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Newsletter 1 | Februar 2011 Motiviert durchstarten! Motivation als innerer Antrieb Motivation in der Arbeit Konferenztipps Gewinnen Sie mit emotion banking und victor: 1.) 1 von 20 Premium Tickets für das Finance Forum Germany 2011 2.) 1 von 10 Tickets für den Finanzplatztag 2011. 3.) Profitieren Sie von einem tollen Rabatt beim Retail Banking Forum 2011 www.emotion-banking.com www.bankdesjahres.com www.victorgala.com emotion banking ® Tel.: +43/2252/25 48 45 e-mail: offi[email protected] www.facebook.com/emotionbanking www.xing.com/profile/Barbara_Aigner5 http://twitter.com/emotionbanking WIR DENKEN AN ALLES FÜR IHREN ERFOLG!

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Newsletter 1 | Februar 2011

Motiviert durchstarten!Motivation als innerer Antrieb•

Motivation in der Arbeit•

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Wir denken an alles für ihren erfolg!

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Was ist dabei die Aufgabe einer Führungskraft?

Es gilt, die Eigeninteressen, die persön-liche Zielsetzung in Übereinstimmung mit den Unternehmenszielen zu brin-gen. Dabei ist es wichtig, auch das Um-feld der Mitarbeiter zu kennen und es zuberücksichtigen,z.B.:

der Arbeitsplatz•die Kollegen•die Familie•der Vorgesetzte•die Erwartungen, Ängste, Beweg-•gründe des Mitarbeiters

Eine unlösbare Aufgabe? In der Tat ist diese Aufgabe schwierig, aber unlösbar ist sie gewiss nicht. Immer mehr Unter-nehmen erkennen, wie wichtig Moti-vation ist,egalob imberuflichenoderprivatenBereich.MotivierteMitarbeiterund Führungskräfte sind somit keine seltene Spezies, sie bevölkern unsere Unternehmen bereits und vermehren sich laufend.

Lernen Sie mehr über das Thema Mo-tivation und lesen Sie, wie Sie Ihre Mit-arbeiter durch Motivation zu Höchst-leistungen bringen können, denn eine wichtige Erkenntnis der Motivationsthe-orie besagt: „Motivation bewirkt Leis-tung“. Ebenso wichtig und interessant wird es für Sie sein, zu erfahren, wie sie sich selbst motivieren können. Jeder einzelne Tipp kann sowohl für das Um-feld als auch für einen selbst angewen-det werden.

Und nicht zuletzt: victor ist ein exzellen-terBegleiter,wennSiewissenmöchten,wie es um die Motivation in Ihrem Haus steht.

Viel Vergnügen beim Lesen wünschen

Dr.BarbaraAignerDr.ChristianRauscherGF emotion banking

Motiviert durchstarten!Motivation – das alte und neue Zauber-wort für Unternehmen, Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter. In ein-fachen Worten ausgedrückt besteht die Belegschaft eines erfolgreichen Unter-nehmens unter anderem aus motivier-ten Führungskräften und Mitarbeitern. Ein motivierter Mitarbeiter erledigt seine Arbeit mit Freude und Engage-ment, ist zeitgerecht mit seinen Aufga-ben fertig, liefert innovative Ideen und steckt seine Arbeitskollegen im besten Fall mit seiner Motivation an. Motivier-te Führungskräfte geben ihre Motiva-tion in Form vonBegeisterungan ihreMitarbeiter weiter, entwickeln sich und die Unternehmensziele ständig weiter und sind produktiv und erfolgreich. Die Gründe für das Entstehen von Motivati-onimberuflichenundprivatenBereichder Menschen sind vielfältig.

„Der Mitarbeiter steht bei uns im Mittelpunkt“ – zutreffend?

Ist es für die Motivation bedeutsam, dass der Mitarbeiter im zentralen Mit-telpunkt der Führungskräfte steht oder gibt es andere Punkte, welche dafür wichtig sind? In den Anfängen der Organisationsforschung ging man davon aus, dass Mitarbeiter vor al-lem durch extrinsische Faktoren, wie zum Beispiel Gehalt oder Prämien zuLeistung geführt werden können. Beiden Mitarbeitern entsteht somit der Wunsch, eine bestimmte Leistung zu erbringen, da sie sich davon eine Be-lohnung versprechen. Sind Menschen jedoch intrinsisch motiviert, handeln sie aus demBestrebenheraus, etwasum ihrer selbst willen zu tun. Der Mit-arbeiter muss also nicht im ständigen Interesse der Führungskraft stehen und „verhätschelt“ werden, es gilt eher die intrinsischen Motivatoren der Mitarbei-terausfindigzumachenundaufdiesemWege kann man gleich die eigenen Mo-tivatoren kennenlernen, welche dafür ausschlaggebend sind, dass man selbst

auch gerne ins Büro geht und etwasbewegen kann. Wenn eine Führungs-kraft als gutes Beispiel voran geht,inspirierende Motivation versprüht, den Mitarbeiter intellektuell stimuliert undindividuellberücksichtigt,identifi-ziert sich der Mitarbeiter eher mit dem Unternehmen und dessen Zielen und seine Leistungsbereitschaft und Ar-beitsmotivationsteigt.Eine Identifika-tion mit dem Unternehmen führt dazu, dass die Unternehmensziele auch die persönlichen Ziele werden können und dadurch handelt der Mitarbeiter aus dem eigenen Bestreben heraus,ist also intrinsisch motiviert.

Motivation als permanent kon-trollierter Prozess

Eben diese Zielsetzung soll das gesam-te Unternehmen betreffen und sich schlussendlich positiv auf das gesam-te Arbeitsklima auswirken. Das bedeu-tet, die Unternehmensleitung versucht, bei den Mitarbeitern gewisse Gedan-kengänge und Verhaltensweisen zu bewegen, die oben beschriebene Iden-tifikation des persönlichen Handelnsmit den Zielen des Unternehmens be-wirken. Sollte die Führungskraft noch zusätzlich nach dem Managementmo-del „Management by Objectives“ han-deln, indem sie mit den Mitarbeitern Ziele vereinbart, die Grundvorausset-zungen für das Erreichen dieser Ziele schafft, die Ziele begleitet, misst und honoriert, ist der erste Schritt für einen motivierten Mitarbeiter schon erreicht. Und da motivierte Mitarbeiter ebenso ihre Führungskräfte mit begeisternder Motivation anstecken können, ist die Erhöhung der Motivation des Einzel-nen ein erfolgversprechendes Ziel für jedes Unternehmen.

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Motivation als innerer Antrieb

Motivation wird nicht vererbt, man wird damit nicht geboren. Vielmehr ist Motiva-tion der innere Antrieb eines Menschen, der anhaltend und konsequent seine Ziele verfolgt. Demnach ist Motivation unweigerlich mit der Frage „Was will ich erreichen?“ verbunden. Schließlich folgt auf diese Frage schon die nächste, näm-lich: „Wie kann ich es erreichen?“. Ein Mensch, der etwas Großes vollbracht hat, hat konsequent seine Ziele verfolgt.

Man muss also wirklich konkret seine Ziele kennen, am besten diese auch aus-formulieren und schriftlich für sich per-sönlich festhalten. Kennen Sie vielleicht die folgende Situation? Sie verfolgen über lange Zeit ein Ziel und arbeiten hart daran, es zu erreichen. Aber in dem Mo-ment, wo Sie das Ziel tatsächlich erreicht haben, passiert etwas Überraschendes, nämlich gar nichts! Kein Gefühl, kein Stolz, keine Befriedigung – einfachnichts. Nur der Gedanke: Na super, das war alles?Das liegt dann wohl daran, dass Ihr Ziel nicht exakt genug geplant war. Ihr Ziel war sodann nicht das richtige Mittel für den von Ihnen gewünschten Gefühlszu-stand.Diespassierthäufig,wennwirZie-le aus dem Umfeld ungeprüft überneh-men. Wenn wir Ziele unserer Freunde, Eltern oder Arbeitskollegen zu unseren eigenen Zielen machen, ohne zu überle-gen, ob wir dieses Ziel ebenso intensiv wollen wie unser Umfeld.

Planen Sie Ihre eigenen Ziele – nur für sich selbst!

Um die oben genannte Situation ver-meiden zu können, müssen Sie Ihre Ziele wirklich selbst planen! Es gilt, ein möglichstdetailliertesBildderZieler-reichung zu entwickeln, möglichst ge-nau den angestrebten zukünftigen Zu-stand zu beschreiben. Stellen Sie sich zudem auch die Frage, wie Sie sich in dem Moment fühlen, wenn Sie das Ziel erreicht haben.Je aktiver und positiver Sie sich Ge-danken machen, desto höher ist der Antrieb, es zu erreichen. Selbstver-ständlich können Ihre Ziele herausfor-dernd sein, aber sie sollten auch rea-listisch sein. Es macht beispielsweise keinen Sinn, sich vorzunehmen, an einem Tag 5 Kilogramm abzunehmen. Sofern Sie chirurgische Mittel zum Zweck ausschließen, kann dieses Ziel nur zu Frustration führen! Formulieren Sie Ihre Ziele auch stets konkret und messbar und legen Sie genau fest, woran Sie erkennen, dass Sie das Ziel erreicht haben.

IhrLebenistdasResultattäglicher Entscheidungen

Sie sind für sich selbst verantwortlich und nur Sie entscheiden, wo Ihre ganz persönliche Lebensreise hinführt. Je-den Tag entscheiden Sie selbst, wo Sie arbeiten, wer Ihre Freunde sind, welche Aufgaben und Ziele Sie Ihrem Leben widmen. Sobald Sie das verstanden haben, besitzen Sie die größte nur denkba-re Kraft Ihres Lebens. Das heißt, Sie können sodann Ihr ganz persönliches Traumleben gestalten. Sie können al-les verändern, was Sie heute stört. Sie

müssen auf niemanden warten, Sie kön-nen sofort loslegen!Der Haken an der Sache ist, dass sich die meisten Menschen dieser Entschei-dungen gar nicht bewusst sind. Sie sich nicht aktiv entscheiden, weil sie gar nicht wissen, dass sie es sind, die ihr Leben inderHandhaben.DietäglicheRoutinedes Alltags gaukelt eine quasi natürliche Ordnung der Dinge vor. So, als ob es kei-ne Abweichungen geben könnte. Wir tref-fen jeden Tag Entscheidungen und oft fragen wir uns später, ob die Entschei-

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Wer ein klares Ziel verfolgt und davon wirklich über-zeugt ist, der lässt sich nicht stoppen. Durch nichts und niemanden.

Dr.ChristianRauscher

Checkliste für eigene Ziele:

Setzen Sie sich aufrecht hin, kon-•zentrieren Sie sich und schrei-ben Sie jedes Ziel auf, das Sie in einem Jahr erreichen möchten. Denken Sie nach und schreiben Sie all das auf, das Sie verwirk-lichen möchten. Was sind Ihre Ziele für dieses Jahr?Betrachten Sie Ihre Liste aus•dem vorangegangen Punkt und kreisen Sie die Top 4 für dieses Jahr an. Was sind jene vier Ziele, die Sie auf jeden Fall verwirkli-chen möchten, und in welcher Reihenfolge?Nun nehmen Sie sich einen Au-•genblick Zeit und schreiben Sie hinter jedes Ziel den Grund, wa-rum Sie es unbedingt erreichen möchten. Welches Gefühl steckt hinter dem Ziel? Welche Gefüh-le möchten Sie durch die Errei-chung der vier Ziele erhalten? (z.B. mehr Geld – Sicherheit,Selbstverwirklichung)Was werden Sie tun, wenn Sie •Ihre Ziele erreicht haben? Wie werden Sie sich belohnen?

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dung„gut“war.HättenSiezumBeispielheute keinen Wecker gestellt und ausge-schlafen, dann wäre Ihr Leben vielleicht eine Spur anderes. Das heißt aber nicht, dass es automatisch besser wäre. Aber Sie haben jeden Tag die Wahl, ob Sie wol-len oder nicht.

Spontan nach Paris fliegen –jetzt sofort?

Würden Sie jetzt gerne in Paris sein und Shoppen gehen? Wie wäre es mit einer ReiseaufdieMaledivenoderwäredochSkifahren besser? Sie könnten natürlich jetzt auch im Kaffeehaus sitzen anstatt diesen Text zu lesen, nicht wahr? Worauf wartenSienoch?BuchenSieeineParis-Reise,gehenSieinsKaffeehaus,packenSie Ihre Ski aus – machen Sie das, was Sie wollen! Nein? Es gibt gute Gründe, diedagegen sprechen?Hier findet sichnun der nächste Haken: Grundsätzlich wäre es möglich, dass Sie jetzt einfach aufUrlaubfliegen,odernicht?Vielleichtkönnen Sie aber nicht, weil Sie keine Ur-laubstage mehr haben, oder Sie haben zuwenigGeldfüreineReise.Dasheißt,Sie wollen momentan nicht die Konse-quenzen für ein derartig überraschendes Handeln übernehmen.

Love it, leave it or change it!

Wir wissen nun, dass wir für unsere Akti-onen selbst verantwortlich sind und dass jede noch so kleine Entscheidung bereits das ganze Leben verändern kann. Die Parole aus den 70er Jahren „love it,

leave it or change it!“ besagt nichts anderes, als dass man aktiv mitbe-stimmt, wie das Leben weitergeht.

Die Macht von Freude und Schmerz

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was uns Menschen wirklich bewegt? Was hinter all unseren Handlungen steckt? Warum verhalten Sie sich so, wie Sie sich verhalten? Was steckt hin-ter diesen täglichen Handlungen?BerühmtwurdebeispielsweisedieBe-dürfnispyramide von Maslow. Der Forscher ging davon aus, dass je-

derMenschfünfzentraleStufenvonBe-dürfnissenhat.IsteineniedrigeBedürf-nisstufe befriedigt, so strebt der Mensch nachBefriedigungdernächstenStufen,bis er schließlich an der Spitze der Pyra-mide angelangt ist.Jeder Mensch befriedigt zunächst seine physischenBedürfnisse(essen,trinken,schlafen und atmen). Danach kommt das BedürfnisnachSicherheit.Wersattundausgeschlafen ist, macht sich Gedanken um diese. Somit ist er auf Stufe 2 gelan-det. Ist auch dieses Thema abgehakt, so folgt das Streben nach sozialer Verbun-denheit und Liebe. Schließlich geht es in der vierten Stufe um Anerkennung,

Sie haben die Wahl: Love it, leave it or change it

Love it Leave it Change itSie fahren in die Arbeit und stecken im Stau. Ärgern Sie sich? Das bringt im Grunde gar nichts. Schließlich haben SIE sich dazu entschieden, mit dem Auto in die Arbeit zu fahren und sich somit selbst der Gefahr ausgesetzt, in einem Stau zu landen. Sie können die Situation nicht ändern und können sie auch nicht verlassen. Sie stecken fest. NunkönnenSieabsolutgereiztinsBürokommen oder Sie hören einfach Musik, um auf andere Gedanken zu kommen. LOVE IT.

Sie wollen ein großes Event organisie-ren, gemeinsam mit einem Kooperati-onspartner. Dieser hat das notwendige Know-How und auch gute Kontakte. GuteSache?Oberflächigbetrachtet ja.Im Laufe der Zusammenarbeit stellt man jedoch Unpünktlichkeit, Unzuver-lässigkeiten, etc. fest. Sie sprechen den Partner darauf an und dieser schwört auf Besserung, jedoch Fehlanzeige.Sie können brüllen, jedoch ändert dies nichts. Der Kooperationspartner wird sich nicht ändern. LEAVE IT.

Sie wollen abnehmen, um genau so at-traktiv wie Ihre Freunde zu sein. Doch das tägliche Bier und die Schokoladeschmecken doch so gut, dass die tolle Figur in weite Ferne rückt. Sie haben nun 2 Möglichkeiten: Entwe-derakzeptierenSiedengroßenBauchoder Sie ändern Ihr Verhalten.CHANGE IT.

Quelle: emotion banking

BedürfnispyramidenachAbrahmHaroldMaslow

Selbst- verwirklichung

ICHBedürfnisse Anerkennung/Geltung

SozialeBedürfnisse Freundschaft, Liebe, Zugehörigkeit

Sicherheitsbedürfnisse Materielle&beruflicheSicherheit

Grundbedürfnisse Essen, Trinken, Schlafen

Defizitbedürfnisse

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Selbstrespekt und Status. Wenn diese 4 Stufen gemeistert sind, so strebt der Mensch nach Selbstverwirklichung.Was immer ein Mensch tut, er verspricht sich dadurch entweder mehr Freude und/oder weniger Schmerz in seinem Leben. Hierbei gilt, dass nur das eigene Bedürfniszählt,wasanderesagen,istindiesem Fall nicht relevant.

Der ewige Stress – das kann ich nicht ändern, oder doch?

Wir kennen ihn alle: Stress. Oftmals ha-ben wir das Gefühl, in einer bestimmten Situation oder Gemütsverfassung „ge-fangen“zuseinunddiesernichtentflie-hen zu können – Stress. Scheinbar ganz naturgegeben, der uns nicht loslassen möchte, oder?Unser Herz rast, die Beine wippen undder Magen drückt: mit uns hat das natür-lich nichts zu tun! Jeder würde sich in so einer Situation stressen, oder nicht?

Was aber passiert in solchen Situa-tionen, bevor die körperlichen Kon-sequenzen einsetzen? Wenn wir in Stress geraten, konzentrieren wir uns ausschließlich auf das, was uns Stress bereitet, wovor wir Angst haben. Wir fokussieren auf jene Faktoren, die uns überfordern, die uns Unruhe bereiten undunserHerzzumRasenbringen.Wir sehen bereits vor unserem geisti-gen Auge, dass unsere Arbeit zu spät fertig wird, dass die Qualität nicht gut genug ist, dass unsere Stimme im ent-scheidenden Moment versagt, dass der Chef uns feuert, dass sich die Kun-den beschweren, dass die Freundin sauerist,dasswirdenBallnebendasTor schießen, usw. Dieser selbst pro-duzierteKinofilm,derinunseremKopfabläuft, sorgt für so viel Unruhe, dass uns sogar der Appetit vergeht!Ein schneller Weg, um aus diesem Teu-felskreis auszubrechen, um seine Ge-fühle augenblicklich zu verändern, ist,

sich auf etwas Anderes zu konzentrieren. Einfach einen anderen (positiven) Kino-filmzuproduzieren.EinenFilm, indemSie nicht versagen, sondern erfolgreich sind und sich wohl fühlen. Gestalten Sie diesen neuen Film so detailliert und po-sitiv wie möglich.

Je bewusster Sie jeden Tag wahrnehmen und je intensiver Sie Ihren persönlichen Fokus auf all das richten, was Sie glück-lich, fröhlich, zufrieden oder dankbar macht, desto höher ist der Anteil jener Tage, an denen Sie sich am Abend in Ihr BettlegenundmiteinemLächelnaufIh-ren Lippen einschlafen. Nehmen Sie sich tagsüber öfter Zeit, nach Dingen zu su-chen, die Sie glücklich machen und ver-suchen Sie diese Momente besonders intensiv zu erleben. Denn je stärker Sie positive Momente erleben, desto schwä-cher werden Sie all jene Dinge wahrneh-men, die nicht so ganz in ihrem Leben passen.

Eine Entspannungsübung für zwischendurch

Atmen Sie tief ein und zählen Sie dabei langsam bis fünf. Halten Sie die Luft an und zählen Sie langsam bis zwanzig. AbschließendatmenSiekräftigausundzählenlangsambiszehn.AchtenSiedarauf,dassSienichtausschließlichinIhreBrustatmen,sonderntiefindenBauch,umIhrgesamtesVolumenauszuschöpfen.

Die5-20-10RegelistderSchlüsselzueinervitalenAtmung,dieIhnenEnergieundLebenslustverleiht.WiederholenSiedieseÜbung zehn Mal täglich und genießen Sie die dabei eintretende Entspannung. Gönnen Sie Ihrem Körper diese paar Minuten, er wird es Ihnen mit tausend Mal mehr Kraft, Vitalität, Energie, Gesundheit und Freude zurückgeben!

Aktivitäten, denen Sie gerade nachgehen könnten, es aber nicht tun!

Quelle: emotion banking

Sie arbeiten gerade. Was würden Sie gerne tun? Gründe die dagegen sprechen

nach Paris fliegen Ski

fahren

Freunde treffen

TanzenSchlafen

in der Sonne liegen

kein Geld

kein Urlaub

Haus- arbeit

Kinder

Familie/ Freunde

Garten- arbeit

kein Auto

kein Babysitter

keine Zeit

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„Wie sagte schon Goethe: „Alles was impo-nieren soll, muss Charakter haben.“ Das hat victor eindrucksvoll bewiesen. Die Standort-analyse besticht durch klare Strukturen und sein innovatives Vorgehen.“

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5│ emotion banking newsletter | februar 2011

Sie schaffen es... nicht schon wieder!

In der heutigen wirtschaftlichen Situati-on hängen das Überleben und der Erfolg eines Unternehmens zu einem nicht un-bedeutenden Teil von dessen Produkti-vität und Innovationsfähigkeit ab. Hohe Produktivität wiederum ist nicht nur abhängig von moderner Technologie, sondern auch von der individuellen Ein-stellung der Angestellten. Zweifelsohne ist ein Mitarbeiter, der bereit ist, sich zu engagieren und der sich mit den Zielen des Unternehmens identifizieren kanndeutlich produktiver, zufriedener und dadurch auch loyaler als ein Mitarbeiter, der nur auf die Uhr schaut und den Fei-erabend herbeisehnt. Die victor Global-ergebnisse 2010 (= zusammenfassen-de Auswertung aller Nutzer des victor) zeigenmitderGrafikrechtsunten,dassdieMitarbeiterderBankendesdeutsch-sprachigenRaumsdurchausloyalerundzufriedener sein könnten. Die Gruppe der Überzeugten mit 35% kann durch Motivation von innen und außen (durch Führungskräfte) bestimmt vergrößert werden.

Den Teambegriff lebendig machen

Teamorientierung wird immer und im-mer wieder propagiert. Ein gut funktio-nierendes Team, in dem jeder einzelne vom Vorgesetzten als eine eigenständige Persönlichkeit mit eigenen Kompeten-zen und Fähigkeiten anerkannt wird und das Teammitglied entsprechend bereit ist sich motivieren zu lassen, kann sehr viel erreichen. Führen durch Zielverein-barung (Management by Objectives) und situatives Führungsverhalten kann den Teambegriff unter anderem lebendiger machen. Dazu sind keine kosteninten-siven Umwälzungen notwendig, schluss-endlich sind es oft die Kleinigkeiten, die zählen.Beispielsweise ist esalspositivanzusehen, wenn man seinen Mitarbei-tern das Gefühl gibt, immer ansprech-bar zu sein, Fragen nicht abzublocken,

sondern zu beantworten – auch wenn die Antwort aufgrund von mangeln-der Zeit kurz ausfällt. Ebenso ist es wichtig, Vertrauen zu haben und Ent-scheidungskompetenz durchaus zu übertragen. Schließlich motiviert Mit-bestimmung und weckt natürlich auch die Eigeninitiative. Hat ein Mitarbeiter bzw. eine Pro-jektgruppe einen Auftrag positiv ab-geschlossen, schadet Lob durchaus nicht. Lob gibt den Mitarbeitern das Gefühl, akzeptiert zu sein und so be-geistern sie sich für ihre Aufgaben und bekommen das Gefühl, gebraucht zu werden.

Überprüfen Sie doch einmal Ihre Ein-stellung zu Ihren Mitarbeitern mit dem nachfolgenden Selbsttest:

Welche Gefühle haben Sie, wenn •Sie an Ihre Mitarbeiter denken?Wie sprechen Sie privat, in der Fa-•milie und mit Freunden über Ihre Mitarbeiter?EmpfindenSieIhretäglichenFüh-•rungsaufgabenalsBelastung?

Prüfen Sie bei der Gelegenheit auch, welchen Einfluss Sie bereits auf IhrTeam haben:

Wie schätzen Sie Ihre Akzeptanz in •Ihrer Abteilung ein?Welche Erwartungen haben Sie an •Ihre Mitarbeiter?Haben Sie unterschiedlich hohe •Erwartungen an einzelne?Inwieweit beeinflussen Sie somit•Ihren Erwartungen die Leistungen des einzelnen? (Sie wissen: Erwar-tungen erfüllen sich, auch wenn Sie nicht verbalisiert werden)

Ihre Motivation ist gefragt

WollenSiewirklichEinflussaufdieMo-tivation Ihrer Mitarbeiter nehmen, so müssen Sie selbst die Vorbildrolle ein-nehmen,dasheißt,MotivationundBe-geisterung leben und zur Nachahmung auffordern. Weiters ist es wichtig, dass Mitarbeitergespräche, Qualitätszirkel, Mitarbeiterbeurteilungen regelmäßig durchgeführt werden. Permanente Rückkoppelungenwie Feedback, Lobund Kritik sind ebenfalls unabdingbar

Motivation in der Arbeit?

Nur 35 % der Mitarbeiter zählen zu den „Überzeugten“

Quelle: victor Globaldaten 2010

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auf dem Weg zu Ihrem Ziel, motivierte Mitarbeiter zu bekommen. Dabei kommt es darauf an, aus welcher Perspektive Sie Kritikgespräche oder Kontrollmaß-nahmen kommunizieren. Präsentieren Sie dem Mitarbeiter Kritik als Methode, aufgetretene Probleme sinnvoll zu lösen, dann fühlt er sich verstanden und unter-stützt.Ebenso verhält es sich mit Kontrollmaß-nahmen. Natürlich ist es wichtig, Mit-arbeiterleistung zu kontrollieren, trotz Vertrauen und Eigenverantwortung des einzelnen. Aber auch hier macht der Ton die Musik. Sie demotivieren Ihre Mit-arbeiter, wenn Sie mit einer Liste und Taschenrechner bewaffnet auftauchen und Planabweichungen im Auftragsein-gang gerechtfertigt haben wollen. Definieren Sie aber im Vorfeld gemein-sam mit den Mitarbeitern kurz-, mittel- undlangfristigeZieleunddefinierenSieauch Ziele für sich selbst. Natürlich kön-nen Sie sich auch von ihren Mitarbeitern motivieren lassen, schließlich geht die BeziehungderMitarbeiter zu ihrenVor-gesetztennichtnurineineRichtung.

Erreichen und Kontrolle von Mitarbeitermotivation

Um den gewünschten Effekt erzielen zu können, sind unter anderem folgende Punkte hilfreich:Definition und Bekanntgabe von •kurz-, mittel- und langfristigen Motiva-tionszielen. Den Mitarbeitern die Ziele immer wie-•der in Erinnerung bringen.Bestimmung der in jedem Unterneh-•mensbereich unterschiedlichen mo-tivationsfördernden Maßnahmen, sowie die Festlegung von einzelnen Verantwortungsbereichen.Training des Managements, die mo-•tivationsfördernden Maßnahmen zu verstehen und umzusetzen. Beschlossene Maßnahmen zur Moti-•vation der Mitarbeiter durchführen.PermanenteRückmeldungderAuswir-•kungen der Maßnahmen.Kontinuierliche Überprüfung der Erfol-•ge und, wenn nötig, Korrektur der Ziel-setzung und Maßnahmen.

Es ist bekannt, dass es kein generelles Erfolgsrezept für motivierte Mitarbeiter gibt. Jede Führungskraft kann nur versu-chen, ihreneigenenWeg zu finden,dieMitarbeiter zu begeistern. Es gibt auch BereichederMitarbeiter,inwelcheeine

Das Geheimnis erfolgreicher Schlüsselrolle Führungskraft

Erfolgreiche Führungskräfte identifizie-ren bei ihren Mitarbeitern zunächst de-renStärkenundQualifikationen.Wenndie Mitarbeiter anschließend durch „Fordern und Fördern“ unterstützt wer-den, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, um ihre Begabun-gen zur Entfaltung bringen zu können, ist ein Motivator der intrinsischen Moti-

Motivationseinflüsse

Quelle: emotion banking

Vert

raue

nZi

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Aner

kenn

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Erfü

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Sympathie Loyalität

Identifikation

Fairn

ess

Kommunikation

SicherheitBeloh

nung

Kollegen

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Führungskraft schwer vordringen kann, wiebeispielsweisederprivateBereichoder die Grundeinstellung der einzel-nen Mitarbeiter, die eher positiv oder negativ sein kann. Mitarbeiter, deren Gläser immer halbleer sind, sind grund-sätzlich eher schwerer zu motivieren, als Mitarbeiter, deren Gläser stets halb-voll sind. Eine Führungskraft, welche begeistert und motiviert führt, kann jedoch ansteckend und inspirierend für alle Mitarbeiter sein.

Was bindet Mitarbeiter?

Quelle: emotion banking

die „richtigen“ Aufgaben Unternehmenskultur

Zukunftsperspektiven Handlungsspielräume

angemessene Entlohnung Team

loyale Vorgesetzte fordern und fördern

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vation gegeben. Der Psychologie Mihaly Csikszentmihalyi beschäftigte sich in-tensiv mit der Frage nach dem Glück der Menschen und nach Zuständen in denen Menschen Höchstleistungen vollbringen. Solche Zustände nennt er „Flow“ – ein Zustand,indemdieEnergiefließt.Indie-sem Zustand passt die Performance des Mitarbeiters optimal, er ist weder über- noch unterfordert. Die victor Globalergebnisse 2010 zeigen ein von emotion banking adaptiertes Model dieser Theorie. Immerhin 38% der MitarbeiterderBankendesdeutschspra-chigenRaumsbefindensichimBereichder Performer und somit im „Flow“.

Motivieren und motivieren lassen

Mitarbeiter sind heutzutage gottsei-dank“qualifiziert,aufgeklärtundselbst-bewusst. Hinzu kommt, dass die Arbeit nicht mehr ausschließlich dazu dient, die Grundbedürfnisse zu befriedigen, sondern vielmehr zum Bestandteil derpersönlichen Selbstverwirklichung (Be-dürfnistheorie von Maslow) geworden ist. Umso wichtiger ist der Anteil an Mo-tivation imtäglichenBerufs-undPrivat-leben und zwar für Mitarbeiter und Füh-rungskräfte. Versuchen Sie täglich, sich selbst zu motivieren, die positiven Seiten des Berufslebens zu erkennen und zuspüren und dies an ihre Mitarbeiter wei-terzugeben. Wenn Sie Motivation unter diesem Standpunkt leben, ist es für die Mitarbeiter auch leichter sich motivieren zu lassen und sie danken es Ihnen mit ansteckender Motivation.

victor als Ihr Messinstrument für Motivation

Eine persönliche Empfehlung am Ran-de: Nutzen Sie victor, um exakt heraus-zufinden,woSiedieMotivationinIhremHause noch stärken können und wo Ihre Führungskräfte ansetzen können, um künftig noch erfolgreicher zu sein. Mehr dazu erfahren Sie bei Frau Mag. (FH) Christina Tambosi unter:[email protected]

25 % der Mitarbeiter sind echte Performer

Quelle: victor Globaldaten 2010

RankingderMotivationsfaktoren

Quellle: Kristina Friedrichs, 2009

RankingderMänner

1.AngenehmesBetriebsklima

2. Spaß bei der Arbeit3.BeruflicheWeiterentwicklungundinneresWachstum4. Arbeiten im Team5. Herausfordernde Aufgaben6.MöglichkeitderEinflussnahmeaufArbeitsinhalte7. Hohes Einkommen8. Fortbildungsmöglichkeiten9. Aufstieg und Karriere10.AnerkennunginBerufundGesellschaft

RankingderFrauen1.AngenehmesBetriebsklima2. Spaß bei der Arbeit3. Anerkennung und Lob im Arbeitsumfeld4. Vermeidung von Fehlern und Misserfolgen5.AnerkennunginBerufundGesellschaft6. Abwechslung im Arbeitsalltag7.MöglichkeitderEinflussnahmeaufArbeitsinhalte8.BeruflicheWeiterentwicklungundinneresWachstum9. Arbeiten im Team

10. Fortbildungsmöglichkeiten

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Eine absolut zuverlässige Erfolgsformel für mehr Erfolg und hohe Motivation gibt es grundsätzlich nicht, aber mankönntefolgendeFormelalsBasisansehen:

Motivierte Mitarbeiter + motivierte Führungskräfte = großartige Arbeitsqualität

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Konferenztippsemotion banking verlost 10 Freikarten für den 4. Finanzplatztag. Melden Sie sich bei uns!

4. Finanzplatztag

In Zusammenarbeit mit:

16. / 17. März 2011

Keynote Speakers:

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Klaus Regling, European Financial Stability Facility (EFSF)Dr. Günther Bräunig, KfW BankengruppeDr. Wolf Klinz, Mitglied des Europäischen ParlamentsDieter Posch, Hessischer WirtschaftsministerHans Joachim Reinke, Union Asset Management Holding AG

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Konferenz AusstellungCommunity

Einladung zumBankers‘ Update

6. und 7. Juni 2011, Kurhaus Wiesbaden

Vertrieb, CRM & Social Media„MENSCH“ – der zentrale Erfolgsfaktor Konferenz am Montag, 6. Juni 2011

Darum ist das Thema wichtig: „Zufriedene Kunden und motivierte Mitarbeiter prägen jedes erfolgreiche Institut!“

Das nehmen Sie mit: Best Practices aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie die Faktoren „Kunde, Mitarbeiter, Führung, Strategie und Unternehmenskultur“ SIE und IHR INSTITUT in den Erfolg führen!

Wissen, das zählt. Wissen, was zählt. Ihr Anmelde-Code für zwei Tage Gratis-Eintritt:

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Themenbeirat: Dr. Barbara Aigner, Geschäftsführerin,emotion banking®

Überreicht von:

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FürdenInhaltverantwortlich:Aigner&RauscherOG,Dr.BarbaraAigner,Dr.ChristianRauscher,Sitz:Theaterplatz5,2500BadenbeiWien,Tel:+43/2252/254845,e-mail: [email protected], FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing.WennSiekeineweiterenNewslettervonunserhaltenmöchten,sendenSieunsbitteeineEmailmitdemBetreff„Newsletterabmelden“.SiewerdendaraufhinvomVerteiler gelöscht.

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Frühbucher sparen € 100,-(anmeldung bis 31.03.2011)

Zukunft & technik personal & ausbildung strategie

WORkshOp „sB, Cards & prozesse“innovationen, sicherheit & ertragspotenzialeFreitag 17. Juni 2011 ab 14:00 uhr, hotel le meridien, 1010 Wien

Das Retail Banking Forum 2011 wird in Zusammenarbeit mit durchgeführt.

! Ja, ich möchte am RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen.

! Ja, ich möchte am RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen, komme mit dem Auto und benötige einen Parkplatz in der Hotelgarage.

! Ja, ich möchte am kostenlosen Workshop „SB, Cards & Prozesse“ am 17. Juni 2011 ab 13:00 teilnehmen.

! Ja, ich möchte an der Ausstellung „Innovationen“ am 16. und 17. Juni teilnehmen.

! Ja, ich möchte an der Abendveranstaltung am 16. Juni 2011 teilnehmen.

Teilnahmegebühren: RETAIL BANKING FORUM: € 1.190,– zzgl. 10% MWSt., für jede/n weiteren Teilnehmer derselben Firma: € 835,– zzgl. 10% MWSt. Der Preis beinhaltet die Teilnahme an der Veranstaltung, den Besuch der Ausstellung sowie Tagungsmappe, Pausenbewirtung, Business Lunch am 16. und 17. Juni 2011 und die Einladung zu einer genussvollen Abendveranstaltung. Die Teilnahme am Workshop „SB, Cards & Cash“, und an der Ausstellung „Innovationen“ ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Die Zimmerreservierung im Hotel Le Meridien kann zum Vorzugspreis von € 195,– mit dem Link: http://www.starwoodmeeting.com/Book/Retailbankforum durchgeführt werden. Es ist auch eine telefonische Reservierung mit dem Hinweis auf das Retail Banking Forum unter +43 1 588 90 möglich.

Name ____________________________________ Position/Abteilung ______________________________

Firma ____________________________________ E-Mail _______________________________________

Straße ____________________________________ PLZ/ORT ______________________________________

Datum ____________________________________ Unterschrift ___________________________________

Rücktritt: Bei einer Stornierung bis zum 16. Mai 2011 wird der eingezahlte Betrag abzüglich einer Bearbeitungs-gebühr von € 90,– retourniert. Erfolgt die Stornierung in der Zeit vom 17. bis zum 27. Mai 2011 werden 50% des eingezahlten Betrages retourniert. Die Nennung einer Ersatzteilnehmers ist jederzeit und kostenlos möglich. Ihre Daten werden von der Studiengesellschaft für Vertriebs-Innovation und Partnerunter nehmen zur Organisation des Retail Banking Forums verwendet. Wir informieren Sie gerne über künftige Veran staltungen. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie die Einwilligung, dass wir, oder unsere Partner Sie per E-Mail oder Telefon zu Zwecken der Werbung kontaktieren. Sollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Die bitte die entsprechende Satzzeile. Diese Ein willigung kann jederzeit widerrufen werden.

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Retail Banking FORum 201116. und 17. Juni 2011 in Wien, hotel le meridienDurch die krise erlebt das Retail Banking eine ungeahnte Renaissance. nun geht es darum, das wiederaufkeimende kundenvertrauen durch nachhaltige produkte und intensive kundenbetreuung, bei einer gleichzeitigen ergebnisverbesserung zu festigen.

Zukunft & technik – trends, die das Bankgeschäft bestimmenWo stehen wir heute und welche prioritäten gelten für den Bankvertrieb von morgen? Welche Rolle spielen social Communities im Bankgeschäft? Wie weit müssen neue Formen der kundeninteraktion in der Vertriebsstrategie Berücksichtigung finden?

personal & ausbildung – Wege zum erfolg mündige kunden und kundinnen fordern perfekte Beratung. Optimale aus bildung und hohe mitarbeitermotivation sind der schlüssel zur steigerung der Beratungsleis-tung. experten sprechen über modelle aus der praxis.

strategie – für turbulente Zeiten gibt es für Banken die Wahl zwischen Differenzierung & individueller kundenansprache und industrialisierung & kostenführerschaft? Welche strategischen Optionen bleiben? Führungs kräfte müssen bereit sein grundlegende Verän derungen zu antizipieren, neue konzepte erstellen und rechtzeitig initiativen setzen. Das ist die Devise der kommenden Jahre.Das diesjährige Retail Banking Forum beleuchtet diese Fragen und gibt ant worten. Referenten aus Forschung und praxis, zeigen die wichtigsten trends und präsentieren lösungen. als führender mitarbeiter ihres hauses wollen sie doch dabei sein, wenn innovative ideen vorgestellt und neue umsetzungen gezeigt werden. podiumsdiskussio-nen zu brennenden Fragen, eine ausstellung innovativer produkte, sowie möglichkei-ten zum networking ergänzen die Veranstaltung.

Das Retail Banking Forum 2011 bietet die Möglichkeit des Überblicks und der Information, es wird ergänzt durch:

management sYmpOsiumRetail Banking FORum – profitieren sie von meinungsbildnern der Branche

Prof. Dr. Herbert PICHLER ist Geschäftsführer der Bundes- sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Öster-reich und Mitglied Advisory Panel des Committee of European Banking Supervisors / London,

kooptiertes Mitglied des Aufsichtsrates der österreichischen Finanzmarktaufsicht, Mitglied des Staatsschuldenausschusses der Republik Österreich, Vorstandsmitglied der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft.

Dr. Barbara AIGNER ist Ge-schäftsführerin des Beratungs- unternehmens emotion banking® und Begründerin der Standort-analyse & internationalen Bankenwettbewerbs victor®. Vormals Assistentin am Institut für Kreditwirtschaft an der

Wirtschaftsuniversität Wien und Mitarbeiterin der Erste Bank der Österreichischen Spar- kassen AG. Beraterin von Banken und Unter-nehmen, Forschungs- und Beratungsschwer-punkte im Bereich Vertrieb, innovatives Marketing und strategisches Management.

Mag. Dr. Peter BOSEK, ist Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich). Er absolvierte das Jus-Studium in Wien und war danach als Universitätsassistent im Bereich des öffentlichen

Rechts tätig. 1996 folgte sein Wechsel zur Erste Bank in die Stabstelle Recht. Sehr bald wechselte er auf die Vertriebsseite der Bank. Als Bereichsleiter des Filialgeschäfts Österreich konnte er sehr umfassende Vertriebserfahrung sammeln.

Uwe CALLSEN ist Vorstand der Process Innovation AG und seit 01.11.2009 für das Unternehmen verantwortlich.Vor Eintritt in die PROCESS INNOVATION AG war Herr Callsen seit 1972 in leiten-den Funktionen (Vorstand, Vor-standsreferent, Zweigstellen-

leitung, Innenleitung, Leitung Innenrevision) bei größeren Volksbanken tätig. Von 2002 bis 2007 begleitete er als persönlicher Vorstands-referent und Inhouseconsulter die Volksbank Lahr eG mit dem Ziel, neben der Integration von zwei Fusionspartnern die Bank fit für die Zukunft zu machen.

Dir. Willi DANNINGER ist Ge-schäftsleiter der Raiffeisenbank Gramastetten-Herzogsdorf und selbständiger Immobilientreu-händer, Projektentwickler und Gerichtssachverständiger im Immobilienbereich. Dir. Dannin-

ger ist Manager einer der erfolgsreichsten oberösterreichischen Regionalbanken mit Fokus auf gehobene Retail- und Immobilien-kunden. Die Raiffeisenbank Gramastetten-Herzogsdorf wurde mehrfach für hervorragen-de Leistungen im Retailbanken- und Innovati-onsbereich ausgezeichnet, sowie als Bank des

Jahres 2010.

Thomas Ferenc DODNER ist seit 1994 selbständiger Berater und GF der Top Train Unternehmens-beratung & Training GmbH. Herr Dodner ist Trainer und Coach für Banken, Sparkassen und Ver-

sicherungsunternehmen sowie namhaften Handelsunternehmen. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Forschung, Entwicklung und Aus- bildung zu den Themen Verkaufspsychologie und Kommunikation, Beziehungsgestaltung sowie Lösen individueller Erfolgsblockaden.

Dipl.-Kauffrau Leyla FEGHHI ist Marketingdirektor bei Wincor Nixdorf für den Bereich Retail. Sie absolvierte das Betriebswirt-schaftsstudium an der Universität Passau und begann 2000 ihre Karriere bei der Wincor Nixdorf Retail Consulting. In diversen

Kundenprojekten arbeitete sie unter anderem auch in Projekten wie Cash Cycle Manage- ment sowie Banking am POS. Anschließend wechselte sie zum Wincor Nixdorf Head- quarters in den Bereich Strategie und über-nahm im Oktober 2009 die Verantwortung für das Retail Marketing.

Mag. FH Wolfgang HORAK, Marketagent.com online reSEARCH GmbH. Horak ab- solvierte den Fachhochschul-studiengang Informations- berufe in Eisenstadt, im Rahmen dessen er sich auf

die Bereiche Wissensmanagement und Informationstechnologien spezialisierte. Sein Aufgabenbereich umfasst neben der Studien- und Projektbetreuung das maßgeschneiderte Anbieten von Lösungen für Auftraggeber, die Online-Studien im internationalen Bereich betreiben.

Andreas JENEWEIN, CMC Geschäftsführer & Inhaber BranchConsult AJC GmbH ist Bankpraktiker und seit 1996 selbständiger Certified Management Consultant mit internationalen Projekten

in den Bereichen Bankorganisation und Ver-triebsmanagement. Er gilt als Experte im Bereich Retailbanking – von Filialstrategien über Raumkonzepte und Prozessoptimierungen bis hin zu Mitarbeitertrainings inklusive Team- und Führungskräfteentwicklung. Als motivierender Vortragender und Tagungsleiter

trägt er auf zahlreichen internationalen Konferenzen der Bankenbranche vor.

Ferdinand KAMENICKY ist Geschäftsführer der avM consulting gmbh. Der Unter-nehmensberater, Wirtschafts-

Coach und Mediator verfügt über eine lang-jährige Bankerfahrung und gilt als Spezialist für die Entwicklung und Umsetzung von Raumkonzepten, Vertriebs- und Markteting-strategien und die Senkung von Konfliktkosten in Unternehmen, durch Einführung mediativer Organisationsentwicklung.

Dr. Aravinda KORALA, ist CEO der KAL LTD, Edinburgh, die er 1987 auch gründete. KAL ist inzwischen Weltführer mit der Multivendor Software Kalignite zum Betrieb von Geldautomaten und Kiosk-

systemen geworden. Kallignite bewährt sich in 80 Ländern und ist auf tausenden Systemen im täglichen Einsatz. Dr. Korala wurde in Sri Lanka geboren, studierte in London und Edinburgh und ist internationaler Experte für ATM-Softwaretechnologie.

Dr. Andreas KRONABITLEITNER ist Strategieberater für Regionalbanken. Zuvor war er Bereichsleiter in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. In dieser Funktion ist er für die

strategische Entwicklung des Privatkundenver-triebes verantwortlich. Davor war Dr. Kronabit-leitner knapp 5 Jahre lang Marketing- und Vertriebsleiter für das Privatkundengeschäft der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich.

Mag. Klaus MATTES ist Abteilungsleiter Product- management Payments & Cards bei der Erste Bank der oesterreichsichen Spar-kassen AG. Die Erste Group wurde 1819 als „Erste österreichische Spar-Casse“ gegründet 1997 ging sie mit

der Strategie ihr Retailgeschäft nach Zentral- und Osteuropa auszuweiten an die Wr. Börse. Seitdem hat die Erste Group mehr als zehn Banken akquiriert und dabei ihre Kundenan-zahl von 600.000 auf 17,5 Mio erhöht.

Mag. Sabine MLNARSKYBSTäNDIG ist seit Juli 2007 Leiterin Personalmanagement bei der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie ist verantwortlich für die Bereiche Personalent-wicklung, Recruiting und

Placement, Lohnverrechnung- und Personal-service, HR-Controlling, Compensation and Benefit und Arbeits- und Dienstrecht. Die gebürtige Wienerin absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften. Anschließend folgten ein Jahr Gerichtspraxis und ein Trainee-programm der Industriellenvereinigung.

Ralf MUND ist Geschäfts-führer der Unternehmens- beratung BGK Strategie & Anwendung GmbH. Herr Mund hat in den letzten 10 Jahren in Finanzdienst- leistungsunternehmen ver-

schiedenste Projekte im Schwerpunkt Prozess-transparenz und Personalbedarfsrechnung begleitet. Aus diesen Erfahrungen heraus sind praxisnahe Werkzeuge entstanden, die in Banken Versicherungen und Bausparkassen etabliert sind.

Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet die Forschungsabteilung der Erste Group Bank AG und ist Senior Fellow am Hamburgi-schen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI). Er ist ein Experte zu Fragen von Bevölkerung und Migration sowie der demo-

graphischen Alterung und ihrer Auswirkung auf Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme. Rainer Münz studierte an der Universität Wien (Promotion 1978 und Habilitation 1986) und war als Konsulent für die Europäische Kommission, die OECD und die Weltbank tätig. Rainer Münz ist Mitglied in mehreren Auf-

sichtsräten und wissenschaft-lichen Beiräten.

Ing. Andreas PLOTZ, ist Head of Product Marketing KePlus Banking Automation. Er ist bereits seit über 10 Jahren für die KEBA AG tätig und

begann als Software Application Engineer und Software Projektleiter. Im Jahre 2004 wechselte Andreas Plotz in das Produkt- management der Bankautomation. Seit Jänner 2009 ist Andreas Plotz Leiter des Produktmarketings für den Bereich KePlus Bankautomation.

Dr. Christian RAUSCHER, Dozent der Donau- Universität Krems für Wirt-schaft- und Management- wissenschaften, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Geschäftsführer

des Beratungsunternehmens emotion banking® und Begründer von victor® - der Standortanalyse für Banken und Wettbe- werb um die Bank des Jahres im gesamten deutschsprachigen Raum.

Jörg PRINZHORN ist Ge-schäftsführer der signotec solutions GmbH in Österreich. Das Unternehmen beschäf - tigt sich mit elektronischen Signaturlösungen zur Redu-zierung von Medienbrüchen und der Beschleunigung von Prozessen in Unternehmen.

Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Jörg Prinzhorn liegt im Bankensektor, hier verfügt er über langjährige Erfahrungen. Vor seinem Eintritt im Unternehmen war Herr Prinzhorn als Produktmanager für Prozesslösungen bei Wincor Nixdorf und anschließend inter- national im Business Development tätig.

Stefan SCHMERTZING hat vor mehr als 20 Jahren in der Kommunikationsbranche bei FCB begonnen. Im Jahre 1994 baute er seine erste eigene Agentur auf. 2005 gründete er schmertzingco.,

mit der er Agentur des Jahres wurde. 2007 Integration von schmertzing&co. in die CCP,Heye (Managing Partner). 2009 Gründung der Agentur Wunderknaben für Social Media und strategisches Onlinemarketing mit seinem Partner Stefan Unterberg.

Ing. Kurt TOJNER ist seit Jänner 2008 als Country Manager für Österreich und Ungarn bei Visa Europe tätig. In dieser Funktion zeichnet er für die operative und strategische

Geschäftstätigkeit sowie das Relationship Management der Mitgliedsbanken von Visa Europe in den beiden Märkten verant-wortlich. Zuvor war er von im Electronic Business und Produktmanagement Zahlungsverkehr und Kartengeschäft der Erste Bank AG tätig.

16. und 17. Juni 2011 , 1010 Wien, Opernring 13 -15

Retail Banking FORum 2011

weitere informationen unterwww.sg-innovation.com Studiengesellschaft für Vertriebs-Innovation

WORkshOp

„sB, Cards & prozesse“

Frühbucher sparen € 100,-(anmeldung bis 31.03.2011)

Zukunft & technik personal & ausbildung strategie

WORkshOp „sB, Cards & prozesse“innovationen, sicherheit & ertragspotenzialeFreitag 17. Juni 2011 ab 14:00 uhr, hotel le meridien, 1010 Wien

Das Retail Banking Forum 2011 wird in Zusammenarbeit mit durchgeführt.

! Ja, ich möchte am RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen.

! Ja, ich möchte am RETAIL BANKING FORUM am 16. und 17. Juni 2011 teilnehmen, komme mit dem Auto und benötige einen Parkplatz in der Hotelgarage.

! Ja, ich möchte am kostenlosen Workshop „SB, Cards & Prozesse“ am 17. Juni 2011 ab 13:00 teilnehmen.

! Ja, ich möchte an der Ausstellung „Innovationen“ am 16. und 17. Juni teilnehmen.

! Ja, ich möchte an der Abendveranstaltung am 16. Juni 2011 teilnehmen.

Teilnahmegebühren: RETAIL BANKING FORUM: € 1.190,– zzgl. 10% MWSt., für jede/n weiteren Teilnehmer derselben Firma: € 835,– zzgl. 10% MWSt. Der Preis beinhaltet die Teilnahme an der Veranstaltung, den Besuch der Ausstellung sowie Tagungsmappe, Pausenbewirtung, Business Lunch am 16. und 17. Juni 2011 und die Einladung zu einer genussvollen Abendveranstaltung. Die Teilnahme am Workshop „SB, Cards & Cash“, und an der Ausstellung „Innovationen“ ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Die Zimmerreservierung im Hotel Le Meridien kann zum Vorzugspreis von € 195,– mit dem Link: http://www.starwoodmeeting.com/Book/Retailbankforum durchgeführt werden. Es ist auch eine telefonische Reservierung mit dem Hinweis auf das Retail Banking Forum unter +43 1 588 90 möglich.

Name ____________________________________ Position/Abteilung ______________________________

Firma ____________________________________ E-Mail _______________________________________

Straße ____________________________________ PLZ/ORT ______________________________________

Datum ____________________________________ Unterschrift ___________________________________

Rücktritt: Bei einer Stornierung bis zum 16. Mai 2011 wird der eingezahlte Betrag abzüglich einer Bearbeitungs-gebühr von € 90,– retourniert. Erfolgt die Stornierung in der Zeit vom 17. bis zum 27. Mai 2011 werden 50% des eingezahlten Betrages retourniert. Die Nennung einer Ersatzteilnehmers ist jederzeit und kostenlos möglich. Ihre Daten werden von der Studiengesellschaft für Vertriebs-Innovation und Partnerunter nehmen zur Organisation des Retail Banking Forums verwendet. Wir informieren Sie gerne über künftige Veran staltungen. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie die Einwilligung, dass wir, oder unsere Partner Sie per E-Mail oder Telefon zu Zwecken der Werbung kontaktieren. Sollten Sie diese Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Die bitte die entsprechende Satzzeile. Diese Ein willigung kann jederzeit widerrufen werden.

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Retail Banking FORum 201116. und 17. Juni 2011 in Wien, hotel le meridienDurch die krise erlebt das Retail Banking eine ungeahnte Renaissance. nun geht es darum, das wiederaufkeimende kundenvertrauen durch nachhaltige produkte und intensive kundenbetreuung, bei einer gleichzeitigen ergebnisverbesserung zu festigen.

Zukunft & technik – trends, die das Bankgeschäft bestimmenWo stehen wir heute und welche prioritäten gelten für den Bankvertrieb von morgen? Welche Rolle spielen social Communities im Bankgeschäft? Wie weit müssen neue Formen der kundeninteraktion in der Vertriebsstrategie Berücksichtigung finden?

personal & ausbildung – Wege zum erfolg mündige kunden und kundinnen fordern perfekte Beratung. Optimale aus bildung und hohe mitarbeitermotivation sind der schlüssel zur steigerung der Beratungsleis-tung. experten sprechen über modelle aus der praxis.

strategie – für turbulente Zeiten gibt es für Banken die Wahl zwischen Differenzierung & individueller kundenansprache und industrialisierung & kostenführerschaft? Welche strategischen Optionen bleiben? Führungs kräfte müssen bereit sein grundlegende Verän derungen zu antizipieren, neue konzepte erstellen und rechtzeitig initiativen setzen. Das ist die Devise der kommenden Jahre.Das diesjährige Retail Banking Forum beleuchtet diese Fragen und gibt ant worten. Referenten aus Forschung und praxis, zeigen die wichtigsten trends und präsentieren lösungen. als führender mitarbeiter ihres hauses wollen sie doch dabei sein, wenn innovative ideen vorgestellt und neue umsetzungen gezeigt werden. podiumsdiskussio-nen zu brennenden Fragen, eine ausstellung innovativer produkte, sowie möglichkei-ten zum networking ergänzen die Veranstaltung.

Das Retail Banking Forum 2011 bietet die Möglichkeit des Überblicks und der Information, es wird ergänzt durch:

management sYmpOsiumRetail Banking FORum – profitieren sie von meinungsbildnern der Branche

Prof. Dr. Herbert PICHLER ist Geschäftsführer der Bundes- sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Öster-reich und Mitglied Advisory Panel des Committee of European Banking Supervisors / London,

kooptiertes Mitglied des Aufsichtsrates der österreichischen Finanzmarktaufsicht, Mitglied des Staatsschuldenausschusses der Republik Österreich, Vorstandsmitglied der Österreichischen Bankwissenschaftlichen Gesellschaft.

Dr. Barbara AIGNER ist Ge-schäftsführerin des Beratungs- unternehmens emotion banking® und Begründerin der Standort-analyse & internationalen Bankenwettbewerbs victor®. Vormals Assistentin am Institut für Kreditwirtschaft an der

Wirtschaftsuniversität Wien und Mitarbeiterin der Erste Bank der Österreichischen Spar- kassen AG. Beraterin von Banken und Unter-nehmen, Forschungs- und Beratungsschwer-punkte im Bereich Vertrieb, innovatives Marketing und strategisches Management.

Mag. Dr. Peter BOSEK, ist Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich). Er absolvierte das Jus-Studium in Wien und war danach als Universitätsassistent im Bereich des öffentlichen

Rechts tätig. 1996 folgte sein Wechsel zur Erste Bank in die Stabstelle Recht. Sehr bald wechselte er auf die Vertriebsseite der Bank. Als Bereichsleiter des Filialgeschäfts Österreich konnte er sehr umfassende Vertriebserfahrung sammeln.

Uwe CALLSEN ist Vorstand der Process Innovation AG und seit 01.11.2009 für das Unternehmen verantwortlich.Vor Eintritt in die PROCESS INNOVATION AG war Herr Callsen seit 1972 in leiten-den Funktionen (Vorstand, Vor-standsreferent, Zweigstellen-

leitung, Innenleitung, Leitung Innenrevision) bei größeren Volksbanken tätig. Von 2002 bis 2007 begleitete er als persönlicher Vorstands-referent und Inhouseconsulter die Volksbank Lahr eG mit dem Ziel, neben der Integration von zwei Fusionspartnern die Bank fit für die Zukunft zu machen.

Dir. Willi DANNINGER ist Ge-schäftsleiter der Raiffeisenbank Gramastetten-Herzogsdorf und selbständiger Immobilientreu-händer, Projektentwickler und Gerichtssachverständiger im Immobilienbereich. Dir. Dannin-

ger ist Manager einer der erfolgsreichsten oberösterreichischen Regionalbanken mit Fokus auf gehobene Retail- und Immobilien-kunden. Die Raiffeisenbank Gramastetten-Herzogsdorf wurde mehrfach für hervorragen-de Leistungen im Retailbanken- und Innovati-onsbereich ausgezeichnet, sowie als Bank des

Jahres 2010.

Thomas Ferenc DODNER ist seit 1994 selbständiger Berater und GF der Top Train Unternehmens-beratung & Training GmbH. Herr Dodner ist Trainer und Coach für Banken, Sparkassen und Ver-

sicherungsunternehmen sowie namhaften Handelsunternehmen. Sein Tätigkeitsbereich umfasst Forschung, Entwicklung und Aus- bildung zu den Themen Verkaufspsychologie und Kommunikation, Beziehungsgestaltung sowie Lösen individueller Erfolgsblockaden.

Dipl.-Kauffrau Leyla FEGHHI ist Marketingdirektor bei Wincor Nixdorf für den Bereich Retail. Sie absolvierte das Betriebswirt-schaftsstudium an der Universität Passau und begann 2000 ihre Karriere bei der Wincor Nixdorf Retail Consulting. In diversen

Kundenprojekten arbeitete sie unter anderem auch in Projekten wie Cash Cycle Manage- ment sowie Banking am POS. Anschließend wechselte sie zum Wincor Nixdorf Head- quarters in den Bereich Strategie und über-nahm im Oktober 2009 die Verantwortung für das Retail Marketing.

Mag. FH Wolfgang HORAK, Marketagent.com online reSEARCH GmbH. Horak ab- solvierte den Fachhochschul-studiengang Informations- berufe in Eisenstadt, im Rahmen dessen er sich auf

die Bereiche Wissensmanagement und Informationstechnologien spezialisierte. Sein Aufgabenbereich umfasst neben der Studien- und Projektbetreuung das maßgeschneiderte Anbieten von Lösungen für Auftraggeber, die Online-Studien im internationalen Bereich betreiben.

Andreas JENEWEIN, CMC Geschäftsführer & Inhaber BranchConsult AJC GmbH ist Bankpraktiker und seit 1996 selbständiger Certified Management Consultant mit internationalen Projekten

in den Bereichen Bankorganisation und Ver-triebsmanagement. Er gilt als Experte im Bereich Retailbanking – von Filialstrategien über Raumkonzepte und Prozessoptimierungen bis hin zu Mitarbeitertrainings inklusive Team- und Führungskräfteentwicklung. Als motivierender Vortragender und Tagungsleiter

trägt er auf zahlreichen internationalen Konferenzen der Bankenbranche vor.

Ferdinand KAMENICKY ist Geschäftsführer der avM consulting gmbh. Der Unter-nehmensberater, Wirtschafts-

Coach und Mediator verfügt über eine lang-jährige Bankerfahrung und gilt als Spezialist für die Entwicklung und Umsetzung von Raumkonzepten, Vertriebs- und Markteting-strategien und die Senkung von Konfliktkosten in Unternehmen, durch Einführung mediativer Organisationsentwicklung.

Dr. Aravinda KORALA, ist CEO der KAL LTD, Edinburgh, die er 1987 auch gründete. KAL ist inzwischen Weltführer mit der Multivendor Software Kalignite zum Betrieb von Geldautomaten und Kiosk-

systemen geworden. Kallignite bewährt sich in 80 Ländern und ist auf tausenden Systemen im täglichen Einsatz. Dr. Korala wurde in Sri Lanka geboren, studierte in London und Edinburgh und ist internationaler Experte für ATM-Softwaretechnologie.

Dr. Andreas KRONABITLEITNER ist Strategieberater für Regionalbanken. Zuvor war er Bereichsleiter in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. In dieser Funktion ist er für die

strategische Entwicklung des Privatkundenver-triebes verantwortlich. Davor war Dr. Kronabit-leitner knapp 5 Jahre lang Marketing- und Vertriebsleiter für das Privatkundengeschäft der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich.

Mag. Klaus MATTES ist Abteilungsleiter Product- management Payments & Cards bei der Erste Bank der oesterreichsichen Spar-kassen AG. Die Erste Group wurde 1819 als „Erste österreichische Spar-Casse“ gegründet 1997 ging sie mit

der Strategie ihr Retailgeschäft nach Zentral- und Osteuropa auszuweiten an die Wr. Börse. Seitdem hat die Erste Group mehr als zehn Banken akquiriert und dabei ihre Kundenan-zahl von 600.000 auf 17,5 Mio erhöht.

Mag. Sabine MLNARSKYBSTäNDIG ist seit Juli 2007 Leiterin Personalmanagement bei der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie ist verantwortlich für die Bereiche Personalent-wicklung, Recruiting und

Placement, Lohnverrechnung- und Personal-service, HR-Controlling, Compensation and Benefit und Arbeits- und Dienstrecht. Die gebürtige Wienerin absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften. Anschließend folgten ein Jahr Gerichtspraxis und ein Trainee-programm der Industriellenvereinigung.

Ralf MUND ist Geschäfts-führer der Unternehmens- beratung BGK Strategie & Anwendung GmbH. Herr Mund hat in den letzten 10 Jahren in Finanzdienst- leistungsunternehmen ver-

schiedenste Projekte im Schwerpunkt Prozess-transparenz und Personalbedarfsrechnung begleitet. Aus diesen Erfahrungen heraus sind praxisnahe Werkzeuge entstanden, die in Banken Versicherungen und Bausparkassen etabliert sind.

Prof. Dr. Rainer MüNZ, leitet die Forschungsabteilung der Erste Group Bank AG und ist Senior Fellow am Hamburgi-schen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI). Er ist ein Experte zu Fragen von Bevölkerung und Migration sowie der demo-

graphischen Alterung und ihrer Auswirkung auf Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme. Rainer Münz studierte an der Universität Wien (Promotion 1978 und Habilitation 1986) und war als Konsulent für die Europäische Kommission, die OECD und die Weltbank tätig. Rainer Münz ist Mitglied in mehreren Auf-

sichtsräten und wissenschaft-lichen Beiräten.

Ing. Andreas PLOTZ, ist Head of Product Marketing KePlus Banking Automation. Er ist bereits seit über 10 Jahren für die KEBA AG tätig und

begann als Software Application Engineer und Software Projektleiter. Im Jahre 2004 wechselte Andreas Plotz in das Produkt- management der Bankautomation. Seit Jänner 2009 ist Andreas Plotz Leiter des Produktmarketings für den Bereich KePlus Bankautomation.

Dr. Christian RAUSCHER, Dozent der Donau- Universität Krems für Wirt-schaft- und Management- wissenschaften, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Geschäftsführer

des Beratungsunternehmens emotion banking® und Begründer von victor® - der Standortanalyse für Banken und Wettbe- werb um die Bank des Jahres im gesamten deutschsprachigen Raum.

Jörg PRINZHORN ist Ge-schäftsführer der signotec solutions GmbH in Österreich. Das Unternehmen beschäf - tigt sich mit elektronischen Signaturlösungen zur Redu-zierung von Medienbrüchen und der Beschleunigung von Prozessen in Unternehmen.

Ein Schwerpunkt der Tätigkeit von Jörg Prinzhorn liegt im Bankensektor, hier verfügt er über langjährige Erfahrungen. Vor seinem Eintritt im Unternehmen war Herr Prinzhorn als Produktmanager für Prozesslösungen bei Wincor Nixdorf und anschließend inter- national im Business Development tätig.

Stefan SCHMERTZING hat vor mehr als 20 Jahren in der Kommunikationsbranche bei FCB begonnen. Im Jahre 1994 baute er seine erste eigene Agentur auf. 2005 gründete er schmertzingco.,

mit der er Agentur des Jahres wurde. 2007 Integration von schmertzing&co. in die CCP,Heye (Managing Partner). 2009 Gründung der Agentur Wunderknaben für Social Media und strategisches Onlinemarketing mit seinem Partner Stefan Unterberg.

Ing. Kurt TOJNER ist seit Jänner 2008 als Country Manager für Österreich und Ungarn bei Visa Europe tätig. In dieser Funktion zeichnet er für die operative und strategische

Geschäftstätigkeit sowie das Relationship Management der Mitgliedsbanken von Visa Europe in den beiden Märkten verant-wortlich. Zuvor war er von im Electronic Business und Produktmanagement Zahlungsverkehr und Kartengeschäft der Erste Bank AG tätig.

Bei Anmeldung mit dem Kennwort emotion banking gibt es für jeden Teilnehmereinen Rabatt von 33,61%.

4. Private Banking Tagung 2011 des Finanz Colloquium HeidelbergBerlin,26.bis27.Mai2011

Qualitätsoffensive in der Vermögensbetreuung - Abgrenzungsmöglichkeiten im WettbewerbDiejährlichstattfindendePrivatBankingTagungfindetdiesesJahrerstmaliginBerlinstatt.ImFocus2011stehendieanstehendeNovelle des WpHG,die Erschließungen neuer Marktpotentiale und die Gewinnung interessanter Kundengruppen durch die Anwen-dungmodernerqualitätsorientierterBeratungsansätze.