Nottuln

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Service-Wohnanlage Nottuln „mittendrin Ein Projekt der

description

Service-Wohnanlage, Nottuln,Martin Koernig

Transcript of Nottuln

Service-Wohnanlage

Nottuln „mittendrin“

Ein Projekt der

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selbstbestimmt leben

Der historische Ortskern, die alte Stiftskirche, die restaurierten Kurienhäuser und großzügige Grünflächen prägen

das Bild der Gemeinde Nottuln im Herzen der Baumberge im westlichen Münsterland.

Für seine 20.000 Einwohner hält die Gemeinde eine breite Palette von Angeboten in den Bereichen Kultur

und Bildung, Freizeit und Sport bereit. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die hohe Lebensqualität von den

Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Nottuln geschätzt wird. Hierzu trägt auch die Nähe zur Stadt Münster bei.

Eine funktionierende Anbindung mit Buslinien ist ebenso vorhanden wie der Bahnhof im Ortsteil Appelhülsen, den

Sie mit Taxi- oder Bürgerbus in wenigen Minuten erreichen können: Von dort geht es im Taktverkehr nach Münster

oder in das Ruhrgebiet.

Schon früh hat sich die Gemeinde Nottuln des Themas „Wohnen im Alter“ angenommen. Schon früh wurde

hier mit Unterstützung der Gemeinde das betreute Wohnen am Krankenhaus in Nottuln eingeführt; dieses Kran-

kenhaus ist mittlerweile als Fachkrankenhaus für Geriatrie anerkannt. Die als „Altersheime“ bekannten Einrichtungen

sind in ausreichender Zahl vorhanden – mit modernen Wohnformen, die heutigen Ansprüchen genügen.

Von der Firma GM & Partner Projekt-Entwicklungs GmbH Nordhorn ist jetzt eine Service-Wohnanlage kon-

zipiert worden. In unmittelbarer Nähe zum Ortskern soll die moderne Wohnanlage „Service-Wohnanlage Nottuln -

mittendrin“ entstehen. Nur wenige Gehminuten sind es bis zum Ortskern mit seinen historischen Gebäuden und

den gemütlich eingerichteten Gaststätten und Cafés.

Auch der zentrale Omnibusbahnhof, direkt neben einem Lebensmittelmarkt gelegen, ist gut erreichbar,

auch wenn man nicht gut zu Fuß ist. Neben dem zentralen Omnibusbahnhof liegt dann auch direkt der Rhodepark,

in dem Sie spazieren gehen und sich erholen können. Ebenfalls fußläufig zu erreichen sind das Kulturzentrum „Alte

Amtmannei“ und Einrichtungen der Kirchen.

Bau und Vermarktung der Anlage liegen in kompetenten Hän-

den. Informieren Sie sich bitte auf den nächsten Seiten über die Ge-

meinde Nottuln und die „Service-Wohnanlage Nottuln - mittendrin“. Ich

gehe davon aus, dass Ihnen die Wohnanlage ebenso gefallen wird wie

der Ort Nottuln selbst und ich Sie demnächst in unserer schönen Stadt

begrüßen darf!

Peter Amadeus SchneiderBürgermeister

Willkommen in NottulnNeue Wohnanlage in direkter Citylage

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VorwortBürgermeister Peter Amadeus Schneider

NottulnBilder und Infos zur Gemeinde

MünsterlandZwischen Münster und Ruhrgebiet

SozialstationDas Pflegeteam stellt sich vor

Service AngeboteAbgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse

Gemeinschaft LebenDie Bedeutung des „Service-Wohnen“

VisualisierungGroßdarstellung der Service-Wohnanlage

GrundrisseGeschosse und Nummerierung der Wohneinheiten

Ansichten FassadeVisualisierungen der Service-Wohnanlage

ErdgeschossDetaildarstellung der Wohnungen im Erdgeschoss

ObergeschossDetaildarstellung der Wohnungen im Obergeschoss

PenthausDetaildarstellung der Wohnungen im Penthaus

BaubeschreibungFakten und Details zur Ausführung und Ausstattung

ReferenzenGM+Partner Projektentwicklungs GmbH & Co. KG

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inhalt

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Inhaltsverzeichnis

Nottuln ist eine moderne Gemeinde, die aufgrund ihrer

Ausstattung überrascht. Vor Ort erwartet einen ein weit gefä-

chertes Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot und eine viel-

fältige Vereinspalette unterschiedlicher Musik- und Sportvereine.

Hier ist alles schnell und bequem mit dem Fahrrad oder zu Fuß

erreichbar. Besonders der historische Ortskern lädt mit seinen

Restaurants und Cafés zum Besuch ein.

Für die aktive Freizeitgestaltung locken die umliegen-

den Baumberge zu ausgedehnten Spaziergängen, Radwanderun-

gen oder sportlichen Lauf- und Radexkursionen. Ein modernes

Wellenfrei- und Hallenbad erfüllt die Ansprüche aktiver Senioren.

Ideal verbindet Nottuln diese Modernität mit dem Reiz

seiner Historie. Siedlungsspuren datieren ca. 6000 Jahre zurück.

Der Ortskern ist dominiert von der barocken Architektur des gro-

ßen Baumeisters des 18. Jahrhunderts - Johann Conrad Schlaun.

Vielerorts erlebbar prägt diese Mischung den besonderen Cha-

rakter Nottulns.

Nottuln Tradition & Lebensqualität

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tradition & lebensqualität

Die Gemeinde Nottuln mit ihren rund 20.000 Einwoh-

nern liegt am Süd-Westrand der Baumberge, eines der Nah-

erholungsgebiete im Münsterland. Doch nicht nur die Nähe

zur Natur, sondern auch die verkehrsgünstige Lage zwischen

Münster und Coesfeld zeichnet die Gemeinde aus.

Die Autobahn A43 verbindet Nottuln ebenso mit dem

Ruhrgebiet wie mit dem benachbarten Münster .

Die Bundesbahnlinie Bremen – Münster – Essen – Köln

wird über den Bahnhof Nottuln-Appelhülsen bedient. Zusätz-

lich existiert eine gut getaktete Schnellbusverbindung (S60)

über die A43 nach Münster (ca. 25 km). Der Flughafen Müns-

ter/Osnabrück ist rund 30 km entfernt.

Münsterland mittendrin

N

Niedersto

ckumer W

eg

Wellenfreibad

Potthof

Mauritzs

traße

Stiftsstraße

Stiftskirche

Innenstadt

Gemeindeverw.

Apotheke

Apotheke

Daruper Str.

Dülmener Str.

Hummelbachpromenade

Sportplatz

Service-Wohnanlage

7 In unserem Team sind examinierte Alten- und Krankenpflege-kräfte in der Pflege und der Ausführung ärztlicher Verordnungentätig. Hauswirtschaftskräfte bieten Hilfe bei der Hausarbeit, beiEinkäufen und weiteren verschiedensten Alltagshilfen an. Senio-renbegleiterinnen betreuen ältere und an Demenz erkrankteMenschen.In unsere Sozialstation im Erdgeschoss des Hauses bieten wir

Ihnen regelmäßige Sprechzeiten. Gerne beraten wir Sie und IhreAngehörigen persönlich in Sozial- und Gesundheitsfragen, unter-stützen Sie bei Behördenkontakten, Anträgen und Schriftverkehr.

Inhaberinnen: Monika Jendrollik und Ellen Keimburg

Zudem können Sie selbstverständlich auch alle unten genannten Angebote in Ihrem neuen „Zu Hause“über uns beziehen.

• Warmer Mahlzeitendienst, „Warme Küche“ für eine gesunde Ernährung in Restaurantqualität. Suchen Sie sich aus einem breit gefächerten Sortiment Ihre Lieblingsspeise aus, auch als Diätkost.

• Vermittlung anderer Dienstleister zum Hausbesuch wie Friseur, Fußpflege, Hygieneartikellieferant, Optiker, Physiotherapeut, Medikamentenservice, etc.

1. Hausnotruf (24 St.)2. Vermittlung von Pflege-

und Betreuungsleistungen3. Ansprechpartner vor Ort

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Unser Ziel: Wir möchten Menschen die Möglichkeit schaffen, solange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung ein selbstbe-stimmtes Leben führen zu können. Wir bieten Unterstützung an,wo Hilfe notwendig ist und Förderung von vorhandenen Fähig-keiten, um diese möglichst lang aufrecht zu erhalten oder nochzu verbessern.

Sicherheit Komfort

Service Angebote der Sozialstation

service-wohnen

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Gemeinschaft leben

Ein weitestgehend selbstbestimmtes, individu-elles Leben in einer solidarischen Gemeinschaft -das ist die Lebensform, die sich die meisten Men-schen gerade im fortgeschrittenen Alterwü�nschen. Genau diese besondere Lebensqua-litä�t, ergä�nzt durch ein bedarfsgerechtes undDienstleistungs- und Pflegeangebot, wird Ihnenim zukunftweisenden Wohnkonzept „Service-Wohnen“ geboten.In der Wohnanlage Nottuln „mittendrin“

kö�nnen jü�ngere und ä�ltere Paare sowie Alleinste-hende, ob fit und mobil oder eingeschränkt, har-monisch zusammenleben. In den exklusivenWohnungen gestalten Sie Ihren Alltag wie Sie esgewohnt sind, laden Gä�ste ein und kö�nnen sichzurü�ckziehen. Beim „Service-Wohnen“ gibt esverschiedene abgestufte Mö�glichkeiten, Ange-bote wahrzunehmen, die Ihrer Lebens- undBedü�rfnislage entsprechen.

Auf unser professionelles und engagiertes Teamkö�nnen Sie sich bei Bedarf immer verlassen – einFaktor, der gerade in unserer modernen durch dieAuflösung traditioneller Familienstrukturen gepräg-ten Gesellschaft immer mehr an Bedeutung ge-winnt.Insgesamt 17 moderne und komfortabel im Sinne

eines anspruchsvollen Wohnungsbaues ausgestat-tete Wohnungen sind in der Anlage integriert.Sä�mtliche Einheiten, von der 1-Zimmer-Wohnungmit 64 m2 Wohnflä�che bis zur Penthaus-Wohnungmit 129 m2, sind selbstverständlich barrierefrei undaltengerecht konzipiert.

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gemeinschaft

Bei gebü�hrender Rü�cksichtnahme aufdie Privatsphä�re soll ein integratives Woh-nen und Leben, von dem sich keiner aus-geschlossen zu fü�hlen braucht, gefö�rdertwerden. Diesen Anfordernissen wird durchdie vielfä�ltigen Mö�glichkeiten innerhalbder durchdachten Begegnungs- und Kom-munikationsbereiche gebü�hrend Rech-nung getragen.Durch das in anderen Anlagen bereits

bewä�hrte Bau- und Wohnkonzept werdendie Voraussetzungen fü�r ein harmonischesZusammenleben geschaffen, dessen BasisFreiraum fü�r Individualitä�t ist.Service-Wohnen beinhaltet normales

Wohnen mit einem großen Plus an Schutzund Sicherheit. So ist es selbstverstä�ndlich,Hilfe durch geschulte Mitarbeiter zu be-kommen, wenn sie benö�tigt wird. Diesekann auch ü�ber das Notrufsystem ange-fordert werden. In der vertrauten Umge-bung Ihres Zuhauses kö�nnen Sie aus einergroßen Palette an bedarfsgerechten Leis-tungen wä�hlen. Neben Beratung und Hilfesind die Mö�glichkeiten im Bereich derPflege, Betreuung, aber auch von Therapieund Rehabilitation, wesentliche Kompo-nenten unseres Konzeptes.

P

PP

Daruper Str.

Niederstockumer Weg

Haupteingang

Garten&

Gemein-schaftsraum

Nebeneingang

N

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Service-Wohnanlage

13

N

Sozialstation

Gemeinschafts-raum

Garten

Terrasse Terrasse Terrasse Terrasse

Laubengang

Foyer

Büro/Laden

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2

Büro/Laden

1

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GrundrisseErdgeschoss

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Ngrundrisse

Balkon Balkon Balkon LoggiaLoggia

LoggiaBalkon

Balkon

Laubengang

Laubengang

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Obergeschoss

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PenthausGrundrisse

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Dachgarten

Dachgarten

Dachgarten

Dachgarten Dachgarten

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N

Tiefgarage/Keller

Stellplätze

Kellerraum Whg. 4

Kellerraum Whg. 8

Tiefgaragen-Rampe

Stellplätze

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35 34 33 32 31 30 29 28 27

grundrisse

K1

K1

K2 K2

K3

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Ansichten Fassade

Ansicht Nord-Ost

Darupe

r Str.

Daruper

Str.

Daruper Str.

Daruper Str.

Ansicht Nord-West

Ansicht Süd-Ost

Ansicht Süd-West

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N

Wohnung Nr. 4| Erdgeschoss

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

4 5 6 7Obergeschoss

ErdgeschossPenthaus

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Terrasse

Bad Windfang

Wohnungsgröße:

Schlafen: 12,42 m2

Wohnen/Essen: 26,40 m2

Bad: 9,28 m2

Kochen: 6,11 m2

Windfang: 4,47 m2

Terrasse (25%* der Gfl.): 4,57 m2

______________________________________________

gesamt: 63,25 m2

19

N

Wohnung Nr. 5| ErdgeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,62 m2

Wohnen/Essen: 25,49 m2

Bad: 5,98 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,70 m2

Allzweckraum: 6,66 m2

Terrasse (25%* der Gfl.): 3,98 m2

______________________________________________

gesamt: 64,81 m2

Wohnen/Essen

AllzweckraumKochen

Terrasse

Bad

Schlafen

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

4 5 6 7Obergeschoss

ErdgeschossPenthaus

20

N

Wohnung Nr. 6 | ErdgeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 11,87 m2

Wohnen/Essen: 24,37 m2

Bad: 8,18 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,34 m2

Allzweckraum: 6,66 m2

Terrasse (25%* der Gfl.): 3,98 m2

______________________________________________

gesamt: 64,78 m2

Wohnen/Essen

AllzweckraumKochen

Terrasse

Bad

Schlafen

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

4 5 6 7Obergeschoss

ErdgeschossPenthaus

21

N

Wohnung Nr. 7| ErdgeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,62 m2

Wohnen/Essen: 25,49 m2

Bad: 5,98 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,70 m2

Allzweckraum : 6,66 m2

Terrasse (25%* der Gfl.): 3,83 m2

______________________________________________

gesamt: 64,66 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

4 5 6 7Obergeschoss

ErdgeschossPenthaus

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Terrasse

Bad

AllzweckraumFlur

22

N

Wohnung Nr. 8 |ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 11,89 m2

Wohnen/Essen: 26,41 m2

Bad: 9,28 m2

Kochen: 6,11 m2

Windfang: 4,47 m2

Balkon (25%* der Gfl.): 3,04 m2

______________________________________________

gesamt: 61,20 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

1 2 3 4

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

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Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Balkon

Bad Windfang

23

N

Wohnung Nr. 9|ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,62 m2

Wohnen/Essen: 25,49 m2

Bad: 5,98 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,70 m2

Allzweckraum : 6,66 m2

Balkon (25%* der Gfl.): 3,04 m2

______________________________________________

gesamt: 63,87 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Balkon

Bad

Allzweckraum

Flur

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N

Wohnung Nr. 10 |ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,62 m2

Wohnen/Essen: 25,49 m2

Bad: 5,98 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,70 m2

Allzweckraum : 6,66 m2

Balkon (25%* der Gfl.): 3,04 m2

______________________________________________

gesamt: 63,87 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Balkon

Bad

Allzweckraum

Flur

25

N

Wohnung Nr. 11|ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,62 m2

Wohnen/Essen: 24,28 m2

Bad: 7,63 m2

Kochen: 5,38 m2

Flur: 4,34 m2

Allzweckraum : 6,66 m2

Loggia (50%* der Gfl.): 12,76 m2

______________________________________________

gesamt: 73,67 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Balkon

Bad

Allzweckraum

Flur

26

N

Wohnung Nr. 12 |ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,12 m2

Wohnen/Essen: 27,68 m2

Bad: 5,67 m2

Kochen: 7,83 m2

HWR: 2,49 m2

Flur: 3,61 m2

Windfang: 6,06 m2

Loggia (50%* der Gfl.): 14,69 m2

______________________________________________

gesamt: 80,15 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Windfang

Wohnen/Essen

Kochen

Loggia

Bad

HWR Flur

27

N

Wohnung Nr. 13|ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 13,26 m2

Wohnen/Essen: 28,85 m2

Bad: 10,96 m2

Kochen: 6,99 m2

Windfang: 3,52 m2

Allzweckraum : 12,82 m2

Abstellraum: 3,15 m2

Balkon (25%* der Gfl.): 2,87 m2

______________________________________________

gesamt: 82,42 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

WindfangWohnen/Essen

Kochen

Balkon

Bad Allzweckraum

Abstellr.

28

N

Wohnung Nr. 14 |ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,60 m2

Wohnen/Essen: 24,03 m2

Bad: 6,69 m2

Kochen: 6,05 m2

Flur: 3,86 m2

Allzweckraum : 7,67 m2

Balkon (25%* der Gfl.): 3,53 m2

______________________________________________

gesamt: 64,43 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Wohnen/Essen

Kochen

Balkon

AllzweckraumBad

Flur

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N

Wohnung Nr. 15|ObergeschossWohnungsgröße:

Schlafen: 12,03 m2

Wohnen: 16,14 m2

Bad: 7,42 m2

WC: 2,59 m2

Kochen: 11,24 m2

Flur: 10,15 m2

Allzweckraum: 8,59 m2

HWR: 3,69 m2

Loggia (50%* der Gfl.): 13,17 m2

______________________________________________

gesamt: 85,02 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ObergeschossErdgeschoss Penthaus

8 9 10 11 12

151413

Schlafen

Allzweckraum

Wohnen

Kochen

Loggia

HWRBad

WC

Flur

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Wohnung Nr. 16 | PenthausWohnungsgröße:

Schlafen: 16,96 m2

Wohnen/Essen: 28,36 m2

Bad: 7,53 m2

WC: 2,70 m2

Kochen: 12,67 m2

Windfang: 3,44 m2

Diele: 9,12 m2

Allzweckraum: 12,84 m2

HWR: 7,53 m2

Dachgarten (25%* der Gfl.): 27,90 m2

______________________________________________

gesamt: 129,05 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ErdgeschossPenthaus

N

Obergeschoss16 17 18

20

19

Dachgarten

Schlafen

Allzweckraum

Wohnen/Essen

Kochen

HWR

Bad

WC

Diele

Windfang

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N

Wohnung Nr. 17| PenthausWohnungsgröße:

Schlafen: 10,27 m2

Wohnen/Essen: 21,89 m2

Bad: 7,51 m2

WC: 2,43 m2

Kochen: 7,93 m2

Windfang: 6,06 m2

Diele: 3,85 m2

Allzweckraum: 8,89 m2

Beg. Schrank: 6,91 m2

Dachgarten (25%* der Gfl.): 13,73 m2

__________________________________________________

gesamt: 89,47 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ErdgeschossPenthaus

Obergeschoss16 17 18

20

19

Dachgarten

Schlafen

Allzweckraum

Wohnen/Essen

Kochen

Beg. Schrank

BadWC

Diele

Windfang

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N

Wohnung Nr. 18 | PenthausWohnungsgröße:

Schlafen: 14,34 m2

Wohnen/Essen: 22,38 m2

Bad: 7,05 m2

Kochen: 6,07 m2

Diele: 6,22 m2

Windfang: 4,64 m2

Abstellraum: 5,77 m2

Dachgarten (25%* der Gfl.): 11,59 m2

___________________________________________________

gesamt: 78,06 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ErdgeschossPenthaus

Obergeschoss16 17 18

20

19

Dachgarten

Schlafen

Abstellraum

Wohnen/Essen

Kochen

BadDiele

Windfang

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N

Wohnung Nr. 19| PenthausWohnungsgröße:

Schlafen: 13,00 m2

Wohnen: 18,10 m2

Bad: 8,07 m2

WC: 2,08 m2

Kochen: 8,26 m2

Windfang: 2,37 m2

Diele: 7,84 m2

Allzweckraum: 11,21 m2

Dachgarten (25%* der Gfl.): 13,42 m2

__________________________________________________

gesamt: 84,35 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ErdgeschossPenthaus

Obergeschoss16 17 18

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Dachgarten Schlafen

Allzweckraum

Wohnen

Kochen

Bad

WC

Diele

Windfang

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Wohnung Nr. 20 | PenthausWohnungsgröße:

Schlafen: 14,64 m2

Wohnen: 21,11 m2

Essen: 7,84 m2

Bad: 7,84 m2

WC: 2,28 m2

Kochen: 5,80 m2

Windfang: 2,37 m2

Diele: 8,12 m2

Allzweckraum: 12,03 m2

Dachgarten (25%* der Gfl.): 27,12 m2

__________________________________________________

gesamt: 109,15 m2

* Balkone und Terrassen werden inder Wohnflächenberechnungnur zu W angesetzt, Loggien nurzur Hälfte.

ErdgeschossPenthaus

Obergeschoss16 17 18

20

19

N

Dachgarten

Schlafen

Allzweckraum

Wohnen

EssenKochen

Bad

WC

Diele

Windfang

35 AusführungDas Objekt wird in konventioneller Massivbauweise errichtet.

Rohbau / AußenfassadeDie Fundament-Sohlplatte wird laut Statik aus wasserundurchlässigemBeton erstellt. Ausführung entsprechend dem Bodengutachten. Zwei-schaliges Hohlschichtmauerwerk, d = ca. 45 cm, mit Dämmung nachEnEV und vorgestellter 11,5 cm Klinkerschale, Fabr.: Deppe rot-bunt bzw.teilweise einschaliges Massivmauerwerk mit vorgesetztem Vollwärme-kernschutz gem. EnEV. Oberfläche: weiße bzw. farbige Putzfassade(siehe Außenansichten).

KellergeschossStahlbetonaussenwände lt. Statik, ebenfalls wasserundurchlässig, mitTrennwänden aus Stahlbeton / Mauerwerk mit fachgerechter Feuchtig-keitsisolierung.

FahrstuhlschachtAus Betonfertigteilen bzw. Massivmauerwerk, d = 18 cm bzw. 24 cm ein-schließlich aller erforderlichen Einbauteile.

TrennwändeWohnungstrennwände teilweise aus Stahlbeton, teilweise KS-Vollstein,beidseitig verputzt (nach Statik).

Sonstige Trennwände - nicht tragendJe nach Zweckbestimmung aus Leichtbausteinen oder Leichtbaukon-struktionen.

GeschossdeckenGeschossdecken werden aus Stahlbeton (Stärke laut. Statik) hergestellt.

AusbauTreppenhausAus vorgefertigten Stahlbetontreppen bzw. Ortbeton.

TreppengeländerAngemessene gut dimensionierte Stahlrohrkonstruktion mit VA-Hand-läufen und runden grundierten Stahlmontage-Platten.

DachkonstruktionDie Dachterrassen sowie Dächer der Staffelgeschosswohnungen wer-den aus Stahlbetondecken lt. Statik mit Wärmedämmung nach EnEV undAbklebung lt. Dachdecker-Richtlinie hergestellt. Notentwässerung gem.Dachdeckerrichtlinie.

Eine Rauchabzugsanlage aus brandschutzrechtlichen Gründen und An-forderungen wird eingebaut.

Balkone / Terrassen / LaubengängePlattenbelag auf Kiesbett. Platten = 50 x 50 cm bzw. 40 x 40 cm , Farbtongrau / rosa / gelb / beige gesprenkelt.

Balkon- / LaubenganggeländerVollverzinkte Stahlkonstruktion lt. Detailplanung des Architekten.

Fensteranlagen Kunststofffenster mit ISO-Plusverglasung, U-Wert 1,1. Farbton: weiß.Abstimmung nach gesondertem Farbkonzept. Mehrfachkammersystem,Stahlarmierung, Trockendruckverglasung; Fabrikat: Schüco oder gleich-wertig. Schlaf- und Wohnzimmer erhalten Rollläden, elektrisch. DieFensterelemente im EG erhalten abschließbare Fenstergriffe.

Übrige FensteranlagenFensteranlagen von Gemeinschaftseinrichtungen, Treppenhäusern, Flu-ren etc. sind je nach Beanspruchung und Erfordernissen aus Kunststoff,so wie oben beschrieben oder als Metallkonstruktion, Alu, weiß, ein-brennlackiert, vorgesehen.

FensterbänkeInnen: Ausführung in Granit, Carrara-Micro oder gleichwertig. Außen: Alu weiß

Rolltor TiefgarageLuftdurchlässiges Rolltor aus Stahlprofilen mit leise laufendem, kraft-betätigtem, impulsgesteuertem System und fernbedienbarer Ampel-schaltung für Ein- u. Ausfahrt.

HaustüreingangDie Haustüreingänge (Haupt- u. Nebeneingänge) werden aus Kunststoff-elementen hergestellt. Die Haupteingangstür kann mittels Schlüssel-schalter elektrisch geöffnet werden. Die Zylinder für dieHaustüreingänge, die Wohnungseingangstüren, Briefkastenanlage undKellertüren sind gleichschließend.

Zwischentüren AllgemeinbereicheDie Zwischentüren werden, soweit technisch möglich und baurechtlichzulässig mit Drehantrieben, Modell Dorma oder gleichwertig, mit Tas-terschaltung ausgestattet. Die Ausführung der Zwischentüren erfolgtmit Kunststoff- oder Aluelementen, je nach Erfordernis.

Baubeschreibung

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baubeschreibung

WohnungseingangstürenKunststofftüren aus wärmegedämmter Paneele, glatt abgesperrt, mitKältefeind und Türspion, Schallex, PZ vorgerichtet.

InnentürenEs werden Röhrenspantüren (Echtholzfurnier) mit Holzzargen in der Holz-art Eiche hell (oder gleichwertig) mit angemessenen Drückergarniturenbis zum Preis von 40,00 EUR (incl. gesetzl. Mehrwertsteuer) eingesetzt.Türen von innenliegenden Räumen bekommen Lüftungsöffnungen. In ei-nigen Räumen sind auch Schiebetüren (in der Wand laufend) bzw. Röh-renspantüren eingeplant (Siehe Grundrisspläne des Architekten).Zusätzliche Schiebetüren, Glasausschnitte oder Ganzglastüren, sindgegen Mehrpreis möglich.

DeckenbehandlungBetondecken und Rigipsdecken werden gespachtelt, mit Rauhfaserta-pete versehen und hell gestrichen. Einige Decken werden entsprechendden akustischen, technischen und gestalterischen Anforderungen abge-hängt. Fabrikat: Owacustic (Design Harmonie) als Rasterdecke.

BodenbelägeWohnungenWohn- u. Schlafräume erhalten einen Parkettbelag, Ausführung: Eiche- Massiv- Mosaik Parkett, im engl. Verband verlegt.Gäste- oder Arbeitszimmer erhalten einen Teppichbodenbelag (Teppichlt. Musterlager). Bäder, Dielen, Küchen u. Abstellräume sind gefliest(mind. 10 x 10 cm Fliesengröße). Material lt. Musterlager.

AllgemeinbereicheHaupteingang und Treppenhaus im Innenbereich erhalten einen Flie-sen-, Natur- oder Kunststeinbelag.

TiefgarageDie wasserundurchlässige Betonplatte erhält im Tiefgaragenbereicheinen Glattstrich. Die einzelnen Parkplätze werden durch Farbmarkie-rungen getrennt.

WandbelägeAlle geputzten Wandflächen bekommen eine Grundierung. Danach wirdeine Rauhfasertapete guter Qualität aufgetragen. Abschließend ist einweißer Anstrich geplant, der auf persönlichen Wunsch abgetönt werdenkann. Die Küchen erhalten einen ca. 3 m2 großen Fliesenspiegel in weiß,Fliesengröße = 10 x 10 cm. Die Bäder sind deckenhoch gefliest.

Materialpreise(ohne Lohn) inkl. jeweils gültiger Mehrwertsteuer

Wandfliesen pro m²: 20,00 EURBodenfliesen pro m²: 23,00 EURTeppichboden pro m²: 20,00 EURTürdrücker / Stück: 40,00 EURZusätzliche Schiebetür 1,00 x 2,00 m: 480,00 EUR

Treppenhaus / Keller Das Treppenhaus bekommt eine dezente, farbig abgesetzte und pflege-leichte Oberflächenbehandlung. Als Grundlage wird eine Glasfaserta-pete aufgetragen. Die Kellerwandflächen (Sichtmauerwerk/Sichtbeton)werden weiß gestrichen.

AufzugJede Etage ist stufenlos über einen seilhydraulischen, rollstuhlgerechtenAufzug erreichbar. Innenwände: VA-Verkleidung mit einseitigem Spiegel,Handlauf in V4A. Bodenbelag wie Treppenhaus, z.B. Fliesenbelag.

HeizungsanlageWärmeerzeugerDie Wärmeerzeugung erfolgt durch einen Brennwert - Gaskessel, Fabri-kat: Viessmann o. glw. nach DIN 4102 für den Betrieb mit gleitend ab-gesenkter Kesselwassertemperatur und allen notwendigenSicherheitseinrichtungen.

Das Abgassystem wird durch einen Edelstahlkamin oder alternativ durcheinen feuchtigkeitsunempfindlichen Schamott-Schornstein (FabrikatSchiedel) bis über das Dach abgeführt. Die Wärmeerzeuger werden imKeller aufgestellt.

Regelung Heizung Es wird eine witterungsgeführte Regelung zum Steuern, Regeln undÜberwachen von Heizungsanlagen installiertDie Regelung und Überwachung erfolgt durch:

zentral gesteuerte, witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mitAußenfühler- Elektronisch geregelte Pumpen- Vorrangschaltung für den WWB mit Speicherladestation- Automatik für Sommer und Winterbetrieb

Für die individuelle Regelung der Raumtemperaturen werden Thermo-statventile mit Voreinstellungen und einem P-Bereich von 1K installiert.

37 RohrleitungenDas Rohrleitungsnetz wird als Zweirohrsystem ausgeführt. Die Anbin-deleitung der Kesselanlage, der Heizkreisverteilung, der Speicherzulei-tung erfolgt mit schwarzem Stahlrohr nach DIN EN 10220. DieRohrführung in den einzelnen Geschossen erfolgt auf dem Rohfußbodenzu den einzelnen Heizkörpern. Als Rohrmaterial wird hier Kupfer oderalternativ ein Kunststoffverbundrohr verwendet. Die Isolierung der Rohr-leitungen erfolgt nach der aktuellen EnEV. Es werden vier Regelgruppenvorgesehen:

• Regelkreis 1: WWB• Regelkreis 2: EG• Regelkreis 3: OG• Regelkreis 4: STG

HeizkörperAls Heizkörper werden Ventil - Kompaktheizkörper mit oberer Abdeckungund seitlichen Blenden eingesetzt. Fabrikat Cosmo Compact / Kermi o.glw. Farbe: Standard Weiß. Die Anschlüsse erfolgen wenn möglich ausder Wand. Alle Heizkörper sind vor gemauerten Wänden kalkuliert. DieBäder erhalten eine Fußbodenerwärmung durch Rücklauftemperaturbe-grenzer (RTB). Strahlungsschirme oder Konvektoren sind nicht im Ge-samtpreis enthalten. Jede Partei erhält eine Verbrauchsmessung mittelsWärmemengenzähler oder alternativ über Heizkostenverteiler. Die Lie-ferung von Messgeräten ist später durch die Wohnungseigentümer zuregeln.

DämmungDie Wärmedämmung sichtbarer Heizungsleitungen (Heizungsraum) er-folgt mit Rohrisolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle nach DIN4102, Brandklasse A1, kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert undwird zum Schutz gegen mechanische Beschädigung mit PVC Isogenpackumwickelt. Nicht sichtbare Heizungsleitungen in Zwischendecken undSteigepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineralwolle nachDIN 4102, Brandklasse A1 kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiertgedämmt. Die Rohrleitungen im Fußbodenbereich werden mit schwe-rentflammbaren Isolierschläuchen gedämmt.

GasleitungVom Hausanschlussraum wird eine Gasleitung bis zum vorbenanntenNiedertemperaturgaskessel entsprechend der TRGI 2008 verlegt.

SanitäranlageBewässerung

AllgemeinDie Verlegung der Rohrleitungen erfolgt nach den Vorschriften der DIN1988 in der letztgültigen Fassung unter Berücksichtigung der DVGW-Ar-beitsblätter (Deutscher Verein der Gas- und Wasserfachmänner) und denzusätzlichen Forderungen des zuständigen Versorgers.

RohrleitungenAls Rohrmaterial wird hier Kupfer oder alternativ ein Kunststoffverbun-drohr verwendet. Die Rohrführung erfolgt vom Hausanschluss durch Stei-gestränge bis in die Etagen und von dort aus im Estrichbereich zu deneinzelnen Zapfstellen

DämmungDie Kaltwasserleitungen erhalten eine Schwitzwasserdämmung ausschwerentflammbaren Isolierschläuchen. Die Warmwasser- u. Zirkula-tionsleitungen werden im Estrichbereich gegen Wärmeverluste mittelsschwer entflammbaren Isolierschläuchen gedämmt. Nicht sichtbareWarmwasser- und Zirkulationsleitungen in Zwischendecken und Stei-gepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineralwolle nach DIN4102, Brandklasse A1 kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert ge-dämmt. Dämmdicke gemäß den EnEV.

WarmwasserbereitungZur Warmwasserversorgung dient ein 500 L Standspreicher der zusätz-lich über den Pufferspeicher mit Wärme versorgt wird. Der Wärmeer-zeuger wird über eine Solaranlage und Pufferspeicher unterstützt.

EntwässerungAllgemein

Die Abwasseranschlussleitungen und die Strangentlüftung in allen Be-reichen werden in HT-Rohr ausgeführt. Die Abwasserfallleitungen in denSteigesträngen und die Anschlussleitungen im abgehängten Deckenbe-reich werden in SML-Rohr mit CV - Verbindern ausgeführt.

EinbauteileHT-heißwasserbeständiges Kunststoffabflussrohr einschl. aller Form-und Verbindungsstücke einschl. der Dichtmaterialien für Objekt- und Lüf-tungsanschlüsse nach den Verlegevorschriften des Herstellers. DerSchallschutz erfolgt durch Umwickeln mit Filz oder gleichwertigenDämmschläuchen. Die Entlüftung der Abwasserleitungen erfolgt bis zumDach, inkl. Anschluss an die Ablufthauben.

Baubeschreibung

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baubeschreibung

Sanitäre EinrichtungJede Partei erhält eine separate Zählung für Kalt- u. Warmwasser. DieLieferung von Messgeräten ist später durch die Wohnungseigentümerzu regeln.Einrichtungsgegenstände aus Sanitär-Porzellan, Farbe grund-sätzlich weiß, deutsches Fabrikat.

Badezimmer Waschtischanlage „Renova Plan“ 65 x 50 cm, „Mediano“ WT-Einhe-belmischer, Ablage „Topara“ 60 cm, „Sam-Topara“ Handtuschhalter 2-tlg. verchromt, Spiegel 60 x 80 cm, Spiegelleuchte Modell „Emco“. AufWunsch rollstuhlgerechte Einrichtung gemäß DIN 18025-1 gegen Mehr-preis möglich. WC-Anlage „Renova Nr. 1“, Geberit Abdeckplatte „Samba“, „Sam-To-para“ Bügelrollenhalter mit Deckel, WC-Sitz „Largo“ mit V2A Edelstahl-scharnieren. Duschanlage mit Bodengleicher gefliester Bodenwanne, verchromtenBodenablauf, „Mediano“ AP – Thermostat Brausebatterie, „Kludi-To-para“ Brause Set, Wandstange 90cm, Brauseschlauch mit Handbrause,„Sam“ Eckschwammkorb mit verdeckter Wandbefestigung, „Sam-To-para“ Badetuchhalter, 600 mm verchromt. Duschabtrennung „Ibiza Gleit-tür, bodenfrei, Silber-Matt, ESG klar, Maße 100 cm x 200 cm. Alternativfalls erforderlich Hewi Vorhangstange, 100 mm x 100 mm, Hewi Vor-hangringe, Hewi-Deckenabhängung, Hewi-Duschvorhang, Farbe –weiss.

Gäste-WCWaschtischanlage „Renova Plan“ 45 x 35 cm, „Mediano“ WT-Einhe-belmischer, Ablage „Topara“ 60 cm, „Sam-Topara“ Handtuchring, ver-chromt, Spiegel 45 x 80 cm, Spiegelleuchte Modell „Emco“.WC-Anlage „Renova Nr. 1“, Geberit Abdeckplatte „Samba“, „Sam-To-para“ Bügelrollenhalter mit Deckel, WC-Sitz „Largo“ mit V2A Edelstahl-scharnieren.

Die Küchen erhalten Anschlüsse für Abwasser, Kalt- u. Warmwasser.Einrichtungen werden vom Eigentümer bzw. Mieter gestellt. Auf Wunschkann eine Küche gegen Mehrpreis geliefert werden.

Die Wohnungen im Staffelgeschoss erhalten je eine Außenzapfstelle.Innen liegende Bäder der Wohnungen erhalten Abluftventilatoren,schall- und brandschutzgedämmt, geschaltet mit Nachlaufrelais überLichtschaltung. Abluftführung über Dach bzw. durch Außenwand mit Wi-ckelfalzrohr verzinkt. Ausführung nach DIN 18017. Das Atrium erhälteine Elektroausstattung einschl. Beleuchtung im Wert von 3.000,00 EURincl. Mehrwertsteuer.

ElektroanlageStarkstromanlagen

AllgemeinesDie Auslegung der gesamten Elektroanlage wird entsprechend den ak-tuellen gültigen technischen Vorschriften, Verordnungen und Regelndurchgeführt. Grundlagen für die Ausführung der Installation sind: dieeinschlägigen technischen Vorschriften, die VDE-Richtlinien, die DIN-Normen, die Arbeitsstätten-Richtlinien, die Anschlussbedingungen (TAB)des jeweiligen Energie-Versorgungsunternehmens (EVU).Alle Nutzungseinheiten erhalten, entsprechend der vorliegenden Bau-beschreibung, die elektrotechnische Ausstattung, die die Grundlage die-ses Angebotes bildet. Es werden nur DIN VDE zugelassene Geräteverwendet.

StromversorgungDie Stromversorgung erfolgt aus dem Netz des EVU. Die im folgendenbeschriebene Anlage beginnt mit der Hauptleitung zwischen Hausan-schlusskasten und Zähleranlage bzw. Niederspannungshauptverteilung.Deren Anschluss erfolgt niederspannungsseitig im Hausanschlussraum.Ausgehend von der Zählerhauptverteilung werden sämtliche Wohnein-heiten sternförmig versorgt. Die Steuerleitungen zu den Etagenverteilernwerden als NYM-Kabel parallel zu den Hauptleitungen verlegt.

Zähler- und VerteilungsanlagenJeder Nutzungseinheit wird ein Zählerfeld zugeordnet. Zudem ist einAllgemein-Zählerfeld für die gemeinsame Nutzung verschiedener Anla-genteile (Heizung, Aufzug, Treppenhaus, Außenanlagen etc.) vorgese-hen. Das laut EVU notwendige Reservefeld ist Bestandteil derGesamtanlage. Die Stromkreisverteiler in den Wohnungen sind folgen-dermaßen bestückt:

1 x FI-Schutzschalter1 x Vorsicherung 3 x 63A9 x LS-Schalter B 16A

Die Abgänge für die erforderlichen Querschnitte von der Hauptverteilungzu den Unterverteilungen werden inkl. eines Reserveabgangs vorgese-hen. Die Niederspannungsverteilungen sind als stahlblechgekapselteWandverteiler allseitig geschlossen, mit Tür und Sicherheitsschlosssowie einer Stecktasche zur Aufbewahrung der Schaltpläne und Zeich-nungen, Schutzart IP 31, werkstattmäßig verdrahtet vorgesehen. AlleZu- und Abgänge werden auf Klemmen mit Nulleitertrennklemme ge-führt. Bei der Dimensionierung sämtlicher Verteiler ist eine Reserve von20 % berücksichtigt.

39 Kabelträger- und VerlegesystemeAlle Raumbeleuchtungszuleitungen werden in Leerrohren in die Stahl-betondecke verlegt. Die Montage der Leitungen in den Steigetrassenerfolgt mit Sammelhaltern mit C-Profilschiene. Das Leerrohrnetz für dieSchwachstromverkabelung besteht aus flexiblen Kunststoffrohren dieunter Putz bzw. im Estrich verlegt werden. In sichtbaren Installationszo-nen erfolgt die Leitungsverlegung in Montagerohren, Kabelkanälen und-rinnen.

Kabel, Leitungen und Installationsmaterial.Im Keller erfolgt die Installation „auf Putz“ mit wassergeschütztenSchalt- Steck- und Verteilgeräten. Die weitere Installation in den ande-ren Geschossen wird als Unterputz bzw. Hohlwandinstallation erstellt.Sämtliche Leitungsverlegungen werden mittels Kunststoffmantelleitun-gen ausgeführt. Bei allen Licht- und Steckdosenstromkreisen ist das ge-samte Leitungsmaterial einschließlich der Geräte wie Dosen,Abzweigdosen, Schaltermaterial, Rohre, Kanäle und sonstige Installati-onsmittel, enthalten. Die Leitungsverlegung von niederspannungs- undinformationstechnischen Leitungen erfolgt in getrennten Systemen. DieLeuchtkörper in den Fluren werden über einen Bewegungsmelder oderTasterschalter angesteuert.

Die Keller- und Allgemeinräume werden mit einer Aus- bzw. Wechsel-schaltung ausgestattet. Die Allgemeintüren werden mit Tasterschalterbedient. Die Lieferung, Verlegung, Montage und der betriebsfertige An-schluss sämtlicher Leitungen, Steuerleitungen und Installationsmittelfür die Heizung-, Lüftung- und Sanitäranlagen erfolgt nach den entspre-chenden Kabel- und Schaltplänen. Die Aufzug-Steuerung wird nieder-spannungsseitig an das Leitungsnetz angeschlossen. Zur späterenGestaltung der Außenanlagen wird ein Erdkabel (NYY 5x 2,5 mm) vonder NSHV inkl. wasserdichter Wanddurchführung verlegt.Folgendes Schaltermaterial ist vorgesehen: Berker, Farbe weiß, Standard

Potentialausgleich und FundamenterderDer Potentialausgleich und die Fundamenterder werden nach DIN VDE0190 und DIN 18 015 Teil 1 ausgeführt.

BrandschutzmaßnahmenDie Brandschottung aller Kabelrinnen, Durchbrüche, und Steigetrassenwerden entsprechend den einschlägigen Vorschriften ausgeführt.

Ausstattung WohneinheitenFlur: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung

01 x Steckdose01 x Gegensprechstelle01 x Unterverteilung

Küche: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung06 x Steckdose01 x Steckdose Geschirrspüler01 x Anschlussdose Elektroherd01 x Brennstelle mit Ausschaltung

Kranzbeleuchtung

Wohnen: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung01 x Brennstelle mit Wechselschaltung01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Terrasse / Loggia)06 x Steckdose01 x Tel.-Leerdose02 x TV-Leerdose

Schlafzimmer: 01 x Brennstelle mit Wechselschaltung07 x Steckdosen01 x Tel.-Leerdose01 x TV-Leerdose

Allzweckraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung03 x Steckdose01 x Telefon-Leerdose01 x TV-Leerdose

Loggia / Terrasse/ 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)Dachgärten 01 x Steckdose

Bad: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)02 x Steckdose01 x Steckdose Waschmaschine01 x Steckdose Trockner

Gäste-WC: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)02 x Steckdose

Baubeschreibung

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baubeschreibung

Abstellraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Steckdose

Kellerraum: 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)01 x Steckdose

Sonstiges: Zusätzliche Ausstattung gegen Mehrpreis möglich.

Fernmelde- und informationstechnische Anlagen

Briefkasten-, Klingel- und VideosprechanlageAm Haupteingang werden eine Videosprechanlage mit Klingeldrückerund eine Briefkastenanlage der Firma Renz (oder gleichwertig) installiert.Eine beleuchtete Hausnummer, Modell Ritho oder gleichwertig wird in-stalliert.

Telefon- und DatennetzFür die Fernsprechanlage wird die Verlegung des Leerrohrnetzes stern-förmig zu den einzelnen Anschlussstellen vorgesehen.

AntennenanlageFür den Empfang der Rundfunk- und Fernsehprogramme ist eine Vernet-zung mit Sternpunkt im HAR, einschl. erforderlichen Verstärker, mit An-schluss an eine auf dem Dach des Gebäudes installierte Sat-Schüsselvorgesehen. Receiver, sofern erforderlich, bauseits.

Beleuchtungsanlage AllgemeinbereicheDie Beleuchtungskörper werden in Absprache mit dem Architekten undElektroplaner geliefert, montiert und komplett betriebsfertig angeschlos-sen. Die Beleuchtungsanlage wird mit allen Leuchtmitteln und den damiterforderlich werdenden Leitungsquerschnitten, Stromkreisbegrenzungenund Absicherungen nach DIN ausgelegt.

AußenanlageDie das Gebäude umgebenden Freiflächen werden ortsüblich nacheinem Garten- u. Landschaftsplan angelegt.

AtriumDas Atrium erhält Sitzmöblierungen, Bepflanzungen und ein Wasserspielgemäß Detailplanung des Architekten.

GemeinschaftsraumDer Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss wird mit Tischen und Stühlenmöbliert. Die Fenster erhalten leichte Vorhänge. Eine Teeküche bis3.500,00 EUR wird eingebaut (Geräte je nach Erfordernis) und mit Be-steck und Geschirr usw. ausgestattet. Zur Verbesserung der Akustik wirdzusätzlich eine Akustikdecke eingehängt (Lochdecke). Sanitärbereich: Je nach Erfordernis, siehe vorstehende BaubeschreibungMalerarbeiten: Siehe vorstehende Baubeschreibung (Rauhfasertapete)Elektroarbeiten: Je nach Erfordernis, Ausstattung siehe vorstehende

BaubeschreibungBeleuchtungskörper: Es sind Beleuchtungskörper mit einem Wert von

ca. 1.000,00 EUR vorgesehenInnentüren: Siehe vorstehende BaubeschreibungFußbodenbelag: Es ist ein Parkettfussboden, alternativ ein Fliesenboden

oder Linoleumboden vorgesehen (Belagspreis pro qm =60,– EUR fertig verlegt).

Grundsätzliches / HinweiseEs erfolgt eine Endreinigung des fertiggestellten Objektes. Ergänzungs-oder Änderungswünsche werden, soweit technisch möglich, berücksich-tigt. Mögliche Mehrkosten hierbei übernimmt der Erwerber. Vereinba-rungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Änderungen auskonstruktiven, baurechtlichen aber auch unvorhersehbaren Gründen blei-ben vorbehalten. Die Möblierungssymbole in den Zeichnungen dienenzur Orientierung und sind nicht Bestandteil des Projektes.

AngabenvorbehaltAlle Angaben, Darstellungen und Berechnungen im Prospekt wurden mitSorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Pro-spektherausgabe überprüft. Die Angaben entsprechen dem gegenwär-tigen Projekt- und Kenntnisstand der Entwurfsplanung und beruhen aufden gesetzlichen Bestimmungen sowie sonstigen Vorschriften. Ände-rungen sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten. Die angegebe-nen Flächen können sich noch geringfügig ändern. Von diesem Prospektabweichende Angaben oder Zusagen bedürfen der ausdrücklichen Zu-stimmung des Prospektherausgebers.

GM+Partner Projektentwicklungs GmbH & Co. KG

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Referenzliste

Die Firma Gels, Muller + Partnerentwickelt und begleitet nunschon seit fast zwei JahrzehntenBauprojekte im Bereich von Ser-vice-Wohnungen, Seniorenheimenund anderen Wohnprojekten. Aufdieser Seite finden Sie eine kleineAuswahl von Projekten, die dieFirma Gels, Muller + Partner ge-plant und errichtet hat.

Alten- und Pflegeheim Ladbergen (1996)90 Pflegeplatze

Seniorenwohnungen Lengerich (2004)12 Wohneinheiten

Seniorenzentrum Lengerich (2006)81 Pflegeplatze / 1 Wohngruppe 35 Service-Wohnungen 1 Sozialstation / 1 Begegnungsstätte

Servicewohnanlage Lengerich (2008)15 Wohneinheiten

Pflegeheim Gildehaus (2007)42 Einheiten

Servicewohnanlage Ladbergen (2000)28 Wohneinheiten

Servicewohnanlage Bad Bentheim (2001)32 Wohneinheiten

Servicewohnanlage Bad Bentheim DRK (2001)33 Wohneinheiten

Servicewohnanlage Nordhorn Diakonie (2003)28 Wohneinheiten

Seniorenhaus Munster (2009)12 Wohneinheiten

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Dank für die Fotografie an: a|w|sobott atelier für werbefotografie GmbH, NordhornCristian Wermert, Gemeinde Nottuln.

VertriebspartnerS-Immobilien GmbH | Schlaunstraße 6 | 48301 NottulnHerr Joachim Roling | Tel. 02502-941913

DienstleisterDas PflegeteamNikolaus-Straße. 11a | 48301 NottulnTel. 02502 - 901670

ArchitekturTuJo2 Stadtplaner und Architekten48529 Nordhorn - Rafelcofer (E) - Helsinki (SF) - Basel (CH)

Bauträger & ProjektentwicklungProjektentwicklungs GmbH & Co. KGKokenmühlenstrasse 22, 48529 Nordhornwww.gmp-nordhorn.de