Oktober - Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e. V. · Teucher gehört seit 1997 dem Aufsichtsrat...

Oktober71. Jahrgang · Heft 10Büdelsdorf, 15.10. 2007

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des Pastorates im Moorweg. „Die Nachbarn waren damals bei Pa-stor Peter God-zik zum Kaffee eingeladen. Das Gespräch kam auf die Nutzung des Gemeinde-hauses, und da-raus wurde die Geburtsstunde der Bastelgrup-pe“, berichtete Anneliese Rath-mann, die genau-so wie Edda Hu-fe und Hannelore Büddig bis heu-te der Gruppe die Treue hält.

Helma Gloege hebt die tolle Ka-meradschaft und Harmonie hervor, die die Gruppe prägen. „Wir haben uns noch nie erzürnt.“ Das Basteln ist mittlerweile in den Hintergrund geraten, die Frauen klönen viel lie-ber und besprechen die Aktivitäten außerhalb der regelmäßigen Tref-fen. Und davon gibt es viele. Rad-

(wm) Mit Kaffeetrinken fing al-les an, einen Kaffeenachmittag gab es auch am 23. September im Ge-meindehaus des Pastorates im Pom-mernweg. Dort feierte „Basteln & Klönen Nord“ zusammen mit den Pastoren Martin Hartig, Rüdiger Einfeldt und Reinhard Jordan das 30-jährige Bestehen der Frauen-gruppe.

Basteln, Klönen, vergnüg-liche Treffen, Fahrten, Ausflüge und Harmonie – das alles hält die Frauengruppe der Kirchengemein-de Büdelsdorf zusammen. An je-dem 2. Montag im Monat treffen sich ab 19.30 Uhr für zwei bis drei Stunden bis zu 23 Frauen im Alter zwischen 45 und 82 Jahren, um ih-re Freizeit zu gestalten. Das war schon damals, im November 1977, ein wichtiger Grund, die Gruppe zu gründen.

„So zwischen 15 und 20 Frauen nehmen an unseren Montag-Tref-fen teil“, berichtet Helma Gloege, die zusammen mit Beate Klapdor die Gruppenleitung vor 25 Jahren übernommen hat. Entstanden ist die Idee, eine Bastelgruppe Nord zu gründen, seinerzeit mit dem Bau

30 Jahre „Basteln & Klönen Nord“

Tolle Kameradschaft und Harmonie prägen die Frauengruppe

Geburtstagsfeier: 30 Jahre Frauengruppe „Basteln & Klönen Nord“. Gruppenleitung und „älteste“ Mitglieder: Anneliese Rathmann, Beate Klapdor, Edda Hufe, Hannelore Büddig und Helma Gloege (v. l.).

touren im Mai in die Umgebung erstrecken sich heute nicht mehr über 40 km, sondern nur noch über 15 km. Nord-Ostsee-Kanal und Ei-der zählt Helma Gloege als bevor-zugte Routen auf.

Im Februar wird Bingo gespielt, im März wird für den eigenen öster-lichen Bedarf gebastelt. Biblisches Kochen, Eisessen und Grillen haben

den Terminkalender bereichert. Im September stehen jährlich Tageaus-flüge an. Inseln Sylt und Föhr, Hal-lig Hooge, Schleswig, Lübeck, Ham-burg, Schwerin und Spreewald, li-stete Anneliese Rathmann auf.

Zu den Höhepunkten des Grup-penlebens gehören seit dem Jahr 2000 im Zwei-Jahres-Rhythmus mehrtägige Reisen ins Ausland. Pa-ris/Versailles, Wien/Salzburg, Prag und Amsterdam standen auf dem Programm. In 2008 ist der Norden Europas an der Reihe. „Vielleicht fa-hren wir nach Kopenhagen“, gehört zu den Überlegungen der Frauen. Helma Gloege ist überzeugt. „Auch diese Reisen schweißen die Gruppe zusammen.“

Für Anneliese Rathmann stellen die Termine in „Basteln & Klönen“ eine Art Pflicht dar. “Ich fehle nur, wenn es unumgänglich ist.“ Genau-so sieht es Edda Hufe. „Es macht einfach Spaß in der Gruppe. Man be-kommt neue Bastelanregungen, hat Gesprächsthemen aus der unmittel-baren Umgebung und erfährt viele Neuigkeiten aus der Stadt“, erzählt die Büdelsdorferin.

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(wm) Die fünfzehn Mitglieder des Aufsichtsrates der Sparkas-se Mittelholstein AG haben am 6. September in der konstituierenden Sitzung Rolf Teucher aus Rendsburg zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Der 63-jährige ehemalige Rendsburger Bürgermeister übernimmt damit die Nachfolge von Dieter Heinemann, der Anfang August mit Eintragung der Fusion zwischen der Sparkasse

Mittelholstein AG und der Sparkasse Büdelsdorf in das Handelsregister aus Altersgründen aus dem Auf-sichtsgremium der Sparkasse Mit-telholstein AG verabschiedet wur-de. Teucher gehört seit 1997 dem Aufsichtsrat an.

Auch die stellvertretenden Vor-sitzenden des Aufsichtsrates der Sparkasse wurden in der konstituie-renden Sitzung neu gewählt. Erster Stellvertreter ist Dr. Jörg Wildgru-ber aus Hamburg. Das stellvertre-tende Vorstandsmitglied der HAS-

PA Finanzholding ist seit Mai 2004 im Aufsichtsrat der Sparkasse tä-tig. Jürgen Hein wurde zum zwei-ten stellvertretenden Aufsichts-ratsmitglied gewählt. Büdelsdorfs Bürgermeister war von April 2001 bis Ende Juli 2007 bis zur Fusion Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Büdelsdorf. Er wur-de im Mai neu in den Aufsichtsrat gewählt. Dem 15-köpfigen Gremi-um der Sparkasse Mittelholstein ge-hört auch der Büdelsdorfer Dieter Ellefsen an.

Sparkasse Mittelholstein: Rolf Teucher zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt

Jürgen Hein ist 2. Stellvertreter

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Modernisierung und Diskretion: Sparkasse in Büdelsdorf neu gestaltet(wm) Die Fusion zwischen der

Sparkasse Büdelsdorf und der Spar-kasse Mittelholstein AG, Rends-burg, zum 1. August hat konse-quenterweise neue Organisati-onsstrukturen mit sich gebracht. Und auch bauliche Maßnahmen in Büdelsdorf. In der neuen Filiale am Standort des ehemaligen Haupt-sitzes der Sparkasse Büdelsdorf in der Hollerstraße 32 sind die Kun-denhalle und weitere Räumlich-keiten neu gestaltet sowie sieben neue Räume geschaffen worden mit der Folge, dass die Sparkasse in Rendsburg angemietete Arbeits-zimmer aufgeben kann. Den Umbau einschließlich Modernisierung be-zifferte die Sparkasse Mittelhol-stein mit knapp 300 000 Euro. Die Bauarbeiten sind an Sparkassen-kunden – Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Rendsburg – ver-geben worden.

„Großzügigkeit und Helligkeit

der Kundenhalle sind erhalten ge-blieben, aber die Diskretion der Ar-

beitsplätze im Kundenbereich hat eine viel höhere Qualität bekom-men“, sagt Nicole Sawitzki. Die 43-jährige Sparkassenbetriebs-

In leitender Funktion tätig: Nicole Sawitzki und Frank Rehder in der neu gestalteten Kundenhalle.

wirtin ist seit ihrer Ausbildung am 1.August 1983 bei der Sparkasse tä-

tig und hat die Leitung der Filia-le für das „Privatkundengeschäft“ übertragen bekommen. Sie wird un-terstützt von sieben Kollegen, da-

von sechs von der ehemaligen Spar-kasse Büdelsdorf.

Die Kundenhalle ist entspre-chend der neuen Aufgabenstellung umgestaltet worden. Die offenen Beratungsplätze sind vier geschlos-senen Räumlichkeiten für Gespräche mit den Kunden gewichen. Die er-sten Kontakte mit Besuchern finden an drei Beratungs-Points statt. In-tegriert in die Kundenhalle ist die Kasse, an der weiterhin Joachim Wendorff tätig ist.

Für die Vermögensberatung durch drei Mitarbeiter unter der Leitung von Frank Rehder, der seit dem 1. Januar 1986 bei der Sparkas-se Mittelholstein arbeitet, stehen drei Räume zur Verfügung. Die Fi-nanzdienstleistungsfelder Geldan-lagen und Vorsorge sowie der Im-mobilienbereich sind hier angesie-delt. In der Hollerstraße 32 ist auch die Organisationsabteilung mit 14 Mitarbeitern untergebracht.

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(wm) Das Polizeibüro Büdelsdorf hat erneut Zuwachs bekommen. Wird Polizeihauptkommisar Werner Engelland, der Leiter des „Büros“ im Rathaus seit der Eröffnung am 1. Oktober 2002, ab 1. August von Po-lizeioberkommissar Sven Schuberth unterstützt, so verstärkt ab 1. Okto-ber auch Jürgen Bronetzki die Bü-delsdorfer Polizeistelle. Der Polizei-kommissar war zuvor 17 Jahre lang in der Polizeistation Borgstedt, die zum 30. September aufgelöst wur-de, tätig. Vom 1. Oktober an werden die Gemeinden Borgstedt, Bünsdorf, Neu Duvenstedt und Holzbunge vom Polizeibüro versorgt. Aus der Pres-seerklärung der Polizeidirektion Neumünster geht hervor, dass po-lizeitaktische Überlegungen zur Er-höhung der Sicherheit und verläss-lichen Erreichbarkeit der Polizei in diesem Gebiet ursächlich für die Zu-sammenlegung sind.

Vorausgegangen sind Gespräche zwischen der Polizeidirektion Neu-münster, dem Polizeirevier Rends-burg sowie den beteiligten Kom-munen. „Die Zusammenlegung er-folgte im Einvernehmen mit den beteiligten Gemeinden“, war von

Polizeistation Borgstedt aufgelöst

Polizeibüro Büdelsdorf für sechs Gemeinden zuständigJürgen Bronetzki aus Borgstedt in Büdelsdorf tätig

Werner Engel-land zu erfahren. Bei Bedarf kön-nen sich die Bür-ger an das Polizei-büro Büdelsdorf unter der Tel.-Nr. 04331-440105 wenden oder über den Polizeiruf 110 polizeiliche Hilfe rufen.

Nach Ansicht von Werner En-geland wird der Polizeidienst in den neu zugeord-neten Gemeinden durch die Zusam-menlegung ver-bessert. „Wir wer-den dort zukünftig mit einem Polizei-fahrzeug Strei-fe fahren. Zuvor fand dieses nur mit einem Pri-vatwagen statt. Auch werden wir in Borgstedt zu Fuß und mit dem

Fahrrad wie auch in Büdelsdorf un-terwegs sein.“ Das erhöhe die Si-cherheit der Bürger, sagte der Poli-zeihauptkommissar. Das Polizeibü-ro ist auch für die Gemeinde Rickert zuständig.

Sorgen für Sicherheit in sechs Gemeinden: Werner Engelland, Jürgen Bronetzki und Sven Schuberth (v. l.).

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(wm) Büdelsdorf hat wieder ein Gymnastikstudio. „Healthy Gym“, das persönliche Gymnastikstudio, hat Ulrike Babel-Büddig ihre Ge-sundheitseinrichtung in der Stra-ße „An der Heidkoppel 10“ genannt. Bis vor einem Jahr war die Staat-lich geprüfte Gymnastiklehrerin mit Zusatzausbildung zur Rücken-schullehrerin und Pilates-Instrukto-rin in einem Gesundheits-Zentrum in Büdelsdorf tätig.

„Auf Wunsch vieler früherer Kurs-teilnehmer habe ich mich für das Studio entschieden“, sagte Ulrike Babel-Büddig. In einem Trainings-raum, anspruchsvoll, hell und liebe-voll gestaltet, mit herrlichem Blick auf hauseigene Pferdekoppeln, Park und Teich finden Fitnesskurse statt. Themenfelder sind Wirbelsäulen-

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(wm) „Geld hat mich schon im-mer interessiert.“ Was lag da für den damals 16-Jährigen näher, als sich bei der Sparkasse Büdelsdorf zu be-werben. Joachim Wendorff hat sei-

nen gewünschten Ausbildungsplatz am 1. September 1967 erhalten und ist dem Geldinstitut auch bis nach der Fusion mit der Sparkasse Mittel-holstein AG verbunden geblieben. Für 40-jährige Treue zum Unterneh-men zeichnete Vorstands-Chef Peter

40 Jahre im Dienste der SparkasseJoachim Wendorff: „Ich habe die richtige

Berufswahl getroffen“Westphal den Büdelsdorfer mit ei-ner Anerkennungsurkunde im Auf-trage des Präsidenten des Sparkas-sen- und Giroverbandes Schleswig-Holstein aus.

„40 Jahre bei ein- und dem-selben Arbeitgeber – es spricht für die Unternehmenskultur, dass es ein Arbeitnehmer so lange aus-hält“, sagte Peter Westphal in ei-ner kleinen Feierstunde. Der Vor-standsvorsitzende zollte dem Ju-

Dank und Anerkennung für Joachim Wendorff (Mitte) durch Peter Westphal (r.) und Helmut Hartwich, als Vorstandsvertreter jahrelanger

Wegbegleiter des Jubilars. Foto: Privat

bilar Anerkennung und Dank, dass er sich über vier Jahrzehnte für die Interessen der Sparkasse ein-gesetzt habe. „In unserer schnell-lebigen Zeit sind 40 Jahre immer-hin eine kleine Ewigkeit.“

Auch nach 40 Jahren steht für Joachim Wendorff fest: „Ich habe die richtige Berufswahl getroffen.“ Die Arbeit habe ihm stets Freude be-reitet. „Mit den Kollegen und Vor-gesetzten habe ich mich immer gut verstanden.“ Für den 57-Jährigen sind Kontakte zu den Kunden wich-tig gewesen. „Mit vielen bin ich ne-ben der beruflichen Aufgabe ins Ge-spräch gekommen.“

Der Jubilar ist nach der drei-jährigen Ausbildung bei der dama-ligen Gemeinde-Sparkasse Sparkas-se Büdelsdorf im Betriebsbereich und als Sachbearbeiter eingesetzt

worden. Seit dem 1. April 1987 ist Joachim Wendorff als Hauptkassie-rer in Büdelsdorf tätig.


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(wm) Zum runden Geburtstag trafen sich 13 von ehemals 21 Schülern – 13 Mädchen und acht Jungs – der Klaus-Groth-Schule, die am 17. Juli 1967 ihr Reifezeug-nis erhalten haben. Die Initiative dazu ergriffen die beiden Büdels-dorferinnen Doris Kuhr geborene Obersteller und Ursula Dau-Sell geborene Mumm. Sie machten die Adressen der 20 noch lebenden Ehemaligen ausfindig. Der größte Teil von ihnen wohnt in Büdelsdorf und Umgebung. Die weiteste Anreise hatte Heinz Romanski, der in Toulouse/Frankreich lebt.

„Wir haben uns alle gut verstan-den, der Zusammenhalt in der klei-nen, überschaubaren Klasse war gut“, erinnerten sich die Ehema-ligen übereinstimmend. Dennoch blieb es nicht aus, dass die Klassen-gemeinschaft das eine oder andere ausheckte. „Der Blödsinn hielt sich aber in Grenzen. Wir hatten viel zu viel Respekt vor den Lehrern und auch vor unseren Eltern, die un-seren Unfug erfuhren“, erzählte Doris Kuhr. Ein versteckter „Stin-

Vor 40 Jahren aus der Klaus-Groth-Schule entlassen

„Wir haben uns alle gut verstanden“

Vergnügliches Treffen: Der Abschlussjahrgang 1967 der Klaus-Groth-Schule. ke-Käse“ im Lehrer-Pult verfehlte seine Wirkung nicht.

Schon bei Kleinigkeiten, die den

Lehrern nicht gefielen, reagierten sie hart. „Sie waren alle unheim-lich streng.“ Wer eine Aufgabe

nicht gut gelöst oder wer nicht einwandfrei vorgelesen habe, der riskierte einen „Rohrstock auf die Finger“. Auch an die Klassenfahrt im letzten Schuljahr ins Weser-bergland erinnerte sich das Treffen

gerne. „Es war für alle ein Erleb-nis. Da wir sehr diszipliniert waren, durften wir abends zum Tanzen.“ Für genügend Jungs war auch gesorgt. Eine Klasse der Rends-burger Moltkeschule hielt sich dort ebenfalls auf. Nach vergnüglichem Abend stand für den Jahrgang ’67 fest: „In fünf Jahren treffen wir uns wieder.“

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Im Rahmen eines neuen Projekts wer-den wir in Zusam-menarbeit mit dem Jugendzentrum ab

Oktober jeden ersten Freitag im Mo-nat von 15-17 Uhr geöffnet haben. Die Kinder erreichen uns dann nur vom Jugendzentrum aus. Eine Aus-leihe besteht für diesen Tag nicht. Die kleinen Besucher des Jugend-zentrums sollen die Spiele kennen-lernen und das gemeinsame Spielen mit mehreren erleben. Wir hoffen, dass die Kinder Freude und Spaß an den Spielen haben und erwar-ten unsere kleinen Gäste am Frei-tag, dem 2. November, in der Spie-liothek. Das Jugendzentrum und die

Spieliothek würden sich sehr freu-en, wenn dieses gemeinsame Pro-jekt von vielen Kindern wahrgenom-men wird.

Wir haben in den Herbstferien geschlossen, es besteht aber die Möglichkeit auch dann bei Bedarf die Geburtstagskiste auszuleihen; sie muß rechtzeitig bei uns ange-meldet werden, dann findet sich ei-ne Mitarbeiterin bereit, die Spiele herauszugeben. Wir verleihen die Spiele jeden Dienstag und Donners-tag von 15.30 bis 17 Uhr und jeden ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 20.30 Uhr in der Spieliothek in der Mulde neben dem Jugendzen-trum. Tel. 355-242

Maren Clausen

Spieliothek Büdelsdorf:

Neues Projekt mit dem Jugendzentrum!

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(wm) Gut eineinhalb Stunden wetteiferten die Drei- bis 16-Jäh-rigen auf dem Kinderfest der Sied-lergemeinschaft. Angeln, Fisch-stechen, Ballwerfen auf Scheiben, Glücksrad, elektrischer Draht und Dart gehörten zu den Glücks-, Ge-schicklichkeits- und Bewegungs-

spielen, die über die Platzierungen entschieden. Nach zwei Stunden schritt Harald Möller zur Proklama-tion. Der Vorsitzende der Siedler rief unter dem Beifall der vielen El-tern, Großeltern und Geschwistern die neuen Majestäten aus. Krone und Schärpe bekamen überreicht: Kara-Mareike Wulf, Jan Lucht (Al-tersgruppe 3-5 Jahre), Celina Schrö-der, Bastian Spirek (6-8), Elisabe-th Bär, Mathis Olschinsky (9-11), Julia Fischer und Christoph Peters (12-16).

Viele Siedler hatten erneut viele Euros für die 54 Teilnehmer gespen-

Kinderfest der Siedler

Angeln, Ballwerfen, Reiten und Schminken

det, so dass für jeden Teilnehmer ein Geschenk gekauft werden konn-te. Sie alle bekamen schon traditi-onell einen Gutschein für Getränk, Bratwurst und Ponyreiten. Anstel-le des erkrankten Clowns lud Sonja

Müller die Kinder in ihren Schmink-salon ein. Fast alle ließen sich gerne in Phantasiefiguren verkleiden.

Die Frauengruppe bewirtete er-neut die vielen Gäste mit Kaffee und Kuchen, Brezeln und Torten. Grill-

Kara-Mareike Wulf, Elisabeth Bär, Jan Lucht, Mathis Olschinsky, Celina Schröder, Christoph Peters, Bastian Spirek, Julia Fischer (v. l.). Foto: Privat

meister Günter Mielenz und Team bereiteten 200 „Thüringer“ zu. Nach „überstandenem“ Kinderfest waren die 30 Helfer wieder froh, für ver-gnügliche Stunden gesorgt zu ha-ben.

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(wm) Im Vorstand des Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer-vereins von Büdelsdorf und Umge-bung sind die Aufgaben neu ver-teilt. Ursache dafür war der plötz-lich Tod im Juli von Heiner Beuck, der 30 Jahre lang als Schatzmeister fungierte. „Heiner hat den Verein über Jahrzehnte entscheidend mit-geprägt und mitgestaltet. Heiner gehörte nicht nur zu Haus & Grund, sondern prägte auch das Stadtbild Büdelsdorfs“, würdigte der Vorsit-zende Dr. Ralph Junge Arbeit und Verdienste des Verstorbenen in der außerordentlichen Mitgliederver-sammlung am 18. September.

Zur neuen Schatzmeisterin wur-de einstimmig Heide Bell gewählt. Die Büdelsdorferin gehört seit Au-gust 1987 dem Verein an und war seit April 1994 Schriftführerin. Sie

führte seit Juli kommissarisch die Kasse. Die Aufgabe des Schriftfüh-rers hat Timo Werner, seit einem

Jahr Mitglied in Haus & Grund, ein-stimmig von der Versammlung über-tragen bekommen.

Veränderungen im Vorstand von „Haus & Grund“

Heide Bell zur Schatzmeisterin gewählt

Gewählt: Heide Bell ist Schatzmeisterin, Timo Werner Schriftführer von Haus & Grund.

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(wm) Die Neugestaltung ihrer Fi-liale am ehemaligen Hauptsitz der Sparkasse Büdelsdorf hat die Spar-kasse Mittelholstein AG für einen „Tag der offenen Tür“ mit buntem Rahmenprogramm genutzt. Gut 300 Besucher kamen in die Hollerstra-ße 32 und besichtigten die moder-nisierte Schalterhalle und neu ent-standene Beratungszimmer. „Wir haben viel Lob von den Besuchern für den Umbau bekommen. Insbe-sondere die Beratungsräume, die die offenen Beratungsplätze abge-löst haben, fanden Gefallen bei den Gesprächspartnern“, sagte Stefan Schulze, Leiter Kommunikation und Vertriebsmanagement.

Hohe Qualität an Diskretion, per-sönlichere und angenehme Atmo-sphäre – das waren Erkenntnisse, die von den Besuchern am meisten geäußert wurden. Sie kamen mit den Mitarbeitern der Filiale, Ver-

mögensberatung und Organisation, die in der Hollerstraße 32 unter-gebracht sind, gerne ins Gespräch und ließen sich durch die Räumlich-

keiten führen. Auch das vielseitige Rahmen-

programm fand reges Interesse bei den Gästen. Für 48 Kunden waren

Hubschrauberflüge, etwa 15 Minu-ten lang hoch über der Region, im Vorwege verlost worden. Zwölf Be-sucher hatten Glück: ihnen wur-de während der Veranstaltung ein Freiflug verlost. Jung und Alt hat-ten Spaß am Sumo-Ringen in gepol-sterten Anzügen mit Helm.

Auch die Kinder kamen auf ih-re „Kosten“. Ständig belagert wa-ren die Schminktische. An einem Extra-Schalter präsentierte sich für die Drei- bis Elfjährigen der „KNAX-Klub“ der Sparkasse. „Wir haben 30 neue Mitglieder aufgenommen“, berichtete Schulze. Wer genügend „KNAX-Punkte“ besaß, der konnte eine Prämie mit auf den Heimweg nehmen: Sporttasche, Regenschirm, Luftmatratze oder Kino-Gutschein. Auch für das leibliche Wohl war ge-sorgt. Eis, Getränke und Bratwurst ließen sich die Besucher bestens munden.

Reges Interesse an neu gestalteter Sparkasse

Neu gestaltete Schalterhalle im Blickpunkt der Besucher. Foto: Privat

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(wm) Das diesjährige Pro-jekt, das vierte seit 2004, vom „Kinder-Musik-Theater“ (KiMuTha) steht ganz im Zei-chen des Astrid Lindgren-Ju-biläumsjahres. Die schwe-dische Schriftstellerin wäre am 14. November 100 Jah-re alt geworden. „Wir fin-den, dass Pippi Langstrumpf eines ihrer schönsten Figuren ist, die sie erschaffen hat.“ Damit stand für Regisseurin Mira Roggenbach und den musikalischen Leiter, Stefan Schauer, fest, das Musical „Pippi Langstrumpf“ einzu-studieren. 35 Kinder und Ju-gendliche im Alter zwischen sechs und 14 Jahren aus der Regi-on bis hin nach Jevenstedt werden auf der Bühne im Bürgerzentrum die schönsten und frechsten Abenteu-er von „Pippi“ spielen. Ganz egal, ob Pippi ins Taka-Tuka-Land fährt oder ob sie zu ihrem Papa an Bord geht, ob sie außer Rand und Band

ist oder aber die schönsten Aben-teuer mit Tommi und Annika erlebt – „Sie ist und bleibt für uns eine der ausdrucksstärksten Personen Astrid Lind grens“, sind sich Mira Roggen-bach und Stefan Schauer einig.

Die Bühne des Bürgerzentrums wird sich in eine riesige Villa Kun-

terbunt verwandeln. Die Premiere findet am Freitag, dem 2. November, um 19 Uhr statt. Weitere Vorstel-lungen gibt es am Sonnabend, dem 3. November, 19 Uhr, und am Sonn-tag, dem 4. November, 15 Uhr. Kar-ten im Vorverkauf sind erhältlich bei Heim & Hobby in Büdelsdorf.

Unter der Regie von Mira Roggen-bach haben die Kinder die Dialoge und die Tänze einstudiert. Unter der musikalischen Leitung von Stefan Schauer werden die jungen Musical-

Talente von der zehnköpfigen PA’s Brass Band aus Schafflund beglei-tet. Die PA’s Brass Band ist ein Ju-gendorchester der Kreismusikschu-le Schleswig-Flensburg, deren musi-kalische Leitung Stefan Schauer vor einem Jahr übernommen hat.

Seit einem Casting im August

wird fleißig geprobt. Benita Weyer, erstmals bei einem Musical dabei, ist froh, dass sie „Pippi“ spielen darf. Die Elfjährige aus Osterrön-feld wechselt sich mit Melina Stark (Westerrönfeld) ab. „Ich singe und spiele gerne Theater.“ Beni-ta findet die freche Art von „Pip-pi“ toll. Am Lied „Faul sein ist wun-derschön“ erfreut sich die Herder-schülerin. Florian Schwenger (7) aus

Büdelsdorf ist auch erstmals dabei und ist glücklich mit der Rolle des

„starken Adolf“. Auch wenn er ver-liert – er darf sich mit Pippi im Ge-wichteheben und Stangenverbie-gen messen.

Christin Schneider (10) hat schon Erfahrungen in drei Musi-calprojekten gesammelt, ist be-geisterte Sängerin und Schauspie-

lerin. Christin als „Annika“ ist das Gegenstück von Pippi: lieb und ar-tig. Zum dritten Mal ist Ronja Hagge Musical-Mitwirkende. Die Elfjährige hat als Lehrerin die Aufgabe, Pip-pi zu bändigen. „Meine Rolle macht mir sehr viel Spaß“, versichert die Büdelsdorferin.

KiMuTha präsentiert „Pippi Langstrumpf“

Musical zu Ehren von Astrid Lindgren

Tanz und Gesang: Mira Roggenbach und Stefan Schauer bei Probenarbeiten.

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In seinen 15 Jahren am Stand-ort Hollerstraße 97 in Büdelsdorf ist das Küchenstudio Holling weit über die Region hinaus zu einem Begriff geworden. Auf 500 qm Ausstel-lungsfläche werden 20 Musterkü-chen präsentiert. „Schauen Sie bei uns rein und lassen Sie sich inspi-rieren von Küchen mit Hochglanz-Lackoberflächen bis hin zum Land-

haus-Stil”, schlagen die Inhaber Her-mann Holling und Sohn Jens den Interessenten vor. Das Angebot im Küchenstudio reicht von der preis-werten bis zur luxuriösen Ausstattung namhafter Hersteller. Viele Interessenten können sich nicht vorstellen, wie ihre Traumkü-che in den eigenen vier Wänden aussehen wird. „Mit einem Raum-

planungsprogramm für grafische Darstel-lung wird die Küche am Plasma-Bildschirm im Kompetenz-Cen-ter zusammen mit dem Kunden in foto-realistischer Qualität geplant”, betont Jens

Holling. Die Küchen werden von eigenen Tischlern in Schleswig-Hol-stein und Hamburg geliefert und montiert. Zum Kerngeschäft gehört auch die Küchenmodernisierung. „Wir tau-schen Arbeitsplatten, Spülen, Zube-hör und Geräte aus”, erläutert Jens Holling. Die Küchentechnik vervoll-ständigen Einbaugeräte wie Kühl- und Gefrierschrank, Wasch- und Spülmaschinen sowie Trockner. Aber auch Espresso- und Kaffee-Vollau-tomaten sowie Rasierer bie tet das Küchenstudio an. Beratung nimmt einen Schwer-

20 Musterküchen im „Küchenstudio Holling”

Das Berater-Team: Christina Bermann, Silke Breitkreuz und Sylvia Altenburg (v.l.)

Modernes Küchendesign: Jens Holling (r.) und Hermann Holling

punkt der Kundenkontakte ein. „Die Energie-Effizienz bekommt einen immer höheren Stellenwert. Wir sagen den Kunden, mit welchen Haushaltsgeräten wie Waschmaschi-nen sowie Kühl- und Gefriergeräten sie Geld sparen können.” Einspar-Potenzial gibt es auch bei Induk-tions-Kochfeldern, klärt Hermann Holling auf. Seine Empfehlung an die Kunden: „Lassen Siesich bei einem guten Kaffee aus unserem Jura-Vollautoma-ten in gemütlicher Atmosphäre über die Neuheiten im Sortiment informieren.”

Ein unerschöpfliches Repertoire an neuen Ideen verbindet sich mit Natur-steinen, besonders mit Granit und Marmor. „Beide Materialien verleihen Lebensräumen natürlichen Charak-ter und sorgen für ein angenehmes Raumklima.“ Uwe Haak muss es wissen. Der Meister im Beton- und Terrazzoherstellerhandwerk ist seit 1. Mai 1971 Inhaber von dem Natur-steinunternehmen „Robert Haack Marmor & Granit“ in Büdelsdorf in der

Neuen Dorfstraße 39a. Sein Großvater Robert Haack gründete am 1. Mai 1925 einen Terrazzo-Betrieb in Rickert, bevor er im August 1950 in die Neue Dorfstraße 39a umsiedelte. Den Schwerpunkt

der Arbei-ten von Uwe Haak, seit 1986 von Sohn Robert unterstützt, bilden frei-tragende Treppen-ananlagen für den Innenbe-reich, Fens-terbänke, Küchenar-beitsplatten,

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Einladung zum Mitmachenbei unserer Seniorenarbeit

Nun bin ich schon im zweiten Jahr in der K i r c h e n -gemeinde Büdelsdorf tätig, und ich fühle

mich sehr aufgenommen von der Gemeinde. Mein Schwerpunkt ist die Seniorenarbeit; ich leite den Be-gegnungskreis Nord im Moorweg an jedem 4. Freitag im Monat sowie den Begegnungskreis Ost in der Berliner Straße an jedem 2. Freitag im Monat. Die Freizeitrunde trifft sich jeden 3. Montag in der Berliner Straße. Alle Gruppen beginnen um 14.30 Uhr.Ich wünsche mir eine Mitmachkir-che. Kommen Sie doch einfach in die Gruppen und schnuppern hinein. Wir setzen uns mit persönlichen und ge-sellschaftlichen sowie theologischen Themen auseinander. Dabei kommt die Geselligkeit nicht zu kurz, z.B. fei-ern wir am 26. Oktober ein Weinfest. Einmal im Jahr machen wir einen Ausfl ug, und am 26. November fahren wir zum Grünkohlessen. Unsere ge-meinsame Adventsfeier wird am 7. Dezember sein.Falls Sie Lust und Laune verspüren, kommen Sie und machen mit. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie mich an. Ich bin telefonisch über die Kirchenge-meinde St. Marien Rendsburg zu er-reichen: Diakonin Annekatrin Clau-sen, Tel. 340711.

HerbstDie Blätter fallen, fallen wie von weit,als welktenin den Himmelnferne Gärten;

sie fallenmit verneinender Gebärde.

Und in den Nächtenfällt die schwere Erdeaus allen Sternen in die Einsamkeit.Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andre an: es ist in allen.Und doch ist Einer,welcher dieses Fallenunendlich sanftin seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

Kirche in Büdelsdorf und Rickert, kurz kibur, so lautet seit Jahren unsere Adresse im Internet. Unter der Leitung von Thorsten Link wurden unsere Seiten im Sommer dieses Jahres vollkommen neu gestaltet und Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde ausgebildet, um ihre Bereiche selbstständig pfl egen zu können, damit unsere Homepage immer auf dem neuesten Stand ist. Schauen Sie doch einmal rein – unter www.kibur.de fi nden Sie viele Informationen und aktuelle Termine aus Ihrer Kirchengemeinde.

Eine gute Adresse im Internet: www.kibur.de Gemeindereise 2008

Die Kreuzkirchenkids treffen sich am Mittwoch, dem 14. November, von 16 bis 18 Uhr im eFa. Ohne Licht kein Leben. Gerade im November fällt es uns auf, dass das Licht für unsere Stimmung so wichtig ist. Sternstun-den sorgen bei den Kreuzkirchen-kids für gute Stimmung, heitern uns auf. „Du bist ein Star!“, ist das Motto des ersten Treffens der Sternstunden. Herzlich willkommen sind Jungen und Mädchen von 8 bis 12 Jahren.Am 29. Oktober tagt der Runde Tisch. Von 17.30 bis 19 Uhr bespre-chen wir Aktuelles aus der Kinder- und Jugendarbeit, planen und orga-nisieren Projekte. Für Konfi rmanden und Jugendliche ab 13 Jahren.Die Proben für das Krippenspiel be-ginnen nach den Herbstferien. Jeden Montag treffen sich die Kirchenmäu-se mit Jungen und Mädchen, die eine

Informationen aus der evangelischen JugendRolle als Maria, Josef, Wirtsleute, Hir-ten oder Engel spielen wollen. Von 15 bis 16.30 Uhr wird in Auferstehungs-kirche und Kinderarche geprobt, ge-sungen, gespielt und gebastelt.Kirche um fünf Am Sonntag, dem 21. Oktober, fei-ern wir um 17 Uhr Gottesdienst mit „Sound of Divinity“ und Jugend-lichen des Runden Tisches. Acht Ge-schichten der Bibel, die uns aus Kin-dergottesdienst oder Konfi rmanden-unterricht im Gedächtnis geblieben sind, bilden die Schwerpunkte. Acht Stationen erwarten Jugendliche und Erwachsene in der Kreuzkirche. Im Anschluss übernachten einige Ju-gendliche im eFa und verbringen bis Montagmittag die Zeit mit Sin-gen, Schnacken, Spielen, Schlafen und Beten.

FamiliengottesdienstSonntag, den 11. November,10 Uhr, Auferstehungskirche

Im Ev. Kindergarten „Sternschnuppe“ in Rickert

sind noch Plätze frei.Bei Interesse bitte melden :

M. Noack-Zabel, Tel.: 300131

Nur noch wenige Plätze frei bei un-serer Reise nach Siebenbürgen vom 31. Mai bis 7. Juni. Nähere Informati-onen unter www.kibur.de oder über unser Kirchenbüro, Telefon 300 116 von 9 bis 12 Uhr.

Sonntag, den 21. OktoberGottesdienst der Ev. Jugend

Sonntag, den 11. NovemberMartinsfest der Ev. Jugend

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250

Spendenübergabe. getan. Also haben wir uns zur Un-terstützung entschlossen“, sagte Ehefrau Gerda Doehring bei der

in der E-Jugend. „Für die Jüngsten wird in den Vereinen am wenigsten

(wm) Freude bei der Fußball-E-Jugend des Büdelsdorfer TSV! Die Neun- und Zehnjährigen sind von

der Büdelsdorfer Firma „Elastische Fugentechnik“ sowie zwei exter-nen Sponsoren mit Trainingsan-zügen sowie mit T-Shirts und Auf-druck der Spielernamen ausgestat-tet worden. „Wir haben auf dem Elternabend das Thema Sponsoring angesprochen und sind fündig ge-worden“, berichtete Trainer Stefan Bednarski. Der Enkel Tim von Fir-meninhaber Georg Doehring spielt

Perfekt ausgestattet: Die E-Jugend des BTSV mit Stefan Bednarski und Gerda Doehring.

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Denken Sie an diekalte Jahreszeit

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Carlshütten-Gottesdienst gegen die Misstrauenskultur

„Glück sind die kleinen Dinge des Lebens“be er Glück gehabt, erinnerte sich der ACO-Chef und dachte dabei an den Tod des Vaters vor seiner Ge-burt, an schmerzhafte Teile seiner Schulzeit und an den Konkurs der Carlshütte Anfang der 70er Jahre. „Das hat dazu beigetragen, dass ich besonders bewusst und dank-bar für das Glück bin, das das Leben für mich bereit gehalten hat“. Eine prachtvolle Frau, zwei tolle Söhne, jede Menge Fortune und die rich-tigen Mitstreiter in seinem ACO-Unternehmen sowie das große Ge-

schenk, in Schleswig-Holstein leben zu dürfen – all das verleiht dem 55-Jährigen ein großes Glücksgefühl.

„Bist Du ein glücklicher Mensch“, hatte Martin Hartig den jüngsten Redner einige Tage vor dem Gottes-dienst gefragt. „Ja, das bin ich“, hatte Felix Mahnkopf am Telefon spontan geantwortet. Der 19-Jäh-rige verriet, dass er bisher die Son-nenseiten des Lebens kennen ge-lernt habe, „auch wenn nicht al-les reibungslos verlaufen ist“. „Als großes persönliches Glück emp-finde ich, dass ich in wohl behü-teten Verhältnissen aufgewachsen bin und geliebt werde“, sagte der

Gymnasiast. Julia Hansen (31) gab zu, „dass

ich in meinen Leben bisher viel Glück gehabt habe“. Glück, das seien die kleinen Dinge des Lebens, sagte die berufstätige Mutter eines einjährigen Sohnes. „So ein Baby ist ein ganzes Glückskapitel für sich.“ Die Büdelsdorferin ist in eine tolle Familie hineingeboren und mit dem Mann ihres Lebens verheiratet. Mit den „Spuren des Glücks“ befasste sich Dr. Ralf Stegner auch auf po-litischem Terrain. „Politik kann et-was bewirken, vielleicht nicht das Glück für andere, aber in der Demo-kratie ist es ein Glück, diese Freiheit im Vergleich zu anderen Generati-onen zu haben“, sagte der SPD-In-nenminister.

Das Thema „Glück“ aus ihrer Sicht: Martin Hartig, Felix Mahnkopf, Julia Hansen, Dr. Ralf Stegner und Hans-Julius Ahlmann (v. l.).

(wm) „Die Prozentzahlen, in de-nen das Unglück sich nähert, wer-den ständig nach oben korrigiert.“ Doch es geht auch anders, dachte sich Martin Hartig. Für den Gottes-dienst in der ehemaligen Gießerei der Carlshütte und vor der male-rischen Kulisse des Kupolofens ent-schied sich der Pastor für das The-ma „Spuren des Glücks – den Mut für morgen entdecken“. Im zehnten Gottesdienst dieser Art und in der mit 300 Zuhörern bis auf den letzten Platz besetzten Carlshütte, einer

Veranstaltung der Kirchengemeinde Büdelsdorf und der Initiative „KiC“, hatte sich der Pastor für vier Men-schen als Redner entschieden, die über ihre persönlichen Glückserfah-rungen sprachen.

Ein Zeichen gegen die Misstrau-enskultur, „die unsere Gesellschaft lähmt und echten Wandel verhin-dert“, wollte der Pastor setzen. Er befasste sich in seinen Gedanken zum Gottesdienst-Thema mit Defini-tionen des Glücks, Vertrauen in die Zukunft sowie Gelassenheit und Mut zum Leben. Martin Hartig warnte davor, „alles zu glauben, was uns die Massenmedien an schlechten In-formationen vorlegen, und uns von einem medial geschürten Alarmis-mus Angst machen zu lassen“.

Der Pastor forderte dazu auf, „optimistisch in die Zukunft zu schauen, dem Leben mit seinem Glückspotenzial zu vertrauen und den Angst-Publizisten den Glau-ben zu verweigern“. Sich von der Misstrauenskultur zu verabschieden bedeute, sich auf die Suche nach dem Glück zumachen, das sich nicht herbeizwingen lässt. „Auf die in-nere Einstellung kommt es an, auf den Glauben. Vielleicht gehört zum Glück, dass man irgendwann be-schließt, zufrieden zu sein.“

„Wisst Ihr überhaupt, wie viel Glück wir haben?“ Diese gelegent-liche Frage an seine Umgebung stellt Hans-Julius Ahlmann nicht ohne Hintergrund. Nicht immer ha-

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zentrum auf. Für den Sozialverband gehe es seit den Anfängen um die Hilfe im gesamten Sozialbereich für den einzelnen. Die Ortsgruppe be-

steht 60 Jahre. Unter Mithilfe einiger weniger

Gleichgesinnter hat Hermann Jen-sen im Mai 1947 den Ortsverband ge-gründet. Heute gehören dem Verband 347 Mitglieder an, vor zehn Jahren waren es nur 202, berichtete Marle-ne Kolnisko. „Die Notwendigkeit an sozialer Unterstützung und die An-erkennung für unseren tatkräftigen Einsatz gehören zu den Ursachen die-

ser Entwicklung“, sagte Kolnisko vol-ler Stolz. Brauchten vor 60 Jahren viele Kriegsverletzte, Heimkehrer und Kriegerwitwen Hilfe, so haben sich die Arbeitsfelder im Laufe der Jahrzehnte verändert. „Renten, Ar-beitsunfähigkeit, Behinderte, Pfle-ge, Hartz IV und Grundsicherung“, listete die Vorsitzende als Ursachen für das Engagement des Sozialver-bandes auf. „Viel Geld wurde für un-sere Mitglieder erstritten. Auch in der heutigen Zeit ist es gut zu wis-sen, dass es die Hilfe des Sozialver-bandes gibt.“

Die Ortsgruppe Büdelsdorf steht jedoch auch für Gemeinschaft und Geselligkeit durch Veranstaltungen. Kaffeenachmittage mit Informati-onen, Musik und Bingo, Mehlbüdel- und Grünkohlessen sowie Advents-feier zählte Marlene Kolnisko auf. Nachmittags- und Tagesfahrten, beispielsweise nach Laboe, Wis-mar, in die „Holsteinische Schweiz“ oder nach Glückstadt zum „Matje-sessen“, gehören ebenfalls zum re-gelmäßigen Programm.

Jürgen Hein bezeichnete den So-zialverband Büdelsdorf als eine „Be-reicherung für unsere Stadt“. „Die

Ortsgruppe trägt nicht nur zur Viel-falt im städtischen Angebot bei, sie stärkt auch die soziale Kultur und ist dadurch nicht zuletzt wesent-licher Baustein städtischer Lebens-qualität“, würdigte der Bürgermei-ster den Einsatz der Ehrenämtler. Er dankte dem Verband für seine uner-müdlichen Bemühungen zum Wohle benachteiligter Menschen. Der Bür-germeister betonte aber auch: „Wir hätten uns genauso, wenn nicht gar mehr darüber gefreut, wenn der So-zialverband schon lange nicht mehr notwendig gewesen wäre.“

Karin Weede zog einen Vergleich der Arbeit vor 60 Jahren und heu-te. „Die Kameraden der ersten Stun-de erfüllten ihre Aufgaben unter schwierigen Bedingungen. Heute ist die Sozialberatung professionell organisiert und erfolgt durch Fach-kräfte in Kreisgeschäftsstellen“, in-formierte die 2. Kreisvorsitzende. Martin Hartig überbrachte Glück- und Segenswünsche der Kirchen-gemeinde Büdelsdorf. „Der Sozi-alverband passt in die Kultur des christlichen Abendlandes. Er spen-det Hilfe, Trost und Freude“, sagte der Pastor.

60 Jahre Sozialverband Deutschland in Büdelsdorf

„Sozialverband spendet Hilfe, Trost und Freude“

60 Jahre Sozialverband Büdelsdorf: Marlene Kolnisko, Martin Hartig,Karin Weede und Jürgen Hein (v. l.).

(wm) Der Sozialverband Deutsch-land versteht sich als Ansprechpart-ner und Anwalt sozial benachteili-gter und von gesellschaftlicher Aus-

grenzung bedrohter Menschen. Wie stark dieser Anspruch auch von der Ortsgruppe Büdelsdorf gelebt wird, machte Marlene Kolnisko deutlich. „Professionelle Sozialberatung, Durchsetzung von Leistungsansprü-chen, Gemeinschaft und Gesellig-keit“ zählte die Ortsvorsitzende des Verbandes als herausragende Stär-ken in einer Feierstunde am 22. Sep-tember vor 100 Gästen im Bürger-

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(wm) „Mehr als mieten“. Un-ter diesem Leitsatz haben 16 von 25 hauptberuflich geführte Woh-nungsbaugenossenschaften in

Schleswig-Holstein eine gemein-same Marketing-Kampagne gestar-tet. Ziel ist es, die herausragenden Eigenschaften und Vorteile des ge-nossenschaftlichen Wohnens stär-ker bekannt zu machen und regions-übergreifend für „Umzügler“ bes-ser tätig werden zu können. Dem „Marketing-Arbeitskreis Schles-wig-Holsteinischer Wohnungsbau-genossenschaften“ hat sich auch die Baugenossenschaft Mittelhol-stein (BGM) mit Sitz in Büdelsdorf und Kiel angeschlossen, berichte-te der Vorstandsvorsitzende Dieter Klauß (Büdelsdorf).

Die Marketing-Kampagne um-fasst das Journal „Mehr“ für Mit-glieder und Interessierte, ge-meinsame Anzeigenwerbungen in Zeitungen und im Internet, ein ge-meinsamer Internetauftritt mit zahlreichen Angeboten, umfas-senden Informationen und aktu-ellen Nachrichten sowie ein „Lexi-kon des genossenschaftlichen Woh-nens“, das die wichtigsten Vorteile

auf unterhaltsame Art erklärt. Im Verbund mit den anderen Woh-nungsbaugenossenschaften wür-den sich auch die Werbemaßnah-

men auf viele Schultern finanziell verteilen und damit wieder den Mit-gliedern zugute kommen.

„Uns geht es nicht um den schnellen Euro“, erklärte Klauß im Gespräch mit der BR. Und: „Woh-nungsbaugenossenschaften wirt-schaften langfristig und im Inte-resse ihrer Mitglieder.“ Ein Indiz dafür sei die Macht der Mitglieder und damit der Mieter innerhalb der Wohnungsbaugenossenschaften. „Nur sie bestimmen, was in der Ge-nossenschaft passiert.“ Ein Verkauf wie bei den Wohnungsbaugesell-schaften, die Wohnungen als Speku-lationsobjekte kaufen und als „Heu-schrecken“ bekannt geworden sind, könne es bei der BGM nicht geben. Klauß: „Die Mieter haben gar kein Interesse.“

Durch den „Arbeitskreis“, so

Baugenossenschaft Mittelholstein schließt sich Marketing-Kampagne an

„Die Vorteile genossenschaftlichen Wohnens besser vermarkten“

Klauß, würde es den Wohnungs-baugenossenschaften besser gelin-gen, sich von den Gesellschaften zu unterscheiden, bei denen die Ge-winnmaximierung im Vordergrund steht. „Für uns kommt es darauf an, zugunsten unserer Mieter tätig zu sein und für den baulichen Erhalt der Wohnungen zu sorgen“, sagte der Vorstand. So würde es gelin-gen, Mieter über Jahrzehnte an die BGM zu binden. Bestes Beispiel für 50 Jahre Treue sei Gertrud Ehlers. Die 94-Jährige bezog im Jahre 1957 im Eschenweg eine Wohnung und wurde kürzlich von Klauß mit einem Präsentkorb geehrt.

50 Jahre Mieter bei der BGM: Gertrud Ehlers und Dieter Klauß

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Tipps und Tricks durch den Experten: Uwe Mahrt zeigt Verlegetechniken.

Mustervielfalt: Laternenumzug der Jugendfeuerwehr

seit 35 Jahren Experte dafür im Tep-pichhof, und Team demonstrierten nicht nur Verlegetechniken, sie hat-ten auch viele Fragen der Besucher zu beantworten. Wie pflege ich La-minat? „Sie müssen darauf achten, dass sie nebelfeucht wischen“, klär-te Uwe Mahrt auf. Er erzählte den Zuschauern, dass Laminat mit einem Wandabstand von 150 mm schwim-mend verlegt wird. „Der Belag darf nirgendwo anstoßen und auch nicht durchbohrt werden.“ Die störenden Teile durch Heizkörperrohre können mit einer Stichsäge oder mit einem Topfbandbohrer entfernt werden.

(wm) Das war so ganz nach dem Geschmack von Inhaber Egon Haa-se und Geschäftsführer Holger Hof-mann. An den drei Beratertagen mit Info-Show am 4., 5. und 6. Okto-ber boomte es im Teppichhof. In al-len Abteilungen herrschte reger Pu-blikumsverkehr. Die Kunden infor-mierten sich über die Neuheiten im vielfältigen Angebot des Fachge-schäftes für schönes Wohnen und ließen sich Verarbeitungstech-niken, beispielsweise bei den Ta-peten, zeigen.

Am meisten Betrieb herrschte bei den Fußbodenlegern. Uwe Mahrt,

Beratertage im Teppich Hof

Laminat-Pflege: Nebelfeucht wischen

(wm) „Ich geh’ mit meiner Later-ne und meine Laterne mit mir.“ Etwa 100 Kinder und mindestens genauso viele Eltern, Omis und Opas hatten sich auf dem Gelände der Feuerwa-che versammelt, um sich dem Later-nenumzug der Jugendfeuerwehr an-zuschließen. Gesungen wurde nicht allzu kräftig, dafür waren umso mehr die Klänge des Fanfarencorps der FT Eider Büdelsdorf zu hören. Dennoch: der Zauber, der von den strahlenden Laternen ausging, spiegelte sich in den Augen der Kleinen wieder. Ob die Lampions von natürlichen Kerzen er-leuchtet oder von Batterien gespeist wurden, das spielte bei den Kleinen keine Rolle.

Eine gute halbe Stunde lang zo-gen Jung und Alt durch einige Stra-ßen Büdelsdorfs, sicher begleitet von Werner Engelland aus dem Bü-

delsdorfer Polizeibü-ro und einem Rends-burger Kollegen. Dem Umzug voran schritten mit Fackeln die Kame-raden der Jugendfeu-erwehr, unterstützt von einigen Aktiven. Sie sorgten auch da-für, dass sich der La-ternenumzug an-schließend mit Grill-wurst und Getränken stärken konnte. Und auch dass Stockbrot, über glühendem Feu-er zubereitet, war be-gehrt.

Bei den Lampions fiel auf, dass in die-sem Jahr kein Thema dominierte. Ob Sonne, Mond und Sterne, Blu-

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Laternenumzug der Jugendfeuerwehr

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menmuster, Teddybären oder Sal-ly, der Porsche – die gestalterische

Vielfalt der Laternen bestimmte den Umzug.

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Obstkuchen 2007 statt Schokoladenstreusel 2006:Backen im Hause Heim + Hobby

Landesbeste unter den Bäckerei-Fachverkäuferinnen: Svenja Werner mit Stefan Gosch.

In den geöffneten Geschäften ist vorgesehen, dass entsprechend dem Motto „RD ist Kult“ durch Künstler

und Hobbykünstler kulturelle Akti-vitäten angeboten werden. In „Heim & Hobby“ findet wieder Back-Kul-tur statt. „Wir backen einen Obstku-chen“, kündigt Inhaber Ernst-Dieter Honermeier Kostproben für die Be-sucher an. Der Maler Karl-Heinz Mor-scheck aus Süderfahrenstedt/Schles-wig stellt Bilder in Öl, Aquarell und Pastell aus und lässt sich bei der Ar-beit über die Schultern schauen.

Das Fahrradgeschäft Rosacker bietet einen Malwettbewerb für Kin-der an. Außerdem können die Besu-cher mit Fahrrad-Motiven handbe-malte T-Shirts von Norbert Seeger bewundern und auch käuflich er-werben.

(wm) Die bisherigen sechs ver-kaufsoffenen Sonntage seit Oktober 2003 gemeinsam in Büdelsdorf und

Rendsburg haben zu unterschied-licher Resonanz der Kundschaft ge-führt. Entscheidend für zufrieden stellenden Besuch in den Geschäften war jeweils gutes Wetter. Einladende äußere Bedingungen und reges Inte-resse erhofft sich Veranstalter RD-Marketing mit Unterstützung der Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf auch am 28. Oktober, wenn das Mot-to erneut heißt „RD ist Kult“.

Wie bis Redaktionsschluss bekannt wurde, haben folgende Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet: Heim + Hob-by, Möbel Hennings; Fahrrad Rosacker und der Einzelhandel in der Ladenzei-le Hollerstraße 47 zwischen Ahlmann-allee und Parkallee.

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„RD ist Kult“ in Büdelsdorf

Verkaufsoffener Sonntag am 28. Oktober

(wm) Eine Zwei in der Praxis, eine Eins in der Theorie – mit die-sen Noten hat Svenja Werner, bis August Auszubildende bei Stefan

Gosch, Inhaber der „Bäckerei von Allwörden“ im Warenhaus Plaza, am besten in der Bäcker-Innung Rends-burg-Eckernförde abgeschnitten.

In Lübeck hat die 21-Jährige aus Büdelsdorf ihre Leistungsfähigkeit getoppt. Unter den Besten der 14 Kreis-Innungen im Lande schaffte die Absolventin der Bertolt-Brecht-Schule im Wettbewerb des Landesin-nungs-Verbandes den 1. Platz.

Die Fachverkäuferin im Nah-rungsmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei, hatte über acht Stunden eine Reihe von Aufgaben zu bewälti-gen. Die Zubereitung von Snacks mit Brie, Ei, Salami und Schinken gar-niert mit Weintrauben, Petersilie, Schnittlauch und Gurken sei ihr am besten gelungen, sagte die 21-Jäh-rige. Auch die Erstellung eines Pla-kates mit Schaufenstergestaltung zum Thema „Herbst“ kam ihr sehr

Svenja Werner Landesbeste

„Erntedank – Vom guten Korn zum besten Brot“

gelegen. „Ich habe eine Windmüh-le aus Papier zu geschnitten und das Fenster mit Broten und Bröt-chen dekoriert“, berichtete Sven-ja Werner. Ihrer Gestaltung gab sie den Titel „Erntedank – Vom guten Korn zum besten Brot“. Verkaufsge-spräche zu den Themen Warenkun-de sowie Inhalts- und Zusatzstoffe, beispielsweise wichtig für Diabeti-ker und Allergiker, mussten eben-falls bewältigt werden.

Svenja Werner hat sich vorge-nommen, sich weiter zu bilden. „Wie und wo, das weiß ich noch nicht.“ Für die 21-Jährige steht jedoch fest: „Ich möchte gerne mal eine Filiale leiten. Die Schlüsselgewalt haben, das könnte mir gefallen.“

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(gem) Am Mittwoch, dem 07. No-vember 2007, um 15.00 Uhr trifft sich die Jugendredaktion zum ersten Mal im Büdelsdorfer Rathaus. Vier Ju-gendliche haben bereits ihr Interes-se bekundet, in der Redaktion mit-zuarbeiten. Wir würden jedoch noch gerne ein paar Jugendliche mehr auf-nehmen.

In der Jugendredaktion hast Du die Möglichkeit Artikel und Berichte über Themen, die für Dich und Büdels-dorfer Jugendliche interessant sind, zu schreiben. In Sachen Recherche, Themenauswahl, Artikelaufbau und z.B. den Einsatz von fotografischen Mitteln erhältst Du Unterstützung von einem Jugendredakteur, der die Ju-gendredaktion betreut und anleitet.

Die Jugendredaktion wird sich regelmäßig in einem 14 tägigen Ab-stand in einem speziellen Raum des Büdelsdorfer Rathauses treffen. Ei-ne regelmäßige Mitarbeit wäre wün-schenswert.

Wenn Du vielleicht auch Lust hast, Artikel zu schreiben, die in der Rundschau und auf der Homepage der Stadt Büdelsdorf veröffentlicht wer-den, dann melde Dich bitte im Jugend-Kontakt-Büro unter der angegebenen Telefonnummer oder per E-mail.Stadt Büdelsdorf, Mobile Jugendarbeit, Uwe Schulte,Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf,Tel. 04331/355220,E-mail: [email protected]

Jugendliche aufgepasst!

Jugendredaktion startet am 07.11.07

Nach einer Bauzeit von rund 1 ½ Jahren ist die Offene Ganztagsschule Büdelsdorf (Gebäudekomplex Klaus-Groth-Schule/Bertolt-Brecht-Schule) endlich fertiggestellt und öffnet ih-re Tore!

Daher findet am 9. November 2007 in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr ei-ne Eröff nungsfeier mit einem bunten Rahmenprogramm statt, zu der alle Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfer

Eröffnung der OffenenGanztagsschule Büdelsdorf

herzlich eingeladen sind.Dabei haben Sie Gelegenheit, sich

die neuen Räumlichkeiten anzusehen und sich über das umfangreiche und vielseitige Angebot der Offenen Ganz-tagsschule zu in formieren.

Nutzen Sie die Chance und schau-en Sie vorbei!

Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Fachbereich GesellschaftlicheAngelegenheiten –

Leserbrief zum Bericht „Baden im Naturerlebnisbad – Das ist Lebensqualität“ (BR vom 15.9.2007)

„Schwimmbad mit umweltfreundlichen, naturgegebenen Hei-zungen betreiben!“

Nun haben wir es endlich – ein funktionierendes Naturbad. Nur ein paar Tage konnte man im schönen, weichen Wasser schwimmen, da kam auch schon der kalte Herbst. Bisher wurde mit Holz und Sonne geheizt. Allerdings gab es da wohl irgendei-nen Haken, dass nicht weiterhin mit Holz geheizt werden konnte. Dass die Solaranlage nichts brachte, lag nun eben an der fehlenden Sonne. Aber dann las ich in der Büdelsdor-

fer Rundschau: „Aus mit Solar, nun wird von den Stadtwerken Rends-burg fern geheizt.“ Und das in un-serem Naturbad?

Es dürfte ein Leichtes sein, auch die anderen naturgegebenen Hei-zarten in Gang zu bringen. Holz wächst nach und verbraucht dann CO2, um es in Sauerstoff – und Holz – wieder zu verwenden. Gas (und damit wird die Fernheizung doch betrieben!) aber erzeugt in hohem Maße CO2, das in die Atmosphä-re entweicht und dort Klimaschä-den anrichtet. Und die Solaran-lage? Dort kann doch wohl leicht ein Wärmetauscher eingebaut wer-den, der die in der Anlage entste-henden schädlichen Stoffe/Bakte-rien in der Solaranlage zurückhält und nur die Wärme der Sonne uns

zur Verfügung stellt. Mir kommt es so vor, als wenn ein eifriger Werber für Gas bei den Betreibern war und dort die Vorzüge einer Gasbehei-zung herausgestrichen hat, ohne auf die Nachteile hinzuweisen. So ist nicht nur, dass das CO2, sondern auch der Bezug von einem Monopo-listen bedenklich ist.

So wird bundesweit über die

hohen Gaspreise und den Zug zur weiteren Preiserhöhung berichtet. Das sollte zu denken geben. Also weg mit Gas – mit umweltfreund-lichen, naturgegebenen Heizungen muss dieses Schwimmbad betrie-ben werden. Sonst ist es kein Na-turbad mehr! Christian LadwigSportallee 36, Büdelsdorf

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Nr. 10 · 15.10.2007 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

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Bekanntmachungder 1. Änderung des

Landschaftsplanes der Stadt Büdelsdorf

einschließlich des integrierten Umweltberichtes gemäß § 9 Abs.

6 Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG)

Die Stadtvertretung der Stadt Büdelsdorf hat in ihrer Sitzung am 05. Juli 2007 den abschlie-ßenden Beschluss zur 1. Änderung des Land-schaftsplanes einschließlich des integrierten Umweltberichtes gefasst.Alle Interessierten können im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, bei Frau Schnoor (Zimmer Nr. 1.28) bzw. bei Herrn Sievers (Zimmer Nr. 1.27) während der Öffnungszeiten oder nach Terminvereinbarung Einsicht in die Planunterlagen zur 1. Änderung des Landschaftsplanes nehmen.Büdelsdorf, den 02. Oktober 2007 Stadt Büdelsdorf (L. S.) Der Bürgermeister gez. Hein

Bekanntmachungüber die Eröffnung des Zugangs zur automatisierten Erteilung von Melderegisterauskünften über das

InternetGemäß § 27 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes in der Bekanntmachung vom 24. Juni 2004 (GVOBl. S.-H. S. 214) in der zur Zeit gültigen Fassung, wird hiermit bekannt gegeben, dass voraussichtlich ab dem 01.12.2007 bei der Stadt

Hundezählung in BüdelsdorfIm bundesweiten Durchschnitt besitzen 13,4 % aller Haushalte einen Hund. Beim Vergleich dieser Statistik mit den Hundeanmeldungen in Büdelsdorf ist aufgefallen, dass dieser Wert „deutlich“ unterschritten wird. Daher soll demnächst eine Hundebestandsaufnahme durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Anmeldung einiger Hunde vergessen wurde oder in Büdelsdorf tatsächlich weniger Hunde gehalten werden als im bundesweiten Durch-schnitt. Diese Maßnahme dient in erster Linie

Öffentliche ZustellungHerrn Andre Hirsing, gemeldet für Koldingstr. 14, 24539 Neumünster,derzeitiger Aufenthaltsort unbekanntwird hiermit mitgeteilt, dass ein an ihn gerichte-tes Schreiben mit Datum vom 13.09.2007, wäh-rend der Dienststunden im Bürgerbüro der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Zim-mer 1, in Empfang genommen werden kann.Büdelsdorf, den 13.09.2007 Stadt Büdelsdorf Gesellschaftliche Angelegenheiten – Bürgerbüro –

Büdelsdorf der Zugang zur automatisierten Mel-deregisterauskunft aus dem Melderegister über das Internet eröffnet wird. Die Einwohnerinnen und Einwohner haben das Recht, Widerspruch gegen diese Form der Auskunftserteilung einzu-legen. Auf dieses Recht möchte ich Sie hiermit hinweisen.Der Widerspruch bewirkt nicht, dass die Mel-deregisterauskunft generell unterbleibt, son-dern nur nicht über das Internet erfolgt.Die Erteilung der Melderegisterauskunft ist dann nur in schriftlicher Form möglich.Sollten Sie Widerspruch gegen die automati-sierte Form der Melderegisterauskunft einlegen wollen, richten Sie diesen bitte schriftlich an die Stadt Büdelsdorf, Bürgerbüro, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf.Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Keil (Tel. 355-253) oder Frau Lohr (Tel.: 355-252) im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Bürgerbüro, Zimmer 1, gerne zur Verfügung.Büdelsdorf, den 13.09.2007 Der Bürgermeister – Bürgerbüro –

der Steuergerechtigkeit gegenüber den vielen Hundehaltern, die ihren Hund ordnungsgemäß angemeldet haben. Bevor es tatsächlich zu einer „Hundezählung“ kommt, erhält jeder Büdelsdorfer Haushalt einen Hundesteuerbrief. In diesem Schreiben wird auf die Pflicht zur Anmeldung hingewiesen. Dane-ben wird Hundehaltern, die ihren Hund bisher nicht angemeldet haben die Gelegenheit gege-ben, dies nachzuholen. Sie müssen dann kein Ordnungswidrigkeitenverfahren befürchten. Anderenfalls ist zusätzlich zu der für vergangene Zeiträume nachzuzahlenden Hundesteuer eine Geldbuße von bis zu 500,- Euro zu entrichten.Allen Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfern, die den Hundesteuerbrief erhalten, jedoch von diesem nicht betroffen sind, danke ich für ihr Verständnis.Büdelsdorf, den 15.10.2007 Stadt Büdelsdorf Der Bürgermeister – Fachbereich Bauen, Umwelt und Innerer Service –

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„Die Schere ist das wichtigstePflanzenschutzmittel“

(wm) Harald Müller und Team konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Der Vorsitzende und weitere Mitglieder der Siedlerge-meinschaft Büdelsdorf, die in Ko-operation mit „Heim & Hobby“ und der Abfallwirtschaftsgemeinschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) er-neut zur Pflanzen- und Stauden-börse eingeladen hatten, bekamen genügend Anrufe aus Büdelsdorf, Fockbek und Rickert zwecks Abho-lung von nicht mehr benötigten Gar-tengewächsen. Hauptsächlich aus Büdelsdorf, aber auch aus den Nach-bargemeinden sowie aus Aukrug, Süderstapel und Alt Duvenstedt wa-ren Hobbygärtner gekommen, um zu tauschen oder sich mit Pflanzen und Stauden einzudecken.

Viele Fragen hatten nicht nur Wilfried Rose und Gerd Kolisch, die Fachwarte des Vereins, zu beant-worten. Auch Thomas Balster wur-de mit Fragen gelöchert. Einem Be-sucher konnte der Landesfachwart eine Adresse in Süderbrarup für hi-storische Rosenarten vermitteln. „Das Wetter war phantastisch für das enorme Wachstum von Horten-sien“, klärte Balster Fragesteller

auf. Er empfahl: „Erst im Frühjahr die Blütenbälle bis zum Blattpaar rausschneiden.“

Einen Themenschwerpunkt bil-dete das Beschneiden von Obst-bäumen. „Sommerschnitt dient dem Ertrag“, informierte der Lan-desfachwart. Mehltau an Pflan-zen ohne Chemie begegnen – für Balster („Die Schere ist das wich-tigste Pflanzenschutzmittel“) kein Problem. „Triebe zurückschneiden, wenn sich Mehltaupilze in den Knos-penschuppen befinden.“ Sein wei-terer Rat: „Netz-Schwefel auf die Blätter spritzen. Das ist ein Bio-Präparat.“

Geschäftsführer Ralph Hohen-schurz-Schmidt und Team gaben Kompostierungs-Tipps aus der Sicht der AWR. Das Borgstedtfelder Un-ternehmen spendierte 20 cbm fein gesiebten Reifekompost, durchger-ottetes Material mit hohem orga-nischen Anteil und Düngerwert, ins-besondere Phospor und Kali. Der na-türliche Mischdünger enthält kaum schnell verfügbaren Stickstoff und ist deshalb für Pflanzen verträg-lich, klärte Hohenschurz-Schmidt die Hobbygärtner auf.

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(wm) Große Erfolge für Matthi-as und Martina Staack aus dem Fri-seur- und Kosmetik-Studio Staack. Ebro Karadavut (18) aus dem 1. Aus-bildungsjahr siegte bei den Landes-meisterschaften der Akademie der Friseure, ein Verein selbständiger Friseurmeister, in der Disziplin „Mo-disches Disco-Make-up“ mit 89 von

90 möglichen Punkten. Ihre Kolle-gin Sabrina Augustyniak (18) aus dem zweiten Lehrjahr wurde bei gleicher Aufgabenstellung mit 87 Punkten Vize-Landesmeisterin.

Bei ihrem Modell die „Augen zum Leuchten“ gebracht hat Ebro Kara-davut durch grün-goldene Farbtöne bei den Augenbrauen und Wimpern sowie orange-glänzende Lippen zu brauner Augenfarbe und einem wei-ßen Hosenoberteil. Strass-Stein-chen auf den Augenlidern waren

weitere Farbtupfer. „Ich war mit mir sehr zufrieden“, sagte die 18-Jährige.

Sabrina Augustyniak wählte zwei verschiedene Lila-Töne und knall-lila Lippenstift zu grün-braunen Augen und schwarzem Hosenoberteil. Ihre Zusatzaufgabe: einen Schmucknagel an einem Finger vor den Augen der

Jury herstellen. Den gestaltete die 18-Jährige mit Sternchen und ge-malten Wellen in lila-pink.

Beide Azubis haben sich intensiv auf die Landesmeisterschaft vorbe-reitet. Dankbar waren sie der Kos-metikerin Martina Staack. „Sie hat intensiv mit uns geübt. Ohne ih-re Unterstützung hätten wir nicht den Erfolg gehabt.“ Die beiden 18-Jährigen bereiten sich jetzt auf die Norddeutsche Meisterschaft in Han-nover vor.

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Freie HypoRegionalbüro Büdelsdorf Fehmarnstraße 2024782 Bü[email protected]

Das Krankenhaus Rendsburg star-tet das Mammographie-Screening-Programm zur Brustkrebs-Früher-kennung in Büdelsdorf. Programm-verantwortlicher Arzt für die Region

ist Prof. Dr. Joachim Brossmann, Chef-arzt der Radiologischen Abteilung am Krankenhaus.

Alle Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren werden im Zweijahresinter-vall schriftlich eingeladen, an der ko-

stenlosen und praxisgebührenfreien Röntgenuntersuchung der Brust – der Mammographie – teilzunehmen. Mit dieser Untersuchung können bereits kleinste Veränderungen der Brust ent-deckt werden. Die Mammographie ist die sicherste Methode zur Früherken-nung von Brustkrebs, erklärt Prof. Dr. Brossmann.

Die Untersuchung der Büdels-dorfer Frauen und der umliegenden

Gemeinden wird in der hochmodern ausgestatteten mobilen Screening-Einheit, dem „Mammobil“, ab Mon-tag, den 05. November 2007 auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, Am

Markt 1, 24782 B ü d e l s d o r f , durchgeführt. In den folgenden 2-3 Monaten wer-den dann alle an-spruchsberech-t ig ten Frauen in Büdelsdorf und Umgebung schriftlich zur Unt e r suc hu n g eingeladen. „Wir mö c hten d ie Frauen aber auch ermutigen, selbst

Termine zu vereinbaren“, erläutert Prof. Dr. Brossmann. Über die Info-

Hotline der Zentralen Stelle 0 45 51/89 89 00 können von 8 - 18 Uhr selbst Ter-mine vereinbart werden.

Herr Prof. Dr. Brossmann hält am Mittwoch, den 31. Oktober 2007, um 19:30 Uhr im Regionalen

Krankenhaus Rendsburgstartet mit dem Mammographie-Screening in Büdelsdorf

„Mammobil”

Prof. Dr. Joachim Brossmann

Bürgerzentrum Büdelsdorf, Se-minarraum 2, Am Markt 2, 24782 Büdelsdorf, einen Vortrag zum Thema Mammographie-Screening und Brustkebsfrüherkennung und steht danach gerne für Fragen zur Verfügung.

Bereits ab Mittwoch, 31. Oktober, bis Freitag, 2. November, steht das Mammobil zur Besichtigung für alle Interessierten auf dem Büdelsdorfer Marktplatz vor dem Rathaus. Weitere Informationen: www.ich-bin-mir-si-cher.de Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– FachbereichGesellschaftliche Angelegenheiten –

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Baugenossenschaft Mittelholstein eG24782 Büdelsdorf 24116 KielWeichselstr. 5 Langenbeckstr. 14Tel. 0 43 31/3 57-0 Tel. 04 31/12 22 90

www.baugenossenschaft-mittelholstein.de

HINWEIS

beilagen

DieserBüdelsdorfer Rundschau liegt eine Beilage von

Fahrrad Rosackerbei.

Wir bitten um Beachtung!

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Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die Ausgabeam 15. November:2. November 2007.

Redaktion:Wolfgang Mahnkopf,

Amselweg 12 · 24782 RickertTel. (0 43 31) 3 05 05Fax (0 43 31) 433 [email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,

Adolfstraße 11 · 24768 RendsburgHandy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35Fax (0 43 31) 7 08 37 36

[email protected]

Veranstaltungen für SeniorenTermin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

20.10. 15.00 Kaffeenachmittag mit Bingo SoVD Büdelsdorf Bürgerzentrum Büdelsdorf Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 3125.10. 08.00 Busfahrt zur Hansestadt Wismar und zur Insel Poel SoVD Büdelsdorf mit Mittagessen und Kaffeetrinken, Preis pro Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 31 Person: 35,50 €, Abfahrt ab Bürgerzentrum Büdelsdorf17.11. 15.00 Kaffeenachmittag mit Bingo SoVD Büdelsdorf Bürgerzentrum Büdelsdorf Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 3114-tägig 13.30 Wandertouren nach Absprache; Wandergemeinschaft NaturFreunde – AWO Büdelsdorf(ab 09.10.) Treffpunkt: AWO-Haus, Eschenweg 1 a, Büdelsdorf. Herr Thun: Tel.: (0 43 31) 3 67 22 Bei Regen- oder Schneewetter: Herr Ciesla: Tel.: (0 43 31) 9 19 27 Spiele im AWO-Haus Herr Suhr: Tel.: (0 43 31) 3 29 6114-tägig 13.30 Fahrradgruppe, Leitung: Karl-Heinz Vehstedt Wandergemeinschaft NaturFreunde – AWO Büdelsdorf Treffpunkt: Parkpl. Bürgerzentrum, Touren n. Absprache Herr Vehstedt: Tel.: (0 43 31) 3 20 14Jeder Seniorentreff CDU Büdelsdorf2. Montag 15.00 der CDU Büdelsdorf Doris Höll, Tel.: (0 43 31) 3 97 12im Monat Marianne Tinsen, Tel.: (0 43 31) 3 62 58Jeden Montag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Berliner Straße/Kirchengemeinde 15.00 - 17.00 Uhr Senioren-Singkreis Bürgerzentrum 15.00 - 17.00 Uhr Allgem. Handarbeit Bürgerzentrum/AWOJeden Dienstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 17.30 - 19.00 Uhr Hardanger Bürgerzentrum/AWOJeden Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken Bürgerzentrum/AWO 15.00 - 17.00 Uhr Altenklub Musikgruppe Bürgerzentrum/AWOJeden Donnerstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 14.00 - 17.00 Uhr Altenklub Bürgerzentrum/DRKJeden Freitag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gemeindehaus Moorweg/Kirche

Vogelschau mit Meisterschaft

(br) Am Sonnabend, dem 20. Ok-tober, und am Sonntag, dem 21. Ok-tober, veranstaltet der Büdelsdorfer Vogelverein seine 23. offene Inter-nationale Vogelschau verbunden mit der DKB Landesverbandsmeister-schaft in der Sporthalle an der Emil-Nolde-Schule. Vogelzüchter und Be-sucher sind zu dieser Vogelschau herzlich eingeladen. Der Vogelschau angegliedert ist eine Vogelbörse, auf der Vögel von den ausstel lenden Züchtern erworben werden können. Für Besucher ist die Vogelausstel-lung am Sonnabend von 9.30 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Viele Vogelzüchter werden dort wieder ihre selbst gezogenen Vögel der Sparten Exoten, Wellensittiche, Großsittiche, Kanarien und Cardue-lieden ausstellen. Anerkannte Preis-richter – überwiegend aus Holland – bewerten die Vögel nach den von der Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht (AZ) herausge gebenen Standards. Die Züchter der bestplatzierten Vögel werden mit Pokalen und Urkunden geehrt. Die öffentliche Siegereh-rung findet am Sonntag um 16.00 Uhr statt. Auf dieser Vogelschau können sich die Besucher nicht nur an den schönen Vögeln erfreuen. Ei-ne Tombola bietet große Gewinne, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. Auch Heimkunst, Handar-beiten und vieles mehr werden an-geboten. Für die Kinder gibt es wie-der einen Malwettbewerb, bei dem sie Familien-Eintritts karten von Wildparks gewinnen können.

Fit ohne Hormone – Risiken und Nebenwirkungen der Wechseljahre

(br) Am Mittwoch, dem 7. No-vember, wird die Frauenärztin Dr. Nina Grabener um 19.00 Uhr im AWO-Haus für soziale Dienste, Eschenweg 1a, einen Vortrag zum Thema „Fit ohne Hormone – Risiken und Nebenwirkungen der Wechsel-jahre“ halten. Die Diskussion um das Thema Hormone „ja“ oder „nein“ beschäftigt nicht nur die Gemüter der betroffenen Frauen, sondern auch unter den Fachleuten gibt es noch viele offene Fragen, heißt es in der Pressemitteilung des Sozialen Dienstleistungs- und Beratungszen-trums. Grabener wird sich u. a. mit den Fragen „Was passiert eigent-lich in den Wechseljahren“, „ Sind die Wechseljahre eine Krankheit“, „Wie gehe ich mit Beschwerden um“ und „Wie ist der aktuelle Stand der Hormondebatte“ befassen.

Für weitere Informationen ist Hannah Lehnhardt unter der Tel.-Nr. 7088315 zuständig.

Lohnsteuerkarten 2008Die Lohnsteuerkarten für das Jahr 2008 werden Ihnen in den nächsten Tagen zugestellt.Stichtag für die Erstellung der Lohnsteuerkarten war der 20. September 2007. Änderungen des Melderegisters nach diesem Termin konnten daher nicht mehr berücksichtigt werden. Prüfen Sie bitte die Eintragungen auf Ihrer Lohnsteuerkarte. Sollten Anga-ben auf der Lohnsteuerkarte nicht zutreffen, lassen Sie die Eintragungen bitte im Bürgerbüro, Rathaus, Zimmer 1, berichtigen. Insbesondere weise ich darauf hin, dass die Lohnsteuerklasse II nur unter bestimmten Voraussetzungen eingetragen wird. Sollten Sie eine Steuerkarte mit der Steuerklasse II erhalten haben und die Voraussetzungen liegen nicht mehr vor, legen Sie die Karte bitte zur Änderung im Bürgerbüro vor.Sollten Sie keine Lohnsteuerkarte erhalten haben, obwohl Sie eine Karte benötigen, wenden Sie sich bitte ebenfalls an das Bürgerbüro.Wird die Lohnsteuerkarte nicht gebraucht, so geben Sie sie bitte mit einem kurzen Hinweis zurück. Es ist ratsam, die Steuerkarte erst zum Ende des Jahres 2008 zurückzugeben. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Tel.-Nr. 355-253 oder 355-252 gerne zur Verfügung. Büdelsdorf, den 02.10.2007Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Bürgerbüro –

Liebe Büdels-dorferinnen und Büdelsdorfer!Haben Sie Sorgen oder Anre-gungen rund um Büdelsdorf?

Dann lade ich Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch im Rahmen meiner Sprechstunde ein. Diese findet am Donnerstag, dem 08. No-vember 2007 in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr statt. Sie finden mich im 1.Stock des Rathauses, Zi.1.08.Darüber hinaus können Sie mich telefonisch unter 04331-37930 zur weiteren Terminabsprache errei-chen.Ihre Maike Wilken, Bürgervorsteherin

MALU WILZTREND COLORSHERBST/WINTER

G E F Ü H L T E S C H Ö N H E I T

Förderverein Hospiz lädt zum Weih-nachtsbasar ein

(wm) Der Weihnachtsbasar des Fördervereins Häusliche Hospiz Büdelsdorf ist im vorigen Jahr so gut angenommen worden, dass ein zwei-ter folgt, und zwar am Sonnabend, dem 10. November, von 14 bis 17 Uhr im AWO-Haus, Eschenweg 1a. Aus dem vorigen Basar ist noch ein guter Bestand vorhanden. Der Verein be-findet sich aber noch auf der Suche nach „Highlights“. Wer Prachtstücke entbehren kann und sie für den Hos-pizgedanken spenden will, wende sich an Karin Hansen (Tel. 31188) oder Ute Voutta (32873).

Die WVB im Internet:www.buedelsdorf.com

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MoDiMiDoFrSaSoBCDEFGHIKLMNPRSTUW

Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30

Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Neue Apotheke Hohn, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77

Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51

Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54

Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel. 2 31 90

Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10

Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44

Markt-Apotheke, Rendsburg, Hohe Straße 14 Tel. 2 11 88Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Apotheke Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50

Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39

Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46

Apotheken-Sonntags- und Nachtdienstvom 15.10. bis 15.11.2007

15 S 16 T 17 U 18 W 19 B 20 I 21 M

22 N 23 D 24 F 25 E 26 G 27 L 28 U

29 H 30 I 31 R 1 K 2 M 3 N 4 S

5 D 6 W 7 F 8 R 9 T 10 G 11 C

12 U 13 P 14 B 15 H

Westerrönfeld,

Folgende Büdelsdorfer Babys wurdenin jüngster Zeit mit dem BüdelsdorferBüdel in unserer Stadt willkommengeheißen:

Samira Lehmann, geb. 19.08.07 Hannah Gosch, geb. 25.08.07 Hanna Pohlmann, geb. 02.09.07 Aaron Fiß, geb. 10.09.07

Wir wünschen ihnen und ihren Eltern eine gesunde, glückliche Zukunft und dass sie sich bei uns wohl-fühlen!

Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V. (Jürgen Hein) (Karsten Osthoff) Bürgermeister 1. Vorsitzender

Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren17.10. Rudolf Henningsen, Samlandstraße 10a 86 Jahre19.10. Artur Suhr, Sandberg 8 85 Jahre20.10. Else Jacobsen, Hollerstraße 30 a 85 Jahre22.10. Else Henkens, Rotdornstraße 3 82 Jahre23.10. Fritz Reuter, Ulmenstraße 31 80 Jahre23.10. Frieda Gädt, Eiderweg 21 85 Jahre23.10. Annemarie Knobloch, Neuer Gartenweg 10 88 Jahre24.10. Else Summek, Fritz-Reuter-Straße 42 84 Jahre27.10. Ursula Wiemer, Agnes-Miegel-Straße 4 86 Jahre27.10. Wolfgang Peine, An der Kampkoppel 34 81 Jahre29.10. Margarethe Stange, Neue Dorfstraße 117 82 Jahre11.11. Walter Jasmer, Eschenweg 9 85 Jahre12.11. Hans Jargstorff, Moorweg 11 88 Jahre12.11. Hans-Joachim Berndt, An der Heidkoppel 5 80 Jahre14.11. Karl-Günther Andresen, Am Ring 32 88 Jahre14.11. Ilse Neumann, Kortenfohr 5 82 Jahre16.11. Lisa Melchert, Am Friedrichsbrunnen 13 80 Jahre18.11. Hans Hermann Storm, Elchstraße 27 86 Jahre19.11. Gertrud Wende, Eschenweg 8 83 Jahre19.11. Wilhelmine Bauer, Am Park 1 96 Jahre10.11. Margarethe Bohnsack, Moorweg 11 83 Jahre11.11. Marie Werth, Neue Dorfstraße 56 93 Jahre12.11. Wilhelm Laßen, Hollerstraße 38 87 Jahre12.11. Erna Lüdtke, Neue Dorfstraße 41 93 Jahre13.11. Detlef Kühl, Hollerstraße 113 80 Jahre14.11. Irma Meyer, Emanuel-Geibel-Straße 15 87 Jahre15.11. Rotraud Knauer, Friedhofsallee 36 80 Jahre

Ein herzliches Dankeschönfür die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Diamantenen Hochzeit.

Hans und Marie SchmidtBüdelsdorf, Elchstraße 8

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