Pas 2016 ausgabe 06

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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 25. Juni 2016 Nr. 06 Postwurfsendung sämtliche Haushalte

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Jahrgang 14 ISSN 1611-227X 25. Juni 2016 Nr. 06

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 2 - – Gewerbliche Anzeige – Nr. 06/2016

25 Jahre ASZ Löcknitz

Die Firma ASZ in Löcknitz besteht seit Juni 1991. In der Baracke der Kegelbahn des ehemaligen KfL Löcknitz begann das Unternehmen. Es standen damals 400 qm Verkaufsraum und 200 qm Lagerfl äche zur Verfügung, in denen ein großes Sortiment an Autozubehör und Ersatz-teilen angeboten werden konnte. Für die Einbauwerkstatt wurde die ehemalige Diagnosewerkstatt umgebaut.Begonnen hat alles als Filiale einer Westberliner Firma, die damals 6 Mitarbeiter beschäftigte. Da aber die Umsatzentwicklung nicht den Erwartungen entsprach (trotz guter Verkaufszahlen), wurde die Mitar-beiterzahl zunächst auf 3 reduziert. Dann sollte die ganze Filiale ge-schlossen werden.Am 01.12.1993 entschloss sich Herr Gerhard Kiel daraufhin, die Firma zu übernehmen. Seit dieser Zeit erfüllt ein 3-Mann-starkes Mitarbeiter-team die Kundenwünsche vor Ort. Größtes Augenmerk wird dabei auf Kundenzufriedenheit und Kundennähe gelegt. Die größte Investition startete im Jahr 2000 mit dem Neubau des Verkaufsraumes. Durch ortsansässige Firmen konnte der Bau in kürzester Zeit fertig gestellt werden. Der erste Spatenstich erfolgte am 25.09.2000 und Mitte Janu-ar des Folgejahres fand bereits der Umzug statt. Die enormen Anstren-gungen beanspruchten die Hilfe der ganzen Familie. Seit März 2005 kann die anerkannte AU-Werkstatt auch Abgasunter-suchungen selbst durchführen. Arbeiten an Auspuff, Bremse, Stoßdämp-fer und Reifen, der Ölwechsel aber auch Klimaanlagen-Service, Feh-lerauslesen und vieles andere gehören zum Leistungsspektrum der Firma.Im Geschäft fi ndet der Kunde neben Autoersatzteilen und -zubehör, Fahrrädern und -zubehör auch Gartentechnik sowie Simson-Ersatztei-le. Neben einem breiten Sortiment wird dem Interessierten auch fach-gerechte Beratung und entsprechende Serviceleistungen angeboten. Seit dem 20-jährigen Bestehen (2011) hat sich in der Firma ASZ Löck-nitz einiges getan. Z. B. im Fahrradprogramm: das Angebot und die Technik der E-Bike‘s verbesserte sich wesentlich. Das E-Bike fahren keineswegs mehr älteren Leuten vorbehalten, sondern auch bei jungen Leuten voll im Trend ist, beherzigt die Firma. Fachgerechte Beratung schließt aber nicht aus, dass ein qualitatives E-Bike schon um die 2000 € kostet.Auch im Werkstattbereich hat sich die Technik mit großen Schritten weiter entwickelt und muss den Kundenbedürfnissen angepasst werden: Reifendruckkontrollsysteme, Abgasstufen Euro 5 und Euro 6, neue Anforderungen an Scheinwerfereinstellplätze, vernetzte Bremsenprüf-stände und vieles mehr. Ohne elektronische Prüftechnik geht heute gar nichts mehr.So verändert sich alles im Fluss der Zeit. Wir sind gespannt auf weite-re positive Entwicklungen und freuen uns auf die weitere Zusammen-arbeit mit unseren Kunden. (G. Kiel)

ASZ Gerhard Kiel in Löcknitz

Ihr Gerhard Kiel

Herzlichen Dank!An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren Kunden und Geschäftspartnern

für Ihr Vertrauen und die Treue in bedanken. Ebenso ein Dankeschön an

meine Mitarbeiter: Herrn Torsten Rieck, der auch seit 1991 in der Firma ist,

und Herrn Bernd Rehpenning für ihre geleistete Arbeit. Natürlich danke ich

auch meiner Familie, die mich immer unterstützt hat.

Für die nächsten Jahre wünsche ich uns viele und zufriedene Kunden.

Dazu wünsche ich allen Gesundheit und Wohlergehen.

Prenzlauer Str. 317321 LöcknitzTelefon: 039754-20496039754-20496

25 Jahre

Schibri-Verlag • Am Markt 22 • 17335 Strasburg (Um.)Tel.: 039753/22757 • E-Mail: [email protected]

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Nr. 06/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 1 - PASEWALKER NACHRICHTEN3

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - Nr. 06/2016

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Nr. 06/2016 - 5 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Pasewalker Nachrichten undAmtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal

ISSN 1611-227XAmtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen

Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal

Satzungen sowie sonstige öffentliche Bekanntmachungen aufgrund von Vorschriften des BauGB erfolgen durch Abdruck in dem amtlichen Mitteilungsblatt Pasewalker Nachrichten. Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird im Satzungsgebiet mit Ausnahme der Gemeinde Krugsdorf kostenlos an alle erreichbaren Haushalte ver-teilt. In der Gemeinde Krugsdorf wird das Mitteilungsblatt an den in der Hauptsatzung der Gemeinde bezeichneten Standorten der Bekannt-machungstafeln zur Selbstabholung ausgelegt. Es liegt weiterhin in der Stadtinformation kostenlos zur Mitnahme bereit. Daneben ist es gegen Erstattung der Kosten einzeln oder im Abonnement beim „Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg“ zu beziehen.

Verbreitete Aufl age: 10.000 Exemplare

Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk, Internet: www.pasewalk.de 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, 17309 Pasewalk

Bezugsmöglichkeiten: Stadt Pasewalk, Amt UER-TalAbonnement: Schibri-Verlag, Bezugspreis 12,-

Herstellungsleitung:V. i. S. d. P.: Schibri-Verlag, Matthias Schilling, Milow 60, 17337 UckerlandPostanschrift: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 StrasburgRedaktion: Ines Umnick, E-Mail: [email protected], Tel.: 03973/251106Anzeigen: Katharina Thiele, E-Mail: [email protected], Tel.: 039753/22757

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten.

Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrecht-lich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich.

© Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich ge-schützt. Die Vervielfältigung (auch Auszügen) bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk:Die BürgermeisterinVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected] für den amtlichen Teil des Amtes:Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die BürgermeisterVerantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden:Elke Ernst, Rothenburger Weg, 17309 Pasewalk, E-Mail: [email protected]

Druck/Endverarbeitung:Verlag + Druck Linus Wittich

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Ver-fassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des He-rausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Inter-netpräsenz der Stadt Pasewalk (www.pasewalk.de).

Seite Inhalt

Stadt Pasewalk4 Sommerkino im Lindenbad5 Impressum/Inhalt6 Wir gratulieren6 Öffentliche Bekanntmachungen7 Werbung Veranstaltungen8 Rathaus10 Stadtvertretung/Ausschüsse/Aufsichtsräte Brücke zum Nachbarn11 Kultur und Museum17 Lesen18 Ordnung/Sicherheit/Feuerwehr19 Wirtschaft20 Infos21 Alt und Jung23 Vereine27 Werbung Veranstaltung28 Kultur- und Sporttermine30/31 Werbung Veranstaltungen

Teil Amt Uecker-Randow-Tal32 Wir Gratulieren32 Öffentliche Bekanntmachungen34 Aus den Gemeinden38 Informationen

INHALTSVERZEICHNIS

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 30.07.2016Redaktionsschluss: 07.07.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 15.07.2016.

IMPRESSUM

Besuchen Sie uns auf unser Internetseite:www.pasewalk.de!

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 6 - Nr. 06/2016

WIR GRATULIEREN

… den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juli 2016

… den Ehejubilaren im Monat Juli 2016

Aufgrund § 50 Abs. 5 des Bundesmeldegesetzes möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstr. 32, 17309 Pasewalk einlegen müssen.

Zum 50. Hochzeitstag den EheleutenEgon und Hella Brick

Albert und Ingeborg Kliewe

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

- Öffentliche Bekanntmachungen Anfang -Öffentliche Bekanntmachung für die Stadt Pasewalk

über Vorarbeiten im Sinne des § 44 EnWG zur geplanten Erdgasfernleitung EUGAL

Die GASCADE Gastransport GmbH, Kassel, plant den Bau einer neuen Erdgasfernleitung mit dem Namen EUGAL (Europäische Gas-Anbindungsleitung), bestehend aus zwei Leitungssträngen mit einem Durchmesser von jeweils DN 1400, von der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern, durch Brandenburg und Sachsen bis zur deutsch-tschechischen Grenze.Mit der EUGAL wird somit eine neue Erdgasinfrastruktur zwischen der geplanten Nord Stream 2 und dem Fernleitungsnetz des tsche-chischen Fernleitungsnetzbetreiber NET4GAS geschaffen, um zu-künftig benötigte Transportkapazitäten für Erdgas bereitzustellen.Der Bau und Betrieb einer solchen Erdgasfernleitung bedarf gemäß § 43 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) der Planfeststellung. Für die Erstellung der Antragsunterlagen zum Planfeststellungsver-fahren sind verschiedene Vorarbeiten gemäß § 44 EnWG durch-zuführen, um die benötigten Fachunterlagen erstellen zu können. Zu diesen Vorarbeiten gehören insbesondere Vermessungsarbei-ten, geologische Baugrunduntersuchungen sowie naturschutz-fachliche Erfassungen. Mit den benannten Vorarbeiten wird in den nächsten Tagen vor Ort begonnen. Diese notwendigen Vorberei-tungsmaßnahmen für das Planfeststellungsverfahren und für die technischen Verlegearbeiten werden voraussichtlich Mitte 2017 abgeschlossen sein.

Für den Planungsabschnitt im Bundesland Mecklenburg-Vorpom-mern ist das Bergamt Stralsund, Frankendamm 17 in 18439 Stralsund die zuständige Planfeststellungsbehörde.Die Arbeiten werden durch von der GASCADE Gastransport GmbH beauftragte Unternehmen ausgeführt. Die Unternehmen sind an-gewiesen, erforderliche Betretungen der Grundstücke äußerst schonend auszuüben. Etwaige, in diesem Rahmen entstehende, unmittelbare Vermögensnachteile werden in Geld entschädigt.Mit diesen verfahrensnotwendigen Vorarbeiten wird nicht über die Ausführung der geplanten Erdgasfernleitung entschieden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

GASCADE Gastransport GmbH Kölnische Straße 108 - 112 34119 Kassel

Herr Thilo ThunhorstTelefon 0561 / 934-1941E-Mail: [email protected]

- Öffentliche Bekanntmachungen Ende! -

Zum 90. GeburtstagHerr Franz Dittmann Frau Erika Beer

85. GeburtstagFrau Anna Kurtzahn Frau Dietgard Fackelmann Frau Ingeborg Gentz Herr Egon Bruhn Frau Erika Hanf Frau Ingeburg Krüger Frau Lotte Hinze Frau Ingrid Olschewski Herr Günter Gentz Frau Irma Hoppe Frau Erika Müller

Zum 80. GeburtstagHerr Wolf-Wendelin Städtke Frau Marlis Böse Frau Erika Didrigkeit Herr Hans Steinföhr

Frau Gisela Bernsee Frau Giesela Meier Frau Editha Biederstädt Herr Walter Noske Herr Egon Mundt Frau Hannelore Wilfl ing

Zum 75. GeburtstagHerr Eckhard Brock Frau Margot Schultz Herr Herbert Blank Herr Peter Herrig Frau Erika Droese Frau Hannelore Kootz Frau Eve-Marie Fischer Frau Margret Koenig Frau Ursula Roloff Herr Lutz Schulz Herr Günter Tiemke Frau Heide Vogel Frau Hannelore Lucka

Zum 70. GeburtstagFrau Irma Hartfi el Herr Hans-Jürgen Schumacher

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Nr. 06/2016 - 7 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Page 8: Pas 2016 ausgabe 06

PASEWALKER NACHRICHTEN - 8 - Nr. 06/2016

25. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“9. bis 11. September 2016

auf dem Areal des Kulturforum „Historisches U“Highlight: NDR-Sommertour auf der

Festwiese am Samstagabend

RATHAUS

Bürgermeisterin Sandra Nachtweih

Tel.: 251-200

1. Stellvertreterin/Leiterin Gudrun Baganz

Finanzen, Schule u. Kultur Tel.: 251-110

2. Stellvertreterin/Leiterin Diana Vahl

Inneres und Ordnung Tel.: 251-117

Leiter Bau Marko Schmidt

Tel.: 251-160

Leiterin Standesamt Ramona Lemke

Tel.: 251-139

Stadtinformation Elke Kommnick

Tel.: 251-232

Fundbüro Uwe Müller

Tel.: 251-118

Sprechzeiten der StadtverwaltungMontag 09:00 – 12:00 Uhr

Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 18:00 Uhr

Mittwoch keine Sprechzeiten

Donnerstag 09:00 – 12:00 Uhr u. 13:00 – 15:30 Uhr

Freitag 09:00 – 12:00 Uhr

Leitender Andreas FabianVerwaltungsbeamter Tel.: 206725

Leiterin Haupt- und Frau KlosOrdnungsamt Tel.: 206727

Leiterin Finanzen/ Frau HelwigBauverwaltung Tel.: 206720

Sachgebietsleiterin Frau StrohscheinBauverwaltung Tel.: 206713

Meldestelle Amt und Frau ButterbrodtStadt Tel.: 206712

Haupt- u. Ordnungsamt Frau ZiebellGewerbe Tel.: 206715

Sprechzeiten des AmtesMontag 09:00 – 11:30 UhrDienstag 09:00 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 18:00 UhrMittwoch keine SprechzeitenDonnerstag 09:00 – 12:00 Uhr u. 13:00 – 15:30 UhrFreitag 08:00 – 11:30 Uhr

Stadtverwaltung Pasewalk Amt Uecker-Randow Tal

Haußmannstraße 85*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 251 0*Fax: 03973 251 199

E-Mail: [email protected]

www.pasewalk.de

Termine der Bürgermeisterin

Termin „Rathaus un-terwegs“Der nächste Ter-min „Rathaus un-terwegs“ ist Freitag, den 15.07.2016, 10:00 – 12:00 Uhr vor EKZ Woolworth.

Bürgersprechstunde im Rathaus, Zimmer 1/09:Vorherige Terminabsprache unter 03973 251 200 erbeten!Dienstag, 28.06.2016, 15:00 – 16:30 UhrDienstag, 26.07.2016, 16:30 – 18:00 Uhr

Bürgersprechstunden des Stadtpräsidenten

Der Präsident der Stadtvertretung, Herr Norbert Haack, führt nach Bedarf Bürgersprechstun-den durch. Die Ter-m inabs t immung wird über das Stadt-vertreterbüro vermit-telt. Stadt Pasewalk - Stadtvertreterbüro – Frau WolffHaußmannstraße 85, 17309 PasewalkTel.: 03973/251-103Mail: [email protected]

Lindenstraße 32*17309 Pasewalk

Tel.: 03973 20670*Fax: 03973 213639

E-Mail: [email protected]

www.amt-uecker-randow-tal.de

Das Glockenspiel im Juli

01.07. - 08.07.09:45 Uhr Muss i denn zum Städtele hinaus14:45 Uhr Griechischer Wein17:45 Uhr Alt wie ein Baum

09.07. - 16.07.09:45 Uhr Summ, summ, summ 14:45 Uhr Tränen lügen nicht 17:45 Uhr Fly me to the moon

17.07. - 24.07.09:45 Uhr Hoch auf dem gelben Wagen 14:45 Uhr Milord17:45 Uhr Gymnopédie Nr. 1

25.07. - 31.07.09:45Uhr Horch, was kommt von draußen rein14:45 Uhr Black hole sun17:45 Uhr Money Money Money

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Nr. 06/2016 - 9 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Marko Schmidt ist der neue Leiter des Fachbereichs Bau

(PN/EE). Seit dem 1. April hat Pasewalk einen neuen Leiter des Fachbereiches Bau. Marko Schmidt heißt der junge Mann, der die Nachfolge von Moni-ka Hänsel angetreten hat. „Ich wollte schon immer Bauingenieur werden. Die Gelegenheit, an der Gestaltung meiner Heimatstadt mitzuwirken, ist eine super Chance, die sich mir hier geboten hat“, gesteht Schmidt. Na-türlich weiß der Fachbereichsleiter, dass die Aufgabe nicht gerade ein-fach ist, denn im Moment ist noch alles „Neuland“, wie er sagt. Schön wäre es gewesen, wenn seine Vorgängerin ihn noch eingearbeitet hätte“. Jeder, der einmal selbst ein Bauvorhaben in Angriff nahm, weiß, dass es immer mit viel Kraftaufwand verbunden ist und dass unvorhergesehene Dinge kom-men können. „Aber die Arbeit macht Spaß“, meint Schmidt. Bis Ende März arbeitete Schmidt in der Stadtverwal-tung Torgelow als Sachgebietsleiter. „Die Arbeit hat mir gut gefallen, aber so eine Chance wie in Pasewalk, soll-te man sich nicht entgehen lassen“. In Pasewalk machte Schmidt 1997 sein Abitur, leistete seinen Wehrdienst und

ging zum Studium nach Neubranden-burg. 2005 kam er als Diplom-Bauin-genieur nach Torgelow. In Torgelow machte Marko Schmidt in den letzten vier Jahren nebenbei noch seinen Ab-schluss als Verwaltungsfachwirt. Er ist verheiratet und hat drei Töchter. Für Pasewalk wünscht sich der Fachbe-

reichsleiter Bau, dass sich die Finanzla-ge durch das Land verbessert, damit sich die Möglichkeit bietet, zu agieren und nicht nur zu reagieren. Sehr positiv findet der junge Mann, dass perspekti-visch ein Generationswechsel begon-nen hat. „Es ist immer schwierig, geeig-netes Personal zu finden“, meint er.

Neuer Fachbereichsleiter Bau, Marko Schmidt, Foto: Ernst

Neue Ausstellung im Rathaus eröffnet

(PN/PM). Am 30. Mai 2016 wurde um 13 Uhr die Ausstellung „Flüchtlinge: Der Weg nach …“ von Ravan Ali Atta im Rathaus eröffnet. Ravan Ali Atta lebt seit Herbst 2015 in Pasewalk. Im Ok-tober 2014 begann ihre Flucht und dauerte 14 Tage. Die Ausstellung zeigt Ravan Ali Atta auf dem langen, be-schwerlichen Weg von ihrer Heimat Damaskus nach Europa. Die Bürger-meisterin Sandra Nachtweih begrüßte die Besucher und legte kurz dar, wie schrecklich Kriege sind und wie wich-tig es ist, Menschen auf der Flucht zu helfen. Die Ausstellung wurde in Zusammen-arbeit mit der Initiative „Pasewalk hilft“ organisiert und ist bis zum 30. Juni 2016 im Pasewalker Rathaus zu sehen. Die

Kuratorin der Ausstellung ist Monika Lesner – Vorsitzende der Kulturstation

Löcknitz e. V.Foto: Stadt

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 10 - Nr. 06/2016

STADTVERTRETUNG • AUSSCHÜSSE •AUFSICHTSRÄTE

Sitzungstermine (Änderungen vorbehalten):

29.06.2016, 17:00 Uhr – Finanzausschuss04.07.2016, 18:00 Uhr – Hauptausschuss 14.07.2016, 18:00 Uhr – Stadtvertreter-sitzung

(PN/DW). Die Sitzungen sind öffentlich und fi nden im großen Sitzungssaal (An-bau Rathaus) Haußmannstraße 85 in

17309 Pasewalk statt.Die Tagesordnungen werden rechtzei-tig vor der Sitzung durch Aushang im Rathaus bekanntgemacht. Zusätzlich werden sie an der Bekanntmachungs-tafel auf dem Marktplatz ausgehan-gen und sind im Internet auf der Home-page der Stadt unter Rathaus/Bürger-

service im Bürgerinformationssystem einsehbar. Dort fi nden Sie neben der Tagesordnung auch die öffentlichen Beschlussvorlagen sowie die öffentli-chen Sitzungsniederschriften. Ansprechpartnerin Rathaus: Frau Wolff Tel.: 03973 251-103

BRÜCKE ZUM NACHBARN

Picknick an der Oder

(PN/KW). Die Stadt Pasewalk nahm zusammen mit der Partnerstadt Police an der meist besuchten Tourismusmes-se (50 Tsd. Besucher) in Polen/ Szczecin teil.„Picknick an der Oder” fand vom 7. - 8. Mai 2016 in Form eines großen Volks-festes mit 200 Ausstellern aus Polen, Deutschland, Spanien, Tschechien, Ungarn und Litauen unter freiem Him-mel statt. Die aneinandergereihten Ausstellungszelte bildeten einen regel-rechten touristischen Markt mit Ange-boten von Reisebüros, Landkreisen, Gemeinden und Städten aus Polen und dem Ausland, Sprachschulen, Ho-tels, Erholungseinrichtungen, Pensio-nen, Sanatorien und Kurbetrieben. Be-gleitet wurde die Messe von der Zone für Globetrotter, vom Festival der regi-onalen Erzeugnisse und Küchen mit Er-zeugnissen der regionalen Handwerks-kunst, Volkstrachten, Spezialgerichten, Volkskapellen, Gesangsensembles, Stiftungen und Aktivitäten von lokalen Aktionsgruppen, aber vor allem mit der regionalen Küche.Die Veranstaltung wurde von einem Kulturprogramm auf und außerhalb der Bühne ergänzt: mit Auftritten von Gesangsensembles, Tanz- und Folk-loregruppen, mit Wettbewerben und Vorführungen für die Besucher.Kommendes Jahr fi ndet die Messe vom 13. bis 14. Mai 2017 statt.

Policer Tage – Chemiker Tage 2016

(PN/UL). Wie jedes Jahr gab es auch in diesem ein buntes Programm für die ganze Familie. Mehrere Tausend Be-sucher haben sich am 3. und 4. Juni 2016 in Police auf der Festwiese sehr gut amüsiert. Der Bürgermeister der Gemeinde Police und der Direktor der Chemiewerke machten am 3. Juni die offi zielle Eröffnung der Veranstaltung.

Am Tage haben die Organisatoren für eine richtige Familienerlebniswelt gesorgt. Wiederum abends besuch-ten viele Leute Open-Air-Konzerte, wo in Polen sehr bekannte Gruppen wie: Piersi, Sarsa, Lemon, aufgetreten sind. Mit einem Feuerwerk endete das größ-te Stadtfest.

Impressionen

Fotos: Police (1,2); privat (3)

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Nr. 06/2016 - 11 - PASEWALKER NACHRICHTEN

KULTUR UND MUSEUM

„20 Jahre Museum Pasewalk im Rückblick“

(PN/AH). „Museum geht weiter!“, so das Motto unter dem am 08.05.2016 im festlichen Rahmen die beiden Fest-wochen um das 20-jährige Jubilä-um des Museums der Stadt Pasewalk eingeläutet wurden. Begrüßen konnte Museumsleiterin Anke Holstein an die-sem Abend nicht nur Pasewalks Bür-germeisterin Sandra Nachtweih und Stadtpräsident Norbert Haack, son-dern auch weitergereiste Gäste waren gekommen, um dem Museum zu gra-tulieren. Ebenso der erste Museums-leiter des Pasewalker Stadtmuseums, Uwe Houdelet, war ein willkommener Gast. Lobende Worte über die Kultur- und Bildungsarbeit der Museumsmitar-beiter fand unter anderem Dr. Steffen Stuth, Vorsitzender des Museumsver-bandes MV, der als Museumsleiter des Kulturhistorischen Museums Rostock genau weiß, welche Arbeitsleistung von wenigen Mitarbeitern für die vie-len unterschiedlichsten Anforderun-gen erbracht werden müssen. In sei-nem Grußwort machte er vor allen Din-gen auf die zahlreichen vergangenen Sonderausstellungen und Aktionen aufmerksam - Dinge, die ein Museum lebendig halten. Ebenfalls zu Wort kam Dr. Wolf Kar-ge, der über die Entstehung und die Ziele des virtuellen Landesmuseums referierte und auch schon einige Ein-blicke in den Onlinebestand gab. Aus dem Prenzlauer Tor sind ebenfalls aus-gewählte Stücke für diese Onlineprä-sentation ausgesucht worden, die mit dazu beitragen, die Geschichte unse-res Bundeslandes abzubilden. In den Jubiläumswochen wurden ebenfalls zwei neue Publikationen der Öffentlichkeit präsentiert. Zum einen das Museumsheft „Geschichte schrei-ben!“ und die Buchpräsentation „Neu-beginn in Trümmern“. Beide Bücher können im Museumsshop erworben werden.Möglich gemacht hat die erste Pu-blikation der Nachfahre von Arthur Holzwig. Dr. Stephan Keiser aus Gera reiste ebenfalls an, um im Zuge der Er-öffnungsveranstaltung dem Museum zwei Originalzeichnungen seines Vor-fahren zu schenken. Gut besucht war auch die Präsentati-on am 10. Mai des Buches „Neubeginn in Trümmern“ der beiden Hobbyhistori-

ker Carsten Plötz und Wolfram Schultz. Über ihre Beweggründe dieses Buch mit Fotografi en von Fritz Mitreiter her-auszugeben und die Zeit des Wieder-aufbaus in Pasewalk sprachen die bei-den an diesem Abend.„Dit und Dat ut Posewalk“ - Die Ge-schichte Pasewalks mal anders! (Sa-bine Witthuhn): Es ist schwieriger ein kleines Publikum zu begeistern, als eine große Menge an Zuschauern zufriedenzustellen, sagt man. Für die souveräne Sabine Witthuhn war das jedoch kein Problem - während ihrer Lesung herrschte gelöste Stimmung in der Stadtbibliothek Pasewalk. Die Aus-züge aus der auf Platt geschriebenen Stadtgeschichte von Gerhard Ham-pel lockerte sie mit kleinen Anekdoten die plattdeutsche Sprache betreffend auf, was die Versammelten nicht sel-ten zum Lachen brachten. „Die Postkontrolle der Stasi“ (Rüdiger Sielaff):Einem ernsten Thema widmeten sich die Besucher des Vortrages von Rü-diger Sielaff. Der Leiter der Außen-stelle Frankfurt (Oder) der BStU stellte die Handlungen des Apparates der Staatssicherheit sehr anschaulich dar. An direkten Beispielen verdeutlichte er die Prinzipien, nach denen die Stasi die Briefe (überwiegend maschinell) öffneten. Ein spannender Vortrag aus der jüngsten Geschichte, der die Zu-schauer fesselte und manchmal vor Fassungslosigkeit den Kopf schütteln lies. Eine Forschung, die noch nicht ab-geschlossen ist und noch viel Wahrhei-ten ans Licht bringen wird. Am Pfi ngstsonntag begaben sich 24 Pasewalker auf eine Heimatstuben-tour. Getroffen wurde sich Punkt 09:00 Uhr am Museum, denn man hatte viel vor. Erster Halt war in Damerow. - das sogenannte Rittergut. Herr Gründer, der sich seit über 5 Jahren mit der Ge-schichte und den Personen von Win-terfeld beschäftigt, führte die Gruppe durch den Ort. Viele, die Damerow schon kannten, konnten dennoch ei-nige Neuigkeiten abseits der Wege erfahren. Ebenso wurde das kleine in-formative Museums besichtigt. Das an-grenzende Café ist am Wochenende ein toller Ausfl ugstipp! Gestärkt ging es durch die schöne Landschaft nach Bergholz. Die Geschichte Bergholz´ ist

eine besondere, und diese ist liebevoll in der Heimatstube nachzuempfi nden. Seit ein paar Jahren hat Kerstin Werth mit ihrem Mann die Aufgabe über-nommen, die Geschichte Bergholz´ und derer Familien am Leben zu er-halten. Die kleine Dorfkirche nebenan wurde ebenfalls besichtigt und bei ei-nem Spaziergang durchs Dorf wurden zu fast jedem Haus geschichtliche An-ekdoten laut. Wiederum gestärkt ging es weiter nach Rossow. Dort erwartete der 93-jährige und ehemalige Lehrer Herr Mutz die Ausfl ügler. In dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäu-dekomplex aus dem Jahre 1905 wur-de die Gruppe auf dem Pausenhof, bzw. in der Turnhalle empfangen. So begann die Führung. Im historischen Klassenzimmer nahmen alle Reisenden Platz und lauschten den Ausführun-gen des Lehrers. Schier unglaublich sind manche Geschichten und alle hätten gerne noch mehr gehört und zugehört. Die Schulstunde war vor-bei und es ging auf zur letzten Station in Stolzenburg. Dort empfi ng uns in der Heimatstube Giesela Schulz. Eine kleine Wohnung, im Eckhaus an der Hauptstraße durch den Ort, dient dort der Bewahrung der Geschichte des Ortes. Die Dorfkirche nebenan wurde ebenfalls gleich mit besichtigt und ab-schließend saßen alle beisammen bei leckerem Kuchen und ließen den Tag ausklingen. Es wurde fast 18 Uhr bis alle wieder zu Hause waren, aber es war eine gelungene Veranstaltung die abseits vom Museum die kulturelle Ent-wicklung unserer Heimat aufzeigt und der Blick ins nahe Umfeld der Region doch mehr aufzeigt, als man hätte vor-her ahnen können. Ein großer Dank an alle, die sich der Bewahrung des kul-turellen Erbes Ihrer Region so zahlreich engagieren und uns am Pfi ngstsonn-tag empfangen haben. Ein Dank an die Stadtwerke Pasewalk und die Frei-willige Feuerwehr, die ihre Fahrzeuge zur Realisierung der Tour zur Verfügung stellten.Pfi ngstmontag wurde es musikalisch. Der Motettenkreis Pasewalk führte ein Instrumental- und Vokalmusik-Konzert pommerscher Komponisten des 16. und 17. Jh. auf. Für Musikliebhaber ein Highlight, und für werdende Musiklieb-haber gab es im Vorfeld einen Vortrag

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 12 - Nr. 06/2016

von Gertrud Ohse zur Einstimmung in diese Musikepoche mit ihren Instru-menten und bedeutenden Komponis-ten wie Paul Siefert, Johann Vierdanck und Dietrich Buxtehude.Am darauffolgenden Tag wurde es ganz neuzeitlich und gegenwärtig im Vortrag von Prof. Peter Dehne mit dem Titel „Pampaparadiese - warum Kunst und Kultur im ländlichen Raum so wich-tig sind!“. Gekommen sind all diejeni-gen, denen ihre Region und Kultur am Herzen liegt. Der Abend gestaltete sich ganz anders, als man erwartet hätte, denn das Publikum war aufgefordert und machte rege Gebrauch davon, dem Referenten als Einstieg in die Ver-anstaltung ihre Erwartungen an den Vortrag zu benennen. Auch abschlie-ßend wurde noch rege über das ein oder andere Kulturprojekt gesprochen und die Erkenntnis, dass Kultur nur von dem Engagement und der Hingabe Einzelner abhängt, die wiederum be-geistern müssen. Eine schwierige Auf-gabe, aber das wichtigste überhaupt, um eine Region attraktiv zu erhalten und Leute zum Bleiben zu bewegen. Das Paradies in der Pampa ist unser aller Schatz!So wie die Kultur einer Region die Le-

bensqualität prägt, so natürlich auch die Wirtschaft. „Bürger-Geld und Spar-dose - 180 Jahre Sparkasse“ widmet sich der Sparkassengeschichte unserer Stadt. Beweggründe, Währungsrefor-men, Standorte und Formulare. Auf einer Zeitschiene von 180 Jahren be-gaben sich zur Eröffnung der Ausstel-lung vorab alle Gäste auf eine Stadt-führung zur Wirtschaftsgeschichte der Stadt Pasewalk. Siegfried Becker, lang-jähriger und ehemaliger Direktor der Sparkasse Pasewalk und Museumslei-terin Anke Holstein führten die Zuhörer auf eine ganz andere Runde durch die Stadt, bevor man im Sonderaus-stellungsraum dann an Objekten in die Vergangenheit eintauchen konnte. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni im Museum zu besichtigen.Als Abschluss der Jubiläumswochen wurde am Samstag das Museumsfest gefeiert und am Sonntag dann der Internationale Museumstag mit dem Film „Ete und Ali“, der die Zuschauer schmunzeln ließ, beendet. Der Blick auf das Pasewalk des Jahres 1984 war ein reales Abbild des damaligen Zu-standes, besonders des baulichen.An dieser Stelle ein Dank an alle Be-sucher, die die Angebote der zwei

Wochen so zahlreich angenommen haben sowie an alle ehrenamtlich En-gagierten des Fördervereins sowie wei-tere Beteiligte, die zum Gelingen aller Veranstaltungspunkte beigetragen haben. Dietmar Nietz konnte leider nicht mehr die Zuhörer des Plattdütschen Ge-schichtennachmittags in der Bibliothek begeistern. Ihn, einen ideenreichen Kämpfer für den Erhalt des Nieder-deutschen haben wir zu früh verloren. Dietmar, der Mann mit der tiefen war-men Stimme, der über 10 Jahre mit der Pasewalker Plattgruppe über Land zog, um das Plattdeutsche in unserer Region unter die Leute zu bringen. Er fehlt, die Lücke ist groß und wird blei-ben. Wir trauern mit seinen Angehöri-gen. Anke, Elke, Marianne, Viola und Sabine Witthuhn.

Impressionen der Museumswochen

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Nr. 06/2016 - 13 - PASEWALKER NACHRICHTEN

20 Jahre Museum Pasewalk

(PN/EE). Zwei Tage Unterhaltung, Kunst und vor allem viele Informationen rund um die Geschichte der Stadt been-deten die Festwochen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Museums Pasewalk, der Künstlergedenkstätte „Paul Holz“. Bereits am 8. Mai began-nen Sonderveranstaltungen mit aus-gewählten Vorträgen und Lesungen zu verschiedenen Themen aus der Kulturlandschaft und Geschichte, die von extra angereisten Gastreferenten

gehalten wurden. Hinzu kam die Eröff-nung der Ausstellung zum 180-jährigen Jubiläum der Sparkasse Pasewalk. Am Sonnabend eröffneten Bürgermeiste-rin Sandra Nachtweih und Museums-leiterin Anke Holstein das Museumsfest. Kurt Witt mit seiner Kaiserlich-Königli-chen-Regimentskapelle eröffnete den Reigen der sonnabendlichen Ange-bote. Die Stelzenläuferin „Britschula“, alias Maria Hartl aus Gorkow, brachte den Besuchern mit Riesenstift und ei-nem Koffer voller Zeichenblätter, Paul Holz nahe. Elfriede Schrot gestaltete Taschen mit Textildruck. Der Greifen-kopf, das Luisen L oder die Petschaft waren nur einige der vielen Motive, die die Besucher nutzen konnten. Für die Kinder waren der archäologische Sandkasten und die Straßenmalerei das Größte. Unter dem Motto „Komm wir malen eine Sonne auf den grauen Pflasterstein“ gestalteten die Kinder ein viele Meter langes Straßenbild an der Ringmauer. Die Besucher zog auch das „Pasewalk Musical“ des Freizeit-zentrums „Happy together“, das von den Jugendlichen im Museumsgarten aufgeführt wurde, an. Schade nur, so die Besucher, dass die Sprechrollen so schlecht zu verstehen waren. Natür-lich gab es auch wieder die beliebten Stadtführungen. Erstmals wurde eine Stadtführung für Kinder angeboten. Gerda Striecker hatte viel Material so-

wie Karten mitgebracht. Stadtführun-gen wurden auch am Sonntag, dem Internationalen Museumstag, um 11 und 14 Uhr angeboten. Natürlich war auch das Museum geöffnet. Besucher konnten kostenlos das Museum besu-chen. Auch so manch ehemaliger Pa-sewalker nutzte die Gelegenheit, in Er-innerungen zu schwelgen, wie ein Opa mit seinem Enkel aus Hamburg. Sie waren die Ersten am Sonntag, die sich auf geschichtsträchtige Wege bega-ben. „Wir machen eine Männertour“, berichtet der Opa. Überaus reichlich war an beiden Tagen auch die Ku-chenauswahl. Wer es herzhaft moch-te, kam am Sonnabend auch voll auf seine Kosten. Den Abschluss des Mu-seumstages am Sonntag bildete die Aufführung des Films „Ete und Ali“. Die Plätze dafür waren schnell weg und wer nicht rechtzeitig reserviert hatte, hatte das Nachsehen. „Es war ein ge-lungenes Fest, resümieren Besucher und Verantwortliche gleichermaßen“. Danken möchte Anke Holstein allen fleißigen Helfern, Kuchenbäckern und allen, die den Museumsmitarbeitern zur Seite standen.Das Museumsheft (siehe Foto), wel-ches anlässlich des 25-jährigen Jubi-läums entstand, sowie die Publikation „Neubeginn in Trümmern“ sind im Mu-seum erhältlich.

Fotos: Stadt

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 06/2016

Impressionen - 20 Jahre Museum Pasewalk

Fotos: Ernst

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Nr. 06/2016 - 15 - PASEWALKER NACHRICHTEN

(PN/EE). Besucher und Kunden der Ge-schäftsstelle der Mecklenburgischen Versicherung, Jörn Schuster, in der Grün-straße 45 in Pasewalk, können sich auf ein neues Kunsterlebnis freuen. Seit dem 20. Mai sind dort Arbeiten von Pe-ter Reinhold zu sehen. Seine Witwe und Nachlassverwalterin, Heike Reinhold aus Wallmow, präsentiert einen Querschnitt aus Realismus, Moderne und Avantgar-de aus fünf Jahrzehnten des einstigen Theatermalers Peter Reinhold. Seine Ausdruckskraft und sein Schöpfertum scheinen dabei unerschöpflich. Zeigen seine ersten Werke die gegenständliche Malerei und widerspiegeln die Kunst in der DDR und des Sozialismus, so sind in der Entwicklungsperiode des Malers weiter auch impressionistische und abs-trakte Werke zu sehen. Etwa 2000 Bilder, gefertigt in den verschiedensten Tech-niken und Materialien, lagern in dem kleinen Häuschen von Heike Reinhold. Ein wenig Platz schaffen und gleichzei-tig das Andenken an ihren 2004 verstor-benen Ehemann zu intensivieren, war ihr Anliegen. „Es ist ein Gefühl, als werden mit der Ausstellung die Bilder wiederge-boren“, gesteht sie. Als Partner fungiert Jörn Schuster. Schon zum zweiten Mal sind Bilder heimischer Künstler in den Räumlichkeiten der Versicherung zu se-hen. Vor einem Jahr stellte der Pasewal-ker Uwe Houdelet seine Bilder hier aus. Die Arbeiten von Peter Reinhold können auch käuflich erworben werden. Von 20 bis 200 Euro, je nach Größe und Geld-beutel, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Übrigens haben einige der Bilder auch schon einen neuen Besitzer gefun-den. Aber keine Angst, es sind noch vie-le vorhanden.

Peter Reinhold - Malerei zwischen Realismus, Moderne und Avantgarde

Seine Witwe und Nachlassverwalterin, Heike Reinhold (im Vordergrund)aus Wallmow, prä-sentiert einen Querschnitt aus Realismus, Moderne und Avantgarde aus fünf Jahrzehnten des einstigen Theatermalers Peter Reinhold. Sie berichtet, dass keines seiner Bilder einen Ti-tel hat. Foto: Ernst

Zu den Gästen gehörte auch Uwe Houdelet. Seine Bilder wurden in der ersten Ausstellung gezeigt. Foto: Ernst

Familienfest im Lindenbad - Stadtwerke Pasewalk laden ein

(PN/PM). In diesem Jahr feiern die Stadt-werke Pasewalk ihr 25-jähriges Beste-hen.Aus diesem Anlass findet am 09.07.2016 im Lindenbad ein großes Familienfest mit den Pasewalker Familien statt. Von 10:00 Uhr – 16:00 Uhr wird dort ein bun-tes Mitmachprogramm für Jung und Alt geboten. Die Kinder können sich beim Bungee-Jumping oder beim Fahrrad-Looping versuchen. Für die ganz Kleinen gibt es eine Hüpfburg, das beliebte Kin-

derschminken und viele weitere Attrak-tionen – lassen Sie sich einfach überra-schen! Der Badebetrieb geht natürlich weiter und die Erwachsenen können die eine oder andere Pause zur Erholung nutzen, um sich beim Getränke-Trabbi „Durstlöscher“ oder an der Barkas-Gu-laschkanone zu stärken. Der Eintritt für die Kinder ist frei und für die Erwach-senen werden 1,00 € pro Erwachsener gesammelt. Die Einnahmen des Tages werden dann der Jugendfeuerwehr

Pasewalk übergeben. Am Abend gibt es dann ein besonderes Highlight: das Sommerkino mit dem Pasewalker Kult-film „Ete & Ali“. Hier geben ab 20:00 Uhr die beiden Hauptdarsteller Jörg Schüt-tauf und Thomas Putensen Autogram-me, bevor dann gegen 22:30 Uhr die Filmvorführung beginnt.Der Eintritt an diesem Abend ist kosten-los, bitte haben Sie Verständnis, dass aus Sicherheitsgründen nur eine begrenzte Besucherzahl zugelassen werden kann.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 16 - Nr. 06/2016

Die local club Kunden erhalten ihre Eintrittskarten in unserem Kundencen-ter in der Ueckerstraße 27, solange der Vorrat reicht. Der Abend wird beglei-tet von einer unterhaltsamen Zauber-show und natürlich ist auch für das leibli-che Wohl gesorgt. An diesem Tag sollen Spaß und Erlebnis ganz oben stehen. Die Besucher sollen einen unvergessli-chen Tag gemeinsam mit uns verbrin-gen. Die Stadtwerke Pasewalk wurden am 10. Juli 1991 wiedergegründet und starteten zunächst nur mit der Fernwär-meversorgung. Später kamen dann wei-tere Sparten hinzu. Heute sind die Stadt-werke ein leistungsstarker Versorger im Bereich Strom, Gas, Wärme und Wasser.Also kommen Sie mit ihrer ganzen Fami-lie am 9. Juli ins Lindenbad und feiern Sie den 25. Geburtstag unseres kommu-nalen Unternehmens! Foto: Stadtwerke

2. Juli, 16 Uhr Ausstellungs-eröffnung auf Schloss Bröllin

Zur Nachahmung empfohlen! expeditio-nen in ästhetik und nachhaltigkeit (ZNE!)

(PN/PM). Die Ausstellung ZNE! reist durch die Welt, überall dorthin, wo es so wichtig ist, dass künstlerische Konzepte sichtbar werden, die sich mit den großen Fragen der Menschheit beschäftigen (Wasser, Klima, Böden, Nahrung, Biodiversität, Gu-tes Leben u.a.). ZNE! nimmt die globalen

Fragen und aktuellen Umweltprobleme auf, wie auch die spezifischen Probleme Mecklenburg-Vorpommerns und macht sie einem breiten Publikum zugänglich. Zeitgleich zu sehen in Rostock, Schwerin und Bröllin bis zum 11. September.Auf Schloss Bröllin werden Installationen und Videoinstallationen von 14 Künstle-rInnen aus 10 Ländern ausgestellt.Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 12 - 17 Uhr. Anmeldung für Führungen: 039747 565021Weitere Informationen über die drei Aus-stellungsorte unter: esthetic2016.wordpress.com

Bildnachweis: Allora & Calzadilla “Under Dis-cussion” 2004/05 Courtesy of the artis

Drachenbootfestival zur Haff-Sail(PN/FB). Anlässlich der diesjährigen Haff-Sail vom 03. bis 05.06.2016 wurde zum 11. Mal das Drachenbootfestival in Ueckermünde durchgeführt. Ziel ist es, das Drachenboot möglichst schnell ins Ziel zu bringen. Hierbei sind Taktgefühl, Koordination, Ausdauer und Teamgeist gefragt. Der Spaßfaktor sollte hier natür-lich auch nicht zu kurz kommen. Insge-samt 10 Teams mit jeweils 18 Paddlern und einem Trommler und einem Steuer-mann gingen an den Start. Auch Pase-

walk stellte in diesem Jahr erstmalig die Mannschaft „Uecker-Randow energy“ bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtwerke Pasewalk GmbH und der Stadtverwaltung Pase-walk. Wie in jedem Jahr ist auch die Pa-sewalker Partnerstadt Police dabei. Im Vorfeld absolvierte das Team „Uecker-Randow energy“ 3 Trainingsläufe, wel-che von Mitgliedern des Sportvereins „Christophorus“ e.V. jedes Jahr organi-siert werden. Ein Trommler im Bug gibt

den Takt an, die Führung übernimmt der Steuermann im Heck. Mit dem Startsignal „are you ready, attention, go” wird nun das 1. Rennen um 10 Uhr im Stettiner Haff gefahren. Mit dabei das Team aus Pasewalk. Mit einem hauchdünnen Vorsprung von 2 Zehntel Sekunden gewannen die Pa-sewalker gegen die Abiturienten des

Greifgymnasiums. Insgesamt 4 Mal musste jede Mannschaft an den Start gehen. Am Ende war es für die das „Uecker-Randow energy“-Team ein guter 7 Platz. Alle sind sich einig, im nächsten Jahr mit einer noch besseren Leistung abschließen zu wollen. Der La-keside-Dragon aus Strausberg konnte seinen Titel in diesem Jahr verteidigen.

Drachenbootteam „Uecker-Randow energy“, Foto: privat

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Nr. 06/2016 - 17 - PASEWALKER NACHRICHTEN

LESEN

(PN/PM) Die kleine Buchhandlung von Evelin Maaß in der Innenstadt Pase-walks war am 28.05.2016 gerammelt voll. Manch ein Passant, der vorbei-ging dachte sich wohl, was ist denn hier heute los? Zu 10:00 Uhr hatten der Verleger Dr. Helmut Maaß und der „Pasewalker Chronist“, Wolfgang Brose, eingela-den, um ihr neuestes Werk mit dem neuen und alten Titel „Geschichte der Stadt Pasewalk“ den interessierten Gästen vorzustellen. Dieser Einladung sind viele gefolgt. Wolfgang Brose stellte jetzt sein Ge-samtwerk vor, welches von der ersten Besiedlung Pasewalks bis in die Neuzeit reicht. Dies ist bereits an den Titelfotos zu erkennen und zeigt die Spannweite des Werkes. Zusammen mit Archäolo-gen besuchte er Fundorte, um zu er-gründen, was hier einst für Menschen lebten. Er betont: „Es ist eine Zusam-

„Geschichte der Stadt Pasewalk“ – Neuerscheinung von Wolfgang Brose

Wolfgang Brose präsentiert sein Buch.

menfassung des heutigen Wissens, und stellt meine Sicht der Geschichte dar“.Auch heute noch kann man Spuren der Vergangenheit entdecken, ein Grund, warum dieses Buch nicht nur für Pasewalker, sondern auch für Freunde und Gäste geeignet ist.

Fotos: Stadt

Sommerlektüre in der Stadtbibliothek Pasewalk(PN/EP). Sie sind noch auf der Suche nach dem passenden Buch für Ihren Urlaub - vielleicht lohnt sich ein Besuch in der Stadtbibliothek noch vor der Urlaubszeit? Ob eBook, ein traditionelles Bibliotheksbuch zum Ausleihen, oder ein Verkaufsexemplar schon ab 0,50 Cent, jeder Besucher fi ndet bei uns bestimmt die für ihn passende Alternative. Auf die Bibliotheksbesucher wartet eine große Auswahl an Sommerlektüre mit vielen neuen, ganz aktuellen Titeln.In der Woche vom 1. bis 8. Juli (während der Öffnungszeiten) fi ndet ein großer Bücherbasar vor unserem Haus statt. In der Veranstaltung am 27. Juni informieren wir Sie über das eBook- Angebot in der Stadtbibliothek und zeigen Ihnen wie das eBook aus der Bibliothek auf Ihren eReader kommt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, das Lesen auf einem eBook-Reader auszuprobieren.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 18 - Nr. 06/2016

ORDNUNG/SICHERHEIT/FEUERWEHR

(PN/EW). Die Gülleausbringung der einheimischen Bauern, egal zu welcher Jahreszeit, ist immer wieder ein Grund für zahlreiche Beschwerden, die meist den Fachbereich Innere Verwaltung und Ordnung der Stadt erreichen.Häufi ge Fragen sind dann zum Beispiel:„Darf denn bei brütender Hitze Gülle ausgebracht werden? Auch im Bereich von Wasserschutzzonen? Muss der Gestank von Tierexkrementen geduldet werden in einer Jahreszeit, in der viele im Garten sitzen und den strahlenden Sonnenschein genießen?“ Dies sind nur einige der gestellten Fragen die leider mit „ja!“ beantwortet werden müssen. Beschränkungen für die Gülleausbringung gibt es nur in den Wintermonaten. Das Ausbringen von Gülle, Jauche, Gärresten aus Biogasanlagen, Gefl ügelkot und Mineraldüngern ist laut Verordnung

Es stinkt gen Himmel

des Agrarministeriums Mecklenburg-Vorpommerns auf Ackerland nicht in der Zeit vom 1. November bis zum 31. Januar (für Grünland gilt die verkürzte Sperrfrist vom 15. November bis zum 31. Januar) erlaubt. Außerhalb dieser Zeit ist das Ausbringen auch auf überschwemmtem, wassergesättigtem, gefrorenem oder durchgängig höher als 5 cm mit Schnee bedecktem Boden untersagt. Die Gülleausbringung in den Sommermonaten ist demnach nicht zu vermeiden. Geruchsbelästigungen in jeglicher Form sind eine Frage des Immissionsschutzes. Von Seiten des Bundes oder der Länder gib es dazu keine gesetzlichen Vorschriften. Für Probleme beim Immissionsschutz ist der Landkreis Vorpommern-Greifswald zuständig. Gegen solche Geruchsbelästigungen,

die nicht von Anlagen nach dem B u n d e s i m m i s s i o n s s c h u t z g e s e t z ausgehen, hat aber auch die Kreisverwaltung keine rechtliche Möglichkeit des Einschreitens. Gerüche, die im ländlichen Raum mit dem Düngen der Felder verbunden sind, fallen laut Geruchsimmissionsrichtlinie nicht unter den Begriff „schädliche Emission“. Bewohner in ländlichen Bereichen, und zu einem solchen zählt auch die Stadt Pasewalk, sollten immer mit Belästigungen durch landwirtschaftliche Gerüche rechnen. Laut Bundesimmissionsschutzgesetz sind in ländlichen Gebieten pro Jahr 15% Geruchsstundenhäufi gkeit zu akzeptieren.Vor diesem Hintergrund wird es wohl auch in Pasewalk hin und wieder zum Himmel stinken.

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Nr. 06/2016 - 19 - PASEWALKER NACHRICHTEN

WIRTSCHAFT

Gesundheitstage im Mai in der Asklepios Klinik

(PN/MT). Pasewalker bescheren der Neurologie einen Besucherrekord am Tag der offenen Tür. Organ-modelle, Ultraschalluntersuchun-gen, Untersuchungen auf Durch-blutungsstörungen und vieles mehr zog interessierte Bürger am vergan-genen Wochenende in die Klinik. „Aufgrund der wachsenden Zahl äl-terer Menschen sowie der zunehmen-den Bedeutung und Verbreitung der Risikofaktoren für einen Schlaganfall, wie z.B. Bluthochdruck, Herzrhythmus-störungen, Diabetes oder Fettstoff-wechselstörungen, ist auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von einer deutlichen Steigerung der Schlaganfallhäufi gkeit auszugehen“, erklärt der Chefarzt der Klinik für Neuro-logie, André Gille in seinem Vortrag am Tag der offenen Tür. Da ein Schwer-punkt der Klinik für Neurologie auch in der Schlaganfalltherapie und Behand-lung der Risikofaktoren liegt, wurde das Thema rund um den Schlaganfall auch an diesem Tag für die interessier-te Bevölkerung thematisiert. So gab es begehbare Organmodelle eines Ge-hirns sowie einer Arterie zu sehen und zu erleben. Schlangen bildeten sich außerdem an den Ultraschalluntersu-chungen der Halsschlagader sowie an den Tests auf Durchblutungsstörungen. Ein breites Programm hatten auch die Therapeuten der Klinik für Neurologie für die Besucher vorbereitet. So konnte man sich zum Beispiel mit den Hilfsmit-teln speziell für Menschen mit Bewe-gungseinschränkungen auch nach einem Schlaganfall vertraut machen. Fragen rund um Vorsorgevollmach-ten oder Patientenverfügung erhielten die Besucher vom Sozialdienst der Kli-nik. Selbst Gespräche mit den Ärzten der Klinik für Neurologie konnten inte-ressierte Bürger in Anspruch nehmen. „Rundum ein gelungener Tag für Be-

Zahlreiche Besucher zum Tag der offenen Tür in der Asklepios Klinik Pasewalk

Die Ärzte der Asklepios Klinik Pasewalk bei der Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader

sucher und Mitarbeiter der Klinik“ be-wertet Mareen Trapp, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit, diesen Tag. Zum Abschluss der Gesundheitstage heißt es „Mit vollen Segeln gegen den Schlaganfall“. Neben Ärzten und Pfl e-gekräften sind auch Selbsthilfegrup-pen von großer Bedeutung auf dem Weg zurück ins Leben. Während einer Segeltour mit dem Rollisegler „Wap-pen von Ueckermünde“ auf dem Stettiner Haff stand der Chefarzt der

Begehbares Arterien-Modell, Fotos: Asklepios Klinik

Klinik für Neurologie Pasewalk, André Gille, zu Fragen rund um die Thema-tik Schlaganfall zur Verfügung. Dieser Ausfl ug unter dem diesjährigen Motto „Mit vollen Segeln gegen den Schlag-anfall“ sollte zum einen zum regen Ge-dankenaustausch dienen, zum ande-ren ist dieser Tag auch als Dank für die unermüdliche und wichtige Arbeit der Selbsthilfegruppen gedacht

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 20 - Nr. 06/2016

INFOS

„GeroMobil“ und „Dörpkieker“ - Tourenplan

(PN/PM). Im April 2015 ist das „GeroMobil“ in folgenden Gemeinden unterwegs und steht allen pfl egenden Angehörigen und Ratsuchenden mit dem Schwerpunkt Demenz, Demenzfrüherkennung kostenlos zur Verfügung.Die Beratung, Hilfe und Unterstützung wird vom Team des “GeroMobils“ vertraulich und neutral durchgeführt. Seit einigen Wochen ist der „Dörpkieker“ mit an Bord. Dieses Projekt ergänzt das bestehende Angebot und wendet sich an alle, die gemeinsam mit Nachbarn und Freunden aktiv ihr Leben gestalten möchten. Dafür bieten wir kostenlos Beratung und Unterstützung an und helfen Ihnen, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen bzw. bringen neue Ideen für Sie mit. Auch Wohnraumberatung und Unterstützung bei der Organisation und Koordination von professionellen Hilfsangeboten gehören zum Angebot. 30.06.2016 12.00 – 12.45 Pasewalk/Parkplatz REWE, Oststadt19.07.2016 09.00 – 10.30 Pasewalk/Parkplatz Tages- pfl ege der VS,eben dem MarktZiel ist es, dass Betroffene so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben können und dabei wollen wir Ihnen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ansprechpartner: Monika Clasen, Projektleiterin GeroMobil/Telefon: 03976 238225, Mobil: 0151 58781007/Christel Schultz, Projektleiterin Dörpkieker, Mobil: 0171 7777561/E-Mail: [email protected] /E-Mail: [email protected]

Neue Broschüre „Kunst und Kultur“ erscheint zur Leistungsschau

(PN/PM). Pünktlich zur Leis-tungsschau erscheint auch in diesem Jahr die Broschüre „Kunst und Kultur in Pasewalk“. Hier haben, Vereine, Verbän-de, Institutionen, Hotels und öffentliche Einrichtungen die Möglichkeit, ihre Veranstaltun-gen im Zeitraum September 2016 bis August 2017 kostenlos zu veröffentlichen. Bitte nur öf-fentliche Veranstaltungen mel-den. Gerne können Sie auch ein Foto mitsenden, es kann allerdings nicht garantiert wer-den, dass dies auch veröffent-licht wird. Bitte senden Sie Ihre Veranstaltungen bis spätestens 15. Juli 2016 an Ines Umnick [email protected].

Besuchen Sie uns auf unser Internetseite:www.pasewalk.de!

Schnuffi sucht ein Zuhause(PN/PM). Der kleine Terrier-Mix- Rüde wurde ca. 2007 geboren. Er hat eine Schulterhöhe von ca. 40-45 cm. Schnuffi ´s Besitzer ist gestorben und der Sohn trat das Erbe nicht an. Schnuffi wurde weg- gegeben und landete in einem völlig verdreckten Zwinger, aus dem sich eine Beschlagnahmung erforderlich machte. Das zeigt, wie wichtig eine Tiervorsorge ist! Schnuffi ist ein unsicherer kleiner Rüde. Er muss erstmal lernen, dass es toll sein kann, Bindung und Vertrauen zu seiner Bezugsperson aufzubauen. Er ist stubenrein und bleibt in seiner Stube beim Alleinbleiben ruhig. Mit Hündinnen versteht er sich nach Sympathie, und am Katzenauslauf hat er bisher nicht auf die Katzen reagiert. Schnuffi wünscht sich eine liebevolle Familie, die ihm noch ein paar Grundkommandos beibringt, bei der er auftauen kann und auch mal spielt. In seiner Stube nutzt er gern den Außenauslauf zum Gucken, aber der Kleine möchte natürlich mit in der Wohnung oder im Haus leben. Fragen beantworten gern die Mitarbeiterinnen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefonnummer 039606 20597.

Öffnungszeiten: täglich 11.00-16.00 Uhr Dienstag 11.00-13.30 Uhr

www.gnadenhof.deSpendenkonto:

Sparkasse Neubrandenburg DemminIBAN: DE90 15050200 3060511275

BIC: NOLADE21NBS

Foto: Gnadenhof

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Nr. 06/2016 - 21 - PASEWALKER NACHRICHTEN

ALT & JUNG

(PN/EE). Eine tolle Bühnendeko, ein tolles Programm, ein Festsaal, der al-len Ansprüchen entspricht. Vor und im Luisensaal des Kulturforums Histori-sches U treffen sich festlich gekleidete junge Leute mit ihren Eltern, Freunden und Gästen. Für sie ist der Pfi ngstsonn-abend ein ganz besonderer Tag. Sie erhalten die Jugendweihe und voll-ziehen damit den symbolischen Schritt ins Erwachsenensein. Fast ein Jahr ha-ben sie sich, gemeinsam mit ihren Mit-schülern, auf diesen Tag vorbereitet. In dieser Zeit haben sie viele schöne Er-lebnisse gehabt. So besuchten sie ein 5D Kino, das Dungeon Gruselkabinett, gingen auf eine Dreitageskennenlern-fahrt und besuchten die VW-Berufsbe-ratung. All das organisierten die Ver-antwortlichen für Jugendweihen der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. Die Festveranstaltung leitete die Mu-sikwerkstatt Dreßler ein. Zu leisen Klän-gen des „Rondo“ zogen in zwei Durch-gängen 102 Jugendweiheteilnehmer in den Festsaal ein. Heike Nitzke, Ge-schäftsführerin der VS Uecker-Randow e.V., wünschte den Jugendlichen einen erfolgreichen Lebensweg und sagte in ihren einleitenden Worten:

Der Schritt ins Erwachsenenleben

„Niemand wird von heute auf mor-gen erwachsen. Habt den Mut laut zu sagen, was Ihr von eurem Leben erwartet“. Beate Schlupp, die die Fest-rede hielt, erinnerte daran, dass das Wichtigste die Familie und die Freunde sind. Wenn es um die wirklich großen Dinge des Lebens geht, sollten sich die jungen Leute mit ihren Eltern be-

raten. Worte wie, das kann ich nicht, sollten sie streichen. „Gehen Sie eige-ne Wege, denn jeder Mensch ist ein-zigartig“, sagt die Festrednerin und er-gänzt: „Spaß gehört zum Leben, aber zum Erwachsenensein gehört auch Disziplin. Erwachsensein bedeutet, das Richtige zu tun, auch wenn die Eltern es empfohlen haben“. Höhepunkt der Festveranstaltung war die Übergabe der Urkunden. Das übernahmen das Mitglied des Landtages von Mecklen-burg-Vorpommern, Beate Schlupp, die Bürgermeisterin der Stadt Pase-walk, Sandra Nachtweih und die Ge-schäftsführerin der VS Uecker-Randow e.V., Heike Nitzke. Für die musikalische Umrahmung sorgten Künstler aus der Region wie die Musikwerkstatt Dreß-ler, Jenny Stage, die extra für dieses Ereignis das Lied „Jugendweihe“ kom-ponierte und sang, die Jugendband Soundgulasch sowie Susanne Jürgens, die die Rezitation „Flug des Lebens“ von Ulli Blume übernahm. Durch das Programm führte Brigitte Seifert, Be-reichsleiterin Kinder und Jugend der Volkssolidarität UER e.V.

Fotos: Ernst

Die Übergabe der Jugendweihe-Urkunden übernahmen das Mitglied des Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Beate Schlupp, die Bürgermeisterin der Stadt Pasewalk, Sandra Nachtweih und die Ge-schäftsführerin der VS Uecker-Randow e.V., Heike Nitzke.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 22 - Nr. 06/2016

In zwei Durchgängen wurden 102 Mädchen und Jungen in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen.

(PN/EE). Für Josefine, Gesine, Michel-le, Jonas und Noah, wird der Pfingst-sonntag 2016 ein ganz besonderer Tag bleiben. Die jungen Leute wurden in der Marien-Kirche von Pastor Dr. Johannes Grashof und Pastorin Jut-ta Grashof konfirmiert. Ein wichtiger Moment im Leben der jungen Chris-ten, stellt er doch den Übertritt in das kirchliche Erwachsenenalter dar. Ganz neue Rechte aber auch Pflichten kom-men auf die Jugendlichen zu. In vielen Gemeinden gilt mit dem Zeitpunkt der Konfirmation die erstmalige Zulassung zum Abendmahl. Außerdem können die nun in das kirchliche Erwachsenen-leben eingetretenen Jugendlichen auch Taufpate sein. Die Konfirmation ist aber auch die nochmalige Bestä-tigung der Taufe und damit die Be-stätigung der Kirchenzugehörigkeit. In den Wochen und Monaten bis zur Konfirmation gab es viel Neues für die jungen Leute. Neben dem Konfirmati-onsunterricht gab es Rüsten und viele gemeinsame Zusammentreffen mit anderen jungen Leuten.

Konfirmation in Pasewalk

Foto: Ernst

Page 23: Pas 2016 ausgabe 06

Nr. 06/2016 - 23 - PASEWALKER NACHRICHTEN

(PN/PM). Am 19. Mai fand für die Se-nioren des Pfl egeheims St. Spiritus bei strahlendem Sonnenschein der alljähr-liche Ausfl ug in die Rapsblüte statt. Mit dem Bus ging die Fahrt von Pasewalk über Papendorf, Brietzig, Werbelow, Nechlich, Damerow und Fahrenwal-de zurück ins Seniorenzentrum. Dort wurden die Ausfl ügler mit einem lie-bevoll dekorierten Eisbecher, Kaffee und Musik empfangen. Herr Schmiedt sorgte mit Keyboard und Akkordeon für Schwung und gute Laune. Gern schunkelten und klatschten die Anwe-senden mit. Der Auftritt von zwei Frau-en aus verschiedenen Generationen machte auf spaßige Weise darauf auf-merksam, wie schnell die Zeit vergeht. Und so verging auch dieser schöne Nachmittag wieder viel zu schnell. Die Fahrt entlang der blühenden Rapsfel-

Heimbewohner des Pfl egeheims „St. Spiritus“ fahren zur Rapsblüte

der und das anschließende Programm war für alle ein wunderschönes Erleb-nis. Jetzt freuen sich die Bewohner von

St. Spiritus schon auf das Sommerfest am 2. Juli mit der Rossower Schalmei-enkapelle.

Fotos: St. Spiritus

VEREINE

(PN/EE). Pfi ngsten und Pferdesport in Pasewalk, das gehört zusammen. Und das nun schon zum 57. Mal. Reiter neh-men auch schon lange Wege auf sich, um in Pasewalk dabei zu sein. Nicht zu-letzt der guten Bedingungen wegen, das großzügige Gelände und die gute Organisation locken in jedem Jahr Spit-zensportler in unsere Stadt. Unter ihnen Christoph Lanske, Benjamin Wulschner, Sven Thölke, Max-Hilmar Borchert, Kati Lekander und die heimischen Reiter Ulf Ebel, Martin Kühl, Steffen Lubahn, Olaf und Gesine Jürgens. Die Reiter gingen mit über 400 Pferden in 27 Prüfungen an den Start. Darunter die Highlights, die fünf S-Springen mit dem Barrieren-Springen am Pfi ngstsonntag unter Flut-licht, der Große Preis und die Quali-fi kation zum Bundeschampionat der sechsjährigen Deutschen Springpferde

Treffen der besten Reiter in Pasewalk

Den großen Preis des Pasewalker Pferdesportvereins e.V. sicherte sich jedenfalls Max-Hil-mar Borchert vom RV Stechlin-Menz e.V.

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 24 - Nr. 06/2016

am Pfingstmontag. Das Pfingstturnier bietet aber nicht nur den gestande-nen Reitern der hohen Leistungsklas-sen Startmöglichkeiten, auch für die Reitanfänger ist jede Menge dabei. „Uns ist es wichtig, dass auch der Rei-ternachwuchs und Reiter mit niedri-geren Leistungsklassen bei uns starten können, denn sie bilden die Basis im Pferdesport“, sagt Turnierleiter und Vorsitzender des Pasewalker Pferde-sportvereins, Martin Kühl. Den großen Preis des Pasewalker Pferdesportver-eins e.V. sicherte sich jedenfalls Max-Hilmar Borchert vom RV Stechlin-Menz e.V. Er hatte das Quäntchen mehr Glück in der Prüfung und verwies Ulf Ebel auf den zweiten Platz im Stechen und Justine Reemtsma vom RSV Zierow e.V. auf den dritten Platz. Die Spring- Glückwünsche zum Sieg..., Fotos: Ernst

prüfung der Klasse S - Jahrgang 93 und jünger - gewann Justine Reemtsma mit Caiser Cash. Ein weiteres schwieriges Springen gewannen: Christoph Lanske (RSV Dersekow 1968 e.V.) mit Kalinka, die Punkte-Springprüfung der Klasse S entschied Frank Krückel (Springclub Neuhäsen e.V.) mit Canderel für sich und beim Barrieren-Springen war Ulf Ebel (RSV Polzow e.V.) mit Les Lennet der erfolgreichste Reiter.

(PN/BK). Vor nunmehr 20 Jahren öffnete die Tagesstätte „Sprungbrett“ der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V. ihre Türen.Dies war für alle Tagesstättenbesucher und das Mitarbeiterteam ein schöner Anlass, um gemeinsam mit unseren Gästen ein Stück zurück und voraus zu schauen. Die Tagesstättenleiterin Birgit Kalski und der Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Uecker-Randow e. V., Dr. Arnim Beduhn, brachten die Notwendigkeit einer Teilhabe für betroffene Menschen am gesellschaftlichen Leben zum Ausdruck. Die stellvertretende Bürger-meisterin Gudrun Baganz überbrachte Grüße der Bürgermeisterin und eine Spende. Die Kinder der Kita „Am Storchennest“ der Volkssolidarität führten ein buntes Programm auf. Sehr zu Herzen gingen die gemeinsamen musikalischen Beiträge der Kinder mit den Tagesstättenbesuchern.Die „Singenden Männer“ aus Ahlbeck überraschten alle mit einem kleinen Programm. Bei Führungen durch unsere

20 Jahre Tagesstätte „Sprungbrett“ für psychisch kranke Menschen

Tagesstätte und durch viele anregende Gespräche und Begegnungen konnten sich Interessierte ein Bild von unserer täglichen Arbeit machen und Menschen kennenlernen, die unsere Einrichtung auf ihre Weise mitgestalten und prägen.Ein sportlicher Workshop und ein liebevoll angerichtetes Buffet sorgten für Abwechslung und gute Stimmung.„Wir möchten uns auf diesem Wege

bei allen Menschen bedanken, die durch ihr Engagement und ihren Besuch dieses Jubiläum mit Leben füllten.Es war für uns alle ein wunderschöner Tag, der uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird.“

Fotos: Volkssolidarität

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Nr. 06/2016 - 25 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Würdigung des Ehrenamtes

(PN/EE). Auch in diesem Jahr soll es wieder die seit über 50 Jahren von der Deutschen Verkehrswacht (DVW) vergebene Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“ als Anerkennung für vor-bildliches Verhalten im Straßenverkehr geben. So heißt es in den Vorgaben der DVW: “Eine Auszeichnung kön-nen alle Kraftfahrer, Berufskraftfahrer und Straßenbahnführer mit mindes-tens zehnjähriger vorbildlicher Fahrzeit erhalten“. Im Auftrag der Deutschen Verkehrswacht nimmt diese Auszeich-nung in unserer Region die Verkehrs-wacht Uecker-Randow e.V. vor. Inte-ressierte Kraftfahrer erhalten weitere Informationen und die erforderlichen

Unterlagen, wie z. B. das Formular zur Selbstauskunft beim Verkehrszentral-register des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg, bei der hiesigen Verkehrs-wacht. Die DVW sagt: „Die Auszeich-nung als bewährter Kraftfahrer ist ne-ben Anerkennung auch Verpflichtung: Sie nimmt die Ausgezeichneten auch für die Zukunft in die Verantwortung. Mit der Annahme der Auszeichnung willigt der Kraftfahrer ein, „auch weiter-hin durch umsichtiges, rücksichtsvolles und hilfsbereites Verhalten im Straßen-verkehr anderen Verkehrsteilnehmern Vorbild zu sein“. Die Auszeichnung „Bewährter Kraftfahrer“ gibt es in den folgenden Stufen:

• Bronze für 10 Jahre Fahrzeit

• Silber für 20 Jahre Fahrzeit

• Silber mit Eichenkranz für 25 Jahre Fahrzeit

• Gold für 30 Jahre Fahrzeit

• Gold mit Eichenkranz für 40 Jahre Fahrzeit

• Goldenes Lorbeerblatt für 50 Jahre Fahrzeit

Beachten sollten aber interessierte Kraftfahrer, dass zum Zeitpunkt der

Bewährter Kraftfahrer

(PN/MD). Am 10. Dezember diesen Jahres sollen zum wiederholten Male besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger anlässlich des Tages des Ehrenamtes durch den Ministerpräsidenten ausgezeichnet werden. Diese Veranstaltung, sowie die offizielle Ehrung, findet bereits seit 1999 statt. Im Jahr 2013 wurde für die Ausgezeichneten die versilberte Ehrennadel das erste Mal vergeben. Ministerpräsident Erwin Sellering äußerte sich voll Lob über das ehrenamtliche Engagement in Mecklenburg-Vorpommern. Die Ehrenamtlichen sorgten für ein menschliches Miteinander, für Freundlichkeit und Wärme in unserem Land. Speziell in Pasewalk fand diese Auszeichnung zur Leistungsschau 2015 statt. In ihrer Eröffnungsrede wies Bürgermeisterin Sandra Nachtweih ebenfalls darauf hin, welch hohe Bedeutung das Ehrenamt als Grundlage für eine aktive Bürgergesellschaft hat. So sollen auch in diesem Jahr zur Leistungsschau engagierte Männer und Frauen aus Pasewalk öffentlich für ihre ehrenamtliche Arbeit geehrt und ausgezeichnet werden. Hierbei soll es sich um Personen handeln, die sich in der kommunalen Selbstverwaltung, in kommunalen Einrichtungen, in Vereinen oder Organisationen mit kulturellen, sportlichen oder sozialen Zielen, im kirchlichen Bereich oder in vergleichbarer Weise um die Gemeinschaft besonders verdient gemacht haben. Die ehrenamtliche Tätigkeit muss in einer bedeutenden selbständigen Leistung bestehen und muss mit aktivem persönlichem Einsatz

für das Gemeinwohl und erheblichem zeitlichen Aufwand verbunden sein. Ein Amt mit nur nominellem Charakter, wie die bloße Mitgliedschaft in einer Vereinigung oder Organisation, reicht hierbei nicht aus. Die ehrenamtliche Tätigkeit soll mindestens über zehn Jahre hinweg erbracht worden sein. Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen und zu verschiedenen Zeiten können zusammengefasst werden. Nur in besonders begründeten Ausnahmefällen, insbesondere aufgrund herausragender ehrenamtlicher Leistungen, kann die Mindestdauer unterschritten werden. Die Vorschläge sollen gleichberechtigt auf beide Geschlechter verteilt werden. Um die Bandbreite ehrenamtlichen Engagements zutreffend abzubilden, ist es wichtig, dass bei den Vorschlägen auch kleinere Organisationen und nicht organisierte Ausführende des Ehrenamtes berücksichtigt werden. Die Begründung für die Ehrung ist präzise und korrekt zu fassen. Die

konkrete Tätigkeit, deren Dauer und der erforderliche Zeitaufwand sind zu benennen. Wenn ein Ehrenamtlicher mehreren Tätigkeiten nachgeht, muss deutlich werden, welchen Stellenwert die unterschiedlichen Engagements haben und wo die Priorität liegt. Auch darf die vorgeschlagene Person nicht schon in den vergangenen Jahren mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet worden sein. Wenn Sie jemanden für den Ehrenamtspreis 2016 vorschlagen möchten, finden Sie das erforderliche Dokument unter www.pasewalk.de unter dem Menüpunkt „Rathaus/Bürgerservice“ - „Formulare. Das Dokument finden Sie in der Liste unter Vereine. Es trägt den Titel „Formblatt - Würdigung des Ehrenamtes“.Die Vorschläge werden im Museum der Stadt Pasewalk gesammelt. Auch bei Fragen steht man Ihnen gerne zur Verfügung. (Tel. 03973/251233 oder 251234; E-Mail: [email protected])

Auszeichnungsveranstaltung zur Leistungsschau 2015, Foto: Ernst

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 26 - Nr. 06/2016

Antragstellung der Antragsteller we-der wegen einer Verletzung von Stra-ßenverkehrsvorschriften gerichtlich verurteilt worden ist, noch wegen ei-ner Verletzung von Straßenverkehrs-vorschriften mit einem Bußgeld belegt worden ist, das zu einer Eintragung in das Fahreignungsregister geführt hat (ab 60 Euro) oder wegen eines Ver-gehens aufgrund anderer Vorschrif-ten gerichtlich verurteilt worden ist. Des Weiteren darf dem Antragsteller innerhalb des für die Auszeichnung in Frage kommenden Zeitraums weder die Fahrerlaubnis entzogen noch ge-gen ihn ein Fahrverbot ausgesprochen worden sein. Die örtlichen Verkehrs-wachten erhalten den im Antrags-formular genannten Betrag in Höhe von 15,30 EUR für ihre Aufwendungen im Rahmen der Auszeichnung (Ur-kunde, Plakette fürs Auto, Ehrenna-del, Ausweis/Berechtigungsschein). Wer möchte, kann dann persönlich mit dem Berechtigungsschein (Ko-pie) eine Metallplakette oder einen Briefbeschwerer aus Marmor, gegen Rechnung, beim Mediencenter der

Werner Hackbarth, Vorsitzender der Verkehrswacht UER und Bürgermeisterin Sandra Nachtweih zeichneten am Stand der Verkehrswacht auf der Leistungsschau im vergange-nen Jahr „Bewährte Kraftfahrer“ aus. Foto: Ernst

Verkehrswacht erwerben. Interessierte Kraftfahrer sollten ihre Anträge bis zum 16. Juli 2016 an die Verkehrswacht UER e.V. Torgelower Straße 18 in Pasewalk

schicken. Die Ehrung erfolgt im zweiten Halbjahr des Jahres.

Kindertag am 1. Juni beim Arbeitslosenverband(PN/PM). Anlässlich des Kindertages lud der Arbeitslosenverband die Kinder auf das Gelände der Festwiese ein. Das Gelände war mit Luftballons und Wimpelketten liebevoll von den Mitstreiterinnen und Mitstreitern des Verbandes geschmückt, die Mal- und Bastelstraße sowie zahlreiche Sportstationen waren aufgebaut

und die „Schminkfrauen“ hielten ihre Utensilien bereit.Kinder aus den 1. Klassen der Pasewalker Grundschule „Ueckertal“ waren für die liebevoll vorbereiteten Aktivitäten gewappnet und starteten nach der Begrüßung gleich durch. Eine Tagesmutti mit ihren Schützlingen und auch Muttis mit Kindern fanden

den Weg zur Festwiese. Die Kinder wetteiferten beim Eierlauf, Sackhüpfen, Kegeln, Büchsenwerfen und Torwandschießen. Auch die Spielgeräte sowie die Beschäftigungsmöglichkeiten um das Puppenhaus herum und in der Mal- und Bastelstraße waren bei den kleinen Besuchern sehr beliebt. Zum Glück kam dann neben den warmen Temperaturen auch die Sonne hinter den Wolken hervor und nicht nur der Clown sorgte für viel Kinderlachen und so manche süße Überraschung. Zum Abschluss des Besuches gab es mit dem Clown eine zünftige Siegerehrung mit Urkunden für die ersten drei Plätze. Die jeweiligen Sieger durften sich dann zur Anerkennung auch ein Kinderbuch aussuchen.Freudestrahlend und stolz machten sich die Kinder mit so manchem Luftballon auf den „Heimweg“. Ob diese die Schule erreichten?

Foto: Arbeitslosenverband

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Nr. 06/2016 - 27 - PASEWALKER NACHRICHTEN

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 28 - Nr. 06/2016

Veranstaltungen in der Zeit von 28.05.2016 bis 25.06.2016

KULTUR- & SPORTTERMINE

Klub der VolkssolidaritätAm Markt 8, Tel.: 444159

01.07. Hilfe bei Einkäufen04.07. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Die Würfelspieler treffen sich05.07. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier des Monats für die Jubilare der Monate Mai/Juni06.07. 14.00 Uhr Bingo 16.30 Uhr Wir treiben Sport07.07. 14.00 Uhr Terrassencafé 18.00 Uhr Rotfuchs08.07. Hilfe bei Einkäufen11.07. 13.00 Uhr Klubratssitzung 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Wir spielen Rommeé12.07. 14.00 Uhr Plauderei am Kaffeetisch13.07. 14.00 Uhr Waffelbäckerei 16.30 Uhr Die Sportgruppe trifft sich14.07. 14.00 Uhr Terrassencafé15.07. Hilfe bei Einkäufen18.07. 13.00 Uhr Fahrt nach Christiansberg19.07. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag der OG-

Mitte20.07. 14.00 Uhr Bingo 16.30 Uhr Es wird Sport getrieben21.07. 10.00 Uhr Geburtstag eines Mitgliedes 14.00 Uhr Terrassencafé22.07. Hilfe bei Einkäufen25.07. 14.00 Uhr Chorprobe 14.00 Uhr Mensch ärgere dich nicht26.07. 14.00 Uhr Ein Nachmittag mit Brigitte 18.00 Uhr Vermietung27.07. 10.00 Uhr Kegeln an der Berufsschule 14.00 Uhr Klönnachmittag 16.30 Uhr Die Sportler treffen sich28.07. 14.00 Uhr Terrassencafé29.07. Hilfe bei Einkäufen

Arbeitslosenverband/Arbeitslosentreff Tel.: 443504, An der Festwiese 24

04.07. - Scheringer Straße 6 09.00 Uhr Profi tieren Sie von den Som-

merartikeln der Kleiderkam-mer

05.07. - An der Festwiese 24 vormittags Die Fahrradwerkstatt bietet

Hilfe beim Reparieren Arbeiten Sie mit!19.07. - Scheringer Str. 6 13.00 Uhr Die Radlergruppe trifft sich

zur nächsten Tour.20.07. - An der Festwiese 24 ganztätig Profi tieren Sie von den Ange-

boten der Möbelbörse.21.07. - Scheringer Str. 6 ganztägig Aktuelle Freizeitmodelle in der

Kleiderkammer21.07. - Scheringer Str. 6 10.00 Uhr Hilfe beim Ausfüllen von An-

trägen, Bewerbungshilfe.26.07. - An der Festwiese 24 09.00 Uhr Die Fahrradwerkstatt hilft!28.07. - Scheringer Str. 6 14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Krause

bei Kaffee und Kuchen01.-05.08. - An der Festwiese 24 ganztägig Ferienspiele! Bitte anmelden! 09.00 Uhr Die Fahrradwerkstatt öffnet

ihre Türen!Schuldner- & VerbraucherinsolvenzberatungMo.–Fr. 8.00–16.00 UhrBeratungszentrum „Lichtblicke“ BewerbungshilfenMo.–Mi. 8.00–15.00 UhrKleiderkammer/MöbelbörseMo.–Do. 8.00–16.00 UhrFr. 8.00–15.30

Pasewalker TafelMo.–Do. 13.00–14.30 UhrFr. 12.00–13.00 UhrSuppenkücheMo.–Fr. 11.30–13.00 UhrLesestubeMo., Di. 8.00–14.30 UhrMi., Do. 9.30–16.00 Uhr

Arbeiterwohlfahrt/FamilienzentrumAm Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9

Tel.: 21003301.07. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Spiele - Vor-

mittag04.07. 14.00 Uhr Grillen an der Uecker05.07. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen06.07. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining08.07. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: offene Run-

de10.07. 16.00 Uhr Café PeWe11.07. 14.00 Uhr Kleine Radtour nach Papen-

dorf12.07. 14.00 Uhr Handarbeiten und Klönen13.07. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining 10.00 Uhr Info des Mieterbundes 15.00 Uhr Selbsthilfegruppe Blasenkrebs15.07. 14.00 Uhr Kaffee & Thema: Konfl ikte un-

ter Geschwistern18.07. 10.00 Uhr Spiele Turnier19.07. 14.00 Uhr Kreativ-Nachmittag20.07. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining22.07. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Ernährung24.07. 16.00 Uhr Café PeWe25.07. 14.00 Uhr Besuch eines Eis-Cafés26.07. 14.00 Uhr Handarbeit und Klönen27.07. 10.00 Uhr seniorengerechtes Sporttrei-

ben und Gedächtnistraining29.07. 10.00 Uhr Kaffee & Thema: Wir kochen

(Anmeldung gebeten)Sozialberatung:freitags 10–12 Uhr im Info-Pavillon der Vereine AmMarktdonnerstags 12–16 Uhr im AWO Familienzentrum Am Schlachthof 4 - ehem. Friedenstraße 9donnerstags 9–11.30 Uhr in Löcknitz, K.-Liebknecht-Str. 5a bei der AWO SPFH

CURA-SeniorencentrumPestalozzistraße 20, Tel: 221 0

montags bis freitags, 08.00–12.00 Uhr:Betreuungsvormittag für an Demenz erkrankte Bür-ger in der Bibliothek/Rühmann-Restaurant25.06. 13.00 Uhr Beginn Sommerfest im CURA-

Seniorencentrum 14.00 Uhr Zaubershow für Kinder und

Familien 15.00 Uhr Rossower Schalmeienkapelle (auf dem Parkgelände) Gäste sind willkommen.27.06. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-

siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurent

29.06. 09.00 Uhr Großes Sportfest auf dem Parkgelände mit Kindern aus der Kita „Haus der fröhlichen Jahreszeiten“

Gäste sind willkommen!01.07. 15..00 Uhr Gottesdienst der Evangeli-

schen Kirche im Wintergarten04.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-

siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen /Rühmann-Restaurant

11.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

18.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

20.07. 15.00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Wintergarten

25.07. 09.30 Uhr Seniorensport mit der Phy-siotherapeutin im Betreuten Wohnen

14.00 Uhr Brettspielnachmittag im Be-treuten Wohnen/Rühmann-Restaurant

DRK OrtsvereinTel.: 0395 5707033

Blutspende in der Freiwilligen Feuerwehr, Pesta-lozzistraße 2427.06. 14.00–18.00 Uhr25.07. 14.00–18.00 Uhr

Blaues KreuzSelbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige und Interessierte, Haußmannstraße 12, Treffen in Pa-sewalk, in jeder geraden Kalenderwoche mon-tags 19 Uhr

Pommersche LandsmannschaftAm Lindenbad 1

Singegruppe immer dienstags jeweils um 15.00 Uhr im Kulturforum „Historisches U“06.07. Schreibender Pommer12.07. Vorstandssitzung19.07. Pommerscher Nachmittag

Allgemeiner Behindertenverband Pasewalk e. V.

Gemeindewiesenweg 4, Tel.: 3197882

Brückenbauer e. V. Träger offener Arbeit für Menschen

mit BehinderungenNeuer Markt 4, Tel.: 2296768, Fax: 2296769

[email protected] Uhr „spielend Brücken bauen“Eingeladen sind Kinder, Jugendliche und Eltern, diesich hier zu Hause fühlen und auch diejenigen, die nach langer Reise hier ein Zuhause fi ndenmöchten, egal ob mit oder ohne Behinderung.02.07. 14–17 Uhr Körperbehindertenkreis im

Lindenbad04.07. 10–16 Uhr Ukrainesammlung06.07. 10–12 Uhr Einladung ins Lindenbad Helfer unterstützen Sie auch

im Wasser11.07. 10-15 Uhr Kreativer Montag Neuer Markt 2416.07. Ausfl ug: Familien mit geistig

behinderten Angehörigen22.07. 14–18 Uhr Blindenkreis Ausfl ug29.07. 13–16 Uhr Ukrainesammlung

VDK Ortsverband PasewalkTel.: 5443459

Sprechstunde jeden 3. Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im Arbeitslosenverband, Sche-ringer Str. 6

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Nr. 06/2016 - 29 - PASEWALKER NACHRICHTEN

StadtbibliothekGrünstraße 59, Tel.: 20940

Öffnungszeiten:Montag/Freitag: 13.00–18.00 UhrDienstag/Donnerstag: 10.00–12.00 u. 13.00–18.00 UhrMittwoch: geschlossen

Stadtinformation im RathausHaußmannstraße 85, Tel.: 213995 oder 251 232

geöffnet zu den Öffnungszeiten des Rathauses

MuseumPrenzlauer Str. 23 a, Tel.: 433182 + 251233

Öffnungszeiten:Montag/Samstag geschlossenDienstag–Freitag 10.00–13.00 und 14.00–16.00 UhrSonntag 14.00–18.00 UhrGruppen werden nach Vereinbarung auch au-ßerhalb der Öffnungszeiten durch das Museum geführt.

Eisenbahn-ErlebniszentrumLokschuppen (EEZ)

Öffnungszeiten:Das Eisenbahnerlebniszentrum öffnet vom 01. Mai bis zum 15. Oktober täglich in der Zeit von 10.00–18.00 Uhr. Führungen sind außerhalb der Öffnungs-zeiten möglich. Anmeldungen unter Telefon 216326

Jugendhaus „FlyIn“An der Festwiese 38, Tel.: 210533

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 14.30–21.00 Uhr Sonntag nach Vereinbarung.Unser Angebot: Projektarbeit Spiel & Spaß, Tisch-fußball, Tischtennis, Dart- und Gesellschaftsspiele. Kostenlose Raumvermietung an Schulklassen und Vereine (Beamer und Projektionsleinwand für Prä-sentationen nach Voranmeldung).Neues Angebot: kostenloser Internetzugang für Kin-der. Homepage: www.jugendhaus-fl yin.de

Jugendtreff „HappyTogether“Am Schlachthof 4/ehem. Friedenstraße 9

Wir haben für euch geöffnet:Mo.–Do. 14.00–20.00 Uhr und Fr. 14.00–21.00 UhrUnsere ständigen Angebote: Playstation, PC-Spie-le, Tischtennis, Dart, Billard, Tischfußball, Brettspie-le und HA-Hilfe.

Evangelische Kirchengemeinde Pasewalkmit Dargitz und StolzenburgNeue Öffnungszeiten St. Marien:

Mo.–Fr. von 14.00–16.00 Uhr Sa. und So. von 14.00–17.00 Uhr

Pfarrbüro Tel.: 213602, Pfarramt Tel.: 44115926.06. 14.00 Uhr Gottesdienst für alle Gemein-

den in der Caselower Heide-mühle

29.06. 19.00 Uhr gemeindeabend zur Gemein-dekonzeption mit Pastor Wie-senberg in St. Marien

30.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im Abendmahl in St. Marien

14.00 Uhr Gehörlosengottesdienst in St. Marien

08.07. 15.00 Uhr Gottesdienst im CURA- Seniorenheim10.07. 10.00 Uhr Gottesdienst im St. Marien10.07. 19.00 Uhr Requiem mit der Kantorei Pase-

walk und Solisten in St. Marien Eintritt: 10 Euro, erm. 8 Euro17.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien18.07. 19.30 Uhr Frauenabend in St. Marien20.07. 15.00 Uhr Seniorenstunde in St. Marien24.07. 11.00 Uhr Familienkirche in St. Marien24.07. 19.00 Uhr DA PACEM DOMINE Musik aus der Zeit des 30jäh-

rigen Krieges in St. Marien Eintritt: 8 Euro, erm. 5 Euro31.07. 10.00 Uhr Gottesdienst in St. Marien• Kinderchor, dienstags 13.15 Uhr (Nikolaischule)• Posaunenchor, mittwochs 17.45 Uhr in St. Marien

• Gospelchor, mittwochs 19.00 Uhr im Rosettensaal • Kantorei, donnerstags 19.30 Uhr im Rosettensaal

in St. Marien • Jugendtreff jeden Freitag ab 18.00 Uhr im Ju-

gendraum von St. Marien

Katholische KirchengemeindeMühlenstraße 17, Tel.: 216606

Im Juli keine Wochentagsgottesdienste.02.07. 17.00 Uhr Gottesdienst in Viereck03.07. 09.00 Uhr Gottesdienst in Strasburg03.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Pasewalk09.07. 17.00 Uhr Gottesdienst in Viereck10.07. 09.00 Uhr Gottesdienst in Strasburg10.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Pasewalk16.07. 17.00 Uhr Gottesdienst in Viereck17.07. 09.00 Uhr Gottesdienst in Strasburg17.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Pasewalk23.07. 17.00 Uhr Gottesdienst in Viereck24.07. 09.00 Uhr Gottesdienst in Strasburg24.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Pasewalk30.07. 17.00 Uhr Gottesdienst in Viereck31.07. 09.00 Uhr Gottesdienst in Strasburg31.07. 10.30 Uhr Gottesdienst in Pasewalk

Neuapostolische KircheGartenstraße/Am Turm „Kiek in de Mark“

Gottesdienste: sonntags 9.30 Uhr und mittwochs 19.30 Uhr

Evangelische FreikircheChristliches Glaubenszentrum Pasewalk

Grabenstraße 38Gottesdienste:sonntags 09.30 Uhr und mittwochs 19.00 Uhr

St. Georg und St. SpiritusAm St. Spiritus 11, Tel.: 20400 o. 204042

immer donnerstags, 9.00 Uhr evangelischer Gottes-dienst im Andachtsraum02.07. 14.00 Uhr Sommerfest mit der Rossower

Schalmeienkapelle

Caritas PasewalkSchuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung: Mühlenstraße 19, Tel.: 204462Tagesstätte für alkoholkranke Menschen:Karl-Marx-Straße 10, Tel.: 210222Holzhof der Caritas: Kirchenförsterei 4, Tel.: 216358Beschäftigungsprojekte:Bahnhofstraße 29, Tel.: 436703

Hospizdienst Uecker-Randow e.V. Prenzlauer Chaussee 30, Tel.: 228777

SchwangerschaftsberatungsstelleDRK Pasewalk

Oskar-Picht-Str. 1, Tel.: 433066Öffnungszeiten:Montag: 9.00–12.00 UhrDienstag: 9.00–12.00 und 14.00–18.00 UhrDonnerstag: 9.00–12.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung

Eltern-Kind-Zentrum - DRKBaustraße 73 (Hort „Pantoffelparadies“)

Tel.: 43 84 204E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 9.30–11.30 Uhrdienstags: Krabbelgruppe mit Familienfrühstück (An- und Abmeldung erwünscht)donnerstags: Stillgruppe/Stillcafé (An- und Abmel-dung erwünscht)sonstige Angebote: Trageworkshop, Breikosteinfüh-rung, Homöopatiekurse, kreative Angebote, Erste Hilfe am Kind - alles auf Anfrage

Hilfe für Opfer häuslicher Gewalt - DRKOskar-Picht-Str. 1, Tel.: 2049975 o. 0170 8786848

Öffnungszeiten:Di., Mi. und Fr.: 9.00–12.00 Uhr

Weitere Termine nach telefonischer Absprache auch in der häuslichen Umgebung.

Suchtberatungs- und BehandlungsstelleFeldstr. 5, Tel.: 229920

Öffnungszeiten:Di./Do.: 9.00–16.00 UhrWeitere Zeiten nach Vereinbarung.

Pfl egestützpunkt PasewalkAn der Kürassierkaserne 9

Tel.: 03834 8760 2512 Pfl egeberater/inTel.: 03834 8760 2513 Sozialberater/in

Erreichbarkeit:dienstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhrdonnerstags: 9.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhrsowie nach Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hau-se. Umfassende, kostenlose und unabhängige Be-ratung zu Fragen bei der Auswahl und Inanspruch-nahme bundes- und landesrechtlich vorgesehener Sozialleistungen und sonstigen Hilfen.

Schiedsstelle PasewalkStadt Pasewalk, Haußmannstraße 85

Herr Franco Gurske, Frau Sybille KrauseE-Mail: [email protected] oder schriftlich an o.g. Adresse. Die Post wird ungeöffnet an die Schiedspersonen weitergeleitet. Die jeweilige Schiedsperson setzt sich mit Ihnen in Verbindung.

LebenshilfeSpeicherstr. 4, Tel.: 2299800

mittwochs: 16.00–17.30 Uhr PC-Treffdienstags: 17.00–18.30 Uhr Theaterprobe

JugendtelefonDas kostenlose Kinder- und Jugendtelefon ist in M-V unter 0800 1110333 zu erreichen.

Feuerwehrmuseum PasewalkTorgelower Str. 33

Tel.: 432537 oder 0171 8024374Öffnungszeiten:April–Oktobersonntags 14.00–18.00 Uhr oder nach [email protected]

HandballPasewalker Handballverein von 1990 e. V.

Ueckersporthalle

HundesportVerein Deutscher

Schäferhunde Pasewalk e. V.Vors. Günter Buse, Tel.: 0177 7210214

Anmeldungen:mittwochs 18.00–20.00 Uhrfreitags 18.00–20.00 UhrInteressenten melden sich bitte bei dem Vereins-vorsitzenden unter o.g. Nummer.

Pasewalker Pferdesportverein Am Volkskulturpark 2

Tel.: 213990Training:montags 15.00–18.00 Uhrmittwochs 16.00–18.00 Uhr

Änderungen vorbehalten!

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PASEWALKER NACHRICHTEN - 30 - Nr. 06/2016

Page 31: Pas 2016 ausgabe 06

Nr. 06/2016 - 31 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Page 32: Pas 2016 ausgabe 06

AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 32 - Nr. 06/2016

WIR GRATULIERENWir gratulieren den Jubilaren des Monates Juli 2016 zum Geburtstag

und wünschen Ihnen für das neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude

Aufgrund des Bun-desmeldegesetzes § 50 Abs. 5 möchten wir darauf hinweisen, dass Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt des Am-tes Uecker-Randow-Tal einlegen müssen.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Gemeinde BrietzigZum 75. GeburtstagFrau Helga Bresin

Gemeinde Groß LuckowZum 75. GeburtstagHerrn Dietrich Hamann

Gemeinde JatznickZum 80. GeburtstagHerrn Werner GlebkeHerrn Joachim ThieleHerrn Kurt Bryniok

Zum 75. GeburtstagFrau Ilse HeineckeZum 70. GeburtstagHerrn Dieter EggertFrau Waltraud Jahnke

Gemeinde KrugsdorfZum 75. GeburtstagFrau Rosemarie UhligHerrn Dietmar SeidemannFrau Edith Tammert

Gemeinde PolzowZum 85. GeburtstagHerrn Arno GieseZum 80. GeburtstagHerrn Wilfried Neels

Gemeinde RollwitzZum 70. GeburtstagFrau Roswitha Meyer

Gemeinde ViereckZum 80. GeburtstagFrau Gertrud Truszkowski

Herrn Horst OtteZum 75. GeburtstagHerrn Werner Stuth

Amt Uecker-Randow-Tal Pasewalk, den 25.06.2016Der Amtsvorsteher

Amtliche Bekanntmachung für die Ablegung der Fischereischeinprüfung

Entsprechend der Verordnung über die Fischereiprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Fischereiprüfungsverordnung – FSchPrVO M-V) vom 11. August 2005 fi ndet am Dienstag, den 02. August 2016, um 16.00 Uhr im Beratungsraum des Amt Uecker-Randow-Tal, 17309 Pasewalk, Lindenstraße 32

die nächste Fischereischeinprüfung statt.Anmeldungen werden bis spätestens eine Woche vor dem Prü-fungstermin bei der Prüfungsbehörde des Amtes Uecker-Randow-Tal, Amt Haupt- und Ordnungsamt,Zimmer 106, in Pasewalk entgegengenommen.In der Bewerbung müssen folgende Angaben enthalten sein:

- Name, Vorname,- Geburtsdatum und Geburtsort,- Anschrift des Hauptwohnsitzes,- Unterschrift des Antragstellers sowie- bei einem minderjährigen Antragsteller eine schriftliche

Einverständniserklärung des gesetzlichen Vertreters.Mit der Bewerbung ist eine Gebühr zu entrichten. Diese Gebühr beträgt bei Personen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 15,00 Euro und nach dem 18. Lebensjahr 25,00 Euro.Die Prüfung dauert 90 Minuten. Sie erfolgt zu folgenden Sachge-bieten: 1. Allgemeine Fischkunde (Bau des Fischkörpers, Bau und Funktion der Organe, Altersbestimmung, Unterscheidung der Geschlechter, Fischkrankheiten) 2. Besondere Fischkunde (Unterscheidung und Lebensweise der heimischen Fischarten) 3. Gerätekunde /erlaubte und verbotene Fanggeräte und -methoden, praktische Handhabung der Fanggeräte),

4. Gewässerkunde (Gewässertypen, Fischregionen, Gewässerpfl ege, Gewässerverunreinigungen, Sauerstoff- und Temperaturverhältnisse, Fischhege, Besatzmaßnahmen) sowie 5- Rechtskunde (Grundzüge des Landesfi scherei-, Naturschutz-, Tierschutz- und Umweltrecht sowie des fi schereispezifi schen Straf- und Ordnungswidrigkei- tenrechts, Behandlung gefangener Fische):Der Antragsteller hat seine Identität am Tag der Fischereischein-prüfung der Prüfungsbehörde nachzuweisen.

Bekanntmachung der Gemeinde Zerrenthinüber die Aufstellung des B-Planes Nr. 2 „Wohngebiet ehemaliger

Sportplatz“ der Gemeinde Zerrenthin und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB

Die Gemeindevertretung Zerrenthin hat in ihrer Sitzung am 25.05.2016 die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 2 „Wohnge-biet ehemaliger Sportplatz“ beschlossen. Das Plangebiet mit einer Größe von ca. 0,8 ha befi ndet sich auf dem ehemaligen Sportplatz im Nordosten von Zerrenthin, auf einem Teil des Flurstückes 35, Flur 7, Gemarkung Zerrenthin. Ziel der Bauleitplanung ist es, auf einer Teilfl äche des ehemaligen Sportplatzes Baurecht für die Errichtung von Eigenheimen zu schaffen. Die frühzeitige Beteiligung der Öf-fentlichkeit zum Vorentwurf der Planung gemäß § 3 Abs.1 BauGB fi ndet in Form einer öffentlichen Auslegung in der Zeit vom

27.06.2016 – 08. 07. 2016

im Amt Uecker-Randow-Tal, Bauverwaltung, Zimmer 104, Linden-straße 32, 17309 Pasewalk statt.Jeder Bürger kann sich während dieser Zeit zu den allgemei-nen Dienststunden Kenntnis über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung verschaffen. In diesem Rahmen wird auch Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Bedenken und Anregungen

Öffentliche Bekanntmachungen - Anfang -

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Nr. 06/2016 - 33 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

(Stellungnahmen) zur Planung können schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Zerrenthin, 02.06.2016

MeinherzBürgermeister

Amt Uecker-Randow-TalGemeinde Jatznick

Öffentliche Ausschreibung zum Verkauf von Grundstücken

Objekt- und Lagebeschreibung:Jatznick, Baufl ächen am Laubenweg

Gemarkung Jatznick, Flur 1, Flurstücke 77/8, 78/4,/5,/7,/9, 79/8 und 79/10 mit einer Größe von 2.897 m². Es werden auch Teilfl ächen verkauft. Die Grundstücke sind erschlossen und werden zurzeit als Gärten genutzt. Die Gemeinde Jatznick hat eine bedingungsfreie Ausschreibung zum Höchstgebot der oben genannten Grundstücke beschlossen.

Das Mindestgebot wird auf 17,00 €/m² festgesetzt.

Angebote sind im geschlossenen Umschlag mit dem Vermerk „Grundstücksverkauf Jatznick 01/16“ bis zum 29.07.2016 im Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32 in 17309 Pasewalk in der Bauverwaltung abzugeben.

Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinden Jatznick, Papendorf,

Rollwitz im Amt Uecker-Randow-Talüber Vorarbeiten im Sinne des § 44 EnWG

zur geplanten Erdgasfernleitung EUGAL Die GASCADE Gastransport GmbH, Kassel, plant den Bau einer neuen Erdgasfernlei-tung mit dem Namen EUGAL (Europäische Gas-Anbindungsleitung), bestehend aus zwei Leitungssträngen mit einem Durch-messer von jeweils DN 1400, von der Ostsee-küste in Mecklenburg-Vorpommern, durch Brandenburg und Sachsen bis zur deutsch-tschechischen Grenze.Mit der EUGAL wird somit eine neue Erdgas-infrastruktur zwischen der geplanten Nord Stream 2 und dem Fernleitungsnetz des tschechischen Fernleitungsnetzbetreibers NET4GAS geschaffen, um zukünftig benö-tigte Transportkapazitäten für Erdgas be-reitzustellen.

Zerrenthin, 02.06.2016

MeinherzBürgermeister

Der Bau und Betrieb einer solchen Erdgas-fernleitung bedarf gemäß § 43 des Energie-wirtschaftsgesetzes (EnWG) der Planfeststel-lung. Für die Erstellung der Antragsunterlagen zum Planfeststellungsverfahren sind verschiedene Vorarbeiten gemäß § 44 EnWG durchzuführen, um die benötigten Fachunterlagen erstellen zu können. Zu diesen Vorarbeiten gehören insbesondere Vermessungsarbeiten, geo-logische Baugrunduntersuchungen sowie naturschutzfachliche Erfassungen. Mit den benannten Vorarbeiten wird in den nächs-ten Tagen vor Ort begonnen. Diese not-wendigen Vorbereitungsmaßnahmen für das Planfeststellungsverfahren und für die technischen Verlegearbeiten werden vor-aussichtlich Mitte 2017 abgeschlossen sein. Für den Planungsabschnitt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist das Bergamt

Stralsund, Frankendamm 17 in 18439 Stral-sund die zuständige Planfeststellungsbe-hörde. Die Arbeiten werden durch von der GASCADE Gastransport GmbH beauftrag-te Unternehmen ausgeführt. Die Unterneh-men sind angewiesen, erforderliche Betre-tungen der Grundstücke äußerst schonend auszuüben. Etwaige, in diesem Rahmen entstehende, unmittelbare Vermögens-nachteile werden in Geld entschädigt.Mit diesen verfahrensnotwendigen Vorar-beiten wird nicht über die Ausführung der geplanten Erdgasfernleitung entschieden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:GASCADE Gastransport GmbH Kölnische Straße 108 - 112; 34119 KasselHerr Thilo ThunhorstTelefon 0561 / 934-1941E-Mail: [email protected]

Öffentliche Bekanntmachungen - Ende -

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 34 - Nr. 06/2016

AUS DEN GEMEINDEN

(AURT/EE). Es ist früher Morgen, aber auf dem Sportplatz der Gemeinde Pa-pendorf ist richtig Trubel. 12 Freiwillige Feuerwehren aus dem ganzen Amt Uecker-Randow Tal trafen sich zum 25. Amtsfeuerwehrtag in Papendorf. Mit dabei viele Fans der aktiven Ka-meradinnen und Kameraden sowie der Jugendwehren. Außerdem weil-te auch eine Gruppe junger Feuer-wehrleute aus Babelsberg dabei. Ihre freundschaftlichen Bande mit den hie-sigen Wehren wurden schon vor Jah-ren geknüpft. In vielen gemeinsamen Veranstaltungen tauschten sie ihr Kön-nen aus. In Papendorf zeigten die ak-tiven Kameraden ihren Leistungsstand in den Bereichen Schnelligkeit und Löschangriff Nass. Die Jugendwehren hatten neben Schnelligkeitsübungen auch Knoten, Schulterstücke erken-nen und 10 Fragen, die das Wissen der Kameraden widerspiegeln, zu be-antworten. Einige der Jugendwehren entschieden sich, neben der Schnel-ligkeitsübung für 4 auch am Bundes-wettbewerb A-Teil „offenes Gewässer“ teilzunehmen. Das Engagement und die Einsatzbereitschaft der großen und kleinen Teilnehmer des Ausscheides ließen die Herzen der Zuschauer und „Wertungsrichter“ höher schlagen. Dirk Heyden, stellvertretender Amtswehr-führer des Amtes UER-Tal und speziell für die Jugend zuständig, zeigt sich je-denfalls zufrieden. „Die Jugendwehren haben gute Ergebnisse gezeigt“, meint er. Natürlich zeigten auch die Aktiven beste Leistungen. Solche Ausschei-de sowie andere Weiterbildungen im Laufe des Jahres tragen entscheidend zum guten Leistungsstand bei. Nicht zuletzt haben hier in Papendorf auch die guten Bedingungen dazu beige-tragen. Papendorf trug übrigens zum dritten Mal den Amtsfeuerwehrtag aus. Lob gab es bei der anschließen-den Auswertung und Siegerehrung nicht nur von den Organisatoren, son-dern auch vom Kreiswehrführer Marco Stange. Er dankte allen Kameradinnen und Kameraden und wünschte weiter unfallfreie Einsätze. Folgende Ergebnis-se wurden erreicht:

Amtswehren trafen sich zum Ausscheid in Papendorf

Vorbereitungen zum Löschangriff ...

Übung: “Offenes Gewässer”1. Platz Mannschaft Jatznick (981 Punkte)2. Platz Mannschaft Polzow/Damerow(859 Punkte)3. Platz Mannschaft Krugsdorf/Damerow(832 Punkte)

Der Wanderpokal ging nach Jatznick.

Übung: Löschangriff Nass (Sieger Män-ner gemischte Gruppe)1. Platz Mannschaft Zerrenthin (31,16 Sekunden)2. Platz Mannschaft Brietzig (32,38 Sekunden)3. Platz Mannschaft Blumenhagen (33,69 Sekunden)

Lotta und Louis, die zweijährigen, Zwillinge können zwar noch nicht am Wettbewerb teilnehmen, aber eine Uniform haben sie schon. Sie schauen ihrer Mama Kirsten Mey-er aus Jatznick gespannt zu. Sie ist nach der Babypause wieder aktiv dabei.

Mannschaft Jatznick, Fotos: Ernst

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Nr. 06/2016 - 35 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

Kindertagsausflug der Kleeblatt – Grundschüler(AURT/LJ). Da staunten die Grundschü-ler der Kleeblatt-Grundschule Jatznick nicht schlecht, als die Schulleiterin, Frau Paul, am 31. Mai 16 verkündete, dass die lange angekündigte „Fahrt ins Blaue“ nach Malchow in den Laby-rinth - Park führt. Gut gelaunt machten sich alle auf die Reise. Herr Tietschert begrüßte die Kinder in Malchow. Nachdem alle Kinder selbst einen Bauplan für ein Labyrinth entwerfen durften, ging es richtig los. Viel Spaß und Überraschungen hatten alle im Stroh-, Stein-, Buchen- und Lavendella-byrinth. Das Allertollste war jedoch der hölzerne Irrgarten, in dem mancher viel Zeit verbrachte. Dieser Kindertags – Überraschungsausflug wird allen in guter Erinnerung bleiben.

Blumenkübel gestohlen

(AURT/ID). Seit mehreren Jahren ver-suchen die Mitglieder der Ortsgruppe des Landfrauenverbandes Rollwitz das Ortsbild durch Blumen nett und attrak-tiv zu gestalten. So stellten sie direkt am Teich auf einer Verkehrsinsel zwei Blu-menkübel auf, welchen die Betonflä-che beleben sollen. Leider scheinen diese Blumeninseln auch anderen sehr gut zu gefallen, denn schon zum zwei-ten Mal waren Diebe am Werk und ha-ben unsere Bepflanzungen gestohlen, mit Kübel. Das Bild ist nun gestört und wir werden einen neuen Kübel kaufen und aufstellen. Wer macht so etwas und warum? Mit wenig Geld und einem ge-ringen Aufwand kann jeder so einen Kü-bel bepflanzen. Ärgerlich ist es beson-ders, weil bei dem trockenen Wetter eine Landfrau jeden zweiten Tag Was-ser aus dem Teich schleppt, um zu gie-ßen, dass die Blumen sich, zur Freude aller, die hier wohnen oder durch un-seren Ort fahren, gut entwickeln. Die Blumenpflege ist eine ehrenamtliche Tätigkeit, dass dies so missachtet wird, macht uns traurig.

Foto: Drechsler

Impressionen:

Fotos: Ernst

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 36 - Nr. 06/2016

Landfrauenortsgruppen treffen sich

(AURT/ID). Die Ortsgruppe Altwigshagen der Landfrauen war Gast der Rollwitzer Landfrauen. Diese Treffen sind Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, über die ehrenamtliche Arbeit auszutauschen, Ideen für Aktivitäten zu entwickeln und auch um die nähere und weitere Heimat besser kennenzulernen. So hatten wir uns diesmal Pasewalk und seine Geschichte ausgesucht, denn von den Altwigshagenern kannte kaum einer Pasewalk, manche waren noch nie hier.Am Beginn nahmen wir im Café Aroma Kaffee und Kuchen zu uns. Alle waren begeistert von der netten Begrüßung an hübsch eingedeckten Tischen, vom frischen, sehr gut schmeckendem Kuchen, eine gute Gelegenheit zum ersten Austausch, Frauen brauchen so etwas!Für den weiteren Verlauf, der Stadtführung, hatten wir als kompetenten Fachmann Herrn Dr. Egon Krüger eingeladen. So folgte eine fast dreistündig, sehr informative und kurzweilige Wanderung durch die Innenstadt. Da staunten nicht

nur unsere Gäste, nein auch für viele unserer Frauen waren sowohl geschichtliche Ereignisse, als auch manche Gebäude und deren frühere Bedeutung unbekannt. Wir haben auch festgestellt, dass unsere Stadt viele interessante Gebäude mit hohem historischen Wert hat, und sie ist schön, mit grünen Inseln, Blumen, attraktiven Elementen. Besonders gefallen hat den Landfrauen auch das Glockenspiel, welches wie bestellt, uns mit Musik begrüßte. Der lange Spaziergang, bei schönem Wetter sorgte dann auch

dafür, dass die Sitzgelegenheiten, ob Bänke oder Mauervorsprünge von „fußmüden“ Frauen als willkommen empfunden wurden. So hatte unser Treff auch noch einen sportlichen Charakter bekommen, was allen sehr gut tat. Die Altwigshagener Landfrauen bedankten sich mit Blumen und schönen Dingen zum Genießen bei unserem nächsten Treff im Gemeindezentrum. Die schöne Tradition wird im Jahr 2017 mit einem Gegenbesuch fortgesetzt.

Foto: Irmhild Drechsler

Freiluftkino am 28.5.2016 am Löcknitzer Burgturm war ein voller Erfolg!

(AURT/AG). Sie haben etwas Neues gewagt und sind sehr zufrieden! Über 140 Besucher aus Löcknitz und Umge-bung kamen am Samstag, den 28. Mai 2016, bei bestem Sommerwetter zum Freiluftkino am Burgturm, zu dem die Junglandwirte UER eingeladen hatten. Das Wetter für eine solche Veranstal-tung hätte besser nicht sein können. So fanden sich bei strahlendem Sonnen-schein nach und nach Gäste, Freunde und Besucher auf dem Gelände ein, um bei Regionalem Grillfl eisch oder ei-nem Cocktail einfach nur ein bisschen zu klönen oder auch um mit den Land-wirten zu diskutieren. Nach einer offi zi-ellen Begrüßung um 21 Uhr startete der Vorfi lm des Bauernverbandes M-V. An-schließend erheiterte die lustige und romantische Komödie „Sie sind ein

schöner Mann“ die Gemüter – man kann sagen: der Film kam bei Publikum gut an! Ein riesiges Dankeschön an alle Helfer und natürlich an die „Blue Box“ Cocktailbar, die „Gaststätte Dreblow“, das Kino Brüssow, Agram Landtechnik Rollwitz und Steinhage Landtechnik,

sowie dem Burgverein und die Ge-meinde Löcknitz. Ohne sie und euch hätte dieses Event nicht so erfolgreich stattfi nden können. Es war ein gelun-gener Abend mit passendem Ambien-te und einfach toller Stimmung!

Veranstaltungen in Rollwitz2. Juli 2016 Sportfest Rollwitz

16. Juli 2016 Dorffest Schmarsow5.-6. August 2016 Dorffest Rollwitz

Foto: Bauernverband

Page 37: Pas 2016 ausgabe 06

Nr. 06/2016 - 37 - AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL

(AURT/EE). Hut ab, da haben die Polzo-wer Reiter etwas auf die Beine gestellt, das erst einmal seinesgleichen sucht. Zwei Turniere mit nur drei Wochen Ab-stand und das in einem so kleinen Dorf, das verlangt Anerkennung. Hat am 1. April Martin Jürgens mit einem großen, dreitägigen Hallenturnier seine Reithalle eröffnet, zieht Olaf Jürgens mit dem ers-ten Freilandturnier nach. Natürlich sind da nicht nur alle Familienmitglieder mit eingespannt, sondern auch alle Vereins-mitglieder. Nur das Wetter wollte nicht so richtig. Trotz der kühlen Temperaturen zog die Veranstaltung eine Menge Be-sucher und vor allem Reiter an. Die ka-men nicht nur aus der Region, sondern auch aus Berlin und Brandenburg. High-light war der neue Boden des Spring-parcours. Hier wurde der Kulturboden abgetragen und dann mit verschiede-nen Schichten aufgefüllt und verdichtet. Eine speziell für den Polzower Reitplatz gemischte Tretschicht aus Quarzsand und Vlieshäckselanteilen bietet ideale Bedingungen für Reiter und Pferd. Die guten Bedingungen des Springplatzes sind sicher ein weiterer Grund, warum die Reiter gern auf den Hof der Familie Jürgens kommen. Zudem war der Tag gut gewählt. Reiter, die am Tag zuvor in Neubrandenburg starteten, konnten somit auch in Polzow starten. Sieben Prü-fungen, vom Reiterwettbewerb für die Reitanfänger bis hin zu anspruchsvollen Prüfungen der Klasse M mit Stechen für die gestandenen Reiter, bot das Turnier für jede Leistungsklasse das Richtige. Für Siege sorgten vor allem auch die hei-

Start in die grüne Saison in Polzow

mischen Reiter-Pferdpaare. Gesine Jür-gens entschied die zweite Abteilung der Springprüfung der Klasse L für sich, Anne-

Fotos: Ernst

len Heinrich, ebenfalls vom RSV Polzow, sicherte sich den Sieg in der ersten Ab-teilung. Eine Siegerschleife konnte auch Susan Latzkow (Zerrenthiner Pferde SV e. V.) mit nach Hause nehmen. Sie starte-te in der Zweiphasenspringprüfung der Klasse A. Den Sieg in der Springpferde-prüfung der Klasse A sicherte sich Stef-fen Lubahn (PSV Schmarsow-Ausbau e.V.). Die anspruchsvollste Prüfung des Turniers war die Springprüfung der Klas-se M* mit Stechen. Hier hatte Stefan Hentschel (RFV Groß Vielen e.V.) die Nase vorn. Siegerschleifen konnten au-ßerdem Kati Lekander (Pferde SG Gut Angermünde e.V.), Julian Sass (RV Pap-pelhof Staven e. V.), Mandy Hüsemann (RFV Bornmühle e. V.) und Anni Glasow (PSV Schmarsow-Ausbau e. V.) mit nach Hause nehmen.

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AMTSBLATT AMT UECKER-RANDOW-TAL - 38 - Nr. 06/2016

INFOSEinmaliges Erlebnis zum

Dorffest Rollwitz am 06.08.2016(AURT/PM). Konnten Sie schon einmal ihren Heimatort aus luftiger Höhe betrachten? Oder hatten Sie schon die Möglichkeit mit einem Hubschrauber zu fl iegen? Am Sonn-abend, den 06.08.2016 haben Sie dazu die einmalige Ge-legenheit.Schaffen Sie sich dieses unvergessliche Erlebnis Rollwitz und seine Umgebung aus der Vogelperspektive zu be-trachten!

Sonnabend, 06. August 2016in der Zeit von 10:00 - 18:00 Uhr

Hubschrauber-Mitfl üge über Rollwitz und Umgebung

Start und Landung fi nden aus dem Maisfeld gegenüber dem Sportplatz statt. Die Kurzfl üge mit bis zu 3 Personen kosten 40,00 € pro Person.

Suchen Sie noch ein außergewöhnliches Geschenk zum Geburtstag, zur Einschulung, zur Hochzeit oder anderen Jubiläen, dann können Sie nichts Besseres fi nden. Anlässe gibt es genug. Oder laden Sie Ihre Kunden zu einer Be-sichtigung aus der Luft ein. Wegen der zu erwartenden Nachfrage und einer begrenzten Anzahl von Karten emp-fehlen wir, sich vorher um die Flugtickets zu bemühen. So kann man sich auch eine etwaige Wunschzeit vormerken lassen, um nicht lange anstehen zu müssen. Kleinere Wartezeiten müssen jedoch einberechnet werden.Ab sofort sind die Karten bei:

Petra Marquardt Feldstraße 6 in Rollwitz erhältlich.Tel.: 03973 441631

Der Dorfclub Rollwitz e.V. bedankt sich bei der M.V.B. GmbH Fahrenwalde für die Unterstützung!

Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal

erscheint am Samstag, 30.07.2016Redaktionsschluss: 07.07.2016

Anzeigenschluss: Freitag, 15.07.2016.

Besuchen Sie uns auf unser Internetseite:www.amt-uecker-randow.de!

Page 39: Pas 2016 ausgabe 06

Nr. 06/2016 – Gewerbliche Anzeige – - 3 - PASEWALKER NACHRICHTEN

Kosten Anzeige: 9 x 9,75 cm 85 € in Farbe

Die Anzeige: Schibri-Verlag (039753/22757). Anzeige in Größe 9 x 9,75 cm Am 06.05.2016 verstarb unsere langjährige Mitarbeiterin und Leiterin Finanzen,

Frau Monika Beilke im Alter von nur 65 Jahren plötzlich und unerwartet. Frau Beilke war 15 Jahre bis zum Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand am 01.01.2016 in unserem Verein tätig. Ihr Handeln war geprägt von Verantwortungsbewusstsein und Pflichtgefühl. Ihr Fachwissen und Ihre Erfahrungen setzte sie konsequent zum Wohle des Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. ein. Wir werden ihr Andenken stets in Ehren halten.

Unser tiefes Mitgefühl gilt Ihren Angehörigen.

Nachruf

Torgelowim Mai 2016

Volkssolidarität Uecker-Randow e.V. Vorstand und Geschäftsführung, Mitarbeiter und Mitglieder

Lauter Lieblingsplätze Band 3Hans-Robert Metelmann, Uwe Schmidt (Hg.)

Bestellungen über Ihre Buchhandlung oder den Schibri-VerlagISBN 978-3-86863-169-2

Lauter Lieblingsplätze Band 3

Bestellungen über Ihre Buchhandlung oder Bestellungen über Ihre Buchhandlung oder Bestellungen über Ihre Buchhandlung oder „… warum wir uns in der Uckermark so wohl fühlen.“

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Page 40: Pas 2016 ausgabe 06

PASEWALKER NACHRICHTEN - 4 - – Gewerbliche Anzeige – Nr. 06/2016

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J a h re

Schibri-Verlag

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... denn Ideenbrauchen

Worte

H ... Amtsblätter für den NordostenH ... wissenschaftliche Bücher aus der UckermarkH ... Literatur über den Nordosten

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Standorte:Milow • Strasburg • Berlin

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