Pfarrblatt mai14

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IN DIESEM PFARRBLATT: Eltern und ehemalige „Kinder“ über ihren Kindergarten S. 2 – 3 Wie Ehrenamtliche die Pfarre tragen S. 4 „Stark mich firmen lassen“ S. 5 Kinder haben ihre Freude an gemeinsamen Aktionen im Jahreskreis und in der Natur. 50 Jahre Pfarrcaritas-Kindergarten St. Berthold Ein Ort zum Wachsen und Wohlfühlen 47. Jg. Nr. 2 Mai 2014 f „Denkst du an ein Jahr, säe ein Samenkorn, denkst du an ein Jahrzehnt, pflanze einen Baum. Denkst du an ein Jahrhundert, erziehe einen Menschen.“ Chinesisches Sprichwort Mit diesem Spruch wurde der Kindergar- ten St. Berthold am 7. November 1964 feierlich eröffnet. Ebenso wie der Kinder- garten Hl. Geist im Pfarrzentrum ist auch der Kindergarten St. Berthold aus dem Pfarrleben nicht mehr wegzudenken. Erster Kindergarten im Stadtteil 1964 wurde der Kindergarten St. Berthold als erste pädagogische Einrichtung für Kinder von drei bis sechs Jahren in die- sem Stadtteil errichtet. Von der Idee zur Unsere beiden Pfarrcaritaskindergärten – „St. Berthold“ am Aubrunner- weg und „Hl. Geist“ im Pfarrzentrum – waren und sind für viele Kinder und Eltern ein Ort der Begegnung. Der ältere von ihnen, der Kindergar- ten „St. Berthold“, feiert am Sonntag, 18. Mai, seinen 50. Geburtstag. Foto: Kinder garten St. Berthold Errichtung bis zur Eröffnung dauerte es nur zwei Jahre. 75 Kinder wurden im ers- ten Jahr aufgenommen, viele weitere mussten aus Platzgründen abgewiesen werden. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder personelle Veränderun- gen, verschiedene Öffnungszeiten und auch die Kinderanzahl der Gruppen wurde aus pädagogischen Gründen ge- senkt. Seit 50 Jahren begegnen sich im Kinder- garten St. Berthold Menschen, die mitei- nander leben, sich weiterentwickeln, Freundschaften knüpfen, gemeinsam la- chen, verschiedene Projekte entwickeln und das Leben ein Stück weit miteinander gehen. Es gab kleine bauliche Veränderun- gen, aber auch pädagogische Standpunkte wurden überarbeitet und weiterentwickelt. Gute Zusammenarbeit mit Eltern Derzeit besuchen 41 Kinder unseren Kindergarten. Davon wird eine Gruppe als Integrationsgruppe geführt, die von einem motivierten Team begleitet wird. In unserem Kindergarten hat die Zusam- menarbeit mit den Eltern einen hohen Stellenwert. Mit großem Enthusiasmus engagieren sich die Eltern und unterstüt- zen die Pädagoginnen bei verschiede- nen Aktivitäten und in der Bildungs- arbeit. Es ist schön, dass wir eine Reihe von Eltern unter uns haben, die bereits selber als Kind unseren Kindergarten besucht haben. Die Pädagoginnen arbeiten und planen ihre Arbeit nach dem neuen österreich- weiten Bildungsrahmenplan und orien- tieren sich an einer zeitgemäßen Pädagogik; besonders der religionspä- dagogische Ansatz liegt ihnen sehr am Herzen. Kinder fragen wie selbstver- Fortsetzung auf Seite 2

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Page 1: Pfarrblatt mai14

IN DIESEM PFARRBLATT:

Eltern und ehemalige „Kinder“ über ihren Kindergarten S. 2 – 3

Wie Ehrenamtliche die Pfarretragen S. 4

„Stark – mich firmen lassen“ S. 5

Kinder haben ihre Freude an gemeinsamen Aktionen im Jahreskreis und in der Natur.

50 Jahre Pfarrcaritas-Kindergarten St. Berthold

Ein Ort zum Wachsen und Wohlfühlen

47. Jg. Nr. 2 – Mai 2014

f

„Denkst du an ein Jahr, säe ein Samenkorn,

denkst du an ein Jahrzehnt,

pflanze einen Baum.

Denkst du an ein Jahrhundert,

erziehe einen Menschen.“

Chinesisches Sprichwort

Mit diesem Spruch wurde der Kindergar-ten St. Berthold am 7. November 1964feierlich eröffnet. Ebenso wie der Kinder-garten Hl. Geist im Pfarrzentrum ist auchder Kindergarten St. Berthold aus demPfarrleben nicht mehr wegzudenken.

Erster Kindergarten im Stadtteil

1964 wurde der Kindergarten St. Bertholdals erste pädagogische Einrichtung fürKinder von drei bis sechs Jahren in die-sem Stadtteil errichtet. Von der Idee zur

Unsere beiden Pfarrcaritaskindergärten – „St. Berthold“ am Aubrunner-weg und „Hl. Geist“ im Pfarrzentrum – waren und sind für viele Kinderund Eltern ein Ort der Begegnung. Der ältere von ihnen, der Kindergar-ten „St. Berthold“, feiert am Sonntag, 18. Mai, seinen 50. Geburtstag.

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Errichtung bis zur Eröffnung dauerte esnur zwei Jahre. 75 Kinder wurden im ers-ten Jahr aufgenommen, viele weiteremussten aus Platzgründen abgewiesenwerden. Im Laufe der Jahre gab esimmer wieder personelle Veränderun-gen, verschiedene Öffnungszeiten undauch die Kinderanzahl der Gruppenwurde aus pädagogischen Gründen ge-senkt. Seit 50 Jahren begegnen sich im Kinder-garten St. Berthold Menschen, die mitei-nander leben, sich weiterentwickeln,Freundschaften knüpfen, gemeinsam la-chen, verschiedene Projekte entwickelnund das Leben ein Stück weit miteinandergehen. Es gab kleine bauliche Veränderun-gen, aber auch pädagogische Standpunktewurden überarbeitet und weiterentwickelt.

Gute Zusammenarbeit mit Eltern

Derzeit besuchen 41 Kinder unserenKindergarten. Davon wird eine Gruppeals Integrationsgruppe geführt, die voneinem motivierten Team begleitet wird. In unserem Kindergarten hat die Zusam-menarbeit mit den Eltern einen hohenStellenwert. Mit großem Enthusiasmusengagieren sich die Eltern und unterstüt-zen die Pädagoginnen bei verschiede-nen Aktivitäten und in der Bildungs-arbeit. Es ist schön, dass wir eine Reihevon Eltern unter uns haben, die bereitsselber als Kind unseren Kindergartenbesucht haben. Die Pädagoginnen arbeiten und planenihre Arbeit nach dem neuen österreich-weiten Bildungsrahmenplan und orien-tieren sich an einer zeitgemäßenPädagogik; besonders der religionspä-dagogische Ansatz liegt ihnen sehr amHerzen. Kinder fragen wie selbstver-

Fortsetzung auf Seite 2

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Seite 2 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2014

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser!

Im Pfarrhof erleben wir jetzt einespannende Zeit: In diesen Tagenwird über die Neubesetzung unse-rer Pfarrerstelle entschieden. Wirsind sehr zuversichtlich, dass es inder Pfarrleitung gut weitergeht undsich in der Herbstausgabe desPfarrblattes an dieser Stelle derneue Pfarrer vorstellen wird.

Die vergangenen Monate mit unserer provisorischen Pfarrleitung

möchte ich aber nicht missen. Für mich ist dieses Arbeits-jahr das interessanteste und lehrreichste, seit ich alsQuereinsteigerin vor fünfeinhalb Jahren Pastoralassisten-tin geworden bin. Ich darf heuer die Erfahrung eines aus-gezeichneten Miteinanders im Pfarrleitungsteam machenund gewinne einen Überblick, wer in welcher Weise zuunserem vielfältigen Pfarrleben beiträgt. Ich schätze essehr, dass unterschiedliche Persönlichkeiten mit ihren je-weiligen Fähigkeiten und spirituellen Zugängen unserPfarrleben gestalten.

Da kommt mir der Apostel Paulus in den Sinn, der im Ers-ten Korintherbrief die christliche Gemeinde mit vielenGliedern vergleicht, die einen Leib bilden. Ich glaube, esist uns in diesem Jahr noch deutlicher geworden, dassKirche nicht in erster Linie eine Institution ist, der wir wohl-wollend oder kritisch gegenüber stehen, sondern dass wirKirche sind, Volk Gottes im Sinn des Zweiten Vatikani-schen Konzils.

Die Rede des Paulus von den verschiedenen Gaben undAufgaben und dem einen Geist, dem Geist Jesu Christi,stellt uns im Pfarralltag vor die Herausforderung, bei allerBetriebsamkeit die einigende Mitte im Auge zu behalten.Zugleich ist auch der Blick nach „außen“ wesentlich. Indiesen Wochen sind über 140 Haussammlerinnen und-sammler im Namen der Caritas und unserer Pfarre vonTür zu Tür unterwegs. Sie geben gemeinsam mit Ihnenals Spenderinnen und Spendern einer Kirche ein Gesicht,die im Sinne Jesu für Notleidende da ist.

In den Sommerferien werden wir wie im Vorjahr an Sonn-tagen sowie am 15. August nur einen Gottesdienst feiern– heuer nicht um 10 h, sondern bereits um 9.15 h.

PAss Mag.a Ursula Jahn-Howorka

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Pastoralassistentin Ursula Jahn-Howorka

Fortsetzung von Seite 1

ständlich nach Gott, nach den Rätseln des Lebens, nachdem Woher und Wohin. Sie sind kleine PhilosophInnen undTheologInnen und holen sich ihre Lebenskraft aus Symbolenund Ritualen.

Große Bedeutung der Feste im Jahreskreis

Bei uns haben daher die Feste im Jahreskreis eine großeBedeutung; sie geben ein Gefühl der Zusammengehörigkeitund vermitteln den Kindern traditionelle Werte unserer Kultur.Wichtig ist uns, dass wir den Kindern verschiedene Zugängezu den Festen ermöglichen und sie darauf gut vorbereiten.Den Kindern werden im Jahresfestkreis die Grundkenntnissedes christlichen Glaubens und Lebensin kindgerechter Form vermittelt. Vonder Pfarrgemeinde werden wir dabeiunterstützt, begleitet und einbezogen. Besonders freut uns die gute Auslas-tung unserer Einrichtung, wodurchuns viele Eltern die Gelegenheitgeben, ihre Kinder ein Stück ihres Le-bensweges zu begleiten. Wir tununser Bestes für sie!

Elfriede Gossenreiter

Leiterin des Kindergartens St. Berthold

Eltern und ehemalige „Kinder“ am Wort:

Eine unbeschwerte ZeitGerne erinnere ich mich noch an meine unbeschwerte Kin-dergartenzeit Anfang der Siebziger Jahre. Morgens betrat ichan der Hand von Mama über die gleichen Stufen wie meineKinder die Garderobe. War mein Hakenbildchen auch dieBanane, die Badewanne oder doch das Ei? Ich spielte, bas-telte und zeichnete im selben Gruppen-raum, betreut von unserer verehrten„Tante Erika“. Besonders schön warendie „Ausflüge“ in den Garten. DieselbeGeborgenheit wie ich erleb(t)en mit ihrenlieben Kindergärtnerinnen nun unseredrei Töchter – manchmal auch an derHand von Papa.

Bernhard Mossbauer

Vater von Marlene (13 J.), Gudrun (11 J.) und Judith (6 J.)

Besondere MomenteAls pastoraler Ort schafft der Kindergarten St. Berthold überAktivitäten, Inhalte und die vermittelten Werte Zugang zu Kir-che, Glaube und christlicher Lebenseinstellung. Für meinebeiden Kinder war und ist der Kindergar-ten darüber hinaus ein Ort der Gebor-genheit und Beheimatung, der eine Füllean Erlebnissen bietet. Engagement undHerzlichkeit der Kindergärtnerinnen be-reichern für unsere Familie den Jahres-kreis mit besonderen Momenten. Wirdanken ihnen dafür von Herzen!

Tanja Muckenhuber

Mutter von Ruben (8J.) und Polly (4J.)

Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10 – 11 h (ausgen. Feiertage und Ferien),PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt.Bitte nehmen Sie einen Meldenachweis mit.Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka Tel.: 0732/245564-17

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Seite 3Aus dem PfarrlebenAusgabe 2/2014

Ein herzliches„Vergelt’s Gott“

l Fritz Edlinger und dem Veranstal-

tungsausschuss, sowie Manfred

Perlinger und dem Stüberlteam für die

gelungene Durchführung unseres

Faschingskränzchens.

l ebenso dem Veranstaltungsaus-

schuss und allen MitarbeiterInnen für

die großartige Mithilfe beim Boutique-

Flohmarkt.

l allen PalmbuschenbinderInnen und

dem Vorbereitungsteam, die durch

ihren Einsatz sehr wesentlich zur Fest-

lichkeit des Palmsonntags beigetragen

haben.

l allen Chören und Musikgruppen un-

serer Pfarre für die würdige Gestaltung

der Gottesdienste.

l Monika Danninger für die Gestaltung

der schönen Osterkerze.

l der Bastelrunde – unter der Leitung

von Monika Danninger – für die Orga-

nisation des Ostermarktes. Der Bastel-

runde widmen wir im Herbst anlässlich

ihres heurigen 35-jährigen Jubiläums

einen Beitrag.

l unseren 143 Caritas-Haussammle-

rinnen und -Haussammlern für ihren

unermüdlichen Einsatz für Menschen in

Not in Oberösterreich – sowie allen, die

für diesen Zweck eine Spende gegeben

haben.

Öffnungszeiten desPfarrstüberls:

Sonntage und kirchliche Feier-tage: 9 – 13 h, 17 – 23 h

Dienstag: ab 17.30 h

Stüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

50-Jahr-Feier des Kindergartens St. BertholdSo., 18. Mai, 10 h, Festgottesdienst zum Thema: "Wir sind Kinder in Gottes

Garten" mit unserem früheren Pfarrer, GR Mag. Thomas Mazur.

Anschließend musikalische Bilderbuchzeitreise mit dem Titel „Berthi, der

Bücherwurm" im Pfarrsaal, gestaltet von Kindern des Kindergartens

St. Berthold.

Wir laden alle ehemaligen Kindergartenkinder, die unseren Kindergar-

ten besucht haben, deren Eltern sowie die gesamte Pfarrbevölkerung

recht herzlich ein!

Ich erlebte den Kindergarten in der Ge-genwart und in meiner eigenen Kinder-gartenzeit vor ca. 35 Jahren sehrähnlich. Das Betreuungspersonal en-gagiert sich mehr, als es von ihnen ver-langt wird. Ich erinnere mich an die Kindergärtne-rinnen Brigitte und Ingrid, die sich sehrfürsorglich um uns Kinder bemüht unduns einen guten Start in das öffentlicheLeben ermöglicht haben. Damals wieheute werden tolle Projekte durchge-führt. Mein Eindruck: Kinder, Eltern, Großel-tern und auch die Pädagoginnen, füh-

Danke für das Engagement

len sich an diesem Ort sehr wohl.Ich finde es außerordentlich wichtig,dass das Grundvertrauen in die Weltund in die Religion unsere Kinder einLeben lang begleitet. Bewegung,Musik, Tanz, Bas-teln und das so-ziale Miteinandersollen sie dabei be-gleiten. HerzlichenDank allen Beteilig-ten!

Reinhard Teufel

Vater von Amos (7 J.), Marius (4 J.) und Jonas (1 J.)

Kindergartenkinder in den 70-er Jahren, darunter Bernhard Mossbauer vorne, 2. von rechts

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Öffnungszeiten PfarrkanzleiMo. – Fr.: 8 – 11 h;

Mo., Di., Do.:

zusätzlich von 14.30 – 17 h

Tel.: 0732/245564

E-Mail: [email protected]

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Seite 4 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2014

Was würde im Stadtteil fehlen, wenn es die Pfarre nicht gäbe?

Die Pfarre – ein Zentrum der Gemeinschaft

Dass die Pfarre mit Leben erfüllt ist und „funktio-niert“, liegt in hohem Maße an vielen ehrenamtlichenMitarbeiterInnen, die Kraft und Zeit in diese Gemein-schaft einbringen. In diesem Arbeitsjahr ist es beson-ders spürbar, wie sehr ehrenamtliches Engagementdie Pfarre trägt. Einige Ehrenamtliche stellen wirstellvertretend vor.

Eine Übersicht der pfarrlichen

Gruppen finden Sie im

Willkommen-Folder im Schaukas-

ten oder auf unserer Homepage:

www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist –

Aktuelles

Gläubige brauchen ein Zentrum

Ing. Erwin Simon, in diesem Arbeits-jahr von der Diözese beauftragter Man-datsträger für Finanzen, ist auch für diepfarrlichen Gebäude zuständig. Vorüber 20 Jahren kam er zur Pfarre. AlsTechniker sieht er, welche Erhaltungs-und Renovierungsarbeiten anstehenund kümmert sich mit großem persön-lichen Einsatz um deren Abwicklung.„Die Pfarre ist wichtig für die Gemein-schaft. Sie wird konkret spürbar, wennz. B. über 200 Leute beim großen Som-mer-Flohmarkt mithelfen. Wenn es diePfarre nicht gäbe, würde vor allem denGläubigen ein Zentrum fehlen. Ich en-gagiere mich aus dem Glauben herausund sehe mein Ehrenamt als Mitarbeitam Reich Gottes. Das trägt mich, daherkenne ich auch keinen Frust.“

Heimat ist heute wichtiger denn je

Fritz Edlinger ist Leiter des Veranstal-tungsausschusses und somit auch desgroßen Flohmarktes; er singt außer-dem bei zwei Chören mit. Herr Edlingerhat auch für sonstige Anliegen stets einoffenes Ohr und ist bereit mitzuhelfen,wo Not am Mann ist. „Eine Gesellschaftohne Ehrenamtliche kann nicht funktio-nieren. Ich fühle mich bei den verschie-denen Tätigkeiten wohl und ange-nommen in der Gemeinschaft. DiePfarre ist eine große und bunte Kom-munikationseinheit und Andockstelle füralle Bewohner. Das Vermitteln von Hei-mat erscheint mir heute wichtiger dennje. Ich könnte ohne ständige Kommuni-kation nicht leben. Wie geht es meinemNachbarn? Was empfindet er? Kann ichihm irgendwie beistehen und dasLeben erleichtern? Mein Gesichtsfelderweitert sich dadurch immens. Dasfinde ich außerordentlich spannend undmacht mein Leben erst richtig lebens-wert.“

Ohne Pfarrenhöhere Steuern

Gottfried Hoser istseit 1968 in derPfarre ehrenamtlichtätig; derzeit stv. Lei-ter des Veranstaltungsausschusses.Besonders bei den Flohmärkten legt ergerne selbst Hand an. Mit den Einnah-men bei den Flohmärkten und durchehrenamtliche Mitarbeit werden die an-stehenden Sanierungen finanzierbar.„Auch gesellschaftspolitische Arbeit istmir wichtig für mein christlich-sozialesund humanistisches Denken. Die Pfar-ren sind soziale Zentren. Gäbe es siemit ihren Angeboten und der ehrenamt-lichen Arbeit nicht, müssten wir wohl 15 % mehr Steuern zahlen. Wären wirnicht für die Caritas Haussammlung un-terwegs, könnten wir in Notfällen nichtaushelfen. Beim Spendenaufkommenliegt unsere Pfarre stets im Spitzenfeld,z. B. bei der Sternsingeraktion. Gernfeiern wir mit Freunden, wenn ein Ein-satz wieder gut gelungen ist.“

Es fließt etwas zurück

Edith Hoser leitet den Sozialkreis. Siemotiviert 143 Caritas-HaussammlerIn-nen, von Tür zu Tür zu gehen und be-gleitet acht Frauen, die regelmäßigMenschen aus dem Pfarrgebiet inKrankenhäusern und/oder Altenheimenbesuchen. Regelmäßige Treffen zumAustausch und der Rückhalt seitensder Pfarre sind sehr wichtig. „Ich fühlemich einfach verpflichtet, meinen Bei-trag für die Gesellschaft zu leisten.Wenn Begegnungen gelingen undMenschen sich wohlfühlen, sind dasSchätze, die auch wieder zu mir zu-rückfließen.“

Freundschaften knüpfen

Manuela Pirngruber: „Seit Herbst2011 leite ich den Jugendclub BOC im

Pfarrheim gemeinsam mit meinerSchwester Christa und mit StephanSchaumüller. Seither sind wir bereitseine größere Jugendgruppe gewordenund stärken uns gegenseitig. Wir be-kommen viele positive Rückmeldun-gen, was wir sehr schätzen. Ich findees schön, Jugendlichen einen Ort bie-ten zu können, wo sie unter sich sindund jeder er selbst sein kann, woFreundschaften geknüpft werden undalle willkommen sind.“

Lebenslage von Frauen sehen

Elisabeth Aschauer ist Pfarr- und De-kanatsleiterin der Kath. Frauenbewe-gung (kfb), Pfarrgemeinderätin undChormitglied. „Der Kontakt mit Men-schen bereitet mir Freude. Ich findeeinen zentralen Treffpunkt wie diePfarre unverzichtbar für diesen Stadt-teil. Persönlich ist mir wichtig, religiöseWerte und Inhalte weiterzugeben. BeimSuppenessen der Aktion Familienfast-tag machen wir auf die Lebenslage derFrauen in Entwicklungsländern – z. B.auf Arbeitsbedingungen in den Textilfa-briken, die unsere T-Shirts erzeugen –aufmerksam. Gelungene Veranstaltun-gen und Feedback von den Teilnehme-rInnen bauen mich stets auf.“

Die Sanierung der pfarrlichen Gebäude wird wesentlich durchFlohmärkte finanziert. Viele helfende Hände sind dafür nötig!h

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Interviews: Elfriede Wolschlager,

Mag.a Ursula Jahn Howorka

Page 5: Pfarrblatt mai14

Seite 5Kinder und JugendAusgabe 2/2014

Firmvorbereitung

„Stark – mich firmen lassen“

XspirienceAuf neue Art und Weise mit Gott unser Leben feiern –

jeden 1. Sonntag im Monat um 19 h in der Stadtpfarr-

kirche Urfahr, Schulstraße 2 (hinter AEC).

Projektblog: http://jugendkirchelinz.wordpress.com/

Programminfos und Anmeldung: www.aufbruch.atWenn du eine Mitfahrgelegenheit suchst, wende dich bitte

an PGR-Obfrau Katharina Thomic: [email protected]

In diesen Wochen bereiten sich48 Firmlinge aus unserer Pfarreintensiv auf die Firmung am 25. Mai vor.

Firmung bedeutet „Stärkung“ durch den

Geist Gottes angesichts der Herausfor-

derungen, vor denen junge Menschen

stehen. So stand auch das Firmwo-

chenende auf der Burg Altpernstein

unter dem Motto „Stark – mich firmen

lassen“. Das Wochenende unter der

Leitung von Dr. Helmut Eder, das auch

heuer gemeinsam mit St. Magdalena

durchgeführt wurde, ermöglichte den

Firmlingen neue Gemeinschaftserfah-

rungen und gab ihnen Impulse für ihren

persönlichen Zugang zu Gott.

Neben dem Firmwochenende bilden

auch die Treffen in den Firmgruppen,

die einen intensiven Austausch erlau-

ben, einen Schwerpunkt in der Vorbe-

reitung. Weiters ist uns wichtig, dass

die Jugendlichen das Leben in der

Pfarre kennenlernen – so nehmen sie

an verschiedenen Pfarrprojekten teil.

Und schließlich ist auch der Blick ins

Dekanat interessant. Hier lernen die

14-jährigen Firmlinge Jugendliche aus

anderen Pfarren kennen, und die Mög-

lichkeiten an religiösen Angeboten sind

noch vielfältiger.

PAss Mag.a Hermine Szyhska

h Neue Gemeinschaftserfahrungen beim Firmwochenende auf der Burg Altpernstein

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Was mir an der Firm-vorbereitung taugtSpontane Antworten von Firmlingen:l die gute Gemeinschaftl miteinander feiernl neue Freunde findenl gemeinsam etwas unternehmenl das Kennenlernen des Labyrinths am

Domplatz

Wie ich die FirmvorbereitungerlebeFirmkandidatin Monika Eder hat beim

Vorstellgottesdienst am 30. März aus

ihrer Perspektive von der Firmvorberei-

tung erzählt:

„Am Firmwochenende haben wir vieleSpiele gemeinsam gemacht. Das Hi-naufgehen auf die Burg Altpernsteinwar zwar anstengend, aber es hatsich ausgezahlt. Neben den offiziellenProgrammpunkten haben wir Mäd-chen einen Wettkampf gegen dieBuben gewonnen, aber alle habensich tapfer geschlagen. Wir sind zwarvollkommen durchnässt nach Hausegekommen, aber trotzdem hat es unsgefallen!Schon seit der 1. Klasse Gymnasium

habe ich gewusst, wer meine Firmpa-tin sein wird. Ich habe mich schon sehrfrüh gefreut, gefirmt zu werden, weilmir als Kind die Firmlinge so großschienen und das wollte ich auch sein. Von meinem Vater, der die Firmvorbe-reitung ehrenamtlich begleitet, habeich schon viel darüber erfahren, under hat mir auch einiges über seineFirmstunden erzählt. Jetzt darf ichdas alles selbst erleben und bin sehrfroh darüber.“

Page 6: Pfarrblatt mai14

Seite 6 Veranstaltungen Ausgabe 2/2014

Familiengottesdienst mitKindersegnung

Muttertag, 11. Mai, 10 h

Musik. Gestaltung: Gruppe Mossbauer& Kinder

Festgottesdienst

„50 Jahre Kindergarten St. Berthold“

So., 18. Mai, 10 h – anschl. Musical

„Berthi, der Bücherwurm“ im Pfarrsaal

Firmspendung

durch Abt Dr. P. Reinhold DesslSo., 25. Mai, 10 h

Musik. Gestaltung: Jugendband derPfarre „Gabriel’s Bottle“

Erstkommunion

Christi Himmelfahrt, 29. Mai, 10 h

musik. Gestaltung: Monika Graßer &Schüler – anschl. Agape am Kirchen-platz

Hl. Messe mit kindgerechtenFeierelementen

Pfingstsonntag, 8. Juni, 10 h

Familienmesse

So., 29. Juni, 10 h, Kirche – anschl.gemeinsames Picknick auf der Pfarrwiese

Termine für Kinder und Jugendliche

Spirituelle Angebote

Feste und Gottesdiensteim Kirchenjahr

Christi Himmelfahrt

Mi., 28. Mai, 19 h Vorabendmesse

Do., 29. Mai, 8.30 h hl. Messe

Do., 29. Mai, 10 h Erstkommunion –

anschl. Agape am Kirchenplatz

Gottesdienste

siehe Infokasten auf Seite 8!

Maiandachten

Mo. (Barmh. Schwestern in Elmberg)Mi. und Do., (Kapelle der Pfarre), jeweils 19 h

entfällt: 21. Mai (Pfarrwallfahrt)28./29. Mai (Christi Himmelfahrt)

Anbetung

Do., 5. Juni, 3. Juli, 7. Aug., 4. Sep.,

19 h – sowie jeden Dienstag nach derAbendmesse, Kapelle

Rosenkranz

jeden Mo., 19 h; Di. und Fr., 18.30 h,Kapelle

Gebetskreis der Pfarre

jeden Mo., 19.30 h, Kapelle

Müttergebetskreis

jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im

Monat), Kapelle

P. Pio-Gebetskreis

jeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle

Ökumenischer Gesprächskreis

Do, 8. Mai,19.30 h, SitzungszimmerDo., 5. Juni, 19.30 h, Evang. Versöhnungskirche

Lange Nacht der Kirchen

Fr., 23. Mai, ab 16 h

Programmhefte liegen in der Kircheauf. Infos im Schaukasten und im Internet: www.langenachtderkirchen.at

Fronleichnam

Di, 17. Juni, 9 h, Pfarrheim: Binden der

Blumenkränze – Wir bitten um Mithilfe!

Mi., 18. Juni, 19 h: Vorabendmesse

Do., 19. Juni, 8.30 h: Festgottesdienst

im Uni-Park, anschließend Prozession

mit der Goldhaubengruppe zur Kirche

– musik. Gestaltung: Trachtenmusikka-

pelle Luftenberg

10.30 h keine hl. Messe

Christophorus-Sonntag

Sa., 26. Juli, 19 h Vorabendmesse

So., 27. Juli, 9.15 h hl. Messe

jeweils mit Segnung der Fahrzeug-

schlüssel bzw. auf Wunsch auch Fahr-

zeugsegnung nach den Gottesdiensten

(Anmeldung nach den Gottesdiensten

in der Sakristei)

Mariä Himmelfahrt

Do., 14. Aug., 19 h hl. Messe

Fr., 15. Aug., 9.15 h hl. Messe

Fronleichnam – in der Öffentlichkeit feiern, dass Christus für alle Brot des Lebens ist.

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RadfahrerInnensegen mit Bischof AichernAm Fr, 13. Juni, spendet Altbischof Maximilian Aichern allen anwesenden Rad-fahrerInnen um 15.30 h am Pleschinger See seinen Segen (genauer Ort wirdausgeschildert). Anlass ist das 30-Jahr-Jubiläum des Vereins B7 zur Unterstüt-zung von Menschen in schwierigen Situationen des Arbeitslebens.

Pfingstnovene

Fr., 30. Mai bis Sa., 7. Juni –

Texte mit Gebeten zum Hl. Geist

liegen am Schriftenstand.

Gottesdienste zu Pfingsten:

Pfingstsamstag, 7. Juni, 19 h

Vorabendmesse

Pfingstsonntag, 8. Juni, 8.30 h

und 10 h hl. Messen

Pfingstmontag, 9. Juni, 8.30 h

hl. Messe

Page 7: Pfarrblatt mai14

Seite 7VeranstaltungenAusgabe 2/2014

KatholischeFrauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Nächstes Pfarrblatt

Redaktionsschluss: Mo., 1. Sept.

Pfarrblatt paketieren: Mi., 1. Okt.,

13.30 h (ab 17 h Abholung für

Austräger). Wir bitten um Mithilfe!

Abschlussabend für Caritas-Haussammlerinnen und -HaussammlerMi., 4. Juni, 19 h, Pfarrsaal

Mi., 18. Juni, Abschluss des

Arbeitsjahres mit einer Wanderung

oder Stadtführung

Infos: Elisabeth Aschauer –

Tel.: 0699/81800441

E-Mail: [email protected]

Termine für MitarbeiterInnenTermine für SeniorInnen

KirchenwandertagPfingstmontag, 9. Juni, 10.30 h –

ca. 15 h

Anlässlich des 100. Jahrestages der

Erweiterung der Kirche in St. Magda-

lena lädt die Pfarre St. Magdalena

ihre Nachbargemeinden zu einem

Kirchenwandertag ein.

Stationen: St. Magdalena – Hl. Geist

– Evangelische Versöhnungskirche –

St. Markus

Bitte Lunchpaket für Picknick mitneh-

men – für Getränke wird gesorgt.

Treffpunkt:

Pfarrkirche St. Magdalena, 10.30 h

SeniorentanzMi., 7. Mai, 14. Mai, 18 h, Vortragsraum

Seniorenclub

Mi., 1. Okt., 13.30 h, Pfarrblatt

paketieren – Wir bitten um Mithilfe!

Tagesfahrt nach Südböhmen

Sa., 17. Mai, 7 h (Parkplatz Oberbank)

Abfahrt nach Maria Lomec und Holl-

schowitz, Reisebegleitung: Konsulent

Werner Lehner, Anmeldung: Pfarramt

Hl. Geist – Tel.: 0732/245564-14

Kultur- und Genussreise in dasElsass

Mo., 1. Sep. bis So., 7. Sep.

Anmeldung: Reisebüro Krautgartner –

Tel.: 0732/661099

Informationen: Mag. Reinhard Lexow –

E-Mail: [email protected]

Tanzkurse der Tanzschule Pfeiffer

Start: So., 14. Sep., Pfarrsaal

Kursbuchung/Infos (Tanznacht im

Herbst) – Tel.: 0676/9662000 oder

E-Mail: [email protected]

Pfarrwandertag

gemeinsam mit der Evang.

VersöhnungskircheSo., 21. Sep.

Nähere Infos rechtzeitig im Schau-

kasten bzw. auf unserer Homepage

Fest der Hochzeitsjubiläen

So., 28. Sep., 8.30 h Festgottesdienst

– anschl. Kuchenbuffet im Pfarrsaal

Anmeldungen im Pfarramt erbeten –

Tel.: 0732/245564

Seniorensonntag

So., 5. Okt., 8.30 h, Gottesdienst –

anschließend gemütliches Beisammen-

sein im Pfarrsaal

HerbstvorschauPfarrwallfahrt

nach Großraming und Maria Neustift

Mi., 21. Mai, Abfahrt: 7.30 h,

Parkplatz hinter der Kirche

In unserer Pfarre entfällt an diesem

Tag die Maiandacht.

Großer Sommer-Flohmarkt

Flohmarktartikel aller Art, Bewirtung

– zugunsten der weiteren Sanierung

der Kirche und des Pfarrzentrums

Fr., 13. Juni, 14 – 18 h

Sa., 14. Juni, 9 – 16 h

So., 15. Juni, 9 – 12 h

Wir bitten um Mithilfe beim

Aufbau, beim Verkauf und beim

Abbau am Mo., 16. Juni.

Jede(r) ist herzlich willkommen!

Info-Tel.: Fritz Edlinger, Tel.:

0664/73638470 oder

E-Mail: [email protected];

Pfarramt Hl. Geist,

Tel.: 0732/245564-14 (Maria

Herrnbauer) oder E-Mail:

[email protected].

Flohmarkt-Abschlussabend für

alle Flohmarkt-Mitarbeiter:

Fr., 27. Juni, 19.30 h, Pfarrsaal

Kostenlose Führung, Freitag, 15 h

23. Mai, Pfarrkirche St. Antonius, Salz-

burger Straße 24 (Straßenbahn 1 und

2, Haltestelle Neue Welt)

27. Juni, Diözesanhaus, Kapuziner-

straße 84, „75 Jahre Pastoralamt mit

Tag der offenen Tür“, (Autobus 27, Hal-

testelle Salesianumweg)

Volkstanzkreis

Mi., 14. Mai, 25. Juni (Abschluss),

19.30 h, Pfarrsaal

Linzer Kirchenroas

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Page 8: Pfarrblatt mai14

Seite 8 Chronik Ausgabe 2/2014

Gottesdienstzeiten PfarrkircheSamstag-Vorabendmesse

(Sommerzeit): 19 h

Sonntag: 8.30 h und 10 h

Feiertag: variabel (siehe Schau-

kasten, Pfarrblatt oder Homepage)

Dienstag und Freitag: 19 h

Seniorenzentrum, Sombartstr. 1 – 5:

Samstag, 9.30 h

Kath. Hochschulgemeinde,

Mengerstr. 23: Sonntag 22 h

Wortgottesdienst

Gottesdienstordnung am Sonn- und Feiertag in den Ferien (13. Juli bis 7. Sep.):

Sa.-Vorabendgottesdienst, 19 h

So.- und Feiertag, 9.15 h

AN

ZEIG

EN

Dkfm. Kurt SEGA (96 J.)

Michael PFEIL (95 J.)

Manfred WIMMER (86 J.)

Maria HABEL (91 J.)

Helene MICHALKE (95 J.)

Verstorben sind

In den kommenden Wochen des Sommers wünschen wir Ihnen gute Erholungund die Erfahrung, dass Ihre Träume da und dort ein Stück Wirklichkeit werden!

Ihr Pfarrteam: KonsR Friedrich Hintermüller, PAss Ursula Jahn-Howorka, PAss Her-mine Szyhska, PAss Carmen Rolle, Maria Herrnbauer, Monika und Erwin Simon, Ul-rike Stadlbauer, Katharina Thomic, Elisabeth und Arkadiusz Orzyszek

Geheiratet haben

Klaus DOPPLINGER und Barbara DOPPLINGER

Dr. Igor BÖHM und

Dr. Ing. (FH) Petra LEIMLEHNER

Hannes SCHWINGENSCHUH und

Claudia ORTNER

Ich träume von einer Kirche,

die lebenswert ist,

die Heimat gibt,

Raum zum Atmen und Ich-Sein,

Raum zum Leben und Ausruhen,

Kraft zum Handeln und Verzeihen,

und die so weiterlebt und Zukunft hat.

Almut HanebergFo

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Impressum: Inhaberin (Alleininhaberin und Herausgeberin):

Röm.-Kath. Pfarre Linz-Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz,

Tel.: 0732/245564, Fax: DW 18, Homepage: www.dioezese-

linz.at/linz-hlgeist, E-Mail: [email protected];

Konto bei der Raiffeisenlandesbank,

IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735, BIC: RZOOAT2L.

Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist.

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4844 Regau, Herstellungsort: Linz.

Satz und Layout: Elfriede Wolschlager.

Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.