Pfarrbrief Juni 2016

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

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Gott aber lässt wachsen

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PFARRBRiEF Juni 2016

Gott aber lässt wachsen ............. -2-

Kinderspielefest .......................... -3-

Die Kirche wächst,… ............... -4-

Lange Nacht der Kirchen ............ -8-

Orgelgeburtstag .......................... -9-

Pfarrflohmarkt ............................ -10-

Wichtige Termine, Sommer ....... -11-

Gottesdienste, Pfarrchronik ....... -12-

Liebe Pfarrgemeinde! In diesem Wachsen des Frühlings konnten wir es wieder erleben: das Keimen, Sprossen und Aufblühen in der Natur. Jedes Jahr staunen wir über Gottes Schöpfung! Man-cher Gartenbesitzer mag auch ge-stöhnt haben über die viele Arbeit, die anfällt weil alles zu schnell wächst, besonders das Unkraut! Auch Jesus spricht in seinen Gleichnissen viel vom Wachsen und von allem, was dazugehört. Da geht es um das Säen des Sa-mens, um die Beschaffenheit des Bodens damit er wachsen kann, um winzige Samenkörner, die zu

einer großen Pflanze wer-den können… Mit diesen Beispielen aus der Natur wollte er seinen Jüngern damals – und das gilt auch für uns heute – die Bedeu-tung des Wachstums in

unserem Inneren, des Reifens un-seres Glaubens, des Arbeitens an unserer Beziehung zu Gott, näher bringen. Das Thema unseres Pfarrbriefs „Gott aber lässt wachsen“ be-zieht sich auf eine Stelle im 1. Ko-rintherbrief (1Kor3, 1-5). Die Ge-meinde von Korinth, von Paulus 50 oder 51 n.Chr. gegründet, lag inmitten einer sehr lebendigen Ha-fenstadt. Vieles hat sich hier gut entwickelt, Paulus denkt in seiner Briefanrede Gott für die vielen Gnadengaben, die den Korinthern zuteil geworden sind. Aber bald ist es auch zu Eifersucht und Spaltungen zwischen den An-

GOTT ABER LÄSST WACHSEN

von Pfarrer Simon Nguyen

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hängern des Paulus und des Apol-los, einem sehr redegewandten Mitarbeiter des Paulus, gekom-men. Paulus muss die Gemeinde, die ihm sehr am Herzen lag, er-mahnen: Einer kann „pflanzen“ ein anderer „gießen“, aber Gott allein entscheidet über das Wachstum! Was könnten uns diese Texte kon-kret sagen? Gott legt den Samen des Glaubens in jeden Menschen. Das Wachstum können wir fördern durch das Gebet, Beschäftigung mit religiösen Dingen, eine gesun-de Umgebung und vieles mehr. Das Wachstum können wir aber nicht erzwingen; nicht alles ist machbar. Von Rabindranath Ta-gore stammt die treffende Aussa-ge: „Nicht euch ist es bestimmt, die Knospen zum Blühen zu öff-nen. Schüttelt die Knospe, schlagt sie; es geht über eure Macht, sie aufblühen zu lassen“. Wir brauchen also Geduld! Im geistlichen Wachstum sollen wir

uns nicht vergleichen. Gott hat mit jedem von uns einen eigenen Weg. Wachstum kann wehtun, denn es bringt Veränderung mit sich. Aus dem Johannesevangelium kennen wir das Bild vom „Weinstock und den Reben“. Wildwuchs muss des gesunden Wachstums wegen ent-fernt werden (Joh15, 1-17). „Wer in der Krone seines Baumes Früchte sehen will, muss seine Wurzeln pflegen“ heißt es in ei-nem Sprichwort. Beziehen wir doch in unserem Le-ben, auch in allen pastoralen Akti-vitäten der Pfarrgemeinde unsere Wurzeln, unser Fundament, Jesus Christus, mit ein, denn ohne ihn und seinen Heiligen Geist geht gar nichts. Schließlich wollen wir ja nicht nur wachsen, sondern einmal auch gute Früchte hervorbringen! Möge Gott all’ unsere Bemühun-gen segnen und begleiten. Ihnen allen wünsche ich einen schönen, erholsamen Sommer.

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Kinderspielefest

am Mittwoch, 15. Juni 2016, 14.30 bis 17.30 Uhr

Auch in diesem Jahr laden wir Dich kurz vor den Fe-rien sehr herzlich zu unserem Kinderspielefest ein. Das Thema ist heuer „Essen“. Es wird viele lustige, interessante, spannende, sportliche Stationen zu diesem Thema geben, natürlich auch ein Quiz für alle klugen Köpfe mit vielen schönen Preisen. Und gegessen wird natürlich auch: Grillwürstel, Eis und Himbeersaft. Komm und sei dabei! Wir freuen uns!

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Genießen Sie es auch, gerade in diesen Tagen mit offenen Augen, offener Nase und offenen Ohren durch die Natur zu gehen? Entwe-der in den eigenen Garten, oder in den Wald, über das Schwarze Kreuz, in den Aupark, egal wohin. Überall wird man von der neu wu-chernden Fülle des Grüns über-mannt. Selbst im Garten ist es eine Freude, dem rasch emporschießen-den Gras oder dem sich ausbrei-tenden Unkraut beim Wachsen zuzusehen. Nur die ersten Wochen des Frühlings bieten uns dieses Schauspiel explodierenden Le-bens. Spätestens im Juni, wenn die Tage trockener und heißer werden, ist es damit wieder vorbei. Und dieses Schauspiel dürfen wir jedes Jahr aufs Neue genießen. Jedes Jahr, wenn die Tage länger werden und es geregnet hat, erfüllt sich die Welt um uns mit Duft, Vogelge-sang und Wachstum. Wir tun nichts dafür, wir müssen nichts dazu beitragen, wir bekommen es immer wieder geschenkt. Dieses unglaublich optimistische

Bild inspiriert auch den Hl. Pau-lus, wenn er in seinem ersten Brief an die Ko-rinther über das Gottesreich spricht. Er sagt: „Ich habe ge-pflanzt, Apollos

hat begossen, Gott aber ließ wach-sen.“ (1 Kor 3,6). Paulus erlebte das Wachstum dieses Gottesrei-ches hautnah. Er zog von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf, und er-zählte den Menschen von Jesus, dem Gottessohn, der auf die Welt gekommen ist, um die Menschen zu erlösen und zu retten. Und seine Predigt hatte Erfolg. Er gründete eine christliche Gemeinde nach der anderen, in Korinth, in Ephesos, in Antiochia, und viele, viele andere. Die ganze Apostelgeschichte ist voll von den Berichten über seine Erfolge, und auch Misserfolge, auch über die Verfolgung, die er erlebte, die Ablehnung durch viele Menschen, schließlich seine Ge-fangennahme und seinen Tod in Rom. Und doch ist seine Ge-schichte eine Erfolgsgeschichte, ohne Paulus hätte sich die Lehre vom Erbarmen und der Güte Got-tes nicht bis an die Enden der Welt verbreitet. Ohne Paulus nicht, ohne Apollos nicht (wer auch immer er war), ohne Petrus nicht, ohne Jo-hannes nicht, ohne die anderen

DIE KIRCHE WÄCHST, GOTT LÄSST SIE

WACHSEN von Gertraud Höslinger, PAss.

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Apostel nicht, die vielen Christen und Christinnen, die Zeugnis für Jesus abgelegt haben, und auch ohne alle die nicht, die das bis heute tun. Sie alle pflanzen, säen, ackern, gießen, jäten Unkraut, bin-den schwache Pflanzen auf, schneiden andere zurück und pfle-gen den Garten, der das Reich Gottes ist, und der auch in unseren Tagen wächst und wächst. Und das ist nicht der naive Zweckopti-mismus einer kleinen Pastoralas-sistentin in Klosterneuburg, son-dern das sind die tatsächlichen Zahlen, die die Kirche auf der gan-zen Welt betreffen. Die Kirche wächst, Gott lässt sie wachsen. Wenn wir uns die Kirche in Öster-reich anschauen, dann beschleicht uns allerdings manchmal ein Ge-fühl der Besorgnis. Das üppige Wachstum des Gartens im Früh-ling ist nur schwer spürbar, die amtlichen Gärtner machen manch-mal den Eindruck, nicht ganz si-cher zu sein, welche Pflanze sie wie behandeln sollen und daher sicherheitshalber ihr Werkzeug gar nicht in die Hand zu nehmen, mancher Wildwuchs wuchert, und manches gute Pflänzlein geht da-neben zugrunde. Die Mutlosigkeit greift wie eine ansteckende Krank-heit um sich und vollendet das,

was die Veränderung des Umfel-des begonnen hat. Dabei muss das gar nicht so sein. Bei genauem Hinschauen wächst gar nicht so wenig. Die Zahl der Erwachsenentaufen steigt von Jahr zu Jahr, ebenso die Zahl der Wie-dereintritte. Menschen engagieren sich, und tun das mit Freude. Viele fühlen sich zu ihrer Pfarre zugehö-rig, enger, oder ein bisschen weni-ger eng, das ist egal. Viele kom-men gerne. Viele glauben an Gott, beten und feiern Gottesdienst. Auch wenn die Pflanze, die wächst, vielleicht nicht mehr ganz so massiv ist, nicht mehr ganz so üppig und wuchernd, so ist sie vielleicht auf der anderen Seite näher zu den Menschen gekom-men, erreichbarer, lebendiger. Gott lässt wachsen. Welche Ent-lastung, für alle, die am Reich Got-tes mitbauen. Oder um bei unse-rem Bild zu bleiben: mitpflanzen. Wir dürfen Geduld mit uns haben und barmherzig sein. Wir sind nur für einen kleinen Teil verantwort-lich, wachsen kann alles nur durch das Wirken Gottes. Wenn aber kei-ner sät, keiner pflanzt, keiner gießt, keiner ackert, dann wächst auch nichts. Beides ist nötig, bei-des ist da.

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Erholung einmal anders Sommerkurs

AUTOGENES TRAINING

Autogenes Training ist ein wissenschaftlich fundierte Methode, Stress abzubauen, eine gute Tiefenentspannung herbeizuführen und sowohl kör-perlich als auch seelisch ruhiger, erholt und gelassener zu werden. Ziel ist eine Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit durch Entspannung und Erholung von Körper und Psyche in kurzer Zeit sowie Verbesserung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Positiv beeinflusst werden Stress-und Spannungszustände, Schlafstörungen, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Energiemangel, Blutdruckprobleme... Kursbeginn : Mittwoch, 27. Juli 2016, 18:30 Der Kurs besteht aus 6 Einheiten, wir treffen uns am 27. Juli, 3., 10., 17., 24. und 31. August jeweils von 18:30 bis ca. 19:45. Ort: Ordination Wiener Straße 106-108/7, 3400 Klosterneuburg Kursgebühr: gesamt 115 € Anmeldung: Mobiltelefon 0699-199 815 84 oder per Mail. Begrenzte Teilnehmerzahl! Dr. Christa Peintinger/ Wahlärztin Allgemeinmedizin * Psychosomatik * Autogenes Training Medizinische Hypnose * Rauchentwöhnung * Geriatrie www.ordination-peintinger.at

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Lange Nacht der Kirchen In diesem Jahr ist die Lange Nacht der Kirchen am Freitag, 10. Juni 2016. Von 18 Uhr an bis 23.30 Uhr wird in unserer Pfarrkirche ein ab-wechslungsreiches Programm geboten, an dem sich viele Pfarren aus unserem Dekanat beteiligen. Mit einem biblischen Buffet sorgen wir für Ihr leibliches Wohl. Deswegen: besuchen Sie uns in der Langen Nacht der Kirchen! Lange Nacht der Kirchen – Programm 18.00 Uhr: Glockenläuten und feierliches Orgelspiel leitet die „Lange Nacht“ ein, Ökumenischer Gottesdienst 18.30 Uhr: „ … denn fröhliche Kinder hat er gern“ - Kinderchor der Pfarre St. Leopold 19.00 Uhr: Bibelquiz für Jung und Alt – Pfarre St. Martin 19.30 Uhr: „Weidlingtal bewegt“ - Musik und Texte von verschiedenen Pfarren des Weidlingtals 20.00 Uhr: „Über die Kinder Gottes, die Weisheit der Christen und den Heiligen Geist“ - Lesung aus Predigten von Papst Franziskus, begleitet von besinnlicher Musik - Stiftspfarre 20.30 Uhr: Pause mit biblischem Buffet 21.00 Uhr: „Singt und jauchzet Gott“ – Kirchenchor der Pfarre St. Leopold 21.30 Uhr: „Psalmen und Meer“ – Ensemble fEINnklang singt aus dem „Grazer Psalter“ von Wolfgang Reisinger und lädt zum Mitsingen ein 22.00 Uhr: „BiB 2“ - die Theatergruppe der Pfarre St. Leopold bildet den fröhli- chen Ausklang 22.45 Uhr: Abschließendes Gebet

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Unsere Orgel feiert Geburtstag! Können Sie sich noch erinnern, als in unserer Pfarre die neue Orgel ange-schafft wurde? Es war eine spannen-de Zeit mit Planungen, Sammlungen, Konzerten und Veranstaltungen, und

schließlich der Orgel-weihe zu Pfingsten vor 25 Jahren. Ja genau, es sind 25 Jahre seither ver-gangen, und diesen be-sonderen Geburtstag wollen wir feiern. Aus diesem Grund gestaltet unser Organist Mag. Hannes Kuntner die Fa-milienmesse am 26. Ju-ni um 9.30 Uhr als Or-gelmesse. Für den Herbst ist ein Festkon-zert zum Geburtstag un-serer Orgel geplant. Kommen Sie und lassen Sie unsere Orgel hochle-ben!

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Wir machen auch gerne Hausbesuche!

PFARRFLOHMARKT Wir machen wieder einen Flohmarkt in der Pfarre St. Leopold! Termin: 1. u. 2. Oktober 2016 von 9.00 bis 17.00 Uhr Annahme: So, 18. 9. und So, 25. 9. jeweils von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr und gegen telefonische Vereinbarung

(Pfarrkanzlei: Tel. Nr. 32475) Nicht angenommen werden Kleidung, Schuhe und Möbel (außer Kleinmöbel), sowie verschmutzte, nicht funktionierende und kaputte Gegenstände. Die Einnahmen kommen dem neuen Pfarrheim zugute.

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

Wichtige Termine

Do 26. 5.: Hochfest Fronleichnam (9.00 Uhr Hl. Messe und Pro- zession);

Fr 10. 6.: Lange Nacht der Kirchen (18.00 Uhr, Kirche); So 31. 5.: Familiengottesdienst mit Kindersegnung (9.30 Uhr,

Kirche); Mi 15. 6.: Kinderspielefest (14.30 Uhr, Pfarrheim); So 19. 6.: Firmung gespendet von Abtprimas Bernhard Backovsky

(9.30 Uhr, Kirche); So 26. 6.: Orgelmesse zum 25. Geburtstag unserer Orgel (9.30 Uhr, Kirche); Mo 25. 7. bis Fr 29. 7.: Jungscharferienwoche; Mo 15. 8.: Hochfest Mariä Himmelfahrt (9.00 Uhr, Kirche: Hl.

Messe mit Kräutersegnung);

Do 18. 8. bis So 21. 8.: Fußwallfahrt nach Mariazell; Sa 17. 9.: Sternwanderung ; Do 29. 9.: Anbetungstag unserer Pfarre; Sa 1. und So 2. 10.: Pfarrflohmarkt So 9. 10.: Erntedankfest , anschließend Frühschoppen mit

der Stadtkapelle Klosterneuburg.

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Sommergottesdienstordnung Auch in diesem Jahr wird in den Sommermonaten die Gottesdienstordnung geändert. Die Hl. Messen sind am

Sonntag um 9.00 Uhr Donnerstag um 8.00 Uhr Freitag um 18.00 Uhr Samstag um 19.00 Uhr (Vorabendmesse)

Die Sommergottesdienstordnung gilt von Montag, 4. Juli bis inklusive Frei-tag 2. September. Die genauen Gottesdienste und Zeiten finden Sie wie im-mer auch auf dem Monatsprogramm, im Schaukasten und auf unserer Website www.pfarre-stleopold.at.Wir freuen uns, Sie bei den Gottesdiensten begrüßen zu dürfen!

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PFARRBRiEF Juni 2016

Redaktionsschluss für den PFARRBRiEF September 2016

ist am Sonntag, dem 14. August 2016.

Thema: „ Der Sonntag – Gottes Geschenk an uns “

ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG: Samstag (Vorabendmesse): 18.00 Uhr; Sonn- und Feiertag: 8.00 Uhr, 9.30 Uhr (Familienmesse); Montag, Mittwoch, Freitag: 18.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag: 8.00 Uhr; BEICHTGELEGENHEIT: Freitag: 17.30 - 17.55 Uhr, Sonntag: 7.35 - 7.55 Uhr, oder nach persönlicher Vereinbarung;

PFARRKANZLEISTUNDEN: Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr; Freitag: 16.30 - 17.30 Uhr.

Geänderte Sommergottesdienstzeiten siehe Seite 11!

...aus der Pfarrchronik:

das Sakrament der Taufe empfing:

Pia Monika Loidolt in die Ewigkeit wurden abberufen:

Maria Zezelits, Erich Sammer, Kurt Stellamor, Marin Gisladottir-Neumann.

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Impressum: "Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold"; Herstellung: druck.at - Druck und Handels- gesellschaft mbH; Inhaber, Redaktion: Pfarre St. Leopold, Sachsengasse 2, A-3400 Klosterneuburg, Tel./Fax: 02243/32475, Email: [email protected]