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PFARRBRIEF SIERNING www.pfarre-sierning.dioezese-linz.at April 2014 Karl Sperker Pfarrer Margit Felbauer Pastoralassistentin Alois Dambachmayr PGR-Obmann Leonard Chinedu Ozougwu Kaplan wünscht Ihnen die Pfarrleitung Frohe und gesegnete Ostern Jeden Tag aufstehen, auf eigenen Beinen stehen. Jeden Tag im Leben stehen, das Alte neu bestehen. Jeden Tag andere ausstehen und zu sich selbst stehen. Jeden Tag verstehen, dass Gott hinter allem steht. Jeden Tag aufstehen zu neuem Leben. Jeden Tag neu. Petrus Ceelen

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  • PFARRBRIEFSIERNING

    www.pfarre-sierning.dioezese-linz.at April 2014

    Karl SperkerPfarrer

    Margit FelbauerPastoralassistentin

    Alois DambachmayrPGR-Obmann

    Leonard Chinedu OzougwuKaplan

    wünscht Ihnen die Pfarrleitung

    Frohe und gesegnete Ostern

    Jeden Tag aufstehen, auf eigenen Beinen stehen.Jeden Tag im Leben stehen, das Alte neu bestehen.

    Jeden Tag andere ausstehen und zu sich selbst stehen.Jeden Tag verstehen, dass Gott hinter allem steht.

    Jeden Tag aufstehen zu neuem Leben.Jeden Tag neu.

    Petrus Ceelen

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    Aus dem PfarrgemeinderatPastoralassistentinMargit Felbauer scheidet auf eigenen Wunsch mit Ende August nach Ablauf des Arbeitsjahres 2014 aus dem Dienst der Pfarre aus. Sie macht derzeit eine Ausbildung im Be-reich der Krankenhausseelsorge und möchte in Zukunft auch dort arbeiten . Wir möchten uns am 13. Juli bei Margit im Rahmen des Gottesdienstes für ihren Einsatz und ihre wertvolle Arbeit bedan-ken.

    Aufgrund dieser Veränderung hat der Pfarrgemeinderat ein Ansuchen an die Diözese um eine/n PastoralassistentIn in Nachfolge von Margit Felbauer beschlossen.

    Gedenkort für UngeborenVon den Gesamtkosten in der Höhe von € 26.350,50 konnten bisher bis auf einen Betrag von € 5.387,56 alle Kosten durch ehren-amtliche Arbeiten, Spenden und Förderungen beglichen werden. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Wohltäter.

    Die Tests der Lautsprecher-anlage in der Pfarrkirche wurden abgeschlossenEs wurden verschiedene Anla-gen getestet und im Laufe dieser Testphase viele Verbesserungs-schritte bei der derzeitigen An-lage durchgeführt. Zum Beispiel wurden die Funkmikrophone mit einer Antenne verstärkt und die Lautsprecher neu justiert. Als weiteren Schritt werden die Kabel

    Wir gedenken – Schwester Felicia Passenbrunner

    wurde 1922 in Weichstetten ge-boren und trat 1947 in den Orden der Schwestern vom Heiligen Kreuz ein.

    Seit August 1993 lebte Sr. Felicia im St.Josefs-Heim in Sierning, wo sie für anfallende Hilfsdien-ste gerne bereit war. Ihr Gebets-

    apostolat reichte bis ins hohe Alter bis weit über die Grenzen hinaus.

    Die Pfarre Sierning verbindet mit Schwester Felicia den Dank für ihre liebevollen Dienste und die Hoff-nung, dass sie nun den Auferstandenen schauen darf, dem sie treu gefolgt ist.

    Das Begräbnis fand am 26. November 2013 in Sierning statt.

    Pfarrer August Krenn,der von 2003–2011 im Pflege-heim St. Josef priesterliche Dienste übernommen hat und in unserer Pfarre als geistlicher Leiter eine Legionsgruppe be-treute, ist am 10. März in seiner Heimatpfarre Weyer verstor-ben. Möge Gott ihm seine Dienste reichlich lohnen.

    von der Anlage zu den bestehen-den Lautsprechern neu verlegt. Das verhindert zusätzliche Stör-geräusche und ist gleichzeitig der Grundstein für eine zu einem späteren Zeitpunkt geplante neue Anlage.

    Für September ist auch die Installation einer Beamer-anlage geplantDa die Technik des Diaprojektors überaltert ist und das neue Got-teslob zum Einsatz kommt, wurde diese Erneuerung beschlossen.

    Heuer wird es in der Zeit von 13. – 14. September wieder ei-nen FLoHMArKT geben.

    Alois DambachmayrObmann des Pfarrgemeinderates

    Maiandachten in der Pfarrkirche Di 6.5. 19:00 kfb Di 13.5. 19:00 Legio Di 20.5. 19:00 PGR

    in den ortsteilen So 4.5. 19:00 Branntweinstiegen- kreuz

    Do 8.5. 19:00 Hausleiten - Walchshoferkreuz

    Fr 9.5. 19:00 Großmengersdorf, beim Musikheim

    Sa 10.5. 18:00 Niederbrunnern

    Sa 10.5. 19:00 Hilbern, Feldbauernkapelle

    Mi 14.5. 19:00 Autenbergmarterl - Goldhaubenfrauen

    Fr 16.5. 19:00 Dorfkreuz Gründberg/Hühnerleite (Fam. Bierbauer)

    So 18.5. 18:00 Marterlroas mit Fahrrädern (FA Feste&Feiern)

    So 25.5. 17:00 Forsterkapelle

    Do 29.5. 14:00 Maiprozession nach Neuzeug

    jeden Sa 19:00 Matzelsdorf, Nöbauerkapellejeden So 19:00 Hilbern, Bernhaiderkapellejeden So 19.30 Droißendorf, Greßlkapelle

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    Wasmichbewegt...Papst Franziskus wird nicht müde davon zu sprechen, dass die Kirche aus sich selbst herausgehen muss; an die Ränder der Gesellschaft gehen muss.

    Waren früher einmal Kinderbetreuung, Bildung oder der kranke und alte Mensch die konkreten Anlässe, wo die Kirche zu den Menschen ging, so sehe ich heute am gesellschaftlichen Rand den psychisch kranken Menschen, der seinen Alltag nicht mehr zu bewältigen vermag, oder die alleinerziehende Mutter, die finanziell, beruflich und anderweitig überfordert ist.

    Ins Pfarramt kommen jedenfalls in letzter Zeit vermehrt diese Personen mit der Bitte um Hilfe. Hier zu helfen, soweit es zeitlich und vom Caritasbudget her möglich ist, löst in mir mehr Zufriedenheit und Erfüllung aus als manche in Besprechungen versessene Stunde.

    Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal allen Engagierten im FA-Caritas/Soziale Dienste danken, die durch das monatliche Pfarr cafe und den Herzenverkauf am Liebstattsonntag die Basis für finanzielle Unterstützungen schaffen. Danke auch den Caritas-Haussammlerinnen und Haussammlern und allen Sierningern, die ihre Tür öffnen und geben. Ein großes Dankeschön auch allen privaten Spendern für die Pfarrcaritas.

    Vergelt´s Gott!

    Bei all dem Genannten genügt sich die Kirche nicht selbst, sondern geht aus sich heraus und zu anderen hin. Ich möchte hier auch sensibilisieren und Mut machen, auch auf psychisch belastete und kranke Menschen zuzugehen, soweit Sie es sich zutrauen. Ich bin mir bewusst, dass damit niemand Erfahrung hat und die Meinung vorherrscht, dass das nur geschulte Personen tun sollen. Dem halte ich entgegen, dass die meiste Begleitung von Angehörigen kommt, die auch allesamt nicht geschult sind.

    Doch nicht nur an die sozialen Ränder will uns der Papst schicken, sondern auch an die Glaubensränder. Wir sind als Glaubende ermutigt, die geschützten Kirchen mauern zu verlassen und hinaus-zugehen, um unseren Glauben zu bezeugen. Neuerdings geschieht das sehr gerne bei Wallfahrten und beim Pilgern. Im Unterwegssein bezeugen Christinnen und Christen ihren Glauben.

    In der Pfarre möchten wir zukünftig auch die Maiandachten nutzen, um aus der Kirche hinauszugehen - in die Dörfer rundum. Deshalb hat der FA-Liturgie angeregt, nur wöchentlich eine Maiandacht in der Kirche zu feiern und an den anderen Tagen in den verschiedenen Ortsteilen unserer Pfarre.

    Wir sind Kirche auf dem Weg. Das bewegt mich mit Freude.

    Karl Sperker, Pfarrer

    Geht hinausGeht hinaus,die ihr die Botschaftder Hoffnung in euch tragt.

    Geht hinaus,die ihr Zeugnis ablegtvon dem Stein,der weggerollt ist.

    Geht hinaus,die ihr an ihn glaubt,der den Tod besiegt hat.

    Öffnet die Türen,öffnet eure Herzen,öffnet eure Lippenund geht hinaus.

    Geht hinausund seid das Licht,das anderen den Weg erhellt.

    Geht hinausund seid Hoffnung für die,die keine finden.

    Geht hinausund seid lebendiges Zeugnisfür unseren lebendigen Gott.

    Susanne Würleitner

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    „Jetzt aber – so spricht Gott,der dich geschaffen hat, der dich geformt hat, spricht: Fürchte dich nicht.Ich will mit dir sein, weil du in meinen Augen unschätzbar wertvoll bist und weil ich dich liebe …“ nach Jesaja 43, 1.4

    Als Erinnerung an diese Zusage Gottes bekamen die 42 Jugendlichen, die heuer an der Firmvorbe-reitung teilnehmen, einen kleinen Edelstein. Nach

    2014

    dem gemeinsamen Start Ende Jänner finden die weiteren Treffen nun in kleinen Gruppen statt. Die FirmkandidatInnen wählen aus den 20 angebote-nen Workshops mindestens drei aus, bei denen sie sich mit ihren eigenen Interessen und Begabungen einbringen können.

    Herzliche Einladung im Namen der Firmlinge zu folgenden Veranstaltungen:

    nCoffee to help am Sonntag, 18. Mai, 10.30 Uhr, Pfarrheim

    nFußballfestival am Freitag, 23. Mai, 15.00–19.00 Uhr, Fußballplatz Sierning

    nAbendmesse mit Überreichung der Firmkarten am Freitag, 6. Juni, 19.00 Uhr, Pfarrkirche

    Kreatives mit Textilien Firmlinge waren zu Besuch im Josefsheim

    De Glockn, sie schweigenAm Karfreitag und am Karsamstag ziehen Jungscharkinder und Ministranten durch den ort, um den Brauch des ratschens zu pflegen und um zu Gebet und Besinnung aufzurufen.

    Im Ratscherspruch erinnern sie an das Karfreitagsgeschehen und bitten um eine Spende für die Jungschar-und Ministrantenkassa. Sie freuen sich auch über ein Ei oder eine kleine Süßigkeit.

    Wir bitten um freundliche Aufnahme!

    Die Probe für das Ratschen findet gemeinsam mit dem Osterpinzen backen am Samstag, den 5. April 2014 von 14 bis 16 Uhr im Pfarrheim statt!

    Jungscharlager2014Das Jungscharlager findet vom 17. – 23. August 2014 in St. Leonhard bei Freistadt statt. Alle Jungscharkinder und Mini-strantInnen ab der 3. Klasse VS sind dazu eingeladen.Die Anmeldung zum Jungschar-lager ist ab Juni 2014 bei den GruppenleiterInnen oder in der Pfarrkanzlei möglich.

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    Entzückende Patenkinder für die Pfarre SierningMag. Wilhelm Molterer, Regina Stingeder und Isabella Schiffer waren jene Sierninger, die bei der Abschlussfeier der ersten Absolventen der Godfrey Okoye University in Enugu/ Nigeria die Pfarre repräsentierten und als Ehrengäste die Verbundenheit mit Dr. Christian Anieke, dem De-kan der Go-Universität Enugu, ausdrückten. Ein fulminantes, einwöchiges Fest- und Feierpro-gramm wurde uns geboten. Die Studenten zeigten ein buntes Programm aus traditionellen fol-kloristischen Tänzen, modernen Rhythmen, Argumentationswett-streiten und präsentierten ihre er-worbenen Kenntnisse.

    Die Besichtigung der zur Uni ge-hörenden Farm, auf der das „Sier-ninger Haus“ steht zeigt, dass der Anbau von Maniok sich als ren-tabel erweist. Die gut organisierte Farm wartet bereits auf die Fertig-stellung jener Straße, die endlich eine Übersiedlung der Universität auf das Gelände neben der Farm ermöglicht. Dort gibt es dann ge-nug Platz zum Expandieren der Hochschule, die als eine der ko-

    stengünstigsten und dennoch qualitätsvollen auch für weniger wohlhabende NigerianerInnen leistbar ist.

    Wir besuchten auch das Wasser-projekt unseres Kaplans Leonard Chinedu Ozougwu und konnten feststellen, wie dringend nötig diese Wasserversorgung in Le-onards Heimatdorf ist. Für uns unvorstellbar, muss jeder Liter Trink- und Brauchwasser mit Ka-nistern von Tankwagen abgeholt und nach Hause getragen wer-den. Die Erleichterung, dass dank der finanziellen Unterstützung des Projekts nun das Wasser bis ins Dorf gebracht wird und nicht mehr kilometerweit getragen wer-den muss, ist enorm.

    Höhepunkt für Regina und mich war jedoch in dieser Woche die Taufe der Zwillinge Daniela und Diana Uzochukwu, bei der wir die Pfarre Sierning als Taufpaten ver-treten durften. Die Patenschaft wurde von Dr. Christian Anieke angeregt, um den Bund zwischen Sierning und Enugu zu festigen. Natürlich fühlt Familie Uzochuk-wu sich geehrt, für ihr entzü-ckendes Pärchen europäische Paten zu haben, und erhofft sich Unterstützung. Es ist geplant, für den späteren Bildungsweg der Mädchen vorzusorgen, da das stattliche Bildungssystem in Ni-

    geria leider keine Ausbildung ga-rantiert. Sollten Sie zur Unterstüt-zung beitragen wollen, bitten wir um Überweisung auf folgendes Konto: lautend auf: Daniela + Di-ana AT14 3456 0804 0203 5186 bei der RaiBa Sierning.

    Die Reise vermittelte uns neue, einmalige Eindrücke. Tief betrof-fen von der Härte und Einfachheit des Lebens in jenem Teil Afrikas, erlebten wir gleichzeitig, wie of-fen, herzlich und zufrieden die Menschen dort sind. Wir hoffen, dass für Daniela und Diana das Leben einmal - durch eine gute Bildung - einfacher und sorgen-freier werden wird.

    Isabella Schiffer

    Isabella Schiffer und Regina Stingeder mit den Patenkindern Diana und Daniela

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    religionsunterricht: Was und wer steckt dahinter?Franz Knoll, Elisabeth Porsch und Maria Franziska Wiesinger sind die kath. religionsleherInnen an den Sierninger Schulen. In diesem Pfarrbrief erzählen sie von ihren alltäglichen Berufserfahrungen.

    Die heutige Form des Religions-unterrichts (RU), fast im gesamt-en deutschsprachigen Raum, ver-danken wir dem 2. Vatikanischen Konzil:

    „Alle Menschen, gleich welcher Herkunft, welchen Standes und Alters, haben kraft ihrer Perso-nenwürde das unveräußerliche Recht auf eine Erziehung (5), die ihrem Lebensziel (6), ihrer Ver-anlagung, dem Unterschied der Geschlechter Rechnung trägt, der heimischen kulturellen Über-lieferung angepaßt und zugleich der brüderlichen Partnerschaft

    mit anderen Völkern geöffnet ist, um der wahren Einheit und dem Frieden auf Erden zu dienen…“

    Nach dem österreichischen Schul-organisationsgesetz von 1962 ist es die Aufgabe der Schule:

    „…an der Entwicklung der An-lagen der Jugend nach den ge-setzlichen, sittlichen, religiösen und sozialen Werten sowie nach den Werten des Wahren, Guten und Schönen durch einen ihrer Entwicklungsstufe und ihrem Bil-dungsweg entsprechenden Un-terricht mitzuwirken.“

    Diesen beiden Kriterien sieht sich

    der RU in besonderer Weise ver-pflichtet. Deshalb muss er so ge-staltet sein, „…dass er auch für die im Glauben angefochtenen bzw. sich momentan als ungläu-big bezeichnenden SchülerInnen sinnvoll ist und sie nicht in Gewis-sensnöte bringt.“ (M. Scharrer)

    Der RU ist immer „Dienst der Kir-che an den SchülerInnen und an der ganzen Schule“ (Würzburger Synode), indem er wesentliche Beiträge zur Persönlichkeitsent-wicklung, zur Klassen- und Schul-kultur mit vielen Aktionen, Festen und Feiern leistet.

    religionslehrerin sein – ein Highlight in meinem Leben.1977 war es, als ich mich entschloss Religionslehre-rin zu werden. Die Begeis-terung von meinem Dienst als Jungschar- und Ju-gendführerin führte mich zu dieser Berufung.Zwei Sätze aus der Bibel haben mich seit damals angeleitet: „Wir wollen ja nicht Herren über euren Glauben sein, sondern wir sind Helfer zu eurer Freude, …“ 2 Kor 1,24„Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.“ Joh 15,11Jesus verspricht uns die Fülle der Freude, wenn wir uns an seinem Leben orientieren und seine Gebote halten.

    Eine der Chancen des RU besteht für mich darin, zu einem guten und frohen Schulklima beizutragen. Mit Freude lernt es sich allemal besser als mit Frust und Ärger. Immer wieder teilen mir SchülerInnen mit, dass sie den RU gerne haben. Sie beweisen das auch durch ihren großen Arbeitseifer. Immer wieder erlebe ich, wie sich manch traurige Gesichter in fröhliche verwandeln und das trotz der Beschäftigung mit sehr ernsten Themen. Die Wertschätzung jedes Einzelnen ist mir eine sehr wichtige Haltung, die es vor allem im RU zu trainieren gilt.Positiv erleben wir die Schulgottesdienste in un-serer großen Schulgemeinde, in der es inzwischen Schüler aus mindestens 10 Pfarren gibt. Wir tragen unsere gemeinsamen Erfahrungen, Freude und Leid, vor Gott, bitten um seine Hilfe und danken für seinen Beistand.religionslehrerin sein – ein Highlight in meinem Leben.

    Elisabeth Porsch unterrichtet in der Hauptschule

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    religionsunterricht: Was und wer steckt dahinter?Seit September 1983 un-terrichte ich in der Volks-schule. Ich erlebe, dass die Kinder in diesem Alter offen sind für den Glau-ben, für Neues und dass sie ein starkes Vertrauen haben zu Gott. Und dass der Religionsunterricht gerne angenommen und geschätzt wird.

    Die Themen des Reli-gions unterrichtes sind vielfältig, sie bringen das per-sönliche Leben zur Sprache. Wie wir unser Leben schöner und sinnvoller gestalten können, wird in der Botschaft Jesu deutlich. Kinder lieben Geschichten, auch die aus der Bibel.

    Meine Aufgabe als Religionslehrer ist es, Samen auszusäen. Ich kann die Ernte nicht planen oder garantieren . Gott wird das seine dazu beitragen, dass etwas zu wachsen beginnt.

    Auch nach 22 Jah-ren ist das Kinder-missionsprojekt ein Höhepunkt im Schuljahr. Die Kin-der der 4. Klassen haben die Möglichkeit, verschie-denste Nöte, vor allem von Kindern in der weiten Welt, kennenzulernen und durch Basteleien, die im Reli gions unterricht hergestellt und am Projekttag verkauft werden, einen Beitrag zu leisten, um vielen einen besseren Weg in die Zukunft zu ermöglichen.

    Durch die Erstkommunion-Vorbereitung gibt es jedes Jahr eine intensive Zusammenarbeit mit der Pfarre und mit Pfarrer Sperker, bei der wir uns gut ergänzen. religiöse Übungen machen es möglich, dass die Kinder traditionelle Feiern, wie z.B. Bitt-prozession oder Anbetungstag, kennenlernen und daran teilnehmen.

    Von Kindern kann man viel lernen. Sie fordern mich oftmals auch heraus. Kinder strahlen Freude aus und geben mir viel zurück. Es ist für mich eine schöne Aufgabe, sie durch die Volksschulzeit zu begleiten.

    Franz Knoll

    Maria Franziska Wiesinger, HS und Polytechnische Schule

    Religionsunterricht heißt für mich Platz der „Her-zensbildung“, Platz um kritisches Denken anzure-gen, eine Zeit lang mit jun-gen Menschen unterwegs sein und sie so zu fördern, dass sich diese mensch-lich und religiös entfalten können.

    Wie ich dazu kam

    Für mich stand 2008 nach meiner Matura fest, dass ich Religion unterrich-ten möchte und dass ich dieses spirituelle Fach, welches Geist und Seele stärkt, mit der Magie der Zahlen, dem Gegenstand Mathematik, kombinieren möchte.

    Was den religionsunterricht zu einem„HIGHLIGHT“ macht

    Die ohren der Schüler/-innen, die gespannt Ge-schichten lauschen. Ihre Augen, die einem einen Blick zuwerfen, der Begeisterung ausstrahlt. Ein Händedruck, der mehr als eine Geste beim Begrüßen bzw. Verabschieden darstellt. Grinsende Gesichter, die einen anstecken und die eigenen Mundwinkel hochziehen lassen. Auflockernde Worte, die uns alle zum Lachen bringen. Geistreiche Gedanken der Kinder, die den Unterricht würzig machen. Helfende Hände, welche Mitschüler/-innen unterstützen. Kritische Gedanken, die einen herausfordern und neu motivieren. Aktuelle Fragen, die unter den Fingernägeln brennen. Das Zu sammenarbeiten, der Schüler/-innen. Neue Inhalte, die wir gemeinsam entdecken und durchforsten…

    Das und vieles mehr macht den Religionsunterricht zu einem Höhepunkt in meinem Leben und zeigt mir immer wieder, dass ich den richtigen Weg für mich gewählt habe. Oder besser gesagt, dass einer einen Plan für mich hat, der voller Zukunft und Hoff-nung ist (vgl. Jer 29, 11).

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    Wenn du die Namen der Bilder in die Felder hinein schreibst, ergeben die Buchstaben in den gekennzeichneten Kästchen das gesuchte Lösungswort.

    Wusstest du, dass…

    … eine Henne 24 Stunden für ein Ei braucht.

    … der Ostersonntag immer der Sonntag ist, der dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang folgt.

    … der Kreuzweg 14 Stationen hat.

    … der Osterhase früher nicht der einzige Eierbringer war. Auch die Himmelshenne, der Hahn, der Storch, der Kuckuck und der Osterfuchs brachten die Ostereier.

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    Fernsehen

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    Worauf kannst du verzichten in der Fastenzeit? Fallen dir noch weitere Dingeein?

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    SchUhModen und TaSchen

    Mit Freude nimmt dich unsere Pfarrgemeinde aufresch Noel, Grubmühlstraße 21Himmelbauer Flora, Oberbergstraße 11aAschauer Tim, SteyrWasserbauer Simon, Ödt 10Vogel Maddox James, Neuzeug

    Unsere Kinder erwerben naturwissenschaftlich-technische Kompetenzen…

    Natur- und Sachbegegnungen nehmen wir im Pfarrcaritas Kin-dergarten zum Anlass für intensive Beschäftigung mit der belebten und unbelebten Umwelt. Die Kin-der können durch vielfältiges Ex-perimentieren und Beobachten Zusammenhänge entdecken, Hy-pothesen erstellen, Sachwissen erwerben, Neues planen und ein wissenschaftliches Denken und Handeln erproben.

    Im heurigen Winter entwickelte sich durch die gute Naturbe-obachtung eines Kindes ein Schwerpunkt über einen längeren Zeitraum. Dadurch begannen alle Kinder intensiv, die verschiedenen Vogelarten in unserem Garten zu

    beobachten. Die Tiere wurden in einschlägigen Sachbüchern ge-sucht, verglichen, benannt und gezeichnet. Durch den Forscher-drang und den Erwerb von Sach-wissen entwickelten sich die Kin-der zu kleinen Ornithologen.

    Weiters konnten wir auf unserem Nussbaum einen geeigneten Standort für den Nistkasten, den uns Familie Derflinger gebaut hat, finden.

    Der nahende Frühling regt zu wei-teren Naturbeobachtungen und Experimenten mit Farben, Wasser und verschiedensten Materialien an. Mit Unterstützung der Jung-bauernschaft Sierning starten wir in den kommenden Wochen das Projekt „Bau einer Erdäpfel-Py-ramide“ und im Sommer werden wir mit Unterstützung des Obst- und Gartenbauvereins Sierning ein Insektenhotel herstellen.

    Experimentieren mit Farben

    Kinder zeichnen beobachtete Vögel

    Gruppe mit dem Nistkasten

    Die vielfältige Auseinanderset-zung mit der Umwelt fördert die Einsicht in ökologische Zusam-menhänge. Wir ermöglichen da-durch den Kindern die Entwick-lung eines verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur und ihren Ressourcen.

    Gaby Bayer, Kindergartenleiterin

    Enzenebner Adrian, GrünburgLoibl Anna Katharina, Kaumbergweg 8Steckholzer Moritz David, NeuzeugTischler Fiona, NeuzeugFuchs oskar, Neuzeug

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    Besuchen sie auch die homepage der pfarre Sierning www.pfarre-sierning.dioezese-linz.at Sie finden dort ausführliche Beiträge zu den Artikeln dieser Pfarrblattnummer.

    Anmeldung zurEhejubilarsfeieram 14. JuniWir bitten alle Ehejubilare, die heuer ihr Silber-, Gold- oder darüberliegendes Jubiläum feiern, sich im Pfarrsekretariat anzumelden. Im Besonderen jene, die ihre Hochzeit nicht in Sierning gefeiert haben.

    Die immer schärfer werdenden Datenschutzbestimmungen lassen es nicht mehr zu, von anderswo Daten einzuholen. Selbst das Gemeindeamt darf diesbezüglich keine Daten mehr weitergeben. Wir können uns nur mehr auf unsere pfar-reigenen Aufzeichnungen stüt-zen, diese sind aber auch nicht immer vollständig.

    Allen Ehejubilaren, die bei uns verzeichnet sind, werden wir eine Einladung senden. Für jene, die wir nicht erfassen können, täte es uns sehr leid, wenn sie nicht eingeladen wür-den.

    Deshalb bitten wir bis späte-stens 2. Juni um Anmeldung bei Frau Eva Blumenschein im Pfarrsekretariat, Tel. 07259 / 32202.

    Für den Arbeitskreis Ehe und Familie / Feste und FeiernJohann Edlinger

    Die Pfarre Sierning nimmt am 3. Mai 2014 beim STERN PIL-GERN nach St. Florian teil. Da unser Wallfahrtstermin auf diesen Samstag fällt, haben wir uns ent-schieden, uns der Pfarre anzu-schließen.

    Wer gut zu Fuß ist, kann mit der Pfarre am Morgen starten.

    Für alle anderen gibt es folgendes Programm:

    13.00 Abfahrt Kirchenplatz13.15 Besichtigung des Mausoleums der Fürsten Auersperg in Losensteinleiten14.15 Rosenkranz zu Fuß vom Mausoleum nach Maria Laah mit kurzer Andacht16.00 Pilgergottesdienst mit Diözesan- bischof Ludwig Schwarz in der Stiftsbasilika St. Florian18.00 gemütlicher Ausklang im Gast- haus Alm (Wer früher zuhause sein möchte, kann in Sierning aussteigen.)

    „Nirgendwo in der Welt ist man näher an Gottes Herz als in einem Garten.“ Dorothy F. Blomfield Gurney, britische Dichterin

    Besuch des Hofgartens von Frau Burgi Schiefermair, Kematen/Krems Freitag, 6. Juni 2014,Abfahrt 14.00 Uhr am KirchenplatzFührung mit Kaffee und Kuchen € 10,00Anmeldung bis 2. 6. 2014 bei Hanni Maier 07259/6420

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    STERNPILGErNMit Florian aufbrechenLebensZEICHEN entdecken

    3. Mai 2014 aus verschiedenen Regionen nach St. Florian

    Start ist um 7.00 Uhr bei der Pfarrkirche Sierning. Der Weg führt über Maria Laah, wo wir auf die Pilgergruppe aus Steyr treffen werden.

    Nach der Ankunft können sich PilgerInnen im Stift mit einem vergünstigten Pilgermenü ver-pflegen.

    Um 16.00 Uhr findet in der Stifts-basilika ein Pilger-Gottesdienst mit Diözesanbischof Ludwig Schwarz statt.

    Rückfahrt mit einem Bus mög-lich.

    Anmeldung im Pfarramt:Tel. 07259 / 32202

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    Neues aus der Bibliothek

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    Freude über einheimische Autoren Die Bibliothek war schon immer bemüht, vor allem Autoren, die aus Sierning stammen, ein Forum zu bieten. – In den vergangenen Monaten gab es gleich drei schöne Veranstaltungen mit jungen Sierninger Schriftstellerinnen: Klaudia Lehner, Christina Maria Landerl und Alva Sokopp.

    Christina Landerl beim Workshop mit einer 4. Klasse VSAlva Sokopp und ihr Bruder Vinzent Binder bei derLesung im Forsthof.

    Miteinander Fest wird wieder gefeiertUnsere Bibliothek ist ein Ort der Begegnung für alle und wird auch von neu Zugezogenen sehr ge-schätzt.Vor zwei Jahren hat die Bibliothek ihr 60 jähriges Bestehen mit einem großen Miteinander Fest ge-

    feiert. Die Freude über das gemeinsame Feiern war so groß, dass allgemein der Wunsch geäußert wur-de, so ein Fest regelmäßig zu veranstalten.Deshalb lädt die Bibliothek der Pfarre Sierning heuer wieder zum Miteinander Fest ein. In Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Sierning, mit Unterstützung der Bürgergarde und der Mithilfe vieler Vereine sowie dem Mitwirken verschiedener Gruppen aus anderen Kulturen soll wieder ein buntes und fröhliches Miteinander möglich werden. Es ist ein schönes Zeichen, wenn in einem Ort ein gutes Zusammenleben spürbar ist und es einen An-lass gibt, im Rahmen eines Festes andere Kulturen kennenzulernen:lTanz und Musik aus verschiedenen Ländernlvolkstümliche Trachtenlinternationale kulinarische Köstlichkeitenlund vieles mehr.…

  • K r A n K e n h A u S K A p e l l e : Montag 7.30, Dienstag, Donnerstag sowie Sonn- und Feiertag 19.00. Es besteht auch die Möglichkeit täglich mitzubeten: 17.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten, 17.30 Vesper (kirchl. Stun den gebet), 18.30 Rosenkranz (nur vor jeder Abendmesse)JoSefSheImKApelle: Mittwoch, Freitag und Samstag 10.00 Uhr, Rosenkranzgebet Montag bis Samstag 16.00 Uhr

    BezIrKSAlTenheIm: jeden Mittwoch 15.30 Gottesdienst

    SonnTAge: hl. Messe 8.15 und 9.30 VorABendmeSSe: 19.00 WochenTAge: Dienstag, Mittwoch u. Donnerstag 7.30, Freitag 19.00

    Pfarrgottesdienste

    pfarrkirche: jeden Freitag 17.00–18.45 Uhr (Pfarrer Karl Sperker) marienkirche Steyr: Vorabend von Sonn- u. Feiertagen: 18.00 - 19.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: 8.45 - 11.00, 18.00 - 19.00 Uhr, Di-Sa: 8.00 - 9.00 Uhr (Do auch 9.00 - 11.00, 16.30 - 17.30 Uhr)

    IMPRESSUM – Herausgeber, Herstellung und Redaktion: Pfarramt Sierning, 4522 Sierning, Hochstraße 30, Tel. (07259) 32202 — Druckerei IN-TAKTRedaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Montag, 2. Juni 2014

    Juli 2014

    MAi 2014

    Beichte und Aussprache

    JuNi 2014

    So 13. PALMSoNNTAG Singmesse 8.15 (Chor St.Stephanus) PALMWEiHE Mitterwegkapelle 9.15 Palmprozession zur Pfarrkirche anschl. Singmesse Türsammlung Christl. Stätten im Hl. Land Kreuzweg am Kreuzberg 18.00 Do 17. GRüNDoNNERSTAG Beichtmöglichkeit (Pfarrer Sperker) 17.00-19.00 Probe für Minis, Pfarrkirche 19.00-19.15 Abendmahlmesse, 19.30 (Chor St.Stephanus) anschl. Anbetung Fr 18. KARFREiTAG Ratschenkinder unterwegs Probe für Minis, Pfarrkirche 13.30 Feierstunde für Kinder 14.00 Anbetungsstunde kfb 15.00 Beichtmöglichkeit (Pfarrer Sperker) 17.00-19.00 KARFREiTAGSLiTURGiE 19.30 (Chor St.Stephanus) Sa 19. KARSAMSTAG Ratschenkinder unterwegs Probe für Minis, Pfarrkirche 13.00 Grabwache Bürgergarde 18.00 oSTERNACHT Auferstehungsfeier 19.30 (Chor St.Stephanus) Bitte Kerzen mitnehmen - Speisenweihe anschl. Einladung zu einer Agape So 20. oSTERSoNNTAG Singmesse 8.15 oSTERHoCHAMT 9.30 (Chor St.Stephanus) Speisenweihe Mo 21. oSTERMoNTAG Singmesse 8.15 und 9.30 Sa 26. Mini-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00 FiRMLiNG-PATEN-NACHMiTTAG, Pfarrheim 14.00 So 27. Familienmesse 9.30 Rosenkranzwanderung, Treffpunkt Pfarrhof 16.00 Anbetung/Jugend, Pfarrhof, 18.30-19.30 Di 29. Bibelabend mit PA Margit Felbauer, Pfarrhof 19.30

    APril 2014

    Do 03. Wortgottesdienst zum Schulschluss VS, 11.00 Fr 04. Eucharistiefeier zum Schulschluss HS, 7.45 - Abendmesse entfällt Sa 05. Krankensalbungsfeier in der Krankenhauskapelle 16.00 So 06. Festmesse „40 Jahre Gemischter Chor Sierning“ 9.30 Türsammlung Priesterstudenten

    Do 01. Singmesse 8.00 Sa 03. Florianimesse, 19.00 (MV Hilbern) So 04. Kinderkirche, Pfarrheim 9.15 Do 08. FiRM-ELTERN-ABEND, Pfarrheim, 20.00 Sa 10. Jungschar und Minis, Muttertags- aktion im Josefsheim 14.00-16.00 So 11. Pfarrkaffee Mi 14. 2. Elternabend (Erstkommunion) Pfarrheim 20.00 So 18. FiRMPRoJEKT "Coffee to help", Pfarrheim 10.30 Anbetung/Jugend, Pfarrhof 18.30-19.30 Fr 23. Lange Nacht der Kirchen Sa 24. Jungschar-Stunde, Pfarrheim 14.00-16.00 Di 27. Bittprozession, 19.00 anschl. Hl. Messe Mi 28. Bittprozession, 8.00 mit Volks- schülern, anschl. Hl. Messe Do 29. ERSTKoMMUNioN, 9.30 Dankfeier der Erstkommunikanten, Pfarrkirche 18.00

    So 01. Hl. Messe 9.30 mit afrik. Chor, anschl. MiTEiNANDER-FEST am ortsplatz Sa 07. Mini-Stunde Fahrzeugsegnung FF Sierning, ortsplatz 20.00

    So 08. PFiNGSTSoNNTAG Singmesse 8.15 FESTMESSE 9.30 (Chor St.Stephanus) Pfarrkaffee Mo 09. PFiNGSTMoNTAG Singmesse 8.15 FiRMUNG 9.30 Kan. Dr. Martin Füreder Mi 11. WALLFAHRT der Legion Mariens Do 12. PGR-Sitzung, Pfarrheim 19.40 Sa 14. Ehejubiläumsmesse 19.00 anschl. Einladung ins Pfarrheim So 15. Familienmesse Anbetung/Jugend Pfarrhof 18.30-19.30 Do 19. FRoNLEiCHNAM Singmesse 8.15 (Chor St.Stephanus) Fronleichnamsprozession 9.00 keine 2. Messe Sa 21. Jungschar und Mini-Abschluss So 29. Krankensonntag Kinderkirche, Pfarrheim 9.15 Rosenkranzwanderung, Treffpunkt Pfarrhof 16.00

    Bitte unterstützen auch Sie wieder die heurige Caritas-Haussammlung für Notleidende in oberösterreich.