Pfarreiblatt Urschweiz 7 - Kath. Pfarrei Einsiedeln Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015 Von Manfred...

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6 Pfarrei Einsiedeln 8 Frauenkloster Au 9 Bennau 10 Trachslau 10 Euthal 11 Egg 11 Gross 11 Willerzell Pfarreiblatt Urschweiz 7 Einsiedeln Bennau – Egg – Euthal – Gross – Trachslau – Willerzell 21. März bis 2. April 2015 Schokolade, Berge, Käse – dies sind laut einer Studie drei häufig genannte Merkmale, die für Schweizer/-innen identitätsstiftend sind. Auch Neutrali- tät und direkte Demokratie fungieren auf dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt? Was macht die Identität unseres Landes aus? Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die neueste Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine Integration der Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich Volksentscheide mit internationalem Recht vertragen, und erzählt die Ge- schichte von Wilhelm Tell neu. Er- fahren Sie ausserdem, wie Menschen anderer Nationalitäten Schweizer/ -innen erleben und wie umstritten der Text der aktuellen Landeshymne ist. «Nichtsdestotrotz gibt es so etwas wie eine nationale oder kulturelle Identi- tät, auch wenn sie ein Konstrukt ist», sagt die Ethnologin Karin Kaufmann. (Sylvia Stam, Redaktorin) Bestellungen: Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch. Schweiz – Wer bist Du? PERSÖNLICH Locker vom Hocker Schon neigt sich das erste Quartal des neuen Jahres dem Ende zu. Zeit für eine Zwischenbi- lanz. Dass 2014 zu Ende ging, darüber war ich nicht unfroh. Es waren bewegte und bewegende Monate, und ich habe mir für das kommende Jahr mehr Ruhe und Gemächlichkeit gewünscht. Allerdings will sich diese bisher nicht einstellen. Der Taktwechsel bleibt aus. Nun gut, was Ende Dezember beschäf- tigte, wirkt nach und bleibt fordernd. Ich muss also allenfalls meine Einstel- lung dazu ändern. Dazu kommt mir ein Ausspruch in den Sinn, den ich länger nicht mehr gehört habe: «Locker vom Hocker». Umgangssprachlich wird damit so viel ausgedrückt, wie unbeschwert, ohne Hemmungen, gelassen, spontan. Unbeschwert und gelassen – das ist so ziemlich das Gegenteil davon, wie ich an mein Kreuz, das ich gerade stem- men muss, herangehe. Hilfreich ist meine Befindlichkeit nicht, im Gegen- teil. Je schwerer mir wird ums Herz, desto gewichtiger wiegt, was ich zu tragen habe. Mein Kreuz unbeschwert zu tragen, ist wohl etwas viel verlangt. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit brächte eventuell die ersehnte Entspan- nung. Vielleicht wäre es schlau, mich auf den Hocker zu setzen und locker zu werden. «Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last.» (Mt 6,34) Nadia Rudolf von Rohr, Morschach E-Mail: [email protected] Titelbild des neuesten Wendekreises 3/4-2015. Bild: Thomas Lingg, Grafiker Wendekreis

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6 Pfarrei Einsiedeln

8 Frauenkloster Au

9 Bennau

10 Trachslau

10 Euthal

11 Egg

11 Gross

11 Willerzell

Pfarreiblatt Urschweiz 7EinsiedelnBennau – Egg – Euthal – Gross – Trachslau – Willerzell

21. März bis 2. April 2015

Schokolade, Berge, Käse – dies sind laut einer Studie drei häufig genannte Merkmale, die für Schweizer/-innen identitätsstiftend sind. Auch Neutrali-tät und direkte Demokratie fungieren auf dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt? Was macht die Identität unseres Landes aus?

Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die neueste Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine Integration der Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich Volksentscheide mit internationalem

Recht vertragen, und erzählt die Ge-schichte von Wilhelm Tell neu. Er-fahren Sie ausserdem, wie Menschen anderer Nationalitäten Schweizer/ -innen erleben und wie umstritten der Text der aktuellen Landeshymne ist. «Nichtsdestotrotz gibt es so etwas wie eine nationale oder kulturelle Identi-tät, auch wenn sie ein Konstrukt ist», sagt die Ethnologin Karin Kaufmann.

(Sylvia Stam, Redaktorin)Bestellungen: Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch.

Schweiz – Wer bist Du?

PERSÖNLICH

Locker vom HockerSchon neigt sich das erste Quartal des neuen Jahres dem Ende zu. Zeit für eine Zwischenbi-lanz. Dass 2014 zu Ende ging, darüber war ich nicht unfroh. Es waren bewegte und bewegende Monate, und ich habe mir für das kommende Jahr mehr Ruhe und Gemächlichkeit gewünscht. Allerdings will sich diese bisher nicht einstellen. Der Taktwechsel bleibt aus. Nun gut, was Ende Dezember beschäf-tigte, wirkt nach und bleibt fordernd. Ich muss also allenfalls meine Einstel-lung dazu ändern.Dazu kommt mir ein Ausspruch in den Sinn, den ich länger nicht mehr gehört habe: «Locker vom Hocker». Umgangssprachlich wird damit so viel ausgedrückt, wie unbeschwert, ohne Hemmungen, gelassen, spontan. Unbeschwert und gelassen – das ist so ziemlich das Gegenteil davon, wie ich an mein Kreuz, das ich gerade stem-men muss, herangehe. Hilfreich ist meine Befindlichkeit nicht, im Gegen-teil. Je schwerer mir wird ums Herz, desto gewichtiger wiegt, was ich zu tragen habe. Mein Kreuz unbeschwert zu tragen, ist wohl etwas viel verlangt. Aber ein bisschen mehr Gelassenheit brächte eventuell die ersehnte Entspan-nung.Vielleicht wäre es schlau, mich auf den Hocker zu setzen und locker zu werden. «Sorgt euch also nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Last.»(Mt 6,34) Nadia Rudolf von Rohr, Morschach E-Mail: [email protected]

Titelbild des neuesten Wendekreises 3/4-2015. Bild: Thomas Lingg, Grafiker Wendekreis

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

Caritas Schweiz unterstützt mittellose Flüchtlinge in Jordanien

Ein syrisches Schicksal mit ungewisser Zukunft und vielen Nöten

Von Stefan Gribi, Leiter Abteilung Information, Caritas Schweiz

Unser Begleiter von der jordani-schen Caritas, der sich seit 20 Jahren für Flüchtlinge engagiert, bereitet uns auf den Besuch vor: «Diese Frau hat ein unglaublich schweres Schicksal. Als ich sie das erste Mal traf, kamen mir die Tränen.» Umso überraschter sind wir darüber, wie herzlich die 32-jäh-rige Mutter uns begrüsst. Ihr Blick drückt Kraft und Zuversicht aus, doch bald wird klar, dass ihr Schicksal we-nig Anlass dazugibt. Der Junge, den sie liebevoll auf den Armen trägt, ist ihr Erstgeborener. Wieso Souad mit elf nur so gross ist wie ein Zweijähriger, weiss seine Mutter nicht. Sie weiss nur, dass er ständig Atemnot hat, weder gehen noch sprechen kann und offensichtlich unter Schmerzen leidet. Legt sie ihn für kurze Zeit hin, beginnt er zu weinen.

18 Personen unter einem DachNajwa stammt aus Deraa, jener

Stadt nahe der jordanischen Gren-ze, in der vor vier Jahren die ersten Proteste gegen das syrische Regime

aufflammten. Lange ist sie trotz der Repressionen geblieben, aber dann zerstörten Mörser ihr Haus und es blieb ihr keine andere Wahl, als ins benachbarte Jordanien zu flüchten. Sie landete im Lager Zaatari, das 80 000 Flüchtlinge beherbergt. «Hier konnte ich mit meinem kranken Kind nicht bleiben, es gibt keine Privat-sphäre und schlechte Hygiene», er-zählt sie. Wer eine Chance hat, das Lager zu verlassen, nutzt sie. Heute wohnt Najwa zusammen mit ihren beiden Schwestern in einem Haus mit drei Zimmern und einer Küche. 18 Personen leben unter einem Dach.

«Es wird alles gut», sagte erDie drei Schwestern sind auf sich

gestellt. Ein Ehemann ist umgekom-men, ein anderer ist an einer schweren Hepatitis erkrankt. «Mein Mann ist in Syrien geblieben. Ich weiss nicht, ob er noch lebt. Vor drei Monaten habe ich mit ihm telefoniert. ‹Es wird alles gut›, sagte er. Ich hatte den Eindruck, dass er nicht frei sprechen konnte», sagt sie mit Tränen in den Augen.

Najwa zehnjähriger Sohn Hamza

besucht einen Einschulungskurs der Caritas, seine neunjährige Schwester Bushra möchte gerne in die öffentliche Schule. Ein nächster Einschreibeter-min ist aber erst im Sommer. Bis da-hin muss sie zu Hause bleiben. «Mein Sohn macht mir Sorgen. Seit wir flie-hen mussten, schlägt er seine Schwes-ter und andere Kinder ohne Grund. Ich kann nichts dagegen tun. Er hat psychische Probleme», sagt Najwa.

Immer weniger HilfeDie Weltgemeinschaft und der

jordanische Staat beginnen, die Un-terstützung für die Flüchtlinge zu kürzen. Kürzlich hat das Welternäh-

rungsprogramm den Betrag der Gut-scheine, mit denen Flüchtlinge Le-bensmittel kaufen können, halbiert. Eine Behandlung beim Arzt kostet neu eine Grundgebühr. Für Najwa ist dies wie für Hunderttausende andere eine weitere Katastrophe: «Wir haben gar nichts.» Caritas Jordanien lindert die Not, indem sie der Familie für sechs Monate Lebensmittelgutscheine abgibt sowie Beiträge an die Miete und an die Behandlung von Souad leistet. «Wenn der Konflikt vorbei ist, möchte ich nach Syrien zurück», sagt Najwa. Aber alles deutet darauf hin, dass dies noch sehr lange dauern könnte.

Vier Jahren nach den ersten Protesten gegen das Assad-Regime ist die Zahl der syrischen Flüchtlinge auf fast vier Millionen angewachsen. Wie schwierig ihre Lage ist, zeigt das Beispiel von Najwa Al Hamad. Die Mutter von drei Kin-dern lebt in Jordanien und wird von Caritas unterstützt.

«Wir haben gar nichts», sagt Najwa Al Ha-mad, und versucht für die Kinder das Beste aus der Situation zu machen. Bild: Alexandra Wey/Caritas Schweiz

Caritas Schweiz unterstützt sy-rische Flüchtlinge in Jordanien, im Libanon und im Irak mit Le-bensmittelgutscheinen, Mietzu-schüssen und Winterhilfe. In Sy-rien finanziert sie Suppenküchen in Aleppo und in Damaskus. Um diese Hilfe weiterführen zu kön-nen, ruft Caritas zu Ostern zum Spenden auf. Jede Spende auf das Postkonto 60-7000-4 hilft die Not der syrischen Flüchtlinge zu lin-dern. (SG)

SPENDENAUFRUF

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

Von Manfred Kulla, Dr. theol., Oberarth

Die hl. Teresa wurde 1515 in ei-ner Zeit des Um- und Aufbruchs in Avila geboren. 1492 werden die letz-ten Mauren aus Spanien vertrieben. Mit der Entsendung von Christoph Columbus im gleichen Jahr beginnt die «Conquista» – die Eroberung des

lateinamerikanischen Kontinents und damit verbunden der wirtschaftliche Aufschwung Spaniens. Gleichzeitig wird Spanien von einer geistlichen Er-neuerungsbewegung erfasst. Die neue spirituelle Bewegung, inspiriert durch deutsche Mystiker wie Heinrich Seu-se (1298–1366) und Johannes Tauler (1300–1361), fusst auf drei Prinzipien: der Selbsterkenntnis, der Nachfolge Christi und der Vereinigung mit Gott. Beeinflusst durch diesen Hintergrund tritt Teresa gegen den Willen ihres Vaters, einem Mitglied des niedrigen Adels, am 2. November 1535 in den «Karmel von der Menschwerdung» in Avila ein.

Vision der «Herzverwundung»In den ersten Jahren im Kloster ge-

rät Teresa in eine grosse Krise. Sie wird sterbenskrank und war drei Jahre mehr oder weniger gelähmt. Ihre gesundheit-lichen Beschwerden gehen mit einer religiösen Krise einher. Teresa hält sich nicht für würdig, Christus nachzufol-gen und das innere Beten fortzusetzen, das sie «Verweilen bei einem Freund» nennt. Erst ihre sogenannte «zweite Be-kehrung» während der Fastenzeit 1554 bringt innere Klarheit. In den folgen-den Jahren erlebt Teresa tiefe Gebets-erfahrungen und Visionen. Das 1560 ist geprägt von entscheidenden Ereig-nissen. Zum einen erlebt sie die Vision der «Herzverwundung». In der Vision sieht Theresa wie ein Engel mit einem brennenden Speer ihr Herz berührt. In ihrer Selbstbiographie reflektiert sie über das Erlebnis: «Ich war wie wegge-rissen und ergriffen vor lauter Liebe zu Gott». Zum anderen beschliesst Tere-sa die Neugründung eines Klosters, in dem die ursprünglichen Ordensregeln der Karmeliter der Armut und innerer Zurückgezogenheit wieder in den Vor-dergrund rücken sollen.

Reformen mit Sanftheit Zwei Wesenszüge Teresas können

heute noch wegweisend sein. Zum einen ihr Bestreben, Reformen nicht durch Rigorismus, sondern durch «Suavidad» (Sanftheit) voranzutrei-ben. Parallel zu Teresa versucht die Reformbewegung der «Descolazos» eine Erneuerung des Glaubens durch aufsehenerregende Bussübungen, wie Selbstgeisselung, extremes Fasten und totales Abstinenzgebot zu erreichen. Kennzeichen ihrer Spiritualität sind hingegen ein geschwisterlicher Le-bensstil, das Einüben des Ich-Strebens – dem Freiwerden vom Ego und der Pflege einer intensiven Freundschaft mit Gott. Für Mariano Delgado, Pro-fessor für Dogmatik an der Universi-

tät Fribourg hat die Spiritualität der hl. Teresa eine innovative Kraft, weil sie «Marta mit Maria versöhnt» habe, d.h. die innere Beschaulichkeit mit der tätigen Nächstenliebe vereint. Die hl. Teresa schreibt nämlich: «Ob wir Gott lieben, kann man nicht wissen; die Liebe zum Nächsten erkennt man aber sehr wohl».

Zum anderen beeindruckt ihr ständiges Bestreben Gebet als Freund-schaft mit Gott beziehungsweise mit Jesus zu begreifen: «Das Gebet ist meiner Ansicht nach nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zu-sammenkommen, um mit ihm zu re-den, weil er uns liebt».

Ausstrahlung bis heuteAn einer anderen Stelle hält sie

fest: «Bete nicht um leichtere Last, sondern um einen stärkeren Rücken». Dieser geistigen Grundhaltung ist es zu verdanken, dass Teresa trotz mas-siver Widerstände und Anfeindungen an ihrer eigenen Spiritualität und dem Bestreben der Erneuerung, sowie der Liebe zu Kirche hat treu bleiben kön-nen. Ihre unerschrockene Ausstrah-lung und ihr Selbstbewusstsein haben aber nichts mit Feminismus zu tun, sondern mit der tiefen Überzeugung, dass Jesus Frauen «immer mit grossem Mitgefühl bevorzugt» und bei ihnen «genauso viel Liebe und mehr Glauben gefunden hat, als bei den Männern».

Tersa von Avila geriet in den ersten Jahren im Kloster in eine tiefe Krise

Erneuerin des Glaubens: Sanftheit und Freundschaft zu Jesus als GrundpfeilerIn diesem Jahr wird der 500. Geburtstag der Heiligen Teresa von Avila begangen. Sie gilt als eine der grössten Mystikerin-nen. Wer war die Frau, die durch Papst Paul VI. als erste Frau der Geschichte zur Kirchenlehrerin ernannt wurde?

«Du, Herr meiner Seele, dir hat vor den Frauen nicht gegraut, als du durch diese Welt zogst, im Gegenteil, du hast sie immer mit großem Mitgefühl bevorzugt, und hast bei ihnen genauso viel Liebe und mehr Glauben gefun-den als bei den Männern, denn es war da deine heiligste Mutter, durch deren Verdienste wir das verdienen, was wir wegen unserer Schuld nicht verdient haben. (Theresa von Ávila: Der Weg zur Vollkommenheit)

VOR FRAUEN NICHT GEGRAUT

Ganz neu auf dem Büchermarkt dieses Buch von Elisabeth Münzebrock im Herderverlag.

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

Fastenaktion 2015 – Zwischenruf

Gebotene WertschätzungIn der Mitte der Fastenzeit möchte ich als Präsident von AKUT (Akti-on Kirche und Tiere) zu einem Zwi-schenruf ansetzen. Die Kampagnen der kirchlichen Hilfswerke stossen in der Schweiz wie auch anderswo sowohl auf grosse Offenheit und Be-reitschaft, anderseits aber auch auf Widerspruch und Widerstand.

So wandten sich deutsche Bau-ern gegen das Bischöfliche Hilfs-werk «Misereor», das ähnlich wie die schweizerischen Hilfswerke für we-niger Fleisch bzw. gegen die mit dem Fleischkonsum verbundene Tierhal-tung plädierte. Sie organisierten eine fleischreiche Antikampagne, deren finanziellen Ergebnisse solidarischen Projekten zugutekommen sollten. Gott sei Dank unterstützt der Schwei-zerische Bauernverband Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. Die Konsumenten müssten angeregt wer-den, «den Nahrungsmittelverbrauch kritisch zu betrachten», sagte Präsi-dent Markus Ritter, der Bauernver-bandspräsident. Er fügte hinzu, dass sich auch der Bauernverband am wachsenden Kraftfutterimport für die Fleischproduktion störe.

Aktion konfliktreichWie mir verschiedene Pfarrer, Ge-

meindeleiter und Pastoralassistenten/ -innen sagen, ist die Durchführung der Fastenaktion, besonders wenn Fragen um den Fleischkonsum im-pliziert sind, oft sehr konfliktreich. Interessant ist ein Beitrag von Felix Maise im Tagesanzeiger (10. 3. 2015), der die Bemühungen der Hilfswerke und die Realisierung in den Gemein-den ermutigen könnte: «Eine von der Fachzeitschrift «Schweizer Agrarfor-schung» gestern publizierte Umfrage zeigt jetzt, dass die Landwirte den neuen Zielen gegenüber offener sind als ihr Dachverband – und offener, als dies der Verband darstellt. … Die eingegangenen Antworten zeigen,

dass die Bauern zwar grundsätzlich gegenüber allen ihnen auferlegten Reformen in der Agrarpolitik skep-tisch sind. Aber insgesamt wird die Ausrichtung der Landwirtschaft auf ökologischere Produktionsformen heute von mehr Bauern begrüsst als noch bei der letzten repräsentativen Befragung vor zehn Jahren. Land-wirte aus der Bergzone beurteilen die Neuorientierung dabei positiver als ihre Berufskollegen im Tal. Gemäss der Umfrage sind die Landwirte heu-te mehrheitlich der Meinung, dass ökologische Massnahmen Natur und Landschaft tatsächlich aufwerten und auch dem Image der Landwirtschaft zugutekommen. Besonders stark war die Zustimmung gegenüber der Aus-sage, dass landwirtschaftliche Pro-duktion und Naturschutz auf dem Betrieb gut miteinander vereinbar sei-en.» Leider betrifft diese Feststellung noch nicht die Tierhaltung.

An Wertschätzung arbeitenDazu braucht es noch sehr viel

mehr «Verstehenwollen» und Begrei-fenkönnen. In unserer Gesellschaft müssen Kirchen und Bauernschaft gemeinsam an der gebotenen Wert-schätzung des Tieres arbeiten, damit artgerechte Tierhaltung entsprechend entlohnt wird. Die Kampagne ist auf einem guten Weg, um der tierverach-tenden Massentierhaltung, die vor allem auch dem Importfleisch voraus-geht, entgegenzutreten. Je mehr die ethischen Aspekte im Blick auf das Tier gewürdigt werden, um so besser können Schweizer Bauern ihre eigene Zukunft sichern.

Begründete HoffnungEs besteht also eine begründete

Hoffnung, dass Landwirte mit einer fundierten Information sich umstel-len könnten und dass die Bemühun-gen der Hilfswerke und der Pastora-tion nicht ins Leere fallen. Darum wünsche ich allen, die sich an den Fastenaktionen beteiligen, die nötige Geduld und Offenheit für aufbauende Gespräche zugunsten einer Zukunft für alle. (Dr. theol. Anton Rotzetter

Kapuziner und Schriftsteller Präsident AKUT-CH)

In der Rubrik «Ihre Meinung» können Sie der Redaktion ihre Gedanken zu Artikeln und Themen des Pfarreiblat-tes Urschweiz kundtun. E. Koller, Zentralredaktor

WORT ZUM SONNTAG21.3.: Martin Kuse28.3.: Katja WissmillerSamstag, 20 Uhr, SRF 1

KATHOLISCHER GOTTESDIENSTAus der Schlosskirche in Bayreuth29.3., 9.30 Uhr, ZDF

DIE KREUZIGUNG – EIN HEILIGER SKANDALDas Kreuz stellt für moderne Künstler eine besondere Faszina-tion dar. Mit der Neuinterpreta-tion des Kreuzsymbols und seiner Verwendung in provokanten und skandalträchtigen Werken stellt die zeitgenössische Kunst das heilige Zeichen in den Dienst profaner Botschaften.31.3., 21.50 Uhr, ARTE

PERSPEKTIVEN. TERESA VON AVILAGebet ist für die Mystikerin Te-resa von Avila ein «Verweilen bei einem Freund». Sanftheit und die Erfahrung der Liebe Gottes zieht sie unnützen Bussübungen wie Selbstgeisselungen vor. Immer wieder ringt sie mit Gott, zeitle-bens kämpft sie mit gesundheitli-chen Problemen. Ein Besuch bei Karmelitinnen zeigt, wie aktuell die Spiritualität von Teresa ist.22.3., 8.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur

KATHOLISCHE PREDIGTEN28.3.: Matthias Loretan, Güttingen9.30 Uhr, Radio SRF 2 Kultur

GUETE SUNNTIG – GEISTLICHES WORT ZUM SONNTAG22.3.: Dieter Gerste, Altendorf29.3.: Hans-Peter Schuler, SattelSonn- und Festtag: 8.15 Uhr,Radio Central

FERNSEHSENDUNGEN

RADIOSENDUNGEN

22.3.: 5. FASTENSONNTAG LJ BJer 31,31–34; Hebr 5,7–9;Joh 12,20–33

29.3.: PALMSONNTAGJes 50,4–7; Phil 2,6–11; Mk 14,1–15,47

2.4.: HOHER DONNERSTAGEx 12,1–8.11–14; 1 Kor 11,23–26; Joh 13,1–15

LITURGISCHER KALENDER

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

sion Immensee/Comundo, Lilian Hässig, [email protected]; Tel. 058 854 11 47. (SB)

Pfarrer für Schwyz gesuchtFür die Pfarrei St. Martin in Schwyz wurde auf den 1. September 2015 oder nach Vereinbarung die Stelle zur Neu-besetzung durch einen Pfarrer ausge-schrieben. Der neue Pfarrer wird die Nachfolge von Reto Müller (1951, seit 2006 Schwyzer Pfarrer) antreten und dann auch im Seelsorgeraum Schwyz-Ibach-Seewen Aufgaben überneh-men. (eko)

KANTON URI

Seelsorger fürs UrserentalDer Churer Bischof bestimmte An-fang März Diakon Edy Imhof (1951) per Dekret zur Mitwirkung am Seel-sorgedienst in den Pfarreien Ander-matt, Realp und Hospental. (eko)

KIRCHLICHES ABC

Gut gerechnetWenn am 8. Dezember das dogma-tisierte Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottes-mutter Maria gefeiert wird, sind viele Menschen verunsichert. Das sei aber eine kurze Schwangerschaft bis zum Geburtsfest von Weihnachten am 24. Dezember. Es handelt sich aber beim genannten Fest um den Emp-fang (Zeugung) von Maria durch die Eltern Anna und Joachim. Folglich wird Mariä Geburt neun Monate spä-ter, am 8. September, gefeiert. Neun Monate vor Weihnachten feiern wir am 24. März das Fest «Ankündigung des Herrn». Da wird in Lk 1,26–38 beschrieben, dass der Erzengel Gabri-el die Nachricht überbrachte, dass sie die Muttergottes werden soll. Die ver-antwortlichen Männer der Kirche für die kirchlichen Festdaten haben also gut gerechnet … (Eugen Koller)

IN EIGENER SACHE

Letztes blau-schwarzes Pfarreiblatt UrschweizMit dieser Ausgabe des Pfarreiblattes Urschweiz halten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, eine historische Nummer in der Hand. Es ist die letzte Ausga-be, die im 16. Jahrgang in schwarz/weiss/blau und in dieser Aufmachung

GENERALVIKARIAT URSCHWEIZ

50% als Stabstellenmit-arbeiterinBrigtitte Fischer Züger, Dr. theol., ar-beitet auf der Stabstelle Personal und Pastoralplanung auf dem regionalen Generalvikariat für die Urschweiz inzwischen in einem 50%-Pensum. Bei der Bethlehem Mission Immen-see arbeitete sie die letzten 10 Jahre als Programmverantwortliche für die Personaleinsätze in Asien. (eko)

KANTON SCHWYZ

† Pater Martin GermannDer Kapuziner und Schwyzer Spitalseelsorger Martin Ger-mann (1938) ist nach einer län-geren Leidens-zeit Anfang März

an seiner Wirkungsstätte, im Spital Schwyz, gestorben. Seit dem Jahr 2002 führte er seine Aufgabe volks-nah und empathisch mit viel Zeit für die Patientinnen und Patienten und das Spitalpersonal aus. Viele erlebten ihn als einfühlsamen und engagier-ten Seelsorger auch bei den kirchli-chen Feiern in der Spitalkapelle. Die Nachfolge wird in Absprache mit den Kapuzinern und dem Generalvika-riat Urschweiz geregelt. Pater Martin wurde auf dem Kapuzinerfriedhof in Schwyz erdbestattet. (eko)

Weg der MenschenrechteAm Sa, 25. April, laden das Romero-Haus Luzern und die Lokalgruppe Immensee von Amnesty International auf den «Weg der Menschenrechte» von Immensee nach Luzern ein. Das Thema des diesjährigen fünfstündi-gen Menschenrechts-Marsches sind multinationale Konzerne mit Sitz in der Schweiz und ihre Verantwortung beim Abbau von Rohstoffen in den Ländern des Südens. Weitere Infor-mationen: Medienstelle Bethlehem Mis-

Kirchliche NeuigkeitenVeranstaltungen

erscheint. Ab der Osternummer wird dann durchgehend vierfarbig ge-druckt. Dies fällt dann vor allem bei den Bildern auf. Aber auch viele neue Gestaltungselemente werden das Le-sen des Pfarreiblattes Uri oder Schwyz (neue Bezeichnung) angenehmer ma-chen.

Das von der Layoutkommission zusammen mit Gutenberg Druck AG erarbeitete Layout wird frisch und neuzeitig daher kommen. Am bes-ten legen Sie diese Ausgabe zur Sei-te und vergleichen Sie dann mit der neu gestalteten Osternummer, die nicht nur ein neues Layout und einen andern Seitenablauf, sondern auch neue Rubriken enthält. Alle Beteilig-ten freuen sich auf das neue Produkt. Den pfarreilichen Redaktorinnen und Redaktoren fällt ab der nächsten Nummer die Aufgabe zu, die Seiten eigenständig zu gestalten. Dies mit einem Redaktionssystem, auf dem sie geschult wurden und nun am Auspro-bieren und Üben sind.

Am Hohen Donnerstag wird Ih-nen die Osternummer ins Haus gelie-fert. (Eugen Koller, Zentralredaktor)

ZUM SCHLUSS NOCH DIES …

Gedanken von Pedro Lenz«Es fällt auf, dass Giuseppe Gracia in Interviews und öffentlichen Stellung-nahmen stets als Hüter der Macht auf-tritt, als Pharisäer, als humorloser, kal-ter Paragrafenreiter, der jene angreift und ausgrenzt, die seiner Vorstellung von Katholizismus nicht entsprechen. Wo bleibt da die Demut, die unser Papst Franziskus täglich anspricht und vorlebt?»Der Schriftsteller Pedro Lenz (49) ist gelernter Maurer. Später arbeitete er als Jugendarbeiter in der Kirche und hat in Luzern katholische Theologie auf dem 2. Bildungsweg studiert. Mit diesen Worten solidarisiert sich Ped-ro Lenz gegenüber kath.ch mit dem Pfarrer von Bürglen. Der Sprachpoet wendet sich dabei explizit gegen die kaltherzige Art und Weise wie Gius-eppe Gracia als Sprecher des Bistums Chur die Wegweisung des Pfarrers von Bürglen wegen einer warmherzi-gen Lesben-Segnung abhandle. Auch der Fall des geschassten Sprechers der Bischofskonferenz, Simon Spengler, mit dem Pedro Lenz gut befreundet ist, schockiert den wohl bekanntesten, bekennenden katholischen Schrift-steller der Schweiz sehr. (kath.ch)

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

Kath. Pfarramt Einsiedeln, Kloster, 8840 Einsiedeln, Telefon 055 418 62 11, Fax 055 418 62 12, www.pfarrei-einsiedeln.ch P. Basil Höfliger Pfarrer 055 418 62 10 [email protected]. Aaron Brunner Vikar 055 418 62 13 [email protected] Notter-Keller Religionspädagogin 055 412 37 21 [email protected] Marlies Burkard 055 418 62 11 [email protected] Beatrice Birrer Iris DuvoisinP. Benedict Arpagaus Pfarrvikar 055 418 62 15 [email protected]. Gerhard Stoll Pfarrvikar 055 418 65 72 [email protected]. Rafael Schlumpf Pfarrvikar 055 418 65 52 [email protected] Fuchs Sakristan 079 408 06 02 [email protected]

Homepage: www.pfarrei-einsiedeln.ch

Pfarrei Einsiedeln

Öffnungszeiten Sekretariat:

Montagmorgen 09.00 bis 11.30 Uhr

Montagnachmittag geschlossen

Dienstag bis Freitag 09.00 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr

Dieses Pfarreiblatt gilt für zwei Wochen.

EDITORIAL

DREI ANLIEGEN

Jahresprojekt 2015Im vergangenen Jahr hat die Pfarrei Ein-siedeln mit Ihrer Jah-resaktion ein Projekt für Kaffeebauern in Honduras unterstützt, das es diesen Bauern ermöglicht, durch eigenes Rös-ten der Kaffeebohnen einen höheren Gewinn zu erzielen, der in die Schulbil-dung der Kinder einfliessen wird. Mit dem eingegangenen Betrag von insge-samt Fr. 7’000.- konnte dieses kleine aber feine Projekt realisiert werden. Al-len ein herzliches Dankeschön für die grosszügige Unterstützung! In diesem Jahr möchten den Blick in den Nahen Osten richten und unsere Mitchristen unterstützen, die dort auf schlimmste Art und Weise bedrängt, verfolgt und vertrieben werden. In Syrien, Jordanien, im Libanon und Nordirak gibt es Menschen, die bereits zum dritten, vierten oder fünften Mal auf der Flucht sind. Das ist mehr, als ein Mensch ertragen kann. Um diesen Menschen Beistand zu leisten, hat der Flüchtlingsdienst der Jesuiten seit Be-ginn des Bürgerkriegs in Syrien ange-fangen, seine Arbeit im Nahen Osten deutlich auszuweiten und insbeson-dere Nothilfeprogramme im Nordirak aufzubauen, wohin Hundertausende von Christen vor der Terrormiliz IS geflohen sind. Da einheimische Jesu-iten in diesen Ländern tätig sind und über gute Kontakte verfügen, können

sie die Hilfe direkt und effizient den Notleidenden zukommen lassen. Ne-ben der Nothilfe organisieren sie auch Schulunterricht für die Kinder. Dass die Kinder schon viel zu lange nicht mehr in der Schule waren, ist eine gros-se Sorge der Eltern – auch im Blick auf die Zukunft. Trotz aller Angst und Not geht in den Flüchtlingslagern das Le-ben weiter. Wir möchten mit unserer Unterstützung dazu beitragen, dass Erwachsene und Kinder das Nötige erhalten, um trotz aller Unsicherheit zuversichtlich in die Zukunft blicken zu können. Wir werden im Dorf und in den Vier-teln während dieses Jahres das Kir-chenopfer immer wieder für die Mit-christen und andere Minderheiten im Nahen Osten aufnehmen und danken schon jetzt allen, die diesen Menschen Hilfe zukommen lassen.

Frühlingsbazar am 25. und 26. AprilAm letzten Wochenende im April fin-det der Frühlingsbazar statt, dessen Erlös der Renovation der Jugendkir-che zugutekommen wird. Verschie-dene Mitglieder des Frauenvereins, der KAB sowie des Cäcilienchors haben sich schon bereit erklärt, bei diesem Anlass mitzuwirken und auch (Bastel)Artikel herzustellen, die am Bazar verkauft werden. Das Angebot umfasst derzeit diverse Strickarbei-ten, Blumengestecke, Deco-Hänger aus Schwemmholz, Schieferherzen, Sukkulenten, Serviettenblumen, Pelz-tierchen, Tischläufer, Marienkäfer aus Stein, u.a. Es wäre schön, wenn das Sortiment noch ergänzt werden

könnte und sich weitere Personen fin-den liessen, die den Bazar mit ihren Arbeiten bereichern. Ideen gefragt? Hier sind einige: Windlichter, Sei-fen, verzierte Kerzen, Kärtli, Einge-machtes, Konfitüre, Guetzli, Sirup, Birnbrot, Kofferanhänger, gestempel-te Geschirrtücher und Topflappen, usw. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wer bereit ist, etwas beizu-tragen, setze sich bitte mit Andrea Gresch-Portmann (055 422 28 02 oder [email protected]) oder Angie Schlauri-Hartgens (055 412 84 53 oder [email protected]) in Verbindung. Herzlichen Dank für alle Unterstützung!

Spenden JugendkircheIn den vergangenen Wochen gingen zahlreiche Spenden für die Renova-tion der Jugendkirche ein, so dass vor einigen Tagen der Betrag von Fr. 150’000.– erreicht wurde. Allen, die zu diesem eindrücklichen Zwischen-ergebnis beigetragen haben, sei dafür herzlich gedankt. Die eingehenden Spenden werden alle von der Stiftung Jugendkirche schriftlich verdankt. Leider gibt es aber Einzahlungen, die wegen fehlender oder unvollständi-ger Adresse nicht zugeordnet werden können. Personen, die keine Verdan-kung ihrer Einzahlung erhalten haben, mögen sich bitte im Pfarreisekretariat melden. Wer darauf verzichtet, dem möchte der Stiftungsrat Jugendkirche auf diesem Weg ganz herzlich für die Spende danken!

P. Basil Höfliger, Pfarrer

Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

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GOTTESDIENSTE JK JugendkircheGS GemeindesaalKK Klosterkirche GK GnadenkapelleUK UnterkircheMK MagdalenakapelleOR OratoriumSJBZ Jugend- und Bildungszentrum

PFARREIGOTTESDIENSTE

SAMSTAG, 21. MÄRZ07.30 Hl. Messe, gestiftet für Margrit

Schönbächler-Kalbermatten, Alte Etzelstr. 18b MK

17.30 Pfarreigottesdienst Jahrzeit für Severin Birchler,

Altersheim Gerbe, früher Spitalstrasse

Gedächtnis für Paul Branden-berg-Grätzer, Staumauerstr. 25, Egg KK

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG10.00 Pfarreigottesdienst GS13.30 Rosenkranz St. Josefskapelle

MONTAG, 23. MÄRZ19.00 Hl. Messe, anschliessend Aus-

setzung bis 20.45 Uhr MK

DIENSTAG, 24. MÄRZ07.30 Hl. Messe, gestiftet für Martin

Kälin-Marty, Gerbestr. 13 MK

MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST07.30 Hl. Messe gestiftet für An-

toinette und Albert Birchler-Kuriger, Mühlestr. 7 MK

DONNERSTAG, 26. MÄRZ19.00 Hl. Messe, gestiftet für Bene-

dikt Gampp, Pfarr-Resignat, und Claire Flury, Altersheim Gerbe MK

FREITAG, 27. MÄRZ07.30 Hl. Messe, gestiftet für Benno

Beer, Altersheim Langrüti MK

SAMSTAG, 28. MÄRZ07.30 Hl. Messe, gestiftet für Bap-

tist und Ida Kälin-Gschwend, Zürichstr. 4; für Josy Nieder-berger-Ochsner, Altersheim Langrüti; für Margrit Ochsner-Zurkirchen, Senkgraben 1; für Emil Guillet-Ochsner, Alters-

siedlung Langrüti; für Marcel Guillet, Dielsdorf MK

13.30 Palmen und Palmsträusse bin-den, vor dem Gemeindesaal

17.30 Pfarreigottesdienst Dreissigster für Magdalena

Luna-Eder, Altersheim Lang-rüti; für Rita Effinger-Kälin, Katzenstrickstr. 8

Gedächtnis für Willi Holde-ner, Altersheim Gerbe KK

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG10.00 Familiengottesdienst mit

Palmweihe Gedächtnis für Jacques Wirth-

Weiss, Basel GS13.30 Rosenkranz St. Josefskapelle20.15 Karwochenpredigt KK

MONTAG, 30. MÄRZ19.00 Hl. Messe, anschliessend Aus-

setzung bis 20.15 Uhr MK20.15 Karwochenpredigt KK

DIENSTAG, 31. MÄRZ07.30 Hl. Messe MK20.15 Karwochenpredigt KK

MITTWOCH, 1. APRIL07.30 Hl. Messe, gestiftet für Unge-

nannt MK15.00 Buss- und Eucharistiefeier für

die Betagten GS20.00 Buss- und Versöhnungsfeier

für alle Pfarreiangehörigen GS

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG19.00 Abendmahlsfeier der ganzen

Pfarrei mit besonderer Ein-ladung an die Erstkommuni-onkinder und ihre Familien sowie die Ministranten GS

20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK

FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG15.00 Karfreitagsliturgie mit Lei-

densgeschichte, Verehrung des Kreuzes und Kommunionfeier, mitgestaltet vom Singkreis St. Cäcilia GS

17.00 Karfreitagsgedenken für Fami-lien und Kinder, ohne Kom-munionfeier OR

20.00 Kreuzwegandacht, anschlies-send Anbetungsstunden wäh-rend der ganzen Nacht MK

SAMSTAG, 4. APRIL KARSAMSTAG17.00 Osterfiir mit Osterfeuer, Licht-

feier, Tauferneuerung und

Eucharistiefeier für Familien SJBZ

20.30 Osternachtfeier mit Osterfeu-er, Lichtfeier, Tauferneuerung und Eucharistiefeier für die ganze Pfarrei Dorfzentrum

GOTTESDIENSTE DES KLOSTERS

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, EINSIEDLER BET-SONNTAGGottesdienste wie an einem Sonntag09.30 Konventamt16.30 Eucharistische Aussetzung zur

Vesper, Prozession zur Gnaden-kapelle, Rosenkranzbetrach-tung, Eucharistischer Segen

MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST11.15 Feierliches Konventamt

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAGGottesdienste wie an einem Sonntag09.30 Pontifikalamt, Weihe der

Palmzweige, Palmprozession KK

16.30 Feierliche Vesper KK20.15 Karwochenpredigt KK

MONTAG, 30. MÄRZ, UND DIENSTAG, 31. MÄRZ20.15 Karwochenpredigt KK

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAGKeine Messen in der Gnadenkapelle09.00 – 11.00 Beichtgelegenheit15.00 – 17.00 Beichtgelegenheit18.30 Einführung in die Liturgie19.00 Abendmahlsamt, anschliessend

Übertragung des Allerheiligs-ten in die Unterkirche KK

20.00 – 06.00 Anbetungsstunden UK

KARFREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG08.00 Feierliche Trauermette 09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit14.00 – 15.30 Beichtgelegenheit15.30 Einführung in die Liturgie16.00 Karfreitagsliturgie mit Lei-

densgeschichte, Predigt, Ver-ehrung des Kreuzes und Kom-munionfeier KK

20.00 – 06.00 Anbetungsstunden MK

SAMSTAG, 4. APRIL KARSAMSTAG 08.00 Feierliche Trauermette09.30 – 11.00 Beichtgelegenheit

8

Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

14.00 – 17.45 Beichtgelegenheit18.00 Vesper im Unteren Chor (kein Salve)20.00 Einführung in die Liturgie20.30 Osternachtsliturgie KK

Die Liturgien am Palmsonntag, an den Kartagen und an Ostern werden vom Stiftschor musikalisch mitgestaltet.

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG09.00 Eucharistiefeier, Euch. Aus-

setzung, das Fastenopfer wird eingesammelt

14.30 Rosenkranzgebet16.00 Vesper, Segenslied

MONTAG BIS SAMSTAG07.30 Konventmesse16.00 Vesper

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG09.00 Palmweihe, Eucharistiefeier,

das Fastenopfer wird einge-sammelt

14.30 Rosenkranzgebet16.00 Vesper

MONTAG, DIENSTAG, MITTWOCH07.30 Konventmesse16.00 Vesper

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG14.30 Rosenkranzgebet17.00 Abendmahlsmesse

FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, FAST- UND ABSTINENZTAG15.00 Karfreitagsliturgie, Opfer für

das Heilige Land19.30 Rosenkranzgebet vor dem

heiligen Grab im Altarraum

PFARREILEBEN

OPFER SAMSTAG/SONNTAG,21./22. MÄRZ:An beiden Wochenenden ist das Op-fer für das Fastenopfer bestimmt. Es werden die Opfersäcklein entgegenge-nommen. Die diesjährige Aktion des Fastenopfers steht unter dem Motto «Weniger für uns. Genug für alle». Wie

wir heute leben, entscheidet massgeb-lich darüber, wie die Welt aussieht, die unsere Nachkommen von uns erben.

HOHER DONNERSTAG, 2. APRIL: Für die Pfarreicaritas.

KARFREITAG, 3. APRIL:Für die Christinnen und Christen im Heiligen Land.

BLAURING, SCHNUPPERNACHMITTAGDer Schnuppernachmittag findet am Samstag, 21. März, um 13.30 bis ca. 17.00 Uhr im Dorfzentrum statt. Be-sammlung ist im Pfarreiheim 3. Stock.

SUPPENTAG SONNTAG, 22. MÄRZ, 10.00 UHR:Pfarreigottesdienst im Gemeinde-saal, anschliessend Zusammensein im Pfarreiheim, Dorfzentrum 3. Stock, bei Suppe und Brot, Kaffee und Ku-chen. Das ganze Suppentagteam freut sich, recht viele Gäste begrüssen zu dürfen. Für das Kuchenbuffet nehmen wir gerne Ihre selbstgebackenen Ku-chen und Torten entgegen, und zwar am Sonntag ab 09.00 Uhr im Pfarrei-heim (KK-Zentrum, 3. Stock).

BIBEL- UND GEBETSKREISDer Bibel- und Gebetskreis fällt am Donnerstag, 26. März aus.

KLEIDERABGABE FÜR DEN WEISSSONNTAGAm Donnerstag, 26. März, ab 15.00 Uhr, Kleiderausgabe an die Erstkommunion-kinder von Einsiedeln. Die Kleider wer-den klassenweise herausgegeben nach Plan, den die Eltern erhalten haben.

CSI-GRUPPE EINSIEDELNAm Donnerstag, 26. März, lädt die CSI-Gruppe um 19.00 Uhr herzlich zum Wortgottesdienst «Fürbitte für die verfolgten Christen» ein. Diese ökumenische Besinnungsstunde fin-det in der Kapelle des Marienheims statt.

CHORPROBE FÜR DEN WEISSSONNTAGSamstag, 28. März um 10.00 Uhr im Musiksaal des Gymnasiums.

PALMBINDENZum traditionellen Palmbinden am Samstag, 28. März, ab 13.30 Uhr vor dem Gemeindesaal, lädt die Kolping-familie Einsiedeln ein. Unterstützt wird die Kolping von einigen Firmanden, die ihren Sozialeinsatz leisten. Herz-lich willkommen sind Familien und auch Einzelpersonen, die grosse und

kleine Palmbäume zieren. Diese wer-den beim Gottesdienst am Palmsonn-tag im Gemeindesaal gesegnet und an-schliessend im Dorf zu bestaunen sein. Die Palmbäume erinnern uns so noch einige Zeit an den Palmsonntag.Wie in den vergangenen Jahren wer-den die Bäume, Thuja, Buchs und Stechpalmen von der Kolpingfamilie organisiert und zur Verfügung gestellt. Gerne können auch eigene Zweige mit-gebracht werden. Die geschmückten Palmbäume können nach dem Gottes-dienst am Palmsonntag im Gemeinde-saal nach Hause genommen werden.Die Kolpingfamilie Einsiedeln freut sich auf viele helfende Hände. Wer Fragen zu diesem Anlass hat, darf sich gerne bei P. Aaron melden.

KARWOCHENPREDIGTENAm Palmsonntag, 29. März, Montag, 30. März, und Dienstag, 31. März, jeweils um 20.15 Uhr in der Kloster-kirche. Die Predigten hält P. Natha-nael Wirth.

CHINDERFIIRAm Mittwoch, 1. April, um 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche zum The-ma «Stadtmaus und Landmaus». Ein-geladen sind kleine Kinder mit ihren Eltern. Kinder aus allen Konfessionen sind herzlich willkommen! Nachher sitzen wir zusammen bei Sirup, Kaffee und etwas Feinem.

BUSSFEIERN VOR OSTERNMittwoch, 1. April 15.00 Uhr: Buss- und Eucharistiefeier für Seniorinnen und Senioren im Ge-meindesaal.20.00 Uhr: Buss- und Versöhnungsfei-er im Gemeindesaal

FIRMWEG: VERSÖHNUNGSFEIERAm Mittwoch, 1. April, um 19.30 Uhr treffen sich unsere Firmanden zu ei-ner Versöhnungsfeier im Oratorium des Klosters. P. Aaron und Cornelia Pichler Ganz möchten zusammen mit dem Firmteam die Jugendlichen in das Geheimnis der Karwoche mitnehmen.Treffpunkt: 19.25 Uhr, Eingang Gym-nasium, Ausschilderung folgen!Kleider: Bitte dunkle Kleidung tragen!Mitbringen: Handy

ANBETUNGSSTUNDEN AM HOHEN DONNERSTAG UND KARFREITAGWir laden Sie herzlich ein, am Hohen Donnerstag in der Unterkirche und am Karfreitag nach der Kreuzwegandacht um 20.00 Uhr in der Magdalenakapel-

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

le während der Nacht bis morgens um 06.00 Uhr an einer Betstunde teilzu-nehmen. Der Plan der Anbetungsstun-den ist am Anschlagbrett der Klos-terkirche aufgehängt und erscheint im Einsiedler Anzeiger und ist auch auf unserer Homepage www.pfarrei- einsiedeln.ch abrufbar.

SCHMERZENSFREITAGJeden Freitag in der Fastenzeit begeht das Viertel Euthal den Schmerzens-freitag mit einem Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Kirche Euthal.

KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG KAB NÄHKURSE:Die beliebten Nähkurse starten am Mittwoch, 25. oder am Donnerstag, 26. März neu. 8 Abende von 19.00–21.30 Uhr im Schulhaus Furren, Hauswirt-schaftstrakt. Wenige Plätze sind noch frei. Kurskosten: KAB-Mitglieder Fr. 80.00, Nichtmitglieder Fr. 98.00.Anmeldung und Auskunft: Mittwoch-kurs: Monika Petrig, Tel. 078 738 44 11, Donnerstagkurs: Andrea Birchler, Tel. 055 412 13 18.

STRICKSTÜBLILetztes Strickstübli vor der Sommer-pause: Dienstag, 7. April, 14.00– 17.00 Uhr. Gemütliches Beisammen-sein zum Stricken, Häkeln oder eine andere Handarbeit. Kaffee, Tee und etwas Süs-ses ist vorhanden. Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen tollen Schlussspurt mit vielen TeilnehmerInnen.

FAMILIENTRÄFF EINANDER AN OSTERN NEU BEGEGNENOstern möchte uns erneuern. «Erneu-ern» lautet das Motto des diesjährigen Osternachmittages mit anschliessen-dem Fest im SJBZ, welches auch in diesem Jahr wieder vom Familienträff organisiert wird. Am Samstagnachmittag, 4. April, um 13.30 Uhr, trifft man sich im Schwei-zer Jugend- und Bildungszentrum für verschiedene Osterateliers: Fa-milienosterkerze verzieren, Themen-atelier mit P. Aaron, Sorgen ans Kreuz nageln, Eier bemalen, zusammen ein Gemeinschaftswerk herstellen, Spiele für drinnen und draussen, Jugendli-che begeben sich mit Blauringleite-rinnen auf den Weg, Gestaltung der Sunntigsfiir-Osterkerze, Singen, etc.Um 17.00 Uhr gestalten P. Aaron und Franziska Notter-Keller die Os-terfiir – eine Eucharistiefeier mit Osterfeuer und Tauferneuerung. An-

schliessend gemeinsames Nachtessen (Erwachsene Fr. 15.–, Kinder Fr. 7.50). Um 20.00 Uhr Übergabe des Kreu-zes für den Osternachtsgottesdienst im Dorfzentrum. Offizieller Schluss um 21.00 Uhr. Desserts sind herzlich willkommen. Herzliche Einladung an alle Pfarreiangehörigen, Familien mit Kindern und Jugendlichen und auch Alleinstehende. Für den Osternach-mittag und das Nachtessen kann man sich bis am Montag, 30. März, anmel-den bei Franziska Notter-Keller (Tele-fon und E-Mail siehe Seite 6).

FRAUENVEREIN EINSIEDELN KINDERKLEIDER UND SPIELSACHEN AN DER FRÜHLINGSBÖRSELangsam aber sicher kommt die Zeit für die Frühlingskleider und somit auch für die Frühlingsbörse. Diese findet am 24. und 25. März im Kul-tur- und Kongresszentrum Zwei Raben im EG statt. Wir nehmen modische, aktuelle Kin-derkleider, Schuhe und Wanderschu-he an. Dreiradvelos, Velos, Roller-skates, Velohelme und Kindersitze sind ebenso gefragt. Genauso freuen wir uns über Spielsachen.Annahme ist am Dienstag, 24. März, von 14.00-16.00 und 19.00–20.00 Uhr. Verkauf ist am Mittwoch, 25. März, von 9.00–11.00 und 13.30–16.00 Uhr. Auszahlung und Rückgabe am Mitt-woch, 25. März, von 19.00–20.00 Uhr.Möchten Sie Ihre Sachen bereits zu Hause beschriften? Oder bei der Bör-se mithelfen? Bei Nicole Zehnder, Tel. 078 673 01 73 oder [email protected], erhalten Sie die nötigen Infor-mationen. Wir hoffen auf einen regen Austausch der Gegenstände.Einschreibe-Gebühr von Fr. 3.– zu be-zahlen bei der Warenannahme.

FRÜHLINGSBASTELNAm Mittwochnachmittag, 25. März, findet das Frühlingsbasteln für Kinder ab 4 Jahren statt, organisiert durch den Frauenverein Einsiedeln.Zeit: von 13.30 bis 16.00 Uhr im Dorf-zentrum, 3. Stock. Unkostenbeitrag von Fr. 15.– für Bastelarbeit und Betreu-ung. Anmeldung bis Montag, 23. März, bei Cornelia van Maanen und Andrea Thoma, Mail [email protected].

EIERFÄRBEN BEIM EIERPUURWo sind die Kinder, die gerne Eier sel-ber färben möchten und auch noch die Hühner beobachten wollen, die diese Eier gelegt haben?Am Mittwochnachmittag, 1. April, können Kinder mit ihren Mamis oder

anderen Begleitpersonen in Trachslau auf dem Hof von Jörg und Rita Kälin Eier färben und den Hühnerhof be-sichtigen. Auch für Zvieri ist gesorgt. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr bei der Kirche Trachslau (Parkmöglichkeit beim Schulhaus). Der Anlass wird or-ganisiert vom Frauenverein Einsiedeln, Ressort junge Frauen. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen bis Sonntag, 29. März, von Cindy Biederer, Telefon 076 500 50 29. Es wird ein klei-ner Unkostenbeitrag verlangt.

PRO SENECTUTE SENIOREN-ZMITTAGam Donnerstag, 26. MärzWir freuen uns, viele bekannte Gesich-ter begrüssen zu dürfen. Um 11.30 Uhr treffen wir uns im Hotel Drei Könige, 1. Stock.Das Menü kostet inkl. Dessert, 1 Ca-fé, Mineralwasser, 1 Bier oder 1 Glas Wein wie bisher Fr. 18.–. Auf zahlrei-che Anmeldungen bis Dienstagabend, 24. März, freuen sich Theres Schön-bächler, Ortsvertreterin Pro Senectu-te, Tel. 055 412 10 61, Margrit Schön-bächler, Tel. 055 412 19 47, und Claire Birchler, Tel. 055 412 11 66.

GRÄBERRÄUMUNGAuf den Friedhöfen Einsiedeln, Gross, Egg und Willerzell:Einsiedeln: Feld D 1989 –1991Gross: 2 Reihen 1990Egg: 1 Reihe 1988 –1991Willerzell: ½ Reihe 1989 –1990Die Gräber sind bis am 15. April zu räumen.

SAMSTAG, 21. MÄRZ18.00 Vorabendgottesdienst

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG08.30 Pfarreigottesdienst Fastenopfer I11.30 Tauffeier für Ava Jolina, Toch-

ter von Carina und André Baumgartner, Forstweg 3

DONNERSTAG, 26. MÄRZ09.15 Hl. Messe13.30 Seniorenjassen im Restaurant

Sportstübli, organisiert vom Frauenverein Bennau, Orts-vertretung Pro Senectute.WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

Dreissigster für Hans Kälin-Steiner, Eigenstr. 9

Stiftmesse für Walter Frei-Bisig, Alpeli 2

Fastenopfer II

MITTWOCH, 1. APRIL19.30 Bussfeier, anschliessend besteht

die Möglichkeit, die Kranken-salbung zu empfangen

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG, GEDÄCHTNISFEIER VOM LETZTEN ABENDMAHL20.00 Pfarreigottesdienst

FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS UND STERBENS UNSERES HERRN10.00 Kreuzwegandacht11.00–14.00 Fastenzmittag im Schul-

haus Trachslau. Jung und Alt von nah und fern sind herzlich eingeladen. Reingewinn zu-gunsten von «Ärzte ohne Gren-zen». Neu mit Kinderhort.

16.30 Karfreitagsliturgie Wer einen Hausbesuch

wünscht für Segnungen oder Gespräche, für die Spendung der Krankensalbung oder der Heiligen Kommunion, darf sich gerne bei P. Benedict mel-den unter 055 418 62 15.

«Dass wir beten sollen, lesen wir in der Bibel. Was wir beten sollen, lesen wir in der Zeitung.»

Karl Barth

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG09.30 Heilige Bussfeier und Pfarrei-

gottesdienst Stiftmesse für Yvonne Horath,

Eublätz Gedächtnis für Roland Eicher,

Richterswil; für Frowin Kürzi-Lienert, Sonnhalde

Fastenopfer für die Bauern-familien und unterernährten Kinder im Land Laos.

MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST09.00 Hl. Messe Gedächtnis für die Armen

SAMSTAG, 28. MÄRZKein Vorabendgottesdienst

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE08.30 Pfarreigottesdienst Fastenopfer II Nach dem Gottesdienst Jah-

resversammlung der Kirch-genossenschaft Bennau im Schulhaus Bennau

DIENSTAG, 31. MÄRZ19.30 Bussfeier, anschliessend besteht

die Möglichkeit, die Kranken-salbung zu empfangen.

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG, GEDÄCHTNISFEIER VOM LETZTEN ABENDMAHL18.30 Pfarreigottesdienst Wer einen Hausbesuch wünscht

für Segnungen oder Gespräche, für die Spendung der Krankensal-bung oder der Heiligen Kommu-nion, darf sich gerne bei P. Bene-dict melden unter 055 418 62 15.

FREITAG, 3. APRIL KARFREITAG, GEDÄCHTNIS DES LEIDENS UND STERBENS UNSERES HERRN15.00 Karfreitagsliturgie

SAMSTAG, 21. MÄRZKein Vorabendgottesdienst

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG10.00 Pfarreigottesdienst Während des Gottesdienstes

Taufe von Sidonia, Tochter von Elisabeth und Roger Fuchs, Trachlsauerstr. 27

Fastenopfer I

SAMSTAG, 28. MÄRZ18.00 Vorabendgottesdienst Gedächtnis für Ruedi Bürgler-

Reichmuth, Anni Bürgler-Gschwend, Hans Monstein, Einsiedeln

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG, BEGINN DER KARWOCHE (AUSHILFE)10.00 Pfarreigottesdienst

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

Seelen, anschliessend Rosen-kranzgebet zu Ehren der Mut-tergottes und des hl. Josef

DONNERSTAG, 26. MÄRZ14.00 Wortgottesdienst für die 3. Klasse

FREITAG, 27. MÄRZ 6. SCHMERZENFREITAG, DORFFEIERTAG09.00 Hl. Messe zu Ehren der Mut-

tergottes der Schmerzen, mit feierlichen Gesängen des Kir-chenchores und Festpredigt.

Stiftmesse für Marie Kälin-Kürzi; für Meinrad und Josefi-na Ochsner-Schönbächler und Sohn Meinrad Ochsner; für Agnes Lagler-Fässler

Gedächtnis für Alois Ochsner-Kälin, Obereuthalerstr. 6; für Rosa Ochsner, Euthalerstr. 34; für Josefina Ochsner-Lacher, Obereuthalerstr. 6; für Franz Zehnder-Michel, Bennau; für Louise Kälin-Kälin, Enge, Stu-denstr. 3; für Marie Kürzi-Kä-lin, Spitalstr. 6, Einsiedeln; für Oskar Nauer-Marty, Oberiberg

Opfer für den Blumenschmuck in der Kirche der Muttergottes der Schmerzen.

SAMSTAG, 28. MÄRZAb 13.30 Uhr Palmbinden mit der Frauengemeinschaft Euthal, im Schul-haus Euthal (Foyer). Wir laden Sie ein, mit uns für den Palmsonntag Palmkränze in verschiedenen Variati-onen zu binden. Bitte nehmen Sie ei-ne Baumschere und wenn gewünscht Stoffbändeli mit, das restliche Materi-al wird zur Verfügung gestellt. Es freut uns, wenn Sie dieses traditionsreiche Brauchtum mit uns aufleben lassen.

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG09.30 Pfarreigottesdienst mit der Lei-

densgeschichte Jesu Christi und Palmweihe

Gedächtnis für Elisabeth und Alois Marty-Beeler, Alpthal; für Josef Lagler-Lienert, Obereutha-lerstr. 32; für Viktor Kälin, Liesen

Fastenopfer für die unterernährten Kinder im Land Laos.

10.30 Taufe von Céline Bisig, Toch-ter von Doris und Roland Bi-sig-Kümin, Geissweidlistrasse, Willerzell

MITTWOCH, 1. APRIL09.00 Hl. Messe zu Ehren der Mut-

tergottes und des hl. Joseph, anschliessend Rosenkranzge-bet und Krankenkommunion

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

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Pfarreiblatt Urschweiz Nr. 7–2015

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG 19.30 Pfarreigottesdienst mit Über-

tragung des Allerheiligsten Gedächtnis für Meinrad Kälin,

Lattbach; für die Armen Seelen Fastenopfer

FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG09.00 Betstunde mit Kreuzweg und

Rosenkranz15.00 feierliche Karfreitagsliturgie Opfer für die verfolgten Christen im

Heiligen Land.

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG10.00 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Albert Auf der

Maur-Betschart, Chörnlisegg; für Isidor Schönbächler-Kälin, Reck-holdern; für Anita und Franz Horath-Reber und Martin Ho-rath; für Agathon Kälin-Birchler

Grosses Fastenopfer

MITTWOCH, 25. MÄRZ VERKÜNDIGUNG DES HERRN, HOCHFEST07.30 Schülergottesdienst

SONNTAG, 29. MÄRZ, PALMSONNTAG10.00 Feierlicher Pfarreigottesdienst,

mit Palmensegnung und Passi-on nach Markus

Gedächtnis für Paul und Mar-grith Birchler, Hinterhorben; für Pia und Josef Lacher-Fuchs, Untersyten; für Bernhard und Maria Kälin-Landolt, Oberegg

Opfer für das diesjährige Fastenopfer.

Anschliessend «Suppentag» im Schul-haus. Der Kirchenrat lädt alle ganz herzlich zu einer kräftigen Fastensup-pe und zu Kaffee und Kuchen ein.

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG19.30 Abendmahlsgottesdienst mit

anschliessender Betstunde – in Willerzell

FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG10.00 Karfreitagsliturgie, Johannes-

Passion, Grosse Fürbitten, Kreuz-verehrung, Kommunionfeier

Opfer für den Heilig-Land Verein.

SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG19.00 Osternachtsfeier, in Gross

Beichtgelegenheit an Werktagen inder Klosterkirche:09.00–10.45 Uhr15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr

Bussfeiern vor OsternAm 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal.

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG 08.30 Pfarreigottesdienst Gedächtnis für Moritz Ochs-

ner, früher Obergross; für alle Armen Seelen

Grosses Fastenopfer

DIENSTAG, 24. MÄRZ08.00 Hl. Messe, anschliessend Bru-

derschaftsrosenkranz

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG08.30 Feierlicher Pfarreigottesdienst,

mit Palmsegnung und Passion nach Markus

Stiftmesse für Verena Bisig-Füchslin, Guggusstr. 4, Einsiedeln

Gedächtnis für Rosa und Franz Kälin-Kälin, Boden (Gutgrund) und deren Sohn Werni Kälin-Heinzer, Allmigstr. 14

Opfer für den Heiligland-Verein.

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAG19.30 Abendmahlsgottesdienst, an-

schliessend Betstunde in Willerzell

FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG10.00 Betstunde in unserer Kirche10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg

SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG19.00 Feier der Osternacht, Osterfeu-

er, Osterlobgesang, Osterwas-sertaufe, Tauferneuerung, Eu-charistiefeier (Segnung der Os-terspeisen). Unser Kirchenchor singt Lieder aus der Dankmesse und mehrstimmige Osterlieder.

Opfer für unsere Kirche.

Beichtgelegenheit an Werktagen inder Klosterkirche:09.00–10.45 Uhr15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr

Bussfeiern vor OsternAm 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal.

SONNTAG, 22. MÄRZ 5. FASTENSONNTAG, PASSIONSSONNTAG17.30 Pfarreigottesdienst Stiftmesse für Bertha und

Meinrad Schönbächler-Decur-tins, Sulzelstrasse; für Meinrad Kälin-Schönbächler, alte Etzel-strasse, Einsiedeln

Gedächtnis für Meiri Kälin-Schönbächler, Sulzelstrasse; für Arnold Schönbächler, Sulzel

Grosses Fastenopfer

DONNERSTAG, 26. MÄRZ08.30 Hl. Messe 20.00 Jahresversammlung der Kirch-

genossenschaft Willerzell. Alle berechtigten Mitglieder sind ganz herzlich dazu eingeladen in den Landgasthof Schlüssel

SONNTAG, 29. MÄRZ PALMSONNTAG17.30 Pfarreigottesdienst, mit Pal-

mensegnung und Passion nach Markus

Stiftmesse für Geschwister Blunschy, Eisenbahnstrasse, Einsiedeln

Opfer für das diesjährige Fastenopfer.

DONNERSTAG, 2. APRIL HOHER DONNERSTAGab 09.00 Krankenkommunion19.30 Abendmahlsgottesdienst,

anschliessend Betstunde «Wachet und Betet»

Opfer für den Heiligland-Verein.

FREITAG, 3. APRIL, KARFREITAG10.00 Karfreitagsliturgie, in Egg

SAMSTAG, 4. APRIL, KARSAMSTAG19.00 Osternachtsfeier, in Gross

Beichtgelegenheit an Werktagen inder Klosterkirche:09.00–10.45 Uhr15.00–16.00, 17.00–18.00 Uhr

Bussfeiern vor OsternAm 1. April 15.00 Uhr und 20.00 Uhr im Gemeindesaal.

Redaktionsschluss für Mitteilungen ins Pfarreiblatt Nr. 8/2015

(3. – 17. April 2015):Dienstag, 24. März 2015

Zwei-Wochen-Rhythmus

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

WILLERZELL

Bruderklausenkapelle

St. Josef

FRAUENKLOSTER AU

GROSS St. Johannes Nepomuk

BENNAU St. Sebastian

EGG St. Johannes der Täufer

EUTHAL Sieben Schmerzen Mariens

TRACHSLAU St. Stephan

055 412 23 28

SATTELEGG

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Sissy Graf, Sakristanin055 422 05 47

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Hildegard Dermont-KälinSakristanin, 055 412 24 42

P. Rafael Schlumpf055 418 65 52Toni Ochsner, Sakristan055 412 38 35

P. Benedict Arpagaus055 418 62 15Vreny Fuchs, Sakristanin055 412 21 28

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Rita Schönbächler, Sakristanin055 412 35 72

P. Gerhard Stoll055 418 65 72Elisabeth Burkard,Sakristanin 055 412 37 12

AZA

8840

Ein

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Impressum

Pfarreiblatt Urschweiz16. Jahrgang Nr. 7-2015Auflage 16 000Erscheint 22-mal pro Jahr

HerausgeberVerband Pfarreiblatt UrschweizNotker Bärtsch, PräsidentKirchstrasse 39, 6454 FlüelenTel. 041 870 11 [email protected]

RedaktionEugen KollerElfenaustrasse 10, 6005 LuzernTel. 041 360 71 66Mobile 077 451 52 63Fax 041 360 71 [email protected]

Redaktionsschlüsse MantelteilNr. 8 (3.4–17.4.): Sa, 21.3.Nr. 9 (18.4–1.5.): Sa, 4.4.

Redaktion der PfarreiseitenPfarramt Einsiedeln

Abonnementsverwaltung Bestellungen AdressänderungenPfarreiblatt UrschweizPostfach 48, 8840 EinsiedelnTel. 055 418 82 42Fax 055 418 82 [email protected]

Druckea Druck AGZürichstrasse 578840 Einsiedeln [email protected]

Pfarreiblatt UrschweizEinsiedelnBennau Egg Euthal Gross Trachslau Willerzell

Schnee in höheren Lagen oder in schattigen Gegenden

liegt noch lange,obwohl wir längst genug davon haben.

So liegt auch auf unserer Seele oftSchnee von gestern,

den wir längst geschmolzen wünschen.Gott, hilf uns, alte Lasten abzulegen,schmelzen zu lassen, was uns nicht

mehr belasten soll und Wege zu finden, mit schweren Lasten «seelengesund-

heitsfördend» umzugehen.Text und Bild (Andermatter Friedhof): Eugen Koller

Schnee von gestern