Pfiffig Ausgabe 1/2013

40
eue Zuwachs Wir begrüßen neue SR in unserer Gruppe Winterpause Nachwuchs Rekordteilnahme beim Binokelturnier Aktionen während der Winterpause Pfiffig 100. Ausgabe 20. Jahrgang 08. März 2013 Schulung Weidenstetten „Das Schiri-Blättle“ Aktuelles und Informatives aus der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal Jubiläumsausgabe

description

Pfiffig - das Schiri-Blättle 100. Jubiäumsausgabe 08. März 2013

Transcript of Pfiffig Ausgabe 1/2013

Page 1: Pfiffig Ausgabe 1/2013

r neue

Zuwachs

Wir begrüßen neue SR in unserer Gruppe

Winterpause Nachwuchs

Rekordteilnahme beim Binokelturnier

Aktionen während der Winterpause

Pfiffig

100. Ausgabe 20. Jahrgang

08. März 2013Schulung Weidenstetten

„Das Schiri-Blättle“

Akt

uelle

s un

d In

form

ativ

es a

us d

erSc

hied

sric

hter

grup

pe B

laut

al-L

onet

al

Jubiläumsausgabe

Page 2: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Nach jedem Spiel der verdiente Pokal. Sehr zum Wohle!

ww

w.g

oldo

chse

n.de

Page 3: Pfiffig Ausgabe 1/2013

3

20 Jahre - 100 Ausgaben, wenn das kein Grund ist

kaum zu glauben. Seit 20 Jahren geben wir un-ser Schiri-Blättle nunmehr heraus. Fast auf den Jahrestag genau der prämieren Ausgabe, haltet ihr mit diesem Heft nun die 100. Ausgabe in den Händen. Wenn das kein Grund ist stolz darauf zu sein.

In den Jahren hat sich nicht nur viel in unserer Gruppe Blautal-Lonetal und im Schiedsrichter-bereich im Allgemeinen bewegt, sondern auch das Aussehen und die Inhalte unseres heutigen „Pfiffig-das Schiri-Blättle“. War die erste Ausgabe noch im ganz schlichten weiß eines Kopierpa-piers, so trug bereits die zweite Ausgabe einen gelbfarbenen kartonierten Umschlag. Hergestellt wurde das Heft in 53 Ausgaben auf einem Kopie-rer, ehe anlässlich unseres 75jährigen Jubiläums im Jahr 1999 die erste Ausgabe erschien, welche in einer professionellen Druckerei hergestellt wurde. Ab der 76. Ausgabe änderte sich dann auch das Aussehen, wechselte die bisher starre Titelseite nun in ein veränderliches Aussehen mit aktuellen Bildern. 2006 dann wechselte die Redaktion von der bislang kleinen A5-Ausgabe auf die heutige Form eines A4-Magazins, wobei im Jahr 2011 sich der Name von Schiri-Blättle, auf den heutigen Magazintitel „Pfiffig - das Schiri-Blättle“ änderte. Seit dem Jahr 2000 ist nunmehr unser Förderver-ein der Herausgeber dieses Heftes.

In all den Jahren galt es über viele Dinge innerhalb der Gruppe zu berichten. Viele Schiedsrichteran-wärter fanden sich namentlich als willkommen geheißen im Heft wieder. Viele davon kehrten unserer Gruppe im Laufe der Zeit wieder den Rü-cken, viele jedoch sind weiterhin treue Mitglieder und Stützen unserer Vereinigung. Heiteres aber auch nachdenkliches gab es nieder zu schreiben. Von der Freude über manchen Nachwuchs bis zum Nachruf verstorbener Kameraden ist im Ar-chiv zu lesen. Von Ausflügen in alle Richtungen

über die Qualen bei den Leistungsprüfungen. Von gut besuchten weihnachtlichen Treffen am Hl. Abend bis zur stetig wachsenden Teilnehmer-zahl bei unseren Binokelturnieren. Gespickt war das Heft immer wieder auch mit Hinweisen zu den Regeln und Auslegungen - eben alles was ein Heft einer Schiedsrichtergruppe bieten sollte.

Mit dieser Ausgabe ist nun auch ein guter Zeit-punkt gekommen, das Heft mit einer neuen Handschrift neu zu beleben. Ich möchte mich al-lerdings an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Werbepartnern bedanken, ohne die es das Heft in dieser Form nicht geben würde. Gleichfalls dan-ke ich allen Mitstreitern, Fotografen und Schrei-bern in den vergangenen zwei Jahrzehnten für ihre Mitarbeit. Ein Heft lebt nur mit dem Inhalt. Weiterhin danke ich allen Schiedsrichtern und Lesern ,welche eine jede Ausgabe auch mit dem notwendigen Respekt behandelt haben. Oftmals wurde der materielle und immaterielle Wert ein-fach unterschätzt.

Jedes Jahrzehnt des Menschen hatsein eigenes Glück, seine eigenen

Hoffnungen und Aussichten.(Johann Wolfgang Goethe).

In diesem Sinne, viel Spaß bei der Lektüre dieser Jubiläumsausgabe!

Euer

Martin Vonier

Martin Vonierwar von der 2. bis zur 100. Ausgabe im Redak-tionsteam

Verehrte Leser unseres „Pfiffig-Das schiri-BLättLe“

Editorial

Page 4: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Aus dem Inhalt

Wir heißen willkommen Herausgeber:Förderverein der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V.VR 1713 Amtsgericht Ulm, vertreten durch den Vorstand Jan Lang, Wolf-gang Sauter, und Helmut Mayer; Sitz des Vereins: Blaubeuren

Redaktion:verantwortlich im Sinne des Presserechts: Jan Lang, Buchenweg 12, 89197 Weidens-tetten weitere Redaktionsmitglieder: An-dreas Blersch - Roland Groner - Jan Lang Helmut Mayer - Martin Vonier (Redakti-onsanschrift unter Vereinsadresse)

Druck: DATADRUCK GmbH, Leibier Weg 8, 89278 Nersingen

Auflage: 350 StückErscheinungsweise: 4 x im Jahr

Verteilung an die Schiedsrichter der SRG Blautal-Lonetal und deren Vereine

Impressum:

Namentlich gekennzeichnete Beiträ-ge geben nicht unbedingt die Mei-nung des Herausgebers wieder.

20. Jahrgang, 100. AusgabeSchulung am 08. März 2013 in Wei-denstetten

Lehrwart Gerrit Nobiling von der Gruppe Ludwigsburg

>>> Seite 11

SR-Nachwuchs

Reihe der Talentförderung fortgesetzt /

Neue SR in der Gruppe

>>> Seite 28

Facts

Ehrenschiedsrichter Wolfgang Wörz geehrte

>>> Seite 32

Binokelturnier

Wir stellen vor

Rekordandrang in Asch

Den TSV Laichingen

>>> Seite 17

>>> Seite 36

4

Der Förderverein der Blautal-Lonetal bedankt sich bei seinen Werbepartnern, die uns mit ih-ren Inseraten finanziell unterstützen. Ohne de-ren Hilfe wäre es nicht möglich gewesen unser Schiri-Blättle in dieser Form herauszugeben.Bitte berücksichtigen Sie dieses Firmen bei Ihren Ein-käufen, Lokalbesuche und geschäftlichen Aufträgen.

Wer aufhört zu Werben, um Geld zu spa-ren, gleicht dem Menschen, der die Uhr anhält, um Zeit zu gewinnen.

Ein herzliches vergelt‘s Gott

Unser TitelbildZeichen der letzten 100 Ausgaben.In der Mitte die erste Ausgabe aus dem Jahr 1992.

Page 5: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Was auch passiert:

Ihr Partner für Sicherheit und Vorsorge in allen Lebenslagen.

GeschäftsstelleRolf Böhringer & Günter Söll GbRWeiler Str. 1289143 BlaubeurenTelefon: 07344 91960 0

weitere Büros in Laichingen und Blaubeuren

Sicherheit und Rendite in perfekter Balance. Die innovative Vorsorge mit SV IndexGarant.

Sparkassen-Finanzgruppe · www.sparkassenversicherung.de

3 Attraktive Renditechance

3 Kein Verlustrisiko

3 100% Beitragsgarantie

3 Attraktive Steuervorteile

Page 6: Pfiffig Ausgabe 1/2013

s-SparkasseUlm

Erfolgreiches Team.Glänzende Perspektiven.

Erfolgreiches Teamwork weckt Begeisterung. Im Zusammenspiel der Kräfte entwickeln wir unsereStärken. Auf allen Finanzschauplätzen, an denen wir uns für Sie engagieren, ist es für uns selbstver-ständlich, die besten Ergebnisse für Sie herauszuholen.

s-SparkasseUlm

Page 7: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Der Obmann spricht

7

Das Wort hat der Obmann

zur heutigen letzten Schulung im zur heuti-gen ersten Schulung in diesem Jahr, zugleich Auftaktschulung zur Rückrunde der Saison 2012/2013 begrüße ich Euch Schiedsrichter, Gäste und Freunde unserer Gruppe.

Ein herzlicher Willkommensgruß gilt dem Lehrwart des heutigen Abends, Gerrit Nobi-ling aus Remseck. Wir werden uns mit dem Thema „ Agieren statt reagieren – leiten statt pfeifen“ beschäftigen. Wir freuen uns auf ein interessantes Referat und eine sehr gute Mit-arbeit der Zuhörer. Der Vorstandschaft des SV Weidenstetten danke ich an dieser Stelle für die kostenlose Bereitstellung des schönen Saales, den Mitarbeitern an diesem Abend für den immer sehr guten Service.

Ihr haltet heute die 100. Ausgabe unseres Schiri-Blättle in der Hand – ein wie alle ande-ren zuvor sehr gelungenes Exemplar ! Martin Vonier, der seit Anfang an in der Redaktion mitarbeitet wird sich mit der heutigen Aus-gabe in diesem Bereich verabschieden. Ich persönlich und alle Schiedsrichter DANKEN Martin Vonier für die mühevolle Arbeit. Auch darf ich mich in Namen der Gruppe bei allen Mitgliedern der Redaktion für die Arbeit be-danken und hoffe, dass wir auch weiterhin auf die Mitarbeit aller zurückgreifen können. Weitere Redaktionsmitarbeiter sind jederzeit herzlich Willkommen.

Die Vorbereitungsspiele im Februar und jetzt Anfang März sind im Großen und Ganzen komplett wegen der schlechten Witterungs-verhältnisse abgesagt worden. Es sei denn, der Eine oder Andere Verein verfügt über einen Kunstrasenplatz. Also können sich die Mannschaften und auch wir Schiedsrichter auf das kommende Wochenende über den Startschuss in die Rückrunde ohne große Vor-bereitung freuen. Natürlich war bei Redak-tionsschluss die Wetterprognose noch nicht bekannt, aber wir gehen davon aus, dass der Wettergott es gut mit uns Schiedsrichter und den Fußballern meint.

Ein Thema wird in den nächsten Wochen und Monaten der Spielbericht Online sein. Dieser wird bei uns und in den restlichen Bezirken in der kommenden Saison 2013/2014 im ak-tiven Bereich eingeführt, nicht jedoch in der Jugend. Ich habe es in meinen Ausführun-gen in der letzten Ausgabe des Schiri-Blättle schon erwähnt, das keiner um diese elekt-ronische Handhabe Angst haben braucht. Selbst Schiedsrichter, die nicht mit dem Com-puter arbeiten, werden an die Sache heran-geführt. Wir werden nicht nur eine Schulung für den Spielbericht Online veranstalten, son-dern nehmen die Sache in Zusammenarbeit mit unseren älteren Schiedsrichterkameraden sehr ernst, begleiten den einen oder ande-ren, der sich unsicher ist. Wir wollen aus dieser Sache keinen Schiedsrichter in unseren Reihen verlieren ! Jeder Schiedsrichter hat über den wfv per Mail ein Schreiben erhalten, in dem

die Zugangsberechtigungen mit Passwort er-läutert werden. Kameraden ohne Anschluss über das Mail System haben das Schriftstück über den Postweg erhalten. Bitte diese Sch-reiben sorgfältig aufbewahren. Das Passwort dient als Zugang für den Spielbericht online, sowie für die persönliche Eingabe von Freiter-minen. Auch können absolvierte Spielleitun-gen und Schulungen ersehen werden.

Näheres zum Spielbericht Online werde ich je-dem einzelnen Schiedsrichter persönlich mit-teilen. Gleichermaßen gilt es für Terminierung der Schulungen, die wir wohl an verschiede-nen Orten veranstalten.

Im Bezirk Böblingen / Calw wird schon zur Rückrunde 12/13 mit dem elektronischen Spielbericht gearbeitet, so der dortige Ob-mann Erich Frey.

Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass der Schulungsbesuch bei allen Schiedsrichtern ein Thema sein sollte. Mindestens sollen es Vier pro Saison sein. In der Winterpause, wo im Jugendbereich sehr viele Hallenturniere statt-gefunden haben, konnte ich feststellen, dass es wieder zahlreiche Schiedsrichter waren, die ihre Spiele nicht rechtzeitig bestätigt haben. Zumindest sind es meistens die gleichen Ka-meraden, die dieser Sache nicht ordnungsge-mäß nachgehen. Deshalb die Bitte: Spielauf-träge prüfen und umgehend Bestätigen ! Die Einteilung im Jugendbericht nimmt And-reas Blersch zeitnah vor, die Schiedsrichter im Aktiven Bereich sind bis Mitte April mit Spie-len versorgt. Diejenigen Kameraden, die nicht per Mail erreichbar sind und die Spielaufträge auf dem Postweg erhalten, möchte ich Bit-ten diese Einteilungen mit der beigefügten Zweitschrift an mich zu bestätigen.

Im Bereich der Bezirksliga sind unsere zwei Beobachtung Schiedsrichter Uwe Erz (SV Westerheim) und Jan Lang (SV Weidenstet-ten) leider ausgeschieden und werden zur Rückrunde nicht mehr beobachtet. Weiterhin beobachtet wird Wolfram Bosch (SV Lonsee), der es geschafft hat, unter die letzten 60 Re-ferees des wfv zu kommen. An dieser Stelle unseren herzlichen Glückwunsch und viel Er-folg bei den weiteren Einsätzen. Ab der Sai-son 2013/2014 wird in der Bezirksliga auf ein anderes System umgestellt. Näheres in einer unseren nächsten Ausgaben.

Florian Weigt (SV Westerheim) hat unsere Gruppe als Aushängeschild in der höchsten Württembergischen Spielklasse, der Ver-bandsliga Württemberg sehr gut vertreten und sich mit seinen guten Leistungen ent-sprechende Noten erarbeitet. Auch dafür herzlichen Glückwunsch.

Unser Landesliga Schiedsrichter Andreas Blersch (TSV Bernstadt) konnte aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung in die-ser Runde noch kein Spiel leiten. Wir hoffen

alle, dass nach absolvierter erfolgreicher Leis-tungsprüfung im Juli diesen Jahres wieder Spiele in der Landesliga folgen werden. Zahlreiche Veranstaltungen haben wir in diesem Jahr geplant. So folgt nach unserem Binokelturnier im Februar in Asch mit einer Rekord Teilnehmerzahl von 90 im Sommer wieder unser Familientag in Sonderbuch. Dieses Mal schon am Samstag, 29.06.2013. Auch nehmen wir an diesem Tag am Schieds-richter Turnier der SRG Nürtingen teil . Gerne nehmen wir noch interessierte Spieler nach Nürtingen mit und wollen natürlich an den Erfolg beim Hallenturnier im November 2012 in Münsingen (Platz 1) anknüpfen. Einfach bei mir oder einem Ausschussmitarbeiter mel-den. Und schon heute beschäftigt sich der SR-Ausschuss mit unserem 90jährigen Jubilä-um, das wir am Freitag, 8. November 2014 (!) in der Mehrzweckhalle in Asch feiern dürfen. Nun hoffen wir alle auf einen guten Start in die noch zahlreich zu absolvierenden Spiele (auch Wochentags mit Nachholspielen). Ich wünsche jedem einzelnen Kameraden im Ak-tiven- und Jugendbereich sehr gute Spiellei-tungen und freue mich auf ein Wiedersehen an unserer Jugendschulung am Montag, 18. März 2013 (beim TSV Bermaringen/19 Uhr) mit Lehrwart Hardy Landbeck aus Balingen oder an der Gesamtschulung mit anschlie-ßender Hauptversammlung des Förderver-eins am Freitag, 12. April 2013 um 20 Uhr im Vereinsheim des FV Asch. Hier dürfen wir als Referent unseren Kamerad und stellvertre-tenden Verbands-SR-Obmann Martin Vonier Willkommen heißen.

Euer Obmann

Roland Groner

LieBe schieDsrichterkameraD(inn)en, LieBe Leserinnen unD Leser,

Roland Groner ist Obmann der SRG Blautal-Lonetal

Page 8: Pfiffig Ausgabe 1/2013

8

Page 9: Pfiffig Ausgabe 1/2013

9

Page 10: Pfiffig Ausgabe 1/2013
Page 11: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Wir begrüßen heute

11

Unseren Referenten von der Schiedsrichtergruppe Ludwigsburg

Gerrit Nobiling

Wohnort: Remseck

Verein: VfB Neckarrems

Beruf: Berufsschullehrer

Schiedsrichter seit 1993

höchste Klasse als SR: Verbandsliga

Hobbies: Fußball, Lesen, Reisen, Wandern

Thema des Abends: Agieren statt reagieren - leiten statt pfeifen !

Von Andreas Föhl, Bad Dürrheim, Evangelische Kirche Schiedsrichter -Samstag, 16. Februar 2013

Heute Abend laufen sie wieder auf, die Helden der Nation. Ich freue mich schon auf die Sportschau und die Spielberichte aus der Fußballbundesliga. Mit „Helden“ meine ich aber nicht nur die Spieler. Wer mich Samstag für Samstag immer wie-der neu beeindruckt sind die Schiedsrichter.Und zwar deshalb, weil ich um nichts in der Welt einer sein möchte. Ich mache nämlich nicht gern Fehler, erst recht nicht, wenn andere das mitbekommen. Deshalb finde ich Schiedsrichter unglaublich mutig. Sie gehen jeden Samstag oder Sonntag auf den Platz und wissen schon vorher, dass sie – auch wenn sie sich noch so sehr anstrengen -, falsche Entscheidungen treffen werden. Und Tausende im Stadion und Millionen am Fernseher sehen ihnen dabei zu.Kaum ein Spiel, in dem der Unparteiische nicht ein Handspiel übersieht, versehentlich auf Abseits entscheidet oder ein Foul pfeift, das keins war. Und selbst wenn der Schiri es einmal schafft, fehlerlos zu bleiben, gibt es immer noch die knap-pen Entscheidungen, bei denen man es so oder auch anders sehen kann und mit denen mindestens die Verlierermann-schaft und deren Anhänger nicht einverstanden sind. Trotzdem tun sich Schiedsrichter das an. Zum Glück, denn ohne sie gäbe es keine Bundesliga.Ich denke, als Schiedsrichter muss man gut trennen können, zwischen dem , was man tut und dem, was man ist. Zwischen den Entscheidungen, die man auf dem Platz trifft und seiner eigenen Person. Man muss sich sagen können: die Kritik, die ich nach einem Spiel einstecke, die betrifft zwar meine Leistung auf dem Platz, aber deshalb bin ich trotzdem kein schlechter Mensch.Ich glaube, das klappt nur, wenn man seinen Wert nicht von den Reaktionen der Fans und Spieler, der Journalisten und Trainer abhängig macht. Mein Selbstwert kommt woanders her. Von Markus Merk, dem ehemaligen Weltschiedsrichter, habe ich einmal gelesen, dass sein Glaube ihm dabei geholfen hat, Schiedsrichter zu sein. Das finde ich einleuchtend: Wir Christen glauben ja, dass Gott auch unterscheidet: Er trennt bei seinem Urteil zwischen dem was wir tun und dem was wir sind. Gott findet nicht alles gut und wertvoll, was ich tue, aber ich als Person bin ihm sehr viel wert. Deshalb muss ich vor Fehlern eigentlich keine Angst haben. Sie passieren, selbst wenn ich mein bestes tue. Manchmal geht eben etwas schief. Dann versuche ich es beim nächsten Mal besser zu machen.Daran erinnern mich die Schiedsrichter, auch deshalb schaue ich gerne die Sportschau.

Anmerkung der Redaktion: Diesen Vortrag hat unser Schiedsrichterkamerad Josef Starzmann an einem Morgen im Radio gehört und an uns weiter geleitet, den wir heute sehr gerne veröffentlichen.

Page 12: Pfiffig Ausgabe 1/2013

12

Grußwort

Liebe Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter,

zur heutigen Schiedsrichterschulung in Weidenstetten erscheint die 100. Ausgabe von Pfiffig „ das Schiri – Blätt-le „. Herausgeber ist der Förderverein der Schiedsrichtergruppe Blautal/Lonetal. Ich gratuliere den Herausge-bern sehr herzlich zur heutigen Jubiläumsausgabe.

Dank sage ich auch den Männern der ersten Stunde die heute noch dabei sind. Dies sind eurer Obmann Roland Groner und einer der Urgesteine der Schiedsrichtergruppe, Helmut Mayer. Nicht unerwähnt möchte ich die ebenfalls sehr lange und konstruktive Mitarbeit von Martin Vonier lassen. Zur Zeit sind die verantwortlichen Redakteure Andreas Blersch, Jan Lang, Roland Groner und Helmut Mayer. Auch ihnen gehört mein Dank. Die Leser werden aktuell und informativ über alles aus der Schiedsrichterei informiert. Trotz digitaler Welt ist zu-mindest heute auch noch Platz für die Printmedien. Ich jedenfalls blättere gerne hin und wieder in solchen Magazinen.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und euch liebe Schiedsrichter/innen für euren Einsatz und euer Engage-ment herzlich Dank zu sagen. Seid ihr doch fast täglich für den Fußball und die Schiedsrichterei unterwegs. Ohne Schiri geht nichts. Dies Aussage hat nach wie vor seine Gültigkeit. Ständig Entscheidungen treffen, der Fußballregel Gültigkeit verschaffen ist wahrlich keine leichte Aufgabe. Und dies unter ständiger Beobachtung von Spielern, Trainern, Funktionären und Fans. Leider bleibt es nicht nur bei der Beobachtung sondern es gibt nach vermeintlichen Fehlentscheidungen reichlich unsachliche und zum Teil nicht mehr tolerierbare Kommen-tare, ja sogar Anfeindungen.

Diesem Trend gilt es entgegen zu wirken. Aber wie, werdet ihr euch fragen. Alle die den Fußball lieben müssen in ihrem Umfeld dieses Problem ansprechen.

Auch ihr Schiedsrichter müsst in euren Vereinen auf die Verantwortlichen zu gehen. Wir müssen es zusammen schaffen dass wieder ein respektvoller Umgang unter allen Beteiligten Einzug hält. Auch die Mitarbeiter des Bezirkes und ich werden nicht müde bei allen sich bietenden Gelegenheiten auf diesen Missstand hinzuweisen. Vielleicht erreichen wir ja doch etwas.

Ich wünsche allen Schiedsrichtern/innen weiterhin viel Spaß beim pfeifen und allzeit gut Pfiff.Den Machern von „Pfiffig“ nochmals vielen Dank.

Es grüßt euch alle sehr herzlich

Manfred MerkleBezirksvorsitzender

Manfred Merkle ist Vorsit-zender des wfv-Fußballbezirk Donau/Iller und Vertreter der Bezirksvorsitzenden im wfv-Vorstand.

Page 13: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter der Schiedsrichtergruppe Blautal/Lonetal,

ihr haltet heute die 100. Ausgabe und damit die Jubiläumsausgabe eurer Schiedsrichterzeitung in den Händen. Dazu möchte ich der SR-Gruppe insgesamt und insbesondere den Herausgebern ganz herzlich gratulieren.

Viele schiedsrichterspezifische und auch wichtige Gruppeninformationen werden durch diese Schiedsrichter-zeitung transportiert, dies ist neben der Homepage der Schiedsrichtergruppe sicherlich eine sinnvolle und prak-tische Plattform. Die Schiedsrichtergruppe Blautal/Lonetal kommt damit ihrem Bildungs- und Informationsauf-trag bestens nach was anerkennend zu erwähnen ist.

Im März, konkret vom 11. bis 24. März finden die internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Der Württem-bergische Fußballverband beteiligt sich selbstverständlich daran und hat u.a. die Vereine aufgefordert durch eine Stadiondurchsage ihre Beteiligung und Kooperation an diesem Thema aufzuzeigen.

Neben dem Thema Rassismus wird fast im gleichen Atemzug das Thema Gewalt im Amateurfußball genannt. Es ist wenige Wochen her als uns die schockierende Nachricht vom Tod des Niederländers Richard Nieuwenhu-izen erreicht hat. Der Familienvater hat sich bei einem Jugendspiel als Linienrichter zur Verfügung gestellt und wurde im Anschluss durch Prügelattacken gewaltbereiter jugendlicher Fußballspieler angegriffen. Am Tag nach dem Übergriff ist Richard Nieuwenhuizen den Verletzungen erlegen und verstorben. Jetzt kann man natürlich sagen das war in Holland, bei uns ist alles anders und besser, ist es das?

Erfreulicherweise hat sich die Zahl der Übergriffe in den letzten Jahren zwar nicht spürbar erhöht. Dennoch ist jeder einzelne Übergriff einer zu viel und muss auf das schärfste verurteilt werden. Der wfv versucht in dieser Thematik zum einen den aktiven Schiedsrichtern Hilfestellungen zu geben. Hier sind vor allem Schulungsmaß-nahmen bereits angelaufen und werden auch weiter ausgebaut. Zum anderen gibt es einen Handlungsleitfa-den der entwickelt und den SR-Gruppen zur Verfügung gestellt wurde damit jeder Schiedsrichter bei einem entsprechenden Vorfall sofort weiß wohin er sich wenden kann und wie der weitere, richtige Weg ist um den Vorfall bestmöglich abzuwickeln. Weitere Informationen erhaltet ihr hier bei eurem Obmann. Zum anderen geht der wfv auch direkt auf die Vereine zu und versucht diese für die schwierige Thematik zu sensibilisieren. Ein offener Brief des Präsidenten zu diesem Thema wird derzeit vorbereitet, dies wird letztlich aber nur der Startschuss für weitere nachhaltige Maßnahmen sein. Wenn man in den Zeiten von Schiedsrichtermangel eine Kampagne zur Schiedsrichtergewinnung- und Erhaltung starten will muss man sich auch mit dieser Thematik auseinandersetzen. Dies ist dem Verband bewusst und die Schiedsrichter erhalten hier die notwendige Unter-stützung.

Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zum Schluss möchte ich mich bei euch allen für euer En-gagement für das württembergische Schiedsrich-terwesen ganz herzlich bedanken. Mit eurer ver-antwortungsvollen Aufgabe im Ehrenamt tragt ihr maßgebend dazu bei, dass der Spielbetrieb im Bezirk Donau/Iller aufrecht erhalten werden kann. Dieser Dank gilt natürlich auch euren Familien die hier immer wieder auf euch verzichten, auch dies soll an dieser Stelle gewürdigt werden.

Für die jetzt beginnenden Spiele der Rückrunde wün-sche ich viel Erfolg und gut Pfiff.

Herzlichst

Giuseppe PalillaVerbandsschiedsrichterobmann

Grußwort

13

Giuseppe Palilla ist seit dem Jahr 2012 Vorsitzender des Verbands-Schiedsrichter-Ausschusses und Mitglied im wfv-Vorstand.

Page 14: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Aus

der

Reg

ion,

r di

e R

egio

n•

Prä

mie

rte

Pre

miu

m Q

ualit

ät,

au

ch in

Bio

• Au

s de

r R

egio

n: m

it Äp

feln

von

heim

isch

en S

treu

obst

wie

sen

• Fü

r di

e R

egio

n: d

ie B

urkh

ardt

Str

euob

stw

iese

n-

In

itiat

ive,

zum

Erh

alt d

er b

edro

hten

, hei

mis

chen

Stre

uobs

twie

sen

ww

w.bu

rkha

rdt-

fruc

htsa

efte

.de

Bk_A

nz_R

egio

n_A5

_02.

indd

1

11.0

7.20

08

14:2

9:10

Uhr

Page 15: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Laichingen-Suppingen SchelklingenSontheimer Str. 8 Bahnhofstr. 2Tel.: 07333/5367 Tel.: 07394/933 80 77

Die Bäckerei mit Die Bäckerei mit PFIFF

Page 16: Pfiffig Ausgabe 1/2013

1. Ein Abwehrspieler versucht durch Wegfausten des Balles, ein Tor zu verhindern. Es misslingt ihm aber. Er erreicht den Ball nicht, so dass der Ball unberührt im Tor landet.Entscheidung?

2. Der verteidigende Spieler will beim Einwurf den Ball seinem Torwart zuwerfen. Unglücklicherwei-se lenkt aber der Wind den Ball ins Tor, ohne dass der Torwart den Ball erreichen kann.Entscheidung?

3. Ein Torwart bespuckt in seinem Strafraum ste-hend, einen Spieler, der sich neben seinem Tor (außer-halb des Feldes) einer Abseitsstellung entzogen hat.Entscheidung?

4. Ein Abwehrspieler spielt den Ball absichtlich und kontrolliert zu seinem Torwart zurück. Auf dem Weg dorthin wird er jedoch noch von einem Mitspie-ler des Abwehrspielers leicht abgefälscht. Der Torwart nimmt den Ball mit den Händen auf.Entscheidung?

5. Ein Spieler führt einen Freistoß etwa einen Meter außerhalb des eigenen Strafraums aus. Dabei gerät er ins Stolpern und spielt den Ball nur zwei bis drei Meter in den Strafraum hinein zu seinem Torwart. Er läuft dem Ball nach und nimmt ihn innerhalb des Strafraums in die Hand, um den Freistoß zu wiederho-len.Entscheidung?

6. Ein Eckstoß wird vor das Tor gespielt. Mehre-re Spieler springen nach dem Ball. Ein Angreifer fällt dabei ins Tor hinter die Torlinie, bleibt dort ruhig lie-gen und behindert keinen Anwehrspieler. Der Torwart wehrt den Ball direkt zu einem anderen Angreifer ab, der den Ball nun ins Tor schießt.

Regelfragen

Helmut Mayer stellt die interessanten Regelfragen aus der DFB-SR-Zeitung vor

1. a) Tor, Anstoß, keine Verwarnung b) Versuchtes Handspiel ist nicht strafbar

2. Eckstoß

3. Ind. Freistoß am Ballort, rote Karte

4. Weiterspielen, kein kontrolliertes Zuspiel, ein Abwehrspieler berührt noch

5. Strafstoß

6. Tor, kein strafbares Abseits

Hätten Sie es gewusst?!?

16

Page 17: Pfiffig Ausgabe 1/2013

17

Nachwuchs

Neuzugänge

Unsere Nachbargruppe Ulm/Neu-Ulm hat im Janu-ar 2013 einen Neulingskurs für Fußballschiedsrichter durchgeführt. Verantwortlicher Lehrwart war Martin Vonier.Auch aus dem Bereich Blautal/Lonetal haben diesen Kurs drei Leute genutz,t um die Prüfung erfolgreich abzuschließen. Diese drei neuen Kameraden werden in der anstehenden Rückrunde ihre ersten praktischen Erfahrungen auf den Fußballplätzen machen. Im Ein-zelnen waren in Ulm erfolgreich

Der Schiedsrichterausschuss heißt unsere drei Neuzu-gänge in Kreis der Blautal/Lonetalschiedsrichter herz-lich willkommen und wünscht für ihr neues Hobby viel Spaß.Ein Dank gilt auch den eingeteilten Neulingsbetreuern für ihre wichtige Tätigkeit!

Förderkadermaßnahmen bei den Bezirkshallenen-drunden 2013 der D-,C- und B-Junioren

Wie jedes Jahr fand die erste Förderkadermaßnahme im Rahmen der Bezirkshallenendrunden satt. Gemein-sam mit unseren Nachbargruppen Ulm und Illertal wurden unsere Talente bei den Spielen begleitet und nach jedem Spiel gab es eine kurze Analyse vom Be-treuer. Ein Teil der Spielleitungen wurde dann auch auf Video aufgenommen.

Bei den D-Junioren und C-Junioren in Vöhringen wa-ren von unserer Gruppe Stefan Blücher (TSV Westers-tetten) bzw. Lucas Müller (TSV Bermaringen) im Ein-satz. Als Betreuer war Thomas Seibold dabei. Bei den B-Junioren in Lonsee war Marcel Kutschker (FC Lange-nau) mit Betreuer Jan Lang am Start.

Insgesamt konnte man mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein. Verbesserungspotentiale wurden an-gesprochen und von den eingesetzten Schiedsrichtern angenommen.

Aus dem Nachwuchsbereich

Serdar Kilic Joshua Loser Korbinian Schelzig TSV Laichingen SF Dornstadt SF Dornstadt

Page 18: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Impressionen

18

Page 19: Pfiffig Ausgabe 1/2013

19

Unsere Geburtstagskinder

Geburtstage

Geburtstage im Januar 2013

01.01. Ismail Köksal, Schelklingen08.01. Erhard Blötz, Langenau08.01. Rolf Zäh, Laichingen12.01. Marcel Kutschker, Langenau13.01. Florian Peters, Heroldstatt14.01. Finn Schnürle, Bermaringen19.01. Peter Glaser, Göttingen21.01. Hans Schmid, Berghülen22.01. Uwe Erz, Westerheim24.01. Johannes Ruhland Merklingen28.01. Manfred Zeh, Lonsee31.01. Chris Erne, Amstetten

Geburtstage im Februar 2013

02.02. Arap Aydugan, Tomerdingen03.02. Andeas Steur, Lehr04.02. Willi Nohl, Ulm06.02. Rondic Sabuhudin, Merklingen07.02. Heinz Steck, Rammingen07.02. Philipp Urban, Bermaringen15.02. Manuel Eggle, Amstetten16.02. Klaus Böhm, Langenau16.02. Nico Wieder, Beimerstetten18.02. Timo Bäuml, Neenstetten20.02. Peter Richard, Laichingen22.02. Sebastian Haupt, Blaubeuren23.02. Lucas Dick, Blaubeuren26.02. Gerrit Danowski, Westerstetten26.02. Stephan Sonnentag, Westerheim28.02. Rolf Pflum, Wippingen

Geburtstage im März 201304.03. Markus Hagenmaier, Albeck04.03. Philipp Maier, Herrlingen06.03. Robert Renz, Bermaringen09.03. Dennis Stegner, Seissen10.03. Heinz Mayer, Beimerstetten11.03. Tobias Bollinger, Nellingen12.03. Bernhard Kölle, Asch20.03. Josef Starzmann, Beimerstetten22.03. Reiner Strohm, Laichingen23.03. Jona Röscheisen, Weidenstetten27.03. Wilhelm Fritz, Dornstadt30.03. Florian Maier, Weidenstetten30.03. Dominik Schöll, Berghülen

BITTE DARAN DENKEN:

Ende Januar erhielten alle Schiedsrichter per Mail bzw. per Post ihre Kennung für die Nutzung des DFBnet-Moduls Spielbericht online.

Bitte bewahrt diese Kennung auf. Im aktiven Spielbetrieb wird der Spielbericht online ab der Saison 2013/14 einge-führt.

Falls jemand seine Kennung vergessen oder verlegt hat, wendet euch bitte an den SR-Ausschuß.

Page 20: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Lange und Micke GbR

Hofstraße 689143 BlausteinFon 07304.3818

Bahnhofstrasse 9

Page 21: Pfiffig Ausgabe 1/2013

21

Termine 2013

Termine

GRUPPENSCHULUNG AKTIV- UND JUGEND

Freitag, 08. März 2013 WeidenstettenFreitag, 12. April 2013 AschFreitag, 10. Mai 2013 Bernstadt („Bären“)Freitag, 02. August 2013 WeidenstettenFreitag, 20. September 2013 AschFreitag, 18. Oktober 2013 ScharenstettenFreitag, 22. November 2013 Asch

BEGINN JEWEILS 20.00 UHR

SCHULUNGEN JUGEND

Montag, 18. März 2013 BermaringenMontag, 29. April 2013 BermaringenMontag, 09. September 2013 BermaringenMontag, 04. November 2013 Bermaringen

BEGINN JEWEILS 19.00 UHR

LEISTUNGSPRÜFUNG

Mittwoch, 26. Juni 2013 Robert-Epple-Stadion Blaustein (18.00 Uhr)Samstag, 29. Juni 2013 Sportanlagen des SV Sonderbuch (12.30 Uhr)

SONSTIGE TERMINE

Samstag, 02. Februar 2013 12. Binokelturnier der SRG im Vereinsheim FV Asch (Anmeldungen bis 18.15 Uhr)Freitag, 12. April 2013 Mitgliederversammlung des Fördervereins der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V. (ca. 21.00 Uhr) AschSamstag, 29. Juni 2013 Familiennachmittag am Vereinsgelände des SV Sonderbuch ab 14.30 UhrSamstag, 24. Dezember 2013 SR-Weißwurstfrühschoppen (10.00 Uhr)

NEULINGSLEHRGANG Ab 01. August 2013 im Vereinsheim des FV Asch.

Bitte nicht verges-sen: Stift zur Schu-lung gehört zum Handwerkszeug dazu!

Page 22: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Fragen Sie mich.Josef Starzmann,Ihr Regionaldirektionsleiter in Vöhringen.

D ie Grundlage unseres Erfolges für Sie: Wir konzentrieren uns auf bewährteProduktpartner aus Banken, Bauspar -

kassen, Ver sicherungen und Investment ge -sellschaften. Damit haben Sie die Garantie für ausgereifte Produkte in Premium-Qualität.Fragen Sie mich: Ich sage Ihnen gerne, wie SieIhre finanziellen Ziele am besten erreichen.

Rufen Sie an: Ich berate Sie gern.

Regionaldirektion für AllfinanzDeutsche Vermögensberatung

Josef StarzmannUlmer Str. 689269 VöhringenTelefon 07306 926092

Starke Partner für Ihre Finanzen

1234567890ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm!”/()=?+-.,:@

ALL_3sp_Produktpartner_VB_4c_138x91 28.07.11 14:17 Seite 1

Page 23: Pfiffig Ausgabe 1/2013

23

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen beiLOTTO und unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym).

SPIELEN AB 18

JAHREN

18 TEAMS, 34 SPIELTAGE, 306 SPIELEDIE BUNDESLIGA BEI ODDSET

Deutschlands

große legale

Sportwette

AZ ODDSET BL-Pfeife A5 quer 1c.indd 1 09.02.2012 14:37:50 Uhr

Page 24: Pfiffig Ausgabe 1/2013

24

Steckbrief

Name: Tina Fröbel

Alter: 22

Beruf: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (Kurz: Kinderkrankenschwester)

Familienstand: ledig

Wohnort: Breitingen

Schiedsrichter seit: 2007

Verein: SV Fortuna Ballendorf

Was pfeifst du? Frauen Bezirksliga, Assisstentin B-Juniorinnen Bun-desliga, Jugend

Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen? Mangel an Schieds-richtern im Verein

Schönstes Erlebnis beim Pfeifen? 1. Bundesligaspiel der B- Junio-rinnen des SV Alberweiler mit über 700 Zuschauern

Hobbies: Fußball spielen, kochen

Lieblingsgetränk: stilles Wasser und Tee

Lieblingsessen: selbst gemachte Maultaschen Welche Prominente würdest du gern kennenlernen? Kevin James (z.B. Dough Heffernan „King of Queens“)

Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Überlebensmesser

Mein größter Wunsch: Das ein Heilmittel für unheilbare Krankheiten gefunden wird!

‚Vati, was wird aus einem Fußballstar, wenn er nicht mehr gut sehen kann?‘ will Berni wissen. ‚Dann wird er Schiedsrichter‘, sagt der Vater.

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: ‚Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona. ‚ Der Teufel lächelt zurück, ‚Macht nix, WIR haben alle Schiedsrichter!‘

Karl zum Schiedsrichter: ‚Das war ein tolles Spiel! Nur schade, dass sie es nicht gesehen haben!‘

Es schüttet drei Tage wie aus Eimern. Mit langen Gesichtern betreten die Fußballspieler den überschwemmten Platz. Bevor der Schiedsrichter das Spiel anpfeift, meint er. ‚Okay, Jungs, ihr von Blau-Weiß habt den Anstoß, dafür spielt ihr von Hansa mit der Strömung.‘

Page 25: Pfiffig Ausgabe 1/2013

25

Steckbrief

Name: Markus Wolf

Alter: 38

Beruf: CNC-Fräser

Familienstand: Ledig

Wohnort: Laichingen

Schiedsrichter seit: 1992

Verein: TSV Laichingen

Was pfeifst du? bis Bezirksliga

Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen?Schiedsrichter wollte ich schon immer werden und dann hat mein damaliger Jugendleiter und jetziger Schiedsrichterka-merad Peter Richard mal nachgefragt und da war die Ent-scheidung klar

Schönstes Erlebnis beim Pfeifen:Wenn ich etwas herausnehmen müsste dann sind es die Spiele im Gespann bei Andreas Blersch und Armin Erz an

der Linie und die Austauschspiele in Calw

Hobbies: Lesen, Musik hören, mit Freunden treffen

Lieblingsgetränk: Colaweizen Lieblingsessen: ZwiebelrostbratenLieblingsverein: 1. FC Kaiserslautern

Welche Prominente würdest Du gerne kennenlernen?Helmut Schmidt und Otto Rehhagel

Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?Was zum Lesen und Musik hören

Mein größter Wunsch:ein langes gesundes und glückliches Leben

‚Vati, was wird aus einem Fußballstar, wenn er nicht mehr gut sehen kann?‘ will Berni wissen. ‚Dann wird er Schiedsrichter‘, sagt der Vater.

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: ‚Glaubt ihr, dass ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona. ‚ Der Teufel lächelt zurück, ‚Macht nix, WIR haben alle Schiedsrichter!‘

Karl zum Schiedsrichter: ‚Das war ein tolles Spiel! Nur schade, dass sie es nicht gesehen haben!‘

Es schüttet drei Tage wie aus Eimern. Mit langen Gesichtern betreten die Fußballspieler den überschwemmten Platz. Bevor der Schiedsrichter das Spiel anpfeift, meint er. ‚Okay, Jungs, ihr von Blau-Weiß habt den Anstoß, dafür spielt ihr von Hansa mit der Strömung.‘

Page 26: Pfiffig Ausgabe 1/2013

26

Page 27: Pfiffig Ausgabe 1/2013
Page 28: Pfiffig Ausgabe 1/2013

28

Aus der Gruppe

Binokelturnier 2013Am 2. Februar 2013 fand im Vereinsheim des FV Asch die 12. Auflage unseres Binokelturniers, veranstaltet vom Förderverein, statt. Mit 90!!!! Teilnehmern konnte man in diesem Jahr die Rekordteilnehmerzahl aus dem Jahr 2011 (75 Teilnehmer) deutlich übertreffen. Unter den Teilnehmern durfte SR-Obmann Roland Groner wieder sehr viele bekannte Gesichter begrüßen, sei es Schiedsrichter der Gruppe Nürtingen wie z.B. Klaus Bühler und Harald Kuhn, eigene Schiedsrichter oder auch Spieler die bereits zum 12. Mal teilnahmen. Auch über 20 neue Binokelspieler fanden den Weg nach Asch, sie wurden durch die Zeitung oder auch Be-kannte auf das Turnier aufmerksam.Bei den 30 Tischen wurde dann in drei Runden zu je

15 Spielen und ca. 5 stündiger Spielzeit gespielt, dann stand, nach der Addition der Punkte, auch der diesjäh-rige Sieger fest. Wolfgang Auchter aus Suppingen gewann, mit der Punktzahl von 11700!, das diesjährige Turnier. Er freute sich über 120€ in bar und überließ die OXX-Ballon-

fahrt dem knapp geschlagenen (11670 Punkte) zweit-platzierten Georg Baier aus Radelstetten. Über 70€ für den 3.Platz konnte sich der beste Schiedsrichter unter den Spielern, Dieter Guther aus Beiningen freuen. Die weiteren Platzierungen mit den erreichten Punkt-zahlen sind der Tabelle zu entnehmen.

Wie in den vergangenen Jahren gab es neben den Hauptpreisen für sämtliche Teilnehmer wieder viele at-traktive Sachpreise zu gewinnen, welche von Gönnern und Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. Dafür gilt ein herzlicher Dank an sämtliche Unterstützer. Ohne deren Hilfe wäre eine derartige Veranstaltung nicht zu meistern. Des Weiteren gebührt dem FV Asch der Dank für die Beherbergung und Bewirtung an diesem harmonisch verlaufenden Abend sowie dem Schiedsgericht für die reibungslose Durchführung des fairen Turniers.

Page 29: Pfiffig Ausgabe 1/2013

29

Binokelturnier

Turnier 2013 Summe

NameRd.

1+2+3 PlatzAuchter Wolfgang 11700 1Baier Georg 11670 2Guther Dieter 11180 3Lehner Hans 10970 4Rimpf Lorenz 10030 5Dillmann Michael 9370 6Zeiher Emil 9330 7Erz Armin 9080 8Burkhardt Martha 8900 9Schmitt Josef 8850 10Schmid Benedikt 8840 11Ott Stefan 8740 12Beck Andreas 8690 13Zeifang Gerhard 8390 14Mattler Heinz 8350 15Luckner Peter 8310 16Groner Roland 8190 17Gneithing Bianca 8160 18Blisse Luise 8120 19Schwarzin Edgar 8120 20Gruber Doris 8100 21Kölle Bernhard 8100 22Greber Leonie 7960 23Scheck Rudolf 7860 24Mack Markus 7860 25Geiwitz Resi 7800 26Schenk Regine 7780 27Neubauer Heinz 7720 28Knoblauch Bruno 7680 29Bühler Klaus 7640 30Joos Helmut 7570 31Nothelfer Martin 7530 32Anders Rudolf 7500 33Keifert Gerhard 7430 34Ochs Helmut 7380 35Mertsch Christian 7380 36Laib Georg 7310 37Gluiber Adolf 7240 38Vetter Gerhard 7120 39Rueß Karl 7110 40Friedrich Günter 7080 41Kurz Franz 7050 42Henner Brigitta 7020 43Käufer Roland 6930 44Beck Christian 6900 45

Baur Rudolf 6889 46Braig Heinz 6880 47Baier Rudi 6830 48Vetter Hilde 6790 49Sparwasser Igor 6740 50Greber Raphael 6730 51Posojewitsch Elisabeth 6700 52Pfisterer Hermann 6640 53Laucher Margret 6620 54Gneithing Helmut 6620 55Ott Denis 6600 56Kress Wilfried 6560 57Leyhr Günther 6550 58Vetter Günter 6540 59Fischer Karl 6540 60Stein Dieter 6500 61Dukek Rudolf 6410 62Scheck Renate 6380 63Zeifang Hans 6340 64Ott Achim 6290 65Lehr Sascha 6250 66Kniess Erwin 6220 67Holland Günther 6170 68Leyhr Sandra 6150 69Knoblauch Christa 6140 70Braig Fanny 6120 71Wagner Michael 6100 72Mayer Richard 6010 73Baur Gottlieb 5710 74Steck Ulrike 5540 75Kuhn Harald 5490 76Pfisterer Ralf 5470 77Bernauer Gerlinde 5460 78Öchsle Alfred 5320 79Duckek Rainer 5070 80Blessing Armin 5050 81Wollwinder Andreas 5020 82Schwenkedel Hildegard 4970 83Lehr Jürgen 4920 84Baur Ilse 4180 85Ruckgaber Walter 4140 86Ott Lothar 4030 87Bucher Werner 3580 88Bertsch Reiner 3470 89Könze Nicky 2080 90

Page 30: Pfiffig Ausgabe 1/2013
Page 31: Pfiffig Ausgabe 1/2013

31

Café Brasserie AtelierWeilerstraße 12, 89143 Blaubeuren

Fon 07344.3715

120612_BAN_Energie_Ulm_210x148_4c 1 12.06.2012 13:39:10 Uhr

Page 32: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Ehrung

Wolfgang Wörz zum Ehrenmitglied der Gruppe Blautal-Lonetal ernanntSR-Gruppe dankt dem langjährigen Engagement

Anlässlich der Schiedsrichterschulung der Gruppe Blautal-Lonetal am 23.11.2012 im Vereinsheim des FV Asch wurde Wolfgang Wörz von FV Asch-Sonderbuch anlässlich seines engagierten Tun innerhalb seiner Schiedsrichterzunft und aufgrund seines vielfältig Eh-renamtlichen Engagements zum Ehrenschiedsrichter der Schiedsrichterzunft Blautal-Lonetal ernannt.

In seiner Laudation erinnerte Schiedsrichterobmann Roland Groner (Blaubeuren) daran, wie Wolfgang Wörz im Alter von 15 Jahren den Weg zur Schiedsrich-terei fand. Zunächst als Schiedsrichter im Jugendbe-reich mit dem Fahrrad zu den Spielen unterwegs, er-reichte Wolfgang Wörz schon bald den Ruf, dass in ihm ein gewisses Talent schlummert. Im Jahre 1982 wurde er als junger Kerl in die Bezirksliga unter Beobachtung gestellt und wurde bereits im Jahr 1983 als Schieds-richter für Spiele der Landesliga des Württembergi-schen Fußballverbandes eingesetzt. Mit steiler Karrie-re erreichte er bald die damals dritte Liga innerhalb des deutschen Fußballs und galt als Schiedsrichter mit guter Expertise. In der Oberliga Baden-Württemberg nahm Wolfgang Wörz im Jahr 1993 auch seinen selbst gesuchten Abschied. Die Zeit als Vorzeige-Schiedsrich-ter der damals noch selbstständigen Gruppe Blautal prägte Wolfgang jedoch auch als Vorbild für viele jun-ge nachwachsende Kameraden. Lehrreiche Stunden verbrachten viele der folgenden Generationen als As-sistent und legten damit auch den Grundstein für eine spätere erfolgreiche Laufbahn.

Aber nicht nur als aktiver Schiedsrichter zeigte Wörz Engagement. Von 1981 gehörte er dem Ausschuss der damals noch selbstständigen Schiedsrichtergrup-pe Blautal als deren Jugend-Schiedsrichter-Einteiler an. In den Jahren 1987 bis zum zur Fusion der Gruppen Blautal und Lonetal begleitete er dieses Amt parallel in beiden Gruppen. Ein Unikum in Württembergischen Bereich bis heute. In der neu gegründeten Schieds-richtergruppe Blautal-Lonetal übernahm Wolfgang Wörz als Stellvertreter des damaligen Obmann Helmut Ochs als dessen Stellvertreter eine wichtige Integra-tionsaufgabe beim Zusammenschluss dieser beiden

Gruppen. Neben seiner Tätigkeiten innerhalb seiner Schiedsrichtergruppe stellte sich Wolfgang Wörz über Jahre hinweg als Schiedsrichterbeobachter zur Verfü-gung und wurde aufgrund seiner Fachexpertise bis zur Oberliga eingesetzt.

Neben all seinem wichtigen Tun innerhalb seiner Schiedsrichtergruppe ist Wolfgang Wörz seit Jahrzehn-ten eine umtriebige Person seines Heimatvereins dem SV Sondebuch. Dort als Vorstandsmitglied seit Jah-ren in Verantwortung stehend, galt Wolfgang Wörz als Macher des weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannten A-Junioren-Hallenturnieres der Blaubeu-rer Vereinsgemeinschaft. Seit vielen Jahren engagiert sich Wörz mittlerweile als Turnierdirektor des ebenfalls bundesweit bekannten Spatzencups auf dem Vereins-geländes seines SV Sonderbuch.

Für SR-Obmann Roland Groner wie auch den Schieds-richterausschuss der Gruppe Blautal-Lonetal war es deshalb eine mehr als fällige Aufgabe einen solch wichtigen und mit allen Ehrungen des Fußballver-bandes bereits ausgestatteten Schiedsrichter mit der nichtalltäglichen Ehrenwürde auszuzeichnen.

SR-Obmann Roland Groner gratuliert Wolfgang Wörz als neues Ehrenmitglied der Gruppe

Neben Wolfgang Wörz wurde diese Ehre Ernst Honold (TSV Bermaringen) und Johannes Jakob (FV Asch-Sonderbuch) sowie als Ehrenobmann Helmut Ochs (TSV Blaubeuren) zuteil.

32

Page 33: Pfiffig Ausgabe 1/2013

33

Aus der Gruppe

DFB-Ombudmann Reiner Domberg zu Gast in Asch

Am 23. November 2012 fand die letzte Schulung im Jahr 2012 statt. Als Referent war Rainer Domberg aus Heidenheim zu Gast, er berichtete in einem inter-resanten Referat über sein Aufgabengebietals Om-budsmann der DFB-Schiedsrichter.

Ehrung für Klaus

Nadel in Bronze - Ehrung für 15jährige Treue zur Schiedsrichterei. Obmann Roland Groner konnte am vergangenen Schulungsabend in Asch unseren Ka-meraden Klaus Böhm mit dieser Auszeichnung ehren. Klaus Böhm leitet zuverlässig seine Spiele in unserer Gruppe - trotz seines beruflichen Wechsels nach Bay-ern. Auf solch treue und verlässliche Kameraden stützt sich eine jede Schiedsrichtergruppe, so Obmann Ro-land Groner.

Hl. Abend - traditioneller Treff in Blaubeuren

Wie in jedem Jahr, konnte Obmann Roland Groner mit seinem Ausschuß und unser Ehrenobmann Helmut Ochs viele Schiedsrichter unserer Gruppe, wie auch viele Freunde und Bekannte aus Nah- und Fern be-grüßen. In der voll besetzten Gaststätte La Laconda, direkt am Blaubeurer Blautop gelegen, gab es viele Gelegenheiten sich über aktuelles und vergangenes auszutauschen. Unser Dank gilt Wirtin Betty mit Mann und Team für die herzliche Aufnahme.

Schiedsrichternachwuchs

Ganz in die Rolle des Familienvaters ist unser Kamerad Robert Sigg geschlüpft. Gemeinsam mit seiner Frau Carmen dreht sich im Moment im Hause Sigg alles um den gemeinsamen Nachwuchs Marius. Ob Robert bereits einen Sozius für sein Motorrad geordert hat, darüber hüllt er sich noch in Schweigen. Die Redaktion wünscht auf diesem Weg nochmals alles Gute und viel Freude mit unserem kleinen Nachwuchsschiedsrichter.

Page 34: Pfiffig Ausgabe 1/2013
Page 35: Pfiffig Ausgabe 1/2013

BITTE RECHTZEITIG DIE FREITERMINE AN DIE EINTEILER MELDEN.

Aktiver Bereich: [email protected]

Jugend Bereich: [email protected]

Page 36: Pfiffig Ausgabe 1/2013

36

Wir stellen vor... den TSV Laichingen

TSV Laichingen Abteilung FussballGesamtverein ca. 2300 MitgliederFussballabteilung ca. 400 Mitglieder

Spielstätte: Rasenplatz Waldstadion+HartplatzFrauen und Mädchenfussball Delausportanlagen in Feldstetten

Derzeit 6 aktive Schiedsrichter und 2 pausieren da sie in Australien/Neuseeland sind

Homepage der Fussballabteilung www.tsvlaf.de

Die Fussballabteilung im TSV Laichingen wurde 1921 gegründet und ist eine von insgesamt14 Abteilungen im Gesamtverein.

z.z. stellt die Fussballabteilung neben der Aktiven Herren-Mannschaft und der Reserve eine Frauen-mannschaft die seit der Saison 2011/2012 im weibli-chen Spielbetrieb eine Spielgemeinschaft mit dem SV Feldstetten hat. Die Frauenmannschaft nimmt seit der Saison 1996/1997 am regulären Spielbetrieb teil.Seit dieser Saison hat die Abteilung erstmals wieder alle Jugendklassen von der A-Junioren bis zu den Bam-binis besetzt was in den letzten Jahren nicht immer der Fall war.

Bei den Mädchenmannschaften haben die A-Juniorin-nen und die C-Juniorinnen Eine Spielgemeinschaft mit dem SV Feldstetten.

Die Erfolge der Fussballabteilung liegen schon Jahr-zehnte zurück. Nachdem die Laichinger Mannschaft nach dem Kriege zuerst im Bezirk Alb spielte, wech-selten Sie in den 50 er Jahren In den Bezirk Donau-Iller und mussten nach den damaligen Statuten anstatt Bezirksklasse In der untersten Klasse anfangen. Nach

dem Durchmarsch bis in die A-Klasse (damalige Be-zirksliga) konnte Laichingen 1957/1958 neben dem Bezirkspokal auch den Aufstieg In die 2. Amateurli-ga verbuchen. Die 2. Amateurliga war damals die 4. Höchste Spielklasse Die Laichinger Mannschaft konnte sich dort bis 1967 halten und spielte damals gegen die TSG Ulm 1846 und den SSV Ulm die Vorjängervereine des heutigen SSV Ulm 1846, auch der VFR Aalen und Heidenheim waren Gegner der Älbler. Den erneuten Aufstieg 1971 In die 2. Amateurliga folgte 2 Jahre später der Abstieg. Mit einer Unterbrechung 88/89In der Kreisligsa A spielten die Leinenweber immer in der Bezirksliga bis zum Jahr 1994 als die Laichinger den bitteren Gang in die Kreisliga A gehen mussten. Danach wurde versucht mehrmals den Aufstieg in die Bezirksliga zu packen aber die beste Plazierung war ein 2. Platz in der Kreisligsa A und eine Relegation gab es damals noch nicht.Ende der 90 er Jahre dann sogar der Abstieg in die Kreisliga B. In der Saison 2001/2002 Die überlegene Meisterschaft in der Kreisliga B und der daraus resul-tierende Aufstieg In die KL A . Am Ende der Saison 2003/2004 schnupperte man zuletzt an der Bezirks-liga.

Als Vizemeister qualifizierte man sich jetzt für die Re-legation in die Bezirksliga. Das erste Spiel wurde auch auf neutralem Platz (Neenstetten) gegen den SV Nersingen mit 3:1 gewonnen. Im 2. Spiel gegen den Illertalvertreter SV Tiefenbach setzte es trotz früher 1:0 Führung eine herbe 1:5 Niederlage. Am Ende der Saison 2007/2008 der erneute Abstieg In die Kreisliga B. 5 Spieltage vor Schluss hatten die Laichinger 8 Punk-te Vorsprung auf einen Abstiegsrelegationsplatz. Die Laichinger schaften es das Horrorsenario zu verwirkli-chen und landeten auf den 3. Letzten Platz und ver-loren gegen die Spfr. Rammingen das Relegationsspiel trotz 2 maliger Führung mit 2:3. In der letzten SaisonDann die Meisterschaft und der Aufstieg in die Kreisli-ga A knapp vor der dem SV Oberelchingen.

Bild: TSV Laichingen / www.fussball.de

Page 37: Pfiffig Ausgabe 1/2013

37

Das Bild

Obleute unter sich ...

Nicht nur unser Schiri-Blättle hat sich im laufe der Jahre verändert, so auch die Personen samt Mode. Auf unserem Bildle der heutige Ehrenobmann Helmut Ochs mit

seinem damaligen Jugendeinteiler Roland Groner im Jahr 1995.

Die herausgeBer unD Die reDaktion BeDanken sich Bei aLLen WerBePartnern, sPonsoren, schieDsrichtern, Lesern, Vereinen

unD unD unD für Die 20jährige treue zu unserem Pfiffig- DasschieDsrichterBLättLe.

Wir hoffen, sie aLLe BLeiBen uns auch in Den nächsten 20 jahren Bei Weiteren 100 ausgaBen treu.

VergeLt´s gott.

Page 38: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Förderverein

38

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung des Fördervereins der

Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V.

Sehr geehrte Vereinsmitglieder,

zur ordentlichen Hauptversammlung des Fördervereins der SRG Blautal-Lonetal e.V. darf ich Euch gemäß § 8, Absatz 2 unserer Satzung, auch im Namen meiner Vorstandskollegen, einladen.

Die Hauptversammlung findet am

Freitag, 12. April 2013 um 21 Uhrim Vereinsheim des FV Asch

statt.

Tagesordnung

1. Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung2. Geschäftsbericht des Vorstandes3. Bericht des Schatzmeisters4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung des Vorstandes6. Anträge7. Verschiedenes

Anträge zur Hauptversammlung sind schriftlich bis zum 05. April 2013 an den 1. Vorsitzenden (Jan Lang, Buchenweg 12, 89197 Weidenstetten) zu richten

Weidenstetten, 08. März 2013

Jan Lang1. Vorsitzender

Page 39: Pfiffig Ausgabe 1/2013
Page 40: Pfiffig Ausgabe 1/2013

Powered by

Dann informiere dich über unsere Angebote im Internet unter

www.karl-heinz-riedle.deKarl-Heinz Riedle und sein Team freuen sich

auf deinen Besuch!

Spaß & Action in deinen Ferien

Ist Fußballspielen deine Leidenschaft?

Möchtest du mit Profis trainieren?

Hast du Lust neue Freunde kennen zu lernen?

12826 AZ_A4.indd 1 26.02.2010 13:58:13 Uhr