Pinsdorfer Rundschau 1/2012

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Aus dem Inhalt: Seite 2: Geburten und Jubiläen Seite 3: Bericht des Bürgermeisters Seite 5: Bericht der Vizebürgermeisterin Seite 6: Joe Weidenholzer besucht Lebenswelt Seite 7: Bericht der SPÖ Frauen Seite 8: Faschingsausklang in Pinsdorf Seite 9: Ein Blick auf Pinsdorfs Finanzen Seite 10: Zum Thema Millionärssteuer Seite 11: Bericht des ASKÖ Pinsdorf - Sektion Fußball Seite 12: Zum Thema Gemeindekooperationen Seite 13: Sportliches aus Pinsdorf Seite 14: Bericht der Pensionistenverbandes Seite 15: Kinderfreunde Pinsdorf Seite 16: Verstärkung für die SPÖ OÖ Pinsdorfer Rundschau Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort: 4812 Pinsdorf Verlagspostamt: 4810 Gmunden 0021025370, Folge 1/2012 http://pinsdorf.spoe.at Joe Weidenholzer besucht Lebenswelt Pinsdorf

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u.a. mit folgenden Themen: Joe Weidenholzer besucht Lebenswelt, Faschingsausklang in Pinsdorf, zum Thema Gemeindekooperationen, Sportliches aus Pinsdorf

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Pinsdorfer Rundschau Seite 1

Aus dem Inhalt:Seite 2: Geburten und JubiläenSeite 3: Bericht des BürgermeistersSeite 5: Bericht der Vizebürgermeisterin Seite 6: Joe Weidenholzer besucht LebensweltSeite 7: Bericht der SPÖ FrauenSeite 8: Faschingsausklang in PinsdorfSeite 9: Ein Blick auf Pinsdorfs Finanzen

Seite 10: Zum Thema MillionärssteuerSeite 11: Bericht des ASKÖ Pinsdorf - Sektion Fußball Seite 12: Zum Thema GemeindekooperationenSeite 13: Sportliches aus PinsdorfSeite 14: Bericht der PensionistenverbandesSeite 15: Kinderfreunde PinsdorfSeite 16: Verstärkung für die SPÖ OÖ

PinsdorferRundschau

Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort: 4812 PinsdorfVerlagspostamt: 4810 Gmunden0021025370, Folge 1/2012http://pinsdorf.spoe.at

Joe Weidenholzer besucht Lebenswelt Pinsdorf

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Pinsdorfer RundschauSeite 2

Wir gratulieren herzlichZur Geburt:Zum 80. Geburtstag:

Zum 85. Geburtstag:

Pamer Emilia Tessa Steinbichlstraße 64Kefer Alexa Mühlweg 24Kerbler Helena Sophie Zugleiten 15Platzer-Reingruber Theresa Moosweg 64Doblmair Andreas Buchen 5

01.02 Wilhelmine Höller Steinbichlstr. 65/309.02 Juliane Trausinger Steinbichlstr. 7211.02 Ernst Reiter Siedlungsstraße 1011.02 Maria Eder Kufhausstraße 412.02 Walpurga Spießberger Steinbichlstr. 2115.02 Alois Wögerbauer Innergrubstraße 3b05.03 Josef Leopold Spitzbart Wiesenstraße 3807.03 Josef Hackmair Siedlungsstraße 1908.03 Friederike Neuhuber Steinbichlstraße 5918.03 Alois Nussbaumer Innergrubstraße 3b20.03 Friedrich Bernegger Schacherfeld 11

27.02 Ernst Holzinger Wasserfeld 624.03 Alois Nussbaumer Mitterweg 3726.03 Rosa Pollhammer Aurachtalstr. 9729.03 Arthur Hobodides Pinsdorfberg 87

Eigentümer und Herausgeber: SPÖ-Pinsdorf. Vorsitzender: Ing. Dieter Helms, Innergrubstraße 1a, 4812 Pinsdorf. Druck: Salzkammergut Media, Druckereistraße 4, 4810 Gmunden

http://pinsdorf.spoe.at

Diesmal mit folgenden Themen:

Seite 2: Geburten und JubiläenSeite 3: Bericht des BürgermeistersSeite 5: Bericht der Vizebürgermeisterin Seite 6: Joe Weidenholzer besucht LebensweltSeite 7: Bericht der SPÖ FrauenSeite 8: Faschingsausklang in PinsdorfSeite 9: Ein Blick auf Pinsdorfs Finanzen Seite 10: Zum Thema MillionärssteuerSeite 11: Bericht des ASKÖ Pinsdorf Seite 12: Zum Thema GemeindekooperationenSeite 13: Sportliches aus PinsdorfSeite 14: Bericht der PensionistenverbandesSeite 15: Kinderfreunde PinsdorfSeite 16: Verstärkung für die SPÖ OÖ

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PS: Für Ihre Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder für Ihre Mitarbeit im Team der Pinsdorfer SPÖ bin ich, Bürgermei-ster Ing. Dieter Helms, folgendermaßen erreichbar: Email: [email protected] Handy: 0676 83940870 Festnetz Gemeinde: 07612/63955-16 Festnetz Privat: 07612/66888

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Pinsdorfer Rundschau Seite 3

Liebe Pinsdorferinnen!Liebe Pinsdorfer!Der kurze aber heftige Winter ist vorüber. In der kurzen Zeit der extremen Kälte wurden schnell Schwachstellen in der Wasserversorgung aufge-zeigt: so fror eine Wasserleitung ein, weil die Ein-führung in das Haus unter einem Kellerschacht er-folgte und damit die Überdeckung zu gering war. Auch einige andere Probleme gab es mit der inten-siven Kälte, aber das ist ja jetzt vorbei. Und auch wenn im Mai noch die Eisheiligen kommen, so geht es doch mit den Temperaturen endlich wieder berg-auf.

Jetzt freuen sich alle auf eine schönen Frühling, wo alles zu sprießen beginnt, aber leider werden auch die Schlaglöcher weiter auftauchen und uns ärgern. Die finanzielle Lage sieht leider gar nicht nach Frühling aus, sonder eher nach Herbst. Bei unserer Vorsprache beim Land haben wir nur erfah-ren, dass wir kein Geld bekommen, weil sie keines haben.

Das Sparpaket, dessen Auswirkungen wir noch nicht genau kennen, stellt das Land und die Ge-meinden vor neue Probleme. Kommt - wie ange-kündigt - das Ende der Kommunalgesellschaften, so werden alle Hochbauvorhaben, die unter diesem Konstrukt geschaffen wurden, um 20 % teurer.

Damit stimmen sämtliche Finanzierungspläne nicht mehr und die Gemeinden werden mit dieser Er-höhung belastet. In Pinsdorf können wir froh sein, dass wir keine KG haben und damit von dieser Er-höhung nicht betroffen sind. Obwohl wir auch indi-rekt damit zu tun haben: denn wenn das Land die-se Kostenerhöhung abfangen muss, bleibt wieder weniger Geld für Projekte.

Trotzdem müssen wir einige Projekte angehen: Wir müssen die Urnenmauer am Friedhof weiterbau-en, da wir nur mehr 7 Urnengräber frei haben. Wir haben das Projekt bereits eingereicht und warten nur noch auf die Genehmigung, obwohl wir mit der Finanzierung noch in der Luft hängen, weil wir nicht genau wissen wieviel wir bekommen.

Das zweite dringende Projekt ist die Erweiterung unseres Kindergartens um eine Gruppe, einen Bewegungsraum und einen Mehrzweckraum. Au-ßerdem werden wir in Kooperation mit der Ge-meinde Ohlsdorf eine Krabbelstube errichten. Hier ist die Überprüfung durch das Land bereits erfolgt,

wir haben 3 verschiedene Entwürfe und warten jetzt auf den Sachverstän-digen des Landes für die Freigabe zur Planung. Die Finanzierung wird nur über einen General-über-nehmer möglich sein, der den Bau errichtet und bis zur Bezahlung an uns vermietet. Unser Ziel ist es diese Erweiterung, die Krabbelstube und die Sanie-rung des Altbestandes bis Herbst 2013 zu erledi-gen, aber wir sind uns auch bewusst, dass es noch vieler Schritte bedarf, bis wir so weit sind.

Neben diesen zwei dringenden Projekten haben wir natürlich noch andere Vorhaben die wir angehen wollen, wobei wir kaum auf die Hilfe des Landes zählen können. Lediglich beim Ausbau der ÖBB durch das Infrastrukturprojekt, das ja das Land ebenso trifft wie uns Gemeinden, können wir auf die Unterstützung des Landes nicht verzichten.

Hier geht es vor allem um die Verkehrslösungen, die schon lange geplant sind bzw. wo alle damit einverstanden sind und Lösungen für viele Jahre geschaffen werden. Wenn das Land diese Schrit-te nicht jetzt setzt ist zu befürchten dass „der Zug abgefahren ist“, wie das Sprichwort lautet und viele Probleme auf Jahre einzementiert werden.

Wir werden weiterhin für Pinsdorf kämpfen und ich lade sie alle recht herzlich ein mit uns für Pinsdorf einzutreten. Dazu gibt es bei der Ortssäuberung die erste Gelegenheit und ich freue mich auf rege Unterstützung, so wie die Kinder, die alljährlich bei dieser Aktion mitmachen.

Ich wünsche ihnen einen schönen Frühling, frohe Ostern und vor allem viel Gesundheit um das ge-nießen zu können.

Ihr Bürgermeister

Dieter Helms

Sprechstunden des BürgermeistersDienstag und Donnerstag 18.00 - 19.00 UhrSamstag 8.30 - 10.00 Uhr

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Ihre Ihre Ansprechpartner vor Ort

Bernhard WirflingerKundenberater

Tel. Nr. 07612/[email protected]

Johannes ReiterBankstellenleiter

Tel. Nr. 07612/[email protected]

Hermann SchöglKundenberater

Tel. Nr. 07612/[email protected]

Andreas ReisenbergerKundenberater

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Pinsdorfer Rundschau Seite 5

Vizebürgermeisterin Christa SchiemelLiebe Pinsdorferinnen!Liebe Pinsdorfer!Ein neues Jahr hat begonnen und einige wichtige Dinge in der Gemeinde haben sich geändert: Herr Ing. Gerhard Hackmair hat sein Amt als Vizebür-germeister bei der letzten Gemeinderatssitzung im Herbst 2011 zurückgelegt.

Einstimmig wurde ich, Christa Schiemel, als Nach-folgerin der SPÖ-Fraktion gewählt und vom Be-zirkshauptmann Herrn Ing. Mag. Alois Lanz am 15.12.2012 angelobt. Ich möchte mich gerne bei euch vorstellen: Ich heiße Christa Schiemel. In Pinsdorf lebe ich seit 1976 und seit 1978 im Orts-teil Steinbichl. Mein Mann Manfred und ich haben zwei bereits erwachsene Töchter und mittlerweile vier Enkelkinder.

Als Obfrau der SPÖ-Frauen habe ich seit 1993 schon viele Projekte mit den mitwirkenden Frauen durchgeführt. Seit vielen Jahren organisieren wir Frühlings,- Winter,- Spiel,- und Schibasare, welche bei den Leuten viel Zuspruch finden. Zu Weihnachten und Mut-tertag versuchen wir (SPÖ Frauen) immer mit kleinen Überraschungsgeschenken unseren Junggebliebenen Pinsdorferrinnen eine Freu-de zu machen. Babys die als neue Bürger auf der Gemeinde gemeldet werden bekommen von uns ein Startpaket fürs Leben. Auch Familien, denen es nicht so gut geht, werden von uns unterstützt.

Im Gemeinderat bin ich seit 2003 in folgenden Ausschüssen tätig:- Schul-, Kindergarten- u. Hortausschuss- Sozialausschuss - Finanzausschuss- Umweltausschuss.

Das ist nur ein kleiner Einblick in meine Tätigkeiten. Gemeindevorstand bin ich seit 2012

Als neue Obfrau von Kultur-, Sport- u. Jugendaus-schuss werde ich mich bemühen die Dinge die für Pinsdorf wichtig sind zu tätigen.

Brauchtum hat sicher einen hohen Stellenwert in un-serer Heimat.Es muss nicht immer nur volkstümliche Musik oder Tanz sei, nein auch der Glöcklerlauf dervon den Kinderfreunden schon jahrelang gepflegt wird gehört zu Pinsdorf. Leider war heuer der Wind zu stark um am 05.01. am Ortsplatz die wunderschönen Kappen zu bewun-dern und die Neujahrswünsche von den Kinder-freunden entgegenzunehmen.

Die Jugend ist sicher ein großer Schatz in unserer Gemeinde, denn Bewegung ist wichtig. Daher sollte unser Sportzentrum ein Ort der Begegnung für Er-wachsene und Jugendliche sein. Ein Schritt in die-se Richtung, war das Nachwuchs-Fußballhallentur-nier mit 32 Mannschaftenam 03.03. – 04.03.2012.

Mir liegen die Pinsdorferinnen und Pinsdorfer sehr am Herzen und ich habe mich deswegen für das Amt des Vizebürgermeisters beworben, um noch mehr für die Gemeindebürger tun zu können. Es würde mich freuen, euch in meiner Sprechstunde begrü-ßen zu dürfen und euch bei euren An-

liegen oder Problemen zu unterstützen.

Wenn ihr gute Ideen habt oder sogar mithelfen wollt, damit wir in Pinsdorf weiterhin gute, vielleicht sogar noch bessere Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger leisten können, würde ich mich sehr freuen.

Ihr Vizebürgermeisterin

Christa Schiemel

Ich bin erreichbar unter:

Festnetz: 07612 / 70981 Mobil: 0680 / 1345617

E-Mail: [email protected]

Meine SprechstundeMontag von 11.00 – 12.00 Uhr

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Pinsdorfer RundschauSeite 6

Volkshilfe-Präsident Weidenholzer besuchte „Lebenswelt“ in Pinsdorf

Der neue SP-EU-Abgeordnete Josef „Joe“ Weiden-holzer, seines Zeichens Präsident der österreichi-schen Volkshilfe sowie Präsident der europäischen Hilfsorganisation „Solidar“, stattete jüngst der Ta-gesheimstätte und der „Lebenswelt“ in Pinsdorf ei-nen Besuch ab, um sich vor Ort über diese hervor-ragenden Einrichtungen ein Bild zu machen.

Foto: Wolfgang Spitzbart, Markus Medl, Andreas Stadlmayr, Vize-Bgm. Christian Dickinger, Kersten Buttinger, Josef „Joe“ Weidenholzer, Bgm. Diet-er Helms, Vize-Bgm. Christa Schiemel, Hildegard Kronberger

Bei der „Lebenswelt“, die erst im Juni des Vorjahres eröffnet wurde, handelt es sich um eine Wirkungs-stätte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Gehörlose und taubblinde Menschen werden in ei-ner „Arbeitswelt“ und in einer „Wohnwelt“ umsichtig betreut.

Meldungen aus Pinsdorf

Foto Eingang Arbeitswelt: Bezirksgeschäftsführer Kersten Buttinger, Josef „Joe“ Weidenholzer, Andreas Stadlmayr, Bgm Dieter Helms, Markus Medl, Vzbgm Christa Schiemel, Vzbgm Christian Dickinger

Bürgermeister Dieter Helms, der aus Interesse selbst die Gebärdensprache erlernt, führte den of-fensichtlich beeindruckten Weidenholzer, der sich lange Zeit für Gespräche nahm, gemeinsam mit der Leiterin des Hauses durch die hellen und freund-lichen Räumlichkeiten.

Begleitet wurden die beiden von der Pinsdorfer Vizebürgermeisterin Christa Schiemel, von Gmun-dens Vizebürgermeister Christian Dickinger, Volks-hilfe-Obmann Wolfgang Spitzbart sowie dessen Geschäftsführer Kersten Buttinger und Vertretern der „Jungen Generation“ in der SPÖ.

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Pinsdorfer Rundschau Seite 7

SPÖ Frauen PinsdorfViele von uns mit Kindern sind froh, solange die Kinder im Kindergarten oder in der Schule sind, einen Job zu haben, der mit der Familie gut ver-einbar ist: der Teilzeitjob. Im allerbesten Fall ist die Arbeitszeit am Vormittag angesetzt, sodass man zu Mittag, wenn die Kinder nach Hause kommen, auch selbst heimgehen kann. So weit so gut.

Eine gute Lösung – aber auf Dauer?

Denken wir aber weiter: die Kinder werden größer und sind tagsüber immer länger in den Bildungsein-richtungen, dann wäre es natürlich von Vorteil die eigene Arbeitszeit ebenfallsanzuheben, um auch wieder mehr Gehalt zu bekommen.

Leider ist dieser Über-gang oft gar nicht so ein-fach. Das Unternehmen braucht vielleicht keine Mehrstunden bzw. kann diese nicht zahlen. Und so ist das Ergebnis: man hängt auch weiterhin in der Teilzeitschleife, die immer mehr Zeit schafft, je größer die Kinder wer-den.

Das große Aber daran ist, das sich das Teilzeitgehalt natürlich auch auf die

Pensionsberechnung auswirkt.

Natürlich ist Pension für mei-ne Generation noch ein Stück weg und keiner weiß, wie hoch unsere staatliche Pension über-haupt noch sein wird, gerade deshalb ist es wichtig Bescheid zu wissen und jetzt etwas zu unternehmen.

In der momentanen Wirtschafts-lage sollte man aber einen sicheren Job, egal ob ganz-tags oder Teilzeit ohnedies zu schätzen wissen.

Infoabend über erfolgreiche Ernährungsumstellung Am 21. März fanden sich einige Interessierte in der Tagesheimstät-te Pinsdorf ein, um den gut erläuterten Vortrag vom dipl. Ernährungscoach Christina Jarzombek-Scheuchl über eine erfolg-reiche Nahrungsumstellung zu hören.

Es wurde über die Anwendung im Alltag – insbesonders in der Familie – referiert und wichtige Ratschläge und Umsetzungserleichterungen vor-gestellt.

Wir bedanken uns nochmals für die professio-nellen Ausführungen und können Frau Jarzombek-Scheuchl nur weiterempfehlen.

Mit freundschaftlichen GrüßenManuela Glocker

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Am Faschingssamstag ging traditionell der Ball der roten Nelke über die Bühne und bei Musik von Uncle Erny und Papa Joe schwangen die Besu-cher bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein.

Bei der Maskenprämierung gewannen die Marien-käfer vor den Lampenschirmen und den Ägyptern bei den Großgruppen. Bei den Kleingruppen ge-wannen die Pirat`s of the Caribian vor den Wald-geistern und dem Hexenpaar. Viele schöne Preise wurden bei der Tombola verlost und der Veran-stalter bedankte sich bei den Spendern, der Firma Hatschek und bei Frau Huber und ihrem Team. Bei einem Schätzspiel wurde der geometrische Mittel-punkt Pinsdorfs gesucht und gefunden. Am Faschingsdienstag ging es im Kindergarten hoch her, die kleinen und großen Maskierten tummelten sich im Bewegungsraum zu heissen Rhytmen und feierten so richtig den Fasching. Hier gab es Prinzessinen, Dinosaurier, Piraten, Clowns, Feuerwehrmänner, Indianerinnen und auch der Bürgermeister tanzte den Vogerltanz mit seinem Enkerl.

Im Betreubaren Wohnen wurde ebenfalls am Nachmittag ein Gschnas abgehalten und so wie am Vormittag bei den Jungen im Kindergarten war auch hier, bei den Älteren, gute Laune angesagt. Die Bewohner des Betreubaren Wohnen Ohlsdorf waren ebenfalls gekommen und so wurde in der ge-schmückten Tagesheimstätte bei guter Musik aus-giebig gefeiert. Bgm. Dieter Helms mit Gattin sowie Vizebürgermeisterin Christa Schiemel mit Gatten waren natürlich ebenfalls anwesend und feierten mit den Bewohnern.

Faschingsausklang in Pinsdorf

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Pinsdorfer Rundschau Seite 9

Ein Blick auf Pinsdorfs Finanzen Bericht des Finanzausschuss- und Frakionsvorsitzenden Erich Leitner

Geordnete Finanzen – Stattlicher Überschuss

Der Rechnungsabschluss 2011 wurde im or-dentlichen Haushalt mit Einnahmen und Aus-gaben in der Höhe von € 6.306.069 und einem Überschuss von € 251.000 im Gemeinderat beschlossen. Dies ist umso erfreulicher, da wir bei den Steuereinnahmen (pro Kopf) im Bezirk Gmunden an 13. Stelle von 20 Gemeinden lie-gen.

Der eingeschlagene Weg einer sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung hat sich voll bestätigt und Pinsdorf zählt wieder zum er-lauchten Kreis der Nicht-Abgangsgemeinden.Dies ermöglicht auch weiterhin unsere Eigen-ständigkeit um Projekte für unser Dorf zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger durchzu-führen.

Neben der Ausfinanzierung des laufenden Ka-nalbauvorhabens konnte für die geplante Ur-nenmauererweiterung 2012 eine Rücklage ge-bildet werden.

Schuldenbremse bereits verwirklicht

Auch beim Abbau der Darlehensaußenstände waren wir wieder erfolgreich. Es konnten ins-gesamt 327.000 € zurückbezahlt werden. Sehr erfreulich ist auch die Schuldenentwicklung seit 2007. Es mussten seither keine neuen Kredite aufgenommen werden, somit konnten insge-samt 1.241.000 € zurückbezahlt werden, das. ist in vier Jahren eine Verminderung um 25 %. Dies wirkt sich natürlich auch bei der pro Kopf

Verschuldung positiv aus – hier haben wir die drittniedrigste im Bezirk. (siehe Grafik)

Abschließend bin ich überzeugt, dass sich unser Bürgermei-ster weiterhin beim Land OÖ für unsere Vorhaben einsetzen wird. Die Verwirkli-chung der Projekte „Erweiterung Urnen-mauer“ sowie „Erweiterung des Kindergartens (5. Gruppe und Krabbelstube) sind von groß-er Notwendigkeit. Speziell die Schaffung von genügend Kinderbetreuungsplätzen ist uns im Interesse der jungen Mütter ein großes Bedürf-nis.

Pro-Kopf-Verschuldung im Bezirk Gmunden

€  4.989.500  €  4.674.129  

€  4.348.187  €  4.021.611  

€  0  

€  1.000.000  

€  2.000.000  

€  3.000.000  

€  4.000.000  

€  5.000.000  

€  6.000.000  

2008   2009   2010   2011  

€  645  €  1.444  €  1.524  €  1.653  €  1.674  €  1.726  €  1.772  €  1.905  €  1.916  €  2.131  €  2.166  €  2.191  €  2.191  €  2.287  €  2.381  €  2.411  

€  2.957  €  3.135  

€  4.136  €  4.788  

€  0   €  5.000  

Traunkirchen  Laakirchen  

Pinsdorf  Bad  Goisern  Gschwandt  Kirchham  Vorchdorf  Bad  Ischl  

Gmunden  Scharnstein  

Roitham  Gosau  

St.  Konrad  Ebensee  

St.  Wolfgang  Ohlsdorf  

Altmünster  Obertraun  

Grünau  Hallstadt  

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ES gibT nichTS hEruMzuDEuTEln: zwischen SPÖ und ÖVP liegen Welten in der Frage der Bewältigung der Finanzkri-senkosten! Trotzdem befinden sich die beiden Parteien in einer Koalition, wes-halb wir Sozialdemokraten wohl oder übel in den sauren Apfel namens Sparpa-ket beißen müssen. Alles andere hieße die Menschen dieses Landes einer neuerli-chen Phase von Schwarz – Blau ausliefern.

SP und VP gleichen einem Paar, bei dem beide Partner wissen, dass sie nicht zu-sammenpassen, aber aus Verantwortung gegenüber den Kindern (BürgerInnen) wird die heimelige Wohnung bestmöglich erhalten. Verschärft wird das Dilemma durch die Tatsache, dass die Europäische Union derzeit noch von den Konservati-ven und ihren Marktphantasien dominiert wird. Diesen politischen Kräften rund um die deutsche Kanzlerin geht es in erster Li-nie darum, die gewaltigen Krisenkosten für die Staaten dazu zu nutzen, den Sozial-staat über ein Diktat der leeren Kassen weiter zu schwächen.

So wird behauptet, man könne nur durch ein Beschneiden des Pensions- und Ge-sundheitssystems sowie der öffentlichen Verwaltung eine nachhaltige Verbesse-rung der Finanzlage des Staates errei-chen. Einige Vertreter dieser Fehlentwick-lung aus der Wirtschaft und der Industrie versteigen sich sogar zu der Mär, es genü-ge ein radikales Kürzen der öffentlichen Aufgaben und schon sei wieder alles in Ordnung. Sie verschweigen, dass im Fi-nanz- und Steuersystem sowie bei der Verteilung gewaltige Fehlentwicklungen

bestehen, die die Krise ausgelöst, begüns-tigt haben und die sie weiter anheizen. Deswegen hieß es auch seitens der ÖVP andauernd, es werde mit ihr mit Sicher-heit kein gerechteres Steuersystem mit mehr Einnahmen geben. Sie werde ver-hindern, dass jene, die es sich leisten kön-nen und Millionen besitzen, einen größe-ren Anteil zur Krisenbekämpfung beitra-gen.

3 : 0 Für DiE SPÖEin VP-regierungsmitglied hatte bekannt-lich bei der Paketpräsentation die Welt des Sports bemüht. Bleibt man in diesem Bild, dann steht es in Sachen gerechtere Steuern 3 : 0 für die SPÖ. Denn trotz der monatelangen Ablehnung durch die VP kommen nun bis zu 30 % des Pakets zur Verbesserung der Staatsfinanzen aus ge-rechteren Steuern. Spitzenverdiener über 150.000 Euro im Jahr steuern einen zu-schlag auf den Spitzensteuersatz bei, was insgesamt 440 Millionen Euro bis 2016 bringen wird. Spekulationsgewinne aus Immobilien und Grundstückumwidmun-gen werden neu besteuert und bringen rund zwei Milliarden. Diese Fakten trösten aber nur wenig darüber hinweg, dass die ÖVP eine gerechte Millionärssteuer vor-erst verhindert. Obwohl laut Umfragen über 80 % der Menschen im Land einen solchen Akt der Solidarität klar befürwor-ten.

Sinn DEr MillionärSSTEuErWorin liegt nun der Sinn einer solchen Millionärssteuer? zu allererst geht es um ein Symbol für gelebte Solidarität und Ge-rechtigkeit. In einer funktionierenden Fa-

milie ist völlig klar, die einkommensstar-ken Familienmitglieder stellen ein gutes Leben für die ganze Familie sicher. Kein Mensch verlangt da, jeder solle für sich selbst sorgen, niemand trage Verantwor-tung für den anderen. Natürlich ist es auch in einer funktionierenden Gesell-schaft so, dass jeder nach seinen Möglich-keiten einen Beitrag für das Wohlergehen aller leisten soll. Es geht daher nicht bloß um zusätzliche Einnahmen für die Allge-meinheit über eine Millionärssteuer, son-dern um einen gerechten Beitrag in ange-spannten zeiten von jenen, die als Millio-näre besonders von der hohen Lebens-qualität und den hohen Standards in diesem Land profitieren. Es ist ein Signal und zeichen für das gemeinsame Anlie-gen, die Krise zu bewältigen.

Aus diesen Gründen rückt die SP OÖ von ihrer Forderung nach einer Millionärssteu-er keinesfalls ab. Denn es ist ein zeichen sozialer Stärke, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zu sorgen. Diese soziale Stärke ist in Krisenzeiten wichtiger denn je, sie ist gelebte Solidarität.

VON LANDESGESCHäFTSFüHrEr

CHrISTIAN HOrNEr

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Gelebte Solidarität und Gerechtigkeit oder der Sinn der Millionärssteuer

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FREUNDSCHAFT

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Pinsdorfer Rundschau Seite 11

Am Samstag den 3. und Sonntag den 4. März war es wieder soweit: Zum zweiten Mal wurde in der Sporthalle Laakirchen das salzi.at Hallenturnier für die Nachwuchsspieler der U10, U12 und U14 ver-anstaltet. Heuer auch erstmals dabei die Damen-mannschaften aus der Region. Und mit Erfolg:

 

Am Samstag boten die Mannschaften der U10 und U12 dem Publikum eine Vorstellung, die seines-gleichen sucht. 16 Mannschaften matchten sich auf dem Hallenboden jeweils 10 Minuten um die be-gehrten Trophäen, wobei so mancher Nachwuchs-spieler nicht immer mit dem Bandenspiel zu Recht kam.

Die mit Abstand beste Mannschaft bei den Unter 10-Jährigen stellte Rot Weiss Lambach – sie be-endete das Turnier fast unbezwungen, lediglich SV Roitham konnte in der Vorrunde ein 0:1 gegen sie herausschinden. Bei der U12 schaffte es SK Kammer auf das Siegerpodest. Nach einem unge-

schlagenen Turnierverlauf wohl auch der verdiente Sieger.

Am Sonntagvormittag ging es dann weiter mit den Teams der U14 - und der SV Bad Ischl hatte sich dabei Großes vorgenommen und auch erreicht. Sowohl der erste wie auch der zweite Platz wurde von den beiden Bad Ischler Teams genommen. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Frauenfuß-balls: 8 Mann- oder Frauschaften aus der Region matchten sich erbittert um die Siegestrophäe. Als klarer Favorit galten die Golden Girl. Sie unterlagen jedoch dem SV GW Micheldorf im Finale mit einem 0:3 und erreichten nur Platz 2. Die Damen von SV GW Micheldorf waren ausser sich und freuten sich verdienterweise über den Turniersieg.

 

Für die Veranstalter war das Turniers ein voller Er-folg: „Nicht nur die Mannschaften und Trainer son-dern auch das Publikum waren begeistert. Das zeigt uns, dass wir auf dem Richtigen Weg sind!“ sagt Rene Eisterhuber, der Veranstalter.

Ein herzliches Dankeschön soll an dieser Stelle auch noch allen freiwilligen Helfern und vorallem den Sponsoren ausgesprochen werden, den ohne deren Mithilfe wäre eine solche Veranstaltung kaum möglich.

Näheres unter: http://www.fc-askoe-pinsdorf.at

ASKÖ Pinsdorf - Sektion Fußball

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Pinsdorfer RundschauSeite 12

Zum Thema „Gemeindekooperationen“Die kommunale Zusammenarbeit über die Gemein-degrenzen hinaus ist von uns immer angestrebt und zum Teil bereits verwirklicht worden.

So konnte mit der Nachbargemeinde Ohlsdorf ein Gerät für die Kanalinstandhaltung, und Veranstal-tungshütten gemeinsam angeschafft werden. Wei-ters konnte im Interesse der betroffen Bürger eine Änderung der Gemeindegrenzen im beiderseitigen Einvernehmen beschlossen werden.

Besonders freut uns aber die Kooperation beim Bau einer Krabbelstube in Pinsdorf, wobei hier auch eine Sonderförderung des Landes lukriert werden kann.Auf Grund der gestiegenen Nachfrage können wir somit das Angebot von Kinderbetreuungsplätzen für die Ohlsdorfer u. Pinsdorfer Familien entschei-dend erweitern.

Neuerdings wird auch über Kooperationen im Ver-waltungsbereich diskutiert – LR Hiesl nennt als Ziel 150 Gemeinden von derzeit 444 in OÖ – die FPÖ Pinsdorf will Teile der Finanzverwaltung mit Ohls-dorf u. Gschwandt gemeinsam bewerkstelligen. Wir sind der Meinung, dass dies für kleine und struk-turschwache Gemeinden sicher ein gangbarer Weg zur Ausgabenminimierung sein kann.

Dem Vorschlag der FPÖ Pinsdorf können wir aber nichts abgewinnen da

1. Die Gemeinde Gschwandt auf Grund der geo-grafischen Lage nicht in unmittelbarer Nachbar-schaft liegt2. Die Gemeinden Ohlsdorf u. Pinsdorf sind

auf Grund ihrer Größe zu einer leistungsfähigen Verwaltung fähig und daher kein Einsparungspoten-tial zu erwarten ist.3. Für den Bürger würde dies sicher weitere Wege bedeuten – braucht man z.B. eine Kopie des Ein-heitswertes oder man hat mündliche Anbringen so ist eine „Reise“ nach Ohlsdorf oder umgekehrt not-wendig. 4. Die Gemeinde Pinsdorf fällt mit seinen 3662 Ein-wohner sicher nicht zu den Zielgruppen einer Verwaltungsge-meinschaft. Pinsdorf liegt nach der Ein-wohnerzahl an 84. Stelle von 444 Ge-meinde, d.h.334 sind kleiner als wir.

Unsere Strategie sollte vielmehr sein, den durch den Be- völkerungszuwachs- entstehenden Mehr-aufwandwand mit dem vorhandenen Personal ab-zuwickeln.

Vergleich Personaleinsatz:

Wie schon mehrfach berichtet hat uns die BH im letzten „großen“ Prüfbericht Sparsamkeit speziell im Verwaltungsbereich attestiert.Aus aktuellem Anlass wurde jetzt unsererseits ein Vergleich mit den angesprochenen Gemeinden an-gestellt und dabei ebenfalls ein niedriger Persona-leinsatz ermittelt.

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Pinsdorfer Rundschau Seite 13

Kegelortsmeisterschaft

Die Kegelortsmeisterschaft wurde am 10. März 2012 beim Kegelwirt ausgetragen. 13 Damenmann-schaften und 32 Herrenmannschaften kämpften um die Punkte. Insgesamt 179 Kegler waren an diesem Turnier beteiligt.

Bei den Damenmannschaften haben „die lustigen vier“ vor der „Hig Hog“ und „GH Reiter“ gewonnen.

Bei den Herren gewann „Kieninger“ vor „Gabis Im-bisstreff II“ und „Tennis“.

Ortsmeister bei den Damen wurde Gabriele Bergthaler vor Hermine Hochleitner und Gabriele Plank, bei den Herren Franz Bergthaler vor Günter Stübler und Ludwig Lackinger.

Eisstockortsmeisterschaft

Nach mehrmaligem Verschieben konnte am 4.2.2012 die OM der Herren und am 5.2.2012 die OM der Da-men durchgeführt werden. Bei den Herren waren 19 Moarschaften beteiligt und bei den Damen waren 6 Moarschaften angetreten.

Ortsmeister bei den Herren wurde: SCR grün/weiß Rapid vor der SPÖ.

Bei den Damen setzte sich die Moarschaft Hauser Dirndln durch.

Sportliches aus Pinsdorf

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Pensionistenverband Ortsgruppe Pinsdorf

Bei der Jahreshauptversammlung am 12.Jänner 2012 im voll besetzten Gasthaus Reiter begrüßte Vorsitzende Herbert Thambauer alle anwesenden Mitglieder und Mitgliederinnen. In seinem Rückblick streifte er die vielseitigen Aktivitäten des Verbandes, die im Jahr 2011 abgehalten wurden.

Bei unseren monatlichen Ausflü-gen legten 569 Mitreisende insgesamt unglaubliche 3.213 km zurück.

Der 4-Tagesausflug nach Dresden war einer der Höhepunkte unserer Reiseaktivitäten. Unsere Reis-gruppe umfasste 58 Mitglieder. Der Besuch der Por-zellanmanufaktur Meißen und die Kahnfahrt auf der Spree werden uns lange in Erinnerung bleiben.

In seinem Bericht dankte er Bürgermeister Ing. DieterHelms für die Unterstützung seitens der Gemeinde.

Bei den monatlich von der Familie Franz und Grete Schiffbänker veranstalteten Wanderungen, mit durchschnittlichen 35 Teilnehmern, wurden viele in-teressante Ziele – Höhepunkt Stille Nacht Kapelle in Oberndorf – in Angriff genommen.

Beim Faschingsball am 20. Jänner 2012 im Hat-scheksaal mit ca. 110 Faschingsnarren herrschte ausgezeichnete Stimmung.

Bei der Musik „Forever“ wurde fleißig das Tanzbein geschwungen. Einige wirklich einfallsreiche, tolle Masken wurden ausgezeichnet.

Bei den Ortmeister-schaften im Kegeln erreichte Frau Wilhelmine Hochleitner im Damen-einzel den ausgezeich-neten zweiten Rang.

Bei den Bezirksmei-sterschaft im Eisstock-schießen in Bad Ischl wur-de die Herrenmannschaft – Streif Karl; Klein Gu-stav; Pesendorfer Ludwig und Kaltenbrunner Alois – Vizebezirksmeister und ist zur Teilnahme an den Landesmeisterschaften qualifiziert.

Frau Theresia Berger feierte am 10.März 2012 ihren 90. Geburtstag. Zur Überbringung aller Ge-burtstagswünsche im Seniorenheim Vorchdorf fanden sich Obmann Herbert Thambauer und Obfraustellvertreterin Aloisia Jany ein. Frau The-resia Berger ist seit 35 Jahren Mitglied unseres Verbandes.

Zur Erinnerung

Wöchentlicher TreffpunktTagesheimstätte - Gmundner Straße 9

jeden Montag um 14.00 Uhr

Tagesausflüge 25. April - ORF Zentrum3. Mai - Muttertagsfeier im Gasthaus Reiter23. Mai - Muttertagsausflug (St. Gilgen – Mondsee – Straß im Attergau)

Page 15: Pinsdorfer Rundschau 1/2012

Pinsdorfer RundschauSeite 14

Kinderfreunde PinsdorfKommende Termine:

Ostereiersuchen in der Tagesheimstätte 31. März 2012 - Beginn: 14.00 Uhr

Pfingstcamp26. Mai - 28. Mai 2012

Familienfest und Spielfest2. Juni 2012Beginn: 16.00 Uhr

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Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

„Reinhold Entholzer ist ein ausgesprochen guter Kommunikator und leidenschaftlicher Gewerkschafter, der mit den Menschen sehr gut reden kann. Schon beim Parteierneue-rungsprozess morgen.rot war er immer füh-rend in der Steuerungsgruppe aktiv. Er ver-tritt sehr deutlich unsere sozialdemokrati-schen Werte und Positionen“, so Landesvor-sitzender Ackerl.

„Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe, die mir die Möglichkeit gibt, zu ge-stalten und etwas zu bewegen“, sagt Enthol-zer. Gerechtigkeit im Sinne sozialer Ausge-wogenheit sei immer die Leitschnur für seine

gewerkschaftliche Arbeit gewesen und wer-de auch weiterhin sein politisches Wirken prägen. „Es ist Aufgabe des Staates, � ächen-deckend ö� entliche Verkehrsmittel zur Ver-fügung zu stellen, nicht nur im Zentralraum. Das ist wichtig für PendlerInnen, gleichzeitig belebt eine gute Infrastruktur den ländli-chen Raum und zieht Betriebe an, die Ar-beitsplätze scha� en“, stellt Entholzer klar. Re-spekt und Anerkennung zollt er seinem Vor-gänger: „Hermann Kepplinger übergibt ein hervorragend aufgestelltes Ressort. Dafür und für die freundschaftliche Zusammenar-beit in den letzten Jahren bedanke ich mich ganz herzlich.“

DANK FÜR KEPPLINGERS HERVORRAGENDE ARBEIT

Auch der Landesparteivorsitzende dankte Hermann Kepplinger für seine hervorragen-de Arbeit sowohl als Wohnbau-, als auch als Verkehrslandesrat und als anerkannter Ex-perte für Finanz- und Wirtschaftsfragen. Kepplinger war u.a. maßgeblicher Ideenge-ber und „Motor“ der Kampagne für eine Mil-lionärssteuer. „Wir sind sehr daran interes-siert, dass Hermann Kepplinger seine Kom-petenz und sein Fachwissen auch weiter als Berater für uns zur Verfügung stellt!“, so Ackerl.

SPÖ Oberösterreich baut weiter am Team der Zukunft

ÜBERWÄLTIGENDE MEHRHEIT FÜR REINHOLD ENTHOLZER

Die SPÖ Oberösterreich baut unter der Führung des Landesparteivorsitzenden Josef Ackerl ge-schlossen weiter am Team für die Zukunft. Reinhold Entholzer, Vizepräsident der Arbeiterkammer OÖ, Vorsitzender der FSG OÖ und stellvertretender Vorsitzender der SP OÖ wurde vom Landespar-teivorstand mit überwältigender Mehrheit als Nachfolger von Hermann Kepplinger als Verkehrslan-desrat nominiert. Die Amtsübergabe erfolgt in der Landtagssitzung am 10. Mai.

Ackerl zum Wechsel im Regierungsteam: “Ein starkes Zeichen an die Menschen in der Arbeitswelt, aber keine Vorentscheidung, wer die Partei in absehbarer Zeit füh-ren wird.”