Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau e.V.

Blatt 1© ICM 2006

„Forschungsmarketing in der Region Sachsen – Böhmen für das innovative FuE-Netzwerk – Fördertechnik – „

Prag, 07.12.2006

Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau e.V. (ICM e.V.)Dr.-Ing. Ulrich BobeProjektleiter

Forschung und Entwicklung im Maschinen- und AnlagenbauForschung und Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau

gefördert durch:

Interessenverband Chemnitzer Maschinenbau e.V.

Blatt 2© ICM 2006

Zunahme der InternationalisierungZunahme der Internationalisierung

Im Vordergrund der Arbeit des ICM e.V. steht die Erhöhung der Wertschöpfung in der Region / in Sachsen.

Dadurch erhöht sich die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren einheimischen Unternehmen und Arbeitsplätze werden gesichert bzw. entstehen neu.

Ebenso wichtig sind im Zuge der Globalisierung Aktivitäten in internationalen Projekten.

Neben der Einbeziehung von transnationalen Partnern, wie z.B. in der Entwicklungspartnerschaft im Rahmen eines EQUAL-Projektes „InnKoop“, werden direkte Kooperationsbeziehungen vor allem nach Mittel- und Osteuropa aufgebaut und unterstützt zum Nutzen der teilnehmenden Firmen.

Grundsätze zur Projektarbeit des ICM e.V.:

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Blatt 3© ICM 2006

Maschinenbau in SachsenMaschinenbau in Sachsen

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Blatt 4© ICM 2006

Potenzialanalyse für den ForschungsbereichPotenzialanalyse für den Forschungsbereich

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Blatt 5© ICM 2006

Stärken Schwächen

lange Tradition – Sachsen als Wiege des deutschen Maschinenbaus

Wegbruch eines Teils des Marktes mit der Umstrukturierung der Wirtschaft

Erfindergeist und unternehmerischer Mut - Innovationen „Made in Saxony“ – (dennoch Erfindungsintensität noch weit hinter Bayern und Baden-W. zurück)

geringe Eigenkapitaldecke der Unternehmer

höchster Anteil FuE-Beschäftigter in den neuen Bundesländern (4,8 : 3,3)

niedriger Anteil FuE-Beschäftigter im gesamtdeutschen Vergleich (4,8 : 8,3)

hoher Anteil von KMU

Probleme bei der Verwertung und Vermarktung von Innovationen

fehlende Vertriebsstrukturen im Ausland

sehr gut ausgebildete Fachkräfte negative demographische Entwicklung

hoher Anteil an Hochschulpersonal in Unternehmen mit FuE (8,3%)

Nachwuchssorgen an den Technischen Universitäten

Stärken- / Schwächenanalyse für den ForschungsbereichStärken- / Schwächenanalyse für den Forschungsbereich

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Blatt 6© ICM 2006

Bündelung der Ressourcen (human, technical and technological

resources)

Erhöhung der Chancen auf dem Markt des Ziellandes

Termineinhaltung durch trainierte technologische

Verbundleistungen

Kapazitätszusammenlegungen

Verbesserung der Chancen bei der Teilnahme an Ausschreibungen

gemeinsame Aufträge in Drittmärkten

Gemeinsame Chancen aus der Integration der Tschechischen Republik in einen Europäischen Forschungs- und BildungsraumGemeinsame Chancen aus der Integration der Tschechischen Republik in einen Europäischen Forschungs- und Bildungsraum

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Blatt 7© ICM 2006

Vermarktung vorhandener (und entstehender) Forschungsergebnisse des Netzwerkes „Fördertechnik“

Erfassung der Forschungsbedarfe in der Tschechischen Republik

Förderung der Marktfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen

Ziele unseres Projektes „Forschungsmarketing Fördertechnik“Ziele unseres Projektes „Forschungsmarketing Fördertechnik“

• Transparenz in die Industrie- und Forschungslandschaft beider Länder bezüglich Fördertechnik bringen

• Partner für o.g. Anliegen finden

• Aufgabenstellungen für Projektideen kreieren

Wege

Vision Gemeinsame Forschungsbasis

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Blatt 8© ICM 2006

kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Sachsen und Böhmen

Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Fördertechnik

Hochschulen mit einem entsprechenden Forschungsprofil

01.09.2006 – 30.04.2007

PartnerPartner

LaufzeitLaufzeit

offenes Netzwerk aus

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Blatt 9© ICM 2006

Wissenstransfer Wissensdialog

Messen (SIT)

Internet (i-TES)

Presse

Workshops

Match-Making

Gesamtkonzeption des ProjektesGesamtkonzeption des Projektes

Experten - Reisen

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Blatt 10© ICM 2006

Kooperation in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der FördertechnikKooperation in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Fördertechnik

Tschechisches Netzwerk Fördertechnik („Klastr“)

Grenzüberschreitendes

Sächsisch-tschechisches

Netzwerk

Sächsisches Netzwerk Fördertechnik

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Blatt 11© ICM 2006

Spezifische Vernetzung von NetzwerkenSpezifische Vernetzung von Netzwerken

• Schaffung von Win-Win-Situationen durch die Vernetzung von Netzwerken / Clustern / klastry

• Einbeziehung der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung

• Cross Border Cooperation bei der Entwicklung und Vermarktung technischer Lösungen zum Bewegen von Gütern (Stück- und Schüttgut);

• angesprochen sind vor allem KMU mit Entwicklungs- und Herstellungskapazitäten, Institute und Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet (auf sächsischer Seite z.B. TU Chemnitz, Professur Fördertechnik)