Pressespiegel tour de menu 2012
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Transcript of Pressespiegel tour de menu 2012

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Düsseldorf inside Dolum:Jonuor - April 2012

Internet: www.amber-hotels.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.cestla-vie.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.duesseldorf-geht-aus.de.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.duesseldorf.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.duesseldorf.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.erlebnis-rheinland.de Datum : 1. März 2012

Titel: Infoletter der Stadt Düsseldorf Datum: 1.März 2012

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DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post, Düsseldorfer Stodtpost Dotum:1.Mär22012
Jouide lUlenü" lädt ab heute
drei Wothen lang rum Essen
51 Restaunnts sind bei der 13.
Menü-Ahion in und um Düs-
seldorf dabei. 25 Tage lang
wird in drei Preiskategoriengekocht. Die besten Restau-
iants werden bei einer Gala am
15. Aprilprämiert.

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Internet: www.rp-online.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.ssk-duesseldorf.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.tonight.de Datum : 1. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 1. Mai 2012

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post Dotum: 01. Moi 2012
TV-Talk über Events unddie Marke Düsseldorf
(jj) Ein Fischmarkt in Düsseldorf -Passt das? Könnte das Event gar zueiner Marke fiir die Metropole amRhein werden - ganz ohne Meerund großen Seehafen? Antwortenauf diese und andere Fragen rundum die ,,Marke Düsseldorf'gibt dieSendung,,Kronemeyer. der ta.lk".
Die Gesprächspartner von Mode-ratorin Anke Kronemeyer wissen,wie man Events zu Großereignissenund im besten Fall sogar zu einerMarke macht. Gabriela picariellomanagte einst die Toten Hosen, or-ganisiert mit ihrer Agentur Rhein-lust neben dem Fischmarkt auchdie ,,Tour de Menu", das Weinblü-tenfest und die 1. DüsseldorferClubnacht. Frank Dopheide wohntin der Altstadt, war Kreativchef derWerbeagentur Grey, berät heute inseinem Büro ,,Deutsche Markenar-beit" Manager und Unternehmen.Boris Neisser ist im Vorstand der150 Mitglieder z?ihlenden Destina-tion Düsseldorf, die die Lahdes-hauptstadt attraktiver machen will.Flagschiff des Zusammenschlussesist die ]azz-Rally, die mit mehr als 90Konzerten zu den größten in Euro-pa gehört.
,,Ohne Sponsoren sind Großer-eignisse nicht mehr denkbar", lau-
ill-e."s,.,*'"': SffiGabriela Pirariello (Rheinlust, l.),Frank Dopheide (Agentur DeutschäMarkenarbeit, Mi.), Boris Neisser (Des-tination, 2. v. r.) und Moderatorin AnkeKronemeyer Rp-FoTo:THOMASBUSSKAMp
tet eine wichtige Erkenntnis äerEvent- und Marken-spezialisten.Eine andere EinsichL Für eine echteMarke vom Gewi.cht eines Münch-ner Oktoberfests braucht es dreiDinge: Leistung, N?ihe sowie Kunstoder Künstlichkeit. Erftillt die nachAqfstieg strebende Fortuna dieseKriterien? Wer die Antwort hörenwill, sollte den Talk anschauen.
,,Kronemeyer. der talk" ist einneues Formatvon center.tv. RP-Re-dakteurin Anke Kronemeyer lädtmonatlich zu aktuellen Themen je-weils zwei oder drei Gäste ein.
Sendetermine auf center.tv: Mittwoch20.15 Uhr; Ddnnerstag 0 und 16 Uhr, Frei-tag 23.15 Uhr, Samstag 21.15 Uhr

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012

Internet: www.camping-in-irland.de Datum : 20. Februar 2012

Internet: www.duesseldorflife.de Datum : 20. Februar 2012

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 8. März 2012
5. Test: Die Ente Eintrag vom Donnerstag, 8. März 2012
Gruß aus der Küche
Essenz von der Freilandente mit Goldpuder und Brätstrudel
Bunter Frühlingssalat in Granatapfel-Balsam-Dressing mit Reibeküchlein und hausgebeiztem
Orangenlachs
Gefüllte Roulade vom Kalb in Spitzmorchelrahm mit jungem Gemüse und Kartoffelgratin
oder
Zanderfilet auf Bett von dreierlei Linsen mit Bärlauchsauce und getrüffeltem Kartoffelschnee
Panna cotta-Kaffeeschaum a la Espuma mit Cassismousse
EUR 34,90
Die Kritik:
“Schon zig mal dran vorbei gefahren”, sagt mein Chef, “aber noch nie drin gewesen!”. Ich sage:
“Fehler!” Heute bin ich in der “Ente” in Unterbach. Es geht die kleine Treppe runter und hinein in die
gute Stube. Das ist sie wirklich. Ein gute, sehr gemütliche Stube. Ein bisschen wie aus einer anderen
Welt. Man sieht und spürt, dass das hier gewachsen ist. Mit viel Liebe zum eigenen Restaurant und zu
den Gästen. Warmes Holz. Fast urig. Die Begrüßung fällt sehr herzlich aus. Es ist tatsächlich so, als
würde ich bei guten, alten Freunden essen. Es geht hier gutbürgerlich zu. Und es gibt viel mit Ente.
Sonst würde der Name ja auch keinen Sinn machen. Heute allerdings nur in einem Auszug - in Form
der “Essenz von der Freilandente mit Goldpuder und Brätstrudel”. Nennen wir es Suppe, obwohl das
wahrscheinlich ein Frevel ist. Ich stehe generell nicht auf ‘Suppen’, aber die hier macht mir Spaß. Es
schmeckt dermaßen nach Ente - wow - ohne dass es fettig und mächtig ist. Und tatsächlich schimmert
es golden in der Essenz. Macht optisch was her und schmeckt ganz einfach!
Der Service ist übrigens zum Liebhaben. Egal, wer hier an den Tisch kommt und sich um die Gäste
kümmert, man möchte beinahe aufspringen und die Damen und den Herrn drücken. Aber das erspare
ich denen jetzt. Der nächste Gang wird von der jungen Service-Lady damit angekündigt, dass es ihr
Lieblingsgang sei: “Bunter Frühlingssalat in Granatapfel-Balsam-Dressing mit Reibeküchlein und
hausgebeiztem Orangenlachs”. Nach den ersten zwei Bissen sagt meine Begleitung: “Ist jetzt auch
schon meiner!” Es schmeckt wirklich herrlich. Erfrischend und inspirierend. Meine Freundin flippt fast
aus bei der Kombi Reibeküchlein mit Lachs: “Was für eine geile Idee!” Ja, das ist sie. Kannte ich zwar
schon, aber mit diesem Orangen-Touch echt nochmal was ganz Feines. Ach so, Bestandteil des
Salats sind übrigens essbare Blumen. Teilweise so richtig große, dicke Dinger. Lasse ich mir nicht
zwei Mal sagen und schieb mir die Blüten in den Mund, auch wenn sie fast zu schön zum essen sind.
Ich komme mir ein bisschen vor wie die Freilandente aus der Vorspeisen-Essenz (obwohl… isst die
überhaupt Blumen?). Hat auf jeden Fall was.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 8. März 2012
Hatte ich gesagt, dass es gutbürgerlich zugeht? Vielleicht trifft es das nicht ganz. Es geht ganz
feinbürgerlich zur Sache. Tolle Zutaten. Alles saufrisch. Und wirklich wunderbare Weine dazu. Sie
können aber natürlich auch ein Bier zischen.
Jetzt wieder die Frage: Fisch oder Fleisch? Wir brauchen beide Fleisch heute. Es wird also die
“Gefüllte Roulade vom Kalb in Spitzmorchelrahm mit jungem Gemüse und Kartoffelgratin”. Rein
optisch sieht die Roulade wirklich so aus wie die von meiner Mama. Nur dass Mama
ruhrpottdialekttechnisch “Rollladen” macht. Und nicht das rein rollt, was hier drin ist: Unter anderem
Pistazien und Morchel. Mal ganz anders und ganz besonders gut.
Das Fleisch ist butterzart. Dazu das Gemüse - einfach ein Gang, der rund ist. Ich habe eigentlich
keine Wünsche mehr. Aber es gibt ja noch ein Dessert und das geht ja bekanntlich immer: “Panna
cotta-Kaffeeschaum a la Espuma mit Cassismousse”. Super. Einfach richtig gut. Dazu noch ein feiner
Dessertwein. Passt. Der steht übrigens links oben auf dem Regal, wenn Sie rein kommen.
Fazit: Wenn Sie es mal wieder gutbürgerlich wollen, aber nicht zu mächtig-deftig, dann sind Sie hier
genau richtig. Wir wollten gar nicht nach Hause. Hatten gehofft, dass oben noch ein Bett für uns frei
ist. Feine, gute (nicht nur deutsche) Küche. Das gepaart mit sehr viel Herzlich- und Aufmerksamkeit.
Kostet knapp 35 Euro. Da kannste nich meckern. Merke ich mir auf jeden Fall für den Herbst vor,
wenn die Kilos hoffentlich alle wieder runter sind.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
15. Test: Enzo im Schiffchen
Das Menu:
Panna cotta di fegato d‘oca Cornetto alla crema di merluzzo Carpaccio di dentice e bergamotta
Menü: Porchetta di coniglio con gelatina, insalata e verdura [Kaninchen-Porchetta mit Gelee, Salat und Gemüse]
Vellutata di San Marzano, scampo e capesante [Cappuccino von San Marzano-Tomaten mit Jakobsmuscheln und Scampi]
Ravioli di polipo e gamberone [Ravioli von Pulpo und Gamberoni]
Guanciale di manzano con tagliatelle e verdure [Geschmorte Rinderbacke mit Nudeln und Gemüse]
Spuma di ricotta, amarene e croccante all‘arancia [Ricottaschaum, Amarenakirschen und Orangenknusper]
Espresso freddo [Kaiserswerther Mokka]
Amarrettini al pistacchio e biscotta al gianduia [Pisatzien-Amarettini und Nougatgebäck
EUR 77,00 EUR 106,00 (inkl. Weinbegleitung)
Die Kritik:
Ich finde, das gehört sich so. Den Tour-Start beim Schirmherrn zu beginnen. Bei “Enzo im Schiffchen”. Sie fragen sich gerade, wer denn dieser Enzo ist? Das ist der neue Oberkellner Enzo Caso im ehemaligen “Jean Claude’s”. Dem Restaurant unter dem “Schiffchen” von Sternekoch Jean Claude Bourgueil. Heißt jetzt also anders nach der Renovierung. Und somit nicht nur der Auftakt beim Schirmherrn, sondern im Prinzip auch in einem neuen Restaurant. Es geht dort jetzt also italienisch zu. Das sieht man ja auch an dem Menu oben. Ich kann es gleich vorweg nehmen: Wenn Sie schon immer mal beim Sternekoch essen wollten, dann ist das jetzt der richtige Zeitpunkt. Es gibt das Menu für 77 Euro. Ein Witz. Wenn Sie die Weinbegleitung (oh ja, die lohnt sich!!!!) wollen: 106 Euro. Und dazu werden Sie von einem Service verwöhnt, der Ihnen jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ach, was sag ich?! Bevor Sie den Wunsch überhaupt haben, ist es schon geschehen. Vor dem eigentlichen Menu gibt es schon so viele kleine Köstlichkeiten aus der Küche…, die machen einfach Lust auf verdammt viel mehr.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
Wir starten mit “Kaninchen-Porchetta mit Gelee, Salat und Gemüse”. Super. Kann man nicht mehr zu sagen. Einfach toll. Dazu gibt es Weißwein. San Vincenzo aus Veneto. Der hat fast gar keine Säure, ein toller Begleiter. Und vor allem ein sehr, sehr spannender. Wow! Was jetzt kommt, raubt mir wirklich den Atem. Es wäre eine Beleidigung, wenn ich sagen würde: Tomatensuppe. Ist es im Prinzip. Klingt aber so profan und wird dem Gericht sowas von gar nicht gerecht, deswegen: “Cappuccino von San Marzano-Tomaten mit Jakobsmuscheln und Scampi”. Das kann man echt kaum beschreiben. Diese Tomaten wachsen am Fuße des Vesuvs. Auf dem fruchtbaren Vulkanboden. Die haben so ein fruchtiges Aroma… Vergessen Sie alle Tomaten, die Sie bisher gegessen haben! Fantastico! Der nächste Gang ist der einzige, der mich nicht so angemacht hat. “Ravioli von Pulpo und Gamberoni” in einer Art Algensud. War einfach nicht meins. Obwohl die Nudeln hier selbstgemacht werden! Aber was dann kommt - ha! Unfassbar: “Geschmorte Rinderbacke mit Nudeln und Gemüse”. Hey… Also, was soll ich sagen. Der Kollege Dennis Lieske, der mit war, hat einfach nur ganz große Augen gemacht. Und eben “Unfassbar!” gesagt. Das Fleisch so butterzart, da braucht man kein Messer! Man kann es förmlich lutschen. Sorry, klingt fies, soll aber nur zeigen, wie weich und sanft und zart es ist. Geschmacklich in Perfektion kaum zu überbieten. Dazu ein Roter: Nero d’Avola “Chiaramonte” aus Sizilien. Sehr, sehr gut! Und wir sind noch nicht am Ende! Jetzt kommen “Ricottaschaum, Amarenakirschen und Orangenknusper” auf den Tisch. Auch das einfach nur toll. Und dann mein persönliches Dessert-Highlight: Der “Kaiserswerther Mokka”. Nix zum Trinken - geeister Espresso sozusagen. Der Burner! Zum Reinlegen. Und wenn Sie dann immer noch nicht genug haben von all diesen Geschmacksbomben, dieser Kunst auf dem Teller, diesem unnachahmlichen Stil von Jean Claude Bourgueil, dann gibt es auch noch “Pisatzien-Amarettini und Nougatgebäck”. Also - wir können es so auf den Punkt bringen: Es ist einfach fantastisch, was hier gezaubert wird. In der Küche und im Service. Und wenn Sie die Chance haben, das zu diesem Tour de Menu-Preis zu erleben: Machen!!!!!!

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
14. Test: Chinese Gourmet Jinling im Düsseldorf China Center
Eintrag vom Freitag, 2. März 2012
Das Menu:
Kalte Vorspeise Weißkohl pikant nach Sichuan Art Gekochtes Rindfleisch mit pikanter Sauce nach Sichuan Art
Suppe Tagessuppe
Warme Speisen Knusprig gebratenes Entenfleisch mit Ananas Gekochtes Fischragout (pikant) mit Sojasprossen, Sichuanpfeffer und frischen Kräutern Gemüse Variationen (Broccoli, Shanghai Gemüse)
Dessert Roter Dattelreis im Birnenmantel mit Granatapfelkernen
Preis: 39 Euro
Die Kritik: Ich sag’s Ihnen gleich: Das ist für unsere deutschen Gaumen teilweise gewagt. Mutig. Hier wird authentisch chinesisch gekocht. Also nix mit zwei Mal die 23 mit Huhn. Aber wenn Sie sich darauf einlassen, werden sie (größtenteils) nicht enttäuscht. Sie sollten allerdings kein Problem mit Schärfe haben. Chili en masse. Ich steh total drauf. Für mich war’s also super. Meiner Begleitung ist allerdings einmal ein Stück vom Essen aus dem Mund geflogen, weil sie auf eine Schote gebissen hatte. Aber der Reihe nach. Im “Jinling” steht ein neuer Koch am Herd. Yongjiang Lai aus Sichuang. War vorher Küchenchef in vielen renommierten Restaurants unter anderem in seiner Heimat. Jetzt kocht er also im Düsseldorf China Center an der Kö. Das Restaurant geht über zwei Etagen. Und Borussias Tischtenniscrack Timo Boll soll gesagt haben: “Da gibt es die beste Pekingente der Welt!” Nun denn. Rein ins Ungewisse. Ich war etwas skeptisch, was die kalte Vorspeise angeht: Nicht beim “Weißkohl pikant nach Sichuan Art”, aber beim “Gekochten Rindfleisch mit pikanter Sauce nach Sichuan Art”. Rindfleisch super, aber gekocht? Und siehe da: Toll! Das sah gar nicht wirklich aus wie gekocht. Noch rosa im Kern. Dazu diese tolle Sauce. Das hat richtig lecker geschmeckt. Auch der Weißkohl oder besser gesagt: Das Gemüse mit Weißkohl. Ganz fein, knackig. Toll angemacht und voller kleiner, roter Chilis. Wie gesagt, ich kann das ab. Ich kann die sogar kauen und erfreue mich an dem Feuer, dass mir dann in den Kopf steigt. Wenn Sie überhaupt kein “Scharfer” sind, dann wirklich aufgepasst. Raus suchen und an die Seite legen. Es schmeckt wirklich hervorragend.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
Die Tagessuppe: Hmm. Im Prinzip eine helle Brühe, die farblich so aussah, als hätte man in ihr vorher Reis gekocht, den dann aber ausgesiebt. Mit Ingwer und Ginseng. Hat mich jetzt nicht so begeistert. Meine Freundin, die mit war, hat allerdings eine koreanischen Background und die war begeistert. Kindheitserinnerungen, meinte sie. So eine hat Mama auch immer gekocht, wenn sie krank war. Und danach sei man direkt wieder gesund. Ich bin immer noch erkältet Fand die Suppe jetzt auch nicht so Knaller. Eher langweilig. Jetzt geht’s aber an die Hauptgerichte. Zwei verschiedene stehen an: “Knusprig gebratenes Entenfleisch mit Ananas” und “Gekochtes Fischragout (pikant) mit Sojasprossen, Sichuanpfeffer und frischen Kräutern”. Dazu gibt es Gemüse und Reis. Ich bin ganz ehrlich: Ich hatte einen riesen Respekt vor dem Fischragout. Für mich klingt das Wort allein schon nicht lecker und ich konnte mir auch nichts so wirklich darunter vorstellen. Dann hatte ich ein bisschen Angst vor der Konsistenz und den fremden Gewürzen. Aber: es hat sich mal wieder bewiesen: Wenn man dem Ganzen eine Chance gibt, kann man nur gewinnen. In diesem Fall zumindest. Hammer!!!! Wie soll ich das beschreiben? Butterweiche und fantastisch gewürzte Fischstücke in einem rötlichen Sud. Eine ganze Schüssel voller spannender Zutaten, Kräuter und Gewürze. Ein Geschmack, den ich mit nichts vergleichen kann, weil ich ihn nicht kenne. Das war ein echtes Erlebnis. Pikant, wie angekündigt. Heißt also: Diese grandiose Sichuan-Pfeffer und auch hier in der Sauce jede Menge Chilis. Das war dann der Punkt, an dem meiner Freundin ein kurzer Schrei über die Lippen kam und ein Stück Fisch raus flog, weil sie auf die rote Bestie gebissen hatte. Abgesehen davon war sie aber vom Geschmack und von dem Fisch an sich genauso restlos begeistert wie ich. Also einfach aufpassen beim Essen. Ohne die Schärfe funktioniert das Gericht nicht, finde ich. Dann also ran an die Ente. Knusprig sieht sie aus. Und das ist sie auch. Geschmacklich eine der besten Enten, die ich je gegessen habe. Hatte fast ein bisschen was Süßliches. Auf jeden Fall was Aufregendes. Danach stand für mich fest: Ich werde hier auf jeden Fall mal das Peking-Enten-Menu essen. Das muss fantastisch sein, wenn das auch nur halbwegs in diese Richtung hier geht. Es gibt übrigens auch begleitende Weine zum Essen: Ein 2011er Riesling und ein Roter XEO von Manz. Passen wirklich hervorragend zu den Gängen. Das Dessert: “Roter Dattelreis im Birnenmantel mit Granatapfelkernen”. Da muss ich leider sagen: Hat mich gar nicht überzeugt. Ich hatte auch an was “Festes” gedacht. Reis eben. Aber es war eher eine sirupartige Flüssigkeit, in der sich rote Datteln, Birnenstücke und Granatapfelkerne tummelten. Ich bin mir nicht ganz sicher, was das etwas Glitschige darin war, was sehr kunstvoll aussah. Kann es geschmacklich auch nicht definieren. Für meinen Gaumen war das nix. Nicht, dass es schlecht geschmeckt hätte. Eher langweilig. Fazit: Ein auf jeden Fall spannendes Erlebnis. Mit zwei absoluten Highlights: Dem Fischragout und der Ente. Auf Suppe und Dessert hätte ich verzichten können. Aber: In jedem Fall eine Bereicherung. Für die Sinne und den kulinarischen Horizont. Ich gebe zu, allein wegen des Fischragouts würde ich es noch einmal wagen. Es war zudem das leichteste Menu, was ich bisher bei der Tour gegessen habe. Kostet 39 Euro pro Person.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
13. Test: Saltimbocca (dieses Jahr außer Konkurrenz)
Das Menu: Ligurien Mille foglie Mameli [Zucchini, Steinpilze, Scamorza - italienischer Käse], bedeckt mit Carpaccio von geräucherter Gänsebrust
Kalabrien Maccaroncini mit hausgemachter „Salsiccia “ [pikante Wurst] und Rucola
Toskana Edelfi sch aus dem Mittelmeer mit frischen Kräutern und Kirschtomaten - eine Spezialität aus Livorno
Sizilien Früchtesorbet in Prosecco
Umbrien In Umbrien, der Heimat der schwarzen Schweine, essen Sie ein Filet, umhüllt von sehr mildem Speck aus Norcia in Salbeisauce oder ein Rinderfi let in Trüffelcremesauce mit Parmesanflocken
Piemont Weiße Schokolade mit glasierter Rhabarber-Mousse Saltimbocca
EUR 43,50 EUR 36,50 [4 Gänge]
Die Kritik:
Wie praktisch. An nur einem Abend quer durch Italien. Ich bin in Ligurien gestartet. Komplett die Westküste runter nach Kalabrien. Wieder hoch in die Toskana. Von dort aus habe ich das Boot genommen, rüber nach Sizilien und dann wieder den ganzen Weg zurück nach Umbrien. Um am Ende schließlich im Piemont zu landen. Und das alles in nur drei Stunden. Ach, bella Italia! - Ich war im “Saltimbocca”. Das liegt zwar jetzt nicht in Italien, sondern in Gerresheim, aber ist im Prinzip das Gleiche. Es fühlt sich nämlich genauso an. Das Restaurant am Kölner Tor kocht in diesem Jahr außer Konkurrenz. Ist vielleicht auch besser so , weil das “Saltimbocca” schon acht Mal (!) die Tour (+ Gusto) gewonnen hat. Lässt man da vielleicht mal nach in all den Jahren in Sachen Qualität? Das musste geprüft werden. Ein kulinarischer Streifzug durch ein paar Regionen Italiens. Geht los in Ligurien. Da kommt folgendes auf den Tisch: Mille foglie Mameli (das sind: Zucchini, Steinpilze, Scamorza - italienischer Käse), bedeckt mit Carpaccio von geräucherter Gänsebrust. War gut - zack. Läuft. Apropos “läuft”. Das macht der Service auch. Roberto heißt der smarte Typ. So ein angenehm ruhiger. Sehr aufmerksam, immer zur Stelle. Als kleiner Gegenpol zu

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 2. März 2012
Chef Enrico, der den ganzen Abend italienische Lebensfreude versprüht. Ich liebe diese Herzlichkeit. Und was ich mindestens genauso liebe ist Salsiccia. Diese pikante Wurst aus Italien. Freue mich schon die ganze Zeit auf diesen Gang: Aus Kalabrien: “Maccaroncini mit hausgemachter „Salsiccia “ und Rucola”. Das kommt jetzt auf den Tisch. Aber nicht allein. Meine Begleitung bekommt “Ravioli mit Feigen und Parmaschinken gefüllt in Orangen-Ingwer-Sauce”. Sie haben bei dem Menu nämlich die Wahl. Und die wird jetzt zur Qual. Ernsthaft: Beides schmeckt so unfassbar gut, dass wir uns regelrecht um den Teller des anderen kloppen. Die Nudeln mit der Salsiccia, wenn Sie es etwas deftiger mögen. Die gefüllten Ravioli, wenn es etwas charmanter zugehen soll. Aber beides ist einfach eine Wucht! Wir entwickeln richtigen Futterneid. Kämen nicht noch vier Gänge, ich würde beides noch einmal bestellen. Ich muss immer noch an den Geschmack denken… Krieg das gar nicht mehr aus dem Kopf… Aber so geht es mit dem leckeren Weißwein, den wir zischen, jetzt in die Toskana: “Edelfisch aus dem Mittelmeer mit frischen Kräutern und Kirschtomaten - eine Spezialität aus Livorno”. Auch toll. Der Fisch butterzart. Die Sauce - der Hammer: eigentlich ganz einfach, eben “nur” mit Tomaten und Kräutern, aber genau das ist dann wohl das Geheimnis. “Einfach gut”. Toll. Wir fühlen uns hier übrigens wie bei guten Freunden. Zwischendurch habe ich das Gefühl, bei einer Hochzeit zu sein, bei der der Bräutigam immer mal wieder von Tisch zu Tisch tingelt, um sich um jeden einzelnen Gast zu kümmern. Sehr warm, sehr herzlich. Das tut gut. Der nächste Gang kühlt aber erstmal ein bisschen runter. Aus Sizilien: “Früchtesorbet in Prosecco”. Eine tolle Erfrischung und gleichzeitig ein Platzmacher für den nächsten Teller. Und jetzt kommt der Rotwein auf den Tisch. Für das Highlight aus Umbrien, der Heimat der schwarzen Schweine. Für mich gibt es ein Filet dieses kostbaren Tiers, umhüllt von mildem Speck aus Norcia in Salbeisauce. Meine Freundin nimmt das “Rinderfilet in Trüffelcremesauce mit Parmesanflocken”. Hier haben Sie also auch wieder die Wahl. Tja, auch da weiß ich nicht, in was ich mich zuerst rein legen soll. Das Fleisch ist fantastisch und meine Salbeisauce ohne Worte. (Da fällt mir ein - meine Freundin hat hinterher gesagt: “Du musst unbedingt schreiben, wie geil die Saucen da sind! Und dass das ‘Saltimbocca’ ab sofort mein absoluter Lieblingsitaliener ist. Wenn nicht sogar mein aktuelles Lieblingsrestaurant!” So. Hab ich gemacht.) Fehlt noch das Dessert: “Weiße Schokolade mit glasierter Rhabarber-Mousse” oder Sie nehmen “Panacotta auf Balsamico-Erdbeerspiegel mit Erdbeer-Kaviar”. Beides sehr lecker, aber mein Favorit hier: Die Panacotta. Erst einmal Ästhetik pur auf dem Teller. Erdbeer-Kaviar - krass gut!!! Einfach der perfekte Abschluss. Mein Fazit also: Ich finde, das Saltimbocca ist nach wie vor einer der besten Italiener der Stadt. Klar kann man da streiten. Aber für mich ist es so. Für das Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich selten besser italienisch gegessen. Eigentlich noch nie. Dazu gibt es eine herrliche Portion italienischer Lebensfreude und Herzlichkeit. Toller Service. Das Menu kostet gerade mal EUR 43,50. Wenn Sie vier Gänge nehmen: EUR 36,50. Und wenn mir jetzt noch einer kommt von wegen “Gerresheim ist aber nicht gerade bei mir umme Ecke”… Leute, für echten Genuss ist kein Weg zu weit! Da können einige Restaurants froh sein, dass das “Saltimbocca” in diesem Jahr außer Konkurrenz kocht!

Internet: www.rp-online.de Datum : 2. März 2012

Internet: www.xity.de Datum : 2. März 2012

Internet: www.duesseldorf-blog.de Datum : 3. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf-blog.de Datum : 3. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf-blog.de Datum : 3. Februar 2012

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Tltel: You & M" - Do, Mogotin Dotum: Mörz 201 2
AASTBA-SERVICE
Der März wird in der Region
0üsseldorf wieder ein absolutes
Gourmet-Highlight. lnsgesaml 5lBestaurants aus Düsseldorl, dem
Kreis Mettmann ufld lJmgebunggreilen vom t. bis 25. März 2012
zum Kochlöflel und veruöhnen die
Feinschmecker mit ihren Menue-
kreati0nen. Seit 2000 lädt die loutde'menu die Gourmets aus der
Region aul eine 25-tägige Gau-
menreise. Die drei ausqezeichne-ten Küchen der Reqion slehen am'16. April lesl, wenn aul der Ab-
bzw. Wiedereinsteiger det Früh-
iahrstour. Nacn einer qelunqene[
Premiere im Herbst starten dle
Düsseldorter Restauranls,Boc-concino',,0a Capo' und,Dorfstu-be' erstmals auch bei der tour de
menu im Frühiahr. Während das
Restaurant,Amida' aus Haan nach
einer Pause wieder die Gäste delTour mit einem 6 Gänge Menu8
verwöhnt, lädt das,RestaunnlJinling' im Chinese Gourmet
Center alle Tourgäsle zu einem
ÜberraschungsMenue ein, mitdem sich zugleich der neue Kü-
chenchef Y0nq Jianq Lai v0rslelll.Elmar Gorqes, der bereits mehr-
lach mit dem Reslauranl,Brand'sJupp' an der Tour teilgenommen
'hat, präsentierl bei der lout de
menu 2012 dagegen nun seinneues Reslaurant,Klopotowskis'in Hilden. Auch der langiährige
Sternekoch und Schirmherr der
lour de menu Jean Claude BouFgueil kocht in seinem Bislro
unter einem neuen Namen: Mildem ,Enzo im Schitlchen' lädt er
diesmal zu einer besonders kuli-
narischen Reise dulch ltalien ein.
1-qäßr:EJl4i0sggsaml neun Restauranls,' ;r :r' ir.jir?8.. tär :Flü-qsseßäil -in
Haan,qeht es dagegdn zum ällerersten
Mal an den Starl der Tour. :. ,:i,-
KulinarischerHochgeIuss
13: Auflage der tour de menulindet vom 1. bis 25. März stalt
schlussveranstallxng im Maxhaus die Ergebnisse der t0ur de men[-Jury ranls gehen an den Start, s0ndern auch Stadtleil-Restauranls, die ein
und die Auswedungen des Gourmet-Passes bekannt gegeben werden. besondets attraldives Ambienle vorweisen oder ein ungewöhnliches
Bei der 13. Aullage der lour de menu locken die Restaurants u.a. mit Konzepl lepräsentieten. ln drei Pteiskalegolien stellen sich die teilneh-
einem kulinarischen Ausllug nach Sylt (gu:s), llalien (u.a Tafelspitz menden Restauranls dem Wettbewelb und hieten ihle speziellen Menüs
1 876) 0der in den Süden Frankreichs (Liedberger Landgastnaus). 0der .., in einem Pleislahmen v0n 28,90 bis 1 49,00 Euro an.
man blickt wie das Restauranl Fehtenbach aul die bisherigen tour de." Det GOUtmet-PaSS & Del SetViCe AWardmenu Jahre mil einem Beslof-Menu zurück lm_Breidenbacher Hol leiert Wer in diesem Jahr als Sieger del ieweitigen
preiskalegorie gekürt wird,man dagegen in diesem Jahr das 2oo-iährige Bestehen{nd lfiedenzt zu entscheiden die Gasle det tour de menü. Mit ihrer Bewertung des wte-diesem Anlass in der Brasserie ,,1806" ein exklusives Jubiläumsmenu. nus aul dem Gourmel.pass kOnnen und entscheiden sie selbst über SiegJeder Küchenchef hat aul seine ihm peßitnlich^e Att ein lceatives und .de, Niederlage der Reslaurants. In den Kateg.rien ,preis/Leislungilaceltenreiches Menu gezarbert, sodass ieder Gourmel sein abs0lutes
,oualität, und ;Service, künnen die Gästi tür dia getesteten Menus 1-sLieblingsessen bei der Tour findet. Stedie vergeben.Für Vegelarier bielet die Tour erstmalig in 13 Reslauranls palallel ein Mil dGr Einlührung des Service Awatds wurds.in den lelzten Jahren einvegelarisches Kompleltmenu an. ln der lour de. Menu.-Bloschüre sind Augenmerk auf dü Servicekdfle gelegt, sodarss dis Besucher 2012 diealle Restaurants mit einem Butlon gekennzeichnel, damil die Restauran- beste Seruicekratt der tour de menu mit dem Service Award küren.lauswahl tür Vegelarier vereinlachl wird. .., AbSChlUSSVelanStaltUnq
ßestaülants Die siegerrestauiähls ircrden aul der Abschlussväanstaltunq am 16.Neben allbekannten Tour-Teilnehmern, wie z.B. den beiden Reslauranls April 20'12 im Klostiihol::.8islro am Mafiaus (Schulskaße 11, 40213
,Die Ente' und ,Bellevue', die bereits seit 2002 an der tour de menu teil.r'pg5rg4out preisqegeben. Auch die Gäste der Tour sind herzlich ein-nehmen, präsentieren sich in diesem Jahr zugleich 16 Noueinsleiger geladen, bei der Kürung der Sieger live dabei zu sein. Nach einer ge-
So unterschiedlich die leilneh"menden Restaurants, so vielseitiglässl sich die kulinarische Beise
in den 26 Tagen gestalten. Am-
bienle, Service und die zusam-
menstellung der Menüs geben
die Möglichkeil, das Frühiahr zu
einem kulinarischen Highlight
werden zu lassen. Die ldee delTour bestäligt sich Jahr lür Jairimmer wieder auls Neue. Die Tour
zeigt die taceltenreiche Gastron0-mieszene del Eegion - nicht nur
ausgezeichnete Spitzenreslau-
lungenen Premiere im letzlen
Jahr kürt an diesem Abend auch
die neue, zehnköpllge Jury wie-
der ihre besten drei Eeslaulantsder lour de menu. 8ei tingerfoodund wsin können die Besuchergemeins'am mit aen Gaslronomen #' 'über die tour de menu lachsim- ipeln und den Abend entspannl
ausklingen lassen. Für das leib-."
liche wohl sorgen in diesem Jahrdie TouFRestaurants:,Christenim Haus Litzbrück', ,LiedbergerLandgasthaus', ,Lepsy's - Das
"Fischreslaurant',,Kloslethol - BF
slro im Maxhaus' und ,Schlösserouartier B0hime'. Die limilierten "Xarten sind ab soloil bei dbtAgenlur RheinLust (Citadellstla-
0e 5, 40213 Düsseldor,) und imKloslerhol - Bistro im Mliliauslür 18,00 Euro erhältlich. Der Ti-cketpreis beinhaltet Fingdrlood
und Gekänke - so lanqe'der Vor-
rat reicht. ;:Die Broschüre zur lour'de menu
sowie alle lnlormationen libt es
ab solort aul ww.rheinlust.de..Der Guide zum FeinschmeckeF
Festival ist zeitqleich in den teil-nehmenden Reslauranls odefbei der Agentur BheiflLust gegsn
einen lrankierten Rüchmschlagerhältlich.
i4 you o me

AheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
T;lel. You & t4u - Do. t ogo.in Dotum: Mörz 2012
Diese Restaurant$gehören zu den
Hrighl,i'ghts-
der ToUr d,e lUleniurErstltlassige Lgkalitäten stellen
sich und ihre Menüs vor.
-j#I1E!>'i.'!i:ri,]lit"'
aAsrn0-sEnvtcE
tttj!e.
i-_l*t'tL:!:;
";i11
1
BACCATABesuchen Sie die ,,TrattoriaEaccala" und genießen Sie die
K0stlichkeiten des KüchenchefsTonino lacovacci, Neben d€n
zahlreichen edlen Fischgerichtenreicht das Angebot von leich-
ten Vorspeisen über traditionelle
Hauptgerichte bis hin zu leckeren
Desserts. Probieren Sie auch die
erlesenen Weine - ein wahrhalter
Gaumenschmaus.
Heinrichstraße 83
Düsseldorf-MörsenbroichTel.:0211.6182642www.baccala.de
Mo. bis Fr., So.
12.00 bis 15.00 Uhr und18.00 bis 23.30 Uhr
Sa. ab '18.00 UirPlatzreservierung empfohlen
DAS MEI'IUE,Baccala' geht wieder mit auf
Tour und freut sich auf alle
lvlitreisenden, die wir bei uns
begrüßen mit einem. Eenvenuto Surprise aus der
Küche
danach startet wir mit einem
" fhunlischtatat aul Kakicaeac-
cio mit tamatisierter Chilisau-
ceanstatt Pasta servier€n
wir lhnen dieses [i]al ein
" Satanilsafto nit in Kräuterng e brate n en J aka b sn u sche I n
und Rotondo aus grünenSpargel
Trütfel trifft Kalbssteak,
Gemüse, Pilze und unseren Gast
" Kalbsteak nit Pilzcassolette
und gehobelten Trülfel an
Kar tolte I - Lau ch-f i n bal I o
CHILI'g beenden wir unser
Tour-l\]lenue mit einem uixaus süß und scharf
"Dessert mit Crena Pastic-
ciera gefüllte Uespelle nitSchoko-Chili-Eis und )bst an
BhttetteigEUR 34,90
Menue ab 18 Uht
TRATTORIA
AMIDABeinheit, Frische, Innovation und
vor allem Liebe, das sind die
Hauplzutaten, die im weiß-grün,
modern-gemütlich gestalteten
AN4IDA dem Gast mit Herz ser-
viert werden. Das Al\4lDA-Team
lreut sich auf lhren Besuch.
Elberfelder Slraße 221
42781 Haan
Tel.: 02129. 3474795www.amida-reslaurant.de
Mo., Mi. bis Fr'12.00 bis 15.00 Uhr
und 18.00 bis 22.00 Uht
Sa. 18.00 bis 23.00 Uhr
So. 12.00 bis 22.00 UhrDi. Ruhetag
Platzreservierung
nicht erlorderlich
DAS MENUE" Amuse bouche
" Hausgenachter Ricofta von
B i o-S chaf sn i I c h mit C abe rn e tSauvignon-Essig und KAuter-
sa/al
" B u ft e n ut- Kütb is - C ap p ell ettiaul Nussbutterspinat und Li-
nefte
" Unser thailändisches Cutrymit knackigem Genüse inpikanter Kokosnilch und Duft-
reis - alternativ: nit Peilhuhn-
b rust ode t ni e s e ng am e le n
" Warmes Eeignet von Parmi-giano-Reggiano nit Birne und
s al zi g e m P istuie n kro kant
" CrenigeTarte von 1io6 4o/"-Sch oko I ad e au s Ve n e-
zuela mit Mandarine und Thai-
Basilikum-Sorbet
" Feine Pnlinen aus AMIDAS
Patissetie
EUR 49,00 (vegetarische Menu-
evafiante)
EUR 94,00 (vegelarisch, inkl.
Weinbegleitung)
EUR 35,00 (vegelarisch 3 Gänge)
EUR 55,00 (inkl. Garnelen oder
Perlhuhn)Menue ab 12 Uhr
.I,,1
ATTES FISCHERHAUSSternstunden im Aiten Fischetr
haus: l\4arkus Schulte gewährt
lhnen zusammen mit seinem
ehemaligen Aüszubildenden und
heutigem Sternekoch Daniel DalBen Einblicke in die Sterneküche.Zusammen haben die Beiden für
Sie ein lvlenue kreiert, bei dem Sie
sich auf hohem Niveau verwöh-nen lassen können. Überzeugen
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Am Alten Rhein 83
40593 Düsseldorl-Urdenbach
Tel.:0211.714597www.altes.lischerhaus.deDi. - Fr., So. 12.00 bis 14.00 Uhrund 18.00 his 23.00 t hrSa. 18.00 bis 24.00 uhr
lMBnue: 0i. - Sa. ab 18.00 UhlMo. Ruhetag
DAS MEI{UE,' Autgeschlagene Büffelbutter
aus Saviagno nit Moldon
Se asalt & Ktäute t ft ischkäs e
von Sauerländer Kühen & drei
Sorten Brot
" Perlhuhn-Guacanole und Fo-
rc ll enkav i ar in Knuspe rcon et
" Vitello tonnato ,,falsch he-
run": Sashini vom Gelbflos-
se n-Thu nf i sc h n i t k I bsbri es-
crene
" Gänseleberpraline mit Charen-
tai s - M el o ne & Gäns eleberc is
au I S c h nift I au ch bau mkuch e n
" DüsseldorilDelhi: Langostino-Velautö nit ABB-Senl &
Lan go sti n o- C appucci n o m i tindischen Gewürzen
. Geeiste Seeluft
" Sous Vide gegartet Talelspitz
von Nebraskailnd & Brun-
nen krc sse -M e eff ettich- Ai &
H as el n u s s-Grau p en i sotto
" Auswahl von süßen Köstlich-
keiten aus der Sterneküche
oder Variatio n f ranzös i sch e rKäse van Affineü Waltnann
aus ErlangenEUR 43,00
.;'E-* - _- youomo tt

)Rh einLu stVeranstaltungen & Öffen{lichkeitsarbeit
Titel: You & Me - Dos tutooorin Dotum: Mörz 2012
FRITZ ESSENSARTDas am Rande von Haan gele-
gene Restaurant FriE Essensartist ein wahrer Geheimtipp! Etwas
verstecK liegt es iast im Grünen
und überrascht mit seinen stil-
voll, aber troudem gemütlich ein-gericlfleten Bäumlichkeiten. Die
l\4ischung aus internationaler und
mediterraner Küche versprichtreine Gaumenfreuden und lädt
immer wieder zum Genießen und
Verweilen ein.
Bachskaße 141
42781 HaanTel.:02129.377921www.lritzessensart.de
Mo., Mi., Do. und So.'12.00 bis l4.00 Uhlund 1 8.00 bis 22.00 Uhr
Fr. und Sa. 18.00 bis 22.00 UhrDi. Ruhetag
Platzreservierung emplohlen
DAS MENUE
" Schaumsüppchen von KohLrabi nit Rate Eete-Espuma
und tülfel-Popcon
" Kurz gebratenes Kalbstatat autS a I at v o n Kräutersaitling e n,
Se I ran och i p s u n d Krä ute rdi p
" Medaillon von Winterkabeljaumit Eelugalinsen und Dijan-
Senfsauce
" Rindelilet nit Kräutetktuste,Salbeiius, taurniertes Genüseund Kartoffelturm
" Weißes Schokoladen-Milleleuille tifft Mango
EUR 49,00
EUB 89,00 inkl. Weinbeqleitunq
Menue ab 12 Uht
OASTNO-SEBVICE
DieS,e ReS,taulzu den Highlights
'"'*L';'Jf il
i ji'i,.l;
,'''\'"i:-\
di'
tA 1{0cEGenuß auf italienisch mit Tra-
dition: Von lhrem Sitplatz aus
köflnen Sie die offene Küche
einsehen und dem Chefkoch auf
die Finger schauen - während erdle leckeren Fisch-, Fleisch- und
Pastagerichte zubereitet. Traditi-onelle Desserts runden das sehrreichhaitige Angebot ab. Eine
stets qleichbleibende und her-
vorragende oualitat sichert dem
Restaurant,,La Noce" nun bereits
schon seit mehr als 10 Jahren
zufriedene Gäste.
Gravelottestraße 2
IEcke Roßslraße]40476 Düsseldorl-Derendorl
Tel.:0211.4541229www'baccala.de
Platzreservierun0 nolwendig
DAS MEIIUE
" Rote Eete-Carpaccio nit inKduten ge b nte nen J ako b s -
n us che I n i n To n ate nvinai -
grctte
" haus g enachte R i cottag no cch init grünem Spargel aul Tona-tenspiegel und einen Guß aus
det Planne von qebratenet
Butter mit Salbei
" Seewolffilel in Walnusskrustemit Genüse-Timballo auf WaL
nusscteme
" MandeLPannacotta autP i stu i e n c re m e m i t karumel li'siertet Zuckerstange
Menue ab l8 Uht
EUR 28,90
Mo. bis Fr.12.00 bis 15.00 Uhtund ab 18.00 Uhr
Sa. ab 18.00 Uhr
So. Ruhetag
TRATTORIAMITLE LIRE
Die gute alte l\4ille Lire, für uns
Italiener ein Sprung in die Vetrgangenheit, als unsere Eltern mitnur Tausend Ljre am Tag kleine
Wunder vollbrachten, Die Ge-genwart hingegen ein Sprung ins
kalte Wasser, doch genug derNostalgie!
Am Ende der KÖ befindet sich eine
Trattoria mit besonderem Flair und
einer traditionsgebundenen Kü-che, die die Spezialitäten aus
Kampanien und Kalabrien vereintl
Ein Besuch iohnt sichlTalsttaße 2a
4021 7 Düsseld0rt-FriedrichstadlTel.: 021 1. 99459591www.katloria-millelire.deMo. bis Fr.12.00 bis 15.00 Uhtund 17.30 bis 23.00 UhrSa. ab 17.00 UhlSo. RuhetagPlatzresetvierung ist nolwendiq
DAS MEIIUE" Leichte Suppe aus Kartotfeln
und Selleile mit einet Zitone(Röhrcnnudel), gelülll mit ge-
schnatten )chsenschwanz
und mit SteinpilMüfeln garniert
" Viteilo tonnato Albese il nin-deilatat und filschen früffel
" Bote Triangoli gelüllt mit Wild-
schwein auf W isingfondue,gamieil mit Provoletta affunicata I g eräu c h erte r laf e lkäse
in Wülel geschnittenl und
kn us p rig en S p ecl$!ü fel che n
" Geschnorte Kalbswange in
Barclosauce setviert nit Kat-
to lf e l-Trüff e I pürc e u nd g rüne m
Sparyel
" Bonet pienantese [Sc!]o-koladenpudding aus denPiemontl nil Amaretti undB i tte rsch okolad e, be gle itetvon einet Nussuene in einetEspressolasse sederl
Menue ab 18 UhtEUR 34,90
16 you o me "'- --'-'** ^*g#r-

DRh einLu stVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeii
Iitel: You & M. - Do. Mogotin Dotum: Mörz 201 2
aAsTn0-sEnwcE
rant,s.gehörender Tour de lMenriu
kaIitäten stellene Menils voL
PU1{GSHAUSGenießen Sie in der Fachwerk-At-mosphäre unsere frische Küche
mit saisonalen Gerichien oderunsere ausgewählten l\4enüs mitiranzösischen, italienischen undasiatischen Alcenten. LassenSie sich von unserer Weinkarteinspirieren.
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Tel.: 021 03. 61 372www.pungshaus.de
Mo. bis Fr.12.00 bis 15.00 Uhrund l8.00 bis 24.00 UhlSa. 18.00 bis 24.00 t hrSo. Buhelag
Platzreservierung emplohlen
DAS MEI'IUE" Thunf ischsash i nL Avo cad o -
nous se u nd W i I dkräute rsal at
. Suppe mit Karctten, lngwerschaun und Topfen-Nuss-nocken
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oder
" lQlbslilet nit Pancetta, Mais-C hili püee und Zucke rsc hote n
" Desserltapas
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Menue ab 18 Uht
Schulslra0e 11, 40213 Düsseld0rl-Carlstadt,
Tel.: 0211. 9010260M.klosterhol-dnesseldorl.dekeine EC und KrediüartenPlalüeservierung ist notwendiqDi. bis Sa. 11.00 bis 17.3A Uhr, So. und Mo. BuhetagDas Menue wid nu an tolgenden Tagen angeboten:
1. bis 4.3.,9. bis 10.3., 16. und 18.3. s1wie 23. bis25.3.2012, Menue ab 18.30 Uht
DAS MENUE" l,llinsler lerine von gtunem
S paryel und westf lil i schenS p anle rkel- B ackschi nke n(od e t v eg etati sch S pary e I f lan)an l(le i ne n B ärl auc h - B e te -Kressesa/al
" Käln'. Zandeililet (oder vege-
tarisch Tofu) in Soja glasieftaul kölschem Kimchi mitKnoblauchkamelle
" Paris:. Wachtelbrust (oder ve-g etari sch Wachte I sp i eg e I eie t)in eigenet Jus in Strchkartof-felnest nit geeisten Pastis-
würtel und Paiser Karoften-peilen
" Pamplona: Bückensteak vom
Barrosa Jungbullen nit Sc.Espag n ole (o d e r ve g etaischS üß kartolf e ltö rtchen nitIom atenrcdunion), rotem
Zw iebel-2live n -C onf it, KeheLknollengemüse und Manche-go Kerbelpesto
" Santiago di Compostella:
Spanische t M and e lkuc hen,
we i ße s N oug atp arlait nitP i stuie, tockentüchte n un dRosmaineis
EUR 39,50
KLOSTERHOF - BISTRO IM MAXHAUSNach dem l\4otto ,,Kulinarische Spezialitäten entlang
des Jakobsweqes" wird die Reise fortgeseü. Es gibt
45 Jakobsweqe, die sich treffen, vereinen und immerweiter durch ganz Europa lünren.2012 starten wir in l\4ünster, machen Rast in Köln,
Paris und Pamplona, bevor wir am Ziel in Santiago di
Compostella ankommen. An den verschiedenen Rei-
serouten begleitet Sie das Klosterhof-Team mit einem
5-Gang-Menue und passenden Weinen.
#ry'+Ei l'

Internet: www.antenne-duesseldorf.de Datum : 4. Februar 2012

DRheinlustVeransta ltungen & öffentl ichkeitsarbeit
Titel: Express Dotum: O[.Februor 2012
TourdeMenuseütauf ,,1)olceVrta"Düsseldorf - An die Tel-ler, fertig, schlemmen!Insgesamt 51 Restaurantsaus Düsseldorf und Um-gebung greifen vom 1.
bis 25. März zum Koch-löffel und verwöhnen flieFeinschmecker währendder ,,Tour de Menu" mitihren Menükreationen.
Neben altbekanntenTour-Teilnehmer& wie,,Die Ente" und ,,Belle-vue" präsentieren sich indiesemJahrgleich l6Neueinsteiger und Wie-dereinsteiger der Früh-jahrstour.
Jean Claude Bourgueilkocht in seinem Bistrounter einem neuen Na-men: Mit dem,,Enzo imSchiffchen" lädt er zu ei-ner kulinarischen Reise
durch Italien ein. Eben-falls in Sachen,,DolceVi-ta" am Start: GiuseppeFusco und seinKoch Giu-seppe Sannino vom Teat-ro Piü.
Die drei besten Küchen
der Region stehen amMontag, 15. April 2012 r
fest, wenn auf der Ab-schussveranstaltung imMaxhaus die Ergebnisseder Jury bekannt gege-ben werden.
Ran an dieTeller: Jean Claude Bourgueil, GiuseppeSannino, Gabriela Picariello und Giuseppe Fusco

Internet: www.kultur-geniessen.de Datum : 3. Februar 2012

Internet: www.kultur-geniessen.de Datum : 3. Februar 2012

Internet: www.kultur-geniessen.de Datum : 3. Februar 2012

DRheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post
Tour de Menu startetim N'{ärzvottt trtADtt{E sAPoTIrilK
Dotum: 04. Februor 2012
Rote Bete-Carpaccio mit gebrate-nen Jakobsmuscheln in Tomatenvi-naigrette - das ist der erste G€Lng zurTour de Menu, den das Restaurant,,La Noce" für 28,90 Euro serviert.Damit ist dieses Viergänge-Menudas günstigste der Tour. Rund 120Euro mehr kostet das teuersteMenu. Das kocht Küchenchef Mi-chael Reinhardt mit seinem Teamin der Brasserie ,,1806" im Breiden-,bacher Hof. Beim Jubiläumsmenuzum 200-jährigen Bestehen des Ho-tels stehen neben bretonischemHummerschwanz auf Tomaten- Sa-franschmelze auch Atlantik-Stein-butt in Champagnersauce auf derKarte. Die Tour de Menu läuft nunzum 13. Mal. 39 Restaurants ausDüsseldorf sowie zwölf aus der Re-gion bieten vom l. bis zum 25.Märzihre kulinarischen Kreationen an.Sternekoch lean-Claude Bourgueil,der jetzt italienische Küche in sei-
Schirmherr Jean-Claude Bourgueil,Gastronom Pino Fusco und Veranstalte-rin Cabriela Picariello. F0T0: BUSSKAMp
nem Bistro ,,Enzo im Schiffchen"serviert, ist wieder Schirmherr derAktion.
Zum ersten Mal dabei sind zurnBeispiel die Oberkasseler,,Dorfstu-be" mit Spezialitäten aus demSchwarzwald, das Schlösser Quar-
tier Bohöme und das Gourmet-Bi-stro Zurheide in Reisholz. Neu sindauchvegetarische Menüs: In 13 Lo-kalen gibt es fleiscNose Menüs.Viele Hotels machen auch wiedermit: Neben dem Breidenbachersind das Hyatt mit seinem DoxRes-taurant, das Melia Hotel mit demAqua, das Interconti mit dem Pegaund das BenkayRestaurant im Nik-ko dabei. '',; '
Das Sieger-Restaurant der ver-gangenen fahre, das ,,Fehrenbach"aus Pempelfort, ist in diesem Jahrmit ihrem neuen Küchenchef Mi-chael Gossler bei der Tour dalei,geht aber außerhalb der Konkur-.renz an den Start. Die beliebtestenGerichte der vergangenen Iahrewerden jetzt von dem jungen Kochneu und zeitgemäß interpretiert.,Wirwollen unseren Gästen immeretwas Neues bieten", sagte fuliaFehrenbach, die nach der Tren-nung von ihrem Mann fürgen dasRestaurant alleine ftihrt.

Internet: www.rp-online.de Datum : 4. Februar 2012

DRheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Westdeutsche Zeitung Dolum: 04. Februor 2012
51 Restaurants starten bei der Tour de MenuWas darfs sein? Ochsenfilet in Lauchasche oder Seeteufel-Me-daillon in der Tomate? 5l Restaurants in Düsseldorf und Umge-bungwerden zur 13. Tour de Menu Gaumengenüsse inszenierän:,,Bei der ersten Tour de Menu waren gerade einmal 20 Restau-rants dabei", erinnertsich VeranstalterinGabilela Picariello. DerStartschuss in diesemJahr füllt am l. März, dasFinale ist am 25.März.Die Menus kosten zwi-schen 29 (Teatro Piü)und 149 Euro (Breiden-bacher Hof). Ganz neudabei sind das Tafelsil-ber, das Teatro Piü unddas Enzo im Schiffchen.Für Vegetarier bieten13 Restaurants Kom-
Gabriela Picariello stellte gestern die Teil-nehmer der Toul vor.
plettmenus an. Im Gourmet-Passkönnen Qualität, Service unddas Preis-Leistungs-Verhiiltnis bewertet werden. Zudem ist einezehnköpfige furyunterwegs. Am 16. Aprilwerden im Klosterhofim Maxhaus in drei Kategorien die Sieger verkündet. Die Bro-schüren gibt es in der Agentur Rheinlust oder online. s/
www.rheinlust,de

DRhei nlustVeranstaltungen & öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post - Düsseldorf Dotum: 5. April 2012
Abschtuss der ,,Tour de Menu"(RP) Die 13. Tour de menu ist vor-üei, jetzt werten die Veranstalter die
Gourmet-Pässe aus' um die Sieger
festzustellen. Am Montag, 16. April'werden dann ab 18 Uhr im Kloster-hof Bistro' am Maxhaus an der
Schulstraße die Siegerrestaurantspreisgegeben. Neben den Gastro-tromöniind auch die Gäste der tourde menu willkommen, um bei Fin-serfood und Wein die Sieger zu fei-ärn. Die Eintrittskarten sind bei der
Ägentur Rheinlust, Citadellstraße
5, sowie im Maxhaus für 18 Euro zukaufen. An diesem Abend kürt auchdie zehnköPfige IurY wieder ihrebesten drei Restaurants'Somit werden fünf erste Plätze ver-seben - neben dem Jurypreis, denSi"*"ttt der ieweiligen Preiskatego-rie"versibt airch die Haaner Felsen-
ouelle "mit dem Düssel Aqua Service
Äward einen Preis an die beste Ser-
vicekraft. Für das Essen sorgen indiesem Jahr sieben Tour-Restau-rants.

DRheinlustVeransta ltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf Dotum: 5. April 2Ol2
# o* lf. APR'I tri{ t*osTtn'or
Siegerehrung der Tour de MenuNachdem die teilnehmenden Restaurants der 13. Tour de Menu bis zum
25. Män ihre kulinarischen Höchstleistungen abgerufen haben, weften die
Veranstalter nun die.Gourmet-Pässe aus. Am Montag, 16. April, werden aufderAbschlussveranstaltung im Klosterhof-Bistroam Maxhaus die Siegerres-
tauranß bekanntgegeben. Neben Gastronomen sind auch die Gäste derTour de Menu wiliko'mmen, um bei Fingerfood und Wein die Sieger zu fei-ern. Tickets: Agentur Rheinlust, Citadellstraße 5, und im Klosterhof-Bistro.

Titel: Rheinische Post – Hilden / Haan Datum: 06. Februar 2012

Internet: www.xity.de Datum : 6. Februar 2012

Internet: www.xity.de Datum : 6. Februar 2012

DRheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Tirel: Bild Dotum: 06. Februor 20,l2
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Düsseldorf - Der Mörzwird in Düsseldorf etwosfür Feinschmecker: Bei der13. Aufloge der ,,tour demenu" mochen 51 Restou-ronts mit, die besondereMenüs (von 29,90 bis 149Euro) onbieten. Die Tourlöuft vom 1. bis 25. Mörz,om 16. Aprilwerden donn
;-ir Jeon Cloude
Gobrielo*Sonnino,
Giuseppe Fusco
ri
I
-J.-dg.i.i
die drei besten Küchender Region gekürt. ,,tourde menu"-Mocherin Go-brielo Picoriello (Agentur,,RheinLust") hot diesmolübrigens neun gonz neueKüchenteoms gewonnen.Erslmolig bieten 15 Res-touronts rein vegetorischeKomplettmenüs on.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 7. März 2012
4. Test: Teatro Più Eintrag vom Mittwoch, 7. März 2012
Das Menu:
Felsen-Oktopuscarpaccio mit Böhnchen-Kartoffelsalat an Olivenöl-Zitronenvinaigrette
Ravioli mit Parmaschinken und Feigen gefüllt mit Butter und Pecorino „di Fossa“
In Rotwein geschmorte Kalbsbäckchen und Rinderfiletschnitte mit Rucola und Parmesansplittern auf
Spitzkohl-Kartoffelpüree
Birnen-Zabaglione auf Schokoladensauce und Vanilleeis
EUR 29,00
EUR 43,00 (inkl. Weinbegleitung)
Die Kritik:
Einmal um das Schauspielhaus drum rum gelaufen, da soll es sein: das Teatro Più.
Es begleiten mich zwei Orchester-Musiker, tippe mal ganz stark auf Streicher. Die schwarzen Koffer
auf den Rücken sprechen für sich. Die nehmen den Bühneneingang, ich doch lieber den zum
Restaurant. Vor den Toren des Teatro Più erreichen mich noch schnell ein paar weibliche Opern-
Gesangs-Töne. Da wärmt sich wohl jemand auf. Habe ich auch vor. Schön ist es hier. Typische
Schauspiel(er)-Atmosphäre. Ein Hauch von Kunst liegt in der Luft. Begleitet werde ich heute von
meiner Mama. Ihr gefällt die Atmo auch. Herzliche, unaufdringliche Begrüßung.
Gang 1: Das „Felsen-Oktopuscarpaccio mit Böhnchen-Kartoffelsalat an Olivenöl-Zitronenvinaigrette“.
Sieht nicht nur toll aus, schmeckt auch super. Ein schöner, leichter und aromatischer Einstieg. Erinnert
an Urlaub, an Meer. Mama sagt: „Ich hab doch schon mal Carpaccio gegessen. Aber das war irgend
wie anders…“ Ich: „Ja, das ist ja auch vom Oktopus!“ Ein fragender Blick. „Mama, das ist das Tier mit
den acht Armen!“ Große Augen. „Oh… Stimmt!“ Also mal was ganz Neues für die werte Frau Mutter.
Sie ist begeistert. Schmeckt richtig erfrischend und erinnert mich an meinen Lieblings-Griechen in Bilk,
nur alles etwas feiner als dort. Dazu gibt es übrigens einen ebenso frischen und fruchtigen Lugana.
Im zweiten Gang haben wir „Ravioli mit Parmaschinken und Feigen, gefüllt mit Butter und Pecorino ‚di
Fossa’”. Auch der: Schön! Die Feigen knistern zwischen meinen Zähnen. Mag ich. Bei meiner Mutter
punktet der Parma. Immer. Den hat sie zuhause ja auch im Kühlschrank. Schief gehen konnte mit
diesem Gang also nichts. War klar. Und den hebt sie auch aufgeregt hervor. “T.A.N.J.A! Der
Parmaschinken!” Ja, die Kombi ist super. Ich muss nur zugeben, dass ich diesen Gang woanders
noch besser gegessen habe. Ich darf ehrlich sein?! Im „Saltimbocca“. Es gibt hier wirklich nichts zu
meckern. Aber wenn man den Vergleich hat… Der Pecorino wird vom Chef frisch und stilecht auf den
Teller gerieben. Kleine Käsekunde inklusive. Aha. So macht man also Pecorino… Apropos: Wenn wir
schon beim Service sind: Der ist super. Zurückhaltend, aber voller Info.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 7. März 2012
Auch zu jedem der italienischen Weine hat der Kellner jede Menge zu berichten. Und der „Lambrusco
Grasparossa di Castelvetro“ (trocken!) ist dann auch ein wahrer Volltreffer. Nennen wir ihn Jürgen,
den Wein. Meine Mutter schreit nämlich fast: “Der schmeckt ja wie vom Jürgen!!”. Kurzer Exkurs: der
Jürgen ist der Gartennachbar von meiner Mutter. Frönt in Recklinghausen seit letztem Sommer
seinem neuen Hobby, dem Wein. Hobbywinzer im ersten Jahr mit Reben aus Italien. Ob gewollt oder
ungewollt, der Jürgen hat da einen ganz eigenwilligen Roten kreiert. Süffig ist der. Und schäumt seit
kurzem… Wenn er so aus der Flasche kommt…
Auch dieser hier im Teatro Più (aufgepasst: Parallele 2!) perlt und schäumt. Flaschengärung ist das
Zauberwort. (Also, Jürgen, aufgepasst! Nicht, dass dir die Flaschen bald um die Ohren fliegen.)
Gang 3 sind „In Rotwein geschmorte Kalbsbäckchen und Rinderfiletschnitte mit Rucola und
Parmesansplittern auf Spitzkohl-Kartoffelpürree“. Da freue ich mich drauf. Das geschmorte Bäckchen
hält, was es verspricht. Sehr zart, wunderbare Aromen. Meine Mutter hat noch nie Kalbsbäckchen
gegessen und sagt (wie man das so im Ruhrpott sagt): „Wie meine ‚Rollladen’, nur zarter!“ Wirklich toll
zubereitet. Die Rinderfiletschnitte wäre meines Erachtens nach nicht nötig gewesen. Schmeckte auch
super, aber war mir zuviel des Guten. Gehörte irgendwie nicht dahin. Aber trotzdem lecker. Dünne
Scheiben, zart und sehr rosé. Das Spitzkohl-Kartoffelpüree finde ich irgendwie fad. Ein bisschen mehr
Würze hätte geholfen. Nicht so spannend. Meine Mutter protestiert und stellt sich als wahrer Fan
heraus. So ist das mit den Geschmäckern…
Zum Abschluss wartet „Birnen-Zabaglione auf Schokoladensauce und Vanilleeis“ auf uns. Die
Schokosauce unter dem Zabaglione-Spiegel brauche ich nicht. Toll ist aber, dass der Dessertwein
(Moscato d’Asti) in unseren Gläsern auch der im Dessert selbst ist. Und das schmeckt man.
Ansonsten… hmm … Es ist nicht so ganz mein Dessert. Schon lecker, aber mir fehlt die Prägnanz.
Irgendwas Abgefahrenes.
Letztendlich bringt es meine Mama aber auf den Punkt: „Tanja, für DEN Preis!!!!“
Fazit also: Es stimmt. 29 Euro sind top! Ein abwechslungsreiches und alles in allem wirklich leckeres
Menu zum kleinen Preis. Das muss man erst mal nachmachen. Mit Weinbegleitung (vier an der Zahl)
sind es 43 Euro. Es gibt nichts wirklich zu beanstanden, alles gut. Der Service hier ist engagiert,
freundlich, angenehm unaufdringlich und weiß, was er auf den Tellern und in den Gläsern serviert.
Meine Mutter sagt: „Mensch, Tanja! Hier ist ja jetzt richtig Betrieb!”. Ein paar verdächtig nach Theater
aussehende Hungrige und Durstige haben sich unters Volk gemischt. Da ist die Vorstellung wohl
gerade vorbei. - “Manchmal bleibt der eine oder andere Künstler bis morgens um sechs”, erfahren wir
vom Personal. Kann ich verstehen. Für mich die perfekte Location vor oder nach dem Theaterbesuch.
Wirklich gute Küche und schöne Tropfen. Während für andere der Abend erst beginnt, endet unserer.
Mit einer großen Weinliste (handgeschrieben, vielen Dank!) verlassen wir das Teatro Più und stürzen
uns in die nächtliche Kulisse rund um den Jan-Wellem-Platz. Und Mutter sagt zum Abschied nochmal:
„Das war richtig schön. Hat sehr lecker geschmeckt. Und Tanja - der Preis!!!” Da haste recht, Mama.

Titel: Solinger Tageblatt Ausgabe: 8. Februar 2012

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Internet: www.welt.de Datum : 8. März 2012

Internet: www.germany.travel Datum : 8. März 2012

,,RheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Bild Dotum: 08. April 2012
Sieger derTourTCill-enu
Düsseldorf - 51 Restourontsmochten mit, jetzt werdendie besten der Düsseldor-fer,,Tour d,e Menu" gekÜrt:Am 16. Mqi verroten dieVeronstolter im Klosterhof(Bistro im Moxhous), wendie Göste und wen die lu-rv ieweils ouf ihren Plotz1'dewöhlt hoben. lm An-sch-luss on die Siegerehrunggibt's Fingerfood von sie-6en Tour-Restouronts - Gös-te sind willkommen. Ticketsfür die Preisverleihung unddqs Essen donqch gibt's fÜr18 Euro im Moxhous undbei der Agentur Rheinlust(Citodellstroße 5).

Internet: www.aral-schlemmeratlas.de Datum : 09. Januar 2012

Internet: www.duesseldorf-inside.com Datum : 09. Januar 2012

Internet: www.duesseldorf-inside.com Datum : 09. Januar 2012

DRheinLustVeransta ltun gen & öffentl ichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post Dotum: 9. Mör22012
TOUR DE ME]UU
Bodenständig,aber raffiniertOBERKASEI. (dkd) Bei der 13. Tour deMenubeteiligt sich auch die Ober-kasseler Dorfstube, Lanker Straße2. Bis zum 25. März haben Fein-schmeöker dort Gelegenheit, einStück Schwarzwald in Form einesviergängigen Menüs zu kosten.
lies kommt dienstags bis sonntagsab 12 Uhr bodensttindig, aber den-noch raffiniert daher. Geboten wer-den eine feine Mousse vomFluss-krebs mit marinierten Flusskrebs-schwänzen und Krebsmayonnaise,Schwarzwälder Schlutzkräpfen, ge-füllt mit Rote Bete und Bergkase iufKalbs schwan zr agout, Lamm mitPerlgraupen und geschmortemSpitzkohl und zum Abschluss einkleines karamellisiertes Apfeltärtlemit Vanillesouffl 6 und Mascarpo-ne-Eis. Eswird empfohlen, unterTelefon 17 152540 Plätze zu reser-vieren. Alle teilnehmenden Restau-rants finden sich unter www.rhein-lust.de im Internet.

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Tiiel: Westdeutsche Zeitung - Hier und Heute Dotum: 9. Mörz 2012
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Kulinarische Reiseln diesem Frühjahr gibt es bereits zum zwölften Mal die,tour de menu":
.-,,-.--.-::..--.,.:.X -:
51 Restaurants aus Düsseldorf und Umgebung kochen dabei um die 6unst
4-qiiT":XHf.Tff :ffi :'ült11iL'.'llf 1.11:ll:I$il;*'j.Lil plettmenus an. Noch bis zum 25. Mäz herrscht in den teilneh-
kilJ menden Restaurants Hochbetrieb und die Küchenteams
{W kochenumdenbegehrtenTour-Sieg.DerGewinnerwird
Y*. - vondenGästenundeinerFmh-Jurygekürt.Weitere' -,- -;' , lnfos im lnternet unten| € Srnernrusr.oe

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8. Test: Altes Fischerhaus Das Menu:
Aufgeschlagene Büffelbutter aus Saviagno mit Moldon Seasalt
Kräuterfrischkäse von Sauerländer Kühen
Drei Sorten Brot Perlhuhn-Guacamole und Forellenkaviar im Knuspercornet Vitello tonnato „falsch herum“:
Sashimi vom Gelbflossen-Thunfisch mit Kalbsbriescreme Gänseleberpraline mit Charentais-Melone
Gänselebereis auf Schnittlauchbaumkuchen Düsseldorf/Delhi: Langostino-Velouté mit ABB-Senf
Langostino-Cappuccino mit indischen Gewürzen Geeiste Seeluft Sous Vide gegarter Tafelspitz vom Nebraskarind
Brunnenkresse-Meerrettich-Air
Haselnuss-Graupenrisotto Auswahl von süßen Köstlichkeiten aus der Sterneküche oder Variation französischer Käse vom
Affineur Waltmann aus Erlangen EUR 49,00
Die Kritik:
Haben Sie das Menu gelesen? Und jetzt denken Sie vielleicht, wenn Sie das ‘Alte Fischerhaus’ in
Urdenbach nicht kennen: “Ich dachte, da gibt’s Fisch und fertig! Das klingt aber verdächtig nach
Sterneküche!” Stimmt ja beides. Wie geht das zusammen? Ok. Kurze Vorgeschichte: Hier an der
wunderschönen Stelle am Rhein kocht Markus Schulte. Und der kocht super - das habe ich schon
einmal getestet. Er hat sich jetzt seinen alten Azubi Daniel Dal-Ben geschnappt, um eben genau
dieses Menu zu kreieren. Und der Azubi ist kein Geringerer als der Chefkoch im ‘Tafelspitz’. Und: Er
hat einen Stern! Die beiden also im Duett am Herd. Da kann eingentlich nichts schief gehen.
Acht Gänge erwarten mich und meinen besten Kumpel. Geht los mit “Aufgeschlagener Büffelbutter
aus Saviagno mit Moldon Seasalt, Kräuterfrischkäse von Sauerländer Kühen und drei Sorten Brot”.
Dazu gibt es kräftiges oder wahlweise süßlicheres Olivenöl. Der perfekte Einstieg. Ich muss
aufpassen, dass ich mich nicht komplett mit dem fantastischen Brot voll esse. Die Büffelbutter ist
grandios! Dazu schlürfen wir einen prickelnden Riesling-Sekt. Der Service ist hier ganz schön auf
Zack.
Da kommt nämlich schon: “Perlhuhn-Guacamole und Forellenkaviar im Knuspercornet”. Die kleinen
Hörnchen stecken im Mohnbett, damit sie nicht umfallen. Mein Freund findet das eher unspannend.

Internet: www.dex-magazin.de Datum : 9. März 2012
Kann ich jetzt nachvollziehen, weil der nächste Gang im Vergleich dazu absolut großartig ist. Nummer
3: Vitello tonnato „falsch herum“.
Na, da grübeln Sie jetzt mal… Ach blöd, Sie haben es ja schon gelesen: “Sashimi vom Gelbflossen-
Thunfisch mit Kalbsbriescreme”. Ist nicht nur eine absolut kreative Idee, auch geschmacklich super.
Kommt auf einem Löffel daher, den ich mir komplett in den Mund schiebe. Mein Kumpel hat noch die
Hälfte drauf, also frage ich (in der Hoffnung, dass er mir den Löffel rüber schiebt): “Magst du das
nicht?” - Er: “Nee, ich will es nur genießen, damit es nicht so schnell weg ist.” Recht hat er… Ich
konnte mich aber nicht zurückhalten… Das ‘Falsch Herume’ weckt so richtig die Vorfreude auf den
nächsten Gang. Ok, über Gänseleber kann man streiten, aber wie sagte ein bekannter Koch: “Wenn
die Leute wüssten, was so alles mit Puten und Co. angestellt wird - das ist manchmal noch viel
schlimmer als das mit den Gänsen!”
Ich will darüber nicht urteilen. Ich hab’s gegessen: “Gänseleberpraline mit Charentais-Melone und
Gänselebereis auf Schnittlauchbaumkuchen”. Und ich kann Ihnen sagen: Das war (leider) ganz, ganz
geil!!! Allein das Gänselebereis! Klingt vielleicht im ersten Moment seltsam, ist aber unfassbar gut!
Mehr, mehr, mehr! Ach so, dazu gibt es übrigens ganz wunderbare Weine, die das Menu begleiten.
Wärmstens zu empfehlen.
Der nächste Gang kostet mich zwei Flaschen Bier. Habe ich an meinen Kumpel verloren. Er hat
gewettet, dass “Langostino-Velouté mit ABB-Senf und Langostino-Cappuccino mit indischen
Gewürzen” in einer kleinen Tasse auf den Tisch kommt. Aber, hey, Moment! Erstens habe ich gar
nicht mitgewettet. Zweitens kam nur das eine Langostino-”Süppchen” in der Tasse und das andere im
Schnappsglas. Tss. Da müssen wir nochmal drüber reden. Wie dem auch sei: Beides sehr lecker.
Wenn ich mich entscheiden müsste, gewinnt der Cappuccino.
Jetzt werden wir runter gekühlt. Mit der “Geeisten Seeluft”. Dahinter verbirgt sich ein Blaubeersorbet.
Volle Frucht. Voller Saft. Passt!
Ich darf Ihnen nun das absolute Highlight ankündigen. Der Hauptgang: “Sous Vide gegarter Tafelspitz
vom Nebraskarind, Brunnenkresse-Meerrettich-Air und Haselnuss-Graupenrisotto”. Mein lieber Mann.
Da verneige ich mich. Das Fleisch - dafür habe ich keine Worte. Wurde das wirklich in einen
Vakuumbeutel eingeschweißt und dann bei stabiler Wassertemperatur ganz schonend gegart?
Moment, der liebe Servicemann hat ja gerade was von 56 Grad gesagt. Oder waren es 65? Ich hab’s
nicht so mit Zahlen. Ist aber eigentlich auch egal. Das wurde ganz behutsam, mit großem Respekt und
viel Liebe zubereitet. Und es ist einfach nur der Hammer! Übrigens auch das Risotto. Ich bin ein Fan!
Mein Freund auch. Hat ganz große Augen und schüttelt den Kopf. Ja, ich kann auch kaum glauben,
wie gut das ist.
Dann noch die Qual der Wahl: Käse oder Süß? Wir nehmen beide die “Auswahl von süßen
Köstlichkeiten aus der Sterneküche”. Lassen Sie sich überraschen. Ein Geschenk des Himmels.
Fazit: Daumen hoch! Acht wirklich wunderbare Gänge. Das ist richtig dicke Hose hier. Und das
Unfassbare: 49 Euro! Das ist ein Witz. Für mich die absoluten Highlights: Das ‘falsche’ Vitello tonnato,
der Gänselebergang und der umwerfende Tafelspitz. Das waren wirklich Sternstunden!

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 9. März 2012
7. Test: La Galleria Das Menu:
Gegrillte Ananas mit Riesengarnelen und Cognac-Senfsauce
Kaminfleisch vom Hirschkalb an Trüffelsauce mit Pilzen
Lasagnette mit grünem und weißem Spargel auf Parmesan-Zabaglione
Kalbsfilet in Kräuterkruste mit Spinat-Fenchel-Drillingen
Orangen-Karamell auf Vanillespiegel
EUR 35,00
Die Kritik:
Da sind wir. Mitten auf der Kaiserstraße. Klein-Italien zur linken, Brautmoden zur rechten Seite. Wir
entscheiden uns dann doch für die linke Seite. Im Gepäck: Schon wieder meine Mama und Freundin
Andrea. Wir sind also zu dritt. Premiere. Drei Meinungen, ein Restaurant. Kleine Randnotiz: Meine
Mutter hat Geburtstag. Runden Geburtstag, möchte diese Info aber am liebsten für sich behalten.
Sorry, Mama. Aber jetzt guck mich nicht so böse an und geh rein in „La Galleria“. Gemütlich, der
Laden. Die Wände in Terracotta. Finden wir das gut? Ach ja. Strahlt Wärme aus.
Zum Auftakt ein kulinarischer Gruß aus der Küche. Wir grüßen zurück: “Guten Abend, du kleines
leckeres mit Lachs gefülltes Ding.” Nach dem halben Gruß ist Freundin Andrea satt. Bitte? Was geht?
Zu einem 5-Gang-Menu erscheint man bitte hungrig! Da muss sie jetzt durch. Bin doch nicht
bescheuert und nehme allein fünf Kilo zu. (Sehr lieb übrigens, Mama, dass Du mich darauf
aufmerksam gemacht hast, dass ich auch schon mal weniger gewogen habe!)
Der erste Gang wird serviert. Es gibt „Gegrillte Ananas mit nettem Grillmuster und Riesengarnelen mit
Cognac-Senfsauce“. Die Aufgabe: diese Riesengarnelen möglichst gekonnt aus den drapierten
Schalen zu ziehen. Am Stück. Das klappt bei mir ab der 2. auch schon ganz gut. Muttern grinst blöd -
sie hat sofort geschnallt, wie es geht. Schmeckt super. Dieses Grillaroma mit der Süße, Säure und
Frische der Ananas. Passt richtig gut zur Garnele. Freundin Andrea ist ein Saucen-Freak. Und bei der
hier macht sie große Augen. Kein Tropfen mehr auf dem Teller. Wohl doch noch Appetit, was?
Trotzdem bestellt sie jetzt kleinere Portionen.
Es folgt „Kaminfleisch vom Hirschkalb“. Aus dem eigenen Kamin, (nachbarschafts)-schonend im
eigens entwickelten Verfahren kaminiert. Optisch als Carpaccio getarnt und in Begleitung von
Trüffelsauce (ganz herrliche Tropfen, die das Fleisch da so sprenkeln) und gemischten Pilzen. Auch
hier: Super! Und eine eigentlich satte Andrea schafft es wieder, den Teller bis zum letzten Tröpfchen
aufzukratzen. Der Service ist übrigens ganz bezaubernd. Ein anderes Wort fällt mir dafür nicht ein.
Der dritte Gang verspricht eine „Lasagnette mit grünem und weißem Spargel auf Parmesan-
Zabaglione“. Eine Art dünner Pfannkuchen umschließt die leckere Füllung. Wäre ich Vegetarier, würde
ich unbedingt wissen wollen, wie man das zubereitet. Jetzt sofort. Lecker ist das, da ist Liebe drin. Das
schmeckt man.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 9. März 2012
Für den letzten Schliff sorgt der junge Mann mit der Pfeffermühle. Kellner links, Pfeffer über links,
Kellner rechts, Parmesan über rechts. Der - wie meine Mutter sagt „unheimlich höfliche, nette, junge
Mann“ hat seinen Pfeffer tatsächlich in unser Herz gestreut. Wir sind verliebt. Und der gute Wein tut
sein Übriges…
Jetzt bitte erst mal eine Pause.
–Pause–
Es folgt Gang Nummer 4. „Kalbsfilet in Kräuterkruste mit Spinat-Fenchel-Drillingen“. Klingt einfach. Ist
es auch. Und das ist wohl auch das Geheimnis des Ganzen. Egal, was Sie machen: Alles auf dem
Teller einzeln essen oder in Kombination - es schmeckt immer wieder aufregend. Das Filet perfekt
gebraten. Die Drillinge so einfach uns sooo gut. Mein Favorit: Der Fenchel! Was soll ich sagen? Die
Teller sind leer und so langsam kommt bei Freundin Andrea leicht gereizter Protest auf: “Wer hat
eigentlich gesagt, dass wir etwas kleinere Portionen wollen?” Selbst schuld…
Der süße Abschluss: „Orangen-Karamell auf Vanillespiegel“. Das ist ein Kracher. Es sind nämlich
kandierte Kumquats dabei. Gibt dem Ganzen noch so eine fruchtig-herbe Note. Obwohl ich da
eigentlich nicht so unbedingt drauf abfahre, finde ich das in diesem Moment perfekt. Macht nämlich
wieder wach! Diese Kombi tritt einem in den Hintern! Super. - Mittlerweile hat auch der Chef
mitbekommen, dass meine Mutter Geburtstag hat. Und weil la mamma natürlich die Beste ist, gibt es
kurzerhand noch eine Überraschung. „Jetzt bitte nicht noch eine Eisbombe!“, denke ich. Ein schwarzer
Kasten… Puh, ein Akkordeon. Und der Chef haut in die Tasten: „O sole mio!“ (Nein, nicht kitschig!!!)
Meine Mutter bekommt feuchte Augen und schwelgt in Erinnerungen. Alassio in den 80er Jahren…
Dann strahlt sie und sagt: “Ach wissen Sie… Italien war schon immer mein Land! Und das Essen!!!”
Mille grazie dafür!
Fazit: „La Galleria“ ist ein Stück liebevolles, sehr, sehr leckeres und gut etabliertes Italien mitten auf
der Kaiserstraße. Das war großes Kino für nur 35 Euro pro Person. Wir kommen wieder. Und dann will
meine Mama auch wieder mit. Für heute ist aber Feierabend und so geht’s raus zur Bahn. - Die
Schaufenster-Puppe in dem Brautmodenladen gegenüber, die hat mir gerade zugezwinkert. Nein, ich
will den Koch trotzdem nicht heiraten. Mama überlegt noch…

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 9. März 2012
6. Test: Tafelsilber Das Menu:
Brotkorb mit gesalzener Butter
Buchweizen Blini mit Thunfisch-Sashimi, hausgemachtem Kimchi und Szechuan-Pfeffer-Mayonnaise
Grilliertes Pave vom irischen Ochsenrücken mit Gratin Dauphinoise, getrüffeltem Spinat
und Rotweinjus
oder
Steinbutt an der Gräte gebraten mit Gemüse-Flusskrebs Cannelloni, Spinat und Rotweinbutter
Terrine von Valrhona Schokolade mit Minzpesto und Himbeer Coulis
EUR 45,00
EUR 61,90 (inklusive Weinbegleitung)
Die Kritik:
Das „Tafelsilber“ an der Schlüterstraße. Wusste gar nicht, dass sich hier so eine tolle Location
versteckt. Ein Restaurant mit echtem Industriecharme. Aber nicht kühl. Holzboden, der für die nötige
Wärme sorgt. Schlangenleder an den Wänden. Dazu frei gelegte Wände - Steine, die noch so
aussehen, wie sie waren. Lange Theke. Cool! Hat auf jeden Fall Szene-Potential. Das größte Lob
vorweg: Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, die dort arbeiten, aber wir hatten die absolut beste
Service-Lady! Locker, auf Zack und dabei voll den Plan. Richtig geil!
Zum Start gibt es einen „Brotkorb mit gesalzener Butter“. Joa. Ist eben ein „Brotkorb mit gesalzener
Butter“. Kann man nicht viel mit falsch machen. Es sei denn, das Zeug ist alt. Ist es aber nicht. Gute
Brotauswahl.
Dann starten wir mit dem eigentlich Spannenden: „Buchweizen Blini mit Thunfisch-Sashimi,
hausgemachtem Kimchi und Szechuan-Pfeffer-Mayonnaise“. Das klingt wirklich spannend und
abgefahren. Meine halb-koreanische Freundin ist schon ganz aufgeregt: Kimchi! Das A und O aus
dem Kühlschrank ihrer Mama. Dazu gibt es einen Sauvignon Blanc. Das ist eine schwierige Nummer.
Ich sag’s wie es ist: Es war lecker, aber…. Wir hatten beide was anderes erwartet. Das Kimchi hatte
nicht wirklich viel mit Kimchi zu tun. Die Konsistenz der Blini fand ich gewöhnungsbedürftig. Der
Thunfisch war aber super. Wie gesagt, es hat geschmeckt, aber nicht so wie wir uns das erhofft
hatten. So ein wenig fehlte auch der Kick. Ok - wenn das Kimchi wirklich das typische Kimchi gewesen
wäre, dann macht das in der Regel viele Zutaten platt. Aber so war’s dann doch eher nicht ganz so
spannend.
Wir sind heute nicht so fischig unterwegs, deswegen wird’s für uns beide „Grilliertes Pave vom
irischen Ochsenrücken mit Gratin Dauphinoise, getrüffeltem Spinat und Rotweinjus“. Dazu ein schöner
Rotwein. Dieses Gericht kann durchaus was. Das Fleisch schmeckt super. Top gegrillt oder grilliert…

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 9. März 2012
Schönes Aroma. Ist halt nur nicht so zart wie ein Filet. Aber es ist ja auch keins. Muss man nur wissen
und dann fair damit umgehen. Hat mich überzeugt. Auch das Gratin. Alles gut gewürzt. Gibt nichts zu
meckern.
Also mal sehen, was das Dessert kann. „Terrine von Valrhona Schokolade mit Minzpesto und
Himbeer Coulis“. Der Gewürztraminer Beerenauslese passt wie A…. auf Eimer dazu. Das Dessert ist
gut gemacht. Hab das so ähnlich auch schon besser gegessen, aber das war dann auch in der
gehobenen Gastro. Den Anspruch soll das hier gar nicht haben. Insofern völlig ok.
Fazit:
Ich bin so hin und hergerissen, was dieses Menu angeht. Den Hauptgang fand ich echt top. Vorspeise
und Dessert haben mich nicht vollends überzeugt. Meine Begleitung ist da konsequenter. Sie meint:
„Richtig gut war das jetzt nicht…“ Und sie sagt: „Zu teuer dafür!“ Ok, 45 Euro. Kann man so eigentlich
erstmal nicht kritisieren, nur leider hat man bei der Tour de Menu den Vergleich. Und da gibt es
Menus, die günstiger sind und mehr können. Ich will das „Tafelsilber“ nicht zerreißen, dafür gibt es
auch keinen Grund. Aber - es stimmt - im Vergleich haben wir woanders „mehr“ für’s Geld bekommen.
So ein bisschen zahlt man auch die location mit. Und das - finde ich - darf in diesem Fall dann doch
ruhig sein. Ich bleibe nämlich dabei: Toller Laden, super Service, schöne Getränkeauswahl (!). Das
Menu war ok.

Internet: www.nrw-tournews.de Datum : 10. Februar 2012

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 13. März 2012
10. Test: Tafelspitz Das Menu:
Vorab und zum Brot:
Kleine italienische Appetitmacher
Geschmacksimpressionen:
Caprese di Bu „Modern Art” • Tonno “Macchiato” • Melone / Scampi / Parmaschinken • Sardelle
Ripieni • Carpaccio di Bufalo • Herzmuschelsuppe •Gnocchetti „Don Alfonso” • Kaninchenrisotto “Della
Nonna” • Pasta Fagioli • Seeteufelbäckchen mit Artischocken und Polenta• Geschmorter Aal in
Rotwein mit Röstbrot und Ochsenmark • Baccalà mit Meeresfrüchten, Mandeln und grünen Oliven
• Spanferkelkotelett mit Gremolata • Kalbsbraten mit Fenchel • Zitronenhühnchen im Biskuitmantel •
Panna cotta mit Pistazien und Torrone, Limonensorbet, Zabaglione, Cassatamousse und Fritole
Venessiane
EUR 78,00
Die Kritik:
Machen Sie mal die Augen zu. Und dann stellen Sie sich so einen Spielautomaten vor. So ein
blinkendes Ding in einer Kneipe. Sie haben gerade zwei Euro rein geschmissen und der Automat
fängt an zu drehen. Zack. Links in der Anzeige bleibt das rote Herz stehen. Die anderen zwei drehen
sich weiter. Zack. Auch in der Mitte bleibt das rote Herz im Fenster. Dreh… Und zack: Auch rechts das
rote Herz. Drei Mal das rote Herz! Und jetzt fängt der Automat wie wild an zu blinken, macht ganz
laute Geräusche. Bingo! Die Geldstücke klackern unten raus und fliegen Ihnen nur so um die Ohren.
Der absolute Hauptgewinn! Unfassbar. Ja! Ja! Ja!
Das ist das „Tafelspitz“ und damit könnte ich meine Kritik eigentlich beenden. Es war einfach nur der
perfekte Abend mit dem perfekten Essen, den perfekten Weinen und dem perfekten Service. Vielleicht
denken Sie: „Aber irgendwas muss doch nicht so gut gewesen sein!“ Nein. Es tut mir leid. Ich würde
gerne meckern, aber es gibt einfach nichts.
Kurz zur Info: Letztens war ich im ‘Alten Fischerhaus’. Da hat der Koch Markus Schulte mit seinem
ehemaligen Azubi Daniel Dal-Ben ein Menu für die Tour kreiert. Aus diesem ehemaligen Azubi ist ein
Sternekoch geworden. Daniel Dal-Ben steht hier im ‘Tafelspitz’ am Herd des vielleicht
unkompliziertesten Sterne-Restaurants in Düsseldorf. In manchen Sterne-Restaurants (nicht dass ich
jetzt jede Woche in zwei gehe…), geht es dann manchmal doch ein bisschen steif zu. Man sitzt da
teilweise so verkrampft, weil man das Gefühl hat, nicht dorthin zu gehören. Es sei denn, Sie steppen
von Natur aus im Chanel-Kostüm auf, wenn Sie essen gehen und haben das Konto so voll, dass Sie
gar nicht wissen wohin damit. Im ‘Tafelspitz’ ist das anders. Erstens: An der Eingangstür klebt ein
Fortuna-Aufkleber! Und: Ich hab ne Jeans an und so einen Pseudoblazer, und ich fühle mich wohl.
Mich guckt auch keiner komisch an. Ganz im Gegenteil – hat was von Wohnzimmer. Also rein mit dem
schon wieder dicker gewordenen Hintern in die weichen Ledersitze.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 13. März 2012
Ihnen wird mein Gemütszustand egal sein, aber ich bin müde, habe lange gearbeitet und war die
letzten drei Tage nur zum Schlafen zuhause. Essen, essen, essen. Meine Freundin und Kollegin
Sabine Piel dagegen strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Sie ist frisch, ausgeschlafen, hungrig und hat
ab morgen Urlaub. Es dauert genau fünf Minuten – nach dem ersten Schluck Crémant – und ich fühle
mich wie Sabine. Dabei hat die Reise durch Italien noch gar nicht begonnen. Fünf Gänge warten auf
uns. Heißt im Klartext: Insgesamt 21 kleine, italienische Geschmacksexplosionen.
Wenn ich Ihnen jetzt jede dieser unverschämt leckeren kleinen Schweinereien beschreiben würde,
säßen wir beide noch morgen hier. Und Sie würden überall das Gleiche lesen: Fantastisch! Deswegen
lassen Sie es mich kurz machen und reservieren Sie einfach ganz, ganz schnell einen Tisch dort.
Wenn Sie das nämlich verpassen, dann verpassen Sie vielleicht den kulinarischen Abend dieses
Jahres. Angefangen vom Brot über die virtuos kreierten und optisch wunderschönen einzelnen
Komponenten der Vorspeise über den Fisch- und den Fleischgang bis zum Dessert – alles, aber auch
wirklich alles ist einfach nur ein Traum!
Wenn ich mir ein paar Sachen raus picken soll, die es mir besonders angetan haben – es fällt mir
schwer. Vielleicht das Kaninchenrisotto. Oder der fantastische geschmorte Aal. Der Kalbsbraten mit
Fenchel… Das Sorbet… Oh Mann… Der Sabine ging’s genauso. Die hat ständig so komische
Geräusche gemacht, als sei ihr neuer Freund schon da, der uns abholen wollte…
Die Weine dazu und der perfekte Service, der sogar am Ende zu jedem Käse eine Geschichte
erzählen kann… Und das alles für 78 Euro. Ohne Worte. Hin!

Internet: www.rp-online.de Datum : 12. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 12. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 12. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 12. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 12. März 2012

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),RheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: ProWein - Aussendung Dotum: ,l3.
Jonuor 2012
Perfekte Harmonie:
Düsseldorf und die ProWein
ProWeinTgoes cily.
Düsseldorf freut sich auf Sie - und auf die ProWein.Anlässlich der Messe finden in der Stadt zahlreicheEvents statt. Unter dem Motto ,,Prowein goes City" of-ferieren Partner der Düsseldorfer Castronomie und des
Weinhandels spezielle Weinmenüs, Präsentationen undWeinproben.
Bereits bewährte Tradition: die ,,Tour de Menu" in rund50 Restaurants. Kulinarische Highlights und lokaleBesonderheiten, vereint mit ausgesuchten Tropfen - dergelungene Abschluss eines erfolgreichen Messetags.
Nützliche Links zur Vorbereitung lhres Aulenthaltsl. zu touristischen Highlights und weiteren
Stadtinformationen www.duesseldorf-tourismus.de. zu ProWein goes City www.prowein-goes-city.de
i:
Nützliche Links zur Anreise:. www.bahn.de. www.llughafen-duesseldorl.de. www.vrr.de
10

Titel: Rheinische Post - Meerbusch Datum: 14. Februar 2012

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 14. März 2012
10.Test: Dorfstube Das Menu:
Feines Mousse vom Flusskrebs mit marinierten Flusskrebsschwänzen und Krebsmayonnaise
Schwarzwälder Schlutzkrapfen, gefüllt mit Rote Bete und Bergkäse auf Kalbsschwanzragout
Lamm von der Älbler Wacholderheide mit Perlgraupen und geschmortem Spitzkohl
Oder:
Mit Meerrettich gratiniertes Kalbsrückensteak mit Rotweinschalotten und handgeschabten Spätzle
Kleines, karamellisiertes Apfeltärtle mit Vanillesoufflé und Mascarponeeis
EUR 47,50
Plus EUR 30,00 inklusive Weinbegleitung
Die Kritik:
„Ich habe zwei Möpse!“ Das sagt die Dame hinter mir am Tisch. Im ersten Moment denke ich: „Das ist
gut so!“ Sie meint aber ihre Hunde. Wir sind in der „Dorfstube“ in Oberkassel. Sobald sich hier die Tür
öffnet, sind Sie in einer anderen Welt. Im Schwarzwald nämlich. Jetzt denken Sie aber bitte nicht an
so ein verkitschtes Ding. Es ist so verdammt gemütlich hier, dass man wirklich innerhalb von
Sekunden den ganzen Stress des Tages vergisst. Und noch etwas ist außergewöhnlich: Wo bitte in
Düsseldorf gibt es sonst so richtig ‚deutsche’ Küche auf gehobenem Niveau? Mir fällt da spontan
nichts ein. Ist mir aber auch egal, denn ich will gar nicht mehr woanders hin, wenn es um diese
kulinarische Richtung geht. Gourmets wissen längst, wer sich hinter der „Dorfstube“ verbirgt. Bareiss -
bei dem Namen schlackern Feinschmeckern die Ohren! Die Hotelier-Familie hat nämlich einen Drei-
Sterne-Tempel in Baiersbronn. Hier in Oberkassel kommt also seit gut einem Jahr allerbeste
Schwarzwälder Küche auf die Teller und das Wichtigste: Es schmeckt nach Liebe!
Wir sitzen also ganz kuschelig und vor allem hungrig in einer der Stuben und lassen uns erst einmal
das leckere Brot, die knackigen Radieschen und den Sekt vom Huber dazu schmecken. Vier Gänge
stehen an und wenn die nur halb so gut schmecken wie sie klingen, dann bin ich heute der
glücklichste Mensch.
Wir starten mit: „Feines Mousse vom Flusskrebs mit marinierten Flusskrebsschwänzen und
Krebsmayonnaise“. Dazu gibt es einen Riesling aus Baden. Ja, da staunste. Die Flusskrebsschwänze
haben nämlich tatsächlich Schwänze (im Gegensatz wohl zu den Möpsen vom Nachbartisch). Die
wurden also nicht maschinell „gerupft“. Toll. Schon nach den ersten Bissen wird klar: Das ist ganz
großes Kino! Jedes Stück auf der Gabel ein absoluter Hochgenuss. Ich lehne mich zurück und es
platzt aus mir raus: „Ich liebe diesen Laden!“ Und ich liebe den Typen aus dem Service. Ist nämlich
wirklich ein ‚Typ’. Der macht richtig Spaß und ich habe das Gefühl, dass wenn ich ihn fragen würde,
wie viele Tropfen in meinem Weinglas sind, er mir das ohne mit der Wimper zu zucken sagen könnte.
Ich muss fragen, wie er heißt! Friedemann. Na dann, Friedemann, wir sind bereit für die nächste
Runde.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 14. März 2012
„Schwarzwälder Schlutzkrapfen, gefüllt mit Rote Bete und Bergkäse auf Kalbsschwanzragout“. Meine
Begleitung haut auf den Tisch: „Das ist mein Lieblingsgang!“ Super! Wie harmonisch das ist. Wie sich
all diese Komponenten vereinen. Die sollten heiraten! Ich könnte noch eine Portion verdrücken und
dann seelig nach Hause gehen. Und Friedemann empfiehlt uns dazu einen Schwarzriesling. Ich gebe
zu, den hatte ich noch nie im Glas. Keine Ahnung, ob das so an sich mein Lieblingsrotwein werden
würde – wahrscheinlich nicht – aber zu diesem Gang passt er hervorragend. Meine Güte, wenn das
so weitergeht…
Ich freue mich nicht so sehr auf den Hauptgang, weil ich es mit Lamm nicht so habe. Aber als hätte
die „Dorfstube“ es geahnt: Es gibt eine Lösung. Man kann wählen: „Lamm von der Älbler
Wacholderheide mit Perlgraupen und geschmortem Spitzkohl“ oder „Mit Meerrettich gratiniertes
Kalbsrückensteak mit Rotweinschalotten und handgeschabten Spätzle“. Meine Freundin nimmt das
Lamm mit dem Spätburgunder aus Baden, ich freue mich auf das Kalb. Oder besser gesagt: Ich hätte
mich gefreut, wenn ich es denn hätte aufessen dürfen. Meine Freundin schwärmt noch vom Lamm,
beobachtet aber genau meinen Teller. Sie ist nämlich auch scharf auf das Kalb mit der Meerrettich-
Kruste. In Gedanken baue ich einen Stacheldrahtzaun um meinen Teller. Mit Selbstschussanlage.
Wenn ich ehrlich bin, möchte ich kein einziges Stück davon abgeben. Es ist einfach großartig. Mein
11. Test bei der Tour und ich würde wirklich gerne mal wieder was zu kritisieren haben. Aber daraus
wird an diesem Abend nichts. Ganz im Gegenteil. Aber ehrlich, was soll ich künstlich meckern, wenn
es einfach nichts zu meckern gibt! Und so schiebe ich meinen Teller dann doch noch rüber, damit
meine Freundin endlich aufhört, mich wie ein trauriger Mops anzugucken. Anschließend kann sie sich
im Teller spiegeln. Bis auf den letzten Saucentropfen alles weggeputzt. Es schmeckt einfach nur
himmlisch. Auch die Spätzle. Die schabt in der Küche der Twana, wie wir erfahren. Danke.
Bevor das Dessert kommt, pfeifen wir uns erst einmal etwas richtig Gesundes rein. Obst. Ok,
Obstbrand. Aber das macht ja keinen Unterschied. Hui, so ein „Zibärtle“ von Schladerers Raritäten,
der macht aber so richtig warm… Meine Freundin muss dann mal kurz wohin und landet danach
verwirrt in einer anderen Stube… Und wir werden ein bisschen albern. Mir fallen die Möpse wieder ein
und ich muss lachen. Wird Zeit für das Dessert: „Kleines, karamellisiertes Apfeltärtle mit Vanillesoufflé
und Mascarponeeis“. Nicht nur optisch ein Traum, auch auf dem Gaumen. In die Scheurebe Auslese
könnte ich mich auch rein legen. Tolle Birnen- und Apfelnoten. Wir wollen gar nicht mehr weg hier…
Fazit: Ja, ich liebe diesen Laden! Perfekt um mal komplett abzuschalten. Was auf die Teller kommt, ist
einfach nur großartig. Der Service zum Küssen. Tolle Weine. Für 47,50 Euro das Menu – jeden
einzelnen Cent wert. Ach, viel zu wenig… So einen Abend kann man gar nicht bezahlen.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 16. März 2012
11. Test: Ratatouille
Das Menu:
Cappuccino von Garnelen mit Kürbiskernöl
Sauvignon Blanc Domaine de la Pounière AOC Touraine
Kleiner baskischer Lammburger mit Kurkuma-Salz und Dijon-Senfsauce
Côtes du Rhône Domaine de l’Amandine
Sorbet von Basilikum und Limetten in Rosenwasser
Crémant d‘Alsace Cuvée du Paradis
Kleine Papilotten vom Edelfisch
Muscadet-sur-Lie Domaine de la Tourette Vieilles Vignes
Mousse au Chocolat an Himbeersoße
Pineau des Charentes rouge
EUR 29,90
EUR 42,00 (inkl. Weinbegleitung)
Die Kritik:
Ob da auch die Ratte kocht? Die aus dem gleichnamigen Film? Hmmm… Das “Ratatouille” in
Pempelfort. Hat sich französische und belgische Küche auf die Fahnen geschrieben. Der Kollege
Dennis Grollmann darf dieses Mal mit und der freut sich so, dass ich den Eindruck habe, der hat seit
Tagen nichts mehr gegessen. Als wir eintreten, rutscht mir ein “Wow, cool!” raus. Was für ein süßer
Laden. Nicht sehr groß, Holztische mit rot-weiß-karierten Tischdecken. Im Hintergrund läuft
französische Musik und es riecht lecker. Kein Witz - das war so, als hätte jemand den Schalter
umgelegt und plötzlich ist man nicht mehr in Düsseldorf, sondern in Paris. Hat richtig Flair. Und der
Blick auf die Karte zeigt: Hier gibt’s ganz viele Flammkuchen. Die werden es aber heute nicht, sondern
das fünf Gänge-Menu. Es soll ein kulinarischer Kurztrip durch Frankreich werden. Und das ist in
zweierlei Hinsicht leider wörtlich zu nehmen. Einmal schmeckt es nämlich insgesamt so gut, dass der
Genuss ruhig länger dauern könnte. Und dann geht mir das aber alles servicemäßig viel zu schnell.
Ratzfatz stehen hier die Gänge auf dem Tisch. Fast wie am Fließband. Wir waren in anderthalb
Stunden durch. Gut, das kann man aber steuern und ne Ansage machen. Haben wir dann auch
irgendwann gemacht. Es sei denn, Sie haben noch was vor…
Insofern: Lassen Sie uns über’s Essen reden. Erster Gang: “Cappuccino von Garnelen mit
Kürbiskernöl”. Fand ich jetzt nicht so spannend. Auch den Sauvignon Blanc dazu nicht. Aber dann:
“Kleiner baskischer Lammburger mit Kurkuma-Salz und Dijon-Senfsauce”. Der war eine Granate. Ich
steh ja nicht so auf Lamm, der war aber fantastisch. Wie der Kollege Grollmann sagte: “Schmeckt gar
nicht so fies!” Er meinte damit, dass dieses Lamm nicht so schmeckt wie Ziege riecht. Wenn Sie
wissen, was ich meine… Nein, der Buger war wirklich ganz große Klasse. Schön saftig dazu.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 16. März 2012
Das ist auch das Stichwort für das “Sorbet von Basilikum und Limetten in Rosenwasser”. Davor hatte
ich Respekt. Rosenwasser kann echt viel kaputt machen, wenn man damit nicht umgehen kann. Es
kann sehr dominant sein und alles andere platt machen. Hier war das aber geschmacklich perfekt
abgestimmt. In genau der richtigen Dosierung am Start. Geschmacklich ein absolutes Highlight!
Kompliment! Dazu ein toller Crémant d‘Alsace Cuvée du Paradis, der dazu passte wie A auf Eimer.
Toll! (Der Kollege Grollmann hat währenddessen die ganze Zeit überlegt, an was ihn dieser
Rosenwasser-Geschmack erinnert. Und irgendwann platzt es aus ihm heraus: “Oma!” Und eine Träne
läuft über seine Wange… Nein! Aber nicht, dass Sie jetzt einen falschen geschmacklichen Eindruck
bekommen… Das hatte mit Oma gar nix zu tun.) Mittlerweile ist der Laden auch rappelvoll. Bis auf den
letzten Tisch alles besetzt. Der Service bleibt trotzdem super aufmerksam und freundlich.
Wir freuen uns auf den nächsten Gang: “Kleine Papilotten vom Edelfisch”. Ach so, ich habe noch gar
nicht gesagt, wie schön das alles aussieht, was hier auf den Tellern landet. Da wird mit Farben
gespielt, kunstvoll angerichtet, so dass das Auge auch was davon hat. Wie eben beim Fisch. Der
kommt in einer kunstvoll gefalteten “Tüte” aus (war es?) Backpapier daher, in der er auch gegart
wurde. Das macht optisch ganz schön was her. Das einzige kleine Problem: man faltet es natürlich
auf, um an den Inhalt zu kommen und das macht es widerum schwierig, an die zusätzliche Sauce auf
dem Teller zu kommen. Weil das Papier aufgefaltet fast den kompletten Teller verdeckt. Abgesehen
davon ist das, was da in der Tüte ist, super! Ganz feiner Fisch, top gegart und gewürzt. Er liegt auf
einem pikanten, ja, ich nenne es mal Bohnengemüse. Die Kombination ist schlichtweg saulecker. Und
weckt auch den (pur getrunken etwas blassen) Muscadet-Wein. Wenn der im Mund nämlich auf den
Fisch mit Gemüse trifft, wird aus dem Entchen ein stolzer Schwan. Auch der Gang hat richtig Spaß
gemacht.
Fehlt noch der krönende Abschluss: Mousse au Chocolat an Himbeersoße. Ein Kunstwerk auf dem
Teller. Wunderschön und auch genauso lecker. Lange nicht mehr so eine gute Mousse gegessen.
Dazu gibt es einen wunderbaren Dessertwein. Sehr schön.
Fazit: Auch wenn ich ein bisschen gemeckert habe, dass uns das Tempo etwas zu zackig war - der
Rest hat richtig Spaß gemacht. Vor allem hat das “Ratatouille” eine ganz tolle Atmosphäre. Von einer
Sekunde auf die andere ist man in Paris. Die 30 Euro für das Menu sind völlig ok. Auch wenn die
Portionen etwas klein waren, die Vielfalt und der Geschmack haben es ausgemacht. Ich werde auf
jeden Fall wiederkommen. Und dann gibt’s Flammkuchen!

Internet: www.rp-online.de Datum : 16. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 16. März 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 16. März 2012

DRheinLustVeransta ltungen & öffentlichkeitsarbeit
Titel : Düsseldorfer Stodtpost Dotum: i 6.April.20l2
Tourde Menu: DieSieger werden uotgestellt
Fast einen Monat gab es von
rund 50 Köchen kulinarischeHöchstleistung. lm Bistro des
Maxhauses werden ab 18 Uhrdie Gewinner präsentiert.

),RheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Tirel: Bild Düsseldorf Dotum: 17. April2012
,rTourdeilIenu--Siegergeniefßen
Düsseldorf - i Unterteilt wur_ , not, in der Ko_N-qch drei.Mo- i d;ddi;;t!; i i.!ä,i. bis 46
ädFq"ffi iffrX?i *r i:t,..*iit*:te_n. Menüs und i preiskotegori"n. i rnän Oi" Sieoerouuu etngegon- i Sieger bis Jg Eu_ i Ois t+q Euro, tjei_genen Bewer- i ro ürurde Gius_ i ;; ;nd ö;"g;;*,iqt9=.q.tr i 9pp. Fusco ;it : M;; vom AMt-w.urden gestern ; abin
"Rositänö;. , öÄ.' p.s., Die+g+ggq+q i petei schmitt i ;f;;, de Me_ffi i ffiihrr':ö ; #illg:ll*idorferMox-Hous i Londlosthäul; i uäi'oi, z. okto_gcchrt. i (Ftoo'n) Oen
-t. i uäi.tott. nits

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Express Düsseldorf Dotum: 17.April2012
TourdemenutSiegBrgeküttn iesen-Freude gestern imI\,Maxhaus:,,Rheinlust"-Chefi n Gabriela Picariello kürtedie Sieger der 13. ,,tour de me-nu". In drei Preiskategoriengingen die trsten Plätze ans Po-sitano, ans Liedberger Land-gasthaus und an das Amida.
27 OOO Gäste hatten sich 25Tage lang von 51 Restaurantsund deren Menü-Kreationenverwöhnen lassen. Auch eine
zehnköpfige Fachjury gab ihreBewerlungen ab. Dazu zählteF o rtuna-Vo rstandsmitgliedThomas Allofs: ,,Ich habe funfMenüs getestet. Hat Riesen-Spaß gemacht. Einmal war so-gar mein Pflegehund Rudi da-bei." Auch Kunstexpertin Do-rothee Achenbach testete mit.Seit gestern trägt sie übrigensZahnspange.,,Neun Monatelang. Noch ist es ungewohnt!"

)RheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post, Düsseldorfer Stodtposi Dotum: 17.April2O12
Tour cle-Menu: Sieger geehrt(go) Einige der ,,üblichen Verdäch-tigen" landeten auch bei der13. Frühjahrs-Tour wieder ganzvorn -was nur für deren beständigeQualität spricht. Fast bei jeder Teil-nahme konnten Gero legnet (,,81
Pescador - Das Düsseldorfer Fisch-haus"), Roswitha Bonacker und Hans
Mikolajczyk (,,Ente", Unterbach)und Peter Schmitt (;,LiedbergerLandgasthaus") einen der erstendrei Plätze erringen.Dennoch bot die Siegerehrung im,,lXosterhof - Bistro im Maxhaus"auch Überraschungen. In der Preis-kategorie I (28 bis 38 Euro) siegte(vor Ente und El Pescador) das ,,Po-sitano". Eine Premiere fur den rüh-rigen Gastronomen Giuseppe Fusco,
der mit der lJrkunde in der Handgestand: ,,Wir haben schon oft mit-gekocht und immer hunderte vonMenüs verkauft, aber nie Bewer-tungen eingesammelt", sagte er.
,,Dafür sorgte jetzt endlich unsercleverer Kellner Francesco. "Hinter dem Liedberger Landgast-haus landeten in der Kategorie II(39 bis 46 Euro) ,,Christen - Im HausLitzbrück" und ,,Da Capo". DiePlätze 1 und 3 der teuersten Katego-
rie III (bis 149 Euro) eroberten zweiTour-Newcomer:,,Amida" (Haan)von Heide und Gregor Marx vor dem,,Alten Fischerhaus" von MarkusSchulte am Urdenbacher Rhein und,,Fritz Essensart", ebenfalls Haan.Die zehnköpfige Fachjury vergabSilber an Jean-Claude Bourgueils neu-es ,,Enzo im Schiffchen"'und Goldan die ,,Dorfstube", den Oberkasse-ler Schwarzwald-Import der Fami-
lie Bareiss. Rheinlust-Chefin MariaGabriela Picariello und Tour-Organi-satorin lulia Schöpp berichteten von25 000 verkauften Menüs an 25 Ta-gen. Aus Düsseldorf hatten sich 39,
aus dem Umland 12 Restaurantsbeteiligt. Beim Service Award sieg-ten lean-Dominique Pellieux (1., ElPescador), Erika Befeld (LePsY's)und Ergin Ertürk (Liedberger Land-gasthaus).
Die Tour-Cewinner Cuiseppe Fusco, und Peter und Simone Schmitt mit Organisa-
torin Gabriela Picadello und Stephan Piepenstock (Metro) (v.1.) RP{9TS: BUSSKAMP

Internet: www.duesseldorf-geht-aus.de Datum : 17. April 2012

Internet: www.duesseldorf-geht-aus.de Datum : 17. April 2012

)RheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: AHGZ - Allgemeine Hotel und Gostronomie-Zeitung Dotum: 'l8. Februor 2012
> ilord.hein-llUeetfa[en
Neun Neue gehen
auf Tour de MenulDilSsELooRf. Das Düsseldorfer Gour-
met-Highlight im Frühiahr geht in die
13. Ruide. Bei der,,Tour de menu"
vom 1. bis 25' März locken diesmal
51 Restaurants in der Stadt und der
Umgebung mit ihren Menüs die Fein-
schmecker an' Am Start sild 16 Neu-
Eirsteiger oder Wieder-Einsteiger'
Ihrem ersten Tour-Auftritt fiebern
neun Restaurmts entgegen, darunter
das Gourmet Bistro Zurheide, das Tea-
tro Piu, das Ratatouille, das Tafelsilber
sowie Fritz Essensart in Haan und das
Stammhaus Monning in lvlülheim an
der Ruhr.Zum ersten Mal werden Parallel
zum Tour-Menü in 13 Restaurants ve-
getarische KomPlettmenüs angeboten'
Den Mehraufiryand leisten sich bei-
spielsweise die Restaulants Aqua und
Rossini il Düsseldorf sowie das Ess-
klasse in Krefeld. Lust auf Ferien ma-
chen dm Gu:s Restaurmt & Bar mit ei-
nem kulinarische Äusflug nach Sylt. Im
Tafelspitz können die Gäste wiederom
einen Abstecher nach Italien und im
Machen Appetit: (von links) Schirm-
herr lean Claude Bourgueil, Veranstalte'
rin Gabriela Picariello und Giuseppe
Sannino, Teatlo Piü Fotoi veranstalter
Liedberger Lmdgasthaus nach Süd-
ftankreich machen. Das mehrfach
preisgekönte Fehrenbach blickt miteinem Best-of-Menü auf die vergange-
nen Jahre zurück.Mit ihren Bewertungen im Metro
Gourmet-Pss entscheiden die Gäste
über die besten Küchen der Region.
Abstimmungskriterien sind Preis/Leis-
tung, Qualität und Serice. Die drei
Sieger der 26-tägrgea Gourmet-Reisewerden auf der Absdilussveranstal-tung am 16. April im Maxhaus ausge-
zeichnet. Wie in jedem Jahr darf sich
auch die beste Servicekraft über einen
Preis freuen. Weitere Informationenund eine Auflistung der angebotenen
Nlenüs gibt es auf der Homepage zurVeranstaltung. gol
> wW.rheinlust.de

DRhei nlustVeranstaltun gen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rhein-Bote, Düsseldorf Dotum: .l8.
Februor 2012
gedruckt. Sie ist erh?illlich eine Neuerung' ''DerWunsch einer Abschlussveranstaltung'
bei allen teilnehmenden nach vegetarisctren trlenUs die imApril statrfindet' ausge-
Gastronomen,denKoope-wirdgrößer"'weinpicarieUo'zeichnet'Nebendertour-derationspartnem sowie de"r öut-#"f." aie Gaüronomen menu-Jurykönnen die Gäste
Agentur Rheintust, citaäet gern"g auf:.tg von ihnen bieten anhand des Metro Gourmet-
lenstraße 5, +Ozrs DussJäorf än'ei Menüs an' ti* aauott Pass ihren Favoriten wäNen -
(gegen einen frarrti"rt"., -"'-
vegetarisch.' Die"tour de me- und tolle Preise gewinnen'
Rückumschlagvon 1,45 Eu- nu-" lohnt sich il'rti""init Mehr Informationen gibt's
ro). Die preise für die MJii. G öärte, sonaeäaucn nir im Intemet unter www'rhein-
ii;ö;;;h;nzguna ras die Gastronomen' Die drei lust'de'
Kul i narischer Hochgenuss51 Gastronomen laden vom 1.. bis 25. März zur,Tour de Menu" ein
Butternut-Kürbis CaPPa l-
letti auf NussbuttersPi nat
und Limette, Kaminfl eisch
vom Hirschkalb an Trüf-
felsauce mit Pilzen oder
Samtsuppe von der Steck-
rübe mit ToPinamburchiPs:Bei der 1 3. Auflage der
,,tour de menu" vom 1' bis
25. Märzwerden die tei l-
nehmenden Gastronomen
ihren Gästen diese und
viele weitere kulinarische
Hochgenüsse servieren.
yI|J"flllljrlj[s95851 Restaurants, davon neunzum ersten Mal, aus Düssel-dorf und der näheren Um-gebung nehmen in diesem
Iahr teil. ,,Eigentlich ist 50 die
Obergrenze", sagt Veranstal-terin Gabriela Maria Picarielloschmunzelnd - und erinnertzeitgleich an die An{Zinge imIahizooo, als gerade mal20Gastronomen an der,,tour de
menu" teilnahmen.Wo was serviertwird, er-
fahren Interessierte aus einer
begleitenden Broschüre, die
die,,kulinarische Menüreisedurch die besten Restaurantsin und um Düsseldorf' ent-
??'ä;1YäHffiXT:'ff'llliä"n"'iaüöäoüö"h;;;;;;;;"tourdemenu"teir Neunvonihnen
sind das erste Mal dabei.

Internet: www.ahgz.de Datum: 18. Februar 2012

Titel: Westdeutsche Zeitung - Krefeld Datum: 18. Februar 2012

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Neuß Grevenbroicher Zeitung Dotum: 18. April 2012
Tour de Menu:ZweiPreise fürs Landgasthaus
Strahlende lour-Gewinner (von link): Guiseppe Fuscq Peter und SimoneSchmitt, Veranstalterin Gabriela Picariello und Stefan Piepenstock. FoTo: K.N.
LIEDBERG (mgö) "Wir
haben die welt-beste Mannschaft", verkündet Pe-ter Schmitt nach der Preisverlei-hung am Montagabend über dasMikrofon vor rund 270 Gästen imDüsseldorfer Klosterhof, dem Bistro am Maxhaus. Er, seine Frau Si-mone und das Team um das Lied-berger Landgasthaus standen beider ,,Tour de Menu" wieder ganzoben auf dem Siegertreppchen.
Itleun leilnahmen - serhs Siege
In der Preiskategorie II stehen siean vorderster Stelle, und die Freudedarüber äußerte sich zur Tour-Ab-schlussveranstaltung der verant-wortlichen Agentur Rheinlustdurch lauten Iubel. ,,Wir hdtten eineirrsinnig phantastische Tour", ver-sicherte ein überglücklicher Kü-chenchef. Für die Liedberger Crewwar es die neunte Teilnahme undder sechste Tour-Sieg.
Einmal hat das Team,,außer Kon-kurrenz" mit gekocht. ,,Wir wolltendie guten Ergebnisse nicht alsSelbstverständlichkeit hinnehmenund denAnreizweiter schüren", er-klärte Simone Schmitt. Qualitätsteht für das Team immer an ersterStelle, aber es müsse auch Spaß ma-chen. Wie engagiert das gesamte
Team ist, unterstreicht der Preis fürErgin Erti.irk. Der Mitarbeiter desLiedberger Landgasthauses erhielteinen ,,Duessel Aqua ServiceAward" und zählt damit zu den bes-ten drei Service-I(räften unter den51 teilnehmenden Restaurants ausder Region.
An 25 Tagen nutzten rund 27 000Feinschmecker die Chance, einneues Lieblingsrestaurant ausfin-dig zu machen. 6000 von ihnen füll-ten den Gourmet-Pass aus undstimmten somit über Preis, Leis-tung, Qualität und Service ab. DasGastronomen-Paar Schmitt punk-tete mit einem Menü unter demMotto ,,Eine Verabredung mit demSüden Frankreichs". ,,Wir habenaus der Region Languedoc wunder-bar bodenständige und klare Pro-dukte ausgewählt", erzählte PeterSchmitt. Die gesar.rrte Leistung desTeams aus Liedberg wurde w?ih-rend der Abschlussveranstaltungauch von Gabriele Picariello, Agen-tur Rheinlust-Chefin, gewürdigt.Sie ließ zur Urkundenübergabe andie Schmitts den Queen-Titel ,,Wewill rock you" auflegen. ,,Musik inder Küche gibt's nur zur Tour, im-mer kurz bevor die Gäste eintref-fen", verriet Peter Schmitt.

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 19. März 2012
12. Test: Le Chardonnay
Das Menu:
Gruß vom Küchenchef
Hausgemachtes Carpaccio vom Canada Bison mit frisch gehobeltem Parmesan am Rucola-
Sträußchen
Schaumsüppchen von der Brunnenkresse
Seeteufel-Medaillon in der Tomate an französischen Kräutern und glasierten Zuckerschoten
Proseccosorbet mit geeister Erdbeere
Rinderfiletmedaillon gefüllt mit passierter Mokkabohne auf grünem Spargelmikado,
Frühlingsschalotten-Jus und Walnusskrapfen
Mango-Mousse an Saucenspielereien
Kleine französische Käseauswahl
EUR 48,50
Die Kritik:
Rotkäppchen und den bösen Wolf habe ich nicht getroffen, aber dafür ein paar Pferde. Auf dem Weg
durch den Grafenberger Wald. Herrlicher Spaziergang übrigens. Das Ziel: “Le Chardonnay”. Das
Restaurant mit dem wahrscheinlich besten Blick auf die Rennbahn. Heute frühlingshafte
Temperaturen - fast könnte man draußen auf der herrlichen, großen Sonnenterrasse sitzen. Meine
Begleitung (es ist der Chef! Und der ist natürlich nicht gelaufen wie ich.. ) und ich gehen aber trotzdem
rein. Schick ist es, aber nicht “zu schick”. Wir fühlen uns nach der herzlichen Begrüßung richtig wohl
und gönnen uns erstmal was. Uns beiden ist nach einem Glas Champagner. Und da falle ich schon
fast vom Stuhl. Für mich der absolut geilste Champus, den ich je getrunken habe. Ein Henri Giraud
Grand Cru. Gott muss mich lieben. Danke!
Na, das kann ja was werden. Nach diesem vielversprechenden Auftakt vertrauen wir dann auch dem
tollen Service in Sachen Weinempfehlung. Und gleich vorweg: Wir haben nichts bereut
Wir starten nach dem Gruß aus der Küche mit dem “Hausgemachten Carpaccio vom Canada Bison
mit frisch gehobeltem Parmesan am Rucola-Sträußchen”. Woohoo! Das nenne ich mal ausgefallen.
Carpaccio vom Canada Bison! Hatte befürchtet, dass es irgendwie nach altem Büffelvieh schmeckt,
aber weit gefehlt. Ganz fein und zart. Eine absolute Neuentdeckung, die richtig Spaß gemacht hat.
Der Chef sagt: “Bison. Hätte ich jetzt so nicht erkannt.” Ach was…

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 19. März 2012
Es folgt das “Schaumsüppchen von der Brunnenkresse”. Und da werden unsere Augen ganz groß. Ich
zitiere wieder den Chef: “Sensationell! Einfach nur sensationell!” Ja. Krass, was man aus einem
‘einfachen’ Süppchen so machen kann. Hut ab! Wir würden auch einen Eimer voll nehmen, wenn nicht
noch ‘ein bisschen was’ käme. Wie zum Beispiel das “Seeteufel-Medaillon in der Tomate an
französischen Kräutern und glasierten Zuckerschoten”. Auch super. Eine einzige Kleinigkeit vielleicht:
Die Tomate ist leider so gut (so fleischig, so saftig, so rot, so gut gereift, einfach sooo tomatig), dass
der Fisch geschmacklich ein wenig platt gemacht wird. Insgesamt aber eine runde Sache.
Zeit für eine Erfrischung: “Proseccosorbet mit geeister Erdbeere”. Macht genau das, was es soll.
Wach. Und schafft Platz für den Hauptgang. Bevor der aber kommt, gönnen wir uns ein Päuschen
draußen auf der Terrasse. Schon sehr cool. Schade, dass es dunkel ist, aber der Ausblick muss
tagsüber der Renner sein. (Ha! Witz! Verstehen Sie?! Renner… - Rennbahn… Ok, äh, ja…) Was für
eine schöne Atmosphäre hier. Ich fühle mich wie im Urlaub. Was sicherlich auch daran liegt, dass uns
der tolle Service die Getränke raus bringt.
Der Plan: Im Frühling und im Sommer unbedingt nochmal hierhin kommen und dann den Ausblick von
der Terrasse aus genießen. Jetzt aber erstmal ran an den Hauptgang: “Rinderfiletmedaillon gefüllt mit
passierter Mokkabohne auf grünem Spargelmikado, Frühlingsschalotten-Jus und Walnusskrapfen”.
Sehr, sehr lecker! Ich persönlich hätte die - ich nenne es mal ‘Mokkabohnenhaube’ - zwar nicht
gebraucht, aber das ändert nichts daran, dass das alles ganz fein abgestimmt war. Das Fleisch auf
den Punkt gegart. Tolles ‘Sößchen’. Ich glaube, wir grinsen ein wenig debil. Dieser Abend macht
richtig Spaß!
Super zum Abschluss: Man muss sich nicht entscheiden, ob süß oder Käse. Es gibt nämlich beides:
“Mango-Mousse an Saucenspielereien” und hinterher noch eine “Kleine französische Käseauswahl”.
Beides ist einfach nur traumhaft. Punkt.
Wir sind natürlich mal wieder die letzten Gäste. Aber das ist ein gutes Zeichen, oder?
Fazit: Erstens bin ich überrascht. Hatte mir ehrlich gesagt einen ziemlich schnöseligen Laden
vorgestellt. Von wegen Rennbahn und Golfclub. Ist es nicht schön, wenn Vorurteile abgebaut
werden?! Habe mich sehr, sehr wohl gefühlt. Und um das Lieblingswort des Chefs noch ein weiteres
Mal zu bemühen: Sensationell - wenn man im Sommer draußen sitzen kann. Abgesehen davon hat
uns die Küche wirklich begeistert. Wir reden hier von sieben Gängen auf wirklich hohem Niveau für
48,50 Euro. Dazu richtig tolle Weine quer durch Italien und Deutschland. Passen Sie nur auf, dass Sie
am Ende des Abends nicht im Loch 8 landen…

Internet: www.welt.de Datum : 19. April 2012

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 20. März 2012
14. Test: Brasserie 1806 im Breidenbacher Hof
Das Jubiläumsmenü:
Tatar vom französischen Charolais-Rind mit Prunier-Caviar Malossol
Gegrillter bretonischer Hummerschwanz auf Tomaten-Safranschmelze
Trüffelei auf Crème Spinat
Atlantik Steinbutt in Champagnersauce
Gebratenes Hohenloher Kalbsfilet mit Périgord-Mousseline und glasierten Rübchen
„Wie schmeckt eigentlich Düsseldorfer Luft?“
Champagner / Blutpfirsich / Schokolade / Altbier
EUR 149,00
EUR 99,00 [4 Gänge]
Die Kritik:
Ich wusste es. Es gibt einen Gott. Und anscheinend habe ich mich aus menschlicher Sicht bisher
einigermaßen gut auf Erden geschlagen. Sonst kann ich mir nicht erklären, warum er mir dieses
Erlebnis geschenkt hat. Der Breidenbacher Hof wird (mit Unterbrechung…) 200 Jahre alt. Sieht man
ihm gar nicht an. So ein Jubiläum muss natürlich gefeiert werden. Und zwar mit Pauken und
Trompeten. Richtig so. Nur das Beste für das Geburtstagskind. Ich stehe ja auf den Breidenbacher
Hof. Hat eine super Bar mit großartigem Service, wenn man die elegante Treppe hoch geht. (Nur ein
Tipp am Rande: Unbedingt die Fashion-Cocktails dort probieren!!!!) Aber vorher wird gegessen. Sechs
Gänge. Obwohl, eigentlich sind’s am Ende acht. Geht nämlich los mit dem Gruß aus der Küche.
Düsseldorf auf dem Teller! Mettbrötchen, Himmel und Ähd und ein Glas Altbier! Aber das natürlich in
der Interpretation von Küchenchef Michael Reinhardt. Lassen Sie sich überraschen. Das ist toll. Oder
wie die Freundin und Kollegin Claudia Monréal sagt: “Lustig!”
Wir starten mit dem “Tatar vom französischen Charolais-Rind mit Prunier-Caviar Malossol”. Ha! Ich
flipp aus. Das ist so erstklassig. So einzigartig. Sensationell. Tut mir leid, kann ich nicht mehr zu
sagen. Was ist das für ein kreativer Vogel! Wie das schon aussieht auf dem Teller und vor allem, wie
das schmeckt…
Also ab zu meinem Lieblingsgang an diesem Abend: “Gegrillter bretonischer Hummerschwanz auf
Tomaten-Safranschmelze”. Moment. Ich muss mich kurz zusammenreißen.
Waaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh! Entschuldigung, hat nicht geklappt. Abgesehen davon, dass ich
dieses Meerestier liebe - diese Tomaten-Safranschmelze, in der der Hummer liegt, ist das leckerste,

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 20. März 2012
was ich bei dieser ganzen Tour gegessen habe. Sagt Claudia übrigens auch. Der absolute Wahnsinn.
Ich überlege kurz, ob ich mit dem Brot noch die letzten Tropfen aufsaugen soll, traue mich dann aber
doch nicht. Teller ablecken scheidet ja leider auch aus.
Gang Nummer drei: “Trüffelei auf Crème Spinat”. Na, da war aber einer gar nicht geizig mit dem
Trüffel. Alles voll auf dem Teller. Es gibt ja schließlich was zu feiern. Trüffelei ist nicht unbedingt mein
persönlicher Liebling. Das ändert aber nichts daran, dass es verdammt lecker ist. Ich habe Claudia
jetzt nicht beim Essen beobachtet, aber sie muss den Gang förmlich verschlungen haben, ohne
Rücksicht auf Verluste. Sie hat nämlich um den Mund herum alles grün. Große Augen: “Lecker, Tanja!
Lecker!” Ja, sieht man…
Als nächstes kommt der “Atlantik Steinbutt in Champagnersauce” angeschwommen. Auch hier:
Einfach nur erstklassig. Ganz fein, ganz sanft. Begeisterung!
Die hält dann auch beim “Gebratenen Hohenloher Kalbsfilet mit Périgord-Mousseline und glasierten
Rübchen” an. Die Rübchen sind so auf dem Teller angerichtet, dass ich an die “7 Zwerge” denken
muss. Fragen Sie mich nicht warum. Das Kalbsfilet ist fantastisch. Meine Güte, was soll ich denn noch
sagen? Dieses ganze Menu ist ein einziger Hochgenuss. Bleibt also noch die Frage: „Wie schmeckt
eigentlich Düsseldorfer Luft?“ Das Dessert: “Champagner / Blutpfirsich / Schokolade / Altbier”. Kann
ich Ihnen nicht beschreiben, müssen Sie gegessen haben. Eigenhändig vom Chef Patissier kreiert.
Und eigentlich sind wir jetzt vollkommen auf Wolke 7 und vor allem satt. Aber diese Pralinen, die jetzt
auch noch kommen, die können wir nicht stehen lassen. Wir futtern fast die ganze Batterie leer. Das
ist maßlos, ja, aber es gab keine Alternative…
Fazit :
Ich weiss, knapp 150 Euro sind eine Hausmarke. Aber auch hier muss ich sagen: Absolut
gerechtfertigt. Hummer, Champagner, Trüffel, … Das ist purer Luxus, der Zutat für Zutat zudem
sensationell verarbeitet wurde. Dazu der exzellente Service und Weine, die einfach nur richtig Spaß
machen. Es war der perfekte Abend, der noch mit einem großartigen Cocktail in der Capella Bar
abgerundet wurde. Für mich einfach eines der besten Restaurants der Stadt. Punkt.

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13. Test: Christen im Haus Litzbrück
Das Menu:
Crispy, Spicy, Cross Over:
Knusper-Tintenfischringe, Heilbutt-Tatar und Croustillants von der Riesengarnele an kleinem
Salatkörbchen
Mulligatawny-Macchiato mit Surprise-Spieß
Filet vom irischen Hochlandrind in Whiskey-Cream mit Kartoffel-Crumble und Mixed Beans
Tiramisu von Brownies und Cranberries
EUR 39,90
EUR 55,90 (mit Weinbegleitung)
Die Kritik:
Ich gebe zu, als ich wusste, dass es nach Angermund geht, dachte ich: “Hilfe. Von mir zuhause aus
am Ende der Welt…” Hatte mich schon auf eine elend lange Fahrt mit Bus und Bahn eingestellt, doch
dann: Überraschung! Gerade mal 20 Minuten von Bilk aus inklusive umsteigen und man landet direkt
(!) vor der Tür. Das “Christen” ist nämlich direkt am S-Bahnhof Angermund. Super praktisch. Das
Schönste allerdings: Meine Begleitung fährt mit dem Auto und nimmt mich mit. Wir sind zu spät. Das
Navi hat nämlich nicht gerafft, dass wir in 50 Metern rechts abbiegen müssen und nicht in 300. Und
dann kurvt man da schon eine ganze Zeit lang rum. Hinzu kommt, dass meine Freundin nachtblind ist.
Also einmal durchatmen, als wir dann doch vor dem hell erleuchteten Haus ankommen und rein…
Wow. Schön ist es hier. Riesige Kronleuchter an der Decke, Holzbalken, viel Licht im Raum. Verbreitet
ein Gefühl von “Herrenhaus”. So ein bisschen wie in vergangenen Zeiten, aber dann doch wieder
modern. Für das Restaurant an sich schonmal zehn Punkte!
Der erste, den wir kennenlernen, ist Hugo. Das ist der Hauscocktail. Quasi der ‘Nachfolger’ vom
Aperol Sprizz. Ein frischer Frühlings- und Sommerbegleiter. Wir haben Hunger. Da lacht uns auch
schon das frische Brot auf dem Tisch an. Ist fast peinlich. Es gibt nämlich unter anderem einen Dip mit
rotem Pfeffer, der dazu gereicht wird. Von dem ist am Ende nichts (!) mehr übrig. Geil. Das Motto
heute Abend ist: ‘Crispy, Spicy, Cross Over’. Dann lass mal checken, was die vier Gänge können…
Nummer 1: “Knusper-Tintenfischringe, Heilbutt-Tatar und Croustillants von der Riesengarnele an
kleinem Salatkörbchen”. Dazu ein feiner Riesling. Lassen Sie mich zunächst in Begeisterungsstürme
ausbrechen. Das Heilbutt-Tatar mit Wasabikaviar ist Extraklasse. Auch optisch. Der weißliche Fisch
und die grüne Haube. Klasse. Das ist die Geschmacksbombe auf dem Teller - zusammen mit den
vielen kleinen ‘kresseartigen’ Blättchen. Die sorgen nämlich für zahlreiche “Wows!” bei uns. Rote
Shiso-Kresse und ich meine, junge Sesamblätter raus zu schmecken. Auch die Titenfischringe und die
Riesengarnele können was. Das einzige Problem: Für unsere Mägen sind die beiden (plus Nest, in
dem der Salat liegt) zu viel Frittiertes. Das merken wir aber erst, nachdem wir den ersten Gang

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum : 20. März 2012
komplett verschlungen haben. Kann der Koch ja nix für. Wir sind da einfach beide ein bisschen
empfindlich und haben ein flaues Gefühl im Magen.
Das verschwindet aber zum Glück mit dem nächsten Gang: “Mulligatawny-Macchiato mit Surprise-
Spieß”. Es wird also ein Stück weit englisch-indisch mit diesem curry angehauchten Süppchen mit
Fleisch. Falls Sie gerade grübeln, woher sie diesen Namen kennen: Mulligatawny? Das ist die Suppe,
die als erster Gang bei “Dinner for One” aufgetischt wird. Ich finde diese hier lecker. Zwei Highlights
bei diesem Gang: Erstens der Überraschungsspieß. Ein pink-weiß farbener gegrillter Marshmallow.
Woohoo! Super. Das absolute Highlight an diesem Gang ist aber der Wein. Ein im Barrique gereifter
Chardonnay aus der Pfalz. Alter Schwede. Ich bin schwer verliebt. Meine Freundin meint: “Der
schmeckt so schön schmelzig nach Karamell und Sahnebonbon.” Ja, hat auf jeden Fall was davon.
Ich muss den Winzer ausfindig machen!!!
Ein Wort zum Service: Sehr aufmerksam, hat Plan, super Timing und für uns die perfekte
Geschwindigkeit heute. Merci!
Und damit landen wir beim “Filet vom irischen Hochlandrind in Whiskey-Cream mit Kartoffel-Crumble
und Mixed Beans”. Ach, dieses irische Rind. Wir sind auf den ersten Bissen die besten Freunde. Nur
das es selbst davon nichts mehr mitbekommt. Ein sagenhaftes Stück Fleisch. Für mich auch perfekt
medium gegart. Butterzart. Meiner Begleitung ist es ein klein wenig zu durch, trotzdem will sie nicht
meckern. Ist auch nur ein Hauch und letztendlich überzeugt sie einfach der Geschmack. Mit einem
feinen Sößchen dazu. Für mich persönlich hätte es ein Schuss mehr Whiskey sein können. Ich steh
einfach drauf. Aber eben nicht jeder. Und vielleicht hätte sich zu viel Whiskey auch nicht so wirklich
mit dem Chianti dazu vertragen. Das Kartoffel-Crumble-Ding ist übrigens auch super lecker.
Fehlt noch der krönende Abschluss: “Tiramisu von Brownies und Cranberries”. Kommt im Glas daher.
In dem anderen Glas ist eine Beerenauslese, die total nach Maracuja schmeckt. An sich ist das ein
schöner Abschluss. Brownie und Cranberries gehen super zusammen. Mir fehlte nur ein bisschen der
Kick. Aber ich will nicht unfair sein: Nach so vielen Tour-Tests ist man am Ende auch ganz schön
verwöhnt. Das hat schon gepasst!
Fazit: Ich bin erstens absolut hingerissen von der Location an sich. Was ein außergewöhnliches
Restaurant. Die Küche ist toll. Super Weinauswahl. Ich werde auf jeden Fall nach der Tour mal hin,
um dann das Hirschkotelett oder den Spanferkelrücken zu probieren. Klingt verlockend.

Internet: www.nrw-depesche.de/ Datum : 20. April 2012

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AheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rheinische Post Meerbusch Ausgobe: 21 . April2012
RP-[eser besuchten,,tour-de-menu-Fest"(mgö) Bereits eine halbe Stundevor Beginn derAbschluss-veranstaltung zur,,tour de menu,.bildete sich vor dem trXosterhof-Bistro im Düsseldorfer Maxhaus -eine lange' Warteschlange. AuchBarbara Stricker und WolfgangSchmidtsdorfl kamen rechtzeitig,um die bei derVerlosungs-Akti,onder RP gewonnenen zweiEintrittskarten abzuholen.,,Ichhabe noch nie etwas gewonnen,,,freute sich Barbar Stricker,,,aber bei den Tour-Abschluss-veranstaltungen waren wirschon häufiger dabei." Gemein-sam mit Freunden probierte siedie von verschiedenen Koch-Teams zubereiteten Fingerfood-Spezialitäten. Aber für die an der,,tour de menu" beteiligten5 lGastronomen aus der Regionstand die Siegerehrung inMittelpunkt. Gabdela Picafi ello,Veranstalter Agentur Rheinlust,konnte Simone und Peter Schmitt,Liedberger Landgasthaus,wieder einmal einen ersten preisüberreichen.,,Wir haben dieweltbeste Mannschaft",kommentierte das Gastronomen-Paar strahlend den Erfolg undnahm ftir den Mitarbeiter ErginErtürk auch noch den DuesselAqua Service Award mit. Nebenden von den Tour-Besuchern aus.gewählten Gewinnern vergabauch eine unabhängige f ury ihreNoten. Zu denzehnfurorengehörte Uwe Adamla. Erleitet dieDüsseldorfer Niederlassung derSchweizer Bank UBS, lebt in LankLatum und übergab den erstenPreis an die ,,Dorfstube" inDüsseldorf:,,Das Probieren hatviel Spaß gemacht." Die nächstekulinarische Reise, die ,,tour demenu gusto" startet imSep1911!er.

Internet: www.prinz.de Datum: 22. Februar 2012

Internet: www.antenne-duesseldorf.de Datum : 22. März 2012
15. Test: Da Capo
Das Menu:
Ein Glas Prosecco Sergio Mionetto
Räucherlachs-Mousse auf Grillgemüse
oder
Spinatknödel-Scheiben in brauner Butter gebraten mit Südtiroler Schinken und Pfifferlingen
Kürbistäschchen in Butter-Salbei-Sauce und Parmesan
oder
Roberto‘s Risotto mit Pfifferlingen, Walnüssen, Abate-Birne und Taleggio-Käse
Rinderfiletmedaillon auf Hummerragout und gebratenen Steinpilzen
oder
Seezungen-Lachs-Röllchen auf gedünsteten Fenchelstreifen in Weißweinsauce
Duett von Rosmarin-Cassis-Parfait und Limoncello-Creme mit Erdbeersalat
oder
Topfensoufflé auf Orangencremespiegel
EUR 41,90
Die Kritik:
Das ist eine Ecke in Düsseldorf, da bin ich selten. Sollte ich mal ändern. Das Restaurant “Da Capo”
liegt mitten in Derendorf. Und nach meinem Test weiß ich: Hier war ich nicht das letzte Mal. Der Name
mag auf den ersten Blick ‘einfach nur’ italienische Küche verheißen. Ganz so einfach ist es aber nicht.
Hier gibt es mediterrane Küche mit Südtiroler Einschlag. Ein sehr warmes Restaurant mit schön viel
Holz, wenn man durch die große, rote Tür geht. Der Kollege Arne Klüh ist mit dabei und das ist gut so,
denn (abgesehen davon, dass er eine sehr charmante Begleitung ist) bei diesem Menu kann man
immer zwischen zwei Gerichten wählen.
Und so steht für mich bei Gang 1 fest: “Spinatknödel-Scheiben in brauner Butter gebraten mit
Südtiroler Schinken und Pfifferlingen”. Arne nimmt, weil er höflich ist und meint, dass wir ja schließlich
alles testen müssen: “Räucherlachs-Mousse auf Grillgemüse”. Meins ist auf jeden Fall aus Südtirol
und einfach nur fantastico. Ein ganz einfaches Gericht eigentlich. Ich sehe förmlich la Mamma am
Herd in Bozen stehen, wie sie diese grünen Scheiben in die brutzelnde Butter legt. Einfach und genau
deswegen so gut! Der Schinken verleiht dem ganzen noch den Kick. Ich bin begeistert. Und Arne?
“Auch!” Gut.
Dazu haben wir uns für einen Lugana entschieden, nachdem wir erfahren, dass es hier einen riesigen
Weinkeller gibt. Mit Lugana macht man eigentlich nie was falsch, aber der hier ist mal so richtig geil.
Und zwar so, dass er beim zweiten Gang nur noch ein Tropfenschatten seiner selbst ist:

Internet: www.antenne-duesseldorf.de Datum : 22. März 2012
“Kürbistäschchen in Butter-Salbei-Sauce und Parmesan” für mich und “Roberto‘s Risotto mit
Pfifferlingen, Walnüssen, Abate-Birne und Taleggio-Käse” für Arne.
Meine Pasta ist super. Ich hätte zwar das Olivenöl auf dem Teller dazu nicht gebraucht - war mir eine
Spur zu viel - aber ansonsten richtig lecker. Arne hat auch Spaß an seinem Risotto. Das ist schön
schlonzig und gut abgestimmt. Er sagt nur, dass er das Birnenaroma ‘nicht so richtig findet’. Ist aber
trotzdem begeistert. Der Service ist übrigens herzlich und ganz bezaubernd.
Beim Hauptgang wird’s für uns beide heute Fleisch und ein Valpolicella. Es kommt das
“Rinderfiletmedaillon auf Hummerragout und gebratenen Steinpilzen”. Ein richtig geiles Stück Fleisch.
Saftig, butterzart und die Steinpilze dazu einfach nur klasse. Was will man mehr? Das Dessert
vielleicht noch: Das “Duett von Rosmarin-Cassis-Parfait und Limoncello-Creme mit Erdbeersalat” wird
meins. Arne macht sich über das “Topfensoufflé auf Orangencremespiegel” her. Auch da kann man
nur sagen: Lecker! Schlicht und einfach lecker.
Wenn Sie jetzt aber meinen: das war’s! Neeeiiinn! Nicht dass wir gierig wären oder gar immer noch
hungrig, aber wir bekommen mit, wie hier über den hausgemachten Kaiserschmarrn philosophiert
wird. Ich finde ja, dass Kaiserschmarrn tatsächlich eine Philosophie für sich ist. Wenn der gut gemacht
ist, ist er ein Traum. Man kann ihn aber leider auch ganz einfach verhunzen. Dann ist er trocken oder
zu süß oder was auch immer. Wir nehmen also noch eine Kostprobe davon, die wir uns teilen. Und es
stimmt: Dieser Kaiserschmarrn ist fantastisch! Ich schwöre, allein deswegen würde ich nochmal
kommen.
Fazit:
Für mich ist das “Da Capo” eine schöne Neuentdeckung. Jetzt kenne ich auch endlich ein Restaurant,
in dem man ein Stück Südtirol auf die Teller bekommt. Angenehme, unkomplizierte Atmosphäre.
Leckeres Essen, bei dem die Zutaten, das Produkt an sich einfach noch im Vordergrund steht. Richtig
tolle Weine. Ich komme “da capo”!

Titel: Rheinische Post – Düsseldorf Süd Datum: 23. Februar 2012

Internet: www.rp-online.de Datum : 23. Februar 2012

Internet: www.antenneduesseldorf.de Datum: 25. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf.bewegungsmelder.de Datum : 28. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf.bewegungsmelder.de Datum : 28. Februar 2012

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Düsseldorfer Anzeioer Dotum: 29. Februor 2012
Ein Vorqeschmack auf die tour de menu präsentieren v.l, Jean Claude Bourgueil (Schirmherr und lnhaber: lm Schiff'chen, cäbriela Picariello (RheinLust), Koch Enzo (im Schiffchen), Giuseppe Fusco (lnhaber: Teatro Piü, Rossini, Posi-
tano und La Piazzetta)
Kulinarischer(ak) Der Mäz wird in der Rsgion Düsseldorf wieder einabsolutes Gourmet-High-light. ählreiche Restaurantsgreifen bei der tour de menu2012 wieder zum Kochlöff€|,um Feinschmecker mit ihrenMenükeationen zu veruöh-nen!
Seit 2000 lädt die tour de menu
die Gourmets aus der Region
auf eine 26tä8ige Gaumenrei-
se ein. Die drei besten Küchen
der ganzen Region stehen
schließlich am '!6. April fest,
wenn auf der Abschlussveran-
staltung im Maxhaus die Ergeb-
nisse der tour de menu-Jury
und die Auswertungen des ME-
TRc Gourmet-Passes bekannt
gegeben werden.
l\4it 51 RestauranG, darunter
neun neue Küchenteams, steht
das kulinarische Programm fürdie'13. Auflage der tour de me-
nu. Vom 1. bis 25. März 201 2 lo-
tour de menu 2Ol2Hochgenuss bei der 13. Auflage der tour de menu
cken die Restaurants u.a. miteinem kulinarischen Ausflug
nach sylt, ltalien oder in den
süden Frankreichs. Oder man
blicK wie das Restaurant Feh-
renbach auf die bisherigen tourde menu Jahre mit einem ,,Best
of- Menü" zurück. lm Breiden-
bacher Hof feiert man dagegen
in diesem Jahr das 200 jährige
Bestehen und kredenzt zu die-
sem Anlass in' der Brasserie
1806 ein exklusives Jubiläums-menü. Jeder Küchenchef hat
auf seine ihm persönliche Artein kreatives und facettenrei-
ches Menü gezaubert, so dass
jeder Gourmet sein absolules
Lieblingsessen bei der Tour fin-det.
Für Vegetarier bietet die Tour
erstmalig in 13 Restaurants ein
vegetarisches Komplettmenü
an. Innerhalb der Broschüre
sind alle Restau,rants mit einem
Button dekennzeichne! damit
die Restaurantauswahl für Ve-
getarier vereinfacht wird.
Neben altbekannten Tour-Teil-
nehmern, präsentieren sich in
diesem Jahr zugleich 16 Neu-
einsteiger bil. Wiedereinstei-
ger der Frühjahrstour. So un-
terschiedlich die teilnehmen-
den Restaurants, so vielseititlässt sich die kulinarische Reise
in den 26 Tagen gestalten. Am-
biente, Seruice und die zusam-
menstellung der Menüs geben
die lvlöglichkeit, das Frühjahr
zu einem kulinarischen High-
light werden zu lassen. Die ldee
der Tour bestätigt sich Jahr für
Jahr immer wieder aufs Neue!
Die Tour zeigt die facettenrei-che Gastronomieszene der Re-
gion - nicht nur austezeichnete
spiuenreitaurants gehen an
den start, sondern auch Stadt-
teil-Restaurants, die ein beson-
ders attrahives Ambiente vor-
weisen oder ein ungewöhnli-
ches Konzept repräsentieren.
ln drei Preiskategorien stellen
sich die teilnehmenden Restau-
rants dem Wettbewerb und
bieten ihre speziellen Menüs in
einem Preisrahmen von 29,90
bis 149,00 EUR an.
Die Broschüre zur tour de
menu sowie alle lnformatio-
nen gibt es ab sofort aufM.rp-online.de und
M.rheinlust.de.

DRheinlustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Rhein-Bote Düsseldo# Dotum: 29.Februor 2012
Tourde Menustartet MorgenKulinarische Highlights in der Region
Ab Morgen bieten sichFein-schmeckemwieder jedeMenge reizvolle Angebote inder Umgebung.Vom 1. bis 25.März geht die Tour de Menuan den Start und präsentiert50 Restaurants und Meniikre-ationen aus der Region Düs-seldorf - eineVeranstaltung,die für Gourmets bereits zurTradition geworden ist.
In drei Preiskategorien bie-tet dieTour spezielle Menüsan - in einem Preisrahmenvon 29 bis 149 Euro. Dabei
gibt es in diesem Jahr erstma-lig in diversen Restaurants einvegetarisches Komplettrnenü.
Die Broschüre zurTour deMenu ist online einzusehenunter: w,rvw,rheinlust.de . Diekostenlose Broschüre, mitallen teilnehmenden Restau-rants und Menüvariationengibt es unter anderem bei derAgentur Rheinlust, Citadell-straße 5, und den diversenFilialen der StadtsparkasseDüsseldorf.
GutenAppetit!

Internet: www.ruhr-guide.de Datum : 29. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf.de Datum : 28. Februar 2012

Internet: www.duesseldorf.de Datum : 28. Februar 2012

DRheinLustVeranstaltungen & Öffentlichkeitsarbeit
Titel: Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf Dotum: 17. April 2012
Iour de Menu: Drei Düsseldorfer auf Platz eins27 000 Gäste sPeisten
bei der 13. Auflage derTour de Menu in den51 teilnehmendenRestaurants aus Düs-seldorf und Umge-bung. Am Ende blie-ben ftinf Sieger in denunterschiedlichenKategorien übrig, dreidavon kommen aus
Düsseldorf. In dergünstigsten von insge-samt drei Preiskatego-rien (28,90 bis 38
Von linlsi Guiseppe Fusco (Positano), Peter und
Simone Schmitt (Liedberger Landgasthaus),
Gabriele Picariello und Stefan Piepenstock
(Metlo). Foto: Bernd Schaller
Euro) eewann Giuseppe Fusco mit seinem Restaurant Positano' In
ä.t (.i.n"tl. Serviii landete Jean-Dominique Pellieux mit dem
Fil-hh;;"t El t.tcador auf Platz eins. De4 fury--Preis gab es flir (hris-
tian Bareiss und seine Dorßtube, die er erst An-tanglergangenen
iahres iqt ehernaligen Oberkasseler Hof eröffuet haug, Eine Liste
aller Preisträger gibt es im Internet:l. : www.rheinlust.de/index.php/tourdemenu'html