Projektierung, Aufbau und Betrieb eines … · ÎRealisierung / Funktionsweise / Aufbau AKL...

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Projektierung, Aufbau und Betrieb eines automatisierten Kleinteilelagers - Ein Erfahrungsbericht

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Projektierung, Aufbau und Betrieb eines automatisierten Kleinteilelagers- Ein Erfahrungsbericht

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Inhalt

Zielsetzung des Projekts

Feasibilityuntersuchung / Projektierung / Ausschreibung

Installation / Einführung / Betrieb

Realisierung / Funktionsweise / Aufbau AKL

Resümee / Ausblick

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Zielsetzung- Materialflussstruktur vor AKL

werksinternHallen A4/ A3werksintern

Hallen A4/ A3

Betreiber AUDI

Betreiber AUDI

werksexternGVZ Halle DwerksexternGVZ Halle D

Betreiber Fa. Preymesser

Betreiber Fa. Preymesser

werksinternHalle A43

werksinternHalle A43

Betreiber AUDI

Betreiber AUDI

werksexternGVZ Halle FwerksexternGVZ Halle F

Betreiber Fa. Preymesser

Betreiber Fa. Preymesser

4 Lagerbereiche

2 Betreiber

LieferantenLieferanten 500 Lieferanten

VerbraucherRohbau A3 Montage A3 Vormontage A3 Lack A3Rohbau A4 Montage A4 Vormontage A4 Lack A4Rohbau TT Mechan. Fertigung

VerbraucherRohbau A3 Montage A3 Vormontage A3 Lack A3Rohbau A4 Montage A4 Vormontage A4 Lack A4Rohbau TT Mechan. Fertigung

5000 Bedarfsorte

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Zielsetzung- Werkübersicht Quelle/Senke vor AKL

Logistikfläche (Quelle)

Montagefläche (Senke)

MontageA3

Montage A4

KB/PW

Dekor

KB Finish

TT

KB/PW

1200 KLT/d

5000 KLT/d

5000 KLT /d

1000 KLT /d

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Zielsetzung- Materialfluss KLT vor AKL

LKW - Leitstelle

A43(intern)

GVZ F(extern)

GVZ D(extern)

Einzel KLTFächerwagen

LKW

A4OG

A2OG

A3OG

A1OG

A30A31A39A44 A72A64

N2

N56N10

N20

N51

N53

A13

A1EG

A2EG

A3EG

A4EG

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Zielsetzung- zum Neubau AKL

Zielsetzung

Synergieeffekte aufgrund einer Einzel-KLT-Quelle :

Reduzierung des manuellen Aufwandes im ProzessReduzierung der innerbetrieblichen VerkehreReduzierung der Materialdurchlaufzeit (LKW-Standzeit/Entladestellen)

Schaffung einer durchgängigen Verantwortung für den KLT-Materialfluss

∑ Kosteneinsparung

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Zielsetzung- zum Neubau AKL-Soll Materialfluss

LKW Leitstelle

AKL(extern)

KLT FWLKW

A4 A2A3 A1 A30A31A39A44 A72A64

N2N56N10 N20N51 N53A13

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung- Feasibilityuntersuchung

Feasibilityuntersuchung

Erstellung theoretisches Idealkonzept

Struktur: ‘Bau auf grüner Wiese‘

Personal: fremd vs. eigen

Betrachtung Standort in vorhandener Struktur

Restriktionen der Halle D beeinflussen AKL Struktur

Einbeziehung Fertigungstiefenkommission

Entscheidung GVZ D

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung- Zeitplan

Start Ausschreibungauf Basis Lastenheft

Vergabe Auftrag

Abschluss Detaillastenheft

Räumung GVZ D

Vertragsschluss

Abschluss Aufbau Regal/BFA/RGB

Fertigstellung LOGIS

SOP

Abschluss Hochlaufphase

12.04.02 12.07.02 20.09.02 01.11.02 04.04.0331.03.03 02.06.03 08.08.0315.01.03

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung- Ausschreibung

Ausschreibung

Bietertag (Anforderungen, Vorortbegehung)

Bewertungsmatrix (Technik, EDV, Sicherheit, Terminplan, Erfahrung, Personalplan)

Reduzierung Bieterkreis auf 7 Anbieter

Online-Verhandlung

Vergabevorschlag der Fachabteilung

Vergabe an LDL Scherm (Hardware Swisslog)

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- Projektierung

ProjektkoordinationLogistikplanung

Aufbau AKL

Swisslog/ LDL SchermLogistikplanungLogistik operativ

GVZ O (Flächenvor-bereitung Einzug/Auszug)

LogistikplanungFirma PreymesserLDL BetreuungLogistik operativ

A 43 Sanierung

LogistikplanungLogistik operativLDL Preymesser

GVZ O -> A43 UmzugUmzug GVZ D -> GVZ O

LogistikplanungFirma PreymesserLDL BetreuungLogistik operativ

Flächenvorbereitung Hardware/Ablauf A 43

Controlling

EDV Anbindung Logis-> LDL

LogistikplanungAudi SystemplanungVW SystemplanungSwisslogLDL Scherm

AKL- Projektierung- Projektteam

LogistikplanungFirma PreymesserLDL BetreuungLogistik operativ

LDL in Planung intensiv beteiligt

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung- Materialflussstruktur- und Abrufkonzept

FertigungFertigungAKLAKL

Lieferant

Lieferant

Transport Vereinnahmung Einlagerung Auslagerung Transport Bereitstellung am Bedarfsort

LeergutentsorgungTransportLeergutreinigung/- bündelung

Leergut-verladungTransport

Materialabruf per elektr. Kanban

(Denshin-Kanban)

Verantwortung DienstleisterVerantwortung Dienstleister

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung -Technik- Kennzahlen

Einlagerungen: 600 KLT´s / h,Auslagerung: 1.200 KLT´s / h

Direkteinlagerung für Ganzbehälter, ½ und ¼ Behälter auf Tray´s

Fächer mit 3 verschiedene Fachhöhen 13 GassenHöhe je Gasse 7,5 mGassenlänge 50 m

120 Doppelspiele je Gasse pro Std (120 TE einlagern und 120 TE auslagern)Fahrgeschwindigkeit: 6,0 m/sHubgeschwindigkeit 3,0 m/s

Kreiselnur einlagern 1850 Behälter/hnur auslagern 1850 Behälter/hMischbetrieb auf Kreisel 2400 Behälter/h

Einlagerplätze 3Auslagerplätze 6Installierte Lagerplätze im AKL: 97.301Gesamtkapazität: 137.000 KLT´s

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Projektierung - Erfahrungen

Erfahrungen Projektierung / Ausschreibung / Vertragsabschluss:Aktivitäten:

- Versendung der Ausschreibungsunterlagen 12.4.02- Angebotsabgabe 27.5.02- Vergabe des Auftrags 12.7.02- Vertragsabschluß 15.1.03

Teilnehmer:

Ausschreibung: Einkauf, Logistikplanung Vertragsgestaltung: LDL, Einkauf, Logistikplanung, Rechtswesen

Erkenntnisse:

- Einbindung des Finanzierers des LDL Scherm (Kündigungsklausel)- Abteilungsübergreifende, simultane Erstellung des Lastenhefts- frühzeitige Einbindung LDL inkl. Erstellung Lastenheft

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung, Betrieb

GVZ O

Teilumzug (RB-Süd-Umfang)

SchermNeuburg(RB KT)

Verlagerung LILA

Umzug (A3 GLT)

PreymesserGrossmeh-ring(RB KT)

Bis 10/2002 GVZ D GLT-Lager genutzt (bewirtschaftet durch Fa. Preymesser)Aufbau AKL 8000 m² Lagerfläche geräumt

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung Betrieb- Räumung GVZ D

Aktivitäten:

- Umzug Blechumfänge zu Fa. Scherm ND (KW 34/02), LILA zu Fa. Preymesser nach GM (KW 40/02) und A3-Fahrkreis in GVZ O (KW 45/02)

- Vorbereitung GVZ O (Büro, EDV, Regale, FFZ, Halle, Strom, Wasseranschluss)- Regalabbau und Bodensanierung GVZ D (Fa. Preymesser)- Umbau Lichtbänder, Batterieladestation (Fa. Scherm)- Abschluss Hallenvorbereitung 1.11.02

Teilnehmer:

Logistikplanung, operative Logistik, LDL Preymesser, Scherm

Erkenntnis:

Problemlösungsprozess nach APS hat sich bewährt

Umzug GVZ:

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Funktionsweise/Aufbau AKL - Erfahrungen

Erfahrungen physischer Aufbau AKL:

Aktivitäten:- Beginn Aufbau 01.11.02- Abschluss Aufbau Regalanlage 04.03.03- Abschluss Aufbau BFA und RGB´s 04.04.03- Umrüstung Anlage auf „Wannen“-KLT KW 19/03

Teilnehmer:LDL Swisslog/Scherm

Erkenntnisse:- Sprinkleranlagendimensionierung – Ausnahmefälle berücksichtigen (Classic KLT-

Anteil) - Behälterdurchbiegung bei zukünftigen Planungen berücksichtigen (Problemlösung

AKL: Anpassung der Förderanlage)

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung AKL Betrieb

Schulung von Teamleiter, ZM-Fahrer und Kommissionier WA / WE

Schulung innerhalb Audi in den jeweiligen operativen Bereichen (gestufte Schulung nach Schulungsplan)

Anlaufunterstützung durch Audi-Personal 3-schichtig (operative Logistik, EDV-Support, LDL-Betreuung)

Testphase Software, EDV-Schnittstellen, Belastungstests WA/WE (24 Stunden), Prozesstest

Schulung, Anlaufunterstützung & Testphase

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung AKL Betrieb

Aktivitäten:- LOGIS Integrationstest (intern) 01.04.03 - 09.05.03- Integrationstest LOGIS -> LVS und Prozesstest 14.04.03 - 31.05.03- Belastungstest 27.05.03

Teilnehmer:operative Logistik, Logistikplanung, Systemplanung, Swisslog/Scherm

Erkenntnisse:- Möglichst nicht zu viele Neuerungen gleichzeitig einführen- Wenn unumgänglich entsprechende Absicherungsstrategien entwickeln

und Notkonzepte vorab testen (Beispiel LOGIS-Verfügbarkeit)

Erfahrungen Testphase :

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung AKL Betrieb

Wareneingang AKL

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

1400002

.06.

2003

09.0

6.20

03

16.0

6.20

03

23.0

6.20

03

30.0

6.20

03

07.0

7.20

03

14.0

7.20

03

21.0

7.20

03

28.0

7.20

03

GVZ (G0) HGVZ (G0) NGVZ (C5) HGVZ (C5) NGVZ (C3) HGVZ (C3) NGVZ (C1) HGVZ (C1) NA43 (72) HA43 (72) NA43 (71) HA43 (71) NA43 (70) HA43 (70) NA43 (28) H

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung AKL Betrieb

Warenausgang AKL

0

2000

4000

6000

8000

10000

1200002

.06.

2003

09.0

6.20

03

16.0

6.20

03

23.0

6.20

03

30.0

6.20

03

07.0

7.20

03

14.0

7.20

03

21.0

7.20

03

28.0

7.20

03

GVZ (G0) HGVZ (G0) NGVZ (C5) HGVZ (C5) NGVZ (C3) HGVZ (C3) NGVZ (C1) HGVZ (C1) NA43 (72) HA43 (72) NA43 (71) HA43 (71) NA43 (70) HA43 (70) NA43 (28) HA43 (28) NA43 (04) HA43 (04) NGVZ (C2) HGVZ (C2) NAKL (20) HAKL (20) NCom.

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Installation, Einführung AKL Betrieb

Aktivitäten:- SOP 02.06.03- Abschluss Hochlaufphase 08.08.03

Teilnehmer:operative Logistik, Logistikplanung, LDL Scherm, Systemplanung

Erkenntnisse:- Notkonzepte haben sich bewährt „Nichts ist unmöglich“Hardwareausfälle (Scanner, Dako, RBG´s) sind einzuplanen

- Lagerverwaltungssystemstabilität- LOGIS-Stabilität- 3-Schichtbesetzung durch Logistikplanung / EDL-Betreuung und I/PI-L1- Einsatz Anlaufsteuerungsliste (Kennzahlen)

Erfahrungen Anlauf :

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Funktionsweise/Aufbau AKL -Layout

A K L3400 qm

FördertechnikWarenausgang

500 qm

FördertechnikWareneingang

390 qm

Trafo

Leergutlagerung

Ladestation120 qm

Büro120qm

Leergutlagerung

Leer

gutla

geru

ngLe

ergu

tlage

ung

Abfuhr andere Läger170 qm

Fahrstrasse

Palettendeckel

Palettenleergut

Palettenumreifen

Palettenumreifen

Palettenumreifen

Palettenumreifen

Abfa

ll

Abf

all

Abf

all

Abfa

ll

9mtr

9 m

tr

21 m

tr

25 mtr

4 mtr

Abfa

ll

Abfa

ll Palettendeckel

Palettenleergut

Abfa

ll

Palettendeckel

Palettenleergut

Palettendeckel

Palettenleergut

Fahr

stra

sse

Fahr

stra

sse

Fahrstrasse

Fahr

stra

sse

Ausw

eich

zone

für l

eere

Fäc

herw

agen

Fahr

stra

sse

NIO

-P

latz

GesamteLeergutflächeca. 700 qm

A B C D E F G H I1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3

412 ,5q m

1,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3 1 ,3

3 ,6

3 ,627 ,5 m

M a n u e lle s L a g e r (R e g a lla g e r) Ze ile n A -H

15

m

3 ,6

3 ,6

3 ,6

3 ,63 ,6

3 ,6

K L M 1,3 1,3 1,3 Fertig umgepackte

Ware

272,4qm Umpacktisch

LeergutUmpacktisch

1,3 1,3 1,33,622,7 m

3,6

Umpackzone

2 tie

f

2 tie

f

3,6 3,6

12 m

2 tie

f

Fahr

stra

sse

WE-

Büro

Sozi

alco

ntai

ner

Fahr

stra

sse

Fahr

stra

sse

WE

-Flä

che

ca. 9

00 q

mC

lear

ingf

läch

e

19,30 mtr6 mtr

10 m

tr32

mtr

Fahrs trasse

Fahr

stra

sse

Fahrs trasse

Fahr

stra

sse

Fahr

stra

sse

Fahrs trasse

LKW 1

LKW 2

LKW 3

LKW 4

LKWKleinlieferungen

LKWKleinlieferungen

LKW 5

Fahr

stra

sse

WE-

Büro

Sozi

alco

ntai

ner

Fahr

stra

sse

Fahr

stra

sse

WE

-Flä

che

ca. 9

00 q

mC

lear

ingf

läch

e

19,30 mtr6 mtr

10 m

tr32

mtr

Fahrs trasse

Fahr

stra

sse

Fahrs trasse

Fahr

stra

sse

Fahr

stra

sse

Fahrs trasse

LKW 1

LKW 2

LKW 3

LKW 4

LKWKleinlieferungen

LKWKleinlieferungen

LKW 5

Wertstoffenr-sorgung

StaplerServiceBereich

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Funktionsweise/Aufbau AKL- interner Materialfluss AKL

LKW-Lieferungen mit KLT-Stapel

Rücklieferungenaus Fertigung

Leergut

Konzernanlieferung

WE(ALK-Vorzone)

VereinzelungVereinnahmung

QS nachAudi-Standard

automat. Einlagerung

AKL

FIFO-Auslagerung aus

AKL

Fächerwagen beladen an

AKL-Packplätzen

WAAKL-Nachzone

Zusammen-stellung der

Züge

Versand zu Audi

Abholungen und

Rücktransport

(Zyklus)

auf Abruf

Kommissionierung

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Funktionsweise/Aufbau AKL -Layout

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL- Funktionsweise/Aufbau AKL -Layout

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Werklogistik- Struktur WerklogistikAKL- ProjektierungAKL-Resümee / Ausblick

Resümee:

Konzepterstellung anhand Idealkonzept

Konzeptbewertung mit Einbindung LDL

umfangreiche Absicherungsstrategien garantieren schnellen Hochlauf

gemeinsame Personalschulung Audi/Scherm

monatliches Monitoring (def. Kennzahlen)

Kosteneinsparung realisiert

terminkritisches Projekt erfolgreich umgesetzt

neue Derivate erfordern Erweiterung des AKL

Einführung Quittierung am Bedarfsort mittels Scanners

Technikeinsatz hat sich auch in einem komplexen Umfeld bewährt, daher Übertragung auf GLT

Ausblick :

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Vielen Dank!