Puls 36 - Eventgebäude für Berlin

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puls 36 entwurf eines eventgebäudes für berlin

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Entwurf eines Gebäudes für Konzerte und Veranstaltungen flexibler Größenordnungen und begleiitenden funktionen vor und nach den Veranstaltungen.

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entwurf eines e

ventgebäudes für berlin

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Diese Diplomarbeit begreift sich als Teil eines Ideenfindungs-Pro-zesses mit diversen Akteuren. Initiator dieses Projektes war die Konzertagentur creative talent aus Berlin, welche das ebenfalls aus Berlin stammende Architek-turbüro 5elf mit einer umfassenden Analyse und Konzeptstudie zum Bau eines Veranstaltungsortes beauftragte.Der nun entstandene Entwurf nimmt sowohl direkten Bezug auf die Wünsche und Visionen des Auftraggebers als auch auf die durch die Analyse gewonnenen Erkenntnisse und Fakten.

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intro

kontext

aufgabe

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intention strategie formfindung verortung fassade eingang & foyer show club & lounge

konstruktion

schnittaa schnittbb schnittcc schnittdd erdgeschoss zwischengeschoss stage-level tribüne balkonebene1 balkonebene2 balkonebene3 clublounge

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Bin noch draußen....Vorfreude auf ein Erlebnis; die Hel-den, coolen Typen, Trostspender, Barden, Künstler, die mich zuhause in jeder Stimmung und Situation begleiten und umfangen, ein Teil des Soundtracks meines Lebens, jetzt gleich fast zum Anfassen nah; und dann sehe ich die anderen, die kommen, aha interessant, denn wir ge-hören ja quasi zur gleichen Familie oder wurde der nur mit hierher geschleift? Warts nur ab, dir wird das Herz noch übergehen; ich freue mich, der Energiedruck wird größer, ich will jetzt rein; wenn ich draußen schon das Stampfen höre, ist das eher ein schlechtes Zeichen, dann

haben sie ja schon angefangen und es wird hektisch, ich darf das nicht verpassen, uns trennt doch nur noch eine Wand. Ein miesepetriger Kassierer, auch egal, ich freue mich immer noch; ist er allerdings freundlich ist es schöner, ich will hier sein, freiwillig, aber willkommen zu sein macht alles etwas wärmer, aber nicht nur so eine schlei-mige Dienstleistungsfreundlichkeit, nein, das kommt von Herzen, das ist echt; endlich drinnen, relativ leise Musik vom Band, noch nicht so viele Leute da; so ist das eher bei den Konzerten, die ich besuche; denn erschwinglich sind ja nur Bands, die keiner kennt und dann geht auch keiner hin; schade für die Musiker und schlecht für die Stimmung; der einzige Vorteil: ich kann was sehen; es ist so furchtbar, wenn ich Gefahren auf mich genommen, keine Kosten und Mühen gescheut, lange angestanden habe und dann nichts sehe....“geil, was der mit der Gi-tarre macht“ -ach, ehrlich!?- „so sieht der Schlagzeuger also aus“ -würde ich auch gerne sehen- „tolle Show“ -was du nicht sagst-;manchmal gibt’s aber auch was, wo ich mich draufstellen kann, Glück gehabt.Erst mal noch etwas rumstehen, Getränke holen und mit den anderen plaudern; ob man denn schon mal hier ge-wesen ist -nö- ; draußen auf dem Gang habe ich Plakate

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intro

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die gleiche Frisur wie ich hat.....auaEs kann wahnsinnig beeindruckend sein, den Blick mal schweifen zu lassen; vor allem in großen Hallen...also, da vorne stehen ein paar Leute und schaffen es, tausen-de von Leuten völlig durchdrehen zu lassen; das ist groß und trotzdem intim.Es gibt aber auch die Konzerte, bei denen ich wirklich feuchte Augen kriege; alles stimmt; der Ort, die Men-schen, die Musik, meine Stimmung; dann könnte ich heulen vor Glück; die anderen müssten eigentlich mein Herz sehen, wie es hüpft und ich möchte alle in den Arm nehmen und nach dem Konzert den Musikern einfach Danke sagen.

-Miriam Schwarzloh- (Musikfan)

gesehen, wer schon so alles hier war, cool; Und jetzt bewegt sich was auf der Bühne, da fummelt einer am Mikro rum, ist das etwa, ja, könnte er sein...Es kommen noch mehr Leute auf die Bühne und das Pu-blikum formiert sich auch; jeder findet seinen Platz, ich habe auch mein Sichtfenster gefunden und dann geht’s los, die ersten Klänge; Gänsehaut.Da habe ich lange drauf gewartet und jetzt stehen sie vor mir und das, was ich höre, machen die mit ihren Händen; kein perfekter Beat mit exakten Abständen, das kann ein Mensch nicht; und schließlich sind das doch Menschen auf der Bühne, die schwitzen und offensichtlich Spaß an dem haben, was sie tun;Ziemlich bald passierts auch mit mir, irgendwo fängt es an; manchmal am Kopf, manchmal in den Beinen oder an den Hüften und dann alles zusammen; meine Haare überlasse ich der Schwerkraft ...manchmal tut so was noch Tage später im Nacken weh, aber der Schmerz ist ein Souvenir; Andenken an die Energie, meinetwegen Ekstase, geräuschgewordenes Glück in einer Lautstärke, das in den Ohren weh tut; und wenn ich zwischendurch die Augen aufmache, sehe ich neben mir und um mich herum, dass die anderen genauso fühlen; ich habe mal ein Rockkonzert an der Seite von Strati verbracht, der

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- der Veranstaltungsort als Habitat für Künstler, Musiker und Agentur- Bildung eines eye-catchers im Stadtraum Berlins

identität

- nach aktuellem räumlichem Bedarf schaltbare Konzert größen von etwa 500-5.000 Besuchern- flexibel handhabbare technische Infrastruktur für Büh ne, Licht und Ton

flexibilität

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kontext

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- einladender Eingangsbereich- Nischen für Kleingastronomie und Merchandising- großzügig dimensionierte Sanitär- und Stylingbereiche- Bildung von Zuschauerbereichen mit unterschiedlichen Qualitäten- ausreichend großer Backstage- und VIP-Bereich- separater Eingang für Künstler- zentrale Lage mit guten ÖNV-Anschluß , evtl. am Was ser

- Raumangebot für alternative Veranstaltungskonzepte, wie Kleinkunst, Performance und Produktpräsentation- Kombinationsmöglichkeiten für Pre-, Show und After show

varianz funktionalität

kontext004

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kontent

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In den Stadtkörper implementiert soll diese Architektur im Sinne einer „Landmark“ wirken, als ein weithin wie-dererkennbarer Baustein in der Stadtsilhouette Berlins.An einem exponierten Standort mit hoher Passanten-frequenz situiert, soll der Veranstaltungsort durch Form und Erscheinungsbild Aufmerksamkeit, Interesse und Neugier wecken. Das Ziel ist die Interaktion mit der um-gebenden Stadt, nicht die Konkurrenz mit ihr.

Um seinen Platz im Herzen der urbanen Clubkultur ge-recht zu werden, muss der Veranstaltungsort ein funk-tionierendes Club- und Eventkonzept in sich vereinen, getragen von aussagekräftiger und hochwertiger Archi-tektur. Aufgrund der hohen Varianz der Veranstaltungskonzepte muss das Gebäude genügend Freiraum für verschiedene Atmosphären bieten können: das massenkompatible Großevent ebenso wie das eher introvertierte Konzert mit Clubevent-Charme.

städtebaulich architektonisch

intention

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Zu Beginn der Formfindung stand zunächst die reine Funktionalität des Gebäudes im Vordergrund. Anhand diverser Modellstudien zeigte sich jedoch rasch, dass Wunsch und Vision in Form eines klassischen Konzert-saales mit horizontaler Organisation nicht vereinbar wa-ren. Den entscheidenden Impuls für den Entwurf lieferte die im Film Mad Max III von George Miller vorkommende „Donnerkuppel“ , welche als Bühne für Gladiatorenkämp-fe diente. Ihre kuppelartige Struktur ermöglichte dem Publikum nicht nur eindimensional, sondern sogar drei-dimensional am Geschehen teilzuhaben. Auf den Entwurf übertragen bedeutete dies, von nun an nicht mehr nur

horizontal, sondern auch in vertikaler Ausrichtung zu planen.

Da es galt möglichst große Räume ohne störende Ein-bauten, wie Erschließungskerne oder Stützen zu gestal-ten, wurden die Treppenhäuser zunächst an die Gebäu-derückseite verlagert, was mit den Stützen jedoch nicht möglich gewesen ist. Die Lösung des Problems bestand darin, Stützen und Fluchttreppen zu kombinieren, ein begehbares Tragwerk zu entwerfen, was sich um das Ge-bäude herumwickelt.

formfindung

strategie

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ober

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schlesischestrasse

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Das gewählte Baugrundstück befindet sich am nordöst-lichen Rand von Berlin-Kreuzberg, nahe Treptow, am Schleusenufer. Auf einer Insel in der Mündung des Land-wehrkanals am südlichen Ufer der Spree gelegen weist dieses Grundstück zwei ganz wesentliche Qualitäten auf. Zum einen seine exponierte Seite, welche sich in Richtung der offenen Wasserfläche der Spree orientiert, und vom gegenüberliegenden Ufer als auch von der Oberbaum-brücke aus gut einsehbar ist. Zum anderen die Seite der

Zuwegung, awelche über die Straße „Am Schleusenufer“ erfolgt, und Berlintypischen Hinterhofcharme aufweist. Binnen fünf Minuten Fußmarsch von der U-Bahnstation „ Schlesisches Tor“ zu erreichen, bietet es darüber hinaus eine hervorragende Anbindung an den ÖNV. In direkter Nachbarschaft finden sich Gebäude mit ähnlicher Funkti-on, wie z.B. die Dependancen von UNIVERSAL, MTV und VIVA sowie der Arena, einer Konzerthalle oder dem Glas-haus, einem Theaterbau.

verortung

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gefertigt, bildet sie nach außen die innere Strukturierung des Gebäudes und das darin befindliche Geschehen ab. Die sechs ringförmig angeordneten Ebenen der Fassade sind hydraulisch verfahrbar, um den Baukörper zur Stadt hin zu öffnen.

Wird das Gebäude gerade nicht bespielt, lässt zirkulie-rendes Licht hinter der Fassade dieses symbolisch at-men. Im Falle einer Bespielung erwacht das Gebäude aus seinem standby-modus und kommuniziert seine ak-tive Präsenz im nächtlichen Stadtbild.

Die Gebäudehülle setzt sich aus zwei sich überlagernden Ebenen zusammen. Die äußere Ebene, die Struktur, ver-eint zwei funktionale Elemente in sich: Sie ist Tragwerk und Fluchttreppe in einem. An die Außenseite des Ge-bäudes verlagert erfüllt die Fluchttreppe neben ihrer technischen Notwendigkeit einen ästhetischen Zweck. In ihrer Gebäude umspannenden Präsenz fasst sie alle Teile des Gebäudes zu einer Einheit zusammen.Die dahinter liegende zweite Ebene ist die eigentliche Hül-le des Baukörpers. Aus transluzenten Polyacryl-Paneelen

fassade

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Veranstaltungsbeginn im Showroom fasst das Foyer komfortabel bis zu 3.000 Menschen, die sich die Warte-zeit mit Essen, Trinken, Styling und Geselligkeit vertrei-ben können.Der großen Geste des überdachten Eingangs folgt am anderen Ende eine breite Treppe, die in das Zwischen-geschoß auf den Weg zum Showroom führt. Die flächige Beleuchtung der Stufen lässt die Treppe schweben und verleiht dem Aufgang den Charme der großen Musikre-vuen der 60iger und 70iger Jahre. Seitlich angelagert befinden sich weitere Toiletten und Minibars für letzte Besorgungen.

Dem durch eine weite Auskragung überdachtem hellen und einladendem Eingangsbereich folgt das eingeschos-sige großzügige Foyer. Zu seinen festen Einbauten gehö-ren sowohl ein Restaurant, ein Sanitär- und Stylingbe-reich sowie ein Locker Room. Des Weiteren können bei Bedarf an der Decke fixierte Leuchtobjekte abgelassen, geöffnet und als Snack-Bar oder anderweitig benutzbare Verkaufsflächen genutzt werden. In ihrer Position an der Decke schaffen sie aus-reichend Platz für vielfältige Nutzungen. Kultur- oder Kunstevents sind ebenso denkbar, wie Vernissagen oder Produktpräsentationen. Als Puffer zwischen Einlass und

eingang & foyer

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KONZERT

CLUB

RESTAURANT

POP-UP� SHOP

BARS

FAN-SHOP

AUSSTELLUNG

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SNACK� BAR

EVENTS

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GAME

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Von der Zwischenebene aus gelangt man über Freitrep-pen in das Herzstück des Bauwerkes, dem Showroom. Dieser unterteilt sich in drei Bereiche: das Stage-level auf der Ebene der Bühne, die höhenversetzten, darüber schwebenden Sitzränge und die sich in die Höhe schrau-bende Balkone. Mittig im Stage-level befindet sich die Bühne, die sich hydraulisch heben und absenken lässt, was sowohl eine flexiblere Nutzung des Raumes zulässt, als auch den Künstlern zum Betreten dienen soll. Die Band wird zusammen mit dem vollständigen Set aus dem im Untergeschoß liegenden Backstagebereich auf die Bühne gefahren, taucht aus dem Nichts inmitten der

show

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Zuschauer auf. Durch drehbare Segmente in der Büh-nenoberfläche wird die Show für alle Gäste, gleich ihrer Position im Showroom erfahrbar.Der Zuschauer selbst hat die Wahl in welcher Atmosphä-re er dem jeweiligen Event beiwohnen möchte. Liebt er das Bad in der Menge so begibt er sich auf den Stage-le-vel, möchte er entspannt sitzend genießen, so begibt er sich auf die Sitzränge. Sind ihm Überblick und freie Sicht wichtig, sucht er sich einen der Plätze auf den sieben Windungen der Balkone.Bars und sanitäre Einrichtungen finden sich auf jeder Balkonebene.

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Die über der Bühne hängende Veranstaltungstechnik lässt sich bedarfsgerecht je nach Zuschauermenge in der Höhe justieren. Ein ebenfalls höhenverstellbares Aku-stiksegel darüber sowie unter den Balkonen angebrachte Akustikpaneele sorgen für optimalen Klang.Während der wärmeren Jahreszeit kann die Fassade rundherum geöffnet werden. Das Gebäude öffnet sich so zur Stadt und tritt in Kommunikation zu ihr. So kann die Stadtsilhouette b. Bedarf als Bühnenbild genutzt werden. Um größere Veranstaltungen mit Open Air-Charakter zu ermöglichen, lässt sich der Zuschauerraum auf die sich über dem Foyer befindliche Dachterrasse erweitern.

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Die Lounge in der obersten Etage des Gebäudes ist nur über den Fahrstuhl zu erreichen und gliedert sich in drei Bereiche. Eine Sitz- und Liegelandschaft unter ge-dämpftem Licht lädt zur Entspannung ein. Der großzü-gige Barbereich mit weiteren Sitzmöglichkeiten bietet Raum für Kommunikation und Geselligkeit. An der sich zur Spree orientierenden Seite befindet sich der Club mit Tanzfläche. Die Rundum-Verglasung der gesamten Etage lässt den freien Blich auf Berlin aus allen Teilen der Lounge zu. Der Backstage und VIP-Bereich befindet sich neben der Lounge und bietet ausreichend Platz um Künstler und Crew angemessen zu versorgen. Bei Bedarf ist er mit der Lounge verschaltbar. Ein eigener Aufzug ermöglicht den diskreten Transfer der Künstler in den Backstagebereich mit Bühnenzugang im Untergeschoß.

club & lounge

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lageplan

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schnitt bbm 1:300

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schnitt ccm 1:300

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schnitt ddm 1:300

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1 Eingang 2 Foyer3 Schnell-Restaurant4 Snackbars5 Toiletten6 Schließfächer7 Hinterbühne

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erdgeschossm 1:300

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1 Oberes Foyer 2 Bar3Toiletten4 Bühnenschacht

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zwischengeschossm 1:300

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1 Bühne2 Stage Level3 Außenbereich4 Bar

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stage-levelm 1:300

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1 Tribüne 2 Luftraum über Bühne

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1 Luftraum2 Balkon Galerie3 Balkon Gang

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balkon ebene 1m 1:300

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1 Luftraum2 Balkon Galerie3 Balkon Gang4 Bar5 Toiletten

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balkon ebene 2m 1:300

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1 Luftraum2 Balkon Galerie3 Balkon Gang4 Bar5 Toiletten

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konstruktion

balkon ebene 3m 1:300

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1 Sitz-Liegelandschaft2 Lounge3 Club4 Bar5 Toiletten6 Backstage

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clubloungem 1:300

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hiermit bestätige ich, florian machner, diese diplomarbeit nach bestem wissen und gewissen und ohne fremde hilfe angefertigt zu haben.

florian machner

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diplomarbeit ws 06/07universität kasselfachberich architektur stadt- u. landschaftsplanungfachgebiet: architektonisches entwerfenverfasser: florian machner (Mat.: 2250793)betreuer: prof. georg augustin dipl. ing. alexander thomass

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