PZ 02-12

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Zeitung, Lokalnachrichten, Seefeld, Olympiaregion, Oberes Isartal

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14.2. „Valentins-Party“ mit Damengeschenk!16.2. „Unsinniger“ Donnerstag mit „Pyjama-Party“20.2. „Rosenmontags-Ball“ mit Maskenprämierung

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3. feber 2012 3plateauzeitung

Der holländische Immobilien-investor Henk de Wit (HDW) hat im vergangenen Jahr die Ötzihütte erworben. Er bean-tragte einen großen Ausbau der Hütte und versuchte den Gschwandtkopf zu kaufen - die PZ berichtete. Seit einigen Wochen gibt es aber nur mehr Gerüchte. Bernhard Rangger bat ihn daher zum Interview.PZ: Herr de Wit, wie sehen Ihre Pläne für die Ötzihütte aus?HDW: Die Ötzihütte habe ich Ende 2010 aus einem Konkurs erworben – dieser Kauf sollte der erste Schritt eines größeren Vorhabens bzw. größerer Inves-titionen sein, welche durchaus zur Attraktivität der Region bei-tragen sollten. Das Grundprin-zip, welches ich hierbei verfolge, besteht darin, für die Region qualitativ hochwertige Angebo-te zu schaffen. So möchte ich eine Kombination aus Restau-rant, Bar, Lounge, 12 Zimmer und einer Wellnessanlage er-richten. Dazu sollen noch eine kleine Kapelle und ein Wein-keller entstehen. Jedes Zimmer solltenmindestens 100 m² groß sein und jeweils über eine eigene Sauna mit Balkon verfügen, aus-geführt in traditionellem Tiroler Stil in Kombination mit moder-nen Elementen.PZ: Derzeit ist das Restaurant aber geschlossen.HDW: Die Gastronomie wird selbstverständlich wieder ge-öffnet und soll eine klare Ab-wechslung zum derzeitig sehr monotonen Gastronomieange-bot auf den Skipisten darstellen. Zudem hatte ich der Gemeinde angeboten, auch die Rodelbahn zu betreiben – in diese wurde ja bereits viel investiert, dennoch ist sie derzeit - zu meinem Er-staunen - gesperrt. An Schnee-mangel kann es ja nicht liegen.PZ: Wie soll es mit der Ötzihütte weitergehen?HDW: Ich führe seit fast ei-nem Jahr Gespräche mit der Gemeinde. Es wurden mir alle Genehmigungen in Aussicht gestellt. Aus mir unerklärlichen Gründen liegen noch immer

keine schriftlichen Genehmi-gungen vor. Vor allem von Vi-zebürgermeister Kluckner fühle ich mich blockiert. Einen logi-schen oder auf wirtschaftlichen Grundlagen für die Region be-trachtet basierenden Grund kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Das Projekt wäre für alle Beteiligten – allen voran die Gemeinde Reith – ein Gewinn und dies sollte von den Entscheidungsträgern eigentlich erkannt werden. Nachdem dies bisher nicht der Fall war, hatte ich mich auch dazu entschieden, die Ötzihütte diesen Winter ge-schlossen zu lassen.PZ: Wie ist die Gesprächsbasis mit Wolfgang Schneider? Es gab ja ei-nen Gerichtsprozess.HDW: Ich hatte mit Wolfgang Schneider viele Gespräche ge-führt und eine gute Gesprächs-basis gefunden. Wir verfolgen prinzipiell eine ähnliche Vision und auch die wirtschaftliche und finanzielle Prüfung ließen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Dass Wolfgang kurz vor Vertragsunterzeichnung einen Rückzieher gemacht hat, hat mich überrascht und schockiert zugleich. Die in der letzten Aus-gabe erwähnte Klage habe ich jedenfalls zurückgezogen, da es aus meiner Sicht keinen Sinn machen würde, dies jetzt durch-zukämpfen, ohne zu wissen, inwieweit die Gemeinde Reith nun an Fortschritt und Investi-tionen interessiert ist.PZ: Sie machen sich ja auch für einen Zusammenschluss von Ross-hütte und Gschwandtkopf stark?HDW: Meine Vision ist es, auf

der Seefelder und auf der Reit-her Seite neue Lifte zu bauen und den Zusammenschluss zur Rosshütte über die Reither Sei-te zu realisieren. Zudem wäre es mein Anliegen, zwei kleine Schlepplifte vom Batzenhäusl und von Sailers Restaurant auf den Pfarrhügel zu führen. Dies wiederum hätte eine Belebung der Fußgängerzone sowie eine niedrigere Frequenz der Skibus-se zur Folge. Alles in allem wür-de das Familienskigebiet Seefeld deutlich attraktiver.PZ: Können sie sich vorstellen, weiter in die Region Seefeld zu investieren?HDW: Durchaus. Langfris-tig sähe mein Konzept auch die Übernahme der Rosshüt-te vor, um für Seefeld wirklich ein attraktives Skigebiet ohne Abstriche zu erreichen. Dies würde als selbstständige Firma geschehen, welche die Skigebie-te Gschwandtkopf und Ross-hütte vereint. Die Gastronomie-betriebe würden privatisiert, um durch eine Konkurrenzsituation das Angebot zu beleben. Nach-dem ein solches Unternehmen in „einheimischer“ Hand blei-ben sollte, würden die Gemein-den Reith und Seefeld beteiligt bleiben, zudem wäre die Mög-lichkeit angedacht, an Einhei-mische zu verkaufen, die somit auch Besitzer dieses Skigebiets wären. Diese Lösung wäre rea-lisierbar und würde zum Wohle der gesamten Olympiaregion beitragen.PZ: Was ist die Grundvorausset-zung, dass sie diese Ziele weiter-verfolgen?HDW: Der Ball hierfür liegt bei der Gemeinde Reith! Die derzeitige Vorgehensweise ent-spricht vermutlich jener, wie in den letzten Jahrzehnten in der Olympiaregion mit zukunfts-weisenden Ideen umgegangen wurde. Es wäre an der Zeit, statt großer Ankündigungen betref-fend Alpenkönig bzw. Refugio in einer konkreten Sache Nägel mit Köpfen zu machen. Ewig lasse ich mein Geld auf der Öt-zihütte nicht brach liegen!

Henk de Wit beim Interview in der PZ-Redaktion

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„Reith verweigert Zustimmung“ Editorial

Geld für Reith!Typisch: Einem skeptischen Tiroler stellt es die Haare zu Berge, wenn ein Hollän-discher Investor mit Geld winkt. Im Falle von Henk de Wit handelt es sich aber um keinen Fremden, sondern ei-nen „Fast-Seefelder“, der hier viele Bekannte und Freunde hat. Seit seinem 4. Lebens-jahr ist er mehrmals pro Jahr in Seefeld und denkt mit seinem „Herzblut“ über die Probleme der Region nach.Zwei Jahrzehnte Rückgänge haben ihn erkennen lassen, dass die Errichtung eines modernen Familienskigebiets mit hohem Komfort eine Grundvoraussetzung für eine touristische Trendumkehr in der Olympiaregion ist.Der Grund, warum die Ge-meinde Reith mit ihrer Zu-stimmung zum Ausbau der Ötzihütte zögert, ist ein mög-licher Verkauf der zwölf Lu-xusappartements als „Freizeit-wohnsitze“. Henk de Wit hat ein entsprechendes Schreiben nicht unterzeichnet, weil er es für ungesetzlich hält und die Immobilie nicht belas-ten möchte. Das heißt aber nicht, dass er vorhat, das Ge-bäude „scheibchenweise“ zu verkaufen. Im Gegenteil: Ein Restaurant mit Wellnessanla-ge am Gipfel des Skibergs zu betreiben, funktioniert nur, wenn die „Luxusunterkunft“ in einer Hand bleibt. Die ohnehin nicht gerade finanz-starke Gemeinde Reith wäre gut beraten, auf diese Unter-schrift des Holländers zu ver-zichten, damit er sein Geld nicht woanders investiert!

Bernhard Rangger

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Wolfgang Frost hält die Marchklammlverbauung für unabdingbar!

Frost: „Tunnel ohne Lawi-nenverbauung ist Unsinn!“

(rabe) Der Aufsichtsratsvor-sitzende der Olympiaregion Dipl. Vw. Wolfgang Frost schlägt Alarm: „Wenn der Scharnitzer Umfahrungstun-nel nicht gleichzeitig mit der Verbauung der Marchklamm-lawine über die Bühne geht, ist das reine Geldvernichtung!“„Wenn ich an den momenta-nen Schneefall denke, befürchte ich, dass schon bald wieder die Grenze geschlossen ist,“ so Frost gegenüber der PZ. „Das bedeu-tet neben den Schwierigkeiten für unsere an- und abreisenden Gäste massive Verluste für un-sere Liftgesellschaften!“„Dabei führt in den Tiroler Ne-bentälern fast zu jedem letzten Bauernhof ein Tunnel oder eine Lawinengalerie, zum Kühtai wurde die Zufahrt für die Inns-brucker Skifahrer gesichert“, wettert der Touristiker. „In die nördliche Zufahrt nach Seefeld mit einer halben Million Win-ternächtigungen wurde bisher aber nichts investiert. Ich be-zweifele nicht, dass in den ver-gangenen Jahren von diversen Lokalpolitikern dieses Problem angesprochen worden ist, aber der nötige Druck scheint offen-sichtlich zu fehlen.“Die geplante Umfahrung von Scharnitz empfindet Frost je-denfalls ohne einbezogene Lö-sung des Lawinenproblems als Schildbürgerstreich. „Besonders die für die Region so wichtige Zugsanbindung (ICE) fällt da-durch immer wieder aus“ so der Tourismusfunktionär. „Die Ent-

wicklung der Region seit Jahren signalisiert dringenden Hand-lungsbedarf in vielen Bereichen. Die vorliegende ÖHV-Destina-tionsstudie für die touristischen Ziele in Österreich reiht Seefeld nicht mehr unter die Top-Des-tiantionen. Auch eine ernstzu-nehmende Schweizer Unter-suchung sieht uns nicht mehr unter den ersten sondern unter ferner liefen“. Die sogenannte Grundzahl, also der Umsatz der Region, ist seit Fusion gefallen, während sie in anderen Regionen Tirols ge-stiegen ist. „Unter Berücksich-tigung einer moderaten Preis-steigerung ist der Verlust noch größer, andere Regionen – etwa Fiss-Serfaus – haben im gleichen Zeitraum Zuwächse bis zu ca. 50%!“, rechnet Frost vor. „Was nützt uns die schönste Home-page, unsere Webcameras, wenn sie nicht angeschaut werden mangels Bekanntheitsgrad.“Frost fordert daher: „Die Er-reichbarkeit der Olympiaregion muss nachhaltig gesichert wer-den. Ich würde mich freuen, wenn das Lawinenproblem in den Köpfen der Politiker einen höheren Stellenwert bekäme, damit wir eines der wesentlichen Anliegen unserer Region rasch einer Lösung zuführen können!“

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Reith verkauft Tafelsilber(Joho) In der jüngsten Ge-meinderatssitzung in Reith stand der Kostenvoranschlag für 2012 auf dem Plan. Und man hat, zumindest aus finanzieller Hinsicht, viel ge-plant. Um die Kosten zu de-cken, sollen nun 700.000 Euro durch Grundstücksverkäufe eingenommen werden. Bgm. Johannes Marthe setzt darü-ber hinaus seine Hoffnungen auf die mögliche Neueröff-nung des Luxushotels Alpen-könig im Herbst, um wieder Geld in die Gemeindekassen fließen zu lassen. Hauptsächlich im neuen Reit-her Gewerbegebiet sollen Grundstücke verkauft werden. „Wir wollen in die Zukunft in-vestieren“, kommentierte Bgm. Johannes Marthe dabei den Beschluss auf Anfrage der PZ. „Zuerst müssen die Holz- und Streunutzungsrechte gekauft, dann die baulichen Vorausset-

zungen geschaffen werden. Erst dann können wir die Gründe veräußern. Wir wollen bis zum Ende des Jahres durch den Bau des neuen Gewerbegebiets auf null herauskommen“, so Mar-the weiter.Das Gewerbegebiet wird rund 258.600 Euro verschlingen. Der Ankauf einer Liegenschaft ist mit 100.000 Euro, die Sa-nierung des Kanalnetzes mit 73.000 Euro veranschlagt. Die Sanierung der Friedhofsmauer wird ebenfalls rund 140.000 Euro und die Erweiterung der Straßenbeleuchtung 20.000 Euro ausmachen. Des Weiteren muss ein neuer Recyclinghof gebaut werden (wir berichten Seite 20). Die Summe des or-dentlichen Haushalts beträgt 3.563.400 Euro, die des außer-ordentlichen Haushalts 173.000 Euro. Der Abgang aus dem Vor-jahr ist hierbei noch nicht be-rücksichtigt.

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Premiere für K2-Kooperation

(Joho) In Mittenwald kam es zum ersten Mal in Bayern zu einer Kooperation zwischen einer Lawinenkommission und dem Sportartikelhersteller „K2“.Ab sofort werden Artikel wie Helm, Lawinensonde sowie Schaufel und „Rockerski“ zum Testen für die Arbeit im Free- riding-Skigebiet Dammkar zur Verfügung gestellt. „Dies ist ein großer Sicherheitsfaktor für uns“, gab Obmann Heinz Pfeffer gegenüber der PZ bekannt. „Uns ist es wichtig, das richtige Mate-

rial für unsere Arbeit bekommen zu haben“, lobte Pfeffer. „So wird unser ehrenamtlicher Dienst sehr erleichtert.“ Reinhold Bauer von der Marketingabteilung von K2 erhofft sich von der Zusam-menarbeit „ein Feedback über die Qualität des Materials. So können beide Seiten davon pro-fitieren. Es ist schön, das wir mit K2 einen Ausrüstungspartner ge-funden haben, der unsere nicht wenig oft schwierige Arbeit mit dem Material erleichtert.“Nähere Infos über das Material finden Sie auf www.pz-seefeld.at.

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6 3. feber 2012 plateauzeitung

Rund 300 Sportjournalisten übernachteten in Seefeld

(Joho) Der Weltkongress der Sportjournalisten wurde die-ses Jahr in Innsbruck abgehal-ten - doch auch Seefeld profi-tierte sehr von diesem großen Mediengipfel. Die insgesamt 300 Sportjournalisten aus al-ler Welt wurden nämlich in den hiesigen Unterkünften be-herbergt.Bereits zum 75. Mal fand der Jahreskongress der Association Internationale de la Presse Spor-tif (AIPS), dem Verband der Weltsportjournalisten, statt.„Die Entscheidung in Tirol zu tagen lag nicht zuletzt an den Olympischen Jugendwinter-spielen“, wie Geschäftsführerin Christine Stelzer mitteilte.Somit wurde Seefeld für die 300 aus aller Welt angereisten Kon-gressgäste vom 11. bis zum 16. Jänner zur zweiten Heimat.„Untergebracht wurden die Re-dakteure im ‚Hotel Klosterbräu‘, ‚Ferienhotel Kaltschmid‘, ‚Zum Gourmet‘, ‚Aktivhotel Veroni-

ka‘, ‚AlpenMedHotel Lamm‘, ‚A-Vita Viktoria‘, ‚Hotel Eden‘ und ‚Krumers Post‘“, wie Lilli Linsenmeyer vom TVB Olym-piaregion Seefeld gegenüber der PZ mitteilte. „Der Werbeeffekt war sehr groß“, gab sie freudig bekannt. Auftakt des Kongresses in Inns-bruck war ein „Promibiathlon“. Dort ‚sportelten‘ und schossen Prominente wie die schwedische Ex-Skirennläuferin Pernilla Wi-berg, die Ex-SkirennläuferInnen Marc Girardelli Lea Sölkner, Stephan Eberharter und Fritz Strobl sowie Olympiasiegerin im Triathlon Kate Allen, Ski-legende Gustav Thöni, Ski-langläufer Jochen Behle aus Deutschland und Boburgestein Thomas Schroll. Auch aus Politik und Wirt-schaft haben sich viele eingefun-den, wie LHStv. Gschwentner, ÖOC-Präsident Dr. K. Stoss, Bgm. Werner Frießer und noch viele weitere.

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Der Promibiathlon war der Auftakt des Sportjournalistenkongresses: Hier mit LHStv. Hannes Gschwentner und Pernilla Wiberg (SWE).

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3. feber 2012 7plateauzeitung

Vertrag für Luxushotel unterschrieben(Joho) Bürgermeis-ter Adolf Hornsteiner ließ bei seiner Neu-jahrsansprache im Mittenwalder Stand-ortoffiziersheim die Katze aus dem Sack: Die Marktgemeinde Mittenwald und die Berliner Investoren haben nach langem Hin und Her einen Vertrag geschlossen. Somit ist die Grund-lage für den Bau eines Lu-xushotels am Hallenbadareal geschaffen. Der Vertrag greift allerdings erst, wenn die Klage einiger Anwohner scheitert. Trotz des parallel laufenden Normenkontrollverfahrens vor dem Bayerischen Verwaltungs-gerichtshof (wir berichteten) ist beim geplanten Bau eines 4-Sterne-Plus-Hotels an der Bahnhofstraße der Durchbruch gelungen. Der Markt Mitten-

wald, Eigentümer des 1,1 Hektar großen Grundstückes, hat zu-sammen mit den Investoren der ID Projektentwicklungs GmbH ein 30-seitiges Vertragswerk un-terschrieben. Der Kontrakt tritt endgültig in Kraft, wenn die Kla-ge einiger Anwohner scheitert. Denn seitens des Gemeinderats wurde ein klares Ja gegeben. „Über die Inhalte des Vertrags haben wir Stillschweigen ver-einbart“, teilte Hornsteiner den

Zuhörern mit. Nur so viel ist bekannt: Ein heikles Thema war der Grundstückspreis – im Raum steht eine Summe von über vier Millionen Euro – sowie der Bau und das Betreiben eines neuen Hallenbades auf dem Areal der ehemaligen Druckerei Nemayer. Über ein Jahr haben die Vertrags-partner mit ihren Anwälten an dem Regelwerk gefeilscht.Der Kopf der ID Projektentwick-lungs GmbH, Patrick Berrendorf

aus Berlin, ist sehr zu-frieden. Er und sein Va-ter Peter waren am 12. Jänner ebenfalls beim Neujahrsempfang vor Ort. Auch Bürgermeister Hornsteiner zeigte sich „sehr zufrieden“ mit dem am 22. Dezember 2011 unterschriebenen Vertrag. Nun sei die Marktgemeinde in der Lage, einen Ersatz für

das noch bestehende Hallenbad zu schaffen. Profitieren könne der Markt auch von einem gro-ßen Hotel-Veranstaltungssaal (900 Plätze), welcher mitbenutzt werden könne. Immer voraus-gesetzt, die Verwaltungsrichter schieben dem Vorhaben keinen Riegel vor.Im Zuge der Ankündigung gab Hornsteiner auch gleich einen Ausblick auf 2012: „Es wird ein sehr spannendes Jahr werden“.

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8 3. feber 2012 plateauzeitung

Hotelprojekt: Von 242 nun auf 300 Betten aufgestockt

(Joho) Die Kapazität des ge-planten Luxushotels in Mitten-wald soll erhöht werden. Dem stimmte der Gemeinderat ein-hellig zu.Die Berliner Investoren der ID Projektentwicklungs GmbH ha-ben eine klare Botschaft an die Marktgemeinde Mittenwald. „Um den Spielraum der mögli-chen Betreiber auszuweiten und um betriebswirtschaftlicher zu werden, soll die Bettenanzahl von der bisherigen Kapazität von 242 auf 300 Betten erhöht wer-den“, teilte Bgm. Adolf Horn-steiner seitens der Investoren bei der jüngsten Gemeinderatssit-zung seinen Parlamentariern mit. „Allerdings wird der gehobene Standard gewahrt bleiben“, ver-sicherte Hornsteiner. „Es ist im Vertrag (wir berichten Seite 7) klar geregelt, dass mindestens ein 4-Sterne-Plus Niveau gehalten werden muss“. Der geschlossene Kontrakt tritt allerdings erst in Kraft, wenn die aktuell laufende Normen-kontrollklage einiger Anwohner gegen das 45-Millionen-Euro-Projekt scheitert. Das Kom-

munalparlament segnete die notwendige Modifizierung des zugrundeliegenden Bebauungs-planes mit 18:0 Stimmen ab. Dies jedoch unter einigen Be-dingungen: Das Maß der Nut-zung soll gleich bleiben, sprich, das Hotel darf weder an Höhe, noch an Größe gewinnen. „Die Qualität muss aber gewährleistet bleiben“, mahnt GR Dr. Hasso von Zychlinski, da die Zimmer somit kleiner ausfallen werden. Der Nobelcharakter wird „zwei-felsfrei eingehalten“ werden, wie Bgm. Adolf Hornsteiner be-schwichtigte. „Wir könnten, falls der Vertrag verletzt werden soll-te und man unter einen 4 Ster-ne Superior Standard rutscht, uns jederzeit von dem Kontrakt zurückziehen“, versicherte der Ortschef.Wichtig für die Verwaltung und den Gemeinderat war, dass durch die Novellierung keine zu-sätzliche Belastung für die Nach-barschaft entsteht. Es sei weder mit einer gesteigerten Verkehrs- noch mit einer Lärmbelästigung verbunden, wie Marktbaumeis-ter Ralf Bues erklärte.

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3. feber 2012 9plateauzeitung

Subvention in Reith auch für „Bergtuifl“(Joho) Trotz der finanziell an-gespannten Lage in Reith ließ es sich die Gemeinde dennoch nicht nehmen, Subventionen für hiesige Vereine zu erlassen. Neu hinzugekommen sind heuer die „Reither Bergtuifl“.Ganze 2.000 Euro werden für 2012 als Subvention dem be-liebten Krampusverein erlas-sen. Auch wenn GR Roland Kluckner (FÜR REITH) etwas unglücklich über diese Ent-scheidung war: Im Vorfeld der öffentlichen Gemeinderatssit-zung sei schon ausgiebig disku-tiert worden, „denn 2.000 Euro für einen Auftritt im Jahr sind für mein Verständnis einfach zu viel“, so Kluckner. Als Vergleich führte er die Reither Schützen an, „welche mit 3.000 Euro auskommen müssten“, bei wei-tem aber mehr Ausrücker hät-ten.GR Scholl Bernhard, selbst Mit-glied der Krampusgemeinschaft, versicherte aber den Parlamenta-

riern, „dass es über das Jahr gese-hen schon mehr Tätigkeiten sei-tens der Reither Bergtuifl gäbe“. Neben den jährlichen Fixkosten wären unter anderem „die Ein-richtung des Vereinsheimes und die Kleidung für die „Tuifl“ sehr große Brocken“ aus finanzieller Hinsicht. Nach einer kurzen und sach-lichen Diskussion einigte sich der Gemeinderat schließlich auf eine einmalige Zahlung von

2.000 Euro für 2012 und für nächstes Jahr einen neuen Be-trag, „welcher aber bitte geringer ausfallen sollte“, wie Kluckner weiter betonte. Weitere Subventionen erhielt der Taekwondoverein Seefeld (1.500 Euro), „da dort sehr viele Reither Kinder mit dabei sind“, wie die Gemeinde erklärte, das Eltern-Kind-Zentrum (3.600 Euro) und die Sunnroan-Musig (1.000 Euro).

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10 3. feber 2012 plateauzeitung

Im April soll die Entscheidung fallen(Joho) Kurz vor Weihnach-ten wurde die Bürgerinitia-tive „Umfahrung Scharnitz für ALLE!“ noch mit einem kleinen Geschenk seitens des Landes beglückt: Denn laut des Pressesprechers von LH-Stv. Anton Steixner könnte bereits im März oder April der Bescheid, in wie weit man die vorgeschlagene Op-timierung der Umfahrungs-straße Scharnitz adaptieren wird, beschlossen sein. Heinz Zak und Hubert Mair sind zufrieden: „Die Gespräche über unsere Optimierungsvor-schläge mit der Landesregie-rung laufen mehr als gut“. Die Sprecher der Bürgeriniti-ative verweisen dabei auf ein Schreiben des Pressesprechers Florian Kurzthaler, welches er im Auftrag von LH-Stv. Anton Steixner kurz vor Weihnachten der Interessensgemeinschaft schickte. In diesem beteuert Kurzthaler, dass „die Landesstraßenver-waltung im Moment die Op-timierungspotentiale prüft, die nach Möglichkeit Eingang in das Projekt finden sollen. Nach Rücksprache mit den verant-wortlichen Vertretern der Lan-desstraßenverwaltung soll die-se Analyse bis etwa März/April abgeschlossen sein“. Um der Wichtigkeit Nach-druck zu verleihen, fügte er auch gleich mit an, dass nach einer Entscheidung „es durchaus sinnvoll wäre, eine Zusammenkunft vor Ort zu organisieren“. Somit wird vo-raussichtlich bis spätestens April feststehen, in wie weit man die von der Initiative vor-geschlagenen Ausbesserungen der Variante 2.1 adaptieren

„und somit fix in die Detail-planung im Herbst einfügen wird“, wie Kurzthaler gegen-über der PZ erwähnte.Diese Nachricht kurz vor Weihnachten stimmte die An-rainergemeinschaft positiv: „Es zeugt davon, dass das Land unsere Initiative sehr ernst nimmt und sie sehr zugäng-lich für unsere Anliegen sind“, versicherte Mair gegenüber der PZ. Auch Heinz Zak ist erfreut „über die Bemühungen seitens des Landes“.Beweis dafür sei allein schon die Tatsache, „dass wir das Schreiben auf unserer neu gestaltete Homepage veröf-fentlichen durften“, so Mair. Denn damit machte Steixner sein Streben, persönlich nach Scharnitz zu kommen, nun öf-

fentlich. Die Bürgerinitiative „Umfah-rung Scharnitz für ALLE!“ kämpft seit Monaten für eine „minimale Tunnelverlänge-rung“. Diese würde laut der

Gemeinschaft einen Mehrkos-tenaufwand von ca. 1,5 Milli-onen Euro betragen. Das bis-her angeschlagene Budget für das Gesamtprojekt liegt bei 32 Millionen Euro.

März/April soll die Entscheidung über die Streckenoptimierung fallen. Zu diesem Anlass will LH-Stv. Anton Steixner nach der Auswertung persönlich nach Scharnitz kommen.

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(Joho) Zwei neue Betriebe aus Mittenwald wurden in die Leistungen der „Zugspitzcard“ aufgenommen. Ab sofort kann mit dem Kauf einer „Zugspitzcard“, welche Leistungen rund um die Zug-spitzregion anbietet, auch das Mittenwalder Geigenbaumuse-um besucht oder der Kranzberg-

sessellift in Anspruch genommen werden. „Wir hoffen damit mehr Besucher in Mittenwald begrü-ßen zu dürfen“, teilte Bgm. Adolf Hornsteiner mit. Bereits seit längerem ist auch die Karwendelbahn samt Natu-rinformations-Zentrum in die Leistungen mit aufgenommen worden.

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12 3. feber 2012 plateauzeitung

Casinodirektor Mag. Ernst Hubmann, WB-Bezirksobfrau BR Anne-liese Junker und WB-Ortsobmann GR Martin Schwenniger

Treffpunkt Unternehmen im Seefelder Casino

Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Treffpunkt Un-ternehmen“ besuchte der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land am 18. Jänner das Ca-sino Seefeld. Mehr als fünf-zig Unternehmerinnen und Unternehmer ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hinter die Kulissen dieses Un-ternehmens zu blicken und selbstverständlich auch ihr Glück zu versuchen.WB-Bezirksobfrau BR Anne-liese Junker freute sich über das große Interesse der Wirt-schaftsbund-Mitglieder: „Be-triebsbesuche bringen für die Teilnehmer immer interessan-te Einblicke und Anregungen. Unternehmer zeichnen sich da-durch aus, über den Tellerrand zu blicken und auch in wirt-schaftlich schwierigen Zeiten

nicht den Kopf in den Sand zu stecken.“Bevor die Teilnehmer eine Ein-schulung in die verschiedenen Spiele erhielten, berichtete Di-rektor Mag. Ernst Hubmann über die Geschichte des 1969 eröffneten Casinos. „Die Öster-reichischen Casinos haben über die Grenzen hinaus eine aus-gezeichnete Reputation. Rund drei Viertel aller Gäste des Casino Seefeld stammen aus dem Ausland.“Der Initiator des Abends, WB-Ortsobmann und Seefelder Ge-meinderat Martin Schwenniger freute sich über das rege Inte-resse an einem der Leitbetrie-be am Seefelder Plateau. „Das Casino ist ein wichtiger Wirt-schaftsfaktor für die umliegen-den Betriebe und die regionale Wertschöpfung.“

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Fassadendämmung und den Austausch undichter Fenster und Türen steigt beispiels-weise nicht nur die Behag-lichkeit, es lässt sich auch in der Energiekostenabrech-nung bares Geld sparen.

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14 3. feber 2012 plateauzeitung

Krippenplätze werden ausgebaut(Joho) Obwohl seit Jahr-zehnten die Bevölkerung in Mittenwald abnimmt, steigt gleichzeitig der Bedarf an Kindergarten-Plätzen. Für 2013 werden 51 Krippenplät-ze für unter Dreijährige pro- gnostiziert.War es vor Jahrzehnten noch undenkbar, ist es heute zur Nor-malität geworden: Bereits ab 12 Monaten können Kinder in so-genannte „Kinderkrippen“ be-treut werden. Laut einer Erbung der Marktgemeinde steigt auch in Mittenwald der Bedarf. Denn immer mehr Mittenwalder Müt-ter wollen oder müssen wieder frühzeitig arbeiten.Ab dem 1. September 2013 be-steht in Bayern ein gesetzlicher Anspruch der Eltern, ihren ein- bis dreijährigen Nachwuchs in Tagesstätten unterzubringen. Die Gemeinde lenkte ein und stimmt mit 18:0 für eine Schaffung von zusätzlichen Platzangeboten im

Gemeinde-Kindergarten „Isar- zwerge“ und im katholischen Hort „Ägidius Jais“. Bereits im Herbst könnte der Kindergarten um einen Anbau erweitert wer-den. Im Raum steht eine Summe von rund 500.000 Euro. Aller-dings würden in diesem Zuge neue Arbeitsplätze entstehen.

Der Bedarf an Kinderkrippenplätzen steigt nach wie vor an. Nun will Mittenwald die Kapazitäten ausbauen.

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Yoga in 500 Jahre altem GewölbeDie indisch-philosophische Lehre Yoga ist schon seit ge-raumer Zeit das Lieblings-hobby von Klosterbräu-Chefin Cristina Seyrling. Gemeinsam mit ihrer Leh-rerin Michaela Waibel eröff-net sie am 12. Feber „Yoga- mood-Trainingsräume“ im bekannten Seefelder Fünf- sternehotel.„Wir bieten das ganze Jahr über Kurse unter professionel-ler Anleitung in einem ganz besonderen Ambiente, näm-lich in 500 Jahre alten Gewöl-ben“, schwärmt Seyrling. „Es gibt Yogakurse in unterschied- lichen Schwierigkeitsgraden, aber auch Atemübungen.Vorgestellt wird „Yogamood“ am 12. Feber ab 10 Uhr bei einem kostenlosen Schnupper-tag. „Das Kursangebot wird sich an Männer und Frauen richten, egal ob sie Gäste des Hotels sind oder von anderswo-her kommen“, ergänzt die Yo-ga-Expertin Michaela Waibel.Für Interessierte haben wir hier einige Dinge zusammenge-stellt, die Sie über Yoga wissen sollten: Yoga besteht aus Kör-perstellungen, die den Ener-giefluss anregen, Atemübungen für mehr Lebensenergie und Konzentrationsübungen für ei-nen ruhigen Geist. Yoga kann

bereits sehr jung begonnen und bis ins hohe Alter praktiziert werden. Es erhöht die Konzen-trationsfähigkeit und führt zu Gelassenheit und Ruhe. Yoga verbessert die Muskelkraft, die Beweglichkeit und schult das Gleichgewicht. Es lindert Rü-ckenbeschwerden und baut Überanstrengung und Überlas-tung ab.Hatha Yoga ist der „Überbe-griff“ für Yogatraditionen, die sowohl den körperlichen als auch den geistig-emotionalen Bereich einschließen. Yoga wirkt sich positiv beim Laufen, Tourengehen, Klettern und anderen Sportarten aus. Es ist keine Religion.

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3. feber 2012 15plateauzeitung

„Es wäre auch heute wieder möglich“(Joho) „Wir sind nicht verant-wortlich für das, was war, son-dern wir sind verantwortlich für das, was jetzt passiert“. Mit diesen Worten eröffnete Klaus Schultz, Diakon der evange-lischen Versöhnungskirche in Dachau, seinen Vortrag über die Ausstellung „Namen statt Nummern“ in der Mittenwal-der Grund- und Mittelschule. Sie erinnert an die Gräueltaten der NS-Zeit mit 22 Biografien aus dem „Dachauer Gedächt-nisbuch“. Auch der letzte „Ge-waltmarsch“ vom KZ nach Mittenwald wurde von Zeit-zeugen einem mehr als beweg-ten Publikum, hauptsächlich Schülern, erzählt.„Ich habe das Grauen gese-hen“, dokumentierte ein damals 14-Jähriger Junge namens Ernst Holthaus aus Grünwald bei München in seinem Tagebuch: „Tägliche Angriffe und Feuer-wehreinsätze prägten unseren Alltag. Dann kamen die zig Tau-senden Menschen in gestreifter Häftlingsuniform in unserer Straße vorbeigezogen“. 67 Jahre später haben sich die Bilder vom „Gewaltmarsch“ von Dachau nach Mittenwald immer noch in sein Gedächtnis eingebrannt und „er wird sie nie mehr wieder vergessen können“, erzählte der heute 81-Jährige bei der Eröff-nung der Ausstellung „Namen statt Nummern“ in Mittenwald.Auch Überlebender und beken-nender Gegner der Brendten-feier in Mittenwald, Maurice Cling, erinnert sich noch gut, als er 1945 als 16-Jähriger auf dem Gewaltmarsch mitmarschieren musste: „Einige Nazis glaubten immer noch an das Hirngespinst ‚Alpenfestung‘“, so Cling. Bewacht von rund 100 SS-Män-nern deportierte man ihn zuerst bis nach Seefeld. Von dort aus kam der heute in Paris leben-de Professor mit vielen anderen nach Mittenwald. „Es war eine gespenstische Stimmung. Eine Frau werde ich nie wieder in mei-nem Leben vergessen: Die Mit-tenwalderin steckte mir heimlich

zwei Kartoffeln zu“, erinnert er sich zurück. Dennoch war die Todesangst gegenwärtig, „da die Nazis selbst in Mittenwald noch Häftlinge erschlugen“. Er versteckte sich in einer Scheune. „Am nächsten Tag erreichten die amerikanischen Truppen Mit-tenwald“. „Das Thema ist aktueller als jemals zuvor“, kommentierte Bgm. Adolf Hornsteiner im Bezug auf die rechtsextreme „Zwickauer Terrorzelle“. Ein Thema, welches seit Wochen die überregionale Presse be-

herrscht. „Man muss die Schü-ler über die nachweislich un-vorstellbaren Gräueltaten des NS-Regimes aufklären. Auf die Frage, ob denn dies heu-te überhaupt noch notwendig ist, kann ich aus persönlicher Überzeugung nur sagen: Es ist wichtiger denn je unsere De-mokratie durch Aufklärung zu schützen, denn es wäre auch heute wieder möglich“. Natürlich verwies Hornsteiner bei seiner Rede auf das KZ-Denkmal vor der Schule, welches vor zwei Jahren für Kontroversen

sorgte: „Im kleinen, beschauli-chen Mittenwald wurde damit ein klares Signal in die Welt ge-setzt“. Auch Werner Karg von der bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit ent-sendete ein Grußwort.Die Wanderausstellung zeigt eine Auswahl von 22 Biografien des „Dachauer Gedächtnisbuch-Pro-jekts“. Es werden Geschichten über Menschen verschiedenster Nationen, welche in der Zeit von 1933 bis 1945 ins Konzentrati-onslager Dachau deportiert wur-den, bewegend erzählt. Zu sehen ist sie noch bis zum 10. Feber in der Grund- und Mittelschule Mittenwald.Schuldirektor Wolfram Schumm bedankte sich besonders bei den „Förderern des Ausstellungspro-jektes, wie der Bay. Landeszent-rale für pol. Bildungsarbeit, der Bay. Staatskanzlei, dem Lehrer- und Lehrerinnenverband, dem Bezirk Oberbayern, Borislav Bje-licic, der EU, dem Kulturreferat München, der Stiftung der Bay. Gedänkstätten sowie allen Betei-ligten und Anwesenden“.

Bei der Ausstellungseröffnung: Die KZ-Überlebenden Ernst Grube, Maurice Cling sowie Bgm. Adolf Hornsteiner und Direktor Wolf-ram Schumm (v.l).

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Im Rahmen eines Gottesdiens-tes zu Ehren des hl. Sebastian überreichte Kooperator Johan-nes Laichner dem langjährigen Kirchenratsmitglied Hans Rai-ner im Namen des hl. Vaters in Rom die päpstliche Ver-dienstmedaille „Benemerenti“.

Er bedankte sich beim Geehr-ten für dessen ehrenamtliches Engagement, das weit über die amtlichen Pflichten eines Pfarrkirchenrates hinausgehe und allen Mitgliedern der Pfar-re Reith bei Seefeld ein großes Vorbild sei.

„God save the Queen“ war das Motto des Nazausgraben in Scharnitz.

Kate und William in Scharnitz!

(Joho) Was für eine Ehre: Trotz winterlichen Treibens besuchten Prinz William und seine Kate Scharnitz! Wenn auch nur in Form von den Scharnitzern Stefan Lehner vulgo „William“ sowie Florian „Ingi“ Waltl in einem weißen Brautkleid.Das war nur einer der vielen Höhepunkte beim diesjährigen

„Nazausgraben“ in Scharnitz. Natürlich wurden auch Kom-munalpolitiker, Prominente und so mancher politischer Zwist herrlich pointiert durch den Kakao gezogen. Eine Besonderheit in Scharnitz: Der „Naz“ wird von einem le-benden Menschen verkörpert, der sich finden und ausgraben lässt.

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105 Jahre Sägewerk HornsteinerSeit nunmehr vier Generatio-nen besteht das Sägewerk Josef Hornsteiner in Mittenwald. Das 1907 gegründete Unter-nehmen gewinnt seit 1954 auch Strom aus dem Mühl-bach. Nach einen Brand im Jahr 2000 musste die komplet-te Säge neu errichtet werden.Hornsteiner hat sich als der regionaler Versorger für Pro-

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Sponsoren für Kerzen in Kapelle( Joho) In der letzten Aus-

gabe berichteten wir über die großzügige Spende der Reither Ortsbäuerinnen.

Allerdings wurde durch den Er-lös nur ein kleiner Teil der Kerzen für die Kapelle am Zirler Berg be-zahlt. Drei Hauptsponsoren aus Reith, Seefeld und Deutschland finanzieren die Lichtspender „bereits seit Jahren“, wie Renate

Haag aus Leithen der PZ erklärte. „Ich bin über alle Maßen dank-bar für diese finanzielle Unter-stützung, um den Kerzenschein am Zirler Berg aufrechtzuerhal-ten.“ Sie betreut die Kapelle seit mittlerweile 24 Jahren. Für viele Menschen ist die „Osötz-Kapel-le“ was ganz Besonderes. Auch die PZ entschuldigt sich für die-ses Missverständnis.

So lässt es sich leben! Da freut sich dieser kleine Knirps, gemütlich im Warmen zu sitzen, während draußen fleißig Schnee geschöpft wird.

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HS Seefeld unterstützte die YOG(Joho) Für die Haupt-schülerInnen der HS Seefeld standen in Bezug auf die Olym-pischen Winterspiele 2012 (YOG) gleich mehrere Aktivitäten an. Es war für die Jugend-lichen eine große Ehre: „Das Olympische Feuer wurde von SchülerInnen unserer 4. Klasse per Fa-ckellauf am 10. Jänner durch Seefeld getragen“, so Lehrerin Eva Strigl ge-genüber der PZ.„Fabian Haslwanter hat-te die besondere Ehre, das Olympische Feuer zu entfachen und damit offiziell den Beginn der YOG für den Ort einzuleiten“. Denn Eines ist für sie klar: „Es hat für Seefeld eine große Be-deutung, Austragungsort für die Jugend-Winterspiele zu sein“.Da war das ‚Stimmung machen‘

während eines Biathlons natür-lich Ehrensache: „22 SchülerIn-nen haben mit Kuhglocken und Trommeln unter der Leitung von Rita Dopfer und Marie-Therese Lutz die SportlerInnen mit Begeisterung angefeuert“.Dabei trugen sie eigens für die Veranstaltung entworfene Pon-

chos von Werklehrerin Elisa-beth Auer mit den Farben der YOG.

Sorgten für Stimmung im Stadion: Die SchülerInnen der HS Seefeld.

Jahrmarkt bleibt(Joho) Der beliebte Jahrmarkt in Mittenwald wird, zumindest vorerst, am Bahnhofsplatz blei-ben. Der bisherige Standort am Untermarkt erweist sich laut Ordnungsamtleiter Hermann Baier als nicht mehr zeitgemäß.Der Beschluss über den vo-rübergehenden Standort des Markttreibens am Bahnhofs-platz wurde im Gemeinderat schnell einstimmig über die Büh-ne gebracht. „Der Untermarkt ist nicht mehr geeignet, da der Strom von Privathaushalten ge-zogen werden müsste und keine vorschriftsmäßigen Fluchtwege vorhanden sind“, erläuterte Bai-er. „Einige Standbesitzer drohten sogar damit, nicht mehr zu kom-men, falls kein anderer Standort gewählt wird“. „Auch der bessere Auf- und Abbau der Stände“ ver-günstige die neue Lage, wie Ge-org Seitz (Freie Wähler) betonte.„Mit den Anliegern wurde ge-sprochen und die Resonanz war sehr positiv“, so Baier weiter.

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Kommentar

Happy EndHeiliger Abend – im Fernse-hen überträgt man wieder be-rührende Tiergeschichten aus dem Gut Aiderbichl. In der Tat eine wunderbare Einrich-tung, auch wenn man damit nur einem winzigen Bruch-teil von Tieren Leid ersparen kann, wie es z.B. Hühnern in Legebatterien, Schweinen in Mastbetrieben oder Hengs-ten auf europaweiten Tier-transporten zu den nordafri-kanischen Schlachtbetrieben widerfährt.Aber nicht alle verbindet ein ungetrübtes Verhältnis zu Gut Aiderbichl. Als es 2005 zur Schließung des Streichelzoos in Auland kam, kümmerten sich Tierfreunde wie Erika Hauser-Scherl mit Hingabe um den Restbestand, medial unterstützt durch die Seefel-der Rundschau. Der Großteil

der Tiere konnte hier in Tirol und in Bayern vermittelt wer-den. Die große Zahl der aus-gewilderten Kaninchen wurde zu Zielscheiben gewissenloser Menschen, deren Namen sogar teilweise bekannt sind. Übrig blieben die Hänge-bauchschweine, die niemand wollte. In unzähligen Mails an Gut Aiderbichl wurde um

Aufnahme gebeten. Sie blie-ben teils unbeantwortet, teils wurde unter Hinweis auf Ar-beitsüberlastung von Herrn Aufhauser Woche für Woche vertröstet, bis die Tierfreunde schließlich resignierten. Fortan kümmerte sich Erika Hauser-Scherl um die Hänge-bauchschweine. Täglich fuhr sie zu den Supermärkten, um

abgelaufene Lebensmittel oder welkes Gemüse und Obst zu erbetteln. Immer wieder half das Raiffeisen-Lagerhaus mit kostenlosem Futter und Stroh, wofür sich insbesondere Dir. Mag. Horst Mayr eingesetzt hat. Und nicht zu vergessen Rudi Seyrling, der den Stadel die ganze Zeit kostenlos zur Verfügung gestellt hat, obwohl solche Objekte für gutes Geld vermietbar wären. Im vergangenen Sommer fand die Geschichte endlich ein Happy End: Die verbliebenen 2 Hängebauchschweine konn-ten bei Tierfreunden auf einem Hof im Oberinntal unterge-bracht werden und bekommen dort ihr Gnadenbrot. Nach fünf Jahren täglichem, idealis-tischem Einsatz für ihre Tiere kann Erika Hauser-Scherl erst-mals wieder an einen mehrtägi-gen Urlaub denken.

Meint euer Othmar Crepaz

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Das Raiffeisen-Lagerhaus spendierte Stroh und Futtermittel an Erika Hauser-Scherl (l.) und Heidi Kahr (r.).

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Nur mehr Trümmer: Die Stallung eines Bauernhofes in Leutasch/Gasse.

Hauseinsturz in Leutasch

(Joho) Zwei Tage lang hatte es durchweg geschneit, dann hielt das Dach den Lasten nicht mehr stand: In Leutasch Gasse ist die Stallung eines Gebäudes in sich zusammengebrochen.Durch den heftigen Schneefall wurde die Last so hoch, „dass das Tennengebäude den Schnee-massen nicht mehr Stand hielt und auf einer Fläche von 200 Quadratmetern in sich zusam-menstürzte“, so Maximilian

Neuner zur PZ. Freiwillige Feu-erwehren vom Plateau rückten mit 45 Männern unter Einsatz-leiter Kommandant ABI Lorenz Neuner an. Verletzt wurde zum Glück niemand, allerdings sitzt der Schrecken tief. „Menschen waren zum Unglückszeitpunkt nicht im betroffenen Gebäude-komplex“, so Neuner.„Die Besitzer sowie zehn Ur-laubsgäste konnten das Wohn-haus unversehrt verlassen“.

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: FF

Leut

asch

Neuer Recyclinghof in Reith(Joho) Die Suche nach einem Platz für den neuen Recycling-hof in Reith hatte ein schnelles Ende. Er wird im neuen Ge-werbegebiet erbaut werden. Der Brand vom 6. Jänner zer-störte den alten Recyclinghof völlig.Es war wohl Glück im Unglück: Durch Zufall entdeckte ein Stö-rungstrupp der „Tiwag“ um 3 Uhr morgens einen leichten „Feuerschein in der Nähe des Bauhofgeländes“, wie die Feuer-wehr mitteilte und setzte darauf-hin einen Notruf ab. Die Feuerwehren Reith und Seefeld mussten „unter teils schwerem Atemschutz einen Au-ßenangriff vornehmen, um der Flammen Herr zu werden“, wie Pressesprecher Maximilian Neu-ner mitteilte. Erst um 10 Uhr morgens konnte der Brand gänz-

lich unter Kontrolle gebracht werden. Der alte Recyclinghof samt Hackschnitzellager konnte nicht mehr gerettet werden. Er brannte vollkommen aus. „Über 170 Tonnen Schutt mussten wir wegbringen“, erklärte Bgm. Jo-hannes Marthe.Die Gemeinde Reith vergab die Planung des Neubaus an die ein-heimische Firma von DI Chris-tian Eichberger für 15.000 Euro Pauschalhonorar. Der Recycling-hof soll im neuen Gewerbegebiet in der Nähe des Bauhofes entste-hen. Baubeginn ist im Frühling. „Der Müll kann währenddessen im Bauhof abgegeben werden“.Durch Druck des Landes, wel-ches mahnte, die Zuschüsse zu streichen, wird der neue Recy-clinghof nun gemeinsam mit der Gemeinde Seefeld betrieben werden.

Schülerhilfe Telfs - NeukundenaktionKostenlose Nachhilfe bis zum Semesterzeugnis!Bald ist Halbzeit im Schuljahr! DasSemesterzeugnis entscheidet nochnicht über den Aufstieg, ist jedocheine wichtige Information über dengegenwärtigen Leistungsstand desSchülers. Erhöhte Aufmerksamkeit istjetzt nötig, falls das Semesterzeugnisnicht so ausfällt wie erwartet.Nun giltes, sich optimal auf Schularbeiten undmündliche Prüfungen vorzubereiten.Mit Fleiß und der richtigen Unter-stützung können SchülerInnen in derverbleibenden Zeit viel Lernstoff auf-holen und ihre Leistungen verbessern.Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet

die Kinder und Jugendlichen seitmittlerweile 23 Jahren Schritt fürSchritt auf dem Weg zum schuli-schen Erfolg.Qualifizierte und engagierte Nach-hilfelehrerInnen unterstützen dieKinder und Jugendlichen durch indi-viduellen Nachhilfeunterricht erfolg-reich in allen Schularten, Klassenund Fächern.Sie gehen gezielt auf die Bedürfnisseund Lernsituationen der SchülerIn-nen ein und helfen ihnen dadurch,persönliche Fähigkeiten weiterzuent-wickeln, Lernziele zu erreichen und

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Schularbeiten, Matura, Studium... Kein Problem - Ing. Krabacher hilft!Ja wo gibt’s denn sowas? Krabacher machts möglich!Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. KarlKrabacher aus Obermieming gibt Nachhilfeund das mit großem Erfolg. Sein Rezept isteinfach: Er motiviert seine SchülerInnen mitausführlichen Erklärungen und praktischenBeispielen und handelt stets nach dem Motto:„Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. …und so erfährt man, dass viele Probleme dochgar keine sind. Willkommen sind SchülerIn-nen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA,FH, PÄDAK, Abendschulen und Haupt-schulen.Auch Fachrechnen und Fachkundefür HTL- und Berufsschüler wird angeboten. Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.

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3. feber 2012 21plateauzeitung

Leserstimmen

Infomonitore?Für geraume Zeit war die Kar-wendelbahn (Zugstrecke) wegen umgestürzter Bäume gesperrt. Da der Zirlerberg für Lkw‘s und Busse ebenfalls gesperrt war, musste der Schienenersatzverkehr per Bus über den Telfer Berg ge-leitet werden.Besonders intelligent waren die Abfahrtszeiten der Busse in Scharnitz gestaltet: Minute 20. Lustig, wenn man zur planmä-ßigen Abfahrt um Min. ..:34 am Bahnhof steht und der Bus sich bereits verabschiedet hat. Info-monitore? Fehlanzeige.Lautsprecherdurchsagen sind kaum verständlich (auch durch die Windgeräusche). Da die ÖBB PV-AG in Sachen Fahrgastinfor-mation nichts dergleichen unter-nimmt, habe ich eine A4 Seite mit dem Text der ÖBB Strecken-information aus dem Internet ausgedruckt, in eine Klarsicht-

folie gegeben und am Bahnhof aufgehängt. Somit konnten die uninformierten Fahrgäste we-nigstens nachlesen, dass der Bus schon zur Minute 20 fährt. Ich habe daraufhin eine Anfrage zu den Infomonitoren geschickt.„Am Bahnhof Seefeld wurden vor Kurzem an mehreren Stellen Fahrgastinformationsmonitore angebracht.“ Ist es geplant, solche Monitore auch bei anderen fahrgastfre-quenzstarken Bahnhöfen wie Reith b. Seefeld oder Scharnitz anzubringen? Immerhin wäre ein solcher Monitor ein sinnvoller Service für die Fahrgäste an den beiden genannten unbesetzten Bahnhöfen, gerade in Anbetracht der nicht gerade berauschenden Pünktlichkeitsquote auf der Kar-wendelbahn? z.B. verkehrten am 17. Dezember 2011 nur 78 Pro-zent der Züge pünktlich). Im nördlichen DB-Streckenab-schnitt zwischen Ga.P. und Mün-chen gehören solche Monitore auf

unbesetzten Bahnhöfen (Oberau, Ohlstadt, Eschenlohe, etc.) schon längst zum Standardservice für die Bahnkunden.Nach längerem Warten bekam ich auf meine Anfrage bezüg-lich Infomonitore für Reith und Scharnitz von der „ÖBB-Perso-nenverkehr AG“ folgende Ant-wort.„Wir sind darum bemüht, mög-lichst viele Bahnhöfe und Halte-stellen mit Monitoren auszustat-ten, damit Informationen schnell und aktuell weitergegeben wer-den können. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass aus wirtschaftlichen Grün-den nicht alle Haltestellen mit Monitoren ausgestattet werden können. Derzeit ist es (noch) nicht geplant in Scharnitz und/oder Reith Monitore anzubrin-gen.Es tut uns leid, dass die Informa-tionsweitergabe betreffend den derzeit notwendigen Schienener-satzverkehr auf der Mittenwald-

strecke nicht zufriedenstellend funktioniert. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass aktuelle In-formationen besonders bei außer-gewöhnlichen Ereignissen beson-ders wichtig sind.Ihre Erfahrungen haben wir be-reits an die Organisatoren der Ersatzmaßnahmen weitergelei-tet, damit diese gezielt entspre-chende Schritte veranlassen. Es ist richtig, dass auf Grund von Kundenanfragen Busse derzeit um ..:40 abfahren.Ihre Anregungen haben wir auch an das ÖBB Qualitätsmanage-ment weitergeleitet. Diese Mit-arbeiter werten Beschwerden und Wünsche unserer Kunden regel-mäßig aus.Diese Auswertungen werden den ÖBB-Vorständen und den jeweiligen Leitern der Fachab-teilungen (z. B. dem Leiter des Personenverkehrs) zur Verfügung gestellt.“

Markus Gaugg, Scharnitz

Zur richtigen Zeit das Richtige tunAktuelle wirtschaft-liche Entwicklun-gen und fehlende politische Lösungen haben dazu geführt, dass viele Anleger komplett verunsi-chert sind. Es sind vor allem Inflationsbedenken, fehlendes Vertrauen in einzelne Emitten-ten und die Unsicher-heit über künftige Entwicklungen des Euro, die diese Sorgen schüren. Perspektiven-Beratung.Spätestens jetzt ist also der Zeit-punkt gekommen, um mit ei-nem Anlage-Experten über die eigenen Bedenken zu sprechen. Die Volksbank liefert Ihnen mit ihren 4 Sicherheitsbausteinen – Emittentenstreuung, Währungs-streuung, Inflationsbekämpfung, Liquidität - nachhaltige Lösun-gen, sodass Sie bestimmte kom-mende Entwicklungen endlich wieder gelassener sehen können. Depot-Check. Sollten Sie mit

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Anita Volgger, Teamleiterin Pri-vatkunden-Betreu-ung der VB Telfs.

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22 3. feber 2012 plateauzeitung

Ein Schneewall der großen Kunst(Joho) Es war schon immer sein Traum: Auf Schnee ein Graffitibild zu zaubern. Dieser wurde für Florian Lübke von der Künstlergruppe „Hanau-Radau“ nun Wirklichkeit.Am 14. Jänner verwandelte sich der Leutascher Fußballplatz zu einem Festplatz vor eisigem Künstlerwall. „Ich habe vor Jahren bereits im Snowboard-Urlaub Versuche gestartet, auf Schnee zu sprühen. Als die Ein-ladung von „ars cultus“ kam, war es für uns natürlich klar, ins Leutaschtal zu kommen. Er und die Künstlergruppe aus Hessen sind stolz auf ihre Arbeit. Musikalisch umrahmt wurde der Event „Farben-SchneebuntWandBild - Graf-fiti on snow“ von der Gruppe „StimmBand“. Wie lange das Kunstwerk nun stehen bleibt, ist vom Wetter abhängig. Fleißig am Sprayen: Jeder durfte am 14. Jänner seine Talente erproben.

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Sozialwerk hilft (Joho) Beim diesjährigen Neu-jahresempfang in Mittenwald machte der Präsident des Ka-meradenkreises der Gebirgs-truppe, Manfred Benkel, auf das vor einem Jahr gegründete Sozialwerk der Gebirgstruppe aufmerksam.Benkel ist Vorsitzender des Werks, welches vor rund einem Jahr ins Leben gerufen wurde. Es unterstützt finanziell in Not geratene Soldaten und deren Fa-milien. Das Sozialwerk lebt der-zeit ausschließlich von Spenden. In den zurückliegenden Mona-ten wurden bereits 12.000 Euro an Betroffene und Hinterbliebe-ne ausgeschüttet.Benkel organisiert seit den 1950er Jahren auf dem Hohen Brendten das Pfingsttreffen in Mittenwald und war selbst als aktiver Soldat dreimal in Krisen-gebieten im Einsatz - in Soma-lia, Mazedonien und Kosovo.

Noch immer kein Amtsleiter(Joho) In Reith wird nach wie vor nach einem neuen Amts-leiter gesucht.Zwar seien schon einige vorstel-lig geworden, allerdings „habe

sich bisher noch keine geeig-nete Besetzung gefunden“, wie Bürgermeister Johannes Marthe gegenüber der Plateauzeitung mitteilte.

Die Gondeln bewähren sich(Joho) Die neuen Kristallgon-deln der Karwendelbahn in Mittenwald präsentieren sich in ihrer ersten Saison mehr als prächtig.

Die „Karwendelkristalle“ lassen Wochen nach ihrer Eröffnung nur Positives vermelden. Gäste und Einheimische gleicherma-ßen sind mehr als zufrieden.

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3. feber 2012 23plateauzeitung

Oberschützenmeister Walter Lechthaler kürte den neuen Schützenkö-nig Otti Kirchebner und die Königin Bianca Kranebitter (v.l.).

Neue „Könige“ in Scharnitz

(Joho) Scharnitz hat eine neue Königin und einen neuen Kö-nig! Nämlich in der Schützen-gilde.Die „König- und Königinnen-kette“, welche die Proklamation eines neuen Königpärchens bei den Schützen besiegelt, bekamen 2011 Bianca Kranebitter und Otti Kirchebner. Für zwei Jahre dürfen die Schüt-zenkönigin und der Schützenkö-nig die Königswürde tragen. Die zwei scheidenden Amtsträger, Petra Kranebitter und Bernhard Gohm, legten somit ihre Krone nieder. Die Kette durfte dabei von Oberschützenmeister Walter

Lechthaler übergeben werden. „Es machte sich an dem Abend eine große Spannung breit, wer denn nun das neue Königspär-chen sein wird“, so Lechthaler gegenüber der PZ. Die Wahl fiel letztendlich auf die Vereinsmitglieder Bianca Krane-bitter, Tochter der scheidenden Königin, und Otti Kirchebner. „Beide waren mehr als überrascht und freuten sich sehr über diese Würde, die sie gleich stolz zur Schau stellten“, kommentierte Lechthaler. Zwei Jahre dürfen sie nun bei offiziellen Anlässen als Königspaar die Schützengilde Scharnitz vertreten.

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Die Freude der Kinder des „EKIZ“ im Seefelder Olympiabad war ihnen regelrecht ins Gesicht geschrieben!

„Pemsl“ lud ins Olympiabad

(Joho)Für die Kids war es ein besonderes Geschenk, das ihnen Malermeister Georg „Pemsl“ Plattner da machte: Als Nikolaus schenkte er den Kindern der Kindergruppe Zirl (EKIZ) am 5. Dezember statt Süßigkeiten einen Tag im Seefelder Olympiabad.Gestartet hat die Aktion im De-zember: Georg Plattner sprang für die Kindergruppe des Zirler „EKIZ“ spontan als Nikolaus ein. Im Gabensack hatte er eine besondere Überraschung: „Es war mir ein persönliches An-liegen, den Jungen Spaß an der Bewegung und am Sport zu

vermitteln“, so der umtriebige Zirler Unternehmer. „Ich dach-te mir, Süßigkeiten bekommen die kleinen Racker zu Nikolaus sowieso schon genug. Ich woll-te den Kids aber dennoch eine Freude machen“, so Plattner im Gespräch mit der Plateauzei-tung. So schenkte „Pemsl“, wie er liebevoll genannt wird, einen Schwimmtag im Seefelder Sport- und Kongresszentrum (SKZ). EKIZ-Obfrau Carola Moser bedankte sich ausgiebig bei den Betreibern und beim Malermeis-ter Plattner für dieses besondere Geschenk: „Der Tag war für uns einfach wunderbar“.

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In einer von Seefelds Top Lagen, dem Geigenbühel, ist mit den „Pan-orama Chalets & Lodges“ ein Vorzeige-Wohnbauprojekt entstanden. Acht Wohneinheiten, welche durch eine Kombination aus traditionellen Materialen wie Glas, Holz und Stein sowie modernen Elementen und eine alpine Chaletarchitektur bestechten, ermöglichen Wohnkultur auf höchstem Niveau. Niedrige Betriebskosten, eine traumhafte Südhang-lage sowie die Tatsache, dass das Motto „Erwerben Sie eine Wohnung – Leben Sie in einem Haus“ optimal umgesetzt werden konnte, machen die „Panorama Chalets & Lodges“ zu einem Unikat in unserer Region. Mario Marcati, Geschäftsführer der Marcati Immobilien GmbH: „Wir sind natürlich sehr stolz darauf, hier ein großartiges Projekt realisiert und unseren Kunden Ihren persönlichen Wohntraum ermöglicht zu haben, natürlich spornt dies gleichzeitig an, auch bei weiteren Projekten im hochqualitativen Sektor zu arbeiten. Zudem ist es mir ein Anliegen, den ausführenden Unternehmen auf diesem Wege für die gute Zusammen-arbeit zu danken“.

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26 3. feber 2012 plateauzeitung

Geschäftsleiter Hannes Hosp mit den drei Gewinnern der Hypo in Seefeld Renate Walcher, Annemarie Naizz und Christine Sackl (v.l.)

Hypo Tirol wird 111 Jahre alt

(Joho) Die Hypo-Tirol-Bank feierte ihren 111. Geburtstag. Zu dieser Schnapszahl durfte natürlich eine anständige Fei-er samt einem Gewinnspiel nicht fehlen. Sechs Teilneh-mer durften alleine in der Filiale Seefeld insgesamt 600 Euro einstreichen.Dabei war die Aufgabe recht simpel: aus insgesamt 111 The-men (9 Kategorien), dargestellt durch Symbolbilder, wurden die beliebtesten Themen ge-sucht.Insgesamt 19.546 Leser und

‚Voter‘ verfolgten das Voting, welches mit 2.916 aktiven „ge-fällt mir“-Drückern bewertet wurde. Unter allen Teilneh-mern wurden insgesamt 111 Gewinne zu je 100 Euro ver-lost. Veranstaltet wurde das Gewinnspiel von der Hypo Tirol Bank und den Tiroler Be-zirksblättern. Sechs Gewinner konnten in der Hypo-Filiale in Seefeld ihren Gewinn abho-len: Alexandra Sackl, Michaela Wimberger, Annemaria Nairz, Renate Walcher, Marion Thaler und Stefan Aumüller.

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Eine noch bessere QualitätEin frisch gezapftes Bier ist die Visiten-karte eines guten Wirtes und freut den Biergenießer. Damit der anspruchsvolle Biertrinker sich an seinem gut gezapften Gerstensaft freuen kann, sind viele Fak-toren entscheidend. Mitverantwortlich ist auf jeden Fall die beste Bierqualität im Fass. Bei der Brauerei Mit-tenwald steht das tra-ditionelle handwerkli-che Brauverfahren als oberstes Gebot. Die-ses schließt jedoch nicht aus, dass man an entscheidenden Schlüs-selpositionen modernste Tech-nik einsetzt, um die gewohnte Qualität - sprich „ein Spitzen-bier“- zu bekommen. Die alte Abfüllanlage für Fässer stammte aus den 80er Jahren und entsprach nicht mehr den gewünschten Anforderungen. „Da der Biernachschub natürlich nicht versiegen darf, kam nur der November in Betracht, wenn die meisten Wirte im wohlver-dienten Urlaub sind. Wir hatten nur ein enges Zeitfenster von drei Wochen, in dem alle Hand-werksleistungen sorgfältig koor-diniert werden mussten“, so die Betriebswirtin Marion Neuner gegenüber der PZ. „Die alte An-lage musste ausgebaut werden, der Raum wurde neu verputzt

und gefliest, der Boden saniert und abgedichtet. Leitungen für Bier, Wasser, Dampf und Luft wurden über mehrere Stockwer-ke neu verlegt und isoliert. Dann konnte die neue Maschine einge-bracht, installiert und in Betrieb genommen werden“.„Die Zusammenarbeit der Hand-werker von fünf Mittenwalder Betrieben klappte hervorragend und im Zeitplan. Mit der neuen Abfüllanlage können 35 Fässer in der Stunde gereinigt und neu be-füllt werden. Sie entspricht dem neuesten Stand der Technik und garantiert, dass höchste Bierqua-lität beim Wirt ankommt. Der Gast und Biergenießer kann sich also auch in Zukunft auf sein hervorragend gezapftes Mit-tenwalder Bier vom Fass freuen“, ist sich Neuner sicher.

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Die neue Abfüllanlage der Brauerei Mitten-wald ist nun in Betrieb.

Quellenangabe vergessen!Leider ist uns in unserer Weih-nachtsausgabe ein kleiner Feh-ler unterlaufen: Den herrlich witzigen Text „Abfent“ haben wir leider ohne Quellenanga-be gedruckt.

Dem wollen wir natürlich nachkommen. Die Geschichte ist von dem Oberpfälzer Toni Lauerer aus seinem Buch Weih-nachtsgeschichten: „Endlich wieder gschafft“.

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3. feber 2012 27plateauzeitung

Schon gehört? 25 Jahre Erdgas in Tirol!Die TIGAS versorgt seit 1987 Tirol mit Erdgas und inves-tiert laufend in neue Ge-schäftsbereiche. Heute bie-tet das Unternehmen ihren Tiroler Kunden umfassende Lösungen in allen Bereichen der Energieversorgung. An-lässlich des Jubiläums „25 Jahre Erdgas in Tirol“ erhöht die TIGAS im Jahr 2012 die bisherigen Förderungen um 25 %! Mehr als 80.000 Tiroler Haus-halte, Industrie- und Gewer-bebetriebe in über 140 Tiroler Gemeinden nutzen bereits die Vorzüge des innovativen Ener-gieträgers Erdgas. Die TIGAS engagiert sich neben der er-folgreichen Entwicklung des Kerngeschäfts Erdgas auch in den Bereichen Fernwärme und Energie-Anlagenmanagement. Noch heuer wird sie heimisches

Biogas auf Erdgasqualität auf-bereiten und in das lokale Ver-sorgungsnetz einspeisen. Neue Energie für LeutaschDie TIGAS beginnt 2012 auch mit dem Aufbau eines Erdgas-netzes in Leutasch. Die Lei-tungsverlegung des ersten Ab-schnittes beginnt im Frühjahr 2012 ausgehend von der beste-henden Leitung in Telfs, Orts-teil Buchen. Von Buchen wird eine Stichleitung entsprechend dem Bedarf und in Abstim-mung mit der Gemeinde ent-lang der Ortsteile Moos, Bich-lwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach und Aue bis zum Ortszentrum (Kirchplatzl) und in weiterer Folge bis Weidach verlegt. Ziel ist es, Kunden in diesem Abschnitt bereits zu Beginn der Heizperiode 2012 mit Erdgas zu versorgen. Der nächste Ausbauschritt ist von

Weidach zu den Ortsteilen Föh-renwald, Emmat, Hag, Lehner und Gasse geplant.Eigenes ErdgasSeit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bayern-gas Norge AS Zugang zu Erd-gasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Lang-fristig will die TIGAS damit bis zu einem Drittel des Tiroler Erd-gasbedarfs mit „eigenem Erd-gas“ abdecken. „Der Weg vom Händler zum Produzenten bie-tet unseren Kunden zahlreiche Vorteile und ist ein bedeutender Schritt für unser Unternehmen. Mit eigenem Erdgas leisten wir schon heute einen in die Zu-kunft gerichteten Beitrag zur Si-cherung einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversor-gung“, so Dr. Philipp Hiltpolt, kaufmännischer Geschäftsfüh-rer der TIGAS.

TIGAS FörderprogrammUmstellprämie 25plus: Bei Umstellung einer bestehenden Heizanlage auf Erdgas: 500 Euro (bei Mehrfamilienhäu-sern 250 Euro pro Wohnein-heit)Energiesparbonus 25plus: Bei erstmaliger Erdgasbezugs-aufnahme und Einbau eines Brennwertgerätes: 750 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 375 Euro pro Wohneinheit)Umweltprämie 25plus: Für den Einsatz von Erdgas-Brennwertgeräten und den Austausch konventioneller Erdgasheizungsgeräte gegen Erdgasbrennwertgeräte: 250 Euro je Zählpunkt.Erdgaswärmepumpenförde-rung: Bei Einbau einer Erdgaswär-mepumpe: 600-6000 Euro.

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plateauzeitung28 3. feber 2012

Was Blaues, Altes, Neues, Geliehenes ... Seit 20 Jahren vertrauen mehrere tausend Brautleu-te alljährlich Tirols größtem Hochzeitsmarkt und holen sich wertvolle Tipps für den schönsten Tag im Leben. Die „Hochzeiten & Feste 2012“ geht am 18. und 19.2. im Con-gress Innsbruck über die Bühne und hat alles im Angebot für ein unvergesslich schönes Fest. Drei Mal täglich zeigt die Mo-denschau Exklusives für Braut, Bräutigam und Gäste. Zwei Mal pro Tag gibt es eine Frisuren- und Stylingshow, wo man sich wertvolle Tipps für das passende Outfit der Braut holen kann.Zahlreiche Aussteller bieten Brautmode für sie und ihn, Schmuck, Brautsträuße, Tor-ten, Kerzen, Eventlocations, Gaststätten, Hotels, Einla-dungskarten und vieles andere mehr. Wer die passende Unterhal-tungsmusik für den Hochzeits-abend sucht, sollte sie zumin-dest auch einmal gehört haben.

Auf der „Hochzeiten & Feste“ zeigen Bands live ihr Können. Über die verschiedenen Ar-ten der Hochzeitsfotografie

informiert zwei Mal täglich eine Dia-Show. Schöne Prei-se locken beim täglichen Ge-winnspiel und ein kostenloser

Kindergarten mit Basteln und Schminken sorgt für den stress-freien Messebesuch der Er-wachsenen.

Die „Hochzeiten & Feste 2012“ - Messe in Innsbruck finden am 18. und 19. Feber im Congress Ibk statt.

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3. feber 2012 29plateauzeitung

Heiraten auf 2244 Meter Höhe - Näher am Himmel geht nicht mehr!

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„Machen Sie es wie Mitten-walds Biathlon-Star Martina Glagow. Trauen Sie sich am Berg!“ Die Karwendelbahn Mittenwald machts möglich.Denn der Trend zu Hochzeiten auf 2244 Meter nimmt stetig zu. In einer geschmückten Hoch-zeitsgondel schwebt man über den Dächern des Geigenbauor-tes. Blumenschmuck? Überra-

schungs-Ständchen? Sektemp-fang auf der Sonnenterasse? Das Restaurant-Team bereitet ihre Feier professionell vor und nimmt sich allen persönlichen Wünschen und Vorlieben an - vom Weißwurst-Frühstück bis zum Fünf-Gänge-Menü. Bis zu 200 Gäste haben Platz in der Berggaststätte, rund 80 sitzen bequem auf der Sonnen-terrasse.

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30 3. feber 2012 plateauzeitung

Neuwahlen bei „Scarantia“ aus Scharnitz(Joho) Der Scharnitzer Frau-enchor „Scarantia“ kann auch für 2011 als durchaus erfolgrei-ches Jahr verbuchen.„Wir hatten heuer 39 Proben und viele kirchliche Ausrü-ckungen“, erläuterte Caroline Reinpold vom Scharnitzer Frau-enchor. „Ein großer Erfolg war unser Muttertagskonzert. Auch ein Besuch im Altenwohnheim Seefeld und die Gestaltung der Messe in der hauseigenen Ka-pelle mit unserem ehrwürdigen Pfarrer Kulnik mit anschließen-dem Singen auf der Pflegestation war uns ein großes Bedürfnis“. Im Frühsommer wurde ein Kon-zert in Seefeld mit Kontrabass und Klavierbegleitung unter der Leitung des Kulturvereins veran-staltet. „Wir traten bei örtlichen Veranstaltungen wie dem Feu-erwehrfest, Singen und Spielen am Plateau, dem Liederabend in Reith, der Cäcilienfeier, dem Adventsingen und den Christ-

kindlmärkten in Scharnitz und Seefeld auf“, so Reinpold. Ein besonderes Highlight war die Konzertreise mit dem Män-nergesangsverein „MGV Porta Claudia“ in die Partnergemein-de Plattling in Bayern. „Mit der „Stubenmusik Fam. Heiss“ veranstalteten wir im Saal des Bischofshofs ein Adventsin-gen, welches wieder sehr stim-

mungsvoll die Tiroler Gebirgs-weihnacht näherbrachte. Zum runden Geburtstag konnten wir 2011 Bgm. Isabella Blaha, dem Ehrenmitglied Waltraud Neuner und unserer ehrwürdigen Obe-rin des Benediktinums, Albina Scharmer, gratulieren“.Der Ausflug im letzten Jahr ging in die bayerische Landeshaupt-stadt München und für die

„Daheimgebliebenen“ wurde im Gasthof Stern zu einem gemütli-chen Abendessen geladen.Die Neuwahlen gestalteten sich wie folgt: Obfrau wurde Angela Moser, Traudl Hölzl die Stellver-treterin. Caroline Reinpold ist Schriftführerin und Bernadette Aichner wird fürs Archiv zustän-dig sein. „Großer Dank gebührt der Ge-meinde Scharnitz, dem Tiroler Sängerbund und der Raiffeisen-bank für die großzügigen Sub-ventionen und Unterstützun-gen“, so Reinpold weiter. Infos und Anmeldungen rund um den Verein gibt es unter Tel: 0043 699/190 871 68.

Der Frauenchor Scarantia gab der PZ einen Jahresrückblick.

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Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

Reisetrend und Wellness 2012Urlaubsträume werden wahrAm 4. und 5.2. entführt die MesseInnsbruck mit der „Reisetrend2012“ wieder tausende Besucher indie schönsten Urlaubswelten. ObFamilie, Pärchen oder Single, obKreuzfahrt oder Bergsteigen, obWellness oder Kultur, ob in Öster-reich, Europa oder in ganz weiter

Ferne - 190 Aussteller haben fürjeden etwas im Angebot – hierwerden Urlaubsträume wahr. Undhier findet man kompetente Bera-tung aus erster Expertenhand, vonMensch zu Mensch. Show-Actssorgen für viel Spaß und in der Ci-nema-Lounge werden Filme überverschiedene Traumziele gezeigt.

Traumhafte Reisepreise gibtes auch beim täglichen Ge-winnspiel. Nur wenigeSchritte von der Urlaubs-messe entfernt geht es zurWellness- und Gesundheits-messe. Hier steht alles rundums Wohlbefinden im Vor-dergrund und dreht sichschwerpunktmäßig um unseraller kostbarstes Gut – dieGesundheit.

1 Ticket, 2 MessenBeide Messen gibt es imKombipack zum Preis von 5Euro, ermäßigt 3,50 Euro.Öffnungszeiten: SA 10.00 - 18.00 Uhr, SO 10.00 - 17.00 Uhr

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Reisetrend und Wellness 2012Urlaubsträume werden wahrAm 4. und 5.2. entführt die MesseInnsbruck mit der „Reisetrend2012“ wieder tausende Besucher indie schönsten Urlaubswelten. ObFamilie, Pärchen oder Single, obKreuzfahrt oder Bergsteigen, obWellness oder Kultur, ob in Öster-reich, Europa oder in ganz weiter

Ferne - 190 Aussteller haben fürjeden etwas im Angebot – hierwerden Urlaubsträume wahr. Undhier findet man kompetente Bera-tung aus erster Expertenhand, vonMensch zu Mensch. Show-Actssorgen für viel Spaß und in der Ci-nema-Lounge werden Filme überverschiedene Traumziele gezeigt.

Traumhafte Reisepreise gibtes auch beim täglichen Ge-winnspiel. Nur wenigeSchritte von der Urlaubs-messe entfernt geht es zurWellness- und Gesundheits-messe. Hier steht alles rundums Wohlbefinden im Vor-dergrund und dreht sichschwerpunktmäßig um unseraller kostbarstes Gut – dieGesundheit.

1 Ticket, 2 MessenBeide Messen gibt es imKombipack zum Preis von 5Euro, ermäßigt 3,50 Euro.Öffnungszeiten: SA 10.00 - 18.00 Uhr, SO 10.00 - 17.00 Uhr

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3. feber 2012 31plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„Arik Brauer - Das Lied der Lieder“ Von Karoline Blaha

Diese schöne und teure Brief-marke (€ 1,70) mit dem Bild von Arik Brauer verkörpert den Phantastischen Realismus der Wiener Schule perfekt. Das re-alistisch gemalte Bildnis der schönen Frau in Verbindung mit den phantasievollen Blu-men, welche aus dem Worttext „Das schöne Lied der Lieder“ aus dem Liederbuch heraus-wachsen, ist Phantastischer Re-alismus.Die vollen warmen Farbtöne von Brauers Bildern erfreuen das Auge und das Herz. Das besondere dieses Malstils ist, dass in der Manier der alten Meister, zumeist in Eitempera oder Öl, auf Holz oder Lein-wand lasierend gemalt wird. Es sind sehr viele hauchdün-ne Malschichten, die zumeist mit ganz kleinen Haarpinseln übereinander gemalt werden. Dazwischen muss die Farbe immer wieder trocknen. Nur so erreicht man diesen durch-scheinenden zarten Effekt. Diese Geduld allein ist schon bewundernswert, vom Kön-nen und der Phantasie ist da noch gar nicht die Rede. Arik Brauer wurde am 04. 01. 1929 in Wien als Sohn eines aus Li-tauen stammenden jüdischen

Schuhmachers ge-boren. Nach den Wirren und dem Ende des zweiten Weltkrieges be-gann Brauer an der Akademie der bildenden Künste in Wien zu stu-dieren. Auf seinen

jahrelangen Reisen durch Eu-ropa, Afrika und den Orient sowie bei Auslandsaufenthal-ten in Paris und Israel lebte Brauer zunächst vorwiegend von verschiedensten Auftritten als Sänger und Tänzer. Erst um 1960 wurde die Malerei zu sei-ner Haupttätigkeit.Auf überaus poetische Weise brachte er in den letzten Jahr-zehnten auch seine Begabung als Liedermacher, Dichter, Bühnenbildner und Architekt ein. Ein wahrhaft vielseitiger und vielfach ausgezeichneter Künstler, der von 1986 bis 1997 auch als ordentlicher Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien tätig war.Das 1994 fertig gestellte „ Arik Brauer Haus“ im 6. Wiener Gemeindebezirk stellt indes mit Sicherheit das größte sicht-bare Zeichen seines umfang-reichen ästhetischen Schaffens dar. Mit der Briefmarke hat die Post ein schönes Zeichen der Anerkennung für einen großen Künstler gesetzt.

In der VS Seefeld wurden vier Kinder zu waschechten „Kinderpolizisten.“

Die Seefelder Kinderpolizei

(Joho) Welche Aufgabe hat die Polizei? Was hat ein Polizist al-les bei sich? Und wie erkennt man Falschgeld? Diese und viele weitere Fragen wurden vor kurzem bei einem Polizei-besuch in der Seefelder Volks-schule erläutert. Die VS Seefeld wurde vor kur-zem zu einer Ausbildungsstätte für „Kinderpolizisten“ umge-wandelt: Drei Beamte der Poli-zeiinspektion Seefeld gaben den Kindern einen „interessanten Einblick und viele Informatio-nen zur Polizeiausbildung“, wie Volksschuldirektorin Katharina Leitner der PZ erklärte. „Die Schüler durften nicht nur das bei einer Verkehrskontrolle verwen-dete Gerät zur Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut testen, sondern auch Finger- und Fuß-

abdrücke abnehmen lassen“, so die Direktorin. „Im Anschluss der Theorie durften die Kinder einen Aufnahmebogen ausfüllen. Alle ‚Polizeianwärter‘ bestanden auch eine kleine Prüfung und er-hielten als Belohnung einen Aus-weis mit Dienstnummer“.Damit dürfen sie sich nun selbst zum ersten Mal als Gesetzeshü-ter probieren: „Sie sind jetzt als ‚Inspektor‘ verpflichtet, anderen Kindern im Straßenverkehr zu helfen, sie auf Fehler aufmerksam zu machen und bei verdächtigen Beobachtungen die Polizei zu verständigen“, so Leitner.„Für den spannenden und in-formativen Vormittag bedanken sich die LehrerInnen sowie die Klassen 3A und 3B bei Ingrid, Sandra und Gernot von der PI Seefeld“.

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Die Schneeberge türmten sich meterhoch vor unserem PZ-Büro in Seefeld. Redakteur Josef Hornsteiner hatte alle Hände voll zu tun!

Was für ein Winter in der Region!

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Vorschau

Die nächste PZ erscheintam 02. März 2012

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32 3. feber 2012 plateauzeitung

Das „entspannte“ Team in den Vorbereitungen zur 500. Sendung STV. Mittenwalds Ortschef Adolf Hornsteiner plant bereits eventuelle Alterna-tiven, wenn das Hotelprojekt am Bahnhof doch scheitern sollte.

???

Zwei fleißige jungen Damen beim Leiterwagen ziehen ...

Beim Frühlingsfest im Waldkindergarten hatten manche der Kleinsten wohl eher Lust zu spielen als auf „Hänschen klein“ ...

Die Restaurierung der Reither Kirche ging 2011 hervorragend voran!

Was sie wirklichgesagt oder gedacht haben...“

Sie is ja ganz guat,aber kenn ma den Boaren

austausch‘n?!

Für den Schmarr‘nschreib i fei

Überstunden!

Wenn de Klage net fällt, dann nehm madem sei Latscheneck weg und bauen‘s Hotel

um den Kranzberg rum, dann is a Rua!

... I sag no, wenn Mamauns ins Dirnd‘l steckt,

mia‘s ma buck‘ln!!!

Als mi g‘fragt ham ob igern puzzle, hab i mir des

anders vorgestellt...

A net scho wieda singa ....

WAS? Auf 2244Meter? Wissendie nicht, dass

wir Höhenangsthaben?

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3. feber 2012 33plateauzeitung

Was sie wirklichgesagt oder gedacht haben...“

Bei der Einweihung der neuen Kristallgondeln der Karwendelbahn mit sehr tapferen Männern! Werner Frießer eröffnet die YOG!

Was sie wirklichgesagt oder gedacht haben...“

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Imma grinsen,einfach grinsen...

Bei mia geht‘s,I hab scho a

Bier‘le trunken!

WAS? Auf 2244Meter? Wissendie nicht, dass

wir Höhenangsthaben?

Ge, ich bin Landrat, ich sag einfach, ich muss auf einen

„wichtigen“ Termin!

„Null, Null, Null,Null, Null“

HerrBürgermeister, siehaben gerade die

olympischen Ringevorgelesen...

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34 3. feber 2012 plateauzeitung

Die bayerischen Ortschef beim Kochen. Das wenn ihre Frauen gesehen hätten. Hier liefern wir das Beweisfoto!

Dr. Manfred Cassens im Interview mit Josef Hornsteiner und Bgm. Isabella Blaha über das neue Gesundheitshotel „Refugio“ in Reith!

Nicht mehr lange wird es dauern, bis Werner Frießer bei diesem Trai-ningseifer auf und davon fahren wird.

Bgm. Werner Frießer erklärte beim Besuch der ... ... Salzkottener Schüler seinen Alltag.

DIE Krönungen der Persönlichkeiten des Jahres 2011!

Alpenbad-WitzWas ist der Unterschied zwi-schen einem Theater und dem Alpenbad?Im Theater werden Schauspieler und Geschäftsführer bezahlt!

Was sie wirklichgesagt oder gedacht haben...“

Wenn I die PZnur einstampfen

könnte ...I hol ma a

Leberkassemmel...

Fritz Prößl Platz?Fritz Prölss Platz?Fritz Pörßl Platz? ... Ach, Platz nebendem Stern!

Ja, I war halt hier imUrlaub, dann hab i ma dacht,

auwe, de brauchendringend Hilfe...

Adi, wia schmeckt‘s

Essen?

Schnellste Ferse

Königinder Lüfte

DoppelterJugendolympiasieger

Warum?Suachst Streit?!

A ge, Rosi und schneller

als ich… Was sind scho 2

Stunden Vorsprung!?

Also, des Regieren is echt a anstrengender Job! Wer hat da

jetz g‘lacht?!

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Page 35: PZ 02-12

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Was sie wirklichgesagt oder gedacht haben...“

I hol ma aLeberkassemmel...

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36 3. feber 2012 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Bereits VorfreudeBis anfangs der Siebzigerjah-re, als es nur 2 Fernsehpro-gramme und kein Internet gab, war auch das Plateau vom Maschgerer-Fieber infi-ziert. Ich erinnere mich noch, wie die gesamte Krumer-(Albrecht)Belegschaft in aus gefärbten Jutesäcken liebevoll geschneiderten Trachten als Bürgermusik Seefeld beim Bergrettungsball in der Kan-ne einmarschierte und sich bei der Prämierung gegen ab-solut gleichwertige Gruppen behaupten musste. Oder als am Faschingsdienstag die ge-samte Geschäftswelt und die Banken kostümiert und gut gelaunt die Kunden mit ei-nem Schnapsl erwartete und verwöhnte. Letzteres wurde dem Sicherheitsgedanken ge-opfert, heute ist – vom Kin-derfasching abgesehen – tote Hose. Um so mehr freue ich mich wieder auf die Höpfeler, welche 2007 die alte Traditi-on aufleben ließen, und wün-sche viel Erfolg,meint Euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Feines „derblecken“Fasching steht neben dem ursprünglichen Winteraus-treiben vor allem im Zeichen des „Derbleckens“. Es regieren die üblichen Späße wie: Die Frau fragt den Mann: „Als was gehe ich im Fasching? Mann: „Schatz, du hast doch so vie-le Krampfadern, geh doch als Landkarte!“ Es geht aber auch um das kritische „den Spiegel vorhalten“ in den Thematiken kommunaler Geschehnisse. Die Faschingsumzüge in un-serer Region sind ja bekannt für den ein oder anderen po-litischen Seitenhieb. Haben da so manche Bürgermeister vielleicht schon Bauchschmer-zen? Oder wird die im Spaß verpackte Kritik sportlich ge-nommen?Wir dürfen gespannt sein, denn eines zählt ja wohl mehr als alles andere: man muss es einfach mit Humor nehmen und sich vielleicht doch ein-mal den ein oder anderen Ge-danken über das „derbleckte“ Thema machen...,meint Euer Josef Hornsteiner

Zum Glück ist der Fasching nur einmal im Jahr ...

Die „Fasnacht“ der Region(OC/Joho) Der diesjährige Fa-sching, welcher am 11.11. um 11:11 Uhr begann, erreicht seinen Höhepunkt. Seine Be-deutung scheint in unserer Re-gion auf Tiroler seither eher zu schwinden, während er in sei-nen rheinischen Hochburgen unter der Bezeichnung „Kar-neval“ weiterhin nicht wegzu-denken ist.In der Olympiaregion war der Fasching früher hauptsächlich ein willkommener Anlass, um per Kostüm und Maske kurz-zeitig in eine andere Rolle zu schlüpfen. Legendär sind die vie-len Maskenbälle, und weil jeder größere Verein im Dorf einen

solchen veranstaltete, kamen pas-sionierte „Maschgerer“ regelrecht in Stress. Davon ist nicht viel übrig geblieben – am Plateau gilt Scharnitz noch als Hochburg der Faschingsbälle und in geringen Dosen noch Leutasch. In See-feld gibt es seit Jahren die soge-nannten „Höpfeler“, welche in ihren „Faschingssitzungen“ das Gemeindegeschehen aufs Korn nehmen.In Bayern regiert nach wie vor das uralte Brauchtum der „Schel-lenrührer“, die am „unsinnigen Donnerstag“ um 12 Uhr Mittags durch den Ort „springen“, ge-folgt von zahlreichen Maschge-rergruppen.

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Die Magie des Seefelder KristallzaubersFo

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(Joho) Auch der diesjährige „Seefelder Kristallzauber“ mit Gregor Glanz wurde ein Promi-Schaulaufen, welches seines gleichen suchte. Neben dem „König von Mallorca“ Jürgen Drews, ließen sich auch die Millionärs-Familie „Geissens“ den Event nicht entgehen.

»Ach sind wir uns doch nah!«

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3. feber 2012 37plateauzeitung

Die glücklichen Sieger vom 33. Kreissparkassenlauf in Krün

600 „Sparkass’ler“ in Krün

(Ku/Joho) Nach fünf Jahren Pause wurde der Sparkassen-lauf wieder in Krün ausgetra-gen. Die Gemeinde hatte dabei zu-sammen mit der Kreissparkasse (KSK)Garmisch-Partenkirchen und ihrer Zweigstelle in Krün sowie örtlichen Vereinen und Institutionen für eine perfekte Veranstaltungswoche gesorgt.

Alle Sieger und Platzierten wur-den im Kurhaus geehrt. „Diese Meisterschaft war ein voller Erfolg“, zog KSK-Vor-standsvorsitzender Georg Fink Bilanz, „das Rahmenprogramm mit ihren 150 Teilnehmern und über 600 Aktiven bei den Rennen haben gezeigt, dass wir und die Gäste alles richtig ge-macht haben.“

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Eine alte Winteraufnahme vom Seefelder Wildsee um 1930 von Max Raffner. Es wurde von der Gschwandtseite aus aufgenommen. Zu se-hen ist von links nach rechts das Haus Seeblick, dann der Rohbau des „Wildseeschlößl“, dahinter im Lenerfeld Haus Waldfrieden (jetzt „Sitte“). Vorne das Haus Wese (jetzt „Raffner“) und ganz rechts das Restaurant „Stefan Pasteria“. „Die Eisfläche des Sees war damals das Wintersport- zentrum des Ortes“, so Raffner gegenüber der PZ.

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38 3. feber 2012 plateauzeitung

Langlauftage mit den Werdenfelser Werkstätten(Joho) Aus den Einnahmen des Standl‘s beim Christkindl-markt in Mittenwald (wir be-richteten) organisierten aktive und ehemalige Bundeswehr-ler sowie die Militärseelsorge sogenannten Langlauftage für und mit den Werdenfelser Werkstätten.Fast die Hälfte der Werkstatt-angehörigen nahmen teil: Zum 17. Mal maß man sich „bei strahlendem Sonnenschein mit 25 weiteren Wettkämpfern bei einem spannenden Langlaufbe-werb.“ Angefeuert wurden die Sportler von zahlreichen mitge-reisten Familienangehörigen so-wie natürlich von ihren Betreu-ern und Lehrern. Bei Start und Ziel moderierte Horst Demmel-

mayer (Special Olympics Bay-ern), für die Zeitnahme sorgte Elmar Seefried, Starter waren Otto Lindauer und Florian Bo-thmer und bei der Siegerehrung, wo es für jeden Wettkämpfer eine richtige Medaille gab, un-terstützten der katholische Mi-litärpfarrer Norbert Sauer und der 1. Vorsitzende der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe, Alfred Heinle.„Für beste Stimmung bei Wett-kämpfern, Gästen und Betreu-ern sorgte im Zielraum be-reitgestellter Tee und die vom Campingplatz Isarhorn und der Bäckerei Berndl aus Mittenwald gesponserten Brötchen“, wie Hartmut Seiter, ehemaliger „In-stanzler“, der PZ mitteilte. Natürlich gab es am Schluss auch für jeden eine richtige Medaille.

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Größtes Langlaufereignis der Region(Joho) Das Langlauf-Mara-thon-Highlight in Leutasch rückt näher: der Internati-onale Ganghoferlauf Leu-tasch am 3. und 4. März 2012. Kontinuierliche Aufbauarbeit und stetige Optimierungen durch den Tourismusverband und den Ski Club Leutasch machten es möglich: Der Int. Ganghoferlauf gilt österreich-weit seit langem als Highlight in Sachen Langlaufsport und begeistert alljährlich mehr als tausend Teilnehmer mit herr-lichen Streckenführungen durch das Leutaschtal.An die 1.500 Sportler werden am 3. und 4. März erwartet, wenn der Int. Ganghoferlauf als ältester Langlauf-Mara-thon Tirols in Leutasch statt-findet. Kein Wunder, stehen doch vier verschiedene Dis-tanzen zur Wahl und warten darauf, bezwungen zu wer-den: So kämpfen die Teilneh-mer in den Kategorien 25 km Klassisch und 20 km Skating um die begehrten Podestplät-ze. Wem das noch nicht Her-ausforderung genug ist, startet beim Skating-Marathon über

42 km, der quer durch die be-eindruckende Kulisse des Leu-taschtales verläuft. Aufgrund des großen Erfolges in den letzten beiden Jahren wird es auch im März 2012 den Klas-

siker über 50 km geben.Am Samstag, den 3. März stehen kleine Langläufer im Vordergrund. Beim Minigang-hoferlauf stehen wieder jede Menge Spaß und Spannung

bei den Bewerben und der großen Würs-telparty im Anschluss am Programm. Na-türlich darf auch ein tolles Startpaket nicht fehlen. Einen großen Erfolg darf der Tourismus-verband mit dem Ski Club Leutasch durch die Aufnahme in die „Euroloppet“-Renn-serie für sich verbu-chen. Der Euroloppet ist die Dachmarke von 13 hochwertigen Skimarathon-Veran-staltern aus ganz Eu-ropa, von Lettland im Norden bis Spa-nien im Süden. Da-bei können pro Land maximal zwei Läufe in die Serie aufge-nommen werden. Als prominente Beispiele gelten dabei der Gsi-

e s e r Tal Lauf, der Tiroler Koasalauf oder der La Trans-jurassienne in Frankreich. Auch der Ganghoferlauf ist nun offizielles Mitglied dieser Wertungsserie.

Der Leutascher Ganghoferlauf ist der absolute Langlaufklassiker in der Region.

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3. feber 2012 39plateauzeitung

Holt euch die Steuer zurück: Die AK hilft!Die AK-Steuerexperten hel-fen Ihnen beim Steueraus-gleich. Nutzen Sie als AK-Mitglied dieses Service. Am besten gleich anmelden zum Steuerspartag in Telfs.

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vom Finanzamt. Achtung: Beraten werden AK-Mitglie-der nur zu unselbstständigen Einkünften.

Wer Hilfe beim Steuerausgleich braucht, sichert sich einen Termin am 20. März in der AK Telfs unter 0800/22 55 10.

Für Spaziergänger ist der großartige Wintereinbruch in der Olympiaregion ein Segen. Denn durch diese traumhafte Landschaft zu stapfen ist einfach Urlaub Pur!

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40 3. feber 2012 plateauzeitung

(Joho) Er war einer der Pio-niere des Volleyballsportes in Mittenwald und des Werden-felser Raumes, nun feierte Walter Riedl am 22. Jänner seinen 80. Geburtstag. Trotz des stattlichen Alters ist er nach wie vor fit wie ein Turn-schuh, denn ans Aufhören denkt der rüstige Senior noch lange nicht.Neben seinem Beruf als Grenz-polizist widmete sich Riedl zeit seiner Kindheit voll und ganz dem Spitzensport.Als aktiver Fußballer und Ski-rennfahrer fand er vor 67 Jah-ren ein Metier, welchem er bis heute treu geblieben ist: Dem Volleyball Spielen. Mit 13 Jah-ren hatte er den damals noch exotischen Sport von amerika-nischen Besatzern in Mitten-wald gelernt. „Sie spielten über Wäscheleinen“, erzäht er uns schmunzelnd!„Walter ist unentwegt aktiv, nicht nur in unserer Volleyball-abteilung in Mittenwald“, be-schreibt Teamkollege Bartholo-mäus Reindl das sympathische Urgestein des Volleyballsportes. Denn egal „ob Bayerische Poli-zeimeisterschaft, Beachvolley-ball bis nach Italien oder gar beim legendären Lauterseevol-leyball“, - Riedl ist noch bei allen sportlichen Highlights zu finden. Denn in der Halle ist bei ihm von Altersmüdigkeit noch kei-ne Spur: sogar den „Hechtbag-ger“ beherrscht er noch, erfah-ren wir von seinen Freunden! „Es ist erfreulich, dass er bis heute noch jeden Freitag im Training mitmischt. Da werden Altersunterschiede von bis zu 60 Jahren schnell mal verges-sen“, so die Teamkollegen.„Die Volleyballer des FC Mit-tenwald sind stolz auf ihren Walter und hoffen, dass er noch weit über seinen 80. Geburts-tag hinaus beim Netzaufbauen der Erste ist und zum Schluss immer noch sagt ‚ein Satz geht schon noch!‘“

Im 8er-Hundegespann ging es für diesen Herren rasant zur Sache.

Mit 35 km/h auf vier Pfoten

(Joho) Man hätte fast mei-nen können, der Wettergott ist eine Katze: Beim 4. Schlit-tenhunderennen in Scharnitz hielt der Winter mit voller Breitseite Einzug. Trotz eini-ger Ausfälle konnte dennoch wieder ein hervorragendes Rennen vom Verein „Mushing Austria“ und dem TVB veran-staltet werden.

Bereits der erste Abendbewerb

am 5. Jänner musste wegen Wet-terkapriolen abgesagt werden. „Es weht uns hier alles weg“, kommentierte die Leiterin der Eventabteilung der Olympiare-gion Angelika Haselwanter, wel-che an diesem Tag in Scharnitz vor Ort war. Am Wochenende setzte zwar etwas besseres Wet-ter ein, allerdings musste zur gleichen Zeit die Grenze zwecks Lawinengefahr gesperrt werden. „So konnten einige Mannschaf-ten nicht einreisen“, erklärte sie gegenüber der PZ.„Das war schade, wir hätten an-sonsten mit 125 angemeldeten Teams einen neuen Teilnehmer-rekord aufgestellt. So waren es leider nur 90“. Dennoch sorgten die Rennen, unter anderem Skijöring, Hap-py Dog und Pulkabewerbe, am Samstag und Sonntag wie geplant für Nervenkitzel unter den Zuschauern. „Ich bin trotz des Wetters sehr zufrieden, dass die Veranstaltung so gut gelau-fen ist.“ Da ist die Vorfreude auf 2013 groß, „denn dort wird die Veranstaltung wieder eine span-nende Fortsetzung finden“, ver-sicherte die Abteilungsleiterin. „Ganz besonders möchte ich mich bei den Scharnitzer Verei-nen für ihre Hilfe bedanken“.

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Noch fit wie ein Turnschuh: Vol-leyball-Pionier Walter Riedl.

„Volleyball-Urgestein“ mit 80 Jahren noch immer aktiv

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Große CYTA FaschingspartyAm Faschingsdienstag, 21. Fe-bruar 2012, herrscht in der CYTA Shoppingwelt wieder kunterbunter Ausnahmezu-stand: Beim CYTA Kinder-fasching von 14.00 bis 18.00 Uhr sind alle ganz herzlich zum großen Faschingsumzug mit Ronald Mc Donald und einem lustigen Rahmenprogramm eingeladen. Für die schöns-ten, lustigsten und originells-ten Verkleidungen gibt es tolle Überraschungspreise!Los geht es ab 14.00 Uhr mit der Life Radio Faschingsparty und den neuesten Partyhits, Wii Station und Limbo Dance. Auf die kleinen und großen Fa-

schingsfans wartet außerdem die Kinder Spielestation 1,2 oder 3. Austoben können sich die Kids auch im Schminkpa-radies, in der Kleinen Welt und im Land der Sinne mit Tastbo-xen und Nostalgiespielen. Ab 15.00 Uhr mischt sich dann Ronald Mc Donald unter die Faschingsnarren. Der belieb-te Clown begleitet die Kinder dann auch beim Faschingsum-zug ab 16.30 Uhr durch die Shoppingwelt. Bei der anschlie-ßenden Maskenprämierung dürfen sich die Kinder mit den lustigsten Verkleidungen auf eine coole Überraschung freu-en.

Vorschau

Die nächste PZ erscheintam 02. März 2012

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3. feber 2012 41plateauzeitung

Und ziehhh! Die Kleinsten dürfen sich wieder beim Springen beweisen.

Wettkampf um „Guglhupf“

(Joho) Es geht wieder um den runden Kuchen beim „Guglhupfspringen in See-feld“: Am 11. Feber dürfen sich kleine Nachwuchstalen-te in der Casino Arena auf einer kleinen und großen Schanze messen. Der Gewinn ist - selbstverständlich - ein Guglhupf.Beginn ist am Samstag, den 11. Feber in der Seefelder ‚Casino Arena‘. Teilnahmeberechtigt

sind alle Kids der Jahrgänge 1997 bis 2008, auch ohne Ver-einszugehörigkeit. Gesprungen wird auf einer kleinen (ca. vier Meter) und auf einer großen Schanze (ca. 10 Meter). Infos und Anmeldungen unter Tel. 0043 (0)660/654 86 30 oder unter [email protected]. Der Anmel-deschluss ist am 9. Feber 2012.Helm sowie Alpinausrüstung sind Pflicht.

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ÖSV Stars in Seefeld(Joho) Seefeld ist ja schon seit längerem als Top-Trainingsge-biet für die weltbesten Skirenn-läufer bekannt. Das gilt auch für diesen Winter. Die ÖSV-Stars Hannes Reichelt, Philipp Schörghofer und Chris-toph Nösig haben sich bei den Gschwandtkopfliften für die Rennen in Kitzbühel vorbereitet. „Es ist eine lässige Piste, die es in sich hat“, kommentierte Reichelt die Strecke. Für Philipp Schörg-hofer war es sogar das erste Mal, dass er in Seefeld trainierte: „Ich werde aber auf jeden Fall wieder kommen“, versicherte er. H. Reichelt am Gschwandtkopf;

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Die YOG 2012 liefen aus sportlicher Sicht wie am Schnürchen, mehr als 700 Journalisten aus aller Welt berichteten über die Spiele!

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Kommentar

Erwartungen übertroffen!Vor dem 13. Jänner hätte das wohl niemand geglaubt. Die Olympischen Jugend-Win-terspiele YOG 2012 wurden zum vollen Erfolg: Die 1000 jungen Sportler lockten allein 900 Medienvertreter aus aller Welt nach Innsbruck, Kühtai und Seefeld. 70 Fernsehsen-der haben fast täglich aus Tirol berichtet, bisher sind weltweit über 11000 Zeitungsartikel über die YOG erschienen. Auch auf „social medias“ wie Facebook schätzt man, an die zwei Millionen Kontakte er-reicht zu haben. Der dadurch erzielte Werbeeffekt für Tirol wird als „enorm“ eingeschätzt, vor allem Seefeld hat sich dank der perfekten Abwicklung her-vorragend positioniert.Was die jungen Leute in See-feld erlebten, war einzigartig: nordische Kombination bei minus 23 Grad Kälte, Biathlon in der Nacht und Bewerbs- abwicklungen bei einem Meter Neuschnee. Die Landschaft am Plateau zeigte sich in einem Winterkleid, welches seit Jahr-zehnten nicht mehr so schön war wie heuer.Die Olympioniken aus aller Welt bedankten sich auf ihre Art. Sie kämpften verbissen, zeigten ihre Begeisterung und

feierten wie richtige Olympia-sieger. Und sie zogen die 600 Volunteers, die unzähligen Helfer, die Bundesheersolda-ten und die Zuschauer in ihren Bann. Auch die zahlreichen geselligen Anlässe und das abwechslungsreiche Rahmen-programm in Innsbruck zeigte seine Wirkung und so wurde die Jugendolympiade zu einem rauschenden und unvergess- lichen Fest.Natürlich gab es auch Schat-tenseiten: organisatorische Mängel, Unklarheiten . . .Gerade für die regionalen Medien war es gewöhnungs-bedürftig, dass das IOC den Zugang zu den Bewerben sehr komplex gestaltete und keine Kameras zuließ. Da wir bis zu zwei Tage auf die Bilder für Seefeld-TV warten mussten, konnten wir auch nicht im ge-planten Ausmaß berichten. Auch die von Anna Ihrenber-ger organisierte Volunteerspar-ty lief nicht ohne Pannen ab. Die Zugverbindung versagte, der Ersatzbusverkehr wurde nicht im erhofften Ausmaß an-genommen. Nichtsdestotrotz war auch dieser Abend ein Er-folg und viele von uns werden erst in Jahren realisieren, welch besondere Veranstaltung diese dritte Olympiade für Seefeld eigentlich war!

Bernhard RanggerEine olympische Premiere: das Damen-Skispringen in Seefeld

Sehr spektakulär verliefen die Biathlonbewerbe.

Auch entlang der Loipen glänzten die olympischen Banner.

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(Joho) Die Anspannung war groß, jetzt kann man mit großer Erleichterung zurück-blicken: Die Olympischen Jugend-Winterspiele 2012 wurden von Seefeld vorbild-lich über die Bühne gebracht. Selbst Bgm. Werner Frießer hätte sich solch perfekte Ab-wicklung noch vor Beginn der Spiele nicht erträumt. Doch was geschah alles in der Olympiaregion?Da war Seefelds Ortschef Frie-ßer baff: „Ich hätte nicht ge-dacht, dass die Winterspiele so super laufen werden. Es sind zahlreiche Zuschauer aus aller Welt nach Seefeld gekommen und ich glaube, dass wir die Ab-wicklung mehr als perfekt über die Bühne gebracht haben.“ Besonders erfreut war er über die Motivation seines Teams: „Wir haben alle an einem Strang gezogen.“ – Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen! Auch CEO der YOG Peter Bayer kam nicht mehr aus dem Schwärmen: „Die Stimmung ist sensationell und die Wett-kämpfe spannend. Seefeld bie-tet ein absolutes Traumbild“, so Bayer, dessen Erleichterung nicht zu überhören war. „Na-türlich war man einen Tag vor der Eröffnung noch sehr ange-spannt, allerdings hatte ich viel zu viel Arbeit, als das wirklich Druck bei mir entstanden wäre. Es war mir dennoch eine große Freude“, so der Geschäftsführer der YOG 2012.

Seefeld hat sich perfekt bewährt

Auch die Prominenz strahlte auf der Promitribüne um die Wette.

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Skispringen 14. JännerHerren:1. Anze Lanisek (SLO)7. Elias Tollinger (AUT)Damen:1. Sara Takanashi (JPN)2. Katharina Althaus (GER)13. Michaela Kranzl (AUT)Nordische Kombi 15. Jänner1. Tomas Portyk (CZE)8. Paul Gerstgraser (AUT)Biathlon 15. und 16. JännerDamen:1. Franziska Preuss (GER)7. Julia Reisinger (AUT)Herren:1. Cheng Fangming (CHN)10. Michael Pfeffer (AUT)28. Thorsten Bischof (AUT)

Ergebnisse YOG 2012Biathlon Verfolgung 16. JännerDamen: 1. Juliana Kajschewa (RUS)2. Franziska Preuss (GER)6. Julia Reisinger (AUT)Herren:1. Niklas Homber (GER)13. Thorsten Bischof (AUT)15. Michael Pfeffer (AUT)Biathlon Mixed 19. Jänner1. Franziska Preuss, Laura Hengelhaupt, Maximilian Janke und Niklas Homberg (GER)Skispringen Mixed 21. Jänner1. Katharina Althaus, Tom Lubitz, Andreas Wellinger (GER)

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44 3. feber 2012 plateauzeitung

Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner

Hallo liebe Tennisfans,nach fast 2 Monaten intensi-ver Vorbereitung hat die neue Saison wieder begonnen! Die Australian Open sind das ers-te Highlight der Saison. Diese Saison steht im Zeichen der Olympischen Spielen. Der Turnierplan wurde so ausge-legt, dass ich Ende Juli bei den Olympischen Spielen in Lon-don in Topform bin.Nun zur Australian Open Se-rie, die erste Station der neuen Saison war Brisbane. Brisbane ist eine der größten Städte in Australien und liegt in Queens-land.Das Turnier war ein kombi-niertes ( Herren und Damen) Turnier und ist traditionell ex-trem stark besetzt, daher muss-te ich in der Quali starten! Bei diesen Vorbereitungsturnieren geht es primär darum, sich so schnell wie möglich auf die äußeren Bedingungen einzu-stellen. Nach 2-3 Monaten Hallentennis ist es immer sehr schwer, mit Temperaturunter-schied, Wind und Belag um-zugehen. Der fast 30-stündige Flug von München über Doha nach Brisbane und der extreme Jetlag machen es einem fast un-möglich, bei den ersten zwei Turnieren im Jahr sein bestes Tennis zu spielen. Man braucht für jede Zeitzone einen Tag. 10 Stunden Zeitverschiebung = 10 Tage sich umzustellen.In Brisbane musste ich mich der Aufschlagkanone Aman-muradova aus Usbekistan ge-schlagen geben. 17 Asse der 1,92 m großen Dame machten mir das Leben schwer und so ging das erste Match der Saison 4-6 4-6 verloren. Traditionell fällt mir die Umstellung im-mer recht schwer, daher war es auch nicht sehr verwunderlich, dass noch nicht alles so gut geklappt hat! Was verwunder-lich war? Das Wetter, täglich Regen und Sturm, machte es uns auch nicht einfacher, sich

ideal vorzubereiten. Nach dem Ausscheiden in der ersten Run-de blieb noch einige Zeit et-was von Brisbane anzusehen. Wir besuchten den besten Zoo Australiens, den Australia Zoo in Brisbane „The home of the Crocodile Hunter“. Dieser Zoo war das Zuhause des berühm-ten Crocodile Hunter, der vor ein paar Jahren gestorben ist.Steve Irwin wurde dort mit sei-nen Krokodilshows berühmt. Ein Stadion wurde extra für diese Krokodilshows errich-tet. Täglich kommen mehr als 5000 Zuschauer, um sich das anzuschauen. Wir hatten bei unserem Ausflug auch noch Glück, dem einmal im Jahr wird die Show von Irwin‘s Frau und seinen Kinder durchge-führt! Ein richtiges Spektakel!!Beim zweiten Vorbereitungs-turnier in Sydney konnte ich die 10 Stunden Zeitunter-schied schon besser verkraften und meine Trainingsleistungen wurden von Tag zu Tag besser. Leider musste ich dort mein 1.Runden Match aufgeben, da ich mir beim Einschlagen einen Nerv eingeklemmt habe. Nun muss ich versuchen, mei-ne Verletzung auszukurieren und hoffe, dass ich für die Aus-tralian Open in Melbourne wieder fit werde. Auch wenn die zwei Vorbereitungsturniere nicht nach Plan gelaufen sind, bin ich sehr zuversichtlich für Melbourne. Also bitte Daumen drücken,eure Patricia Mayr-Achleitner

Neuer Start in die Saison!

Das Rallyeteam Klotz/Eichhorner startete mit Vollgas durch die Renn-Saison 2011 - mit großem Erfolg.

„Die bisher erfolgreichste Renn-Saison für unser Team “

(Joho) Das erfolgreiche Seefel-der Rallyeduo Michael Klotz und Christoph Eichhorner kann mit seiner Rennsaison 2011 mehr als zufrieden sein. Der PZ gaben die Rennfahrer einen kleinen Einblick in ein Jahr voller Erfolge, Action und natürlich viel Vollgas. „Gleich nach der Sommerpause starteten wir voll motiviert in die Saison. Bereits am 10. September hätten wir beim 2. ADAC Frei-lassinger Asphalt Rallye Sprint eine Top 10 Gesamtplatzierung erreichen können, wäre da nicht ein Austritt gleich zu Beginn der ersten Sonderprüfung gewesen“, so Pilot Michael Klotz im Ge-spräch. „Ohne Allrad wären wir da gar nicht mehr rausgekommen. Wir waren wohl ein wenig übermoti-viert“. Platz 23 im Gesamtrang und ein Klassensieg H 16 „war zumindest ein Trost“. Bei der 26. ADAC Kathrein Rallye 200 in Rosenheim/Chiemsee kam dann trotz Starkregens bis Schneegrau-

pel und Glatteis der Aufschwung: Platz 16 in der Gesamtwertung. „Eine durchaus respektable Plat-zierung unter widrigen Umstän-den“, so das Duo später. Unter der Anleitung von Chefmecha-niker Matthias Rainer-Prantner „wurde der erprobte ‚Rallye Mazda 323 GTR‘ top vorbereitet und der 4. Gesamtrang erreicht“.Des Weiteren folgte Platz 2 ihrer Klasse im „Rallye Oberland“ in Schongau. Als Saisonabschluss und „Highlight“ des Jahres wur-de der Schlusslauf zur deutschen Schottermeisterschaft in Rhein-land-Pfalz bestritten. „Mit knapp 100 internationalen Teams wur-de dort nach Herzenslust gedrif-tet und Rallyesport vom Feins-ten geboten“, so Eichhorner. Sie erreichten den Gesamtplatz 13. Die insgesamt neun Veran-staltungen, welche allesamt zum Ziel reichten, führten zur bisher erfolgreichsten Saison des sym-pathischen Duos. „Wir wollen uns bei allen Unterstützern be-danken, welche diesen Erfolg erst möglich machten“, so der ‚Renndoppelpack‘: „Danke an ‚Transporte Sailer Marco/See-feld‘, Transporte Lorenzoni Tho-mas, Amorgrafik, MSC Wipptal, Fa. Schmarl, Matthias Rainer-Prantner, HP Krissmer und an Pöhli Stefan.“

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Noch 48 Tage bis zum

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Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Die letzten sechs Weltcup-Rennen (fünf Slaloms und ein Riesenslalom) brachten mir drei „Top-Ten“-Platzie-rungen ein – fast ein Traum!Aber der Reihe nach: Beim Nacht-Slalom in Zagreb fuhr ich mich mit der Startnum-mer 26 im 1. Durchgang auf den 10. Platz vor. Im Fina-le kam ich dann gut in den Lauf. Bei der Zwischenzeit lag ich über 3 Zehntel Se-kunden in Führung, dann rutschte ich auf einer Kuppe auf dem Innenski aus: „out“.Beim Riesenslalom in Adel-boden auf dem berühmten und schwierigen „Kuenigs-bergli“ ging ich mit der Start-nummer 9 ins Rennen - wie freute ich mich auf diesen Hang!In Führung lag Hirscher vor Ligety. Mir gelang fast

ein Traumlauf, ich spürte es richtig: bei jeder Zwischen-zeit war ich schneller als die beiden. Dann passierte es

am drittletzten Tor im Ziel-hang. Ich kam in Rückenla-ge, konnte diese nicht mehr ausbalancieren und stürzte – leider „out“…Nach diesen beiden Ausfäl-len war es für mich enorm wichtig, zwei gute Läufe beim Slalom in Adelboden zu fahren. Ich startete mit der Nummer 26. In den bei-den Läufen gelang mir dann die erste „Top-Ten“- Platzie-rung im Slalom mit Platz 6. Der Slalom in Wengen war ein Wahnsinn! Mit der Startnummer 23 fuhr ich im 1. Durchgang auf den 9. Platz vor! Im Finale mit der 2. besten Laufzeit (nur der Sieger Kostelic lag vor mir) gelang mir nun auch erst-mals im Slalom der Sprung aufs Siegerpodest mit Rang 3!Am „Ganslernhang“ beim Slalom in Kitzbühel gelan-gen mir mit der Startnum-mer 20 zwei gute Läufe. Im ersten Durchgang fuhr ich auf Platz 10 vor, im zweiten war ich nicht mehr so rund unterwegs. Ich wollte unbe-dingt ein Ergebnis: Es wurde dann der 9. Platz.

Der Slalom in Schladming tut mir noch heute weh ...Nach dem ersten Lauf lag ich auf dem 3. Platz, nur Hir-scher und Matt vor mir. Mit großem Engagement und Selbstbewusstsein ging ich in das Finale. Dort kam ich sofort ausgezeichnet in den Lauf, nach der Zwischenzeit lag ich in Führung. Jedoch riskierte ich im Steilhang vor der Vertikale alles, setzte den Schwung etwas zu spät an und fädelte ein: „out“, leider ...Wie geht es nun weiter? In den kommenden zwei Wo-chen stehen keine Weltcup-Rennen (Riesentorlauf und Slalom) auf dem Programm. Die Trainings-Schwerpunkte liegen jetzt sehr auf Tech-nik-Training, natürlich auch Regeneration, um für die nächsten Aufgaben gerüstet zu sein. Mitte Feber stehen dann in Bansko (Bulgarien) und Kranjska Gora (Slowe-nien) die beiden letzten RSL und SL an. Davon werde ich dann wieder in der nächsten PZ-Ausgabe ausführlich be-richten,

euer Fritz Dopfer

Ein Wechselbad der Gefühle

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46 3. feber 2012 plateauzeitung

Annette Seyrling gilt seit langem als Ausnahmetalent im Schwimmen.

Seyrling weiter auf Siegeskurs

(Joho) Es war wieder eine tol-le Leistung von Annette Seyr-ling, welche sie im deutschen Bad Reichenhall bot.Im Jänner holte sich Seyrling über 100 Meter Kraul, 100 Meter Schmetterling und 100 Meter Rücken die Goldmedail-

le, über 100 Meter Brust die Silbermedaille und wurde damit Tagessiegerin in ihrem Jahrgang beim Bewerb in Bad Reichen-hall. In der offenen Wertung schaffte es Annette bis ins Finale der Tagesbesten und erreichte den ausgezeichneten 4. Platz.

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Linda Daum, Marvin Glas und Florentina Leismüller (v.l) sind stolz!

Der SK Leutasch räumte ab

(Joho) Der Schwimmwett-kampf „Mercurcup“, welcher 4 Einzelbewerbe umfasst, wur-de zum vollen Erfolg für den Leutascher Schwimmklub. Drei Mal Gold ging an Marvin Glas.„Wir hatten zwei Newcomer aus unserem Team am Start, die ihre Nervosität im Zaum halten und tolle Einzelergebnisse erreichen konnten“, gab Monika Glas ge-genüber der PZ bekannt.Josef Zausnig bestritt die 100 Meter Brust und schwamm auf einen ausgezeichneten 8. Platz. Florentina Leismüller (Jahrgang

2004) krönte ihre erste Wett-kampfteilnahme mit einem 2. Platz über 50 Meter Brust, dicht gefolgt von Jahrgangskollegin Linda Daum, welche sich über Platz drei freuen konnte.Marvin Glas war in seinem Jahr-gang 2002 nicht zu schlagen und errang über 50 Meter Frei-stil, 100 Meter Lagen und 200 Meter Freistil dreimal Gold.Carla Holzner, Theresa Stein-kasserer. Tobias Marx und Mi-chael Peer komplettierten diese Ergebnisse mit tollen persön-lichen Bestzeiten und allesamt Plätzen unter den Top 10.

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Fitness & Gesundheit

in jedem AlterDie Gesundheit steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Der Grund liegt auf der Hand: Gesundheit kann man sich nicht kaufen, aber man kann eine Menge dafür tun – egal, in welchem Alter. Ein paar interessante Fakten: Ab 30 Jahren verlieren wir pro Jahrzehnt etwa 3 kg Muskelmasse und stattdes-sen wachsen unsere Fettpolster. Zu empfehlen sind daher Herz- Kreislauf-Training, Muskelkräftigung, Aerobic- oder Step- und Bauch-Beine-Po-Kurse. So macht man/frau auch weiterhin eine gute Figur. Mit 40 Jahren nimmt die Elastizität von Bindegewebe, Muskeln und Blutgefäßen deutlich ab. Die Folgen sind schlaffe Haut, Cellulite und erhöhter Blutdruck. Wenn Sie dagegen etwas unternehmen wollen, dann empfehlen wir Ihnen ein spezielles Figurtraining oder Bodyforming-Kurse. Informieren Sie sich über unser Kurspro-gramm unter: www.easyfit-mittenwald.de

Ab 50 Jahren verlieren ohne Sport insbesondere Bein-, Bauch- und Rücken-muskulatur ihre Power und die Knochendichte nimmt drastisch ab. Rücken- und Gelenkleiden oder Osteoporose können die Folge sein. Durch individuelle Trai-ningsprogramme und spezielle Kurse für die Generation 50+ kann hier gezielt vorgebeugt und Rücken und Gelenke gestärkt werden. Ab 60 Jahren treten verstärkt Abnutzungserscheinungen auf, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab, die Gefahr von Knochenbrüchen steigt. Wohl dosiertes Ausdauertraining mit Pulskontrolle, spezielle Kurse sowie Atem- und Entspannungsübungen helfen, weiterhin mental und körperlich fit zu bleiben. Fitness und Gesundheit ist kein Privileg der Jugend! Wenn Sie also gesund bleiben oder werden möchten, sich vom Alltagsstress erholen, gut ausse-hen und mehr vom Leben haben wollen, dann kommen Sie zu uns. Schnuppern Sie jetzt kostenlos 1 Woche in unser großes Kursprogramm. Wir beraten Sie gerne individuell unter Tel. 08823/3961.

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3. feber 2012 47plateauzeitung

Langlauf ist nicht nur für Profis der Sport schlechthin - auch die Be-liebtheit bei der Leutascher Jugend steigt und steigt.

Langlaufboom in Leutasch

(Joho) Was sie nicht für mög-lich hielten ist für den Skic-lub Leutasch nun eingetreten: Ein unglaublicher Langlauf-boom beim Nachwuchs zeigte deutlich, dass die Basisarbeit Früchte trägt.„Der Zulauf zu unserem Lang-lauftraining ist noch größer ge-worden! Nachdem wir in den letzten Jahren stets eine Stei-gerung verzeichnen konnten, glaubten wir im letzten Jahr bei regelmäßig 30 Langlaufkids am Plafond angelangt zu sein“, so Siegfried Klotz vom SC Leu-tasch.„Mittlerweile kommen regelmä-

ßig über 40 Kinder zu unserem Training am Mittwoch. Das ist für uns eine Riesengaudi, dass unsere Basisarbeit solche Früch-te trägt. Wir finden es auch sehr bemerkenswert. Eltern und Kinder sind mit großer Freude dabei, ein richtiger Sportverein eben. Das ist wohl einzigartig“.

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Exklusiver Skischuh bei SailerDie neuesten „Vacuum Fit“-Modelle sind ab sofort in See-felds Sport Sailer erhältlich! Das neue Konzept des Schi-schuhes bietet wieder einmal eine tolle Performance auf der On, wie auch Off Piste.Es sind die Highlights der Sai-son 2012/13. Der „Vacuum Fit“ Schischuh wurde für die kommende Saison weiterent-wickelt und ausgebaut. Neue Modelle mit breiteren Leisten (Ranger 101 mm und Hybrid 103 mm Basisleisten), die dafür Sorge tragen, dass eine größere Zielgruppe erreicht und bedient werden kann.

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48 3. feber 2012 plateauzeitung

„KULTuriges“ einmal anders(Joho) Das Publikum als Au-tor? „KULTuriges“ aus Leu-tasch macht es möglich. Und zwar mit einem Improvisa-tionsstück des Theater „Szenario Hall“. An diesem Theaterabend wird das Publikum eingeladen, inhaltlich auf der Bühne mitzu-wirken. Die Spielerinnen und Spieler stellen sich dem Publi-kum und seinen Ideen zur Ver-fügung und setzen sie spontan in Szene. Los geht’s um 20 Uhr am Donnerstag, dem 1. März, im Café Corso in Seefeld. Der Eintritt beträgt 9 Euro.

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„Szenario Hall“ in Seefeld

Leutasch: Saal Hohe Munde um 20 Uhr.Kabarett „Schienentröster –Komm sing mit 2“ findet statt. Organisiert wird es vom „ars cultus“. Eintritt ist frei.

Terminservice vom 4. Feber bis 3. März.

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Faschingstreiben Mittenwald(Joho) Berühmt-berüchtigt: Bei den Faschingsumzügen im Oberen Isartal bleiben am 19. Feber keine Augen trocken! Der Höhepunkt ist am 16. Fe-ber das Maschkaratreiben am Unsinnigen Donnerstag. Am 16. Feber ab 12 Uhr beginnt das traditionelle Faschingstrei-ben durch die Fußgängerzonen in Mittenwald und Krün mit dem Umzug der „Schellenrüh-rer“. Der „Gaudiwurm“, wie er liebe-voll genannt wird, zieht sich am 19. Feber ab 14 Uhr durch die Ortskerne von Mittenwald und Krün. Im Anschluss findet ein Faschingsball im Mittenwalder Gasthof Postkeller statt. Die Mittenwalder Schellenrührer

Frauenkunst im GanghofermuseumZu „Frauenkunst im Gang- hofermuseum“ lädt das Kul-turhaus Ganghofermuseum in Leutasch ein.Vom 31. Jänner bis zum 12. Fe-ber wird eine Galerie im Muse-um ausgestellt werden. Ausstellen

werden Anneliese Kröning, Mo-nika Neuner, Kerstin Weilguni, Kathrin Gschwendtner, Dörte Maack und Heidi Felderer. Am Sonntag, dem 5. Feber, wird zum „Kunst mit Frühstück“ geladen. Beginn ist um 10 Uhr.

Leutasch: Ganghofermuseum ab 10 Uhr.„Kunst zum Frühstück“ mit ei-ner Führung durch die Galerie „Frauenkunst“.

Feber So5

Mittenwald: Fußgängerzone ab 12 Uhr.Das traditionelle Faschingstrei-ben am „Unsinnigen Donners-tag“ mit den „Schellenrührer“ und vielen Fasnachtsgruppen.Weiter geht’s dann am Montag den 20. Feber.

Feber Do16

Mittenwald: Fußgängerzone ab 14 Uhr.Der Faschingsumzug, auch „Gaudiwurm“ genannt, macht die Fußgängerzonen unsicher. Im Anschluss Faschingsball im Gasthof Postkeller.Krün: Ortskern ab 13 Uhr.Faschingsumzug in Krün ab Kirchplatzl zum Kurhaus.

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Krün: Kurhaus ab 20 Uhr.Der Faschingsball der Berg-wacht Krün. Diesjähriges Mot-to: „Der wirtuelle Wahnsinn“.

Feber Sa11

Seefeld: Fußgängerzone ab 14 Uhr.Echte Tiroler „Fasnacht“ mit verschiedenen Brauchtums-gruppen aus ganz Tirol.

Feber So19

Scharnitz: Gemeindeamt ab 20 Uhr.Maskenball der Musikkapelle Scharnitz.

Feber Sa4

Vernissage im Casino SeefeldDie Künstler Elisabeth Kra-mer und Christian Egger freuen sich, ihre neuen Wer-ke „Vielfalt – moderne Acryl- malerei“ am Freitag, 10. Fe-bruar 2012, um 20 Uhr im Casino Seefeld zu präsentie-ren.Nach dem Motto „Bilder muss man nicht verstehen, Bilder

muss man sehen!“ begrüßt das Casino alle Gäste bei einem prickelnden Sektempfang. Für nur € 9,– erhalten Sie an der Rezeption Begrüßungsjetons im Wert von € 10,–.Eintritt im Rahmen der Be-suchs- und Spielordnung, Voll-jährigkeit und amtlich gültiger Lichtbildausweis erforderlich.

Seefeld: Casino ab 20 Uhr.Vernissage von Kramer/Egger.

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Leutasch: Langlaufloipen ab 8 Uhr.Am dritten und vierten März findet wieder der Ganghofer-lauf in Leutasch statt.

März Sa3

Seefeld: Café Corso ab 20 Uhr.Improvisationstheaterstück der Gruppe „Szenario Hall“ im Seefelder „Café Corso“. Der Eintritt beträgt 9 Euro.

März Do1

Polling: Dach+Fach, Gewerbe-zone 5 ab 19 Uhr.Fachberatung rund um das Thema „Wohnkomfort steigern und dabei Heizkosten senken“.

März Do1

Der Lions-Ball auf 1.760 MeterAm 23. März wird auf der Seefelder Rosshütte wieder der Lions-Ball stattfinden.Beginn ist um 21 Uhr, Abend-

essen gibt es nach Wunsch zwi-schen 19.30 Uhr und 21 Uhr. Verlost wird ein neuer VW Golf Cabriolet.

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3. feber 2012 49plateauzeitung

Familien-FaschingspartyAm Montag, dem 13. Feber, findet im Sport- und Kon-gresszentrum in Seefeld wie-der eine Familien-Faschings-party statt.Beginn ist um 14 Uhr bis 17 Uhr. Neben dem „Clown Pfiffi“ wird eine Maskenprä-mierung, ein Schätzspiel und

ein Basteltisch das Programm abrunden. Der Eintritt beträgt für Mitglieder zwei Euro, an-sonsten drei Euro. Für Ver-pflegung wird auch heuer wieder Franz Tomberger sor-gen. „Eine Mini-Playbackshow fin-det heuer keine mehr statt. Sie wird allerdings im Rahmen des Schulabschlussfestes in der letzten Schulwoche stattfin-den“, so Andrea Neuner.

Noch Karten für Höpfeler!(Joho) Die Höpfeler Fasnacht neigt sich wieder Richtung Höhepunkt: die schon „be-rühmt-berüchtigten“ Sitzun-gen in Seefeld. Die erste Sitzung findet am Freitag, dem 10. Feber, um 19.30 Uhr statt, die zweite zur gleichen Zeit am folgenden Tag samt Maskenprämierung. Es ist allerdings Beeilung an-gesagt, wenn man noch an die begehrten Karten möchte: „Die Sitzung am Samstag ist bereits brechend voll, für die Freitag- sitzung gibt es noch Karten“, so

Anita Geiger gegenüber der PZ.Einlass ist jeweils ab 18.30 Uhr, der Eintritt beträgt sieben Euro, welcher wieder als Reinerlös an soziale Zwecke gespendet wird.

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Faschingsball in Wallgau(Joho) Die Wallgauer Feuer-wehr veranstaltet am Samstag, dem 4. Feber, ihren Faschings-ball im Wallgauer „Haus des Gastes“.Beginn der Aufführungen 20 Uhr. Mit dabei mit einem Auf-tritt ist die Prinzengarde aus Be-nediktbeuern. Die Wallgauer Feuerwehr führen ein Theater-stück „Zurück in die Zukunft“ auf. „Aufgspuit“ wird von den Isarwinkler Spitzbuam.

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Maskentreiben in Seefeld(Joho) Das bunte Faschings-treiben macht auch in Seefeld Einkehrschwung.Mit einem großen Faschings-umzug wird am 19. Feber ab 14 Uhr die Seefelder Fußgän-

gerzone unsicher gemacht. Ver-schiedene Faschingsgruppen aus ganz Tirol werden kommen, um mit traditionellen Tänzen und Darbietungen zum „Winteraus-treiben“ beizutragen.

Die „Prinzengarde der jungen Feuerwehr“

3 Themen rund ums Thema „Sa-nieren“ werden erläutert werden.

Beratung für Heizkostensenkung(Joho) Baufachexperten verra-ten Ihnen in Polling, wie sie den Wohnkomfort steigern und da-bei Heizkosten senken. Neben nützlichen Praxistipps, worauf Sie beim Sanierern Ihres Hauses achten müssen, bis zu Investi-tion mit Inflationsschutz – am Donnerstag, dem 1. März, ab 19 Uhr kann man sich infor- mieren: „Dach+Fach, Gewerbe-zone 5, in 6404 Polling.

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Bgm. Werner Frießer

Abenteuer von Tim & Struppi: .

Der gestiefelte Kater: .

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Rubbeldiekatz:

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Alvin und die Chipmunks 3:

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Eine ganz heiße Nummer:

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Happy New Year:

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50 3. feber 2012 plateauzeitung

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0699-15263614

TENNIS CLUB SEEFELDTENNIS CLUB SEEFELD

Impressum

Offenlegung

Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Grießer, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel. ++43(0)650/4576196 E-Mail: [email protected]

Druck: HERA Print, 6170 Zirl

Freimachungsvermerk:

P.b.b. 6050 Hall

Medieninhaber/Firmensitz: rabemedia gmbh,

Hohe-Munde-Straße 61, 6100 Seefeldl, Austria

Unternehmensgegenstand: Verlagstätigkeit, Werbeagentur und Videoproduktion

Geschäftsführer und Alleingesellschafter: Bernhard Rangger

Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Belange der Region zu informieren.

Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.

gemäß § 25 Mediengesetz

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Die nächste PZ erscheint

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3. feber 2012 51plateauzeitung

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