Rundschau 2 2014

16
An einen Haushalt RUNDSCHAU Zugestellt durch Post.at www.lilienfeld.spoe.at www.lilienfeld.spoe.at 45. Jahrgang 45. Jahrgang Nr. 2 Nr. 2 Mai 2014 Mai 2014 Stadtfest von 13. bis 15. Juni 2014 S.3 Programm der SPÖ zur Europawahl am 25. Mai 2015 S.4-5 35 Jahre „Essen auf Rädern“ S.7 Go-Kart-Meisterschaften S.8-9 Wirtshaus „Leopold“ in Marktl eröffnet S.10 Für SIE und Lilienfeld

description

 

Transcript of Rundschau 2 2014

Page 1: Rundschau 2 2014

An einen Haushalt

RUNDSCHAU

Zugestellt durch Post.at

www.lilienfeld.spoe.atwww.lilienfeld.spoe.at

45. Jahrgang45. Jahrgang Nr. 2Nr. 2 Mai 2014Mai 2014

Stadtfest von 13. bis 15. Juni 2014 S.3Programm der SPÖ zur Europawahl am 25. Mai 2015 S.4-535 Jahre „Essen auf Rädern“ S.7Go-Kart-Meisterschaften S.8-9Wirtshaus „Leopold“ in Marktl eröffnet S.10

Für SIE und Lilienfeld

Page 2: Rundschau 2 2014

Traditioneller Weckruf der SPÖ zum 1. Mai

S. 2 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Am Ostersonntag besuchten der Vorsitzende der Volkshilfe Stadt

Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Ausgehend von einer Massende-monstration am 1. Mai 1856 in Australien, wo bereits der Acht-Stunden-Tag gefordert wurde, rief in den USA die nordameri-kanische Arbeiterbewegung für den 1. Mai 1886 zum General-streik zur Durchsetzung des Acht-

Volkshilfe Stadt Lilienfeld auf Osterbesuch in Krankenhausküche

Sozialdemokraten beteiligten sich seit dem 1. Mai 1890 an diesem Feiertag.In immer mehr Kollektivverträgen wurde der 1. Mai als arbeitsfrei deklariert, bis dann in der Ersten Republik am 25. April 1919 der 1. Mai als gesetzlicher Feiertag verankert wurde. Während der Zeit des Austrofaschismus wur-den die Maifeiern verboten, ehe nach dem Zweiten Weltkrieg der 1. Mai wieder zum gesetzlichen Feiertag erklärt wurde. In Lilien-feld wird alljährlich der 1. Mai mit dem Weckruf gemeinsam mit der Stadtkapelle Lilienfeld gefeiert.Heute ist der Acht-Stunden-Tag grundsätzlich Realität, jedoch wol-len Teile der ÖVP diesen wieder aufweichen oder sogar abschaf-fen. Zwölf-Stunden-Tage soll-ten auf Wunsch der ÖVP wieder legalisiert werden. Das wäre ein Rückschritt ins 19. Jahrhundert. Das sollten alle unselbstständigen Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer bedenken, wenn sie in der Wahlzelle stehen – egal ob es sich um die Arbeiterkammerwahl, die EU-Wahl oder sonst irgend-eine Wahl handelt!

Lilienfeld, StR Martin Trattner und die Einsatzleiterin Christa

Wolf das Personal der Kranken-hausküche mit Ostergrüßen. Seit fast 35 Jahren (siehe auch Bericht auf Seite 7) werden täglich vom Krankenhaus die Mittagsmenüs für „Essen auf Rädern“ abgeholt. Die Zusammenarbeit funktioniert seit Beginn der Aktion reibungs-los und professionell. Dafür be-dankten sich die beiden Spitzen-vertreter der Volkshilfe StadtLilienfeld bei den Bediensteten der Küche und überreichten Mar-zipan-Osterhasen.

Stunden-Tages auf. 1889 wurde auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationalen (interna-tionale Arbeitervereinigung) der1. Mai 1890 zum Gedenken an die Opfer der Massendemonstratio-nen vom Mai 1886 als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausge-rufen. Auch die österreichischen

Page 3: Rundschau 2 2014

Lilienfeld feiert40 Jahre Stadterhebung

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 3

Kom

men

tar

Kom

men

tar

StR Martin TrattnerFraktionsvorsitzender

Liebe Lilienfelderinnnen und Lilienfelder!

Während Sie diese Zeilen lesen, sind gerade die Arbeiterkammerwahlen im Finale. Der vergangene 1. Mai sollte uns allen wieder in Erinnerung gerufen haben, wofür dieser ar-beitsfreie Tag steht: Für eine der wichtigsten Errungenschaften der Arbeiterbewegung, dem Acht-Stunden-Tag. Konservative Kräf-te (ÖVP, NEOS, Team Stronach) wollen mit aller Gewalt diese Errungenschaft über die Hintertür wieder abschaffen, indem sie für 12-Stunden-Tage ohne Überstundenzu-schläge unter dem Deckmantel „Flexibili-sierung“ der Arbeitszeit „werben“. Das ist eine klare Mogelpackung! Wird das einmal durchgesetzt, ist es nicht mehr weit bis zum regulären 12-Stunden-Tag! Nur eine star-ke sozialdemokratische Vertretung in der Arbeiterkammer kann sicherstellen, dass auch die Arbeitnehmervertretung entschlos-sen gegen diesen Rückschritt ins 19. Jahr-hundert ankämpft! Bei den kommenden Wahlen zum Europäischen Parlament ist es daher auch ganz wichtig, auf europäischer Ebene diesem Treiben ein Ende zu setzen. Machen wir Europa zu einer Sozialunion – weg von der Geldunion, wo nur das Ka-pital bestimmt. Das Europäische Parlament ist in der Zwischenzeit mit großen Kompe-tenzen ausgestattet worden. Hier sollte ein soziales, ja sozialdemokratisches Gegenge-wicht zur konservativ zusammengesetztenKommission vorhanden sein. Gehen Sie am 25. Mai zur Wahl und geben Sie der sozi-aldemokratischen Kandidatin Niederöster-reichs, Karin Kadenbach, Ihre Unterstützung!

Am 8. September 1974 wurde Lilienfeld zur Stadt erho-ben. Im Wesentlichen waren es zwei Gründe, die dazu führten. Einerseits war Lilienfeld der einzige Bezirk, wo die Haupt„stadt“ keine Stadt war und andererseits war Lilienfeld der Ausstellungsort für die Landesausstellung„1.000 Jahre Babenberger in Österreich“.

Das 40-Jahr-Jubiläum wird heuer mit einem Drei-Tages-Fest gefeiert, an dem sich alle Vereine der Stadt und natürlich viele Gewerbetreibende beteiligen werden. Dazu kommt, dass zusätzlich zum Stadtjubiläum noch andere Jubiläen zu feiern sind, die im Festprogramm untergebracht werden.Der vorläufi ge Programmablauf sieht wie folgt aus:

Freitag, 13. Juni 2014(alle Veranstaltungen im Festzelt)16:00 Uhr Die Schihauptschule Lilienfeld präsentiert 45 Jahre Schi- und Sportausbildung18:00 Uhr Stadtkapelle Lilienfeld18:30 Uhr Offi zielle Eröffnungsfeier mit Showprogramm (Stadtkapelle und Union)Anschließend Musik, Tanz und Unterhaltung im Festzelt

Samstag, 14. Juni 201450 Jahre Sessellift auf den Muckenkogel9:00 Uhr Märchenwanderung „Die glückliche Trauerbuche“ (Stiftspark)10:00 Uhr Festakt bei der Talstation und anschließend Auffahrt mit dem Lift. Musik und Unterhaltung auf den Hütten sowie geführte Wanderungen11:00 Uhr Märchenwanderung „Die hundert Kinder“ (Stiftspark) Hubschrauberrundfl üge vom Sägewerksareal mit Landemöglichkeit auf der Hinteralm16:00 Uhr Spiel und Spaß für Kinder beim Festgelände mit Vorführungen von Polizei und Bergrettung Bummelzug der Fa. Wachter

Sonntag, 15. Juni 20149:00 Uhr Messe im Stift10:00 Uhr Frühschoppen (Festzelt)14:00 Uhr Festumzug von der Castellistraße, vorbei an der Ehrentribüne bei der Gemeinde, hin zum Festzelt15:30 Uhr Kindergarten- und Volksschulkinder gratulieren im Festzelt musikalisch Unterhaltung mit „Die Strizzis“ Rahmenprogramm: Spiel und Spaß für Kinder Kran der Firma Trost

Page 4: Rundschau 2 2014

1. Kampf gegen Arbeitslo-sigkeitDer Kampf gegen die Arbeitslo-sigkeit hat oberste Priorität. Zu diesem Zweck setzen wir auf In-vestitionen, z.B. in Infrastruktur und Forschung, die in weiterer Folge die Wirtschaft ankurbeln und sichere Jobs schaffen sollen. Insbesondere im Kampf gegen die in Europa besonders hohe Ju-gendarbeitslosigkeit – jeder Vierte unter 25 Jahren ist ohne Arbeit – muss die Europäische Jugend-garantie nach österreichischem Vorbild mit Leben erfüllt werden. Wir wollen, dass die Finanzmittel für dieses Programm ausgeweitet werden. Europa soll mit hochwer-tigen Arbeitsplätzen punkten, nicht mit prekären Arbeitsbedin-gungen.

2. Für einen europäischen Sozialpakt

Darum geht’s am 25. Mai 2014 - Stärkungder Sozialdemokratie in Europa Von der Geldunion zur Sozialunion in Europa

Wir setzen uns für europaweite soziale Mindeststandards ein und fordern wirksame europäische Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping. Bestehende Ar-beitsschutzstandards dürfen nicht unterlaufen werden. Dies und eine verstärkte Einbindung der Sozialpartner soll in einem Sozial-pakt festgeschrieben werden. Un-ser Ziel sind gesicherte und faire Einkommen für die BürgerInnen in Europa.

3. Finanzmärkte an die kur-ze LeineDer Finanz- und Bankensek-tor, der mit Spekulationen und zweifelhaften Praktiken die Kri-se entscheidend mitverursacht hat, muss an die kurze Leine genommen werden. Spekula-tive Geschäfte sollen für Banken weniger attraktiv gestaltet wer-den. Sie sollen einen gerechten

Beitrag zur Überwindung der Kri-se leisten, unter anderem durch eine entsprechende Besteuerung des Finanzsektors. Die Verhand-lungen zur Finanztransaktions-steuer müssen erfolgreich zu Ende gebracht werden. Die Bankenuni-on mit einer aktiven europäischen Finanzmarktaufsicht soll gewähr-leisten, dass marode Banken die Wirtschaft nicht mehr ins Wanken bringen können.

4. Kampf gegen Steuerbe-trugDa der EU durch Steuerfl ucht jährlich rund eine Billion Euro entgehen, fordern wir hier eine härtere Vorgehensweise: Euro-päische Unternehmen sollen ihre Gewinne auch in Europa versteu-ern und nicht in Steuersümpfe verschieben. Wir werden uns für die Trockenlegung dieser Steuer-sümpfe stark machen.

5. Mehr Demokratie wagenZu viele EU-BürgerInnen haben das Gefühl, dass über ihre Köp-fe hinweg entschieden wird. Wir setzen uns auf allen Ebenen für eine Stärkung der Demokratie in der EU ein: Wir wollen die direk-te Demokratie durch den Ausbau der europäischen BürgerInnenini-tiative stärken und die Einführung europaweiter Volksabstimmun-gen zur Diskussion stellen. Au-

S. 4 Europawahl 2014 Lilienfelder Rundschau

Eugen Freund meineuropa.at

Sozial statt egal.am 25. Mai

Wem die Übermacht der Konzerne in Europa nicht egal ist, wählt am 25. Mai die SPÖ.

Page 5: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Europawahl 2014 S. 5

ßerdem muss die Subsidiarität ge-wahrt werden, sprich: Alles, was auf nationaler oder regionaler Ebene sinnvoller geregelt werden kann, soll auch dort geregelt wer-den. Und schließlich sollen die Rech-te des direkt gewählten Europäi-schen Parlaments ausgebaut wer-den.

6. Für eine starke öffentli-che DaseinsvorsorgeDie öffentliche Daseinsvorsorge darf nicht privatisiert werden. Die Sozialdemokratie kämpft dafür, dass die Daseinsvorsorge – von der Wasserversorgung über die Abwasserbeseitigung, das Ver-kehrs- und Beförderungswesen, die Gas-, Wasser-, und Elektrizi-tätsversorgung, Müllabfuhr, aber auch Bildungs- und Kultureinrich-tungen sowie Krankenhäuser – in öffentlicher Hand bleibt.

7. Für besseren Datenschutz und gegen ÜberwachungEs braucht mehr Sicherheit und Transparenz bei der Datenverar-beitung sowie gesetzliche Maß-nahmen zur Sicherstellung von Anonymität im Netz. Die groß-fl ächige Überwachung von Euro-päischen BürgerInnen durch in- und ausländische Geheimdienste muss aufgearbeitet und gestoppt werden. Maßnahmen zum Schutz und die gesetzliche Verankerung von Netzneutralität sind notwen-dig.

Eugen Freund meineuropa.atWem Millionen Jugendliche ohne Job nicht egal sind, wählt am 25. Mai die SPÖ.

Sozial statt egal.am 25. Mai

8. Für ein Europa der Viel-faltDie Sozialdemokratie setzt sich für eine Gesellschaft ein, die dem Prinzip der Nicht-Diskriminierung verpfl ichtet ist. Wir kämpfen wei-ter für die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern. Wir So-zialdemokratInnen wenden uns gegen jede Einschränkung der Frauenrechte im Bereich der Fami-lienplanung. Die Rechte von Mi-grantInnen sind, wie die Rechte alle UnionsbürgerInnen, zu wahren. Ausbeutung und Diskriminierung müssen europaweit aktiv be-kämpft werden.

9. Für ein umweltbewusstes und nachhaltiges EuropaDie Energiewende im Sinne einer CO2-Reduktion, einem Ausbau erneuerbarer Energie, mehr Ener-gieeffi zienz und dem Ausstieg aus der Atomenergie muss in der EU vorangetrieben werden. Im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien muss Energie für alle Be-völkerungsschichten leistbar und zugänglich bleiben. Wir wollen, dass der Großteil der Landwirt-schaftsförderungen künftig klei-neren Landwirtschaften und nicht großen Agrarbetrieben zu Gute kommt. Für uns sind insbeson-dere hohe Qualität und effektive Kontrollen unserer Lebensmittel unerlässlich. Unsere Lebensmittel sowie unsere Anbaufl ächen für Futter- und Lebensmittel müssen

Impressum:

Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-

straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ

Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. Internet: www.lilienfeld.spoe.at E-Mail: [email protected]

gentechnikfrei, die Sortenvielfalt erhalten bleiben.

10. Für ein geeintes und friedliches EuropaWir sind überzeugt, dass die EU ei-nen unerlässlichen Beitrag zur Ver-ringerung der Kluft zwischen Arm und Reich leisten muss. Jene, die Schutz brauchen, müssen Schutz erhalten. Der Ausbau der euro-päischen Handelsbeziehungen muss mit einer wirksamen Durch-setzung von arbeitsrechtlichen, kollektivvertraglichen, konsumen-tenschutz- und datenschutzrecht-lichen Bestimmungen sowie den umfassenden Schutz öffentlicher Dienstleistungen einhergehen. Europa muss als globaler Akteur den anderen Weltmächten auf Augenhöhe entgegen treten.

Page 6: Rundschau 2 2014

Europa im Kopf. Österreich im Herzen. Am 25. Mai Ihre Vorzugsstimme für Karin Kadenbach!

Europa ist der reichste Kontinent der Welt. Aber das Vermögen ist nicht gerecht verteilt: Die Reichen werden reicher, die Armen jedoch nur zahlreicher. Das dürfen wir so nicht länger hinnehmen – es braucht einen Kurswechsel in Europa.

Für ein gerechtes und soziales EuropaAls Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten liegt uns ein besseres, gerechteres und solidarisches Europa am Herzen. Ein Europa, in dem wieder der Mensch zählt und nicht SpekulantInnen und Banken den Ton angeben. Wir fordern ein Europa, in dem Steuerbetrug scharf bekämpft wird und Steuersün-der zur Verantwortung gezogen werden. Unsere Heimat Österreich ist ein Vorbild für die gesamte Europäische Union: Bei uns hat der Kampf gegen Arbeitslosigkeit Priorität, wir haben hohe Sozial-standards, und Lebensmittelsicherheit ist ein beson-ders wichtiges Gut!

Karin Kadenbach: Unsere starke Stimme in EuropaNiederösterreichs SPÖ-Spitzenkandidatin Karin Kadenbach möchte gemeinsam mit ihrem Team

Niederösterreichs SPÖ-Europaabgeordnete Karin Kadenbach, SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund und SPÖ NÖ-Landes-parteichef Matthias Stadler liegt ein besseres, gerechteres und solidarisches Europa am Herzen.

einen Beitrag zu einer neuen Politik in Europa leisten: „Mir liegt ein besseres, gerechteres und solidarisches Europa am Herzen. Ein Europa, in dem die Menschen zählen. Ein Europa, das den sozialen Frieden garantiert. Ein Europa, in dem Umweltschutz und Beschäftigung nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern in dem in saubere Luft, sauberes Wasser und nachhaltige Energieproduktion investiert wird und so neue, zukunftsträchtige Arbeits-plätze entstehen. Ein Europa, das auf die Men-schen hört und den Ausstieg aus der Atom-kraft vorantreibt. Ein Europa ohne Genmais und Klonfleisch. Ich werde mich weiter für beste Gesundheitsversorgung und gesun-de Lebensmittel einsetzen. Für ein Europa der Chancengleichheit und Lebensvielfalt!“

Wenn wir eine solidarische, gerechte und sozial ausgleichende Politik wollen, dann müssen wir auch Abgeordnete wählen, die eine solche Politik und nicht die Finanz-lobby vertreten.

Weitere Informationen unter www.noe.spoe.at

oder unter /Spoe.Niederoesterreich

Am 25. Mai Ihre Vorzugsstimme für Karin Kadenbach

Page 7: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 7

1. Juni 1979 – 1. Juni 2014:35 Jahre „Essen auf Rädern“

Heuer im Jänner ist der Gründer dieser vorbildlichen Aktion, Karl Glanninger, verstorben. Er durf-te das Jubiläum nicht mehr mit-erleben. Allerdings sah er mit Stolz, wie sich diese Aktion – sein „Kind“ – in den Jahren gut ent-wickelt hat und wie sehr diesesoziale Einrichtung gebraucht wird. Er selbst war mit seiner Gattin am Ende seines fast hun-dertjährigen Lebens Nutznießer dieser Aktion, war sie doch auch ein Teil, der es ihm erlaubte, bis zu seinem Tod sein Leben in den eigenen vier Wänden zu verbrin-gen. Genau das war eine der Motivationen für die Gründung dieser Aktion im Jahr 1979: un-sere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sollten möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.Ohne Startkapital, nur mit Spon-sorengeldern, einem geschenk-ten Zustellauto und zwei Zu-stellern – Johann Schwarz sen. und Karl Glanninger selbst – startete „Essen auf Rädern“ am

1. Juni 1979, um fünf Lilienfelder-innen und Lilienfeldern mit Essen vom Krankenhaus zu versorgen. Bis zum Jahresende 1979 wurden dann schon 36 verschiedene Per-sonen mit insgesamt 3.431 Porti-onen versorgt. Der Preis für eine Portion war damals umgerechnet € 1,96.Heute liegen wir für eine Portion beim Preis von € 5,07 und haben inzwischen an 622 verschiedene Personen über 320.000 Portio-nen ausgeliefert. Derzeit sind 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv im Einsatz. Seit Beginn der Aktion waren es insgesamt 77 freiwillige Helferinnen und Hel-fer, die einige wenige Stunden unentgeltlich im Dienste der Mit-menschen zur Verfügung stellten und stellen.„Essen auf Rädern“ braucht aber auch in Zukunft Menschen, die diese soziale Aktion unterstützen und somit am Leben erhalten. Freiwillige Helfer sind nicht nur willkommen, sondern werden auch dringend gebraucht! Alle

sechs Wochen für einige Tage ei-nige wenige Stunden Freizeit op-fern, hilft den derzeit rund fünfzig verschiedenen Essenbezieherin-nen und Essenbeziehern, ihren Lebensabend möglichst lange in ihren gewohnten vier Wänden zu verbringen. Helfen Sie Helfen!

Sie benötigenfür sich selbst oder

für Angehörige„Essen auf Rädern“?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Ihre Ansprechpartner sind die beiden

Einsatzleiterinnen Christa Wolf (02762/54025)

und GR Helga Wegerer (02762/52843)

Karl Glanninger, Therese Uhl, Johann Schwarz und Karl Trattner waren 1979 die Mitarbeiter der ersten Stunde

Das erste Zustellauto: ein geschenkter, gebrauchter Dacia

Heute ist ein großer Lieferwagen von Toyota im Einsatz

S T A D T L I L I E N F E L D

Page 8: Rundschau 2 2014

S. 8 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Herrliches Frühlingswetter lockte wieder viele Kinder und Erwach-sene zum Familienfest am Bahn-hofsplatz beim Gasthaus Ebner. Die ÖBB stellte die halbe Park & Ride Anlage zur Verfügung, die Stadtgemeinde sorgte für die Absperrung und die Sparkasse steuerte die Hüpfburg bei, damit die Kinderfreunde gemeinsam mit dem ARBÖ diese beliebte Veran-staltung durchführen konnten.

Über 70 Starter bei Go-Kart- undTretroller-Meisterschaften

Traisner-Hütte - Hinteralm

Telefon: 02762/53571Internet: www.traisnerhuette.at

Mai - Oktober: Montag RuhetagNovember - April: Montag und Dienstag Ruhetag

Willst du den Sonnenaufgang als Erster seh‘n musst du auf die Alm rauf geh‘n.

Dort kannst du entspannen, rasten und ruh‘n

Zum 13. Mal wurden die schnells-ten Buben und Mädchen am Go-Kart ermittelt und bereits zumzehnten Mal war für die Eltern der Vergleich am Tretroller möglich.Neben dem kulinarischen Ange-bot von Martina Ebner hatten die Kinderfreunde eine Kaffee- und Kuchenbar zur Stärkung aufge-baut, die wieder – so wie jedes Jahr – regelrecht gestürmt wurde.Wer natürlich auch nicht fehlen

of

o-Kart- undften

durfte, war der KiLi-Bär, der den Kindern die Wartezeit bis zur Sie-gerehrung verkürzt hat.Als Moderator der Veranstaltung war wieder GR Burkhard Eberl im Einsatz, er mit seinen lustigen Kom-mentaren für viele Lacher undKurzweil sorgte! Die Kinderfreun-de Lilienfeld bedanken sich bei allen Beteiligten für die Unter-stützung und die Teilnahme.

Page 9: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 9

Go-Kart- und Tretroller-Meisterschaften

Page 10: Rundschau 2 2014

Marktl hat endlich wieder ein Wirtshaus!

S. 10 Neuigkeiten aus Lilienfeld Lilienfelder Rundschau

Auch heuer haben der Fremden-verkehrsverein und die Stadtge-meinde Lilienfeld gemeinsam zum schon sehr beliebten „Traisentaler Weinfrühling“ ins Cellarium des Stiftes Lilienfeld geladen.Die Veranstalter konnten wie-der die Landesfachschule Sooß für eine Trachten-Modenschau in Zusammenarbeit mit der Volks-kultur Niederösterreich gewin-nen. Großes Interesse fanden bei den Besuchern die selbst genäh-ten und vorgeführten Dirndl der Schülerinnen.Außerdem lüfteten die Veranstal-ter jetzt auch das Geheimnis um den neuen „Lilienfelder Wein“.Bei der vorangegangen Weinver-kostung wurden in einer Blindver-kostung die Siegerweine gekürt. Der “Lilienfelder“ Weißwein-Sieger ist das Weingut Matthias Getzinger aus Nußdorf (Grüner

Seit Dienstag nach Ostern hat das neue Marktler Wirtshaus „Leo-pold“ geöffnet. Die Marktler ha-ben schon lange auf ihr neues Kommunikationszentrum gewar-tet. Der Neubau samt Einrichtung

Volles Haus beim Traisentaler Weinfrühling

– die Altes mit Neuem verbindet –ist hervorragend gelungen. Ma-rianne Gnedt als Küchenchefi n und Markus Lampl als Chef vom Service freuen sich auf zahlreiche Gäste im neuen Marktler Kommu-

nikationszentrum. Die sozialde-mokratische Gemeinderatsfrakti-on wünscht dem neuen Gasthaus, dass es von den Marktlerinnen und Marktlern auch angenom-men und rege frequentiert wird.

Veltliner DAC – Hochschopf 2013) und der Rotwein stammt aus dem Weingut Herwald Hauleitner aus Wagram (Zweigelt Exklusiv – 2012).Viele Besucher aus Nah und Fern konnten sich von der Qualität der Weine von insgesamt zehn Win-zern überzeugen, die Weine ver-kosten und auch direkt kaufen.

Sehr gerne wurden auch die vom Kellerstüberl angebotenen köstli-chen Schmankerln angenommen.Ebenso fand der Heimbringer-dienst wieder großen Anklang.Das Team um Karl Knittl und Andi Erhart hat auch heuer eine sehr gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt, auf die sich die Be-sucher jedes Jahr freuen.

Foto

: NÖ

N/E

va B

osch

Page 11: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 11

Die Hamlets zu Besuch in Lilienfeld

150 Besucher beim Hardrock-Konzert von „RPWL“

Die Tragödie von Shakespeare wird in einer abgewandelten Form in Lilienfeld von der The-atergruppe Spielfeld gekonnt inszeniert. In dieser Überarbei-tung wird eine Laienspielgruppe gespielt, die Shakespeare spie-len will, es sich aber einfacher macht und die Sprache einfach auf örtliche Gegebenheiten um-stellt. Der Wechsel von gespielter Schauspieltruppe zu gespieltem Stück und zurück erfolgt so selbst-verständlich und fl ießend – echt beeindruckend, wie die Schauspie-ler das inszenierten. Der Star des Stücks war aber der erst vierzehn-jährige David Obermayer aus Ho-

Moti Thakur hat es wieder einmal geschafft, ein au-ßergewöhnliches Event nach Lilienfeld zu bringen. Die deutsche Band „RPWL“ rockte im Cellarium des Stiftes vor rund 150 Gästen. Als Vorgruppe hat die Gruppe ON THE ROXX mit Coverversionen einiger bekannter Stücke schon die Stimmung entspre-chend angeheizt, ehe die Hauptgruppe das Cellari-um zum Beben brachte.Dann legte die Münchner Gruppe, bei denen auch Werner Taus als Bassist für passende Töne sorgt, mit einer gewaltigen Show los, die im Stift nicht allzu oft zu sehen sein wird. Die Band hat inzwischen ein gewaltig hohes Niveau erreicht und erinnert nur mehr in Ansätzen an ihren Beginn, als sie in erster Linie eine Pink-Floyd-Coverband war. Sie zählt in-zwischen zu den führenden Art-Rock-Bands Euro-pas. Der Konzert-Ort in Kombination mit den Licht-effekten war absolut passend für diese Inszenierung.

henberg, der bei seinem Theater-debut gleich den Hamlet gab. Er überzeugte mit einer Sicherheit und Ausdrucksform – gewaltig, wie professionell er dies neben dem Schulbetrieb hinbekommen

hat. Hier wächst ein Talent heran!Die sozialdemokratische Gemein-deratsfraktion gratuliert allen Schauspielern zu diesem tollen Stück!

Foto

: Spi

elfe

ld.o

rg

Foto

: Spi

elfe

ld.o

rg

Gratulation an Moti Thakur zu diesem Event!Ein ausführlicher Bericht ist im Internet abrufbar:http://www.stormbringer.at/livereports.php?id=1036

Foto

: Har

ry E

igne

r

Page 12: Rundschau 2 2014

S. 12 Neues aus der Bundespolitik Lilienfelder Rundschau

Untersuchungsausschüsse sollenMinderheitenrecht werden!

U-Ausschuss:Vorschläge auf dem TischSPÖ-Klubobmann Andreas Schie-der hat zwölf Eckpunkte für eine U-Ausschuss-Reform präsentiert. Die SPÖ bekennt sich darin zu ei-nem U-Ausschuss als Minderheits-recht. Oberstes Ziel der Reform der parlamentarischen Untersu-chungsausschüsse ist, dass eine Aufarbeitung der politischen Ver-antwortung „sach- und zielorien-tiert erfolgt und Lehren aus Fehl-entwicklungen gezogen werden können“, erklärt der SPÖ-Klubob-mann. Dazu sei es auch notwen-dig, die Verfahrensordnung neu zu regeln. Für eine objektive, über-parteiliche Vorsitzführung schlägt die SPÖ daher die Nationalratsprä-sidentin bzw. ihre Stellvertreter vor. Das Untersuchungsthema soll klar abgegrenzt sein, ein Endbericht innerhalb eines Jahres vorgelegt werden. Außerdem sollen mit der Reform die Persönlichkeitsrechte von Auskunftspersonen gestärkt werden.

Ein Kernpunkt der Reformvor-schläge ist, dass künftig bereits ein Viertel der Abgeordneten ge-nügen soll, um einen U-Ausschuss zu verlangen. „Die SPÖ bekennt sich zum U-Ausschuss als Min-derheitsrecht“, betont Schieder. Bei Einwänden der Mehrheit ge-gen das U-Ausschuss-Thema, die von der Minderheit nicht berück-sichtigt werden, kann ein Weisen-rat – bestehend aus bewährten Juristen oder erfahrenen ehema-ligen Parlamentariern – angeru-fen werden, der schlichtet und entscheidet. Dieser soll auch bei Konfl ikten um Ladungen oder Ak-

tenanforderungen eingreifen kön-nen. Für die maximale Dauer eines U-Ausschusses schlägt die SPÖ ein Jahr vor.

Für mehr SachorientierungEin wichtiger Punkt ist für Schieder auch die stärkere Stellung für den Verfahrensanwalt, der die Persön-lichkeitsrechte der Auskunftsper-sonen wahren soll. Im Sinne des Persönlichkeitsschutzes will die SPÖ außerdem die Immunität der Ausschussmitglieder einschränken – für Straftatbestände wie üble Nachrede, Verleumdung, Belei-digung etc. soll diese nicht mehr gelten. „Zur Wahrheitsfi ndung und zur Feststellung der politi-schen Verantwortung ist es nicht notwendig, dass man Auskunfts-personen heruntermacht oderbeleidigt“, sagt Schieder, der hofft, dass die Reform auch eine Än-derung der politischen Kultur be-wirkt, „hin zu mehr Sach- und Zielorientierung bei der Klärung der politischen Verantwortung.“ Ein erstes Treffen der Klubobleu-te zur U-Ausschuss-Reform hat bereits stattgefunden. Bei gutem Klima wurde der weitere Fahrplan für die Verhandlungen vereinbart, berichtete Schieder. So wird es wöchentliche Treffen der zustän-digen Abgeordneten geben, bis Anfang Juli wurden zwölf Termine vereinbart.

Ein Kernpunkt der Reformvorschläge: Künftig soll bereits ein Viertel der Abgeordneten genügen, um einen U-Ausschuss zu verlangen.

Foto

: SPÖ

/Zin

ner

Foto

: Par

lam

ents

dire

ktio

n/Zo

lles

Page 13: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Neuigkeiten aus Lilienfeld S. 13

Launige Vorstellung der ÖBB-Fahrscheinautomaten

Verein für Marktler Industriegeschichte besichtigt Neuman Aluminium und Prefa

Am 10. April 2014 lud der ehe-malige Primar des Krankenhauses Lilienfeld, Dr. Bernd Bergmann ins Gasthaus „Hof am Steg“, um in die neue Welt der Fahrschein-automaten bei der ÖBB einzu-führen. Als örtlicher ehrenamt-licher Ansprechpartner der ÖBB

Am 18. März und am 8. April besuchte der Verein für Markt-ler Industriegeschichte die am Standort Marktl befi ndlichen Un-ternehmen der Neuman-Firmen-gruppe. 25 bzw. 20 Vereinsmit-glieder waren unter der Leitung von Vereinsobmann Ing. Ferdi-nand Kickinger dabei, um die ak-tuellen Produktionsmethoden zu besichtigen. Zahlreiche Mitglieder sind ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Neuman-Fir-mengruppe und konnten so den gewaltigen Innovationsschub seit ihrer Pensionierung in Augen-schein nehmen.Im Profi lwerk berichtete Geschäfts-führer Max Pasquali über die hohe

bietet er Vorträge bei verschie-denen interessierten Gruppen - vornehmlich Pensionisten - an, um das „Schreckgespenst“ Fahr-scheinautomat näher zu brin-gen. Einmal mit dem Automaten beschäftigt, ist es kein Problem, innerhalb kürzester Zeit unter-

schiedliche Tickets zu kaufen. Mit einer kurzweiligen und auf die Zielgruppe abgestimmten Präsen-tation erklärt Dr. Bergmann in der Sprache der Besucher, wie ein-fach der Automat funktioniert. Er lässt aber auch die Tücken nicht aus und bietet somit eine her-vorragende Anleitung an.

Bei dieser interessanten Vorstel-lung wurde auch die Idee einer gemeinsamen Fahrt nach Rohr-bach und zurück samt Ticketkauf am Automaten geboren. Dergenaue Termin - voraussichtlich Mitte Juni - steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig bekannt ge-geben. Interessierte Vereine und Organisationen können auch mit Dr. Bergmann einen Termin für einen Vortrag vereinbaren. Die Dauer ist mit knapp einer Stunde auch angenehm bemessen und der Humor kommt dabei auch nicht zu kurz.

Effi zienz der Pressen und die effektive Raumnutzung in zwei Etagen in der Weiter-bearbeitung. Produktionsleiter Edwin Kroisenbrunner führte die Gruppe durch die Prefa und stellte die enorme Pro-duktvielfalt in Form und Farbe vor.Durch das Butzenwerk, wo inzwischen in der Gießerei sieben Tage die Woche produ-ziert wird, führten Geschäfts-führer Oliver Glitzner und Umweltbeauftragter Franz Spilka. In der Bolzengießerei, wo das Vormaterial für das Strangpresswerk selbst her-gestellt wird, konnte der inte-

ressante Beginn eines Gießvorgangs verfolgt werden. Den Abschluss des Besichtigungsreigens erlebten die Ver-einsmitglieder im Fließpresswerk, wo Geschäftsführer Johann Willdonner über die hohen Ansprüche der Kun-den – vielfach aus der Autoindustrie – berichtete und zeigte, wie bei Neu-man diese erfüllt werden.Nach dieser hochinteressanten Be-sichtigungsserie stehen im Juni wei-tere Werksführungen im Bezirk an. Wenn Sie noch schnell Mitglied beim Verein für Marktler Industriegeschich-te werden wollen, um sich bei diesen Veranstaltungen anschließen zu kön-nen, wenden Sie sich in Lilienfeld an Herrn Prof. DI Walter Pusch unter 02762/52160.

Page 14: Rundschau 2 2014

S. 14 Neues von den Vereinen Lilienfelder Rundschau

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

Lilienfeldeeer r rr r r RuRuRRRRRR ndschau

Zweieinhalb Stunden waren am 5. April 2014 die knapp zwanzig Naturfreunde-Wanderer unterwegs, um denPeilstein in der Nähe von Weißenbach an der Triesting zu erklimmen. Der gut markierte Weg führte von Neuhaus zum Peilsteinhaus und im Anschluss zur Peilsteinhütte, die von den Naturfreunden betrieben wird. Insgesamt war es eine schöne familienfreundliche Wanderung im Wienerwald.

Am 15. März 2014 standen die Vereinsmeister-schaften im Kegeln am Programm. Austragungs-ort der Bewerbe für Damen und Herren war das Volksheim in Traisen. Mit zwei mal zehn Schüben in die Vollen waren die Meisterschaften angesetzt

Naturfreunde-Wanderer erklommen den 716 m hohen Peilstein

Edith Bauer und Fritz Dutter Vereinsmeister im Kegeln

17. Mai 2014 RadtourTreffpunkt um 9:00 Uhr beim Tennisplatz in LilienfeldWir fahren mit den Rädern nach Hainfeld, wandern dann auf das Liasenböndl und fahrenabends wieder gemütlich zurück.

21. Juni 2014 Wanderung in die ÖtschergräbenTreffpunkt um 9:00 Uhr beim Tennisplatz in LilienfeldGutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich. Außerdem sollte man schwindelfrei sein!Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Vorschau

und bei den heiß umkämpften Bewerben setzten sich dann letztendlich Edith Bauer bei den Damen und Fritz Dutter bei den Herren durch.

Page 15: Rundschau 2 2014

Lilienfelder Rundschau Neues von den Vereinen S. 15

Osterjause beim Salettl

Kinderfreunde Lilienfeld mit Gisela-Konir-Preis ausgezeichnet

Erstmals fand heuer die Oster-jause beim Salettl gemeinsam mit Esther und Moti Thakur statt. Über zwanzig Kinder folgten der Einladung, die mit Feuereifer Os-terhasen und Osterhühner bastel-ten. Nach der Bastelei folgte das lustige Ostereierpecken mit KiLi-Bär, dem Maskottchen der Kin-

Die Kinderfreunde Niederösterreich zeichnen alljähr-lich Ortsgruppen für herausragende Leistungen aus. Die Kinderfreunde Lilienfeld wurden im April für die Jahreszeitung 2013 ausgezeichnet. Dies ist bereits die zweite Auszeichnung nachdem schon 2010 für die Bemalung der Hochwasserschutzmauer der

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

derfreunde Lilienfeld. Moti Tha-kur stellte neben den Ostereiern auch Säfte und Butterbrote zur Stärkung bereit.In der Zwischenzeit war auch der Osterhase zu Besuch und hat un-bemerkt viele Osternesterl ver-steckt, die aber von den Kindern prompt gefunden wurden.

Preis gewonnen werden konnte. Die Jahreszeitung der Kinderfreunde Lilienfeld berichtet über die zahl-reichen Aktivitäten des vergangenen Jahres und gibt einen Überblick über die vielfältigen Veranstal-tungen des kommenden Jahres.

Page 16: Rundschau 2 2014

Wahlkarten (für die besondere Wahlbehörde und für die Briefwahl) können schriftlich bis zum Mittwoch, 21. Mai 2014 bzw. persönlich bis zum Freitag, 23. Mai 2014, 12:00 Uhr zu den Amtszeiten (Mo - Do von 9:00 - 12:00 und Fr 8:00 - 11:00 Uhr) bei der Gemeinde angefordert

werden (allfällig erweiterte Zeiten entnehmen Sie den offi ziellen Stadtnachrichten bzw. den Kundmachungen an der Amtstafel).

Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, 17.00 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde einlangen. Alternativ kann sie - erstmals bei der Europawahl 2014 - am Wahltag in jedem Wahllokal und jeder Bezirkswahlbehörde während der Öffnungszeiten des Wahllokals abgegeben werden.

Nähere Infos auch im Internet:

http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/europawahl/2014/start.aspx

Bei der Bestellung von Wahlkarten sind Ihnen die Mandatare der SPÖ gerne behilfl ich!

Informationen zur Wahl: 0664/963 93 49

Wahllokale:Sprengel I (Lilienfeld):Gemeindeamt, Dörfl straße 4

Sprengel II (Marktl):Kindergarten Marktl, Marktler Straße 35

Sprengel III (Schrambach):Kindergarten Schrambach, Zögersbachstraße 13

Sprengel IV (Stangental):Hauptschule Lilienfeld, Castellistraße 8

Wahlkarten:

Wahlzeit:Sonntag, 25. Mai 2014:

7:00 bis 16:00 Uhr

Europawahl 2014

Eugen Freund meineuropa.atWem Millionen Jugendliche ohne Job nicht egal sind, wählt am 25. Mai die SPÖ.

Sozial statt egal.am 25. Mai