SAP Innovation@Work Ganzheitlich integriertes … · Marcel Zimmermann, Managing Director, asem...

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Lac d'Emosson mit Blick auf Mont Blanc Massiv, Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance SAP Innovation@Work Ganzheitlich integriertes Projektportfolio-Management 10. September 2015 Willkommen bei IWB

Transcript of SAP Innovation@Work Ganzheitlich integriertes … · Marcel Zimmermann, Managing Director, asem...

Lac d'Emosson mit Blick auf Mont Blanc Massiv, Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance

SAP Innovation@Work

Ganzheitlich integriertes

Projektportfolio-Management

10. September 2015

Willkommen bei IWB

Agenda

1. BegrüssungGregor Leonhard, Leiter Engineering, IWB

Michael Fuchs, Leiter Engineering Versorgungsnetze, IWB

Marcel Zimmermann, Managing Director, asem group

2. SAP Projektportfolio- und Projektmanagement

3. Einführung und Betrieb von SAP PPM und asem NexPro Projekt-Cockpit für

Netzprojekte

4. Sie und Projektportfolio-Management?

5. Abschluss und Apéro

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Firma, Datum, Name, Funktion

100% erneuerbarer Strom aus eigenen Anlagen

Erneuerbare Fernwärme aus Basel (grösstes Netz in der Schweiz)

Biogas-Erdgas (grösster Schweizer Endkundenversorger)

Innovative Dienst-leistungen zur effizienten Energienutzung

Telekommunikation (Glas-fasernetz, Datacenter)

Trinkwasser von höchster Qualität (eigenes akkreditiertes Wasserlabor)

IWB – Aus eigener Energie.

Energie, Wasser und Telekom: bester Qualität zu

konkurrenzfähigen Preisen

Wir streben langfristig die erneuerbare Vollversorgung und

den effizienten, wirtschaftlichen Umgang mit Energie an.

IWB – Aus eigener Energie.

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Zahlen

(Stand 2014)

744 Millionen Franken Umsatz

Rund 800 Mitarbeitende

60% Eigenkapitalquote

Eigentümer: 100% Kanton Basel-Stadt

Nachhaltig versorgen

• IWB produziert erneuer-bare Energie und Trink-wasser in eigenen Anlagen;

• und investiert gezielt in Ausbau und Optimie-rung des Portfolios.

Vernetzen und verbinden

• IWB besitzt, betreibt alle notwendigen Anlagen zur Verteilung, Speiche-rung von Energie, Wasser und Telekom;

• koordiniert mit Energie-handel Produktion und Verbrauch.

Kunden beraten

• Kundschaft: über250 000 Haushalte, KMU sowie Industrie und Verwaltung.

• Smarte, integrierte Geschäftsmodelle und Dienstleistungen.

Unser Versorgungsgebiet

IWB – Aus eigener Energie.

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Strom

• Netzlänge: 2058 km

• Absatz: 1313 GWh

Fernwärme

• Netzlänge: 215 km

• Absatz: 920 GWh

Biogas-Erdgas

• Netzlänge: 1062 km

• Absatz: 2869 GWh

Wasser

• Netzlänge: 549 km

• Absatz: 28.3 Mio. m3

Organigramm IWB

IWB – Aus eigener Energie.

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Geschäftsleitung (G)

CEO

David Thiel

Vertrieb

Management

Services

Netze

Markus Küng

Finanzen &

Services

Beschaffung

Netz Services

Strategische

Planung,

Grossprojekte

Engineering

Anschlussnetze

Dokumentation

Operative

Planung

Ausführungs-

projektierung

Projekt-

ausführung

Assetmanagement

Daniel Grossenbacher

Netznutzungs-

management

Assetmanagement &

Netzwirtschaft

Stephan Suter

Engineering

Gregor Leonhardt

Engineering

Versorgungsnetze

Michael Fuchs

Übersicht

asem group ag

• Fokus auf öffentliche Verwaltungen, Gesundheitswesen und Versorgungsunternehmen

• Deutsch- & französischsprachiger Markt

• Mehr als 200 Beratungsprojekte seit 2002

• Total Quality Management - Committed to Excellence (EFQM)

• Vevey, Zug, Zürich

Sorgfalt – Ihr Projekt in sicheren Händen

• Einführung, Erweiterung, Anpassung von SAP ERP Lösungen

• SAP Inkassomanagement by asem group

• SAP Projektportfolio- und Projektmanagement by asem group

• SAP Procurement by asem group

• SAP Infrastrukturmanagement by asem group

• asem Value Packages für den Applikationssupport

• Hervorragende Zusammenarbeit mit SAP• Partner im Bereich Services und Software

• Gemeinsame fokussierte Initiativen zu PPM, SRM und Inkasso

Innovative Standardprodukte und Dienstleistungen

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Referenzauszuggroup ag

asem group ag

eferenzauszug

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Agenda

1. Begrüssung

2. SAP Projektportfolio- und ProjektmanagementJörg Salzmann, Principal Consultant, asem group

3. Einführung und Betrieb von SAP PPM und asem NexPro Projekt-Cockpit für

Netzprojekte

4. Sie und Projektportfolio-Management?

5. Abschluss und Apéro

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Herausforderungen von heute

Projektportfolio-Management

Das einzig Konstante

ist die Veränderung

Die Innovativeren

werden gewinnen

Neue Geschäfts-

modelle werden

implementiert

Rahmenbedingungen welche die Unternehmen immer mehr

herausfordern

Die Veränderungen

gehen immer

schneller

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Unterstützung Strategisches Management

Projektportfolio-Management

Geschäfts-

strategie

Projekt-portfolio-

Management

Programm-management

Projekt-

management

UnternehmenStrategieentwicklung / Unternehmensstrategie

ProgrammeEin Programm ist eine strukturierte Initiative,

welches genutzt wird um ein strategisches Ziel zu

erreichen.

ProjektportfolioEin Projektportfolio entspricht der Summe aller

Vorhaben (Projektideen und Projekte) eines

Unternehmens mit gemeinsamen Ressourcen

ProjektEin einmaliges Vorhaben in Qualität, Budget,

Termin und Umfang umsetzen.

Durch das Projektportfoliomanagement wird das Management

in der Strategieumsetzung unterstützt

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Vorgehensmodelle aus strategischer Sicht

Projektportfolio-Management

Vorgehensmodell nach Hermes 5

Initialisierung Konzept Realisierung Einführung

Projektportfolio Controlling

Portfoliomanagement Projektmanagement

Vorgehensmodell nach SIA 112

Strat. Planung Vorstudien Projektierung Ausschr. Realisierung

11 21 22 31 32 33 41 51 52 53

Die KPI’s der verschiedenen Vorgehensmodelle werden

in einen unternehmerischen Gesamtkontext gesetzt

Vorgehensmodell xyz

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Prozesse und Integration

Projektportfolio-Management

Portfoliomanagement

Planung

& Bewertung

Projektmanagement

Projekt

eröffnen

Projekt

planen

Projekt

abschluss

Projekt

überwachen

Projektportfolio Controlling

Rep

ortin

g

Rep

ortin

g

Reporting

• Finanzen (Ist-Kosten, EKP, ...)

• Termine (Meilensteine, Phasen)

• Status (Ampeln)

Rep

ortin

g

Rep

ortin

g

Reporting

• Strategiebeitrag

• Ressourcenbedarf

• Investitionsbedarf

I

D

E

E

Dank integrierten standardisierten Prozessen aussagekräftige KPI’s

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Anspruchsgruppen

Projektportfolio-Management

Management Board PortfoliomanagerFinanzen

Projektportfolio an

Unternehmensstrategie

ausrichten

Entscheidungsunter-

stützung durch objektive

Entscheidungskriterien

Unterstützung bei der

Projektsteuerung

Jederzeit Überblick

zum jeweiligen

Projektstatus

Budgetgerechte

Durchführung des

Projektes

Relevante

Finanzinformationen

jederzeit ersichtlich

Bereitstellung der relevanten Informationen für die verschiedenen

Anspruchsgruppen

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Herausforderungen

Projektportfolio-Management

Eine effektive Strategie für das unternehmensweite Projekt- und

Portfoliomanagement setzt zwei Dinge voraus:

• Die Produkt- und Serviceportfolios spiegeln die unternehmerische Vision wider

• Im Falle von Abweichungen sorgen neue Projekte dafür, diese Übereinstimmung herzustellen

PPM Aktivitäten auf die Unternehmensstrategie abstimmen

Die vielversprechendsten Vorhaben auswählen und durchführen

PPM Prozesse integrieren um manuelle Dateneingaben zu minimieren

Eine zentrale Übersicht über Projektaufgaben herstellen

Rasch auf Wachstum, Marktentwicklung und Diversifizierung reagieren

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Nutzen einer Softwareunterstützung

Projektportfolio-Management

Unterstützte Geschäftsprozesse mit Software Funktionen• Portfoliomanagement: Informationen aus dem Projektmanagement, dem Personal-

wesen und der Buchhaltung integrieren

• Ressourcenmanagement: Ressourcen einzelnen Initiativen sinnvoll zuteilen

• Projektmanagement: Projektprozesse so implementieren, dass eine effektive

operative Durchführung über die gesamte Wertschöpfungskette gewährleistet ist

• Analysen: Detail- und Zusammenfassungssichten in Dashboards darstellen

Hauptnutzen• Höhere Effizienz aus Prozessintegration

• Verbesserte Entscheidungsunterstützung dank leistungsstarken Analysen

• Schnellere Risikominimierung durch die Möglichkeit Vorgänge auf veränderte

Rahmenbedingungen anzupassen

• Anpassbarkeit durch skalierbare Prozesse, die Wachstum und Kurskorrekturen

problemlos mittragen

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Agenda

1. Begrüssung

2. SAP Projektportfolio- und Projektmanagement

3. Einführung und Betrieb von SAP PPM und asem NexPro Projekt-

Cockpit für Netzprojekte –

Ausgangssituation und fachliche AnforderungenMichael Fuchs, Leiter Engineering Versorgungsnetze, IWB

Daniel Grossenbacher, Leiter Assetmanagement, IWB

Anna Birnstein, SAP Modulbetreuerin PPM/PS, IWB

4. Sie und Projektportfolio-Management?

5. Abschluss und Apéro

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Projektziele Eventu 22.3.13:

Was ist Eventu?

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

lat. eventus, -us m:

Ergebnis, günstiger Ausgang, Erfolg, Gelingen,

Abschluss, Ende, Schicksal, Geschick

Projektziele Eventu 22.3.13:

Was ist Eventu?

• Konzipierung, Spezifizierung, Entwicklung und Umsetzung eines

Projektmanagement Frameworks auf Basis von SAP-PS mit geeigneten

Reporting- und Interaktionsoberflächen

Budgetierung und Forecast auf Projektebene dank

Projektportfoliomanagement

Kostentransparenz dank projektspezifischer Strukturen im SAP-PS

Integrierte Projektterminplanung mit Meilensteinen

Substanzielle Verbesserung der Ressourcen-Steuerung dank integrierter

Datenbasis und entsprechender Auswertungsmöglichkeiten

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Projektziele Eventu 22.3.13:

Was ist Eventu?

Reduktion der Systemvielfalt und der damit verbundenen Betriebs- und

Wartungskosten (z.B. Ablösung der Projektdatenbank)

Berücksichtigung der gesetzlichen und organisatorischen Grundlagen,

Rahmenbedingungen und Anforderungen

Benutzerfreundliche Lösung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Zielbild Eventu

Was ist Eventu?

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

VorschlägePortfolio-Controlling,

Ressourcenmanagement

Projektmanagement

V

P

P

ProjektsystemStruktur nach

•Geographie

•Techn. Objekten

•Phasen

•Finanzierung

- Projektablauf mit Phasen,

Aufgaben

- Projektbezogenes

Ressourcenmanagement

Portfolio

Vorschlag

Projekt

Portfolio-

Management

Projektabwicklung &

Bewirtschaftung

Projekt Cockpit

Bereich

Planer,

Portfoliomanager

PS

PPMcProjects

Projektverantwortliche, Projektoffice,

Projektbeteiligte, Projekt-Controlling

Projekt-und Portfolio-Controlling,

Projektoffice, Ressourcenmanager

Wer

Was

PPM CockpitPPM Cockpit

Wo

Au

sw

ert

un

ge

n 1

00

%-S

ich

t

Bedarf

Projektübergreifendes

Ressourcenmanagement

Zuordnung einzelner Ressourcen

zu Rollen und Aufgaben der Projekte

Portfolio

Alternativ

Projekt

Sparte

Gesch.-Bereich

PPM

100%

70%

10%

Internet Explorer

V

V S

asem

Projekt

Cockpit

Projektmanagement IWB: Phasenmodell Netzprojekte

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Projektmanagement bei IWB Netze

Vorprojekt Projektierung Ausschreibung Ausführung Abschluss Bewirtschaftung

MS20Projektauftrag

MS30Ausführungsunterlagen

Bewilligungen

MS50Projektabschluss

BetriebEngineering Versorgungsnetze

Projektanstoss Initialisierungsphase Konzeptionsphase Realisierungsphase Abschlussphase Nachprojekt

MS10Projektvorschlag

Bau, Montage

Strat. Planung

Langfrist-Planung

Strategische Planung

Asset-Management

MESPA-Prozess

Spartenvorschlag

E

Planungs-

koordination

Mehrsparten-

ProjektvorschlagProjekt IWB

Projekt TBA

Projekt BVB

Spartenvorschlag

G

Spartenvorschlag

W

Spartenvorschlag

T

Spartenvorschlag

F

Koko

BS

Realisierung

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Projektmanagement bei IWB Netze

Priorisierungsliste – Asset Management Plan

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Ergebnis der Bewertung: Nach Risiko geordnete Massnahmen als Vorgabe

Bewertete Trafostationen tabellarische DarstellungBaujahr alleine zur

Bewertung nicht

ausreichend

Asset Management IWB

Visualisierung der Priorisierungsliste in GIS

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Asset Management IWB

Beispiel: Wasser

Visualisierung des Priorisierungsliste im GIS

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Asset Management IWB

GIS ID Priorität Risiko Baujahr

27565 A 6325 1905

31012 A 5893 1916

35752 A 5274 1914

48867 B 4822 1921

35298 B 4635 1927

B

A

C

A

AB

Element =

Betriebsmittel

n Betriebsmittel =

ein Vorschlag

eine Idee

Agenda

1. Begrüssung

2. SAP Projektportfolio- und Projektmanagement

3. Einführung und Betrieb von SAP PPM und asem NexPro Projekt-

Cockpit für Netzprojekte –

Eventu Lösung / DemoMichael Fuchs, Leiter Engineering Versorgungsnetze, IWB

Daniel Grossenbacher, Leiter Asset Management, IWB

Anna Birnstein, SAP Modulbetreuerin PPM/PS, IWB

4. Sie und Projektportfolio-Management?

5. Abschluss und Apéro

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ROL

BUD

FC

ROL

BUD

FC

Prozessualer Aufbau / Akteure / Module

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

ROL

BUD

FC

ROL

BUD

FC

Unterstützung durch Workflows

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

Workflows

1) Bewilligung Anlagenvorschlag

2) Bewilligung Mehrspartenvorschlag

3) Freigabe Projekteröffnung

4) Info über Projekteröffnung

5) Freigabe Projektauftrag

6) Anpassung KOKO

7) Ressourcenzuordnung

8) Terminverschiebung

9) Info Terminanpassungen

10) Anlage in Betrieb

11) Projektabschlussbericht freigeben

Beispiel Workflow: Freigabe Projektauftrag

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Aufgaben-Status in cProjects

•Projektleiter schliesst Aufgabe ab

Workitem mit Projektauftrag /

-Verzeichnis

Kompetenz-regelung

•Mehrstufige Freigabe

Status in cProjects

aktualisieren

Ablehnungs-Begründung

dokumentieren

Prozessualer Aufbau / Akteure / Module

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

SAP Easy Access

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

Portfoliomanagement

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

Kalkulation

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

• Kostenschätzung (Version KS)

Kalkulation

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

Sammlung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

Sammlung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PPM und ECP

• Freigabe einer Sammlung, zur Übernahme in ein Projekt, nach

Kompetenzregelung IWB Freigaben durch Workflow gestützt

Prozessualer Aufbau / Akteure / Module

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

Sammlung

Projekt anlegen (PS, PPM, c-Projects)

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PS, PPM, cProjects und ECP

E Vorschlag, ein PSP Capex

(Neu o. Ersatz) oder Opex

G Vorschlag, ein PSP

Capex (Neu o. Ersatz) oder

Opex

N.XXXXX

N.XXXXX.1.2.1.01

1XXXXX12101

AiB Anlage

N.XXXXX.3.2.1.01

1XXXXX32101

AiB Anlage

N.XXXXX.1.2.3.01

1XXXXX12301

T-Kostenstelle

PSP

CS-AUF

Projektdefinition

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PSP Struktur für Netzprojekte (N.00000.0.0.0.00)Stufe 1 Version 4.0 vom 09.06.2015

N.12345 ProjektdefinitionStufe2 Stufe3 Stufe4 Stufe5: PSP ID CS-Auftrag Nr. Bezeichnung Reporting PSP Kommentare

N.xxxxx.0.0.0.01 1xxxxx00001 Übergeordnete Kosten DUMMY

N.xxxxx.1.2.1.01 1xxxxx12101 E Freileitung 150kV Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.02 1xxxxx12102 E Freileitung 12kV Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.03 1xxxxx12103 E Freileitung 400V Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.04 1xxxxx12104 E Freileitung Trasse Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.05 1xxxxx12105 E Kabel 150kV Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.06 1xxxxx12106 E Kabel 50kV Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.07 1xxxxx12107 E Kabel 12kV Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.08 1xxxxx12108 E Kabel 400V Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.09 1xxxxx12109 E KVK Z0006:01.3.1.8

N.xxxxx.1.2.1.10 1xxxxx12110 E Trasse Z0006:01.3.1.8 Trasse nur für E (LWL: siehe PSP T DUCT Dün)

N.xxxxx.1.2.1.11 1xxxxx12111 E ELT begehbar Z0006:01.3.1.8 Bauwerk Anteil E

N.xxxxx.1.2.1.12 1xxxxx12112 E ELT nichtbegehbar Z0006:01.3.1.8 Bauwerk Anteil E

N.xxxxx.1.2.2.01 1xxxxx12201 E Freileitung 150kV Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.02 1xxxxx12202 E Freileitung 12kV Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.03 1xxxxx12203 E Freileitung 400V Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.04 1xxxxx12204 E Freileitung Trasse Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.05 1xxxxx12205 E Kabel 150kV Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.06 1xxxxx12206 E Kabel 50kV Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.07 1xxxxx12207 E Kabel 12kV Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.08 1xxxxx12208 E Kabel 400V Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.09 1xxxxx12209 E KVK Z0006:01.3.2.8

N.xxxxx.1.2.2.10 1xxxxx12210 E Trasse Z0006:01.3.2.8 Trasse nur für E (LWL: siehe PSP T DUCT Dün)

N.xxxxx.1.2.2.11 1xxxxx12211 E ELT begehbar Z0006:01.3.2.8 Bauwerk Anteil E

N.xxxxx.1.2.2.12 1xxxxx12212 E ELT nichtbegehbar Z0006:01.3.2.8 Bauwerk Anteil E

N.xxxxx.1.2.3.01 1xxxxx12301 ÖV 600V BVB 130-01-01-04 Für BVB

N.xxxxx.1.2.3.02 1xxxxx12302 E NE3 150kv/50kV 130-01-01-01 Für IWB

N.xxxxx.1.2.3.03 1xxxxx12303 E NE5 12kV 130-01-01-02 Für IWB

N.xxxxx.1.2.3.04 1xxxxx12304 E NE7 400V 130-01-01-03 Für IWB

N.xxxxx.1.3.1.01 1xxxxx13101 E AL 50kV Z0006:01.3.1.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE3

N.xxxxx.1.3.1.02 1xxxxx13102 E AL 12kV Z0006:01.3.1.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE5

N.xxxxx.1.3.1.03 1xxxxx13103 E AL 400V Z0006:01.3.1.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE7

N.xxxxx.1.3.1.04 1xxxxx13104 E AL 150kV Z0006:01.3.1.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE3

N.xxxxx.1.3.2.01 1xxxxx13201 E AL 50kV Z0006:01.3.2.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE3

N.xxxxx.1.3.2.02 1xxxxx13202 E AL 12kV Z0006:01.3.2.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE5

N.xxxxx.1.3.2.03 1xxxxx13203 E AL 400V Z0006:01.3.2.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE7

N.xxxxx.1.3.2.04 1xxxxx13204 E AL 150kV Z0006:01.3.2.6 Anschlussleitung / Hausanschlüsse NE3

N.xxxxx.1.4.3.01 1xxxxx14301 ÖB LA § 5 130-01-03-01

N.xxxxx.1.4.3.02 1xxxxx14302 ÖB DL Dritte 130-01-03-02

Dritte 5 Opex N.xxxxx.1.5.3.01 1xxxxx15301 E DL Dritte 130-01-02-08 Für Verrechnung an Dritte

ÖU 6 Opex N.xxxxx.1.6.3.01 1xxxxx16301 ÖUhr 130-01-03-01

OpexÖB 4

Ele

ktr

izit

ät

Netz

2

1

Ersatz

2

Neu

3

Opex

Ersatz

Neu

HA

3

0 Übergeordnet

1

PS, PPM, cProjects und ECP

Prozessualer Aufbau / Akteure / Module

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

Projekteröffnungsassistent (PEA)

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PS, PPM, cProjects und ECP

Projekteröffnungsassistent (PEA)

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PS, PPM, cProjects und ECP

Projekteröffnungsassistent (PEA)

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

PS, PPM, cProjects und ECP

Prozessualer Aufbau / Akteure / Module

Modell Projektabwicklung

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Prioritäten

nach

Betriebsmitteln

Vorschläge

(1-n BM)

Spartenspezifisch

Planer/ Mehrspartenplaner

Sammlungen

(1-n

Vorschläge)

Assetmanager

Sparten/MESPA

AM-Tool PPM1) und ECP2)

Projektabwicklung

Projektleiter Projektierer

PS/ECP mit cProjects inkl. Ressourcenmanagement

1) PPM=Projektportfoliomanagement2) ECP=Easy Cost Planner2) PEA=Projekteröffnungsassistent

KOKO Projekte

Projektoffice

PS/PEA3)/ECP

Sparten/MESPA

PL und PO

Projekt-

abschluss

Anl. Buchh.

Anlage

Spartenspezifisch

PPM/PS FIAA

SP/MESPA

Lessons Learned

Projekt Eventu

• Projektteam so klein wie möglich und nötig (be-)halten. Entscheidungsträger und «Prozess-Owner» verpflichten.

• Ein Portfoliomanagement-Projekt muss durch das Management aktiv unterstützt werden.

• Geschäftsprozesse vor dem IT System definieren.

• Output vor Input, Auswertungen & Berichte zuerst definieren.

• An SAP Standard orientieren.

• Pendenzen gemeinsam und zügig abarbeiten.

• Testfälle für Funktions- und Integrationstests frühzeitig erstellen.

• Ausschreibungsspezifikation so präzis wie möglich formulieren.

• Reserve für Erweiterungen und Unvorhergesehenes einplanen.

• Kein Optimismus bei der Terminplanung.

SAP I@Work IWB | 10. September 2015

Agenda

1. Begrüssung

2. SAP Projektportfolio- und Projektmanagement

3. Einführung und Betrieb von SAP PPM und asem NexPro Projekt-Cockpit für

Netzprojekte

4. Sie und Projektportfolio-Management?Marcel Zimmermann, Managing Director, asem group

5. Abschluss und Apéro

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Transparenz über die laufenden Projekte,

deren Status, Tendenzen sowie

Abhängigkeiten

Übersicht über die Ressourcen

(Personell und Finanziell), sowie deren

aktuelle und geplante Zuteilung

Aufzeigen von Möglichkeiten und Risiken

zur Umsetzung der Strategie und der Ziele

Entscheidungsgrundlage

(=Priorisierung), für die

Ressourcenzuteilung unter

Berücksichtigung des grösstmöglichen

Nutzens (=Optimiert) für das Unternehmen

1

2

3

=

Herausforderungen bewältigen… am Beispiel der IWB

> Transparenz

Eine Gesamtbetrachtung des Projektportfoliosist nur mit dem Vorschlagsmanagement möglich (Projekte und Vorschläge).

> Ressourcen Optimieren

Durch gestaffelte Auslösung und realistische Planung der Projekte soll sich die «Bugwelle» bzw. Überplanung in der Finanzplanung reduzieren.

> Effizienz

Klar definierter und geführter Prozess mit Workflow-Unterstützung vom Projektvorschlag über das Projekt bis zum Projektabschluss.

> Qualitätssteigerung

Der PL erhält durch das Vorschlagsmanagement «reifere» und bereits «bestätigte» Inhalte für seinen Projektauftrag.

> Strategie

Entscheidungen im Steuerungsgremium werden durch transparente Grundlagen ermöglicht. «Platzhalterprojekte» werden vermieden.

Nutzen von SAP PPM für die IWB

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…liefert Ihnen die nötige Unterstützung um die wichtigsten Projekte zu

erkennen, die Ressourcen optimal zu verteilen und anschliessend die

Projekte mit Erfolg durchzuführen.

Dienstleistungen

Anforderungsanalysen inkl. Proof of Concept (PoC)

Einführung und Optimierung von SAP PPM (inkl. cProjects) und SAP PS

Einführung von NexPro – Cockpit

Gemeinsame

Business

Initiative

Projektportfolio-Management mit SAP PPMWir unterstützen Sie

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Diskussion / Fragen

Innovation@Work

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Kontaktpersonen

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IWB

• Michael Fuchs, [email protected], 079 507 89 42

asem group

• Marcel Zimmermann, [email protected], 076 567 73 67