Schüler/-innenzeitung Schuljahr 2011/12 Nr. 44 · Schulalltag begleitet und da-für gesorgt, dass...

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Von Tobias (Papageien-Klasse) Pestalozzibote Schüler/-innenzeitung Schuljahr 2011/12 Nr. 44 www.pestalozzischule.org In dieser Ausgabe: Herr Andorfer S.3 Party Rockers S.5 Fußballmatch S.6 Erstkommunion S.9 Hinterstoder S.13 Impressum S.15 Kostenbeitrag für diese Ausgabe: 1Das Sonderpädagogi- sche Zentrum Vöckla- bruck Ost hat nicht nur ein neues Logo (s.o.), sondern mit Martina Weichselbaumer auch eine neue Leiterin. (S.3)

Transcript of Schüler/-innenzeitung Schuljahr 2011/12 Nr. 44 · Schulalltag begleitet und da-für gesorgt, dass...

Von Tobias (Papageien-Klasse)

Pestalozzibote Schüler/-innenzeitung Schuljahr 2011/12 Nr. 44

www.pestalozzischule.org

In dieser Ausgabe:

Herr Andorfer S.3

Party Rockers S.5

Fußballmatch S.6

Erstkommunion S.9

Hinterstoder S.13

Impressum S.15

Ko

sten

bei

trag

r d

iese

Au

sgab

e: 1

Das Sonderpädagogi-

sche Zentrum Vöckla-

bruck Ost hat nicht nur

ein neues Logo (s.o.),

sondern mit Martina

Weichselbaumer auch

eine neue Leiterin.

(S.3)

Seite 2 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

tina Weichselbaumer übernom-

men. Danke für die bereits laufende

gute Zusammenarbeit und für die

Organisation der letzten schulinter-

nen Lehrerfortbildung. (Thema

„Gewaltfreie Kommunikation“, Frei-

tag Mittag, 01. und Samstag, 02. Ju-

ni; 70% des Lehrkörpers nahmen an

ihrem freien Wochenende auf eigene

Kosten daran teil, was ich nicht

selbstverständlich finde, danke da-

für!)

Vorausschauend – für das kommen-

de Schuljahr warten besondere An-

forderungen auf uns: Immer mehr

Schüler wollen bzw. deren Eltern

entscheiden sich für einen Besuch

ihrer Kinder in unserer Schule.

Dies betrifft eigentlich alle Sparten

gleich – Allgemeine Sonderschule,

Volksschul-Integrationsklassen und

S- Klassen. Dies stellt uns vor große

organisatorische Aufgaben, um bis

Herbst für alle Kinder die erforderli-

chen Plätze zu schaffen.

In diesem Sinne bitte ich auch dar-

um, uns bei Generalsanierung

bzw. wahrscheinlichem Neubau

unserer Schule kräftigst zu unter-

stützen! Vom allgemeinen, gesetzli-

chen und daher politischen Stand-

punkt aus wird die INKLUSION

eingefordert, ist Gesetz und soll ver-

wirklicht werden. DIE PRAXIS

UND UNSERE SCHÜLERZAH-

LEN (und damit die tatsächlichen

Wünsche der Betroffenen und die

daraus resultierenden Anforderungen

an unsere Schule) SIND ABER AN-

DERS – WENN IHNEN DARAN

LIEGT, UNSERE SCHULE WEI-

TERHIN SO AKTIV UND MIT

DEN VIELFÄLTIGEN ANGEBO-

TEN (neben den wertvollen, not-

wendigen und noch auszubauenden

Integrationsklassen an Volks- und

Hauptschulen) ALS WAHLMÖG-

LICHKEIT ZU ERHALTEN,

BRAUCHEN WIR BREITE UN-

TERSTÜTZUNG!

ES SOLL NICHT SEIN, DASS

WIR ALS ANHÄNGSEL ODER

NEBENBEI IN EINEM NEUEN

SCHULSTANDORT FUNGIEREN!

Ich glaube außerdem, dass unsere

Schule – nicht Inklusion, aber Integ-

ration – in einem besonderen Sys-

tem, in dem sich unsere SchülerIn-

nen wohl fühlen, erfolgreich gut

lebt! Seitens der Gemeinde Vöckla-

bruck spüren wir dafür wohlwollen-

de Unterstützung, es wird aber auch

darum gehen, Land und Bund – die

ja wesentlich finanzieren – von den

Erfordernissen für die Schaffung des

tatsächlich nötigen Raumangebotes

zu überzeugen.

AbschIießend ein Termin zum Vor-

merken: Unser früherer Direktor

OSR Emmerich Lehner hat im Rah-

men des Vereines FÖPES einen

Vortrag organisiert – im Saal der

Oberbank Vöcklabruck am Do.,

08.11.2012 – Ingrid Schlögel:

„Kinder, die aus der Reihe fallen –

und wie sie ihren Platz finden kön-

nen“.

Schöne entspannende Ferien, eine

schöne Sommerzeit wünscht Ihnen

Erwin Bichler

Ich darf wieder am Ende des Schul-

jahres in einer kurzen Rück- und

Vorausschau berichten. Zahlreiche

Projekte und Aktivitäten begleiteten

den Unterricht und bereicherten den

Schulalltag – Danke dem Kollegi-

um für das viele Engagement in

diesem Schuljahr!

Für 30 Jahre Arbeit – im Dienste

der Gemeinde, in Unterstützung für

uns Lehrkräfte, für unsere Schüler

und zur Erhaltung unseres Gebäudes

– dürfen wir Herrn Schulwart

Franz Andorfer danken! Er hat

neben seinen ursächlichen Aufgaben

auch einiges übernommen, was nicht

selbstverständlich war – so z.B. die

Versorgung der Schüler mit Milch/

Kakao… und die Übernahme der

täglichen Aufsicht am Morgen.

An seinem letzten Arbeitstag am

Freitag, dem 29. Juni, werden wir

ihn in einer Schulfeier für seine jahr-

zehntelangen Dienste ehren. Offi-

ziell geht er mit Ende Juli in Pensi-

on.

Neu Frau Schulwart wird Adel-

heid Motz.

Bereits im März verabschiedet hat

sich Frau Dr. Helga Kreuzhuber,

sie wurde mit dem Amt der Bezirks-

schulinspektorin im Bereich Vöckla-

bruck West betraut, wir wünschen

ihr alles Gute für Ihren neuen umfas-

senden Aufgabenbereich! Ihre Mitar-

beit für unsere Schule als Vorstands-

mitglied im Verein FÖPES behält sie

aber weiter aufrecht.

Die Leitung des Sonderpädagogi-

schen Zentrums hat Kollegin Mar-

Liebe LeserInnen, geschätzte Eltern, liebe Schüler, werte

KollegInnen, speziell Hr. Schulwart Andorfer mit allen, die

an unserer und für unsere Schule arbeiten!

Seite 3 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Gleichzeitig wünschen wir

dir für deinen neuen Lebens-

abschnitt alles Gute und -

vergiss uns nicht!!

Die gesamte Belegschaft

der Pestalozzischule

Unser Herr Schulwart

Franz Andorfer verab-

schiedet sich mit Ende dieses

Schuljahres in den Ruhe-

stand.

Er war 30 Jahre in unserer

Schule beschäftigt und hat

v i e l e S c h ü l e r I n n e n -

Generationen durch ihren

Schulalltag begleitet und da-

für gesorgt, dass unser

Schulhaus instand gehalten

wird.

Lieber Franz, wir danken dir

dafür – wir werden dich ver-

missen……….

Herr Andorfer

West wurde die

Leitung des SPZ-

Vöcklabruck Ost

neu besetzt. Seit

Mitte März bin ich

in der Funktion der SPZ-

Leiterin tätig. Meine tägliche

Arbeit findet nun nicht mehr

in den Klassenzimmern der

Pestalozzischule, sondern

hauptsächlich im SPZ-Büro

und in den Schulen des Be-

zirkes Vöcklabruck Ost statt.

Im Mittelpunkt dieser Auf-

gabe steht für mich und mei-

nem kompetenten Team die

achtsame Begleitung, Bera-

Mit der Betrauung von Dipl.

Päd. Dr. Helga Kreuzhuber

zur Bezirksschulinspektorin

im Bereich Vöcklabruck

tung und Begegnung mit

SchülerInnen, LehrerInnen

und Eltern, um positive Er-

fahrungen im Lebensraum

Schule zu ermöglichen. Ich

freue mich auf eine gute Zu-

sammenarbeit!

Dipl. Päd. SOL Martina

Weichselbaumer

Neuigkeiten aus dem SPZ...

Alles

Gute!

Seite 4 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

dem Nageln begin-

nen. Das hat wirk-

lich Spaß gemacht!

Zum Schluss malten

wir unsere Bilder

noch bunt an. Unse-

re Papas freuten

sich riesig!

Patrik , SPKL 1

Für den Vatertag haben wir für

unsere Papas ein Bild aus vie-

len kleinen Nägeln gemacht.

Zuerst haben wir ein Stück-

chen Holzbrett schön glatt ge-

schliffen. Danach haben uns

unsere Lehrer ein Bild von ei-

nem Auto, einem Schmetter-

ling oder einem Fisch vorge-

zeichnet. Nun konnten wir mit

Vatertag

werkern beschäftigt. Da sie nur

einfache Werkzeuge hatten,

dauerte der Bau etwa 20 Jahre.

Ritter waren Krieger aus vor-

nehmen Familien. Die ersten

Ritter waren Soldaten, die auf

Pferden in die Schlacht ritten,

anstatt zu Fuß zu gehen. Adli-

ge Herren belohnten sie für ih-

re Dienste, indem sie ihnen

Land schenkten.

Ritter hatten einen eigenen Eh-

renkodex: Sie verpflichteten

sich, die Schwachen zu be-

schützen. Um Ritter zu wer-

den, musste man zuerst ein Pa-

ge sein (mit 7 Jahren), mit 15

Jahren wurde man Knappe.

Der Knappe begleitete und be-

Das Mittelalter begann um das

Jahr 500 nach Christus und en-

dete im 15. Jahrhundert.

In dieser Zeit gab es mächtige

Könige, die über große Reiche

herrschten.

Adlige standen dem König im

Kampf zur Seite.

Burgen waren das Zuhause

eines Adligen, seiner Familie

und seiner Gefolgsleute. Die

Burg war gleichzeitig der

Stützpunkt, von dem aus Fein-

de angegriffen werden konnten

oder auch Festung, in die man

sich zurückzog, wenn man

selbst angegriffen wurde.

Mit dem Bau einer Burg war

eine ganze Armee von Hand-

diente einen Ritter. Dabei lern-

te er den Umgang mit dem

Schwert, das Reiten und das

Kämpfen mit der Streitaxt, der

Streitkeule und der Lanze. Im

Alter von 21 Jahren wurde der

Knappe zum Ritter. Dies ge-

schah im Rahmen einer Feier,

bei der er von seinem Herrn

oder vom König selbst zum

Ritter geschlagen wurde.

Ritter zogen dann von Tur-

nier zu Turnier und kämpf-

ten. Dabei trugen sie Rüstun-

gen. Sie bekamen für ihre Sie-

ge Preisgelder, aber auch Zu-

neigung und Achtung von Da-

m e n u n d A d l i g e n .

Manuel Staufer (S6-Klasse)

Wie die Ritter lebten

Ha Ha Ha …

Stell dir vor: ,,Mein Pferd will unbedingt

Astronaut werden“, erzählt ein Bauer sei-

nem Nachbarn. ,,Ja warum denn das ?“ -

,,Es will mal den großen Wagen ziehen!“

Susanna (Papageien-Klasse)

Ein Känguru hoppelt durch die Steppe. Da

schaut ein kleiner Pinguin aus dem Beutel,

wischt sich den Schweiß ab und sagt: ,,

Blöder Schüleraustausch!“

Susanna (Papageien-Klasse)

Seite 5 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Schulband „PARTYROCKERS“ live bei NO LIMITS

war voll - die von unserer Mu-

sik begeistert waren.

Darunter auch Prominente, wie

Hr. Direktor Bichler.

Es gab auch andere Beiträge,

wie ein Showturnen und eine

Line Dance Group.

Es war sehr lustig, wir spielten

3 mal je 2 Songs.

Der Abend war eine sehr ge-

Am 2. März spielte die Schul-

band die „PARTYROCKERS“

in der Arbeiterkammer Vöck-

labruck auf Einladung des Ver-

eines NO LIMITS.

Dies war eine Veranstaltung,

die über Freizeitaktivitäten von

Menschen mit Beeinträchti-

gung informierte.

Es waren viele Leute - der Saal

lungene Veranstaltung, für uns

eine wichtige Erfahrung und

ein tolles Erlebnis.

Danke an unsere Eltern für die

Unterstützung und ein Danke

an den Verein NO LIMITS !

Keep on rocking in a free

world!!

600 € finanzieren!

Um dies zu ermöglichen, trom-

melten und musizierten Schü-

ler am Stadtplatz, bastelten

Geldtaschen und knüpften

Freundschaftsbänder. Gegen

eine freiwillige Spende konn-

ten sich alle „Reiselustigen“

auf einem Kamel fotografieren

lassen.

Großes Engagement, Idealis-

mus und viele helfende Hände

ermöglichten diese Aktionen.

Besonders erfolgreich war der

FLOHMARKT am 22. Juni

vor der Pestalozzischule.

Eine große Auswahl an Bü-

chern, Spielen, Geschirr

und Kleidung wurde zu-

sammengetragen und um

wenig Geld angeboten.

Die Stimmung war fan-

tastisch, alles klappte

wunderbar.

Großer Dank gilt den

Seit Wochen sammeln Schü-

ler, Eltern und Lehrer der Pes-

talozzischule Vöcklabruck

Geld, um dem Volk der Maa-

sai in Tansania zu helfen, eine

Kamelzucht aufzubauen.

Die Maasai, die ursprünglich

Rinderzucht betrieben, werden

immer öfter von Dürrekatastro-

phen heimgesucht und die Rin-

der verenden. So entstand die

Idee, die Rinderwirtschaft mit

einer Kamelzucht zu ergänzen.

Kamele können Dürrezeiten

problemlos überstehen.

Die Pestalozzischule konnte

mittlerweile 7 Kamele zu je

vielen unbemerkten Helfern

und Helferinnen, die schon am

frühen Morgen Tische und

Schachteln schleppten und die

Stände einladend gestalteten.

Aber was wäre ein Flohmarkt

ohne das berühmte PESTA-

LOZZI-Kuchenbuffet!

Das Angebot war riesig und

alles schmeckte köstlich.

So konnten am Flohmarkt

1500€ für den Ankauf der Ka-

mele eingenommen werden.

7 Kamele für Tansania

Seite 6 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Bestäube die Hände mit Puder-

zucker. Forme aus dem Teig

walnussgroße Kugeln und lege

sie auf das Backblech. Drücke

die Kugeln mit der Gabel

flach. Decke sie aromage-

schützt ab und stelle sie 1

Stunde in den Kühlschrank da-

mit sie fest werden. Du kannst

sie im Winter auch vor die Tür

stellen. Gib die Schokoladestü-

cke in die Schüssel. Setze die

Schüssel in einen Topf mit sie-

dendem Wasser und lasse die

Schokolade unter Rühren

Zutaten:

1 Eiweiß 350g Puderzucker +

etwas mehr zum Bestäuben

3 Tropfen Pfefferminz-Aroma

(Primavera-Öl)

2 Tropfen grüne Lebensmittel-

farbe

125g dunkle Schokolade, zer-

kleinert

Zubereitung:

Schlage das Eiweiß steif. Siebe

den Puderzucker über das Ei-

weiß und hebe ihn unter. Füge

Aroma und Lebensmittelfarbe

zu und vermenge alles.

schmelzen. (Die Wasserhöhe

im Topf sollte ungefähr 5 cm

betragen.) Wenn die Schokola-

de geschmolzen ist, nimmst du

den Topf vom Herd. Verrühre

sie kurz und lasse sie etwas

auskühlen.

Tauche die Pfefferminz-Taler

zur Hälfte in die Schokolade.

Leg die Taler aufs Packpapier,

decke sie zu und stelle sie in

den Kühlschrank oder hinaus.

LASS SIE DIR SCHME-

CKEN !!

Susanna (Papageien-Klasse)

Minze-Taler

auch für dieses Team relativ

bald fest (sehr überzeugende

Argumente: „Du musst mit-

spielen“). Die Vorfreude auf

das Spiel war beinah grenzen-

los. Besonders für einige Schü-

ler gab es schon Wochen vor-

her kein anderes Gesprächsthe-

ma mehr. Umso schöner war es

auch dann, dass es ein wirklich

sehr lustiges und faires Spiel

wurde. Auch die Zuschauer,

Am Dienstag, 12. Juni war es

endlich soweit. Das lang er-

sehnte Fußballmatch der ASO-

Oberstufe fand im Voralpen-

stadion Vöcklabruck statt. Aus

drei Klassen wurden die Spie-

ler für die Schülermannschaft

zusammengestellt. Bei der

Lehrermannschaft hielt sich

anfangs die Begeisterung in

Grenzen, doch dank Herrn Er-

win Werl standen die Spieler

die übrigens wie die Spieler

mit Wurstsemmerln und Ge-

tränken versorgt wurden, hat-

ten sichtlich Spaß.

Für diesen besonderen Tag

möchten wir alle noch einmal

ein sehr herzliches Danke-

schön an den Initiator und Mit-

organisator Herrn Werl rich-

ten. Ebenso an alle ASO-

Schüler, die die Jause für das

Spiel selbst zubereitet haben.

1. ASO-Fußballmatch 2. Schüler – Lehrer

Seite 7 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

geschmeckt. Einmal

sind wir am Boden

gesessen und haben

versucht, Reis mit

Stäbchen zu essen.

Als wir von Afrika

gelernt haben, haben

wir Maisbrei mit den

Fingern gegessen

und in der Arktis haben wir

Kabeljau gekostet. Außerdem

haben wir Lieder, Tänze und

Musikstücke gelernt, die zu

den verschiedenen Ländern

passen.

In unserer Klasse hängen viele

Fotos, auf denen ihr alle unsere

Unternehmungen sehen könnt.

Am Schluss haben wir den El-

Die S2-Klasse hat heuer eine

Weltreise unternommen!

Zuerst haben wir über ver-

schiedene Länder und Erdteile

gelernt. Oft hatten wir Besuch

von Leuten, die schon in diese

Gegenden gereist waren. Sie

haben uns viel erzählt und uns

Kleider, Bilder und manchmal

auch Musikinstrumente mitge-

bracht.

Wir haben fremdartige Speisen

gekostet, es hat uns alles gut

tern unsere Weltreise vorge-

spielt. Mit einem Flugzeuglied

sind wir in die einzelnen Län-

der geflogen und haben dort

jeweils in de Art des Landes

musiziert. Alle waren sehr be-

geistert. Aber am allermeisten

hat es uns selber gefallen.

S2-Klasse

Die Weltreise

Ha Ha Ha …

Die Lehrerin fragt: ,, Was ist die Zukunfts-

form von „Ich stehle“?

Fritz: ,,Sie kommen ins Gefängnis!“

Susanna (Papageien-Klasse)

Ein Skelett sitzt beim Zahnarzt. Der Zahn-

arzt meint: ,,Ihre Zähne sind super,

aber was mir Sorgen macht, ist ihr Zahn-

fleisch.

Susanna (Papageien-Klasse)

Seite 8 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

aufs hohe Ross wagen, einigen

von uns war es aber nicht ganz

geheuer. Nach einer köstlichen

Jause von Lea, Kaffee und Ku-

chen ging es noch mit dem

Traktor Richtung Wald. Das

hat uns allen sehr gut gefallen.

Der Vormittag verging wie im-

mer viel zu schnell und schon

Schon fast Tradition hat der

Ausflug der S3 zu unserer

Schülerassistentin Lea nach

Ampflwang. Auch dieses Jahr

war es am 19. Mai wieder so-

weit. Bei strahlendem Sonnen-

schein und viel Wind ging es

mit dem Bus Richtung Lea und

Pferde. Wir durften uns alle

war der Bus wieder da, der uns

zur Schule brachte. Es war ein

sehr aufregender und lustiger

Vormittag, danke an Lea! Au-

ßerdem ein Dankeschön an

Antonia, die Mama von Pat-

rick, die uns begleitet und un-

terstützt hat.

S3-Klasse

Ausflug der S3-Klasse nach Ampflwang

Die Radfahrprüfung war sehr

lustig. Wir lernten sehr viel

darüber. Ein Polizist lernte

auch mit uns und auch zu Hau-

se lernten wir viel mit unseren

Eltern. Die schriftliche Prüfung

war sehr lustig und einfach.

Die praktische Prüfung bei dr

wir mit dem Fahrrad gefahren

sind, war auch sehr lustig.

Manuel (Faultier-Klasse)

Freiwillige Radfahrprüfung

Seite 9 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

teiligten, vor allem

bei den beiden Leh-

rerinnen Maria Stix

und Maria Wiener,

sowie Brigitte Reb-

hahn-Glück, die das

Ansinnen eine eige-

ne Erstkommunion,

nur für die Kinder

der S1 zu gestalten, so tatkräf-

tig begleiteten. Die Religions-

lehrerinnen Margarete Schwab

und Michaela Hutterer bereite-

ten die Kinder in der Schulzeit

auf die Erstkommunion vor.

Nach der Kirche wurde es im

Pfarrsaal gemütlich. Bei Kaf-

fee, Getränken und selbstgeba-

ckenem Kuchen fiel die An-

spannung und es ging ans fröh-

Eine kleine, feine Feier begin-

gen fünf Kinder der S1 Klasse

am 5. Mai in der Dörflkirche in

Vöcklabruck. Es war ein gro-

ßer Tag für sie - ihre Erstkom-

munion. Vanessa Radovac,

Marcel Winter, Quentin Au-

böck, Jana Voraberger und Je-

remias Breinstampf waren

auch dementsprechend aufge-

regt, als sie, festlich gewandet,

zum ersten Mal das heilige

Brot empfangen durften. Wun-

derschön untermalt wurde die

Feier mit Musik, dargebracht

von Maria Stix und Manuela

Braun. Kaplan Antonius Grgic

hielt die Messe ab. Die Mütter

bedankten sich im Anschluss

der Feierlichkeit bei allen Be-

liche Plaudern und ans Lachen

- ein wirklich gelungener Tag,

vor allem für Vanessa, Marcel,

Quentin, Jana, Jeremias und

deren Eltern - die ganz ohne

Stress und Hektik, völlig

zwanglos einen besinnlichen

Tag in der Gemeinschaft erle-

ben durften.

Mag. Doris Breinstampf

Erstkommunion S1 Klasse

Vincent

(Faultier-Klasse)

Wir haben viele

Lieder gesungen,

getanzt in der Kir-

che und viel gebe-

tet.

Unsere Schwestern haben ge-

sungen und die Musiker haben

schön gespielt.

Nach der Kirche ließen wir uns

ein Frühstück schmecken. Es

hat Muffins und Kuchen gege-

ben.

Nach dem Frühstück hat uns

Ich ging mit der Musikkapelle.

In der Kirche saß ich neben

Lukas aus der Papageienklasse.

Wir sangen viele Lieder und

einige Eltern und Geschwister

begleiteten uns.

Ich stand vor dem Altar und las

die Fürbitten.

Alle Kinder (auch ich) kriegten

zum ersten Mal die Hostie.

Wir gingen aus der Kirche hin-

aus.

Das Erstkommunionfrühstück

war sehr gut.

Wir aßen zu Hause noch Pizza

und spielten LEGO Champion.

der Fotograf fotografiert. Wir

haben die Fotos, wo wir drauf

sind gekauft.

Melanie und Johanna

(Delfin-Klasse)

Die Erstkommunion

Seite 10 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

erklärte uns, wie

man sie verlegt. Da-

nach durften wir

selber einen Boden

ver legen. Herr

Grassner lobte uns

sehr, weil wir so fleißig gear-

beitet haben. Uns hat der

Nachmittag sehr gut gefallen

und am liebsten würden wir

bald einen Maurerkurs machen

Marco (2. ASO)

Wir, die 2. ASO waren am 9.

Februar beim Baumax und

durften einen Bodenlegerkurs

machen. Herr Grassner zeigte

uns verschiedene Böden und

Beim Baumax

Julian, Noah, Konrad, Manuel und Florian aus der

Faultierklasse machten beim U19 - Create Your

World Wettbewerb der Ars Electronica mit. Wir

bekamen dafür einer Urkunde und ein Ars

Electronica T-Shirt.

Unser Projekt könnt ihr auf unserer Website

www.pestalozzischule.org/faultierklasse/

projekte/autounfall/autounfall.html

ansehen.

Julian (Faultier-Klasse)

U19 - Create Your World

Seite 11 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Almen, auf Schnee,

vorbei an Seen und

Wildbächen, es war

schön anstrengend.

Das Wetter war

herrlich, der Bus

spitze – so kamen

wir viel herum.

Am Abend gab es

Lagerfeuer, Fuß-

ballspiele, eine Fa-

ckelwanderung und

einen Ausflug in die Therme

Altenmarkt mit 2 Rutschen!

Zum Abschluss besuchten wir

am Freitag noch die Liechten-

steinklamm.

Am Dienstag 8.5.12 fuhren wir

mit einem Bus des Autohauses

Hermanseder nach Eben im

Pongau auf Projektwoche.

Es war ein Citroen Jumpy.

Es war wunderschön. Wir

wohnten im Lindenhof - super

toll!!!

Wir gingen auf 4 Berge mit ca.

1800m Höhe, wanderten auf

Es war toll !!!!!

Danke an die Fa. Hermanse-

der für den Citroen!!

S5-Klasse

S5 powered by Hermanseder

in Eben im Pongau !

Der verzauberte Wasserhahn

anders als die Küche von Ma-

ma, denn die Krokodile muss-

ten nur die Zutaten in den Topf

leeren und der Kochlöffel rühr-

te von selber um. Die Krokodi-

le sangen: „Komm setz dich

zum Tisch wir haben einen

Kuchen für dich!“ Sie sangen

bis ich mich hinsetzte. Sie hat-

ten einen leckeren Erdbeerku-

chen für mich. Ich aß und

musste dann wieder gehen. Da

sagte ein Krokodil zu mir:

„Um wieder zurück zu kom-

men, musst du den gleichen

Weg gehen.“ Wir verabschie-

deten uns. Ich ging den glei-

chen Weg zurück. Ich kam am

Wasserhahn vorbei. Komisch,

Als ich noch klein war, hatte

ich ein super Versteck. Ich hat-

te einen Kasten. In diesem

Kasten versteckte ich mich im-

mer. Eines Tages als ich wie-

der in meinem Kasten saß,

machte sich der Boden auf. Da

war eine Rutsche. Ich zögerte

nicht lange und rutschte. Die

Rutsche war sehr lustig zu rut-

schen. Plötzlich wurden meine

Hände gewaschen. Ich wollte

den Wasserhahn abdrehen,

aber es gelang mir nicht. Als

ich es endlich geschafft hatte,

ging ich weiter. Im nächsten

Zimmer waren viele Krokodi-

le. Sie buken einen Kuchen.

Die Küche war ein bisschen

der Wasserhahn rann noch im-

mer, aber ich war mir doch si-

cher, dass ich ihn abgedreht

hatte. Ich drehte ihn ab und

ging zur Tür. Als ich zur Tür

ging, fing er wieder an zu rin-

nen. Immer wieder drehte ich

den Wasserhahn ab. Es gelang

mir einfach nicht. Erschöpft

sagte ich vor mich hin:

„Verflixter Krötenschleim!“

Da hörte der Wasserhahn zu

rinnen auf. Das muss der Zau-

berspruch gewesen sein. Ich

kam in meinem Kasten an und

fiel hundemüde in mein Bett.

Susanna

(Papageien-Klasse)

Seite 12 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

haus Vöcklabruck

geboren werden.

Alle Vöcklabrucker

und Menschen, die

im Krankenhaus

Vöcklabruck oder

im Seniorenheim

sterben, werden ins Sterbebuch

eingetragen.

Im Ehebuch wird vermerkt,

wer in Vöcklabruck geheiratet

hat.

Zum Schluss gingen wir in das

Büro des Bürgermeisters. Er

hat sehr großes, schönes Büro,

in dem ein riesiges Bild von

Vöcklabruck hängt.

Die Tür des Büros

ist sehr beeindru-

ckend. Sie ist außen

aus schönem Holz

und innen aus Le-

der. Herr Mag.

Brunsteiner ist der

30. Bürgermeister

Im Juni waren alle Dritt- und

Viertklassler der Integrations-

klassen beim Bürgermeister im

Rathaus auf Besuch.

Wir wurden von Herrn Fally

freundlich begrüßt. Er hat uns

vieles erklärt und gezeigt:

Im Meldeamt können alle in

Österreich gemeldeten Perso-

nen abgerufen werden. Die

Mitarbeiterin des Meldeamtes

darf die Daten nur abrufen,

wenn sie dazu die Erlaubnis

bekommt.

Im Geburtenbuch werden seit

1939 alle Menschen eingetra-

gen, die im Landeskranken-

von Vöcklabruck und bereits

seit 20 Jahren im Amt.

Wir konnten dem Bürgermeis-

ter viele Fragen stellen. Bevor

wir gingen, wurde ein Foto ge-

macht und wir bekamen ein

Eis.

Das Eis haben wir auf dem

Spielplatz gegenüber vom Rat-

haus gegessen.

Es war ein schöner Ausflug!

Jessica, Melisa, Alia, Benni,

Jakob, Markus, Martin,

Dominik, Ajla

(Eisbären-Klasse)

Zu Besuch beim

Bürgermeister

Ha Ha Ha …

Treffen sich zwei Ziegen. Sagt die eine:

„“Hey, kommst du heute in die Disco?“

Sagt die andere: „Nee, hab keinen Bock!“

Susanna (Papageien-Klasse)

Sitzen zwei Frösche am Ufer. Es fängt an

zu regnen.

Sagt der eine: ,,Komm, wir springen lieber

ins Wasser, sonst werden wir nass!“

Susanna (Papageien-Klasse)

Seite 13 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Noah

(Faultier-Klasse)

Wir waren vom 12.

bis 15. Juni auf Pro-

jekttage.

Am Dienstag wur-

den uns die Zimmer gezeigt.

Es gab viele verschiedene Zim-

mer. Zum Beispiel den Mehr-

zweckraum oder den Trocken-

raum.

Dann haben wir noch sehr lan-

ge tun dürfen, was wir wollen.

Es gab einen schönen großen

Spielplatz. Auf diesem Spiel-

platz gab es sehr viele Geräte,

wie z.B.: Schaukeln oder ein

Fußballplatz.

Doch dann tauchten vier feind-

liche Agenten auf. Sie sahen

aus wie unsere Lehrer. Wir ha-

ben sie besiegen müssen und

Punkte sammeln sollen.

Ungefähr sieben Stunden da-

nach mussten wir ins Bett.

Am Mittwoch machten wir ei-

ne Wanderung, die dauerte

zweieinhalb Stunden. Wir sind

auf einen Berg gegangen, bei

dem ich nicht mehr weiß, wie

er heißt.

Am Donnerstag waren wir in

einem Freibad. Das Freibad

war zwar sehr klein, aber des-

wegen war es auch sehr cool.

Am Abend haben wir Ste-

ckerlbrot gemacht. Dann haben

wir noch eine Fackelwande-

Wir die Faultier-, Eisbären-,

Papageien- und Delfinklasse

waren auf Projekttage in Hin-

terstoder auf der Edtbauern

alm. Unsere Heimleiterin hieß

Daniela.

Wir fuhren ungefähr so 2h. Ich

war in einem 12er Zimmer. Es

waren auch Hauptschüler aus

Ried da. Wir waren einmal

wandern und sahen einen

Baum Namens Geisterbaum. In

den Geisterbaum konnte man

hinein gehen.

Beim Zurückgehen sahen wir

eine riesige Latsche oder Pfüt-

ze. Wir dachten uns schon,

dass Molche darin sein könn-

ten. Ein paar Kinder und ich

gingen nach dem Wandern zu

der Pfütze und fingen viele

Molche und 2 kleine Schlamm-

frösche ein.

Wir bekamen alle einen Agen-

tenausweis und unsere Lehrer

waren unsere Feinde.

Wir mussten mehr Punkte als

sie haben, aber wir haben sie

geschlagen.

Um 8 Uhr gab es Frühstück um

12 Uhr gab es Mittagsessen

und um 6 Uhr gab es Abendes-

sen. Am vorletzten Tag fuhren

wir mit der Seilbahn den Berg

hinunter und gingen dort

kneippen und schwimmen. Am

letzten Tag packten wir unsere

Sachen und fuhren nach Hau-

se. Es war sehr lustig.

rung gemacht. Es war ziemlich

lustig.

Am Freitag sind wir nach Hau-

se gefahren. Ich war eigentlich

sehr glücklich.

Konrad (Faultier-Klasse)

Wir waren in Hinterstoder. Es

gab Fisch, Cordon bleu und

Spagetti. Wir wanderten,

machten eine Schnitzeljagd

und waren im Freibad. Wir

waren an der Steyr, fuhren mit

der Seilbahn und wir spielten

Fußball.

Florian (Faultier-Klasse)

Projekttage Hinterstoder

Seite 14 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

oben: S5-Klasse:

Ursi Haidinger

Tom Schönlechner

EntlassschülerInnen 2011/12

Wir möchten uns von

unseren Entlassschüle-

rInnen ganz herzlich

verabschieden und ihnen

für ihren weiteren Le-

bensweg alles nur er-

denklich Gute wün-

schen.

oben: Papageien-Klasse:

Susanna Berger

Jana Erlacher

Miriam Gubo

Celina Höllwerth

Julian Humer

Pia Kölblinger

oben: BVJ-Klasse:

Denise Klein

Eva-Maria Moser

Stefan Marquardt

Raphael Sarna

rechts:

Eisbären-Klasse:

Ajla Sarhatlic

Markus Ertl

Jakob Herndler

Martin Lughofer

Dominik Tragwöger

links:

Faultier-Klasse:

Noah Ebner

Philipp Hofer

Florian Mahlinger

Julian Schlager

Manuel Strasser

Konrad Zuschin

rechts:

2.ASO-Klasse:

Dauti Idajet

Yasmin Spiegl

Patrick Plainer

oben: S6-Klasse:

Anna Mühlegger

Tamara Schöfbänker

Seite 15 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion – Pestalozzischule, 4840 Vöcklabruck, Laudonstraße1.

Eigenvervielfältigung. Kommunikationsorgan und Schüler/-innenzeitung der Pestalozzischule.

Erscheinungsort und Verlagsstempel: 4840 Vöcklabruck

und die tollen Spielplätze im

Tierpark Schmiding.

Der dritte Tag war gefüllt mit

Stolz über unsere tollen Reiter-

folge.

Wir verbrachten dieses Schul-

jahr erlebnisreiche Tage in

Gallspach und Umgebung.

Der erste Tag war gefüllt mit

Spaß im Aquapulco.

Der zweite Tag war gefüllt mit

Freude über die vielfältigen

Tiere.

Es waren drei wunderbare

Tage, die wir nie mehr ver-

gessen werden!

Projekttage der Goldfischklasse