Schülerzeitung der Mathias-Bauer-Schule Nr. 02

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Die Familienklassen waren am 23.03.2012 im SeaLife in Hanno- ver. Dort gab es einen Unterwasserstrei- chelzoo, indem wir Seesterne und Seea- nomonen berühren durften. Auch Haie, Kuhnasenrochen und Meeresschildkröten konnten wir bestau- nen. Die Fütterung haben wir auch gese- hen. Es gab Brokkoli. … so oder ähnlich könnte es heißen. Die Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 bis 9 hatten auch in die- sem Schulhalbjahr die (Un-) Möglichkeit, sich unter sechs ver- schiedenen WPUAngeboten für Ei- nes zu entschei- den. Nicht immer konnte die Einwahl in den Erstwunsch erfolgen. Aber den- jenigen sei gesagt: Beim nächsten Mal werdet ihr auf je- den Fall in euren Erstwunsch gelan- gen. Die WPUs finden immer montags in der fünften und sechsten Stunde statt. Welche Lehrer und Lehrerinnen bieten denn nun was an? Aus welchem Grund bieten sie ihr Angebot an, und wer macht da über- haupt mit? Diese und andere Fragen sollen euch in dieser Ausgabe der MBS-News be- antwortet werden. Die Jungreporter stellen sie euch vor. Wenn ihr eine Idee habt, über was wir schreiben können, dann lasst es uns wissen. So, nun viel Spaß beim Schmökern. Wer die Wahl hat, hat die Qual… Under the Sea…. März 2012 Band 1, Ausgabe 1 MBS NEWS Themen in die- ser Ausgabe: WPU Ange- bote Under the Sea Stars und Sternchen Was uns in- teressiert

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2. Ausgabe der Schülerzeitung der MBS

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Die Familienklassen

waren am 23.03.2012

im SeaLife in Hanno-

ver. Dort gab es einen

Unterwasserstrei-

chelzoo, indem wir

Seesterne und Seea-

nomonen berühren

durften. Auch Haie,

Kuhnasenrochen und

Meeresschildkröten

konnten wir bestau-

nen. Die Fütterung

haben wir auch gese-

hen. Es gab Brokkoli.

… so oder ähnlich

könnte es heißen.

Die Schüler und

Schülerinnen der

Klassen 5 bis 9

hatten auch in die-

sem Schulhalbjahr

die (Un-)

Möglichkeit, sich

unter sechs ver-

schiedenen WPU–

Angeboten für Ei-

nes zu entschei-

den. Nicht immer

konnte die Einwahl

in den Erstwunsch

erfolgen. Aber den-

jenigen sei gesagt:

Beim nächsten Mal

werdet ihr auf je-

den Fall in euren

Erstwunsch gelan-

gen.

Die WPUs finden

immer montags in

der fünften und

sechsten Stunde

statt.

Welche Lehrer und

Lehrerinnen bieten

denn nun was an?

Aus welchem

Grund bieten sie ihr

Angebot an, und

wer macht da über-

haupt mit?

Diese und andere

Fragen sollen euch

in dieser Ausgabe

der MBS-News be-

antwortet werden.

Die Jungreporter

stellen sie euch

vor.

Wenn ihr eine Idee

habt, über was wir

schreiben können,

dann lasst es uns

wissen.

So, nun viel Spaß

beim Schmökern.

Wer die Wahl hat, hat die Qual…

Under the Sea….

März 2012

Band 1, Ausgabe

1

MBS –NEWS

Themen in die-

ser Ausgabe:

WPU Ange-

bote

Under the

Sea

Stars und

Sternchen

Was uns in-

teressiert

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A: Wir finden es cool und

wir haben keinen Unter-

richt.

F: Was macht ihr außer

Billard spielen?

A: Wir wechseln zwi-

schen Billard und Tisch-

tennis.

(John & Domi)

F: Wie viele Schüler

sind in dem WPU?

A: Es sind 4 Schüler in

der Gruppe.

F: Welche Regeln muss

man beachten?

A: Nichts kaputt machen.

Die schwarze Kugel zum

Schluss versenken.

F: Warum habt ihr

(Schüler) diesen WPU

gewählt?

… das ist die wichtigste

Regel im Billard. Im WPU

Billard sind Melanie, Leon

Str., Andreas und Sven.

Wir haben mit der Gruppe

ein Interview geführt:

F: Wer leitet den WPU?

A: Frau Zinke.

F: Warum machen Sie

den WPU Billard?

A: Ich spiele in meiner

Freizeit gern Billard.

Nie die schwarze Kugel zuerst versenken…

Das kann manchmal mühsam sein. Wir wollen euch eure Schu-le und die Leute in und um die Schule vorstel-len. Am Ende schafft es jeder ein paar Zeilen zu schreiben. Und bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Einfach durchbeißen und am Ball bleiben.

Ich kann nicht schreiben und ich weiß gar nicht worüber ich schreiben soll!“ Zugegeben, ein bisschen Mut gehört da-zu. Und keiner hat gesagt, es wird einfach. Im WPU Schülerzeitung geht es vor allem ums Schreiben.

„Ich kann aber nicht

schreiben…“

„Ich weiß nicht, worüber ich

schreiben soll!“

Aller Anfang ist schwer …

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Mein Lieblingsstar heißt James Maslow. Er ist 1990

geboren und wurde mit der Band Big Time Rush be-

rühmt. Sein Lieblingssport ist Football und er hat

einen Bruder und eine Schwester. Mir gefällt er,

weil er gut aussieht, er hammergut singt und Style

hat. Ein bekanntes Lied heißt „Worldwide“.

Mein Lieblingsstar ist Ri-

hanna. Ich finde sie gut, weil

sie eine sehr gute Singstim-

me hat, gut aussieht und ei-

nen tollen Style hat. Mein

Lieblingslied von ihr heißt

„We found love“.

Stars und Sternchen….

Mein Lieblingsstar ist Sido. Ich mag ihn, weil er gute Musik macht. Sido heißt mit wirklichem Namen Paul Würdig. Sein neues Album heißt Blutzbrüdaz. Er hat auch schon mit Bushido zusammen gesun-gen.

Sido singt auch ein Lied mit dem Titel „Weihnachtszeit“, weil er es selbst gut findet und auch gut zur Weihnachtszeit passt. Ich finde ihn gut, weil ich seine Lieder mag. Si-do ist 1980 in Berlin geboren.

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Mein Star heißt Sebastian Wurth. Er ist zum Star

geworden, weil er bei DSDS teilgenommen hat und

durch seinen Vater unterstützt wurde.

Musik macht ihm richtigen Spaß. Mir gefällt er,

weil er eine gute Stimmte hat und weil die Musik,

die er singt, seinen eigenen Stil hat. Sebastian hat

eine Single und ein Album rausgebracht. Die Single

heißt „You let the sun go down“ und das Album

heißt „Strong“. Auf dem Album sind noch viel mehr

coole Lieder.

Bushido

Bushido, der mit richtigem Namen Anis

Mohamed Yousseg Ferchichi heißt, wurde

1978 in Bonn geboren. Er wurde als Sonny

Black bekannt. Er ist ein Berliner Rap-

per, der Musik im Stil der amerikani-

schen Gangster– Rapper macht. Bevor

Bushido mit Musik anfing, sprayte er

Graffitis unter dem Namen „Fuchs“. Sein

Künstlername kommt aus Japan und be-

deutet Weg des Kriegers. Mein Lieblings-

song heißt „Alles wird gut“.

Ein Star, der etwas anderen Art ….

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Taschen, Taschen, Taschen…

Taschen sehen gut aus und man

kann sie überall mit hinnehmen:

es gibt Rucksäcke, Umhängeta-

schen, Handtaschen und außerdem

gibt es Retrotaschen.

… wusstest du eigentlich…,

dass man bei Schuhen auf den Absatz achten muss. Er darf nicht zu hoch

sein, da man sich sonst die Füße kaputt macht und man auch nicht mehr in

flachen Schuhen laufen kann. Die Füße können sich an den Absatz gewöh-

nen und die Sehnen im Fuß können sich verkürzen. Wenn das passiert ist,

und man will wieder flache Schuhe tragen, hat man Schmerzen.

Es kann auch passieren, dass die Sehnen reißen.

Themen, die uns Mädchen noch interessieren ….

Sari

Sari ist ein Kleidungsstück für Frauen. Saris kom-

men aus Bangladesch und Pakistan. Ein Sari besteht

aus 5-6 Meter langem Tuch. Saris gibt es in vielen

Farben. Mir gefallen Saris sehr gut, weil es sie in

vielen schönen Mustern und verschiedenen Farben

gibt.