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Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow Künstler aus Gatow und Umgebung auf dem Kunst- & Handwerker-Weihnachtsmarkt an der Dorfkirche Gatow am 3. Advent, 11. Dezember 2016 (siehe Seite 16) Gemeindebrief Dezember 2016 bis Februar 2017

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Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow

Künstler aus Gatow und Umgebung

auf dem

Kunst- & Handwerker-Weihnachtsmarkt

an der Dorfkirche Gatow

am 3. Advent, 11. Dezember 2016

(siehe Seite 16)

Gemeindebrief

Dezember 2016

bis Februar 2017

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Liebe Leserinnen,

liebe Leser!

"Fürchtet euch nicht"

"Frieden auf Erden"

Die Gatower Adventspost reist durch

halb Europa

Um die Geschichte zu erzählen, muss

ich beim Weihnachtsfest des Jahres

1988 beginnen: Gewiss war viel Angst

im Land, als die DDR zu Ende ging.

Auf die Weihnachtsbotschaft "Fürchtet

euch nicht" war man in dieser Zeit -

z.B. in der Dresdner Kreuzkirche -

besonders angewiesen. Wichtige

Personen der friedlichen Revolution in

Dresden waren ihre beiden Pfarrer,

Christoph Ziemer und Michael Müller.

Furchtlos - so schien es - ging die

Gemeinde nach den Friedensgebeten

auf die Straßen, und eine Welt

veränderte sich.

Und zum Weihnachtsfest 1989:

"Frieden auf Erden". Der zweite Teil

der Weihnachtsbotschaft hatte sich

einmal mehr erfüllt! Ja, es war Frieden,

es blieb friedlich, eine Sternstunde der

Weltgeschichte, bei der endlich einmal

kein Blut floss.

Inzwischen ist viel Blut geflossen.

Pfarrer Ziemer wollte dahin in Europa,

wo die Friedensbotschaft besonders

wichtig ist, und er ging, als im Balkan

Krieg war, als Friedensbotschafter nach

Sarajevo und blieb dort bis heute.

Ein ehemalieger Kollege sandte ihm

neulich eine Postkarte, Sie kennen das

Motiv. Lauter Blicke durch Schlüssel-

löcher. Es ist ja auch eine Adventskarte.

Denn das wunderbare Land des

Friedens und der Freude können wir

manchmal nur erahnen und erträumen,

vielleicht so, wie man damals als Kind

durch ein Schlüsselloch geblickt hat,

um dann schon einen ersten Blick ins

Weihnachtszimmer zu erhaschen.

Advent ist diese Vorbereitungszeit, wir

bereiten uns auf die Weihnachts-

botschaft vor und lassen uns sagen, dass

wir einen Grund haben, uns nicht zu

fürchten, und dass uns die Verheißung

gilt: Es wird Frieden sein auf Erden.

Die Botschaft ist mir gerade in diesem

Jahr besonders wichtig. Wir merken,

der Frieden ist das kostbarste, was der

Welt geschenkt ist, und wir müssen um

so viele Orte auf der Welt bangen, dass

endlich Frieden wird.

Und dann kommt die Antwort aus

Sarajevo, wo vor einigen Jahren Krieg

war, und die Antwort heißt Hoffnung:

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Liebe Müllers,

vielen Dank für eure Karte aus Gatow

mit dem schönen Blick durch die

Schlüssellöcher, der keine Heimlich-

keiten, sondern die Geheimnisse des

Staunens offenbaren will.

Möge euch wie uns die Tür offen

bleiben.

Ich grüße mit den Lehrmeistern, die uns

das Sorgen austreiben wollen, weil

trotz allem - was dagegen stehen mag -

für uns gesorgt ist.

Euer Christoph

Lassen Sie uns dieses Jahr besonders

auf die Weihnachtsbotschaft hören, die

uns hilft, die Furcht zu überwinden und

die uns sagt: Frieden soll sein! Und

Frieden wird sein!

Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht

Ihnen

Ihr Mathias Kaiser

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Brot für die Welt

Brot für die Welt präsentiert neue

Plakate, Anzeigen, Online-Banner und

einen neuen Spot. Der neue

Werbeauftritt macht deutlich, worum es

bei der Arbeit von Brot für die Welt

geht: um die Achtung und Wahrung der

Humanität und Menschenwürde.

Vielleicht haben

Sie die neue

Kampagne von

Brot für die

Welt schon gesehen: Weiße Schrift auf

einem vollflächigen orangefarbigen

Hintergrund und Sprüche, die zum

Nachdenken anregen.

Bisher hatte sich Brot für die Welt in

der Werbung vor allem auf das Thema

Ernährung konzentriert. Doch längst

geht es in unseren über 1.000 Projekten

weltweit um sehr viel mehr: um

Wasser, Bildung, Gesundheit, Frauen,

Kinder und Jugendliche, die

Bewahrung der Schöpfung und

Menschenrechte. Denn zu einem

menschenwürdigen

Leben ist noch mehr

nötig als ausreichend

Nahrung.

Heute ist es wichtiger denn je, dass wir

uns für Humanität und Menschenwürde

einsetzen. Um diese zu wahren,

unterstützen wir die Menschen in

unseren Projekten mit Hilfe zur

Selbsthilfe. Und setzen uns gleichzeitig

dafür ein, dass auch entsprechende

staatliche Strukturen geschaffen

werden, die es den Menschen

ermöglichen, ihre Lebenssituation zu

verbessern.

Jährlich am 1. Advent startet Brot für

die Welt eine neue Spendenaktion. In

den Kollektenordnungen der Landes-

kirchen hat Brot für die Welt zu

Heiligabend traditionell einen festen

Platz.

Dass die Organisation alle Mittel

wirkungsvoll und verantwortungs-

bewusst einsetzt, bestätigt das Deutsche

Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)

mit seinem Spendensiegel.

Brot für die Welt braucht auch Ihre

Unterstützung. Setzen Sie ein Zeichen

gelebter Nächstenliebe!

Spendenkonto Bank für Kirche und

Diakonie:

IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00

BIC: GENODED1KDB

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Chronik Gatow (Teil 4) von 1925 bis 1944

Die hier zu lesende Chronik ist eine

Abschrift aus der „Festschrift zum 750ten

Geburtstag Gatows, im Jahr 2008“ von

Ingo Marquardt, der sich auf die

Ortschronik von Jürgen Grothe bezieht.

Ab 1925 setzte die bis heute anhaltende

Entwicklung Hohengatows zum

gehobenen Wohnvorort von Gatow,

Spandau und Berlin ein.

1931 erfolgte der Bau des Landhauses

Clara Lemm (Gatower Straße 231/233,

hinter der Kita Biberburg).

1932-1934 wurde die Künstlersiedlung

im Habicht(s)wald, Künstlerweg,

erbaut.

Die Eheleute Kluczynski, in deren

Charlottenburger Hauptwohnung (heute

Alt-Lietzow 11) sich Ernst Thälmann,

Vorsitzender der Kommunistischen

Partei Deutschlands, versteckt hielt,

besaßen in der ab 1928 entstandenen

späteren Gatower Kolonie „Havelblick“

am Westring (heute Kurt-Marzahn-Str.

4) eine Laube. Ein dortiger Nachbar,

veriet das Versteck, erst an die Polizei,

dann an die Sturmabteilung der

Nationalsozialisten. Daraufhin wurde

Thälmann am 3. März 1933 verhaftet.

Er kommt danach nicht mehr frei.

Reichskanzler Hitler ließ ihn 1944 im

Konzentrationslager Weimar-Buchen-

wald ermorden.

1933-1934 erfolgte außerdem der Bau

der Siedlung der Aufbaugemeinschaft

im Habicht(s)-wald, Hafeldweg, mit

Ergänzung durch Wohnhäuser entlang

des Außenwegs.

Bisher sind keine Deutschen jüdischen

Glaubens aus Gatow ermittelt worden,

die während der Diktatur der

Nationalsozialisten (1933-1945) ver-

schleppt und/oder ermordet wurden.

1935 erhielt die von der Wilhelmstadt

nach Kladow führende Chaussee die

noch heute bestehende Teilbezeichnung

Gatower Straße und Kladower Damm.

Die Dorfstraße wurde in Alt-Gatow

umbenannt.

Danach wurde der Militärflugplatz

Gatow eingeweiht, der aber zum

größten Teil auf Brandenburger Gebiet

lag. Die direkte Straßenverbindung

Gatow – Groß Glienicke über den

Groß-Glienicker Weg wurde durch den

Flugplatz dauerhaft unterbrochen.

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In der gleichen Zeit wurde die

Fliegerhorstsiedlung Habicht(s)wald

errichtet.

Die Technische Akademie der

Luftwaffe (heutiges Krankenhaus

Havelhöhe, Kladower Damm 182-270

und heutige Blücher-Kaserne, Sakrower

Landstraße 90-146) wurde in Gatow

und Kladow fertiggestellt.

Um 1937 entstanden in Hohengatow

entlang des Kladower Damms, des

Hellebergewegs und des Uetzer Steigs

Mietvillen mit Garagen für Offiziere

des Fliegerhorstes Gatow.

1937-1938 wurde am Breitehornweg 54

das Auslandhaus/Italienhaus der Hitler-

Jugend gebaut.

1938 verlor Gatow durch innerberliner

Gebietsreform die Insel Lindwerder an

Zehlendorf.

1942 wurde Melitta Gräfin Schenk von

Stauffenberg, Frau eines Bruders von

Claus Schenk Graf von Stauffenberg als

Testpilotin an die Akademie der

Luftwaffe (bis 1945) abkommandiert.

Ab 1943 liefen konkrete Planungen der

Nationalsozialisten unter Albert Speer

zum Projekt, Berlin als „Welthauptstadt

Germania“ umzugestalten. Gatow und

Kladow waren als vornehme

Wohngegend mit Einzelhäusern auf

großzügigen Grundstücken vorgesehen.

Auf Parteibauten und Aufmarschplätze

wurde ausdrücklich verzichtet. Eine

neue S-Bahnlinie sollte vom S-Bahnhof

Heerstraße parallel zur Heerstraße,

dann entlang der Potsdamer Chaussee

über Neu-Fahrland nach Potsdam

geführt werden. Für die

Naherschließung Gatows ist die U-

Bahnlinie F III von Kladow über Gatow

nach Pichelsdorf mit Anschluss nach

Berlin geplant. Die Projekte kamen

durch den Untergang des NS-Systems

1945 nicht zur Ausführung.

Auch die bis zur Gegenwart immer

wieder auftauchenden Pläne einer

Straßenbahnverbindung Potsdam –

Groß Glienicke – Kladow – Gatow –

Spandau haben bisher keine Chance auf

Realisierung bekommen.

Im Juni 1944 wurde die Angehörige der

Zeugen Jehovas, Emmy Zehden in

Berlin-Plötzensee hingerichtet. Sie

hatte drei Kriegsdienst verweigernden

Glaubensbrüdern in ihrer Laube

Krielower Weg vor der Verfolgung

durch die Nationalsozialisten Zuflucht

und Versteck geboten.

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Groß Glienicker Kirche

Der Unteroffizier der Luftwaffe, Dr.

Eberhard Plewe, wurde im Juli 1944 als

Verbindungsmann zwischen dem

Kommandeur der Luftkriegsschule

Gatow, Generalleutnant Robert Knauß,

und den Verschwörern um Oberst Claus

Graf Schenk von Stauffenberg nach

dem Attentat auf Hitler verhaftet. Er

überlebte das NS-System.

1944 fand die Inbetriebnahme des

Lazaretts und Erholungsheims der

Organisation Todt, im Waldschlucht-

pfad (ehemaliges Wohnpflegezentrum

Hohengatow) statt.

Was Beate Uhse mit Gatow zu tun hat,

über die Besetzung Gatows durch die

Sowjetarmee, die Nutzung des Gatower

Flugplatzes als Landeplatz der alliierten

Oberhäupter und die Bedeutung des

Flugplatzes während der Luftbrücke

lesen Sie in der nächsten Ausgabe.

Text erstellt von Günter Schulze

Den Großteil der hier aufgeschriebenen Informationen habe ich aus dem Text

„Beschreibung des Gatower Wappens“ von Herrn Ingo Marquardt, erschienen in der

Festschrift zur 750 Jahr Feier Gatows aus dem Jahr 2008, entnommen.

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Herzlichen Glückwunsch:

750 Jahre

Kladow und Groß Glienicke

Unsere jüngeren Nachbardörfer feiern 2017 ihr 750.

Jubiläum, wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns auf

die besonderen Veranstaltungen.

Eingeladen sind wir Gatower schon einmal zum

Festgottesdienst in Groß Glienicke, Glienicker Dorfstraße

12, 14476 Potsdam,

am 12. Februar 2017, um 10.30 Uhr.

Wir werden als Gemeinde an dem Festgottesdienst in Groß Glienicke teilnehmen

und richten einen Fahrdienst ein, Treffpunkt 10 Uhr, Dorfkirche Gatow.

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500 Jahre Reformation

Der Mönch Martin Luther

Wir schreiben den 31. Oktober im Jahre

des Herrn 1517 – Luther nagelt mit

lauten Hammerschlägen, die durch ganz

Europa hallen werden, die 95 Thesen an

die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg.

Dieses Ereignis ist vielfach dargestellt

worden und wurde bis in unser

Jahrhundert hinein als Tatsache

anerkannt. Es ist ein Bild, das zum

Symbol der Reformation geworden ist.

Martin Luther wurde am 10. November

1483 in Eisleben als erster oder zweiter

Sohn des Hüttenmeisters Hans Luder und

dessen Ehefrau Margarethe geb.

Lindemann geboren und hatte vermutlich

neun Geschwister. Die Familie führte

ihren Nachnamen in unterschiedlichen

Varianten: Luder, Lüder, Lauter, Lauther,

Lutter. (Martin Luther wählte seine

Namensform etwa um 1512).

Am folgenden Martinstag, dem 11.

November 1483 wurde er auf den Namen

des Tagesheiligen in der St. Petri-Pauli

Kirche getauft.

Martin Luther wuchs im benachbarten

Mansfeld auf, wo der Vater als

Hüttenmeister bescheidenen Wohlstand

erwarb. Martin besuchte von 1490 bis

1497 die Mansfelder Stadtschule und

danach für ein Jahr die Magdeburger

Domschule. Hier unterrichteten ihn „Die

Brüder vom gemeinsamen Leben“, eine

spätmittelalterliche Erweckungsbe-

wegung. Von 1498 bis 1501 schickten

ihn seine Eltern auf die Pfarrschule St.

Georgien in Eisenach. Hier

vervollständigte Martin seine

Lateinkenntnisse so, dass er diese

Sprache von da an fließend sprechen und

schreiben konnte.

Im Frühjahr 1501 begann Luther sein

Studium an der Universität Erfurt und

legte im Januar 1505 sein Examen zum

„Magister artium“ ab. Auf den Wunsch

seines Vaters setzte Luther zum

Sommersemester 1505 sein Studium an

der Juristenfakultät fort.

Die Wende

Auf dem Rückweg nach Erfurt vom

Besuch seiner Eltern in Mansfeld, am 2.

Juli 1505, gerät Martin Luther bei

Stotternheim in ein schweres Gewitter.

Martin Luther hatte Todesangst. In der

Überlieferung wirft er sich zu Boden und

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ruft laut zur Heiligen Anna, der Mutter

Marias: „Hilf du, heilige Anna, und ich

will ein Mönch werden.“ Weshalb der

junge Luther gerade dieses Gelübde

ablegte und somit den kirchlichen

Lebensweg einschlug, erklärt sich weder

aus seiner bisherigen Erziehung noch

seiner glaubhaften Todesangst ganz.

Gegen den Willen seines Vaters trat er

schon am 17. Juli 1505 in das Kloster der

Augustiner Eremiten in Erfurt ein. Er

übte die Ordensregeln so genau und

streng aus, dass er schon 2 Jahre später,

am 27. Februar 1507 zum Diakon und am

4. April desselben Jahres zum Priester

geweiht wurde.

Trotz täglicher Bußübungen quälten

Luther große Gewissensnöte. Das

Sakrament der Buße versprach zwar, dass

die Schuld bei aufrechter Reue und Liebe

Gott gegenüber vergeben werde, aber

trotzdem plagten ihn die Zweifel und

ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Das

Sakrament der Buße wurde zu seiner

Hauptfrage.

“Wie kriege ich einen gnädigen Gott?“

ließ ihn nicht zur Ruhe kommen; denn

Luther nahm diese Forderungen sehr

ernst. Das Tragische daran ist, dass er

sich selbst als unfähig erlebte, aus Liebe,

nicht aus Angst, Gottes Forderungen zu

erfüllen. Er zweifelte an der verheißenen

Vergebung. Das stürzte ihn in eine

verzweifelte Heilsungewissheit darüber,

ob er diese Voraussetzungen überhaupt

erfüllen könne oder ob er mit einer

ungültigen Absolution sogar die ewige

Verdammnis auf sich ziehen würde.

Im Herbst 1508 begann Luther in

Wittenberg ein Theologiestudium auf

Empfehlung seines Beichtvaters Johann

v. Staupitz, dem Generalvikar der

Kongregation. Im März 1509 erwarb

Luther den Grad „Baccalarius biblicus“.

Er durfte jetzt kürzere biblische

Abschnitte mit Scholaren lesen. Schon

wenige Monate später wurde er

„Baccalaureus sententiarius“ und durfte

somit die Lombardischen Sentenzen

selbst auslegen. Bald danach wurde er

nach Erfurt beordert.

Mit der Romreise Luthers setzen wir den

Bericht im nächsten Gemeindeblatt fort.

Quellennachweis:

Wikipedia-Die freie Enzyklopädie

Losungen heute.de

info.romaculta.com

Bild: „Martin Luther als Mönch“

Kupferstich Lukas Cranach d. Ä. 1520

Hans Rauch, Mitglied des

Gemeindekirchenrates

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Achim Zabel beim Ausheben der Pflanzlöcher

Neue Bäume auf dem Friedhof

Ein bisschen kahl sieht er schon aus,

unser Friedhof! Aber nicht für lange.

Die Bäume, die hinter der alten Feuer-

wache (jetzt Dorfladen von Havelgut)

standen, mussten im Frühjahr gefällt

werden, da ihre Äste das Dach

beschädigten und ihre Wurzeln das

Fundament des Hauses angriffen.

Dafür wurden Ersatzpflanzungen in

Auftrag gegeben: vier Kornelkirschen

und eine Marone. Die Ballen mit den

Bäumchen wurden am Donnerstag

angeliefert und entpuppten sich als

ausgesprochen gut gewachsene und

große Bäume.

Die Bäume wurden fachmännisch von

der Gartenbaufirma Zabel am Rondell

auf der rechten Friedhofsseite

eingepflanzt und warten nun auf die

Frühjahrssonne, um in weißer

Blütenpracht zu erstrahlen.

Die Marone wurde im noch freien Feld

am hinteren Ausgang eingesetzt. Für

dieses Gräberfeld gibt es schon viele

Ideen, aber noch keine konkrete

Planung.

Wenn Sie

sich an der

Planung

beteiligen

wollen,

melden Sie

sich doch

bitte bei

uns im

Gemeinde

büro.

Heidi Wandrei, Mitglied des

Gemeindekirchenrates

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Grußwort der Gemeinde

zum Begegnungsfest des

Willkommensbündnisses

im September 2016 Vor dem Hintergrund zunehmender

Krisenherde in der Welt, sucht eine

stetig ansteigende Anzahl von

Flüchtlingen auch bei uns in den

Südbezirken von Berlin Spandau, hier

in Gatow, Kladow und Groß-

Glienicke, Zuflucht. Wir Gatower,

Kladower und Groß-Glienicker wollen

Menschen in Not helfen. Die Statistik

sagt, drei von vier Deutschen können

sich einen persönlichen Beitrag zur

Flüchtlingshilfe vorstellen. Eine

aktuelle wissenschaftliche Studie des

Sozialwissenschaftlichen Instituts der

Evangelischen Kirche in Deutschland

zeigt, dass die Zahl der in der

Flüchtlingshilfe Engagierten 2016

weiter gestiegen ist.

Fast 60 Millionen Menschen sind

weltweit auf der Flucht – die höchste

jemals dokumentierte Zahl. Seit jeher

engagieren sich die evangelische

Kirche, Einrichtungen und Gemeinden

für die Flüchtlinge.

Über 1 Million Flüchtlinge sind 2015

nach Deutschland gekommen.

Alarmierend ist, es sind immer mehr

Kinder unter den Flüchtlingen.

Ungefähr 48.000 Flüchtlinge leben

davon in Berlin und davon ca. 5.500 in

Spandau und davon wieder ca. 700

Flüchtlinge bei uns in der Region

Mitte-Süd.

„Willkommen in unseren Dörfern, in

Gatow, Kladow und Groß-Glienicke“,

das ist die Losung des ehrenamtlichen

Willkommensbündnisses „Starthelfer“.

Ihr Gruß gilt allen Flüchtlingen, die im

Spandauer Süden und in Groß-

Glienicke eine erste Unterkunft

gefunden haben. Die „Starthelfer“ sind

Ehrenamtliche aus der Region.

Zitat Pfarrer Mathias Kaiser der

Dorfkirchengemeinde Gatow: „Mit

verschiedenen Projekten wollen wir für

eine menschenfreundliche Kultur

einstehen, und den Menschen, die

Schutz und Hilfe suchen, zu einem

guten Start verhelfen.“

So gab es neben vielen anderen

Aktivitäten bereits Deutschunterricht

für die Bewohner der

Flüchtlingsunterkünfte im Gatower

Gemeindehaus. Das hat allen

Beteiligten großen Spaß gemacht, den

Lehrern und den Schülern. Ich war

dabei, wir lernten voneinander – meine

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Schüler von mir Deutsch und ich von

ihnen Arabisch. Das ist für einen fast

70jährigen wie mich gar nicht so

einfach. Nun nehmen meine Freunde –

denn wir sind inzwischen Freunde

geworden – an einem Praktikum teil.

Das erfüllt mich mit Stolz.

Da ist zum Beispiel Hasan, er kommt

aus Syrien, aus Aleppo. Er ist vor dem

Krieg, vor der Gewalt, dem täglichen

Erleben des Todes geflohen. Er kam

auf der sogenannten Balkanroute nach

Deutschland. Er hat mir erzählt, dass

diese Flucht über ein Jahr gedauert hat.

Dann ist da noch Waseem, ein

zehnjähriger Junge, der mit meiner

Tochter in die gleiche Klasse geht, hier

in die Gatower Grundschule „Am

Windmühlenberg“. Waseem lebte auch

in Aleppo. Er hat den Krieg, die

Gewalt, die Zerstörung, den täglichen

Tod mit den Augen, mit dem Verstand

eines Kindes miterleben müssen, bevor

es seinen Eltern gelang, mit ihm und

seinem kleinen Bruder zu flüchten.

Aus dem Jungen mit dem einst so

sonderbaren Verhalten entwickelt sich

nun ganz allmählich ein normaler

Schuljunge mit allen up and downs,

die in diesem Alter für einen Jungen

völlig normal sind.

Und dann sind da noch die

verzweifelten Menschen, die ihr Leben

und das Leben ihrer Angehörigen

sogenannten Schleppern anvertrauen.

Für eine Passage über das Mittelmeer

zahlen viele nicht nur viel Geld (viele

Tausend Dollar), sondern auch mit den

eigenen Leben.

Ich denke gerade an Martin Luther und

dessen Bibelübersetzung ins Deutsche.

2017 feiern wir 500 Jahre

Reformation. Nur so am Rande

bemerkt. Aber hätte Luther nicht die

Bibel ins Deutsche übersetzt, hätten

viele von uns große Schwierigkeiten,

heute in der Bibel zu lesen. Wir aber

„googeln“ heute und finden

Eintragungen dazu „Was die Bibel

über Flüchtlinge sagt“ oder „Die

Bibel ist ein Buch der Flüchtlinge“

und vieles mehr.

Wir werden sehen, Flucht ist kein

Problem unserer Tage. Auch in der

Bibel lesen wir von Menschen, die auf

der Flucht waren. Sie haben ihre

Heimat verlassen, sie mussten sich von

ihren Familien und ihren Freunden

trennen und sind in das Unbekannte

gezogen.

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Abraham – ein Wirtschaftsflüchtling

1. Mose 12,10: Es kam eine Hungers-

not in das Land. Da zog Abram hinab

nach Ägypten, dass er sich dort als

Fremdling aufhielte; denn der Hunger

war groß im Lande.

Isaak – ein Wirtschaftflüchtling

1. Mose 26,1.3: Es kam aber eine

Hungersnot ins Land nach der

früheren, die zu Abrahams Zeiten war.

Und Isaak zog zu Abimelech, dem

König der Philister. Bleibe als Fremd-

ling in diesem Lande, und ich will mit

dir sein und dich segnen.

Jakob – flüchtet vor seinem eigenen

Bruder

1. Mose 27,43: Nun höre auf mich,

mein Sohn: Mach dich auf und flieh zu

meinem Bruder Laban nach Haran.

Mose – ein politischer Flüchtling

Und es kam vor den Pharao; der

trachtete danach, Mose zu töten. Aber

Mose floh vor dem Pharao und hielt

sich auf im Lande Midian.

David – gehetzt vom Schwiegervater

1. Samuel 21,12: David machte sich

auf und floh an jenem Tage vor Saul

und kam zu Achisch, dem König von

Gat.

Jesus Christus – ein politischer

Flüchtling

Matthäus 2,13f: Als die Weisen aber

fortgezogen waren, siehe, da erschien

der Engel des Herrn dem Josef im

Traum und sprach: Stehe auf, nimm

das Kindlein und seine Mutter mit dir

und flieh nach Ägypten und bleibe

dort, bis ich es sage.

Die ersten Christen – religiöse

Verfolgung

Apostelgeschichte 9,1f: Saulus aber

schnaubte noch mit Drohen und

Morden gegen die Jünger des Herren...

Andere Alttestamentliche Schriften

Wenn ein Fremdling bei Euch in

Eurem Lande lebt, den sollt ihr nicht

bedrücken…

Brich dem Hungrigen dein Brot, und

die im Elend ohne Obdach sind, führe

ins Haus!

Jesus

Matthäus 25,35: Ich bin hungrig

gewesen und ihr habt mir zu essen

gegeben. Ich bin durstig gewesen und

ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich

bin ein Fremder gewesen und ihr habt

mich aufgenommen.

Und wir, was können wir tun?

Veränderung fängt bei mir persönlich

an. Lasst uns aufeinander zugehen und

einander die Hand reichen.

Hans Rauch, Mitglied des

Gemeindekirchenrates

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Unsere Gottesdienste im Dezember 2016, sonntags 10.00 Uhr

Besonderes im Dezember 2016

Am Sonntag, 4. Dezember 2016, 10.00 Uhr:

Den Abendmahlsgottesdienst gestalten die Konfirmanden mit

Helmut Lohfert und Pfarrer Kaiser unter dem Motto:

„Die Trümmer jauchzen - Irritierende Bilder und Texte zum Advent“

Am Sonntag, 11. Dezember 2016, 10.00 Uhr:

Jazz Duo Nida (Vibraphon und Violine)

Christnacht, 24. Dezember 2016, 23.00 Uhr:

Die vielfach ausgezeichneten Musiker der Gatower Familie Berg

begleiten den Gottesdienst mit Violinen, Cello und Trompete

4.12.2016 2. Advent

Gottesdienst mit

Konfirmanden und

Abendmahl

Pfr. Kaiser,

Hr. Lohfert,

Konfirmanden

11.12.2016 3. Advent Gottesdienst Pfr. Kaiser

18.12.2016 4. Advent Gottesdienst mit

Predigtnachgespräch Pfr. Kaiser

24.12.2016 Heiligabend

14.00 Uhr

Krippenspiel mit

Grundschulkindern Pfr. Kaiser

24.12.2016 Heiligabend

15.15 Uhr

Krippenspiel mit

Grundschulkindern Pfr. Kaiser

24.12.2016 Heiligabend

17.00 Uhr Christvesper Pfr. Kaiser

24.12.2016 Heiligabend

18.15 Uhr Christvesper Pfr. Kaiser

24.12.2016 Heiligabend

23:00 Uhr Christnacht Pfr. Kaiser

25.12.2016 1. Weihnachtstag Festgottesdienst Pfr. Luther

26.12.2016 2. Weihnachtstag Kein Gottesdienst

31.12.2016 Silvester,

17.00 Uhr

Musikalische Andacht

zum Altjahresabend Pfr. Kaiser

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Unsere Gottesdienste im Januar und Februar 2017, sonntags 10.00 Uhr

Am Sonntag, 8. Januar 2017, 10.00 Uhr:

Predigt zur Jahreslosung:

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz

und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

Am Sonntag, 15. Januar 2017, 10.00 Uhr:

Kirchentagsvorbereitungs-Sonntag

Zum Kirchentagsmotto: Du siehst mich, 1.Mose 16,13

1.1.2017 Neujahr Kein Gottesdienst

8.1.2017 1. So. n.

Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Kaiser

15.1.2017 2. So. n.

Epiphanias

Kirchentagsvorbereitungs-

gottesdienst Pfr. Kaiser

22.1.2017 3. So. n.

Epiphanias

Godly Play Gottesdienst

mit Predigtnachgespräch

Pfr. Kaiser,

Fr. Labenski,

Fr. Schulte-Tornay

29.1.2017 4. So. n.

Epiphanias Gottesdienst

Prädikantin Brügge-Fangerow

5.2.2017 Letzter So. n.

Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl

Pfrn. Dr. Ulrike

Kaiser

12.2.2017 Septuagesimae 10.30 Uhr Festgottesdienst

in Groß-Glienicke / mit Fahrdienst

18.2.2017 Samstag

17.00 Uhr Trauergottesdienst

Pfr. Kaiser und

Besuchsdienst

19.2.2017 Sexagesimae Gottesdienst mit

Predigtnachgespräch Pfr. Luther

26.2.2017 Estomihi Familiengottesdienst Pfr. Kaiser und

Kigo-Team

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Wolfgang Knoop

Elke Maes

Gatower

Kunst- & Handwerker-

Weihnachtsmarkt

am 3. Advent,

11. Dezember 2016,

an der

Dorfkirche Gatow

von

11.00 bis 17.00 Uhr

Künstler im Gatower Gemeindehaus:

Helmut Albert – Malerei

Elke Maes – Malerei

Drago Maltaric – Keramik

Christina Maria Uhse – Malerei

Wolfgang Knoop – Malerei

Petra Hofmann – Keramik

Inga König Huth – Kunsthandwerk

Marion Kaiser – Malerei

Silke Thal – Malerei

Inge Kühnast – Bildhauerei

Detlef Dietz – „Schal-Tick“ kostbare

Schals & Tücher

Ilka Grosse – Kunsthandwerk

Claudia Hartung – Kunsthandwerk

u.v.a.m.

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Kulturprogramm in der Dorfkirche Gatow

beim Kunst- & Handwerker-Weihnachtsmarkt

10.00 Uhr im Gottesdienst: Jazz-Duo Nida, traumhafte Klänge

zur Weihnachtszeit, Vibraphon und Violine,

und adventliche Geschichten,

gelesen von Pfarrer Mathias Kaiser

12.15 Uhr Jazzy Merry Christmas,

und die Imchen Combo des Kladower Forums

13.15 Uhr spielt adventlichen Swing

15.00 Uhr Tanz, eine Augenweide für die Großen

und zum Mitmachen für die Kleinen.

Tanzworkshop mit Ursula Reichert

vom Tanzduo AmUr

17.00 Uhr Adventsliedersingen und adventliche Geschichten,

gelesen von Pfarrer Mathias Kaiser

Dazu Marktstände mit Kunstgewerbe, appetitlichen Besonderheiten

und Informationen rund um Gatow und Kladow.

Weitere Informationen

siehe Flyer zum

Gatower Kunst- & Handwerker-

Weihnachtsmarkt

Und vieles, vieles Kulinarisches:

vom Grill, vom Waffeleisen,

aus dem Glühwein- oder Suppentopf und

in der Café-Stube im Gemeindehaus

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Carlos Mieres

Dr. Florian Wilkes

* * * * * * * * * * Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * *

Mozart bei Kerzenschein (Mozart-Sonaten und -Fantasien

nach der Mozartausgabe von Henle)

Samstag, 10. Dezember 2016, 18.00 Uhr

Der Pianist und Organist der Hedwigs-Kathedrale zu

Berlin, Dr. Florian Wilkes, spielt Werke von

Wolfgang Amadeus Mozart.

„Den Himmel zu erringen, ist etwas Herrliches und Erhabenes,

aber auch auf der lieben Erde ist es unvergleichlich schön.“ Mozart

Musikalische Andacht zum

Jahreswechsel

Silvester, 31. Dezember 2016, 17.00 Uhr

Mit der Musik von Carlos Mieres und

besinnlichen Texten, gelesen von Pfarrer Mathias

Kaiser.

Carlos Mieres ist professioneller Musiker und

schon seit über 20 Jahren in wechselnden

Formationen im Berliner Musikleben präsent,

auch immer wieder hier in Gatow.

Er hat sich als Komponist, Solist, Arrangeur und

Studiomusiker einen Namen gemacht. Beeinflusst von Jazz, Rock und Soul,

vergisst er dabei nie seine eigenen Wurzeln: die südamerikanische Folklore

mit Salsa, feurigen Merengue, Cumbias und Vallenatos, Bachatas, Samba

und Boleros.

* * * * * * * * * Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * * *

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Kloster Lehnin

Raed Al Hameed

* * * * * * * * * Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * * *

Komplet –

Ein Stück Klosterleben in Gatow

Samstag, 25. Februar 2017 um 18.00 Uhr

Das Stundengebet, das in den Klöstern zur Nacht

gesungen wird, werden wir singen, sehr gerne

können Sie einstimmen oder nur einfach die

schlichte Stille genießen. Im Anschluss ein kleiner

Empfang mit den Sängerinnen und Sängern aus

meiner früheren Gemeinde in Frohnau.

Viele Grüße, Ihr Mathias Kaiser

* * * * * * * * * * ** * * * * * * * * * * *

Musik im Gottesdienst

Das Trio Saxorale gestaltet musikalisch den

Gottesdienst am

Sonntag, 29. Januar 2016

und Sonntag, 5. März 2016

* * * * * * * * * Konzerte in der Dorfkirche * * * * * * * * * * *

Integration durch Kunst „Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte

zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen.

Ein Weg, die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu

finden.“ Paul Austen

Die Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft e.V.

(DAFG), das Nachbarschaftszentrum Paul-Schneider-Haus

und das Willkommensbündnis Gatow-Kladow laden ein zur Ausstellung des

irakischen Malers Raed Al Hameed vom 29.11.2016 bis 13.12.2016 im Paul-

Schneider-Haus in der Schönwalder Straße 23, 12585 Berlin-Spandau.

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Mehrgenerationentreffen

Gemeinsam Sterne falten

am Freitag, dem 2. Dezember 2016 um 16.00 Uhr

im Gemeindehaus.

Gemeinsam Plätzchen backen

am Freitag, dem 16. Dezember 2016 um 16.00 Uhr

im Gemeindehaus.

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Adventsfeier

und

Geburtstagscafé

am Donnerstag, 1. Dezember

um 14:30 Uhr,

herzliche Einladung, an alle,

die gerne kommen möchten.

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Weihnachtsliedersingen im

Asylbewerberheim

im Refugium in Hohengatow,

Freitag, 9. Dezember 2016

um 17.00 Uhr,

Treffpunkt um 16.50 Uhr auf dem

Parkplatz vor dem Heim, wer kommt,

kann einfach mitsingen.

Informationen bei Mathias Kaiser 35 12 77 91

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Einführung des neuen Gemeindekirchenrates im Rahmen des Gottesdienstes,

anschließend

Neujahrsempfang:

am Sonntag, dem 8. Januar 2017 um 10 Uhr

Beginn mit Gottesdienst in der Dorfkirche

Wir laden Sie alle, liebe Gatower Gemeinde, zum

Neujahresempfang ein und wollen mit Ihnen mit Saft

und Sekt auf das neue Jahr anstoßen. *******************************************************************

Gottesdienst für Trauernde

und zum Gedenken an die Verstorbenen

am Sonnabend, 18. Februar 2017 um 17.00 Uhr

Alle werden im Rahmen des Gottesdienstes die

Möglichkeit haben, für diejenigen Kerzen zu

entzünden, die ihnen vorausgegangen sind.

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Geburtstagscafé für Senioren

am Donnerstag, 2. März 2017,

14.30 bis 16.30 Uhr,

besonders für alle, die vom 1. Dezember 2016 bis

zum 1. März 2017 Geburtstag haben und alle, die zu

einem anderen Geburtstagscafé nicht kommen

konnten.

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Gemeindehaus Gatow

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Bibelgesprächskreis

jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.

Die nächsten Treffen:

7. Dezember 2016: Zu „Maria durch den Dornwald

ging.“

5. Januar 2017 zur Jahreslosung 2017, 9. Februar 2017 und 2. März 2017

Marga Henkel-Gessat

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Qi Gong im Gemeindehaus

Kennenlernen von Qi Gong und dem Qi

Gong-Lehrer Jierui Zhang

Am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016

um 16.30 Uhr unter dem Motto

„Gesundheit für 2017 – Qi Gong/TCM

& Meditation in Bewegung“.

Qi Gong Kurs wöchentlich mittwochs

ab dem 11. Januar 2017 um 16.30 Uhr im Gemeindehaus.

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Offenes Gemeindecafé

Am Dienstag, dem 24. Januar 2017,

von 14.30 bis 16.30 Uhr

Im Januar wird das Gemeindecafé von unserer

Burnout-Mobbing-Gruppe und von Pfr. Kaiser

vorbereitet.

Am Freitag, dem 24. Februar 2017, von 14.30 bis 16.30 Uhr.

Im Februar werden Frau Schmitz, Herr Kaiser und noch einige andere das

Café verantworten. Dabei werden wir auch eine Kinderkleiderbörse

anbieten.

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Spendenkonto für die Kirchengemeinde:

Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West

IBAN: DE73 1005 0000 0810 0050 00

BIC: BELADEBEXXX

Betreff: KG Gatow, Kirchenmusik, Kinderarbeit o.a.

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Familiengottesdienst mit Brunch

am 26. Februar 2017

Familiengottesdienst mit viel Spiel, Spaß,

Geschichten und Gemeinschaft

Wir laden Euch herzlich ein, den

Familiengottesdienst neu zu entdecken, jeweils

am letzten Sonntag im Monat um 10 Uhr.

Wichtig ist uns:

× ein kurzer Gottesdienst am Anfang,

× dann eine kleines Frühstück

× und anschließend viel Spiel und Spaß für die Kinder

× zum Abschluss eine Geschichte

nach dem Konzept von Godly Play (Gott im Spiel)

Wir freuen uns auf Euch.

Eure Anne Wälisch, Pamela Lammers, Undine Schulte-Tornay, Ulrike

Teuffert, Ulrike Kaiser, Sonja Labenski und Mathias Kaiser

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Skireise für Jugendliche

in den Winterferien 2017, .begleitet von Pfarrer

Mathias Kaiser.

Bitte bei Mathias Kaiser melden.

([email protected], oder Tel: 35 12 77 91)

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Skifahrt 2015

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Eröffnungsgottesdienst auf dem

Schloßplatz (DEKT/Alasdair Jardine)

Kirchentag 2017 Der Deutsche Evangelische Kirchentag

wird vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin

und Wittenberg zu Gast sein. Er steht

unter der Losung „Du siehst mich“ (1.

Mose 16,13). Diese Losung vereint in sich

das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die

Aufforderung, im Umgang mit Anderen

genau hinzusehen. Ansehen bedeutet Anerkennen

und Wertschätzen. Wegsehen ist Missachtung und

Ignoranz.

In Berlin werden unter anderem der Zusammenhalt in

Deutschland, Flucht und Migration, interreligiöser und

interkultureller Dialog sowie der Blick nach vorn auf

die nächsten 500 Jahre Protestantismus wichtige

Themen sein. Die mehr als 2500 Einzel-

veranstaltungen, darunter Diskussionen, Konzerte,

Theater, Workshops u.v.a. machen den Kirchentag zu

einem Festival zum Mitgestalten.

Informationen unter: www.kirchentag.de

Privatquartiere gesucht Wie bei jedem Kirchentag werden auch bei uns Privatquartiere gesucht. Bitte

denken Sie darüber nach, einen oder mehrere Kirchentagsbesucher aufzunehmen!

Gerade die Begegnungen mit anderen Christen bereichern uns und lassen auch

auf diesem Wege den Kirchentag noch lange nachklingen.

Quartiermeister gesucht Wir als Gemeinde werden ein großes

Gruppenquarteier an einer Schule betreuen

und suchen Personen, die die Spätschicht, das

Frühstück oder die Gesamtkoordination

übernehmen. Das verspricht viel Kontakt zu

liebenswerten Gatowern und den Gästen aus

ganz Deutschland!

DEKT/Jan-Peter Boening

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Wir sind noch da und würden

uns freuen, wenn Du kommst!

Mittlerweile haben wir den 1. "Geburtstag"

hinter uns. Im März 2015 gründete ich im

Gemeindehaus Gatow eine Al - Anon

Familiengruppe.

Dies ist eine Selbsthilfegruppe für Verwandte und Freunde von

alkoholkranken Menschen.

Hier teilen Angehörige von alkoholkranken Menschen, oder welche, die dies in

ihrer Kindheit erlebt haben, ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander.

Stillschweigen und Anonymität nach Außen ist Voraussetzung und wird

gewahrt, damit wir uns öffnen können.

Wir hören einander zu, finden Trost und Ermutigung. Und finden heraus, dass

eine veränderte Einstellung die eigene Befindlichkeit positiv beeinflussen kann.

Ganz unabhängig vom Alkoholiker entdecken wir die eigene Kraft wieder.

Innerhalb des Jahres sind wir eine kleine, beständige Gruppe geworden.

Wenn Du Dir auch Sorgen um einen Freund oder

Angehörigen machst und Hilfe suchst, bist Du herzlich

willkommen. Wir freuen uns über Zuwachs!

Unsere Gruppe trifft sich jeden

Dienstagvormittag

von 10.00-12.00 Uhr

im Gemeindehaus Gatow, Plevierstr. 3,

14089 Berlin,

Du bist herzlich willkommen!

bei Fragen ruf an: 01577/ 14 54 281

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WELTGEBETSTAG 2017

Was ist denn fair? Unter diesem Motto

werden am 3. März 2017 rund um den

Globus Weltgebetstagsgottesdienste

gefeiert, die von philippinischen

Frauen vorbereitet wurden. Sie

erzählen von ihrem Land mit mehr als

7000 Inseln, das als „Perle des

Orients“ bezeichnet wird, und von

ihrem Alltag, der von Arbeits-

migration, Naturkatastrophen und

Armut geprägt ist. Die Philippinen sind

ein Land extremer Gegensätze: Fülle

und Mangel, Reichtum und Armut,

hohe gesetzliche Standards und

grassierende Korruption, einzigartige

Biosphäre und Umweltzerstörung.

Viele Philippinas arbeiten in

Führungspositionen und zugleich wird

„die Frau“ als „Ware“ behandelt. Das

Thema Arbeit und Gerechtigkeit spielt

im Gottesdienst eine zentrale Rolle. Im

Mittelpunkt steht das Gleichnis von

den Arbeitern im Weinberg und die

damit verbundene Frage, wie

Wirtschaft und Arbeitswelt verändert

werden müssen, damit sie in Gottes

Augen gerecht sind. Die Frauen

hinterfragen den Reisanbau in ihrem

Land, in dem der sogenannte „Miracle

Reis“ gezüchtet wurde, die

Arbeitsbedingung von Hausan-

gestellten und die Ausbeutung der

Natur. Solidarität untereinander und

Beharrlichkeit im Glauben sind für sie

deshalb der Schlüssel zu einer besseren

Zukunft.

Weltgebet s tags-Got tesdienst für die Region Gatow-Kladow-Schilfdach

Freitag, 3. März 2017, 18 Uhr, in der Katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt,

Sakrower Landstr. 60/62

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Bibelgesprächskreis

donnerstags, 19.30 Uhr

Frau Marga Henkel-Gessat

7. Dezember 2016

5. Januar 2017

9. Februar 2017

Predigtnachgespräch

jeweils nach dem Gottesdienst Frau Marga Henkel-Gessat

18. Dezember 2016

15. Januar 2017

12. Februar 2017

Gymnastikgruppe

montags um 18.30 Uhr

Frau Jochem, Tel.: 365 38 63

Qui Gong Kurs wöchentlich

mittwochs ab dem 11. Januar 2017 um

16.30 Uhr im Gemeindehaus.

Gemeindecafé

Dienstag, dem 24. Januar 2017

Freitag, dem 24. Februar 2017

von 14:30 bis 16:30 Uhr

Seniorengruppe

am Donnerstag, 1. Dezember 2016

14.30 bis 16.30 Uhr

im Gemeindehaus Plievierstraße.

Al-Anon Familiengruppe:

dienstags,

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Burnout und Antimobbing

Selbsthilfegruppe

dienstags, 17.00 Uhr

Kontakt Frau Hannemann

Tel. 551 20 235

Englischsprachiger Gottesdienst der Open Door Mission Church

immer am 1. Samstag im Monat,

um 18.00 Uhr, in der Dorfkirche

Pastor C.M. Premkumar

Bibelstunde in arabischer Sprache:

Koptische und andere arabische

Christen treffen sich jeden Dienstag,

von 17.00 bis 21.00 Uhr im

Gemeindehaus

Regelmäßige Veranstaltungen

im Gemeindehaus

Kinderflötengruppe

(nur Fortgeschrittene)

freitags 17.00 bis 17.30 Uhr

im Gemeindehaus

Ansprechpartnerin:

Kirchenmusikerin Anne Wälisch

Während der Schulferien finden

keine Kindermusikgruppen statt.

Kinderchor

freitags von 15.45 bis 16.30 Uhr

im Gemeindehaus

Ansprechpartnerin:

Kirchenmusikerin Anne Wälisch

Kindergruppe: Christinas Children

dienstags ab 16.00 Uhr

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E v . D o r f k i r c h e n g e m e i n d e G a t o w

Plievierstraße 3, 14089 Berlin www.dorfkirche-gatow.de

Dorfkirche: Alt-Gatow 32, 14089 Berlin

Gemeindehaus: Plievierstraße 3, 14089 Berlin

Gemeindebüro: Frau Tanja Bieberstein

Sprechzeiten: Montag und Freitag 9.30 bis 12.00 Uhr

Mittwochnachmittag 15.00 bis 18.00 Uhr Tel.: 030 / 361 80 95, Fax.: 030 / 362 837 33

E-Mail: [email protected]

Pfarrer Mathias Kaiser

Telefon: 030 / 35 12 77 91

E-Mail: [email protected]

Kirchenmusikerin Anne Wälisch

Telefon: 030 / 830 367 76

E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai 2017 ist der 10. Februar 2017.

Artikel, Bilder und Termine bitte an: [email protected]

Impressum:

Herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates

der Evangelischen Dorfkirchengemeinde Gatow V.i.S.d.P.: GKR-Vorsitzender Pfarrer Mathias Kaiser

Redaktion und Layout: Heidi Wandrei, Hans Rauch, Lutz Abeler

Auflage: 2.000 Stück

Druck: Gemeindebrief-Druckerei ·

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Bildnachweis: Titelfoto und Seite 16:

Künstler beim Weihnachtsmarkt, siehe Seite 16

Fotos Seiten 3, 14, 15, 20, 21, 23: Mathias Kaiser

Fotos Seiten 5, 6, 7, 10, 19, 21, 22: Heidi Wandrei

Fotos Seite 4: Brot für die Welt Fotos Seite 8: Wikimedia

Fotos Seite 18: genannte Musiker privat Foros Seite 24: DEKT/Vankann

Fotos Seite 19: DAFG Foto Seite 12: Hans Rauch

Foto Seite 26: Titelbild zum Weltgebetstag 2017 Philippinen,

Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa

Alle Fotos, Zeichnungen und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt, jegliche Vervielfältigung

bedarf der schriftlichen Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Kita Apfelbande

Alt-Gatow 32-38

Anmeldungen werden

gerne entgegen

genommen unter:

Tel.: 030 – 362 70 28

oder:

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dorfkirche-gatow.de