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Gelbe Erläuterungsbücher

SGB II • Grundsicherung für Arbeitsuchende

Kommentar

Bearbeitet vonWolfgang Eicher, Dr. Steffen Luik, Guido Becker, Dr. Jens Blüggel, Walter Böttiger, Johannes Greiser,

Julia Hahn, Dr. Björn Harich, Dr. Tobias Kador, Dr. David Kemper, Sabine Knickrehm, Tammo Lange, Dr.Christian Mecke, Dr. Sebastian Saitzek, Dr. Steffen Schmidt, Inés Silbermann, Dr. Carsten Stölting,

Christian Weißenberger

4. Auflage 2017. Buch. XXX, 2212 S. In LeinenISBN 978 3 406 70281 5

Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm

Recht > Sozialrecht > SGB II – Grundsicherung für Arbeitsuchende

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Sachverzeichnis

Die fett gedruckten Zahlen bezeichnen die Paragrafen, die mager gedruckten Zahlenbeziehen sich auf die Randnummern.

Abfallgebühren– als KdU 22 52Abfindungen– als Vermögen 12 116Absetzungen vom Vermögen– Altersvorsorge 12 56 ff., 62 ff.– Grundfreibetrag 12 48 ff.; 65 43 f.

Absetzungen von Einnahmen 11b 8 ff.– Altersvorsorgebeiträge 11b 21– Beiträge– zu Haftpflichtversicherungen 11b 16,

18– zur Hausratversicherung 11b 18– zu privaten Versicherungen 11b 14 f.,

20– Beiträge zur Sozialversicherung 11b 13– freiwillige 11b 20

– und berücksichtigungsfähiges Einkommen11b 6

– bei Einmaleinkommen 11b 32– Freibetrag bei Ausbildungsförderung 11b

30– Grundfreibetrag 11b 33 ff.– notwendige Ausgaben 11b 22 ff.– Pauschalierungen nach der Alg II-V 11b

27– Steuern 11b 12– unangemessene Zusatzversicherungen 11b

18– Unterhaltsleistungen 11b 29– bei der vorläufigen Entscheidung 41a 24– Zeitpunkt 11bAbtretungsverbot– für Leistungen nach SGB II 42 61 ff.Abwrackprämie– kein Einkommen 11a 23Agentur für Arbeit

s.a. Bundesagentur für Arbeit (BA)

– Bindung– an Angemessenheit der KdU durch

kommunale Träger 44a 125– Feststellung der Erwerbsfähigkeit 44a 9– Feststellung der Hilfebedürftigkeit 44a

124 ff.Akkreditierungsstelle– für die Zulassung von Trägern und Maß-

nahmen nach SGB III 16 64 f., 124Aktien– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der

Verwertung 12 106

2161

12-09-17 19:18:13 1. AK. Eicher/Luik SGB II (Fr. Hilgenstock)EICHER SACH Eicher_Luik_SGB_II_Sach_druck.xml

Aktivierungsgutscheine 16 95 ff.Alg II s. Arbeitslosengeld II

Alg II-Verordnung 13 9 f.; 13 Anh– Berechnung des Einkommens 13 21 ff.

– Ausgaben 13 65 ff.– Bundesfreiwilligendienst 13 64 ff.– bei Einnahmen aus nichtselbständiger

Arbeit 13 38 ff.– Pauschbeträge 13 67 ff.– aus selbständiger Arbeit, Gewerbebe-

trieb, Land- und Forstwirtschaft 1350 ff.

– aus sonstigen Einnahmen 13 64– Berechnung des Vermögens 13 75 f.– Berücksichtigung des Vermögens 12 13– Berücksichtigung von Einkommen 13

14 ff., 21 ff.– Bagatellbeträge 13 24– Eigenheimzulage 13 30– Einkünfte aus Kapitalvermögen 13 26,

64– Einnahmen aus Ferienjobs 13 34– Einnahmen aus Pflegetätigkeit 13 27– Erwerbstätigenfreibetrag 13 32– Geldgeschenke für Minderjährige 13

34– Kindergeld 13 31– von Soldaten 13 28 ff.– Verletztenrente ehemaliger NVA-Wehr-

pflichtiger 13 35– Verpflegungsgewährung 13 33, 42 f.– Verwandtenunterhalt 13 37– Zuschüsse zur gemeinschaftlichen Mit-

tagsverpflegung 13 25– Berücksichtigung von Vermögen 13 75 f.– Beträge für die Prüfung der Hilfebedürftig-

keit 13 66– Pauschalierungen für Absetzungen von

Einnahmen 11b 27– Schätzung des Einkommens 13 46 ff.– Verordnungsermächtigung 13 1Alg-Aufstocker– Leistungen nach SGB II 5 11; 10 26a f.;

16 30 ff.; 18a– Zumutbarkeit des Beschäftigungsorts 10

40a f.Alkoholabhängigkeit– und Sachleistungen zur Bedarfsdeckung

24 71 ff.

Sachverzeichnis fette Zahlen = §§

Alleinerziehende Menschen– Mehrbedarfe 21 29– Berechnung 21 37 ff.– und Pflegegeld nach SGB VIII 21 31– Rechtsanspruch auf Gewährung 21 36

– Personensorgerecht 21 31– Regelbedarfe 20 23, 50Altenpflege– Förderung der beruflichen Weiterbildung

16 125 f.Alter– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

46bAltersgrenzen– für Leistungsberechtigung 7 18; 7a– nach dem BAföG 27 43 ff.

Altersrente– ohne Abschläge 65 38 ff.– Antragsbefugnis– der Träger der Leistungen nach SGB II

5 27 ff.; 65 35 ff.– Aufforderung zur Antragstellung 5 5, 32;

9a 12 f.; 12a 9; 65 31 ff.– Beginn 7a– und ergänzende Sozialhilfe 5 28– und Mitgliedschaft in Bedarfsgemeinschaft

7 155 ff.– als vorrangige Leistung 12a 4, 13 ff.– Erstattungsansprüche 40a 16 ff.– Erstattungsansprüche bei rückwirkender

Zuerkennung 40a 24– und Sozialgeldanspruch 23 18

– vorzeitige 12a 13 ff.– und Hilfebedürftigkeit im Alter 12a 15– Unbilligkeit 12a 16

Altersvorsorge– absetzbare Beiträge 11b 21; 12 58; 13 71– absetzbares Vermögen 12 56 ff., 62 ff.– Schonvermögen– bei Befreiung von Rentenversicherungs-

pflicht 12 82 ff.– bei Darlehensgewährung für unabweis-

bare Bedarfe 24 43Amtsermittlungsgrundsatz– bei Angemessenheit der Kosten– nach dem schlüssigen Konzept 22

104 ff.– wichtiger Grund für sozialwidriges Verhal-

ten 34 32– bei Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

47Amtshilfe– und automatisierter Datenabgleich 52

11– durch die Bundesagentur für Arbeit (BA)

6b 7– und Kooperationspflicht 18a 11

2162


Anbieter– von Leistungen zur Deckung der Bedarfe

für Bildung und Teilhabe 29 9– Ansprüche und Pflichten 29 28 f.– Direktzahlungen 29 36 ff.– pauschale Abrechnung 29 14– Vorleistung an durch Leistungsberech-

tigte 30 10 ff.Anfechtungsklage– bei Aufhebung einer Bewilligung 40

177 ff.– aufschiebende Wirkung 39 1 ff.– Ausschluss 5 33; 39 16 ff.– keine Zwangsvollstreckung (Vollziehbar-

keitstheorie) 39 1 ff.– gegen Eingliederungsvereinbarung erset-

zenden Verwaltungsakt 15 94Angehörige– von Asylbewerbern– Leistungsausschluss 7 63 ff.

– ausländischer Personen– Leistungsberechtigung 7 69 f.

Angemessenheitssatzungen– für Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 29– Begriff der Angemessenheit 22a 10 ff.– Begründung und Bekanntmachung 22b

10 f.– Datengrundlage für 22c 2– Härteklauseln 22b 12 ff.– zwingende Inhalte 22b 4 f.– fakultative Inhalte 22b 6 ff.– als kommunale Satzungen 22a 6 ff.

s.a. dort

– Satzungsermächtigung für 22a 8– Überprüfung und Fortschreibung 22c 7– Verfassungsmäßigkeit 22a 9; 22b 2 ff.

Anhörung– des Leistungsberechtigten– vor Aufrechnung 43 49– bei Erstattungsansprüchen wegen Dop-

pelleistungen 34b 54– vor Geltendmachung des Ersatzan-

spruchs 34 63– vor Verrechnung von Ansprüchen 65e

23– nachträgliche– bei vorläufiger Zahlungseinstellung 40

66 f.– und Vertretung im Verfahren 38 43Ansparbeträge– für notwendige Anschaffungen– Freibetrag 12 69 f.

Anspruch auf Leistungen 3 16 ff.Anspruchsübergang– Anspruchsgegner 33 27– Auskunftsanspruch– bei Unterhaltspflichten 33 57 ff.

Sachverzeichnismagere Zahlen = Randnummern

– Ausschluss 33 44 ff.– bei laufenden Leistungen 33 48

– bei Entgeltansprüchen 33 66– gerichtliche Geltendmachung 33 60 ff.– bei gleichzeitigen Ansprüchen 33 36– Höhe des 33 39 ff.– kraft Gesetzes 33 2, 21– bei Darlehensgewährung 33 17

– künftige Ansprüche 33 33, 56– bei nicht verpfändbaren Ansprüchen 33

43– Rechtsschutz gegen 33 71 ff.– Rechtswahrungsanzeige– für Unterhaltsansprüche für die Vergan-

genheit 33 53– Rückübertragung auf Leistungsberechtig-

ten 33 60 ff.– Kostenübernahmeanspruch 33 63 f.

– Schranken– Vergleichsberechnung 33 50 ff.

– und SGB III/SGB XII 33 11– und SGB X 33 66– übergehende Ansprüche 33 29 ff.– bei Unterhaltsansprüchen– gegen Verwandte 33 45 f.

– bei Verzicht auf (Unterhalts-)Ansprüche33 34 f.

– Wirkung 33 67 ff.Antrag– Anfechtung 37 23– Auslegung 37 30 f.; 40 147 ff.– auf Direktzahlungen an den Vermieter 22

244– erneuter 37 26– gesonderter 37 35 ff.– auf Leistungen nach SGB II 37 19 ff.– und Antrag nach SGB X 37 49– Beratungs-/Hinweispflicht 37 27, 32,

34; 40 147 ff.– Form 37 28 f.– Inhalt 37 30 ff.– Meistbegünstigungsgrundsatz 37 30 f.

– beim örtlich unzuständigen Träger 3650 f.

– Rücknahme 37 23– auf Rücknahme eines Verwaltungsakts

nach § 44 SGB X– Frist (1 Jahr) 40 43 ff.– Frist (4 Jahre) 40 37 ff.

– rückwirkende Leistungserbringung 3743 ff.; 40 147 ff., 158 f.– bei nachträglichem 40 160

– Weiterleitungspflicht– bei Unzuständigkeit 37 33

– Widerruf 37 23– Wirkungen 37 41 f.– beim zuständigen Leistungsträger 37

22 ff., 32 ff.– Kenntnis/Unkenntnis 40 155 ff.

2163


Antragsbefugnis– der Träger der Leistungen nach SGB II 5

27 ff.– Ermessensentscheidung 5 34

Antragserfordernis– Darlehen

– bei unabweisbaren Bedarfen 24 24– Eingliederung in Arbeit 37 39– Einstiegsgeld 16b 23– Erstausstattung

– für Bekleidung 37 36– für Schwangerschaft und Geburt 37 36– für Wohnung 37 36

– Kinderzuschlag nach BKGG 6a BKGG63 ff.

– Kostenübernahme– für Klassenfahrten 37 36– für Schülerbeförderung 37 36

– Leistungen für Bildung und Teilhabe 3736– Rückwirkung des Antrags 77 14 f.

– Leistungen für Bildung und Teilhabe(BKGG) 6b BKGG 35

– Leistungen nach SGB II 37 19 ff.– rechtwidrige bei fehlendem Antrag 37

25– Leistungen zur sozio-kulturellen Teilhabe

28 65– Lernförderung 37 36 s.a. dort

– Mehrbedarfe 37 38– Sonderbedarfe 37 36– Übernahme

– der Mietschulden 22 266; 37 40Arbeit– Begriff 31 27Arbeitgeber– Anspruchsübergang

– bei Arbeitsentgelt 33 66– Auskunftspflicht 57 8 ff.; 60 3, 34 ff.

– und Arbeitsbescheinigung gem.SGB III 57 14

– Einkommensbescheinigung 58 s.a. dort

– und Sozialdatenschutz 57 13; 58 21– Vordrucke 57 14 ff.

– Begriff 16 61, 211; 16e 11– Duldungspflichten

– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-brauch 64 11 ff., 16 ff.

– als Ersatzpflichtiger– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 13– Leistungen an

– bei Begründung eines Arbeitsverhältnis-ses 16e

– zur Eingliederung behinderter Men-schen 16 210 ff.

– als freie Förderung 16f 23 f.


– bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16g9

– Mitwirkungspflichten des vor 56 ff. 43– Einsicht in Geschäftsbücher 60 43 ff.;

63 25 ff.– Entschädigung 60 49 ff.

– Rückzahlungspflichten 16 230 ff.– Zuschüsse für Arbeitshilfen im Betrieb 16

240Arbeitnehmer– ältere 53a 3– Sicherung des Lebensunterhalts unter

erleichterten Voraussetzungen 65 24 ff.– Begriff 16 60– bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)

s. Beschäftigte

– der gemeinsamen Einrichtungen 44b 17– Vorgesetzte 44d 23 ff.– Zuweisung 44g 4 ff.; 79 18 ff. s.a. dort

– Schadensersatzanspruch– bei Verletzung der Auskunftspflicht

durch Arbeitgeber 57 31Arbeitnehmerüberlassung– zumutbare Tätigkeit im Rahmen der 10

76Arbeitsbescheinigung gem. SGB III 57

14Arbeitsgelegenheiten 16d; 31 30 ff.– Arbeitsschutz 16d 57– und Eingliederung in Arbeit 16d 35 f.– als Eingliederungsleistungen 16d 11– Entgeltvariante 16d 4– Haftungsbeschränkung– der Leistungsberechtigten 16d 58

– kollektivrechtliche Regelungen 16d 59– beim Leistungsträger 16d 64– mit Mehraufwandsentschädigungen 16d

5, 11 s.a. dort

– Schuldner 16d 54– öffentliches Interesse 16d 28 ff.– rechtswidrige 16d 71 ff.– und AlG-Absenkung 16d 27– Sozialversicherungspflicht 16d 80– Vergütungsanspruch des Leistungsbe-

rechtigten 16d 71 ff., 82 ff., 85 f.– und Wegfall der Geschäftsgrundlage

16d 85 f.– Unfallversicherungsschutz 16d 60– Urlaubsanspruch 16d 57– Weisungsrecht 16d 56– Wettbewerbsneutralität 16d 32 ff.– und workfare 16d 10– zumutbare 2 11 ff.– Zusätzlichkeit 16d 20 ff.– Zwei-Jahres-Grenze 16d 23 ff.

– Zuweisung 16d 15 ff. s.a. dort

Arbeitshilfen im Betrieb– für behinderte Menschen 16 105 f., 240

2164


Arbeitskleidung– Abzugsfähigkeit 11b 24Arbeitslose– Begriff iSd SGB II 53aArbeitslosengeld– Antrag auf– Zuständigkeit 37 32

– Erlöschen des Anspruchs– Begrenzung 31a 20 ff.– ergänzende Leistungen auf Antrag 31a

36 ff.– bei jungen Menschen 31a 29 ff., 33– und Kranken- und Pflegeversicherungs-

schutz 31a 18 ff.– als Sanktion 31 80 ff.; 31a 18 ff.

– Kürzung des– als Sanktion 31a 7 ff., 11 ff.

– und Leistungen nach SGB II 10 26a f.;11a 24

– und Leistungen zur Eingliederung inArbeit 5 44

– rückwirkende Aufhebung der Bewilligung40 75 ff.

Arbeitslosengeld II 19 10 ff.– Absenkung– und rechtswidrige Arbeitsgelegenheit

16d 27– bei Anspruch auf Übergangsgeld/Verletz-

tengeld 25 14, 20– Berücksichtigung von Einkommen und

Vermögen– Reihenfolge 19 19 ff.

– und Leistungen für Bildung und Teilhabe28 8

– Leistungsanspruch 19 8 f.– Mehrbedarfe 21 14– Minderung– und Bedarfe für Unterkunft und

Heizung 22 27– Regelbedarf 20 s.a. dort

– und Sozialgeld 19 1, 10 ff.– Sozialversicherungspflicht 19 1; 26 7 ff.– als Vorschuss– kein Erstattungsanspruch 25 25– auf Übergangsgeld/Verletztenrente 25

23 ff.– und Zuschüsse– zu Kranken- und Pflegeversicherung 19

31; 25 17; 26 6, 13 f.– zur privaten Krankenversicherung 26

15 ff.– zur privaten Pflegeversicherung 26

22 ff.Arbeitslosenversicherung, freiwillige– Abzugsfähigkeit 11b 20Arbeitsmarkt– allgemeiner 8 41 ff.– übliche Bedingungen 8 32 ff.


– Analyse durch Trägerversammlung 44c 30– und Erwerbsfähigkeit 8 17Arbeitsmarkt- und Integrationspro-

gramm– Aufgabe der Trägerversammlung 44c 30 f.Arbeitsmarktmonitoring 18 12Arbeitsmittel– Abzugsfähigkeit 11b 24Arbeitsort– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

39 ff., 40c f., 107 f.; 15 65– für Alg-Aufstocker 10 40a f.– zumutbare Pendelzeiten iSd SGB III 22

123Arbeitsschutz– bei Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d

57Arbeitsunfähigkeit 8 10; 56 12– Anzeige- und Nachweispflichten 56– Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 56

15 ff.– Inhalt 56 11 f.

– Zweifel an der 56 20Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 56

15 ff.Arbeitsverhältnis– Beendigung ohne wichtigen Grund– als sozialwidriges Verhalten 34 24

– Beginn– und Weiterförderung 16g 16 ff.

– Förderung– durch Leistungen an Arbeitgeber 16e

13 ff.; 31 36 s.a. Förderung von Arbeitsver-

hältnissen

– nicht durch Zuweisung in Arbeitsgelegen-heit 16d 49 ff., 60 ff.

Arbeitsvermittlung– als Pflichtleistung 16 79 ff., 83 ff.– durch Zuweisung an Arbeitgeber– bei Förderung 16e 27 ff.

– durch Zuweisung in Arbeitsgelegenheit16d 51

Arbeitszimmer– keine Unterkunft iSd SGB II 22 40Ärztliche Untersuchungen– Mitwirkungspflichten des Leistungsberech-

tigten 8 48 ff.; 15 73Asylberechtigte nach § 16a GG– Sachleistungen 65 9Asylbewerber– in Bedarfsgemeinschaften 20 22– Leistungsberechtigung 7 35, 58 ff.; 8 61,

65 ff.; 23 17– örtliche Zuständigkeit 36 49a ff.Asylbewerberleistungsgesetz– Kooperationspflicht der Träger 18 3– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 11

2165


– und Leistungen nach SGB II 5 13Aufenthalt– gewöhnlicher 36 30 ff.

– und Auslandsaufenthalt 36 42– Beendigung 36 37– Begründung 36 35 f.– im Frauenhaus 36 41– mehrere 36 38

– und örtliche Zuständigkeit 36 10 ff.– tatsächlicher 36 31, 43 ff.– bei Umgangsrecht

– und örtliche Zuständigkeit 36 13 ff.– vorübergehender 36 31 f.Aufenthaltserlaubnis 8 73 ff.Aufenthaltsgesetz 8 68 ff.Aufenthaltsort– und Leistungsberechtigung 7 21 ff.,

160 ff., 166 ff., 170 ff., 177 ff.Aufenthaltsrecht– und Leistungsberechtigung 7 25 ff., 35 ff.,

68– aus völkerrechtlichen, humanitären, politi-

schen Gründen 7 34Aufenthaltstitel 8 68 ff.Aufrechnung s.a. Verrechnung

– Anhörung des Leistungsempfängers 43 49– Anordnung der

– aufschiebenden Wirkung von Wider-spruch/Klage 39 20

– Ausschlussfrist 43 43 ff.– gegenüber Bedarfsgemeinschaft 43 18– nur bei Bestandskraft der Gegenforderung

43 19– nach bürgerlichem Recht (§§ 387 ff. BGB)

43 13 ff.– und § 43 SGB II 43 24

– Ermessensentscheidung über 43 45 ff.– mit Erstattungsansprüchen

– bei Doppelleistungen 34b 65– und Existenzminimum 43 25– Gegenforderungen des Trägers 43 29 ff.– gegen Geldleistungen zur Sicherungs des

Lebensunterhalts 43 26 ff.– Höhe der 43 34 ff.– mehrere 43 37 ff.– und Minderung 43 41 ff.– und Pfändbarkeit der Leistungen nach

SGB II 43 21– gegen Sozialleistungsansprüche gem. § 51

SGB I 24 61 f.; 43 5, 22; 80 11– als Teilzahlung 43a 5 f.– Unbilligkeit 44 8 ff.– und Verrechnung 65e 8– durch Verwaltungsakt 43 12, 50– und Vollstreckung 43 4Aufwandsentschädigungen– als Einkommen 11a 23; 11b 38 ff.


Ausbildung– Begriff 31 28 f.– förderungsfähige 27 16 f.– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

114 ff.Ausbildungsförderung– Kooperationspflicht der Träger 18 3– und Leistungen nach SGB II 5 13; 7

185 ff., 200 ff.; 11a 33– und Leistungsberechtigung der Auszubil-

denden 27 4, 6Ausbildungsvergütung– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 18Ausbildungsverhältnis– Beendigung ohne wichtigen Grund– als sozialwidriges Verhalten 34 45

Ausbildungsvermittlung– Beauftragung durch die BA 16 254 ff.– Datenverarbeitung für die 50a– Kostenerstattung 16 258– als Pflichtleistung 16 79 ff., 83 ff.Ausbildungsvermittlungs-Erstattungs-

VO 16 AnhAusbildungszuschüsse 16 220 ff.Ausflüge 28 24– Aufwendungen für 28 25; 77 16 f.– Kostenübernahme 28 20 f.– nach dem BKGG 6b BKGG 16

Auskunftspflichten– des Arbeitgebers 57; 58; 60 3, 34 ff.– Ordnungswidrigkeit bei Pflichtverlet-

zung 63 12 ff., 21 f.– Dritter 60 13 ff.– Entschädigung 60 49 ff.– Grenzen 60 40– Inhalt 60 38 ff.– Ordnungswidrigkeit bei Pflichtverlet-

zung 63 21 f.– Rechtsfolgen der Pflichtverletzung 60

52 ff., 59 ff.– und Sozialdatenschutz 60 5, 42

– der gemeinsamen Einrichtung– gegenüber den Leistungsträgern 44b 25

– bei Leistungen zur Eingliederung inArbeit 61

– bei Unterhaltspflichten 33 57 ff.; 60 20 f.Ausländerbehörden– Kooperationspflicht 18 3Ausländerzentralregister– Datenabgleich– mit der BA 52a 9– mit gemeinsamen Einrichtungen 52a 9– mit zugelassenen kommunalen Trägern

52a 9Ausländische Personen– auf Arbeitssuche 7 43 ff.; 8 59 f.

2166


– Erwerbsfähigkeit 8 52 ff.– Erwerbstätigkeit– erlaubte 8 52 ff.

– Leistungsausschlüsse 7 29 ff., 39 ff., 48 ff.– Leistungsberechtigung 7 26 ff., 52 ff.,

69 f.; 8 80 ff.– Recht zur Beschäftigungsaufnahme 8

68 ff.– Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit/von

Eingliederungsleistungen 10 75Ausländische Rente– und Mitgliedschaft in Bedarfsgemeinschaft

7 157Ausschuss für die Grundsicherung für

Arbeitssuchende 18c– Aufgaben 18c 3 f.– Besetzung– bei Erörterungen von Zielvereinbarun-

gen 18c 9– bei Fragen zur Aufsicht 18c 7 f.– bei zentralen Umsetzungsfragen 18c 5

– Bildung 18c 2– Recht auf Unterrichtung 18c 6Außendienst– zur Bekämpfung von Leistungsmissbrauch

6 29 ff.– Befugnisse 6 30 f.– und Datenschutz 6 30 ff.

Auszubildende 27 15– Altersgrenze nach BAföG– und Härtefallzuschuss 27 43 ff.

– Anspruch auf Alg II 19 15 ff.; 27 4 ff.– Bedarfe für Unterkunft und Heizung 22

3, 26– behinderte– bei Mehrbedarfe 21 43

– Darlehen an 42a 44 f.– Härtefälle– Leistungen als Darlehen 27 33 ff.– Zuschüsse 27 40 ff.

– Leistungen für 7 205 ff.; 27 13 ff.– und Ausbildungsförderung 27 4, 6,

28 ff.– Höhe 27 26 ff.– Nachrangigkeit 27 52 f.– Überbrückungsdarlehen 27 48 ff.– und Wohngeld 27 21

– Leistungsberechtigung 7 182 ff., 197 ff.,200 ff.

– Mehrbedarfe 21 15; 27 22 ff.– Sonderbedarfe 27 22 ff.– Umzug 22 193Automatisierter Datenabgleich– mit der Datenstelle der GRV 52 9 f.– nicht mit Melde-, Fahrzeug-, Ausländer-

zentralregister– oder Wohngeldstellen 52a 18


– personenbezogene Daten 52 8– und Recht auf informationelle Selbstbe-

stimmung 52 4a, 6 f.– und Sozialdatenschutz 52 2– Verordnung zum 52 13– Verwendung der übermittelten Daten 52

11

BAföG– als Einkommen 11a 23– und Leistungen nach SGB II 7 185 ff.,

200 ff.Bagatellgrenzen 13 24– bei Mehrbedarfen 21 71Banken 42 42– Auskunftspflichten 60 13– Basiskontovertrag 42 52 f.– Rückzahlungspflichten– und Kontoverfügungen 40 120 ff.,

123 ff.– nach dem Tod des Leistungsberechtig-

ten 40 117 ff.Beamte– bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)– Status und Ausgleichszahlung nach

Übernahme 6c 15 f.– Übernahme durch kommunale Träger

6c 9 f.– bei den gemeinsamen Einrichtungen 44b

17– Vorgesetzte 44d 23 ff.– Zuweisung 44g 4 ff.; 79 18 ff. s.a. dort

Beauftragte für Chancengleichheit amArbeitsmarkt 18e

– Aufgaben 18e 5, 8; 44c 31– Bestellung 18e 2 ff.– Rechte 18e 6 f.– Teilnahmerechte 18e 10Bedarfe– Berechnung– und Quotelung bei Veränderung 41 15

– Ernährung 20 57 f.– Haushaltsenergie 20 66 ff.– und Bedarfe für Unterkunft und Hei-

zung 22 68– Nachzahlungen 20 68

– Hausrat 20 63 ff.– von Kindern– Deckung durch Kinderzuschlag 6a

BKGG 20 ff.– Kleidung 20 60 f.– Körperpflege 20 62– für persönliche Bedürfnisse 20 70 ff.– Gesundheitspflege 20 72 ff.; 21 76– Verkehrsmittel 20 75

– Sonderbedarfe 24 82 ff. s.a. dort

– unabweisbare 24 11 ff., 50 ff.– einmalige 24 30 ff.

2167


– fehlende Bedarfsdeckung 24 39 ff.– medizinisch notwendige Behandlungen

24 27– Nachweise 24 56– bei Wahrnehmung des Umgangsrechts

24 17Bedarfe für Bildung und Teilhabe

s.a. Leistungen für Bildung und Teilhabe

– und Bedürftigkeitsberechnung 9 58 ff.; 1366 s.a. Alg II-Verordnung

– berechtigte Selbsthilfe durch Vorleistung30 10 f.

– gesonderte Berücksichtigung 28 15– keine Darlehensgewährung 24 29– Leistungen zur Deckung s. Leistungen für

Bildung und Teilhabe

– als Leistungen zur Sicherung des Lebens-unterhalts 28 8 ff.

– Teilhabe am sozialen und kulturellenLeben 28 56 ff. s.a. Leistungen zur sozio-kul-

turellen Teilhabe

– rückwirkende Leistungserbringung 3743

Bedarfe für Unterkunft und Heizung 228 ff., 35 ff.

– Angemessenheit der Kosten 22 73 ff.– und Angemessenheitssatzungen 22a

10 ff.– einfacher Standard 22 82; 22a 12, 25– Entscheidung nach Amtsermittlung 22

104 ff.– Gesamtangemessenheitsgrenze 22 281 f.– Pflicht zum Unterkunftswechsel 22

112, 115– Prüfung nach der Produkttheorie 22 11

s.a. dort

– Tabellenwerte nach dem WoGG 22106

– bei Übernahme von (Miet-)Schulden22 264

– bei Umzug 22 177 ff.– bei Umzug im Vergleichsraum 22

116 ff., 119, 120 ff. s.a. dort

– bei Unterkunftswechsel 22 186 f.– bei Verstoß gegen Wohnsitzauflage 22

153 ff.– Angemessenheitssatzungen 22 29; 22a

s.a. dort

– Anrechnung– von Guthaben und Rückzahlungen 22

16, 169 ff.– Aufteilung nach Kopfteilen 22 70– tatsächliche Aufwendungen

– für die Unterkunft 22 44 ff.– kein Beschaffungsanspruch 22 42 f.– Bundesbeteiligung an den KdU 46 15 ff.

– Erstattung an Länder 46 23


– Direktzahlung an den Vermieter 22241 ff., 247 ff.– bei Mietschulden 22 246

– Eigenheim als Unterkunft 22 36 s.a. dort

– Gewährung als Darlehen 22 63, 168– und Haushaltsenergie als Regelbedarf 22

68– Heizungskosten 22 64 ff. s.a. Heizkosten

– Instandhaltungs- und Reparaturkosten 22163 f.– angemessene 22 167– unabweisbare Aufwendungen 22 161 ff.

– Kostenaufteilung– bei gemeinamer Nutzung der Unter-

kunft 22 70 ff.– Kostenerstattungsanspruch– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 44 f.

– Kostensenkungsverfahren 22 47 s.a. dort

– Pauschalierungssatzungen 22 29; 22a18 ff. s.a. dort

– Produkttheorie s. dort

– und Regelbedarfe 22 25– Renovierungskosten 22 54– bei Sozialgeld 23 11 s.a. dort

– Streitgegenstand im gerichtlichen Verfah-ren 22 32 ff.

– Träger der KdU-Bedarfe 22 31 ff.– Übernahme von (Miet-)Schulden 22

250 ff.– Antrag 22 266– durch Darlehensgewährung 22 275– als Ermessensleistung 22 267 ff.– zur Sicherung der Unterkunft 22

261 ff.– und Vermögenseinsatz 22 274

– Umzugskosten 22 177 ff.– unangemessene Kosten– Kostensenkung 22 132 ff., 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Leistungen 22 132 ff.– Übernahme 22 148 ff.

– Unterkunft 22 35 ff. s.a. dort

– Vergleichsraum s. dort

– keine Vermögensbildung 22 62– und Wohngeldanspruch 22 30– bei Wohngemeinschaft 22 72– Wohnungsgröße und -standard 22 80– Zusicherung s. dort

Bedarfsdeckungsgrundsatz 3 28 f.Bedarfsgemeinschaft– mit Altersrentner 7 155 ff.– angemessene Wohnungsgröße 22 85 f.– Anspruchsübergang innerhalb einer 33 44– mit Asylbewerber 20 22– Aufrechnung gegenüber 43 18– Bedürftigkeitsprüfung in der 9 30 ff.– Berechnung 9 46 ff.

2168


– Einzelansprüche 9 36 ff., 67– Freibeträge für notwendige Anschaffun-

gen 12 70– Grundfreibeträge 12 50 ff.– besondere Härte der Verwertung von

Vermögensgegenständen 12 117– nicht zu berücksichtigendes Vermögen

12 71 ff. s.a. Schonvermögen

– angemessene Wohnflächen 12 89– Begriff 7 76 ff.– einheitlicher Bewilligungszeitraum 41 26– Darlehensgewährung– an Mitglieder 42a 25 f.

– und Eingliederungsvereinbarung 15 90 ff.– einheitliche vorläufige Entscheidung 41a

15 f.– und Einstehungsgemeinschaft 7 106 ff.,

110 ff.– Ersatzpflicht– bei Doppelleistungen 34b 36

– eines erwerbsfähigen Leistungsberechtig-ten 7 93 ff.; 19 9

– einer Frau im Frauenhaus– Kostenerstattung 36a 20, 31

– gemischte 7 133– Bedürftigkeitsberechnung 9 63 ff.– Einkommen 11 44– Grundfreibeträge in der 12 53– Regelbedarfe in der 20 21, 29

– und Haushaltsgemeinschaft 7 134– Hilfebedürftigkeit einer 9 16 ff., 39 ff.– und Kinderzuschlag 6a BKGG 40 ff.

– junge Menschen in der 16h 4– mit Kindern und jungen Menschen– Bedürftigkeitsberechnung 9 51 ff.

– eines Kindes– Mitglieder 7 94 ff.

– kommunale Eingliederungsleistungen 16a5

– Leistungen an Mitglieder– und Ersatzansprüche 34c 23

– und Leistungsausschlüsse 7 131 ff.– bei Freiheitsentziehung 7 147 ff.– wegen Unterbringung 7 135 ff., 148 ff.

– Leistungsberechtigung der Mitglieder 771 ff.

– Mitglieder einer 7 91 ff.– Anspruch auf Sozialgeld 19 9; 23 7 ff.

s.a. dort

– als Anspruchsberechtigte 16 50 ff.– der erwerbsfähige Leistungsberechtigte

7 93 ff.– Kinder 7 120 ff., 206– Partner 7 101 ff.

– örtliche Zuständigkeit 36 11 ff.– bei Beendigung der 36 53

– Pflichten der Mitglieder 2 2, 8 f.


– rechtswidrig erbrachte Leistungen– und Ersatzansprüche 34a 12 ff.

– Regelbedarfe in der 20 28 ff., 33 ff.– Rücknahme eines Verwaltungsaktes 7 88– sozialgerichtliche Verfahren 40 181 ff.– temporäre 7 126 f.; 11 31– besondere Bedarfe 22b 12– und örtliche Zuständigkeit 36 13 ff.– Quotelung der Leistungen 41 15 f.; 42

17– und Sozialgeldanspruch 23 10– Vertretungsbefugnis 38 32 ff.– Wohnfläche 22 86

– Überprüfung– durch automatisierten Datenabgleich 52

4a– und Unterhaltspflichten 7 128 ff.– Vertretung im Verfahren 7 86 ff.; 38 8

s. dort

– und Verwaltungsverfahren 40 168 ff.– Auslegung von Widersprüchen 40 170– vermutete Vertretungsbefugnis 40 169

– Vorschusszahlungen– auf Übergangsgeld/Verletztenrente 25

30Bedürftigkeitsprüfung 9 23 ff.– Bedarfsanteilsmethode 9 43 ff.– in der Bedarfsgemeinschaft 9 30 ff.– Einzelansprüche 9 36 ff., 67– mit Mitgliedern ohne SGB-II-

Anspruch 9 63 ff.– Berechnung– bei Bedarfsgemeinschaft mit Kindern

und jungen Erwachsenen 9 51 ff.– des Einzelbedarfs 9 67– Gemeinschaftsberechnung 9 47– Grundfall 9 46 ff.

– Beträge für die– nach der Alg II-Verordnung 13 66

s.a. Alg II-Verordnung

– Einsatz von Einkommen 11 ff.– Einsatz von Vermögen 12– Einzelschritte 9 46 ff.– horizontale Berechnung 9 43 ff.– Kinder 9 33 ff.– bei Kindern mit Kindern 9 68 ff., 107– bei schwangeren Kindern 9 68 ff., 107– Vermutung des Verwandtenunterhalts 9

71, 84 ff.– Zeitpunkt 9 28Befristung eines Arbeitsverhältnisses– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

77Behinderte Menschen 1 33– Arbeitshilfe 16 105 f.– Begriff der Behinderung 16 143– Berufsausbildung 16 107 ff.

2169


– Eingliederungshilfe nach SGB XII– und Sozialgeld 23 16, 25 ff.

– Kraftfahrzeughilfe-VO 16 182 ff.– Leistungen zur Eingliederung

– als Pflichtleistungen 16 79– Mehrbedarfe 21 41 ff., 45 ff.

– bei Merkzeichen „G“ 21 44; 23 30 ff.– Rechtsanspruch 21 51

– Probebeschäftigung 16 103 f., 241– Schonvermögen 12 93 ff.Behinderung 8 26; 21 46– drohende 21 46– Umzug

– Zumutbarkeit 22 145Bekleidung– Erstausstattung für als Sonderbedarf 24

104 f.Beratungspflichten– zum Antrag zur Bildung des Durch-

schnittseinkommens 41a 57 f.– und Hinwirkungspflicht 4 17 ff.

– bei Antragstellung 37 27, 34– bei Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 67 f.– und berechtigte Selbsthilfe 30 21

– sozialrechtlicher Herstellungsanspruch– bei Pflichtverletzung 22 204

Berechnung– iRd Bedürftigkeitsprüfung

– Einzelbedarf 9 67– Gemeinschaftsberechnung 9 47– Grundfall 9 46 ff.

– des Einkommens 11 54 f.Berlin– Zuständigkeiten nach SGB II 6 35; 6a 11,

17Beruf– Diskontinuität im

– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit10 33 ff.

Berufliche Fähigkeiten– Potenzialanalyse 15 39 f., 42Berufliche Weiterbildung 16– Förderung in KMU und in der Alten-

pflege 16 125 f.Berufsausbildung– assistierte Ausbildung 16 121– ausbildungsbegleitende Hilfen 16 112 ff.– außerbetriebliche 16 115 ff.– Begriff 12 101– für behinderte oder schwerbehinderte

Menschen 16 107 ff.– Ausbildungszuschüsse 16 220 ff.– Eingliederungszuschüsse 16 224 ff.– Leistungen an Arbeitgeber 16 220 ff.

– Beihilfe zur als Einkommen 11a 34– Einstiegsqualifizierung 16 118 ff.


– förderungsfähige 7 189– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

114 ff.Berufsfreiheit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

15 ff.Berufsgenossenschaften– Kooperationspflicht 18 3Beschäftigte– bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)– Rückkehroption 6c 6 f.– Status und Ausgleichszahlung nach

Übernahme 6c 11 ff.– Übernahme durch kommunale Träger

6a 27; 6c 2 ff., 11 ff.– Widerspruch gegen Übernahme 6c

11 ff.– bei den gemeinsamen Einrichtungen 44b

17– Vorgesetzte 44d 23 ff.– Zuweisung 44g 4 ff.; 79 18 ff. s.a. dort

Beschäftigungsfähigkeit 16d 16Beschäftigungsverbote– Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit bei 10

76aBeschäftigungsverhältnis– Beendigung ohne wichtigen Grund– als sozialwidriges Verhalten 34 24

– Beginn– und Weiterförderung 16g 16 ff.

– Förderung– durch Leistungen an Arbeitgeber 16e

13 ff.; 31 36 s.a. Förderung von Arbeitsver-

hältnissen

– nicht durch Zuweisung in Arbeitsgelegen-heit 16d 49 ff., 60 ff.

Besondere Einrichtungen– der kommunalen Leistungsträger 6a 26Besondere Härte s.a. Härtefälle

– sofortiger Vermögensverbrauch als 9 76 f.– der Vermögensverwertung 12 110 ff.– bei kurzer Leistungsdauer 12 118

Betreuer– als Ersatzpflichtiger– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 13Betreuung– als Leistung nach SGB II– und Betreuung iSd BGB 16a 21; 16h 5

– psychosoziale 16a 18 f.– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 52

Betriebskosten– Angemessenheit– nach der Produkttheorie 22 109

– kalte als KdU 22 52 f., 59– Nachforderung– Übernahme 22 259

2170


– Übernahme der Schulden 22 259 f.– zur Sicherung der Unterkunft 22 265 f.

– umlagefähige 22 52Betriebsverfassungsrecht– keine Geltung– bei Tätigkeit iRe Arbeitsgelegenheit

16d 59Bildung und Teilhabe– Bedarfe für s. dort

– Leistungen für s. dort

– örtliche Zuständigkeit 36 21 ff.– und Kostenerstattungsanspruch wegen

Aufenthalts im Frauenhaus 36a 55Bildungsgutscheine 16 250 ff.Bildungskredit– als Einkommen 11a 24Bildungspaket– örtliche Zuständigkeit 36 20Blindengeld– kein Einkommen 11a 23– besondere Härte der Verwertung 12 116Blutspende– Aufwandsentschädigung als Einkommen

11a 17Bremen– Zuständigkeiten nach SGB II 6 35; 6a 11,

17Bundesagentur für Arbeit (BA)

s.a. Agentur für Arbeit

– Amtshilfe durch die 6b 7– Aufsicht durch BMAS 47; 53 3– automatisierter Datenabgleich– zur Überprüfung von Leistungsbezie-

hern 52 3 ff.– Beauftragung nicht-öffentlicher Stellen– und § 80 SGB X 51 3– zur Datenerhebung, -verarbeitung, -nut-

zung 51 2– Beschäftigte bei der– Rückkehr nach Widerruf der Zulas-

sung 6c 8– Rückkehroption 6c 6 f.– Übernahme durch kommunale Träger

6a 27; 6c– Datenabgleich– mit dem Ausländerzentralregister 52a 9– mit dem Melderegister 52a 8– mit der Wohngeldbehörde 52a 11 ff.– mit dem Zentralen Fahrzeugregister

52a 5 ff.– Datenerhebungsbefugnis 51b 1– Datenübermittlung– für die Ausbildungsvermittlung 50a 5– an beauftragte Dritte 50 4– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 29– an Leistungsträger 65d


– Datenübermittlungspflicht 50 2 ff.– Dienstleistungen der– für gemeinsame Einrichtungen 44b 35

– Eingliederungsbilanzen– der Agenturen für Arbeit 54

– fachliche Weisungen– Rechtsfolgenbelehrung bei vorläufiger

Entscheidung 41a 51– Unterrichtungspflicht 18a 20

– Heranziehung Dritter 6 24 ff.– Innenrevision 49– Prüfung durch Dritte 49 5

– und Jugendhilfeträger 16h 21 f.– Kontrollbefugnisse– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 9 ff.– Kooperationspflicht 18 2; 18a 8 ff.– Vereinbarungen 18 8 ff.; 18 Anh– Ziele 18 5 ff.

– Nutzung zentraler IT der– durch gemeinsame Einrichtungen 50 8

– örtliche Zuständigkeit 36 25 f.– Statistiken der 53– und §§ 280 ff. SGB III 53 5

– als Träger der Leistungen nach SGB II 66 f.– und Arbeitsmarktmonitoring 18 12– Leistungen zur Eingliederung 16 20

– Übernahme des Personals durch kommu-nale Träger 6a 27

– Überprüfung– der Antragsteller/Leistungsberechtigten

52a– Übertragung– der Bewirtschaftung von Bundesmitteln

44f 2 ff.– Unterrichtungspflicht 18a 12 ff.– Vereinbarung mit DRV– zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit

44a 56– Wirkungsforschung 55– Zielvereinbarungen– zur Umsetzung des SGB II 48b

– und zugelassene kommunale Träger 6b 2 ff.– Zuständigkeit 22 31Bundesbeauftragte für den Datenschutz

und Informationsfreiheit– Antragsberechtigung– bei datenschutzrechtlichen Straftaten

63b 37– Zuständigkeit 50 9 ff.Bundesdatenschutzgesetz– und Sozialdatenschutz nach SGB II 50 9 ff.Bundesfreiwilligendienst– Taschengeld als Einkommen 11a 24– Grundfreibetrag 11b 41

– Vergütung als Einkommen 11 20; 13 64

2171


Bundesländer s. Länder

Bundesministerium– einheitliches Abrechnungsverfahren 48 5– Fachaufsicht über BA

– Mittel 47 4– Statistiken der BA 53 3

– Finanz- und Prüfungsbefugnisse 22 31– Prüfung der zugelassenen kommunalen

Träger 6b 13 ff.– Rechts- und Fachaufsicht über BA 47– Vergleich der Leistungsfähigkeit

– Festlegung von Kennzahlen 48a 2 ff.;48a Anh

– Zielvereinbarungen– zur Umsetzung des SGB II 48b

Bundesrechnungshof– Prüfung der kommunalen Leistungsträger

46 11– Prüfung der zugelassenen kommunalen

Träger 6b 11 f.Bundesurlaubsgesetz– bei Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d

57Bund-Länder-Ausschuss– Ausschuss für die Grundsicherung für

Arbeitssuchende 18c s.a. dort

Bußgelder– Verteilung 64 31Bußgeldvorschriften 63 5 s.a. Ordnungswid-

rigkeiten

– Bestimmtheitsgebot 63 11– Bußgeldrahmen 63 37 f.; 63a 24 f.– datenschutzrechtliche 63a

– Tatbestände 63a 12 ff.– Täterkreis 63a 6 ff.

– Verfahren nach dem OWiG 63a 29 ff.; 6424 ff.– Kosten 64 33– verfassungsrechtliche Fragen 64 27– Vollstreckung 64 32

Computer– kein Haushaltsgerät 24 103

Darlehen 42a– keine anderweitige Bedarfsdeckung 42a

22 ff.– an Auszubildende 42a 44 f.– Darlehensgewährung

– und Bedarfsgemeinschaft 42a 25 f.– kein Einkommen 11 22– Ersatzansprüche

– bei sozialwidrigem Verhalten 34 17– zum Erwerb von Genossenschaftsanteilen

– Fälligkeit des Rückzahlungsanspruchs42a 30, 35, 39

– sofortige Fälligkeit– nach Vermögensverwertung 24 148


– Leistung zur Sicherung des Lebensunter-halts 24 138 ff.– trotz Vermögens 24 142 ff.

– Leistungen an Auszubildende als 27 33 ff.– Überbrückungsdarlehen 27 48 ff.

– Leistungen nach SGB II als 9 72 ff.– Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 63, 168– als Einkommen 11 43– Höhe 9 80 f.– Mietkaution 22 238 ff.– rechtliche Form 9 78 f.– Rückzahlungsanspruch und Aufrech-

nung 43 31, 39– für Selbständige 16c 8 ff.– Sicherheit 9 82 f.– Übernahme von Mietschulden 22 252

– Leistungsgewährung durch 42a 11 ff.– Ermessensentscheidung 42a 13– Übersicht 42a 18 f.– verfassungsgemäß 42a 17– durch Verwaltungsakt 42a 13

– für Mietkaution– Fälligkeit des Rückzahlungsanspruchs

42a 30, 39– bei nicht verwertbarem Vermögen 42a

35 ff., 39– als rechtswidrig erbrachte Leistung 34a 22– Rückforderung– aufschiebende Wirkung von Wider-

spruch/Klage 39 20– Rückzahlungsanspruch– Erfüllbarkeit 42a 31– Fälligkeit 42a 29, 40 ff.

– Rückzahlungsvereinbarung 42a 41 ff.– Ersetzung durch Gericht 42a 43

– und (Schon-)Vermögen 42a 20 f.– Tilgung 42a 27 ff.– durch Aufrechnung 42a 32 ff.– Gesamtschuldner 42a 27– nach dem Leistungsbezug 42a 40– Reihenfolge 42a 46 ff.

– Übernahme von (Miet-)Schulden durch22 275

– bei unabweisbaren Bedarfen 24 11 ff.,45 ff.– Antragserfordernis 24 24– einmalige Bedarfe 24 30 ff.– fehlende Bedarfsdeckung 24 39 ff.– an Mitglieder von Bedarfsgemeinschaf-

ten 24 64– Rechtsanspruch 24 57 ff.– Rechtsschutz 24 65 f.– Tilgungsregelungen 24 61 ff.

– bei Weiterförderung– trotz Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16g

15

2172


– zinslose 42a 15 f.Datenerhebung– für Angemessenheitssatzungen 22c 3 ff.– Befugnis zur 51b– durch nicht-öffentliche Stellen– und § 80 SGB X 51 3

– für Pauschalierungssatzungen 22c 3 ff.– durch zugelassene kommunale Träger 6a

29DatenerhebungsVO 51b 3 ff.; 51b AnhDatenlöschung– Anspruch auf– und Mitwirkungspflichten vor 50–52a

19 ff.– nach automatisiertem Datenabgleich 52

11– nach Datenabgleich– mit anderen Behörden/Registern 52a

17Datennutzung– Befugnis zur 51b– Verwendungszweck 51b 7

– durch nicht-öffentliche Stellen– und § 80 SGB X 51 3

Datenschutz– bei Callcentern nach § 51 SGB II 6 34– datenschutzrechtliche Bußgeldvorschriften

63a s.a. dort

– datenschutzrechtliche Strafvorschriften63b

– und Missbrauchskontrolle 6 30 ff.– der Sozialdaten vor 50–52a

s.a. Sozialdatenschutz

Datenspeicherung– durch nicht-öffentliche Stellen– und § 80 SGB X 51 4

Datenübermittlung 52 8– zur Bekämpfung von Leistungsmissbrauch

64 16 ff., 29– Erforderlichkeit 50 6– an Leistungsträger 65d– ohne Einwilligung des Antragstellers

65d 8– Erforderlichkeit 65d 7

– Mitteilungen der Träger– an gemeinsame Einrichtung 44b 37

– und Sozialdatenschutz 18 6– statistischer Daten 53 4– und §§ 280 ff. SGB III 53 5

– als Verpflichtung– der Leistungsträger 50 2 ff.

– bei Widerspruch– gegen Feststellung der Erwerbsfähigkeit

44a 39– durch zugelassene kommunale Träger 6a

29Datenverarbeitung– für Angemessenheitssatzungen 22c 7


– für die Ausbildungsvermittlung 50a– Befugnis zur 51b– Verwendungszweck 51b 7

– durch nicht-öffentliche Stellen– und § 80 SGB X 51 3

– für Pauschalierungssatzungen 22c 7Delegation– der Zuständigkeit 6b 3Demütigung– und Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 92 ff.Dienstleistungen 4 6 ff.– Beratung als 4 8– Information als 4 7– bei Leistungen für Bildung und Teilhabe

29 8– sozialrechtlicher Herstellungsanspruch– bei Verletzung der Dienstleistungs-

pflicht 4 9 f.Direktzahlungen– an Anbieter von Leistungen– zur Deckung der Bedarfe für Bildung

und Teilhabe 29 10, 36 ff.– Anordnung der– aufschiebende Wirkung von Wider-

spruch/Klage 39 20– bei Sanktionen 31a 40– an Vermieter 24 67 ff.– bei Sanktionen 31a 42

– an Versicherungsunternehmen– (Zuschüsse zu Kranken- und Pflegever-

sicherung) 26 26 f.Doppelte Haushaltsführung– abzugsfähige Kosten 11b 24Drogenabhängigkeit– und Sachleistungen zur Bedarfsdeckung

24 71 ff.

Ehe/Familie– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

109 ff.Ehegatten– dauernd getrennt lebende 7 102 ff.– ehewidriges Verhalten– als sozialwidriges Verhalten 34 47

– des Leistungsberechtigten 7 102 ff.Ehrenamtliche Tätigkeit– Berücksichtigung der Aufwandsentschädi-

gungen 11b 38 ff.– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

120– und Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten

16d 18Eigenaktivität 2 5 ff. s. a. Selbsthilfegrundsatz

Eigenheim– Angemessenheit der Kosten 22 110 ff.– tatsächliche Aufwendungen– kalte Betriebskosten 22 59

2173


– für Instandhaltung und Reparaturen 2261

– als KdU 22 57 ff.– Nutzungsentschädigungen 22 49– Schuldzinsen 22 58

– Heizungskosten 22 69– Instandhaltungs- und Reparaturkosten 22

163 f.– angemessene 22 167– unabweisbare Aufwendungen 22 161 ff.

– Übernahme von Betriebs- und Energie-kostenschulden 22 260

– unangemessene Kosten– Kostensenkung 22 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Leistungen 22 132 ff.– Übernahme 22 148 ff.

– als Unterkunft iSd SGB II 22 36Eigenheimzulage– kein Einkommen 11a 23, 47; 13 30– und KdU 22 58, 172Eigentumswohnung– als Schonvermögen 12 86 ff.– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der

Verwertung 12 106Eigenverantwortung 2 5 ff.– und Unterstützung 1 18 ff.Eignung 3 9– Potenzialanalyse 15 43Ein-Euro-Jobs 2 15 ff.Eingliederung– in Ausbildung 1 3Eingliederung in Arbeit 3 7; 14 ff.– Antragserfordernis 37 39

– keine rückwirkende Leistungserbrin-gung 37 46

– durch Beratung 14 9 ff.– Dauer 3 10– Dienste zur Erbringung 17 2

– Dritter 17 3– Einbeziehung Dritter

– Vergütungspflicht 17 9 f.– Einrichtungen 17 2

– Dritter 17 3– erschwerte berufliche Eingliederung 15

46 f.– und freie Förderung 16f s.a. dort

– Aufstockungsverbot 16f 17– und haushaltswirtschaftliche Grundsätze

14 18 ff.– Leistungen kein Einkommen 11a 7– Leistungen nach SGB III 5 44– Leistungen zur Eingliederung 16 s.a. dort

– Maßnahmen zur s. Eingliederungsmaßnah-

men

– durch persönliche Ansprechpartner 1413 ff.


– Pflichten des Trägers 3 13 f.– Potenzialanalyse 15 31 ff., 60– Rechtsänderung bei Leistungen zur– Fortgeltung alten Rechts 66 10 ff., 20– Geltungszeitraumprinzip des BSG 66

4 ff., 7 ff.– Verlängerung einer befristeten Leistung

66 21 f.– Regelung in Eingliederungsvereinbarung

15 53– ungeeignete Eingliederungsmaßnahmen

10 121 ff.; 15 60– Unterrichtungspflichten 18a 17– als Unterstützung erwerbsfähiger Leis-

tungsberechtigter 14 6 ff.– und Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3

11 f.– Ziel 4 11– Zumutbarkeit 10 26Eingliederung in Ausbildung– Regelung in Eingliederungsvereinbarung

15 53Eingliederungsbilanzen– der Agenturen für Arbeit 54Eingliederungshilfe nach SGB XII– und Sozialgeld 23 16– Mehrbedarfe 23 25 ff.

Eingliederungsleistungen s. Leistungen zur

Eingliederung

Eingliederungsmaßnahmen– Abbruch 31 51 ff.– als Pflichtverletzung 31 47 ff.

– und Kinderbetreuung 16a 11– Mitwirkungspflichten der Teilnehmer 61

5 ff., 18 ff.– Nichtantritt 31 50– als Pflichtverletzung 31 47 ff.

– Träger von s. dort

– Zumutbarkeit 31 48 f.Eingliederungsmittel-VO 46 AnhEingliederungsvereinbarung 3 8; 15; 31

18 f.– Abschluss 15 48 ff.– kein Abschluss durch Vertreter 15 26– kein Abschluss unter Vorbehalt 15 27– Aktualisierung 15 85– Anzeige- und Nachweispflichten– bei Arbeitsunfähigkeit 56 10

– und Bedarfe für Unterkunft und Heizung22 24

– und Bedarfsgemeinschaft 15 90 ff.– Beteiligte 15 49– als bindende Zusicherung iSd SGB X 15

55 f.– Dauer 15 77 ff.– Einbeziehung von Leistungen Dritter 15

74 f.

2174


– und die Eingliederungsvereinbarung nachSGB III 15 4 f.; 16 74 f.

– und Erreichbarkeits-Anordnung 15 2– Geschäftsfähigkeit des Leistungsberechtig-

ten 15 25– Inhalt 15 52 ff.– Inhaltskontrolle 15 9 ff.– und Kommunale Eingliederungsleistungen

16a 8– kein Kontrahierungszwang 15 21 ff.– Kündigung 15 29– und Leistungsabsprachen nach SGB XII

15 6– Nichtigkeit nach § 58 SGB X 15 11 ff.– Nicht-Zustandekommen einer 15 86 ff.– als öffentlich-rechtlicher Vertrag 15 8– Pflicht zum Abschluss 2 10– Pflichten der Vertragspartner 15 53 ff.,

57 ff.– Pflichten des Leistungsberechtigten 31

22 ff.– Potenzialanalyse 15 31 ff.– Rechtsschutz– gegen ersetzenden Verwaltungsakt 15

94 ff.– gegen Regelungen der 15 95 f.

– Sanktionen bei Vertragspflichtverletzun-gen 15 30; 31 16 ff. s.a. Pflichtverletzungen

– nur nach Rechtsfolgenbelehrung 3155 ff.

– nicht bei wichtigem Grund für Verhal-ten 31 63 ff.

– Schriftformerfordernis 15 24– Überprüfung und Fortschreibung 15 77 ff.– Vertragsanpassung 15 28– Vertragsschluss 15 16 ff.– Wegfall der Geschäftsgrundlage 15 28– Wirksamkeitsvoraussetzungen 15 24 ff.– und Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d

48Eingliederungsverwaltungsakt 15 86 ff.;

31 20– Rechtsschutz 15 94– Sanktionen bei Pflichtverletzungen 31

16 ff. s.a. Pflichtverletzungen

– nur nach Rechtsfolgenbelehrung 3155 ff.

– nicht bei wichtigem Grund für Verhal-ten 31 63 ff.

Eingliederungszuschüsse 16 224 ff.– Aufrechnung 43 33– Rückzahlungspflicht des Arbeitgebers 16

230 ff.Einheitliche Entscheidung– zum Bewilligungszeitraum– in der Bedarfsgemeinschaft 41 26

– Feststellung– der Erwerbsfähigkeit 44a s.a. dort


– über Hilfebedürftigkeit 44a 7– zur vorläufigen Entscheidung über Geld-/

Sachleistungen– in der Bedarfsgemeinschaft 41a 15 f.

Einheitsmodell 6a 5– bei der Leistungserbringung 6a 1 ff.Einkommen– Bagatellgrenze bei Einnahmen 11a 47; 13

24– Berechnung 11 48 ff.– Alg II-Verordnung 13 21 ff. s.a. dort

– Bildung des Durchschnittseinkommens41a 53 ff. s.a. dort

– bei Einnahmen aus nichtselbständigerArbeit 13 38 ff.

– bei Einnahmen aus selbständigerArbeit, Gewerbebetrieb, Land- undForstwirtschaft 13 50 ff.

– bei sonstigen Einnahmen 13 64– kein Verlustausgleich 11 54 f.

– Berücksichtigung von 11– Alg II-Verordnung 13 14 ff. s.a. dort

– Ausnahmen 11a 5 ff., 25 ff., 47– Reihenfolge 19 19 ff.

– iSd BKGG 6a BKGG 20 ff., 26 ff.– Höchsteinkommen der Eltern 6a

BKGG 24 f., 34, 37 ff.– Mindesteinkommen der Eltern 6a

BKGG 20 ff.– Darlehen kein 11 22– darlehensweise Gewährung der Leistun-

gen nach SGB II als 11 43– eines Dreigenerationenhaushalts 11 30– Einnahmen s. dort

– Einstiegsgeld kein 11a 5– Erbschaft als 11 17, 38– Erstattungen durch den Arbeitgeber als

11b 25– Erwerbseinkommen und Sozialgeld 11a

47– Erwerbstätigenfreibetrag 11b 28– Forderungen als 11 17 f.– bei Gehaltsabtretung 11 26– einer gemischten Bedarfsgemeinschaft 11

44– und Hilfebedürftigkeit 9 20, 26 f., 29,

68 f.– Kindergeld 11 29 ff.– von Kindern– Berücksichtigung 7 125

– Kinderzuschlag nach BKGG als 11 29 ff.– und kurzzeitige Beschäftigungen 11 36– laufende Einnahmen 11 34 ff.– und Leistungsfähigkeit 11 9– und Pfändungen 11 26– Pflegegeld aus der gesetzlichen Unfallversi-

cherung 11a 24

2175


– rechtswidrige Einnahmen kein 11 23– Renten als 11a 24– Renten kein 11a 9 ff.– Schätzung 11 56; 13 46 ff.– Schenkung als 11 38– Schmerzensgeld kein 11a 13 ff.– und Schuldverpflichtungen 11 25 ff.– aus Tagespflege 77 5– Trinkgelder als 11a 43– Vermächtnis als 11 17– und Vermögen

– Abgrenzung 11 12 ff.; 12 22 ff.– und vermutete Unterhaltsleistungen 9

95 ff.– Zufluss von 11 14 ff.; 12 25 f.– Zuwendungen als 11a 36 ff., 40 ff.– zweckbestimmte Leistungen 11a 18 ff.Einkommensbescheinigung– Inhalt 58 16 ff.– Pflicht des Arbeitgebers

– zur Auskunft 58 6 ff., 11 ff.– Ordnungswidrigkeit bei Pflichtverlet-

zung 63 15 ff.– Verletzung der Auskunftspflicht 58 28 ff.– Vordruck für 58 19 f.Einnahmen– Absetzbeträge 11b s.a. Absetzungen

– aus ehrenamtlicher Tätigkeit 11b 38 ff.– einmalige 11 38 ff.– aus Ferienjobs 11a 47; 13 36– Freibeträge 11b 7, 28, 30, 33 ff., 42 ff.– in Geld 11 18 ff.– aus Kapitaleinkünften 13 26, 64– aus nichtselbständiger Arbeit 13 38 ff.– aus Pflegetätigkeit 13 27– aus selbständiger Tätigkeit 11 58 f.; 13

50 ff.– tatsächlicher Zufluss 11 21 ff.– aus Vermietung und Verpachtung 13

64 ff.Einstehungsgemeinschaft 7 106 ff.Einstiegsgeld 16b– kein Anspruchsübergang 33 19– Antragserfordernis 16b 23– Dauer der Gewährung 16b 30 f.– kein Einkommen 11a 5– Erforderlichkeit 16b 22– Freibeträge gem. § 11 SGB II 16b 12– als Gründungsförderung 16b 6– und Gründungszuschuss nach SGB III

16b 9 f.– Höhe 16b 25 ff.– Prognose zur Hilfebedürftigkeit 16b 19 ff.– VO zur Bemessung von 16b Anh– Voraussetzungen für Gewährung 16b

13 ff.– und Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16b 14


Einstweiliger Rechtsschutz– im sozialgerichtlichen Verfahren 39 10,

13 ff.Eltern– und Bedürftigkeit von Kindern 6a

BKGG 20 ff.; 9 33 ff., 91– Einkommen iSd BKGG 6a BKGG 26 ff.– Höchsteinkommen 6a BKGG 24 f.,

34, 37 ff.– und Minderung des Kinderzuschlags 6a

BKGG 54 ff.– Mindesteinkommen 6a BKGG 20 ff.

– als Ersatzpflichtige– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 13– Erziehungsrecht der– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 54 ff.– Unterhaltspflicht– und Anspruchsübergang 33 46

– Vermeidung der Hilfebedürftigkeit– Wahlrecht 6a BKGG 43 ff.

Elterngeld– als Einkommen 11a 24– und Leistungen nach SGB II 5 13– als Vermögen 12 116Elternzeit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

112Energiekosten– Mehrbedarf 21 80 ff.– Regelbedarf 20 66 ff., 68– Stromschulden– und Direktzahlungen 22 246

Erbenhaftung– bei Ersatzansprüchen– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 45, 58 ff.– wegen sozialwidrigen Verhaltens 34

55 f.– bei Erstattungsansprüchen– bei Doppelleistungen 34b 66

Erbschaft– als Einkommen 11 17, 38– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der

Verwertung 12 106Erlass– von Forderungen bei Unbilligkeit 44– einheitliche Ermessensentscheidung 44

5 ff.– persönliche Unbilligkeit 44 10 f.– Rechtsschutz 44 21– sachliche Unbilligkeit 44 12 ff.– und Stundung/Niederschlagung 44

15 ff.– Verfahren 44 18 ff.

Ermessensleistungen 3 7; 16 79 ff., 89 ff.;16a

– Einstiegsgeld 16b 24

2176


– Förderung junger Menschen 16h 19 f.– Förderung trotz Wegfall der Hilfebedürf-

tigkeit 16g 14– Förderung von Arbeitsverhältnissen 16d

36 f.– freie Förderung 16f 14 f.– für Selbständige 16c 17– Übernahme von (Miet-)Schulden 22

267 ff.– Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten 16d

39 ff.Ernährung– kostenaufwändige– Empfehlungen des Deutschen Vereins

21 56 ff.– Mehrbedarfe 21 53 ff.

– Regelbedarf 20 57 f.– Sachleistungen 65 11 f.Erreichbarkeits-Anordnung 7 162 ff.; 13

13– und Vereinbarungen in der Eingliede-

rungsvereinbarung 15 72Ersatzansprüche– bei Doppelleistungen 34b s. Erstattungsan-

sprüche

– für rechtswidrig erbrachte Leistungen 34a– und § 335 SGB III 34a 40 ff.– an Dritte 34a 26– Entstehen kraft Gesetzes 34a 24– Erbenhaftung 34a 45, 58 ff.– Ersatzberechtigte 34a 16– Ersatzpflichtige 34a 12 ff.– gesamtschuldnersichere Haftung 34a

62 ff., 66– Kausalzusammenhang 34a 31 ff.– schuldhafte Handlung 34a 27 ff.– Umfang 34a 17 f., 34 f.– Verfahren zur Durchsetzung 34a 65– Verjährung 34a 44 ff., 47 ff., 52 ff.– bei Vertreter für Bedarfsgemeinschaft

40 172– nach SGB X 34c 12 f., 17 ff.– bei sozialwidrigem Verhalten 34 15 ff.

s.a. dort

– Berechtigte 34 14– Erbenhaftung 34 55 f.– Erlöschen 34 57 ff.– Härtefallregelung 34 50 ff.– Umfang des Ersatzes 34 37 ff.– Verfahren zur Durchsetzung 34 63

– Umfang 34c– Verteilung von Teilzahlungen 43a 7Erstattungsansprüche 40a 6 ff.– bei Doppelleistungen 34b 14 ff., 23 f.– Erbenhaftung 34b 66– erbrachte zweifache Leistungen 34b

25 ff.


– Erlass und Aufrechnung 34b 65– Feststellung der durch VA 34b 53 ff.– kongruente Leistungen 34b 32 ff.– und Leistungen als Einkommen 34b

40 ff.– Rangverhältnis der Leistungen 34b

37 ff.– rechtmäßige Leistungen 34b 30 f.– und SGB X 34b 11 ff., 15 f., 38– Sozialleistungen 34b 26– Umfang der 34b 49 ff.– Verfahren zur Durchsetzung 34b 53 ff.– Verjährung 34b 57 ff.

– bei Leistungen für Bildung und Teilhabe40 130 ff.– Ausnahmen 40 138 ff.

– zwischen Sozialleistungsträgern 40a– und § 44a SGB II 40a 33– und § 104 SGB X 40a 16 ff.– und §§ 106–114 SGB X 40a 26 ff.– Ausschlussfristen 40a 26– Begrenzung 79 5 ff.– Erfüllungsfiktion des § 107 SGB X 40a

34– bei Leistungskongruenz 40a 12– Rangfolge 40a 27– Rechtsweg 40a 26– Umfang der 40a 28 ff.– Verteilung von Teilzahlungen 43a 8,

13 f.– nach Widerspruch gegen Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 80 ff.– und Wohngeldberechtigung 40a 30 ff.

– nach dem Tod des Leistungsberechtigten40 112 ff.

– Umfang 34cErstausstattung– für Bekleidung 24 104 f.– Antragserfordernis 37 36– gerichtliche Durchsetzung 24 134 ff.– Standard 24 128 f.

– für Schwangerschaft und Geburt 24106 ff.– Antragserfordernis 37 36– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 54– gerichtliche Durchsetzung 24 134 ff.– Standard 24 128 f.

– für Wohnung 24 97 f.– Antragserfordernis 37 36– und Ersatzbeschaffung 24 95 f.– gerichtliche Durchsetzung 24 134 ff.– Haushaltsgeräte 24 101 ff.– als Sonderbedarf 24 91 ff.– Standard 24 128 f.

Erwerbsfähigkeit 8– und Anspruch auf Alg II 19 9– und Arbeitsmarkt 8 17

2177


– und Arbeitsunfähigkeit 8 10– von Ausländern 8 52 ff.– Beweislast 8 46– Einschränkungen 8 12 ff.– und Erwerbsminderung iSd SGB VI 5 24– Feststellung der 8 18 ff.; 44a 8 ff.

– bei Bedarfsgemeinschaft 44a 18 ff.– durch Sozialhilfeträger 44a 107 ff.– Widerspruch gegen 44a 13 ff.

– Fiktion der– bei Verfahren über Feststellung der 44a

66 ff.– aus gesundheitlicher Sicht 8 5 ff.; 44a

15 ff.– gutachterliche Stellungnahme

– des Rentenversicherungsträgers 8 59s.a. dort

– und Leistungsberechtigung 7 19– und Leistungseinschränkungen/-behinde-

rungen 8 39 f.– Mindestarbeitszeit (3 Stunden) 8 42 ff.– Mitwirkungspflichten der Berechtigten 8

48 ff.– bei notwendigen unüblichen Pausen 8 38– Potenzialanalyse 15 31 ff.– aus rechtlicher Sicht 8 52 ff.

– Feststellung durch AA 44a 127 ff.– und übliche Bedingungen des allgemei-

nen Arbeitsmarktes 8 32 ff.– und Wegefähigkeit 8 37– als Ziel der Leistungen 1 27– und Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten

16d 15 ff.Erwerbsminderung– und Arbeitsunfähigkeit 8 10– als Erwerbsunfähigkeit 8 6– wegen Krankheit/Behinderung

– Kausalität 8 27 f.– und Minderung der Erwerbsfähigkeit 8 10– auf nicht absehbare Zeit 8 29 ff.– Prüfung

– durch Sozialhilfeträger 44a 107 ff.– iSd SGB VI

– und Erwerbsfähigkeit iSd § 8 SGB II 524

Erwerbsminderungsrente– Antragsbefugnis der Träger der Leistungen

nach SGB II 5 5Erwerbstätigenfreibetrag 11b 28, 42 ff.;

13 32Erwerbstätigkeit– Aufgabe einer nicht bedarfdeckenden 10

44a ff.– Begriff 12 101– und Kinderbetreuung 16a 10– als Ziel der Leistungen 1 27, 34 f.Erwerbsunfähigkeit– volle Erwerbsminderung als 8 6


– bei Unterbringung 7 135 ff.; 8 22 ff.Erziehungsgeld– und Leistungen nach SGB II 5 13Erziehungsrecht der Eltern– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

54 ff.EU-Bürger– Leistungsberechtigung 7 31 ff.– Recht zur Beschäftigungsaufnahme 8 62Europäisches Konto 42 38 f.Europäisches Wettbewerbsrecht– und Leistungen nach SGB II 16 42 f.; 16e

6; 16f 24– und Unterstützung der Träger der freien

Wohlfahrtspflege 17 7Evaluation– bei der freien Förderung 16f 28– der Leistungserbringung vor 50–52a 15Existenzminimum– und Aufrechnung 43 25– Härtefallregelung 5 20– und Menschenwürde 1 12 f.– und Regelbedarf 20 4, 54 ff.– und Sanktionen 1 14 ff.; 31a 19, 34 f.– bei jungen Menschen 31a 25

– soziokulturelles 20 55– Wohnkosten 6a BKGG 30

Fachliche Weisungen der BA– zur Unterrichtungspflicht 18a 20Fahrerlaubnis– Kosten für die Erlangung einer 16 200 ff.Fahrlässigkeit 34a 27 ff.– bei Ordnungswidrigkeiten 63 10; 63a 11Fahrtkosten– Abzugsfähigkeit 11b 24; 13 72 f.– von Schülerinnen und Schülern– als Bedarfe 20 76; 28 31 ff.

Fallmanagement 14 2, 4, 14 ff.Fallmanager 14 13 ff.Familie– Begriff 1 30Familienspezifische Lebensverhältnisse

1 30 ff.; 3 9Fernsehgeräte– kein Sonderbedarf 24 98, 103Feststellungsklage– gegen Eingliederungsvereinbarung 15 95 f.Finanzierung– der zugelassenen kommunalen Träger 6b

8 ff.Flüchtlinge– nach der Genfer Flüchtlingskonvention– Sachleistungen 65 9

Fördern und Fordern 1 4 ff., 22 ff.; 10 1a– Fordern 2 1 ff.; 10 1b, 3 ff.– Sanktionen bei Pflichtverletzungen 31

4 ff.; 32 4 ff.

2178


– Fördern 14– Förderung– junger Menschen 16h 2

Förderung von Arbeitsverhältnissen– Abruf des Leistungsberechtigten 16d 45 ff.– Ausschluss der Förderung 16e 32 ff.– Dauer 16d 42 ff.– Eingliederungsnotwendigkeit 16e 23 ff.– als Ermessensleistungen 16d 36 f.– Höhe 16d 39 ff.– Kündigung des Arbeitsverhältnisses 16d

48 f.– Vermittlungshemmnisse 16e 18 f.– Zuschuss zum Arbeitsentgelt 16d 38– Zuweisung an Arbeitgeber 16e 17 ff.– als Arbeitsvermittlung 16e 27 ff.– Dauer 16e 26

Fortschreibungsverordnung– für Regelbedarfsstufen 20 80 ff.Frauen– im Frauenhaus– Bedarfsgemeinschaft mit Kindern 36a

11, 20, 31– Gleichstellung 1 25 ff. s.a. dort

– Beauftragte für Chancengleichheit 18es.a. dort

Frauenförderung– gem. SGB III 16 66 ff.Frauenhaus 36a 16 f.– als gewöhnlicher Aufenthalt 36 41; 36a

15– Kostenerstattung der Träger 36a– Zuflucht suchende Personen 36a 19 f.– und Kostenerstattungsanspruch 36a

34 f.– Zufluchtnahme 36a 18Freibeträge– beim Einsatz von Einkommen– Ausbildungsförderung 11b 30– Einstiegsgeld 16b 12– Erwerbstätigenfreibetrag 11b 28, 42 ff.;

77 6 f.– Grundfreibetrag 11b 33 ff.

– beim Vermögenseinsatz 12 46 ff.– Freibetrag für notwendige Anschaffun-

gen 12 69 f.– Grundfreibetrag 12 48 ff.– Grundfreibetrag für Kinder 12 54 f.

Freie Förderung– Arbeitgeberleistungen 16f 23 f.– Aufstockungsverbot 16f 17– Dokumentationspflicht 16f 27– als Ermessensleistungen 16f 14 f.– Evaluation 16f 28– und Leistungen nach SGB II 16f 10 ff.– Projektförderungen 16f 26– Trägerleistungen 16f 25


– Umgehungsverbot 16f 18 ff.– Ausnahmen 16f 18

– und Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16f 11Freie Wohlfahrtspflege 11a 38– Einbeziehung in Eingliederungsleistungen– Vergütungspflicht 17 9 f.

– Kooperationspflicht der Träger 18 3– Unterstützung der Träger– und europäisches Wettbewerbsrecht 17

7– durch die Träger der Leistungen nach

SGB II 17 5 ff.– Zuwendungen der als Einkommen 11a

36 ff.Freizügigkeit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

15 ff.

Garage– keine Unterkunft iSd SGB II 22 39Gefährdung– der Erziehung– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 57 ff.– der Pflegeverantwortung– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 64 ff.Gehörlosengeld– kein Einkommen 11a 23– besondere Härte der Verwertung 12 116Geldinstitute 42 42– Auskunftspflichten 60 13– Basiskontovertrag 42 52 f.– Rückzahlungspflichten– und Kontoverfügungen 40 120 ff.,

123 ff.– nach dem Tod des Leistungsberechtig-

ten 40 117 ff.Geldleistungen 4 12 f.; 29 11 f.; 42 15 f.– Auszahlung 42 35 ff.– auf andere Weise 42 45 ff.– Kostenabzug 42 48 ff.– durch Überweisung 42 43 f.

– monatliche Leistung im Voraus 42 17 ff.– vorläufige Entscheidung 41a 14 s.a. dort

– Vorschussgewährung 42 24 ff.– Anrechnung der Zahlung 42 29 ff.– Ausschluss 42 32 f.

Gemeinden/Gemeindeverbände– Heranziehung zur Aufgabenerfüllung 6

16 ff.– Rechtsweg 6 18 ff.– Weisungsrechte 6 19

– Zusammenarbeit– mit den Trägern der Leistungen nach

SGB II 18 2 ff., 8 ff.Gemeinnützige Arbeit– und Leistungen nach SGB II 16d 10

2179


Gemeinsame Einrichtungen 44b– und Arbeitsgemeinschaften 76 3– Aufgabenwahrnehmung durch die 44b 14– Aufsicht 47 6– Auskunftsrecht der Leistungsträger 44b 25– Beauftragte für Chancengleichheit 18e

s.a. dort

– Beautragte für den Haushalt 44f 5 ff.– Befugnis

– zum Erlass von Verwaltungsakten 44b16

– Beschäftigte bei den 44b 17– Betreuungsschlüssel 44c 26– Bewirtschaftung von Bundesmitteln 44f

2 ff.– Vereinbarung mit BA 44f 12– Widerruf und Rückübertragung 44f

9 ff.– Bewirtschaftung von kommunalen Mit-

teln 44f 13– Bezeichnung als „Jobcenter“ 6d s.a. dort

– Bildung 44b 8 ff.– Pflicht 44b 4

– Datenabgleich– mit dem Ausländerzentralregister 52a 9– mit dem Melderegister 52a 8– mit der Wohngeldbehörde 52a 11 ff.– mit dem Zentralen Fahrzeugregister

52a 5 ff.– Datenverarbeitung

– für die Ausbildungsvermittlung 50a– Dienstleistungen der BA 44b 35– keine Dritten iSv § 6 SGB II 6 25– Ersatz-/Erstattungsansprüche

– Verteilung von Teilzahlungen 43a 11– Ersatzansprüche

– für rechtswidrig erbrachte Leistungen34a 16

– Feststellung der Erwerbsfähigkeit 44a 11 f.– Geschäftsführerin/Geschäftsführer 44d

s.a. dort

– als gesetzliche Rechtsnachfolger derARGEn 44b 10

– Gleichstellungsbeauftragte 44j– Jugend- und Auszubildendenvertretungen

44i 3– Kooperationen zwischen 44b 30 ff.– und Kostenerstattungsanspruch

– wegen Aufenthalts im Frauenhaus 36a65

– mehrere 76 2– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte

– bei Räumungsklagen 22 279 f.– Mitteilungspflichten der Träger 44b 36 f.– Nutzung zentraler IT 50 8– örtlicher Beirat 18d s.a. dort

– und Trägerversammlung 44c 31


– Personalvertretungen in den 44c 21, 24;44h s.a. dort

– Zuständigkeit des Geschäftsführers 44c24

– Prüfung durch BA 49 4– Rechts- und Beteiligtenfähigkeit 44b 13– Rechtsform 44b 11 ff.– Rechtsstellung der Jobcenter 6d 3– Schwerbehindertenvertretungen 44i 2– Stellenplan/-bewirtschaftung 44c 22; 44k– Trägerversammlung 44c s.a. dort

– Übergangsvorschriften 76– Übernahme der Beschäftigten bei– durch kommunale Träger 6c 3

– Überprüfung– der Antragsteller/Leistungsberechtigten

52a– Übertragung einzelner Aufgaben– auf einen Träger 44b 26 ff., 29, 30 ff.

– Unterrichtungspflichten 18a 12 ff.– als verantwortliche Stelle iSd Sozialdaten-

schutzes 50 7– und Verantwortung der Träger 44b 21– Vereinbarung der Träger 44b 18 ff.– als Verwaltungsbehörden iSd OWiG 64

24– Vollstreckung– von Ansprüchen nach dem SGB II 40

164 ff.– Weisungsrecht der Leistungsträger 44b 14,

22 ff.– Zielvereinbarungen– zur Umsetzung des SGB II 48b

– Zuweisung von Arbeitnehmern/Beamten44g 4 ff.; 79 18 ff.

Gemeinsamer Europäischer Referenz-rahmen für Sprachen 3 23

Gemeinschaftsunterkünfte– ohne Selbstversorgungsmöglichkeiten 65

8– Träger 65 18 ff.

Gender Mainstreaming 1 25Genossenschaftsanteile– Darlehen für Erwerb 42a 35, 39– Fälligkeit des Rückzahlungsanspruchs

42a 30Geringfügige Beschäftigung– Berücksichtigung als Einkommen 11 36– als zumutbare Erwerbstätigkeit 10 77Gesamtschuldner– Darlehenstilgung 42a 27Gesamtschuldnerische Haftung– für rechtswidrig erbrachte Leistungen 34a

62 ff., 66– Schadensersatzanspruch– der Sozialleistungsträger 62 19 ff.

Geschäftsführerin/Geschäftsführer einergemeinsamen Einrichtung 44d

– Abberufung 44d 21 f.

2180


– Amtszeit 44d 16– keine Befugnis– zur Begründung oder Beendigung von

Dienst-/Arbeitsverhältnissen 44d 26 ff.– Besoldung/Eingruppierung 44d 6– Bestellung 44d 16 ff.– bei fehlender Einigung der Träger 44d

18 ff.– dienst-/arbeitsrechtliche Stellung 44d 4 ff.– Dienstvorgesetzten- und Vorgesetzten-

funktion 44d 23 ff.– Eigenverantwortlichkeit 44d 8 f.– hauptamtliche Tätigkeit 44d 5– als personalvertretungsrechtliche Dienst-

stellenleitung 44d 29; 44h 10– Prüfpflicht 44d 13 f.– Trägerversammlung 44d 9 f., 11 f.– gerichtliche Interorganstreitigkeiten

44d 14– Vertretungsbefugnis 44d 7 ff.– Widerrspruch– gegen Beendigung der Zuweisung 44g

19– Zustimmung– zur Zuweisung von Beschäftigten 44g

8 f.Geschenke– als Einkommen 11a 43– Ausnahmen 11a 47; 13 34

Gesetz zur Änderung des SGB II, Ach-tes 79

Gesetz zur Änderung des SGB II, Neun-tes 80

Gesetz zur Ermittlung von Regelbedar-fen

– und Änderungen von SGB II undSGB XII 77

Gesetz zur Verbesserung der Eingliede-rungschancen am Arbeitsmarkt 78

Gesetz zur Weiterentwicklung der Orga-nisation der Grundsicherung (GrSi-OrgWG) 76

– Aufsichtsbehörden 47 1; 48 1– Vergleich der Leistungsfähigkeit 48a 1– Zielvereinbarungen 48b 2Gesetzliche Krankenkassen– Begutachtungspflicht des MDK 56 19– Kostenerstattung 56 21

– Kooperationspflicht 18 3– Widerspruch– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-

keit 44a 15 f., 36 f.Gesetzliche Krankenversicherung– Erstattung/Ersatz der Beiträge– durch den Gesundheitsfonds 40 80– durch den Rentenversicherungsträger

40 82 ff.


– bei rückwirkender Aufhebung derBewilligung 40 75 ff.

– Versicherungspflicht– der Alg-Bezieher 26 9, 11– bei Sanktionen (Erlöschen des Alg-

Anspruchs) 31a 19a– Zuschüsse zu Beiträgen zur 19 31; 25 17;

26 6Gesetzliche Rentenversicherung– Abschlagszahlungen– bei Vorschussleistungen durch Grundsi-

cherungsträger 25 27– Datenstelle der GRV– als Vermittlungsstelle für den automati-

sierten Datenabgleich 52 9 f.– Erstattungspflicht– bei Vorschussleistungen durch Grundsi-

cherungsträger 25 28 f.– Übergangsgeld– und Leistungen nach SGB II 25 6 f.

– Vereinbarung mit BA– zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit

44a 56– Widerspruch– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-

keit 44a 15 f., 30 ff.Gesetzliche Unfallversicherung– Abschlagszahlungen– bei Vorschussleistungen durch Grundsi-

cherungsträger 25 27– Erstattungspflicht– bei Vorschussleistungen durch Grundsi-

cherungsträger 25 28 f.– Verletztenrente– und Leistungen nach SGB II 25 6

Gesetzlicher Vertreter– im Verfahren wegen Leistungen nach

SGB II 38 13 ff.Gesetzliches Verbot– § 16d SGB II als Verbotsgesetz 16d 82 f.Gesundheitsfonds– Erstattung/Ersatz der Beiträge– bei rückwirkender Aufhebung der

Bewilligung 40 80Gewährleistungsverantwortung– der Leistungsträger 17 3; 29 24 ff.Gewerkschaftsbeiträge– Abzugsfähigkeit 11b 24Glaubensfreiheit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

100 ff.Gleichbehandlungsgrundsatz– und Zulassung kommunaler Leistungsträ-

ger 6a 33Gleichstellung– von Frauen und Männern 1 25 ff., 29Gleichstellungsbeauftragte– in den gemeinsamen Einrichtungen 44j

2181


Grad der Behinderung 8 10Grad der Schädigungsfolgen 8 10Grundfreibetrag– für Auszubildende 11b 37– für Erwerbstätige 11b 33 ff.

– erhöhter 11b 38 ff.– beim Vermögenseinsatz 12 48 ff.; 65 43 f.Grundfreibetrag für Kinder– beim Vermögenseinsatz 12 54 f.Grundrechte– und Angemessenheit der Kosten

– bei Verstoß gegen Wohnsitzauflage 22156 f.

– und Angemessenheitssatzungen 22a 9;22b 2 ff.

– und Mehrbedarfe 21 75– und Pauschalierungssatzungen 22a 18 f.;

22b 2 ff.– Recht auf angemessenen Wohnraum 22

8 ff.– und Angemessenheitsprüfung 22 74 ff.– und Übernahme von (Miet-)Schulden

22 271 ff.– Recht auf informationelle Selbstbestim-

mung s. dort

– und Sanktionen 31a 19, 34 f.– bei jungen Menschen 31a 25

– Wahrnehmung des Umgangsrechts 21 74;24 17

– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 1014 ff., 54 ff., 100 ff., 109 ff.

– und Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten16d 14

Grundsatz der Meistbegünstigung 3730 f.

Grundsatz der Wirtschaftlichkeit undder Sparsamkeit

– bei der Eingliederung in Arbeit 3 11 f.Grundsicherung bei dauernder Erwerbs-

minderung– Antragsbefugnis der Träger der Leistungen

nach SGB II 5 27 ff.– Ermessensentscheidung 5 34

– und Leistungen anderer Träger 5 3– und Sozialgeld 5 25 ff.; 23 15Grundsicherung im Alter– Antragsbefugnis der Träger der Leistungen

nach SGB II 5 27 ff.– Ermessensentscheidung 5 34

– und Leistungen anderer Träger 5 3 ff.– und Sozialgeld 5 25 ff.; 23 15Grundsicherungen für Arbeitssuchende– Eingliederungsmittel-VO 46 12– einheitliches Abrechnungsverfahren 48 5– Finanzierung 46

– Aufgaben- und Finanzierungskompe-tenz 46 8 ff.


– Gesamtbudget 46 13– Gesamtverwaltungskosten 46 14

– Pauschalierungen 46 12Grundsicherungs-DatenabgleichsVO 52

13; 52 AnhGrundsicherungsträger– Anspruchsübergang auf 33 26 s.a. dort

– Ersatzansprüche– bei Doppelleistungen 34b 14 ff.

– Erstattungsansprüche 34c 14 ff.– Vergleich der Leistungsfähigkeit 48a– als Vertragspartner bei der Eingliederungs-

vereinbarung 15 49 f.– vorläufige Entscheidung nach Ermessen– bei Fragen zur Verfassungs-/Europa-

rechtmäßigkeit 41a 76 ff.– und vorrangig verpflichtete Leistungsträ-

ger– und Erstattungsansprüche 40a 16 ff.– und Erstattungsansprüche wegen Dop-

pelleistungen 34b 8 ff., 15 ff.Grundstücke– Hausgrundstücke– als Schonvermögen 12 86 ff.

– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit derVerwertung 12 106

Gründungszuschuss– als Einkommen 11a 24– Einstiegsgeld als 16b 6Gutachten– Datenübermittlung durch Gutachter 50

5aGutachterliche Stellungnahme– zur Erwerbsfähigkeit 8 59; 44a 45 ff.

s. dort

– gerichtliche Überprüfung 44a 98 ff.,101 ff.

– Reisekosten 44a 52– kein Verwaltungsakt 44a 96– Zuständigkeit 44a 49 ff.

Guthaben– Anrechnung 22 169 ff.Gutscheine 4 14 ff.; 29 22 f.– Ausgabe der 29 31– Gültigkeit 29 32 f.– für Leistungen für Bildung und Teilhabe

29 10, 21 ff.– Personalisierung– und Sozialdatenschutz 29 30

– Restwert nach Einlösung 29 35– Rückgabe 40 136 ff.– Verlust des 29 34

Haftpflichtversicherung– abzugsfähige Beiträge 11b 16, 18; 13 70Haftungsbeschränkung– bei Tätigkeit iRe Arbeitsgelegenheit 16d

58

2182


Hamburg– Zuständigkeiten nach SGB II 6 35; 6a 11,

17Härtefälle– Ersatzansprüche– bei sozialwidrigem Verhalten 34 50 ff.

– Leistungen an Auszubildende 27 34 ff.,45 ff.– als Darlehen 27 33 ff.– Fristenregelung 27 47– Zuschüsse 27 40 ff.

– Mehrbedarfe bei 21 64 ff.– bei Rücknahme eines Verwaltungsakts 40

53– sofortiger Vermögensverbrauch 9 76 f.Härtefallklauseln– in Satzungen zur Angemessenheit der

KdU 22b 12 ff.Hausbesuche– und Mitwirkungspflichten 6 31; 7 117 ff.;

vor 56 ff. 15 ff.– Recht zur Verweigerung von 6 31; 7

117 ff.; vor 56 ff. 17 f.– und Sozialdatenschutz vor 50–52a 20Hausgrundstück s.a. Eigenheim

– Angemessenheit der Kosten 22 110 ff.– Nutzung– und KdU 22 57 ff.

– als Schonvermögen 12 86 ff.– Angemessenheit 12 87 ff.– behinderter/pflegebedürftiger Men-

schen 12 93 ff.– unangemessene Kosten– Kostensenkung 22 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.

s.a. dort

– Leistungen 22 132 ff.– Übernahme 22 148 ff.

– Verwertung– als besondere Härte 12 120

Haushaltsenergie– Berücksichtung von Rückzahlungen 22

169 ff.– Darlehen zur Tilgung von Schulden 24

27, 49– Regelbedarf– und Bedarfe für Unterkunft und Hei-

zung 22 68– als Sachleistung 65 6 ff.– Übernahme der Schulden 22 260– zur Sicherung der Unterkunft 22 265

Haushaltsgemeinschaft– und Bedarfsgemeinschaft 7 134– von Verwandten 9 87 f.– Vermutung der Unterhaltsleistung 9 71,

84 ff. s.a. Unterhaltspflicht

Haushaltsgeräte– Kosten für als Sonderbedarf 24 101 ff.


Haushaltsprüfung– durch das BMAS 6b 13 ff.– durch den Bundesrechnungshof 6b 11 f.Haushaltswirtschaftliche Grundsätze– und Leistungen nach SGB II 14 18 ff.Hausrat– als Schonvermögen 12 77 f.Hausratversicherung– abzugsfähige Beiträge 11b 18Heizkosten– Angemessenheit 22 113 ff.– „Bundesweiter Heizspiegel“ 22 114– Gesamtangemessenheitsgrenze 22 281 f.– Produkttheorie 22 114 f.– bei Übernahme von (Miet-)Schulden

22 264– als KdU 22 64 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 115– Kostenübernahmeerklärung 22 64– tatsächliche Aufwendungen 22 64 ff.– Abschlagszahlungen 22 57, 64

Heizspiegel 22 114Heizstrom– Schätzung der Kosten 22 68Heranziehung– Dritter zur Aufgabenerfüllung 6 24 ff.– von Gemeinden/Gemeindeverbänden zur

Aufgabenerfüllung 6 16 ff.– Rechtsweg 6 18 ff.– Weisungsrechte 6 19

Hilfe zum Lebensunterhalt– Ausschluss ergänzender Hilfe– bei Minderung des Arbeitslosengeldes

31b 20– und Sicherung des Lebensunterhalts 5 3 f.,

17 ff.; 20 78Hilfebedürftigkeit 9– und Anspruch auf Leistungen zur Einglie-

derung 16 52 ff.; 16a 4 ff.– einer Bedarfsgemeinschaft 9 16 ff., 39 ff.– und Anspruchsübergänge 33 42– und Einstiegsgeld 16b 20– und Kinderzuschlag 6a BKGG 40 ff.– Wahlrecht der Eltern 6a BKGG 43 ff.

– Begriff 9 8 ff., 16 ff.– Dauer 3 10– Einsatz von Einkommen/Vermögen 9 20,

26 f., 29, 68 f.– und Einstiegsgeld 16b 19 ff.– und Ersatzansprüche– bei sozialwidrigem Verhalten 34 18

– Feststellung der 44a 121 ff.– durch Agentur für Arbeit 44a 124 ff.– Widerspruch des kommunalen Trägers

44a 131 ff.– absichtliche Herbeiführung– als Pflichtverletzung 31 73 ff.

2183


– wegen Kranken- und Pflegeversicherungs-beiträgen– Zuschusszahlungen 26 21, 25

– und Leistungsberechtigung 7 20– keine präventive Förderung 16 58– Prognoseentscheidung 16 56 ff.– Prüfung 9 23 ff. s.a. Bedürftigkeitsprüfung

– Alg II-Verordnung 13 66 s.a. sort

– und Sicherung des Lebensunterhalts 9 18– Sonderbedarfe bei 24 88 f., 130 ff.– und Sonderleistungen iSd § 24 SGB II 9 17– Verfahren über Feststellung

– und Leistungen an den Hilfebedürfti-gen 44a 62 ff.

– trotz Vermögens 9 72 ff.– Wegfall

– und Eingliederungsvereinbarung 15 28– und Einstiegsgeld 16b 14– bei freier Förderung 16f 11– Unterrichtungspflichten 18a 18– und Weiterförderung 16 32, 53; 16g 9

s.a. dort

Hinwirkenspflichten 4 17 ff.Hochschulausbildung– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

114 ff.

Insolvenzgeld– als Einkommen 11a 24Insolvenzverfahren– und Berücksichtigung von Einkommen

11 27Instandhaltung– Begriff 22 163 f.Instandhaltungskosten– beim Eigenheim 22 160 ff.Institut für Arbeitsmarkt- und

Berufsforschung– Wirkungsforschung der BA 55 5Integrationskurse 3 20 ff.Internetanschluss– Kosten für als Umzugskosten 24 99

„Job-Nomadentum“– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

107 ff.Jobcenter 6d; 44b 3

s.a. Gemeinsame Einrichtungen

– Beteiligtenfähigkeit 6d 3– Bezeichnungen 6d 5 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte

– bei Räumungsklagen 22 279 f.– Rechtsstellung 6d 3– Zuständigkeit 16 215Jugendfreizeiten– und Leistungen zur sozio-kulturellen Teil-

habe 28 63


Jugendliche s.a. Junge Menschen, s.a. Schüle-

rinnen und Schüler

– Aufwendungen für gemeinschaftliche Mit-tagsverpflegung 6b BKGG 20– Eigenanteil 28 53 ff.– Leistungserbringung 77 21 f.– als Mehrbedarf 28 50 ff.; 77 19

– Bedarfe– für Bildung und Teilhabe 28 15 ff.

s.a. dort

– für Ernährung 20 59– für Haushaltsenergie 20 66– für Kleidung 20 61– für Körperpflege 20 62– für persönliche Bedürfnisse 20 71 f.– Schulwegkosten 20 76

– berechtigte Selbsthilfe 30 7 f.– als Ersatzpflichtige– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 14 f.– in Gemeinschaftsunterkünften 65 19– Leistungen zur Bildung und Teilhabe 4

19 f.– örtliche Zuständigkeit der Träger 36 17,

21 ff.– Regelbedarf 20 51 f.– bei Sozialgeld 23 21 f.

– Sanktionen bei Pflichtverletzungen 31a24 ff.– nur noch Leistung von KdU 31a 27 f.

– Sanktionen gegen Leistungsberechtigte31a 41

– Schulbedarf– als Mehrbedarf 21 78– pauschale Leistungen 28 26 ff.; 77 13

– Sozialgeld 20 39– Teilhabe am sozialen und kulturellen

Leben 28 56 ff. s.a. Leistungen zur sozio-kul-

turellen Teilhabe

– Vertretungsbefugnis– der umgangsberechtigten Person 38

37 ff.Junge Menschen 16h 7– unter 25 Jahren s.a. Auszubildende

– Anspruch auf Zusicherung der Über-nahme der KdU 22 205 ff., 210 ff.

– Auszug aus elterlicher Wohnung 22190 ff., 194 f.; 24 150 f.

– Bedarfe für Bildung und Teilhabe 2815 ff. s.a. dort

– Erstausstattung für Wohnung 24 100– Bedarfe für Unterkunft und Heizung 22

28, 118– angemessene KdU 22 196– Zusicherung bei Umzug 22 197 f.

– in der Bedarfsgemeinschaft 9 51 ff.; 16h 4– Betreuung nach §§ 1896 ff. BGB 16h 5

2184


– Eingliederungsleistungen an 22 208– Erstattungsansprüche– und Haftung gem. § 1629a BGB 40

142 ff.– als erwerbsfähige Leistungsberechtigte 22

192– Förderung 16h– Abstimmung mit Jugendhilfeträgern

16h 21 f.– als Ermessensleistung 16h 19 f.– Projektförderung 16h 24

– freie Förderung 16f 20– Leistungsberechtigung 16h 14 ff.– örtliche Zuständigkeit der Träger 36 18,

21 ff.– Regelbedarf– bei eigenem Haushalt 20 38; 22 28

– Sanktionen bei Pflichtverletzungen 31a24 ff.– Dauer 31a 17– nur bei Rechtsfolgenbelehrung 31a 27– verfassungswidrig 1 16– Wegfall des Alg 31a 29 ff., 33

– schwer zu erreichende 16h– mit Schwierigkeiten 16h 8 ff.Justizvollzugsanstalt– Aufenthalt in einer– als gewöhnlicher Aufenthalt 36 39– und KdU 22 41– und Leistungsausschluss 7 147 ff.– und Übernahme von (Miet-)Schulden

22 255

Kabelanschluss– als KdU 22 52Kinder s.a. Schülerinnen und Schüler

– Aufwendungen für gemeinschaftliche Mit-tagsverpflegung 6b BKGG 20– Eigenanteil 28 53 ff.– Leistungserbringung 77 21 f.– als Mehrbedarf 28 50 ff.; 77 19

– Bedarfe– für Bildung und Teilhabe 28 15 ff.

s.a. dort

– Deckung durch Kinderzuschlag 6aBKGG 20 ff.

– für Ernährung 20 59– für Haushaltsenergie 20 66– für Kleidung 20 61– für Körperpflege 20 62– für persönliche Bedürfnisse 20 71 f.– Schulwegkosten 20 76

– in einer Bedarfsgemeinschaft 7 94 ff.,120 ff.; 11 29 ff.– Bedürftigkeitsberechnung 9 51 ff.– mit eigenem Einkommen/Vermögen 7

125 ff.


– Bedarfsgemeinschaft von 7 94 ff.– Regelbedarfe 20 30

– Bedürftigkeit 9 33 ff.– berechtigte Selbsthilfe 30 7 f.– iSd BKGG 6a BKGG 19– mit Einkommen und Vermögen– und Kinderzuschlag 6a BKGG 52 f.

– als Ersatzpflichtige– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 14 f.– in Gemeinschaftsunterkünften 65 19– Leistungen zur Bildung und Teilhabe 4

19 f.– örtliche Zuständigkeit der Träger 36 17,

21 ff.– Regelbedarf 20 51 f.– bei Sozialgeld 23 21 f.

– Sanktionen gegen Leistungsberechtigte31a 41

– Schulbedarf– als Mehrbedarf 21 78– pauschale Leistungen 28 26 ff.; 77 13

– schwangere– Bedürftigkeitsprüfung 9 68 ff., 107

– Sozialgeld 20 39– von Studenten– als Mitglieder einer Bedarfsgemein-

schaft 7 93, 206– Teilhabe am sozialen und kulturellen

Leben 28 56 ff. s.a. Leistungen zur sozio-kul-

turellen Teilhabe

– Unterhaltsansprüche– und Anspruchsübergang 33 23 f.

– Vertretungsbefugnis– der umgangsberechtigten Person 38

32 ff.Kinder- und Jugendhilfe– und Leistungen nach SGB II 5 13; 11a

26 ff., 32 ff.; 16a 12– Förderung junger Menschen 16h 21 f.– Kooperationspflichten der Träger 18 3

Kinderbetreuung– Ausschluss des Anspruchsübergangs bei 33

47– durch Kinder– Bedürftigkeitsprüfung 9 68 ff.– Regelbedarf 20 26

– Leistungen für die 16a 9 ff.Kinderbetreuungskosten– Abzugsfähigkeit 11b 24– Kostenerstattungsanspruch– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 51

Kindergeld– bei der Bedürftigkeitsberechnung 9 56 f.– Berücksichtigung 11 29 ff.; 11a 24, 47;

13 31– und Leistungen nach SGB II 5 13

2185


Kinderzuschlag nach BKGG 6a BKGG– Anspruchsvoraussetzungen 6a BKGG

19 ff.– Antragserfordernis 6a BKGG 63 ff.– Ausschluss der Gewährung 6a BKGG

50 f.– und Bedarfe für Bildung und Teilhabe 6a

BKGG 43 ff.– bei der Bedürftigkeitsberechnung 9 55– Berechnungsbeispiel 6a BKGG 57– Berücksichtigung 11 29 ff.– Bewilligungsdauer 6a BKGG 49– Einkommen der Eltern 6a BKGG 20 ff.,

35– Höhe 6a BKGG 48– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 9– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

(BKGG) 6b BKGG 8 f.– und Leistungen nach SGB II 6a BKGG

1 ff.; 5 13; 12a 5, 19 f.– Wahlrecht der Eltern 6a BKGG 43 ff.,

59 ff.– Minderung des Anspruchs 6a BKGG

52 ff.– Rechtsweg bei Streitigkeiten 6a BKGG

70– zur Vermeidung der Hilfebedürftigkeit 6a

BKGG 40 ff.– Vermögen der Eltern 6a BKGG 35– vorläufige Bewilligung 6a BKGG 68 f.– Wahlrecht der Eltern

– bei Mehrbedarf 6a BKGG 43 ff.– Wohnkosten 6a BKGG 30– Zuständigkeit der Familienkasse 6a

BKGG 63Klassenfahrten 28 22 ff.– Aufwendungen für 28 25; 77 16 f., 18– Kostenübernahme 28 20 f.

– nach dem BKGG 6b BKGG 16– Antragserfordernis 37 36

Knappschaftsausgleichsleistungen– und Mitgliedschaft in Bedarfsgemeinschaft

7 158Kombilohn– Einstiegsgeld als 16b 8Kommunale Eingliederungsleistungen

16a– und Eingliederungsvereinbarung 16a 8– als freie Förderung

– und Umgehungsverbot 16f 18– psychosoziale Betreuung 16a 18 f.Kommunale Satzungen 22a 6 ff.– Begründung und Bekanntmachung 22b

10 f.– Normenkontrollverfahren 22a 27 ff.Kommunale Träger– keine Aufrechnung gem. § 43 SGB II/

SGB I 43 28


– Aufsicht– durch Landesbehörden 47 5

– Beauftragung nicht-öffentlicher Stellen– und § 80 SGB X 51 3– zur Datenerhebung, -verarbeitung, -nut-

zung 51 2– Bezeichnung als „Jobcenter“ 6d s.a. dort

– Bindung– an Feststellung der Hilfebedürftigkeit

durch AA 44a 125– Datenübermittlung– an beauftragte Dritte 50 4– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 29– Datenübermittlung an die 65d– trotz Verbots der Weitergabe an Dritte

16 73– Datenübermittlungspflicht 50 2 ff.– Eignung für Zulassung 6a 23 ff.– Einheitsmodell 6a 5– Feststellung– der Höhe seiner Leistungen 44a 128 ff.

– Heranziehung Dritter 6 24 ff.– Heranziehung von Gemeinden/Gemein-

deverbänden 6 16 ff.– Kooperationspflicht 18 2 ff.– Vereinbarungen 18 8 ff.; 18 Anh– Ziele 18 5 ff.

– Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frau-enhaus 36a 8 ff., 21 ff., 26 ff.

– der Leistungen nach SGB II 6 8 ff.– Leistungen zur Deckung der Bedarfe für

Bildung und Teilhabe 29 16 ff.– Leistungen zur Eingliederung durch 16a– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte– bei Räumungsklagen 22 279 f.

– Optionskommunen s. Zugelassene kommu-

nale Träger

– örtliche Zuständigkeit 36 27 ff.; 36a 12– örtlicher Beirat 16d 19; 18d 9– keine Pflicht zur Beschaffung einer Unter-

kunft 22 42 f.– Übernahme der BA-Beschäftigten 6c– und Widerruf der Zulassung 6c 8

– Übertragung– der Bewirtschaftung von kommunalen

Mitteln 44f 13 ff.– Unterrichtungspflicht 18a 12 ff.– Widerspruch– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-

keit 44a 15 f., 25 ff.– gegen die Feststellung der Hilfebedürf-

tigkeit 44a 131 ff.– Zielvereinbarungen 48b– zur Umsetzung des SGB II 48b

– Zulassung 6a 6 ff. s.a. Zugelassene kommu-

nale Träger

2186


– Zuständigkeit– Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 31– und Finanzierung 46 9

Kommunen– Erlass von Satzungen 22a 6 ff. s.a. Kommu-

nale Satzungen

– als Träger der Leistungen nach SGB II 68 ff. s.a. Kommunale Träger

– Zusammenarbeit– mit den Trägern der Leistungen nach

SGB II 18 2 ff., 8 ff.– Zuständigkeit– Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 31Kontoauszüge– Pflicht zur Vorlage– und Mitwirkungspflichten vor 50–52a

18 f.; 52 8; vor 56 ff. 30 f.– und Recht auf informationelle Selbstbe-

stimmung vor 56 ff. 40 f.– und Sozialdatenschutz vor 56 ff. 38 f.– bei Verdacht auf Leistungsmissbrauch

vor 56 ff. 36 f.Kontoführungsgebühren– Abzugsfähigkeit 11b 25Kooperationsausschuss– Anrufung 18b 10 ff.– durch den Geschäftsführerin/Geschäfts-

führer einer gemeinsamen Einrichtung44e 5 f.

– durch Träger oder Trägerversammlung44e 3 ff.

– Aufgaben 18b 3 ff., 10 ff.– Bildung 18b 2– zwischen BMAS und Landesbehörden

18b– Empfehlung zu aufsichtsrechtlichen Maß-

nahmen 18b 12– Entscheidung 44e 7 ff.– Bindungswirkung 44e 10 ff.

– Geschäftsordnung 18b 13, 19– Recht auf Unterrichtung 18b 9– Vorschlag für Geschäftsführer einer

gemeinsamen Einrichtung 44d 18 f.– Vorsitzender des 18b 18– Zielvereinbarungen– zur Umsetzung des SGB II 18b 5; 48b

– Zusammensetzung 18b 14 ff.Kosten der Vorsorge– und Lebensunterhalt 9 25Kostenerstattung– bei rechtswidriger Entscheidung– über Übernahme von (Miet-)Schulden

22 276– bei Rückübertragung auf Leistungsberech-

tigten– zur gerichtlichen Geltendmachung von

Ansprüchen 33 63 f.


Kostenerstattungsanspruch s.a. Erstattungs-

ansprüche

– wegen Aufenthalts im Frauenhaus– Aufenthaltskosten 36a 43 ff.– Ausschlussfrist für Geltendmachung

36a 63– berechtigter Träger 36a 27 ff.– Durchsetzung 36a 62 ff.– Entstehung/Dauer 36a 32 f.– und gemeinsamer Einrichtung als

Träger 36a 65– Inhalt 36a 34 f.– Kongruenz 36a 58– und Leistungen durch Dritte 36a 60 f.– Nettoaufwendungen 36a 59– rechtmäßige Leistungen 36a 36 ff.– Umfang des Anspruchs 36a 56 ff.– verpflichteter Träger 36a 30 ff.

– bei berechtigter Selbsthilfe 30 24 ff.– der Krankenkassen– bei Begutachtung durch MDK 56 21

– bei Leistungen für Bildung und Teilhabe29 19

– der Träger der Leistungen nach SGB II– bei Vorschusszahlungen auf Übergangs-

geld/Verletztenrente 25 28 f.– der Träger der Sozialhilfe– bei Datenübermittlung 65d 10 ff.

– der Träger von Gemeinschaftsunterkünf-ten 65 18 ff.

Kostensenkung– bei unangemessenen Kosten 22 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Unmöglichkeit der 22 144 ff.

Kostensenkungsaufforderung– durch das Jobcenter 22 137 ff.– Ausnahmen 22 151 ff.– wegen Instandhaltungs- und Reparatur-

kosten 22 165– Wirtschaftlichkeitsvergleich 22 152

– und Produkttheorie 22 139Kostensenkungsverfahren– Ausnahme von der Kostensenkungsauffor-

derung 22 151 f.– bei Heizkosten 22 115– bei den KdU 22 47– bei Modernisierungsverfahren 22 118– bei Renovierungskosten 22 55Kraftfahrzeug– als Schonvermögen 12 79 ff.– Verwertung– als besondere Härte 12 120

Kraftfahrzeughilfe-VO 16 182 ff.Krankengeld– und Leistungen nach SGB II 5 13Krankenhausaufenthalt– und Leistungsberechtigung 7 148 ff.– KdU 22 41

2187


Krankenhaustagegeld– als Einkommen 11a 24Krankheit 8 23 ff.– als wichtiger Grund für Versäumnis 32 25Kreise– als Träger der Leistungen nach SGB II 6

8 ff., 14 ff.– als Widerspruchsbehörden 6 22 f.– Zusammenarbeit

– mit den Trägern der Leistungen nachSGB II 18 2 ff., 8 ff.

– Zuständigkeit– Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 31Kreisfreie Städte– als Träger der Leistungen nach SGB II 6

8 ff., 14 ff.– Zuständigkeit

– Bedarfe für Unterkunft und Heizung22 31

Kundennummer– der Leistungsberechtigten 51a

– bei Bezug von Leistungen nachSGB III 51a 4

Kündigung– soziale Rechtfertigung 16 233 ff.Kunstunterricht– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 63

Länder– Aufsicht über Landesbehörden durch

Bund 48 4– Haftung für ordnungsgemäße Mittelver-

wendung 46 24– Kooperationsausschuss

– zwischen BMAS und Landesbehörden18b

– Leistungserbringung– bei Leistungen für Bildung und Teil-

habe (BKGG) 6b BKGG 33 ff.– Satzungsermächtigung

– für Angemessenheitssatzungen 22a 8 f.Landkreise s. Kreise

Langzeitarbeitslosigkeit 16e 17– und freie Förderung 16f 19Lebenspartner– des Leistungsberechtigten 7 105Lebenspartnerschaft– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

111Lebensunterhalt 9 24– Einsatz der Arbeitskraft für 10 6– Hilfe zum s. dort

– Leistungen zur Sicherung– Subsidiarität 3 24 ff.; 10 6 s.a. Sicherung

des Lebensunterhalts


– Sicherung durch Leistungen nach SGB II1 7

Lebensversicherungen– besondere Härte der Verwertung 12 115– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der

Verwertung 12 108– als Vermögen 12 64Leistungen– zur Aktivierung und beruflichen Einglie-

derung 16 92 ff.– zur Aufnahme einer sozialversicherungs-

pflichtigen Beschäftigung 16 127 ff.– Einstiegsgeld 16b 15

– zur Beratung 1 3, 36; 14 9 ff.– zur Berufsausbildung/-vorbereitung 16

107 ff.– für die Kinderbetreuung– und Kinder- und Jugendhhilfe 16a 12

– zur Sicherung des Lebensunterhalts 19s.a. dort

Leistungen anderer Träger 5 10– und Leistungen nach SGB II 5Leistungen der gesetzlichen Rentenversi-

cherung– und Leistungen nach SGB II 5 13; 25 6 f.Leistungen der gesetzlichen Unfallversi-

cherung– und Leistungen nach SGB II 25 6Leistungen der medizinischen Rehabili-

tation– und Leistungen nach SGB II 25 6 f.– Übergangsgeld 25 6 s.a. dort

Leistungen der sozialen Pflegeversiche-rung

– und Leistungen nach SGB II 5 13Leistungen für Bildung und Teilhabe 19

13– Anspruch auf 19 17 f.– Antragserfordernis 37 36– Rückwirkung des Antrags 77 14 f.

– Antragsfiktion 30 23– und Ausbildungsvergütung 28 18– Bedarfe 28 s.a. dort

– berechtigte Selbsthilfe durch Vorleistung30 10 f.

– Bewilligungszeitraum 28 70– durch Direktzahlungen an Anbieter 29

36 ff.– Geldleistungen 29 11 f.– durch Gutscheine 29 21 ff.– Ausgabe 29 31– und Gewährleistungsverantwortung 29

24 ff.– Gültigkeit 29 32 f.– Personalisierung 29 30– Restwert nach Einlösung 29 35– Verlust 29 34

2188


– Verwaltungsakt 29 27– Hinwirken auf Inanspruchnahme von Leis-

tungen 4 19 f.– und Kinderzuschlag/Wohngeld 28 9– Kostenerstattung– nach selbstbeschaffter Leistung 29 19

– durch Kostenübernahmeerklärung 29 18– und Leistungen der Kinder- und Jugend-

hilfe 28 12– Leistungsberechtigte 28 9 ff.– Leistungsträger 28 14– Lernförderung 28 39 ff. s.a. dort

– keine Qualitätskontrolle der Anbieter 2920

– Rückforderung 40 130 ff.– Ausnahmen 40 138 ff.– Geldleistung 40 130 ff.– Rückgabe von Gutscheinen 40 136 ff.

– durch Sach- oder Dienstleistungen 29 8,8 ff.– Direktzahlungen 29 10– Ermessensentscheidung 29 13– Gutscheine 29 10– pauschale Abrechnung 29 14

– Teilhabe am sozialen und kulturellenLeben 28 56 ff. s.a. Leistungen zur sozio-kul-

turellen Teilhabe

– Verwendungsnachweis 29 39 f.– Widerruf der Bewilligung 29 41 f.Leistungen für Bildung und Teilhabe

(BKGG) 6b BKGG 14 ff.– Anspruchsvoraussetzungen 6b BKGG

6 ff.– Antragserfordernis 6b BKGG 35– und Kinderzuschlag 6b BKGG 8 f.– Leistungserbringung 6b BKGG 26 ff.– als Ländersache 6b BKGG 33 ff.

– Rechtsweg 6b BKGG 36– Verjährung der Ansprüche 6b BKGG

23 ff.– und Wohngeldbezug 6b BKGG 10 ff.Leistungen nach SGB II– Abtretungs-, Verpfändungs-, Pfändungs-

verbote 42 58 ff.– Ausnahmen 42 61 ff.

– an Alg-Aufstocker 18a– Anrechnung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a 73

– Anspruchsübergang 33 15 ff. s.a. dort

– Antragserfordernis 37 19 ff.– rechtwidrige bei fehlendem Antrag 37

25– und Arbeitslosengeld 5 10 f.; 18a 3– und Ausbildungsförderung 7 185 ff.,

200 ff.– Auszahlung 42 35 ff.– auf andere Weise 42 45 ff.


– Kostenabzug 42 48 ff.– durch Überweisung 42 43 f.

– Berechnung 41 11 ff.– Kalendertags-/Monatsprinzip 41 13 ff.– Rundungsregeln 41 16 ff.; 77 10, 25

– Bewilligungszeitraum 41 19 ff.; 80 4 ff.– abweichender 41 24 f.– bei Bedarfsgemeinschaft 41 26

– darlehensweise Gewährung 9 72 ff.– Höhe 9 80 f.– rechtliche Form 9 78 f.– Sicherheit 9 82 f.

– Dauerleistungsprinzip 41 21 ff.– an Dritte– Direktzahlungen an den Vermieter 22

241 ff.; 24 67 ff.– Eingliederung in Arbeit 14 ff. s.a. dort

– kein Einkommen 11a 6 ff.– Entzug von– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 19– und Ermessensleistungen 5 16; 16a 22 f.– Einstiegsgeld 16b 24– für Selbständige 16c 17

– Ersatzansprüche– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a s.a. dort

– Erstattung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a

74 f.– Erstattungsansprüche des Trägers– gegenüber Rentenversicherungsträger

40a 10 ff.– zur Exportfähigkeit 7 24 f.– fiktive Leistungen– und Ersatzansprüche 34c 5 f.

– Finanzierung 46– Aufgaben- und Finanzierungskompe-

tenz 46 8 ff.– Gesamtbudget 46 13– Gesamtverwaltungskosten 46 14

– Formen 4– Geldleistungen s. dort

– und Kinderzuschlag nach BKGG 12a 5s.a. dort

– Wahlrecht der Eltern 6a BKGG 43 ff.,59 ff.

– kommunale Träger– Einheitsmodell 6a 5

– und Leistungen der Kinder- und Jugend-hilfe 5 13; 11a 26 ff., 32 ff.

– Leistungsausschlüsse 7 26 ff.– monatliche Leistung im Voraus 42 17– örtliche Zuständigkeit 36 24 ff.– Pauschalierungen 46 12– Pflicht des Trägers zur vorläufigen Ent-

scheidung 41a 9 ff. s.a. Vorläufige Entschei-

dung

2189


– Prinzip der Bedarfsdeckung 3 28 f.– rechtswidrig erbrachte 34a 19 ff.– Rücknahme eines Verwaltungsakts

– Ausschluss der aufschiebenden Wirkungvon Widerspruch/Klage 39 16 ff.

– Rücknahme eines Verwaltungsakts nach§ 44 SGB X 40 44; 77 24

– rückwirkende Leistung 40 32, 45 ff.– als Sachleistungen 65 13 ff.– und SGB XII 5 3 f., 17 ff.; 20 6 f.

– Erstattungsansprüche zwischen den Trä-gern 40a 33

– Sozialgeld 23 8– und Sozialhilfe 44a 4– nach dem Tod des Leistungsberechtigten

40 108 ff.– Rückabwicklung 40 125 ff.– für den Sterbemonat 40 109 ff.– für Zeiten nach dem Sterbemonat 40

112 ff.– Träger der s. Träger der Leistungen nach

SGB II

– Überblick 1 36 ff.– Vertretung im Verfahren 38 12 ff. s. dort

– vorläufige Entscheidung 41a 9 ff.; 80 7 ff.s.a. dort

– vorläufige Gewährung– Bewilligungszeitraum 41 20

– vorläufige Zahlungseinstellung 40 57 ff.– Ermessen 40 62 ff.– kein Verwaltungsakt 40 60

– vorrangige Leistungen 5– und Erstattungsansprüche 40a 16 ff.– und Unbilligkeitsverordnung 12a 4

– als Vorschuss– und Leistungen nach §§ 24, 26 19– auf Übergangsgeld/Verletztenrente 25

23 ff.– Vorschussgewährung 42 24 ff.

– Anrechnung der Zahlung 42 29 ff.– Ausschluss 42 32 f.

– und Wohngeld 5 12; 12a 5, 17 f.Leistungen nach SGB III– und Eingliederung in Arbeit nach SGB II

5 44; 16 20 ff., 247 ff.– und Eintritt der Hilfebedürftigkeit 16 54– und Leistungen nach SGB II 18a 3; 65

29 ff.– Leistungen zur Eingliederung 16 59 ff.

s.a. dort

Leistungen zur Eingliederung 16– als Anspruchsgrundlage 16 39 ff.– Antragserfordernis 37 19 ff.– Anwendung des SGB III 16 69 ff.– Arbeitsgelegenheiten als 16d 11– zur Aufnahme einer sozialversicherungs-

pflichtigen Beschäftigung– Einstiegsgeld 16b 15


– Auskunftspflichten– der Träger 61

– Dienste zur Erbringung 17 2– Dritter 17 3

– Einbeziehung Dritter– Vergütungspflicht 17 9 f.

– Einrichtungen 17 2– Dritter 17 3

– Ermessensleistungen 16 79 ff., 89 ff.; 16a22 f.– Einstiegsgeld 16b 24– für Selbständige 16c 17

– und europäisches Wettbewerbsrecht16 42 f.; 16e 6; 16f 24

– und freie Förderung 16f s.a. dort

– Aufstockungsverbot 16f 17– durch kommunale Träger 16a s.a. Kommu-

nale Eingliederungsleistungen

– Kostenerstattungsanspruch– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 50 ff.

– und Leistungen nach SGB XII– Kostenerstattung 36a 53

– Pflichtleistungen– Arbeits-/Ausbildungsvermittlung 16

79 ff., 83 ff.– Erwerb des Hauptschulabschlusses 16

86 ff.– Prognoseentscheidung 16 56 ff.– Rechtsänderung bei– Fortgeltung alten Rechts 66 10 ff., 20– Geltungszeitraumprinzip des BSG 66

4 ff., 7 ff.– Verlängerung einer befristeten Leistung

66 21 f.– Regelung in VA– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 24 f.– für Selbständige 16b 11; 16c– Einstiegsgeld 16b 6 f., 16; 16c 3

– und SGB III 16 20 ff., 247 ff.– Unterrichtungspflichten 18a 17– bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16g– Wirkungsforschung der BA 55Leistungen zur Eingliederung nach

SGB III 16 59 ff.– Anwendung des SGB III 16 69 ff.– zur Aufnahme einer sozialversicherungs-

pflichtigen Beschäftigung 16 127 ff.– Frauenförderung 16 66 ff.– Klagebefugnis 16 59– Maßnahmen der Arbeitsförderung 16

62 f. s.a. dort

– und Vermittlungsbudget nach § 44SGB III 16 76 ff., 248 f.

Leistungen zur Eingliederung von Men-schen mit Behinderung 16 130 ff.,152 ff.

– allgemeine Leistungen 16 157 ff.

2190


– Arbeitsassistenz 16 170 ff.– Arbeitshilfen im Betrieb 16 240 ff.– Bedingungen/Auflagen 16 243– besondere Leistungen 16 160 ff.– europarechtliches Gebot 16 150 f.– Fahrerlaubnis 16 200 ff.– Kraftfahrzeughilfe-VO 16 182 ff.– Leistungen an den Arbeitgeber 16 210 ff.– und Mehrbedarf nach § 21 Abs. 4 SGB II

16 168 ff.– als Pflichtleistungen 16 79– Verfahren 16 242– verfassungsrechtliches Gebot 16 144 f.– völkerrechtliches Gebot 16 146 ff.– Zuständigkeit 16 242Leistungen zur sozio-kulturellen Teil-

habe 77 20 f.– Antragserfordernis 28 65– rückwirkende Leistungserbringung 37

47– Beratungspflichten 28 67 f.– Jugendfreizeiten 28 64– Kunstunterricht 28 63– Mitgliedsbeiträge 28 62– pauschale Leistungen 28 60 f.– weitere tatsächlichen Aufwendungen 28

61aLeistungen zur Teilhabe am Arbeits-

leben 16 152 ff.– allgemeine Leistungen 16 152 ff.– Arbeitsassistenz 16 170 ff.– Arbeitshilfen im Betrieb 16 240– Bedingungen/Auflagen 16 243– für behinderte Menschen 21 48– besondere Leistungen 16 160 ff.– europarechtliches Gebot 16 150 f.– Fahrerlaubnis 16 200 ff.– Kraftfahrzeughilfe-VO 16 182 ff.– Leistungen an den Arbeitgeber 16 210 ff.– und Mehrbedarf nach § 21 Abs. 4 SGB II

16 168 ff.– Verfahren 16 242– verfassungsrechtliches Gebot 16 144 f.– völkerrechtliches Gebot 16 146 ff.– Zuständigkeit 16 242– Zuständigkeitsklärung 16 139 ff.Leistungsausschlüsse 7 26 ff.– Altersrente 7 155 ff.– und Bedarfsgemeinschaft 7 131 ff.– Knappschaftsausgleichsleistungen 7 158– Leistungen öffentlich rechtlicher Art 7

159– Ortsabwesenheit als 7 160 ff., 177 ff.– ohne Zustimmung 7 166 ff., 170 ff.

Leistungsberechtigte 7– Alg-Aufstocker 5 11; 10 26a f.– ältere 53a 3


– Altersgrenzen 7 18; 7a– und Anbieter von Leistungen zur

Deckung der Bedarfe für Bildung undTeilhabe 29 28

– Anhörung– vor Aufrechnung 43 49– bei Erstattungsansprüchen wegen

Doppelleistungen 34b 54– vor Geltendmachung des Ersatzan-

spruchs 34 63– vor Verrechnung von Ansprüchen 65e

23– Anspruch– auf Leistungen für Bildung und Teil-

habe 19 17 f.– auf Leistungen zur Eingliederung 16

40, 49 ff.– Anspruch auf Übergangsgeld– und Leistungen nach SGB II 25 11 ff.

– Ansprüche– gegen mehrere Leistungsträger 34b 6

– Ansprüche gegen andere– und Anspruchsübergang 33 22 ff.

– Anspruchsübergang auf 33 26 s.a. dort

– Antrag– zur Bildung des Durchschnittseinkom-

mens 41a 57– auf endgültige Entscheidung 41a 66

– Anzeige- und Nachweispflichten– bei Arbeitsunfähigkeit 56 9 ff.

– Aufenthalt– und örtliche Zuständigkeit 36 10 ff.

– gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland7 21 ff.

– Aufforderung zur Antragstellung 12a 9 f.;65 31 ff.

– berechtigte Selbsthilfe 30 7 f.– berücksichtigungsfähige Aufwendungen

30 27 ff.– Erstattungsanspruch 30 24 ff.– bei Nichterreichbarkeit des Leistungs-

zwecks ohne Vorleistung 30 14 ff.– durch Vorleistung 30 10 ff.

– ohne Berufsabschluss 3 19– doppelte Leistungen an– Erstattungspflicht 34b 6 ff., 14 ff., 45 ff.

– Erreichbarkeit 7 160 ff.; 77 4– Ersatzpflicht– bei sozialwidrigem Verhalten 34 12 f.

s.a. Sozialwidriges Verhalten

– erschwerte berufliche Eingliederung 1546 f.

– Erstattungspflichten 5 14– und Vertrauensschutz 44a 137

– erwerbsfähige 3 14– unter 25 Jahren 22 192– Anspruch auf Alg II 19 8 f.

2191


– Bedarfsgemeinschaft 7 93 ff.– Einstiegsgeld 16b 13– Partner des 7 101 ff.– Unterstützung 14 6 ff.

– EU-Bürger 7 31 ff.– Fiktion einer Sperrzeit

– bei Sanktionen 31 84 ff.– in Gemeinschaftsunterkünfte ohne Selbst-

versorgungsmöglichkeiten– Sachleistungen 65 7 ff.

– junge Menschen 16h 14 ff. s.a. dort

– kein Kontrahierungszwang– bei Eingliederungsvereinbarung 15 21

– Kundennummer 51a– bei Bezug von Leistungen nach

SGB III 51a 4– langzeitarbeitslose 16e 17– Leistungen

– bei Verfahren über Feststellung derHilfebedürftigkeit 44a 136 f.

– Leistungsausschlüsse 7 26 ff., 39 ff.– Meldeversäumnisse

– und Minderung des Arbeitslosengeldes32 28 ff.

– Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft 771 ff.

– Mitteilungspflichten– bei Antragstellung 63 29 ff.– bei Veränderungen 63 32 ff.

– Mitwirkungspflichten s. dort

– ordnungswidriges Handeln– bei Verletzung der Mitteilungspflicht 63

29 ff., 32 ff.– bei Verletzung einer Mitwirkungspflicht

58 40 f.; 63 20– Ortsabwesenheit als Leistungsausschluss 7

160 ff., 177 ff.– mit Zustimmung 7 166 ff., 170 ff.

– persönliche Ansprechpartner 14 13 ff.– Pflichten 2 10

– Eigenbemühungen 15 58 ff.– aus Eingliederungsvereinbarung 15

57 ff.– Inanspruchnahme vorrangiger Leistun-

gen 12a 8 ff.– bei Umzug 22 179 ff.

– Pflichtverletzungen 31 14 ff. s.a. dort

– Sanktionen 31a s.a. dort

– Schadensersatzanspruch– bei Verletzung der Auskunftspflicht

durch Arbeitgeber 57 31– mit mangelnden Sprachkenntnissen 3

20 ff.– Tod

– und erbrachte Leistungen 40 108 ff.– Überprüfung

– durch automatisierten Datenabgleich 524 ff.


– ungeeignet zur Bedarfsdeckung 2467 ff.– wegen Drogen-/Alkoholabhängigkeit

24 71 ff.– wegen unwirtschaftlichen Verhaltens 24

77 f.– Verletzung von Mitwirkungspflichten 5

36 ff.– Vermögen des 12 27 ff.– als Vertragspartner bei der Eingliederungs-

vereinbarung 15 51– Vertretung im Verfahren 38 17– und Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten

16d 15 ff.– Vergütungsanspruch bei rechtswidrigen

Arbeitsgelegenheiten 16d 71 ff., 82 ff.,85 f.

Leistungsfähigkeit– und Einkommen 11 9Leistungsformen 4Leistungsgrundsätze 3Leistungsmissbrauch 64 3 ff.– und automatisierter Datenabgleich 52 5– Bekämpfung von 64– und Recht auf informationelle Selbstbe-

stimmung 52a 10– und Erschleichen von Sozialleistungen 64

8– und Schwarzarbeit 64 4 ff.– Verdacht auf– und Pflicht zur Vorlage von Kontoaus-

zügen vor 56 ff. 36 f.Leistungsvereinbarung– bei Einbeziehung Dritter in Eingliede-

rungsleistungen– Qualitätskontrollen 17 13 f.– Rechtsnatur 17 16 ff.– Vergütung 17 12– Wirtschaftlichkeitsvereinbarung 17 13,

15Lernförderung– Antragserfordernis 37 36– berechtigte Selbsthilfe– berücksichtigungsfähige Aufwendungen

30 27 ff.– Dauer 28 48– Erforderlichkeit 28 47– Ergänzung zum schulischen Angebot 28

42– Geeignetheit/Prognose 28 44 ff.– Leistung für Bildung und Teilhabe 28

39 ff. s.a. dort

– Leistungserbringung 77 16 f.– Ziel 28 39, 43Lohnwucher– und Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 71 ff., 79 ff.

2192


Männer– Gleichstellung 1 25 ff. s.a. dort

– Beauftragte für Chancengleichheit 18es.a. dort

Maßnahmen– Beginn der– und Rechtsänderungen 66 16 ff.

– Weiterförderung– bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16g

10 ff.Maßnahmen der Arbeitsförderung 16

62 ff.– Zulassung 16 63 ff., 124Mehraufwandsentschädigung– bei Arbeitsgelegenheiten 16d 5– und Alg II 16d 67– angemessene 16d 65 ff.– Lohnabstandsgebot 16d 67

Mehrbedarfe 21– für alleinerziehende Personen 21 29 ff.– kein gesonderter Antrag 21 12– Antragserfordernis 37 38– von Auszubildenden 21 15; 27 22 ff.– Begrenzung der Höhe 21 84 ff.– Gesundheitsschutz 21 76– bei Härtefällen 21 64 ff.– besonderer Bedarf 21 67– und Einsparmöglichkeiten 21 73– laufender Bedarf 21 68 f.– Rechtsanspruch 21 79– unabweisbarer Bedarf 21 70 ff.

– und Kinderzuschlag nach BKGG 6aBKGG 43 ff.

– Kosten für Putz- und Haushaltshilfe 21 77– bei kostenaufwändiger Ernährung 21

53 ff.– Rechtsanspruch 21 62 ff.

– mehrere 21 13– von Menschen mit Behinderungen 21

41 ff.– und Regelbedarfe 21 10 ff., 16 f.– Rundungsregeln 77 10– schulbezogene Bedarfe 21 78; 77 13– und Schutz der Ehe 21 75– von schwangeren Frauen 21 18 ff.– Rechtsanspruch auf Gewährung 21

27 f.– bei Sozialgeld 23 11 s.a. dort

– und Sozialhilfe 21 9– zur Wahrnehmung des Umgangsrechts 21

74– bei dezentraler Warmwassererzeugung 21

80 ff.; 77 11 f.– übergangsweise Weiterförderung 21 52Meldeaufforderung– Rechtsfolgenbelehrung 32 17 ff.– als Verwaltungsakt– Rechtsmittel 59 31 ff.


Meldepflichten 59 8 ff.– nach § 309 SGB III 59 15 ff.– nach § 310 SGB III 59 21 ff.– Inhalt 59 13 ff.– Rechtsfolgen der Verletzung 59 24 ff.

s. Meldeversäumnis

– Reisekosten 59 18 ff.– bei Zuständigkeitswechsel 59 21 ff.– Zweck der Aufforderung 59 16Melderegister– Datenabgleich– mit der BA 52a 8– mit gemeinsamen Einrichtungen 52a 8– mit zugelassenen kommunalen Trägern

52a 8Meldeversäumnis 32 14 ff.– Minderung des Arbeitslosengeldes 32

28 ff.– und weitere Sanktionen 32 31

– nur bei Rechtsfolgenbelehrung 32 17 ff.– nicht bei wichtigem Grund für Versäum-

nis 32 22 ff.Menschen mit Behinderung s. Behinderte

Menschen

Menschenwürde– und Existenzminimum 1 12 f.– als Maßstab der Unterstützung 1 8, 12 ff.– und Unterkunft 1 17Mietkaution– Darlehen für 42a 35– Fälligkeit des Rückzahlungsanspruchs

42a 30– Übernahme– als Darlehen 22 238 ff.– nach Zusicherung 22 219 ff.

Mietschulden 22 256 ff., 258– Übernahme 22 250 ff.– Angemessenheit der KdU 22 264– Antragserfordernis 22 266; 37 40– bei Aufenthalt in einer JVA 22 255– bei Aufenthalt in einer stationären Ein-

richtung 22 255– durch Darlehensgewährung 22 252,

275– als Ermessensleistung 22 267 ff.– und fristlose Kündigung 22 253– und Recht auf angemessenen Wohn-

raum 22 271 ff.– zur Sicherung der Unterkunft 22

261 ff.– und Vermögenseinsatz 22 274

Mietspiegel– als Grundlage für Angemessenheitsprü-

fung 22 93, 97 ff.; 22c 2Mietverhältnis– Aufwendungen 22 46 ff.Mietwohnung– Angemessenheit der Kosten 22 73 ff.– einfacher Wohnungsstandard 22 82, 95

2193


– konkrete Prüfung 22 108 ff.– konkreter Vergleichsraum 22 90 ff.– örtlicher Vergleichsraum 22 87 ff.– Produkttheorie 22 78 f.– Referenzmiete 22 80 ff.– schlüssiges Konzept bei Feststellung 22

74 ff., 103, 104 ff.– Tabellenwerte nach dem WoGG 22

106– bei Umzug im Vergleichsraum 22

116 ff., 119, 120 ff. s.a. dort

– verfassungsgemäße Rechtsprechung 2274 ff.

– Wohnungsgröße/-standard 22 82 ff.– tatsächliche Aufwendungen 22 61

– (Miet-)Schulden 22 51 ff.– zum Betrieb des Haus- und Grundbesit-

zes 22 59– kalte Betriebskosten 22 52 f.– als KdU 22 46 ff.– Kostensenkungsverfahren 22 47– bei Mietverhältnis zwischen Angehöri-

gen 22 48– Nettokaltmiete 22 46 ff.– Schönheitsreparaturen 22 54 f.– bei Untermietverhältnis 22 50– nur bei wirksamer Vereinbarung 22

47 ff.– Direktzahlung an den Vermieter

– bei Mietschulden 22 246– doppelte Aufwendungen 22 38– fristlose Kündigung

– und Übernahme der Mietschulden 22253


– unangemessene Kosten– Kostensenkung 22 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Leistungen 22 132 ff.– Übernahme 22 148 ff.

– als Unterkunft iSd SGB II 22 36Minderung– und Aufrechnung 43 41 ff.Minderung der Erwerbsfähigkeit 8 10Minderung des Arbeitslosengeldes– Ausschluss ergänzender Hilfe nach

SGB XII 31b 20– Frist für 31b 10– wegen Meldeversäumnissen 32 28 ff.

– Beginn/Dauer 32 32– als Sanktion

– Ausschluss der aufschiebenden Wirkungvon Widerspruch/Klage 39 22 f.

– Beginn 31b 12 f.


– Dauer 31b 14 ff.– Ermessensentscheidung 31b 18 f.– Feststellung 31b 6 ff.– wegen Meldeversäumnis 32 31

– und Sperrzeit 31b 13Mindestlohngesetz– Vergütung nach dem und zumutbare

Erwerbstätigkeiten 10 78a ff.Missbrauchskontrolle 6 29 ff. s.a. Außen-

dienst zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch

Mitgliedsbeiträge– als Bedarfe zur sozio-kulturellen Teilhabe

28 62Mittagsverpflegung– Aufwendungen als Mehrbedarf– bei Leistungen für Bildung und Teil-

habe 28 50 ff.– gemeinschaftliche– Kostenübernahme 6b BKGG 20– Zuschüsse 13 25

Mitteilungspflichten– der Amtsgerichte– bei Räumungsklagen 22 277 ff.

– bei Antragstellung 63 29 ff.– des Leistungsberechtigten– bei Antragstellung 63 29 ff.– Ordnungswidrigkeiten 63 29 ff.,

32 ff.– bei Veränderungen 63 32 ff.

– Verstoß gegen– als sozialwidriges Verhalten 34 49

Mitwirkungspflichten vor 56 ff.– bei Antragstellung durch Leistungsträger

12a 12a– des Arbeitgebers– Auskunftspflicht 57

– ärztliche Untersuchung 8 48 ff.; 15 73– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 24 f.– und Beweislast vor 56 ff. 22 ff.– Dritter vor 56 ff. 42 f.; 60 4– Entschädigung 60 49 ff.– Rechtsfolgen der Pflichtverletzung 60

52 ff., 59 ff.– und Sozialdatenschutz 60 5, 42

– und Hausbesuche 6 31; 7 117 ff.;vor 56 ff. 15 ff.– keine Duldungspflicht 6 31; 7 117 ff.;

vor 56 ff. 17 f.– Kontoeröffnung 42 37 ff.– der Leistungsberechtigten– bei Antragstellung durch Leistungsträ-

ger 12a 12a– ärztliche Untersuchung 8 48 ff.– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 24 f.

2194


– als Obliegenheiten vor 56 ff. 4– nach SGB I vor 56 ff. 5 ff., 12– nach SGB II vor 56 ff. 8 ff., 12– und Sozialdatenschutz vor 50–52a

18 f.– Meldepflichten 59 8 ff. s.a. dort

– Rechtsfolgen bei Verweigerung vor 56 ff.19 ff.

– bei Teilnahme an Eingliederungsmaßnah-men 61 5 ff., 18 ff.

– Vorlage einer Einkommensbescheinigung58 8, 24 ff., 37 f.

– und Vorlage von Kontoauszügenvor 56 ff. 30 ff.

– bei vorläufiger Entscheidung 41a 40 ff.– Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung 41a

45 ff.Mobbing– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit/

Eingliederungsmaßnahme 10 95 ff.Monitoring 22a 26

Nahtlosigkeitsregelungen 44a 63 ff.Nichteheliche Gemeinschaft– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

111Nicht-öffentliche Stellen– Datenverarbeitung durch 51 5– datenschutzrechtliche Bußgeldvorschrif-

ten 63a 12 ff.Notunterkunft– als Unterkunft iSd SGB II 22 37

Obdachlosenheim– als Unterkunft iSd SGB II 22 37Optionskommunen s. Zugelassene kommu-

nale Träger

– Liste (2004) 18aOrdnungswidrigkeiten s.a. Bußgeldvorschrif-

ten; 63 4– datenschutzrechtliche 63a– Tatbestände 63a 12 ff.– Täterkreis 63a 6 ff.

– Fahrlässigkeit 63 10; 63a 11– gegenüber gemeinsamen Einrichtungen

63 36– Täter 63 6– Verfahren nach dem OWiG 63 39 ff.; 63a

29 ff.– bei Verletzung der Auskunftspflicht– durch Träger von Eingliederungsmaß-

nahmen 61 25– bei Verletzung einer Mitwirkungspflicht

63 20– Dritter 60 58– Vorlage einer Einkommensbescheini-

gung 58 40 f.– Vorsatz 63 9; 63a 10


– gegenüber zugelassenen kommunalenTrägern 63 36

– Zuständigkeiten 63a 26 ff.Ordnungswidrigkeitengesetz– Verfahren nach dem OWiG 63a 29 ff.; 64

24 ff. s.a. dort

– Kosten 64 33– verfassungsrechtliche Fragen 64 27– Vollstreckung 64 32

– Verwaltungsbehörden iSd OWiG 6424 ff.

Orthopädische Schuhe– als Hilfsmittel iSd SGB V 24 118– Kosten für als Sonderbedarf 24 112 ff.Örtlicher Beirat– bei den gemeinsamen Einrichtungen

18d– Aufgaben 18d 3 ff.; 44c 31– Bildung 18d 2– Geschäftsordnung 18d 8– Zusammensetzung 18d 6 f.

– bei den kommunalen Trägern 18d 9– bei den Trägern der Leistungen nach

SGB II 16d 19Örtliches Arbeitsmarkt- und

Integrationsprogramm– Aufgabe der Trägerversammlung 44c

30 f.

Partner– von Leistungsberechtigten 7 101 ff.– Auskunftspflichten 60 28 ff.

Pauschalierungssatzungen– für Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 29; 22a 18 ff.– Begründung und Bekanntmachung 22b

10 f.– Datengrundlage für 22c 2– fakultative Inhalte 22b 6 ff.– nur bei freiem Wohnraum 22a 22– notwendige Härteklauseln 22a 21; 22b

12 ff.– Normenkontrollverfahren 40 29– Überprüfung und Fortschreibung 22c 7– Verfassungsmäßigkeit 22b 2 ff.– Wirtschaftlichkeitsgebot 22a 23 ff.– zwingende Inhalte 22b 4 f.

Personalvertretungen– in den gemeinsamen Einrichtungen 44h– aktives und passives Wahlrecht 44h 6 f.– Arbeitsgruppe der Vorsitzenden 44h 11– Jugend- und Auszubildendenvertretun-

gen 44i 3– Mitbestimmung bei Kündigungen 44h

8 ff.– Mitwirkung bei Zuweisungen 44h 10– Schwerbehindertenvertretungen 44i 2– Zuständigkeit 44h 8 ff.

2195


Persönliche Ansprechpartner 14 13 ff.Pfändungsverbot– für Leistungen nach SGB II 42 61 ff.Pflege– von Angehörigen

– Leistungen wegen 16a 14 ff.– und Zumutbarkeit eines Umzugs 22 89

Pflegebedürftige Menschen– Schonvermögen 12 93 ff.Pflegegeld– als Einkommen 11a 25 ff.; 13 27; 77 5Pflicht zur Eigenaktivität 2 5 ff. s.a. Selbst-

hilfegrundsatz

Pflichtverletzungen– durch Aufgabe einer Arbeit/Ausbildung/

Arbeitsgelegenheit 31 44 f.– Feststellung durch VA 31b 6 ff.– Herbeiführung der Hilfebedürftigkeit 31

73 ff.– durch Nichtantritt einer Eingliederungs-

maßnahme 31 47 ff.– durch Nichtaufnahme einer Arbeit/Ausbil-

dung/Arbeitsgelegenheit 31 27 ff.– Verweigerung der Aufnahme 31 40 ff.– Zumutbarkeit der Aufnahme 31 37 ff.

– bei Nichterfüllung der Eingliederungsver-einbarung 31 16 ff.

– durch nichterwerbsfähigen Leistungsbe-rechtigten 31 72 ff.

– Rechtsfolgen 31a 3 ff. s.a. Sanktionen

– nur nach Rechtsfolgenbelehrung 3155 ff., 78

– und Sanktionen 31 13 ff.– ergänzende Leistungen auf Antrag 31a

36 ff.– durch unwirtschaftliches Verhalten 31

76 ff.– durch Verhinderung der Anbahnung einer

Tätigkeit 31 46 ff.– nicht bei wichtigem Grund für Verhalten

31 63 ff.– wiederholte 31a 11 ff., 18 ff.Politische Überzeugung– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

105Potenzialanalyse 15 31 ff.– bei erschwerter beruflicher Eingliederung

15 46 f.– Inhalt 15 38 ff.– Methoden 15 44 f.Private Krankenversicherung– Erstattung/Ersatz der Beiträge

– bei rückwirkender Aufhebung derBewilligung 40 81

– und Selbsthilfegrundsatz 2 34Probebeschäftigung– eines behinderten, schwerbehinderten

oder gleichgestellten Menschen 16 103 ff.,241


Produkttheorie– Angemessenheitsprüfung nach der 22 11;

22a 25– beim Eigenheim 22 110– bei Heizkosten 22 114 f.– „Produkt Mietpreis“ 22b 4 f.

– bei den Betriebskosten 22 109– bei der Einzelfallprüfung 22 78 ff.– erweiterte– Bruttowarmmietenkonzept 22 115;

22b 1– und Kostensenkungsaufforderung 22 139Projektförderung– zur Förderung junger Menschen 16h 24– durch freie Förderung 16f 26Prostitution– als unzumutbare Erwerbstätigkeit 10

87 ff., 93 f.Prozessstandschaft– der Träger der Leistungen nach SGB II– bei Antragstellung nach § 5 Abs. 3

SGB II 5 41 ff.Psychosoziale Betreuung 16a 18 f.

Räumungsklage 22 278– als Gefährdung der Unterkuft– und Übernahme von (Miet-)Schulden

22 261 ff.– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte 22

277 ff.Recht auf informationelle Selbstbestim-

mung vor 50–52a 1 ff.– und Auskunftspflichten– von Banken und Versicherungen 60 18

– und Beauftragung nicht-öffentlicher Stel-len 51 4

– und DatenerhebungsVO 51b 5– und Mitwirkungspflichten– Dritter 60 5

– und Pflicht zur Vorlage von Kontoauszü-gen vor 56 ff. 40 f.

– und Überprüfung– zur Bekämpfung des Leistungsmiss-

brauchs 52 4a, 6 f.; 52a 10Recht auf sinnvolle Arbeit 10 19 ff.Rechtsbehelfsbelehrung– zur Meldeauffordung 59 11Rechtsfolgenbelehrung– und Pflichtverletzungen 31a 14; 32

17 ff.– bei jungen Menschen 31a 27

– bei vorläufiger Entscheidung 41a 46Rechtsschutz– gegen abschließende Entscheidung– nach vorläufiger Bewilligung 41a 52

– gegen Anspruchsübergang 33 71 ff.– bei Anträgen der Träger der Leistungen

nach SGB II 5 5, 31 ff.

2196


– aufschiebende Wirkung 39 10 ff.– von Widerspruch und Anfechtungs-

klage 39 1 ff., 13 ff.– einstweiliger 39 10 s. dort

– Erlass von Forderungen bei Unbilligkeit44 21

– bei Ersatzansprüchen– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 66 ff.– wegen sozialwidrigen Verhaltens 34

63– bei Erstattungsansprüchen– bei Doppelleistungen 34b 64

– bei Gewährung von Darlehen bei unab-weisbaren Bedarfen 24 65 f.

– für Leistungsberechtigte– bei Aufhebung einer Bewilligung 40

177 ff.– bei Leistungsgewährung durch Darlehen

42a 49– gegen Minderung des Arbeitslosengeldes

31b 11– gegen vorläufige Bewilligung 41a 32 f.– gegen Zuweisung von Beschäftigten– an gemeinsame Einrichtung 44g 11

Rechtsschutzbedürfnis– der Träger der Leistungen nach SGB II– wegen Schadensersatzansprüchen 62

31– bei Verletzung– der Auskunftspflicht des Arbeitgebers

57 25 f.Rechtswahrungsanzeige– für Unterhaltsansprüche für die Vergangen-

heit– bei Anspruchsübergang 33 53, 55

Rechtsweg– bei Auskunfts-/Mitwirkungspflichten– Dritter 60 53

– bei Auskunftspflicht– des Arbeitgebers 57 23 f., 27 ff.; 58

29 ff.– Erstattung von Leistungen– nach Widerspruch gegen Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 94– bei Erstattungsanspruch des BMAS 6b 19– Erstattungsansprüche– zwischen Sozialleistungsträgern 40a 26

– bei Heranziehung einer Gemeinde zurAufgabenerfüllung 6 18 ff.

– Kinderzuschlag nach BKGG 6a BKGG70

– bei Kostenerstattungsanspruch– wegen Aufenthalts im Frauenhaus 36a

62 ff.– bei Kostenübernahmeanspruch– nach Rückübertragung von Ansprü-

chen 33 64


– Leistungen für Bildung und Teilhabe(BKGG) 6b BKGG 36

– Schadensersatzansprüche– der Träger der Leistungen nach SGB II

62 29– bei Streitigkeiten– zwischen Trägern oder mit der Träger-

versammlung 44e 12– im Zusammenhang mit Zuweisung in

Arbeitsgelegenheit 16d 61, 63– bei Unterhaltsansprüchen 33 64Rechtswidrigkeit– Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

71 ff.Regelbedarfe– abschließender Charakter 20 77 ff.; 24

25 ff.– alleinerziehender Personen 20 23, 50– alleinstehender Personen 20 18– Anpassung 20 80 ff.– in der Bedarfsgemeinschaft 20 28 ff., 33 ff.– Besitzstand 77 8 ff.

– und Existenzminimum 20 4, 54 ff.– Festsetzung und Ermittlung der Höhe 20

40 ff.– Fortschreibung 20 53– Fortschreibung gem. SGB XII 20 82 ff.– Verfassungsmäßigkeit 20 85

– gedeckte Bedarfe 20 54 ff. s.a. Bedarfe

– Höhe 20 17 ff.– junger Menschen– mit eigenem Haushalt 20 38

– für Kinder und Jugendliche 20 51 f.– Besitzstand 77 8 ff.

– für Leistungsberechtigte– mit minderjährigem Partner 20 27

– und Mehrbedarfe 21 10 ff., 16 f. s.a. dort

– bei Sozialgeld 23 11 s.a. dort

– Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 2070

– und unabweisbare Bedarfe 24 12 ff.Regelbedarfsermittlungsgesetze 20 40 ff.– Anpassung der Regelbedarfe 20 80 ff.Regelbedarfsstufen 20 19 ff.– Fortschreibungs-VO 20 80 ff.Reisekosten– bei Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeits-

leben als Einkommen 11a 35Religionsfreiheit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

100 ff.– Kopftuchpflicht 10 103

Renovierung– Kosten als KdU 22 54Renten– kein Einkommen 11a 9 ff.– als Einkommen 11a 24

2197


Rentenversicherungsträger s.a. Gesetzliche

Rentenversicherung

– Erstattung von Leistungen– nach Widerspruch gegen Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 85 ff.– gutachterliche Stellungnahme

– zur Erwerbsfähigkeit s. dort

– Widerspruch– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-

keit 44a 15 f., 30 ff.Reparaturen– Begriff 22 163– Kosten als KdU 22 163 ff.Riester-Rente– absetzbares Vermögen 12 56 ff.– abzugsfähige Beiträge 11b 21Rückforderungsanspruch– bei Schenkung

– Berücksichtigung als Vermögen 12 31Rückzahlungen– Anrechnung 22 16, 169 ff.Rückzahlungspflichten– von Arbeitgebern 16 230 ff.– bei Darlehensgewährung 43 31, 39– bei Rechtsänderung 66 8

Sachleistungen 4 14 ff.– als Einkommen 13 44 f.– Ermessensentscheidung 24 81– bei Leistungen für Bildung und Teilhabe

29 8– durch Gutscheine 29 21 ff.

– an Leistungsberechtigte– durch Dritte 65 17 ff.– in Gemeinschaftsunterkünften ohne

Selbstversorgungsmöglichkeiten 65 7 ff.– rechtswidrig erbrachte 34a 21a– bei Sanktionen 31a 40– bei unabweisbaren Bedarfen 24 59 f.– bei ungeeigneten Leistungsberechtigten

24 67 ff.– wegen Drogen-/Alkoholabhängigkeit

24 71 ff.– wegen unwirtschaftlichen Verhaltens 24

77 f.– vorläufige Entscheidung 41a 9 ff.; 80 7 ff.Sanktionen 31; 77 23 f.– Erlöschen des Anspruchs auf AlG 31

80 ff.– und Existenzminimum 1 14 ff.; 31 7

– bei jungen Menschen 31a 25– Fiktion einer Sperrzeit 31 84 ff.– und Grundrechte 31a 19, 34 f.

– bei jungen Menschen 31a 25– bei Pflichtverletzungen 31a 3 ff.

– ergänzende Leistungen auf Antrag 31a36 ff.


– und Kranken- und Pflegeversicherungs-schutz 31a 19a

– Kürzung des Arbeitslosengeldes 31a7 ff., 11 ff.

– Wegfall des Arbeitslosengeldes 31a18 ff., 20 ff.

– im SGB XII 31 12– Sperrzeitregelungen im SGB III 31 11,

80 ff.– Unterrichtungspflichten 18a 19– bei Vertragspflichtverletzungen– bei Eingliederungsvereinbarung 15 30

Schadensersatzanspruch– des Trägers der Leistungen nach SGB II

62 14– Beweislast 62 13– keine gesamtschuldnerische Haftung 62

19 ff.– Kausalzusammenhang 62 15– Mitverschulden 62 17– bei Pflichtverletzungen 62 5 ff.– Rechtsweg 62 29– Schadensminderungspflicht 62 18– Verjährung 62 25 f.– Verschulden 62 8 ff.

– als übergangsfähiger Anspruch 33 31– kein übergangsfähiger Anspruch 33 32Schätzung– des Einkommens 11 56; 13 46 ff.Schenkung– als Einkommen 11 38– Rückforderungsanspruch– als übergangsfähiger Anspruch 33 32

– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit derVerwertung 12 106

Schmerzensgeld– kein Einkommen 11a 13 ff.– besondere Härte der Verwertung 12 116Schönheitsreparaturen– und Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 54 f.Schonvermögen 12 71 ff.– Altersvorsorge– bei Rentenversicherungsfreiheit 12

82 ff.– angemessenes 12 74 ff.– behinderter Menschen 12 93 ff.– bei Darlehensgewährung 42a 20 f.– Eigentumswohnung 12 86 ff.– Gegenstände für Berufsausbildung und

Erwerbstätigkeit 12 100 ff.– Hausgrundstücke 12 86 ff.– Angemessenheit 12 87 ff.– bei Bedarfsgemeinschaften 12 89– behinderter/pflegebedürftiger Men-

schen 12 93 ff.– Hausrat als 12 77 f.

2198


– Kraftfahrzeug als 12 79 ff.– bei Pflegebedürftigkeit 12 93 ff.Schulausbildung– Erwerb des Hauptschulabschlusses– als Pflichtleistung 16 86 ff.

– Mehrbedarfe 21 78; 77 13– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

114 ff.Schuldnerberatung 16a 17Schülerbeförderung– Kostenübernahme 6b BKGG 18 f.; 28

31 ff.– Antragserfordernis 37 36– zumutbare Eigenleistung 28 38

Schülerinnen und Schüler– Aufwendungen für gemeinschaftliche

Mittagsverpflegung 6b BKGG 20– Eigenanteil 28 53 ff.– Leistungserbringung 77 21 f.– als Mehrbedarf 28 50 ff.; 77 19

– Ausflüge/Klassenfahrten– Kostenübernahme 28 20 f.

– Bedarfe für Bildung und Teilhabe 2817 ff.

– Fahrkosten– als Bedarfe 20 76; 28 31 ff.

– Lernförderung 28 39 ff. s.a. dort

– Schulbedarf– pauschale Leistungen 28 26 ff.; 77 13

Schulwegkosten– als Bedarfe 20 76Schwangerschaft– Ausschluss des Anspruchsübergangs 33 47– Erstausstattung für und Geburt 24 106 ff.– bei Kindern– Bedürftigkeitsprüfung 9 68 ff., 107 ff.

– und Mehrbedarfe 21 18 ff.– Rechtsanspruch auf Gewährung 21

27 f.Schwarzarbeit– und Leistungsmissbrauch 64 4 ff.Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz 64

5 ff.– Erschleichen von Sozialleistungen 64 8Schwerbehinderte Kinder– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

66 ff.Schwerbehinderte Menschen– Arbeitsassistenz 16 170 ff.– Berufsausbildung 16 107 ff.– oder gleichgestellte Menschen– Probebeschäftigung 16 103 f., 241

– Kraftfahrzeughilfe-VO 16 182 ff.– Mehrbedarfe– bei Merkzeichen „G“ 21 44; 23 30 ff.

– Übernahme in ein Arbeitsverhältnis 16110 f.


Selbständige– Leistungen zur Eingliederung 16b 11;

16c– Darlehen und Zuschüsse für Anschaf-

fungen 16c 8 ff.– Einstiegsgeld 16b 6 f., 16; 16c 3– Kosten für Beratungs- und Vermitt-

lungsleistungen 16c 11 f.– Selbsthilfegrundsatz 2 32Selbständige Tätigkeiten– Begriff 16c 5– als hauptberufliche Tätigkeit 16c 7– Prognose zur Tragfähigkeit 16c 13 ff.– unternehmerisches Risiko 16c 6– Zumutbarkeit 10 25 ff., 116 f.Selbsthilfe– des Leistungsberechtigten– bei Nichterreichbarkeit des Leistungs-

zwecks ohne Vorleistung 30 14 ff.– durch Vorleistung 30 10 f.

Selbsthilfegrundsatz 2 5 ff., 20 ff.– Berücksichtigung von Einkommen 11 28– Selbständige 2 32– und Steuerklasse 2 35aSexuelle Belästigung– und Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 73SGB III s.a. Leistungen nach SGB III

– §§ 330 ff. SGB III– Anwendung im Verwaltungsverfahren

40 48 ff.– Erlöschen des Anspruchs auf AlG 31

80 ff.– Sperrzeitregelungen 31 11SGB X– § 28 SGB X 40 147 ff., 150 ff.– § 44 SGB X 40 33 ff.; 77 24– Modifizierung durch BSG 40 94 ff.– Modifizierung durch BVerfG 40 88 ff.

– § 52 SGB X 34a 56 f.– § 58 SGB X 15 11 ff.– § 80 SGB X 51 3– § 89 SGB X 44b 33 f.– § 103 SGB X 44a 81 ff., 89 ff.– § 104 SGB X 40a 16 ff.– §§ 106–114 SGB X 40a 26 ff.– § 107 SGB X 40a 34SGB XII– Verhältnis zum SGB II 5 3 f., 17 ff.; 20

6 f.Sicherung des Lebensunterhalts– von Alg-Aufstockern 18 3– und Anspruchsübergang 33 15 ff. s.a. dort

– Arbeitslosengeld II 19 10 ff. s.a. dort

– Aufrechnung gegen Geldleistungen zur 4326 ff.

– für Auszubildende 27 19 ff.

2199


– und Bedarfe für Bildung und Teilhabe 1913; 28 8; 65 21 ff. s.a. dort

– durch Darlehen 24 138 ff.– trotz Vermögens 24 142 ff.

– Entzug/Versagung– bei Verletzung von Mitwirkungspflich-

ten 5 36 ff.– Ersatzansprüche 34c 26– und Hilfe zum Lebensunterhalt 5 3 f.,

17 ff.– und Hilfebedürftigkeit 9 18– Leistungen unter erleichterten Vorausset-

zungen– für ältere Arbeitnehmer 65 24 ff.– Anwendung des § 428 SGB III 65 29 ff.– Befristung 65 26 ff.

– Leistungen zur s. Leistungen nach SGB II

– Leistungsansprüche 19 3– Prinzip der Bedarfsdeckung 3 28 f.– Regelbedarf 20 s.a. dort

– rückwirkende Leistungserbringung 3744 f.

– Sozialgeld 19 10 ff. s.a. dort

– Streitgegenstände im sozialgerichtlichenVerfahren 19 25 ff.

– Subsidiarität 3 24 ff.; 19 2– Wirkungsforschung der BA 55Sittenwidrigkeit– und Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

10 71 ff., 79 ff.– sexuelle Dienstleistungen 10 86 ff.

Soldaten– als Leistungsberechtigte 13 28 f.Sonderbedarfe 24 82 ff. s.a. dort

– abschließende Aufzählung 24 122– Antragserfordernis 37 36– von Auszubildenden 27 22 ff.– Erstausstattung

– für Bekleidung 24 104 f.– für Schwangerschaft und Geburt 24

106 ff.– Standard 24 128 f.– für Wohnung 24 101 ff.

– Kosten– für orthopädische Schuhe, therapeuti-

sche Geräte und Ausrüstungen 24112 ff.

– für Reparatur einer Brille 24 120– Pauschalbeträge 24 124 ff.– Rechtsanspruch 24 123 ff.Sozialdatenschutz– nach § 80 SGB X

– und Beauftragung nicht-öffentlicherStellen 51 3

– Ansprüche des Betroffenen vor 50–52a10

– ärztliche/psychologische Gutachten 50 5a


– und Auskunftspflicht des Arbeitgebers 5713; 58 21

– und Auskunftspflichten– Dritter 60 5, 42

– und automatisierter Datenabgleich 52 2– bei beauftragten Dritten 50 5 ff.– und Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 21, 29– Datenerhebung bei Dritten vor 50–52a

21 ff.– bei der Datennutzung 50a s.a. dort

– datenschutzrechtliche Bußgeldvorschriften63a s.a. dort

– datenschutzrechtliche Strafvorschriften63b

– bei der Datenübermittlung vor 50–52a 9;50; s.a. dort

– an Bevollmächtigte vor 50–52a 30– an potentielle Arbeitgeber vor 50–52a

28– bei der Datenverarbeitung 50a s.a. dort

– Datenvermeidung/-sparsamkeit vor 50–52a 7 ff.

– bei Einbindung Dritter vor 50–52a 27,29

– bei Mitteilungen der Träger– an gemeinsame Einrichtung 44b 37

– und Mitwirkungspflichten vor 50–52a18 ff.– Dritter 60 5

– bei Personalisierung von Gutscheinen 2930

– nach SGB I vor 50–52a 5 ff.– nach SGB II vor 50–52a 12 ff.– und BDSG 50 9 ff.

– nach SGB X vor 50–52a 5 ff.– im sozialgerichtlichen Verfahren vor 50–

52a 11– verantwortliche Stellen– gemeinsame Einrichtungen 50 7

– bei Widerspruch– gegen Feststellung der Erwerbsfähigkeit

44a 39Soziale Kompetenz– Potenzialanalyse 15 41Soziale Pflegeversicherung– Erstattung/Ersatz der Beiträge– bei rückwirkender Aufhebung der

Bewilligung 40 87– Versicherungspflicht– der Alg-Bezieher 26 10 f.– bei Sanktionen (Erlöschen des Alg-

Anspruchs) 31a 19a– Zuschüsse zu Beiträgen zur 19 31; 25 17;

26 6Sozialgeheimnis 63b 1Sozialgeld 19 10 ff.– und Altersrente 23 18

2200


– Anspruch der Mitglieder einer Bedarfsge-meinschaft 19 7 ff.

– und Arbeitslosengeld II 19 1, 10 ff.– für Asylberechtigte 23 17– für behinderte Menschen 23 16– Einsatz von Einkommen und Vermögen

19 20– ergänzende Leistungen 23 14– Festsetzung und Ermittlung der Höhe 20

40 ff.– und Grundsicherung im Alter und bei

Erwerbsminderung 23 15– und Grundsicherung nach SGB XII 5 24– für Kinder und Jugendliche 20 39– als Leistung nach SGB II 23 8– als Leistung zur Sicherung des Lebensun-

terhalts 19 2– Mehrbedarfe 21 14; 23 23 f.– Regelbedarfe bei 23 13, 19 ff.– für Kinder und Jugendliche 23 21 f.

– Sanktionen bei Pflichtverletzungen 32 5– und Sozialhilfe 23 12– Vorrang der Grundsicherung 5 25 ff.– und Zuschüsse– zu Kranken- und Pflegeversicherung 19

31; 26 13 f., 19 f.Sozialgerichtliche Verfahren 40 177 ff.– aufschiebende Wirkung– von Widerspruch und Anfechtungs-

klage 39 1 ff., 13 ff.– die Bedarfsgemeinschaft im 40 181 ff.– Datenschutz im vor 50–52a 11– einstweiliger Rechtsschutz 39 13 ff.– Erlass von Forderungen bei Unbilligkeit

44 21– Ersetzung einer Rückzahlungsvereinba-

rung 42a 43– über Feststellung der Erwerbsfähigkeit 44a

100– über gutachterliche Stellungnahme zur

Erwerbsfähigkeit– Klage der Leistungsträger 44a 101 ff.

– Kostenfreiheit 16 245– Leistungsgewährung durch Darlehen 42a

49– Normenkontrollverfahren– zur Überprüfung kommunaler Satzun-

gen 22a 27 ff.– Streitgegenstände 40 184 ff.– bei Bedarfen für Unterkunft und Hei-

zung 22 32 ff., 107– bei Leistungen für Bildung und Teil-

habe 28 69– bei Leistungen zur Sicherung des

Lebensunterhalts 19 25 ff.– bei Sonderbedarfen 24 137 ff.

Sozialhilfe– Antragsbefugnis der Träger der Leistungen

nach SGB II 5 29


– ergänzende– bei Altersrente 5 28

– und Sicherung des Lebensunterhalts nachSGB II 5 3 f., 17 ff.– Erstattungsansprüche zwischen den Trä-

gern 40a 33– und Sozialgeld 23 12– für die Vergangenheit 3 5 f.Sozialleistungen 34b 26Sozialleistungsträger– und Grundsicherungsträger– und Erstattungsansprüche wegen Dop-

pelleistungen 34b 8 ff., 15 ff.– örtlicher Beirat 16d 19– Prüfungspflicht– nach Antrag durch Träger der Leistun-

gen nach SGB II 5 35Sozialrechtlicher Herstellungsanspruch– bei Beratungspflichtverletzung 22 204– bei fehlerhaftem Rat 16 91– bei Hinweispflichtverletzung 37 26– bei Pflichtverletzung durch Träger 4 9 f.Sozialstaat– aktivierender 1 4 ff.; 2 2Sozialversicherungsbeiträge– abzugsfähige Beiträge 11b 13– kein Bestandteil des Alg II 19 14– Ersatzpflicht– bei rechtswidrig erbrachten Leistungen

34a 37 ff.– Erstattung/Ersatz– bei Bedarfsgemeinschaft 40 175– bei rückwirkender Aufhebung der

Bewilligung 40 69 ff., 75 ff.– Rückzahlung– bei sozialwidrigem Verhalten 34

Sozialversicherungspflicht– der Alg-Bezieher 19 1; 26 7 ff.– und rückwirkende Aufhebung der

Bewilligung 40 72 ff.Sozialwidriges Verhalten 34 25 ff., 41 ff.– Aufrechterhaltung– der Hilfebedürftigkeit 34 22

– Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 3424

– Ersatzansprüche bei 34 s.a. dort

– Herbeiführen– der Hilfebedürftigkeit 34 21 ff.– der Leistungsberechtigung 34 20 ff.

– und Leistungen nach SGB II– Kausalität 34 36

– Verschulden 34 34 f.– Verstoß gegen Mitteilungspflichten 34 49– wichtiger Grund für Verhalten 34 29 ff.Sparbücher– als Vermögen 12 36Sperrzeitregelungen im SGB III 31 11– Feststellen des Eintritts einer Sperrzeit 31

80 ff.

2201


– und Minderung des Arbeitslosengeldes31b 13

Sprachkenntnisse– mangelnde deutsche 3 20 ff.Stalking– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit/

Eingliederungsmaßnahme 10 99Stationäre Einrichtung 7 138 ff.– Aufenthalt in einer

– und KdU 22 41– und Übernahme von (Miet-)Schulden

22 255– als gewöhnlicher Aufenthalt 36 40Statistiken– der Bundesagentur für Arbeit (BA) 53

– und §§ 280 ff. SGB III 53 5Stellplatz– keine Unterkunft iSd SGB II 22 39Sterbegeldversicherungen– als Vermögen 12 121Steuern– Abzugsfähigkeit 11b 12Strafvollzug– Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit

– bei „freier“ Arbeit zur Abwendungeiner Ersatzfreiheitsstrafe 10 90 f.

Strafvorschriften– datenschutzrechtliche 63b

– Antragsberechtigung 63b 26, 34 ff.– Antragsdelikte 63b 26, 40 f.– Antragsfrist 63b 38 f.– Strafrahmen 63b 21 ff.– Strafverfahren 63b 26 ff.– Tatbegehung gegen Entgelt 63b 13,

16 f.– Tatbegehung in Bereicherungsabsicht

63b 13, 16 f.– Tatbegehung in Schädigungsabsicht

63b 13, 19 f.– Tatbestände 63b 5 ff.– Tatbestandsverwirklichung 63b 10 ff.– Täter 63b 12– Vorsatz 63b 14 f.

Streikbrecher– Unzumutbarkeit des Einsatzes als 10 76bStromkosten s.a. Haushaltsenergie

– als KdU 22 68– Rückzahlungen 22 172Strukturprinzipien 3 5 f.Studenten– Bedarfsgemeinschaft eines

– Kinder 7 93, 206– Leistungen nach SGB II für 7 188Subsidiär Schutzberechtigte– Sachleistungen 65 9Subsidiarität– der Leistungen nach SGB II 12a


– der Leistungen zur Sicherung des Lebens-unterhalts 3 24 ff.

Suchtberatung 16a 20 20

Tageseinrichtungen– iSd SGB 10 61; 77 22Tarifverträge– als bindendes Recht iS einer zumutbaren

Erwerbstätigkeit 10 78– keine Geltung– bei Tätigkeit iRe Arbeitsgelegenheit

16d 59Teilzahlungen 43a 4 ff.Teilzeitbeschäftigung– als zumutbare Erwerbstätigkeit 10 77Telefonanschluss– Kosten für als Umzugskosten 24 99Therapeutische Geräte/– Ausrüstungen

24 119– Kosten für als Sonderbedarf 24 112 ff.Todesfall– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

113Träger– der Ausbildungsförderung– Kooperationspflicht 18 3

– von Gemeinschaftsunterkünften– Kostenerstattungsanspruch 65 18 ff.

– der KdU-Bedarfe 22 31 ff.– keine Pflicht zur Beschaffung einer

Unterkunft 22 42 f.– der Kinder- und Jugendhilfe– Erstattungspflicht gegenüber Sozialleis-

tungsträger 44a 93– von Leistungen– zur Förderung junger Menschen 16h

23– der Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 14– von Maßnahmen der Arbeitsförderung 16

62 ff.– Zulassung 16 63 ff., 124

Träger der Leistungen iSd SGB I– Kooperationspflicht 18 3Träger der Leistungen nach SGB II 6;

s.a. Grundsicherungsträger

– Abschlagszahlungen– von GRV/UV bei Vorschusszahlungen

25 27– Angebot zumutbarer Arbeit/Eingliede-

rungsleistungen 10 27 ff.– Anrufung des Kooperationsausschusses– Bindungswirkung der Entscheidung

44e 10 ff.– bei Meinungsverschiedenheiten 44e 3 f.

– Antragsbefugnisse 5 27 ff.; 12a 9– Ermessensentscheidung 5 34

2202


– Rechtsschutz des Leistungsberechtigten5 31 ff.

– Auskunftsansprüche– gegen Träger von Eingliederungsmaß-

nahmen 61 3 ff., 8– Auskunftsrecht– gegenüber gemeinsamer Einrichtung

44b 25– Außendienst zur Bekämpfung von Leis-

tungsmissbrauch 6 29 ff. s.a. dort

– Datenübermittlung– an beauftragte Dritte 50 4

– Datenübermittlungspflicht 50 2 ff.– Dienste zur Erbringung 17 2– Dritter 17 3– Zurückhaltungsgebot 17 1

– Einbeziehung Dritter 17 2 ff.– Leistungsvereinbarung 17 11 ff. s.a. dort

– nach SGB III 17 10– Vergütungspflicht 17 9 f.

– Einheitsmodell 6a 1 ff.– Einrichtungen 17 2– Dritter 17 3– Zurückhaltungsgebot 17 1

– Erlass von Forderungen bei Unbilligkeit44– einheitliche Ermessensentscheidung 44

5 ff.– persönliche Unbilligkeit 44 10 f.– sachliche Unbilligkeit 44 12 ff.

– Ersatz-/Erstattungsansprüche– Verteilung von Teilzahlungen 43a 11

– Ersatzansprüche– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 16– bei sozialwidrigem Verhalten 34 14

s.a. dort

– Erstattungsansprüche– Ausschlussfrist 44a 94– von GRV/UV bei Vorschusszahlungen

25 28 f.– gegenüber Rentenversicherungsträgern

40a 10 ff.; 44a 85 ff.; 79 5 ff.– Verjährung 44a 94– nach Widerspruch gegen Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 80 ff., 89 ff.– freie Förderung 16f 25– Gewährleistungsverantwortung 17 3; 29

24 ff.– Grundsicherung s. Grundsicherungsträger

– kommunale 6 8 ff.– Kontrollbefugnisse– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 9 ff., 16 ff.– Kooperationspflicht 18 2 ff.– und Amtshilfepflicht 18a 11– mit der Bundesagentur für Arbeit (BA)

18a 4 ff.


– Vereinbarungen 18 8 ff.; 18 Anh– Ziele 18 5 ff.

– Kostenerstattung– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 21 ff.

s.a. Kostenerstattung

– Mitteilungspflichten– gegenüber gemeinsamer Einrichtung

44b 36 f.– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte– bei Räumungsklagen 22 279 f.

– örtliche Zusammenarbeit 18– örtlicher Beirat 16d 19– Pflicht zur vorläufigen Entscheidung 41a

9 ff. s.a. Vorläufige Entscheidung

– Pflicht zur Zusammenarbeit– mit Zollbehörden 64 28 ff.

– als Prozessstandschafter bei Antragstellungnach § 5 Abs. 3 SGB II 5 41 ff.

– Schadensersatzanspruch 62 3 ff.– Beweislast 62 13– keine gesamtschuldnerische Haftung 62

19 ff.– Kausalzusammenhang 62 15– Mitverschulden 62 17– bei Pflichtverletzungen 62 5 ff., 14– Rechtsweg 62 29– Schadensminderungspflicht 62 18– Verjährung 62 25 f.– bei Verschulden 62 8 ff.

– Stadtstaatenklausel 6 35– Übertragung einzelner Aufgaben– durch gemeinsame Einrichtung 44b

26 ff., 29, 30 ff.– Unterrichtungsanspruch– durch Träger der Arbeitsförderung 18a

12 ff.– Unterstützungsgebot 17 5 ff.– und europäisches Wettbewerbsrecht 17

7– Vereinbarung– über gemeinsame Einrichtung 44b

18 ff.– Vergleich der Leistungsfähigkeit 48a– Weisungsrecht– gegenüber gemeinsamer Einrichtung

44b 14, 22 ff.– Zusammenarbeit in– gemeinsamen Einrichtungen 44b 3

– Zuständigkeit für Leistungen– während Verfahren über Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 70 ff.– während Verfahren über Feststellung

der Hilfebedürftigkeit 44a 136 f.Träger der Sozialhilfe– Datenübermittlung– Kostenerstattung durch BA 65d 10 ff.– an Leistungsträger 65d

2203


– Erstattung von Leistungen– nach Widerspruch gegen Feststellung

der Erwerbsfähigkeit 44a 93– Prüfung der Erwerbsunfähigkeit 44a

107 ff.– Widerspruch

– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-keit 44a 15 f., 30 ff.

– Zuständigkeit– nach Feststellung der Erwerbsunfähig-

keit 44a 79Träger von Eingliederungsmaßnahmen– Auskunftspflichten 61 9 ff.

– Grenzen 61 17– Inhalt 61 13 ff.– Ordnungswidrigkeit bei Pflichtverlet-

zung 61 25; 63 23 f.– Rechtsfolgen der Pflichtverletzung 61

22 ff.– als Rechtspflicht 61 3 ff.

– Leistungsansprüche 61 4Träger von Sozialleistungen s. Sozialleis-

tungsträger

Trägerversammlung– Anrufung des Kooperationsausschusses

– Bindungswirkung der Entscheidung44e 10 ff.

– bei Meinungsverschiedenheiten 44e 3 f.– Aufgaben 44c 9 f.

– Abstimmen des örtlichen Arbeitsmarkt-und Integrationsprogramms 44c 30 f.

– grundsätzliche Angelegenheiten derBeschäftigten 44c 23

– Arbeitsplatzgestaltung 44c 20 f.– Beratung über Betreuungsschlüssel 44c

25 f.– Bestellung/Abberufung des Geschäfts-

führers 44c 14; 44d 16 ff., 21 f.– Dienstvereinbarungen mit Personalrat

44c 21– Ordnung der Dienststelle 44c 19– Personalbedarfsermittlung 44c 25 f.– Personalentwicklung 44c 27 ff.– Standortfragen 44c 16– Stellenplan/-bewirtschaftung 44c 22– Übertragung einzelner Aufgaben 44c

17 f.– Verwaltungsablauf und Organisation der

Einrichtung 44c 15– und Beauftragte für Chancengleichheit

44c 31– Beschlussfassung 44c 9 f.

– Protokollierung der Beschlüsse 44c 11– Bildung 44c 4– Geschäftsordnung der 44c 12– und örtlicher Beirat 44c 31– und Personalrat der gemeinsamen Einrich-

tung 44c 24


– Vorsitz in der 44c 7 f.– Zusammensetzung 44c 5 f.Treuhandvermögen– Berücksichtigung als Vermögen 12

33 ff.Trinkgelder– als Einkommen 11a 43

Überbrückungsgeld– nach Haftentlassung als Einkommen 11a

24, 46Übergang von Ansprüchen– und Erstattungspflicht des Leistungsberech-

tigten 5 14Übergangsgeld– als Einkommen 11a 24– bei Leistungen der medizinischen Rehabi-

litation 25 8 f.– Erstattung/Ersatz der Beiträge 40 84– und Leistungen nach SGB II 25 6

Übergangsleistung– nach dem BKV als Einkommen 11a 24Überleitungsanzeige– als Verwaltungsakt 33 10Umgangsrecht– Berücksichtigung bei den KdU 22 86– und besondere Bedarfe 22b 12– und Erforderlichkeit eines Umzugs 22

128– als Grundrecht 21 74; 24 17– und Kostensenkungsaufforderung 22 146– und Zumutbarkeit eines Umzugs 22 122Umzug– Angemessenheit der Kosten– der neuen Unterkunft 22 186 f.

– Erforderlichkeit 22 235– und Kindeswohl 22 122– zur Kostensenkung 22 235 f.

– vom Jobcenter veranlasster 22 232 f.– von jungen Menschen– Auszug aus elterlicher Wohnung 22

190 ff.– Zusicherung der KdU 22 197 ff.

s.a. dort

– notwendiger 22 234 f.– prognostische Aufwendungen 22 186– Übernahme der Kosten 22 177 ff.– Vergleichsraum s. dort

– Zusicherung der Kostenübernahme– bei jungen Menschen unter 25 Jahren

22 197 ff.– Rechtsanspruch auf 22 188

– Zusicherung der Übernahme der KdU– vor Mietvertragsabschluss 22 179 ff.,

203– Zuständigkeit 22 184

Umzug im Vergleichsraum 22 116 ff.– Erforderlichkeit 22 120 ff.

2204


– Mehrkostenvergleich 22 129 ff.Umzugskosten 22 225 ff.– Übernahme nach Zusicherung 22 219 ff.UN-Behindertenrechtskonvention 16

146Unbilligkeitsverordnung 12a 4; 13 11 f.;

13 Anh– Verordnungsermächtigung 13 3Unfallversicherungsschutz– auf dem Weg zum Jobcenter und zurück

59 17– bei Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d

60Unionsbürger– Recht zur Beschäftigungsaufnahme 8 62Unterbringung– in einer stationären Einrichtung 7 143 ff.– und Erwerbstätigkeit 7 152 ff.– als Grund für Leistungsausschluss 7

135 ff.– und Leistungsberechtigung 7 148 ff.

Unterhaltsleistungen– abzugsfähige Leistungen 11b 29– und Einkommensberechnung 13 37– und Leistungen nach SGB II 5 8– Verzicht auf– und Anspruchsübergang 33 34 f.

Unterhaltspflichten 33 54– Ansprüche für die Vergangenheit 33 53– Auskunftspflichten 60 20 f.– und Bedarfsgemeinschaft 7 128 ff.; 33 52– Rechtsweg zur Geltendmachung 33 65– von Verwandten– und Anspruchsübergang 33 45 f.– bei mehreren Hilfebedürftigen 9 100– Umfang der vermuteten Leistung 9

93 ff.– Vermutung der Leistung 9 71, 84 ff.– Widerlegung der Leistungsvermutung 9

104 ff.Unterkunft– tatsächliche Aufwendungen 22 44 ff.– bei Mietverhältnis 22 46 ff. s.a. Mietwoh-

nung

– Nutzungsentschädigungen 22 49– und Untermietverhältnis 22 50

– Begriff 22 35 ff.– gemeinsame Nutzung– Kostenaufteilung 22 70 ff.


– Pflicht zum Wechsel der 22 112, 115– Sicherung– durch Übernahme von (Miet-)Schul-

den 22 261 ff., 265


– Wechsel 22 177 ff. s.a. Umzug

– Wechsel im Vergleichsraum– und Angemessenheit der Kosten 22

116 ff., 119 ff.– erforderlicher Umzug 22 120 ff.– Mehrkostenvergleich 22 129 ff.

Unterkunftskosten– Angemessenheit 22 110 ff.– Gesamtangemessenheitsgrenze 22 281 f.– nach der Produktheorie 22b 4 f.– bei Übernahme von (Miet-)Schulden

22 264– keine Pauschalleistungen 1 20– und Selbsthilfe 2 20 ff.– unangemessene– Kostensenkung 22 135 ff.– Kostensenkungsaufforderung 22 137 ff.– Leistungen 22 132 ff.

Unwirtschaftliches Verhalten– als Pflichtverletzung 31 76 ff.– Sachleistungen bei 24 77 f.Unzumutbarkeit der Eingliederungs-

leistungen– Darlegungs- und Beweislast 10 125– bei Mobbing 10 97 ff.– bei Stalking 10 99– ungeeignete Eingliederungsleistungen 10

121 ff.Unzumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

9– Darlegungs- und Beweislast 10 125– bei Einsatz als Streikbrecher 10 76b– bei „freier“ Arbeit zur Abwendung einer

Ersatzfreiheitsstrafe 10 90 f.– bei Gefährdung– der Kindeserziehung 10 57 ff.– der Pflegeverantwortung 10 64 ff.

– gesetzlich anerkannte Gründe 10 45 ff.– gesetzlich ausgeschlossene Gründe 10

31 ff.– bei (körperlichem) Dequalifizierungsrisiko

10 54 ff.– bei körperlicher/geistiger/seelischer

Beeinträchtigung 10 46 ff.– bei Lohnwucher 10 79 ff.– bei Rechts-/Sittenwidrigkeit 10 71 ff.,

79 ff.– sexuelle Dienstleistungen 10 86 ff.

– und Schutz vor Demütigung 10 92 ff.– bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

10 73– sonstige wichtige Gründe 10 12 f., 70 ff.

Verantwortungsgemeinschaft s. Einste-

hensgemeinschaft

Verbot der Zwangsarbeit– und Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

23 f.

2205


– und Zuweisung von Arbeitsgelegenheiten16d 14

Vereinsbeiträge– als Bedarfe zur sozio-kulturellen Teilhabe

28 62Verfahren s.a. Verwaltungsverfahren

– Rücknahme eines Verwaltungsaktes– bei Bedarfsgemeinschaften 7 88

Verfassungsmäßigkeit/-widrigkeit 52– der Ersatzpflicht von Kindern und Jugend-

lichen– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 15– des Konzepts „Bedarfsgemeinschaft“ 7

82 ff.– Leistungsgewährung durch Darlehen

– verfassungsgemäß 42a 17– Prüfungsrecht und Erstattungsanspruch

des BMAS 6b 20 ff.– Rechtsprechung zu ARGEn

– und Verfassungsänderung 44b 5 ff.– Rücknahme eines Verwaltungsakts

– nach § 330 SGB III iVm § 40 SGB II40 55

– Überprüfung einer Bedarfsgemeinschaft– durch automatisierten Datenabgleich 52

4a– der Zuständigkeit der kommunalen Träger

6 9 ff.Vergleichsraum– maßgeblicher örtlicher 22 80 ff., 87 ff.Vergütungsanspruch– bei Zuweisung rechtswidriger Arbeitsgele-

genheiten 16d 71 ff.Verhältnismäßigkeitsgrundsatz– bei Aufforderung zur Antragstellung 12a

10– und Auskunftspflichten

– Dritter 60 40; 61 17– bei der Eingliederungsvereinbarung 15

13 ff.Verjährung– nach § 52 SGB X 34a 56 f.– nach dem BGB 34a 52 ff.– von Ersatzansprüchen

– bei rechtswidrig erbrachten Leistungen34a 44 ff., 47 ff.

– von Erstattungsansprüchen– bei Doppelleistungen 34b 57 ff.

– Leistungen für Bildung und Teilhabe(BKGG) 6b BKGG 23 ff.

– von Schadensersatzansprüchen– der Träger der Leistungen nach SGB II

62 25 f.Verkehrswert– des Vermögens 12 12, 122 ff.

– wesentliche Änderungen 12 127 ff.


Verletztenrente– kein Einkommen 11a 47; 13 35– der gesetzlichen Unfallversicherung 11a

11; 25 10– und Leistungen nach SGB II 5 13Vermächtnis– als Einkommen 11 17Vermieter– als Ersatzpflichtige– für rechtswidrig erbrachte Leistungen

34a 13Vermittlungsbudget nach § 44 SGB III

16 76 ff., 248 f.– bei Leistungen– zur Aktivierung und beruflichen Ein-

gliederung 16 92 ff.Vermittlungsgutscheine 16 98 ff.Vermögen 12 16 ff.– Absetzungen 12 56 ff. s.a. dort

– und Abtretung/Zession 12 32– Berücksichtigung bei Bedürftigkeitsprü-

fung 11a 47; 12 11 ff.– nach der Alg II-Verordnung 12 13,

75 f.– Freibeträge 12 12, 46 ff. s.a. dort

– Prüfschema 12 14– bei Verwertbarkeit 12 129

– Berücksichtigung von– Reihenfolge 19 19 ff.

– und Einkommen– Abgrenzung 11 12 ff.; 12 22 ff.

– Einsatz– vor Darlehensgewährung für unabweis-

bare Bedarfe 24 42 ff.– Ermittlung des Wertes 12 122 ff.– wesentliche Änderungen 12 127 ff.– Berechnung nach der Alg II-Verord-

nung 13 75 f.– Zeitpunkt 12 125 f.

– fiktives 12 28, 30– und Hilfebedürftigkeit 9 20, 26 f., 29,

68 f.– Hilfebedürftigkeit trotz 9 72 ff.– von Kindern– Berücksichtigung 7 125

– des Leistungsberechtigten 12 27 ff.– Leistungsgewährung durch Darlehen– bei derzeit nicht verwertbarem 42a

35 ff.– nicht zu berücksichtigendes 12 71 ff.

s.a. Schonvermögen

– rechtswidrig erlangte Sachen 12 32a– Sparbücher 12 36– als Summe der aktiven Vermögenswerte

12 19 ff.– bei Treuhandverhältnissen 12 33 ff.– und Übernahme von (Miet-)Schulden 22

274

2206


– und Verbindlichkeiten 12 20 f.– sofortiger Verbrauch als besondere Härte

9 74 ff.– Vermögensgegenstände 12 18– nicht zu berücksichtigende 12 71 ff.

s.a. Schonvermögen

– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit derVerwertung 12 103 ff., 109

– und vermutete Unterhaltsleistungen 9101 ff.

– verschenktes 12 31– Verwertbarkeit 12 15 ff., 37 ff.– und Berücksichtigung 12 129– und darlehensweise Leistungen zur

Sicherung des Lebensunterhalts 24142 ff.

– bei Erbengemeinschaften 12 119– besondere Härte der Verwertung 12

110 ff.; 24 145 ff.– offensichtliche Unwirtschaftlichkeit der

Verwertung 12 103 ff.; 24 145 ff.– zeitliche Grenzen 12 44 f.

– Verwertung– Fälligkeit gewährter Darlehen 24 148

– Verwertungsarten 12 40 ff.– Verwertungshindernisse 12 41 ff.– Verwertungsverbote 12 42 f.Verordnungen– Alg II-Verordnung 13 1– Fortschreibungsverordnung– für Regelbedarfsstufen 20 80 ff.

– Unbilligkeitsverordnung 13 3 s.a. dort

– VO zur Festlegung der Kennzahlen 48aAnh

Verordnungsermächtigung– Alg II-Verordnung 13 1 s.a. dort

– Erreichbarkeits-Anordnung 13 13Verpfändungsverbot– für Leistungen nach SGB II 42 61 ff.Verpflegungsmehraufwendungen– nach der Alg II-Verordnung 13 74Verrechnung 65d– gem. SGB I 43 51 f.; 65e 9 ff.– und §§ 65e, 43 SGB II 65e 16 ff.– Anhörung des Leistungsempfängers 65e

23– und Aufrechnung 65e 8, s.a. dort

– Ausschlussfrist 65e 25– Durchführung 65e 22 ff.– Ermessensentscheidung 65e 26 f.– Forderungen zur 65e 19 ff.– Höhe der 65e 24– zu Gunsten des Sozialhilfeträgers 43 52;

65e– Unbilligkeit 44 8 ff.– durch Verwaltungsakt 43 12, 15

Versicherungen– Auskunftspflichten 60 13


– gesetzlich vorgeschriebene 11b 16, 18; 1370

– private– abzugsfähige Beiträge 11b 20– Versicherungspauschale nach Alg II-V

11b 15; 13 68 f.Versicherungspauschale 13 68Vertragsbeziehung– zu Hilfesuchenden 1 5Vertretung im Verfahren– und Anhörungspflichten 38 43– bei Bedarfsgemeinschaft– und Anspruchsübergang 38 30– gesetzliche Vermutung der Bevollmäch-

tigung 38 12 ff., 18 ff., 31– und gesetzliche Vertreter 38 8– nicht bei höchstpersönlichen Handlun-

gen 38 29– mehrere erwerbsfähige Leistungsberech-

tigte 38 22– Vertretene 38 21– Vollmacht 38 23 ff.

– und Bekanntgabe von Verwaltungsakten38 44 ff.

– und Beteiligung am Verfahren 38 15– und Mitwirkungspflichten 38 42– bei Umgangsrecht 38 32 ff.– nur für Verwaltungsverfahren 38 25, 47Verwaltungsakt– Anordnung der Anzeige- und Nachweis-

pflichten bei Arbeitsunfähigkeit 56 10– Anrechnung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a 73

– Aufforderung zur Antragstellung als 5 5,32; 12a 9; 65 32– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 26– Aufhebung 40 65– und § 50 SGB X 40 56– bei Änderung der tatsächlichen Verhält-

nisse 40 105– nachträgliche Anhörung 40 66 f.– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

39 16 ff.– Aufhebung von Bewilligungen– Bekanntgabe bei Bedarfsgemeinschaft

40 171 ff.– Aufrechnungserklärung– zur Darlehenstilgung 42a 34

– aufschiebende Wirkung von Widerspruchund Klage– keine Zwangsvollstreckung (Vollziehbar-

keitstheorie) 39 11 f.– bei Auskunftspflicht– des Arbeitgebers 57 17 f., 32 ff.; 58 33– Dritter 60 47 f., 56 f.

– eines Beauftragten– im Namen der gemeinsamen Einrich-

tung 44b 33

2207


– Bekanntgabe– bei Vertretung im Verfahren 38 44 ff.

– Bestandskraft 40 49– Bestimmtheit des Inhalts 31b 9– Darlehensgewährung 42a 13– Direktzahlungen an den Vermieter 22 241– statt Eingliederungsvereinbarung s. Einglie-

derungsverwaltungsakt

– Erlass von Forderungen bei Unbilligkeit44 4

– Erstattung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a

74 f.– Erstattungsansprüche

– bei Doppelleistungen 34b 53 ff.– nach dem Tod des Leistungsberechtig-

ten 40 126 ff.– Feststellung von Pflichtverletzungen

– Ausschluss der aufschiebenden Wirkungvon Widerspruch/Klage 39 22 f.

– und Minderung des Arbeitslosengeldes31b 6 ff.

– Meldeaufforderung 32 10 ff.; 59 31 ff.– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

von Widerspruch/Klage 39 27– mit Rechtsbehelfsbelehrung 59 11

– Mitwirkungspflichten– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 14, 19– Rechtswidrigkeit

– bei Entscheidung des örtlich unzuständi-gen Trägers 36 51

– Rücknahme– Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

39 16 ff.– bei Bedarfsgemeinschaften 7 88

– Rücknahme nach § 330 SGB III– keine Ermessensausübung 40 52 ff.

– Rücknahme nach § 44 SGB X 40 33 ff,51; 77 24– Frist (1 Jahr) 40 43 ff.– Frist (4 Jahre) 40 37 ff.

– sofortige Vollziehbarkeit 39 10 ff.– Umdeutung im gerichtlichen Verfahren

40 180– Unterrichtung des Leistungsberechtigten

– über Direktzahlung an den Vermieter/EVU 22 249

– Verrechnung 43 12– vorläufige Entscheidung 40 105 f.; 41a

19 ff.– Erkennbarkeit der Vorläufigkeit 41a 22

– kein bei vorläufiger Zahlungseinstellung40 60 ff.

– Widerruf 40 51– Zusicherung der Übernahme der KdU

– beim Auszug junger Menschen 22 197


– bei Unterkunftswechsel 22 183 f.– Zuständigkeit– gemeinsamer Einrichtungen 44b 16

– Zuweisung an Arbeitgeber– bei Förderung 16e 27 ff.

– Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d43 ff.; 31 33

Verwaltungshelfer 16d 47Verwaltungsverfahren– und § 28 SGB X 40 147 ff., 150 ff.– und § 44 SGB X 40 33 ff.– Modifizierung durch BSG 40 94 ff.– Modifizierung durch BVerfG 40 88 ff.– zeitliche Beschränkung 40 31 ff.; 77 24

– und §§ 330 ff. SGB III 40 48 ff.– und Bedarfsgemeinschaft 40 168 ff.– Einheitlichkeit der 40 30 ff.– Vertretung– der Bedarfsgemeinschaft 7 86 ff.; 38

Verwandte– Unterhaltspflicht– und Anspruchsübergang 33 45 f.– Vermutung der Leistung 9 71, 84 ff.– Widerlegung der Leistungsvermutung 9

104 ff.– und Verschwägerte 9 89 ff.Verwandtenunterhalt 13 76VO zur Festlegung der Kennzahlen

48a AnhVollmacht– zur Vertretung im Verfahren 38 12 ff.

s.a. dort

– Erlöschen der Vermutung 38 31– nicht bei höchstpersönlichen Handlun-

gen 38 29– Umfang 38 23 ff.– Wirkung 38 26 ff., 40 ff.

Vollstreckung– von Ansprüchen nach dem SGB II 40

161 ff.– durch gemeinsame Einrichtungen 40

164 ff.– Anwendung des VwVG (Bund) 40

161 ff.– durch zugelassene kommunale Träger

40 167Vorläufige Entscheidung 41a 18 ff.– und abschließende Entscheidung 41a

34 ff.– ablehnender Bescheid 41a 49 ff.– Bildung des Durchschnittseinkommens

41a 53 ff.– Rechtsschutz 41a 52– bei „richtiger“ vorläufiger Bewilligung

41a 39– bei „unrichtiger“ vorläufiger Bewilli-

gung 41a 37 f.

2208


– Absetzungen von Einnahmen 41a 24– Änderungen 41a 28 ff.– Anrechnung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a 73

– kein Antragserfordernis 41a 18– Aufhebung 41a 30 f.– Bewilligungszeitraum 41a 27– nach Ermessen des Grundsicherungsträ-

gers 41a 76 ff.– Ermessensentscheidungen 41a 24 ff.– Erstattung– vorläufig erbrachter Leistungen 41a

74 f.– Fiktion der endgültigen Entscheidung 41a

35 f., 59 ff.– Ausnahmen 41a 65 ff.– Jahresfrist 41a 60 ff.

– Inhalt 41a 23 ff.– und Mitwirkungspflichten 41a 40 ff.– Rechtsfolgen bei Pflichtverletzung 41a

45 ff.– Rechtsfolgenhinweis 41a 46

– Pflicht des Träger zur 41a 9 ff.– bei Ungewissheit über Anspruchsvoraus-

setzungen 41a 11, 14– kein Verschulden des Leistungsberech-

tigten 41a 17 ff.– Rechtsschutz gegen 41a 32– Rücknahme 41a 29– als Verwaltungsakt 41a 19 ff.– Erkennbarkeit der Vorläufigkeit 41a 22

Vorläufige Zahlungseinstellung 40 57 ff.– Anordnung der durch VA– aufschiebende Wirkung von Wider-

spruch/Klage 39 21– Ermessen 40 62 ff.– bei Mitglied einer Bedarfsgemeinschaft 40

174– nachträgliche Anhörung 40 66 f.– kein Verwaltungsakt 40 60Vorsatz 34a 27 ff.– bei datenschutzrechtlichen Straftaten 63b

14 f.– bei Ordnungswidrigkeiten 63 9; 63a 10Vorschusszahlungen 42 25 ff.– Anrechnung 42 29 ff.– Ausschluss 42 32 f.

Wegstreckenpauschale– nach der Alg II-Verordnung 13 72 f.Weisungsrecht– des kommunalen Trägers– bei Heranziehung von Gemeinden/

Gemeindeverbänden 6 19– der Leistungsträger– gegenüber gemeinsamer Einrichtung

44b 14, 22 ff.


– bei Zuweisung in Arbeitsgelegenheit 16d56

Weiterförderung– bei Beschäftigungsaufnahme 16g 16 ff.– von Mehrbedarfsleistungen 21 52– bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit 16g

9 ff.– als Ermessensleistung 16g 14

Werbungskosten– Abzugsfähigkeit 11b 22 ff.Wettbewerbsneutralität– von Arbeitsgelegenheiten 16d 32 ff.Widerruf– der Bewilligung von Leistungen für Bil-

dung und Teilhabe 29 41 f.– der Zulassung als kommunaler Leistungs-

träger 6a 34 ff.Widerspruch– keine aufschiebende Wirkung 5 33– aufschiebende Wirkung 39 1 ff.; 42a 34– Ausschluss 39 16 ff.– keine Zwangsvollstreckung (Vollziehbar-

keitstheorie) 39 11 f.– bei Bedarfsgemeinschaft 40 183– gegen die Feststellung der Erwerbsfähig-

keit 44a 13 ff.– bei Bedarfsgemeinschaft 44a 18 ff.– Begründung 44a 38 ff.– Bindung an Gutachten 44a 57 ff.– Entscheidung nach Gutachten 44a

76 ff.– durch gesetzliche Krankenkasse 44a

15 f., 36 f.– gutachterliche Stellungnahme des Ren-

tenversicherungsträgers 44a 45 ff.– entbehrliche gutachterliche Stellung-

nahme des Rentenversicherungsträgers44a 53 ff.

– durch kommunale Träger 44a 15 f.,25 ff.

– Leistungen an den Hilfebedürftigen44a 62 ff.

– durch Rentenversicherungsträger 44a15 f., 30 ff.

– durch Sozialhilfeträger 44a 15 f., 30 ff.– Verfahren 44a 43 ff., 95 ff.

– gegen Feststellung der Hilfebedürftigkeit44a 131 ff.– Begründung 44a 133– Verfahren nach 44a 134

Widerspruchsbehörden– Kreise als 6 22 f.Wohlfahrtspflege, freie s. Freie Wohlfahrts-

pflege

Wohngeld– und Bedarfe für Unterkunft und Heizung

22 30

2209


– als Einkommen 11a 24– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

28 9– und Leistungen für Bildung und Teilhabe

(BKGG) 6b BKGG 10 ff.– und Leistungen nach SGB II 5 12; 12a 5,

17 f.– für Auszubildende 27 21– und Erstattungsansprüche zwischen

Sozialleistungsträgern 40a 30 ff.Wohngeldbehörden– Datenabgleich

– mit der BA 52a 11 ff.– mit gemeinsamen Einrichtungen 52a

11 ff.– mit zugelassenen kommunalen Trägern

52a 11 ff.Wohngemeinschaft– Bedarfe für Unterkunft und Heizung bei

22 72– Wohnungsgröße 22 72Wohnsitz 36 48– und Aufenthalt 36 47 ff.Wohnsitzauflage– nach dem AufenthG

– und Angemessenheit der KdU 22153 ff.

– örtliche Zuständigkeit 36 49a ff.– Verfassungs- und EU-Rechtmäßigkeit

22 156 f.Wohnung– Erstausstattung 24 97 f.

– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a 46 ff.– und Ersatzbeschaffung 24 95 f.– Haushaltsgeräte 24 101 ff.– als Sonderbedarf 24 91 ff.

Wohnungsbeschaffungskosten 22 223 f.– Übernahme nach Zusicherung 22 219 ff.„workfare“– und Leistungen nach SGB II 16d 10

Zentrales Fahrzeugregister– Datenabgleich

– mit der BA 52a 5 ff.– mit gemeinsamen Einrichtungen 52a

5 ff.– mit zugelassenen kommunalen Trägern

52a 5 ff.Zielvereinbarungen– des Kooperationsausschusses 18b 5– zur Umsetzung des SGB II 48b 3, 7

– und Aufsichtsverhältnis 48b 6– Gesetzes- und Verfassungsvorrang 48b

8– Inhalt und Zweck 48b 4– Kontrollen nach den 48b 9

– der zugelassenen kommunalen Träger 6a28


Zollbehörden– Datenübermittlung– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 29– Zusammenarbeit– mit den Trägern der Leistungen nach

SGB II 64 28 ff.– Zuständigkeit– im Bußgeldverfahren 64 25 ff.

Zugelassene kommunale Träger– Amtshilfe durch die BA 6b 7– Änderung der Zulassung 6a 37 f.– Aufsicht über 48– Auskunftsansprüche 60 9– automatisierter Datenabgleich– zur Überprüfung von Leistungsbezie-

hern 52 3 ff.– Beauftragung nicht-öffentlicher Stellen– und § 80 SGB X 51 3– zur Datenerhebung, -verarbeitung, -nut-

zung 51 2– besondere Einrichtung 6a 26– und die Bundesagentur für Arbeit (BA)

6b 2 ff.– Datenabgleich– mit dem Ausländerzentralregister 52a 9– mit dem Melderegister 52a 8– mit dem Wohngeldbehörde 52a 11 ff.– mit dem Zentralen Fahrzeugregister

52a 5 ff.– Datenerhebung/-übermittlung an BA 6a

29– Datenübermittlung– zur Bekämpfung von Leistungsmiss-

brauch 64 29– Datenübermittlungspflicht 50 2 ff.– Datenverarbeitung– für die Ausbildungsvermittlung 50a

– Eignung 6a 23 ff.– Einheitsmodell 6a 5– Ersatz-/Erstattungsansprüche– Verteilung von Teilzahlungen 43a 12

– Ersatzansprüche– bei sozialwidrigem Verhalten 34 14

s.a. dort

– Erstattungspflichten 6b 17 ff.– Feststellung der Erwerbsfähigkeit 44a 10– Bindung an Gutachten des Rentenversi-

cherungsträgers 44a 56– Finanzierung 6b 8 ff.– Leistungsvergleiche 6a 29– Liste (2004) 18a– Mitteilungspflichten der Amtsgerichte– bei Räumungsklagen 22 279 f.

– Pflicht– zur Datenerhebung 51b 2

– Prüfung– durch das BMAS 6b 13 ff.

2210


– durch Bundesrechnungshof 6b 11 f.– Übernahme des BA-Personals 6a 27– Überprüfung– der Antragsteller/Leistungsberechtigten

52a– Verwaltungsbehörden iSd OWiG 64 24– Vollstreckung– von Ansprüchen nach dem SGB II 40

164 ff.– Widerruf der Zulassung– Widerruf 6a 37 f.

– Zielvereinbarungen 6a 28– Zulassung 6a 8 ff. s.a. dort

– Gleichbehandlungsgebot 6a 33– durch Rechtsverordnung 6a 30 ff.

– Zulassungsvoraussetzungen 6a 22 ff.– Zuständigkeit– und Finanzierung 46 10

– Zuständigkeit durch Delegation 6b 3– Ausnahmen 6b 6

Zulassung– kommunaler Träger 6a 6 ff.– Änderung der 6a 37 f.– Antragsfrist 6a 18– Antragsverfahren 6a 12 ff.– Entscheidung 6a 24 f.– Gleichbehandlungsgebot 6a 33– durch Rechtsverordnung 6a 30 ff.– Voraussetzung der 6a 22 ff.– Vorschlagsrecht der obersten Landesbe-

hörde 6a 19 ff.– Widerruf der 6a 24 ff., 34 ff., 37 f.– Zustimmungserfordernis 6a 19 ff.

– der Träger von Leistungen– zur Förderung junger Menschen 16h

23Zumutbarkeit– von Arbeitsgelegenheiten 2 11 ff.– und Diskontinuität der beruflichen Tätig-

keiten 10 33 ff.– und Sanktionen 10 7Zumutbarkeit der Eingliederungsleis-

tungen– Darlegungs- und Beweislast 10 125Zumutbarkeit der Erwerbstätigkeit 10

8 f., 10 ff.; s.a. Unzumutbarkeit

– im Alter 10 46b– Amtsermittlung 10 47– angebotene Arbeit 10 27 ff., 36a– und angemessene Vergütung 10 21– und Arbeitsort 10 39 ff., 40c f.– im Ausland 10 40

– während der Ausbildung 10 114 ff.– ausbildungsinadäquate (geringwertigere)

Arbeit 10 36 ff.– bei Beschäftigungsverboten 10 76a– Darlegungs- und Beweislast 10 125


– bei ehrenamtlicher Tätigkeit 10 120– einer Befristung 10 77– und Elternzeit 10 112– und Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes– („Job-Nomadentum“) 10 107 ff.

– und andere Erwerbstätigkeit 10 44a ff.– und frühere Arbeitsbedingungen 10 42 ff.– bei geringfügiger Beschäftigung 10 77– und Grundrechte 10 14 ff.– „jede Arbeit“ 10 25 ff.– und Mindestlohn 10 78a ff.– bei Mobbing 10 95 ff.– „Nicht-in-der-Lage-sein“ 10 48 ff.– wegen körperlicher Einschränkungen

10 50 f.– wegen psychischer Einschränkungen 10

52– wegen Suchterkrankungen 10 52a– bei Wegeunfähigkeit 10 52b

– und politische Überzeugung 10 105– und Recht auf sinnvolle Arbeit 10 19– und Religions-/Weltanschauungsfreiheit

10 100 ff.– und Schutz von Ehe und Familie 10

109 ff.– selbständige Tätigkeit 10 25 ff., 116 f.– sonstige wichtige Gründe für Ablehnung

10 12 f., 70 ff.– bei Stalking 10 99– und tarifliche (Mindest-)Vergütung 10 78– bei Tätigkeit als Leiharbeitnehmer 10 76– bei Teilzeitbeschäftigung 10 77– bei Todesfall in der Familie 10 113– Unzumutbarkeitsgründe– gesetzlich ausgeschlossene 10 31 ff.

– und Verbot der Zwangsarbeit 10 23 f.– und wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers

10 118 f.Zumutbarkeit von Eingliederungsleis-

tungen 10 26– angebotene Leistungen 10 27 ff.– und Gefährdung– der Erziehung eines Kindes 10 63– der Pflegeverantwortung 10 69

– „Nicht-in-der-Lage-sein“– wegen körperlicher Einschränkungen

10 53 ff.– und sexuelle Belästigung beim Träger 10

74Zusätzlichkeit– der Arbeitsgelegenheiten 16d 20 ff.Zuschüsse– zum Arbeitsentgelt– zur Förderung von Arbeitsverhältnissen

16d 38– für Arbeitshilfen im Betrieb 16 240– zur gemeinschaftlichen Mittagsverpfle-

gung 13 25

2211


– zu Kranken- und Pflegeversicherung 1931; 25 17; 26 6– Direktzahlungen an Versicherungsunter-

nehmen 26 26 f.– freiwillige Mitgliedschaft in GKV 26

19 f., 24 f.– bei Hilfebedürftigkeit wegen der Bei-

träge 26 21, 25– private Versicherungen 26 15 ff., 22 ff.– Rückabwicklung 26 22 ff.– bei rückwirkender Aufhebung der

Bewilligung 40 74Zusicherung– der Übernahme der KdU 22 201

– aus schwerwiegenden sozialen Gründe22 205 f.

– bei Arbeitsmarktbezug 22 208– bei jungen Menschen unter 25 Jahren

22 200– Entbehrlichkeit der 22 213 ff.– Missbrauch 22 216 ff.– Rechtsanspruch 22 205 ff., 210 ff.– sozialrechtlicher Herstellungsanspruch

22 204– als Verwaltungsakt 22 197– Zuständigkeit 22 199

– bei Übernahme der KdU– vor Mietvertragsabschluss 22 203

– der Übernahme der Umzugskosten 22228 ff.– Kostenerstattungsanspruch bei Verwei-

gerung der 22 237– der Übernahme von Wohnungsbeschaf-

fungskosten 22 228 ff.– Kostenerstattungsanspruch bei Verwei-

gerung der 22 237Zuständigkeit 6– für Arbeitslosmeldung 37 32– Ausbildungsvermittlung 16 254 ff.– der Bundesagentur für Arbeit 6 6 ; 22 31– im Bußgeldverfahren 64 24 ff.– Delegation der 6b 3– Kinderzuschlag nach BKGG 6a BKGG

63– der Kreise und kreisfreien Städte 6 14 f.– Leistungen an Arbeitgeber

– zur Eingliederung behinderter Men-schen 16 215

– Leistungen zur Eingliederung von Men-schen mit Behinderung 16 242

– Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben16 139 ff., 242

– Normenkontrollverfahren– zur Überprüfung kommunaler Satzun-

gen 22a 27 ff.– örtliche 36

– Anträge beim nichtzuständigen Träger36 50 f.


– bei Aufenthalt im Frauenhaus 36a– bei Wechsel 36– Wechsel 36 52 f.; 36a 2 ff.– bei Wohnsitzzuweisung/Auflage 36

49a ff.– Rücknahme eines Verwaltungsakts nach

§ 44 SGB X 40 34 ff.– im Widerspruchsverfahren 6 22 f.– Zulassung kommunaler Träger– Entscheidung 6a 24 f.

– Zusicherung der Übernahme der KdU– bei Unterkunftswechsel 22 184

Zuweisung– von Beschäftigten an gemeinsame Einri-

chungen– als Abordnung 44g 11– Beendigung 44g 15 ff.– Befristung 44g 6; 79 18 ff.– Mitbestimmungsrechte 44g 10– Rechtsfolgen 44g 13 f.– Rechtsschutz 44g 11– durch Verwaltungsakt 44g 11– nur mit Zustimmung der Beschäftigten

44g 7– nur mit Zustimmung des Geschäftsfüh-

rers 44g 8 f.Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten

16d 15 ff.; 78– als Form der Arbeitsvermittlung 16d 51

2212


– Dauer 16d 37 f.– Drittwirkung der 16d 47– bei ehrenamtlicher Tätigkeit 16d 18– in Eingliederungsvereinbarung 16d 48– Erstattungsanspruch– des Maßnahmeträgers 16d 69 f.

– privatrechtlicher Vertrag eigener Art 16d53 ff.

– Rechtsbeziehungen– zwischen Leistungs- und Maßnahmeträ-

ger 16d 62 ff.– zwischen Leistungsberechtigtem und

Maßnahmeträger 16d 55 ff.– zwischen Leistungsberechtigtem und

-träger 16d 54– Rechtsfolgen 16d 49 ff.– rechtswidrige Arbeitsgelegenheiten 16d

71 ff.– Sozialversicherungspflicht 16d 80– Vergütungsanspruch des Leistungsbe-

rechtigten 16d 71 ff., 82 ff., 85 f.– und Wegfall der Geschäftsgrundlage

16d 85 f.– als Verwaltungsakt 16d 43 ff.– Bestimmtheitserfordernis 16d 44– Rechtsfolgenbelehrung 16d 45

Zuwendungen– durch die freie Wohlfahrtspflege 11a 36 f.– als Einkommen 11a 39

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