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VORWORT

Wichtiges zur Organisation im Kursprogramm!

Um die Veranstaltungsorte schnell zu erkennen, haben wir in den Kursübersichten die Veranstaltungsorte wie folgt gekennzeichnet:

Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH, HeilbronnRGHFSLK-Kliniken Heilbronn GmbH, HeilbronnSLKKlinikum am Gesundbrunnen, HeilbronnGBKlinikum am Plattenwald, Bad FriedrichshallPLA

Krankenhaus BrackenheimBRAGeriatrische Rehabilitationsklinik BrackenheimBRA-R

Krankenhaus MöckmühlMOE

Hohenloher Krankenhaus gGmbHHK

Betriebsteil Krankenhaus KünzelsauKÜN

Betriebsteil Krankenhaus ÖhringenÖHRHohenloher Seniorenbetreuung gGmbHHSBKlinik Löwenstein gGmbH, LöwensteinKLOEService-GmbH Klinik Löwenstein, LöwensteinSKLOE

Geriatrische Rehabilitationsklinik ÖhringenÖHR-R

Altenheim KrautheimAHK

Altenheim ÖhringenAHÖ

Seniorenzentrum DörzbachSZD

Seniorenzentrum ForchtenbergSZF

Seniorenzentrum NeuensteinSZN

Seniorenzentrum PfedelbachSZP

Seniorenzentrum SchöntalSZS

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte Gäste,

auch für 2014 ist wieder ein attraktives und vielseitiges Bildungsprogramm erstellt worden. Das freut mich sehr – ist doch Bildung und Fortbildung ganz wichtig für unsere Entwicklung.

Die vielfältigen Fort- und Weiterbildungen wurden bedarfsorientiert ausgewählt und gehen häufig auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen zurück. Das Fort- und Weiterbildungsangebot richtet sich hierbei an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH.

Ich möchte Sie einladen, sich aus dem Bildungsprogramm die für Sie interessanten Fortbildungen auszuwählen. Bitte besprechen Sie hierzu mit Ihrer Führungskraft, welche Qualifizierungsmaßnahmen für Sie geeignet sind, um sich die für Ihre Tätigkeit und Weiterentwicklung erforderlichen Kompetenzen anzueignen. Denn regelmäßige angebotene Fort- und Weiterbildungen sollen die gezielte Förderung und Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RGHF, als wichtigste Ressource im Unternehmen, unterstützen.

Veränderungen im Gesundheitswesen, steigende Qualitätsanforderungen sowie Zertifizierungen sind nur drei wesentliche Faktoren, die eine ständige Aktualisierung des Wissens und der Kompetenzen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedingen. Aufgrund dessen ist „Lebenslanges Lernen“ auch Inhalt unseres Fortbildungsprogramms.

Mit den besten Grüßen, Ihr

Dr. Thomas Jendges Geschäftsführer SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Regionale Gesundheitsholding Heilbronn Franken GmbH

Fachlich-spezifische Fortbildung auch für Ärzte

Anmeldung zu den Fortbildungen ist erforderlich, da oft begrenzte Teilnehmerzahl.

Seniorenzentrum WaldenburgSZW

2 INHALTSVERZEICHNIS THEMATISCH

Allgemeines Seite

Vorwort 1Standorte mit Kürzel 1Inhaltsverzeichnis thematisch 2Inhaltsverzeichnis chronologisch 5Ansprechpartner 19Standorte / Adressen 171Wichtiges zu den Kursen / Kosten 172Anmeldeformulare 173

1. Fachkompetenz Seite

Kinästhetiks Infant Handling Grundkurs, Teil 1 und 2 21Kinästhetik – Grundkurs 22Kinästhetik – Aufbaukurs 23Kinästhetik – Update 23Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Pflege – Praxistag 24Basale Stimulation – Grundkurs 25Stromtherapie 26Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath bei Apoplex-Patienten – Praxistag

26

Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath – Praxis-Aufbautag 26Physikalische Thromboseprophylaxe 27Rezertifizierung Wundexperten 28 – 30Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? 31Die Wunde 31Entlassmanagement 32Schmerzmanagement in der Pflege – Akutschmerz 32Schmerzmanagement in der Pflege – Chronischer Schmerz und Tumorschmerz

33

Basishygiene „Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun können 34Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. 35Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und andere? 36Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege, Teil 1 und 2 37Grundlagen der Praxis des EKG 38EKG-Schulung 38Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des akuten Myocardinfarktes 39EKG-Veränderung bei Auftreten von Herzrhythmussörungen und Praxis des EKG-Monitorings

40

Das Infarkt-EKG – EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen

40

Für Ärzte: EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen 40Grundkurs Beatmung 41Aufbaukurs Beatmung 41Thoraxdrainage – verstehen! 42Portschulung 42Abrechnungsrelevante Komplexpauschale 42PAEDSIM Teamtraining für Kindernotfälle 43Simulationstraining in der Anästhesie 43Umgang mit Arzneimittel 44Geheimcode DOPD – Was können wir tun? Wie können wir helfen? 44Akuter Krampfanfall – was ist zu tun? 45Diabetesseminar 45 / 46Diabetes mellitus in der Klinik – was macht die Pflege? 46Für Ärzte: Dieabetes mellitus-Therapiemöglichkeiten im Krankenhaus im Akutfall

47

Stillen 48Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

49

Logopädie 49Heimbeatmung „pflegerische Aspekte“ 50Heimbeatmung „technische Aspekte“ 50

Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung von Medikamenten über eine Sonde

50

Sterbeseminar 51Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz 51Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II 52Für Ärzte: Fallkonferenz 53Palliative Care für Pflegekräfte 54Palliativmedizin 55

2. Persönlichkeits- und Sozialkompetenz Seite

Return to job – Nachqualifikation von beruflichen Wiederensteigern in die Pflege

57

Perspektive 45 Plus – Ältere Mitarbeiter im Team 58Arbeiten gegen die innere Uhr 59Arbeitsorganisation und Selbstmanagement – Arbeite nicht härter, sondern klüger!

60

Professionelles Deeskalationsmanagement 61Professionelles Deeskalationsmanagement – Update 62Konflikte im Berufsalltag 63Grundlagen der Gesprächsführung 64Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheilbarkranken Patienten

65

Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 66Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten, Angehörigen und Kunden

66

„Das haben Sie aber nett gesagt!“ – Optimaler Patientenservice 67Für OP und Funktionsdienst: Wie reden wir miteinander im Team? Umgang mit Kommunikationsstörungen im Berufsalltag

68

Kommunikation im Berufsalltag – und das Persolog® Persönlichkeits-Modell

69

Spiritualität 69Selbstfürsorgekompetenzen erkennen – die eigene Kraft erhalten 70TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum 71Was mache ich nur, der (neue) Patient hat Demenz – Praktische Hinweise für den Umgang mit dementen Patienten im Krankenhaus

72

„Lasst mich doch heim!“ – Die Suche nach dem Zuhause. Demenzsensible Patientenbegleitung im Akutkrankenhaus

73

Demenz – Was macht die Pflege? 73Demenz – Ohne Verstand 74Aromapflege 75Kommunikation und Umgang mit Geriatrischen Patienten 76Kommunikation mit schwerkranken muslimischen Patienten 77Tag der Praxisanleiter 78Praxisanleitertreffen 78 / 79Praxisanleitertag 79

3. Führungskompetenz Seite

Prozessmanagement und Gesundheitsökonomie 81Mitarbeiterfördergespräch (MAFöG)-Kompetenzen 81Stressmanagement zur Burnoutprävention für Führungskräfte 82

4. Pflichtveranstaltungen Seite

Matrix der Pflichtveranstaltungen 85 / 86Brandschutz im Krankenhaus 88Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer 89Unterweisung: Brandschutz – praktische Einweisung in Feuerlöscher 90Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher 90Löschübung mit dem Wandhydranten 91Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz 91Pflichtschulung: Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene 92

3

5. Recht und Gesetze Seite

Für Ärzte: Die Aufklärung des Patienten nach dem Patientenrechtegesetz 117Haftungsrecht in der Pflege 117DRG-Grundlagenschulung 118Für Ärzte: Haftungsrecht – Das Patientenrechtegesetz 118Verantwortung in der Pflege 119Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 119

6. Betrieblich organisatorische Themen Seite

EBM-Abrechnung 121Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – EDV Einführungskurs 122Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice für Anwender aud dem Bereich MedizinEDV Einführungskurs

123

Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice Pflege 124Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice Funktionsdienst 125DRG-Workplace – Einführung für Ärzte 126

7. Seniorenbetreuung und Altenpflege Seite

Qualifizierung nach § 87b SGB XI – zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen

131

Weiterbildung Palliative Praxis – Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase

132

Dienstplangestaltung – Nicht einfach den Mangel verwalten 1334. Altenpflegefachtag 134Integration Validation (IVA) – Grundkurs 135Demenz-Theorie-Kurs 135Ätherische Öle in der Altenpflege – Tagesseminar 136Der Bewohner und der Angehörige in der Rolle des Kunden 136Kinästhetische Mobilisation und Aktivierungshilfen 137Erste-Hilfe-Training 137So haben wir es früher gemacht! Grundlagen für geplante hauswirtschaftliche Beschäftigung

138

Mundgesundheit und Mundhygiene pflegebedürftiger Menschen 138Pflegedokumentation und Pflegeplanung 138Unterweisung: Verhalten im Notfall 139Hygiene-Unterweisung: Hygiene bei Clostriden im Heimbereich und § 42/43

139

Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz 140

8. Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite

Stress ade – raus aus dem Hamsterrad. Erfahren und erleben Sie wirkungsvolle Strategien, um Ihr Stress-Empfinden zu senken

143

Stress – Update 144Ärger – Update 144Altersrente – wer, wann, was, wo? 145Mein Ärger gehört mir – oder wie ärger ich mich richtig 145Gesundheitstag für Mitarbeiter 146Wie bleibe ich in Balance? Möglichkeiten zur Stressbewältigung 147Vortrag: Keine Chance für Stress und Burnout – Erkennen, vorbeugen, handeln

148

Yogalates (Yoga und Pilates) 1491/2-Tages-Workshop: Balance im Alltag Den äußeren Druck zu innerem Selbstwert umwandeln

150

Anti-Stress-Kur 151Beckenboden-Workshop 152Zumba 152 / 156Nordic Walking-Workshop 153Workshop „After-Work-Cooking“ 153Gutes für den Rücken 153Gesund leben mit Qigong 154 / 158„Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht“ – Entdeckung und Nutzen der Kraftquelle Humor

155

Zumba für Einsteiger 157Medizinische Trainigstherapie (MTT) in Thera-Fit 157Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung 158Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der SLK-Family 159

Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus 93Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV 93Segufix-Bandagen-Systeme 94Umgang mit BTM 94Unterweisung: Brandschutz – Übung Feuerlöscher 95Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) 95Unterweisung MPG und Geräteeinweisungen 95Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV 96Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV 97Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

98

Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik- Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

99

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funktionsdienst

99

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“

100

Kombikur Aktualisierung im Strahlenschutz 100Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald – Theoretische Grundlagen

101

Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald – Praktische Übungen

102

Reanimation am Krankenhaus Brackenheim und am Krankenhaus Möckmühl – Theorie und praktische Übungen an einem Termin

103

Reanimation für Ärzte am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald – Theorie und praktische Übungen an einem Termin

104

Reanimation am Hohenloher Krankenhaus – Theorie und praktische Übungen an einem Termin

105

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal 106CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT und IMC 106CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal 107Reanimation bei Babys – Basismaßnahmen Theorie und Praxis 107Megacode-Training 108Arbeitssicherheit: Umgang mit Gefahrenstoffen 109Umgang mit Sauerstoffflaschen 109Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1 § 4 110Sicherheitsunterweisung für elektrotschnisch unterwiesenes Personal 111Messpraktikum 112Sicherheitsbeauftragten-Schulung 113Expertenstandards Express 114Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43 115Pflegetag – Pflichtveranstaltung 115

DRG-Neuerungen – für Pflegekräfte; Pflegerelevanten Neuheiten 2014 126EDV-Schulungen 126Open Office Outlook Web Access – Teil 1 Grundlagen, Teil 2 Aufbau 127Open Office Calc – Grundlagen Tabellenkalkulation (Excel) 127Open Office Calc – Aufbaukurs Tabellenkalkulation (Excel) 128QM Auditorenschulung – Vertiefungs-Workshop 128QM Basiswissen Qualitätsmanagement 129MS-Office-Schulung für Stationsleitungen 129

49. Informationsveranstaltungen, Arbeitsgruppen, Kongresse Seite

Ausbildung bei der SLK? Echt stark! 161Arbeitsgruppe Pflegestandards 161Arbeitsgruppe Standard 162Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 162Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 163

10. Weiterbildungen/Fachweiterbildungen Seite

Weiterbildung für die Leitung einer Station oder Einheit 165Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie 166Fachweiterbildung Pädiatrische Intensivpflege 167Fachweiterbildung: Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen

168

Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst 169Praxisanleiterkurs 170Sonographie-Kurse 170

INHALTSVERZEICHNIS THEMATISCH

5

FebruarPLA 03.02.2014 08:30 – 16:00 Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und

unheilbar kranken PatientenDoris Bentz 65

PLA 04.02.2014 08:30 – 16:30 Basale Stimulation Grundkurs (3 Tage) D. Bentz, H. Vordermayer 25GB 04.02.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122ÖHR 04.02.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154SHA 05.02.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51ÖHR 05.02.2014 14:00 – 15:00 Prozessmanagement und Gesundheitsökonomie Hedwig Vordermayer 81KÜN 06.02.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149KÜN 06.02.2014 14:00 – 15:00 Prozessmanagement und Gesundheitsökonomie Hedwig Vordermayer 81AHÖ 06.02.2014 09:00 – 12:00 Open Office Outlook Web Access Hedwig Vordermayer 127KLOE 06.02.2014 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 162PLA 10.02.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –

und was wir dagegen tun könnenHeidi Scholterer 34

GB 11.02.2014 08:30 – 16:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 45ÖHR 11.02.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53PLA 11.02.2014 09:00 – 17:00 Stressmanagement zur Burnoutprävention für Führungskräfte Antje Simone Haase 82GB 11.02.2014 10:30 – 11:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 11.02.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88KLOE 11.02.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92ÖHR 11.02.2014 14:00 – 16:00 Vortrag: Keine Chance für Stress und Burnout Hedwig Vordermayer 148ÖHR 11.02.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154PLA 11.02.2014 08:30 – 16:15 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schiber 162

Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Ansprechpartner Seite

JanuarGB 07.01.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122KÜN 08.01.2014 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hedwig Vordermayer 163GB 13.01.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93KLOE 14.01.2014 08:30 – 12:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marika Bihlmayer 163PLA 14.01.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93BRA 15.01.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93SZW 16.01.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139KLOE 18.01.2014 09:00 – 12:30 Veranwortung in der Pflege Marika Bihlmayer 119KLOE 21.01.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79ÖHR 21.01.2014 12:00 – 12:45 Umgang mit BTM Hedwig Vordermayer 94ÖHR 21.01.2014 13:30 – 14:15 Umgang mit BTM Hedwig Vordermayer 94GB 21.01.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123KÜN 22.01.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52KÜN 22.01.2014 12:00 – 12:45 Umgang mit BTM Hedwig Vordermayer 94KÜN 22.01.2014 13:30 – 14:15 Umgang mit BTM Hedwig Vordermayer 94ÖHR 23.01.2014 Praxisanleitertreffen Team GuKPS 78KLOE 23.01.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für med. Personal Marika Bihlmayer 106GB 23.01.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 23.01.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125PLA 27.01.2014 08:30 – 16:30 Palliative Care für Pflegekräfte Doris Bentz 54PLA 28.01.2014 08:30 – 12:30 Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten,

Angehörigen und Kunden Heidi Scholterer, 66

PLA 28.01.2014 13:00 – 17:00 Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten, Angehörigen und Kunden

Heidi Scholterer, 66

ÖHR 28.01.2014 16:00 – 20:00 Megacode-Training Hedwig Vordermayer 108SZS 28.01.2014 08:30 – 12:00 Erste-Hilfe-Training Hedwig Vordermayer 137KLOE 28.01.2014 09:00 – 12:30 Verantwortung in der Pflege Marika Bihlmayer 119KÜN 29.01.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus,

Theorie und praktische ÜbungenHedwig Vordermayer 105

ÖHR 30.01.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus, Theorie und praktische Übungen

Hedwig Vordermayer 105

KÜN 29.01.2014 09:00 – 16:00 Pflegetag – Pflichtveranstaltung Hedwig Vordermayer 115KLOE 30.01.2014 13:30 – 15:00 Abrechnungsrelevante Komplexpauschale Marika Bihlmayer 42GB 30.01.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Sauerstoffflaschen Heidi Scholterer 109KÜN 30.01.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149ÖHR 30.01.2014 09:00 – 16:00 Pflegetag – Pflichtveranstaltung Hedwig Vordermayer 115AHK, AHÖ Jan/Feb 13:30 – 15:00 Mundgesundheit und Mundhygiene pflegebed. Menschen Hedwig Vordermayer 138

INHALTSVERZEICHNIS CHRONOLOGISCH

6 INHALTSVERZEICHNIS CHRONOLOGISCH


FebruarPLA 12.02.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 1 Heidi Scholterer 143KÜN 12.02.2014 13:30 – 15:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ –

und was wir dagegen tun könnenHedwig Vordermayer 34

PLA 13.02.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 2 Heidi Scholterer 143KÜN 13.02.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149KLOE 13.02.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC Marika Bihlmayer 106GB 18.02.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123PLA 18.02.2014 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Doris Bentz 29KLOE 18.02.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung

von Medikamenten über eine SondeMarika Bihlmayer 50

PLA 18.02.2014 08:30 – 16:00 Stress – Update Heidi Scholterer 144ÖHR 18.02.2014 13:30 – 15:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


MOE 18.02.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93GB 19.02.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124PLA 19.02.2014 09:00 – 12:00 Grundlagen und Praxis des EKG Heidi Scholterer 38PLA 19.02.2014 13:30 – 16:30 Grundlagen und Praxis des EKG Heidi Scholterer 38AHÖ 19.02.2014 09:00 – 16:00 Ätherische Öle in der Altenpflege – Tagesseminar Hedwig Vordermayer 136PLA 19.02.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93KÜN 20.02.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149GB 20.02.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125KLOE 20.02.2014 13:30 – 15:00 Geheimcode DOPD. Was können wir tun? Wie können wir helfen? Marika Bihlmayer 44ÖHR 20.02.2014 09:00 – 16:00 Grundlagen und Praxis des EKG Hedwig Vordermayer 38GB 20.02.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93AHÖ 20.02.2014 09:00 – 12:00 Open Office Outlook Web Access Hedwig Vordermayer 127PLA 20.02.2014 07:30 – 08:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88PLA 20.02.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88PLA 21.02.2014 08:00 – 12:00 Kinästhetik Update Doris Bentz 23PLA 21.02.2014 16:00 – 19:45 Kombikurs Aktualisierung im Strahlenschutz Sabine Scherer 100GB 24.02.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


PLA 24.02.2014 08:30 – 16:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 46PLA 24.02.2014 08:30 – 16:30 Stillen Doris Bentz 48ÖHR 25.02.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154PLA 25.02.2014 08:00 – 16:00 Stillen Doris Bentz 48GB 25.02.2014 14:30 – 16:00 Physikalische Thromboseprophylaxe Heidi Scholterer 27ÖHR 25.02.2014 13:00 – 18:00 Für OP und Funktionsdienst: Wie reden wir miteinander im Team?

Umgang mit Kommunikationsstörungen im BerufsalltagHedwig Vordermayer 68

KLOE 25.02.2014 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Marika Bihlymayer 93PLA 25.02.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156PLA 26.02.2014 08:30 – 16:00 Demenz – Ohne Verstand Doris Bentz 74KÜN 26.02.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 91PLA 26.02.2014 09:00 – 12:30 Haftungsrecht in der Pflege Heidi Scholterer 117ÖHR 26.02.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151PLA 26.02.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158PLA 26.02.2014 08:30 – 12:30 Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten,

Angehörigen und Kunden Heidi Scholterer, 66

PLA 26.02.2014 13:00 – 17:00 Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten, Angehörigen und Kunden

Heidi Scholterer, 66

KÜN 26.02.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52KÜN 27.02.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149PLA 27.02.2014 08:00 – 17:30 Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege, Teil 1 und 2 Heidi Scholterer 37KLOE 27.02.2014 14:00 – 15:00 Akuter Krampfanfall – was ist zu tun? Marika Bihlmayer 45GB 27.02.2014 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94GB 27.02.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94AHK 27.02.2014 09:00 – 16:30 Kinästhetische Mobilisation und Aktivierungshilfen Hedwig Vordermayer 137ÖHR 27.02.2014 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Hedwig Vordermayer 93KÜN Februar Gutes für den Rücken Edwin Syskowski & Team 153

7März

01.03.2014 Fachweiterbildung Pädiatrische Intensivpflege Doris Bentz 167ÖHR 04.03.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154ÖHR 05.03.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151KÜN 05.03.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51PLA 05.03.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158KLOE 06.03.2014 14:00 – 16:00 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Marika Bihlmayer 95KÜN 06.03.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149KÜN 08.03.2014 09:00 – 12:00 Beckenboden-Workshop Hedwig Vordermayer 152MOE 10.03.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


ÖHR 11.03.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154GB 11.03.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122KLOE 11.03.2014 13:30 – 15:00 Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten

Ernährung kranker MenschenMarika Bihlmayer 49

KÜN 11.03.2014 08:30 – 16:30 Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath bei Apoplex-Patienten


MOE 11.03.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische Übungen

Christina Gaiser 103

PLA 11.03.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156PLA 12.03.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158MOE 12.03.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am

Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische ÜbungenChristina Gaiser 103

ÖHR 12.03.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151PLA 12.03.2014 14:30 – 16:00 Physikalische Thromboseprophylaxe Heidi Scholterer 27PLA 12.03.2014 08:30 – 16:00 Kommunikation und Umgang mit Geriatrischen Patienten Doris Bentz 76PLA 12.03.2014 07:00 – 07:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96PLA 12.03.2014 15:00 – 15:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96KÜN 12.03.2014 10:00 – 16:00 Gesundheitstag für Mitarbeiter Hedwig Vordermayer 146KÜN 13.03.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149PLA 13.03.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95BRA 13.03.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35PLA 13.03.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35GB 13.03.2014 10:30 – 11:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 13.03.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88ÖHR 13.02.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 91KÜN 17.03.2014 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Hedwig Vordermayer 115PLA 18.03.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156ÖHR 18.03.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154GB 18.03.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123KLOE 18.03.2014 13:30 – 15:00 Logopädie Marika Bihlmayer 49GB 18.03.2014 14:00 – 16:00 DRG-Grundlagenschulung Heidi Scholterer 118AHÖ 18.03. bis

15.05 2014 jeweils 09:00 – 16.30

Qualifizierung nach § 87b SGB XI, zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen


PLA 18.03.2014 08:30 – 16:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 45/46PLA 19.03.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158ÖHR 19.03.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151KLOE 19.03.2014 13:30 – 15:00 Palliativmedizin Marika Bihlmayer 55ÖHR 19.03.2014 15:00 – 17:30 Für Ärzte: Haftungsrecht – Das Patientenrechtegesetz Hedwig Vordermayer 118KÜN 19.03.2014 09:00 – 16:00 QM Auditorenschulung-Vertiefungs-Workshop Hedwig Vordermayer 128ÖHR 19.03.2014 15:00 – 17:30 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52KÜN 20.03.2014 18:30 – 19:30 Yogalates (Yoga und Pilates) Hedwig Vordermayer 149GB 20.03.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 20.03.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125GB 20.03.2014 14:00 – 15:30 Thoraxdrainage – verstehen Heidi Scholterer 42PLA 20.03.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im

OP und in den FunktionsdienstenSabine Scherer 98

PLA 20.03.2014 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGV A1 § 4 Doris Bentz 110PLA 20.03.2014 08:30 – 12:30 Messpraktikum Doris Bentz 112MOE 20.03.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95ÖHR 20.03.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus,


KLOE 20.03.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für med. Personal Marika Bihlmayer 106



AprilKLOE 01.04.2014 08:30 – 12:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marika Bihlmayer 163ÖHR 01.04.2014 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hedwig Vordermayer 163PLA 01.04.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156

01.04.2014 Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst Doris Bentz 169PLA 01.04.2014 16:30 – 19:00 Für Ärzte: EKG-Veränderungen bei Auftreten

von HerzrhythmusstörungenHeidi Scholterer 40

ÖHR 01.04.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154AHÖ 01.04. bis

02.04. 2014jeweils 09:00 – 16:30

Integrative Validation (IVA) – Grundkurs


GB 01.04.2014 18:30 – 19:30 Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht. Entdeckung und Nutzen der Kraftquelle Humor

Heidi Scholterer 155

01.04.2014 Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Doris Bentz 166PLA 01.04.2014 08:30 – 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement Doris Bentz 61PLA 02.04.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158ÖHR 02.04.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151GB 02.04.2014 08:30 – 15.30 MS-Office-Schulung für Stationsleitungen Doris Bentz 129


KLOE 20.03.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal

Marika Bihlmayer 107

ÖHR 20.03.2014 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Hedwig Vordermayer 115ÖHR 20.03.2014 09:00 – 16:00 Pflegetag – Pflichtveranstaltung Hedwig Vordermayer 115PLA 21.03.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im


PLA 22.03.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

Sabine Scherer 98

PLA 24.03.2014 08:00 – 16:00 Kinästhetik Grundkurs Doris Bentz 22GB 24.03.2014 14:30 – 16:30 Schmerzmanagement in der Pflege –

Chronischer Schmerz und TumorschmerzDoris Bentz 33

PLA 24.03.2014 08:30 – 16:00 Kommunikation mit schwerkranken muslimischen Patienten Doris Bentz 77ÖHR 25.03.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154PLA 25.03.2014 14:00 – 15:00 Schmerzmanagement in der Pflege – Akutschmerz Doris Bentz 32ÖHR 25.03.2014 09:00 – 16:00 Perspektive 45 Plus – Älter Mitarbeiter im Team Hedwig Vordermayer 58KLOE 25.03.2014 09:00 – 16:00 Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Marika Bihlmayer 66GB 25.03.2014 14:00 – 16:15 Reanimation am Klinikum Gesundbrunnen und

am Klinikum am Plattenwald, theoretische GrundlagenDoris Bentz 101

KLOE 25.03.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79PLA 25.03.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156PLA 26.03.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158ÖHR 26.03.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151BRA 26.03.2014 09:30 –12:30 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am

Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische ÜbungenWilfried Rank 103

BRA 26.03.2014 13:30 –16:30 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische Übungen

Wilfried Rank 103

SZW 26.03.2014 09:00 – 16:00 So haben wir es früher gemacht! Grundlagen für geplante hauswirtschaftliche Beschäftigung


PLA 26.03.2014 14:00 – 15:30 Thoraxdrainage – verstehen Heidi Scholterer 42KÜN 26.03.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52ÖHR 26.03.2014 09:00 – 16:00 Perspektive 45 Plus – Älter Mitarbeiter im Team Hedwig Vordermayer 58GB 27.03.2014 09:00 – 12:00 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 31KLOE 27.03.2014 14:15 – 15:15 EKG-Schulung Marika Bihlmayer 38GB 27.03.2014 14:00 – 15:00 Arbeitssicherheit: Umgang mit Gefahrenstoffen Heidi Scholterer 109PLA 27.03.2014 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für elektrot. unterwiesenes Personal Doris Bentz 111PLA 27.03.2014 15:30 – 18:00 Für Ärzte: Die Aufklärung des Patienten nach dem

PatientenrechtgesetzHeidi Scholterer 117

KÜN 27.03.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152MOE 28.03.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157ÖHR 29.03.2014 09:00 – 13:00 Workshop: Balance im Alltag: Den äußeren Druck zu innerem Selbst-

wert umwandelnHedwig Vordermayer 150

PLA 31.03.2014 08:30 – 13:00 Professionelles Deeskalationsmanagement Doris Bentz 61GB 31.03.2014 08:30 – 15.30 MS-Office-Schulung für Stationsleitungen Doris Bentz 129PLA 31.03.2014 14:00 – 15:30 Altersrente – wer, wann, was, wo? Heidi Scholterer 145BRA 31.03.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96

9Ort Kursbeginn Uhrzeit Thema Ansprechpartner Seite

MOE 02.04.2014 14:00 – 16:00 Entlassmanagement Doris Bentz 32PLA 02.04.2014 09:00 – 16:00 EKG-Veränderung bei Auftreten von Herzrhytmussörungen und

Praxis des EKG-MonitoringsHeidi Scholterer 39

KÜN 02.04.2014 15:00 – 17:00 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung


KLOE 02.04.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Marika Bihlmayer 35SHA 02.04.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51

KÜN 02.04.2014 15:00 – 17:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52BRA 02.04.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96GB 03.04.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122ÖHR 03.04.2014 09:00 – 16:00 Kommunikation im Berufsalltag – und das Persolog

Persönlichkeits-ModellHedwig Vordermayer 69

PLA 03.04.2014 09:00 – 12:00 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 31PLA 03.04.2014 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94PLA 03.04.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94GB 03.04.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95KLOE 03.04.2014 13:30 – 16:30 Demenz – Was macht die Pflege? Marika Bihlmayer 73KÜN 03.04.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152MOE 04.04.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157PLA 04.04.2014 14:00 – 17:00 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 71GB 04.04.2014 08:30 – 11.30 MS-Office-Schulung für Stationsleitungen Doris Bentz 129GB 04.04.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96PLA 05.04.2014 09:45 – 17:15 Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV Sabine Scherer 97PLA 05.04.2014 08:30 – 12:30 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte,

Medizinphysik-Eyperten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Sabine Scherer 98

PLA 05.04.2014 08:30 – 16:00 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 71GB 07.04.2014 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Heidi Scholterer 115GB 08.04.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123PLA 08.04.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156ÖHR 08.04.2014 17:30 – 18:30 Gesund leben mit Qigong Hedwig Vordermayer 154PLA 08.04.2014 08:30 – 16:00 Stomatherapie Heidi Scholterer 26AHÖ 08.04.2014 14:00 – 17:00 Open Office Calc Hedwig Vordermayer 127KÜN 08.04.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53MOE 08.04.2014 13:30 – 14:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88ÖHR 08.04.2014 10:00 – 11:00 Unterweisung: Brandschutz –

praktische Einweisung in FeuerlöscherHedwig Vordermayer 90

ÖHR 08.04.2014 11:30 – 12:30 Unterweisung: Brandschutz – praktische Einweisung in Feuerlöscher






KLOE 08.04.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92GB 08.04.2014 15:30 – 18:00 Für Ärzte: Die Aufklärung des Patienten nach dem

PatientenrechtgesetzHeidi Scholterer 117

ÖHR 09.04.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151PLA 09.04.2014 08:30 – 16:00 Kinästhetik Infant Handling (Grundkurs, Teil 1 und 2) Heidi Scholterer 21KLOE 09.04.2014 09:00 – 15:00 Grundkurs Beatmung Marika Bihlmayer 41KÜN 09.04.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Hedwig Vordermayer 35AHÖ 09.04.2014 09:30 – 16:30 4. Altepflegefachtag Hedwig Vordermayer 134PLA 09.04.2014 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Heidi Scholterer 115PLA 09.04.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158KLOE 10.04.2014 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 162KÜN 10.04.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152ÖHR 10.04.2014 10:00 – 11:00 Unterweisung: Brandschutz –

praktische Einweisung in FeuerlöscherHedwig Vordermayer 90









AprilPLA 10.04.2014 08:30 – 16:00 Expertenstandards Express Doris Bentz 114GB 10.04.2014 10:30 – 11:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 10.04.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88PLA 10.04.2014 14:15 – 15:45 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Heidi Scholterer 93MOE 11.04.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157PLA 15.04.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156ÖHR 16.04.2014 17:30 – 19:00 Anti-Stress-Kurs, 8 Abende Hedwig Vordermayer 151KÜN 17.04.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152KÜN 23.04.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52PLA 23.04.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158PLA 24.04.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 24.04.2014 14:00 – 15:00 Schmerzmanagement in der Pflege – Akutschmerz Doris Bentz 32KÜN 24.04.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152wird mitgeteilt

24.04 bis 27.04.2014

wird mitgeteilt Für Ärzte: Sonographie-Kurse bei den SLK-Kliniken Heilbronn GmbH (Grundkurs)

Karin Braun 170

PLA 29.04.2014 09:00 – 13:00 Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des akuten Myocardinfarktes

Heidi Scholterer 39

PLA 29.04.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156KLOE 29.04.2014 09:00 – 15:00 Aufbaukurs Beatmung Marika Bihlmayer 41PLA 30.04.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158GB 30.04.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 30.04.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125

MaiMOE 02.05.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157BRA 05.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89BRA 05.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89BRA 05.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 06.05.2014 18:30 – 19:30 Zumba Heidi Scholterer 156ÖHR 06.05.2014 09:00 – 12:00 Das Infarkt-EKG

EKG-Veränderungen bei Auftreten von HerzrhythmusstörungenHedwig Vordermayer 40

GB 06.05.2014 08:30 – 16:00 Tag der Praxisanleiter Heidi Scholterer 78GB 06.05.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122PLA 06.05.2014 09:00 – 17:00 EBM-Abrechnung Heidi Scholtere 121 PLA 06.05.2014 15:30 – 17:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


KLOE 06.05.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79BRA 06.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89BRA 06.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89BRA 06.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 06.05.2014 09:00 – 16:00 EBM-Abrechnung Heidi Scholterer 121 PLA 07.05.2014 18:00 – 19:00 Gesund leben mit Qigong Heidi Scholterer 158PLA 07.05.2014 08:30 – 16:00 Grundlagen der Gesprächsführung Doris Bentz 64KÜN 07.05.2014 13:30 – 14:30 QM: Basiswissen Qualitätsmanagement Hedwig Vordermayer 129MOE 07.05.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35KÜN 07.05.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51PLA 06.05.2014 09:00 – 16:00 EBM-Abrechnung Heidi Scholtere 121 KÜN 08.05.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152GB 08.05.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35KLOE 08.05.2014 16:00 – 18:00 Für Ärzte: Diabetes-mellitus-Therapiemöglichkeiten

im Krankenhaus im AkutfallMarika Bihlmayer 47

ÖHR 08.05.2014 13:30 – 14:30 QM: Basiswissen Qualitätsmanagement Hedwig Vordermayer 129MOE 09.05.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157KÜN 10.05.2014 09:00 – 12:00 Nordic-Walking-Workshop Hedwig Vordermayer 153PLA 12.02.2014 08:30 – 16:00 Konflikte im Berufsalltag Doris Bentz 63GB 12.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 12.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 12.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89KLOE 13.05.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Arzneimittel Marika Bihlmayer 44AHÖ 13.05.2014 14:00 – 17:00 Open Office Calc, Aufbaukurs Hedwig Vordermayer 128


GB 13.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 13.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 13.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 13.05.2014 08:30 – 16:15 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schiber 162GB 14.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 14.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 14.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89KÜN 14.05.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Hedwig Vordermayer 94PLA 14.05.2014 14:00 – 16:15 Reanimation am Klinikum Gesundbrunnen und


KÜN 15.05.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152GB 15.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 15.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 15.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89ÖHR 15.05.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Hedwig Vordermayer 95GB 15.05.2014 13:30 – 15:30 Haftungsrecht in der Pflege Heidi Scholterer 117MOE 16.05.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157GB 16.05.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 16.05.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 16.05.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 17.05.2014 08:30 – 12:30 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für

OP und FunktionsdiensteSabine Scherer 99

PLA 19.05.2014 09:00 – 17:00 Stressmanagement zur Burnoutprävention für Führungskräfte Antje Simone Haase 82KLOE 20.05.2014 09:30 – 16:00 Sterbeseminar Marika Bihlmayer 51GB 20.05.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123GB 20.05.2014 14:00 – 16:00 Entlassmanagement Doris Bentz 32ÖHR 20.05.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus,


ÖHR 20.05.2014 09:00 – 16:00 Pflegetag – Pflichtveranstaltung Hedwig Vordermayer 115KÜN 21.05.2014 09:00 – 16:00 Pflegetag – Pflichtveranstaltung Hedwig Vordermayer 115KÜN 21.05.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus,


AHÖ 21.05. bis 22.05 2014

jeweils 09:00 – 16:30

Demenz-Theorie-Kurs (2 Tage) Hedwig Vordermayer 135

PLA 21.05.2014 14:00 – 16:00 DRG-Grundschulung Heidi Scholterer 118KÜN 22.05.2014 17:00 – 18:00 Zumba Hedwig Vordermayer 152GB 22.05.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 22.05.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125SZP 22.05.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139GB 22.05.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


BRA 22.05.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95KLOE 22.05.2014 14:00 – 17:00 CRP – Cardio pulmonale Reanimation für med. Personal Marika Bihlmayer 106MOE 23.05.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157PLA 23.05.2014 08:00 – 12:00 Kinästhetik Update Doris Bentz 23KÜN 27.05.2014 08:30 – 16:30 Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Pflege Hedwig Vordermayer 24SZD 27.05.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139KLOE 27.05.2014 09:00, 10:00,

11:00, 12:30, 13:30, 14:30

Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher Marika Bihlmayer 90

PLA 27.05.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88PLA 28.05.2014 08:30 – 16:00 Rezertifizierung Wundexperten Doris Bentz 30SZF 28.05.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 138KLOE 28.05.2014 13:30 – 15:00 Diabetes mellitus in der Klinik – Was macht die Pflege? Marika Bihlmayer 46KÜN 28.05.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52MOE 30.05.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157

JuniKÜN 02.06.2014 14:00 – 15:30 Praxisanleitertreffen Hedwig Vordermayer 78GB 03.06.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122KLOE 03.06.2014 13:30 – 14:30 Portschulung Marika Bihlmayer 42ÖHR 03.06.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Hedwig Vordermayer 94



JuliKLOE 01.07.2014 08:30 – 12:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marika Bihlmayer 163KÜN 01.07.2014 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hedwig Vordermayer 163KÜN 02.07.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51GB 02.07.2014 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Heidi Scholterer 115SZS 02.07.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139GB 03.07.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122ÖHR 03.07.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Hedwig Vordermayer 35PLA 03.07.2014 08:30 – 16:00 Expertenstandards Express Doris Bentz 114KÜN 07.07.2014 09:00 – 16:00 Praxisanleitertag Team GuKPS 79AHK 08.07.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139KLOE 08.07.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79MOE 08.07.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am


PLA 08.07.2014 09:30 – 13:30 Sicherheitsbeauftragten-Schulung Heidi Scholterer 113SZN 09.07.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139MOE 09.07.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am


KLOE 09.07.2014 13:30 – 15:00 Die Wunde Marika Bihlmayer 31MOE 09.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89MOE 09.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89MOE 09.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89AHÖ 10.07.2014 13:30 – 15:30 Unterweisung: Verhalten im Notfall Hedwig Vordermayer 139MOE 10.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89MOE 10.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89MOE 10.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89KLOE 10.07.2014 13:30 – 15:00 Heimbeatmung, pflegerische Aspekte Marika Bihlmayer 50wird mitgeteilt

10.07 bis 13.07.2014

wird mitgeteilt Für Ärzte: Sonographie-Kurse bei den SLK-Kliniken Heilbronn GmbH (Aufbaukurs)

Karin Braun 170

PLA 14.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 14.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 14.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 14.07.2014 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94PLA 14.07.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94

JuniAHÖ 04.06.2014 09:00 – 16:30 Dienstplangestaltung – Nicht einfach den Mangel verwalten Hedwig Vordermayer 133SHA 04.06.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51KÜN 04.06.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Hedwig Vordermayer 95BRA 05.06.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


MOE 06.06.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157ÖHR 10.06.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53MOE 13.06.2014 14:30 – 15:30 Zumba für Einsteiger Heidi Scholterer 157ÖHR 17.06.2014 09:00 – 16:30 Arbeiten gegen die innere Uhr Hedwig Vordermayer 59GB 24.06.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123ÖHR 24.06.2014 14:00 – 17:30 Sicherheitsbeauftragten-Schulung Hedwig Vordermayer 113AHK 24.06.2014 14:00 – 16:00 Pflegedokumentation und Pflegeplanung Hedwig Vordermayer 138PLA 24.06.2014 08:30 – 16:00 Ärger – Update Heidi Scholterer 144ÖHR 25.06.2014 09:00 – 16:30 Das haben Sie aber nett gesagt – Optimaler Patientenservice Hedwig Vordermayer 67PLA 25.06.2014 08:30 – 16:00 Mein Ärger gehört mir – oder wie ärger ich mich richtig – Teil 1 Heidi Scholterer 145KLOE 26.06.2014 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 162PLA 26.06.2014 08:30 – 16:00 Mein Ärger gehört mir – oder wie ärger ich mich richtig – Teil 2 Heidi Scholterer 145AHÖ 26.06.2014 14:00 – 16:00 Pflegedokumentation und Pflegeplanung Hedwig Vordermayer 138KÜN 26.05.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52GB 26.06.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 26.06.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125GB 26.06.2014 10:30 – 11:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88KLOE 24.06.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92GB 26.06.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88KLOE 26.06.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC Marika Bihlmayer 106PLA 30.06.2014 08:00 – 16:00 Kinästhetik Grundkurs Doris Bentz 22


SeptemberGB 02.09.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122SHA 03.09.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51GB 15.09.2014 14:00 – 15:00 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und

andere?Heidi Scholterer 36

PLA 16.09.2014 08:30 – 16:00 Ärger – Update Heidi Scholterer 144PLA 16.09.2014 08:30 – 16:15 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schiber 162PLA 17.09.2014 08:30 – 16:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 46PLA 17.09.2014 08:30 – 16:30 Stillen Doris Bentz 48PLA 17.09.2014 08:30 – 16:00 Demenz – Ohne Verstand Doris Bentz 74PLA 18.09.2014 08:00 – 16:00 Stillen Doris Bentz 48PLA 18.09.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im


BRA 18.09.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35KLOE 18.09.2014 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 162PLA 19.09.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im


PLA 20.09.2014 08:30 – 16:30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

Sabine Scherer 98

PLA 20.09.2014 08:30 – 12:30 Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Eyperten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Sabine Scherer 99

PLA 20.09.2014 08:30 – 12:30 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funkti-onsdienste

Sabine Scherer 99

AugustGB 05.08.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122KLOE 05.08.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92KÜN 12.08.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53GB 19.08.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123GB 21.08.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 21.08.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125

PLA 15.07.2014 08:30 – 11:30 Was mach ich nur, der (neue) Patient hat Demenz Doris Bentz 72PLA 15.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 15.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 15.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 15.07.2014 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94GB 15.07.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94KLOE 16.07.2014 13:30 – 14:30 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und

andere?Marika Bihlmayer 36

PLA 16.07.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 3 Heidi Scholterer 143PLA 16.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 16.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 16.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89GB 17.07.2014 15:30 – 16:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35PLA 17.07.2014 11:00 – 12:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 17.07.2014 13:00 – 14:00 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 17.07.2014 14:30 – 15:30 Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer Heidi Scholterer 89PLA 17.07.2014 08:30 – 16:00 Stress – Update Heidi Scholterer 144KLOE 17.07.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für med. Personal Marika Bihlmayer 106GB 22.07.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123GB 22.07.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93KLOE 22.07.2014 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Marika Bihlmayer 93KÜN 23.07.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52GB 24.07.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 24.07.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125KLOE 24.07.2014 13:30 – 15:00 Heimbeatmung, technische Aspekte Marika Bihlmayer 50KLOE 29.07.2014 10:00, 11:00,

13:00, 14:00Löschübung mit dem Wandhydranten Marika Bihlmayer 91

PLA 29.07.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88



SeptemberPLA 22.09.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35GB 23.09.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123PLA 23.09.2014 08:30 – 16:00 Rezerfizierung Wundexperten Doris Bentz 28ÖHR 23.09.2014 18:30 – 21:30 Workshop After-Work-Cooking Hedwig Vordermayer 153KLOE 23.09.2014 09:00 – 16:00 Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Marika Bihlmayer 66KÜN 24.09.2014 13:30 – 14:30 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen –

wie schütze ich mich und andere?Hedwig Vordermayer 36

KÜN 24.09.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52GB 25.09.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 25.09.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125ÖHR 25.09.2014 09:00 – 16:30 Arbeitsorganisation und Selbstmanagement –

Arbeit nicht härter, sondern klügerHedwig Vordermayer 60





PLA 25.09.2014 08:30 – 16:00 Expertenstandards Express Doris Bentz 114ÖHR 25.09.2014 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Hedwig Vordermayer 115PLA 26.09.2014 08:00 – 12:00 Kinästhetik Update Doris Bentz 23PLA 29.09.2014 08:30 – 16:00 Konflikte im Berufsalltag Doris Bentz 63KÜN 29.09.2014 15:00 – 16:00 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Hedwig Vordermayer 115KÜN, ÖHR 30.09.2014 Mitarbeiterfördergespräch (MAFöG)-Kompetenzen Hedwig Vordermayer 81PLA 30.09.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 1 Heidi Scholterer 143PLA 30.09.2014 09:00 – 16:00 Mitarbeiterfördergespräch (MAFöG)-Kompetenzen Heidi Scholterer 81AHÖ 30.09.2014 09:00 – 12:00 Die Bewohner und der Angehörige in der Rolle des Kunden Hedwig Vordermayer 136AHÖ 30.09.2014 14:00 – 17:00 Die Bewohner und der Angehörige in der Rolle des Kunden Hedwig Vordermayer 136PLA 30.09.2014 14:30 – 16:30 Schmerzmanagement in der Pflege –


KLOE 30.09.2014 13:30 – 15:00 Abrechnungsrelevante Komplexpauschale Marika Bihlmayer 42KÜN September Gutes für den Rücken Edwin Syskowski & Team 153

OktoberÖHR 01.10.2014 09:00 – 16:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hedwig Vordermayer 163PLA 01.10.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 2 Heidi Scholterer 143PLA 01.10.2014 14:00 – 16:00 Entlassmanagement Doris Bentz 32MOE 01.10.2014 14:00 – 15:00 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und


KÜN 01.10.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51SZF 02.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich

und § 42/43Hedwig Vordermayer 139

KLOE 02.10.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung von Medikamenten über eine Sonde

Marika Bihlmayer 50

PLA 02.10.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95GB 06.10.2014 15:30 – 17:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


PLA 06.10.2014 08:30 – 16:00 Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheilbar kranken Patienten

Doris Bentz 65

KLOE 07.10.2014 08:30 – 12:00 Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marika Bihlmayer 163KLOE 07.10.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79GB 07.10.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122AHK 07.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich


GB 07.10.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96BRA 08.10.2014 14:00 – 16:00 Entlassmanagement Doris Bentz 32PLA 08.10.2014 14:00 – 15:00 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und


GB 09.10.2014 09:00 – 12:00 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 31ÖHR 09.10.2014 13:30 – 14:30 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und

andere?Hedwig Vordermayer 36

KLOE 09.10.2014 14:15 – 15:15 EKG-Schulung Marika Bihlmayer 38


GB 09.10.2014 14:00 – 15:30 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Heidi Scholterer 95PLA 09.10.2014 08:30 – 16:00 Mein Ärger gehört mir – oder wie ärger ich mich richtig – Teil 3 Heidi Scholterer 145PLA 11.10.2014 08:30 – 16:00 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzt-

helferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“Sabine Scherer 100

GB 11.10.2014 10:00 – 15:00 Ausbildung bei der SLK? Echt stark! Gisela Jenkner 169PLA 13.10.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93BRA 13.10.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96GB 13.10.2014 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Heidi Scholterer 115SZN 14.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich


ÖHR 14.10.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53KLOE 14.10.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92PLA 14.10.2014 08:30 – 16:00 Stress – Update Heidi Scholterer 144GB 14.10.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93AHÖ 15.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich


PLA 15.10.2014 09:00 – 12:00 Grundlagen und Praxis des EKG Heidi Scholterer 38PLA 15.10.2014 13:30 – 16:30 Grundlagen und Praxis des EKG Heidi Scholterer 38PLA 15.10.2014 14:00 – 14:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96PLA 15.10.2014 15:00 – 15:45 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96BRA 15.10.2014 15:30 – 16:00 Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV Sabine Scherer 96PLA 15.10.2014 14:30 – 15:30 Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsgesetz § 42/43 Heidi Scholterer 115SZS 16.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich


KLOE 16.10.2014 09:00 – 16:00 Spiritualität Marika Bihlmayer 69PLA 16.10.2014 09:00 – 12:00 Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf? Doris Bentz 31GB 16.10.2014 14:45 – 15:45 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Heidi Scholterer 93KLOE 16.10.2014 14:00 – 16:00 Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG) Marika Bihlmayer 95PLA 16.10.2014 14:00 – 15:00 Arbeitssicherheit: Umgang mit Gefahrenstoffen Heidi Scholterer 109PLA 20.10.2014 08:00 – 16:00 Kinästhetik Grundkurs Doris Bentz 22GB 20.10.2014 15:30 – 16:30 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und


PLA 20.10.2014 08:30 – 11:30 Was mach ich nur, der (neue) Patient hat Demenz Doris Bentz 72SZP 21.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich


PLA 21.10.2014 08:30 – 16:00 Professionelles Deeskalationsmanagement Update Doris Bentz 62PLA 21.10.2014 14:30 – 16:30 Schmerzmanagement in der Pflege –


KLOE 21.10.2014 13:30 – 15:00 Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

Marika Bihlmayer 49

GB 21.10.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123GB 21.10.2014 14:00 – 16:00 DRG-Grundlagenschulung Heidi Scholterer 118PLA 22.10.2014 14:00 – 15:30 Altersrente – wer, wann, was, wo? Heidi Scholterer 145AHÖ 22.10. bis

23.10. 2014jeweils 09:00 –16:30



KÜN 22.10.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52KÜN 23.10.2014 08:30 – 16:30 Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath,

Praxis-AufbautagHedwig Vordermayer 27

GB 23.10.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 23.10.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125GB 23.10.2014 14:00 – 15:00 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Heidi Scholterer 35BRA 23.10.2014 14:00 – 15:00 Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und


KLOE 23.10.2014 13:30 – 16:30 Demenz – Was macht die Pflege? Marika Bihlmayer 73PLA 23.10.2014 14:00 – 16:00 Reanimation am Klinikum Gesundbrunnen und


KLOE 23.10.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC Marika Bihlmayer 106KÜN 28.10.2014 13:30 – 15:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


SZD 29.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich und § 42/43


SZW 30.10.2014 13:30 – 15:00 Hygiene Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich und § 42/43




NovemberPLA 03.11.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


KLOE 04.11.2014 13:30 – 15:00 Logopädie Marika Bihlmayer 49GB 04.11.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122GB 04.11.2014 10:00 – 12:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94GB 04.11.2014 14:00 – 16:00 Segufix-Bandagen-Systeme Heidi Scholterer 94MOE 04.11.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am


MOE 05.11.2014 09:00 –12:00 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische Übungen

Christina Gaiser 103

SZF 05.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140SHA 05.11.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51PLA 05.11.2014 08:30 – 16:00 Grundlagen der Gesprächsführung Doris Bentz 64PLA 05.11.2014 14:00 – 16:00 DRG-Grundschulung Heidi Scholterer 118KÜN 05.11.2014 09:00 – 16:00 QM Auditorenschulung-Vertiefungs-Workshop Hedwig Vordermayer 128AHÖ 06.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140PLA 06.11.2014 08:30 – 16:00 Kinästhetik Aufbaukurs Heidi Scholterer 23KLOE 06.11.2014 13:30 – 15:00 Geheimcode DOPD. Was können wir tun? Wie können wir helfen? Marika Bihlmayer 44ÖHR 06.11.2014 14:00 – 15:30 Praxisanleitertreffen Hedwig Vordermayer 78PLA 07.11.2014 14:00 – 17:00 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 71wird mitgeteilt

07.11 bis 08.11.2014

wird mitgeteilt Für Ärzte: Sonographie-Kurse bei den SLK-Kliniken Heilbronn GmbH (Abschlusskurs)

Karin Braun 170

KÜN 08.11.2014 09:00 – 12:00 Beckenboden-Workshop Hedwig Vordermayer 152PLA 08.11.2014 08:30 – 16:00 TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum Doris Bentz 71PLA 08.11.2014 09:45 – 17:15 Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV Sabine Scherer 97PLA 08.11.2014 08:30 – 12:30 Aktualisierungskurs im Starhlenschutz für Ärzte,

Medizinphysik-Eyperten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Sabine Scherer 99

PLA 11.11.2014 08:30 – 16:00 Aromapflege Doris Bentz 75AHÖ 11.11. bis

13.11 2014jeweils 09:00 – 16:30

Weiterbildung Palliative Praxis Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase – Teil 1


GB 11.11.2014 14:00 – 16:15 Reanimation am Klinikum Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald, theoretische Grundlagen

Doris Bentz 101



ÖHR 12.11.2014 08:30 – 16:00 Lasst mich doch heim! Die Suche nach dem Zuhause Demenzsensible Patientenbegleitung im Akutkrankenhaus


GB 12.11.2014 08:30 – 16:00 Diabetesseminar Heidi Scholterer 45KLOE 12.11.2014 13:30 – 15:00 Palliativmedizin Marika Bihlmayer 55SZW 13.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140GB 13.11.2014 10:30 – 11:30 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 13.11.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88GB 13.11.2014 16:00 – 17:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88PLA 13.11.2014 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGV A1 § 4 Doris Bentz 110KLOE 13.11.2014 08:00 – 13:00 Arbeitsgruppe Standard Marika Bihlmayer 162GB 17.11.2014 08:00 – 15:15 Return to job – Nachqualifikation von beruflichen

Wiedereinsteigern in dier PflegeGisela Jenkner 57

GB 17.11.2014 14:30 – 16:30 Schmerzmanagement in der Pflege – Chronischer Schmerz und Tumorschmerz

Doris Bentz 33

AHK 18.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140GB 18.11.2014 08:30 – 16:00 Tag der Praxisanleiter Heidi Scholterer 78GB 18.11.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123KÜN 18.11.2014 13:30 – 15:00 Reanimation am Hohenloher Krankenhaus,


KÜN 18.11.2014 16:00 – 20:00 Megacode-Training Hedwig Vordermayer 108SZN 19.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140KÜN 19.11.2014 08:30 – 16:30 Basale Stimulation Grundkurs (3 Tage) D. Bentz, H. Vordermayer 25BRA 19.11.2014 13:45 – 14:45 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88KÜN 19.11.2014 13:30 – 14:30 Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV Hedwig Vordermayer 93SZP 20.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140GB 20.11.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 20.11.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125

17

DezemberKÜN 02.12.2014 09:00 – 16:00 Wie bleibe ich in Balance? Möglichkeiten zur Stressbewältigung Hedwig Vordermayer 147KLOE 02.12.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Arzneimittel Marika Bihlmayer 44GB 02.12.2014 09.00 – 12:00 EDV-Einführungskurs Doris Bentz 122GB 02.12.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93PLA 03.12.2014 08:30 – 16:00 Selbsfürsorgekompetenzen erkennen – die eigene Kraft erhalten Johanna Kling-Werner 70KÜN 03.12.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 91PLA 03.12.2014 14:00 – 16:00 Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus Heidi Scholterer 93ÖHR 04.12.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 91PLA 04.12.2014 08:30 – 16:00 Selbsfürsorgekompetenzen erkennen – die eigene Kraft erhalten Johanna Kling-Werner 70PLA 04.12.2014 14:00 – 15:00 Brandschutz im Krankenhaus Heidi Scholterer 88KÜN 03.12.2014 19:00 – 20:30 Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz Sandra Reinhardt 51GB 04.12.2014 14:00 – 15:30 Basishygiene „Erregerwanderung“ –


ÖHR 09.12.2014 16:00 – 17:00 Für Ärzte: Fallkonferenz Sabdra Reinhardt 53PLA 09.12.2014 08:30 – 16:15 Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sigrid Schiber 162AHÖ 09.12.2014 08:30 – 12:00 Erste-Hilfe-Training Hedwig Vordermayer 137PLA 11.12.2014 08:30 – 16:00 Stress ade – raus aus dem Hamsterrad – Teil 3 Heidi Scholterer 143PLA 12.12.2014 08:00 – 12:00 Kinästhetik Update Doris Bentz 23GB 16.12.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin Doris Bentz 123KLOE 16.12.2014 13:30 – 16:00 Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene Marika Bihlmayer 92GB 18.12.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Pflege Doris Bentz 124GB 18.12.2014 08:00 – 12:00 Orbis Nice Funktionsdienst Doris Bentz 125


ÖHR 20.11.2014 13:30 – 15:00 Basishygiene „Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun können


KLOE 20.11.2014 14:00 – 15:00 Akuter Krampfanfall – was ist zu tun? Marika Bihlmayer 45PLA 20.11.2014 13:30 – 16:30 Sicherheitsunterweisung für elektrot. unterwiesenes Personal Doris Bentz 111PLA 24.11.2014 08:30 – 16:00 Kommunikation mit schwerkranken muslimischen Patienten Doris Bentz 77SZD 25.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140ÖHR 25.11.2014 18:15 – 20:00 Reanimation für Babys, Basismaßnahmen Theorie & Praxis Hedwig Vordermayer 107KÜN 25.11.2014 09:00 – 16:00 Kommunikation im Berufsalltag – und das Persolog

Persönlichkeits-ModellHedwig Vordermayer 69

KLOE 25.11.2014 14:00 – 16:00 Praxisanleitertreffen Marika Bihlmayer 79BRA 25.11.2014 09:30 –12:30 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am

Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische ÜbungenWilfried Rank 103

BRA 25.11.2014 13:30 –16:30 Reanimation am Krankenhaus Brachenheim und am Krankenhaus Möckmühl, Theorie und praktische Übungen

Wilfried Rank 103

SZS 26.11.2014 13:30 – 15:00 Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz Hedwig Vordermayer 140AHÖ 26.11. bis

27.11 2014jeweils 09:00 – 16:30

Weiterbildung Palliative Praxis Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase – Teil 2


PLA 26.11.2014 08:30 – 16:00 Rezerfizierung Wundexperten Doris Bentz 29KLOE 26.11.2014 13:30 – 14:30 Umgang mit Patienten mit MRSA & Co. Marika Bihlmayer 35KÜN 26.11.2014 15:00 – 16:00 Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II Bettina Schmidt 52KLOE 27.11.2014 14:00 – 17:00 CPR – Cardio pulmonale Reanimation für med. Personal Marika Bihlmayer 106PLA 27.11.2014 08:30 – 16:00 Ärger – Update Heidi Scholterer 144PLA 27.11.2014 08:30 – 16:00 Expertenstandards Express Doris Bentz 114

18GB Termin folgt PAEDSIM Teamtraining für Kindernotfälle Dr. Norbert Geier 43GB Termin folgt Simulationstraining in der Anästhesie Dr. Ferdinand Petzold 43ÖHR, KÜN Termin nach Absprache Unterweisung: MPG und Geräteunterweisungen Matthias Reeg 95PLA, GB Termin nach Absprache Reanimation am Klinikum am Plattenwald und

am Klinikum Gesundbrunnen, praktische ÜbungenDoris Bentz 102

PLA, GB Termin nach Absprache Reanimation für Ärzte am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald, Theorie und praktische Übungen

Geort Breuer Lothar Hassling

104

ÖHR od. KÜN Termin nach Absprache DRG-Workplace – Einführung für Ärzte Alexandra Sprenger, Dr. Ulrike Reinhardt

126

ÖHR od. KÜN Termin nach Absprache DRG-Neuerungen – für Pflegekräfte Pflegerelevante Neuerungen für 2014

Alexandra Sprenger, Dr. Ulrike Reinhardt

126

ÖHR od. KÜN Termin nach Absprache EDV-Schulungen Hedwig Vordermayer 126KÜN Termin nach Absprache Medizinische Trainingstherapie (MTT) in Thera-Fit Edwin Syskowski 157ÖHR Termin auf Anfrage Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung Jochen Schmetzer 158ÖHR Termin nach Absprache Arbeitsgruppe Pflegestandards Stefan Bort 161


19ANSPRECHPARTNER

Hedwig VordermayerInnerbetriebliche Fortbildung Telefon 07940.98606-13 Telefax 07940.98606-20 E-Mail hedwig.vordermayer@ hk-gmbh.net

Heidi ScholtererReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-1266 Telefax 07136.28-1310 E-Mail heidi.scholterer@ slk-kliniken.de

Marika BihlmayerInnerbetriebliche Fortbildung Telefon 07130.15-4260 Telefax 07130.15-4311 E-Mail marika.bihlmayer@ klinik-loewenstein.de

Doris BentzReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-1270 Telefax 07136.28-1310 E-Mail [email protected]

Sabine SchererReferentin für Personalentwicklung Telefon 07136.28-1269 Telefax 07136.28-1310 E-Mail [email protected]

Antje Simone HaaseLeitung Personalentwicklung Telefon 07136.28-1274 Telefax 07136.28-1310 E-Mail simone.haase@ slk-kliniken.de

1. FACHKOMPETENZBewegung, Mobilisation, Stimulation

Expertenstandards

Hygiene

Medizin

Pflege

Tumorzentrum Heilbronn-Franken

211. FACHKOMPETENZ

Kinästhetik Infant Handling Grundkurs (Teil 1 und 2)Kursinhalte: Ziele: Die TeilnehmerInnen • kennen die Bedeutung von Bewegung bzgl. Entwicklungs-, Gesundheits- und Lernprozessen • kennen die grundlegenden Kinästhetiks Konzepte und sind in der Lage, deren Bedeutung für ihre Arbeit oder ihrem Leben mit Kindern zu reflektieren • entwickeln ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen oder Überlastungsschäden zu reduzieren • erfahren Möglichkeiten, ihren Alltag mit Kindern zu gestalten, dass diese gemäss ihren Bewegungsmöglichkeiten an den Aktivitäten des täglichen Lebens beteiligt sind.

Themen: 1. Interaktion 2. Funktionale Anatomie 3. Menschliche Bewegung 4. Anstrengung 5. Menschliche Funktion 6. Umgebung

Methodik: Im Grundkurs werden folgende Lernschritte erarbeitet: • anhand der eigenen Körpererfahrung in Partnerarbeit mit Ihren KollegInnen die jeweiligen Inhalte erarbeiten • mit Puppen die eigenen Erfahrungen mit den körperlichen Dimensionen eines Kindes vergleichen • praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Kindern bearbeiten • anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren und ihre Übertragung in die Praxis oder das Leben mit Kindern planen

Zum Erhalt des Zertifikats sind jeweils alle 4 Termine zu besuchen.

Bitte mitbringen: 1 Wolldecke und bequeme Kleidung. Wenn vorhanden ist eine bewegliche Puppe für Übungen von Vorteil.

Zielgruppe: Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, Hebammen, Entbindungspfleger, Physiotherapeuten Grundkurs umfasst Teil 1 am 09.04. und 10.04.2014 und Teil 2 am 04.06. und 05.06.2014

Zertifikat: Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die TeilnehmerInnen von ihrer Länderorganisation das Grundkurs-Zertifikat. Die Teilnahme an einem Kinästhetik Infant Handling Grundkurs ist Vorausset-zung für die Teilnahme an einem Kinästhetik Infant Handling Aufbaukurs.

Dozentin/Dozent: Ute Spannbauer Kinderkrankenschwester, tätig auf der Früh- und Neugeborenenintensivstation in Ludwigsburg, Kinästhetik Infant Handling Trainerin

Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Teil 1 Mi 09.04.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 24.02.2014Do 10.04.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Teil 2 Mi 04.06.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Do 05.06.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Bewegung, Mobilisation, Stimulation

Teilnehmerzahl: 14

Kosten für externe Teilnehmer: 380,00 € (incl. 25,00 € Registrierung)

Ansprechpartner: Heidi Scholterer

PLA

22 1. FACHKOMPETENZ

Kinästhetik GrundkursInhalte: Die Kinästhetik stellt eine neue Lebenseinstellung dar, die – einmal angewendet – fundamental auf die Lebensgewohnheiten und das Gesundheitsbewusstsein wirken. Im Bereich der Pflegeberufe findet die Kinaesthetik schnell Freunde, weil tägliche Bewegungen zu Verschleißerscheinungen führen können. An diesem Punkt setzt die Kinästhetik an und ermöglicht durch neue Bewegungs-erfahrungen und -techniken eine Erweiterung des Begriffes der Mobilisation.

Kinästhetik in der Pflege deckt zwei Bedürfnisse der Pflege gleichzeitig ab: Sie reduziert die Verlet-zungsgefahr der Pflegepersonen beim Heben und Tragen von Patienten und erhöht die Kompetenz und Produktivität im Beruf durch Verbesserung der praktischen Pflegefähigkeiten.

Die Arbeit mit den Patienten wird individueller und kreativer, denn es wird keine Technik gelehrt, sondern ein Handlungskonzept, auf dem die individuellen Fähigkeiten als kompetente Pflegekräfte aufgebaut und erweitert werden.

Ziele: • Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Konzepte und Annahmen der Kinästhetik kennen und durch Bewegungsaktivitäten körperlich selbst erfahren. • Die Teilnehmer sind sich der eigenen Verletzungsgefahren bei der Mobilisierung von Patienten bewusst. • Die Teilnehmer erkennen die Praxisrelevanz der sensomotorischen Dialogfähigkeit und ihre Bedeutung für die helfende Beziehung. • Die Teilnehmer beherrschen spezifischen beruflichen Anwendungsmöglichkeiten des Erlernten durch praktische Übungen im Lehrsaal.

Methodik: Die Erweiterung der Körperbewusstheit und das eigene Bewegungslernen der Teilnehmer/innen durch Einzel-, Partner- und Gruppenaktivitäten. Schriftliches Unterrichtsmaterial steht zur Verfü-gung. Zum Erhalt des Zertifikats sind alle vier Termine zu besuchen.

Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Tumorzentrums, alle MitarbeiterInnen, die direkt am Patienten arbeiten. 14 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Ilse Schäfer Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Stationsleitung OPI am Klinikum am Gesundbrunnen Kinästhetiktrainerin Stufe 2


Kurs 14/1 Mo 24.03.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 15.02.2014Di 25.03.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZMo 05.05.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 04.11.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ

Kurs 13/2 Di 08.04.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ entfällt, Kurs aus 2013

Kurs 14/2 Mo 30.06.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 30.04.2014Di 01.07.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZMo 28.07.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 13.01.2015 08:00 – 16:00 PLA / BIZ

Kurs 14/3 Mo 20.10.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 15.08.2014Di 21.10.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 18.11.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZDi 05.05.2015 08:00 – 16:00 PLA / BIZ


Teilnehmerzahl: 12

Kosten für externe Teilnehmer: 230,00 € + 25,00 € Lizenzgebühr Kinaesthetics Deutschland

Ansprechpartner: Doris Bentz

PLA

23Kinästhetik AufbaukursInhalte: Auf Grundlage der im Grundkurs erworbenen und in der Praxis geübten und vertieften Fähigkei-ten werden Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten erweitert. Sie erlernen wie Sie die Situation eines Patienten anhand der kinästhetischen Konzepte einschätzen können, um daraus Handlungskonzepte für schwierige Pflegesituationen zu entwickeln.

Bitte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die direkt mit Patienten arbeiten. Der Kinästhetik-Aufbaukurs setzt sich aus Teil 1 und Teil 2 zusammen. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossener Kinästhetik-Grundkurs.

Dozentin/Dozent: Heidi Lang Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetiktrainerin Stufe III


Teilnehmerzahl: 12

Kosten für externe Teilnehmer: 380,00 € (incl. 25,00 € Registrierung)


PLA

1. FACHKOMPETENZ


Teil 1 Do 06.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014Fr 07.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Teil 2 Do 27.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Fr 28.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Kinästhetik UpdateZiel: Zur Reflexion und Vertiefung verschiedener Techniken und Konzepte.

BItte mitbringen: 1 Wolldecke, evtl. ein kleines Kissen, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Schreibmaterial und die Bereitschaft mit anderen zu üben.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen des Tumorzentrums, alle MitarbeiterInnen die direkt am Patienten arbeiten. 5 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Ilse Schäfer Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Stationsleitung OPI am Klinikum am Gesundbrunnen Kinästhetiktrainerin Stufe 2


Fr 21.02.2014 08:00 – 12:00 PLA / BIZ 15.01.2014Fr 23.05.2014 08:00 – 12:00 PLA / BIZ 15.03.2014Fr 26.09.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 15.07.2014Fr 12.12.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ 12.09.2014


Teilnehmerzahl: 12

Kosten für externe Teilnehmer: 45,00 €


PLA

24Kinästhetische Prinzipien – angewandt in der Pflege PraxistagKursinhalte: Wichtige kinästhetische Prinzipien werden vorgestellt. Zu folgenden Themen wird gearbeitet und praktisch geübt: • Bewegen von Patienten im Bett • Lagerungen • Mobilisation und Transfers • rückengerecht Arbeiten

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Socken und eine Decke

Zielgruppe: Pflegekräfte aus allen Bereichen. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Barbara Gall, Bobathtrainerin, Physiotherapeutin Christine Volpp, GuKP, Kinästhetik-Mentorin


Di 27.05.2014 08:30 – 16:30 KÜN / Konferenzraum 30.04.2014


Teilnehmerzahl: 12


Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer

KÜN

1. FACHKOMPETENZ

25Basale Stimulation – Grundkurs (3 Tage)

Das Konzept der Basalen Stimulation ist darauf ausgerichtet wahrnehmungsbeeinträchtigten Patienten Kontaktmöglichkeiten mit ihrer Umwelt zu erschließen.

Kursinhalte: • Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation • Wahrnehmungsbereiche • Bedeutung der Immobilität • atemstimulierende Einreibung • Basal - stimulierende Waschungen • beruhigend, belebend, wahrnehmungsfördernde Ganzkörperwäsche • Vestibuläre, vibratorische und orale Stimulation • Praxis - Erprobungsphase

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Socken, eine Decke und die Bereitschaft mit anderen zu üben

Zielgruppe: Pflegekräfte und Therapeuten die mit wahrnehmungsgestörten Patienten arbeiten. 14 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Sylvia Hartinger, Tina Klaus (KÜN) GuKP IST, Praxisanleiterinnen Basale Stimulation Dagmar Braun (PLA) Krankenschwester, Praxisanleiterin Basale Stimulation


Teilnehmerzahl: 14 (KÜN) / 16 (PLA)

Kosten für externe Teilnehmer: 270,00 € (KÜN) / 210,00 € (PLA)

Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer (KÜN) Doris Bentz (PLA)


Di 04.02.2014 08:30 – 16:30 PLA/BIZ 22.12.2013Mi 05.02.2014 08:30 – 16:30 PLA/BIZDi 18.03.2014 08:30 – 16:30 PLA/BIZ

Mi 19.11.2014 09:00 – 16:30 KÜN / Konferenzraum 30.09.2014Do 20.11.2014 09:00 – 16:30 KÜN / Konferenzraum Di 09.12.2014 09:00 – 16:30 KÜN / Konferenzraum

1. FACHKOMPETENZ

KÜNPLA

26Stomatherapie

Kursinhalte: • Grundsätze der Stomatherapie • Besonderheiten bei Ileostoma, Colostoma, Urostoma • Verhindern von Stomakomplikationen, schwierige Stomaversorgungen • praktische Übungen an Modellen

Zielgruppe: Pflegepersonal, besonders empfohlen für Mitarbeiter/-innen aller Fachbereiche des Tumorzentrums

Dozentin/Dozent: Susanne Malcherek, Beate Rückheim Stomatherapeutinnen Klinikum am Plattenwald und Klinikum am Gesundbrunnen


Teilnehmerzahl: 20



PLA Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di 08.04.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 20.03.2014

1. FACHKOMPETENZ

Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath bei Apoplex-Patienten PraxistagKursinhalte: An diesem Praxis-Tag wird zu folgenden Punkten gearbeitet und praktisch geübt: • Lagerung beim hemiplegischen Patienten • Transferübungen • Schluckstörungen und Schlucktraining

Zur Reflexion und Vertiefung verschiedener Techniken und Konzepte.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Socken

Zielgruppe: Mitarbeiter der Inneren Abteilungen, Reha, Physikalischen Therapie. CNE-Punkte beantragt.



Teilnehmerzahl: 12



KÜN Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss


27

Physikalische Thromboseprophylaxe

Kursinhalte: Medizinproduktegesetzrelevante Grundlagen im Bezug auf MTPS; Risikofaktoren im Focus; Haftungsrechtliche Betrachtung; Symptome einer Thrombose/Verhalten bei einer Thrombose; Zeitgemäßer: Strümpfe statt wickeln / schneller, einfacher ohne Mehrkosten; Indikation – wann brauche ich welche Strümpfe? Kompressionsstrümpfe sind keine Anti-Thrombosestrümpfe

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Umgang mit Patienten haben

Dozentin/Dozent: Ron Meinhart Firma medi


Teilnehmerzahl: 40

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter der RGHF


PLAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di 25.02.2014 14:30 – 16:00 GB / Raum 4010 01.02.2014

Mi 12.03.2014 14:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 25.02.2014

GB

1. FACHKOMPETENZ

Therapeutisch-aktivierende Pflege nach Bobath Praxis-AufbautagKursinhalte: An diesem Praxis-Tag wird zu folgenden Punkten gearbeitet und praktisch geübt: • Auffrischung von Lagerung, Mobilisation und Transfer von hemipl. Patienten • Betreuung bei Apraxie, Hemineglekt, Pusher • Umgang mit Dysphagie • Inkontinenz

Zur Reflexion und Vertiefung verschiedener Techniken und Konzepte.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Socken

Zielgruppe: Mitarbeiter der Inneren Abteilungen, Reha, Physikalischen Therapie. CNE-Punkte beantragt.



Teilnehmerzahl: 12



KÜNKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 23.10.2014 08:30 – 16:30 KÜN / Konferenzraum 18.09.2014

28 1. FACHKOMPETENZ

Rezertifizierung Wundexperten

Kursinhalte: Das Ulcus Cruris ist ein Symptom! Häufig wird die Wundversorgung am Unterschenkel begonnen-, bevor eine umfangreiche Diagnostik stattgefunden hat. Jedes Ulcus benötigt eine Behandlung die sich an der Grunderkrankung und an den individuellen Besonderheiten des betroffenen Menschen ausrichtet. In diesem Seminar kann vorhandenes Wissen aufgefrischt und vertieft werden.

Ziele: • Die Teilnehmer wissen um die anatomischen und physiologischen Zusammenhänge beim entstehen eines Ulcus Cruris venosum • Die Teilnehmer kennen Notwendigkeit und Wirkprinzip der Kompression beim Ulcus Cruris venosum. • Die Teilnehmer wissen wie mit einer speziellen Messsonde Drücke gemessen werden können • Die Teilnehmer beherrschen unterschiedliche Wickeltechniken und kennen die unterschiedlichen Materialien

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten. 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Madeleine Gerber, Krankenschwester


Di 23.09.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 15.07.2014

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 24



PLA

Rezertifizierung Wundexperten

Kursinhalte: Wunddokumentation und Wundfotografie Eine erfolgreiche Versorgung von Betroffenen mit chronischen Wunden kann nur möglich sein, wenn die Wundanamnese, aber vor allem die laufenden Veränderungen der Wundsituation doku-mentiert sind. Denn Therapieerfolge oder Stagnationen der Wundheilung lassen sich nur erkennen, wenn sowohl die schriftliche, als auch die fotografische Dokumentation standardisiert durchge-führt worden sind. Die Wunddokumentation sollte dabei aber so gestaltet sein, dass sie einfach und vor allem zeitsparend durchgeführt werden kann. In diesem praxisorientierten Seminar werden Sie eine zeitsparende und effektive Dokumentation lernen. Dabei bestehen ausreichend Möglichkeiten für Übungen.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die Anforderungen an die Wunddokumentation: rechtlich und fachlich (Expertenstandard). • Die Teilnehmer wissen was in einer Wunddokumentation enthalten sein muss. • Die Teilnehmer beherrschen die Bestimmung der Wundart, Wunddiagnose und wissen um die Aufgaben der Pflege bei der Wundversorgung. • Die Teilnehmer beherrschen Größenvermessung und Klassifizierung verschiedener Wundarten sowie die neue Klassifizierung von Dekubitus • Die Teilnehmer beherrschen die Definition der verschiedenen Wundbeläge • Die Teilnehmer beherrschen die Erkennung der unterschiedlichen Gewebearten einer Wunde. • Die Teilnehmer erkennen Entzündungszeichen und kritische Kolonisation. • Die Teilnehmer kennen die Anforderungen an die Wundfotografie sowie die technischen Mindestanforderungen. • Die Teilnehmer kennen den Standard zur Wundfotografie und wissen wie häufige Fehler vermieden werden und welche Maßnahmen erforderlich sind.

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 24



In Kooperation mit/In Zusammenarbeit mit


291. FACHKOMPETENZ


Mi 26.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 15.09.2014

PLA

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten. 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Gerhard Schröder, Krankenpfleger, Leitung der Akademie für Wundversorgung

Rezertifizierung WundexpertenKursinhalte: Eine gute Patientenaufklärung und Beratung ist Voraussetzung für den Therapieerfolg oder: Die Sache mit der „Compliance“ Eine Therapie ohne Mitwirken des Betroffenen kann nicht erfolgreich sein. Wie versetze ich die Betroffenen Menschen in die Lage, als Mitglied des Therapieteams zu agieren? Etwas hören heißt nicht wissen, etwas wissen heißt nicht, etwas auch zu beherzigen. Mit reiner Aufklärung stoßen wir immer wieder an Grenzen. Die Patientenedukation als Teil des Konzeptes zur Gesundheitsförderung. Was ist Information? Was ist Beratung? Wie können diese Aufgaben in den pflegerischen Alltag integriert werden? Schwerpunkt des Seminartages soll sein, anhand von Fallbeispielen abgestimmte Beratungen zu erarbeiten. Neben theoretischen Grundlagen der Beratung, die vermittelt werden, soll dieser Tag interaktiv gestaltet werden.

Ziele: Die Teilnehmer • wissen dass der Patient in das Therapeutische Team mit einzubeziehen ist um den therapeutischen Erfolg zu sichern. • wissen um die Lernschritte die den Lernerfolg garantieren. • beherrschen die Vermittlung der Lerninhalte. • kennen den Unterschied zwischen Information und Beratung. • kennen Möglichkeiten die Patientenaufklärung in den pflegerischen Alltag zu integrieren. • beherrschen die Patientenaufklärung durch Übungen in der Gruppe.

Zielgruppe: Ausgebildete Wundexperten 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Madeleine Gerber, Krankenschwester


Di 18.02.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 15.12.2013

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 24



PLA


30Rezertifizierung Wundexperten

Kursinhalte: Das Infektionsrisiko ist für chronische Wunden besonders hoch. Denn zum einen steigt das Risiko, je länger die Behandlung dauert und je mehr Therapeuten beteiligt sind. Zum andern haben aber auch eine ganze Reihe lokale und systemische Faktoren einen erheblichen Einfluss. Die Wundinfektion stellt nicht eine erhebliche Wundheilungsstörung dar, sie reduziert die Lebensqualität der Betroffenen zusätzlich und ist auch häufig Auslöser von Schmerzen. Da jede Wundinfektion eine lebensgefährliche Sepsis werden kann, sollte das Entstehen von Wundinfektionen verhindert werden. Immer muss eine Wundinfektion rasch erkannt werden und vor allem effektiv behandelt werden.

Ziele: • Die Teilnehmer erkennen eine infizierte Wunde. • Die Teilnehmer wissen um die Rolle des Biofilm. • Die Teilnehmer erkennen wann ist ein Abstrich erforderlich ist und wie wird dieser korrekt durchgeführt wird. • Die Teilnehmer kennen die Erreger die am häufigsten eine Wundinfektion auslösen. • Die Teilnehmer wissen welche Bakterien eine besondere Behandlung benötigen. • Die Teilnehmer sind in der Lage zu unterscheiden wann ist eine systemische Therapie angebracht ist und wann eine lokale. • Die Teilnehmer beherrschen effektive lokaltherapeutischen Maßnahmen. • Die Teilnehmer beherrschen den Einsatz von Wundantiseptika. • Die Teilnehmer beherrschen effektive Möglichkeiten, den begleitenden Wundschmerz zu beseitigen.

Zielgruppe: ausgebildete Wundexperten 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Norbert Kolbig


Mi 28.05.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 15.03.2014

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 24



PLA

1. FACHKOMPETENZ


311. FACHKOMPETENZ


Do 27.03.2014 09:00 – 12:00 GB / G4010 15.01.2014Do 03.04.2014 09:00 – 12:00 PLA BIZ 03.02.2014Do 09.10.2014 09:00 – 12:00 GB / G4010 09.08.2014Do 16.10.2014 09:00 – 12:00 PLA BIZ 15.08.2014

Herausforderung Wunde – was mache ich da drauf?

Kursinhalte: Eine erfolgreiche Wundversorgung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie irgendwann verheilt, sondern auch dadurch, dass die eingesetzten Mittel, richtig angewandt, zu wirtschaftlich optimalen Bedingungen diese Wundheilung ermöglichten. Wenn es Sie interessiert, wie dies möglich ist, besuchen Sie diesen Workshop!

Ziele: Die Teilnehmer • können anhand der Wundbetrachtung Wunden klassifizieren. • beherrschen die Beschreibung der Wundsituation anhand des Wunddokumentationsbogens. • lernen verschiedene Wundbehandlungsstrategien kennen. • erfahren Tipps und Tricks bei der Anwendung moderner Wundversorgungsprodukte.

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte 4 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Elke Schmückle Ludmilla Götzinger

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: nur RGHF Mitarbeiter


GB


Mi 09.07.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 08.07.2014

Die Wunde

Kursinhalte: Wundarten Wundentstehung Wundheilung und Wundheilungsstörungen Wunddokumentation und Wundbehandlung

Ziele: Die Teilnehmer • können anhand der Wundbetrachtung Wunden klassifizieren. • beherrschen die Beschreibung der Wundsituation anhand des Wunddokumentationsbogens. • lernen verschiedene Wundbehandlungsstrategien kennen. • erfahren Tipps und Tricks bei der Anwendung moderner Wundversorgungsprodukte.

Zielgruppe: Plegepersonal 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Bettina Putzig Fachkrankenschwester und Stationsleiterin der Intensivstation Wundbeauftragte

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer:

Nur für Mitarbeiter der RGHF

Ansprechpartner: Marika Bihlmayer

KLOE

32Entlassmanagement

Kursinhalte: Im Stadt und Landkreis Heilbronn gibt es eine Vereinbarung zum Entlassmanagement zwischen den Krankenhäusern und den vor- und nachversorgenden Pflegeeinrichtungen. Mit dieser Verein-barung soll die Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern und den vor- und nachversorgen-den Pflegeeinrichtungen strukturiert und gestärkt werden. Der Regelungsbedarf ergibt sich für Patienten mit Pflege- und Versorgungsbedarf, überwiegend ältere Menschen und multimorbide Patienten mit meist chronischen Erkrankungen. Durch einen geregelten Informationsaustausch, detaillierte Absprachen zur Organisation der Weiterversorgung von Pflegebedürftigen nach der Krankenhausentlassung und flankierende Maßnahmen sollen in der Versorgung des Pflegebedürf-tigen möglichst reibungslose Übergänge zwischen Krankenhaus und vor- bzw. nachversorgender Einrichtung geschaffen werden. Die erforderliche Nachversorgung wird von den Krankenhäusern in Abstimmung mit Patient und Angehörigen geregelt und organisiert. Für den Patienten bzw. dessen Angehörigen besteht Wahl-freiheit bei der Auswahl der Einrichtung, die die nachversorgende Pflege übernimmt.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die Vereinbarung • Die Teilnehmer kennen die Regelungen zur Entlassung • Die Teilnehmer kennen das Formular „Entlassfax“ und wissen um dessen Wichtigkeit • Die Teilnehmer beherrschen das erstellen des Pflegeverlegungsberichts • Die Teilnehmer kennen die Regelung zur Weiterversorgung nach Krankenhausaufenthalt

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter. 4 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiterinnen Pflegedienst, Sozialberatung und QM


Mi 02.04.2014 14:00 – 16:00 MOE/Konferenzraum 02.02.2014Di 20.05.2014 14:00 – 16:00 GB/G4010 15.03.2014Mi 01.10.2014 14:00 – 16:00 PLA/BIZ 01.08.2014Mi 08.10.2014 14:00 – 16:00 BRA/Seminarraum UG1 08.08.2014

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 25

Kosten für externe Teilnehmer: Kostenlos für Mitarbeiter der RGHF und externe Gäste


PLA

GB

BRA

MOE

Schmerzmanagement in der Pflege – AkutschmerzKursinhalte: Eine unzureichende Schmerzbehandlung kann für Patienten gravierende Folgen haben z. B. physische und psychische Beeinträchtigungen, Verzögerung des Genesungsverlaufs oder Chronifizierung der Schmerzen. Durch eine frühzeitige und kontinuierlich erfolgte Schmerz- erfassung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten tragen Pflegekräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu minimieren.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die Entstehung von Schmerzen • Die Teilnehmer kennen verschiedene Schmerzarten und können diese unterscheiden. • Die Teilnehmer beherrschen die Schmerzerhebung mit der dazugehörigen Schmerzdokumentation • Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der postoperativen Schmerztherapie und können diese umsetzen.

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der RGHF


1. FACHKOMPETENZ

33Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Angela Gifhorn (PLA) Krankenschwester, Pain Nurse Plus Holger Gierke (GB) Krankenpfleger, Pain Nurse Plus


Di 25.03.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ 25.02.2014Di 29.04.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ 25.02.2014

Do 24.04.2014 14:30 – 16:30 GB / G4010 15.03.2014Di 28.10.2014 14:30 – 16:30 GB / G4010 15.10.2014

PLA GB

Schmerzmanagement in der Pflege – Chronischer Schmerz und TumorschmerzKursinhalte: Eine unzureichende Schmerzbehandlung kann für Patienten gravierende Folgen haben z.B. physische und psychische Beeinträchtigungen, Verzögerung des Genesungsverlaufs dies ist insbesondere bei chronischen Schmerzen der Fall. Durch eine kontinuierlich erfolgte Schmerz-erfassung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten tragen Pflegekräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren Auswirkungen zu minimieren.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die Entstehung von Schmerzen • Die Teilnehmer kennen verschiedene Schmerzarten und können diese unterscheiden. • Die Teilnehmer beherrschen die Schmerzerhebung mit der dazugehörigen Schmerzdokumentation • Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen und Tumorschmerzen und können diese umsetzen.

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Brigitte Schwab (GB) Krankenschwester, Fachkraft Palliative Care, Pain Nurse Angela Gifhorn (PLA) Krankenschwester, Pain Nurse Plus


Mo 24.03.2014 14:30 – 16:30 GB / G4010 15.01.2014Mo 17.11.2014 14:30 – 16:30 GB / G4010 17.09.2014

Di 30.09.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ 25.07.2014Di 21.10.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ 25.08.2014

Expertenstandards

Teilnehmerzahl: 30



PLAGB

1. FACHKOMPETENZ

34 1. FACHKOMPETENZ

Basishygiene „Erregerwanderung“ – und was wir dagegen tun können

Welche Risiken für die Übertragung von Krankheitserregern bestehen im medizinischen Alltag grundsätzlich und unabhängig vom „Infektionsstatus“ des Patienten? Und wie können diese vermieden werden? Das Konzept der Basishygiene beantwortet diese Fragen praxisnah und evidenzbasiert.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt. CME-Punkte und CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Hygienefachkraft aus dem Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF Dr. Maria Martin, Direktorin Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF Dr. Dirk Luft, Oberarzt Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygiene

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt.

Teilnehmerzahl: 45


Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB, PLA, BRA, MOE) Hedwig Vordermayer (KÜN und ÖHR)


Mo 24.02.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 01.02.2014Do 22.05.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 01.05.2014Mo 06.10.2014 15:30 – 17:00 GB / Raum 4010 15.09.2014Do 04.12.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 15.11.2014

Do 05.06.2014 14:00 – 15:30 BRA / Andachtsraum UG 15.05.2014

Mo 10.02.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2014Di 06.05.2014 15:30 – 17:00 PLA / BIZ Raum 3 15.04.2014Mo 03.11.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 15.10.2014

Mo 10.03.2014 14:00 – 15.30 MOE / Konferenzraum 1. OG 01.10.2014

Mi 12.02.2014 13:30 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 05.02.2014Di 28.10.2014 13:30 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 21.10.2014

Di 18.02.2014 13:30 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 10.02.2014Do 20.11.2014 13:30 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 10.11.2014

GB PLABRA

ÖHRKÜN

MOE

351. FACHKOMPETENZ

„Umgang mit Patienten mit MRSA & Co.“

Patienten mit Nachweis multiresistenter Erreger (MRSA, MRGN, VRE, …) sind in Deutschland (leider) keine Seltenheit mehr. Zu den konkreten Hygienemaßnahmen im Umgang mit diesen Pati-enten auf Station bzw. im Funktionsbereich besteht jedoch häufig Informationsbedarf. Die neuen Standards mit sinnvollen und an den Übertragungsmechanismen orientierten Hygiene-maßnahmen werden in dieser Fortbildung vermittelt.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt CME-Punkte und CNE-Punkte beantragt.


Hygiene

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt.

Teilnehmerzahl: 45; 20 (KLOE)


Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB, PLA, BRA, MOE) Hedwig Vordermayer (KÜN und ÖHR) Marika Bihlmayer (KLOE)

GB PLAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 08.05.2014 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 20.04.2014Do 17.07.2014 15:30 – 16:30 GB / Raum 4010 25.06.2014Do 23.10.2014 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.10.2014

Do 13.03.2014 14:00 – 15:00 BRA / Andachtsraum UG 25.02.2014Do 18.09.2014 14:00 – 15:00 BRA / Andachtsraum UG 25.08.2014

Do 13.03.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 2 25.02.2014Mo 22.09.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 01.09.2014

Mi 07.05.2014 14:00 – 15:00 MOE / Konferenzr. 1. OG 25.04.2014

Mi 09.04.2014 13:30 – 14:30 KÜN / Konferenzraum 02.04.2014

Do 03.07.2014 13:30 – 14:30 ÖHR / KR Kastell 20.06.2014

Mi 02.04.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 26.03.2014Mi 26.11.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 19.11.2014

BRA MOE

ÖHRKÜN KLOE SKLOE

36 1. FACHKOMPETENZ

Virale Atemwegs- und GI-Infektionen – wie schütze ich mich und andere?

Noroviren, Influenza, grippale Infekte – Virusinfektionen begegnen uns alle Jahre wieder und treten auch in Gesundheitseinrichtungen oft gehäuft auf. Warum dies so ist und durch welche Präventionsmaßnahmen Sie selbst und Ihre Patienten sicher durch die Erkältungszeit und den nächsten Norovirus-Ausbruch kommen, ist Thema dieser Fortbildung.

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, Serviceassistenten aus allen Bereichen. Teilnahmepflicht für Hygiene- beauftragte. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt. CME-Punkte und CNE-Punkte beantragt.


Hygiene

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt

Teilnehmerzahl: 45; 20 (KLOE)


Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB, PLA, BRA, MOE) Hedwig Vordermayer (ÖHR) Marika Bihlmayer (KLOE)


Mo 15.09.2014 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 25.08.2014

Mo 20.10.2014 15:30 – 16:30 GB / Raum 4010 01.10.2014

Do 23.10.2014 14:00 – 15:00 BRA / Andachtsraum UG 01.10.2014

Mi 08.10.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 20.09.2014

Mi 01.10.2014 14:00 – 15:00 MOE / Konferenzr. OG 15.09.2014



Do 09.10.2014 13:30 – 14:30 ÖHR / KR Kastell 01.10.2014

GB PLABRA MOE

ÖHRKÜNKLOESKLOE

371. FACHKOMPETENZ

Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege Teil 1 und Teil 2

Hygienebeauftragte Pflegekräfte (HBP) sind ein wichtiges Bindeglied zwischen den Mitarbeitern des Instituts für Infektionsprävention und Klinikhygiene und den Pflegekräften vor Ort. Sie dienen als Multiplikatoren für Informationen zum Thema Hygiene und sind auch Ansprechpartner für die Kollegen/-innen.

Kursinhalte: • Grundlagen und Strukturen der Krankenhaushygiene • Mikrobiologie und Erregerübertragung • Allgemeine Hygienemaßnahmen – Basishygiene • Spezielle Hygienemaßnahmen/Isolierungsmaßnahmen bei übertragbaren Erkrankungen und multiresistenten Erregern • Grundlagen der Desinfektion • Aufbereitung von Medizinprodukten • Lebensmittelhygiene • Technische Hygiene

Zielgruppe: Pflegekräfte, die die Zusatzqualifikation Hygienebeauftrage Pflegekraft anstreben.

Die Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege besteht aus Teil 1 (27.02. und 28.02.2014) und Teil 2 (06.10. und 07.10.2014). Die Fortbildung muss mind. 40 Unterrichtsstunden umfassen.

Die Fortbildung schließt mit einer Lernzielkontrolle ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.

Es sind Teilnehmerplätze für die Kliniken reserviert: KLÖW 2 Plätze, KÜN 2 Plätze, ÖHR 2 Plätze, GB 7 Plätze, PLA 4 Plätze, BRA 3 Plätze, MOE 1 Platz

Dozentin/Dozent: Dozenten aus dem Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygiene

Teilnehmerzahl: 25




Teil 1 Do 27.02.2014 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3 05.02.2014Fr 28.02.2014 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3

Teil 2 Mo 06.10.2014 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3Di 07.10.2014 08:00 – 17:30 PLA / BIZ Raum 3

PLA

38Grundlagen und Praxis des EKG

Kursinhalte: Anatomie der Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystems, Indikationen für die Durch-führung eines EKG, Standard- und Ergänzungsableitungen, welche Besonderheiten sind bei der EKG-Registrierung zu beachten?, Definition des EKG und seine Bestandteile, mögliche Artefakte im EKG und ihre Folgen, Grundsätze und Systemik der EKG-Auswertung.

Zielgruppe: Alle Berufsgruppen, die Umgang mit dem EKG haben.

Dozentin/Dozent: Jürgen Häbe Langjähriger leitender MTA-F im Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen-Schwenningen GmbH. In Fachkreisen ist er bereits seit Jahren als kompetenter Berater bei allen Fragen rund um die Elektrokardiografie hoch geschätzt.

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 25 (PLA); 20 (ÖHR)


Ansprechpartner: Heidi Scholterer, PLA Hedwig Vordermayer, ÖHR


Mi 19.02.2014 09:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2014Mi 19.02.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2014Mi 15.10.2014 09:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014Mi 15.10.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014

Do 20.02.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 23.01.2014

ÖHR

1. FACHKOMPETENZ

EKG-Schulung

Kursinhalte:

Umgang mit dem EKG-Gerät. Wie wird das EKG richtig angelegt. Praktische Übungen sind möglich.

Zielgruppe: Pflegepersonal 1 CNE-Punkt.

Dozentin/Dozent: Birgit Stein

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 10




Do 27.03.2014 14:15 – 15:15 KLOE / EKG-Raum 26.03.2014Do 09.10.2014 14:15 – 15:15 KLOE / EKG-Raum 09.10.2014

KLOE

PLA

Die Fortbildung im PLA dauert jeweils von 09:00 – 12:00 oder von 13:30 – 16:30 Uhr. Vormittags und nachmittags wird jeweils dasselbe Thema angeboten.

39


Di 29.04.2014 09:00 – 13:00 PLA / BIZ Raum 3 01.04.2014

Das Infarkt-EKG und Notfallmanagement des akuten Myocardinfarktes

Kursinhalte: Topografie der Koronararterien und ihrer myokardialen Versorgungsgebiete, Grundsätze und Systematik der EKG-Analyse, EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien, Bestim-mung der Infarktlokalisation mittels elektrokardiografischer Abteiltungen, direkte und indirekte Infarktzeichen, Vorderwandinfarkt-Typen, Hinterwandinfarkt-Typen, Management des akuten Myocardinfarktes.

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Umgang mit dem EKG haben


Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 25



PLA

1. FACHKOMPETENZ


Mi 02.04.2014 09:00 – 16:00 PLA/BIZ Raum 3 05.03.2013

EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen und Praxis des EKG-Monitorings

Kursinhalte: Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung: Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings; Anforderungen an das EKG-Signal für optimale Rhythmusanalyse; Wie und woran erkenne ich bradycarde und tachycarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor?

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Umgang mit dem EKG haben


Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 25



PLA

40Das Infarkt EKG EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen

Kursinhalte: • Topographie der Koronararterien und ihrer myokardialen Versorgungsgebiete, Grundsätze und Systematik der EKG-Analyse • EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien, direkte und indirekte Infarktzeichen; Vorderwandinfarkt-Typen; Hinterwandinfarkt-Typen • Management des akuten Myokardinfarktes • Äthiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arryhthmieentstehung • Praxis und Problematik des EKG-Monitorings; - optimale Rhythmusanalyse • Wie und woran erkenne ich bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor?

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die Umgang mit dem EKG haben. CNE-Punkte beantragt.


Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Di 06.05.2014 09:00 – 12:00 ÖHR / KR Kastell 04.04.2014

ÖHR

1. FACHKOMPETENZ

Für Ärzte: EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen

Kursinhalte: Ätiologie, Terminologie und pathoelektrophysiologische Grundlagen der Arrhythmieentstehung: Praxis und Problematiken des EKG-Monitorings; Anforderungen an das EKG-Signal für optimale Rhythmusanalyse; Wie und woran erkenne ich bradycarde und tachycarde Herzrhythmusstörungen im EKG und am Überwachungsmonitor?

Zielgruppe: Ärzte, Berufsanfänger sind herzlich willkommen


Medizin

Teilnehmerzahl: 20




Di 01.04.2014 16:30 – 19:00 PLA/BIZ Raum 2 05.03.2014

PLA

411. FACHKOMPETENZ


Mi 09.04.2014 09:00 – 15:00 KLOE 19.03.2014Do 10.04.2014 09:00 – 15:00 KLOE

Grundkurs Beatmung

Kursinhalte: Examiniertes Pflege,- und Fachpersonal soll befähigt werden, die fach- und sachkundige Pflege von beatmungspflichtigen Patienten oder heimbeatmeten Kranken bzw. Beatmungspatienten anzuwen-den. Diesen Grundkurs Grundkurs bieten wir für Mitarbeiter der Gesundheits- und Krankenpflege an die auf eine Intensivstation tätig sind, aber bisher noch keine Weiterbildung in diesem Bereich haben.

Themenschwerpunkte sind: • Atemphysiologische Grundbegriffe • Aufgaben der Beatmung • Beatmungsgeräte • Beatmungsformen • Auswirkungen und Komplikationen in der Beatmung

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Beatmungspflege 7 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Sabine Henke Atemtherapeutin, Intensivfachschwester

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 15



KLOE


Di 29.04.2014 09:00 – 15:00 KLOE 15.04.2014Mi 30.04.2014 09:00 – 15:00 KLOE

Aufbaukurs Beatmung

Kursinhalte: Vertiefen der Fach- und Sachkunde in der Beatmungspflege. Umgang mit Beatmungs- und Weaning-patienten. Vorraussetzung für die Teilnahme ist der Grundkurs Beatmungspflege.

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Beatmungspflege 7 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Sabine Henke Atemtherapeutin, Intensivfachschwester

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 15



KLOE

42 1. FACHKOMPETENZ


Do 20.03.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 10.03.2014

Mi 26.03.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 10.03.2014

Thoraxdrainage – verstehen!

Kursinhalte: Grundlagen der Anatomie, Pathologie, Produkt Thoraxdrainage, Umgang und Pflege einer Thoraxdrainage.

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, die Umgang mit einer Thoraxdrainage haben

Dozentin/Dozent: Andreas Hasslan Firma Covidien Deutschland GmbH

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20



PLAGB


Di 03.06.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 29.05.2014

Portschulung

Kursinhalte: • Aufklärung über das Portsystem • Anwendung des Portsystems • Pflege einer Portnadel bzw. des Portsystems Die Schulung wird dem Portstandard der Klinik Löwenstein angepasst

Zielgruppe: Pflegepersonal 1 CNE-Punkt

Dozentin/Dozent: Andreas Stramke Anwendungsberater Medical Devices Fresenius Kabi

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl 20



KLOE

Abrechnungsrelevante Komplexpauschale

Damit die Leistungen die wir erbringen, vollständig und ohne Auseinandersetzungen mit der Kasse bezahlt werden, müssen wir korrekt dokumentieren. In dieser Veranstaltung werden Sie über die richtige Dokumentation in den Bereichen Palliativ, Schmerz und Intensivmedizin aufgeklärt.

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte 2 CNE-Punkte, CME-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Joachim Eberhardt Medizin-Controller

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Do 30.01.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 23.01.2014Di 30.09.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 23.09.2014

KLOE

431. FACHKOMPETENZ

PAEDSIM Teamtraining für Kindernotfälle

Kursinhalte: Der Simulationskurs ist ein interdisziplinäres Ausbildungskonzept zur Verbesserung des Notfallmanagements bei lebensbedrohlich erkrankten oder verletzten Kindern. Während des Kurses trainieren Sie an hochmodernen Patientensimulatoren und bearbeiten im Team speziell für Sie vorbereitete realitätsnahe Notfallszenarien. Unter Berücksichtigung aktueller medizinischer Leitlinien und des Team Resource Management erhalten Sie in Kleingruppen eine videounterstütze Nachbesprechung und Analyse Ihrer Arbeit im Szenario. Dadurch ergibt sich eine signifikante Erhö-hung der Patientensicherheit durch die optimale Vorbereitung auf pädiatrische Notfallsituationen.

Ziele: • Die Teilnehmer beherrschen kritische Notfallsituationen • Die Teilnehmer beherrschen das Management eines Zwischenfalls • Die Teilnehmer beherrschen die Prinzipien des medizinischen Zwischenfallmanagements (Team resource Management; TRM)

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal der Kinderklinik 12 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: n. n. bekannt

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für eingeladene Mitarbeiter der Kinderklinik

Ansprechpartner: Dr. Norbert Geier

Kurstermin Klinik / Raum Anmeldeschluss

Termine werden noch bekanntgegeben GB / Kinderklinik

GB

Simulationstraining in der Anästhesie

Kursinhalte: In kleinen Gruppen werden typische Notfälle und Abläufe des Anästhesie-Zwischenfalls-Manage-ments unter Einbeziehung der aktuellen ERC-Leitlinien am Simulator trainiert und anschließend in einem videogestützten Debriefing analysiert und besprochen. Der Fokus dieses Kurses liegt zum einen auf aktuellen Leitlinien und zum anderen auf dem Crisis Resource Management.

Ziele: Die Teilnehmer • beherrschen das Management typischer Notfälle in der Anästhesie • beherrschen die Abläufe des Anästhesie-Notfall-Managements • beherrschen die ECR-Leitlinien • beherrschen das Crisis Resource Management

Zielgruppe: Ärzte und Pflegepersonal der Kinderklinik 8 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Simulationszentrum Rems-Murr

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für eingeladene Mitarbeiter der Anästhesie

Ansprechpartner: Dr. Ferdinand Petzold


Termine werden noch bekanntgegeben Nord-OP

GB

44Umgang mit Arzneimittel

Kursinhalte: Hier erfahren Sie alles über die • sachgerechte Aufbewahrung • Kontrolle der Arzneimittel • Dokumentation • Vernichtung der Arzneimittel • Stellen der Arzneimittel • Verabreichung der Arzneimittel


Dozentin/Dozent: Carolin Veith Apothekerin in der SLK-Apotheke Heilbronn

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Di 13.05.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 06.05.2014 Di 02.12.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 25.11.2014

KLOE

Geheimcode DOPD Was können wir tun? Wie können wir helfen?

Kursinhalte: • Begriffserklärung • Einteilung • Veränderungen der Lunge • COPD-Bedeutung für den Patienten - Symptome - Therapieziel • Therapie - medikamentöse Therapie - nichtmedikamentöse Therapie - weitere Therapie - Sekretmanagement - Physiotherapie - Atemübungsgeräte -CoughAssist (mechanische Hustenunterstützung) -VEST (Weste mit Schwingungen am Brustkorb)

Zielgruppe: Pflegepersonal

Dozentin/Dozent: Regina Steinbrecher Atemtherapeutin

Medizin + Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Do 20.02.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 17.02.2014 DO 06.11.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 17.02.2014

KLOE

1. FACHKOMPETENZ

45

Diabetesseminar

Kursinhalte: • Grundlagen • Selbstkontrolle • Insuline • orale Antidiabetika • Ernährung • Hypo-/Hyperglykämie

Zielgruppe: Pflegepersonal

Dozentin/Dozent: Melinda Girrbach Tschürtz, Maria Warth, Christiane Fuchs Diabetesberaterinnen

Pflege

Teilnehmerzahl: 16




Di 11.02.2014 08:30 – 16:00 GB/4702 (Kirche) 05.02.2014

Mi 12.11.2014 08:30 – 16:00 GB/4702 (Kirche) 25.10.2014

GB

Akuter Krampfanfall – was ist zu tun?

Kursinhalte: • Welche Menschen sind prädestiniert? • Was ist zu tun während des Anfalls? • Was ist hinterher zu tun?

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte 1 CNE-Punkt. CME-Punkte beantragt

Dozentin/Dozent: Ulrich Neuffer Anästhesiefachpfleger

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Do 27.02.2014 14:00 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 20.02.2014Do 20.11.2014 14:00 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 13.11.2014

KLOE

1. FACHKOMPETENZ

46Diabetesseminar

Kursinhalte: • Definition Diabetes • Diagnostik • OAD • Insulintherapie bei Typ 2 und Therapie Typ 1 • BZ-Korrekturen • Vorgehen bei Hypo- und Hyperglykämie

Zielgruppe: Pflegepersonal, auch Ärzte/-innen sind Willkommen

Dozentin/Dozent: Sigrid Diehl, Alexander Hussi Diabetesberater/-in

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Mo 24.02.2014 08:30 – 16:00 PLA/BIZ Raum 1 01.02.2014

Di 18.03.2014 08:30 – 16:00 PLA/BIZ Raum 2 01.03.2014

Mi 17.09.2014 08:30 – 16:00 PLA/BIZ Raum 3 20.08.2014

PLA

1. FACHKOMPETENZ

Diabetes mellitus in der Klinik – Was macht die Pflege?

Kursinhalte: Dieser Workshop behandelt die praktischen Aspekte der stationären Insulineinstellung des Diabetes-Patienten. Gemeinsam soll mit bereitgestellten Arbeitsmaterialien der Pen kennengelernt werden, mögliche Fehlerquellen besprochen werden, die Spritztechnik und die Spritzstellen des stationären Diabetes Patienten erarbeitet werden. Folgende Fragen werden abgedeckt: • Unterschiede der Insuline, Vorteile und Nachteile der Therapie? • Was ist die richtige Spritzstelle und Spritztechnik bei welchem Insulin? • Handling und Fehlerbehebung

Zielgruppe: Pflegepersonal 2 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Karin Bäder Diabetesberaterin von Novo Nordisk Pharma GmbH

Pflege

Teilnehmerzahl: 20





KLOE

471. FACHKOMPETENZ


Do 08.05.2014 16:00 – 18:00 KLOE / Konferenzraum 30.04.2014

Für Ärzte: Diabetes-mellitus-Therapiemöglichkeiten im Krankenhaus im Akutfall

Kursinhalte: Dieser Kurs beinhaltet die stationäre Insulineinstellung des entgleisten Diabetes Patienten. Es wer-den grundsätzliche Eigenschaften der unterschiedlichen Insuline diskutiert, und wie nach Abwägen der Patientensituation die bestmögliche individualisierte Therapie erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang werden die Auswirkungen von Begleiterkrankungen und ihre Terapien auf die Diabeteseinstellung behandelt. Hier wird insbesondere der pneumologische Schwerpunkt der Klinik löwenstein berücksichtigt werden.

Zusammenfassend werden folgende Punkte abgedeckt: • Eckpunkte der Insulineinstellung • der entgleiste Diabetespatient • Auswirkungen von Begleittherapien auf die Diabeteseinstellung am Beispiel der Kortisontherapie.

Zielgruppe: Ärzte CME-Punkte beantragt

Dozentin/Dozent: Dr. Stefanie Ritterhoff, Novo Nordisk Pharma GmbH

Medizin

Teilnehmerzahl: 20



KLOE

48 1. FACHKOMPETENZ

Stillen

Kursinhalte: An diesen beiden Tagen sollen die teilnehmenden Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter mit den Grundla-gen des Stillens vertraut werden. Ob der Beginn des Stillens, anfängliche Stillprobleme, Milchpro-duktionsprobleme inkl. Beurteilung der Stillmahlzeit, Babys mit besonderen Bedürfnissen, spätere Stillprobleme, das Stillen von kranken oder frühgeborenen Säuglingen, die Kommunikation mit den Eltern und unter Kollegen und anderen Berufsgruppen; all diese Inhalte werden in diesem Seminar behandelt. Dieses Seminar dient auch der Reflexion der eigenen Arbeit und benötigt die Mitarbeit jedes einzelnen Teilnehmers

Ziele: • die Teilnehmer kennen die Grundlagen was Stillen in Bezug auf die Gesundheit des Kindes bedeutet • Die Teilnehmer beherrschen die Anatomie und Physiologie des Kindes in Bezug auf Stillen • Die Teilnehmer beherrschen die Anatomie und Physiologie der Frau in Bezug auf Stillen • Den Teilnehmern sind die Umstellung des weibl. Körpers von Schwangerschaft und Geburt bewusst. • Den Teilnehmern ist bewusst welche Wirkungen und Auswirkungen der Beginn der Stillzeit haben können • Die Teilnehmer beherrschen die Stillförderung • Die Teilnehmer beherrschen das Anlegen zum Stillen • Den Teilnehmern sind anfängliche Stillprobleme bewusst • Die Teilnehmer kennen Lösungsmöglichkeiten anfänglicher Stillprobleme • Die Teilnehmer kennen das Problem der geringen Milchproduktion bei der Mutter • Die Teilnehmer kennen Lösungsmöglichkeiten bei geringer Milchproduktion der Mutter • Die Teilnehmer kennen Ursachen für besondere Bedürfnisse bei Babys • Die Teilnehmer kennen Lösungsmöglichkeiten bei Babys mit besonderen Bedürfnissen • Die Teilnehmer beherrschen die Unterstützung beim Stillen von kranken und frühgeborenen Säuglingen • Die Teilnehmer beherrschen alternative Füttermethoden • Die Teilnehmer beherrschen das ausdrücken, abpumpen und füttern von Muttermilch • Die Teilnehmer beherrschen die Kommunikation mit den Frauen in problematischen Situationen

Zielgruppe: Mitarbeiter die auf Stationen mit Stillkindern arbeiten. 10 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Elien Rouwe niederländische Ärztin für Säuglinge und Kleinkinder, lebt seit über 20 Jahre in Deutschland, Mitglied im Ausbildungsrat und Med. Beirat der AFS, BFHI, leitet Fortbildungen Stillen im Kranken-haus, Vertreterin der AFS in der nationalen Stillkommission, Bühl

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Mo 24.02.2014 08:30 – 16:30 PLA/BIZ 15.12.2013Di 25.02.2014 08:00 – 16:00 PLA/BIZ

Mi 17.09.2014 08:30 – 16:30 PLA/BIZ 17.07.2014Do 18.09.2014 08:00 – 16:00 PLA/BIZ

PLA

491. FACHKOMPETENZ

Enterale Ernährung – Grundlagen einer bedarfsgerechten Ernährung kranker Menschen

Kursinhalte: • Bedarfsberechnung • Grundumsatz • Energieverbrauch • Stressfaktoren • Berechnungsbeispiele • BMI • Bedarf bei Untergewicht • Wichtigkeit von Eiweiß • Flüssigkeitsbedarf • Obstipation • Diarrhoe

Zielgruppe: Mitarbeiter aus dem pflegerischen und ärztlichen Bereich. 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Gerhard Heusinger Klinikreferent Fa. Fresenius

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Di 11.03.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 10.03.2013Di 21.10.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 20.10.2014

KLOE

Logopädie

Kursinhalte: Damit das Sprechen, das Schlucken, und die Stimme, vorallem nach einer Beatmungszeit wieder funktioniert, wird in der logopädischen Therapie systematisch und in kleinen Schritten gearbeitet. Dabei werden alle Sinne und Wahrnehmungsbereiche angesprochen und gefördert. Hier erfahren Sie alles über Therapieansätze und Methoden der Logopädie, und was Sie in der Pflege dazu beitragen können.


Dozentin/Dozent: Joachim Katterfeld staatl. geprüfter Logopäde

Pflege

Teilnehmerzahl: 15




Di 18.03.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 25.02.2014 Di 04.11.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 28.10.2014

KLOE

50Heimbeatmung, pflegerische Aspekte

Kursinhalte: • Umgang mit den Beatmungsgeräten • verschiedene Beatmungsformen werden besprochen • Pflege von Patienten mit Heimbeatmung auf Station


Dozentin/Dozent: Ines Kunadt

Pflege

Teilnehmerzahl: 15





KLOE

Heimbeatmung, technische Aspekte

Kursinhalte: • Möglichkeiten der Heimbeatmung • Hintergrund und Indikation der Heimbeatmung


Dozentin/Dozent: Ines Plapp, Goran Dadic

Pflege

Teilnehmerzahl: 15





KLOE

Umgang mit Betäubungsmittel und die Verabreichung von Medikamenten über eine Sonde

Kursinhalte: Hier hören Sie alles über den richtigen Umgang mit Betäubungsmitteln. Danach bekommen Sie Informationen auf was sie achten müssen bei der Gabe von Medikamenten über eine Sonde.


Dozentin/Dozent: Katharina Hamernik

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Mi 18.02.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 24.03.2013 Mi 02.10.2014 13:30 – 14:30 KLOE / Konferenzraum 11.11.2013

KLOE

1. FACHKOMPETENZ

511. FACHKOMPETENZ

Sterbeseminar

Kursinhalte: Die Betreuung von Sterbenden stellt für alle Beteiligten eine hohe emotionale und psychische Be-lastung dar. Tod und Sterben werden im Alltag oft verdrängt . Doch auf den vorallem onkolgischen Stationen gehört dieses Thema leider zum Alltag.

Inhalte sind im Besonderen: • Ängte die mich bewegen • Bearbeitung von Fallbeispielen • Was braucht der Mensch am Lebensende • Sterben aus Sicht der Medizin


Dozentin/Dozent: Birgit Braun

Pflege

Teilnehmerzahl: 20





KLOE


Mi 05.02.2014 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 05.03.2014 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 02.04.2014 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 07.05.2014 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 04.06.2014 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 02.07.2014 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 03.09.2014 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 01.10.2014 19:00 – 20:30 KÜN / KonferenzraumMi 05.11.2014 19:00 – 20:30 Diak SHAMi 03.12.2014 19:00 – 20:30 KÜN / Konferenzraum

Für Ärzte: Hohenloher Schmerzkonferenz

Kursinhalte: Es werden jeweils zwei Fälle schwieriger Schmerzpatienten besprochen und auf ein spezielles Schmerzsyndrom eingegangen. Die genauen Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. Die Schmerzkonferenz findet in der Regel jeden ersten Mittwoch im Monat, abwechselnd im HK Künzelsau oder im Diak in Schwäbisch Hall statt.

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Jede Veranstaltung ist mit 3 CME-Punkten von der LÄK BW zertifiziert.

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Kühn Chefarzt Anästhesie HK

Dr. Karl Rosenhagen, Chefarzt Anästhesie Diak SHA

Medizin

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen

Teilnehmerzahl: ohne Begrenzung

Kosten für externe Teilnehmer: kostenfrei

Ansprechpartner: Sandra Reinhardt, Sekretariat Anästhesie

SHAKÜN

52 1. FACHKOMPETENZ

Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum

Mi 22.01.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 26.02.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 19.03.2014 15:00 – 17:30 ÖHR / KR KastellMi 26.03.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 02.04.2014 15:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumMi 23.04.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 28.05.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 25.06.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 23.07.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 24.09.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 22.10.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OGMi 26.11.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Besprechungsraum Innere Medizin, 2. OG

Für Ärzte: Behandlungsstandards in der Inneren Medizin II

Die Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben.

In Planung ist: • 22.01.2014 Die Anamnese (Dr. Kramer) • 26.02.2014 Colorektale Tumore (Dr. Niemeyer) • 19.03.2014 Zusatztermin: Haftungsrecht für Ärzte (Dr. Hausch von wgv) • 26.03.2014 Geriatrische Diagnosen (Dr. Niemeyer) • 02.04.2014 Zusatztermin: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung (Hr. Roth, Fachanwalt) • 23.04.2014 Onkologische Kasuistiken I (Dr. Niemeyer) • 28.05.2014 Das pathologische EKG – Herzrhythmusstörungen (Dr. Drechsel) • 25.06.2014 Das pathologische EKG – Endstreckenveränderungen (Dr. Drechsel) (STEMI, NSTEMI, Rechtsherzbelastung, Blockbilder etc. ) • 23.07.2014 Onkologische Kasuistiken I (Dr. Niemeyer) August Pause • 24.09.2014 Schmerz (Dr. Kramer) • 22.10.2014 Nierenerkrankungen beim alten Patienten (Dr. Niemeyer)

• 26.11.2014 Pneumonie (Dr. Kramer)

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Jede Veranstaltung ist mit 1 CME-Punkt von der LÄK BW zertifiziert

Dozentin/Dozent: Dr. Matthias Kramer, Chefarzt Innere Medizin II, Facharzt für Geriatrie und Pneumologie Dr. Klaus Drechsel, Oberarzt Innere Medizin II, Facharzt für Kardiologie Dr. Michael Niemeyer, Oberarzt Innere Medizin II, Facharzt für Radioonkologie

Medizin

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen



Ansprechpartner: Bettina Schmidt, Sekretariat Innere II

ÖHRKÜN

531. FACHKOMPETENZ


Di 11.02.2014 16:00 – 17:00 ÖHR / KR KastellDi 08.04.2014 16:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumDi 10.06.2014 16:00 – 17:00 ÖHR / KR KastellDi 12.08.2014 16:00 – 17:00 KÜN / KonferenzraumDi 14.10.2014 16:00 – 17:00 ÖHR / KR KastellDi 09.12.2014 16:00 – 17:00 KÜN / Konferenzraum

Für Ärzte: Fallkonferenz

Kursinhalte: Die Inhalte sind jeweils in der aktuellen Einladung beschrieben. Die Fallkonferenz findet in der Regel zweimonatlich, immer am zweiten Dienstag im Monat, abwechselnd im HK Künzelsau oder im HK Öhringen statt.

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Die Veranstaltungen werden über die Landesärztkammer zertifiziert. CME-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Kühn Vorsitzender Fallkonferenz, Chefarzt Anästhesie HK

Medizin

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen.


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Ärzte der Hohenloher Krankenhaus gGmbH

Ansprechpartner: Sandra Reinhardt, Sekretariat Anästhesie

ÖHRKÜN

54 1. FACHKOMPETENZ

Palliative Care für Pflegekräfte

Kursinhalte: Die Weiterbildungsinhalte sind angelehnt an das „Basiscurriculum Palliative Care“ (Kern, Müller, Auernhammer). • Grundprinzipien der Palliative Care • Basiswissen der Tumorschmerztherapie und pflegerische Interventionsmöglichkeiten • spezielle Methoden der Grund- und Behandlungspflege • Psychosoziale Aspekte der Krankheitsbewältigung • Kommunikationsmodelle und Gesprächsführung • Religiöse, kulturelle und ethische Aspekte der Pflege • Hospizarbeit • rechtliche Aspekte • Umgang mit Sterben, Tod und Trauer • Aspekte der Teamarbeit und Arbeit im multiprofessionellen Team

Ziele: Die Teilnehmer • sind in der Lage komplexe Pflegefälle kompetent zu versorgen. • beherrschen die breit gefächerten Probleme eines Palliative Care Patienten in der Praxis. • sind sich bewusst, dass Sie die Individualität des zu Pflegenden und seines Umfelds in den Mittelpunkt ihrer Handlung stellen. • sind in der Lage, die eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen zu reflektieren. • sind sich bewusst, dass Team- und Konfliktfähigkeit elementare Kompetenzen in der Palliativen Pflege

Konzeption: Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden. Sie erfüllt die Anforderungen gemäß § 39a SGB V (Rahmenvereinbarungen zur Finanzierung stationärer Hospize) zur beruflichen Qualifikation von Pflegepersonal.

Voraussetzungen für eine Bewerbung: staatliche Anerkennung als: • Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger • Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/pfleger • Altenpfleger/in

Zielgruppe: Pflegefachpersonal aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten, chronisch Schwerstkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Angehörigen betraut sind. 20 CNE-Punkte.

Für externe Teilnehmer besteht die Möglichkeit in einem Gästeappartement zu übernachten. Die Mahlzeiten können in der Cafeteria der Klinik eingenommen werden.

Dozentin/Dozent: Verschiedene Dozenten unter Leitung von Frau Monika Kessler Pflegefachkraft für Palliative Care, Lehrerin für Pflegeberufe, OP-Fachpflegekraft der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Tumorzentrum Heilbronn-Franken / Pflege / Geriatrie

Teilnehmerzahl: 16


Die Rechnungen werden Blockweise ge-stellt. In der Seminargebühr sind sämtliche Schulungsunterlagen und Pausengetränke enthalten.



Block 1: 27.01. – 30.01.2014 08:30 – 16:30 PLA / BIZ 20.12.2013Block 2: 19.05. – 22.05.2014 08:30 – 16:30 PLA / BIZBlock 3: 14.07. –17.07.2014 08:30 – 16:30 PLA / BIZBlock 4: 06.10. – 09.10.2014 08:30 – 16:30 PLA / BIZBlock 5: 26.01. – 29.01.2015 08:30 – 16:30 PLA / BIZ

Colloquium und Abschluss:

02.02. – 03.02.2015 08:30 – 16:30 PLA / BIZ

PLA

551. FACHKOMPETENZ


Mi 19.03.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 12.03.2014Mi 12.11.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 05.11.2014

Palliativmedizin

Kursinhalte: Palliativmedizin ist die ganzheitliche aktive Behandlung von Patienten, mit einer voranschreitenden, weit fortgeschritenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit in der die Krankheit nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt. Denn nicht die Verlängerung des Lebens um jeden Preis, sondern die Lebensqua-lität, also die Wünsche, Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund. In diesem Vortrag hören Sie wie SIe im stationären Alltag mit diesen Menschen umgehen und was in die Wege zu leiten ist.


Dozentin/Dozent: Dr. Dietmar Geiger Oberarzt der Onkologie Klinik Löwenstein

Medizin

Teilnehmerzahl: 20



KLOE

Abrechnungsrelevante Komplexpauschale

Damit die Leistungen die wir erbringen, vollständig und ohne Auseinandersetzungen mit der Kasse bezahlt werden, müssen wir korrekt dokumentieren. In dieser Veranstaltung werden Sie über die richtige Dokumentation in den Bereichen Palliativ, Schmerz und Intensivmedizin aufgeklärt.


Dozentin/Dozent: Joachim Eberhardt Medizin-Controller

Medizin und Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Do 30.01.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 23.01.2014Di 30.09.2014 13:30 – 15:00 KLOE / Konferenzraum 23.09.2014

KLOE

2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZAllgemeine Befähigungen für die berufliche Arbeit

Deeskalation

Gesprächsführung

Tumorzentrum

Palliative Care

Praxisanleitung

572. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ


17.11.2014 bis 28.11.2014

je 08:00 – 15:15 GB / Gesundheitsakademie 01.10.2014

Return to job – Nachqualifikation von beruflichen Wiedereinsteigern in der Pflege

Kursinhalte: Das Konzept richtet sich an Pflegekräfte, die nach einigen Jahren (5 Jahre und mehr) in der Fami-lienphase den Anschluss an den gegenwärtigen Stand der im Berufsfeld erforderlichen fachlichen Kenntnisse verloren haben. Die SLK-Kliniken wollen motivierten und engagierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Kinderkrankenpflerger/innen die Chance geben, in den Pflegeberuf zurück zu kommen. Ziel der Nachqualifikation von wieder einsteigenden Pflegefachkräften in der Gesundheits- und Krankenpflege/Kinderkrankenpflege ist es, aktuelle Fachkenntnisse zu vermitteln und die erforderli-che Sicherheit für einen erneuten Berufseinstieg zu geben. Die ausgewählten Inhalte erfassen praxisorientierte Themengebiete, die in einem zeitlich limi-tierten Rahmen von 78 Stunden vermittelt werden, aber nach Erfordernis der Zielgruppe variabel gestaltet werden.

Zielgruppe: Die potenziellen Kursteilnehmer und -teilnehmerinnen sollten das folgende Profil haben: • Weibliche/männliche Berufsaussteiger/innen • Qualifikation: 3-jährige Ausbildung zum Gesundheits- und Krankennpfleger/in, Kinderkrankenpfleger/in • Berufspause aus familiären Gründen (z. B. Erziehungsurlaub, Pflege von Angehörigen) • es besteht der aktive Wunsch zur Berufsrückkehr und in der Einarbeitungsphase (ca. 2 – 3 Monate) mindestens mit einer Arbeitszeit von 75% zu beginnen.

Seminarübersicht: 1. Aufgaben und Konzepte in der Gesundheits- und Krankenpflege 2. Fach- und Methodenkompetenz 3. Sozial- und Persönlichkeitskompetenz

Exemplarische Themenschwerpunkte: • Expertenstandards • ORBIS-Schulung • Wundmanagement • Injektionen, Infusionen • Pflegesituationen zu verschiedenen Krankheitsbildern • Dokumentation und Pflegeplanung

Dozentin/Dozent: Team der Gesundheitsakademie der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Allgemeine Befähigungen für die berufliche Arbeit

Teilnehmerzahl: 14

Kosten für externe Teilnehmer: 495 Euro.

Kostenlos für Angestellte der SLK-Kliniken oder Rückerstattung bei zukünftigen Mitarbeiter/innen der SLK-Kliniken.

Ansprechpartner: Gisela Jenkner, Leiterin der Gesundheitsakademie Telefon 07131 49-2450

GB

58


Di 25.03.2014 09:00 – 16:30 ÖHR KR Kastell 18.02.2014Mi 26.03.2014 09:00 – 16:30

Perspektive 45 PLUS Ältere Mitarbeiter im Team

Kursinhalte: Eigene Veränderungen wahrnehmen – Perspektiven entdecken. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten mit ihrer vielfältigen Lebens- und Berufserfahrung oftmals einen wesentlichen Beitrag in ihrem jeweiligen Arbeitsbereich. Ihre ausgewogene Urteils-fähigkeit und ihr reicher Erfahrungsschatz stellt insbesondere für junge Kollegen eine wesentliche Bereicherung dar. Die derzeit wechselnden Anforderungen in den Organisationen fordern eine Standortbestimmung und Neudefinition des eigenen Arbeitsfeldes. Es gilt, vor dem Hintergrund des Lebensalters, Herausforderungen anzunehmen, Veränderungen zu akzeptieren und mitzugestal-ten. Dabei sollen Motivation, Kraft und Freude für die eigene Arbeit erhalten bzw. neu gefunden werden. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit der beruflichen und persönlichen Standortbestimmung. Chancen, Möglichkeiten und Grenzen werden eingeschätzt und konkrete Ansätze zur Umsetzung entwickelt.

Ziele und Übersicht der Inhalte: • Berufsweg und Lebensphasen reflektieren • Chancen, Möglichkeiten und Grenzen im derzeitigen Arbeitsbereich einschätzen • Lernfelder und Unterstützungsmöglichkeiten sondieren • Potentiale unterschiedlicher Altersgruppen erkennen und Zusammenarbeit konstruktiv gestalten • körperliche und geistige Aspekte des Älterwerdens erörtern • Gesundheit, Motivation und Lebensfreude erhalten

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus allen Bereichen ab ca. 45 Jahre. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Birgit Frömming-Ohmke Demografie-Beraterin, Supervisorin (DGSv) und Coach


Teilnehmerzahl: 18



ÖHR




Di 17.06.2014 09:00 – 16:30 ÖHR / KR Kastell 01.05.2014

Arbeiten gegen die innere Uhr

Kursinhalte: Der Mensch ist ein tagaktives Lebewesen, dessen Körperfunktionen am Tag auf Aktivität und in der Nacht auf Erholung eingestellt sind. Besonders zermürbend ist daher ein ständiger Wechsel zwischen Früh- und Spätdienst oder zwischen Tag- und Nachtschicht. Tagsüber ist der Körper auf Leistung gepolt. Nachts dagegen verlangsamt sich der Herzschlag, die Körpertemperatur sinkt. Darüber hinaus treten verstärkt Konzentrationsstörungen, Unfälle und Feh-ler auf. Eine Nacht lang mal „durchmachen“ verkraftet der Körper in der Regel problemlos. Doch Schichtarbeiter müssen ihren Rhythmus ständig umstellen. Die „innere Uhr leidet“ wie beim Jetlag. Aber nicht nur die innere Uhr leidet, sondern auch die Freizeitgestaltung, Hobbys und Interessen. Ebenso belastend ist es für die Familie und Freunde, die sich mit „ihrem Leben“ nach dem Dienst des anderen zu richten haben.

Ziel: In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen die Wirkungsweise des eigenen Bio-rhythmus aufgezeigt und Veränderungsmöglichkeiten vermittelt werden. • Der eigene Biorhythmus • Psychische und gesundheitliche Auswirkungen • 24 Stunden im Organismus • Essen und Trinken im Schichtdienst • Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der „inneren“ Uhr

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen und Bereichen. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Fachwirtin für Organisation und Führung Kommunikationstrainerin, Coach, Deeskalationstrainerin


Teilnehmerzahl: 16



ÖHR

60 2. PERSÖNLICHKEITS- UND SOZIALKOMPETENZ

Arbeitsorganisation und Selbstmanagement – Arbeite nicht härter, sondern klüger!

Kursinhalte: Es werden Fertigkeiten zur Gestaltung einer ausgewogenen Arbeitsorganisation vermittelt. Sie lernen geeignete Prioritäten setzen und Störfaktoren erkennen. Zudem erhalten Sie Impulse zur Erhaltung Ihrer Leistungsstabilität.

• „Arbeite nicht härter, sondern klüger“ - Ursachen von Zeitmangel beseitigen - Zielorientierung, Zeitplanung und ein diszipliniertes Zeitbewusstsein gestalten

• Stufenplanung: - Top – Down Planung - Bottom – Up Planung

• Arbeitsorganisation - Prioritätenmanagement gestalten - Planungs- und Entscheidungshilfen einsetzen: Pareto-Prinzip, Eisenhower-Methode - Produktiver Umgang mit Störfaktoren - Den täglichen Informationsballast effektiv bewältigen.


Dozentin/Dozent: Liane Promeuschel Business Coach Dipl.Ing., PRO TRO Choaching, Training und Consulting


Teilnehmerzahl: 18


90,00 €


ÖHR Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 25.09.2014 09:00 – 16:30 ÖHR / KR Kastell 20.08.2014



Mo 31.03.2014 08:30 – 13:00 PLA/BIZ 15.01.2014Di 01.04.2014 08:30 – 13:00 PLA/BIZ

Professionelles Deeskalationsmanagement

Ziel: • Die Teilnehmer kennen Maßnahmen und Ziele eines professionellen Deeskalationsmanagements. • Die Teilnehmer kennen die Definitionen, Arten und Formen aggressiver Verhaltensweisen. • Die Teilnehmer kennen wie die Entstehung aggressiver Verhaltensweisen im stationären Setting verhindert werden kann. • Die Teilnehmer sind sich Aggressionsauslösende Verhaltensweisen von Institution und Personal bewusst. • Die Teilnehmer beherrschen den Umgang mit verbalen Aggressionen (Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen usw.). • Die Teilnehmer beherrschen verbale Deeskalationen von gespannten oder hochgespannten Patienten und Angehörigen. • Die Teilnehmer beherrschen Abwehr- und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen sowie Immobilisationstechniken.

Das Seminar soll die Teilnehmer/Innen dazu in die Lage versetzen, mit unterschiedlichsten Varian-ten aggressiver Verhaltensweisen (verbal und brachial) von Patienten und Angehörigen professi-onell umgehen zu können. Priorität hat dabei die Sicherheit, als Mitarbeiter/Innen eskalierende Situationen ohne eigene psychische oder gar physische Verletzungen meistern zu können.

Methoden: Theorievermittlung; Powerpoint-Vorträge; Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten; verbales Deeska-lationstraining: Rollenspiele mit Videofeedback; Körperinterventionstraining der Abwehr- und Fluchttechniken

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern usw. Gespräche führen. 10 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Elena Anton Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa® Anja Link Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa®

Deeskalation

Teilnehmerzahl: 14



PLA



Di 21.10.2014 08:30 – 16:00 PLA/BIZ 20.08.2014

Professionelles Deeskalationsmanagement Update

Kursinhalte: Das Seminar soll die Teilnehmer/Innen die Möglichkeit geben die Erfahrungen von Station zu reflektieren, konkrete Situationen aufarbeiten und Themen aufzufrischen.

Ziel: • Die Teilnehmer kennen Maßnahmen und Ziele eines professionellen Deeskalationsmanagements • Die Teilnehmer kennen die Definitionen, Arten und Formen aggressiver Verhaltensweisen. • Die Teilnehmer kennen wie die Entstehung aggressiver Verhaltensweisen im stationären Setting verhindert werden kann. • Die Teilnehmer sind sich Aggressionsauslösende Verhaltensweisen von Institution und Personal bewusst. • Die Teilnehmer beherrschen den Umgang mit verbalen Aggressionen (Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen usw.) • Die Teilnehmer beherrschen verbale Deeskalationen von gespannten oder hochgespannten Patienten und Angehörigen • Die Teilnehmer beherrschen Abwehr- und Fluchttechniken bei An- und Übergriffen sowie Immobilisationstechniken

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen. 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Elena Anton Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa Anja Link Krankenschwester; Deeskalationstrainerin ProDeMa

Deeskalation

Teilnehmerzahl: 14



PLA


Konflikte im Berufsalltag

Kursinhalte: Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten gibt es Konflikte. Im Spannungsfeld von wirt-schaftlichen Zwängen, Druck von Gesetzgebern, der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung, zunehmender Arbeitsbelastung, verschiedenen Berufsgruppen und unterschiedlichen Wertehaltun-gen sind Konflikte in der Zusammenarbeit vorprogrammiert. Oft entstehen diese Konflikte und die Kommunikationsstörungen, weil wir zu wenig Verständnis für den anderen und seine Arbeit haben, Wertschätzung fehlt, nicht „richtig“ miteinander reden, nicht direkt und zeitnah klären was uns bewegt und nicht wissen, wie wir die eigenen Konflikte und die, die wir mit anderen haben, bewältigen können.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen Gründe und Ursachen für Konflikte • nehmen die Merkmale von Konflikten wahr • erkennen Konflikte • kennen Konfliktarten und Konfliktstufen • beherrschen Konfliktbewältigungsstrategien • beherrschen Konfliktlösungsmöglichkeiten • können das eigene Verhalten in Konfliktsituationen zu reflektieren und Veränderungsmöglichkeiten umzusetzen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die mit Patienten, Mitarbeitern und Besuchern Gespräche führen. 10 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: 140,00



Mo 12.05.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 12.03.2014Di 13.05.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ


PLA


Grundlagen der Gesprächsführung

Kursinhalte: Als Mitarbeiter sind Sie im Arbeitsalltag mit Erwartungen und Anforderungen unterschiedlichster Kreise konfrontiert. Dabei wird von Ihnen erwartet, beständig in allen Situationen die richtigen Worte zu finden. Um ein Gespräch erfolgreich zu führen, ist es wichtig, schnell die Missverständ-nisse im Gespräch zuerkennen und diese auszuräumen.

Ziele: Die Teilnehmer • wissen was Kommunikation bedeutet. • kennen verschiedene Kommunikationstheorien. • beherrschen Gespräche auf der Sachebene zu führen. • Beherrschen die Identifikation von Killerphrasen. • beherrschen in Extremsituationen die richtigen Worte zu finden. • beherrschen bei Zeitmangel effektive Kurzgespräche zu führen.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die mit Patienten, Mitarbeitern und Besuchern Gespräche führen. 10 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 16




Mi 07.05.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 14.03.2014Do 08.05.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ


PLA


Einfühlsame Kommunikation mit schwerkranken und unheibar kranken Patienten

Kursinhalte: Die kommunikative Begleitung von schwer- und heilbaren oder sterbenden Patienten und deren Angehörigen ist ein empfindliches Netz von Interaktionen und hat zum Ziel, die letzte schwierige Phase im Leben so erträglich wie möglich zu machen. Wenn wir Patienten und Angehörige in dieser Zeit begleiten, brauchen wir Einfühlungsvermögen und besondere Gesprächsführungskom-petenzen. Schwerkranke oder unheilbare Patienten und deren Angehörige sind in diesem Stadium sehr ver-letzlich, empfindlich, traurig, einsam oder auch ablehnend und zornig. Oft wissen dann nicht so recht wie wir professionell darauf reagieren und dem begegnen können. Es gilt herauszufinden, wann wir uns besser im Hintergrund halten und wann wir eine aktive Rolle übernehmen können.

Ziel: Die Teilnehmer • wissen mit Sterben, Tod, Trauer und Trost umzugehen • können mit der eigenen Angst und Trauer umgehen • wissen mit der Angst von Patienten und Angehörigen umzugehen • können das eigene Verhalten in Gesprächen reflektieren • beherrschen Veränderungsmöglichkeiten im Gespräch • kennen Wege der Trauerverarbeitung • erkennen anhand von praxisnahen Beispielen die Wirkungsweise von Kommunikation mit schwerkranken Patienten und deren Angehörigen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die Trauernde und Sterbende begleiten. 10 CNE-Punkte.


Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 14






PLA

66


Di 28.01.2014 08:30 – 12:30 PLA / BIZ Raum 3 20.01.2014Di 28.01.2014 13:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 3 20.01.2014

Mi 26.02.2014 08:30 – 12:30 PLA / BIZ Raum 1 01.02.2014Mi 26.02.2014 13:00 – 17:00 PLA / BIZ Raum 1 01.02.2014

Gesprächsführung im Erstkontakt mit Patienten, Angehörigen und Kunden

Kursinhalte: In einer Zeit, in der die Bedürfnisse des einzelnen Patienten mehr denn je in den Vordergrund treten und offen geäußert werden, in der nicht mehr nur vom Patienten die Rede ist, sondern auch vom Kunden und die einzelnen Einrichtungen in Wettbewerb miteinander treten, wird es immer wichtiger, dass sich ein Krankenhaus kundenfreundlich verhält. Mitarbeiter/innen in Abteilungen mit Erstkontakt sind das „Aushängeschild“ einer Einrichtung. Dieser Personenkreis, der sehr oft den ersten Kontakt mit Patienten, Angehörigen und Kunden hat, repräsentiert mit seinem Verhal-ten, seiner Gesprächsführung und seinem Auftreten das Krankenhaus, umso wichtiger sind das Verhalten und die Kommunikation.

Ziel: In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen die Wirkungsweise von Kommunika-tion im Erstkontat aufgezeigt, das eigene Verhalten reflektiert sowie Veränderungsmöglichkeiten vermittelt werden.

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen am Empfang und in den Sekretariaten

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Deeskalationstrainerin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Kommunikationstrainerin, Coach

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 20



PLA

Von 08:30 – 12:30 Uhr und von 13:00 – 17:00 Uhr wird der identische Inhalt vermittelt. Sie können sich entweder morgens oder nachmittags anmelden.



Di 25.03.2014 09:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 25.02.2014Di 23.09.2014 09:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 25.08.2014

Kommunikation mit Patienten und Angehörigen

Kursinhalte: Der Patient in verschiedenen Rollen: • Die Rolle der Angehörigen • Die Ausnahmesituation • Deeskalation in Konfliktsituationen • Umgang mit Beschwerden

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte 8 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Deeskalationstrainerin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Kommunikationstrainerin, Coach

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 20



KLOE


„Das haben Sie aber nett gesagt!“ – Optimaler Patientenservice

Kursinhalte: Die richtigen Worte zu finden, ist –gerade im hektischen Stationsalltag – nicht immer leicht. Dabei kann die bewusste Kommunikation mit Patienten eine positive Kraft auslösen und auch bei knap-per Zeit das Steuer ins Positive wenden.

In diesem Seminar • erfahren Sie Tipps, wie Sie sich ihre Arbeit durch eine gelungene Kommunikation erleichtern und Beschwerden vermeiden können. • erfahren Sie, wie Sie eine gastliche Atmosphäre aufbauen und dabei sogar Zeit sparen • üben Sie, schwierige Situationen gekonnt zu entschärfen • lernen Sie, wie Sie schneller Angst abbauen und Vertrauen schaffen können

Folgende Inhalte werden besprochen: • Schnell zu gutem Kontakt, Techniken, um in kurzer Zeit Vertrauen zu schaffen. • Einfach freundlich, Tipps für ein leichteres und freundlicheres Arbeiten. • Befehlsfreie Sprache • Mit wenigen Worten viel sagen – Komplexe Sachverhalte leicht verständlich vermitteln. • Konfliktfreier Umgang mit hohen Anspruchshaltungen. • Lösungen schaffen Sympathie – Die Macht positiver Aussagen. • In heißen Situationen cool bleiben. Umgang mit unfairen Angriffen oder Provokationen. • Der „Krankenhaus-Knigge“ – Standards im Umgang mit Patienten, Besuchern und anderen Berufsgruppen.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen mit Patientenkontakt (Pfleger, Servicekräfte, Information)

Dozentin/Dozent: Christoph Sieper BBB – Bildung, Beratung, Begleitung, Institut für Kommunikationstraining

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 16




Mi 25.06.2014 09:00 – 16:30 ÖHR / KR Kastell 01.05.2014

ÖHR

68


Di 25.02.2014 13:00 – 18:00 ÖHR / KR Kastell 20.01.2014

Für OP und Funktionsdienste Wie reden wir miteinander im Team? Umgang mit Kommunikationsstörungen im Berufsalltag

Kursinhalte: Im Spannungsfeld von wirtschaftlichen Zwängen, Druck von Gesetzgebern, der allgemeinen gesell-schaftlichen Entwicklung, zunehmender Arbeitsbelastung und unterschiedlichen Wertehaltungen sind Kommunikationsstörungen und Konflikte in der Zusammenarbeit vorprogrammiert. Oft entstehen diese Kommunikationsstörungen, der Ärger und die Konflikte, weil wir zu wenig Ver-ständnis für den anderen und seine Arbeit haben, nicht „richtig“ miteinander reden, zu viel oder zu wenig kommunizieren und nicht direkt und zeitnah klären was uns bewegt oder ärgert. In diesem Seminar soll anhand von praxisnahen Beispielen die Wirkungsweise von Kommunikation aufgezeigt werden. Sie lernen, das eigene Verhalten in Gesprächen und Konfliktsituationen zu reflektieren und Veränderungsmöglichkeiten umzusetzen. • Gründe für Kommunikationsstörungen, Ärger und Konflikte • Umgang mit Konflikten und Ärger untereinander • Gesprächs- und Verhaltensempfehlung im Umgang miteinander

Zielgruppe: Teilnahme empfohlen für Mitarbeiter die im Team arbeiten, aus den Bereichen OP und Funktionsdienste. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Fachwirtin für Organisation und Führung Kommunikationstrainerin, Coach, Deeskalationstrainerin

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 16



ÖHR



Kommunikation im Berufsalltag – und das Persolog® Persönlichkeits-Modell

Kommunikation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet: Mitteilen, teilnehmen lassen; ist all-täglich und verläuft scheinbar selbstverständlich, sodass sie nicht weiter problematisch erscheint. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus; es wäre zu aufwendig, die eigene Kommunikation oder die von anderen ständig zu hinterfragen. Erst bei Missverständnissen wird Kommunikation problematisch. Das Persolog® Persönlichkeits-Modell beschäftigt sich mit Kommunikation und beschreibt unterschiedlich farbige (rote, dominante / gelbe, initiative / grüne, stetige / blaue, gewissenhafte) Verhaltensweisen und Kommunikationsstile von Menschen. Das Modell ist ein Instrument, um sich selbst und andere besser zu verstehen.

Überblick der Inhalte: • Ursachen für Kommunikationsstörungen und Konflikte • Kennenlernen des Farb-Persönlichkeitsmodells mit eigenem Test • Gesprächsführung und Verhalten im Berufsalltag

Zielsetzung: In diesem Seminar lernen Sie das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und ggf. zu ver-ändern. Außerdem lernen Sie sich selbst und andere besser zu verstehen und können im Umgang mit anderen kompetenter kommunizieren.


Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Fachwirtin für Organisation und Führung, Kommunikationstrainerin, Coach, Deeskalationstrainerin

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 16




Do 03.04.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 18.02.2014Di 25.11.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 10.10.2014

ÖHRKÜN

Spiritualität

Kursinhalte: • Was ist Spiritualität genau? • Was bedeutet Spiritualität für mich? • Spielt sie in meinem Arbeitsalltag eine Rolle? • Wenn ja ? Wann und wie?“

Zielgruppe: Pflegepersonal und Ärzte

Dozentin/Dozent: Birgit Braun, ev. Pfarrerin Christine Ermer, Psychologin und Leiterin der Sozialtherapeutischen Anstalt Baden Württemberg

Gesprächsführung

Teilnehmerzahl: 20




16. – 17.10.2014 09:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 06.10.2014

KLOE

ÖHR


Selbstfürsorgekompetenzen erkennen – die eigene Kraft erhalten

Kursinhalte: In Ihrer Arbeit auf einer Station des Tumorzentrums kommt es immer wieder zu Situationen, in welchen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an ihre Grenzen stoßen. Die regelmäßige Konfrontation mit schwerstkranken und sterbenden Patienten ist hierbei ein zentraler Punkt. Immer mehr Patien-ten kommen in regelmäßigen Abständen zur Behandlung, um dann auf der Station zu sterben. Die professionelle Abgrenzung gegenüber Ihren schwerstkranken/sterbenden Patienten ohne die Nähe zu verlieren gelingt oft nicht mehr. Hierzu gehören viele Aspekte die im Lauf der Jahre aus dem Focus der Mitarbeiter gerutscht sind. Das Ziel des Seminars ist bei diesen Mitarbeitern zu schauen, was ihnen helfen kann das „Hamsterrad“ zu verlassen und sich wieder besser zu fühlen.

Ziele: • Die Teilnehmer erkennen persönliche schwierige Situationen. • Die Teilnehmer sind bereit an ihren persönlichen schwierige Situationen zu arbeiten. • Die Teilnehmer erkennen die Situation und definieren professionelle Nähe. • Die Teilnehmer erkennen und akzeptieren die eigenen Stärken und Schwächen. • Die Teilnehmer sind sich ihres Selbstwertgefühls bewusst. • Die Teilnehmer beherrschen Selbst-Entspannungstechniken.

Zielgruppe: Mitarbeiter des Tumorzentrums. 12 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner

Tumorzentrum

Teilnehmerzahl: 16




Mi 03.12.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 01.09.2014Do 04.12.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZFr 20.03.2015 08:30 – 16:00 PLA / BIZ

PLA



Fr 04.04.2014 14:00 – 17:00 PLA / BIZ 15.03.2014Sa 05.04.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ

Fr 07.11.2014 14:00 – 17:00 PLA / BIZ 15.10.2014Sa 08.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ

TAKT – Training achtsamer Kommunikation im Tumorzentrum

Kursinhalte: Eine Krebserkrankung ist unvermeidlich mit tiefgreifender Verunsicherung, Ängsten und Sorgen verbunden. Dies kann für Ärzte und Patienten gleichermaßen eine offene und hilfreiche Kommu-nikation erschweren. Gerade schwierige, emotional belastende Situationen stellen hohe Anfor-derungen an die kommunikative Kompetenz onkologisch tätiger Ärzte. Es geht darum, Patienten, die durch Diagnose und Therapie häufig verunsichert sind, Halt und Orientierung zu geben und gleichzeitig eine vertrauensvolle, in der Not hilfreiche Beziehung herzustellen. Mit dem TAKT wird im Tumorzentrum ein praxisorientiertes und vielseitiges Trainings-Programm angeboten, das sich speziell an alle Ärzte/Ärztinnen wendet die mit Krebspatienten zu tun haben. Ziel des Trainings ist es, Ihnen in Ihrem beruflichen Alltag zu nutzen und neben der Zufriedenheit des Patienten auch das eigene Wohlbefinden zu stärken. Dabei stellt die achtsame Auseinandersetzung mit eigenen und wahrgenommenen Befindlichkeiten des Gesprächspartners eine zentrale Rolle dar. Das Seminar richtet sich an Ärzte/Ärztinnen, die im Umgang mit onkologischen Patienten gerade auch in schwierigen Gesprächssituationen sicherer werden wollen.

Ziele: Die Teilnehmer • beherrschen die Grundlagen der Kommunikation. • beherrschen verschiedene Gesprächstechniken. • können die erlernten Techniken in unterschiedlichen Situationen anwenden. • beherrschen verschiedene Gesprächssituationen z.B. Diagnosemitteilung, Visitengespräch. • wissen wie schlechte Nachrichten überbracht werden können. • sind sich der Auswirkungen nach überbringen schlechter Nachrichten auf den Patienten bewusst. • sind unterschiedlichste Reaktionen von Patienten nach überbringen schlechter Nachrichten bewusst. • können mit heftigen Affekten umgehen. • kennen Stolpersteine in der Arzt-Patienten-Beziehung. • sind sich der unterschiedlichen Reaktionen und Verhalten sterbender Patienten bewusst.

• beherrschen Gespräche mit sterbenden Patienten.

Zielgruppe: Ärzte die in einer Klinik arbeiten, die zum Tumorzentrum Heilbronn-Franken gehört. Fortbildungspunkte bei der LÄK sind beantragt.

Dozentin/Dozent: Martina Przygoda

Tumorzentrum

Teilnehmerzahl: 16



PLA


Was mach ich nur, der (neue) Patient hat Demenz Praktische Hinweise für den Umgang mit dementen Patienten im Krankenhaus

Kursinhalte: Zunehmend kommen immer mehr Patienten mit Demenz in der Klinik zur Aufnahme. Etwa die Hälfte der Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ist älter als 60 Jahre, etwa 12% sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Ihr Anteil wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen Dann stellt sich oftmals die Frage „Wie gehen wir mit dem Patienten um?“ Hilflosigkeit macht sich breit und die Behandlung des Patienten läuft aus dem Ruder. Mangelnde Krankheitseinsicht, ein anderes Schmerzerleben, Ängste, psychomotorische Unruhe und Aggressivi-tät, ausgeprägte Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und die Unfähigkeit, sich nicht an die neue Situation und Umgebung anpassen zu können, prägt ihr Verhalten. Weil die Erfordernisse und die Abläufe der Behandlung nicht verstanden werden, fehlt die Compliance, d.h. die Fähigkeit zu einer verständnisvollen Zusammenarbeit zwischen Patient und Behandler.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen Strategien mit dem mangelnden kognitiven Verstehen der Patienten umzugehen. • kennen Strategien um auf die die mangelnde Compliance des Patienten eingehen zu können. • wissen um die Aggressivität und Weglauftendenzen und kennen Strategien die sie zur Anwen-dung bringen. • wissen um den gestörter Tag- und Nachtrhythmus und kennen Strategien sind sich der erhöhte Risikofaktoren hinsichtlich Stürzen und Infektionen und damit verbundener Mehraufwand zur Gewährung der Sicherheit bewusst. • wissen um das Problem des Delirs.

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Dementen Patienten in Kontakt treten und diese behandeln. 4 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Marco Baumert Fachkrankenpfleger für Gerontopsychiatrie, Klinikum Weissenhof

Tumorzentrum

Teilnehmerzahl: 20




Di 15.07.2014 08:30 – 11:30 PLA / BIZ 15.05.2014Mo 20.10.2014 08:30 – 11:30 PLA / BIZ 15.07.2014

PLA


„Lasst mich doch heim!“ – Die Suche nach dem Zuhause Demenzsensible Patientenbegleitung im Akutkrankenhaus

Der Anteil an demenzkranken Patienten im Krankenhaus nimmt in den nächsten Jahren deutlich zu. Dies sorgt für „Verwirrung auf allen Seiten“ und stellt für Menschen mit Demenz wie auch für das Krankenhauspersonal, vor allem aus dem Bereich der Pflege, eine enorme Belastung dar. Neben einer kurzen Einführung zur demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf den Krankenhausbereich vermittelt die Fortbildung Wissen rund um das Thema Demenz.

Kursinhalte: • „Verwirrt ist nicht gleich verwirrt“ Symptomatik bei: Demenz / Delir / Depression • anhand der ‚ATL‘s wird der Zusammenhang zwischen Demenzerkrankung und auftretenden Schwierigkeiten im Stations- bzw. Pflegealltag besprochen • wichtige Hinweise zum Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Dementen • Ratschläge zu demenzsensiblen Kommunikations- und Umgangsformen • Lösungsmodelle zu einer bedürfnisgerechten Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Zielgruppe: Pflegekräfte aus allen Bereichen. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Friederike Döring Gerontologin (FH), Dipl. Sozialpädagogin (FH), Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Fachassistentin für Integratives Hirnleistungstraining

Pflege

Teilnehmerzahl: 20




Mi 12.11.2014 08:30 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 30.09.2014

ÖHR

Demenz – Was macht die Pflege?

Kursinhalte: Durch die demographische Entwicklung werden auch wir immer öfter und mehr demente Patienten in stationärer Behandlung haben. Wie gehen wir mit diesen Menschen um? Hier werden Ihnen Ratschläge und Hilfen für Ihren stationären Alltag vermittelt


Dozentin/Dozent: Herr Baumert Fachkrankenpfleger für Gerontopsychiatrie vom Klinikum am Weissenhof

Pflege

Teilnehmerzahl: 15




Mi 03.04.2014 13:30 – 16:30 KLOE / Konferenzraum 06.03.2014Do 23.10.2014 13:30 – 16:30 KLOE / Konferenzraum 16.10.2014

KLOE


Demenz – Ohne Verstand

Strategien zur Wahrnehmung, Begleitung und Führung dementiell erkrankter

Menschen

Kursinhalte: Durch zunehmenden Verlust von Hirnsubstanz, durch Verlust von Orientierung, Erinnerung sowie eines Gesamtbildes über die eigene Person und andere Personen in der Umgebung (z.B. Angehö-rige, betreuendes Personal) entstehen für alle Betroffenen im Alltag immer wieder ungewöhnli-che, befremdliche und häufig auch eskalierende Situationen. Demente Menschen sind verwirrte Menschen, sind „Opfer“ ihrer verrückten Innenwelt, ihre Gedanken, Fantasien und ihrer teilweise wahnhaften Ideen. Ziel des Seminars ist neben der fachlichen Wissensvermittlung des Aufzeigen und Einüben ungewöhnlicher Wege, die den Betreuenden den Kontakt zu verwirrten Menschen ermöglichen, wodurch ein punktuelles Erkennen und Orientieren unter anleitender Führung für den verwirrten Menschen erst möglich werden kann.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen das Krankheitsbild Demenz • Die Teilnehmer kennen verschiedene Begleitungsmodelle im Kontakt mit dementiell erkrankten Menschen • Die Teilnehmer beherrschen eine Auswahl bzw. Kombination der vorgestellten Begleitmöglichkeiten in der Praxis. • Die Teilnehmer beherrschen neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten für den Alltag mit Betroffenen • Die Teilnehmer beherrschen den Transfer des Gelernten in die Praxis.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die mit Patienten, Mitarbeitern, Besuchern usw. Gespräche führen; 10 CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Ingrid Wesuls Krankenschwester, Ausbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung in Einzel-, Paar-, und Gruppengesprächen, Deeskalation nach ProDeMa, Tanzpädagogin

Geriaterie

Teilnehmerzahl: 14






PLA


Tumorzentrum

Teilnehmerzahl: 20



Aromapflege

Basis-Training: Gezielte Anwendung ätherischer Öle in der Pflege

Kursinhalte: Ätherische Öle werden seit vielen Jahren erfolgreich in der Krankenpflege eingesetzt. Die Anwendung erfolgt über die Nase oder über die Haut als Einreibung, Massage, Waschung oder Kompresse. Die verwendeten Essenzen haben sowohl einen pharmakologischen Effekt als auch eine positive Wirkung auf die Psyche. Patienten/Patientinnen und Pflegepersonal erleben die Kombination aus Duft und Berührung als wahre Bereicherung. Das Basis-Training vermittelt das Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromapflege.

Ziele: Die Teilnehmer • wissen die Geschichte der ätherischen Öle und kennen unterschiedliche Methoden zu deren Gewinnung • unterscheiden Samenöle, Mazerate und Sheabutter • kennen die Chemischen Inhaltsstoffe äther. Öle sowie die unterschiedlichen Qualitäten • kennen die Einteilung in Kopf-, Herz- und Basisnoten • kennen die Funktionsweise des Geruchssinns sowie die wichtigsten psychisch wirksame Öle • beherrschen das mischen und dosieren von ätherischen Ölen • beherrschen die fachgerechte Anwendung äther. Öle für Einreibungen, Bäder, Wickel, Waschungen und Mundpflege • beherrschen den richtiger Umgang mit den wichtigsten Pflegeölen • kennen Standardmischungen in der Kranken- und Altenpflege und sind in der Lage diese selbst herzustellen.

Zielgruppe: Mitarbeiter des Tumorzenrum Heilbronn-Franken, Neurologie, Intensivpflege, Psychosomatik und Stationen die Patienten mit Orientierungsstörungen behandeln 10 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Anusati Thumm Frau Anusati Thumm ist 1959 in Stuttgart geboren und absolvierte Aromaausbildungen in Deutsch-land und England. Sie verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Aromaarbeit und im Schulungsbe-reich weltweit.


Di 11.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 10.09.2014Mi 12.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ

PLA


Kommunikation und Umgang mit Geriatrischen Patienten

Kursinhalte: Die Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Die geriatrische Medizin und Pflege ist eine Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, mentalen, funktionellen und sozialen Bedingungen der akuten und chronischen Behandlung und Pflege dieser Menschen befasst. Der Umgang mit alten Menschen, die schlechter hören, sehen, länger zum Verstehen und Begreifen brauchen, die krank und/oder körperlich eingeschränkt sind, ist schwierig. Alte Menschen sind oftmals verletzlicher, haben ein geringeres Selbstwertgefühl und sind im Kran-kenhaus stark verunsichert und ängstlich. Tragfähige und vertrauensvolle Beziehungen zu Pflege-kräften sind deshalb für diese Personengruppe von besonderer Bedeutung. Für Pflegekräfte stellt das eine hohe Herausforderung dar, die professionelle, einfühlsame, geduldige Kommunikationskompetenzen und Verhaltensweisen erfordert.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die Veränderungen im „Alter“. • wissen um die Wichtigkeit des Erstkontakts. • wissen wie mit alten Menschen Vertrauen und Beziehung aufgebaut werden kann. • wissen wie Angehörige kommunikativ in den Prozess mit eingebunden werden können. • beherrschen die Kommunikation mit alten Menschen. • berücksichtigen die eingeschränkte Behaltensfähigkeit alter Menschen bei Informationen. • beherrschen Fragetechniken zur Informationssicherung. • kennen den Unterschied zwischen Verwirrtheit und Demenz • beherrschen die Grundlagen der Validation. • können das eigene Verhalten in Gesprächen reflektiert

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit geriaterischen Patienten arbeiten. 10 CNE-Punkte.


Geriaterie und Tumorzentrum Heilbronn-Franken

Teilnehmerzahl: xx




Mi 12.03.2014 08:30 - 16:00 PLA / BIZ 15.01.2014Do 13.03.2014 08:00 – 16:00 PLA / BIZ

PLA



Seminar 1: Mo 24.03.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 15.01.2014Up-Date Mitarbeiter mit PallCareAusbildung

Seminar 2: Mo 24.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ 03.09.2014für Mitarbeiter des Tumorzentrums

Kommunikation mit schwerkranken und unheilbar kranken muslimischen Patienten

Kursinhalte: In Deutschland leben mehr als drei Mio. Muslime. In manchen Krankenhäusern macht diese Grup-pe bis zu 30% aller Patient/innen aus. Nicht immer sind das Miteinander und die Verständigung reibungslos. Sprachbarrieren, aber auch die unterschiedlichen Religionen, Weltbilder, Verhaltens-muster und Wertevorstellungen können Konflikte schaffen. Die multikulturelle Gesellschaft stellt die Mitarbeiter/innen vor neue Aufgaben und Herausforde-rungen.Die unverzichtbare Voraussetzung für eine konfliktfreie Kommunikation, sowie ein professi-onelles Verhalten im Sinne patientenorientierter Behandlung und Pflege ist die daher die fundierte Kenntnis der Religion, Kultur und der Tradition von muslimischen Patient/innen.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die Grundlagen der islamischen Tradition, Kultur und dem Glauben • kennen das muslimische Krankheitsverständnis • sind in der Lage das eigene Verhalten in Gesprächen und im Umgang zu reflektieren • sind in der Lage das eigene Verhalten in Gesprächen und im Umgang entsprechend zu verändern

Zielgruppe: Seminar 1: Mitarbeiter mit Palliative-Care-Angebot. Seminar 2: Mitarbeiter, die im Tumorzentrum arbeiten. CNE-Punkte beantragt.


Palliative Care

Teilnehmerzahl: 16



PLA



Di 06.05.2014 08:30 – 16:00 GB / Raum 4010 15.04.2014Di 18.11.2014 08:30 – 16:00 GB / Raum 4010 20.10.2014

Tag der Praxisanleiter

Kursinhalte: Ausbildungsstätte Schule für Berufe in der Krankenpflege und Krankenhäuser haben die Ver-pflichtung, die notwendigen Grundlagen für eine berufliche Handlungskompetenz zu vermitteln. Auszubildende benötigen eine Anleitung, wenn sie noch nicht völlig eigenständig dazu in der Lage sind, bestimmtes Wissen anzuwenden oder/und eine begründbare Wahl von Lösungsalternativen zu treffen bzw. einen Handlungsablauf folgerichtig anzuwenden. Nur beim Begleiten kann Pflege wirklich erlebt werden. Die Wirklichkeit der Pflegepraxis ist entscheidend für das, was der Auszubil-dende lernt. Schüler/Innen, unsere Mitarbeiter/Innen von morgen! Das Team der Schule lädt die Praxisanleiter/Innen der SLK-Kliniken zu einem fachlichen Austausch ein und informiert Sie über aktuelle Entwicklungen in der Pflege.

Zielgruppe: Praxisanleiterinnnen und Praxisanleiter im Pflegedienst

Dozentin/Dozent: Gisela Jenkner Leitung der Gesundheitsakademie der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Dipl. Pflegewirtin

Heike Hänsch Gesundheitsakademie, Praxisanleiterin

Praxisanleitung

Teilnehmerzahl: 80



GB


Do 23.01.2014 14:00 – 15:30 ÖHR / Besprechungsraum 3 OG 13.01.2014Mo 02.06.2014 14:00 – 15:30 KÜN / GuKPS 19.05.2014Do 06.11.2014 14:00 – 15:30 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG 15.10.2014

Praxisanleitertreffen

Kursinhalte: Fachlicher Austausch, Praxissituation und Schüleranleitung, Probezeitgespräche IPA 1, aktuelle Themen

Zielgruppe: Praxisanleiter des HK aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Martin Boochs, Anne-Kathrin Schmieg, Ulrike Imm-Bazlen Pflegepädagogen und Schulleitung

Praxisanleitung


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der HK gGmbH

Ansprechpartner: Team GuKPS

ÖHRKÜN



Mo 07.07.2014 09:00 – 16:00 KÜN / GuKPS 10.06.2014

Praxisanleitertag

Kursinhalte: Die Inhalte des PA-Tages werden rechtzeitig von der GuKPS bekannt gegeben.

Zielgruppe: Praxisanleiter aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Martin Boochs, Anne-Kathrin Schmieg Pflegepädagogen und Schulleitung

Praxisanleitung



Ansprechpartner: Team GuKPS

KÜN


Di 21.01.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 20.01.2014Di 25.03.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 24.03.2014Di 06.05.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 05.05.2014Di 08.07.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 07.07.2014Di 07.10.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 06.10.2014Di 25.11.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Krankenpflegeschule 24.11.2014

Praxisanleitertreffen

Kursinhalte: Austausch der Praxisanleiter und Besprechung aktueller Themen

Zielgruppe: Praxisanleiter der Klinik Löwenstein 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Constanze Zenner

Praxisanleitung


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Praxisanleiter der Klinik Löwenstein


KLOE

3. FÜHRUNGSKOMPETENZErweiterte Führungskompetenz

Mitarbeitergespräch

813. FÜHRUNGSKOMPETENZ


Mi 05.02.2014 14:00 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 29.01.2014Do 06.02.2014 14:00 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 29.01.2014

Prozessmanagement und Gesundheitsökonomie

Kursinhalte: Grundlagen zum Thema Prozessmanagement und Gesundheitsökonomie werden vorgestellt. Die Umsetzung im Unternehmen wird besprochen.

Zielgruppe: Führungskräfte und Stellvertretungen aus allen Bereichen.

Dozentin/Dozent: Dr. Andor Toth Geschäftsführer der HK

Erweiterte Führungskompetenz




KÜN ÖHR

Mitarbeiterfördergespräch (MAFöG)-Kompetenzen

Inhalte: Dieser Workshop richtet sich an Führungskräfte ohne MAFÖG-Erfahrung bzw. an Führungskräfte, die Ihre MAFÖG-Kompetenzen weiter ausbauen wollen. Inhalte sind: ein Überblick über den MAFÖG-Prozess, ein guter Umgang mit Leistungsbewertungen und die Struktur des Gespräches.

Ziele: Ziel des Workshops ist es, die Kompetenzen für die Durchführung des MAFÖGs auszubauen bzw. zu festigen.

Zielgruppe: Neue Führungskräfte im Unternehmen und Führungskräfte, die ihre MAFöG-Kompetenzen ausbauen wollen.


Di 30.09.2014 09:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 15.08.2014

Mitarbeitergespräch

Teilnehmerzahl: 24



PLA

82 3. FÜHRUNGSKOMPETENZ


Di 11.02.2014 09:00 – 17:00 PLA BIZ 1 10.01.2014Mo 19.05.2014 09:00 – 17:00 PLA BIZ 3 01.04.2014

Stressmanagement zur Burnoutprävention für Führungskräfte Für Führungekräfte des Seminars der Führungskräfteentwicklung 2013

Kursinhalte: • Work life balance: Vom Berufsleben wird heutzutage vielmehr erwartet, als in früheren Zeiten, wo lediglich der finanzielle Erhalt der Familie im Vordergrund stand. Heute ist die Selbstverwirklichung in der Arbeit und das Prestige ein wesentlicher Faktor geworden, dem zu oft die Gesundheit und das private Wohlergehen geopfert wird.

• Energiemanagement: In unserer gemeinsamen Arbeit wird es darum gehen, Methoden und Strategien zu üben, damit Sie Ihre Energien sinnvoll einsetzen, Sie diese als erneuerbar erfahren, Ihre Ressourcen schonen und auch mit den Energien von anderen sorgsam umgehen können. Wir werden uns hierfür folgende Bereiche näher anschauen: 1. Stressmanagement 2. Konfliktmanagement 3. Lebensmanagement

Zielgruppe: Führungskräfte des Seminars der Führungskräfteentwicklung 2013. Einladung erfolgt durch Frau Haase.

Dozentin/Dozent: Karin Probst Business Coach FU Berlin, Stress- und Burnoutberaterin

Führungskompetenz

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der RGHF

Ansprechpartner: Antje Simone Haase

PLA

4. PFLICHT- VERANSTALTUNGENMatrix der Pflichtveranstaltungen

Brandschutz

Brandschutzübung-Einsatz am Löschtrainer

Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus

Sicherer Umgang mit Zytostatika

Segufix-Bandagen-Systeme

Unterweisung zum Medizin-Produkte-Gesetz (MPG)

Strahlenschutz

Reanimation

Arbeitssicherheit / Umgang mit Gefahrstoffen

Sicherheitsbeauftragten-Schulung

Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz §42/43

854. PFLICHTVERANSTALTUNGEN – ÜBERSICHT

Brandschutz

Ersthelfer im Betrieb Grundkurs/Aktualisierung Technik-Abteilungen in Absprache mit PE

Patientenfixation mit dem SEGUFIX-Bandagen-System

Hygiene, Infektionsschutzgesetz

Strahlenschutz – Kenntniskurs

Strahlenschutz – Erstunterweisung

Strahlenschutz –Aktualisierungskurs

Datenschutz/Schweigepflicht

Schweigepflicht / Datenschutz

Reanimation

Reanimation – Mega Code

Unterweisung MPG für Gerätebeauftragte

Rezertifizierung für ausgebildete Wundexperten 8 Std.

Mitarbeiter des Tumorzentrums ohne Fachweiterbildung 8 Std.

BGV A1 §4 – Elektrotechnisch unterwiesenes Personal

Begrüßungstag neue Mitarbeiter

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86 4. PFLICHTVERANSTALTUNGEN

Brandschutz

Schweigepflich/Datenschutz

MPG

Hygiene, Infektionsschutzgesetz

Strahlenschutz-Kenntnisse (Unterweisung nach RöV, 8 Stunden)

Grundkurs Strahlenschutz (24 Stunden)

Teilnahme Spezialkurs Röntgendiagnostik (20 Stunden)

Strahlenschutz –Aktualisierung § 18a RöV

Unterweisung Strahlenschutz § 36 Röv

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*1 Personen, die Kenntnisse im Strahlenschutz besitzen müssen:

• Ärzte, die nicht die erforderliche Fachkunde besitzen, wenn sie unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenstrahlung am Menschen anwenden (Kurs nach Anlage 7.1 der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin)

• Ärzte, die in der Teleradiologie am Ort der technischen Durchführung der Untersuchung anwesend sein müssen (Kurs nach Anlage 7.2 der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin)

*2 Personen, die die Fachkunde im Strahlenschutz besitzen müssen:

• Strahlenschutzbeauftragter (SSB)

• Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlung am Menschen anwenden

• Ärzte, die die rechtfertigende Indikation stellen

• Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlung am Menschen und die technische Durchführung beaufsichtigen und verantworten oder Röntgenaufnahmen befunden

Laserschutzkurs

1-malig, beim Einsatz von Lasern der Klassen 3 R, B oder 4 ist ein Laserschutz-beauftragter schriftlich zu bestellen.

874. PFLICHTVERANSTALTUNGEN

BILD BRANDSCHUTZ

BILD BRANDSCHUTZ



Di 11.02.2014 10:30 – 11:30 GB / Raum 4010 01.02.201414:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.02.2014

Do 13.03.2014 10:30 – 11:30 GB / Raum 4010 01.03.201414:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.03.2014

Do 10.04.2014 10:30 – 11:30 GB / Raum 4010 01.04.201414:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.04.2014

Do 26.06.2014 10:30 – 11:30 GB / Raum 4010 01.06.201414:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.06.2014

Do 13.11.2014 10:30 – 11:30 GB / Raum 4010 01.11.2014 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.11.201416:00 – 17:00 GB / Raum 4010 01.11.2014

Do 20.02.2014 07:30 – 08:30 PLA / BIZ Raum 3 15.02.201414:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2014

Do 24.04.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 (Windbiel) 01.04.2014Di 27.05.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 01.05.2014Di 29.07.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 (Windbiel) 01.07.2014Do 04.12.2014 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 20.11.2014

Mi 19.11.2014 13:45 – 14:45 BRA / Andachtsraum 01.11.2014

Di 08.04.2014 13:30 – 14:30 MOE / Konferenzr. 1. OG 01.04.2014

Brandschutz im Krankenhaus

Kursinhalte: Die Teilnehmer erhalten eine Unterweisung in: • Verhalten im Brandfall – Melden, Retten, Löschen • Umgang mit Feuerlöschern • Notfallplan/Brandschutz, Teil A, B, C • notwendiges Wissen im Bereich vorbeugender Brandschutz im Krankenhaus

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Dipl.Ing. Klaus Genieser Sicherheitsingenieur, Brandschutzbeauftragter, Firma DEKRA Volker Windbiel Freiwillige Feuerwehr Bad Friedrichshall

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 60 (PLA, GB) 40 (BRA, MOE)



GB PLA

MOEBRA

89Brandschutzübung – Einsatz am Löschtrainer

Kursinhalte: An einem sog. Löschtrainer (transportabler Brandsimulator) wird der Umgang mit dem Feuerlöscher an verschiedenen Löschszenarien geübt.


Dozentin/Dozent: Dipl.Ing. Klaus Genieser Sicherheitsingenieur, Brandschutzbeauftragter, Firma DEKRA

Harry Ludwig Fachkraft für Arbeitssicherheit, Firma DEKRA

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 15




DoKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mo 05.05.2014 11:00 – 12:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.201413:00 – 14:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.201414:30 – 15:30 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.2014

Di 06.05.2014 11:00 – 12:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.201413:00 – 14:00 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.201414:30 – 15:30 BRA / Außenber. Wirtschaftshof 15.04.2014

Mo 12.05.2014 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201413:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201414:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.2014

Di 13.05.2014 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201413:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201414:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.2014

Mi 14.05.2014 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201413:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201414:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.2014

Do 15.05.2014 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201413:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201414:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.2014

Fr 16.05.2014 11:00 – 12:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201413:00 – 14:00 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.201414:30 – 15:30 GB / Außenber. Kinderklinik rechts 01.05.2014

Mi 09.07.2014 11:00 – 12:00 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.201413:00 – 14:00 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.201414:30 – 15:30 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.2014

Do 10.07.2014 11:00 – 12:00 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.201413:00 – 14:00 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.2014 14:30 – 15:30 MOE / Außenber. Wirtschaftshof 20.07.2014

Mo 14.07.2014 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201413:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201414:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.2014

Di 15.07.2014 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201413:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201414:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.2014

Mi 16.07.2014 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201413:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201414:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.2014

Do 17.07.2014 11:00 – 12:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201413:00 – 14:00 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.201414:30 – 15:30 PLA / Außenber. Blauer Salon 01.07.2014

GB

PLAMOE

BRA

90


Do 10.04.2014 10:00 – 11:00 ÖHR / Reha-Wiese 24.03.2014Do 10.04.2014 11:30 – 12:30 ÖHR / Reha-Wiese 24.03.2014Do 10.04.2014 14:00 – 15.00 ÖHR / Reha-Wiese 24.03.2014

Di 08.04.2014 10:00 – 11:00 KÜN / Wirtschaftshof 18.03.2014Di 08.04.2014 11:30 – 12:30 KÜN / Wirtschaftshof 18.03.2014Di 08.04.2014 13:45 – 14:45 KÜN / Wirtschaftshof 18.03.2014Di 08.04.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Wirtschaftshof 18.03.2014

Unterweisung: Brandschutz – praktische Einweisung in Feuerlöscher

Kursinhalte: Praktische Einweisung: Umgang mit Feuerlöschern Verhalten im Brandfall – Melden, Retten, Löschen

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 3 Jahre für alle Mitarbeiter aus allen Bereichen. 1 Punkt beantragt.

Dozentin/Dozent: Fa. Uwe Scholz, Brandschutz

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK und der HSB


ÖHR KÜN



Do 27.05.2013 09:00 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern 16.04.201310:00 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern11:00 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern12:30 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern13:30 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern14:30 KLOE / Treffp.: unterer Parkplatz, Ri. Neulautern

Löschübung mit dem Schaum-Feuerlöscher

Kursinhalte: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden: siehe AStV-§45 Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten. Hier erfahren SIe alles über Brandentstehung, Brandgefahren, richtiges Verhalten bei Brandunfällen – alarmieren, retten, löschen. Fluchtwegorientierung und Evakuierungshinweise. Ebenfalls findet eine praktische Löschübung mit einem Schaum-Feuerlöscher statt.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 1 CNE-Punkt.

Dozentin/Dozent: Manfred Kurz

Brandschutz

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE



Mi 26.02.2014 13:30 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 19.02.2104Do 13.03.2014 13:30 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 05.03.2014Mi 03.12.2014 13:30 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 26.11.2014Do 04.12.2014 13:30 – 15:00 ÖHR / KR Kastell 27.11.2014

Unterweisung: Brandschutz-Theorie, Datenschutz, Arbeitsschutz

Kursinhalte: • Brandschutz: Verhalten im Brandfall - Melden, Retten, Löschen • Arbeitsschutz: Vortrag - berufsbedingte Hauterkrankungen • Datenschutz

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für alle Mitarbeiter aus allen Bereichen. 2 Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiterteam der HK gGmbH

Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz




ÖHR KÜN


Di 29.07.2014 10:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof 22.07.201411:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof13:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof14:00 KLOE / Festsaal, Ausgang Innenhof

Löschübung mit dem Wandhydranten

Kursinhalte: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult werden: siehe AStV-§45 Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten. Hier erfahren SIe alles über Brandentstehung, Brandgefahren, richtiges Verhalten bei Brandunfällen – alarmieren, retten, löschen. Fluchtwegorientierung und Evakuierungshinweise. Ebenfalls findet eine praktische Löschübung mit einem Wandhydranten statt.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter 1 CNE-Punkt

Dozentin/Dozent: Manfred Kurz

Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz

Teilnehmerzahl: 30

Kosten für externe Teilnehmer: Für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE



Di 11.02.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 10.02.2014Di 08.04.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 07.04.2014Di 24.06.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 23.06.2014Di 05.08.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 04.08.2014Di 14.10.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 13.10.2014Di 16.12.2014 13:30 – 16:00 KLOE / Festsaal 15.12.2014

Pflichttschulung: Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene

Kursinhalte: Datenschutz: Je nach Betrachtungsweise wird Datenschutz verstanden als Schutz vor missbräuchlicher Daten-verarbeitung, Schutz des Rechts auf informelle Selbstbestimmung, Schutz des Persönlichkeitsrechts bei der Datenverarbeitung oder Schutz der Privatsphäre. Datenschutz steht für die Idee, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst entscheiden kann, wem, wann, welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollten. Der Datenschutz soll der in der zunehmend computerisierten und vernetzten Informationsgesell-schaft bestehenden Tendenz zum so genannten gläsernen Menschen und dem Ausufern staatlicher Überwachungsmaßnahmen (Überwachungsstaat) engegenwirken. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Daten bearbeiten müssen, um unsere Patienten und uns selbst vor diesen Gefahren zu schützen.

Brandschutz: Brände können überall und jederzeit vorkommen. Die meisten Brände entstehen durch Unacht-samkeit, Fahrlässigkeit, Nichteinhalten von Vorschriften und mangelnder Teilnahme an Schulungen. Im eigenen Interesse und zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Sicherheit ist es notwendig und gefordert, dass alle Mitarbeiter regelmäßig geschult weden – siehe AStV-§45, Aufgaben des Brand-schutzbeauftragten. Hier erfahren Sie alles über Brandentstehung, Brandgefahren, richtiges Verhalten bei Brandunfällen – alarmieren, retten, löschen. Fluchtwegorientierung und Evakuierungshinweise.

Basishygiene: Welche Risiken für die Übertragung von Krankheitserregern bestehen im medizinischen Alltag grundsätzlich und unabhängig vom „Infektionsstatus“ des Patienten? Und wie können diese vermieden werden? Das Konzept der Basishygiene beantwortet diese Fragen praxisnah und evidenzbasiert.

Zielgruppe: Mitarbeiter der Klinik Löwenstein. Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter aus allen Bereichen. 4 CNE-Punkte und CME-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Susanne Enchelmayer Manfred Kurz Dr. Maria Martin

Datenschutz, Brandschutz, Basishygiene


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein und der Service-GmbH Löwenstein


KLOE


Sicherer Umgang mit Zytostatika nach § 14 GefStoffV

Kursinhalte: Sicherer Umgang mit Zytostatika; Maßnahmen bei Paravasation; Vorgehen bei Zytostatikaunfällen

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für MA, die mit Zytostatika arbeiten. 2 CNE-Punkte.

Dozentin/Dozent: Carolin Veith Apothekerin SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Umgang mit Zytostatika

Teilnehmerzahl: 15 (KLOE); 30 (PLA, GB) ohne Begrenzung (ÖHR, KÜN)


Ansprechpartner: Marika Bihlmayer (KLOE) Heidi Scholterer (PLA, GB) Hedwig Vordermayer (ÖHR, KÜN)



Do 27.02.2014 13:30 – 14:30 ÖHR/KR Kastell 12.02.2014

Do 10.04.2014 14:15 – 15:45 PLA/ BIZ Raum 2 20.03.2014


Do 16.10.2014 14:15 – 15:45 GB / Raum 4010 01.10.2014



Mo 13.01.2014 14:00 – 16:00 GB / Raum 4010 12.01.2014Do 20.02.2014 14:00 – 16:00 GB / Raum 4010 15.02.2014Di 22.07.2014 15:30 – 17:30 GB / Raum 4010 01.07.2014Di 14.10.2014 14:00 – 16:00 GB / Raum 4010 15.09.2014Di 02.12.2014 14:00 – 16:00 GB / Raum 4010 15.11.2014

Di 14.01.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 12.01.2014Mi 19.02.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2014Mo 13.10.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014Mi 03.12.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.01.2014

Mi 15.01.2014 14:00 – 16:00 BRA / Andachtsraum 14.01.2014

Di 18.02.2014 14:00 – 16:00 MOE / Konferenzr. 1. OG 15.02.2014

Datenschutz und Schweigepflicht im Krankenhaus

Kursinhalte: Es werden Fälle aus der Praxis analysiert und Lösungsansätze für den täglichen Umgang mit Patientendaten erarbeitet. Zentrale Themen sind: • Aktuelle Rechtslage: Strafgesetzbuch, Zivilverfahren, Datenschutzverstöße und Verstöße nach dem Standesrecht sowie deren Sanktionen • Offenbarungspflichten und -befugnisse gegenüber Behörden, Krankenkassen, Polizei usw. • Auskünfte gegenüber dritten Personen, wie z. B. Angehörigen und anderen Fachabteilungen des Krankenhauses • Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich ärztlicher Schweigepflicht und Datenschutz in der medizinischen Versorgung, unter anderem anhand von Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung.


Dozentin/Dozent: Bettina Konrad Datenschutzbeauftragte der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Datenschutz und Schweigepflicht

Teilnehmerzahl: 60 (GB, PLA) 40 (BRA, MOE)



GB PLA

MOEBRA

PLA GB

ÖHR KÜN

KLOE



Do 27.02.2014 10:00 – 12:00 GB / Raum 4010 25.01.2014Do 27.02.2014 14:00 – 16:00 GB / Raum 4010 25.01.2014

Do 03.04.2014 10:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2014Do 03.04.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2014


Di 03.06.2014 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 19.05.2014

Mo 14.07.2014 10:00 – 12:00 PLA / BIZ Raum 3 01.06.2014Mo 14.07.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.06.2014



Segufix-Bandagen-Systeme

Kursinhalte: Rechtliche Grundlagen; Fixierungsverfahren; Dokumentation; Einweisung in die Durchführung einer Fixierung.

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für MitarbeiterInnen, die Segufix-Systeme anwenden. Auch empfehlenswert für Ärztinnen und Ärzte, die Fixierungen anordnen.

Dozentin/Dozent: Hilmar Schönthaler Diplom-Betriebswirt (FH), Heilpraktiker AFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH

Segufix

Teilnehmerzahl: 30



Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB und PLA) Hedwig Vordermayer (KÜN und ÖHR)

PLAGB ÖHRKÜN


Di 21.01.2014 12:00 – 12:45 ÖHR / KR Kastell 15.01.2014Di 21.01.2014 13:30 – 14:15 ÖHR / KR Kastell 15.01.2014

Mi 22.01.2014 12:00 – 12:45 KÜN / Konferenzraum 15.01.2014Mi 22.01.2014 13:30 – 14:15 KÜN / Konferenzraum 15.01.2014

Umgang mit BTM

Kursinhalte: • Verschreibung von BTM • Bestands-Dokumentation • Vernichtung von BTM

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für Ärzte und Pflegekräfte. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Katharina Hamernik Apothekerin SLK

BTM

Teilnehmerzahl: keine Begrenzung

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter des HK


ÖHRKÜN



Do 13.03.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 01.03.2014Do 02.10.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 15.09.2014

Do 20.03.2014 14:00 – 15:30 MOE / Konferenzr. 1. OG 01.03.2014

Do 03.04.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 20.03.2014Do 09.10.2014 14:00 – 15:30 GB / Raum 4010 01.10.2014

Do 22.05.2014 14:00 – 15:30 BRA / Konferenzr. 1. UG 01.05.2014

Do 15.05.2014 14:00 – 15:30 ÖHR / KR Kastell 06.05.2014


Do 06.03.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 05.03.2014Do 16.10.2014 14:00 – 16:00 KLOE / Konferenzraum 15.10.2014

Unterweisung zum Medizinproduktegesetz (MPG)

Kursinhalte: • Unterweisung für MPG-Beauftragte, Überblick und Neuigkeiten zum Medizin-Produkte-Gesetz • Aufgaben und Verantwortungsbereich der MPG-Beauftragten

Zielgruppe: Jährliche Pflichtfortbildung für MPG-Beauftragte (Ärzte, Pflege und Funktionsbereiche). Alle anderen interessierten Ärzte und Pflegekräfte können gerne teilnehmen. 2 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Roland Pfähler Leiter der Medizintechnik (GB, PLA, MOE, BRA)

Matthias Reeg Leiter der Medizintechnik im Hohenloher Krankenhaus (ÖHR, KÜN)

MPG

Teilnehmerzahl: 30 (GB, PLA, MOE, BRA); keine Begrenzung (ÖHR, KÜN); 20 (KLOE)


Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB, PLA, BRA, MOE) Marika Bihlmayer (KLOE) Hedwig Vordermayer (ÖHR, KÜN)

PLA MOE GB BRA

ÖHR KÜN

Unterweisung: MPG und Geräteeinweisungen

Kursinhalte: MPG und Geräteeinweisungen nach MPBetreibV in Infusionsgeräte und Defibrillatoren. Nach Bedarf können bereichsbezogene Unterweisungen geplant werden.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus den jeweiligen Bereichen

Dozentin/Dozent: Matthias Reeg Leiter der Medizintechnik im Hohenloher Krankenhaus

MPG

Teilnehmerzahl: 10


Ansprechpartner: Matthias Reeg


Bitte vereinbaren Sie die Termine mit Herrn Reeg oder Herrn Bühler.

KLOE

ÖHR KÜN



Mi 12.03.2014 07:00 – 07:45 PLA / BiZ 05.03.2014Mi 12.03.2014 15:00 – 15:45 PLA / BiZ 05.03.2014Mi 15.10.2014 14:00 – 14:45 PLA / BiZ 08.10.2014Mi 15.10.2014 15:00 – 15:45 PLA / BiZ 08.10.2014

Fr 04.04.2014 15:30 – 16:00 GB / G4010 27.03.2014Di 07.10.2014 15:30 – 16:00 GB / G4010 01.10.2014

Mo 31.03.2014 15:30 – 16:00 BRA 24.03.2014Mi 15.10.2014 15:30 – 16:00 BRA 08.10.2014

Mi 02.04.2014 15:30 – 16:00 MOE 26.03.2014Mo 13.10.2014 15:30 – 16:00 MOE 06.10.2014

Jährliche Unterweisung im Strahlenschutz entsprechend § 36 RöV

Erfüllung der RöV §36 Personen, denen nach § 22 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a und c der Zutritt zum Kontrollbereich gestattet wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt über die Arbeitsmethoden, die möglichen Gefahren, die anzuwendenden Sicherheits- und Schutzmaßnahmen und den für ihre Beschäftigung oder ihre Anwesenheit wesentlichen Inhalt dieser Verordnung, der Genehmigung oder Anzeige und der Strahlenschutzanweisung zu unterweisen. Die Unterweisung ist mindestens einmal im Jahr zu wiederholen.

Inhalte: I) Gesetzliche Grundlagen - Gesetze und Verordnungen - allgemeine Strahlenschutzgrundsätze bei der Anwendung von Röntgenstrahlung - Strahlenschutzverantwortlicher, -beauftragter und deren Pflichten

II) Anwendung von Röntgenstrahlung - zur Anordnung der Untersuchung berechtigte Personen - zur Anwendung von Röntgenstrahlung berechtigte Personen - Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für Patienten - Schutzmaßnahmen bei der Anwendung von Röntgenstrahlung für das Personal - Aufzeichnungspflicht, Aufbewahrungsfristen - Konstanzprüfung - Verhalten bei Stör- und Unfällen, „betriebsbezogene Zwischenfälle“

III) Dosimetrie - Personendosimetrie, Dosisgrenzwerte - Anzeigepflicht bei Dosisüberschreitung - Strahlenschutzbereiche, Kennzeichnung und Zutrittsregelungen - Strahlenwirkung auf biologisches Gewebe - diagnostische Referenzwerte für Patienten - Strahlenexposition für Patient und Personal bei bestimmten Untersuchungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche in Strahlenschutz-Kontrollbereichen tätig sind. Dies sind Bereiche in den mit stationären oder mobilen Röntgengeräten durchleuchtet wird oder Röntgen-aufnahmen angefertigt werden.

Dozentin/Dozent: Herr Prof. Dr. Reinhard Tomczak und Mitarbeiter (PLA) Chefarzt Zentrum für Radiologie im Klinikum am Plattenwald Herr Dipl.-Phys. Dr. Michael Schroeder (GB, BRA, MOE) Strahlenschutzbevollmächtigter der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 50 (PLA) 20 (GB, BRA, MOE)

Kosten für externe Teilnehmer: für Mitarbeiter der RGHF

Ansprechpartner: Sabine Scherer

PLA GB BRA MOE



Sa 05.04.2014 09:45 – 17:15 PLA / BiZ 20.03.2014Sa 08.11.2014 09:45 – 17:15 PLA / BiZ 22.10.2014

Erstunterweisung im Strahlenschutz für Ärzte nach § 18a RöV

Ziel: Unterweisung über den Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Ärzte, die die Fachkunde im Strahlenschutz noch nicht erworben haben und daher nur unter Aufsicht und Verantwortung eines fachkundigen Arztes Röntgenbilder anfordern und Röntgenstrahlen anwenden dürfen. Grundlage ist die Richtlinie „Fachkunde nach Röntgenverordnung/ Medizin“ Anlage 7, Nr. 7.1. Folgende Themen werden behandelt: Aufnahme- und Durchleuchtungstechnik; Röntgeneinrichtun-gen, Röntgenaufnahmetechnik, Röntgendurchleuchtungstechnik; Dosisbegriffe und Dosimetrie; Grundlagen des Strahlenschutzes, Strahlenschutz des Personals und der Patienten; Der Kurs vermittelt Kenntnisse im Strahlenschutz und ist geeignet zur Vorbereitung des Erwerbs der Sachkunde für die Diagnostik mit Röntgenstrahlen auf dem jeweiligen Anwendungsgebiet in der Medizin.

Zielgruppe: Pflicht für Ärzte, die Röntgenuntersuchungen unter Aufsicht eines Fachkundigen Arztes anordnen und nicht im Besitz der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte sind. Der Kurs muss alle fünf Jahre wiederholt werden, wenn keine Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte erworben wird. Sie erhalten 8 Fortbildungspunkte der LÄK BW.

Dozentin/Dozent: Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU), Karlsruher Institut für Technologie (KIT) KIT - Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft

Strahlenschutz

Zielgruppe: Pflicht für Ärzte

Teilnehmerzahl: 30



PLA

98


Do 20.03.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZ 06.03.2014Fr 21.03.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZSa 22.03.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZ

Do 18.09.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZ 05.09.2014Fr 19.09.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZSa 20.09.2014 08:30 – 16.30 PLA / BiZ

Kenntniskurs im Strahlenschutz für MitarbeiterInnen im OP und in den Funktionsdiensten

Ziel: • Organisation des Strahlenschutzes: Verantwortlichkeiten, Fachkunde und Kenntnisse, Strahlen-schutzbereiche, Einweisung und Unterweisung, Aufzeichnungspflichten. • Strahlenschutz des Patienten und des Personals: • Strahlenschutzsituation an fahrbaren Röntgengeräten, baulicher Strahlenschutz, Strahlenschutz-zubehör und Schutzkleidung; Strahlenexponierte Personen und Dosisgrenzwerte; Personendosimet-rie.

Allgemeine Grundlagen: • Erzeugung und biologische Wirkung von Röntgenstrahlen; Dosisbegriffe und Dosimetrie, Strah-lenrisiko und natürliche Strahlenexposition; Aufbau und Funktion einer Durchleuchtungseinrich-tung; Strahlengeometrie, Objekteigenschaften und Streustrahlung.

Grundlagen der Anatomie und Einstelltechnik: • Körperstamm und Extremitäten • Qualitätssicherung

Praktischer Teil: Durchleuchtungseinrichtung – Aufbau und Funktion, Strahlenschutzsituation; Aufnahmeeinstellun-gen im OP-Bereich.

Zielgruppe: Pflicht für MitarbeiterInnen im OP und in Funktionsdiensten, die auf direkte Anweisung eines fachkundigen Arztes ein Röntgengerät bedienen bzw. Röntgenaufnahmen anfertigen.

Dozentin/Dozent: Herr Dipl. Ing. Michael Sennwitz, und Mitarbeiter Sachverständiger nach RöV und StrlSchV. Geschäftsführer der Sachverständigenorganisation SPIN GmbH mit Sitz in Brühl, verantwortlich für die Durchführung von Sachverständigenprüfungen nach RöV

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 24



PLA


99


Sa 05.04.2014 09:00 – 17:00 PLA / BiZ 20.03.2014Sa 20.09.2014 09:00 – 17:00 PLA / BiZ 03.09.2014Sa 08.11.2014 09:00 – 17:00 PLA / BiZ 22.10.2014

Aktualisierungskurs im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung nach § 18a RöV

Ziel: Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte, Medizinphysik-Experten und Personen der technischen Mitwirkung bei der Anwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung (Röntgen-diagnostik) und Behandlung (Röntgentherapie) im medizinischen Bereich. Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab.

Zielgruppe: Ärzte und MTRA

Dozentin/Dozent: Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU), Karlsruher Institut für Technologie (KIT) KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft.

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30



PLA


Sa 17.05.2014 08:30 – 12:30 PLA / BiZ 03.05.2014 Sa 20.09.2014 08:30 – 12:30 PLA / BiZ 06.09.2014

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP und Funktionsdienste

Ziel: Aktualisierung der in einem Kurs von 20 Stunden erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeitende in den Funktionsdiensten wie Operationsabteilungen, Ambulanzen, Endoskopien. Linksherzkatheter, Intensivstationen usw. welche auf direkte Anweisung eines fachkundigen Arztes ein Röntgengerät (C-Bogen) bedienen.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Funktionsdiensten, deren letzter Besuch eines Strahlenschutzkurses 5 Jahre zurück liegt.

Dozentin/Dozent: Ute Palme Karepamed GbR

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30



PLA


100


Sa 11.10.2014 08:30 – 16:00 PLA / BiZ 27.09.2014

Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“

Ziel: Aktualisierung der in einem Kurs von 90 Stunden erworbenen Kenntnisse im Strahlenschutz für Arzt-helferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“, die auf Anweisung eines fachkun-dugen Arztes selbsständig Röntgenaufnahmen anfertigen dürfen.

Zielgruppe: Pflicht für Arzthelferinnen, MTA, MTRA und Pflegekräfte mit „Röntgenschein“, deren letzter Besuch eines Strahlenschutzkurses 5 Jahre zurück liegt.

Dozentin/Dozent: Ute Palme Karepamed GbR

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30



PLA


Fr 21.02.2014 16:00 – 19:45 PLA / BiZ 07.02.2014Sa 22.02.2014 09:00 – 17:00 PLA / BiZ

Kombikurs Aktualisierung im Strahlenschutz

Ziel: Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit 1. 08. 2001), als auch die novellierte Röntgenverordnung (gültig seit 01. 07. 2002) sieht eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlen-schutz vor (§ 30 StrlSchV, § 18a RöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisierungskurses je Fachkunde erreicht werden. Für Personen, die die Fachkunde auf mehr als nur einem Gebiet besitzen und diese aufrechterhalten möchten, bieten wir mit Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an, wobei durch Teilnahme an einem 12-stündigen Aktualisierungskurs alle Fachkunden aktualisiert und damit erhalten werden können. Der Inhalt dieses Kombinationskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach RöV“ und „Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin 2002“.

Zielgruppe: Ärzte, Medizinphysik-Experten, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der technischen Mitwirkung. Sie erhalten 12 Fortbildungspunkte der LÄK BW.

Dozentin/Dozent: Dr. Monika Heidenreich Röntgen-Consult

Strahlenschutz

Teilnehmerzahl: 30



PLA




Di 25.03.2014 14:00 – 16:15 GB/G4010 24.02.2014Di 11.11.2014 14:00 – 16:15 GB/G4010 11.10.2014

Mi 14.05.2014 14:00 – 16:15 PLA / BiZ 14.04.2014Do 23.10.2014 14:00 – 16:00 PLA / BiZ 15.09.2014

Reanimation am Klinikum am Gesundbrunnen und am Klinikum am Plattenwald Theoretische Grundlagen

Kursinhalte: In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien vertiefend vermittelt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer kennen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer wissen wie eine Kardiopulmonale Reanimation durchgeführt wird. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten. 4 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Tanja Kübler (GB) Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, stv. Leitung der OPI Stefan Wirth (PLA) Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, Leitung der MINT

Reanimation

Teilnehmerzahl: 50



GB

PLA



Termine werden von den jeweiligen Stationsleitungen mit den Reanimationsteams individuell abgesprochen

Reanimation am Klinikum am Plattenwald und am Klinikum am Gesundbrunnen Praktische Übungen

Kursinhalte: In diesem Seminar werden in Kleingruppen auf Station die theoretischen Kenntnisse der Reanima-tion nach den aktuellen ERC-Leitlinien kurz wiederholt und praktisch geübt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer beherrschen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer beherrschen die kardiopulmonale Reanimation. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen, die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten

Dozentin/Dozent: Reanimationsteams der Stationen MINT und Anästhesie Reanimationsteams der Stationen OPI - MI - C55

Reanimation

Teilnehmerzahl: 50

Kosten für externe Teilnehmer: Nur Mitarbeiter PW, GB

Ansprechpartner: Reanimationsteam der Anästhesie und 3D Doris Bentz (PLA) Reanimationsteam der OPI und MI (GB)

PLA GB


BRAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mi 26.03.2014 09:30 – 12:30 BRA / Station C4 Zi. 3409/3410 15.02.2014Mi 26.03.2014 13:30 – 16:30 BRA / Station C4 Zi. 3409/3410 15.02.2014

Di 25.11.2014 09:30 – 12:30 BRA / Station C4 Zi. 3409/3410 15.10.2014Di 25.11.2014 13:30 – 16:30 BRA / Station C4 Zi. 3409/3410 15.10.2014

Di 11.03.2014 09:00 – 12:00 MOE / Konferenzr. 1. OG 11.02.2014Mi 12.03.2014 09:00 – 12:00 MOE / Konferenzr. 1. OG 11.02.2014



Reanimation am Krankenhaus Brackenheim und am Krankenhaus Möckmühl Theorie und praktische Übungen an einem Termin

Kursinhalte: In diesem Seminar werden in Kleingruppen die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien vertiefend vermittelt und praktisch geübt.

Ziele: • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Kreislaufstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage einen Atemstillstand zu erkennen. • Die Teilnehmer sind in der Lage die Indikation für eine Reanimation zu erkennen. • Die Teilnehmer beherrschen die Basismaßnahmen bei einem Kreislaufstillstand. • Die Teilnehmer beherrschen die kardiopulmonale Reanimation. • Die Teilnehmer kennen die Komplikationenen, die bei einer Reanimation auftreten können. • Die Teilnehmer beherrschen die ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflicht für Mitarbeiter die am Patienten arbeiten. 4 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Elke Uzelmaier Lehrerin für Pflegeberufe Stefan Lindenmann Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Reanimationsteam Standort Möckmühl

Reanimation

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur Mitarbeiter BRA, MOE

Ansprechpartner: Wilfried Rank (BRA) Christina Gaiser (MOE)

MOE



Termine werden von den Klinikdirektoren / Ltd. Oberärzten mit den Reanimationsteams individuell abgesprochen

PLAGB

Reanimation für Ärzte am Klinikum am Gesundbrunnen und Klinikum am Plattenwald Theorie und praktische Übungen an einem Termin

Kursinhalte: In diesem Seminar werden in Kleingruppen die theoretischen Kenntnisse der Reanimation nach den aktuellen ERC-Leitlinien vertiefend vermittelt und praktisch geübt.

Ziele: • Die Teilnehmer erkennen einen Herz-Kreislauf-Stillstand. • Die Teilnehmer erkennen die Indikation zur Reanimation. • Die Teilnehmer beherrschen die kardiopulmonale Reanimation. • Die Teilnehmer berherrschen die ERC Leitlinien.

Zielgruppe: Ärzte 4 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Georg Breuer (Anä) (GB) Lothar Hassling (Anä) (PLA)

Reanimation

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter RGHF

Ansprechpartner: Georg Breuer (GB) Lothar Hassling (PLA)


Reanimation

Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter der HK gGmbH



Mi 29.01.2014 14:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 14.01.2014Do 30.01.2014 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 15.01.2014Do 20.03.2014 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 03.03.2014Di 20.05.2014 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 01.05.2014Mi 21.05.2014 14:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 02.05.2014Do 25.09.2014 18:00 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 09.09.2014Di 11.11.2014 18:00 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 03.11.2014Di 18.11.2104 13:30 – 15:00 KÜN / Konferenzraum 11.11.2014

Reanimation am Hohenloher Krankenhaus Theorie und praktische Übungen an einem Termin

Kursinhalte: • Die theoretischen Grundlagen werden aktualisiert • Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes • ABC der Wiederbelebung • Praktischer Teil: Übungen am Phantom

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für alle Mitarbeiter die am Patienten arbeiten.

Dozentin/Dozent: Elke Flechsner, Fachkrankenschwester AN und Bernd Eberhardt, Fachkrankenpfleger AN (OE) Dr. Andreas Molenda, OA Anästhesie (KU)

ÖHR


KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für medizinisches Personal

Kursinhalte: • Ursachen und Symptome des Herzkreislaufstillstandes • Wiederbelebungsmaßnahmen • Übungen an der Puppe

Zielgruppe: Medizinisches Personal 4 CNE-Punkte und CME-Punkte beantragt.


Reanimation

Teilnehmerzahl: 10




Do 23.01.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 22.01.2014Do 20.03.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 19.03.2014Do 22.05.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 21.05.2014Do 17.07.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 16.07.2014Do 27.11.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 26.11.2014

KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für Mitarbeiter der IT & IMC


Zielgruppe: Medizinisches Personal der IT und IMC 4 CNE-Punkte und CME-Punkte beantragt.


Reanimation

Teilnehmerzahl: 10




Do 13.02.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 12.02.2014Do 26.06.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 25.06.2014Do 23.10.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 22.10.2014

107

Reanimation

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter und Hebammen der HK



Di 25.11.2014 18:15 – 20:00 ÖHR/Besprechungszi. 3. OG 10.11.2014

Reanimation bei Babys Basismaßnahmen Theorie & Praxis

Die theoretischen Grundlagen werden aufgefrischt und aktualisiert. Inhalte sind: • Ursachen und Symptome des Herz-Kreislaufstillstandes • ABC der Wiederbelebung • Praktischer Teil: Übungen am Phantom, im Kinderzimmer und Kreissaal

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter der Wochenstation, Hebammen. CNE-Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Dr. Andreas Baumann, Pädiater Elke Flechsner, Fachkrankenschwester AN Bernd Eberhardt, Fachkrankenpfleger AN

ÖHR


KLOE

CPR – Cardio pulmonale Reanimation für nicht-medizinisches Personal


Zielgruppe: Nicht medizinisches Personal

Dozentin/Dozent: Ulrich Neuffer

Reanimation

Teilnehmerzahl: 10




Do 10.04.2014 15:00 – 18:00 KLOE / Aufwachraum 22.01.2014Do 20.03.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 19.03.2014Do 25.09.2014 14:00 – 17:00 KLOE / Aufwachraum 24.09.2014


ÖHR

Megacode-Training

Inhalte: • EKG, Rhythmusstörungen • Organisation des Reanimations-Teams • Basismaßnahmen – BLS nach den ILCOR-Richtlinien • Erweiterte Maßnahmen ACLS • Praktische Übungen

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Ärzte, Pflegekräfte aus den Bereichen Intensiv, Anästhesie, Wachstation. Die Veranstaltung ist mit 7 CME-Punkten von der LÄK BW zertifiziert.

Dozentin/Dozent: Dr. Claus Schulze, OA Anästhesie Göran Elsner, DRK-Ausbilder

Reanimation

Teilnehmerzahl: 15




Di 28.01.2014 16:00 – 20:00 ÖHR / KR Kastell 10.01.2014Di 18.11.2014 16:00 – 20:00 KÜN / Konferenzraum 04.11.2014

KÜN

109


Do 27.03.2014 14:00 – 15:00 GB / Raum 4010 01.03.2014

Do 16.10.2104 14:00 – 15:00 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014

Arbeitssicherheit Umgang mit Gefahrstoffen

Kursinhalte: Aktuelles aus den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umgang mit Gefahrstoffen im Krankenhaus.

Zielgruppe: Führungskräfte bzw. Stellvertreter aller Bereiche


Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 60



PLAGB


Do 30.01.2014 13:30 – 14:30 GB / Raum 4010 25.01.2014

Umgang mit Sauerstoffflaschen

Kursinhalte: Transport und Umgang mit Sauerstoffflaschen.

Zielgruppe: Mitarbeiter der Technik und vom Transportwesen. Mitarbeiter, die Umgang mit Sauerstoffflaschen haben.


Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 60



GB


110


Do 20.03.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 15.02.2014Do 13.11.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 13.10.2014

Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkräfte nach BGVA1§4

Kursinhalte: Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziell gefährlichen Umfeld. Die große Zahl innerbetriebli-cher Unfälle macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflicht-unterweisung nach BGV A1 ist. Sie müssen die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neuesten Stand bringen. Gefahren beugen Sie vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert, können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten mit Ihnen die neuesten Unfallstatistiken aus, Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebssicherheit und senken das Unfallrisiko.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die BGV A1 • kennen die Aufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen • sind sich der Gefahrenschwerpunkte allgemein bewusst • sind in der Lage die Gefahrenschwerpunkte an den im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Betriebsmitteln zu benennen und in ihrer arbeit zu berücksichtigen • beherrschen die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen • kennen Fristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln • wissen um umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb • sind in der Lage die Werkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte zu kontrollieren • beherrschen Erste Hilfe bei Elektrounfällen

Zielgruppe: Elektrofachkräfte

Dozentin/Dozent: Martin Kaiser Technischer Leiter Klinik Löwenstein

Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 16



PLA


111


Do 27.03.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 15.02.2014Do 20.11.2014 13:30 – 16:30 PLA / BIZ 13.10.2014

Sicherheitsunterweisung für elektrotechnisch unterwiesenes Personal

Kursinhalte: Damit Sie, Ihre Kollegen und Ihr Betrieb das Unfallrisiko minimieren können, ist es notwendig, dass Sie als elektrotechnisch unterwiesene Person Ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen. Die jährliche Pflichtunterweisung hilft Ihnen, Gefahren vorzubeugen. Sie vertiefen und aktualisieren Ihr Wissen über Vorschriften sowie technische und rechtliche Voraussetzungen Ihrer Arbeit. Anhand der jüngs-ten Unfallstatistiken lernen Sie die potenziellen Gefahren kennen. So steuern Sie gezielt riskanten Verhaltensweisen entgegen und erhöhen die Betriebssicherheit in Ihrem Unternehmen.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die BGV A1 • kennen die Aufgaben und Pflichten nach VDE-Bestimmungen • sind sich der Gefahrenschwerpunkte allgemein bewusst • sind in der Lage die Gefahrenschwerpunkte an den im Unternehmen vorhandenen Anlagen und Betriebsmitteln zu benennen und in ihrer arbeit zu berücksichtigen • beherrschen die Sicherstellung des ordnungsgemäßen Zustands elektrischer Anlagen und Betriebsmittel durch Begehen, Besichtigen und Prüfen • kennen Fristen und Dokumentation von Erst- und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln • wissen um umweltgerechtes Verhalten im Elektrobetrieb • sind in der Lage die Werkstattausrüstung unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer und wirtschaftlicher Aspekte zu kontrollieren • beherrschen Erste Hilfe bei Elektrounfällen

Zielgruppe: elektrotechnisch unterwiesene Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Martin Kaiser Techn. Leiter Klinik Löwenstein

Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 16



PLA




Do 20.03.2014 08:30 – 12:30 PLA / BIZ 15.02.2014

Messpraktikum

Kursinhalte: Elektrische Anlagen verantwortungsvoll zu prüfen erfordert fundiertes Know-how. Sie lernen Erst- und Wiederholungsprüfungen fachgerecht, rechtskonform und sicher auszuführen. Sie üben in Gruppen am Netzmodell, die notwendigen Messungen durchzuführen, und erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie dabei zeitsparend vorgehen können. Die geltenden Vorschriften und Grenzwerte sind Ihnen bekannt. Schließlich haben Sie auch Gelegenheit, praktische Problemstellungen aus Ih-rer Arbeit zu diskutieren. Die praxisnahe Vermittlung der Prüfarten macht es Ihnen leicht, Ihr neues Wissen im Betrieb sofort einzusetzen.

Ziele: Die Teilnehmer • kennen Normen, Bestimmungen, Verordnungen und Gesetze • kennen die Sicherheitsanforderungen an ortsveränderliche Geräte und elektrische Anlagen • beherrschen Arten von Prüfungen und ihre Durchführung Prüfung des Isolationswiderstands • Prüfungen im IT-System, Isolationsüberwachungseinrichtung • Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel • Prüfung Erdungswiderstand • Prüfung Potenzialausgleich • Prüfung Schleifenimpedanz • Prüfung RCD und selektive RCD • Prüfung Drehfeld • beherrschen Werkzeuge, Prüf- und Messgeräte, Messhilfen und Adapter • wissen wie Prüf- und Messprotokolle korrekt geführt werden

Zielgruppe: Elektrofachkräfte

Dozentin/Dozent: Martin Kaiser

Arbeitssicherheit

Teilnehmerzahl: 8



PLA



Di 24.06.2014 14:00 – 17:30 ÖHR / KR Kastell 27.05.2014Di 08.07.2014 09:30 – 13:30 PLA / BIZ Raum 3 01.06.2014

Sicherheitsbeauftragten-Schulung

Der Sicherheitsbeauftragte leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen: Er hat die Aufgabe, den Unternehmer bzw. seinen Vorgesetzten in seinem Umfeld bei der Umsetzung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zu unterstützen. • Aufgaben und Leistungen der UKBW • Versicherungsschutz • Sicherheitsbeauftragter • „Denk an mich“- Dein Rücken (Theorie und Praxis)

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Sicherheitsbeauftragte in allen Arbeitsbereichen, für Mitarbeiterinnen, die bereits Sicherheitsbeauftragte sind und für MitarbeiterInnen, die neu zum Sicherheitsbeauftragten bestellt sind.

Dozentin/Dozent: Diana Pospich Gesundheitsdienst Unfallkasse Baden-Württemberg

Dipl. Ing. Klaus Genieser Firma DEKRA

Sicherheitsunterweisung

Teilnehmerzahl: 30



Ansprechpartner: Heidi Scholterer (PLA) Hedwig Vordermayer (ÖHR)

PLA ÖHR


Expertenstandard Kompakt

Kursinhalte: Die Umsetzung der Expertenstandards ist und bleibt eine Herausforderung um aus der Fülle an Informationen ein alltagspraktisches Vorgehen zu entwickeln, welches Pflegekräften eine stabile Basis für die alltägliche Arbeit gibt. Wichtig hierbei ist die Umsetzung in der Praxis.

Im Tagesseminar werden durch Mitarbeiter des Hauses und der Gesundheits-Akademie die wich-tigsten Informationen rund um die Expertenstandards Dekubitus, Ernährung, Sturz und Entlassma-nagement dargestellt und die Prinzipien der Umsetzung in den SLK-Kliniken herausgearbeitet. Ein Focus des Seminars liegt auf der Dokumentation in den SLK-Kliniken

Ziele: Die Teilnehmer • kennen die Inhalte der besprochenen Expertenstandards. • wissen um die rechtliche Relevanz der Expertenstandards. • beherrschen die praktische Umsetzung der Expertenstandards in den SLK-Kliniken und die entsprechende korrekte Dokumentation. • sind in der Lage die Inhalte der Expertenstandards den Mitarbeitern, Kollegen und Schülern zu erklären.

Zielgruppe: Stationsleitungen, stv. Stationsleitungen, Praxisanleiter 8 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Dekubitus: Elke Schmückle (Lehrerin für Pflegeberufe, Wundexpertin ICW, Koordinatorin Wundmanagement SLK) Ludmilla Götzinger (Krankenschwester, Wundexpertin ICW, Pflegetherapeutin ICW Wunde und Netzwerkmoderatorin) Entlassmanagement: Christine Wunderlich (Pflegedienstleitung) Ernährung: noch nicht bekannt Sturz: noch nicht bekannt

Standards

Teilnehmerzahl: 20




Do 10.04.2014 08:30 – 16.00 PLA/ Raum 2 10.02.2014Do 03.07.2014 08:30 – 16.00 PLA/ Raum 2 10.05.2014Do 25.09.2014 08:30 – 16.00 PLA/ Raum 2 10.07.2014Do 27.11.2014 08:30 – 16.00 PLA/ Raum 2 10.09.2014


Pflichtschulung Küchenpersonal nach Infektionsschutzgesetz § 42/43

Kursinhalte: Prävention lebensmittelassoziierter Gesundheitsgefahren in der Speiseversorgung.

Zielgruppe: Pflichtfortbildung für alle Küchenmitarbeiter/-innen und alle Mitarbeiter/-innen mit Tätigkeiten nach §42 IfSG. Die Teilnahme an der Fortbildung kann sowohl im GB als auch im PLA erfolgen.

Dozentin/Dozent: Dozent/in aus dem Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygiene

Teilnehmerzahl: 25 (GB, PLA); keine Begrenzung (KÜN, ÖHR)


Ansprechpartner: Heidi Scholterer (GB, PLA) Hedwig Vordermayer (KÜN, ÖHR)


Mo 07.04.2014 14:30 – 15:30 GB / G4702 (Kirche) 15.03.2014Mi 02.07.2014 14:30 – 15:30 GB / G4702 (Kirche) 15.06.2014Mo 13.10.2014 14:30 – 15:30 GB / G4702 (Kirche) 01.10.2014

Mi 09.04.2014 15:30 – 16:30 PLA / Konferenzr. EG 20.03.2014Mi 15.10.2014 15:30 – 16:30 PLA / Konferenzr. EG 01.10.2014

Mo 17.03.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Speisesaal nicht erforderlichDo 20.03.2014 15:00 – 16:00 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG nicht erforderlichDo 25.09.2014 15:00 – 16:00 ÖHR / Besprechungsraum 3. OG nicht erforderlichMo 29.09.2014 15:00 – 16:00 KÜN / Speisesaal nicht erforderlich

GB PLA


Mi 29.01.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 14.01.2014Do 30.01.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 15.01.2014Do 20.03.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 03.03.2014Di 20.05.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 01.05.2014Mi 21.05.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 02.05.2014

Pflegetag – Pflichtveranstaltung

Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Nationale Expertenstandards: Umsetzung und Dokumentation im Hause • Unterweisungen: - Arbeitsschutz - Brandschutz - Datenschutz • Basismaßnahmen Reanimation

Zielgruppe: Pflegekräfte aus dem stationären Bereich. 6 Punkte beantragt.

Dozentin/Dozent: Bettina Wehrbach, Hedwig Vordermayer, Elke Flechsner+Bernd Eberhardt (OE), Dr. Andreas Molenda (KU), Armin Gebert

Pflege

Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: nur für Mitarbeiter der HK gGmbH


KÜN ÖHR

KÜN ÖHR

5. RECHT UND GESETZEFreiheitsentzug

Haftungsrecht

Gefahrstoffverordnung

1175. RECHT UND GESETZ

Haftungsrecht in der Pflege

Kursinhalte: Grundlagen der Haftung, Versicherhungsschutz über die Krankenhaushaftpflichtversicherung, Haftungsrechtliche Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften insbesondere bei der Delegation von ärztlichen Tätigkeiten, die haftungsrechtliche Bedeutung der Pflegedokumentation, Haftung bei Stürzen des Patienten, Zwangsmaßnahmen gegenüber Patienten (Bettgitter, Fixierungen), Haftung beim Abhandenkommen von Patienteneigentum.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst

Dozentin/Dozent: Dr. Axel Hausch Rechtsanwalt der wgv-Versicherung


Mi 26.02.2014 09:00 – 12:30 PLA / BIZ 3 15.02.2014

Do 15.05.2014 13:30 – 17:00 GB / Raum 4010 01.05.2014

GB

Haftungsrecht

Teilnehmerzahl: max. 45

Kosten für externe Teilnehmer: nicht zugelassen


PLA

Für Ärzte Die Aufklärung des Patienten nach dem Patientenrechtegesetz

In der Veranstaltung werden die Regelungen des Patientenrechtegesetzes zur Aufklärung und Information des Patienten bei ärztlichen Behandlungen dargestellt. Eingegangen wird insbeson-dere auch auf die Verpflichtung des Arztes, den Patienten unter bestimmten Voraussetzungen über Umstände, die auf das Vorliegen eines Behandlungsfehlers hindeuten, zu informieren. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu problematischen Fällen zu stellen. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird auch aufgezeigt, wie der Nachweis einer ordnungsgemäßen Aufklärung geführt werden kann und wie dass Aufklärungsgespräch mit dem Patienten am Besten (und zeitsparendsten) dokumen-tiert werden sollte.

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte

Dozentin/Dozent: Dr. Axel Hausch Rechtsanwalt der wgv-Versicherung

Patientenrechtegesetz


Teilnehmerzahl: max. 45




Do 27.03.2014 15:30 – 18:00 PLA/BIZ Raum 3 10.03.2014

Di 08.04.2014 15:30 – 18:00 GB/Raum 4010 20.03.2014

GBPLA

118 5. RECHT UND GESETZ

Für Ärzte: Haftungsrecht – Das Patientenrechtegesetz

Kursinhalte: Das Patientenrechtegesetz – das Gespräch des Arztes mit dem Patienten nach Auftreten eines Zwischenfalls aus haftungs- und versicherungsrechtlicher Sicht. Verweis: Sondereinladung

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen der HK. CME-Punkte bei der LÄK BW sind beantragt.

Dozentin/Dozent: Dr. Axel Hausch Jurist, Württembergische Gemeinde-Versicherung (wgv)

Haftungsrecht





Mi 19.03.2014 15:00 – 17:30 ÖHR / KR Kastell 27.02.2014

ÖHR

DRG-Grundlagenschulung

Kursinhalte: Die DRG-Grundlagenschulung vermittelt einen Überblick über den Aufbau des deutschen DRG Systems und vermittelt Grundlagen im Umgang mit den Kodierwerken ICD, OPS und DKR sowie den damit verbundenen Abrechnungsregeln.

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für neue Mitarbeiter im ärztlichen Dienst, Patientenmanager, Pflegedienst

Dozentin/Dozent: Dr. Thomas Schaan Leiter Medizincontrolling

DRG-Schulung

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für neue Mitarbeiter im ärztlichen Dienst, Patientenmanager, Pflegedienst

Teilnehmerzahl: 30





Mi 21.05.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.05.2014Mi 05.11.2014 14:00 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.10.2014

GB PLA

119

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Kursinhalte: Wer denkt schon daran, wenn es einem gut geht, dass sich plötzlich alles ändern könnte? Ein Unfall oder eine schwere Krankheit können jeden in eine Lage bringen, in der man selbst keine sinnvollen Entscheidungen mehr treffen kann. Zusammen mit dem Fachanwalt für Erbrecht und Fachbuchautor Wolfgang Roth, Obrigheim, bieten wir eine Veranstaltung an, um diesen wichtigen Punkten nachzugehen. Neben allgemeinen Informationen soll Ihnen dieses Referat Antworten auf folgende und weitere Fragen geben: • Welchen Inhalt hat eine Patientenverfügung? • Wie rechtsverbindlich ist sie für Ärzte/Pflegekräfte? • Wozu braucht man eine Vorsorgevollmacht? • Wie wird eine solche errichtet? • Welche Fallstricke lauern dabei für den Bevollmächtigten? • Was wird, wenn ich auf die Fürsorge anderer angewiesen bin? • Wann ist eine Betreuungsvollmach sinnvoll? Für Fragen aus dem Kreis der Zuhörer besteht ausreichend Gelegenheit.

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte aus allen Bereichen, interessierte Mitarbeiter. CME-Punkte bei der LÄK BW sind beantragt.

Dozentin/Dozent: Wolfgang Roth Fachanwalt Erbrecht, Fachbuchautor, Dozent an der Hagen Law School

Patientenverfügung






KÜN

5. RECHT UND GESETZ

Verantwortung in der Pflege

Kursinhalte: • Grundlagen der Haftung, einschließlich des Patientenrechtegesetztes anhand eines Falles mit der Problematik „Krankenbeobachtung“ • Versicherungsschutz über die Krankenhaushaftpflichtversicherung • Regressmöglichkeiten gegenüber den Mitarbeitern • Haftungsrechtliche Probleme mit der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften, insbesondere bei der Delegation ärztlicher Tätigkeiten. • Die haftungsrechtliche Bedeutung der Pflegedokumentation • Haftung bei Stürzen des Patienten • Zwangsmaßnahmen gegenüber Patienten wie Bettgitter und Fixierung • Haftung beim Abhandenkommen von Patienteneigentum


Dozentin/Dozent: Dr. Axel Hausch

Haftungsrecht

Teilnehmerzahl: 20




Di 28.01.2014 09:00 – 12:30 KLOE / Festsaal 15.01.2014

KLOE

6. BETRIEBLICH ORGANISATORISCHE THEMENCodierung und Abrechnung

EDV

Gehaltsabrechnung

Qualitätsmanagement

1216. BETRIEBLICH ORGANISATORISCHE THEMEN

EBM-AbrechnungKursinhalte: Gebührenordnung EBM 2014; Aktuelle Änderungen; Auswirkungen für die Klinikabrechnung im Bereich; KV Notfälle, KV Ermächtigungen; Ambulante Operationen nach § 115 b; Ambulantes Fallmanagement

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die EBM-Abrechnungen durchführen: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Klinik Löwenstein gGmbH, Hohenloher Krankenhaus gGmbH

Dozentin/Dozent: Silke Karkutsch Fa. Caroline beil ppm, wyk auf Föhr


Di 06.05.2014 PLA/BIZ Raum 2 20.03.201409:00 – 11:00 Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie, Orthopädie,

Kinderchirurgie, Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie), Anästhesie, AOZ § 115b

11:15 – 13:00 KV Notfall-Chirurgie/Innere

14:00 – 16:00 Innere (Kardiologie, Gastro-Enterologie, Onkologie, Geriatrie, Diabetologie, Allergologie)

16:00 – 17:00 Strahlendiagnostik, Strahlentherapie, Röntgen

Mi 07.05.2014 PLA/BIZ Raum 2 20.03.201409:00 – 10:30 Dermatologie

10:45 – 12:30 Gynäkologie und Geburtshilfe

13:30 – 15:00 Urologie

15:00 – 16:00 Neurologie

Do 08.05.2014 PLA/BIZ Raum 2 20.03.201409:00 – 11:00 HNO

11:15 – 13:00 Augenklinik

14:00 – 15:00 Kinderklinik mit Neonatologie und Psychosomatik

15:00 – 16:00 Labor und Pathologie

Codierung und Abrechnung

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein gGmbH Hohenloher Krankenhaus gGmbH SLK-Kliniken Heilbronn GmbH


PLA

122 6. BETRIEBLICH ORGANISATORISCHE THEMEN


Di 07.01.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 02.01.2014Di 04.02.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 29.01.2014Di 11.03.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 27.02.2014Do 03.04.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 24.03.2014Di 06.05.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 29.04.2016Di 03.06.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 27.05.2014Do 03.07.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 27.06.2014Di 05.08.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 29.07.2014Di 02.09.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 27.08.2014Di 07.10.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 01.10.2014Di 04.11.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 26.10.2014Di 02.12.2014 09:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5109 24.11.2014

Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – EDV Einführungskurs

In dieser Schulung bekommen Sie die Zugangsdaten zum EDV-System der SLK-Kliniken

Kursinhalte: Wenn neue Mitarbeiter, die mit Patienten arbeiten, in unser Unternehmen eintreten, ist es uner-lässlich diesen unser EDV-System nahe zu bringen um hier beim Umgang mit der elektronischen Patientenakte die Arbeit zu optimieren. Inhalte sind:

IT-Organisation: EDV Hotline, Rufbereitschaft, Richtlinien, Datenschutz IT-Infrastrukturen: Hardware, Programme, Tipps Orbis Nice – Kompakte Einführung: An-/Abmeldeprozess, Passwortpflege, Navigation, Basisfunktionen, beispielhafte Dokumentationsprozesse in Orbis Nice.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die IT-Organisation • Die Teilnehmer kennen die IT-Infrastrukturen • Die Teilnehmer finden sich an ihrem PC-Arbeitsplatz in den einzelnen Programmen zurecht. • Die Teilnehmer beherrschen die Basisfunktionen in ORBIS Nice.

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter RGHF

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter der medizinischen Informatik

EDV

Teilnehmerzahl: 12



GB



Di 21.01.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 17.01.2014Di 18.02.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 11.02.2014Di 18.03.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 11.03.2014Di 08.04.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 01.04.2014Di 20.05.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.05.2014Di 24.06.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 17.06.2014Di 22.07.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 15.07.2014Di 19.08.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 12.08.2014Di 23.09.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 16.09.2014Di 21.10.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 14.10.2014Di 18.11.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 12.11.2014Di 16.12.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 09.12.2014

Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice für Anwender aus dem Bereich Medizin

Kursinhalte: Umgang mit dem ORBIS Nice Arbeitsplatz, Anamnese, Verlauf, Entlassdokumentation, Order-Entry Prozesse (Diagnostikanforderung, Befundung), Leistungserfassung (DRG-Workplace), Digitale Archive (PACS, HYD-Media), OP Dokumentation, Qualitätssicherung, Ambulanzbetrieb.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die einheitlichen elektronischen Patientenakte ORBIS Nice der RGHF. • Die Teilnehmer beherrschen die Dokumentation aller pflegerelevanten Daten in ORBIS Nice. • Die Teilnehmer sind sich der Dokumentationspflicht in ORBIS Nice bewusst.

Zielgruppe: ORBIS Anwender aus dem Bereich Medizin der RGHF 12.


EDV

Teilnehmerzahl: 12



GB

124


Do 23.01.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 16.01.2014Do 20.02.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.02.2013Do 20.03.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.03.2014Do 30.04.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 03.04.2014Do 22.05.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 15.05.2014Do 26.06.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 19.06.2014Do 24.07.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 17.07.2014Do 21.08.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 14.08.2014Do 25.09.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 18.09.2014Do 23.10.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 16.10.2014Do 20.11.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.11.2014Do 18.12.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 11.12.2014

Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice Pflege

Kursinhalte: Umgang mit dem ORBIS Nice Stationsarbeitsplatz, Aufnahme, Entlassung und Verlegung von Patienten; pflegerische Dokumentation in der elektronischen Patientenakte; PPR-Erfassung; PKMS Erfassung; Pflegedokumentation, Wunddokumentation, div. Formulare Pflege, Qualitätssicherung, Vorbereitung von Anforderungen.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen die RGHF einheitlichen elektronischen Patientenakte ORBIS Nice. • Die Teilnehmer beherrschen die Dokumentation aller pflegerelevanten Daten in ORBIS Nice. • Die Teilnehmer sind sich der Dokumentationspflicht in ORBIS Nice bewusst.

Zielgruppe: ORBIS Anwender aus dem Bereich Pflege der RGHF 4 CNE-Punkte


EDV

Teilnehmerzahl: 12



GB




Do 23.01.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 16.01.2014Do 20.02.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.02.2014Do 20.03.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.03.2014Do 30.04.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 03.04.2014Do 22.05.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 15.05.2014Do 26.06.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 19.06.2014Do 24.07.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 17.07.2014Do 21.08.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 14.08.2014Do 25.09.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 18.09.2014Do 23.10.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 16.10.2014Do 20.11.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 13.11.2014Do 18.12.2014 08:00 – 12:00 GB / Gesundheitsakad. A5108 11.12.2014

Pflicht für Mitarbeiter, die mit Orbis arbeiten – Orbis Nice Funktionsdienst

Kursinhalte: Umgang mit dem ORBIS Nice Arbeitsplatz, Order-Entry Prozess (Anforderungen, Datenerfassung, Befundung), Terminverwaltung, Leistungserfassung.

Ziele: • Die Teilnehmer kennen einheitlichen elektronischen Patientenakte ORBIS Nice der RGHF. • Die Teilnehmer beherrschen die einheitlichen Order-Entry-Prozesse. • Die Teilnehmer beherrschen die Dokumentation aller Patientendaten in ORBIS Nice. • Die Teilnehmer sind sich der Dokumentationspflicht in ORBIS Nice bewusst.

Zielgruppe: ORBIS Anwender aus den Funktionsdiensten der RGHF 4 CNE-Punkte


EDV

Teilnehmerzahl: 12



GB



nach Absprache ÖHR oder KÜN

DRG-Workplace – Einführung für Ärzte

Kursinhalte: DRG-Kodierung nach den deutschen Kodierrichtlinien (ICD/OPS 2014)

1. DRG-Workplace-Einführung im Orbis für Ärzte Arbeitsoberfläche im Workplace 2. DRG-Kodierung für interessierte Ärzte nach den deutschen Kodierrichtlinien (ICD/OPS 2014) Einführung in die Kodierrichtlinien und Grundlagenkodierung

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen. Teilnahmepflicht für neue Ärzte (DRG-Workplace). Die Details zu Inhalten und Terminen besprechen Sie bitte direkt mit Frau Dr. Reinhardt (Telefon: OE 232)

Dozentin/Dozent: Alexandra Sprenger, Dr. Ulrike Reinhardt Medizincontrolling

EDV

Teilnehmerzahl: 4


Ansprechpartner: Alexandra Sprenger Dr. Ulrike Reinhardt

ÖHR oder KÜN


nach Absprache ÖHR oder KÜN

DRG-Neuerungen – für Pflegekräfte Pflegerelevante Neuerungen für 2014

Bei Bedarf können statioinsinterne DRG Schulungen geplant werden

Zielgruppe: Pflegekräfte des Krankenhauses Die Termine vereinbaren Sie bitte direkt mit Frau Sprenger (Telefon: OE 232)

Dozentin/Dozent: Alexandra Sprenger, Dr. Ulrike Reinhardt Medizincontrolling

EDV

Teilnehmerzahl: unbegrenzt


Ansprechpartner: Alexandra Sprenger Dr. Ulrike Reinhardt

ÖHR oder KÜN


nach Absprache ÖHR / Schulungsraum UG

EDV-Schulungen

Bei Bedarf können zusätzlich zu den bestehenden Angeboten individuelle EDV-Schulungen geplant werden (mindestens 4 Teilnehmer). Die Details zu Inhalten und Terminen bitte mit Frau Vordermay-er besprechen.

EDV

Teilnehmerzahl: min. 4



ÖHR oder KÜN



Do 06.02.2014 09:00 – 12:00 AHÖ / EDV-Schulungsraum, UG 15.01.2104 Do 20.02.2014 09:00 – 12:00 AHÖ / EDV-Schulungsraum, UG 15.01.2104

Open Office Outlook Web Access Teil 1 Grundlagen, Teil 2 Aufbaukurs

Teil 1: Grundlagen Inhalte Teil 1:• Bildschirmaufbau, Outlookleiste• Erstellen, beantworten und weiterleiten von E-Mails • Regeln des Posteinganges• Bearbeiten und versenden von Nachrichten• E-Mails mit Anhang• Kontaktverwaltung• Erstellen von Verteilerlisten• Autosignatur

Teil 2: Aufbaukurs • Terminverwaltung und Kalender• Besprechungsanfragen• Erstellen von Verteilerlisten• Abwesenheitsassistenz, Stellvertreterregelungen• Abstimmungsschaltflächen

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Open Office Web access arbeiten (+ für „Neueinsteiger“ im Open Office Web access)

Dozentin/Dozent: Elke Schmidt Dipl.-Ing.(FH) techn. Informatik, EDV-Beratung

EDV

Teilnehmerzahl: 8



AHÖ


Di 08.04.2014 14:00 – 17:00 AHÖ / EDV-Schulungsraum, UG 18.03.2014

Open Office Calc Grundlagen Tabellenkalkulation (Excel)

Kursinhalte• Bildschirmaufbau, Symbolleisten • Erstellen und Verwalten von Arbeitsmappen • Formatieren von Zellen • Tabellenstruktur: Spalten und Zeilen – einfügen, löschen, ausblenden • Formeleingabe • Autosummenfunktion

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Tabellen und Textverarbeitung arbeiten. Voraussetzung: grundlegende PC-Kenntnisse.


EDV

Teilnehmerzahl: 8



AHÖ



Di 13.05.2014 14:00 – 17:00 AHÖ / EDV-Schulungsraum, UG 23.04.2014

Open Office Calc Aufbaukurs Tabellenkalkulation (Excel)

Kursinhalte• Formeln und Funktionen • Absoluten und relativer Bezug • Erstellen von Formeln • Arbeiten mit Funktionen • Der Funktionsassistent - Summenfunktion - Mittelwert - Minimum-Maximum - Zählewenn - Summewenn • Arbeiten mit dem Detektiv

Zielgruppe: Mitarbeiter, die mit Tabellen und Textverarbeitung arbeiten. Voraussetzung: sicherer Umgang mit Open Office Calc-Grundlagen.


EDV

Teilnehmerzahl: 8



AHÖ


Mi 19.03.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 01.02.2104Mi 05.11.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum 01.10.2014

QM Auditorenschulung-Vertiefungs-Workshop

Kursinhalte: Vertiefungsseminar und Arbeits-Workshop. Geplant ist ein halber Tag Theorie und ein halber Tag Workshop-Arbeit. Die Themen orientieren sich an der bereits erfolgten Fortbildung im Jahr 2013, sowie ergänzend das Thema Prozesskennzahlen.

Zielgruppe: Auditoren, die das Grundlagenseminar besucht haben

Dozentin/Dozent: Jutta Althoff Fa. Qualität entwickeln

EDV

Teilnehmerzahl: 16



KÜN



Mi 07.05.2014 13:30 – 14:30 KÜN / Konferenzraum 29.04.2014Do 08.05.2013 13:30 – 14:30 ÖHR / KR Kastell 30.04.2014

QM: Basiswissen Qualitätsmanagement

Kursinhalte• Basiswissen zum Qualitätsmanagement • Allgemeine Informationen zur Zertifizierung

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen

Dozentin/Dozent: Helmut Munz Betriebsleiter, Qualitätsmanagementbeauftragter

EDV




KÜN


Mo 31.03.2014 08:30 – 15:30 GB / A5108 15.01.2014Mi 02.04.2014 08:30 – 15:30 GB / A5108Fr 04.04.2014 08:30 – 11:30 GB / A5108

MS-Office-Schulung für Stationsleitungen

Kursinhalte: Mittels praxis- und aufgabenbezogenen EDV Schulungen sollen Teilnehmer grundlegende und be-darfsgerechte Kenntnisse im Umgang mit den aufgeführten MS Office® Anwendungen vermittelt bekommen. Daraus resultierend erlangen die Teilnehmer Handlungskompetenzen hinsichtlich eines einheitlichen, effektiven und effizienten Vorgehens bei der Erstellung von Dokumenten bzw. der ablaufgesteuerten Bearbeitung von Vorlagen

Ziele: Die Teilnehmer • beherrschen die Formatierung eines Schriftstückes erstellt in MS Word® • beherrschen das erstellen, einfügen und formatieren einer Tabelle in MS Word® • beherrschen das erstellen eines PDF-Schriftstücks aus MS Word® bzw. MS Excel® • beherrschen die Benutzung einfacher Formeln in einer Tabelle erstellt in MS Excel® • beherrschen die Einstellungen und Formatierungen von MS Outlook® • beherrschen den Regelassistenten in MS Word® • beherrschen das „antworten“, „allen antworten“ und „weiterleiten“ von Emails in MS Outlook® • beherrschen das öffnen, speichern und bearbeiten von Anhängen in MS Outlook® • beherrschen das anhängen eines in MS Word®/MS Excel®/ als Pdf erstellten Schriftstückes an eine Email • beherrschen die Terminplanung mittels Kalender in MS Outlook®

Zielgruppe: Stationsleitungen

Dozentin/Dozent: Sigfried Arlt EDV Referent

EDV

Teilnehmerzahl: 12

Kosten für externe Teilnehmer: nur MA der SLK-Kliniken


GB

ÖHR

7. SENIOREN- BETREUUNG UND ALTENPFLEGE

Fachthemen

Integrative Validation

1317. SENIORENBETREUUNG UND ALTENPFLEGE

Qualifizierung nach § 87b SGB XI, zusätzliche Betreuungskräfte in Pflegeheimen

Ziel: Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen die betroffenen, dementen Heimbewohner bei ihren alltäglichen Aktivitäten unterstützen und die „Präsenzstrukturen“ in den Heimen verbessern.

Die Qualifizierungsmaßnahme umfasst 168 Unterrichtsstunden und besteht aus drei Modulen: Modul 1: 104 Stunden Basiskurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen Modul 2: mindestens zwei Wochen Betreuungspraktikum im Pflegeheim (mit Praxisaufgaben) Modul 3: 64 Stunden Aufbaukurs Betreuungsarbeit in Pflegeheimen Abschluss: Kolloquium

Kursinhalte: • Grundlagen zur Kommunikation und Umgangsformen im Heimalltag • Kommunikations-Anforderungen im Umgang mit dementen oder psychisch-geistig eingeschränkten Menschen • Umgang mit „schwierigen Situationen“ • Grundkurs: Integrative Validation • Beschäftigungsmöglichkeiten und Aktivierung Alltags- und Freizeitgestaltung Bewegungsangebote anleiten und begleiten • Grundkenntnisse Pflege und Pflegedokumentation • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Umfeldgestaltung • Ernährung im Alter • Einführung in alterstypische Erkrankungen ( Demenz, Diabetes, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, psychisch-geistige Alterseinschränkungen) • Erste Hilfe und Verhalten im Notfall • Biographiearbeit • Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeit • Zusammenarbeit im Team, mit Angehörigen, und...

Zielgruppe: Helferinnen in Pflegeheimen

Dozententeam: Leitung: Hedwig Vordermayer, Leitung Innerbetriebliche Fortbildung Elisabeth Palinkas, Heimleiterin

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 20




18.03. bis 15.05.2014 je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum UG 04.02.2014

AHÖ

132 7. SENIORENBETREUUNG UND ALTENPFLEGE

Weiterbildung Palliative Praxis Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase

In den letzten 20 Jahren ist viel neues Wissen zur palliativen Betreuung entstanden.Das betrifft insbesondere Menschen mit Demenz, die ganz besondere Herausforderungen an die Begleitenden stellen. Sie sind mit 60 bis 70 Prozent die größte Gruppe unter den Bewohnern/-innen von Alten-pflegeeinrichtungen. Dadurch sind Pflegende und andere Berufsgruppen im Heim immer mehr mit den speziellen Anforderungen der Pflege von zum Teil hochbetagten Menschen in der letzten Lebensphase konfrontiert.Neben dem professionellen Umgang mit der Pflege und den Bedürfnis-sen sterbender Menschen müssen die vielen Abschiede auch persönlich verkraftet werden. Die Robert-Bosch-Stiftung hat ein Curriculum entwickelt, das anhand einer im Seminar zu erarbeitenden Fallgeschichte (Storyline-Methode) die wichtigen Gesichtspunkte einer palliativen Versorgung am Lebensende aufnimmt. Dabei werden die Erfahrungen und das Wissen der Teilneh-menden durch eine Vielfalt von Methoden in kreativer Weise mit einbezogen. So können sich auch Pflegende unterschiedlicher Qualifikation, auch wenn ihre Muttersprache nicht Deutsch ist, einbrin-gen und von dieser Fortbildung profitieren.

Aufbau der Fortbildungstage 1.Tag • Einführung und Begriffsdefinition „palliativ“ • Pflegeanamnese • Bedeutung der Biographie • Pflege- u. Therapieplan der Palliativbetreuung

2. Tag • Palliativbetreuung von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung • Schmerz (erleben) • Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen

3. Tag • Kontrolle quälender Symptome • Patientenwille und Fürsorglichkeit • (Ethische) Fallbesprechung • Sterbewünsche

4. Tag • Schmerzmanagement • Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase • Krisenintervention

5. Tag • „Tun und Lassen“ • Abschied und Trauer • Rückmeldung über die gesamte Fortbildung

Zielgruppe: Pflegekräfte im Heimbereich

Dozentin/Dozent: Tanja Frank Krankenschwester Fachkraft für Palliativ Care, Pain Nurse, Fachwirtin für Organisation und Führung im Sozialwesen

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 15



AHÖ Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Teil 1: 11.11. – 13.11.2014 (Di. – Do.) je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum UG 15.09.2014

Teil 2: 26.11 – 27.11.2104 (Mi. – Do.)


Dienstplangestaltung – Nicht einfach den Mangel verwalten

Kursinhalte: • MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen • Dienstplan und Arbeitsorganisation • Rechtliche Pflichten • Nicht nur den Mangel verwalten • Wie viel Arbeitskraft kann/darf man verplanen • Einstufungsmanagement - Ohne Stufe kein Schlüssel - Neuerungen und wichtiges zur Einstufung, insbesondere bei Demenz

Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Hauswirtschaftsleitungen

Dozentin/Dozent: Jutta König Pflege-Prozess-Beratung

Führungsschulung

Teilnehmerzahl: 20


Nur für Mitarbeiter der HSB


AHÖKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mi 04.06.2014 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum UG 27.05.2014


4. Altenpflegefachtag - Expertenstandards: Schmerz, Sturz & Freiheitseinschränkende Maßnahmen - Der MDK kommt-was tun? - Deeskalations-Möglichkeiten in der Altenpflege

Inhalte:• Expertenstandard Sturzprophylaxe und Schmerzmanagement - Neuerungen und deren Einbindung in die Pflegeplanung - Formulierungsbeispiele

• Freiheitseinschränkende Maßnahmen - Was zählt dazu - Wie müssen wir solche Maßnahmen rechtlich betrachten - Alternativen und Möglichkeiten des Umgangs mit FEM

• Möglichkeiten der Deeskalation speziell in der Altenpflege

• Der MDK kommt-was tun?! - Rechte und Pflichten des MDK Mitarbeiters - Umgang mit dem aktuellen Prüfkatalog

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, Präsenzkräfte, hauswirtschaftl. MA, Ehrenamtliche, SchülerInnen

Dozentin/Dozent: Jutta König Pflege-Prozess-Beratung

Uwe Pester ProDeMa Deeskalationsmanagment

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 70




Mi 09.04.2014 09:30 – 16:00 ÖHR / Info folgt 25.02.2014

AHÖ

135

Demenz-Theorie-Kurs (2 Tage)

Das Wissen um Krankheitsbilder und Betreuungs-Verhalten ist bei der Betreuung von Demenzkranken hilfreich

Kursinhalte: • Definition, Formen, Verlauf und Ursachen der Demenz • Verhalten der Erkrankten • Behandlungs- und Interventionsmöglichkeiten

Zielgruppe: Pflegefachkräfte

Dozentin/Dozent: Herbert Küstner Altenpfleger, autorisierter Trainer IVA

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 18


160,00 €



Mi 21.05.2014 je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum, UG 03.04.2014Do 22.05.2014



Kursinhalte: Menschen mit Demenz befinden sich in anderen Wirklichkeiten und orientieren sich an eigenen Erlebniswelten. Die aktuelle Realität scheint zunehmend eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Für die Pflegenden stellen sich zentrale Fragen: • Wie finden wir Zugang zu den Wirklichkeitswelten dieser Menschen, wie können wir sie verstehen? • Wie gestaltet sich der Umgang mit ihnen? • Wie kann ein Team gemeinsam agieren ?

Anhand von konkreten Praxis-Beispielen wird die wertschätzende validierende Betreuung von demenzkranken Bewohnern geübt.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, Präsenzkräfte, hauswirtschaftliche MA

Dozentin/Dozent: Herbert Küstner Altenpfleger, autorisierter Trainer IVA

Integrative Validation

Teilnehmerzahl: 18




01.04. bis 02.04.2014 (Di., Mi.) je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum, UG 10.02.201422.10. bis 23.10.2014 (Mi., Do.) je 09:00 – 16:30 AHÖ / Feierraum, UG 16.09.2014


Ätherische Öle in der Altenpflege – Tagesseminar

Geplante Inhalte: • Grundlagen Aromapflege • Wirkungsweisen von ätherischen Ölen • die Anwendung ätherische Öle im Pflegealltag Körperpflege: Waschungen, Aromabäder Prophylaxen: atemstimulierende Einreibung • Einsatz von Duftlampen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, Präsenzkräfte, SchülerInnen

Dozentin/Dozent: Hedwig Vordermayer Aroma-Experin (Primavera), Lehrerin für Pflegeberufe

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 14




Mi 19.02.2014 09:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum 21.01.2014

AHÖ

Der Bewohner und der Angehörige in der Rolle des Kunden

In einer Zeit, in der die Bedürfnisse und Wünsche des Bewohners in den Vordergrund treten und offen geäußert werden und die einzelnen Einrichtungen in Wettbewerb miteinander sind, ist es besonders wichtig, dass sich die Mitarbeiter/innen in einem Alten-und Pflegeheim kundenfreund-lich verhalten. Der Bewohner befindet sich im Pflegeheim in 2 verschiedenen Rollen. Als Bewohner erwartet er Hilfe, Zuwendung und Pflege. Als Kunde möchte er willkommen sein und erwartet Service, Freundlichkeit, Bedienung und Ambiente. Durch die Veränderung der Gesellschaft sehen sich heute viele Bewohner, besonders auch die Angehörigen, als „Zahler“. Sie haben Ansprüche, stellen Forderungen und haben hohe Erwartungen.Dieses stellt für die Mitarbeiter/innen eine hohe Herausforderung dar in der sie nicht immer wissen, wie sie professionell reagieren können.

Geplante Inhalte: • Der Bewohner in verschiedenen Rollen • Die Bedeutung der Angehörigen • Kundenorientierte Gesprächsführung

Zielsetzung: In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Rollen der Bewohner und der Angehörigen kennen und können anschließend in der Praxis adäquater kommunizieren und sich verhalten.

Zielgruppe: Altenpflegefachkräfte, AltenpflegehelferInnen, Präsenzkräfte

Dozentin/Dozent: Barbara Höcker Kommunkationstrainerin/Coach, Fachwirtin für Organisation und Führung

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 16




Di 30.09.2014 09:00 – 12:00 AHÖ / Feierraum 25.08.2014Di 30.09.2014 14:00 – 17:00 AHÖ / Feierraum 25.08.2014

AHÖ


AHK

Kinästhetische Mobilisation und Aktivierungshilfen

Kursinhalte: • Mobilisation aus dem Bett • Rücktransfer ins Bett • Transfers • Mobilisation in den Stuhl • zum Essen am Tisch optimale Sitzhaltung im Stuhl • Hilfestellung beim Essen geben, Schluckstörungen • rückenschonender und bewohnerschonender Aspekt • Erleichterung beim Waschen im Bett • Erleichterung beim Wechsel von Inkontinenzeinlagen im Bett Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen (keine Röcke)


Dozentin/Dozent: Christine Volpp GuKP, Kinästhetik-Mentorin

Barbara Gall Bobathtrainerin, Physiotherapeutin

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 12




Do 27.02.2014 09:00 – 16:30 AHK / Tagespflege 21.01.2014

Erste-Hilfe-Training

Kursinhalte: • Notfallsituationen und Erstmaßnahmen im Heimalltag • Aktuelle Richtlinien zur Reanimation • praktische Reanimations-Übungen am Phantom

Zielgruppe: Pflegefachkräfte

Dozentin/Dozent: DRK-Trainer

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 16

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der HSB



Di 28.01.2014 08:30 – 12:00 SZS / Besprechungsr. 1 10.01.2014Di 09.12.2014 08:30 – 12:00 AHÖ / Feierraum 05.11.2014

SZS AHÖ

138

Mundgesundheit und Mundhygiene pflegebedürftiger Menschen

Geplante Inhalte: • Mundhygiene und Zahnpflege • spez. Mundpflegestandard bei pflegebedürftigen Menschen


Dozentin/Dozent: Dozent steht noch nicht fest

Fachthemen





Jan/Feb. 2014 13:30 – 15:00 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungJan/Feb. 2014 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum ohne Anmeldung

AHÖAHK

Pflegedokumentation und Pflegeplanung

Kursinhalte: • kurze Einführung: Pflegedokumentation und Pflegeplanung • der Schwerpunkt der FB ist die Bearbeitung von Dokumentations-Beispielen aus der Praxis unserer Häuser

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, SchülerInnen

Dozentin/Dozent: Elisabeth Palinkas Heimleitung Thomas Merling Pflegedienstleitung

Fachthemen





Di 24.06.2014 14:00 – 16:00 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungDo 26.06.2014 14:00 – 16:00 AHÖ / Feierraum, UG ohne Anmeldung

AHÖAHK


So haben wir es früher gemacht! Grundlagen für geplante hauswirtschaftliche Beschäftigung

Lernen Sie das Konzept der hauswirtschaftlichen Betreuung kennen und die Alltagsaufgaben mit den Augen der Bewohner zu sehen. Vertiefen Sie Ihr Know-how für die Planung, Durchführung und Dokumentation von Beschäftigungen in der Hauswirtschaft.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Hauswirtschaft, Präsenzkräfte

Dozentin/Dozent: Regina Weinmann Fachwirtin für Organisation und Führung im Sozialwesen

Fachthemen

Teilnehmerzahl: 16




Mi 26.03.2014 09:00 – 16:00 SZW / Besprechungsraum und Küche

19.02.2014

SZW

139Unterweisung: Verhalten im Notfall

Kursinhalte: • Notfallsituationen und Erstmaßnahmen im Heimalltag (Sturz, BZ-Entgleisungen, Aspiration, Atemnot, TIA+Schlaganfall, Herz- und Kreislaufprobleme, Krampfanfall ) • Notfallkoffer • Notfallstandards


Dozentin/Dozent: Hedwig Vordermayer Leitung innerbetriebliche Fortbildung, Lehrerin für Pflegeberufe

Fachthemen





Do 16.01.2014 13:30 – 15:30 SZW / Besprechungsraum ohne AnmeldungDo 22.05.2014 13:30 – 15:30 SZP / Insel UG ohne AnmeldungDi 27.05.2014 13:30 – 15:30 SZD / Besprechungsraum ohne AnmeldungMi 28.05.2014 13:30 – 15:30 SZF / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungMi 02.07.2014 13:30 – 15:30 SZS / Besprechungsraum, EG ohne AnmeldungDi 08.07.2014 13:30 – 15:30 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungMi 09.07.2014 13:30 – 15:30 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungDo 10.07.2014 13:30 – 15:30 AHÖ / Feierraum ohne Anmeldung

AHK

AHÖ

SZW

SZF

SZD

SZS

SZP

SZN



Do 02.10.2014 13:30 – 15:00 SZF / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungDi 07.10.2014 13:30 – 15:00 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungDi 14.10.2014 13:30 – 15:00 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungMi 15.10.2014 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum, UG ohne AnmeldungDo 16.10.2014 13:30 – 15:00 SZS / Besprechungsraum EG ohne AnmeldungDi 21.10.2014 13:30 – 15:00 SZP / Insel UG ohne AnmeldungMi 29.10.2014 13:30 – 15:00 SZD/ Besprechungsraum OG ohne AnmeldungDo 30.10.2014 13:30 – 15:00 SZW / Besprechungsraum ohne Anmeldung

AHKSZF

Hygiene-Unterweisung: Hygiene bei Clostridien im Heimbereich und § 42/43

Geplante Inhalte: • Händehygiene im Heimalltag • Hygieneregeln bei Bewohnern mit MRSA

zusätzlich für MA der Hauswirtschaft: • Belehrung nach § 42/43 Infektionsschutzgesetz

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, PflegehelferInnen, MA der Hauswirtschaft, Präsenzkräfte ohne Begrenzung

Dozentin/Dozent: Dozent des Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene, RGHF

Hygiene-Unterweisung




SZN

AHÖSZS SZP

SZD SZW


Unterweisung: Brandschutz, Datenschutz, Arbeitsschutz

Kursinhalte: • Brandschutz: Verhalten im Brandfall – Melden, Retten, Löschen • Arbeitsschutz • Datenschutz

Zielgruppe: Teilnahmepflicht alle 2 Jahre für Mitarbeiter aus allen Bereichen


Pflichtunterweisung





Mi 05.11.2014 13:30 – 15:00 SZF / Besprechungsraum OG ohne AnmeldungDo 06.11.2014 13:30 – 15:00 AHÖ / Feierraum UG ohne AnmeldungDo 13.11.2014 13:30 – 15:00 SZW / Besprechungsraum ohne AnmeldungDi 18.11.2014 13:30 – 15:00 AHK / Konferenzraum ohne AnmeldungMi 19.11.2014 13:30 – 15:00 SZN / Tagespflege ohne AnmeldungDo 20.11.2014 13:30 – 15:00 SZP / Insel UG ohne AnmeldungDi 25.11.2014 13:30 – 15:00 SZD / Besprechungsraum ohne AnmeldungMi 26.11.2014 13:30 – 15:00 SZS / Besprechungsraum EG ohne Anmeldung

AHK

SZWAHÖSZP

SZDSZN

SZF SZS

8. BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT

Kostenfreie Angebote in der Arbeitszeit

Kostenfreie Angebote außerhalb der Arbeitszeit

Seminarangebote außerhalb der Arbeitszeit zu einem

attraktiven Preis

1438. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

KOSTENFREIE ANGEBOTE IN DER ARBEITSZEIT

Stress ade – raus aus dem Hamsterrad Erfahren und erleben Sie wirkungsvolle Strategien, um Ihr Stress-Empfinden zu senken

Zeitdruck, hohes Patientenaufkommen, ein hohes Arbeitspensum sowie belastende Situationen im täglichen Arbeiten sind häufig Bestandteile des Berufslebens. Auf Dauer führen diese Situationen sehr oft zu negativem Stress. Dieser äußert sich anfangs in Anzeichen wie Nervosität, Rücken-schmerzen, Konzentrations- und/oder Schlafstörungen. In diesem Seminar lernen Sie mittels einer persönlichen Stressanalyse ihre eigenen Stressfaktoren sowie Stressreaktionsebenen kennen. Dieses Vorgehen befähigt Sie künftig, den positiven Stress für sich zu nutzen, in angespannnten Situationen gelassener zu reagieren und insgesamt ausgeglichener zu sein. Das Wichtigste dafür ist „Stress-Bewusst-sein“: Wo kommt er her, wie entsteht er, wie sehen meine Stressreaktionen aus und welche Möglichkeiten habe ich, mit meinem täglichen Stress anders umzugehen? Erfahren Sie anhand von verschiedenen Übungen sowie mit einem persönlichen Umsetzungsplan einfache, sehr wirkungsvolle Mechanismen, die beim Umgang damit helfen. Gönnen Sie sich diese wichtige Auszeit, steigen Sie aus ihrem Hamsterrad, um wieder neu aufzutanken und die Batterien zu laden.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bitte mitbringen: Isomatte, Decke und kleines Kopfkissen, bequeme, lockere Kleidung, warme Socken

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner Coach für systemisch - integrative Stressbewältigung und Gesundheitsmanagement, Moderatorin für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung, Lehrerin für Medizinalfachberufe, REIKI-Meisterin Seit 10 Jahren selbständig als Coach Beraterin und Trainerin, eigene Beratungspraxis für Personal-Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheitscoaching und Aufstellungsarbeit für berufliche, persönliche und symtombezogene Fragestellungen


Teilnehmerzahl: 12




Teil 1 Mi 12.02.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 01.02.2014Teil 2 Do 13.02.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Teil 3 Mi 16.07.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

Teil 1 Di 30.09.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 25.08.2014Teil 2 Mi 01.10.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Teil 3 Do 11.12.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

PLA

144Stress – Update

Stress-Update ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gedacht, die bereits an einem Kurs „Stress ade“ teilgenommen haben und das Erlernte intensivieren bzw. wieder neue Sensibilisierung erhalten möchten.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bitte mitbringen: bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, Isomatte (wenn vorhanden), Decke und kleines Kopfkissen

Dozentin/Dozent: Johanna Kling-Werner Coach für systemisch-integrative Stressbewältigung und Gesundheitsmanagement, Moderatorin für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung, Lehrerin für Medizinalfachberufe, REIKI-Meisterin, seit 10 Jahren selbständig als Coach Beraterin und Trainerin, eigene Beratungs-praxis für Personal-Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheitscoaching und Aufstellungsarbeit für berufliche, persönliche und symptombezogene Fragestellungen


Teilnehmerzahl: 12



PLA



Di 18.02.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 25.01.2014Do 17.07.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 20.06.2014Di 14.10.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.09.2014

Ärger – Update

Ärger-Update ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gedacht, die bereits an einem Kurs „Mein Ärger gehört mir“ teilgenommen haben und das Erlernte intensivieren bzw. wieder neue Sensibilisierung erhalten möchten.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bitte mitbringen: bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, Isomatte (wenn vorhanden), Decke und kleines Kopfkissen



Teilnehmerzahl: 12




Di 24.06.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 15.05.2014Di 16.09.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 2 01.08.2014Do 27.11.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 1 15.10.2014



Mo 31.03.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 10.03.2014Mi 22.10.2014 14:00 – 15:30 PLA / BIZ Raum 3 01.10.2014

Altersrente – wer, wann, was, wo?

Kursinhalte: Rentenbeginn, Rentenvoraussetzungen, Rentenantragsstellung, Hinzuverdienst zur Rente, Rente und Grad einer Behinderung.

Zielgruppe: alle, die Interesse haben

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter/in der Deutschen Rentenversicherung


Teilnehmerzahl: 60



PLA

Mein Ärger gehört mir – oder wie ärger ich mich richtig

„Ärgerlich am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne etwas an dem zu ändern, worüber man sich ärgert.“ (Kurt Tucholsky)

Kursinhalte: Wenn es Ihnen wie vielen Menschen geht, dann vergeht kaum ein Tag, an dem Sie sich über Ihre Mitmenschen im beruflichen/privaten Umfeld oder sich selbst geärgert haben. Halten Sie den Ärger für ein ernsthaftes Problem, gegen das Sie etwas unternehmen möchten? Dann sollten Sie am Seminar teilnehmen. Denn Ärger kann in hohem Maß gesundheitsgefährdent sein, wenn wir uns vor Augen halten, welche Auswirkungen allein die physiologischen Reaktionen haben können, wenn wir uns häufig ärgern.

Inhalte • Was steckt „hinter“ dem Ärger? • Welche gesundheitlichen Auswirkungen kann Ärger haben? • Wie kann ich meinen Ärger adäquat ausdrücken? • Welche persönlichen Strategien kann ich für den Alltag entwickeln?

Das Seminar besteht aus 3 Tagen. Bitte mitbringen: bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, Isomatte (wenn vorhanden), Decke und kleines Kopfkissen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter



Teilnehmerzahl: 12



PLAKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Teil 1 Mi 25.06.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3 25.05.2014Teil 2 Do 26.06.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3Teil 3 Do 09.10.2014 08:30 – 16:00 PLA / BIZ Raum 3

146 8. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Gesundheitstag für Mitarbeiter

Es gibt: • Info-Stände mit Praxistipps • Schnuppereinheiten zu Massage, Bewegung, ... • Vorträge zu verschiedenen Gesundheits- und Vorsorgemöglichkeiten • Ernährungstipps und DrinksDie genauen Inhalte werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter aus allen Bereichen des HK/der HSB/der RGHF/Medi-KÜN und Landratsamt Hohenlohekreis

verantwortlich: Hedwig Vordermayer






Mi 12.03.2014 10:00 – 16:00 KÜN / Foyer ohne Anmeldung


„Wie bleibe ich in Balance?“ Möglichkeiten zur Stressbewältigung

Stress über einen längeren Zeitraum führt nicht nur zu einer psychischen Belastung, sondern hat auch negative körperliche Folgen. Zudem schleifen sich inkorrekte Verhaltensweisen und Bewälti-gungsmuster ein. Menschen fühlen sich überfordert und geraten aus der Balance. Der erste Schritt aus der Stressfalle besteht darin, zu erkennen, welche Situationen den Stress ver-ursachen (Stress-Analyse) und individuelle Wege aus dieser Stressfalle aufzuzeigen. Bewegung und aktive Entspannung sind probate Mittel, selbst vorzubeugen. Der praktischen und alltagstauglichen Umsetzung wird im Kurs genügend Raum gegeben.

Ziele des Workshops:• Stress verstehen (Stressmodell Lazarus) und gezielt abbauen• Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden steigern• Entspannung zulassen

Inhalte:• Stressmodell (Theorie)• Stressfaktoren am Arbeitsplatz und praktikable Lösungsansätze (Gruppenarbeit; Plenum)• Stress-Test (individuell; auf Wunsch vertraulich)• Bewältigungsstrategien (gedanklich und auf der Verhaltensebene)• Abstandsregulation (Reiz-Reaktionsmuster)• Zeit-und Energiemanagement• Bewegung in den Alltag einbauen• Bewegungs- und Entspannungspausen• Entspannungstechniken (PMR oder Trophotraining)• „Büro-Yoga“-Schnupper-Einheit• Prävention für den Körper und die Psyche (Tipps und Tricks für Alltags-Situationen)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB.Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Socken, Decke.

Dozentin/Dozent: Dr. paed. Katrin Schneider Sportwissenschaftlerin & Heilpraktikerin Psychotherapie


Teilnehmerzahl: 18

Kosten für externe Teilnehmer: 90,00 €, kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB





Vortrag: Keine Chance für Stress und Burnout – Erkennen – vorbeugen – handeln

Kursinhalte:Sie lernen, wie man interne und externe Stressoren erkennt und dann entsprechend handelt. Die Anwendung einer speziellen Atemtechnik –Stressbremse genannt – ist alltagsnah und hilft in der Praxis. Es werden typische Verhaltensmuster aufgezeigt, die in der Zukunft helfen, Stress, Erschöp-fung und Burnout zu vermeiden.

Folgende Punkte werden behandelt:• Der stressvolle Alltag: Die Hintergründe• Einführung in die Stress-Thematik• Identifikation von Stressoren• Start der aktiven Stress-Prävention• Typischer Ablauf einer Erschöpfung• Burnout + Burnout-Stufen• Test: Wie gut kennen Sie sich aus?• Arbeiten mit der Stress-Bremse nach Seiter• Wie handeln, wenn der Burnout sichtbar wird?• Erkennen von typischen Burnout-Karrierestufen

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK, der HSB, der RGHF, Externe

Dozentin/Dozent: Petra Seiter Physiotherapeutin und Burnout-Lotsin, BuchautorinJürgen Loga Burnout-Lotse, Experte für kognitive Verhaltenstherapie






Di 11.02.2014 14:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell 20.01.2014


KOSTENFREIE ANGEBOTE IN DER FREIZEIT

YOGALATES (Yoga und Pilates)

Sonnengruß oder Powerhouse? Am besten beides! Yogalates kombiniert meditative Yoga-Asanas mit körperstraffendem Pilates-Training – einfach Fitness rundum!

Das bringt‘s: • Kondition • Beweglichkeit • Muskelstraffung • Koordination

Darum geht‘s: Yogalates verknüpft die meditativen und dehnenden Elemente des Yoga mit kräftigenden und straffenden Pilates-Übungen: eine perfekte Kombination für einen knackigen, beweglichen Körper und einen entspannten Geist.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Der Kurs umfasst 8 Termi-ne, bitte bei der Anmeldung einplanen.Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke, Handtuch.

Dozentin/Dozent: Sandra Reinhardt Dance- und Fitnesscoach

Kostenfreie Angebote in der Freizeit

Teilnehmerzahl: 20

Kosten für externe Teilnehmer: 60,00 €, kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB



Do 30.01.2014 18:30 – 19:30 KÜN / Konferenzraum 15.01.2014Do 06.02.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 13.02.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 20.02.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 27.02.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 06.03.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 13.03.2014 18:30 – 19:30 KÜN / KonferenzraumDo 20.03.2014 18:30 – 19:30 KÜN / Konferenzraum


1/2-Tages-Workshop: Balance im Alltag: Den äußeren Druck zu innerem Selbstwert umwandeln

Kursinhalte:Noch nie gab es so viele Menschen mit Erschöpfung und Burnout, noch nie war es so wichtig, sich selbst und Andere vor dem Druck zu schützen. Der Workshop zeigt, wie dies mit der Blitz-Entspannung und dem Blitz-Training möglich ist.

Folgende Punkte werden behandelt:• Thema: Wie Stress bei uns funktioniert Einführung in das Stress-Modell und die Psycho-Somatik• Thema: Die einzelnen Stress-Stufen Wie ich die Situation erkenne?• Thema: Psychosomatik als Alarmanlage Arbeiten mit der Atemtechnik bei akutem Stress, der Stressbremse• Thema: Bewegung als heimlicher Helfer Wie ich meinen Körper durch Stress-Zeiten erfolgreich führe• Thema: Die Liebe meines Lebens Leitsätze für eine erfolgreiche Zukunft• Thema: Veränderung. Jetzt Die andere Sicht. Bei Anderen. Bei mir.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK, der HSB, der RGHF, Externe.







Sa 29.03.2014 09:00 – 13:00 ÖHR / KR Kastell 20.02.2014


Anti-Stress-Kurs / 8 Abende – nicht nur zur Prävention Ganzheitlich und erfolgreich: Druck und Stress in Erfolg und Souveränität verwandeln

Kursinhalte:An Arbeitsplätzen sind äußere Stressoren, Kommunikationsfehler und organisatorische Probleme oft ein Grund für stressige Zusammenarbeit. Das Ziel des Kurses ist, diese Punkte zu entdecken und zu korrigieren. Das Besondere: Verändert wird nicht das Umfeld, sondern die Einstellung. Und: Auch ganzheitlich, also auch Körper und Entspannung spielen hier eine Rolle. Ergebnis: Stressfreies, effizientes Arbeiten!

Folgende Punkte werden behandelt:• Wie Sichtweisen mich bestimmen (Resilienz)• Resonanzgesetz: Aufbau positiver Strukturen• Transaktionsanalyse: Stressfrei kommunizieren• Techniken des Nein-Sagens• Psychosomatik und Ernährung• Zeitmanagement nach Pareto und Parkinson• Zieldefinition• Innere Widerstände abfangen• Mitarbeiterrollen systemisch neu betrachten

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK, der HSB, der RGHF. Der Kurs umfaßt 8 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen!






ÖHRKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mi 26.02.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR Kastell 21.01.2014Mi 05.03.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 12.03.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 19.03.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 26.03.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 02.04.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 09.04.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR KastellMi 16.04.2014 17:30 – 19:00 ÖHR / KR Kastell


Beckenboden-Workshop

Kursinhalte: Dieser Kompaktkurs vermittelt Ihnen Grundlagenkenntnisse in Theorie und Praxis. Erlernen Sie Übungen zur Kräftigung des Beckenbodens und trainieren Sie die Muskelgruppen. Die Zielsetzung ist Inkontinenzproblemen vorzubeugen, bzw. bestehende Probleme zu lindern.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte bequeme Kleidung tragen.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter von Thera-Fit


Teilnehmerzahl: 15


Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer oder Edwin Syskowski &Team


Sa 08.03.2014 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 21.02.2014Sa 08.11.2014 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 25.10.2014

Zumba

Zumba ist eine Verschmelzung von lateinamerikanischer und internationaler Musik – Tanz als dynamisches, aufregendes und effektives Fitnesssystem! Das Programm besteht aus einem Inter-valltraining in Kombination mit schnellen und langsamen Rhythmus, der den Körper kräftigt und formt. Zumba eignet sich hervorragend zur Fettverbrennung und ganzheitlicher Körperkräftigung.Es werden gezielte Bereiche wie Bauch, Beine, Po, Arme und vor allem der wichtigste Muskel DAS HERZ trainiert. Es ist eine Mischung von körperformenden Bewegungen mit leichten Schrittfolgen.

Man muss nicht wissen wie man Zumba tanzt! Zumba schafft eine Atmosphäre, in der man sich einfach von der Musik mitreißen lässt und die Bewegungen genießen kann.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe (eher glatte Sohle).

Dozentin/Dozent: Sandra Reinhardt Dance- und Fitnesscoach, Zumba-Instruktor (KÜN)


Teilnehmerzahl: 15

Kosten: kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB

Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer (KÜN)


Do 27.03.2014 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum 03.03.2014Do 03.04.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 10.04.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 17.04.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 24.04.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 08.05.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 15.05.2014 17:00 – 18:00 KÜN / KonferenzraumDo 22.05.2014 17:00 – 18:00 KÜN / Konferenzraum

KÜN


Nordic-Walking-Workshop

Kursinhalte: Lernen Sie die Grundtechnik dieser gelenkschonenden Ausdauersportart. Dieses Ganzkörpertraining in der Natur hat auch eine positive Auswirkung auf Seele und Geist. Zur Technikschulung gehören neben kleinen Theorieelementen, Dehn- und Kräftigungsübungen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bringen Sie bitte dem Wetter angepasste Kleidung und Schuhwerk mit. Nordic Walking Stöcke können ausgeliehen werden.



Teilnehmerzahl: 15


Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer oder Edwin Syskowski &Team


Sa 10.05.2014 09:00 – 12:00 KÜN / Thera-Fit 26.04.2014

Workshop „After-Work-Cooking“

Kursinhalte: Lernen Sie das Zubereiten ausgewogener Gerichte mit wenig Aufwand in kurzer Zeit. In dem Koch-kurs werden pfiffige Rezepte zubereitet, die schnell gehen. Sie erhalten wertvolle Tipps rund ums Kochen sowie Anregungen zur gesunden Ernährung.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB.

Dozentin/Dozent: Constanze Lebert, Diätassistentin


Teilnehmerzahl: 8

Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der HK/HSB


ÖHR


Di 23.09.2014 18:30 – 21:30 ÖHR / Küchenbereich 19.08.2014

Gutes für den Rücken

Kursinhalte: Erlernen Sie neue Bewegungsmuster für den Alltag, die den Rücken stärken und formen. • Gymnastik + Körperwahrnehmung • Haltungsschulung und Bewegungskontrolle • Kraft- und Koordinationsübungen • Entspannungstechniken

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bei Anmeldung sind alle acht Termine wahrzunehmen. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.

Dozentin/Dozent: Edwin Syskowski, Physiotherapeut, Thera-Fit


Teilnehmerzahl: 12


Ansprechpartner: Edwin Syskowski &Team


Februar 2014 KÜN / Thera-FitSeptember 2014 KÜN / Thera-Fit

154Gesund leben mit Qigong

„Wer Qigong übt, wird geschmeidig wie ein Kind, gesund wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser.“ (Chinesisches Sprichwort)

Als bedeutender Bestandteil der TCM Traditionellen Chinesischen Medizin stellt Qigong ein sanftes Bewegungstraining dar, das jeder Mensch jederzeit ohne Vorkenntnisse erlernen und im Alltag umsetzen kann. Die meditativen Übungen verbinden Atmung, Bewegung, Vorstellung, Achtsam-keit und Ruhe. Sie fördern somit den freien Fluss der Lebensenergie Qi als Voraussetzung für die Gesundheit von Körper, Geist (Bewusstsein) und Seele.

Was Sie mit Qigong erreichen können: • den Körper entspannen, Sorgen und Stress loslassen • Rückenbeschwerden lindern, Krankheiten vorbeugen • Gedächtnis, Konzentration und Eigenwahrnehmung verbessern • Gelassenheit, Vitalkraft und Lebensfreude entwickeln • im Alltag zur Ruhe kommen, Balance finden – körperlich und geistig

Zielgruppe: alle, die Interesse haben Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe (eher glatte Sohle).

Dozentin/Dozent: Helga Brosseder Qigong-Kursleiterin, Entspannungspädagogin

Angebote in der Freizeit kostenfrei

Teilnehmerzahl: 15

Kosten: kostenfrei für Mitarbeiter der HK/HSB

Ansprechpartner: Hedwig Vordermayer (ÖHR)


Di 04.02.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR Kastell 08.01.2014Di 11.02.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 25.02.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 04.03.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 11.03.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 18.03.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 25.03.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 01.04.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR KastellDi 08.04.2014 17:30 – 18.30 ÖHR / KR Kastell

ÖHR


155

„Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht“! Entdeckung und Nutzen der Kraftquelle Humor

In diesem Vortrag geht es um neue Wege und Möglichkeiten, mit denen die Stressanfälligkeit reduziert und die Gesundheit und Motivation erhöht werden kann. Besonders in anspruchsvollen und /oder stressbelasteten Situationen sind Intrumentarien notwendig, mit denen man sich selbst helfen und schützen kann. Dabei werden neue Ressourcen geweckt, die im beruflichen wie auch im privaten Bereich entlasten können.

Ziel: Nutzen der Kraftquelle Humor für mehr Stressresistenz, Leistungsfreude und Zufriedenheit in beruflichen und privaten Bereichen.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dozentin/Dozent: Michael Falkenbach

Kostenfreie Angebote

Teilnehmerzahl: 100



GBKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di 01.04.2014 18:30 – 19:30 GB / Raum 4010 15.03.2014

KOSTENFREIE ABENDVERANSTALTUNG



SEMINARANGEBOTE IN DER FREIZEIT ZU EINEM ATTRAKTIVEN PREIS

Zumba

Zumba ist eine Verschmelzung von lateinamerikanischer und internationaler Musik – Tanz als dynamisches, aufregendes und effektives Fitnesssystem! Das Programm besteht aus einem Inter-valltraining in Kombination mit schnellen und langsamen Rhythmus, der den Körper kräftigt und formt. Zumba eignet sich hervorragend zur Fettverbrennung und ganzheitlicher Körperkräftigung.Es werden gezielte Bereiche wie Bauch, Beine, Po, Arme und vor allem der wichtigste Muskel DAS HERZ trainiert. Es ist eine Mischung von körperformenden Bewegungen mit leichten Schrittfolgen.

Man muss nicht wissen wie man Zumba tanzt! Zumba schafft eine Atmosphäre, in der man sich einfach von der Musik mitreißen lässt und die Bewegungen genießen kann.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe (eher glatte Sohle).

Dozentin/Dozent: Linda Schellenberg ZUMBA-Kursleiterin

Angebote in der Freizeit zu einem attraktiven Preis

Teilnehmerzahl: 15

Kosten: 38,00 € Kosten werden von den TN übernommen



Di 25.02.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer Salon 10.02.2014Di 11.03.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 18.03.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 25.03.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 01.04.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 08.04.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 15.04.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 29.04.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer SalonDi 06.05.2014 18:30 – 19:30 PLA / Blauer Salon

PLA



Fr 28.03.2014 14:30 – 15.30 MOE / ehemals Raum der Krankenpflegeschule im PWG

01.03.2014

Fr 04.04.2014 14:30 – 15.30Fr 11.04.2014 14:30 – 15.30Fr 02.05.2014 14:30 – 15.30Fr 09.05.2014 14:30 – 15.30Fr 16.05.2014 14:30 – 15.30Fr 23.05.2014 14:30 – 15.30Fr 30.05.2014 14:30 – 15.30Fr 06.06.2014 14:30 – 15.30Fr 13.06.2014 14:30 – 15.30

Zumba für Einsteiger

Zumba Fitness kombiniert lateinamerikanische Rhythmen mit Tanzschritten. Für Zumba muss man nicht tanzen können – das Wichtigste ist sich zur Musik zu bewegen und Spaß daran zu haben.

Zielgruppe: Alle, die Interesse haben. Langsames Einsteigen in die Bewegung – auch für „Bewegungsmuffel“, die wieder einsteigen möchten, geeignet. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe

Dozentin/Dozent: Anastasia Scheffler Zumba-Kursleiterin


Teilnehmerzahl: 15 – 18



MOE

Medizinische Trainingstherapie (MTT) in Thera-Fit

In der Praxis Thera-Fit gibt es die Möglichkeit für MA die MTT durchzuführen. Voraussetzung dafür ist eine einmalige Einweisung mit - Anleitung zur Nutzung der Geräte - Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte Sportschuhe und bequeme Kleidung mitbringen.



Teilnehmerzahl: Keine Begrenzung

Kosten für HK-Mitarbeiter: 1.Monat: 75,00 € (mit Einweisung) dann 30,00 € pro Monat

Ansprechpartner: Edwin Syskowski &Team Infos beim PraxisteamKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Termine auf Anfrage KÜN / Thera-Fit KÜN


Gesund leben mit Qigong

„Wer Qigong übt, wird geschmeidig wie ein Kind, gesund wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser.“ (Chinesisches Sprichwort)

Als bedeutender Bestandteil der TCM Traditionellen Chinesischen Medizin stellt Qigong ein sanftes Bewegungstraining dar, das jeder Mensch jederzeit ohne Vorkenntnisse erlernen und im Alltag umsetzen kann. Die meditativen Übungen verbinden Atmung, Bewegung, Vorstellung, Achtsam-keit und Ruhe. Sie fördern somit den freien Fluss der Lebensenergie Qi als Voraussetzung für die Gesundheit von Körper, Geist (Bewusstsein) und Seele.

Was Sie mit Qigong erreichen können: • den Körper entspannen, Sorgen und Stress loslassen • Rückenbeschwerden lindern, Krankheiten vorbeugen • Gedächtnis, Konzentration und Eigenwahrnehmung verbessern • Gelassenheit, Vitalkraft und Lebensfreude entwickeln • im Alltag zur Ruhe kommen, Balance finden – körperlich und geistig

Zielgruppe: alle, die Interesse haben Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Sportschuhe (eher glatte Sohle).

Bei schönem Wetter bietet das Bildungszentrum auch einen Übungsplatz im Freien. Der Kurs um-faßt 10 Termine, bitte bei der Anmeldung einplanen.

Dozentin/Dozent: Helga Brosseder Qigong-Kursleiterin, Entspannungspädagogin


Mi 26.02.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3 15.02.2014Mi 05.03.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 12.03.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 19.03.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 26.03.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 02.04.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 09.04.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 23.04.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 30.04.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3Mi 07.05.2014 18:00 – 19:00 PLA / BIZ Raum 3


Teilnehmerzahl: 15



PLA

Fitness-Training mit Geräten in der phys. Abteilung

In der phys. Abteilung gibt es die Möglichkeit die Trainingsgeräte für Kraft- und Ausdauertraining zu nutzen. Voraussetzung dafür ist eine einmalige Einweisung mit - Anleitung zur Nutzung der Geräte - Erstellung eines individuellen Trainingsplans

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen und Berufsgruppen des HK und der HSB. Bitte Sportschuhe und bequeme Kleidung mitbringen.

Dozentin/Dozent: Mitarbeiter der Physikalischen Abteilung Öhringen


Teilnehmerzahl: Keine Begrenzung

Kosten für HK-Mitarbeiter: Einweisung 31,00 €; 1.Monat: 22,00 €; 1/2 Jahr 76,00 €; 1 Jahr 135,00 €

Ansprechpartner: Jochen Schmetzer


Termine auf Anfrage ÖHR / Physikalische AbteilungÖHR


Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der SLK-Family

Intranet: SLK-family Angebote in der Freizeit zu einem attraktiven Preis

GB PLA BRA MOE

Seminare aus dem Flyer „Fit und gesund im starken SLK-Verbund“

Intranet: Fort- und Weiterbildung / Personalentwicklung / Bildungszentrum / Unterstützende Maßnahmen / Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)


GB PLA BRA MOE

9. INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN, KONGRESSE

1619. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN, ARBEITSGRUPPEN, KONGRESSE

Ausbildung bei der SLK? Echt stark!

Das ist das Motto des 3. Ausbildungstages der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH. Interessierte Schüler, Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, sich umfassend über das Berufsangebot unseres Klinikverbunds zu informieren. Der Arbeitsplatz Krankenhaus bietet eine Fülle von verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Neben den pflegerisch-technisch-medizinischen und den kaufmännischen Ausbil-dungsberufen stellen wir auch Studiengänge im Bereich Pflege, Gesundheitsmanagement, IT/Me-dizinisches Informationsmanagement sowie das Studium der Medizin vor. In verschiedenen kurzen Workshops können die Personen praktische Tätigkeiten in den Ausbildungsberufen kennen lernen, an Vorträgen teilnehmen, Auszubildende und Lehrer bzw. Ausbilder interviewen, einen geführten Rundgang durch die Fachabteilungen der Klinik erleben und Auftritte des Schulchors genießen. Die Auszubildenden verkaufen Getränke, Brezeln und Kuchen.

Zielgruppe: Schüler, Lehrer, Eltern

Ausbildungstag

Ansprechpartner: Gisela Jenkner, Leitung der Gesundheitsakademie der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Dipl. Pflegewirtin

Sylvia Nübel, stellv. Leitung Personalverwaltung SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

GBKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Sa 11.10.2014 10:00 – 15:00 GB / in den Räumen der Gesundheitsakademie

Anmeldung ist nicht notwendig

Arbeitsgruppe Pflegestandards

Die AG trifft sich 2 – 3 mal jährlich zum Klausurtag

Inhalte: • Erstellen und aktualisieren von Pflegestandards • Einführen und Überprüfung von Standards • nationale Expertenstandards

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für Mitglieder der Arbeitsgruppe, oder Stellvertreter, 1 PK pro Station.

Dozentin/Dozent: Stefan Bort Führungsassistent HK Öhringen

Arbeitsgruppe



Nur für Mitarbeiter des HK

Ansprechpartner: Stefan Bort

ÖHRKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum

Termin in Absprache mit AG 08:00 – 15:00 ÖHR / KR Kastell

162Arbeitsgruppe Standard

Inhalte: Implementierung der Expertenstandards und systematische Weiterentwicklung der Pflegestandards

Zielgruppe: Mitarbeiter der Standardgruppe 6 CNE-Punkte

Dozentin/Dozent: Marika Bihlmayer

Arbeitsgruppe


Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein


KLOE Kurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Do 06.02.2014 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 05.02.2014Do 10.04.2014 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 09.04.2014Do 26.06.2014 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 25.06.2014Do 18.09.2014 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 17.09.2014Do 13.11.2014 08:00 – 13:00 KLOE / Turmblickzimmer 12.11.2014

Einführungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Inhalt: Ihr Unternehmen stellt sich vor! Kennenlernen, Informationen, Wissen, Unterweisungen (Hygiene, Brandschutz, MPG) Unternehmensführung und Referenten aus verschiedenen Bereichen.

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für alle neuen Mitarbeiter der SLK

Einführung neuer Mitarbeiter

Teilnehmerzahl: 80

Kosten für externe Teilnehmer: nur SLK Mitarbeiter

Ansprechpartner: Sigrid Schieber


Di 11.02.2014 08:30 – 16:15 PLA/BIZ Raum 3Di 13.05.2014 08:30 – 16:15 PLA/BIZ Raum 3Di 16.09.2014 08:30 – 16:15 PLA/BIZ Raum 3Di 09.12.2014 08:30 – 16:15 PLA/BIZ Raum 3


163Begrüßungstag für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das Unternehmen stellt sich vor: • Infos zur Organisation HK und HSB • Unternehmens-Leitlinien • Infos der SSP • Qualitätsmanagement im Hause • KTQ für Klinik, IQD für Altenhilfe • Erst-Unterweisung: Brand -, Daten -, Arbeitsschutz und Hygiene

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für alle neuen Mitarbeiter des HK und der HSB





Nur für Mitarbeiter des HK


ÖHR KÜNKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Mi 08.01.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum ohne AnmeldungDi 01.04.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne AnmeldungDi 01.07.2014 09:00 – 16:00 KÜN / Konferenzraum ohne AnmeldungMi 01.10.2014 09:00 – 16:00 ÖHR / KR Kastell ohne Anmeldung

Begrüßungstag neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Inhalt: • Vorstellung der Klinik • Qualitätsmanagement/Datenschutz • Hygiene • Arbeitsschutz • Brandschutz

Zielgruppe: Teilnahmepflicht für alle neuen Mitarbeiter der Klinik Löwenstein und der Service-GmbH

Dozentin/Dozent: Jörg Bauer Susanne Enchelmayer Dr. Maria Martin Elisa Johannsdottir Manfred Kurz



Kosten für externe Teilnehmer: Nur für Mitarbeiter der Klinik Löwenstein und der Service-GmbH Löwenstein


KLOEKurstermin Uhrzeit Klinik / Raum Anmeldeschluss

Di 14.01.2014 08:30 – 12:00 KLOE / Festsaal 07.01.2014Di 01.04.2014 08:30 – 12:00 KLOE / Festsaal 25.03.2014Di 01.07.2014 08:30 – 12:00 KLOE / Festsaal 24.06.2014Di 07.10.2014 08:30 – 12:00 KLOE / Festsaal 30.09.2014


10. WEITERBILDUNGEN/ FACHWEITERBILDUNGEN

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie in der

Pädiatrie

Fachweiterbildung Pflege onkologischer Patienten

Fachweiterbildung Pflege im OP

165Weiterbildung für die Leitung einer Station oder Einheit Stationsleitungskurs

Weiterbildung an unserer nach § 20 LPflG staatlich anerkannten Weiterbildungsstätte

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft Führungsverantwortung in verschiedenen Berei-chen der pflegerischen Versorgung übernehmen werden oder auch schon übernommen haben.

Ziel der Qualifizierungsmaßnahme Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Zukunft Führungsverantwortung in verschiedenen Bereichen der pflegerischen Versorgung übernehmen möchten oder auch schon übernommen haben, erhalten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten um ihre komplexen Führungsaufgaben, angepasst an die heutigen herausfordernden Rahmenbedingungen in Krankenhäusern und Kliniken annehmen und um gesetzte Ziele erfolgreich erreichen und umsetzen zu können.

Bildungskonzept Durch ein neues praxisnahes Konzept der Fortbildung können sich die Teilnehmer intensiv mit ihrer Rolle als Führungskraft auseinandersetzen. Zeitgemäßes Wissen über Mitarbeiterführung und Motivation, sowie über Management in Betrieben bieten den Teilnehmenden Anregung und Spielraum, sich damit auseinander zu setzen, sich zu reiben und eigene persönliche Handlungs-konzepte für ihre Führungsaufgaben zu entwickeln. Die Teilnehmenden können ihre individuel-len Kompetenzen entwickelnd entdecken, diese mit dem Erlernten bereichern und erfolgreich umsetzen. Zielsetzungen für die Praxisphasen intensivieren die Beschäftigung mit den gelernten Inhalten und bieten die Möglichkeit der Reflektion in der Fortbildungsgruppe und die Übernahme von Handlungsstrategien in die reale praktische Arbeit (Praxistransfer).

Dauer und Verlauf: Die Fortbildung umfasst 80 Unterrichtstage (640 Std. theoretischen Unterricht), jeweils von 8:30 bis 16:00 Uhr sowie 144 Stunden Praxiseinsatz. 10 Leistungsnachweise (9 Klausuren und ein Praktikumsbericht) ergeben die Anmeldenote für die Prüfung. Die Prüfung findet schriftlich und mündlich statt. Die Aufgabe in der mündlichen Prüfung ist ein Thema aus dem Führungsbereich zuhause selbstständig zu bearbeiten. Während der mündlichen Prüfung stellen Sie zu den Ergebnissen Ihrer schriftlichen Ausarbeitung eine Präsentation vor. Die mündliche Prüfung endet mit Fragen zu den Inhalten.

Voraussetzung für eine Bewerbung: • abgeschlossene dreijährige Berufsausbildung • Mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, davo möglichst sechs Monate, zumindest vertretungsweise, als pflegerische Leitung eines Bereiches im Krankenhaus oder eines anderen pflegerischen Versorgungsbereiches.

Inhalte: Beruf und berufliches Selbstverständnis Grundlagen zum Pflegeverständnis, Qualitätssicherung, Berufskunde

Führen und Leiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens Führungsmodelle, Auseinandersetzung mit der eigenen Person hinsichtlich des Führungsverhal-tens, der Rolle als Führungskraft, Führen und Leiten als prozesshaftes Geschehen, Anleitung von Mitarbeitern als Instrument der Personalentwicklung, Kommunikation als Mittel zur Gestaltung von Führung und Leitung, Methodenkompetenz, Projektplanung bzw. Konzepterstellung für Anpas-sungs- und Veränderungsprozesse.

Das Unternehmen Krankenhaus Krankenpflege im Betrieb Krankenhaus, Stellung und Aufgabengebiet des Pflegedienstes, Planen und Organisieren, organisatorische Hilfsmittel, Krankenhauspolitik und Krankenhausfinanzierung, Krankenhausbetriebswirtschaft

Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen Kontext Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft, Salutogenese.

Information: Die Teilnahme steht allen Mitarbeitern der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH offen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Mindestteilnehmerzahl: 10

Anmeldung: • Kurzes Bewerbungsschreiben mit Angaben zu Ihrer jetzigen Tätigkeit und Begründung Ihres Weiterbildungswunsches. • Tabellarischer Lebenslauf berufsbezogen • Kopie Urkunde „Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung“ sowie ihres Ausbildungsabschlusszeugnisses • Mitarbeiter SLK-Kliniken: „Antrag für interne Fortbildung“, Unterschriften Antragsteller und Stationsleitung und reichen den Antrag und Bewerbungsunterlagen bitte bei Ihrer jeweiligen Pflegedienstleitung ein. • Foto wäre nett

Voraussichtlicher Start: 2015

Gehen mehr Bewerbungen ein, als Plätze vorhanden, entscheidet die Personalentwicklung gemeinsam mit dem Pflegemanagement über die Zulassung zum Kurs.

Durchführung: Personalentwicklung und Bildungszentrum der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Kursleitung: Doris Bentz, Telefon 07136 28-1270, Fax 07136 28-1310, E-Mail: [email protected]

Die Weiterbildung ist offen für Teilnehmer aus anderen Einrichtungen. Bewerbungsunterlagen an die Personalentwicklung der SLK-Kliniken.


10. WEITERBILDUNGEN/FACHWEITERBILDUNGEN

166 10. WEITERBILDUNGEN/FACHWEITERBILDUNGEN

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Im Verbund mit dem Klinikum Karlsruhe

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in den Bereichen Intensivstation oder Anästhesie arbeiten.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: • Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen • Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin • Wartung/Bedienung von Überwachungs-, Beatmungs- und Narkosegeräten • Unterstützung des Anästhesisten bei der Durchführung und Überwachung von diversen Anästhesieformen. • Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen – einschließlich aller reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet als Blockunterricht, eine Woche pro zwei Monate im Klinikum Karlsruhe statt. Der theoretische Unterricht findet zu einem Drittel in der Freizeit statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. Durch die unterschied-lichen Einsatzbereiche kann es zu einer Veränderung bei den Zulagen kommen. Am Ende des ersten Jahres findet eine mündliche Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. Für die Fahrt bekommen die Teilnehmer einen Pauschalbetrag. Die Seminargebühren werden komplett von den SLK-Kliniken übernommen. Über die von den SLK-Kliniken übernommenen Kosten wird eine Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens sechs Monate auf einer Intensivstation.

Bewerbungsunterlagen: • Kurzes Bewerbungsschreiben mit Angaben zu Ihrer jetzigen Tätigkeit und Begründung Ihres Weiterbildungswunsches. • Tabellarischer Lebenslauf berufsbezogen • Nachweis in Kopie Ihres Ausbildungsabschlusszeugnisses • Nachweis in Kopie Ihrer Urkunde „Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung“ • Foto wäre nett

Start: jährlich am 01.04.

Bewerbung: Vom 01.08. bis 30.08. des Vorjahres

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stations-leitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.



Fachweiterbildung Pädiatrische Intensivpflege Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe in Heidelberg

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in den Bereichen der pädiatrischen Intensivstation arbeiten.

Ziele: Die Weiterbildung befähigt insbesondere zu folgenden Tätigkeiten: • Durchführung der intensivpflegerischen therapeutischen Maßnahmen • Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen der Intensivmedizin • Wartung/Bedienung von Überwachungs- und Beatmungsgeräten • Anwendung von gezielten cardiopulmonalen Wiederbelebungsmaßnahmen – einschließlich aller reanimationsunterstützenden Hilfsmittel und Geräte.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und praktische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet an zwei bis drei Blocktagen pro Monat in der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und am Universitätsklinikum Heidelberg. Am Ende des ersten Weiterbildungs-jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. Über die von den SLK-Kliniken übernommenen Kosten wird eine Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate auf einer pädiatrischen Intensivstation.


Start: jährlich am 01.03.

Bewerbung: Vom 01.10. bis 30.10. des Vorjahres





Fachweiterbildung „Pflege des krebskranken, chronisch-kranken Menschen“ Im Verbund mit der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg und dem Universitätsklinikum Tübingen

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die in in einem Fachbereichen mit chronischkranken Menschen arbeiten.

Ziele: • Die Weiterbildung soll Pflegekräfte befähigen, krebskranke Menschen aller Altersstufen in ihren verschiedenen Krankheitsphasen unter Berücksichtigung ihrer körperlichen, sozialen, geistigen und seelischen Bedürfnisse umfassend zu pflegen. • Die Krebspatienten und ihre Angehörigen sollen in allen Phasen des Krankheitsgeschehens angemessen begleitet werden können.

Die Onkologische Weiterbildung vermittelt insbesondere die Befähigung zur: • fach- und sachgerechten Pflege bei Krebserkrankten in der Praxis • Ermittlung, Einschätzung, Planung, Durchführung und Bewertung des Pflegebedarfs krebskranker Menschen. • Fachkompetente Mitarbeit in den Bereichen der ambulanten, vor-, teil- und vollstationären Pflege und in der Rehabilitation von Tumorpatienten. • Mitarbeit bei der primären, sekundären und tertiären Prävention. • Umsetzung und Vermittlung der onkologischen Pflegekompetenz im interdisziplinären Team.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und prak-tische Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht findet im Universitätsklinikum Heidelberg statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken und am Universitätsklinikum Heidel-berg. Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. Die Seminargebühren werden komplett von den SLK-Kliniken übernommen. Über die von den SLK-Kliniken übernommenen Kosten wird eine Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin-nen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. zwei Jahre Berufserfahrung, davon sechs Monate in der onkologischen Pflege.


Start: jährlich

Bewerbung Vom 01.12. bis 31.12. des Vorjahres



Fachweiterbildung Pflege im Operationsdienst Im Verbund mit dem Bildungs- und Beratungszentrum des Klinikum Karlsruhe und dem Bildungszentrum des Klinikum Stuttgart

Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus der Pflege die im OP arbeiten

Ziele: Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-krankenpfleger sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen/-krankenpfleger mit ihren vielfältigen Aufgaben im Operati-onsdienst vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen spezielle Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Zu den Aufgaben gehören insbesondere: • Vorbereitungs-, Überwachungs- und Nachsorgemaßnahmen am Patienten bei operativen Eingriffen. • Vor- und Nachbereitung der Operationseinheit einschließlich der zur Operation benötigten Instrumente, Materialien und Geräte. • Fach- und sachkundiges, situationsgerechtes Instrumentieren. • Planung und Organisation des Arbeitsablaufes. • Anwendung und Überwachung von Hygienevorschriften • Aseptische Verhaltensweise in der Operationsabteilung • Tätigkeitsbezogene Rechtsvorschriften • Fähigkeit zur selbstkritischen, verantwortungsbewussten Zusammenarbeit im operativen Team.

Dauer / Verlauf: Der zweijährige berufsbegleitende Kurs umfasst mindestens 720 Stunden theoretische und prakti-sche Unterrichtsstunden. Der theoretische Unterricht je nachdem im Bildungs- und Beratungszent-rum des Klinikum Karlsruhe oder dem Bildungszentrum des Klinikum Stuttgart statt. Die praktische Ausbildung erfolgt in den SLK-Kliniken. Am Ende des ersten Jahres findet eine Zwischenprüfung statt. Der Abschluss erfolgt durch eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres. Die Seminargebühren werden komplett von den SLK-Kliniken übernom-men. Über die von den SLK-Kliniken übernommenen Kosten wird eine Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen.

Vorraussetzungen für eine Bewerbung: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin-nen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in Operationsabteilungen.


Start: Karlsruhe 01.10.2015 Stuttgart 01.04.2014

Bewerbung Karlsruhe 01.04. – 30.04.2015 an Herrn Schugt Stuttgart 01.08. – 30.08.2013 an Herrn Schugt

Gehen mehr Bewerbungen als Plätze ein, entscheidet ein Team aus Pflegemanagement, Stationsleitung und Personalentwicklung über die Teilnehmer.



Kursverantwortung: Gisela Jenkner, Leitung SLK-Kliniken Gesundheitsakademie und Lehrerteam der Gesundheitsakademie

Voraussetzung für eine Bewerbung: • Abgeschlossene Ausbildung zur/m Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Kinderkrankenpfleger/in, Operations- und Anästhesietechnische Assistenten/in, Entbindungspfleger/in, Altenpfleger/in • Mindestens 2-jährige Berufserfahrung

Anmeldung: • Motivationsschreiben • Tabellarischer Lebenslauf • Kopie Ausblidungsabschlusszeugnis • Zustimmungserklärung der verantwortlichen Pflegedienstleistung

Form, Dauer und Verlauf: Der 5-wöchige Kurs mit 200 Stunden findet in mehreren Theorieblöcken und einer abschließenden Präsentation statt.

Ansprechpartner und Anmeldung bei: Karin Braun Sekretariat Med. Klinik II Tel. 07131 492301

Praxisanleiterkurs

Kursinhalt: Die Notwendigkeit der berufspädagogischen Qualifizierung von Pflegekräften zur/m Praxisan-leiter/in ist ebenso unumstritten wie die Notwendigkeit, den Prozess der „Pädagogisierung des Arbeitsplatzes“ einzuleiten bzw. fortzuführen. Eine qualifizierte Praxisanleitung für Auszubildende und für Weiterbildungsteilnehmer/innen sollte nur durch staatlich anerkannte Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im jeweiligen Fachbereich und berufspädagogischer Wei-terbildung zur Praxisanleitung erfolgen. Der Didaktik der genannenten Ausbildungen entsprechend, soll diese Weiterbildung handlungsorientiert ausgerichtet sein und den Prinzipien der Erwachse-nenbildung gerecht werden.

Ziele: • Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen • Berufliches Selbstverständnis als Praxisanleiter/in entwickeln • Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen • Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden • Vertiefung der Fachkompetenz (u.a. Expertenstandards, Wundmanagement) • Praktische Übungsphasen im Bereich Skills und Simulation • Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren

Projektaufgabe in Form einer Anleitersituation. Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit über die Vorbereitung, Durchführung und Evaluation derselben.

Bewerbungsunterlagen an: Leitungen Pflegemanagement Die Leitung der Gesundheitsakademie entscheidet gemeinsam mit den Pflegedienstleitungen über die Zulassung zum Kurs. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen begrenzt. Die Weiterbildung für externe Teilnehmer/innen betragen 1350,00 Euro.

Für Ärzte: Sonographie-Kurse bei den SLK-Kliniken Heilbronn GmbH


Grundkurs: 24.04. – 27.04.2014 (Uhrzeit und Ort werden bei Anmeldung mitgeteilt)

Aufbaukurs: 10.07. – 13.07.2014 (Uhrzeit und Ort werden bei Anmeldung mitgeteilt)

Abschlusskurs: 07.11. – 08.11.2014 (Uhrzeit und Ort werden bei Anmeldung mitgeteilt)

Dozenten: Fachärzte der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Ausbilder: Prof. Dr. Uwe Weickert


03.02. – 07.02.2014 Personalentwicklung PLA24.03. – 28.03.2014 Gesundheitsakademie GB05.05. – 16.05.2014 Gesundheitsakademie GB14.07. – 18.07.2014 Gesundheitsakademie GB21.07.: Prüfungstag Gesundheitsakademie GB

Der Kurs ist bereits mit 24 Teilnehmer besetzt. Die Termine für den Praxisanleiterkurs 2015 werden ab Mai 2014 auf der Homepage der Gesundheitsakademie bekannt gegeben.

Fortb

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ungsveranstaltung für Ärzte

CME-Punkte beantra

gt

171STANDORTE, ADRESSEN

KÜN Hohenloher Krankenhaus gGmbH Krankenhaus Künzelsau Stettenstraße 32 • 74653 Künzelsau Telefon 07940.148-0 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

ÖHR Hohenloher Krankenhaus gGmbH Krankenhaus Öhringen Kastellstraße 5 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-0 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

ÖHR-R Hohenloher Krankenhaus gGmbH Geriatrische Rehabilitationsklinik Öhringen Krankenhausstraße 18 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-500 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

AHÖ Hohenloher Krankenhaus gGmbH Altenheim Öhringen Krankenhausstraße 14 • 74613 Öhringen Telefon 07941.692-100 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

AHK Hohenloher Krankenhaus gGmbH „Haus der Generationen“ Altenheim Krautheim Burgweg 2 • 74238 Krautheim Telefon 06294.4230-24 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZD Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Dörzbach Hinterm Dorf 5 • 74677 Dörzbach Telefon 07937.8032-33 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZF Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Forchtenberg Am Bahnhof 5 • 74670 Forchtenberg Telefon 07947.942-598 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZN Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Neuenstein Mauerweg 12/14 • 74632 Neuenstein Telefon 07942.9436-11 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZP Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Pfedelbach Im Löwengarten 8 • 74629 Pfedelbach Telefon 07941.6474-101 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZS Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum Schöntal Schulweg 5 • 74214 Schöntal-Westernhausen Telefon 07943.94489-100 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

SZW Hohenloher Seniorenbetreuung gGmbH Seniorenzentrum „Hohenloheblick“ Fichtenweg 18 • 74638 Waldenburg Telefon 07942 94672-160 Internet: www.hohenloher-krankenhaus-gmbh.de

KLOE Klinik Löwenstein gGmbH Geißhölzle 62 • 74245 Löwenstein Telefon 07130.15-0 Internet: www.klinik-loewenstein.de

BRA Krankenhaus Brackenheim und Geriatrische Rehabilitationsklinik Brackenheim Wendelstraße 11 • 74336 Brackenheim Telefon 07135.101-0 Internet: www.slk-kliniken.de

GB Klinikum am Gesundbrunnen Am Gesundbrunnen 20-26 • 74078 Heilbronn Telefon 07131.49-0 Internet: www.slk-kliniken.de

PLA Klinikum am Plattenwald Am Plattenwald 1 • 74177 Bad Friedrichshall Telefon 07136.28-0 Internet: www.slk-kliniken.de

MOE Krankenhaus Möckmühl Hahnenäcker 1 • 74219 Möckmühl Telefon 06298.36-0 Internet: www.slk-kliniken.de

171

172 WICHTIGES ZU DEN KURSEN/KOSTEN

Liebe Gäste aus externen Einrichtungen, Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Fortbildungsveranstaltungen können von den Mitarbeitern der Regionalen Gesund-heitsholding Heilbronn-Franken und Interessierten aus anderen Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Sie finden Informationen über Kosten und Teilnahmemöglichkeiten bei den Seminarbeschreibungen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den beim Seminar genannten Ansprechpartner.

Wichtiges zur Anmeldung:

SLK

Zu allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erfor-derlich.

Anmeldeformular siehe Bildungsprogramm Seite 173.

Externe Teilnehmer melden sich mit dem Anmeldeformular für externe Teilnehmer an.

HK / HSB

Zu allen Veranstaltungen ist eine Anmeldung per E-Mail oder mit Anmeldeformular erforderlich.

Anmeldungsformular siehe Bildungsprogramm Seite 173.

KLOE

Anmeldungen zu Fort-bildungen sind bis zum Anmeldeschluss bei Marika Bihlmayer abzugeben per E-Mail oder Anmelde-formular

Kosten:Für Mitarbeiter der RGHF ist die Teilnahme kostenlos (Ausnahme Teile aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement). Für Gäste aus externen Einrichtungen sind die Kosten bei der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt.

Wichtiges zum Rücktritt:Bedenken Sie bitte, Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollte Ihnen die Teilnahme nicht möglich sein, bitten wir Sie, uns dies so früh wie möglich mitzuteilen.

Rücktrittsgebühren bei Ganztagesveranstaltungen:

Bis 4 Wochen vorher Keine Kosten Bis 1 Woche vorher 25% der Kursgebühr, mindestens 10,00 Euro Weniger als 1 Woche vorher Kursgebühr in voller Höhe

Nachweis der Teilnahme:Zu allen Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

Den Gesamtkatalog finden Sie im Intranet und im Internet.

Fortb

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ungsveranstaltung für Ärzte

CME-Punkte beantra

gt

Für Zertifikate bzw. bei Notwendigkeit werden Name/Vorname und Geburtsdatum und evtl. die Anschrift an externe Fortbildungsträger weitergeleitet.

ANMELDUNG FORT- UND WEITERBILDUNGzum Besuch einer internen Fortbildung der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

PER FAX 07136.28-1310 (SLK-Kliniken Heilbronn GmbH)

07940.98606-20 (Hohenloher Krankenhaus + HSB)

07130.1543-11 (Klinik Löwenstein)

PER MAIL [email protected] (KH + HSB)

[email protected] (Klinik Löwenstein)

Betriebsteil/Dienstort

GB

PLA

BRA

MOE

KÜN

ÖHR

ÖHR-R

AHK

AHÖ

SZD

SZF

SZN

SZP

SZS

SZW

KLOE

SKLOE

Nachname Vorname

Abteilung / Station / Bereich

Berufsbezeichnung

Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort

Telefon (dienstlich) Telefax

E-Mail

Kurs / Seminar

Datum, Ort Unterschrift Antragssteller

Datum, Ort Unterschrift direkter Vorgesetzter

Datum, Ort Unterschrift Abteilungsleiter (Budgetverantwortung)

Datum des Kurses /Seminars. . bis . . 2 0 1 2 0 1

Uhrzeit des Kurses / Seminars. bis . Uhr

Rückmeldung Bildungszentrum /IBF Zusage Absage

Datum Unterschrift Bildungszentrum

Forumular bitte in Druckschrift ausfüllen. Nicht lesbare oder unvollständig ausgefüllte Formulare können nicht bearbeitet werden

ANMELDEFORMULAR EXTERNE TEILNEHMERHiermit können sich externe Teilnehmerinnen bzw. externe Teilnehmer für eine Fortbildung der RGHF anmelden.

Senden an: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Bildungszentrum Am Plattenwald 1 · 74177 Bad Friedrichshall oder faxen an 07136.28-1310

Titel

Termin am / vom / bis

Angaben zum Seminar

Titel, Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Angaben zur Person / Teilnehmer/in

Telefon, tagsüber E-Mail

Pflegedienst Ärztlicher Dienst Verwaltung Anderer Bereich

Arbeitsbereich /Tätigkeitsbereich

Falls anderer Bereich: bitte ausfüllen

Funktion (z. B. Oberarzt, Stationsleitung,...)

Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ

Rechnungsadresse

Ort des Arbeitgebers

oder: Hohenloher Krankenhaus gGmbH Innerbetriebliche Fortbildung Stettenstraße 32 · 74653 Künzelsau oder faxen an 07940.98606-20

oder: Klinik Löwenstein Innerbetriebliche Fortbildung Geißhölzle 62 · 74245 Löwenstein oder faxen an 07130.15-4311

ANMELDUNG FORT- UND WEITERBILDUNGzum Besuch einer internen Fortbildung der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

PER FAX 07136.28-1310 (SLK-Kliniken Heilbronn GmbH)

07940.98606-20 (Hohenloher Krankenhaus + HSB)

07130.1543-11 (Klinik Löwenstein)

PER MAIL [email protected] (KH + HSB)

[email protected] (Klinik Löwenstein)


GB

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ÖHR-R

AHK

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SZF

SZN

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SZS

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Nachname Vorname


Berufsbezeichnung


Telefon (dienstlich) Telefax

E-Mail

Kurs / Seminar


Datum, Ort Unterschrift direkter Vorgesetzter

Datum, Ort Unterschrift Abteilungsleiter (Budgetverantwortung)



Rückmeldung Bildungszentrum /IBF Zusage Absage

Datum Unterschrift Bildungszentrum


ANMELDEFORMULAR EXTERNE TEILNEHMERHiermit können sich externe Teilnehmerinnen bzw. externe Teilnehmer für eine Fortbildung der RGHF anmelden.

Senden an: SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Bildungszentrum Am Plattenwald 1 · 74177 Bad Friedrichshall oder faxen an 07136.28-1310

Titel

Termin am / vom / bis

Angaben zum Seminar

Titel, Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Angaben zur Person / Teilnehmer/in

Telefon, tagsüber E-Mail

Pflegedienst Ärztlicher Dienst Verwaltung Anderer Bereich

Arbeitsbereich /Tätigkeitsbereich

Falls anderer Bereich: bitte ausfüllen

Funktion (z. B. Oberarzt, Stationsleitung,...)

Name Vorname

Straße, Hausnummer PLZ

Rechnungsadresse

Ort des Arbeitgebers

oder: Hohenloher Krankenhaus gGmbH Innerbetriebliche Fortbildung Stettenstraße 32 · 74653 Künzelsau oder faxen an 07940.98606-20

oder: Klinik Löwenstein Innerbetriebliche Fortbildung Geißhölzle 62 · 74245 Löwenstein oder faxen an 07130.15-4311

ABRECHNUNG FORT- UND WEITERBILDUNGNach Besuch einer internen Fortbildung der Regionalen Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH

DAS ORIGINAL AN:Mitarbeiter der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH an: Personalentwicklung, Am Plattenwald 1, 74177 Bad FriedrichshallMitarbeiter der Hohenloher Krankenhaus gGmbH sowie HSB an: Personalabteilung, Kastellstraße 5, 74613 ÖhringenMitarbeiter der Klinik Löwenstein gGmbH sowie Service GmbH an: Personalabteilung, Geißhölzle 62, 74245 Löwenstein


GB

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BRA

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KÜN

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ÖHR-R

AHK

AHÖ

SZD

SZF

SZN

SZP

SZS

SZW

KLOE

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Nachname Vorname



Kurs / Seminar Seminarort





Mitnahme von

Hin- und Rückfahrt km/Tag

Mehraufwand

Gesamtsumme km

an Tagen

Hiermit beantrage ich die Reisekostenerstattung für meinen Mehraufwand (Anzahl der km, die Sie mehr fahren, als zu Ihrem Arbeitsplatz) an Fahrkosten, der durch meine Teilnahme an der oben genannten Bildungs-maßnahme entstanden ist. Ich erkläre die Richtigkeit meiner Angaben.

178Die Fortbildungsveranstaltungen können von den Mitarbeitern der Regionalen Gesund-heitsholding Heilbronn-Franken und Interessierten aus anderen Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Bitte beachten Sie hierzu die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbe-dingungen:

Ihre Seminaranmeldung (schriftlich, per Fax oder per Mail) ist verbindlich. Bitte teilen Sie uns eine Nicht-Teilnahme/Absage so früh wie möglich mit.

Absagen bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Keine Kosten

Absagen bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 25 % der Kursgebühr, mindestens 10 €

Absagen weniger als 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn Kursgebühr in voller Höhe

Für Mitarbeiter des Holdingverbundes der RGHF ist die Seminarteilnahme kostenlos (Aus-nahme Teile aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement). Für Teilnehmer aus externen Einrichtungen sind die Kosten bei der jeweiligen Veranstaltung aufgeführt.

Sie erhalten nach jeder Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

Achtung: Die Teilnahme an den Angeboten erfolgt mit eigener Haftung.

ALLGEMEINE GESCHÄFTBEDINGUNGEN

179NOTIZEN

180 NOTIZEN

181NOTIZEN

KrankenhausMöckmühl

Hohenloher KrankenhausKünzelsau

A81 RichtungStuttgart

A6 RichtungHeidelberg/Mannheim

A6 RichtungNürnberg

Hohenloher KrankenhausÖhringen

KlinikLöwenstein

SLK-Klinikumam Gesundbrunnen

SLK-Klinikumam Plattenwald

KrankenhausBrackenheim

A 6

A 6

A 81

A 81

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