Südoststeiermark Juni 2014

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Transcript of Südoststeiermark Juni 2014

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Weiz i Hartberg - FürstenFeld i SüdoStSteiermark

Folge 24 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2014

www.meinesteirische.at

EditorialHaben Sie sich von der Mutter Ihrer Kinder getrennt? Leben die gemein-samen Kinder bei ihr und hat sie das Sorgerecht? Dürfen Sie und Ihre Kinder trotzdem unbelastet Zeit miteinander verbringen und sie zum Vatertag sehen? Gratuliere, Glück gehabt.

Man spricht von 75 Prozent der Kinder, die nicht ungetrübt bis gar nicht den Kontakt zum Vater leben dürfen. Das be-trifft auch meist die direkten Verwand-ten der Kinder väterlicherseits. Hat z.B. die Mama-Oma freien Umgang mit ihren Enkelkindern, ist es der Papa-Oma ver-boten, ihre Enkelkinder zu sehen.

Wenn die Mutter nicht will, findet sie im-mer einen Weg, dem Vater die Kinder zu entfremden. „Die Mama leidet immer so, wenn ich bei dir bin.“ „ Die Mama hat im-mer so schreckliche Angst.“ „Die Mama hat immer schreckliche Kopfschmerzen, wenn ich dich besuche.“ „Die Mama ist immer schrecklich böse auf mich, wenn ich dich lieb hab.“

Akkurat zu den Papawochenenden wer-den lustige Partys oder Ausflüge veran-staltet. Kinder müssen sich entscheiden: die Party mit Freunden oder zum Papa fahren.

Die Mutter (auch Großmutter) macht den Vater bei jeder gebotenen Gelegen-heit schlecht vor den Kindern.

Frauen, die die Trennung nicht verkraf-tet haben oder den Ex nicht loslassen können, machen nicht selten Kinder zu ihren Waffen, um den entglittenen Ex zu bestrafen.

Da wird auch keine Rücksicht auf die Be-dürfnisse der Kinder genommen.

Der Gesetzgeber und viele, die darin wirken, sind hilflose Helfer.

Natürlich hat die Mutter Pflichten ge-genüber dem Vater, so z.B. die Informati-onspflicht über die schulischen Leistun-gen oder über Erkrankungen.

Wird z.B. die eigene Tochter, die man seit 6 Jahren nicht sehen durfte, magersüch-tig, erfährt man es zufällig von besorg-ten Bekannten. Wenn der Familienname der Kinder geändert wird, erfährt „Mann“ es aus der Alimentationsvorschreibung. Vonseiten der Behörden wird der Vater im Stich gelassen und zu einem recht-losen und ohnmächtigen Zahler degra-diert. Die Kinder sind dem hilflos ausge-liefert und werden ihres Menschenrechts auf Mama und Papa sowie auf ein ge-waltfreies Aufwachsen beraubt.

Dass der Vollzug dieser Gesetzgebung die Beteiligten krank macht und den heutigen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss wohl jedem klar sein.

Was bleibt, ist großes Leid. In diesem Sin-ne alles Gute zum Vatertag.

PS: Für alle hilfesuchenden Väter – http://www.vaterverbot.at/

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

ein Wort zum Vatertag

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste ausgabe:2.-4. Juli 2014Redaktionsschluss 24.6.2014

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine steirische

Meine Oststeirische

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ein Wort zum Vatertag

ChristianWallner

Meine steirische4 Meine steirische4

Meine Oststeirische

Mit Musik und Tanz aus Kroatien, Un-garn, Slowenien, der Steiermark und dem Burgenland machten die Europä-ische Föderalistische Bewegung und der Bund Europäischer Jugend auf die Europawahl aufmerksam. Auf dem Feldbacher Hauptplatz wur-den die Gruppen von Bürgermeister Kurt Deutschmann und Vizebürger-meister Christian Ortauf empfangen.

Landeshauptmann Franz Voves über-reichte an die Tischlerei Schaden in Ja-gerberg das Steirische Landeswappen. Das erfolgreiche Unternehmen, das sich in den letzten Jahren auf die Altfenster-sanierung spezialisiert hat und auch ein spezielles Holzkastenfenster entwickelt hat, ist von nun an berechtigt, in allen Schriftstücken das steirische Wappen zu führen. Die Übernahme des Wap-

„Mit derartigen Vorstellungen kann man die Menschen auf die bevorste-hende Europawahl aufmerksam ma-chen. Musik und Tanz tragen auch zum Abbau von Vorurteilen bei“, sagte Max Wratschgo von der Europabewegung. Vorgestellt wurden die Gruppen, die auch in Fürstenfeld, Bad Radkersburg, Inzenhof und Hartberg auftraten, von Christine Hofmeister.

pens erfolgte durch Firmenchef Anton und Karoline Schaden und den Söhnen Christopf und Florian Schaden.

„Unser Unternehmen besteht seit 125 Jahren. Es entwickelte sich von der Sargtischlerei über Bautischlerei zur Möbeltischlerei zu den Lebensräumen. Derzeit sind im Unternehmen 52 Perso-nen beschäftigt“, sagte Florian Schaden.

musik und tanz in der europawoche

Steirisches Landeswappen für tischlerei Schaden

empfang der Volkstanz- und musikgruppen in Feldbach.

Christoph Schaden, LH Voves, anton, karoline und Florian Schaden.

a wülde g‘schicht

Conchita. Eine Wurst lässt Emo-tionen entstehen. Nicht die allseits be-liebte „Krainer“, die uns Österreichern so nahe steht und laut EU eigentlich bei uns nicht mehr so heißen dürfte, sondern die bärtige Kunstfigur Conchita Wurst. Erst gehasst, weil man als Österreicher „so etwas“ nicht zu unterstützen hat, dann geliebt, weil Siegerin beim größten Mu-sikwettbewerb der Welt, und nun wieder gehasst, weil man sie mit ihrem Lied, das wie ein Soundtrack aus dem nächsten James-Bond-Film klingt, so oft hört, dass einem die Ohren schmerzen. Man kann‘s halt keinem recht machen.

Wurst. Wo findet denn nun der Song Contest 2015 genau statt? Wer zahlt die Millionen, die uns der Spaß kos-ten wird? Da haben wir nach 48 Jahren wieder einen Mega-Musikevent, den wir uns aber eigentlich nicht leisten können. Vielleicht borgt man uns ja aus Brüssel etwas Geld. Wäre einfach – bräuchten wir nur etwa fünf Tage nix dorthin zah-len. Doch, das geht sich aus – zahlen wir doch täglich etwa acht (!) Millionen nach Brüssel. So schnell kommen 40 Mille zu-sammen. Wo genau der Song Contest dann stattfindet, ist eigentlich wurst.

Forever. Als Deutschland in Düs-seldorf im Jahr 2011 den Song Contest veranstaltete, wurde eine riesige Halle errichtet. Kostete einiges, brachte aber angeblich 400 Millionen zurück in die Kassen. Sagt zumindest die Stadt Düs-seldorf. In der Halle finden immer wieder Großevents statt. Super – das können wir ja auch! Vermieten wir das Ding im Anschluss an unsere Rechtspopulisten, Ignoranten und Hetzer. Von denen gibt‘s jeden Tag mehr, und das braucht Platz. Oder die Message, mit der Conchita uns als tolerantes Volk berühmt gemacht hat, kommt auch hierzulande bei den Ewig-gestrigen an. Ich fände es gut – Toleranz forever! Sogar für alle die, die es nie ver-stehen werden. Meine Message an diese Leute: Nachdenken und -fragen hilft!

genland produziert. Das ist einer unse-rer größten Vorteile, dass wir einerseits Produzent sind und andererseits auch der Verkauf – und damit die Beratung – in unserer Hand liegen. Wir fertigen un-sere hochwertigen Fenster und Türen innerhalb kürzester Zeit und liefern sie unseren Kunden pünktlich am verein-

barten Tag“, freut sich Geschäftsführerin Nina Katzbeck. Neben der Zuverlässig-keit punktete Katzbeck auch in Sachen „Designorientierung“ und „Langlebig-keit der Produkte“. Der Spezialst für HolzAlu- und Holzfenster liegt in beiden Kategorien im Spitzenfeld und beweist damit höchste Kundenzufriedenheit.

In puncto Zuverlässigkeit an erster Stel-le: Mehr als 47 % der Befragten sind sich einig und küren Katzbeck zur zuverläs-sigsten Fenstermarke im ganzen Land. Beim österreichweiten Fenster-Check von marketagent.com wurden 22 Fens-termarken unter die Lupe genommen.

Österreichs führendes Online Markt- und Meinungsforschungsinstitut mar-ketagent.com prüfte im Rahmen einer aktuellen Studie das Image der öster-reichischen Fenstermarken. Über 1500 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurden im März 2014 über ihre Einstel-lungen zu den bekanntesten Fenster-marken befragt.

„Es bedeutet uns sehr viel, dass wir zur zuverlässigsten Fenstermarke Öster-reichs gewählt wurden. Alle Fenster und Türen werden von unserem kompeten-ten Team selbst entwickelt, designt und in unserem Werk in Rudersdorf im Bur-

katzbeck ist Österreichs zuverlässigste Fenstermarke

Nina, kristina und daniela katzbeck (v.l.)

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Meine Oststeirische

Meine steirische

Meine Oststeirische

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Das beliebte Frühstücken und Netzwer-ken der Wirtschaftskammer Steiermark fand zur Abwechslung kürzlich in einer Tischlerei statt. Die Familie Lenz in Bad Gleichenberg war Gastgeber von „Busi-ness & Breakfast“ der WK-Regionalstelle Südost bzw. der regionalen Jungen Wirtschaft und feierte auch gleichzeitig das 80-Jahr-Jubiläum ihres Traditions-betriebes. Viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur gaben sich ein Stelldichein und ge-nossen beim Smalltalk das Frühstück aus regionalen Produkten. Außerdem gratulierte die Wirtschaftskammer Stei-ermark Firmeninhaber Bernhard Lenz für die 80 Jahre unternehmerische Leis-tung der Familie mit einer Urkunde.

Von den 14 Vulkanlandtischlereibetrie-ben öffneten acht ihre Werkstätten-türen, um den Kunden Einblick in ihre Arbeitsweisen und Produktionen zu geben. „Diese Aktion trägt wesentlich zur Stärkung des Tischlerhandwerkes bei. Unsere Betriebe produzieren hoch-wertige Tischlereiprodukte aus besten Materialien. Wertschöpfung, Qualität und Regionalität stehen dabei im Vor-dergrund“, sagte der Sprecher der Vulk-anlandtischler Anton Hösch.

Die Tischler decken alle Einrichtungen im Privatbereich und alle Objektauf-träge bis hin zur Bautischlerei ab. Be-sonders wichtig ist nach Aussage von Hösch, dass unterschiedlichste Holzar-ten, die das besondere Markenzeichen der Vulkanlandtischler sind, verarbei-tet werden. Die Besucher der offenen Werkstättentüren wurden von verschie-denen Fachleuten über Holz, Hand-werksgriffe, Verarbeitungsmethoden und Design informiert.

Verbunden mit der Architekturwoche veranstaltete die Feldbacher Architek-tengruppe „planwerk.stadt“ ein Archi-tekturfest, bei dem über Architektur als Teil der Lebensqualität diskutiert wur-de. „Dieses Fest dient zum Gedanken-austausch mit Bauherren, Firmen und Interessenten. Wir planen ausgehend vom Innenraum bis zu Industriebetrie-ben. Unser wichtigstes Anliegen ist die Verbesserung der regionalen Baukultur. Um sich ein besseres Bild von unseren Arbeiten machen zu können, sind an den Wänden der ‚planwerk.stadt‘ ver-wirklichte Projekte ausgestellt“, erklär-ten die Architekten Manfred Riedler, Werner Kuchling, Johannes Sudy und Thomas Baumgartner. Der Vertreter

der Stadt Feldbach, Stadtrat Alfred Re-bernik, verwies auf die Bedeutung von Architektur in Verbindung mit dem Ortsbild. „Die ‚planwerk.stadt‘ ist einer

der wichtigen Garanten für zweckge-bundene, zeitgemäße Architektur.“ Mu-sikalisch begleitet wurde das Architek-turfest vom Sorger und Supancic Trio.

80 Jahre tischlerei Lenz beim Frühstücken gefeiert

Nacht des langen Hobels

architekturfest in der „planwerk.stadt“

Bürgermeisterin Christine Siegel, Labg. Franz Schleich und zahlreiche Gäste gratulierten der tischlerei Lenz in Bad Gleichenberg zum Firmenjubiläum.

maria und anton Hösch eröffneten die aktion der offenen Werkstättentür.

architekturfest mit Baumgartner, Stadtrat rebernik, Sudy, riedler und kuchling.

Meine steirische

Meine Oststeirische

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Mit der Gleichenberger-Bahn führte eine kostenlose Sonder-fahrt von Feldbach über die verschiedenen Zwischenstatio-nen zur Veranstaltungsnacht „Mondsüchtig“ nach Bad Glei-chenberg. Im MEZ Bad Gleichenberg erwartete die Gäste ein abwechslungsreiches Programm, bei dem das Bundesheer ein besonderes Fahrzeug vorstellte, Musik von Roland Hanslmeier & Band sowie vom Alleinunterhalter Andy Gieferl gespielt und eine Kindertanzshow geboten wurde. Nachdem der Abend zu Neumond stattfand, hielt Johann Schleich einen Kurzvortrag über die kuriosen Beziehungen zwischen Volksmedizin und Mond, über den Mond im Brauchtum und in Sagen sowie den Mond im Weinbau. Diskutiert wurde auch, ob der Vollmond auch auf Haarwuchs und Haareschneiden, Aussaat und Krank-heit Einfluss hat. Die Geschäfte des MEZ standen für ein ge-mütliches Bummeln bis 21 Uhr offen. Durch das Programm führten Ewald Roth und Andy Gieferl.

Die Freiwillige Feuerwehr Pertlstein nahm im Rahmen der Festfeier des 120-jährigen Bestehens ein neues Tanklösch-fahrzeug 2000 in Betrieb. Das nach den modernsten Richt-linien ausgestattete Fahrzeug kostete 309.000 Euro, die von Gemeinde und Land mit 180.000 Euro sowie dem Landesfeu-erwehrverband mit 105.000 Euro finanziert wurden; den Rest steuerte die FF Pertlstein selbst bei. „Unsere Wehr verfügt über 74 Mitglieder, die zu den unterschiedlichsten Einsätzen, wie Verkehrsunfällen, Hochwasser und Bränden, bereitstehen“,

sagte Hauptbrandinspektor Johann Zach. Für besondere Verdienste um die FF Pertlstein wurden für seine 70-jährige Mitgliedschaft Franz Zotter und für die 60-jährige Mitglied-schaft Josef Laller ausgezeichnet. Unter den vielen Festgästen konnte Bürgermeister Walter Jansel NAbg. Walter Rauch, die Landtagsabgeordneten Anton Gangl und Franz Schleich, Be-zirkshauptmann Alexander Majcan, Bereichsfeuerwehrkom-mandanten Johann Kienreich und die Bürgermeister angren-zender Gemeinden begrüßen.

80 Jahre tischlerei Lenz beim Frühstücken gefeiert

Gratisfahrt zur einkaufs-nacht „mondsüchtig“

120 Jahre FF Pertlstein

HBi Johann Zach mit Gästen vor dem neuen tanklöschfahrzeug.

Meine steirische

Meine Oststeirische

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Auch die SPÖ-Frauenorganisation des Be-zirkes Südoststeiermark hat sich kürzlich neu aufgestellt. Bei der Gründungskon-ferenz Mitte Mai im Volkshaus Feldbach wurde dazu ein neuer SPÖ-Regionalfrau-envorstand Südoststeiermark gewählt.Erste gemeinsame Vorsitzende ist Staats-sekretärin Sonja Steßl, die trotz ihres vollen Terminkalenders diese Aufgabe unbedingt behalten wollte, da ihr Frau-enthemen schon in ihrer Zeit als Natio-nalratsabgeordnete sehr wichtig waren. Für das Tagesgeschäft stehen Steßl Karin Kleindienst aus Mühldorf als geschäftsfüh-

rende Vorsitzende und Christine Schober-Haberl aus Straden als deren Stellvertrete-rin zur Seite.Gleichberechtigung im Beruf sowie beim Gehalt sowie mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung und in der Familie sind die klassischen Themen, bei denen die SPÖ-Frauen eine Verbesserung der Ist-Si-tuation erreichen wollten. Mit Staatssekre-tärin Sonja Steßl hat man eine Vorsitzende, die durch ihre Position in Wien sehr viel umsetzen oder zumindest in Gang brin-gen kann, was die Feldbacherin auch sehr gerne tut.

90 Jahre Jungsteirerkapelle

SPÖ-Frauen im Südosten formieren sich neu

in anwesenheit der Landtagsabgeordneten martin Weber und Franz Schleich wurden Staatssekretärin Sonja Steßl und karin kleindienst zu den neuen Vorsitzenden der

SPÖ-Frauen des Bezirkes Südoststeiermark bestimmt.

Meine steirische8

Verbunden mit dem Bezirksmusikertreffen in Mühldorf feierte die „Jungsteirerkapel-le Feldbach“ ihr neunzigjähriges Jubiläum. Gegründet wurden die „Jungsteirer“ unter schwierigsten Bedingungen von Kaplan Peter Schröttner. Die ersten Musiker waren Mit-glieder des bestehenden Jünglingsvereines. Als Gratulanten kamen 31 Musikkapellen zum Bezirkstreffen nach Mühldorf, wo sie vom Bezirksobmann des Blasmusikverbandes Franz Monschein, Obmann Christian Matzhold, Kapellmeister Karl Pfeiler und Bürgermeister An-ton Schuh empfangen wurden. An der Jubiläumsfeier nahmen LAbg. Josef Ober und der Feldbacher Vizebürgermeister Alfred Rebernik teil. Beendet wurde die Feier mit einem ge-meinsamen Musizieren aller anwesenden Musiker und Musikerinnen.

angeführt von den „Jungsteirern“ marschierten die Gastkapellen ein.

die FPÖ ist klarer Wahlsieger der eU-Wahl in der Steiermark!

dr. georg Mayer

Europa hat gewählt, und wir Freiheitli-che haben österreichweit ein hervor-ragendes Ergebnis eingefahren. Die FP Steiermark hat sich gegenüber dem letzten EU-Wahlgang 2009 verdoppelt (!) und liegt nun bei 25 Prozent Wäh-leranteil. Damit liegt die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft nun Kopf an Kopf mit den stimmenstärksten Partei-en – ein großer Tag für das „dritte Lager“ in der Steiermark.

Was mich als Steirer besonders stolz macht, ist die Tatsache, dass die steiri-schen Freiheitlichen das bundesweit beste FPÖ-Ergebnis eingefahren ha-ben. Dieser sensationelle Wahlerfolg in der Steiermark hat für mich mehrere Väter. Mein Dank gilt FPÖ-Landespar-teiobmann Gerhard Kurzmann sowie dem gesamten Wahlkampfteam, das Tag und Nacht für die FPÖ gelaufen ist. Ohne die Unterstützung der vielen eh-renamtlichen Helfer wäre dieses Toper-gebnis nicht möglich gewesen. Das au-ßergewöhnlich starke Abschneiden der Freiheitlichen in der Steiermark hat wie-derum mehrere hausgemachte Gründe. Die Menschen haben gespürt, dass das Brüsseler Kunstgebilde EU nicht in der Lage ist, die drängenden Probleme der Menschen vor Ort zu lösen. Und, die Steirer haben der rot-schwarzen Politik des Drüberfahrens eine klare Absage erteilt und der selbsternannten Reform-partnerschaft einen gewaltigen Denk-zettel verpasst. Wahltag ist Zahltag – das hat sich einmal mehr bestätigt!

ÖVP und SPÖ stehen in der Steiermark für Zwangsfusionen, die FPÖ für direkte Demokratie und Mitbestimmung des Volkes – das haben die Steirer erkannt und entsprechend an der Wahlurne auch entschieden. Ab nun wird es mehr Steiermark in Brüssel geben. Und ich werde als Ihre Stimme in Brüssel meine Arbeit für die Steiermark verstehen. Ihr Dr. Georg Mayer

Meine steirische

Meine Oststeirische

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In St. Anna am Aigen eröffnete Birgit Weitzer eine Zahnarztpraxis für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde. „Ich biete alle Leistungen einschließlich Kieferorthopädie für Erwachsene und Kinder an. Für Implantate arbeite ich mit Wolfgang Luckmann zusammen“, erklärte Weitzer. Mitarbeiter in der Or-dination sind Heidi Enzinger und Ingrid Stesl.

Mehr als tausend Zuhörer brachten beim Paldauer-Konzert der Herzen die Sporthalle von Fehring zum Erzittern. Die Erfolgsband „Die Paldauer“ stellte neben ihren erfolgreichsten Titeln auch ihre neuesten Musikstücke vor. Sen-timental erfolgte der Konzertstart mit dem Titel „Wenn du noch eine Mutter hast“, der bei den Paldauern seit Jahrzehnten einen fixen Programmpunkt dar-stellt. Organisiert wurde das Konzert, das speziell allen Müttern gewidmet war, von der Stadtmusikkapelle Fehring.

Die Initiative „Genuss am Fluss“ bringt regionale Köstlichkeiten im Rahmen der Genusstage im Juni auf den Tisch. Die Marke „Genuss am Fluss“ zeichnet ins-gesamt 109 Betriebe und Produkte, die sich hoher Qualität und Regionalität verschrieben haben, aus. Dies wurde auch bei der Vorstellung der Genusstage in St. Veit am Vogau betont. Genuss am Fluss heißt Regionalität. Was am Fluss wächst, wird veredelt und die Konsumenten wertschätzen die gute Qualität, zumal auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Die südoststeirische Murebene, im zweitgrößten Auwald Europas, von St. Veit am Vogau bis Bad Radkersburg bietet neben einer großartigen Naturland-schaft an der Mur eine Vielzahl an ausgezeichneten regionalen Köstlichkeiten und Produkten – und dies beiderseits der Mur in Österreich und Slowenien. Heuer steht der ganze Monat Juni im Zeichen des Genusses. Alle Termine un-ter www.genussamfluss.at.

Der Europatag 2014 war für die Stadtgemeinde Feldbach und die Europäische Föderalistische Bewegung (EFB) Anlass, mit Musik, Tanz und ku-linarischen Kostproben zum „Europa der Vielfalt“ mit Schwerpunkt Europawahl am Hauptplatz ein-zuladen. Dieser verwandelte sich durch das „Jam Dance“-Jazzballett aus Ungarn und die Musik- und Folkloregruppe „Kud Marof“ aus Kroatien zum kulturellen und kulinarischen Europaplatz. Bür-germeister Kurt Deutschmann begrüßte die kroa-tischen und ungarischen Gäste und unterstrich in seiner Ansprache vor allem den Friedensgedanken eines gemeinsamen Europas mit dem Appell, an der EU-Wahl am 25. Mai 2014 teilzunehmen.

Neue Zahnärztin in St. annadas konzert der Herzen

Genusstage entlang der mur europa der Vielfalt

enzinger, Weitzer, Luckmann und Stesl mit Franz Weitzer (sitzend) bei der Zahnarztpraxiseröffnung.

„die Paldauer“ unterschrieben bei der aktion für die beliebteste musikkapelle.

Bürgermeister kurt deutschmann bedankte sich bei allen mitwirkenden – vor allem bei den organisatoren max Wratschgo, Christa Hofmeister und astrid dopona – für das gelungene Fest am Hauptplatz.

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Bei frühlingshaftem Wetter stellten Monika und Josef Ferder auf dem Hauptplatz von Riegersburg die neuesten Frühlings-modetrends und die aktuelle Schuhmode vor. Optiker Werner Billek ergänzte die Modenschau mit individuell gestalteten Brillen. In Laufstegnähe wurden den Gästen von den Weinbau-unternehmen Wippel und Raidl Weine aus dem Raum Riegers-burg angeboten. „Bei der Mode haben sich die Farben beru-higt. Trendfarben sind Weiß, Schwarz, Beige und Grau“, sagte Monika Ferder.

Prominente, legendäre, umtriebige, teils nicht pensionswil-lige, überaus fleißige und zumeist nicht mehr wegdenkbare Wirtinnen aus der gesamten Steiermark versammelten sich in den Tourismusschulen Bad Gleichenberg, wo über 40 von ihnen die „Goldene Wirtinnenrose“ der Wirtschaftskammer Steiermark entgegennehmen konnten. Diese Auszeichnung verleihen die Fachgruppen Hotelerie und Gastronomie alljähr-lich an besondere Frauen, die den Beruf der klassischen Wir-tin teils seit Jahrzehnten mit Leib und Seele verkörpern. Die kleinen, goldenen Rosen wurden von LR Johann Seitinger, Karl Wratschko, Johann Hofer und WKO-Präs. Josef Herk überreicht. Aus dem Bezirk Südoststeiermark wurden u.a. Theresia Krax-ner vom gleichnamigen Gasthof in Hatzendorf und Christine Gsöls aus Studenzen geehrt. Zu den „Goldenen Wirtinnen“ im Süden zählten auch Gertrude Wratschko (Gamlitz), Brigit-te Mauko (Oberraktisch) und Erika Schwarzl aus Neusetz bei Straden.

Goldene rosen für besondere Wirtinnen

Wein und modein riegersburg

mit Gold in Form kleiner rosen wurden über 40 Wirtinnen aus der ganzen Steiermark in Bad Gleichenberg ausgezeichnet.

monika und Josef Ferder organisierten mit Werner Billek die trendmodeschau.

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Mit Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer wurde in Bad Gleichenberg das neue Ortszentrum eröffnet. Die zentralen Schwerpunkte bilden ein großer Neubau, die Verle-gung des Gemeindeamtes in den Zent-

In Baumgarten bei Gnas wurde vom Gnaser Bürgermeister Gerhard Meixner die erste „Südoststeirische Ausbildungs-stätte für Gesundheits- und Sozialberu-fe“ installiert. Damit besteht für Pflege-platzbetreiber, aber auch für Quer- oder Neueinsteiger die Möglichkeit, in der Region Gnas diese neue Schiene zur be-ruflichen Qualifikation als Pflegehelfer/in und Fachsozialbetreuer/in mit dem Schwerpunkt Altenarbeit zu nutzen.

Bgm. Meixner möchte die künftige Großgemeinde Gnas gerade auch in Richtung Erwachsenenbildung fit für die Zukunft machen. So sind auch Lehrgänge für Tagesmütter bzw. die Kinderbetreuung in Grabersdorf in Pla-nung. Dass die Ausbildungsstätte im Baumgartner Gemeindeamt überhaupt zustande gekommen ist, war im Vorfeld ein schwieriger Prozess. Letztlich hat man sich aber doch der Landesregie-rung und der Bezirkshauptmannschaft einigen können. Unter der Leitung von Fortbildungsmanagerin Ilse Amtmann starten am 30. Juni zwei weitere Lehr-gänge der Fachrichtung FSB/BB (Fach-

rumsbereich und die Neugestaltung ei-nes Veranstaltungsplatzes mit großem Springbrunnenbereich.

Schützenhöfer wies auf die enormen Leistungen hin, die in Bad Gleichen-

berg in den letzten zehn Jahren unter Bürgermeisterin Christine Siegel getä-tigt worden sind. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnungsfeier durch die Musikkapelle Bairisch Kölldorf und den Gesangsverein Bad Gleichenberg.

Neues ortszentrum in Bad Gleichenberg eröffnet

Start für neue ausbildungsstätte in Baumgarten

Bgm. Gerhard meixner (li.) und Lehrgangsleiterin ilse amtmann (re.) freuen sich über die ersten teilnehmer, die das ausbildungsangebot in Baumgarten in anspruch nehmen.

sozialbetreuer/in - Behindertenbeglei-tung) und Weiterschulung zu FSB/BB. Dazu findet am 13. Juni im Gemeinde-

amt Baumgarten ab 18 Uhr ein Informa-tionsabend statt. Anmeldungen sind unter 0664/5015744 möglich.

Meine steirische

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„Gibt es eine Chance für die bäuerlichen Familienbetriebe? Kann sich der Konsument gute Lebensmittel noch leisten?“, gaben der St. Stefaner Vizebür-germeister und Bauernbund-obmann Fritz Pferschi und ÖAAB-Ortsobmann Otto Krisper das Thema bei einer Diskussi-onsveranstaltung in St. Stefan im Rosental vor. Als Podiumsreferenten hatten sich der Di-rektor-Stv. des Steir. Bauernbundes Ing. Markus Habisch, die Leiterin der Marktforschung bei der Arbeiterkammer Mag. Susanne Bauer und der Geschäftsführer der Schwei-neer-zeuger „Styriabrid“ DI Raimund Tschiggerl eingefunden. Für Susanne Bauer von der AK ist es ein Problem, dass die Konsumenten im-mer weniger Geld in der Tasche haben und daher auch zu billigen Lebens-mitteln greifen. Das Preisni-veau sei jedoch generell höher als in Deutsch-land. Drei Handelsketten teilen sich den Markt in Österreich auf! Einig waren sich alle, dass für die Erhaltung der ländlichen Region spezielle Förderungen notwendig sind. Abwanderung in die Ballungszentren muss verhindert werden.

Nach dem Motto „Wer nicht wirbt stirbt“ ließ der Direktor der Tourismus-schulen Bad Gleichenberg den alten Schulbus in eine fahrende Litfaßsäule umgestalten. „Ich fotografierte bei einem Porsche-Besitzer in Feldbach mit Schülern und Schülerinnen seinen Sportwagen. Das Foto wurde vom Grafi-ker Toni Glina bearbeitet und auf unseren Schulbus aufgezogen. Damit ha-ben wir eine Schulwerbung, die ständig ihren Platz wechselt und so für viele Personen sichtbar ist“, erklärte Haas.

die fahrende Litfaßsäule

überlebt der heimische Bauer?

Wolfgang Haas und toni Glina mit dem Schulbus, der als fahrende Litfaßsäule dient.

V.l.n.r.: Vizebgm. Fritz Pferschi, moderator oSr. Franz Suppan, otto krisper, di raimund tschiggerl, mag. Susanne Bauer, ing. markus Habisch und

Gemeindekassier Johann tropper.

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Meine Oststeirische

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Es war ein Glücksfall, dass im Jahre 1975 heißes, heilkräftiges Thermalwasser ge-

funden wurde. Es war aber auch eine Meis-terleistung von den Gemeinde- und Tou-rismusverantwortlichen die Weichen für die Entwicklung zu einem der touristisch erfolgreichsten Thermenorte Österreichs zu stellen. Mit viel Mut, eisernem Willen und Überzeugungsarbeit war es gelungen, Investoren zu finden. Im Jahre 1984 konn-te die Heiltherme Bad Waltersdorf eröffnet werden. Ein von ursprünglich kleinen Bau-

ernhöfen geprägter Ort entwickelte sich rasch zu einem Tourismusort. Die Nachfrage nach Gästebetten stieg rasant und so wur-de kräftig in die Hotellerie, in Privatzimmer, Gasthöfe und Buschenschenken investiert. Auch die Landwirte ergriffen die Chance in der Direktvermarktung ihrer bäuerlichen Produkte. Der Ausbau der touristischen In-frastruktur, die Erneuerung des Ortsbildes, geschmückt mit prachtvollem Blumen-schmuck, wurde verwirklicht. Bereits 1989 konnte der erforderliche Standard für einen

Welche Vorhaben stehen in nächster Zeit an?Auf Grund der Zusammenlegung der beiden Gemeinden Bad Waltersdorf und Sebersdorf sowie der KG Oberlim-bach zu einer eigenständigen Gemein-de ist es erforderlich, das Gemeindeamt in Bad Waltersdorf zu adaptieren. Dafür sind diverse Umbauten notwendig. Die Sanierungsarbeiten der Neuen Mittel-schule gehen in die Endphase, dabei werden die Böden in den Klassenzim-mern erneuert. Weitere Schwerpunkte liegen in der Weg- und Gehsteigsanie-rung, im Blumenschmuck und den Fei-erlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“.

Wie steht die Bevölkerung zur Gemeindefusion?Die Verhandlungen mit den Gemein-devorständen wurden im Vorjahr ab-geschlossen und im Rahmen einer Bürgerversammlung der Bevölkerung präsentiert. Der Name der neuen Ge-meinde wird „Bad Waltersdorf“. Die zentrale Verwaltung wird in Bad Wal-tersdorf eingerichtet. Das zentrale ASZ wird in Sebersdorf adaptiert, beste-hende Müllsammelstellen bleiben in den Ortschaften erhalten. Auch die KG bleiben bestehen, dasselbe gilt für die bestehenden Vereine.

Nachdem es oberstes gemeinsames Ziel ist, die neue Gemeinde so zu gestal-ten, dass sich jeder Ortsteil darin wie-derfindet und dessen Identität erhalten bleibt, ist auch eine breite Akzeptanz der Bevölkerung gegeben. Natürlich bringt jede Veränderung auch Unsi-cherheiten.

25 Jahre kurort Bad Waltersdorf

Bgm. Josef Hauptmann

Von der landgemeinde zur tourismus-Hochburg

Bad Waltersdorf

Meine steirische

Meine Oststeirische

15Meine steirische

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Kurort erreicht werden. Das Land würdigte Waltersdorf mit dem Prädikat „BAD“ und so wurde aus Waltersdorf „Bad Waltersdorf“. Die Anzahl der Gästebetten steigerte sich auf beinahe 1900 Betten bei jährlich ca. 400.000 Nächtigungen. In den letzten Jahren starte-ten die Tourismusbetriebe eine Qualitätsof-fensive. Bad Waltersdorf präsentiert sich als hochwertige Gesundheits- und Genussregi-on, ist einer der beliebtesten Thermenorte Österreichs und auf dem Weg zur einzigen „Zwei-Thermen-Gemeinde“ Österreichs.

25 Jahre kurort Bad Waltersdorf

Von der landgemeinde zur tourismus-Hochburg

Regierungsrat Helmut Pichler, Bürgermeister

von 1980 – 2004

Bürgermeister Josef Hauptmann,

Bürgermeister seit 2004

Johann Haberl, Direktor Heiltherme

Bad Waltersdorf von 1985 bis 2005

Gernot Deutsch,Direktor Heiltherme

und Quellenhotel seit 2005

Sie prägten den touristischen Aufstieg von Bad Waltersdorf:

Vom Öl zum Heilwasser

1975 beginnt die österreichische Rohölaufschließungsgesellschaft im sogenannten Hühnergraben nach Öl zu bohren. Öl findet sie dabei keines, aber in 1150 Metern Tiefe stößt sie auf eine Thermalwasserquelle, die fortan die Zukunft der Region bestimmen soll. Anfangs wird die Quelle zur Wärmever-sorgung genutzt, doch schon bald stre-ben die WaltersdorferInnen nach mehr. 1980 beginnt der Bau eines Heilbades - ohne jegliche Unterstützung von Seiten des Landes riskieren 43 Waltersdorfe-rInnen alles: Sie investieren in den Bau und legen damit den Grundstein für den weiteren Weg der Region.

1984 wird die Heiltherme eröffnet, 1988 wird Waltersdorf zum Kurort erklärt und darf sich von da an Bad Walters-dorf nennen. Ein Aufschwung für die gesamte Region, die seit jener Zeit vom Tourismus bestimmt wird. Mit der Heil-therme als Leitprojekt.

In Bad Waltersdorf will man kein Tou-rismus-Gigant sein. Sanfter Tourismus wird da gelebt, der dem sanften Hügel-land seine bescheidene Charakteristik belässt. Der Landstrich ist nach wie vor von kleinen landwirtschaftlichen Be-trieben geprägt, gerade die Bäuerinnen und Bauern sind der Garant für Boden-ständigkeit, die man hier nicht verlieren will. Und gerade die Sanftheit, das „Am-Boden-Bleiben“ wird Bad Waltersdorf erfolgreich in die Zukunft führen.

Bad Waltersdorf

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Meine Oststeirische

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Bad Waltersdorfer musikkarussell

Blumen schmuck

Der „Rotary-Club Hartberg Oberwart“, dessen Motto „Selbstloses Dienen“ ist, veranstaltete in Bad Wal-tersdorf das 3. Musikkarussell. Bei diesem Benefiz-konzert stellten sich zahlreiche Musikgruppen wie die Lafnitztaler Blos, der Chor der VS Bad Walters-dorf, „Herz von Österreich“-Finalist Johannes Span-ner sowie viele Ensembles der Musikschule in den Dienst der guten Sache. Als Dank für die großzügige Unterstützung überreichten die Vertreter des Rota-ry-Clubs Präsident Josef Rath, Kurt Schreiber, Franz Teuschler und Rotaract Arno Teuschler sowie Musik-schuldirektor Franz Fuchs einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro für den Ankauf neuer Musikinstru-mente. Bürgermeister Josef Hauptmann und LAbg.Hubert Lang gratulierten zur Veranstaltung.

Was muss Bad Waltersdorf unternehmen, damit die touristische Spitzenstellung in Österreich erhalten bleibt?

Wichtig ist die eindrucksvolle Darstel-lung der Qualität der Thermalquelle und die Fokussierung auf Themen-schwerpunkte wie Genuss, Wellness und Wohlbefinden, sowie Kulinarik und Freizeitaktivitäten.

Ziel ist es, Österreichs einzige Zwei-thermenregion (Heiltherme Bad Wal-tersdorf und H2O Therme) mit Urlaubs-themen zu belegen. Der momentane Vorteil liegt in der besten touristischen Infrastruktur des Landes mit der Kombi-nation aus Buschenschenken bis Hau-benlokal, familiengeführten Bauernhö-fen als Zulieferern von naturbelassenen Produkten und ganzjährigen Sport-möglichkeiten. Gut gekennzeichnete Rad- und Wanderwege, ein Golfplatz, eine der schönsten Tennisanlagen Ös-terreichs, Beachvolleyballplätze und Stocksportanlagen ergänzen das große Urlaubsangebot für die Gäste.

tourismusobmann Gernot deutsch

Bad Waltersdorf

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Weitere Infos zum Festwochenende auf:www.badwaltersdorf.com Ticket Verkauf im Infobüro Bad Waltersdorf, Tel. 03333/3150.

25 Jahre KurorT

Bad WalTersdorF

Fr. 1. august Zauber der Blasmusik mit den „Innsbrucker Böhmische“ eintritt frei!

sa. 2. augustab 14. uhr länderspiel der Winzer mit Kulinarischem Weinnachmittagab 19.00 uhr Konzert mit den „Jungen Paldauern“ und dem „Nockalm Quintett“; VVK: € 25,00

so. 3. august orF radio Frühschoppen mit den edlseern, Johann spanner uvm. eintritt frei!

Jubiläumsfest

25 Jahre Kurort bad Waltersdorf – jetzt wird gefeiert!

Jubiläumsjahr für Bad Waltersdorf

Bad Waltersdorfer musikkarussell

Blumen schmuckSeit vielen Jahren zählt Bad Wal-tersdorf zu den schönsten Blumen-orten der Steiermark. Es ist dies vor allem ein Verdienst der Angestell-ten der Gemeindegärtnerei unter der Leitung von Susanne Haas, die mit viel Liebe die öffentlichen Plätze gestalten und pflegen. Aber auch viele private Blumenliebha-ber, die ihre Vorgärten und Balko-ne liebevoll pflegen und gestalten, sorgen dafür, dass der Ort optisch in das richtige Licht gerückt wird.

„Gesund und Lebenswert“ heißt es seit mehr als 25 Jahren im wunderschönen Bad Waltersdorf. Hier finden Sie Öster-reichs einzigartige 2-Thermen-Region. Die Heiltherme Bad Waltersdorf und das „H2O Hotel Thermen Resort“ sind zwei unabhängige, unterschiedlich ausgerichtete Thermen rund 2 km voneinander entfernt und bieten Erholung, Gesundheit sowie Familienerlebnis und Action pur. Top-Wellness-Hotels mit 4 und 5 Sternen, hervorragende Privatvermieter und Ho-tels garnis bieten dem Gast einen erholsamen Urlaub inmitten der Oststeiermark. Genießen Sie den Sommer! Mehr als 300 beschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die hügeli-ge Naturlandschaft. Eine Runde Golf oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon ergänzen das vielfältige Angebot. Kulinarisch ist die Region für den prämierten Wein der ausgezeichneten Winzer und die urigen Buschenschänken bis über die Grenzen der grünen Steiermark bekannt. Feiern Sie mit – 2014 wird zum Jubiläumsjahr! Vor 25 Jahren wurde Waltersdorf zum Kur-ort und somit zu „Bad Waltersdorf“ ernannt. Deshalb lassen wir vom 1. – 3. August 2014 die Region hochleben. Mit einem vielfältigen Musikprogramm - u.a. mit dem Nockalm Quintett, den Edlseern und vielen tollen Urlaubsangeboten - starten wir in die nächsten erfolgreichen Jahre.

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Welche kriterien mussten erfüllt werden, um das Prädikat „Bad“ zu erhalten?

Um das Prädikat „Bad“ zu bekommen, müssen laut steirischem Bäder- und Kurortegesetz verschiedene Kriterien erfüllt werden. Dies sind u.a.:

Heilwasser muss eine Mindesttempe-ratur von 20° C haben und 1000 mg/l gelöste Mineralstoffe enthalten.

Anwendungsmöglichkeiten in einer Badeanlage (Heiltherme)

Kurpark

Touristische Einrichtungen wie Rad- und Wanderwege, Sport- und Freizeit-möglichkeiten usw.

Entsprechende Nächtigungsmög-lichkeiten, Hotellerie der gehobenen Klasse

Entsprechende ärztliche Versorgung und eine Apotheke

Entsprechende Infrastruktur wie Trink-wasserversorgung, Abwasser- und Müllentsorgung

Einhaltung der Luftgüte- und Lärm-schutzgrenzen

Antragsteller zur Kurorterhebung war die Marktgemeinde nach entsprechen-dem Beschluss des Gemeinderates. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt waren, wurde im Rahmen eines Festak-tes die Urkunde übergeben.

Frage an „thermenvater“ altbgm Helmut Pichler

Bei der Vollversammlung des Tourismus-verbandes Bad Waltersdorf präsentierte Obmann Gernot Deutsch die Bilanz für das Jahr 2013. Insgesamt konnte die Zwei-Thermen-Region 534.000 Nächtigungen verbuchen, was einen leichten Rückgang um knapp 5000 Gästenächtigungen be-deutet. Zurückzuführen sei dieses Minus in erster Linie auf die Jahrhunderthitze im Sommer und auf die Sperre der Großho-tels Steirerhof und Quellenhotel aufgrund von Umbauten. Besonders erfreut zeigte

sich Deutsch, dass Bad Waltersdorf den höchsten prozentuellen Inländeranteil an Gästen aller Tourismusregionen Ös-terreichs hat. Bürgermeister Josef Haupt-mann bedankte sich vor allem bei den Mitarbeitern für ihr Engagement und verwies auf die touristischen Ziele im laufenden Jahr. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Feierlichkeiten anlässlich „25 Jahre Kurort Bad Waltersdorf“ sowie dem Reisekulinarium und dem traditionellen Winzerfest.

tourismusregion Bad Waltersdorf zog erfolgreiche Bilanz

Bad Waltersdorf

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tourismusregion Bad Waltersdorf zog erfolgreiche Bilanz

die mitglieder der tourismuskommis-sion mit obmann Gernot deutsch und

Bgm. Josef Hauptmann

Golf Charity in Bad Waltersdorf70 Golfer, darunter auch die Fußballer wie Sebastian Prödl, Mario Haas, Günter Friesenbichler oder Jürgen Rindler, stellten sich in den Dienst der guten Sache und halfen mit, dass mindestens 30 bedürftige Kinder an einem fünftägigen Fußballcamp in der Steiermark mitmachen dürfen. Organisiert wurde diese Charity- Veranstaltung vom Tourismusverband Bad Walters-dorf und der Vereinigung der Fußballer.

Liebe, Lied und LeidenschaftUnter diesem Motto stand das Chorkonzert des Männergesangsvereines Bad Waltersdorf, bei dem Chorleiter Gerhard Nestler mit der Liedauswahl einen Bogen zwischen alten Volksliedern und moderner Chorliteratur spannte. Viel Applaus ernteten auch der „Bad Waltersdorfer Viergesang“ sowie die Solisten Martin Hofer, Wolfgang Tödtling und Johann Zug-schwert, der auch durch das Programm führte. Musi-kalisch begleitet wurde der Chor von Sabine Riedl auf dem Klavier.

thermenballoncupGanz im Zeichen der Ballone stand Bad Waltersdorf beim Thermen-Balloncup. Die ausgezeichneten Wit-terungsbedingungen ermöglichten zahlreiche Pas-sagier- und Wettkampffahrten. Zu den Höhepunkten zählte auch ein Ballon-Malwettbewerb für Kinder, wobei es sehr originelle Preise zu gewinnen gab, und die millimetergenaue Annäherung bei einem Fly Inn, mit der sich der mehrfache Staatsmeister Helmut auch den Jackpot von 1000 Euro sicherte. Sieger des Thermencups wurde Thomas Schön vor Helmut Pött-ler und Hans Pravda. Bei der Siegerehrung gedachten die Teilnehmer auch des kürzlich verstorbenen Ger-hard Kindermann, der diesen Bewerb zusammen mit dem Tourismusverband Bad Waltersdorf ins Leben rief.

Bad Waltersdorf

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Steiermarkweit gibt es bereits 60.000 Jugendliche, die eine Checkit.Card besitzen. Als erste Region führte nun das Vulkan-land diese Karte als spezielle Regionskarte ein. Kartenbesitzer können sich bei verschiedene Veranstaltungen und im wirt-schaftlichen Bereiche Begünstigungen erwarten. Die Karte wird auf Ansuchen (Tel.: 03152 8380 oder [email protected]) kostenlos zugesandt.In der Steiermark wird diese Ausweis-karte seit zehn Jahren vom Referat Jugend ausgestellt. „Besit-zer der Checkit.Card genießen Vergünstigungen in mehr als 500 Partnerbetrieben und erhalten vier Mal jährlich das Che-ckit.Magazin zugesandt.“, erklärte Stefan Preininger vom Regi-onalen Jugendmanagement Vulkanland.

Wo Checkit – Kartenbesitzer im Vulkanland finanzielle Begüns-tigungen, wie ermäßigte Eintritte und Einkaufsmöglichkeiten erhalten, ist derzeit im Aufbau. „Für uns wäre die Mitarbeit von Jugendlichen wichtig, die uns ihre Wünsche und Vorstellun-gen vortragen. Ein erstes Informationsprojekt mit dem Regi-onskalender Woaz up der Gemeinden Fehring, Hatzendorf, Johnsdorf-Brunn, Pertlstein und Hohenbrugg-Weinberg wur-de bereits umgesetzt. Die Checkit.Card dient auch als aner-kannte Ausweiskarte“, so Preininger.Auch Labg Franz Schleich stellte sich hinter das Projekt. „Wich-tig ist jetzt vor allem, dass im Vulkanland Partnerschaften ge-schlossen werden, die der Jugend, die über diese Card verfü-gen, auch Vorteile und gute Informationen bringen.“Bei der Präsentation der Card waren auch die Vertreter des Landes-projektes Clemens Berger und Andrea Orso-Hödl anwesend.

Das erste Feldbacher Bezirksmusikertreffen in diesem Jahr ging in Mühldorf über die Bühne. An zwei Tagen konnte die veranstaltende Jungsteirerkapelle 20 Musikgruppen aus dem Bezirk Feldbach und zehn Gastkapellen aus der Umge-bung, darunter auch aus dem burgenländischen Mischen-dorf, begrüßen.

Der Einmarsch der Musikanten erfolgte vom Gemeindeamt in Richtung Mehrzweckhalle, wo die Kapellen von der Be-völkerung und dem Ehrenkomitee empfangen wurden. Mit dabei waren Bgm. Anton Schuh, Bez.Obm. Franz Monschein, Jungsteirer-Obmann Christian Matzhold und Kapellmeister Karl Pfeiler. An beiden Abenden unterhielten die „Weinber-ger Böhmische“ und die „Jungen Unterlammer“ das begeis-terte Publikum mit Tanzmusik.

Bezirksmusiker-treffen in mühldorf

regionale Checkit.Card für Jugendliche

das empfangskomitee musste bei der Vielzahl an Gastkapellen sehr trinkfest sein!

aufmarsch der kapellen beim Bezirksmusikertreffen in mühldorf

Berger, Schleich, Preininger, Lenz und orso-Hödl bei der Card-Präsentation.

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Für Speis und Trank ist gesorgt!

Fr., 27.06.2014

Beginn: 19.00 Uhr8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185vor dem

Sini RockMusik von den 70er bis zu den 90er Jahren lässt Untergroßau beben

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Meine Oststeirische

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kultur & eventkultur & event

6 Bühnen mit Livemusik, Kulinarik und ein umfangreiches Pro-gramm erwarten Sie beim Weizer Altstadtfest am Freitag, dem 27. Juni. Für das Weizer Altstadtfest – einen der Höhepunkte der Weizer Sommerveranstaltungen – hat das Stadtmarketing-Team rund um Ingo Reisinger und Bettina Posch in Kooperation mit den Weizer Gastronomen auch heuer wieder ein tolles Programm zu-sammengestellt.

Vorprogramm:Den Start machen Weizer Bands mit rockiger Musik auf der Ju-gendbühne in der K&K Passage. Die Tanzgruppe „Hot Moves“ prä-sentiert eine tolle Show am Südtirolerplatz.

17:00 Uhr – Weizer Jugendbands in der K&K Passage 17:00 Uhr – „Hot Moves“ am Südtiroler Platz

Ab 18.00 Uhr startet das Programm auf allen BühnenSüdtirolerplatz: Electric BluesKunsthauspassage: Weizer BandsWeltladenhof: „Afrodizzyakum“ und „Soundsofa“Bismarckplatz: DJ live on Stage

Ab 21 Uhr treten die Hauptgruppen des Weizer Altstadtfestes auf„Rocket“: Volksbank-Bühne am Südtirolerplatz„Werner & Company“: Heineken-Bühne in der Bismarckgasse„Gerald Strasser & Band“: DLG-Hauptplatzbühne„Cream of Eric Clapton“: WeltladenhofWeizer Bands: Woche-Bühne in der Kunsthauspassage

KulinarikIm Weberhaushof wird ein Spanferkel gegrillt, Lángos gibt es in der Nähe der Jugendbühne, Grillgerichte to go, Kebap und Ap-felburger sowie Kaffeespezialitäten von Mr. Bean wie z.B. Frappés in der Bismarckgasse und gegrillte Würstel beim Bismarckstüberl.

In der Stadt Weiz wird gefeiert! Feiern Sie mit und tanzen Sie zu toller Livemusik.

Weizer altstadtfest am Freitag, 27. Juni

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kultur & eventkultur & event

So, 8.6., 17 UhrGedenkkonzert „Manfred Wiener“Big Band Weiz, Pop Big Band Anger

do, 12.06., 19 UhrKonzert: „Summer Music-Time Episode III“

Sa, 14.6., 19:30 UhrKonzert: Tamara Obrovac & Transhistria Ensemble

So, 15.6., 19:30 UhrKabarettsolo: Michael Niavarani – AUSVERKAUFT!„Homo Idioticus - Kulturgeschichte des Trottels“

mi, 18.6., 19 UhrBenefizkabarettnacht für AfrikaMarion Petric („Die Froschkönigin“)Ursula Bruck & Eik Breit (Jenseits von Eden“)

do, 26.6., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage: Valie Export

Sa, 28. und So, 29.6., 16:30 UhrKindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser

mo, 30.6., 16 UhrTheaterstück: „Pettersson und Findus“, ab 5 J.

do, 3.7., 16 UhrFamilienmusical: „Sindbad“

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

Kompositionen und Arrangements von Manfred Wiener mit einer musika-lischen Überraschung stehen am Pro-

gramm des Gedenkkonzertes im Rah-men der Pfingstvision am 8. Juni um 17 Uhr im Kunsthaus Weiz. Auf der Bühne

stehen unter der Leitung von Christoph Pfeiffer und Gerhard Almer die Big Band Weiz, die Pop Big Band Anger und Spe-cial Guest Georg Gratzer. Die Moderati-on erfolgt von Michael Hartinger.

Marion Petric mit ihrem Programm „Die Froschkönigin“ sowie Ursula Bruck und Eik Breit mit ihrem Programm „Jenseitig von Eden“ sind am 18. Juni im Kunsthaus ab 19:30 Uhr zu Gast. Veranstaltungsbe-ginn ist um 19 Uhr mit der Eröffnung der IMAGO-Ausstellung der Gemein-wohlökonomie im Foyer. Der Reinge-winn dieser in Kooperation mit dem Weltladen durchgeführten und von der Trommlergruppe Afrodizzyakum und den 3. Klassen der Neuen Musik-Mittel-schule Weiz umrahmten Veranstaltung geht an das Afrikaprojekt von Sr. Brigit-ta Raith. Mitten in den 80er war Eik Breit mit seiner Band, der EAV, auf Höhenflü-gen im Pophimmel. Und diese Musik ist auch das Herzstück seines Musikka-

barettprogrammes gemeinsam mit der Grazer Schauspielerin und Kabarettistin Ursula Bruck. Sie beginnen wie Adam und Eva mit der ersten Abschiebungs-geschichte der Menschheit, der Vertrei-bung aus dem Garten Eden und erzäh-len die Schöpfungsgeschichte wie sie wirklich war. Marion Petric, viele Jahre mit den Comedyhirten auf den Bühnen zu sehen, parodiert 20 Politiker, Stars

Am montag, 30. Juni ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit dem Stück „Pet-tersson und Findus“ zu Gast: Was macht man, wenn die Hühnerschar des Hofes vom Fuchs bedroht wird? Man besucht den Bauernhof von Pettersson, den schrulligen, alten Mann und Findus, seinen spitzfindigen Kater. Die beiden wissen, wie man eine supergenialische Fuchsfalle baut. Lasst euch überraschen! Ab 5 Jahre

Am donnerstag, 3. Juli, gibt’s um 16 Uhr eine Vorstellung des Familienmu-sicals „Sindbad“, inszeniert und aufge-führt von Rampenlicht Productions: Kommt doch mit auf die „Siebente Rei-

se des Sindbad“: Ihm erscheint an Bord seines Schiffes das Bild einer Prinzessin, die ihn um Hilfe bittet, um sie vom Fluch des Zaubers Harun zu erlösen.

Ab 6 Jahre

GEDENKKONZERT FÜR MANFRED WIENER AM 8. JUNI

BENEFIZ-KABARETTNACHT FÜR AFRIKA AM 18. JUNI

FAMILIENSCHWERPUNKT IN DER LETZTEN SCHULWOCHE

und Sternchen in absurd-witzigen Sze-nen mit dramatischen Wendungen und mitreißenden Songs. Die Raumpflege-rin namens „Fisch-Grete“ sucht ihren Traumprinzen, stolpert dabei über zahl-reiche Prominente und ist sogar Gast bei Elizabeth T. Spira. Am Ende werden Sie Tränen in den Augen haben – vor Lachen, vielleicht aber auch vor Rüh-rung. Denn eines gilt zum Glück immer: Märchen gehen gut aus und der Frosch fliegt an die Wand!

Meine steirische

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Unter Schwindel versteht man Empfindungen wie Unsicher-heit, Schwanken, Drehen oder Torkeln sowie Halluzinationen von Bewegungen. Aufgrund der vielen Ursachen sollte jeder Schwindel genauestens abgeklärt werden. Es gibt auch einen „normalen“ Schwindel ohne Erkrankung, der z.B. beim Tanzen oder bei einer Seefahrt auftritt. Als zweite große Gruppe beste-hen die Formen des Schwindels, die aufgrund einer Erkrankung entstehen: Die Ursachen können im Gleichgewichtsapparat im Ohr, in der Blutversorgung des Kopfes und in der Halswirbel-säule liegen. Der Schwindel kann allerdings auch noch mit an-deren Bereichen in Verbindung gebracht werden – z.B. mit dem Herz, der Atmung (im Sinne eines nicht „normalen“ Atmungs-musters), den Augen, dem Kiefergelenk oder auch der Psyche. Der Lagerungsschwindel entsteht durch eine Überfunktion des Gleichgewichtssinnes, der durch kurze Schwindelperioden sowie Schwindel bei bestimmten Situationen gekennzeichnet ist. Als Therapiemöglichkeit beim Lagerungsschwindel bieten sich die „Manövertechniken“ an, die entweder der Arzt oder der Therapeut mit dem Patienten durchführt. Diese Manöver-techniken sind sehr schnell durchgeführte Umlagerungen von einer Seitenlage in die andere bei bestimmter Kopfposition. Diese Übungen dienen auch gut als Hausübungen, um eine Besserung des Schwindels zu bewirken. Bei diesen schnellen Bewegungen werden im Gleichgewichtsorgan – in der Schne-cke des Innenohrs – festgesetzte, feine Kristalle gelöst, die die Raumorientierung zu stark blockieren. Je nach Ursache setzt der Physiotherapeut spezifische Techniken ein, um die Beweg-lichkeit und die Durchblutung der betroffenen Körperregion zu verbessern. Durch gezielte Übungen für zu Hause kann das Therapieergebnis gefestigt werden.

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen Menschen

Hilfe, es dreht sich alles …

die Wahrheit ist immer die träge-rin von Freude!

Stell dir vor, du musst in deinem Leben eine wichtige Ent-scheidung treffen. Du willst einen neuen Job oder dich für eine neue Partnerschaft entscheiden oder dich vielleicht von einem Partner trennen, du willst in eine neue Wohnung oder ein neues Haus ziehen, oder du musst eine notwendige Entscheidung für deine Kinder treffen. Die Frage ist doch im-mer, welche deiner Entscheidungen deinem Leben förder-lich sind? Welche Entscheidungen machen dich größer und weiter? Mit welchen Entscheidungen ladest du die Freude und den Frieden in dein Leben ein? Wenn du dich nach ei-ner getroffenen Entscheidung nicht nachhaltig friedvoll und satt fühlst, solltest du genauer hinsehen.

So du dich in eine neue Situation begibst, beantworte dir zwei wichtige Fragen: Welches Ergebnis will ich? Und wozu dient es? Das Ziel gehört an den Anfang, denn das angepeil-te Ziel ist die treibende Kraft, die das Resultat bestimmen und herbeiführen wird. Hüte dich vor Entscheidungen, die deinem Ego entspringen (im Sinne von „Das muss so sein“ – „So will ich es haben“ – „Nur das und nichts anderes“ – „Ich weiß genau, wie es geht“ usw.). Es könnte sein, dass mit dieser Haltung dein Leben zum Kampf ausartet. Wenn du jedoch einen Schritt zurücktrittst und in Ruhe die Situation wahrnimmst und überprüfst, ob diese Situation mit deinem festgelegten Ziel übereinstimmt, so bist du imstande, eine Entscheidung zu treffen, die der Wahrheit entspricht.

Wahrheit hat immer mit Ordnung zu tun. Und Ordnung bringt uns den Frieden und die Freude, die wir uns alle so sehr wünschen.

isabella simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. SozialberaterlehrgangHerbstlehrgang: Beginn September 2014

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke • Bildung und Entwicklung Tel. 0676 - 33 84 335 • [email protected] www.simon-jonke.at

In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

gertrude Frieß Msc

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iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

bioresonanz irene

die Gesundheit geht vom darm ausUnser Darm ist natürlicherweise besiedelt mit Milliarden kleiner Mitbewohner, den Bakterien unserer Darmflora. 70 % unseres Immunsystems befinden sich in den am Darm ange-lagerten Lymphknoten! Auch Hefepilze, insbesondere Candi-da albicans und andere Candida-Arten, können in geringen Mengen in der Darmflora vorkommen.

Die „normalen“ Darmbakterien halten sie jedoch in Schach. Werden „gute“ Darmbakterien jedoch abgetötet oder stark geschwächt, können sich die Hefepilze ungehindert ausbrei-ten und die Darmbakterien werden noch weiter verdrängt. Jetzt spricht man von einer Darm-Mykose, einem Hefepilzbe-fall des Darms. Im Darm kann dies zu Gasbildung mit Blähun-gen, Krämpfen und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Die Darmlymphknoten werden vergiftet, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems mit Infektanfälligkeit und Abwehrschwäche führt.

Dies kann Müdigkeit, Kopf-schmerzen, Konzentrati-onsstörungen (auch bei Kindern) oder depressive Verstimmungen verursachen. Mit der Bioresonanz-Methode kann man gezielt diesen Candida-Hefepilz energetisch lö-schen. Da der Candida-Hefepilz Verursacher vieler chroni-scher Krankheitsbilder ist, können wir mit der energetischen Löschung dieser negativen Information des Hefepilzes Candi-da albicans die Wurzel der Beschwerden bereinigen. Wenn der Darm funktioniert, funktioniert der ganze Organismus! Nähe-re Informationen erhalten Sie bei:

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Stress oder Burnout, Missstimmungen oder Erschöpfung – durch energetische Anwendungen den Energiefluss harmonisieren und die eigene Energiequelle wieder aufladen.Die eigene Kraft wiederfinden, mit fröhlichem Lachen andere anstecken.Durch eine Aktivierung der Selbstheilungskraft kommt es zur Stärkung der Gesundheit und die eigene Schönheit erblüht.

ERHOLSAME ENTSPANNTE ODER SPANNENDE REISEWährend der Körper sich in einer Honig-Ölpackung erholt und entspannt, geht die Seele auf Reise. Für Klarheit und Harmonie.

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DER MENSCH KOMMT ZUR RUHESanfte Druckmassage mit warm temperierten Sandstempeln und wohlduftenden Ölen. Verspannungen lösen sich und Schmerzen werden gelindert. Die Energie kann wieder in den eigenen Fluss kommen.

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Erstgespräche und Behandlungstermine ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung. Andrea Hirzberger • 8261 Sinabelkirchen 280 • T 0664 250 53 50 • M [email protected] • www.praxislavita.at

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PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEITFÜR DIE FRAU

ANDREA HIRZBERGER

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Während sich Kids in Computer- und Konsolenspielen von Level zu Level hocharbeiten, ist es umso erfreulicher zu wis-sen, dass es auch richtig Spaß machen kann, ein Instrument zu erlernen.Engelbert Urschler, aber alle nennen ihn Jay, ist ein cooler Drummer. Er hat einen Lebenslauf, der so lang und aufre-gend ist, wie das Notenblatt von „Nothing else matters“ von Metallica. Bei der ersten Begegnung mit ihm fragen sich so manche Eltern vielleicht, ist das der richtige Musik-Lehrer für unser Kinderl? Jay ist bunt tätowiert und sieht aus, als würde er auf der Trommel schlafen.Er begeistert seine Schüler mit seinem unkonventionellen Schlagzeugunterricht, die schon in der ersten Stunde ganz euphorisch mit ihren Sticks umgehen, als würden sie in ei-ner weltbekannten Pop- oder Rock-Band ihr Solo spielen. Jay macht Unterricht auf sehr spezielle Art und trommelt die Kinder aus ihrer ferngesteuerten Welt. Er zappelt und wippt, lacht, passt mitten rein in die Jugend und hat immer einen guten Spruch drauf. Somit trifft er genau den Nerv ohne sich

zu verstellen und das kommt richtig gut an.Einen Workshop in der wilden Natur, das kann er sich vor-stellen, ein Vorspiel-Event am 3. Juli 2014 mit allen seinen Schülern ist schon fest eingeplant.Weil Jay nicht nur musikalisches Talent besitzt, sondern vor allem das Gespür, seine Musikschüler von klein bis groß für das Schlagzeugspielen zu motivieren, schwänzt keiner den Unterricht!Wer weiß, vielleicht schlummert hier oder da ein ganz großes Talent, das es noch zu entdecken gilt.

MUSIKSCHULUNTERRICHT, DER VOM HOCKER REISST

NAME Engelbert Urschler

SPITZNAME Jay

BERUF Schlagzeuglehrer an der MS Ilz

LEHRTÄTIGKEIT SEIT 2003 an zahlreichen Musikschulen

SCHULISCHE AUSBILDUNG Musikgymnasium Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz

MUSIKALISCHE AUSBILDUNG Meisterkurse am Drumset, Vibraphon und Marimba

MUSIKALISCHER WERDEGANG Substitut bei verschiedenen Orches-tern, Dozententätigkeit bei diversen Seminaren wie z.B. Rockseminar Bildein, Drumline-Kompositionen für Wettbewerbe, Tanzmusik und Band-projekte wie Guadalajara, Basilikum, Within the deceased,...

MUSIKALISCHE ERFOLGE 1. und 2. Preise mit Schülern bei Prima la musica Bundeswettbewerben, Fernsehauftritte im ORF

Fotos:

WE ANDOUR

DRUM MER

STECKBRIEF

VORSPIELABENDDONNERSTAG 3. JULI 2014

1900 UHRKULTURHAUS ILZ

Meine steirische

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Während sich Kids in Computer- und Konsolenspielen von Level zu Level hocharbeiten, ist es umso erfreulicher zu wis-sen, dass es auch richtig Spaß machen kann, ein Instrument zu erlernen.Engelbert Urschler, aber alle nennen ihn Jay, ist ein cooler Drummer. Er hat einen Lebenslauf, der so lang und aufre-gend ist, wie das Notenblatt von „Nothing else matters“ von Metallica. Bei der ersten Begegnung mit ihm fragen sich so manche Eltern vielleicht, ist das der richtige Musik-Lehrer für unser Kinderl? Jay ist bunt tätowiert und sieht aus, als würde er auf der Trommel schlafen.Er begeistert seine Schüler mit seinem unkonventionellen Schlagzeugunterricht, die schon in der ersten Stunde ganz euphorisch mit ihren Sticks umgehen, als würden sie in ei-ner weltbekannten Pop- oder Rock-Band ihr Solo spielen. Jay macht Unterricht auf sehr spezielle Art und trommelt die Kinder aus ihrer ferngesteuerten Welt. Er zappelt und wippt, lacht, passt mitten rein in die Jugend und hat immer einen guten Spruch drauf. Somit trifft er genau den Nerv ohne sich

zu verstellen und das kommt richtig gut an.Einen Workshop in der wilden Natur, das kann er sich vor-stellen, ein Vorspiel-Event am 3. Juli 2014 mit allen seinen Schülern ist schon fest eingeplant.Weil Jay nicht nur musikalisches Talent besitzt, sondern vor allem das Gespür, seine Musikschüler von klein bis groß für das Schlagzeugspielen zu motivieren, schwänzt keiner den Unterricht!Wer weiß, vielleicht schlummert hier oder da ein ganz großes Talent, das es noch zu entdecken gilt.

MUSIKSCHULUNTERRICHT, DER VOM HOCKER REISST

NAME Engelbert Urschler

SPITZNAME Jay

BERUF Schlagzeuglehrer an der MS Ilz

LEHRTÄTIGKEIT SEIT 2003 an zahlreichen Musikschulen

SCHULISCHE AUSBILDUNG Musikgymnasium Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz

MUSIKALISCHE AUSBILDUNG Meisterkurse am Drumset, Vibraphon und Marimba

MUSIKALISCHER WERDEGANG Substitut bei verschiedenen Orches-tern, Dozententätigkeit bei diversen Seminaren wie z.B. Rockseminar Bildein, Drumline-Kompositionen für Wettbewerbe, Tanzmusik und Band-projekte wie Guadalajara, Basilikum, Within the deceased,...

MUSIKALISCHE ERFOLGE 1. und 2. Preise mit Schülern bei Prima la musica Bundeswettbewerben, Fernsehauftritte im ORF

Fotos:

WE ANDOUR

DRUM MER

STECKBRIEF

VORSPIELABENDDONNERSTAG 3. JULI 2014

1900 UHRKULTURHAUS ILZ

Dienstnehmer erhalten durch die Privatnut-zung eines Firmenautos einen sogenann-ten „geldwerten Vorteil“ aus dem Dienst-verhältnis. Erfreulich für den Dienstnehmer ist, dass der Dienstgeber alle Kosten des Firmenautos bezahlt. Dafür erhöht sich für den Dienstnehmer die Bemessungsgrund-lage zur Sozialversicherung sowie der Lohnsteuer um einen Sachbezug. Dieser beträgt 1,5 Prozent von den tatsächlichen Anschaffungskosten des Firmenautos.

Erhält der Dienstnehmer als Firmenauto ei-nen Luxus-PKW (Angemessenheitsgrenze von € 40.000,- wurde überstiegen), dann kann er sich darüber freuen, dass der mo-natliche Sachbezugswert mit € 720,00 begrenzt ist. Diese Höchstgrenze wurde mit 1. März 2014 erhöht, bisher lag sie bei € 600,00 monatlich.

Fährt der Dienstnehmer mit dem Firmenau-to im Jahr nicht mehr als 6.000 km privat, so kann er seinen Sachbezug und damit seine Abgaben halbieren. Ein lückenlos geführ-tes Fahrtenbuch ist dafür Voraussetzung. Wird das Firmenauto nur gelegentlich für Privatfahrten verwendet, können die pri-vat gefahrenen Kilometer mit € 0,50 mul-tipliziert und angesetzt werden. Achtung, dieser Sachbezug ist nur zulässig, wenn das Ergebnis unter 50 Prozent des halben Sachbezugswertes liegt und ebenso ein Fahrtenbuch geführt wird.

Wir beraten Sie gerne. Ihr MMag. Werner Lafer

Geldwerter Vorteil: das Firmenauto optimal nutzten

MMag. Werner lafer

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

steUernSexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz werden durch das Gleichbehand-lungsgesetz (GlBG) als unerwünschte, unangebrachte oder anstößige Verhal-tensweisen definiert, die im Zusammenhang mit der sexuellen Sphäre ste-hen und bezwecken oder bewirken, dass die Würde der betroffenen Person verletzt wird und ein einschüchterndes, feindseliges, entwürdigendes oder demütigendes Umfeld für die betroffene Person geschaffen wird. Ein solches Verhalten kann inner- und außerhalb des Arbeitsplatzes (z.B. Seminar) entwe-der vom Arbeitgeber selbst, aber auch von einem Arbeitskollegen oder sogar einem Dritten (z.B. Kunden) an den Tag gelegt werden.

Vom Begriff der sexuellen Belästigung umfasst sind nicht nur körperliche Berührungen, wie etwa das „Po-Kneifen“, sondern werden auch visuelle oder verbale Handlungen unter diesen Tatbestand subsumiert. Darunter fallen etwa pornographische Bilder am Arbeitsplatz, taxierende Blicke, anzügliche Witze oder Bemerkungen über Figur oder sexuelles Verhalten im Privatleben, sexuelle Anspielungen sowie auch das Versprechen von beruflichen Auf-stiegsmöglichkeiten bei sexuellem Entgegenkommen.

Das Gleichbehandlungsgesetz wendet sich nicht nur gegen den unmittelba-ren Belästiger, sondern auch gegen einen Arbeitgeber, welcher es schuldhaft unterlassen hat, angemessene Abhilfe zu schaffen (z.B. durch Ermahnung, Versetzung, Kündigung). Die Haftung des Arbeitgebers ergibt sich aus der allgemeinen im Arbeitsrecht geltenden Fürsorgepflicht.

Gemäß § 38 Abs 2 GlBG hat eine durch sexuelle Belästigung betroffene Per-son – soweit der Nachteil nicht nur in einer Vermögenseinbuße besteht – zum Ausgleich der erlittenen persönlichen Beeinträchtigung Anspruch auf ange-messenen Schadenersatz, welcher zumindest € 1.000,00 betragen muss.

Dieser Schadenersatzanspruch ist gerichtlich beim örtlich zuständigen Ar-beits- und Sozialgericht binnen einer Frist von 3 Jahren ab Kenntnis von Scha-den und Schädiger geltend zu machen.

Unabhängig von den zivilrechtlichen Folgen einer sexuellen Belästigung kann der Täter auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der Tatbestand der sexuellen Belästigung ist mit Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen sanktioniert (§ 218 StGB).

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

reCHt

iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

dr. Carmen Viola diengsleder

Sexuelle Belästigung am arbeitsplatz

Meine steirische

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Meine Oststeirische

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Heit wird modi g´mocht

Unsere Serie „Rettet die Mundart“ stieß bei einer Vielzahl von Lesern und Le-serinnen auf größtes Interesse. Einige von ihnen sandten mir Wörter zu, die in ihrer Jugend gebräuchlich waren, von denen ich auch in nächster Zeit viele veröffentlichen werde. Doch beginnen wir in diesem Bericht unsere steirische Mundartrundreise mit dem pensio-nierten Hauptschuldirektor Norbert Rungaldier aus Riegersburg, der selbst Dialektwörter gesammelt hat. Wird es „küwi“, dann zieht schlechtes Wetter auf, und ein „Rudwachs“ ist ein leicht bösartiger Bub. Ein verdrehter Baum-stamm ist „buxi“, „obauch´n“ tut man, wenn man zur Erholung ausatmet, und beim „Fexn“ wird die Ernte abgeerntet. Wird „modi g´mocht“, dann bringt man

etwas in Ordnung. Ein weit verbreiteter Spruch, der oft ohne Grund, nur zur Un-terhaltung geäußert wird, lautet: „Wei-dan, weidan, di hia gorasou bleidan?“ Das bedeutet: „Warum schlagen die Hühner so mit den Flügeln?“

Gebräuchliche Wörter aus Limbach sandte uns Alois Pöll zu: backschiri = ungeschickt, auniwein = geistern, Auni-waund = der Ackerrand, a Blutschi = ein Büscherl Unkraut, a Büss = ein unfreund-licher Mensch, a Braula = ein langsamer Mensch, a Bühaufen = ein Maulwurf-haufen, daugazn = ausschnaufen, deiwi = niedergeschlagen sein, feisten = viel heizen, da Feiglatz = der Türschnapper, goit = ein unfruchtbares Tier und Foam = Bierschaum.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um Mitarbeit. Falls Sie über alte Wör-ter Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann schleich

dir. Norbert rungaldier

sammelte mundart aus riegersburg.

Leserbrief an

Beim Kramen in Kisten, die unten im Keller stehen, ist mir ein uraltes Kinderbuch in die Hände gefallen. Es trägt den Titel: „Zehn kleine Negerlein“ – und hoffentlich werde ich deswegen nicht irgendwann einmal eingesperrt, weil es ja äußerst brutal und rassistisch sein soll.

Ein paar dunkelhäutige Kinder spielen zusammen und ei-nes bleibt immer zurück. Was soll daran rassistisch sein? Ich kenne Farbige, die finden dieses Buch überhaupt nicht ras-sistisch! „Neger“ darf man ja heutzutage nimmer sagen, da-bei kommt der Begriff von „niger“, was auf Latein „schwarz“ bedeutet.

Ein Rassist sortiert die Menschheit in Güteklassen: Die ei-nen sind seiner Meinung nach höherwertig, die anderen minderwertig. So eine Haltung zu den Mitmenschen kann ich nur verachten. In Deutschland lebende Schwarze sollen beispielsweise als Eigenbezeichnung „Afrodeutsche“ vorge-schlagen haben.

Himmel! Welch ein Nonsens! Der „Mohr im Hemd“ spielt anscheinend auch in diskriminierender Art auf die scho-kobraune Hautfarbe an, denn auf der Karte ist diese Köst-lichkeit nun ein „Schokokuchen mit Schlag“. Diejenigen, die

sich über das Wort „Neger“ aufregen, tragen einen großen Teil dazu bei, dass dieses Wort ein Schimpfwort bleibt. Wa-rum ist ein „Negerkuss“ oder „Mohrenkopf“ plötzlich tabu, wenn es doch auch „Frankfurter“, „Wiener“ oder „Hambur-ger“ gibt? Sind „Frankfurter“ oder „Wiener“ denn beleidigt, weil sie als „Würstel“ bezeichnet werden? Ist es gefährlich, „Schwedenbomben“ zu essen?

Toleranz kommt von tolerieren; der Mensch kann alles übertreiben in unserer ach so super-politisch-korrekten Zeit. Rassismus hängt nicht an einem Wort, sondern ist eine Einstellung. Habe schon viele Leute den Begriff „Neger“ ver-wenden hören, die nicht im Geringsten im Verdacht stehen, jemanden als grenzwertig anzusehen. Andersherum ist es gut möglich und kommt auch öfter vor, dass Menschen mit abgrundtief böser Überzeugung sich einer „politisch kor-rekten“ Sprache bedienen, gell!

Sodala, und nun geh ich in die Küche und koch was Feines. Zigeunerschnitzerl stehen am Speiseplan. Ist das nun ein Sinti-Roma-Steak? Oder darf ich das auch nimmer sagen?

Astrid Atzler St. Ruprecht an der Raab

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