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Mit Feuer und gfürchigen Dra- chen aus Blech, wirbligen Akro- baten und Reden voll von guten Wünschen und bangen Erwar- tungen markierten Bauherr- schaft und Generalunternehmer den Baustart für die «Mall of Switzerland» beim Autobahnzu- bringer in Ebikon/Dierikon. «Was lange währt wird endlich gut» – die alte Redensart zog sich wie ein roter Faden durch die Ansprachen im grossen Festzelt auf dem Baugrund beim Autobahnzubrin- ger. Sie hat bei diesem Projekt natürlich ihre Berechtigung. «Seriöse Entwicklungsarbeit» An die lange Vorgeschichte der «Mall» er- innerten die Redner bei der Grundsteinle- gung. Vor zwölf Jahren begann die «Story» mit der Idee eines «Begegnungszentrums im heutigen Life-Style». 2003 präsentier- te Schindler das konkretisierte Projekt für die Verwertung der nicht mehr benötigten Baulandreserve ronabwärts der Fabrik. Die Eröffnung war für 2006 geplant. Das war schon bald nur noch ein frommer Wunsch. Dem Grossprojekt erwuchs Opposition, und erst die Zustimmung der Bürgerschaft zum Bebauungsplan für Ebisquare im Jahr 2006 gab den Weg frei für weitere Konkre- tisierungen. Nun allerdings erwies sich die Suche nach Investoren schwieriger als er- wartet. Mit Halter stieg dann ein Unterneh- men ein, das Erfahrung mit Entwicklung und Realisierung von Grossprojekten hat. Halter modifizierte Ebisquare zur Mall of Switzerland. Eine letzte Einsprache gegen dieses abgeänderte Projekt wurde Anfang 2014 abgeschrieben. Für Matthias Luecker Chairman und CEO der deutschen FEO- Gruppe, die als Bauherr auftritt, sind zehn, zwölf Jahre «kein übermässig langer Zeit- raum für die Entwicklung eines so gros- sen Projekts». In der Schweiz, die er als investorenfreundliches Land pries, sei die Entwicklungsphase im Vergleich mit an- dern Standorten allerdings sehr gründlich und seriös vorangetrieben worden. Für die «Mall of Switzerland» sei das finanzielle Engagement des Staatsfonds von Abu Dha- bi (Abu Dhabi Investement Authority) eine Auszeichnung, da dieser Fonds grössten Wert auf Nachhaltigkeit und langfristige Wertschöpfung lege. «Freude und Sorge» Für Investoren, Bauherrschaft, General- unternehmer und Mieter war der Tag der Grundsteinlegung ein Freudentag. In den betroffenen Gemeinden Ebikon und Dieri- kon schaut man dem Baustart mit gemisch- ten Gefühlen entgegen. Für Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon, wird mit dem Baustart «ein Kapitel Ebikoner Ge- schichte» geschlossen. Das Projekt habe in der Gemeinde polarisiert wie kein anderes Vorhaben. Wichtig sei jetzt, dass man «den Verkehr in den Griff» bekomme, und dass sich das Dorfzentrum nicht entleere. Er hoffe, dass sich die Region zusammen mit der Gebietsmanagerin Luzern Ost zu einer attraktiven Region entwickle. Hans Burri, Gemeindepräsident von Dierikon erklärte, in seiner Gemeinde bereite das zu erwar- tende Verkehrsaufkommen Sorge. «Vom Kanton und der Bauherrschaft erwarten wir Massnahmen, wenn sich das Verkehrspro- blem zuspitzen sollte», erklärte Burri. Mit dem Parkhaus, das über dem Autobahnzu- bringer gebaut wird, erhoffe man sich in Dierikon eine lärmdämpfende Wirkung, denn der Zubringer überziehe die Wohn- quartiere «wie eine Trompete» mit einem Schallteppich. Der Entwicklungsschub, der mit der Mall of Switzerland zu erwarten sei, wirke sich auf die Region «hoffentlich positiv» aus, erklärte Hans Burri. Robert Küng, der kantonale Baudirektor und Re- gierungspräsident bezeichnete die Mall of Switzerland als «Schlüsselprojekt für den Kanton Luzern». Es sei ein gutes Zeichen für den Kanton, dass hier Projekte von solch «aussergewöhnlichen Dimensionen» realisiert werden, meinte er. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 24 • Freitag, 13. Juni 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige «Ein Kapitel Ebikoner Geschichte wird geschlossen.» Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon Baustart mit Hoffnung und Wünschen Drachenstein, Ebikoner Ortsbuch, Dierikoner Fahne und alte Pläne als Grundstein für die Mall of Switzerland www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Leserbriefe 2 Schaufenster 2/7/14 Ebikon Aktuell 6 Haus & Wohnen/Immobilien 9–11 Gault Millau-Restaurants 12 Kids 13 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Beten Die einstige Gebetsstätte soll neu genutzt werden. Von einem privaten Käufer 2006 erworben, gehört die alte Dorfkapelle nun wieder der Gemeinde. Der Gemeinderat sucht Käufer, welche das Kleinod sanieren. Seite 3 Erlassen Ebikon ergänzt das Bau- und Zonen- reglement. Um die Berechnungs- weisen in den alten Gestaltungs- plänen klar zu regeln, erlässt der Gemeinderat eine Planungszone. Seite 6 Schlemmen 15 GaultMillau Punkte, eine perfekte Lage und eine traumhafte Aussicht: Ein Abend im «Red» beim KKL Luzern gleicht einer virtuosen Entdeckungs- reise in die Welt der Gaumenfreuden. Seite 12 Versenkt: Regierungspräsident Robert Küng (links) und Bauherren-CEO Matthias Luecker liessen die Grundstein- Kiste im Baugrund verschwinden. Text & Bild Hanns Fuchs «In Dierikon ist die Verkehrs- belastung jetzt schon gross.» Hans Burri, Gemeindepräsident Dierikon K. Flury AG Udligenswil ���www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W ������ �������

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Der Rigi Anzeiger vom 13.6.2014

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Mit Feuer und gfürchigen Dra-chen aus Blech, wirbligen Akro-baten und Reden voll von guten Wünschen und bangen Erwar-tungen markierten Bauherr-schaft und Generalunternehmer den Baustart für die «Mall of Switzerland» beim Autobahnzu-bringer in Ebikon/Dierikon.

«Was lange währt wird endlich gut» – die alte Redensart zog sich wie ein roter Faden durch die Ansprachen im grossen Festzelt auf dem Baugrund beim Autobahnzubrin-ger. Sie hat bei diesem Projekt natürlich ihre Berechtigung.

«Seriöse Entwicklungsarbeit»An die lange Vorgeschichte der «Mall» er-innerten die Redner bei der Grundsteinle-gung. Vor zwölf Jahren begann die «Story» mit der Idee eines «Begegnungszentrums im heutigen Life-Style». 2003 präsentier-te Schindler das konkretisierte Projekt für die Verwertung der nicht mehr benötigten Baulandreserve ronabwärts der Fabrik. Die Eröffnung war für 2006 geplant. Das war schon bald nur noch ein frommer Wunsch. Dem Grossprojekt erwuchs Opposition, und erst die Zustimmung der Bürgerschaft zum Bebauungsplan für Ebisquare im Jahr 2006 gab den Weg frei für weitere Konkre-tisierungen. Nun allerdings erwies sich die Suche nach Investoren schwieriger als er-wartet. Mit Halter stieg dann ein Unterneh-

men ein, das Erfahrung mit Entwicklung und Realisierung von Grossprojekten hat. Halter modifi zierte Ebisquare zur Mall of Switzerland. Eine letzte Einsprache gegen dieses abgeänderte Projekt wurde Anfang 2014 abgeschrieben. Für Matthias Luecker Chairman und CEO der deutschen FEO-Gruppe, die als Bauherr auftritt, sind zehn, zwölf Jahre «kein übermässig langer Zeit-raum für die Entwicklung eines so gros-sen Projekts». In der Schweiz, die er als investorenfreundliches Land pries, sei die Entwicklungsphase im Vergleich mit an-dern Standorten allerdings sehr gründlich und seriös vorangetrieben worden. Für die «Mall of Switzerland» sei das fi nanzielle Engagement des Staatsfonds von Abu Dha-bi (Abu Dhabi Investement Authority) eine

Auszeichnung, da dieser Fonds grössten Wert auf Nachhaltigkeit und langfristige Wertschöpfung lege.

«Freude und Sorge»Für Investoren, Bauherrschaft, General-unternehmer und Mieter war der Tag der Grundsteinlegung ein Freudentag. In den betroffenen Gemeinden Ebikon und Dieri-kon schaut man dem Baustart mit gemisch-ten Gefühlen entgegen. Für Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon, wird mit dem Baustart «ein Kapitel Ebikoner Ge-schichte» geschlossen. Das Projekt habe in der Gemeinde polarisiert wie kein anderes Vorhaben. Wichtig sei jetzt, dass man «den Verkehr in den Griff» bekomme, und dass sich das Dorfzentrum nicht entleere. Er hoffe, dass sich die Region zusammen mit der Gebietsmanagerin Luzern Ost zu einer attraktiven Region entwickle. Hans Burri, Gemeindepräsident von Dierikon erklärte, in seiner Gemeinde bereite das zu erwar-tende Verkehrsaufkommen Sorge. «Vom Kanton und der Bauherrschaft erwarten wir Massnahmen, wenn sich das Verkehrspro-blem zuspitzen sollte», erklärte Burri. Mit dem Parkhaus, das über dem Autobahnzu-bringer gebaut wird, erhoffe man sich in Dierikon eine lärmdämpfende Wirkung, denn der Zubringer überziehe die Wohn-quartiere «wie eine Trompete» mit einem Schallteppich. Der Entwicklungsschub, der mit der Mall of Switzerland zu erwarten sei, wirke sich auf die Region «hoffentlich positiv» aus, erklärte Hans Burri. Robert Küng, der kantonale Baudirektor und Re-gierungspräsident bezeichnete die Mall of Switzerland als «Schlüsselprojekt für den Kanton Luzern». Es sei ein gutes Zeichen für den Kanton, dass hier Projekte von solch «aussergewöhnlichen Dimensionen» realisiert werden, meinte er.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 24 • Freitag, 13. Juni 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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«Ein Kapitel Ebikoner Geschichte wird geschlossen.» Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon

Baustart mit Hoffnung und WünschenDrachenstein, Ebikoner Ortsbuch, Dierikoner Fahne und alte Pläne als Grundstein für die Mall of Switzerland

www.rigianzeiger.ch

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Leserbriefe 2Schaufenster 2/7/14Ebikon Aktuell 6Haus & Wohnen/Immobilien 9–11Gault Millau-Restaurants 12Kids 13Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

BetenDie einstige Gebetsstätte soll neu genutzt werden. Von einem privatenKäufer 2006 erworben, gehört die alte Dorfkapelle nun wieder der Gemeinde.Der Gemeinderat sucht Käufer, welche das Kleinod sanieren. Seite 3

ErlassenEbikon ergänzt das Bau- und Zonen-reglement. Um die Berechnungs-weisen in den alten Gestaltungs-plänen klar zu regeln, erlässt der Gemeinderat eine Planungszone. Seite 6

Schlemmen

15 GaultMillau Punkte, eine perfekte Lage und eine traumhafte Aussicht: Ein Abend im «Red» beim KKL Luzern gleicht einer virtuosen Entdeckungs-reise in die Welt der Gaumenfreuden. Seite 12

Versenkt: Regierungspräsident Robert Küng (links) und Bauherren-CEO Matthias Luecker liessen die Grundstein-Kiste im Baugrund verschwinden. Text & Bild Hanns Fuchs

«In Dierikon ist die Verkehrs-belastung jetzt schon gross.» Hans Burri, Gemeindepräsident Dierikon

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Es war beschämend wie eine auf-gebotene Interessensgruppe ein Er-

gebnis auf biegen und brechen herbeigeführt hat. Es handelt sich dabei – um das Kind beim Namen zu nennen – um den FC Ad-ligenswil, der einen Kredit von fast 1,9 Mio Franken für die Erstellung eines Fussballfel-des mit Kunstrasen für sich entschieden hat. Es geht im Prinzip nicht um den FC Adli-genswil, sondern auf welche Art und Wei-se wie man heute zum Ziel kommen kann. Man organisiert eine grosse Zahl Mitglieder – gibt die Parole aus – stimmt mit «Ja» dann überstimmen wir den Rest der Anwesenden und bekommen das, was wir wollen. Ich war leider das erste mal an der Gemeinde-versammlung vom 28. Mai 2013 nicht dabei, als man den Gemeinderat beauftragte, einen Vorschlag für die Erstellung eines Fussball-feldes mit Kunstrasen vorzulegen. Da wurde auf die gleiche Art – wie bei der letzten Ge-

meindeversammlung am 27. Mai 2014 – mit überwältigender Mehrheit der aufgebotenen Mitglieder des FC Adligenswil der Antrag durchgepresst. Mit Demokratie hat das we-nig zu tun, das ist – um in Klartext zu spre-chen – planker politischer Egoismus.Wir wissen alle, dass viele Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger an den Gemeinde-versammlungen nicht teilnehmen können. Für einen grossen Teil dieser Personen ist eine Stimmabgabe daher nicht möglich. Es wäre besser und vor allem demokratischer gewesen, wenn von Anfang an die gesamten Stimmbürger an der Urne ihre Stimme zu diesem Sonderkredit abgegeben hätten.Was mich noch in Erstaunen versetzt hat, ist der Kommentar vom Gemeinderat Pe-ter Kälin. In seiner Vorbemerkung sagte er: Wenn er in das Auditorium blickt, so wird die Abstimmung zu Gunsten des FC Adli-genswil ausfallen. Ich frage mich, warum

sind wir denn an die Gemeindeversammlung gekommen? Nach dieser Bemerkung hätte man ohne weiteres die Abstimmung durch-führen können und mit Akklamation und Applaus dem Antrag des FC Adligenswil zu-zustimmen. Es waren ja genug aufgebotene Mitglieder und Freunde des FC Adligenswil anwesend! Was sind denn die Konsequenzen dieser Entscheidung? Ich bin überzeugt, dass bei der jetzigen Finanzlage der Gemeinderat bei einer der nächsten Gemeindeversamm-lungen eine Steuererhöhung vorschlagen wird. Das ist für die Besserverdienenden verkraftbar. Für viele Familien aber, bedeutet eine neuerliche Steuererhöhung grosse fi nan-zielle Belastungen.Auf jeden Fall wird die SP Adligenswil alles tun, um die Gemeindeordnung dahin gehend zu ändern, dass in Zukunft solche Geschäfte an der Urne entschieden werden. Peter Schoahs, Mitglied der SP Adligenswil

Gemeindeversammlung vom 27.5. in Adligenswil

LESERBRIEFE

Der «Gelbe Frauenschuh» ist eine Orchidee. Ja, da sehe und staune, wenn man zig Blüten in der freien Natur betrachten darf. Der Standort ist am Gnipen,

(Wildspitz) wo im Moment diese Pfl anze in ihrer allerschönsten Pracht erstrahlt. (Auf-nahme Sonntag, 1. Juni 2014) Regina Bucheli, Ebikon

Schweizer Orchideen

SCHAUFENSTER 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 2 • Rigi Anzeiger

Fussball-WM-Kreisel beim Mythen Center Schwyz

pd. Pünktlich zum Auftakt der Fussball-WM in Brasilien wurde der Kreisel beim Mythen Center Schwyz neu gestaltet: Wer aufs Areal des Einkauf-centers fährt, entdeckt sofort den riesigen Pokal mit WM-Ball, Fahnen aller qualifi zierten Natio-nen, Fussballer-Puppen und eine bunte Blumen-pracht. Und natürlich ist mit Pfl anzen auch «Hopp Schwiiz» geschrieben. Das Team Mythen Center Schwyz hat den Kreisel im Fussball-Look selber kreiert und wünscht allen Besucherinnen und Be-suchern eine spannende WM sowie sommerliche Brazil-Stimmung. Erlebnis Einkaufen – auch rund ums Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

zuwebe und Abenteuerspielplatz FröschenmattMigros unterstützt soziale Zuger Institutionen

pd. Anlässlich der Eröffnung der Migros Herti am 26. Mai konnten zwei soziale Zuger Institutionen mit einem Bar-Beitrag unterstützt werden. Der Hauptgewinn des Eröffnungswettbewerbs, ein Jah-resabonnement für den Migros-Fitnesspark, ging ebenfalls an eine Zugerin.Traditionellerweise bedankt sich die Genossen-schaft Migros Luzern bei der Eröffnung einer neuen Filiale bei der Standortgemeinde mit einem Unter-stützungsbeitrag an eine soziale Institution. Anläss-lich der Eröffnung der Migros Herti in Zug waren es zwei Organisationen: Der Abenteuerspielplatz Frö-schenmatt wurde mit einem Beitrag von 1500 Fran-

ken unterstützt. Die zuwebe, begleitet Menschen mit Behinderung im Kanton Zug, verkaufte am Er-öffnungstag der Migros Herti vor dem Filialeingang Hot-Dogs mit Eistee für den symbolischen Betrag von einem Franken. Die Migros Luzern rundete den Verkaufserlös auf 3000 Franken auf und überweist den Betrag an die zuwebe. Den Hauptgewinn des Eröffnungswettbewerbs sicher-te sich Regula Hürlimann aus Zug. Ihr stehen mit der Intercity-Card im Wert von 1420 Franken während einem Jahr sämtliche Migros-Fitnessparks, Wellness- und Aquaparks in der ganzen Schweiz offen. www.migrosluzern.ch

�������������������������������������Grossartig. Für die ganze Familie.Der neue Golf Sportsvan ist da. Der Allrounder mit sparsamen Motoren bietet geräumiges, variables Interieur, dynamisches Design und modernste Assistenzsysteme. Erleben

Sie ihn zusammen mit weiteren Familienfahrzeugen an unseren Family Days und gewinnen Sie bei unserem Wettbewerb tolle Preise. Profitieren Sie zudem von attraktiven Prä-

mien und unserem Family Bonus von Fr. 500.–* pro Kind. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie.

*Der Family Bonus richtet sich nach Anzahl Kinder (Fr. 500.– pro Kind/maximal für 3 Kinder [Fr. 1’500.–] mit Jahrgang 1998 und jünger) und ist bei Vorweisung des Familienbüch-

leins, des Familienausweises oder des Mutterschaftspasses gültig für Vertragsabschlüsse vom 13.6. bis 7.7.2014. Immatrikulation Neubestellungen bis 30.11.2014, Lagerfahrzeuge

bis 18.7.2014. Änderungen vorbehalten.

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Page 3: 13. Juni 2014

AKTUELL13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 3

Mir schwant Böses. Freitag, 13. Juni, ist auch Vollmond, exakt um 06.13 Uhr. Ein absolut seltenes Ereignis. Die Kombination Freitag, der 13. und Voll-mond gab es letztmals am 13. Oktober 2000 und wird das nächste Mal erst wieder am 13. August 2049 eintreten. Entsprechend zahlreich sind die War-nungen und Prophezeiungen. Erhöh-te Streitlust befällt uns, es droht eine akute Schlussmach-Epidemie. Denn am Freitag herrschen sehr schwierige Konstellationen am Himmel. Da kön-nen die Emotionen rasch hochgehen. Irgendwie stehen sich auch noch Venus und Saturn gegenüber, was gar nichts Gutes verheisst. Wir sollen wesentlich gefühlskälter sein als gewohnt. Und dann läuft der Mars auch noch rück-wärts, was in einschlägigen Kreisen hundertprozentig Missverständnisse garantiert. Das ist definitiv keine Ku-schelkonstellation. Und dabei hats der Freitag ohnehin schon schwer genug. Es soll Statistiken geben, die beweisen, dass je näher es auf das Wochenende zugeht, die Lust auf ein Singledasein steigt. Menschen beenden ihr Bezie-hung und ihr altes Leben gerne knapp vor dem Wochenende, damit sie dieses mit ihren Freunden verbringen oder je-mand Neuen kennen lernen können. Aber es gibt ja auch Statistiken, die sa-

gen, dass das mit dem Freitag, der 13. als Unglückstag sowieso Humbug und reiner Aberglaube ist. We-der ereignen sich an solchen Tagen nach-weislich mehr Verkehrsunfälle als an anderen Freitagen, noch beschert die Zahl 13 Pech und Unglück. Auch wenn sich die Gerüchte diesbezüglich hart-näckig im Volksglauben festhalten. Der Mensch glaubt halt, was er will. Ich halte mich heute lieber ans Wissen. Denn sollte ich mit meinem weiblichen Nachwuchs heute aneinander geraten, liegt es nicht daran, dass ich mit dem linken Bein aus dem Bett gestiegen wäre und mit unserer schwarzen Katze hat das ebenso wenig zu tun. Die rennt jeden Tag wie es ihr gerade passt durch die Gegend. Wüsste sie allerdings um die Bedeutung von links und rechts kommend für uns Menschen, sie nützte das schamlos aus. Doch das hat nichts zur Sache mit der zu erwartenden Stim-mung im Hause. Die ist ausgesprochen hormonell geprägt. Wie immer bei Voll-mond. Ob infolge übernatürlicher Kräfte oder zu viel individueller Energie, spielt keine Rolle. Heikel wird’s immer. Ich glaub ich gehe besser Kräuter pflücken. [email protected]

K O L U M N E

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Von einem privaten Käufer 2006 er-worben, gehört die alte Dorfkapelle nun wieder der Gemeinde. Der Ge-meinderat sucht Käufer, welche das Kleinod sanieren. Ortsbildgerecht.

mo. Wenn man sich um das aktuelle Geschehen der alten Dorfkapelle von Dierikon interessiert, muss man auf das Jahr 2006 zurückgehen, als das sanierungsdürftige Objekt von der Gemein-de infolge mangelndem Verwendungszweck an einen Privaten verkauft worden war, und zwar für symbolische 1000 Franken. Die Auflagen im damaligen Kaufvertrag stipulierten, dass in-nert fünf Jahren mit der Renovation der Kapelle begonnen werden und diese Arbeiten innerhalb von acht Jahren beendet sein müssen. Es zeigte sich indes, dass der private Besitzer sich nicht an diese Bedingungen gehalten hat und auch der Aufforderung der Gemeinde, bis Ende 2012 einen Fahrplan für die Sanierung vorzulegen, nicht nachgekommen ist.Die Kapelle sollte nach den Vorstellungen des Managers zu einem Rückzugsort für Medita-tionswochenenden umgestaltet werden sowie auch der Öffentlichkeit für Konzerte oder Ver-anstaltungen zur Verfügung stehen. Diese «Visi-onen» haben sich in Luft aufgelöst. Inzwischen ist die Kapelle wieder im Besitz der Gemeinde.Wie Dierikons Gemeindepräsident Hans Burri erläuterte, kann mit erheblichen Sanierungs-massnahmen eine gute Bausubstanz wieder erreicht werden. Eine grobe Kostenschätzung geht von einem Aufwand von rund 730 000 Franken aus. Der Gemeinderat will die Kapelle einem Interessenten verkaufen, der bereit wäre, das Bauwerk nach den Vorgaben der Denkmal-pflege zu sanieren.An ein allfälliges Umbau- und Umnutzungs-projekt an dieser wichtigen Stelle des natio-nalen Ortsbildes sind höchste gestalterische ortsbauliche Anforderungen geknüpft. Über-dies wies der Gemeindepräsident darauf hin, dass sich die Nutzung nach dem Bau- und Zonenreglement richte. Die Kapelle steht in der Dorfkernzone, in der Wohn- und Gewer-benutzungen erlaubt sind.Burri bestätigte, dass die Gemeinde mit di-versen Interessenten in Kontakt ist. «Die Nut-zungsabsichten dieser Interessenten sind sehr unterschiedlich, entsprechen jedoch alle dem Bau- und Zonenreglement», fügte der Ge-meindepräsident hinzu.

Das Hin und Her mitder Alten Dorfkapelle Dierikons Gemeinderat sucht sanierungswillige Käufer

Die Kapelle sollte ein Rückzugsort zum Meditierenwerden und für Konzerte zur Verfügung stehen.Diese Visionen haben sich in Luft aufgelöst.

Schlimmer geht nimmer

Solarstrom im Auftrieb Lokal produzierter Solarstrom wird günstiger

Stromproduktion aus Sonnen-kraft liegt im Trend. Der Auf-preis für lokalen Solarstrom sinkt nächstes Jahr zum zwei-ten Mal um 50 Prozent. CKW gibt die sinkenden Produk-tionskosten an ihre Kunden weiter.

red. Wer auf regional produzierten, erneuerbaren Strom Wert legt, kann für seine Stromversorgung auch im Jahr 2015 aus drei Naturstromproduk-ten wählen und so die Stromzukunft der Zentralschweiz mitgestalten.

Aus Schweizer Wasserkraftwerken stammt das Standardprodukt CKW WasserKraft, das über 95 Prozent der Luzerner Haushalte beziehen. Die vermehrte Stromproduktion aus lo-kalen Solaranlagen wirkt sich positiv auf die Produkte CKW SonnenKraft und CKW NaturKraft aus. Der An-teil an Solarstrom im Produkt CKW NaturKraft wird auf rund 40 Prozent erhöht.

Für gut einen Franken mehr pro Tag kann eine vierköpfige Familie ihren Strombedarf aus lokaler Solarkraft decken, für 60 Rappen mehr am Tag erhält sie einen Naturstrom-Mix aus der Zentralschweiz.

Strassenfest am 30. AugustDie Rooter dürfen sich auf ein zünftiges Fest zur Einweihung der umgebauten Kantonsstrasse freuen. Bereits haben sich 46 Firmen und Geschäfte sowie 11 Vereine für eine Beteiligung angemel-det. Sie werden auf verschiedenen Plät-zen entlang der Strasse von der Hirzen-matte bis Bahnhof Gisikon Attraktionen für die Bevölkerung durchführen. Vom Gumpischloss über Luftgewehrschies-sen bis Harassenstapeln, das Programm bietet Unterhaltendes für Jung und Alt. Das Strassenfest beginnt am 30. August um 13 Uhr. Um 14 Uhr erfolgt die offi-zielle Eröffnung beim Parkplatz Taver-na durch Gemeinderat, Kantonsrat und Bauunternehmungen. Während des offi-ziellen Aktes wird die Strasse in diesem Bereich gesperrt.

Neue SchulkreiseinteilungDie Schulkreiseinteilung aus dem Jahr 1987 wird aufgehoben. Ab 1. August 2014 entspricht der Primarschulkreis Root, ohne Ausnahmen, dem ganzen Gemeindegebiet von Root.Die Schulkreiseinteilung in der Ge-meinde Root basiert auf einer Schul-kreisumschreibung des damaligen Erziehungsdepartementes aus dem Jahr 1987. Gemäss dieser Schulkreis-umschreibung sind die Liegenschaften Vorder- und Hinter-Tönihof, Vorder-Charen und Houenhof dem Schulkreis Udligenswil zugeteilt.Im Jahr 1999 löste das neue Gesetz über die Volkschulbildung das bisheri-ge Erziehungsgesetz ab. Gemäss § 35 des Gesetzes über die Volkschulbildung bildet in der Regel jede Gemeinde einen Primarschulkreis. Weil damals lediglich ein Kind von der Regelung betroffen war, liess es der Gemeinderat bei der al-ten Einteilung. Aufgrund der aktuellen Wohn- und Eigentumssituation sowie der Bautätigkeit im betroffenen Gebiet zeichnet sich ab, dass in Zukunft wei-tere Kinder aus diesem Region schul-pflichtig werden könnten. Dies hat den Gemeinderat dazu bewogen, die bishe-rige Schulkreiseinteilung zu prüfen und entsprechend anzupassen. Die bereits in Udligenswil eingeschulten Kinder dür-fen die Primarschule in Udligenswil be-enden. Für die Sekundarschule gilt der Schulkreis Root.

ROOT

Profanierungrm. Die erste Kapelle in Dierikon geht auf das Baujahr 1675 zurück. Als diese baufällig wurde, errichtete der Luzerner Baumeister Wilhelm Keller in den Jahren 1862/63 eine neue Kapelle. Die Sanierung des inzwischen re-novationsbedürtfigen Gebäudes gab immer wieder zu Diskussionen Anlass. Weil die Gemeinde Dierikon keinen Verwendungszweck für die Kapelle mehr hatte, wurde 1978 die Profanierung dieses Objektes veranlasst. Ein Vertreter des zuständigen Bischofs nahm dieses kirchliche Ritual damals vor, so dass die «Entweihung» in gebührendem Rahmen abgewickelt wur-de. Dazu gehörte auch die Entnahme der Reliquien aus dem Altar. Profanie-rungen wurden in letzter Zeit eher selten veranlasst. Vielleicht werden sie in Zukunft zunehmen, weil es im Trend liegt, dass ehemalige Kirchen, die nicht mehr genutzt werden, für andere Zwecke Verwendung finden sollen.

Gemeinde spendet für FlutopferDer Gemeinderat hat für die Opfer der Über-schwemmungen auf dem Balkan einen Soli-daritätsbeitrag von 10 000 Franken gespro-chen. Der Betrag wird auf das Spendenkonto der Glückskette überwiesen.

Auf nach SempachDie Megger Bevölkerung ist eingeladen, den Gemeinderat am Sonntag, 29. Juni, an die Gedenkfeier Sempach zu begleiten. Meggen als offizielle Gastgemeinde wird in Sempach vielfältig präsent sein: 83 Megger Primar-schülerinnen und -schüler tragen beim Einzug in die Kirche die Fahnen der Luzerner Ge-meinden. Beim Volksapéro vor dem Rathaus wird Megger Schlosswein ausgeschenkt. Die Gemeinde orientiert an einem eigenen Stand über das Jubiläum 950 Jahre Meggen. An ei-nem zweiten Stand gibt es Megger Schloss-wein und Fischknusperli. Carfahrt ist organi-siert. Informationen erteilt die Gemeinde.

MEGGEN

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Littering, Entsorgung, Recycling. Küssnachter Ju-gendliche lernen Abfall kennen und schätzen. Dank einem Grümpelturnier der anderen Art, organisiert vom Jugendhaus Oase.

red. «Themen wie Littering, Recycling und Entsorgung beschäftigen nicht nur die Küssnachter Bevölkerung sondern auch das Jugendhaus Oase vermehrt und werden uns auch in Zukunft zunehmend fordern. Abfälle werden achtlos weggeworfen oder illegal auf Strassen, öffent-lichen Plätzen oder in der Natur entsorgt», schildert Initiantin Pascale Grossenbacher vom Jugendhaus Oase die Motivation für die Umset-zung des Projektes «Grümpelturnier». Unterstützt wird dieses Grüm-pelturnier unter anderem von der Albert Köchlin Stiftung (AKS). Jugendliche werden durch dieses Projekt auf die richtige Abfalltren-nung und -entsorgung sensibilisiert, indem sie Bäche, Waldstücke und Siedlungsgebiete vom Unrat befreien und in spielerischen Se-quenzen den Umgang mit dem Abfall kennenlernen. Der Müll wird mit Hilfe des Werkdienstes in Küssnacht fachgerecht entsorgt. Auch die Recycling-Kreisläufe sollen den TeilnehmerInnen näher gebracht werden. Das vierte GirlZone-Projekt richtet sich dieses Mal sowohl an Mäd-chen als auch an Knaben aus der 6. Primarklasse bis zur 3. Oberstufe. Wer wird wohl der Grümpelkönig/die Grümpelkönigin von Küss-nacht sein?

AKTUELL 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 4 • Rigi Anzeiger

Ludwigs erste PhotoDiesen Kommentar schrieb meineMutter ins Album und hat dar-unter die Rigibahn im 6x9 For-mat, schwarz/weiss und mit Büttenrand eingeklebt. Nicht verwackeln beim Abdrücken hat mich der Vater instruiert.

60 Jahre ist das her. Wir machten die ersten Familienferien. Die Bahn fuhr uns hinauf nahe dort vorbei, wo in Urzeiten Höhlenmenschen wohnten. Und ich durfte jetzt zum aller ersten Mal in einem Hotel logieren. Meine Eltern ermahnten mich schön anstän-dig zu essen. Hier begegnete ich zum ersten Mal einer richtigen Kunstma-lerin. Mein Vater hat der Elli Renggli gar ein Bergblumenbild abgekauft.

Im Kaltbad sah ich erstmals Tennis spielen, erstmals betrat ich einen Souvenirladen und fast stündlich wollte ich die Zahnradbahn ansehen. Und ganz wichtig für mich, vom Känzeli aus konnte man sogar den Landessender Beromünster sehen.

Wir wanderten eben aus, entlang dem alten Geleise bis zur Schei-degg. Im Bahntunnel hörte man das Echorufen. Mich faszinierte dort das dreieckige Haus, auf Stelzen gebaut. Der Erbauer Justus Dahin-den machte hier ebenfalls Ferien.Dieser sei ein weltberühmter Architekt, erzählte mein Vater.

Nur sehr enttäuscht war ich von der Kapelle, eingepfercht zwischen dunkeln Felsen stand sie da. Viel schöner ist doch unsere Stiftskir-che in Beromünster. Diese hat viel Gold, prächtige Stuckaturen und ein ganzes Dutzend Altäre. Sie hat drei Orgeln und einen mächtigen Turm.

Ich war noch niemals in New York, nie in Südafrika oder Sharm el-Sheikh, noch nie in der Südtürkei oder Thailand. Ich war auch schon lange nicht mehr auf der Rigi, dünkt mich. Also dann und bis bald!

G a s t K O L U M N E

Ludwig Suter, Beromünsterist Illustrator, visueller Gestalter

und Zeichnungslehrer. Er entwirft seit einigen Jahren die Fasnachts-

plaketten der Fröschenzunft Meggen. Als historischer Nacht-

wächter macht er, ausgerüstet mit Hellebarde, Feuerhorn und Laterne, Führungen durch die

Stadt Luzern und Beromünster.

Grümpel-Kilos statt Tore zählenJugendhaus Oase Küssnacht organisiert besonderes Grümpelturnier

Von links: Jannis Monn, Noah Diener und Remo Bissig. Bild zVg.

Perlen Packaging gewinnt AwardPerlen Packaging, der Verpackungsbereich der CPH Chemie + Papier Holding AG, ge-winnt den silbernen ASCO Award 2014 für die erfolgreiche Umsetzung der Transforma-tionsstrategie. «Nach mehreren Jahren mit zwar hoher Auslastung, aber stagnierenden Umsätzen und am Schluss nur noch ausgegli-chenem Ergebnis startete Perlen Packaging ein ehrgeiziges Projekt mit der Zielsetzung, die Profitabilität markant zu erhöhen», kom-mentiert Wolfgang Grimm, Bereichsleiter

Verpackung. «Durch die Anpassungen von Organisation und Prozessen sowie durch das Ausschöpfen von Potenzialen konnten wir eine nachhaltige Ergebnisverbesserung erreichen.» Dies führte zwischen 2011 und 2013 zu einer Umsatzsteigerung von mehr als 20% auf CHF 116,4 Mio. und zu einem EBIT von CHF 7,1 Mio. im Jahr 2013.In einem zweiten Schritt wurde eine neue Strategie erarbeitet, die ausserhalb der Kernmärkte in Europa für einen neuen Wachstumsschub sorgen soll. Perlen Pa-

ckaging ist mit Standorten in der Schweiz, in Deutschland und in den USA stark auf die europäischen und nordamerikanischen Pharmamärkte ausgerichtet. Um von den zweistelligen Wachstumsraten im Pharma-markt Asien zu profitieren, wurden ver-schiedene Strategien zur Marktentwicklung evaluiert und kürzlich der Standortentscheid in China gefällt. In der Nähe von Shanghai wird Perlen Packaging ein neues Produkti-onswerk erstellen, um die asiatischen Märk-te in Zukunft noch besser zu erschliessen.

PERLEN

GrümpelturnierDatum: Samstag, 21.6.14Treffpunkt: 10 Uhr, Jugendhaus OaseDauer: Bis ca. 15.30 UhrMitnehmen: Gute Schuhe, dem Wetter entsprechende KleidungVerpflegung: Vor Ort vorhanden (kostenlos)Findet bei jeder Witterung statt, ausser bei Sturm!Eine Anmeldung ist nicht nötig, es können alle Jugendliche aus dem Bezirk Küssnacht von der 6. Primarklasse bis zur 3. Oberstu-fe teilnehmen.

fdt. fst. An der vergangenen Gewerbeaus-stellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baumstamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Leben» herausgesägt. Seine strenge Ar-beit wollte er aber einem guten Zweck zuführen. Gantrufer Walter Amstutz sollte das Kunstwerk versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Ge-meindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, so dass sich zahlreiche Gewerbler nicht lumpen liessen

und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusam-men, welcher dem Frauen- und Mütterver-ein von Inwil (FMG) geschenkt wurde. Das stattliche Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, de-ren Bau nächstens in Angriff genommen wird, versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterinnen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zu-stupf in ihre Vereinskasse.

«Leben» für AltersresidenzSkulptur-Versteigerung an Gwärb Eibu

Die etablierte Konzertreihe «Küssnacht Klassik» bietet Klassik auf Spitzenniveau. Diesmal unter dem Motto «Klangfarben».

amtl. Der künstlerische Leiter Alexan-der Kionke gestaltet unter dem Motto Klangfarben ein vielversprechendes, abwechslungsreiches Programm. Auch die diesjährige Ausgabe der dreiteiligen Konzertreihe Küssnacht Klassik geht un-ter dem Patronat der Kulturkommission des Bezirks Küssnacht bei freiem Eintritt über die Bühne des Zentrums Monséjour. Allen Ensembles liegt die Suche nach dem besonderen Klang am Herzen. Die Werke sind denn auch prädestiniert, um die klanglichen Möglichkeiten, die un-terschiedlichen Klangfarben der Instru-

mente voll auszuschöpfen. Den Auftakt von Küssnacht Klassik 2014 machen am 15. Juni, 17 Uhr, das renom-mierte casalQuartett und der Schauspie-ler Daniel Rohr. Ein klangvoller Abend mit Musik aus Schuberts Streichquartet-ten und der Lesung aus Texten und Brie-fen von und über Franz Schubert.Im zweiten Konzert (So, 22. Juni, 17 Uhr) spielt Alexander Kionke zusammen mit dem Pianisten Edward Rushton und dem Flötisten Bruno Grossi ein spannen-des Programm mit Werken von J. Haydn, G. Faure und C. M. v. Weber.Im traditionellen Bläserkonzert (So, 29. Juni, 17 Uhr) präsentiert sich der bekannte und mehrfach ausgezeichnete Klarinettist Fabio Di Càsola mit sei-nem Bläserquintett. Zu hören sein wird unter anderem das auf verschiedene Märchen basierende Stück «Ma Mère l’Oye» von M. Ravel.

Von links: Gemeindepräsident Sepp Mattmann, Lucia Portmann und Anita Ehrler von der FMG, Franz und Marlen Kneubühler, Kari Rust. Bild zVg.

Erfrischende Töne«Küssnacht Klassik» mit dem Motto «Klangfarben»

Das renommierte casalQuartett spielt zum Auftakt der Konzertreihe Küss-nacht Klassik im Monséjour – Zentrum am See

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schrei-benden sind in der Themenwahl frei.

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VEREINS-BLICK13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 5

pd. Am 3. Februar dieses Jahres wurde der «Verein zur Förderung junger Steptanztalente» gegründet.Das Ziel ist es, auserwählte, besonders talentierte jugendliche Steptanzschüler/innen zu fördern.

Um dies zu realisieren, wurde das Jugendensemble gegründet, welches aus diesen jungen (13–22 Jahren) talentierten Steptanzschüler/innen der Steptanzschule Flying Taps besteht. Mittlerweile trainieren schon 7 junge Tänzerinnen und 3 junge Tänzer in diesem Ensemble mit.

Diesen Jugendlichen werden gratis spezielle Zu-satztrainings und Workshops angeboten, in wel-chen sie speziell gefördert werden.

Diese Trainings und Workshops sollen den jun-gen Tänzern die Möglichkeit bieten, gemeinsam anspruchsvolle Steptanzshownummern zu erar-beiten, mit welchen sie dann als Jugendensemble auftreten und vor allem an Wettbewerben und Meisterschaften teilnehmen können. Es ist dem Verein ein Anliegen, dass Jugendliche in ihrem Hobby nicht nur Freude, sondern ein Ziel und vor allem Erfolg haben.

Wie soll das fi nanziert werden?Gesucht werden in erster Linie Fördermitglieder, Gönner und Sponsoren, welche bereit sind, diese aussergewöhnlichen Talente fi nanziell zu unter-stützen. Weitere Einnahmen werden natürlich mit Auftritten dieses Jugendensembles generiert.Mit Ihrem Beitritt fördern Sie also jugendliche Step-tanztalente und ermöglichen es ihnen, dass sie im Ju-gendensemble mittanzen können und vielleicht schon bald für Sie tanzen werden.

Als Mitglied mit GOLD Status schenkt der Verein Ihnen (1 x pro Jahr) einen Showauftritt dieses Jugendensembles für Ihren Privat- oder Firmenanlass.

Als Mitglied mit SILBER Status schenkt der Ver-ein Ihnen (1 x innerhalb von 2 Jahren) einen Show-auftritt dieses Jugendensembles für Ihren Privat- oder Firmenanlass.

Es lohnt sich also, dabei zu sein.

Bei Interesse melden Sie sich bitte beim Präsidenten:Eric Voirol,Steptanzschule Flying Taps,Platz 6+8, 6039 Root D4,info@fl yingtaps.ch,041 455 23 23 www.fl yingtaps.ch

Förderung junger Steptanztalente

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen

Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft ver-mitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen.

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter:Tel: 041 228 90 00 oder [email protected]

VEREINS-PORTRAIT

Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizie-ren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich mel-den, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Ver-eins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglie-der heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struk-tur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.

Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

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EBIKON 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 6 • Rigi Anzeiger

Die Gemeinde Ebikon hat vie-le alte Gestaltungspläne. Diese Pläne sind rechtskräftig, ob-wohl heute gesetzlich andere Begriffe und Berechnungs-weisen gelten. Mit dem Er-lass einer Planungszone legt der Gemeinderat die Berech-nungsweisen in den alten Ge-staltungsplänen fest.

cek. Der Gemeinderat sowie die Pla-nungs-, Umwelt- und Energiekom-mission (PUEK) von Ebikon stellen mit der Planungszone rechtlich sicher, dass in Gestaltungsplangebieten die-jenigen baurechtlichen Defi nitionen angewandt werden müssen, die im

Zeitpunkt der Genehmigung des Ge-staltungsplanes galten.

Klarheit schaffenWie viel Wohnfl äche auf einem Grund-stück erstellt werden darf, ist häufi g in

Gestaltungsplänen festgelegt. Es gab in den gesetzlichen Bestimmungen der Vergangenheit verschiedene Methoden, wie diese Flächen zu berechnen sind. Die erlassene Planungszone verschafft jetzt Klarheit, weil dadurch alle heute

geltenden Vorschriften überlagert wer-den. Dies erfolgt auch zum Schutz von Grundeigentümern, welche ihre Gebäu-de aufgrund von alten Bestimmungen erstellt haben.

Beschluss einsehenDer Gemeinderatsbeschluss für die Pla-nungszone liegt vom 9. Juni bis 8. Juli 2014 bei der Bauabteilung der Gemein-de Ebikon öffentlich auf. Auch auf der Website Ebikon.ch ist der Beschluss auf-geschaltet. Die Planungszone ist bis zur Aufl age entsprechender Bestimmungen im Rahmen der laufenden Revision des Bau- und Zonenreglements wirksam.

Gemeinderat erlässt PlanungszoneEbikon ergänzt das Bau- und Zonenreglement

Schüler schneiden HeckenProjekt Hecke im Innerschachen und Zentral

Hecken sind für die Tier- und Pfl anzenwelt ausgesprochen wertvoll. Über 1000 verschie-dene Tierarten fi nden in ei-ner vielfältigen Hecke Schutz, Nahrung und Brutstätten. Aus diesem Grund hat die Albert Koechlin Stiftung AKS dieses Thema aufgegriffen und das Schulprojekt «Hecken» erar-beitet.

red. Das Projekt «Hecken» der Albert Koechlin Stiftung wird zwischen 2011 und 2016 zusammen mit jährlich jeweils 20 Schulklassen realisiert. Die 3. und 4. Primarklassen von Frau M. Arnold und

M. Zemp (Schulhaus Zentral) und Frau P. Berchtold (Schulhaus Innerschachen) nehmen in diesem und im nächsten Schuljahr an diesem interessanten Pro-jekt teil. Letzten März wurden die Kinder bei verschiedenen Pfl anz- und Pfl egeeinsät-zen von einem Heckenprofi fachkundig angeleitet. Begeistert und ausgerüstet mit der richtigen Kleidung und gutem Schuhwerk machten sich die Schülerin-nen und Schüler und ihre Lehrerinnen an die ungewohnte Arbeit. Unterstützt wur-den sie dabei von den Förstern Matthias Tanner und Christian Siegrist. Das Pfl anzgut und die benötigten Werk-zeuge wurden von der AKS zur Verfü-gung gestellt und auch die weiteren Kos-ten des Projekts trägt die Albert Koechlin Stiftung vollumfänglich.

«Wir haben Heckenpfl anzen ge-setzt, weil es gut für die Umwelt ist. Hecken sollte man schützen, weil sie nützlich sind.»

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Öffnungszeiten Fronleichnam An Fronleichnam, Do. 19. Juni, ist die Gemeinde-verwaltung geschlossen. Ansonsten gelten die offi -ziellen Öffnungszeiten von 8–11.45/13.30–17 Uhr. Auch am Freitag 20. Juni hat die Gemeindeverwal-tung geöffnet.

Baugesuche• Bundesamt für Strassen (ASTRA), Zofi ngen: N14

Verzweigung Rotsee – Anschluss Buchrain, Lärm-schutz Gemeinden Ebikon, Emmen und Buchrain, Ausführungsprojekt, Rathausen, Emmen, Aufl age- und Einsprachefrist 10.6.–9.7.2014

• Theodor und Marianne Portmann-Leu, Ebikon: Sa-nierung und Umstellung Heizungsanlage mit Neubau Kamin an Fassade. Fernheizungsleitung zur Höfl is-trasse 9 und Umnutzung Untergeschoss Höfl istrasse 9, Höfl istrasse 7, 9, Gst.-Nr. 1140, 2356 Geb.-Nr. 873, 873b, Aufl age- und Einsprachefrist 9.–30.6.2014

Zivilstandsnachrichten:Ehen:3.6.2014: Zairi Shaban und Arifi Mergime, beide

wohnhaft in Ebikon4.6.2014: Grosskopf Rudolf, wohnhaft in Ebikon

und Brandenburger-Khaled Christine, wohnhaft in Deutschland

Todesfälle:31.5.2014: Kälin-Haas Adelheid, geb. 5.4.1934,

wohnhaft gewesen an der Oberdieri-konerstrasse 7

«Ich habe gelernt, dass die Hecken für Tiere Schutz bieten. Mir gefi el es sehr gut.»

«Ich fand es war leicht. Ich habe gelernt, dass die Hecke nicht nur einfach Gestrüpp ist.»

«Es hat Spass gemacht mit der ganzen Klasse zu arbei-ten. Wir mussten ein sehr grosses Loch graben, dann den Strauch reinsetzen, die Erde drauf tun und anpressen.»

«Wir haben Hasel geschnitten. Zuerst haben wir Äste gesägt. Dann haben wir sie pink markiert.»

«Unsere Aufgabe war es, Löcher zu machen, damit neue Sträucher gesetzt werden können. Wir haben 4 verschiede-ne Sträucher gesetzt. Sie heissen wolliger Schneeball, Pfaffenhütchen, Rosen-strauch und Kreuzdorn. So halten wir den Lebensraum der Tiere im Gleichgewicht. Sie fi nden den nötigen Unterschlupf.»

«Es machte mir grossen Spass, die Hecke neu zu bepfl anzen. Doch das war gar nicht so einfach! Ich lernte die verschiedenen Werkzeuge kennen, die man dafür braucht. Am Schluss mussten wir noch gelbe Stöcke neben die neu gepfl anzten Sträucher stecken.»

«Ich habe gelernt, dass man Büsche und andere Pfl anzen schneiden muss. Ich dachte, Hecken schneiden sei mega einfach aber es ist schwierig und an-strengend. Ich wusste nicht, dass man beim Pfl anzen so viel beachten muss. Zum Beispiel: nicht zu nah und nicht zu viel eingraben.»

Brauchtum und Traditionen pflegenKinder- und Jugendtanzgruppe im Pfl egeheim Ebikon

Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon machen traditionsreiche Volkstänze und Volkslieder lebendig. Zur Freude des Publikums, wie der Auftritt im Altersheim Höchweid zeigte.

red. Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon pfl egen Volkstanz und Volksgesang und bereiten mit ihren Darbietungen vielen Menschen Freude. So konnten sie Mitte Mai einer grossen Gästeschar im Altersheim Höchweid einen bunten Strauss von Tänzen und Liedern aus ihrem erlernten Repertoire zeigen. Einen speziellen Farbtupfer ins Programm brachten die jungen Jodlerin-nen und Jodler der Musikschule Ebikon. Unter der Leitung von Iren Kiser sangen sie mit ihren hellen Stimmen fröhliche

Lieder und brachten die Zuhö-rer zum Schmunzeln. Mit gros-sem Applaus bedankte sich das Publikum für den tollen Auf-tritt der kleinen und grossen Mädchen und Knaben. Die singenden und tanzenden Kinder und Jugendlichen tra-gen bei den Auftritten mit Stolz das Luzerner Trachtenkleid. Ein «uraltes» Kleid, das auch heute noch in seinen schönen Farben leuchtet und die Her-kunft verrät. Mitglieder der Trachtengruppe Ebikon haben Kindertrachten genäht, und so ist es möglich, dass alle in der Gruppe mitmachen können. Nebst dem Üben gibt es immer Zeit zum Spielen. Zwei Höhe-punkte des Jahres sind der tra-ditionelle Ausfl ug im Sommer

und der spezielle Adventsevent.Zur Schnupperprobe vom 16. Juni, 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle Feld-matt sind Kinder im Alter von ca. 5 bis 12 Jahre herzlich willkommen. Es werden neue Tänze und Lieder geübt für das Luzerner Kindertrach-tenfest in Weggis am 13. September, an dem ca. 500 Trachtenkinder teil-nehmen. Nach einem Umzug zum Festgelände werden die einstudier-ten Tänze und Lieder gemeinsam vorgetragen, darunter auch eine Uraufführung.Nach den Sommerferien beginnen die Proben am 25. August. Diese fi nden jeweils montags von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle Feldmatt statt. Für Auskünfte und Fragen stehen Priska Renggli (Tel. 041 440 50 14 und Kathrin Betschart (Tel. 041 440 48 16) zur Verfügung.Die Kindertanzgruppe tanzt den «Isenburg Schottisch».

MitsommerkonzertNeu in der Konzertreihe G9 der Mu-sikschule Ebikon werden die Streicher der Rontaler Musikschulen ein eige-nes Programm darbieten. Das «Mit-sommerkonzert» fi ndet am Mittwoch, 25.Juni 2014 um 19.30 Uhr im refor-mierten Begegnungszentrum in Buch-rain statt.

Zum ersten Mal stellt sich die Familie der Streichinstrumente – Violine, Vi-ola, Violoncello und Kontrabass – in einem eigenen grossen Konzert vor. Kammermusik in verschiedenen Be-setzungen, sowie drei Streichorchester (das Schülerorchester, das Jugendor-chester und das Arco Legno Orches-tra) mit Schülerinnen und Schülern aus Rontaler Musikschulen, servieren ein buntes Programm von Barock- bis Filmmusik. Die Streicherinnen und Streicher laden zur Feier des längsten Tages ein!

EBIKON

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SCHAUFENSTER13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 7

Preisübergabe an die WettbewerbsgewinnerGolf Küssnacht mit Tag der offenen Türe

pd. Der Tag der offenen Tür im Gol Grossarni in Küssnacht war auch mit einem Wettbewerb ver-bunden. Am 2. Juni 2014, erfolgte die Übergabe der Wettbewerbspreise an die Gewinnerinnen und Gewinner. Patrick Laimbacher, Küss-nacht, wurde als Sieger der Putting Compe-tition der Kinder und Jugendlichen mit ei-nem EVZ-Leibchen inkl. Unterschriften der in Küssnacht anwesenden Spieler ausgezeichnet. In einem weiteren Wett-bewerb galt es, mehrere Fragen über Golf Küssnacht richtig zu beantworten. Die fünf Preise gehen an: 1. Preis: Jea-nine Stüssi, Küssnacht (Eintritt Heimspiel EVZ mit «Dine & View» auf der Tribüne). 2. Preis: Karin Gottstein, Küssnacht (Golf-shop-Gutschein Fr. 150.–). 3. Preis: Brun-nild Tillmann, Merlischachen (Golfstunde mit Pro). 4. Preis: Kirsten Kuhlmann, Walchwil (Driving Range Bälle für Fr. 100.–). 5. Preis: Peter Meier, Buchrain (Golfshop-Gutschein Fr. 50.–). www.gck.ch

Der Tag der offenen Tür im Gol Grossarni in Küssnacht war auch mit einem Wettbewerb ver-bunden. Am 2. Juni 2014, erfolgte die Übergabe der Wettbewerbspreise an die Gewinnerinnen und Gewinner. Patrick Laimbacher, Küss-nacht, wurde als Sieger der Putting Compe-tition der Kinder und Jugendlichen mit ei-nem EVZ-Leibchen inkl. Unterschriften

Preisträger (v.l.): Rita Niederberger, Christa Schuler, Kirsten Kuhlmann, Jeanine Stüssi, Seppi Schuler und Karin Gottstein.

Patrick Laimba-cher, der junge Sieger der Put-ting Competition.

Einzelteile von Kaffeemaschinen zum AnfassenThermoplan AG in Weggis lockte hunderte von Besuchern an

cek. Als die Schweizer Fussballnationalmannschaft ihre letzten beiden Trainingseinheiten in Weggis abhielt, lud die Thermoplan AG zum «Tag der offenen Tür». Sie lockte damit scharenweise Besucherinnen und Besucher

an, die hinter die Kulissen eines der weltweit führenden Herstellers von Spezialgeräten für die Gastronomie se-hen wollten. Der Rundgang führte von modernen Büro-räumlichkeiten durch die Lager ins sogenannte Labor bis zur Produktion. Einzelteile einer Kaffeemaschine wur-den zum Anfassen bereit gelegt. Die Thermoplan AG als grösster Arbeitgeber in Weggis zeigte auch Meilensteine ihrer Geschichte auf. Mit dem ersten Schlagsahneauto-maten Whipper wurde sie bereits in den 1980er Jahren weltweiter Marktleader. 1999 lieferte sie die ersten Kaf-feemaschinen an die Kaffeehaus-Kette Starbucks aus. Für Nespresso entwickelte sie eine neue Gastro-Kaffee-maschine namens Aguila, die speziell für den Betrieb mit Kapseln ausgerichtet ist. Nach dem Rundgang durfte sich eine jede Besucherin und ein jeder Besucher im Oberge-schoss des neuen Werk 4 verpfl egen lassen und Speis und Trank in einem festlich eingerichteten Raum geniessen, der ebenfalls überraschte. Die Thermoplan scheute in der Tat keine Mühe, damit sich alle wohl fühlten. www.thermoplan.ch

Einzelteile von Gastromaschinen durften angefasst werden.

Lions Club Luzern-Habsburg feierte 25. JubiläumLions Club Luzern-Habsburg feierte 25. Jubiläum

Am Dienstag, 27. Mai 2014 feierte der Lions Club Luzern-Habsburg in seinem Stammlokal, dem «Rössli» in Adligenswil, sein 25-Jahre-Jubiläum. Clubpräsident Peter Imhof, Regio-naldirektor der Luzerner Kantonal-bank, überreichte als Highlight des Jubiläumsanlasses zwei Vertretern des Klosters Wesemlin einen Scheck zu Gunsten der «Oase-W», der neuen «Suppenküche im Kloster Wesemlin», die bis 2015 fertig gebaut wird. In den vergangenen 25 Jahren hat der Lions Club Luzern Habsburg aber noch viele weitere Projekte in seiner Stammregi-on unterstützt, die am Jubiläumsabend in einer Rückblende ausführlich dar-gestellt wurden. Ganz besonders stolz sind die Habsburger Lions über die Unterstützung der Pfadi Musegg, Abteilung Zytturm, der sie mit 50 000 Franken bei der Realisierung des neu-en Pfadiheimes am Stöckenweg in Adligenswil behilf-lich war. Die Verbindung zur Pfadi ist im Lions Club

Luzern-Habsburg allgegenwärtig. Viele Mitglieder sind ehemalige Pfadfi nder. Vom 19. Juli bis 2. August sind sie Schirmherr eines internationalen Jugendlagers, das im Schulheim St. Klemens in Ebikon beherbergt sein wird.

Vorstandsmitglieder und Gäste des Jubiläumsanlasses (von links): Josef Kreyenbühl, Beat Künzli, Werner Nyffenegger, Daniel Imfeld, Bruder Agostino Del Pietro, Urs Hirschi, Bruder Fridolin Schwitter, Rudolf Brunner, Stefan Krummenacher, Pe-ter Imhof und Toni Lussi. Text & Bild Felix von Wartburg

«Es soll eine grosse Party werden»Retrospektive der Ebikoner Künstlerin Irene Mailänder in Zug

Die Künstlerin Irene Mailänder aus Ebikon machte an-lässlich Ihres 90. Geburtstages eine Ausstellung «Re-

trospektive» ihres Schaffens und zeigte einen Teil ihrer Werke auf drei Etagen in der Altstadthalle in Zug. Das Wort Retrospektive passt irgendwie nicht zu der immer noch quirligen Dame, deren Leben von einem äusserst vielseitigen Kunstschaffen begleitet war und immer noch ist. «Es soll eine grosse Party werden» sagte die Künstlerin im Vorfeld der Ausstellung zu ihren Ange-hörigen, die mit vielen fl eissigen Händen zum Gelingen beitrugen. Irene Mailänder genoss es, am Tag der Ver-nissage viele Freunde und Bekannte aus dem In- und Ausland begrüssen zu können. Die Laudatio sprach ihre «drei mal jüngere Enkelin», Alva Hagner. Dabei war zu erfahren, wie Irene Mailänder zur Kunst kam. Als Mäd-chen wollte sie ihr Zimmer neu tapezieren, wusste aber nicht wie und holte Rat bei ihrem Vater. Dieser meinte kurz und knapp: «Das kannst du. Ich weiss, dass du das kannst. Fang einfach mal an.» Und tatsächlich konnte sie es. Diese Erfahrung habe sie ein Leben lang geprägt, sagte Alva Hagner.

Die rüstige Ebikoner Künstlerin Irene Mailänder fei-erte mit einer «Retrospektive» und im Beisein vieler Freunde und Bekannten ihren 90. Geburtstag.

Mit Treffer die Ablieferungspauschale gewinnenDie Emil Frey AG in Ebikon fi ebert an der WM mit

cek. Bei der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 in Ebikon ist das Fussballfi eber ausgebrochen – nicht nur in dekorativer Hinsicht. Kunden, die ein neues Fahrzeug oder eine Occasion egal welcher Mar-ke kaufen, können die Ablieferungspauschale von bis zu 590 Franken bis 13. Juli 2014 mit Torwand-schiessen gewinnen. Ein Probeversuch ist erlaubt. Der zweite Ball muss treffen. Ebenfalls während der WM können Kunden ihr Auto zu einem Preis von 90 Franken personalisieren, respektive mit Namen und Zahl in Weiss oder Schwarz versehen lassen. Bei-spiele solcher Fahrzeuge sind im Showroom an der Luzernerstrasse 33 zu sehen. www.emilfrey.ch/ebikon

Die Verkaufsberater (v.l.) Walter Burri, Carsten Hornbach und Ste-fan Käppeli und Verkaufsleiter Maurizio Timperio im WM-Fieber.

Die Torwand für jene, die die Ablieferungspauschale gewinnen wollen, steht parat, umrahmt von personalisierten Fahrzeugen.

lk. Der Kiwanis Club Lu-zern-Pilatus hat ein neues Mitglied in der «Legion of Honor»: an der Gene-ralversammlung wurde der Buchrainer Georges Thalmann, VR-Präsident der TEMP Holding AG, Rotkreuz, mit der Eh-renurkunde für 25 Jahre Klubmitgliedschaft ausge-zeichnet. Die Würdigung freut Thalmann, weil sie auch eine Bestätigung für ein Engagement im so-zialen Bereich darstelle: «Kinder in schwierigen Lebensbedingungen zu unterstützen und ihnen eine Chance für eine bessere Entwicklung zu eröffnen, er-

achte ich als wichtige Aufga-be für uns, die diesbezüglich mehr Glück hatten.» Genau deswegen habe er sich vor 25 Jahren über die Berufung seines Patens, Bildhauer Rolf Luethi aus Adligenswil, besonders gefreut. Georges Thalmann amtete 2000/2001 als Präsident des Klubs Lu-zern-Pilatus und 2009/2010 als LT. Governor. Kiwanis ist eine weltweite Organisation von Freiwil-ligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft einsetzen. In

der Schweiz sind rund 7000 Mitglieder in fast 200 loka-len Clubs engagiert.

25 Jahre soziales Engagement Kiwanis Auszeichnung für Buchrainer

Altersvorsorge überprüfen Informationsreferat beim Gewerbeverein Adligenswil

rg. Eine regelmässige Überprüfung der Alters-vorsorge kann sich für KMU lohnen. In welcher Hinsicht, zeigte ein Infoanlass des Gewerbevereins Adligenswil auf.Der 50-jährige Gewerbeverein Adligenswil führt in seinem Jubiläumsjahr eine Reihe informativer Anlässe für seine Mitglieder und die Bevölkerung durch. Diesmal galt das Interesse der Versammel-ten der berufl ichen Vorsorge. Gastreferent Klaus Zwyssig, Experte für Pensionskassenlösungen, wies in seinem Vortrag auf die Notwendigkeit einer optimalen Versicherung für selbständig Erwerbstä-tige hin. Daneben gehörten verschiedene Tipps für Steuervorteile zum Thema. Mit der Wahl der rich-tigen Pensionskassen-Sammelstiftung für Selbst-ständige und ihre Angestellten kann ebenfalls viel Geld gespart werden. Klaus Zwyssig rät zudem, die Pensionskasse zu-sammen mit einem BVG-Experten alle 3 bis 5 Jah-re zu überprüfen. «Untersuchungen haben gezeigt, dass bei rund 60 Prozent aller KMU Anpassungen gemacht werden müssten.» Nachdem der Gewerbeausstellung mit vorange-

gangener Generalversammlung Mitte Mai ein grosser Erfolg beschieden war, wird der nächste Präsentationsanlass des Vereins an der Adligens-wiler Chilbi stattfi nden. Es folgen ein Ausfl ug mit über 80 Seniorinnen und Senioren im September sowie ein Apéro am 8. November zum 50sten Gründungstag des Gewerbevereins im Gasthof Rössli in Adligenswil.

Markus Gabriel, Präsident des Gewerbevereins Adligenswil (l.) und Gastreferent Klaus Zwyssig.

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155 Mitglieder stark ist zurzeit der Gewerbeverein Risch-Rot-kreuz. Ihr Präsident Gregor Fuchs strebt für das nächste Jahr die Zahl 170 an.

Über hundert Mitglieder folgen jeweils den Einladungen des Gewerbeverein Risch-Rotkreuz, auch wenn sie mal mit anderen so etwa der Gemeinde oder den bürgerlichen Ortsparteien zusammen spannt. Absagen mussten erteilt werden, als die Pilatus Flugzeugwerke in Stans auf dem Programm stand, denn hier war die Teilnehmerzahl beschränkt. Das ging unter anderem aus dem Jahresbericht des Gewerbevereinspräsidenten hervor. 155 Mitglieder zählt der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz zurzeit. «Bis nächstes Jahr streben wir ein Etappenziel von 170 Mitgliedern an», äusserte Vereinspräsi-dent Gregor Fuchs. Er wurde zusammen

mit seinen VorstandskollegInnen Oskar Freimann (Aktuar, Vizepräsident), Ka-tharina Ruck (Kassier), Carmen Huwiler-Wismer (Projekte/ Berufsbildung), Frank Buchser (Beisitzer, Bauchef) und Chris-tian Berchtold (Beisitzer Detaillisten) an

der Versammlung wieder gewählt. Mit dieser guten Crew – so Freimann – wird der Gewerbeverein vom 20. bis 22. November 2015 im Zentrum Dorfmatt eine Gewerbeausstellung mit 40 bis 50 Ausstellern durchführen. Vorab stehen

noch einige Aktivitäten heuer auf dem Programm. So findet am 28. August das Unternehmerzmorge mit der Gemeinde statt. Im Herbst ist die sechste Auflage des Berufserkundungstag geplant. «Es ist enorm wichtig, dass die jungen Men-schen sich bei Firmen informieren und orientieren können», merkte Katharina Ruck an.

Zusammenarbeit mit GemeindeDer Gewerbeverein Risch-Rotkreuz nimmt auch Anteil am Geschehen in der Gemeinde. Von Carmen Huwiler erfuhr die grosse Schar der Versamm-

lungsteilnehmer, dass der Verein bei der Auswahl der Weihnachtsbeleuch-tung dabei sein konnte und fügte an: «Wir dürfen uns auf eine prächtige Be-leuchtung freuen.» Auch setzte sich der Verein zusammen mit der Gemeinde für eine Poststelle im Industriegebiet Rotkreuz ein. «Ab Sommer soll es nun eine in Form eines Containers geben, die unbedient ist. Das wird sicher eine gute Sache», äusserte Gregor Fuchs. Er verwies zudem auf die neue Homepage (www.gewerberisch.ch), die mit jener der Gemeinde vernetzt ist. Firmen kön-nen sich hier ebenfalls präsentieren.

AKTUELL 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 8 • Rigi Anzeiger

Jugendliche sollen Berufswelt erkunden 32. Generalversammlung des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz

Der wiedergewählte Vorstand des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz (v.l.): Frank Buchser (Beisitzer, Bauchef), Gregor Fuchs (Präsident), Carmen Huwiler (Projekte/Berufsbildung), Katharina Ruck (Kassier), Oskar Freimann (Aktuar, Vizepräsident) und Christian Berchtold (Beisitzer, Detaillisten). Text & Bild cek.

Zur Saisoneröffnung zeigt das Museum Vitznau-Rigi eine Sonderausstellung: «BAU-DENK-MAL» stellt Objekte in den Fokus, die die Denkmal-pflege des Kantons Luzern in den Gemeinden Greppen, Vitz-nau, Weggis und auf der Rigi erfasst hat, sowie seltene, nie verwirklichte Baupläne.

cek. Bereits das Treppenhaus im Mu-seum Vitznau-Rigi ist gesäumt mit zahlreichen A4-Blättern, einem Teil der von der Denkmalpflege des Kan-tons Luzern erfassten Objekte der Ge-meinden Greppen, Vitznau und Weggis.

Sie setzt sich in den Räumen auf dem zweiten Stock fort. Fein säuberlich sind die Objekte beschrieben, als erhaltens- und schützenswert bezeichnet. Beilei-be sind darunter nicht nur Häuser und Gebäude, die ein hohes Alter aufwei-sen. Prägnante, architektonische Bau-ten finden hier auch ihre Erwähnung. Der rundförmige Informationspavillon neben der Schiffsstation Weggis, der 1956 erbaut und unter den Dienstleis-tungs- und Tourismusbauten aufgeführt ist, wird als schützenwertes Objekt ge-zeigt. Er stellt eher eine seltene Bauart dar. Zu den Ausnahmen gehören auch Wegkreuze oder Brunnen. Die Denk-malpflege selbst präsentiert sich auf grossen Informationstafeln, zeigt ihre Aufgaben, Ziele, Bewertungskriterien und vieles mehr auf. «Wir möchten mit-helfen, ohne den Mahnfinger zu heben,

die Besucher zu sensibilisieren zum guten Alten Sorge zu tragen und gutes Neues zu gestalten», begründet Muse-umsleiter Jörg Ch. Diehl diesen Teil der Sonderausstellung.

Ein Sami Sawiris desfrühen 20. JahrhundertsDas Museum hat auch ein paar Kost-barkeiten aus dem Archiv geholt, wie beispielsweise die Pläne des einstigen schwerreichen Kaufmanns und Lebens-mittelunternehmer sowie königlich-bayerischen Geheimen Kommerzienrat, Adolph Brougier, der seinen Lebens-abend in einer Villa in Vitznau verbrach-te. Er gab auf eigene Kosten Studien für – einfach ausgedrückt – Neu- und Um-bauten des gesamten Dorfes Vitznau mit Hotels, Villenviertel, Schulhaus, Strand-bad, Altersheim, Bahnhof und Remisen der Rigi-Bahn in Auftrag. Auch die Pläne eines nie verwirklichten Traumschlosses namens «Kurhaus Rigiblick – Burg-Ho-tel» in Weggis werden gezeigt. Beschei-dener zeigt sich hingegen auf Ansichts-karten das «einfache» Hotel von Lux Guyer, die 1924 ihr Architekturbüro in Zürich eröffnete und in kürzester Zeit durch ihre Wohnbauten für junge Fami-lien, allein lebende, berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen be-kannt wurde.

Kurzreferat und Einblicke Im Rahmen der Sonderausstellung fin-det am Freitag, 27. Juni, ein Kurzrefe-rat mit zirka einstündigem Rundgang durch Vitznau mit Mathias Steinmann, Leiter des Bauinventars, statt. Start ist um 17.30 Uhr in der Aula des Schul-hauses. Das Museum Vitznau-Rigi präsentiert überdies die permanente Ausstellung über Land und Leute der Region Greppen, Vitznau, Weggis und Rigi, Rigi-Bahn, Tourismus und Vitz-nau. Der Eintritt zu beiden Ausstellun-gen ist kostenlos. Öffnungszeiten bis 21. September: Mittwoch bis Samstag, 16 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag von 10 bis 12 Uhr. www.regionalmuseum.ch

Raritäten und SchützenswertesSonderausstellung «BAU-DENK-MAL» im Museum Vitznau-Rigi

«Ab Sommer soll im IndustriegebietRotkreuz eine unbediente Poststelle in einemContainer eingerichtet werden.»

Das «Kurhaus Rigiblick – Burg-Hotel», mit Farbstiften vom Architekten Jac-ques Gros gezeichnet, blieb ein nie verwirklichter Traum.

Wetter.com meldetnichts als SonneHeirassa in Weggis auf Kurs

hf. Zehn Tage vor der Eröffnung des 10. Heirassa-Festivals in Weggis vom 20. Juni informierten das OK unter Lei-tung von Josef Odermatt und Heirassa-Vereinspräsident Beni Nanzer über den Stand der Arbeiten. Dabei veröffent-lichten sie auch die Wetterprognose für 19. bis 22. Juni. Grund genug, bei den Neo-Meteorologen nachzufragen. Josef Odermatt – wie wird das Wetter in Weggis zum Jubiläums-Festival?Josef Odermatt: Wetter.com meldet nichts als Sonne – ausser am Sonntag gegen Abend einen Regenschauer. Profi-Meteorologen tun sich schwer mit Langzeit-Prognosen – Sie nicht. Woher die Gewissheit?Ich sage nur, was wetter.com sagt. Für verlässliche Wetterprognosen sind die Muotitaler Wettermänner zuständig. Nun: Wir haben das Glück, dass es am Heirassa-Festival meistens schön ist – weil Alois «Heirassa» Schilliger das mit Petrus immer persönlich bespricht! Im Juni ist ja auch in Brasilien noch was los – keine Konkurrenz fürs Volksmusik-Festival?Nein, die volksmusikalischen Fuss-ballfans orientieren sich übers Handy oder gehen irgendwohin, wo es einen Fernseher hat. Während des Heirassa-Festival finden rund zehn Spiele statt, wobei einige mitten in der Nacht. Ein Spiel dauert 90 Minuten – und wir bie-ten während vier Tagen rund 80 Stun-den Volksmusik. Da findet jeder sein ideales Freizeitmenue!

... am 20. spielt die Schweiz gegen Frankreich. Müssen die Weggiser als Footballcamp-Gastgeber da nicht zum Pflichtdaumendrücken?Natürlich! Das machen wir auch, das sind wir Ottmar Hitzfeld und seinem Team schuldig. Schliesslich haben sie den Feinschliff im Footballcamp in der Thermoplan-Arena in Weggis geholt. Aber zum Daumendrücken braucht man die Daumen – und nicht die Oh-ren. Also: das eine tun und das andere nicht lassen. Und am Heirassa-Wochenende fällt vermutlich auch noch die Entschei-dung in der Tour de Suisse – kommt da der Hobby-Rennradfahrer Seppi Odermatt nicht in einen «Loyalitäts-konflikt»?Auch da sind wir Weggiser flexibel, schliesslich wollen wir gute Gastgeber sein. Rund 200 Personen arbeiten eh-renamtlich mit beim Heirassa-Festival. Der Sonntagmorgen ist normalerweise «heilig» für unsere Velo-Tour um die Rigi – ausser am Heirassa-Festival. Meine Velofreunde Heinz und Fredi arbeiten am Heirassa-Festival am Grill und im Service. Und zwischendurch in-formieren wir uns, wer an der TdS auf der Schlussetappe Martigny – Saas Fee die Nase vorne hat.

Seppi Odermatt,OK-Präsident

«Ich sage nur, was wetter.com sagt. Für verlässliche Wetterprognosen sind die Muotitaler Wettermänner zuständig.»

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Haus & Wohnen«Schatz, wirkaufen ein Haus»

Themen der nächsten Ausgaben:

12. September: Grosse Küchen, wohlige Bäder: Die wichtigsten Oasen im Zuhause.10. Oktober: Heisse Öfen: Cheminées und Co. lassen sich

auch nachträglich einbauen.

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Rigi Anzeiger • Seite 9

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Checkliste für Ihr Finanzierungsgespräch

Diese Unterlagen sollten Sie zum Finanzierungsgespräch mitbringen:

Bei allen Objekten:• Situationsplan• Grundbuchauszug oder Kaufvertrag mit aktuellem Grundstückbeschrieb und Anga-

ben über Pfandrechte• Baupläne (Grundriss, Fassaden, Schnitt) Persönliche Unterlagen:• Einkommensnachweise (Lohnausweis, Lohnabrechnung) und letzte Steuererklärung• BVG-Ausweis mit Angabe der Freizügigkeitssumme einsetzbar für Wohneigentum

Zusätzliche Unterlagen: Zusätzlich bei Eigentumswohnungen:• Nettowohnflächen-Berechnung• Stockwerkeigentumsbegründungs-Vertrag (allenfalls Entwurf) mit Wertquotenauf-

teilung• Nutzungs- und Verwaltungsreglement der STWE-Gemeinschaft• Kaufpreisliste Zusätzlich bei Umbauten und Renovationen:• Umbaubeschrieb• Kostenvoranschlag• Umbaupläne• Baubewilligung/Bauversicherung Zusätzlich bei Baurecht:• Baurechtsvertrag (allenfalls Entwurf).• Bei ausserkantonalen Grundstücken nehmen Sie bitte mit unseren Finanzierungs-

spezialisten Kontakt auf. Zusätzlich bei Neubauten:• Baubeschrieb• Kostenvoranschlag oder kubische Berechnung mit Kostenzusammenstellung• Unterzeichnete Bauabrechnung• Bauversicherung• Baubewilligung• Generalunternehmervertrag (falls vorhanden)

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Haus & Wohnen

Markus Odermatt, die Zinsen sind tief wir nie. Ist jetzt der ideale Zeit-punkt eine Immobilie zu erwerben?Die Zinsen befinden sich seit eini-ger Zeit auf einem tiefen Niveau. Die Höhe der Zinsen ist jedoch nie das einzige Kriterium für den Erwerb von Wohneigentum.

Wie beurteilen Sie die Zinsentwick-lung mittel- und langfristig?Die Erhöhung des antizyklischen Ka-pitalpuffers hat die Zinsen um einige Basispunkte ansteigen lassen. Auf-grund der Wechselkursfixierung zwi-schen dem Schweizer Franken und dem Euro sind der Schweizerischen Nationalbank nach wie vor die Hän-de gebunden. Mit einer Erhöhung der Leitzinsen in der Schweiz ist auf ab-sehbare Zeit nicht zu rechnen.

Was bedeutet das konkret für die Berechnung der Hypothek?Die historisch tiefen Zinsen von unter 3 Prozent sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chan-ce, ihren Eigenheim-Traum zu erfül-len. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften langfristig wieder steigen. Wenn Sie heute ein

Eigenheim erwerben, müssen Sie des-halb in der Lage sein, die Kosten für Ihr Wohneigentum auch in einer ver-änderten Zinslandschaft zu tragen.

Konkret berechnen wir die so genann-te Tragbarkeit bei der Luzerner Kan-tonalbank wie folgt: Die laufenden Kosten für das Eigenheim (Zinsen bei einem kalkulatorischen Satz von 4,5%, Amortisationen plus Nebenkosten) dürfen nicht höher sein als 34 % des Nettoeinkommens (das heisst AHV- und Pensionskassenbeiträge bereits abgezogen). Dies entspricht einem kalkulatorischen Zinssatz von rund 5,25 % bei Berechnung der Tragbar-keit auf dem Bruttoeinkommen.

Die Höhe der Amortisation hängt von der Höhe der Belehnung ab. Wir ver-langen in der Regel eine Amortisation der 2. Hypothek (bis auf 2/3 des Ver-kehrswerts) innerhalb von 10 bis ma-ximal 20 Jahren.

Wie sieht es aus bezüglich Eigen-kapital? Wie viel müssen Käufer mitbringen?Auch hier gibt es bei der LUKB kla-re Regeln: 20 % Eigenkapital auf den

Kaufpreis muss vorhanden sein (davon maximal die Hälfte Gelder aus der be-ruflichen Vorsorge).

Ist das bei jedem Objekt der Fall oder kann der prozentuale Anteil je nach Preis der Immobilie angepasst werden?Die Regel von maximal 80 % Fremd-kapital gilt für Wohneigentum prak-tisch ohne Ausnahmen.

Wer sollte besser auf einen Kauf ver-zichten, was würden Sie als Schmerz-grenze bezeichnen?Die Tragbarkeit muss – wie vorhin er-klärt – auch bei höheren Zinsen gege-ben sein. Auch bei den eigenen Mitteln gibt es kaum Spielraum. Sonst gibt es natürlich immer auch andere Gründe auf Wohneigentum zu verzichten, zum Beispiel der Wunsch nach geografi-scher Mobilität, wenn man noch nicht so genau weiss, wo man später einmal beruflich tätig sein wird.

Wie sicher sind Immobilien als Kapi-talanlage?Zwischen dem Wert und dem Kaufpreis von Immobilien können sich erhebliche Unterschiede ergeben. Die Marktsitua-

tion – Angebot und Nachfrage – spielt eine zentrale Rolle. Bestehende Immo-bilien erhalten durch Neubauten laufend weitere Konkurrenz. Es ist daher wich-tig, die eigene Immobilie gut zu unter-halten und damit «in Schuss» zu halten.

Also eine gute Altersvorsorge? Gut unterhaltene Eigenheime gehören sicher zu den wertbeständigen Anla-gen. Allerdings gibt es auch im Immo-bilienmarkt Schwankungen nach un-ten, letztmals zum Beispiel Ende der 80er- und zu Beginn der 90er-Jahre.

Macht der Erwerb von Immobilien auch im Seniorenalter Sinn?Das ist individuell zu beurteilen. Mit dem Alter verändern sich unter ande-rem die Wohnbedürfnisse – Wunsch nach zentraler Lage, Rollstuhlgängig-keit oder weniger Treppensteigen, aber zum Beispiel auch die Freude an der Pflege eines grossen Gartens.

Einfamilienhaus oder Eigen-tumswohnung – welche Faktoren sprechen jeweils für das Eine oder Andere?Beim Wohneigentum geht die Präfe-renz zunehmend in Richtung Eigen-

tumswohnung, denn besonders an gut erschlossenen Lagen stellt sie für vie-le Interessenten eine erschwingliche Alternative zum Einfamilienhaus dar. Einfamilienhäuser sind nach wie vor beliebt, aber sind an vergleichbaren Lagen in der Regel spürbar teurer als Stockwerkeigentum. Einfamilienhäu-ser verlangen von den Besitzern auch einen grösseren Einsatz nach dem Er-werb, zum Beispiel bei der Pflege des Umschwungs.

Das Einfamilienhaus ist demnach als Renditeobjekt zu bevorzugen?Auch das muss man von Fall zu Fall in-dividuell beurteilen. Hier spielen ganz verschiedene Faktoren eine Rolle.

Welche Regionen sind von Käufern besonders gefragt?Wir haben im Jahr 2013 Preissteigerun-gen für Einfamilienhäuser und Eigen-tumswohnungen in den Regionen Stadt Luzern inkl. Seegemeinden, Agglome-ration Luzern und Sempachersee fest-gestellt. Eine schwächere bis zum Teil stagnierende Preisentwicklung gab es in den Regionen Seetal plus, Willisau und Entlebuch zu verzeichnen. ›››

«Schatz, wir kaufen ein Haus»

13. Junl 2014 / Nr. 24Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Schaffe, schaffe Häusle baue…» – das Volkslied bringt den Traum Vieler auf den Punkt. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Erwerb einer Immobilie? Was gilt es zu beachten,damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Albtraum wird? Markus Odermatt, Regional-direktor der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in Ebikon, weiss Antworten.

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Ins Elternhaus einziehen, das war der Traum des Bauherrn Jonas Widmer aus Emmenbrücke. In Kooperation mit dem Ar-chitekten und den Spezialisten von 1a holz-bau wurde dieser Traum wahr.

Erneuern statt neu bauenDas Elternhaus von Jonas Widmer sollte für seine Part-nerin und ihn zum neuen Heim werden. Das Gebäude entsprach jedoch in Bezug auf Raumeinteilung und technischen Installationen nicht mehr den aktuellen Standards. Die Lösung fand sich schlussendlich im radi-kalen und vollständigen Aushöhlen des ganzen Altbaus und einem «neuen» Innenausbau nach den Wünschen der Bauherrschaft.

Cleveres Raumkonzept Nach der vollständigen Entkernung des Hauses wurden neue Balkenlagen, Trockenböden und Wände eingebaut. Im Erdgeschoss fand dank diversen statischen Anpas-sungen eine grosszügige und offene Wohnküche Platz. Zudem wurde das Treppenhaus völlig neu gestaltet und dank der Tieferlegung des Kellerbodens resultierte mit dem neuen Hobbyraum ein wirklicher Gewinn für die Bewohner. Dank trockener Bauweise war der Umbau in kurzer Bauzeit möglich.

Kosten und Energiewert im GriffDie neu angebrachte verputzte Aussendämmung und das mit einer zusätzlichen Dämmung neu eingedeckte Dach, entsprechen nun höchsten Anforderungen und verbessern die Energiewerte des Hauses erheblich. In enger Abspra-che zwischen Bauherr, Architekt und Holzbauer wurden Eigenleistungen des Bauherrn in die Arbeiten mit einbezo-gen, wodurch sich das Projekt mit einem überschaubaren Budget finanzieren liess.

Jonas Widmer. Seit 2013 geniessen Sie mit Ihrer Partnerin zusammen das «neue» Heim. Sind Sie glücklich?

Vollauf, wir fühlen uns sehr wohl und leben hier unseren Einfamilienhaus-Traum.

Das «neue» Haus im Vergleich zum «alten»?

Nicht wiederzuerkennen. Sieht zwar noch ähn-lich aus, ist aber wirklich mehr neu als alt. Die

grosszügige Wohnküche etwa, das gab‘s zur Zeit meiner Eltern noch nicht in dieser Art. Wir ge-niessen diesen offenen Raum sehr.

Hobbys haben Sie nun wohl etliche, mit dem neuen Hobbyraum im Keller?

Neben Haus und Garten ist es schon schön, wenn man sich in einen Raum zurückziehen kann zum «Werken». Und einen grossen Vorteil hat ein solcher Raum auf jeden Fall: Man muss nicht immer wieder

alle Werkzeuge und Utensilien beiseite räumen.

Wie war denn die Zusammenarbeitmit den 1a holzbauern?

Unser Architekt plante das Projekt. Die Spezialis-ten von 1a holzbau haben jedoch dank der per-fekten Holzbauprojektleitung und ihrer exakten Arbeit wesentlich zum Gelingen beigetragen. Ich fühlte mich bei all den Gesprächen und Treffen auf jeden Fall immer sehr wohl. Besonders geschätzt

habe ich übrigens, dass die Profis offen mit mir darüber diskutiert haben, welche Eigenleistungen ich erbringen könne und welche Arbeiten eben doch besser dem Spezialisten überlassen bleiben.

Deshalb blieben auch die Kosten im Griff, oder?

Ja, das stimmt. Man kann sich sicher vorstellen, dass uns damit ein Stein vom Herzen gefallen ist. Bauen, so hört man, soll ja nicht in allen Fäl-len so reibungslos über die Bühne gehen.

«Mein Elternhaus ist nun mein neues Traumhaus»Jonas Widmer, Bauherr

1a hunkeler, das heisst heute bereits fünf Ge-nerationen Erfahrung. Davon profitierte auch Jonas Widmer als Bauherr dieses Objektes.

Tradition und Professionalität, Können, Aus-bildung und qualitätsbewusstes Arbeiten mit erstklassigen Materialien, das sind die Puzzle-Teile, die zum Erfolg eines Unternehmens ge-hören. Mehr als 157 Jahre beweisen die Holz- und Fensterbauer von 1a hunkeler nun bereits, dass sie über diese Eigenschaften verfügen.

Holzbau ist in!Ist es die Rückbesinnung auf natürliche Wer-te und damit auf naturnahe Baustoffe, eine Zeiterscheinung oder bloss ein Modetrend? Was auch immer dahinter steckt, Holzbau ist modern. Elegante Holzfassaden, etwa in vorgegrauter Douglasie, zieren Neubauten oder renovierte Häuser. Ob bei Fassaden, im Innenausbau oder für Terrassen- und Garten-roste, Holz wird als tragendes, schützendes oder auch zierendes Element eingesetzt. Jahr-

zehnte und Jahrhunderte alte Holzbauten be-zeugen die unverwüstliche Beständigkeit des Naturbaustoffes. Der Holzbau gewinnt zudem im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er endliche, energieintensive Rohstoffe wie etwa Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Mit Holz gelingt ressourcenschonende Archi-tektur im Um- und Neubau. Zudem ermöglich Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik und aktuellste Technologien erlauben es, Holz in Form und Farbe so zu gestalten, wie es die moderne Architektur verlangt.

Innovation wird bei 1a hunkelergross geschrieben1a hunkeler überzeugt nicht nur im Holzbau durch seine Innovationsfähigkeit. Auch im zweiten Tätigkeitsgebiet, dem Fensterbau, setzt die Firma mit ihren TOP-WIN Fenstern neue Trends und Massstäbe. Hier werden mit modernsten Fenstersystemen gar Bestwerte im Bereich von Energie und Umwelt erzielt.

Beste Tradition im HolzbauDas «neue Haus» macht FreudeEinfamilienhaus Lohrenhöhe, Emmenbrücke

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Haus & Wohnen

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13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 11

IMMOBILIEN

Wir beobachten aktuell eine Abfl a-chung des Wachstums im Luzerner Immobilienmarkt. Dies gilt einerseits generell für zweitklassige Lagen und anderseits für Objekte im obersten Preissegment an erstklassigen Lagen wie Luzerner Seegemeinden sowie Meggen oder Kastanienbaum. Hier dauert es länger als auch schon, bis ein Objekt einen Käufer gefunden hat.

Wie merke ich, ob der Preis einer Immobilie gerechtfertigt ist?Für die Berechnung des Verkehrswer-tes einer Immobilie zählen verschiede-ne Faktoren. Er ist ein guter Indikator für einen ungefähren Kaufs- oder Ver-kaufspreis einer Immobilie. Bei der Festlegung der Belehnung stützt sich die Luzerner Kantonalbank auf diesen Wert. Es ist zu beachten, dass der ef-fektive Marktpreis zum Beispiel bei speziellen Objekten oder sehr gesuch-ten Lagen deutlich vom Verkehrswert

abweichen kann.

Der Verkehrswert einer Liegenschaft hängt von der Gebäude- und Land-grösse, der Gebäudetechnik, vom In-nenausbau, der Lage, der Erschlies-sung und von rechtlichen Faktoren ab. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich die Bewertung durch einen anerkannten Liegenschafts-schätzer. Ein Experte kostet zwischen 600 und 1500 Franken. Die Bank hilft bei der Suche nach einem geeigneten Liegenschaftsschätzer gerne weiter.Wertfaktoren beim Immobilienkauf und -verkauf:

• Grundstück (Fläche, Zone, Form, Ausbaumöglichkeiten), Architektur und Bauart (Konstruktion, Produkte, Alter, Zustand)

• Gebäudegrösse (Einteilung, Raum-fl ächen)

• Gebäudetechnik (Heizung, sanitäre Installationen, Elektroinstallationen)

• Innenausbau (Standard, Produkte und Materialien)

• Lage (Besonnung, Aussicht, Immis-sionen, Lage im Quartier)

• Standortqualität und Umfeld (Lage der Gemeinde, Erschliessung, Schu-len, Einkaufsmöglichkeiten)

• Rechtliches (Baurecht, Dienstbar-keiten, Servitute, Wohnrecht, Nutz-niessung, Altlasten)

Was sollten Kaufi nteressenten auf keinen Fall tun?Ich möchte es umgekehrt sagen: Der Erwerb von Wohneigentum muss gut überlegt sein – nicht nur bei den fi nan-ziellen Fragen.

Klären Sie also zuerst Ihre Wohnbe-dürfnisse ab. Wo und wie möchten Sie wohnen? Denken Sie dabei auch an mögliche zukünftige Veränderungen in ihrem Leben.

Machen Sie sich anschliessend eine seriöse fi nanzielle Planung. Wie teuer darf Ihr Traumhaus sein? Wie werden sich Ihr Einkommen und Ihr Vermögen voraussichtlich entwickeln? Liegt das gewünschte Wohneigentum in fi nan-zieller Reichweite? Oder müssen Sie Ihre Wünsche redimensionieren?

Machen Sie sich gezielt auf die Suche: Zum Beispiel auf www.newhome.ch, dem Immobilienmarkt der LUKB und zahlreicher weiterer Kantonalbanken. Für newhome.ch existiert auch eine App, die sich aufs iPhone herunterla-den lässt. Hier fi nden Sie eine grosse Auswahl bestehender Objekte und Neubauten. Seien Sie dabei kritisch,

lassen Sie das Objekt gegebenenfalls auch durch Dritte beurteilen.

Setzen Sie sich mit Ihrer Bank in Ver-bindung. Im Rahmen einer umfassen-den Beratung erarbeitet die Bank mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende Finanzierung und zeigt Ihnen die Vor-teile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei Ihre Eigenmittel, das Einkommen, Ihre berufl iche und private Vorsorge sowie Ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfl uss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die Bank.

Wie sieht das Traumhaus von Herr und Frau Schweizer aktuell aus? Landhaus oder Glas und Flachdach? Es gibt wahrscheinlich so viele Traumhäu-ser wie es Träume vom Eigenheim gibt …

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100; Werte über 900 beschnitten)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 18 % beschnitten)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100; Werte über 900 beschnitten)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 18 % beschnitten)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

Luzerner Immobilienmarkt 5

Angebote Einfamilienhäuser

Preise Einfamilienhäuser

4 %

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6 %

Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern250

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

Luzerner Immobilienmarkt

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Angebote Einfamilienhäuser

Preise Einfamilienhäuser

4 %

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern250

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

Luzerner Immobilienmarkt

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Angebote Eigentumswohnungen

Preise Eigentumswohnungen

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch800

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern

03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch

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— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100; Werte über 900 beschnitten)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 18 % beschnitten)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

Luzerner Immobilienmarkt

3

Angebote Eigentumswohnungen

Preise Eigentumswohnungen

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch800

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Schweiz Kanton Luzern Stadt Luzern und Seegemeinden Agglomeration Luzern

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Sempachersee Seetal plus Willisau Entlebuch

03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311 03 05 07 09 1311

— Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100; Werte über 900 beschnitten)��� Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands; Werte über 18 % beschnitten)

Transaktionspreise (Index 1. Quartal 2003 = 100) — Gehobene Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte

Luzerner Immobilienmarkt

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Einfamilienhäuser

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Preise für Einfamilienhäuser im Kanton Luzern

Preise in CHF/m2

� Unter 5’000� 5’000 – 5’500� 5’500 – 6’000� 6’000 – 6’500� Über 6’500

Markttrends für Einfamilienhäuser 2014Region Angebot Nachfrage PreiseStadt Luzern und Seegemeinden �� �� �

Agglomeration Luzern �� �� �

Sempachersee �� �� �

Seetal plus �� �� �

Willisau �� �� �

Entlebuch �� �� �

Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden.

Luzerner Immobilienmarkt

Preise steigen auch für EinfamilienhäuserDie Transaktionspreise für Einfamilienhäuser haben im vergan-

genen Jahr ebenfalls weiter zugelegt, aber insgesamt fällt die Teu-

erung in diesem Segment schon seit einigen Jahren mässiger aus

als bei den Eigentumswohnungen. Einer der Gründe dafür ist der

vergleichsweise hohe Anteil an Objekten älteren Baujahres bei den

gehandelten Häusern. Viele Eigentümer, die ihr Heim vor Jahr-

zehnten erbaut haben, möchten – beispielsweise nach dem Auszug

der Kinder – die Wohnsituation ihren neuen Bedürfnissen anpas-

sen. Dabei wird häufig eine zentral gelegene Eigentumswohnung

bevorzugt. So stammt das typische Einfamilienhaus, das heute im

Kanton Luzern erworben wird, aus dem Jahr 1993 und wechselt für

940'000 Franken die Hand. Das grosse Angebot an «Occasions»-

Objekten wirkt sowohl auf den Neubau, als auch auf die Preis-

entwicklung, dämpfend. Dies obwohl sich die Nachfrage nach

Einfamilienhäusern im Kanton Luzern auf einem hohen Niveau

bewegt. Nicht mehr so einfach zu vermarkten sind allerdings Ob-

jekte im gehobenen Preissegment. So hat sich im Kanton Luzern

die Insertionsdauer bei Einfamilienhäusern, die für 1.5 Millionen

Franken und mehr angeboten werden, im vergangenen Jahr von

rund 90 auf knapp 110 Tage erhöht.

Verschiebung der Nachfrage in das mittlere SegmentIn Anbetracht der mittlerweile teuren und knapper werdenden

Baulandreserven – vor allem an gut erschlossenen Standorten – ist

der Bau von Einfamilienhäusern im Kanton Luzern tendenziell

rückläufig. Besonders augenscheinlich ist diese Entwicklung in

Luzern und der umliegenden Agglomeration: Über die letzten

zehn Jahre hat sich die Zahl der jährlich neu erstellten Einfamilien-

häuser halbiert. Dass sich die dortigen Einfamilienhausmärkte

trotzdem vergleichsweise liquide präsentieren, liegt einmal mehr

am hohen Anteil an älteren Bestandesobjekten: In Luzern und den

Gemeinden am Vierwaldstättersee liegt der Neubauanteil im inse-

rierten Angebot bei lediglich 15 Prozent, verglichen mit 45 Prozent

in der Region Sempachersee, wo in den letzten Jahren eine höhere

Neubauaktivität zu beobachten war.

Die jüngste Preisentwicklung deutet auf eine Verschiebung der

Nachfrage in das mittlere Preissegment hin: Während die ver-

gleichsweise «günstigen» Regionen Entlebuch, Willisau und See-

tal plus nach wie vor moderate Anstiege verzeichnen, sind die

Handänderungspreise in den hochpreisigen Gemeinden Meggen,

Vitznau und Weggis seit dem dritten Quartal 2013 stabil, respek-

tive vielerorts sogar leicht rückläufig. Dies hängt in erster Linie

mit dem bereits sehr hohen Preisniveau zusammen, das weitere

Zuwächse bremst. In der Gemeinde Meggen erreichten die Han-

dänderungspreise für ein typisches Einfamilienhaus zu Beginn

des Jahres die 2-Millionen-Franken-Marke. So überrascht es nicht,

dass sich das Interesse der Hauskäufer in die erweiterte Agglome-

ration ausdehnt – dort fand in den vergangenen zwölf Monaten ein

Drittel aller Handänderungen innerhalb des Kantons statt.

Einfamilienhäuser bleiben auch künftig beliebtFür einen Grossteil der Bevölkerung steht das eigene Haus nach

wie vor zuoberst auf der Wunschliste. Davon dürfte der Luzerner

Einfamilienhausmarkt auch weiterhin profitieren. Denn im natio-

nalen Vergleich erfreuen sich viele Luzerner Regionen einer hohen

Beliebtheit. Dazu tragen nicht nur die landschaftliche Attraktivi-

tät, die steuerlichen Vorteile zahlreicher Gemeinden und die güns-

tige verkehrstechnische Erschliessung bei. Auch die wachstums-

starke Wirtschaftsstruktur der Innerschweiz fördert den Zuzug

von kaufkräftigen Haushalten. So ist im Einfamilienhausmarkt

auch künftig mit einer regen Nachfrage zu rechnen – vor allem in

jenen Gemeinden, in denen diese Wohnform noch erschwinglich

ist. An sehr begehrten Lagen und im gehobenen Segment dürften

sich die Preise auf hohem Niveau allerdings stabilisieren.

Veränderung gegenüber Vorjahr

Angebot Eigentumswohnungen Preise Eigentumswohnungen

Angebot Einfamilienhäuser Preise Einfamilienhäuser

Preise fürEinfamilienhäuserin der Region

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Einfamilienhäuser

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Preise für Einfamilienhäuser im Kanton Luzern

Preise in CHF/m2

� Unter 5’000� 5’000 – 5’500� 5’500 – 6’000� 6’000 – 6’500� Über 6’500

Markttrends für Einfamilienhäuser 2014Region Angebot Nachfrage PreiseStadt Luzern und Seegemeinden �� �� �

Agglomeration Luzern �� �� �

Sempachersee �� �� �

Seetal plus �� �� �

Willisau �� �� �

Entlebuch �� �� �

Eine detaillierte Liste der Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden.

Luzerner Immobilienmarkt

Preise steigen auch für EinfamilienhäuserDie Transaktionspreise für Einfamilienhäuser haben im vergan-

genen Jahr ebenfalls weiter zugelegt, aber insgesamt fällt die Teu-

erung in diesem Segment schon seit einigen Jahren mässiger aus

als bei den Eigentumswohnungen. Einer der Gründe dafür ist der

vergleichsweise hohe Anteil an Objekten älteren Baujahres bei den

gehandelten Häusern. Viele Eigentümer, die ihr Heim vor Jahr-

zehnten erbaut haben, möchten – beispielsweise nach dem Auszug

der Kinder – die Wohnsituation ihren neuen Bedürfnissen anpas-

sen. Dabei wird häufig eine zentral gelegene Eigentumswohnung

bevorzugt. So stammt das typische Einfamilienhaus, das heute im

Kanton Luzern erworben wird, aus dem Jahr 1993 und wechselt für

940'000 Franken die Hand. Das grosse Angebot an «Occasions»-

Objekten wirkt sowohl auf den Neubau, als auch auf die Preis-

entwicklung, dämpfend. Dies obwohl sich die Nachfrage nach

Einfamilienhäusern im Kanton Luzern auf einem hohen Niveau

bewegt. Nicht mehr so einfach zu vermarkten sind allerdings Ob-

jekte im gehobenen Preissegment. So hat sich im Kanton Luzern

die Insertionsdauer bei Einfamilienhäusern, die für 1.5 Millionen

Franken und mehr angeboten werden, im vergangenen Jahr von

rund 90 auf knapp 110 Tage erhöht.

Verschiebung der Nachfrage in das mittlere SegmentIn Anbetracht der mittlerweile teuren und knapper werdenden

Baulandreserven – vor allem an gut erschlossenen Standorten – ist

der Bau von Einfamilienhäusern im Kanton Luzern tendenziell

rückläufig. Besonders augenscheinlich ist diese Entwicklung in

Luzern und der umliegenden Agglomeration: Über die letzten

zehn Jahre hat sich die Zahl der jährlich neu erstellten Einfamilien-

häuser halbiert. Dass sich die dortigen Einfamilienhausmärkte

trotzdem vergleichsweise liquide präsentieren, liegt einmal mehr

am hohen Anteil an älteren Bestandesobjekten: In Luzern und den

Gemeinden am Vierwaldstättersee liegt der Neubauanteil im inse-

rierten Angebot bei lediglich 15 Prozent, verglichen mit 45 Prozent

in der Region Sempachersee, wo in den letzten Jahren eine höhere

Neubauaktivität zu beobachten war.

Die jüngste Preisentwicklung deutet auf eine Verschiebung der

Nachfrage in das mittlere Preissegment hin: Während die ver-

gleichsweise «günstigen» Regionen Entlebuch, Willisau und See-

tal plus nach wie vor moderate Anstiege verzeichnen, sind die

Handänderungspreise in den hochpreisigen Gemeinden Meggen,

Vitznau und Weggis seit dem dritten Quartal 2013 stabil, respek-

tive vielerorts sogar leicht rückläufig. Dies hängt in erster Linie

mit dem bereits sehr hohen Preisniveau zusammen, das weitere

Zuwächse bremst. In der Gemeinde Meggen erreichten die Han-

dänderungspreise für ein typisches Einfamilienhaus zu Beginn

des Jahres die 2-Millionen-Franken-Marke. So überrascht es nicht,

dass sich das Interesse der Hauskäufer in die erweiterte Agglome-

ration ausdehnt – dort fand in den vergangenen zwölf Monaten ein

Drittel aller Handänderungen innerhalb des Kantons statt.

Einfamilienhäuser bleiben auch künftig beliebtFür einen Grossteil der Bevölkerung steht das eigene Haus nach

wie vor zuoberst auf der Wunschliste. Davon dürfte der Luzerner

Einfamilienhausmarkt auch weiterhin profitieren. Denn im natio-

nalen Vergleich erfreuen sich viele Luzerner Regionen einer hohen

Beliebtheit. Dazu tragen nicht nur die landschaftliche Attraktivi-

tät, die steuerlichen Vorteile zahlreicher Gemeinden und die güns-

tige verkehrstechnische Erschliessung bei. Auch die wachstums-

starke Wirtschaftsstruktur der Innerschweiz fördert den Zuzug

von kaufkräftigen Haushalten. So ist im Einfamilienhausmarkt

auch künftig mit einer regen Nachfrage zu rechnen – vor allem in

jenen Gemeinden, in denen diese Wohnform noch erschwinglich

ist. An sehr begehrten Lagen und im gehobenen Segment dürften

sich die Preise auf hohem Niveau allerdings stabilisieren.

Veränderung gegenüber Vorjahr

Quelle «LUKB: Luzerner Immobilienmarkt 2014»

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Page 12: 13. Juni 2014

GAULT MILLAU-RESTAURANTS IN DER REGION 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 12 • Rigi Anzeiger

jp. Das «RED» – ausgezeichnet mit 15 GaultMillau Punkten – stimmt Sie mit seinen virtuosen Kreationen auf den Abend ein oder lässt die erlebte Musik in einem genussvollen Dinner weiterklingen. Küchenchef Dominik Heizmann ist bekannt für klassische Inszenierungen und eine Karte, die stetig in Bewegung ist. Denn klangvolle Musik inspiriert auch den Meisterkoch bei der Kreierung neuer Gerichte. So vielfältig das Programm im KKL Luzern ist, so ist auch seine Küche: mal klassisch, mal rockig und doch immer harmonisch. Kein Ohrenschmaus, dafür eine Augenweide. Und ein Genuss für den Gaumen.

Unter der Gesamtleitung von Executive Chef Christian Iten werden die Gäste im gastronomischen Flaggschi� des KKL Luzern auch mittags mit regelmässig wechselnden Food-Kreationen verwöhnt. In ruhiger Atmos-phäre lässt sich der Lunch mit einem 2- oder 3-Gang-Menü geniessen. Ideal ist das «RED» auch für Business-Lunches. Die Panoramasicht auf die Stadt Luzern und den Vierwaldstättersee schätzen die Gäste ebenso wie die grosszügige Tischanordnung und die edlen Materialien. Mit dem gewählten Farbspektrum Rot bis Orange strahlt der Speisesaal Wärme und Eleganz aus. Der klare Stil der Inneneinrichtung und der Vinothek greifen gekonnt konzeptionelle Elemente der Architektur Jean Nouvels auf. Ein Ort zum Verweilen.

Real Elegant Dining – geniessen im KKL Luzern!Das Restaurant RED begeistert mit Kreationen aus regionalen Produk-

ten. Beliebte Klassiker, wie das Holzen Kalbsfi let oder die Maispoularde gebraten überzeugen ebenso wie moderne Gerichte mit internationalen Einfl üssen. Lassen Sie sich von der Gastgeberin Anita Erni, dem RED Küchenchef Dominik Heizmann und dem Team des Restaurant RED zum Lunch oder Dinner kulinarisch beraten und verwöhnen.Sie können aus dem bekannten RED Menü die Gangfolge selber wählen oder Sie probieren das RED Menü «lightly», das vegetarisch, gluten- und laktosearm zusammengestellt ist. Zudem können Sie die klassisch-modernen oder experimentellen Vorspeisen und Hauptgänge des Hauses nach Ihrem Gus-to kombinieren. Die vorzüglichen Dessert- und Käsevariationen sorgen für ein gelungenes Finale. Schweizerische und europäische Qualitätsweine stehen in grosser Anzahl zur Auswahl: über 100 Rot- und 50 Weissweine sowie 20 Weine im O� enausschank.

Im Restaurant «RED» können Sie am Abend bereits ab 17 Uhr dinieren und abwechslungsreiche Menüs sowie ein ausgewähltes à la carte Angebot stehen zur Auswahl.

DIE KÜNSTLERIM KULTURZENTRUMRESTAURANT RED IM KKL LUZERN

DER BESUCH EINER KONZERTGALA IM KKL LUZERN STEHT AUF IHREM PROGRAMM. SIE FREUEN SICH AUF DAS FESTLICHE EREIGNIS. UND SIE KÖNNEN DIE FREUDE NOCH STEIGERN MIT EINEM BESUCH IM RESTAURANT RED, VOR ODER NACH DEM KONZERT. HIER STEHEN KÜNSTLER AM HERD.

Die nächste «Gault Millau-Restaurants in der Region»-Seiteerscheint am 13. Juni 2014

INFORMATIONENZUM RESTAURANT «RED» IM KKL LUZERN

Ö� nungszeiten:Mi bis So und an Konzertabenden ab 17 UhrMo bis Fr 11.30 bis 13.30 UhrAn Feiertagen ist das Restaurant «RED»über Mittag geschlossen

Kontakt:Restaurant «RED», Europaplatz 1, 6005 Luzernfon +41 41 226 71 [email protected]/red

Das Restaurant RED mit einemstimmungsvollen Ambiente. Bild Urs Wyss

Gastgeberin Anita Erni, Küchenchef Dominik Heizmann. Bild Urs Wyss

Exquisit: Luma Beef – zart und köstlich.

Klassische Inszenierungen und eine Karte, die stetig in Bewegung ist.

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Kulinarischer Genuss in elegantem Ambiente.

Restaurant REDMontag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr, Mittwoch bis Sonntag und an Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr

fon +41 41 226 71 10www.kkl-luzern.ch/red

RED im Rigi Anzeiger 84x60_2014.indd 1 07.05.14 09:50

Hotel VitznauerhofSeestrasse 80 | CH-6354 Vitznau | Tel +41 41 399 77 77

[email protected] | www.vitznauerhof.ch

Mittwoch bis Sonntag geöffnetvon 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Rischerstrasse 27 - 6343 Risch am Zugersee041 799 70 70 - www.waldheim.ch

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ddaass PPaacckkaaggeezzuumm GGeenniieesssseenn uunndd EErrhhoolleenn

Min Kang YuanChina Restaurant, Fam.-Leo

ÖffnungszeitenMittwoch geschlossen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag/Sonntag: durchgehend warme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35, 6403 Küssnacht

www.minkangyuan.ch

Page 13: 13. Juni 2014

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

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Diese Woche im Topf:

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13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

«Mutter lernt Englisch» SchülerInnen des St. Klemens in Ebikon brillieren mit «MiniDramen»

Mit «Drei Babies» von David Hatch sind Lacher garantiert.

22 Kurzszenen aus 111 von Karl-heinz Braun zusammengetrage-nen Minidramen verschiedenster Autoren führen dreizehn Schü-lerinnen und Schüler ab heute Freitag im Gymnasium St. Kle-mens in Ebikon auf. Eine bemer-kenswerte Leistung.

cek. Mittwochabend: Eine der letzten Pro-ben vor der Premiere zu «MiniDramen» fi n-det in der Aula des Gymnasiums St. Klemens in Ebikon statt. Oskar Jardine aus Luzern ist für die Lichtführung verantwortlich, wird in dieses Metier vom ehemaligen St. Klemens-Absolvent Fabio Bernasconi eingeführt. Jar-dine muss lediglich noch die Einstellungen speichern. Eine Meisterleistung haben die 13 SchülerInnen des Wahlfaches Theater zu ab-solvieren. Mit «MiniDramen» des deutschen Literatur- und Theaterverlegers Karlheinz Braun, hat Regisseur Dieter Ockenfels ein Werk herausgegriffen, das zu den unterhalt-samsten und scharfsinnigsten Theater-Textbü-chern gehört. In seiner ursprünglichen Form beinhaltet dieses 111 Minidramen verschie-denster Autoren. Ockenfels pfl ückte 22 heraus und passte sie den jungen Darstellerinnen und Darstellern an. Der für das Bühnenbild verant-wortliche Urs Stuber reduzierte die Kulisse auf ein paar Holzelemente, die sich zu verschiede-nen Formen zusammensetzen lassen.

Bis zu Hohlers Fotoalbum«MiniDramen» sind Kürzeststücke, szenische Reduktionen, dramatische Abbreviaturen und Bagatellen. Das erhält der Zuschauer zuerst erklärt. Die wahrlich kurzen Stücke pendeln zwischen Komik, Witz, Tragik, Satire, Bizza-res, Groteskes, makabren Pointen und absur-den Dialogen. Die Schülerinnen switchen von einer Rolle in die andere in Sekundenschnelle inklusive Kostümwechsel. Sie beginnen mit Konrad Beyers «Die begabten Zuschauer» und entlocken Schmunzeln. «Nein, im Gegenteil» von Anton Cechov, «Das gelbe Sofa» von Phi-lipp Engelmann, «Das Gespräch» (zwischen zwei Golfspielern) von Horst Hussel, «Duett im Bett» von Robert Gernhardt, «Mutter lernt Englisch» von Elke Heidenreich und weite-re Kurzstücke führen sie auf. Den Abschluss bildet «Das Fotoalbum» von Franz Hohler. Die Schülerinnen und Schüler imponieren mit ihren schauspielerischen Leistungen. Zwei Probetage bleiben ihnen noch, um die Texte lückenlos einzuprägen und vortragen zu kön-nen. Gleichzeitig haben sie noch Prüfungen zu absolvieren. «Es muss einfach funktionieren», sagt Livia Heer aus Root. Sie hat sogar aus-serschulische Termine abgesagt, damit sie wie auch die anderen Mitwirkenden diesen Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni, ab 20 Uhr, und am Sonntag, ab 17 Uhr, ihr Können auf hohem Niveau möglichst vielen Besucherinnen und Besuchern vortragen können. Billette können übrigens unter www.st-klemens.ch oder unter Telefon 041 429 32 32 reserviert werden.

30 Franken60 Franken90 Franken

Der Dialog über die begabten Zuschauer entlockt Schmunzler. «Das Fotoalbum» von Franz Hohler bildet den krönenden Abschluss.

Oskar Jardine (r.) konzentriert sich auf die Lichtführung unterstützt durch Fabio Bernasconi.

«Auf dem gelben Sofa» – zusammengesetzt aus Holzelementen. Das «Duell im Bett» fi ndet im Stehen statt.

Fitzgerald Kusz‘ «Nachtstück» beim Zähneput-zen und Nagelfeilen.

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SCHAUFENSTER 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 14 • Rigi Anzeiger

Freiheit durch TransparenzBrigitte Buck Litscher und Pascal Murer in Küssnacht am Rigi

Ohne Lehrstelle zum KV-AbschlussExklusiv bei SEITZ: Ohne Lehrstelle im «4-2»-Lehrgang zum eidg. KV-Abschlusspd. Noch sicherer und vorteilhafter zum eidg. KV-Ab-schluss. In der Zentralschweiz bietet die SEITZ Han-dels- und Kaderschule als einzige das bewährte Konzept «4-2» des Lehrgangs Kauffrau/Kaufmann EFZ an. Auch beim Konzept «4-2» erübrigt sich eine Lehrstellensu-che. Schulleiterin Renata Ehrenbold erklärt den neuen KV-Lehrgang.Zahlreiche Schulabgänger/innen stehen bereits vor der wichtigen Frage, welchen Weg zum eidg. KV-Abschluss sie einschlagen wollen. Eine Lehrstelle zu erhalten, ist noch keine Garantie dafür, dieses Ziel zu erreichen. Die KV-Ausbildung an der SEITZ stellt eine vollwertige Al-ternative zur herkömmlichen Lehre dar. Das neue Kon-zept «4-2» weist wesentliche Vorteile auf.

«Vollwertige Alternative» zur KV-Lehre – gibt es das? Ja. Wie eine Lehre dauert die Ausbildung drei Jahre und schliesst ein Vollzeitpraktikum ein. Unsere KV-Absolvie-renden legen die gleichen Prüfungen nach eidgenössisch festgelegten Kriterien ab wie Lehrlinge. Ihre Berufschan-cen sind jenen der Absolvierenden einer herkömmlichen KV-Lehre mindestens ebenbürtig. Die Seitz ist von den zuständigen staatlichen Instanzen als Berufsfachschule, die die KV-Ausbildung anbietet, anerkannt. Was beinhaltet das neue Ausbildungskonzept «4-2»?Unsere Studierenden erwerben in den ersten 4 Semestern

das gesamte schulische kaufmännische Berufswissen. Im Anschluss legen Sie bereits nach 2 Jahren den schuli-schen Teil des Qualifi kationsverfahrens (QV, früher eidg. Lehrabschlussprüfung) ab. Im 3. Jahr absolvieren sie das Vollzeitpraktikum bei einem Praktikumsbetrieb und werden auf die eidg. Abschlussprüfungen vorbereitet. Anschliessend treten sie zum betrieblichen Teil des QV an. Alle Studierenden dieses Lehrgangs können nach dem 2. Jahr die Prüfungen zum Handelsdiplom VSH ablegen. Vorteile des neuen «4-2»-Ausbildungskonzepts?Das neue Konzept «4-2» hat für die KV-Absolvierenden den grossen Vorteil, dass der schulische und betriebliche Teil der Ausbildung zeitlich getrennt absolviert und auch die zugehörigen Prüfungen zeitlich getrennt abgelegt werden. Daraus resultieren für die Studierenden weni-ger Stress und erheblich höhere Erfolgschancen. Sie le-gen die Prüfungen jeweils dann ab, wenn ihr benötigtes Wissen noch voll präsent ist. Die Studierenden steigen mit dem vollen theoretischen kaufmännischen Wissen in das Praktikum ein. Deshalb können sie anspruchsvol-lere und interessantere Aufgaben erledigen und haben eine bessere Aussicht auf eine spätere Anstellung beim Praktikumsbetrieb. Das neue Konzept bietet den Studie-renden auch mehr Flexibilität bezüglich des angestreb-ten Abschlussziels. Neu müssen sie sich erst nach dem 3. Semester für den KV-Abschluss und/oder das Han-

delsdiplom VSH entscheiden. Studie-rende, die ausschliesslich den Weg zum Handelsdiplom VSH einschlagen, pro-fi tieren von zusätzlichen Lektionen und können je nach Wunsch ein oder zwei internationale Sprachdiplome erwerben. Der KV-Lehrgang «4-2» ist in anderen Regionen schon seit Jahren erprobt.Kann auch ein 10. Schuljahr absolviert werden?Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich bestens als 10. Schuljahr. Das erworbe-ne kaufmännische Basiswissen bildet für jede spätere Berufstätigkeit eine unerlässliche Grundlage. Auch Schulab-gänger/innen ohne konkretes Berufsziel haben am Ende dieses Schuljahres bei erfolgreich bestandenen Prüfungen mit dem Bürofach-diplom VSH ein anerkanntes Diplom des Verbandes Schweizerischer Handelsschulen in der Hand. Wichtigste Unterschiede zur KV-Lehre?Die oft schwierige Suche nach einer Lehrstelle entfällt. Schulische Ausbildung und praktische Tätigkeit werden je im Vollzeitpensum nacheinander absolviert. Der Anteil der schulischen Ausbildung ist höher als bei einer her-kömmlichen KV-Lehre. Das bedeutet für viele Schulab-

gänger/innen bessere Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss und bessere Abschlussnoten. Anders als Lehrlinge müssen sich unsere Absolvierenden erst nach einem Jahr für das Ausbildungspro-fi l E oder B entscheiden. Wir vermitteln Praktikumsstellen bei von uns geprüften und anerkannten Betrieben. Mit diesen stehen wir in laufendem Kontakt und begleiten die Praktikanten während des Praktikums. Diese erhalten dort einen für das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlingslohn. Unsere KV-Absolvierenden weisen stets einen überdurchschnittlichen Ab-schlusserfolg auf. Wir führen das auf unser Ausbildungskonzept, die Ausbil-dungsqualität, die persönliche Betreu-

ung und seriöse Beratung zurück. Bei uns beraten nur Mitglieder der Schulleitung, die selbst auch Unterricht erteilen. Das ist mit ein Grund, weshalb die allermeisten Studierenden die Seitz auf Grund persönlicher Empfeh-lungen ehemaliger Seitz-Absolventen wählen.

Weitere Informationen:SEITZ Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, Tel. 041 210 94 93, www.seitz-schulen.ch

pd. Bewegung liegt im Raum, eine beschwingte Heiterkeit. Transparente Formen und Farben schmeicheln einer sommerlichen Leichtigkeit. Schaffen Freiheit in den Bildern und Skulpturen von Brigitte Buck Litscher (Bild oben) und Pascal Murer (Bild unten). Leichtigkeit in Farbe und Form, das ist es, was die faszinierende Tiefe und Energie in den Blumen, Reise- und neuen Gourmetwerken von Brigitte Buck Litscher aus-macht. Zarte Verführungen, de-nen zu widerstehen sichtlich nicht leicht ist. Stets offen für Experi-mentelles, gibt es von der power-vollen Kunstmalerin Gourmetge-nuss jetzt auch auf der Leinwand. Was der Starkoch, Marcus Lind-ner, auf den Tisch zaubert, Brigit-te Buck Litscher verleiht ihm Ge-stalt. Stets in einer wohltuenden

Transparenz, die im wunderbaren Dialog lebt mit den Bildern und Skulpturen ihres ungleich ruhi-geren Künstlerkollegen, Pascal Murer. Ein Hauch von Kontur und seine dynamische Linienführung schenken den femininen Sujets des gelernten Holzbildhauers An-mut und Freiheit. Nach seinem 105-jährigen Hans Erni, wird der Wahltessiner bei seiner Sonder-ausstellung in der berühmten Casa Rusca in Locarno gefeiert als Künstler mit Leib und Seele.

Ausstellung«Freiheit durch Transparenz»von Brigitte Buck Litscher und Pascal Murer, 14. Juni–5. JuliVernissage: Sa 14. Juni, 16–19 Uhr,Matinée So 15. Juni, 11–15 UhrGalerie Reichlin, Grepperstr. 8, 6403 Küssnacht,Tel 041 850 16 50 www.reichlin.ch

Schulleiterin Renata Eh-renbold, Dipl. Berufsfach-schullehrerin, leitet das KV Business College der SEITZ Handels- und Kaderschule.

Mediterrane & klassische KöstlichkeitenNeuer, kreativer Küchenchef im Hotel Beau Rivage in Weggis

cek. Seit April dieses Jahres hat das Hotel Beau Riva-ge an der Gotthardstrasse 6 in Weggis mit Sebastiano Finocchiaro einen Küchenchef, der mit Freude und Leidenschaft klassische, mediterrane und moderne Menus kreiert. Finacchiaro war vorher in verschiede-nen Ländern (unter anderem auch in Japan) und zu-

letzt während über zehn Jahren im Fünf-Sterne-Hotel Kulm in St. Moritz als Sous-Chef tätig. Die fünfköp-fi ge Crew, die mit ihm jetzt im Hotel Beau Rivage arbeitet, stammt ebenfalls von dort. Leicht und saiso-nale Küche prägen zurzeit die Menukarte, die Sebas-tiano Finocchiaro für das Weggiser Hotel zusammen gestellt hat. Sie sind fi nessenreich, mit einem Hauch von Italianata und ausschliesslich aus frischen Zu-taten zubereitet. Eine Tomatensuppe beispielsweise verfeinern Finocchiaro und seine Crew mit Mango und Kokosnussmousse. Gnocchi wird mit Castel-magnosauce auf Zucchinipüree mit Parmaschinken von Chef de Service Maik Schönbach serviert. Und wer beispielsweise eine Pistazienglace bestellt, wird über ihren einzigartigen, frischen Nussgeschmack erstaunt sein. Auf beliebte klassische Gerichte wie Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti müssen Stamm-gäste nicht verzichten. Überhaupt werden im Beau Rivage die Wünsche der Gäste gerne erfüllt – egal ob sie klein oder gross sind. Neu ist zudem, dass das «Beau Rivage» das ganze Jahr geöffnet hat und das im 2013 erfolgreich lancierte, grosse kalte und war-me Buffet à discretion jeden Sonntag von 11.30 bis 14.30 Uhr angeboten wird. «Gäste des Restaurants oder der Seeterrasse mit Ferienfeeling können in un-serem Pool auch schwimmen gehen», verrät Direktor Oliver Müller noch. www.beaurivage-weggis.ch

Lust, Menschen professionell zu coachen?Ausbildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS pd. Wussten Sie, dass immer mehr Menschen ihre belastenden Lebens-Themen durch ein Coa-ching lösen? Ausbildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS Ein Coach begleitet Menschen professionell bei Stress und Zeitdruck, Mobbing, Ängsten, Unzufriedenheit im Beruf, we-nig Selbstwertgefühl, bei alten emotionalen Verletzungen die nicht heilen wollen, bei mangelndem Selbstvertrauen, innerem Un-gleichgewicht, Blockaden und vielem mehr. In einem Coaching werden neue Lebensperspek-tiven und Sichtweisen geschaffen, damit Werte wie Selbstverwirklichung, Freude, Gelassenheit, Erfolg, Freiheit, Klarheit, Konfl iktfähigkeit, Mut, Selbstvertrauen, Wertschätzung, Lebens-Sinn und emotionale Fitness wieder Einzug ins Leben ha-ben können.Haben Sie den Wunsch, sich selbst und andere Menschen beim fi nden der eigenen Lebenslösung zu begleiten und den erfüllenden und sinnvollen Beruf des Coachs zu erlernen?Im New Direction Coach Zentrum Schweiz in Weggis lernt der zukünftige professionelle Coach

das New Direction Coaching-Modell® von Grund auf. Dieses Coaching-Modell steht für neue Lebenslösungen und Perspekti-ven, die begeistern. Es beinhaltet aufeinander abgestimmte, sich ergänzende Coaching-Tools, die den Menschen auf seiner Coaching-Reise effi zient und nachhaltig wirkend begleiten. So werden Ziele erreicht, Werte

aktiviert und integriert und das Erreichte gelebt.Es werden Fähigkeiten erlangt, andere Menschen und sich selbst bei lösungsorientierten Zielent-wicklungen, sowie bei der Selbstverwirklichung der eigenen Lebens-Vision zu begleiten.

Interessiert?Für weitere Informationen über die AusBildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.CoachZentrum.ch wo Sie sich neben inte-ressanten Informationen auch für einen unserer spannenden, unverbindlichen Info-Abende anmel-den können.New Direction Coach Zentrum Schweiz, Herbert Wyss, Geschäftsführer & Ausbildungsleiter

Hotel-Direktor Olivier Müller (l.) und Chef de Ser-vice, Maike Schönbach, mit Köstlichkeiten, die Küchenchef Sebastiano Finocchiaro kreiert hat.

Eine kleine Überraschung zum SommerauftaktMythen Center Schwyz verschenkt Überraschungenpd. Am Mittwoch vor Fronleichnam, 18. Juni 2014, hat das Mythen Center Schwyz normal bis 20 Uhr offen. Ab 9 Uhr verschenken die Hostes-sen im Oktogon coole, aufblasbare Wasserbälle zum Sommerauftakt. Lassen Sie sich überraschen – mitten in der Mall des Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

Familiengesundheit stösst auf grosses InteresseErfolgreicher «Treffpunkt.Gesundheit» in Luzern

pd. Das Résumé der Ende Mai durchgeführ-ten dreitägigen Veranstaltung «Treffpunkt.Gesundheit» in Luzern ist positiv. Mit 5800 Personen wurden knapp 10% mehr Besu-cher im Rathaus begrüsst. Die Anbieter von Bewegungs- und Sportangeboten auf dem Kornmarkt wurden dank des überwiegend guten Wetters stark frequentiert. Der «Treff-punkt.Gesundheit» im Rathaus und auf dem Kornmarkt hat sich zur Adresse für Informa-tionen für Themen rund um das körperliche Wohlbefi nden entwickelt. Erstmals haben sich auch Familien und jüngere Besucher zu den Themen Ernährung, Entspannung, Be-wegung und Kreativität beraten lassen. Die Besucherbefragung zeigt, dass persönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz der am «Treffpunkt.Gesundheit»

anwesenden Aussteller besonders geschätzt wurden. www-treff-punkt-gesundheit.ch

Von links: Dr. med. Thomas Kaufmann, Gesamtleiter Quali-täts-, Risk und DRG-Management; Stefano Santinelli, Leiter Health, Swisscom AG; Irene Keller, Kantonsratspräsidentin Luzern; Rolf-Peter Pfaff, Veranstalter, pfaffconsulting gmbh; Moderator Oliver Klaffke; Peter Schilliger, Nationalrat, Spi-talrat Kantonsspital Luzern, Spitalrat Spital Nidwalden.

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Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheu-en körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren

Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewe-gungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Jungfrau 24.8.–23.9.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhige, entspannte und

angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bis-schen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Schütze 23.11.–21.12.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Fische 20.2.–20.3.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit berufl ichem Stress zusam-men. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch

Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sor-gen Sie für ausreichend Schlaf!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Stier 21.4.–20.5.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt pas-sieren? Natürlich sollten Sie auch

beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wo-chenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Löwe 23.7.–23.8.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Widder 21.3.–20.4.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur

einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausma-chen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchge-checkt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Steinbock 22.12.–20.1.Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch be-wegen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Krebs 22.6.–22.7.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Waage 24.9.–23.10.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi ndenPräsentiert von www.horoskop-kostenlos.com

13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

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KINO 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: 13. Juni 2014

13. Juni 2014 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht,welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche

bei uns eingetroffen sein.Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

13. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

• FrauenImPuls Buchrain Perlen: Stadtbummel durch Luzern, 19h

16. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

17. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Jubiläumswan-derung mit Überraschung. ca. 2 ½ Std., 9.8 km, einfacher Weg. Kein Picknick. Buchrain SBB ab 8.23h / Luzern ab 8.44h Anmelden bis 13.06. an Röbi Schild 041/440 820 00

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

13. Juni• Grosses Schul- und Quartierfest mit Live-Musik, Disco und Festwirtschaft. Höfli- und Feldmatt-Schulhaus / Ebikon, ab 13.45-24h. Die Schulhau-steams und der Quartierverein Höfli freuen sich. www.qv-hoefli.ch

14. Juni• Sommerkonzert, Blaskapelle Albatros, Wirtschaft Trumpf Buur, Ebikon, 19.30h

14. Juni• Gottesdienst, Pfarrkirche, 17h

15. Juni• Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30h• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10h

15.-18. Juni• Musical, 15. Juni, 15h/17./18. Juni 19h, Pfarrei-heim Ebikon. Der Chender- und Jugendchor Ebikon, „z‘Aebike esch Chilbi“. Das von der erfahrenen Chorleiterin Aramea Müller erarbeitete Musical entführt das Publikum an ein grosses Dorffest mit Geisterbahn, Marktständen und Riesenrad. Musikalisch wird der Chor von einem vierköpfigen Instrumenten-Ensemble begleitet; als Erzählerin führt Nora Ly durch die Aufführung.

19. Juni• Fronleichnam, Schmiedhof, 10h, Feldgottesdienst mit Bläser der Feldmusik und Abinchova, anschl. Prozession zur Pfarrkirche.

GISIKON13. Juni• Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Beatrice Arnet, Pascale Erpen und Brigitte Bognar, ab 17h

KANTON LUZERN18. Juni• Ersatzwanderung, Escholzmatt, 7.05h. Wanderung über Napfausläufer ins Emmental: Escholzmatt-

Bock-Turner-Trubschachen. Distanz: 11km, 370 m Aufstieg und 500 m sanfter Abstieg.

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

11. Juni• Warum Vollgeld? Kurzvortrag und Diskussion mit Philippe Mastronardi, ehemaliger Prof. HSG St.Gallen, Muskikalische Umrahmung mit Dave & Christy Doran, 19.30h, Barfüssser Begegnungszent-rum, Winkelriedstrasse 5

Bis 26. Oktober• „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

20. Juni• Schlagerabend, Rest. Sonnegg, 21h, Tanzabend mit Gino und Päulu

MEIERSKAPPEL15. Juni• Rontaler Jugitag, Schulhaus Höfli, 10-15h

19. Juni• Schnellscht Meierskappeler, Schulhaus Höfli, 13-17h

RIGI KALTBAD13. Juni• Magisches Summer-Höhlenznacht, Höhle Grueb-isbalm/Rigi, Vitznau, 18.15h. In einmaliger Atmos-phäre geniessen Sie in der festlich dekorierten Höhle ein köstliches Buffet mit magischer Unterhaltung und urchigen Alphornklängen

ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

16. Juni• Plausch Inline-Skating Treff, Rotkreuz, Bahnhof, 19h. Geführtes Plausch Inlineskaten in der Region. Gemeinsames Roll-Out in Gruppen. Teilnahme unverbindlich und kostenlos.

VITZNAU13. Juni• Magisches Summer-Höhlenznacht, Höhle Gruebisbalm/Rigi, Vitznau, 18.15h. In einmaliger Atmosphäre geniessen Sie in der festlich dekorierten Höhle ein köstliches Buffet mit magischer Unter-haltung und

WEGGIS

Ludothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Sommerkonzert mit StreichtrioMarkus-Kirche Vitznaupd. Mit dem «Feronia-Streich-trio» lädt die Protestanten-Vereinigung Vitznau am 14. Juni 2014 um 19 Uhr zum Sommerkonzert in die evang. ref. Markus-Kirche Vitznau ein. Die Musikerinnen des Fe-ronia-Streichtrios, bestehend aus MyrthaSpahr (Violine), Marlène Züsli (Viola) und Nadja Straubhaar (Violoncel-lo) genossen ihre Grundaus-bildungen am Konservatorium Luzern, an der Musikhochschule Luzern und am Konservatorium Zürich. Die Künst-lerinnen verfügen über reiche Konzerterfahrung als Solistinnen und Kammermusi-kerinnen und wirken in diversen Orchestern und Ensembles. Sie spielen Werke von Joseph Haydn, Antonin Dvorak, Jules Massenet und Franz Schubert. Eintritt frei.

Cuerdas GitarrenquartettMatinée-Konzert Klangwerk71, Ebikon

pd. Mal feurig, mal schmeichelnd, mal besinnlich – mitreis-send wird der Auftritt des Cuerdas Gitarrenquartett garan-tiert. Der Auftritt innerhalb der Konzertreihe Klangwerk71 findet am 15. Juni, 11.–12 Uhr in Ebikon statt. Gespielt wer-den Werke u.a. von Torroba, Piazzolla, Brouwer. Klangwerk71, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.klangwerk71.ch

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Dr. med. Jacqueline GietzFachärztin für Plastische, Wiederherstellungs- und Ästhetische Chirurgie

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Page 18: 13. Juni 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 13. Juni 2014 / Nr. 24Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Es bekommt einer Sache besser, wenn sich einer dafürerwärmt, als wenn sich hundert dafür erhitzen.»

Robert Lembke (1913–89), deutscher Journalist und Fernsehmoderator

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 17. Juni 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

KLETTEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Ulrich Rosy, Rotkreuz (50 Franken)2. Agnes Brunner, Perlen (30 Franken)3. Christa Graf, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Heisse Feier: 30. Geburtstag bei 30 GradGisikons Dorfverein feiert runden Geburtstag mit Spielfest

Dreissig Grad und Spiele zuhauf am Ju-biläumsfest des 30jährigen Dorfverein Gisikon. Da lockte vor allem das, was im Schatten stand.

cek. In, um das Zentrum Mühlehof und auf der Sportan-lage des Schulhauses hatte der fünfköpfi ge Vorstand des Dorfvereins Gisikon Spiele bereit gestellt. Damit erhoffte er zu ihrer 30-Jahr-Jubiläumsfeier viele Besucher anzulo-cken. Vor allem Familien gefi el das Angebotene. Kinder durften wünschen, was sie spielen wollten. Tim Barnikol bereits vom WM-Fussballfi eber gepackt, kickte am Tög-gelikasten mit seiner Mutter Beatrice Barnikol, während seine Schwester Jenny zuschaute. Evelyne Scheidegger gehörte wiederum zu jenen Erwachsenen, die möglichst viele Spiele ausprobierte. Geschicklichkeit war am Yago Pool (Fingerbillard) gefragt. Samia machte besonders das Airhockey Spass, und sie strahlte, wenn sie ein Tor schoss. Abends hatten sich für das Jubiläumsessen rund 60 Personen angemeldet, was dem Geburtstagsfest einen familiären Rahmen gab. Evelyn Scheidegger am Yago Pool. Samia machte das Airhockey Spass.

Auf der Sportanlage war Ponyreiten und das Rumkurven angesagt. Bis zu sechs Personen spielten am grossen Fussballtisch.

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