Südoststeiermark Oktober 2015

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Folge 2 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Oktober 2015

BezIrk SüdOStSteIermark

Den Herbst voll auskosten!

Flüchtlingsdrama

Der Gartenim Herbst

Trauriger Zwischenstand

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Meine Steirische2

Editorial

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Werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die Ver-gangenheit und erinnern uns an die Sowjetunion,

wo 74 Jahre lang jedem arbeitenden Bürger ein „sozialisti-sches Paradies“ versprochen wurde. Es blieb aber nur beim Versprechen. Stattdessen entwickelte sich ein monströser Staat, in dem die Mehrheit seiner Bürger zu einem Leben in Armut verdammt wurde, Unzählige bespitzelt wurden und einige Millionen in Arbeitslagern ihr Dasein fristeten und umkamen.

Genau das Gegenteil trat ein von dem, was die Führung der Sowjetunion über Jahrzehnte im Rahmen ihrer Propaganda versprochen hatte. Der Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit wurde immer größer und ließ das System kollabieren, und somit verschwand die So-wjetunion im Jahr 1991 im Schattenreich der Geschichte.

Der derzeitige vorpreschende Propagandazug der europäi-schen Politiker und medialen Elite spricht sich durchge-hend für eine multikulturelle Gesellschaft aus, in der uns paradiesische Zustände versprochen werden. Eines der beliebtesten politischen Schlagwörter ist „kulturelle Berei-cherung“, so, als wäre Österreich die letzten Jahrhunderte in Isolationshaft gewesen, was die vielfältige Kulturland-schaft deutlich widerlegt. Ebenso gerne wird von unseren amtierenden Politikern und der Hotellerievertretung behauptet, dass ein „Fachkräftemangel“ im Raum steht, ganz so, als ob die Asyleinwanderer, die über unsere „EU-Freizügigkeitseinwanderungsregelung“ zu uns kommen, alle für ihre herausragenden fachlichen, technischen und wissenschaftlichen Leistungen bekannt wären.

Es gibt zurzeit keinerlei Überprüfung der tatsächlichen Fähigkeiten, Sprachkenntnisse oder Hintergründe der Ein-wanderer. Eines ist allerdings Realität, dass derzeit absolut jeder problemlos nach Österreich einwandern kann!

Uns wird ein imaginäres Bild gemalt, das mit der Realität kaum mehr etwas zu tun hat. Viele Europäer erleben die kulturelle Bereicherung in ihren Städten ganz anders. Man spricht von Parallelgesellschaften, wo eigene Moralvor-stellungen und Gesetze herrschen. Eine der Folgen ist, dass

Multikulti wird nicht funktionierenClans aus dem Nahen Osten oder Rumänien mit massiver Gewalt in Österreich aufeinander losgehen.

Die Angst vieler Menschen vor den Folgen einer Spaltung der Gesellschaft ist legitim. Denn wie uns die Vergangen-heit schon zeigte, wandern gerade religiöse moslemische Zuwanderer gar nicht wirklich in unsere Gesellschaft ein, sondern in die migrantischen Parallelgesellschaften.

Auch wirtschaftlich wird die Masseneinwanderung nicht zu bewältigen sein. Unsere Politiker propagieren tagaus, tagein was andres. Wie sollen die Millionen Euro zusätzlich für Asylbewerber aufgebracht werden? Dass diese Kosten ohne massive Einsparungen bei den österreichischen Bürgern oder ohne neue Steuererhöhungen zu stemmen sind, ist wohl nicht zu erwarten.

Insofern wird die aktuelle Politiker-Zuwanderungspropa-ganda von der Realität als das entlarvt, was sie ist – ein reines Märchen, um nicht wesentlich härtere Worte zu gebrauchen.

Aus der Tatsache heraus, dass in den europäischen Städten immer mehr Moscheen entstehen und islamische Speisevorschriften in Kindergärten und Schulen um sich greifen, zeigt sich, dass politische Propaganda und Realität in einem Missverhältnis zueinander stehen.

Da die Gegensätze zwischen Propaganda und Realität immer größer werden, werden selbst politisch weniger interessierte Bürger irgendwann begreifen, wohin die Reise führt. Und je größer die Widersprüche zwischen Propaganda und Realität werden, umso mehr Menschen werden sich von der politisch hochgelobten multikulturel-len Gesellschaft abwenden.

Dieses Gesellschaftsmodell wird wohl oder übel an seinen eigenen permanenten Widersprüchen scheitern. Und bis dahin werden die Kosten und Lasten für den Bürger ins Unermessliche steigen.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

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Freundschafts-treffen in Mariazell

Das Freundschaftstreffen der SPÖ Steiermark hat inzwischen eine lange Tradition. Heuer luden LH-Stv. Michael Schickhofer und die steirische Sozialdemokratie AltmandatarInnen und AltfunktionärInnen aus dem ganzen Land nach Mariazell. Mehr als 700 Gäste folgten der Einladung – sie erwartete ein buntes Programm mit politischem Input, gemütlichem Beisam-mensein und Freizeitprogramm.

„Unsere AltfunktionärInnen und AltmandatarInnen haben nicht nur viel für die Sozialdemokratie, sondern vor allem auch für dieses Land geleistet“, betonte der gf. SPÖ-Vorsit-

zende, Michael Schickhofer in seiner Eröffnungsrede, „Unsere Bewegung steht an einem Neuanfang – wir müssen neue Antworten auf die neuen Herausforde-rungen unserer Zeit finden. Das kann natürlich nicht ohne die Erfahrung unserer älteren GenossInnen passieren.

Wir sind auf eure Unterstützung, eure Ideen und eure Erfahrungen angewiesen – diese Breite ist genau das, was die SPÖ ausmacht!“

SPÖ Steiermark lädt Altmandata-rInnen ins Mariazellerland

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Meine Steirische44

Aufruf zum Terror. Erst im August tauchte im Internet ein Video aus Syrien auf, das zwei IS-Anhänger zeigte, die auf Deutsch ihre „Glaubensbrüder“ zu Anschlägen in der Bundesrepublik und in Österreich aufriefen. „Greift die Kuffar (Un-gläubigen) an in ihren eigenen Häusern, tötet sie dort, wo ihr sie findet“, so lauteten die Forderungen.

Keine Lösung in Sicht. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Putin und Obama können sich nicht ausstehen. Nun will der russische Präsident mit den USA zusam-men in Syrien eingreifen. Sein Plan würde den Krieg aber eher verlängern. Sicher könnte er etwas beitragen. Er könnte auf-hören, Assads Truppen mit Waffen zu belie-fern. Das käme allerdings einer Kapitulati-on gegenüber dem IS gleich. US-Präsident Obama ist die Lage „unangenehm“ – hatte er doch wegen der Ukrainekrise den Mili-tärdialog eingefroren. In Sachen Syrien ist Obama zudem mit wachsendem innenpo-litischen Druck konfrontiert. Seine Gegner werfen ihm eine verfehlte Strategie im Umgang mit dem „Islamischen Staat“ vor. Die einen sagen, die USA hätten sich nie engagieren dürfen in Syrien, die anderen halten seinen Einsatz für zu gering.

Warum die Flucht nach Europa? Warum nicht in einen der reichen Golfstaaten? Ganz einfach: Keines der sechs Länder des Golf-Kooperationsrates (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Katar, Bahrain und Kuwait) hat bisher die Genfer Flüchtlingskon-vention unterzeichnet. Jedoch sind es nicht nur die Golfstaaten - kaum ein arabisches Land heißt Syrer zurzeit willkommen. Ohne eines der selten gewährten Visa dürfen syrische Staats-bürger im arabischen Raum nur noch nach Al-gerien, Mauretanien, Sudan und Jemen reisen.

Warum nicht sonst wo hin?Auch andere wohlhabende Länder, etwa Russland, Japan oder Südkorea, wollten sich nicht an Flüchtlingsprogrammen beteiligen. US-Präsident Barack Obama hat die Aufnahme von gerade einmal 10.000 syrischen Flücht-lingen in Aussicht gestellt. Die US-Regierung begründet die vergleichsweise niedrigen Zahlen mit strengen Sicherheitskontrollen, die die Anti-Terror-Gesetze vorschreiben. Das wird doch nicht etwa an der genialen US-Politik im Nahen Osten liegen?

„Oropba“ bereits geplantIn einer Karte, die der IS herausgegeben hat, wird die Eroberung weiter Gebiete der arabischen Welt, aber auch Europas angekündigt. In weiterer Folge sollen die Iberische Halbinsel, der Balkan und auch Österreich erobert werden. Laut Plänen der IS sollen diese Expansionen bis 2020 abgeschlossen sein. Auf der Karte handelt es sich größtenteils um Gebiete, die einst im Mittelalter unter islamischer Herrschaft standen. Wir leben danach in „Oropba“.

Gute Gründe für die FluchtJeder „Andersgläubige“ darf laut den Regeln des IS jedes Menschenrechtes und seines Lebens beraubt werden. Sklaverei ist legal, ungläubige Mädchen gelten ab neun Jahren als „heiratsfähig“. Menschenhandel, Folter, Massenexeku-tionen, Zerstörung von Weltkulturerbe und doppelbödige Moralvorstellungen treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer angesichts dieser Tatsachen bei den Syrien-Flüchtlingen von „Wirtschafts-flucht“ spricht, muss sich schämen.

Bitterer Zwischenstand eines Flächenbrandes

islamischer Staat

Europäische Union1:0Man braucht den Krieg gar nicht nach Europa zu tragen, will

man die „ungläubigen“ Gegner schwächen. Es genügt, die in sich zerrissene EU mit Flüchtlingsströmen zu versorgen.

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Blauäugig. Als die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Leitlicht“ der europäischen Union gegen alle Vernunft und offensichtlich ohne Absprache mit den Unionspartnern die Einladung für IS-Flüchtlinge aussprach, war ihr anscheinend die Tragweite nicht bewusst. Die Menschenmassen flüchten vor einem Krieg, der sich immer weiter ausweitet. Daraus folgt, dass es künftig weder um einige tausend, sondern eher um einige hunderttausend Menschen geht, die auf es unabsehbare Zeit - wahrscheinlich über Generationen oder für immer - in Europa zu inte-grieren, zu versorgen und zu beschäftigen gilt.

Blauäugig2. Dass Öster-reich als reines Durchreise-land und EU-Mitglied das alles nichts angeht, erweist sich immer mehr als Illusion. Unsere Regierung scheint wieder einmal nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Wir hatten und haben in Brüssel nicht viel mitzureden, wenn es um Entscheidungen geht. Zu lange traute man sich nicht, den Mund aufzumachen. Jetzt, wo die Bevölkerung den Flüchtlingen nur mehr nach bes-ten Kräften helfen kann und dies auch tut, zeigt man sich darauf stolz. Danke, Regierung – gerne geschehen! Nur sicherlich nicht euer Verdienst.

Europäische Union

Start verschlafen. Traditionell (zu) spät erwacht die Erkennt-nis, dass „der Hut brennt“. Österreich orientiert sich daran, was Deutschland tut ...

Frühstart. „Lasst sie kommen – wir nehmen alle auf“ - dieses Motto wackelt bedenklich. Merkels Alleingang droht nun zum Debakel zu werden.

Ungarn wirft mit Vorwürfen um sich. Angeblich sei man „ein Land,das alle EU-Regeln beachte und eine effiziente gemeinsame europäische Lösung für die Flüchtlingskrise suche“. Hat man deutlich gesehen bei den Szenen am Budapester Bahnhof und beim Bau der Stacheldrahtbarriere zu Serbien – Jahrzehnte, nachdem Österreich damals beim Abbau des „Eisernen Vorhangs“ geholfen hat.

Bitte lächeln! Auch wenn´s bereits sichtlich schwer fällt. Frau Merkel hat sich auf gut steirisch gesagt „in die Brennnesseln gesetzt“.

Späte Meldung. Bundeskanzler Werner Faymann kritisiert mit deutlichen Worten EU-Partner-staaten, die sich gegen verpflich-tende Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen stellen. Forderung nach „Durchgriffsrecht“ à la Öster-reich, Herr Kanzler?

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FPÖ-Kunasek: „ÖVP und SPÖ beschließen Erhöhung des Flücht-lingsbudgets um 87 Prozent!“

Aufgrund des derzeitigen Asylcha-os in der Steiermark beschloss die

rot-schwarze Landesregierung letzten Donnerstag (10. Sept.) eine Erhöhung des Flüchtlingsbudgets um 23,2 Millionen Euro. Der eigentlich für das Jahr 2015 budgetierte Finanzrahmen betrug 27 Millionen Euro.

In der heutigen (15. Sept., Anm. d. Redaktion) Finanzaus-schusssitzung segneten die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP die 87-prozentige Budgeterhöhung ab. „Das heimische Asylwesen verschlingt Millionen. SPÖ und ÖVP sind offensichtlich nicht bereit, Finanzmittel zur Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit einzusetzen. Für Asylwerber können indes mühelos 50 Millionen Euro pro Jahr bereitgestellt werden“, so FPÖ-Klubob-mann Mario Kunasek.

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betont im Interview mit den Salzburger Nachrichten einmal mehr die Wichtigkeit einer gesamt-europäischen Vorgehensweise, um die Flüchtlings- und Asylthematik

bestmöglich bewältigen zu können. Nationalstaatliche Einzelmaßnamen und das Hochziehen von Grenzen sind keine Lösung! Außerdem braucht es geordnete und einheitliche Prüfverfahren, um feststellen zu können, ob überhaupt Recht auf Asyl besteht. Für die ÖVP ist klar: Schutz für jene, die wirklich vor Terror und Krieg flüchten, statt „Asyl à la carte“ für Zuzug aus wirtschaft-lichen Gründen. (...) Kanzler Faymann hat mit seiner öffentlichen Kritik an Ungarns Ministerpräsident Orban die Zusammenar-beit zu unserem Nachbarland erschwert. Vizekanzler Mitterlehner erklärt, dass Ungarn im Umgang mit den Asylwerbern eine Notreaktion gesetzt hat, die übertrie-ben war, aber das Problem verdeutlicht hat.

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Bitterer Zwischenstand eines FlächenbrandesHelfe, wer helfen kann!Im allgemeinen Chaos, das wegen der Flüchtlingswelle in unserem Land herrscht, vergisst man nur zu gerne, wie es um unsere eigenen Belange bestellt ist. Ich persönlich

bin – bei aller Betroffenheit und dem Mitgefühl – halt immer noch damit

beschäftigt, mein täglich Brot zu verdienen. Ich ärgere mich noch immer

über die Steuerlast und die Teuerung, die mir das Leben immer schwerer machen. Mich plagen immer noch Bedenken, was

die Zukunft mir und meinen Lieben noch an Belastungen bringen wird.

Ich höre schon jetzt den Aufschrei der Gut-menschen, der Humanisten und all jener, die meine Worte als die eines egoistischen, ge-fühlskalten Rechtspopulisten deuten werden.

All jenen möchte ich – bevor es böse Leserbriefe zu hageln beginnt – etwas ganz klar sagen: Ich helfe jedem, der Hilfe verdient hat! Gerne sogar.

Ich mache dabei keine Unterschiede bezüglich Hautfarbe, Religion oder Nationalität. Nur liegt die Betonung auf „Hilfe verdienen“.

So frage ich mich, was wohl geschehen würde, müssten wir als Flüchtlinge unser Land mit einigen wenigen Habseligkeiten verlassen. Was würde uns erwarten? Asyl in den Vereinigten Staaten? In Russland? Kaum. Oder vielleicht innerhalb der Europäischen Union, wo wir dann zwischen Staaten herumgeistern, die niemanden aufnehmen möchten? Als Alternative böte sich auch die arabische Welt – doch spätestens hier wird wohl auch den größten Optimisten klar wer-den, dass man uns dort nicht gerade mit offenen Armen empfangen würde.

Ich befürworte und bewundere die Hilfe der vie-len Freiwilligen und Gönner, die zurzeit Großarti-ges für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und unser Land leisten. Doch frage ich mich, wie lange es zu bewerkstelligen sein wird. Wenn immer mehr Menschen in unser Land drängen, weil nur mehr wir sie aufnehmen. Wenn es nicht mehr um klei-ne Sachspenden geht. Wenn unsere Politiker wie immer sehr leichtfertig unsere Gelder ausgeben. Falls die nicht mehr reichen, dann werden wir eben noch ein wenig mehr geschröpft. Eine Steu-er hier, eine Einsparung da. Vielleicht werden wir dann auch einmal zu Flüchtlingen – zu echten WIRTSCHAFTS-Flüchtlingen. Bedenken Sie dies – am effektivsten bei der nächsten Wahl. Helfen Sie dann denen, die es verdient haben – auch wenn es schwerfallen dürfte!

Ihr Christian Wallner, Verlagsleiter Südoststeiermark [email protected]

Meine Steirische

Wie wird es weitergehen?

Statements zum Thema

Quelle: www.facebook.com/FPOESteiermark Quelle: www.oevp.at

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Meine Steirische 7

Kanzler Werner Faymann:„Wir setzen alles daran, um die Flüchtlingsfrage in Österreich richtig, das heißt menschlich und rasch, zu bewältigen“, sagte Bundeskanzler Werner Faymann bei der Regierungs-

klausur. Die hohe Zahl an ankommenden Flüchtlingen stelle eine ganz große Herausforderung dar. „Aber ich weiß, Österreich ist stark genug, um das gemeinsam zu bewältigen.“(...) Die Regierung hat auch ein Integrationspaket be-schlossen. Es gehe um Kindergarten, Schule, sprachliche Unterstützung im Rahmen des Unterrichts, der Lehre und der Arbeitswelt, aber auch um ganz konkrete Ar-beitsplatzsuche. Dafür wurde ein Topf von 75 Millionen Euro im Finanzministerium eingerichtet. Zudem können die Länder für die Maßnahmen zur Flüchtlingsbetreu-ung bis zu 0,1 Prozent des BIP aus dem Stabilitätspakt ausnehmen. Für die Integration in den Arbeitsmarkt werden 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung„Wir wissen, dass viele Immigranten vor schwie-rigen Situationen daheim

flüchten, aber ein gutes Herz allein reicht eben nicht aus, um sie alle unterzubringen, und man muss daher den Mut aufbringen zu sagen, dass es mittlerweile zu viele geworden sind.“

Papst Franziskus hat sich dafür eingesetzt, „neue Formen der legalen und sicheren Zuwanderung“ zu ermöglichen. Trotz der anhaltenden Migrations-

ströme auf allen Kontinenten gelte Zuwande-rung noch immer als „Notsituation“ oder als „sporadisches Ereignis“. Landeshauptmann

Hermann Schützenhöfer: „Er ist stress- und krisenresistent, kennt die Situation in den stei-rischen Gemeinden und verfügt über ein großes Netzwerk im Bereich der Hilfsorganisationen. Er ist die richtige Person an einer sehr wichtigen Stelle!“

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Flüchtlingskinder freuen sich auf ein Leben in Freiheit und Demokratie„Besonders belastend ist das Thema Krieg und Flucht für Kinder. Vor gut 20 Jah-ren befand ich mich selbst in genau derselben Situation. Als gebürtige Bosnierin musste auch ich damals unsere Heimat verlassen und fand hier in Österreich eine neue. Jahrelang verfolgten mich noch die Erinnerungen an Schüsse, Artile-riefeuer und die permanente Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben oder als Waisenkind durch die Ruinen zu irren.

Ich erfuhr hier in Österreich so viel Gutes, wurde aber auch abfällig als ‚Jugo‘ diskriminiert. Heute deutet nur mehr mein Familienname auf meine Herkunft hin. Aber das ist kein Einzelfall – man braucht nur in ein Telefonbuch zu schauen. Bereiten wir den Kindern einen Empfang in der freien Welt, der es ihnen leicht macht, das Erlebte zu vergessen! Bereiten wir denen, die in Österreich bleiben werden, den Weg in ein Wertesystem, das sie zu Mitbürgern macht.“

LH Schützenhöfer und LR Kampus mit dem ehemaligen Katastrophen-schutz-Leiter Kurt Kalcher, der ab 1.9. steirischer Flüchtlingskoordinator des Landes ist.

Neue Route durch Slowenien. Wenn nicht über Ungarn, dann eben über die Balkan-Route, die naturgemäß durch unseren südlichen EU-Nachbarn Slowenien

führt. Unser Mitarbeiter Günter Schalk war am Samstag, dem 19. September, live vor Ort, als der Grenzübergang in Bad Radkersburg wieder an die Zeiten der Jugoslawienkrise vor gut 20 Jahren erinnerte. Diesmal allerdings wurde am anderen Murufer nicht geschossen, und das österreichi-sche Bundesheer hatte laut Weisung die Aufgabe, die Exekutivkräfte zu unterstützen.

Auch Slowenien ist nunmehr in der Rolle als „Durchgangsland“ – angeblich so wie Österreich – gelandet. Positiv wirkt sich die kommunikative und produk-tive Zusammenarbeit mit den österreichischen Behörden aus. Der Eindruck, den Günter Schalk von der Lage hatte: „Im Gegensatz zu Ungarn lief alles sehr geordnet ab. Natürlich ist so eine Situation immer etwas angespannt, aber kein Vergleich zu den Bildern, die wir von der ungarischen Grenze kennen.“

Günter SchalkMeine Steirische

Marela DzanicFreie Mitarbeiterin der Redaktion bei Meiner Steirischen

Quelle: www.spoe.at

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Fast schon „weggespart“: Das österreichische Bundesheer leistet hervorragende Arbeit. Danke!

Alles im Griff – auf österreichischem Boden. Die eher peinliche Aktion, als die nur vier auf der Grenzbrücke abgestellten Beamten schlichtweg von den über 120 Flücht-lingen überrannt wurden, darf man am besten ganz schnell wieder vergessen.

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Ab 01.01.2016 gibt es wesentliche Änderun-gen bei der Grunderwerbsteuer, insbeson-dere bei unentgeltlichen Grundstückser-werben wie Schenkungen, Übergaben oder dem Erbfall.

Die Besteuerung vom Einheitswert beim be-günstigten Personenkreis (wie Eltern, Kinder, Ehegatten, Lebensgefährten mit gemeinsa-mem Wohnsitz) wird aufgehoben.Bemessungsgrundlage ist daher nicht mehr der Einheitswert, sondern für alle unentgelt-lichen Erwerbe einheitlich der Grundstücks-wert.

Die Grunderwerbsteuer bei unentgeltlichen Erwerben ist sohin ab 01.01.2016 vom soge-nannten Grundstückswert zu ermitteln.

Dieser Grundstückswert kann auf verschie-dene Arten festgestellt werden, unter an-derem durch einen Immobilienpreisspiegel oder es wird der geringere gemeine Wert mittels Gutachten eines gerichtlich beeide-ten Sachverständigen ermittelt.

Neu ist auch, dass bei unentgeltlichen Erwerben die Grunderwerbsteuer nach einem Stufentarif errechnet wird. Die Steuer beträgt bei unentgeltlichen Erwerben bei einem Grundstückswert - bis 250.000 Euro 0,5 %,- zwischen 250.001 Euro bis 400.00 Euro 2 %,- und ab 400.000 Euro 3,5 %.

Es ist daher ratsam mit Ihrem Notar zu besprechen, was sich bei Grundstücksüber-tragungen steuerlich ändert und ob eine Übertragung aus steuerlichen Gründen noch in diesem Jahr ratsam ist oder diese unter Umständen im nächsten Jahr günsti-ger ist.

Notariat FeldbachBürgerg. 408330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.at

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Mag. Kurt Painsipp

Grunderwerbsteuer nEU – was ändert sich ab 01.01.2016?

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Nachdem die Bundesregierung auf drängen der Wirtschaftskammer im Juli 2014 der einführung des Handwerkerbonus zugestimmt hat, scheint die Förderung nach nur einem Jahr ihr ende zu finden:

In einer Aussendung des Finanzministeriums vom 10. August 2015 wurde mitgeteilt, dass die Mittel für die Förderung ausgeschöpft seien. Eine „Evaluierung“ des Handwerkerbonus wurde bereits vor dem Ende der Förderung offiziell angekündigt.Durch den Handwer-kerbonus erhielten Privatpersonen für Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten eine Förderung von bis zu 600 Euro, wenn für die Arbeiten die Hilfe eines Handwerkers oder eines befugten Unternehmens in Anspruch genommen wurde. Auf diese Form der finanziellen Unterstützung haben über 65.000 Bürger zurückgegriffen. Obwohl die Höhe von „nur“ 600 Euro nicht den Vorstellungen der Wirtschaft entsprach, zeigt die Ausschöpfung des Fördertopfes die große Nachfra-ge, die Dienste eines konzessionierten Gewerbebetrie-bes wahrzunehmen, anstatt Schwarzarbeit zu fördern, um die Kosten gering zu halten.

Der Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steier-mark appelliert nun an die Bundesregierung, diese För-derung nicht nur unbedingt weiterzuführen, sondern diese auch auf den doppelten Betrag zu erhöhen. „Die ohnehin schwächelnde Sparte Gewerbe und Handwerk muss auch weiterhin gefördert werden, um Schwarz-arbeit einzudämmen und österreichische Handwerker und Gewerbebetriebe zu unterstützen. Der Handwer-kerbonus war eine ideale Maßnahme, um den legalen Arbeitsmarkt in dieser Sparte zu fördern. Diese Förde-rung jetzt sterben zu lassen, wäre ein Schildbürger-streich der Regierung“, so KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des RfW-Steiermark. Die Weiterführung bzw. Aufstockung der Fördermaßnahme rechnet sich außerdem für das Budget, da mit der Beauftragung legaler Gewerbe selbstverständlich auch Zusatzeinnah-men für den Staat verbunden sind.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann KommR Dr. Erich SchoklitschTel. +43 664 611 32 15

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des rfW-Steiermark

abschaffung der finanziellen Unterstützung für die Sparte Gewerbe und Handwerk fördert Schwarzarbeit

rfW-landesobmann kommr Dr. Erich Schoklitsch appelliert auf Erhaltung des Handwerkerbonus

Meine Steirische 9

ak schlägt Fachkräfte-alarm

Nicht nur die aktuelle Situation (1.218 Lehrstellensuchende, aber nur 411 offene Lehrstellen), sondern auch die langfristige Entwicklung (minus 9,4 % seit 2011) beweise, dass sich Teile der Wirtschaft aus der Lehrlingsausbildung zurückzie-hen, kritisiert der AK-Präsident: „Die Wirtschaft klagt über Fachkräftemangel, gleichzeitig gibt es immer weniger Betriebe, die sich der Verantwortung für den Facharbeiternachwuchs stellen, indem sie Lehrlinge ausbilden. Ohne die über-betriebliche Lehrlingsausbildung wäre die Situation noch dramatischer.“

Die vom AMS veröffentlichten Zahlen über den Lehrstellen-markt in der Steiermark lassen bei AK-Präsident Josef Pesserl die Alarmglocken schrillen: „Die Wirtschaft muss Verantwor-tung für die Ausbildung des Fachkräfte-nachwuchses endlich wieder wahrnehmen.“

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www.auto�nk.at Tel.: +43 (0)3151 8320 8342 Gnas

Autohaus A. Fink

FeIerN SIe mIt UNS! Das Autohaus Fink wurde 1985 von Albert sen. und Waltraud Fink ge-gründet. Seit 30 Jahren sind wir Ihr zuverlässiger Partner mit Erfahrung im Automobilsektor.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und laden Sie sehr herzlich zur Jubiläumsfeier ein.

Samstag, 3. Oktober 2015, ab 8 Uhr

Unser Programm

8.00 Uhr Beginn Feierlichkeiten „30 Jahre Autohaus Fink”

10.30 Uhr offizielle Begrüßung

ab 11.00 Uhr Kulinarische Köstlichkeiten

ab 13.00 Uhr Live-Musik mit oliver Haidt und Kinderprogramm

14.00 Uhr Superb Präsentation mit dem tanzforum Doris trummer

16.00 Uhr Verlosung Gewinnspiel

Wir freuen uns auf Sie! Ihr team von

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Meine Steirische 1111

Burgfried 1758342 GnasTel. 03151/8320

Autohaus Finkwww.autofink.at

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.30 JAHRE

EINLADUNG 30 JAHRE AUTOHAUS FINK GNAS

Unser Programm

8.00 Uhr Beginn Feierlichkeiten „30 Jahre Autohaus Fink”

10.30 Uhr offizielle Begrüßung

ab 11.00 Uhr Kulinarische Köstlichkeiten

ab 13.00 Uhr Live-Musik mit oliver Haidt und Kinderprogramm

14.00 Uhr Superb Präsentation mit dem tanzforum Doris trummer

16.00 Uhr Verlosung Gewinnspiel

Ein von Fink gewartetes Auto zu fahren bedeutet sicher und komfortabel unterwegs zu sein. Das Service in unserer Markenwerkstätte gewährleistet Ihnen Sicherheit und bietet Ihnen zusätzlich

wertvolle Vorteile: • Mitarbeiter mit ausgezeichneten Fachkenntnissen und langjähriger Erfahrung

• Hersteller-Garantien bleiben erhalten • Kostenlose Verlängerung der Mobilitätsgarantie Plus beim Service

• Zeitwertreparaturen für die gesamte Modellpalette von VW, Audi und ŠKODA

Das Autohaus Fink verwendet Original Teile, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und optimale Passgenauigkeit garantieren. Damit sind Sie mit einem optimal ausgerüsteten Fahrzeug

sicher unterwegs und der Wert Ihres Fahrzeuges bleibt über lange Zeit erhalten. Kommen sie zu uns, wir beraten Sie gerne rund um Ihr Fahzeug und zu Ihren Serviceintervallen!

Seit nunmehr 30 Jahren ist das Autohaus Fink der Begriff für automobile Kompetenz in der Südost-steiermark. Gegründet wurde das Unternehmen 1985 als VW / Audi Fachhändler und Fachwerkstatt.

Schnell reichten die acht Mitarbeite, die das Unternehmen damals beschäftigte, nicht mehr aus. Zu groß war das Kundeninteresse, sprach sich doch die Qualität und der freundliche und faire Umgang

mit schnell herum. Der weitere Kurs: Erweiterung in allen Bereichen.

Im Jahr 1985 wurde der Standort an die heutige Adresse am Burgfried 175 verlegt. Es folgten der Zubau der neuen Autohalle sowie der Spenglerei. 1998 übernimmt Albert Fink jun. die Leitung als

Geschäftsführer. Es folgten weitere Zubauten - wie etwa 2010 des neuen Schauraums mit Direktan-nahme und 2014 der Umbau für die neue, große Marke ŠKODA im Sortiment des Hauses.

Heute beschäftigt das Unternehmen 25 Mitarbeiter, die mit viel Wissen, Einsatz und Know-how um die Kunden bemüht sind. 30 Jahre - und mit großem Enthusiasmus für viele, weitere Jahre.

Meine Steirische

Warum Service in der Markenstätte Albert Fink Gnas

30 Jahre im Einsatz für die Kundenzufriedenheit

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Meine Steirische12

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Oktoberfest bei Autohaus Moik war wieder ein voller Erfolgkellerstöcklfest in

Frutten-Gießelsdorf

Unter dem Motto „Der Berg ruft“ fand am 13. September das mittlerweile traditionelle

Kellerstöcklfest statt. Der ganze ort wurde wieder zur Bühne und zog auch heuer wieder viele Besucher an. „Flanieren und Genießen“ -

und das bei viel Wetterglück - war angsagt.

v.l.:Georg Köldorfer, Monika Köldorfer (Monikas Haarmode Mureck), Herbert und Birgit Holler

Weinsame Spitze – Der HeckenklescherTief-violett bis blau und nach köstlichen Waldbeeren duftend, ist die Isabella-Traube für Aug‘ und Gaumen gleicherma-ßen ein Genuss und in Bad Radkersburg für den „Hauswein“ – den sogenannten

3. Weinlesefest der Parktherme Bad Radkersburg

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Meine Steirische 13

StEi

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Entschendorf lud zum Fest!Oktoberfest bei Autohaus Moik war wieder ein voller Erfolg Beim Fest der Freiwilligen Feuerwehr Entschen-

dorf konnten die Kameraden neben zahlrei-chen Besuchern den oldtimerclub röcksee, die oldtimerfreunde Feldbach, den traktorclub Wagendorf, die Fernitzer oldtimerfreunde und viele Vertreter der steirischen Volkskultur begrüßen. Strahlend schöner Sonnenschein, wunderschönes Panorama sowie die Kulinarik der Südoststeirischen Hügellandweinstrasse wurde von den Gästen genossen.

Moik Andrea, Moik Peter, Moik Paul mit dem neuen Hyundai Tucson

Drei Tage lang wurde das große Oktoberfest im Autohaus Moik in Karbach (Stainz b. Straden) gefeiert. Rund 300 Gäste genossen die „zünftige Gaudi“ mit Spanferkel, Bier und Musik. Der heurige Stargast war der neue Hyundai Tucson, der an diesem Wochenende dem interessierten Publikum live vorge-stellt wurde. Aber auch das übrige Fahrzeugangebot von rund 40 Neu- und Jungwagen wusste zu begeistern. Auch ohne Fest - ein Besuch bei Autohaus Moik lohnt sich immer!

„Heckenklescher“ bekannt. Im Rahmen des Weinlesefestes im Saunadorf der Parktherme konnten die Gäste nach der Ernte der Isabella-Trauben ihren eigenen Traubensaft mittels Weinpresse kreieren und danach genießen. Am Speiseplan

stand ebenfalls frischer Sturm vom Buschenschank Hoamathaus Familie Mencigar sowie kulinarisches Schmankerl und ein Topfen-Weintraubenstrudel des Küchenteams der Parktherme Bad Radkersburg.

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Meine Steirische14

INFOS & BUCHUNG: 03476 / 3500-42 | [email protected]

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UNSER BESONDERES ANGEBOT„3 + 1“ 4 Nächte genießen,nur 3 bezahlen!„5 + 2“ 7 Nächte genießen,nur 5 bezahlen!

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Den Herbst voll auskosten!

relaxen„Stürmische“ Wanderung

im apfelland-StubenbergseeAm Samstag, 17. oktober, ist es wieder soweit: Acht

Buschenschenken und Labestellen mit frischem Sturm in Stubenberg und tiefenbach laden zum „Sturm-

Wandertag“ im ApfelLand-Stubenbergsee ein. Auch heuer werden die Gäste die „Qual der Wahl“ haben: Es gibt zwei Startpunkte und Ziele:

Von 10 bis 13 Uhr wird an den beiden am weitest auseinanderliegenden Buschenschenken gestartet. Erstmals gibt es für die € 3,- Startgeld einen Sportbeutel als „Startsackerl“, in dem neben Äpfeln ein Apfel-Lebkuchen, Apfel-Sticks, ein Multifunktionstuch und ein Wanderplan

verpackt sind. Die Wanderer können entweder beim Buschenschank Gruber in Tiefenbach oder in Stubenberg beim „Hofertoni“ losgehen und dort ist auch jeweils das Ziel. Das ermög-

licht verschiedene Weg-Varianten: Die „große Runde“ ist 12 Kilometer lang und eine gemütli-che, leicht hügelige Strecke. Eine reine Gehzeit von gut 3 Stunden dürfte aber nur theoretisch reichen, denn auf der Strecke liegen nicht weniger als acht Stationen. Das sind Buschenschen-

ken, Weinbaubetriebe und die Burgruine Alt-Schielleiten, die zum Sturm auch Jause und Unterhaltung anbieten. Wer nicht so weit gehen möchte, kann auf der Abkürzung die halbe

Tour absolvieren. Infos: TV ApfelLand-Stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

WanDern

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Meine Steirische 15

Den Herbst voll auskosten! WeingenieSSen

feiernrelaxen

Jetzt gilt´s! Bevor und die novembernebel einholen genießen Sie noch einmal den goldenen Herbst in unserer region. Der Herbst ist die schönste Zeit dafür in der „toscana Österreichs“!

WALTER FRAUWALLNER„Der heurige Jahrgang

wird perfekt!“

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4. OKtObEr ab 12.00 Uhr

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OLIVER HAIDTlive in COnCErt

„Das heurige Jahr war einfach perfekt. Zwar hatten wir im Sommer etwas wegen des Hagels gezittert, aber nach dem Ent-fernen der beschädigten Trauben arbeitete der Wettergott für uns Winzer. Im Gegen-satz zum Sommer 2014 erreichten die Trauben heuer eine perfekte Reife. Zucker und Säure in ihrer Balance versprechen Weine in einer sehr hohen Qualität!“

Weingut FrauwallnerKarbach 78345 Straden www.frauwallner.com

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tippDie Weine vom Weingut Frauwallner. Schmecken ausgezeichnet und werden immer wieder bei Prämierungen ausgezeichnet.

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Meine Steirische16

Kürzlich wurde ich gefragt, was ich von Halloween halte. Ob ich es nicht schade finde, dass so ein ganz und gar nicht heimisches Spektakel bei uns so intensiv zelebriert wird? Ob dieser dumme Spruch „Süßes oder Saures“ nicht schwachsinnig sei?

Ich sehe das nicht so. Schliesslich ist es in erster Linie ein Fest, auf das sich Kinder freuen. Das etwas gruselige Drumherum und die Möglichkeit sich zu maskieren lieben die Kids einfach. Und nicht nur die. Auch ich bin einer lustigen Halloween-Party nicht abgeneigt.Auch die Herkunft des Festes stört mich nicht - ist es doch eigentlich nur eine etwas fröhlichere Form der Allerheiligen- und Allerseelenzeit.

Was mich aber stört, ist die Tatsache, daß viele etwas frechere Kinder eigentlich nur herumziehen, um ohne zu fragen „Saures“ geben, indem sie Halloween als Gelegen-heit zum Frustabbau sehen. Da werden Sachschäden verursacht. Hausfassaden werden verunstaltet, Mistkübel umgekippt, Autos demo-liert und vieles mehr.

Da hört sich der Spaß auf! Sollte ich jemanden dabei erwischen, werde ich zur Furie - und dann gibt´s wirklich „Saures“.

Möge das aber die Ausnahme blei-ben. Sehen wir Halloween als das, was es sein soll - ein Fest für Kinder und Junggebliebene, das den Herbst bunter macht. In diesem Sinne: Lasst´s euch gutgehen! Eure Marela

Süßes oder Saures...

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laKOSMETISCHES ZAHNBLEACHING. Ein strahlen-

des Lächeln braucht weiße Zähne um zu wirken. Nicht nur Stars lassen sich heutzutage die

Zähne bleichen. Was sich nach Zahnarzt, leiden für die Schönheit oder langwieriger Prozedur anhört geht auch ganz anders. Ich hab´s aus-

probiert in der „pure Smile Bar“ in Graz.

Ohne Terminvereinbarung und lange Wartezeit gehts los. Ich nehme Platz in einem gemütli-

chen Stuhl, drücke mir eine mit Gel gefüllte Schiene in die Hand. Die drücke ich mir einfach

über meine Zähne und lehne mich relaxed zurück, während mir ein Gerät blaues Licht 30

Minuten die Beisserchen anleuchtet.

Robert Bauer, der Inhaber, nutzt die Zeit, in der ich nicht zurückplappern kann und erzählt: „Wir machen das hier in Graz mit großem Erfolg seit 2015, in Wien schon seit 2012. Das Gel, das wir benutzen, kommt aus Frankreich und hat den

Vorteil, dass es keinerlei Wasserstoff enthält. In nur 30 Minuten sind um bis zu neun Nuancen

hellere Zähne absolut möglich. Zu uns kommen Leute von überall her - sogar einige Prominente

zählen zu unserem Kundenkreis“.

Fertig! Ich bin neugierig beim ersten Blick in den Spiegel. WOW - was für ein Resultat! Und

das Ganze kostet gerade einmal 79 Euro und ist absolut schmerzfrei. Meine Lieben: das war je-

den Cent wert. Unbedingt selber ausprobieren!

50 Dinge, die ein Steirer getan haben mussNeu im Buchhandel: Die ultimative To-do-Liste für

gstandene Steirer und solche, die es werden wollen.

Egal, ob gebürtiger Steirer oder nur im Herzen einer – der Entdeckerlaune sind in der Steiermark keine Grenzen

gesetzt. Hier kann man eine Grenze überqueren und trotz-dem in der Steiermark bleiben, auf dem Holzweg genau

das Richtige finden, pirschen, ohne eine Büchse auch nur anzurühren, mit Skiern wie ein Weltmeister kurven oder

doch lieber in der „Mutter des Thermenbooms“ die Glieder wärmen. 50 abwechslungsreiche Kurzporträts spiegeln die

große Vielfalt des Steirerlandes wider: Überraschendes und Unbekanntes wechselt mit den großen „Klassikern“

wie dem Dachstein oder dem berühmten „Pucherl“, so manchem Insidertipp und speziell für das Buch gefun-

denen neuen Touren: In den Fußstapfen des Terminators beispielsweise, auf Genusstour durchs Vulkanland

oder auf den Spuren der alten Römer. Der Mittelpunkt Österreichs wird genauso besucht wie der legendären

steirischen Kulinarik – zum Beispiel mit einem Schluck Staatsvertragsbier – ausgiebig gefrönt. Und wenn man dann voll im Öl ist, bedeutet das in der Steiermark noch

lange nichts Schlimmes …

„50 Dinge, die ein Steirer getan haben muss“ von Reinhard M. Czar und Gabriela Timischl, styria regional,

ISBN: 978-3-7012-0205-8, Preis: € 19,90. Im Buchhandel sowie auf www.styriabooks.at

Eigentlich logisch: Kindgerechte Verkleidungen der Gäste sind willkommen. Es wird gebeten, auf zu furchterregende Maskie-rungen zum Wohl der Kinder zu verzichten. Der Park behält sich das Recht vor, diese Maskierungen am Eingang abzulehnen.

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Halloween im FamilyparkSt. Margarethen im Burgenland

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Überraschendes, Skurriles und Unterhaltsames für alle Steirer

und die, die es im Herzen sind.

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LAUF, SCHWEINDERL, LAUF! ich gebe zu - erst hab´ ich es für einen Aprilscherz gehalten,

als mich ein Bekannter zum Schweinerennen mitnehmen wollte. Am Sonntag, 20. September

in Kalch, beim Hendlwirt. Aber als ich dann selber dabei war kam ich nicht mehr aus dem

Lachen heraus! Rennschweine mit klingenden Namen wie „Flotte Lotte“, „Sturmwind“ oder

„Miss Piggy“ legten viel Tempo vor und hatten selbst offensichtlich den größten Spaß dabei.

Ein superlustiges Event, das auch nächstes Jahr wieder stattfinden dürfte - so die Veranstalter

Helmut und Monika Wolf aus Kalch.

PURPLE RAIN! Der „Purpur-Regen“ - das Parfum der 4L-CollektionIn der Kopfnote vereinen sich die Düfte von Aprikosenblüten, Pfirsichblüten und werden mit Rosenblätter abgerundet. Die Herznote wird von Heliotrop, Iris, Maiglöckchen geprägt.In der Basisnote wirkt Sandelholz und Moschus. Erhältlich unter www.4L-collection.at

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Heuer noch größer!Nach dem großen Erfolg im letzten

Jahr heißt es heuer im gesamten Familypark von 30.10. bis 1.11.2015 „Happy Hallo-ween“. Das gesamte Parka-

real von 145.000 m² wird von Freitag, dem 30. Oktober, bis Sonntag,

dem 1.11.2015, bis 22 Uhr geöffnet sein und mit vielen schaurigen Überraschun-gen kleine und große Halloween-Fans in seinen Bann ziehen. Ein aufwendiges

Lichtkonzept mit etwa 300 Strahlern, Nebelmaschinen und Lichterketten

sorgt für gruselige Stimmung und eine bunte Mischung an Show Acts, Show Special und ein Gewinnspiel

für spannende Unterhaltung. Auch bei der Kulinarik präsentiert sich so manches Gericht im Halloween-Look.

Wir verlosen 3 Exemplare! Mehr dazu auf Seite 31.

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Meine Steirische18

MarEla MacHt Party

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Das wohl größte Volksfest des Landes. Beim Aufsteirern am 20. September 2015 traf sich die Steiermark in Graz. Man spricht on gut 100.000 Besuchern. Um 10 Uhr erfolg-te die feierliche Eröffnung auf der Bühne am Hauptplatz.Danach präsentierten sich Brauchtumsverbände auf den verschiedensten Plätzen in der Grazer Innenstadt. Musikanten spielten auf und auf der Tanzbühnen werden volkstümliche Tänze präsentiert. An den Ständen gab es neben Informationen und Produkte aus den Regionen natürlich auch Essen & Trinken. Fazit: Viel Gedränge, aber genausoviel Spaß!

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Meine Steirische 19

Laub muss weg: Laub auf dem Rasen einfach liegen zu lassen ist der Tod für jeden Rasen. Vergessen Sie auch nicht gegebenenfalls Regenrinnen und Abläufe von Blättern zu reinigen - hier droht sonst Ärger durch die zu erwartenden Niederschläge. Tipp: Ein Laubhäufchen an einer ruhigen, unauffälligen Stelle ist eine gemütliche Winterstube für den Igel. Die süßen kleinen Gesellen bedanken sich und vertilgen nächstes Jahr viele Schädlinge im Garten.

Achtung - Baum fääälllt: Nicht der ganze Baum, aber auf jeden Fall Äste (oder fallweise natürlich auch ganze Bäume), die unter der Schneelast zur Gefahr werden können. Das gilt besonders für wintergrüne Nadelgehölze. Aber auch Laubbäume, Obstgehölze und Rosen bedürfen einer „Herbstkur“, um im nächs-ten Jahr ein gutes Bild zu machen. Tipp: Holen Sie sich im Zweifelsfall Rat vom Experten, um nicht zu viel oder zu wenig wegzuschneiden.

Schnipp-Schnapp: Die letzten Sonnenstrahlen haben

Sträucher und Hecken noch-mals ordentlich austreiben

lassen. Die Triebe sind meist noch nicht verholzt und

lassen - wenn entlaubt - das Gehölz wie einen Besen

aussehen. Also heißt es zur Schere greifen. Tipp: Es gibt Ausnahmen. Hartriegel zum

Beispiel bezaubert im Winter durch seine farbige Rinde

und bringt so Farbe in den Gartenwinter.

Und tschüß! Vergessen Sie nicht, Gartenwerkzeug und Geräte einzuwintern. Ganz

egal ob Kleinwerkzeug oder „schweres Gerät“ - eine

Schneeschicht darüber rui-niert einfach jedes Werkzeug.

Tipp: Für Rasenmäher und andere benzinbetriebene

Geräte wäre jetzt der perfek-te Zeitpunkt für ein Service,

damit sie nächstes Jahr beim „ersten Zupf“ anspringen.

Es gibt viel zu tun -

packen wir´s an!

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Im Herbst bereitet sich die Natur auf ihren Winterschlaf vor. Das bringt im Garten viel Arbeit mit sich. Einiges davon hat eher kosmetische Funktion, doch vieles muss einfach erle-digt werden, damit der Garten im Frühling nicht im Chaos erwacht. Hier einige Tipps:

Sie haben es satt, ständig um denBaumstumpf herrumzumähen?Ein Baum ist im Weg, dieHecke und die Bäume hättenauch wieder Pflege nötig?kein Problem - ein anrufgenügt und ich erledige das.Mein name ist Prinz, und beimir ist der kunde könig!Schnell, zuverlässig und günstig:

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Der Herbst ist die beste Pflanzzeit für die meisten Gehölze und Stauden. Gemeinsam macht es besonders viel Spaß, im Garten aktiv zu werden.

Wenn der Herbst ins Freie lockt:

Der Herbst ist nicht nur die beste, sondern kann auch die schönste Pflanzzeit sein!

Zeit zum Pflanzeng

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tDie Luft ist angenehm mild, die Sonne wärmt noch,

hat aber an stechender Intensität verloren. Das bunt gefärbte Laub der Bäume und Sträucher,

reife Früchte wie Äpfel, Birnen, Hagebutten und Co. sowie Gräser und wunderschöne Herbstblüher, allen voran Stauden, bilden eine attraktive Kulisse für die anstehenden Gartenarbeiten. In einem derartigen Ambiente macht die Bewegung im Garten doppelt Spaß!

Da der Sommer gerade erst zu Ende gegangen ist, weiß man noch genau, an welchen Stellen im Garten Verände-rungen fürs nächste Jahr gewünscht oder notwendig sind. Ein Besuch im Fachhandel lohnt sich, denn im Herbst hal-ten Baumschulen und Gärtnereien eine besonders große Auswahl an Pflanzen bereit. Die Laubgehölze zum Beispiel präsentieren sich dort in den schönsten Herbsttönen.

Auch Stauden wie Herbstanemonen, Margeriten, Astern, Sonnenhut und Sonnenauge sowie viele Gräser zeigen sich noch einmal in ihrem schönsten Kleid, um von den Gartenbesitzern begutachtet und mit Freude ausgewählt zu werden.

Gartencenter

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Der Herbst ist nicht nur die beste, sondern kann auch die schönste Pflanzzeit sein!

Ab in die Erde! September und Oktober sind vor allem für winterharte Stauden ideale Pflanzmonate. Auch Nadel-bäume und immergrüne Laubgehölze lassen sich ab Sep-tember gut pflanzen, wenn der Boden im Sommer nicht zu stark ausgetrocknet ist. Hat es lange Zeit nicht gereg-net, sollte mit dem Pflanzen besser noch etwas gewartet werden. Laubabwerfende Gehölze können von Oktober bis in den Dezember hinein, wenn kein Frost herrscht, in den Garten gesetzt werden.

Vorteil Herbst! Die Herbstpflanzung hat gegenüber ei-ner Frühjahrs- oder Sommerpflanzung Vorteile: Der Boden ist noch warm vom Sommer und im Idealfall schon wieder ausreichend durch Niederschläge befeuchtet, so dass die Pflanzen optimale Anwachsbedingungen vorfinden. Wäh-rend der bodenfrostfreien Zeit bilden die Pflanzen bereits neue Feinwurzeln. Im Frühling ist die Pflanze so für ihre Wasser- und Nährstoffversorgung bestens vorbereitet und hat einen entscheidenden Vorsprung.

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Telefon 03135 / 52 562Öffnungszeiten:

Mo. - Fr. von 7.30 - 18.00 Uhr, Sa. von 7.30 - 13.00 Uhr

Das grüne Zimmer

Draußen ist´s trist und grau in grau. Da fällt Ihnen auf: drinnen auch? Hier schaffen Zimmerpflanzen und Blumen als Dekoration der eigenen vier Wände schnell Abhilfe. Im Fachhandel berät man Sie gerne, wie auch Leute ohne den berühmten „grünen Daumen“ den Frühling im Winter in ihr

Heim zaubern und lange Freude an der Pracht haben. Und für ganz Vorsichtige, die sich auch das nicht zutrauen wür-den, gibt es ja auch noch das große Sortiment an Schnitt-blumen. Nicht nur als Geschenkstipp zu sehen - bunte Blumen sind immer eine Augenweide!

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Meine Steirische22

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nie vergessenVon uns gegangen, doch

Wir erinnern uns noch an die Ge-sichter, das Lachen und die vielen schönen Momente, die wir mit ihnen verbrachten. Mit ihnen - den Men-schen, die wir gekannt und geliebt haben, mit denen wir einen langen gemeinsamen Weg gegangen sind und die vor uns diese Welt verließen. Besonders jetzt, wo wir uns aufma-chen, um ihre letzte Ruhestätte an diesen besonderen Gedenktagen zu

besuchen. Zu Allerheiligen und Allerseelen, wenn wir am

Friedhof ihren Gräbern mit Gestecken

und Kerzen Glanz verlei-hen und mit

Kerzen und Laternen Licht in die lange Nacht bringen. Beim Innehalten im stillen Gedenken keimt in vielen Men-schen auch ein Gedanke auf: „Warum komme ich nur so selten hierher?“

Warum eigentlich? Wo an diesen Tagen doch oft an diesem sonst so stillen Ort reges Treiben herrscht. Wo mir doch meine Verstorbenen in Gedanken noch immer so nahe sind. Und wo doch meine Besuche auch dem Zustand ihrer Gräber absolut zu-träglich wären. So schmückt man das Grab und verlässt den Ort der letzten Ruhe. Wieder hinaus - in die Welt des Alltags und der Lebenden. Mit einem Blick zurück auf das Lichtermeer und vielleicht mit dem Vorsatz, nicht zu vergessen. Nicht die Menschen, die nicht mehr da sind. Nicht darauf, ihre Gräber zu verschönern. Und vielleicht auch, den Menschen, die uns im Diesseits nahestehen, ab und an Blumen zu schenken. Einfach so. Einfach, damit sie wissen, was sie uns bedeuten.

Ein schöner Garten beginnt bei der Planung! Die Fima Leber macht auch Ihren Gartentraum wahr. Garten Leber bietet das Komplettange-bot wie Erdarbeiten, Pflasterungen, Stiegen-verlegung im Außenbereich, Asphaltierungen, Steinmauern, Bepflanzungen, uvm...

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Page 23: Südoststeiermark Oktober 2015

Allerheiligen: Heiligenverehrung ist so alt wie das Christentum. Das Hochfest Allerheiligen, das die katholische Kirche am 1. November feiert, geht immerhin bis ins vierte Jahrhundert zurück. Im Lauf der ersten christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. So wurde als kollektiver Gedenktag der 1. November festgelegt.

Allerseelen: Zu Allerseelen begeht die römisch-katholische Kirche das Gedächtnis ihrer Verstorbenen. Vielerorts wird die damit verbundene Gräbersegnung bereits am Nachmittag von Aller-heiligen, dem arbeitsfreien staatlichen Feiertag, vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, die Gräber vor allem mit Lichtern besonders zu schmücken.

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Gerne begleite ich Sie in der Zeit der Trauer.

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Page 24: Südoststeiermark Oktober 2015

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Meine Steirische 25

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Meine Steirische26 Meine Steirische26

Es war eine einzigartige Veran-staltung, die die Geschichte von mehr als 110 Jahren Automobil-bau in der Steiermark umfasste - und der Beginn einer größeren Idee, das „forum Albersdorf“ als Denkfabrik für Mobilität in der Steiermark zu etablieren...

Mythos Puch: Der Beginn einer großen Geschichte

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Initiator Martin Kru-sche mit Veranstalter

Bgm. Robert Schmier-dorfer aus Albersdorf-

Prebuch – und zwei Hauptdarstellern: dem

Albl Phönix aus dem Jahr 1902 und dem

Magna MILA aus 2012.

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Meine Steirische 27

Mitte September war ein weites Mal „Mythos Puch“ in der Oststeiermark durchgeführt worden. Diesmal etwas größer und auf zwei Tage angelegt. Am Freitag, dem 18.9. fand ein The-menabend statt, bei dem man im Ge-meindezentrum von Albersdorf-Pre-buch einiges zum Thema Handwerk und Volkskultur in der technischen Welt zu erfahren war. Lisl Mesicek, Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für historisches Kraft-fahrwesen, referierte dabei über das Thema „Historische Fahrzeuge als Kul-turgut“ und der Kulturwissenschaftler Matthias Marschik präsentierte, erst-mals in Österreich, das Buch „Autos, Helden, Mythen“, ein packendes Sachbuch über die Kulturgeschichte des Automobils in Österreich.

„Es heißt schon etwas, wenn hier bei uns eine erstmalige Buchpräsentation stattfindet“, sagte der Albersdorfer Bürgermeister Robert Schmierdorfer stolz, „fünf Wochen, bevor das Buch in Wien der Öffentlichkeit gezeigt wird.“ Kaum eine Erfindung habe unser Leben so verändert wie das Automo-

bil, erzählte der Autor Marschik, „das betrifft die Menschen als Nutznießer (oder Opfer) der Mobilität ebenso wie die Gemeinde Albersdorf, wo sich sehr viele Betriebe aus der Autoindustrie angesiedelt haben“.

110 Jahre Autogeschichte zum Angreifen

Ein Festtag für viele Fans und Schau-lustige war dann der darauf folgende „Tag der Ausstellung“. Dazu wurde am 19. September in einer regiona-len Halle des ASZ (Abfall-Sammel-Zentrum) Albersdorf eine „Straße des 20. Jahrhunderts“ eingerichtet. Das bedeutete, mit einer Serie von Originalfahrzeugen wurden 100 Jahre Automobilgeschichte quasi in einem gemeinsamen Parkdeck gezeigt.

Das begann mit dem Albl Phönix von 1902, dem ältesten fahrbereiten Auto in Österreich (!) – der Besitzer wohnt übrigens im nur wenige Kilometer entfernten Laßnitzthal – führte in der Mitte des Jahrhunderts über Morris Minor 1000 und Citroen Deesse bis in die Gegenwart zu Tesla S und vor allem dem bisher kaum gezeigten Concept Car „Aerolight MILA“ von Ma-gna aus dem Jahr 2012. Das Johann Puch Museum Graz trug einen Meilen-stein der Geschichte bei, die originale Nummer 9 der ersten Produktion des

Puch G und der Magna Betrieb „S-Tec“ mit Sitz in Albersdorf, der als Restau-rationsunternehmen von Magna die alten Puch-Schätze wiederherstellt und gleichermaßen die „Seele von Puch“ verwaltet, war ebenfalls mit ein paar Gustostückerl vertreten.

„Mythos Puch“ als Beginn vom „forum Albersdorf“

Es war eine Reise in die Vergangenheit mit Exponaten, die einen Blick auf die Zukunft erhaschen ließen. Neben dem MILA war dies zweifellos der „Fiat Lux“ vom Kunstforum „focus Frei-berg“, ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Modellauto mit durchaus eigenwilliger Persönlichkeit. Weitere Projektpartner waren die Energieregi-on Weiz-Gleisdorf, die mit ihren Pro-jekten „Social-e-drive“ und „Regionaler Köstlichkeiten“ vertreten waren, und vor allem die vielen leidenschaftlichen Sammler und Autobegeisterte, die „Mythos Puch“ mit Leben erfüllten.Für den Albersdorfer Bürgermeister Schmierdorfer als Veranstalter und den Konzeptkünstler Martin Krusche als Initiator war das Event der „Beginn von etwas Größerem“, der Marke „forum Albersdorf“ als Denkfabrik für Mobilität in all ihren Facetten mitten im steirischen Automobilcluster. Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt …

„Mythos Puch ist eine ein-zigartige Verknüpfung von Technikgeschichte, Industrie und Handwerk.“Bgm. Robert Schmierdorfer,Albersdorf-Prebuch

Da machten die Biker große Augen: Custom-Maxi-Moped der oststeirischen „Hell-Gang“ im Harley-Style und mit Kulissenschaltung (!).

„Störe meine Kreise nicht“: Der „Fiat Lux“ vom Kunstforum „focus Freiberg“

ist ein durchaus eigenwilliges und selbstdenkendes Modellauto mit

künstlicher Intelligenz.

Der Albl Phönix beim Start

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Meine Steirische28 Meine Steirische28

Gesunde lebens-mittel statt Pillen

aktiv gegen rückenschmerzen während der Schwangerschaft

Das schöne Ereignis einer Schwangerschaft kann schnell zu einer Qual werden, wenn einen der Rücken plagt. Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig. Durch die hormonelle Umstellung werden das Gewebe und die Bänder im Beckenbereich und im unteren Rücken weicher und es ergeben sich me-chanische Zug- und Hebelveränderungen. Dies kann auch schon im Frühstadium, also in den ersten Wochen einer Schwan-gerschaft der Fall sein. Später, wenn das Gewicht und der Umfang des Bauchs größer werden, muss die Muskulatur im Rückenbereich mehr Arbeit leisten, um ein Nach-vorne-Fallen nach dem Gesetz der Schwerkraft zu verhindern. Dies kann zu vermehrten Muskel- bzw. Bindegewebsver-spannungen und folglich zu Schmerzen bis hin zu Bandscheibenproblemen im Brust- und Lendenwirbelsäulenbereich führen. Auch die Lage des Babys im Mutterleib kann Schmerzen im Rücken-, Becken- oder Ischiasbereich auslösen. Es kann sowohl zu Ausstrahlungen ins Gesäß und ins Bein als auch zum Einschlafen und Schweregefühl der Beine kommen.

Da Medikamente während der Schwanger-schaft oft nicht eingenommen werden kön-nen, stellt man sich die Frage: „Was kann ich tun?“ Durch physiotherapeutische Maß-nahmen kann die Muskulatur in der hormo-nellen Umstellungsphase unterstützt und gelockert werden. Ein wichtiger Teil der Therapie ist es, die Hebelverhältnisse bes-ser verstehen zu lernen, Fehlbelastungen zu vermeiden und mit gezielten Übungen Verspannungen zu lösen. Wichtig ist es, die Frauen in dieser Phase zu begleiten, um Frust zu vermeiden, damit die Schwanger-schaft positiv in Erinnerung bleibt.

Antioxidantien, wie die Vitamine C und E, Carotinoide, Lykopin oder Lu-tein, gelten als sehr erfolgreich gegen zahlreiche Erkrankungen.

Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass sie eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Krebs, Herzgefä-ßerkrankungen, Alzheimer oder einer Makuladegeneration spielen könnten.

Grund: Antioxidantien sind vermutlich in der Lage, schädliche Nebenproduk-te des Zellstoffwechsels, so genannte Freie Radikale, zu neutralisieren und so krank machende Prozesse zu verhindern.

Man kann diese Antioxidantien sinnvoll zu sich nehmen in Form von gesunden Lebensmitteln, wie Beeren (Blau- oder Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren), Bohnen (Schwarzbohnen), Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Orangen, Kiwis), Gemüse (Spinat, Kar-toffeln, Broccoli), Getränken (Grüntee, vielen Fruchtsäften), Nüssen (Wal-nüssen, gemahlenen Nelken, Zimt, Ingwer), Getreide (Haferprodukten), Süßigkeiten (dunkler Schokolade).

Bei Biosonie Bioresonanz Irene kann man dem Körper zusätzlich noch eine Hilfestellung bieten, indem man ener-getisch jene Lebensmittel austestet, welche der Körper auch tatsächlich gut verträgt.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:

Ein Bienenjahr beginnt im August, SeptemberEin Bienenjahr beginnt nicht im Frühjahr nach der Winterruhe, wie oft vermutet wird, sondern im Au-gust, September. Waren im Sommer 30.000 bis 60.000 Bienen in einem starken Bienenstock, sind es bis Oktober nur mehr 5.000 bis maximal 10.000. Im Sep-tember werden von der letzten Generation der Som-merbienen schon langlebige Winterbienen herange-zogen. In der Imkerei unterscheidet man zwischen Sommerbiene und Winterbiene. Die Sommerbiene lebt nur 3 bis 6 Wochen, da sie durch intensive Brut- und Sammeltätigkeit einer ganz anderen Belastung ausgesetzt ist als die langlebigen Winterbienen (etwa 6 Monate), die das Überleben bis Mai sichern.

Mit Varroamilbenbekämpfung das Bienenleben verteidigen

Besonders wichtig für das gesunde Überwintern der Bienen ist die Varroamilbenbekämpfung. Ohne diese wird das Bienenvolk nicht den nächsten Sommer erle-ben. Zu stark würde sich die Milbe vermehren und die Brut der Bienen schädigen und töten. Bioimker dür-fen hauptsächlich Ameisensäure und Oxalsäure dazu verwenden. Sie sind rückstandslos für Bienenwachs und Honig, da sie sowieso als natürlicher Bestandteil in einem Bienenstock vorkommen. Allerdings müssen die Säuren in hoher Konzentration verwendet werden und zum richtigen Zeitpunkt. Das braucht wirklich viel Wissen und Feingefühl von den Imkern und Imke-rinnen, um den Bienen möglichst wenig Stress oder Schaden zuzufügen und der Varroamilbe den Garaus zu machen. Ziel ist, möglichst viele

Milben zu beseitigen. Sollten Sie eine/n ImkerIn mit dicken Handschuhen, Schutzbrille oder Atemschutzmaske sehen, nur keine Sorge, die dient nur zum Schutz des Menschen und ist ein sicherer Hinweis für den Einsatz von biolo-gischen Mitteln, um das Überleben der Biene zu gewährleisten. Natürlich gibt es auch synthetische Mittel zur Varroamilbenbekämpfung, die über Tierärz-te bezogen werden können. Sie sind in ihrer Anwen-dung auch weit einfacher, doch die kommen für mich als Bioimker nicht in Frage.

Wir bewegen Menschen

Mit Bienenverstand durch ein Imkerjahr

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„Start der Fußballsaison und der Muskel zwickt“

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Bio-Imkermeister Siegfried Amplatz

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Tipp vom Imkermeister. Honig lässt Warzen verschwinden.Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat sich dieses Hausmittel sehr bewährt. Die Warzen mehrmals täglich mit reinem Honig bestreichen und eventuell ein Pflaster drüberkleben. Und zusätzlich öfter ein Teelöfferl Honig naschen. Warzen, wie die Dell- und Flachwarzen oder Dornwarzen, werden durch bestimmte Viren verursacht. Bestimmte Flavonoide, die im Honig enthalten sind, helfen gegen Viren und zum anderen stärken die wertvollen Inhaltsstoffe das Immunsystem. Je natürlicher der Honig ist, umso wirksamer ist er.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Bei allen Kulturkreisen der Welt galten Träume von alters her als Botschaf-

ten der Götter oder höheren Mächte. Die Traumdeutung war ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Bei den Indianern und vielen anderen Urvölkern sind die Traumwelt und die Welt im Wachzu-stand eine Wirklichkeit und gehören un-trennbar zusammen.

Erzähle mir deine Träume und ich sage dir, wer du bist.

Träume können jede Art von Gefühlen in uns erwecken und das so massiv, dass diese uns über lange Zeit begleiten.

Träume zeigen das auf, was uns nicht oder nur teilweise bewusst ist. Sie stellen Wissen bereit, das zur Bewältigung von Situationen im Wachzustand wichtig ist. Welcher Art die Träume auch immer sind, sie wollen uns auf etwas Wichtiges in unserem Leben aufmerksam machen, das die Vergangenheit, die Gegenwart oder auch die Zukunft betrifft. Durch das genaue Beobachten der Träu-me und der darin erlebten Gefühle kön-nen wir wichtige Hinweise bekommen, worauf wir im wachen Leben besonders achten sollten; wir können Antworten auf offene Fragen finden oder wertvol-le Informationen für künftige Entschei-dungen oder zur Lösung von Proble-men. Ein Traumbuch, in dem man Handlung, Bilder und vor allem auch die damit verbundenen Gefühle der Träume auf-schreibt, macht die flüchtigen Träume sichtbar und greifbar. Dadurch wird es leichter, ihre Weisheit, die ihnen inne-wohnt, für sich selbst zu erkennen. Finden Sie heraus, was Ihre Träume be-deuten. Gerne begleite ich Sie auf der spannen-den Reise in Ihre Traumwelt.

Ihre Andrea Hirzberger

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Andrea Hirzberger

Was bedeuten meine Träume?LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Viele Menschen haben verlernt, der Bedeutung ihrer Träume Wert beizumessen und sie für den eigenen Nutzen zu deuten. In unserer schnelllebigen Zeit bleibt oft nicht einmal Zeit, sich ihrer bewusst zu werden und sich an sie zu erinnern oder sie niederzu-schreiben. Auch wenn es beim Aufwachen keine Erinnerung an einen Traum gibt, jeder Mensch träumt.

Traum, was hast du zu bedeuten?Du führst mich zu meiner tiefen schöpferischen Kraft

und zeigst mir meine eigenen verborgenen Schätze.

Lässt mich erkennen, was ich hier auf dieser Welt will.

Traum, du bringst mich in meine eigene Ordnung

und führst mich durch die Welten, mit der Kraft deiner Bedeutung.WER

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Praxis für die Frau

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Meine Steirische 29

Page 30: Südoststeiermark Oktober 2015

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Tiere sind nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch zwar keine Sachen, werden jedoch die für Sachen geltenden Vorschriften – somit auch das Gewährleistungsrecht – auf sie angewendet.

Dies hat zur Folge, dass beim Kauf eines Tieres, welches sich nach Übergabe als mangelhaft erweist (beispielsweise aufgrund einer vorliegenden Erkrankung), der Mangel innerhalb von 2 Jahren gerichtlich geltend zu machen ist, widrigenfalls der Anspruch als verjährt gilt. Bei machen Tieren (landwirtschaftliches Vieh) beträgt die Gewährleis-tungsfrist lediglich 6 Wochen ab Übergabe. Letztere Frist beginnt bei bestimmten Krankheiten allerdings erst nach Ende der dafür ermittelten Inkubationszeit zu laufen.

Ebenso ist zu unterscheiden, ob man ein Tier bei einem Züchter (Unternehmer) oder einer Privatper-son erwirbt, zumal Gewährleistungsansprüche beim Kauf von einem Nichtunternehmer einvernehmlich verkürzt oder auch ausgeschlossen werden können.

Von Bedeutung ist weiters, ob es sich bei dem erworbenen Tier um ein Jung- oder älteres Tier han-delt, da bei „gebrauchten“ Sachen auch ein Unter-nehmer gegenüber einer Privatperson als Käufer die Gewährleistungsfrist auf ein Jahr verkürzen kann, sofern dies vertraglich vereinbart wird.

Liegt nunmehr ein Mangel vor, für den der Verkäufer Gewähr zu leisten hat, besteht primär die Möglich-keit, den Austausch des Tieres oder die Zahlung der Kosten für die notwendige tierärztliche Behandlung zu fordern. Sofern es sich um einen unbehebbaren Mangel handelt (beispielsweise eine chronische Erkrankung), kann der Kaufvertrag (Rückgabe des Tieres gegen Rückzahlung des Kaufpreises) aufgeho-ben werden oder eine nachträgliche Verminderung des Kaufpreises erfolgen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Dr. carmen Viola Diengsleder -Lambauer

Gewährleistung bei Tierkauf

Meine Steirische30

einfach

tieriScHMucki, der Gänsegeier, ist wohl der bekannteste Be-wohner der Greifvogelwarte Riegersburg. Egal ob er mit Beamten der ortsansässigen Polizei „diskutiert“, ob er in das Polizeiauto einsteigen soll oder nicht, oder ob er im Sitzgarten des örtlichen Burgcafe in Damenhandtaschen nach Essbarem sucht.

Mucki zieht auf alle Fälle die Blicke auf sich und erlebt so einiges bei seinen täglichen Freiflügen. Seine imposante Erscheinung krönt er mit einer unvergleichlichen Portion Humor. Galt er doch 15 Jahre lang als männliches Exemplar, so legte er vor geraumer Zeit zur Überraschung aller ein Ei. Und nun ist klar, Mucki sucht nicht nur nach Essbaren in den Handtaschen, sie sucht auch die passende Hand-tasche. Und alle Männer wissen, das kann dauern.

Das kleine Alpaca-Mädchen „Lolita“ hatte einen schweren Start ins Leben. Für seine Mutter „Zurina“, die selbst erst zwei Jahre alt ist, war es die erste Geburt. „Die Mutter war wahrscheinlich komplett überfordert mit der Aufzucht und hat sich gar nicht um ihr Kleines gekümmert. Daher wird Lolita mit der Flasche aufgezogen“, erklärt Michaela Frewein von der Tierwelt Herberstein. Leider hatte „Lolita“ auch eine angeborene Luxation der Fesselgelenke in den Vorderbeinen. Zoodoktor Reinhard Pichler hat dem kleinen Wirbelwind orthopädische Stiefel verpasst. „Das macht ihr nichts aus, sie kann damit besser laufen als vorher“, sagt Frewein. Mittlerweile gedeiht „Lolita“ prächtig und ist der Liebling der Pfleger und Besucher.

Der britische Zooexperte Anthony Sheridan kürte den Tiergarten Schönbrunn bereits zum vierten Mal zum besten Zoo Europas. Die Beurteilung stützt sich auf 40 Kriterien, wie etwa Artenschutz, Tierhaltung, Zoopädagogik, Artenvielfalt und Besucherzahlen. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er 120 Zoos in Europa besucht, über 600 Gespräche mit Zoodirek-toren geführt, unzählige Informationen analysiert und die Zoos anhand seines Kriterienkataloges bewertet.

„Die erneute Auszeichnung ist eine große Anerken-nung für unsere Arbeit“, freut sich Tiergartendirek-torin Dagmar Schratter.

Mucki ist der Star in der Greifvogelwarte Riegersburg.

Mit der Sanierung der Giraffenanlage wurde ein weiteres wichtiges Projekt in Angriff genommen.

Die kleine „Lolita“ mit Tierpflegerin Nathalie Christin.

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Mucki steht voll auf Handtaschen

Schönbrunn erneut bester Zoo Europas

Kleine Lolita in Stiefeln unterwegs

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Mach´ma was zusammen?

Musik vielleicht? Das können wir sicher besser ...

Leoben, Bruck – Mürzzuschlag: Norbert Filipovic0650 65 56 [email protected] Wieser0664/888 65 [email protected]

Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected]: Christian Wallner Lektorat: Dr. Günter Murgg Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

5 Mutationen - Gesamtauflage: 202.000/Monat

iMPrESSUM:Leibnitz: René Dretnik0664 - 88 39 84 [email protected] F: 03118-51631

Weiz: Reinhard Wernbacher0664/45 57 [email protected]: 03118/51 631

Hartberg-Fürstenfeld: Monika Pöllabauer0664/54 61 [email protected]: 03118/51 631

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Weil sich die Frau Merkel und der Wernerso gut vertragen, wirdlaut Gerüchten schonüber eine gemeinsameZukunft nach demeventuellen Scheiternin der Politiknachgedacht.Zwei Neuauflagenfür mögliche Hits(Coverversionen)hätten wir gefunden...

Neben den Liedern finden sich auf der LP noch etliche kabarettartige Sprech-Stück-chen wie Trude, die Teufelstaube oder Lose, Lose, Arbeitslose. Passt irgendwie thematisch ganz gut, finden wir.

Musik zum Film. Handlung: Nach einem Fahrradunfall wird die junge Conny vom sympathischen Cabriofahrer Peter ein Stück mitgenommen, da sie zum noblen Palace-Hotel muss. Conny glaubt, Peter sei wohlhabend, während Peter in ihr einen Hotelgast vermutet. Wirtschaftswunder-musik mit wenig Tiefgang. Passt auch.

Neue Deutsche Welle:DÖF (Deutsch-Österreichisches Feingefühl)

Schlager: Conny & Peter machen MusikCornelia Froboess und Peter Kraus

SATIRE

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Kurstermine

19.10. - 02.11.2015

28.12.2015 - 11.01.2016

02.11. - 16.11.201516.11. - 30.11.201530.11. - 15.12.2015

tel.: 03159 / 240948344 Bairisch Kölldorf 260

Herbst / Winter

oktober

Weihnachtskurs

in der Arbeiterkammer

FeldbAch

28.12.2015 bis

11.1.2016.

MoPedkurSe

10.10. / 14.11.

und 12.12.

dezember

november

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