Der Auerhahn 40www.auerora.it/infoE-mail: pfarrei.auer@rolmail.net

Pfarrei zum hl. Apostel Petrus / Auer Tel. 0471 810 188Parrocchia S. Pietro Apostolo Cell. 366 1471682

Bibelwort: Matthäus 21, 28-32

01. Oktober 201726. Sonntag im Jahreskreis (A)1. Lesung: Ezechiel 18, 25-282. Lesung: Philipper 2, 1-11Evangelium: Matthäus 21, 28-32

Gottesdienste - Celebrazioni Liturgiche

01.10. 26. So. im Jahreskreis/26° Do. tempo ordinario Rosenkranzsonntag/Domenica del S. Rosario07:00 Kapelle Messfeier (für die Pfarrgemeinde)09:00 Marienkirche S. Messa (zweisprachig) (+Hubert u. Hildegard Bertoluzza/+Emilio Degasperi-an) Rosenkranzprozession/processione del ss. Rosario

02.10. Mo./Lu. HLL. Schutzengel/SS. Angeli Custodi16:30 Altenheim Messfeier (nach Meinung)18:00 Cappella S. Messa (secondo intenzione)

03.10. Di./Ma. Seliger/Beato Josef Mayr Nusser 08:00 Kapelle Messfeier (+Antonia Haas) 16:00 Kapelle Anbetung bis 17:00 Uhr18:00 Cappella S. Messa (+Elena e +Rodolfo Trentini)

04.10. Mi./Me. Hl. Franz von Assisi, S. Francesco Assisi08:00 Kapelle Messfeier (Familie Faustin)18:00 Cappella S. Messa (+Roland Radmüller)

05.10. Do./Gi. 18:00 Cappella S. Messa (+Josef Thaler-an)19:00 Kapelle Messfeier (Ernst Ausserhofer/+Hermann Pedevilla)20:00 Kapelle Anbetung bis 21:00 Uhr (kmb)

06.10. Fr./Ve. Hl. Bruno, Mönch und Gründer Herz-Jesu-Freitag/1° venerdì del mese 08:40 Kapelle Rosenkranz um den Frieden09:00 Kapelle (+Josefine u. +Richard Mössler/+Renzo Ghetta)18:00 Cappella S. Messa (secondo intenzione)

07.10. Sa./Sa. Unsere liebe Frau vom Rosenkranz B.V. Maria del Rosario17:40 Marienkirche Rosenkranz um den Frieden18:00 Marienkirche Messfeier (+Lina Kaufmann-Terzer/Jm)19:00 S. Maria S. Messa (+Berta, +Agostino e +Graziano Olivotto)

08.10. 27. So. im Jahreskreis/26° Do. tempo ordinario07:00 Kapelle Messfeier (für die Pfarrgemeinde)08:30 S. Maria S. Messa (+Bruno e +Ada Mattei)09:30 Marienkirche Messfeier (Hw. +David Hofmann/ Verst. Geschwister)

TermineSonntag, 01. Oktober Rosenkranzsonntag09:00 Uhr zweisprachiger Gottes- dienst in der Marienkir- che mit anschließender Prozession im Oberdorf Kleiner Umtrunk am Kirchplatz

Tag der Senioren Oktoberfest im Altenheim ab 11:00 Uhr

Mittwoch, 04. Oktober14:30 Uhr Seniorengruppe Widum

Samstag, 07. Oktober16:00 Uhr Jungschar Widum

»Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und ar-beite heute im Weinberg! Er antwortete: Ja, Herr!,

ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch.«

Das Kartenhaus des „Nein“ stürzt in sich zusammen, weil der Neinsager sich eines Besseren besinnt und sein Nein selbst zum Einsturz bringt. Das Kartenhaus des Jasagers scheint stabil zu sein. Gut steht er da vor seinem Vater – und seine Ruhe hat er auch. Doch auf die

Stabilität von Kartenhäusern ist bekanntlich kein Verlass. Schnell wird der Vater ihn durchschauen. Gott gefällt sein Verhalten auch nicht. Und vielleicht meldet sich sogar das Gewissen des Jasagers, das er mit seinem nicht ehrlich gemeinten Ja alles verneint, was ihm wichtig ist.

Kein Verlass auf Kartenhäuser

Umkehr als Weg zum LebenWer an einem Abgrund kommt, geht nicht mehr weiter; er kehrt um. Im Leben spüren wir manchmal, dass wir umkehren müssten; es scheint uns aber, dass wir einfach nicht können. Für die Bibel ist Umkehr die befreiende Rückkehr des Sünders zum Leben zu Gott. Das Alte Testament spricht von der Umkehr als einem großen Geschenk, das Gott dem Abgeirrten anbie-tet: Wenn der Schuldige »alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Le-ben bleiben« (1. Lesung). Jesus kämpft dafür, dass die Sünder nicht einfach ausgeschlossen werden, weil Gott das Geschenk der Umkehr angeboten hat (Evangelium). Paulus sagt knapp und prägnant, was Umkehr inhaltlich für den Christen bedeu-tet: »Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Jesus Christus entspricht« (2. Lesung).Wir besinnen uns:Immer wieder finden wir Jesus im Streit mit den Pharisäern, die andere ausschließen und verachten. Für ihn ist Selbstüber-schätzung eine ebenso schlimme Verfehlung wie die Verlet-zung einzelner Gebote. Umkehr beginnt mit der Einsicht, dass wir alle gleichermaßen auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen sind. Niemand hat deshalb das Recht, sich über die anderen zu erheben.

Interessant – die neue Einheitsüber-setzung kehrt die Geschichte um: Hier geht der erste Sohn los, nachdem er ursprünglich nicht wollte. Der zweite sagt: »Ja, Herr!«, und bleibt zu Hause. Rückfrage beim Katholischen Bibelwerk: Stimmt das so? Doch, versichert man mir, die alten Handschriften kennen verschiedene Dra-maturgien. So ein Neu-Lesen der Bibel kann uns hilfreich ins Stolpern bringen. Denn bisher klang das Gleichnis nach »Reihenfolge«: Gott fragt zuerst den Gehorsamen, den Frommen, und erst, als der nicht will, wird auch der Sünder gerufen. Die neue Übersetzung macht klar: Gott bittet beide in seinen Weinberg, den Willigen und den Unwilligen. Der eine kennt den richtigen (frommen) Spruch, der andere kennt nicht mal die Anstandsregeln. Wer ist letztendlich dem Vater näher? Auf die Auflösung des Rätsels können Sie sich diesmal nicht verlassen: Die ist nämlich in Ihrer Ausgabe der neuen Einheitsübersetzung wahrscheinlich falsch! Bei der ersten Auflage fiel erst nach dem Druck auf, das die alte Antwort „der zweite“ von früher stehen geblieben ist. „Jedes Buch

hat auch Druckfehler, da ist die Bibel nicht ausgenommen“, heißt es beim Katholischen Bibelwerk. Gottes Wort in Menschenwort – an diesem Sonntag wird diese Erkenntnis des 2. Vatikanischen Konzils Realität. Machen Sie Ihre Bibel zu Ihrem ganz persönlichen Exemplar: Schreiben Sie mit der Hand hinein: „Der erste!“ Damit Sie wissen, welchem Sohn Sie sich anschließen sollen. Christina Brunner

Montag/lunedì ore 10:00 - 11:00 Uhr Don Luciano Dienstag/martedì ore 10:00 - 11:00 Uhr Don Luciano Mittwoch/mercoledì ore 09:00 - 11:00 Uhr Adriana Sighel Donnerstag/giovedì ore 10:00 - 11:00 Uhr Don Luciano Donnerstag/giovedì ore 18:00 - 19:00 Uhr Petra Anhof Freitag/venerdì ore ore 09:30 - 10:30 Uhr Perwanger U./Pernter R.

E-Mail: pfarrei.auer@rolmail.netRedaktion Auerhahn: peter.simonini9@gmail.com

Pfarrbüro - Ufficio parrocchiale / Öffnungszeiten - apertura

Lieber eine Kerzeanzünden, als über dieFinsternis klagen

Gemeinsam Zukunft neu gestalten – Don Luciano Mabritto neuer Pfarrseelsoger in Auer

Bischofsvikar Don Michele Tomasi erteilt Auftrag an Don Luciano Mabritto – Dank an Pfarrer Peter Homann

Im Zeichen des Priestermangels hat es nun auch in Auer zu Veränderungen geführt. Pfarrer Peter Hofmann hat nach 28 Jahren Dienst im Weinberg des Herrn in Auer und im achtzigsten Lebensjahr abgedankt. Diese Entscheidung lag schon lange in der Luft. Doch der Acker ist gut bestellt. Pfarrer Peter Hofmann scheute keine Mühen um den Übergang vortrefflich zu meistern. Seine Sorgen und Ängste kreisten immer um seine Pfarrgemeinde und so hat er auch seinen letzten Dienst vorbildlich umgesetzt. Mit Don Luciano Mabritto, verantwortlich für die italienische Bevölkerung in Auer und Kaltern wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, der nach einigem Zögern diese Aufgabe übernahm.Bischof Ivo Muser hat somit mit 1. September 2017 Herrn Don Luciano Mabritto zum Pfarrseelsorger der Pfarrgemeinde Auer und zum Pfarrseelsorger der italienischen Sprachgruppe in Kaltern ernannt. Pfarrer Peter Hofmann, der weiterhin in Auer seinen Wohnsitz hat, übertrug Bischof Ivo Muser das Amt des Seelsorgers. Pfarrer Peter Hofmann hat nach eigenem Wunsch die Letztverantwortung abgegeben, bleibt aber zur Erleichterung der Aurer Bevölkerung als Pfarrer und Seelsorger erhalten.Bischofvikar Don Michele Tomasi hat nun am 23. September, im Auftrag des Bischofs bei der Vorabendmesse in Auer, den offiziellen Teil durchgeführt. Er bedankte sich bei Pfarrer Peter Hofmann im Namen des Bischofs für die geleistete Arbeit der letzten Jahrzehnte in Auer und bei Don Luciano für seine Bereitschaft das Werk seines Vorgängers weiterzuführen. Die Pfarrverantwortlichen Josef Simonini (Pfarrgemeindepräsident-Öffentlichkeitsarbeit und Pfarrcaritas), Kristin von Fioreschy (Katechese), Tobias Simonini (Liturgie), Raimund Ausserhofer (Vermögen) und Daniela Sbop (Verantwortlich für die italienische Sprachgruppe) überreichte Don Michele Tomasi eine schriftliche Urkunde mit Auftrag des Bischof für die verantwortungsvollen Aufgaben und zur Unterstützung des neuen Verantwortlichen Don Luciano Mabritto zur Führung der Aurer Pfarrrseelsorge. Nach dem zweisprachigen Gottesdienst gab es noch einen kleinen Umtrunk wo man mit Don Michele Tomasi, Don Luciano Mabritto und Peter Hofmann Sorgen, Ängste und Freuden austauschen konnte.

Im Bild v.l.n.r.: Pfarrer Peter Hofmann, Bischofsvikar Don Michele Tomasi und neuer Pfarrseelsorger Don Luciano Mabritto

01.10.2017DOMENICA XXVI«Chi dei due ha compiuto la volontà del Padre?» (Mt 21,28-32)O Padre, sempre pronto ad accogliere pubblicani e peccatori appena si dis-pongono a pentirsi di cuore, tu prometti vita e salvezza ad ogni uomo che desiste dall’ingiustizia: il tuo Spirito ci renda docili alla tua parola e ci doni gli stessi sentimenti che sono in Cristo Gesù.

Sinodo dei vescovi sui giovani:Con l’invio di una Lettera del Papa ai giovani e del Documento preparatorio è iniziata la fase di consultazione di tutto il Popolo di Dio in preparazione del XV° Sinodo dei Vescovi, che avrà luogo nell’ottobre del 2018 e sarà dedicato al tema: «Giovani, fede e discernimento vocazionale». Papa Francesco dice ai giovani: «Ho voluto che foste voi al centro dell’attenzione perché vi porto nel cuore», e li esorta a «intraprendere un itinerario di discernimento per scoprire il progetto di Dio sulla vostra vita». Il questionario posto alla fine del Documento ha l’obiettivo di raccogliere informazioni sulla condizione dei giovani d’oggi nei diversi contesti in cui vivono. Un’informazione non di tipo astratto, bensì impegnata e testimoniale, che cerca di includere gli stessi giovani e chi lavora con loro nell’analisi introdotta dal Documento, per così poi elaborare adeguatamente l’Instrumentum laboris per il Sinodo.

Gruppo ministrantiLunedi 2 ottobre alle ore 16:00 presso la chiesa S. Maria si incontreranno i bambini della post-comunione,   che si preparano  a diventare ministranti. L’incontro serve per iniziare a  conoscere il loro servizio.

Gruppo giovaniLunedì 02 ottobre alle ore 20:00 presso il centro Don Bosco si terrà una riunione informativa sul programma che verrà svolto durante l’anno.

Gruppo ministrantiLunedì 09 ottobre alle ore 20:00 presso il centro Don Bosco si terrà una riunione informativa per i genitori  dei ministranti.

JungscharstartAm kommenden Samstag, den 7. Oktober ist es wieder soweit! Das Jungschararbeitsjahr beginnt. Alle Kinder von der 3. Grundschule bis zur 3. Mittelschule sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 16:00 Uhr im Widum und gestalten anschließend um 18:00 Uhr den Gottesdienst in der Marienkirche mit, zu dem auch alle Eltern, Geschwister und Verwandte eingeladen sind. Die wöchentlichen Gruppenstunden finden immer samstags von 10:00 bis 11:30 Uhr in den Jungscharräumlichkeiten im Widum statt.

An alle Aurer Senioren: Es geht wieder los!Am Mittwoch den 4. Oktober 2017 beginnen wieder unsere Seniorennachmittage. Wir laden Euch um 14:30 Uhr, zum ersten Treffen nach der Sommerpause im Pfarrsaal herzlich ein.Alle Senioren sind herzlich eingeladen, auch all jene, welche noch nie bei unseren Mittwochstreffen mit dabei waren. An diesem Nachmittag werden wir Euch über unsere Tätigkeit und über die nächsten Termine berichten. Kommt und informiert Euch. Wir würden uns sehr darüber freuen. Der Seniorenausschuss

Kirchenchor AuerMit neuem Schwung und unter neuer Leitung hat der Kirchenchor im September seine Tätigkeit begonnen. Als Chorleiter konnte Matthias Mayr gewonnen werden. Er ist ein namhafter Cellist, Künstlerischer Leiter diverser Festivals wie die Klangfeste auf Schloss Runkelstein und Radiosprecher sowie Programmgestalter bei RAI-Südtirol. Am Rosenkranzsonntag, 1. Oktober 2017, wird er mit der Harmoniemesse von Sepp Thaler seinen Auftakt in der Marienkirche geben. An der Orgel spielt Tobias Simonini.Die Harmoniemesse war ursprünglich als reine Instrumentalkom-position gedacht und erschien erstmals 1959. 1973 wurde der Satz für Chor umgeschrieben und von Pfarrer Ignaz Grandi mit Text versehen. Der Satz kann sowohl mit Bläserensemble als auch nur mit Orgel aufgeführt werden. Sepp Thaler ist wohl einer der namhaftesten Kapellmeister unseres Dorfes, der auch über unsere Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Er verrichtete den Dienst des Organisten von 1918 bis zu seinem Lebensende 1982 an der Orgel in der Marienkirche. Nebenbei war er auch als Chorleiter tätig.

Plädoyer für mehr NachdenklichkeitDie Sommermonate, die Ferienzeit ist nicht nur meteorologisch schon lange vorbei. Auch gefühlt liegen die freien Tage schon längst in der Vergangenheit. Mancher Oktobertag erinnert mit seinem Wetter schon an den November – und nicht wenigen Menschen graust davor. Nicht nur die Auseinandersetzung mit Tod und Vergänglichkeit, sondern das Gefühl von Stillstand, daß mit dieser Jahreszeit für viele Menschen einhergeht. Stillstand bedeutet für viele Rückschritt, und vor der eigenen Vergänglichkeit flüchtet so mancher mit noch mehr Aktivität. »Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben« – der Satz, den Michail Gorbatschow im Oktober 1989 gesagt haben soll – ob er ihn wirklich selbst so prägnant formuliert hat, ist heute umstritten – ist nichtsdestotrotz zum geflügelten Wort geworden, das aus seinem historischen Kontext gerissen für inzwischen jede Lebenslage Verwendung findet. Tenor: Zu warten, ist ein Fehler. Du mußt immer bei den Ersten sein. Nicht nur, daß für viele ein solcher Lebensrhythmus brutal ist und sie nicht mitkommen, ich glaube, daß

dieser Zwang zur Hektik, zur schnellen Entscheidung oft falsch ist. Ich möchte für mehr Nachdenklichkeit plädieren. Lieber einmal mehr nach-denken, als zu schnell entscheiden. Jesus hat sich immer wieder in wich-tigen Situationen in die Einsamkeit zurück-gezogen, hat sich Auszeiten genommen zum Nachdenken, zum Gebet. Ich bin fest davon überzeugt, daß Menschen solche Auszeiten brauchen. Wer sich einem beständigen Leistungs- und Ent-scheidungsdruck unterwirft, der kann die Erfahrung machen, daß ihn das Leben bestraft. Ich kann krank werden, unzufrieden mit mir selbst, den eigenen und anderen Erwartungen nicht gerecht zu werden. Dann doch lieber mir selbst Einhalt gebieten, darüber nachdenken, wo ich gerade stehe, was jetzt ansteht und was verzichtbar ist. Und das regelmäßig und nicht erst, wenn ich im Regen stehe.

Franziskus predigt den Vögeln (4.10.)Einmal kam Franziskus auf seiner Wan-derung an einem Ort, an dem sich eine große Vogelschar versammelt hatte. Da waren Tauben und Dohlen, Krähen und Sperlinge und viele andere. Zu Franziskus staunen flogen die Vögel aber nicht fort, als er sich näherte, sondern blieben sitzen oder hüpften gar auf ihn zu. Da bat er voll Freude, sie möchten doch bleiben und seine Predigt hören. Die Vögel reckten die Hälse und blickten zu Franziskus hin. Da begann er zu predigen: vom himmli-schen Vater, der ihnen die Gefieder und alles andere, was sie zum Leben brauch-ten, geschenkt hatte und auch weiter für sie sorgte. Und während er predigte, ging Franziskus zwischen den Vögeln auf und ab, sodass sein Gewand ihre Köpfe und Rücken streifte. Schließlich blieb er ste-hen, beendete seine Predigt, segnete die Vögel und erlaubt ihnen woanders hinzu-fligen.

Der Auerhahn

Berichte, Termine, Ankündigungen und Mitteilungen können immer bis Mittwoch-Abends an folgende

E-Mail gesendet werden:

peter.simonini9@gmail.com