Tomi Zeller, der Römer - vogelgryff.ch · Vex Leg XI CPF (Vexillum Legio XI Claudia Pia Fidelis)...

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66. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel SABINE WÖHRLE Sie leitet den multikulturellen Kin- derchor mit dem klingenden Na- men Kolibri. Seite 23 P.P. A 4005 BS / Post CH AG Tomi Zeller, der Römer PASCAL GEISER Am Summerblues vom 30. Juni spielt er sanfte, zuweilen tempo- reiche Songs. Seiten 11 bis 14 JAKOB BERTSCHMANN Er ist Mitglied des Bürgerrats und seit über 30 Jahren Betriebsleiter im Gartenbad Bettingen. Seite 18 Donnerstag, 22. Juni 2017 Nr. 13 Die Zeitung für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen Ein authentischer Legionär. Beruflich leitet Tomi Zeller den Quartiertreffpunkt Kasernenareal, in seiner Freizeit verwandelt er sich in einen Römer. Seite 3 Foto: Privatarchiv Tomi Zeller. www.rhytaxi.ch|[email protected] Brunch & Barbecue-Zeit René Didden & Rhytaxi-Team Bordhandy: 078 796 98 99 Freundlich Persönlich Fachkompetent Modisch + klassisch Sehr faire Preise Tel. 061 601 0 601 Rauracherstrasse 33, 4125 Riehen Brillen, Kontaktlinsen, Optometrie remax.ch Wir lieben Immobilien! Ihr RE/MAX-Team Markthalle-Basel Steinentorberg 18, CH-4051 Basel T +41 61 201 24 00 Immobilien JETZT: Kostenlose Immobilien-Bewertung

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66. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel

SABINE WÖHRLE

Sie leitet den multikulturellen Kin-derchor mit dem klingenden Na-men Kolibri. Seite 23

P.P.

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Tomi Zeller, der RömerPASCAL GEISER

Am Summerblues vom 30. Juni spielt er sanfte, zuweilen tempo-reiche Songs. Seiten 11 bis 14

JAKOB BERTSCHMANN

Er ist Mitglied des Bürgerrats und seit über 30 Jahren Betriebsleiter im Gartenbad Bettingen. Seite 18

Donnerstag, 22. Juni 2017 Nr. 13

Die Zeitung für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen

Ein authentischer Legionär. Beruflich leitet Tomi Zeller den Quartiertreffpunkt Kasernenareal, in seiner Freizeit verwandelt er sich in einen Römer. Seite 3 Foto: Privatarchiv Tomi Zeller.

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66. Jahrgang. Auflage 42 000 Exemplare. Verteilgebiet: Kleinbasel / Riehen / Bettingen. Erscheint 14-täglich gratis in alle Haushalte. Herausgeberin: NKM Verlag AG, Christian Kern; Redaktion, Inserateverwaltung: Postfach, 4005 Basel, Tel. 061 691 06 66, Fax 061 691 36 35. Offizielles Organ der Interessengemeinschaft Kleinbasel (IGK). Chefredaktor: Rolf Zenklusen (zen.). Verkauf: Paul Wisler. Redaktoren: Ilan Olstein (ilo), Tobias Gfeller. Ständige Mitarbeiter: Werner Blatter (ter), Christian Kern (cke), Patrick Straub (Fotograf). Produktion: Sabine Fischer. Korrektorat: Markus Knöpfli. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Abonnementspreis: Fr. 54.– / Jahr inkl. MwSt.

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Vogel Gryff 22. Juni 2017 – Nr. 13 3KLEINBASEL AKTUELL

Neben seiner Arbeit für den Quartiertreffpunkt Kasernenareal tritt Tomi Zeller als römischer Legionär und Arzt auf.

Von Rolf Zenklusen

Tomi Zeller spielt Römer. Wobei es meistens mehr als ein Spiel ist. Dahinter steckt auch viel körperli-che Anstrengung. Er marschierte in historischen Kleidern und Rüs-tungen, mit genagelten Sandalen und mit einer 50 Kilo schweren Vollpackung über den Septimer-pass, einem der wichtigsten Al-penübergänge zur Römerzeit.

Möglichst detailgetreuWieso tut er sich das an? «Ich möchte mich so fühlen, wie sich die Leute damals gefühlt haben. Ich möchte erfahren, ob die his-torischen Überlieferungen Propa-ganda waren oder der Wahrheit entsprachen», sagt Zeller. Mit sei-nen Kollegen versetzt er sich zu-rück in die klassische Kaiserzeit in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts nach Christus.

«Wir versuchen, den militäri-schen Alltag und das zivile Leben im militärischen Umfeld realitäts-nah und möglichst detailgetreu darzustellen.» Als Orientierung dient die verbürgte Präsenz der historischen LEG XI im Legions-lager von Vindonissa, dem heuti-gen Windisch (AG).

Tomi Zeller gehört dem Verein Vex Leg XI CPF (Vexillum Legio XI Claudia Pia Fidelis) an. Der Vereinsname lehnt sich an die Legio XI an, die unter der Regie-rungszeit des römischen Kaisers Claudius (41/54 n. Chr.) den Bei-namen Claudia und die Ehrenbe-zeichnung Pia Fidelis (pflichtbe-wusst und treu) erhielt.

Die rund 35 Vereinsmitglieder sind imstande, ein Legionärslager aufzubauen. Während die Män-ner vor allem als Legionäre auf-

treten, betreiben die Frauen vor dem Lager eine römische Taverne. Am Römerfest in Augusta Rauri-ca (26. bis 27. August) bildet der Verein mit Gleichgesinnten aus dem Ausland ein grosses Legi-onärslager mit bis zu 80 Perso-nen. «Das Ziel des Vereins ist, zu wachsen und mit der Zeit immer mehr Chargen darzustellen», sagt Vereinskassier Zeller. Der Verein absolviert Auftritte an Museen oder er zeigt sich an Schulen.

Billige Kopien sind tabu «Wir sind keine Hollywood-Gruppe. Wir treten nicht an der Fasnacht oder an Dorffesten auf», betont Zeller. Alles müsse sehr authentisch und historisch abge-sichert sein. Niemals würden die

Selbst auf der Kaserne findet er Kräuter für die antike Medizin

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Legionäre mit billigen Nachbil-dungen aus dem Internet arbeiten. Lieber stellen sie ihre Rüstungen in Workshops eigenhändig selber her. «Wir bauen sie aus Bildern und mit Hilfe von archäologi-schen Fundberichten nach und testen sie dann im Gelände.»

Tomi Zeller verkörpert zwei Rollen als Römer: Er tritt sowohl als Legionär wie auch als Arzt auf. Das Fachgebiet der antiken Medizin beschäftigt ihn sehr. Er hat gelernt, wie man damals Sal-ben und Medikamente herstellt und welche chirurgischen Techni-ken angewandt wurden. Zuhause baut er seinen eigenen römischen Medizinalgarten an. «Selbst hier auf der Kasernenareal finde ich sicher zehn Kräuter, die man in

Tomi Zeller als römischer Legionär. Foto: Privatarchirv Tomi Zeller.

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der antiken Medizin verwenden könnte», schwärmt der Leiter des Quartiertreffpunkts Kasernena-real.

Aktuell sucht er nach einer Knochensäge, die er als Legio-närsarzt einsetzen könnte. Er hat zwar Sägen aus Bronze gefunden, kann sich aber kaum vorstellen, dass damit grössere Knochen zer-sägt wurden. Die Frage nach der Knochensäge konnte er bis jetzt nicht genau klären.

Mit Vorurteilen aufräumenSein Interesse für die aktive Rö-merei ist vor rund zehn Jahren am Römerfest in Augusta Raurica ent-standen. «Die römische Geschichte ist nicht nur aus militärischer, son-dern auch aus kultureller Sicht in-teressant.» Zeller möchte mit eini-gen Vorurteilen gegenüber Römern aufräumen – zum Beispiel, dass sie sexbesessen und vollgefressen waren. «Das Bild der dekadenten Römer stammt von Satirikern und Moralisten dieser Epoche, welche die Zustände natürlich stark über-trieben – <Sex sells> funktionierte schon damals.»

Klar, die Gladiatorenkämpfe habe es gegeben, jedoch seien nur bei jedem zehnten Kampf wirklich Leute gestorben. Meistens seien es dabei verurteilte Straftäter ge-wesen, die gegen die Gladiatoren kämpfen mussten, betont Zeller.

Er ist 44 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes. Früher war er Landschaftsgärtner, bevor er vor 20 Jahren bei den Robi-Spiel-Aktionen als sozio-kulturel-ler Animator angefangen hat. Seit 12 Jahren leitet er den Quartier-treffpunkt Kasernenareal.

Runden im KannenfeldparkUm als Legionär beim Verein mit-zumachen, muss man fit sein. Für die Überquerung des Septimerpas-ses hat Zeller hart trainiert, indem er unter anderem mit Vollpackung Runden durch den Kannenfeld-park drehte. www.legioxi.ch

Derzeit teilen sich Fuss-gänger und Velofahrer die Trottoirs auf der Mittleren Brücke. Kann das gut gehen?

Von Rolf ZenklusenEigenartige Szenerie in der Grei-fengasse und auf der Mittleren Brücke: Wo sonst die Drämmli gemütlich hin- und herfahren, reissen derzeit Bagger die Strasse auf. Wegen den Erneuerungsar-beiten bleiben die Greifengasse und die Mittlere Brücke bis zum 13. August gesperrt.

Gegenseitige RücksichtEine Ausnahme gibt es für die Velo fahrerinnen und Velofah-rer: Sie dürfen sich die Trottoirs auf der Mittleren Brücke mit den Fussgängern teilen. Der Ver-kehrsclub der Schweiz (VCS) befürwortet diese Lösung aus-drücklich: «Velos müssten sonst über lange Umwege via Johanni-ter- oder Wettsteinbrücke auswei-chen.» Der VCS ruft zu gegensei-tiger Rücksichtnahme auf.

Wie beurteilen Kleinbasler Politiker die Situation? Daniel

Seiler, Präsident der FDP Klein-basel, erklärt, man müsse das Miteinander wagen. «Mit klaren und deutlichen Beschriftungen und Hinweisen müsste es doch zwischen erwachsenen Menschen funktionieren, nebeneinander vor-beizukommen. Im Solitudepark am Rhein funktioniert das in der Regel auch.»

LDP-Grossrat André Auderset erklärt: «Ich finde es richtig, dass man ein Miteinander versucht, und hoffe auf gegenseitige Rück-sichtnahme.» Die Durchfahrt für Velofahrer zu verbieten, würde nichts bringen, Hardcore-Radler würden sowieso durchfahren.

Auseinandersetzungen«Am einfachsten wäre es, wenn die Velofahrer eine Seite der Brü-cke im Gegenverkehr nutzen wür-den und die Fussgänger die ande-re. Die jetzige Konfiguration ist suboptimal und führt garantiert zu Auseinandersetzungen», sagt Balz Herter, Grossrat und Präsi-dent der CVP Basel-Stadt.

Mit der Umgestaltung werde die Greifengasse attraktiver, teilt das Tiefbauamt mit. Nach der Sper-

NACHRICHTENVelofahrer und Fussgänger auf dem selben Trottoir

Im Stücki schmelzen die PreiseVG. Im Stücki-Shopping beginnt eine ganz heisse Phase. Es lockt der Sommerausverkauf, auf der Stücki App gibt es eine Traumreise in die Karibik zu gewinnen und im Shop-

und Kizomba-Schnuppertanzkurse sowie Salsa-Parties statt. Für Genie-sser gibt es leckere Cocktails an der Stücki Sunset Bar.

Das Programm im Detail:• Wettbewerb: bis 9. September• Sale: bis 9. August• Salsa und Kizomba-Schnupper-

kurse für Erwachsene: 22. Juni bis 3. August, jeweils donners-tags von 19 bis 20 Uhr

• Salsaparty: 22. Juni bis 3. Au-gust, donnerstags ab 20 Uhr

• Latin Swing Kinder-Schnupper-kurse: 24. Juni bis 5. August, jeweils am Samstag von 13 bis 13.45 und 14 bis 14.45 Uhr

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rung werden bis Ende Oktober 2017 auf dem Trottoir bei den ge-raden Hausnummern Platten aus Quarzsandstein verlegt. Ab April bis Sommer 2018 folgt die Platten-legung auf der anderen Trottoir-seite.

Der Randstein wird auf drei Zentimeter abgesenkt, damit Fussgängerinnen und Fussgänger leichter über die Strasse kommen. An der Haltestelle Rheingasse werden die Haltekanten erhöht, so dass Fahrgäste stufenlos in Tram und Bus ein- und aussteigen können. Die Haltestellen erhalten zudem Wartehäuschen.

Breiteres TrottoirIm Zuge der Umgestaltung wer-den auf der Mittleren Brücke die Trottoirs um 40 Zentimeter ver-breitert, damit Fussgängerinnen und Fussgänger mehr Platz ha-ben. Diese Lösung findet Balz Herter nicht ideal: «Die Ver-schmälerung führt dazu, dass Velofahrer weniger Platz haben und daher eher gefährdet sind.» Und die Busse müssten den Teil-nehmern des Langsamverkehrs hinterher schleichen.

Verein Kunschti Eglisee löst sich aufVG. Der Kanton investiert 13,4 Millionen Franken in die Sanierung der Kälteanlage und in eine Traglufthalle über dem Schwimmer-becken. Ende Oktober 2017 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. «Mit dem hohen Investitionsbeitrag bestätigt der Kanton Basel-Stadt den Weiterbetrieb der Kunschti Eglisee für viele Jahre bis Jahr-zehnte», teilt der Verein Kunschti Eglisee mit. Auch das Sportamt stehe vorbehaltlos hinter der Kunschti Eglisee. Damit sei der Ver-einszweck «zur Erhaltung der Kunsteisbahn Eglisee» erfüllt. Des-halb hat der Vorstand der Generalversammlung (GV) vorgeschlagen, den Verein Kunschti Eglisee aufzulösen. Die GV vom 16. Juni hat der Auflösung zugestimmt, wie der Verein mitteilt.

Bagger statt Trams. Die Umbauarbeiten in der Greifengasse und auf der Mittleren Brücke dauern bis zum 13. August. Foto: zen.

Vogel Gryff4 22. Juni 2017 – Nr. 13

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Neues Krematorium auf Hörnli in BetriebVG. Nach einem einmonatigen Probelauf und keinerlei Störun-gen hat die Stadtgärtnerei das neue Krematorium letzte Wo-che termingerecht eröffnet. Der Ersatzneubau verfügt über eine lichtdurchflutete Halle, die ei-nen würdigen Rahmen zum Ab-schiednehmen bietet. Dank drei leistungsfähigen Öfen und verbes-serten Abläufen verkürzt sich die Wartefrist auf drei bis fünf Tage.

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Druck ablassen beim Geothermie-BohrlochVG. Anfang Juli beginnt die IWB, das Geothermie-Bohrloch in Klein-hüningen zu öffnen und den Druck langsam abzulassen. Das Konzept sieht eine stufenweise Öffnung und ein kontrolliertes Ablassen des Drucks über zehn Wochen vor. Zu-erst wird nur 0.5 bar Druck abge-lassen. Wird nur eine geringe oder gar keine Seismizität festgestellt, fahren die Spe zialisten mit den Ar-beiten fort und erhöhen die Ablass-rate auf 1 bar-Schritte. Zwischen jedem Ablass wird eine Woche ge-wartet sowie die Entwicklung der Seismizität und der Druckkurve evaluiert. Oberste Prioriät ist, die Wahrscheinlichkeit eines spürbaren Bebens zu verringern.Aktion «Gryffe offe»

VG. Das Bau- und Verkehrsde-partment lädt mit der IG Klein-basel, Pro Innerstadt Basel, dem Verband Basler Wasserfahrverei-ne sowie der BVB und IWB zur Aktion «Gryffe offe». Bis zum 13. August befördern Lang-schiffe an acht Samstagen von 10 bis 17 Uhr Passagiere über den Rhein. Jeden Mittwoch bis zum 9. August ist die Benutzung der Klingentalfähre «Vogel Gryff» gratis. Interessierte können jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr im Infopavillon beim Kleinbasler Brückenkopf Fragen zum Projekt stellen. www.gryffeoffe.ch

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Neben anderen Projekten eröffnet im März 2019 auf der Erlenmatt ein Ein-kaufszentrum mit Coop, Fust und Apotheke.

VG. Über 1 400 Wohnungen, eine grosszügige Parkanlage, eine Schule, zwei grosse Stadtplätze, ein Einkaufszentrum, neue Stra-ssen und Wege – auf der Erlen-matt entsteht seit ein paar Jah-ren ein neues Stück Stadt. Die Entwicklung erfolgt schrittweise und wird von den Anwohnenden positiv wahrgenommen, wie das Planungsamt des Kantons Basel-Stadt mitteilt.

Neuer Max Kämpf-PlatzAls nächster Meilenstein auf dem Weg zu einem neuen Stadtquar-tier folgt der Baubeginn des Max Kämpf-Platzes. «Der Regierungs-

rat hat mittlerweile den Kredit für die Realisierung bewilligt. Nun ist die Stadtgärtnerei da-ran, das Projekt umzusetzen», schreibt das Planungsamt. Der Beginn der Bauarbeiten ist auf Mitte 2018 vorgesehen, damit der neue Quartierplatz im Som-mer 2019 feierlich eingeweiht werden kann.

Nebst dem Max Kämpf-Platz stehen weitere wichtige quartier-prägende Baustellen an: Der Er-lenmattplatz mit dem Baumhain vor dem Neubau der Fossil Euro-pe GmbH ist bereits fertiggestellt und wartet noch auf seine defini-tive Zweckbestimmung.

Im Frühjahr 2018 ist der Bau-beginn für das Infrastrukturge-bäude und die Trendsporthalle geplant. Damit wird der Freiraum gegen das Tunnelbauwerk der Au-tobahn A2 (Nordtangente) mit einem wellenartigen Gebäude ge-

Neues Stück Basel auf der Erlenmatt

stalterisch neu definiert. Ab 2019 stehen der Erlenmattplatz und die Trendsporthalle für Kinder und Jugendliche zur Verfügung und werden in Zukunft zu einem viel-fältig genutzten Platz.

«Der Erlenmattpark ist zu wei-ten Teilen bereits fertiggestellt und erfreut sich bei den Bewoh-nerinnen und Bewohnern grosser Beliebtheit», fährt das Planungs-amt Basel-Stadt fort. Der nörd-liche Teil des Parks wird auf der Ostseite bis spätestens im Früh-jahr 2023 durch die Firma Zieg-ler AG und ihrem Gebäude belegt sein.

Im nordwestlichen Teil des Er-lenmattparks beginnt im Früh-jahr 2019 die Umgestaltung bzw. die Schaffung der vorgesehenen Naturschutzzone. Vorgesehen ist eine direkte Fusswegverbindung im Bereich des Wiesenkreisels über die Mauerstrasse zur Wiese.

VG. Die Ergebnisse der Testpla-nung über das 300 000 Quadrat-meter umfassende Industrieareal Klybeck liegen vor. Vier beauf-tragte Planungsteams haben mit unterschiedlichen Ansätzen auf-gezeigt, in welche Richtung sich das Areal entwickeln könnte.

Vier Bausteine Das Planungsteam AS+P aus Frankfurt am Main schlägt vier Bausteinen für das Klybeck vor: Das «Wiese-Quartier» mit Woh-nen am Park und mit kleinteilige-rem Wohnen entlang der Fluss-landschaft; das «Flussquartier» mit typischen Blockrandforma-ten der Nachbarquartiere; der «Horburg-Park», ergänzt mit ei-

ner öffentlichen Kleinmarkthalle und das «24-Stunden-Quartier» zwischen der Verlängerung der Mauerstrasse und der Dreirosen-brücke als Labor für künftiges Stadtleben.

Eine Industriestrasse Für das Team Diener & Die-ner aus Basel bildet der «Kly-beckpark» das Herz des neuen Quartiers. Zwischen dem Kly-beckplatz und der Wiese ist eine lebendige «Industriestrasse» für Wohnen und Arbeiten geplant. Die Mauerstrasse wird verkehrs-befreit und dient als grüne Achse zwischen Rhein und Wiese. In ihrer Verlängerung entsteht ein öffentlicher Park am Rhein.

Das Team von Prof. Hans Koll-hoff (Berlin) schlägt vor, die vor-handene Stadtstruktur mit ihrer Blockrandbebauung in das neue Quartier weiterzuführen. Vorge-sehen wäre eine prägnante Raum-sequenz vom Landschaftsraum Wiese über den vergrösserten Horburgpark zum «Étoile», dem Zentrum des neuen Quartiers.

Ensemble mit Hochhäusern Hier würde ein neues Hochhaus-ensemble entstehen. Ein Bootsha-fen und eine Baumallee stellen die Verbindung zum Rhein her. Eine neue Brücke für Fussgänger und Velos verbindet die Uferprome-nade mit der gegenüberliegenden Rheinpromenade.

Das Team OMA aus Rotterdam will im neuen Quartier die Tren-nung der bestehenden Quartiere auflösen, indem es ein Kulturband entlang der Mauerstrasse einfügt. Dieses ist über den Aussenraum mit dem restlichen Quartier ver-woben. Eine übergeordnete Iden-tität verbindet die verschiedenen Teilbereiche, von einem Dienst-leistungsbereich über das Kultur-band bis zum Wohnen entlang der Wiese und einer Veranstal-tungsplattform auf dem Rhein. So soll ein dichtes Stadtquartier entstehen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Wohnen soll bis ins Erdgeschoss möglich sein, mit autofreien Wohnzonen und unterirdischem Parkieren.

Riesiges Areal. Als nächstes entsteht auf der Erlenmatt ein neuer Quartierplatz. Später folgen – unter anderem – eine Trendsporthalle, ein Einkaufszentrum und weitere Wohnungen. zvg Pro Innerstadt.

Vogel Gryff8 22. Juni 2017 – Nr. 13

Auf dem Baufeld A im Südosten des Areals entsteht eine Wohn-überbauung mit 317 Wohnungen und einem Einkaufszentrum für den täglichen Bedarf. Von den knapp über 6 000 Quadratme-tern Verkaufsfläche werden der Coop, das Elektronikfachge-schäft Fust und die Apotheke Vi-tality rund 2 600 Quadratmeter belegen.

Für die Geschäfte stehen 100 Parkplätze zur Verfügung; für die Wohnungen 172. Das Bau-vorhaben wird vom Totalunter-nehmer Losinger Marazzi AG realisiert. Die Eröffnung erfolgt voraussichtlich im März 2019. Die Überbauung Erlenmatt West erhält mit weiteren fünf Projekten der Losinger Marazzi AG das La-bel «2000 Watt-Areal in Betrieb».

Erste Phase bis 2019Auf den Baufeldern der Stiftung Habitat sind mehrere Liegen-schaften im Bau; Ende 2017 wer-den sie fertig sein. Die Liegen-schaft Signalstrasse 23/25 konnte im Mai der Mieterschaft «abilia» und der Kinderkrippe Bläsistift übergeben werden. «abilia» stellt begleitete Wohn- und Beschäfti-gungsangebote für Behindert zur Verfügung. Die Kindertagesstät-te Bläsistift stellt eine Krippe für rund 40 Kinder zur Verfügung.

Daneben sind 12 Wohnungen, ein Gemeinschaftsraum sowie Gewerbeflächen realisiert wor-den. Bis Mitte 2019 wird die ers-te Phase beendet sein und in über 200 Wohnungen Platz für über 500 Bewohnerinnen und Bewoh-ner anbieten.

Neues Stück Basel im Klybeck

KLEINBASEL AKTUELL

Vogel Gryff 22. Juni 2017 – Nr. 13 9KLEINBASEL AKTUELL

Für eine Ausstellung im Museum Kleines Klingen-tal «zügelt» der Musiksaal Basel vom Stadtcasino ins Kleinbasel.

VG. Der Musiksaal im Basler Stadtcasino wurde 1876 eröffnet. Von ausgezeichneter akustischer Qualität, repräsentiert er einen der wenigen weitgehend original erhaltenen Konzertsäle aus der Entstehungszeit. Nun «zügelt» der Musiksaal vorübergehend ins Kleinbasel.

Grund dafür ist die Mitte Juli 2016 angelaufene, von Herzog & de Meuron geplante Erweiterung des Basler Stadtcasinos. Die Kan-tonale Denkmalpflege Basel-Stadt nimmt das zum Anlass, im Mu-seum Kleines Klingental auf die Geschichte des Bauwerks, seinen städtebaulichen Kontext und sei-ne Bespielung einzugehen.

Zentrale Lage am SteinenbergDas zeittypische Bedürfnis nach repräsentativen Bauten zur Pflege gesellschaftlicher und kultureller Aktivitäten hatte sich zu Ende des 19. Jahrhunderts in Basel in einem Kulturzentrum manifestiert, wie das Museum Kleines Klingental mitteilt.

«Die Kulturbauten konzentrier-ten sich an zentraler Stadtlage am Steinenberg: Casino (1824-1826) und Musiksaal (1874-1876), Theater (1873-1875), Kunsthal-le (1869-1872) und Skulpturen-

Vor über 100 Jah-ren. Der Konzert-saal anlässlich des Zionistenkongresses in Basel, 1911. Foto:

Alfred Kugler. Staatsarchiv Basel-

Stadt, BSL 1012-383.

halle (1886/87).» Das Ensemble am Steinenberg ist das visionäre stadtplanerische Werk des Archi-tekten Johann Jakob Stehlin. Die Exklusivität des Musiksaals be-ruht auf seinen grosszügigen und harmonischen Dimensionen und auf der ausgezeichneten Akustik.

Dokumentiert wird das Bau-werk vor allem mit Planzeichnun-gen, Detailstudien und Skizzen aus dem Staatsarchiv Basel-Stadt. Die meisten Originale werden erstmals öffentlich gezeigt.

Der Musiksaal ermöglichte 1876 den Betrieb eines öffentli-chen Konzertbetriebs von interna-

tional geachtetem Standard. Das Publikum kam in den Genuss von alter Musik, Klassik, zeitgenössi-schen Kompositionen. Der legen-däre Begriff «Musikstadt Basel» ist untrennbar mit dem Musiksaal verbunden.

Bald eine neue DimensionHier fanden während gut 100 Jahren unzählige andere Anlässe statt – etwa aufwendig inszenierte Bälle. Die erste Gewerbeausstel-lung 1877 war als Vorläuferin der Mustermesse von nationaler Bedeutung. Der erste Zionisten-kongress 1897 verlieh Basel inter-

Musiksaal «zügelt» ins Kleinbasel

nationale Ausstrahlung. Moder-nisierungen ab 1930 bewirkten Veränderungen im städtebaulich imposanten Ensemble am Stei-nenberg: Erstmals 1939 mit der Errichtung des Stadtcasinos an-stelle des ursprünglichen Casinos von Melchior Berri; letztmals mit der Sprengung des Stehlin’schen Theaters 1975 und der Erstellung des heutigen Stadttheaters mit Theater(vor)platz.

Eine neue Dimension werden der Musiksaal und sein städte-bauliches Umfeld nun mit dem Erweiterungsprojekt von Herzog & de Meuron gewinnen.

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Anzeige NACHRICHTENNeuer Bancomat beim Hotel Wettstein

ter. Seit Jahrzehnten haben An-wohner und Besucher im Oberen Kleinbasel einen Bancomaten ver-misst. Für den Bezug von Bargeld war ein Gang zum Clara- oder Messeplatz nötig. Nun steht eine Geldmaschine (Bild) nur einen Steinwurf entfernt vom Wettstein-platz – an der Fassade des Hotels Wettstein an der Grenzacherstra-sse 8. Der BKB-Automat ist wäh-rend 24 Stunden zugänglich.

Ursula und Fritz Bruni 70 Jahre verheiratetVG. Am 27. Juni feiert das Ehe-paar Ursula und Fritz Bruni-Hirt im Alters- und Pflegeheim St. Eli-sabethen die Steinerne Hochzeit, also den 70. Hochzeitstag. Re-gierungsrat Baschi Dürr, beglei-tet von Weibel Roland Schaad, wird den Jubilaren die herzlichen Glückwünsche des Regierungs-rates überbringen. Dazu erhält das Jubiläumspaar einen Blu-menstrauss und einen gravierten Zinnbecher.

Erneut ein Rekord in der Basler HotellerieVG. Im Mai 2017 hat die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 18,8 Prozent auf 123‘305 zugenommen. Sowohl ausländische wie Schweizer Gäste buchten so viele Logiernächte wie noch nie in einem Mai.

BIONIC – ein Ganzkörpertraining zum Muskelaufbau und zur Fettreduktion In der medizinischen Rehabili-tation und insbesondere in der Physiotherapie kommen Behand-lungen mit Stromimpulsen schon seit Jahrzehnten zur Anwendung. Bei BIONIC in Basel an der Gren-zacherstrasse 62 verhilft das so-genannte Elektromuskelstimulati-onstraining (EMS-Training) bereits

und gestärkten Körper.

Für einmal kommt ein Trend für den Körper nicht aus den USA, sondern aus Europa. Vor rund 15 Jahren wurden hier die ersten EMS-Geräte entwickelt und mitt-lerweile gibt es beispielsweise ca. 1500 Studios in Deutschland, die diese Methode anbieten, wie David Weinberger, Mitinhaber von BIONIC Basel, erzählt. «Gegrün-det wurde die Marke BIONIC in Zürich, wo es bereits vier Studios gibt, dazu je eines in Luzern, St. Gallen und Stockholm.» Aufgrund der überregionalen Nachfrage zeigte sich, dass auch in Basel Po-tenzial für dieses einzigartige Life-style-Konzept besteht und deshalb die Eröffnung am 20. Juni 2016 er-folgte. «Die Kunden schätzen das

-lenkschonende Training sehr», so Weinberger.

Kunden im Alter von 18 bis 77 «Unser Kundenstamm besteht aus einem internationalen Mix der ge-samtem trinationalen Agglomerati-on sowie aus Expats. Es ist eine 50/50 Mischung aus mehrheitlich erwerbstätigen Frauen und Män-nern im Durchschnittsalter von 39 Jahren», ergänzt David Weinber-ger. Das BIONIC-Angebot richtet sich an eine anspruchsvolle Kund-schaft, denn Qualität hat ihren Preis. Ein Personaltrainer leitet die 20 Minuten von A-Z: Er bedient die Maschine, zeigt die Übungen vor und korrigiert die Trainieren-den bei den Ausführungen. Die Geräte und Ausrüstung werden laufend auf dem neuesten Stand gehalten. Weiter unterstützen die Körperanalysen durch das InBody-Messgerät die Trainierenden und die Coaches halbjährlich bei der Beobachtung der Leistungsfort-schritte.Die Kunden müssen zum Probe-training nur gerade Sportschuhe mitbringen. «Alles andere bekom-men sie im Rahmen unseres Ser-vice-Angebots von uns gestellt: Trainingskleider, hochwertige

Snacks sowie genügend Wasser», erläutert Weinberger.

Das Training Für das Training wird dem Kunden eine spezielle Weste für die Stimu-lation im Oberkörperbereich, den Bauchmuskeln und für das inten-sive Rückentraining angezogen. Zusätzliche Pads am Gesäss, den Armen und den Beinen sorgen für ein Ganzkörpertraining. Mehrere 100 Muskeln werden durch die elektrischen Impulse stimuliert und somit gestärkt. Die Intensität des Impulses wird vom Personaltrainer gemeinsam mit dem trainierenden Kunden während den gesamten 20

-

Weste an Armen und Beinen. In der Weste sind Sonden angebracht, welche die Muskeln stimulieren.

Trainingsbereich. In Basel heisst BIONIC seine Kundinnen und Kunden an der Grenzacherstrasse 62 will-kommen. Wer trainieren möchte, sollte vorher einen Termin vereinbaren. Fotos: zvg BIONIC.

Vogel Gryff10 22. Juni 2017 – Nr. 13

fend festgelegt und reguliert. Dank diesen effezienten Muskelaufbau-trainings werden gezielt den Rü-ckenbeschwerden vorgebeugt und die Fettreduktion vorangetrieben.

Von Einsteiger bis Spitzensportler Das BIONIC Basel Team umfasst neben der Studioleitung durch Laurent Rueff, der auch Mitinhaber ist, aktuell sieben weitere kompe-tente und eigens ausgebildete Personaltrainerinnen und -trainer. «Dank der individuellen Anpas-sung der Stromstärke und der un-terschiedlichen Möglichkeiten der Übungsausführungen ist die kur-ze Trainingseinheit optimal – von Einsteiger bis Spitzensportler», ist Rueff überzeugt.

72 Stunden RegenerationszeitAuch der Schreiber dieser Zeilen hat das Training hinter sich ge-

das Training maximal zweimal die Woche zu besuchen, um dem Kör-per genügend Regenerationszeit zu ermöglichen.

Fitnessboutique geht in zweites Jahr Trotz des jungen Alters des Un-ternehmens ist BIONIC bereits führender überregionaler Anbieter von EMS-Trainings in der Schweiz. BIONIC geht auch Kooperationen ein mit Unternehmen wie z. B. dem ETH-Spin-off Nutri athletic. Diese Firma unterstützt mit wis-senschaftlich fundierten Proteinge-tränken die Leistungsfähigkeit und ergänzt so das BIONIC-Angebot. BIONIC bietet namhaften Firmen Mitarbeiterkonditionen an, da die-

-zientes sowie gelenkschonendes Training anbieten wollen. Mit ei-ner attraktiven Sommeraktion und dem weiterhin kostenlosen Probe-training feiert BIONIC Basel in die-sen Tagen sportlich elektrisierend und mit vollem Elan sein einjähri-ges Bestehen.

BIONIC Basel – Next GenerationsSportsGrenzacherstrasse 624058 BaselTel. 061 606 60 [email protected]

PUBLIREPORTAGE

präsentiert das 9. Glaibasler Bluesfescht

Freier Eintritt zu allen Konzerten!

Ab 18.00 Uhr:

26 Bands auf 7 Openair

Bühnen, bei «Blues uff

der Gass» und im Final der

«Swiss Blues Challenge»

Kyla Brox Duo (UK)ab 21.15 Uhr, Spielort Silberberg

Programmübersicht und Infos:

www.summerblues.ch

Freitag, 30. Juni 2017

s Gla ibasel h et d r Blues – s Feschtgländ

Rebgasse

Utengasse

Rheingasse Lindenberg

Schafgässlein

Kartausgasse

Greifengasse

Färbergässlein

6

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3

Claraplatz

Lindenberg

Waisenhaus

Volkshaus

Silberberg

Arbeitsamt

ManorUtengasse

Blues uff der Gass

Foto

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Am 30. Juni, dem letzten Freitag vor den Basler Schulsommerferien, steht das «Glai-basel» wieder voll und ganz im Zeichen des Blues: It‘s Summerblues time, heisst es ab 18 Uhr in der Kleinbasler Innenstadt.

Die Bluesfans freuen sich auf ein attraktives Programm mit vielen Highlights: Die neunte Auflage des Summerblues wartet wieder mit fast 50 Stunden hochklassigem Live-Blues zum Nulltarif auf, zelebriert von 26 Bands auf sieben Openair Bühnen und an den beiden Spielorten von «Blues uff der Gass».

Blues-Club unter freiem HimmelBeim Glaibasler Bluesfescht «Summerblues Basel» – dem grössten Openair-Bluesanlass der Schweiz – erklingt der Blues einen Som-merabend lang aus verschiedenen Gassen und Höfen der Kleinbasler Altstadt und verbreitet rundum eine einzigartige Atmosphäre.

Mehr als 15 000 Bluesfans pilgern denn auch jedes Jahr ans Rheinknie und verwandeln das Festareal in einen grossen, stimmungsvollen Blues -Club unter freiem Himmel.

Eingebettet in das Programm von «Summer-blues Basel» findet am 30. Juni der Final der «Swiss Blues Challenge» statt. Im Innenhof des Volkshauses Basel lässt sich die Live-Battle der vier Finalisten verfol-gen, bevor der neue Blues-Schweizermeister gekürt wird.

Yours in blues,OK Summerblues Basel

Guy Verlinde & the Mighty Gators ist die berühmteste Blues-Band aus Belgien. Sie spielt traditionellen amerikanischen Blues mit Ursprüngen vom Mississippi Delta bis Chicago. Die Melodien und Gitarrenriffs der Band sind dicht, fetzig und ehrlich.

dsbF

kz

Three Hours Past Midnight, gegründet 2012 in Genf, ist eine ganz speziell zusammengesetzte Bluesband: Der Schlagzeuger und der Bassist sind gemeinsam knapp 40 Jahre alt, der Gitarrist war schon 1982 am Montreux Jazz Festival dabei, die Sängerin stammt aus New York. Das Repertoire stammt vor allem aus den 50er- und 60er-Jahren, gespickt mit zeitgenössi-schen Songs. Blues – nicht anderes als Blues, heisst das Motto der Band.

Guy Verlinde &

the Mighty Gators (BEL)

CC Smugglers kombinieren tempordes Rock'n'Roll. Die sechs Briten wbeiter tätig. In ihrer Freizeit sind sie gereist und haben auf der Strasse ihBald einmal wurde ihr «HandwerkStrassenmusiker liegt bei 900 Euro

Three hours past midnight (CH)

Spielort 6, Lindenberg, 22 Uhr

Spielort 1, Claraplatz, 22Spielort 1, Claraplatz, 18 Uhr

50 Stunden hochklassiger

S

Krissy Matthews ist erst 24 Jahre alt, klingt aber wie einer, der schon seit 24 Jahren im Geschäft ist. Er spielt den Blues so, wie man ihn sonst nur von gestandenen Musikern zu hören bekommt. Ob «Voodoo Child» von Jimi Hendrix oder «Killing Floor», das Stück des amerikanischen Blues-Gitarristen Howlin Wolf – Krissy Metthews hat sie alle in seinem Repertoire. Dazu kommt noch ein Bündel Eigenkompositionen des Musikers, der zwischen Norwegen und England hin und her pendelt.

Lucas Montaigner (FR)

Blicken wir zurück in die 30er- und 40er-Jahre: Die musika-lische Reise mit Lucas Montaigner geht von Chicago nach New Orleans, zu den Wurzeln der Blues- und Jazzmusik, vor-bei an Nashville, der Hauptstadt des Country und Bluegrass und nach New York, dem Epizentrum des Folkrevolution.

reichen Country Blues mit dem Geist waren früher als Lehrer und Sozialar-

mit einem alten Van im Land herum-re Performance zum Besten gegeben. k» lukrativ: Ihr Rekordverdienst als in vier Stunden.

Crawbone Zydeco (CH)

Pascal Geiser verpackt wunderbare Ge-schichten in sanfte, zuweilen temporei-che Songs. Manchmal finden auch Wer-ke seiner grossen Vorbilder (B.B. King, Buddy Guy usw.) Einzug ins Repertoire.

Pascal

Geiser (CH)

CC Smugglers (UK)

2 UhrSpielort 2, Volkshaus, 22.20 Uhr

r Live-Blues zum Nulltarif

Blues uf dr Gass, Färbergässlein, 19.30 Uhr und Rheingasse, 20.45 Uhr

Spielort 7, Waisenhaus, 22 Uhr Blues uf dr Gass, Rheingasse, 22.30 Uhr

Krissy Matthews Band (UK)

In den mit einem scharfen Schuss Blues gewürzten, fröhlichen Songs in Cajun-Französisch und Englisch der Band Crawbone Zydeco verschmelzen die Einflüs-se mehrerer Kulturen, die in den von Alligatoren verseuchten Bayous angesiedelt sind. Französische Akkordeon-Musik vermischt sich mit dem Blues der schwar-zen Plantagensklaven aus Afrika und den kreolischen Polyrhythmen der Karibik. Das Repertoire umfasst traditionelle Cajun- und Zydeco-Klassiker und mit New Orleans Blues getränkten Nummern – rau und schmutzig, voller Sentimentalität und Lebensfreude.

PROGRAMM «BLUES UFF DER GASS»

SPIELORT 1 | Rheingasse

20.00 - 20.45 LES SOLÖRS (CH)

LUCAS MONTAIGNER (FRA)

DOUG LEGACY (USA)

CRAWBONE ZYDECO (CH)

20.45 - 21.30

21.30 - 22.15

22.30 - 24.00

SPIELORT 2 | Färbergässlein

19.30 - 20.15 LUCAS MONTAIGNER (FRA)

BLUESALOT (CH)

LES SOLÖRS (CH)

20.30 - 21.45

22.00 - 23.30

BÜHNE 1 THREE HOURS PAST MIDNIGHT (CH)

ab 18.00 Uhr CRAZY HAMBONES (USA/UK/GER)

CC SMUGGLERS (UK)

BÜHNE 2 DOUG LEGACY & BURRO BEAT (USA/CH)

ab 18.00 Uhr SWISS BLUES CHALLENGE

PASCAL GEISER (CH)

BÜHNE 3 KALUZNY BLUES BAND (CH)

ab 18.00 Uhr BABS & THE BOODIES (CH)

FLAGSTAFF (CH)

BÜHNE 4 LITTLE PAUL VENTURI & WASHBOARD CHAZ (ITA/USA)

ab 19.00 Uhr KYLA BROX DUO (UK)

BÜHNE 5 FABIENNE PALASCIANO DUO (CH)

ab 19.00 Uhr MAT CALLAHAN & YVONNE MOORE (CH)

HARTMANN & SUTTER (CH)

BÜHNE 6 HARTMANN & SUTTER (CH)

ab 18.45 Uhr DANY FRANCHI BAND (ITA)

GUY VERLINDE & THE MIGHTY GATORS (BEL)

BÜHNE 7 R. MAJOR'S POWER BLUES BAND (CH)

ab 18.00 Uhr GUIDO MELONE BLUES BAND (CH)

KRISSY MATTHEWS BAND (UK)

www.summerblues.ch

s Glaibasel het dr Blues – s Feschtgländ

Rebgasse

Utengasse

Rheingasse Lindenberg

Schafgässlein

Kartausgasse

Greifengasse

Färbergässlein

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45 7

3

Claraplatz

Lindenberg

Waisenhaus

Volkshaus

Silberberg

Arbeitsamt

ManorUtengasse Blues uff der Gass

«Ich will die Zukunft von Amicitia mitgestalten»

Der 3. Ligist-FC Amicitia Riehen hat den Aufstieg klar verpasst. Wie es weitergeht, erklärt Trainer Giuseppe Stabile.

Von Ilan Olstein

Der FC Amicitia Riehen beendet sie Saison nach einer durchzoge-nen Rückrunde auf dem sechsten Rang und verpasst damit das an-gestrebte Saisonziel klar. Warum es dem 3. Ligisten nicht zum Auf-stieg gereicht hat und wie es mit Amicitia weitergeht, erzählt der Trainer Giuseppe Stabile.

Vogel Gryff: Herr Stabile, Ihre Mannschaft blieb in dieser Sai-son unter den Erwartungen. Der angestrebte Aufstieg gelang nicht. Wo liegen die Ursachen?Giuseppe Stabile: Klar, wir ha-ben unser Ziel verfehlt. Der Grund war das riesige Verletzungspech. Unsere wichtigsten Spieler wie Fabian Bischof oder Pascal Märki fehlten praktisch die ganze Sai-son oder für eine längere Zeit. Es klingt wie eine Ausrede, aber un-ser Kader ist einfach noch nicht in der Lage, solche Ausfälle kompen-sieren zu können.

Ihre Mannschaft war den Geg-nern in den meisten Partien spie-lerisch zum Teil klar überlegen, konnte diese Überlegenheit jedoch viel zu selten in Siege ummünzen.

Noch im Winter liessen Sie ver-lauten, dass Sie Ihr Traineramt bei einem Nichtaufstieg niederlegen. Warum haben Sie Ihre Meinung geändert?Ich habe in der nächsten Saison erstmals ein Team, das als Fa-vorit um den Aufstieg mitspielt. Das Kader bleibt grösstenteils zusammen und wird mit Spielern wie Marco Ammann und Patrick Oehler ergänzt, die über Erfah-rung aus höheren Ligen verfü-gen. Zudem verstärkt Manuel Fernandes von Ligakonkurrent Kleinhüningen unser Mittelfeld. Als ich vor zwei Jahren bei Ami-citia startete, war die gesamte Mannschaft im Umbruch, letztes Jahr waren wir darauf angewie-sen, dass wir ohne gröbere Ver-letzungssorgen durch die Saison kommen. Für die neue Spielzeit sind wir sehr gut und vor allem ausgeglichen aufgestellt. Zudem gefällt es mir im Verein, und der Verein ist zufrieden mit meiner Arbeit. Ich habe Freude an den zahlreichen Talenten, die nach-rücken, und möchte die nahe und ferne Zukunft von Amicitia mit-gestalten.

Dafür ist der Aufstieg in der nächsten Saison aber alternativ-los, oder?Das ist ganz klar. Wir müssen in der übernächsten Saison in der 2. Liga spielen.

www.fcamicitia.ch

NACHRICHTEN

Fussball: Congeli gewinnt Basler Cupilo. Der FC Concordia Basel konnte sich am letzten Samstag im Endspiel des Basler Cups im Penaltyschiessen mit 6:4 (2:2) gegen den FC Reinach durch-setzen und holt nach 30 Jahren wieder einmal einen Pokal. Das Team von Trainer Anil Kumar geriet auf dem Löhrenacker in Aesch früh in Rückstand (6.), konnte aber durch ein kurioses Eigentor der Reinacher (18.) das Spiel wieder ausgleichen. In der zweiten Halbzeit ging Congeli durch den wirbligen Sidi Dieng erstmals in Führung (52.). Nur zwei Minuten später glich Sven Jegge für Reinach wieder aus. Die Entscheidung fiel im Elf-meterschiessen. Der 16-jährige Congeli-Keeper Emre Sahin entschärfte den ersten Penalty und sicherte mit dieser Parade den Titel. www.congeli.ch

American Football: Gladiators verlierenilo. Im Heimspiel gegen den Ta-bellenführer setzte es für die Gladiators beider Basel eine 7:30-Niederlage ab. Am 25. Juni bestreiten die Basler ge-gen die Geneva Seahawks im Leichtatletik Stadion St.Jakob (17 Uhr) das nächste Meister-schaftsspiel – das wichtigste der Playoff-Qualifikation. Die Gla-diators müssen zwingend ge-winnen, um den zweiten Tabel-lenplatz zu verteidigen. Verliert das Team von Dwaine Wood, droht sogar das Verpassen der Playoffs. www.gladiators.ch

Handball: Gerbl mit Debüt in der Natiilo. Der 21-jährige Basler Ma-ximilian Gerbl kam im EM-Qualifikationsspiel gegen den WM-Dritten Slowenien zu sei-nem Debüt in der Schweizer Nationalmannschaft und mach-te mit einer starken Leistung auf sich aufmerksam. Trotz der deutlichen 20:33-Niederlage überzeugte Gerbl mit vier per-sönlichen Treffern und durfte auch am Sonntag gegen Euro-pameister Deutschland auflau-fen. Der rechte Flügelspieler wird nach dem Abstieg mit dem RTV Basel kommende Saison zur Organisation der Kadetten Schaffhausen zurückkehren. Vor seiner Zeit bei den Realtur-nern spielte Gerbl beim TV Birs-felden. www.bhc.ch

Im Abschluss zu wenig effizient. Amicitia Riehen mit Lukas Wipfli (in weiss). Foto: Ilan Olstein.

Das ist so. Die Abschlussschwä-che hat uns sicher einige Punkte gekostet. Nachdem für uns der Aufstieg ausser Reichweite lag, klappte es mit dem Toreschiessen plötzlich wieder. Ich schliesse da-raus, dass einige Spieler mit der Drucksituation nicht ganz klarge-kommen sind.

Während der durchzogenen Rück-runde kam es mannschaftsintern zu gewissen Spannungen. Nicht alle Spieler verfolgten das Ziel mit der gleichen Intensität. Die Trai-ningsmoral liess zu wünschen üb-rig. Wie haben sie die Situation als Trainer wieder beruhigt?Ich konnte keine grosse Unruhe feststellen. Aber es ist völlig nor-mal, dass in einer Mannschaft

gewisse Spieler beispielsweise mit ihrer Einsatzzeit nicht vollends zu-frieden sind. Ich erlebe das Team sowohl im Training oder beim anschliessenden gemeinsamen Abendessen als sehr intakte Grup-pe. Das Trainingslager war gut besucht, die Einheiten unter der Woche ebenfalls. Zum Schluss der Rückrunde haben dann auch die Resultate absolut gepasst. Hätte es Streit gegeben, wäre das kaum möglich gewesen.

Vogel Gryff 22. Juni 2017 – Nr. 13 15SPORT

«Einige Spieler sind mit der Drucksituation

nicht ganz klar gekommen.»

Das Integrations-Projekt vom Verein Lebensträume, an der Bahnhofstrasse 28 in Riehen

beim Bahnhof Riehen mit grosser Gartenterrasse

Tel: 061 641 47 74

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 09.00 - 23.00 UhrSamstag und Sonntag Ruhetage

Gerne öffnen wir unser Lokal für Familien- und sonstige Anlässe auch am Wochenende

schlipf@work – hier werden Lebensträume wahrAn der Riehener Bahnhofstrasse ist eine ganz besondere, beispielhaf-te Organisation zu Hause. Ganz nach Albert Einstein: «Inmitten der Schwierigkeit liegt die Möglichkeit». In einem Unternehmen wie dem schlipf@work steht der Berufsalltag im Spannungsfeld zwischen pädago-gischem Wirken und betriebswirtschaftlichem Erfolg.

Kernziele sind einerseits erfolgreiche Praktikanten, andererseits zufrie-dene Gäste. «Wir sind keine geschützte Werkstatt, sondern ein Arbeit-geber», heisst die Philosophie. Es bestehen also gewisse Anforderungen und Erwartungen an die Praktikanten. Die Unterstützung während des Praktikums wird professionell umgesetzt. Neben der agogischen Füh-rung «on the Job» durch die Betriebsleitung werden die Prak-tikanten in ihrem Berufsfindungsprozess unterstützt.

Darüber hinaus werden die persönlichen und sozialen Kom-petenzen und die Eigenverantwortung professionell gefördert. All das mit dem Ziel, den Praktikanten die Integration in den ersten Arbeitsmarkt und somit in die Gesellschaft zu ermög-lichen.

Der beliebte MittagstischSeit 2009 beliefert mittagstisch@work Tagesstruktureinrich-tungen und Institutionen, die Mittagstische für Kinder anbie-ten. Aufgrund des anhaltenden Erfolges und der wachsenden Nachfrage wurden die Räumlichkeiten im schlipf@work um- und ausgebaut. Dank der grossen Erfahrung avancierte der Betrieb zum ausgewiesenen Spezialisten für Mittagstische und konnte zugleich das Spektrum der Praktikumsplätze erwei-tern. Dies freut nicht zuletzt die Praktikanten, ist doch die Ar-beit mit Kindern für sie ebenso motivierend wie bereichernd.

Restaurant und Party-ServiceSeit der bekannte Basler Gastronom Hannes Fringeli– kräf-tig unterstützt von seiner Frau Magela, Küchenchef Oliver Gonzalla und Oberkellner Philipp Saliu – das Szepter im schlipf@work übernommen hat, ist das Restaurant samt den Nebenangeboten auf die Erfolgsstrasse eingebogen. Weit über die Dorfgrenze hinaus ist es ein Begriff für gepflegte, preis-

werte Gastronomie. Eine Einkehr, bei schönem Wetter auf der prächtigen, grosszügigen Terrasse oder dem lauscheigen Sitzplatz, lohnt sich. Bus- und Bahnstationen befinden sich direkt vor der Haustür. Einen Steinwurf ent-fernt stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Für jeglichen, kleineren oder grösseren Anlass wird ein flexibler Party-Service angeboten.

Restaurant schlipf@work Bahnhofstrasse 28, Postfach 115 4125 Riehen • Tel 061 641 47 74 [email protected] • www.lebenstraeume.ch

Gartenrest

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Feine Weine aus ZypernDie besten Winzer Zyperns keltern sehr Gutes und machen von sich reden: Das kleine Weinland erhielt am grössten Weinwettbewerb Decanter 2017 total 78 Medaillen.

Der Rosé 2016 von Marcos Zambartas ist ein kräftiger Wein – «ein Rosé für Rotweintrinkerinnen und -trin-ker», wie Marcos sagt. Die Assemblage aus 65% Lefkada und 35% Cabernet Franc wurde am 1st Internatio-nal Rosé Championship 2017 mit Bronze ausgezeichnet und war unter den 50 besten Rosés aus aller Welt. Am Decanter Wettbewerb erhielt der Wein 87 von 100 Punkten. Er passt hervorragend zum Apéro, zu Grillgerich-ten, zu Fisch und Meeresfrüchten. Ein Rosé für alle Jahreszeiten. Gemäss Demetri Walters, Master of Wine, gehört die Zambartas Winery den führenden Weingütern von Zypern – «eine verborgene Perle», sagt Walters.

erhältlich bei:www.paphosweine.ch mit Online-Shop

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Rheingasse 254058 Basel

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Tagesmenüs in der KühleGeniessen Sie ein günstiges Mittagsmenu im Restaurant Sonne an der Rheingasse 25. «Im klimatisierten Restaurant ist es jetzt während der warmen Jahreszeit sehr ge-mütlich», sagt Wirtin Gorda-na. Gern begrüsst sie ihre Gäste auch an der Bar.

Der Kleinbasler Entertainer Françis Schmidt, besser be-kannt als «Sir Francis», spielt am Freitag, 30. Juni, ab 20 Uhr im Restaurant Sonne zum Tanz auf. Das Restau-rant ist klimatisiert.

Restaurant SonneRheingasse 25, Basel

www.sonnebasel.ch

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Sommerweine, die Ihnen den Urlaub verlängern, ob weiss oder rosé, bestellen Sie am besten über www.paphosweine.ch

Bernhard Furler Stettbrunnenweg 55

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Weine, die nach Urlaub schmecken.

Das Dorf im DorfDas Gartenbad Bettingen ist eine Idylle im idylli-schen Dorf. Betriebsleiter Jakob Bertschmann gehört seit 30 Jahren dazu.

Von Tobias GfellerEin Mädchen sitzt am Tisch und erledigt Hausaufgaben. Daneben sitzen zwei Seniorinnen, im Was-ser spielt ein Vater mit seinem kleinen Jungen. Es ist kurz nach Mittag an einem warmen Mon-tag. Die Situation widerspiegelt den normalen Alltag im Garten-bad Bettingen. Eingebettet von Bäumen, Sträuchern und Wiesen, bietet das «Bädli» eine selten ge-wordene Idylle. «Die Lage und Ruhe hier oben ist einzigartig», schwärmt eine Dame, die mit ihrer Kollegin von Riehen nach Bettin-gen spaziert, im Bädli schöne Stun-den verbringt und wieder zurück-spaziert. «Wenn man den richtigen Weg wählt, ist es eine grüne Ader bis hier ins Bädli. Und auch hier ist es wunderschön grün.»

Man kennt sich Die vielen prachtvollen Bäume spenden an den heissen Som-mertagen wohltuenden Schatten. Diese «Schattenqualität», wie es die Frau nennt, sei für eine Badi wichtig. «Ich kann mich ohne viel Aufwand zurückziehen und fühle mich für mich. Und trotzdem bin ich doch ein Teil des Gartenbads.» Man kenne sich im Bettinger Bäd-li. «Ein Dorf im Dorf quasi», sagt die Frau lachend. Jahr für Jahr die gleichen Gesichter. Die Badi wird im Sommer zum sozialen Treff-punkt von Bettingen.

Teenies mögens wilderTeenager sieht man hier weniger. Betriebsleiter Jakob Bertschmann weiss warum. «Das Bädli ist schlichtweg zu wenig cool und bie-tet ohne Sprungturm und Rutsch-bahn zu wenig Action.» Die Tee-nies zieht es ins Eglisee oder noch weiter, wo sie sich austoben kön-nen. Die Ruhe bleibt in Bettingen, was vor allem auch die Senioren schätzen. Der Kreis schliesst sich, wenn dann die erwachsen gewor-denen Kinder mit eigenen Kindern zurück ins Bädli kommen.

Gefühlt voll ist das Gartenbad eigentlich nie. Ein Plätzchen fin-det sich immer. Die limitierte An-zahl Parkplätze verhindert, dass zu viele Gäste aus der Stadt oder Riehen nach Bettingen kommen. Trotzdem zieht die einmalige Badelandschaft auswärtige Gäste

wohnt mit seiner Frau noch im-mer im Dorf. «Ich spüre eine tiefe Verbundenheit zu Bettingen und natürlich zum Bädli.» Schon vie-len Kindern hat er als Schwimm-lehrer zu Abzeichen verholfen.

Eine wunderbare Anekdote aus diesem Jahr unterstreicht Bertsch-manns Verbundenheit zum Bädli. Eine für ihn fremde Frau mit Kind sprach ihn im Bädli an und frag-te, ob er sie nicht kenne. Doch er hatte keine Ahnung. «Ich ging bei Ihnen in den Schwimmkurs. Und dieses Jahr geht mein Sohn bei ih-nen in den Schwimmkurs», klärte sie ihn auf. Die Freude war natür-lich gegenseitig.

Aktives VereinslebenBertschmann ist nicht nur als Ge-meindeangestellter im Gartenbad und als Strassenmeister im Dorf bekannt, sondern auch, weil er aktiv am Dorfleben teilnimmt. Er ist Mitglied im Schützenverein – zusammen mit seinen Kollegen gewann er erst kürzlich das Feld-schiessen, ist an fast allen Festen dabei und der Banntag gehört zur Pflicht.

Als Mitglied des Bürgerrats ist er zuständig für den Bettinger Wald. Mit seiner Enkelin aus dem Oberbaselbiet geniesst er die Bet-tinger Natur und logischerweise auch mal das Bädli.

Einen lauschigen Ort hat sich Bertschmann gleich neben der Liegewiese des Gartenbads einge-richtet. Von der Gemeinde pach-tet er ein Stück Land, das er hegt und pflegt und auf dem er ein paar Hühner hält. Hier fühlt er sich wohl und kann sich erholen. Es gibt immer etwas zu tun, genauso wie im kleinen, idyllischen Bädli nebenan. Auch wenn es nur zwei Buben sind, deren Badehosen zu «lottrig» sind und somit gegen die Baderegeln verstossen.

KALENDER RIEHEN

• KonzerteSchubertiade Riehen 2017Dorfkirche, Kirchstrasse 7So 25.6. Duo Arnicans: Arta

Arnicane (Klavier), Florian Arnicans, (Violoncello), Tho-mas Wicky-Stamm, (Violine), 17 Uhr

Stadt-Jodler Basel-RiehenIm Schlipf, bei schlechterWitterung in der DorfkircheSo 25.6. Räbesunntig,

Jodlermesse, 10 Uhr

• Konzert/AusstellungMusik sehen und Bilder hörenLüschersaal, Baslerstrasse 43Fr 23.6. Die Klavierklasse

lädt um 16 Uhr ein zum Konzert, (anschliessend Ver-nissage bis ca. 19 Uhr in der Galerie Monfregola-Ande-regg), Ausstellung bis 30. Juni

• Openair-TheaterHeidiHof des SpielzeugmuseumsSa 24.6. Gastspiel des

Theaters Arlecchino, 14.30 Uhr

BETTINGEN

Reha Chrischona geht zum Felix Platter-SpitalVG. Die Rehaklinik auf der Chrischona gehörte bis anhin zum Bürgerspital Basel. Per April wird die Klinik in den Neubau des Fe-lix Platter-Spitals an der Burgfel-derstrasse in Basel integriert. Dies hat der Bürgergemeinderat am 20. Juni einstimmig beschlossen.

Referendum von AvivoAvivo, die Vereinigung für Seni-orinnen und Senioren, Invalide, Witwen und Waisen, wehrt sich für den Erhalt der Reha Chrischo-na. «Sie ist mit ihrer schönen Lage im Grünen ist für Patientinnen und Patienten, die auf eine statio-näre Nachbetreuung angewiesen sind, ein Segen. Drei Viertel von ihnen können sich keine Privatver-sicherung leisten. Diese sollen nun in der Stadt untergebracht wer-den?», schreibt Avivo und kündigt ein Referendum an.

«Joggi» Bert-schmann ist Betriebsleiter im Gartenbad Bettingen, aber nicht der beste und schnellste Schwimmer. Foto: tgf.

an. Rund 20 bis 30 Prozent der Gäste kommen aus Bettingen, 30 Prozent aus Riehen und der Rest aus der Stadt und sogar aus Deutschland. Das lauschige Bad ist kein Geheimtipp mehr.

Badmeister und BetriebsleiterJakob Bertschmann, den alle nur «Joggi» nennen, gehört zum Bäd-li wie die Pommes und die Glace. Seit über 30 Jahren ist er als Be-triebsleiter Chef des wichtigsten Freizeitorts im Dorf. Begonnen hat er als Badmeister. «Ich bin nicht der beste und schnellste Schwimmer. Vor allem heute nicht mehr», sagt er lächelnd und zeigt auf seinen Bauch. «Aber ich habe alle meine Brevets bravourös be-standen.» Nach Jahren in einer Doppelfunktion konzentriert sich Bertschmann auf den Job des Be-triebsleiters. Und dies mit ganzer Leidenschaft. Auf einem Rund-gang zeigt er die komplexe Tech-nik für die Wasserreinigung, die heimelig wirkenden Garderoben, die moderne Küche mit der Me-nüliste, den Kiosk mit Leckereien und nicht zuletzt den kleinen Spiel-platz mit zwei Tischtennistischen.

Die Gemeinde investiertDas Bädli wird von der Gemeinde getragen. Vor zwei Jahren wur-de die Technik erneuert und die Schutzfolien im Kinderbassin und im Schwimmerbecken ausgewech-selt. Im vergangenen Winter wur-den diverse Umgebungsarbeiten erledigt und das Bädli barrierefrei gemacht. Im kommenden Winter sollen die sanitären Installationen erneuert und erweitert werden. Mit den langfristigen Investitionen ist die Zukunft gesichert, hofft und glaubt Joggi Bertschmann.

Denn für ihn ist das Bettinger Bädli mehr als ein Arbeitsort. Er ist in Bettingen aufgewachsen und

Vogel Gryff 22. Juni 2017 – Nr. 1318 BETTINGEN/RIEHEN

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Open-Air-Festival

Musik unter freiem Himmel. Am Wochenende vom 30. Juni/1. Juli geht im Sarasinpark in Riehen das Hill-Chill-Festival über die Bühne. Was vor 16 Jahren unter einem Sonnenschirm mit minimalster Aus-rüstung und etwa 50 Besuchern das Licht der Welt erblickte, hat sich seither als jährlicher Event fest in der Basler Kulturagenda verankert. So kommt es nicht von ungefähr, dass im 2016 das Gelände ein weite-res Mal vergrössert und damit genügend Platz für die täglichen 1500 Besucher geschaffen werden konnte.

Dieses Jahr trumpft das Festival mit einem reichhaltigen Programm auf, das zeitweise gleichzeitig auf zwei Bühnen läuft. Am Freitag star-tet das Festival um 17.30 Uhr, am Samstag geht es um 15 Uhr los. Interessant ist auch die Preispolitik: Jede und jeder gibt, wieviel er möchte. Unterstützt wird der Verein von ca. 50 Vereinsmitgliedern, die jährlich ehrenamtlich ihren Einsatz für das Openair HillChill leis-ten und das HillChill als solches vorantreiben und mitgestalten. Openair-Konzert HillChill, Sarasinpark RiehenFreitag, 30. Juni, ab 17.30 Uhr Samstag, 1. Juli, ab 15 UhrDetails zum Programm unter: www.hillchill.ch

50. Hörnli-Cup VG. Der Turnverein St. Josef lädt am Freitag und Samstag, den 4. und 5. August, zum 50. Tur-nier um den Hörnli-Cup ein. Der Anlass mit Turnieren in Faust-ball-, Mixed-Volleyball-, Plausch-fussball- und KUBB-(Wikinger)Turnieren findet auf dem Sport-platz Hörnli in Basel statt. Ge-sucht werden noch Mannschaften für die Turniere; Anmeldungen nimmt der OK-Präsident Philipp Gallacchi gern entgegen.

Gemütliches ZusammenseinNebst dem sportlichen Wett-kampf stehen vor allem der Plausch und das gemütliche Zu-sammensein im Vordergrund. Das OK freut sich, ein kulinari-sches, geselliges und musikali-sches Rahmenprogramm anzu-bieten.

Eine Festwirtschaft mit diver-sen Verpflegungsstände sorgt wie in den letzten Jahren für das leibliche Wohl der Mannschaften und ihren Schlachtenbummlern.

Versteigerung Federer-DressMit den «Dieffliegern», den «Schloss Buam» und der «Bas-ler Mittwochsband» spielen drei Basler Kultbands auf dem Sport-platz. Ein wettersicheres Festzelt steht zur Verfügung. Am Sams-

tag, 5. August, wird ein handsi-gniertes Originaldress von Roger Federer versteigert. Dieses gehörte am Masters 2014 zur Ausstattung des Tennisstars, was er mit einem unterschriebenen Zertifikat ga-rantiert.

Der Erlös der Versteigerung soll der Roger Federer Foundati-on zu Gute kommen, die Kinder respektive Bildungsprojekte im südlichen Afrika fördert und un-terstützt. Anmeldung und weitere Informationen gibt es bei Philipp Gallacchi([email protected]).Anmeldungen werden auch während den Sommerferien entgegen genommen.

Das Erfolgsstück «Evita» zu Gast im Musical Theater«Don't Cry For Me Argentina» heisst es ab dem 11. Juli in Basel. VG. Ein einfaches Mädchen vom Lande mausert sich zur Ikone der ganzen Nation. Gibt es eine bes-sere Vorlage für ein packendes Musical? Der beispiellose Wer-degang der argentinischen Prä-sidentengattin Eva Perón inspi-rierte Andrew Lloyd Webber und Tim Rice in den siebziger Jahren zu ihrem Musical-Erfolg Evita.

Das Werk, das zu den bekann-testen Musicals zählt, begeistert neben seiner mitreissenden Hand-lung durch Webbers unnach-ahmliche Kompositionen, allen voran die Ballade «Don’t Cry for Me Argentina». Schon 2010 und 2011 feierte das Musical überwäl-tigende Erfolge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit einer neuen Starbesetzung aus dem Londoner West End, einem herausragenden Orchester und

opulenter Ausstattung ist Evita vom 11. bis 16. Juli im Musical Theater Basel zu erleben.

Evita Musical Theater Basel11. bis 16. Juli 2017Dienstag bis Freitag, jeweils 19.30 UhrSamstag, 14.30 und 19.30 UhrSonntag, 13.30 und 18.30 Uhr

Vogel Gryff20 22. Juni 2017 – Nr. 13VERANSTALTUNGEN

Emma Hatton als Evita. Foto: zvg FBM.

DREIROSENANLAGE

Eine kinderfreundliche Spielwiese der Kulturen VG. Der Verein «MhM – Migran-ten helfen Migranten» verwandelt die Dreirosenanlage am 24. und 25. Juni in eine bunte und kin-derfreundliche Spielwiese der Kul-turen! Das Kinder Kulturen Fest will Vorurteilen gegenüber frem-den Kulturen entgegenwirken, Be-rührungsängste abbauen und auf spielerische Art die interkulturel-le Kompetenz unter den Kindern (und deren Familien) stärken.

Neben einem grossen Spiel-angebot der Robi Spiel-Aktionen haben die Kinder die Möglichkeit, sich in Kunst-Workshops mit der Thematik verschiedener Herkünf-te auseinanderzusetzen. Zudem backen sie Pizza, machen Musik oder versuchen sich in der Zirkus-kunst! Am Sonntag ab 10 Uhr wird ein interkultureller Brunch veranstaltet. Das Buffet besteht aus mitgebrachten (Lieblings-)Speisen; der Verein stellt Zopf-brot, Butter und Konfi bereit. Auf einer bunten Tafel aus Tüchern teilt und geniesst man Spezialitä-ten aus aller Welt!

Gratis zu Evita Der «Vogel Gryff» verlost zwei-mal zwei Gratistickets für die Evita-Aufführung am 11. Juli, 19.30 Uhr. An der Verlosung nehmen alle teil, die bis Mitt-woch, 28. Juni eine Mail an [email protected] senden.

SCHORENMATTE

Ein Grümpelturnier der Kleinbasler Beizen VG. Das mittlerweile 14. Glaibas-ler Baizegrimpeli startet dieses Jahr mit vielen neuen Teilneh-mern sowie einer Gastmannschaft aus Reinach (BL). Am Samstag, 24. Juni, treffen sich ab 12 Uhr auf der Schorenmatte wiederum 10 Baizen-Mannschaften aus dem Glaibasel zum gemeinsamen Wettkampf beim Fussballturnier. Dank zahlreicher Sponsoren wird das Grimpeli auch dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem VFR Kleinhüningen durch eine Fest-baiz mit Zelt, einer Tombola, einem Grill, einer Cüpli-Bar so-wie Live-Musik von den Gugge-Zwärgli, der Party-Rockband «Longarone» und DJ Thommen flankiert. Rundum also ein An-lass, wo sich Junggebliebene und Altgediente (Glai-) Basler zum ge-mütlichen Beisammensein treffen.

Glaibasler BaizegrimpeliSamstag, 24. Juni, ab 12 Uhr auf der Schorenmatte

Hereinspaziert – am 24. Juni stehen die Türen der Senevita Erlenmatt an der Erlenmattstrasse 7 weit offen.

VG. Die Senevita Erlenmatt feiert am Samstag, 24. Juni, von 10 bis 16 Uhr ein grosses Sommer-fest mit Live-Musik. Die Türen der Altersresidenz stehen weit offen, alle sind herzlich willkom-men.

SommerklängeDie beschwingte Live Musik der Swiss Wilhelm Toll Comedy Band lässt Sommerstimmung aufkom-men und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Im Restaurant Le S

Senevita Erlenmatt feiert ein Sommerfest mit Musik

oder auf der Terrasse der schönen Residenz kann man eine kleine Auszeit geniessen.

GaumenfreudenEin reichhaltiges Vorspeisenbuffet sowie eine üppige und feine Aus-wahl an kulinarischen Köstlich-keiten vom Grill lassen bestimmt keine Wünsche offen. Hausge-machte Saucen und saisonale Bei-lagen sowie verführerisch Süsses für Gross und Klein runden das Angebot ab. Das herzliche Kü-chen- und Serviceteam freut sich sehr, die Besucherinnen und Besu-cher zu verwöhnen.

Entdeckungsreise…Spannendes ist auch hinter den Kulissen zu entdecken. Um

11 und 14 Uhr gibt es geführte Hausbesichtigungen. In unge-zwungener Atmosphäre kann man die gepflegte Altersresidenz sowie deren Infrastruktur entde-cken und einen Blick in die hellen, modernen und gemütlichen Woh-nungen werfen.

Kundenorientierte Serviceleis-tungen und hohe Wohnqualität sind feste Bestandteile des Allta-ges in der Senevita Erlenmatt. Am Sommerfest werden auch Fragen zum Thema «Wohnen im Alter» beantwortet.

Senevita Erlenmatt Erlenmattstrasse 74058 BaselTel. 061 319 30 [email protected]

Altersresidenz. Am Sommerfest kann man die Senevita Erlenmatt entdecken. Foto: zvg Senevita Erlenmatt.

Vogel Gryff 22. Juni 2017 – Nr. 13 21VERANSTALTUNGEN

KLEINBASLER KALENDER

• AusstellungenRappaz Museum Klingental 11

bis Gilbert UebersaxSa 15.7. «... und vernetzter Faden»

Öffnungszeiten: Fr: 11 bis 18 Uhr;

Sa + So: 17 – 20 Uhr

• QuartiertreffpunkteTreffpunkt KasernenarealKasernenstrasse 23Fr 23.6. Velofit – sicher auf zweiDi 27.6. Rädern, bei uns lernst Du denFr 30.6. sicheren Umgang mit zwei Rädern,

jeweils 14.30 Uhr Treffpunkt KleinhüningenKleinhüningerstrasse 165Fr 23.6. Grillfest zum Saisonende,

Bringt etwas zum Grillieren mit, Bowle, Getränke und Musik sind vorhanden, 17 Uhr

• Saturday BrunchVolkshaus BaselRebgasse 12 bis 15

jeden 2. und 4. Sa im MonatSa 24.6. Crawbone Zydeco präsentiert

Blues vom Feinsten, ab 10.30 Uhr

Tischreservation: Tel. 061 690 93 10, [email protected]

• Filmabend

Planet 13

Klybeckstrasse 60

Fr 23.6. Boys Don't Cry (Drama),

20 Uhr

• Für KidsMädchentreff MädonaUntere Rebgasse 27

Für Mädchen und junge

Frauen von 10 bis 18 Jahren

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JAZZ MATINEE

Hot Five Time spielt im Klybeck-Casino VG. Im Klybeck-Casino, dem ge-mütlichen Kleinbasler Quartier-beizli an der Klybeckstrasse 34, veranstaltet Sevda Yalcin jeden letzten Sonntag im Monat von 11 bis 13.30 Uhr Jazzkonzerte bei freiem Eintritt und ohne Kon-sumationszuschlag. Am Sonn-tag, 25. Juni, spielt die Band «Hot Time Five» Titel aus dem tradi tionellen Jazzrepertoire von Dixieland bis Swing.

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Kinderchor KolibriWer kennt ihn nicht, den multi-kulturellen Kinderchor Kolib-ri mit Wurzeln im Kleinbasler Bläsischulhaus. Kinder aus allen Teilen der Erde singen Lieder ihrer Herkunftsländer. Er zeigt – einfach wunderschön – die Sonnenseite der Multi-Kulti-Ge-sellschaft und steht für gelebte Integration und Friedensarbeit. Im tiefen Keller des Hotels Ba-sel wurde gesungen und gelacht. Die Chorleiterin Sabine Wöhrle am Klavier, der Präsident Ruedi Schreiber, Grossratspräsident Joël Thüring samt dem orga-nisatorischen Gewissen, Mimi Wyss, in der ersten Reihe. Beat Sidler, der Past Präsident des Rotary-Clubs Basel Wettstein am Rednerpult.Dann ein weiterer Höhepunkt: Das Riesen-Buffet bei prächtigen Wetter auf dem Boulevard. Hier liess Esther Brühwiler ihre Bri-gade zur Top-Form auflaufen. Christine und Werni Schmid, alt CMSler Walter Brack, neben Schnitzelbänggler Thomi Wöhrle genossen nicht nur Eptinger-Was-ser. Wahrlich, die CD-Taufe ging über das Herz und berührte alle Besucher tief. Dazu lieferte Kon-ditormeister Gregor Bachmann auf offener Strasse noch eine er-freuliche Beigabe: Er kaufte aus seinem Auteli heraus den Pfadis ihre selbst gebackenen Kuchen ab, auch für einen guten Zweck. Bravo!

Basel Tattoo CircleAuch beste Tradition ist der Ba-sel Tattoo Circle oder einfach der «Dangge-Apéro très riche» im Vorfeld des bereits 12. Basel Tat-too 2017. Metzger Remo Mathis, die Winzer Jean-René Gaillard und Louis Fonjallaz verwöhnten im Torstübli-Garten die erlese-ne Gästeschar mit flüssigen und festeren Leckereien. Gar Richard Wherlock liess seine Tanz-Kom-panie für ein paar Stunden ruhen, führte mit Frank Wassermann und Lutz Steinhauer kulinari-sche Gespräche. Charivari-Ob-mann Walter F. Studer, Ge-werbeverbandsdirektor Gabriel Barell, Bäckerzunftmeister René Brandl mit seiner Natascha, CS-Chef Bernhard B. Fischer, Madame Swissôtel Brigitte Fritz, Basel Tourismus-Präsident Carlo Conti, samt Thomas Oeschger, er war aus dem Oberbaselbiet angereist, unterbrachen die an-geregte Gespräche, denn, kling

Tante Clara meint ...

Drei Kolibris. (von links) Mimi Wyss, Joel Thüring und Sabine Wöhrle. Fotos: ter.

kling, Linda Atz, die Hausperle, sorgte für Ruhe, der Produzent Erik Julliard sauste ans Redner-pult, gab die allerneusten News zum besten. Gewaltig, was da in exakt einem Monat alles in der Kaserne geboten wir, mein-te Manor-Mann Lukas Minder. Da konnten Theo Meyer, Brei-te-Badhüsli-Wirt Alexandre Kaden und Oberst Dominik Walliser nur zustimmend mit ihren weisen Häuptern nicken. Mit viel Contenance erklär-te der Gesellschafter Thomi Stauffer, warum die diesjähri-ge Parade nur durch Grossbasel paradiert. «Ja, auch uns wurden die Geleise herausgerissen», er-klärte BVB-Obmann Erich Lag-ler. «Mir wurde sogar die Bühne nicht heraus-, aber zu mindestens abgerissen, ergänzte St. Jakobs-hallenwart Thomas Kastl. «Zum Glück verfügen wir über eine geschützte Werkstatt», lächelte

Drei Macher. (von links) Erik Julliard, Thomas Kastl, Thomi Stauffer.

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charmant wie immer, der Chef des Kleinbasler Congress Centers, Jonas Scharf, «da wird nicht un-nötig gerissen.» Gutes soll stehen bleiben, waren sich Esther und

Christoph Hagen bach einig, und stiessen mit einem kühlen Hellen aus dem Hause von Martin Käs-lin kräftig an. Auch hier sei ein Bravo angebracht!

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