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Mit dem Projekt TRAVOLUTION sollen folgende Ziele erreicht werden: Verbesserung des Verkehrsablaufs Erhöhung der Verkehrssicherheit Verkürzung der individuellen Reisezeit Reduzierung der Emissionen Das Testfeld umfasst 46 Ampelanlagen an überwiegend hochbelasteten Knotenpunkten im Ingolstädter Hauptverkehrsstraßennetz. travolution Kooperationspartner travolution Ziele Stadt Ingolstadt Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation Renate Preßlein-Lehle [email protected] www.ingolstadt.de AUDI AG Abteilung Umwelt und Verkehr Ingrid Paulus [email protected] www.audi.de Technische Universität München Lehrstuhl für Verkehrstechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Busch [email protected] www.vt.bv.tum.de GEVAS software Systementwicklung und Verkehrsinformatik GmbH, München Herwig Wulffius [email protected] www.gevas.de Stand: März 2007

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Mit dem Projekt TRAVOLUTION sollenfolgende Ziele erreicht werden:

• Verbesserung des Verkehrsablaufs• Erhöhung der Verkehrssicherheit• Verkürzung der individuellen Reisezeit• Reduzierung der Emissionen

Das Testfeld umfasst 46 Ampelanlagen an überwiegend hochbelasteten Knotenpunkten imIngolstädter Hauptverkehrsstraßennetz.

travolution

Kooperationspartnertravolution

Ziele

Stadt Ingolstadt Amt für Verkehrsmanagement und GeoinformationRenate Preß[email protected]

AUDI AGAbteilung Umwelt und VerkehrIngrid [email protected] www.audi.de

Technische Universität MünchenLehrstuhl für VerkehrstechnikUniv.-Prof. Dr.-Ing. Fritz [email protected]

GEVAS software Systementwicklung und Verkehrsinformatik GmbH, MünchenHerwig [email protected]

Stand: März 2007

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Travolution ist ein Forschungs- und Entwick-lungsprojekt im Rahmen des Programms‘Informations- und Kommunikationstechnik’des Bayerischen Staatsministeriums für Wirt-schaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.

Der Name Travolution setzt sich aus denBegriffen ‘Traffic’ und ‘Evolution’ zusammen. In Travolution dient die Natur als Vorbild zurOptimierung des Verkehrsablaufs.

Das Forschungsprojekt besteht aus zwei Teilprojekten:1. Online-Optimierung der netzweiten Ampel-

steuerung mit genetischen Algorithmen2. Ampel-Fahrzeug-Kommunikation zur

individuellen Information des Fahrers

Im Rahmen des ersten Teilprojekts werdendurch den Einsatz von genetischen Algorithmendie Methoden der Evolution nachgebildet, umdie netzweite Ampelsteuerung möglichst gut an den Verkehr anzupassen.

Die Ampeln werden miteinander vernetzt und die aus den Detektoren gewonnenen Verkehrs-daten zentral von einem Verkehrsrechner aus-gewertet. Anschließend wird die erwartetenetzweite Verkehrslage berechnet. Als Ergebniswerden die optimierten Steuerungsparameteran die einzelnen Ampeln im Netz gesendet, die sich so auf die aktuelle Verkehrssituationeinstellen.

Im zweiten Teilprojekt wird an einigen Kreu-zungen die Ampel-Fahrzeug-Kommunikation erprobt. Dabei werden zwischen Ampeln undFahrzeugen Daten über WLAN ausgetauscht.Der Fahrer profitiert von diesem System, da erbesser über die Ampelschaltung informiertwird. So kann ihm über geeignete Anzeigen imFahrzeug die optimale Geschwindigkeit mit-geteilt werden, mit der er ohne Halt die nächsteKreuzung überqueren kann.

travolution

Überblicktravolution

Online-Optimierung

travolution

Ampel-Fahrzeug-Kommunikation

gefördert von:

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