Turniermagazin Hallenmasters 2013

Auf in den Spitzenkampf!

Turniermagazin2./3. Februar 2013 | Gratisausgabe

www.hallenmasters2013.ch

Frey + Cie Telecom AG, 6002 LuzernTel. 041 429 77 77, www.freytelecom.ch

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Vorwort | Turniermagazin

Am Wochenende vom 2. und 3. Februar trifft sich die Elite des Schweizer Hallenhockeys. Die besten vier Damen- und Herrenteams bestreiten ihr Saisonfinale in Luzern. Das garantiert Hallenhockeysport der Spitzenklasse. Mitten drin befinden sich die Fanionteams des Luzerner Sportclubs LSC. Sowohl die Damen als auch die Herren steigen mit berechtigten Ambitionen ins Turnier.

Hallenhockey ist schnell, dynamisch, technisch anspruchsvoll, torreich – darum spektakulär. Die hoffentlich zahlreich erscheinenden Zuschauerinnen und Zuschauer werden sich davon in der Maihofhalle überzeugen können. Die Athletinnen und Athleten sowie die Organisatoren haben einen grossen Publikumsaufmarsch verdient!

Der LSC, Abteilung Landhockey, ist hoch motiviert, das Turnier auszurichten. Es wird ihm mit Bestimmtheit gelingen, Luzern als würdigen Schauplatz für spannende und attraktive Spiele zu präsentieren. Zusammen mit den Fans werden die Organisatoren zeigen, wie in Luzern Sport gefeiert wird. Das Hallenmasters 2013 bereichert den Veranstaltungskalender unserer Stadt und trägt zu deren Attraktivität und Renommee bei. Mein aufrichtiger Dank geht an die zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie an die Sponsoren und Gönner, die einen Anlass dieser Geltung erst ermöglichen.

Allen Beteiligten – auf und neben dem Spielfeld – wünsche ich spannende, sportlich bereichernde, faire Begegnungen. Unsere Gäste aus der Deutsch- und Westschweiz werden mir verzeihen, wenn ich als Stadtpräsident von Luzern auf ein besonders gutes Abschneiden der Luzerner Teams hoffe.

Stefan RothStadtpräsident Luzern

Vorwort Willkommen in Luzern!

Stefan RothStadtpräsident Luzern

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Editorial | Turniermagazin

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher

Ich begrüsse Sie zum Hallenmasters 2013 in Luzern und hoffe Sie sind erfolgreich in das Jahr gestartet.

Erfolgreich und spannend werden auch die Spiele, die Ihnen unsere besten Schweizer Hockey-Cracks auf dem Platz zeigen

werden. An zwei Spieltagen messen sich die führenden Teams des Landes und machen den Schweizer Meister und die Schweizer Meisterin 2012/2013 in der Halle unter sich aus. Es wird ein Stelldichein der Hockeykunst sein, die es auf so engem Raum innerhalb so kurzer Zeit selten zu sehen gibt.Am Ende, am Sonntagabend, werden zwei Siegerteams feststehen. Eines bei den Damen, eines bei den Herren. Aber wie stets, gewinnen werden alle, die an diesem Anlass teilhaben. Auch Sie, als Zuschauerin oder Zuschauer in Luzern: Geniessen Sie diesen aufregenden Sport und fiebern Sie mit Ihrem Verein und oder Ihren Freunden mit.

Herzlichst,Ihr Bruno Schurter, Präsident Swiss Hockey

Editorial Präsident Swiss Hockey

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Info | Turniermagazin

Das Organisationskomitee

Präsident: Bruno AffentrangerVizepräsident / Büro: Peter MarbachTurnier-Betrieb: Urs WullschlegerTechnik, Infrastruktur und Spielbetrieb: Daniel BucherMarketing: Kristof KleinFinanzen: Paulien BrandsGastronomie: Doris Schicker

Verbandsvertretung: Silvia BühlerMedienverantwortlicher: Bruno AffentrangerWebsite, Gestaltung: Gabriel Kaspar

Gönner und Sponsoren:

Wir danken unseren Gönnern und Sponsoren, die mit ihren Zuwendungen das Hallenmasters 2013 ermöglichen:

– Pilatus-Getränke AG, Alpnach– beiUns Medien AG Luzern– Swiss Lion AG, Luzern– Insider Verlag AG Luzern– Frey & Cie Telecom AG, Luzern– Eicher Druck, Horw– UD Print AG, Luzern– BDO– Erima– Fastplay, Horw

– Adidas– Stiftung Landhockey Luzern– Gönnervereinigung Luzerner Sportclub

Landhockey Luzern– Stadt und Kanton Luzern

Ausserdem bedanken wir uns bei den Mitgliedern des Luzerner SC oder den An-gehörigen und Nahestehenden, die ge spendet haben, vorab bei: Luzia Inderbitzin Fries, Katja Horvath, Hannes Koch, Peter Schwehr, Familie Gähwiler, Kumi Zemp, Patrick Zemp, Ariane von Strantz, Familie Cuthbertson, Familie Bur, Regula Glanzmann, Andrea Bütler.

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfe-rinnen und Helfer, die rund um das Turnier im Einsatz stehen und es erst möglich machen.

Mehr über das Turnier auf: www.hallenmasters2013.ch

Mehr über Landhockey bzw. Hallenhockey in Luzern und der Zentralschweiz:Luzerner SC Landhockey Entwicklung Kristof Klein [email protected] Mobile: +41 76 238 70 11www.luzerner-sc.ch

Der Luzerner SC Abteilung Landhockey hat die Ehre, das diesjährige Finalturnier der Hallenmeisterschaften im Hallenhockey für den Schweizer Verband «Swiss Hockey» durchzuführen.

Hallenmasters 20132. & 3. FebruarMaihofhalle Luzern

Herzlichen Dank!

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Spielplan | Turniermagazin

Schweizermeisterschaft Hallenhockey

Spielplan Hallenmasters 20132. & 3. Februar 2013, Maihofhalle Luzern

Samstag, 2.2.2013 13.00 Uhr Damen: Rotweiss Wettingen - HC Olten14.30 Uhr Herren: Rotweiss Wettingen - HC Olten16.00 Uhr Damen: Luzerner SC - Basler HC17.30 Uhr Herren: Luzerner SC - Servette HC

Sonntag, 3.2.2013

11.00 Uhr Kleiner Final der Damen12.30 Uhr Kleiner Final der Herren 13.30 Uhr Apéro

Projekt der Schule Luzern und des Luzerner SC, «go4it». Während zwanzig Minuten sollen Nicht-Hockeyspielende Schulkinder Hockey-Plausch haben.

14.30 Uhr Final der Damen16.00 Uhr Final der Herren

Danach anschliessend: Siegerehrungen

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Diesen Sommer!

Herren EM in Lausanne!

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HC Rotweiss Wettingen Herren

Nr. Name Position Jahrgang

23 Marco Michel C 19891 Michael Käufeler GK 1990

18 Silvan Steimer 199111 Manuel Krischker 198530 Benjamin Messerli 199112 Raphael Steffen 198728 Fabian Wassmer 19934 Raphael Brunner 19949 Benjamin Käufeler 199310 Florin Schnyder 19928 Jan Hödle 19916 Eric Ernst 198922 Benjamin Grossmann 19927 Mathias Kupper 19922 Joel Schüpbach GK 1996

Coaches Philip Keller und Andi BenzPhysio Mark Bicker

Teams | Turniermagazin

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HC Olten Herren


16 Benjamin Berger Sturm, C22 Flavio Beuggert Torwart5 Ismael Büchler Verteidigung12 Lorenz Gassner Mitte4 Stefan Göris Verteidigung14 Mathias Hug Verteidigung10 Mirko Hug Sturm15 Pascal Knabenhans Sturm33 Stephan Müller Torwart8 Claudio Schärer Verteidigung/

Mitte3 David Schärer Sturm13 Quentin Studemann Sturm

Coach Paul Schneider

Turniermagazin | Teams

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HC Olten Herren


16 Benjamin Berger Sturm, C22 Flavio Beuggert Torwart5 Ismael Büchler Verteidigung12 Lorenz Gassner Mitte4 Stefan Göris Verteidigung14 Mathias Hug Verteidigung10 Mirko Hug Sturm15 Pascal Knabenhans Sturm33 Stephan Müller Torwart8 Claudio Schärer Verteidigung/

Mitte3 David Schärer Sturm13 Quentin Studemann Sturm

Coach Paul Schneider

Servette HC Herren


2 Gregory Bernet 19861 Laurent Dierickx 198310 Matthieu Gisin 19848 Dimitri Gisin 198313 Philippe Bernhard 198115 Laurent Neri 198524 Grégoire Conne 198421 Gaël Wyss-Chodat 199523 Julien Schnellmann 19935 Loïc Boldrini 19879 Wanja Bärlocher 19926 Pascal Zimmermann 198611 Christoph Bill 19903 Tjabbo Rheinhardus 1997

Coach Pierre-Emmanuel Coppin


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Luzerner SC Herren


1 Michael Casagrande 19833 Maurice Cottier 19814 Silvan Andereggen 19915 Thomas Gähwiler 19806 Yanik Kloter 19897 Philip Schwinn 198510 Sandro Reinhard 199014 Beno Hornung 198715 Roman Bühler 199517 Dominic Wullschleger GK 197821 Sebastian Schneider 199224 Manuel Greder 199027 Martin Greder 199328 Fabian Wullschleger C 198131 Philipp Bühler GK 198932 Michael Schmidli 1991

Coach Christian StenglerPhysio Magnus Hagen


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Luzerner SC Herren


1 Michael Casagrande 19833 Maurice Cottier 19814 Silvan Andereggen 19915 Thomas Gähwiler 19806 Yanik Kloter 19897 Philip Schwinn 198510 Sandro Reinhard 199014 Beno Hornung 198715 Roman Bühler 199517 Dominic Wullschleger GK 197821 Sebastian Schneider 199224 Manuel Greder 199027 Martin Greder 199328 Fabian Wullschleger C 198131 Philipp Bühler GK 198932 Michael Schmidli 1991

Coach Christian StenglerPhysio Magnus Hagen

Basler HC Damen


2 Janina Anthonysamy 198413 Sandra Breitschmid 197911 Anouk Kern 199012 Wanda Kupferschmid 199030 Vera Locher 19821 Monika Müller GK 1984

31 Sina Rathjen 19863 Fiona Rudolf 198915 Julia Stühlinger C 19919 Sara Stühlinger 19897 Janice Thoma 19988 Clara Töngi 19905 Tanja Wurst 1984

Staff Andy GasserStaff Claudia Schudel


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HC Olten Damen


1 Charline Allemann 19933 Nora Wintenberger 19965 Petra Dinkel 19926 Seline Grütter 19949 Dayana Pedraita 197511 Ariane Sinniger 197913 Ramona Schwager 198014 Nadine Grütter 199018 Carmen Bello 1981

Coach Oriol Agut

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HC Olten Damen


1 Charline Allemann 19933 Nora Wintenberger 19965 Petra Dinkel 19926 Seline Grütter 19949 Dayana Pedraita 197511 Ariane Sinniger 197913 Ramona Schwager 198014 Nadine Grütter 199018 Carmen Bello 1981

Coach Oriol Agut

Luzerner SC Damen


1 Katharina Fleischli GK 19742 Marina Gysin Sturm 19893 Christine Schäfer Sturm 19894 Claudia Waldvogel Verteidigung 19876 Silvia Bühler Verteidigung 19877 Carina Zimmermann Verteidigung 199510 Rebecca Wagner Sturm 199311 Martina Schwerzmann Sturm 199213 Larissa Meier Sturm 199516 Doris Bucher Sturm 198718 Sarina Meier Sturm 199321 Sabrina Maillard Verteidigung 1992

Coach Lars MichelPhysio Barbara Flory

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HC Rotweiss Wettingen Damen


2 Anina Bieri 19953 Raffaela Triebold 19944 Livia De Notaristefano 19895 Alexandra Wälti 19856 Hasna El Allaly 199514 Lisa Schnyder 199515 Stephanie Wälti C 198916 Jessica Aebi 199618 Karin Bugmann 198920 Elena Trösch 199422 Flurina Wälti GK 199123 Tamara Trösch 1996

Coach Michael KloterAssitant-Coach

Melina Antoniadis

HC Rotweiss Wettingen Damen


2 Anina Bieri 19953 Raffaela Triebold 19944 Livia De Notaristefano 19895 Alexandra Wälti 19856 Hasna El Allaly 199514 Lisa Schnyder 199515 Stephanie Wälti C 198916 Jessica Aebi 199618 Karin Bugmann 198920 Elena Trösch 199422 Flurina Wälti GK 199123 Tamara Trösch 1996

Coach Michael KloterAssitant-Coach

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Lageplan | Turniermagazin

Lageplan HallenmastersDie Schulsportanlage Maihof in Luzern ist Gaststätte der Schweizermeisterschaften im Hallenhockey 2013. Am Wochenende des 2. & 3. Februars 2013 ist die Dreifachturnhalle in der Stadt Luzern ganz für Hallenhockey und die Schweizer Landhockey-Gemeinschaft reserviert.

Zu finden ist die in der Stadt Luzern gelegene Halle ganz einfach. Sie gehört zum Schulhaus Maihof, 6004 Luzern, und bietet Platz für maximal 1‘300 Zuschauerinnen und Zuschauer.Adresse:Maihofstrasse 7, 6004 Luzern

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Turniermagazin | Info

Die Spielregeln sind weitgehend die gleichen, wesentliche Unterschiede bestehen vor allem vom äusseren Rahmen her: So ist das Spielfeld (36 bis 44 Meter lang, 18 bis 22 Meter breit) in der Halle deutlich kleiner. Auch das Tor (2 Meter hoch, 3 Meter breit) ist etwas kleiner als beim Feldspiel. Entlang der Seitenlinien liegt auf jeder Seite durchgängig eine zehn Zentimeter hohe Holzbande, die ein seitliches Aus des Balles im Normalfall verhindert und den Mannschaften zusätzliche taktische Möglichkeiten durch den Rückpralleffekt («Passspiel mit der Bande») bietet. Die Mannschaften bestehen im Hallenhockey aus einem Torwart und fünf Spielern, eingewechselt werden dürfen «fliegend»

bis zu sechs weitere Spieler. Die Hallenschläger unterscheiden sich von denen im Feldhockey verwendeten Modellen lediglich durch ein meist

geringeres Gewicht und eine deutlich schmalere Keule, die das Schlenzen erleichtert. Der wesentliche Unterschied bei den Spielregeln besteht darin, dass der Ball in der Halle nicht geschlagen werden darf. Ausserdem darf der Ball nur flach über den Boden gespielt werden, mit Ausnahme des Torschusses innerhalb des Schusskreises. Nur hier sind hohe Schlenz- und Hebebälle erlaubt, soweit kein Spieler gefährdet wird. Hallenhockey entwickelte sich ab den 50er-Jahren vor allem in Europa als sportliche Überbrückungsmöglichkeit der Wintermonate, in denen Feldhockey aufgrund

HallenhockeyAlles Wichtige über den Sport – in aller Kürze

Hallenhockey steht – anders als beispielsweise Streethockey, Unihockey oder gar Eishockey – in einer direkten Verbindung zur olympischen Sportart Feldhockey oder auch Landhockey.

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Info | Turniermagazin

der Witterungs- und Platzbedingungen nur stark eingeschränkt möglich war. Die Wintervariante des Hockeyspiels gewann ganz besonders in Deutschland rasch ihre Liebhaber und Befürworter. Aus dem zunächst reinen Freundschafts-turniercharakter erwuchs bald ein geregelter Meisterschaftsspielbetrieb, parallel zum, aber unabhängig vom Spielverkehr im Feldhockey. In der Schweiz wird Hallenhockey seit den 60er-Jahren im ganzen Land gespielt. In den letzten vierzig Jahren haben sich auf nationaler Ebene die Kräfteverhältnisse zwischen West- und Deutschschweizer Clubs verschoben: Während sich bis in die 50er-Jahre die Clubs aus der deutschen und der West-Schweiz die Waage hielten, verlagerte sich in der Folge der Schwerpunkt des Landhockey nach Osten (Basel, Olten, Wettingen, Luzern, Zürich). Vor allem Wettingen entwickelte sich zu einer eigentlichen Hochburg im Schweizer Landhockey. Dies hängt auch mit dem

Aufschwung des Hallen-Hockeys zusammen. Dieser wurde anfangs der 60er-Jahre in der Schweiz eingeführt. Die erste Herrenmeisterschaft ging 1962 über die Bühne: Rotweiss Wettingen errang den ersten Titel des Schweizer Meisters. Vier Jahre später, 1966, folgte die erste Hallenmeisterschaft der Frauen. Hier gewann der Luzerner Sportclub die Première. Nach einer langen Phase der Dominanz Deutschweizer Clubs verzeichnet seit Anfang des neuen Jahrtausends die Region Genf einen starken Aufschwung. Die Calvin-Stadt, im Jahre 2009 mit zwei Mannschaften in der NLA vertreten, wird zusehends wieder zu einer Landhockeymacht. Champion der letzten Dekade und «l’équipe à battre» ist jedoch der Luzerner SC bei den Männern. Der gastgebende LSC des Hallenmasters 2013 hat die letzten acht Titelkämpfe gewonnen und hält damit den Rekord an Titeln in Folge.

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