Uetze & Edemissen kompakt

50 Jahre Schützen- verein Eickenrode Seite 6

Prominenten- Fußballspiel in Hänigsen Seite 7

Was auf dem Ritter- gut Ankensen zu sehen ist Seite 9

Pfingstschaufliegen bei der Modellflug- gruppe Uetze Seite 11

Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 15

Service und Termine für Uetze und Edemissen ab Seite 24

Uetze& Edemissen

KOMPAK T

Clarissa Saber&

Britta EllenSuchantke

Clarissa Saber&

Britta EllenSuchantke

Sonnabend, 11. Juni 2011Ein Magazin Ihres Anzeigers und der Peiner Allgemeinen Zeitung

19 000 Exemplare, verteilt in Uetze, Burgdorf, Edemissen

Foto

: OKO

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sion

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at)

Nach dem Motto „Back to the roots

– Zurück zu den Wurzeln“ habe ich

mir kürzlich für meine alte ana-

loge Spiegelreflexkamera einen

Schwarz-Weiß-Film gekauft. Ich fo-

tografiere gern, und ich fotografiere

viel. Aber langsam quillt mein Rech-

ner über von digitalen Bilddateien.

Manche Bilder schaut man sich ein-

mal, zweimal, manche aber auch

gar nicht an. Und ich komme selten

dazu, die besten Bilder auszuwäh-

len und belich-

ten zu lassen.

Auch das Ge-

räusch, wie die

Kamera den

Film einzieht,

hatte ich richtig vermisst.

„Back to the roots“ bedeutet für

mich auch, nicht alle Produkte,

die man so braucht, im Inter-

net zu bestellen. In Uetze

und Edemissen gibt es jede

Menge Fachgeschäfte.

Kleidung, Küchengeräte,

Fahrradersatzteile oder

Computerzubehör – es

gibt nahezu alles

im Ort. Die

kompetente

B e r a t u n g

gibt es

kostenlos

dazu. Ich finde es immer schade,

wenn sich Kunden im Fachgeschäft

vor Ort ausführlich beraten lassen

und dann doch im Internet kaufen,

weil es da

vielleicht

ein paar

Euro bil-

liger ist.

Oft neh-

men sich die Preise gar nicht

viel, und die Versandkosten

kann man sich auch sparen.

Es ist wichtig, dass diese Fach-

geschäfte erhalten bleiben. Sie

machen nicht nur die Ortschaft

Uetze attraktiv als Einkaufsstätte,

sie sind auch Arbeitgeber für vie-

le Uetzer. Das Sportfachgeschäft,

das erst vor Kurzem in der Nähe

des Kreisels eröffnet wurde, fand

einfach nicht genug Kunden und

muss schon bald wieder schlie-

ßen. Leere Schaufenster aber sieht

keiner gern im Uetzer Ortsbild.

Das heißt jetzt nicht, dass man nie

im Internet bestellen sollte. Schließ-

lich werden durch den Versand

auch die Uetzer Postboten nicht ar-

beitslos. Aber es wäre gut, vor dem

schnellen Klick mal zu schauen, was

es vor Ort alles gibt. Ich freue mich

jedenfalls jetzt schon darauf, meine

Fototüte mit den entwickelten Bil-

dern abzuholen. Leider ist der Film

noch nicht voll, aber das dauert

bestimmt nicht mehr lange.

Ist das Einkaufen im Internet immer der bessere und billigere Weg? Nicht immer, meint Sonja Trautmann.

Sonja Trautmann

dazu. Ich finde es immer schade,

wenn sich Kunden im Fachgeschäft wenn sich Kunden im Fachgeschäft

Internet versus Fachgeschäft

Kamera den

Film einzieht,

hatte ich richtig vermisst.

„Back to the roots“ bedeutet für

mich auch, nicht alle Produkte,

die man so braucht, im Inter-

net zu bestellen. In Uetze

und Edemissen gibt es jede

Menge Fachgeschäfte.

Kleidung, Küchengeräte,

Fahrradersatzteile oder

Computerzubehör – es

gibt nahezu alles

hatte ich richtig vermisst. men sich die Preise gar nicht hatte ich richtig vermisst.

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2 Uetze & Edemissen kompakt Kolumne

11.-13. Juni

GroßeP� ngst-Reitshowauf „Barber´s Home“Nach den großen Erfolgen in den ver-gangenen Jahren ist es wieder soweit: Am Wochenende, 11. bis 13. Juni, startet auf „Barber´s Home“ die zehnte P� ngstshow rund ums Western- und Freizeitreiten. Und wieder haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen, um die Aktion zum Erlebnis für die ganze Familie zu machen: Neben dem EWU C Turnier sowie der Quali� kation für den niedersächsischen Horse & Dog Trail Cup und DM Quali� kations-prüfungen für die FN Reining sorgen zahlreiche Sonderprüfungen für Spaß und Kreativität. Als Zuschauermagnet gilt dabei die Freestyle Reining, die sportlichen Anspruch und humorvolle Showele-mente miteinander vereint: So sind Sponge Bob, ein steigender Araber, die siegreiche Kuhherde und vieles mehr den Zuschauer wohl noch aus den ver-gangenen Jahren bekannt. Ebenso die Führzügel- und Walk-Trott-Klassen für die Kleinen, die Ü40-Pleasure für die Großen und die Männerpleasure füralle Herren, die sich selbst nicht ganzso ernst nehmen. Aber auch für Verp� egung ist gesorgt: Ob Geschnetzeltes, Gegrilltes & Co. Oder auch Pizza aus dem brandneuen Pizzaofen – es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. sta

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Stöbern, Schnacken, Schnäppchen machen

Feilschen geht am besten auf dem Flohmarkt. Die Termine im Überblick.

Wer seinen Keller oder Dachboden

ausgemistet hat, findet immer vie-

le Dinge, die er selbst nicht mehr

braucht, die zum Wegschmeißen

aber zu schade sind. Solche Schätze

verkauft man am besten auf einem

der Flohmärkte in den Gemeinden

Uetze und Edemissen an Liebhaber.

Flohmärkte sind der richtige Ort, um

Schnäppchen zu machen und sei-

ne Urlaubskasse durch den Verkauf

aufzubessern, und sie sind beliebte

Treffpunkte zum Schnacken.

Auf dem Aldi-Parkplatz in Edemis-sen findet regelmäßig der Soziale Flohmarkt statt. Dort dürfen nur

Privatanbieter verkaufen, gewerb-

liche Stände sind ausgeschlossen.

Damit soll das Ambiente eines rei-

nen Trödelmarktes erhalten werden.

Die aus den Standmieten erzielten

Einnahmen werden an wechselnde

soziale Projekte in der Region gestif-

tet. Die nächsten Termine (jeweils

sonntags): 12. Juni, 3. Juli, 14. August,

11. September und 9. Oktober.

Auch bei den Flohmärkten auf dem

Schützenplatz in Hänigsen sind

keine Händler erwünscht. „Und

ein Tisch ist für einen Verkaufsstand

bei uns Pflicht“, sagt Karl Otto Klin-

ge vom Organisationsteam. „Wir

wollen nicht, dass nur aus Papp-

kartons heraus verkauft wird“, sagt

er. Der Hänigser Flohmarkt ist in

den vergangenen Jahren stetig

gewachsen. Wer dorthin kommt,

weiß, dass dies ein Trödelmarkt

im ursprünglichen Sinne ist. Die

nächsten Sonntagstermine: 26.

Juni, 31. Juli, 4. September und 2.

Oktober.

Einmal im Jahr gibt es den gemüt-

lichen Krempelmarkt in Krätze.

Entlang der Straße Krätzer Winkel

bauen Anwohner Stände in ihren

Auffahrten auf. Flohmarktverkäufer,

die nicht in dieser Straße wohnen,

bekommen einen Platz an der Stra-

ße zugewiesen. Für das leibliche

Wohl ist gesorgt. Die Organisatoren

erledigen alles ehrenamtlich, und

die Einnahmen kommen immer

der Ortschaft zugute. Anmeldun-

gen für die Flohmarktstände (kei-

ne Händler) nimmt Peter Menzel,

Telefon (05147) 8095, entgegen. In

diesem Jahr ist der Krempelmarkt

für Sonnabend, 18. Juni, 11 bis 18

Uhr geplant.

Auf dem großen Famila-Parktplatz

in Uetze ist in regelmäßigen Ab-

ständen das professionell organi-

sierte Stöberfest zu finden. Dort

reihen sich private Trödel- an Neu-

warenstände. Verkaufszeit ist von

6 bis 16 Uhr. Die nächsten Termi-

ne (jeweils sonntags): 19. Juni, 21.

August, 18. September und 16.

Oktober.

An jedem zweiten Sonntag im Mo-

nat lockt das besondere Ambiente

unter den Eichen viele Flohmarkt-

verkäufer und -besucher nach

Uetze: Auf dem Hoopte findet

immer ein klassischer Trödelmarkt

statt. „Hier trifft man sich“, sagt

Hauptorganisator Dirk Bublitz.

Beim Flohmarkt am Sonntag, 10.

Juli, kommt ein Highlight dazu: Die

Fundsachen der Gemeinde Uetze,

die nicht von ihren Besitzern abge-

holt wurden, werden versteigert.

Meistens handelt es sich dabei um

Fahrräder. Jedes Armheben zählt

als Gebot – wer ein Jucken am Kopf

verspürt, sollte beim Kratzen vor-

sichtig sein. Die nächsten Termine

(jeweils sonntags): 12. Juni, 10. Juli,

14. August, 11. September und 9.

Oktober.

Der Hänigser Flohmarkt.

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3Uetze & Edemissen kompaktLokales

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JahresversammlungBeregnungsverband Abbensen,

Gaststätte „Maralind“, Alte Dorfstra-

ße, Abbensen, 20 Uhr.

Freitag, 17. Juni

SommerfestKindertagesstätte Kleine Strolche,

Wipshausen, 15 - 19 Uhr.

Sonnabend, 18. Juni

Klein Krätzer KrempelmarktKrätzer Winkel, Krätze, 11 Uhr.

Secondhandbasar rund ums KindKindergarten Schneckenhaus, Kreuz-

dornring 2, Hänigsen, 14 - 16.30 Uhr.

24-Stunden-SchwimmenFreibad Hänigsen, Am Fließgraben 32,

Hänigsen, auch morgen, 15 - 15 Uhr.

Ein Dorf spielt FußballFußballturnier „Norddorf gegen

Süddorf“, Sportplatz Wipshausen,

ab 13 Uhr.

Sonntag, 19. Juni

Offene PforteEntdeckungsreise im eigenen

Garten, Rosemarie und Wolfgang

Gemba, Waterkamp 24, Edemissen,

15 - 18 Uhr.

Dienstag, 21. Juni

Kulinarischer KalenderPflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 Uhr.

Donnerstag, 23. Juni

SolarthermieInfoabend, Meisterbetrieb Kelm,

Alte Dorfstraße 10, Abbensen, 18.30

Uhr.

Sonnabend, 25. Juni

Feuerwehr-LeistungsmarschFeuerwehrgerätehaus, Burgdorfer

Weg 19, Katensen, 9 - 19 Uhr.

Abbensen rocktSommerkonzert des Musikzugs der

Freiwilligen Feuerwehr, Hof Linden-

berg, Meyerriethe, Abbensen, 15 Uhr.

Sonntag, 26. Juni

FlohmarktSchützenplatz, Stei

damm 28, Hänigsen, 6 Uhr.

SommerkonzertUetzer Kantorei und Projektchor,

St.-Johannes-der-Täufer-Kirche,

Kirchstraße 7, 17 Uhr.

Dienstag, 28. Juni

SolarthermieInfoabend, Restaurant La Rocca,

Winkelstraße 2, Uetze, 18.30 Uhr,

Veranstalter: Meisterbetrieb Kelm,

Abbensen.

Mittwoch, 29. Juni

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

Uetze, 15 Uhr.

ElternforumCafé Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, Uetze, 19.30 - 21 Uhr.

Freitag, 1. Juli

Scherz und Spaßvon dunnemals bis momentan Wip-

perhof, Wipperstraße, Edemissen,

19 Uhr.

SchützenfestSchützenplatz, Hauptstraße 115,

Obershagen, 19.30 Uhr, auch Sonn-

abend (ab 12.30 Uhr) und Sonntag

(ab 9.30 Uhr).

Sonnabend, 2. Juli

Chang Jiang EuropatreffenMotorradtreffen, Teerkuhlenmuse-

um, Am Kuhlenberg, Hänigsen, auch

morgen und Montag, 10 - 20 Uhr.

SommerfestFörderverein Freibad Uetze, 14-18

Uhr.

DorffestRietzer Bäckerplatz, ab 14 Uhr.

Sonntag, 3. Juli

Sozialer FlohmarktAldi Edemissen, 8 Uhr.

Konzert für KinderMusikschule Ostkreis Hannover,

Agora im Schulzentrum, Marktstra-

ße 6, 11.30 Uhr.

BarockkonzertZwei-Ständer-Kübbungshaus, Wa-

ckerwinkel, Uetze, 17 – 19 Uhr.

Sonnabend, 9. Juli

SommerfestKleingartenverein Feierabend,

Steindamm 9, Hänigsen, 11 - 20 Uhr.

Sonntag, 10. Juli

Versteigerung von FundsachenFundbüro Uetze, Marktstraße 9,

Uetze, 11 Uhr.

Melden Sie uns Ihre Terminefür die nächste Ausgabe bitte bis 28. Juni per E-Mail an:

[email protected](für Uetze)[email protected] (für Edemissen)

Information

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Beim Chang-Jiang-Treffen am 2. Juli gibt es Motorräder

zu bestaunen.

30 Uetze & Edemissen kompakt Termine

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Service

Service Service

Telefonnummer 0 51 75 / 98 00 30

Ihr Betrieb in Hämelerwald

44284001_11061127300015311

BaumschulwareBruns GbR

Moorstraße 28 • 38539 HahnenhornTel. (05375) 2992 • (05375) 61 22

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Rosentag & Sommermarktam Sonntag 19.06.2011, von 10 bis 17 Uhr

Wenn Wolfgang Günther zusam-

men mit seiner Ehefrau mit dem

Fahrrad sonntags von seinem

Wohnort Wathlingen nach Uetze zu

seinem Lieblingsitaliener La Rocca

fährt, durchquert er immer die Uet-

zer Herrschaft. „Dieser Wald ist ein-

fach ein Zauberwald“, sagt Günther.

Auch vom Wasser aus genießt der

ambitionierte Kanufahrer gern den

Anblick des Waldes. „Ich bin quasi

auf der Fuhse groß geworden. Sie

ist die direkte Verbindung zwischen

Wathlingen und Uetze.“

1979 hatte der Wathlinger den

ersten Kontakt mit der Firma

Elotherm Anderson in Hä-

nigsen. „Ich wollte eine

Ausbildung zum Hei-

zungsbauer machen.

Aber Georg Anderson

erteilte mir eine Ab-

sage, weil ich schon

eine Ausbildung als

Installateur gemacht

hatte. Ausbildungsplät-

ze waren damals

rar“, sagt

er.

Die Ausbildung musste er dann

in Lüchow-Dannenberg machen.

„Ich wollte das Handwerk von der

Pike auf lernen und richtig schwei-

ßen können“, sagt er. Den beiden

Ausbildungen folgten die Meister-

schule und ein Studium. Günther

hat zwei Meisterbriefe erworben.

Den einen im Fachbereich Gas-

und Wasserinstallation, den ande-

ren im Bereich Zentralheizungs-

und Lüftungsbau. Zusätzlich ist

er Betriebswirt des Handwerks.

In den neunziger Jahren kreuzten

sich dann erneut die Wege des

Hänigsers Georg Anderson und

Günthers. Im Januar

1995 übernahm

Günther das

Traditionsun-

ternehmen

E l o t h e r m

Anderson

als erster

Geschäfts-

f ü h r e r

außerhalb

der Familie

Anderson.

Den Na-

m e n

behielt er bei. „Es war eine große

Herausforderung für mich, als Wath-

linger im Kasperland zu bestehen.

Jetzt kann ich sagen: Man hat sich

an mich gewöhnt. Und ich fühle

mich sehr wohl hier“, sagt Günther.

Die Firma Elotherm Anderson hat

sich auf die Bereiche Solar, Sanitär

und Heizung spezialisiert. Egal ob

sich der Kunde ein Standardbad

wünscht oder etwas ganz Exklusi-

ves - alles ist möglich. Im Bereich

der Pellets-Heizungen ist Elotherm

Anderson ein ausgewiesener Fach-

betrieb. Bereits 50 individuelle

Heizungen hat Günther mit seinen

Mitarbeitern gebaut. „Bei den stei-

genden Energiepreisen sind Pellets

ein günstiger Brennstoff und eine

gute Alternative zu Gas und Öl“,

sagt Günther. Um seine Kunden

umfassend zu informieren, hält

Günther alle zwei bis vier Wochen

in seinen Geschäftsräumen einen

Vortrag zum Thema „Welche Hei-

zung und welcher Brennstoff sind

für mich richtig?“

Die erste Maßnahme zur Steigerung

der Servicequalität, die Günther bei

der Geschäftsübernahme durchge-

führt hat, war die Abschaffung des

Anrufbeantworters. Egal, wann der

Kunde anruft, ob abends oder am

Wochenende, er wird mit einem per-

sönlichen Ansprechpartner verbun-

den. Alle 13 Mitarbeiter und auch die

drei Auszubildenden sind mit Mobil-

telefonen ausgestattet und haben

im Wechsel Rufbereitschaft.

Ein spezielles Geschäftsgebiet von

Günther ist der Bau und die Wartung

von Kirchenheizungen. Angefangen

hat dies mit der Sanierung der Hä-

nigser Kirchenheizung in den neun-

ziger Jahren. Mittlerweile betreut

Elotherm Anderson in Niedersachen

350 Kirchen. Dazu gehören auch

die Kirchen in Uetze und Katensen.

Günther engagiert sich auch ehren-

amtlich: Der Vater von zwei Söhnen

im Alter von 18 und 21 Jahren ist För-

dermitglied im Mühlenverein Hänig-

sen und Vorsitzender des Kanuclubs

Flotwedel.

Im Porträt: Wolfgang Günther

„Im Kasperland zu bestehen, ist eine große Herausforderung für mich als Wathlinger.“

Mit dem Fahrrad fährt Wolfgang Günther die Fuhse entlang.

4 Uetze & Edemissen kompakt Lokales

Sonnabend, 11. Juni

SchaufliegenModellfluggruppe Uetze,

Modellflugplatz, Bröckeler Straße,

9 Uhr.

GrüngutabgabeFleithsweg, Dollbergen,

sonnabends, 9 - 12 Uhr.

SporttagMTV Dedenhausen, Sportplatz,

Dedenhausen, 10 Uhr.

Geburtstagsfeierzum 50-jährigen Bestehen des TC

Forentine Berkhöpen, Tennisanlage,

Eddesser Straße 10, 11 Uhr.

Exkursion in die Abbensener Feldmarkmit Hans-Jürgen Giere, Kunsttreff

Abbensen, Neue Str. 13, Abbensen,

14 Uhr.

Kunst StückeBilder von Monika Wegner, Finissa-

ge mit Lesung, Kunsttreff Abben-

sen, Neue Straße 13, Abbensen, 17

Uhr.

Pfingst-EierbackenSpiel, Spaß und Genuss für die gan-

ze Familie. Eckernkamp (vor dem

KKS-Heim), Edemissen, 17 Uhr.

Sonntag, 12. Juni

FlohmarktFestplatz Uetze, Marktstraße, 7 - 16

Uhr.

Sozialer FlohmarktALDI Edemissen, 8 Uhr.

Deutscher MühlentagDie restaurierte Mühle ist zu besich-

tigen, Eltzer Mühle, 9 - 18 Uhr, auch

Montag.

GottesdienstFreie evangelische Gemeinde Uet-

ze, Müllerstube in der Mühle Amme,

Mühlenstraße 11, Uetze, 10 Uhr.

EierbackenFreiwillige Feuerwehr, Feuerwehr-

haus Blumenhagen, 18 Uhr.

Fußball-Pfingst-TurnierFSC Theke 08, „Stadion am Bahn-

damm“, Eickenrode, 9 Uhr.

Montag, 13. Juni

MühlenfestMühle Amme, Mühlenstraße 11,

Uetze, 11 Uhr

Mittwoch, 15. Juni

Offenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, mittwochs, 10.30 - 12 Uhr.

GrüngutabgabeFleithsweg, Dollbergen, mittwochs,

16 - 18 Uhr.


Seniorenkreis Dorfgemeinschafthaus Abbensen,

14.30 Uhr.

Offenes DGHTreff für Jung und Alt, Dorfgemein-

schaftshaus Abbensen, donners-

tags, 16.30 - 18 Uhr.

Veranstaltungskalender

Die Eltzer Mühle kann am 12. und 13. Juni besichtigt werden.

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29Uetze & Edemissen kompaktTermine

46449701_11061127300015311

Anzeige4. Open air in Katensen:

„Jetzt wird´s richtig heiß“Schon in den vergan-genen Jahren ging es beim Katenser Open air richtig hoch her. Daher heißt es auch am 19. August wieder: „Jetzt wird’s richtig heiß“, wenn auf dem Sportplatz absolute Top-Bands auf die Bühne tre-ten. Zum Auftakt regen die „Saiten-Stiche“ mit Songs altbekannter Liedermacher zum Zuhören und Nachdenken an, bevor die bereits bekannte Peiner Classic-Rock-Band „The Rock Foundation“ dem Publikum ab 20 Uhr so richtig einheizen will. Danach heißt es „Feuer frei“ für die sympathische Rock-Pop-Funk & Soul-Band „Peppermint Petty“ aus Hanno-ver, die bekannte Songs zum Tanzen und Feiern spielt. Dabei bestechen die Profis vom Maschseefest durch Entertainment und Stimmung auf höchstem Niveau. Den krönenden Abschluss bestreitet die Partyband mit Uetzer Wurzeln „4joy-music“, die auchdie letzten Tanz- und Partymuffel in Bewegung bringen will. Start desKonzerts: 19 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr), der Eintritt ist kostenlos. Für dasleibliche Wohl sorgt das Team des Sportheims. sta

Gern richten wir Ihre Veranstaltung für Sie aus,

sei es ein Geburtstag,Ihre Hochzeit oder ein

Familientreffen.Unsere Gaststätte

bietet Platz für bis zu 70 Personen.

Einfach mal abschalten und die Seele

baumeln lassen? Das passt nicht zu

Mikle Kelm. Der Abbensener Unter-

nehmer ist ständig in Bewegung.

Früh am Morgen joggt er durch

die Natur, noch vor der Arbeit steht

Fitnesstraining auf dem Programm,

das gemeinsame Frühstück mit der

Familie will sich der selbstständige

Sanitärfachmann auch nicht entge-

hen lassen.

Dann geht's in der Firma weiter: Stän-

dig klingelt in dem schmucken Fach-

werkhaus an der Alten Dorfstraße das

Telefon, Kunden kommen ins Büro

und haben Fragen, Mitarbeiter wol-

len Instruktionen, Kelm muss Einsätze

planen – und hat den Kopf stets voll

neuer Ideen. Die Zeit zwischendurch

reicht gerade für einen kleinen Snack

am Schreibtisch, bevor der gelernte

Gas-Wasser-Installateur die nächste

Baustelle besuchen muss. Trotz des

Trubels: Von negativem Stress scheint

bei dem 38-Jährigen und in seinem

Betrieb keine Spur, im Gegenteil.

„Bei mir hat alles seine Ordnung“,

sagt Kelm verschmitzt lächelnd.

Von seinem Büroteam, dem auch

seine Ehefrau Stefanie angehört,

erntet er zustimmendes Kopfnicken.

Schritt für Schritt werden Aufgaben

abgearbeitet, Abläufe sind straff or-

ganisiert – im Büro wie auch an den

Einsatzorten. Dort installieren Kelms

Mitarbeiter energiesparende Solar-

und Fotovoltaikanlagen, um die

Kunden unabhängiger von großen

Energieversorgern und von immer

weniger werdenden Rohstoffen wie

Öl und Gas zu machen. Das schone

den Geldbeutel und die Umwelt.

Diese Überzeugung hat Kelm schon

früh und zielorientiert an der eige-

nen Berufskarriere arbeiten lassen: Er

wurde mit 25 Jahren jüngster Meister

in seiner Branche und blickt mittler-

weile auf eine 13-jährige erfolgrei-

che Laufbahn als selbstständiger

Unternehmer zurück. Dabei hatte

er zu Beginn seiner Ausbildung zum

Gas-Wasser-Installateur gar nicht da-

ran gedacht, später einen eigenen

Betrieb zu eröffnen. „Mein Vater aber

hat es offensichtlich schon immer

gewusst“, sagt er lachend. Der habe

ihm schon während der Lehrzeit pro-

phezeit: „Du wirst Dich irgendwann

garantiert selbstständig machen.“ Ei-

nes Tages war es dann so weit, Kelm

eröffnete seinen Fachbetrieb für Gas-

und Wasserinstallationen.

Dabei legte er die Messlatte für sich

und seine Mitarbeiter von Anfang an

hoch. „Wir wollen keine zufriedenen

Kunden, wir wollen ausschließlich

begeisterte Kunden“, sagt er. Der ei-

gentlichen Installation von Heizun-

gen sowie Solar- und Fotovoltaikan-

lagen gehen detaillierte Planungen

voraus. Kelm und Diplom-Ingenieur

Christoph Klußmann, im Betrieb für

Konzeptentwicklung und Budget-

planung verantwortlich, vereinen

Kundenwünsche mit innovativer

Technik – aus dieser Herangehens-

weise entstehen individuelle Anlagen

zum Energiesparen. Mehr als 100 So-

lar- und Fotovoltaikanlagen hat der

Betrieb im Landkreis und darüber

hinaus bereits installiert, und es wer-

den täglich mehr. „Das Bewusstsein

in der Bevölkerung für die dringend

erforderliche Energiewende breitet

sich immer weiter aus.“ Der Abben-

sener Handwerksmeister begleitet

diesen Bewusstseinswandel

auch mit regelmäßigen

Informationsveranstal-

tungen zum Thema.

Bei allem Elan und Ein-

satz für den eigenen

Betrieb – für Fami-

lie, Freunde

und Be-

kannte nimmt sich Kelm Zeit. Auch

für seine Leidenschaft, das Motor-

radfahren. „Ich genieße es, mir den

Wind um die Nase wehen zu lassen

und dem Berufsalltag zu entflie-

hen“, sagt der Unternehmer. „Ruhe

und Entspannung schaffen Platz für

neue Ideen, und die sind für

eine unternehmerische Er-

folgsgeschichte nun einmal

unabdingbar.“

Im Porträt: Mikle Kelm

Erfolg mit Solaranlagen: „Ruhe und Entspannung schaffen Platz für neue Ideen.“


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Waagerecht1 Etui, Hülle (8) - 5 Vergehen, Verbrechen (7) - 10 Stadt in Süd-niedersachsen, die einen Ortsteil namens Edemissen hat (7)- 11 ehemalige Hansestadt in Südniedersachsen (8) - 12 Maß-einheit für eine Datenmenge: 8 Bit = 1 ... (4) - 13 katholische Kir-che in Peine: Zu den heiligen ... (6) - 14 Backhefe (4) - 16 zweit-häufigste Krebserkrankung in Deutschland (9) - 17 stürzendeSchneemassen (6) - 18 weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk:Schacht ... in Hänigsen (6) - 19 französischePartnerstadt Edemissens (8) - 21 Teil der Kuh, dort wird sie gemolken (5) - 22 Schirm-herrschaft, Leitung (5) - 23 PartnerstadtEdemissens in Sachsen-Anhalt (5) - 25 nachihm ist der größte Platz in Peine benannt:Friedrich ... (5) - 33 beigelegter Brief (16) -34 Abbenser Veranstaltung: Enten... auf der Fuhse (6) - 35 ohne Ausbildung (9) - 37 Kopf-schmuck in Form eines offenen Rings (8) -38 unmäßig, übertrieben (7) - 42 Klumpenvon geronnenem Blut (9) - 44 Kinder- undJugendtheater in Hannover (6) - 45 Adres-se des Uetzer Rathauses: Marktstraße ... (4)- 46 einen guten ... machen (4) - 47 indischeGewürzzubereitung (6).

Senkrecht1 bei heißem Wetter beliebte Ausflugsziele in Uetze und Hänig-sen (9) - 2 Begriff aus der Musik: Dynamik, Lautheit (9) - 3 Tradi-tion für unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 4 Edemis-ser Dorf mit Backhaus und Gutspark (8) - 6 Arzneipflanze,Doldenblütler (9) - 7 zur ... werden Gruben in den Erdbodengetrieben und durchwässert (13) - 8 handeln, schauspielern (7)- 9 Unhold, brutaler Rohling (8) - 15 Gesichtspickel (4) - 20 un-eigennützig geben (7) - 24 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 26 der längste Nordseezufluss (5) - 27 Dorf zwischen Weferlingsenund Hänigsen (10) - 28 ostafrikanischer Staat zwischen Keniaund Kongo (6) - 29 aufdringlich, lästig (9) - 30 Eltzer Sportver-ein (3) - 31 Burgdorfer Kulturverein (5) - 32 Freizeitpark östlichvon Uetze (8) - 36 in Peine geborene "Tagesthemen"-Modera-torin: Caren ... (6) - 39 Edemisser Bauwerk von 1757 ...-Spieker(5) - 40 Bruder der Mutter (5) - 41 Hänigser Wasserretter (4) - 43 grob, kratzig (3).

Das große Rätsel

mit Fragen zu Uetze und Edemissen

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Das große Rätsel

Auflösung auf Seite 31. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Aufwww.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das Rät-sel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

EinzelzimmerHauseigene KücheShuttle – ServiceGmbH

Senioren- und Pflegeheim Uetze

Pestalozzistr. 23 • 31311 UetzeTel. 0 51 73 60 02 • www.fips-ev.de

28 Uetze & Edemissen kompakt Rätsel

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☎ 0 51 73 - 76 40Burgdorfer Straße 6 • 31311 Uetze

Clarissa Saber & Britta-Ellen Suchantke

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Wir beraten / verändern Sie gern!

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Lebensfreude

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Was zeichnet den SV Eickenrodeaus?

Der SV Eickenrode gestaltet das

Dorfleben entscheidend mit, stellt

immer wieder neue Veranstaltungen

auf die Beine und hat einen tollen Zu-

sammenhalt unter den Mitgliedern.

Besonders stolz ist der SV auf sein

eigenes Vereinsheim “Dischers Saal”.

Damit haben sich der Verein und sei-

ne Mitglieder in den vergangenen 15

Jahren mit viel Fleiß ein wunderschö-

nes Zuhause geschaffen.

Dieses Jahr steht im Zeichen des 50.

Jahrestags. Wie kam es eigentlich zurGründung des SV Eickenrode?

Es fing mit dem Ausrichten von Schüt-

zenfesten Ende der vierziger Jahre

an. Diese wurden damals von den so

genannten Schaffern organisiert und

ausgerichtet. Als die Schützenfeste

zunehmend Geld erwirtschafteten,

wurde überlegt, was man mit den

Überschüssen anstellen solle. Zudem

war bei einigen Leuten der Wunsch

vorhanden, die erfolgreichen Zeiten

des zwischen den Kriegen bestehen-

den Kriegervereins mit dessen sport-

lichen Wettkämpfen wieder aufleben

zu lassen. So lud Hermann Bosenick

am 3. Dezember 1960 ein, um über

die Gründung eines Schützenvereins

zu beraten. 25 Männer folgten dieser

Einladung, und am 14. April 1961 grün-

deten 24 Leute den Schützenverein

Eickenrode.

Wenn Sie ein Resümee über Ihre Ju-biläumsfeiern ziehen: Wie sind dieVeranstaltungen angekommen?

So ein Jubiläum als Vorsitzender mit-

zuerleben und ausrichten zu dürfen,

ist eine große Ehre. Der Vorstand hat

sich mehr als zwei Jahre Gedanken

gemacht, wie man dieses Ereignis ge-

bührend feiern kann. Wir haben eine

gute Mischung gefunden. Die Reso-

nanz auf unser Jubiläumspreisschie-

ßen, die Preisverteilung und auch die

Jubiläumsfeier war durchweg positiv.

Der Höhepunkt war das Open-Air-

Konzert Ende Mai mit Musik von The

Four“ und „MerQury. Zusammen mit

mehr als 500 musikbegeisterten Be-

suchern haben wir allerfeinste Musik

aus der Gründerzeit des SV bis hin zu

Hits der neunziger Jahre zu hören be-

kommen und einen unvergesslichen

Abend erlebt.

Viele Vereine beklagen das mangeln-de Engagement des Nachwuchses.Wie ist das beim SV?

Das Heranführen junger Leute an den

Verein und den Schießsport ist unser

größtes Problem. Seit Beginn dieses

Jahres treffen sich jedoch zwischen

zehn und 15 Jugendliche einmal

wöchentlich in Dischers Saal. Dort

wird geschossen, Musik gehört und

gespielt. Wir müssen immer wieder

neue Anreize für Jugendliche schaf-

fen, um gegen das Freizeitangebot

dieser Zeit bestehen zu können.

Positiv ist, dass unser Vorstand mit

einem Alterschnitt von circa 40 Jah-

ren relativ jung ist. Zudem konnten

wir in den vergangenen fünf Jahren,

entgegen dem allgemeinen Trend,

einen deutlichen Mitgliederzuwachs

verzeichnen.

Was macht Eickenrode lebenswert?

Eickenrode ist ruhig gelegener Ort

unweit vieler größerer Städte, dessen

größtes Plus der Zusammenhalt und

die Hilfsbereitschaft der Einwohner

und der Vereine untereinander ist.

Wir Eickenroder verstehen es, zu feiern

und Spaß zu haben. Wie besonders

dieser Ort und dessen Einwohner

sind, kann man am besten jedes Jahr

am Schützenfestsonntag sehen.

Gegen den Trend: Der SV Eickenrode wächst

Der Schützenverein Eickenrode feiert sein 50-jähriges Bestehen. Der VorsitzendeRagnar Heuer verrät im Interview, was den Verein ausmacht.

Das komplette Interview vonAnnika Kamißek lesen Sie aufwww.myheimat.de/beitrag/1852537

myheimat


47420601_11061127300015311

NOTDIENSTE

Ärztlicher Notdienst, Klinikum Peine:Virchowstraße 8h, Peine

Telefon (0 51 71) 58 98 88

(Der Notdienst befindet sich direkt

neben der Notfallambulanz)

Öffnungszeiten:

montags, dienstags und

donnerstags 18 - 22 Uhr,

mittwochs und freitags 13 - 22 Uhr

sowie am Wochenende und an den

Feiertagen 8 - 22 Uhr

Fahrdienst: Montags, dienstags und




Feiertagen rund um die Uhr

Notarzt-Telefon bei lebensbedrohlichen Zuständen: (0 51 71) 1 92 22

Krankentransporte:Rettungsleitstelle des Landkreises

Peine; Notruf 112 oder

Telefon (0 51 71) 01 92 22

Diakoniestation Edemissen:Schwester Helga Bunk,

Telefon (01 71) 8 79 03 99

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochen-ende für den Landkreis Peine:Telefon (0 51 76) 92 33 99

Apothekennotdienste siehe Seite 22.

STÖRUNGSFÄLLE

Gas:Telefon (08 00) 4 28 22 66

Straßenbeleuchtung:Telefon (08 00) 0 28 22 66

(Eon-Avacon)

Trinkwasser und Abwasser:Telefon (0 51 71) 95 61 99

(Wasserverband Peine)

KUMMERTELEFON

Kostenlose Beratung von Kindern

und Jugendlichen, montags bis frei-

tags 15 - 19 Uhr unter Telefon (08 00)

1 11 03 33

BÜCHEREIEN

Kreisbücherei Edemissen:Am Mühlenberg 3 (Schulzentrum),

Telefon (0 51 76) 304, montags bis

freitags 9 - 13.30 Uhr, dienstags 15 -

17 Uhr, donnerstags 17 - 19 Uhr

Gemeindebücherei Abbensen:Edemisser Landstraße 17 (DGH),

donnerstags 15 - 18 Uhr

Gemeindebücherei Wipshausen: Turnhallenring 2 (DGH), montags 16 -

17 Uhr, mittwochs 10.30 - 11.30 Uhr

SCHULEN

Grundschule Edemissen:Am Mühlenberg 7

Telefon (0 51 76) 9 02 11

Mühlenbergschule:Am Mühlenberg 3

Hauptschule Telefon (0 51 76)

98 98 01, Realschule Telefon (0 51 76)

98 98 21

Grundschule Abbensen:Am Maschende 12

Telefon (0 51 77) 13 09

Grundschule Plockhorst:Bahnhofstraße 3

Telefon (0 53 72) 76 51

Grundschule Wipshausen:Ersestraße 17

Telefon (0 53 73) 78 29

KINDERTAGESSTÄTTEN

Abbensen:Ratz und Rübe

Zum Buschberg 23a

31234 Edemissen

Telefon (0 51 77) 9 19 23,

E-mail: [email protected]

Eddesse:Regenbogen

Dollberger Straße 6

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 73 38

Edemissen:Schatzinsel

Dahlkampsweg 17

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 9 76 74 90

E-Mail: [email protected]

Evangelische Kindertagesstätte:Am Mühlenberg 5

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 3 81

Plockhorst:Mullewapp

Bahnhofstraße 3

31234 Edemissen

Telefon (0 53 72) 97 48 75


Wipshausen:Kleine Strolche

Rathausring 1

31234 Edemissen

Telefon (0 53 73) 22 45


Rat und Hilfe für Edemissen

27Uetze & Edemissen kompaktService

Herr Oppermann, Sie sind stell-vertretender Vorsitzender desFördervereins der evangelisch-lutherische Kirche Hänigsen-Obershagen und haben fürFreitag, 17. Juni, ein besonderes Fußballspiel organisiert. Wie sindSie auf die Idee gekommen?

Die Idee, einen Fußballleckerbissen

in Hänigsen anzubieten, besteht

schon länger. Das hängt damit zu-

sammen, dass ich seit vielen Jahren

als Zuschauer der Spiele des TSV

"Friesen" Hänigsen diesem Verein

verbunden bin und einfach denke,

dass dieses schöne Stadion mal

wieder einen größeren Zuschau-

errahmen verdient hat. Über den

FIFA-Referee Florian Meyer und den

ehemaligen 96-Profi und heutigen

Direktor des NFV, Bastian Hellberg,

ist dann Ende des 2010 der Kontakt

zu Toto-Lotto hergestellt worden, die

die Prominenten-Auswahl des NFV

unterstützt.

Auf welche ehemaligen Profi-spieler dürfen sich Fußballfansfreuen?

Aleksandar Lasic (Hannover

96), Uwe Hain (Eintracht Braun-

schweig, Hamburger SV, VfL

Wolfsburg), Bastian Hellberg (96),

Martin Groth (96, Hansa Rostock,

HSV), Carsten Linke (96, VfB Olden-

burg, FC Homburg), Roy Präger

(Stahl Brandenburg,

Fortuna Köln,

Wolfsburg, HSV), André Brei-

tenreiter (96, HSV, Wolfsburg,

SpVgg Unterhaching) und Rainer

Schumann (Fury in the Slaugter-

house) haben auf Seiten der NFV/

Toto-Lotto-Auswahl zugesagt.

Bei den Gastgebern spielen viele

ehemalige Verbandsliga-Spieler des

TSV "Friesen". Zugesagt haben Frank

Bork, Jürgen Mosert, Claus Tickwe,

Armin Peithmann, Dietmar Koch,

Andreas Fitz, Matthias de Crignis,

Michael und Andreas Schmotz, Jörg

Niemuth, Michael Kiehne und Ralf

Krüger. Ergänzt wird die Truppe

durch Prominenz aus Kirche und

Politik, z. B. Pastor Ralf Halbrügge,

Superintendent Dr. Charbonnier und

Ortsbürgermeister Heinrich Bühring.

Gecoacht wird das Team von Fredi

Rotermund. Spielleiter der Partie ist

der FIFA-Referee Florian Meyer.

Wann geht's wo los?

Das Programm beginnt um 17.15

Uhr im Hänigser Stadion mit dem

Vorspiel der G-Junioren. Gegen

18.10 Uhr wird Pastor Halbrügge

das Benefizspiel anmoderieren,

um 18.30 Uhr erfolgt der Anpfiff. In

der Halbzeitpause und nach dem

Spiel wird der Feuerwehrmusikzug

Burgdorf-Hänigsen spielen. Nach

dem Spiel besteht die Möglichkeit,

mit den Spielern gemütlich beisam-

menzusitzen und über alte Zeiten zu

fachsimpeln. Wann hat man schon

einmal die Möglichkeit, eine solch

illustre Auswahl an Fußballspielern zu

sehen? Und die Eintrittpreise sind mit

fünf Euro, ermäßigt drei, ja wirklich

moderat. Der Erlös der Veranstaltung

wird übrigens zur einen Hälfte an den

kirchlichen Förderverein gehen. Die

anderen 50 Prozent werden wir dem

Sozialfonds der Gemeinde Uetze zur

Verfügung stellen.

Wie passen in Ihren Augen Kircheund Fußball zusammen?

Eine Vermischung dieser Bereiche

hat es ja, zumindest sprachlich,

schon immer gegeben. Ich denke

da an die Stilisierung eines begna-

deten Fußballers zum „Fußballgott“,

den Spruch „An Gott kommt keiner

vorbei – außer Stan Libuda“ und die

„Hand Gottes“ nach dem regelwid-

rigen Tor von Diego Maradona bei

der WM 1986.

Das Hänigser Stadion verdient eine große Zuschauerzahl

Warum am Freitag, 17. Juni, ehemalige Fußballprofis gegen eine Kirchenauswahl für den guten Zweck kicken, verrät Organisator Matthias Oppermann im Interview.


myheimat


46912601_11061127300015311

Schulwechsel: Anmeldungstermine stehen festDen Schülern der vierten Klassen

der Grundschulen steht nach den

Sommerferien der Wechsel an die

weiterführenden Schulen bevor.

Entsprechende Anmeldungen

für die Haupt- und die Realschule

Edemissen können an folgenden

Terminen im Sekretariat des Schul-

zentrums erfolgen:

Montag, 27. Juni, 8 bis 12.30 Uhr

Dienstag, 28. Juni, 8 bis 12.30 Uhr

Mittwoch, 29. Juni, 16 bis 18 Uhr

Hunde müssen ander Leine geführt werdenHundehalter aufgepasst! In der Zeit

vom 1. April bis 15. Juli (allgemei-

ne Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit)

dürfen Hunde im Wald und in der

freien Landschaft ausschließlich an

der Leine geführt werden.

An den Badeseen Wehnsen und

Wipshausen sind Hunde ganzjäh-

rig weder im Seebereich noch am

Strand und auf den Liegewiesen

zugelassen. Zum Schutz von Kin-

dern ist es außerdem verboten,

Hunde auf Spielplätzen zu führen

oder gar frei laufen zu lassen. Auch

auf Straßen und in öffentlichen

Anlagen dürfen sie nicht unbe-

aufsichtigt sein. Hundehalter sind

verpflichtet zu verhüten, dass ihr

Hund ersonen und andere Tiere

anfällt oder die den Fußgängern

vorbehaltenen Flächen verunrei-

nigt. Verunreinigen sind unverzüg-

lich zu beseitigen.

In jedem Fall ist eine Hundeleine

mitzuführen. Zuwiderhandlungen

können mit einer Geldbuße von

bis zu 5000 Euro geahndet wer-

den.

„Spielzeugdrehscheibe“: Sammelstelle bleibt im RathauseingangIn Zusammenarbeit mit dem

Landkreis Peine sucht die Berufs-

und Beschäftigungsgesellschaft

(BBG) nach Spielzeug aller Art, das

nach Reparatur und Aufbereitung

durch die BBG-Mitarbeiter kosten-

los an bedürftige Familien und so-

ziale Einrichtungen verteilt wird.

Wer sich an der Aktion „Spielzeug-

drehscheibe“ beteiligen will, kann

die Spielwaren – egal in welchem

Zustand – entweder in Peine an

der Woltorfer Straße 52 (montags,

9.30 bis 14.30 Uhr) abgeben oder

zur eigens eingerichteten Sam-

melstelle im Eingangsbereich des

Rathauses in Edemissen bringen.

Auf Wunsch werden die Spen-

den nach Terminabsprache unter

Telefon (0 51 71) 8 04 76 37 auch

abgeholt.

Dorfportrait

Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus

Die Polizeistation hat ihre Diensträume Am Sandkamp im vergange-

nen Monat aufgegeben und ihren Standort an den Oelheimer Weg 7

verlegt. Auch die Telefon-, Fax- und E-Mail-Verbindungen haben sich

geändert. Die Mitarbeiter sind jetzt unter Telefon (0 51 76) 97 67 40, Fax

(0 51 76) 9 76 74 25 und per E-Mail an [email protected].

niedersachsen.de zu erreichen.

Polizeistation ist umgezogen

Rathaus EdemissenOelheimer Weg 1

Telefon (0 51 76) 1 88-0

[email protected]

Sprechzeiten:Montag bis Mittwoch:

9 - 12 und 14 - 16 Uhr

Donnerstag:

9-12 und 14-17 Uhr

Freitag: 9 - 12 Uhr

(In dringenden Fällen sind Termi-

nabsprachen mit den Mitarbei-

tern auch außerhalb der Sprech-

zeiten möglich)

Nach Dienstschluss zu erreichen:

Bürgermeister Frank Bertram

Rodenkamp 4

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 9 20 09 88

Allgemeiner VertreterNorbert Ahlers, Fachbereich I:

Personal, Finanzen, Abgaben, Kas-

se, Kindertagesstätten, Schulen,

Unter dem Spring 28

31228 Peine

Telefon (0 51 71) 2 43 64

GemeindeoberamtsratRainer Hoffmann

Im Rehmen 10a

29358 Eicklingen

Telefon (01 76) 78 22 51 85

Hoch- und TiefbauDirk Krause

Ellmerweg 6c

31224 Peine-Woltorf

Telefon (0 51 71) 29 57 71

Schiedsmann der GemeindeHans-Jürgen Vogel

Oelheimer Weg

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 88 37

Information

26 Uetze & Edemissen kompakt Service

Mittwoch, den 06.10. - 19 Uhr

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Praxis für Physiotherapie und Gesundheitsförderung

Friedel u. Thomas SuccowKallbergstr. 43 • 31311 Uetze / Hänigsen • Tel. (0 51 47) 14 74

Wir machen Sie mobil Wir helfen Ihnen

• Sportphysiotherapie(Anerkannt vom Deutschen Sportbund)

• Kinesio-Taping• Skanlab-Therapie (Tiefenwärme)• Trainingstherapie

17 Häuser und Höfe liegen zwi-

schen Uetze und der Regions-

grenze in Richtung Gifhorn. Die-

se Häuser und Höfe bilden die

Ortschaft Abbeile. Neben der

Landwirtschaft gibt es dort einen

Dachdecker-Meisterbetrieb, eine

Zaunbau-Firma, Brennholz-Ver-

kauf, Baggerbetrieb, Frühstücks-

imbiss, im Winter echte Abbeiler

Weihnachtsbäume und einen

Islandpferd-Zuchtbetrieb. Doch

der größte Betrieb ist der einzige

Freizeitpark im Burgdorfer Land,

der Erse-Park Uetze.

Wir erfahren von den Menschen,

denen wir im Ort begegnen, dass

die Dorfgemeinschaft einiges auf

die Beine stellt. Besonders ist den

Jugendlichen im Dorf die gemein-

same Silvesterfeier vor einigen Mo-

naten in Erinnerung geblieben. Für

ein Erinnerungsfoto an den OKOK-

Besuch kommen die jungen Ab-

beiler Juell Herbing, Tanja Glagau,

Lea Wolf und Amy Kirstein an der

Ortsgrenze zusammen. Abbeile

und der Nachbarort Benrode sind

die östlichsten Orte im Burgdorfer

Land. Einen besonderen Tipp ha-

ben sie für uns: Den Islandpferd-

Zuchtbetrieb sollen wir aufsuchen,

die Pferde sind schön anzusehen,

und auf dem Hof von Wolfgang

Mund und Uwe Wegner sind vor

einigen Tagen mehrere junge Läm-

mer geboren worden.

Wolfgang Mund führt uns über den

Hof, er zeigt seine naturnahe Land-

wirtschaft und die Stallungen mit

den zum Hof gehörenden Tieren.

Aphrodite, die älteste Ziege wird zu

unserem Shooting-Star.

Mit Wolfgang Mund sprechen wir

über die Herkunft des Ortsnamens.

Er erinnert sich, dass vor seinem

Haus der Postkutschenweg verlief,

und dass die Briefmarkenfreunde

aus Peine etwas über diese Strecke

erzählen könnten. Und tatsäch-

lich finden wir heraus, dass am 21.

August 1771 die Poststation Ohof,

an der seit 1608 bestehenden Bo-

ten- und Postkutschenroute ge-

legen, nach Eltze verlegt wurde.

Die Postlinie führte nun für die

folgenden 29 Jahre über Abbeile,

Eltze, Eickenrode und Rietze, bis

ein neues Postgebäude in Ohof ab

1800 wieder angefahren wurde. Die

Häuser des Ortes liegen verträumt

und vereinzelt auf meist großen

Grundstücken. Alte Eichen und

Pappeln säumen den Weg, spen-

den Schatten und schaffen Atmo-

sphäre in diesem landwirtschaftlich

geprägten Ort.

Wenn die Bäume nur wenig Laub

tragen, blitzen Urtiere durch das

Gebüsch. Für viele Besucher wird

der Ort als der zweite Jurassic Park

wahrgenommen. Der Erse-Park

lockt vor allem junge Familien nach

Abbeile.

Der zweite Jurassic Park liegt an Uetzes Regionsgrenze

Das Burgdorfer OKOK-Team porträtiert Abbeile.

In einer Serie stellen Lars undSusanne Schumacher vonOKOK Television auf www.myheimat.de/gruppe/3339Städte und Dörfer im Burg-dorfer Land vor. Mehr Fotos von Abbeile finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1726995

myheimat

Posieren vor dem Ortsschild (von links): Juell Herbing,

Tanja Glagau, Lea Wolf und Amy Kirstein aus Abbeile.

Die Ziege Aphrodite aus Abbeile.

Foto

s: O

KOK

Tele

visi

on


NOTDIENSTE

Ambulanter Bereitschaftsdienst,Kreiskrankenhaus Lehrte:Manskestraße 22, Telefon

(0 51 32) 50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf:(24 Stunden), Telefon (0511) 1613561

Betreuungsnotruf Kinderschutz-bund Lehrte: Telefon (0160) 98123980, 8 – 19 Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Telefon (0 51 36) 89 32 56

Service für Familien (24 Stunden)

Kontaktbeamter Polizeiinspek-tion Burgdorf: Telefon (0 51 36) 88 61 41 24


STÖRUNGSFÄLLE

Gas:Telefon (08 00) 4 28 22 66


(Eon-Avacon)



KUMMERTELEFON


und Jugendlichen, montags bis

freitags 15 – 19 Uhr, unter Telefon

(08 00) 1 11 03 33

BÜCHEREIEN

Bücherei Hänigsen:Mittelstraße 2, dienstags 9.30 – 11

und 15 – 17 Uhr, mittwochs 16 – 18

Uhr

Bücherei Dedenhausen:Am Wallberg 2, mittwochs 17 – 18 Uhr

Bücherei Dollbergen:Ackersbergstraße 6, montags 16 – 18.30

Uhr, donnerstags 9.45 – 12.15 Uhr

Bücherei Eltze:Welle 1, dienstags 9 – 10 Uhr, mittwochs

15 – 17 Uhr

Gemeindebücherei imSchulzentrum:Marktstraße 6, Telefon (05173) 982665,

montags 9.30 – 12.30 Uhr, donnerstags

9.30 – 12.30 und 16 – 18 Uhr

SCHWIMMBÄDER

Freibad Uetze:Bodestraße 11, montags bis freitags 14

– 19.30 Uhr, sonnabends und sonntags

10 – 19 Uhr, während der Schulferien

10 – 19.30 Uhr, Frühschwimmen nur für

Genossenschaftsmitglieder mit Dauer-

karte 6 – 14 Uhr

Freibad Hänigsen:Am Fließgraben 32, montags bis

freitags 14 – 19.30 Uhr, sonnabends,

sonntags und in den Schulferien

10 – 19 Uhr, Frühschwimmen nur für

Genossenschaftsmitglieder 6 – 11 Uhr

Hallen- und Freibad Burgdorf:Am Nassen Berg 24, Burgdorf, montags

13 – 18 Uhr, dienstags und donnerstags

6 – 8 und 13 – 20 Uhr, mittwochs 6 – 8

und 13 – 21 Uhr, freitags 6 – 9.30 und

10.30 – 21 Uhr, sonnabends 8 – 18.30

Uhr, sonntags 8 – 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHME

Annahme von Baum-, Hecken- und

Strauchschnitt sowie Laub aus Privat-

haushalten bis zu einem Kubikmeter.

Rasenschnitt und andere Bioabfälle

werden nicht angenommen. Öff-

nungszeiten (alle Annahmestellen):

mittwochs 16 – 18, sonnabends 9 –

12 Uhr. Dollbergen, Fleithsweg. Eltze,

Warmser Weg. Hänigsen, Burgdorfer

Straße. Eine Genehmigung für das

Verbrennen von Baum- und Strauch-

schnitt kann man beantragen bei Pe-

ter Schillhofer, Umweltsachbearbeiter

der Gemeinde Uetze, Telefon (05173)

970266.

MÜLLABFUHR

Hänigsen und Obershagen:Freitags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott, Elekt-

rogroßgeräte gegen Gebühr), Termin-

vereinbarung unter Telefon (0800)

9991199

Wertstoffhof Burgdorf:Steinwedeler Straße, montags bis frei-

tags 7 – 16.30 Uhr, sonnabends 9 – 14

Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll kann

man bei der Gemeinde Uetze unter

Telefon (05173) 970266 melden.

REGIONALZÜGE

Richtung Hannover: Abfahrtszeiten

ab Dedenhausen (in Dollbergen jeweils

vier Minuten später).

Werktags:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,

dann stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47

Uhr

Sonnabends:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,


Uhr

Sonntags:6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann

stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47 Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen

jeweils vier Minuten später).

Werktags:6.07, dann stündlich bis 16.07, 17.07,

18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07, 23.07,

0.16 Uhr

Sonnabends:6.07 bis 23.07, 0.16.

Sonntags:7.07 bis 23.07, 0.16 Uhr

DATENSCHUTZ

Kostenfreie Auskunftssperre bei der

Meldebehörde (dann werden keine

Daten aus dem Melderegister an

Private weitergegeben):

Gemeinde Uetze, Bürgerbüro:E-Mail: [email protected]

STEUERSÄTZE

Hundesteuer: Für den ersten Hund jährlich 75

Euro, für jeden weiteren Hund 110

Euro, gefährliche Hunde 300 Euro.

Fällig jeweils zum 1. Juli. Auskünfte:

Gemeinde Uetze, Telefon (0 51 73)

97 00 22, E-Mail: hundesteuer@

uetze.de.

Zweitwohnungssteuer: Uetze erhebt keine Zweitwohnungs-

steuer.

Rat und Hilfe für Uetze


43553801_11061127300015311

Knapp 13 Jahre ist es her, dass Hein-

rich Edeler und Ehefrau Sylvia ihren

lang gehegten Traum Wirklichkeit

werden ließen: Das Landwirtsehe-

paar erwarb das Jahrhunderte alte

Rittergut in Ankensen und unterzog

das idyllische Areal einem enormen

Verwandlungsprozess. Einst noch

vom Verfall bedroht, avancierte

das alte Gutshaus in der Gemein-

de Edemissen samt Backhaus, Park

und Stallungen zu einem beliebten

Ziel für Kurzzeittouristen. Brautpaa-

re feiern dort gern den schönsten

Tag im Leben.

„Eigentlich sind wir durch einen

Riesenzufall auf das Anwesen

gekommen“, sagt Heinrich Ede-

ler rückblickend. Denn bis 1998

bewirtschaftete die Familie noch

Ländereien in Ahlten bei Hanno-

ver. Und zwar „glücklich und zu-

frieden“ – bis zu dem Augenblick,

als rund um Haus und Hof riesi-

ge Neubaugebiete erschlossen

werden sollten. „Gründe genug

für uns, das Weite zu suchen.“

Doch dass die dann folgende Suche

nach einem neuen Einsatzgebiet

so schnell ans Ziel führen könn-

te, hatten beide nicht geglaubt.

„Aber schon als wir in Anken-

sen die Hofeinfahrt zu dem Gut

durchquerten, stand für uns fest:

Genau das ist es“, sagt der heuti-

ge Besitzer mit Blick auf das rund

700 Quadratmeter umfassende

Wohnhaus, in dem tatsächlich

kein einziger Raum ungenutzt ist.

An die vorangegangen monate-

langen Sanierungs- und Moderni-

sierungsarbeiten erinnert sich das

Ehepaar allerdings weniger gern

zurück: „Es gab unglaublich viel zu

tun, bevor die Zimmer wirklich be-

wohnbar waren“, sagt Edeler. Doch

mit der Komplettentkernung samt

Neuinstallation sämtlicher Elektro-

und Heizungsleitungen wurde das

Haus Schritt für Schritt zu genau

dem Wohntraum, den sich die Fa-

milie – Sohn Maximilian ist 16 Jahre

alt – immer vorgestellt hatte.

Wobei es mit der Sanierung des

Hauses allein längst nicht getan

war: Edelers verwandelten die frü-

heren kleinen Domizile der Landar-

beiter in einem separaten Gebäude

in eine moderne Miet- und eine

Ferienwohnung, die mit stolzen

vier Sternen ausgezeichnet wur-

de. Das ehemalige Backhaus dient

heute als zusätzliches Trauzimmer

der Gemeinde, und der idyllische

Park gleicht besonders in den

Frühjahrs- und Sommermonaten

einem kleinen Paradiesgarten.

Nicht ohne Grund strömten zum

Beispiel 2007 rund 2000 Besucher

auf das Gelände, um bei sommer-

lichen Temperaturen unter riesi-

gen Pappeln und Eichen die Frei-

lichtoper „Nabucco“ zu genießen.

Nicht zu vergessen ist in diesem Zu-

sammenhang der ehemalige Kuh-

stall, den Edelers vor zwei Jahren zu

einem modernen Festsaal um- und

ausbauten: Darin sorgen Eichenpar-

kett und eine großzügige Natur-

steinfläche vor der Theke, Wand-

lampen aus Edelhölzern und große

Wagenräder als Deckenleuchten für

ein Ambiente, das Hochzeiten und

Familienfeiern zu einem besonde-

ren Erlebnis werden lässt.

Die entsprechende Resonanz ist

enorm: „Seit der Fertigstellung ist

allein die Anzahl der Trauungen im

Backhaus um rund 50 Prozent auf

knapp 60 Trauungen pro Jahr ge-

stiegen“, sagen die Besitzer. Auch

die Terminanfragen für den Festsaal

samt Komplettservice werden im-

mer mehr. „Vor allem im Sommer,

wenn die Gäste den Abend unter

freiem Himmel und vor einer traum-

haften Kulisse genießen können,

die das Fest einfach unvergesslich

werden lässt“, wie die Gutsbesitzer

aus eigener Erfahrung wissen.

Unvergessliche Momente vor traumhafter Kulisse

Altes Rittergut in Ankensen lädt zum Feiern und Träumen ein.

Nach Sanierung und Modernisierung erstrahlt das alte Gutshaus

in neuem Glanz.

Heinrich Edeler verwirklicht

mit dem Kauf seinen Traum.


47465801_11061127300015311

Das Fundbüro der GemeindeUetze gibt bekannt, dass in diesem

und im vergangenen Jahr zahlreiche

Fundgegenstände abgegeben wur-

den, die bisher nicht an die Besitzer

ausgehändigt werden konnten. Die

Eigentümer oder sonstigen emp-

fangsberechtigten Personen (Finder),

die einen Eigentumsanspruch an den

aufbewahrten Fundsachen geltend

machen können, werden hiermit

aufgefordert, Rechtsansprüche bis

Freitag, 24. Juni, in den Fundbüros der

Gemeinde Uetze an der Marktstraße

9, Zimmer 222, Uetze und an der Mit-

telstraße 2, Hänigsen anzumelden.

Eine Versteigerung der nicht abge-

holten Fundgegenstände findet an-

lässlich des Flohmarktes in Uetze auf

dem Hoopte am Sonntag, 10. Juli, ab

11 Uhr statt. Am Versteigerungstag

können Eigentumsansprüche nicht

mehr geltend gemacht werden.

Die Gemeinde Uetze bietet in den

Sommerferien (7. Juli bis 17. August)

drei erlebnispädagogisch orientier-

te Kinder- und Jugenderholungs-maßnahmen an. Ansprechpartner

ist Christiane Kurmes, Rathaus,

Zimmer 128, Marktstraße 9, 31311

Uetze, Telefon (0 51 73) 97 01 61, E-Mail:

[email protected]. Die Übersicht

der Kinder- und Jugenderholungs-

maßnahmen:

9. bis 23. Juli: Feriencamp Ottern-

dorf, für Kinder von neun bis 13 Jah-

ren.

31. Juli bis 14. August: Südfrank-

reich Tarntal, für Jugendliche von 15

bis 17 Jahren.

10. bis 14. August: Zirkus Baldoni,

Schützenplatz Hänigsen, für Kinder

ab sieben Jahren

Sie sind gerade nach Uetze gezogen

und müssen sich ummelden? Oder

Sie haben sich ein neues Auto ge-

kauft und möchten dieses anmelden?

Für Fragen rund um die Themen Aus-

weis- und Passwesen, An-, Ab- und

Ummeldungen, Beglaubigungen

von Urkunden und Unterschriften,

Ausstellung von Führungszeug-

nissen oder KfZ-Angelegenheiten

sind die Mitarbeiterinnen des

Bürgerbüros, Kathrin Schötzau,

Helga Bender, Christiana Sostak und

Bianca Lechenmayer, Ihre Ansprech-

partnerinnen. Sie erreichen Sie unter

Telefon (0 51 73) 97 00 77 und unter

[email protected] per E-Mail.

Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

Sie wollen heiraten, und Ihnen gefällt das Trauzimmer im Rathaus Uetze?

Für Fragen rund um die Themen Eheschließungen sowie Beurkundung

von Hausgeburten und Sterbefällen sind Susanne Teschmit und Moritz

Krienke Ihre Ansprechpartner bei der Gemeinde Uetze

Susanne Teschmit Moritz Krienke

Telefon (0 51 73) 97 00 34 Telefon (0 51 73) 97 00 35


Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor: Das Standesamt

Die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros Uetze (von links): Kathrin

Schötzau, Helga Bender, Christiana Sostak und Bianca Lechen-

mayer.

Die Standesbeamten Moritz Krienke und Susanne Teschmit im

Trauzimmer des Standesamts.

Donnerstag, 23. Juni:

Sitzung des Rats, Agora des Schulzentrums Uetze, Marktstraße 6,19 Uhr.

Sitzungstermine

Öffnungszeiten Rathaus:Montags, dienstags, donnerstags und freitags 8.30 – 13 Uhr,

montags und dienstags 14 – 16 Uhr, mittwochs geschlossen,

donnerstags 14 – 18 Uhr.

Diese Sprechzeiten gelten auch für das Bürgerbüro. Zusätzlich ist das

Bürgerbüro an jedem ersten Sonnabend im Monat von 10 – 12 Uhr

geöffnet.

Telefon (0 51 73) 9 70 00.

Verwaltungsnebenstelle Hänigsen: Mittelstraße 2, montags bis freitags, 8.30 – 12 Uhr,


Information


Unser Trainer Ingo Hellmann setzte

unsere Ziele zu Saisonbeginn sehr

hoch. Alles begann mit einem har-

ten Trainingslager. Die Einheiten wa-

ren anstrengend, kraftraubend und

schienen endlos. Für uns gab es nur

zwei Optionen: entweder Landesliga,

oder ganz oben in der Regionsoberli-

ga mitspielen. Es folgte die Relegati-

on zur Landesliga. Mit einem starken

ersten Turnier qualifizierten wir uns

für die entscheidende Runde, bei

der wir aber versagten. Also gab es

nur noch ein Ziel: die Meisterschaft in

der Regionsoberliga! Leichter gesagt

als getan. Nach zwei Erfolgen gab

es den ersten Dämpfer, eine knap-

pe Niederlage gegen Barsinghau-

sen – unser Siegeswille wuchs nur

umso mehr. Wir gewannen Spiel um

Spiel, bis wir auf unseren Erzrivalen

Hannover-West trafen. Wir konnten

einfach nicht gegen sie gewinnen –

sowohl im Hinspiel (23:25) als auch im

Rückspiel (31:30) und im Pokalfinale

(29:32). Die zusätzliche Niederlage

gegen den HSC brachte uns in die

unbequeme Situation, jedes folgen-

de Spiel gewinnen zu müssen, um

Staffelmeister zu werden. Trotz des

großen Drucks verloren wir nicht

die Freude am Spiel. Wir kämpften

bis zum Schluss und gewannen die

restlichen Spiele. Aber das half nichts.

Wir hatten zwar die gleiche Punkt-

zahl wie Hannover-West, sogar die

bessere Tordifferenz, doch aufgrund

des verlorenen direkten Vergleichs

wurden wir in der Staffel nur Zweiter.

Wir waren am Boden zerstört. Dann

keimte Hoffnung auf. Wir waren für

das Final-Four-Turnier qualifiziert,

in das die jeweils ersten beiden

der zwei Regionsoberligastaffeln

einzogen. Es qualifizierten sich Bad

Pyrmont, Stadtoldendorf, Hannover-

West und wir, die Friesen aus Hänigs-

en! Alle waren aufgeregt, aber voller

Elan, und bestritten so das Halbfinale.

Unsere Gegner waren die „Tiere“ aus

Stadtoldendorf, doch wir bewiesen,

dass Taktik, Raffinesse und individu-

elle Klasse über schiere Muskelmas-

se triumphieren. Wir gewannen den

harten Kampf mit 23:20 und standen

im Finale.

Doch wer wurde unser Gegner –

Bad Pyrmont oder der Erzrivale aus

Hannover-West? Es wurde natürlich

unser Lieblingsgegner aus Hannover.

Unsere Gemütslage war gespalten.

Einerseits waren wir von der Han-

nover-West-Phobie befallen, ande-

rerseits wollten wir uns für die Nie-

derlagen in Staffel und Pokalfinale

revanchieren. Von Anfang an spiel-

ten wir stark auf, waren selbstsicher

und ließen die Hannoveraner nicht

ins Spiel kommen. Sie waren sichtlich

überrascht. Mit unserem Tempospiel

boxten wir sie quasi aus der Halle.

Durch den überragenden 35:20-Sieg

konnten wir die Niederlagen und

Demütigungen der vergangenen

Wochen wettmachen. Letztendlich

sicherten uns unser Teamgeist, Esprit

und der unbedingte Wille zum Feiern

die Meisterschaft und die Sympathi-

en der Zuschauer – dank unseres Trai-

ners und Kotrainers, die uns immer

im positiven Sinne geknechtet ha-

ben, dank unseres Vereinsvorstands

und nicht zuletzt der Eltern und Fans,

die uns auch bei den weitesten Aus-

wärtsspielen treu zur Seite standen.

Ihnen allen an dieser Stelle: Danke.

Rafinesse triumphiert über schiere Muskelmasse

Jens Voltmer berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1784483

myheimat

Die B-Jugend-Handballer von Friesen Hänigsen blicken auf eine spannende Saison zurück.


46453301_11061127300015311

Sonnabend, 11. Juni : Arminius-

Apotheke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr.

Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,

Edemissener Landstr. 9, Edemissen-

Abbensen.

Sonntag, 12. Juni: Apotheke im Ge-

sundheitszentrum, Norderneystraße

1, Burgdorf, 11 - 13 Uhr. Dirk-Apothe-

ke, Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.

Doc-Morris-Apotheke, Märklinstraße

2, Peine, 9 Uhr. Eichhorn-Apotheke,

Windmühlenstraße 6, Uetze-Hänig-

sen, 9 - 9 Uhr.

Montag, 13. Juni: Glückauf-Apothe-

ke, Hannoversche Heerstr. 53, Peine,

9 Uhr. Löwen-Apotheke, Spittaplatz

7, Burgdorf, 11 - 13 Uhr.

Dienstag, 14. Juni: Arkaden-

Apotheke (vorm.Stern-Apotheke),

Bodenstedtstr. 8, Peine, 9 Uhr. Müh-

len-Apotheke, Windmühlenstraße 3,

Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Neustadt-

Apotheke, Hannoversche Neustadt


Mittwoch, 15. Juni: Dirk-Apotheke,

Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.

Eulen-Apotheke, Eichendorffstr. 13,

Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apotheke, Kai-

serstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 16. Juni: Einhorn-

Apotheke, Kirchvordener Str. 5,

Peine, 9 Uhr. Rubens-Apotheke,

Rubensplatz 3, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.

Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,

Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 17. Juni: Stern-Apotheke im

Ärztezentrum, Duttenstedter Straße,

Peine, 9 Uhr.

Sonnabend, 18. Juni: Apotheke

Schnaith, Marktstraße 41, Burgdorf,

9 - 9 Uhr. Dirk-Apotheke, Hermann-

Löns-Str. 21, Edemissen. Markt-Apo-

theke, Am Markt 17, Peine, 9 Uhr.


sundheitszentrum, Norderneystra-

ße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Glückauf-

Apotheke, Hannoversche Heerstr.

53, Peine, 9 Uhr. Löns-Apotheke,


Montag, 20. Juni: Glückauf Apothe-

ke im Rosenhof, Falkenbergstraße

31 b, Peine, 9 Uhr. Löwen-Apotheke,

Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 21. Juni: Neustadt-Apo-

theke, Hannoversche Neustadt 49,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonnen-Apothe-

ke, Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.

Mittwoch, 22. Juni: Hirsch-Apo-

theke, Feldstr. 20, Peine, 9 Uhr.

Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Str.

1, Edemissen. Rubens-Apotheke, Ru-

bensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 23. Juni: DocMorris-

Apotheke Burgdorf, Marktstraße

28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Hubertus-

Apotheke, Peiner Str. 18A, Peine,

Stederdorf, 9 Uhr.

Freitag, 24. Juni: Brücken-Apo-

theke, Bahnhofstr. 5, Peine, 9 Uhr.

Die Neue Apotheke, Kaiserstraße

2, Uetze, 9 - 9 Uhr. Löns-Apotheke,


Sonnabend, 25. Juni: Eichhorn-

Apotheke, Windmühlenstraße 6,

Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Kastani-

en-Apotheke, Kirchvordener Str. 42,

Peine, 9 Uhr.

Sonntag, 26. Juni: Arminius Apo-

theke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr. Doc-

Morris Apotheke Burgdorf, Markt-

straße 28, Burgdorf, 11 - 13 Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstr. 9, Edemissen, Abbensen.

Montag, 27. Juni: Apotheke


9 - 20 Uhr. Doc Morris-Apotheke,

Märklinstraße 2, Peine, 9 Uhr. Müh-

len-Apotheke, Windmühlenstraße

3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 28. Juni: Apotheke im

Gesundheitszentrum, Norderney-

straße 1, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Glück-

auf-Apotheke im Zentrum, Querstr.

2, Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apotheke,

Kaiserstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 29. Juni: Arkaden-

Apotheke (vorm. Stern-Apotheke),

Bodenstedtstr. 8, Peine, 9 Uhr. Dirk-

Apotheke, Hermann-Löns-Str. 21,

Edemissen. Storchen-Apotheke,

Hauptstraße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 30. Juni: Eulen-Apo-

theke, Eichendorffstr. 13, Peine, 9 Uhr.

Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Ramlingen-Ehlershausen, 9 - 9

Uhr. Löwen-Apotheke, Spittaplatz


Freitag, 1. Juli: Apotheke im Ge-


1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Einhorn-Apo-

theke, Kirchvordener Str. 5, Peine, 9

Uhr.

Sonnabend, 2. Juli: Löwen-Apo-

theke, Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Stern-Apotheke im Ärztezen-

trum, Duttenstedter Straße, Peine,

9 Uhr.

Sonntag, 3. Juli: Dirk-Apotheke,


Markt-Apotheke, Am Markt 17, Pei-

ne, 9 Uhr. Neustadt-Apotheke, Han-

noversche Neustadt 49, Burgdorf,

9 - 9 Uhr.

Montag, 4. Juli : Glückauf-Apotheke

im Zentrum, Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.

Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 5. Juli: DocMorris-Apo-

theke Burgdorf, Marktstraße 28,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Einhorn-Apo-

theke, Kirchvordener Str. 5, Peine,

9 Uhr.

Mittwoch, 6. Juli: Die Neue Apo-

theke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9 - 9 Uhr.


1, Edemissen. Sonnen-Apotheke,

Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.

Donnerstag, 7. Juli: Eichhorn-


Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Hirsch-

Apotheke, Feldstr. 20, Peine, 9 Uhr.

Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.

Freitag, 8. Juli: Hubertus-Apotheke,

Peiner Str. 18A, Peine, Stederdorf, 9

Uhr.

Sonnabend, 9. Juli: Brücken-Apo-



1, Edemissen. Mühlen-Apotheke,


sen, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 10. Juli: Kastanien-Apo-


Uhr. Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Str. 1, Edemissen. Rubens-Apotheke,


Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Montag, 11. Juli: Arminius-Apo-

theke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr.

Doc-Morris-Apotheke Burgdorf,

Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.


Bröckel, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,


Abbensen.

Apotheken-Notdienst

23Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Gesundheit

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Herr Brandes, vor Kurzem sind Siezum neuen Vorsitzenden der Mo-dellfluggruppe Uetze (MFG) ge-wählt worden. Sind Sie mit Ihren24 Jahren der jüngste Vorsitzende,den die MFG je hatte?

Nicht der alleinige. Als mein Vater

Otto Brandes vor nunmehr 37 Jah-

ren bei der Gründung der MFG sein

Amt als Vorsitzender antrat, war er

genauso alt wie ich.

Was zeichnet die MFG Uetze aus?Und wo zwickt es?

Die Stärken der MFG sind, dass alle

mit anpacken, wenn es irgendwo et-

was zu tun gibt. Beim Erhalt unserer

Einrichtung bringen viele Mitglieder

tolle Ideen ein, sodass wir immer mit

der Zeit gehen können.

Was macht in Ihren Augen die Fas-zination der Beschäftigung mit denModellflugzeugen aus?

Unser Hobby verbindet die Natur

mit der Technik wie kein zweites. Ich

genieße es an den Tagen, an denen

ich auf dem Flugplatz sein kann, der

Natur nahe zu sein, nette Menschen

zu treffen und die physikalische und

technische Seite des Fliegens mitei-

nander zu verbinden. Natürlich ist es

immer wieder eine Herausforderung,

ein Modell so zu bauen, dass es gut

aussieht und auch noch technisch

einwandfrei funktioniert. Der Nerven-

kitzel beim Erstflug und die Zufrie-

denheit danach gehören ebenfalls

dazu.

Wie sind Sie zur MFG gekommen,und wie alt waren Sie, als Sie in den Verein eingetreten sind?

Durch meinen Vater bin ich schon

sehr früh an das Hobby herangeführt

worden. Auch als Kind spielte ich da-

mals schon mit Flugzeugen. Mitglied

bin ich dann 1995 im Alter von acht

Jahren geworden. In diesem Jahr

müsste es auch gewesen sein, dass

ich das Fliegen erlernt habe.

Wie viel Zeit investieren Sie als Vor-sitzender in dieses Ehrenamt?

Das ist schwer zu sagen. Neben

der Organisation der Veranstal-

tungen, wie dem den großen

Schaufliegens, das dieses Jahr am

Pfingstsonntag, 12. Juni, stattfindet,

fallen natürlich die Kommunikation

mit Behörden und ähnliche büro-

kratischen Tätigkeiten an. Alles in

allem hält es sich durch die tatkräf-

tige Unterstützung aus dem Vor-

stand in Grenzen.

Wo sehen Sie sich und die MFG inzehn Jahren? Können Sie sich vor-stellen, dann immer noch Vorsitzen-der der MFG zu sein?

Warum nicht? Wir haben in diesem

Jahr viele Vorstandsmitglieder neu

gewählt, von denen viele nicht viel

älter sind als ich. Die bisherige Zu-

sammenarbeit hat gezeigt, dass jedes

Amt sehr gut besetzt ist, und so kann

ich mir eine lange Vorstandarbeit mit

den anderen Vorstandsmitgliedern

vorstellen.

Großes Pfingstschaufliegen in UetzeAm Pfingstwochenende gibt es zwischen Uetze und Bröckel ordentlich was zu sehen. Auf dem Mo-

dellflugplatz veranstaltet die Modellfluggruppe Uetze ein Pfingstschaufliegen der besonderen Art.

Am Pfingstsonntag, 12. Juni, werden die Modellflieger den Zuschauern ab 13 Uhr mithilfe befreunde-

ter Piloten aus ganz Deutschland einen Querschnitt durch das vielseitige Hobby des Modellflugs bieten.

Vom kleinen Einsteigerflugzeug über den Seglernachbau und den Hubschrauber bis hin zum turbinengetriebenen

Kampfjet wird ein breites Spektrum spektakulärer Modellflugzeuge zu sehen sein. Ein Highlight wird wie so häufig

die Fuchsjagd sein, bei der einem Flugmodell mit anderen Modellen ein Krepppapierschwanz abgeflogen wer-

den muss. Nicht immer verläuft dieser Plan ohne einen Absturz. Auch beim Ballonstechen muss mit einem Crash

gerechnet werden. Für die Kinder werden Bonbons aus Flugzeugen abgeworfen. Für die sonstige Verpflegung ist

gesorgt. Es ist einer der größten Flugtage in Norddeutschland, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Der Fahrplan: Trainingsflüge (ab 10 Uhr), Programm (ab 13 Uhr). Der Eintritt kostet drei Euro für Erwachsene, Kinder

zahlen 1,50 Euro, Familientickets gibt es für sechs Euro.

Veranstaltungstipp

Familie Brandes und das Leben auf dem Modellflugplatz

Der 24-jährige Sebastian Brandes ist seit Februar Vorsitzender der Modellfluggruppe Uetze (MFG). Für das Pfingstwochenende lädt die MFG zum Schaufliegen auf ihren Modellflugplatz ein. Im Interview verrät Brandes, was die Besucher dort erwartet.

Weitere Informationen von Se-bastian Brandes finden Sie aufwww.myheimat.de/beitrag/1842709

myheimat

Das Interview von Annika Kami-ßek ist auf www.myheimat.de/beitrag/1843440 zu finden.

myheimat

Sebastian Brandes und eines seiner Modelflugzeuge.

Foto

: Bra

ndes


Pflegewohnstift an der Mühle

Kunst und Gaumenschmaus sorgen für Wohlbefinden.

Haben Kunst und eine schmackhaf-

te Mahlzeit etwas mit Gesundheit

und Wohlbefinden zu tun? Auf je-

den Fall. Das besagt schon das alte

Sprichwort „Essen und Trinken hält

Leib und Seele beisammen“. Ausge-

wogene und gesunde Ernährung

trägt maßgeblich zu unserem Wohl-

befinden bei. Wichtig ist es, vielseitig

zu essen. Frisches Obst und Gemüse

sind für unseren Körper als Vitamin-

lieferanten genauso wichtig wie Ge-

treideprodukte, Fleisch und Fisch.

Auch die Kunst hat einen Anteil am

menschlichen Wohlbefinden. Man

kann beim Betrachten einer schö-

nen Ausstellung die Sorgen des

Alltags vergessen. Und wenn man

selbst kreativ wird, kann man beim

Malen, Töpfern, Nähen oder ähnli-

chem Stress abbauen. Über Kreativi-

tät werden Gefühle ausgedrückt, die

man nicht in Worte fassen kann.

Für die Wohlfühlfaktoren Kunst und

Gaumenschmaus bietet das Pflege-

wohnstift An der Mühle in Hänigs-

en für seine Bewohner und deren

Besucher ein Programm an. Das

Team der Wohnanlage hat immer

wieder neue Ideen. Im August wird

zum Beispiel die kleine Galerie mit

20 neuen Bilder bestückt. Die Be-

wohner können täglich an Mal- und

Gestaltungsangeboten teilnehmen

und ihrer Kreativität freien Lauf las-

sen. Auch für Demenzerkrankte ist

das Malen eine schöne Freizeitbe-

schäftigung. Während dieser Kurse

entstehen auch die Bilder für die

Ausstellungen. Kunsttherapeutin

Christine Späthe leitet die Gruppen.

Neben ihrer Tätigkeit im Begleiten-

den Dienst des Pflegewohnstifts ist

Späthe Leiterin der Kunstspirale in

Hänigsen.

Wer sich gern köstlich verwöhnen

lassen möchte, kann die Angebote

des Kulinarischen Kalenders in An-

spruch nehmen. Einmal im Monat

bietet die Cafeteria einen besonde-

ren Gaumenschmaus an. Aufgrund

der begrenzten Platzanzahl wird

um eine Voranmeldung unter Te-

lefon (05147) 97500 gebeten. Am

Dienstag, 21 Juni, stehen Rouladen

auf dem Programm. Aber nicht die

klassischen Kohl- oder Rinderrou-

laden sondern mal etwas ganz an-

deres. Lassen Sie sich überraschen.

Am Mittwoch, 22. Juli, gibt es ein

Barbecue und am Mittwoch, 14.

September, Schnitzel-Variationen.

Beginn ist jeweils um 18 Uhr. „Un-

sere gemütliche Cafeteria buchen

Bewohner gerne für Geburtstags-

feiern und andere Jubiläen“, sagt

Heimleiterin Gabriele Gallinat. „Aber

auch Nichtbewohner sind bei uns

herzlich eingeladen.“

Bewohner des Pflegewohnstifts An der Mühle erarbeiten sich

eine neue Maltechnik.

Kunsttherapeutin Chris-

tine Späthe freut sich auf

die neue Ausstellung in der

kleinen Galerie des Pflege-

wohnstifts an der Mühle,

die im August eröffnet

wird.

22 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Gesundheit

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DiakonieIch bin auf Pflege angewiesen…und trotzdem kann ich inmeiner häuslichen Umgebung bleiben.

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Uetzer Landfrauen radeln zum Museum

Seit Mai laufen die bundesweiten Aktionstage 2011 „Unterwegs zu neuen Chancen!"

Gut zu den Aktionstagen der Land-

frauenverbände passte die jährliche

Tour der Landfrauen aus Uetze. Dies-

mal ging es mit den Fahrrädern ins

Heimatmuseum Eltze. Fast 40 Uetzer

Landfrauen radelten aus den Orten

Dollbergen, Katensen und Uetze

nach Eltze. Schon auf den rund zehn

Kilometer langen Sternfahrten ging

es lustig zu, und bei der Ankunft

standen jede Menge Fahrräder vor

dem Heimatmuseum, der früheren

katholischen Kirche des Ortes. Fröh-

lich war dann auch die Begrüßung

durch Landfrauen aus Eltze. Sie

hatten eine Kaffeetafel unter freiem

Himmel geplant – leider machte das

Wetter einen Strich durch die Rech-

nung; es regnete zwischendurch.

Trotzdem freuten sich die Radlerin-

nen über duftenden Kaffee und le-

ckeren Kuchen – gebacken von den

Eltzer Gastgeberinnen. Sie waren es

auch, die die Tische mit schönem

Kaffeegeschirr, passend zum Ambi-

ente des Museums, eingedeckt und

bunt dekoriert hatten. Als alle ein-

getroffen waren, begrüßten Judith

Wrede (LF Eltze) und Edda Labinski

(LF Uetze) die fast 70 Landfrauen.

Horst Wildhagen vom Heimatverein

Eltze freute sich über den Besuch der

Landfrauen und lud alle zur Besich-

tigung der vielen Exponate in den

Museumsräumen ein. Auch Karin

und Helmut Heim, ebenfalls vom

Heimatverein, standen für Fragen

zur Verfügung.

„Es war ein schöner Nachmittag“,

hörte man immer wieder aus dem

Kreis der Landfrauen. Es gibt eben

doch viele Gemeinsamkeiten zwi-

schen den Uetzer Ortschaften,

denn erst nach der Gebietsreform

1974 kam Eltze vom

Landkreis Peine in die

Gemeinde Uetze und

dadurch in den damali-

gen Landkreis Hannover

(heute Region Hannover).

Haben sich die Verwal-

tungszuständigkeiten auch

geändert; blieben die Zuge-

hörigkeiten der Landfrauen

beim Alten: Eltze gehört wei-

terhin dem Landfrauenverein

Peine-Nord an.

Der Deutschen Landfrauen-

verband (dlv): Mit 500.000 Mit-

gliedern ist der dlv politischer

Interessenvertreter und Stimme

für Frauen und ihre Familien im

ländlichen Raum. Ein bundesweites

Netzwerk von mehr als 12.000 Orts-

vereinen ist in den 22 Landesverbän-

den organisiert. Mit mehr als 110.000

Bildungsangeboten jährlich sind die

LandFrauen größter Bildungsträger

im ländlichen Raum. Mit den bun-

desweiten Landfrauen-Aktionstagen

2011 präsentieren sich die Verbände

erstmals unter einem gemeinsamen

Motto.

Mehr Informationen zum dlv im

Internet auf: www.unterwegs-zu-neuen-chancen.de und

auf www.eine-chance-fuer-kinder.deUta Kubik-Ritter berichtet auf

www.myheimat.de/beitrag/1845053

myheimat

Edda Labinski bedankt sich.


44854401_11061127300015311

Beim Aqua-Jogging wird der gesamte Körper trainiert

Die Trendsportart macht Spaß und schont die Gelenke.

Aqua-Jogging ist ideal, um im Was-

ser Ausdauer, Kräftigung und Koor-

dination zu trainieren. Da man im

Tiefwasser läuft, ohne den Boden

zu berühren, legt man zunächst

einen sogenannenten Auftrieb-

gürtel an. Laut Physiotherapeu-

tin und Aqua-Jogging-Trainerin

Stefanie Schäfer ist das Laufen im

Wasser gesünder als das Joggen

an Land, denn dort die Gelenke

werden geschont. Die Wirbelsäu-

le, der Bewegungsapparat und die

Gelenke werden unmittelbar beim

Einsteigen ins Wasser entlastet.

Wie auch an Land, wird joggend

in einer schwebenden Haltung

durch das Wasser gelaufen. Um

weitere Muskelgruppen zu trai-

nieren, können die Schrittgrößen

verändert und das Tempo variiert

und auch die Arme ergänzend ein-

gesetzt werden. Zudem muss man

durch den Wasserwiderstand viel

Kraft aufwenden, um die Übungen

durchzuführen. Ein weitere Vorteil

ist, dass der gesamte Körper trai-

niert wird.

Bei der Eröffnungsveranstaltung im

Uetzer Freibad nahmen Freiwillige

an einer Schnuppereinheit Aqua-

Jogging mit Stefanie Schäfer teil.

Bei der Uetzerin Hannelore Ölscher,

die Aqua-Jogging zum ersten Mal

ausprobiert hat, kam das sehr gut

an. „Mir hat diese Übungseinheit

gut gefallen. Man bewegt dabei

ganz anders, als beim schwimmen.

Frau Schäfer hat die Übungen sehr

gut angeleitet.“

Die Uetzer Praxis für Kranken-

gymnastik von Jutta Eßer und

Kerstin Klappstein-Bode bietet ab

Mittwoch, 15. Juni, einen Aqua-

Jogging-Kursus mit acht Einhei-

ten an. Der Kursus findet immer

von 18.30 bis 19.15 Uhr im Uetzer

Freibad statt und wird von den

gesetzlichen Krankenkassen be-

zuschusst. Die Höhe ist individu-

ell und muss bei der zuständigen

Krankenkasse nachgefragt werden.

Anmeldungen werden in der Kran-

kengymnastikpraxis entgegenge-

nommen.So sieht ein Schnupperkursus Aqua-Jogging aus.

Beim Aqua-Jogging geht man mit einem Auftriebgürtel ins Tief-

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Die Fans des Uetzer Zwiebelfests

können sich auf ein ereignisreiches

und abwechslungsreiches Pro-

gramm am zweiten Septemberwo-

chenende freuen. Viele Sponsoren

machen das Großereignis in der

Fuhse-Stadt am Wochenende, 10.

und 11. September, möglich. Die

Schirmherrschaft hat erneut die

Gemeinde Uetze übernommen.

Das Organisationsteam freut sich

auf viele große und kleine Höhe-

punkte. Kindern etwa wird beim

Zwiebelfest einiges geboten. In

einem echten kleinen Zirkuszelt

bietet der Mitmachzirkus des John-

ny B. aus Burgdorf viele Aktionen

zum gemeinsamen Spielen an:

Einrad fahren, jonglieren, Clown

spielen, balancieren und vieles

mehr – die Kinder dürfen sich wie

echte Artisten fühlen. Auch Volker

Rosin, Spezialist für Kindermusik,

kommt nach Uetze und gibt auf

der großen Bühne ein Konzert.

Am Sonnabend ist Partystimmung

garantiert. Zum ersten Mal ist ffn-

Moderator Timm „Doppel-M“ Busche

beim Zwiebelfest zu Gast. Unter frei-

em Himmel kann zu den Hits der ffn-

Disco getanzt und gefeiert werden.

Der Sonntag beginnt mit einem

Open-Air-Gottesdienst. Die Uetzer

Bekleidungsgeschäfte organisieren

eine Modenschau, und für die musi-

kalische Untermalung sorgt „The Pia-

no Man“ Klaus Porath mit deutschen

Schlagerklassikern und internatio-

nalen Evergreens – von „New York,

New York“ bis „In the Ghetto“.

Die Betreiber der Eltzer Mühle laden

für Pfingstsonntag und -montag, 12.

und 13. Juni, jeweils von 9 bis 18 Uhr,

zum Deutschen Mühlentag ein. Die

Wassermühle steht am Rand der Ort-

schaft Eltze.

Claudia Stöckmann und Horst Grä-

bing haben die Wassermühle an der

Fuhse wieder zum Leben und Laufen

erweckt und freuen sich darauf, die

Mühle zu zeigen. Gräbing wird den

Besuchern viele interessante Dinge

über die geschichtsträchtige Mühle

erzählen, und Stöckmann bewirtet

die Gäste im Mühlencafé.

Die Deutsche Gesellschaft für Müh-

lenkunde und Mühlenerhaltung

(DGM), die den Mühlentag ausrich-

tet, bemüht sich zusammen mit ihren

Landes- und Regionalverbänden um

die fachgerechte Erhaltung und Nut-

zung historischer Mühlen als Zeugen

unserer jahrtausendealten Technik-

geschichte.

Freude auf Zwiebelfest

Eltzer Mühle öffnet an Pfingsten die Pforten

Zirkuszelt und Mitmachaktionen für Kinder geplant

Betreiber laden zum Mühlentag ein

Mehr über die Eltzer Mühle

erfahren Sie auf

www.myheimat.de/beitrag/1821266 und auf


myheimat


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Dorfportrait

Nachhaltige Wärmedämmung schont Geldbeutel und Umwelt

Die Energieeinsparverordnung verpflichtetHausbesitzer zu Arbeiten.

Der letzte Winter war ungewöhnlich

kalt, und die Heizkostenabrechnung

hat bei vielen Mietern und Vermie-

tern für böse Überraschungen ge-

sorgt. Vor allem ungedämmte Alt-

bauten verbrauchen im Vergleich

zu energetisch sanierten Häusern

ein Vielfaches an Energie. Aber:

Bauliche Maßnahmen, wie sie auch

in der geltenden Energieeinspar-

verordnung vorgeschrieben sind,

können Abhilfe schaffen. Zumal

Hauseigentümer bis Ende des Jah-

res ohnehin nachrüsten und für

eine bessere Wärmedämmung ihrer

Immobilie sorgen müssen. Exper-

ten raten deshalb: Vermieter sollten

Frühjahr und Sommer für eine so-

lide Energieberatung nutzen und

die entsprechend der Energieein-

sparverordnung notwendigen

Arbeiten durch fachkundige

Betriebe ausführen lassen.

Denn mit dem Verlegen

von Dämmungsmate-

rial auf der obersten

Geschossdecke ist es längst nicht

getan. Wird die Luftdichtheitse-

bene nicht sorgfältig geplant und

ausgeführt, kann es beispielsweise

zu Problemen mit Feuchtigkeit in-

nerhalb der Konstruktion kommen.

Langfristige Gebäudeschäden sind

dabei nicht ausgeschlossen. Daher

sei Immobilienbesitzern dringend

empfohlen, bei der Planung und

Entwicklung nachhaltiger und wirt-

schaftlich sinnvoller Sanierungsvor-

haben auf den Expertenrat zu set-

zen. Zumal sich dadurch nicht nur

die Haushaltskasse entlasten, son-

dern auch ein bedeutender Beitrag

zu Umwelt- und Klimaschutz leisten

lässt.

Bei fachgerechter Ausführung helfen Dämmungen im Oberge-

schoss, Heizkosten zu sparen.

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Schützenverein SchwüblingsenDie Schwüblingser feiern von Frei-

tag bis Sonntag, 15. bis 17. Juli, ihr

Sommerschützenfest auf dem

Festplatz Kälberberg. Den Auftakt

macht der Kommers am Freitag ab

20 Uhr mit dem Empfang der Verei-

ne, anschließend geht es zur Kranz-

niederlegung am Ehrenmal. Es folgt

das gemütliche Beisammensein im

Festzelt mit Tanz. Der Eintritt ist frei.

Der Schützenfestsonnabend wird

mit einem Zeltgottesdienst um 12

Uhr eröffnet, anschließend wird auf

dem Festplatz gegrillt. Um 13.30 Uhr

heißt es Antreten zum Schützen-

ausmarsch mit dem Abholen des

Ortsrats und der Könige sowie der

Festrede an der Christuskirche. Um

16 Uhr wird die Kaffeetafel im Fest-

zelt eröffnet. Die Proklamation des

Zwergen- und Kinderkönigs ist für

17.30 Uhr geplant, der Jungschützen-

und der Bürgerkönig werden um 20

Uhr proklamiert. Anschließend be-

ginnt der große Festball (Eintritt frei).

Mit dem Festessen auf dem Festplatz

geht es am Sonntag um 12 Uhr wei-

ter. Zum Anbringen der Königsschei-

ben starten die Schützen um 14 Uhr.

Mit Kaffeetafel, Kindertanz endet das

Schützenfest.

Kathrin Nischik berichtet auf


Mühlenverein HänigsenWas die Mitglieder des Mühlenverein

Hänigsen im Deutschen Auswande-

rerhaus in Bremerhaven erlebten,

war sehr realistisch. Beindruckend

und bedrückend zugleich war es zu

erfahren, welche Strapazen unsere

Vorfahren auf sich nehmen mussten,

wenn sie der „Alten Welt“ den Rücken

kehren wollten. Detailliert und liebe-

voll inszeniert, fühlte man sich in die

Zeit vor 200 Jahren zurückversetzt.

Gerd Meyer zeigt weitere Fotos auf


Jugendfeuerwehr AltmerdingsenDie Jugendfeuerwehr (JF) Altmer-

dingsen hat erfolgreich mit drei Grup-

pen und insgesamt 26 Jugendlichen

an den Regionswettkämpfen des Ju-

gend Roten Kreuzes (JRK) in Sehnde

teilgenommen. Die Gruppe um den

Betreuer Frederic Prause erhielt die

Sonderauszeichnung für die beste

Gruppe bei der Ersten-Hilfe-Station.

Bianca Fricke beschreibt den Regi-

onswettkampf ausführlich auf


Freibad UetzeDie Freibadsaison begann Uetze bei

bestem Sonnenschein. Monika Kohl-

meier und Wolfram Dörner vom Ge-

nossenschaftsvorstand tauften das

Uetzer Freibad offiziell mit einem

Sprung vom Fünf-Meter-Turm auf

den Namen Batze. Das Wort setzt

sich aus den beiden Wörtern Bad

und Uetze zusammen.

Weitere Impressionen von der Frei-

badtaufe finden Sie auf


Abbensen rocktDas Abbenser Feuerwehr-Som-

merkonzert soll zum musikalischen

Erlebnis werden. Unter dem Motto

„Abbensen rockt“ veranstaltet der

Musikzug der Feuerwehr am Sonn-

abend, 25. Juni, sein traditionelles

Sommerkonzert. Das Programm be-

inhaltet Rock, Pop und beliebte Ol-

dies. Beginn ist um 15 Uhr auf dem

Hof Lindenberg an der Meyerriethe

in Abbensen. Ab 19 Uhr folgt die

Classic-Rock-Coverband „The Rock-

Foundation“. „Der Tag wird garantiert

ein tolles musikalisches Erlebnis“, ver-

spricht Robert Ernst vom Feuerwehr-

Musikzug. Der Eintritt ist frei. (sta)

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.

Mitglieder der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen

Foto: Fricke (myheimat)

Foto: Nischik (myheimat)

Schützenfest Schwüblingsen

Hinein ins kühle Nass der Bat-

ze in Uetze.

Foto: Trautmann (myheimat)

Sie sind in Uetze oder Ede-

missen in einem Verein aktiv?

Dann berichten Sie doch auf

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Aktionen, Angebote und Ver-

anstaltungen. Eine Auswahl

der besten Bilder drucken wir

in der nächsten Ausgabe von

Uetze & Edemissen kompakt.

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Dorfportrait

Hobbygärtner sollten Werkzeug genau überprüfen

Deutschlandweit gibt es pro Jahr etwa 200 000 Unfälle im Garten.

Die Sonne scheint, die Temperaturen

steigen: Sommerzeit ist Gartenzeit,

es wird geschnitten, gesägt und ge-

mäht. Doch Vorsicht! Beim Einsatz

auf dem heimischen Areal lauern

Gefahren. Laut der Aktion „Das siche-

re Haus“ kommt es deutschlandweit

pro Jahr zu etwa 200 000 Unfällen im

Garten. Eine der häufigsten Ursachen:

Verletzungen an vermeintlich prak-

tischen Helfern wie Heckenscheren,

Rasenmähern und Häckslern.

Stumpfe Klingen und Messer müs-

sen regelmäßig ersetzt werden. „In

vielen Fällen ist die Neuanschaffung

der Geräte eine noch bessere Vari-

ante“, weiß Christian Schäfer von der

RWG Landtechnik. Die Auswahl an

modernen und vor allem praktischen

Gartenhelfern zum kleinen Preis sei

zudem mittlerweile riesig.

Welche Gartengeräte am dringends-

ten benötigt werden, hängt von ver-

schiedenen Aspekten ab: Wird der

Garten zum Anbau von Gemüse und

Obst genutzt oder wachsen dort

hauptsächlich zierende Blumen, Bü-

sche und Bäume? Oder ist das Areal

als reine Erholungsfläche gedacht?

Um Gehölze, Rosen und Stauden zu

pflegen, sind gute Gartenscheren

wichtig. „Eine scharfe und belastbare

Gartenschere mit schmalem Schneid-

kopf lässt auch kraftvolle Schnitt-

maßnahmen zu“, erläutert Schäfer.

Hochwertige Varianten bieten prak-

tische Komfortgriffe und verstellba-

re Griffpositionen, sodass die Sche-

ren komfortabler und vielseitiger

einzusetzen sind. Für die sichere

Aufbewahrung gelten Sicherheits-

verschlüsse als sinnvolle Ergänzung.

Unentbehrlich sind in vielen Fällen

die etwas robusteren Astscheren.

Bei Rasenfreunden gelten Aufsitzra-

senmäher in dieser Saison als abso-

lutes Muss. „Sie begeistern nicht nur

durch ihren Heckauswurf, sondern

sind sehr leise unterwegs, sodass

sich kein Nachbar mehr durch laute

Mähgeräusche gestört fühlen kann“,

sagt Fachmann Schäfer. In jedem Fall

aber sei unbestritten, dass die Gar-

tenarbeit mit den praktischen Helfern

gleich doppelt Spaß macht.

19Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Handwerk

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Der Slogan „Die gute Wurst aus

der Region“ ist Grundlage der Un-

ternehmensphilosophie der Flei-

scherei Hoppe in Hänigsen. Alle

Tiere, die hier verarbeitet werden,

werden maximal zehn Kilometer

transportiert. Zur Zeit arbeitet Ge-

schäftsführer und Fleischermeister

Albert Hoppe mit Bauernhöfen in

Hänigsen, Bröckel und Dachtmis-

sen zusammen.

Mitarbeiter der Firma Hoppe ho-

len die Tiere immer lebend bei

den Höfen ab. Rinder werden ein-

zeln, Schweine maximal zu zehnt

transportiert. Der Tierschutz hat

beim Transport oberste Priorität.

Geschlachtet wird nach traditio-

neller Handwerkskunst. Das ist

im Gegensatz zur Fließbandver-

arbeitung nicht nur schonender

für die Tiere, sondern sorgt auch

noch für eine hohe Qualität und

frischere Produkte. Um auch Wild

anzubieten, arbeitet Hoppe mit

den hiesigen Jägern zusammen.

Je nach Saison werden Reh-, Wild-

schwein- und Hirschprodukte an-

geboten. Auf Zusatzstoffe wird

bei der Produktion verzichtet, so

weit es geht. Kurze Wege bedeu-

tet für Hoppe auch, alle Produkti-

onsschritte unter einem Dach zu

vereinen. Schlachtung, Zerlegung,

Verarbeitung, Würzung und Ver-

kauf, das alles findet vor Ort in Hä-

nigsen statt.

Die umfangreiche Produktpalette

an Fleisch- und Wurstwaren, Wurst-

und Menükonserven, Salaten und

Aufschnittspezialitäten kann man

nicht nur im Ladengeschäft Hä-

nigsen erwerben sondern auch

in Einzelhandelsgeschäften im

Umkreis von bis zu 50 Kilometern.

Um optimale Frische zu garantie-

ren, werden die Waren von den

Mitarbeitern der Firma Hoppe so

oft wie möglich selbst ausgeliefert.

Die Einzelhändler bekommen ihre

Ware oft mehrmals in der Woche.

„In der Fleischproduktion müssen

immer wieder neue Vorschriften

umgesetzt werden, um den ge-

setzlichen Anforderungen und

den Hygienestandards gerecht

zu werden.“, erklärt Hoppe. Um

ein Bindeglied zwischen Theorie

und Praxis für das Unternehmen

zu schaffen, stellt die Fleischerei

Hoppe ab Oktober dieses Jahres

einen Studenten der Studienfach-

richtung Food Management ein.

Dieser Studiengang vermittelt

fachliche und soziale Fähigkei-

ten, um kulinarische Genüsse in

Verantwortung für Mensch und

Umwelt wirtschaftlich erfolgreich

zu machen.

Die Führung des Familienbetriebs

in zweiter Generation mit 35 Mit-

arbeitern nimmt viel Zeit in An-

spruch. Trotzdem versucht Hop-

pe, so oft wie möglich selbst in der

Produktion zu sein.

Fleischerei Hoppe setzt auf kurze Wege

Geschäftsführer und Fleischermeister Albert Hoppe arbeitet mit Bauernhöfen in Hänigsen, Bröckel und Dachtmissen zusammen.

Betriebsbesichtigungen sind möglichInteressierten Gruppen bietet die Fleischerei Hoppe die Möglichkeit

einer Betriebsbesichtigung. Gruppen bis maximal 15 Personen werden

von Fleischermeister Albert Hoppe oder von einem Produktionsmeister

durch den Betrieb geführt. So kann man einmal genau sehen, wo und

wie die Wurstwaren hergestellt werden. Um den hohen Hygienestan-

dards gerecht zu werden, müssen die Besucher Einweganzüge tragen.

Im Anschluss an die kostenlose Führung, kann die Gruppe eine Verkös-

tigung buchen. Anmeldungen werden unter (0 51 47) 97 85 50 und per

E-Mail an [email protected] entgegengenommen.

Außenansicht der Fleischerei Hoppe

15Ratgeber: Handel Uetze & Edemissen kompakt

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Ein schöner Gartenteich passt in je-

den Garten. Egal ob man eine kleine

Teichschale in den Boden einlässt

oder eine große Fläche aushebt und

mit Teichfolie auslegt – eine Wasser-

landschaft verschönert den heimi-

schen Garten.

Die große Freude am kleinen Wasser-

spaß steht und fällt allerdings mit der

Wasserqualität. Sie ist die Grundlage

für ein intaktes biologisches Gleich-

gewicht. Nur wenn das stimmt, kön-

nen Pflanzen und Tiere gesund le-

ben. Mehr noch als bei großflächigen

Anlagen neigen Teichschalen und Fo-

lienteiche mit vergleichsweise wenig

Wasserinhalt zu starker Erwärmung

im Sommer. Um dennoch dauerhaft

die optimale Wasserqualität sicher-

zustellen, bietet sich die Ausstattung

mit einem biologisch-mechanischen

Filtersystem an.

Speziell für kleine Wasserlandschaften

gibt es verschiedene Filtersysteme im

Angebot. Das Druckfiltersystem Oase

BioPress etwa kann bis zum Deckel-

rand des Filters im Boden eingegra-

ben werden – von dem Filtersystem

ist praktisch nichts zu sehen. Zudem

lässt sich mit dem gereinigten Wasser

eine höher gelegene Bachlaufquelle

speisen. So ist es problemlos möglich,

die Teichschale um einen Bachlauf zu

ergänzen.

Dieses und andere Filtersysteme

sind im Raiffeisen-Markt in Uetze er-

hältlich. Die Mitarbeiter informieren

Interessierte auch fachkundig über

Gartenteiche im Allgemeinen.

Entscheidend für kleine Teiche ist die Wasserqualität

Wasserlandschaft verschönert den heimischen Garten.


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4 |Wenn die Sonne scheint und der Sommer ruft, ist ein leckerer

Eisbecher die perfekte Abkühlung. In dem italienischen Restau-

rant La Rocca wird das Eis selbst hergestellt. Bei schönem Wetter

kann man es auf der großen Terrasse mitten im Uetzer Ortskern

genießen. Bei durchwachsenem Wetter genießt man sein Eis in

gemütlicher Atmosphäre im Restaurant. Wer seinen Freunden und

Verwandten eine Freude machen will, verschenkt einfach einen

Gutschein von La Rocca. Der Besuchin der Winkelstraße 2 ist im-

mer eine Reise nach Uetze wert.

2 | Für die warmen Tage im kommenden Sommer ist Leinen ge-

nau das richtige Material für die Damenoberbekleidung. Der Stoff

ist luftig und leicht. Das geblümte Leinentop ohne Arme (69 Euro)

und die weiße Leinenjacke (105 Euro) stammen aus der exklusiven

Kollektion des Modelabels Karin Glasmacher. Erhältlich ist diese

Mode im Textilhaus Engelhardt in Uetze. Neben Damenmode in

den Größen 38 bis 52 bietet das Modegeschäft auch Unterwäsche

und Nachtwäsche für Damen und Herren der Firmen Ringella, Tri-

umph, ESGE, Mey und Anita.

1

4

5 | Wasser übt von jeher eine enorme Faszination auf die Men-

schen aus. Gerade zur Abkühlung an heißen Sommertagen wün-

schen sich viele Hausbesitzer daher ihr persönliches Badeparadies

im eigenen Garten. Schwimmteiche gelten dabei als tolle Alterna-

tive zum herkömmlichen Swimmingpool, denn die Kombination

aus Biotop und chemiefreiem Schwimmbecken bereitet ganzjäh-

riges Vergnügen. Bei der Gestaltung ist erlaubt, was gefällt, wie

Frank Wrede vom gleichnamigen Landschaftsbau- und Planungs-

büro in Edemissen deutlich macht. Preise auf Anfrage.

8 | Bequemer Tiefeinstieg, entspannte Sitzposition und ein ein-

faches Bedienkonzept mit der Fernbedienung vom Lenker aus: Das

eBike Winora C1 überzeugt vor allem durch seinen Komfort, der die

Fahrt mit „elektrischem Rückenwind“ zum doppelten Vergnügen

werden lässt. Dabei arbeitet der kleine, aber leistungsstarke Mo-

tor im Vorderrad und ermöglicht so eine Shimano Nexus Sieben-

Gang-Nabenschaltung mit Rücktrittbremse. Zudem ist das Zwei-

rad mit zwei unterschiedlichen Batteriegrößen erhältlich, sodass

es sowohl für Kurzstrecken als auch längere Ausflugsfahrten und

für besonders „Ladefaule“ gerüstet ist. Erhältlich ist es im Fahrrad-

Shop Michael Strauß, Mödesser Straße 2, in Edemissen.

7 |Orchideen sind dankbare Blüher, ihre Blüten erfreuen ihre Be-

sitzer oft monatelang. Außerdem sind die Blumen inzwischen sehr

günstig zu bekommen. Die Liebeslocke, auch Korkenzieherbinse

genannt, kann in einem Glas auf der Terrasse stehen oder in einen

kleinen Teich gesetzt werden. Als Terrassen- und Balkondekorati-

on eignet sich die Wasserpflanze Papyrusgras besonders gut. Sie

wächst schnell und ist pflegeleicht. Komplett mit Glas kostet sie 22

Euro. Alle diese Blumen sind im Geschäft Blumen an der Fuhse, Kai-

serstraße 41, in Uetze erhältlich.

6

7

8

to have

1 | Davon hat wohl jeder schon geträumt: ein Fahrrad nach

Maß. Das muss kein Traum bleiben. Kurbelix Bikes stellt Ihr indi-

viduelles Fahrrad zusammen - egal ob Sie es im Alltag, für Reisen

oder für den Weg zur Arbeit nutzen wollen. Sie können aus ver-

schiedenen Komponenten auswählen und über Rahmen, Räder,

Sattel, Lenker, Beleuchtung und Schaltung selbst bestimmen. Am

Anfang wird jeder Kunde beim Body-Scanning millimetergenau

vermessen, damit alle Einstellungen und Komponenten genau ab-

gestimmt werden können. Ein individuelles Modell ist bei Kurbelix

Bikes in Uetze ab 649 Euro erhältlich.

3 | Mhm, lecker! Am Biostand von Ulla Spintig aus Edemissen-

Wehnsen kann man sich viele Köstlichkeiten für eine schmackhafte

Brotzeit oder ein Picknick zusammenstellen. Neben Zimtbrötchen

(1,10 Euro pro Stück) und Mehrkornbrötchen (69 Cent pro Stück)

gibt es auch noch viele andere Brötchensorten im Sortiment. Auf

dem Brot und zwischendurch auf der Hand munden die Käsesor-

ten Grienkenschmied (2,20 Euro je 100 Gramm) und Ziegenkäse

mit Rosmarin (2,80 Euro je 100 Gramm). Mittwochs von 13 bis 18

Uhr ist der Biostand in Uetze vor dem Geschäft Schmidts Haus-

haltswelt zu finden.

3

6 | „Geben, was dem Körper fehlt“ ist der Leitsatz von Orthomol.

Ausgewählte Mikronährstoffe bringen den Körper ins Gleichge-

wicht. Orthomol Arthro Plus ist eine ernährungsmedizinische Er-

gänzung der Arthrose-Therapie. 30 Tagesportionen kosten 57,95

Euro. Die Orthomol Vital Präparate sind auf den Vitaminbedarf

jedes Menschen abgestimmt und helfen, Stresssituationen leichter

zu meistern. Sieben Tagesportionen sind zum Preis von 16,95 Euro

erhältlich. Orthomol Immun Pro stärkt das Immunsystem. 14 Por-

tionen kosten 33,95 Euro. Präparate aus der Orthomol-Serie sind in

der Neuen Apotheke in Uetze, Kaiserstraße 2, erhältlich.

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2

Der Slogan „Die gute Wurst aus

der Region“ ist Grundlage der Un-

ternehmensphilosophie der Flei-

scherei Hoppe in Hänigsen. Alle

Tiere, die hier verarbeitet werden,

werden maximal zehn Kilometer

transportiert. Zur Zeit arbeitet Ge-

schäftsführer und Fleischermeister

Albert Hoppe mit Bauernhöfen in

Hänigsen, Bröckel und Dachtmis-

sen zusammen.

Mitarbeiter der Firma Hoppe ho-

len die Tiere immer lebend bei

den Höfen ab. Rinder werden ein-

zeln, Schweine maximal zu zehnt

transportiert. Der Tierschutz hat

beim Transport oberste Priorität.

Geschlachtet wird nach traditio-

neller Handwerkskunst. Das ist

im Gegensatz zur Fließbandver-

arbeitung nicht nur schonender

für die Tiere, sondern sorgt auch

noch für eine hohe Qualität und

frischere Produkte. Um auch Wild

anzubieten, arbeitet Hoppe mit

den hiesigen Jägern zusammen.

Je nach Saison werden Reh-, Wild-

schwein- und Hirschprodukte an-

geboten. Auf Zusatzstoffe wird

bei der Produktion verzichtet, so

weit es geht. Kurze Wege bedeu-

tet für Hoppe auch, alle Produkti-

onsschritte unter einem Dach zu

vereinen. Schlachtung, Zerlegung,

Verarbeitung, Würzung und Ver-

kauf, das alles findet vor Ort in Hä-

nigsen statt.

Die umfangreiche Produktpalette

an Fleisch- und Wurstwaren, Wurst-

und Menükonserven, Salaten und

Aufschnittspezialitäten kann man

nicht nur im Ladengeschäft Hä-

nigsen erwerben sondern auch

in Einzelhandelsgeschäften im

Umkreis von bis zu 50 Kilometern.

Um optimale Frische zu garantie-

ren, werden die Waren von den

Mitarbeitern der Firma Hoppe so

oft wie möglich selbst ausgeliefert.

Die Einzelhändler bekommen ihre

Ware oft mehrmals in der Woche.

„In der Fleischproduktion müssen

immer wieder neue Vorschriften

umgesetzt werden, um den ge-

setzlichen Anforderungen und

den Hygienestandards gerecht

zu werden.“, erklärt Hoppe. Um

ein Bindeglied zwischen Theorie

und Praxis für das Unternehmen

zu schaffen, stellt die Fleischerei

Hoppe ab Oktober dieses Jahres

einen Studenten der Studienfach-

richtung Food Management ein.

Dieser Studiengang vermittelt

fachliche und soziale Fähigkei-

ten, um kulinarische Genüsse in

Verantwortung für Mensch und

Umwelt wirtschaftlich erfolgreich

zu machen.

Die Führung des Familienbetriebs

in zweiter Generation mit 35 Mit-

arbeitern nimmt viel Zeit in An-

spruch. Trotzdem versucht Hop-

pe, so oft wie möglich selbst in der

Produktion zu sein.

Fleischerei Hoppe setzt auf kurze Wege

Geschäftsführer und Fleischermeister Albert Hoppe arbeitet mit Bauernhöfen in Hänigsen, Bröckel und Dachtmissen zusammen.

Betriebsbesichtigungen sind möglichInteressierten Gruppen bietet die Fleischerei Hoppe die Möglichkeit

einer Betriebsbesichtigung. Gruppen bis maximal 15 Personen werden

von Fleischermeister Albert Hoppe oder von einem Produktionsmeister

durch den Betrieb geführt. So kann man einmal genau sehen, wo und

wie die Wurstwaren hergestellt werden. Um den hohen Hygienestan-

dards gerecht zu werden, müssen die Besucher Einweganzüge tragen.

Im Anschluss an die kostenlose Führung, kann die Gruppe eine Verkös-

tigung buchen. Anmeldungen werden unter (0 51 47) 97 85 50 und per

E-Mail an [email protected] entgegengenommen.

Außenansicht der Fleischerei Hoppe

15Ratgeber: Handel Uetze & Edemissen kompakt

43548301_11061127300015311

Ein schöner Gartenteich passt in je-

den Garten. Egal ob man eine kleine

Teichschale in den Boden einlässt

oder eine große Fläche aushebt und

mit Teichfolie auslegt – eine Wasser-

landschaft verschönert den heimi-

schen Garten.

Die große Freude am kleinen Wasser-

spaß steht und fällt allerdings mit der

Wasserqualität. Sie ist die Grundlage

für ein intaktes biologisches Gleich-

gewicht. Nur wenn das stimmt, kön-

nen Pflanzen und Tiere gesund le-

ben. Mehr noch als bei großflächigen

Anlagen neigen Teichschalen und Fo-

lienteiche mit vergleichsweise wenig

Wasserinhalt zu starker Erwärmung

im Sommer. Um dennoch dauerhaft

die optimale Wasserqualität sicher-

zustellen, bietet sich die Ausstattung

mit einem biologisch-mechanischen

Filtersystem an.

Speziell für kleine Wasserlandschaften

gibt es verschiedene Filtersysteme im

Angebot. Das Druckfiltersystem Oase

BioPress etwa kann bis zum Deckel-

rand des Filters im Boden eingegra-

ben werden – von dem Filtersystem

ist praktisch nichts zu sehen. Zudem

lässt sich mit dem gereinigten Wasser

eine höher gelegene Bachlaufquelle

speisen. So ist es problemlos möglich,

die Teichschale um einen Bachlauf zu

ergänzen.

Dieses und andere Filtersysteme

sind im Raiffeisen-Markt in Uetze er-

hältlich. Die Mitarbeiter informieren

Interessierte auch fachkundig über

Gartenteiche im Allgemeinen.

Entscheidend für kleine Teiche ist die Wasserqualität

Wasserlandschaft verschönert den heimischen Garten.


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Dorfportrait

Schützenverein SchwüblingsenDie Schwüblingser feiern von Frei-

tag bis Sonntag, 15. bis 17. Juli, ihr

Sommerschützenfest auf dem

Festplatz Kälberberg. Den Auftakt

macht der Kommers am Freitag ab

20 Uhr mit dem Empfang der Verei-

ne, anschließend geht es zur Kranz-

niederlegung am Ehrenmal. Es folgt

das gemütliche Beisammensein im

Festzelt mit Tanz. Der Eintritt ist frei.

Der Schützenfestsonnabend wird

mit einem Zeltgottesdienst um 12

Uhr eröffnet, anschließend wird auf

dem Festplatz gegrillt. Um 13.30 Uhr

heißt es Antreten zum Schützen-

ausmarsch mit dem Abholen des

Ortsrats und der Könige sowie der

Festrede an der Christuskirche. Um

16 Uhr wird die Kaffeetafel im Fest-

zelt eröffnet. Die Proklamation des

Zwergen- und Kinderkönigs ist für

17.30 Uhr geplant, der Jungschützen-

und der Bürgerkönig werden um 20

Uhr proklamiert. Anschließend be-

ginnt der große Festball (Eintritt frei).

Mit dem Festessen auf dem Festplatz

geht es am Sonntag um 12 Uhr wei-

ter. Zum Anbringen der Königsschei-

ben starten die Schützen um 14 Uhr.

Mit Kaffeetafel, Kindertanz endet das

Schützenfest.

Kathrin Nischik berichtet auf


Mühlenverein HänigsenWas die Mitglieder des Mühlenverein

Hänigsen im Deutschen Auswande-

rerhaus in Bremerhaven erlebten,

war sehr realistisch. Beindruckend

und bedrückend zugleich war es zu

erfahren, welche Strapazen unsere

Vorfahren auf sich nehmen mussten,

wenn sie der „Alten Welt“ den Rücken

kehren wollten. Detailliert und liebe-

voll inszeniert, fühlte man sich in die

Zeit vor 200 Jahren zurückversetzt.

Gerd Meyer zeigt weitere Fotos auf


Jugendfeuerwehr AltmerdingsenDie Jugendfeuerwehr (JF) Altmer-

dingsen hat erfolgreich mit drei Grup-

pen und insgesamt 26 Jugendlichen

an den Regionswettkämpfen des Ju-

gend Roten Kreuzes (JRK) in Sehnde

teilgenommen. Die Gruppe um den

Betreuer Frederic Prause erhielt die

Sonderauszeichnung für die beste

Gruppe bei der Ersten-Hilfe-Station.

Bianca Fricke beschreibt den Regi-

onswettkampf ausführlich auf


Freibad UetzeDie Freibadsaison begann Uetze bei

bestem Sonnenschein. Monika Kohl-

meier und Wolfram Dörner vom Ge-

nossenschaftsvorstand tauften das

Uetzer Freibad offiziell mit einem

Sprung vom Fünf-Meter-Turm auf

den Namen Batze. Das Wort setzt

sich aus den beiden Wörtern Bad

und Uetze zusammen.

Weitere Impressionen von der Frei-

badtaufe finden Sie auf


Abbensen rocktDas Abbenser Feuerwehr-Som-

merkonzert soll zum musikalischen

Erlebnis werden. Unter dem Motto

„Abbensen rockt“ veranstaltet der

Musikzug der Feuerwehr am Sonn-

abend, 25. Juni, sein traditionelles

Sommerkonzert. Das Programm be-

inhaltet Rock, Pop und beliebte Ol-

dies. Beginn ist um 15 Uhr auf dem

Hof Lindenberg an der Meyerriethe

in Abbensen. Ab 19 Uhr folgt die

Classic-Rock-Coverband „The Rock-

Foundation“. „Der Tag wird garantiert

ein tolles musikalisches Erlebnis“, ver-

spricht Robert Ernst vom Feuerwehr-

Musikzug. Der Eintritt ist frei. (sta)

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Mitglieder berichten über Aktionen und Veranstaltungen.

Mitglieder der Jugendfeuerwehr Altmerdingsen

Foto: Fricke (myheimat)

Foto: Nischik (myheimat)

Schützenfest Schwüblingsen

Hinein ins kühle Nass der Bat-

ze in Uetze.

Foto: Trautmann (myheimat)

Sie sind in Uetze oder Ede-

missen in einem Verein aktiv?

Dann berichten Sie doch auf

www.myheimat.de über Ihre

Aktionen, Angebote und Ver-

anstaltungen. Eine Auswahl

der besten Bilder drucken wir

in der nächsten Ausgabe von

Uetze & Edemissen kompakt.

myheimat


46373001_11061127300015311

Dorfportrait

Hobbygärtner sollten Werkzeug genau überprüfen

Deutschlandweit gibt es pro Jahr etwa 200 000 Unfälle im Garten.

Die Sonne scheint, die Temperaturen

steigen: Sommerzeit ist Gartenzeit,

es wird geschnitten, gesägt und ge-

mäht. Doch Vorsicht! Beim Einsatz

auf dem heimischen Areal lauern

Gefahren. Laut der Aktion „Das siche-

re Haus“ kommt es deutschlandweit

pro Jahr zu etwa 200 000 Unfällen im

Garten. Eine der häufigsten Ursachen:

Verletzungen an vermeintlich prak-

tischen Helfern wie Heckenscheren,

Rasenmähern und Häckslern.

Stumpfe Klingen und Messer müs-

sen regelmäßig ersetzt werden. „In

vielen Fällen ist die Neuanschaffung

der Geräte eine noch bessere Vari-

ante“, weiß Christian Schäfer von der

RWG Landtechnik. Die Auswahl an

modernen und vor allem praktischen

Gartenhelfern zum kleinen Preis sei

zudem mittlerweile riesig.

Welche Gartengeräte am dringends-

ten benötigt werden, hängt von ver-

schiedenen Aspekten ab: Wird der

Garten zum Anbau von Gemüse und

Obst genutzt oder wachsen dort

hauptsächlich zierende Blumen, Bü-

sche und Bäume? Oder ist das Areal

als reine Erholungsfläche gedacht?

Um Gehölze, Rosen und Stauden zu

pflegen, sind gute Gartenscheren

wichtig. „Eine scharfe und belastbare

Gartenschere mit schmalem Schneid-

kopf lässt auch kraftvolle Schnitt-

maßnahmen zu“, erläutert Schäfer.

Hochwertige Varianten bieten prak-

tische Komfortgriffe und verstellba-

re Griffpositionen, sodass die Sche-

ren komfortabler und vielseitiger

einzusetzen sind. Für die sichere

Aufbewahrung gelten Sicherheits-

verschlüsse als sinnvolle Ergänzung.

Unentbehrlich sind in vielen Fällen

die etwas robusteren Astscheren.

Bei Rasenfreunden gelten Aufsitzra-

senmäher in dieser Saison als abso-

lutes Muss. „Sie begeistern nicht nur

durch ihren Heckauswurf, sondern

sind sehr leise unterwegs, sodass

sich kein Nachbar mehr durch laute

Mähgeräusche gestört fühlen kann“,

sagt Fachmann Schäfer. In jedem Fall

aber sei unbestritten, dass die Gar-

tenarbeit mit den praktischen Helfern

gleich doppelt Spaß macht.

19Uetze & Edemissen kompaktRatgeber: Handwerk

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Die Fans des Uetzer Zwiebelfests

können sich auf ein ereignisreiches

und abwechslungsreiches Pro-

gramm am zweiten Septemberwo-

chenende freuen. Viele Sponsoren

machen das Großereignis in der

Fuhse-Stadt am Wochenende, 10.

und 11. September, möglich. Die

Schirmherrschaft hat erneut die

Gemeinde Uetze übernommen.

Das Organisationsteam freut sich

auf viele große und kleine Höhe-

punkte. Kindern etwa wird beim

Zwiebelfest einiges geboten. In

einem echten kleinen Zirkuszelt

bietet der Mitmachzirkus des John-

ny B. aus Burgdorf viele Aktionen

zum gemeinsamen Spielen an:

Einrad fahren, jonglieren, Clown

spielen, balancieren und vieles

mehr – die Kinder dürfen sich wie

echte Artisten fühlen. Auch Volker

Rosin, Spezialist für Kindermusik,

kommt nach Uetze und gibt auf

der großen Bühne ein Konzert.

Am Sonnabend ist Partystimmung

garantiert. Zum ersten Mal ist ffn-

Moderator Timm „Doppel-M“ Busche

beim Zwiebelfest zu Gast. Unter frei-

em Himmel kann zu den Hits der ffn-

Disco getanzt und gefeiert werden.

Der Sonntag beginnt mit einem

Open-Air-Gottesdienst. Die Uetzer

Bekleidungsgeschäfte organisieren

eine Modenschau, und für die musi-

kalische Untermalung sorgt „The Pia-

no Man“ Klaus Porath mit deutschen

Schlagerklassikern und internatio-

nalen Evergreens – von „New York,

New York“ bis „In the Ghetto“.

Die Betreiber der Eltzer Mühle laden

für Pfingstsonntag und -montag, 12.

und 13. Juni, jeweils von 9 bis 18 Uhr,

zum Deutschen Mühlentag ein. Die

Wassermühle steht am Rand der Ort-

schaft Eltze.

Claudia Stöckmann und Horst Grä-

bing haben die Wassermühle an der

Fuhse wieder zum Leben und Laufen

erweckt und freuen sich darauf, die

Mühle zu zeigen. Gräbing wird den

Besuchern viele interessante Dinge

über die geschichtsträchtige Mühle

erzählen, und Stöckmann bewirtet

die Gäste im Mühlencafé.

Die Deutsche Gesellschaft für Müh-

lenkunde und Mühlenerhaltung

(DGM), die den Mühlentag ausrich-

tet, bemüht sich zusammen mit ihren

Landes- und Regionalverbänden um

die fachgerechte Erhaltung und Nut-

zung historischer Mühlen als Zeugen

unserer jahrtausendealten Technik-

geschichte.

Freude auf Zwiebelfest

Eltzer Mühle öffnet an Pfingsten die Pforten

Zirkuszelt und Mitmachaktionen für Kinder geplant

Betreiber laden zum Mühlentag ein

Mehr über die Eltzer Mühle

erfahren Sie auf

www.myheimat.de/beitrag/1821266 und auf


myheimat


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Dorfportrait

Nachhaltige Wärmedämmung schont Geldbeutel und Umwelt

Die Energieeinsparverordnung verpflichtetHausbesitzer zu Arbeiten.

Der letzte Winter war ungewöhnlich

kalt, und die Heizkostenabrechnung

hat bei vielen Mietern und Vermie-

tern für böse Überraschungen ge-

sorgt. Vor allem ungedämmte Alt-

bauten verbrauchen im Vergleich

zu energetisch sanierten Häusern

ein Vielfaches an Energie. Aber:

Bauliche Maßnahmen, wie sie auch

in der geltenden Energieeinspar-

verordnung vorgeschrieben sind,

können Abhilfe schaffen. Zumal

Hauseigentümer bis Ende des Jah-

res ohnehin nachrüsten und für

eine bessere Wärmedämmung ihrer

Immobilie sorgen müssen. Exper-

ten raten deshalb: Vermieter sollten

Frühjahr und Sommer für eine so-

lide Energieberatung nutzen und

die entsprechend der Energieein-

sparverordnung notwendigen

Arbeiten durch fachkundige

Betriebe ausführen lassen.

Denn mit dem Verlegen

von Dämmungsmate-

rial auf der obersten

Geschossdecke ist es längst nicht

getan. Wird die Luftdichtheitse-

bene nicht sorgfältig geplant und

ausgeführt, kann es beispielsweise

zu Problemen mit Feuchtigkeit in-

nerhalb der Konstruktion kommen.

Langfristige Gebäudeschäden sind

dabei nicht ausgeschlossen. Daher

sei Immobilienbesitzern dringend

empfohlen, bei der Planung und

Entwicklung nachhaltiger und wirt-

schaftlich sinnvoller Sanierungsvor-

haben auf den Expertenrat zu set-

zen. Zumal sich dadurch nicht nur

die Haushaltskasse entlasten, son-

dern auch ein bedeutender Beitrag

zu Umwelt- und Klimaschutz leisten

lässt.

Bei fachgerechter Ausführung helfen Dämmungen im Oberge-

schoss, Heizkosten zu sparen.

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Uetzer Landfrauen radeln zum Museum

Seit Mai laufen die bundesweiten Aktionstage 2011 „Unterwegs zu neuen Chancen!"

Gut zu den Aktionstagen der Land-

frauenverbände passte die jährliche

Tour der Landfrauen aus Uetze. Dies-

mal ging es mit den Fahrrädern ins

Heimatmuseum Eltze. Fast 40 Uetzer

Landfrauen radelten aus den Orten

Dollbergen, Katensen und Uetze

nach Eltze. Schon auf den rund zehn

Kilometer langen Sternfahrten ging

es lustig zu, und bei der Ankunft

standen jede Menge Fahrräder vor

dem Heimatmuseum, der früheren

katholischen Kirche des Ortes. Fröh-

lich war dann auch die Begrüßung

durch Landfrauen aus Eltze. Sie

hatten eine Kaffeetafel unter freiem

Himmel geplant – leider machte das

Wetter einen Strich durch die Rech-

nung; es regnete zwischendurch.

Trotzdem freuten sich die Radlerin-

nen über duftenden Kaffee und le-

ckeren Kuchen – gebacken von den

Eltzer Gastgeberinnen. Sie waren es

auch, die die Tische mit schönem

Kaffeegeschirr, passend zum Ambi-

ente des Museums, eingedeckt und

bunt dekoriert hatten. Als alle ein-

getroffen waren, begrüßten Judith

Wrede (LF Eltze) und Edda Labinski

(LF Uetze) die fast 70 Landfrauen.

Horst Wildhagen vom Heimatverein

Eltze freute sich über den Besuch der

Landfrauen und lud alle zur Besich-

tigung der vielen Exponate in den

Museumsräumen ein. Auch Karin

und Helmut Heim, ebenfalls vom

Heimatverein, standen für Fragen

zur Verfügung.

„Es war ein schöner Nachmittag“,

hörte man immer wieder aus dem

Kreis der Landfrauen. Es gibt eben

doch viele Gemeinsamkeiten zwi-

schen den Uetzer Ortschaften,

denn erst nach der Gebietsreform

1974 kam Eltze vom

Landkreis Peine in die

Gemeinde Uetze und

dadurch in den damali-

gen Landkreis Hannover

(heute Region Hannover).

Haben sich die Verwal-

tungszuständigkeiten auch

geändert; blieben die Zuge-

hörigkeiten der Landfrauen

beim Alten: Eltze gehört wei-

terhin dem Landfrauenverein

Peine-Nord an.

Der Deutschen Landfrauen-

verband (dlv): Mit 500.000 Mit-

gliedern ist der dlv politischer

Interessenvertreter und Stimme

für Frauen und ihre Familien im

ländlichen Raum. Ein bundesweites

Netzwerk von mehr als 12.000 Orts-

vereinen ist in den 22 Landesverbän-

den organisiert. Mit mehr als 110.000

Bildungsangeboten jährlich sind die

LandFrauen größter Bildungsträger

im ländlichen Raum. Mit den bun-

desweiten Landfrauen-Aktionstagen

2011 präsentieren sich die Verbände

erstmals unter einem gemeinsamen

Motto.

Mehr Informationen zum dlv im

Internet auf: www.unterwegs-zu-neuen-chancen.de und

auf www.eine-chance-fuer-kinder.deUta Kubik-Ritter berichtet auf


myheimat

Edda Labinski bedankt sich.


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Beim Aqua-Jogging wird der gesamte Körper trainiert

Die Trendsportart macht Spaß und schont die Gelenke.

Aqua-Jogging ist ideal, um im Was-

ser Ausdauer, Kräftigung und Koor-

dination zu trainieren. Da man im

Tiefwasser läuft, ohne den Boden

zu berühren, legt man zunächst

einen sogenannenten Auftrieb-

gürtel an. Laut Physiotherapeu-

tin und Aqua-Jogging-Trainerin

Stefanie Schäfer ist das Laufen im

Wasser gesünder als das Joggen

an Land, denn dort die Gelenke

werden geschont. Die Wirbelsäu-

le, der Bewegungsapparat und die

Gelenke werden unmittelbar beim

Einsteigen ins Wasser entlastet.

Wie auch an Land, wird joggend

in einer schwebenden Haltung

durch das Wasser gelaufen. Um

weitere Muskelgruppen zu trai-

nieren, können die Schrittgrößen

verändert und das Tempo variiert

und auch die Arme ergänzend ein-

gesetzt werden. Zudem muss man

durch den Wasserwiderstand viel

Kraft aufwenden, um die Übungen

durchzuführen. Ein weitere Vorteil

ist, dass der gesamte Körper trai-

niert wird.

Bei der Eröffnungsveranstaltung im

Uetzer Freibad nahmen Freiwillige

an einer Schnuppereinheit Aqua-

Jogging mit Stefanie Schäfer teil.

Bei der Uetzerin Hannelore Ölscher,

die Aqua-Jogging zum ersten Mal

ausprobiert hat, kam das sehr gut

an. „Mir hat diese Übungseinheit

gut gefallen. Man bewegt dabei

ganz anders, als beim schwimmen.

Frau Schäfer hat die Übungen sehr

gut angeleitet.“

Die Uetzer Praxis für Kranken-

gymnastik von Jutta Eßer und

Kerstin Klappstein-Bode bietet ab

Mittwoch, 15. Juni, einen Aqua-

Jogging-Kursus mit acht Einhei-

ten an. Der Kursus findet immer

von 18.30 bis 19.15 Uhr im Uetzer

Freibad statt und wird von den

gesetzlichen Krankenkassen be-

zuschusst. Die Höhe ist individu-

ell und muss bei der zuständigen

Krankenkasse nachgefragt werden.

Anmeldungen werden in der Kran-

kengymnastikpraxis entgegenge-

nommen.So sieht ein Schnupperkursus Aqua-Jogging aus.

Beim Aqua-Jogging geht man mit einem Auftriebgürtel ins Tief-

wasser.

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Herr Brandes, vor Kurzem sind Siezum neuen Vorsitzenden der Mo-dellfluggruppe Uetze (MFG) ge-wählt worden. Sind Sie mit Ihren24 Jahren der jüngste Vorsitzende,den die MFG je hatte?

Nicht der alleinige. Als mein Vater

Otto Brandes vor nunmehr 37 Jah-

ren bei der Gründung der MFG sein

Amt als Vorsitzender antrat, war er

genauso alt wie ich.

Was zeichnet die MFG Uetze aus?Und wo zwickt es?

Die Stärken der MFG sind, dass alle

mit anpacken, wenn es irgendwo et-

was zu tun gibt. Beim Erhalt unserer

Einrichtung bringen viele Mitglieder

tolle Ideen ein, sodass wir immer mit

der Zeit gehen können.

Was macht in Ihren Augen die Fas-zination der Beschäftigung mit denModellflugzeugen aus?

Unser Hobby verbindet die Natur

mit der Technik wie kein zweites. Ich

genieße es an den Tagen, an denen

ich auf dem Flugplatz sein kann, der

Natur nahe zu sein, nette Menschen

zu treffen und die physikalische und

technische Seite des Fliegens mitei-

nander zu verbinden. Natürlich ist es

immer wieder eine Herausforderung,

ein Modell so zu bauen, dass es gut

aussieht und auch noch technisch

einwandfrei funktioniert. Der Nerven-

kitzel beim Erstflug und die Zufrie-

denheit danach gehören ebenfalls

dazu.

Wie sind Sie zur MFG gekommen,und wie alt waren Sie, als Sie in den Verein eingetreten sind?

Durch meinen Vater bin ich schon

sehr früh an das Hobby herangeführt

worden. Auch als Kind spielte ich da-

mals schon mit Flugzeugen. Mitglied

bin ich dann 1995 im Alter von acht

Jahren geworden. In diesem Jahr

müsste es auch gewesen sein, dass

ich das Fliegen erlernt habe.

Wie viel Zeit investieren Sie als Vor-sitzender in dieses Ehrenamt?

Das ist schwer zu sagen. Neben

der Organisation der Veranstal-

tungen, wie dem den großen

Schaufliegens, das dieses Jahr am

Pfingstsonntag, 12. Juni, stattfindet,

fallen natürlich die Kommunikation

mit Behörden und ähnliche büro-

kratischen Tätigkeiten an. Alles in

allem hält es sich durch die tatkräf-

tige Unterstützung aus dem Vor-

stand in Grenzen.

Wo sehen Sie sich und die MFG inzehn Jahren? Können Sie sich vor-stellen, dann immer noch Vorsitzen-der der MFG zu sein?

Warum nicht? Wir haben in diesem

Jahr viele Vorstandsmitglieder neu

gewählt, von denen viele nicht viel

älter sind als ich. Die bisherige Zu-

sammenarbeit hat gezeigt, dass jedes

Amt sehr gut besetzt ist, und so kann

ich mir eine lange Vorstandarbeit mit

den anderen Vorstandsmitgliedern

vorstellen.

Großes Pfingstschaufliegen in UetzeAm Pfingstwochenende gibt es zwischen Uetze und Bröckel ordentlich was zu sehen. Auf dem Mo-

dellflugplatz veranstaltet die Modellfluggruppe Uetze ein Pfingstschaufliegen der besonderen Art.

Am Pfingstsonntag, 12. Juni, werden die Modellflieger den Zuschauern ab 13 Uhr mithilfe befreunde-

ter Piloten aus ganz Deutschland einen Querschnitt durch das vielseitige Hobby des Modellflugs bieten.

Vom kleinen Einsteigerflugzeug über den Seglernachbau und den Hubschrauber bis hin zum turbinengetriebenen

Kampfjet wird ein breites Spektrum spektakulärer Modellflugzeuge zu sehen sein. Ein Highlight wird wie so häufig

die Fuchsjagd sein, bei der einem Flugmodell mit anderen Modellen ein Krepppapierschwanz abgeflogen wer-

den muss. Nicht immer verläuft dieser Plan ohne einen Absturz. Auch beim Ballonstechen muss mit einem Crash

gerechnet werden. Für die Kinder werden Bonbons aus Flugzeugen abgeworfen. Für die sonstige Verpflegung ist

gesorgt. Es ist einer der größten Flugtage in Norddeutschland, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Der Fahrplan: Trainingsflüge (ab 10 Uhr), Programm (ab 13 Uhr). Der Eintritt kostet drei Euro für Erwachsene, Kinder

zahlen 1,50 Euro, Familientickets gibt es für sechs Euro.

Veranstaltungstipp

Familie Brandes und das Leben auf dem Modellflugplatz

Der 24-jährige Sebastian Brandes ist seit Februar Vorsitzender der Modellfluggruppe Uetze (MFG). Für das Pfingstwochenende lädt die MFG zum Schaufliegen auf ihren Modellflugplatz ein. Im Interview verrät Brandes, was die Besucher dort erwartet.

Weitere Informationen von Se-bastian Brandes finden Sie aufwww.myheimat.de/beitrag/1842709

myheimat

Das Interview von Annika Kami-ßek ist auf www.myheimat.de/beitrag/1843440 zu finden.

myheimat

Sebastian Brandes und eines seiner Modelflugzeuge.

Foto

: Bra

ndes


Pflegewohnstift an der Mühle

Kunst und Gaumenschmaus sorgen für Wohlbefinden.

Haben Kunst und eine schmackhaf-

te Mahlzeit etwas mit Gesundheit

und Wohlbefinden zu tun? Auf je-

den Fall. Das besagt schon das alte

Sprichwort „Essen und Trinken hält

Leib und Seele beisammen“. Ausge-

wogene und gesunde Ernährung

trägt maßgeblich zu unserem Wohl-

befinden bei. Wichtig ist es, vielseitig

zu essen. Frisches Obst und Gemüse

sind für unseren Körper als Vitamin-

lieferanten genauso wichtig wie Ge-

treideprodukte, Fleisch und Fisch.

Auch die Kunst hat einen Anteil am

menschlichen Wohlbefinden. Man

kann beim Betrachten einer schö-

nen Ausstellung die Sorgen des

Alltags vergessen. Und wenn man

selbst kreativ wird, kann man beim

Malen, Töpfern, Nähen oder ähnli-

chem Stress abbauen. Über Kreativi-

tät werden Gefühle ausgedrückt, die

man nicht in Worte fassen kann.

Für die Wohlfühlfaktoren Kunst und

Gaumenschmaus bietet das Pflege-

wohnstift An der Mühle in Hänigs-

en für seine Bewohner und deren

Besucher ein Programm an. Das

Team der Wohnanlage hat immer

wieder neue Ideen. Im August wird

zum Beispiel die kleine Galerie mit

20 neuen Bilder bestückt. Die Be-

wohner können täglich an Mal- und

Gestaltungsangeboten teilnehmen

und ihrer Kreativität freien Lauf las-

sen. Auch für Demenzerkrankte ist

das Malen eine schöne Freizeitbe-

schäftigung. Während dieser Kurse

entstehen auch die Bilder für die

Ausstellungen. Kunsttherapeutin

Christine Späthe leitet die Gruppen.

Neben ihrer Tätigkeit im Begleiten-

den Dienst des Pflegewohnstifts ist

Späthe Leiterin der Kunstspirale in

Hänigsen.

Wer sich gern köstlich verwöhnen

lassen möchte, kann die Angebote

des Kulinarischen Kalenders in An-

spruch nehmen. Einmal im Monat

bietet die Cafeteria einen besonde-

ren Gaumenschmaus an. Aufgrund

der begrenzten Platzanzahl wird

um eine Voranmeldung unter Te-

lefon (05147) 97500 gebeten. Am

Dienstag, 21 Juni, stehen Rouladen

auf dem Programm. Aber nicht die

klassischen Kohl- oder Rinderrou-

laden sondern mal etwas ganz an-

deres. Lassen Sie sich überraschen.

Am Mittwoch, 22. Juli, gibt es ein

Barbecue und am Mittwoch, 14.

September, Schnitzel-Variationen.

Beginn ist jeweils um 18 Uhr. „Un-

sere gemütliche Cafeteria buchen

Bewohner gerne für Geburtstags-

feiern und andere Jubiläen“, sagt

Heimleiterin Gabriele Gallinat. „Aber

auch Nichtbewohner sind bei uns

herzlich eingeladen.“

Bewohner des Pflegewohnstifts An der Mühle erarbeiten sich

eine neue Maltechnik.

Kunsttherapeutin Chris-

tine Späthe freut sich auf

die neue Ausstellung in der

kleinen Galerie des Pflege-

wohnstifts an der Mühle,

die im August eröffnet

wird.

22 Uetze & Edemissen kompakt Ratgeber: Gesundheit

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DiakonieIch bin auf Pflege angewiesen…und trotzdem kann ich inmeiner häuslichen Umgebung bleiben.

Wir kümmern uns darum!Täglich

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Unser Trainer Ingo Hellmann setzte

unsere Ziele zu Saisonbeginn sehr

hoch. Alles begann mit einem har-

ten Trainingslager. Die Einheiten wa-

ren anstrengend, kraftraubend und

schienen endlos. Für uns gab es nur

zwei Optionen: entweder Landesliga,

oder ganz oben in der Regionsoberli-

ga mitspielen. Es folgte die Relegati-

on zur Landesliga. Mit einem starken

ersten Turnier qualifizierten wir uns

für die entscheidende Runde, bei

der wir aber versagten. Also gab es

nur noch ein Ziel: die Meisterschaft in

der Regionsoberliga! Leichter gesagt

als getan. Nach zwei Erfolgen gab

es den ersten Dämpfer, eine knap-

pe Niederlage gegen Barsinghau-

sen – unser Siegeswille wuchs nur

umso mehr. Wir gewannen Spiel um

Spiel, bis wir auf unseren Erzrivalen

Hannover-West trafen. Wir konnten

einfach nicht gegen sie gewinnen –

sowohl im Hinspiel (23:25) als auch im

Rückspiel (31:30) und im Pokalfinale

(29:32). Die zusätzliche Niederlage

gegen den HSC brachte uns in die

unbequeme Situation, jedes folgen-

de Spiel gewinnen zu müssen, um

Staffelmeister zu werden. Trotz des

großen Drucks verloren wir nicht

die Freude am Spiel. Wir kämpften

bis zum Schluss und gewannen die

restlichen Spiele. Aber das half nichts.

Wir hatten zwar die gleiche Punkt-

zahl wie Hannover-West, sogar die

bessere Tordifferenz, doch aufgrund

des verlorenen direkten Vergleichs

wurden wir in der Staffel nur Zweiter.

Wir waren am Boden zerstört. Dann

keimte Hoffnung auf. Wir waren für

das Final-Four-Turnier qualifiziert,

in das die jeweils ersten beiden

der zwei Regionsoberligastaffeln

einzogen. Es qualifizierten sich Bad

Pyrmont, Stadtoldendorf, Hannover-

West und wir, die Friesen aus Hänigs-

en! Alle waren aufgeregt, aber voller

Elan, und bestritten so das Halbfinale.

Unsere Gegner waren die „Tiere“ aus

Stadtoldendorf, doch wir bewiesen,

dass Taktik, Raffinesse und individu-

elle Klasse über schiere Muskelmas-

se triumphieren. Wir gewannen den

harten Kampf mit 23:20 und standen

im Finale.

Doch wer wurde unser Gegner –

Bad Pyrmont oder der Erzrivale aus

Hannover-West? Es wurde natürlich

unser Lieblingsgegner aus Hannover.

Unsere Gemütslage war gespalten.

Einerseits waren wir von der Han-

nover-West-Phobie befallen, ande-

rerseits wollten wir uns für die Nie-

derlagen in Staffel und Pokalfinale

revanchieren. Von Anfang an spiel-

ten wir stark auf, waren selbstsicher

und ließen die Hannoveraner nicht

ins Spiel kommen. Sie waren sichtlich

überrascht. Mit unserem Tempospiel

boxten wir sie quasi aus der Halle.

Durch den überragenden 35:20-Sieg

konnten wir die Niederlagen und

Demütigungen der vergangenen

Wochen wettmachen. Letztendlich

sicherten uns unser Teamgeist, Esprit

und der unbedingte Wille zum Feiern

die Meisterschaft und die Sympathi-

en der Zuschauer – dank unseres Trai-

ners und Kotrainers, die uns immer

im positiven Sinne geknechtet ha-

ben, dank unseres Vereinsvorstands

und nicht zuletzt der Eltern und Fans,

die uns auch bei den weitesten Aus-

wärtsspielen treu zur Seite standen.

Ihnen allen an dieser Stelle: Danke.

Rafinesse triumphiert über schiere Muskelmasse

Jens Voltmer berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1784483

myheimat

Die B-Jugend-Handballer von Friesen Hänigsen blicken auf eine spannende Saison zurück.


46453301_11061127300015311

Sonnabend, 11. Juni : Arminius-

Apotheke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr.

Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,

Uetze, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,


Abbensen.



1, Burgdorf, 11 - 13 Uhr. Dirk-Apothe-

ke, Hermann-Löns-Str. 21, Edemissen.

Doc-Morris-Apotheke, Märklinstraße

2, Peine, 9 Uhr. Eichhorn-Apotheke,


sen, 9 - 9 Uhr.

Montag, 13. Juni: Glückauf-Apothe-

ke, Hannoversche Heerstr. 53, Peine,

9 Uhr. Löwen-Apotheke, Spittaplatz


Dienstag, 14. Juni: Arkaden-

Apotheke (vorm.Stern-Apotheke),

Bodenstedtstr. 8, Peine, 9 Uhr. Müh-

len-Apotheke, Windmühlenstraße 3,

Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Neustadt-

Apotheke, Hannoversche Neustadt


Mittwoch, 15. Juni: Dirk-Apotheke,


Eulen-Apotheke, Eichendorffstr. 13,

Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apotheke, Kai-

serstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 16. Juni: Einhorn-

Apotheke, Kirchvordener Str. 5,

Peine, 9 Uhr. Rubens-Apotheke,



Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Freitag, 17. Juni: Stern-Apotheke im

Ärztezentrum, Duttenstedter Straße,

Peine, 9 Uhr.

Sonnabend, 18. Juni: Apotheke


9 - 9 Uhr. Dirk-Apotheke, Hermann-

Löns-Str. 21, Edemissen. Markt-Apo-

theke, Am Markt 17, Peine, 9 Uhr.


sundheitszentrum, Norderneystra-

ße 1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Glückauf-

Apotheke, Hannoversche Heerstr.

53, Peine, 9 Uhr. Löns-Apotheke,


Montag, 20. Juni: Glückauf Apothe-

ke im Rosenhof, Falkenbergstraße

31 b, Peine, 9 Uhr. Löwen-Apotheke,

Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 21. Juni: Neustadt-Apo-

theke, Hannoversche Neustadt 49,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Sonnen-Apothe-

ke, Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.

Mittwoch, 22. Juni: Hirsch-Apo-

theke, Feldstr. 20, Peine, 9 Uhr.


1, Edemissen. Rubens-Apotheke, Ru-

bensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 23. Juni: DocMorris-

Apotheke Burgdorf, Marktstraße

28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Hubertus-

Apotheke, Peiner Str. 18A, Peine,

Stederdorf, 9 Uhr.

Freitag, 24. Juni: Brücken-Apo-


Die Neue Apotheke, Kaiserstraße

2, Uetze, 9 - 9 Uhr. Löns-Apotheke,


Sonnabend, 25. Juni: Eichhorn-


Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Kastani-

en-Apotheke, Kirchvordener Str. 42,

Peine, 9 Uhr.

Sonntag, 26. Juni: Arminius Apo-

theke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr. Doc-

Morris Apotheke Burgdorf, Markt-

straße 28, Burgdorf, 11 - 13 Uhr.

Wiesen-Apotheke, Edemissener

Landstr. 9, Edemissen, Abbensen.

Montag, 27. Juni: Apotheke


9 - 20 Uhr. Doc Morris-Apotheke,

Märklinstraße 2, Peine, 9 Uhr. Müh-

len-Apotheke, Windmühlenstraße

3, Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 28. Juni: Apotheke im

Gesundheitszentrum, Norderney-

straße 1, Burgdorf, 9 - 20 Uhr. Glück-

auf-Apotheke im Zentrum, Querstr.

2, Peine, 9 Uhr. Sonnen-Apotheke,

Kaiserstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.

Mittwoch, 29. Juni: Arkaden-

Apotheke (vorm. Stern-Apotheke),

Bodenstedtstr. 8, Peine, 9 Uhr. Dirk-

Apotheke, Hermann-Löns-Str. 21,

Edemissen. Storchen-Apotheke,

Hauptstraße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.

Donnerstag, 30. Juni: Eulen-Apo-

theke, Eichendorffstr. 13, Peine, 9 Uhr.

Händel-Apotheke, Ramlinger Straße

66, Ramlingen-Ehlershausen, 9 - 9

Uhr. Löwen-Apotheke, Spittaplatz


Freitag, 1. Juli: Apotheke im Ge-


1, Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Einhorn-Apo-


Uhr.

Sonnabend, 2. Juli: Löwen-Apo-

theke, Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9

Uhr. Stern-Apotheke im Ärztezen-

trum, Duttenstedter Straße, Peine,

9 Uhr.

Sonntag, 3. Juli: Dirk-Apotheke,


Markt-Apotheke, Am Markt 17, Pei-

ne, 9 Uhr. Neustadt-Apotheke, Han-

noversche Neustadt 49, Burgdorf,

9 - 9 Uhr.

Montag, 4. Juli : Glückauf-Apotheke

im Zentrum, Querstr. 2, Peine, 9 Uhr.

Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr.

Dienstag, 5. Juli: DocMorris-Apo-

theke Burgdorf, Marktstraße 28,

Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Einhorn-Apo-

theke, Kirchvordener Str. 5, Peine,

9 Uhr.

Mittwoch, 6. Juli: Die Neue Apo-

theke, Kaiserstraße 2, Uetze, 9 - 9 Uhr.


1, Edemissen. Sonnen-Apotheke,

Bahnhofstr. 24, Peine, 9 Uhr.

Donnerstag, 7. Juli: Eichhorn-


Uetze-Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Hirsch-

Apotheke, Feldstr. 20, Peine, 9 Uhr.

Neustadt-Apotheke, Hannoversche

Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.

Freitag, 8. Juli: Hubertus-Apotheke,

Peiner Str. 18A, Peine, Stederdorf, 9

Uhr.

Sonnabend, 9. Juli: Brücken-Apo-



1, Edemissen. Mühlen-Apotheke,


sen, 9 - 9 Uhr.

Sonntag, 10. Juli: Kastanien-Apo-


Uhr. Löns-Apotheke, Hermann-Löns-

Str. 1, Edemissen. Rubens-Apotheke,


Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,

Uetze, 9 - 9 Uhr.

Montag, 11. Juli: Arminius-Apo-

theke, Kantstr. 40, Peine, 9 Uhr.

Doc-Morris-Apotheke Burgdorf,

Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.


Bröckel, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,


Abbensen.

Apotheken-Notdienst


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Knapp 13 Jahre ist es her, dass Hein-

rich Edeler und Ehefrau Sylvia ihren

lang gehegten Traum Wirklichkeit

werden ließen: Das Landwirtsehe-

paar erwarb das Jahrhunderte alte

Rittergut in Ankensen und unterzog

das idyllische Areal einem enormen

Verwandlungsprozess. Einst noch

vom Verfall bedroht, avancierte

das alte Gutshaus in der Gemein-

de Edemissen samt Backhaus, Park

und Stallungen zu einem beliebten

Ziel für Kurzzeittouristen. Brautpaa-

re feiern dort gern den schönsten

Tag im Leben.

„Eigentlich sind wir durch einen

Riesenzufall auf das Anwesen

gekommen“, sagt Heinrich Ede-

ler rückblickend. Denn bis 1998

bewirtschaftete die Familie noch

Ländereien in Ahlten bei Hanno-

ver. Und zwar „glücklich und zu-

frieden“ – bis zu dem Augenblick,

als rund um Haus und Hof riesi-

ge Neubaugebiete erschlossen

werden sollten. „Gründe genug

für uns, das Weite zu suchen.“

Doch dass die dann folgende Suche

nach einem neuen Einsatzgebiet

so schnell ans Ziel führen könn-

te, hatten beide nicht geglaubt.

„Aber schon als wir in Anken-

sen die Hofeinfahrt zu dem Gut

durchquerten, stand für uns fest:

Genau das ist es“, sagt der heuti-

ge Besitzer mit Blick auf das rund

700 Quadratmeter umfassende

Wohnhaus, in dem tatsächlich

kein einziger Raum ungenutzt ist.

An die vorangegangen monate-

langen Sanierungs- und Moderni-

sierungsarbeiten erinnert sich das

Ehepaar allerdings weniger gern

zurück: „Es gab unglaublich viel zu

tun, bevor die Zimmer wirklich be-

wohnbar waren“, sagt Edeler. Doch

mit der Komplettentkernung samt

Neuinstallation sämtlicher Elektro-

und Heizungsleitungen wurde das

Haus Schritt für Schritt zu genau

dem Wohntraum, den sich die Fa-

milie – Sohn Maximilian ist 16 Jahre

alt – immer vorgestellt hatte.

Wobei es mit der Sanierung des

Hauses allein längst nicht getan

war: Edelers verwandelten die frü-

heren kleinen Domizile der Landar-

beiter in einem separaten Gebäude

in eine moderne Miet- und eine

Ferienwohnung, die mit stolzen

vier Sternen ausgezeichnet wur-

de. Das ehemalige Backhaus dient

heute als zusätzliches Trauzimmer

der Gemeinde, und der idyllische

Park gleicht besonders in den

Frühjahrs- und Sommermonaten

einem kleinen Paradiesgarten.

Nicht ohne Grund strömten zum

Beispiel 2007 rund 2000 Besucher

auf das Gelände, um bei sommer-

lichen Temperaturen unter riesi-

gen Pappeln und Eichen die Frei-

lichtoper „Nabucco“ zu genießen.

Nicht zu vergessen ist in diesem Zu-

sammenhang der ehemalige Kuh-

stall, den Edelers vor zwei Jahren zu

einem modernen Festsaal um- und

ausbauten: Darin sorgen Eichenpar-

kett und eine großzügige Natur-

steinfläche vor der Theke, Wand-

lampen aus Edelhölzern und große

Wagenräder als Deckenleuchten für

ein Ambiente, das Hochzeiten und

Familienfeiern zu einem besonde-

ren Erlebnis werden lässt.

Die entsprechende Resonanz ist

enorm: „Seit der Fertigstellung ist

allein die Anzahl der Trauungen im

Backhaus um rund 50 Prozent auf

knapp 60 Trauungen pro Jahr ge-

stiegen“, sagen die Besitzer. Auch

die Terminanfragen für den Festsaal

samt Komplettservice werden im-

mer mehr. „Vor allem im Sommer,

wenn die Gäste den Abend unter

freiem Himmel und vor einer traum-

haften Kulisse genießen können,

die das Fest einfach unvergesslich

werden lässt“, wie die Gutsbesitzer

aus eigener Erfahrung wissen.

Unvergessliche Momente vor traumhafter Kulisse

Altes Rittergut in Ankensen lädt zum Feiern und Träumen ein.

Nach Sanierung und Modernisierung erstrahlt das alte Gutshaus

in neuem Glanz.

Heinrich Edeler verwirklicht

mit dem Kauf seinen Traum.


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Das Fundbüro der GemeindeUetze gibt bekannt, dass in diesem

und im vergangenen Jahr zahlreiche

Fundgegenstände abgegeben wur-

den, die bisher nicht an die Besitzer

ausgehändigt werden konnten. Die

Eigentümer oder sonstigen emp-

fangsberechtigten Personen (Finder),

die einen Eigentumsanspruch an den

aufbewahrten Fundsachen geltend

machen können, werden hiermit

aufgefordert, Rechtsansprüche bis

Freitag, 24. Juni, in den Fundbüros der

Gemeinde Uetze an der Marktstraße

9, Zimmer 222, Uetze und an der Mit-

telstraße 2, Hänigsen anzumelden.

Eine Versteigerung der nicht abge-

holten Fundgegenstände findet an-

lässlich des Flohmarktes in Uetze auf

dem Hoopte am Sonntag, 10. Juli, ab

11 Uhr statt. Am Versteigerungstag

können Eigentumsansprüche nicht

mehr geltend gemacht werden.

Die Gemeinde Uetze bietet in den

Sommerferien (7. Juli bis 17. August)

drei erlebnispädagogisch orientier-

te Kinder- und Jugenderholungs-maßnahmen an. Ansprechpartner

ist Christiane Kurmes, Rathaus,

Zimmer 128, Marktstraße 9, 31311

Uetze, Telefon (0 51 73) 97 01 61, E-Mail:

[email protected]. Die Übersicht

der Kinder- und Jugenderholungs-

maßnahmen:

9. bis 23. Juli: Feriencamp Ottern-

dorf, für Kinder von neun bis 13 Jah-

ren.

31. Juli bis 14. August: Südfrank-

reich Tarntal, für Jugendliche von 15

bis 17 Jahren.

10. bis 14. August: Zirkus Baldoni,

Schützenplatz Hänigsen, für Kinder

ab sieben Jahren

Sie sind gerade nach Uetze gezogen

und müssen sich ummelden? Oder

Sie haben sich ein neues Auto ge-

kauft und möchten dieses anmelden?

Für Fragen rund um die Themen Aus-

weis- und Passwesen, An-, Ab- und

Ummeldungen, Beglaubigungen

von Urkunden und Unterschriften,

Ausstellung von Führungszeug-

nissen oder KfZ-Angelegenheiten

sind die Mitarbeiterinnen des

Bürgerbüros, Kathrin Schötzau,

Helga Bender, Christiana Sostak und

Bianca Lechenmayer, Ihre Ansprech-

partnerinnen. Sie erreichen Sie unter

Telefon (0 51 73) 97 00 77 und unter

[email protected] per E-Mail.

Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus

Sie wollen heiraten, und Ihnen gefällt das Trauzimmer im Rathaus Uetze?

Für Fragen rund um die Themen Eheschließungen sowie Beurkundung

von Hausgeburten und Sterbefällen sind Susanne Teschmit und Moritz

Krienke Ihre Ansprechpartner bei der Gemeinde Uetze

Susanne Teschmit Moritz Krienke

Telefon (0 51 73) 97 00 34 Telefon (0 51 73) 97 00 35


Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor: Das Standesamt

Die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros Uetze (von links): Kathrin

Schötzau, Helga Bender, Christiana Sostak und Bianca Lechen-

mayer.

Die Standesbeamten Moritz Krienke und Susanne Teschmit im

Trauzimmer des Standesamts.

Donnerstag, 23. Juni:

Sitzung des Rats, Agora des Schulzentrums Uetze, Marktstraße 6,19 Uhr.

Sitzungstermine

Öffnungszeiten Rathaus:Montags, dienstags, donnerstags und freitags 8.30 – 13 Uhr,

montags und dienstags 14 – 16 Uhr, mittwochs geschlossen,


Diese Sprechzeiten gelten auch für das Bürgerbüro. Zusätzlich ist das

Bürgerbüro an jedem ersten Sonnabend im Monat von 10 – 12 Uhr

geöffnet.

Telefon (0 51 73) 9 70 00.

Verwaltungsnebenstelle Hänigsen: Mittelstraße 2, montags bis freitags, 8.30 – 12 Uhr,


Information


17 Häuser und Höfe liegen zwi-

schen Uetze und der Regions-

grenze in Richtung Gifhorn. Die-

se Häuser und Höfe bilden die

Ortschaft Abbeile. Neben der

Landwirtschaft gibt es dort einen

Dachdecker-Meisterbetrieb, eine

Zaunbau-Firma, Brennholz-Ver-

kauf, Baggerbetrieb, Frühstücks-

imbiss, im Winter echte Abbeiler

Weihnachtsbäume und einen

Islandpferd-Zuchtbetrieb. Doch

der größte Betrieb ist der einzige

Freizeitpark im Burgdorfer Land,

der Erse-Park Uetze.

Wir erfahren von den Menschen,

denen wir im Ort begegnen, dass

die Dorfgemeinschaft einiges auf

die Beine stellt. Besonders ist den

Jugendlichen im Dorf die gemein-

same Silvesterfeier vor einigen Mo-

naten in Erinnerung geblieben. Für

ein Erinnerungsfoto an den OKOK-

Besuch kommen die jungen Ab-

beiler Juell Herbing, Tanja Glagau,

Lea Wolf und Amy Kirstein an der

Ortsgrenze zusammen. Abbeile

und der Nachbarort Benrode sind

die östlichsten Orte im Burgdorfer

Land. Einen besonderen Tipp ha-

ben sie für uns: Den Islandpferd-

Zuchtbetrieb sollen wir aufsuchen,

die Pferde sind schön anzusehen,

und auf dem Hof von Wolfgang

Mund und Uwe Wegner sind vor

einigen Tagen mehrere junge Läm-

mer geboren worden.

Wolfgang Mund führt uns über den

Hof, er zeigt seine naturnahe Land-

wirtschaft und die Stallungen mit

den zum Hof gehörenden Tieren.

Aphrodite, die älteste Ziege wird zu

unserem Shooting-Star.

Mit Wolfgang Mund sprechen wir

über die Herkunft des Ortsnamens.

Er erinnert sich, dass vor seinem

Haus der Postkutschenweg verlief,

und dass die Briefmarkenfreunde

aus Peine etwas über diese Strecke

erzählen könnten. Und tatsäch-

lich finden wir heraus, dass am 21.

August 1771 die Poststation Ohof,

an der seit 1608 bestehenden Bo-

ten- und Postkutschenroute ge-

legen, nach Eltze verlegt wurde.

Die Postlinie führte nun für die

folgenden 29 Jahre über Abbeile,

Eltze, Eickenrode und Rietze, bis

ein neues Postgebäude in Ohof ab

1800 wieder angefahren wurde. Die

Häuser des Ortes liegen verträumt

und vereinzelt auf meist großen

Grundstücken. Alte Eichen und

Pappeln säumen den Weg, spen-

den Schatten und schaffen Atmo-

sphäre in diesem landwirtschaftlich

geprägten Ort.

Wenn die Bäume nur wenig Laub

tragen, blitzen Urtiere durch das

Gebüsch. Für viele Besucher wird

der Ort als der zweite Jurassic Park

wahrgenommen. Der Erse-Park

lockt vor allem junge Familien nach

Abbeile.

Der zweite Jurassic Park liegt an Uetzes Regionsgrenze

Das Burgdorfer OKOK-Team porträtiert Abbeile.

In einer Serie stellen Lars undSusanne Schumacher vonOKOK Television auf www.myheimat.de/gruppe/3339Städte und Dörfer im Burg-dorfer Land vor. Mehr Fotos von Abbeile finden Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1726995

myheimat

Posieren vor dem Ortsschild (von links): Juell Herbing,

Tanja Glagau, Lea Wolf und Amy Kirstein aus Abbeile.

Die Ziege Aphrodite aus Abbeile.

Foto

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KOK

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visi

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NOTDIENSTE

Ambulanter Bereitschaftsdienst,Kreiskrankenhaus Lehrte:Manskestraße 22, Telefon

(0 51 32) 50 64 50, 19 bis 21 Uhr

Privatärztlicher Notruf:(24 Stunden), Telefon (0511) 1613561

Betreuungsnotruf Kinderschutz-bund Lehrte: Telefon (0160) 98123980, 8 – 19 Uhr

Kinderhaus Regenbogen: Telefon (0 51 36) 89 32 56

Service für Familien (24 Stunden)

Kontaktbeamter Polizeiinspek-tion Burgdorf: Telefon (0 51 36) 88 61 41 24


STÖRUNGSFÄLLE

Gas:Telefon (08 00) 4 28 22 66


(Eon-Avacon)



KUMMERTELEFON


und Jugendlichen, montags bis

freitags 15 – 19 Uhr, unter Telefon

(08 00) 1 11 03 33

BÜCHEREIEN

Bücherei Hänigsen:Mittelstraße 2, dienstags 9.30 – 11

und 15 – 17 Uhr, mittwochs 16 – 18

Uhr

Bücherei Dedenhausen:Am Wallberg 2, mittwochs 17 – 18 Uhr

Bücherei Dollbergen:Ackersbergstraße 6, montags 16 – 18.30

Uhr, donnerstags 9.45 – 12.15 Uhr

Bücherei Eltze:Welle 1, dienstags 9 – 10 Uhr, mittwochs

15 – 17 Uhr

Gemeindebücherei imSchulzentrum:Marktstraße 6, Telefon (05173) 982665,

montags 9.30 – 12.30 Uhr, donnerstags

9.30 – 12.30 und 16 – 18 Uhr

SCHWIMMBÄDER

Freibad Uetze:Bodestraße 11, montags bis freitags 14

– 19.30 Uhr, sonnabends und sonntags

10 – 19 Uhr, während der Schulferien

10 – 19.30 Uhr, Frühschwimmen nur für

Genossenschaftsmitglieder mit Dauer-

karte 6 – 14 Uhr

Freibad Hänigsen:Am Fließgraben 32, montags bis

freitags 14 – 19.30 Uhr, sonnabends,

sonntags und in den Schulferien

10 – 19 Uhr, Frühschwimmen nur für

Genossenschaftsmitglieder 6 – 11 Uhr

Hallen- und Freibad Burgdorf:Am Nassen Berg 24, Burgdorf, montags

13 – 18 Uhr, dienstags und donnerstags

6 – 8 und 13 – 20 Uhr, mittwochs 6 – 8

und 13 – 21 Uhr, freitags 6 – 9.30 und

10.30 – 21 Uhr, sonnabends 8 – 18.30

Uhr, sonntags 8 – 16 Uhr

GRÜNGUTANNAHME

Annahme von Baum-, Hecken- und

Strauchschnitt sowie Laub aus Privat-

haushalten bis zu einem Kubikmeter.

Rasenschnitt und andere Bioabfälle

werden nicht angenommen. Öff-

nungszeiten (alle Annahmestellen):

mittwochs 16 – 18, sonnabends 9 –

12 Uhr. Dollbergen, Fleithsweg. Eltze,

Warmser Weg. Hänigsen, Burgdorfer

Straße. Eine Genehmigung für das

Verbrennen von Baum- und Strauch-

schnitt kann man beantragen bei Pe-

ter Schillhofer, Umweltsachbearbeiter

der Gemeinde Uetze, Telefon (05173)

970266.

MÜLLABFUHR

Hänigsen und Obershagen:Freitags, übrige Ortsteile dienstags.

Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf

Kubikmeter, kein Elektroschrott, Elekt-

rogroßgeräte gegen Gebühr), Termin-

vereinbarung unter Telefon (0800)

9991199

Wertstoffhof Burgdorf:Steinwedeler Straße, montags bis frei-

tags 7 – 16.30 Uhr, sonnabends 9 – 14

Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll kann

man bei der Gemeinde Uetze unter

Telefon (05173) 970266 melden.

REGIONALZÜGE

Richtung Hannover: Abfahrtszeiten

ab Dedenhausen (in Dollbergen jeweils

vier Minuten später).

Werktags:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,


Uhr

Sonnabends:5.45, 6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47,


Uhr

Sonntags:6.45, 7.45, 8.47, 9.45, 10.45, 11.47, dann

stündlich bis 21.47, 22.48, 23.47 Uhr

Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-

ten ab Dollbergen (in Dedenhausen

jeweils vier Minuten später).

Werktags:6.07, dann stündlich bis 16.07, 17.07,

18.07, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07, 23.07,

0.16 Uhr

Sonnabends:6.07 bis 23.07, 0.16.

Sonntags:7.07 bis 23.07, 0.16 Uhr

DATENSCHUTZ

Kostenfreie Auskunftssperre bei der

Meldebehörde (dann werden keine

Daten aus dem Melderegister an

Private weitergegeben):

Gemeinde Uetze, Bürgerbüro:E-Mail: [email protected]

STEUERSÄTZE

Hundesteuer: Für den ersten Hund jährlich 75

Euro, für jeden weiteren Hund 110

Euro, gefährliche Hunde 300 Euro.

Fällig jeweils zum 1. Juli. Auskünfte:

Gemeinde Uetze, Telefon (0 51 73)

97 00 22, E-Mail: hundesteuer@

uetze.de.

Zweitwohnungssteuer: Uetze erhebt keine Zweitwohnungs-

steuer.

Rat und Hilfe für Uetze


43553801_11061127300015311

Herr Oppermann, Sie sind stell-vertretender Vorsitzender desFördervereins der evangelisch-lutherische Kirche Hänigsen-Obershagen und haben fürFreitag, 17. Juni, ein besonderes Fußballspiel organisiert. Wie sindSie auf die Idee gekommen?

Die Idee, einen Fußballleckerbissen

in Hänigsen anzubieten, besteht

schon länger. Das hängt damit zu-

sammen, dass ich seit vielen Jahren

als Zuschauer der Spiele des TSV

"Friesen" Hänigsen diesem Verein

verbunden bin und einfach denke,

dass dieses schöne Stadion mal

wieder einen größeren Zuschau-

errahmen verdient hat. Über den

FIFA-Referee Florian Meyer und den

ehemaligen 96-Profi und heutigen

Direktor des NFV, Bastian Hellberg,

ist dann Ende des 2010 der Kontakt

zu Toto-Lotto hergestellt worden, die

die Prominenten-Auswahl des NFV

unterstützt.

Auf welche ehemaligen Profi-spieler dürfen sich Fußballfansfreuen?

Aleksandar Lasic (Hannover

96), Uwe Hain (Eintracht Braun-

schweig, Hamburger SV, VfL

Wolfsburg), Bastian Hellberg (96),

Martin Groth (96, Hansa Rostock,

HSV), Carsten Linke (96, VfB Olden-

burg, FC Homburg), Roy Präger

(Stahl Brandenburg,

Fortuna Köln,

Wolfsburg, HSV), André Brei-

tenreiter (96, HSV, Wolfsburg,

SpVgg Unterhaching) und Rainer

Schumann (Fury in the Slaugter-

house) haben auf Seiten der NFV/

Toto-Lotto-Auswahl zugesagt.

Bei den Gastgebern spielen viele

ehemalige Verbandsliga-Spieler des

TSV "Friesen". Zugesagt haben Frank

Bork, Jürgen Mosert, Claus Tickwe,

Armin Peithmann, Dietmar Koch,

Andreas Fitz, Matthias de Crignis,

Michael und Andreas Schmotz, Jörg

Niemuth, Michael Kiehne und Ralf

Krüger. Ergänzt wird die Truppe

durch Prominenz aus Kirche und

Politik, z. B. Pastor Ralf Halbrügge,

Superintendent Dr. Charbonnier und

Ortsbürgermeister Heinrich Bühring.

Gecoacht wird das Team von Fredi

Rotermund. Spielleiter der Partie ist

der FIFA-Referee Florian Meyer.

Wann geht's wo los?

Das Programm beginnt um 17.15

Uhr im Hänigser Stadion mit dem

Vorspiel der G-Junioren. Gegen

18.10 Uhr wird Pastor Halbrügge

das Benefizspiel anmoderieren,

um 18.30 Uhr erfolgt der Anpfiff. In

der Halbzeitpause und nach dem

Spiel wird der Feuerwehrmusikzug

Burgdorf-Hänigsen spielen. Nach

dem Spiel besteht die Möglichkeit,

mit den Spielern gemütlich beisam-

menzusitzen und über alte Zeiten zu

fachsimpeln. Wann hat man schon

einmal die Möglichkeit, eine solch

illustre Auswahl an Fußballspielern zu

sehen? Und die Eintrittpreise sind mit

fünf Euro, ermäßigt drei, ja wirklich

moderat. Der Erlös der Veranstaltung

wird übrigens zur einen Hälfte an den

kirchlichen Förderverein gehen. Die

anderen 50 Prozent werden wir dem

Sozialfonds der Gemeinde Uetze zur

Verfügung stellen.

Wie passen in Ihren Augen Kircheund Fußball zusammen?

Eine Vermischung dieser Bereiche

hat es ja, zumindest sprachlich,

schon immer gegeben. Ich denke

da an die Stilisierung eines begna-

deten Fußballers zum „Fußballgott“,

den Spruch „An Gott kommt keiner

vorbei – außer Stan Libuda“ und die

„Hand Gottes“ nach dem regelwid-

rigen Tor von Diego Maradona bei

der WM 1986.

Das Hänigser Stadion verdient eine große Zuschauerzahl

Warum am Freitag, 17. Juni, ehemalige Fußballprofis gegen eine Kirchenauswahl für den guten Zweck kicken, verrät Organisator Matthias Oppermann im Interview.


myheimat


46912601_11061127300015311

Schulwechsel: Anmeldungstermine stehen festDen Schülern der vierten Klassen

der Grundschulen steht nach den

Sommerferien der Wechsel an die

weiterführenden Schulen bevor.

Entsprechende Anmeldungen

für die Haupt- und die Realschule

Edemissen können an folgenden

Terminen im Sekretariat des Schul-

zentrums erfolgen:

Montag, 27. Juni, 8 bis 12.30 Uhr

Dienstag, 28. Juni, 8 bis 12.30 Uhr

Mittwoch, 29. Juni, 16 bis 18 Uhr

Hunde müssen ander Leine geführt werdenHundehalter aufgepasst! In der Zeit

vom 1. April bis 15. Juli (allgemei-

ne Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit)

dürfen Hunde im Wald und in der

freien Landschaft ausschließlich an

der Leine geführt werden.

An den Badeseen Wehnsen und

Wipshausen sind Hunde ganzjäh-

rig weder im Seebereich noch am

Strand und auf den Liegewiesen

zugelassen. Zum Schutz von Kin-

dern ist es außerdem verboten,

Hunde auf Spielplätzen zu führen

oder gar frei laufen zu lassen. Auch

auf Straßen und in öffentlichen

Anlagen dürfen sie nicht unbe-

aufsichtigt sein. Hundehalter sind

verpflichtet zu verhüten, dass ihr

Hund ersonen und andere Tiere

anfällt oder die den Fußgängern

vorbehaltenen Flächen verunrei-

nigt. Verunreinigen sind unverzüg-

lich zu beseitigen.

In jedem Fall ist eine Hundeleine

mitzuführen. Zuwiderhandlungen

können mit einer Geldbuße von

bis zu 5000 Euro geahndet wer-

den.

„Spielzeugdrehscheibe“: Sammelstelle bleibt im RathauseingangIn Zusammenarbeit mit dem

Landkreis Peine sucht die Berufs-

und Beschäftigungsgesellschaft

(BBG) nach Spielzeug aller Art, das

nach Reparatur und Aufbereitung

durch die BBG-Mitarbeiter kosten-

los an bedürftige Familien und so-

ziale Einrichtungen verteilt wird.

Wer sich an der Aktion „Spielzeug-

drehscheibe“ beteiligen will, kann

die Spielwaren – egal in welchem

Zustand – entweder in Peine an

der Woltorfer Straße 52 (montags,

9.30 bis 14.30 Uhr) abgeben oder

zur eigens eingerichteten Sam-

melstelle im Eingangsbereich des

Rathauses in Edemissen bringen.

Auf Wunsch werden die Spen-

den nach Terminabsprache unter

Telefon (0 51 71) 8 04 76 37 auch

abgeholt.

Dorfportrait

Aktuelles aus dem Edemisser Rathaus

Die Polizeistation hat ihre Diensträume Am Sandkamp im vergange-

nen Monat aufgegeben und ihren Standort an den Oelheimer Weg 7

verlegt. Auch die Telefon-, Fax- und E-Mail-Verbindungen haben sich

geändert. Die Mitarbeiter sind jetzt unter Telefon (0 51 76) 97 67 40, Fax

(0 51 76) 9 76 74 25 und per E-Mail an [email protected].

niedersachsen.de zu erreichen.

Polizeistation ist umgezogen

Rathaus EdemissenOelheimer Weg 1

Telefon (0 51 76) 1 88-0

[email protected]

Sprechzeiten:Montag bis Mittwoch:

9 - 12 und 14 - 16 Uhr

Donnerstag:

9-12 und 14-17 Uhr

Freitag: 9 - 12 Uhr

(In dringenden Fällen sind Termi-

nabsprachen mit den Mitarbei-

tern auch außerhalb der Sprech-

zeiten möglich)

Nach Dienstschluss zu erreichen:

Bürgermeister Frank Bertram

Rodenkamp 4

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 9 20 09 88

Allgemeiner VertreterNorbert Ahlers, Fachbereich I:

Personal, Finanzen, Abgaben, Kas-

se, Kindertagesstätten, Schulen,

Unter dem Spring 28

31228 Peine

Telefon (0 51 71) 2 43 64

GemeindeoberamtsratRainer Hoffmann

Im Rehmen 10a

29358 Eicklingen

Telefon (01 76) 78 22 51 85

Hoch- und TiefbauDirk Krause

Ellmerweg 6c

31224 Peine-Woltorf

Telefon (0 51 71) 29 57 71

Schiedsmann der GemeindeHans-Jürgen Vogel

Oelheimer Weg

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 88 37

Information


Mittwoch, den 06.10. - 19 Uhr

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Praxis für Physiotherapie und Gesundheitsförderung

Friedel u. Thomas SuccowKallbergstr. 43 • 31311 Uetze / Hänigsen • Tel. (0 51 47) 14 74

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• Sportphysiotherapie(Anerkannt vom Deutschen Sportbund)

• Kinesio-Taping• Skanlab-Therapie (Tiefenwärme)• Trainingstherapie

Was zeichnet den SV Eickenrodeaus?

Der SV Eickenrode gestaltet das

Dorfleben entscheidend mit, stellt

immer wieder neue Veranstaltungen

auf die Beine und hat einen tollen Zu-

sammenhalt unter den Mitgliedern.

Besonders stolz ist der SV auf sein

eigenes Vereinsheim “Dischers Saal”.

Damit haben sich der Verein und sei-

ne Mitglieder in den vergangenen 15

Jahren mit viel Fleiß ein wunderschö-

nes Zuhause geschaffen.

Dieses Jahr steht im Zeichen des 50.

Jahrestags. Wie kam es eigentlich zurGründung des SV Eickenrode?

Es fing mit dem Ausrichten von Schüt-

zenfesten Ende der vierziger Jahre

an. Diese wurden damals von den so

genannten Schaffern organisiert und

ausgerichtet. Als die Schützenfeste

zunehmend Geld erwirtschafteten,

wurde überlegt, was man mit den

Überschüssen anstellen solle. Zudem

war bei einigen Leuten der Wunsch

vorhanden, die erfolgreichen Zeiten

des zwischen den Kriegen bestehen-

den Kriegervereins mit dessen sport-

lichen Wettkämpfen wieder aufleben

zu lassen. So lud Hermann Bosenick

am 3. Dezember 1960 ein, um über

die Gründung eines Schützenvereins

zu beraten. 25 Männer folgten dieser

Einladung, und am 14. April 1961 grün-

deten 24 Leute den Schützenverein

Eickenrode.

Wenn Sie ein Resümee über Ihre Ju-biläumsfeiern ziehen: Wie sind dieVeranstaltungen angekommen?

So ein Jubiläum als Vorsitzender mit-

zuerleben und ausrichten zu dürfen,

ist eine große Ehre. Der Vorstand hat

sich mehr als zwei Jahre Gedanken

gemacht, wie man dieses Ereignis ge-

bührend feiern kann. Wir haben eine

gute Mischung gefunden. Die Reso-

nanz auf unser Jubiläumspreisschie-

ßen, die Preisverteilung und auch die

Jubiläumsfeier war durchweg positiv.

Der Höhepunkt war das Open-Air-

Konzert Ende Mai mit Musik von The

Four“ und „MerQury. Zusammen mit

mehr als 500 musikbegeisterten Be-

suchern haben wir allerfeinste Musik

aus der Gründerzeit des SV bis hin zu

Hits der neunziger Jahre zu hören be-

kommen und einen unvergesslichen

Abend erlebt.

Viele Vereine beklagen das mangeln-de Engagement des Nachwuchses.Wie ist das beim SV?

Das Heranführen junger Leute an den

Verein und den Schießsport ist unser

größtes Problem. Seit Beginn dieses

Jahres treffen sich jedoch zwischen

zehn und 15 Jugendliche einmal

wöchentlich in Dischers Saal. Dort

wird geschossen, Musik gehört und

gespielt. Wir müssen immer wieder

neue Anreize für Jugendliche schaf-

fen, um gegen das Freizeitangebot

dieser Zeit bestehen zu können.

Positiv ist, dass unser Vorstand mit

einem Alterschnitt von circa 40 Jah-

ren relativ jung ist. Zudem konnten

wir in den vergangenen fünf Jahren,

entgegen dem allgemeinen Trend,

einen deutlichen Mitgliederzuwachs

verzeichnen.

Was macht Eickenrode lebenswert?

Eickenrode ist ruhig gelegener Ort

unweit vieler größerer Städte, dessen

größtes Plus der Zusammenhalt und

die Hilfsbereitschaft der Einwohner

und der Vereine untereinander ist.

Wir Eickenroder verstehen es, zu feiern

und Spaß zu haben. Wie besonders

dieser Ort und dessen Einwohner

sind, kann man am besten jedes Jahr

am Schützenfestsonntag sehen.

Gegen den Trend: Der SV Eickenrode wächst

Der Schützenverein Eickenrode feiert sein 50-jähriges Bestehen. Der VorsitzendeRagnar Heuer verrät im Interview, was den Verein ausmacht.


myheimat


47420601_11061127300015311

NOTDIENSTE

Ärztlicher Notdienst, Klinikum Peine:Virchowstraße 8h, Peine

Telefon (0 51 71) 58 98 88

(Der Notdienst befindet sich direkt

neben der Notfallambulanz)

Öffnungszeiten:

montags, dienstags und




Feiertagen 8 - 22 Uhr

Fahrdienst: Montags, dienstags und




Feiertagen rund um die Uhr

Notarzt-Telefon bei lebensbedrohlichen Zuständen: (0 51 71) 1 92 22

Krankentransporte:Rettungsleitstelle des Landkreises

Peine; Notruf 112 oder

Telefon (0 51 71) 01 92 22

Diakoniestation Edemissen:Schwester Helga Bunk,

Telefon (01 71) 8 79 03 99

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochen-ende für den Landkreis Peine:Telefon (0 51 76) 92 33 99


STÖRUNGSFÄLLE

Gas:Telefon (08 00) 4 28 22 66


(Eon-Avacon)



KUMMERTELEFON


und Jugendlichen, montags bis frei-

tags 15 - 19 Uhr unter Telefon (08 00)

1 11 03 33

BÜCHEREIEN

Kreisbücherei Edemissen:Am Mühlenberg 3 (Schulzentrum),

Telefon (0 51 76) 304, montags bis

freitags 9 - 13.30 Uhr, dienstags 15 -

17 Uhr, donnerstags 17 - 19 Uhr

Gemeindebücherei Abbensen:Edemisser Landstraße 17 (DGH),

donnerstags 15 - 18 Uhr

Gemeindebücherei Wipshausen: Turnhallenring 2 (DGH), montags 16 -

17 Uhr, mittwochs 10.30 - 11.30 Uhr

SCHULEN

Grundschule Edemissen:Am Mühlenberg 7

Telefon (0 51 76) 9 02 11

Mühlenbergschule:Am Mühlenberg 3

Hauptschule Telefon (0 51 76)

98 98 01, Realschule Telefon (0 51 76)

98 98 21

Grundschule Abbensen:Am Maschende 12

Telefon (0 51 77) 13 09

Grundschule Plockhorst:Bahnhofstraße 3

Telefon (0 53 72) 76 51

Grundschule Wipshausen:Ersestraße 17

Telefon (0 53 73) 78 29

KINDERTAGESSTÄTTEN

Abbensen:Ratz und Rübe

Zum Buschberg 23a

31234 Edemissen

Telefon (0 51 77) 9 19 23,


Eddesse:Regenbogen

Dollberger Straße 6

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 73 38

Edemissen:Schatzinsel

Dahlkampsweg 17

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 9 76 74 90


Evangelische Kindertagesstätte:Am Mühlenberg 5

31234 Edemissen

Telefon (0 51 76) 3 81

Plockhorst:Mullewapp

Bahnhofstraße 3

31234 Edemissen

Telefon (0 53 72) 97 48 75


Wipshausen:Kleine Strolche

Rathausring 1

31234 Edemissen

Telefon (0 53 73) 22 45


Rat und Hilfe für Edemissen


Einfach mal abschalten und die Seele

baumeln lassen? Das passt nicht zu

Mikle Kelm. Der Abbensener Unter-

nehmer ist ständig in Bewegung.

Früh am Morgen joggt er durch

die Natur, noch vor der Arbeit steht

Fitnesstraining auf dem Programm,

das gemeinsame Frühstück mit der

Familie will sich der selbstständige

Sanitärfachmann auch nicht entge-

hen lassen.

Dann geht's in der Firma weiter: Stän-

dig klingelt in dem schmucken Fach-

werkhaus an der Alten Dorfstraße das

Telefon, Kunden kommen ins Büro

und haben Fragen, Mitarbeiter wol-

len Instruktionen, Kelm muss Einsätze

planen – und hat den Kopf stets voll

neuer Ideen. Die Zeit zwischendurch

reicht gerade für einen kleinen Snack

am Schreibtisch, bevor der gelernte

Gas-Wasser-Installateur die nächste

Baustelle besuchen muss. Trotz des

Trubels: Von negativem Stress scheint

bei dem 38-Jährigen und in seinem

Betrieb keine Spur, im Gegenteil.

„Bei mir hat alles seine Ordnung“,

sagt Kelm verschmitzt lächelnd.

Von seinem Büroteam, dem auch

seine Ehefrau Stefanie angehört,

erntet er zustimmendes Kopfnicken.

Schritt für Schritt werden Aufgaben

abgearbeitet, Abläufe sind straff or-

ganisiert – im Büro wie auch an den

Einsatzorten. Dort installieren Kelms

Mitarbeiter energiesparende Solar-

und Fotovoltaikanlagen, um die

Kunden unabhängiger von großen

Energieversorgern und von immer

weniger werdenden Rohstoffen wie

Öl und Gas zu machen. Das schone

den Geldbeutel und die Umwelt.

Diese Überzeugung hat Kelm schon

früh und zielorientiert an der eige-

nen Berufskarriere arbeiten lassen: Er

wurde mit 25 Jahren jüngster Meister

in seiner Branche und blickt mittler-

weile auf eine 13-jährige erfolgrei-

che Laufbahn als selbstständiger

Unternehmer zurück. Dabei hatte

er zu Beginn seiner Ausbildung zum

Gas-Wasser-Installateur gar nicht da-

ran gedacht, später einen eigenen

Betrieb zu eröffnen. „Mein Vater aber

hat es offensichtlich schon immer

gewusst“, sagt er lachend. Der habe

ihm schon während der Lehrzeit pro-

phezeit: „Du wirst Dich irgendwann

garantiert selbstständig machen.“ Ei-

nes Tages war es dann so weit, Kelm

eröffnete seinen Fachbetrieb für Gas-

und Wasserinstallationen.

Dabei legte er die Messlatte für sich

und seine Mitarbeiter von Anfang an

hoch. „Wir wollen keine zufriedenen

Kunden, wir wollen ausschließlich

begeisterte Kunden“, sagt er. Der ei-

gentlichen Installation von Heizun-

gen sowie Solar- und Fotovoltaikan-

lagen gehen detaillierte Planungen

voraus. Kelm und Diplom-Ingenieur

Christoph Klußmann, im Betrieb für

Konzeptentwicklung und Budget-

planung verantwortlich, vereinen

Kundenwünsche mit innovativer

Technik – aus dieser Herangehens-

weise entstehen individuelle Anlagen

zum Energiesparen. Mehr als 100 So-

lar- und Fotovoltaikanlagen hat der

Betrieb im Landkreis und darüber

hinaus bereits installiert, und es wer-

den täglich mehr. „Das Bewusstsein

in der Bevölkerung für die dringend

erforderliche Energiewende breitet

sich immer weiter aus.“ Der Abben-

sener Handwerksmeister begleitet

diesen Bewusstseinswandel

auch mit regelmäßigen

Informationsveranstal-

tungen zum Thema.

Bei allem Elan und Ein-

satz für den eigenen

Betrieb – für Fami-

lie, Freunde

und Be-

kannte nimmt sich Kelm Zeit. Auch

für seine Leidenschaft, das Motor-

radfahren. „Ich genieße es, mir den

Wind um die Nase wehen zu lassen

und dem Berufsalltag zu entflie-

hen“, sagt der Unternehmer. „Ruhe

und Entspannung schaffen Platz für

neue Ideen, und die sind für

eine unternehmerische Er-

folgsgeschichte nun einmal

unabdingbar.“

Im Porträt: Mikle Kelm

Erfolg mit Solaranlagen: „Ruhe und Entspannung schaffen Platz für neue Ideen.“


44839401_11061127300015311

Waagerecht1 Etui, Hülle (8) - 5 Vergehen, Verbrechen (7) - 10 Stadt in Süd-niedersachsen, die einen Ortsteil namens Edemissen hat (7)- 11 ehemalige Hansestadt in Südniedersachsen (8) - 12 Maß-einheit für eine Datenmenge: 8 Bit = 1 ... (4) - 13 katholische Kir-che in Peine: Zu den heiligen ... (6) - 14 Backhefe (4) - 16 zweit-häufigste Krebserkrankung in Deutschland (9) - 17 stürzendeSchneemassen (6) - 18 weltweit tiefstes Kalisalz-Bergwerk:Schacht ... in Hänigsen (6) - 19 französischePartnerstadt Edemissens (8) - 21 Teil der Kuh, dort wird sie gemolken (5) - 22 Schirm-herrschaft, Leitung (5) - 23 PartnerstadtEdemissens in Sachsen-Anhalt (5) - 25 nachihm ist der größte Platz in Peine benannt:Friedrich ... (5) - 33 beigelegter Brief (16) -34 Abbenser Veranstaltung: Enten... auf der Fuhse (6) - 35 ohne Ausbildung (9) - 37 Kopf-schmuck in Form eines offenen Rings (8) -38 unmäßig, übertrieben (7) - 42 Klumpenvon geronnenem Blut (9) - 44 Kinder- undJugendtheater in Hannover (6) - 45 Adres-se des Uetzer Rathauses: Marktstraße ... (4)- 46 einen guten ... machen (4) - 47 indischeGewürzzubereitung (6).

Senkrecht1 bei heißem Wetter beliebte Ausflugsziele in Uetze und Hänig-sen (9) - 2 Begriff aus der Musik: Dynamik, Lautheit (9) - 3 Tradi-tion für unverheiratete 40-Jährige: Ritt auf dem ... (4) - 4 Edemis-ser Dorf mit Backhaus und Gutspark (8) - 6 Arzneipflanze,Doldenblütler (9) - 7 zur ... werden Gruben in den Erdbodengetrieben und durchwässert (13) - 8 handeln, schauspielern (7)- 9 Unhold, brutaler Rohling (8) - 15 Gesichtspickel (4) - 20 un-eigennützig geben (7) - 24 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 26 der längste Nordseezufluss (5) - 27 Dorf zwischen Weferlingsenund Hänigsen (10) - 28 ostafrikanischer Staat zwischen Keniaund Kongo (6) - 29 aufdringlich, lästig (9) - 30 Eltzer Sportver-ein (3) - 31 Burgdorfer Kulturverein (5) - 32 Freizeitpark östlichvon Uetze (8) - 36 in Peine geborene "Tagesthemen"-Modera-torin: Caren ... (6) - 39 Edemisser Bauwerk von 1757 ...-Spieker(5) - 40 Bruder der Mutter (5) - 41 Hänigser Wasserretter (4) - 43 grob, kratzig (3).

Das große Rätsel

mit Fragen zu Uetze und Edemissen

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Das große Rätsel

Auflösung auf Seite 31. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Aufwww.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das Rät-sel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Pestalozzistr. 23 • 31311 UetzeTel. 0 51 73 60 02 • www.fips-ev.de

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Wenn Wolfgang Günther zusam-

men mit seiner Ehefrau mit dem

Fahrrad sonntags von seinem

Wohnort Wathlingen nach Uetze zu

seinem Lieblingsitaliener La Rocca

fährt, durchquert er immer die Uet-

zer Herrschaft. „Dieser Wald ist ein-

fach ein Zauberwald“, sagt Günther.

Auch vom Wasser aus genießt der

ambitionierte Kanufahrer gern den

Anblick des Waldes. „Ich bin quasi

auf der Fuhse groß geworden. Sie

ist die direkte Verbindung zwischen

Wathlingen und Uetze.“

1979 hatte der Wathlinger den

ersten Kontakt mit der Firma

Elotherm Anderson in Hä-

nigsen. „Ich wollte eine

Ausbildung zum Hei-

zungsbauer machen.

Aber Georg Anderson

erteilte mir eine Ab-

sage, weil ich schon

eine Ausbildung als

Installateur gemacht

hatte. Ausbildungsplät-

ze waren damals

rar“, sagt

er.

Die Ausbildung musste er dann

in Lüchow-Dannenberg machen.

„Ich wollte das Handwerk von der

Pike auf lernen und richtig schwei-

ßen können“, sagt er. Den beiden

Ausbildungen folgten die Meister-

schule und ein Studium. Günther

hat zwei Meisterbriefe erworben.

Den einen im Fachbereich Gas-

und Wasserinstallation, den ande-

ren im Bereich Zentralheizungs-

und Lüftungsbau. Zusätzlich ist

er Betriebswirt des Handwerks.

In den neunziger Jahren kreuzten

sich dann erneut die Wege des

Hänigsers Georg Anderson und

Günthers. Im Januar

1995 übernahm

Günther das

Traditionsun-

ternehmen

E l o t h e r m

Anderson

als erster

Geschäfts-

f ü h r e r

außerhalb

der Familie

Anderson.

Den Na-

m e n

behielt er bei. „Es war eine große

Herausforderung für mich, als Wath-

linger im Kasperland zu bestehen.

Jetzt kann ich sagen: Man hat sich

an mich gewöhnt. Und ich fühle

mich sehr wohl hier“, sagt Günther.

Die Firma Elotherm Anderson hat

sich auf die Bereiche Solar, Sanitär

und Heizung spezialisiert. Egal ob

sich der Kunde ein Standardbad

wünscht oder etwas ganz Exklusi-

ves - alles ist möglich. Im Bereich

der Pellets-Heizungen ist Elotherm

Anderson ein ausgewiesener Fach-

betrieb. Bereits 50 individuelle

Heizungen hat Günther mit seinen

Mitarbeitern gebaut. „Bei den stei-

genden Energiepreisen sind Pellets

ein günstiger Brennstoff und eine

gute Alternative zu Gas und Öl“,

sagt Günther. Um seine Kunden

umfassend zu informieren, hält

Günther alle zwei bis vier Wochen

in seinen Geschäftsräumen einen

Vortrag zum Thema „Welche Hei-

zung und welcher Brennstoff sind

für mich richtig?“

Die erste Maßnahme zur Steigerung

der Servicequalität, die Günther bei

der Geschäftsübernahme durchge-

führt hat, war die Abschaffung des

Anrufbeantworters. Egal, wann der

Kunde anruft, ob abends oder am

Wochenende, er wird mit einem per-

sönlichen Ansprechpartner verbun-

den. Alle 13 Mitarbeiter und auch die

drei Auszubildenden sind mit Mobil-

telefonen ausgestattet und haben

im Wechsel Rufbereitschaft.

Ein spezielles Geschäftsgebiet von

Günther ist der Bau und die Wartung

von Kirchenheizungen. Angefangen

hat dies mit der Sanierung der Hä-

nigser Kirchenheizung in den neun-

ziger Jahren. Mittlerweile betreut

Elotherm Anderson in Niedersachen

350 Kirchen. Dazu gehören auch

die Kirchen in Uetze und Katensen.

Günther engagiert sich auch ehren-

amtlich: Der Vater von zwei Söhnen

im Alter von 18 und 21 Jahren ist För-

dermitglied im Mühlenverein Hänig-

sen und Vorsitzender des Kanuclubs

Flotwedel.

Im Porträt: Wolfgang Günther

„Im Kasperland zu bestehen, ist eine große Herausforderung für mich als Wathlinger.“

Mit dem Fahrrad fährt Wolfgang Günther die Fuhse entlang.


Sonnabend, 11. Juni

SchaufliegenModellfluggruppe Uetze,

Modellflugplatz, Bröckeler Straße,

9 Uhr.

GrüngutabgabeFleithsweg, Dollbergen,

sonnabends, 9 - 12 Uhr.

SporttagMTV Dedenhausen, Sportplatz,

Dedenhausen, 10 Uhr.

Geburtstagsfeierzum 50-jährigen Bestehen des TC

Forentine Berkhöpen, Tennisanlage,

Eddesser Straße 10, 11 Uhr.

Exkursion in die Abbensener Feldmarkmit Hans-Jürgen Giere, Kunsttreff

Abbensen, Neue Str. 13, Abbensen,

14 Uhr.

Kunst StückeBilder von Monika Wegner, Finissa-

ge mit Lesung, Kunsttreff Abben-

sen, Neue Straße 13, Abbensen, 17

Uhr.

Pfingst-EierbackenSpiel, Spaß und Genuss für die gan-

ze Familie. Eckernkamp (vor dem

KKS-Heim), Edemissen, 17 Uhr.

Sonntag, 12. Juni

FlohmarktFestplatz Uetze, Marktstraße, 7 - 16

Uhr.

Sozialer FlohmarktALDI Edemissen, 8 Uhr.

Deutscher MühlentagDie restaurierte Mühle ist zu besich-

tigen, Eltzer Mühle, 9 - 18 Uhr, auch

Montag.

GottesdienstFreie evangelische Gemeinde Uet-

ze, Müllerstube in der Mühle Amme,

Mühlenstraße 11, Uetze, 10 Uhr.

EierbackenFreiwillige Feuerwehr, Feuerwehr-

haus Blumenhagen, 18 Uhr.

Fußball-Pfingst-TurnierFSC Theke 08, „Stadion am Bahn-

damm“, Eickenrode, 9 Uhr.

Montag, 13. Juni

MühlenfestMühle Amme, Mühlenstraße 11,

Uetze, 11 Uhr

Mittwoch, 15. Juni

Offenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner

Straße, mittwochs, 10.30 - 12 Uhr.

GrüngutabgabeFleithsweg, Dollbergen, mittwochs,

16 - 18 Uhr.


Seniorenkreis Dorfgemeinschafthaus Abbensen,

14.30 Uhr.

Offenes DGHTreff für Jung und Alt, Dorfgemein-

schaftshaus Abbensen, donners-

tags, 16.30 - 18 Uhr.

Veranstaltungskalender

Die Eltzer Mühle kann am 12. und 13. Juni besichtigt werden.

Foto

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29Uetze & Edemissen kompaktTermine

46449701_11061127300015311

Anzeige4. Open air in Katensen:

„Jetzt wird´s richtig heiß“Schon in den vergan-genen Jahren ging es beim Katenser Open air richtig hoch her. Daher heißt es auch am 19. August wieder: „Jetzt wird’s richtig heiß“, wenn auf dem Sportplatz absolute Top-Bands auf die Bühne tre-ten. Zum Auftakt regen die „Saiten-Stiche“ mit Songs altbekannter Liedermacher zum Zuhören und Nachdenken an, bevor die bereits bekannte Peiner Classic-Rock-Band „The Rock Foundation“ dem Publikum ab 20 Uhr so richtig einheizen will. Danach heißt es „Feuer frei“ für die sympathische Rock-Pop-Funk & Soul-Band „Peppermint Petty“ aus Hanno-ver, die bekannte Songs zum Tanzen und Feiern spielt. Dabei bestechen die Profis vom Maschseefest durch Entertainment und Stimmung auf höchstem Niveau. Den krönenden Abschluss bestreitet die Partyband mit Uetzer Wurzeln „4joy-music“, die auchdie letzten Tanz- und Partymuffel in Bewegung bringen will. Start desKonzerts: 19 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr), der Eintritt ist kostenlos. Für dasleibliche Wohl sorgt das Team des Sportheims. sta

Gern richten wir Ihre Veranstaltung für Sie aus,

sei es ein Geburtstag,Ihre Hochzeit oder ein

Familientreffen.Unsere Gaststätte

bietet Platz für bis zu 70 Personen.

Stöbern, Schnacken, Schnäppchen machen

Feilschen geht am besten auf dem Flohmarkt. Die Termine im Überblick.

Wer seinen Keller oder Dachboden

ausgemistet hat, findet immer vie-

le Dinge, die er selbst nicht mehr

braucht, die zum Wegschmeißen

aber zu schade sind. Solche Schätze

verkauft man am besten auf einem

der Flohmärkte in den Gemeinden

Uetze und Edemissen an Liebhaber.

Flohmärkte sind der richtige Ort, um

Schnäppchen zu machen und sei-

ne Urlaubskasse durch den Verkauf

aufzubessern, und sie sind beliebte

Treffpunkte zum Schnacken.

Auf dem Aldi-Parkplatz in Edemis-sen findet regelmäßig der Soziale Flohmarkt statt. Dort dürfen nur

Privatanbieter verkaufen, gewerb-

liche Stände sind ausgeschlossen.

Damit soll das Ambiente eines rei-

nen Trödelmarktes erhalten werden.

Die aus den Standmieten erzielten

Einnahmen werden an wechselnde

soziale Projekte in der Region gestif-

tet. Die nächsten Termine (jeweils

sonntags): 12. Juni, 3. Juli, 14. August,

11. September und 9. Oktober.

Auch bei den Flohmärkten auf dem

Schützenplatz in Hänigsen sind

keine Händler erwünscht. „Und

ein Tisch ist für einen Verkaufsstand

bei uns Pflicht“, sagt Karl Otto Klin-

ge vom Organisationsteam. „Wir

wollen nicht, dass nur aus Papp-

kartons heraus verkauft wird“, sagt

er. Der Hänigser Flohmarkt ist in

den vergangenen Jahren stetig

gewachsen. Wer dorthin kommt,

weiß, dass dies ein Trödelmarkt

im ursprünglichen Sinne ist. Die

nächsten Sonntagstermine: 26.

Juni, 31. Juli, 4. September und 2.

Oktober.

Einmal im Jahr gibt es den gemüt-

lichen Krempelmarkt in Krätze.

Entlang der Straße Krätzer Winkel

bauen Anwohner Stände in ihren

Auffahrten auf. Flohmarktverkäufer,

die nicht in dieser Straße wohnen,

bekommen einen Platz an der Stra-

ße zugewiesen. Für das leibliche

Wohl ist gesorgt. Die Organisatoren

erledigen alles ehrenamtlich, und

die Einnahmen kommen immer

der Ortschaft zugute. Anmeldun-

gen für die Flohmarktstände (kei-

ne Händler) nimmt Peter Menzel,

Telefon (05147) 8095, entgegen. In

diesem Jahr ist der Krempelmarkt

für Sonnabend, 18. Juni, 11 bis 18

Uhr geplant.

Auf dem großen Famila-Parktplatz

in Uetze ist in regelmäßigen Ab-

ständen das professionell organi-

sierte Stöberfest zu finden. Dort

reihen sich private Trödel- an Neu-

warenstände. Verkaufszeit ist von

6 bis 16 Uhr. Die nächsten Termi-

ne (jeweils sonntags): 19. Juni, 21.

August, 18. September und 16.

Oktober.

An jedem zweiten Sonntag im Mo-

nat lockt das besondere Ambiente

unter den Eichen viele Flohmarkt-

verkäufer und -besucher nach

Uetze: Auf dem Hoopte findet

immer ein klassischer Trödelmarkt

statt. „Hier trifft man sich“, sagt

Hauptorganisator Dirk Bublitz.

Beim Flohmarkt am Sonntag, 10.

Juli, kommt ein Highlight dazu: Die

Fundsachen der Gemeinde Uetze,

die nicht von ihren Besitzern abge-

holt wurden, werden versteigert.

Meistens handelt es sich dabei um

Fahrräder. Jedes Armheben zählt

als Gebot – wer ein Jucken am Kopf

verspürt, sollte beim Kratzen vor-

sichtig sein. Die nächsten Termine

(jeweils sonntags): 12. Juni, 10. Juli,

14. August, 11. September und 9.

Oktober.

Der Hänigser Flohmarkt.

Foto

: Tra

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JahresversammlungBeregnungsverband Abbensen,

Gaststätte „Maralind“, Alte Dorfstra-

ße, Abbensen, 20 Uhr.

Freitag, 17. Juni

SommerfestKindertagesstätte Kleine Strolche,

Wipshausen, 15 - 19 Uhr.

Sonnabend, 18. Juni

Klein Krätzer KrempelmarktKrätzer Winkel, Krätze, 11 Uhr.

Secondhandbasar rund ums KindKindergarten Schneckenhaus, Kreuz-

dornring 2, Hänigsen, 14 - 16.30 Uhr.

24-Stunden-SchwimmenFreibad Hänigsen, Am Fließgraben 32,

Hänigsen, auch morgen, 15 - 15 Uhr.

Ein Dorf spielt FußballFußballturnier „Norddorf gegen

Süddorf“, Sportplatz Wipshausen,

ab 13 Uhr.

Sonntag, 19. Juni

Offene PforteEntdeckungsreise im eigenen

Garten, Rosemarie und Wolfgang

Gemba, Waterkamp 24, Edemissen,

15 - 18 Uhr.

Dienstag, 21. Juni

Kulinarischer KalenderPflegewohnstift an der Mühle,

Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 Uhr.


SolarthermieInfoabend, Meisterbetrieb Kelm,

Alte Dorfstraße 10, Abbensen, 18.30

Uhr.

Sonnabend, 25. Juni

Feuerwehr-LeistungsmarschFeuerwehrgerätehaus, Burgdorfer

Weg 19, Katensen, 9 - 19 Uhr.

Abbensen rocktSommerkonzert des Musikzugs der

Freiwilligen Feuerwehr, Hof Linden-

berg, Meyerriethe, Abbensen, 15 Uhr.

Sonntag, 26. Juni

FlohmarktSchützenplatz, Stei

damm 28, Hänigsen, 6 Uhr.

SommerkonzertUetzer Kantorei und Projektchor,

St.-Johannes-der-Täufer-Kirche,

Kirchstraße 7, 17 Uhr.

Dienstag, 28. Juni

SolarthermieInfoabend, Restaurant La Rocca,

Winkelstraße 2, Uetze, 18.30 Uhr,

Veranstalter: Meisterbetrieb Kelm,

Abbensen.

Mittwoch, 29. Juni

KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,

Uetze, 15 Uhr.

ElternforumCafé Zur Alten Wassermühle, Müh-

lenstraße 11, Uetze, 19.30 - 21 Uhr.

Freitag, 1. Juli

Scherz und Spaßvon dunnemals bis momentan Wip-

perhof, Wipperstraße, Edemissen,

19 Uhr.

SchützenfestSchützenplatz, Hauptstraße 115,

Obershagen, 19.30 Uhr, auch Sonn-

abend (ab 12.30 Uhr) und Sonntag

(ab 9.30 Uhr).

Sonnabend, 2. Juli

Chang Jiang EuropatreffenMotorradtreffen, Teerkuhlenmuse-

um, Am Kuhlenberg, Hänigsen, auch

morgen und Montag, 10 - 20 Uhr.

SommerfestFörderverein Freibad Uetze, 14-18

Uhr.

DorffestRietzer Bäckerplatz, ab 14 Uhr.

Sonntag, 3. Juli

Sozialer FlohmarktAldi Edemissen, 8 Uhr.

Konzert für KinderMusikschule Ostkreis Hannover,

Agora im Schulzentrum, Marktstra-

ße 6, 11.30 Uhr.

BarockkonzertZwei-Ständer-Kübbungshaus, Wa-

ckerwinkel, Uetze, 17 – 19 Uhr.

Sonnabend, 9. Juli

SommerfestKleingartenverein Feierabend,

Steindamm 9, Hänigsen, 11 - 20 Uhr.

Sonntag, 10. Juli

Versteigerung von FundsachenFundbüro Uetze, Marktstraße 9,

Uetze, 11 Uhr.

Melden Sie uns Ihre Terminefür die nächste Ausgabe bitte bis 28. Juni per E-Mail an:

[email protected](für Uetze)[email protected] (für Edemissen)

Information

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Beim Chang-Jiang-Treffen am 2. Juli gibt es Motorräder

zu bestaunen.

30 Uetze & Edemissen kompakt Termine

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Service

Service Service

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Rosentag & Sommermarktam Sonntag 19.06.2011, von 10 bis 17 Uhr

Dorfportrait

Impressum

Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, der Neuen Presse und der Pei-ner Allgemeinen Zeitung. Es erscheint monatlich in einer Auflage von 19000 Exemplaren, liegt in Uetze, Edemissen und Burgdorf den Aboauflagen der ge-nannten Tageszeitungen bei und wird in Uetze und Edemissen resthaushaltsab-deckend verteilt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Juli 2011.Redaktions- und Anzeigenschluss: 24. Juni 2011.

Anzeigen: Katja Wolfram, Anja Wendt

Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben): Melanie Stallmann, Sonja Trautmann

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (05032) 964357.

Gestaltung: Julian Schmitt (Photowerk), Steinweg 73, 38518 Gifhorn.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Heiko Kramp.

Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.

Melanie [email protected]

Autorin

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Rätselauflösung

Edemissen:Leichtathletik: donnerstags, 17.30 Uhr, auf der Schulsport-anlage EdemissenSchwimmen: ab 22. Juni, im-mer mittwochs, 18 Uhr, im Frei-bad UetzeRadfahren: 21. Juni, 19. Juli, 20. August, 10. September, 15. Oktober.Inline-Skating und Turnen nach Absprache.

Das sind die Ansprechpartner:Leiter: Kurt Balthasar, Telefon (0 51 76) 9 07 80Vertreter: Martin Obermöller, Telefon (0 51 76) 86 82Behinderte: Ursula Vogel, Telefon (0 51 76) 88 37Turnen: Helga Hantke, Telefon (0 51 76) 451

Termine: Sportabzeichen

31 Uetze & Edemissen kompakt Impressum

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Uetze & Edemissen kompakt

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