myheimat Uetze Februar 2010

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Foto: Uta Kubik-Ritter Mit Blumen überhäuft Uetzes Vereine bedanken sich bei ihren Ehrenamtlichen Ernst Eicke tritt ab Wie Christa Huwald den SoVD fit für die Zukunft macht Schottische Tradition Wie die Clansmen das Burns Supper feiern Bombenjob Wie sich die Feuerwehr auf den Einsatz vorbereitet Hänigsen kämpft Wie geht es mit dem Freibad weiter? Foto: Christa Huwald Foto: Doris Kina Foto: Heike Koch Foto: Marcus Huber Uetze 3. Jahrgang Februar/März 2010 www.myheimat.de/Uetze: Das Magazin zum Mitmachen. Uetze sticht zu: Seite 11 Foto: Helmut Bensing Foto: Thomas Faßbender Foto: Sieglinde Baranowski

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Februarausgabe des myheimat-Magazins für Uetze

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Mit Blumen überhäuftUetzes Vereine bedanken sich bei ihren Ehrenamtlichen

Ernst Eicke tritt abWie Christa Huwald den SoVD fit für die Zukunft macht

Schottische TraditionWie die Clansmen das Burns Supper feiern

BombenjobWie sich die Feuerwehr auf den Einsatz vorbereitet

Hänigsen kämpftWie geht es mit dem Freibad weiter?

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Uetzer Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Sebastian Brandes >> 2Martina Chella >> 2Thomas Faßbender >> 3, 13Gerhard Sewe >> 3Der Tom >> 5Doris Kina >> 5Marcus Huber >> 6Heike Koch >> 7Kevin Loh >> 9Jens Voltmer >> 9Kai Wangelin >> 11Peter Doms >> 11Helmut Bensing >> 12Uta Kubik-Ritter >> 12, 14, 16Sieglinde Baranowski >> 12

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige An-schrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verant-wortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestal-tung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.

Claudia Meißner05032/96 43 [email protected]

Uetzer Momente

Kräftig Skat gedroschen wurde beim traditionellen Skatturnier des MTV RW Eltze. Jörg Knocke, Jens Groß und Eckard Otte heißen die Sieger. Auf Rang vier landete Daniela Eiche. Martina Chella zeigt weitere Fotos auf www.myheimat.de/beitrag/214321.

50 Mitglieder aus allen Altersklassen der Modellfluggruppe Uetze trafen sich bei idyllischem Winterwetter und einer Schneedecke von etwa 40 Zentimetern zur traditionellen Grünkohlwanderung. Was die Gruppe bei ihrer Wanderung erlebte, berichtet Sebastian Brandes auf www.myheimat.de/beitrag/209954.

2 I myheimat Uetze

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Annika Kamißek05032/96 43 [email protected]/profil/22881Redaktion

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Unbekannte Vögel in Dollbergen: Ist die Wacholderdrossel gesellig?Die Wacholderdrossel hat einen wohlklingenden Namen. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Name Pate stand für die Schnaps-drossel. Viele kannten sie bisher nicht, ich schließe mich da ein, und in unserem Garten hatte ich sie bisher auch noch nicht gesehen.Doch plötzlich taucht sie überall in der Region auf. Und wie es scheint, ist sie ein echter Obstfan: Vermutlich ein Wacholderdrosselpärchen macht sich über unsere sorgsam gehüteten Apfelrestbestände her und verliert nach und nach die Scheu. Einige der vielen Aufnahmen beim Beobachten der Wacholderdrossel stammen aus Dollbergen.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/234055/von: Gerhard Sewe

Warum keinen Willkommensgruß für Neubürger in Uetze?

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Thomas FaßbenderBeitragsgruppe:

keine

Für ’nen Appel und ’n Ei: Die Redewendung kennen viele Menschen. Doch Dinge sind meist nicht für einen Apfel und ein Ei zu bekommen, und umsonst schon gar nicht.Und doch denke ich oft daran, wie es vor ei-nigen Jahren ein Ort in Schleswig-Holstein geschafft hat, die Menschen für einen Appel und ein Ei anzulocken und zu mobilisieren. Ich erinnere mich an Folgendes: Jeder Gast in diesem Ort bekam ein Gutscheinheft, eine Art Willkommensgruß, ausgehändigt. In einem gleichnamigen Appel-un-Ei-Ge-schäft gab es dann wirklich diesen Apfel und ein hart gekochtes Ei – eine witzige Idee. In der Gemeinde Uetze haben wir

nicht so viele Touristen. Doch da viele von uns für das Wohlergehen einstehen und arbeiten, kam mir die-ser Gedanke: Warum sollte es keine Willkommensge-schenke für Neubürger in der Gemeinde geben? Warum sollten wir nicht einfach mal verschiedene Institutionen, Geschäfte oder Dienstleister anspre-chen?Wie wäre es zum Beispiel mit einer Zwölferkarte für die Freibäder, einem Rabattgut-schein für den Friseur, einer gesponserten Kutschfahrt, einem kleinen Spielzeug, einem Schnupperabend bei einem Sport- oder Singvererein, einem praktischen Kü-chenmesser, einem Flaschenöffner, einer Kanne Öl, Flickzeug für das Fahrrad oder einer Tüte Zwiebelbonbons?Die Dinge an sich müssen keinen beson-ders großen Wert haben, es soll einfach nur eine kleine Willkommensgabe sein. Mit einer kleinen Gemeindekarte in der Ta-sche können die Menschen dann ihre neue Heimat ganz unkompliziert kennenlernen.

Dabei fallen mir die Neujahrsworte unseres Bürgermeisters ein, der sinngemäß sagte, wir seien gehalten, uns am eigenen Schopf aus der finanziellen Misere zu ziehen.Kleine Schritte sind auch welche. Die Hauptsache ist, dass wir anfangen, sie zu gehen.

Was meinen Sie? Auf www.myheimat.de/beitrag/222084 können Sie mitdis-kutieren.

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Interview

4 I myheimat Interview

SoVD-Chefin Christa Huwald: Unsere Stärke ist das Wir-Gefühl

www.myheimat.de/beitrag/248325Annika Kamißek

mehr unter:von:

„Ich danke unserem langjährigen Vorsitzenden Ernst Eicke für seinen

unermüdlichen Einsatz.“

Frau Huwald, Sie sind die neue Vorsitzende des Sozialverbands Uetze (SoVD). Was zeichnet den Verband aus?

Der SoVD ist eine starke Gemeinschaft. Er hilft uns bei vielen Fragen. Kann auch ich Leistungen erhalten? Woher und wie bekomme ich sie? Der SoVD hilft und berät zu allen Fragen des Sozialrechts. Wir informieren und helfen bei der Antragstellung in vielen Bereichen.

Ihr Vorgänger Ernst Eicke stand 23 Jahre an der Spitze des SoVD Uetze.

In seiner Amtszeit stieg die Mit-

gliederanzahl kontinuierlich bis auf aktuell 706. Was haben Sie sich für Ihre Amtszeit auf die Fahnen geschrieben, um die Mitgliederanzahl zu halten oder sogar noch auszubauen?

Ich möchte die Gemeinschaft im SoVD-Ortsverein Uetze stärken. Die

Mitgliederanzahl soll konstant bleiben und möglichst erhöht werden. Ich setze

auf Kontinuität. Ich danke unserem lang jährigen Vorsitzenden

Ernst Eicke für seinen unermüdlichen Ein-

satz zum Wohl vie-ler. Wir wollen an Bewährtem fest-halten und Neues hinzufügen. Im Vorstand wollen wir a ls Team zum Wohle al-ler arbeiten. Neu beg in-nen wir am

18. Februar mit einem Info-Kaffeenachmittag. Wir starten um 15 Uhr in den Räumen der katholischen Kirche an der Marienstra-ße. An diesem Nachmittag werden wir zwei Urkunden für aktive Arbeit im SoVD-Ortsverein Uetze überreichen. Wir treffen uns an jedem dritten Donnerstag im Monat um 15 Uhr. Die Treffen sollen erstmal von Februar bis April stattfinden. Dann folgt eine Sommerpause. Wir möchten dann wieder im Oktober starten.

Sozialverbände sprechen traditionell eher ältere Menschen an. Warum ist der SoVD auch für junge Menschen interessant?

Viele junge Leute benötigen die Unterstützung des SoVD bei Beratungen und Anträgen. Wir bieten diese Hilfe an. Es gibt hauptamtliche Sozialberaterinnen in der Kreisgeschäftsstelle des SoVD in Burgdorf. Am ersten Donnerstag im Monat gibt es eine Sprechstunde in Uetze in der O’len Dorpschaule, Eingang Schulstraße, in der Zeit von 14.30 bis 15.30 Uhr.

Viele Menschen treten wegen der Rentenberatung in den SoVD ein. Wie groß ist der Anteil derjenigen, die auch an gesellschaftli-chen Aktivitäten teilnimmt?

Ein größerer Teil der Mitglieder des SoVD Uetze beteiligt sich an Veranstaltungen. Wir haben Spielenachmittage mit Skat und Mensch-ärgere-dich-nicht, einen Bunten Abend mit Tanz, Spiel und Spaß. Gut besucht ist auch unser Ausschießen der SoVD-Ehrenscheibe zum Schützenfest in Uetze.

Wo sehen Sie den SoVD Uetze in zehn Jahren?Ich hoffe auf neue Impulse von unseren Mitgliedern. Unsere Stärke ist das Wir-Gefühl. Dieses ist nach meiner Ansicht auch

in zehn Jahren noch vorhanden. Wichtig ist mir der Kontakt zu anderen Vereinen vor Ort.

Mal abgesehen vom SoVD: Was macht Uetze lebenswert?

In Uetze gibt es fast alles, was wir ständig benötigen. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten. Wir haben mehrere Ärzte, Gaststätten, Handwerksbetriebe, ein Schulzentrum mit allen Schulformen, ein Freibad, den Campingplatz Irenensee und den Ersepark. Kir-chen und kirchliche Gemeinschaften bieten Hilfe an. Wir haben Kegelbahnen und einen Bouleplatz, drei Kindergärten, Spielkreise, Betreutes Wohnen und Pflegeheime, einen Wochenmarkt, zwei Apotheken und zwei Sparkassen und des Öfteren kulturelle Veranstaltungen. Wir haben mehrere Sportvereine, von denen einer sein 125-jähriges Bestehen kürzlich gefeiert hat. In diesem Verein mit eigener Sporthalle werden auch Vormittagsstunden für Gesundheitssport angeboten. Natürlich gibt es auch ein Angebot für Berufstätige. Ferner gibt es noch viele andere Vereine und Gruppierungen.

Und was sollte in Uetze besser werden?Für die Zukunft hoffe ich, dass wir noch alle Einrichtungen nutzen können. Ich wünsche mir, dass die Vielzahl der Vereine erhalten bleibt.

23 Jahre stand Ernst Eicke an der Spitze des Sozialverbands (SoVD) Uetze. Aus Alters-gründen gab der 69-Jährige sein Amt an Christa Huwald (61) ab. Huwald arbeitet seit einigen Jahren im SoVD-Vorstand, ist mit der Arbeit also vertraut. In Eickes Amtszeit war die Mitgliederanzahl kontinuierlich auf aktuell 706 angewachsen.

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felbrei und als Nachtisch ein Trifle. Haggis ist ein typisches schottisches Gericht, be-stehend aus Herz, Leber und Lunge vom Schaf, Nierenfett, Zwiebeln und Hafermehl, das zusammen in eine Schafmagenhülle gefüllt wird. Er wird mit Pfeffer scharf ge-würzt, und das Hafermehl verleiht ihm eine etwas schwerere Konsistenz als Wurst. Der formelle Teil des Abends folgt einem sehr ritualisierten Ablauf. Bevor der Haggis serviert wurde, wurde er auf einer Servier-platte feierlich von den Köchen Patricia, Susanne und Olaf unter Begleitung der Pipes & Drums of Brunswick sowie dem Solo-Piper Ulrich Jäger zum Rednertisch getragen, wo der Ehrengast des Abends, Andrea Lüneburg, Vorsitzende des Kultur-vereins Meinersen, das Burns-Gedicht „The Address to the Haggis“ vortrug.Nach dem Essen wurde eine Reihe von Re-den gehalten, immer nach einer streng ritu-alisierten Ordnung. The Immortal Memory ist eine Gedenkrede an Burns, typischer-weise mit literarischer Würdigung ausge-wählter Gedichte und einer Bezugnahme auf die heutige Politik und Sittlichkeiten. Dieses trug beim Uetzer Burns Supper

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Der TomBeitragsgruppe:

keine

Das Burns Supper ist in Schottland ein jähr-liches Fest zu Ehren des Dichters Robert Burns (1759-1796). Gehalten wird es an dessen Geburtstag, dem 25. Januar (Burns Night). Burns Suppers werden zu diesem Termin nicht nur in Schottland abgehalten, sondern überall dort, wo sich Freunde der schottischen Kultur treffen. In diesem Jahr haben sich im Life Pub Club auf Initiative der Clansmen zahlreiche Freunde der schottischen Kultur beim Burns Supper getroffen und den 251. Ge-burtstag des Dichters gefeiert. Insgesamt nahmen etwa 70 Mitglieder und Freunde am Burns Supper teil und erfreuten sich an dem erstklassigen Haggis, einem schot-tischen Nationalgericht, dem kulturellen Programm sowie natürlich auch an den ausgeschenkten Malt-Whiskys. Auf der Speisekarte steht immer das gleiche Dinner: Suppe, Haggis mit Steckrüben und Kartof-

Kai Brechler vor. Beim Toast to the Lassi-es, vorgetragen vom Vorsitzenden, Bernd Horlbeck, darf ein ausgewählter Mann die Frauen humorvoll auf den Arm nehmen, bevor er ihnen einen Trinkspruch widmet. Darauf darf eine der Frauen in ähnlich ne-ckischem Ton antworten. Diesen Part über-nahm in diesem Jahr Margret Schulte. Zwischendurch wurden Gedichte und Lieder von Burns vorgetragen und gesun-gen und natürlich ein guter Whisky dazu getrunken. Einen besonderen Rang nahm dabei wieder Robert Burns Ballade „Tam O’Shanter“ ein, welche von Bernd Horlbeck vorgetragen wurde, der dieser schottischen Dichtung durch seinen sächsischen Akzent eine besondere Note verlieh.Der Abend endete mit schottischen Liedern und Tänzen zum einjährigen Bestehen des schottischen Kulturclubs Clansmen, der na-türlich auch im nächsten Jahr den Geburts-tag Robert Burns mit dem Burns Supper feiern will.

Der Tomist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/32245/

The Clansmen feiern das traditionelle Burns Supper zum 251. Geburtstag des Dichters

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Absperrposten bezogen. Die Besatzungen aller eingesetzten Fahrzeuge bekamen von den Katenser Feuerwehrkameraden noch Warmhaltekannen mit frischem Kaffee mit auf den Weg. Nach dem Abschluss der Vorbereitungen an der Fundstelle der amerikanischen 125-Kilo-Sprengbombe, nahe des Katenser Horstes, wurden alle Straßen und Zufahrts-wege gesperrt. Auf ausgewiesenen und ex-tra geräumten Wegen wurde der Verkehr weiträumig umgeleitet. Am stärksten war die L387 von Uetze nach Dollbergen betrof-fen. Ein Polizeihubschrauber fand mithilfe einer Wärmebildkamera heraus, dass sich keine Unbefugten mehr im Gefahrenbereich aufhielten. Eine Stunde später, nach erfolg-reicher Entschärfung der Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, konnten die Sperrungen wieder aufgehoben werden. Der Fund des Blindgängers sowie von Überresten einer bereits im Krieg detonierten Bombe un-weit der Fundstelle ist nach Angaben von alteingesessenen Katenser Bürgern nichts Ungewöhnliches. Denn in der Gegend be-fand sich zum einen eine Art Scheinfabrik,

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Marcus HuberBeitragsgruppe:

keine

Bereits zwei Tage vor der geplanten Bom-benentschärfung im Januar trafen sich die Einsatzleitung der Polizei und der Feu-erwehr sowie die der umliegenden Orts-wehren und Vertreter der Gemeinde Uetze zur ersten Lagebesprechung im Gerätehaus in Katensen. Alle Eventualitäten wurden besprochen, um gegebenenfalls noch Pro-bleme aus dem Weg räumen zu können. Auch erste Aufgaben zur Absicherung wur-den verteilt.Am Tag der Räumung waren die Mitarbei-ter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen früh auf den Beinen. Schon in den Morgenstunden fanden sie sich am Fundort ein, um alle Vorbereitungen zu treffen. Im Laufe des Vormittags trafen sich alle eingesetzten Kräften noch ein-mal im Gerätehaus zur letzten Einsatzbe-sprechung. Kurz darauf wurden im Radius von 1000 Metern um die Fundstelle die

die vom damaligen Gasolinen-Gelände ab-lenken sollte, sowie die Raffinerie. Nach der Räumung fanden sich alle Einsatzkräfte so-wie die Mitarbeiter des Kampfmittelbeseiti-gungsdienstes noch mal im Gerätehaus ein. Bei heißen Würstchen und dampfendem Kaffee wärmten sich alle Teilnehmer wieder auf. Gerade die Bombenräumer mussten bei klirrender Kälte stundenlang ein ruhiges Händchen bewahren und waren froh über die Aufwärmung. Sie standen auch allen in-teressierten Kameraden Rede und Antwort. Alle Beteiligten waren sich einig, dass es ein rundherum gelungener Einsatz war, der rei-bungslos verlief. Somit sind die Ortswehren aus Hänigsen, Dollbergen, Schwüblingsen und Katensen für kommende Bombenräu-mungen gerüstet. Jürgen Koch, Teamleiter Ordnung und Verkehr der Gemeinde Uet-ze, dankte dem Katenser Ortsbrandmeister Karsten Timmig für die Bewirtung und Be-herbergung der Einsatzkräfte.

Marcus Huberist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/23257/

Lagebesprechung: Wie sich Uetzes Ortsfeuerwehren auf eine Bombenentschärfung vorbereiten

Die Feuerwehrkräfte warten auf ihren Einsatzbefehl.

6 I myheimat Uetze

Uetze

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Hänigsen

myheimat Hänigsen I 7

druckt. Erfreulich war auch, dass Uetzes Bürgermeister Werner Backeberg, Ortsbür-germeister Heinrich Bühring sowie mehre-re Mitglieder aus Orts- und Gemeinderat zu der Versammlung erschienen waren.Bürgermeister Werner Backberg stand den Anwesenden in einer Fragestunde Rede und Antwort zur Situation der Freibä-der in der Gemeinde. Auch wenn er selbst gern beide Bäder erhalten würde, lasse die finanzielle Lage der Gemeinde den dauer-haften Erhalt beider Bäder nicht zu. Daher müssten Alternativen entwickelt werden, bei denen sich die Bürger stärker für ihr Bad engagieren, beispielsweise über eine Betreibergesellschaft auf Basis einer Ge-nossenschaft, sagte er. Dazu gab es viele Fragen aus dem Plenum, zu denen Politik und Förderverein ihre Standpunkte darlegten. Werner Hübner (CDU), selbst Vorstandsvorsitzender einer Genossenschaft, skizzierte die Grundzüge des Modells und verwies auf den Infor-mations- und Diskussionsabend für alle Hänigser am 24. Februar im Sandkrug, an dem gemeinsam mit Vertretern der DLRG und dem Förderverein diskutiert werden

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Heike KochBeitragsgruppe:

DLRG

Heiß her ging es bei der Jahresversamm-lung des Fördervereins Hänigser Freibad: Ein im Anzeiger Burgdorf erschienener Bericht über die fragliche Zukunft der Bä-der der Gemeinde Uetze hatte die Hänigser Bürger aufgerüttelt. Eine junge Mutter, die das Hänigser Bad mit ihren Kindern regel-mäßig nutzt, hatte sofort die Initiative er-griffen und mit beispiellosem Engagement am Tag der Versammlung 61 Freibad-freunde zum Eintritt in den Förderverein bewegt. Während der Versammlung ka-men noch zwölf Eintritte hinzu. Dank der Kooperation zwischen Förderverein und DLRG-Ortsgruppe Hänigsen sind damit jetzt mehr als 600 Hänigser Bürgerinnen und Bürger im Kampf um den Erhalt des Freibades engagiert.Der Vorsitzende Rainer Lindenberg zeigte sich bei der Begrüßung der Mitglieder und Gäste von der positiven Resonanz und dem vollen Haus bei der Versammlung beein-

soll. Lindenberg betonte, dass der Förder-verein bereits an einem gemeinnützigen Betreibermodell unter Einbindung der Bür-ger arbeite. Für die kommende Saison ist neben den be-kannten Veranstaltungen wie dem Moon-light-Schwimmen, Zehn-Stunden-Springen und Gottesdienst auch eine außergewöhn-liche Aktion geplant: Bereits vor Saisonbe-ginn soll in dem kurzem Zeitraum, in dem das Schwimmerbecken ohne Wasser ist, im Becken ein Event steigen. Für die Organisation und Durchführung derartiger Veranstaltungen bedarf es vie-ler freiwilliger Helfer. Wer Spaß daran hat, sich aktiv mit uns für das Hänigser Bad zu engagieren, meldet sich bitte per E-Mail an [email protected] oder koch.heike1@ t-online.de. Telefonisch erreichen Sie Hei-ke Koch unter (0 51 47) 17 34. Die Ruf-nummern aller Teamleiter finden Sie unter www.dasfreibad.de.

Heike Kochberichtet über die Jahresversammlung auf:www.myheimat.de/beitrag/245811/

Volles Haus: Ein Dorf kämpft um sein Freibad

Der neue Vorstand des Fördervereins Hänigser Freibad. Bürgermeister Werner Backeberg steht Rede und Antwort.

Schreiben Sie mit auf myheimat.de!Redaktionsschluss: 12. April 2010

Immer im myheimat-Magazin für Uetze:Die Sonderseiten zu Hänigsen.

Page 8: myheimat Uetze Februar 2010

Hänigsen

8 I myheimat Hänigsen

Nabu-Gründungsmitglied Erhard Zander: Wir engagieren uns seit 30 Jahren für den Naturschutz

„Artenvielfalt und Schönheit der Natur sind die Schätze unserer

heimischen Landschaft.“

Sie sind der stellvertretende Vorsitzende der Nabu-Ortsgruppe Burgdorf, Lehrte, Uetze, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Was zeichnet Ihre Ortsgruppe aus? Und wo zwickt es?In Burgdorf, Lehrte, Uetze und Umgebung arbeitet unsere Nabu-Gruppe für den Erhalt natürlicher Lebensräume. Gestützt wird dieses Engagement von inzwischen mehr als 1450 Mitgliedern und Förderern. Der Nabu ist eine starke Gemeinschaft. Bundes-weit mit mehr als 400 000 Mitgliedern im Naturschutzbund Deutschland. Mit mehr als 65 000 Mitgliedern ist der Nabu in Niedersachsen als mitgliedsstarker Natur- und Umweltschutzverein flächendeckend vertreten. Unsere Gruppe engagiert sich seit mehr als 30 Jahren für den Umwelt- und Natur-schutz. Als anerkannter Verband nach dem Bundesnaturschutzge-setz erarbeiten wir auch fachliche Stellungnahmen bei Vorhaben, die mit Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden sind. Bei unserer Arbeit nimmt die Umweltinformation, der Arten- und Biotopschutz sowie die Pflege von Lebensräumen einen großen Stellenwert ein. Wir führen Exkursionen und praktische Arbeiten im Naturschutz durch. Falls Sie auch einmal Lust verspüren, handfest zuzupacken, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir freuen uns über tatkräftige Mitstreiter. Immer häufiger suchen unsere heimischen Vögel, Insekten und Fledermäuse nach einer Möglichkeit zum Unterschlupf. Wir helfen und betreuen mehr als 500 Nisthilfen für Vögel und 140 Nistkästen für Schleiereulen und Turmfalken. Über 30 alte Bunker wurden als artgerechte Winterquartiere für die bedrohten Fledermäuse

umgebaut und geschützt. Artenvielfalt und

Schön hei t der Natur sind die Schätze unserer

h e i m i s ch en Landschaft. Damit diese

S c h ä t z e a u c h f ü r

k ü n f -tige Ge-

nerationen b e w a h r t

werden, haben wir eine Teilfläche des Ehlershäuser Moores, verschiedene Wiesengrundstücke mit Teichen sowie die Kies-kuhle Wackerwinkel gepachtet. So schützen wir auf mehr als zehn Hektar Fläche Feuchtbiotope für den Weißstorch und die Amphibien, bepflanzen teilweise die Aue- und Fuhseniederung mit heimischen Sträuchern und Bäumen. Außerdem kümmern wir uns um den Schutz der Wespen, Hornissen und leisten Auf-klärungsarbeit in der Bevölkerung, legen Streuobstwiesen an, pflegen und ergänzen diese.

30 Jahre sind eine lange Zeit. Gibt es Errungenschaften, auf die Sie besonders stolz sind? Dass in den 103 Nistkästen für Schleiereu-len mehr als 4000 Jungvögel ausgeflogen

sind. Der Nabu hat 25 Amphibienlaichgewässer angelegt, das Nahrungsangebot für Weißstörche verbessert, Obstbäume an den Wegrändern und Streuobstwiesen sowie einen Baumlehrpfad angelegt, 200 Sommerquartiere für Fledermäuse und 30 Bunker als Winterquartiere für Fledermäuse ausgebaut hat.

Und auf welche Erlebnisse blicken Sie besonders gern zurück?Wenn ich die interessierten und leuchtenden Augen der Kinder und Jugendlichen bei Exkursionen sehe, wenn ich ihnen Tiere zei-gen kann und damit die Bedeutung des Arten- und Biotopschutzes erkläre oder mit Schulkindern ein Insektenhotel für Solitärbienen und Solitärwespen erstelle.

Ihre Homepage www.nabu-burgdorf-uetze.de weist eine Viel-zahl von Projekten auf, um die sich der Nabu kümmert. Welche Projekte liegen Ihnen besonders am Herzen?Der Eulen-, Weißstorch-, Amphibien-, Arten-, und Biotopschutz. Außerdem der Fließgewässer- und Stillgewässerschutz.

Welche Projekte stehen in diesem Winter noch auf dem Pro-gramm?Die Pflege von Biotopen sowie das Reinigen der Schleiereulen-nistkästen.

Mal abgesehen von der Nabu-Gruppe: Was macht Hänigsen lebenswert?Die Nähe zu den Landschaftsschutz- und Naturschutzgebieten Burgdorfer Holz, Schilfbruch und Brand sowie die guten Ein-kaufsmöglichkeiten und die gute Anbindung durch Regiobus an die Bahnstrecke Hannover-Celle.

www.myheimat.de/beitrag/248440Annika Kamißek

mehr unter:von:

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Hänigsen Hänigsen

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Alle packen mit an bei der Hallenreinigung in der BallsporthalleAn einem Sonnabend im Januar haben die Aktiven des TSV Friesen Hä-nigsen drei Stunden lang die Hänigser Ballsporthalle gereinigt. Da die letzte Hallenreinigung wieder einige Monate zurücklag und die Halle aufgrund der Teppichwände ziemlich verstaubt war, organisierte der TSV Friesen die Reinigung, zu der alle Sparten aufgerufen wurden. Diesem Antrag des Gesamtvereins folgten zahlreiche freiwillige Helfer, die eigene Staubsauger, Besen, Kehrbleche und weitere Putzmittel mit-brachten. Neben dem Hallenboden wurden auch Turngeräte, Tischten-nisplatten, Wände und die Zuschauertribüne gründlich gereinigt. Für eine kleine Stärkung sorgte die Handballabteilung, die belegte Bröt-chen und Getränke bereitstellte.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/226982/von: Kevin Loh

400. Mitglied bei den Handballern des TSV Friesen Hänigsen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Jens Voltmer und Kevin LohBeitragsgruppe:

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Bei den Handballern des TSV Friesen Hä-nigsen ist immer was los. Jens Voltmer be-richtet von den kleinen E-Junioren, Kevin Loh von den B-Junioren.

Jens VoltmerQQ : Die Handballabteilung des TSV Friesen Hänigsen ist stark im Aufschwung. Der Jugendbereich wächst immer stärker und bestätigt hiermit die gute Jugendarbeit. Kürzlich konnte Lukas Flentje als 400. Mitglied begrüßt werden. Das Foto zeigt ihn im Kreis seiner Mann-schaft, der zweiten männlichen E-Jugend der Friesen. Die männliche E-Jugend ist eine von ins-gesamt 18 Jugendmannschaften, die am

Spielbetrieb teilnehmen. Trainiert wird das Team von Torben Fricke.

Kevin LohQQ : Die männliche B-Jugend der Handballabteilung des TSV Friesen Hä-nigsen hat einen neuen Trikotsatz. Ronald Lüdemann, Leiter der hannoverschen Niederlassung der Martin Steinbrecher GmbH, übergab die Trikots. Dabei lobte er die sympathische Art des ersten Vorsitzen-den Jens Voltmer. „Herr Voltmer hat mir zuerst einen Verweis auf die Homepage gegeben, sodass ich die Möglichkeit hatte,

den Verein kennenzulernen. Wir wünschen den Hänigsern mit den neuen Trikots viel Glück und Erfolg“, sagte Lüdemann. Leider ging die Premiere mit den neuen Trikots 27:33 gegen die TuS Grün-Weiß Himmels- thür verloren. Weitere Information zum Handball in Hänigsen gibt es auf www.friesen-haenigsen.de.

mehr unter: www.myheimat.de/ themen/haba-hänigsen

von: Jens Voltmer und Kevin Loh

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Uetze

10 I myheimat Uetze

Waagerecht1 Spielbeginn beim Volleyball (6) - 4 tat-sächlich angefallene Kosten (9) - 10 einfäl-tig, dumm (7) - 11 schäbig, unehrenhaft (8) - 12 langjähriger Vorsitzender des Sozial-verbands Uetze: Ernst ... (5) - 13 gefrore-nes Wasser (3) - 14 wer keinen Sitzplatz hat, muss ... (6) - 15 in Topform (3) - 16 Gebiet, das zu einem Staat gehört, aber außerhalb liegt (7) - 18 Arbeitsraum mit Computer (4) - 20 zwingen (7) - 21 Traubenstrauch (8) - 22 Dauerläuten kleiner Glocken (8) - 24 flä-chenmäßig größte Stadt Niedersachsens (ge-hört zur Region Hannover) (8) - 26 Bereich zwischen legal und illegal (8) - 30 Region, zu der Lingen und Meppen gehören (7) - 33 Hebebühne (16) - 35 Forschung, in der Beobachtungen aus der Natur für technische Erfindungen genutzt werden (6) - 36 mit-gliederstarke Sparte im VfL Uetze (8) - 39 Fluss, der an Obershagen vorbeifließt (3) - 40 dieser Fluss mündet bei Emden in die Nordsee (3) - 41 CTA = ...-Technischer Assi-stent (8) - 42 darauf balancieren Artisten (9) - 44 leicht brennbares Material; „das brennt wie ...” (6) - 45 fester Bestandteil des myhei-mat-Magazins (6) - 46 Fürsorge, Obhut (9).

Senkrecht1 jemandem vor Ort begegnen = ihn ... (9) - 2 für besten Fernsehempfang muss die Sa-tellitenschüssel aus... werden (9) - 3 Uetzes Bürgermeister: Werner ... (9) - 5 fortwäh-rend (5) - 6 die Osnabrücker Firma Karmann ist spezialisiert auf ... (13) - 7 eigenartig, eigentümlich (9) - 8 übertriebene Lobrede (5) - 9 Arbeit niederlegen, um Forderungen durchzusetzen (8) - 17 prüfender Vergleich (8) - 19 Seehund (5) - 23 einfaches Hotel für Autoreisende (5) - 25 amerikanisches Schnellrestaurant (5) - 26 wächst auf Grün-flächen (4) - 27 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 28 teure Kleidung (umgangssprachlich): feiner ... (5) - 29 dient einem Vogel zur Auf-zucht der Brut (10) - 31 Filmvorführung am Vormittag (7) - 32 Hirschtier (4) - 34 unge-braucht, wie hergestellt (9) - 37 Trostspruch für Eltern: „Ein ... entschädigt für alles.” (7) - 38 Nabu-Gründungsmitglied aus Hängi-sen: Erhard ... (6) - 40 Ortschaft im Osten Uetzes (5) - 41 Stadt nördlich von Uetze (5) - 43 nicht neu (3) - 44 ehemals höchster Herrschertitel in Russland (3).

Das MyheIMat-RätselFragen zu Uetze inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

10 I myheimat Rätsel

Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Uetze erscheint am 23. April.

Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 12. April.

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Page 11: myheimat Uetze Februar 2010

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Kai WangelinBeitragsgruppe:

keine

Eine mächtige Portion Arbeitswille, Aus-dauer und Gelassenheit gehören schon dazu, wenn man bei diesen Wetterbedin-gungen etwas bewegen möchte. So nahmen sich die Helfer des Reitvereins Dollbergen ein Beispiel an der zehnjährigen Schleswiger Kaltblutstute Antonia, die trotz des Schneetiefs Daisy voller Tatendrang einen Eichenstamm nach dem anderen zu-

verlässig aus dem Wald zog. Mit schwerem technischen Gerät wäre bei der Wetterlage nicht viel erreicht worden, zudem ist der Einsatz von Arbeitspferden forstschonend und effektiv zugleich, bestätigt Harald Schardelmann, der als Fachmann im Um-gang mit Arbeitspferden für die Holzrück-aktion vom Reitverein Dollbergen hinzuge-zogen wurde. Mit dem geborgenen Holz wird der Reit-verein im Frühjahr seine neue, direkt am Reitvereinsgelände gelegene Weidefläche einzäunen können. Damit geht für die Doll-berger Reiter ein lang gehegter Wunsch

nach einer vereinsnahen Weidefläche in Erfüllung. Für Antonia gab es zur Belohnung eine doppelte Ration Kraftfutter, es wird sicher-lich nicht ihr letzter umweltfreundlicher Arbeitseinsatz gewesen sein. Zudem steht die nächste Kutschfahrsaison der kleinen Fahrsparte des Vereins auch schon fast vor der Tür.

Kai Wangelinist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/18333/

Tief Daisy lässt Antonia kalt – Zur Belohnung gibt es Kraftfutter

Verbissen, aber fair!Tolle Atmosphäre herrschte bei der Bezirksmeisterschaft im Fechten in Uetze. Mit Florett, Degen und Säbel wurde verbissen, aber fair gekämpft. Peter Doms berichtet auf www. myheimat.de/beitrag/242579.

myheimat Uetze I 11

Uetze

Page 12: myheimat Uetze Februar 2010

12 I myheimat Uetze

Zu Beginn eines jeden Jahres stehen Jahres-versammlungen auf dem Programm vieler Vereine. Die Uetzer bilden da keine Ausnah-me. Helmut Bensing berichtet von der Sied-lergemeinschaft Dollbergen, der mit Evelyn Hornig erstmals in der Geschichte eine Frau vorsteht. Uta Kubik-Ritter schreibt von der Generalversammlung der Landfrauen und

Uetzes Vereine sind aktiv

Siedlergemeinschaft Dollbergen

MTV RW Eltze

Gestärkt machen sich die Eltzer auf den Weg zum Irenensee.

Winterkönigin Silvia bekommt ihren Preis.

Am Ziel angekommen: Eltzes Wanderer wärmen sich auf.

Aus ihrenVereinen

berichten

Helmut Bensing

(Dollbergen)

Uta Kubik-Ritter(MTV+Land)

Mit Evelyn Hornig (unten) steht der Siedler-meinschaft erstmals eine Frau vor.

Uetze

Page 13: myheimat Uetze Februar 2010

myheimat Uetze I 13

Uetzes Vereine sind aktiv

Schützenverein Katensen

Landfrauen Uetze

Leckereien am Abend.

Liederkranz Concordia Uetze

Kuschelig und warm ist es mit dem Vereinsschal.

Sieglinde Baranowski(Katensen)

ThomasFaßbender(Concordia)

der traditionellen Wanderung des MTV RW Eltze. Thomas Faßbender war bei der Gene-ralversammlung des Liederkranzes Concor-dia Uetze dabei, wo es auch einen Stabwech-sel gab. Die Berichte und weitere Fotos sehen Sie auf www.myheimat.de/uetze/themen/ versammlung.

Ilse Lorenz und Irmtraut Hohmann wechseln vom Vorstand in den Beirat. Die Vorsitzenden Edda Labinski begrüßte 68 Mitglieder zur Generalversammlung.

Die neue Vorsitzende Anja Teichert.

Uetze

Irmgard Eggers erhält für ihre 70-jährige aktive Sängerzeit und ihr Engagement im Chor die goldene Sängernadel und eine Urkunde.

Der ehemalige Vorsitzende Kurt Werner, genannt König Kurt, und sein Schatzmeister Horst Schubuth sagen Danke.

Page 14: myheimat Uetze Februar 2010

Kirchenchor singt Johannes-Passion von Händel in der Uetzer Kirche

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Uta Kubik-RitterBeitragsgruppe:

Kunst und Kultur

Wenn der 30-köpfige Kirchenchor übt, wird es laut im Gemeindesaal der Uetzer Sankt Johannes der Täufer Kirche. Im Ja-nuar ist der Chor um fast zehn Sänger an-gewachsen. Das ist das positive Ergebnis eines Aufrufs in der Lokalpresse sowie auch eines Beitrags auf myheimat (www.myheimat.de/beitrag/195392).Grund der Verstärkungssuche ist ein Kir-chenkonzert am 14. März ab 17 Uhr, an dem der Chor zusammen mit Solisten die Johannes-Passion von Georg Friedrich Händel präsentiert. Karten für dieses Konzert können in Uetze bei Schreibwaren Schüler, der Volksbank und Schreibwaren Namendorff (Hänigsen)

für neun Euro (ermäßigt sieben Euro) ge-kauft werden.Außerdem findet am 7. März um 15 Uhr im Gemeindesaal ein Einführungsvortrag zur Johannes-Passion statt. Die Chorleite-rin Annegret von Collande wird den Refe-renten Herrn Richter begrüßen, der einen Multimediavortrag mit dem Titel „Das Le-ben Händels in Anekdoten“ halten wird. Dem Publikum wird mit Bildern und Klan-gerlebnissen Händels Oratorium näher gebracht. Die Johannes-Passion ist die Lei-densgeschichte Jesus von Nazaret, wie sie das Johannesevangelium schildert. Händel war 19 Jahre alt, als er die Passion schrieb. Das 1704 in Hamburg uraufgeführte Stück

galt als angemessene Karfreitagsmusik in den Gottesdiensten des frühen 18. Jahr-hunderts. Anders als in anderen Passions-werken beginnt Händel mit der Geißelung Jesus und schildert in einzelnen Klangbil-dern den weiteren Prozess bis zum Tod am Kreuz und der Grablegung. Damit das Konzert ein Erfolg wird, trifft sich der zweite Sopran zu Sonderproben und zu einer ganztägigen Probe in Gifhorn. Natürlich wird es auch Übungsstunden zu-sammen mit den Solisten geben.

Uta Kubik-Ritterist auf myheimat.de zu finden unter:www.myheimat.de/profil/8806/

Stimmt die Sänger ein: Annegret von Collande.

Uetze

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

125 Jahre: myheimat-Sonderheft für den VfL.

Das 125-jährige Bestehen des VfL Uetze wird in diesem Jahr groß gefeiert. Alle Sparten planen Veranstaltungen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs haben Ver-einsmitglieder und myheimat-Team ein Hochglanzmagazin produziert, in dem Aktive ihren Verein, seine Geschichte und die geplanten Aktionen vorstellen.

Hier erhalten Sie das Magazin kostenlos: Raiffeisenmarkt, Betreute Wohnanlage Mühle Amme, Autozentrum Mazda, Druckpunkt Langer, Hausgeräte Nor-bert Schmidt, Landhaus Wilhelmshöhe, Volksbank, Autohaus Uetze, Hotel Deut-scher Kaiser, Schüler/Asnet. Im Internet können Sie es auf www.myheimat.de/themen/sonderheft nachlesen.

Nutzen Sie myheimat auch für Ihren Verein! Fragen oder Probleme? Sie erreichen das myheimat-Team unter Telefon (0 50 32) 96 43 54.

Page 15: myheimat Uetze Februar 2010

Sonnabend, 20. Februar

JahresversammlungBergmannsverein Riedel, Gaststätte Sandkrug, Windmühlenstraße 36, 16 Uhr

WinterwanderungFeuerwehrmusikzug Hänigsen, Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus, 16 Uhr

Sonntag, 21. Februar

Ausstellung und Kaf-feestubeHeimatbund Hänigsen, Heimatstube, Haus Am Pappaul, 14 Uhr

Montag, 22. Februar

X-Do-TrainingGorin-No-Sho Uetze, Stötzner Schule, 20 Uhr, immer montags

Dienstag, 23. Februar

Jukoren-Karate Ü 35Gorin-No-Sho Uetze, Stötzner Schule, 20.30 Uhr, immer dienstags

Donnerstag, 25. Februar

Tag der offenen TürHauptschule Uetze, Marktstraße 6, 16 bis 18 Uhr

Sonntag, 28. Februar

Tod dem MinotaurusKindermusical von Jan Holdstock, Agora des Schulzentrums, Markt-straße 6, 16 bis 17.30 Uhr

Montag, 1. März

SpielenachmittagSozialverband Hänigsen, Breitenkampstraße 26, 15 Uhr

Dienstag, 2. März

BlutspendeDRK, Hänigsen, Schüt-zenheim, Steindamm 28, 16 Uhr

MusizierstundeGemischtes Schüler-vorspiel, Musikschule Ostkreis Hannover, Mühle Amme, An der Stauwiese 3, 16 Uhr

Mittwoch, 3. März

Plattdeutscher Abend für Jedermann, Hei-

matbund Uetze, Ole Dorpschaule, Schulstra-ße 2, 19 Uhr

Donnerstag, 4. März

Der Müritz-Nationalpark und die BoddenseenVortrag von Günther Jatzkowski, Heimatbund Uetze, Hotel Deutscher Kaiser, 19 Uhr

Sonnabend, 6. März

JahresversammlungDRK Hänigsen, Pistor’s, Sägemühlenstraße 5, 16 Uhr

GrünkohlessenOrtsfeuerwehr Uetze, Wanderung zur Knus-perhütte startet um 17 Uhr an der Stötzner Schule

Sonntag, 7. März

Einführungsvortragzur Johannes-Passion, siehe Seite 14, Gemein-desaal der ev.-luth. Kirchengemeinde Uetze,Kirchstraße 7, 15 Uhr

ModellausstellungModellfluggruppe Uetze, Schulzentrum, Marktstraße 6, 10 bis 18 Uhr

Montag, 8. März

JahresversammlungHeimatbund Hänigsen, Haus Am Pappaul, 19.30 Uhr

Dienstag, 9. März

BlutspendeDRK, Hänigsen, Schüt-zenheim, Steindamm 28, 16 Uhr

Mittwoch, 10. März

Skatabendfür Jedermann, Hei-matbund Uetze, Ole Dorpschaule, Schulstra-ße 2, 19 Uhr

Donnerstag, 11. März

SpielenachmittagSeniorenbeirat, Pfle-gewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 15 Uhr

Freitag, 12. März

JahresversammlungTSV Friesen Hänigsen, Pistor’s, Sägemühlen-straße 5, 19 Uhr

Sonnabend, 13. März

Erste-Hilfe-LehrgangDRK Uetze, Informati-onen: Klaus-Detlef Bö-decker, Telefon (0 51 47) 86 96, Schulzentrum, Marktstraße 6, 9 bis 17 Uhr

KaffeenachmittagSozialverband Hänigsen, Haus der Begegnung, An der Kirche, 15 Uhr

JahresversammlungFeuerwehr Hänigsen, Gaststätte Sandkrug, Windmühlenstraße 36, 20 Uhr

JahresversammlungFeuerwehr Dollbergen, Sportheim des TSV Dollbergen, Ackersberg-straße 6a, 20 Uhr

Sonntag, 14. März

WanderungTSV Friesen Hänigsen, Benther Berg, Treff-punkt: Schützenplatz, 8 Uhr

Johannes-Passionvon G.F. Händel, Konzert, Kirchenchor, siehe Seite 14, Uetzer Johannes-der-Täufer-Kirche, Kirchstra-ße 7, 17 Uhr

Montag, 15. März

Umweltmobil Schützenplatz, Hä-nigsen, Steindamm 28, 14 Uhr

Musizierstundeim großen Musikraum, Gemischtes Schüler-vorspiel, Musikschule Ostkreis Hannover, Gymnasium Uetze, Marktstraße 6, 17 Uhr

Mittwoch, 17. März

Spinnabendbei Ingeborg Cosack, Schünebuschstraße 9, Heimatbund Uetze, Informationen für Erstteilnehmer: (0 51 73) 12 26, 19 Uhr

Kulinarischer Kalender Pflegewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 UhrJahresversammlungFörderverein Evangeli-sche Kirche, Haus der Begegnung, An der Kirche, 19 Uhr

Donnerstag, 18. März

FrühjahrstagungGemeindesportring, Sportheim in Obersha-gen, 19 Uhr

Sonnabend, 20. März

JahresversammlungOrtsfeuerwehr Uetze, Hotel Deutscher Kaiser, 19.30 Uhr

Sonntag, 21. März

PreisskatKyffhäuserkamerad-schaft und Bürgerschüt-zenverein Hänigsen, Schützenheim, Stein-damm 28, 10 Uhr

Mittwoch, 24. März

BlutspendeDRK Uetze, Schulzent-rum Uetze, Marktstraße 6, 14.30 bis 19.30 Uhr

Sonnabend, 3. April

OsterfeuerDorfgemeinschaftsju-gend und Ortsfeuer-wehr Dedenhausen, Os-terfeuerplatz/Grillplatz, Weisser Berg, 18 Uhr

OsterfeuerFreiwillige Feuerwehr, Hänigsen, 19 Uhr

OsterfeuerFreiwillige Feuerwehr Altmerdingsen, Fest-platz, 19 Uhr

Sonntag, 4. April

Reitturnier bis Klasse M, Reitverein, Hänigsen, Reitplatz (auch Montag)

OsterfeuerReitverein, Reitplatz, Hänigsen, 18 Uhr

Dienstag, 6. April

Hockergymnastik, DRK Hänigsen, Haus Am Pappaul, Am Pappaul 2, 15 Uhr

Mittwoch, 7. April

Plattdeutscher Abendfür Jedermann, Hei-matbund Uetze, Ole Dorpschaule, Schulstra-ße 2, 19 Uhr

Donnerstag, 8. April

SpielenachmittagSeniorenbeirat, Pfle-gewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 15 Uhr

Sonntag, 11. April

Flohmarktauf dem Hoopte, Fest-platz „Hoopt“ unter den Eichen, Team Flohmarkt,Dirk Bublitz, Telefon (01 62) 2 04 57 65, 5 bis 16 Uhr

WanderungTSV Friesen Hänigsen, Naturkundliche Wan-derung im Fuhse-Raum, Treffpunkt: Schützen-platz, 10 Uhr

Montag, 12. April

SpielenachmittagSozialverband Hänigsen, Breitenkampstraße 26, 15 Uhr

Mittwoch, 14. April

Kulinarischer Kalender Pflegewohnstift An der Mühle, Mühlenweg 20, Hänigsen, 18 Uhr

Sonntag, 18. April

Konfirmationev.-luth. Kirchengemein-de Johannes der Täufer, Kirchstraße 5, 10 - 11.30 Uhr

KonfirmationEvangelische Kirche, Obershagen

Mittwoch, 21. April

Tagesfahrtnach Rinteln an der We-ser, Heimatbund Uetze, Anmeldung bei Dieter Lorenz: (0 51 73) 74 85, Abfahrt 8.30 Uhr in der Kirchstraße

Spinnabendbei Ingeborg Cosack, Schünebuschstraße 9, Heimatbund Uetze, Informationen für Erstteilnehmer: (0 51 73) 12 26, 19 Uhr

Wichtige Uetzer Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

Lösung des Rätsels von Seite 10.

Page 16: myheimat Uetze Februar 2010

Erinnerungenan damalsLothar und seine kleine Familie – so nennt myheimat-Autorin Uta Kubik-Ritter aus Eltze die Bildergeschichte über ihren großen Bruder. Haben Sie auch Fotos von Men-schen, an die man sich gern er-innert? Auf www.myheimat.de/themen/annodazumal kön-nen Sie sie zeigen.

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myheimat: Schreiben Sie doch, was Sie wollen.

Auf www.myheimat.de/uetze können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten myheimat-Magazin für Uetze ab.

Nächste Ausgabe: am 23. April im Anzeiger für Burgdorf & Uetzeund an vielen AuslagestellenRedaktionsschluss: 12. April

Klassentreffen Basketball

Modelleisenbahn Straßenfest

Vereinsausflug Umgehungsstraße

Rezepte Feuerwehr Gedichte

Zwiebelfest Konfirmanden Boule

Kaninchen Verkehrslärm

Hunde Schützenverein Radtour

Konzert DLRG Interview

Ausflugstipp Kinder

Sonnenfinsternis Buchtipp

Politik Vereinsmeister Bäume

Kirche Insekten Spaziergang

Ausstellung Chor Behörden

Aquarium Dorfentwicklung

Tanz Blues Museum THW

Stricken Humor ReiseEhrenamt Jugendarbeit Hobby

Natur Wetter Eislaufen

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