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Verbindungen scha!en UPJ Jahresempfang 2008

Vielen Dank

für die freundliche Unterstützung an

Gastgeber

25 Brandenbrurger

Unternehmenbeim Runden Tisch „Jugend

und Wirtschaft“ 35 Unternehmen im

regionalen Netzwerk Rhein-

Main

20 regionale Partner als gemeinnützige Mittler Über 60 engagierte Unternehmen

UPJ e.V.

Aktiv und kompetent

für Unternehmen,

Organisationen,

Verwaltungen

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UPJ Netzwerk für Corporate Cititzenship in Deutschland

Partner, Mitgliedschaften & Unterstützer

mikado ag

Dr. Ausbüttel & Co. GmbH

Intel GmbH

CSR360 Global Partner Network

e15 Design und Distributions GmbH

Herzlich Willkommen im UPJ-Netzwerk

Freiwilligenzentrum Hannover

Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg

Bürgerstiftung Hamburg

SIK-Holzgestaltungs GmbH

Gute Beispiele

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Kontakt: UPJ e.V. | Brunnenstr. 181 | 10119 Berlin | T: 030 2787 4060 | M: [email protected] Internet: www.upj-online.de | www.verantwortliche-unternehmensfuehrung.de | www.soziale-kooperation.de

5. UPJ Jahresempfang am 13. November 2008

Beispiele guter Praxis im UPJ-Netzwerk von Unternehmen, Mittlerorganisationen, UPJ Runde 1: betapharm: 10 Jahre betapharm Stiftung betapharm dient als Arzneimittelunternehmen der Gesundheit - doch Menschen brauchen mehr als Arzneimittel, um gesund zu sein. Deshalb engagiert sich die „betapharm Stiftung“ seit 1998 für Initiativen im Sozial- und Gesundheitswesen. So hilft u.a. das Nachsorgeprogramm „Der Bunte Kreis“ chronisch kranken Kindern und ihren Familien beim schwierigen Übergang von der Klinik ins heimische Kinderzimmer. Das Kindergartenprogramm „Papilio“ sorgt für die frühe Prävention von Sucht und Gewalt. Die „betapharm Stiftung“ trägt dazu bei, die ursprünglich regional begrenzten Modellprojekte weiterzuentwickeln und deutschlandweit zu verbreitern. Kontakt: Christine Pehl, [email protected]

Bürgerstiftung Zwischenraum: Kooperation Schritt für Schritt Die Beziehung mit KPMG in Jena hat bei der Vorbereitung des ersten Marktplatzes begonnen, den das Unternehmen mit Geld und Logistik unterstützte. Mit den dort verabredeten Matches mit Gemeinnützigen ging es weiter, eine Sachspende an die Bürgerstiftung und die Vermittlung und Begleitung eines Einsatzes von KPMG-Freiwilligen waren die nächsten Schritte: Räume tapezieren, malern, gärtnern, Beton herausreißen - und durch neue Begegnungen bereichert werden. Diese Erfahrungen tragen: Der nächste Freiwilligen-Einsatz wird bereits anvisiert, weitere Kooperationen zwischen Unternehmen und Mittler werden folgen. Kontakt: Kati Langenberger, [email protected]

CSR360 Global Partner Network CSR360 ist ein internationales Netzwerk von über 100 unabhängigen Organisationen aus 60 Ländern weltweit, die an der Schnittstelle von Unternehmen und Gesellschaft arbeiten und Corporate Citizenship und CSR voranbringen. Initiiert und koordiniert wird CSR360 vom UPJ-Partner Business in the Community (BITC), UPJ ist „Core-Partner“ von CSR360 in Deutschland. Kontakt: Flavia Kraus, [email protected] draco (Dr. Ausbüttel & Co): Cause Related Marketing DRACO ist ein mittelständisches Familienunternehmen in der dritten Generation mit Sortimentsschwerpunkt Wundversorgung und Kompressionstherapie - und weitreichendem sozialen Engagement. Mit dem Kerngeschäft eng verbunden ist u.a. ein Programm, in dem für jede verordnete Wundversorgungs-Packung in einem definierten Zeitraum 1 Euro an „Ärzte für die Dritte Welt“ gespendet wurde, so dass Impfaktionen in Kalkutta finanziert werden konnten. Kontakt: Stephan Kohorst, [email protected] Tatendrang München: Inhouse-Freiwilligenberatung in der Münchener Rück Seit einigen Monaten werden die Beratungs- und Vermittlungsleistungen der Freiwilligen-Agentur Tatendrang den MitarbeiterInnen der Münchener Rück - vertreten durch die Schinzler Stiftung - „inhouse“ mit zentralen Informationsveranstaltungen und Sprechstunden im Unternehmen angeboten - ein Novum in Deutschland. Die offenen Termine werden zeitnah im Intranet des Unternehmens kommuniziert, die MitarbeiterInnen melden sich direkt bei Tatendrang für eine Beratungseinheit an. Die Münchener Rück wird so als attraktiver Arbeitgeber erlebt, der es den MitarbeiterInnen ermöglicht, sich neben der beruflichen Tätigkeit in München aktiv und individuell einzubringen. Tatendrang gewinnt so einen neuen Zugang zu einer qualifizierten Zielgruppe mit interessanten Erfahrungen und Know how für gemeinnützige Organisationen. Kontakt: Monika Nitsche, [email protected] | [email protected]


Intel: Intel® Bildungsinitiative Die Initiative „Intel® Education“ spiegelt Intels Engagement für die Ausbildung wider und fördert den effektiven Einsatz von Technologie im Bildungsbereich auf der ganzen Welt. Das Ziel ist die effektive Nutzung von Technologie im Unterricht, die weltweite Unterstützung der Regierungen und Bundesländer bei der Lehrerfortbildung zur Nutzung neuer Medien und die Motivation einer größeren Zahl von Menschen, insbesondere von Frauen, zum Ergreifen eines technischen Berufs. Kontakt: Thomas Osburg, [email protected] mehrwert - Agentur für Soziales Lernen: Unterricht der Credit Plus Bank in einer Hauptschule zum Umgang mit Geld Sich über die firmeneigenen Ausbildungsleistung hinaus für junge Menschen engagieren, das war die Idee der CreditPlus Bank. Durch die Vermittlung und Beratung der Agentur mehrwert entstand ein passendes Kooperationsprojekt mit der Stuttgarter Friedensschule: Die MitarbeiterInnen der Bank erklären Hauptschülern der 10. Klasse u.a., wie man Haushaltspläne aufstellt, Überweisungen ausfüllt oder wie die Schufa arbeitet. Darüber hinaus geben sie Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung und den richtigen Umgang mit dem zur Verfügung stehenden Geld. Kontakt: Wolfram Keppler, [email protected] mikado ag: Jung unterstützt Alt - Service Learning von mikado junior Seit sechs Jahren lernen die Auszubildenden des Spezialisten für IT-Sicherheit in der Juniorenfirma „mikado junior“ unter Anleitung, eigenständig Projekt zu managen. Soziales Engagement gehört hier von Beginn an dazu: Service-Learning verbindet dabei die technische Hilfe und das Know How der Jungen mit der Aufgabe, älteren Menschen den Umgang mit den Computern nahe zubringen. Die IT-Unterstützungen und Schulungen für die Senioren finden bei den Menschen daheim oder in den Räumen der mikado ag statt.

Kontakt: Jürgen Heilmann, [email protected] Regionalverband Saarbrücken/LAG Pro Ehrenamt: „Aktiv und engagiert“ - CC-Wettbewerb für Unternehmen Der Wettbewerb zeichnet seit 2006 kleine, mittlere und große Unternehmen im Saarland aus, die sich für ihre Region und die in ihr lebenden Menschen stark machen. Durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die durch den Wettbewerb und die prominente Unterstützung des Wirtschaftsministers sowie der saarländischen Wirtschaftsverbände erreicht werden kann, geben das saarländische Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft, die LAG Pro Ehrenamt und der Regionalverband Saarbrücken zudem einen Impuls für Corporate Citizenship. Kontakt: Horst Kipper-Woll, [email protected] UPJ Wiesbaden: www für jedermann Kein Internetzugang bedeutet oft Nachteile für die persönliche Entwicklung, besonders bei jungen Arbeitsuchenden. Hier macht die Kooperation zwischen UPJ Wiesbaden, dem Centrum für aktivierende Stadtteilarbeit (CASA) und der Deutschen Bank einen Unterschied. Das Unternehmen spendete 20 Laptops und PCs sowie 2000 ! als Grundlage des Projekts an CASA. MitarbeiterInnen der Bank investierten Arbeitsstunden um die Geräte zum Laufen zu bringen und Workshops zu Themen wie „Chancen und Risiken des Internets“ oder „Grafik und Bilder am PC“ durchzuführen. Kontakt: Juliane Phlipp-Lankes, [email protected]


Runde 2: BMW Group: Neue soziale Kooperationen bei der Bekämpfung von HIV und AIDS Einzelne gute Projekte reichen nicht aus - deshalb bezieht BMW in Südafrika im Kampf gegen HIV/Aids neben den MitarbeiterInnen auch die Gemeinden, Familien und Angehörige in Beratungs- und Aufklärungsangebote ein. Begleitend wurde ein kontinuierlicher Austausch mit anderen Unternehmen, NGOs und staatlichen Stellen initiiert, aus dem Schritt für Schritt neue kooperative Projekte, wie bspw. der Aufbau und Unterhalt von Gemeinde-, Gesundheits- und Präventionszentren, entstanden sind, in die die beteiligten Akteure aus Wirtschaft, Staat und Gemeinwesen ihre spezifischen Kompetenzen und Ressourcen einbringen und auf diese Weise die Wirkungen ihres Engagements erhöhen. Kontakt: Konstanze Carreras, [email protected] Freiwilligenzentrum Hannover: Ausbildungspaten Mehr als 80 Freiwillige haben es seit 2006 geschafft, 57 Jugendliche in Ausbildungsverhältnisse zu vermitteln. Die Ausbildungspaten ermutigen die Jugendlichen ihre eigenen Stärken zu entdecken und einzusetzen, qualifizieren sie in kostenlosen Workshops und Bewerbungstrainings und sind bei Bedarf Ansprechpartner für die auszubildenden Betriebe. Mehrere Hannoveraner Unternehmen unterstützen ihre MitarbeiterInnen dabei, als Ausbildungspaten aktiv zu werden. Kontakt: Ingrid Ehrhardt, [email protected] KPMG, UPJ: SMILE - Personalentwicklungsprogramm mit CSR-Modul Für das Entwicklungsprogramm SMILE, das ca. 40 ausgewählte High Potentials des Geschäftsbereichs Audit Financial Services durchlaufen, wurde in enger Zusammenarbeit von UPJ/ 3C und KPMG ein Modul entwickelt, in dem Führungs-, Team-, und Methodenkompetenz mit einem echten Mehrwert für soziale Organisationen verbunden werden. Ausgehend von spezifischen Bedarfen gemeinnütziger Organisationen werden von den Teilnehmern in enger Interaktion mit den Mitarbeitern und teilweise den Klienten der Organisationen innerhalb eines vorab festgelegten Zeitrahmens konkrete Lösungen entwickelt. Die Teams und die Teilnehmer werden während des Prozesses von erfahrenen UPJ-Trainern gecoacht, so dass Konflikt- und Lernfelder aktiv bearbeitet werden und der Transfer in den Arbeitsalltag sichergestellt ist. Das CSR-Modul von SMILE trägt so auch dazu bei, dass CSR im Unternehmen weiter verbreitet und mit persönlichem Lernen gekoppelt werden kann. Mit der begleitenden Evaluation wurde die Wirksamkeit des Moduls nachgewiesen. Kontakt: Stefanie Wismeth, [email protected], Astrid Stahlschmidt, [email protected] | Stephan.Koch, [email protected] Sächsische Jugendstiftung: genial sozial „Mit vielen kleinen Kräften können große Dinge bewirkt werden“. Dieses Prinzip wird von mehreren Tausend SchülerInnen in Sachsen eindrucksvoll verdeutlicht: An einem Tag im Jahr gehen die SchülerInnen bei Unternehmen, Verbänden, Vereinen, bei Privatpersonen und in der Verwaltung arbeiten und spenden ihren Tageslohn für benachteiligte Kinder und Jugendlich weltweit - 2008 u.a. für ein Rehabilitationszentrum für behinderte Kinder in Samara/ Russland oder ein landwirtschaftliches Lehrausbildungsprojekt in Burkina Faso. Ein festgelegter Teil der Einnahmen geht an ihre Schule, die damit Projekte mit weiteren Partnern im Gemeinwesen finanzieren kann. Kontakt: Rüdiger Steinke, [email protected]


Siemens Management Consulting (SMC): Teamerlebnis im sozialen Projekt Alle zwei Jahre führt die gesamte SMC-Belegschaft an einem Tag ein umfangreiches Bauprojekt für Not leidende oder benachteiligte Kinder durch: 160 MitarbeiterInnen renovieren einen Abenteuerspielplatz oder die Außenanlage eines Kinderheims in einem sozialen Brennpunkt, bauen Unterkünfte für eine internationale Begegnungsstätte in Tschechien oder stellen einen Neubau für das Albert-Schweizer- Familienwerk fertig. Ergänzt wird diese Art der schnellen und unbürokratischen Hilfe durch die eigene Active Help Kinderfonds Stiftung. Kontakt: Albrecht Wild, [email protected]

Stiftungszentrum: Stifter-helfen.de - IT-Spendenprogramm für Nonprofits Als Partner von TechSoup Global bietet das Stiftungszentrum seit Oktober 2008 deutschen Nonprofit Organisationen kostenlose Hard- und Software von IT-Stiftern wie SAP, Cisco und Microsoft. Die Organisationen können damit bis zu 96% des marktüblichen Verkaufspreises sparen. Kontakt: Philipp Hof, [email protected] Telefónica O2 Germany: Nachhaltigkeitsportal „Engagiert für morgen“ Mit dem Nachhaltigkeitsportal geht Telefónica O2 Germany neue Wege in der CSR-Berichterstattung: Die geprüften und an den Leitlinien der Global Reporting Initiative orientierten Kennzahlen und Informationen zu Schwerpunktthemen wie Jugend- und Datenschutz, fairer Umgang mit MitarbeiterInnen oder Klimaschutzmaßnahmen werden durch multimediale Elemente und permanente Aktualisierung interessant und transparent gemacht. Kontakt: Melanie Gerlich, [email protected] Vinci-Energies Deutschland: Aktivitäten der VINCI Stiftung Mit der Stiftung „Fondation d’entreprise pour la cité“ hat sich VINCI das Ziel gesetzt, Initiativen von BürgerInnen zu fördern, die die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität in den städtischen Gebieten und die Unterstützung ausgegrenzter Personen beim Einstieg in das Berufsleben zum Ziel haben. Einzelne Mitarbeiter oder Niederlassungen können ihre Projektvorschläge einreichen, wichtige Kriterien für die Auswahl von Projekten sind u.a. der lokale Bezug und die Mitwirkung eines VINCI Mitarbeiters im Projekt. Kontakt: Marius Brecht, [email protected] UPJ: Leitfaden „Lokale Aktionstage für Unternehmen“ Der Aktionstag „Wiesbaden engagiert“ bringt inzwischen jährlich über 50 Wiesbadener Unternehmen in Bewegung, die sich an einem Tag mit ihren MitarbeiterInnen in zahlreichen sozialen Organisationen engagieren - und die dabei oft zum ersten Mal die Erfahrung machen, dass Engagement jenseits von Spende und Sponsoring Sinn macht, wie es funktioniert und wie gut man sich dabei fühlt. Damit wird ein Impuls für neue Kooperationen vor Ort gegeben, der sich an kleine wie große Unternehmen, die Gemeinnützigen und die Verwaltung gleichermaßen richtet. Der Erfolg eines solchen Aktionstages ist offensichtlich und hat inzwischen Schule gemacht – deshalb haben UPJ und KPMG Konzept, Praxistips und Materialien aus Wiesbaden, Mainz, Braunschweig und Gifhorn in einem Leitfaden aufbereitet, um Nachmachen anzuregen und zu unterstützen. Kontakt: Anja Plock, [email protected]

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