VIOLETTER 41: SV Austria Salzburg - SC Bregenz (28.4.2012)

8/2/2019 VIOLETTER 41: SV Austria Salzburg - SC Bregenz (28.4.2012)

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DAS MATCH-MAGAZIN DES SV AUSTRIA SALZBURG NR. 41 | AUSGABE 3/2012

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DIE REVANCHE 2.0 IN MAXGLANNACH ST. JOHANN SOLL ES AUCH HEUTE KLAPPEN

23. WESTLIGARUNDE: SV AUSTRIA SALZBURG - SC BREGENZ

AUSWRTS OHNE NIEDERLAGE6:1 IN ALTENMARKT 2:2 IN SEEKIRCHEN

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WSG Wattens : FC Pinzgau SaalfeldenFC Kufstein : USK AnifRB Juniors : Union InnsbruckSV Hall : FC DornbirnTSV Neumarkt : Altach AmateureFC Hard : St. JohannWacker Amateure : SV Seekirchen

23. WESTLIGA-RUNDE 2011/2012

- Lukas WhrerComeback-Tore im Cupund in der Meisterschaft

- SonnencremeEndlich: Faktor 15 stattWinterjacke

- EckblleDa treffen wir neuerdings,besonders Mihael Rajic

IN! OUT! - Dinge reinschmeissenKostete allein beimRB-Spiel 700 EUR Strafe

- SommerpauseUnglaublich, in vier Wo-chen ist es wieder soweit

- Chancen verjuxenDabei htten wir das

schon fast abgelegt (ah)

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TABELLE REGIONALLIGA WEST

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22 47:14 33 54

22 57:31 26 50

22 48:24 24 45

22 49:32 17 38

22 42:35 7 35

22 39:28 11 33

22 43:38 5 32

22 41:40 1 32

22 34:28 6 30

22 32:36 -4 29

22 33:45 -12 26

22 30:33 -3 24

22

22

27:45

29:68

-18

-39

22

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Wattens

USK Anif

Dornbirn

RB Juniors

FC Wacker Innsbruck A.

Kufstein

SV Austria Salzburg

FC Pinzgau Saalfelden

Bregenz SC

TSV St. Johann

TSV Neumarkt

Altach Amateure

Hard

Union Innsbruck

SV Seekirchen 22 27:44 -17 19

16| SV Hall 22 17:54 -37 8

SFV-Cup 2011/12:Das wre doch was!

In einer Saison, in der die Austriamit den einzig vier interessantenPltzen (ein Relegationsplatz, lei-der drei Abstiegspltze, Gott seiDank) nichts zu tun hat, ist derSFV-Cup doch eine willkommeneAbwechslung Spannung und ei-nen Titel in die Saison zu bringen auch wenn es ja in Wahrheit be-reits der zweite im Jahr 2012 wre,hat doch die Austria - auch wenn

zusammen mit Grnau - den Hal-lenlandesmeister-Titel errungen.Apropos Grnau. Diesen Gegnermssen die Violetten erst schlagenum im Finale tatschlich um denTitel spielen zu knnen. Einmalwar die Austria ja seit der Neu-grndung schon im Halbfinale.Aber nachdem Lenz die Violet-ten 2008 gegen den FC Halleinvor 1.700 Zuschauern in Fhrunggebracht hatte, raubten Rehrl miteinem unglcklichen Eigentorund Jahic in der Nachspielzeit alleHoffnungen auf das Endspiel. Die-ses wurde damals brigens in Gr-dig ausgetragen. Sollte die Austriadie Hrde Grnau berstehen und

danach womglich auch noch aufden SAK treffen, wrde auch dies-mal vieles fr eine Austragung desFinales in Grdig sprechen - auchwenn aktuell Eugendorf der Aus-richter des Finales ist. Aber da lie-e sich doch was machen ... (ah)

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Impressum: Herausgeber & Medieninhaber:SV Austria Salzburg, Eichetstr. 29-31, 5020 SalzburgRedaktion:Thomas Karl, Alex Htter, Harry Mittermaier,Andreas Richter, Wolfgang Meixner;Gestaltung & Gesamtleitung: Alex Htter;Fotos: Thomas Schernthanner, Michael Plackner;Hersteller: Druckerei Huttegger, Salzburg;


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Die Revanche Version 2.0FESTSPIELE SALZBURG VS FESTSPIELE BREGENZ

VIOLETTER DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 3/2012 55

Nach der gelungenen Revanche gegenden TSV St. Johann im letzten Heim-spiel gilt es erneut, eine Auswrtsde-bakel auszubgeln in Bregenz hattedie Austria im Herbst eine bittere 0:4-Schlappe kassiert!

Einige Parallelen lassen sich im Du-ell der beiden Festspielstadt-Klubsziehen: 2005 war fr beide Vereinedas Jahr der Neugrndung, und wiedie Austria marschierte auch Bregenzohne Zwischenstopp durch das Vor-arlberger Unterhaus in die Regionalli-ga West. Allerdings waren dazu dankVFV-Einstufung in der Landesliga nurzwei Aufstiege ntig. Als mittelfristigesVereinsziel gilt auch am Bodensee dasSchlagwort Profifuball, wobei man mitdem voll bundesligatauglichen Boden-seestadion zumindest eine Grobau-stelle weniger zu bewltigen hat als dieVioletten aus Salzburg. Die Hinrundeverlief fr beide Vereine enttuschend,

mit jeweils nur 19 Punkten standen diePltze zehn (Austria) und elf (Bregenz)zu Buche weit entfernt von den eige-nen Ansprchen, dafr umso nher ander Abstiegszone...

An das Hinspiel im September vergan-genen Jahres denkt man auf SalzburgerSeite nicht sehr gerne zurck, die Aust-ria ging im Bregenzer Bodenseestadionsang- und klanglos mit 0:4 unter. VomHauptdarsteller der Bregenzer Gala im

September vergangenen Jahres, demdreifach-Torschtzen Elvis Alibabic,geht diesmal allerdings keine Gefahrmehr aus, da dieser sich in der Hoff-nung auf hhere Weihen mittlerweilenach Wals-Siezenheim verabschiedethat. Der Abgang des Top-Scorers drf-te aber perfekt ersetzt worden sein,den Vorarlbergern scheint mit der Ver-pflichtung des Brasilianers Vinicius Ma-ciel Gomes ein guter Griff gelungen zusein: sechs Treffer in seinen bisherigensechs Pflichtspieleinstzen sind einetolle Visitenkarte.

Nach der fr die Austria nicht unglck-lichen Punkteteilung beim SV Seekir-

chen ist in Maxglan natrlich wiederdas Motto Heimsieg ausgegeben.Erstmals seit Monaten konnte in dieserWoche fast die gesamte Mannschaftwieder voll mittrainieren, nur Mar-co Roser ist nach wie vor mit einerSchambeinentzndung auer Gefecht.Fr Urbanek, Paulsen, Oberauer undStrauss gilt es allerdings zunchst, sichber die Ib wieder in die Mannschaftzu kmpfen. Die beim Auswrtsspiel inSeekirchen von den Fans initiierte Tor-

manndiskussion lsst Coach Tom Hofererst gar nicht aufkommen: In der Tor-mannfrage hat es zu Beginn der Saisoneine Entscheidung gegeben, und zudieser Entscheidung stehen wir auch.Den heutigen Gegner schtzt Hoferstark ein: Eine spielstarke Mannschaft,die ich zu Beginn der Saison weiter vor-ne erwartet htte, allerdings fehlt Ihnenin dieser Saison noch die Kontinuitt.Fr nchstes Jahr muss man sicher mitdieser Mannschaft rechnen.

Ein kleiner Vorteil fr die Austria knn-te dabei sein, dass der SC Bregenzam Mittwoch noch das Landescup-Viertelfinale zu bestreiten hatte. EinenBewerb, den man in Bregenz offen-sichtlich sehr ernst nimmt. Das zeigtschon die Tatsache, dass man seit derNeugrndung immerhin zwei Mal denVFV-Cup gewinnen konnte (2008 und2010). Aber auch wenn der heutigeGegner im Frhjahr durchwegs gute

Leistungen geboten hat und nach dem5:0 im letzten Heimspiel gegen Neu-markt mit viel Selbstvertrauen nachMaxglan reist, kann man nur den Wor-ten des Cheftrainers beipflichten: Ichdenke wir sollten uns nicht zu viel mitdem Gegner beschftigen. Wenn wirunsere Leistung abrufen was uns inSeekirchen leider nicht gelungen ist knnen wir jedem Gegner in der Ligaweh tun. Also auf zu Heimsieg Nr. 2in der ra Hofer! (tk)

Wird Maxglan 2012

wieder zur Festung?

Die Vorstellung im Bregenzer Stadionnahe der Seebhne verlief nicht nachden Wnschen der Salzburger.Die Violetten unterlagen mit 0:4.


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Vier Auswrtsspiele ohne NiederlageIM SFV-CUP WEITER, 2:2 IN SEEKIRCHEN

VIOLETTER DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 3/2012 7Prsentiert von

Vor Jahren ...

..., genau am 28. April, kam die Austriamit einem 5:1-Sieg bei traumhaften Wetterbeim SC Seeham am Obertrumersee demAufstieg eines groen Schritt nher. Auchwenn den Gastgebern ein Treffer gelangund Alexander Trappl einen Elfer haltenmusste, war der Sieg mit Toren von OliverTrappl, Mario Schleindl (3) und Robert Sel-ner nie wirklich gefhrdet.Fr die Kuriositten an diesem Tag sorg-ten aber die Dressen und ein Platzstrmer:Die Violetten mussten auf Interventionvon Schiri Weghofer in den Auswrttrikots(Orange) der Seehamer antreten, und einFlitzer zeigte was er alles zu bieten htte oder eben nicht (ah)

Vor Jahren ...

..., am 25. April 1992, spielte die Austria in-nerhalb von nur sieben Tagen zweimal ge-gen Vorwrts Steyr. Nach dem Heimsieg vor9.000 Zuschauern in Lehen, Bumm-Bumm-Peter Hrstic sorgte mit einem Doppelpackfr einen 2:0-Erfolg, holten sich die Violettenauch in Obersterreich eine Woche sptervor zahlreichen Anhngern aus der Mozart-stadt die volle (zwei-)Punktezahl ab. DieSteyrer konnten die Partie nur in der erstenHlfte offen halten, in Halbzeit zwei machtenNikola Jurcevic und Herfried Sabitzer aber al-les klar, und die Austria war damit weiterhinauf dem Weg zum damals vermeintlich erstensterreichischen Meistertitel fr die Salzbur-ger Austria.. (ah)

Austria Salzburg kmpft gegen denAuswrtskomplex offensichtlich imJahr 2012 erfolgreich an. Whrend dieVioletten im Herbst lediglich vier Punk-te auf fremden Boden erobern konnten,haben sie in der noch kurzen Frhjahrs-

saison bereits sieben eingefahren, ver-loren nur ausgerechnet gegen dieRB Juniors.Auch im SFV-Cup feierte die Austriaeinen Auswrtssieg, setzte sich im Pon-gau gegen den UFC-Altenmarkt klar mit6:1 durch, und trifft nun im Halbfinale Spieltermin voraussichtlich am 9. Mai- auf Wals/Grnau. Mann des Abends inAltenmarkt war Marko Vujic, der gleichviermal einnetzte, damit im Jahr 2012bereits zehnmal erfolgreich war. Diezwei weiteren Tore waren echte Come-back-Treffer. Fr Alex Schriebl der erstenach seiner Rckkehr zur Austria undfr Lukas Whrer der erste nach seinerlangen Verletzungspause.Lukas Whrer war es auch, der mitseinem Premierentreffer in der Meister-schaft fr den Ausgleich zum 2:2 und

damit fr den Endstand im Derby gegenSeekirchen sorgte. Die Elf vom MaxlScharrer und Heli Rottensteiner kamwie schon gegen Wattens und Neumarktnach einer kmpferisch guten Leistungnicht ber ein Unentschieden hinaus.

Von guten Leistungen allein kn-nen wir uns im Abstiegskampfleider nichts kaufen, es mssenendlich drei Punkte her, fasst esEx-Austrianer Klaus Mrzendorferzusammen.Aber auch der violette Trainer Tom Ho-fer war mit dem Spiel nicht zufrieden:Nach der guten Serie sind wir gegenSeekirchen einfach zu berheblich auf-getreten, dachten es wrde von selberlaufen, haben uns ganz ohne Engage-ment und Laufbereitschaft prsentiert.Die Weiterentwicklung die wir berallforcieren hat mir an diesem Tag eindeu-tig gefehlt, wir mssen in den kommen-den Spielen wieder anders auftreten.Die nchste Gelegenheit dazu bietetsich auswrts am 1. Mai in Altach. (ah)


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VIOLETTER DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 3/2012

Mit einem 5:0-Heimsieg im Sechs-Punkte-Spiel gegen den USC Faistenaukehrte die Austria 1b am Sonntag inder 1. Klasse Nord auf die Siegerstraezurck. Nach einem furiosen Sieg ge-gen die SAK 1b und zahnlosen Partiengegen Mattsee und Koppl setzt die 1bdamit ihr Licht- und Schattenspiel fort.Das schattigste Pltzchen dabei: dergegnerische Strafraum.Fnf Spieler der Kampfmannschaft hat-ten Ihriges zum klaren Sieg beigetra-gen. Andreas Oberauer gab nach demKreuzbandriss im August sein Come-back, auch Urbanek, Dachs, Tanidisund Huber sammelten Spielpraxis.Schon nach einer halben Stunde wardas Abstiegsduell vorentschieden: Ur-banek (7.), Vukur (17.) und Oberauernach Urbanek-Ecke (33.) brachten dieAustria in Front, whrend die Gstenur einmal am Abwehrbollwerk rundum Gerit Kluth und Andreas Wirth vor-beikamen, aber am starken Stefan Hu-ber scheiterten. In Hlfte zwei zeigtesich, woran die 1b gegen Mattsee undKoppl zerbrochen war: an der Chan-

cenauswertung. Perstling und KapitnYesilyurt erhhten zwar noch auf den5:0 Endstand, um einen noch hherenSieg brachte sich die 1b aber selbst. EinManko, das sich zuvor auch schon ge-rcht hatte.

Es zieht sich wie ein roter Fadendurchs Frhjahr, so Trainer Peter Lissy.Die Mannschaft ist jung und hat zweiverschiedene Gesichter. Vom Potenzialher gehren wir in die obere Tabellen-hlfte. Das drfen wir aber nicht nurjede zweite Woche zeigen.Fr die achtplatzierte Austria 1b war-tet heute eine weitere schwere Aufgabebeim Tabellenfnften Michaelbeuern.Wo schon die neugegrndete Austria2006 ihre erste Meisterschafts-Nieder-lage einstecken musste, will die 1bnicht ohne Punkte vom Platz gehen undvor allem eines: treffen. Auf eine Sttzemuss sie vielleicht verzichten: Peter Urba-nek spielte sich mit seinen Auftritten zu-rck ins Blickfeld von Thomas Hofer undknnte gegen Bregenz sein Comeback inder Kampfmannschaft geben. (ar)

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