Vom konventionellen Reporting z ...ocompublic/... · Excel nicht erfüllt werden. Steigende...

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Vom konventionellen Reporting zur Strategischen Unternehmenssteuerung Regiebuch Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt.

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Vom konventionellen Reporting

zur Strategischen Unternehmenssteuerung

Regiebuch

Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt.

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Strategische Unternehmenssteuerung (EPM)

Marktüberblick – Herausforderungen unserer KundenMarktüberblick – Herausforderungen unserer KundenII

• Bedeutung einer strategischer Unternehmenssteuerung• Herausforderungen unserer Kunden• Handlungsfelder - Entwicklungspotenziale

• Bedeutung einer strategischer Unternehmenssteuerung• Herausforderungen unserer Kunden• Handlungsfelder - Entwicklungspotenziale

Vertriebliches VorgehenVertriebliches Vorgehen

• Elevator Pitch• Differenzierungsmerkmale• Oracle´s EPM-Lösung

• Elevator Pitch• Differenzierungsmerkmale• Oracle´s EPM-Lösung

Unterstützendes MaterialUnterstützendes MaterialIVIV

• Discovery Map• Gesprächsthemen• Business Beispiele• Weiterführende Links

• Discovery Map• Gesprächsthemen• Business Beispiele• Weiterführende Links

Ziele u. Anwendung des HandbuchsVerständnis darüber,

um was es bei EPM geht,warum EPM gerade jetzt wichtig ist,was unsere Kunden beschäftigt.

ZudemÜbersicht über das Oracle LösungsangebotUnterstützung bei der Vorbereitung von KundenterminenHandlungsempfehlungen zur Positionierung, Überblick über Wettbewerb und Oracle´s Mehrwerte

Oracle´s Antwort –Die Bausteine einer strategischen UnternehmenssteuerungOracle´s Antwort –Die Bausteine einer strategischen UnternehmenssteuerungIIII

• Erkenntnisse und Empfehlungen aus Marktanalysen• Checkliste Gesprächsvorbereitung und ausgewählte Discovery Fragen• Oracle´s EPM Strategie

• Erkenntnisse und Empfehlungen aus Marktanalysen• Checkliste Gesprächsvorbereitung und ausgewählte Discovery Fragen• Oracle´s EPM Strategie

IIIIII

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Enterprise Performance Management Plattform für strategische Unternehmenssteuerung

WAS WOLLEN WIR ERREICHEN ?►Die Herausforderungen unserer Kunden verstehen.►Awareness schaffen für Oracle´s umfassendes EPM-Lösungsangebot.►Oracle´s Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb herausstellen.

AUSGANGSSITUATIONRelevante Unternehmensinformationen werden zumeist in Data Warehouses, Datenbanken oder in operativen Systemen selbst archiviert DatenexplosionRelevante Fragen in diesem Zusammenhang:

• Wo liegen die Informationen ?• Wie erteile ich Mitarbeitern Zugriff auf die für ihre Arbeit relevanten Daten ?• Wie mache ich Zusammenhänge und Muster sichtbar ?• Wie stelle ich eine schnelle Entscheidungsunterstützung sicher ?• Wie kann eine einheitliche Sicht auf das Unternehmen und sein Umfeld emtwickelt

werden ?

In praktisch allen Unternehmen existieren bereits Reporting- und Analyse-Anwendungen. Nur wenige Firmen verfolgen aber eine unternehmensweite Strategie. Stattdessen existieren viele, nicht integrierte Insel-Lösungen und ein unübersichtliches Gemengelage an BI-Tools. Abteilungs-übergreifende Berichte mit qualitativ hochwertigen Daten sind damit nur selten möglich.

WARUM ENTERPRISE PERFORMANCE MANAGEMENT?

DEFINITION EPM steht für Prozesse, Methoden, Tools und analytische Anwendungen zur effektiven Unternehmenssteuerung. EPM ist mit der Einbeziehung zukunftsorientierter Daten die Weiterentwicklung des Business Intelligence-Ansatzes, der aktuelle und historische Daten für die Entscheidungsfindung in Form von Analysen und Reports aufbereitet. Ziel von EPM ist die Unterstützung des kompletten Entscheidungsprozesses von der Strategie, Planung, Kommunikation, Umsetzung und Überwachung bis zur Anpassung.

NUTZEN1.umfassenden Blick auf das Unternehmen und seine augenblickliche Lage2.einheitliches Verständnis der KPI´s und deren Kontrolle3.Frühwarnsystem und aktives Einleiten von Maßnahmen4.fundierte Entscheidungen (durch rechtzeitige, übersichtliche Bereitstellung von Informationen sowie durch das Erkennen von Zusammenhängen)5.Simulationen und Risikoanalysen zukünftiger Entwicklungen (durch Einbeziehung zukunftsorientierter Daten)

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Warum EPM gerade jetzt ?

WARUM GERADE JETZT ? ANALYSTENMEINUNGEN

Effektivere Steuerung von Unternehmen durch Transparenz für Entscheider:rechtzeitige Informationsverfügbarkeit über Abteilungsgrenzen hinwegFrühwarnung bei wichtigen internen oder externen Ereignissen:KPI-Tracking, Überwachung und Optimierung der ProzesseKosteneffizienz: Stärkere Prozessautomatisierung reduziert Fehlerhäufigkeit, manuelle Aufwände und Kosten.

Effektivere Steuerung von Unternehmen durch Transparenz für Entscheider:rechtzeitige Informationsverfügbarkeit über Abteilungsgrenzen hinwegFrühwarnung bei wichtigen internen oder externen Ereignissen:KPI-Tracking, Überwachung und Optimierung der ProzesseKosteneffizienz: Stärkere Prozessautomatisierung reduziert Fehlerhäufigkeit, manuelle Aufwände und Kosten.

Gartners CIO-Agenda 2009: BI = Platz 1 Kernprobleme sind: Datenqualität, Strategie-entwicklung, Rationalisierung.

Gartners CIO-Agenda 2009: BI = Platz 1 Kernprobleme sind: Datenqualität, Strategie-entwicklung, Rationalisierung.

BARC: CPM/BI wird sich 2009 zu einem immer wichtigeren Werkzeug entwickeln, um Firmen effizient und gezielt zu steuern.

BARC: CPM/BI wird sich 2009 zu einem immer wichtigeren Werkzeug entwickeln, um Firmen effizient und gezielt zu steuern.

BARC: Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten spielt BI eine entscheidende Rolle dabei, die Wettbewerbskraft zu steigern.

BARC: Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten spielt BI eine entscheidende Rolle dabei, die Wettbewerbskraft zu steigern.

Erzielung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile durch Verbesserung der Management Prozesse

Zeit

Wettbewerbs-vorteil

MANAGEMENT EXCELLENCE

OPERATIONAL EXCELLENCE

Kosten – LeanQualität – Six Sigma, TQMGeschwindigkeit – Real-time, Just in Time

Kosten – LeanQualität – Six Sigma, TQMGeschwindigkeit – Real-time, Just in Time

Smart – Vorsprung durch InformationAgil – Schnelle HandlungsfähigkeitZusammenspiel – Unternehmensweite

Sicht / Ausrichtung

Smart – Vorsprung durch InformationAgil – Schnelle HandlungsfähigkeitZusammenspiel – Unternehmensweite

Sicht / Ausrichtung

• Unternehmen haben heute ihre operativen Prozesse durch die Einführung von Standardanwendungen wie ERP/CRM sehr stark optimiert. Hier sind keine großen Wettbewerbsvorteile mehr zu erzielen.

• Durch die Optimierung von Management Prozessen können viele Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil ausbauen. Oracle´s EPM-Lösung verbessert und integriert Management Prozesse.

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Wie Oracle EPM helfen kannExterne Herausforderungen

Automatisierte Alarmmeldungen zeigen Schwachstellen zeitnah auf,ermöglichen rasche Gegenmaßnahmen. Gutes

Risikomanagement lässt zukünftige Entwicklungen vorhersehen,neg. Auswirkungen auf die Firma abwenden.

Automatisierte Alarmmeldungen zeigen Schwachstellen zeitnah auf,ermöglichen rasche Gegenmaßnahmen. Gutes

Risikomanagement lässt zukünftige Entwicklungen vorhersehen,neg. Auswirkungen auf die Firma abwenden.

Die Integration eines EPM-Systems mit den operativen Systemen und der Einsatz von Ad hoc-Analysen und Simulation ermöglichen:

rechzeitiges Erkennen von Risiken und Trends,Prognosen über die Unternehmensentwicklung.

Die Integration eines EPM-Systems mit den operativen Systemen und der Einsatz von Ad hoc-Analysen und Simulation ermöglichen:

rechzeitiges Erkennen von Risiken und Trends,Prognosen über die Unternehmensentwicklung.

Kürzere Berichtszyklen,Einhaltung der Compliance-Richtlinien, Erhöhung des Vertrauens der Stakeholder durch transparente, zuverlässige Berichte.

Kürzere Berichtszyklen,Einhaltung der Compliance-Richtlinien, Erhöhung des Vertrauens der Stakeholder durch transparente, zuverlässige Berichte.

Langsame Entscheidungen, weil notwendigen Daten in verteilten Systemen liegen und nicht über einheitliche Berichte darstellbar sind.

Langsame Entscheidungen, weil notwendigen Daten in verteilten Systemen liegen und nicht über einheitliche Berichte darstellbar sind.

Probleme werden zu spät erkannt, da Berichte nicht zeitnah verfügbar sind. Die Feststellung kritischer Zustände ist aufwendig; das Risiko-manage-ment meist unzureichend.

Probleme werden zu spät erkannt, da Berichte nicht zeitnah verfügbar sind. Die Feststellung kritischer Zustände ist aufwendig; das Risiko-manage-ment meist unzureichend.

Schwierige Ertragslage und Kostendruck gefährden den Fortbestand des Unternehmens.

Schwierige Ertragslage und Kostendruck gefährden den Fortbestand des Unternehmens.

Steigende Anforderungen an Compliance und Unternehmenssysteme können mit Excel nicht erfüllt werden.

Steigende Anforderungen an Compliance und Unternehmenssysteme können mit Excel nicht erfüllt werden.

Mangelnde Flexibilität, um auf veränderte Marktbedingungen zeitnah reagieren zu können.

Mangelnde Flexibilität, um auf veränderte Marktbedingungen zeitnah reagieren zu können.

Ausgewählte Problemfelder und Lösungsansätze mit unseren Lösungen

Viele verschiedene BI-Tools und Insellösungen führen zu mangelnder Transparenz und hohen Kosten

Viele verschiedene BI-Tools und Insellösungen führen zu mangelnder Transparenz und hohen Kosten

Erhöhte Transparenz und geringere Kosten durch Konsolidierung der Tools, Abteilungsübergreifende Berichte.

Erhöhte Transparenz und geringere Kosten durch Konsolidierung der Tools, Abteilungsübergreifende Berichte.

Datenqualität wird in den meisten Unternehmen vernachlässigt. Berichte müssen nachgeprüft werden, Zusatzkosten entstehen aufgrund manueller Prozesse.

Datenqualität wird in den meisten Unternehmen vernachlässigt. Berichte müssen nachgeprüft werden, Zusatzkosten entstehen aufgrund manueller Prozesse.

Informationsmanagement

Infrastruktur

Automatisierte Datenvalidierung reduziert manuelle Prozesse und Kosten,schafft Vertrauen bei Anwendern und Entscheidern

in die Berichte. Ermöglicht fundierte Entscheidungen.

Automatisierte Datenvalidierung reduziert manuelle Prozesse und Kosten,schafft Vertrauen bei Anwendern und Entscheidern

in die Berichte. Ermöglicht fundierte Entscheidungen.

Mehr Transparenz über Kostenstruktur und Profitabilität von Produkten/Services führt zu:

effizienterer Struktur des Portfolios,höherer Effektivität von Sales/Marketing-Aktivitäten.

Mehr Transparenz über Kostenstruktur und Profitabilität von Produkten/Services führt zu:

effizienterer Struktur des Portfolios,höherer Effektivität von Sales/Marketing-Aktivitäten.

Rechtzeitige und übersichtliche Bereitstellung konsistenter Informationen für die Entscheider ermöglicht:

Gesamtüberblick über Untern. und Markt,schnellere, fundiertere Entscheidungen.

Rechtzeitige und übersichtliche Bereitstellung konsistenter Informationen für die Entscheider ermöglicht:

Gesamtüberblick über Untern. und Markt,schnellere, fundiertere Entscheidungen.

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Entwicklungspotenziale

Definition: In vielen Unternehmen gibt es keine einheitliche Definition der KPI´s. Die Analyse von Kennzahlen ist umständlich, da die relevanten Daten in verteilten Systemen liegen.

Erfolgsfaktoren: Reduzierung von Excel-Reporting.

Einführung eines zentralen logischen Informationsmodells führt zu einheitlichem Verständnis der KPI´s.

Dashboards für die übersichtliche Darstellung der KPI´s auf einer Seite .

Alarmmeldungen bei Abweichung der KPI´s ermöglichen die schnelle Ergreifung von Maßnahmen.

Integrierte Unternehmensplanung fördert die Planungsgenauigkeit und damit das Vertrauen der Stakeholder in die Unternehmensführung.

11 Transparenz schaffen

Definition: Transparenz...1. für den Entscheider,2. für den einz. Mitarbeiter und seine Aufgabe, 3. über das gesamte Unternehmen u. den Markt, 4. über einen gesamten Geschäftsprozess und

seine Effizienz.

Erfolgsfaktoren: Zugriff auf eine integrierte „Single Source of Truth“.Flexible Analysen über den gesamtenGeschäftsprozess – Abt..-/Systemübergreifend. Analyse von Zusammenhängen, die sonst verborgen bleiben.Frühzeitige Problemerkennung durch automatisierte Alarmmeldungen. Nutzerkreis für Analysen/Berichte erweitern, heute haben <15 % der Mitarbeiter Zugriff darauf. Reduzierung von Berichten und Tools hin zu individualisierbaren Dashboards.

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KPI-Tracking verbessern33 44 Risiken und Trends managen

Definition: Viele Entscheidungen werden heute noch „aus dem Bauch heraus“ getroffen, da notwendige Informationen nicht rechtzeitig oder unvollständig zur Verfügung stehen.Erfolgsfaktoren: Rechtzeitige, rollenbasierte Bereitstellung von validen, konsistenten Informationen.Analyse von Zusammenhängen und Mustern.Integration von operativem, analytischem Reporting und strategischen Zielen.Dashboards mit Alarmfunktionen vermitteln schnell einen Überblick, zeigen Probleme auf und stellen Frühwarnung sicher.Unternehmensmodellierung und Simulation ermöglichen Krisenmanagement.Liquiditätsmanagement unterstützt die Entscheidungsfindung bei Mergers & Acquisitions.

Definition: Firmen müssen auf externe und interne Veränderungen schnell und flexibel reagieren. Durch unternehmensübergreifende Verflechtungen in der Supply Chain wirken sich z. B. Insolvenzen eines Zulieferers auch auf den Erfolg des OEM´s aus.

Erfolgsfaktoren: Analytische Applikationen unterstützen die Definition von Entscheidungs-Szenarien und die Analyse von Risiken.Risikomanagement-Systeme ermöglichen die Bewertung von Chancen und Risiken u. damit eine bessere Entscheidungsfindung.Flexible Architekturen bilden die Grundlage, um agil auf veränderte Bedingungen reagieren zu können.Durch die Analyse sämtlicher, verfügbarer Daten werden Trends frühzeitig erkannt und das Unternehmen kann sich darauf einstellen.

Entscheidungsunterstützung

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Vorteil Oracle

ELEVATOR PITCH►Oracle hat sich innerhalb der letzten Jahre vom Anbieter eines einzelnen Reportingtools zu einem umfassenden Lösungsanbieter für EPM entwickelt. ►Oracle kann heute als einziger Anbieter am Markt eine vollständige, integrierte und offene Architektur für Datawarehouse, Business Intelligence und Performance Management inklusive der erforderlichen Infrastrukturkomponenten (DB und MW) anbieten.►Oracle kann sowohl die komplette Lösung liefern als sich auch in eine bestehende BI-Infrastrukturintegrieren, um z. B. spezielle Anforderungen der Fachbereiche abzudecken.►Ein Consulting- oder Insight-Discovery Workshop kann helfen, über eine entsprechende Potentialanalyse bei den Kunden die bestehende BI-Infrastruktur zu analysieren, Verbesserungsansätze aufzudecken und mit dem Kunden eine Roadmap für seine zukünftige EPM-Strategie zu entwickeln.

ELEVATOR PITCH►Oracle hat sich innerhalb der letzten Jahre vom Anbieter eines einzelnen Reportingtools zu einem umfassenden Lösungsanbieter für EPM entwickelt. ►Oracle kann heute als einziger Anbieter am Markt eine vollständige, integrierte und offene Architektur für Datawarehouse, Business Intelligence und Performance Management inklusive der erforderlichen Infrastrukturkomponenten (DB und MW) anbieten.►Oracle kann sowohl die komplette Lösung liefern als sich auch in eine bestehende BI-Infrastrukturintegrieren, um z. B. spezielle Anforderungen der Fachbereiche abzudecken.►Ein Consulting- oder Insight-Discovery Workshop kann helfen, über eine entsprechende Potentialanalyse bei den Kunden die bestehende BI-Infrastruktur zu analysieren, Verbesserungsansätze aufzudecken und mit dem Kunden eine Roadmap für seine zukünftige EPM-Strategie zu entwickeln.

Hauptdifferenzierungsmerkmale von ORACLE► Offene Standards Möglichkeit zur Integration in bestehende, heterogene Landschaften, wie auch

Einbindung verschiedenster Datenquellen.► Komplett integrierte BI Werkzeuge für Reporting & Analyse-Anforderungen in einer Suite.► Einziger Hersteller mit vorgefertigten BI Anwendungen mit Schnittstellen zu Oracle EBS, Siebel,

Peoplesoft, JDE und SAP sowie einheitlichem Datenmodell aufwändige Eigenentwicklungen sind überflüssig.

► Oracle Essbase ist marktführende Plattform für analytische Applikationen für Simulation und Planung. Wurde von Information Age zu einer der 10 einflussreichsten Innovationen gewählt (mit Linux, Blackberry, Google !).

► Exadata – hoch performante DataWarehouse Speicherlösung in Form eines HW-Software-Packagesermöglicht bedarfsgerechtes Wachstum, hohe Performance und Kosteneinsparungen bei der Hardware.

► DWH-und Data Quality-Funktionalitäten liegen bereits in der Datenbank.

► Offene Standards Möglichkeit zur Integration in bestehende, heterogene Landschaften, wie auch Einbindung verschiedenster Datenquellen.

► Komplett integrierte BI Werkzeuge für Reporting & Analyse-Anforderungen in einer Suite.► Einziger Hersteller mit vorgefertigten BI Anwendungen mit Schnittstellen zu Oracle EBS, Siebel,

Peoplesoft, JDE und SAP sowie einheitlichem Datenmodell aufwändige Eigenentwicklungen sind überflüssig.

► Oracle Essbase ist marktführende Plattform für analytische Applikationen für Simulation und Planung. Wurde von Information Age zu einer der 10 einflussreichsten Innovationen gewählt (mit Linux, Blackberry, Google !).

► Exadata – hoch performante DataWarehouse Speicherlösung in Form eines HW-Software-Packagesermöglicht bedarfsgerechtes Wachstum, hohe Performance und Kosteneinsparungen bei der Hardware.

► DWH-und Data Quality-Funktionalitäten liegen bereits in der Datenbank.

Wettbewerbsvorteil

Optimierung vonGeschäftsprozessen

Real-Time-BI

Kom

plex

ität

Reporting

BIOLAP

Scorecarding

PlanungForecasting

Prognose

Oracle´s EPM-Lösung hilft, Wettbewerbsvorteile zu realisieren

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Prozess-übergreifende Informations- und Analysebedarfe vonGeschäftsleitung und FachbereichenProzess-übergreifende Informations- und Analysebedarfe vonGeschäftsleitung und Fachbereichen

GeschäftsführungZiele: Wachstum, Sicherung des Unternehmens.Bedarf:Finanzkonsolidierung, einheitl. Sicht auf das gesamte Unternehmen, Planungsgenauigkeit, rechtzeitig verfügbare, valide Informationen als Basis fundierter Entscheidungen, effizientes Risikomanagement.

GeschäftsführungZiele: Wachstum, Sicherung des Unternehmens.Bedarf:Finanzkonsolidierung, einheitl. Sicht auf das gesamte Unternehmen, Planungsgenauigkeit, rechtzeitig verfügbare, valide Informationen als Basis fundierter Entscheidungen, effizientes Risikomanagement.

Interne Revision(Compliance)

Bedarf: Erfüllung der regulatorischen Anforde-rungen an das Reporting

Interne Revision(Compliance)

Bedarf: Erfüllung der regulatorischen Anforde-rungen an das Reporting

Vertrieb Bedarf: individuelle Dash-boards mit den wichtigsten KPI´s auf einen Blick, einfache Bedienung der BI-Tools, Simulation und Prognose-Möglichkeiten, Forecast-Genauigkeit

Vertrieb Bedarf: individuelle Dash-boards mit den wichtigsten KPI´s auf einen Blick, einfache Bedienung der BI-Tools, Simulation und Prognose-Möglichkeiten, Forecast-Genauigkeit

Customer ServiceBedarf: einheitliche Sicht auf den Kunden, auto-matisierte Entscheidungs-unterstützung im Kundenkontakt, korrekte Informationen, einfacher Daten-Zugriff

Customer ServiceBedarf: einheitliche Sicht auf den Kunden, auto-matisierte Entscheidungs-unterstützung im Kundenkontakt, korrekte Informationen, einfacher Daten-Zugriff

MarketingBedarf: korrekte Kunden-informationen, Erkennung von Mustern/ Zusammen-hängen, Messen des Erfolges von Kampagnen.

MarketingBedarf: korrekte Kunden-informationen, Erkennung von Mustern/ Zusammen-hängen, Messen des Erfolges von Kampagnen.

Produktion Bedarf: Transparenz über die Produkt-/Herstellkosten, Alarmmeldungen bei Abweichungen, frühzeitige Information über Wartungs-bedarf der Prod.maschinen

Produktion Bedarf: Transparenz über die Produkt-/Herstellkosten, Alarmmeldungen bei Abweichungen, frühzeitige Information über Wartungs-bedarf der Prod.maschinen

EinkaufBedarf: Stammdaten-management für die Nutzung von Synergien bei der Beschaffung, automati-sierte Bestellprozesse,Risikomanagement der Supply Chain, Lieferanten-bewertung.

EinkaufBedarf: Stammdaten-management für die Nutzung von Synergien bei der Beschaffung, automati-sierte Bestellprozesse,Risikomanagement der Supply Chain, Lieferanten-bewertung.

LogistikBedarf: Location based-Technologien nutzen und Daten auswerten, Customer & Supplier Lieferdaten, Just –in-time scheduling, RFID

LogistikBedarf: Location based-Technologien nutzen und Daten auswerten, Customer & Supplier Lieferdaten, Just –in-time scheduling, RFID

Finanz- u. Rechn.wesenBedarf: schnellere Bilanz-abschlüsse nach internat. Standards, abteilungsüber-greifende Berichte, korrekte Planung und Budgetierung in verteilten Organisationen, Risikomanagement

Finanz- u. Rechn.wesenBedarf: schnellere Bilanz-abschlüsse nach internat. Standards, abteilungsüber-greifende Berichte, korrekte Planung und Budgetierung in verteilten Organisationen, Risikomanagement

ITBedarf: Reduzierung der BI-Tools, Reduzierung des Aufwandes für die Bericht-erstellung, kürzere Projekt-laufzeiten, skalierbare, zu-kunftsorientierte Infrastruktur

ITBedarf: Reduzierung der BI-Tools, Reduzierung des Aufwandes für die Bericht-erstellung, kürzere Projekt-laufzeiten, skalierbare, zu-kunftsorientierte Infrastruktur

ControllingBedarf: Kosten- und Profi-tabilitätsanalyse von Kunden/ Produkten/Services, Excel als Frontend, valide Daten im Backend, Alarmmeldungen bei KPI-Abweichungen.

ControllingBedarf: Kosten- und Profi-tabilitätsanalyse von Kunden/ Produkten/Services, Excel als Frontend, valide Daten im Backend, Alarmmeldungen bei KPI-Abweichungen.

Oracle´s EPM -Lösung adressiert Informationsbedarf auf allen Ebenen (Beispiele)

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Oracle´s EPM & BI-Lösung Architektur und Themen

PERSONALISIERTE INFORMATIONSBEREITSTELLUNG für Endanwender

Web AlarmmeldungenOffice MobileDesktop Suche

PERFORMANCE MANAGEMENT ANWENDUNGEN

Entscheidungs-Szenarien

und Analyse von

Risiken

Unterstützung von Planungs-,Budgetierungs-

Prozessen

Kosten & Profita-bilitäts-

Analyse z. B. von

Produkten/ Kunden

Finanz-Reporting &

Erfüllung der Compliance-

Regeln

VORGEFERTIGTE BI ANWENDUNGEN

BUSINESS INTELLIGENCE FOUNDATION

Erkennen von Zusammenhängen,

Simulation/Prognose

Vereinfachter Zugriffauf Informationen

Pervasive BI (“BI für alle”)Abteilungsübergreifende

BerichteTool-Konsolidierung

Metriken/Kennzahlen und Kalkulationsregeln konsistent und zentral definiert

SOA

Daten-bank

ORACLE DATAWAREHOUSE(optional)

Erkennung von

Mustern, Prognosen

(DataMining)

Hypothesen-gestützten Analyse-

Methoden, gesteigerte

Performance (OLAP)

HW/SW-Package

(Exa-Data)

Daten-qualität

FUSION MIDDLEWARE

Datenqualitäts-Management

Daten-Integration

StammdatenManagement

Zugriffs-kontrolle,

Rechteverwaltung

ContentManagement

Management von Geschäftsprozessen

OLTP & ODSSystems

SAP, Oracle, Siebel,PeopleSoft, Custom

ExcelXML

BusinessProcess

Zugriff auf & Integration von beliebigen Datenquellen

Automatisierte Entscheidungs-unterstützung am Point of Sale

(Callcenter, Webpage)

Vorgefertigte Dashboards, Berichte, Kennzahlen, Schnittstellenintegration von operativem und

analytischem Reporting; Best Practise Modelle

Vorgefertigte Business Intelligence Lösungen für unterschiedliche Fachbereiche und Anwendergruppen

Oracle deckt alle Themen strategischer Unternehmenssteuerung ab und liefert als einziger Hersteller alle Komponenten für eine vollständige

EPM-Architektur.

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Vertriebliches Vorgehen

• Der BI-Markt ist ein lange bestehender Markt. Jedes Unternehmen hat eine existierende Reporting-Lösung.

• Viele Untern. haben strategische Entscheidungfür einen/mehrere Anbieter getroffen.

• In vielen Unternehmen gibt es keine konsistente BI-Strategie, die von allen involvierten Mitarbeitern verstanden und umgesetzt wird.

• IT-getriebene Lösungen, interne politische Querelen, Silo-Lösungen und ein Vielzahl von Werkzeugen bestimmen das Bild.

• Zu einem kompletten Austausch ihrer BI-Lösung sind die Unternehmen nicht bereit (Investitions-schutz). Vielmehr werden Lösungen für spezifische Aufgabenstellungen gesucht und Teilbereiche ausgebaut.

• Trend-Themen sind nicht erkennbar. Jeder Kunde setzt individuelle Schwerpunkte bei der Optimierung seines Berichtswesens.

• IT und Fachbereiche entscheiden gemeinsam.• Unsere Hauptmitbewerber sind SAP mit BW und

Business Objects und IBM mit Cognos.

ERKENNTNISSE aus 45 KUNDENINTERVIEWS(durchgeführt durch Oracle Business Development Group und Customer Solution in 2009)

EMPFEHLUNGEN

DIE RICHTIGEN ANSPRECHPARTNER

BI Potenzial aktiv aufdecken! BI ist bei den CIO´s auf Platz 1 der Agenda 2009. Schwerpunkte individuell erfragen. Business-Fragen stellen, keine Technik-Fragen siehe Fragenkompass.BI kann Türöffner für SOA sein = Fokusthema „Realtime BI“Kooperationsstrategie fahren! Verdrän-gungsstrategie wenig aussichtsreich.Fast alle Kunden haben Excel- und Daten-qualitäts-Problematik Ansprechpartner identifizieren.Fachbereiche und IT angehen (Buyingcenter identifizieren). Vorteile einer ganzheitlichen EPM-Architektur positionieren. Mit Kunden gemeinsam eine individuelle, zukunftssichere EPM-Roadmap entwickeln.Key-Success-Factor: Positionierung des ganzheitlichen, integrierten EPM-Ansatzes von Oracle (Hauptwettbewerbs-vorteil).

Unternehmensleitung, Leitung Konzernrechnungs-wesen, Finanzen, U´planung, Controlling, Risiko-

management., Verantwortl. f. Berichtswesen sowie Planung/Budgetierung.

IT-Leitung, ERP/SAP-Projektleiter.

Perform. Management Anwendungen

Data Warehouse

Fachbereich: Power User in den Fach-bereichen, Verantwortliche im Berichtswesen/Reporting

IT-Leitung, BI/DW-Projektleiter, Competence Center, IT-Architekten

BI Architektur

Leitung der Fachbereiche Vertrieb/ Marketing/ Service, Personal, Einkauf, Logistik, Finanz- und Rechnungswesen, Verantw. für das Berichtsw.

IT-Leitung, ERP/CRM-Projektleiter

BI Anwendungen in Fachabteilungen

……Ansprech-partner

Ansprech-partner

1 2

3 4

Projektverantwortliche, Architekten, CIOs. (kein Thema für DBA´s und Entwickler!!!)

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CHECKLISTE Gesprächsvorbereitung

Potentielle Gesprächsziele für einen Gesprächsleitfaden

Zielkunden identifizieren (z. B. BI-Bestandskunden, Oracle Apps-Kunden, Oracle DB-Kunden ohne Oracle BI-Werkzeuge)Ansprechpartner identifizieren (Buyingcenter covern: Fachbereich + IT)BI-Historie und Installed Base des Kunden klären.Recherche zu aktueller Unternehmens-situation, Herausforderungen des Kunden, bzw. der Branche.Fachliche Vorbereitung z. B. mit Hilfe des Regiebuches, Trainings.Gesprächsziele entwickeln und bei Bedarf mit Oracle Partnermanager besprechen.Discovery Fragen aufstellen und Gesprächsleitfaden entwickeln. Evt. Discovery-Map hierzu gemeinsam mit dem Kunden ausfüllen (siehe Anhang).

Zielkunden identifizieren (z. B. BI-Bestandskunden, Oracle Apps-Kunden, Oracle DB-Kunden ohne Oracle BI-Werkzeuge)Ansprechpartner identifizieren (Buyingcenter covern: Fachbereich + IT)BI-Historie und Installed Base des Kunden klären.Recherche zu aktueller Unternehmens-situation, Herausforderungen des Kunden, bzw. der Branche.Fachliche Vorbereitung z. B. mit Hilfe des Regiebuches, Trainings.Gesprächsziele entwickeln und bei Bedarf mit Oracle Partnermanager besprechen.Discovery Fragen aufstellen und Gesprächsleitfaden entwickeln. Evt. Discovery-Map hierzu gemeinsam mit dem Kunden ausfüllen (siehe Anhang).

Transparenz über den BI-Status des Kunden gewinnen (Strategie, eingesetzte Lösungen, Un-/Zufriedenheit, Wettbewerb, ungelöste Themen).Identifikation von Heraus-forderungen/Pains, Verbesserungs-potentialen, Ansatzpunkten.Abklärung von Lösungsbedarf und Budgets im Rahmen konkreter Projekte.Identifikation der am Entscheidungs-prozess beteiligten Ansprechpartner beim Kunden.Positionierung der Oracle EPM-Strategie.Tür öffnen für Follow Up´s, wie z. B. Discovery Workshop.

Transparenz über den BI-Status des Kunden gewinnen (Strategie, eingesetzte Lösungen, Un-/Zufriedenheit, Wettbewerb, ungelöste Themen).Identifikation von Heraus-forderungen/Pains, Verbesserungs-potentialen, Ansatzpunkten.Abklärung von Lösungsbedarf und Budgets im Rahmen konkreter Projekte.Identifikation der am Entscheidungs-prozess beteiligten Ansprechpartner beim Kunden.Positionierung der Oracle EPM-Strategie.Tür öffnen für Follow Up´s, wie z. B. Discovery Workshop.

Wie entdecke ich das Potential bei meinen Kunden ?

Bestandsaufnahme der BI-Landschaft im gesamten Unter-nehmen durchführen (IT,Fachbereiche)

Bestandsaufnahme der BI-Landschaft im gesamten Unter-nehmen durchführen (IT,Fachbereiche)

Möglicher Sales Prozess

Einbindung Ihres Oracle Partnermanagers !Einbindung Ihres Oracle Partnermanagers !

Ermittlung von Gaps undVerbesserungs-Potentialen.

Ermittlung von Gaps undVerbesserungs-Potentialen.

Vorschlag:Durchführung eines individuellen Discovery-

Workshops.

Vorschlag:Durchführung eines individuellen Discovery-

Workshops.

Entwicklung einer Roadmap hin zu einer strategischen Unternehmens-

steuerung auf Basis einer EPM Strategie.

Entwicklung einer Roadmap hin zu einer strategischen Unternehmens-

steuerung auf Basis einer EPM Strategie.

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IT-AbteilungIT-Abteilung ControllingControlling FachbereicheFachbereiche

• Wie groß ist der manuelle Aufwand in den Fachabteilungen für die Berichterstellung ?

• Wie stellen Sie die Richtigkeit der Daten sicher ?

• Können Berichte abteilungs-übergreifend erstellt werden ?

• Haben die Anwender alle Informationen, die sie brauchen jederzeit im Zugriff ?Sind die Anwender bei der Berichtserstellung auf Unterstüt-zung durch die IT angewiesen?

• Ist der Schulungsaufwand für die Bedienung verschiedener Tools durch die Anwender zu hoch ?

• Können komplexe Analysen durchgeführt werden (z. B. Prognose, Simulation).

• Wie schnell bzw. einfach können Sie Berichte erstellen und anpassen, um auf Ad-hoc-Anforderungen durch des Management zu reagieren?

• Können Sie anhand von Szenarien und Annahmen zukünftige Ergebnisse vorausberechnen?

• Wie schnell können Sie das Excel-Reporting an geänderte Regeln/ Strukturen anpassen?

• Wie zuverlässig/konsistent sind die mit Excel erstellten Berichte ?

• Können Sie Abweichungen von den Soll-Werten schnell erkennen bzw. werden Sie mittels Warn-meldungen darüber informiert ?

• Haben Sie die Informationen, die für Ihre Arbeit wichtig sind, schnell im Zugriff oder müssen Sie Informationen zeitaufwendig in verschiedenen Berichten suchen ?

• Nach welchen Messgrößen/ Kennzahlen steuern Sie Ihren Verantwortungsbereich?

• Haben Sie alle Informationen im Blick um Probleme und Chancen schnell zu erkennen (Alarmfunktionen )?

• Haben Sie alle notwenigen Erkenntnisse, um rechtzeitig korrigierend eingreifen zu können?

Wie weit sind operative Prozesse mit dem Berichtswesen verzahnt?KönnenSie mit Ihrer IT-Architektur flexibel auf neue Anforderungen/ Veränderungen reagieren ?Haben Sie ein SOA-Projekt realisiert oder planen Sie eines ?

• Wie groß ist das Vertrauen der Anwender in die Richtigkeit der Daten und der Berichte ?

• Erfordert die Sicherstellung der Datenqualität viele manuelle Prozesse?

• Verschlingt die manuelle Aufbereitung der Daten einen Großteil Ihres IT-Budgets ?

• Bekommen Sie Informationen parallel zu den Geschäfts-prozessen, d.h. über verschiedene Abteilungen und Systeme hinweg?

• Haben Sie Transparenz über die Profitabilität Ihrer Geschäftsprozesse?

• Sehen Sie Vorteile, wenn Sie Unternehmens- oder Prozess-informationen in „Echtzeit“ zur Verfügung hätten ?

• Können Ihre Mitarbeiter den Kunden am Point of Sale maßgeschneiderte Angebote auf Basis ihrer analysierten Kundendaten unterbreiten ?

• Müssen Berichte nachgeprüft werden, da die Daten oftmals nicht korrekt sind ?

• Wie beurteilen Sie die Auswirkungen auf die Qualität von Entscheidungen auf Basis nicht korrekter Daten ?

• Verursachen die Aufwende für die Sicherstellung der Datenqualität hohe Kosten ?

• Können Marketingkampagnen effi-zient durchgeführt werden oder sind aufgrund falscher Kundendaten viele manuelle Prozesse erforderlich ?

• Wie beurteilen Sie die Richtigkeit der Kennzahlen bei mangelnder Daten-qualität ? Könnte es sein, dass falsche Entscheidungen getroffen werden, wenn die KPI´s nicht korrekt sind ?

Exce

l-Pr

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mat

ikD

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ealti

me

BI

• Werden Ihre IT-Ressourcen durch den DWH-Betrieb stark belastet ?

• Kann kurzfristiger Analysebedarf nicht erfüllt werden bzw. belastet er die Systeme stark ?

• Entstehen hohe Kosten durch den Wechsel in eine neue, modernere Hardwareumgebung, wenn die Berichtssysteme an ihre Grenzen stoßen ?

Exad

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Dat

enqu

alitä

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• Stehen Kosten und Nutzen des DWH nicht in vernünftigem Verhältnis ?

• Hätte es für Ihr Unternehmen Vorteile, wenn Ihre IT-Investitionen gemäß Ihrem tatsächlichen Wachstum anfielen anstatt komplett im voraus ?

• Können kurzfristige Analyseabfragen performant durchgeführt werden ?

• Wie beurteilen Sie die Kosten für die Berichterstellung, welche die IT auf Ihren Fachbereich umlegt ?

Discovery Fragen für das Buying Center der Kunden

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Was wären die Folgen für Ihr Unternehmen, wenn Sie mehr Transparenz über Ihre Prozesse, Ihre Kosten, Ihre Kunden etc. hätten ?

Welche Auswirkungen ergäben sich in diesem Zusammenhang auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit ?

Welche Folgen hätte es für die Qualität Ihrer Entscheidungen, wenn Sie abteilungs- und organisations-übergreifende Berichte zeitnah zur Verfügung hätten ?

Welche Auswirkungen ergäben sich für die Bewertung Ihrer Aktien am Markt bzw. für die Zufriedenheit Ihrer Stakeholder ?

Welche Vorteile hätte Ihr Unternehmen durch eine einheitliche, unternehmensweite EPM-Lösung ?

Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn Sie weiterhin keine Transparenz z. B. über die wirtschaftliche Situation Ihrer Haupt-Lieferanten hätten ?

Wie würde sich mangelnde Transparenz auf das Vertrauen von Kreditgebern, Stakeholdern, Partnern Ihrem Unternehmen gegenüber auswirken ?

Welche Auswirkungen hätte es für Sie persönlich, wenn sich die KPI´s nicht über-wachen lassen und notwen-dige Maßnahmen nicht rechtzeitig ergriffen werden können ?

Was würde es für die Effizienz Ihrer Mitarbeiter bedeuten, wenn diese alle für ihre Arbeit notwendigen Informationen jederzeit zur Verfügung hätten ?

Welche Vorteile sehen Sie für Ihr Unternehmen, wenn sich Risiken und Trends frühzeitig erkennen ließen ?

Was würde es für Sie selbst bedeuten, wenn Sie die Herausforderung nach mehr Transparenz in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen würden ?

Verfolgen Sie mit allen Aktivitäten rund um das Berichtswesen eine einheitliche, unternehmensweite Strategie ? Kennen alle beteiligten Mitarbeiter diese Strategie ?

Wie viele verschiedene Tools haben Sie im Einsatz ?

Wie viel geben Sie p.a. für das Berichtswesen aus? Wie viel davon entfällt auf den Betrieb und wie viel davon auf neue, strategische Projekte ?

Wo liegen Ihrer Ansicht nach die größten Verbesserungs-potentiale in Ihrem Berichtswesen ?

Worin bestehen aus Ihrer Sicht die größten Hürden, um Ihr bestehendes Berichtswesen in Richtung strategische Unternehmenssteuerung zu führen ?

Wie stellen Sie sich hier die Zusammenarbeit mit Oracle vor ?

Gesprächseinstieg Illustrativer Fragenkompass für den CFO

Step Up

Step Down

IdentifyAway

IdentifyTowards

CFO: “Wir brauchen mehr Transparenz über unser gesamtes Unternehmen und den Markt”

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Welche EPM/BI-Strategie verfolgt Oracle eigentlich ?

Mit den strategischen Zukäufen verfolgt Oracle das Ziel, sich vom Anbieter eines einzelnen Reporting-Werkzeuges zum Anbieter einer kompletten, integrierten und offenen Lösung für BI & EPM zu entwickeln.Mit der Übernahme der Marktführer in den jeweiligen Bereichen kann Oracle seinen Kunden nun die besten EPM & BI-Lösungen am Markt aus einer Hand anbieten. Durch den flexiblen Einsatz einzelner Bausteine des Oracle EPM-Systems zur Lösung spezifischer Anforderungen der Fachbereiche können unsere Kunden schrittweise ihre Reportingsysteme ausbauen und bedarfsgerecht erweitern.

Fragen / Einwände der Kunden Mögliche Antworten / Fragen

...

...“

...“• Durch die Akquisitionen der letzten Jahre verfügt Oracle heute über

markt-führende BI-Lösungen - auch für spezielle Anforderungen der Fachbereiche.

• Mit dem umfassenden Angebot einer vollständigen, integrierten und offenen Lösung für Data Warehouse, Business Intelligence und Performance Management und dem umfangreichen Knowhow aus zahlreichen Projekten kann Oracle sich zu den führenden Spezialisten für EPM & BI zählen. ( Gartner Magic Quadrants)

• Daneben bietet Oracle als einziger Hersteller alle Komponenten für eine vollständige EPM & BI-Architektur: Datenbank und Middleware für die wichtigen Infrastrukturthemen wie Datenqualität, Zugriffskontrolle und Performance sowie eine offene BI Plattform, vorgefertigte BIApplikationen und analytische Applikationen für das Enterprise Performance Management.

....

“Nein, die bestehenden Oracle BI-Produkte können weiterhin genutzt werden und stehen auch weiterhin unter Support.Oracle verfolgt das Ziel, die älteren Produkte und Lösungen zu erhalten und behutsam in eine neue, modernere Landschaft zu überführen. Für Sie als Kunde bedeutet das, dass Sie von neuen Funktionalitäten profitieren können ohne bewährtes ersetzen zu müssen.

“Wir haben bemerkt, dass Oracle viele Unternehmen zugekauft hat, aber welche Strategie steckt dahinter ?

Müssen wir unsere alten Oracle BI Tools nun ablösen und von vorne anfangen ?

Wir haben uns bewusst für eine Landschaft mit mehren Tools unterschiedlicher Hersteller entschieden.

Wie integriert sind die verschiedenen Werkzeuge ? Benötigen Sie unterschiedliche Tools für unterschiedliche Berichte und Abteilungen ?Viele unterschiedliche Tools erfordern mehr und spezialisierteres Personal, das führt zu höheren Kosten.Unterschiedliche Tools benötigen unterschiedliche Skills, haben verschiedene Upgrade-Zyklen, Lizenzmodelle und Wartungsbedarfe. Das erhöht den Aufwand und verursacht höhere Kosten.Oracle bietet durch schrittweise Konsolidierung unterschiedlicher BI-Tools auf eine einheitliche, integrierte Technologie-Plattform die Möglichkeit, Betriebskosten und Schulungsaufwand zu reduzieren.

Wir sehen Oracle eher im Infrastruktur- und Datenbank-Bereich. Beim Thema BI setzen wir auf die Spezialisten.

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Links für weitere Informationen und Events

Unterstützendes Material

Ausgewählte Referenzen & Fallstudien

Unsere Haupt-Wettbewerber

Discovery Map

Einzeln - Gesprächsthemen

EPM – „Real Business“ Beispiel

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Discovery MapBeispiel

Verbesserung der Margen

Verbesserung v. Kundenzufrieden

-heit und -loyalität

Mehr Flexibilität im

Tagesgeschäft

Erhöhung der Produktivität

Kosten-reduk-

tion

Verbesse-rung der Entschei-

dungs-findung

Umsatz-stei-

gerung

Flexible Informations-

architektur

Effizien-tere und effekti-

vere Prozesse

Risiko-mini-

mierung

Daten liegen/ stammen nicht aus

einer Quelle

HoheMaintenance-

kosten

Prozess-übergreifender

Datenzugriff nicht möglich

Information steht nicht

rechtzeitig zur Verfügung

Ausufernde Kosten für

Konsolidierung v. Informationenund Reporting

Veranwortlich-keiten für Daten

und Informationen nicht klar geregelt

Vielzahl von Insellösungen

zur Informations-auswertung

Abhängigkeit v. Spezialisten zur

Erstellung relevanterReports

Unklare Informations-

anforderungen

Mangelhafte Qualität und Konsistenz der Daten

Aussage-fähige

Analysen erschwert

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Excel-ReportingExcel-Reporting DashboardsDashboards Realtime BIRealtime BI

• Kunden, die die Excelproblematik in ihrem Hause erkannt haben und diese unter Kontrolle bringen wollen.

• Fast alle Kunden setzen Excel für Reportingzwecke ein u. können diesbezüglich angesprochen werden

• Wie groß ist der manuelle Aufwand in den Fachabteiungen für die Berichterstellung ?

• Wie stellen Sie die Richtigkeit der Daten sicher ?

• Können Berichte abteilungs-übergreifend erstellt werden ?

• Können komplexe Analysen durchgeführt werden (z. B. Prognose, Simulation)

• Kunden, die viele verschiedene BI Werkzeuge einsetzen

• Oracle Installed base-Kunden mit älteren Oracle BI Werkzeugen (z. B. Discoverer, Brio/Hyperion Interactive Reporting)

• Kunden, die BI mehr in die Geschäfts-prozesse integrieren wollen.

• Kunden, die erste Schritte in Richtung SOA unternehmen.

• Kunden, die kritische Teilprozesse überwachen und optimieren wollen

• Kunden mit Call Centern und Web-seiten für Verkauf oder Service

• Können Sie Abweichungen von den Soll-Werten schnell erkennen bzw. werden Sie mittels Warn-meldungen darüber informiert ?

• Haben Sie die Informationen, die für Ihre Arbeit wichtig sind, schnell im Zugriff ?

• Müssen Sie Informationen in verschiedenen Berichten suchen und kostet Sie das viel Zeit ?

• Sehen Sie Vorteile, wenn Sie Unternehmens- oder Prozess-informationen in „Echtzeit“ zur Verfügung hätten ?

• Haben Sie Transparenz über die Profitabilität Ihrer Geschäftsprozesse?

• Bekommen Sie Informationen parallel zu den Geschäftsprozessen, d.h. über verschiedene Abteilungen und Systeme hinweg?

DatenqualitätDatenqualitätExadataExadataUngenutzte PotentialeUngenutzte Potentiale

• Kunden, ohne zentrales DWH• Versicherungen und Banken (z.

B. PLMgmt, Betrugsabsicht-erkennung)

• Produzierende Unternehmen (z. B. Vermeidung von Prod.maschinen-Ausfall, Automatisierung von Bestellvorgängen)

• Retail (z. B. Optimierung von Marketingkampagnen)

• Utilities: z. B. Analyse des günstigsten Energieträgereinkaufs

• Werden heute Daten noch nicht genutzt, die jedoch wertvolle Informationen liefern könnten ?

• Wie zufrieden sind die Anwender?• Finden sie Daten schnell und sind

diese für sie leicht verständlich ?• Sind abteilungsübergreifende

Berichte möglich?

• Kunden, deren DWH-Systeme an ihre Leistungsgrenzen stoßen

• Kunden, die auf eine neue HW-Umgebung migrieren wollen

• Kunden mit häufig kurzfristig auftretendem Analysebedarf

• Kunden mit großen DWH´s (>3 Tb)

• Kunden mit rasant wachsenden Datenmengen, z. B. Telekommunikationsunternehmen

• Bei der Mehrzahl der Unternehmen ist die Datenqualität nicht befriedigend. Es lohnt sich daher, alle Kunden auf dieses Thema anzusprechen (Potential).

• Werden Ihre IT-Ressourcen durch den Betrieb des DWH stark belastet ?

• Kann kurzfristiger Analysebedarf nicht erfüllt werden bzw. belastet er die Systeme stark ?

• Stehen Kosten und Nutzen des DWH nicht in vernünftigem Verhältnis?

• Wie groß ist das Vertrauen der Anwender in die Richtigkeit der Daten und der Berichte ?

• Müssen Berichte überprüft werden, da die Datenqualität nicht zufriedenstellend ist ?

• Erfordert die Sicherstellung der Datenqualität viele manuelle Prozesse?

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Die Gesprächsthemen Das interessiert unsere Kunden

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Optimierung des Excel-Reportings

PAINS DER KUNDEN DABEI...VERBESSERUNG DER DATENQUALITÄT

Zentrale, analytische Datenhaltung sichert die Konsistenz der Daten. Korrekte und verlässliche Daten führen zu fundierten Entscheidungen.

ZEITERSPARNISSEDie Geschwindigkeit der Abfragen wird erhöht.Der zeitliche Aufwand in den Fachabteilungen für die Berichterstellung wird reduziert.Schnellere Umsetzung neuer BerichtsanforderungenKein zusätzlicher Schulungsaufwand -die Anwender können Excel oder andere MS Office-Produkte weiterhin als Frontend nutzen

OPTIMIERUNG DER BERICHTEAbteilungsübergreifende Berichte können auch durch die Fachabteilungen oder die GF erstellt werden, das entlastet die IT-Ressourcen.Standardisierte Berichte und Kennzahlen sorgen für ein einheitliches Verständnis.Erfüllung regulatorischer Anforderungen an das Berichtswesen.Erweiterte Funktionalitäten ermöglichen komplexe Analysen, z.B. Prognose und Simulation..

Konsistenz und Richtigkeit der Daten ist nicht sichergestellt, da die Daten nicht zentral administriert werden. Das führt zu Widersprüchen und verstößt gegen die Compliance-Anforderungen.

Konsistenz und Richtigkeit der Daten ist nicht sichergestellt, da die Daten nicht zentral administriert werden. Das führt zu Widersprüchen und verstößt gegen die Compliance-Anforderungen.

... UND WAS ORACLE BEREITSTELLT

Abfragen dauern lange und sind unflexibel, da die Berichte mit viel Aufwand immer wieder neu zusammengestellt werden müssen.

Abfragen dauern lange und sind unflexibel, da die Berichte mit viel Aufwand immer wieder neu zusammengestellt werden müssen.

Keine einheitlichen oder abteilungs-übergreifenden Berichte, jede Abteilung hat ihre eigenen Spreadsheets.

Keine einheitlichen oder abteilungs-übergreifenden Berichte, jede Abteilung hat ihre eigenen Spreadsheets.

Eingeschränkte Analysemöglichkeiten durch begrenzte Excel-Funktionalitäten.Eingeschränkte Analysemöglichkeiten durch begrenzte Excel-Funktionalitäten.

WORUM GEHT ES ?►Excel das beliebteste Tool für Berichte und Analysen. Die IT kann den Anwendern in Fachabteilungen nur schwer etwas entgegensetzen.►Oracle bietet eine BI-Lösung in der Excel als Front-End integriert werden kann. Die Kennzahlen und Daten sind aber nicht lokal in Excel definiert und gespeichert sondern werden zentral/konsistent verwaltet. Vorteil: Die Anwender arbeiten weiterhin mit Excel, aber die IT hat die Kontrolle über Daten und Zugriffe.

WORUM GEHT ES ?►Excel das beliebteste Tool für Berichte und Analysen. Die IT kann den Anwendern in Fachabteilungen nur schwer etwas entgegensetzen.►Oracle bietet eine BI-Lösung in der Excel als Front-End integriert werden kann. Die Kennzahlen und Daten sind aber nicht lokal in Excel definiert und gespeichert sondern werden zentral/konsistent verwaltet. Vorteil: Die Anwender arbeiten weiterhin mit Excel, aber die IT hat die Kontrolle über Daten und Zugriffe.

KONKRETER NUTZEN FÜR UNSERE KUNDEN

Ein Versandhandelsunternehmen arbeitete vorzugsweise mit Excel als Berichtswerkzeug, über 200 verschiedene Excel-Spreadsheets existierten. Die Geschäftsführung war unzufrieden mit der Qualität des Reportings. Die vielen Spreadsheets sollten auf eine einheitliche Plattform konsolidiert werden. Dabei sollten Daten aus verschiedenen Datenquellen ausgewertet und Einsparpotentiale genutzt werden.

Herausforderungen Lösungsansatz & NutzenDie Anzahl der Berichte wurde auf 32 Standardberichte reduziert. Diese werden nun in der Portalumgebung präsentiert. Die Lösung ist die Basis für flexible Anzeige-und Auswertungsmöglichkeiten (Dashboards, Ad hoc-Reporting) der Fachbereiche ohne Programmieraufwand. Durch die Lösung konnte die Datenqualität stark ver-bessert und der Reporting-Aufwand für die Fachbereiche deutlich reduziert werden. Der Betrieb hat nun eine ein-heitliche Sicht auf die Daten. „...Darüber hinaus konnten wir durch die Konsolidierung der Informationen auch noch erhebliche Einsparungen erzielen.” (Aussage des Abteilungsleiters EDV Entwicklung)

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PAINS DER KUNDEN DABEI...

ZEITERSPARNISSEDie Mitarbeiter erhalten die Informationen, die für ihre Arbeit wichtig sind, personalisiert und übersichtlich über beliebige Verteilungskanäle bereitgestellt. Die umständliche Suche in verschiedenen Berichten entfällt. Kritische Zustände können mit Hilfe von Ampel-funktionen schnell erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.Der Schulungsbedarf für schwer zu bedienende BI-Tools entfällt. (autom. Navigationshinweise)

FUNDIERTERE ENTSCHEIDUNGENDie Zusammenführung/Verknüpfung von Kennzahlen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen an einer Stelle lässt Trends und Ihre Auswirkung besser erkennen.Regelbasierte analytische Workflows informieren automatisch über kritische Abweichungen und verbessern damit die Reaktionszeiten für die Entscheidungsfindung Wettbewerbsvorteil

Die Mitarbeiter benötigen viel Zeit, um die für sie wichtigen Informationen zu finden.

Die Mitarbeiter benötigen viel Zeit, um die für sie wichtigen Informationen zu finden.

... UND WAS ORACLE BEREITSTELLT

Die Berichte sind unübersichtlich, die Tools schwer zu bedienen.Die Berichte sind unübersichtlich, die Tools schwer zu bedienen.

Kritische Zustände oder KPI-Abweichungen lassen sich oftmals nur schwer identifizieren.

Kritische Zustände oder KPI-Abweichungen lassen sich oftmals nur schwer identifizieren.

Entscheidungen können nicht schnell getroffen werden, da der Überblick fehlt.Entscheidungen können nicht schnell getroffen werden, da der Überblick fehlt.

Transparenz durch Dashboards

.....

KONKRETER NUTZEN FÜR UNSERE KUNDEN

Herausforderungen Lösungsansatz & Nutzen

.....

WORUM GEHT ES ?►Die Vielzahl von Daten, die zur Entscheidungsfindung benötigt werden, liegen meistens über verschiedenen Datentöpfen verteilt. Sie werden oft über separate Berichte dargestellt.► Ein Dashboard stellt Unternehmenskennzahlen aus unterschiedlichen Datenquellen übersichtlich dar.► Mit dem Oracle Interactive Dashboard können Anwender selbst eigene Sichten erstellen, analytische Workflows zum Monitoring von Kennzahlen definieren – ganz ohne Programmierung.

WORUM GEHT ES ?►Die Vielzahl von Daten, die zur Entscheidungsfindung benötigt werden, liegen meistens über verschiedenen Datentöpfen verteilt. Sie werden oft über separate Berichte dargestellt.► Ein Dashboard stellt Unternehmenskennzahlen aus unterschiedlichen Datenquellen übersichtlich dar.► Mit dem Oracle Interactive Dashboard können Anwender selbst eigene Sichten erstellen, analytische Workflows zum Monitoring von Kennzahlen definieren – ganz ohne Programmierung.

Ein globaler Finanzdienstleister mit mehr als 48.000 Mitarbeiter in über 50 Ländern hatte viele verschiedene Reporting-Lösungen im Einsatz, die kaum oder gar nicht integriert waren. Das Unternehmen benötigte dringend eine Aufstellung aller Handelspositionen, Marktdaten, Preis-informationen und Kontrollgrößen für das LOB Management, um Risiken aus dem operativen Geschäftsbetrieb auf einen Blick erkennen zu können. Business Objects war für Reporting bereits unternehmensweit im Einsatz.

Das Produkt-Controlling und das Management erhalten durch die Bereitstellung von interaktiven Dashboards auf Basis von OBIEE eine zentrale Übersicht über alle Handelspositionen. Anwender haben über Dashboards Zugriff auf alle für Ihre Aufgabe notwendigen Berichte. Die Lösung ist intuitiv bedienbar. Automatische Naviga-tionshinweise und drill-down Funktionalität erleichtern die Analyse der Daten. Weitere Vorteile der Oracle BI Lösung sind die „out-of-the-box“ Integration in den Oracle SOA Workflow, in das BEA Portal und in die Oracle Datenbank. Damit steht dem Kunden jetzt eine integrierte und offene Reporting Plattform zur Verfügung.

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WORUM GEHT ES?►Ziel ist die ereignisbasierte Steuerung eines Unternehmens in Echtzeit, d.h. die zeitnahe, möglichst verzögerungsfreie und prozessübergreifende Steuerung aller betrieblichen Abläufe. ► Im Fokus steht die kontinuierliche Überwachung, Steuerung und Optim. der Geschäftsprozesse. ► Realtime BI = BI für den Geschäftsprozess in Echtzeit. Probleme werden schneller erkannt und notwendige Maßnahmen schneller umgesetzt. ►Da Prozesse über verschiedene Abteilungen und damit über verschiedene Systeme verlaufen, erfordert Realtime BI eine agile IT-Architektur. Unterschiedlichen Systeme werden flexibel verbunden. SOA.► Der Geschäftsprozessprozess wird von den Anwendungssystemen entkoppelt. Er kann dadurch schneller angepasst werden. Das Unternehmen wird agiler.►Mit Real Time Decision werden aktuelle Informationen mit historischen Profildaten verbunden.Z.B. CallCenter Agenten können Ihre Kunden gezielter beraten. Online-Banking Kunden können gezielte Empfehlungen erhalten. Das ist nur möglich auf Basis von Echtzeit-Informationen.

WORUM GEHT ES?►Ziel ist die ereignisbasierte Steuerung eines Unternehmens in Echtzeit, d.h. die zeitnahe, möglichst verzögerungsfreie und prozessübergreifende Steuerung aller betrieblichen Abläufe. ► Im Fokus steht die kontinuierliche Überwachung, Steuerung und Optim. der Geschäftsprozesse. ► Realtime BI = BI für den Geschäftsprozess in Echtzeit. Probleme werden schneller erkannt und notwendige Maßnahmen schneller umgesetzt. ►Da Prozesse über verschiedene Abteilungen und damit über verschiedene Systeme verlaufen, erfordert Realtime BI eine agile IT-Architektur. Unterschiedlichen Systeme werden flexibel verbunden. SOA.► Der Geschäftsprozessprozess wird von den Anwendungssystemen entkoppelt. Er kann dadurch schneller angepasst werden. Das Unternehmen wird agiler.►Mit Real Time Decision werden aktuelle Informationen mit historischen Profildaten verbunden.Z.B. CallCenter Agenten können Ihre Kunden gezielter beraten. Online-Banking Kunden können gezielte Empfehlungen erhalten. Das ist nur möglich auf Basis von Echtzeit-Informationen.

Realtime BI - Ein neuer visionärer Ansatz

► Banken und Kreditkarten-Unternehmen.

► Unternehmen mit Call-Centern oder Web-seiten für Verkauf und Service, z. B. Telekommunikations-unternehmen, Retailer

► Neue Nutzergruppen wie Produktion, Marketing, Vertrieb oder Logistik.

► Banken und Kreditkarten-Unternehmen.

► Unternehmen mit Call-Centern oder Web-seiten für Verkauf und Service, z. B. Telekommunikations-unternehmen, Retailer

► Neue Nutzergruppen wie Produktion, Marketing, Vertrieb oder Logistik.

► Aufdeckung und Verhinderung von Betrugsabsichten.

► Reduktion der Analysezeit► Erhöhung von Kundenbindung/-zufriedenheit und

Umsatz► Optimierung und Verkürzung der

Entscheidungsprozesse im Tagesgeschäft.► Schnelle Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen

und bei Problemen.► Kritische Teilprozesse können besser überwacht

werden, z. B. Produktion, Abfüllung, Marketingkampagnen.

► Aufdeckung und Verhinderung von Betrugsabsichten.

► Reduktion der Analysezeit► Erhöhung von Kundenbindung/-zufriedenheit und

Umsatz► Optimierung und Verkürzung der

Entscheidungsprozesse im Tagesgeschäft.► Schnelle Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen

und bei Problemen.► Kritische Teilprozesse können besser überwacht

werden, z. B. Produktion, Abfüllung, Marketingkampagnen.

KONKRETES KUNDENBEISPIEL

Ein Telekommunikationsunternehmen verfügt über umfangreiche Kundendaten in ihrem Data Warehouse sowie in anderen Datenquellen. Diese galt es zusammenzuführen und besser zu nutzen. Ferner suchte das Unternehmen nach einem System, welches es dem Agenten im Call Center ermöglicht, auf neu gewonnene Informationen im Kundengespräch optimal zu reagieren. Eine zentralisierte Entscheidungs-befähigung sollte eine einheitlich Kommunikation gegenüber dem Kunden über die verschiedenen Kontaktkanäle hinweg sicherstellen.

Mit Einführung von Oracle Real Time Decision gelang es dem Unternehmen, die Umsätze im Breitband-vertrieb um 16 % zu steigern.Die Zufriedenheit der Agenten im Call Center stieg enorm, da sie durch das neue System ihren Kunden einen besseren Service und die Lösungen anbieten können, die zu ihrem Profil und ihren Anforderungen am besten passen.Die Erfahrungen der Kunden im Kontakt mit Mitarbei-tern des Unternehmens gestalteten sich durchweg positiver, durch die einheitliche Sicht auf den Kunden und die zentralisierte Entscheidungsunterstützung.Dashboards bieten in realtime Transparenz über wichtige Kennzahlen und geben Aufschluss über z. B. die Wirksamkeit der Marketing-Message.

Herausforderungen Lösungsansatz & Vorgehen

MÖGLICHE ZIELKUNDEN NUTZEN FÜR DIE UNTERNEHMEN

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PAINS DER KUNDEN DABEI...

STEIGERUNG DER EFFIZIENZNur über ein zentrales DWH sind abteilungs-übergreifende, einheitliche und stimmige Berichte möglich.Das Data Warehouse schafft die “Daten-Insel-Kultur” ab. Individuelle Berichte entstehen auf der Basis von zentralen konsolidierten Informationen.

Die Effizienz der Arbeitsabläufe wird gesteigert durch leichte Zugriffe auf alle wichtigen Unternehmensdaten

KOSTENERSPARNISSEOracle basierte Warehouse Systeme lassen sich mit bis zu 75% geringeren Kosten betreiben. (Weniger Servermaschinen, günstiger Speicher, Wegfall von Zusatztools).Durch die beschleunigte Berichtserstellung und den reduzierten Aufwand wird Zeit und damit Geld gespart.

Jede Abteilung hat ihre eigenen Berichte und Analysen. Diese sind untereinander jedoch nicht kompatibel.

Jede Abteilung hat ihre eigenen Berichte und Analysen. Diese sind untereinander jedoch nicht kompatibel.

... UND WAS ORACLE BEREITSTELLT

Jeder MA hat seine eigenen Excel-Tabellen. Dieser Zustand ist nicht mehr kontrollierbar und kostet sehr viel Abstimmungsaufwand.

Jeder MA hat seine eigenen Excel-Tabellen. Dieser Zustand ist nicht mehr kontrollierbar und kostet sehr viel Abstimmungsaufwand.

Viele Mitarbeiter arbeiten zu ineffizient, weil sie nicht immer die richtigen Informationen griffbereit haben. Das Erstellen von Berichten dauert zu lange, die benötigten Daten müssen erst gesucht und zusammengetragen werden.

Viele Mitarbeiter arbeiten zu ineffizient, weil sie nicht immer die richtigen Informationen griffbereit haben. Das Erstellen von Berichten dauert zu lange, die benötigten Daten müssen erst gesucht und zusammengetragen werden.

WORUM GEHT ES ?►Riesige Datenmengen stehen heute in den Unternehmen zur Verfügung. Sie werden jedoch nicht so

genutzt, wie es möglich wäre, weil…• Anwender Daten nicht schnell genug finden• Anwender die Daten ohne Zusatzinformationen nicht verstehen und zu komplex sind,• die Datenqualität zu schlecht ist und Daten nicht in Zusammenhang gebracht werden• Daten aufgrund der Verteilung über Abteilungsgrenzen hinweg nur umständlich zugreifbar sind

►Das DWH schafft eine einheitliche, zentrale, gut strukturierte Ablage von aller Daten. Bislang ungenutzte Daten können zu nützlichen Informationen werden.

►Standardisierte Zugriffe auf alle wichtigen Unternehmensdaten steigern die Verfügbarkeit von Daten, wo immer sie benötigt werden. Manuelle Arbeitsabläufe können automatisiert werden..

►Unternehmen können “Daten-Insel-Kultur” ablösen. ►Ein einheitliches Datenmodell sorgt für abteilungsübergreifende, einheitliche und stimmige Berichte

WORUM GEHT ES ?►Riesige Datenmengen stehen heute in den Unternehmen zur Verfügung. Sie werden jedoch nicht so

genutzt, wie es möglich wäre, weil…• Anwender Daten nicht schnell genug finden• Anwender die Daten ohne Zusatzinformationen nicht verstehen und zu komplex sind,• die Datenqualität zu schlecht ist und Daten nicht in Zusammenhang gebracht werden• Daten aufgrund der Verteilung über Abteilungsgrenzen hinweg nur umständlich zugreifbar sind

►Das DWH schafft eine einheitliche, zentrale, gut strukturierte Ablage von aller Daten. Bislang ungenutzte Daten können zu nützlichen Informationen werden.

►Standardisierte Zugriffe auf alle wichtigen Unternehmensdaten steigern die Verfügbarkeit von Daten, wo immer sie benötigt werden. Manuelle Arbeitsabläufe können automatisiert werden..

►Unternehmen können “Daten-Insel-Kultur” ablösen. ►Ein einheitliches Datenmodell sorgt für abteilungsübergreifende, einheitliche und stimmige Berichte

Ungenutze Potenziale - DWH

KONKRETER NUTZEN FÜR UNSERE KUNDENHerausforderungen Lösungsansatz & Nutzen

Die Kosten für die Warehouse-Infrastruktur (Hardware, Lizenzen, Skills) fressen den Nutzen des DWH auf

Die Kosten für die Warehouse-Infrastruktur (Hardware, Lizenzen, Skills) fressen den Nutzen des DWH auf

Mit Hilfe eines DWH können heute Wegstrecken und Transportkosten verglichen werden. Durch Analysen mit BI-Tools können Mitarbeiter die Rentabilität einzelner Transporte ermitteln. Über einen zusätzlich angebotenen Dienst können Kunden Web-basiert jederzeit die Position ihrer Waren und die zu erwartende Ankunftszeit am Zielort abfragen.

Ein Logistikunternehmen transportiert Waren im Kundenauftrag weltweit über Container per Schiff, Flugzeug oder LKW. Dabei entstehen viele Daten, die lange Zeit nicht genutzt bzw. ausgewertet wurden.

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DWH aus der Box: ExadataWORUM GEHT ES ?► Oracle Exadata ist eine vorkonfiguriertes Paket aus Oracle Storage Software und HP Hardware (Stichwort „appliances“). Oracle übernimmt den Vertrieb und den Support für das Paket.► Es adressiert Kunden mit großen DWH-Systemen im Multi-Terabyte-Bereich. (>3TB)► Durch massive Parallel-Architektur und erhöhte Datenbandbreite, werden die DWH-Abfragen um den Faktor 10 oder mehr beschleunigt.►Neue Multicore-Berechnung bei IBM P6-Servern (von Faktor 0,7 auf Faktor 1) führt zu Verteuerung bei der DB um 30 % -> Hebel für Exadata.►Alle 3-5 Jahre wird die bestehende Hardware in den Unternehmen abgeschrieben. Wenn diese Zeit abgelaufen ist und neue Investitionen anstehen, ist es sinnvoll, Exadata positionieren.

WORUM GEHT ES ?► Oracle Exadata ist eine vorkonfiguriertes Paket aus Oracle Storage Software und HP Hardware (Stichwort „appliances“). Oracle übernimmt den Vertrieb und den Support für das Paket.► Es adressiert Kunden mit großen DWH-Systemen im Multi-Terabyte-Bereich. (>3TB)► Durch massive Parallel-Architektur und erhöhte Datenbandbreite, werden die DWH-Abfragen um den Faktor 10 oder mehr beschleunigt.►Neue Multicore-Berechnung bei IBM P6-Servern (von Faktor 0,7 auf Faktor 1) führt zu Verteuerung bei der DB um 30 % -> Hebel für Exadata.►Alle 3-5 Jahre wird die bestehende Hardware in den Unternehmen abgeschrieben. Wenn diese Zeit abgelaufen ist und neue Investitionen anstehen, ist es sinnvoll, Exadata positionieren.

PAINS DER KUNDEN DABEI...

ZEITERSPARNISSEDurch die enorm gesteigerte Performance sind mehr Abfragen in kürzerer Zeit möglich. Schnelle Implementierung und Inbetriebnahme.Kein aufwändiges Tuning.Support-Probleme werden mit nur einem Anbieter geklärt.

KOSTENERSPARNISSEDurch Verwendung günstiger Standard-Hardware und Oracle-Software können Anschaffungs- und Betriebskosten um bis zu 75 % gesenkt werden.

Vereinfachte Konfiguration, Integration und Tuning der Systeme durch Vorkonfiguration reduziert den Ressourcen-Bedarf in der IT und senkt die Betriebskosten für das DWH.Beste Skalierbarkeit durch schrittweisen Ausbau je nach Bedarf.

ANWENDERZUFRIEDENHEITZufriedenheit bei den Anwendern steigt durch schnelle, performante Abfragen.

Unternehmen stoßen an Leistungs-grenzen ihrer DWH-Systeme (z. B. wegen massiv wachsenden Daten-mengen und Benutzerzahlen, zuneh-mend komplexeren Datenanalysen)

Unternehmen stoßen an Leistungs-grenzen ihrer DWH-Systeme (z. B. wegen massiv wachsenden Daten-mengen und Benutzerzahlen, zuneh-mend komplexeren Datenanalysen)

Mit der Integration des DWH in die Geschäftsprozesse wird das Daten-wachstum nochmals beschleunigt.

Mit der Integration des DWH in die Geschäftsprozesse wird das Daten-wachstum nochmals beschleunigt.

Das Tuning und die richtige Skalierung des DWH werden zur ständigen Herausforderung für die IT (Kosten und Ressourcenbedarf steigen)

Das Tuning und die richtige Skalierung des DWH werden zur ständigen Herausforderung für die IT (Kosten und Ressourcenbedarf steigen)

Die Zufriedenheit der Anwender sinkt, wenn ihre Abfragen zu lange dauern.Die Zufriedenheit der Anwender sinkt, wenn ihre Abfragen zu lange dauern.

... UND WAS ORACLE BEREITSTELLT

Die Migration in eine neue Hardware-Systemgeneration ist teuer und aufwändig.

Die Migration in eine neue Hardware-Systemgeneration ist teuer und aufwändig.

KONKRETER NUTZEN FÜR UNSERE KUNDENHerausforderungen Lösungsansatz & Nutzen

Der Telekommunikations-Branche steht eine Daten-explosion bevor. Grund dafür sind die CDR-Daten (Call Detail Record), welche wertvollste Informationen bein-halten und daher gespeichert, verarbeitet und analysiert werden müssen. Diese Daten können Volumina von mehreren hundert Millionen oder sogar Milliarden. Ein-trägen pro Tag erreichen. Ein Telekommunikations-unternehmen in den USA prognostizierte ein Wachstum seiner weltweiten Datenbanken auf 30 bis 300 Tb, einiger sogar auf Petabyte-Dimensionen innerhalb eines Jahres.

Mit dem Einsatz von Oracle Exadata erzielte das Unter-nehmen beste Skalierungsmöglichkeiten. Bei erhöhtem Platzbedarf kann das System einfach erweitert werden, ohne es neu konfigurieren zu müssen. Das spart viel Zeit und IT-Ressourcen und erhöht die Flexibilität. Die starke Performance erlaubt es dem Unternehmen, alle CDR-Daten zentral zu verwalten, weitere Daten aus anderen Quellen zu integrieren und für umfangreiche Analysen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise haben alle Mitarbeiter eine einheitliche Sicht auf die Daten.

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Erhöhung der DatenqualitätWORUM GEHT ES ?►Bei fast allen unseren Kunden verursachen unsaubere Daten sowohl in operativen Anwendungen als auch im Data Warehouse enorme Kosten.►Die Qualität der Daten in dem Data Warehouse ist ein Spiegelbild der Güte der operativen Prozesse.►Mit Oracle Data Quality werden Fehler in den Daten in der Datenbank aufgespürt .►Nur jedes 4. Unternehmen beurteilt die eigene Datenqualität als „gut“ oder „sehr gut“.

WORUM GEHT ES ?►Bei fast allen unseren Kunden verursachen unsaubere Daten sowohl in operativen Anwendungen als auch im Data Warehouse enorme Kosten.►Die Qualität der Daten in dem Data Warehouse ist ein Spiegelbild der Güte der operativen Prozesse.►Mit Oracle Data Quality werden Fehler in den Daten in der Datenbank aufgespürt .►Nur jedes 4. Unternehmen beurteilt die eigene Datenqualität als „gut“ oder „sehr gut“.

PAINS DER KUNDEN DABEI...

Mangelnde Datenqualität führt zu ineffizienten Prozessen und macht aufwändige, manuelle Bearbeitungs-schritte notwendig.

Mangelnde Datenqualität führt zu ineffizienten Prozessen und macht aufwändige, manuelle Bearbeitungs-schritte notwendig.

Die Kundenbeziehungen werden durch falsche Informationen beeinträchtigt. Marketingkampagnen können z. B. nicht effizient durchgeführt werden, wenn die Kundendaten nicht korrekt sind.

Die Kundenbeziehungen werden durch falsche Informationen beeinträchtigt. Marketingkampagnen können z. B. nicht effizient durchgeführt werden, wenn die Kundendaten nicht korrekt sind.

Falsche Kennzahlen im Berichtswesen führen zu Fehlentscheidungen, ungenutzten Chancen und gefährden den Bestand der Firma.

Falsche Kennzahlen im Berichtswesen führen zu Fehlentscheidungen, ungenutzten Chancen und gefährden den Bestand der Firma.

Die manuelle Aufbereitung von unsauberen Daten verursacht in den Unternehmen Kosten bis zu einem Drittel ihres IT Budgets.

Die manuelle Aufbereitung von unsauberen Daten verursacht in den Unternehmen Kosten bis zu einem Drittel ihres IT Budgets.

... UND WAS ORACLE BEREITSTELLT

KOSTENERSPARNISSEMit Data Profiling (Qualitätsanalyse) wird der Zustand der Datenqualität gemessen. Entsprechende Maßnahmen können umgehend eingeleitet werden, bevor schlechte Daten Schaden anrichten. Manuelle Arbeitsschritte entfallen aufgrund von Prozessautomatisierung zur Datenaufbereitung.

ZEITERSPARNISSEIT-Projekte verkürzen sich aufgrund weniger ungeplanter Vorkommnisse.Das Nachprüfen von Berichten aufgrund mangelndem Vertrauen in die Daten entfällt .

ANWENDERZUFRIEDENHEITVerlässliche Berichte aufgrund von korrekten Daten schaffen Vertrauen und Zufriedenheit bei den Anwendern.

Was kostenschlechte Datenwirklich?

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Ausgewählte DWH ReferenzenHerausforderungen Lösungsansatz & Vorgehen

Weiterentwicklung eines zentralen Investment Data Warehouse Systems, das alle relevanten Daten konsolidiert, bereinigt bzw. anreichert und für Analysen und Auswertungen zur Verfügung stelltNeue Architektur musste ausfallsicher, schnell, flexibel und skalierbar sein, alle Voraussetzungen wurden mit Oracle Real Application Clusters erfüllt .Das Data Warehouse System umfasst heute ca. 200 Quellsysteme. Ca. 1.500 Endanwender greifen auf Datenmaterial zu. Prozessorleistung wurde massiv aufgerüstet (um ca.

400%)

Ein Analyse- und Reporting Dienstleister ist spezialisiert auf Dienstleistungen rund um das operative Investment Controlling – und zwar sowohl von Kapitalanlagen des Mutterkonzerns als auch von Drittkunden. Der Mutterkonzern führt ein umfangreiches Investment Controlling durch, sowohl für die Vermögenswerte ihrer Gesellschaften als auch im Bereich des Asset Managements. Dafür betreibt und pflegt der Dienst-leister eine Finanzdatenbank, in der u. a. alle weltweit verwalteten Kapitalanlagen auf Single-Investment-Level abgelegt sind.

KundennutzenDurch die Einführung der neuen Architektur ist die Zukunftsfähigkeit des Systems gewährleistet. Geforderte Services können in gewohnt hoher Qualität verfügbar gemacht werden. Neue Quellsysteme können jetzt in kürzerer Zeit an das System angeschlossen werden. Insgesamt wurde eine deutlich bessere Wartbarkeit des Systems erzielt. Darüber hinaus konnte eine Kostensenkung um ca. 30% erzielt werden.

Herausforderungen Lösungsansatz & Vorgehen

Ein Großhandelsunternehmen betreibt SB-Warenhäuser, Baumärkte und Elektrofachmärkte in Deutschland und Osteuropa. Ca. 20.000 Mitarbeiter setzten 2005 fast 5 Milliarden Euro um. Das Unter-nehmen gehört zu den 10 größten Warenhäusern in Deutschland.Bis 2003 existierte kein einheitliches Berichtswesen. Die Erstellung von Bilanzen und unternehmensweiten Umsatzkennzahlen erforderte einen erheblichen manuellen Aufwand für die Mitarbeiter im Controlling und den entsprechenden Fachabteilungen. Eine der Ursachen waren die vielen kleinen, bis dahin planlos gewachsenen Datentöpfe: mehr als 200 Access –Datenbanken und über 1000n Excel-Tabellen. Diese Schattendatentöpfe verhinderten einheitliche, unter-nehmensweite Kennzahlen. Der hierdurch entstandene Mehraufwand war nicht mehr tragbar.

KundennutzenDas Data Warehouse steht jetzt 2000 eingetragenen Benutzern zur Verfügung von denen zeitweise 2 – 300 parallel arbeiten und Berichte abrufen. Durch die häufige Aktualisierung der Warehouse – Daten kann der Tagesverlauf des Umsatzes separat für alle Warehäuser auf Artikelgruppenebene schneller festgestellt, z. B. der Erfolg einer Sonderaktion schon wenige Stunden nach Start gemessen und eventuell korrigiert werden. Das System hat zu erheblichen Ressourceneinsparungen in den Fachabteilungen geführt.

Die Lösung bestand in einem zentralen Data Warehouse. Im ersten Schritt entstand ein einheitliches Datenmodell um die Vielzahl der Access – Datenbanken abzubilden. In die zentrale Warehouse – Datenbank fließen jetzt im ½ -Stundentakt über eine ISDN – Leitung die Umsatzzahlen von allen Warenhäusern. Die Daten werden sofort verarbeitet und aggregiert. Nach und nach schaltete man dann die Access – Datenbanken ab. Den Mitarbeitern stehen „drill-fähige“ Standardberichte über ein Portal im Intranet zur Verfügung. Auswerte- und Analysewerkzeuge gibt es für diejenigen Mitarbeiter, die aufwendigere Analysearbeiten durchführen müssen. Damit waren auch die viele Exceltabellen überflüssig.

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Real Business BeispielDie 11.-September 2001-Krise in der Luftfahrtindustrie

Anforderung

Sofortige Abschätzung darüber, wie lange mit der Geldreserve von 1 Mrd. USD die Geschäfte noch aufrecht erhalten werden könnenEntwicklung von Finanzplänen und eines 15-monatigen rollierenden Forecasts innerhalb eines TagesErstellung von Management-Cockpits zur Nachverfolgung erfolgskritischer Kennzahlen

83 Millionen Passagiere pro Jahr

63 Zielflughäfen

3.300 Flüge pro Tag

Resultat

Forecast-Genauigkeit innerhalb von 2% des Ergebnisses; Top-down und Bottom-up AnalyseAnalysen schafften Vertrauen (Entlassungen konnten vermieden werden; Regierungs-kredite waren nicht erforderlich)Finanzabteilung schaffte Übergang zu 10% Datensammeln und 90% Analysieren (vorher 75% / 25%)

Detaillierte Modellierung des operativen Geschäfts in

Essbase

Simulationen: wie lange reicht 1 Mrd. $ -welche Strecken aufrechterhalten –

wo Kosten einsparen?

13

29/11:

Auswirkung auf

operatives Geschäft?

Umverteilen von Ressourcen, Erstellen von Finanzplänen

und Rolling-forecasts an 1Tag

4Analyze to Adjust

5Management Cockpits

zur Nachverfolgung erfolgskrit. Kennzahlen

6

Keine Mitarbeiterentlassungen undkeine Staatskredite erforderlich!

7 In Krise profitabel geblieben!

Eine amerikanische Airline meisterte sie

Oracle´s Lösungen für dieses reale Geschäftsproblem

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Unterstützendes MaterialWeiterführende Quellen u. Links

Für weitere Produktinformationen:

http://www.oracle.com/solutions/business_intelligence/index.html

http://www.oracle.com/technology/products/bi/index.html

http://www.oracle.com/technology/products/bi/index.html

Für aktuelle Pressemitteilungen und vertikale Informationen:

Webseite des BARC Institutes (unabhängiges Institut beobachtet und analysiert den Markt für Business Applications)

CIO Magazine (u.a. über Suchfunktion interessante Informationen zu BI/EPM erhältlich)

Computerwoche, Sub-Seite BI und EPM

Financial Times

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ImpressumIdeen, Entwicklung & Produktion

Oracle Germany - Customer Solutions

John GalbraithWerner BeckerHeike RotherBarbara Rieker

Oracle EMEA BI

Björn Ständer

Oracle Business Development Group Dublin