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Extra blatt news · Infos · Tipps · Termine und mehr! · mannheim.w1-extrablatt.de | 08-2011 Mannheim Interview mit florian sitzmann Wie ein Mann ohne beine und mit schicksalhaftem Namen sein Leben meistert s. 9 Autosalon | s. 3 Wasserschlacht beim WsC | s. 3 feingeschmeckt | s. 4 Zehn Jahre spanischer Wein | s. 7 durch die Region | s. 8 Die seite für senioren | s. 11 Gewinnspiel: Tickets für autosymphonic | s. 9

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ExtrablattAusgAbe�08-2011� �����3� ����Nachrichten�lokales

Wie bitte, Autos als Musikinstrumente? In der Tat, das geht

und klingt dabei auch noch fabelhaft. Am 10. Septem-ber wird auf dem Mannhei-mer Friedrichsplatz autosym-phonic, die unorthodoxe, von Marios Joannou Elia kompo-nierte und Horst Hamann vi-sualisierte Sinfonie weltur-aufgeführt. Und das funktioniert so: Das SWR Sinfonieorchester, das SWR Vokalensemble und Studenten der Popakademie werden den konventionellen Teil des Programms spielen, während 120 Mannheimer Jugendliche die Autos „spie-len“. Kofferraum- und Tank-deckel, Tür und Motorhau-be, aber auch Blinker, Felgen und natürlich der Motor bie-ten unzählige Möglichkeiten, Töne hervorzubringen. Unter der Leitung des Dirigenten Johannes Harneit fügen sich die beiden Klangwelten dann zu einer Sinfonie, die sogar Karlheinz Stockhausens be-rühmtes Helikopter-Streich-

quartett alt aussehen lässt. Währenddessen liefert Ha-manns multimediale Visuali-sierung von allen Seiten Fut-ter für die Augen.Die eigentlichen Stars des Abends, die Kraftfahrzeuge, bieten eine bunte Mischung verschiedener Größen, Mo-torensounds und Altersgrup-pen. Rassige Sportwagen dürfen ebenso teilhaben wie massige LKWs oder Busse oder Kleinwagen.

Der�Benz�anno�1886�spielt�mit

Unumstrittenes Highlight un-ter ihnen ist jedoch der Benz Patent-Motorwagen Nummer 1, 1886 gebaut in Mannheim. Anlässlich des eigenen Ge-burtstages gibt er mit seinem 0,9-PS-Motörchen alles, um seinen Nachfahren Töne bei-zubringen.Doch wie kam es überhaupt dazu? Diesen Sommer feiert das von Carl Benz erfundene Automobil mit Benzin-Ver-brennungsmotor seinen 125. Geburtstag. Aus diesem An-

lass hat Baden-Württemberg, die Wiege des Gefährts, den Automobilsommer 2011 aus-gerufen. Dazu gehört auch der von der Werbegemein-schaft Mannheim City schon seit Jahren ausgetragene Mannheimer Autosalon, bei dem sich auf den Kapuziner-planken Autohäuser mit ih-ren aktuellen Modellen der Kundschaft präsentieren.Anlässlich besagten Jubilä-ums muss diese Traditions-veranstaltung standesgemäß zu Ende gebracht werden, und wie ginge das besser als mit der Weltpremiere einer Auto-Sinfonie? nGEröffnet� wird� die� Veranstaltung�in� der� Konzertarena� am� Was-serturm� um� 20� Uhr� durch� ein�einstündiges� Konzert� der� söh-ne� Mannheims.� Auf� das� Heim-spiel� der� sänger� folgt� dann� die�50-minütige�Hauptveranstaltung:�Dieses� einmalige� symbiose� aus�Automobil�und�Musik�sollten�sie�sich� keinesfalls� entgehen� lassen�–�Karten�gibt�es�unter�www.auto-symphonic.de/tickets�und�bei�un-serem�Gewinnspiel�(seite�9).

VoRWoRT��

Liebe�Mannheimerinnen�und�Mannheimer,�liebe�„Dazugezogene“,Stellen Sie sich mal vor: Ihnen zieht es die Füße unter dem

Bauch weg. Ganz schön unheimlich, oder? Genau das passiert Florian Sitzmann tagtäg-lich: Er geht ohne Beine durchs Leben. No-men est Omen? Nein. Den der junge Mann ist ständig in Bewegung. Wie und wo, lesen Sie in unserem Starinterview (Seite 9).In Bewegung ist auch Mannheim wieder in den kommenden Wochen. Der Autosa-

lon zieht Menschenmassen in die City; wer sich durch den Dschungel schlagen möchte, kann das bei einer echten Safari tun (siehe S. 8). Oder er trotzt den tropischen Temperaturen, begibt sich auf die Insel und wakeboardet im kühlen Nass, was das Zeug hält.Das werde ich nun auch tun. Also, nicht wakeboarden. Aber ins kühle Nass tauchen. In diesem Sinne

Ihre Monica Bindschädel

sinfonie�am�GaspedalMesse�und�Multimedia-sinfonie�zum�125.�geburtstages�des�Automobils

Infos��

Wein�und�Genuss�im�CitydorfBevor der Autosalon beginnt, veranstaltet die Werbegemein-schaft bis kommenden Samstag auf den Kapuzinerplanken das Fest „Wein & Genuss – Das City Weindorf“. Hier präsen-tieren lokale Berühmtheiten anlässlich der unmittelbar be-vorstehenden Weinlese täglich von 11 Uhr an Weine aus ver-schiedenen Regionen. Die internationale Weinpalette reicht von pfälzischen bis hin zu südafrikanischen Rebsäften. Da-bei kommt die Kultur der Herkunftsländer nicht zu kurz, sie reichen traditionelle Speisen und spielen Live-Musik. nG

Infos��

Gillis-BoardsHandarbeit�und�HerzblutSie möchten ein neues Wa-keboard kaufen und dabei nicht mehr auf „Stangen-ware“ zurückgreifen oder sich einfach beraten las-sen? Dann haben wir einen Tipp für Sie: den Wake-board-Shop „Gillis-Boards“. Thomas Gillischschewski, selbst Wakeskater, fertigt alle zum Verkauf angebote-nen Boards in Handarbeit und vertreibt diese in sei-nem Geschäft in Hechingen. Er weiß als aktiver Fahrer selbst am besten, auf was es bei einem guten Wakeboard ankommt.Zum Saisonende kann je nach Zustand das Back oder auch das komplette Board überarbeitet werden. Egal ob Griptape oder Finish, alles ist machbar. Gillis-Boards setzt also nicht nur auf den Verkauf seiner indi-viduellen Boards, sondern auch auf persönliche Kun-denbetreuung. Ts

Gillis-BoardsSigmaringer Str. 972379 HechingenTel. (07471) 8704300 E-Mail: [email protected]

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Über den Sommer in diesem Jahr gibt es leider relativ we-

nig Gutes zu berichten. Der Mannheimer Wasserskiclub hatte Glück und konnte die 26. Auflage seines Seefests an einem der wenigen schönen Tage in diesem trüben Som-mer am Rheinauer See feiern. Das Seefest stieg am 23. Juli.In den vergangenen Jahren standen meist sportliche Gro-ßereignisse und die spektaku-läre Wasserskishow im Mit-telpunkt. Dieses Mal wurde aber mehr auf die „Mitarbeit“ der Besucher gesetzt. Die Gä-ste waren selbst aufgefordert, in verschiedenen Wettbewer-ben ihre Geschicklichkeit auf dem Wasser zu beweisen.

Auf�Knien�durchs�Wasser

Das Highlight war das „Knee-board Battle“, ein Wettbe-werb nach Art eines antiken Wagenrennens. Hierbei fah-ren zwei Rider nebeneinan-der und beharken sich solan-ge, bis einer zur Freude des Publikums vom Board fällt. Nach spannenden und kämp-ferischen Duellen konnten sich am Ende Michael Ma-luschke bei den Masters und Felix de Andrade bei den Ju-niors durchsetzen. Eine wei-

tere Sensation war der „Best Trick Contest“. Dabei wurde ein 24 Meter langes Hinder-nis, welches aus dem Umbau der ehemaligen Weltrekord-Sprungschanze entstanden ist, eingeweiht. Der Wett-kampf stand ganz im Zeichen der Jugend-Mannschaft des WSC. Den ersten Platz sicher-te sich Phillipp Koch vor Tim Weißenmeier und Max de Andrade.Anschließend wurde noch ausgiebig gefeiert. DJ René verwandelte bei der abend-lichen Beachparty mit kari-bischen Rhythmen und ef-fektvoller Beleuchtung den Strand zu einer Tanzfläche

und sorgte für tolle Stim-mung.

Wer�Lust�hat,�kanngerne�mitmachenWenn Sie jetzt auch Lust auf Wassersport bekommen ha-ben, können sie sich jeder-zeit an den Wasserskiclub in Mannheim wenden. Ob An-fänger oder Fortgeschritte-ner, spielt dabei keine Rol-le. Die Wasserskiseilbahn hat bis Ende Oktober an Wochen-enden und auf Anfrage unter der Woche geöffnet. Voraus-gesetzt natürlich, das Wetter spielt mit. Timo�schrepp

Wasserschlacht�im�karibischen�flair26.�seefest�des�WsC�Mannheim�Rheinau�see�mit�Wettkämpfen�und�Party Infos��

KontaktWeitere Infos bekommen Sie per Telefon oder im Internet unter:

Telefon: (0621) 8930322,www.wakeboarding-mann-heim.de

Das Team des WSC freut sich auf Ihren Besuch! Ts

Beim�Best�Trick�Contest�ging�es�über�Wasserhindernisse.�Foto:�zg

So. 18.09. 20.00 UhrARNIM TÖPELMasterbabbler

Do. 22.09. 20.00 UhrFr. 23.09. 20.00 UhrNIERENTISCH & CAPRIFISCHERMannem in de 50er

Sa. 24.09. 20.00 UhrMARIÚ ChansonsWenn Gegenstände erzählen

So. 25.09. 20.00 UhrALLA GUT! Verliebt ins Quadrat

Mi. 28.09. 20.00 UhrNIERENTISCH & CAPRIFISCHERMannem in de 50er

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Anz_Schaki_W1_2011_09 08.08.2011 14:49 Uhr Seite 1

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� Extrablatt4�� AusgAbe�08-2011�Feingeschmeckt�

Und auf einmal ist es Sommer. Die Men-schen strömen auf die

Straßen, in die Mannheimer City, auf das Grün am Was-serturm – und ins Ivy. Eine wahre Oase mitten im Groß-stadtdschungel liegt da hin-term Efeu (engl. Ivy) ver-borgen: hochbequeme Lou-ngesessel auf einer großen, sonnigen Terrasse direkt am Wasserturm. Im Innern sty-lish das Restaurant. Und der Clou: Der Wasserfall in den Restrooms. Der sorgt dafür, dass Herren und Damen sich

zwar an einem gemeinsamen Waschbrunnen, doch ge-trennt durch einen Tropfen-regen frisch machen können.Überaus frisch auch die Spei-sen: Eine umfangreiche Sai-sonkarte lockt mit aktuellen Spezialitäten wie Steinpilz-ravioli in Rucola-Sahnesau-ce mit Puten-Piccata oder ge-grilltem Victoriabarschfilet in Räucherlachsmantel an Zitronen-Safransauce und Hummerbutter-Reis. Im Angebot außerdem ein täglich wechselnder Busi-nesslunch ab 6,90 Euro mit

Salat und Nachtisch inklusi-ve.Apropos Nachtisch: Das Erd-beer-Tiramisu im Glas mit Batida de Coco ist genau-so eine Explosion für die Ge-schmacksnerven wie das lau-warme Soufflé au chocolat.Fruchtig und delikat die Cock-tails – mit über 130 Drinks hat das Ivy die umfangreichste Cocktailkarte Mannheims zu bieten. Dienstags ist übri-gens Double Cocktail Time. An diesem Tag können Gäste zwei Cocktails zum Preis von einem genießen.Kreativ ist die Cuisine nicht nur bei den Drinks. Von nun an gibt es einen ganz neuen Food Style in Mannheim: Das „Global Street Food“ kombi-niert internationale Köstlich-keiten auf noch gänzlich un-bekannte Art und Weise. pw

Verführt�von�IvyAm�Wasserturm�explodieren�geschmacksnerven

Infos��

KontaktIVY bar - lounge - restaurantO7, 16 - 68161 Mannheim gegenüber Wasserturm.

Tel. 0621 976 907 10, Fax 976 907 [email protected], www.ivybar.de

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Mannheim F4, 4-11 im Hotel Wartburg · Tel. 0621 – 391 88 [email protected] · www.restaurant-shahrayar.deÖffnungszeiten: 11.30 - 1.00 Uhr, Warme Küche bis 22.30 Uhr

Warum nach Dubai fl iegen? Erleben Sie den Orient mitten in Mannheim!

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ExtrablattAusgAbe�08-2011� �����5�Feingeschmeckt�

Wer möchte nicht mal gerne vor dem Stadt-trubel fliehen und in

ruhiger, entspannender At-mosphäre die Seele baumeln lassen? Abhilfe schafft Mül-lers Restaurant und Café-Lounge in Mannheim. Das Restaurant befindet sich auf dem Oberdeck des Muse-umsschiffs „Mannheim“ und bietet das passende Ambien-te zum Relaxen und Genie-ßen. Elegant scheint es über den Neckar zu schweben und passt sich der Umgebung per-fekt an. Natur pur und das mitten in der Stadt. Ob Busi-ness Lunch am Mittag, ro-mantisches Dinner am Abend oder einfach mal mit Fami-lie und Freunden bei einem Kaffee ausspannen: Alles ist möglich.

oberstes�Prinzip:�frische

Das Restaurant hat einen einfachen, aber effektiven Grundsatz: Frische. Nur so können Qualität und Ge-schmack gewährleistet und den Gästen ein kulinarisches Erlebnis geboten werden. Au-ßer einer regionalen Küche finden sich auch internatio-nale Speisen auf der Karte. Zudem kann immer mal wie-

der eine saisonale Speziali-tät neu entdeckt werden. Zu jedem Gericht werden aus-gewählte Qualitätsweine zur köstlichen Unterstreichung angeboten. Außer dem tradi-tionellen und sehr beliebten Pfälzer Riesling finden sich auch französische und spa-nische Weine. Die Auswahl ist groß und bietet für jeden Geschmack und Anlass den passenden Tropfen. Passend zur modernen und stilvollen Inneneinrichtung bietet das Café ausgefallene Speisen und Getränke. Wer frisch und entspannt in den Tag starten möchte, sollte sich ein Frühstück auf dem

Neckar nicht entgehen las-sen. Ob Süßschnabel oder doch lieber die deftige Vari-ante, ob alleine oder zu zweit, jeder kommt auf seine Ko-sten. An heißen Sommertagen bringt eine spritzige Zitro-nengrassuppe die ersehnte Erfrischung mit sich. Die ver-schiedensten Salatteller glän-zen in saftigem Grün und mit reichlich Beilagen. Für den kleineren Hunger hält die Speisekarte Baguettes, Toa-sts und Burger bereit, vom klassischen Cheeseburger bis hin zum mit Mozzarella über-backenen Tomate- und Pe-sto-Toast. Wer glaubt, Pasta sei langweilig, der hat noch keine Trüffelcreme-Taglia-telle auf dem Oberdeck der „Mannheim“ genossen.

Zergeht�auf�der�Zunge

Wer es reichhaltig und deftig mag, findet in der Karte un-ter der Rubrik „Fleisch und Fisch“ fast alles was, das Herz begehrt. Das zarte Argenti-nische Rumpsteak zergeht schon beim Anblick auf der Zunge, das gegrillte Lachsfi-let glänzt auf Blattspinat an Proseccoschaum, und die ge-bratene Hähnchenbrust über-zeugt mit Leichtigkeit und Li-monensauce. Die Auswahl ist nicht leicht, aber die Suche nach dem persönlichen Favo-riten lohnt sich.

Die kleinen Gäste werden sich nicht nur über ihre eige-nen Gerichte wie Kartoffel-puffer freuen, sondern auch große Augen machen, wenn sie einen Blick auf die Des-serts werfen. Außer den exo-tischen karamellisierten Fei-gen stehen auch traditionell Mousse au chocolat und der gemischte Eisbecher auf dem Plan. Highlight ist das Ange-bot der original Ben&Jerry Ice cream. Gleich sieben Sorten der kultigen Eiscreme warten nur darauf, dahin zu schmel-zen. Zudem empfiehlt das Personal täglich frischen Ku-chen. Wer auf den Geschmack ge-kommen ist und vielleicht ei-ne Familien- oder Firmenfei-er plant, kann gerne das Fest oder auch die Hochzeit bei Müllers Restaurant, Café und Lounge ausrichten. Mit viel Liebe zum Detail und Auf-merksamkeit plant das Team den kompletten Ablauf, um den Tag zu einem unvergess-lichen zu machen. � ����������nadine�Ilgenstein

Mit�Leichtigkeit�und�LimonensauceDas�Müllers�in�Mannheim�schwimmt�auf�einem�schiff�und�lässt�gäste�kulinarisch�schwelgen

Infos��

KontaktMüllers Restaurant & CaféDIMA Gastronomie GmbHNeckarvorlandstrasse 2aAuf dem Museumsschiff68159 MannheimTel. (0621) 86248661www.muellers-mannheim.de

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schnitzelkolumneschnitzel-styles

Schnitzel-Styles – warum ist das Schnitzel eigent-lich so beliebt? Diese Fra-ge ist leicht zu beantwor-ten. Es ist einfach und doch raffiniert. Ein Schnitzel ist unkompliziert zubereitet – dünn wie ein Minuten-steak ist es schnell gebra-ten und vereint durch sei-ne Machart einige positive Eigenschaften auf sich. Bei einem Schnitzel wird es nie die übliche „rare - me-dium – well done“ Diskus-sion geben, die schon so mancherorts im Streit en-dete. Es ist stets gut gegart und doch bleibt es saftig, weil es von seiner knusp-rigen Panade schützend umhüllt wird. Ein ganz spezieller Schnit-zel Style ist das Cordon Bleu (franz. „blaues Band“). Standardmäßig handelt es sich um ein mit Schinken und Käse gefülltes Schnit-zel. In eine Schnitzeltasche werden zumeist Emmen-taler, Greyerzer oder auch teilweise Raclettekäse und magerer Kochschinken ge-legt. Verschlossen und pa-niert gebraten, zerläuft der Käse im Schnitzel und gibt dem Corden Bleu seinen typisch saftig-würzigen Geschmack. Um seine Herkunft ranken sich zahlreiche Legenden. So steht im Französischen der Zusatz „à la cordon bleu“ für „nach Art der gu-ten Köchin“. Seine erste Erwähnung findet sich in „Vom Lukullus bis Escof-fier“ von Harry Schraem-li (1949), einem Schweizer „Gastro-Nationalhelden“, der sich in seinem Werk mit der Kulturgeschichte des Kochens beschäftigt. Im deutschen Duden fin-det es sich seit 1967. Aber auch ein solcher Kult-Klas-siker muss weiterentwi-ckelt werden. Deshalb hat die IVY Crew in Mannheim nun das Crazy-Cordon Bleu entwickelt. Hier wird mit neuen und witzigen Zutaten ein ganz interes-santer Gaumenschmauß bereitet. IVY Mannheim – O7, 17 am Wasserturm – www.ivybar.de - Reservieren Sie unter: 0621 97690720

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Extrablatt6�� AusgAbe�08-2011�Verbraucher-Tipps

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sollte man daher nicht zu lan-ge warten. Bereits im Oktober sind sie die richtige Wahl, da es nachts bereits zu Frösten kommen kann und sich die Temperaturen am Morgen ebenfalls oft noch nahe dem Gefrierpunkt bewegen. Ein paar Euro mehr sollte man ru-hig in bessere Sicherheit in-vestieren, statt die billigsten Reifen aufzuziehen. djd

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ExtrablattAusgAbe�08-2011� �����7� ����Nachrichten�lokales

Die Iberische Halbinsel ist weltweit bekannt für ihre köstlichen

Spezialitäten. Das Händchen für den Weinanbau wur-de besonders den Spaniern schon in die Wiege gelegt. So auch Miguel Angel Herce, der als Neunjähriger aus seiner Heimat Spanien nach Mann-heim kam. Damals waren es politische Beweggründe, die die Eltern dazu veranlassten, nach Deutschland zu kom-men.

Allein�in�Deutschland

Obwohl Miguel A. Herces El-tern 1977 wieder zurück nach Spanien gingen, blieb er hier. Die Möglichkeit, die Lehre zu beenden und die Abendschu-le zu besuchen, boten ihm gu-te Zukunftschancen. Vor zehn Jahren beginnt Her-ce neben seinem Hauptberuf

mit dem Verkauf von Wein. Jeder fängt mal klein an, da-her wird vorerst die Gara-ge zweckentfremdet und als Verkaufsort genutzt. Das Ge-schäft läuft, und so kann er im Jahr 2006 einen kleinen La-den auf der Rheinau in Mann-heim eröffnen. Die Liebe zum Wein ist groß und bringt Mi-guel A. Herce ein Stückchen Heimat nach Deutschland. Kulinarisch hat Spanien ei-niges zu bieten, und das wis-sen Liebhaber und Kenner zu schätzen. Es erfüllt das spa-nische Herz, wenn Weine aus La Roja, Campo de Borja, Tar-ragona, Katalonien und Na-varra auf den deutschen Zun-gen zergehen.Wer sich selbst von Qualität und Geschmack überzeugen möchte, kann die kleine Vi-nothek in der Relaisstr. 167 aufsuchen und sich professi-onell beraten lassen. Außer

den Exoten warten zum Bei-spiel auch traditionelle Rot-weine auf Feinschmecker. Für jeden Gusto hält der klei-ne Laden etwas bereit. Mar-ques de Reinosa Tempranillo, ein junger Rotwein passend zu deftigen Fleischgerichten, Gardenos Rosado, ein Rosé-wein ideal zu Meeresfrüch-ten und Viñestral Blanco, ein spritziger Weißwein etwa. Alle�Weine�im�Internet

Geöffnet hat die Vinothek Mittwoch und Freitag von 16 bis 20 Uhr und Samstag von 10 bis 15 Uhr. Wer weitere Informationen möchte, sich vielleicht vorab schon mit dem Weinangebot vertraut machen oder mehr über die Anbaugebiete erfahren will, kann dies auf der Homepage tun: www.vinos-ibericos.de� �����������nadine�Ilgenstein

Zwei Jahre gibt es die Klimaschutzagentur Mannheim jetzt in der

Stadt, und viele Mannhei-mer waren auch schon da in D2 und haben sich beim En-ergiesparen unterstützen las-sen. Insgesamt über 1.500 Gespräche hat das Team seit der Eröffnung der Agentur im September 2009 geführt und rund 4.600 telefonische Fragen und Mails beantwor-tet. Der Umfang des Fragen-katalogs ist dabei groß. Wel-che Zuschüsse bekomme ich für eine neue Heizung? Woher kommt meine hohe Stromrechnung? Wie dick muss eine Fassadendäm-mung sein und welches Ma-terial ist das Beste? Wie viel CO2 verbraucht ein Flug mit einem Heißluftballon? Wie funktioniert ein Blockheiz-kraftwerk oder eine Wär-mepumpe? Neben den per-sönlichen Beratungen in der Agentur oder auf Veranstal-tungen bearbeiten die Mitar-beiter die Förderprogramme der Stadt Mannheim und des Klimaschutzfonds der MVV Energie AG, führen Energie Checks in Kirchen und Verei-nen durch und betreuen das Projekt „Stromspar Check“ der Caritas. Mit der Kli-

maschutzagentur stehen in Baden-Württemberg 30 regi-onale Energieagenturen den Bürgern in ihren Kommunen oder Landkreisen beratend und unterstützend bei al-len Fragen rund um den Kli-maschutz zur Seite.

Positive�Resonanz

Das Team ist glücklich über die positive Resonanz bei den Mannheimern. Auch die Ge-sellschafter, die Stadt Mann-heim, die MVV Energie AG und die GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH freuen sich über die gute Bilanz der ersten zwei Jahre. Im Rahmen der Kli-maschutzkonzeption 2020 der Stadt Mannheim war die Gründung der Klimaschutza-gentur eine von 60 Maßnah-men um Verbraucher bei klimaschutz-relevanten Maßnahmen zu unterstützen und somit zur Einsparung von Kohlendi-oxid beizutragen. 40 Pro-zent CO2 sollen bis zum Jahr 2020 eingespart werden. Viele Maßnahmen konnten durch die gute Zusammen-arbeit aller Mannheimer Ak-

teure bereits umgesetzt wer-den. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Um noch mehr Bürger für den aktiven Kli-maschutz zu begeistern, spie-len Leuchtturmprojekte eine große Rolle.

Abwrackprämie

Das sind Projekte, Aktionen und Maßnahmen die jeder er-leben kann. Hierzu gehören beispielsweise die neue LED-Weihnachtsbeleuchtung oder die Abwrackprämie für Kühl-

geräte. Und was ist das Be-ste an einem Geburtstag? Richtig: Geschenke! Die Kli-maschutzagentur Mannheim verlost fünf Stromsparboxen der MVV Energie AG im Wert von jeweils 50 Euro. Dazu einfach die Geburtstagsanzei-ge der Klimaschutzagentur in dieser Ausgabe mit eigener Adresse versehen und an die Anschrift der Agentur in D2, 5-8 in 68159 Mannheim schi-cken. Einsendeschluss ist der 15. September. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. zg

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¡felicitaciones,�Papá!Wer mit so viel Freude und Liebe zum Detail arbeitet und Wein verkauft hat ein großes Lob und Dankeschön verdient. Miguel Angel Herce hat sich viel erarbeitet und ehrgeizig an seiner Leidenschaft zum spanischen Wein festgehalten. Seine Tochter Alicia Herce gratuliert ihm daher mit ganzem Herzen zum zehnjährigen Bestehen und wünscht weiterhin gutes Gelingen. nI

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ExtrablattAusgAbe�07-2011� �����8

Sie sausen durch die Straßen und ziehen al-le Blicke auf sich: Seg-

ways. Die kuriosen Gefähr-te mit zwei dicken Reifen an einer kleinen Plattform sind im Kommen. Kein Wunder, schließlich beeindrucken die einachsigen Roller nicht nur durch ihr typisches De-sign, sondern auch die aus-gefeilte Technik. Dabei sind sie ganz einfach zu fahren: Sie balancieren sich selbst aus und fallen selbst bei Stillstand nicht um. Sie kön-nen sich sogar auf der Stel-le drehen. Stadtsafaris wer-den damit zum Kinderspiel. Die bietet auch das gleich-namige Mannheimer Unter-nehmen StadtSafari an; es veranstaltet im Rhein-Neck-ar-Gebiet Segway-Touren an allen wichtigen Sehens-würdigkeiten vorbei. Hans-Peter Reiboldt von StadtSa-fari erklärt W1 Extrablatt-Mitarbeiter Nicolai Guttrof, warum Segways so toll sind.

W1: Herr Reiboldt, wann hatten Sie die Idee, Segways für Stadtrundfahrten einzu-setzen, und wie haben Sie di-ese umgesetzt?Reiboldt: Die Idee dazu hat-te ich schon 2002. Allerdings musste ich die Umsetzung jahrelang immer wieder ver-schieben, da die Roller lan-ge Zeit keine Zulassung für deutsche Straßen bekommen haben. In anderen Städten konnten die Betreiber mit-tels Sondergenehmigungen trotzdem Fahrten veranstal-ten. Auch wir haben uns um eine solche Genehmigung be-müht. Aber bevor unser An-trag geprüft werden konn-

te, wurden Segways Ende Juli 2009 bundesweit zur Ver-kehrsteilnahme zugelassen. Am 1. September 2009 war es dann auch bei uns soweit.

W1: Welche Touren bieten Sie an, und wie viele Kunden haben Sie pro Monat?Reiboldt: In Mannheim ha-ben wir vier zweistündige In-nenstadt-Touren im Ange-bot. Eine Rundfahrt führt ent-lang des Neckars, die andere folgt dem Rhein. Dazu kommt noch die Führung „Kreuz und quer durchs Häusermeer“ so-wie nach Absprache eine Stadttour mit extra vielen In-formationen zu den Sehens-würdigkeiten, geführt von City-Guides. Alles in allem kommen wir auf ungefähr einhundert Fahrten mit ins-gesamt 500 Teilnehmern pro Monat. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einige Gefährte als besondere Attraktion für Events zu mieten.

W1: Wie schnell kann ein Segway maximal fahren, und wie weit reicht eine Ak-kuladung?Reiboldt: Eine Geschwindig-keit von 20 Kilometern pro Stunde ist möglich, alles an-dere wird von den Gleichge-wichtssensoren verhindert. Eine Akkuladung bringt den Fahrer 40 Kilometer weit. Diese Reichweite erlaubt uns, zwei Touren mit einer Aufla-dung zu absolvieren.

W1: Wenn man nun Gefal-len an dieser Art der Fort-bewegung findet, wo kann man ein Segway kaufen?Reiboldt: Sie können direkt bei StadtSafari ein Segway

kaufen oder leasen. Die Rol-ler sind umweltfreundlich, wartungsarm und praktisch unkaputtbar. Selbst die älte-sten unserer Segway-Exem-plare hatten bis heute noch keinen technischen Defekt.

� ����erfolgreiche�unternehmen-Anzeige--Anzeige-

Mit�den�segways�auf�Großstadtsafari�am�Mannheimer�Wasserturm...�

...�und�vor�dem�Heidelberger�schloss.�Fotos:�stadtsafari

...in�freier�Wildbahn�durch�Wald�und�Wiese�....

Durch�den�wilden�großstadtdschungelDie�stadtsafari�geht�in�der�Metropolregion�mit�segways�auf�Tour

Infos��

Kreuz�und�quer�durchs�HäusermeerBeim Segway-Fahren gibt es prinzipiell keine Helmpflicht, aber die Firma StadtSafari besteht aus Sicherheitsgründen bei ihren Kunden darauf. Für die elektrischen Roller benö-tigt man die Prüfbescheinigung für Mofas oder den Führer-schein einer höheren Klasse. Eine Tour kostet ab 49 Euro, ein Segway ab 7665 Euro netto. nG StadtSafari

eMOPOL GmbHGabelsberger Straße 5

68165 MannheimTel. (0621) 43715418www.stadtsafari.com

Page 9: W1-Extrablatt-MA_2011-8

ExtrablattAusgAbe�08-2011� �����9�Interview

florian�sitzmann�verlor�in�jungem�Alter� durch� einen� Motorradun-fall�beide�Beine.�Heute�steht�der�sportliche� 34-jährige� Darmstäd-ter� wieder� fest� im� Leben,� enga-giert�sich�für�soziale�Projekte�und�möchte� anderen� mit� seiner� Ge-schichte� helfen.� Die� nächste� Le-sung�aus�seinem�im�August�2009�veröffentlichten�Buch�„Der�halbe�Mann.�Dem�Leben�Beine�machen“�findet�am�19.�september�in�Bens-heim�an�der�Bergstraße�statt,�ak-tuelle� Termine� und� Projekte� auf�www.dersitzmann.de.

Herr� sitzmann,� wie� kam� es� da-zu,�dass�Ihnen�beide�Beine�ampu-tiert�wurden?Ich war mit meinem dama-ligen Freund auf einem Wo-chenendtrip nach Holland unterwegs, er fuhr das Motor-rad, und ich saß als Beifahrer hinten drauf. Auf der Rück-fahrt am Sonntagabend wa-ren wir etwas erschöpft und machten auf der Raststätte bei Bad Kreuznach eine Pause, um uns für die restliche Stre-cke zu stärken. Beim Auffah-ren auf die Autobahn ist mein Freund dann etwas zu weit nach rechts ausgeschert, ein 20-Tonner hat uns gestreift und das Motorrad ist umge-fallen. Mein Freund flog auf den Seitenstreifen und ich ge-riet unter den Lastwagen, das war am 31. August 1992.

Wie�ging�es�weiter?Ich bin eine Woche später, an meinem 16. Geburtstag, aus dem Koma aufgewacht. Mei-ne Eltern saßen an meinem Bett, mein Vater hat mir er-zählt, dass ich fast gestorben wäre, dass mir beide Beine amputiert wurden. Ich wollte das erst gar nicht glauben...

Das�muss� ein� großer� schock� ge-

wesen� sein.� Was�hat� Ihnen� damals�geholfen,� nach�vorne�zu�blicken?Da kamen meh-rere Faktoren z u s a m m e n . Dass ich das Ganze so gut meistern konn-te, liegt sicher-lich daran, dass ich immer mit mir im Reinen war und Dinge hatte, die mir wichtig waren und mir Spaß brachten. Ich bin ein sehr po-sitiver Mensch und hatte Lust auf das Leben. Ich wollte nicht, dass es vorbei ist und war trotz der schwie-rigen Situation dankbar für die zweite Chance. Auch die Unter-stützung mei-ner Familie hat mir sehr gehol-fen, nach vorne zu blicken, meine Schule ab-zuschließen und eine kauf-männische Ausbildung zu be-ginnen, die ich im Jahr 1999 erfolgreich abgeschlossen ha-be. In den ersten Jahren nach dem Unfall habe ich mich vor allem um mich selbst geküm-mert, dann kam das Bewusst-sein dazu, anderen helfen zu wollen. Von da an habe ich an Benefizveranstaltungen teil-genommen und mich sozial engagiert, auch meine sport-liche Karriere stand unter dem Zeichen, Spendengelder für soziale Projekte zu sam-meln.

Mit�dem�Handbike�haben�sie�ei-nige� Deutsche� Meistertitel� und�eine� WM-silbermedaille� gewon-nen� und� 2004� bei� den� Paralym-pischen� spielen� in� Athen� teilge-nommen.�War�das�der�Höhepunkt�Ihrer�sportlichen�Karriere?Im Jahr 2004 wurde Handbike erstmals zu einer paralym-pischen Disziplin, und ich durfte glücklicherweise da-bei sein. Ich bin mit einer Me-daillenhoffnung nach Athen gefahren und musste dann leider ohne nach Deutsch-land zurückkehren, weil das Material meines Handbikes versagt hat. Dennoch war es

eine gigantische Erfah-rung, dabei zu sein und sehr spannend, mich mit Sportlern aus al-ler Welt zu messen. Als Höhepunkt dieser Zeit sehe ich jedoch den Styrkeproven Rad-Ma-rathon, bei dem ich ei-ne Strecke von 540 Ki-lometer quer durch Norwegen in der Re-kordzeit von 30 Stun-den und 30 Minuten gefahren bin. Durch dieses Rennen konnte viel Geld für das Mann-heimer Projekt „Auf-wind“ gesammelt wer-den, das der Förderung und Unterstützung von Kindern und sozial schwachen Menschen dient.

Was� ist� das� Projekt� „Auf-wind“�genau?„Aufwind“ ist ein Mehrgenerationen-haus, das mir auch heute noch sehr am Herzen liegt und das ich immer wieder be-suche. Täglich kom-men 20 bis 25 Kinder

zum Spielen, Basteln und Malen dorthin. Mittags be-kommen sie ein warmes Es-sen und gleichzeitig Werte und Regeln vermittelt, es gibt pädagogische Fachkräfte, die die Kinder anleiten.

Was� hat� sie� dazu� bewogen,� ein�Buch� über� Ihr� Leben� zu� schrei-ben?�Für mich war das eine große Reflektion meiner Vergan-genheit, was teilweise emo-tional sehr anstrengend war. Ich habe sieben Monate lang während der Trennungs-zeit von meiner Frau an dem

Buch geschrieben. Ich wollte den Menschen damit zeigen, dass man auch schwierige Si-tuationen meistern kann und dass man versuchen sollte zu erkennen, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind. Gewidmet habe ich das Buch meiner Tochter, ich fin-de es sehr spannend, dass sie es eines Tages lesen wird und dadurch einen zusätzlichen Einblick in mein Leben und meine Vergangenheit be-kommt. Ende dieses Jahres erscheint meine Geschich-te als Hörbuch, ich werde es selbst einlesen.

Der�Mannheimer�Musiker� Xavier�naidoo� hat� das� Vorwort� Ihres�Buches�geschrieben.�Wie�kam�es�dazu?Ich habe Xavier vor langer Zeit durch einen Bekannten kennengelernt, der damals für ihn arbeitete. Zu dieser Zeit habe ich noch in Hed-desheim, nahe Weinheim, gewohnt. Er gab mir die Pro-mo-CD von „Nicht von dieser Welt“, eine Musik, von der ich viel für mein eigenes Leben ableiten konnte. Ich brannte auf ein Konzert von ihm und hatte dann dort die Möglich-keit, Xavier persönlich ken-nenzulernen. Er hat mich sehr herzlich empfangen und von da an war ich immer mal wieder bei ihm eingeladen. Wir kannten uns also schon eine ganze Weile, als ich ihn Anfang 2009 bei einem Tref-fen bat, das Vorwort für mein Buch zu schreiben und er hat direkt zugesagt. Ich bin Xa-vier sehr dankbar dafür, dass er ich mich bei diesem Pro-jekt unterstützt hat.

Das�Interview�führte�unsere�Mit-arbeiterin�Kani�Rostami�Boukani.

Dem�Leben�Beine�machen:�florian�sitzmannInfos��

Das�Buch

Florian Sitzmann:Der halbe Mann. Dem Leben Beine machen.Gütersloher Verlagshaus, 17,95 €, 192 Seiten und diverse Bilder.

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01378�–�180024�(50�Cent�aus�dem�dt.�Festnetz;�Mobilfunk�ggf.

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Wir�wünschen�Ihnen�viel�glück!�Der�Rechtsweg�ist�wie�immer�ausgeschlossen.�Mitarbeiter�und�deren�Angehörige�dürfen�nicht�teilnehmen.

Teilnahmeschluss:�29.�August�2011

Page 10: W1-Extrablatt-MA_2011-8

� Extrablatt10�� AusgAbe�08-2011�lokales�Nachrichten���

Schon beim Betreten der micasa-Verkaufsräume spürt der Kunde eine

ganz besondere Atmosphäre: Die ehemalige Hildebrand-Mühle des Weinheimer Mö-belgeschäfts stellt den per-fekten Hintergrund für die Designermöbel aus aller Welt dar.Auf drei Etagen bietet das Unternehmen sowohl Mas-sivholzmöbel und Wohnac-cessoires namhafter europä-ischer Möbelwerke als auch Unikate aus China, Indien und Indonesien zum Verkauf an. Jedes dieser einzigartigen Stücke trägt seinen Teil dazu bei, dem Zuhause innen wie außen eine persönliche Note zu geben.Die firmeneigene Kollekti-on steht im Zeichen des Um-weltschutzes, für sie wird ausnahmslos recyceltes oder auf Plantagen gewachsenes Teakholz verwendet. Gleich-zeitig ermöglicht ihr ku-bisches, klares Design eine Kombination aus vielen ver-schiedenen Stilen und Mate-rialien.Damit nicht nur den Augen etwas geboten wird, run-den Raumparfums und Duft-kerzen von Marken wie L’Occitane, Lampe Berger und Durance en Provence das Angebot ab.Dieses hochwertige Ange-

bot überzeugte bislang so viele Kunden, dass micasa folgerichtig im Juli einen er-sten Ableger im Rhein-Neck-ar-Zentrum Viernheim er-öffnete. Auch dort empfängt das micasa-Team die Kunden selbstverständlich jederzeit gerne, um sie bei einer Tasse Kaffee zu beraten. Besonders zu empfehlen ist der Besuch jedoch am ver-kaufsoffenen Sonntag, 18. September, von 13 bis 18 Uhr, wenn das Unternehmen zu einer Weinprobe mit Rebsäf-ten aus der hauseigenen Vi-nothek lädt. nG/Foto:�micasamicasa - Int. WohnkulturBirkenauer Talstraße 469469 Weinheimwww.micasa.de

Das schwedische Mö-belhaus IKEA ist welt-weit so erfolgreich wie

nur wenige andere Unter-nehmen, bereits in 39 Län-dern existieren Zweigstellen. Doch dieser Erfolg kommt – gerade in der vielgestaltigen Einrichtungsbranche – nicht von ungefähr. Schon seit 25 Jahren führen IKEA-Mitar-beiter weltweit Hausbesuche durch und analysieren die Bedürfnisse der Bewohner. Verschiedene Kulturen und Umgebungen bedingen ver-schiedene Lebensarten, da reicht es nicht, Möbel für den Durchschnitt herzustellen.Ein wichtiges Ergebnis die-ser Beobachtungen war, dass Menschen in Großstädten oft nur wenig Wohnraum zur Verfügung steht. Aus diesem Grund hat der Möbelherstel-ler in seinem neuen Katalog für 2012 anhand von sechs Beispielräumen, wie mit dem richtigen Konzept selbst ein kleines Zimmer viel Platz und Stauraum bieten kann. Motto dabei war „Für alle, die mehr Ideen als Platz haben“.Entsprechend müssen gerade nicht benötigte Einrichtungs-gegenstände aus dem Weg ge-schafft werden können. Der Beistelltisch LACK zum Bei-spiel lässt sich über Rollen ganz einfach beiseite schub-sen. Noch platzsparender

verstaubar ist NORBERG: Der Klapptisch verschwindet senkrecht an der Wand.Bei all den Möglichkeiten, In-terieur aus dem Weg zu räu-men, braucht es in jedem Haushalt auch Stauraum. Ge-eignete Möbel dafür gibt es genug. Das Bettgestell OPP-DAL wartet mit ganzen vier Bettkästen und zusätzlichem Platz im Kopfteil auf. Um auch die letzte Nische zu nutzen, gehören zum LILLÅNGEN-System sowohl ein geschmackvoller Wä-scheschrank als auch ein Ab-schlussregal, das Abstellflä-che in Augenhöhe schafft. Neben diesen speziell auf Platzersparnis ausgerichte-ten Stücken, haben natürlich auch Klassiker wie das legen-däre BILLY-Regal wieder den Weg in den Katalog gefunden. Demnächst in Ihrem Briefka-sten! nG/Foto:�Ikea

Dufte�Möbel�bei�micasaMöbel�und�Wein�am�verkaufsoffenen�sonntag

Kleiner�Raum�ganz�großDer�neue�IKeA-Katalog�mit�vielen�Tipps�ist�da

Dieter Klicks, Besitzer des Hundesalons Smi-ley Dog in Lorsch, hilft,

wenn das Fell Ihres Lieblings etwas Pflege nötig hat: Er bie-tet liebevollen Service in ent-spannter Atmosphäre an, nur 15 Autominuten von Worms entfernt.Das Angebot umfasst von Scheren und Waschen bis hin zu Welpenpflege alles, um den Vierbeiner zum Glänzen zu bringen. Dabei wird Wert auf Individualität gelegt: „Jeder Hund braucht sein ganz eige-nes Pflegeprogramm“, erklärt Klicks.

Einmalig für Hundesalons ist die „Wash & Go“ genannte SB-Hundewäsche, bei der nach ausführlicher Einweisung der Kunde persönlich seinen pel-zigen Freund waschen darf.Nach der Wäsche geht es mit gepflegtem Fell nebenan ins Outlet für Hundemode. Dort gibt es trendige Halsbänder und Geschirre sowie Hunde-moden für alle Anlässe – und das bis zu 60 Prozent reduziert. Eins steht fest: Für die Katz wird der Besuch bei Smiley Dog sicherlich nicht sein.

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10_09 | 20.00 h Die Statisten | Theater

11_09 | 20.00 h

Frank Chastenier Trio - “Songs I’ve always loved” | Konzert

22_09 | 20.00 hEure Mütter - Nix da, Leck mich, auf geht’s | Comedy

23_09 | 20.00 hOlaf Schubert & seine Freunde | Comedy

25_09 | 17.00 h Die Leich im Rhoi | Theater

25_09 | 11.00 hOh, wie schön ist Panama | KindertheaterOh, wie schön ist Panama | KindertheaterOh, wie schön ist Panama |

27_09 | 20.00 h Cassandra Steen | Konzert

29_09 | 20.00 hI Want It All | Rock Music ShowI Want It All | Rock Music ShowI Want It All |

30_09 | 19.00 h

Albrecht und Monika - auf hoher See - Der Neue Streich der kultigen Musik-Comedy | Rampenlicht Rampenlicht

30_09 | 20.00 hChristian Chako Habekost - De Allerärgschd | KabarettDe Allerärgschd | KabarettDe Allerärgschd |

02_10 | 20.00 hPe Werner - Turteltaub | Konzert

05_10 | 20.00 hBülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan -

ComedyComedy“Wilde Kreatürken” | Comedy“Wilde Kreatürken” |

06_10 | 20.00 hBülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan -

ComedyComedy“Wilde Kreatürken” | Comedy“Wilde Kreatürken” |

07_10 | 20.00 hBülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan - “Wilde Kreatürken” | Bülent Ceylan -

ComedyComedy“Wilde Kreatürken” | Comedy“Wilde Kreatürken” |

08_10 | 20.00 h

Apfelstrudel trifft Baklava - Die Deutsch-Türkische Comedynacht in deutscher Sprache | Sprache | Comedynacht in deutscher Sprache | Comedynacht in deutscher

ComedyComedy

09_10 | 20.00 h KeinOHRhasen | Theater

10_10 | 20.00 hRhythm Drum & Dance | ShowRhythm Drum & Dance | ShowRhythm Drum & Dance |

11_10 | 17.00 hDer deutsche Michel | KabarettDer deutsche Michel | KabarettDer deutsche Michel |

12_10 | 20.00 h Nicolai Friedrich | Show

13_10 | 20.00 h Viva Voce | Konzert

14_10 | 20.00 hMarilyn - The Last Sitting | MusiktheaterMarilyn - The Last Sitting | MusiktheaterMarilyn - The Last Sitting |

15_10 | 20.00 hJoy Fleming - “So bin ich” | Konzert

19_10 | 20.00 hCaveman - Du sammeln, ich jagen! | Comedytheater

20_10 | 20.00 hCaveman - Du sammeln, ich jagen! | Comedytheater

21_10 | 20.00 hCaveman - Du sammeln, ich jagen! | Comedytheater

22_10 | 20.00 hCaveman - Du sammeln, ich jagen! | Comedytheater

23_10 | 19.00 hCaveman - Du sammeln, ich jagen! | Comedytheater

24_10 | 20.00 hWenn Rosenblätter fallen | Musical Wenn Rosenblätter fallen | Musical Wenn Rosenblätter fallen |

26_10 | 20.00 h Rolf Miller | Comedy

27_10 | 20.00 h Alfons | Comedy

28_10 | 20.00 h Rüdiger Nehberg | Diashow

28_10 | 19.00 h

Albrecht und Monika - auf hoher See - Der Neue Streich der kultigen Musik-Comedy | Rampenlicht Rampenlicht

29_10 | 20.00 hJan Plewka singt Rio Reiser Konzert

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Page 11: W1-Extrablatt-MA_2011-8

ExtrablattAusgAbe�08-2011� �����11

Mit den kalten Mona-ten kommt die Er-kältungszeit. Gerade

Senioren leiden jetzt oft sehr lange unter Husten, Schnup-fen und Heiserkeit. Dass sich eine Erkältung mit zuneh-mendem Alter länger hin-ziehen kann als bei jüngeren Menschen hat seinen Grund: Der Körper wird mit den Jahren anfälliger und häu-fig kommen noch andere, oft chronische Erkrankungen dazu.Vor allem aber lässt bei Se-nioren die Leistung des Im-munsystems nach. Warum das so ist, konnte die Wissen-schaft noch nicht restlos klä-ren. Man vermutet allerdings, dass die Leistungsfähigkeit der „Darmbarriere“, die den Körper unter anderem vor gefährlichen Eindringlingen wie etwa Keimen und Erkäl-tungsviren schützt, im Al-

ter schlechter wird. Diese Schutzfunktion ist allerdings nicht unwiderruflich verlo-ren, sondern lässt sich sozu-sagen aufpäppeln, und zwar durch regelmäßige Aufnah-me probiotischer Lactobacil-lus-Bakterien. Ein entspre-chender wissenschaftlicher Bericht dazu erschien zum Beispiel 2010 im „Journal of Medical Microbiology“.

Probiotika�helfen

Gerade Menschen mit einem erhöhten Infektrisiko, zu de-nen auch Senioren zählen, können besonders von der immunstimulierenden Wir-kung von Probiotika profitie-ren. Darauf weist auch Pro-fessor Dr. med. Stephan C. Bischoff von Institut für Er-nährungsmedizin der Uni-versität Hohenheim hin: Aus-gewählte Probiotika könnten

die Symptome beziehungs-weise die Dauer von Erkäl-tungen verringern, erklärt der renommierte Ernährungs-mediziner und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mukosale Immunologie und Mikrobiom. „Wir wissen heu-te zweifellos, dass einige pro-biotische Bakterienstämme positive Effekte haben, indem sie die Gesundheit unterstüt-zen, vor Krankheiten oder Fehlfunktionen des Körpers schützen oder diese behan-deln“, so Bischoff.Probiotische Lactobacil-lus-Bakterien sind in spezi-ellen probiotischen Milchge-tränken enthalten. djd

�senioren�

Anders�erkältetsenioren�werden�auf�besondere�Weise�krank

Das�Immunsystem�lässt�mit�den�Jahren�nach,�doch�man�kann�viel�tun,�um�die�Abwehr-kräfte�wieder�in�schwung�zu�bringen.�Zum�Beispiel,�indem�man�sich�gesund�ernährt,�gemeinsam�spaß�hat�und�sich�Zeit�zum�Kochen�und�Essen�nimmt.�Foto:�djd

Infos��

Gesunder�DarmWelch wichtige Rolle ein gesunder Darm für das Im-munsystem generell spielt, wird auch auf der von der Felix Burda Stiftung un-terstützten Website www.darmgesundheits-check.de anschaulich erklärt. djd

Eine neue Entwicklung stellt das klare und deutliche Sprachver-stehen wieder her, ohne – wie ein herkömmliches Hörgerät – aufzufallen. Das neue IQ System wurde in den USA entwickelt und steht in unsterschiedlichen Technologiestufen zur Verfü-gung.Anders als ein herkömmliches Hörgerät hinter dem Ohr, nutzt es die natürliche Form der Ohrmuschel für die Schall-weiterleitung. Es ist voll in den Gehörgang integriert und am Ohr kaum sichtbar. Die Sprache wird den normalen Klän-gen hinzugefügt, die auf natürlichem Wege an das Ohr ge-langen. Störende Umgebungsgeräusche blendet die neue Hörtechnologie auf intelligente Weise aus. Bei Hörwelt Digital kann die neuartige Hörlösung nun kostenlos getes-tet werden. Das IQ Hörsystem ist für verschiedene Hörstö-rungen geeignet. Aufgrund der großen Nachfrage wird um Anmeldung gebeten.

Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie insgesamt noch ganz gut hören. Meist kommt es nur in bestimmten Situationen zu Problemen. Allerdings stellt sich für Viele öfters die Frage, ob sie bereits technische Unterstützung beim Hören und Verstehen benötigen. Emotional lehnen die meisten Betroffenen ein klas-sisches Hörgerät eher ab.

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