WASSERBEWEGT GRIMMA-GEITHAIN...des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain kostet diese Menge übrigens...

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Die Rohre sind fast überall noch in Folie eingepackt, die empfindlichen Aggregate durch Abdeckungen geschützt. Doch die Baustelle geht gut voran, weiß Michael Mönicke. Das neue Wasserwerk Prieß- nitz soll im Spätsommer in Betrieb ge- nommen werden – zunächst probehalber. Mönicke betreut das Vorhaben als Projektlei- ter für die Veolia Wasser Deutschland GmbH in Grimma. Veolia ist der Betriebsführer des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain. Für dessen Kunden bietet der Neubau später eine noch größere Versorgungssicherheit. Rund fünf Millionen Euro investiert die Kom- munale Wasserwerke Grimma-Geithain GmbH in dieses Projekt, das durchaus außergewöhn- lich ist, wie Thomas Sawatzki vom beauftrag- ten Büro Prowa Ingenieure Dresden GmbH bestätigt: »Es ist nicht alltäglich, ein kom- plett neues Wasserwerk zu bauen. Üblicher ist es, den alten Bestand zu sanieren. Doch das war hier nicht machbar und wäre außer- dem teurer geworden. Wir sind stolz darauf, dieses Projekt von Anfang an bis zum Ab- schluss begleiten zu dürfen.« Auch für Falk Heinig, zuständiger Gruppen- leiter bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH, ist dieses Projekt ein besonderes. Zumal ein Abschied damit verbunden ist – der Abschied vom alten Prießnitzer Was- serwerk. Bis Ende 2019 darf die Anlage noch betrieben werden, dann ist ihre Lebensdauer abgelaufen und das neue Wasserwerk stellt das Trinkwasser für die Kunden des Versor- gungsverbandes Grimma-Geithain bereit. Ein nicht alltägliches Projekt Arbeiten am Wasserwerk Prießnitz gehen gut voran Das alte Prießnitzer Wasserwerk hat schon Jahrzehnte auf dem Buckel. Ist der Neubau (re. unten) am Netz, wird die Anlage stillgelegt. Doch so lange kümmern sich Veolia-Gruppenleiter Falk Heinig und sein Team sorgsam um die Technik. Drei Männer, ein Plan: Thomas Sawatzki vom Ingenieurbüro Prowa (li.), Falk Heinig und Michael Mönicke (re.) von der Veolia Wasser Deutschland GmbH sprechen über den Stand des Projektes. WASSER BEWEGT Infobrief der Veolia Wasser Deutschland GmbH, des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain und der Kommunale Wasserwerke Grimma-Geithain GmbH AUSGABE 1/2019 GRIMMA-GEITHAIN

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Die Rohre sind fast überall noch in Folie eingepackt, die empfi ndlichen Aggregate durch Abdeckungen geschützt. Doch die Baustelle geht gut voran, weiß Michael Mönicke. Das neue Wasserwerk Prieß-nitz soll im Spätsommer in Betrieb ge-nommen werden – zunächst probehalber. Mönicke betreut das Vorhaben als Projektlei-ter für die Veolia Wasser Deutschland GmbH in Grimma. Veolia ist der Betriebsführer des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain. Für dessen Kunden bietet der Neubau später eine noch größere Versorgungssicherheit.

Rund fünf Millionen Euro investiert die Kom-munale Wasserwerke Grimma-Geithain GmbH

in dieses Projekt, das durchaus außergewöhn-lich ist, wie Thomas Sawatzki vom beauftrag-ten Büro Prowa Ingenieure Dresden GmbH bestätigt: »Es ist nicht alltäglich, ein kom-plett neues Wasserwerk zu bauen. Üblicher ist es, den alten Bestand zu sanieren. Doch das war hier nicht machbar und wäre außer-dem teurer geworden. Wir sind stolz darauf, dieses Projekt von Anfang an bis zum Ab-schluss begleiten zu dürfen.«

Auch für Falk Heinig, zuständiger Gruppen-leiter bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH, ist dieses Projekt ein besonderes. Zumal ein Abschied damit verbunden ist – der Abschied vom alten Prießnitzer Was-serwerk. Bis Ende 2019 darf die Anlage noch betrieben werden, dann ist ihre Lebensdauer abgelaufen und das neue Wasserwerk stellt das Trinkwasser für die Kunden des Versor-gungsverbandes Grimma-Geithain bereit.

Ein nicht alltägliches ProjektArbeiten am Wasserwerk Prießnitz gehen gut voran

Das alte Prießnitzer Wasserwerk hat schon Jahrzehnte auf dem Buckel. Ist der Neubau (re. unten) am Netz, wird die Anlage stillgelegt. Doch so lange kümmern sich Veolia-Gruppenleiter Falk Heinig und sein Team sorgsam um die Technik.

Drei Männer, ein Plan: Thomas Sawatzki vom Ingenieurbüro Prowa (li.), Falk Heinig und Michael Mönicke (re.) von der Veolia Wasser Deutschland GmbH sprechen über den Stand des Projektes.

WASSER BEWEGTInfobrief der Veolia Wasser Deutschland GmbH, des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain und der Kommunale Wasserwerke Grimma-Geithain GmbH

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WASSER BEWEGT Ausgabe 1/2019

Thomas Bittner war dem neuen Fäkalrechen, der seit kurzem auf der Kläranlage in Grimma steht, bis nach München hinterhergefahren. Auf einer der führenden Messen für Umwelt-dienstleistungen prüfte der Gruppenleiter der Veolia Wasser Deutschland GmbH die geplante Neuanschaffung ein letztes Mal auf Herz und Nieren. Nun steht die hoch-moderne, rund 70.000 Euro teure Anlage im

Containerraum der Kläranlage Grimma. Der Fäkalrechen trennt die fl üssigen und festen Reste der angefahrenen Grubeninhalte.

Damit der Rechen überhaupt eingesetzt werden konnte, war eine Menge Vorarbeit zu leisten. Das übernahm federführend Bittners Stellvertreter Marcel Ziechner und konnte dabei auf die tatkräftige Unterstützung sei-ner Leute setzen. »Wir mussten einiges um-

bauen und haben das größtenteils in Eigen-regie gemacht, um die Kosten in Grenzen zu halten«, sagt Ziechner. So wurde unter ande-rem ein früherer Kalkbehälter zum Brauch-wasserspeicher umgebaut und ein komplett neues Rohrleitungssystem geschaff en. »Al-les funktioniert reibungslos«, freut sich der stellvertretende Gruppenleiter über die neue Anlage.

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Aus OEWA wurde Veolia

»Seit Januar haben wir einen neuen Na-men. Aus der OEWA Wasser und Abwas-ser GmbH wurde die Veolia Wasser Deutschland GmbH«, informiert Kerstin Härtel, Niederlassungsleiterin des Unter-nehmens in Grimma. Man sei in der Re-gion Grimma-Geithain schon seit langer Zeit als OEWA verwurzelt gewesen und bleibe das auch als Veolia.

Mehr Informationen: service.veolia.de

Frischer Auftritt im Netz

Der Versorgungsverband Grimma-Geit-hain hat seinen Internetauftritt kom-plett überarbeitet. Die Seite kommt jetzt nicht nur optisch viel frischer daher, sie wurde auch technisch mo-dernisiert. Damit werden die Inhalte nun auch auf dem Smartphone oder dem Tablet optimal dargestellt.

Besuchen Sie uns: www.vvgg.de

Es ist vollbracht: Mit Sermuth ist die aller-letzte neu gebaute Gruppenkläranlage im Verbandsgebiet nun in Betrieb. Insge-samt wurden 22 Projekte realisiert.

In Nimbschen habe man vor zehn Jahren be-gonnen, das Modell umzusetzen, erinnert Lutz Kunath, Geschäftsführer des Versorgungs-verbandes Grimma-Geithain (VVGG). Ein Mo-dell, das nicht für jeden Verband praktikabel war, »aber zu uns passte es«, freut sich Lutz Kunath über das Erreichte. Gruppenkläranla-gen sammeln das in einem Ort oder einzel-nen, zusammenhängenden Straßenzügen an-fallende Abwasser.

»Wir haben uns damals in Abstimmung mit den Anwohnern bewusst entschieden, Grup-

penkläranlagen zu bauen und später durch Veolia als unseren Dienstleister betreiben zu lassen, um die Abwasserentsorgung nach dem Stand der Technik gewährleis-ten zu können«, schildert Lutz Kunath.

Zum Teil seien in den Orten sogar meh-rere Anlagen entstanden.

Die Grundstückseigentümer in ländlichen oder dezentralen städ-

tischen Gebieten wären ohne

dieses Modell verpfl ichtet gewesen, eigene dezentrale Anlagen zu bauen. Die Gruppenlö-sung erübrigte die Investition des Einzelnen, der dennoch fi nanziell seinen Beitrag leisten musste.

In über 100 Einwohnerversammlungen hat-te der VVGG in den vergangenen Jahren für sein Modell geworben. »Nicht überall funktio-nierte es«, erinnert Lutz Kunath zum Beispiel

an Ebersbach, Wickershain oder Grechwitz. Doch in vielen Orten bevorzugten die Einwoh-ner das vom Verband vorgeschlagene Vorge-hen – wie zuletzt in Sermuth.

Nach einem Jahrzehnt hat der VVGG nun das durch den Freistaat Sachsen geförderte Programm der Gruppenkläranlagen beendet. Lutz Kunaths Resümee fällt positiv aus: »Wir haben auf diese Weise über 800 Grundstücke erschließen können.«

22 Projekte, 22 GruppenVVGG ließ in Sermuth die letzte Gruppenkläranlage bauen

Von München nach GrimmaNeuer Fäkalrechen auf der Kläranlage in Betrieb

Marcel Ziechner (li., am Rechen) und Sebastian Pfaff arbeiten als Abwasserfachkräfte für Veolia in Grimma.

plett überarbeitet. Die Seite kommt jetzt nicht nur optisch viel frischer daher, sie wurde auch technisch mo-dernisiert. Damit werden die Inhalte nun auch auf dem Smartphone oder dem Tablet optimal dargestellt.

Besuchen Sie uns: www.vvgg.de

den Anwohnern bewusst entschieden, Grup-penkläranlagen zu bauen und später durch

Veolia als unseren Dienstleister betreiben zu lassen, um die Abwasserentsorgung nach dem Stand der Technik gewährleis-ten zu können«, schildert Lutz Kunath.

Zum Teil seien in den Orten sogar meh-rere Anlagen entstanden.

Die Grundstückseigentümer in ländlichen oder dezentralen städ-

tischen Gebieten wären ohne

»Wir haben über 800 Grundstücke er-schließen können.«Lutz Kunath, VVGG-Geschä� sführer

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45 000 Eiswürfel Damit lassen sich eine Menge Cocktails kühlen.

4 000 Gläser WasserBei täglich zweieinhalb Litern ist man über ein Jahr lang bestens mit Trinkwasser versorgt.

22 x Wäsche waschen bei 45 Litern Wasserverbrauch für einen Waschgang

7

Vollbäder Für eine Wanne benötigt man rund 150 Liter Wasser.

7 Vollbäder Für eine Wanne benötigt man rund 150 Liter Wasser.

1 KubikmeterWasser …

… das sind 1 000 Liter. 1 000 Liter passen in einen Würfel, dessen Seiten je einen Meter lang sind. Aber wofür 1 000 Liter Wasser im täglichen Leben

reichen, das lässt sich o� mals schwer einschätzen. An dieser Stelle fi nden Sie ein paar Beispiele für die Verwendung von 1 000 Litern Wasser. Im Gebiet

des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain kostet diese Menge übrigens 1,89 Euro (zzgl. Grundentgelt).

1… das sind 1 000 Liter. 1 000 Liter passen in einen Würfel, dessen Seiten je einen Meter lang sind. Aber wofür 1 000 Liter Wasser im täglichen Leben

reichen, das lässt sich o� mals schwer einschätzen. An dieser Stelle fi nden Sie ein paar Beispiele für die Verwendung von 1 000 Litern Wasser. Im Gebiet

des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain kostet diese Menge übrigens 1,89 Euro (zzgl. Grundentgelt).

200 x Spaghe� i kochen in einem Topf mit 5 Litern Wasser

2 500 x Zähneputzen Bei 2x täglich reicht das für 3,5 Jahre.

1 000 Wärmfl aschen bringen Wohlbehagen für Nacken, Rücken, Bauch und Füße.

5 555 Tassen Ka� ee Damit wäre bei zwei Tassen täglich der Genuss für die nächsten 7,5 Jahre gesichert.

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WASSER BEWEGT Ausgabe 1/2019R

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3 5 7 62 4 9 5 7 81 8 54 B 7 5 86 9 2 59 3 C

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Cornelia Wels (Foto) ist ihrer Wahlhei-mat räumlich wieder ein Stück näher ge-kommen. Zu Hause im Landkreis Mi� el-sachsen ist sie seit Februar Bereichslei-terin Trinkwasser bei der Veolia Wasser Deutschland GmbH.

Damit trägt sie die Verantwortung für den Betrieb von Wasserwer-ken, Versorgungsnetzen und Pumpstationen, die die Veolia Wasser Deutschland GmbH als Dienstleister im kommu-nalen Auftrag betreibt. Unter anderem im Gebiet des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain.

Die in Lutherstadt Eisleben geborene Wasser-Expertin war zuletzt bei der MIDEWA Wasserver-sorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH beschäftigt. In Merseburg hatte die heute 33-Jährige Wirt-schaftsingenieurwe-sen studiert.

Von 2012 bis 2016 arbeitete sie beim Veolia-Vorgänger OEWA Wasser und Abwasser GmbH in der Niederlassung Döbeln und kümmerte sich dort um die Trinkwasseranla-gen. Ein Gebiet, für das sie mit ihren Mitarbei-tern nun wieder zuständig ist. Ebenso wie für

die sichere Trinkwasserversorgung der Kunden des Versorgungsverban-

des Grimma-Geithain. Und für das

Betriebsführungsprojekt im niedersächsischen

Celle. »Für mich ist das eine tolle Gele-genheit, in vielen ver-schiedenen Projekten Verantwortung zu über-nehmen. Ich freue mich auf die Heraus-forderungen und bin

dankbar für die Unter-stützung meiner Kolle-

gen«, sagt sie.

In bewährter Weise können die Organisato-ren des Muldental-Triathlons in Grimma auch 2019 auf die Unterstützung der Veolia Wasser Deutschland GmbH zählen. In diesem Jahr ist der Wasser- und Abwasserdienstleister Ti-telsponsor des Team-Triathlons und will mit mindestens einem Team an den Start gehen. Außerdem werden die Wasserexperten am 29. und 30. Juni Athleten, Helfer und Zuschau-er mit dem kühlen Nass erfrischen, denn eine optimale Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für Top-Leistungen, ob beim Schwimmen, Radfahren, Laufen oder beim Anfeuern am Streckenrand.

www.muldental-triathlon.de

Wasser-Expertin ist zurückCornelia Wels arbeitet als Bereichsleiterin Trinkwasser bei Veolia

Ein Team, ein Ziel

VEOLIA-NOTFALL-HOTLINE

0800 6756709Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar.

Veolia Wasser Deutschland GmbHNiederlassung GrimmaSüdstraße 80 / Gebäude 6204668 Grimma

Telefon: 03437 74936-00Fax: 03437 74936-10E-Mail: [email protected]: service.veolia.de

GeschäftszeitenMontag: 8:00 – 16:00 UhrDienstag: 8:00 – 18:00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 8:00 – 16:00 UhrFreitag: 8:00 – 12:00 Uhr

Termine außerhalb der Geschäftszeiten gern nach Vereinbarung.

IMPRESSUM: »Wasser bewegt« ist ein Infobrief der Veolia Wasser Deutschland GmbH, des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain und der Kommunale Wasser-werke Grimma-Geithain GmbH. Layout und Text: Veolia. Fotos: Thinkstock / Kokoroyuki, Veolia/André Kehrer, Adobe Stock (blackzheep, New Africa, Mariusz Blach, alicefoxartbox, maxsol7, blackday, Africa Studio, Tatty, Alexstar), Veolia/Daniel Schmitt, Sports Live Bischoff /Carolin Sickert. Gedruckt auf Recyclingpapier.

Wer in der letzten »Wasser bewegt«-Ausgabe auf die Lösungszahl »1387« kam, lag richtig. Gewonnen haben Veronika Helmholz (Bad Lausick) und Brigitte Friedemann (Pomßen). Herz-lichen Glückwunsch! Neues Rätsel, neues Glück. Diesmal verlosen wir je eine Jahreskarte für das Muldentalbad Kleinbothen und das Freibad Geithain. Die Gewinner werden unter allen rich-tigen Einsendungen ermittelt. Sie sind mit einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächs-ten »Wasser bewegt«-Ausgabe einverstanden und akzeptieren die Datenschutzerklärung der Veolia Wasser Deutschland GmbH (service.veolia.de/datenschutz). Einsendeschluss ist am 30. April 2019. Schicken Sie eine Karte an Veolia Wasser Deutschland GmbH, Südstraße 80/Gebäude 62, 04668 Grimma oder eine E-Mail an [email protected].

SudokuZiel des Rätsels ist es, das Spielfeld zu vervollständigen. Dabei sind die vorgegebenen Zahlen nicht verän-derbar. Die leeren Kästchen müssen mit Ziff ern gefüllt werden. Es gilt folgende Regel: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem Block dürfen die Ziff ern von 1 bis 9 je nur einmal vor-kommen. Die vier markierten Felder ergeben zusammen die gesuchte Lösungszahl.

Damit trägt sie die Verantwortung für den Betrieb von Wasserwer-ken, Versorgungsnetzen und Pumpstationen, die die Veolia Wasser Deutschland GmbH als Dienstleister im kommu-nalen Auftrag betreibt. Unter anderem im Gebiet des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain.

Die in Lutherstadt Eisleben geborene

war zuletzt bei der MIDEWA Wasserver-sorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH beschäftigt. In Merseburg hatte die heute 33-Jährige Wirt-schaftsingenieurwe-

die sichere Trinkwasserversorgung der Kunden des Versorgungsverban-

des Grimma-Geithain. Und für das

Betriebsführungsprojekt im niedersächsischen

Verantwortung zu über-nehmen. Ich freue mich auf die Heraus-forderungen und bin

dankbar für die Unter-stützung meiner Kolle-

gen«, sagt sie.

»Ich freue mich auf die Herausforderungen.«Cornelia Wels, Bereichsleiterin Trinkwasser bei Veolia