Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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KARRIERE Weiterbildung im Ländle COMIC POWER VORARLBERG | NR. 15 17./18. AUGUST 2012 BUNTES MILLIARDENGESCHÄFT 1 MILLION LESER* ÖSTERREICHWEIT MICHAEL KORS GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE DIE EDEL- IT-BAG PREVIEW TOP-TRENDS, DIE DEN MODE-HERBST BESTIMMEN * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2011 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K

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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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KARRIEREWeiterbildung

im Ländle

COMIC POWER

VORARLBERG | NR. 15 ● 17./18. AUGUST 2012

BUNTES MILLIARDENGESCHÄFT

1 MILL

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MICHAEL KORS

GEWINNSPIEL GEWINNEN

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7 Politik & Wirtschaft8 Skandal-Chronist.

ORF-Redakteur Gernot

Hämmerle, Autor von "Fal-

sche Erben", über Entstehen

und Folgen des Bestsellers.

14 Coverstory Kitsch oder Kunst?

Comics und Mangas beein-

flussen Mode und Design.

Und Milliarden Umsätze

bringen Mickey & Co. auch.

19 Lebensart20 Nichts für Erwachsene.

Lässige Teile für einen

gelungenen Schulstart.

31 Womensworld34 Herbstliche Trendsetter.

Violett, Leder und Paillet-

ten: Coole, neue Looks.

43 Wohntraum48 Architekturtourismus.

Ein Internetportal vermittelt

exklusive Ferienwohnungen

für Architektursüchtige.

53 Promitalk54 Spira kuppelt wieder.

Elizabeth T. Spira, die

Meisterin der Sozialreporta-

ge, im Weekend-Interview.

WAS BEWEGT UNS IN...

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

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1Festival Season. Vom Theaterfestival über die Culture Night bis zur Dublin

Fashion Show: Bei der „Festival Season“ – heuer vom 1. September bis 31. Oktober –

steht in Dublin wieder die kulturelle Vielfalt der Grünen Insel im Mittelpunkt.

Guinness-Liebhaber kommen beim irischen Oktoberfest auf ihre Kosten. Pubs machen

später Sperrstunde, gefeiert wird bis in die Nacht! Infos: www.dublinfestivalseason.com

3 Gummipuppen-RetterGroßeinsatz der chinesischen Polizei: 18 Gesetzeshüter aus Shandong

rückten unlängst heldenmutig zu einem Einsatz aus. Ihr Auftrag: eine ertrinkende Frau aus einem reißenden Fluss retten. Fast eine Dreiviertelstunde benötigten die Wachtmeister, um die Dame aus den Wassermassen zu befreien. Doch dann der peinliche Fauxpas: Beim vermeintlichen Opfer handelte es sich um eine im Wasser treibende Gummipuppe. Tausende Schau-lustige brachen vor Ort in Gelächter aus.

CHINA

2Marien-Erscheinung bei Ginkgobaum Oh du heiliger Ginkgobaum?

Eigentlich ist der Big Apple für seine

hohe Kriminalitätsrate bekannt,

doch mitten in New York soll jetzt

mehrfach die Jungfrau Maria

erschienen sein. Das behauptet

zumindest eine Gruppe von Frauen,

die am Fuße eines plötzlich aus dem

Boden geschossenen Ginkgobaums

die Heilige Mutter gesehen haben

will. Tausende Pilger besuchten

bereits die Stelle, um den „heiligen“

Ginkgobaum anzubeten. Jetzt

untersucht die Kirche den Fall.

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-

führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Corne-lia Stiegler, Gudrun Weinberger, Eva Pratsch. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck:

NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2012. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. ■

WEEKEND MAGAZIN | 3

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FOEN-X-Finale

Die junge amerikanische Rock- und Blues-Sängerin Denise Allen mit ihrer Band zu erleben ist ein fesselndes Erlebnis. Herausragend ist die Qualität und Präsenz ihrer Stimme. Kammgarn Hard am Sa. 18. 8. um 21 Uhr. Mit dabei

auch Franck Giambellu-co (Gitarre) und Mira Amadori (Geige). Karten bei www.

kamm-

garn.at

Rankweil lacht

Gott sei Dank – da ist er wieder, der Oral-Apostel Willy Astor, der komö-diantische Fixstern des Südens, mit seinem neuen Programm. Zum letz-ten Open Air am Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Vinomnasaal) lädt das Alte Kino am Freitag, 31. 8., um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr). Karten bei ländleTICKET (Raika/Sparkassen).

Berge hören …

… heißt wandern mit Künstlern und gleichgesinnten Menschen, Musik und Literatur hören, Landschaft ent-decken und Menschen kennenlernen – und kulinarische Spezialitäten ge-nießen. Der erste von fünf Events fin-det am Sonntag, dem 2. September, auf der Alpe Runa statt. Alle Termine und Infos: www.remise-bludenz.at

Basierend auf der einfachen Idee, dass jede Form mit Körpern als Schattenbild dargestellt

werden kann, verbindet die Schattentanzshow am Sa 1. + So 2. September Wiener Traditi-on mit neuer Lebenskultur – inszeniert von der Flowmotion Dance Company, einer Tanz-gruppe aus Österreich. Mit dem „Schattenautomat“ können Besucher ihre eigenen Schat-ten sowie eine Message hinterlassen. Performances jeweils um 21 und 22 Uhr, Bregenzer Festspielhaus / Platz der Wiener Symphoniker. Eintritt frei!

www.wien.info/schattenfestspiele

Bregenzer Stadtfest23. – 26. August entlang der See-promenade. Eröffnung am Do, 23. 8., 19 Uhr mit Herbstmoden-schau der Bregenzer Unternehmen. Höhepunkte: Sa, 25. 8., 22.30 Uhr

Klangfeuerwerk über dem Bodensee und So, 26. 8., 9 Uhr Massenstart der Schwimmer für Trans- Triathlon Vorarlberg. Zahl-reiche Live-Bands & Molo-Lounge, BeachBar und kuli-narische Leckereien. Alle Infos: www.bregenz.travel

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Bis Sonntag: „z’Breagaz“. Die Sommerausstellung mit 48 Künstler/

-innen (Bild: Veronika Larsen, FOLTA, 2010) wurde aufgrund des großen Besu-

cherinteresses bis So., 19. August verlängert. Die Ausstellung ist im Palais Thurn

& Taxis, Gallusstr. 10 in Bregenz, von 14 – 18 Uhr geöffnet. www.zbreagaz.at

Schattenfestspiele in Bregenz

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Thomas Künzler

Auf die Kombination von Naturwissenschaft und Medizin setzt der Strahlen-therapie-Spezialist als neu-er Leiter der Medizinischen Physik am LKH Feldkirch.

Winfried Nußbaummüller

In der heimischen Kultur-landschaft fest verankert ist der 43-jährige Kunst-historiker und künftige Vorstand der Kultur -ab teilung im Landhaus.

Elisabeth Sobotka

Als künftige künstlerische Leiterin der Bregenzer Festspiele tritt die Inten-dantin der Oper Graz ab 2015 in die Fußstapfen von David Pountney.

Alfred Felder

Ein Branchen-Profi, der u. a. leitende Positionen im Bereich der LED-Technolo-gie bei Osram bekleidete, wird neuer Chief Executive Officer (CEO) der Tridonic.

N E W S

Hofkindergarten Mit dem Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum (BSBZ) setzen die Hohenemser Kindergärten einen neuen pädagogischen Schwerpunkt: Bewegung, Natur-erlebnis und der Umgang mit Tieren, so Gertraud Gächter als zuständige Referentin, sollen schon im Vorschulalter mit ei-nem Natur- und Hofkindergarten spielerisch angeboten werden.

Buchoffensive Je früher, umso wirksamer: Rank-weil startet eine Buchoffensive für Kinder. Bürgermeister Martin

Summer lädt per Brief Eltern von Kleinkindern zum Besuch der örtlichen Bücherei – wo sie ein altersgerechtes Bilderbuch zum Mitnehmen sowie eine kosten-lose Jahreskarte erwartet. Wei-tere Aktionen zur frühkindlichen Sprachförderung sind geplant.

EU-Sieger. Österreich ist neben den Niederlanden laut einer EU-Studie füh-

rend bei der Abfallbewirtschaftung. Bestnoten gab es für Material-Recycling

und Kompostierung, das Abfallvermeidungsprogramm und den Zugang zu

Müllabfuhrdiensten. Schlusslicht im „EU-Müll-Ranking“ ist Griechenland.

Spitze. Österreich ist Vorreiter im Bereich E-Government. Rund 70 % der Landsleute nutzen elektronische Bürgerdienste.

Sparen. Um 19 % weniger – das sind durchschnittlich 1.000 Euro – wollen die Österreicher in den nächsten 12 Monaten sparen.

Studie. Mit Platz 21 liegt Österreich bei der Nachhaltigkeit des Pensionssystems weltweit im Mittelfeld. Platz 1 geht an Australien.

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Falschen Erben auf der Spur ■

SKANDAL-CHRONISTJournalistisches Glanzstück. Er hat sich damit nicht nur Freunde gemacht: Hart-

näckig, aber seriös recherchierte ORF-Redakteur Gernot Hämmerle den Skandal, der das

Vertrauen in die Justiz erschütterte. Das Resultat erschien als Dokumentation in Buchform:

„Falsche Erben“ liest sich wie ein Krimi. Der Autor über Entstehen und Folgen des Bestsellers.

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Eine gesunde Portion Skepsis ist besser

als blindes Vertrauenin institutionelle

Obrigkeiten.Gernot Hämmerle

Weekend: Wie fühlten Sie sich nach den Schuldsprüchen in

der „Testamentsaffäre“?G. Hämmerle: Erleichtert. Weil sich zeigte, dass unser Rechts-system pauschal doch nicht so verkommen ist, wie das langjährige Funktionieren des betrügerischen Fälscher-Sys-tems scheinbar ehrenwerter Mitarbeiter der Vorarlberger Justiz befürchten ließ.

Weekend: „Falsche Erben“ lässt den Schluss zu: Unter der Spitze des Eisbergs liegt noch vieles im Dunkeln …G. Hämmerle: Dort wird es wohl auch bleiben. Doku-mente sind auf Nimmerwie-dersehen verschwunden, es gibt Verjährungsfristen, Ver-dächtige sind bereits verstor-ben. Allein die juristisch hieb-

und stichfeste Aufarbeitung der spektakulärsten Fälle aus jüngerer Vergangenheit ver-langte Strafverfolgern und der Anklagebehörde alles ab.

Weekend: War Ihre Arbeit dabei hilfreich?G. Hämmerle: Nach den ers-ten Verhaftungen wurde ich, inzwischen als „Insider“ an-erkannt, gefragt: In welcher Richtung könnten die Ermitt-lungen am zielführendsten sein? Die darauf folgende Ver-haftung kam meines Erach-tens jedoch zu spät – es blieb Zeit genug, um vermutlich aufschlussreiche Dokumente verschwinden zu lassen.

Weekend: Wie kamen Sie dazu, als journalistischer „Einzelkämpfer“ so tief in diesem Sumpf zu wühlen?

G. Hämmerle: Eine lapidare Kurzmeldung der Austria Presse Agentur (APA) Ende November 2009 brachte die Sache ins Rollen. Ich blieb am Ball und informierte im Feb-ruar 2010 die Öffentlichkeit erstmals darüber, dass auch die Vizepräsidentin des Lan-desgerichts im Fadenkreuz der Ermittler steht. Damit war die Lawine losgetreten ...

Weekend: … und die Idee für einen Bestseller geboren?G. Hämmerle: Nein. Über ein Jahr folgte ich dem Arbeits-prinzip, in Gesprächen mit Betroffenen mehr zu erfahren als aus Worthülsen vorgefer-tigter Pressetexte. Irgendwann kam die Unzufriedenheit, in 2-Minuten-Meldungen diesen komplexen Fall nicht umfas-send beleuchten zu können.

Weekend: Wurden Sie bei den Recherchen auch behindert?G. Hämmerle: Es war ein stei-niger Weg. Klagsandrohun-gen, Interventionen auf höchs-ter Ebene, anonyme Briefe zur Einschüchterung – das Buch, in Rohfassung geschrieben während meiner Urlaubs-wochen 2011, kam trotzdem heraus. Niemand klagte und inzwischen ist bereits die zweite Auflage im Verkauf.

Weekend: Lohnte sich der Auf-wand auch kommerziell?G. Hämmerle: Einige Modera-tionen hätten mit geringerem Zeitaufwand mehr gebracht. Aber die Anerkennung vieler Leser und das gute Gefühl, für die Opfer dieses Skandals et-was bewirkt zu haben, ist eine Belohnung, die man mit Geld nicht aufwiegen kann. ■

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■ Gernot Hämmerle,

42-jähriger Lustenauer■ Studierte Deutsch,

Psychologie und Ethik

und unterrichtete zu-nächst am Gymnasium■ Vom „freien“ Sport-

Reporter zum ORF-Redakteur im Aktuellen Dienst (V-heute)■ Sein Buch „Falsche

Erben“ informiert um-fassend und seriös über die „Testamentsaffäre“ ■ Schachspieler aus Leidenschaft, liebt Sport und seine Lebensgefährtin

ZUR PERSON …

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Sogenannte „kleine Leute“ sagen meist mehr als die

Worthülsen professioneller Presse-Sprecher.

GERNOT HÄMMERLE

Gernot HämmerleORF-REDAKTEUR UND BUCHAUTOR

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Die Sparkassen im Test ■

DAS MODERNSTE KONTO ÖSTERREICHSKomfort und Sicherheit. Die Sparkassen

behaupten, das modernste Konto Österreichs

anzubieten. weekend-Tester haben deshalb

netbanking-Apps, Rundungssparen,

Multi konto-Funktion, Kreditkarten und

Wechselservice genau unter die Lupe ge-

nommen: Es hält, was es verspricht.

Die meisten Vor-arlberger zahlen heute bargeldlos.

Die Sparkassen haben des-halb vor allem in den letz-ten beiden Jahren viel Zeit und Geld in die Weiter-entwicklung des Zah-lungsverkehrs investiert. Das Ergebnis: ein sehr modernes Konto mit Komfort und vielen nütz-lichen Features exklusiv für Sparkassenkunden. weekend-Leser haben das modernste Konto auf Herz und Nieren getestet.

Beim Zahlen sparen. Brand-neu ist das sogenannte Run-dungssparen. Bei Bezahlung mit Karte wird der Aufrun-dungsbetrag auf den nächs-ten vollen Euro automatisch auf ein Sparkonto überwie-sen. Wer gleich mehr sparen möchte, aktiviert den Spar-Turbo: Auf Wunsch kann der Sparbetrag um 1, 2, 3, 4, 5, 10

oder 15 Euro erhöht werden.

In der Komfortzone mit der netbanking-App. Herzstück des modernsten Kontos sind geräteoptimier-te mobile netbanking-Apps für Android, iPhone und Windows Phone 7 User. Die Apps präsentieren einen interessanten Mix an Trans-aktionen und Services. Neben aktuellen Infos zu Girokonto, Sparkonto, s Kreditkarte und Wert-papierdepot bieten die Apps u. a. Bankomat- und Filialsuche via GPS, Research-Infos mit Aktienempfehlungen, aktuellen Wechsel kursen sowie Sofort-Sperre bei Verlust der Bankkarten und s Kreditkarten.

Sicher und smart. Bei Smartphone-Überweisun-gen setzt die Sparkasse

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Cards of Change

Einfach den coolen Clip von „Cards of Change“ ganz genau ansehen und wertvolle Hinweise sammeln. Bis Ende September gibt es in drei Gewinnrunden tolle Preise zu gewinnen:

■ 3 x 500-Euro-

Gutschrift für ein

Sparbuch der Sparkasse

■ 9 x 1 Smartphone

■ 1 x Pauschalreise zur CeBIT

2013 für jeweils 2 Personen

inkl. Flug, 4*-Übernachtung

und Eintrittskarten vom

8. – 10. März 2013

Wer das Gewinnspiel erfolgreich weiter empfiehlt, bekommt zusätzliche Gewinnchancen.

Hier geht es zum Musik-Video:

Für facebook-User: www.facebook.com/

erstebank.sparkasse

Für alle anderen User (auch mobil): cardsofchange.sparkasse.at

Den Sound von „Cards of Change“ kann man auch als Klingelton downloaden!

besonders innovative Akzente: So sind bereits seit einem Jahr iPhone2iPhone-Über-weisungen via Bluetooth möglich. Selbstverständlich können auch Inlands- und Auslandsüberweisungen so-wie Überträge zwischen eigenen Konten bequem am Handy durchgeführt werden. Das Thema Sicherheit steht auch hier ganz besonders im Vordergrund.

Eine Karte, die alles kann. Sie kennen das Problem? Die Brieftasche quillt über –

für jedes Konto eine eigene Bankomatkarte. Die Lösung ist die Multikontofunktion, bei der bis zu vier Konten auf einer Bankomatkarte Platz haben. Auch das gibt es nur bei der Sparkasse.

Kreditkarte mit Startgut-haben. Für jene, die jetzt auf Reisen gehen, ist eine Kreditkarte unentbehrlich. Wer neu ein Sparkassen-Konto eröffnet, kann bis zum 31. 12. 2012 zusätzlich einen 20-Euro-Bonus mit seiner neuen s Visa Card

oder s MasterCard kassie-ren.

Testergebnisse überzeugen. Warum sich das modernste Konto rundherum sehen lassen kann und wie einfach ein Kontowechsel ist, erfah-ren Sie in den nächsten Wo-chen von unseren weekend-Testern Thomas Wiesen-egger, Mike Galeli, Denise Kier, Johannes Sturn, Kers-tin Biedermann und Edith Gmeiner. Mehr Infos gibt es natürlich jetzt schon in Ihrer Sparkasse. ■

Rundungssparen

beim Zahlen mit

Karte: der Spar betrag

kommt automatisch

aufs Konto.

netbanking-App:

sicher mobil

unterwegs

Bankgeschäfte

erledigen.

s Kontowechsel-

service: Konto-

wechsel bequem

und einfach.

s Kreditkarte

weltweit gern

gesehen: jetzt mit

20 Euro Start-

guthaben bei

Kontoeröffnung.

Die Multikonto-

funktion: Mit einer

Karte Zugriff auf bis

zu vier Konten.

MITSPIELEN UND

GEWINNEN

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Haberkorn kauft dazuDie Expansion geht weiter: Auf „Einkaufstour" in Ungarn ist der Haberkorn-Gruppe ein vielverspre-chender Schritt zur gefestigten Marktpräsenz in Osteuropa gelungen – durch die Übernahme von Fairtool Ltd., Ungarns Marktführer im Werk-zeughandel. Der Zusammenschluss sichert die Stellung als bedeutendster Zulieferer der Industrie, freuen sich György Balázs (Fairtool) und Wolfgang Blum (Haberkorn) (v. li.).

VORARLBERG AKTUELL

Kettensägen-Champs. Nach der Generalprobe im Montafon

wird es Ende August ernst: Unsere Forstarbeiter-Elite ist fit für die WM in

Weißrussland. Im Bild Teilnehmer und Coaches (v. li.): Johannes Koch,

Robert Leichfried, Forstwettkampfvereins-Obmann Hubert Malin, Harald

Umgeher, GF Richard Simma und Benjamin Greber, der s’Ländle vertritt.

„Kaiserstrand“ gefragt„Am Kaiserstrand“ ist die Projektent-wicklung erfolgreich vollendet, mit neuem Eigentümer für Kontinuität gesorgt. Hotelpächter bleibt RIMC mit Sandra Neukart und Hartmut Geese (dazwischen Roland Pircher, bauart-GF und Revitalisierungs-Mo-tor) neben Tim Krömker (GF Deutsch-land) und Manfred Kahr (GF Öster-reich) für DFV als Käufer (v. li.).

14,9

3FRAGEN AN

Prozent mehr Fahrgäste. Der Öffent-

liche Nahverkehr im Ländle gewinnt an

Attraktivität. Die Zahl der Beförderungen von

Bus und Bahn nähert sich der 100-Mio.-

Schallmauer. Stark im Trend: Jahreskarten.

Wolfgang FitzNeuer Innungsmeister Lebensmittelgewerbe

Welche Akzente werden Sie ■

in der Innung setzen?

Ein Ziel ist, die Interessen und An-liegen der verschiedenen Berufs-gruppen zu erarbeiten und ge-meinsam umzusetzen. Ich möchte den Kollegen Seminare und Kurse zur Weiterbildung anbieten. Unsere Zukunft ist der Nachwuchs, auf deren gute Berufsschul- und Handwerks-Ausbildung werde ich ein Augenmerk legen.

Welche Bedeutung hat ■

Qualität für Sie?

Qualität sollte für alle Betriebe einen sehr hohen Stellenwert haben. Ich setze auf 1-A-Qualität ohne Kompromisse. Dazu gehört speziell in unserer Branche eine Rückbesinnung auf alte Teig-führungen und Rezepte, denn mit längeren Reifezeiten kommt mehr Geschmack und Frische ins Brot. Nur auf Menge bedachte Produktion, ist in unserer Branche der falsche Weg.

Wie sehen Sie die Zukunft ■

des Bäckerhandwerks?

Gut, wenn das Wesentliche, wenn Qualität und Kundenservice stimmen. Jeder muss seine Nische und Stärke finden, wie beispielsweise spezielle Brot-sorten für Allergiker, Bio- oder Dinkelbrot. Es gibt viele Möglichkeiten, sich von der Massenware abzuheben.

ZAHL DER WOCHE …

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Als ausgezeichneter Qualitätsversiche-rer zeichnet sich

die GENERALI durch ihr hohes Maß an Kundenser-vice aus. Sie ist aber auch ein attraktiver Arbeitgeber, der seinen MitarbeiterIn-nen im Außendienst in Sachen Ausbildung, Ver-dienst, Arbeitszeit und So-zialleistungen wesentliche Vorteile gegenüber anderen Unternehmen bietet.

„Selbstständiger“ mit Top-Ausbildung. Uwe Zehrer schätzt diese Vorzüge seit mittlerweile zwölf Jahren. Als gelernter Einzelhandels-kaufmann wechselte der 1977 Geborene nach nur wenigen Jahren in diesem Beruf zur GENERALI. „In meinem ersterlernten Beruf würde ich mein Leben lang Ange-stellter sein, was nicht mein Ziel war. Als Kundenberater bei der GENERALI bin ich

Uwe Zehrer:

„Auch als

beruf licher

Quer einsteiger

kann man bei der

GENERALI höchst

erfolgreich sein!“

jetzt quasi freier Unterneh-mer mit freier Zeiteinteilung, genieße aber dennoch die Vorteile und Sicherheiten einer großen Firma“, schwärmt Zehrer von seinem Job. Wa rum er seinerzeit gerade zur GENERALI ge-wechselt sei, begründet er folgendermaßen: „Ich habe mich überall schlau gemacht. Die GENERALI war einfach die Versicherung mit der bes-ten Ausbildung, was für mich extrem wichtig war.“ Geld verdienen könne er durch seinen eigenen Fleiß, es brau-che allerdings das notwen-dige Know-how, um den Kunden bestmöglich und seriös beraten zu können!

Teamgeist und Aufstiegs-chancen. Anfang des Jahres ist Uwe Zehrer als „Leiter Verkaufsgruppe“ in eine Füh-rungsposition geschlüpft. Jungen Mitarbeitern seine Erfahrung weiter zu geben, aber auch Synergien inner-halb des Teams zu nutzen – zum Beispiel die individuelle Spezialisierung auf bestimmte Themenschwerpunkte – hät-ten ihn dazu bewogen. „Dass wir ganz ein tolles Betriebs-klima haben, in meiner Gruppe genauso wie in der ganzen Firma, ist ein weite-rer Grund, weshalb ich mei-nen Wechsel zur GENERALI noch nie bereut habe“, resü-miert Zehrer. ■

Generali Versicherung ■

ERFOLGREICH IM AUSSENDIENSTQuereinsteiger. Uwe Zehrer ist ein

Paradebeispiel für berufliches Weiterkom-

men abseits der ersterlernten Ausbildung.

Als Quereinsteiger wechselte der Feldkircher

zur GENERALI in den Außendienst.

Die Zufriedenheit gibt ihm recht!

Suchen auch Sie Ihre berufliche Erfüllung? Eine lukrative Herausforderung, die Sie mit Engagement angehen? Und dabei die vielen Vorteile eines internationalen Unternehmens genießen können? Ergreifen Sie die

Chance – und werden Sie Kundenbetreuer bei der

GENERALI! Das Vertriebsteam rund um Vorarlbergs Generali-Landesdirektor Gerhard Böhler freut sich auf Sie!

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:

Generali Versicherung AGz. H. Gerhard BöhlerQuellenstraße 1 – 76900 BregenzTel.: 05574 / 4941 60200E-Mail: [email protected]

KUNDENBETREUER GESUCHT!

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Page 14: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

PEANUTS

Coverstory ■

Comics. Superman, Spider-Man und Co. kämpfen heute weniger um

Gerechtigkeit, als um Milliarden im Filmgeschäft. Die Papierform der

Comics ist aber noch lange nicht gestorben. Auch wenn der „Gegner“

von Asterix heute nicht mehr Caesar, sondern Sailor Moon heißt.

Von Werner Christl und Simone Schinnerl

CRASH BUMM

Muskelbepack-te Super-helden in Strumpfho-

sen, sprechende Nagetiere mit Riesenmausohren, galli-sche Winzlinge, die Römer verdreschen und Frauen im Latex-Katzenkostüm – die Welt der Comics ist wenig realistisch – und genau des-wegen erfolgreich. Unrealis-

tisch sind auch die 1,3 Mil-lionen Euro, die ein „Tim und Struppi-Umschlag“ bei einer Auktion erzielte. Aller-dings bringen die Comic-Helden zwischenzeitlich mehr Geld auf der Kino-Leinwand als auf Papier. Marvel’s „The Avangers“ spielte seit April mehr als 1,2 Milliarden Euro ein. Dem erfolgreichsten Film-Debüt der Geschichte in den USA folgen derzeit Batman sowie Spider-Man, und noch dieses Jahr kommen „Iron Man 3“, „Thor“ und 2013

ein neuer „Superman“ auf die Leinwand.

Wer hat’s erfunden? Nein, Walt Disney hat das Comic nicht erfunden! Ob man die 30.000 Jahre alten „Tier-Ma-lereien“ in der Chauvet-Höh-le in Frankreich oder ägypti-sche Hieroglyphen als Co-mics bezeichen kann, ist

NUTS

sen, spremit Riesesche WinverdreschLatex-KaWelt der realistischwegen erfo g e c . U ea s e o g e c ste

der Geschichte in folgen derzeit BatmSpider-Man, undieses Jahr kommMan 3“, „Thor“ u

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BATMAN: „The Dark Knight

Rises“ erzielt trotz des schreck-

lichen Amoklaufs in den USA

ähnliche Einspielergebnisse

wie „Harry Potter“!

SUPERMAN

MANGASTARMICKY MAUS

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Page 15: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

fraglich. Zumindest waren diese Bilder-Geschichten Vorläufer von Asterix und Co. Wahrscheinlich hat Wil-helm Busch 1865 mit „Max und Moritz“ den Grundstein für die Comics gelegt. Sprechblasen verwendete Busch noch nicht, aber der Text wurde vom Bild ge-trennt platziert. 1895 gilt als Geburtsdatum des ersten Co-mic-Strips. In der „New York World“ wurde „The Yellow Kid“ veröffentlicht. Im Jän-ner 1930 kam das erste „Mi-ckey Mouse Comic Book“

auf den Markt (erst 1951 erschien in Öster-reich das erste Micky Maus- Heft). In den 1930ern schwang sich auch erstmals „Tarzan“ auf seiner Liane durch den Comic-Handel. 1938 entstand Superman, der sich als erster Comic-Held 1,25 Millionen Mal verkauf-te. Damit begann auch das goldene Zeitalter der Super-helden wie Batman, Captain America und ande-ren Kämpfern für Gerechtig-keit.

Mangas versus Obelix. Bei den klassischen Comics ver-kaufen sich Asterix und Dis-ney-Titel derzeit am besten. Allerdings hat das Comic „Star Wars – The Clone Wars“ in den ersten Monaten dieses Jahres sogar die Micky Maus überholt. Vor allem aber japa-nische Mangas sind auf dem Vormarsch. Die Manga-Figu-ren sind meist kindlich ge-zeichnet und haben große Au-gen. Alleine in

IRONMAN

TIM UND STRUPPI

ASTERIX

LUCKY LUKE

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

„Comics und Mangas

beeinflussen Mode

und Design – und

die Zukunft gehört

den Games.“

Gottfried Gusenbauer

Gründer NEXTCOMIC Festival

Linz und Direktor

Karikaturmuseum Krems

„Bestseller bei

den deutschsprachigen

Comics sind Asterix,

Micky Maus und

Donald Duck.“

Wolf Stegmaier

Chefredakteur

der beiden Verlage „Ehapa“ und

„Egmont“ in Köln

Deutschland beträgt der Um-satz dieser Comics geschätzte 60 Millionen Euro pro Jahr! Wolf Stegmaier, Chefredak-teur der beiden Verlage „Eha-pa“ und EGMONT Manga & Anime: „Der Manga-Markt wächst seit 2008 wieder. Vor allem ,Sailor Moon‘ und ,De-tektiv Conan‘ sind Bestseller auf diesem Gebiet. Interessan-terweise wächst die Zielgrup-pe bei den Mangas mit und wird älter.“ Die Manga-Indus-trie setzt vor allem auf Fan-tasy, Liebe und Mystery. All-gemein wächst im deutsch-sprachigen Raum der Comic-Markt derzeit kontinuierlich.

Geldmaschine Comic. Be-reits der erste Teil der Comic-Verfilmung „Super-man“ aus dem Jahr 1978

spielte weltweit mehr als 222 Millio-

nen Euro ein. Das Geschäft mit den Superhelden läuft wie geschmiert. Kinofilme, die auf Comic-Vorlagen ba-sieren, entwickeln sich zu regelrechten Geldmaschi-nen. „Spider-Man“ und „Batman“ liefern sich heuer einen Kampf bei den Kino-kassen, im Herbst kommt „Asterix bei den Briten“ auf die Leinwand. 40.000 An-hänger der Spinne stürmten in der ersten Woche die österreichischen Kinos, um „The Amazing Spider-Man“ zu sehen, „The Dark Knight Rises“ spielte am ersten Wo-chenende in den USA mehr als 160 Millionen Dollar ein – das dritthöchste Einspiel-ergebnis an einem Premie-renwochenende nach „The Avengers“ und „Harry Pot-ter“. Die Übernahme des Marvel-Verlags durch Walt

Disney (2009) entwickelte sich zum Mega-Deal. Der Umsatz legte um sechs Pro-zent auf rund 9,6 Milliarden US-Dollar zu. Die Disney-Schmiede sichert sich so auch die Rechte an mehr als

5.000 Comic-Figuren. Mit Film, Freizeitparks, Video-spielen, DVDs oder Fanarti-kel wird mehr Cash gemacht als mit den Comic-Heften selbst.

Kunst und Krempel. Die Grenzen zwischen „Comic-Schundheftl“ und „echtem Kunstwerk“ sind fließend. Wenn im Museum ein „Co-mic“ von Roy Liechtenstein hängt, ist es wohl Kunst. Und was ist mit Mangas, „Aste-

rix“, „Super-man“? Auch Karikaturist Gerhard Ha-derer sieht den künstlerischen Stellenwert eher kritisch: „Die Kluft zwischen

kommerziellem Ramsch und großartigen Künstlern wie Claire Bretecher (Comic-zeichnerin, die unter ande-rem mit René Goscinny zu-sammen gearbeitet hat) ist sehr groß. Auch Künstler Keith Haring jonglierte mit

URCOMIC

Mit „Max und Moritz“ giltWilhelm Busch als Vater des Comic.

Die Bildergeschichte wurde am4. April 1865 erstveröffentlicht.

MARVELMAGIE Der US-Comic-Verlag Marvel er-

schuf Spider-Man, Hulk oder X-Men. Disney schluckte 2009 den Konzern und nimmt nun Milliarden mit den Rechten an 5.000 Comic-Figuren ein.

DISNEYIMPERIUM Donald Duck ist eine gute Geldanlage. Die erste Ausgabe der „Walt Disneys Comics and Stories“ ist rund 60.000 Euro wert.

KULTCOMIC Der erste Asterix-Band ist 1968 im Handel erhältlich. Seit-dem verkauften sich die galli-schen Abenteuer weltweit rund 350 Millionen Mal.

Albert Uderzo

(Bild) und René

Goscinny (gest.

1977) sind als Er-

finder von Asterix

und Obelix so et-

was wie die Super-

helden des euro-

päischen Comics.

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Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Mit welcher Comic-Figur ■

würden Sie gerne die

Identität tauschen?

Auf gar keinen Fall mit ei-nem hoffnungslosen Loser wie dem schmalzgelockten Superman, da ist mir mein „Bul“ (Pudel aus Haderers Comic MOFF) schon lieber.

Welchen Stellenwert ■

haben heute Comics?

Die sogenannte goldene Zeit der Comics ist natürlich längst vorbei. In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Generation, die mit Comics aufwuchs, neuen Medien erschlossen. Dadurch ver-schwand all das Fix-und-Foxi-Gerümpel von der Bildfläche – und das ist gut so. An seine Stelle sind jetzt neue Formen der Verbreitung getreten. Die schnellste und effektivste Ver-breitung läuft heute über fa-cebook und andere Internet-Foren, aber die Nische der ge-druckten Comics wird durch neue Formen aufgefrischt: Graphic Novels etwa, welche die Schwelle zwischen Comics und Literatur mühe-los überschreiten.

Lesen Sie selber Comics? ■

Ich interessierte mich eigentlich nie besonders dafür, bin auch kein Sammler. Einzige Aus-nahmen: die ersten zehn Asterix-Bände mit den Texten des ge-nialen René Goscinny und Gaston von Fran-quin.

GERHARD HADERER

seinen Riesenformaten im Bereich zwischen Kunst und Comic.“ Fest steht, dass ein Superman-Comic wie die Erstausgabe von „Superman“ (wurde um 1,5 Millionen Euro versteigert – Besitzer war Schauspieler Nicolas Cage) mehr kostet, als ein „günstiger“ Picasso! Man kann übrigens in Österreich an der Wiener Kunstschule „Comic und Animation“ als Diplom studieren. Und ver-dummen womöglich Comics die Kinder, wie man es frü-her oft hörte? „Comics för-dern das Lesevermögen und erhöhen die Medienkompe-tenz“, meint Gottfried Gu-senbauer, Direktor des Kari-katurmuseum in Krems.

Comic-Land Österreich? „Nach Österreich gehen etwa acht Prozent vom Comic-Gesamtumsatz unserer Ver-lage“, so Wolf Stegmaier. „Ei-gentlich gibt es bei uns den durchschnittlichen Comic-Leser nicht mehr, doch es ha-ben sich neue Marktsegmen-te eröffnet. Die Bildgeschich-ten werden nun auch von kulturinteressierten und kunstaffinen Menschen gele-sen“, erzählt Gottfried Gu-senbauer. Einen richtigen „Sammler-Markt“ gibt es bei uns nicht. „Wir arbeiten aber daran, dass wir auch Comic-Klassiker vermehrt dem Pub-likum präsentieren können“, so Gusenbauer. Auch Öster-reich hat einen internatio-nalen Comic-Autor. Nicolas

Mahler verfasste schon über 25 Bücher, schreibt für FAZ und internationale Zeitun-gen. Derzeit feiert er mit der Thomas Bernhard Adaption von „Alte Meister“ große Erfolge. Bei den Mangas ist die Saalfeldener Zeichnerin Melanie Schober erfolgreich. Fans gibt es in Österreich je-denfalls genug. 25.000 Besu-cher kamen alleine im heuri-gen Jahr zum NEXTCOMIC Festival Linz! Und wohin geht der Trend? In jede Rich-tung aufwärts. „Der digitale Bereich nimmt zu, aber auch der Print-Bereich legt nach“, so Gusenbauer. ■

RAUCHVERBOT Lucky Luke sorgt seit 66 Jah-

ren für Recht und Ordnung. Vor-bildlich: 1983 tauschte der einsame

Cowboy seine Selbstgedrehte gegen einen Grashalm ein.

MANGAMANIAOb Sailor Moon oder Detek-tiv Conan – die japanischen Figuren mit den Kulleraugen bringen alleine in Deutsch-land 70 Mio. Euro Umsatz.

1,3 MIO. EURO erzielte das gezeichnete

Cover „Tim in Amerika“ bei einer Auktion in Paris.

1,5 MIO. EURO war einem Sammler daserste Superman-Comic

aus dem Jahr 1938 wert. 233.000 EURO blätterte ein Liebhaber für

die erste Nummer des Batman-Hefts hin.

chwelle zwischencs und Literatur mühe-

berschreiten.

sen Sie selber Comics?

nteressierte michntlich nie besondersr, bin auch kein mler. Einzige Aus-

men: die erstenAsterix-Bände en Texten des ge-n René GoscinnyGaston von Fran-

tenz , meint Gottfried Gusenbauer, Direktor des Kari-katurmuseum in Krems.

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Gerhard Haderer bringt mit

„MOFF – Haderers feines

Schundheftl“ ein monatliches

Comic (Comic-Strip) heraus.

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Herbstlooks für Kids ■

COOL ZUR SCHUL’Ferienende. Badesachen und Flip-Flops müssen bald wieder Schul-

taschen und geschlossenen Schuhen weichen. Wichtigstes Trend-Teil für

Burschen wie Mädchen: knallbunte Jeans. Von Andrea Schröder

Schreiben

StauraumDeutschheft, Federpenal und Mathe-

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BlaumachenIst natürlich strengstens verboten.

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Gesunde Ernährung ■

FLEISCH MACHT SCHLAUMultitalent. Der Werbeslogan „so wertvoll wie ein kleines Steak“ trifft es auf den Punkt – es

gibt wohl kaum ein Lebensmittel, das gerade für Kinder so wertvoll und wichtig ist wie Fleisch.

Viele wichtige Nähr-stoffe – allen voran das fürs Wachstum

wesentliche Eiweiß – fin-den sich in idealer Form in Fleisch und werden vom Körper auch bestens ver-wertet. Und fest steht, dass Kinder mehr Eiweiß brau-chen als Erwachsene – nämlich pro Tag mindes-tens ein Gramm pro Kilo-gramm Körpergewicht, während Erwachsene mit 0,8 g auskommen. Wobei dies Durchschnittszahlen sind, denn bei Buben ist der Bedarf höher als bei Mäd-chen und bei sportlichen Typen höher als bei Stuben-hockern.

Protein & Leistung. Eiweiß unterstützt unter anderem

die Bildung und Erneuerung der Zellen von Muskeln, Organen und Bindegeweben – also hilft beim Groß- und Starkwerden. Aber auch schlechte Leistungen und in der Folge schlechte Noten in der Schule sind eine mögli-che Folge von Eiweißmangel. Bekommen Kinder nämlich weniger Eiweiß als ihr Kör-per braucht, kann es zu einer Hemmung des Wachstums

und der geistigen Entwick-lung kommen. Die Leis-tungsfähigkeit der Kleinen ist damit eingeschränkt, und auch das Immunsystem arbeitet nicht mehr im Voll-betrieb.

Gute Figur mit Fleisch? Neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge gilt eine proteinreiche Kost auch bei der Gewichtsreduktion

übergewichtiger Kinder als die bessere Wahl. Im Rah-men einer Studie wurde be-legt, dass eine überdurch-schnittlich proteinhaltige Mahlzeit (65 g / 43 % Eiweiß) die spätere Energieaufnahme um 12 % reduzierte. Im Klar-text heißt dies, dass fleisch-reiche Kost rasch sättigt und nicht wieder so schnell hung-rig macht.

Höhere Wertigkeit. Eiweiß aus tierischen Produkten, wie Milch, Ei, Fleisch und Fisch ist dem körpereigenen Eiweiß weit ähnlicher als pflanzliche Proteine und können vom Organismus daher besser aufgenommen werden. In der Fachsprache heißt das, sie haben eine hö-here „biologische Wertigkeit“

„Heutzutage hat mageres

Fleisch nicht einmal mehr

als 2 % Fett, dafür punktet

es aber mit vielen

wichtigen Nährstoffen

Dr. Rudolf Stückler

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Fleisch, Fleischwaren & Geflügel

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Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

als pflanzliche Proteine.

Ähnliches gilt für das Spuren-

element Eisen, das Kinder eben-

falls für das Wachstum und

ein gut funktionie-rendes Gehirn be-

nötigen.

Fleischlos glücklich? Eine vegane Ernährung

ist für Kinder keinesfalls geeignet – nicht nur weil

eine optimale Eiweiß- und Eisen-Aufnahme da-durch nicht mehr gewähr-

leistet ist. Zusätzlich kann es zu einer Unterversorgung an Kalzium, Eisen, Zink, Vita-min D und B12 kommen –

und in weiterer Folge zu diversen Erkrankungen. Eine lakto-ovo-vegetarische Er-nährung, die Milch und Ei beinhaltet, gilt zwar als aus-reichend, ist aber vor allem für Kinder nicht wirklich op-timal. Kleinkinder sollten im Idealfall besonders des Eisens wegen sogar täglich Fleisch zu sich nehmen.

Bestens zubereitet. Am empfehlenswertesten ist es, mageres gegrilltes Fleisch mit Getreide, Erdäpfeln oder Hülsenfrüchten zu kombi-nieren. Diese Verbindung macht die Proteine beson-ders stark – die biologische Wertigkeit des Eiweißes wird damit noch wesentlich er-höht. Da beim Grillen keine

bis wenig Fettzugabe not-wendig ist, schmeckt es vom Grill also nicht nur super – es bringt auch ein zusätz-liches Plus fürs Wohlbe-finden. Infos und Studien: www.ama-marketing.at ■

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ist für Kingeeignet –

eine optiund Eisen-durch nicht

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■ Ersetzen Sie gehaltvolle Beilagen wie Pommes frites und Rahmsaucen durch Petersilerdäpfel, Vollkornreis und Natursäfte.

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Zubereitung:

1 Kartoffeln schälen und würfelig schneiden. Öl

erhitzen und die Kartoffeln darin 20 – 25 Minuten bra-ten, dabei ab und zu wen-den. Salzen und pfeffern.

2Champignons klein schneiden. Zwiebel wür-

feln. Butter erhitzen. Cham-pignons und Zwiebel dar-in andünsten. Mehl darüber stäuben und kurz anschwit-zen. Tomatenmark unterrüh-

HAUPTSPEISE

Filetsteaks mit Bratkartoffeln und

Champignons (Queens Filet)

Zutaten für 4 Personen: 700 g Kartoffeln (vorwiegend fest kochend) • 4 EL Rapsöl • Salz, PfefferFür die Sauce: 200 g Champignons • 1 Zwiebel • 2 EL Butter • 2 TL Mehl • 2 TL Tomatenmark • 250 ml Geflügelfond (aus dem Glas) • je 1 EL gehackter Kerbel und Estragon Für die Filets: 4 Rinderfiletsteaks (à ca. 180 g) • 1 EL Rapsöl

Genusstipp ■

TRAUMPAARKombi. Surf n’ Turf nennt man die kulinarische

Begegnung von Meeres- und Landgetier („Turf“ heißt

„Weide“). Wir servieren das Gespann in zwei Gängen.

VORSPEISE

Garnelen-Mango-Spieße

Zutaten für 4 Portionen: 1 große, reife Mango (ca. 400 g) • 2 Bund Frühlingszwiebeln1 Bund Kerbel • 150 g Wildreismischung • 16 mittelgroße Garnelen, verzehrfertig • Saft einer Zitrone • 6 EL OlivenölSalz • 1 EL mildes Currypulver • Pfeffer Außerdem: 4 Schaschlikspieße

Zubereitung:

1 Mango schälen, das Frucht-fleisch in 2 x 2 cm große

Würfel schneiden. Frühlings-zwiebel putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Ker-bel waschen, trocken schleu-dern, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Wildreis nach Packungsanweisung kochen.

2Zitronensaft mit 3 EL Öl, Kerbel, Salz, Curry

und Pfeffer glatt rühren. Die Garnelen, Mangowürfel und Frühlingszwiebeln abwech-selnd auf Spieße stecken, mit

der Marinade einpinseln und 30 Minuten marinieren.

3Das restliche Öl in einer großen Pfanne erhitzen.

Die Spieße portionsweise bei mittlerer Hitze 5 Minu-ten rundherum braten.

4Die Spieße auf Teller anrichten, den Wildreis

dazu servieren und mit der rest lichen Marinade beträu-feln.

Zubereitungszeit:

ca. 30 Minuten (ohne Wartezeiten)

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TIPP! Dazu passt Karotten- Zucchini-Gemüse.

ren und mit Geflügelfond ab-löschen. Unter Rühren 2 – 3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Kräuter unterziehen.

3Steaks salzen und pfef-fern. Öl erhitzen. Steaks

pro Seite ca. 5 - 8 Minuten braten. 5 Minuten ruhen lassen. Alles zusammen an-richten.

Zubereitungszeit:

ca. 50 Minuten

24 | WEEKEND MAGAZIN

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Knusprig warm. Jederzeit!

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Mit ihrer Band-scheibenpraxis in der Privatklinik

Hochrum haben der Neuro-chirurg Dr. Norbert Mair und der Anästhesist Dr. Kai Wulf eine Anlaufstelle für Menschen mit Rücken-beschwerden eingerichtet. Neben hochspeziellen endo-skopischen Operationen eines Bandscheibenvorfalls diagnostizieren und behan-deln sie auch alle anderen Ursachen des Rücken-schmerzes mit den neuesten State-of-the-Art-Methoden.

Volksleiden. Schon bei leich-ten Rückenbeschwerden soll-te der Rat eines Facharztes eingeholt werden. Gerade im Anfangsstadium degenera-tiver Veränderungen und Ent-zündungen helfen verschie-dene konservative Behand-lungen. Der Facharzt kann eine Physiotherapie verord-nen oder den schmerzenden

Teil der Wirbelsäule punkt-genau mit Medikamenten therapieren. Hier wenden die Ärzte der Bandscheibenpraxis Hochrum vor allem zwei Verfahren an: Die Infiltration kommt bei entzündeten, chronisch überlasteten Wir-belgelenken zum Einsatz. Un-ter lokaler Betäubung setzt der Arzt eine Injektion mit ei-nem entzündungshemmen-den, schmerzstillenden Mittel genau ins Zentrum des ent-zündeten Gewebes. Bei einer Behandlung mit der Thermo-sonde führt der Arzt eine na-deldünne Sonde zur schmer-zenden Stelle in den kleinen Wirbelgelenken. Die erhitzte Sondenspitze verödet exakt jene Schmerzleiter, die für die Beschwerden verantwortlich sind. Die ständige Über-wachung durch bildgebende Verfahren ermöglicht in bei-den Fällen ein millimeterge-naues Arbeiten. Die Eingriffe können ambulant durchge-

führt werden und dauern nur wenige Minuten. Anschlie-ßend kann der Patient nach einer kurzen Ruhezeit nach Hause gehen. Die Behand-lung ist auch im Rahmen eines stationären Aufenthalts in der Privatklinik Hochrum möglich.

Optimales Umfeld. Die Ent-scheidung, ihre Praxis direkt

im Gebäude der Privatklinik Hochrum zu eröffnen, be-gründen die Bandscheibenex-perten mit dem perfekten Ar-beitsumfeld. Neben voll digi-talen OP-Sälen und umfas-senden Diagnosemöglichkei-ten ist es vor allem die Zu-sammenarbeit mit dem per-fekt eingespielten Team, die eine optimale Versorgung ihrer Patienten sichert. ■

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KontaktBandscheibenpraxis Hochrum in der Privatklinik HochrumLärchenstraße 41, 6063 Rum bei InnsbruckTel.: 0512 / 234-270 – Fax: DW [email protected]

Bandscheibenpraxis Hochrum ■

PUNKTGENAUE BEHANDLUNG BEI RÜCKENSCHMERZENSpezialisten. Rückenschmerzen können heute punktgenau behandelt

werden, wie Dr. Norbert Mair und Dr. Kai Wulf in ihrer Spezialpraxis für

Bandscheibenprobleme und Rückenschmerzen in der Privatklinik

Hochrum bei Innsbruck zeigen.

Rückenschmerzen können heute gut behandelt werden – besser jedoch, Sie beugen rechtzeitig vor! Dabei gilt es, vier Grundregeln zu beachten:

Vermeiden Sie es, Schweres zu heben – müssen Sie 1. dennoch öfters „zupacken“, achten Sie auf die richtige Körperhaltung!Vermeiden Sie langes Sitzen und Stehen – lockern Sie 2. zwischendurch Ihre Muskeln!Viel Bewegung: Betreiben Sie als Ausgleich zum 3. Büroalltag viel Sport wie Laufen oder Schwimmen! Trainieren Sie Ihre Rumpfmuskulatur: Ein gezielter 4. Muskelaufbau entlastet die Wirbelsäule.

BEUGEN SIE RÜCKENSCHMERZEN VOR!

WEEKEND MAGAZIN | 27

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

KURZENTRUM

UMHAUSEN IM ÖTZTAL

Wo Ihre Gesundheit vierSterne hat und die Radonheilquelle des Ötztals ihre Wirkungentfaltet, bietet das Kur-zentrum Umhausen im Ötztal neben einem viel-fältigen Therapiean-

gebot nun auch die Möglichkeit mit einer Ba-senfastenwoche seinen Körper zu entlasten und zu vitalisieren.Unweit des größten Wasserfalls Tirols, demStuibenfall, steht unserVier-Sterne-Gesund-heitshotel inmitten der

weltbekannten ÖtztalerAlpen. Lassen Sie sichvon der Energie desWassers begeistern undschöpfen Sie Kraft inder atemberaubendenBergwelt des Tiroler Ötztals. Umgeben vonzahlreichen Dreitau-sendern schlummert in den Tiefen des Talsein besonderer Schatz: mehr als 200 MillionenKubikmeter Radonheil-wasser. Eine Heilquelle,die im Kurzentrum Um-hausen im Ötztal ihre Wirkung entfaltet. Mitunserem umfassendenTherapieangebot, dasvon der Radonthera-pie über Naturfangobis hin zur Ganzkör-perkältetherapie reicht,bieten wir die perfekteBasis für einen erhol-

samen und wohltuendenAufenthalt.

HEILVORKOMMEN UND

THERAPIEANGEBOT

Das Radonheilwasser,welches aus den Tiefendes Ötztales entspringt, zeigt vielfältigste Wir-kung. Es empfi ehlt sichbesonders bei degenera-tiven Wirbelsäulen- undGelenksbeschwerden,ebenso bei Beschwerdendes rheumat ischen Formenkreises sowie bei Erkrankungen der Haut und der Atemwege.Unser Therapieangebot: Radoninhalatorium Wannenbäder

wie Radon-, CO2- und Fichtennadelbad Naturfangopackung Heublumenpackung Carbovasaltherapie

Wo Sie IhreGesundheit befl ügeln

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Ganzkörperkälte- therapie -110 °C Klassische

Massagen aller Art Manuelle

Lymphdrainage Medizinisches

Gerätetraining Unterwasserheil-

gymnastik Wirbelsäulentherapie

(GammaSwing)und vieles mehr.

BASENFASTEN

Gut essen und dabei satt werden, den Körperentschlacken und den Säu re -Ba sen-Haus-halt harmonisch aus-g leichen - sich da-bei wohlfühlen undabnehmen. Genau sofunktioniert und wirkt das Basenfasten, das nun auch im Kurzen-trum Umhausen im Ötztal angeboten wird. Mit Gemüse, Früchten, Kartoffeln und Kräutern gleichen Sie ihren Basen-haushalt aus. Entlasten und vitalisieren Sie Ihren Körper.

GANZHEITLICHES

WOHLBEFINDEN

Sie sehen, es gibt vieleGründe uns zu besuchen.Dabei wird immer darauf

geachtet, dass neben denkörperbezogenen Thera-pien auch Geist und Seelegleichermaßen umsorgtwerden. Bei uns kann manherrlich Energie tankenund Stress abbauen. Miteinem freien Kopf kehrenSie dann entspannt inIhren Alltag zurück.

WELLNESS & BEAUTY

Wählen Sie aus einembreiten Sortiment an Kos-metikbehandlungen oderstatten Sie dem hausei-genen Friseursalon einenBesuch ab. Genießen Siedie großzügige Bade-landschaft, ein ganzjährig beheiztes Außenbecken mit traumhaftem Blick auf die Ötztaler Alpen so-wie ein wunderschönes Sauna-Areal mit Saunenund Dampfbädern. ■

Gesundheitswoche

Vollpension (Frühstücksbuffet, 3-Gang-Wahlmenü/Buffet) 4-Sterne-Hotel 14 wohltuende Therapien 2 ärztl. Beratungsgespräche 1 Blutuntersuchung freie Nutzung der großzügigen

Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenbecken ein kostenfreier

PKW-Tiefgaragenplatz Unterhaltungs- und Aktivprogramm

Basenfastenwoche

Vollpension mit basischer Ernährung 4-Sterne-Hotel wohltuende Therapien (Leberwickel,

Massagesprudelbad, Wassertreten und vieles mehr) 2 ärztl. Beratungsgespräche 1 Blutuntersuchung BIA-Messung Ernährungsberatung freie Nutzung der großzügigen

Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenbecken ein kostenfreier

PKW-Tiefgaragenplatz Unterhaltungs- und Aktivprogramm

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Seniorenrabatt ab 60 Jahren minus € 15,– / WocheVerlängerungswoche minus € 25,– / Woche

Kurzentrum Umhausen im ÖtztalTelefon 05255 [email protected]

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Vier Sterne für Ihre Gesundheit

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

GEWINNEN SIE MIT WEEKEND

EDLE BAG VON MICHAEL KORS

BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGE:Nach welchem Getränk wurde die Mode-Farbe benannt?

a) Cognacb) Colac) Caipirinha

Teilnahmeschluss: 21. August 2012. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Da-ten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

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Tasche? Damit sind Sie nicht allein! Zahl-

reiche Stars, Politikerinnen und Royals

bekennen sich zu ihrer Michael Kors-Liebe, von

US-Schauspielerin Blake Lively bis zu Model

Rosie Huntington-Whiteley. Eine Bag von Mi-

chael Kors passt eben zu jedem Outfit und Le-

bensalter. Besonders zeitlos ist das Design der

cognacfarbenen Ledertasche mit Tragegriff und

Schulterriemen. Die edle Bag macht sich im

Herbst zu Blazer und Reitstiefeln genauso gut

wie zum eleganten Seidenkleid.

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Kors im eleganten Cognac-Ton mit goldfarbenen

Details im Wert von EUR 890,– .

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Frau Sandra Balla freut sich über die

Prada-Bag aus der letzten Weekend Magazin-

Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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neuedüfte

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Lavendel-Dusche

Beauty aus der Provence gibt es jetzt exklusiv bei Marion naud. Das Laven-

del-Duschgel von La Bastidane entfaltet unter warmem Wasser seine unglaublich beruhigenden Aromen. EUR 10,90.

Makelloser Teint

Nach dem Sommer sind Pigmentflecken keine Sel-tenheit. Das Intensive An-ti-Spot Serum von Shiseido mildert mit laserähnlicher Präzision lichtbedingte Pigment flecken. Serum um EUR 80,– und Augencreme um EUR 55,–.

Romantische AuraWenn Romantik duften würde, dann würde sie nach Jil Sanders

„Everose“ riechen. Ein fruchtig-floraler Duft,

der pure Weiblich-keit verströmt. Weißer Pfeffer mit Grapefruit-Blüte und frischen Ro-senknospen. Eau de Toilette, 30 ml um EUR 40,–.

Retro-DüfteDie Flakons erinnern an histori-sche Apothekerfläschchen – und auch die Düfte zeigen vom Inter-esse von Maison Martin Margiela an Retro-Kleidung. Drei frische Duftrichtungen: „Flower Market“, „Beach Walk“ und „Funfair Evening“. 100 ml um EUR 78,–.

LiebesgeschichteFans von Love, Chloé erkennen ihren Duft sofort. Jetzt präsentiert das französische Luxus-label ein neues Mitglied in der Duft-Familie: Love, Chloé Eau de Florale. Ein strahlen-der, unkonventionel-ler Duft, der seine pudrige Signatur erst auf der Haut enthüllt. 30 ml um EUR 46,–.

Glamour. Verführerische Katzenaugen mit XXL-Volumen schminken ist ganz einfach. Mit der Lancôme Hypnôse Star Mascara.

Sneakers. Knöchelhohe Turnschuhe in verschiedenen Farben sind jetzt im Trend. Am schönsten von adidas und Isabel Marant.

Langweilig. Die zwanzigste Fête Blanche in diesem Sommer. Schön langsam wird’s fad. Wie wär’s mit einer Pünktchen-Party?

Dornbirner Open-Air-Modenacht. Am 17. August 2012 (20.15 Uhr)

steigt am Marktplatz zum 9. Mal „Drunter & Drüber“, das größte Open-Air-Fa-

shion-Event des Bodenseeraums. Zum ersten Mal wird auch Fest- und Hochzeits-

mode präsentiert. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 24. oder 26. 8. 2012.

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Lifestyle-Label aus Vorarlberg ■

LUNA SCHMUCKSTÜCKEIt’s Partytime. Luna – vor elf Jahren in Satteins,

Vorarlberg, gegründet – ist heute ein gefragtes Lifestyle-

Label, das mit seinem trendigen Schmuck Frauenherzen

höher schlagen lässt. Funkelnde Highlights am

Handgelenk, modische Anhänger, Ringe, Ketten,

Beads und Charms in den jeweils aktuellen Farben

der Saison stehen in einer facettenreichen

Auswahl zur Verfügung und bieten für jeden

Geschmack, jeden Anspruch und jedes Budget

genau das Richtige.

Stephan Schuler, stellvertretender Geschäftsführer und verantwortlich für 60.000 Schmucklieferungen pro Jahr; Christina

Berlinger, Geschäftsführerin der Werbeagentur hellblau in Dornbirn und als externe Mitarbeiterin bei Luna zuständig für

die Produktentwicklung; Reinhold Köberle, Prokurist und Leiter der Schulung für Verkauf und Persönlichkeitsentwicklung.

Sabine Berlinger-Köberle, Gründerin

und Geschäftsführerin Luna Schmuck -

stücke. Mit der Liebe für Accessoires und

sicherem Blick für zukünftige Entwicklungen

treibt Sabine Berlinger das Unternehmen an

und überrascht immer wieder mit neuen Ideen,

bei den Produkten genauso wie bei der

Weiterentwicklung des Partyvertriebs.

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WEEKEND MAGAZIN | 32

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Trend KnallfarbenAnhänger mit funkelnden Echt-Zirkonia auf Edelstahl.

Nicht kleinlichExtrabreiter Ring aus Edel-stahl mit Echt-Zirkonia.

Für PuristenDen Edelstahl-Anhänger mit großem Echt-Zirkonia gibt es in vielen Farben.

Design & Funktion Ring mit schlichter Form und perfektem Tragekomfort.

Anhänger mit Wirkung Der Halbedelstein Howlith sorgt für Gelassenheit.

Es grüntGrasgrün, Oliv und Petrol: Die Farben passend zum Herbst.

It’s Partytime! Unter diesem Motto verkauft Luna im Direktvertrieb

220.000 Schmuckstücke im Jahr. 150 Beraterinnen in Österreich und Deutsch-land sind für Luna tätig und präsentieren auf rund 9.000 Luna-Partys pro Jahr an ei-nem Abend bis zu 800 ver-schiedene Kollektionsteile.

60.000 Kunden. Der Party-vertrieb begeistert mittler-weile 60.000 Kunden. Ein Großteil davon sind Stamm-kunden, die regelmäßig als Luna-Gastgeberin Freunde und Bekannte einladen und eine Luna-Party veranstalten, oder Kundinnen, die die mo-dische Vielfalt und Aktualität der Marke schätzen.

Karriere bei Luna. Luna will Frauen Träume erfüllen. Für die einen ist das bereits der Besitz eines bezaubernden Luna-Schmuckstücks. Für die anderen ist es der Start in eine erfolgreiche Karriere. „Luna ermöglicht insbeson-dere Frauen ihre Stärken erfolgreich einzusetzen. Die Leidenschaft für Mode und Schmuck und die Liebe zu Beratung und Kundenservice sind uns wichtig. Wir stehen für außerordentlichen Ver-dienst, individuelle Karriere-chancen und persönliche Weiterentwicklung“, so Sabi-ne Berlinger-Köberle, Grün-derin und Geschäftsführerin Luna Schmuckstücke.

23 Bestellungen pro Minute. Jeder sechste Österreicher und Deutsche hat im ver-gangenen Jahr im Direktver-trieb gekauft. Vor allem Ver-kaufspartys, so wie sie Luna veranstaltet, liegen dabei im Trend. „Wir wollen Vorbild im Direktvertrieb sein und arbeiten nach Richtlinien, die über die gesetzlichen Schutzvorschriften hinaus gehen. Sie umfassen vor al-lem die Sicherheit der Ver-braucher und den wertschät-zenden Umgang mit unse-ren Beraterinnen“, erklärt Reinhold Köberle, Prokurist und Leiter der Schulung für Verkauf und Persönlichkeits-entwicklung.

Design made in Vorarlberg. Ein Großteil der Schmuckstü-cke tragen die unverwechsel-bare Handschrift von Chris-tina Berlinger. „Der Schmuck, den ich entwerfe, ist so viel-fältig wie die Luna-Kunden – temperamentvoll, zurück-haltend, verspielt, eigenwillig und verführerisch.“ ■

KONTAKT

Luna Schmuckstücke

Luna Trading GmbHGewerbestraße 86822 SatteinsTel.: 05524 / [email protected]

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Herbst-Trends ■

NEUER LOOKFashion. Neue Farben setzen im Herbst Schwerpunkte (z. B.

Violett und Rotbraun), es gibt auch jede Menge Altbe-

währtes wie Leder und Pailletten und spannende unge-

wöhnliche Silhouetten wie bei den Oversize-Mäntel.

KnackigLederkleid von Selec-

tion by s.Oliver um EUR 299,–. www.

soliver.at

Violett & PaillettenNeben Blau und Rotbraun mischt ein neuer Trendton den Modeherbst auf: Violett, Au-bergine oder Brombeer-Töne. Besonders gut zu kombinieren mit einem weiteren Hingu-cker in diesem Herbst, den Pailletten. Violett-Töne harmonieren perfekt zu einem Glitzer-Teil in Gold oder Silber.

GoldmariePullover mit Edelsteinen

von H&M um EUR 99,–. www.hm.com

Neo-KlassikerDie „Speedy“ von Louis Vuitton im Ton „Auber-gine“ um EUR 1.550,–.

Fatal Pumps von L.K. Bennett

um EUR 259,–. The 6th Floor. www.kauf-

haus-steffl.at

BusinessBleistiftrock von Vero Moda um EUR 26,95. www.vero-

moda.com

Trend: LederLeder bleibt Trend: Bereits in der vergangenen Herbst- und Wintersaison galten Stücke aus Kunst- oder echtem Leder als It-Piece. Das wird sich auch in der kommenden Saison nicht ändern. Mit Jacken, Hosen und Kleidern in Brauntönen und Schwarz macht man garantiert nichts falsch. Hauptsache, es handelt sich um Glatt- und nicht Rauleder.

MinimalMinirock aus Kunstleder von Mango um EUR 29,99. shop.

mango.com

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Abnehmen – mit mehr Erfolg !

formoline L112, Lipidbinder zur Unterstützung der Behandlung von Übergewicht, Unterstützung der Gewichtskontrolle und zur Verminderung der Cholesterinaufnahme aus der Nahrung. Leistungsfähig-keit offi ziell geprüft und bestätigt durch EG-Prüfbescheinigung. Anwendung im Rahmen moderater Diätmaßnahmen gemäß Gebrauchsinformation. Biomedica/Aschaffenburg

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Hochwirksame Seren sollen Wunder bewirken.

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Mittelklasse. 1 Augenpartie. Wie geliftet! Forever Youth Liberator Eye Serum von Yves Saint Laurent, ab September, EUR 70,–. 2 DNA-Reparatur. 365 CE Intense von Lancaster, EUR 64,–. 3 Für jede Haut. Collagenbooster von Dr. Brandt, EUR 75,–, exkl. bei Marionnaud. 4 Pflanzenkraft. Anti-Aging aus der Serie Plantscription von Origins, exklusiv bei Douglas, EUR 65,50.

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

WIFI-Zertifizierung ■

SENIOR RISK MANAGER/INHerbstlehrgang. Chancen und Risiken

zu erkennen bedeutet Vorsprung.

Wirtschaftsein-brüche und die damit verbun-

denen Unternehmens-pleiten zeigen, dass sich Unternehmen potenzieller Gefahren bewusst sein müssen.

Das Risikomanagement-system. Alle Risiken, die die Erreichung der Unterneh-mensziele gefährden, wer-den erfasst. Anschließend werden diese nach ihrer We-sentlichkeit bewertet, um ih-

nen mit angemessenen Maß-nahmen entgegentreten zu können. Weitere Aspekte sind die fortlaufende Beob-achtung der Risiken, deren Neubewertung sowie die neuerliche Definition von Gegenmaßnahmen.

Die Ausbildung und Zertifi-zierung. Die Teilnehmer/-in-nen erhalten eine exzellente Ausbildung im Risikoma-nagement. Nach der erfolg-reichen Zertifizierung er-halten die Teilnehmer/-in-

nen das international aner-kannte Personenzertifikat der Zertifizierungsstelle des WIFI Österreich.

Inhalte.Modul 1: ■ Risikomanage-

ment erfassen und gestalten.

Modul 2: ■ Risikomanage-ment systematisieren und leben.

Modul 3: ■ Risikomanage-ment kommunizieren und optimieren. ■

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Kostenloser Info-Abend

13. 9. 2012 Do 18:00 – 20:00 UhrAnmeldung erforderlichKursnummer: 62262.36

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4. 10. – 18. 12. 2012Termine lt. StundenplanKursnummer: 62263.36

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Persönliche Beratung und AnmeldungEva ChristofT +43 (0)5572/3894-475E [email protected] WIFI. Wissen Ist Für Immer.

Fachakademie Marketing & Management

In der viersemestrigen Ausbildung werden Sie Ihr Marketingwissen erweitern und können sich für eine Führungs-position im Management qualifizieren. Die Inhalte der Fachakademie konzentrieren sich auf die SchwerpunkteMarketing, Finanz- und Rechnungswesen und Unternehmensführung.

Start des Lehrgangs: 12.9.2012, WIFI Dornbirn

Management in Finance and Accounting - Master of Business Administration (MBA)

Sie qualifizieren sich in diesem Universitätslehrgang mit MBA für anspruchsvolle Führungspositionen des Finanz-wesens oder zum selbstständigen Finanzcoach. Sie profitieren von Top-Vortragenden aus Forschung, Lehre undPraxis und knüpfen nebenbei an Ihrem Karrierenetzwerk.

Info-Abend: 6.9.2012 um 18:00 Uhr, WIFI DornbirnStart des Lehrgangs: 26.9.2012

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Bildungsangebote Sportservice. Das aktuelle Programm für das Dreieck Eltern-Trainer-Athlet auf www.sportservice-v.at

444 Lehrabschlüsse. Die Hälfte aller Vlbg. Lehrlinge wird im Gewerbe und Handwerk ausgebildet. www.gewerbe-handwerk.com

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Meistertischler Tischler-Innungsmeister Karl Ba-liko, als Vertreter der 400 Vorarl-berger Tischlermeister, beglück-wünschte die neuen „Meisterkol-legen“ Martin und Michael Flatz, Patrick Meier, Christoph von der Thannen und Christian Metzler. Seit Jahren ist die Zahl der Meis-ter-Abschlüsse in der Tischler-branche konstant, und die Prüf-linge zeigten einen profunden Querschnitt ihres Könnens in Theorie und Praxis. Christian

Metzler aus Bezau (Bild) be-stand alle Module – die fach-lichen und die kaufmänni-schen – mit Auszeichnung.

Abschlussfeier im WIFI. Etwa 100 Teilnehmer aus acht verschiedenen

Lehrgängen und Ausbildungen im WIFI Vorarlberg nahmen ihre (Zwischen-)

Zeugnisse bzw. Diplome entgegen. Auch im Herbst 2012 werden wieder span-

nende IT-Ausbildungen angeboten. Mehr Infos: www.wifi.at/vlbg

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Helmut Fuchs

Der neue Vertriebs-leiter bei Getzner Werkstoffe war als Betriebswirt schon bisher international tätig als Manager in der Baubranche.

Sarah Schwendinger

Online-Aktivitäten und die Entwick-lung neuer Eigen-produkte unter-stützt die 26-Jährige in der Dornbirner Agentur zurgams.

Andreas Haselwanter

Doppelt geadelt mit dem „red dot design award“ und ausge-zeichnet vom Creati-ve Club Austria wur-de der Dornbirner Grafikdesigner.

Christine Kilzer

Die Kommunika-tionsabteilung der Schrunser High-tech-Schmiede Gantner leitet künftig die 36-jährige Publizistin.

Christian Zickler

Mit viel Erfahrung als Chefkoch zum eigenen Restaurant – „Mahl.Zeit“ eröff-net Am Garnmarkt in Götzis: www.mahl-zeit-goetzis.at

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Berufliche Weiterbildung ■

LUST AUF WEITERBILDUNG IM HERBST?Chance. Informieren Sie sich unverbindlich

über das Angebot der unterschiedlichen

WIFI-Lehrgänge.

Im Herbst gibt es wie-der die Möglichkeit, sich kostenlos über die

neu startenden Lehrgänge zu informieren. Lernen Sie die Lehrgangsleiter per-sönlich kennen, erfahren Sie mehr über die Lehrin-halte – und lassen Sie sich inspirieren!

Rhetorik-Akademie. Um Menschen zu überzeugen und zu begeistern, um beruflich erfolgreich zu sein, braucht es mehr als bloße Fachkompe-tenz. Heute sind selbstbewuss-te, charismatische Persönlich-keiten, die brillant und anders als alle anderen auftreten, prä-sentieren und kommunizie-

ren, gefragt. Diese Kompeten-zen lernen Sie in unserem berufsbegleitenden Lehrgang.

Ausbildung zum/zur Media-tor/in. Egal, ob Konflikte strukturell bedingt, Macht- oder Wertkonflikte sind oder ein Aufeinandertreffen unter-schiedlicher Interessen: Sie fordern uns heraus, können blockieren, binden Energien, kosten Zeit und Geld. Media-tion hat sich in den letzten Jahren als Verfahren der konstruktiven Konfliktbear-beitung bewährt.

Ausbildung zum Coach. Ähnlich wie im Sport ist der Coach auch in beruf-lichen Belangen nicht nur Trainer von Fertigkeiten, sondern darüber hinaus auch Begleiter, Motivator

und mentale Unterstützung für seinen Klienten, Mit-arbeiter, Geschäftspartner.

NLP-Practitioner. NLP wird heute überall dort einge-setzt, wo Menschen mitein-ander kommunizieren und interagieren. Es hilft Ihnen Ihre Kommunikation effek-tiver zu gestalten und Ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten zu entwickeln und zu erweitern. ■

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„Beratungs- und Kommuni-

kationskompetenz spielen

bei Berufseinstieg oder

-umstieg sowie bei Karriere-

sprüngen nach wie vor

eine entscheidende Rolle.“

Mag. Barbara Zraunig, MAS

Geschäftsbereichsleiterin

WIFI Vorarlberg

KONTAKT

Infos und Anmeldung:

Susanne Söllner, B. A.

T +43 5572/3894-459E [email protected]/vlbg

Rhetorik-Akademie:

10. 9. 2012, 18:00 – 19:30 Uhr,Kursnummer: 10223.36

Ausbildung zum/zur Mediator/in:

11. 9. 2012, 18:30 – 20:00 Uhr,Kursnummer: 13207.36

Ausbildung zum Coach:

9. 10. 2012, 17:30 – 19:00 Uhr,Kursnummer: 13204.36

Ausbildung zum NLP-Practitioner:

27. 9. 2012, 18:00 – 19:30 Uhr,Kursnummer: 10220.36

KOSTENLOSE INFOABENDE

Erfolgreiche Teilnehmer/

-innen der Ausbildung

zum Coach.

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

WIFI-Zertifizierung ■

TECHNISCHE/R REDAKTEUR/INZwei Semester. Lehrgang Technische Dokumentation.

Eine qualitativ hoch-wertige Technische Dokumentation ist

für jedes technische Unter-nehmen längst ein wesent-

liches Verkaufsargument, sowohl österreich- als auch weltweit. Qualifizierte Tech-nische Redakteur/-innen sind gefragt wie nie zuvor.

Berufsbild & Ausbildung. Das Aufgabengebiet von Techni-schen Redakteur/-innen ist breit gefächert. Es reicht von der Konzepterstellung über die zielgruppengerechte Ana-lyse bis hin zur kompletten Aufbereitung der Informatio-nen in unterschiedlichen Me-dien. Die Teilnehmer/-innen lernen in dem berufsbeglei-tenden Lehrgang den Bereich der Technischen Dokumenta-

tion von Grund auf kennen. Praxisnah vermitteln Expert/-innen aus der beruflichen Praxis in nur zwei Semestern das für diese verantwortungs-volle Tätigkeit erforderliche Wissen.

Personenzertifikat. Die fun-dierte Ausbildung dient auch der konkreten Vorbereitung auf die Zertifizierung als Technische/r Redakteur/in. Das Personenzertifikat der WIFI Zertifizierungsstelle, ausgestellt in Kooperation mit der tekom e. V., ist ein inter-national anerkannter Quali-fikationsnachweis. ■ A

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FACTS

Lehrgangsstart

9. 11. 2012Termine lt. StundenplanKursnummer: 62231.36

Persönliche Beratung

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Somfy Rollläden ■

SICHER FÜHLENEinbrüchen vorbeugen. Urlaubszeit ist Einbruchszeit: Mit gezielten Präventivmaßnahmen,

wie den automatischen Rollläden von Somfy, kann man das Einbruchrisiko deutlich minimieren.

Jährlich werden in Ös-terreich über 15.000 Wohnungs- und Haus-

einbrüche zur Anzeige ge-bracht – ein Großteil davon wäre mit einfachen Maß-nahmen zu verhindern.

Einbruchszeit. In Mehrfami-lienhäuser wird meist in der Mittagszeit eingebrochen, bei

Einfamilienhäusern bevorzu-gen die Einbrecher eher die Nachtzeit: Rund 82 % der Einbrecher steigen dabei über Fenstertüren und Fens-ter ein. Man kann sich je-doch vor solchen Angriffen schützen: Präventive Sicher-heitsmaßnahmen kosten deutlich weniger als die Schadensbegleichung nach

einem Einbruch. Besonders geeignet sind hier automa-tisch gesteuerte Rollläden.

Zum Schutz. Somfy, der welt-weit führende Hersteller von automatischen Rollläden, Sonnenschutz und Toren, bietet Sicherheit auf mehreren Ebenen. Einerseits mit der topaktuellen Innovation TaHoma mit io-homecontrol- Technologie: Über das Dis-play sieht man, ob die Roll-läden offen oder geschlos-sen sind, zudem kann auf das System ganz easy per SmartPhone oder Tablet von unterwegs zugegriffen wer-den. Andererseits hält ein Rollladen mit Somfy An-trieb in Verbindung mit starren Wellenverbindern einem Hochschiebedruck von mehr als 100 kg stand, bleibt also in der gewünsch-ten Position, und verhindert

ein Aushebeln des Fensters mittels Schraubenzieher. Ein weiteres Highlight: die Secu-rity Urlaubsschaltung. Mittels Zeitschaltuhr werden die Öff-nungs- und Schließzeiten der Rollläden variiert. Das Haus wirkt bewohnt, und Einbre-cher werden ferngehalten. ■

TaHoma von Somfy: Einfache

Steuerung der Rollläden über

das Tablet, auch von unterwegs.

Über diese Stellen wird beim EF-Haus eingebrochen (Prozentanteil)

Mehr Sicherheit durch automatisierte Rollläden!

Fenstertüren 49,5 %

Haustüre 12,4 %

Fenster32,6 %

Keller5,3 %

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FACTS

Somfy Antriebs- und

Steuerungslösungen für Rollläden, Sonnen-schutz und Tore erhalten Sie bei Ihrem Sonnen-schutzfachhändler. Einen Fachpartner in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.somfy.at

Rund 82% der Einbrüche in Einfamilienhäusern erfolgen über

Fenstertüren und Fenster. Automatisierte Rollläden, die zu vari-

ierenden Zeitpunkten bewegt werden, vermitteln einen bewohn-

ten Eindruck und Sie können beruhigt Ihren Urlaub genießen.

Quelle: „Kölner Studie 2006“, Polizeipräsidium Köln

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

SCENE – by ZÜCO. „Flexibel Wohnen“, gemütlich sitzen, relaxen und

schlafen – das neue Modell besticht durch geniale Funktionen und optima-

len Sitz- und Liegekomfort. In vielen attraktiven Stoffen oder Leder. Für viel

Spaß an Abwechslung und Verwandlung. ZÜCO Polsterdesign GmbH., Lus-

tenauer Str. 75a, Dornbirn, Tel.: 05572 / 372088. www.zueco-design.at

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Ausstellung. Bis Oktober werden im Architekturzentrum Wien prämierte, zeitgenössische Bauten aus ganz Europa gezeigt.

Umfrage. Laut ImmobilienScout24 zieht die Generation 60+ vermehrt in Stadtzentren, Jüngere bevorzugen die „Speckgürtel“.

Geld. New Yorks Bürgermeister kündigte den Bau neuer Ein-Zimmer-Wohnungen an. Durchschnittsmiete Manhattan: € 1.800,–.

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Für die G’sundheit

Schaut auf den ersten Blick et-was ominös aus: Ho-cker „Melk-i“ lockert

die Wirbelsäule und stärkt den Rücken, der Duft des Zirbenholzes soll zum Wohlbefinden beitragen. www.dasmoebel.at

Luftig, luftig!

Dieser Tischventilator verspricht einen gleichmäßigen, angeneh-

men Luftstrom. Anders als herkömmliche Geräte seiner Art, saugt er die Luft ein und gibt sie 15-fach verstärkt, ohne Un-

terbrechung, wieder ab. www.connox.de

Plastik-Sitzer„Magic Hole“ ist einer der Ent-würfe des Designer-Duos Philippe Starck und Eugeni Quitllet: Da es sich um einen Kunststoff-Stuhl handelt, kann er drinnen und

draußen platziert werden. Steht

ebenso als Bank zur Verfügung. www.

kartell.at

Möbel-TeilchenDer französische Designer Antoine Laymond hat dieses stylishe Sideboard namens „Particules“ entworfen – die 15 mm dicke Glasauflage ist auf Wunsch erhältlich. In verschiedenen Farben verfügbar. Aus Holzfurnier. www.roche-bobois.com

Sie sind unter uns ...... die Außerirdischen! Der beste Beweis dafür sind die Toilettenbürsten aus der Serie „Toq“ von Koziol. Gibt’s mit passen-der WC-Rollenhalterung sowie Toilettenpapier-ständer. Auch in Grün-Blau oder Orange-Rot zu haben. 100 % recycel- bar. www.design-

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Farben verfügbar. Aus Holzfurnier. www.roche-bobois.com

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Viele zufriedene Kun-den schätzen das aus-gezeichnete Preis-

Leistungs-Verhältnis und be-rücksichtigen bei der Kauf-entscheidung die hohe Le-bensdauer eines stylistischen Edelstahlpools. Hermann Weissenecker, Geschäftsfüh-rer der auf den Bau privater Edelstahlpools spezialisierten Firma Polytherm, erklärt sei-nen Erfolg: „Unsere Edelstahl-pools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und können so nach Kunden-wunsch individuell gestaltet werden. Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Unsere Planung und Bera-

tung basiert auf dem aktuells-ten Stand der Technik.“

Die Vorteile von Edelstahl. Edel-stahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die absolut hygienische glatte Oberflä-che verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Edel-stahl. Frostsi-cherheit, UV-Beständig-keit und die leichte Rei-nigung spre-chen für den Werkstoff. Die Ästhetik passt zu puristi-

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Polytherm – der Spezialist ■

POOLS IN EDELSTAHLStilvoll. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in stilvollem

Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellnesstempeln

und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

VBG_Druck_KW33.indb 44VBG_Druck_KW33.indb 44 09.08.2012 15:52:05 Uhr09.08.2012 15:52:05 Uhr

Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

WEEKEND MAGAZIN | 45

schen Glas- und Betonge-bäuden ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft. Die Becken werden in reiner Eigenproduktion in jeder beliebigen Form und Größe gefertigt.

Effiziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungs-bedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kür-zester Zeit eingebaut. Eine op-timale und saubere Lösung mit geringem Aufwand.

Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weis-senecker entwickelten und patentierten Fertig-Edelstahl-pools sind revolutionäre Inno-vationen im Schwimmbadbau. Bei „newave“ wird die Reini-gung auf ein Minimum redu-ziert. Die von Polytherm ge-fertigten Edelstahlpools wer-den mit den neuesten automa-tisierten Filtertechniken der Wasseraufbereitung – chlor-frei mit Kupfer und Silberio-nen – ausgestattet. Komfortab-le Abdecksysteme und die Ein-

bindung von Solartechnik ma-chen die Poolanlage perfekt. Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen unserer Edelstahl-Schwimm-becken und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Wei-bern. Nähere Informationen auf unserer Homepage www.polytherm.at. Gerne arbeiten wir für Sie ein unverbind-liches Angebot aus. ■

KONTAKT

Pools in EdelstahlA-4675 WeibernTel.: 07732 / 3811www.polytherm.at

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Polytherm-Geschäftsführer

Hermann Weissenecker.

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Ökologische Heizsysteme ■

SONNIGE AUSSICHTEN MIT INHAUSSonnenenergie & Photovoltaik. Gerade durch die Katastrophe von Fukushima im

letzten Jahr und die daraus resultierende Energiepolitik Europas erleben die erneuerbaren

Energien einen ungeahnten Innovationsboom, insbesondere in Vorarlberg.

Bei Inhaus – seit über zehn Jahren der Spezialist für Hei-

zung und Sanitär in Vor-arlberg und der Schweiz – beschäftigt sich ein Exper-tenteam mit effizienten

und ökologischen Lösun-gen und Heizsystemen. Die Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen, unzu-verlässigen Lieferregionen und stark schwankenden Preisen scheint möglich,

denn die Zukunft liegt in nachhaltigen Heizlösun-gen.

Energie-Autonomie. „Ein-fach nur so weiter machen, wie bisher geht sich mit den vorhandenen Ressourcen nicht mehr aus. Eine Inves-tition in ökologische Heiz-systeme darf auch als Aus-druck der Verantwortung für die nächste Generation verstanden werden. Dazu bedarf es allerdings mehr als nur ein effizientes und gut durchdachtes Heizsys-tem, es setzt vielmehr ein Umdenken der Verbrau-cher und Verwender“, ist Robert Küng, Geschäfts-führer von Inhaus, über-zeugt.

Inhaus Energiepark. Der be-reits im Oktober 2009 in Ho-henems eröffnete Energie-park geht maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kun-den ein und spiegelt den energieautonomen Trend wider. Der erste Energiepark im Bodenseeraum versteht sich als Service-Plattform für Installateure und Heizungs-techniker, die mit ihren Kun-den auf über 300 m2 alle nach dem aktuellsten Stand der Technik verfügbaren Heizungs- und Installations-systeme erleben und begrei-fen können.

Energieforum. „Für eine umweltbewusste Energiezu-kunft einstehen, eine Platt-form für Denkanstöße lie-

Mit Sonnenenergie zur Energie-

autonomie – Inhaus bietet

Lösungen für jede

Lebenssituation.

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Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Robert KüngGF Inhaus Handels GmbH

Glauben Sie an die Zukunft ■

der Solartechnik?

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben meine Erwartun-gen übertroffen. Dem Erfolg der Solartechnik scheint nichts mehr im Wege zu stehen, dank immer günstigerer Preise. Laut Prognosen könnte bis im Jahr 2100 mehr als die Hälfte der weltweit benötigten Energie aus Sonnenkraft gewonnen werden.

Welche Vorteile entstehen ■

durch Solarstrom für den

Häuslbauer?

Mit einer Solaranlage auf Ihrem eigenen Dach ersetzen Sie an-dere Energieträger wie Öl, Gas, Kohle und reduzieren so aktiv Umweltbelastungen. Jede solar erzeugte Kilowattstunde bedeu-tet eine Schadstoffminderung. Die Sonne als größte und sicherste Energiequelle liefert uns garantiert noch einige Milliarden Jahre saubere und kostenlose Energie.

Wie schätzen Sie die Ent- ■

wicklung der erneuerbaren

Energien in Vorarlberg ein?

Im vergangenen Geschäftsjahr 2011 wurden in Zusammenar-beit mit regionalen Installateu-ren und Heizungstechnikern ne-ben rund 6.500 m2 Sonnenkol- lektoren verlegt, 115 Wärme-pumpen und 560 Heiz-kessel verkauft. Das sind klare Zeichen. Die Zukunft liegt in nachhaltigen effi-zienten und ökolo-gischen Heizlösungen.

IM GESPRÄCH

fern und die Entwicklung nachhaltiger Energie- und Heizungslösungen fördern“, nennt Robert Küng seine Be-weggründe für die Organisa-tion des jährlich im Oktober

stattfindenden Experten- Forums.

Terminaviso. Dieses Jahr fin-det das 4. Vorarlberger Ener-gieforum am Donnerstag, 4.

Oktober 2012 zum Thema: „Das Geschäft mit der Ener-gie – Wirtschaftlichkeit und Innovation“ im Inhaus Ver-waltungs- und Logistikzent-rum, in Hohenems statt. ■

… wie funktioniert das?

Mit Solarenergie lässt sich sowohl Wasser erhitzen (Solarthermie) als auch Strom erzeugen (Photovoltaik).

Mit einem Solarmodul wird Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umgewandelt. Solar-anlagen bestehen aus Solarmodulen, in denen eine bestimmte Anzahl an einzelnen Solar-zellen verschaltet sind. Mehrere Solarmodule werden elektrisch zu einem Solargenerator verbunden, der aus dem Sonnenlicht Gleichstrom gewinnt. Dieser solar erzeugte Gleich-strom wird mittels eines Wechselrichters in netzkonformen Wechselstrom umgewandelt, der bei einer netzgekoppelten Anlage über einen Einspeisezähler in das öffentliche Strom-netz eingespeist und in vie-len Ländern vergütet wird.

Photovoltaikanlagen beste-hen aus: Modulen, Montage-system aus Aluminium, Be-festigungsmaterial, Gleich-strom-Verkabelung, Wechsel-richter sowie einem Aufbau- und Verkabelungsplan.

SONNENSTROM VOM EIGENEN DACH ...

■ Die Heizung drosseln: Zimmertemperaturen über 20 Grad Celsius vermeiden, Fenster und Türen abdichten und regelmäßig lüften, senkt auch CO

2-Emissionen um mehr als zehn Prozent.

■ Kleinboiler herunterschalten: Kleinboiler brauchen viel Energie, wenn sie zu hoch eingeschaltet sind. Nur auf benötigte Temperatur einstellen.

■ Umwälzpumpen ersetzen: Fragen Sie Ihren Installateur – er ist Ihnen gerne behilf-lich und tauscht bei Bedarf Ihre Umwälzpumpe aus.

■ Thermostatköpfe: Mit dem Thermostatkopf kann die Raumtemperatur und Heizdau-er eingestellt werden. Ein altes und ineffektives Heizkörperthermostat verschwendet Energie und sollte ausgetauscht werden. Ihr Installateur informiert Sie gerne darüber.

■ Den Stecker ziehen: Kein Stand-by-Modus bei elektronischen Geräten wie Fernseher, Telefon.

■ Effiziente Elektrogeräte kaufen: Entscheiden Sie sich für ein energieeffizientes Mo-dell, welche als „A/A+“ eingestuft ist. Über Ihren Tischler oder Ihr Küchenstudio können sie effiziente Elektrogeräte für Ihre Küche und Ihren Waschraum bei Inhaus kaufen.

■ Energie aus der Sonne beziehen: Mit Solarenergie lässt sich sowohl Wasser erhitzen, als auch Strom erzeugen.

■ Heizung im Sommer: Auf Stand-by schalten, damit an einem kalten Tag der Kessel einschaltet.

WIE KANN ICH ENERGIE SPAREN?

Robert

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Architekturtourismus ■

HANDVERLESENExklusiv. Ein Internetportal vermittelt Ferienwohnungen für Architektursüchtige.

Das wohl seltsamste Ferienhaus der Welt heißt „Balan-

cing Barn“, was so viel wie „schaukelnde Scheune“ be-deutet. Es befindet sich in der idyllischen Ortschaft Walberswick in Suffolk und ragt 15 Meter über einem abgestuften Gelände in der Luft. Die Bewohner kom-men in den Genuss eines merkwürdigen Raumerleb-nisses: Die Zimmer befin-den sich im vorderen Haus-teil in Bodenhöhe, in der hinteren Haushälfte in Baumhöhe.

Marktlücke. Das Vergnügen, hier zu wohnen, kostet im Schnitt 30 Euro pro Person und Tag. Zu finden ist die von der dänischen Stararchi-tekten-Gruppe MVRDV ge-

plante statische Meisterleis-tung auf einer Internetplatt-form, die Ferienimmobilien für Architekturfreaks vermit-telt. Der Betreiber der Seite, der deutsche Architekt Jan Hamer, hat zunächst aus In-teresse Häuser in Europa und Übersee „gesammelt“, bei de-nen für ihn alles stimmig war – von der Umgebung über die Architektur und die Wohnzimmercouch bis hin zur Badezimmerfliese. Später merkte er, dass er eine Markt-lücke entdeckt hatte und gründete ein Portal, das mitt-lerweile in Spitzenzeiten bis zu 1.500 Zugriffe am Tag ver-zeichnet. Es gibt eine wach-sende Klientele in Deutsch-land und Öster-reich, die

sich nicht über lieblos ausge-suchte Badezimmervorleger, Luxus-Kitsch oder durchge-sessene Sofas ärgern will, sich aber für Landschaften fernab der touristischen Hotspots und für die ganz besondere Architektur begeistert.

Vom Ausgedinge bis zum Frachtschiff. Diese kann ein Leuchtturm bei Bremen ebenso verkörpern wie ein Designer-Strandhaus in Suf-folk, ein renoviertes toska-nisches Landhaus oder ein umgebautes „Ausgedinge“ in der Steiermark. Archi-tekturfreunde finden ihren ganz besonderen Kick aber auch im Dessauer Bauhaus

aus dem Jahr 1926, wo es Zim-

mer und Appartements mit Originalmöbel zu mieten gibt und sogar auf einem Frachtschiff. Die „Cap San Diego“ wurde Anfang der 60er-Jahre von dem Archi-tekten Cäsar Pinnau entwor-fen, liegt im Hamburger Ha-fen und steht unter Denk-malschutz. Einige Kabinen stehen für Übernachtungen zur Verfügung. Nicht nur die Nachfrage nach den 180 auf www.urlaubsarchitek-tur.at gelisteten Objekten ist groß, sondern auch das Inter-esse von Vermietern, aufge-nommen zu werden. Das ist allerdings so einfach nicht. Erst muss die Immobilie unter dem strengen Auge des Architekten bestehen. Jan Hamer: „Es muss mir einfach jedes Detail gefallen. Ich schnüffle in den Ferien wirklich in jeder Ecke.“ www.living-architecture.co.uk und www.urlaubsarchitek-tur.at ■

„Balancing Barn“ (schaukelnde Scheune) –

ein Ferienhaus für bis zu acht Personen.

Die denkmalgeschützte „Cap San Diego“

im Hamburger Hafen hat

ein Zimmer frei.

Rundblick auf Sand und

Meer: „The Dune House“ in

Thorpeness/Suffolk. FOTO

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Kroatien / Opatija

HOTEL BRISTOL****30. 08. 2012 – 28. 03. 2013 Halbpension+

• 3 Nächte inkl. Buffetfrühstück

• 2 x nachmittags Kaffee und Kuchen

• 3 x Abendbuffet

• 10 % Ermäßigung auf vor Ort gebuchte

Wellnessanwendungen im Spa-Bereich

• Benutzung des hauseigenen Spa-Bereichs

mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum

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Italien / Schnalstal Südtirol

HOTEL VERNAGT AM SEE****02. 09. 2012 – 05. 05. 2013 All-inclusive

• 4 Nächte inkl. Buffetfrühstück

• 4 x leichtes Mittagessen vom Buffet

• 4 x nachmittags Kuchen und Tee

• 4 x 5-Gang-Abendmenü

• Benutzung des hauseigenen Wellness

bereichs mit Hallenbad, Sauna, Dampfbad

und Panorama-Ruheraum

Reisecode: ITI4004N1H,

Kennziffer: 1120013

Türkei / Kemer

HOTEL CAMYUVA BEACH****01. 09. – 13. 10. 2012 All-inclusive

• Flug ab/bis Wien, Graz, Linz, Salzburg,

Innsbruck

• Transfer Flughafen – Hotel – Flughafen

• 7 oder 14 Nächte inkl. AI

• Türkisches Bad und Sauna inklusive

• ca. 200 m zum hoteleigenen Kiesstrand

• 2 Süßwasserpools mit 2 Wasserrutschen

Reisecode: AYT4003P2X,

Kennziffer: 1120013

Österreich/Steiermark

HOTEL LOIPERSDORF SPA & CONFERENCE****+25. 08. – 23. 12. 2012 Halbpension

■ 2 Nächte inkl. Feinschmecker-Frühstücksbuffet

■ 2 x Genuss-Abendbuffet mit steirischen Spezialitäten

■ 1 Flasche Loipersdorf Sekt pro Zimmer

■ Benutzung des hauseigenen Spa-Bereichs auf 3.000 m²

■ Tägliches Vital- & Aktivprogramm (lt. Aushang vor Ort)

■ Leihbademantel für die Dauer des Aufenthalts

■ 10 % Reduktion auf sämtliche Behandlungen im Spa

Reisecode: ASM4004R1H, Kennziffer: 1120013

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Fürs große Sparschwein. Satte 408 PS schaffen die zwei Elektromoto-

ren des Lightning GT, der ab 2013 gebaut werden soll. Wer einen haben will,

muss sein Sparschwein schlachten: 20 Stück der Edel-Sportler soll es für jeweils

eine Viertelmillion Euro geben. Die Lithium-Titanat-Akkus kosten mehr als ein

kompletter Neuwagen und sind Luxus pur.

CR-V mit Wau!-EffektBeim neuen Honda CR-V, der im November nach Österreich kommt, bleibt kein Blech auf dem anderen. Mit einer markanteren Frontpar-tie wartet die vierte Generation des Modells auf. Die Karosserielinien sind im Vergleich zum Vorgänger stärker konturiert. Eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen wie aktiver Tempo-mat, Spurhalteassistent Kollisionswarnsys-tem und Emergency Stop System, das bei Notbremsung die Warn-blinkanlage auslöst, sind mit an Bord. Das Ladevolumen kann sich mit 1.669 Litern sehen lassen.

Honda-Bike für Bond„James Bond“ Daniel Craig geht in seinem neuen Abenteuer „Skyfall“ auf einem Honda-Motorrad auf Verbrecherjagd. Auf einer CRF250R fährt der Agent zu Beginn des Films durch Istanbul. Damit Waffengleichheit herrscht, nutzt auch sein Wider-sacher so eine Maschine.

E-Mobil. Die „Black Cabs“ von London, die berühmten Taxis, sollen bald elektrisch fahren. Nissan testet bereits den e-NV200.

Jubiläum. Vor 50 Jahren ging die erste Autowaschanlage in Betrieb. Damals gab es jedoch nur ein Programm „Waschen“.

Mies. Das deutsche Autobahnnetz ist in einem sehr schlechten Zustand, warnt der Auto Club Europa. Sanierung sei angesagt.

KO M M E N TA R

Frauen fahren auf SUVs ab!

Die letzte BastionSUVs entwickeln sich laut Studie zu echten Frauen-Gefährten, und beim „männlichen“ Autokauf entscheiden ohnehin Ehefrau und Co. Hallo! Es fällt uns schon schwer genug, dass wir uns beim kleinen Geschäft am stillen Ort hinsetzen müssen. Jetzt wollt ihr endgültig die letzte Bastion der Männlichkeit stürzen! Männer definieren sich ja schließlich seit der Steinzeit über das Auto! Bis-her liebten wir die Geschwindig-keit, parkten besser ein als Herr Vettel, konnten mit der PS-An-zahl ordentlich angeben, hörten dem lieblichen Klang des V12 zu – und unter drei Liter Hubraum ging ohnehin nichts. Die Realität: Mit der Liebe zur Geschwindig-keit ist es in 30er-Zonen nicht weit her, das Parken besorgt die vollautomatische Einparkhilfe, der V12-Renner ist in Wirklichkeit eine 50-PS-Zweizylinder-Gurke, und statt mit drei Liter Hubraum geben wir heute eher mit drei Liter Verbrauch an. Also bitte, lasst uns zumindest die größeren SUVs. Wir fallen sonst in ein tiefes Loch an Selbstzweifel. Ansonsten stehen wir ab sofort wieder beim Pinkeln auf!

Werner

Christl

Ressortleiter

Motor

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Aufreger der WocheSARAH AMELIA DAVIES

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Happy Hour in Dessous

„Abkühlung von innen und außen“,

empfehlen Experten an heißen

Sommertagen. Ein Ratschlag, den

das britische Model Sarah Amelia

Davies ideal umsetzt. Die 23-Jäh-

rige, die in Großbritannien auch als

Schauspielerin und Moderatorin

bekannt ist, lässt sich an den

Hundstagen nur in Dessous

bekleidet vom Ventilator kühlen.

Für die innere Erfrischung sorgt

Sarahs Lieblingscocktail. „Mit

einem French Martini in der

Hand lässt sich die Happy Hour

im Sommer endlos ausdehnen“,

schwärmt die heiße Britin.

52 | WEEKEND MAGAZIN

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Eva Mendes

Zombie-JägerinLesen, Schwimmen oder Rad

fahren – das sind Hobbys für Normalos. Hollywoodstars wie Eva Mendes mögen es in ihrer Freizeit lieber etwas ausgefallener. Die Aktrice verriet, dass sie einen Faible für Friedhöfe habe. Wann immer es ihre Zeit erlaubt,

schaut sie sich Grabstätten an. Gruselig!

Katy Perry

Kostüm-QueenOb Katy Perry noch alle Tas-sen im Schrank hat, fragt man sich nach diesem Geständnis: Die Sän-gerin verkleidet sich gern und mischt sich dann unter Leute, um mit diesen über sich selbst zu lästern. Sie soll sich sogar schon als „Flittchen“ beschimpft haben. Na dann, alles klar!

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Drew Barrymore

Nackt-JoggerinEin ungewöhnliches Hobby hat auch Kollegin Drew Barrymore: Sie rennt am liebsten nackt durch die

Felder von Irland. Wer ei-nen freizügigen Blick auf

die Schauspielerin erha-schen will, muss jedoch nicht bis auf die Grüne Insel reisen: Drew po-sierte schon für den Playboy.

Liebesglück. Sängerin Taylor Swift und Conor Kennedy – Enkel von Robert Kennedy – sind jetzt offiziell ein Paar. Wie süß!

Super-Dad. Um mehr Zeit für seine Familie zu haben, nahm Orlando Bloom eine fixe Theaterrolle in seiner Heimatstadt New York an.

Uncharmant. Karl Lagerfeld lästerte über Pippa Middletons Gesicht. „Am besten, sie zeigt sich nur noch von hinten“, so der Designer.

Emotional. Mit dem Tourstart seiner Welt- Tournee

am 4. und 6. September in der Wiener Stadthalle will

George Michael „den Ärzten, die mein Leben geret-

tet haben, Danke sagen“, so der britische Popstar.

Tickets unter www.viennaticketoffice.com

Kaiserstrand Lochau

Gössl DirndlflugtagDie Gössl Dirndlflugtage sind mittlerweile Kult! In den letzten Jahren bewiesen die „Dirndln“ Mut, Spontanität und Origina-lität, sehr zur Freude der Zu-schauer. Am So, 2. Sep., ab 14.30 Uhr, wird im Seehotel Am Kai-serstrand in Lochau gesprun-gen – und Sie können dabei noch gewinnen. Einlass und Dirndlausgabe ab 13.30 Uhr.

ÖNTM-Modelcamp

SiegesträumeIn Wien findet das Finale von „Österreichs Nächstes Topmo-del 2012“, der bundesweiten Modelwahl, statt. 18 Models aus ganz Österreich, darunter auch die 2 Vorarlbergerinnen Ines Alibegovic und Lilia

Kutlina, sind beim ÖNTM-Modelcamp – organisiert von JADEMODELS – mit dabei.

Ländle-Beautys: Lilia Kutlina

und Ines Alibegovic (v. li.).

Anmeldung zum Gössl Dirndl-

flugtag: 05574 / 58111-612.

WEEKEND MAGAZIN | 53

VBG_Druck_KW33.indb 53VBG_Druck_KW33.indb 53 09.08.2012 15:54:36 Uhr09.08.2012 15:54:36 Uhr

Page 54: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Weekend: Worauf dür-fen wir uns in der neuen Staffel freuen?

Elizabeth T. Spira: In der ersten Folge zeigen wir einen Rückblick mit drei Hoch-zeiten. Danach starten wir mit den Kandidaten. Da sind wieder ein paar echte Origi-nale dabei.

Weekend: Wie wählen Sie die Kandidaten aus?Elizabeth T. Spira: Meine zwei Mitarbeiter telefonieren mit den Bewerbern und haben

ein gutes

Gespür für Menschen. Zum Schluss entscheide ich, wer in die Sendung kommt.

Weekend: Suchen alle Bewer-ber einen Partner – oder gibt es auch Teilnehmer, die nur ins Fern sehen wollen? Elizabeth T. Spira: Es gibt alle möglichen Beweggründe. Die reichen von Vereinsamung, Langeweile bis zum Sport mehr Zuschriften zu bekom-men als ein Bekannter. Es gibt alles – und das ist das Span-nende daran. Nur traurige, einsame, verwitwete Men-schen zu zeigen, wäre ja auch ein bissl fad.

Weekend: Gibt es auch Un-vermittelbare, die gar keine

Zuschriften bekommen? Elizabeth T. Spira: Das pas-siert ganz selten und hat nichts mit dem Aussehen

oder dem Alter zu tun, son-dern damit wie man sich gibt. Wenn man zum Beispiel ein 70-jähriger Grantscherben ist, ausschaut wie 90, kein

Geld hat und dann eine 20-Jährige sucht, wird es

schwierig.

Weekend: Doch das kommt doch manch-

mal auch vor?Elizabeth T. Spi-

ra: Die meis-ten suchen eine Jüngere.

Aber nicht nur Männer, son-dern auch Frauen. Das ist auch völlig klar: Sex funktio-niert halt mit Jüngeren bes-ser.

Weekend: Gibt es eine Ge-schichte, die Sie berührt hat?Elizabeth T. Spira: Viele Ge-

schichten, eine davon war ein 85-jähriger Techniker aus Tirol, der noch nie in seinem Leben mit einer Frau zusam-men war. Er war ein ganz lie-ber, kultivierter Mensch, und viele Frauen haben sich ge-meldet. Doch er hat es nicht geschafft, eine anzurufen.

Weekend: Gab es Situationen, wo Sie dachten: Das war jetzt aber zu viel Information?Elizabeth T. Spira: Ich bin re-lativ robust, mir darf man al-les erzählen. Nur wenn ich draufkomme, dass einer Frauen verprügelt, kommt er sicher nicht in die Sendung. Auch Geisteskranke, die mir erklären, dass die verstorbe-ne Frau im Satelliten um die Erde kreist und Pädophile,

die ständig betonen, dass sie kleine Kinder so gern haben, kommen natürlich nicht vor.

Weekend: Würden Sie selbst bei so einer Sendung mitma-chen?Elizabeth T. Spira: Auf gar keinen Fall.

Weekend: Sie kündigen jede Staffel an: Jetzt ist es die Letzte. Ist es diesmal soweit?Elizabeth T. Spira: Möglich ist alles, denn ich sitze den ganzen Sommer im Schnei-deraum, wenn alle anderen auf Urlaub fahren. Da verfal-le ich dann in Selbstmitleid und der ORF muss um mich werben.

Weekend: Erkennen Sie die Leute auf der Straße?Elizabeth T. Spira: Ja, schon. Die meisten lachen, wenn sie mich sehen – und das ist gut. Körperliche Nähe suche ich aber nicht bei meinen Fans.

Weekend: Sie haben sehr viel mit Menschen zu tun. Mögen-Sie Menschen? FO

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Fast alle suchen einen jüngeren Partner. Da funktioniert der Sex

halt besser.

Im Gespräch ■

SPIRA KUPPELT WIEDERLiebesg’schichten. Elizabeth T. Spira ist die Meisterin der Sozialreportage. Im Interview erzählt sie, dass

es in Österreichs Wohnzimmern mehr Buddhas als Kruzifixe gibt und wo die Pornosammlung versteckt ist.

54-55_Promi_Spira_Palast_P_L_A.indd 5454-55_Promi_Spira_Palast_P_L_A.indd 54 09.08.2012 16:57:13 Uhr09.08.2012 16:57:13 Uhr

Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

Fritz Bothe, Anni und Bürgermeister

Richard Amann (v. li.).

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Initiator Dieter Heidegger, Stephanie Waldburg-Zeil, Palast-Gastronom

Andrew Nussbaumer und Clemens Waldburg-Zeil (v. li.).

Hohenems – Palastbelagerung

Benefizabend für Alt-EmsHöhepunkt der dreitägigen Palastbelagerung mit Rittern, Zau-berern, Gauklern und dem mittelalterlichen Markt war das „Pa-trizier-Essen“ im Hof des Gräflichen Palastes für die Sanierung und teilweise Wiederherstellung der Burgruine „Alt-Ems“. Ge-sammelt wurde durch den Obulus von allen Teilnehmern wie Bürgermeister Richard Amann, seinem Stellvertreter Günter

Linder oder Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler für das von Palast-Gastronom Andrew Nussbaumer gesponserte üppige Mahl. TOP: Dieter Heidegger als Obmann des Verkehrsvereins konnte 2.500 Euro für den Sanierungsfonds entgegennehmen.

Dagmar Nachbaur und

Raimund Rhomberg.

Andrea Dobnik, Emmo Amann und

Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler (v. li.).

Von der Palastgastrono-

mie: Jasmin und Yvonne.

Elizabeth T. Spira: Nicht immer. Man muss nicht alle Menschen mögen. Aber ihre Geschichten interessieren mich.

Weekend: Sie haben in so viele Wohnzimmer der Öster reicher geblickt. Wie ist der Öster reicher eingerich-tet?Elizabeth T. Spira: Frösche und Delfine sind derzeit in Mode. Und es gibt schon mehr Buddhas als Kruzifixe. Was ich schade finde: Es gibt die beleuchteten Gondeln aus Venedig nicht mehr, die auf dem Fernseher auf einem selbstgehäkelten Deckerl ste-hen. Na ja, vielleicht deshalb, weil jetzt alle Fernseher so dünn sind. Die Pornosamm-lung der alleinstehenden Herren ist meistens in einer Lade unter dem Fern seher. Leicht zu finden: Dort, wo die Kleenex-Taschentücher drüber stehen.

Weekend: Wo würde der Kameramann in Ihrem Wohnzimmer hinzoomen. Besitzen Sie etwas Skurri-les?Elizabeth T. Spira: Stofftier-sammlung hab ich keine. Aber er würde alles Mögli-che in meinem Chaos oder meiner Unordnung finden.

Weekend: Viele Zuschauer lachen über die Kandidaten. Was finden Sie lustig?Elizabeth T. Spira: Viel. Ich liebe den Wiener Schmäh. Ich lache darüber, wenn die Sprache gut ist oder wenn Menschen eitel sind. Meine Lieblingsopfer sind beson-ders eitle Herren.

Weekend: Stimmt das Vor-urteil, dass Männer eine Putzfrau suchen und Frauen das dicke Börserl?Elizabeth T. Spira: Das stimmt nur zum Teil. Es gibt ganz wenige Männer, die sich überhaupt noch trauen zu sagen, dass die Frau kochen oder putzen können soll. Die wissen mittlerweile, dass das total unerotisch ist.

Weekend: Mit den Alltags-geschichten mussten Sie auch Kritik einstecken. Ansporn oder Ärger?Elizabeth T. Spira: Bei der Folge in Kaisermühlen gab es einen Riesenwirbel. Da hat sich der damalige Bür-germeister Helmut Zilk sehr aufgeregt. Ärger hat mich immer mehr gefreut als Lob. Ich habe die Sendungen ja nicht gemacht, um geliebt zu werden.

Brigitte Biedermann

Elizabeth T. Spira

Die Filmemacherin wurde am 24. De-zember 1942 in Glasgow geboren. 1946 übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Wien. Seit 1972 gestaltet sie für den ORF Sendungen wie „teleobjektiv“ und „All-tagsgeschichten“.

ZUR PERSON …

MEHR SPIRA:ALLTAGSGESCHICHTEN – TÄTOWIERTSO 19. AUGUST 21.55 UHR – ORF 2

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

JACOBS Monarch Sofa Tour

Der Kaffee ist fertigDie Sofas sind wieder unterwegs. JACOBS Monarch bit-tet bei einer guten Tasse Kaffee wieder auf die Couch. Bester Platz für Talkerin Claudia Stöckl und ihre Promi-Gäste. Nach Wien und Salzburg hält die Tour jetzt in Klagenfurt, Innsbruck und Linz. TOP: Die Rosenburg (Bez. Horn) ist die NÖ-Station vom 7. bis 9. Dezember.

Claudia Stöckl im Talk mit Edi Finger jun. und Kicker-

Schwester Rose Alaba.

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Sonne und blauer Himmel: Niklas Keller und GF Eric Thiel

(Bregenz Stadtmarketing), Goldschmiedemeister Matthias

Praeg und Peter Kammerlander (Raiffeisenbank in Bregenz).

Ursula Kuner (Optik Kuner), Reinhilde Zauser

(Ex-Bregenzer Festspiele) und Helga Ginzinger

(Dornbirner Messe) (v. li.).

Heidi Seeberger und Silvia

Mittelberger vom Shape natural

haircare, Bregenz (v. li.).

Anton-Schneider-Straßenfest

Mehr als 4.000 Besucher

Das einzigartige, feine Genussfest in der Bodenseeregion, das Anton-Schneider-

Straßenfest in Bregenz, zog bei strahlendem Sommerwetter über 4.000 Besucher an. Deli-katessen, hochwertige Weine, Live-Jazz sowie viele charmante und innovative Geschäfte im Herzen der Bregenzer Innenstadt prägten dieses Fest. TOP: Große weiße Schirme vermittelten mediterranes Flair und luden zum Stöbern, Genießen und Verweilen ein. FO

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Veronique Gassner, Lukas Marberger (Komitee-Eventservice),

Claudia Pedratscher (Anwaltskanzlei Dornbirn),

Birgit Schinnerl (Peoples) und Adrian Gassner (v. li.).

Stadtmarketing-Fotograf Curt Huber, Jeannine

Willam (Leitung Tourismusabteilung Stadt-

marketing) und Page Bianca Feuerstein (v. li.).

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

JETZT IST ZEIGERLE-ZEIT ...

Eiszeit ... Biergartenzeit ... Mittagszeit ...

Nichts versäumen.■ Das traditionsreiche, gut-bürgerliche Gasthaus bie-tet seinen Gästen immer wieder Neues. Wer Ak-tionswochen, Veranstal-tungen oder die sehr (!) abwechslungsreichen Mittagsmenüs nicht ver-passen will: einfach Gasthaus Zeigerle auf facebook „liken“. Wie das geht? Fragen Sie doch Kurt, Brigitta, Roland oder Ilona ... Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Gasthaus Zeigerle, Bregenz, Belruptstraße 46 ■ T. 05574 / 52858

■ www.zeigerle.at ■ www.facebook.com/Zeigerle

en.

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Gewonnen: Verena Wehinger (Herburger

Reisen), Astrid Kremmel (Kuoni Dorn-

birn), Claudia Fleisch (Hotelplan SG).

Wien-Abend von HighLife Reisen

Ausg’steckt is!

Das Reisebüro Buchs weiß nach dem Wien-Infoabend genau, wo die Glä-

ser mit besten Wien-Weinen gefüllt werden können: Rita Baumgartner,

Hans Jörg Hagger, Doris Spitz, Claudia Lorenz und Kathrin Stump (v. li.).

Fliegen auf gute Weine: Josef

Willhalm (Flughafen Friedrichs-

hafen) & Roger Hohl (InterSky).

HighLife Reisen-

Chef Michael

Nachbaur, Torg-

gel-Wirt Franz

Dex, vom Trio

Wien Franz Ho-

racek und von

Wien-Tourismus

Katharina

Kozak & Karin

Forster (v. li.).

Der Gastgarten des Röthner Restaurants Torggel

mit angrenzendem Weinrebengarten als perfekte

Kulisse für einen Wien-Info-Abend mit Weinver-

kostung, Heurigen-Schmankerln und Wiener Heurigenmusik.

Wien- und Weinkenner: Iris Hundert-

pfund und Christian Urban von Nach-

baur Reisen Feldkirch + Dornbirn.

Auch die besten Reiseprofis und -büros erfahren bei den bereits tradi-tionellen Wien-Infoabenden immer wieder Neuigkeiten über das Tou-rismusziel Wien und seine Spezialitäten. „Wien-Wein“ stand diesmal im Mittelpunkt der Präsentation vor über 100 Reiseagenten aus Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Wien ist die einzige Metropole weltweit, die innerhalb der Stadtgrenzen nennenswerten Weinbau betreibt – beim echten Wiener Heurigen wird nur echter Wiener Eigenbauwein ausge-schenkt. TOP: Die musikalische Einlage der „HighLife-Family“.

genmususikkikikikik.

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

58 | WEEKEND MAGAZIN

Mehr als 130.000 Fans sorgten für eine

bombastische Stimmung am Wörthersee.

Charity-Scheck-

übergabe an die

Sonderschule

Gutenberg:

Caroline Erlacher

(Emmi Caffè

Latte), Mag.

Elisabeth Brune

(SFS Gutenberg),

Hannes Jager-

hofer, Wolfgang

Haas MSc (ERGO

Versicherung).

V. li.: Doris und Stefanie Schwaiger

genossen die Kulisse.

Peter Kleinmann (ÖVV) und Sara Montagnolli,

die ihren Abschied feierte.

V. li.: Hannes Jagerhofer,

Miriam Höller und Hannes Arch.

Clemens Doppler zeigte vollen Einsatz.

Ex-Skispringer

Andreas Goldberger.

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Roman Rafreider und

Cathy Zimmermann.

Feierlich war die Sieger-

ehrung der Herren.

Hannes Jagerhofers Spitzenevent in Kärnten

Tolle Stimmung am Wörthersee

Mehr als 130.000 Fans, Spitzensportler, große Emotionen, viel Sonne, aber auch Regen sorgten beim A1 Beach Volleyball Grand

Slam 2012 für ein Event der Superlative. Das emotionale Highlight des Grand Slams stellte der tränenreiche Abschied von Sara Montagnolli dar. Sie hatte bereits vor dem Turnier angekündigt, sich vom Profisport zu verabschieden. Die Fans bedankten sich für zwölf Jahre im Zeichen des Spitzensports. TOP: Organisator Hannes Jager hofer bekam von LH Gerhard Dörfler das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten für seinen unermüdlichen Einsatz für dieses Mega-Ereignis.

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Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 33

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