Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K „I bin a kika!“ David Alaba Profifußballer und kika Markenbotschafter VORARLBERG NR. 4 04./05. MÄRZ 2016

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kurznews

Ziemlich beste Freunde. Die Märchengeschichte über die Freundschaft des sibirischen Tigers Amur mit dem Ziegenbock Timur nahm eine traurige, wenn auch logische, Wendung: Amur habe Timur am Genick gepackt und einen Hügel hinuntergeworfen, meldete die russische Agentur Ria Novosti.

Pechvogel. In Kalifornien hat ein Lotto- spieler seinen Gewinn von 63 Millionen Dollar (56 Millionen Euro) nicht abgeholt.

Überraschung. Die estnische Rockband Illumenium fand nach ihrem Salzburg-Auftritt ein Kleinkind in ihrem Hotelzimmer.

Verwechslung. In der Mannheimer Philippuskirche hielt eine Putzfrau ein Kunstwerk für Müll und warf es kurzerhand weg.

NEWS

Weiche LandungEine 60-jährige Britin ist in einem Kaufhaus in Manchester über eine Brüstung gestürzt und 18 Meter in die Tiefe gefal-len. Dabei hat sich die Frau aber nur leichte Verletzungen an der Hüfte und Wirbelsäule zugezo-gen. Der Grund: Sie landete auf einem im Erdgeschoss aus-gestellten Bett. Die Filiale des Kaufhauses wurde vorüber-gehend geschlossen.

Bad Hair DayWeil sie mit ihrer neuen Frisur unzufrieden war, wollte eine Ameri-kanerin ihren Friseur erschießen. Die 29-Jährige hat nach dem Haar-schnitt empört den Salon verlassen und ist mit einer Waffe zurück-gekommen. Der Friseur hatte aber Glück im Un-glück: Die Waf-fe der Kundin verweigerte ihren Dienst.

GlücksministerinOhood bint Khalfan Al Roumi wurde in den Vereinigten Arabischen Emi-raten zur ersten Glücksministerin er-nannt. Die Regierung des Golfstaats

will sich mit der Ernennung mehr

um das Glück seiner Bevöl-kerung küm-mern. Es soll

Projekte & Ini-tiativen geben.

ÜberraschungsbesuchEinen makaberen Spaß erlaubte sich ein 24-jähriger Amerikaner. Der Mann warf einen lebenden Alligator durch das Fenster eines Drive-in-Restaurants in Florida. Der Mann flüchtete, konnte aber aufgrund der Videoauf-nahmen ausfindig ge-macht werden. Der Alligator blieb, ebenso wie die Angestellten des Schnellrestaurants, unverletzt.

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KALIFORNIEN

Neue Emojis. Die kleinen, bunten Emojis, mit denen man jede Unter-haltung beim Smartphone-Nachrichtendienst WhatsApp ausschmücken kann, haben sich vermehrt! Rund 150 neue Designs sollen es je nach Update sein.

Eine Studie von „Emoji-Express“ zeigt die Top Ten der neuen Bilder. Wer also schon immer einen Käse, ein Taco oder sogar ein Einhorn versenden wollte – los geht’s.

K affee-Urne.Jeder kennt sie, die achteckige Kaffeekanne, die 1933 von Alfon-

so Bialetti erfunden wurde. Sein Sohn Renato machte die italienische Moka-Kanne in der nächsten Generation in al-ler Welt berühmt. Jetzt ist der Unterneh-mer im Alter von 93 Jahren gestorben – doch die Familientradition geht weiter. Renato Bialetti wurde eingeäschert und auf Wunsch seiner Kinder statt in einer gewöhnlichen Urne in einer original italienischen Espresso-Kanne bestattet.

ITALIEN

O stereierschlacht.Aus der Rubrik „Andere Länder, andere Sitten“, sollte

man sich diesen Brauch vielleicht schon einmal für das heimische Osterfest vormerken: In Bulgarien versteckt man Ostereier nicht, son­dern man wirft sie. Und zwar ge­gen die Kirchenmauer oder – noch interessanter – auf Familienmit­glieder. Warum diese Eierschlacht? Angeblich wird demjenigen, dessen Ei beim Werfen nicht zerbricht, im nächsten Jahr alles gelingen, was er anfasst.

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Royales WC. Für den Besuch der thailändischen

Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn ließ Kambod-scha eine persönliche Toilette erbauen. Sie soll mehr als 40.000 Dollar gekostet haben – das 66-Fache des durchschnitt-lichen Jahresgehalts eines Kambodschaners. Und noch schlimmer: Die Prinzessin soll die Toilette angeblich nicht einmal

benutzt haben …

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Spendabel.Taylor Swift hilft der Rapperin Kesha:

Letzte wirft ihrem Produ­zenten Dr. Luke sexuellen Missbrauch vor. Damit Kesha nun aus ihrem Ver­trag mit dem Produzen­ten herauskommt, ist ein Rechtsstreit nötig. Swift zögerte nicht lange und spendete Kesha dafür stolze 250.000 Dollar.

NEW YORK

K iffende Delfine. Laut dem deutschen Biologen Mario Ludwig nutzen nicht nur Menschen die berauschende Wirkung von Al-

kohol und Betäubungsmitteln zur Flucht aus dem Alltag, son-dern auch Tiere. Beispiele zeigen’s: Rentiere essen angeblich gern Fliegenpilze und Delfine benutzen Kugelfische als „Joint“.

DEUTSCHLAND

L ennon-Look.Eine Haarlocke des 1980 erschossenen

Beatles-Sängers John Len-non ist bei einer Auktion in den USA für 35.000 Dol-lar (etwa 31.500 Euro) ver-steigert worden. Und es ist ein echtes Paradestück: Denn immerhin handle es sich laut dem Auktions-haus um das längste Stück Haar von Lennon, das je-mals bei einer Verstei-gerung angeboten worden sei.

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Ski & Concert WarthMit Evergreens und Love-Songs ein-tauchen in die Welt der 50er-Jahre. Die „OldSchoolBasterds“ (Foto) ma-chen mit ihrem neuen Programm „whole lotta love songs“ am Sams-tag, den 5. 3., ab 15 Uhr die Open-Air-Bühne der Skihütte Steffisalp (direkt an der Talstation des Steffis-alp-Express, Warth) zur Zeitmaschine. Infos: www.skiandconcert.atWecker „Ohne Warum“

Lieder von Mystik und Widerstand mit Konstantin Wecker & Band auf seiner „Ohne Warum“-Tour. Die Besu-cher dürfen gespannt sein, denn der Münchner Liedermacher nimmt sie mit auf eine zarte und aufwühlende Suche nach dem Wunderbaren. So., 13. März um 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz. www.musikladen.at

fremde.nähePhönix (Bild) ist eine der bekanntesten und erfahrensten dänischen Folk-Bands. Sie begeistern mit ihrem außer-gewöhnlichen Sound, welcher mit der skandinavischen Musiktradition verwurzelt ist, gleichzeitig aber auch neue Horizonte durch zeitgenössische und einzigartige Töne öffnet. Sa., 12. März, 20 Uhr in der Remise Bludenz.

Protocols of AthensDas vai widmet sich bis 7. Mai dem Werk des griechischen Architekten und Philosophen Aristide Antonas (*1963, Athen). Mittelpunkt von „Pro-

tocols of Athens“ ist die Aufwertung prekärer Orte im öffentlichen Raum in seiner Heimatstadt. Eröff-nung ist am Do., 3. März um 19 Uhr im vai Dorn-birn, Marktstr. 3. Ausstel-lungsgespräche am Do., 10. März um 19 Uhr und am Sa., 2. April um 11 Uhr.

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Compañía María Pagés. Die „Königin des Flamencos“ eröffnet mit der Österreich­Premiere „Yo, Carmen“ (Ich, Carmen) den Bregenzer Früh­ling 2016. Die Flamencotänzerin aus Sevilla schält Carmen aus den zahllo­sen Femme Fatale­Verpackungen heraus und präsentiert sie als eine „sehr gewöhnliche“ Frau. Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz.

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Ostern: Clown-Workshop Clownfrau Lisa Suitner und Schauspieler Ayman Jndi laden ein, den Clown in euch zu finden: Stolpere über deine eigenen Beine, erkläre wichtige Dinge ohne Worte und lache über dich selbst. Ab 5 Jahren. Mo., 21. und Di., 22. März,

jeweils 9 bis 12 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch. Gratis! Deutsch-kenntnisse sind nicht notwendig: Refugees welcome!

four memos forEin Jahr nach dem zweijährigen Ausstel-lungsprojekt ›six memos for the next ...‹ kehren vier der sechs Kuratoren in ihrer ei-gentlichen Rolle als KünstlerInnen und Au-torin zurück ins Magazin4. Zwei Jahre lang haben sie Werke anderer Künstler und Au-toren diskutiert. Diese Beziehung von Spre-chen und Raum-Geben nehmen sie nun als Anlass für die eigene künstlerische Setzung.

Der Spielbodenchor rettet die Welt auch nicht. Die selbstironische Revue „Nebenwirkungen“ über das Älterwerden, die heilenden Kräfte des kollek­tiven Singens und die unerwünschten Begleiterscheinungen des menschlichen Daseins. Text und Regie: Barbara Herold. Musikalische Leitung: Bettina Rein. Termine: 4., 5., 6. und 8. März 2016, jeweils um 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn.

OROPAX-Experimental Mit Spannung vorbereitet, ungeduldig erwartet und nun für kurze Zeit zu er-leben: Das Chaos-Theater experimen-tiert, testet, flucht oder feiert öffent-lich an seiner neuen noch namenlosen Show. Das Happening des Improvisie-rens ist angesagt. Do., 10., Fr., 11. und Sa., 12. März 2016, jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Karten bei ländleTICKET (Raiba und Sparkassen).

CIA Trio feat. Harry Sokal Fr., 18. 3., 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn „Peter Madsen’s 60 Birthday Celebration“. www.spielboden.at

3. com:bauFr., 4. – So., 6. 3., Messe-gelände DornbirnDER Treffpunkt: Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien.

ALLES3., 4., 5., 10., 11. und 12. 3. jew. 20 Uhr; 6. 3. 17 Uhr, Theater Kosmos BregenzEine Komödie über die Lächerlichkeit des menschlichen Seins.

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Ski Ride Vorarlberg. Eine sportliche Gruppe durchquerte diesen Jänner auf Skiern das Ländle. Am Sonntag, den 6. 3., zeigt „Erlebnis Ös­terreich“ um 16.30 Uhr in ORF 2 „Über Berg und Tal – auf Skiern quer durch Vorarlberg“. Ski Ride Vorarlberg wurde von Vorarlberg Tourismus entwickelt und kann gebucht werden. www.vorarlberg.travel/skiride

Die Fee und der FeeDicke Luft in der Feeneinsatzzen-trale: Seit Wochen sitzen die Fee Lavendel und ihr neu-er Kollege, der Fee Gigi, ohne Auftrag auf der Reservebank. Ein Thea-terstück ab 5 Jahren. So, 13. März um 16 Uhr, Kammgarn Hard.

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Wie umfangreich das Angebot an frauenspezifischen

Organisationen in Vorarl-berg ist, zeigt sich beim „Vorarlberger Frauen-Info-Fest“ in Bregenz. Anlässlich des Internationalen Frauen-tages laden 25 Vereine, Or-ganisationen und Initiativen aus den Bereichen Beratung, Bildung, Kultur, Politik und Religion am Samstag, den 5. März zu einem abwechs-lungsreichen Rundblick.

Info, Beratung, Vernetzung. Ausgerichtet wird das „Frauen-Info-Fest“ im Land-haus Bregenz vom Referat für Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarl berger Lan-

desregierung. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen mit zahlreichen Expertinnen stehen für berufliche, rechtli-che oder private Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfü-gung. Ein idealer Treffpunkt, um neue Kontakte zu knüpfen und das eigene Netzwerk zu erweitern.

Ausstellungen. Drei Ausstel-lungen vermitteln Einblicke zum „Internationalen Frauen-tag“, den Themenschwer-punkten des Vereins „Ama-zone“, sowie in alte Hand-werkstechniken der ARGE „LandHand“.

Theater-Performance. Mit dem Thema „Krise“ beschäf-

tigt sich eine Theaterauf-führung. Um 10.00 und um 11.30 Uhr werfen Brigitte Walk, Caroline Richards und Theresia Natter einen frauenspezifischen Blick auf Themen wie Einkommens-schere, gläserne Decke, Frauen in der Politik.

Führungen, Buffet, Cocktails. Interessante Einblicke ge-ben die Führungen durch den Landtag. Spezialitäten – angeboten von der Veganen Gesellschaft und der Ländle-Gastronomie – sor-gen für kulinarische Ge-nüsse. Mädchen des Vereins „Amazone“ mixen an der „AmazoneBar“ feine Cock-tails. n

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FRAUEN-INFO-FESTBeratung. Anlässlich des Internationalen Frauentages findet

am 5. März das sechste Vorarlberger Frauen-Info-Fest statt.

Vorarlberger Frauen- Info-Fest 2016Sa., 5. März 20169 – 13 Uhr, Landhaus Bregenz. Eintritt frei!

„Beim Frauen-Info-Fest präsentieren sich zahlreiche Einrichtungen. Kommen Sie und nützen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.“

Katharina WiesfleckerLandesrätin

Monika Lindermayr: Referat für Frauen und Gleichstellung

Brigitte Hutterer: Büro für Familien- und Frauenfragen, AK

Angela Bahro: Anti-diskriminierungsstelle des Landesvolksanwalts

Kamila Simma-Gaupp-Berghausen: Frauenrefe-rentin, AMS Vorarlberg

Evy Halder: Bäuerinnenorganisation Landwirtschaftskammer

Heidi Schobel: BIFO Beratung für Bildung und Beruf

Margit Enzenhofer: BPW Business & Professional Women Club Vbg.

Gerlinde Lechner: Ehe- & Familienzentrum der Kath. Kirche Vorarlberg

Maria Fritzsche: ifs Schwangerschafts-beratung

Ingrid Härle: Katholische Frauen-bewegung Vorarlberg

Fatma Keskin: MIMOSA – Frauenverein für Bildung und Kultur

Katharina Raffl: Gleich-behandlungsanwalt-schaft Tirol, Sbg. & Vbg.

Kriemhild Nachbaur: sexualpädagogische Beratung love.li

Amanda Ruf: Verein Amazone

Barbara Jochum: Beratungsstelle schwanger.li

Margit Jenny: Verein Go West

Ursula Hosch: FEMAIL – FrauenInfor-mationszentrum Vbg.

Stefania Pitscheider Soraperra: Frauenmuseum Hittisau

Sabine Wäger: Frauennetzwerk Vorarlberg

Friederike Winsauer: Frauenreferat der Katholischen Kirche Vbg.

Sabine Rudigier: Frauenreferat ÖGB Vorarlberg

Cornelia Schwärzler: Frauenvernetzung ARGE-Wohnungslosenhilfe

Karin Furtner: Frau in der Wirtschaft

Cäcilia König: ifs FrauennotWohnung

Silvia Roth: Infoservice Familypoint der Vbg. Landesregierung

Ulrike Furtenbach: ifs Gewaltschutzstelle Vorarlberg

BREITES INFORMATIONS- UND BERATUNGSANGEBOT 25 Einrichtungen aus ganz Vorarlberg stehen beim Frauen­Info­Fest zur Verfügung.

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WEEKEND MAGAZIN | 13

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Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch: Unter diesem Motto findet

auch heuer wieder der mundARTpop/rock-Wett-bewerb des ORF Vorarlberg statt. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker,

die im Vorarlberger Dialekt singen, geht in die 15. Run-de. Alle sind eingeladen, in den kommenden Wochen ihren Mundart-Song ein-zureichen. Ob Singer/ Songwriter oder Popband, Kammermusik oder Metal,

Country oder Klavierballa-de – die ganze musikalische Bandbreite kann ausge-schöpft werden. Alles, was es braucht, sind Spaß an der Musik und einen Songtext im Vorarlberger Dialekt.

Preisgeld. Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Beim großen Finale am Bregenzer Kornmarkt-platz rocken die Dialekt-Musiker die große Open-Air-Bühne vor Tausenden Zuschauern. Außerdem warten professionelle Mu-sikaufnahmen auf die Ge-winner. n

SCHNABL-FACTS

Termine:Einreichung bis 3. AprilVorausscheidung am 23. April im ORF-Landes-funkhaus in DornbirnFinale am 3. Juni in Bregenz am Kornmarktplatz

Einreichung:Demo mit Angaben zu Texterin/Texter, Kompo-nistin/Komponisten und genauer Besetzung, den Text des eingereichten Liedes, ein Foto des/der Interpreten und Kontakt-angaben (Postadresse und Telefonnummer). Anmeldung bis 3. April an: ORF VorarlbergKennwort: „mundART-pop/rock“-WettbewerbRundfunkplatz 16850 Dornbirnoder per E-Mail an [email protected]

ANZE

IGE

„Vor eineinhalb Jahrzehnten ist der ORF Vorarlberg angetreten, die Mundart-musik-Szene im Land aktiv zu fördern und ins Scheinwerferlicht zu rücken. Im Vorjahr haben sich so viele Musiker angemeldet wie noch nie,

und es sieht gut aus für einen neuen Teilnehmerrekord 2016!“

Markus KlementLandesdirektor

ORF Vorarlberg

ORF Vorarlberg freut sich auf Demos n

NEUE MUNDART-MUSIK FÜR DEN 15. „SCHNABL“mundARTpop/rock-Wettbewerb. Vorarlbergs Mundart-Musiker können bis 3. April

ihre Dialekt-Songs einreichen. Insgesamt gibt es 6.000 Euro Preisgeld zu gewinnen.

In Bregenz steigt das große Open-Air-Finale – und professionelle Musikaufnahmen warten.

ANMELDESCHLUSS IST AM 3. APRIL 2016

Page 15: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

GÜLTIG VON29. Februar – 13. März

* Gültig bis 13. März 2016 in allen teilnehmenden McDonald’s Restaurants in Österreich. MO-SA bis 10.30, SO bis 11.00. Cappuccino in der Größe classico; kann auch gegen Kakao, Tee oder Kaltgetränk 0,25l getauscht werden. Unverbindliche Preisempfehlung.

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Dornbirn Kulturhaus, 17. und 18. März 2016 n

FACHMESSE RUND UMS BAUEN21. s Wohnbaumesse. Inspiration und Information: Die Fachmesse rund ums Bauen und

Wohnen ist die größte Messe des Landes für schlüsselfertige Eigentumswohnungen und Häuser.

Die s Wohnbaumesse präsentiert vom 17. bis 18. März 2016 je-

weils von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr die attraktivsten Vorarl-berger Bauträgerprojekte im Dornbirner Kulturhaus.

Entdecken und erfahren. Realisieren Sie auf der s Wohnbaumesse schrittweise

Ihren Wohntraum. Entdecken Sie Wohnbauprojekte aus dem ganzen Land. Die ausstellen-den Bauunternehmen infor-mieren und beraten fach-männisch zu schlüsselfertigen Eigentumswohnungen, Rei-hen-, Doppel- oder Einfami-lienhäusern. Mehr über die rechtlichen Aspekte des Ei-genheimerwerbs erfahren die

Projekte der Aussteller auf der 21. s Wohnbaumesse:

Atrium – Raum für IdeenHard, Kleinwohnanlage „Am See“Weitere Projekte: Hard, Lauterach, Rankweil und Sulzberg

Fussenegger Wohnbau GmbHWolfurt, Wohnanlage FayolaWeitere Projekte: Dornbirn Moosmahdstraße und Vordere Achmühlerstraße, Lauterach

GRABHER, Der Baumeister GmbHLustenau, WiesenrainstraßeWeitere Projekte: Hohenems, Lustenau, Wald am Arlberg, Einfamilienhäuser

Haberl Baugesellschaft m.b.H.Lustenau, Holzmühlestraße Weitere Projekte: Dornbirn, Höchst und in Vorbereitung: Rankweil, Hard, Lauterach

Hefel WohnbauDornbirn, Mühlebach Weitere Projekte: Bregenz, Wolfurt, Fußach, Lustenau, Götzis, Feldkirch und Ludesch

Hilti & Jehle GmbHBürs, HauptstraßeWeitere Projekte: FK-Tosters, FK-Altenstadt, Ludesch, Koblach, FK-Liechtensteiner Straße

Hinteregger UnternehmensgruppeWolfurt, Bucherstraße Weitere Projekte: Bregenz, Rankweil und Hörbranz

i + R Wohnbau GmbHLochau, Mein SeedomizilWeitere Projekte: Hard, Höchst, Lauterach, Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch, Bludenz

Jäger Bau GmbHFeldkirch, Penthouse-Residenzen Weinberggasse Weitere Projekte: Bregenz, Bludenz, Montafon

„Schlüsselfertige Projekte und umfassende Informationen – diese Kombination findet man nur auf der s Wohnbaumesse.“

Andreas SchabmannFinanzierungsexperte Dornbirner Sparkasse AN

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Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Dornbirn Kulturhaus, 17. und 18. März 2016 n

FACHMESSE RUND UMS BAUEN21. s Wohnbaumesse. Inspiration und Information: Die Fachmesse rund ums Bauen und

Wohnen ist die größte Messe des Landes für schlüsselfertige Eigentumswohnungen und Häuser.BesucherInnen bei den Vor-arlberger Notaren. Wer mehr über Richtlinien und Förder-möglichkeiten wissen möchte,

ist bei der Wohnbauförde-rungsstelle des Landes Vorarl-berg an der richtigen Stelle. Außerdem haben die Finan-

zierungsexpertInnen der Dornbirner Sparkasse indivi-duelle Lösungsmöglichkeiten, wie Wohnträume finanziell auch real werden können. Einen guten Überblick bieten auch die Fachvorträge, die an beiden Tagen stattfinden.

Gewinnen. Auf alle Besucher-Innen wartet ein Preisaus-schreiben, bei dem drei Gut-scheine zu je 300,– Euro von „Mary Rose“ in Dornbirn zu gewinnen sind. n

Die 21. s Wohnbaumesse im Dornbirn Kulturhaus17. – 18. März 2016, jeweils 15 – 19 Uhr Eintritt frei!

Fachvorträge:Donnerstag, 17. März:15 Uhr „Wohnbau-förderung 2016“17 Uhr „Eigentum statt Miete“

Freitag, 18. März:15 Uhr „Wohnbau-förderung 2016“17 Uhr „Grundstückskauf aus rechtlicher Sicht – der Weg vom Kaufanbot ins Grundbuch.“

Projekte der Aussteller auf der 21. s Wohnbaumesse: 21 Jahre

Karrenblick Immobilien GmbHDornbirn, Im Porst 35 Weitere Projekte: Dornbirn Habichtweg und Hanggasse

Klimmer Wohnbau GmbHSchwarzach, Wohnanlage KellawegWeitere Projekte: Lauterach und Wolfurt

Müller Wohnbau GmbHMäder, Wohnen am Kumma Weitere Projekte: Altach und Götzis

Nägele Wohn- u. Projektbau GmbHThüringen, Feldegg Weitere Projekte: Koblach, Thüringen, Satteins, Muntlix, Dornbirn, Bludenz

Rhomberg Bau GmbHZwischenwasser, Bergstraße Weitere Projekte: Bregenz, Lochau, Dornbirn, Schwarzach, Feldkirch, Altach, Vandans und Schruns

Rümmele Bau GmbHFeldkirch Tisis, Dr.-Isa-Grosschädl-Weg Weitere Projekte: Dornbirn Sala und Hanggasse

Wilhelm+Mayer Wohnbau GmbHGötzis, Wohnanlage Kommingen Weitere Projekte: Götzis, Nüziders und Mäder in Planung

WOM Architektur und Bau GmbHIndividuelle Einfamilienhäuser Weitere Projekte: Hörbranz und Alberschwende

Zima Wohn BaugesellschaftLustenau, Lerchenfeld | Weitere Projekte: Bregenz, Hard, Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Altach, Feldkirch, Schlins, Bludenz, Schruns

„Bereits seit über 20 Jahren bietet diese Messe Infos und fachkundige Beratung aus allen Bereichen rund um die Immobilie.“

Roberto RomaninSprecher der Bauträger AN

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n IBO: Highlights über Highlights – XXXL-Kocharena, Traum-garten, Kreativ-Bühne und Nähwerk Bodensee, Zirkus aus Kuba, „Schlager-Stadel“ u. v. m. www.ibo-messe.de

n Urlaub – Freizeit –Reisen: Sommer-Urlaub am Mittelmeer, Fernrei-sen im Winter oder Nah-erholung in der Region: Hier findet man alles. www.urlaubfreizeit reisen.info

n Neues BauEn: Die Messe für Bauherren, Renovierer & Sanierer. Über 100 Aussteller, ein Experten-Forum und Fertighaus-Anbieter zeigen, was möglich ist. www.neuesbauen.info

n Garten & Ambiente: Egal, ob Pflanzen, Bodenbeläge, Garten-Möbel, Whirlpools oder Gartenplanungen. Infos: www.gartenambientebodensee.info

Die Grillkohlen glühen schon, Pflanzen blü-hen, Elektromobile

sind geladen, Urlaubs- und Einkaufslaune machen sich breit – die IBO und ihre Schwestermessen präsentie-ren eine überaus bunte und vielseitige Produktschau. Hobbyköche, Bauherren, Ur-lauber und Gartenfans – in den Messehallen ist ange-richtet. Auch kreative Köpfe, Schlager-Stadelfans, Mode- und Zirkusliebhaber dürfen gespannt sein.

Vier Messen. Die IBO mit den Parallelmessen „Garten & Ambiente Bodensee“, „Neues Bauen“ und „Urlaub – Freizeit – Reisen“ bietet mit mehr als 700 Ausstellern von Mittwoch, 16., bis Sonntag, 20. März ein breites Spektrum. Ein „Mojito“ steht für die Kuba-Fans bereit. Kuba ist nicht nur das Partner-

land der „Urlaub, Freizeit, Rei-sen“, sondern bringt auch ei-nen spektakulären Circus mit, der mehrmals täglich in der Halle A1 seine Artisten prä-sentiert. Das pralle (Einkaufs)-Leben zieht in die Messehal-len ein: bummeln, testen, pro-bieren, einkaufen, informie-ren – alles in lockerer und ent-spannter Atmosphäre: In der XXXL-Kocharena wird lecker gekocht. Ein „Knopf“ dran ist auch beim Nähwerk Boden-see: Hier kommen sich Nähe-rinnen näher, hier wird ge-strickt, gequiltet und gepatcht.(Gesprächs)-Stoff für neue Trends und Workshops bietet die Modefachschule Bernd-Blindow auf der Kreativ- Bühne.

Unterhaltung. Am IBO-Sams-tag, 19 Uhr (Einlass: 18 Uhr), sorgen unter anderem die Kultstars Mickie Krause, Red-

nex, Mia Julia, Peter Wackel sowie die Dorfrocker für Party- Stimmung. „Pasión de Buena Vista“ ist der Titel der Abend-Show, die am ersten Messetag am Mittwoch, 16. 3., ab 20 Uhr auf dem Programm steht. Infos: www.ibo-messe.de n

„Garten & Ambiente Bodensee“ in Halle

A6 und A7.

Großer Grillpark mit Präsentations­Bühne.

Mi., 16. 3.: „Pasión de Buena Vista“Sa., 19. 3.: „Schlager­Stadel“.

Karten bei www.oeticket.com

ANZE

IGE

16. bis 20. März 2016 n

IBO + 3 SCHWESTERMESSENMesse Friedrichshafen. Zum Erleben, Entdecken und Einkaufen

inspiriert das Messequartett – und der Eintritt gilt für alle vier Messen.

4 MESSEN = 1 EINTRITT

Original Cuban Circus täglich in Halle A1.

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Demenz-HilfeDas Unterstützungsangebot TAN-DEM bietet landesweit Hilfe für Angehörige im Umgang mit ver-wirrten und desorientierten Men-schen. TANDEM wird individuell organisiert, ist kostenfrei und fin-det in geschütztem Rahmen in der Nähe Ihres Wohnorts statt. Infos: Mirjam Apsner, Bildungs-haus Batschuns, 0664 / 3813047.

Young Art Generation Am 2. Juli werden wieder Kunst-werke und Talente von über 20 jungen KünstlerInnen am Korn-marktplatz in Szene gesetzt. Ge-sucht sind kreative Köpfe aus den Bereichen Musik, Mode, Tanz, Theater & bildende Kunst im Alter von 16 bis 23 Jahren. Bewerbung (Mappe oder digital als PDF) bis 31. 3. an [email protected]

Ulli KriegDie Spezialistin für Corpo-rate Design- und Branding- Projekte und ihre Dekli-nation durch alle Medien ist zu Gast am Mi., 9. März, 19 Uhr, FHV Dornbirn.

Markus SchmidleDer bisherige GF im Lieb-herr-Werk Lindau wird Nach folger von Anton Grass als Kaufmännischer Geschäftsführer des Lieb-herr-Werk Nenzing GmbH.

Isabella WoldrichDie Spezialistin für Bezie-hungskabarett spielt in Götzis AmBach um 20 Uhr „Artgerechte Männerhal-tung“ am 17. 3. & „… Frauen-haltung“ am 18. 3.

Julian Nida-RümelinDer Philosophieprofessor spricht in der AK in Feld-kirch am 8. März um 19 Uhr zum Thema „Haupt-sache Uni? Das ist der falsche Weg.“ Eintritt frei!

Rekord. Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat Aufträge von einer Billion Euro in den Büchern stehen.

Verbessert. Im Digitalranking der EU liegt Österreich neuerdings auf Platz zwölf. Solides Mittelfeld, aber auch nicht top.

Flop. Die Apple Watch ist kein Verkaufsschlager. Im Weihnachtsgeschäft sind nur rund vier Millionen verkauft worden.

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Großer Reformbedarf. Wer zwischen 1972 und 1985 geboren ist, muss doppelt draufzahlen. Zwar müssen diese Jahrgänge jetzt am meisten für die Pensionen der Babyboomer zahlen, selbst bekommen sie aber beim Pensionsantritt um bis zu 40 Prozent weniger Geld als ihre Vorgänger.

DÜSTEREAUSSICHTEN Pensionen sinken drastisch

Mann Frau

Geburtsjahr 1950

Geburtsjahr 1985

€ 845

WEEKEND MAGAZIN | 19

Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Architektur n

DIE FRAU AM BAUArchitekturbüro. Carmen Schroetter-Lenzi zählt zu den wenigen Vorarlberger

Architektinnen mit eigenem Büro. Was in jungen Jahren mit einer Leidenschaft für

Legobausteine und durch Karton erweiterte erste Bauentwürfe begann, gipfelte im Bau

des eigenen Hauses, eines der prämierten Häuser des Jahres 2013 und weiterer Objekte.

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Eine qualitätsvolle Architektur kann unabhängig

vom vorhandenen Budget ausgeführt werden.

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Weekend: Wie geht es Frauen in der Bau-branche?

C. Schroetter-Lenzi: Architek-tinnen arbeiten mittlerweile sehr erfolgreich in dieser Branche. Auch im Bereich Handwerk sehe ich immer mehr Frauen – Tischlerinnen, Ingenieurinnen oder Anstrei-cherinnen in der Baubranche etc. Das Bild der klassischen Männerwelt auf der Baustelle hat sich im vergangenen Jahr-zehnt noch stärker gewandelt als die Jahre zuvor. Ich gebe zu, es gibt manchmal schon noch Leute, die sich mit einer Bauleiterin schwer tun. Man benötigt daher ein gewisses Durchsetzungsvermögen. Wenn man weiß, was man will und was man kann, gibt es jedoch keine Probleme – so empfinde ich es jedenfalls als Frau am Bau.

Weekend: Eines Ihrer ersten wichtigen Projekte war das eigene Haus?C. Schroetter-Lenzi: Ja, es wurde bereits in mehreren renommierten Zeitschriften und Büchern publiziert und war unter den Häusern des Jahres 2013. Die Resonanz auf unser in Sichtbeton und barrierefrei ausgeführtes Ge-bäude hat mich ermutigt, den Schritt in die Selbstständig-keit zu setzen. Unser Wohn-haus ist ein Gemeinschaftspro-jekt meines Mannes Florian, der ebenfalls Architekt ist, und mir. Mittlerweile habe ich auch im öffentlichen Be-reich einige Projekte reali-siert. In Vorarlberg sowie der Steiermark bin ich in der Pla-nung von Kommunalbauten, Arztpraxen, gastronomi-schen Objekten etc. befasst. Der Schritt in Richtung

größeren Gewerbebau steht noch aus. Ein solches größe-res Projekt wäre sehr reizvoll.

Weekend: Wie kommt man als junges Architekturbüro zum Zug?C. Schroetter-Lenzi: Man ist auf öffentliche Wettbewerbe angewiesen, oder freut sich bei manchen Projekten über eine Zuladung der Kammer. Bislang befand ich mich noch nicht bei den Siegern, sondern nur auf Rängen – teilweise in Arbeitsgemeinschaft mit Ar-chitekturpartnern. Die Pla-nung für Wettbewerbe ist ar-beitsintensiv und aufwendig. Dennoch gebe ich nicht auf, denn für junge Architekten ist dies die einzige Chance, bei einem Großprojekt zum Zug zu kommen. Renommierte Büros haben sich ihren Ruf auch erst erarbeiten müssen.

Kleine Büros haben einen lan-gen Weg vor sich, aber ich bin optimistisch.

Weekend: Wie nehmen Sie pri-vaten Bauherren die Schwel-lenangst vor Architekten?C. Schroetter-Lenzi: Architek-ten kosten, rechnen sich aber auch. Abgesehen von der Qualität der Planung werden ordentliche Ausschreibungen durchgeführt und günstigere Preise als der private Häusle-bauer erhalten würde, erzielt. Das rechnet sich für den Auf-traggeber. Eine durchdachte Planung kann auch bei gerin-geren Budgetmitteln optimale Ergebnisse erzielen. Zudem nehme ich als Bauleiterin den Auftraggebern alles aus den Füßen. Bauherren haben die Gewährleistung, dass ihr Projekt ordentlich umgesetzt wird. Und qualitativ dazu. n

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Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

n Geb. 1976, verheiratetn Werdegang: BORG-Matura, Architektur-studium an der TU Graz, Tätigkeiten bei der Diözese Graz, Architekt Wolfgang Ritsch, Fink und Thurnher Architek-ten. Seit 2013 eigenes Architekturbüro in Fußach, realisiert Häuser und Gewerbeobjekte in Vorarlberg und der Steiermark.n Hobbys: Tanzen, Segeln, Triathlon, Reisen

ZUR PERSON

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Architektur soll dem Nutzer dienen. Der Mensch

soll sich nicht der Architektur unterordnen müssen.

Carmen Schroetter­Lenzi

Carmen Schroetter-LenziARCHITEKTIN

WEEKEND MAGAZIN | 21

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Farbenlaube plusHeinz Mathis (li.), Gründer der Farben-laube, hat die Eingliederung in die Gerstaecker-Gruppe, den größten Künstlerbedarf-Anbieter Europas, or-ganisiert und übergibt an den neuen GF Simon Runer (Mi.). Unverändert bleiben die Marke Farbenlaube, der Standort in Dornbirn, die Malkurse und das Team unter Filialleiter Man-fred Linder (re.). Die Kunden können jetzt aus dem Gerstaecker-Sortiment mit über 50.000 Produkten auswählen.

3 x Mercedes SchneiderDer gebürtige Salzburger Johann Egger (li.) ergänzt ab April 2016 die Geschäftsleitung von Mercedes Schneider. Der 51-Jährige übernimmt den Bereich Vertrieb Vorarlberg. Ge-schäftsführerin Karin Seyfried (Mi.) ist weiter für den Bereich Personal, Ge-schäftsführer Joachim Singer (re.) für

den Bereich Finan-zen verantwort-

lich. Egger war seit 1992 bei Merce-des-Benz Österreich tätig, zu-letzt seit

2007 als Leiter des Kunden-dienstes.

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3FRAGEN AN

aller Kinder, die seit dem Start der Initiative „Kinder lieben Lesen“ 2011 auf die Welt gekom­men sind, wurden bisher angemeldet. 10.000 Eltern erhalten bis zum vierten Lebensjahr kostenlos drei Buch­Pakete.

Elmar LugerJugendkoordinator Stadt Dornbirn

■ Dornbirn bewirbt sich für die Europäische Jugendhauptstadt 2019. Wer verleiht den Titel? Die Initiative wurde vom Euro-päischen Jugendforum im Jahre 2009 ins Leben gerufen. Der Titel wechselt jedes Jahr und wird jener Stadt verliehen, die für ein Jahr ein integriertes Programm von Aktivitäten, Ideen und Anre-gungen für Jugendliche auf loka-ler, nationaler und europäischer Ebene vorweist. Vielfältige Programmideen wurden am Beispiel der Handlungsfelder der österr. und europäischen Jugendstrategie entwickelt.

■ Was ist das Besondere an der Bewerbung Dornbirns?In einem breiten Beteiligungs-prozess haben wir den Antrag mit über 43 Einrichtungen und 100 Jugendlichen vorbereitet. Wir freuen uns über eine großar-tige österreichweite Unterstüt-zung von 2 Regierungsmitglie-dern, der Parlamentsdirektion bis zu relevanten Europäischen Gesellschaften und der Bundes-jugendvertretung.

■ Wann fällt die Entscheidung?Am 29. April 2016 werden aus allen Bewerbern 5 Städte aus-gewählt, die sich dann einem 2-stufigen Bewerbungsverfahren stellen. Die Letztentscheidung fällt bis Ende November 2016.

ZAHL DER WOCHE …

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Garten für die junge Familie. Die Obst­ & Gartenbauvereine (OGV) haben dazu zahlreiche Vorträge & Aktionen vorbereitet. Diese Initiative trifft den Trend, im eigenen Garten gesundes, selbst erzeugtes Obst & Gemüse an­zubauen. Im Bild: Gärtnermeister Andreas Dürr, LR Erich Schwärzler, Markus Müller (Ideengärtnerei), OGV­Obmann Markus Amann (v. li.). www.ogv.at

VORARLBERG AKTUELL

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

WOHLFÜHLEN NACH MASS

Herzogried 2, 6833 Weiler | T +43 5523 62115-0 | weilermoebel.atMo bis Fr 9.00 – 12.00 und 13.30 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 16.00 Uhr

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sorgfältiger Planung und Beratung. Das ist meine persön-

liche Stärke.“Lisi Böckle

Einrichtungsberaterin

SCHÖNER WOHNEN

NACH MASS

Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

WIE ROBOTER UNSER LEBEN VERÄNDERN

ARBEITS WELT 2.0

Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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ARBEITS WELT 2.0

Automatische Arbeit. Hackln bis zum Umfallen? Ein Leben in der sozialen Hängematte? Dank der sogenannten Industrie 4.0 ist alles denkbar. Johannes Roth

Gleich zwei politische Kapazunder haben dieser Tage aufhorchen las-sen: Präsidentschaftskandidat An-dras Khol und Grünen-Chefin Eva Glawischnig. Beide haben sich für so etwas wie Untergrenzen des per-

sönlichen Einkommens stark gemacht – Khol wünschte sich für jeden Arbeitnehmer mindes-tens 2.400 Euro netto, Glawischnig wollte es ein wenig billiger geben: Zumindest 1.700 Euro Mindestlohn sollten jedem ausbezahlt werden, der Arbeit habe. Einen Schritt weiter gehen die Schweizer: Sie lassen im Juni über ein bedin-gungsloses Grundeinkommen in Höhe von etwa 2.500 Franken abstimmen. Bedingungslos heißt: Auch wer keine Arbeit hat oder keinen besonde-ren Nachweis für Bedürftigkeit erbringen kann, erhält das Geld.

Robotersteuer. Andernorts wird über ein ganz anderes Phänomen nachgedacht: Oxford- Ökonomen untersuchten Ende 2013 anhand des US-Arbeitsmarktes 702 unterschiedliche Berufe daraufhin, wie wahrscheinlich ihre Tätigkeiten durch Maschinen ersetzt werden können. Auch das Beratungsunternehmen McKinsey hat sich mit diesem Thema ausführlich beschäftigt. Beide kommen zum gleichen Schluss: Auch Arbeits-plätze hoch qualifizierter Fachkräfte seien extrem gefährdet. McKinsey rechnet mit bis zu 140 Mil-lionen „Kopfarbeiter-Jobs“, die bis 2025 verloren gehen werden. Das wirft die Frage auf: Wenn in absehbarer Zukunft immer mehr Menschen ar-beitslos sein werden, weil Roboter und digitale Dienste ihre Arbeiten übernehmen können – wer zahlt dann die Steuern dieser Arbeitnehmer? Schon jetzt übernehmen Roboter und Com puter Aufgaben, die bis vor Kurzem noch

Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

zwingend menschliches Per-sonal erforderten. Die Band-breite der Einsatzmöglichkei-ten maschineller Arbeitskraft reicht vom klassischen Fließ-band in der industriellen Pro-duktion bis zum Roboterjour-nalismus, bei dem Sportergeb-nisse in vorgefertigte Text-schablonen einfließen.

Mittelausfall. Setzt sich dieser Trend fort – und viel spricht dafür – hat nicht nur das durch Steuern finanzierte So-zialsystem ein veritables Prob-lem. In einem Land wie Öster-reich, in dem Vollbeschäfti-gung eines der obersten politi-schen Ziele ist, die Arbeitslo-senquote bereits jetzt 10 Pro-zent erreicht und 1,3 Millio-nen Menschen armutsgefähr-det sind, ist diese Vision ein Albtraum.

Vollbeschäftigung ade. Was aber wäre, wenn nur mehr arbeiten müsste, wer arbeiten will? In absehbarer Zeit wird man sich dank Industrie 4.0 so weit wie nie vom Ziel der Vollbeschäftigung weg entwi-ckelt haben, so eine These. Weite Teile der Bevölkerung würden schlicht nichts mehr zu tun haben. Irgendwann also werde Arbeitslosigkeit nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sein. (Er-zwungenes) Nichtstun wäre dann nicht mehr mit einem Stigma behaftet, sondern common sense. Die neuen Arbeitslosen wären auf eine Mindestsicherung angewie-sen, die nur durch eine Steuer auf Maschinenarbeit finan-ziert werden kann.

Work-Life-Balance. Unab-hängig davon verdichten sich mehr als 30 Jahre später die Hinweise, dass der Tausch

Geld gegen Freizeit ein Kon-zept zu sein scheint, mit dem man rechnen muss. „New Work“ ist ein Zauberwort, das nicht nur mehr Freizeit, sondern auch bessere Verein-barkeit von Beruf und Fami-lie und Unabhängigkeit von einem Arbeitsplatz verheißt. Bereits jetzt gibt es in ver-schiedenen Branchen ein Modell, das es ermöglicht, auf Lohnerhöhung zugunsten mehr Freizeit zu verzichten. Wer etwa in der Elektronik-industrie auf die kollektivver-traglich vereinbarte Lohner-höhung von 2 % verzichtete,

wurde mit einer extra Ur-laubswoche belohnt. Diese Freizeitoption erfreut sich wachsender Beliebtheit. Trotz solcher Konzepte wird ein bedingungsloses Grundein-kommen von immer mehr Menschen als alternativlos gesehen.

Win-win-Situation. Von ebenso vielen Menschen wird das Modell allerdings abge-lehnt. „Letztlich eine Philoso-phiefrage: Will man das schaf-fen oder will man das nicht schaffen? Wenn man es schafft, senkt man den Anreiz zum Arbeiten. Das ist klar.

PFLEGEPERSONAL. Soziale Berufe werden von Automatisierung vorerst in geringerem Maße betroffen sein als niedrig qualifizierte Industriejobs.

SELBSTFAHRENDE AUTOS. Was digitale Au­tomatisierungstechnik zu leisten imstande ist, sieht man an Autos, die ohne mensch­liches Zutun ihr Ziel erreichen können.

1 Mechanisierung.Ende des 18. Jahrhunderts

begann die industrielle Revolution mit einem dampfgetriebenen mechanischen Webstuhl.

2 Elektrifizierung.Elektrischer Strom macht

etwa ab 1870 arbeitsteilige Massenproduktion und Fließbänder möglich.

3 Automatisierung.Seit den 1970ern können

Teile des Produktionsprozesses von Maschinen erledigt werden.

4Industrie 4.0Produkte können heute

dank künstlicher Intelligenz ihre eigene Fertigung steuern.

INDUSTRIELLE REVOLUTION

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MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass der Mensch ein persönliches Animo hat, sich in irgendeiner Form von Arbeit zu engagieren. Sei das entgeltlich oder unentgeltlich“, erklärt Clemens Zierler, Ge-schäftsführer vom Institut für Arbeitsforschung und Ar-

beitspolitik an der Jo-hannes Kepler Uni-versität Linz. Progno-sen über durch die Industrie 4.0 be-dingten Verände-rungen in der Ar-beitswelt hält der Experte übrigens für Kaffeesudlesen. Stu-dien, die die baldige

Vernichtung von Ar-beitsplätzen durch Ro-

boter vorhersagen, hält er entgegen: „Fragt man

Unternehmer nach den verschiedenen Änderungen

und den Möglichkeiten der

Industrie 4.0, dann sagen die alle: Ja, ist ohnehin schon Be-standteil unserer Planungen, ja, tun wir. Aber das ist keine Revolution und das verändert sich auch nicht von heute auf morgen. Stellen Sie sich bitte einen Betrieb vor, der gewal-tige Investitionen in seine An-

lagen getätigt hat. Da gibt’s Betriebe, deren Anlagen sind 30 Jahre und älter. Wie soll man diese Anlagen denn plötzlich durch komplett an-dere Systeme ersetzen? Das ist schlichtweg nicht rentabel.“ Ohnehin sagen andere Theo-rien Gegenteiliges: Alleine in Deutschland, so schätzten Ex-perten, werde die Anzahl an erwerbsfähigen Menschen bis 2025 um bis zu 6,5 Mio. Per-sonen zurückgehen. Durch diese Entwicklung nähere man sich immer mehr der Vollbeschäftigung, in der sich die meisten der hoch qualifi-zierten sogenannten Wissens-arbeiter ihren Arbeitgeber aussuchen können.

Entsetzlich ersetzlich. Die Frage, womit sich die Hun-derttausenden niedrigqualifi-zierten Arbeitskräfte beschäf-tigen werden, bleibt indes un-beantwortet. Jedenfalls brau-che man sich vor den Ent-wicklungen nicht allzu sehr zu fürchten, ist Arbeitsweltex-perte Clemens Zierler über-zeugt. „Es wird sich alles ver-ändern, aber wir werden das aus meiner Sicht alles schaf-fen. Wir müssen natürlich an-tizipieren und schauen, was können wir tun. Denn die Notwendigkeit sich darauf vorzubereiten, die ist ja unbe-stritten. Es stellt sich immer die Frage: Was macht man mit einer Technologie? Nutzt man sie, um den Menschen zu un-terstützen und seine Fähigkei-ten zu fördern? Oder nutzt man Industrie 4.0, den Men-schen in ein System zu zwin-gen, in dem er eigentlich nur mehr Ausführungsroboter ist? Will man dieses Spezialisie-rungsszenario, reduziert man in einem Automatisierungs-szenario die negativen Ein-flüsse des Menschlichen auf

ein möglichst geringes Maß? Diese Entscheidung treffen Betriebe mit jeder einzelnen Entscheidung über den ein-satz neuer Technologien. Wir alle treffen sie dadurch, dass wir vorgeben, wie wir unsere jungen Menschen ausbilden und bilden. Es ist aber auch eine Entscheidung der Poli-tik, was wir ermöglichen und welche Entwicklungen wir fördern.“ ■

Mag. (FH) Clemens Zierler Inst. für Arbeitsforschung, Johannes Kepler Universität Linz

■ Wie bereitet sich die Gesellschaft am besten auf die Arbeitswelt von morgen vor? Man muss positive Zukunftsbilder zeichnen und Ge-schichten darüber erzäh-len, wie positiv die Arbeitswelt von morgen sein kann. Daran richten sich die Betriebe dann aus, und auch die Mitarbeiter. Natürlich müsste man das Bildungssystem angleichen.

■ Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen für alle – wie würde das unsere Arbeitswelt verändern?Ich glaube, das ist ein zweischneidi-ges Schwert. Wenn man es schafft, kann’s natürlich zu einer Verringe-rung des Arbeitsanreizes kommen.

■ Müssen wir uns vor der Industrie 4.0 fürchten?Nein. Menschliche Arbeit ist nach wie vor in Betrieben der flexibelste Produktionsfaktor, weil man sie einsetzen kann, wo man will.

IM GESPRÄCH

ARBEITSLOSIGKEIT. Manche Experten prognostizieren einen

dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit.

ROBOTER. Künstliche Intelligenz und Roboter­

technik leisten heute bereits, was vor wenigen Jahren noch Utopie war.

FAMILIE. Optimisten gehen davon aus, dass Automatisierung in einer flexiblen

Arbeitswelt unter anderem das Familien­leben deutlich verbessern könnte.

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Es ist eine schöne und aufregende Welt – die der Schriften, Bilder, Farben und Layouts. Kein Wunder, dass der Bereich Desktop Publishing viele fasziniert. Dem

Team der epos Akademie Götzis geht es da genau gleich! Wer zukünftig professionelle Drucksachen in die eigenen Hände nehmen oder sein Wissen durch Tricks & Tipps vertiefen möchte: Der Lehrgang „Die komplette Druckvorstufe“ macht aus Theorie handfeste Praxis.

„Können Sie bitte nicht noch schnell drüber schau-en, bevor der Folder in den Druck geht?“ Wer die-ses oder Ähnliches im Unternehmen hört, wirft in der Regel einen Blick auf den generellen Look oder auch mögliche Fehler im Text. Allerdings ändert sich das Ganze recht rasch, wenn man professionell einen Druckauftrag begleiten oder gar vorbereiten muss! Tja, kann man nun – oder kann man nicht? Die Antwort ist nicht immer ganz klar. Denn machen kann man schließlich vieles. Die Frage ist nur wie, in welcher Qualität und vor allem mit welcher Profes-sionalität. Druckmedien werden in Unternehmen heutzutage immer mehr inhouse produziert. Der Bedarf an Fachkräften, die sowohl über das fachli-

che Wissen der Branche und zusätzlich über eine grafische Ausbildung verfügen, steigt also merklich an. Und genau hier kommt Desktop Publishing ins Spiel! Gemeint ist damit „das Publizieren vom Schreibtisch aus“ – also von einem PC oder Mac.

Wie Ihre Werkzeuge funktionierenDie Möglichkeiten, heutzutage seine eigenen Drucksa-

chen zu produzieren, sind mannigfaltig. Entscheidend für

den Erfolg bzw. das Gelingen professioneller Drucksa-

chen sind allerdings nicht nur theoretisches Wissen, son-

dern vor allem der praktische Umgang mit den Werkzeu-

gen, in dem Fall der Adobe Creative Suite. „Sie bietet alle

Werkzeuge, die für die Erstellung professioneller Druck-

sachen erforderlich sind. Unser Kurs beinhaltet das Erler-

nen der wichtigsten Handgriffe sowie das Zusammen-

spiel der Programme InDesign, Photoshop, Illustrator und

Acrobat“, so Erol-Kurt Yurtluk, der die epos Akademie in

Götzis leitet. Das bedeutet, die Kursteilnehmer lernen,

wie sie mit Illustrator aufwendige Grafiken erstellen, mit

Photoshop Bilder professionell bearbeiten und in In-

Design druckreife Layouts erstellen. „Unser epos Akade-

mie-Modul ‚die komplette Druckvorstufe‘ trägt ihrem

Namen also vollumfänglich Rechnung“, ist Markus

Wäger, Dozent, Autor, Grafikdesigner und Leiter des

epos Werbelehrgangs überzeugt.

epos Kurs: Praxis, fertig, los!Mit Drucksachen Eindruck machen – für wen gilt dieses Motto? „Für alle, die mit der Erstellung druckreifer Bilder, Grafiken und Layouts befasst sind, vom angehenden Grafikdesigner, über Mitar-beiter von Marketing- und Werbeabteilungen bis zu Selbstständigen, die die Umsetzung ihrer Druck-sachen in die eigenen Hände nehmen wollen“, so Erol-Kurt Yurtluk. „Natürlich ersetzt der Kurs keine Lehre oder entsprechendes Studium. Das wollen wir aber auch gar nicht“, erklärt Emilio Bietti, Ge-schäftsführer von epos Computer und Gründer der epos Akademie. „Es geht uns darum, eine echte Grundlage zu schaffen, die direkt in der Praxis, also dem Berufsalltag, um- und eingesetzt werden kann. Und zwar von Tag eins an!“

MIT DRUCKSACHEN RICHTIG EINDRUCK MACHEN!

epos Akademie: Lehrgang „Die komplette Druckvorstufe“

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Die komplette Druckvorstufe:Desktop Publishing mit InDesign (Satz & Layout), Photoshop (digitale Bildbearbeitung) Illustrator (Vektorgrafik) und AcrobatKursdauer: 98 Stunden aufgeteilt auf 14 TageKursbeitrag: EUR 1.890,– inkl. MwSt.Maximal zehn Teilnehmer!

Termine im Tagesseminar:29. 03. – 17. 05. 16, Dienstag und Donnerstag, 08.30 – 16.30 Uhr 23. 05. – 06. 07. 16, Montag und Mittwoch, 08.30 – 16.30 Uhr

Infos, Kontakt & Anmeldung:Erol-Kurt Yurtluk, Leitung AkademieTel.: +43 (0) 5523 57777-40Mail: [email protected] Akademie Kursräume:Am Garnmarkt 13, A-6840 Götzis

www.facebook.com/eposAkademieWeitere Kursangebote unter www.eposakademie.at

Obwohl eine ausgebildete Grafikerin bei uns arbeitet, kann ich

komplette Aufgaben übernehmen und ihr zuarbeiten. Der Kurs war unheimlich

praxisnah und interessant. Jessica Purin “

Jetzt kann ich professionelle Layouts erstellen, und auch Vektorgrafiken gehen gut von der Hand. Überhaupt hat mich das Gesamtangebot aller gängigen

Programme sehr angesprochen.Johannes Tschofen “

Alles zum Thema „Druckvorstufe“: Der Lehrgang der epos Akademie ist ein Zugewinn an Wissen, Tipps & Tricks.

Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Weltweit aktiv. Über die Organisation „Grenzenlos – interkultureller Austausch” können sich Menschen über 50 Jahren weltweit sozial engagieren. Beim Infoabend am 4. März um 20 Uhr in der Villa Falkenhorst Thüringen berichten Marlies Fritsche aus Ludesch (3. v. li.) und Christine Burtscher aus Thüringen (2. v. li.) von ihrem Einsatz. www.volunteering.at

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St.Galler MasterBeste Karriereperspektiven für Bachelor-Absolventinnen und Absolventen durch den konsekutiven Master (MSc) mit der Vertiefung „Corporate/ Business Development“ an der FHS St.Gallen. Die Studierenden werden auf eine Aufgabe im Top-Management vorbereitet. Das anwendungsorientierte Studium kann berufsbegleitend absolviert werden; direkt am Hauptbahnhof St.Gallen.www.fhsg.ch/karrieregestalten

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Takeo Sato Der 34-Jährige ist Konzertgitarrist, Festivalmacher und ab März auch Lehrer am Vorarl-berger Landes-konservatorium.

Tamara FrastDie gebürtige Wienerin hat den Bereich Marketing-kommunikation bei der Bregenzer Stämpfli GmbH übernommen.

Rainer Hagen Neu im Team der Messe Dornbirn wird der 40-Jährige die Frühlingsaus-stellung SCHAU! und die Herbst-messe verantworten.

Udo WaibelDem 30-jährigen Projektleiter der TECTUM Spenglerei und Bauwerks-abdichtung, Hohen-ems, wurde die Prokura verliehen.

Thomas DörnEr ist der neue Leiter des Bereichs Finan-zen/Controlling bei Getzner Werk-stoffe in Bürs und auch Mitglied der Geschäftsleitung.

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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Durch die Koopera-tion zwischen der Wirtschaftskammer

Vorarlberg, den Vorarlber-ger Sparkassen, dem Land Vorarlberg, der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) und der Fach-hochschule Vorarlberg kann Interessierten ein großes

Netzwerk zur kostenlosen Unterstützung bei der Un-ternehmensgründung und der Businessplanerstellung angeboten werden. Mithilfe dieses Netzwerks kann auf die unterschiedlichen Be-dürfnisse der GründerInnen individuell eingegangen werden. Somit können Inte-

ressierte, angefangen von der nebenberuflichen Selbst-ständigkeit bis zur technolo-gieorientierten Firmengrün-dung, bestmöglich betreut werden. Das kostenlose Angebot umfasst Seminare, Einzelcoachings, Feedbacks von Experten, die Möglich-keit zur Teilnahme am Wett-

bewerb sowie laufende Be-treuung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Ge-schäftsidee durch die Ko-operationspartner. n

Initiative zur kostenlosen Unterstützung bei der Unternehmensgründungund der Businessplanerstellung.

„Wir bringen über 20 Jahre Erfahrung in das

i2b-Netzwerk ein und erleichtern mit unserem

Angebot den Schritt in die Selbstständigkeit.“

Christoph MathisLeiter Gründerservice

Wirtschaftskammer

Experten vermitteln praxisnahes Know-how und geben Tipps zur Unternehmensgründung und Konzepterstellung.

KOSTENLOSE SEMINARREIHE – JEWEILS VON 18 BIS 22 UHR

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GRÜNDERSEMINAREGründungsinitiative. i2b Vorarlberg bietet kostenlose Unterstützung

bei der Unternehmensgründung und Businessplanerstellung.

Infos: WKV GründerserviceTel.: 05522 / 305 – [email protected]/vlbg

„Die WISTO unterstützt Innovationsprojekte und Gründungsvorhaben durch Förderberatung, Technologie- und Patentrecherchen sowie Vermittlung von Kooperationspartnern.“

Joachim HeinzlGeschäftsführer WISTO

n Persönliche Ziele und Visionen:– Wolfgang Elsner, Persönlichkeitstrainer und Coach– 17. März, WKV Feldkirch, Wichnergasse 9, Feldkirchn Von der Idee zum Geschäftsmodell:– Dr. Bernd Hilby, Wirtschaftsstandort Vorarlberg GmbH; Mag. Magdalena Meusburger, Studiengang Betriebs- wirtschaft der FH Vorarlberg; Peter Flatscher BA, Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg– 29. März, FH Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirnn Markt und Marketing:– Mag. Ronald Hinteregger, Marketing- und Werbeberater– 5. April, Dornbirner Sparkasse, Bahnhofstraße 2, Dornbirn

n Finanzierung und Förderung:– Dipl. BW (FH) Hannes Fehr, Leiter Kommerz der Sparkasse Feldkirch; Dr. Heike Müller, WKV Förderservice – 7. April, Sparkasse Feldkirch, Sparkassenplatz 1, Feldkirchn Zahlen im Griff:– Dr. Stefan Grabher, Unternehmensberater– 12. April, WKV Feldkirch, Wichnergasse 9, Feldkirchn Coachingabend:– Einzelgespräche mit Experten– 26. April, FH Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirn Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung unter www.wkv.at/events/i2bSeminare Bei unentschuldigter Abwesenheit 50 Euro Storno gebühr.

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Hochschullehrgang n

INNOVATION & PRODUKT-MANAGEMENT MSCSchloss Hofen. Infoabend zum Hochschullehrgang

der FH Vorarlberg am 30. März 2016.

Bereits zum 8. Mal beginnt im Herbst das berufsbegleitende,

akademische Fachexperten- und Masterprogramm „In-novation und Produktma-nagement“ der FH Vorarl-berg und Schloss Hofen. Gute Ideen und technisches bzw. technologisches Fach-wissen sind die Basis für die Entwicklung von innova-tiven Produkten und Dienst-leistungen und dessen Erfolg

im Markt. Der Lehrgang mit dem Fokus Produktentwick-lung und Produktmanage-ment bietet den umfassen-den Erwerb fachlicher, sozia-ler und methodischer Kom-petenzen durch praxis- und problemorientierte Lösungs-ansätze anhand am gesamten Lebenszyklus eines Produkts.

Zielgruppe. Das Programm richtet sich in erster Linie an Führungskräfte sowie

SpezialistInnen im Bereich der Innovation, Produktent-wicklung und des Produkt-managements mit entspre-chender Berufserfahrung in der Industrie oder im techni-schen Gewerbe.

Infoabend. Am 30. März 2016 um 17.30 Uhr findet an der FH Vorarlberg in Dorn-birn ein kostenloser Info-abend statt. Anmeldungen: [email protected] n

FACTS

Beginn: 9. Sept. 2016Infoabend: 30. März, 17.30 Uhr, FH VorarlbergDauer: 3 bzw. 4 Semes-ter, berufsbegleitendInformationen:Schloss HofenMMag. Rainer LängleT + 43 5574 4930 [email protected]

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WIFI Veranstaltungen n

DIE FEINEN UNTERSCHIEDEVerkauf. Auch dieses Frühjahr widmet sich das WIFI wieder

dem Thema Verkauf – denn hier liegt der feine Unterschied.

Den Beginn macht am 10. März Euro-pas Verkaufsexperte

Nr. 1 und Bestsellerautor Erich Norbert Detroy. In der TOP-Veranstaltung „Die Power der Neukun-den-Gewinnung“ können Sie sich jede Menge Tipps und Tricks für Ihre Ver-kaufsstrategie holen. Lassen Sie sich in der Tagesveran-staltung von

der Persönlichkeit eines Ex-perten inspirieren, und nut-zen Sie die Möglichkeit zum

Erfahrungsaustausch.

Verkaufsakademie. Nach dieser Impulsveranstaltung startet am 8. April die WIFI Verkaufsakademie. Das Ge-heimnis erfolgreicher Ver-käufer liegt in ihrer Bezie-hung zum Kunden. Hier setzt der Lehrgang an – wichtige Schlüsselqualifika-tionen werden vermittelt und trainiert. Sie lernen neue Methoden kennen und sind bereit zusätzliche Kun-den zu gewinnen. Sie über-zeugen durch Ihre Persön-lichkeit! nAN

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Die Power der Neukunden-GewinnungDatum: 10. 03. 2016Info und Anmeldung:Beate AmannT 05572 / 3894-473E [email protected]

VerkaufsakademieDatum: 08. 04. – 30. 06. 2016Info und Anmeldung:Brigitte SohmT 05572 / 3894-489E [email protected]

Erich Norbert Detroy, Europas Verkaufs- experte Nr. 1.

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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Vom Profi gelerntIn der Kenwood Koch Aka-demie legt Michael Ritter in der Kochagentur, Dornbirn seine kulinarischen Geheim-nisse offen. In vier Stunden zaubern Sie gemeinsam ein Feinschmeckermenü mit passender Weinbegleitung.

Anmelden unter www.kenwoodkochakademie.at!

Bunt ins Bett. Der kultige Schlafanzug der Dolce&Gabbana­Kollekti­on hält nicht nur warm, sondern macht auch bei jeder Pyjama­Party was her: In monochromen Satin, mit Animal­Print oder floralen Motiven verab­schieden wir uns ab sofort top gestylt ins Schlafgemach.

Glück. Am 20. März ist Internationaler Glückstag. Laut Forschung haben wir unser Glücklichsein selbst in der Hand.

Glaube. In Österreich gab es 2015 um 3,6 % mehr Eheschließungen als im Jahr zuvor, allerdings auch mehr Scheidungen.

Gefahr. Wegen dem Ozonloch über der Nordhalbkugel im Frühjahr raten Experten: Kinder bis vier Jahre sollten Sonne meiden.

Auf ErfolgskursDer Umsatz von Heumilchproduk-ten im heimischen Lebensmittel-handel stieg im Jahr 2015 um 3,5 Prozent auf mehr als 109 Millionen Euro. Die ARGE Heumilch Ös-terreich ist also wei-terhin aus Erfolgs-kurs. heumilch.at

frühlingshaftgekocht

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Mit Schürze gekochtDie Vögel zwitschern, die Sonne lacht, und die ersten Blüten

blühen: Es ist höchste Zeit, um sich auf den Frühlingsbeginn vorzubereiten und Farbe ins Haus zu lassen. Einen guten Anfang dafür macht die süße Pieni Unikko Kochschürze in frischem Frühlingsgrün. Online erhältlich um EUR 42,–

auf www.finnshop.at

Mit Stil gesättigtGluten- und laktosefrei, vegetarisch oder vegan: Im neuen Kochbuch von den Brüdern Wrenkh finden sich einfache Rezepte, die alle Ge-schmäcker auf einen Tisch verei-nen, egal wie speziell die Wünsche sind. „Vom Glück, gemeinsam zu es-sen“ heißt das Kochbuch und ist im Handel um EUR 29,90 (Brand-stätter Verlag) erhältlich.

g gMit Kräutern gewürztFrisches Grün, auch ohne grünen Daumen: Die Blumentöpfe mit Bewässerungssystem werden auf eine glatte Oberfläche geklebt und mit Wasser befüllt. Die Dosierung erledigen Kräuter oder kleine Zimmer pflanzen von alleine. Online erhältlich um EUR 34,90,– auf www.geschenkidee.at

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

100 % klimaneutral n

SUTTERLÜTY FÜRS KLIMANachhaltig. Wer sich beim Einkaufen keine Gedanken ums Klima machen

will, ist in einem der 22 Sutterlüty-Märkte in ganz Vorarlberg genau richtig.

Per Jahresbeginn hat Sutterlüty seinen gesamten Betrieb CO2-neutral gestellt.

Damit ermöglicht Sut-terlüty seinen Kun-den, in 100 % klima-

neutralen Ländlemärkten ein-zukaufen. Anfang 2015 haben zehn Vorarlberger Unter-nehmen, darunter Sutterlüty, das Klimaneutralitätsbündnis 2025 gegründet – mit dem Ziel, bis spätestens 2025 alle unternehmerischen Aktivi-täten klimaneutral zu stellen und dadurch einen aktiven Beitrag zur Erreichung des 2-Grad-Zieles der intern.

Klimapolitik zu leisten. Dieses lautet, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Cel-sius gegenüber dem Niveau vor Beginn der Industrialisie-rung zu begrenzen. Um das zu erreichen, müssen die Treib-hausgas-Emissionen in den Industrieländern um 80 bis 95 % gegenüber 1990 sinken.

Gute Resultate. Unabhängig davon beschäftigt sich Sutter-lüty schon seit Jahren einge-hend mit der Thematik, wie

der CO2-Ausstoß so gering wie möglich gehalten werden kann. Mit erfreulichem Resul-tat: 1.300 Tonnen CO2 konnte Sutterlüty aus eigener Kraft einsparen. Das ist jene Menge CO2, die rund 180 Österrei-cher durchschnittlich pro Jahr verbrauchen.

Sutterlüty fürs Ländle. Natür-lich unterstützt Sutterlüty auch regionale Konzepte zum Kli-maschutz in Vorarlberg und Umgebung. Wie beispielsweise

nachhaltige Kreislaufwirt-schaft, sojafreie Fütterung, die Umstellung auf biologische Landwirtschaft oder die Revi-talisierung der Böden mittels Humus. Auch zukünftig wird in Egg intensiv an neuen Ideen gearbeitet, um den CO2-Aus-stoß nachhaltig weiter zu senken. Hier wird sich in den nächsten Monaten und Jahren noch viel bewegen – in Rich-tung einer lebenswerten Zu-kunft für uns, unsere Kinder und unsere Enkel. n FO

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Weitere Infos: www.sutterluety.at oder www.klimaneutralitaetsbuendnis2025.at

Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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Alle Zutaten kombiniert ergeben die beste Milch

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SÜSSE VERSUCHUNGKombi. Frucht und Kuchen, wer mag das nicht. Bei den

Marillen-Muffins hat man das Beste beider Welten. Von Mike Süsser

Marillen-MuffinsDieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser,

was kochen wir heute?“, erschienen im AT Verlag,

EUR 25,60.

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Marillen-Füllung:• 90 g Butter• 250 g brauner Zucker• 3 EL Wasser• 12 Marillen, halbiert, entsteint

Teig:• 75 g Butter, zerlassen• 60 g sehr feiner Zucker• 2 Eier• 130 g Haselnüsse, fein gemahlen• 125 g Mehl• 1 TL Backpulver• 80 ml Milch• Butter für die Förmchen

Zutaten:

Schwierigkeit: ★

Dauer: ca. 30 Minuten

Portionen: 6 Stück

Andere Füllungsvarianten:Mango: Die Marillen durch 2 geschälte und grob gewür-felte Mangos und die gemahlenen Haselnüsse durch 130 g Kokosraspel ersetzen.

Stachelbeere und Mandeln: Die Marillen durch 300 g Stachelbeeren und die gemahlenen Haselnüsse durch 100 g gemahlene Mandeln ersetzen.

Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Mehr Rezepte?

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verar-

beiten und diesen in den Förmchen über den Maril-len verteilen. Die Törtchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, 5 Minuten abkühlen lassen, dann auf Dessertteller stürzen, mit dem restli-chen Sirup beträufeln und servieren.

Teig:

Den Backofen auf 160 Grad vorheizen. But-

ter, Zucker und Wasser in einem Topf bei mittlerer Temperatur unter Rühren erhitzen, bis die Butter

schmilzt und die Masse karamellisiert. Die Maril-len dazugeben und 2 Mi-nuten unter Rühren kara-mellisieren lassen. Die Marillen und etwas von

dem karamellisierten Saft auf 6 ausgebutterte, be-schichtete Muffin-Förm-chen verteilen. Den restli-chen Sirup zum Anrichten beiseitestellen.

Marillen:

Machen Sie die Garprobe: Mit

einem Metallspieß in die Formen stechen – wenn

kein Teig mehr daran haftet, sind die Muffins fertig.

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Supercool. Ausreichend Trinken ist ein Heilmittel für fast alle Wehwehchen und gekühlt schmeckt Wasser einfach am besten. Vöslauer hat jetzt zwei ein­zigartige Design­Objekte geschaffen, die sowohl schön als auch funktionell sind: einen Flaschenkühler und einen Flaschenöffner. www.voeslauer.com

Hausmittel. Natron bewährt sich bei der Überproduktion von Achselschweiß, starkem Schwitzen und Körpergeruch.

Pollenflug. Schon im Jänner geht es damit los: Hasel- und Erlenpollen sind unterwegs, und für Allergiker beginnt eine schwere Zeit.

Betriebsklima. In über einem Drittel der österreichischen Büros liegt die Luftfeuchtigkeit unter 30 % und ist damit viel zu trocken.

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Kurz und knackigFür alle, die an ihrer Frühjahrs-form arbeiten wollen, ist mit dem zeitspa-renden Hometrainer MAX Trainer der schlanke Start ge-wiss. 14 Minuten täglich reichen für ein tolles Ergebnis aus. sport-tiedje.at

Die Kraft der NaturIn diesem Buch von Eunike Grahofer darf die Natur ihre Zeit haben. Jeden Monat begegnen uns neue Heilpflanzen, die ihre

Kraft soeben voll ent-falten. Verarbeitet wer-den die Kräuter, wenn ihr Wirkstoffgehalt am höchsten ist. danuspirit.com

schmerzfreimitgammaswing Einzigartige TherapieDas Extensions-Therapiegerät GAMMASWING – exklusiv im Medisport Frastanz – hilft gegen Rückenleiden. Bei Arthrose, steifer

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Fit & munter n

BYE, BYE HANGOVER Aufwachen! Paradox: Wenn die Natur

zum neuen Leben erwacht, überfällt uns

die Frühjahrsmüdigkeit. Mit unseren Tipps

wecken Sie Ihre Lebensgeister. Von Mirela Nowak

Die Sonnenstrahlen lo-cken uns nach drau-ßen, die Blümchen

sprießen, die Vögel zwit-schern. Kurzum: Die Natur erwacht zu neuem Leben. Und wir? Uns schmerzt das Kiefer vor lauter Gähnen. Viele möchten sich jetzt am liebsten ins Bett verkriechen und weiterschlafen. Und man versteht die Welt nicht mehr. Ausgerechnet jetzt, wo doch vor der Haustür alles bunt

und hell erstrahlt. So paradox es auch klingen mag, aber es gibt sie tatsächlich, die Früh-jahrsmüdigkeit. Etwa 50 Pro-zent der Bevölkerung leiden unter diesem Phänomen. Schwere Glieder und Schlapp-heits-Gefühle erschweren den Alltag. Eine fundierte wissen-schaftliche Erklärung gibt es zwar nicht, Experten haben jedoch eine starke Vermu-tung: Steigt die Lichtmenge im Frühling, startet die Zir-

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beldrüse damit, mehr vom Stimmungshormon Serotonin sowie vom anregenden Dopa-min zu bilden. Gleichzeitig wird die Produktion des Schlafhormons Melatonin ge-

drosselt. Und diese anstren-gende Übergangssituation kostet den Körper viel Kraft. Eine weitere Erklärung wäre, dass der – über den Winter aufgebrauchte – Vitamin-D-

Speicher für Vitalität und gute Stimmung sorgt. Doch mit ein paar Tipps können Sie Ihrem Körper den nötigen Schwung verpassen und einen Durchhänger vermeiden.

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zu verdauen und belasten den Körper nicht zu sehr. Besonders wichtig: viele Vi-tamine! Da auch Eisenman-gel schlapp machen kann, sollte man zu eisenhaltigen

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und eignen sich daher ideal, um die Frühjahrsmüdigkeit in den Griff zu bekommen. Morgens kann man bei-spielsweise dem gesamten Körper kalt-warm geben, tagsüber reicht es auch, wenn man Arme und Na-cken abwechselnd mit kal-tem und warmem Wasser spült.

3 Ab an die Luft. Jetzt heißt es: jede Möglich-

keit dazu nutzen, nach draußen zu gehen. Egal, ob ein kurzer Spaziergang oder ausgedehnte sportliche Be-tätigung. Rad fahren, jog-gen, walken, Fußball spielen oder mit den Kindern im Park toben – Möglichkeiten,

sich zu bewegen gibt es vie-le, manchmal ist eben nur etwas Kreativität notwen-dig. Egal, was Sie machen, Hauptsache Sie sind an der frischen Luft. Auf den Son-nenschutz nicht vergessen, denn man unterschätzt die Strahlung im Frühling, und das kann sich als böse Über-raschung entpuppen. Auch im Büro kann man sich fit halten: Kleine Dehnübun-gen während man den Raum durchlüftet, lassen sich gut in den Arbeitstag integrieren. Benutzen Sie öfter die Treppe statt des Lifts, gehen Sie öfter selbst zum Drucker statt einen Kollegen zu bitten, Ihre Unterlagen mitzubringen.

4 In guter Gesellschaft. Tun Sie Ihrer Seele

etwas Gutes, und treffen Sie sich mit Freunden und Be-kannten, statt sich im Bett zu verkriechen. Ein Durch-hänger lässt sich am leich-testen in Gesellschaft ge-

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Frische Luft3

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VIEL TRINKEN5

liebter Menschen, die einen zum Lachen bringen, über-winden. Gute Stimmung bringen übrigens auch helle und frische Farben. Lassen Sie die dunkle Winterkluft also ab jetzt beruhigt im Schrank hängen, und ver-wöhnen Sie Ihre Augen mit bunten Kleidungsstücken. Durch den Anblick produ-ziert der Körper nämlich den wichtigen Botenstoff Serotonin, der für gute Stimmung zuständig ist. Ihre Kollegen werden es Ih-nen danken.

5 Wasser marsch. Wasser und ungesüßte Tees

bringen den Körper auf Tou-ren. Flüssigkeitsmangel macht uns schlapp, deswegen möglichst viel trinken. Aber: Limonaden, Kaffee und Al-kohol sollten vom Getränke-plan gestrichen werden. Ge-schmacklich aufpeppen kann man das Wasser, indem man zum Beispiel Zitronen, Li-metten, Orangen oder Gur-ken in Stücke schneidet, sie in eine Karaffe gibt und mit dem flüssigen Gold über-gießt. n

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HANDTASCHE VON PRADA

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Wir haben sie schon tausendmal gese-hen, in Designstu-

dios oder Möbelboutiquen, in Aufenthalts- oder Warteräu-men, in Büros oder Wohnun-gen: Möbelstücke, die zu De-signklassikern geworden sind. Ob Stuhl oder Loungesessel, Tagesbett oder Schaukelstuhl, Beistelltisch oder Liege – die-se Kreationen haben Design-geschichte geschrieben und ihre Schöpfer als Pioniere in puncto Design oder Funktio-nalität unvergesslich gemacht.

1 Kreative Liebesbeziehung. Kunststoff-Schalenstühle

gab es in den 1950er-/60er- Jahren viele. Der berühmte

„Side Chair“ des Ehepaars Ray und Charles Eames aber gilt aufgrund seiner organisch-bequemen Sitzschale und der für damals außergewöhnli-chen Materialien als die Ikone unter ihnen. Denn die Eames experimentierten für ihre Ent-würfe mit Materialien wie Schichtholz, Kunststoff, Alu-minium, Fiberglas und Draht, in puncto Form lehnten sie die bis dahin geltende strenge Geometrie ab und setzten vielmehr auf organisches, kur-viges Design. Herausgekom-men sind neuartige und zeit-lose Designmöbel. Mit ihrem berühmten „Lounge Chair“ (kreiert 1956) schufen sie ihre Interpretation des englischen

Clubsessels, ihr 1950 geschaf-fener Schaukelstuhl „Rocking Armchair Rod Base“, kurz RAR, zeigt den organischen Schalensitz in Perfektion. Eng verbunden mit den Eames ist der Möbelhersteller Vitra – seit 1957 produziert Vitra die Eames-Möbel für den euro-päischen Raum.

2Organisch designt. Mit der „Ameise“, dem „Ei“

oder dem „Schwan“ hat sich der dänische Architekt und Designer Arne Jacobsen ein Denkmal gesetzt. Eines seiner bekanntesten Bauwerke ist der erste Wolkenkratzer in Ko-penhagen: das SAS Royal Ho-tel, fertiggestellt 1960, für das

Berühmtes Möbeldesign n

LEGENDÄRE KLASSIKERZeitlos. Die einen experimentierten mit Materialien, die anderen mit Formen, wiederum

andere mit gewagten Kombinationen aus beidem – kreative Designer, die mit ihren Möbeln

Designgeschichte geschrieben haben. Von Manuela Fritz

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Sie lernten sich an der Cranbrook Academy of Art in Michigan kennen, sie Kunststudentin, er Architekturdozent: Ray (1912 – 1988) und Charles Eames (1907 – 1978) heirateten 1941 und schrieben in der Folge gemein-sam Designgeschichte. Neben Filmen und Spielzeug waren es vor allem ihre Möbelstücke, die sie in den Designolymp aufsteigen ließen, etwa der „Lounge Chair“, „Side Chair“ oder „Rocking Armchair“.

Ray und Charles Eames

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„Möbel-Klassiker speziell aus den 50er Jahren sind heute aktueller den je. Wir führen eine große Aus-wahl der großen Designer in unseren Showrooms.“

Harald F. Künzle, GFReiter wohn & objekteinrichtungRankweilFO

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Arne Jacobsen (1902 – 1971)Eigentlich hatte der dänische Designer Arne Jacobsen Maler werden wollen, sein Vater hielt diesen Beruf aber für brotlos. Als gelernter Steinmetz studierte er anschließend Architektur. Internationale Berühmtheit erlangte er neben seinen Bauwer-ken vor allem mit seinen Möbeldesigns, etwa dem „Ei“, dem „Schwan“ oder der „Serie 7“ – Letzterer ist der bis heute meist-verkaufte Stuhl aller Zeiten.

er auch sämtliche Innende-tails selbst kreiert hat, von Textilien über Möbel bis zum Besteck. So entstammen auch seine Sesselschöpfungen „Ei“ und „Schwan“ der Gestaltung der Hotellobby. Kennzeich-nend ist auch bei diesen Ent-würfen die organische und natürliche Formensprache – ein Grund dafür mag seine Naturverbundenheit gewesen sein: Jacobsen war passionier-ter Botaniker. Endgültig in die Designgeschichte eingegan-gen ist er mit dem Stuhl „Se-rie 7“ – die organische Verfor-mung der Sitzschale aus Fur-nierplatten war inspiriert vom Ehepaar Eames.

3Modernist. Einer der be-deutendsten Vertreter der

Moderne ist der deutsch-ame-

rikanische Archi-tekt und letzte Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe. Funktionalität und klare Formen waren seine künstlerischen Leitlinien, sei-ne Lieblingsmaterialien Stahl, Glas und Beton – im Zuge seiner Hinwendung zum Mi-nimalismus machte er den Ausdruck „Weniger ist mehr“ salonfähig. Weltruhm als Ar-chitekt – und als Möbeldesig-ner – erreichte Mies van der Rohe endgültig durch den Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung in Barcelona 1928/29: Dort etablierte er sein Konzept des offenen Grundrisses und der fließen-den Raumübergänge, ebenso erlangten die eigens für die Weltausstellung kreier-

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Ludwig Mies van der Rohe (1886 – 1969)

Als gelernter Steinmetz begann der deutsch-amerikanische Designer 1903 seine Tätigkeit in einem Aachener Architekturbüro, bis er sich 1912 in Berlin selbstständig machte und Villen für vermögende Berliner schuf. Von 1930 bis 1933 war er als letzter Bauhaus-Direktor tätig und emigrierte als Jude schließlich nach Amerika. Weltberühmt sind vor allem seine Designklassiker „Barcelona Chair“ und „Barcelona Daybed“.

ten Möbelstücke „Barcelona Chair“ und „Barcelona Day-bed“ Berühmtheit. Übrigens: Im Rahmen ihrer Arbeiten mit dem neuartigen Material Stahlrohr entwickelte Mies van der Rohe gemeinsam mit den Architekten/Designern Marcel Breuer und Mart Stam den ersten Freischwin-ger-Sessel.

4Pionierarbeit. Die Archi-tektin und Designerin

Eileen Gray wird als einzige Frau in einem Atemzug mit Designpionieren wie Mies van der Rohe oder Le Corbusier genannt. Anfangs machte sie sich mit kreativen Lackwän-

den einen Namen, in Paris (Umzug 1907) avancierte sie zur glamourösen Innenein-richterin. Für ihre Kreationen verwendete sie vornehmlich Stahlrohr, zu ihrer Zeit revolutionär – den berühmten Beistelltisch „Adjustable Table 1027“, heute ein Klassiker, ent-warf sie z. B. für sich selbst, ideal fürs genussvolle Früh-stück im Bett. Da viele ihrer Entwürfe häufig Unikate oder nur in geringer Stückzahl gefertigt wurden – von ihrem „Brick-Paravent“ etwa gibt es nur zwölf Exemplare – spielen Grays Vintageobjekte im Kunsthandel enorme Beträge ein: So wurden für ihren exo-

tischen Sessel „Fauteuil aux Dragons“ über 21 Millionen Euro geboten, womit er zum teuersten Möbel des 20. Jahr-hunderts wurde.

5Schlichtheit. Als Ableh-nung des vorherrschen-

den Konservatismus beschritt der österreichische Architekt und Designer Josef Hoffmann mit Gleichgesinnten in der „Wiener Secession“ und „Wie-ner Werkstätte“ Anfang des 20. Jahrhunderts neue Wege hin in Richtung Jugendstil. In-ternationale Anerkennung er-hielt er mit dem Bau des „Pa-lais Stoclet“ in Brüssel (1905 bis 1911), mit dem ihm die

Umsetzung seines Designge-dankens – strenge Geometrie, Einfachheit und Schlichtheit, Ästhetisierung aller Aspekte des Designs – gelang. Damit perfektionierte er auch den Kerngedanken des Jugend-stils: die „Verschmelzung von Kunst und Leben“. Schlicht-heit erkennt man auch in sei-nen Möbeldesigns: Seine be-kannteste Kreation ist der aus 92 Lederwürfeln bestehende Sessel „Kubus“ – inspiriert auf einer Italienreise von dortigen kubischen Häusern. Auch wenn ihm dieser Sessel den Namen „Quadratl-Hoffmann“ einbrachte, ist er heute ein De-signklassiker. n

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Im Rahmen seines Studiums an der Akademie der bilden-den Künste in Wien, gründete der österreichische Archi-tekt und Designer gemeinsam mit anderen Vertretern, darunter Gustav Klimt, 1897 die Vereinigung bildender Künstler „Wiener Secession“, 1903 die „Wiener Werkstätte“, eine Produktionsgemeinschaft bildender Künstler. Eines seiner bekanntesten Stücke ist der Sessel „Kubus“.

Josef Hoffmann (1870 – 1956)4

Eileen Gray (1878 – 1976)

Aus einer irisch-schottischen Adelsfamilie stammend, begann die Architektin und De-signerin ihre Karriere mit den Designs von japanischen Lackwänden und Dekorpanee-len. Mit ihren Möbeln aus Stahlrohr – da-mals revolutionär – schuf sie Designklassi-ker, etwa mit dem „Adjustable Table 1027“ oder dem Liegesofa „Day Bed“.

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Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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nen. Bei Swisshaus werden Sie von Beginn an persönlich beraten und betreut. Der Pro-jektleiter bespricht mit Ihnen die Einzelheiten der Planung und die mögliche Umsetzung

Ihrer Ideen und Wünsche. Dies geschieht selbstverständ-lich unter Berücksichtigung Ihres Budgets. Ihr persön-licher Bauleiter konzentriert sich anschließend voll und

ganz auf Ihr Bauvorhaben, kümmert sich um einen rei-bungslosen Ablauf und infor-miert Sie regelmäßig über den Baufortschritt. Mit Swisshaus ist der Bau Ihres Eigenheims unkompliziert und sicher. n

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Auf der com:bau n

STARK DRAUF: WALGAUER BAUARENARund 670 m2 regionale Qualität von A bis Z. Die „Wirtschaft im Walgau“

präsentiert sich heuer noch größer und stärker auf der Dornbirner com:bau, in Halle 14.

Wachstum moti-viert. So denken auch 14 ausstel-

lende Wirtschaftsbetriebe der Region Walgau. Waren es im vergangenen Jahr noch 400 m2

Ausstellungsfläche, so sind es heuer bereits 670 m2. Georg Geutze, Geschäftsführer der Wirtschaftsgemeinschaft im Walgau: „Sämtliche letztjäh-rigen Aussteller sind gewach-

sen und neue Betriebe sind dazugekommen.“

Regionales Handwerk. Auf der BauArena wird herge-zeigt, was der Walgau alles zu

bieten hat: zukunftsweisende Planung und Bauhandwerk, die passende Immobilie, die stimmige Farbe oder Verputz, ein verlockendes Angebot an behaglichen Öfen und Ka-

Sei dabei! Bei der regionalen Leistungsschau aus dem Walgau. Eröffnung Walgauer BauArena: Freitag, 4. März, 17.00 Uhr, Halle 14/Stand 10.

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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minen, Fensterbau, Tischler-arbeiten, Verglasungen oder Elektroinstallationen sowie vieles mehr wie beispiels weise die neue Infobörse „LEHRE im Walgau“.

Zurück zum Ursprung. „Der Kunde sucht wieder den Be-zug und die Nähe zum Pro-dukt, zum Ursprünglichen. Besonders beliebt bei Konsu-menten zeigen sich sinnvolle, regionale Synergien – quali-tative Empfehlungen für Dienstleistungen und Hand-

werksarbeiten. Beratung, Ver-trauen, Transparenz und Ver-lässlichkeit zählen.

Verweilen und plaudern. Am Freitag um 17 Uhr ist große Eröffnung, mode-riert durch zwei Lehrlinge der Ausstellungsbetriebe. Der „Kommunikationstreff-punkt“ im Herzen der Walgauer Messe-Arena lädt wieder zum Verweilen und Plaudern. Credo der Wal-gauer BauArena: Heimische Qualität von A bis Z. n

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Page 54: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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REISEN VERLOST!Traumhaft. In den letzten zwei Jahren hat die Hypo Vorarlberg zehn

Traumreisen im Wert von jeweils EUR 5.000,– unter ihren Finanzierungs-

kunden verlost. Der letzte Reisegutschein wurde Anfang dieses Jahres

von Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel übergeben.

Ihre persönliche Traum-reise führte die bisheri-gen Gewinner bereits auf

Flitterwochen nach Australi-en, eine Safari in Afrika, einen Besuch in Maryland oder eine Motorradreise in den USA. „Es ist schön, die Kun-den bei der Verwirklichung ihrer Wohnträume zu unter-stützen und sie dann auch noch mit einer Traumreise zu überraschen“, berichtet Wolfgang Spiegel, Finanzie-rungsberater in der Hypo-Bank Dornbirn. Er durfte die 6. Traumreise an Dr. Martin Janusch übergeben.

Jetzt finanzieren. Der Zeit-punkt für Wohnbaufinan-zierungen ist nach wie vor gut, das Zinsniveau bewegt sich noch immer auf einem historisch niedrigen Tief. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen sind derzeit sehr beliebt. Für

Kreditnehmer bedeutet dies eine enorme finanzielle Ent-lastung. „Finanzierungen werden meistens für min-destens 20 Jahre abgeschlos-sen. Damit die Rückzah-lungsrate langfristig kalku-lier- und leistbar bleibt, ent-scheiden sich viele Kredit-nehmer für einen Fixzins-satz oder eine Zinsabsiche-

rung“, berichtet Wolfgang Spiegel. www.hypovbg.at Die Hypo-Finanzierungsex-pertinnen und -experten ste-hen gerne für Beratungsge-spräche zur Verfügung. In al-len Filialen der Hypo Landes-bank Vlbg., bei Ihnen zu Hause oder von 4. – 6. März 2016 auf der com:bau in Dornbirn. n

V.l.n.r.: Hypo­Vorstand Dr. Johannes Hefel, Traumreise­Gewinner Familie Klinger: Gerald und Bettina mit den Kindern Michael, Carmen und Clemens, sowie den Großeltern Otto und Sieglinde Klingler und Finanzierungsberater René Dobler.

1 Bettina Schwald (Finanzierungsberaterin, Filiale Feldkirch LKH), Alisa und Mirzet Dizdarevic

2 Alexander Simma, Franz Altstätter (Finanzierungsberater, Filiale Feldkirch)

3 Karl­Heinz Ritter (Finanzierungsberater, Filiale Lauterach), Stefan und Bettina Prassl

4 Doris Ingrid Auer, Birgit Petermair (Finanzierungsberaterin, Filiale Wels) mit dem Junior der Familie

5 Karin Hehle (Finanzierungsberaterin, Filiale Egg), Hubert Berlinger und Celia Berchtold mit ihren Söhnen

6 Wolfgang Spiegel (Finanzierungsberater, Filiale Dornbirn), Dr. Martin Janusch

7 Andreas Fend (Finanzierungsberater, Filiale Hohenems), Birgit Grasmugg und Karl­Heinz Emich

8 Joachim und Magdalena Bitsche, Herbert Wachter (Finanzierungsberater Filiale Bludenz)

9 Ursurla Gächter­Rinderer, Simon Sojer und Stephanie Doldinger

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V.l.n.r.: Hypo­Vorstand Dr. Johannes Hefel, Traumreise­Gewinner Familie Klinger: Gerald und Bettina mit den Kindern Michael, Carmen und Clemens, sowie den Großeltern Otto und Sieglinde Klingler und Finanzierungsberater René Dobler.

Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Absolut einzigartig n

SCHLISER OFENMANUFAKTURAuf der com:bau. Die Neuheiten der in Vorarlberg hergestellten

"Schliser Designöfen" finden Sie von 4. bis 6. März an unserem Stand

auf der com:bau in Dornbirn.

Die Schliser Ofen-manufaktur baut für seine Kunden in-

novative Feuerungsanlagen, Öfen mit individuellem De-sign. Nach einem speziellen Herstellungsverfahren pro-duziert, bieten Schliser Scha-motte tolle neue Gestaltungs-möglichkeiten und sind in einer ständigen Ausstellung oder auf der com:bau zu be-sichtigen.

Schlank und elegant. Der „Schliser“ ist eine echte In-novation. Die schmale Form und die geringe Einbautiefe

wird an diesem Ofen beson-ders geschätzt. Er ist sehr einfach zu bedienen und sorgt für optimale lang an-haltende angenehme Strah-lungswärme durch hoch-wertigen Schamottespeicher. Faszinierend ist die neue Panorama-Edition. Der Blick von zwei Seiten aufs knis-ternde Feuer begeistert und macht diese Ausführung besonders attraktiv.

Backöfen. Auf 200 m² Back-ofenausstellung finden Sie qualitativ hochwertige Häus-ler Holzbacköfen. Bei regel-

mäßigen Backvorführungen zeigen wir Ihnen den rich-tigen Umgang vom Anheizen bis zum Ausräumen. Termine und Infos finden Sie auf www.schliser-kaminofen.com

Zusatz-Holzherde. In der 400 Quadratmeter großen Erleb-nisausstellung können unsere Kunden neben den neuen Schliser Kreationen unter an-derem auch Manincor Holz-Zusatzherde in verschiedenen Dimensionen und Ausfüh-rungen besichtigen. Die Aus-stellung ist auch an Sonntagen von 10 – 12 Uhr geöffnet. n AN

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Kostenlos auf der com:bau n

ENERGIE- & FÖRDERBERATUNGEnergieinstitut. Welche Heizung passt zu meinem Haus?

Wie gehe ich eine Sanierung an? Mit welchen Förderungen kann ich rechnen?

Diese und alle anderen Fragen rund um das Thema Energie

beim Bauen und Sanieren

beantworten die Experten vom Land Vorarlberg, dem Energieinstitut Vorarlberg und den Partnerbetrieben Traumhaus Althaus auf der com:bau. „Ob grundsätzliche Fragen zur Vorgehensweise oder Detailfragen zu Gewer-ken, Angeboten oder Varian-ten – wir haben Profis vor Ort, und die nehmen sich die nötige Zeit für die Bera-tungsgespräche“ so der Ge-schäftsführer vom Energie-

institut Vorarlberg Josef Burtscher. Mit dabei sind auch die Experten der Ener-gieförderung und der Wohn-bauförderung des Landes. Christian Vögel, Energieko-ordinator des Landes Vorarl-berg, freut sich über den gemeinsamen Auftritt: „Wir bündeln ein breites Bera-tungsangebot von der Pla-nung über die Ausführung bis zur Förderung an einem Messestand.“

Messestand in Halle 14. Den Gemeinschaftsstand von Energieinstitut Vorarl-berg, Wohnbauförderung, Energieförderung und den Partnerbetrieben Traumhaus Althaus finden Sie auf der com:bau in der Halle 14. Die Themen kurz und bündig: Bauen, Sanieren, Haustech-nik, Wohnbauförderung, Förderung von Biomasse-, Solar- oder PV-Anlagen, Wärmepumpen etc. n

„Die Profis vor Ort nehmen sich Zeit für die Beratungs-gespräche.“

Josef BurtscherGeschäftsführer

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

GAST-KOMMENTAR

Eigentümerrechte Eine Wohnungseigentümerge-meinschaft kann ausschließlich im Rahmen der Verwaltung des gemeinsamen Eigentums tätig werden. Sie wird tätig durch den Verwalter oder durch Beschlüsse von Hausordnungen, von Sanie-rungsmaßnahmen etc. Aus-schließliche Eigentümerrechte sind etwa die Einräumung einer Dienstbarkeit, die Vereinbarung einer Benützungsregelung, die Änderung von Abrechnungs-schlüsseln etc. Diese müssen von allen Eigentümern vereinbart und können nicht durch Beschlüsse der Eigentümergemeinschaft er-setzt werden. Solche Beschlüsse wären unwirksam. Ansprüche aus Besitzstörungsklagen, Unterlas-sungsklagen gegenüber Nach-barn oder auch aus Schadener-satz und Gewährleistung können vom Eigentümer jedoch an die Eigentümergemeinschaft ab getreten werden. Nach einem Beschluss der Mehrheit kann der Anspruch von der Eigentümer-gemeinschaft auf Kosten der Allgemeinheit auch mittels Klage durchgesetzt werden.

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„Standards der Baudenkmalpflege“. 416 Seiten, vom Bundesdenkmalamt verfasst, wird am 9. 3. um 19 Uhr im vai vorgestellt.

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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PARTNER FÜR IMMOBILIENDaheim. Das Grundstück, die Wohnung, das Haus – Raiffeisen Immobilien

verhilft den Vorarlbergern zu ihrem Zuhause. Und das seit 25 Jahren.

Viele Menschen träu-men von ihrem eige-nen Heim. Die mon-

däne Stadtwohnung, das ge-mütliche Reihenhaus, die schi-cke Villa – alle stehen auf den Wunschlisten der Vorarlber-ger. Nicht zuletzt ist der Neu-bau ein oft gehegter Traum im Land der Häuslebauer. All diese Wünsche drücken auf das Portemonnaie der Men-

schen. So bedeutet der eigene Wohntraum für viele die größte Investition im Leben. Genau darum ist es besonders wich-tig, sich dabei auf echte Exper-ten verlassen zu können.

Vertrauen. Raiffeisen Immo-bilien feiert heuer den 25. Ge-burtstag. Erfahrung gehört deshalb zu einer der großen Stärken. Seit einem Viertel-

jahrhundert ist Raiffeisen der Ansprechpartner der Vorarl-berger in allen Immobilien-angelegenheiten: Die Ver-mittlung von Grundstücken, Wohnungen, Häusern, Büros, Geschäftslokalen und Be-triebsliegenschaften sind das Spezialgebiet. Über 25 Jahre hinweg hat sich Raiffeisen Immobilien darin höchstes Vertrauen erarbeitet.

Persönlich. Das Team von Raiffeisen Immobilien steht quer über das Ländle für die Menschen bereit. Mit fünf Geschäftsstellen in allen Bezirken sowie einem umfassenden Online-Ange-bot sind die Experten von Raiffeisen immer in der Nähe der Vorarlberger. www.raiffeisen- immobilien.at n

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Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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RUNDUMSERVICEAus einer Hand. Beim Erwerb von Immobilien muss man an viele

Dinge denken. Für die allermeisten eine einmalige Sache im Leben.

Darum besser: der professionelle Raiffeisen-Immomakler als Partner.

Ein Immobilienkauf muss eine faire Sache sein. Der Verkäufer

muss genauso zufrieden aus dem Geschäft kommen, wie der Käufer“, stellt Josef Gasser, Geschäftsführer von Raiffei-sen Immobilien, klar. „Beide Seiten sollen schlussendlich einen guten Deal gemacht haben.“ Darauf vertrauen kann, wer sich an einen soliden Makler wendet.

Praktisch. Die kompetente Objektbewertung ist eine Sache, die Prüfung und Zusammenstellung aller rele-

vanten Daten – vom Grund-buchauszug bis zum Energie-ausweis – eine andere. Und damit längst nicht genug: Die Erstellung von Verkaufsunter-lagen, die Suche nach einem Käufer, die Koordination und Abhaltung von Besichti-gungen und schließlich der Abschluss des Kauf-, Miet- oder Pachtvertrags sind An-gelegenheiten, die man gerne in die Hände von Spezialisten gibt. Josef Gasser hat schon viele Kunden begleitet: „Der Verkauf und der Erwerb von Immobilien sind keine ein-fache Sache. Hier sollte man

Profis ans Werk lassen. Davon profitieren alle – der Ver-käufer wie der Käufer.“

Persönlich. Das Team von Raiffeisen Immobilien steht quer über das Ländle für die Menschen bereit. Mit fünf Geschäftsstellen in allen Bezirken des Landes sowie einem umfassenden Online-Angebot sind die Experten von Raiffeisen immer in der Nähe der Vorarlberger. Raiffeisen Immobilien Bregenz, Rheinstraße 11 Tel.: +43 (0)5574 / 405-310 www.raiffeisen-immobilien.at n

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■ Was sollte man beim eigenen Immobilienwunsch immer bedenken?Eine Immobilie ist meist eine Investition für viele Jahre. Darum ist es wichtig, den Zeithorizont nicht aus den Augen zu verlieren und ihn bei der Investition in eine Immobilie stets mitzudenken.

■ Wie macht man seine Immobilie zukunftstauglich?Vorab sollte man sich überlegen, welche Bedürfnisse man hat: Wofür brauche ich die Immobilie genau? Wie sehen meine An-sprüche in ein paar Jahren aus? Wird sich meine Lebenssituation wahrscheinlich ändern? Hier gilt es, mit einem Experten über Zukunftsaussichten zu sprechen. Er weiß, welche Fragen man sich stellen sollte und kann aus seiner Erfahrung mögliche Verände-rungen aufzeigen.

■ Aber alles über die Zukunft kann man nicht wissen. Klar kann niemand genau ein-schätzen, was in zehn, 20 oder gar 30 Jahren ist. Aber es lohnt sich, heute schon zu überlegen, welche Veränderungen ins Haus stehen könnten. Mit einem geschulten Blick ist manches absehbar und kann schon heute vorausgeplant werden. Wenn die Immobilie länger zur eigenen Lebenssituation und den eige-nen Bedürfnissen passt, erspart man sich in der Zukunft jede Menge Arbeit und bares Geld.

Das Raiffeisen­Immobilien­Team mit Geschäftsführer Josef Gasser (Mi.). WEEKEND MAGAZIN | 59

Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

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Umgekehrte Tradition. Geschickt nutzte die Architektin den Niveau-unterschied von der höher liegenden Straße zum eigentlichen Grund-stück. Damit drängte sich das Wohnen im ersten Obergeschoß auf. Schlafen, Bad und Gästebereich wanderten in das Erdgeschoß. Mit einer Außenstiege ist der große Garten aber auch von der Wohnebene einfach zugänglich. Die überdachte Balkonfläche allerdings bietet den Blick in die Weite. Ein harmonisches Miteinander der Materialien Sichtbeton, Glas und Verputz, mit einer optimal auf das Gelände abgestimmten Nutzung, überzeugt bis ins letzte Detail.

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Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

„Wo Schritte ihren Sinn haben“ n

HÄUSER ZUM LIEBEN!Einfamilienhäuser. Individuell geplant, gut betreut, hochwertig gebaut

und sorgfältig ausgeführt durch WILMA von Wilhelm+Mayer in Götzis.

Bei Wilhelm+Mayer fragt man Sie nach Ihren Wohnbedürfnis-

sen, nach Ihren Gewohnhei-ten, nach Ihrem persönlichen Wohnstil. Denn die Aufgabe ist es, Planungserfahrung einzubringen, damit es kurze Wege gibt, Raum und Licht dort vorgesehen sind, wo man sich am meisten aufhält, Zo-nen der Ruhe, der Kommuni-kation und des Wohlfühlens geschaffen werden können.

Gefallen und funktionieren. Diese beiden Eigenschaften versuchen wir mit unseren Wilma-Kunden für ihr ganz persönliches Haus zu entwi-ckeln. Grundriss, Raumauftei-lung, Raumgrößen und Aus-stattung sollen den Bedürfnis-sen und Gewohnheiten der Bewohner entsprechen. „Dort machen Schritte einen Sinn.“

Häuser mit Gesicht. Die Be-ziehung, die Begeisterung, die „Liebe zum Haus“ wie Saint-Exupéry sagt, entsteht durch das „Gesicht“ des

Gebäudes und sein Innenle-ben. Die verwendeten Mate-rialien, ihr Zusammenspiel, Farben und Licht, viele De-tails machen ein Wohnhaus zu ihrem individuellen Zu-hause. Dieses Zuhause spie-gelt die Persönlichkeit sei-ner Bewohner wider, ma-chen es zu Ihrem unver-

wechselbaren, einzigartigen Zuhause.

Bauen mit Vertrauen. Damit ein Haus stimmig wird,

müssen die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner mit der Lage und eventuellen Besonderheiten des Grund-stücks und dem zur Verfü-gung stehenden Budget in Einklang gebracht werden. Jeder baut in der Regel zum ersten Mal ein Haus. Deshalb ist eine Vertrauensperson,

die während des Bauens als Ratgeber zur Seite steht be-sonders wichtig, um gravie-rende Fehler zu vermeiden und richtige Entscheidungen zu treffen. Bau-Qualität ist für den Laien nicht immer einfach festzustellen. Einen Fachmann zu haben, der auf diese Qualität achtet und die Termine koordiniert, lernt man zu schätzen. n

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Wilma – Das Individuelle Zuhausevon Wilhelm+MayerIhr Betreuer: Albert EllensohnM 0664 / 4514385albert.ellensohn@ wilhelm-mayer.atwww.wilhelm-mayer.at

Du kannst nicht ein Haus lieben, das ohne Gesicht ist und in dem deine Schritte

keinen Sinn haben.Antoine de Saint­Exupéry

Die Bedürfnisse des Bauherrn müssen mit den Besonderheiten des Grundstücks und dem zur Verfügung stehenden Budget in Einklang gebracht werden.

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Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

SUV mit Dreizack. Ausgestattet mit bis zu 430 Pferden, einem Drei­zack am Kühlergrill und hoher Sitzposition bringt Maserati das erste SUV heraus . Der Levante ist mit einer Länge von 4,9 Meter kein kleiner Zeit­genosse. Das Edel­Sport­SUV wird im Frühjahr bei den Händlern stehen.

Mit großem LöwenmaulDer neue Peugeot 2008 wirkt durch Kotflü-gelverbreiterungen, senkrecht stehendem Kühlergrill (Löwenmaul) und Unterfahr-schutz bulliger als der Vorgänger. Das kom-pakte SUV soll Anfang Juni bei den Händlern stehen. Die Diesel- und Benzinmotoren werden zwischen 82 und 130 PS leisten.

Komisch. General Motors weitet in den USA die Produktion von 6-Liter-V8-Motoren aus! Grund: hohe Nachfrage!

Handystrafen. Zukünftig wird nicht nur das Telefonieren am Steuer, sondern auch das Surfen oder Mailen bestraft.

Tachofälscher. Durch gefälschte Kilometerstände entsteht in Deutschland jährlich ein Schaden von sechs Milliarden Euro.

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KOMMENTAR

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RessortleitungMotornews

Autos außerirdisch betrachtet

Mail eines Aliens

Liebe Mama! Seitdem ich auf der Erde gelandet bin, geben mir die sogenannten Autofahrer Rätsel auf. Sie stecken Futter-Rüssel in die Autos (so nennen die Erdianer die leblosen Kisten). Manche fahren in Höhlen, wo sie die Autos strei-cheln, massieren bzw. waschen lassen – als wären es Haustiere! Angesichts der Darmwinde und des Bellens, das aus einem Rohr kommt, gar nicht so abwegig. Viel-leicht leben diese Tiere wirklich, denn oft sprechen Menschen mit ihnen und sind tieftraurig, wenn ihre Auto-Haustiere aufeinander losgehen und dann Beulen haben. Warum die so geliebten Autotiere über Nacht in finstere Keller na-mens Garagen gesperrt werden, verstehe ich aber gar nicht. Kein Wunder, dass Sie dann zum Arzt müssen, wo man über lange Kabel das Gehirn der Autos anzapft. Meistens endet diese in teuren Transplantationen. Wenn die Au-tos wieder gesund sind, stehen die Erdlinge oft zur Reha vor dreifarbi-gen Lampen, um zu meditieren. Das machen die verdammt oft! Habe mir auch eines zugelegt – es dürfte aber schon gestorben sein, da es trotz Massage und Zureden keinen Ton von sich gibt. Es war ein sogenanntes Elektroauto.

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Ein sehr schnelles Kätzchen Als wäre ein „normaler“ F-TYPE nicht schon rassig genug! Jaguar setzt noch eines drauf und bringt nun den 322 km/h schnellen F-TYPE SVR auf die Straße. In 3,7 Sekunden sprintet das Kätzchen auf 100 km/h. So etwas funktioniert nur mit einem starken Motor. In diesem Fall ein 5.0-l-V8-Kompressor-Aggregat, das 575 PS liefert! Das Dreh-moment liegt bei fast un-menschlichen 700 New-tonmetern. Zu haben ist das gute Stück als Coupé und als Cabrio.

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

In die ersten nur drei Meter langen MINIs in den 1960ern musste man qua-

si mit Klaustrophobie und ei-

nem Schuhlöffel ausgerüstet einsteigen. Und jetzt das: wir sitzen im neuen Clubman mit fast erschreckend viel Platz!

Das Testauto ist um 27 Zenti-meter länger als der 5-türige MINI und zudem 9 Zentime-ter breiter. Ist der MINI Club-

man gar schon in der Golf-Klasse angesiedelt? Bei einer Gesamtlänge von 4,25 Metern kann man davon ausgehen! FO

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DER MAXI-MINIXL statt mini. Der größte jemals gebaute MINI schafft den Sprung in die

Golf-Klasse. Allerdings springt er dorthin mit hohem Spaßfaktor. Von Werner Christl

Clubman: Tolles Fahr­werk, 136 PS – aus einem Dreizylinder, überraschend viel Platz und wie immer guter Fahrspaß.

MEHR INFOS AUFweekend.at/motor

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Tadellose Verarbeitung im Cockpit. Und: vor allem vier Türen sowie ordentlich Platz für die Fond­Passagiere.

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Rate € 5.330,26. Gesamtkreditbetrag € 10.660,53. Zu zahlender Gesamtbetrag € 10.660,53. Bankübliche Bonitätskriterien vorausgesetzt. Abwicklung der Finanzierung über Santander Consumer Bank GmbH. Angebot inklusive einer Jahresvignette und einer Tankfüllung bei Abholung. Aktion gültig bis 31.03.2016. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfoto.

SUZ_AZ_S-Cross_Weekend Mag_198x136abf_RZ.indd 1 23.02.16 17:56

Auch das Kofferraumvolu-men von 360 bis 1.250 Litern kann sich sehen lassen.

Der Maxi. Mag sein, dass ein-gefleischte MINI-Fans ver-stört die Nase ob der Größe und der Optik rümpfen. Ob der Clubman noch als MINI durchgeht, muss jeder selbst entscheiden. Spätestens beim Wochenendeinkauf mit Kin-dern im Auto wird diese Glau-bensfrage eine Über-lebensfrage. Die Split-Doors am Heck sehen nicht nur schnuckelig aus, sondern ma-chen sogar Sinn. Der getestete Clubman mit 136 PS hat – eh klar – wieder ein tadelloses, sportliches Fahrwerk. Natür-lich fährt sich die Kombiversi-on oder der Shooting Brake doch etwas anders als die

Kurzversion, jedoch sind die Unterschiede nicht so groß, dass der Fahrspaß zu kurz kommen könnte. Heißt: Kur-ven werden weggebügelt, die Lenkung ist ein Hit, geschaltet wird knackig. Innen? Wie im-mer eine eigene Welt mit run-den Instrumenten und span-nenden Features. So wirkt das zentrale Instrument (Multi-funktions-Display) wie eine Spaßtafel. Der LED-Ring ver-ändert beispielsweise je nach

Fahrmodi seine Farbe. Der MINI Driving Mode wird über einen im Bereich der Schaltung angebrachten Schalter bedient. Die Modi „Sport“, „MID-Mode“ und „Green“ stehen zur Auswahl. Auffallend ist aber im Innen-raum der durchaus hochwer-tige Eindruck.

Die Daten. Unser MINI Cooper Clubman war mit einem 1,5-Liter-Dreizylinder-

Benziner ausgerüstet. Daraus entspringen 136 Pferde mit 220 Newtonmetern Drehmo-ment. Die Beschleunigungs-werte sind mit 9,1 Sekunden auf 100 km/h gut. Hinsicht-lich Verbrauch gibt das Werk 5,3 Liter an – im Test lagen wir bei etwa 7 Litern. Die Mo-torenpalette reicht von 102 bis 192 PS. Der MINI Clubman ist je nach Ausstattung mit Head-up-Display, Ambiente- beleuchtung, Auffahr- und Personenwarnung mit Ab-bremsfunktion, kamera-basierende aktive Geschwin-digkeitsregelung, Überholver-botsanzeige und anderen Net-tigkeiten ausgestattet. Der MINI Cooper Clubman ist ab EUR 24.990,– zu haben. Den günstigsten Clubman gibt es ab EUR 22.900,–. n

Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Aufreger der WocheRACH HILL

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MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment

MultitalentDie sexy Flugbegleiterin aus Australien war mit ihrem Job über den Wolken

allein nicht zufrieden. Deswegen hat sie mit ihrem Aussehen beschlossen,

Model zu werden. Jetzt tourt sie auf der ganzen Welt – und in den

Flugpausen zieht sie sich sexy Bademode und Dessous an. Die Blondine

aus Brisbane ist auch auf facebook und Instagram höchst erfolgreich.

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66 | WEEKEND MAGAZIN

Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Sarah und Pietro Lombardi

Neuer ShitstormArme, frische Eltern! Als die Lombardis ein Foto von

ihrem Sohn Alessio auf einer Babyschaukel

posten, kennen die Fans keinen Spaß: „Schädlich für die junge Muskula-tur“ ist noch ei-

ner der harmlose-ren Kommentare.

Katherine Heigl

Neues ProjektSeit ihrem Aus bei der Er-

folgsserie „Grey’s Anatomy“ hört man von der 37-Jäh-rigen wenig. Das soll

sich nun ändern. „Josh und ich arbeiten an einem

geheimen Projekt“, verrät Heigl, posiert neben ihrem Mann in Dessous. Was das wohl bedeutet?

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Sabia Boulahrouz

Neue RomanzeDie ehemalige Spielerfrau (37) hat endlich wieder Grund zum Lachen: Auf Instagram zeigt sich Sabia mit einem neuen Mann und dem Hashtag „Liebeserklärung“. Er ist Booker ei-ner Hamburger Modelagentur.

Ehe-Fest. Sänger Ne-Yo (36) und Model Crystal Renay (26) haben sich endlich das Jawort gegeben.

Edel-Farbe. Selbst ist die Frau: Pamela Anderson (48) verriet, dass sie sich seit über 25 Jahren die Haare selbst färbt.

Ekel-Füße. Auf einem Foto von Vito Schnabel (29) sieht man Heidi Klums (42) Füße mit schwarzem Haar am Zeh.

Action Night. Bei der Cineplexx Men's Night am 10. März um 20.30 Uhr sehen echte Kerle den Actionfilm „London has fallen“ um EUR 8,30 inkl. Coca Cola Zero und M&M's. In allen Cineplexx Kinos österreichweit.

Jubiläumsausgabe

Sport-HöhepunkteDas Vorarlberger Sportjahr-buch feiert mit dieser Ausgabe 20-Jahr-Jubiläum. Auf 176 Seiten werden neben den Top-Events 2015 im Statistikteil ein Medaillenspiegel von allen Landes-, Bundes-, Welt- und Europameisterschaften, bei denen Vorarlberger Athletin-nen und Athleten erfolgreich im Einsatz waren, präsentiert.

Dialog Kultur & Schule

„ARTig und frei“ Der Vorarlberger Kulturservice hat eine spezielle Förderschiene für nachhaltige Kooperationen von Kulturschaffenden und Schulen ausgeschrieben. 9 Pro-jekte zum Thema „Kunst und Raum“ wurden im Landhaus präsentiert und mit € 2.000 prä-miert. Sieger unter vks.vobs.at/angebote-wettbewerbe

Herausgeberin Angelika Kaufmann-Pauger, Grafikerin Astrid Koglek und Sport-LR Bernadette Mennel (v. li.).

Team Kulturservice: Margret Bickel, Herbert Zottele und Sabine Benzer (v. li.).

Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Martin Kräutler und Jasmine Bargetz (Koblach) kennen sich 11 Jahre. Ihre Hochzeitsfeier ist im Jonas­Schlössle.

Dejan Krstovic (Alpla) und Nina Keck (Raiffeisenbank im Rheintal) geben sich nächstes Jahr das Jawort.

Hochzeitsberatung durch mehrere Partner, u. a. Gunther Fenkarts Schokoladengenuss.

Das mehrgängige Show­ Buffet mit Flying Foods von

MO­Catering begeisterte.

Christina Gruber (LRG) und Nino Weber (Weber Kfz) heiraten im 9. Jahr am 9. 9. 2017 in Meschach.

MO­Catering serviciert grenzenlos: Anna Spina und Thomas Schmid heiraten am 12. 8. in Tettnang.

Die Schweizer Paraskevi Kefou und Andreas Klepic feiern im August in der Otten Gravour ihre Hochzeit.

Weekend­Ticket­Gewinnerin Anja Konzett aus Röthis (re.) kam mit Trauzeugin Monique Mayer aus Mäder.

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Hohenems: Otten Gravour

MO-Catering: BrautleutetagNur Heiratswillige – ingesamt 60 Paare, zum Teil mit Trau-zeugen, Mamas und mehr – holten sich im exklusiven und coolen Ambiente der Otten Gravour erste Eindrücke und Möglichkeiten für ihre Hochzeitsfeier. Mehrere Spezialisten – wie Modehaus Mayer, Marry Me Box, Juwelier Kopf, Deco-Style, Blumen Kopf, Ellen Fleisch & edomartini, Weissengru-ber Fotografie, Fenkarts Schokoladegenuss und Lunardi – ga-ben dazu die entsprechende Beratung. TOP: Mehr Eindrücke vom 2-tägigen Event und alle Fotos unter www.weekend.at

Bereits zum 3. Mal präsentierte MO­Catering den Brautleute­Informationstag: MO­Betriebsleiter Marco Geser und MO­Geschäftsführer Harald Otti.

Die Otten Gravour Hohenems als ideale, flexible Show­ bühne für Events aller Art.

Alles aus einer Hand für Events, die begeis­tern: Simone Buhri, Kerstin Palla und Bernie Schneider (v. li.) von DecoStyle, Hohenems.

DASWEEKEND

GEWINNSPIEL Egal, in welchem Jahr Sie geheiratet haben – laden Sie Ihr Hochzeitsfoto auf weekend.at/brautpaare hoch. Nur so haben Sie die Chance auf den Top-Gewinn. Gewinnen Sie mit etwas Glück ein Weekend für zwei in einem österreichischen Luxushotel.

Melanie & Christian Muiggaus Vorarlberg

Die beiden lernten sich in einer Disco kennen, und es entstand vorerst eine reine kollegiale Freundschaft. Doch nach einem Jahr hat es dann doch gefunkt, und aus Freundschaft wurde Liebe. Nach 13 Jahren Beziehung kam ein romantischer Heiratsantrag. Am 29. August 2015 besiegelten die beiden ihre Liebe mit einer Hochzeit in Langenargen am Bodensee.

Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare

Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.

DER WOCHEFO

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MEHR INFOS AUFweekend.at/promitalk

Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Japan­Fans: Architekt Dieter Gross mit Gattin Evelyn.

Richard Gruber (Inhaus), Harald Doppelreiter, Anja Gisinger, Markus Ruppitsch (alle Hinteregger Bau) (v. li.).

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Hohenems

Inhaus goes Japan

Mit seinem neuen Partner TOTO bringt Inhaus ein

Stück japanischer Lebenskultur in sein Programm. Neue inno- vative Dusch-WCs mit Warm-wasserdusche, beheizbarem Sitz, Warmluftföhn u. v. m. vermitteln Wohlbefinden, Entspannung

und Hygiene dank modernster WC-Technologie. Nach der Instal-

lateur-Präsentation können TOTO WCs ab sofort im Inhaus Bäderpark

in Hohenems live erlebt werden. TOP: Inhaus ist das 1. Mal auf der com:bau in Halle 13.

Herwig Bertsch (li.) und Claudio Kohler (re., beide Zima) mit Architekt Peter Oles (WOM).

Godi Frommen­wiler (FINO BAU) mit Frau Petra, Mario Zürn (Inhaus) (v. li.).

Raul Escamez (Inhaus), Patricia und Marco Brüesch (MB Sanitär Heizung) (v. li.).

Anton Nachbauer (HefelBau), Sabine Pfennich (Rotes Kreuz), Petra Meyer (HefelBau) und Martin Hammerer (v. li.).

Stefan Pöll und Barbara Hagspiel (Haberl Bau) mit Verena Kasbauer (Inhaus) (v. li.).

Roland Schuster (Inte­mann), Bettina Künz (Künz Installationen).

Christof Matt, Jürgen Jost, Claudia Mathis, Luise Rauch und Thomas Geutze (alle Atelier Rainer + Amann) (v. li.).

Norbert Peter (Dorfinstallateur), Birgit Tichy (Leiterin Bäderpark), Alwin Reiner (Inhaus) & Norbert Lampert (ETG) (v. li.).

Cornelia Hartmann und Renaldo Kronlechner (Bechter Installationen).

Meister­Installateure: Petra und Johannes Rossmanith, Christian und Brigitte Grafl, Andreas und Michaela Teissel (v. li.).

MEHR INFOS AUFweekend.at/promitalk

Gastgeber & GF Robert Küng (Inhaus), Japan­kennerin Petra Sujatta (TOTO Sales Manager) und Reinhard Wohlfahrtstätter (TOTO Österreich­Repräsentant) (v. li.).

MEHR INFOS AUFweekend.at/promitalk WEEKEND MAGAZIN | 69

Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Messe Dornbirn

3. com:bau auf WachstumskursAuf der com:bau Medienkonferenz bei Aussteller Inhaus in Hohenems präsentierte die Messe Dornbirn die Highlights für ihre Spezial-Interest-Messe mit rund 200 Ausstellern. TOP: Wieder mit dabei ist die Walgau BauArena mit 15 Fach-betrieben auf über 650 m2 Sonderschaufläche in Halle 14.

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Bernd Hagen (Messe­ Pressechef), Eva­Maria Thurnher (Inhaus) (v. li.).

GF Georg Geuze (WiW), Stephanie Hol­lenstein (WKV Gewerbe & Handwerk), Organisator BauArena Rudi Gort (v. li.).

Montforter Zwischentöne

„Erfinden – irren“Ausverkaufter Pecha Kucha-Abend (rechts) über „Große (Ent-)Würfe – Verlo-rene Wettbewerbe“. 8 Vertreter aus Vor-arlberger Architekturbüros über produk-tives Scheitern und Vernissage „Das täg-liche Scheitern“ (links), eine Ausstellung der Comic-Strips von Illustrator Christoph Abbrederis. TOP: Noch bis 4. März im und am Montforthaus.

Architekturfans aus Lochau: Familie Reiner mit Jürgen, Birgit, Fabian und Tina (v. li.).

Monika Walch und Klaus Österle (Zeughaus).

Karolin & Robert Walch (Webagentur usgfuxt).

GF Daniel Mutschlechner, Projektleiterin Marina Töchterle (beide Messe Dornbirn), GF Robert Küng (Inhaus), GF Thomas Peter (WKV Gewerbe & Handwerk), Eckart Drössler (Energieinstitut) (v. li.).

Markus Hanzer (Intermedia Studiengangsleiter), Grafiker Reinhard Gassner, Illustrator Christoph Abbrederis und Eröffnungsredner Erwin Bauer (v. li.).

Architekt Andreas Cukrowicz präsentiert ungebaute Projekte mit Moderatorin Verena Konrad.

Hans­Joachim Gögl (Künstlerische Leitung), Dir. Verena Konrad (vai) und Peter Madsen (Jazz­Pianist) (v. li.).

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Badexperte Hai­mo Steinmetz, Dialektmusiker Wolfgang Vero­cai, „Rolfing“­Therapeut Tho­mas Humpeler und Karl­Heinz Strehle (Innungs­meister der Vbg. Installateure).

Dornbirn, Bassena

Genuss in der BadmanufakturBadexperte Haimo Steinmetz startete die Genussabend-Serie mit einem informativen Vortrag von TM Thomas Humpeler über die Rolfing-Methode (die Körper und Geist ins richtige Lot bringen), perfekt kombiniert mit passenden, zum Nach-denken anregenden Liedern von Wolfgang Verocai. TOP: Nächster Genuss abend: Do., 7. 4. mit „Grünen Smoothies“ von Patricia Klatzer.

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Für professionelle Bäder­Planung österreichweit Platz 1 vom Verein „Oase Bad“ für

Bassena: Badexperte Haimo Steinmetz.

Ingrid & Lothar Pitsch­mann (Unfallchirurgie Oberarzt KH Dornbirn).

Manfred und Marianne Fischer (Fischer Trockenbau Dornbirn).

Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

Feldkirch, Schützenhaus

Russischer Abend 2016Russisch-Lehrerin, Dolmetscherin und Überset-zerin Irina Abramova organisiert jährlich den beliebten Abend für ihre Sprachschüler und für alle, die sich für die russische Sprache und Kul-tur interessieren. Den Abend im authentisch dekorierten Saal mit exzellentem Gourmet-Buffet genossen u. a. Dagmar Niedermair, An-gelika Madlener und Regina Knecht (alle BFI- Vorarlberg), Hans und Eva Furlan (Bertsch GmbH), Jana Scherer (Alpla), Nadeschda Vor-onina-Steiner mit Gatte Karl-Heinz Steiner (ZIMA). TOP: Informatiker Alexander Kunze (Fa. Blum) gewann den ersten Preis beim

Luftgewehrschießen der besonderen Art.

Gastgeberin Irina Abramova, Tatiana Britner (Prestige Trast /FL), Jasmin Mehtic (Sleepwell Kauffmann GmbH) (v. li.)

Arbeitsinspektorat­Bregenz: Sandra Hirmann­Mihelak, Andrea Wachter und Elisabeth Martin (v. li.).

Flottes Service­Team vom „Schützenhaus“ im russischen Look: Matthias Müller mit Isabella und Belinda.

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Dornbirn ORF „MUSEUM -R“

„Des isch an guata Satz“ ...... gab es bei der Eröffnung des „Museum der Sätze“ im ORF-Lan-desfunkhaus Dornbirn von Hunderten Vernissage-Gästen öfters zu hören. Bildender Künstler und temporärer Museumsdirektor Marbod Fritsch präsentierte auf Schautafeln und an einer Hör-station (inkl. Museumshop) über 400 „Sätze“, die Menschen be-rührt, ihr Schicksal geprägt haben oder Sätze, die sie nicht mehr hören können. TOP: Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt täglich bis 5. April 2016 geöffnet. Mehr Fotos: www.weekend.at

RA und VFB­ Präsident Horst Lumper, Versi­cherungs­, Ver­mögens­ und Unternehmens­berater Thomas Hackspiel und KR Walter Eberle (WKV) (v. li.).

ORF­Landesdirektor Markus Klement, Kultur­Koordinatorin Jamin Ölz, „Museumsdirektor“ Marbod Fritsch, Eröffnungs­redner Andreas Rudigier (Dir. vorarlberg museum) (v. li.).

„Des isch ko Thema“: Der Satz als Leihgabe fürs Museum kam von Andy und Gabi Ritsch aus Hard.

Museumsbesucher und gute Freunde des Künstlers: Silvia, Ludwig und Bianca Rupp (v. li.).

Redakteurin Gaby Berlin­ger (Blum Beschläge) mit Lyrikerin und Fotografin Grid Marrisonie (v. li.).

MEHR INFOS AUFweekend.at/promitalk

WEEKEND MAGAZIN | 71

Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 09

www.volkswagen.at

Es geht um mehr als ein Auto. Es geht darum, sich geborgen zu fühlen.