Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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NR. 20 30./31. OKTOBER 2015 VORARLBERG WOMENSWORLD SO BLEIBEN IHRE BEINE GESUND 1,031 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT LADEMEISTER TOP-VANS UND TRANSPORTER IM ÜBERBLICK AUGE IN AUGE MIT DEM BÖSEN * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2014/2015 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K FOCUS EUROPA: FERNSEHDISKUSSION LIVE AUS BREGENZ PLUS KARRIERE SONDERTEIL DIE BESTEN JOB-TIPPS FÜR 2016 MR. BOND DANIEL CRAIG FEIERT SEINE RÜCKKEHR GEWINNSPIEL EIN IPHONE 6S UND EINE APPLE WATCH IM WERT VON EUR 1.188,–

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NR. 20 ● 30./31. OKTOBER 2015

VORARLBERG

WOMENSWORLD SO BLEIBEN IHRE BEINE

GESUND

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FOCUS EUROPA: FERNSEHDISKUSSION LIVE AUS BREGENZ

PLUS KARRIERE

SONDERTEIL DIE BESTEN

JOB-TIPPS FÜR 2016

MR. BOND DANIEL CRAIG FEIERT SEINE RÜCKKEHR

GEWINNSPIEL

EIN IPHONE 6S UND

EINE APPLE WATCH

IM WERT VON

EUR 1.188,–

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kurznews

Technik hält jung. Das Internationale Institut für angewandte System-analyse hat jetzt herausgefunden: Ältere Menschen, die regelmäßig Smart-phones und PCs benutzen, sind mental jünger als gleichaltrige Technikver-weigerer. Grund: Das Gehirn wird so immer wieder mit neuen Reizen versorgt.

Umgekrempelt. In GB und Kalifornien können facebook-Nutzer jetzt testweise Video-Clips als Profilbilder hochladen.

Unglücklich. Eine Amerikanerin schickte ihrem Chef irrtümlich ein Foto ihres Busens. Antwort: „Sei vorsichtig, ich bin dein Boss.“

Unheimlich. In St. Albans (GB) ist nachts die Erde aufgerissen. Eine Erklärung für das Loch mit 20 m Durchmesser gibt es nicht.

USA

Wärmende WäscheEs wird kuschelig: Ingenieure an der Stanford-Universität haben einen Weg gefunden, Kleidung in Maschen aus silbernem Nanodraht einzuspinnen. So sollen schon in drei Jahren Pullo-ver und andere Kleidungs-stücke zu kaufen sein, die nicht nur besser isolieren, sondern sogar selbst Wärme erzeugen.

Ende der SimpsonsGerüchten zufolge schaut es für die TV-Familie nicht gut aus: In einem Interview mit dem „Hollywood Re-

porter“ sprach Produzent Al Jean (54) über ein mögliches Ende der

Simpsons: „Ich wäre nicht überrascht, wenn wir mit

Staffel 28 aufhören.“ Eine Idee für die letzte

Folge hätte er jedenfalls schon.

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Tierischer Ärzte-HumorÄrzte und ihr schräger Humor: Die US-Tierarzt-Zeitschrift „Veterinary Practice News“ wählt jedes Jahr bei einem fragwürdigen Wett-bewerb die skurrilsten Röntgen-bilder von Mägen amerikanischer Haustiere. Je merkwürdiger die Gegenstände im Bauch des Tieres, desto größer die Chancen auf das Preisgeld von beachtlichen 1.500

Dollar. Dieses Jahr gewann das

Röntgen- bild eines

Lurchs, der 30 Kiesel-

steine vom Boden seines

Aqua riums gefressen hatte. Autsch!

Einfach nur schönDas hätte „Miss Italia“ Alice Sabatini besser wissen müssen: Die 18-Jäh-rige wurde bei einer Show gefragt, welchen Italiener sie

am meisten bewun-dere. Ihre Ant-

wort: Michael Jordan, den

amerikani-schen Ex-

Basketball-spieler.

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Werbe-IkoneJulia Roberts (47) ist zum zweiten

Mal der Kampagnen-Star des italienischen Labels Calzedonia. Im neuen TV-Spot wird die Schauspie-lerin von anderen Kundin-nen für die Bedienung ge-halten. Julia nimmt es mit Humor und zeigt, dass wohl nicht hinter jedem Werbespot eine originelle Idee stecken muss.

ITALIEN

F isch statt Ente Das „Duckface“ (Entengesicht), die beliebteste Grimasse auf Instagram, bekommt fischige Konkurrenz: „Fish Gape“

(Fischklappe) heißt das neue Trend-Posing, wie es Kim Kardashian, Cara Delevingne und Olivia Palermo (Bild) vorzeigen: Den Mund leicht öffnen, nicht lachen, direkt in die Kamera sehen.

USA

V errückte WeltUm den Spielstand auf seiner alten Nin-

tendo-Konsole zu sichern, hat ein Japaner das Gerät 20 Jahre lang eingeschaltet gelassen. Denn das Super Nintendo Entertainment System (SNES) aus den frühen 90ern verfügt noch über keinen internen Spei-cher. Einzig ein Stromausfall könnte den erfolgreichen Spielstand auf dem bereits 180.000 Stunden laufenden Gerät löschen.

JAPAN

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B lumenkunstIm Keukenhof, der niederländischen

Gartenanlage in der Nähe des Örtchens Lisse, haben die Gärtner mit der Arbeit an einem neuen spekta-kulären Blumenmosaik begonnen. Das Jahr 2016 steht dabei unter dem Thema „Das goldene Zeit-alter“. Bei der Gestaltung des 250 m2 großen Mosaiks kommen 100.000 verschiedenfarbige Tulpen zum Einsatz.

NIEDERLANDE

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15 Politik & Wirtschaft16 Der Umtriebige.

Roberto Maier, Inhaber der Immo-Agentur, im Interview.

22 Coverstory James Bond ist zurück. Am 5. November startet

„Spectre“ in Österreich. Alle Fakten zum Kult-Agenten.

29 Lebensart36 Stress, lass nach!

Mit diesen wertvollen Tipps können Sie endlich wieder richtig entspannen.

41 Special: Karriere42 Dringend gesucht...

Der Fachkräftemangel dominiert den Arbeitsmarkt.

57 Womensworld58 Drei für alle Fälle.

Diese Trends bestimmen die Looks der Saison.

63 Wohntraum64 Täuschend echt.

Kork, Laminat, Vinyl und Keramik – Bodenbeläge, die tarnen und täuschen können.

73 Motornews74 Groß und mächtig.

Der neue VW Multivan Gene-ration SIX 4MO im Kurz-Test.

ARGENTINIEN

P olo-WM. Coole Reiter, schnelle Pferde: Die Offene Argentinische Polo-Meister-schaft („Campeonato Argentino Abierto de Polo“) ist das wichtigste internationale Polo-Turnier, das seit 1893 in Buenos Aires stattfindet. Der Luxusanbieter „art of tra-

vel“ bietet Reisenden zwischen 21. 11. und 12. 12. ein exklusives Package mit VIP-Service, Stadtrundfahrt und einem Platz beim Spiel in der ersten Reihe. www.artoftravel.de

E in Tag ohne VodkaAlkoholismus ist eine der häu-figsten Todesursachen in Russland.

2013 wurde deshalb der Alkoholverkauf an Kiosken komplett und in Lebensmit-telläden von 23 Uhr bis 8 Uhr verboten. Auch das Trinken auf öffentlichen Plätzen ist bereits gesetzlich untersagt. Und jetzt folgt der nächste Clou: In Moskau und St. Petersburg soll der Verkauf von Alko-hol an einem bestimmten Wochentag verboten werden. Die Stadtverwaltungen sind dabei, die Vorschläge zu prüfen.

RUSSLAND

Smoothie als RiegelMehr als 7.000 Aussteller zeig-ten auf der Lebensmittel-Messe

„Anuga“ in Köln die Neuigkeiten der Branche. Zu den größten Trends ge-hören neben vegetarischen und ve-ganen Snacks auch die „Free from“-Produkte, bei denen auf Konservie-rungsmittel, künstliche Aromen und Zusatzstoffe verzichtet wird. Der Trend gehe vom Fast Food hin zum „Healthy Fast Food“. Innovationen der Messe waren vegane Desserts aus Kürbis und Quinoa, Smoothies in Riegelform und Olivendrinks mit Gurke und Wacholder.

DEUTSCHLAND

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhuber, Redaktion: Mag. Brigitte Biedermann, Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Philipp Eitzin-ger, Gerhard Gall, Mag. Sonja Raus, Simone Schinnerl (Ressortleitung Motor), Mag. Gerlin-de Vierziger, Volker Angerer, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Mario Krenn, Katharina Prügger, Johannes Roth, Nadine Wohlkönig, Gudrun Wein-berger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeich-net. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler über-nehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2015. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden.

Weekend Magazin erscheint im

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Ob für Wirtschaft, Bildung, Medizin, Kommunikation oder schlicht Unterhaltung: Breitband-Internet ist die Grundlage für die

Übermittlung großer Datenmengen. Daher fördert das Technologieministerium (bmvit) den Ausbau der Breitbandinfrastruktur.

Breitband ist für unsere Wirtschaft genauso wichtig wie das Bahnnetz, gut ausgebaute Straßen und Energienetze. 80 % der ÖsterreicherInnen und fast alle Unternehmen sind online. Ohne Förderung würde fast ein Drittel der Bevölkerung in ländlichen Gebieten nicht ausreichend versorgt. Der Breitband-Ausbau schließt also die so genannte digitale Kluft zwischen Stadt und Land. Er begünstigt Betriebsansiedlungen, verhindert Abwanderung und steigert die Lebensqualität.

Eine Milliarde Euro für Breitbandinfrastruktur bis 2020Damit alle ÖsterreicherInnen einen Zugang zu ultraschnellem Internet bekommen können, investiert

das bmvit bis 2020 eine Milliarde Euro. Es werden Netze neu errichtet, bestehende Netze erweitert und Inseln angebunden. Leerverrohrungen bereiten den weiteren Ausbau vor.

Ausschreibungen laufenIm Frühjahr 2015 wurde mit der Umsetzung des Masterplans zur Breitbandförderung begonnen. Nach dem Start der Leerrohr- und Nutzungsförderung werden 2015 in allen Förderlinien insgesamt 300 Millionen Euro ausgeschrieben. Die Abwicklung erfolgt im Auftrag des bmvit durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG.

Informationen zu den Förderungen: www.� g.at/breitbandWeitere Informationen: www.bmvit.gv.atinfothek.bmvit.gv.at

Das bmvit investiert bis 2020

1 Mrd. Euroin die Breitband-Infrastruktur.

Das Ziel: nahezu flächendeckend

100 Mbit/Sekundebis 2020.

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Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

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Klassik vom FeinstenIm Rahmen von Kultur.LEBEN spie-len Lidia Baich, eine der vielseitigs-ten österreichischen Geigensolistin-nen der jungen Klassik-Generation, und Matthias Fletzberger, der als musikalisches Wunderkind bereits mit fünf Jahren seine Ausbildung

am Klavier begann, Werke von Tschaikows-ky, Beetho-ven, Wagner, Prokofjew & Gluck. Fr., 13. Nov., 19.30 Uhr, Remise Bludenz.

Malema & Pink-TombolaDen Höhepunkt der heurigen Pink Ribbon Tour bildet das Abschlusskon-zert mit Malema, die Damenband mit eigenen Songs und Covers quer durch die Rock-Pop-Soulszene – von den 60ern bis zu den 90ern. An diesem Ab-schlussabend findet auch die Haupt-verlosung der Charity-Tombola statt. Fr., 6. Nov., 20 Uhr, Altes Kino Rankweil.

ARTDESIGN FeldkirchDie 9. Auflage der Messe an der Schnittstelle von Design, Kunst, Mode und Fotografie zeigt sich kurz vor dem ersten zweistelligen Jubiläum mit neuen Formaten an neuen Schauplätzen gleich an beiden Ufern der Ill. Vom 6. – 8. November 2015 verbringen im Alten Hallenbad, Pförtnerhaus und Montforthaus wieder über 100 renommierte DesignerInnen und KünstlerInnen ein Wochenende, um ihre aktuellen Arbeiten zu präsentieren und zu verkaufen. In der vierten Location, Turnhalle Gymnasiumhof, wird eine Sonderausstellung zum 2. Gestaltungspreis des Landes Vorarlberg gezeigt. Mehr: artdesignfeldkirch.at

z’Ems: All’s DialektDas Mundart-Festival bietet von Musik über Kabarett und Theater bis

hin zu Lesungen – und das bei einem „ghöriga“ Essen.

Der Löwensaal in Hohen-ems steht vom 4. bis 7. November im Zeichen des Dialekts. Im Bild: Bernhard Schertler – er

eröffnet zum ersten Mal die „Praxis Dr. Knaller“ am

Do., 5. Nov., um 20 Uhr. Karten bei laendleticket.com. Programm auf www.allsdialekt.at

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Alpin AMBACH. Der bekannte Vorarlberger Extremkletterer Beat Kam-merlander lädt ausgewählte Kollegen ein, über ihre alpinen Abenteuer zu berichten. In Multimedia-Vorträgen wird dem Publikum die Faszination des Kletterns in Fels und Eis näher gebracht. Alpin 1 mit Thomas Huber: „Sehn-sucht Torre“ (Bild) am Di., 10. Nov., 20 Uhr, Kulturbühne AMBACH, Götzis.

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Mangold-AusstellungMit einer Vernissage und Eröffnungs-rede von Rudolf Sagmeister startet im ehemaligen Typico-Haus (Landstr. 24) in Lochau am Fr. 5.11. um 19:00 Uhr die Ausstellung von Gerhard Mangold. Vom 6. bis 15. Nov. (tägl. 17 bis 20 Uhr und Sa/So 14 – 20 Uhr) kann die Aus-stellung (Eintritt frei) besucht werden. www.gerhard-mangold.at

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Kultur-Familientag Am So., 15. Nov., lädt das vorarlberg museum um 11 und 13 Uhr zur „Römer-rallye“ ein. Im Kunsthaus Bregenz kann ebenfalls um 11 und 13 Uhr eine Famili-enführung mit Workshop besucht wer-den. Das Landestheater erzählt um 15 Uhr im Stück „Kosmonautin Walentina“ die Geschichte der ersten Frau im Welt-raum. Alle drei Veranstaltungen für 25 Euro für die ganze Familie. Max Raabe live

„Eine Nacht in Berlin“ – der Titel ihres neuen Programms offenbart es: Max Raabe und das Palast Orchester lassen sich gern mal gehen, neigen gar zur Unvernunft. Das tun sie allerdings überall, daher ist das Programm gespickt mit Überraschungen aus der ganzen Welt. Am 12. November

um 20 Uhr im Festspielhaus Bre-genz. Karten bei v-ticket.at

Tanz ist – 3. bis 7. November Dass sich der Dornbirner Spielboden als Erster mit dem Thema Flucht beschäftigt, ist ihnen quasi in den Schoß gefallen: Darrel Toulon (Ex-Ballettdirektor am Opernhaus Graz) hat mit jungen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion, die in Graz eine neue oder vorübergehende Heimat gefunden haben, eine Performance erarbeitet. „Through the open door“ (Bild) am Mittwoch, dem 4. November um 11.00 und um 20.30 Uhr. Tipp: Erstes „Tanz ist“-Konzert mit ALMA am Donnerstag, dem 5. November um 20.30 Uhr! Ganzes Programm www.spielboden.at

Budapest Festival Orchestra. Ein Musikfest ganz besonderer Art verspricht das 2. Konzert im Rahmen der Meisterkonzerte Bregenz mit dem Budapest Festival Orchestra zu werden, das unter der Leitung des charismatischen Dirigenten Iván Fischer (Bild) und mit dem außergewöhnlichen Violinisten Thomas Zehetmair musi-ziert. Am Programm: zweimal Prokofjew und zweimal Strawinsky. Mi., 11. Nov., 20 Uhr.

Alma + Sons of Sissy Fr., 6. 11., ab 20.30 Uhr, Spielboden Dornbirn Das 5-köpfige Ensemble haucht alten Traditio-nen neues Leben ein. www.spielboden.at

6. Hochzeit & Event,3. Baby & Kind Sa., 14. 11. + So., 15. 11., 10 – 17 Uhr, Messe Dornbirn2 Messen zeitgleich, die sich perfekt ergänzen.

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FOCUS EUROPA Dialog der Regionen. Chancen und Hindernisse für den Wirtschaftsraum

Bodensee. Hochkarätige Fernsehdiskussion live aus Bregenz.

Am 8. November 2015 sendet der ORF Vor-arlberg live im Öster-

reichischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen die Diskussionssendung „Focus Europa – Dialog der Regio-nen“ aus dem Festspiel- und Kongresshaus Bregenz.

Vier-Länder-Region. Der Bodensee verbindet die Wirtschaftsräume von vier deutschsprachigen Staaten: Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Über 50.000 Grenzgänger arbeiten in dieser Region, ins-gesamt sind es mehr als zwei Millionen Erwerbstätige. Die Regionen erwirtschaften zu-

sammen ein Brutto-Inlands-produkt von über 200 Milliar-den Euro. Der Wirtschafts-raum Bodensee muss sich vor anderen Gegenden in Europa nicht verstecken – im Gegen-teil: Immer wieder nehmen Regionen am Bodensee wie etwa das Rheintal in interna-tionalen Rankings Spitzen-plätze ein. Und mehr als einmal wurde der Bodensee-raum als einer der dyna-mischsten Wirtschaftsräume Europas bezeichnet.

Wirtschaftsmotor. Aber kann die Vier-Länder-Region Bo-densee durch grenzüber-schreitende Zusammenarbeit noch stärker werden? Wo

sind die Hindernisse, wo die Chancen? Ist es möglich, fernab der nationalen Haupt-städte wie Wien, Berlin oder Bern eine gemeinsame Wirt-schaftspolitik bzw. Wirt-schaftsförderungspolitik auf die Beine zu stellen? Experten meinen, dass die Bodensee-region an ihrem Image zu arbeiten hat. Zu oft werde das Land um den Bodensee als reine Tourismusdestination wahrgenommen.

Diskussionsrunde. Über grenzüberschreitende The-men diskutieren in der Fern-sehsendung „Focus Europa – Dialog der Regionen“ hoch-rangige Regierungsvertreter

aus der Vier-Länder-Region: Vorarlbergs Landeshaupt-mann Markus Wallner, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann, der baden-würt-tembergische Europaminister Peter Friedrich, der Regie-rungspräsident des Kantons St. Gallen Benedikt Würth und Liechtensteins Regie-rungschef Adrian Hasler.

Zwei Chefredakteure fragen. Geleitet wird die Fernseh-Diskussion von Gerd End-rich, dem Zentralen Chefre-dakteur des ORF Vorarlberg, und Sigmund Gottlieb, dem Chefredakteur vom Bayeri-schen Fernsehen.

Österreichweit live im TV. „Focus Europa – Dialog der Regionen“ wird am 8. No-vember 2015 von 10.00 bis 11.00 Uhr live österreichweit in ORF 2 und im Bayerischen Fernsehen gezeigt. Schauplatz ist das Seefoyer des Fest - spiel- und Kongresshauses in Bregenz direkt am Ufer des Bodensees. n

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Viel muss man über das iPhone 6s wohl nicht schreiben. Seit dem iPhone-Ver-kaufsstart in den USA am 29. Juni 2007, ist der Hype ungebrochen. Deshalb hier die reinen Fakten: 4,7 Zoll Retina HD Display, A9 Chip mit integriertem

M9 Motion Coprozessor, 12 Megapixel Kamera, 3D Touch und iOS 9. Sobald man das iPhone 6s benutzt, weiß man, dass man noch nie etwas Vergleichbares in der Hand hatte. So geht es einem auch bei der Apple Watch, mit der man alle wichtigen Infor-mationen und Features am Handgelenk trägt.

Gewinnen Sie das nagelneue iPhone 6s in Silber mit 16 GB Speicher um EUR 739,– und eine Apple Watch, 42 mm, Modell Sport in der Farbe Space Grau mit schwarzem Sportarmband um EUR 449,–.

Ob Sie den Outdoor-Whirlpool von SOFTUB aus der letzten Ausgabe gewonnen haben, erfahren Sie auf www.weekend.at/gewinnspiele

www.weekend.at/gewinnspieleMitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

Teilnahmeschluss: 9. November 2015. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Online GmbH und der Weekend Magazin GmbH (nachstehend „Weekend“) verarbeitet werden, um über weitere Angebote von Weekend via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Diese Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen rich tigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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80.000 Ländle-BilderUnter dem Titel „volare“ bietet die Vorarlberger Landesbiblio-thek über Internet eine frei zu-gängliche Bilddatenbank mit ak-tuell 80.000 digitalisierten Fotos aus Landschaft und Landesge-schichte. Die Bilder können von allen, unter bestimmten Bedin-gungen, weitergenutzt werden. www.vorarlberg.at/volare

Zeit für die Seele Überfüllte Terminkalender und To-do-Listen bestimmen unseren Alltag. Bei der Arbogast Vortrags-reihe „Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz“ ist diesmal „Zeit, um auf die Seele zu schauen“ ein besonders spannendes Thema. 3. Nov., 20 – 22 Uhr, Arbogast, Götzis. Anmeldung und Infos bei pro mente, T.: 05572 / 32421-0.

Thomas Bechtold Der Dornbirner (Jg. 1956) erhält den Vorarlberger Wissenschaftspreis 2015. Er hat 260 Publikationen veröffentlicht und über 20 Patente angemeldet.

Anke RistowDie 45-jährige Forscherin, Maschinenbauingenieurin und Leiterin des Tribolo-gielabors von V-Research Vorarlberg erhält den ACR Woman Award 2015.

Siegbert DenzDer 52-jährige General-major und bisherige stv. Landespolizeidirektor ist seit 1. Oktober der euro-päischen Polizei Europol in Den Haag zugeteilt.

Ulrike Willam-KinzIn ihrem 131. Vereinsjahr wählte der Verein der Vorarlberger in Wien die gebürtige Bregenzerin zur ersten Obfrau in ihrer Geschichte.

Wozu kochen? Und wozu außer Haus gehen? Das fragen sich immer mehr Öster-reicher. Verglichen mit den Erlösen der Gastronomie, die 2014 um 3,2 Prozent stiegen, wuchs der für „Home Meal Replacement“ – also Essen abholen oder liefern lassen – mit 6,1 Prozent doppelt so stark.

Wein. Der heiße Sommer beschert den Winzern gute Erträge. Österreichs n Weinbauern erwarten einen Rekord-Jahrgang.

Geschenk. 55 % der Gutscheine unter 100 Euro werden nie eingelöst. Die Unternehmen freuen sich über das „Geschenk“.

Bier. Ab Dezember müssen Bier-Konsumenten tiefer in die Tasche greifen. Die Brau Union hebt die Preise um 2,3 % an.

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Euro Umsatz im Jahr 2014für Lieferdienste

WEEKEND MAGAZIN | 15

Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Finanz- und Immofachmann  n

DER UMTRIEBIGEImmo-Agentur. Mit großer öffentlicher Präsenz, die u. a. Messen mit viel persönlichem

Kontakt einschließen, hat Roberto Maiers junge Makleragentur auf sich aufmerksam gemacht

und sich erfolgreich am Markt positioniert. Nach der Expansion mit einer Filiale in Lochau

geht es nun dynamisch weiter, erläutert der Wahl-Götzner.

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Ich versuche, in jedem Menschen und jeder Immobilie das Besondere

zu finden.Roberto Maier

Weekend: Herr Maier, Sie wollten ursprüng-lich gar nicht in die

Selbstständigkeit?Maier: Stimmt. Ich komme aus dem Finanzierungsbe-reich verschiedener Banken und wollte gerne Makler wer-den. Als Inhaber mehrerer Anlegerwohnungen fand ich stets große Freude am Kauf und Verkauf der eigenen Wohnungen. Der Maklerbe-ruf war für mich immer er-strebenswert, die Selbststän-digkeit ursprünglich gar nicht mein Ziel. Da in der Immobi-lienabteilung kein Platz war, habe ich mit meinem Know- how kurzerhand mein eigenes Unternehmen gegründet.

Weekend: Sie fallen mit sehr intensiven Marketingmaß-nahmen auf?

Maier: Ich bin für die Öf-fentlichkeit ja quasi aus dem Nichts auf den Markt ge-kommen. Anfangs hat man gelacht, man sagte mir, ,es gibt 300 Makler in Vorarl-berg, was willst du denn auch noch hier?‘ Meine Businessstrategie ist aufge-gangen, ich bin mit viel Werbung, aber auch großer Dynamik und Flexibilität im Dezember 2013 tätig ge-worden. Von ursprünglich zwanzig Wohnungen füllte sich mein Portfolio mittler-weile auf knapp 200 Woh-nungen, die Mitarbeiterzahl ist auf sieben gestiegen. Da-von profitieren meine Kun-den! Ich kann nur sagen: Werbung wirkt – zum Wohl unserer Kunden – in Print und Online. Auch im TV sind wir bald zu sehen.

Weekend: Viele glauben, Mak-ler fänden das Geld quasi auf der Straße?Maier: Diesem Vorurteil be-gegnen wir sehr oft. Das Mak-lergeschäft ist ganz und gar nicht oberflächlich, sondern sehr komplex. Man leistet viel Verwaltungs- und Marketing-tätigkeit im Büro und ver-bringt viel Zeit bei den Men-schen in den Objekten. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job. Für uns steht nicht das Geld im Vordergrund, son-dern die optimale Vermitt-lung. Das erfordert viel gute Kommunikation.

Weekend: Sie konzentrieren sich auf das Ländle?Maier: Unsere Tätigkeit schon. Ich persönlich pflege Kon-takte mit Parademaklern in Hamburg, Salzburg, Wien,

Mallorca u. a. Das Netzwerken und von den Besten zu lernen gehört für mich dazu. Es mag sein, dass ich für manche das Klischee „jung, dynamisch, erfolgreich, braungebrannt“ erfülle. Spaß beiseite, ich denke wir sind wirklich ,anders als alle anderen‘. Das schätzen unsere Kunden sehr. Spenden und Sponsorings gehören für mich zum Alltag, das regio-nale Denken und Menschlich-keit steht ganz oben.

Weekend: Aktuell wickeln Sie ein Millioneninvestment ab?Maier: Ja, ich habe zwei wei-tere Immobilienentwicklungs-firmen gegründet, um eigene Projektentwicklungen durch-führen zu können und das Immobilienthema noch bes-ser abzudecken. Mehr darü-ber erfahren Sie in Kürze! n

16 | WEEKEND MAGAZIN

Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

n Roberto Maier (geb. 1978 in Dornbirn)n Familienstand: geschieden, 1 Tochtern Werdegang: Büro- und Einzelhandelskaufmann, Bankausbildung, tätig im Kredit- und Veranlagungs-geschäft, Filial- und Marke-tingleiter in Banken, neben-berufliches BWL-Masterstu-dium, gründete Ende 2013 die Immo-Agentur mit Sitz in Götzis, 2015 Filiale in Lochau; frisch gebackener Lehrlings-ausbildner.n Hobbys: Tennis, (Marathon) Laufen, Wandern.

ZUR PERSON

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Ich habe mein Hobby zu meinem Beruf gemacht, das

finde ich großartig und motiviert mich täglich.

Roberto Maier

Roberto MaierINHABER IMMO-AGENTUR

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

PERSONAL

Bernhard Bereuter

EINSTELLUNGS­SACHE 50+Das AMS Vorarlberg setzt einen Schwerpunkt bei der Förderung von Arbeitssuchenden über 50 Jahre, die länger als ein halbes Jahr beim AMS vorgemerkt sind. Für die Einarbeitungszeit bietet das AMS den Unterneh-men eine Lohnkosten-förderung. Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Motivation, gute Qualifikation und langjährige Berufserfah-rung aus. Profitieren auch Sie von der Förderung des AMS!

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen Tel.: 05574 / 691-0 [email protected]/vbg

IMMOBILIEN

Carlos Baldauf

WACHSTUMDie Immo-Agentur ist seit ihrem Start stark expan-diert. Wachstum benötigt Struktur, daher darf ich mich in meiner neuen Ei-genschaft als Filialstellen-leiter der Niederlassung Götzis vorstellen: Ich bin Dornbirner, Jg. 1987 und seit Beginn bei der von Roberto Maier gegründe-ten Immo-Agentur in der Immobilienvermittlung tätig. Gerne verwerte ich meine beruflichen Erfah-rungen, die ich sowohl in der Baubranche sowie dem Finanzierungssektor sam-meln durfte gewinnbrin-gend für unsere Kunden!

Immo-Agentur Maier GmbHGötzis, Am Garnmarkt 13Tel.: 05523 / 90533roberto@immo-agent www.immo-agentur.com

VERSICHERUNG

Emanuel König

VORSORGE Private Krankenversiche-rung – damit Sie nicht durch das Netz unseres Gesundheitssystems fallen. Jemand, der genügend Geld oder die richtige Ver-sicherung hat, kann sich die besten Ärzte, Behand-lungen und Medikamente, welche das Leben verlän-gern können, leisten. Die Private Krankenversiche-rung soll die Lücken der gesetzlichen Krankenversi-cherungen ausgleichen. Es gilt: Je jünger das Eintritts-alter und besser der Gesundheitszustand, desto geringer die Prämie. Holen Sie sich Rat von einem un-abhängigen Versicherungs-berater Ihres Vertrauens.

exacta. BregenzVersicherungsmaklerwww.exacta-makler.at

SOFTWARE

Mathias Humml

ERP­SYSTEME Sollen die Unterneh-mensziele effektiv und nachhaltig umgesetzt wer-den, muss die Leistungs-fähigkeit der Geschäfts-prozesse kontinuierlich ver-bessert werden. ERP-Syste-me, welche bereits in vielen Geschäftsbereichen Best-Practice-Methoden berück-sichtigt haben, können dabei helfen, Prozesse zu optimieren und dadurch Durchlaufzeiten und Kos-ten zu senken. hgi systems bietet für KMU-Betriebe mit seinem ERP-System „OfficeAssistant“ eine idea-le Softwarebasis, um die noch ungenutzten betrieb-lichen Potenziale zu heben.

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

WACHSTUM UND WEITERBILDUNGDie unternehmerische Persönlichkeit entwi-ckelt sich nicht nur mit den Aufgaben und der Erfahrung. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) brauchen Wissen und Kompetenz, um sich am Markt zu behaupten. Im Trubel der Alltagsarbeit vergisst man schnell da-rauf, sich fachlich, per-sönlich und betriebs-

wirtschaftlich auf den neuesten Stand zu brin-gen und sich über Trends zu informieren. Je nach Phase des Un-ternehmenszyklus sollte man sich das nötige Rüstzeug aktiv erarbei-ten. Weiterbildungen, Seminare und Informa-tionsveranstaltungen bringen neue Impulse. Unternehmerisches Wachstum und unter-nehmerische Weiter-bildung hängen eng zusammen.

TIPPS FÜR EPU

Isolde Weiss, Verreisen GmbH. Mitglied im EPU-Ausschuss WKV

epu.wko.at/vbg

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Weekend: Ist Produktivi-tät im Büro steigerbar?G. Paterno: Es müssen

Räume geschaffen werden, in denen sich Menschen wohl-fühlen, und ihre Potenziale voll entfalten können. Das Büro bildet heute das Erfolgs-zentrum der Wirtschaft. Selbst in produzierenden Un-ternehmen werden nach An-gaben aus Büro-Foren rund 60 % der Wertschöpfung an Büroarbeitsplätzen generiert. Grund genug, Menschen im Büro eingehend zu betrach-ten. „Büromenschen“ machen

Dienst nach Vorschrift, wenn man ihnen nicht die Arbeits-bedingungen bietet, die sie für motiviertes und engagiertes Arbeiten brauchen, haben Stress, leiden unter Rückenbe-schwerden. Sie sind mobiler und flexibler als je zuvor und wechseln den Arbeitgeber, wenn sie sich nicht mehr wohlfühlen. Schon diese Argumente zeigen, wo Hand-lungsbedarf besteht. Büro-arbeitende sind die höchsten Kosten der Betriebsausgaben, deshalb rechnen sich Investi-tionen mehr als Einsparungen bei der Einrichtung.

Weekend: Sitzt der durch-schnittliche Büroarbeitende richtig?G. Paterno: Bedauerlicherwei-se sitzen 2/3 falsch am Ar-beitsplatz mit falscher Posi-tion des Bildschirms. Nur Sit-zen am Arbeitsplatz ist vorbei. Heute wird der Sitz-Steh-arbeitsplatz eingerichtet mit richtiger Balance zwischen Stehen und Sitzen. Beim Ste-

hen ist der Mensch aktiver, da die Durchblutung besser ist. Ein paar Zahlen: 22,8 % leiden an Muskel-Skelett-Erkran-kungen, 47,8 % haben Schmer-zen im Nacken und 34,4 % im unteren Rückenbereich.

Weekend: Wo geht die Ent-wicklung hin?G. Paterno: Das Büro hat viele Gesichter. Das idealtypische, „das richtige“ Büro für alle und alles, kann es nicht ge-ben. Jedes Bürokonzept hat Vorteile, jedoch ist jedes Unternehmen anders. Wichtig ist, ein intelligent durchdach-ter Mix der Büroformen mit offenen, kommunikativen Zonen und ungestörten Rückzugsbereichen, je nach Aufgaben, die im Mittelpunkt stehen. Solche bedarfsgerech-ten Bürolandschaften, die Menschen bei ihrer unter-schiedlichen Arbeit bestmög-lich unterstützen, bei Bedarf aber schnell und einfach ver-änderbar sind, werden sich immer mehr durchsetzen. n

Effizienter arbeiten  n

ARBEITSPLATZANALYSEGuntram Paterno. Der Dornbirner Bürowelt-Spezialist legt Wert

auf die Harmonie von Mensch und Arbeit und erzielt dies mit hoher

Produkt- und Beratungsqualität für Geschäfts- wie Privatkunden.

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heitlichen Einrichtungs- konzepten zu einem gewinn-bringenden Erlebnis machen.

WEEKEND MAGAZIN | 19

Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

People’s HighlightsAb Frühling 2016 wird täglich eine 4. Rotation zur Mittagszeit geflogen und People’s wird damit Wien-Carrier Nummer eins. Von Mai bis Oktober bie-ten drei Vorarlberger Reiseveranstalter Carterferien mit People’s zu den Reise-zielen Sardinien, Elba und Pula. Neu ab 2016: Palma de Mallorca, Lefkas und Epiros (Griechenland). Bild v. li.: Patrick Moosmann (Sunshine Holidays), CEO Armin Unternährer (People’s AirGroup), Michael Nachbaur (High Life Reisen), Stefan Müller (Rhomberg Reisen).

Neue StrategieMontafon Tourismus als sportliche Ganzjahresdestination spricht nach der Umstrukturierung mit einer Stim-me nach innen und außen. Durch die Fusion von sechs zu einer zentralen Servicestelle ziehen im Tal jetzt alle an einem Strang. Im Bild (v. li.): GF Manuel Bitschnau (Montafon Touris-mus), GF Hannes Jochum (Illwerke Tourismus und AR-Mitglied) und Bgm. Gaschurn Martin Netzer (AR-Vorsitzender). www.montafon.at

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Prozent. Per 9. Oktober werden in Vorarlberg 2.475 Flüchtlinge betreut – das ist eine Quote von gut 101 %, sprich 28 Personen über dem Soll von 2.447. Vorarlberg folgt damit auf Wien (107 %) und Niederösterreich (103 %).

Bettina StroblBereichsleiterin „Deutsch als Fremd-sprache“ an der Volkshochschule Bregenz

■ Das Thema Flüchtlinge ist derzeit in aller Munde. Wie sehen Sie die Situation?Wir erleben derzeit eine beein-druckende Willkommenskultur. Menschen willkommen heißen ist jedoch nur der Beginn. Ent-scheidend wird sein, wie schnell wir den Zugang zur Gesellschaft ermöglichen können. Der Schlüssel dazu ist die Sprache.

■ Welchen Beitrag können die Volkshochschulen leisten?Unsere Einrichtungen verfügen über Know-how und Erfahrung in den Bereichen Alphabetisie-rung und Deutsch als Fremd-sprache. Spracherwerb muss durch professionelles Lehrperso-nal begleitet werden; die Sicher-stellung entsprechender Voraus-setzungen zählt zur Kerntätigkeit der Volkshochschule. Qualifizierte Lehrpersonen können sich gerne bei den Vorarlberger Volkshoch-schulen melden.

■ Welche Verbesserungs- potenziale sehen Sie zukünftig im Umgang mit Asylwerbern?Es wird derzeit viel geleistet, u. a. von vielen Ehrenamtlichen. Der Abbau von Vorurteilen durch den direkten Kontakt mit der Be-völkerung ist ein Eckpfeiler zur geglückten Integration. Es muss uns allen gelingen, Asylwerber für unser Land fit zu machen.

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„Junior Sales Champion“. Julia Sermann von Interspar holte den Titel erstmals nach Vorarlberg. Die Ländle Delegation mit WKV-Bildungssprecher Christian Gut und Referentin Maria Seidel, Larissa Eksarhos mit Lehrerin Petra Rissi-Raich, Siegerin Julia Sermann mit Chef Interspar-Marktleiter Jürgen Niegelhell, Lehrerin Anne Andujar sowie WKV-GF Michael Tagwerker (v. li.).

VORARLBERG AKTUELL

Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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Sparefroh Malwettbewerb  n

WOFÜR ICH SPARE ...Weltsparwoche 2015. Zwischen 27. und 30. 10. 2015 warten in den

Sparkassen tolle Aktionen und schöne Geschenke auf junge Sparer.

Der Weltspartag hat lange Tradition, auch heuer gibt es

in allen Filialen der Sparkas-

sen tolle Ak tionen für die kleinen Sparer. Alle Kinder, die ihren Herzenswunsch zeichnerisch auf das Papier

bringen, haben Gewinn-chancen. Unter den Teil-nehmenden werden 5 x 4 Eintrittskarten für das Legoland verlost.

Jetzt noch mitmachen. In den Filialen der Sparkassen können Malvorlagen ab-geholt werden. Wer zum Kässele-Leeren in der Welt-sparwoche eine Zeichnung seines persön lichen Sparziels mitbringt, hat nicht nur eine Gewinnchance, sondern

erhält ein kleines Über-raschungsgeschenk!

Der Hit für Kids. Beim 3 % Sparefroh Sparen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. ver-zinst, darüber hinaus 0,125 % p. a. fix. Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kin-des. Danach wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden. n

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Genaugenommen reiht sich auch James in die Kate-gorie der bösen

Buben ein. Die Zeiten als 007 mit Charmeurgehabe und Gentleman-Manieren punk-tete, sind Schnee von gestern. Auch Daniel Craig hat schon mehrfach bewiesen, dass er, wenn es darauf ankommt, böse sein kann. Doch seine

dunkle Seite ist nichts im Vergleich zu seinen myste-riösen und oft durchgeknallten Gegenspielern. Im neuen Blockbuster „Spectre“ wurde weder an Fieslingen noch an Kosten gespart.

270 Millionen Euro! Die Pro-duktionskosten für das 150 Minuten lange Action-Spek-takel sind gigantisch. Alleine

die Reisespesen in fünf Her-ren Länder – auch in Öster-reich – für eine 1.000-köpfi-ge Film-Crew müssen ein Vermögen gekostet haben. 32 Millionen Euro gingen angeblich in Flammen auf. Diese stolze Summe soll für das Sprengen und Verschrot-ten der Nobelmarken Aston Martin, Jaguar und Land Rover aufgewendet worden sein. Offiziell halten sich

In „Diamanten-fieber“ erhielt Sean Connery mehr als 1,1

Mio. Euro Gage – das war 1971 die höchste Summe, die man je einem Schauspieler bezahlt hatte.

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Unverzichtbar. Was wäre ein

007-Streifen ohne böse Buben?

Auch James Bonds neuer Gegner –

Christoph Waltz alias Franz Ober-

hauser – beherrscht das Schurken-

Handwerk. Ein Platz in der Kult-

Galerie der Bond-Bösewichte ist ihm

ziemlich sicher. Von Simone Schinnerl

Der „alte“ Gute. Der 47-jährige Daniel Craig tritt in „Spectre“ zum vierten Mal als James Bond in Aktion.

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

BÖSENnatürlich alle Beteiligten sehr bedeckt und rücken keine offiziellen Zahlen raus. Auch die „Spectre“-Eröffnungsse-quenz in Mexico-City wurde ordentlich gesponsert. Damit die Stadt schön sauber und sicher rüberkommt, sollen die hiesigen Behörden mit einer Finanzspritze in Höhe von mehr als 12 Millionen Euro nachgeholfen haben. Und schenkt man einem hartnäckig kursierenden Ge-rücht Glauben, so soll jeder US-Dollar, der in die Bond-Produktion hineingesteckt

Mit 270 Mio. Euro Produk-tionskosten ist „Spectre“ der

teuerste Bond-Film. Gerüchten zufolge wurden alleine Autos im Wert von 32 Mio. Euro verschrottet.

Umgerechnet 13 Milliarden Euro spielten die bisherigen

23 Bond-Streifen ein. James Bond ist damit die erfolgreichste Filmreihe der Welt.

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wurde, am Ende sechsmal so viel Gewinn abwerfen. Das würde für „Spectre“ einen Profit von umgerechnet sa-genhaften 1,4 Milliarden Euro ausmachen. Fazit: Ob Schauspieler, Organisation oder Unternehmen – sie alle

haben in nächster Zeit keine finanziellen Engpässe zu befürchten. Denn der Geld-Rückfluss von „Spectre“ bringt mehr als profitablen Gewinn.

Der neue Kontrahent. Dass auch Daniel Craig ordentlich abkassiert, ist klar. Ob er in „Spectre“ tatsächlich zum letzten Mal als Agent 007 über die Kinoleinwand flim-mert, sei einmal dahinge-stellt. Unumstritten ist hin-gegen, dass der zweifache Oscar-Preisträger Chris-toph Waltz sein Debüt als Bond-Bösewicht gibt. Dass er das Schurken-Handwerk beherrscht, bewies der gebürtige Wiener bereits als SS-Standartenführer Hans Landa in „Inglourious

Der „neue“ Böse. Der 59-jährige Christoph Waltz macht 007 das

Leben schwer und quält ihn.

Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Spectre-Filmstart am 5. November:

In seinem vierten Bond-Abenteuer muss Daniel

Craig Christoph Waltz und die Terrororganisation SPECTRE bekämpfen.

BERÜCHTIGTE BOND-BÖSEWICHTE

Gert Fröbe1964 macht der Deutsche 007 als exzentrischer Milliardär Auric Goldfinger das Leben schwer. Fröbes Auftritt ist le-gendär und brachte ihm den internationalen Durchbruch.

Telly Savalas1969 überzeugt er in „Im Ge-heimdienst Ihrer Majestät“ als Ernst Stavro Blofeld – Chef der Verbrecherorganisation SPECTRE – und legt sich mit George Lazenby an.

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Laut Schöpfer Ian Fleming ist James Bond gebürtiger

Deutscher und wurde mit 12 Jahren zum Vollwaisen. Seine El-tern starben bei einem Skiunfall.

005Basterds“. Im neuen Bond-Streifen verkörpert Waltz Franz Oberhauser. Und er weiß jede Menge über James Vergangenheit und ist ein ebenbürtiger Gegner für 007.

Alles Lüge? In „Spectre“ muss sich der Spion mit der Lizenz zum Töten einmal mehr mit seiner Vergangen-

heit auseinandersetzen. Alte Wunden werden aufgeris-sen und 007 fragt sich, ob sein bisheriges Leben auf ei-ner gigantischen Lüge auf-gebaut ist. Sind James Bond und Franz Oberhauser „nur“ Kontrahenten, oder verbindet die beiden ein viel tieferes und düsteres Geheimnis? Regisseur Sam Mendes besann sich an-scheinend auf die Roman-vorlage von Ian Fleming. Auch hier gibt es eine Per-son namens Oberhauser. Eingefleischten Bond-Fans ist beim Ansehen des ersten „Spectre“-Trailers sicher

aufgefallen, dass eine Adop- tionsurkunde auftaucht, in der steht, dass James Bond offiziell der Obhut eines ge-wissen Oberhauser unter-stellt ist. Auch ein altes Foto wird gefunden, auf wel-chem sich der kleine James, ein Mann und ein weiteres Kind befinden. Leider ist die Aufnahme beschädigt und das Gesicht des zwei-

ten Knabens nicht ersicht-lich. Und ab jetzt darf fleißig spekuliert werden. Sind Christoph Waltz alias Franz Oberhauser und Da-niel Craig alias James Bond Adoptivbrüder? Auf der Suche nach seiner wahren Vergangenheit stößt Agent 007 auf die Terrororganisa-tion SPECTRE und Franz Oberhauser. „Endlich: Wir begegnen uns wieder“, so Franz zu James bei ihrem Zusammentreffen. Ob Brü-der oder nicht, Fakt ist: Franz Oberhauser kennt James in- und auswendig und war scheinbar immer

James und Co. fackeln nicht lange. Mit 196 Op-

fern ist „Man lebt nur zweimal“ aus dem Jahre 1967 der Bond- Streifen mit den meisten Toten.

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

IM GESPRÄCH

Emma PillLocation Manager „Spectre“

■ Wie war die Zusammenarbeit mit Regisseur Sam Mendes?Hervorragend! Die Dreharbeiten dauerten 20 Mo-nate. Sam Mendes hat ganz konkrete Vorstellungen von den verschiedenen Locations. Auch für die Winter-Action-Szenen gab es klare Vorgaben: ein See, eine Bergspitze und ein Dorf mussten darin vorkommen. Nach Besichti-gungen in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz entschied Sam, dass der Ort Altaussee im Salzkammergut für diesen Film-abschnitt einfach perfekt sei.

■ Welchen Stellenwert hat der Drehort London?Einen sehr hohen. Nicht nur 007, auch die Londoner lieben Lon-don als Bond-Drehort. Alleine in der britischen Hauptstadt haben wir 32 Tage geshootet, viel län-ger als für „Skyfall“. Eine Szene spielt im Inneren des „House of Commons, ein großes Geheimnis wird an der Themse offenbart, eine Sequenz beinhaltet einen grandiosen Panoramablick über Central London.

■ Wie aufwendig waren die Dreharbeiten?Eine echte Herausforderung wa-ren die vielen Nacht-Szenen. Drei Wochen lang war ein spezielles Nacht-Drehteam (200 Personen!) im Einsatz. Da in London im Sommer gedreht wurde, hatte die Crew täglich nur wenige Stunden Zeit zu drehen, denn es musste wirklich dunkel sein. Für die optimale Ausleuchtung waren jede Menge Helikopter und 32 Generatoren im Einsatz.

Range Rover Sport SVRAuch der stärkste (550 PS!) und schnellste Land Rover aller Zeiten spielt eine entscheidende Rolle.

Aston Martin DB10 Bonds neuer Dienstwa-gen geht leider nicht in Serie. Für „Spectre“ wur-den zehn Stück gefertigt.

Jaguar C-X75Hinterm Steuer der Super-Raubkatze nimmt David Bautista alias Killer Mr. Hinx, Platz.

HAUPTDARSTELLER AUF VIER RÄDERN

Donald PleasanceAuch er schlüpft 1967 in „Man lebt nur zweimal“ in die Rolle von Bonds Erzfeind Blofeld. An seinem Ziel, die Weltherr-schaft an sich zu reißen, hin-dert ihn Sean Connery.

Christopher WalkenAls Psychopath Max Zorin ist er 1985 in „Im Angesicht des Todes“ der Gegenspieler von Roger Moore. Als Walkens Komplizin fungiert Grace Jones alias May Day.

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WEEKEND MAGAZIN | 25

MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment

Am häufigs-ten schlüpfte Roger Moore. in die Rolle

von James Bond. Insgesamt siebenmal war er im Auftrag Ih-rer Majestät unterwegs.

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Teil von Bonds Leben. Warum sonst würde er mit diesen Worten protzen: „Das war ich, James. Der Urheber all deiner Schmer-zen.“ Was Oberhauser und

Bond alles miteinander ver-bindet und ob auch Waltz das Zeug zum Kult-Bond-Bösewicht hat, erfahren wir am 5. November – beim

österreichischen Filmstart von „Spectre“.

Bonds kultigste Gegner. Bereits im dritten Bond-Film „Goldfinger“ (1964) bekommt es Sean Connery mit einem hochkarätigen Widersacher zu tun. Gert Fröbe ist nicht nur für viele der beste Bond-Bösewicht, sein Auftritt als Auric Gold-finger bescherte ihm zudem den internationalen Durch-bruch. Bis zu seinem Tod 1988 war er einer der ge-fragtesten deutschen Cha-rakterdarsteller. In die Rolle von Ernst Stavro Blofeld schlüpften schon mehrere Akteure. Die beiden be-kanntesten Glatzköpfe sind Donald Pleasance („Man lebt nur zweimal“ und Telly Savalas („Im Geheimdienst Ihrer Majestät“). Blofeld ist nicht nur Chef der Terror-organisation SPECTRE (Special Executive for Coun- terintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion) sondern auch Bonds abso-luter Erzfeind. Seine Mar-kenzeichen sind eine weiße Perserkatze und der golde-ne Ring mit dem Oktopus. Roger Moore musste in „Der Spion, der mich liebte“ den größenwahnsinnigen

Reeder Karl Stromberg alias Curt Jürgens bekämpfen. Auch Christopher Walken machte Moore das Leben schwer. Er tritt in „Im An-gesicht des Todes“ als fran-zösischer Großindustrieller Max Zorin in Erscheinung. Eine starke Bösewicht-Per-formance bot zudem Javier

Bardem als Psycho Raoul Silva in „Skyfall“. Er elimi-niert Bonds Chefin „M“, die in Craigs Armen stirbt. n

Auch wenn es in „Skyfall“ ge-sprengt wur-de, das MI6

existiert wirklich. In Vauxhall Cross ist der britische Auslands-geheimdienst SIS untergebracht.

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Gespenster, vor denen man sich gruselt und Verfolgungsjagden,

bei denen man läuft, so schnell man kann, aber sich trotzdem nicht vom Fleck bewegt. Kann hinter diesen Albträumen etwas Gutes stecken?

Der Sinn des Träumens. Ja, sagt Dr. Brigitte Holzinger, Inhaberin des Instituts für Bewusstseins- und Traum-forschung in Wien: „Träume sind Gefühle in bewegten Bil-dern, mit denen ich mich in der Nacht bewusst beschäf-tige. Dabei macht der Traum an sich schon von ganz alleine, was er machen soll: Er verarbeitet Erfahrungen und Emotionen, die für den Träu-menden relevant sind.“

Ursachen für Albträume. Wa-rum Menschen dabei oft von Albträumen geplagt werden, ist aber nicht so leicht zu be-

antworten, erklärt Hol zinger: „Sehr viele Möglichkeiten kommen infrage: Von Stress über einen inneren Konflikt bis hin zu Dingen, die man selbst erlebt und nicht richtig verarbeitet hat, wie beispiels-weise einen Überfall oder Hauseinbruch.“

Die Kunst der Interpretation. Ungefähr 8 bis 12 % der Men-schen leiden unter regelmäßi-gen Albträumen, schätzt Hol-zinger, wobei Verfolgungs-, Fall- und Zahnausfall-Träu-me besonders häufig vorkom-men. Auch das Szenario, ei-nen Zug erwischen zu müs-sen und dabei aufgehalten zu werden, ist sehr gängig. Bei der Interpretation von Träu-me sollte man aber vorsichtig sein: „Es muss nicht hinter jedem Albtraum eine Bedeu-tung stecken. Man sollte sich zwar schon mit den Gefühlen im Traum beschäftigen, aber nicht zu viel über ihre Bedeu-

Die Welt der Albträume  n

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Es war alles nur ein Traum. Aber was, wenn das Träumen kein Ende hat? Von Tamara Hörmann

Ein Traum gilt als psychologischer Vorgang, indem Erfahrungen ver-arbeitet werden.

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Nicht hinter jedem Traum muss eine Bedeutung stecken.

■ In die Tiefe fallen: Hinter diesem Traum kann eine reale Angst (Höhenangst) stecken, aber auch eine symbolische Be-deutung wie z. B. die Angst davor, sich im bestimmten Situa-tionen fallen zu lassen.■ Verfolgungsjagd: Hier kann die tatsächliche Angst, allei-ne im Dunkeln nach Hause zu gehen und überfallen zu wer-den, im Traum verarbeitet werden. Es kann aber genauso einen Persönlichkeitsanteil symbolisieren, den man ablehnt und der einen im Unterbewusstsein verfolgt.■ Zahnausfall: Es kann sich um reale Zahnarztangst handeln oder die Zähne symbolisieren etwas anderes, z. B. den Selbst-wert: Man kann sich nicht durchsetzen bzw. „durchbeißen“.■ Tod: Stürzt im Traum z. B. ein Flugzeug ab, kann es als Symbol für Veränderung interpretiert werden.■ Schlange: Hier kann es sich evolutionär bedingt um eine echte Gefahr handeln, die Sie unbewusst verarbeiten. Je nachdem, welcher Religion man angehört, kann die Schlan-ge aber auch das Böse oder eine Heilung symbolisieren.

TRAUMDEUTUNG

tung grübeln. Ich vergleiche Träume immer gerne mit ei-nem Kunstwerk: Lassen Sie es doch einfach auf sich wir-ken.“

Hilfe suchen. Es gibt keine offiziele Richtlinie, ab der

Albträume als bedenklich gelten. Holzinger empfiehlt trotzdem, sich Hilfe zu su-chen, sobald man mindes-tens dreimal pro Woche ei-nen Albtraum erlebt und sich beeinträchtigt fühlt. Viele Menschen plagen

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Ängste, nicht mehr schlafen gehen zu wollen oder ein un-gutes Gefühl, sobald sie zu Bett gehen.

Angst überwinden. Die häu-figste und stärkste Emotion, die in Albträumen erlebt wird, ist Angst. Dazu zählen auch differenzierte Formen der Angst wie beispielsweise die Befürchtung, zu spät zu kom-men. Wird die Angst bewäl-tigt, handelt es sich um einen „gelungenen“ Traum. Geht der Traum nicht gut aus, kann man sich ein schöneres Ende einfach ausdenken, erklärt die Expertin: „Bei der IRT-Thera-pie wird ein Albtraum mit ei-nem positiven Ende versehen. Immer wieder stellt man sich

dieses Ende vor, bis es auch im Traum real wird.“

Bewusstsein wecken. Eine andere Methode ist die The-rapie „Luzides Träumen“. Da-bei soll dem Träumenden im Traum selbst bewusst werden, dass er gerade träumt und so die Angst genommen werden. „Beschäftigen Sie sich mit dem, was Sie träumen. Schreiben Sie Ihren Traum detailliert auf und erleben Sie ihn so im wachen Zustand noch einmal. Das Bewusst-werden an sich hilft schon viel. Erst, wenn es nach ein paar Wochen nicht besser wird, sollte man einen Exper-ten aufsuchen“, empfiehlt Holzinger. n

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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Verwöhnprogramm  n

ERÖFFNUNG: DAS SIEBENErleben, sehen und spüren. DAS SIEBEN, das neue Vier-Sterne-Superior Gesundheitsresort,

ist der ideale Ort, um sich ausgiebig zu erholen, genussvoll zu entspannen und um Kraft zu tanken.

Im neu eröffneten SIEBEN widmet man sich bewusst den vermeintlich einfa-

chen Dingen des Alltags: dem Leben selbst, der Seele, dem Essen, dem Schlaf, der Erho-lung, der Natur und der Ge-sundheit. Die Architektur − modern und stilvoll gehalten – steigert die Behaglichkeit der offenen Räume unter an-derem durch ein ausgewo-genes Farbenspiel und hoch-

wertige Materialien wie etwa Naturholz.

Gesundheit leben. DAS SIEBEN verfolgt ein ganzheitliches Konzept: „Unsere Gäste genie-ßen im SIEBEN den exklu-siven Komfort großzügiger Zimmer, eine vorzügliche Kü-che, das Alpenpanorama und erfahren die wohltuende Wir-kung unseres Gesundheits-konzepts SiebenMed®“, erklärt Mag. Leopold Hofinger, Di-rektor des Gesundheitsresorts DAS SIEBEN. „SiebenMed® vereint den Ansatz der ganz-heitlichen Medizin mit tradi-tionellem Wissen, um bei-spielsweise das Immunsystem nachhaltig zu stärken“, ergänzt Hannes Stecher, Leiter von SiebenMed®.

Kulinarischer Genuss. Mor-gens erwartet die Gäste ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und zu Mittag ein ausgewo-

genes Vitalbuffet. „Am Abend können die Gäste zwischen fünf Menüs wählen. Wir ser-vieren vorzügliche Gerichte für Fleisch- oder Fischlieb-haber, Vegetarier, Veganer und für Gäste, die auf eine basische Ernährung achten“, so Leopold Hofinger.

Gesundheitsschwerpunkte. Je nach Bedürfnis entschei-det sich der Gast für einen

der sieben Gesundheits-schwerpunkte: „Ganzheitli-che Medizin“, „Bewegung & Fitness“, „Ernährung“, „Wohlfühlen & Relaxen“, „Immunsystem“, „Bewusst Leben & Genießen“ oder SiebenMed®-Spezial. „Wir unterstützen den Gast wäh-rend seines Aufenthalts im SIEBEN und geben ihm wertvolle Tipps für zu Hause“, erklärt Hannes Stecher.

Insgesamt 116 Zimmer und Suiten stehen den Gästen im SIEBEN zur Verfügung.

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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1gen Nerven-Nahrung kön-nen Sie Ihrem Körper die Energie und Nährstoffe zu-führen, die er braucht, um stressresistent zu bleiben. Isolierte Kohlenhydrate wie Zucker, Weißmehlprodukte und polierten Reis sollten Sie streichen und dafür Bana-nen, Hülsenfrüchte, Hafer-flocken, Brokkoli und Nüsse auf Ihren Speiseplan setzen. Diese Lebensmittel enthalten viel Magnesium, Kalium und B-Vitamine. Und das tut gut. Denn Magnesium stärkt die Nerven, Vitamine aus der B-Gruppe fördern die Konzen-tration, Kalium reguliert Herzschlag und Blutdruck. Das sorgt für ruhigen Puls auch unter Stress.

Für Naschkatzen. Eine gute Nachricht für Schoko-Tiger: Die Inhaltsstoffe von Kakao sind auch in Bezug auf Stress wahre Glücklichmacher. Dunkle Schokolade beruhigt und senkt den Blutspiegel

der Stresshormone wie etwa Kortisol, der Eiweißbaustein Tryptophan gleicht Stresser-scheinungen aus. Zusätzlich können Gewürze zum er-folgreichen Stressabbau bei-tragen: Baldrian, Johannis-kraut, Orangenblüten, Pfef-ferminz und Lindenblüten sind die besten Heilkräuter für einen Entspannungstee. Trinken Sie täglich eine Tas-se Tee – und wechseln Sie die Kräuter dabei wöchentlich ab.

2Stressabbau durch Be-wegung. Stehen wir un-

ter Stress, geht der Puls und Blutdruck hoch, die Muskel-spannung steigt, die Energie ist bereitgestellt für Kampf und Flucht. Obwohl alles in unserem Körper auf Bewe-gung ausgerichtet ist, bewe-gen wir uns dennoch viel zu selten. Deshalb bleibt auf dem Sofa oft die erhoffte Entspannung aus, die innere Unruhe bleibt. Leichte

Mit richtiger Ernäh-rung kann Stress bes-ser bewältigt werden, z. B. mit Bananen und dunkler Schokolade.

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Durch regelmäßige Sporteinheiten wird die Muskel-spannung wieder normalisiert.

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Bewegung hingegen, die an-strengt, ohne zu überfor-dern, baut Spannungen ab. Dabei profitieren auch die-jenigen, die sich erschöpft und müde fühlen, denn Sport vitalisiert.

Glückshormone. Bewegung sorgt im Körper außerdem für die Ausschüttung von Glückshormonen, die Aus-geglichen- und Zufrieden-heit stimulieren. Besonders empfehlenswert sind Sport-arten wie Joggen, Fahrrad-fahren oder Schwimmen. Wem abends nur ein kleines Zeitfenster zur Verfügung steht, der kann alternativ ei-nen kurzen Spaziergang um mehrere Häuserblocks ma-chen.

3Stressabbau durch Ent-spannung. „Stress ist die

natürliche Anpassungsfähig-keit des Körpers, um Heraus-forderungen zu meisten“, erklärt Angela Meierschitz,

Praktikerin für lösungsori-entierte Körperarbeit. „Für einen gewissen Zeitraum werden unsere Energiereser-ven mobilisiert und ver-braucht. Nach dieser Aktiv-Phase brauchen wir aber auch eine Regenerationspha-se, um unsere Energie-De-pots wieder aufzufüllen.“ Und genau das passiert durch Entspannung, wobei jeder Mensch auf eine ande-re Art und Weise entspannt. „Yoga, Massage, Kinobesuch – richtig oder falsch gibt es in diesem Fall nicht“, so Mei-erschitz. „Fühlen Sie sich entspannt, so haben Sie Ihre passende Energietankstelle gefunden und sollten sie von jetzt an regelmäßig aufsu-chen.“ Meierschitz beschäf-tigt sich bereits seit mehr als 15 Jahren mit lösungsorien-tierter Körperarbeit und weiß, dass sich Stresssympto-me besonders oft im Rücken bemerkbar machen: „Der Rücken ist das Rückrat des

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

n Planen Sie regelmäßige Bewegung ein. Unser Körper ist nicht konzipiert, acht Stunden vor dem PC zu sitzen.n Bauen Sie Entspannungsübungen z. B. Atemübungen, Dehnungsübungen, Yoga oder Qi Gong etc. ein.n Erledigen Sie eines nach dem anderen und planen Sie „Erntezeiten“ ein: innehalten und Gelungenes, Geschafftes würdigen, anerkennen und wertschätzen.n Verzichten Sie auf unnötige Vergleiche, bleiben Sie bei sich und halten sie es mit dem Wahlspruch der kleinen Pfadfinder, die sich sagen: „Ich tue es so gut ich kann!“n Stecken Sie sich täglich höchstens 1 bis 2 wirklich realisierbare Ziele – und vergessen Sie nicht zu „ernten“.n Wenn Sie lesen, lesen Sie. Wenn Sie telefonieren, tele-fonieren Sie. Werden Sie achtsam bei den Dingen, die Sie gerade machen und vermeiden Sie sich ständig den Druck zu machen, was sie noch alles erledigen müssen.n Erlauben Sie sich auch einmal etwas hintanzustellen und nicht sofort zu erledigen.

TIPPS ZUM STRESSABBAULebens. Er hält uns aufrecht. Ein angespannter Rücken zeigt, dass der Mensch unter emotionalem Druck (Stress) steht. Die lösungsorientierte Körperarbeit wirkt durch Berührung auf die Körper-wahrnehmung und er-möglicht den Prozess vom Spüren und Er-kennen bis hin zum Lösen der Span-nungen.“ n 

3Jeder Mensch hat seine ganz eigene Entspan-nungsmethode.

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Dr. Lisa Tomaschek-Habrina ist Leiterin des Instituts ibos für Burn-out und Stressmanagement www.ibos.co.at

Die Expertin schreibt auf www.fischundfleisch.com, der Meinungsplattform, wo jeder Beiträge zu Themen aller Art verfassen kann. Die Registrierung ist kostenlos.

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Bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit bis 1.000

Euro Monatszuschuss.

A rbeitsunfähigkeit, Berufsunfähig-keit, Krankheit, Unfall, Invalidität

und Arbeitslosigkeit sind ständige Gefahren für jeden Arbeitnehmer. Das Risiko, invalide, berufsunfähig oder ar-beitslos zu werden, wird immer noch dramatisch unterschätzt. Könnten Sie von der Notstandshilfe von 795 Euro leben? Seit drei Jahren gibt es in Ös-terreich nun mit dem Arbeitnehmer-schutzBrief eine gewisse existenzielle Absicherung – für nur 25 Euro monat-lich (steuerlich gefördert gem. §3 (1) 15a EStG sogar nur 17 Euro

Monatsbeitrag). Bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit können Sie damit einen monatlichen Zuschuss von 500 Euro erhalten.

Wussten Sie, dass der Grundbetrag des AMS- Arbeitslosengeldes nur 55 % des letzten Nettoeinkommens beträgt? Dass das durchschnittliche Arbeitslo-sengeld 806 Euro pro Monat beträgt? Dass im Normalfall sechs Monate, höchstens zwölf Monate Arbeitslosen-geld gezahlt wird? Dass statistisch gesehen jeder 4. Arbeitnehmer durch

Unfall oder Krankheit berufsun fähig wird und sogar jeder 5. Arbeitnehmer seinen Job durch Kündigung oder Insolvenz des Arbeitgebers verliert? Wenn Sie zusätzlich vorsorgen wollen: Wir informieren Sie gerne!Erste Allgemeine Kranken- und Unterstützungskasse Wien Prinz-Eugen-Straße 68 1040 WienTel.: 01 / 95 44 679Infos anfordern:[email protected] AN

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Vorsorge gegen Jobverlust

EXISTENZGEFAHRArbeitslosigkeit und Krankheit gefährden die Existenz. Der ArbeitnehmerschutzBrief sorgt vor. Ab einem Monatsbeitrag von € 25,– bis zu € 1.000,– Monatszuschuss.

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SONDERTEIL

TOP-WEGE ZU IHRER KARRIERE

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Keine Frage: Die Si-tuation am Arbeits-markt ist ange-

spannt. Vor allem unqualifi-zierte Arbeitskräfte tun sich schwer, einen Job zu ergat-tern. Wer allerdings recht-zeitig auf die entsprechende Ausbildung gesetzt hat, darf sich glücklich schätzen: Die Binsenweisheit „Handwerk hat goldenen Boden“ be-wahrheite sich. Den besten Überblick über die Nach-frage am Arbeitsmarkt haben naturgemäß die Personal-vermittler. Und die berich-ten, dass derzeit händerin-gend nach Fachkräften und Handwerkern aus den un-

terschiedlichsten Bereichen gesucht wird.

Qualifikation gefragt. Eben-falls stark gefragt: Mit - ar beiter aus dem Gesund-

heits- und EDV-Bereich. „Wir spüren deutlich, dass vor allem im Gesundheits-sektor hoher Bedarf an Fachkräften herrscht. Au-ßerdem hat die IT-Branche

aus unserer Sicht ihren Gip-fel noch nicht erreicht. Auch hier suchen unsere Kunden verstärkt nach qualifizierten Mitarbeitern“, bestätigt Christoph Kanneberger, Managing Director der Powerserv Austria GmbH.

Facharbeitermangel. Auch die ManpowerGroup ortet Fachkräftemangel. Laut ei-ner Eigenstudie hätten 39 Prozent der österreichi-schen Arbeitgeber Schwie-rigkeiten bei Stellenbeset-

Top-Jobs  n

BOOMENDE BRANCHENDringend gesucht. Immer noch dominiert der Fachkräftemangel den Arbeitsmarkt.

Personalvermittler suchen händeringend nach qualifizierten Handwerkern. Von P. Deutsch

Handwerker/Facharbeiter ist die am häufigsten gesuchte Berufsgruppe.

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Elfriede W., 51, Projektmanagement Finanzen, Gebrüder Weiss GmbH

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zungen, weil ihnen das qua-lifizierte Personal fehle. Allerdings sei Fachkräfte-mangel kein rein österrei-chisches Phänomen, wie die Erhebungen des internatio-nal tätigen Personalvermit-lers zeigen. „Der Fachkräfte-mangel nimmt weltweit zu. Heuer wurde der höchste globale Wert seit Beginn der Wirtschaftskrise erreicht. In Österreich ist die Zahl zwar leicht zurückgegangen, das bedeutet aber keine Ent-spannung“, erklärt Erich Pi-chorner, Managing Director der ManpowerGroup Öster-reich. Auch die AMS-Sta-tistiken untermauern den Trend: Eine große Anzahl offener Stellen findet sich in der Metall- und Elektro-branche, bei den Technikern und in Gesundheitsberufen.

Paradoxe Entwicklung. Man erlebe, so die Exper-ten, eine paradoxe Entwick-lung des Arbeitsmarkts: Sowohl die Zahl der offenen Stellen als auch die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen steige. Während die Zahl der Arbeitslosen im Sep-tember um 10,3 Prozent zunahm, stieg die Zahl der offenen Stellen um 18,4 Prozent auf 33.770. n

Berufsgruppe

1. Facharbeiter/Handwerker2. Techniker3. Fahrer4. Assistenz/Bürokräfte5. Manager und Executives6. Vertriebsmitarbeiter7. Ingenieure8. IT-Fachkräfte9. Finanz- und Rechnungswesen10. Krankenschwestern/-pfleger

Studie: ManpowerGroup

BOOMENDE BERUFE

Bei den Technikern gibt es derzeit 3.168 offene Stellen.

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„Beraterin bei Luna zu sein, ist ein Job, den man sich auch locker neben zwei Kindern einteilen kann. So komme ich aus dem „Mama-Alltag“ raus und verdiene dabei auch noch gut.“Rita Fleisch, Luna-Beraterin

„Freie Zeiteinteilung und die Möglichkeit selbst zu bestimmen, wie viel ich überhaupt arbeiten möchte, das mag ich an meinem Job bei Luna.“Rebecca Gwehenberger, Luna-Beraterin

„Luna ist ein Vorzeigeunter- nehmen aus dem Ländle, das Geschichte schreibt. Anhand dieses Unternehmens sieht man, wie positiv sich der Direktvertrieb entwickelt.“KommR Erwin Stuprich, Wirtschaftskammer Österreich

„Swarovski arbeitet mit Luna seit über 10 Jahren. Einzig-artige Qualität, Handwerks-kunst und Kreativität sind Versprechen, die sowohl für Swarovski als auch Luna gelten.“Katja Füller, Managing Director Swarovski Professional DACH AN

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

It’s partytime! Unter diesem Motto verkauft Luna im Direktvertrieb

560.000 Schmuckstücke im Jahr. 500 Beraterinnen in Österreich und Deutschland sind für Luna tätig und prä-sentieren auf rund 23.000 Luna-Partys pro Jahr an einem Abend bis zu 800 ver-schiedene Kollektionsteile.

Erfolgsgeheimnis. Eine Schmuckparty ist ein Ereig-nis unter Freundinnen, die Spaß am Shoppen, Stöbern und Probieren haben. Über 220.000 Kunden sind von der Idee begeistert.

Job und Familie. Luna ermöglicht insbesondere Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, freie Zeiteinteilung und selbst zu entscheiden, wann und wieviel gearbeitet wird. Vom Teilzeitjob mit attraktivem Zuverdienst bis zur Karriere als Gruppenleiterin.

Karriere mit Luna. Luna-Be-raterinnen arbeiten selbst-ständig, aber nicht alleine. Sie werden laufend geschult und durch das Luna-Team unterstützt. Der Einstieg ist kostenlos und ohne Risiko. Die Kollektion wird den Be-

raterinnen von Luna gratis zur Verfügung gestellt. Für einen reibungslosen Anfang hilft das Team mit einem Tag der offenen Tür und mit über 60 Messen, die Luna 2016 durchführt.

Schmuck sucht Beraterin. Über 500 sympathische Kol-leginnen und die bestmög-liche Unterstützung warten auf Sie. Eine einfache und attraktive Form Karriere zu machen, oder einen sicheren Zuverdienst zu lukrieren. Werden Sie jetzt Teil der Erfolgsgeschichte: www.luna.at/beraterin n

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flexible Arbeitszeiten, gute Bezahlung – moderne

Frauen haben viele Gründe, ihren Job zu mögen.

Luna bietet ihnen dafür die perfekten

Rahmenbedingungen.

Mein Ziel war es von Anfang an, die Stellung der Frau in der Wirtschaft zu stärken und ihr ein

funktionierendes Geschäftsmodell in die Hand zu geben. Frauen von heute zeigen, dass man Beruf, Freizeit und

Familie sehr wohl gut verbinden kann. Luna ist in erster Linie ein Vertrieb von Frauen für Frauen.

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Sabine Berlinger Geschäftsführerin Luna Schmuckstücke

„Ich will Frauen inspirieren, ein erfolgreicher Teil unserer Wirtschaft zu sein. Über 500 Beraterinnen beweisen, dass das ,Luna-Modell‘ funktioniert – und sie machen mich stolz!“

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Karriere-Ticker  n

JOBMOTOR PFLEGEZukunftsbranche. Österreichweit verzeichnet der Gesundheitssektor ein gewaltiges

Wachstumspotenzial mit nie dagewesenen Karrierechancen. Von Melanie Lipic

In den kommenden Jahr­zehnten wird die Nach­frage nach Pflegepersonal

unaufhaltsam steigen. Der rasante technologische Fort­schritt, die Bevölkerungs­entwicklung und das zuneh­mende Qualitätsbewusstsein in Gesundheitseinrichtungen sind alles Gründe dafür.

Steigende Lebenserwartung. Der zentralste Punkt ist na­türlich die steigende Lebens­erwartung. In Österreich liegt diese derzeit bei rund 77 Jah­ren bei Männern und rund 83 Jahren bei Frauen. Laut aktu­ellen Prognosen werden bis zum Jahr 2020 Hunderte diplomierte Pflegebedienstete und Pflegehelfer zusätzlich in jedem Bundesland gebraucht, um die Arbeit in Pflege­heimen, Spitälern und in der Hauskrankenpflege zu bewäl­tigen. Dieses Wachstumspo­

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n FH Campus Wien & FH Salzburg: Gesundheits- & Krankenpflege

n FH Joanneum & FH Kärnten: Gesundheits- & Pflegemanagement

n FH Gesundheit Tirol: Pflegeexperte in der OP-Pflege n Pflegeschulen der NÖ-Landeskliniken Holdingn Schule für psychiatrische Pflege an der

Landes-Nervenklinik Wagner-Jaureggn BFI Burgenland: Pflegehilfe in der

Gesundheitsakademien AK Vorarlberg: Ausbildung zur Pflegehilfe

PFLEGE & PFLEGEMANAGEMENT

„Pflege deine Zukunft“ lautet das Motto angesichts der umfangreichen Jobaussichten im Gesundheitsbereich.

tenzial bietet auch Querein­steigern oder Berufsumstei­gern tolle Karrierechancen in vielfältigen Berufsfeldern.

Ausbildung. Derzeit kann die Grundausbildung zum ge­hobenen Dienst für Gesund­heits­ und Krankenpflege auf zwei Arten absolviert werden: Zum einen in Gesundheits­

und Krankenpflegeschulen, die an Krankenhäuser ange­dockt sind. Diese garantieren eine gute Verbindung zwi­schen der praktischen und der theoretischen Ausbil­dung. Zum anderen wird bei Bachelor­Studien in Fach­hochschulen die Pflege aka­demisch. Thematisch be­handeln die Studien –

ebenfalls mit großem Praxis­bezug – einerseits den profes­sionellen Umgang mit der Gesundheit sowie der nach­haltigen Pflege beeinträch­tigter und pflegebedürftiger Menschen und andererseits Management­Aufgaben.

Vielfältige Berufsfelder. Generell geht der Trend in allen Ausbildungs­

bereichen hin zu zusätz­lichen Spezialisierungen wie etwa der Intensiv­pflege oder der chirur­

gischen Assistenz. Mit dem erfolgreichen FH­Abschluss können Ab­

solventen in allen Pflege­bereichen tätig werden – vor allem in leitenden Funktio­nen. Wer noch dazu Einsatz­bereitschaft, Hilfsbereitschaft und Einfühlungsvermögen mitbringt, ist definitiv fit für Gesundheitsberufe. n

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Vitalakademie

= BEWEGUNG IM JOB!Diplomlehrgänge, Upgrades und Fachkurse für gesundheitsbezogene Berufe.

Warum sind Gesundheits- & Sportausbildungen gefragt?

Auch weiterhin bleibt der Gesund-heitsmarkt ein Zukunftsmarkt. Dabei geht es nicht mehr nur um Körper-liches, sondern darum, ganzheitlich gesund zu sein: Körperlich, geistig & sozial.

Erwachsenenbildung. Mag. Mario Weingartler, Geschäftsführer der Vi-talakademie, sieht folgende Gründe für das Interesse an Diplomlehr-gängen bzw. an Gesundheitsberufen generell: „(1) Gesund zu sein ist ein wichtiger Wert – für Junge und Ältere. Um ihre Gesundheit zu erreichen und erhalten, nehmen viele Men-schen verstärkt auch mehr Geld in die Hand: Mit professioneller Unter-stützung kann die Zeit, die man

sich für Gesundheitsvorsorge nimmt, auch effizient genutzt werden. (2) Auf der anderen Seite, der des zukünftigen Trainers, steht der Wunsch, sich im Job zu bewegen und einen Beruf zu ergreifen, mit dem man mehr bewegen kann. Ziele sind, beruflich unabhängiger und flexibler zu sein, sich neu zu orientie-ren oder sich ein zweites Standbein zu schaffen.“ Als zertifizierter und spezialisierter Qualitätsanbieter hat sich die Vitalakademie zur Aufgabe gemacht, Menschen für Gesund-heitsberufe zu begeistern: An sechs Standorten in Österreich findet man Erwachsenenbildung auf höchstem Niveau, in kleinen Gruppen mit gro-ßem Praxisbezug und in familiärer Atmosphäre. Und Fernstudien bieten zeitliche und örtliche Flexibilität.

Therorie & Praxis. Weiterbildungen zu fairem Preis – Vergleichen lohnt sich. „Je mehr Wissen in Theorie und Praxis die Absol-ventInnen mitnehmen, umso sicherer sind sie im Job. Und auch beim Berufsstart unterstützen wir sie“, so Sonja Kainberger, Akademie- und Standortleiterin.

Der beste Einstieg? • neuen Katalog anfordern• Info-Veranstaltungen • Persönliches Gespräch • Schnuppern in einem Vitalakademie-Lehrgang – alles unverbindlich und kostenlos. Interessiert? Mehr unter www.vitalakademie.at

Vitalakademie ... bringt Bewegung im Job (v. li.): Geschäftsführer Mario Weingartler, Akademieleiterin Sonja Kainberger, Qualitätsmanagerin Karin Musch.

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Vielfalt der Lehrberufe  n

MUT ZUMANDERSSEINQuerdenken. Nicht mit den Lemmingen ziehen,

sondern gegen den Strom schwimmen, lautet die

Devise bei der Wahl des Lehrberufs. Das Angebot ist

größer, als man denkt. Von Sonja Raus

Wenngleich es im­mer Bedarf an ta­lentierten Friseu­

ren, Kfz­Mechanikern, Ver­käufern und Bürokaufleuten geben wird, lohnt es sich für

Lehrstellenanwärter auch über den Tellerrand zu bli­cken. In Österreich gibt es 204 verschiedene Lehrberufe. Im Jahr 2014 entschieden sich dennoch die meisten Mäd­

chen für eine Lehre als Einzel­handelskauffrau, Büro­kauf­frau oder Friseurin, und Bur­schen möchten nach wie vor am liebsten Kfz­ und Elektro­Techniker werden. Oft fehlt es

aber auch schlicht an Wissen über das vielfältige Angebot an Berufsbildern.

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MedizinprodukteKaufmann/-frau: ab 1. Jänner 2016 ein neuer Lehr beruf mit Zukunft.

NEUER BERUF

Wie Schule wirklich gelingen kann

2. Vorarlberger Bildungsforum Wirtschaftskammer VorarlbergWerkstattbühne Festspielhaus Bregenz,11. November, 14 Uhr (Einlass: 13.30 Uhr) Eintritt frei, Programm und Anmeldung unter: www.wko.at/vlbg

2. BILDUNGSFORUMDie Veranstaltung am 11. No- vember 2015 will erneut wert- volle Impulse für ein besseres Bildungssystem liefern – und dabei ohne ideologische Scheu-klappen über die „Schule der Zukunft“ diskutieren. Geladen sind hochkarätige Re-ferenten – Philosoph Richard David Precht (Bild), Hirnforscher Martin Korte, Genetiker Markus Hengstschläger und Kabarettist Hans Klaffl. Bestsellerautor Precht sagt: „Unsere Schulen

müssen völlig anders werden. Wir brauchen keine weitere Bildungsreform, wir brau-chen eine Bildungsrevolution.“ Eintritt frei, sichern Sie sich bereits jetzt einen Sitzplatz und melden Sie sich an.

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... Lehrlinge vom Mittelalter bis zu Beginn des Industriezeitalters Mitglied der Meisterfamilie waren? Der Lehrherr übernahm neben der Ausbildung auch Kost, Logis sowie die Vormundschaft. Vom Lehrling wurde Lehrgeld und „unbedingter Gehorsam“ erwartet.

... das Züchtigungsrecht („Recht zur „väterlichen Zucht“) des Lehrherren über den Lehrling bis ins 20. Jh. galt?

... was die „Gesellentaufe“ ist? Frisch gebackene Gesel-len wurden nach Abschluss ihrer Ausbildung früher oft in ein kaltes Wasserbecken getaucht, um sie von den „Sünden der Lehrzeit“ reinzuwaschen. In machen Bran-chen wird dieser alte Brauch nach wie vor zelebriert.

WUSSTEN SIE, DASS …te eine passende Ausbildung. Von A wie Augenoptik e bis Z wie Zimmerei gibt es mehr als 200 Aus bildungen in den Be­reichen Handwerk, Kaufmän­nisches, Soziales, Technik oder Kreatives. Darunter fin­den sich auch so exotisch an­mutende wie Büchsenmacher, Fassbinder, Orgelbauer, Hut­macher, Destillateur, Sattler oder Riemer, bei denen die Ausbildungsplätze allerdings eher dünn gesät sind. Doch das sollte interessierte Lehr­stellenanwärter nicht abhal­ten. Gerade diese „Nischen­position“ kann für Talentierte Erfolg versprechend sein.

Comeback. Manch totge­sagter Beruf feiert seine Wie­derauferstehung, wie der des Hufschmieds. In den 1970er­Jahren als Lehrberuf abge­

schafft, erlebt die Profession seit einigen Jahren – dank der Vielzahl an Reitschulen und dem anhaltenden Pferde­Hy­pe – ein Come­ back. Seit dem heurigen Herbst können Ju­gendliche in Österreich wie­der Hufschmiede werden. Der Ausbildungsversuch wird nach einer positiven Evaluie­rung erneut zum regulären Lehrberuf werden – nach vierzigjähriger Pause.

Neue Berufe. Neu ist seit Herbst auch die Lehre zur Ho­telkauffrau/mann. Diese Aus­bildung wurde von der Tou­rismusbranche lange gefor­dert, um Lehrlinge praxisge­rechter ausbilden zu können. Hotelkaufleute werden im Büro­ und Werbungsbereich ausgebildet und in die admi­nistrativen Tätigkeiten an der

Rezeption eingeführt. Ein weiteres Novum ist die Ofen­bau­ und Verlegetechnik, eine Kombination der Berufsbilder Hafner sowie Platten­ und Fliesen leger. Mit der

Zimmerei technik wird der Beruf Zimmerer erweitert. Der vierte neue Lehrberuf, Medizinproduktekaufmann / ­frau, tritt mit Jänner 2016 in Kraft. n

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Karriere bei Porsche  n

WIR WOLLEN DIE BESTENWanted. Alle Jahre wieder macht sich die Porsche Inter Auto (PIA)

auf die Suche nach 180 neuen Top-Lehrlingen.

Unter dem Motto „Wanted – deine Chance für 2016“

läuft nun die aktuelle Lehr­lings­Suche für das Ausbil­dungsjahr 2016. Von Oktober 2015 bis März 2016 laufen in den 56 österreichischen Por­sche­Zentren die Auswahltests.

Auf dem Prüfstand. Mit rund 600 Lehrlingen ist Por­sche der größte Lehrlings­ausbilder in der Automobil­branche in Österreich. Das Fundament des gut durch­dachten und professionell

gestalteten Auswahlsystems ist das Lehrlings­Qualifying – der computerunterstützte Eignungstest stellt für alle interessierten Bewerber den Beginn für eine mögliche Karriere in den Ausbildungs­berufen als Kfz­TechnikerIn, KarosseriebautechnikerIn, Kfz­LackiererIn sowie Büro­kaufmann/­frau und Einzel­handel mit Schwerpunkt Kfz und Ersatzteile dar. Porsche legt seit Langem besonderes Augenmerk auf die Aus­ und Weiterbildung seiner Lehr­linge. Neben der Ausbildung

im Betrieb und der Berufs­schule bietet Porsche auch Weiterbildungen in den eige­nen Technik­Schulungszent­ren, wie auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung an.

Jetzt bewerben.Willst auch du teilhaben am Porsche­Feeling? Dann bewirb dich jetzt! Alle Infos und Kontakt­daten findest du auf: www.karriere-bei-porsche.at n

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Attraktiver Lehrberuf mit Zukunft  n

FITNESSBETREUER/INSportlich. Teamwork, Lernbereitschaft und gute körperliche

Verfassung sind wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf.

FitnessbetreuerInnen be­raten und betreuen ihre KundInnen bei der Aus­

wahl von Trainingsgeräten; sie erstellen individuelle Trai­

ningsprogramme, beraten in Ernährungsfragen, kümmern sich um Hygienemaßnahmen und die laufenden Geräte­qualitätskontrollen. Auch der

Verkauf von Fitness­Abos und Zusatzprodukten, sowie Büro­, Verwaltungs­ und Marketing­aufgaben gehören zum Aufga­bengebiet von Fitnessbetreuer­Innen. Ausgebildete Personen in diesem Bereich sind in Fitness­, Sport­, Freizeit­ und Gesundheitszentren tätig.

Verantwortungsvoll. Jeder Beruf erfordert spezielle Sach­ und Fachkenntnisse, die in der Ausbildung vermittelt werden. Daneben gibt es auch eine Reihe von Anforderungen, die

praktisch in allen Berufen wichtig sind wie Zuverlässig­keit, Ehrlich­ und Pünktlich­keit, genaues und sorgfältiges Arbeiten, selbstständiges Ar­beiten, Einsatzfreude und Ver­antwortungsbewusstsein. n

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Lehrzeit Dauer: 3 JahreBerufsschule FeldkirchWeitere Infos unter: www.wkv-tourismus.at/freizeit

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„Freude am Sport und im Umgang mit Menschen sind Grundvoraussetzungen für diesen Beruf.“

Manfred ScheelAusbildungsverantwortlicher in der FG Freizeitbetriebe in der WKV

Jetzt schon für eine Lehrstelle mit Aus bildungsstart 2016 bewerben.

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FH Vorarlberg   n

BILDUNGSTAGDornbirn. Besser informiert, richtig entscheiden! 18 Unis und FHs aus ganz

Österreich und dem benachbarten Ausland informieren über ihr Studienangebot.

Rund 2.000 SchülerIn­nen stehen auch heuer wieder in Vorarlberg

vor der Entscheidung, ob, was und wo sie studieren sollen. Für diese SchülerInnen sind gute Informationen sehr wichtig. Die FH Vorarlberg veranstaltet deshalb am 12. November den Vorarlberger Bildungstag „CHECK IT OUT“. Dort informieren 18 Universitäten und FHs aus ganz Österreich, Deutsch­land, Liechtenstein und der

Schweiz über ihr Studienan­gebot und welche beruflichen Möglichkeiten man nach dem Studium hat. Auch für andere Wege nach der Matura stehen kompetente Ansprechpartner­Innen zur Verfügung.

Raum für gezielte Fragen. Für die BesucherInnen ist „CHECK IT OUT“ die ein­malige Gelegenheit, alle an einem Ort anzutreffen. Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Details und

kann gezielt Fragen stellen. Einen ganzen Tag lang bieten die verschiedenen Hochschu­len Einblicke in das jeweilige Studienangebot und beraten zu den verschiedenen Studien­wünschen. Auch Informatio­nen zu Bundesheer, Stipen­dien, dem freiwilligen Sozia­len Jahr und Berufswahl wer­den an diesem Tag geboten. Individuelle Beratung kann sehr hilfreich sein, um Nei­gungen, Stärken und Bega­bungen besser einzuschätzen

und für sich selbst die passen­de Entscheidung zu treffen. Nützen Sie unser Angebot! n

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„CHECK IT OUT“12. November 20159.00 – 16.00 UhrFH VorarlbergHochschulstraße 1Dornbirnwww.fhv.at

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Die erlernten Kom­petenzen erleichtern die Arbeit sowohl bei

klassischen Trainings als auch bei jeglicher Veranstaltung, bei der es um einen sicheren Auftritt, den Umgang mit einer Gruppe und die Ver­mittlung von Inhalten geht.

Aktuelle Erkenntnisse. So­wohl Gehirnforschung als auch Kompetenz­ und Lernforschung entwickeln sich stetig weiter und bringen neue Er­kenntnisse her­vor. Mit der Ent­

wicklung des WIFI Lernmo­dells LENA, das jetzt

in die WIFI Traine­rausbildung mün­det, haben die WIFIs die aktu­ellsten Erkennt­nisse zusammen­gefasst. Neue Möglichkeit. Sie schlie­

ßen mit einem österreichweit anerkannten Diplom ab und legen die Basis für ein Trai­ner­Zertifikat nach ISO 17024. Beides hilft Ihnen, sich vom Mitbewerber abzu­heben. n AN

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Erwachsenenbildung  n

TRAINERAUSBILDUNGUmfassende Weiterbildung. Zum professionellen Partner in der Erwachsenenbildung und für Führungspersönlichkeiten, die Gruppen leiten.

„Sie sind mit uns am Puls der Zeit und wissen, wie Sie Ihre Trainings attraktiv,

lebendig und nachhaltig gestalten!“

Ralf Althoff Lehrgangsleiter

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Info-Abend: 18. 11. 2015, 18.00 UhrWIFI Dornbirn

Start Lehrgang:18. 3. 2016

Anmeldung und persönliche Beratung:Barbara MathisT 05572/3894-461E [email protected]

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

VORARLBERG ISST ... IM HERBST

Ganselessen. Vom 12. bis 22. November mit Heinzler’s Bioweidegänsen aus Großstadel-hofen und Kürbissen und Kraut aus dem Lauteracher Ried. Reservieren Sie für Ihre Weihnachtsfeier!

Hard, Landstr. 1, T.: 05574 / 20768, www.pleifersengel.at

Braugaststätte mit Flair Mitten im kulinarischen Herbst gibt es bei uns noch bis 7. November die Schlachtpartie. Reservieren Sie sich das Beste von der Martinigans vom 9. bis 13. November. Ob kleine oder große Firmen- oder Familienfeste – im Rössle Park wird jeder Wunsch ganz individuell erfüllt. Braugaststätte Rössle Park Feldkirch, Tel.: 05522 / 76543 www.roesslepark.at

Markus Nagele Wirt in der

Braugaststätte Rössle Park

Punschgarten im Palast Der Punschgarten im Palast eröffnet heuer bereits am Fr., 6. 11. 2015 seine Tore. Geöffnet ist er dann bis Silvester, und zwar jeden Mitt-

woch bis Sonntag ab 15 Uhr. In der Woche vor Weih-nachten dann durchgehend. Neu ist die Erdinger Urweisse Hütt’n mit original Bruno’s Käsknöpfle.

Aber auch in der Grillhütte sowie unserer „Süßen Hütte“ gibt es viele neue Highlights.

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Valentin Gava & Andrew Nussbaumer Major of Punsch Garten & Palastwirt

Brauhausspezialitäten. Für die exquisite Kü-che als auch für Brauhausspezialitäten ist der Rössle Park beliebt. Ob kleine oder große Fir-men- oder Familienfeste – im Rössle Park wird jeder Wunsch ganz individuell erfüllt.

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Regionale Wildspezialitäten.Aktuell und zusätzlich zur Speisekarte servieren wir regionale Rehschnitzel, rosa gebratenesWildschweinerückensteak mit Pommes Williams und Rosenkohl sowie ein feines Hirschgulasch.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 778888, www.palast.at

Genießen mit Freunden. Schlachttage: 30. Oktober – 2. November.Ganslwochen: 6. – 22. November mit Bregenzerwälder Gansl. Gleich reservieren! Gerne richten wir auch Ihre Firmen- oder Weihnachtsfeier aus!

Bregenz, Seepromenade 2Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Dinner 4 Two. 5. November + 3. Dezember.Jeden 1. Donnerstag (außer Feiertage) um 19.00 Uhr. Candlelight, Aperitif und 5 Gänge mit Live-Musik. EUR 35,00 pro Person.

Dornbirn, Mozartstrasse 2, Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Schlachtpartie Fr, 6. Nov., 19.15 Uhr. Duroc-Schweine vom Ländle-Bauernhof Susanne Diem. Schweinsbraten, Blut- & Leberwurst, Kesselfleisch, Sauerkraut, Knödel ... Preis p. P. € 26,– inkl. Live-Musik und 2 Begrüßungs- bier vom Holzfass.

Bregenz, Kornmarktstr. 5Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

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Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 305574 / 45127-12500, www.falstaffbregenz.at

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Verlockend veggieKnackfrisches Gemüse, duftende Kräuter und aromatische Gewürze sind neben köstlichen Käsespezia-litäten und weiteren Heumilchpro-

dukten die Stars des fünf-ten Rezepthefts der ARGE Heumilch. Die Tipps rund um die raffinierte vegetarische Küche kön-nen kostenslos über die Homepage bestellt wer-den. www.heumilch.at

Neue FormelnEssen. Trinken. Orbit kauen. Neue Formeln gibt es bei allen Orbit Professional-Sorten sowie bei Orbit Peppermint und Orbit Spearmint. So wird die wichtige Zahnpflege zwischen-durch noch be-liebter.

Orientalischer Genuss. Mit der neuen Produktlinie „SPAR Veggie by NENI“ setzt SPAR einmal mehr auf Haya Molcho und ihre wunderbaren Rezepte und Spezialitäten. Orientalische vegetarische Köstlichkeiten für zu Hause: Hummus, Tahina, Ajvar, Labane oder Baba Ganusch. www.spar.at

Wärme von innen Gehen im Herbst die Temperatu-ren nach unten, kann man das Immunsystem mit der richtigen Ernährung unterstützen. Auch der Stimmung tut es gut, wenn man jetzt bewusst auf wärmende Spei-sen setzt. Viele Gewürze fördern die Durchblutung und wärmen dadurch von innen – Gleiches gilt für den steirischen Kren. Ideal also, um Suppen, Fisch und Fleisch nun damit zu verfeinern. www.steirerkren.at

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Blumenkohl- Couscous-Salat:• 100 g Couscous • 150 ml Gemüsebrühe (kochend heiß) • 100 g blanchierte Blumenkohlröschen • ½ unbehandelte Zitrone, Saft und abgeriebene Schale • ½ unbehandelte Orange, Saft und abgeriebene Schale • 1 Prise Zucker • 1 Msp. gemahlener Kreuzkümmel • 5 EL Olivenöl • 1 Knoblauch-zehe, fein gehackt • ½ TL fein gehackte Chilischote • 1 EL gehackte Petersilie • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle Apfel-Minze-Sauce:1 grüner Apfel, geviertelt, entkernt • 2 Minzezweige, Blätter abgezupft • 1 EL Weißweinessig • 1 TL Honig • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle Lammfilet:1 EL Olivenöl • ½ TL fein gehackte Chilischote • 1 TL gemahlener Koriander-samen • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle • 300 g Lammfilets, sauber pariert

Zutaten:

Schwierigkeit: ★

Dauer: ca. 30 Minuten

Portionen: 2

Blumenkohl-Couscous-Salat mit Lammfilet

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UDieses Rezept stammt aus dem Buch „Süsser, was kochen wir heute?“,

erschienen im AT Verlag, EUR 25,60.

Rezept  n

EIN HAUCH ORIENTExotisch. Lamm mal anders: Dieses marokkanisch angehauchte

Gericht ist einfach und schnell zubereitet – und es schmeckt

unvergleichlich gut. Von Mike Süsser

Den Couscous in eine Schüssel ge­

ben, mit der kochenden Suppe übergießen und 5 Minuten ziehen lassen, bis die Flüssigkeit voll­ständig aufgesaugt ist. Etwas abkühlen lassen,

dann mit den Karfiolrös­chen mischen. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing anrühren und über den Salat geben. Mit Salz und Pfeffer ab­schmecken. 20 Minuten ziehen lassen.

Karfiol-Couscous-Salat:

schenkenschenkenschenken

54 | WEEKEND MAGAZIN

Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Blumenkohl-Couscous-Salat mit Lammfilet

Das Öl mit Chili, Kori­ander, Salz und Pfef­

fer in einer Schüssel vermi­schen, die Lammfilets dar­in marinieren lassen. Wäh­renddessen für die Sauce den Apfel und die Minze­blätter mit Essig und Honig

im Mixer grob hacken und mit Salz und Pfeffer ab­schmecken. Anschließend die Lammfilets in einer Pfanne, auf dem Grill oder unter dem vorgeheizten Backofengrill von jeder Seite 2 bis 3 Minuten (oder

bis zum gewünschten Gar­zustand) braten. Abschlie­ßend Lammfilets in Schei­ben aufschneiden und mit der Apfel­Minze­Sauce so­wie dem Karfiol­Cous­cous­Salat dekorativ auf flachen Tellern anrichten.

MIKE SÜSSER

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Mehr Rezepte?So werden Lammfilets und Apfel-Minze-Sauce zubereitet:

Würzig und gesund: Karfiol-Couscous-Salat.

Für Exotik sorgt die frische Apfel-Minze-Sauce.

Die Lammfilets werden vor dem Braten mariniert.

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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Strick. Mit den winterlichen Temperaturen dürfen wir wieder den Strick-Klassiker herausholen: Unseren Norwegerpullover.

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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GIB MIR DREINeue Lieblinge. An diesen drei Trends werden Sie

diese Saison nicht vorbeikommen. Die neuen Favoriten

mit Haben-wollen-Effekt. Von Mio Paternoss

Gut gewickelt. Bei Max Mara halten sich Models bedeckt.

Der Wickel-Mantel etabliert sich schon seit mehreren Saisonen zum Klassiker. Ob leger offen getragen oder figurbetont

zugeschnürt, dieses Teil ist eine Investition wert.

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Back to Black. Mantel von C&A um EUR 49,–.

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Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Sie weiß und sie sagt, was sie braucht

Scheiden-trockenheitführt zu neuer Off enheit in der Apotheke

Stumm zu leiden ist für selbstbe -wusste Frauen nicht mehr angesagt. Apotheken berichten, dass sie heut-zutage nicht mehr fl üstern oder verschämt Zettelchen rüberschieben, wenn es um Trockenheit, Juckreiz und Brennen im Intimbereich geht. Die Probleme sind weiter verbreitet denn je, und die Betro� enen wissen, was sie brauchen.

Blogs und Erfahrungsberichte im

Internet haben dafür gesorgt, dass

eine FeuchtCreme gegen Scheiden-

trockenheit (Marke Vagisan) kein Geheim-

tipp mehr ist. Die Bekenntnisse im Netz

lassen auch

erkennen,

dass es

nicht nur

um Sex

www.vagisan.at

geht. Der Hersteller hat offensichtlich eine

Lösung gefunden, die den einen wie den

anderen hilft. Den einen kurz vorher, den

anderen nachhal-

tig pfl egend.

Wie der Name

FeuchtCreme be-

reits sagt, ist die-

ses Präparat keine

wässrige Zuberei-

tung wie die meisten Gleitgele, sondern

enthält als Creme auch pfl egende Kompo-

nenten (Lipide). Sie spendet Feuchtigkeit,

sie pfl egt, sie wirkt – und das alles ohne

Hormone. Eine große Erleichterung für

alle Frauen, die keine lokalen Hormone

anwenden wollen oder solche Präparate

gar nicht anwenden dürfen.

Ein Thema für die Medien

Noch vor zwei Jahren weigerten sich einige

Chefredakteure in ihren Blättern Anzeigen

für die Vagisan FeuchtCreme zu veröffent-

lichen. Heute dürfte den Verantwortlichen

klar sein, dass Scheidentrockenheit für

ihre Leserinnen ein großes und ein echtes

Problem darstellt.

Trockenheit, Juckreiz und Brennen

müssen nicht sein

„“

Vagisan-Merkzettel für die Apotheke25 g Vagisan® FeuchtCreme (PZN 4089439) oder 50 g Vagisan® FeuchtCreme (PZN 4089445)

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Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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tipp mehr ist. Die Bekenntnisse im Netz

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Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Sowohl Krampfadern als auch Besenreiser sind großteils genetisch be­

dingt und verschwinden lei­der nicht von allein. Hier sind die wichtigsten Metho­den, sie zu beseitigen. Wich­tig: Bei einer gründlichen Voruntersuchung muss fest­gelegt werden, welche Thera­pie die richtige ist.

Laser gegen Besenreiser. Mittels moderner Lasertech­nologie wird Infrarot­Wärme­energie in die Gefäße gesen­det. Die erhitzten Gefäßwände ziehen sich zusammen. Ergeb­nis: Die Besenreiser verkle­ben, der Blutdurchfluss ist nicht mehr möglich, die cha­rakteristischen roten Linien verschwinden. Das endgültige

Ergebnis ist nach einigen Wo­chen erreicht. Ambu lante Be­handlung, keine Ausfallzeiten.

Schaumverödung. Etwas größeren Besenreisern, klei­nen Krampfadern und Sei­tenastvarizen (gehen von den größeren Stammvarizen ab) rückt man am besten mit dieser Methode zu Leibe. Zu­nächst werden die Krampf­adern mittels einer Lupenbril­le sichtbar gemacht, dann das Verödungsmittel eingebracht. Dabei wird ein alkoholähnli­cher Wirkstoff in die zu be­handelnden Venen gespritzt. Dieser löst eine Entzündung in den Gefäßwänden aus, sie verkleben und lösen sich mit der Zeit auf. Die Schaumver­ödung wird ebenfalls ambu­

lant durchgeführt, eine 48­stündige Kompres sion nach dem Eingriff wird emp­fohlen.

Verödung mit Lasertherapie. Sind die großen Beinvenen betroffen (Stammvarikose), kommt in vielen Fällen diese Therapie zur Anwendung: Die betroffene Vene wird mit­tels Laser verödet (verschlos­sen). Die behandelte Vene wird also nicht entfernt, son­dern bleibt im Körper und baut sich ab: Die Krampfader verschwindet innerhalb eini­ger Monate nach der Behand­lung. Man kann gleich nach der Behandlung nach Hause gehen, sollte aber eine Woche lang einen Kompressions­strumpf tragen.

Chirurgische Behandlung. Bei kleineren Krampfadern wird die Vene mit einem Häkchen entfernt. Der win­zige Schnitt wird anschlie­ßend verklebt. Die chirurgi­sche Entfernung der großen Leitvenen erfolgt unter Lo­kalanästhesie oder Vollnar­kose. Auch hierbei wird die Vene über kleine, später fast unsichtbare Hautschnitte mit einem Häkchen entfernt. Je nach Narkose bleibt man eine Nacht im Spital oder kann gleich nach Hause gehen. n

Gesunde Venen  n

BEIN-ARBEITKrampfadern. Diese wünscht man nicht einmal seinem schlimmsten

Feind. Denn sie sind nicht nur unschön anzusehen: Oft ziehen Varizen

(seltener auch ihre harmloseren Verwandten, die Besenreiser) nämlich

eine Venenschwäche nach sich. Und die kann ein ernstes Gesundheits-

problem darstellen. Von Andrea Schröder

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Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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NATÜRLICH SCHLÄFT MAN AM BESTENHüsler Nest. Das Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreude schenkt – Nacht für Nacht.

Erholsamer Schlaf ist der Schlüssel für Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Alle fünf

Jahre wechseln wir das Auto, aber nur alle 15 Jahre die Betten. Getreu dem Motto, dass ein guter Mor­gen am Abend anfängt, lohnt es sich für jeden, über seine Schlafgewohnheiten nachzudenken. Denn wer gut schläft, ist gesünder, leistungsfähiger und ausge­glichener.

Hüsler Nest Schlafsystem. Das Kernstück des Hüsler Nests bildet das patentierte Liforma­Federelement. Die­ses passt sich jedem Körper individuell an – unabhängig von Gewicht und Größe. Durch die zwei Trimellenla­gen und die Anordnung der Latexauflagepunkte entsteht eine Liegefläche, die sowohl in der Längs­ wie auch in der Querrichtung immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Seine Kons­

truktion sorgt für ei­nen einmaligen

Liegekomfort

und orthopädisch richtiges Schlafen.

Wissen. Die offene Struktur der Hüsler Nest Naturlatex­matratzen erlaubt eine opti­male Belüftung auf der ge­samten Liegefläche. Natur­latex ist von Haus aus bakte­riostatisch, das heißt Bakte­rien und Hausmilben wer­den weitgehend ferngehalten – und zwar ohne mit anti­bakteriellen Mitteln wie z. B. Fungiziden und Pestiziden behandelt werden zu müs­sen. Hüsler Nest Produkte werden ausschließlich aus

natürlichen Materialien her­gestellt, sind auf Schadstoff­freiheit geprüft und mit dem ECO­Label ausgezeichnet.

Individuelle Beratung. In­formieren Sie sich in den Hüsler Nest Fachgeschäften in Altach, Dornbirn und Feldkirch. Wir beraten Sie gerne! n

„Ein gutes Bett aus den Kreisläufen der Natur ist wie Urlaub für Ihren Rücken.“

Johanna & Viktor UlrichHüsler Nest Feldkirch

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➜ Investoren. Mit 49 % waren die Deutschen im ersten Halbjahr 2015 die größten Immobilien-Investoren in Österreich.

Palast. Der achtreichste Inder Cyrus Poonawalla kaufte das „Lincoln House“ in Mumbai für umgerechnet 100 Millionen Euro.

Zuwachs. Österreichs Hauspreise stiegen im ersten Quartal 2015 am zweitstärksten innerhalb der EU (+ 6,4 %).

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Traum in PinkGenau richtig für die traute Zwei-samkeit ist der Zweisitzer „Love“ in zartem Rosa. Für Sitzkomfort sorgen eine hochwertige Federung mit Schaumstoffpolsterung und zwei Nierenkissen. Maße: 130 x 90 x 105 cm. www.moemax.at

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Muschel-Optik„Isobar“ ist ein futuristisch anmutendes Designersofa, dessen Form wie aus einem Guss wirkt. Eine verschwenderische Polsterung sorgt für angenehmes Sitzen.

Maße: 220 x 100 x 95 cm. www.kare-design.at

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Orientalisch Die Leuchte im Korbdesign taucht den Raum in ein orangefarbenes Licht. Her gestellt aus Rattan ab EUR 27,99 zu haben. www.home24.at

Nessie ist zurück Das Ungeheuer von Loch Ness treibt in Form eines Kochlöffels sein Unwesen im Suppentopf.

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aufrecht stehen. www.

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Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Vinyl ist wieder da. Und zwar nicht nur in Form der guten

alten Schallplatte, sondern auch als PVC­Bodenbelag. Der Grund für die Renais­sance des Werkstoffs Poly­vinylchlorid sind unschäd­liche Weichmacher, die von der Industrie entwickelt wur­den und damit den Relaunch des Materials ermöglichten. Es sind auch diese Weich­macher, die für

die angenehme Elastizität des Belags verantwortlich zeichnen. Diese wiederum dämpft den Trittschall von Kindern, Stöckelschuhen und auch Hundekrallen. Vinylböden gibt es mittler­weile in einer Riesenaus­wahl an Farben und Anmu­tungen, vom Steinboden bis zur Eichendiele.

Hygiene. Der große Vorteil von Vinylböden ist die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit. Da die Fugen mit Heißkleber versiegelt werden, rinnt kein Putzwas­

Bodenbeläge  n

TÄUSCHEND ECHTAnything goes. Laminatböden sehen nicht nur aus wie Holz, sondern fühlen sich auch so an.

Tarnen & Täuschen können aber auch Kork, Kunststoff und Keramik. Von Gert Damberger

VinylFliesen

Dieser keramische Bodenbelag von Bernit vereint die Vorzüge von Holz (warme Farbtöne und Maserungen) mit der Unverwüstlichkeit

von Feinsteinzeug.

Ein Vinylboden im „Used Look“ von

Parador. Mit seiner Optik passt er gut in

ein modernes Ambiente.

Kork

Kaindl kombiniert fußwarme Kork-

böden mit verschie-denen „Altholz-Deko-

ren“ in Eiche und Kiefer sowie mit

Holzstruktur- Oberfläche.

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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ser hinein – und somit ha­ben Bakterien und Mikro­ben auch keine Brutstätte. Mittlerweile sind Vinylbö­den auch in Elementen mit Klick­Verbindung und alternativ mit rück­wärtiger Klebe­schicht erhält­lich. Schutzfo­lie abziehen, auf den Est­rich kleben und anschlie­ßend die Planken thermisch ver­schweißen – so einfach geht das. Die „Schweiß­schnüre“ werden mit einer Art Pistole in die Verbin­dungskanten gepresst und

nach dem Auskühlen einge­ebnet.

Edelholz-Look. Auch Flie­sen sind bekanntermaßen resistent gegen Nässe. Wer die Eigenschaften von Keramik mit der Optik von Holz verbinden möchte – kein Problem. Feinsteinzeug im Holz­Look gibt es seit mehreren Jahren in einer großen Bandbreite an An­mutungen. Diese Fliesen se­hen Echtholz und Dielen­brettern täuschend ähnlich und lassen sich auch nach den klassischen Parkett­mustern (etwa Stäbchen oder Fischgrät) verlegen. Das geschieht mit

Laminat

Dank unterschied-licher Breiten auf

einem einheitlichen Dielenformat sieht

dieser Laminatboden (Kaindl) besonders

echt aus.

Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Sieht aus wie Beton, ist aber Holz („Celenio“

von Haro).

Fliesenkleber, Fugenmörtel und Silikonkleber. Dabei müssen die eingefärbten Fu­gen so schmal wie möglich ausfallen, weil sonst der Holzbodeneffekt nicht zu­stande kommt. „Holzflie­sen“ aus Feinsteinzeug kön­nen auch im Badezimmer, auf der Terrasse oder am Balkon verlegt werden.

Tastbar. Die optische Täu­schung macht auch bei La­minatböden immer größere Fortschritte. Die Dekor­schicht besteht normaler­weise aus bedrucktem Pa­pier. Mit Digitaldruck las­

sen sich nun auch andere Materialien bedrucken, wie etwa Furnierholz. Die na­türliche Textur derartiger Oberflächen sorgt dafür, dass jede Laminat­Diele Unikat­Charakter bekommt, obwohl die Druckvorlage immer dieselbe ist. Übrigens lassen sich auch Echtholz­böden bedrucken – das macht es möglich, Holzbo­den­Feeling mit dem Ausse­hen von teuren Tropen­hölzern zu kombinieren.

Kork oder was? Kork ist fußwarm und isoliert per­fekt (da kein Wärmeleiter),

ist antistatisch und dämpft den Schall. Der Boden ent­lastet bei jedem Schritt die Wirbelsäule und die Gelen­ke. Üblicherweise verlegt man Kork als massive Flie­sen, die mit dem Unter­grund verklebt und an­schließend versiegelt wer­den. Wer die Eigenschaften des nachwachsenden Bodenbelags schätzt, aber die kork­typische Maserung nicht mag, findet mittler­weile auch digital bedruckte Korkböden.

Holz oder Stein? Holzbö­den sorgen für ein gutes

Raumklima, weil sie Feuch­tigkeit aus der Luft aufneh­men und abgeben können. Es gibt nicht nur Keramik, die aussieht wie Holz, son­dern auch Holzböden mit Stein­Anmutung. „Celenio“ von Haro besteht aus einem patentierten Werkstoff aus Spänen und Naturharzen, dessen Oberfläche wie Na­turstein aussehen kann. Die Verlegung erfolgt mittels Federmechanismus. Man kann also die raumklimati­schen Vorteile von Holz mit – wenn man das will – der Coolness von Beton kombi­nieren. n

Holz

Auch dieser Boden in Schiefer-Optik von

Haro besteht aus ein-fach zu verlegenden Holzfliesen. Sie sind

gerade mal 8 mm dick und eignen sich daher

gut für Renovierungen.

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„Bei Parkettböden liegen stark strukturierte Ober-flächen im Trend. Diese ha-ben eine sehr hochwertige Optik und bieten ein be-sonderes Barfußgefühl.“

Patrick MARTIN, Fachberater Parkettböden/Terrassendielen, Tischler Rohstoff, Hohenems

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Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Königin Bad  n

ALTES BAD IM NEUEN GLANZMehr Inspiration. Mehr Platz, mehr Licht und neue Materialien für Ihren Lebensraum Bad.

Ob kleiner oder großer Raum – wir erhöhen Ihre Lebensqualität in Ihrem neuen Badezimmer!

Damit Ihr neues Bade­ zimmer perfekt wird, benötigen Sie erst­

klassiges Handwerk in der Beratung, Planung und Mon­tage Ihres Bades. Es ist uns wichtig, Ihren persönlichen Stil­ und Ihre Erlebnis­wünsche sicher und über­zeugend umzusetzen, damit Sie lange Zeit mit Begeiste­rung Ihren neuen Lebens­raum genießen.

Wunsch nach Veränderung? Der eine mag es puristisch, der andere verschnörkelt. Kein Mensch gleicht dem anderen, und so muss auch Ihr neues Bad sein: ein ganz

besonderer Raum für einen ganz besonderen Menschen.

5 Schritte zum perfekten Bad:1. Die Planung Ihre Vorlieben (Rückzug, Aktivität, Kommunikation …) verbinden wir mit Raum­funktion und dann erst die Ausstattung.

2. Die Collage Anhand von Farb­ und Ma­

terialmustern ermitteln wir mit Ihnen gemeinsam die stimmige Gesamtanmutung Ihres Bades.

3. Die Koordination Damit Ihr Bad rundum ein Meisterwerk wird, koordi­nieren wir sämtliche Hand­werksleistungen 4. Die Zusage Für Sie bleibt alles im Plan: zum Fixpreis und zum Fest­termin realisieren wir Ihr Traumbad komplett. 5. Die Treuegarantie Mit unserem umfassenden Bad­Service stehen wir Ihnen ab dem ersten Bad­ oder Duschtag gerne zur Seite, auch bei neuen Wün­

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

GAST-KOMMENTAR

AbrechnungEinmal jährlich, idR bis zum 30. Juni eines jeden Jahres, muss jedem Wohnungseigentümer vom Hausverwalter die Betriebs-kostenabrechnung übermittelt werden. Wird die Abrechnung gar nicht, nicht richtig und nicht or-dentlich gelegt, kann sich jeder einzelne Eigentümer mit einem Antrag an das zuständige Bezirks-gericht wenden. Eine Abrech-nung muss jedenfalls folgende Kriterien erfüllen: denklogische und schlüssige Formulierungen, genau zuordenbare Ein- und Aus-gaben mit nummerierten Quer-verweisen auf die Belegsamm-lung, Nummerierung der Belege, klare Erkennbarkeit des angewen-deten Aufteilungsschlüssels etc. Was nicht lesbar ist, ist nicht ge-setzeskonform! Die Praxis zeigt, dass der größte Teil der Abrech-nungen diesen Kriterien nicht entspricht, d. h. bei Gericht erfolg-reich bekämpft werden kann. Den nachlässigen Hausverwaltern drohen Geldstrafen, wenn sie den gerichtlichen Anordnungen nicht nachkommen.

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WEEKEND MAGAZIN | 69

Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

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zeitig Gedanken über das verfügbare Budget machen. Unabhängig davon, ob ge­kauft oder selbst gebaut wird: Eine sorgfältige Auf­stellung der eigenen Einnah­men und Ausgaben kann da­bei helfen, die finanzielle Si­tuation besser einzuschätzen und zielgenau zu kalkulie­ren. Dabei gilt: Je strenger geplant wird, desto besser.

Planung. Risikoreiche Fak­toren sollten dabei so weit

wie möglich minimiert wer­den. Finanzielle Planungssi­cherheit spielt eine ent­scheidende Rolle, um keine bösen Überraschungen zu er leben. Denn ein Kredit bedeutet eine finanzielle Verpflichtung über Jahre. Daher sollten im Vorfeld ein paar entscheidende Fra­gen geklärt werden.

Beratung. Bevor ein Termin mit der Bank vereinbart wird, sollte ein genauer Blick auf die eigenen finan­ziellen Möglichkeiten ge­worfen werden: Wie hoch FO

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sind die aktuellen Einkünf­te? Wie viel beträgt die Kalt­miete? – etc. So kann man bereits im Vorhinein be­rechnen, was auf einen zu­kommt. Experten empfehlen

übrigens, dass die Eigenka­pitalquote zumindest 20 Prozent beträgt. Je mehr Ei­genkapital mitgebracht wird, desto leichter fällt spä­ter die Finanzierung.

Vergleich. Rund 80 Prozent aller Häuslbauer wenden sich bei Kreditfragen an die eigene Hausbank. Dabei gilt auch hier: Kredit ist nicht gleich Kredit! Angebote soll­

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Gewissenhaft. Toyota will die durchschnittlichen CO2-Emissionen ihrer Neuwagen-Flotte bis 2050 um 90 Prozent senken.

Gefahr. Most, Sturm und Punsch – gegen Jahresende steigen die Alkoholunfälle. Spitzenreiter 2014 war der Monat November.

KOMMENTAR

SIMONE SCHINNERL

RessortleitungMotor

Ist ja noch jede Menge Zeit

Herbst-Blues

6.45 Uhr: Höchste Zeit, dass ich mich auf den Weg in die Arbeit mache. Ein paar Minuten Zeitverzögerung kann ich gleich einplanen, denn die Scheiben müssen erst frei werden. Hei-zung und Gebläse voll aufdrehen und die Sitzheizung einschalten. Während mein Hintern nach kur-zer Zeit fast zu verbrennen droht, ist mein Rücken hingegen sau-kalt. Na, super. Jetzt fängt es auch noch zu regnen an. Das Ak-tivieren des Scheibenwischers hat leider nur eine Wirkung: Meine Windschutzscheibe ist total verschmiert. Die neuen Wischerblätter liegen daheim in der Garage. Und mit Spritzen tut sich auch nichts, denn in der Scheibenwaschanlage herrscht gähnende Leere. Wie war das nochmal mit dem Reifen wech-seln? Ist ja noch Zeit, mache ich nächstes Wochenende. Das rächt sich jetzt. Die Profiltiefe meiner doch schon etwas älteren Som-merreifen ist auch nicht mehr die beste – und auf der Straße jede Menge Dreck und Laub. Flottes Fahren kann ich vergessen. Und weil ich sonst nichts anderes zu tun habe, muss ich auch noch tanken fahren. Ja, der Herbst-Blues hat mich voll im Griff.

Radikal anders und ziemlich spacigAuffallen heißt die Devise, zumindest wenn es um die Crossover-Visio-nen von Nissan geht. Unmengen von Carbon, proportional überdimen-sionierte Räder und Flügeltüren – damit trumpft das Konzeptfahrzeug Gripz Concept auf. Futuristisch geht es auch im Innenraum weiter: Als Kommandozentrale fungiert eine Armaturentafel, die wie der Flügel eines Segelflugzeugs geformt ist, Platz genommen wird auf Schalensitzen. Und gesteuert wird das Space-Mobil mit einem Drei-Speichen- Lenkrad.

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Nutzfahrzeuge und Vans  n

STARKE LADEMEISTERGroß und mächtig. Ob Transporter, Pick-up, Bus oder Van – eines haben sie alle gemeinsam

– jede Menge Platz. Dass dabei auch Komfort und Fahrspaß nicht zu kurz kommen, beweist der

VW Multivan Generation SIX TDI 4MO. Der neue Bulli im Kurz-Test. Von Simone Schinnerl

Auch wenn es sich bei unserem Test­Gefährt um ei­

nen Deutschen handelt, die rot­weiße Zweifar­ben­Lackierung lässt das österreichische Pat­riotismusherz gleich höher schlagen. Auch nach 65 Jahren und et­liche Retuschen spä­ter ist der T6 eindeu­tig als Bulli identi­fizierbar. Und genau­so soll es sein. Die ra­dikalste äußerliche Veränderung spiegelt sich in der markan­

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teren Front wider. Hinten ist das 2015er­ Modell an der grö ßeren Heckscheibe und den neuen Lichtern erkenn­bar. Innen wurde so ziemlich alles verbessert. Alleine die hohe Sitzposition lässt uns wissen, dass wir gerade hin­term Steuer eines Busses sit­zen. In Sachen Optik, Kom­fort und Bedienerfreundlich­keit würde man eher

Jede Menge

Chrom und Edel-stahl sowie Lederaus-

stattung: Mit dem limitierten Invincible-Paket (nur für Hilux Dop-

pelkabine City und nur noch bis Ende des Jahres) lässt sich der Pick-up

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vermuten, dass man in einem Pkw Platz genommen hat.

Auch Fahrspaß hat er drauf. Dank zwei Liter Hubraum, 204 PS und Allrad kommt zudem der Fahrspaß nicht zu kurz. Den nötigen Biss hat der VW­Multivan mit dieser Motorisierung auf jeden Fall. Fahrwerk und 6­Gang­

Handschaltung sind gut ab­gestimmt. Für Agilität sorgen auch 450 Nm (Respekt!) Drehmoment. Was kostet der Top­Bulli? Ab EUR 70.686,–darf man einsteigen. Für un­seren bestens ausgestatteten Test­Bus (elektrisch einstell­bare Sitze vorne inklusive) schlagen sich EUR 79.600,63 zu Buche. n

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Mit dem GLC bringt Mercedes­Benz die zweite Auflage

seines Mittelklasse­SUVs auf den Markt. Das Design des 4,66 Meter langen Deut­schen wirkt jetzt weniger kantig und orientiert sich am C­Klasse T­Modell. Die

Technik stammt ebenfalls zum großen Teil vom Kon­zernbruder. Dank gewach­senem Radstand bietet der neue GLC mehr Platz im Innenraum. Hier überzeugt der Schwabe mit Komfort und zahlreichen Assistenz­systemen, wie beispielsweise

Spurhalte­ und Ein park­assistent. Zum Marktstart umfasst die Modell palette zwei Diesel (170 oder 204 PS) und einen Benziner (211 PS). Sowohl Verbrauchs­ wie CO2­Werte sinken laut Her­steller bei den Diesel­ und Benzinmodellen im Vergleich

zum Vorgänger um bis zu 19 Prozent.

Extras. Optional sind Neun­stufenautomatik sowie Luft­federung mit an Bord. Ab EUR 49.480,– darf man den GLC 220d 4MATIC mit nach Hause nehmen. n

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Nerven aus StahlSie hat das Gesicht eines Engels und den Körper

einer Göttin – doch Estelle George hat auch

Nerven aus Stahl. Bereits als Dreijährige posierte

die Australierin vor der Kamera. Als Cheerleaderin

der National Rugby League erlangte sie Berühmt-

heit, denn sie war die Einzige, die waghalsige

Stunts in luftiger Höhe wagte – und das vor

80.000 Zuschauern. Jetzt will die 21-Jährige auch

als Glamour-Model hoch hinaus.

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MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment

Aufreger der WocheESTELLE GEORGE

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Alexis Bledel

Serien-ComebackAcht Jahre nach dem

Ende der Serie kehren die „Gilmore Girls“ – Lauren Graham (48) und Alexis Bledel (34, Bild) – wieder auf den Bildschirm zurück. Der Streaming-Dienst Netflix plant eine Miniserie aus vier Folgen à 90 Minuten.

Agyness Deyn

Laufsteg-ComebackSupermodel Agyness Deyn („Kampf der Titanen“) ist zu-rück: Bei der Fahion Week in

Paris präsentierte das „Mo-del of the Year 2007“ die neue Kollektion des Designers Hedi Slimane. Zuletzt war die 32-Jährige 2011 über den Catwalk stolziert.

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Will Smith

Musik-ComebackWill Smith wird am 19. November bei den Latin Grammy Awards in Las Vegas erstmals wieder als Musiker auf der Bühne stehen. Mit der Band „Bomba Estéreo“ soll der 47-Jährige seinen neuen Song „Fiesta“ zum Besten geben.

Nett. R. Kelly (48) veranstaltete ein Benefizkonzert, damit seine ehemalige Musiklehrerin ihr Haus nicht verliert.

Neu. Sabia Boulahrouz (37) ist ab November in der niederländischen Show „MindMasters Live“ als Jury-Mitglied zu sehen.

Nackt. Daniela Katzenberger (29) schreibt in ihrem Babybuch „Eine Tussi wird Mama“ über Sex in der Schwangerschaft.

Familienkomödie. Daniel Hagenberger (Christian Ulmen) weiß zwar, wie ein richtiger Mann sein sollte, gerecht wird er dem verbreiteten Ideal aber nicht. „Macho Man“ ab jetzt im Kino!

Neu in Dornbirn

KLEIDERGRÜN Den Shop mit „ethical fashion for women and men“ gibt es nach Feldkirch nun auch in Dornbirn beim Marktplatz. Zahlreiche Gäste feierten mit Inhaberin Franziska Wolf die Eröffnung. TOP: Hand-arbeit und Fair-Trade, sozial und umweltschonend sind die Werte der Marken und Produkte.

Bregenz, Bodensee

Whisky FestivalBegeisterte Whisky-Kenner und -Freunde folgten der Einladung zum Auftakt für das 1. Seaside Whisky Festival auf das Boden-seeschiff „Bludenz“. Elf Whisky-brenner aus dem Rheintal/ Bodensee präsentierten regionale Whisky-, Gin- und Rumspezialitäten, mit dabei sechs Brenner aus Vorarlberg.

Franziska Wolf mit Dornbirn- Bgm. Andrea Kaufmann (li.).

Walter Pfanner, Bruno Broger & Harald Keckeis, die drei Vorarl-berger AWA-Whiskybrenner.

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Org. Dir. Siegmund Buocz (Ge-nerali TVG) und Natalya Malo.

Family Business: Philipp und Tilman Kuner (Uhren Schmuck Optik) (v. li.).

Max Renner (Renner Immobilien) und Franz Ressmann (In Bewegung bleiben) (v. li.).

Sabine Romanowski (Immobilien Stocker) und Architekt Andreas Stickel.

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Zweiter Business Talk Bregenz

Das vorarlberg museum war Anfang Oktober Treffpunkt des von Bregenz

Tourismus und Stadtmarketing in Zusammenarbeit mit der Bank Austria veranstalteten Unternehmertreffs. Die langjährige Bürochefin des ORF­Büros in Moskau, Susanne Scholl, referierte über „Russland – Ukraine: eingefrorener Konflikt? Auswirkungen auf den Wirt­schaftsstandort“. TOP: Nächster Termin für Bregenzer Unternehmer zum Netzwerken ist die Präsentation des neuen Magazins „Vorkloster erleben“ am 10. November um 19 Uhr im Foyer der Raiffeisenlandesbank.

Erich Sinz, Denise Kurz und Michael Lang (alle Bank Aus-tria) mit Stephan Sausgru-ber (Hypo Landes-bank) (v. li.).

Integra-Geschäftsführung: Robert Baljak (Bildung) (li.) und Stefan Koch (Arbeit) mit Nina Giselbrecht (Bregenz Stadtmarketing) (v. li.).

Willi Sieber (Öko Consult), GF Gerhard Stübe (Kon-gresskultur) und Michael Huber (HM GmbH) (v. li.).

Johannes Zerwas (Bank Austria), Stv. Dir. Gerhard Berchtold (Schoeller Bank) und Dieter Drexel (Bank Austria) (v. li.).

Eva Weiß (Weiß Gebhard Erdbewegungen), Astrid Moosbrugger (Massagepraxis), Dir. Titus Spiegel (Ma-rianum) & Irmgard Heil (Arche Buchhandlung) (v. li.).

Petra Vonmetz (FH Vbg.), Christian Steger-Vonmetz (Caruso Carsharing).

Andreas Wieser (ideefix), Thomas Albertani (Personal Architektur) und Christian Mathis (Web Tourismus) (v. li.).

GF Christoph Thoma (Bregenz Stadtmarketing), Referentin Susanne Scholl, Bank Austria Landes-Dir. Hans Winter, Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Niklas Keller (Stadtmarketing) & Ka-rin Hefel (Bank Austria Marketing).

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Page 81: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Sportlicher Fight: Bengt Åke Gustafs-son, Rainer Salzgeber, Wolfi Mähr, Patrick Linder, Dieter Vonier und Mathias Berthold (v. li.).

Lange Nacht-Gäste: Ossi Marte (Rhein-tal-Immobilien) mit Daniela Thaler, Sepp Thanner und Gottfried Mangold

Veranstalterfamilien Stefan & Gertrud Tschohl, Susanne & Peter Vonier, Angelika & Thomas Amann (v. li.).

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Bregenz-Vorkloster

1. Lange Nacht der MusikAnfang Oktober luden die 8 Vorklöstner Lokale Café Mianreiso, Eiscafé Braike, Eiscafé Kolibri, Gasthaus Schendlingen, Kes-selhaus, Klosterkeller, Lowlife Bar und Restaurant Reblaus zur 1. Langen Nacht der Musik. Von Blues über Country und Rock – für jeden Geschmack war ein Live-Act dabei, und das bei freiem Eintritt! Der kostenlose „Blues-Bus“ mit Batruel’s Blues Machine an Bord chauffierte in regelmäßigem Takt von Lokal zu Lokal. TOP: Die Initiative von Bregenz Tourismus & Stadtmarke-ting wurde begeistert aufgenommen.

Country, Rock ’n’ Roll und Oldie Stim-mung gab’s im Restaurant Reblaus: Miggi Page & Charly Moos mit Wir-tin Christiane Rainer-Seibl.

Im Eiscafé Braike gab es Top-Hits von A – Z von der Gruppe PAUL: Regina & Roland Reininger, Braike-Wirt Markus Grosser und Denise Martin (v. li.).

Munter im Vorkloster: „Lange Nacht der Mu-sik“-Gäste Jörg & Hedy.

Evergreen- & Swingstimmung im Kessel-haus von The Crazy Sisters: Karin Posner, Heidi Dittmann und Gitti Kleinheinz mit Chef & Star-Barkeeper Cristiano de Brito.

Montafon

Golmer Cross Golf-Charity130 Teilnehmer in Dirndl und Lederhose ergolften bei der siebten GCG-Charity auf den Skipisten des Golms EUR 82.745,– für Montafoner Familien und Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. TOP: Die Organisatoren-Familien Amann, Vonier und Tschohl freuten sich, dieses eindrucks-volle Ergebnis bekannt geben zu können.

Snow-boarderin Susi Moll.

HERBST- UND ADVENTKreuzfahrten ab Hafen Bregenz 2015inklusive An-/Abreise VVV

HERBST- UND

KRIMIDINNER® AUF DEM SEE„Bis dass der Tod uns scheidet!“ NEUBeim Krimidinner ® sitzen Sie am Schauplatz mittendrin. Eine Veranstaltung von Gastrotheater.Do 10.12., 17.12.2015

Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at T 0043 (0)5574 428 68

WEIHNACHTSSCHIFF NEUErleben Sie vorweihnachtliches Ambiente auf dem Seezwischen Bregenz und Lindau. Besuchen Sie dabei drei Weihnachtsmärkte in zwei Ländern. 28./29.11., 5./6.12., 12./13.12., 19./20.12.2015Jeweils Samstag und Sonntag

WEIHNACHTSMARKTKONSTANZIn vorweihnachtlichem Ambiente mit Adventmusikzum größten Weihnachtsmarkt am Bodensee.28.11.: Bläserensemble; 5. und 12.12: „Die Bergziegen“Sa 28.11, 5.12., 12.12.2015

SILVESTERGALAMS Austria | MS Vorarlberg Feiern Sie mit uns den Jahreswechsel auf einem Schiff der weißen Flotte bei einem Gala-Silvester- Buffet. Live-Musik/Tanz! Do, 31.12.2015

FONDUESCHIFF AUCH AB LINDAUKäsefondue | Fondue ChinoiseSie stimmen sich auf besinnliche Weihnachten ein.Sa 28.11, Do 03., Fr 04. u. 11.12., Sa 12., Do 17., Fr 18.12.2015; NEU Sa, 16. und 23.01.2016

NIKOLAUSSCHIFFTraditionell besucht der Nikolaus und Knecht Rup-recht die Vorarlberg Lines. „Magic Paul“ begeistert mit seinen Zauberkünsten.Sa 5.12., So 6.12., Di 8.12.2015

SILVESTER ALL-INCLUSIVEExklusives Gala-Buffet auf dem MS Stadt Bregenz. Inklusive Getränke (Wein, Bier, Softdrinks, Kaffee, Tee, 1 Glas Sekt um Mitternacht) Live-Musik/Tanz! Do, 31.12.2015

PREMIUM-SILVESTERGALAMS SONNENKÖNIGIN NEUErstmals haben Sie die Gelegenheit den Jahres-wechsel auf dem modernsten Schiff des Boden-sees bei einem exklusiven Menü von MO Catering zu genießen. Live-Musik/Tanz! Do, 31.12.2015

LINDAUER JAHRMARKT Fünfmal täglich zum traditionellen Markt mit mehr als 200 Ausstellern. Großer Vergnügungspark.Sa 7./So 8.11.2015

MARTINIGANS AUF DEM SEE Romantische Abendschifffahrt mit kulinarischem Erlebnis Beilagen: u. a. Apfelrotkraut, KartoffelknödelSa 7.11.2015

WEEKEND MAGAZIN | 81

Page 82: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Modefach-frau und Stilberaterin Roswitha Haslinger mit Marianne Ostermann.

Bei Stiletto Götzis gibt’s auch Herren- schuhe: Thomas Cajnko (MBA) und Werner Fritz.

Andrea Heutschi-Rhomberg (Liechten-steinische Landesbank) & Gabriela Cajnko (MBA).

Drazana Lässer, Stiletto-Chefin von Dornbirn und jetzt auch in Götzis, mit Prisma-Standortmanager Josef Welte und Landtagsabgeordnetem Werner Huber (re.).

Christine Böhmwalder (Leone Ming), WG Götzis-Obmann Manfred Böhmwalder, Grafiker Klaus Lürzer, Rita Hartmann (v. li.).

Sandra Topalovic (24translate SG), Dusko Topalovic (Hutle Dornbirn) mit Stiletto-Beraterin Petra Bösch (v. li.).

Götzis, Hauptstraße 26 Stiletto jetzt auch in Götzis„Made in Italy, schöne Schuhe mit dem gewissen Etwas, modisch, sehr gut verarbeitet, optisch ein Genuss, von flach bis hoch, von bunt bis schwarz“ lautete die Einladung des Stiletto-Teams, das nach sehr kurzer Umbauzeit das zweite Stiletto-Schuh-Fachgeschäft in Götzis eröffnete. TOP: Das neue und unterschiedliche Schuh-Sorti-ment lockte auch viele Dornbirner Stammkunden in das neue Geschäft nach Götzis, worüber sich Prisma-Standortmanager Josef Welte, Stiletto-Chefin Drazana Lässer und ihr Team sehr freute. FO

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Die Antwort darauf & vieles mehr gibt’s am Dienstag, 3. November um

20.15 Uhr exklusiv auf PULS 4 bei „Austria’s next Topmodel – Boys & Girls“.

DREH-PAUSEN IN MARRAKESCH

Was macht die ANTM-Jury in dieser Zeit?

Page 83: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Moderatoren Martin Böckle (KOMMU.TV) und Thomas König (ORF) mit Birgit Dünser (Intersport).

Tennisspielerin Tamira und Françoise Paszek.

René Harrer (HEAD) mit sei-nen Söhnen Leo und Louis.

Riesenandrang von Fans bei der Autogramm-stunde mit Skistar Aksel Lund Svindal.

inside-GF Heidi Mark mit den Intersport- Chefs Erhard Fischer und Alex Borg.Dornbirn

Autogramme bei IntersportZum Auftakt der Wintersaison lud Intersport zum Meet & Greet mit den norwegischen Skirennläufern Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal in die Dornbirner Eisen-gasse. Zahlreiche Fans kamen und hol-ten sich ihre Autogramme von den sym pathischen Skistars. TOP: Inter-sport Dornbirn bietet auf über 3.600 m2 Qualität und Erlebnis.

Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal mit Rainer Salzgeber (HEAD).

Fan-Familie Verena Zoppel-Geiger mit den Sprösslingen Julius und Ludwig.

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DREH-PAUSEN IN MARRAKESCH

Page 84: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Jonas Bargetz, Daniela Huber & Gabriel Gächter (v. li., Hatlermusik) spielten für ihre Ex-Musikantin Theresia Zwerger.

Tochter Susy Tilg, Mutter Anita Ben-zer und Enkelin Katharina Tilg (v. li.).

Stammgäste aus Lustenau: Karin Wolfgang und Ulli Grabher (v. li.).

Freunde des Wirtepaars: Gerda und Bernhard Schlappack.

Restaurant-Fachfrauen & Cousinen: Alina Boss & Magdalena Deuring (v. li.).

Patrick Sammer-Zaplotnik, Werner und Pia Grote, Janine und Erich Dolischka (beide 4 Haareszeiten) und Angie Jahn (v. li.).

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„Glöggele“ – jetzt „Stuonobach“

Thomas und Theresia Zwerger sind Dornbirner – ihre Präferenz

für ihr eigenes Lokal fokussierte sich in erster Linie auf ihre Heimatstadt. Im ehemaligen „s’Glöggele“ fanden sie schließlich, was sie suchten. Das Glöggele hängt zwar weiterhin im Hämmerle­Areal im Steinebach, aber jetzt haben die „Zwergers“ ihr Restaurant und Bar „Stuonobach“ eröffnet – das verheißt eine Bandbreite an herrlichen Genüssen und neuen Ideen. TOP: Vom 5. bis 11. November ofen frisches Gansl – gleich reservieren!

Das Service-Team: Doda Repovska, Mathias Hagen (Gelatti), Martina Bischof, Magdalena Klinge, Bruno Hensel & Iris Heinniger (v. li.).

Werner Dünser (F.M. Hämmerle Immobilien) mit drei Stuono-bächler Christina Schneider, Andrea und Branko Fras (v. li.).

Freute sich für ihren Ex-Arbeitskollegen Thomas: Daniela mit Martin und Sophie Janner (v. li.).

Mike Bandjak (li.) und Ewald Österle (re., beide AGM Lauterach) mit Boris Gehrer (Pfanner Weine).

Das Küchenteam vom Stuonobach: Valencia Reip, Andrea Kölbl und Josef Vogel (v. li.).

Theresias Mama Helene und Opa Siegfried (beide Schmidinger) mit Tante Ulrike Korioth (v. li.).

Bei der Eröffnung dabei: Michaela Hammer und Alexandra Peham (v. li.).

Altbgm. Wolfgang Rümmele, Vorstand Petra Kreuzer (F.M. Hämmerle Holding), Theresia und Thomas Zwerger (Stuonobach Wirtepaar) (v. li.).

Ländle Clinic-Clowns: Dr. Kitty Klunker und Dr. Frieda Wisch und Weg (v. li.).

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Page 85: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Elke Scheel (Life Fit-ness) und Manfred Scheel (WKO FG Frei-zeit & Sportbetriebe).

Waltraud Sarc und Karin Klocker (MS-Mail Service GmbH, Lauterach).

Renate Schlachter (Dornbirn) und Brigitte Bösch (Lustenau).

Daniel Wagner und Tobias Wald-hart (Nen-zing) nützen die große Auswahl im „Under Armour“-Sportbeklei-dungsshop.

Markus Lissy (Tischlerei Plattner) vor „seinen“ 250 komfortablen Umkleidekästchen mit Monika und Helmut Bickel.

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Tag der offenen Tür

Die Fitness-Welt von MagicFit DornbirnAls eine der größten und modernsten Fit-ness- und Wellnessanlagen in ganz Öster-reich präsentierte sich das neue MagicFit am Tag der offenen Tür. Neben Squash-anlagen, Bodycross Box und vielen weiteren neuen und modernisierten Erholungs- und Fitnessbereichen gibt es zusätzlich einen im Ländle einzigartigen „Under Armour-Sport-bekleidungsshop“ mit über 1.500 Artikeln. TOP: Der Wellnessbereich inkl. Saunadörfle (6 versch. Saunen) mit extra Damenbereich und der neue großzügige Dusch- und Um-kleide-Bereich auf neuestem Hygienestand ist ein echter Hingucker im über 4.000 m2

großen Fitnesscenter in Dornbirn. Mehr Infos und Fotos auf www.weekend.at

Vor dem Wandern noch ein Check des neuen MagicFit:Stefan & An-drea Denifl mit Kindern Flora und Amelie aus Dornbirn.

Das Team vom MagicFit in Dornbirn präsentierte ganztägig die vielen Neuheiten im 4.000 m2 großen Fitness- und Wellness-Studio: Melanie und Selina Schmelzenbach, Ceyda Kilinc, Karin Schmelzenbach, Alexandra Braun, Karl Schmelzenbach (Inhaber), Lukas Harm, Jan Grischenig, Silvio Schlögl und Andy Gstach (Betriebsleiter) (v. li.).

Alexandra Braun (Physio-therapie) hat ihre Praxis im MagicFit, Dornbirn.

Patrizia Helbok & Innenarchitekt Mario Schmelzen-bach (Dornbirn).

ländleTICKET – die beste Karte!In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und auf

www.laendleticket.com

Find us on facebook.com/laendleTICKET

tanz ist – Festival ab 4. November, Spielboden Dornbirn

„Ma hilft“ – Gala6. November, Montforthaus Feldkirch

Der Besuch der alten Dameab 6. November, Kulturbühne Schruns

Rockabilly Bombardment 20156.+7. November, Eventcenter Hohenems

Flügel – Kabarett Palfrader-Scheuba7. November, Kultursaal In der Wirke Hard

Kunst | Musik | Kultur –Skip unplugged

11. November,Aula Bernardi Mehrerau Bregenz

Viel the humor 2.0 – Comedyabend11. November, Between Bregenz

Die Schurken unterwegs nach Umbidu kinder.welten

13. November, Remise Bludenz

Mendelssohns Reisen durch die Schweiz15. November, Douglass-Saal Thüringen

Poetry Slam20. November, Spielboden Dornbirn

Fantastic Gondolas12. Dezember, Rü�kopfbahn Lech

Nagobert & der klingende Adventskalender13. Dezember, Douglass-Saal Thüringen

Benefizkonzert Krebshilfe – GET UP, STAND UP18.+19. Dezember, Altes Kino Rankweil

Kool Savas29. Dezember, Conrad Sohm Dornbirn

Silvesterkonzert Lions Club Hohenems 201531. Dezember, Kulturbühne Ambach Götzis

Neujahrskonzert Lions Club Hohenems 20161. Jänner, Kulturbühne Ambach Götzis

10 Jahretreff.theater

PREMIERE FR 06. NOV. 2015 20 UHRKULTURBÜHNE SCHRUNS

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Anita Linher mit ihren erfahrenen Floristinnen Andrea Kolisch, Isolde Hoch und Verena Fischer (v. re.).

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Die Gäste waren begeistert von den Blumendekorationen.

Nofels

Blüte, Blatt & SoKürzlich eröffneten Anita und Wolfgang Linher im neuen Dorf-zentrum „Novale“ in Feldkirch-Nofels ein Fachgeschäft für Floris-tik und Accessoires. Blüte, Blatt & So bietet eine große Auswahl an frischen Blumen, Deco-Style, Trauerfloristik und individuelle Dekorationen für Hochzeiten und sonstige feierliche Anlässe. TOP: Infos auf www.bluete-blatt.at

Spitzenweine bei Lidl

Edle Tropfen aus FrankreichWeinkenner kriegen ab sofort leuchtende Augen: Aus über 1.700 verschiedenen Weinen haben Experten 24 besondere Tropfen für Lidl Österreich ausgewählt. Darunter mit Château la Blanquerie und Les Hauts de Larrivet Haut-Brion auch zwei von Gault Millau ausgezeichnete Weine zu leistbaren Preisen. TOP: Im Rahmen der französischen Weinwochen gibt es be-reits zum zweiten Mal Spitzenweine zu unschlagbaren Prei-sen in den heimischen Regalen.

V. l. n. r.: Alexander Deopito von Lidl Österreich mit Martina und Karl Hohenlohe, Herausgeber des Gault Millau, beim Kick-off.

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Carina Schwendinger, Eva-Maria Thurnher (v. li., Inhaus Marketing).

Inhaus Bäderpark in Hohenems Italienischer Abend mit Design und Stil Neu und exklusiv im Inhaus-Bäderpark ist seit Oktober die italienische Design-marke falper. zu sehen. Der international bekannte italienische Hersteller von hoch-wertigen Badezimmermöbeln, Waschbecken, Badewannen und Accessoires inspi-riert mit italienischem Stil. Mit großer Freude begrüßte Robert Küng Architekten aus Vorarlberg und der Schweiz. Viele langjährige Inhaus-Partner genossen den italienischen Abend. TOP: Die Inhaus-Gesellschafter Marbod Lingenhöle und Markus Lutz waren ebenso vom klaren italienischen Design begeistert wie Elmar Stimpel, Egon Hajek und Joe Welte.

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Inhaus-GF Robert Küng, Marco Poltronieri (falper.), Bäder-park-Leiterin Birgit Tichy, Ein-kaufsleiter Oliver Wehinger, Katrin Zavka & Luca Fallavena (beide falper.) (v. li.).

Patricia Ramersdorfer, Florian Schrötter und Carmen Schrötter-Lenzi (v. li.).

Inhaus-Vertriebsleiter Raimund Steurer, Marlies Schwärzler und Arch. DI Josef Schwärzler (v. li.).

Inhaus-Ver-kaufsberater Richard Gru-ber, Joe und Nicole Welte, Andrea und Egon Hajek.

Installateure Thomas und Wolfgang Winder, 1a-Geschäftsführer Paul Apfelthaler, Installateur Erich Wolf, Inhaus-Verkaufsberater Werner Mayer (v. li.).

Anton Nachbaur (Hefel-Wohnbau Verkauf) mit Sabine Pfennich, Petra Meyer (Hefel-Wohnbau

Verkauf) mit Martin Hammerer (v. li.). 86 | WEEKEND MAGAZIN

Page 87: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

Topaktuelle Filme und Serien –wann und wo ich will.

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Page 88: Weekend Magazin Vorarlberg 2015 KW 44

eko lifestyle gmbh, Austraße 75, A-6832 SulzTel. +43(0)5522 44656, [email protected], www.eko-lifestyle.atMO - DI: 14 - 18 Uhr, MI - DO: 9 - 12, 14 - 18 Uhr, FR: 9 - 12, 14 - 19:30 UhrSA: 9 - 13 Uhr, 1. Samstag im Monat von 9 - 16 Uhr

eko – überraschend andersWeihnachten ist schön. Unser Event auch.

Wir haben weitergedacht. Deshalb steht unser Event in diesem Jahr nicht unter dem Motto „Weihnachten“. Wir waren wieder unterwegs, um Sie mit neuen Marken, neuen Trends und neuen Ideen zu überraschen.

Zu sehen in unserer Ausstellung.

7. – 8. November 2015; Samstag 9-17, Sonntag 10-16 Uhr

WEIHNACHTEN -HEUER KEIN THEMA?

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