Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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1,074 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT NR. 9 10./11. MAI 2013 VORARLBERG * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2012 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K Wohntraum Gratis-Strom mit Photovoltaik Vorarlberg isst... 10 Seiten Genuss im Frühling

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Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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2Gefängnis-KommuneUnglaublich! Der Bandenfüh-rer der US-Straßengang „Black

Guerilla Family“ sitzt wegen Mordes im Gefängnis von Baltimore. Das hielt ihn aber nicht davon ab, aus der Zelle heraus, einen bis zu 15.000 Dollar (pro Monat) lukrativen Drogenhandel zu lenken. Die soge-nannte „Bulldogge“ hatte es tat-sächlich geschafft, die Kontrolle im Gefängnis zu übernehmen. Mit ihm unter einer Decke steckten 13 Wär-terinnen. Vier davon schwängerte er sogar. Jetzt ermittelt die Polizei!

USA

9 Politik & Wirtschaft10 einsatz für bregenz.

Der neue Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarke-tings, Christoph Thoma, im Weekend-Interview.

14 Coverstory Für immer dein.

Ehe ist kein Kinderspiel. Wie wichtig ist Kommunikation – und warum leben wir über-haupt paarweise zusammen?

19 Lebensart20 We are Family.

Die verschiedenen Familien-konstellationen sind ein Nährboden für Klischees.Doch wie viel Wahres ist wirklich dran?

27 Genusswelt32 spargelmania.

Vitaminbombe und Schlank-macher: Der Spargel hat viele gute Eigenschaften.

39 Womensworld40 echt spitze!

Spitze – edel, feminin, sexy. Der Trendstoff des Sommers!

43 Wohntraum44 Mit der Kraft der sonne.

Bereits 35 m2 Solarzellen können Einfamilienhäuser autark mit Strom versorgen.

FrAnKreich

1Très chic. Schon bald blickt die ganze Welt wieder nach Cannes: Denn auch diesen Frühling – diesmal vom 15. bis 26. Mai – reisen Hollywood-Größen wie Brad Pitt, Nicole Kidman oder Leonardo DiCaprio an die Côte d'Azur zum berühmten

Filmfestival. Ins Rennen um die „Goldene Palme“ gehen 19 Filme. Die Jury des offiziellen Wettbewerbs leitet Star-Regisseur Steven Spielberg. www.festival-cannes.fr

3 Einfach zu schönNein, das ist kein Märchen aus Tausendundeiner Nacht: In Saudi-

Arabien wurden bereits drei Männer des Landes verwiesen, weil sie von religiösen Machthabern als „zu attraktiv“ eingestuft wurden. Angeblich würden die Männer un-widerstehlich sexy auf Frauen wirken und deswegen zu viel Aufmerksamkeit von der Damenwelt bekommen. Ein klarer Verstoß gegen Recht und Ordnung, meint jedenfalls die „Kommission zur Erhaltung der Keuschheit“. Andere Länder andere Sitten – aber ein bisschen schräg ist das schon.

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was bewegt uns in...

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Dam-berger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsle-ben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erschei-nungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheber-rechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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Altacher OrgelsoireenAm 22. Mai um 20 Uhr mit einem Querschnitt des Komponisten Mi-chael Floredo auf einer Ebene mit der Orgel im Pfarrzentrum. Mit Sop-ranistin Nina Amon, Jürgen Natter an der Orgel und dem Ensemble Plus. Anschließend Brot, Käse und

Wein-degustation (Weingut Sonnenhü-gel, Unter-retzbach). Begleit-ausstellung: Bilder von Ferdinand Gehr.

Homunculus FinaleNur noch bis Samstagabend sind Puppen, Pointen & Poesie zu Gast im Löwensaal Hohenems. Die Handmaids Berlin zeigen am 11. Mai um 14.30 Uhr „Die kleine Hexe“. Mit 127 Jahren ist sie noch zu jung, um bei der Walpur-gisnacht mitzutanzen. Ihr treuer Rabe Abraxas versucht sie zurückzuhalten. Termine: www.homunculus.info

SpotlightTanz sehen, darüber reden, selber tan-zen: Bludenz Kultur, die Musikschule Bludenz und netzwerkTanz Vorarlberg veranstalten erstmals einen gemeinsa-men Abend des Tanzes. BesucherInnen können sich ein Bild von der facetten-reichen Welt des Tanzes machen. Bludenz Remise und Stadtsaal am Fr. 24. Mai ab 18.30 Uhr. www.remise.at

Globale BlasmusikDie Blasmusikgruppe Federspiel interpretiert Polkas, Walzer und

Märsche, aber auch Kom-positionen aus Ungarn und der Slowakei. Eigenkompo-sitionen mit Pop-Elementen oder Arrangements mexika-nischer Mariachi-Musik prä-gen den universellen Sound der Band. Am 15. Mai, 20.30

Uhr im Freudenhaus vor dem Festspielhaus Bregenz – im Rahmen von Seelax „Musik und Kabarett“ noch bis 25. Mai. www.seelax.at

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Rumänische Edith Piaf. Das Liedergut der nationalen ikone Maria Tănase (1913 – 1963), der „rumänischen edith Piaf“, erweckt die in Berlin leben-de Sängerin Oana cătălina chiţu (Bild) zu neuem Leben. Das hochkarätige en-semble „Divine“ bildet die multi-kulturelle, offene Atmosphäre von Bukarest ab. Spielboden, Fr. 17. Mai, 20.30 Uhr. hörproben: www.spielboden.at

gewinnspieLDer Red Bull Ring & Weekend Magazin verlosen 3 x 2 VIP-Packages für das DTM-Rennen!

Spielberg verlost 2 x ein DTM VIP-Package für zwei Personen am Red Bull Ring für 01. 06. 2013 und ein DTM VIP-Package für zwei Personen für 02. 06. 2013. Dröhnende Motoren und prominente Fahrernamen sorgen für Renn-Action pur. Zusätzlich garantieren weitere Rennserien und ein attraktives Rahmenprogramm für Motorsport der Sonderklasse spannende Unterhaltung für die gesamte Familie! Tickets unter: www.gpt.at/redbullringtickets

So einfach spielen Sie mit: Schicken Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Namen, Adresse und dem Kennwort „DTM“ an [email protected] und gewinnen Sie eines von 3 VIP-Packages!

DAS BESTE AM WOCHENENDE MAGAZIN

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“Einsendeschluss: 17. Mai 2013

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Grillspezialitäten bei jedem Wetter

gröSSter grillgarten VbgSommer ist Grillzeit! Laue Sommerabende laden wieder zu einem besonderen Vergnügen. Grillgerichte, fein zubereitet und mit dem neuen Salat- und Antipasti-Buffet verfeinert.

Der Sommer ist nicht mehr weit – und mit ihm das Verweilen und das

Genießen unter freiem Himmel. Regio-nale Fleischsorten oder das weltbe-kannte Maredo Rind, die Qualität ist das Wichtigste für ein gutes Grillsteak. Neben Fleisch gibt es auch Fisch aus See und Meer sowie Huhn und Gemüse auf der Grillkarte.

Vielfalt im Grillgarten. Sie können zu-erst an der Bar einen aperitif genie-ßen oder anschließend in der Palast- Lounge den abend bei einem Cock-tail oder kühlen Bier ausklingen las-sen. abwechslung und Unterhaltung ist angesagt.

Di & Mi Palast-Barbecue. Das junge, engagierte Palast-Team serviert saf-tige Steaks, pikante Spareribs, Sa-late und antipasti vom gut sortier-

ten Buffet sowie verschiedene Grill-saucen und Dips von mild bis feurig heiß. Das alles zum Einheitspreis von 22,90 Euro – so viel Sie möch-ten. Und das Beste: im Palast wird bei jedem Wetter gegrillt!

Firmenfeier & Sommermenü. Eine Firmenfeier für Kollegen oder Kun-den, einen after Business-Termin mit Freunden einmal anders? Der Palast Grillgarten bietet alles, was einen Geschäftstermin erfolgreich macht. Neben den Grillspezialtäten bietet die Palast Gastronomie wieder ein Sommermenü. Und das Schönste daran: Zu zweit genießen, aber nur einmal zahlen.

Im Palast, HohenemsÖffnungszeiten: Täglich ab 16 Uhr / sonn- und feiertags ab 11 Uhr

Tel.: 05576 / 77888 [email protected], www.palast.at

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12. 5. 2013 Muttertag – durchgehend

geöffnet, Küche bis 24 Uhr

ab 4. 6. jeden Di. & Mi. BBQ „All you can

eat“ im Grillgarten oder im Torggelraum –

bei jedem Wetter! € 22,90 pro Person.

ab 21. 6. Beginn: 19.30 Uhr Öffentliches

Ritteressen (bei Schönwetter im Freien),

Tafeley der Könige mit Gaukler, inkl. aller

Getränke bis 24 Uhr. Preis p. P. € 64,50

14. 8. Karaoke ab 19 Uhr. Rock, Pop,

Oldies, Schlager, Volksmusik.

In Zusammenarbeit mit dem Gesangs-

verein Hohenems.

Palast hohenems: chill-out in der Lounge oder an der Garten-Bar.

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SPIELEND ARBEITENVerbinde Arbeit und Spiel – oder besser noch, mache beides gleichzeitig, mit der QSlide-Funktion im Fullscreen-Modus auf diesem extrem fl achen, gestochen scharfen Display. Dieses neue leistungsstarke Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und 2GB RAM macht dich multitaskingfähig – länger und schneller als je zuvor. Leben ohne Grenzen – mit dem Optimus G.

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Alfred GeismayrAuf der Hauptversamm-lung der Hypo Landes-bank wurde der GF der RTG Rümmele Treuhand zum neuen Aufsichtsrats-vorsitzenden gewählt.

Regina HoferDie Kabarettistin, Psychia-terin und Psychoanalyti-kerin „spricht“ am 23. Mai um 20.15 Uhr über „1.000 & One Night Stand“ im Saumarkt in Feldkirch.

Johannes Ortner Der Vorstand der Raiffei-senlandesbank übernimmt als zehnter Präsident die VVG (Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft). www.vvg.at

Sebastian KurzDer Staatssekretär für Inte-gration ist am 15. 5. (15.30 Uhr) im ORF Publikumsstu-dio. Thema: „Arbeitsplatz Vlbg. für Menschen mit Migrationshintergrund“.

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Berufe für Mädchen Die neue Broschüre „Berufsorien-tierung für Mädchen“ – vom Mädchenzentrum Amazone ge-staltet – informiert über verschie-dene, vor allem untypische Berufe und ist eine wertvolle Ergänzung zur Berufsorientierung in der Schule. Gratis bestellen: Tel.: 05574 / 511-24136. Down-load: www.vorarlberg.at/frauen

IBK-Kleinprojekte Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) fördert mit dem Kleinprojektefonds grenzüber-schreitende Projekte aus der Bürgerschaft. Die max. Förder-summe beträgt € 2.500, in Aus-nahmefällen € 10.000. 57 Projek-te wurden bewilligt, 32 mit Vlbg. Beteiligung. www.bodenseekon-ferenz.org/kleinprojektefonds

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Abnehmend. die jugendarbeitslosigkeit ist in Österreich auf 7,6 % gesunken. In griechenland liegt sie bei 59,1 %.

Abträglich. für 57 % der Österreicher ist das bankgeheimnis laut einer aktuellen gallup-umfrage „persönlich nicht wichtig“.

Abhängig. schlusslicht im oeCd-ranking für vorsorge: Österreichs pensionisten sind finanziell zu 82 % vom staat abhängig.

ALL-TOURISMUS. Wer sich als Tourist mit einer Sojus-rakete auf die internationale raumstation (iSS) schießen lassen will, zahlt für zehn Tage mit „Vollpension“ 40 Millionen euro. ende dieses Jahres bringt die SpaceShip Two Touristen für fünf Minuten um 153.000 euro ins All – ein Schnäppchen.

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Erlebnisraum und aktive Veränderung � n

einsatz für bregenzManager. Der gebürtige Bregenzer Christoph Thoma ist seit Anfang dieses Jahres

Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings. Gemeinsam mit seinem Team

versucht er die Wahrnehmung zu schärfen. Ein Gespräch über Visionen für die

Landeshauptstadt, ein Stück Urbanität und Bregenz im Jahr 2020.

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think Different: traditionen leben, utopien diskutieren, aktiv Verände-

rung herbeiführen.

christoph Thoma

weekend: Bregenz im Jahr 2020: Was wird sich für Bürger und

Gäste verändert haben? Christoph thoma: Bregenz ist in der privilegierten Lage, ak-tiv Veränderungen zu realisie-ren. 2020 wird das vorarlberg museum ein international etabliertes Wissenszentrum für Geschichte sein, der Korn-marktplatz eine Erlebnisdesti-nation, die weit über die Grenzen hinaus strahlen wird – und zudem wird Bregenz 2020 eine Stadt sein, die Nachhaltigkeit auch im Tou-rismus vorlebt.

weekend: Worin sehen Sie die größten Herausforderungen in Ihrer Arbeit für Bregenz?Christoph thoma: Es gilt im-mer wieder daran zu denken, dass wir der Stadt dienen, dass hier zahlreiche Menschen le-

ben, die für ihre Stadt und de-ren Wahrnehmung einstehen. Bregenz ist eine Kultur- und Festspielstadt, Bregenz defi-niert sich aus einem ganzheit-lichen Aspekt, der den Boden-see, den Pfänder und das viel-fältige Programm in einem Cluster bündelt, der Lebens- und Wohnqualität stärkt.

weekend: Standort-Manage-ment und Stadtmarketing: Wo liegen die Prioritäten?Christoph thoma: Traditionen leben, Utopien diskutieren, aktiv Veränderung herbeifüh-ren. Das sind drei Leitmotive, die wir immer wieder aufs Neue diskutieren. Dabei gilt es die hohe Lebens- und Ver-weilqualität zu positionieren. Im Fokus der nächsten Mona-te steht dabei die Marke „Bo-densee“. Die Bregenzer Bucht als Kleinod in Mitteleuropa

muss noch stärker vermarktet werden.

weekend: In welchen Projekten sehen Sie die bedeutsamsten Zukunftspotenziale? Christoph thoma: Unser Pro-gramm heißt Fokussierung der Kultur- und Festspielstadt Bregenz in ganzheitlichem Kontext. Das Wechselspiel von Kultur, Handel, Hotellerie und Gastronomie für die Be-völkerung und den Tourismus sind Parameter, die inhaltliche Prozesse definieren. Chancen und Potenziale erkennen, Stärken weiter ausbauen.

weekend: Kornmarktplatz, Seestadt: Gute Gründe zur Vorfreude auf mehr Lebens-qualität?Christoph thoma: Der Korn-marktplatz, der größte Platz Vorarlbergs, wird ein Treff-

punkt, ein Platz, der nicht mit Veranstaltungen überfüllt werden wird, sondern ein Platz, der Raum für den Men-schen gibt. Und die Seestadt wird Bregenz jenen Impuls geben, den zeitgemäße Stadt-zentren benötigen. Und darü-ber hinaus wird Bregenz das urbane Zentrum des Boden-seeraums.

weekend: Was können Sie uns über das Bregenzer Stadt-marketing erzählen?Christoph thoma: Wir beschäf-tigen 14 Mitarbeiter und über das Jahr hinweg sieben Prakti-kantInnen. Das Gesamtbudget beträgt zwei Millionen Euro, Träger sind die Stadt Bregenz sowie 20 essenzielle Unterneh-men der Stadt und der Region, die einen Mehrwert in der Positionierung der Landes-hauptstadt erkennen. n

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Christoph ThomaGESChäFTSFührEr BrEGENzEr STaDTMarKETING

n 39 Jahre alt, geboren in Bregenz, lebt in Bludenzn beruflich in Wien, Bludenz und zuletzt bei den Grazer Spielstättenn Verheiratet mit Elke, zwei Töchter: Sophia- Maria (3), Johanna (1)n Beirat des netzwerk junge ohren e. V. in Berlinn Vorsitzender der ASSITEJ Austria in Wien

ZUr PerSOn

wir leben in einer zeit globaler Veränderungen, die

uns betreffen. bregenz begegnet dieser entwicklung

mit einem innovativen standortmanagement.

christoph Thoma

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VVA goes TirolPer 1. Juni 2013 übernimmt die Druckerei Vorarlberger Verlagsanstalt (VVA) in Höfen im Tiroler Außerfern die „Artpress GmbH, Print & Packaging“ und steigt in den Verpackungsdruck ein. VVA-GF und Gesellschafter Karl-Heinz Milz (re.) und Verkaufsleiter Alex-ander Richl sehen einen wachsenden Markt für hochwertige Verpackungen und 3D-Mailings in kleinen und mitt-leren Auflagen als ideale Ergänzung zum Stammhaus in Dornbirn.

vorarlberg aktuell

Positives Geschäftsjahr 2012. „Sparen mit Sinn“ – um Wertschöpfung, Arbeitsplätze und investitionen im Land zu ermöglichen. Bei der Generalver-sammlung im Festspielhaus: Vst.-Vors. Wilfried hopfner, stv. Vst.-Vors. Johan-nes Ortner, erwin hameseder (raiba nÖ-Wien), Dir. Jürgen Kessler (Leiter rLB- revision), Aufs.-Vors. Walter hörburger und Vst.-Dir. rLB Michael Alge (v. li.).

Sieg an IfS„Trotz allem vernetzt“ konnte die internationale Jury überzeugen und sich gegen 150 Mitbewerber durch-setzen. Das Projekt der IfS-Familien-arbeit ging als Sieger des fünften IBK-Wettbewerbs für Gesundheitsförde-rung und Prävention hervor. Im Bild: Geschäftsführer Hubert Löffler und Maria Feurstein (beide IfS-Familien-arbeit) und LR Christian Bernhard (v. li.).

500

3Fragen an

Kilometer Wanderwege. Diese Zahl beschreibt das Montafon und steht für Aktiv-urlaub und unvergessliche erlebnisse in einer besonderen Landschaft. Täglich werden drei geführte Wanderungen verschiedener Schwie-rigkeitsgrade angeboten. www.montafon.at

Ronald KnollGF & Inh. Knoll Schädlingsbekämpfung, Hard

■ Wie sehen Sie die Situation mit dem Buchsbaumzünsler?Es ist schwer abzuschätzen, wie die Entwicklung mit dem Buchsbaum-zünsler wird. Zur Behandlung der noch zu rettenden Buchsbäume empfiehlt sich eine Behandlung im Einklang mit der Natur. Wir raten eine Verwendung eines „Bacillus thuringiensis“, und man sollte die abgestorbenen verdorrten Buchs-bäume ausgraben und entsorgen.

■ Wie geht man am besten gegen den Buchsbaumzünsler vor?Die Empfehlung eines Experten sollte angenommen werden, d. h. richtige Spritzgeräte verwenden, richtige Dosierung und Behand-lungszeiträume einhalten.

■ Welche Schädlinge erwachen im Moment rund ums Haus? Vor Kurzem haben sich Wespen-königinnen auf den Weg gemacht, um Nistplätze zu suchen. Sollten Sie Wespen bei Ihnen sehen, heißt es noch nicht, dass sie sich einge-nistet haben. Ratsam ist, den Flug zu beobachten. Sollte es sich dann doch zu einem Nest entwickelt haben, sollte ein professioneller Schädlingsbekämpfer zum Eigen-schutz und richtiger Behandlung beauftragt werden. Gegen weitere Gartenschädlinge wie Läuse, Weiß-fliege, Dickmaulrüsselkäfer usw.empfehlen wir den Einsatz von Nützlingen und Nützlings-Häuser.

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Karriere im Handel� n

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Schon gewusst? In Vorarlberg gibt es 72 Trafik-

Fachgeschäfte. Obfrau Ursula Uecker und ihr

Stellvertreter Christian Hämmerle sprechen im

Interview über Besonderheiten, Lehrlingsaus-

bildung und den Stellenwert dieser Fachgruppe.

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weekend: Was sind die Besonderheiten Ihrer Branche?

U. Uecker: Bei uns haben Menschen mit Behinderung eine interessante Perspektive. Es ist vielleicht nicht so be-kannt, aber in den Trafiken arbeiten sehr viele Menschen, die durch einen Unfall oder

eine Krankheit körperlich schwer beeinträchtigt sind. Der Hintergrund ist das öster-reichische Tabakmonopol-gesetz, das regelt, wer und wo eine Trafik eröffnen darf. Kommt es zu einer Neu-einrichtung einer solchen, dann haben Personen mit einem mindestens 50-prozen-tigen Behinderungsgrad ein Vorzugsrecht.

Ch. hämmerle: Spannend ist auch, dass wir vom Bauarbei-ter bis zur Akademikerin die unterschiedlichsten Kunden haben. Das macht es nicht nur wahnsinnig interessant, son-dern verlangt auch viel Ge-spür für Kommunikation.

weekend: Die Fachgruppe der Trafikanten bietet eine Lehr-lingsausbildung an. Was sind die Eckpunkte – was lernen die Jugendlichen?U. Uecker: Die Jugendlichen machen eine Lehre zur/m Einzelhandelskauffrau/-mann. Ganz wichtig ist in der Ausbil-dung der verantwortungsvolle Umgang mit gesetzlichen Bestimmungen, beispiels-weise im Zusammenhang mit Tabakwaren. Außerdem haben wir überschaubare und familiäre Strukturen – das ermöglicht den Lehrlingen, in allen Bereichen mitzuarbeiten und viel Praxiserfahrung zu sammeln.Ch. hämmerle: Und nach der fundierten Ausbildung kann es ja noch weitergehen. Mein eigener Lehrling beispielswei-se hat im Herbst 2012 erfolg-reich seine Lehre abgeschlos-

sen. Weil es ihm so gut gefal-len hat, wird er nach seiner Bundesheerzeit zu uns in das Geschäft zurückkommen und neben seinem Berufsalltag die Matura nachholen. So viel Engagement unterstützte ich natürlich sehr gerne.

weekend: Wie groß ist eigentlich das Sortiment einer Trafik?Ch. hämmerle: Bei uns gibt es über 2.000 unterschiedliche Produkte: Tabakwaren und Zubehör, Zeitschriften, Glücksspiellose, Vignetten und einiges mehr. Da ist viel Know-how gefragt. Außer-

dem verkaufen wir auch Tickets von verschiedenen Veranstaltungen, etwa für Konzerte.

weekend: Welchen Stellenwert hat die Trafik für Ihre Kunden?U. Uecker: Wir haben sehr viele Stammkunden, die schon jahrelang bei uns einkaufen. Sie schätzen die in-dividuelle Betreuung und den persönlichen Umgang. Viel-leicht ist es etwas überspitzt, aber ich denke, die Trafik ist so etwas wie der letzte traditionelle Nahversorger. n

vorarlberger traFiKanten

christian hämmerle ist

stellvertretender Obmann der Fachgruppe.

Die Fachgruppe der Trafi-kanten ist Teil der Sparte Handel. Insgesamt gibt es in Vorarlberg 72 Trafik-Fachgeschäfte und 180 Verkaufsstellen, z. B. in Le-bensmittelläden. Zum Sor-timent zählen neben den klassischen Produkten wie Tabakwaren und Zeitun-gen auch Schreibwaren,

Handywert-karten, Auto-bahnvignet-ten und die Lottoannahme. Interessierte Jugendliche haben die Möglichkeit, die Lehre zum Einzelhandels-kaufmann/-frau zu machen.

Kontakt: [email protected] Moosbrugger

WiSSenSWerTeS

Fachgruppenobfrau Ursula Uecker.

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Partnerschaft. Ohne einen Menschen an der Seite möchten wir

auf Dauer nicht leben. Gleichzeitig zeigen explodierende

Scheidungsraten: Eine Ehe ist kein Kinderspiel. Und doch gibt es sie,

die Rezepte für ein perfektes „Ehe-Dinner“. Welche vier Säulen eine

Ehe trägt, wie die Kommunikation gelingt – und warum wir

überhaupt paarweise zusammenleben.

Von Andrea Schröder

Das perfekte ehe-Dinner

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Sie trifft uns wie ein Blitz. Schleicht sich wie eine Raubkatze heran oder wartet gedul-

dig jahrelang dort auf uns, wo wir sie am wenigsten erwar-ten. Hat uns die Liebe schließ-lich in ihrem sanften, aber effektiven Würgegriff, drehen wir erst einmal komplett durch: Unser Geisteszustand nimmt zwangsneurotische Züge an. Doch leider bezie-hungsweise zum Glück lässt das Dauergrinsen irgend-wann nach." statt Doch lei-der? zum Glück? lässt das Dauergrinsen irgendwann nach. Die Mundwinkel begin-nen nach unten zu wandern. Tiefer liegende Körperregio-nen schalten wieder auf Nor-malbetrieb.Wer bleibt jetzt zusammen, und wer trennt sich?

Das verflixte siebente Jahr. Der Philosoph Richard David Precht, 48, nennt Liebe den „Klebstoff, der uns zusam-menhält“. Dieser Klebstoff scheint massiv zu bröckeln: Im Jahr 2011 wurden in Ös-terreich rund 36.000 Ehen ge-schlossen – und 17.000 Schei-dungen vollzogen. Das ist eine Scheidungsrate von 43 Prozent. Anfang der siebziger

Jahre lag sie noch bei rund 20 Prozent. Aus wirtschaftlicher Not bleiben heute nur noch wenige Paare zusammen. Die durchschnittliche Dauer der geschiedenen Ehen liegt bei 11,3 Jahren, zu einer beson-deren Trennungshäufung kommt es in den Ehejahren fünf bis sieben.

Lebensmodell Partnerschaft. Allen Statistiken zum Trotz le-ben heute rund vier Millionen Österreicher paarweise (ver-heiratet oder in Lebensge-meinschaften) unter einem Dach. Könnte man wie in einem Puppenhaus hinter die Kulissen schauen, zeigte sich der ganz normale Bezie-hungsalltag: vom innigen Mit-einander über den täg lichen Kleinkrieg bis zum stummen Aneinander-vorbei-Leben. Ei-nen Blick ins Liebes-Puppen-haus werfen, diese Vorstellung übt für Wissenschafter wie Manfred Hassebrauck einen großen Reiz aus. Der Profess-sor für Sozialpsychologie an der Uni Wuppertal ist nicht nur seit 30 Jahren ein emsiger Sammler von Daten, Zahlen und Fakten rund um die Be-ziehung, sondern fasst seine Erkenntnisse auch in Büchern („Alles über die Liebe“, mvg Verlag) zusammen.

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Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.

Dalai-Lama

Jon bon Jovi Die rocklegende heiratete Doro-thea, seine high-school-Liebe, 1989. Die beiden haben drei Söhne und eine Tochter.

DuStin HoffManDer Oscar-Preisträ-ger heiratete zwei Wochen nach der Scheidung seiner ersten ehe. Die zwei-te ehe mit Lisa hält aber schon 32 Jahre.

golDie Hawn nicht nur auf der Leinwand (Over-board – ein Gold-fisch fällt ins Was-ser) sind Kurt rus-sell und Goldie hawn ein Paar.

barack obaMaDer US-Präsident lernte Michelle 1988 an der har-vard Law School kennen, vier Jahre später wurde geheiratet.

eliZabetH ii.Am 20. november 1947 heiratete die englische Königin Philip Mountbatten. er ist ihr cousin dritten Grades.

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seit 32 Jahren

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seit 65 Jahren

PrOMi-ehen MiT TreUe-GArAnTie

Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Die Vier SäULen einer BeZiehUnG

Zahlreiche seiner Studien be-stätigen immer wieder aufs Neue: Männer wollen eine hübsche, jugendliche Frau an ihrer Seite, Frauen einen ehr-geizigen Mann, der etwas dar-stellt. Sind alle Männer hormon gesteuerte Trottel und Frauen berechnende Hexen?

Der aufrechte Gang. Die Antwort liegt im hohen Gras der Savanne verborgen. Vor vier Millionen Jahren verlie-ßen unsere Vorfahren den

Wald. In der Ebene began-nen sie, aufrecht zu gehen, um einen Überblick über die Lage zu bekommen. Kinder konnten nicht mehr ständig von den Affenweibchen her-umgeschleppt werden. Diese änderten jetzt ihre Partner-strategie: Statt risikofreudi-ger Testosteronbolzen waren ab sofort soziale Männer ge-fragt, die Frau und Kind ver-sorgten. Das Weibchen wur-de monogam. Dem Mann war das ganz recht (vor al-lem, wenn dieses bei ihm re-gelmäßig die richtigen Knöp-fe drückte), hatte er jetzt doch eine Frau ganz für sich

allein. Das Paar war geboren – und nannte es „Liebe“.

So geht Beziehung. Aus den Schmetterlingen im Bauch wird irgendwann Gewohn-heit. Ist das Scheitern so mancher Ehe womöglich vor-programmiert? Psychologie- Professor Hasse-brauck lehnt sich weit aus dem Fenster: „Wir können mit einer Treffsicherheit von 90 Prozent voraussagen, ob ein bestimmtes Paar in einem Jahr noch zusammen sein

wird.“ Dazu wirft Hasse-brauck keinen Blick in die Kristallkugel. Drei Aspekte, so sagt er, führen zu einer sta-bilen Beziehung: die Persön-lichkeit der Partner, ihr Um-gang miteinander und die Si-

tuation, in der sie leben (Geld, Bildung, Kinder etc.). Am wichtigsten für das Glück zu zweit ist der Aspekt „Verhal-ten“. Hassebrauck: „Glückli-

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Wie beurteilen wir die Qualität unserer Beziehung? Indem wir sie vergleichen: mit der besten Beziehung, die wir uns vor-stellen können. Dieser Vergleich macht uns entweder zufrieden – oder unglück-

lich. Eine geglückte Partnerschaft lässt sich, so zeigt die Forschung, quer durch Alters- und Gesellschaftsschichten mit rund 40 Merkmalen beschreiben. Von Ver-trauen an der Spitze der Wunschskala bis

hinunter zu „möglichst viel Zeit miteinan-der verbringen“. Diese Merkmale lassen sich zu den vier Komponenten einer guten Beziehung zusammenfassen. Sie sind jedoch nicht gleich stark.

EMOTIOnALE näHE ÜBEREInSTIMMUnG SExUALITäT UnABHänGIGKEIT

Wenn ich auch allein klarkomme, komme

ich überall hin.Paulo coelho

1 2 3 4Stellt die tragende Säule dar. Nähe, Vertrauen, Gebor-genheit, kurz: die Intimität in einer Beziehung hilft, sich in den anderen hineinzuverset-zen. Ohne dieses Band wür-de man den Partner in Kri-senzeiten fallen lassen. Liebe und die Fähigkeit zum Kom-promiss macht die Bindung zwischen zwei Menschen zu etwas Besonderem und unterscheidet sie von allen anderen Beziehungen.

Hat eine annähernd gleiche Wichtigkeit. Gemeinsame Freunde, ähnlicher Humor und geiche Überzeugungen schwei-ßen zusammen und erleichtern auch das Zusammenleben. Wenn ein Partner den Urlaub in den Tropen verbringen möchte und der andere in Norwegen, bedeutet das auf Dauer Stress. Ähnlichkeit bestätigt uns auch in unserer eigenen Meinung: Was wir beide glauben, kann nicht falsch sein.

Wichtig, aber nicht die Hauptsache. Die dritte Säule ist die Leidenschaft und Har-monie im Bett. Für viele viel-leicht überraschend: Intimität und Übereinstimmung spie-len für eine gute Beziehung eine wichtigere Rolle als Ero-tik, und: ja, die Bedeutung von Sex nimmt mit der Zeit ab. Eine Partnerschaft ganz ohne Sex ist nicht erfüllend. In der männlichen Werteskala liegt er etwas weiter oben.

Macht die Beziehung erst spannend. Die Vorstellung, mit dem Partner eins zu werden und alles mit ihm zu teilen, ist für eine Bezie-hung eher kontraproduktiv. Viele der 40 positiven Merk-male beziehen sich viel-mehr auf den Wunsch nach Freiräumen, Rückzugsmög-lichkeiten, Toleranz, kurz: Zeit für sich. Für Frauen ist Unabhängigkeit wichtiger als für Männer.

Die biologische Funktion der Liebe: nachwuchs. Damit wir

am Ball bleiben, werden wir mit guten Gefühlen belohnt.

16 | Weekend Magazin

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Wie man leben und lieben soll. Das sagt ...

... die Psychologie:Bleibe beim Streiten beim Thema, sei möglichst konkret und vermeide eine Generalabrechnung.

... die Bibel:Helft und ermutigt ihr euch gegensei-tig? Seid ihr zu liebevollem Trost bereit? (…) Verbindet euch herzliche und mit-fühlende Liebe? (Philipper 2, 1)

... Paartherapeuten:Eine Beziehung ist nicht wie ein Kauf-haus: Wenn mir was nicht gefällt, gehe ich ins nächste.

... der Bestseller „Simplify Your Life“:Ein einziger Mensch kann unmöglich all Ihre Wünsche und Bedürfnisse erfüllen.

... Platon:Liebe ist in dem, der liebt, nicht in dem, der geliebt wird.

... Christian Sander („35 Wahrheiten über Männer“):Ich will absolut nichts von Deinem Ex-Partner wissen, völlig egal, was Du über ihn erzählst (Wahrheit Nr. 29).

... „Die ärzte“:Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann, wenn er es Dir besorgen kann. Er lügt, dass sich die Balken biegen, nur um Dich ins Bett zu kriegen.

... Elvis Presley:Viele Menschen glauben, dass sie auf-grund ihrer Gefühle das Recht haben, einen anderen Menschen zu besitzen.

... Friedrich nietzsche:Die lange Liebe ist deshalb möglich, (…) weil ein Mensch nicht leicht zu Ende zu besitzen, zu Ende zu erobern ist – es tun sich immer neue, noch un-entdeckte Gründe und Hinterräume der Seele auf.

... Sigmund Freud: Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben.

BeZiehUnGS-TiPPS

che Paare reden nicht nur häufiger miteinander, son-dern auch anders. Unzufrie-dende widersprechen sich, fallen sich ins Wort oder ma-chen sarkastische Bemerkun-gen. Glückliche Paare spre-chen öfter über persönliche Dinge, geben mehr von sich preis und erwidern das Ge-sprächsverhalten des Part-ners.“ In Kommunikation zu investieren, heißt also: in die Zukunft investieren.

Good Vibrations. Ein unge-wöhnlicher Ansatz kommt aus dem Grenzbereich zwi-schen Wissenschaft und Eso-terik. Kernaussage des US-Biologen

Bruce Lipton: Liebe sitzt in den Zellen. „Aus quantenphysi-kalischer Sicht ist Liebe konstruktive Interferenz, also gute Schwingung“, so der For-scher. Klingt zu abgefahren? Die Schlussfolgerungen, die Lipton zieht, sind erstaunlich simpel: „Üben Sie täglich und häufig freundliches Verhalten und liebevolles Sprechen. Öff-

nen Sie Ihrem Partner Ihr Herz.“ Kostet vielleicht Überwindung, aber birgt

viel Poten zial: „Steigen Sie aus verbalen Aus-einandersetzungen

schweigend und einan-der berührend aus.“

Stolperfalle Ansprüche. Das dürfte gerade Frau-en schwer fallen – sind

sie es doch, die laut Studien häufiger mit ihrem Partner (und oft gegen dessen Wil-len!) über ihre Beziehung sprechen wollen. Daher ein gut gemeinter Rat: einfach einmal den Mund halten! Männer dagegen könnten sich ruhig mehr Mühe ge-ben, wenn es um die Planung gemeinsamer Unternehmun-gen geht. Das wünscht sich die Mehrheit der Frauen. Und vielleicht sollten sich Paare öfter die Erkenntnis des Philosophen Precht vor Augen halten: „Auch in der Liebe erwarten wir heute so viel wie möglich. Wir wollen Leidenschaft und Verständ-nis, Aufregung und Gebor-genheit. Wir scheitern an unseren Ansprüchen.“ n

„Meistens denken Paare leider erst an eine Therapie,

wenn einer von beiden gar nicht mehr will. Dabei

könnte sie größere Krisen verhindern helfen.“

Daniel hitschmannPsychotherapeut, Paarberater

Wien

Wenn beide Partner verstummen, ist das ende der Beziehung nahe.

Meine Frau und ich gehen zweimal die Woche aus.

Ein Abendessen, ein paar Runden auf der Tanzfläche. Sie geht

Dienstag, ich am Freitag.US-comedian henny Youngman

„Leider wissen wir nicht immer, was uns gut tut und sind vom Unbekannten, Fremden beeindruckt. Dabei kommt es mehr auf die Übereinstimmung an. “

Prof. Manfred hassebrauckPsychologe, FriendScout24- Experte, Wuppertal

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beantworten sie foLgenDe frage:

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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Saisonstart am GolmDer Bewegungsberg Golm startet mit Flying-Fox, Waldseilpark, Alpine-Coaster-Golm und der

Golmerbahn (Vandans-Latschau) am 9. Mai in den Wochenendbetrieb. Die Pforten öffnen jeweils um 10 Uhr. Ab 15. Juni sind diese Anlagen im täglichen Betrieb.

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BregenzGuide 2013 Der neue 52-seitige Weekend Magazin BregenzGuide inklusive praktischem Stadtplan liegt

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Weekend Magazin | 19

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Das reinste Schicksal� n

we are faMiLykinderstube. Mit Geschwistern verbindet uns die

längste Beziehung unseres Lebens, die uns auch im

Job und in der Liebe beeinflusst. Von Claudia Franz

Einzelkinder können nicht teilen, Nesthäk-chen wollen nie Ver-

antwortung übernehmen – und die großen Geschwister wissen immer alles besser: Die verschiedenen Familien-konstellationen sind ein Nährboden für Klischees. Doch wieviel Wahres ist wirklich dran?

Revierkampf. Studien zei-gen, dass die Geburtenfolge unseren Charakter noch stärker beeinflusst als die Erziehung. Die Geschwis-ter-Position als Erstgebore-nes, Zweit- oder Drittge-borenes ist entscheidend für unser ganzes Leben. Der amerikanische Psy-chologe Dr. Kevin Le-man hat die Charak-teristika der ver-schiedenen Ge-schwisterpositio-

nen so zusammengefasst: Erstgeborene sind meist perfektionistisch, Sandwich-Kids scheuen Konflikte, und Nesthäkchen tanzen oft aus der Reihe. Jüngere Ge-schwister müssen sich in der Familie generell stärker behaupten, als Erstgeborene. „Ist etwa der große Bruder

ein vernünf tiges Kind, das gut in der Schule ist, werden sich die nachgeborenen Kin-der eher andere Nischen su-chen“, erklärt Soziologin

Sonja Dörfler vom Österreichi-

schen Insti-tut für Fa-

milien-for-schung (ÖIF). Der kleine

Bruder wird sich beispiels-weise zum Typ „Wilder Abenteurer“ entwickeln. Das ist bei Erstgeborenen eher selten der Fall: Denn „die Großen“ müssen schon früh in der Familie Verant-wortung übernehmen und auf die jüngeren Geschwis-ter aufpassen. Sie nehmen eine Führungsposi tion ein. Das zeigt sich später auch im Job: Auch hier sitzen sie oft im Chefsessel. Nesthäk-chen wird hingegen vieles abgenommen. Im Job sind sie wegen ihrer lebenslusti-gen Art beliebt. „Überarbei-ten“ ist aber nicht ihr Ding.

Du bist wie mein Bruder. Unsere Geschwister sollen sogar das Glück in der Partnerschaft beeinflus-sen. Bezie hungen sollen umso harmonischer sein, je mehr sich ihre Ge-

nesthäkchen: Sie genießen ein hohes Maß an Aufmerk-samkeit in der Familie: Untersuchungen zeigen, dass nesthäkchen charmant, gesellig und leichtlebig sind – aber auch immer im Mittelpunkt stehen müssen.

Der kronprinz: erstgeborene sind leistungsorientiert, gewissenhaft und pflegen konservative Werte. in der Familie haben sie eine Vor-bildfunktion für die Kleinen, sitzen daher auch im Beruf später oft im chefsessel.

Das Sandwich-kind: Mittlere Kinder spielen oft die Vermitt-lerrolle zwischen dem erstgeborenen und dem nesthäkchen. Dadurch werden ihre diplomatischen Fähigkeiten geschult – ebenso aber auch das Scheuen vor echten Konflikten. im Job sind sie daher oft echte Drückeberger und können sich nicht genügend durchsetzen.

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schwisterkonstellation darin widerspiegelt. Verhaltenswei-sen, die wir mit unseren Ge-schwistern eingelernt haben, übertragen wir später in un-sere Partnerschaft. So fliegen bei Erstgeborenen öfters die Fetzen: Beide sind es ge-wohnt, ihren Willen durch-zusetzen, es kommt zu Machtkämpfen. Umgekehrt

treten als Chaos-Team zwei Letzt geborene an, die nicht gelernt haben, Verantwor-tung zu übernehmen. Die Sterne in der Liebe stehen hingegen gut für Erstgebore-ne, die eine Beziehung mit einem Nesthäkchen einge-hen. Ganz wie ein großer Bruder mit seiner kleinen Schwester. n

im Doppelpack: Zwillinge, die zusammen aufwachsen, unter-scheiden sich in ihrer Persönlichkeit, ihren hobbys, Vorlieben und Abneigungen stärker als Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden. Sie grenzen sich bewusst voneinander ab.

Der einzelkämpfer: Mama, Papa und ich: einzelkinder orientieren sich zwangsläufig sehr stark an ihren eltern. Sie gewöhnen sich daher schnell erwachsene Verhaltensweisen wie ehrgeiz oder Verantwortungsgefühl an. Studien zeigen: einzelkinder haben meist sehr gute Schulnoten und sind auch im Job echte Karriere-Typen.

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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1. Der richtige Abstand vom Monitor: Für ermüdungs-freies Sehen sollte der Abstand zwischen Monitor und Auge 50 bis 80 Zentimeter betragen.2. Entspannung für die Schwerstarbeiter: Den Augen regelmäßig Pausen von der Arbeit am Bildschirm gönnen! Mehrere kleine Unterbrechungen sind dabei effektiver als eine lange Auszeit. 3. nützliche Helferlein: Neu: beruhigende Sprays, die mehrmals täglich auf die geschlos-senen Lider gesprüht werden (Apotheke).4. Du bist, was du isst: Das Carotinoid Lutein ist wichtig für die Netzhaut. Es steckt unter an-derem in Weißkraut, Spinat, Rucola oder Kresse – kurz, in grünem (!) Gemüse.

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24 | Weekend Magazin

Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

rate) bis hin zu Umweltrei-zen. Diese stecken am häufigsten hinter den Beschwerden. Rauch, Abgase, Klimaanage oder die Heizung las-sen den Tränenfilm rasch austrocknen. Wer dann noch stun-denlang auf den Com-puter starrt – und da-durch erwiesenermaßen seltener blinzelt – muss sich über das „Wüsten gefühl“ nicht wundern.

Frischluftfanatiker. Am einfachsten lässt sich Ab-hilfe schaffen, in dem man regelmäßig (zwei- bis drei-mal täglich) gut lüftet. Zug-luft dagegen sollte man tunlichst vermeiden, sie wirkt wie ein Föhn. Ganz wichtig: Blinzeln nicht ver-gessen, egal wie nahe die Deadline für das wichtige Projekt rückt. Bleibt das

Tro-cken-heitsgefühl, kann man mit künstlichen Trä-nen in Tropfen- oder Gelform nachhelfen (in der Apotheke). Zusätzliches Plus: Diese Mittel verfügen über eine schleimhaut-schützende Wirkung. Künstliche Tränen gibt es in dünnflüssiger oder in Gelform. Besonders prak-

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sind meist nicht konser-viert und damit deutlich verträglicher. Und: Wer sel-ten Augentropfen verwen-det, muss sich nicht jedes-mal um das Ablaufdatum der angebrochenen Pa-ckung Gedanken machen.

Frischluftfanatiker. Kon-taktlinsen trotz trockener Augen? Nicht ganz einfach, denn diese müssen auf ei-nem Tränenfilm schwim-men. Dass Kontaktlinsen mit einem hohen Wasser-gehalt hier besonders ge-eignet wären, ist allerdings ein Trugschluss. Ist das Wasser aus der Kontaktlin-se verdunstet, zieht sie Wasser aus der Luft - und dem Auge. Wichtig ist ein guter Kompromiss aus ho-her Sauerstoffdurchlässig-keit einem niedrigen Was-seranteil. Gemeinsam mit Augenarzt oder Optiker findet sich in den meisten Fällen eine Lösung. n

Gesunde ernährung kommt auch den

Augen zugute.

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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Frühstücksbuffet am SeeJeden Sonn- und Feiertag gibt’s im Wirtshaus am See ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Live-Musik. Von 9 bis 12 Uhr wird eine große Auswahl von frischen Gebäck-sorten, kalter Platte bis hin zu Riebel mit Apfel-mus oder Weißwürsten mit Brez’n und süßem Senf geboten. Alle Termine mit den jewei-ligen Musikgruppen finden Sie auf der Homepage. Wirtshaus am See, Bre-genz, Seepromenade 2, Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Spargelhochsaison vom 26. April bis 25. Mai täglich ab 18.00 Uhr. Das Casino Restaurant FALSTAFF bietet köstliche Menüs mit Spargel vom Bodensee an.

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 305574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Martin BertholdGeschäftsführer Wirtshaus am See

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Hohenems, Schulgasse 1 T: 05576 / 42808, www.moritz-restaurant.at

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Sunday Lunch am Gebhardsberg bis 3. 11. In den Sommermonaten findet der Sunday Lunch mit Barbecue im romantischen Burghof mit Pavillon statt. All-inclusive zum Pauschalpreis von nur € 38,– pro Person. Kinder (7 – 16 J. € 19,–).

Bregenz, Gebhardsberg 1Tel.: 05574 / 42515, www.greber.cc

Die Lust auf Genuss am siebenten Wochentag – das ist der Sunday Lunch am Gebhardsberg. Ein ganz besonderes ku-linarisches Ereignis: Ein feines Buffet mit köstlichem Vor-speisen- und Salatbuffet, Fleisch- und Fischgerichte vom Feinsten, Desserts zum Verlieben und ein furore Käsebuffet mit Spezialitäten aus dem Bregenzerwald lassen keine Wünsche offen. Jeden Sonntag bis 3. 11. von 11.30 bis 15.00 Uhr! Burgrestaurant Gebhardsberg, Bregenz, Tel.: 05574 / 42515, www.greber.cc

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Stimmungsmacher Lust auf einen kühlen Cappuccino – aber Sie meiden Milch? Der neue Joya Shake Cappuccino aus dem Kühlregal ist rein pflanzlich und per-fekt für eine vegane Lebensweise geeignet. Wie alle Joya- Produkte, kommt auch diese Innovation ganz ohne Aroma-zusätze aus, bietet 100 % Natur und ist garantiert gentechnik-frei aus österreichischen Soja-bohnen. www.joya-soja.at

Whisky Award. der schottische single-malt „galileo“ aus der destillerie ardbeg ist der „world’s best single malt whisky 2013“.

Gütezeichen. der traditionswein „wiener gemischter satz“ soll den gesetzlichen daC-status erhalten, fordern (nicht nur) die wienwein-winzer.

Alkoholfrei. mit dem naturgold, Österreichs erstem natürlich trüben alkoholfreien märzenbier, startet gösser mit null promille in den sommer.

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Keira kommt. Was haben claudia Schiffer, Anna netrebko und Agyness Deyn gemeinsam? Sie waren alle schon die Gesichter der Kampagnen von Vöslauer. Die erfolgreiche Serie wird nun fortgesetzt: in den nächsten zwei Jahren verkörpert Keira Knightley den Slogan „Wer jung bleiben will, muss früh damit anfangen.“

Smoothie to goDer Kenwood Smoothie 2GO sorgt für den Vitaminkick zum Mitnehmen – egal, ob frische Shakes, cremige Früchtecocktails oder coole Drinks: Zutaten einfüllen, mixen, Becher umdrehen, Deckel mit Trinköffnung aufsetzen und mit einem köstlichen

Smoothie losstarten.Schmeckt auch zu

Hause. www.kenwood- austria.at

Alle lieben HugoSo wie jeder Sommer seine Hits hat, ist auch bei den Getränken Abwechslung gefragt: Mautner Markhof präsentiert heuer den

Sirup Hugolunder. Einfach mit Weißwein (oder Prosecco) und Mineral-wasser aufgießen, Limette

und Minze dazu, fertig ist der Hugo! www.mautner.at

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Whisky im Schloss Neuheiten – bernsteinfarben, vielschichtig, rauchig, weich und komplex – aus der Whisky Destillerie Pfanner werden am Mittwoch, 22. Mai, um 15 Uhr, auf Schloss Amberg/Feldkirch präsentiert. Infos:[email protected]

Slow-Food-Führer Ständig starke Nach frage gilt dem aktualisierten und erweiterten Gast-hausführer mit 350 Gast-haus-Adressen in ganz Österreich (davon 25 aus Vorarlberg). Neu: inklu-sive Nachbarregionen Südtirol und Slowenien. 320 Seiten, EUR 22,50.

Weekend Magazin | 27

Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Das menschliche Herz arbeitet unab-lässig – während

eines 70-jährigen Lebens schlägt es rund drei Milliar-den Mal. Mit zunehmendem Alter sinkt die Belastbarkeit des Herzens, Störungen des Herz-Kreislauf-Systems tre-ten auf. Doch nicht nur das Alter, auch Übergewicht, hoher Alkoholkonsum, Rauchen und lang-anhalten-

der Stress sind Ursachen für Herz-Kreislauf-

Erkrankungen – sie belasten das Herz übermäßig.

Kräftiger Herzmuskel. Regel-mäßige Bewegung stärkt das Herz. Besonders bei Aus-dauersportarten wie Laufen, Rad fahren oder Schwimmen kommt es schon nach kurzer Zeit zu einer Abnahme der Herzfrequenz bei gleichblei-bender Leistung – die Belas-tung des Herzens sinkt. Gleichzeitig wird der Herz-muskel grö-ßer und das Schlagvolu-men er-höht.

Fitmacher. Auch die Ernäh-rung spielt bei der Präventi-on von Herz-Kreislauf-Er-krankungen eine zentrale Rolle. Ein Speiseplan, der reich an Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten sowie Voll-kornprodukten und Nüssen ist und gleichzeitig einen ge-ringen Anteil an Zucker und gesättigten Fettsäuren ent-hält, wirkt kardioprotektiv – das Herz wird geschützt. Es-senzielle Fettsäuren, auch

bekannt als Omega-3-Fettsäuren, haben hin-gegen einen großen An-teil an der Herzgesund-heit – sie sind vor allem in Fisch enthalten. Nicht zuletzt bietet die Natur

zahlreiche schmack-hafte Powerpakete, die nachweislich

eine positive Wir-kung auf das Herz haben, wie die Heidel-beere oder der exotische Granat- apfel. n

Gesunde ernährung trägt maßgeblich zur herzgesund-heit bei – zum Beispiel verbessert Granatapfel die Durchblutung.

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Der Granatapfelsirup von Darbo:

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sind nur die vielen wertvollen

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da13015_Granatapfel_NEU_49x238ssp_WeekendMgz.indd 130.04.13 10:38Ausdauersport-arten wie Laufen stärken das herz-Kreislauf-System.

Gesundes Herz� n

schLagkräftigvital. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen österreichweit zu den häu-

figsten Todesursachen. Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernäh-

rung halten das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Von Manuela Fritz

28 | Weekend Magazin

Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Die coole Zeit� n

heiss auf eiskalte kreationen. Ob als krönender

Abschluss eines Gourmet-Menüs oder einfach

zwischendurch für die Familie: Selbstgemach-

tes Eis schmeckt, macht Spaß und verführt zu

eigenen Kreationen. Von Andrea Schröder

Schon im alten Grie-chenland waren die Menschen scharf auf

Kaltes, ebenso wie die Kaiser von China und Indien. Läu-ferstafetten mussten die kostbare Fracht aus dem Ge-birge in die Täler transpor-tieren. Gelati aus Bella Italia gilt seit dem 18. Jahrhundert als Maß aller Dinge.

Cooler Onkel Charlie. Frü-her wurde Speiseeis in einer

Metallschüssel gefroren. Diese stand in einer Mi-schung aus zerstoßenem Wassereis und Kochsalz, der sogenannten Kältemi-schung. So konnte man die Masse in der Schüssel flei-ßig rühren, bis sie kalt und cremig war. Rührt man die Zutaten (meist Milch und Obers) nicht, werden die Eiskristalle groß und kör-nig. 1876 erfand Carl von Linde seine Kältemaschine. Nun konnte Eis gleichzeitig tiefgefroren und gerührt werden.

Damit gelingt’s. Eisma-schinen für zu Hause kos-

ten 30 bis 400 Euro. Die teureren Geräte verfü-

gen über ein Kühl-system und brau-chen bei gekühlten Zutaten 25 Minuten, um Eis herzustel-

len. Günstiger sind Eisbereiter

mit einem im Gefrier-schrank vorge-kühlten Akku. n

Weniger Zucker als ein Apfel*Weniger Zucker als ein Apfel*

*Der TOPAZ (beliebtester Apfel im Ländle) hat ein durchschnittliches Gewicht von ca. 180 g und 100 g enthalten durchschnittlich 13,6 g Zucker.

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*Der TOPAZ (beliebtester Apfel im Ländle) hat ein durchschnittliches Gewicht von ca. 180 g und 100 g enthalten durchschnittlich 13,6 g Zucker.

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Zubereitung:

Heumilch-Menü� n

herzhaft!bauernküche. Auf der Alm, da geht die Liebe durch den Ma-

gen! Was österreichische Heumilch-Bäuerinnen auf den Tisch brin-

gen, finden Sie hier zum Nachkochen. Einfach köstlich – auch im Tal.

Weitere Rezepte mit Heumilch-Produkten: www.heumilch.at

Zutaten für 4 Personen: 1 Zwiebel • 200 g Erdäpfel • 1 l Gemüsesuppe • 150 g Heumilch-Bergkäse • 150 ml Heumilch-Schlagobers • 100 g Heumilch-Sauerrahm • Heumilch-Butter • 50 g frischer Ingwer • Salz • Pfeffer • Chili

Pikante heumilch- Bergkäsesuppe

1Zwiebel schälen und fein schneiden. Butter in ei-

ner Pfanne schmelzen lassen, die Erdäpfel schälen, würfeln und mit der Zwiebel in einem Topf leicht rösten.

2Mit der Gemüsesuppe aufgießen und die Erd-

äpfel weich kochen lassen.

3Den Käse in Würfel schneiden und in die

Suppe geben. Ingwer schälen und in die Suppe reiben. Den Käse bei geringer Hitze schmelzen lassen.

4Zum Schluss Schlagobers und Sauerrahm beigeben,

mit einem Mixstab fein mixen und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken. Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

TIPP

Schlagen Sie die Suppe direkt vor dem Servieren mit brauner Butter auf. Dazu passt

sehr gut leichtes Knoblauchbrot.

TIPP

TIPP

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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1Tortenboden: Aus allen genannten Zutaten rasch

einen Mürbteig kneten, mit Klarsichtfolie abdecken und im Kühlschrank eine Stunde rasten lassen. Eine Tarteform (28 cm Durchmesser) mit dem Mürbteig auslegen und mit ei-ner Gabel mehrmals einste-chen, damit keine Blasen ent-

stehen. Mit Backpapier

belegen,

1Den Blattspinat putzen und waschen. Schalotten

in feine Würfelchen schnei-den und in Butter anschwit-zen. Den geputzten Blattspi-nat beigeben und kurz zu-sammenfallen lassen.

2Den Käse in Würfel schnei-den und mit Sauerrahm, Jo-

ghurt und Eiern vermischen. Im Anschluss den Blattspinat leicht ausdrücken und mit Salz, Pfeffer und Petersilie abschme-cken. Beide Massen vermengen.

3Den Teig ausrollen, mit flüssiger Butter bestrei-

chen und auf etwa einem Drittel die Fülle verteilen.

4Den Strudel vorsichtig zusammenrollen, auf

ein Backblech mit Backpa-pier setzen und bei 180° C im Backrohr 30 Minuten backen.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten +30 Minuten Backzeit

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Zutaten für 4 Personen: 200 g Blattspinat • 200 g Heumilch-Emmentaler • 3 Schalotten • 50 g Heu-milch-Sauerrahm • 50 g Heumilch-Na-turjoghurt • Eier • Salz • Pfeffer • 3 EL gehackte Petersilie • 250 g Strudelteig • Heumilch-Butter

Spinatstrudel mit heumilch-emmentaler

TIPP

Verfeinern Sie den Strudel mit

einem köstlichen Dip aus Sauerrahm, Jo-ghurt und frischen

Kräutern.

Zubereitung:

Zubereitung:

Zutaten für 10 Portionen: Tortenboden: 150 g glattes Mehl • 100 g Heumilch- Butter • 50 g Staubzucker • 1 Dotter • Vanille • 3 EL Preiselbeeren • Linsen oder ErbsenSoufflé: 225 g Heumilch-Topfen • 4 Dotter • 1 Packung Vanillezucker • Saft und geriebene Schale von 1 unbe-handelten Zitrone • 4 Eiklar • 80 g Feinkristallzucker • 30 g Maisstärke

Soufflierte heumilch-Topfentarte

dieses mit Erbsen oder Linsen beschweren und im vorgeheiz-ten Backrohr bei 190° C ca. 5 Minuten blind backen. Back-papier und Linsen bzw. Erbsen entfernen, Teig auskühlen las-sen und mit Preiselbeeren-marmelade bestreichen.

2Soufflé: Topfen mit Dot-ter, Vanillezucker, Zitro-

nensaft, Zitronenschale und einer Prise Salz glatt rühren.

Eiklar halbsteif aufschlagen und Kristallzucker einrieseln lassen. Eischnee und Mais-stärke vorsichtig unter die Topfenmasse heben. Soufflé glatt auf den Mürbteigboden streichen und im vorgeheiz-ten Backrohr bei 180° C ca. 35 Minuten backen.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten + 40 Minuten Backzeit

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TIPP

Servieren Sie die Topfentarte warm und garniert mit frischen Früchten der Saison

wie Beeren oder Zwetschken.

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Kaiserlicher Genuss  n

Spargel-maniaFreches Gemüse. Wenn er sein Köpf-

chen aus der Erde reckt, ist der Winter

zu Ende und die warme Jahreszeit be-

ginnt. Es ist Spargelzeit! Von Katrin Pirzl

Von Ende April bis Juni hat er Saison – dann dreht sich

im niederösterreichischen Marchfeld alles um das edels-te der Gemüsesorten. Wenn der erste Spargel gestochen wird, ist klar: Der Winter ist endlich vorbei. Aber nicht nur im Marchfeld, auch im Kärntner Lavanttal wächst vorzüglicher Spargel.

Dünn wie Spargel. Das Früh-lingsgemüse ist das richtige für Schlank-Schlemmer: 100 Gramm enthalten gerade ein-mal 17 kcal. Trotzdem ist das Gemüse reich an Eiweiß, Kohlehydraten, Mineralstof-fen wie Calcium, Eisen, Kali-um und Phosphor und enthält die Vitamine B1, B2, B6 und C. Aber er kann noch mehr als nur gut schmecken: Spar-gel reinigt das Blut, schwemmt Schlacken und Giftstoffe aus

dem Körper, un-terstützt Leber-, Nieren- und Lun-genfunktion, regt den Stoffwechsel an und ver-hilft zu einem verbesserten Hautbild. Ein wahrer Wun-derwuzzi also.

Frisch & knackig. Spargel gibt es im Lebensmittel-einzelhandel ebenso wie auf Märkten und in Delikates-sen-Geschäften. Besonders gut schmeckt er, wenn er di-rekt ab Hof, beim Spargel-bauern geholt wird. Hat man das edle Gemüse einmal er-standen, lagert man es am besten immer kühl, dunkel und feucht. Optimale Bedin-gungen findet er im Kühl-schrank in ein feuchtes Tuch gewickelt – so bleibt er bis zu zehn Tage lang frisch. Eine Herausforderung ist das Schälen (besonders bei wei-

Von Ende April bis Juni ist Hochsaison: Der Spargel läutet den Frühling ein.

Grüner Genuss: Grüner Spargel ist noch reicher an Vitaminen als weißer.

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… schon eine Portion (500 g) den täglichen Bedarf an Vitamin C und Folsäure zu 100 % deckt?… Spargel bei Rheuma und Nie-renleiden eingesetzt wird? Spargel wirkt stark entwässernd (er ist ein sog. Di-uretikum) und kommt bei Beschwerden wie Nieren- und Blasenleiden zum Einsatz. … es auch purpurfarbenen Spargel gibt? Die violetten Sorten sind eine besondere Form des Grünspargels aus Kalifornien mit höherem Zuckeranteil.

WuSStEn SiE, DASS …

ßem Spargel, grüner und purpurfarbiger wird nicht komplett, sondern nur eine Handbreit von unten ge-schält): Man beginnt dabei ca. zwei Zentimeter unter-halb des Kopfs und schält nach unten. Empfehlenswert dafür ist ein Gemüsespar-schäler. Achtung: Es sollte wirklich alles entfernt wer-den, um unliebsame Überra-schungen beim Draufbeißen zu verhindern. Das untere, oft verholzte Ende abschneiden! Der geschälte Spargel kommt in bereits kochendes Salzwasser – ob stehend und zusammenge-bunden oder lose und lie-gend ist eine Glaubens-frage. Abhängig von der

Dicke beträgt die Kochzeit 10 bis 20 Minuten.Hier gilt es,

aufzupassen, damit er nicht verkocht.

Aphrodisiakum. Aufgrund seiner Form wird dem Spargel auch nachge-sagt, dass er schwache Män-ner wieder stark macht – Stichwort Potenz. Hier scheint es sich aber um ei-nen Mythos zu handeln, wissenschaftlich nachgewie-sen wurde diese Wirkung bis heute nicht.

Weinbegleitung. Weit ver-breitet ist die Annahme, dass nur leichte, spritzige junge Weine den feinen Geschmack des Spargels unterstreichen. In vielen Fällen harmonieren aber körperreiche, reifere Weine besser mit dem jungen Gemüse. Bis auf wenige Aus-

Vitaminbombe und Schlank-macher: Der Spargel hat viele gute Eigenschaften.

Grüner Genuss: Grüner Spargel ist noch reicher an Vitaminen als weißer.

nahmen wird zu Spargel Weißwein gereicht, trocken und mit eleganter Säure.

Handarbeit. Die Ernte – das sogenannte „Stechen“ – erfolgt bis heute ausschließ-lich händisch. Und auch

der Verzehr ist in bewan-derten Kreisen bis heute Hand arbeit: Gourmets ver-zichten wie schon die alten Römer auf Besteck und tunken die Köpfe in cremi-ge Saucen. Bon appétit! n

Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

GRILLENOHNE KOHLE !

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nahmebedingungen unter www.meggle.at.

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Riechen Sie es schon? Der Duft von gegrill-ten Würsteln, Steaks

und Ribs liegt über der Stadt und den Schreber- und Vorgärten am Land. Die Grill-Saison hat begon-nen. Es scheint, als ob sich der Koch-Boom der ver-gangenen Jahre nun nach draußen verlagert hätte. Und das zu Recht. Denn

Grillen ist gesellig, ur-sprünglich und kommt ganz ohne weißes Tisch-tuch und Stoffservietten aus. Ein gutes Steak, perfekt gegrillt, ist einfach und ehr-

lich, aber auch ein kulina-rischer Hochgenuss. Sich und seinen Gästen einen solchen unter freiem Him-mel zu bereiten, macht ganz eindeutig den Reiz des Grillens aus. Die Neuheiten

2013 sind neben neuen Ku-gel- und Gasgrill-Modellen der verschiedenen Herstel-ler das vielfältige Zubehör.

Vielseitig. Pizza statt Steak, Kuchen statt Bratwurst: Der Schweizer Anbieter Out-doorchef setzt in dieser Sai-son auf erweiterte Funktio-nen. Aus dem reinen Grillen soll das Outdoor-Kochen

Grill-Trends der Saison  n

gut glut!Was gibt es Neues?.Der unwiderstehliche Duft von

Gegrilltem liegt in der Luft. Vielseitiges Zubehör macht den

Griller zum Outdoor-Herd und -Backofen. Von Brigitte Biedermann

Allrounder. Master-touch Kugelgrill von Weber in der

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Feinspitz. Das Heinz Culinair Ketchup gibt es in drei Geschmacksrichtungen: Balsa-mico, Knoblauch und Curry.

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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*Vorübergehende Aktion vom 06.05.2013 bis zum 14.07.2013 in teilnehmenden SuBWAY® Restaurants in Österreich. ©2013 Doctor‘s Associates Inc. SuBWAY® ist eine eingetragene Marke von Doctor’s Associates Inc.

und -Backen werden. Erhält-lich ist ein Kuchenblech für den Grill sowie ein Pizza-stein. Grillspezialist Weber hat den Mangal-Aufsatz neu im Programm. Das ur-sprünglich aus Russland stammende Mangal-Gril-len erfreut sich auch in Österreich immer grö-ßerer Beliebtheit. Be-sonders geeignet ist es für die Zubereitung von Schaschlik, aber auch Steckerlfische gelingen. Der Aufsatz besteht aus ei-

nem Ring mit fünf Spießen. Da bleibt nur mehr eines zu wünschen: Gut Glut! n

Profi. Der Spirit E-310 Premium Gasgriller von

Weber lässt keine Wünsche offen. EuR 849,–.

Fleisch, Baby. Blutige Steaks mit dem wiberg steak gewürz abrunden. EuR 8,90.

Herrlich. Beim asado-Burger wird das Faschierte mit dem wiberg asado gewürz verfeinert.

Alles, aber wirklich alles zum thema Grillen: Die Weber- Bibel für alle Grill-Jünger.

Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Dieser Satz kann mit-unter zur echten Her-ausforderung wer-

den: „Denkt euch mal was Kreatives aus!“. Zeitdruck und enge Vorgaben lassen die Ideen nicht gerade sprudeln. Doch gute Ideen lassen sich mit verschiedenen Methoden

und Techniken aus der Reserve locken. Manch-mal hilft es schon, sie nicht zu verhindern.

Neu entdecken. In diesem Seminar erlernen Sie Tech-niken und Methoden, die in der eigenen Berufspraxis al-leine oder in Teams einfach anwendbar sind. Sie entde-cken neue Wege zur Kreativi-tät und lernen, diese gezielt und lustvoll zu entwickeln. Das Seminar unter der Lei-tung der PR- und Medien-fachfrau Mag. Barbara Schmiedehausen startet am 24. 5. 2013 im AK-Bildungs-center in Feldkirch.

Weitere Angebote. Mehr Informationen zu aktuellen Angeboten finden Sie im MEMO, auf unserer Home-page www.bildungscenter.at oder telefonisch unter 050 / 258-4000. n

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Peter Fritz Tel.: 050 / 258-4032peter.fritz@ak- vorarlberg.at

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AK-Bildungscenter-Seminar  n

Die beSten iDeen kommen nicht im Schlaf!Neue Wege. Kreativitätstechnik professionell nutzen und einsetzen.

FH Vorarlberg  n

8. DeSignSympoSium Nachhaltige Kommunikation. Das 8. Designsymposium mit speziel-

lem Fokus auf Informationsgrafik findet am 6. + 7. Juni an der FH Vorarlberg in Dornbirn statt.

Was ist „Nachhal-tige Kommuni-kation“? Welche

Anforderungen stellt Nach-haltigkeit an die Design- und Kommunikationsbran-che? Wie können Zukunfts-

szenarien aufmerksamkeits-stark grafisch gestaltet wer-den? Diesen und weiteren Fragen geht das Design-symposium nach und setzt dabei den Fokus auf Infor-mationsgrafik.

Inspiration. Nachhaltigkeit zeigt seine Auswirkungen nicht im Hier und Jetzt, son-dern wirkt sich vor allem zu-künftig aus. Dadurch fühlen sich die Menschen im Augen-blick nicht direkt tangiert. Die Herausforderung für die Ge-

staltung liegt also darin, Auf-merksamkeit für etwas zu erzeugen, das erst in der Zu-kunft zum Tragen kommt und darüber hinaus sehr komplex ist. Dazu sind so-wohl konzeptionell, strategi-sche als auch grafische Ideen gefordert. Doch wie provoka-tiv, humorvoll, aufmerksam-keitserregend muss und soll nachhaltige Kommunikation sein, damit sie es schafft, Inspiration für einen Hand-lungsimpuls zu geben? In Vorträgen, Workshops und

einer kleinen Ausstellung geht das 8. Designsymposium der FHV diesen konzeptio-nellen und gestalterischen Anforderungen nach. n

FACtS

8. DesignsymposiumWas ist „Nachhaltige Kommunikation“?Do, 6. + Fr, 7. Juni 2013Anmeldung bis 2. Juni unter veranstaltungen.fhv.at/designsymposium

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Florian Sänger.

B und C: Hahn und Zimmermann.

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Whitestar-Meetingpoint. Bodensee-ausfahrt zum Businesstalk für Unternehmen am 31. 5. von 14 – 18 Uhr. www.whitestaryachting.com

Kooperationsbörse auf der intertech durch Wisto am 15. Mai. teilnahme ist kostenfrei inkl. eintrittskarte. www.b2match.eu/intertech2013

Konjunkturfrühling. in der Vlbg. industrie wird laut aktueller Konjunkturumfrage die derzeitige Geschäftslage überwiegend positiv beurteilt.

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Top-Leistung Die Kosmetik- & Fußpflegelehr-linge, die sich für den Bundes-lehrlingswettbewerb qualifiziert haben: (v. li.) Mai Fadoua Moratti (Lehrbetrieb Glatthaar Karin, Ho-henems, bei Kosmetik 2. Rang), Verena Konrad, (Lehrbetrieb Pfei-fer Katharina, Bludenz, bei Kos-metik 1. Rang), Chiara Bitschnau (Lehrbetrieb Reichart Karin, Bregenz, bei Fußpflege 1. Rang), Patricia Theisen (Lehrbetrieb Frick, Bad Reuthe, bei Fußpflege 3. Rang) mit Innungsmeister- Stellvertreterin Marika Loacker.

Neue Sanierungsberater. 14 teilnehmer absolvierten die Sanierungs-berater-Ausbildung von Energieinstitut & Bauakademie. Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen, die ihren Beratungsschwerpunkt in der Sanierungsbegleitung bieten. Die nächste Ausbildung ist für Februar 2014 vorgesehen. unter www.energieinstitut.at/Bildung vormerken lassen!

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Manfred Wolff Der Harder (48) ist neuer Leiter der Hy-po-Filiale Hard. Er verfügt über 22 Jahre Erfahrung in der Privatkunden-betreuung.

Christian JochumEr übernimmt die Marketingleitung an der FHV. Jochum war als Unterneh-mensberater selbst-ständig und im Bankbereich tätig.

Carmen SchottDie Ex-Vorstands-assistentin der Hypo Bank arbeitet als Trainerin für E-Mail, Brief- und Sprach-kultur. www.briku.wordpress.com

Rainer KlementDer int. Vertriebs-experte ist neuer Marketing- und Vertriebsleiter bei der DUP Compres-sors Trading GmbH in Hohenems.

Katja GächterDie 30-Jährige aus Hörbranz managt seit November 2012 das actionreiche Back-Office der Eventfirma Show Factory in Bregenz.

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Rekonstruierende Pflege  n

Spitzen- klaSSeNie wieder Haare abschneiden. Ihre

langen Haare sind Ihr ganzer Stolz – und abschneiden

kommt nicht infrage? Dann müssen die richtigen

Pflegeprodukte verwendet werden, wie die neue

Elvital Total Repair Extreme Serie von L’Oréal Paris,

die jeden Millimeter ihrer Haare erhält und stärkt.

Vor allem längeres Haar ist jeden Tag vielen Strapazen

ausgesetzt. Heiße Föhnluft, ständiges Bürsten oder Färben und Glätten trock-net das Haar aus und kann seine Substanz stark schä-digen. Besonders die Haar-spitzen leiden unter dieser Behandlung. Oft bleibt dann nur noch der ge-fürchtete Gang zum Fri-seur – und etliche Zenti- aN

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meter mühsam gewach-sener Längen müssen ge-opfert werden.

Das ist die Lösung. Elvital Total Repair Extreme von L’Oréal Paris. Die innovative Pflegeserie repariert selbst extrem geschädigtes Haar und verleiht ihm eine neue Geschmeidigkeit. Der revo-lutionäre Wirkstoff, das Aktiv-Molekül LAK 1000, durchdringt dabei die 10 Schichten* des Haares bis zum Kern und stabilisiert die geschwächten Ver-bindungen im Haar-inneren. Zusätzlich füllt

Ceramid Risse in der Haar-faser auf und stärkt die äu-ßeren Schutzschichten vom Ansatz bis in die Spitzen.

Sinnliches Pflege-Erlebnis. Die reichhaltige Textur der neuen Pflegeserie ver-schmilzt auf angenehme

Art und Weise mit dem Haar. Es fühlt sich optimal gepflegt an, das Ausspülen wird erleichtert.

Sichtbares Ergebnis. Be-reits nach zehn Anwendun-gen von Shampoo, Spülung und Doppel-Konzentrat hat das Haar bis zu 3 x mehr Widerstandskraft** und bis zu 74 % weniger Spliss**: Das Haar ist von innen und von außen gestärkt und auch gegen zukünftige Be-anspruchungen geschützt. Haare abschneiden gehört hiermit der Vergangenheit an! n

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Orientalischer TonDas angesagte „Must-Have“ am Strand und in der City mit exklu-sivem YSL-Chic: Der Nagellack

„N° 36 Vert d’Orient“ taucht die Nägel in ein unendlich tiefes, leuchtendes Grün. Passt per-fekt zur ersten Sommerbräune. Um EUR 25,–.

Mix it so GreenWedges passen zu Röcken und Kleidern genauso wie zu Jeans und Shorts. Ein besonders natürli-cher Blickfang ist ein mit Bast ver-zierter Absatz in Kombination mit Grün- und Türkis- töne. Von Salaman-der um EUR 119,–. www.sa-laman-der.at

Statement-FarbeOb Stilikone Anna dello Russo, die Designerin Sara Battaglia oder Trendsetter der großen Metropolen – sie alle schwärmen für die femininen Lady Bags von Paula Cademartori. Um EUR 1.159,– gesehen bei www. stylebop.com

Oh, jaaa. im herbst eröffnet in der Neubaugasse in Wien der zweite cos-store. online shoppen unter www.cosstores.com

Oh, nein. Rote pusteln vom Rasieren oder heißer Wachsunfall: enthaaren heißt entscheiden zwischen pest oder cholera.

Oh, weh. Warum müssen neue sommerschuhe immer so weh tun? Jetzt heißt es immer Notfall-Blasenpflaster einpacken.

Italian Summer. Smaragdgrün ist die trendfarbe in diesem Sommer. Model Katsia Zingarevich zeigt die neue Kollektion von intimissimi beim Shooting mit Fotograf Raphael Mazzucco. Was gibt es Schöneres, als einen warmen Sommerabend in einem kleinen Grünen ausklingen zu lassen?

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Gerafft Kleid in frischem

Pink mit figurfreund-licher Raffung und an-

genehmem Tragekom-fort € 89,–, modische Kette mit Kreuz € 39,–. Joanna’s Boutique Feldkirch Gymnasiumgasse 2.

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Strand-Tunika. Passt hervorra-gend zu einer kurzen Jeans-Pants. Von Mango um EUR 17,99. www.mango.com

Downton Abbey. Vintage. Wie aus einer anderen Epoche wirkt das Top von Primark

um EUR 13,–. www.primark.at

Weiblich & romantisch  n

echt Spitze!

Mini-Rock. Dazu den passenden Rock von H&M um EUR 34,95.

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tisch. Ms. Timberlake

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Vor allem durch Schwangerschaften und starke Ge-

wichtsschwankungen kann am Bauch viel überschüssi-ges, schlaffes Gewebe ent-stehen. Das ist meist nicht nur ein ästhetisches, son-dern auch ein hygienisches Problem, weil die Haut unter der Bauchfalte oft entzündet ist.

Versteckte Narbe. Bei einer Bauchstraffung wird das überschüssige Gewebe in

einer zirka zweistündigen OP unter Vollnarkose chir-urgisch entfernt. „Nach dem Eingriff ist der Bauch wieder flach und straff “, erklärt Dr. Günter Schmid, Facharzt für plastische Chirurgie, „es bleibt aber eine Narbe zu-rück. Die meisten Patientin-nen haben damit allerdings kein Problem, weil sie gut unterm Bikinislip versteckt werden kann.“

Schöne Ergebnisse. Viele Patientinnen haben einen

jahrelangen Leidensdruck hinter sich, tragen nur noch sehr weit geschnittene Kleidung und trauen sich nicht mehr ins Schwimm-bad. „Umso größer ist die Freude nach der OP“, erzählt Dr.

Schmid, „es ist schön zu sehen, wie glücklich die Patientinnen mit dem Er-gebnis sind.“ n

Spitzen-Cardigan. Von Marco Pecci, erhältlich bei P&C um EUR 44,95. Mit Bleistiftrock kombinieren,

nimmt den zu braven Touch.

Elegant-Nachtblau. Das „Layla Lace Dress“ ist um EUR 182,– bei Monsoon erhältlich. www.monsoon.co.uk

Stilfrage. Edel, feminin und sexy wirkt der

Trendstoff des Sommers. Kleider, Röcke und

Tops strahlen derzeit im romantischen Stoff,

der seit Jahrhunderten die Mode begleitet.

Schwarz-Zartrosa.Verleiht androgy-

nen Typen die volle Weiblichkeit: Kleid

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catcher. Das rote, ausge-

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Dr. Günter Schmid, Facharzt für plasti-sche Chirurgie.

City OP Feldkirch  n

Der traum vom flachen bauchMehr Lebensqualität. Oft geht einer Bauchstraffung ein jahrelanger Leidensweg voraus.

Umso größer ist die Freude nach der OP.

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Es werde Licht! Ein Teil der dreiköpfigen

Hängeleuchten-Familie „Couchin“ von Foscarini

ist dieses Modell in kräftigem Orange. Aus geblasenem Glas, Maße: 40 x 30 Zentimeter.

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Einbeiner„Gordon“ dient als Beistell- bzw. Schminktisch – der nötige Klein-kram zum Aufhübschen kann in der integrierten Schublade verstaut werden. Tischplatte aus

Walnuss-Furnier. Wandmontage. www. fashionfor home.at

Bewerb. Noch bis 21. Juni 2013 können architekten realisierte projekte für den „best architects 14“-award einreichen.

Umfrage. Laut online-plattform immobilienscout24 ist die altersvorsorge der hauptgrund für den Kauf einer immobilie.

Zu hoch. Befristete Mietwohnungen in Wien sind teilweise um mehr als 3/4 teurer als erlaubt, so eine auswertung der aK.

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R Buntes VogerlDie italienische Designerin Lorenza Bozzoli hat sich beim Entwurf des Gartenstuhls „Fedro“ von exoti-schen Vögeln inspirieren lassen. Aus robustem Kunststoffgeflecht, in di-

versen Farb-Varianten erhältlich. Stapelbar. www.dedon.de

SkulpturalSchaut im ersten Moment etwas ungemütlich aus, soll der „MVS Chaise“ laut Hersteller aber nicht sein. Durch Verlagerung des Körpergewichts kann problemlos von der liegenden in die sitzende Position gewechselt werden. www.vitra.com

Zum ChillenIm Gartenmöbelsektor der Exklu-siv-Marke Roche Bobois findet sich der Lounge Chair „Bel Air“. Optimal auch für den Strand, da robust gebaut und resistent gegen Salz. Gibt’s mit farblich passendem Beistelltischerl. www.roche-bobois.com

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Gekonnt in Szene gesetzt. Die Anordnung im 90-Grad-Winkel von Erd- und obergeschoss ermöglicht ein Carport, einen Geräteraum und überdachten Zugangsbereich im Erdgeschoss sowie eine großzügige Dach-terrasse im obergeschoss. Kontakt: nuSSBAuM ARCHitEKtuR BAu GMBH, Koblach, Bitze 11, tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at.

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Photovoltaik  n

gratiS-StromSolarzellen. Rund 35 m2 Modulfläche benötigt

ein Einfamilienhaus, um stromautark zu werden. Die

Anlage rechnet sich – bei den derzeitigen Preisen –

nach 15 Jahren. Von Gert Damberger

Lang dauerte der Win-ter – und groß war die Zahl der Tage mit

Sauwetter. Man fragte sich da schon, ob Österreich ein geeignetes Land für Son-nenstrom sein kann. Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbands Photo-voltaic Austria, zerstreut die Bedenken. „Eine Solaran-lage funktioniert auch an

trüben Tagen mit diffusem Licht, das heißt mit gestreu-ten und reflektierten Son-nenstrahlen. Generell ist die Einstrahlung in Österreich sehr gut und voll und ganz ausreichend für die private Stromerzeugung.“

Genügend Sonne. In Mittel-europa könne man laut Kronberger im Schnitt mit

einem jährlichen Energie-eintrag zwischen 900 und 1.200 kWh pro installiertem „Kilowattpeak“ rechnen (Begriffserklärung siehe Kasten). Rund die Hälfte weniger wie am Äquator, wo der Energieeintrag rund 2.200 kWh ausmacht. Um aus dieser Energie den Jah-resbedarf an Strom einer durchschnittlichen Familie

abzuschöpfen, seien im Schnitt zwischen 35 und 40 m2 Kollektorfläche not-wendig. Die Anschaffungs-kosten einer derartigen An-lage beziffert der Verbands-präsident mit „derzeit an die 10.000 Euro“.

Amortisation. Ab wann rechnet sich das? Kronber-ger: „Bei den derzeitigen Fo

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Strompreisen, Anschaf-fungskosten und Förderun-gen ist mit einer Amortisa-tionszeit zwischen 13 und 15 Jahren zu rechnen.“ Ab diesem Zeitpunkt sei man auf der Gewinnerseite, „denn schließlich fließt dann der Strom ja gratis.“ Auf jeden Fall sei das priva-te Sonnenkraftwerk eine gute Geldanlage. Kronber-

gers Mantra lautet dement-sprechend: „Lieber die Pho-tovoltaik am Dach als die Aktie im Keller.“

Strom verkaufen. Solar-strom ist erwünscht, Solar-strom wird von der öffentli-chen Hand gefördert – auf zweierlei Arten: mit subven-tionierten Einspeisetarifen ins Netz und mit Investiti-

onsförderung. Normaler-weise wird eine Photovolta-ikanlage ans allge meine Stromnetz angeschlossen. Dabei wird der Strom, den man selber nicht verbraucht, übernommen und gelegent-lich – vor allem bei größe-ren Anlagen – auch vom Bund besonders gefördert. Die Situa tion der „Einspei-setarife“ ist allerdings recht

unübersichtlich. Auch ohne Förderung kann der über-schüssige Strom verkauft werden. Manche Energie-versorger nehmen ihn zu re-lativ hohen Tarifen ab, man-che zu niedrigeren. Einen Überblick über die Angebo-te für „Einspeiser“ von Son-nenstrom findet sich auf der Seite der PV Austria: www.pvaustria.atFo

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n Die maximal mögliche Leistung von Photovoltaikanlagen unter durch- schnittlichen Bedingungen wird in „Wp“ – Watt pro „Peak“, dem engli- schen Wort für „Spitze“ – angegeben. n 1 kWp bedeutet, dass rund 1.000 kWh Strom pro Jahr produziert werden können. Dazu sind zwischen 7 und 10 m2 Kollektorfläche notwendig. n Der durchschnittliche Stromverbrauch eines vierköpfigen Haushalts beträgt pro Jahr rund 4.500 kWh.

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Die Ausbeute an Sonnenlicht reicht in Österreich grundsätzlich aus, einen

Haushalt mit Strom zu versorgen.

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

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Investitionsförderung. Für den privaten, kleinen Strom-erzeuger ist vor allem der Einmalzuschuss des Kli-ma- und Energiefonds inte-ressant. Derzeit liegt diese Förderung bei 300 Euro pro Kilowattpeak (kWp) für Sys-teme am Dach bzw. im Frei-en und bei 400 Euro für ge-

bäudeintegrierte Photovol-taik. Maximal werden Anla-gen bis 5 kWp gefördert, was den höchstmög lichen Zu-schuss auf 1.500 bzw. 2.000 Euro begrenzt. Wurde frü-her nach dem Prinzip „first come, first serve“ gefördert, wird den Antragstellern seit heuer der Stress mit Drän-

gelei und überlasteten Ser-vern erspart. Die Anträge können laufend eingereicht werden und das, solange die Mittel reichen. Das dürfte noch einige Zeit der Fall sein; so befanden sich zu Redaktionsschluss noch rund 33 Mio. Euro von ins-gesamt 36 Millionen im För-

dertopf. Mit diesem Gesamtbetrag lassen sich heuer in ganz Österreich 24.000 PV-Anlagen fördern. Kontakt: www.pv2013.at

Dach, Fassade, Ständer. Die drei gebräuchlichsten Arten von PV-Anlagen sind jene am Dach, an der

1. Man kläre grundsätzliche Fragen wie Strom- bedarf und Anlagendimension, Standort, Neigung, Orientierung zur Sonne, Standort für den Wechselrichter und Leitungsführung. 2. Mehrere Angebote einholen und Vergleich mit Unterstützung durch Umwelt- und Energieberatungsstellen.3. Finanzierung klären.4. Auftrag an die Firma und Förderantrag beim Klima- und Energiefonds einreichen.

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Vor Schäden an der Photovoltaik-Anlage schützt am besten eine Spezialversicherung.

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„Geständerte“ Photo-voltaikanlage:

Wichtig ist die Aus-richtung nach Süden

und die neigung (30 Grad).

Fassade oder die frei im Gelände stehenden. Bei Dachneigungen von 20 bis 50 Grad werden die Mo-dule üblicherweise parallel montiert. Bei Flachdä-chern dürfen die Solarmo-dule nicht pa-rallel zur Dachfläche, sondern in ei-nem Winkel von 25 bis 35

Grad angebracht werden, damit Regen und Schnee abgleiten können. Grund-sätzlich können alle kon-zessionierten Elektriker PV-Anlagen installieren. Empfehlenswert ist es aber, Professionisten mit einer Spezialausbildung zu engagieren. nFo

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Rasen am Rasen? Die Ähnlichkeit mit einem Rasenmäher kann man diesem Concept Car Twizy Renault Sport F1 nicht absprechen. Zumindest sieht der Spoiler aus, als könnte damit ein Golfplatz verschönert werden. Dank KERS-System aus der Formel 1 schafft der Elektroflitzer 110 km/h Spitze!

Nissan für ChinesenDie Studie Nissan Friend-Me haben die Japaner speziell auf junge Chinesen zugeschnitten. Ein riesiger Markt, den man sich nicht durch die Finger gehen lassen will. Allerdings dürte diese Studie auch die Geschmacksnerven der Europäer treffen.

Tanken. Darmbakterien können gentechnisch so manipuliert werden, dass sie Moleküle erzeugen, die Diesel ähneln!

Dashcams. Kameras, die während der Autofahrt einen möglichen Unfall mitfilmen, sind in Österreich nicht erlaubt.

Auto-Hacker. Durch Internet, WLAN und Co. im Auto, werden Hackerangriffe immer wahrscheinlicher.

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Volks-SUV von morgenMit dem CrossBlue Coupé wirft Volkswagen einen Blick in die SUV-Zukunft, ohne dabei völlig den Blick auf die Realität zu verlieren. Das 415 PS starke Plug-in-Hybrid-SUV wirkt optisch, als könnte es schon morgen auf den Markt kommen. Vor allem die Frontpartie, mit vielen Chrom-Applikationen, ist gut gelungen und schreit förm-lich nach baldiger Umsetzung. Hinsichtlich Verbrauch wünscht man sich drei Liter im Hybrid-Modus und 6,9 Liter, wenn der VW im reinen TSI-Antrieb unterwegs ist.

KOMMENTAR

Das Geschäft läuft, wie ...

Teures Motoröl Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, warum ein Liter Motoröl 10W-40 zwischen vier oder gar mehr als 15 Euro kostet? Jedenfalls ist mir kürzlich in einem Baumarkt ein No-Name-Öl um 3,90 Euro in die Hände ge-fallen, auf dessen Rückseite der gleiche Konzern, die gleiche Adresse und dieselbe Norm stand, wie auf dem Öl mit glei-cher Viskosität bei einem ande-ren Händler, wo es 10 Euro koste-te! Nur weil die Verpackung schö-ner ist? Klar gibt es generell qua-litative Unterschiede – Viskosität, Addi tive spielen eine Rolle. Ein Long lifeöl darf auch etwas mehr kosten, und die Einhaltung der Normvorgaben ist für Motor-Ga-rantiefälle sehr wichtig. Verkauf und Ölwechsel sind in der Regel jedenfalls ein gutes Geschäft – und dessen sollte man sich be-wusst sein. Fakt ist: Überteuertes Motoröl muss nicht auch besser sein. Tests zeigen immer wieder, dass preiswerte Öle mit Freigabe keine schlechte Wahl sind. Und: Ich kenne jedenfalls niemand, der wegen eines günstigen Öls (mit Freigabe vom Autoherstel-ler) einen Motorschaden hatte.

Werner ChristlRessortleiter Motor

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Weekend X-BOW Sommercup  n

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internationalen X-BOW- Ren-nen. Für die schnellsten acht Fahrer pro Qualifikations-renntag ist die Final-Teil-nahme kostenlos!

Professionelles Coaching. Für die Betreuung im Fahrer-lager sorgen Ex-Rallye-Staatsmeister Kris Rosen-berger und KTM-X-BOW- Profirennfahrerin Catharina Felser. Du bist also perfekt für dieses einzigartige Ama-teurrennen gerüstet. Zudem erwartet dich mit dem

razoon Racing Team und dem razoon Race Truck eine hervorragende Infrastruktur.

Driving Sessions. Profes-sionelle Instruktoren – wie Kris Rosenberger – trainie-ren dich auf dem Handling-Parcours (Slalom, Brems-, Einlenk- und Scheitelpunkt, Ideallinie, Schaltvorgang u. v. m.) für deine Hot-Lap. Gehe an deine persönlichen Grenzen – und zeig dein fahrerisches Können! Auch Firmenteams können mit individuellen Werbemög-lichkeiten teilnehmen. Wor-auf also noch warten – jetzt anmelden! n

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Frühbucherrabatt bei Buchung bis 17. 05. 2013Race-Package EUR 199,– (statt EUR 229,–) Firmenteams möglich!Mit individuellen Werbemöglichkeiten! Info & Anmeldung unter:www.sommer-cup.at

X-BoW-Driften bei Österreichs größtem Amateurrennen.

Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Dem Fahrer stehen folgende Einstel-lungen zur Verfü-

gung: Allgemeine Fahrten, Gras / Schotter / Schnee, Schlamm und Spurrillen sowie Sand. Eine fünfte Einstellung kommt hinzu,

wenn das Dämpfersystem (Adaptive Dynamics) ge-wählt wird. Diese Tech-nologie überwacht die Be-wegungen des Fahrzeugs mindestens 1.000-mal die Sekunde. Damit werden Straßenverhältnisse sowie

Offroad-Bedingungen er-kannt und die Dämpfer entsprechend geregelt.

Verbrauch. Den Range Rover Evoque, erhältlich ab EUR 35.500,–, gibt es in drei Dieselvarianten, die

eine Leistung bis 190 PS erbringen. Der 2.0 Liter S14 Benziner (240 PS) erreicht eine Geschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt in 7,6 Sekunden von 0 auf 100. Im Durchschnitt ver-braucht er 8,7 l. nFo

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Range Rover Evoque   n

1.000-mal Die SekunDeGut gerüstet. Das Terrain-Response-System des Range Rover Evoque passt

Motor, Getriebe und Elektronik an die jeweiligen Straßen- und Fahrbedingungen an.

Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 19

Aufreger der WocheKELLy BROOK

Fürsorgliche Glamour-QueenCovergirl, Werbe-ikone, Model,

Schauspielerin, Computerspielfigur und

sexiest woman in the world – die Liste

der titel und Auszeichnungen von Kelly

Brook ist lang. Seit sie im Alter von

16 Jahren bei einem Schönheitswett-

bewerb gewann, ist die Karriere der

glamourösen Britin laufend um eine

Facette bereichert worden. Derzeit übt

sich Kelly in einer neuen ungewohnten

Rolle: nachdem ihr Freund, der Rugby-

Star Danny Cipriani, von einem Bus

angefahren wurde, kümmert sich die

34-Jährige fürsorglich um die

Genesung ihres Liebsten. ob sie dabei

ein heißes Krankenschwester-Kostüm

trägt, ist nicht bekannt. Eine gute Figur

würde sie darin allemal machen.

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Leidenschaft für Europa

Expertenvortrag Die Herausforderungen der Europäischen Union wie die Schuldenkrise der Mitgliedslän-der, Währungsstabilität, Sicher-heit und die Veränderungen des globalen wirtschaftlichen Umfelds standen im Zentrum des Vortrags des leidenschaft-lichen Europäers. Und gerade für mittlere Unternehmen bie-tet die Krise auch eine Chance.

Preisträgerkonzert

Prima la Musica Über 300 junge MusikerInnen aus Vorarlberg zwischen sechs und 19 Jahren stellten sich An-fang März im Landeskonserva-torium im musikalischen Wett-streit einer international be-setzten Jury. Das Preisträger-konzert findet am So, dem 12. Mai um 11 Uhr im ORF Publi-kumsstudio in Dornbirn statt.

Das Konzert wird von Bettina Waldner-Barnay moderiert.

Vorstands-Direktoren: Harald Giesinger (li.) & Werner Böhler (re.) mit Referent Erhard Busek.

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Winke, winke. prinzessin Madeleine wird an ihrem hochzeitstag (am 8. 6.) mit einer Kutsche durch stockholm fahren.

Expedition. Gemeinsam mit verwundeten soldaten will prinz harry ende 2013 für eine charity-organisation zum südpol wandern.

Hinter Gittern. schock für Madonna: ihr Bruder anthony ciccone wurde nach einem streit mit einem polizisten festgenommen.

Kultfilm. Die 20er-Jahre werden wieder zum Leben erweckt: in der neuen Leinwand-Fassung des Roman-Klassikers „Der große Gatsby“ schlüpft Frauen-schwarm Leo DiCaprio in die titelrolle. Seine große Liebe Daisy spielt Carey Mulligan (Foto). im Kino!

➜Miley Cyrus

Ganz schön intim Millionenschwere Stars verdienen ihr Geld nicht nur mit Film-Gagen, son-dern auch Werbeverträge sind wahre Goldgruben. Da geben sich Stars wie Miley Cyrus auch für die bizarrsten Produkte her. Die Schauspielerin ist Testimonial für Damenbinden aus Brasilien.

Eva Longoria

Katzen-MamiOh, là, là! Einen heißen Auftritt legte Eva Longoria für eine Sheba-Werbung aufs Parkett. Die Schau-spielerin tanzt im Spot quer durch eine Woh-nung, bevor das Futter im Napf landet. Longoria ist „A fesche Katz“. Katzenfut-ter ist dafür weniger sexy.

Und zum nächsten Event mit einem frechen Bob. Auf ins Berliner Nachtleben mit einer frechen Variante des klassischen Bobs. Der angesagte Sidecut und der Mix aus starken Rottönen machen Sie zum Mittelpunkt der Szene.

Frequency Festival

St. Pölten rockt!Party, Spaß und Konzerte: St. Pölten wird vom 15. bis 17. August wieder zum Festival-Mekka. Auf sieben

Bühnen performen hochka-rätige Bands wie die Toten Ho-

sen, Imagine Dragons, Billy Talent (Foto) oder Hurts. Über 120.000 Besucher jährlich können sich nicht täuschen: Das Frequency Festival rockt! www.frequency.at

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Bregenz: Hypo BeachBar Bregenz Opening Die Bregenzer Seeanlagen beim ehemaligen Musikpavillon laden wieder bis 7. September täglich ab 16 Uhr zum Beaching. Über 25 Events mit DJs, Reggae Nights und Zumba Sunday sind unter facebook.com/Beachbar Bregenz abrufbar. Beim Opening dabei: Bgm. Markus Linhart und Chris-toph Thoma (Head of Stadtmarketing), WIGE-Vorstand Thomas Hackspiel, die Nachbarn Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und „Seelax“-Inten-dant Willi Pramstaller, Stadtrat Michael Rauth u. v. a. TOP: Am 12. Mai erster Zumba Beach Sunday von 19 – 21 Uhr (nur bei guter Witterung).

Prok. Roland Hörmann (FHE Franke), GF thomas Zwerger (Wirtshaus am See) und BeachBar-Sponsor Heinz Huber (Mohrenbräu) (v. li.).

Hypo BeachBar-Macher: Wirt Martin Berthold (Wirtshaus am See), Haupt-sponsor Roswitha nenning (Hypo Marketing) und Crew-Chef Stefan Köb (Barkeeper-Weltmeister) (v. li.).

Die BeachBar Service-Girls: Annabell, Christina und Julia servieren Drinks in der coolen Bacardi-Eisbox.

Emsiana Hohenems: Kleinstes EU-Kulturfestival Bei der fünften Emsiana zum Thema „Handel, Wandel, Migration“ wurden wieder über 40 Führungen, Vorträge, Konzerte, Ausstellungen und Lesungen präsentiert. So wurde Hohenems wieder fünf Tage zur kleinsten europäi-schen Kulturmetropole. Höhepunkt war die Eröffnung im Rittersaal mit dem Kammerorchester „tonart sinfonietta“ und dem Festredner, Migrationsforscher und ehemaligen Mitglied des EU-Weisenrats Rainer Münz. TOP: Organisa-tor Markus Schadenbauer-Lacha lädt am 23. Juni zum Gospelbrunch ins Restaurant Moritz in Hohenems.

Dirigent Markus Pferscher (tonart sinfonietta), Festredner Rainer Münz (Migrationsforscher), Emsiana-Veranstalter Markus Schadenbauer-Lacha (v. li.).

Astrid Loewy und Wilhelm otten (otten Kunstraum).

Wolfgang Hämmerle, Architektin Beate nadler-Kopf und Kulturkreis- Präsident thomas Kopf (v. li.).

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Freitag, 31. Mai 2013, 19.30 h, Kulturhaus DornbirnTickets bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken

und Sparkassen) und auf www.laendleticket.comWorkshops mit den Stars am 1. Juni 2013

Mehr Infos: http://bellydance-evolution-austria.at

Bellydance Evolution kommt nach Dornbirn

Bellydance Evolution ist eine erstklassige, weltweit einzigartige Tanzshow, die den orientalischen Tanz auf innovative Weise präsentiert. Es erwartet Sie perfekter

Bauchtanz – gepaart mit akrobatischem Breakdance und Hip-Hop-Elementen. Ein unvergesslicher Abend!

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André Le Duigou (Geschäftsfüh-rung), Katrin Gisinger (Store-Leiterin), nadja Le Duigou (Geschäftsfüh-rung), Martha und Ernst Le Duigou (v. li.).

Ernst & Sabine Mittelberger (Conceptlicht), Ambros Mayer (Ambros fine clothing) (v. li.).

nadja Le Duigou (GF), Andreas Spiegel (Direktor Raiffeisen Götzis), Store-Leiterin Katrin und Papa Martin Gisinger (v. li.).

Ernst Le Duigou, Sissy und Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).

Maria und Gerhard Kresser mit Angelika Böhler (Böhler & Pointner PR) (v. li.).

Dornbirn: Le Duigou is back „Exklusive Düfte, hochwertige Kosmetik und ausgesuchte Pflegelinien waren ein ‚must‘ für die Eröffnung unseres neuen Geschäfts“, so Nadja und André Le Duigou vom gleichnamigen Store in der Dornbirner Marktstraße. Das Geschäft wurde völlig neu konzipiert und umgebaut nach den Vorstellungen von Nadja Le Duigou. Im Erdgeschoss erleben Sie die exklusive Welt der Kos-metik, die oberen Räume bieten die modernsten Voraussetzungen für ganzheitliche, persönliche Beratung und Verwöhn-Programme. TOP: Der nächste Le Duigou-Store kommt bestimmt.

Elke nairz (Armani), uli Zumto-bel, Andrea Mähr (Sisley) (v. li.).

Denise, Verena (Le Duigou), Robert tekenbroek (Guerlain), Katrin Gisinger (Store-Leiterin) & Jasmin (Le Duigou) (v. li.).

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Regenerieren und wohlfühlen

Die einzigartige Vitalkombina-tion Anthozym Petrasch Alko-

holfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent-wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungs-ergänzungsmittel vereint die be-kannten auf den Organismus posi-tiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.

Das in Anthozym Petrasch Alkohol-frei eingesetzte Mischungsverhält-nis dieser Bestandteile kann zu ei-ner schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistun-gen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral-stoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energie-haushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperis-taltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora.

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Mag. pharm. Werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn

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Raiffeisen Im Rheintal

Mit.Einander mehr tun.Ein originelles Motto und ein dazu passender Rah-men bei der Generalver-sammlung der Raiffeisen-bank Im Rheintal in der Messehalle 13 in Dornbirn. Aufsichtsratsvorsitzender Anton Rein und die drei Vorstände konnten 500 Mit-glieder und Gäste begrü-ßen. Mit einer Förderbilanz von 784.000 Euro im abge-laufenen Geschäftsjahr ist die Raiffeisenbank Im Rheintal einer der wesentli-chen Förderer der Region Dornbirn/Lustenau. TOP: Das "Spektakel der Blasmu-sik" im passenden Dress-code als Abschluss der Ge-neralversammlung.

Genossen neben dem positiven Ergebnis auch die Abschluss-feier: Margit und Gerhard Salzmann.

Vorbildlich: Marke-tingleiter udo Reiner (li.) mit Gästen im pas-senden GV-Dresscode.

Jacqueline Wiesbauer & Michael Gruber, Christoph Lenz & Gabriela Blum (v. li.).

Bludenz Schuhhaus Reutterer neu Mit der Eröffnung eines zweiten Schuhhauses in der Bludenzer Innenstadt festigt die Familie Reut-terer in Bludenz schon traditionell ihren Platz als Schuhmoden-Spezialist. Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen sah man auch WIGE-Geschäfts-führer Peter Hickersberger mit Evi Seewald (Luftart), Karin und Christian Küng, RA Adi Concin, sowie die Stadträte Wolfgang Weiss und Thomas Lins. TOP: Den kirchlichen Segen spendete Stadtpfarrer Peter Haas im Beisein von Kaplan Inna Reddy Kolukula.

Bewährtes team: Hanno Reutterer mit Mutter Hady und Gattin Judith.

Vorstände mit Politik: Wilfried Amann, LR Andrea Kaufmann, Gernot Erne, Wolfgang Zumtobel & Bgm. Wolfgang Rümmele.

Christian Küng (popup communi-cations) mit Martina Bertsch und Alexander Schallert (Volksbank).

Künstlerin Silvia Schallert mit Christian Ladner (Wohnatelier Walter).

Stadtrat thomas Lins mit Senior-chef Kurt Reutterer.

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Beste noten als Konferenz-Ho-tel: Kaiserstrand-Manager Hart-mut Geese und Sandra neukart (Gesellschafter RiMC Austria).

Harald Furtner (WKV Sparten- Geschäftsführer tourismus) und Astrid Keckeis (Wirt-schaftsabteilung Landhaus).

Die nachbarn: Johannes Köck (Cine tirol Film), Josef Margreiter (GF tirol Werbung), Jutta Metzler (Assistentin der GL Vorarlberg tourismus), Markus Haushofer (Stv. GF Österreich Werbung) (v. li.).

GF Birgit Sauter-Paulitsch (Bodensee- Vorarlberg tourismus), Willi Sieber (Ökologie institut) und GF Herlinde Moosbrugger (Bregenzerwald tourismus) (v. li.).

GF Dieter Dubkowitsch (olympische Jugendfestspiele), Katrin Granderath (Hochmontafon tourismus), GF Kerstin Biedermann (Alpenregion Bludenz) und GF Manuel Bitschnau (Montafon tourismus) (v. li.).

Bregenz Festspielhaus

Österreichische Tourismuskonferenz

Zum Abschluss des Tourismustags 2013 der Österreich Wer-bung im Bregenzer Festspielhaus präsentierte das Bundes-

ministerium für Wirtschaft die dritte Tourismuskonferenz im passenden Rahmen zum Thema „Kultur im Rampenlicht“. Bundesminister Reinhold Mitterlehner berichtete über den er-folgreichen Strategieprozess mit den Bundesländern, die Kon-zentration auf die Stärken Österreichs und die Schwerpunkte für 2013. TOP: Der Aktionsplan Tourismus 2013 kann als PDF auf www.bmwfj.gv.at/tourismus heruntergeladen werden.

Hotelier & Gastronom Franz Fetz und Andrea Amann (beide Hirschen Schwarzenberg).

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LH-Stv. Hermann Schützenhöfer (tourismus Stmk.), GF Petra Scholba (Österreich Werbung), BM Reinhold Mitterlehner, LR-Bur-genland Michaela Resetar (Wirtschaft & tourismus), Vorarlberg Kollege LSth. Karlheinz Rüdisser (Wirtschaft & tourismus) (v. li.).

Die Gastgeber: Christoph thoma (Stadtmarke-ting), Gerhard Stübe (Festspielhaus), Christian Schützinger (Vorarlberg tourismus) und Bregenz-Bürgermeister Markus Linhart (v. li.).

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Schwester Aloisa (Andrea Petermann), Volksblatt- Redakteur Lex Lusser (Martin Straß-gschwandtner) & Anstaltsleite-rin Philomena von Brühl (Hei-ke Montiperle).

Gottfried (thomas Hassler) mit Marija und Patrick Moosmann.

Hard: 175 Jahre MichelehofZum zweiten Rang beim „World Spirits Award 2013“ sowie Betriebsjubilä-um erhielten Edelbrenner Albert Büchele und Ehefrau Lisa beim sommer-lichen Fest Glückwünsche von Bürgermeister Harald Köhlmeier, Whisky-Connaisseur Harald Moosbrugger, Montfort-Wirt Christoph Sögner, Naturprodukteproduzenten Judith und Klaus Flatz, Elektrohändler Her-mann und Heidi Kolb, von Günter und Sonja Kolb sowie Markus und Benedicte Hämmerle. TOP: Angestoßen wurde standesgemäß mit dem in Kooperation mit der Mohrenbrauerei produzierten „Michele Single Malt“.

Landesstatt-halter Karl-heinz Rüdisser und Ehefrau Birgit gratu-lierten Albert Büchele.

Verkehrsplaner Jörg und Pädago-

gin Hedda Zim-mermann mit „Käsecaspar“

Greber.

Charly und Ste-phanie Worsch

(St. Jakob-Apo-theke Bludesch),

Herr Franz (Ste-fan Schlenker)

und optiker Horst und Silvia

Meyer (Bludenz).

Mörderische Anstalt am Gaisbühel: Tödliches Dinner in Irrenanstalt

Turnusbeginn in den 50er-Jahren in einer hübschen An-stalt mit verschrobenen Mitgliedern ist die Drehscheibe rund um einen heimtückischen Mord, den das Ärzte-

Personal gemeinsam mit den Patienten (pardon, Gästen) während der „Eröffnungsfeier inkl. Mord und 4-Gang-Menü“ zu lösen versucht. Für das

Eventstück, präsentiert von Montiperle Eventcomedy & Teamwork Werbeagentur, gibt’s nur noch ganz wenige Karten der insgesamt elf Veranstaltungen: www.toedliches-

dinner.com TOP: Beängstigend gut in ihrer Rolle als verrück-te Anstaltstochter: Constance (Sophia Immler). Applaus!

Auch Heinz Huber (Mohren-bräu) und Jeannot Fink (Atrium) feierten mit.

Karl Boss (Faigle igoblast AG) und Manuela Boss-Herburger (Faigle).

Styling für die 50er- Jahre: Sabine treimel und Sandra Schenk (Beauty3).

Waren aktiv bei der tä-terjagd mit dabei: Ma-rio und natascha Reiter.

Die jüngsten Detektive beim tödlichen Dinner: tabea und Leon Ess.

Premierenerlös für „Stunde des Herzens“ von Joe und ines Fritsche.

Aufnahmeuntersuchung für die Anstalt: Schwester Berta (Silvia Senoner) und Dr. otto Plankensteiner (Kurt Rauchegger) checken optiker Gisela & Christian Müller.

Metzgermeister Robert Fontain mit Spezialgast und Burlesque-tänzerin Rose

Rainbow aus München.

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Presseoberst a. D. Günther Wieser und Steffi Purtscher.

Weinpapst Willi Hirsch mit Hermine Bilgeri und Anna Eichinger.

Frisch vermählt und glück-strahlend: Markus & Claudia Mähr mit Doris Wolf (oV nofels).

Feldkirch:

Degustieren und probierenauf der Vinobile 2013

tourismus-obmann Dieter ober-höller, Hobby-Winzer Prim. Matthias Scheyer und Feldkirch-Marketing-Geschäftsführer Edgar Eller.

Hausherr Bürgermeister Wilfried Berchtold mit Weinprinzessin Valentina, Weinkönigin Alexandra und Sommelier Willi Hirsch (v. li.).

Hotelier Peter Stadlmüller (Central Hotel Leonhard) mit Messeorganisator Gerald Mayer.

Hassan El-noweim und Elisabeth (Putzi) Pucher.

Bei optimalem Messewetter pilgerten an die 4.000 Weinliebhaber aus Vorarlberg und dem nahen

Ausland ins Feldkircher Reichenfeld. 140 Winzer präsentierten an die 1.000 Produkte höchster Quali-tät, die das Publikum nach Herzenslust probieren und degustieren konnte. Zufriedene Gesichter auch bei den verantwortlichen Geschäftsführern Edgar Eller und Corina Dreher (Stadtmarketing) sowie Gerald Mayer vom Weinmarketing Österreich. TOP: Gelungen war auch der vorübergehende Um-zug in die Poolbar mit großem Zelt im Reichenfeld.Fo

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