Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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1,074 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT NR. 13 5./6. JULI 2013 WOHNTRAUM VERRÜCKTES MÖBELDESIGN VORARLBERG GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE JIMMY CHOO-BOOTS ODER EIN SAMSUNG GALAXY S4 Pfändertunnel Hermann Wackerle im Interview * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2012 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K Autotest 3er in XXL: BMW 320 GT PRODUKT-PIRATERIE ALLES NUR GEKLAUT FERIENZEIT Tipps, Ideen und Rätsel für den Sommer

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Weekend Magazin Vorarlberg 2013 KW 27

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NR. 13 ● 5./6. juli 2013

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Pfändertunnel Hermann Wackerle im Interview

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und rätsel für den sommer

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11 Politik & Wirtschaft12 tunnel Durchblicker.

Was die zweite Röhre durch den Pfänder-Straßentunnel bringen wird erklärt Her-mann Wackerle im Interview.

16 Coverstory alles nur geklaut.

Gefälschte Sonnenbrillen, Taschen oder Klamotten können das Urlaubsbudget ordentlich belasten.

21 Ferienzeit26 flauer Magen adé.

Übelkeit beim Reisen ist nicht toll... Die besten Tipps gegen Reisekrankheit.

31 Genusswelt32 auf zum Picknick!

Wie sieht ein gelungenes Picknick aus? Picknick- Ideen aus aller Welt.

43 Wohntraum44 verrückte Möbel.

Weekend Magazin stellt Möbel vor, mit denen es Zu-hause nicht langweilig wird.

51 Promitalk52 neue flanierzone eröffnet.

Die Eröffnung des Platzes „Am Garnmarkt“ mit Spring-brunnen wurde mit über 200 Eröffnungsgästen gefeiert.

Video der woche

1Surfer-Dog. Wau! Wellenreiten geht nicht nur auf zwei Beinen, sondern auch auf vier – das beweist Bulldogge Gracie. Auf dem Brett zeigt das Akrobatik-Genie mehr Stehvermögen als so manch cooler Surfer. Ihr Herrchen ist Rettungsschwim-

mer und am Brett immer dabei. Laden Sie die Screen Plus-App auf Ihr Smartphone oder Tablet, scannen Sie diesen Artikel und beobachten Sie Gracie beim Wellenreiten.

3 Protzige BuddhistenAufregung um thailändische Mön-che im Luxus: Auf der Nase eine

Designer-Sonnenbrille, iPod-Kopfhörer im Ohr und das Reisegepäck von Louis Vuit-ton in Griffweite – so stellt man sich wohl keinen bescheidenen buddhistischen Mönch vor. Genau dieses Szenario zeigt aber ein YouTube-Video von drei Thai-Mönchen auf einem Flug mit dem Privat-jet von Bangkok in ihren Heimatort Si Sa- ket. In Thailand zeigte man sich über das „protzige Verhalten“ landesweit empört.

Thailand

2 Roboter-Doublenein, das sind keine Zwillinge! der japanische robotiker

hiroshi ishiguro sorgte auf dem „Global Futures 2045 international congress“ in new York mit seiner neuen roboterkonstruktion für internationales aufsehen. Sie sieht dem menschlichen Vorbild fast schon beängstigend ähnlich. auch Stimme, Gestik und Mimik des roboters gleichen dem des wissen-schafters. ishiguro dirigiert sein look-alike per Fernsteuerung. erin-nert an den hollywood-Blockbuster „i, robot“ mit will Smith.

Japan

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäfts-führung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Dam-berger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsle-ben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketinglei-tung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Pro-duktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erschei-nungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheber-rechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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Sommernachtsjazz Im Gastgarten des Restaurant Mo-ritz in Hohenems gibt es bis inkl. 5. Sept. jeden Donnerstagabend ab 19.30 Uhr Sommernachtsjazz, ent-weder im Gastgarten oder im Res-taurant. So z. B. am 18. Juli mit The-resia Natter (Bild) & Herwig Ham-

merl, am 22. August mit Wal-traud Kött-ler & Armin Bonner. Alle Termi-ne & Künst-ler: www.moritz-res-taurant.at

Dinner & TheaterAufführung des Stücks „Montevideo“ des Theaters Caprile auf dem Bade-haus des Seehotels Am Kaiserstrand inkl. 3-Gang-Menü im Restaurant Wellenstein am Di 9. und Mi 10. 7. um 18.30 Uhr. Ein erheiterndes Stück einer Schiffsreise einer „Drama Queen“ und eines „Drama Kings“ mit Folgen ... Infos: www.seehotel-kaiserstrand.com

3 Stücke an 3 Tagen ...... bei jeder Witterung, im Schloss oder im Garten! Getreu diesem Motto ver-anstaltet der Verein „Freunde Schloss Amberg“ von Fr 5. bis So 7. Juli (20.30 Uhr) ein Theater-Festival mit den Auf-führungen „Heute wieder Hamlet“, „Zwischen Philosophie und Phydläso-phie“ und „Die Blödsinns-Königin“ (Foto). Infos: www.schlossamberg.at

internationale kunst in dornbirnDie 13. Art Bodensee der Messe Dornbirn (12. bis 14. Juli 2013, Halle 13 und 14, Messe Dornbirn)

wartet in diesem Jahr mit rund 50 internationalen Galerien aus den europäischen Metropolen auf. Diese bieten eine Vielfalt an namhaften zeitgenössischen Künstlern und vielversprechenden New­

comern. Eine Sonderausstellung ermöglicht Einblicke in Sammlungen von acht renommierten Museen der Bodenseeregion. Dazu präsentiert Karl Salzmann als „Rookie of Art Bodensee“ seine Arbeiten. Online­Tickets sind auf www.artbodensee.info erhältlich.

ORIGANO, Eintritt freiDrei Musik-Abende in der besonde-

ren Open-Air-Atmosphäre auf dem Dornbirner Marktplatz mit Bewir-tung und jeden Abend ein musi-kalischer Höhepunkt: „Amparo

Sánchez“ aus Spanien (Bild) am Do. 11. 7. um 21 Uhr,

„Pis Ton“ am Fr. 12. 7. um 20 Uhr, „Safran“ aus Istanbul und die

„Koby Israelite & Band“ am Sa. 13. 7. um 21 Uhr.

Alles bei freiem Eintritt! www.dornbirn.at

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Kinderbühnen-Show. am 11. Juli um 14 Uhr wartet eine besondere Bühnenshow auf die kleinsten Festspielfreunde: die Bregenzer Festspiele präsentieren die bunte, märchenhafte Bühne der inszenierung „die Zauberflöte“ extra für Kinder. aber auch für die Großen gibt’s jede Menge zu entdecken. eintritt frei. www.bregenzerfestspiele.com

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Bregenz Kornmarkt� n

VitikuLt-FestWeinverkostung. Am 19. 7. ab 19.00 Uhr laden das Restaurant

Kornmesser, das Hotel Messmer und acht Vitikult-Winzer ein.

Der neue Kornmarkt­platz, jetzt als

durchgängige Fußgänger­

zone, ist der neue Mit­telpunkt von Bre­

genz. Das Restaurant Korn­messer und das Hotel Mess­mer laden Sie zusammen mit acht Vitikult­Winzern aus dem Burgenland am Freitag, dem 19. Juli, um 19 Uhr zum Sommerfest ein. Die acht Spitzenwinzer präsentieren persönlich ihre Produkte. Er­

öffnung durch Kornmesser­ Wirt Michael Salzgeber und Vitikult­Obmann Stefan Lang. Danach Verkostung der edlen Weine. Bei Regen wird die ganze Verkostung überdacht. Ab 20.30 Uhr Buffet und Fingerfood mit Vorspeisen, Salaten, Grill­spezialitäten und Desserts –dazu Live­Musik. Preis für Weinverkostung mit über 50 Weinen, Buffet bzw. Finger­food und Musik € 39,– p. P. Reservierung: 05574 54854 / [email protected] n

„Der neu gestaltete Kornmarkt ist das ideale Ambiente für unser

traditionelles Vitikult-Sommerfest.“

Michael SalzgeberWirt Gasthaus Kornmesser

das Vitikult-Sommerfest erstmals vor dem hotel Messmer und Kornmesser.

die ViTiKUlT-winZer

Acht Spitzenwinzer aus dem Bur-genland präsentieren persönlich in Bregenz ihre Weine:n� Weingut Gager n� Weingut J. Heinrich n� Weingut Josef Igler n�Weingut K+K Kirnbauer n Rotwei-ne Lang n�Weingut Josef und Marie Reumann n� Rotweingut Prickler n�Weingut Juliana Wieder

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Eine gemeinsame Initiative der Familienverbände Österreichs und des Familien- und Wirtscha� sministeriums.

Österreichs Zukunft liegt in den Händen unserer Kinder. Deshalb verdienen Familien unsere ganze Unterstützung. Allein das Familienministerium fördert sie jährlich mit rund 6,5 Milliarden Euro. Informieren Sie sich über alle Angebote und Serviceleistungen auf www.bmwfj.gv.at

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geklaut?TEXT: KATHARINA ROBIA

Alles nur

SCHUMMELN IM SHOWBIZ. Alicia Keys soll ihren Hit „Girl on Fire“

abgekupfert haben und dafür verklagt werden. Dabei scheint es bereits ein

Kavaliersdelikt im Showbusiness zu sein, bei Kollegen „auszuborgen“.

Nachdem es in den letzten

Jahren ruhig um die Sän-

gerin mit afroamerikani-

schen, irisch-schottischen und itali-

enischen Wurzeln geworden ist,

startet Alicia Keys jetzt wieder voll

durch: Mit dem im September veröf-

fentlichten Song „Girl on Fire“ lande-

te sie einen Nummer-1-Hit, das

gleichnamige Album kletterte sofort

an die Spitze der Billboard Charts

und derzeit bereist die schöne Sän-

gerin mit der „Set the World on

Fire“-Tour die Welt. Am 13. Juni 2013

ist Alicia Keys in der Wiener Stadt-

halle zu sehen. Es könnte also eigent-

lich nicht besser für die 31-Jährige

laufen. Wäre da nicht der Sänger

und Songwriter Earl Shuman, der

vor einigen Wochen gegen sie eine

Klage eingereicht hat. Der Grund:

Ihre Hit-Single „Girl on Fire“ würde

seinem 1962 geschriebenen Song

„Lonely Boy“ (zusammen mit Leon

Carr, auch veröffentlicht als „Hey

there lonely boy“ und „Hey there

lonely girl“) ähneln. Konkret gehe es

um die Art und Weise, wie Keys in

ihrem Lied die beiden Wörter „lonely

girl“ singt. Alicia Keys hat bis jetzt

noch kein Statement zu den Vorwür-

fen abgegeben.

Inspiration. Im Jahr 2011 kam auch

die amerikanische Sängerin Beyon-

cé wegen Plagiats in die Schlagzei-

len. Sie hatte sich aber nicht musi-

kalisch bei Kollegen bedient – ihr

wurde vorgeworfen, Tanzschritte

abgekupfert zu haben. Im Musik-

video zu ihrem Song „Countdown“

soll Beyoncé die Tanzschritte und

den Aufbau des Clips von der belgi-

schen Tänzerin und Choreographin

Anne Teresa De Keersmaeker über-

nommen haben. Diese Stücke

(„Rosas danst Rosas“ und „Achter-

land“) seien aber bereits 1997 bezie-

hungsweise 1990 verfilmt worden.

Adria Petty, die Regisseurin von

Be yoncés Musikvideo, verteidigte

sich mit der Erklärung, sie hätte sich

von anderen modernen Tänzern ins-

pirieren lassen. ➤ FOTO

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STARS & STORIES

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geklaut?TEXT: KATHARINA ROBIA

Alles nur

SCHUMMELN IM SHOWBIZ. Alicia Keys soll ihren Hit „Girl on Fire“ abgekupfert haben und dafür verklagt werden. Dabei scheint es bereits ein Kavaliersdelikt im Showbusiness zu sein, bei Kollegen „auszuborgen“.

N achdem es in den letzten Jahren ruhig um die Sän-gerin mit afroamerikani-

schen, irisch-schottischen und itali-enischen Wurzeln geworden ist, startet Alicia Keys jetzt wieder voll durch: Mit dem im September veröf-fentlichten Song „Girl on Fire“ lande-te sie einen Nummer-1-Hit, das gleichnamige Album kletterte sofort an die Spitze der Billboard Charts und derzeit bereist die schöne Sän-gerin mit der „Set the World on Fire“-Tour die Welt. Am 13. Juni 2013 ist Alicia Keys in der Wiener Stadt-halle zu sehen. Es könnte also eigent-lich nicht besser für die 31-Jährige laufen. Wäre da nicht der Sänger

und Songwriter Earl Shuman, der vor einigen Wochen gegen sie eine Klage eingereicht hat. Der Grund: Ihre Hit-Single „Girl on Fire“ würde seinem 1962 geschriebenen Song „Lonely Boy“ (zusammen mit Leon Carr, auch veröffentlicht als „Hey there lonely boy“ und „Hey there lonely girl“) ähneln. Konkret gehe es um die Art und Weise, wie Keys in ihrem Lied die beiden Wörter „lonely girl“ singt. Alicia Keys hat bis jetzt noch kein Statement zu den Vorwür-fen abgegeben.

Inspiration. Im Jahr 2011 kam auch die amerikanische Sängerin Beyon-cé wegen Plagiats in die Schlagzei-

len. Sie hatte sich aber nicht musi-kalisch bei Kollegen bedient – ihr wurde vorgeworfen, Tanzschritte abgekupfert zu haben. Im Musik-video zu ihrem Song „Countdown“ soll Beyoncé die Tanzschritte und den Aufbau des Clips von der belgi-schen Tänzerin und Choreographin Anne Teresa De Keersmaeker über-nommen haben. Diese Stücke („Rosas danst Rosas“ und „Achter-land“) seien aber bereits 1997 bezie-hungsweise 1990 verfilmt worden. Adria Petty, die Regisseurin von Be yoncés Musikvideo, verteidigte sich mit der Erklärung, sie hätte sich von anderen modernen Tänzern ins-pirieren lassen. ➤ FO

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TEXT: KATHARINA ROBIA

Alles nur

SCHUMMELN IM SHOWBIZ. Alicia Keys soll ihren Hit „Girl on Fire“

abgekupfert haben und dafür verklagt werden. Dabei scheint es bereits ein

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startet Alicia Keys jetzt wieder voll

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Thomas WalterIn Schruns wurde er zum neuen Vorsteher des Bezirksgerichts ernannt. Er leitete das Gericht seit mehr als zwei Jahren schon interimistisch.

Bettina StachowitzDie Arbeitspsychologin ist neue Bereichsleiterin beim „dafür“ Kompetenz-zentrum für die Vermitt-lung von Behinderten in den Arbeitsmarkt.

Peter SteinerDer Altacher Wirtschafts-treuhänder wurde zum neuen Aufsichtsratsvorsit-zenden der Dornbirner Sparkasse gewählt, dem er bereits seit 2002 angehört.

Rudolf BischofGeboren 1942 in Bezau, ist er der neue General vikar der Diözese Feldkirch und wird weiterhin die Dom-pfarre in Feldkirch und das Kirchenblatt leiten.

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Wildnis findet Stadt Erforschen Sie das Gelände an der Mündung der Bregenzerach in den Bodensee am Sa, 13. Juli um 14.15 Uhr. Sie entdecken Un-ken mit gelbgeflecktem Bauch, leuchtend gelbe Vögel und vieles mehr. Dauer ca. 3 Stunden. Treff-punkt bei der Bushaltestelle „Wo-cherhafen“ Bregenz. Anmeldung: inatura, Tel.: 0676 / 833064723.

AK-Reisetipps Der Urlaub ist für Arbeitnehmer eine wichtige Erholungszeit. Lei-der kann es hin und wieder zu Unannehmlichkeiten kommen. Die Arbeiterkammer Vorarlberg hat eine kleine Broschüre mit Tipps zur Planung, Vorbereitung und zum richtigen Verhalten bei Schwierigkeiten zusammen-gestellt. www.ak-vorarlberg.at

Firmenpleiten. 395 heimische Unternehmen meldeten im 1. halbjahr Insolvenz an – um 10,4 % weniger als im vorjahr.

Finale. Die eU-Außen- und europaminister sind sich einig, dass die Beitrittsverhandlungen mit Serbien 2014 starten sollen.

Fusion. Der Mobilfunker „orange“ ist ab oktober geschichte. Bis dahin wird die fusion mit eigentümer „3“ abgeschlossen sein.

Lebensmittelpreise. Österreich ist bei den lebensmitteln das dritt-teuerste land der eU. nur in Schweden und vor allem auch in dänemark zahlt man im Schnitt mehr. Brot etwa kostet um ein drittel mehr als im eU-durchschnitt. die niedrigsten lebensmittelpreise haben die polen.

1. Dänemark 2. Schweden 3. Österreich4. Polen

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+ 24 %+ 20 %

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Lebensmittelpreise:im Vergleich zum EU-Schnitt

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andere tunnelanlagen haben eigene Betriebsfeuerwehren. Bei uns leisten die Freiwilligen aus

Lochau und Bregenz-rieden hervorragende arbeit!

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2. Röhre: Sicherer im Pfänder� n

tunneL durchBLickerErleichterung. Weniger Unfälle, Schluss mit dem Stau: Was die zweite Röhre durch den

Pfänder-Straßentunnel bringen wird, kann wohl kaum jemand besser einschätzen als

Ing. Hermann Wackerle: Der freien und sicheren Fahrt zwischen Brenner und Bodensee gilt

sein tägliches Engagement als leitender Operator der Asfinag Alpenstraßen GmbH.

weekend: Nach 32 Jahren Gegenverkehr endlich zwei Spuren in beide

Richtungen: Was bedeutet die zweite Röhre des Pfänder­tunnels für Ihre Arbeit? h. Wackerle: Erleichterung. Ein problematischer Flaschen­hals ist beseitigt – mit Folgen wie nach Eröffnung der 2. Am­bergtunnel­Röhre: Weniger schwere Unfälle und so gut wie keine Staus mehr.

weekend: Ein Nadelöhr weniger im Nord­Süd­Transitverkehr. Was hat Vorarlberg davon?h. Wackerle: Durch die oft­mals nötigen Tunnelsperren wichen „Stauflüchtlinge“ auf innerörtliche Schleichwege aus. Das wird nun Vergangen­heit sein. Die Verkehrslast in den Wohngebieten wird da­durch spürbar abnehmen.

weekend: Thema Sicherheit: Sind dazu neue Ideen in dieses Großprojekt eingeflossen?h. Wackerle: Ja, und zwar die Summe aller Erfahrungen aus früheren Ereignissen in ande­ren Tunnelanlagen. Beispiels­weise die 15 Querschläge. Sie verbinden beide Tunnelröh­ren und dienen als Fluchtwe­ge ebenso wie als Angriffs­wege für die Einsatzkräfte. Jeder zweite Querschlag ist befahrbar. Zudem wurde der Pfändertunnel mit einer LED­Durchfahrtsbeleuchtung aus­gestattet – die gelieferten Bil­der der Videoüberwachung sind dadurch von optimaler Qualität.

weekend: Was heißt das für Sie und Ihr Team in der Überwa­chungszentrale der Autobahn­meisterei Hohenems?

h. Wackerle: 365 Tage Dienst rund um die Uhr. Jeweils zwei Leute in 12­Stunden­Schich­ten – unterstützt von intel­ligenter Hard­ und Software. Detektoren registrieren z. B., wenn der Fließverkehr ein ge­wisses Tempo unterschreitet. Was ja eine Ursache haben muss. Auch die 199 Kameras im Pfändertunnel erkennen Abweichungen vom Normal­fall und schlagen in der Über­wachungszentrale Alarm.

weekend: Sind im Ereignisfall Sperren und Staus vorpro­grammiert?h. Wackerle: In der Regel nicht. Bis auf schlimmere Un­fälle oder einen technischen Defekt. Mit modernster Tech­nik und eingespielter Zusam­menarbeit mit den Blaulichtor­ganisationen kann in der Regel

schon nach ca. 20 Minuten ein Fahrstreifen wieder frei gege­ben werden. Das zeigt auch die bald zehnjährige Erfahrung mit dem Ambergtunnel.

weekend: Gab es schon Vor­fälle, die Sie besonders be­troffen machten?h. Wackerle: Jeder schwere Unfall in einem Tunnel ist ein schlimmes Erlebnis. Das einzig Positive dabei: Alle Erfahrun­gen daraus fließen in künftige Sicherheitslösungen ein.

weekend: Gibt es auch erfreu­liche Erlebnisse in disem Job?h. Wackerle: Ja. Die Freude von Leuten, die sich wundern, wie rasch bei ihnen im Tunnel Hilfe zur Stelle ist. Nicht zu vergessen die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Ein­satzorganisationen. n

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n Ing. Hermann Wackerle, Elektrotechniker; stammt aus Telfs/Tirol und kam 1991 ins Ländle – als Betriebsleiter der Montafonerbahn. n Tunnelbetriebsleiter beim Landesstraßenbauamt ab 2003. Wechselte mit dem Auf-gabengebiet 2005 zur Asfinag.n Seit 2013 Regionalleiter Operating und zuständig für die Verkehrsüberwachung in Tirol und Vorarlberg.n Feuerwehrler mit Herz und Seele bei der Ortsfeuer-wehr in Schruns. Vorarlberg.n Hermann Wackerle lebt mit Familie in Bartholomä-berg.

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Modernste sicher-heitstechnik ist machtlos,

wenn Menschen am Lenkrad grob versagen.

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InterSky im SteigflugMit einem positiv abgeschlossenen 2012, einem durch weitere Investitio-nen für 2013 geplanten weniger guten Ergebnis bleibt InterSky auf Expansions-kurs. Die Anschaffung zwei größerer Flugzeuge vom Typ ATR72-600, sowie drei neue Strecken sind bereits vorbe-reitet. Ab 2014 wird die InterSky wieder drei Verbindungen nach Wien anbieten. Die einzige regionale Flug-linie Europas beschäfigt derzeit 160 Mitarbeiter. www.flyintersky.com

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Zumtobel LED-WerkMit der Erweiterung des Leuchten-werks am Standort Dornbirn schafft Zumtobel weitere Ressourcen für die Fertigung von LED-Produkten. Derzeit befindet sich die neue Halle in der Hochbauphase, zum Jahreswechsel 2013/14 wird der Neubau in Betrieb genommen. Das Unternehmen inves-tiert 20 Millionen Euro in den Bau der neuen Werkshalle, und eine weitere Million Euro in Fertigungsanlagen.

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Prozent der Jugendlichen in Vorarlberg. Über 2.200 Betriebe bilden lehrlinge aus. 2012 haben sich gut 54 % der Jugendlichen (68 % der Burschen und 40 % der Mädchen) für eine lehre entschieden. 7.437 Schülerinnen besuchen die acht Berufsschulen.

Manuel GohmGF Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH

■ Wo liegen Ihre Kernaufgaben?Die Ländle Qualitätsprodukte Mar-keting GmbH ist die zentrale Stelle für die Vermarktung und Qualitäts-sicherung landwirtschaftlicher Pro-dukte aus Vorarlberg. Sie agiert so-wohl als Vermarkter (Dachmarke Ländle Produkte, Produkte mit Gü-tesiegel, Ländle Metzg Programm, Ländle Bur) sowie als Qualitätssi-cherer für Betriebe und Produkte.

■ Was ist das Ländle Metzg Programm?Die zehn Ländle Metzg Betriebe in ganz Vorarlberg verwöhnen ihre Kunden mit heimischen Fleisch- und Wurstwaren. Ländle Fleisch steht für Qualität und stammt garantiert aus Vorarlberg. Die Basis sind verant-wortungsvolle Bauern. Alle halten sich strikt an die Richtlinien des Ländle Metzg Programms und wer-den mehrmals jährlich überprüft.

■ Was bieten die zehn Ländle Metzg Betriebe Besonderes?Fleischeinkauf ist Vertrauenssache! Ländle Metzger wissen ganz genau, was in ihre Theke kommt. Sie ken-nen ihre Lieferanten und verarbei-ten den größten Teil ihrer Produkt-palette traditionell von Meister-hand. Dabei legen sie größten Wert auf heimische Qualität, perfektes Handwerk und absolute Sorgfalt. Neben regionalen Produkten bieten die Ländle Metzger fachliche Bera-tung und persönlichen Service.

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„Wir schaffen das“. die aK hat mit „die Zeit“-autor ernst Schmiderer und den Berufsschulen das Buchprojekt „wir schaffen das“ gestartet. 147 Schülerinnen haben darin ihre lebensgeschichten niedergeschrieben. die autoren Maxi, lukas, nicole-Melissa, alex, Kathrin, daniela (v. li.) mit harald Krassnitzer bei der präsentation. Buch gratis bei aK unter 050 / 258-8040.

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Festspiel Guide 2013 Der neue FestspielGuide liegt einem Teil der heu-tigen Weekend-Ausgabe bei. Der Kultur-Führer beinhaltet Termine und Infos über Veranstaltungen und Ak tionen der Bregenzer Fest-spiele, der Kultur-einrichtungen der Stadt Bregenz, aber auch Tipps, Infos & Events aus dem Ländle und dem grenznahen Raum. Den handlichen FestspielGuide erhalten Sie gratis in allen Hypo-Bank-Filialen oder Sie bestellen ihn unter [email protected] – Sie erhalten ihn kostenlos zugesendet.

Rankweil: Passage 22McDonald’s Rankweil – direkt beim Kreisverkehr – präsentiert sich bereits ab Oktober in einem völlig neuen Design. Praktisch am Eingang der neuen „Passage 22“, wo ZIMA 20 Mio. Euro in neue Ladenflächen für Merkur und weitere Geschäfte inves-tiert. Besonders Familien und Kinder werden beim neuen McDonald’s- Restaurant ihre Freude haben, dafür sorgt das neue McCafé und ein Kin-derbereich, der alle Stückchen spielt. Mit 10 neuen Mitarbeitern wird es insgesamt 70 krisensichere Arbeits-plätze geben, informiert Betreiber Loek Versluis. www.mccampus.at

Sale im ZimbaparkDer größte Schlussverkauf der Regi-on in mehr als 50 Shops startet. Ob Sommermode, Outdoor- & Sportar-tikel, Schuh- & Taschenkollektionen – alles geht zu unschlag-baren Preisen raus. Die angenehme klimatisierte Wohlfühl-Atmosphäre verfeinert das Shopping. www.zimbapark.at

Messepark: epos StoreDer Apple-Store von epos im Messe-park wird umgebaut – und eröffnet

schon bald als der at-traktivste Apple-Hot-spot in Vor-arlberg. Mit dem neuen

Design erhält der dritte epos Store den neuen Look. www.eposcomputer.at

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Komm zum Ferienspiel!Das Ferienspiel macht wieder bei McDonald’s Hohenems Station!Tauch ein in die bunte Welt des Ozeans oder der Aliens, bastle mit Schmuck- perlen, Play-Doh oder Play-Mais® – jeder Tag ist anders spannend!

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Produkt-Piraterie. Billig gekauft ist oft teuer

bezahlt. Eine Zehn-Euro-Fake-Brille etwa, kann

das Budget für den Italienurlaub gleich mal mit

zusätzlichen 10.000 Euro Strafe belasten. Plagiat-

Käufern im Internet droht ebenfalls einiges an

Ungemach. Von Eva Pratsch & Gudrun Weinberger

Welche Frau schmückt sich nicht gerne mit

einer Louis Vuitton­Tasche am Arm oder einem Prada­Kleidchen; welcher Mann trägt nicht gerne zumindest ab und an eine Uhr am Handgelenk oder eine Brille auf der Nase, die gleichzeitig ein Statussymbol darstellt? Angesichts der aktuellen Zahlen stellt sich allerdings die Frage, wie oft diese Gad­gets echt oder nur gefakt sind, denn: Bis zu sieben Prozent des weltweiten Wa­renhandels rührt von Pro­duktfälschungen her, schätzt

die Internationale Handels­kammer (ICC Austria). Das bedeutet über 600 Milliar­den Dollar Umsatzeinbußen für die Produzenten. Ge­fälscht wird so gut wie alles, was Profit verspricht. Von T­Shirts und Taschen über Spielzeug, Uhren und Le­bensmittel, bis hin zu Flug­zeugteilen. Vertrieben wer­den diese Produkte über zwei Kanäle: einerseits über das Internet und anderer­seits werden sie in vielen Urlaubsländern in diversen Shops und am Strand feil­geboten. Spielt doch alles keine Rolex?! Experten se­hen das anders.

Moderne piraten: Gefakte designer-waren sind für viele Urlauber ein beliebtes Mitbringsel. den wenigsten ist bewusst, dass sie mit solchen Käufen die Mafia unterstützen.

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Aufgriffe. 182.046 Produkte im Wert von 4,2 Millionen Euro, gemessen am Original­preis, wurden 2012 vom heimischen Zoll beschlag­nahmt. Die größte Pro­duktgruppe bei den Fäl­schungen sind nach wie vor die Medikamenten­Plagiate, heißt es vonseiten des Zolls. Mehr als 25 Prozent aller vom österreichischen Zoll gefundenen Sendungen mit Fälschungen betrafen diese wohl gefährlichste Form der Produkt­Piraterie. Getränke, Bekleidung und Uhren fol­gen auf den Plätzen. Gerhard Marosi vom Bundesministe­rium für Finanzen bestätigt auch, dass der überwiegende Teil der beschlagnahmten Fakes aus Internet­Transak­tionen herrühre. Diese wür­den dann im Regelfall ver­nichtet. Bringt jemand ein Täschchen aus dem Urlaub

mit, gelte die Reisefreigrenze von 430 Euro. Wird aller­dings der Anschein erweckt, die Sachen seien für den Weiterverkauf bestimmt, könne es haarig werden. Um etwaige Unsicherheiten sei­tens der Konsumenten zu vermeiden, hat das Finanz­ministerium (BMF) eine „Zoll­App“ entwickelt, in der Freigrenzen und Freimengen genau definiert sind, diese ist im jeweiligen Smartphone­Store – „Android Market“ beziehungsweise „iTunes“ für alle Apple­Produkte – gratis downloadbar. Anders wiederum liegt der Fall, wird man im Urlaubsort beim Kauf eines Fakes in flagranti erwischt – hier unterliegt der Konsument der jeweiligen Rechtssprechung des Landes, was da und dort durchaus unangenehm werden kann (siehe Kasten).

Konsequenzen. Nicht immer geht der Kauf von Fakes für den Konsumenten glimpflich aus, weiß Susanne Kalensky vom Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Kärnten. Auch sie berichtet, dass vor al­lem Online­Käufe gefährlich sind. „Da kann es zu Proble­men mit dem Zoll, dem Ori­ginalhersteller und den Fi­nanzbehörden kommen“, er­

läutert sie. Damit verbunden können Strafen in der Höhe von bis zu 15.000 Euro sein. „Die Frage ist immer, ob der Konsument, beispielsweise auf eBay erkannt hat, dass er hier eine Produktfälschung kauft“, so die Fachfrau. Bei einem Marken­T­Shirt um rund fünf Euro müsse man als Käufer aber davon ausgehen, dass es sich hierbei um kein

andere Länder, andere sitten

Wer sich als wohlerzogener, geset-zestreuer Tourist vor Urlaubsan-

tritt über mögliche Konsequenzen des Kaufs einer fast echten Designertasche informieren möchte, muss leider feststellen: So einfach ist das gar nicht. Viele Botschaften, Tourismus-Büros und Reiseveranstalter können ad hoc nicht sagen, ob und welche Folgen dem Käufer in ihrem Land drohen.

TÜRKEI Die Türkei gilt als Hot-spot für Plagiate. Infor-mationen über die

gesetzliche Lage sind aber kaum zu bekommen. Immerhin: Der österreichi-sche Wirtschaftsdelegierte aus Istanbul, Marco Garcia, würde jederzeit mit einem gefakten Teil ins Flugzeug steigen, da er noch nie davon gehört hat, dass Käufer von Plagiaten gesetzlich verfolgt werden.

FRANKREIcH Bei den Strafen der Gran-de Nation für Marken-Schummelkäufer ent-

fährt einem spontan ein kleines „Oh la la!“. Beim Kauf von gefälschter Markenware drohen laut Internetseite des französi-schen Außenministeriums Geldstrafen bis 300.000 Euro oder bis zu drei Jahren Ge-fängnis. Dafür kann man sich gleich die Originalteile kaufen, und nicht zu wenige!

Gefälschte produkte, die vom Zoll sichergestellt werden, werden

beschlagnahmt und vernichtet.

die Zöllner sind darauf geschult, gefälschte internet-Bestellungen ausfindig zu machen.

Gefälschte Medikamente – wohl die gefährlichste Form der produkt-piraterie, werden häufig vom Zoll aufgegriffen.

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Original handeln könne. Die Firma Ed Hardy etwa habe vor gut eineinhalb Jahren eine „Aktion scharf “ gemacht und Internet­Konsumenten Un­terlassungserklärungen inklu­sive Strafzahlungsaufforde­rungen geschickt. Wer ein solches Schreiben bekommt, solle sich an die AK wenden, die den jeweiligen Einzelfall dann prüft.

Mafia. Max Burger­Scheid­lin von der ICC: „Mein Problem mit den Käufern dieser Produkte ist, dass sie

ITALIEN Der Erwerb von offen-sichtlich gefälschten Produkten kann aktu-

ell mit Strafen von 100 bis 7.000 Euro bestraft werden. Einige Berühmtheit erreichte vor einigen Jahren eine Dänin, die in Ventimiglia für zehn Euro eine Luxus-Brille erstanden hatte und damals zu einer Strafe von 10.000 Euro verdonnert wurde.

ÄGyPTEN Hier stellt der Kauf von Produkt-Imitationen an-scheinend kein Problem

dar. Reiseveranstalter und das Ägyptische Fremdenverkehrsamt haben noch nie von Strafen gegen Käufer gehört. Offen-bar ist es den Ägyptern – ähnlich wie den Türken – wichtiger, dass Touristen keine Denkmäler steinchenweise abtragen und im Gepäck mit nach Hause nehmen.

KROATIEN In Kroatien kommt man höchstwahrscheinlich ungeschoren mit einem

Beinahe-Designertäschchen unterm Arm davon. Ranko Vlatkovic von der Kroati-schen Zentrale für Tourismus in Wien kennt keine Fälle, in denen Käufer belangt wurden. „Echte Mitbringsel vertragen sich aber besser mit der „zeitlosen, mediterra-nen Schönheit“ seiner Heimat.

„Bringt jemand eine gefakte Tasche aus dem Urlaub mit, gilt die Reisefreigrenze von 430 Euro. In der Zoll-App des BMF sind Freigrenzen genau definiert.“

Gerhard MarosiBundesministerium für Finanzen

oft nicht wissen, dass sie durch ihren Kauf die Mafia unterstützen und dabei hel­fen, Arbeitsplätze in ihrem eigenen Heimatland zu rui­nieren.“ In Süditalien etwa gebe es große Fabriken, in denen quasi kasernierte Chi­nesen, wohl nur zum Teil freiwillig gefälschte Produkte herstellen. Burger­Scheidlin bedauert sehr, dass am Markt das Bewusstsein fehlt, dass originale Markenprodukte auch eine Sicherheit darstel­len, da ein großer Teil des Umsatzes in die Produktent­wicklung fließt. Bei gefälsch­ten Waren werden auch zum Teil Materialien oder Inhalts­stoffe verwendet, die gesund­

heitsgefährdend sein können. Bei Medikamenten versteht sich das von selbst, doch auch T­Shirts und Uhren von minderer Qualität könnten zum Beispiel Hautirritatio­nen und Ausschläge verur­sachen. „Hohe Qualität hält einfach länger und ist somit über die gesamte Lebenszeit des Produkts am Ende doch billiger“, appelliert Burger­Scheidlin an die Vernunft der Konsumenten. „Hände weg von Plagiaten“ – da sind sich alle Experten einig. Ein Ratschlag, über den man im nächsten Urlaub oder bei der nächsten Online­Bestellung zumindest einmal nachden­ken kann. n

hier verkauft nicht Karl lagerfeld – aber zu hause merkt den Unterschied ja eh keiner ...?!

„Der Kauf von Marken-fäschungen ist kein Kava-

liersdelikt und fügt der Wirtschaft großen Schaden

zu. Nur der Fachhandel bietet Produktsicherheit.“

Kommr erwin pelletObmann der Sparte Handel der

Wirtschaftskammer Wien

Page 20: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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Freizeittipps. Suche z. B. nach regionen, kategorien, aber auch ob kinderwagen- oder rollstuhltauglich: www.vorarlberg.at/freizeittipps

Radreisen-Portal. Auf dieser Seite finden Sie die schönsten radreise-touren und -routen in ganz europa: www.radreisen.at

Urlaub als Single. Alleinreisende finden hier weltweite Angebote, auch Last Minute oder als Single mit kind. www.singlereisen.de

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Das Wunder Mensch Einen Blick ins Gehirn werfen, dem Immun-system bei der Jagd nach Eindringlingen helfen oder die eigene Stimmge-walt testen ... Der neue Ausstel-lungsteil macht das und vieles mehr möglich! www.inatura.at

Sommer-Rätselspaß Auf den folgenden Seiten finden Rätsel-Fans eine kleine Beschäftigung für Strand, Liegewiese oder „Balkonien“. Wer mitmacht, hat die Chance Einkaufs-gutscheine von ZIMBA-PARK oder einen von 5 Akkustaubsaugern von Vorwerk zu gewinnen.

Abenteuer. Zum Schulschluss bietet der Bewegungsberg Golm jedem das richtige erlebnis. der alpine-coaster-Golm führt über 44 Jumps in bis zu 6 m höhe. insgesamt 11 parcours mit 79 Kletterübungen in einer höhe von 1 – 16 m warten beim waldseilpark. Und 565 m mit 70 km/h können beim Flying-Fox-Golm, dem ultimativen Flug über den Stausee latschau bezwungen werden.

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3D-Bogenparcours In Doren im Bregenzerwald gibt es

seit Ende letzten Jah-res einen neuen 3-D-Bogenparcours für Fa-milien (Kinder bis 10 gratis), Gruppen- oder Firmenevents. Der Park ist von April bis Oktober (Mo-So 9-19 h) geöffnet. Die Aus-

rüstung kann ausgeliehen werden. www.bogenparcours-doren.at

Bogensportverband Pfeil-und-Bogenschießen ist ein Sport, der von Frauen und Män-nern ohne Altersgrenzen ausgeübt wird. Kondition, gute Augen und eine ruhige Hand sind erforderlich – damit lehrt Bogenschießen Kon-zentration und Selbstdiszplin. Der Sport ist für die ganze Fa-milie geeignet! Infos: www.vbsv.info

Kurse & schnuppernEin Eldorado rund um den Bogen-sport befindet sich im Brandnertal. Ob Schnupper- oder Privat-kurse, Bogenwander-weg und Parcours, Bo-genschießen in der Hal-le, Schießarena oder lie-ber mit der Armbrust –

hier werden nahezu alle Wünsche erfüllt!

Mehr Infos: www.alpenregion.at

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Page 22: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Einzigartige Location� n

aLtes haLLenBad FeLdkirch vielfalt. Die ArtDesign, außergewöhnliche Theaterproduktionen, die Kinderstadt Klein-Feld-

kirch und nicht zuletzt das poolbar-Festival sind nur einige Veranstaltungen, die im Alten

Hallenbad eine perfekte Location gefunden haben.

Im Kulturbezirk Rei­chenfeld nimmt das Alte Hallenbad im Zu­

sammenspiel mit dem Pförtnerhaus, der

Musikschule und dem Landeskon­servatorium längst

eine Sonderstellung

ein. Abgesehen von der baulichen Einzigartigkeit weist diese ehemalige Sportstätte ein Alleinstel­lungsmerkmal auf: Es be­steht die Möglichkeit, dass neben den klassischen Ein­Tages­Veranstaltungen z. B. Theatergruppen die Räum­

lichkeiten für längere Zeit­räume unbeeinträchtigt nutzen können.

Neue Lüftungsanlage. Um diese Flexibilität weiter gewährleisten zu können, wurde in der Stadt Feld­kirch ein Konzept erarbei­tet, um mit gezielten Adap­tionen die Qualität des Veranstaltungsorts für die Nutzer weiter zu verbes­sern. Rund 500.000 Euro nimmt die Stadt Feldkirch in den kommenden zwei Jahren dafür in die Hand. Als erster Schritt wurde rechtzeitig zum poolbar­Festival eine neue Lüf­

tungsanlage in Betrieb ge­nommen.

Kulturpreis. 2013 erfährt das poolbar­Festival bereits seine 20. Auflage. In Aner­kennung dieser Leistung vergibt die Stadt Feldkirch den Feldkircher Kulturpreis 2013 an das Team des pool­bar­Festivals und würdigt damit vor allem die konse­quente Weiterentwicklung dieses für Feldkirch sehr wichtigen Kulturereignisses. Bürgermeister Mag. Wil­fried Berchtold wird beim Jazz Brunch am Sonntag, 28. Juli die Verleihung vor­nehmen. n AN

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„Das Reichenfeld mit dem Alten Hallenbad ist ein einzigartiger Veranstaltungsort. Investitionen in die Infrastruktur sollen diesen Standort noch über viele Jahre hinweg zu einem kulturellen Brennpunkt

in Feldkirch machen.“

Mag. wilfried BerchtoldBürgermeister Feldkirch

Spitzenbands aus der Musik-Szene

begeistern die Fans beim poolbar-Festival.

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Page 23: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Mondscheinflimmern� n

FiLMe unter sternenrankweil. 24. Juli – 9. August, jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag

auf dem Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Alten Kino).

neun großartige Film-höhepunkte beim jährlichen open-air-Kino in rankweil.

Zum fünfzehnten Mal lädt „Filme unter Sternen“ auf den

Marktplatz in Rankweil. Auch in diesem Jahr steht wieder ein abwechslungsrei­cher Kinosommer mit einer Mischung aus Mainstream & Geheimtipps, Komödien & Gefühlskino, großen Blockbustern & kleinen Filmkunst­Juwelen vor der Tür. Zu den heurigen High­lights gehören die Filme „More than Honey“, „Hasta la Vista“, „Take This Waltz“, „Silver Linings“, „Liebe – Amour“, „Django Unchai­ned“, „Der Geschmack

von Rost und Knochen“, „The Broken Circle“ und „ExtremSportFilmNacht“.

Unter freiem Himmel. „Filme unter Sternen“ ist jeden Som­mer für viele Filminteres sierte der Fixpunkt, um FreundIn­nen zu treffen und einen unvergleichlichen Sommer­abend zu verbringen. Neun großartige Kino­Höhepunkte, die 100 m2 große Leinwand, und bis zu 600 Sitzplätze un­ter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dun­

kelheit), die Kassa ist ab 20.00 Uhr geöffnet.

Keiner muss frieren. Sollte es einmal etwas kühler wer­den, tut dies dem Kinoerleb­nis keinen Abbruch. Es ste­hen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, wel­ches durch die Küche unse­rer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 20.00 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz.

Infos. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisen­banken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musik­laden Rankweil. An­ und Abreisezeiten mit öffentli­chen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at. Fahrradabstellplätze vorhan­den. www.alteskino.at nAN

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Hasta la VistaDonnerstag, 25. JuliRoadmovie (BEL 2011). Eine Geschichte über Humor als einziges Mit-tel, um schmerzvolle Situationen zu meistern.

Django UnchainedFreitag, 2. AugustWestern (USA 2012). Quentin Tarantinos Western über Sklaverei und

Revolte, Unabhängigkeit und Solidarität.

Liebe – AmourMittwoch, 31. JuliDrama (F/D/Ö 2012). Eine Liebe, die uns zeigt, dass es trotz

aller Widrigkeiten Sinn macht, den Weg durchs Leben gemeinsam zu gehen.

The Broken circleDonnerstag, 8. AugustDrama (BEL 2012). Ein tief berührender Film von einer gro-

ßen, außergewöhnlichen Liebe, die am Tod des gemeinsamen Kindes zerbricht.

Take This Waltz Freitag, 26. JuliDrama (CAN 2011). Eine hinreißende, bittersüße Geschichte darüber, ob und wie man eine Bezie-hung auf Dauer aufrecht erhalten kann.

Silver Linings Donnerstag, 1. AugustTragikomödie (USA 2012). Ein lebens - be jahender Film ganz nach dem Motto „Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?“

Der Geschmack von Rost und Knochen Mittwoch, 7. AugustDrama (BEL/F 2012). Zwei vom Leben schwer verletzte Menschen bilden eine Schicksalsgemeinschaft.

ExtremSportFilmNacht Freitag, 9. AugustBergsport, Mountain-bike, Snowboard, Ski, Wildwasserfahrten u. v. m. Kurzfilme aus der inter-nationalen Welt des Extrem-Sports!

aUFTaKT am Mittwoch, 24. Juli 2013: More than honey – dokumentarfilm (ch/d/a 2012). dieser Film entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. regisseur Markus imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienim-kerei bis hin zu industrialisierten honigfarmen und Bienen-züchtern. ausstellung über die imkerei und Verkostung ab 20 Uhr. diskussion im anschluss an den Film. im rahmen von naturankweil und rankweiler Sommer, in Kooperation mit dem Vorarlberger imkerverband.

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Page 24: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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Die UNESCO hat 2011 die „Prähisto­rischen Pfahlbauten

rund um die Alpen“ zum Weltkulturerbe ernannt. Die untergegangenen, unter Wasser und im Moor be­findlichen ehemaligen Sied­lungen sind ein wertvolles und von der Zerstörung be­drohtes Archiv der Mensch­heit. Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen versucht, seit 91 Jahren diese bedrohte Le­benswelt der Stein­ und Bron­zezeit am Bodensee sichtbar und begreifbar zu machen. Doch wie sieht es tatsächlich unter Wasser aus? Das wird seit dem 15. Mai im Pfahlbau­

museum im „ARCHAEORA­MA“ gezeigt, in dem Besucher einen Tauchgang mit 360 Grad Panorama miterleben können. Im Zuge einer Erwei­terung des Museums wurde eine Zeit­ oder Erzählmaschi­ne gebaut. Durch sie wird das unsichtbare Welterbe weltweit erstmals sichtbar gemacht.

Spielerisch und steinzeitlich. Vom 1. Juli bis zum 7. Sep­tember ist der Steinzeit­parcours zum Mitmachen im Pfahlbaumuseum geöffnet. Dann erfahren die Besucher des Freilichtmuseums, wie Museumsmann „Uhldi“ Feuer macht und wie man auf

steinzeitliche Art gekocht hat. Beim Steinebohren und beim Spielen im Ausgrabungskas­ten lernt man spielerisch die Welt von damals kennen. Die Pfahlbauten und das neue ARCHAEORAMA sind täg­lich von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Das Mittelalter zu Gast. In der „ARCHAE X“ Woche vom 28. Juli (Museumsfest) bis 4. August schlägt die „Fa­milia Swevia“ im Pfahlbau­museum ihr Lager auf. In rekonstruierten Zelten wird die Zeit der Staufer inmitten der Pfahlbauten lebendig und lädt zum spannenden Ver­gleich zwischen Steinzeit und Mittelalter ein. Anhand von hochwertigen Rekonstruktio­nen erfährt der Besucher, wie unsere Vorfahren auf Reisen oder im Feldlager gelebt ha­ben, welche Kleidung sie tru­gen und wie diese hergestellt wurde. Was gab es zum Früh­stück? Welche Waffen kann­ten die Ritter und welche Spiele hatten sie? Den ganzen Tag über sind verschiedene Handwerksvorführungen von Darstellern zu sehen. n

KonTaKT

Pfahlbaumuseum UnteruhldingenStrandpromenade 688690 Uhldingen-Mühl-hofen (Unteruhldingen)Tel.: 07556 / [email protected]

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Versunkene Siedlung� n

zurück in die steinzeitunter Wasser. Eine Erweiterung im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen macht das

versunkene Weltkulturerbe jetzt erstmals sichtbar.

Blick auf die pfahlbauten.

Feuer machen in den pfahlbauten.

Blick in den Steinzeitparcours.

ausgraben wie die profis im Steinzeitparcours.

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Page 26: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Buchen Sie eine Kabine mit Fenster oder Balkon und schnappen Sie im

Notfall frische Luft an Deck. Eine See-krankheit wird meist nach einigen

Tagen besser. Akupressur-Armbänder stimulieren spezielle Punkte und kön-

nen unterstützend wirken.

aUF hoher See

Auf Reisen� n

FLauer MaGen, adéreisekrankheit. Übelkeit auf Reisen kann die Vorfreude auf den

Urlaub mächtig verderben. Weekend Magazin hat die besten Tipps,

um entspannt ans Ziel zu kommen. Von Oliver Schönsleben

Sommer, Sonne, Ur­laubszeit – doch bevor die heiß ersehnte Er­

holung angesagt ist, haben viele Reisende ein Problem: die Reisekrankheit.

Volksleiden. Bis zu einem Drittel aller Menschen sollen extrem davon betroffen sein.

Die sogenannte Kinetose ist eine Reaktion des Körpers auf widersprüchliche Be­wegungsreize, die unseren Organismus überfordern. So melden beim Autofahren die Augen eine Bewegung, das Gleichgewichtsorgan im In­nenohr kann jedoch keine feststellen, da wir ruhig im

Auto sitzen. Am Schiff ver­hält es sich genau umgekehrt: Hier registriert der Körper das Schwanken des Schiffs, kann aber keine Bewegung sehen. Besonders Jugend­liche und Frauen während der Menstruation reagieren auf die Bewegung sensibel. Leichtes Unwohlsein, kalter

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Buchen Sie rechtzeitig einen Sitz auf Höhe der Tragflächen, hier ist die Bewe-gung am geringsten. Vermeiden Sie vor und während der Reise Kaffee und Alkohol. Versuchen Sie zu schlafen,

und verwenden Sie eine Augenbinde, sanfte Musik oder Ohrstöpsel. Ing-

wer in Form von kleinen Schei-ben gekaut oder als Tabletten

mindern Brechreiz.

BeiM FlieGen

26 | weekend magazin

Page 27: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Schweiß, schneller Puls, Kopfschmerzen und Übel­keit bis hin zum Erbrechen können die Folge sein.

Abhilfe. Betroffene können sich in der Apotheke Kau­gummis, Tabletten, Pflaster oder Zäpfchen besorgen, die

das Schwindelzentrum beru­higen. Großer Nachteil: Der enthaltene Wirkstoff macht müde und Autolenker fahr­untauglich. Leichte Formen der Kinetose können auch mit homöopathischen Tropfen oder Globuli (Apotheker oder Arzt fragen) oder dem Kauen von Ingwer bekämpft werden. Positive Erfahrungsberichte

gibt es auch über spezielle Akupressur­Bänder.

Mittels Kunststoff­knöpfen wird

dauerhafter

Im Zug am besten in Fahrtrich-tung sitzen und, sofern das in modernen Zügen möglich ist, für Frischluft sorgen. Nehmen Sie eine leichte Mahlzeit zu sich, wie Obst, Salat, Kekse oder Zwieback – und trinken Sie viel.

BeiM ZUGFahren

Im Auto sollte man vorne sitzen und einen Punkt am Horizont fixie-

ren. Mit reiseempfindlichen Beifahrern oder Kindern empfiehlt sich die Fahrt in der Nacht, während die Betroffenen schlafen. Homöopathische Tropfen

oder Globuli (Apotheker fragen) können gegen Reisekrank-

heit helfen.

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Ab dem 40. Lebensjahr tri� t es fast jeden Mann: Die Prostata wächst und drückt auf die Blase. Ursache dieser Unannehmlichkeiten ist eine gutartige Vergrößerung der Prostata. Die Folge: längeres Warten auf das Wasserlassen bzw. häu� ger Harndrang. Kürbis Tabletten® von Dr. Böhm® mit hoch konzentriertem steirischem Kürbisextrakt aus bester Qualität tragen auf natürliche Art und Weise zur Stärkung der Blase und zur Förderung der Prostatagesundheit bei – und das mit nur einer Tablette täglich.

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Einfach umgesetzt. Gehen Sie ausgeruht auf Reisen, denn mangelnder Schlaf för­dert Reiseübelkeit. Sind emp­findliche Kinder an Bord, empfiehlt sich die Fahrt in der Nacht – während die Kleinen schlafen. Verzichten Sie vor der Reise auf Kaffee, Alkohol oder Zigaretten. Be­schäftigen Sie Ihren Magen und gehen Sie nicht nüchtern auf Tour, sondern mit einer leichten Mahlzeit im Bauch – ein leerer Magen ist noch an­

fälliger für Übelkeit. Frische Luft und regelmäßige Pausen sorgen bei einer Autofahrt für Ablenkung. Auf das Le­sen des Sommerkrimis oder das Studium der Straßen­karte während der Fahrt sollte vorsichtshalber ver­zichtet werden, denn davon wird Betroffenen besonders schnell schlecht und übel. n

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An die 130.000 Zu­schauer jährlich können nicht irren:

Das große „Baggern“ ist DAS Event des Sommers und bringt die Ostbucht des Wörthersees regel­mäßig zum Beben. Heuer kämpfen je 32 Damen­ und Herrenteams vom 30. Juli bis 4. August bei der CEV A1 Beach Volleyball Euro­pameisterschaft in Klagen­furt am Wörthersee um

den Titel. Dank der er­folgreichen Veran­

staltung des Grand Slam Turniers

in den letzten 16 Sommern ist es Veranstalter ACTS rund um Hannes Jagerho­fer gelungen, erstmals eine Europameisterschaft nach Österreich zu holen. In der Veranstaltungswoche wer­den zu den insgesamt 144 Matches an sechs Veran­staltungstagen über 100.000 Zuschauer erwartet. Ge­spielt wird in acht Gruppen zu je vier Teams. Die je­weils Gruppen­Ersten und ­Zweiten steigen auf, da­nach wird bis zum Semi­finale in Single Elimination gespielt.

Medaillenhoffnungen. Nach den bisherigen Saisonleistun­gen rechnen sich die Österrei­cher so gute Chancen wie noch nie aus. Neben Clemens Doppler / Alexander Horst ge­hen auch die Schwaiger­Sisters Doris und Stefanie sowie die Kärntner Lokal matadore Ale­xander Huber / Robin Seidl mit berechtigten Medaillen­ hoffnungen in die Heim­EM. Österreich scheint für die Schwaigers überhaupt ein gu­ter Boden zu sein, gewannen sie doch erstmals in ihrer Kar­riere ein internationales Tur­nier, das CEV Masters in Ba­den. Stefanie: „Wir haben in der Vorbereitung sehr hart ge­

arbeitet und uns mit einem neuen Trainerteam die nötige Unterstützung geholt. Als Ziel für die Heim­EM haben wir uns ganz klar eine Medaille gesetzt.“ Während das Kärnt­ner Duo Huber /Seidl in der bisherigen Saison eine kons­tante Leistung abliefert, zeigt die Formkurve von Doppler / Horst rechtzeitig vor dem Sai­sonhöhepunkt nach oben: Zuletzt erkämpften die bei­den den 5. Platz beim Grand Slam in Rom. „Perfekte Orga­nisation und eine atemberau­bende Kulisse machen das Turnier in Klagenfurt einzig­artig“, freut sich Clemens Doppler. fo

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BaGGern ist „in“ aM wÖrtherseeultimativ. Bereits zum 17. Mal findet das „beste Beach Volleyball Tur-

nier der Welt“ in Klagenfurt am Wörthersee statt – diesmal nicht als Teil

der World Tour, sondern als CEV A1 Beach Volleyball Europameisterschaft.

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Side Events in der Uni Kla­genfurt oder der Fabrik in Saag geht. Prominente wiede­rum wissen schon seit Jahren den VIP­Bereich mit Blick auf den Wörthersee und eigenem Bootsanlegesteg zu schätzen. Entscheidungsträger aus Wirt­schaft und Industrie treffen im doppelstöckigen VIP­Zelt, der Seeterrasse mit Pano­ramablick, der überdachten

Tribüne oder bei den legen­dären Side­Events auf Gäste aus Politik, Sport und Show­business. Einen Überblick über die EM, sämtliche Akti­vitäten sowie Side­Events bieten die A1 Beach App und www.beachvolleyball.at

Eine Erfolgsgeschichte.Ein junger Trendsport, der 1996 sein fulminantes Olympiade­büt feierte. Eine idyl lische Wiese an den Ufern eines Binnensees und die Vision, Klagenfurt zum Gastgeber für die Weltelite des Beach Volleyballs zu machen. Was im Jahr 1996 als Geheimtipp begann, zählt heute zu einem der erfolgreichsten Sporte­vents Europas. Konnte Han­nes Jagerhofer 1996 beim Austrian Masters die Tribü­nen nur dank der Ausgabe

von Freibier füllen, so feier­ten 2011 135.000 Fans eine Grand­Slam­Party. Bestätigt wurde die „weltweit beste Beach Volleyball­Veranstal­tung“ 2006 mit der Auszeich­nung Silver Cross vom inter­nationalen Volleyball Ver­band FIVB. n

Klagenfurt / Kärnten� n

BaGGern ist „in“ aM wÖrthersee

Beach-Feeling. Doch nicht nur der Sport ist es, der die Fans jährlich für eine Woche im Sommer nach Kärnten pil­gern lässt: Das Beach­Spekta­kel bietet für jede Altersgrup­pe das Richtige. Die Jugend zieht ins Beach­Camp ein. Für Unterhaltung sorgt tags­über das Trade Village direkt am Veranstaltungsgelände, während es abends auf die

Di, 30. 7. 10.00 – 17.00 Gruppenspiele DamenMi, 31. 7. 10.00 – 13.00 Gruppenspiele Herren 14.00 – 17.00 Gruppenspiele DamenDo, 1. 8. 09.00 – 12.00 Gruppenspiele Damen 13.00 – 16.00 Gruppenspiele Herren 17.00 – 18.00 Sechzehntelfinali DamenFr, 2. 8. 09.00 – 10.00 Achtelfinali Damen 11.00 – 14.00 Gruppenspiele Herren 16.00 – 17.00 Viertelfinali Damen 18.00 – 19.00 Sechzehntelfinali HerrenSa, 3. 8. 09.00/10.00 Semifinali Damen 09.00 – 14.00 Viertelfinali Herren 13.30 kleines Finale Damen 15.00 Finale Damen (anschl. Siegerehrung)So, 4. 8. 10.00/11.15 Semifinali Herren 13.30 kleines Finale Herren 15.00 Finale Herren (anschl. Siegerehrung)

Spielplan

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Hohenems� n

McdonaLd’s FerienspieLSommervergnügen. Spiel und Spaß bei

McDonald’s Restaurant in Hohenems.

Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder

soweit: Am 8. Juli startet im McDonald’s Restaurant Hohenems das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß.

Schluss mit fad. Neun Wo­chen lang können Kinder zwi­schen 3 und 12 Jahren kosten­los und mit pädagogischer Be­treuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play­Doh, Play­Mais & Alien ein­tauchen. Von Montag bis Frei­tag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbe­reich im McDonald’s Restau­rant Hohenems zur bunten Spiel­ und Werkstätte, wäh­rend sich die Eltern entspannt

zurücklehnen können. In den langen Sommerferien stellt sich für Familien immer wie­der die Frage nach einem ge­eigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein span­nendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer der McDonald’s Restaurants Bürs, Rankweil, Hohenems und Dornbirn.

Tägliches Programm. Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Pro­gramm sind unter der Tel.­Nummer 05576­42686 oder 0664­8557706 bei McDonald’s Hohenems abrufbar. n

Von Mo bis Fr, täglich von 13 bis 18 Uhr gibt es ein spannendes programm für Kinder von 3 bis 12 Jahren.

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Page 31: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Frisch & fruchtigDas neue, fruchtig-frische efko Sauerkraut Letscho, aus feinem Sauerkraut mit bunten Paprikawür-feln und sonnengereiften Tomatenstücken bringt Ab-wechslung ins Sortiment. Egal, ob in der Mikrowelle direkt in der 280 g Schale oder klassisch im Koch-topf – efko Kraut Snacks sind in wenigen Minuten fertig zum Genießen. www.efko.at

Spieße. Beim grillen statt holzspießen einmal rosmarinzweige, haselnusszweige oder zitronengras verwenden (tipp: wiberg).

Steak. Schnelle grill-Marinade: 1 eL Mautner Markhof estragon Senf, 1 eL olivenöl, 2 eL zitronensaft, kräuter (rosmarin, thymian), Salz und Pfeffer.

Tofu. yokos tofugewürz (Sonnentor) mit kokosmilch, Sojasauce, zitronensaft, frischem Ingwer & Sesamöl vermengen. tofu bestreichen, ab auf den grill.

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Festspielwein. acht erlesene Sortensieger wurden von einer Jury mit dem Siegel „Festspielwein“ ausgezeichnet, die die österreichische weinvielfalt repräsentieren. Und hier gibt es sie: evenTZ, buehnedrei, weisses Kreuz, Goldener hirschen, wirtshaus am See, restaurant Korn-messer, reiners lochau, hohentwiel und in der Vinothek lauterach.

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Page 32: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Auf zum Picknick  n

Wiese, Deck Dich

Ob auf einer saftigen Bergwiese, unter schattigen Bäumen

im Park oder im eigenen Garten: An einem schönen Sommertag schmeckt es draußen einfach am besten. Weekend Magazin präsen-tiert Rezepte fürs perfekte Picknick mit Freunden.

Picknick-Einmaleins. Zur Grundausrüstung für jedes Wiesen-Abenteuer zählen eine XL-Kuscheldecke, Plastikteller- und -besteck, Becher, ein Flaschenöffner, Korkenzieher und Küchen-rollen (praktisch sind auch Servietten und Wischtuch). Für kalte Getränke muss nicht unbedingt eine riesige Kühlbox mitgeschleppt wer-

den. Getränke bleiben auch in Thermoskannen schön kühl.

Klassiker im Korb. Alles, was klebt, schmilzt, tropft oder in der Wärme schnell schlecht wird, hat Eintritts-verbot im Picknick-Korb. Am besten eignen sich Sa-late und kleine Snacks. Die Klassiker im Picknick-Korb sind leichtes Essen wie Nu-delsalat mit Sauerrahm und Gemüse, Mozzarella-Toma-ten-Spieße oder Sandwi-ches. Auch beliebt: Fleisch-bällchen und panierte Hüh-nerstreifen.

Zum Eintunken. Verschiedene Saucen und Dips sind das i-Tüpfelchen für das perfekte Fo

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Österreich: Für eine anständige Brettljause kom-men Bauernbrot, Speck, Hartwürstel, Bergkäse, Lip-tauer-Aufstrich, harte Eier, Paprika, eine Feldgurke und Paradeiser in den heimischen Picknick-Korb. Nicht aufs Taschenmesser vergessen! Zum Trinken gibt’s Kräuterlimonade, Wasser aus der Bergquelle (oder aus der Leitung) und helles Bier. Lust auf was Süßes? Apfelstrudel bleibt auch bei Hitze frisch.

Frankreich: Baguette, Käse (kein Camembert!) und Rotwein

gehören zur Grundausstattung des französischen Picknick-

Korbs. Dazu passen auch Trauben oder Avocado-Scheiben. Ein

echtes Highlight für jedes „Pique-Nique“ ist eine selbstgemachte

Quiche. Für den Teig brauchen Sie 175 g Mehl und 90 g Butter

(backen bei Umluft, 200 Grad). Für die Füllung werden je nach

Geschmack Eier, Milch, Schlagobers, Käse und Butter mit Speck,

Schinken oder Spinat kombiniert. In Stücke schneiden.

Wiesen-Fest. Gute Freunde, strahlender

Sonnenschein und ein Korb voller Leckereien:

So sieht das Rezept für ein gelungenes Picknick

aus. Doch was packen wir ein? Picknick-Ideen

aus aller Welt. Von Claudia Franz

32 | Weekend Magazin

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Picknick. Als Grundmasse 400 g Joghurt mit 100 g Ma-yonnaise, etwas Zitrone und Salz mischen. Je nach Ge-schmack kann der Dip mit Ketchup (Barbecue-Sauce), Curry, Schnittlauch, Kresse,

Wiesenkräutern oder Knob-lauch gemischt werden.

Insekten-Schutz. Nichts ist lästiger als ungebetene Gäste wie Ameisen oder Wespen beim Picknicken. Flugin-

sekten lockt man am besten gar nicht an, indem die Speisen in Plastikdosen verpackt werden. Für den Notfall Insektenschutzmittel und das Gelsenlicht mit-nehmen.

Spiel mit mir. Für den Fall, dass Langeweile aufkommt: Spielkarten, einen Ball sowie Stifte und Papier für „Stadt, Land, Fluss“ einpacken. Für den Heimweg eventuell eine Jacke mitnehmen. n

USA: Hotdog-Brötchen, Frankfurter, Zwiebel, Essig-gurkerl, Senf und Ketchup kommen auf die Ein-kaufsliste für das US-Picknick. Zusammengestellt werden die heißen Hunde erst auf der Wiese. Macht Spaß in der Runde, außerdem schmeckt’sfrisch einfach am besten. Noch Platz im Magen? Chocolate Chip Cookies sind das perfekte Dessert für den amerikanischen Wiesenausflug.

Italien: Antipasti-Variationen wie Prosciutto (mit

Melone), Salami, Oliven, Kapern, Artischocken und

Weißbrot sind Must-Haves für den „Bella Italia“-Pick-

nick-Korb. Als Erfrischung mischen wir einen Ape-

rol-Spritz-Cocktail aus italienischem Weißwein, viel

Mineralwasser und einem Schuss Aperol. Als Nach-

speise gibt’s Cantuccini oder Mini-Tiramisu (fett-

arme Variante: Mascarpone mit Topfen mischen).

Page 34: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

1Artischocken abspülen, den Stiel herausdrehen

und die Bruchstelle mit Zi-tronensaft einreiben. Knapp ein Drittel der Artischo-ckenspitze mit einem schar-fen Messer abschneiden und die Blattspitzen mit einer Küchenschere gerade abschneiden. Schnittstellen mit Zitronensaft einreiben. In einem großen Topf Salz-wasser zum Kochen brin-gen, die Artischocken hin-eingeben und 30 – 40 Mi-

nuten kochen, bis sich die Blätter leicht lösen lassen.

2Für den Paprika-Dip die Paprikaschote vierteln,

putzen, abspülen und klein würfeln. Tomate abspülen, den Stiel keilförmig heraus-schneiden und die Tomate würfeln. Zwiebel würfeln. Chilischote putzen, die Kerne entfernen, abspülen und fein hacken. Olivenöl erhitzen, Paprika, Tomate, Zwiebel und Chili darin kurz andünsten.

Im elektrischen Zerkleinerer pürieren. Joghurt, Mayonnaise und die Paprikamasse ver-rühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

3Für den Schafskäse-Dip Schalotten sehr fein

würfeln. Schafskäse mit einer Gabel zerdrücken, dabei das Joghurt unter-mengen. Mit Schalotten, Thy mian und Oregano ver-rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fo

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Artischocken mit vier Dips Zutaten für 4 Personen: 4 Artischocken • Saft von 1 Zitrone • SalzFür den Chili-Paprika-Dip: 1 rote Paprikaschote • 1 Tomate • 1 kleine Zwiebel • 1 kleine rote Chilischote • 1 EL Olivenöl • 200 g Joghurt • 50 g Mayonnaise • Salz • Pfeffer • etwas Zitronensaft zum AbschmeckenFür den Schafkäse-Dip: 2 Schalotten • 100 g Schafskäse • 150 g Joghurt • je 1 TL frisch gehackter Thymian und Oregano • Salz • PfefferFür den Pesto-Dip: 250 g Sauerrahm • 2 EL Basilikum-Pesto • Salz • PfefferFür den Curry-Dip: 100 g Mayonnaise • 150 g Joghurt • 3 – 4 TL Curry • Salz • Pfeffer • etwas Zitronensaft • 1 Prise Zucker

4Für den Pesto-Dip Sauer-rahm mit Basilikum-Pesto

verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5Für den Curry-Dip Mayonnaise mit Joghurt

verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zucker abschmecken.

6Artischocken jeweils mit einer Schaumkelle aus

dem Kochwasser heben. Artischocken mit den Dips anrichten.

7Zum Essen die einzelnen Blätter mit der Hand ab-

zupfen, den unteren fleischi-gen Teil jeweils in den Dip stippen und mit den Zähnen abstreifen. Die letzten klei-nen Blätter zusammen ab-zupfen. Das ungenießbare „Heu“ mit einem Löffel vor-sichtig vom zarten Artischo-ckenboden entfernen, der zum Schluss gegessen wird.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

Gut vorzubereiten  n

Delikat & Deftig Aufgetischt. Dieses Gemüse ist eine Blüte:

die Artischocke. Essbar sind die fleischigen Teile

der Schuppenblätter und die Blütenböden.

Zum Hauptgericht darf es einmal wieder ein

gutes Stück Fleisch sein. Von Andrea Schröder

34 | Weekend Magazin

Page 35: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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1Fleisch am Knochen ent-lang einschneiden. Dann

rundum kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Küchen-garn in Form binden. Ros-marin und Lorbeer zwischen das Garn stecken.

2Den Braten auf einem Rost in den vorgeheizten

Backofen, 3. Einschubleiste von unten legen und bei 200 Grad 1½ Stunden braten (Gas 3, Umluft nicht emp-fehlenswert). Nach 45 Minu-ten die Hochrippe mit Alu-folie bedecken. Nach der Garzeit das Fleisch im aus-geschalteten Backofen ruhen lassen.

3In der Zwischenzeit die Bohnen putzen, in ko-

chendem Salzwasser 4 – 5 Mi-nuten garen, herausnehmen, abschrecken und gut abtrop-fen lassen.

4Die Bohnen mit Speck-scheiben zu kleinen

Päckchen formen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Bohnen darin bei mittlerer Hitze rundum 2 – 3 Minuten braten, kurz vor Schluss die Butter zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen.

5Vor dem Anrichten das Küchengarn entfernen,

das Fleisch vom Knochen lösen, in Scheiben schneiden und servieren.

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

HAuptspeise

Zutaten für 10 – 12 Personen: 3,5 kg Hochrippe vom Rind mit Filet (= Rostbraten, Mittelstück, küchenfertig) • Salz • Pfeffer • 6 Rosmarin-zweige • 4 Lorbeerblätter • 300 g Prinzessbohnen • 20 Speckscheiben • 2 EL Öl • 20 g Butter

Geschmorter rostbraten mit prinzessbohnen

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Page 36: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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SpitzenmäßigDie aus Spitze gefertigten Arm-bänder von Cruciani sind das It-Piece des Sommers. Heidi Klum, Bar Refaeli und Dita von Teese tra-gen sie schon. Die in Italien gefer-tigten Bänder sind um EUR 10,– in verschiedenen Farben und Motiven erhältlich. Händlerverzeichnis unter www.timemode.com

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Page 39: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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formatik & Mediendesign 2011 über seine Erfahrung: „Um nach 10 Jahren Einzel-handel den gewünschten Quereinstieg in die Werbe-branche schnell und erfolg-reich zu bewerkstelligen, war die Fachakademie für Me-diendesign und Medienin-formatik die logische Wahl. Vernetztes Arbeiten sowie

praxisnaher Unterricht ver-mitteln konsequent das be-nötigte Basiswissen und be-reiten sehr gut für den Markt vor. Fazit: Bereits vor erfolg-reichem Abschluss bin ich im Team einer namhaften Agentur des Landes.“

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Page 41: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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Koop mit Drexel Uni Die Drexel University in Philadel-phia und die FH Vorarlberg ha-ben eine weitere Kooperation fi-xiert. Neben dem Austausch von Professoren sollen Studenten die Möglichkeit haben, zumindest ein Semester an der Partneruni-versität zu lernen. Die Drexel Uni-versity wurde vom Sohn eines Dornbirner Auswanderers, Anto-ny Drexel gegründet und gehört zu den renommiertesten Univer-sitäten an der amerikanischen Ostküste. www.fhv.at

Tourismus-Lehrlinge. Für 22 Lehrlinge aus tourismusberufen, die er-folgreich an Landes- und staatsmeisterschaften teilgenommen haben, gab es einen empfang im Landhaus. LH Markus wallner bedankte sich für die herausragenden Leistungen und professionellen Auftritte und gratulierte auch den Betreuern und Lehrern zur engagierten Ausbildungsarbeit.

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Rebecca DoblerDie Pharmazeutisch-kaufmännische Assis tentin der St. Jakob Apotheke Blu-desch ist „Junior Sa-les Champion 2013“ des Vlbg. Handels.

Ralph NovakovicsDer Techniker wird bei der RÖFIX AG zukünftig Vertrieb, Marketing und Produktion in der Geschäftsleitung verantworten.

Dagmar ReicheDie InterMedia-Master-Absolventin wurde vom „ADC Deutschland“ für Design Einzelarbeit / Typografie ausgezeichnet.

Bernhard BenteleDer 35-jährige Vorarlberger übernimmt den Vertrieb für Nilfisk Professional und CFM-Produkte in Westösterreich.

Barbara StanzelDie 39-jährige Lo-chauerin leitet seit 2005 die Sparkas-senfiliale Hörbranz und übernimmt nun auch die Führung der Filiale Lochau.

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Herzlich willkommen in unserer Küchenausstellung!

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Page 43: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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WiederverwertetDiverse Sitzgelegenheiten aus alten Paletten gefer-tigt, gibt’s bei der Londo-ner Möbelschmiede Studiomama. So zum Beispiel diesen „Pallet Chair“, der vermutlich auch einfach selbst gebastelt werden kann. www.studiomama.com

Neue Lektüre. mehr als 80 baumeister aus fünf Jahrhunderten werden in „architektur!“ von paul cattermole vorgestellt.

Lowcost. das erste ikea-billighotel in italien wird in mailand errichtet: anfang 2014 soll es den betrieb aufnehmen.

Teuerung. die stromkosten in österreich werden laut e-control steigen. grund: rund 9 mrd. euro investitionen ins netz.

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Geknüpfte KunstJan Kath gilt als einer der bedeu-tendsten Teppich-Designer der

Welt, tibeta-nische Hand-knüpfkunst macht seine Luxus-Exem-plare u. a. aus. Auf

Wunsch individuelle Fertigung. Im Bild eine der unkonventionel-len Versionen.

„Luxusrecycling“Dieses Modell stammt aus der Serie „Sari Deluxe“, die sich an den leuchtenden Farben der Kleider Indiens orientiert. Für die Her-stellung werden ausschließlich die Fäden der Seidentücher verwendet, in die sich indische Frauen an Feiertagen hüllen.

FolkloristischGroßmutter lässt grüßen – oder auch Russland: Neu unter den Kath-Kollektionen be-findet sich die Teppich-Serie „From Russia with Love“. Zahlreiche bunte Blumenmuster inklusive. Weiteres: www.jan-kath.de

Nicht zum Verzehr ...... geeignet, könnte sich dieser „Fleischwurstring“ jedoch auf

der nächsten längeren Flugreise als prak-

tisch erweisen. Es handelt sich nämlich um eine

Nackenrolle. www.design-3000.de

WINDSOR – by ZÜCO. „i look outside and see that the landscape hasn’t changed, but my way of seeing things has”. Modernes Design trifft auf tradition. sofa in Handwerkskunst gefertigt. ZÜCo polsterdesign, Lustenauer straße 75a, Dornbirn, tel.: 05572 / 372088, www.zueco-design.at

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eRRÜckte MÖBelKreativ. Mut kann man nicht kaufen. Doch gerade bei der Einrichtung ist das

nicht der Fall. Das Weekend Magazin stellt Möbelstücke vor, mit denen Sie

Langeweile vertreiben. Jürgen Garneyr

Das Liege-Sitz-System ist der Renner am US-Markt. Dank seiner Größe von 2,20 x 1,80 Metern gibt es unzählige Möglichkeiten, wie man das „Feel System“ zusammenlegt. Die 120 weichen Schaumbälle sind in fünf verschiedenen Farben erhältlich. Zu haben ist das trendige System für umgerechnet knapp EUR 6.000,–. www.animicausa.com

Design / Inneneinrichtung  n

Die schwedischen Designer Per Emanuelsson und Bastian Bischoff

entwickelten die Stehlampe „Sur-veillance Light“. Die Spots, die aus-sehen wie Überwachungskameras,

bringen einen „Big Brother“-Effekt ins Eigenheim. Die Lampe mit den Maßen 165 cm x 50 cm x 50 cm ist

in limitierter Auflage erhältlich. Nähere Information gibt es auf

folgender Homepage:www.humanssince1982.com

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Aus dem kreativen Kopf des Mexikaners Victor Aleman stammt der „Loopita“. Dabei handelt es sich um einen schneckenähnlichen Sitz- bzw. Liegeplatz, in dem man entspannt die Zeit verbringen kann. Die Schleife aus dem Hause Kerozene Design ist sowohl als Outdoor- als auch Indoor-Variante erhältlich und kostet EUR 6.000,– bzw. 7.500,–.www.kerozenedesign.com

oopita

eel Seating System

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Vorsicht, Farbe läuft aus. Was aussieht wie ein umgekippter Eimer, ist in Wahr-

heit die Kreation des japanischen Desig-ners Kouichi Okamoto von Kyouei De-

sign. Die „Liquid Lamps“ werden aus ei-ner einzigen Eisenplatte gefertigt und

wiegen 1,25 Kilogramm. Die Stehlampe ist um rund EUR 200,– erhältlich, die Hän-

geleuchte um umgerechnet EUR 160,–.www.kyouei-ltd.co.jp

iquid Lamp

Mit den Produkten der Firma „dust furniture*“ bekommt man einen Hauch von „Alice im Wunderland“ ins Eigenheim. Die Schränke und Kästen der amerikanischen Firma gibt es in den unterschiedlichsten Formen und werden in allen Farbkombinationen ausgeliefert – je nach Wunsch des Käufers. Die Reise in die Märchenwelt beginnt bei umgerechnet rund EUR 1.680,–.www.dustfurniture.com

tacked Cabinet

Aus Vancouver in Kanada stammt der nicht ganz stubenreine Tisch „Bad Table“. Nachdem jeder einen guten Tisch will, hatte Designer Judson Beaumont die Idee, einen bösen Tisch zu bauen. Herge-stellt ist der schlimme Finger aus Ahorn-holz, das anschließend gebeizt und mit Klarlack überzogen wurde. Die kanadi-sche Tischkreation kostet rund EUR 1.500,–. www.straightlinedesigns.com

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Page 46: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Eigentlich wollte ich in den neuen BMW 3er GT einfach einsteigen

und meine Arbeit als Auto-tester erledigen. Ich bin aber dann doch wieder ausgestie-gen, um mich am Heck zu vergewissern, ob man mir nicht doch einen 5er unterge-jubelt hat. Da stand dann tat-sächlich GT 320d. Das muss man sich einmal vorstellen – ein 7er der 80er-Jahre war mit gut 4,8 Metern genauso lang wie dieser 3er! Immer-hin ist der GT um etwa 20 Zentimeter länger als ein 3er Touring und dazu schwerer und höher – und mehr Platz gibt es auch. 520 bis 1.600 Liter Kofferraumvolumen sind ordentlich. Dazu kön-nen auch Menschen jenseits der 1,85 hinten sehr gut sit-zen. Die Rundumsicht ist im GT auch o. k. – nur nach hin-ten ist das hochgezogene Heck im Weg, aber es gibt ja eine Rückfahrkamera.

Das Datenblatt. Im Testauto werkt ein Zweiliter-Twin-Tur-bo-Diesel mit 184 PS, der von 0 auf 100 in 7,9 Sekunden be-schleunigt, 230 km/h Spitze erlaubt und 4,9 Liter verbrau-chen soll. Im Test lagen wir bei 6,5. Im Eco-Modus gibt sich der Diesel wirklich spar-sam. Allerdings sprechen Gas-pedal und Automatik eher langsam an – im Sport-Modus (Fahrerlebnisschalter serien-mäßig) ist der GT dafür ein echt sportlicher BMW. Das Fahrwerk ist straff, aber nicht ungemütlich abgestimmt und wirkt fast wie jenes eines

„normalen“ 3er. Ja, er hat ein polarisierendes Design – das Hinterteil gefällt vielleicht nicht jedem. Wobei das Schrägheck meiner Meinung dem 3er GT besser passt als dem 5er GT. Der GT besitzt übrigens einen lustigen Spoiler, der bei 110 km/h automatisch ausfährt und die Auftriebswerte an der Hinter-achse um mehr als 35 Prozent senkt. Das Cockpit ist typisch BMW. Alles übersichtlich und gute Materialien, gute Ver-arbeitung – über die schwarz- braune Design-Kombi kann man streiten, aber bei BMW

gibt es ohnehin andere Farb-kombinationen. Technisch bietet der 3er GT mehr als ge-nug: Head-up-Display, Spur-wechselassistent, Surround-View-Kamera für das Ein-parken, Achtgang-Automa-tik, Start-Stopp und viele an-dere Helferchen sind für den GT zu haben.Der günstigste BMW 318d GT kostet EUR 38.450,–. Den 320d gibt’s ab EUR 41.200,– (Testfahrzeug mit Endausstattung 60.000,–). Insgesamt ist der GT um einiges teurer als die 3er Li-mousine, aber auch um eini-ges günstiger als der 5er. n Fo

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BMW Gran Turismo 320d  n

gRosseR DReieRDrei plus GT ist 7. Der neue 3er GT ist etwa gleich groß wie ein 7er aus den 80ern!

Viel Platz – lustiger Spoiler und ein auffälliges Schrägheck. Von Werner Christl

Die wertuNG

Fahrwerk ■■■■■

Motor ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

Platz/Raum ■■■■■

Cockpit ■■■■■

Das Video gibt’s auf YouTube unter www.youtube.com/weekendmagazinat und in der iPad-Ausgabe.

Auto-Test-Video:

Artikel scannen und Autotest-

video ansehen.

4,82 Meter Länge: verglichen mit dem 5er Gt wirkt der 3er ein stück eleganter und schlanker.

Der neue Gt sieht schräg von vorne wie eine 3er Limousine aus. Nur eben viel länger, breiter und höher.

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46 | Weekend Magazin

Page 47: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Elektrisierend. Dieses 300 km/h schnelle Geschoss ist derzeit der schnellste elektro-rennwagen der welt. Der Nissan ZeoD rC wird im sommer getestet und soll in abgeänderter Form bereits 2014 in Le Mans an den start gehen. An die optik müssen wir uns allerdings erst gewöhnen.

Koleos mit „App“Der Renault Koleos hat ein Facelift erhalten. Vor allem im Frontbereich und in Sachen Felgen wurde Hand angelegt. Dazu kommt ein neuer Totwinkel-Assistent und das Online-Infotainmentsystem. Mittels „R-Link“ können verschiedene Applikationen aus dem Internet runtergeladen werden.

Selbstparker. Volvo hat einen prototypen vorgestellt, der mittels smartphone absolut selbstständig einparkt.

Spritpoker. Wie immer, werden auch dieses Jahr zu Ferienbeginn die spritpreise wieder kräftig steigen.

Rückgang. 9,1 % weniger neuwagen – als im Vergleichszeitraum des Vorjahres – wurden bisher bei uns zugelassen.

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Land der Golfer und KombisÖsterreich ist ein Land der Golf- und Kombi-Fahrer. Wenn also ein Golf Variant auf den Markt kommt, muss man sich als Hersteller keine Sor-gen machen. Rein äußerlich gibt es wenig Unterschiede zur Schräg-heckvariante. Sogar das Hinterteil hat ähnliche Leuchten. Insgesamt hat Volkswagen einen schönen Kombi auf die Räder gestellt. Alle Variant-Modelle sind serienmäßig mit der elek-tronischen Differenzialsperre XDS ausge-stattet. Das maximale Koffer-raumvolumen beträgt bis zu 1.620 Liter!

KoMMeNtAr

Schöne Urlaubsfahrt!

Nur nicht ärgern ...Auszug aus meinem Auto-Log-buch des Vorjahres: Der Rastplatz sieht wie ein Raketentestgelände der NASA aus. Beim Tanken schaue ich unters Auto, ob da womöglich Diesel ausrinnt. Wie sonst kann sich die Euro-Anzeige derart hochschrauben. Teurer sind nur die Wurstsemmeln um drei Euro! Mein tolles Navi hat mich gerade vor dem Stau gewarnt, in dem ich schon stehe. Super! Die Durchschnittsge-schwindigkeit am Bordcomputer schrumpft Richtung „Pferd“. Im Grunde genommen wechseln sich Lufthunderter, „Derumwelt-zuliebeachtziger“, Tunnel-Hun-derter mit Baustellensechzigern und vorausfahrende Lkw ab. Habe soeben 200 Euro Strafe gezahlt. Meine 7-Tage-Vignette für Slowenien gilt nur 6 Tage und eine Stunde. Grund: habe kurz vor Mitternacht, vor sechs Tagen, die Vignette gekauft und damit ist der erste Tag wegen einer Stunde weg. Wollte ausfällig wer-den – die Aussicht auf sloweni-sche Einzelhaft hat mich abge-halten. Endlich wieder daheim. Freue mich schon auf den nächsten Autourlaub. Gute Fahrt!

werner ChristlRessortleiter Motor

Weekend Magazin | 47

Page 48: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

Endlich ist er da, der Frühling – und somit auch die Motorrad-

saison 2013 eröffnet. Zwi-schen 125 und 300 ccm Hubraum finden „Frisch-linge“ einige neue Modelle, die sie nicht überfordern und leicht zu fahren sind. Ob Roller, Enduro, Straßen-

maschine oder Cruiser – Zweiräder sind nach wie vor angesagt. Auch wegen der hohen Spritpreise entschlie-ßen sich immer mehr für den Umstieg aufs Bike – gerade für kurze Strecken sind Roller sehr beliebt.

Neuer A1-Führerschein. Die Industrie hat schon da-rauf reagiert. Viele Herstel-

ler adaptieren ihre Mo-dellpaletten auf die kom-mende Generation an

125er-Fahrern und bieten günstigere Modelle an. Der

Trend geht zu leichten Ra-cing-Bikes und

Enduros. Preislich bewegen sich die neuen 125er- Ma-schinen etwa zwi-schen EUR 2.500,– und 4.500,–. n

„Leichte“ Neuheiten 2013  n

Rauf auf Den saugeRSaisonstart. Trotz des stagnierenden Motorradmarkts stehen heuer vor allem für Neulinge

und Wiedereinsteiger wirklich nette Bikes bei den österreichischen Händlern. Von Simone Schinnerl

Riesenauswahl

aufund 10.000 weitere Produkte

www. .atwww. .at

an Pools

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SPORTLICH: Die Kawasaki Ninja 300 ist das perfekte einstiegs gerät für „Nachwuchs-racer“. Mit 39 ps und ei-nem drehfreudigen Motor setzt sich die Japanerin an die spitze dieser Fahrzeugklasse. Ab eur 5.550,– er-hältlich, Aufpreis für ABs: eur 500,–.

JUGENDLICH: Als weltweit erste 125er-Ma-schine rollt die KtM 125 Duke serienmäßig mit ABs an den start. Mit 15 ps und reinrassiger Motorradtechnik ist die kleine Mattighofnerin leicht und flott zu handeln. Ab eur 4.298,–.

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W ä h l e n s i e i h R e n W u n s c h g e W i n n

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Page 49: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

SamSung Galaxy S4 im Wert von

geWinnsPiel

jimmy choo’S im Wert von

gewinnfrage:Wofür steht die abkürzung „SmS“?

a) Shrimps-Melonen-Salatb) Short Message Servicec) Schülermeldesystem

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Postleitzahl, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

mitspielen und gewinnen unter: www.facebook.com/weekendmagazin oder www.weekendmagazin.at/gewinnspiel

Teilnahmeschluss: 9. juli 2013

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Frau Robina Feurstein freut sich über das Reiseset von Samsonite aus der letzten Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch!

Gewinnspiel scannen und teilnehmen!

Page 50: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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Sie hat die Haare schön„An meine Haare lasse ich nur Lee stafford“, lautet

das Credo von Jessica-Jane Clement. um das Nütz-

liche mit dem Angenehmen zu verbinden, hat das

britische topmodel ihren Friseur kurzerhand gehei-

ratet. Die 28-Jährige mit der dunklen Löwenmähne

etabliert sich in england zunehmend als schau-

spielerin. Doch sie sorgt sich auch um das „Haar“

der vierbeiner und engagiert sich für tierrechte.

seite scannen und weitere

Fotos ansehen.

Aufreger der WocheJeSSICA-JANe CLeMeNT

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Justin Bieber

Bürsten mit BieberJustin Bieber erleichtert seinen Fans sogar die Zahnhygiene. Der Sänger hat zwei seiner Hits für eine elektrische Zahnbürste auf-genommen. Die Songs „Baby“ und „U Smile“ lau-fen genau zwei Minuten lang. Das ist die empfoh-lene Putzdauer von Zahn-ärzten. Was für eine Marktlücke!

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Michael Jackson

Michael als MaskeDas Idol im eigenen Spiegel-bild! Um sich Michael Jackson auch nach seinem Tod so nahe wie möglich zu fühlen, verkleiden sich Hardcore-Fans als King of Pop. So sind etwa Jacko-Masken

ein Kassenschlager in China. Black or

White? Schräg ist es auf jeden

Fall!

Protest. zusammen mit stars wie morgan Freeman macht sich matt damon für die proteste gegen atomwaffen stark.

Po-Verbot. hotpants-sperre für pippa middleton: auf Wunsch der Queen soll sich kates schwester züchtiger anziehen.

Feigling. katy perry verriet in einem interview, dass russell brand nach 14 monaten ehe per sms mit ihr schluss machte.

Heldenzeit. Das neue superman-Zeitalter hat erfolgreich begonnen: „Man of steel“ stellte mit fast 100 Mio. Besuchern in den usA einen rekord für Filmstarts im Juni auf. in die rolle des Clark Kent schlüpfte Feschak Henry Cavill. Jetzt im Kino!

Und zum nächsten Event mit italienischem Feuer. Heiß, heißer, ombré. Die Haarspitzen in helle Farbe getaucht, schimmert es von Kastanienbraun bis zu Teak – ein glamouröser Auftritt mit absolutem Hot-Faktor.

Two Days a Week

Wiesen-FestivalAuch 2013 lässt das Two Days a Week-Festival in Wiesen die Herzen der Alternative- und Rockfans

höher schlagen. Am 30. und 31. August treten in der Otta-

kringer Arena wieder Kultbands wie Die Ärzte (Foto) auf. Neben Festivalpässen stehen auch 1.000 Tageskarten zum Verkauf. www.wiesen-festivals.at

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Dornbirn

10 Jahre inatura Die Erlebnis Naturschau wur-de 2003 eröffnet und wird die-sen Sommer die Grenze von 1 Mio. Besuchern überschrei-ten. Zum 10-jährigen Jubi-läum eröffnet – neben den bekannten Schwerpunkten Natur und Technik – die neue Dauerausstellung „Das Wun-der Mensch“ mit interaktiven, begehbaren Körperteilen.

Innovationspreise 2013

Golm ausgezeichnet Beim Vorarlberger Tourismusfo-rum in Rankweil wurde Illwerke Tourismus mit zwei der sechs Anerkennungspreise ausge-zeichnet. Die Hüttenkopfbahn, als erste Photovoltaiksesselbahn der Welt, sowie die Gauertaler AlpkulTour sind touristische Pro-jekte, die am Bewegungsberg Golm umgesetzt wurden.

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (re.) mit Illwerke Tourismus-GF Werner Netzer.

Manfred Brunner (Obmann VGKK), inatura Dir. Ruth Swo-boda & GF Peter Schmid (v. li.).

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GF ernst Mayer (Fussl Modestraße), Armin Nesler (Kofler & Nesler treuhand).

prisma-Finanzchef reinhard Fischer, prokurist Hannes Fehr und vorstand roland schrei (beide sparkasse Feldkirch) (v. li.). Fo

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Götzis Garnmarkt

Neue Flanierzone eröffnet

In der Marktgemeinde Götzis „Am Garnmarkt“ steht die derzeit umfangreichste Zentrumsent-

wicklung Vorarlbergs kurz vor dem Abschluss. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Schaffung eines überregional bedeutenden Lebensraums mit einer Durchmischung von Einkaufen, Arbeiten und Woh-nen. Ein vielfältiges gastronomisches und kulturelles Angebot an neuen Plätzen und Straßen sorgt für eine weitere Belebung des Ortskerns. Diese einzig-

Gero riedmann (prisma), Alexandra und Anton Gächter (Besch & partner) (v. li.).

Andrea, Dietmar und Brigitte Längle (Längle Beschichtungen Klaus) (v. li.).

Müller Drogeriemarkt: Helge obernosterer (regioleiter west), Brigitte Brunner (vertriebslei-tung), ulrich Kempe (vertrieb Österreich) (v. li.).

vater Daniel und sohn simon scherl mit Angela Müller (alle Flax eventgastrono-mie) und sabine treimel (Fohren-burg) (v. li.).

Architekt wolf-gang ritsch mit Johannes und German wilhelm (beide wilhelm + Mayer) (v. li.).

prisma-eröffnungsteam: isabell Bickel, Alexander Frischmann, Astrid Linder, Markus Hämmerle & isabella Natter-spets (v. li.).

Nr Karlheinz Kopf, Lr Greti schmid,

vorstand Bernhard Ölz (prisma), Bgm. werner

Huber und GF Hermann Metzler (ZM3) (v. li.).

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stephan sausgruber (Hypo Landesbank), erich Mayer (GF wohnbauselbsthilfe), Gerhard Dreher (ZM3) und Anwalt paul sutterlüty (v. li.).

Helene Berchtold (sport & Fashion) Monika und egon Haag (Bäckerei Mangold) (v. li.).

Das vorwerk-verkaufsteam: Brigitte Lau, Martin Lang und Helmut Mattersdorfer (v. li.).

artige Vielfalt wurde mit der Fertigstellung der Flanierzone und der Eröffnung des Platzes „Am Garnmarkt“ mit Springbrunnen und dem neuen Müller Drogeriemarkt sowie der Flax Eventgastronomie mit allen anderen Mietern ausgiebig gefeiert. Moderatorin Isabella Natter-Spets präsentierte in kurzen Interviews den über 200 Eröffnungsgästen das Erfolgsgeheimnis Garnmarkt. TOP: Der Garnmarkt ist durchgehend geöffnet, und in der hellen Tiefgarage kann man bis zu 3 Stunden gratis parken.

veronika studer (Finance epos), Julien Markoff (epos Marketing & sales).

Die Architekten Ger-hard & Karin Aicher.

Garnmarkt Film- Doku-team: Gabriel rüf, Harald Hornik und robert rossian mit tommy schmidle (orF vlbg. Kommu-nikation) (3. v. li.).

Manfred Böhmwalder (wiGe Götzis), Gv edith Lampert-Deuring und stefan Fischnaller (vHs Götzis) (v. li.).

Günther Gorschek (raiba Götzis) mit sandy und Franz schwab (Küchenwerkstatt) (v. li.).

Clemens ender (vizebgm. Götzis), Dekan toni oberhauser und Bgm. Fritz Maierhofer (v. li.).

Karl torghele (spektrum), peter Dönz (Bauconsult Dönz), stefan Nachbaur (GF prisma Deutschland), Martin Gaudenzi (Architekturbüro Aicher) (v. li.).

walter und elisabeth waibel (waibel Berufsbekleidung), stephan und waltraud Bell (Fliesenpool) und Gr Maria ellensohn-schmid (v. li.).

sissy Metz-ler, Angeli-ka steurer, Angelika rein (v. li.).

Weekend Magazin | 53

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oK-Komitee Kräuterrausch: thomas Lampert, simone Bemetz-Kochhafen und Matthias Ammann (v. li.).

vorarlberg isst-Macher: Günter pfefferkorn (li.) und Andrew Nussbaumer mit schloss Hofen- Dir. Andrea McGowan.

Nenzing: Vorarlberg isst ... im Kräuterrausch

Hinten (v. li.): Günter Hämmerle (schäfle rankweil), Andrea Mangard (Landesberufsschule Lochau), stefan reiter (Heim-spitze Gargellen), sven Kaminski (stern wolfurt). vorne (v. li.): Gerd Hammerer (Haller’s riezlern), Mike pansi (vlbg. Köche verband), Harald Fink (weißes Kreuz Bregenz).

Alles, was das Kräuterherz begehrt, stand auf dem Menüplan der 9. Kochwerk stätte von „Vorarlberg isst ...“. Ganz unter dem Motto „Kräuterrausch“ zauberten sieben

Kochteams geschmack liche Erlebnisse inmitten aller Pflanzen und Kräuter der Nenzinger Kräutergärtnerei Augarten. Mit allen Sinnen da-bei: Bgm. Florian Kasseroler, Primar Albert Lingg, Manuel Gohm (GF Ländle Marketing), Getränkesponsor Walter Pfanner u. v. m. TOP: Perfektes Zusammenspiel von Spitzengastronomen, Lehr-lingen der Landesberufsschule Lochau und dem Österreichischen Kochverband.

Fachgruppen-Aus-schuss-Mitglied: Loek versluis mit Annette (McDonald’s).

Hausherren der Kräutergärtnerei Augarten: Gebhard & raphael Kopf (v. li.).

Anwalt Hubert und Andrea Kinz (weisses Kreuz/Hirschen Bregenz), theresa Jenny und Martin Zwerger (wirtshaus am see) (v. li.).

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vbg. museum-Architekten: Anton Nachbauer, rita Mittelberger (westend), sabine Müller, Andreas Cukrowicz, stefan Abbrederis (v. li.).

wolfgang Fetz (Kulturamt Bregenz), Journalistin Angelika Drnek, vbg. sammlung-Kurator Hubert Matt (v. li).

Festspiele-vorstand verena Brunner, Manfred welte und Christine Amon-welte (v. li.).

vbg. museum-sponsor Hypo: Michael Grahammer (li.) + Johannes Hefel, Festredner Gottfried Bechtold (Mitte).

Kommunikations-team vbg. museum: Chefin silvia Groß, eva Fichtner, sigi ramoser (saegenvier), Cornelia rinderer und Fabienne ruf (v. li.).

Bregenz: eröffnung vorarlberg museum

Kultur-Lr Harald sonderegger, Dir. Andreas rudigier (vbg. museum), Bgm. Markus Linhart und LH Markus wallner (v. li.).

Gleich mit fünf Ausstellungen eröff-nete das neue Haus am Kornmarkt rechtzeitig zum Bregenzer Festspiel-sommer: Mit dabei LT-Präs. Gabriele Nussbaumer, die Alt-LH Herbert Kessler, Martin Purtscher, Herbert Sausgruber, Alt-Museums-Dir. Hel-mut Swozilek, Willi Meusburger (Präs. Künstlervereinigung) u. v. m. TOP: Jeden ersten Sonntag im Monat Familienrundgang und freier Eintritt.

vbg. museum-Logo- Designer stefan sag-meister & schwester veronika sagmeister.

Museum Café-Betrei-ber rainer troy und Bundesrat Magnus Brunner (v. li.).

orF-Landes-Dir. Markus Klement, Dornbirn- Bgm. Andrea Kaufmann, Lr Bernadette Mennel und Dir. tobias Natter (v. li.).

Lions Club Silvretta

Golf Trophy 2013Insgesamt folgten über 60 Golfer der Einladung des Lions Club Silvretta in den Golfclub Bludenz-Braz und „golften“ ihre Runden zuguns-ten karitativer Zwecke. Unter den Gästen wa-ren: Christoph

Lorünser (GF Traube, Braz), Touristiker Manuel Bitschnau (GF Montafon Tourismus), Werner Netzer (GF Illwerke Tourismus), Aurelia Kogler (Moncton Consulting) und Richard Vonbank (Vonbank Küche + Wohnen). TOP: Alle Infos und zahlreiche Fotos auf www.lions-silvretta.at

Die organisationsmitglieder vom LC silvretta freuen sich über den erlös von eur 14.000,– für den guten Zweck!

Gertraud wagner, Karin Matt, Manfred tschol und

renate Kraxner (v. li.).

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Bregenz – Theater Kosmos

1. Festival der TheaterAllianzPremiere hatte die Initiative von fünf „vernetzten“ freien Theaterhäusern – klagenfurter ensemble, Theater Phönix Linz, Schauspielhaus Wien und Schauspielhaus Salzburg – beim Vorarlberger Partnertheater Kosmos. Mit dabei waren die Festival-Sponsoren Peter Greussing (Rhomberg Bau), Kurt Haselwan-der (schoeller2welten), Gerhard Sieber (Raiffeisenbank Bregenz), Susanne Denk (Hotel Schwärzler) und Thomas Vallazza (Bregenzer Weine). TOP: Der Theater Kosmos- Herbstspielplan bringt gleich zwei Uraufführungen auf die Bühne.

Augustin Jagg (Kosmos), Hildegard siess (bmukk), str Judith reichart, Lr Harald sonderegger, Hubert Dragaschnig (Kosmos) (v. li.).

susanne Fessler (schausteller-betrieb Böhler), Künstlerin Dagmar rohm und ines Hergovits-Gasser (orF) (v. li.).

Die Kosmos-Nachbarn: Christiane und Georg Feuerstein (studio Drehpunkt).

Bregenz

Neue Psychiatrie-PraxisZur Eröffnung ihrer Psychiatrischen Praxis direkt im Herzen von Bregenz lud Dr. Petra Steger-Adami, bekannt als Expertin für den Bereich ADHS, Autismus und psychiatrisch erkrankte Schwangere. Neben Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und Stadtrat Michael Rauth genossen u. a. Steuerberater Markus Dalpiaz, Vertreter der ProMente Bregenz mit de-ren Obmann Gerold Rudisch sowie Kolleginnen und Kollegen aus den diversen Fachrichtungen den Abend. TOP: Es ist ein Anliegen von Dr. Ste-ger-Adami, die Psychiatrie zu entstigmatisieren.

Rankweil

Lions Charity Golf TurnierDer Feldkircher Lions-Club mit Präs. Robert Griss und Organi-sator Dieter Haid konnte sich beim großen Charity-Turnier auf der Golfanlage in Rankweil wieder über viele Teilnehmer freuen, die sich das Turnier samt Abendessen vom Kochstudio Seidl nicht entgehen ließen, und auch eifrig spendeten. Mit dabei waren Christl Moosbrugger (Hotel Post), Lorenz Deutschmann, Gerhard Huber, Werner Grabher, Thomas Bischof, Birgit Knünz, Walter Wiesinger, Gabi Rohrer, Nor-bert Loacker, Jutta Scheibenstock, Stefan Bickel, Günter Pfefferkorn (Hotel Pfefferkorn), sowie Norbert J. Freuis (immoteam7) und Primar Dr. Diether Fink. TOP: Der Erlös in Höhe von € 16.000 ging an eine in Not geratene Familie und ein Frauenhaus in Ecuador, das von Marion Burger aus Lech als Projektleiterin betreut wird.

Lions-Feld-kirch-präsident robert Griss, die Brutto-sieger walter wiesinger und Christine Bale.

Golfclub-GF Arno Gasser mit dem scramble-sie-gerteam Christl Moosbrugger, Dieter Haid, Yvonne Feld-kircher und walter rotter.

Dr. steger-Adami,

Dr. Al Dubai, Dr. rüscher,

Dr. philipsteger,

Karinrüscher.

Freuten sich:

Dr. petra steger-

Adami mit Gatten

Dr. philip steger.

Mama Brigitte

Adami und schwester

Michaela Adami-schrott (v. re.).

Banker thomas

Berneker und Markus schrott von tisA (v. li.).

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Casino Bregenz: „Best of Vorarlberg“

Das Motto des Genuss-Event mit über 20 regionalen Produzenten im Casino Restaurant Falstaff lautete „Probieren und genießen“. Zum zweiten Mal

schaffte es das Organisationsteam, die Crème de la Crème Vorarlbergs Produzenten mit einer imposanten Auswahl zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu versammeln. Von den regionalen Köstlichkeiten genossen u. a. Bürger-meister Markus Linhart, Thomas Lampert (AMA-Gastrosiegel), Gerold Ölz (Ölz Grafik) u. v. m.

TOP: Die Vorträge von Kaspanaze Simma, Sieg-hard Baier, Tanja Busse und Thorsten Probost.

„Best of vorarlberg“-team: ideengeber oliver Kiz, Casino-Generaldirektor Karl stoss, Mitorganisa-tor Mandy strasser und Bregenz Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Feinster Käsegenuss von ALMA-Berg-sennerei Lutzenreute: Lydia pflegerl, Leoni piccirilli, Christoph Nussbaum und ALMA-Brandmanagerin Julia Jussel.

Artikel scannen und weitere Fotos

ansehen.

Beste Qualität an Naturprodukten von Judith Flatz (Hard).

Bruno Metzler mit sohn Anton degustierten Bio-eis (Bruno’s Biohof, Alberschwende).

susanne repic (sennhof-Lädele) und rebekka und Angela Berlinger vom Bio-Ziegenhof Berlinger (Bregenzerwald).

von der sennerei schnifis peter Dün-ser mit Christine regensburger.

vom Mahlerhof in Höchst: Jenny Lumaßegger und Martin Brunner.

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stadt Hohenems gratuliert: wirtschafts-str. Karl Dobler, inhaus-GF robert Küng, LAbg. Monika reis & Bgm. richard Amann (v. li.).

sabine Nigsch (Hypo), Dorfinstallteur-team stephan rheinberger und GF Gerd Loacker mit Begleitung (v. li.).

vorstand Alexander Nussbaumer (ZiMA) und wKv-präsident Manfred rein (v. li.).

Für den Ablauf des Abends verantwortlich: Nicole orsingher & Jasmin Litera (beide inhaus) (v. li.).

innungsmeister Karlheinz strele (installationen) mit Haimo steinmetz (Bassena Badmanufaktur) (v. li.).

Hohenems: Inhaus – Mehr Raum für emotionen

inhaus Bäder- und energiepark in Feierstimmung.

Auf den neu gestalteten 3.000 m2 lud Inhaus 400 Kunden, Freunde und Partner zur Eröffnung des neuen Bäder- und Energieparks. Unter den Gäs-ten begrüßte GF Robert Küng den Architekten des „alten“ und neuen Hauses Claus Schnetzer (Schnetzer-Kreuzer), Wolfram Blum und Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse), Rita und elmar Girardi (Zima) u. v. a. TOP: Für die Inhaus-Gesell-schafter Markus Lutz (Vorstand Ulmer Holding), Riccardo De Luca, ernst Durot mit evelyn (SFS) und Marbod Lingenhöle (Pircher) gab es eine Spezialführung im neuen Haus der Emotionen. Fo

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Die stolzen eltern – edwin und Hildegard wachter.

Bürs-Bgm. Helmut Zimmermann mit Maria.

Karin und Jürgen Lampert (stein Lampert).

prok. Franz Haag (schmidt’s Handels-gesellschaft) & Gattin.

reinhard und Bettina Berchtold (Bike works).

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Die Gebrüder wachter: stefan und Conny, Helga und Christian, sabine und Markus (v. li.).

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10 Jahre Wohnstudio Wachter Im Wonnemonat Mai feierten die Unternehmer-Brüder Stefan, Markus und Christian Wachter mit ihrem Team und zahlreichen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur das 10-Jahre-Jubiläum ihres Küchen- und Wohnstudios. Über 200 geladene Gäste machten sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild von der neuen Schlaf- und Wohnzimmerausstellung und genossen einen fröhlichen „Feier-Abend“ mit netten Menschen, guter Unterhaltung mit der Jazzband espresso, Stefan Vögel und der Cocktailshow von TakeTwo. TOP: Die kulinarischen Überraschungen von MO-Catering.

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Weekend Magazin | 59

Page 60: Weekend magazin vorarlberg 2013 kw 27

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