Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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kumm ga luaga Sa 11.Okt / 9-17 Uhr NR. 18 3./4. OKTOBER 2014 VORARLBERG POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K

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NR. 18 ● 3./4. OktOBER 2014

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Besuchen Sie persönlich 27 Ein- und, Mehr-familienhäuser, Aufstockungen, Sanierungen,Dachbodenausbauten und Gewerbebauten.Am Samstag, 11. Oktober 2014 von 9 - 17 Uhröffnen Vorarlberger und Schweizer Familien ihre Türen für Sie. Sprechen Sie vor Ort mit Holzbauexperten, Architekten, Planern und Bauherren und besichtigen Sie Ihren Wohntraum. Alle Gebäude unter

www.holzbaukunst.at

So finden sie die geöffneten Gebäude:Wie die Vorarlbergkarte zeigt, verteilen sich die 27 geöffneten Gebäude auf´s ganze Land. Wählen Sie indiesem Magazin Ihre Lieblingsgebäude und deren Standorte. Mehr Informationen über die Konstruktion, das Energiekonzept, bauliche Spezialitäten und vieles mehr finden Sie auf www.holzbaukunst.at unter den entsprechenden „Projektdaten“.

Damit Sie den schnellsten Weg zuden Gebäuden finden, ist einpraktischer Routenplaner eingebaut.Wir freuen uns auf Ihren Besuch am11. Oktober von 9 - 17 Uhr!

Einfamilienhaus Karin und Udo Müller,Pater-Reinisch-Weg 9, 6800 Feldkirch

Einfamilienhaus Nicola und Herbert Ortner,Bonigstraße 23a, 6973 Höchst

Einfamilienhaus Renate und Manuel Endres,Unterlinden 8b, 6922 Wolfurt

Einfamilienhaus Elisabeth und Elmar Schmid,Kneippgasse 55a, 6840 Götzis

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Einfamilienhaus Katrin und Christoph Fink,Am Pfarrholz 457, 6934 Sulzberg

Einfamilienhaus Katja und Bernhard Handke,Kübachstrasse 11, 9442 Berneck / CH

Ferienhaus Egon Längle,Hägi 9, 6835 Buchebrunnen

Einfamilienhaus Angelika & Simon Burtscher-Mathis Michael-Pacher-Weg 1, 6845 Hohenems

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1-2 Personenhaus Zimmerei Feuerstein,(„Thoma Holz 100“), Hof 800, 6866 Andelsbuch

Einfamilienhaus / Mehrfamilienhaus Angelika undAlois Flatz, Wies 107, 6867 Schwarzenberg

Einfamilienhaus Hirschbühl Anton,Ernst 520, 6943 Riefensberg

Einfamilienhaus „TINN´“ Doris Kaufmann,Greben 178, 6870 Bezau

9 10 11 12

Einfamilienhaus Stefan und Natascha Koch,Lindenweg 2, 6890 Lustenau

Einfamilienhaus Carmen und Roman Dobler-Merhar, Buchwald 13, 6835 Zwischenwasser

Einfamilienhaus im Bau – Jeannette und Markus Morscher, Totengasse 43a, 6833 Weiler

Einfamilienhaus im Bau – Tobias Walter,Büntweg, 6700 Bludenz

EFH Morscher, Weiler13 14 15 16

Mehrwohnhaus- & Generationenhaus Krumbach Dorf,Dorf 331, 6942 Krumbach

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Mehrfamilienhaus Jochum - Feuerstein,Heilenberg 66, 6850 Dornbirn

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Mehrfamilienhaus im Bau – Heidi und Elmar Fink,Am Pfarrholz 454, 6934 Sulzberg

Annina & Andreas / Barbara & Thomas Niedermann / Giger, Berghaldenstraße 4, 9402 Mörschwil / CH

Sanierung Haus „Fritschi´s Marie“,Mühlegasse 8, 6822 Satteins

22 23 24

Sanierung DI Alexandra und DI Hannes Zumtobel,Anna Henslerstraße 18, 6833 Klaus

25

Einfamilienhaus Martin Rusch u. Patrizia Wehinger,Sieberweg 6a, 6800 Feldkirch-Gisingen

Einfamilienhaus Gerlinde und Bernhard Schmidt,Wanne 1, 9473 Gams / CH

Einfamilienhaus Claudia und Walter Ernst,Kloterenstrasse 23, 9435 Heerbrugg / CH

Gewerbebau Wälder Versicherung,Hof 780, 6866 Andelsbuch

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Gewerbebau Tierärztliche Praxis für Pferde,Robert Griss, Treietstraße 27, 6830 Rankweil

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kumm ga luagaSa 11. Okt / 9-17 Uhr

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Einfamilienhaus Daniel + Nadine u. NicoleWidenfeldstraße 14 a + b, 6844 Altach

Die Verwendung von einem Kubikmeter Holz spart im Vergleich mit anderen Werkstoffen rund zweiTonnen Kohlendioxid ein.

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Besuchen Sie persönlich 27 Ein- und, Mehr-familienhäuser, Aufstockungen, Sanierungen,Dachbodenausbauten und Gewerbebauten.Am Samstag, 11. Oktober 2014 von 9 - 17 Uhröffnen Vorarlberger und Schweizer Familien ihre Türen für Sie. Sprechen Sie vor Ort mit Holzbauexperten, Architekten, Planern und Bauherren und besichtigen Sie Ihren Wohntraum. Alle Gebäude unter

www.holzbaukunst.at

So finden sie die geöffneten Gebäude:Wie die Vorarlbergkarte zeigt, verteilen sich die 27 geöffneten Gebäude auf´s ganze Land. Wählen Sie indiesem Magazin Ihre Lieblingsgebäude und deren Standorte. Mehr Informationen über die Konstruktion, das Energiekonzept, bauliche Spezialitäten und vieles mehr finden Sie auf www.holzbaukunst.at unter den entsprechenden „Projektdaten“.

Damit Sie den schnellsten Weg zuden Gebäuden finden, ist einpraktischer Routenplaner eingebaut.Wir freuen uns auf Ihren Besuch am11. Oktober von 9 - 17 Uhr!

Einfamilienhaus Karin und Udo Müller,Pater-Reinisch-Weg 9, 6800 Feldkirch

Einfamilienhaus Nicola und Herbert Ortner,Bonigstraße 23a, 6973 Höchst

Einfamilienhaus Renate und Manuel Endres,Unterlinden 8b, 6922 Wolfurt

Einfamilienhaus Elisabeth und Elmar Schmid,Kneippgasse 55a, 6840 Götzis

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Einfamilienhaus Katrin und Christoph Fink,Am Pfarrholz 457, 6934 Sulzberg

Einfamilienhaus Katja und Bernhard Handke,Kübachstrasse 11, 9442 Berneck / CH

Ferienhaus Egon Längle,Hägi 9, 6835 Buchebrunnen

Einfamilienhaus Angelika & Simon Burtscher-Mathis Michael-Pacher-Weg 1, 6845 Hohenems

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1-2 Personenhaus Zimmerei Feuerstein,(„Thoma Holz 100“), Hof 800, 6866 Andelsbuch

Einfamilienhaus / Mehrfamilienhaus Angelika undAlois Flatz, Wies 107, 6867 Schwarzenberg

Einfamilienhaus Hirschbühl Anton,Ernst 520, 6943 Riefensberg

Einfamilienhaus „TINN´“ Doris Kaufmann,Greben 178, 6870 Bezau

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Einfamilienhaus Stefan und Natascha Koch,Lindenweg 2, 6890 Lustenau

Einfamilienhaus Carmen und Roman Dobler-Merhar, Buchwald 13, 6835 Zwischenwasser

Einfamilienhaus im Bau – Jeannette und Markus Morscher, Totengasse 43a, 6833 Weiler

Einfamilienhaus im Bau – Tobias Walter,Büntweg, 6700 Bludenz

EFH Morscher, Weiler13 14 15 16

Mehrwohnhaus- & Generationenhaus Krumbach Dorf,Dorf 331, 6942 Krumbach

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Mehrfamilienhaus Jochum - Feuerstein,Heilenberg 66, 6850 Dornbirn

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Mehrfamilienhaus im Bau – Heidi und Elmar Fink,Am Pfarrholz 454, 6934 Sulzberg

Annina & Andreas / Barbara & Thomas Niedermann / Giger, Berghaldenstraße 4, 9402 Mörschwil / CH

Sanierung Haus „Fritschi´s Marie“,Mühlegasse 8, 6822 Satteins

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Sanierung DI Alexandra und DI Hannes Zumtobel,Anna Henslerstraße 18, 6833 Klaus

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Einfamilienhaus Martin Rusch u. Patrizia Wehinger,Sieberweg 6a, 6800 Feldkirch-Gisingen

Einfamilienhaus Gerlinde und Bernhard Schmidt,Wanne 1, 9473 Gams / CH

Einfamilienhaus Claudia und Walter Ernst,Kloterenstrasse 23, 9435 Heerbrugg / CH

Gewerbebau Wälder Versicherung,Hof 780, 6866 Andelsbuch

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Gewerbebau Tierärztliche Praxis für Pferde,Robert Griss, Treietstraße 27, 6830 Rankweil

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g e s u n d e s + l e i s t b a r e s b a u e n m i t h o l z

kumm ga luagaSa 11. Okt / 9-17 Uhr

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Einfamilienhaus Daniel + Nadine u. NicoleWidenfeldstraße 14 a + b, 6844 Altach

Die Verwendung von einem Kubikmeter Holz spart im Vergleich mit anderen Werkstoffen rund zweiTonnen Kohlendioxid ein.

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6850 Dornbirn | Rohrbach 28 | T 05572/22624 | [email protected] | www.martinholzbau.at

Besuchen Sie persönlich unsere zwei neugebauten Einfamilienhäuser. Am Samstag, 11. Oktober von 9.00 bis 17.00 Uhr öffnen die Bewohner ihre Türen für Sie. Sprechen Sie vor Ort mit uns vom Fach und den Bauherren und besichti-gen Sie Ihren Wohntraum. Wir freuen uns wenn Ihr „ga luaga kummand“.kumm ga luaga

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NR. 18 ● 3./4. OktOBER 2014

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kurznews

Hamsterrad fürs Büro. Egal, ob im Bus, Auto oder Büro: Mal ganz ehrlich, wie viel Stunden sitzen Sie pro Tag? Abhilfe verschafft jetzt das erste Hamsterrad fürs Büro, mit dem sich Arbeit und Sport einfach kombinieren lassen. Erfunden wurde es von einem Designer-Duo aus San Francisco.

Alpenboys. der herbst heizt uns mit dem neuen bauernkalender ein, der 2014 „alpenboys“ bzw. „alpengirls“ heißt.

Wer will? us-präsident barack obama verkauft seine 1.000-Quadratmeter-luxusvilla auf hawaii. kaufpreis: 8 millionen euro.

Dickbäuche. die taillen der amerikaner werden breiter: in den letzten 15 Jahren legte der umfang der us-bäuche um 2,5 cm zu.

NEW York

Lizenz für Comic-StarsComic-Darsteller am Times Square sorgen immer öfter für Ärger. Mickey Mouse, Ironman oder SpongeBob verdienen Geld, indem sie mit Touristen auf Fotos posieren und dann von ihnen Trinkgeld verlangen. Nicht immer

ohne Konflikte. Die Comic-„Helden“ wür-

den Touristen zu immer höheren Trinkgeldern drän-

gen und körper-lich bedrängen, heißt es. New

Yorks Bürger-meister Bill de

Blasio möchte für die Arbeit als Co-mic-Darsteller jetzt eigene Lizenzen ausstellen lassen.

Wer hat den Längsten?Bei den „Beard and Moustache Championships“ in Bath (GB) wur-den in drei Kategorien, der schönste Oberlippenbart, Teilbart und Vollbart, prämiert. Das wichtigste Schön-heits-merkmal ist die Länge des Barts.

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Erster Zombie-RunRenn um dein Leben, hieß es Ende September beim ersten österreichi-schen Zombie-Run in St. Pölten. Auf einem fünf Kilometer langen

Hindernisparcours flüchteten die Läufer vor eigens gestylten Zombies. 9.000 Besucher ließen

sich dieses Spektakel nicht entgehen. Das

Konzept kommt aus den USA.

modelFoto: colouRbox.de

Studenten-Babys EU-Bildungskommissarin An-droulla Vassiliou präsentierte eine etwas andere Uni-Statistik: 1987 startete das EU-Austausch-programm Eras-mus. Eine Studie zeigt: Jeder vierte Stu-dent fand während des Aus-landssemesters die große Liebe. Bis jetzt gibt es bereits eine Million Erasmus-Babys. Süüüß!

Weekend Magazin | 7

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21 Politik & Wirtschaft22 bernhard Moosbrugger.

Der Direktor des österreich­weit umsatzstärksten Casi­nos im Interview.

34 Coverstory Tierische Helfer.

Sind Tierfreunde die besseren Menschen? Wie uns das liebe Vieh therapiert.

39 Lebensart40 ein Stück vom glück.

Der Wunsch nach dem schnellen Geld lässt uns Milliarden verzocken. Warum?

44 Flugerlebniss im dirndl. Münchner Dirndlmanufaktur Samtherz stattet Intersky Flugbegleiterinnen aus.

65 Womansworld66 Paris, mon amour.

Die schönsten Looks für schöne Tage und aufregende Nächte an der Seine.

81 Motornews82 auf allen Vieren.

SUVs beweisen Bodenhaf­tung. Allradantrieb bietet doppelte Kraft bei schwie­rigen Straßenverhältnissen.

LAS VEgAS

1 Lauf Vegas! Bald werden wieder die Laufschuhe geschnürt: Denn vom 14. bis 16. November steht nicht das Glücksspiel, sondern der Sport im Mittelpunkt von Las Vegas. Höhepunkt ist der Rock-’n’-Roll-Marathon am Sonntag. Echte Las

Vegas-Fans können dieses Jahr sogar an einem Weltrekordversuch teilnehmen – der größten laufenden Gruppe im Elvis-Kostüm. runrocknroll.competitor.com

3Kosmetik für den PoHinten ist das neue Vorne! In N.Y.C gibt es einen neuen Schönheits-

trend: Frauen lassen sich den Po verschönern. „Shiny Hiney“ (Glänzender Hintern) heißt die Methode, bei der im Kosmetikstudio der Hintern unter ande-rem mit Wasserdampf und verschiedenen Pflege-Masken behandelt wird. Das Ge-schäft mit dem Gesäß boomt. Eine 40- Minuten-Behandlung kostet 300 Dollar – und die Nachfrage ist enorm. Der Trend schwappt langsam auch nach Europa.

NEW York

2 Smartphone-WegUps – und schon wieder ange-rempelt! Immer mehr Fußgän-

ger haben ihre Augen während des gehens nur noch auf ihr Smartphone-Display gerichtet. Um schmerzhafte kollisionen zu verhindern, haben sich gewiefte Beamte der Millionenstadt Chongqing etwas ausgedacht: Den ersten Smartphone-gehweg der Welt. „Handybenutzer gehen hier auf ihr eigenes risiko“, warnt ein Schild. Markierungen auf dem Boden wie Pfeile mit der Laufrichtung helfen beim Vorankommen mit gesenktem Blick. Sehr praktisch!

CHINA

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alex-andra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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6XXL-PoloIn Bangkok treffen sich Dandys und

Dickhäuter beim kampf um den king’s Cup. Weit entfernt vom Pferdepolo ist die Dickhäuter-Variante nicht. Der Unterschied: Auf jedem Elefant sitzen zwei reiter, jeweils ein Polo-Spieler und ein Elefanten-führer. Der Erlös geht an missbrauchte Tiere. Allerdings wird dieses Event von Tierschützern auch scharf kritisiert.

THAILAND

5 LiebeschaosSie lieben sich, sie lieben sich nicht!

Na, was nun? Fünf Monate nach der Trennung wollen es Prinz Harry und seine Exfreundin Cressida Bonas angeblich noch einmal miteinander versuchen. Die beiden feierten gemeinsam Harrys 30. geburtstag im kino. Letzte reihe, kuschelsitz?

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7 Sprint im BrautkleidKalte Füße vor der Hochzeit bekommen? Aber neiiin! Diese Damen rennen nicht vor ihrem Bräutigam davon,

sondern nahmen am „Wedding Dress Run“ in Warschau teil. Für den guten Zweck präsentierten sich die Ehefrauen erneut in voller Hochzeitsmontur und sprinteten über den Asphalt.

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4Erotik-ActivityDraußen ist es kalt. Dafür sorgt das neue Erotik-

Activity für heiße Nächte. In der neuen Version des Spiels sollen 330 Begriffe aus dem Reich der Erotik umschrieben werden. Spätestens bei der pantomimi-schen Darstellung von Begrif-fen wie „Schlüsselloch-Voyeur“ steigt der Unterhaltungsfaktor. Zu ernst darf man das Spiel nicht nehmen! Activity wurde bis jetzt sechs Millionen Mal ver-kauft.

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Irish MusicFinnland & Irland in Rankweil: Aus Finnland mit Irischer Musik kommt das Duo „Ants in the Pants“ (Bild) wieder einmal ins Ländle! Samstag, 04. Oktober im Sternen in Rankweil ab ca. 20.00 Uhr. Alle Freunde von Irish Sound und gutem Bier erwartet ein gemütlicher Abend in Rankweil. 20 Jahre „Kinderkino“

Für Kinder ab 6 Jahren am 15. Okto-ber um 14.30 zeigt das Theater am Saumarkt den Jubiläumsfilm aus Norwegen „Knerten traut sich“. Kaum kommt ein Fünkchen Langeweile auf, schon hat Lillebror mit Knerten einen neuen Streich ausgeheckt. Gemein-sam erleben sie großartige Fantasie-abenteuer. Karten: www.saumarkt .at

Götzis: BenefizkonzertZu einem Benefizkonzert für das Pro-jekt „Eliijah“ von P. Georg Sporschill SJ wird am Sa, 11. 10. (19 Uhr) auf die Kul-turbühne AmBach in Götzis geladen. Programm: U. a. Rumänische Volksmu-sik, Frauenensemble Laguzzen, Latin Jazz & Swing (Norbert Zimmermann). Karten: www.laendleticket.com und Raiffeisenbanken und Sparkassen

16. Oktober: bregenzer MeisterkonzertDas Swedish Radio Symphony Orchestra zählt heute zu den führenden Orchestern Europas. Seit 2007 ist Da-niel Harding Chefdirigent des Orchesters. Christian Tetzlaff (Bild) ist einer der feinsinnigsten und profilier-

testen Geiger der Gegenwart. Im Meisterkonzert wird er Beethovens Violinkonzert mit einer Kadenz spielen, die er selbst transkribiert hat. Außerdem auf dem Programm Robert Schumann und Anders Hillborg.

Festspielhaus Bregenz , Do., 16. Okt. 2014, 19.30 Uhr. Alle Termine: www.bregenzermeisterkonzerte.at

ArtDesign FeldkirchVom 10. – 12. Oktober gilt es außer-gewöhnliche Produkte, Arbeiten und

Werke von 110 nationalen und internationalen Ausstel-lern zu bewundern und zu kaufen. Über 3.000 m² Aus-stellungsfläche bespielt die Messe mit Design, Kunst und Mode. Zahlreiche Sonderausstellungen und ein umfangreiches Rahmen-programm flankieren die Verkaufsausstellung. www.artdesignfeldkirch.at

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Luschnouar Kilbi. 12. oktober ab 10 Uhr im Herzen von Lustenau – vielfältig, faszinierend, familienfreundlich, bunt! Erleben und genießen Sie selbst, was diese Veranstaltung so einzigartig macht. Bei über 160 Markt-ständen und einem bunten rahmenprogramm ist garantiert für jeden was dabei. gratis-Anreise mit Bus und Bahn. www.lustenau.at

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Oktoberfest im CasinoErstes Oktoberfest im Casino Bregenz in der neuen Lounge am 16. Okt. ab 18 Uhr mit der BradlBerg Musig und Otto Hofer auf. Bayerisches Buffet mit Grill-hendl, Spanferkelhaxn, Weißwürste, Brezn und vieles mehr! Preis: € 49,–, darin sind € 15,– Begrüßungsjetons, Kal-

tes & warmes Buffet und ein Begrüßungs-drink enthal-ten. Ticket: 05574 / 4080. Der Casinobe-such ist am 16. Oktober natür-lich auch in Tracht möglich.

Schaulust HighlightGabby Young & Other Animals (Bild) am Fr., 3. Okt um 20 Uhr, die sechsköpfige sympa-thische Truppe bringen magischen Circus-Swing in einer mitreißenden Bühnen-Per-formance nach Lustenau. Bestes Schaulust Konzert in 2013, daher wieder mit dabei. Großes Finale am Sa., 4. Okt. 20 Uhr mit Circuskunst in Vorarlberg mit einer Revue der Überraschungen. Freier Eintritt.

Museen & Galerien laden zur „Langen Nacht“. Am Samstag, 4. oktober von 18 bis 1 Uhr früh öffnen 87 Museen und galerien aus Vorarlberg, Liechtenstein – und in diesem Jahr neu – der Schweiz, ihre Pforten. Tickets gibt es in allen teilnehmenden Häuser – und diese sind unter langenacht.orF.at aufgelistet. Auch die 15. orF-Lange Nacht der Museen bietet wieder den kunstzug, kinderprogramm und Sonderbuslinien.

„Ein Sommernachtstraum“

Saisonseröffnung beim Landestheater mit der Komödie von William Shakespeare in der Regie & Bühne von Intendant

Alexander Kubelka persönlich. Liebesleidenschaft sprengt bisweilen alle Grenzen und Konventionen, und so erkundet Shakespeare in der Komödie das Reich der Freiheit: Sie ist Traum, ein Traumprodukt der Kreativi-tät, Einladung in eine Welt des Möglichen. Weitere Vorstellungen jeweils 20 Uhr am 8./9./10./ 22. und 23. (um 10.00 Uhr)/ 24./26./Oktober und 4./22. Nov. Karten: 05574 / 42870600

Musik-Kabarett Jenseits von Eden Sa., 11. 10., 20 – 22 Uhr, Gemeindekeller GöfisMit Eik Breit von der aus den 80ern stammenden Band EAV und Ursula Bruck.

Seniorentheater- festival mittendrin4. + 5. 10., Kammgarn HardVerschiedene Theater-gruppen aus dem In- und Ausland sorgen für besinnliche Momente.

6. Golmer Cross Golf Charity 4. 10. ab 10 Uhr, Schruns Wandergebiet Golm Gefühl ist gefragt. Der Reinerlös ist wieder für bedürftige Kinder aus dem Montafon.

6. Emser Oktoberfest 10. + 11. 10., 19 – 23.45 Uhr 18. 10., 19 – 23.45 UhrSechs Jahre und kein bisschen leise heißt es in Hohenems für Jung und Alt, mit Top-Musik-Programm.

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GEWINNSPIEL Buch und DVD „Schmerzfrei in 7 Wo-chen“ vom Vitalcenter Bitschnau in Götzis www.wohin-heute.at

„Landesjugendprojekt“ Sa, 18. 10., 17 Uhr, ORF

Landesfunkhaus DornbirnEngagierte Jugendliche

stellen auf der ORF-Bühne ihre kreativen

Ideen und Projekte Jury und Gästen vor.

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Foto: colouRbox.de

Weekend Magazin | 13

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ORF Vorarlberg� n

decUS 2014 galaAusgezeichnet. Werden Ersthelfer zu Lebensrettern, ist das einen Preis wert. Alljährlich

vergeben der ORF Vorarlberg, das Rote Kreuz und die Raiffeisenbank den „DECUS“-Preis.

Wenn Ersthelfer zu Lebensrettern werden, dann ist

das eine Auszeichnung wert. Der ORF Vorarlberg vergab am 18. September gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vor-arlberg den „DECUS“-Preis

als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“.

Ein herzliches Dankeschön. Mit dem „DECUS“-Preis werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Hilfsbereitschaft in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Jury hat von den insgesamt 15 nomi-nierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ aus-gezeichnet, zudem wurden zwei Sonderpreise vergeben. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage und Hilfsbereit-schaft animiert werden.

Die „DECUS“-Preisträger. Be-sondere Aufmerksamkeit und

Feingefühl waren ausschlag-gebend für den „DECUS“ an Nina und Werner Battisti aus Götzis. Das Ehepaar kam zwei abgestürzten Wanderern zu Hilfe. Herausragend coura-giert verhielt sich auch Moni-ka Salzgeber aus Tschagguns. Sie leistete einem verunfallten Motorradfahrer ohne zu zögern Erste Hilfe. Einen „DECUS“ für vorbildliches Engagement ging an Chris-

toph Dressel aus Dornbirn. Vergangenen Dezember ret-tete er einer schwer verletzten Fußgängerin, die von einem Auto angefahren wurde, durch seine schnelle Hilfe-leistung das Leben.

Zwei Sonderpreise. Für au-ßerordentliche Zivilcourage wurden heuer auch wieder Jugendliche ausgezeichnet. So erhielten Anna-Sophie Schwendinger, Elsa Viola und Paul Hager sowie Amin Khorbi – der Held der Auto-bahn – einen Sonderpreis. n

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Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer respekt. Im Bild mit Ehrengästen und den Jurymitgliedern bei der 7. „DECUS“-Verleihung im orF-Landesfunkhaus.

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Kabarettistin Maria Neuschmid, Vor-standsvorsitzender der Raiffeisenlandes-bank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert, Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi, Leiter Kreation & Kommu-nikation (ORF) Thomas Schmidle

PrEIS NoMINIErUNgEN

Karin Allinger, Patrizia Gomm, David Grabher, Heidi Kapanadze, Michael Quendler, Claudia Schuster, Helene Schwärzler

DECUS-AUSzEICHNUNgENNina Battisti, Werner Battisti,Christoph Dressel, Monika Salzgeber

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Elsa Viola Hager, Paul Hager, Amin Khorbi, Anna-Sophie Schwendinger

Elsa Viola Hager und Anna-Sophie Schwendinger aus Dornbirn, mit raiba-Chef Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Alt-Landtagsvizepräsident

günter Lampert und orF-Landesdirektor Markus klement (v. li.).

Werner Battisti aus götzis.

Christoph Dressel aus Dornbirn.

Amin khorbi aus Dornbirn.

Monika Salzgeber aus Tschagguns.

Melden Sie uns Ersthelfer:[email protected].: 05572 / 301-0Alle Informationen unter: vorarlberg.ORF.at

ANMELDUNg:

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Amin khorbi aus Dornbirn.

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gewinnen Sie Mit weeKend

beantwOrten Sie FOlgende Frage:Seit wann messen sich die weltbesten Piloten beim red bull air race?

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Mitspielen und mit etwas Glück gewinnen unter:

Erleben Sie am 25./26. Oktober direkt aus dem voestalpine wing den Saisonab-schluss am Red Bull Ring. Vor elf Jahren

wurde die Red Bull air Race Weltmeisterschaft erstmals ausgetragen. das letzte und achte Ren-nen findet heuer auf dem Formel-1-Parcours in der Steiermark statt. Halten Sie Hannes arch die daumen, wenn es in Spielberg zum finalen Showdown 2014 kommt. Mit diesen Tickets sind Sie hautnah an der Strecke dabei – im exklu-siven Bereich des voestalpine wings.

die beiden ViP-Tickets beinhalten die eintritte für 25. und 26. Oktober, zutritt zum ViP-Bereich im voestalpine wing sowie „Meet and greet“ mit einem Red Bull air Race-Piloten.

zwei ViP-ticKetS Für daS air-race-Finale iM wert VOn

red bUll air race aM 25./26. OKtOber

Teilnahmeschluss: 7. Oktober 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

Frau kerstin Schaffer freut sich über den 3D-LED-Fernseher von Samsung aus der letzten Ausgabe. Herzlichen glückwunsch!

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n LAVA AWARD Der erste Gestaltungspreis des Landes Vorarlberg. Die nominierten Arbeiten werden in einer eigens dafür konzipierten Sonderausstellung promotet. n 65+ TEA TIME In Kooperation mit der Sozialplanung Feldkirch entsteht rund um den Walking Trolley der Designerin Sanne Re Barthels ein Programm mit Zwirn von Anna & Juan und kulinarischen Feinheiten. Fr., 10. 10. ab 14 Uhr für die silberne Generation. n PLAYGROUND – INSTALLATION IM FELD Matthias Bildstein und Philippe Glatz geben sich neuerlich die Ehre in Feldkirch. Das Projekt nennt sich FIZZ und liefert eine atemberaubende Geschichte zu einer schillernden Installation.

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deSign . KUnSt . MOde Kreativszene. Vom 10. – 12. Oktober gilt es besondere außergewöhnliche

Produkte, Arbeiten und Werke von 110 nationalen und internationalen Ausstellern zu erstehen

und sich mit den DesignerInnen und KünstlerInnen direkt auszutauschen.

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Vorarlberg ist ein be-deutendes Pflaster für Design, Kunst und

Mode. Weit über die Landes-grenzen hinaus strahlt die agile Kunst- und Kreativszene. Seit sieben Jahren ist die Art-Design Feldkirch einer ihrer Höhepunkte. Über 3.000 m² Ausstellungsfläche bespielt die Messe mit Design, Kunst und Mode. Noch stärker widmet sich die ArtDesign Feldkirch der Verknüpfung der etablier-ten creative industries zur freien, jungen (Kunst-)szene. Zahlreiche Sonderausstellun-gen und ein umfangreiches Rahmenprogramm flankieren die Verkaufsausstellung.

Reichenfeld-Areal. Pförtner-haus, Vorarlberger Landes-konservatorium, Musikschule Feldkirch und Altes Hallenbad – vier Bauwerke prägen das Feldkircher Gelände inmitten

einer natürlich gewach-senen Parkanlage. Das Gebäude Ensemble aus Neobarock, Historismus und 60er-Jahre Architek-tur ist selbst Dokument Vorarlberger Design- und Architekturge-

schichte und eine ad-äquate Kulisse für die ArtDesign Feldkirch.

Making Ideas. So ist eine Sonderfläche der Messe benannt, die ebenfalls und ergänzend zu den Hoch-schulpräsentationen dem jungen Kreativschaffen ge-widmet ist. Studierende und junge AbsolventInnen sind eingeladen, sich mit ein bis drei Referenzprodukten auf der ArtDesign Feldkirch zu präsentieren. Die ausgewähl-ten Arbeiten sind während der Messe in einem interak-tiven Kontext ausgestellt. n

WEITERE HIGHLIGHTS: koNTAkT

ArtDesign Feldkirch Messelocation Reichenfeldgasse 9A 6800 FeldkirchT +43 5522 [email protected] www.artdesignfeld-kirch.at

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learning & networking� n

UnternehMer- innenFOrUM23. Oktober 2014. Frau in der Wirtschaft lädt zum

7. Mal zum Unternehmerinnenforum „Schneller, höher, weiter …

aber wohin“ in den Vinomnasaal nach Rankweil.

Evelyn Dorn, Vorsitzende von Frau in der Wirt-schaft (FiW) der Wirt-

schaftskammer Vorarlberg, lädt die Vorarlberger Unter-

nehmerinnen sowie alle wirt-schaftsinteressierten Personen ein. „Wir freuen uns, dass wir auch heuer wieder unser Un-ternehmerinnenforum aus-

Wie werden wir morgen leben? Wofür werden wir kämpfen – und wie sieht die gesellschaftliche Ent-wicklung in den nächsten Jahren aus? Die Vernetzung und der digi-tale Wandel wird unser Leben und Wirtschaften zukünftig noch mehr verändern.

BIRGIT GEBHARDT Trend- und Zukunftsexpertin

Das Streben nach höherer Leistung ist typisch menschlich. Ob im Beruf, im Sport oder der eigenen persönlichen Erwartungshaltung – doch welche Gefahren für Mensch und Unternehmen verbergern sich hinter diesem ständigen Leis-tungsdruck?

DR. SILVIA DIRNBERGER-PUCHNER Wirtschaftscoach

Um heute als Landwirt überleben zu können, bedarf es Visionäre, die anders, quer und verrückt denken und den Mut aufbringen, diese Ideen umzusetzen. Ingo Metzler ist einer davon. In seinem Vortrag lässt er Sie eintauchen in Welt des be-greifbaren Bauernhofs.

INGO METZLER Landwirt & Naturkosmetik-Produzent

23. Oktober im Vinomnasaal Rankweiln 17.00 Einlass / Aperon 17.30 Begrüßung

Evelyn Dorn, Landes-vorsitzende FiW

n 17.45 Birgit Gebhardt Gesellschafts- und Konsumtrends im Wertewandel

n 18.30 Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Schneller, höher, weiter … aber wohin?

n 19.45 Pausen 20.00 Ingo Metzler

Von der Ziege zur Nachtcreme – ein harter, aber natürlicher Weg

ProgrAMM

Anmeldung & Preis:Verbindlich bis 20. Oktober unter www.wkv.at/event/72Tagungsbeitrag EUR 39,– Weitere Infos: Karin Furtner Tel.: 05522 / 305-452www.wko.at/vlbg/ unternehmerin

schäftsführerin von Frau in der Wirtschaft, einen weiteren Anreiz zur Teilnahme auf. n

richten. Wir haben wieder drei hochkarätige Referenten ein-geladen, die unseren Unter-nehmerinnen wichtige Inputs und Wissenswertes mitgeben werden. Es ist gerade für Wirt-schaftstreibende sehr wertvoll eine solche Plattform zu nüt-zen, um sich weiterzubilden, auszutauschen und zu vernet-zen. Das Vorarlberger Unter-nehmerinnenforum bietet da-für den optimalen Rahmen.“

Die Referenten. Zukunfts-expertin Birgit Gebhardt wird über die Trends von morgen, insbesondere die der digitalen Wirtschaftswelt, berichten. Im Vortrag von Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin Dr. Silvia Dirnberger-Puchner er-wartet Sie eine spannende Re-flexion unseres permanenten Strebens nach Leistung und Fortschritt und deren Auswir-kung auf unsere Gesundheit. Ingo Metzler lässt Sie eintau-chen in die Welt des be-greif-baren Bauernhofs und be-schreibt in seinem Vortrag die Entwicklung der kleinen Landwirtschaft zum innova-tiven Bauernhof mit globaler Vermarktung. „Nach den In-puts der Vortragenden, kann das Forum auch gerne bei Le-ckereien und Getränken zum Networking genutzt werden“, zählt Karin Furtner, Ge-

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Das Gesundheitserlebnis in Tirol.

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Kurzentrum Bad Häring ★ ★ ★ ★Tel. 05332 90500, [email protected]

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Beruf und Familie Eine österreichische Umfrage zeigt, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eines der wich-tigsten Kriterien für die Wahl des Arbeitgebers darstellt. Am 8. Okt. um 19 Uhr im WIFI Dornbirn er-fahren Sie kostenlos die Vorteile und wie Sie Ihren Betrieb fami-lienbewusst gestalten. Infos und Anmeldung: 05522 / 305-311.

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Thomas BechtoldBeim Leiter des For-schungsinstituts für Textil-chemie/physik der Uni Innsbruck, wird eine neue Professur „Advanced Ma-nufacturing“ angesiedelt.

Antonella Mei-Pochtler Die bisherige Vizevorsitzen-de der Wolford AG wurde auf der Hauptversammlung zur neuen Aufsichtsratsvor-sitzenden des internationa-len Modekonzerns gewählt.

Urban SillerDer neue 44-jährige CEO bei Identec Solutions AG in Lustenau bringt Industrie- und Führungserfahrung von Bertelsmann, Hilti und Carl Zeiss mit.

Brigitte HuttererSie übernimmt die opera-tive Leitung der Abt. So-zialrecht (Frau und Familie sowie Sozialrecht) und die Bereichsleitung Sozialpoli-tik in der Arbeiterkammer.

Reisen. die Österreicher waren im Jahr 2013 mit 1.425 kilometern pro kopf die fleißigsten bahnfahrer in der eu.

Ranking. in der wertung des weltwirtschaftsforums ist Österreich in sachen wettbewerbsfähigkeit von platz 16 auf 21 gefallen.

Rückgang. mit mageren 1,4 prozent hatten die Österreicher im vorjahr den geringsten vermögenszuwachs in westeuropa.

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Euro-Blüten. Der neue 10-Euro-Schein ist da! Die gute Nachricht: Er gilt als fälschungssicher. Die schlechte: Die Hälfte der konfiszierten Blüten sind 20-Euro-Scheine, gefolgt vom „falschen Fuffziger“. Der zehner kommt mit 4,4 Prozent billig davon. Immerhin: 2016 soll die neue 20-Euro-Banknote kommen.

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10,9 %

1,3 % 0,8 %

Welcher Euro-Schein am häufigsten gefälscht wirdAnteil der Banknoten, die im 1. Halbjahr 2014 als Falschgeld aus dem Verkehr gezogen wurden.

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Faszination Glücksspiel� n

der erlebniSMacherCasinos Austria. Bernhard Moosbrugger ist Direktor des österreichweit umsatzstärksten

Casinos in Bregenz, das gleichzeitig als eines der elegantesten gilt. Der touristische Leitbetrieb

zählt jährlich 330.000 Besucher und präsentiert sich seit dem Umbau mit einem noch

attraktiveren Aufenthaltskonzept dank der neuen und großen Terrasse.

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Meine arbeitsweise ist kollegial, aber fordernd und basiert auf Vertrauen

und wertschätzung.

Bernhard Moosbrugger

weekend: Der gelungene Umbau zieht neue Besucher an?

bernhard Moosbrugger: Ja, wir sind nun mit Sicherheit für eine erweiterte Gästeschicht interessant. Viele Gäste lieben den kurzen Nervenkitzel als Entertainment am Spieltisch und genießen anschließend die besondere Casino-Atmo-sphäre. Das Ausgehpublikum wird den stilvollen Lounge-Bereich, die an Freitagen und Samstagen stattfindenden Live-Acts mit guten Musikern und das innenarchitektonisch ansprechend gestaltete Ambi-ente mit der von den Architek-ten designten Möblierung schätzen. Unsere neue Bar sucht ihresgleichen: Auf der 360 m2 großen Veranstal-tungsfläche samt Videowall sind 90 Sitz- und 40 Barplätze

verfügbar. Das Ganze spielt sich unter einer dreidimensio-nal, wellenartig angeordneten Decke aus 365 einzelnen Drei-ecksflächen in fünf Blautönen ab. Dazu sorgt ein ausgeklü-geltes Beleuchtungssystem für die richtige Lichtstimmung.

weekend: Was macht das Ca-sino Bregenz so erfolgreich?bernhard Moosbrugger: Seit drei Jahren sind wir der um-satzstärkste Betrieb der gan-zen Gruppe. Das macht Freu-de. Unsere Gäste sind inter-national, denn das Vierländer-eck ist ein exzellentes Ein-zugsgebiet. Dazu trägt auch die gute Verkehrsanbindung mit Schifffahrtsnähe bei. Der neue Lounge-Bereich, die großzügige Terrasse und das exzellente FALSTAFF-Restau-rant sorgen zudem für Attrak-

tivität. Vor allem jedoch tra-gen unsere Mitarbeiter mit ihrer Dienstleistungs- und Servicequalität zu unserem Erfolg bei und differenzieren uns von den Casinos im be-nachbarten Ausland.

weekend: Das Glücksspiel hat auch Schattenseiten?bernhard Moosbrugger: Es ist ein sehr sensibler Bereich, der Regulatoren benötigt. Wir nehmen unsere gesellschaft-liche Verantwortung wahr und verfügen über eine sehr strenge Besuchs- und Spiel-ordnung. Die internen Regeln werden schärfer gehandhabt als das Gesetz vorschreibt. Jeder Gast ist registriert und unterliegt einem Monitoring in Bezug auf Frequenz und Spielhöhe. Unsere Mitarbeiter absolvieren jährlich verpflich-

tende Schulungen, um Signale und Warnhinweise zu erken-nen. Dazu gehört auch eine 40-stündige Schulung bei Suchtexperten. Wer auffällt, wird von besonders geschul-ten Mitarbeitern beraten.

weekend: Was muss jemand vorweisen, um hier zu arbei-ten?bernhard Moosbrugger: Die Person muss sehr gerne mit Menschen zusammenarbei-ten und eine positive Aus-strahlung haben. Hohe Kon-zentrationsfähigkeit, Leiden-schaft für Leistung und gutes Kopfrechnen sind unab-dingbar. Wir bevorzugen der Seriosität unseres Hauses ent-sprechende Leute, die später ihren Stärken entsprechend eingesetzt werden und sich entfalten können. n

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Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

n geb. 1968 in Schoppernaun verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Mellaun Werdegang: HAK, seit 1990 bei Casinos Austria n seit 2006 im Management n seit 2008 Direktor-Stellvertreter, n seit 2012 Direktor der Casinos Bregenz und Kleinwalsertaln Hobbys: Alles, was mit Natur zu tun hat, Wandern, Biken, Schneeschuhwandern

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die Seriosität von casinos austria als eine der top-5-Marken Österreichs

steht außer Frage.

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Bernhard Moosbrugger

Bernhard MoosbruggerCASINO­DIREKTOR

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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einer Hypo-Wohnbau finanzierung in Höhe von mind. EUR 50.000,– im Aktionszeitraum 01.01.2014 – 31.12.2015. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen auf traumreise.hypovbg.at

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Alisa Dizdarevic ver-bringt im Herbst 2014 ihre Flitterwo-

chen in Australien und Bali. Damit erfüllt sie sich einen Herzenswunsch, denn in Aus-tralien leben einige Verwand-te, die sie aufgrund der Dis-tanz kaum sieht. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von meiner Bank das schönste Hochzeits-geschenk bekomme“, freut sich Alisa Dizdarevic. Genau-so begeistert ist auch ihre Beraterin Bettina Schwald.

Motorradtour als Danke. Alexander Simma ist der

zweite Hypo-Traumreise Ge-winner. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“,

erzählt der 37-jährige Höchster und ergänzt: „Mit meinem Finan-zierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb

verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich aus-führlich und verständlich beraten und

mir eine sehr gute Fixzins-lösung vorge-

schlagen. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Si-cher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit einer schö-nen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma.

Noch 8 Reisen zu gewinnen. Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinan-zierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,– Euro*. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmer-kreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende des Jahres gibt es noch-mals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezo-gen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinn-chancen. Mehr zu den Teil-nahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at n

Hypo Traumreisen verlost� n

SelaMat datang di bali!Herzlich willkommen auf Bali. So werden für Alisa Dizdarevic aus Feldkirch bald die

Flitterwochen beginnen. Auch Alexander Simma aus Höchst darf sich ein Traum-Reiseziel

aussuchen. Beide haben bei der Hypo Vorarlberg ihren Wohntraum finanziert. Und zugleich

die ersten zwei von insgesamt zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,– Euro gewonnen.

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n Zentrale Bregenz A. Walterskirchen T (0)50 414-1432n Bregenz Vorkloster Udo Seidl T (0) 50 414-1811n Bludenz Sabine Kronabitter T (0) 50 414-3013n DornbirnWolfgang Spiegel T (0) 50 414-4061n MesseparkStephan Spies T (0) 50 414-4211n EggKarin Hehle T (0) 50 414-4615n FeldkirchRené Dobler T (0) 50 414-2061n GötzisU. Gächter-Rinderer T (0) 50 414-6011n HardMaximilian Feurstein T (0) 50 414-1615n HöchstKlaus Meusburger T (0) 50 414-5212n HohenemsAndreas Fend, EFA T (0) 50 414-6212n LauterachKarl-Heinz Ritter T (0) 50 414-6411n LechEgon Smodic T (0) 50 414-3812n Feldkirch LKHBettina Schwald T (0) 50 414-2418n LustenauPeter Niksic T (0) 50 414-5014n RankweilFranz Altstätter T (0) 50 414-2217n RiezlernChristian Biberger T (0) 50 414-8028n SchrunsOliver Wachter T (0) 50 414-3212n GaschurnPaul Roschitz T (0) 50 414-3411

www.hypovbg.at

DIE HYPo-ExPErTEN

Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Bettina Schwald, Alisa und Mirzet Dizdarevic.

Dr. Johannes Hefel, Alexander Simma, Franz Altstätter.

Weekend Magazin | 25

Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Serie: ManageMenT-SerVice Für VorarlbergS wirT ScHaFT – innoVaTiVe dienSTleiSTer STellen SicH Vor

IMMOBILIEN

Roberto Maier

KOMMUNIKATIONGute Kommunikation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ergibt beste Kon-takte. In so elementaren Fragen wie einem Immo-bilienverkauf ist Offenheit und Ehrlichkeit ebenso gefragt wie Menschlich-keit. Mit unserer Präsenz auf der Dornbirner Messe erzielten wir im unmittel-baren Kontakt mit unse-ren Kunden beste Erfolge. Acht Immobilien wech-selten ihre Besitzer! Von unschätzbarem Wert waren die Gespräche, bei denen wir viel über die Bedürfnisse unserer Kunden erfuhren.

Immo-Agentur Maier GmbHAm Garnmarkt 13, GötzisTel.: 05523 / [email protected]

PERSONAL

Werner Gruber

FöRDERUNGSie wollen neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Erfahrung einstellen? Das Service für Unternehmen des AMS Vorarlberg unter-stützt Sie dabei. Mit der „Eingliederungsbeihilfe 50 plus“ kann das Arbeitsver-hältnis über 50-jähriger Arbeitsloser, die mindes-tens 182 Tage vorgemerkt sind, bis zu neun Monate lang vom AMS gefördert werden. Nehmen Sie recht-zeitig Kontakt mit dem AMS auf, ein Beratungs-gespräch ist Voraussetzung für die Förderung. Wir empfehlen die Beantragung über das eAMS-Konto.

AMS VorarlbergService für Unternehmen Tel.: 05574 / [email protected]

VERSICHERUNG

Gert Kirchberger

VORSORGEDamit Sie nicht durch das Netz unseres Gesundheits-systems fallen. Jemand, der genügend Geld oder die richtige Versicherung hat, kann sich die besten Ärzte, Behandlungen und Medi-kamente, welche das Leben verlängern können, leisten. Die Private Krankenver-sicherung soll die Lücken der gesetzlichen Kranken-versicherungen ausglei-chen. Hier gilt: je jünger das Eintrittsalter und umso besser der Gesundheitszu-stand – desto geringer die Prämie. Holen Sie sich Rat vom unabhängigen Versicherungsmakler. exacta. VersicherungsmaklerBregenz, Bahnhofstraße 10 Tel.: 05574 / 44600www.exacta-makler.at

BANKING

Gilbert Fink-Tömördy

KMU-PARTNERDie Volksbank Vorarlberg ist seit jeher in der Region verwurzelt und versteht sich als Partner mit Hand-schlagqualität und Förderer der heimischen Wirtschaft. Mit vier regionalen KMU-Centern und der Abteilung Firmengroßkunden können wir Ihnen eine optimale Betreuung garantieren. Als Spezialist in Förder-fragen bieten wir Ihnen individuelle Unterstützung. Wir begleiten Ihr Projekt von Anfang an und beraten Sie gerne persönlich, damit Sie von verschiedenen Förderungen für Ihr Investitionsvorhaben profitieren können.

Volksbank Vorarlberg e. Gen.Rankweil, Ringstraße 27Tel.: 050 882-3153www.volksbank-vorarlberg.at

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26 | Weekend Magazin

Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Serie: ManageMenT-SerVice Für VorarlbergS wirT ScHaFT – innoVaTiVe dienSTleiSTer STellen SicH Vor

weekend: Der KSV1870 ist mit einer Nieder-lassung in Vorarlberg

aktiv. Wie sind Sie hier auf-gestellt?S. welte: Wir sind im Ländle ein Team aus vier Kollegen –und ich bin sehr froh, dass wir durch die Niederlassung auch geografisch nahe an unseren Kunden dran sind. Wir kennen die Probleme und Herausforderungen, vor denen die Betriebe stehen. Jeder von uns hat ein offenes Ohr – und wir beraten gerne bei allen Fragen rund um das Thema Gläubigerschutz.

weekend: Was genau macht der KSV1870 für die Vorarl-berger Unternehmen?S. welte: Vereinfacht aus-gedrückt, kümmern wir uns darum, dass unsere Kunden so „flüssig“ wie möglich blei-ben. Wir sorgen mit unseren Bonitätsauskünften dafür, dass sie die finanzielle Situa-tion ihrer Geschäftspartner richtig einschätzen und Aus-fälle vermeiden. Kommt es dennoch dazu, betreiben wir die offenen Forderungen. Tritt eine Insolvenz ein, ist unser oberster Grundsatz die bestmögliche Gläubigerbe-friedigung. Kurzum: Wir mi-nimieren den Schaden, der Unternehmen durch Kunden entstehen kann – so paradox das auch klingen mag.

weekend: Der KSV1870 besteht seit mehr als 140 Jahren. Wie erklären Sie sich seinen Erfolg?S. welte: Der aktive Umgang mit möglichen Ausfallsrisiken ist in den vergangenen Jahr-zehnten in den Unternehmen immer mehr zum Thema ge-worden. Sind die Kosten und

Abgaben hoch, wie das hier-zulande der Fall ist, dann können Zahlungsausfälle rasch existenzbedrohend werden. Kommt eine Wirtschaftskrise dazu, ist das schnell der Stoß über die Klippe. Mit unseren Services sichern wir die Liqui-dität und die Handlungsfähig-keit von Unternehmen best-möglich ab.

weekend: Es gibt in Vorarl-berg kaum eine Insolvenz, die nicht von Ihnen oder Ih-rem Team verhandelt wird. Eine große Verantwortung?S. welte: Ja, natürlich. Man darf nicht vergessen, dass bei einer Insolvenz viele Men-schen betroffen sind. Es steht aber nicht nur die Zukunft des Unternehmens auf dem Spiel, sondern auch jene der Mitarbeiter und der Gläubi-ger, die geliefert haben, ohne bezahlt zu werden. Insofern tragen wir eine große Verant-wortung und verhandeln mit Bedacht. Seit Einführung des Insolvenzrechtsänderungsge-setzes 2010 gibt es durch die Sanierungsverfahren einen verstärkten Fokus auf den Er-halt der insolventen Betriebe. Hat ein Unternehmen eine echte Chance auf eine erfolg-reiche Sanierung und die Gläubiger vertrauen darauf, dann ermöglicht das Gesetz die Fortführung noch besser als früher. n

Mit dem KSV1870� n

„FlüSSig“ bleibenGläubigerschutz. Was das ist, erklärt Mag. Sabine Welte, KSV1870

Niederlassungsleiterin in Feldkirch, im Interview. Ihr Job? Insolvenzen

verhandeln und Unternehmen vor Zahlungsausfällen bewahren.

INVESTITIONS-FöRDERUNG

Ein-Personen- Unternehmen, die in eine Produkt- bzw. Dienstleistungsinnova-tion oder in eine Er-höhung der Kapazität, Qualität oder Energie-effizienz investieren, werden vom Land Vor-arlberg im Rahmen der

Kleingewerbeförderung unterstützt. Ab einer Investitionssumme von EUR 15.000,–, die über Kredit oder Leasing auf-gebracht wird, fördert das Land Vorarlberg mit mindestens 7,5 % des Investitionsvolumens und setzt damit einen wichtigen Impuls für das Wachstum von Ein-Personen-Unternehmen. Der Förderantrag muss vor Projektbeginn ge-stellt werden.

www.epu.wko.at

TIPPS Für EPU

Susanne rauch, EPU-Sprecherin WkV

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SABINE WELTELeiterin der

Niederlassung Feldkirch.

KSV1870 Niederlassung Feldkirch

Feldkirch, Saalbaugasse 2 Tel.: 050 1870-7041 [email protected]

www.ksv.at

Weekend Magazin | 27

Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Spielspaß für alle� n

ländle-SPielPiz Buin. Das Herz des Spiels liegt im

Miteinander: Das neue Ländle-Spiel regt an zur

Diskussion, zum Plaudern und zum Recherchieren.

Ziel des Brettspieles ist, vom Piz Buin aus den Bodensee zu erreichen.

Der Weg dahin führt über verschieden farbige Pflaster-steine, die bestimmten Wis-senskategorien zugeordnet sind. Man kann seine Schwä-chen umgehen, läuft dabei aber Gefahr, dass Ereigniskar-ten den Plan durchkreuzen.

Do bion i dohoum. Die Spiel-idee ist nicht neu, denn schon im vergangenen Jahr haben

die Lustenauer ihr eigenes Heimatspiel bekommen. So lag es nahe, dass das erfolgrei-che Team „zitronenblau“, die

Idee ausgeweitet und Fragen aus dem ganzen Land zusam-mengetragen hat. Viele origi-nelle Fragen und Ideen finden sich in den vier Wissenskate-gorien „Natur- und Heimat-kunde“, „Geschichte“, „Dia-lekt“ und „Allerlei“.

Kascht do Text. Während der eine Mitspieler zielsicher den „Dialektweg“ aussucht, sieht der andere den Reiz im „Mundartweg“, und wer es lie-ber sportlich möchte, der ent-

schei-det sich für den „Wander-weg“. Auf dem Weg dahin werden aber sicher Dis-kussionen entstehen, spätes-tens wenn Fragen auftauchen, was denn ein „Firggar“ ist oder „wie die Römer den Bo-densee nannten“. Die originel-le Aufmachung, der ausgeklü-gelte Spielplan und die rund 550 Fragekarten garantieren unzählige Spielvarianten. n

ErHäLTLICH ...

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Bildung verbindet� n

chancen lebenIntegrationsplattform. Sie zeigt verschiedene

Beispiele von Kindern mit Behinderung in

Bildungseinrichtungen in Vorarlberg.

Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ werden heuer Geschich-

ten von Kindern mit Behin-derung, aus verschiedenen Bildungseinrichtungen, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehrere Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren wurden in verschiedenen Bildungsein-richtungen in Vorarlberg besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Beteiligten und hat Ge-schichten darüber geschrie-ben. Eine davon ist die Ge-schichte von Lorenzo Holzer.

Sorglose Zeiten. Bruder Mauricio ist drei Jahre alt und seine Halbschwester Angelina 18 Jahre alt, als sich Lorenzo auf den Weg ins Leben macht. Nichts fällt auf, und sie erlebt eine unbeschwerte Schwanger-schaft, worüber sie sehr froh ist. Eine Blutuntersuchung bringt Gewissheit: Lorenzo hat Trisomie 21. Seine Kindergartenzeit erlebt sie sorglos. Dann muss er zur Schule.

Ablehnung. Lorenzo wird sei-nem Sprengel zugewiesen, in dem es eine Integrationsklas-se geben soll. Aber die Lehre-rinnen sind mit der Situation überfordert, haben kaum Erfahrung, und es wird Frau Holzer nahe gelegt, einen anderen Platz für Lorenzo zu suchen. Die Ablehnung des eigenen Kindes erfahren zu müssen, ist sehr schmerzhaft. Sie wollen ihn nicht haben, denkt Frau Holzer.

Lesen Sie weiter. Lesen Sie die ganze Geschichte unter www.vorarlberg.at/chancen-leben. Dort finden Sie auch weitere Geschichten – und wir freuen uns über Ihre Mei-nung! n

„Wir wollen mit der Initiative ,Chancen leben!‘ einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken.“

Dr. Christian BernhardLandesrat für Gesundheit und Behindertenhilfe

Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 [email protected], www.vorarlberg.at/chancenleben

Wie gefällt Ihnen die Geschichte?

Geschichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.

Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung!

Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben

Im Rahmen von Chancen leben! Ich

bin dabei“ werden heuer Geschichten von Kindern aus

verschiedenen Bildungseinrichtungen veröffentlicht.

DER MIT DEM SCHATTEN TANZTHeute kommt Piéric mit Bernadette vom Mobilen Hilfsdienst (MOHI), die der Fami-lie stundenweise hilft. Sie hat selbst eine Schwester mit Down-Syndrom und keine Berührungsängste. Piérics Augen leuch-ten blau-grün. Auf dem gelben Sofa macht er es sich für fast eine Stunde ge-mütlich, zieht ein Bilderbuch mit Tierkin-dern aus der Kiste – Schimpanse, Pandabär, Löwe und kommentiert die Bil-der mit Lauten.

Wie’s kommt, ist es gut Sophie ist Fran-zösin und gelernte Restaurantfachfrau. Ihren Mann, ebenfalls ein Franzose, lernt sie in Deutschland kennen, wo die beiden Töchter Audrey und Estelle zur Welt kom-men. Aus beruflichen Gründen zieht die Familie 2002 nach Vorarlberg. Zwei Jah-re später kündigt sich erneut ein Kind an. Die Geburt verläuft anders, als es Sophie kennt – ein langes Hin und Her, als ob sich das Kind nicht entscheiden kann. So-phie ist unendlich müde. Das und eine auffallend kleine Nabelschnur sind für die Hebamme sichere Anzeichen für Triso-mie 21. Auch der Arzt vermutet zu neun-undneunzig Prozent, dass es so ist. „Ein Prozent haben wir ja noch“, hofft der Kin-

desvater. Eine ausführliche Analyse gibt schließlich Gewissheit: Das einundzwan-zigste Chromosom ist dreifach vorhan-den.Die Rennerei beginnt Von Anfang an machen die Nieren Probleme. Vor sei-nem ersten Geburtstag muss Piéric ope-riert werden. Unzählige, anstrengende Untersuchungen sind notwendig, die an den Nerven zehren, aber Sophie fühlt sich gut betreut. Sie bekommt Hilfe vom MOHI. Die Ärzte nehmen sich Zeit für Gespräche und bauen eine schöne Be-ziehung zu Piéric auf. Die Operation ver-läuft erfolgreich. Aber weil sein Immun-system schwach ist, führt ein Infekt nach dem anderen ins Krankenhaus. Irgend-wann kann Sophie nicht mehr.

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Weekend Magazin | 29

Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Fast alles kann man heute im Netz bestellen – auch via Smart-phone. Doch welche Auswir-kungen hat das auf die Nah-versorgung?

Handel im Wandel � n

QUO VadiS, ShOPPing?Die Online-Konkurrenz. Der Internet-Handel ist in den letzten drei Jahren um 30 Prozent

gewachsen. Geht das zulasten der Einkaufsstraßen? Klicken wir die Shops zu Tode? Von Katrin Pirzl

Zugegeben, praktisch ist es durchaus: Einkaufen rund um die Uhr, kein

schweres Sackerl schleppen, keine Schlangen an der Kassa. Online-Shopping boomt. Doch killt der Klick die Ein-kaufsstraßen?

Offline im Off? Digital Natives vergleichen Preise im Netz. Häufig findet auch Wissens-Klau statt: Man lässt sich vom Fachhändler beraten und be-stellt zu Hause beim billigsten Webshop. Nicht fair, aber in der Gesellschaft „Geiz ist geil“

Usus. Wer nicht online ist, landet im Off. „Im Retail-Be-reich vollzieht sich eine Revo-lution: E- und Mobile-Com-merce gewinnen an Bedeu-tung. Die Möglichkeit, überall und jederzeit einzukaufen verändert Bedürfnisse, Erwar-tungen und Kundenverhalten radikal“, betont Dr. Stephan Mayer-Heinisch, Präsident des Handelsverbands.

Plus und Minus. Die jüngste Strukturanalyse der KMU Forschung Austria zeigt eine Trendwende: Trotz neuer

Shoppingcenter nahm die Verkaufsfläche in Österreich erstmals ab – um rund 100.000 m2. Die Online- Sparte hingegen wächst: um 30 Prozent in den vergange-nen drei Jahren. Wobei: Der Online-Handel in Österreich macht nur fünf Prozent des Einzelhandels-Umsatzes aus. Tendenz steigend!

Geld ins Ausland. Obwohl die Österreicher zwischen April 2013 und April 2014 um rund sechs Milliarden Euro im Netz geshoppt haben, flossen nur

rund 2,9 Milliarden in die hei-mische Wirtschaft. Die Hälfte ging ins Ausland, meist nach Deutschland. Oft locken billi-gere Preise, unterschied liche Bedingungen verhindern fai-ren Wettbewerb.

On the Top. Spitzenreiter in Sachen Umsatz ist wenig überraschend Amazon. Laut aktueller Studie des deutschen EHI Instituts setzte der Urva-ter des eCommerce im Vor-jahr 342,6 Mio. Euro hierzu-lande um. Platz 2 belegt Uni-versal.at (107,5 Mio.), Platz 3 Zalando (72,5 Mio.).

Zukunfts-Szenarien. Ver-drängt der Online- den Ein-zelhandel? „Nur jene Händler, die mit diesem Wandel in al-len Bereichen Schritt halten, werden in zehn Jahren noch existieren“, betont Dr. Mayer-Heinisch. Die Zukunft gehört den Multichannel-Strategen. Jenen, die gute Beratung an-bieten sowie einen optimalen Online-Auftritt. Erfolgreiche Beispiele: Humanic und der Elektrohändler Conrad. n Fo

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oNLINE-HANDEL IN ÖSTErrEICH

österreicher haben zwischen April 2013 und April 2014 via Smartphone bestellt.

630.000

Prozent haben bestellte Ware wieder zurückgeschickt.

Mio. österreicher bestellten im Vorjahr online

39

3,3

Prozent wussten bereits beim Bestellen, dass die Waren wieder

retour gehen.

23Milliarden Euro werden bei österreichischen Internet-Händlern ausgegeben, der Rest fließt ins Ausland.

2,9

Milliarden Euro

gaben die Österreicher in Online-Shops aus

6

KMU Forschung Austria, Konsumentenverhalten im Distanzhandel 2014. Quelle: "Der österreichische Interneteinzelhandel 2014"

Foto: colouRbox.de

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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„Ich hätte gerne eine Motocross-Maschine

wie mein Opa!“

Benedikt (7) aus St. gerold

Der Weltspartag hat lange Tradition, auch heuer gibt es in allen

Filialen der Sparkassen tolle Aktionen für die kleinen Sparer. Alle Kinder, die ihren Herzens-wunsch zeichne-risch auf das Papier bringen – wie Be-nedikt aus St. Ge-rold – haben Ge-winnchancen. Un-ter den Teilneh-

mern werden 5 Erlebnistage mit 7 Freunden in der Spiel-fabrik Dorn-birn verlost.

Gleich mitmachen. Ab sofort können Malvorlagen in den

Sparkassen abge-holt werden. Wer zum Käs-sele-Leeren an den Weltsparta-gen eine Zeich-nung seines per-sönlichen Spar-

ziels mitbringt, hat nicht nur eine Gewinn-chance, sondern erhält ein kleines Überra-schungsgeschenk!

Der Hit für Kids. Beim 3 % Sparefroh Sparen werden bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst, darü-ber hinaus 0,125 % p. a. fix. Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Da-nach wird derzeit das ge-samte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Spa-ren nur einmal abgeschlos-sen werden. n

Sparefroh Malwettbewerb� n

wOFür ich SPare ...Weltspartage 2014. Jetzt mitmachen beim Sparefroh Malwettbewerb.

Ab sofort können Malvorlagen bei allen Sparkassen abgeholt werden.

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* Status der Zeitzonen per Jänner 2014.

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Spectra-Physics Das Vorarlberger Hightech-Unterneh-men High Q Laser tritt ab sofort unter dem Namen Spectra-Physics auf. Bereits seit 2011 ist das Unternehmen Teil der gleichnamigen Laser-Division der amerikanischen Newport Corpo-ration. Spectra-Physics ist einer der weltweit größten Laser-Hersteller. Am Standort in Rankweil produzieren derzeit 100 Mitarbeiter jährlich rund mehrere Hundert Ultrakurzpuls-Laser. www.spectra-physics.at

vOrArlBerG AKtuell

Neue GebietsdirektorenLandesdirektor Gerhard Böhler (li.) und Regionaldirektor für Tirol und Vorarlberg Markus Winkler (re.) konn-ten zwei verdiente Führungskräfte auszeichnen. Der Kennelbacher Diet-mar Grabher (54), Leiter Verkaufs-gebiet Unterland (Mi. li.), und Herbert Nigsch (53), Gebietsleiter im Vorarlberger Oberland (Mi. re.), wurden zu Gebietsdirektoren ernannt.

160

3Fragen an

Millionen Euro kostet die Sanierung des Arlbergtunnels mit 37 zusätzlichen Flucht-wegen und neuester Sicherheitstechnologie für heute täglich 8.000 Fahrzeuge (Prognose 2025 ist 10.600 Fahrzeuge/24 Std.)

Franz HaProjektleiter „Die Gustav“

■ Was ist das Besondere an der Gustav?Die Gustav ist ein einzigartiges Messeformat, das es in dieser Form nur in Dornbirn gibt. Der Salon für internationale Kon-sumkultur ist Österreichs ein-zige Messe, die Design, Genuss und Nachhaltigkeit zusammen-führt. Die Besucher finden Neu-heiten und Klassiker rund um Haus und Terrasse, Küche und Wohnzimmer: von Möbeln bis Mode, von edlem Bio-Wein bis zu Raritäten aus der Region.

■ Was erwartet die Besucher auf der Gustav?Das Wohlbefinden der Besucher steht für die Gustav an oberster Stelle. Handverlesene Aussteller präsentieren in angenehmem Ambiente zukunftsträchtige Spitzenprodukte, die verant-wortungsvoll und nachhaltig hergestellt wurden.

■ Was wird den Besuchern sonst noch geboten?Neben einer breiten Produkt-palette setzt die Gustav auf ein umfangreiches Rahmen-programm. Zum Beispiel den „Salon des guten Geschmacks“ für stilvolle Verkostungen von Whisky, Gin oder Rum und „Sa-lon-Gespräche“ mit Künstlern und Designern. Bei den Chef’s Tables kochen Spitzenköche live für die Besucher.

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Deutschlands Rolle in Europa. Hochkarätige Diskussionsrunde der Vlbg. Delegation der Deutschen Handelskammer i. Ö. im orF Landes-studio. Dir. Markus klement, roger köppel ( „Die Weltwoche“),Prof. Dr. Die-ter Hundt (Präs. Deutsche Handelskammer i. Ö.), Detlev rünger (Deutscher Botschafter i. Ö.), gF Christian Häusle (Wirkungsgrad), Honorarkonsul Dr. Viktor Thurnher, Vst. Vrs. Peter Marko (Silvretta Montafon) (v. li.). www.dhk.at

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Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

NETZWERK . AUFTR IEB . FEUER . BEGEISTERUNG

DIE MARKERE/MAX Immowest R. Götze GmbH • 0043 5574 534 34 • [email protected] • www.remax-immowest.at

Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

warUM UnS tiere SO gUt tUn

FrOh Mit hUnd Und cO.tierischer umgang. Dass Herr und Frau Österreicher ein Herz für Tiere haben, ist unumstritten.

Aber kann das liebe Vieh tatsächlich auch als „Lehrer“ oder sogar „Therapeut“ fungieren?

Und sind Tierhalter wirklich die „besseren“ Menschen? Von Simone Schinnerl

Coach auf vier Pfo-ten? „Ich würde nicht unterschrei-ben, dass Tiere die

besseren Therapeuten sind. Werden Tiere zu therapeu-tischen und pädagogischen Zwecken eingesetzt, braucht

es dazu auch einen ausgebil-deten Professionisten. Die richtige Bezeichnung wäre eher Co-Coach“, sagt Kurt Kotrschal, Biologe, Verhal-tensforscher und Leiter der Konrad Lorenz Forschungs-stelle. Tiere kommen mit allen

Generationen gleich gut aus und sind vorurteilsfrei. Sei es bei der „Arbeit“ mit hyperak-tiven Kindern, mit gestressten Managern oder um Senioren einen neuen Weg aus der Iso-lation aufzuzeigen. Tierische Co-Therapeuten eignen sich

zudem hervorragend zum Schmusen und Herumtoben. „In Anwesenheit von Tieren passieren oft entscheidende Dinge. Kinder, Erwachsene und auch ältere Leute werden lockerer und kommunika ti-ver “, so Kotrschal weiter.

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Vom Geben und Fordern. Wenn Kinder mit Tieren auf-wachsen, haben sie klare Ent-wicklungsvorteile: sowohl in körperlicher, emotionaler als auch sozialer Hinsicht. Das Verantwortungsbewusstsein wird ebenso bestärkt. Doch Vorsicht – Menschen sind im-mer noch sehr wichtig in die-sem Spiel. Leute, die mit Men-schen soziale Probleme ha-ben, müssen auch bei Tieren aufpassen, denn soziale Kom-petenz hat man gegenüber Mensch und Tier. Mit Tieren ist es ein bisschen leichter eine Beziehung zu haben – sie be-urteilen nicht. Kurt Kotrschal: „Meinem Hund ist es kom-plett wurscht, dass ich schlecht im Kopfrechnen bin. Dem menschlichen Partner gegen-über schäme ich mich aber dafür.“ Ganz konfliktfrei sind also Mensch-Tier-Bezie-hungen nicht. Das kann auch die forensische Psychiaterin, Heidi Kastner, bestätigen: „Gesunde Hunde nähern sich jedem Menschen unbefangen.

Der Hund ist ein mir positiv zugewandtes Wesen, das posi-tiv bleibt so lange ich ihn anständig behandle. Wenn ich mich einem Hund gegenüber blöd benehme, wird er wahr-scheinlich zurückweichen, gehen, vielleicht verdattert

dreinschauen.“ Er wird rück-melden, dass das für ihn jetzt nicht gepasst hat. Doch er wird nicht sagen, mit dir rede ich nie mehr, du hast es dir mit mir ver-scherzt. Der Hund ist

ein Begleiter – im Idealfall bis ans Lebens ende. Er ist jedoch kein Partnerersatz, sondern jemand, für den man Verant-wortung übernimmt, die man

auch tragen können muss.

Kein Tier – keine Aller-gie? Wenn Nachwuchs

ins Haus steht, trennen sich viele Eltern von ihren Haustieren, um Allergien aus-zuschließen. Einige neue Stu-dien belegen, dass dies nicht zwingend notwendig ist. „Tier ist nicht gleich Tier – man darf nicht alle in einen Topf werfen, denn verschiedene Allergene haben eine unter-schiedliche Aggressivität. Es scheint auch mitzuspielen, ob die Tiere wirklich steril gehal-ten werden. Das Kind, das mit dem Hund auf der Wiese her-umtollt, wird wahrscheinlich keine Prob leme haben. Teilen sich beide eine enge Woh-nung, kann die Allergenkon-zentration sehr hoch sein“, so die Humanmedizinerin

Kollege Pferd: Manager sollten Führungs-Qualitäten haben, doch Personal zu führen klingt einfa-

cher, als es in der Realität ist. Es gibt spezielle Führungskräfte-Seminare, bei dem Pferde eine wichtige Rolle übernehmen. Ganz

nach dem Prinzip „Wenn’s mit den Pferden klappt, klappt es auch mit den Mitarbeitern“ werden Führungskräfte dabei auf schwierige Situationen

vorbereitet. Die Tiere zeigen dabei den Menschen die Schwächen in ihrem Führungsstil auf.

Es geht auch ohne Peitsche. Wichtig sind: Wertschätzung, Dankbarkeit und Respekt. Mit

Druck und Gewalt erreicht man gar nichts – weder bei den Vierbeinern noch bei den Mitarbeitern.

„Sattelfeste“ Manager

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und Immunologin Erika Jen-sen-Jarolim. Aber kann man auch nach jahrelangem Kon-takt und Umgang mit einem Tier plötzlich eine Allergie da-gegen entwickeln? Ja, auch das kann leider passieren. Tiere können auch gegen Menschen allergisch sein und leiden ge-nauso an Allergien wie Men-schen. „Wir fangen diese Stu-dien jetzt erst an, es gibt noch kaum Befunde dazu. Ich glau-be, es ist eine unangenehme Wahrheit, dass ein Tier gegen einen Menschen allergisch sein kann. Wenn wir gemein-sam mit Hund oder Katze ku-

scheln, sind da genau so viel menschliche wie auch tieri-sche Allergene mit im Spiel. Ein interessanter Aspekt in der Mensch-Tier-Beziehung über den wir noch viel lernen müssen. Die Veränderung der Umwelt und der Nahrung machen uns beiden zu schaf-fen“, so Jensen-Jarolim weiter.

Gesundes Miteinander. Studi-en belegen, dass speziell Hun-dehalter gesünder sind. Zehn bis 18 Prozent suchen weniger oft den Arzt auf. Und zwar deswegen, weil sie einen an-deren Lebensstil haben. Der

Hund übernimmt die Rolle des „emotionalen Unterstüt-zers“. Man muss mit ihm raus und kommt auch mit anderen Leuten mehr in Kontakt. Kin-der und Erwachsene lernen oft durch Tiere besser Rück-sicht zu nehmen als durch Menschen. Das ist aber auch kein Wundermittel. Eine gute Mensch-Tier-Beziehung kann auch das Schmerzmanage-ment verbessern. Wenn je-mand eine narzisstische Per-sönlichkeitsstörung hat, wird ihm ein Hund auch nur be-grenzt helfen. Heidi Kastner meint dazu: „Bei Menschen mit schweren psychologi-schen Erkrankungen, wie etwa Schizophrenie, wird die Behandlung mit Hund nicht anders ausschauen. Manch-mal könnte man vielleicht eine beruhigende Medika-mention reduzieren, aber das kann ich so in der Form nicht nachvollziehen.“ Haben Men-schen auch negative Auswir-kungen auf Tiere? Das muss

Heidi KastnerLeiterin der Abteilung „forensische Psychiatrie“ am LKH Wagner-Jauregg in Linz

■ Hilft Ihnen Ihre Cane-Corso- Hündin beim Abschalten?Nein. Ich schalte nicht ab, ich bin keine Maschine. Meine Hündin animiert mich dazu, dass ich öfter raus gehe und mich mehr bewege.

■ Können Tiere Menschen auch zum positiven Umdenken bewegen?Wenn jemand nicht in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen, ist „das Viech“ nur arm. Ich kann nicht jeder Person einen Hund in die Hand drücken und erwarten, dass er automatisch zu einem besseren Menschen wird. Derjenige kann den Hund auch zum armen Hund machen. Keine taugliche Methode, jemanden zu verändern.

■ Könnten Sie sich eine Welt ohne Tiere vorstellen?Nein, weil es das nicht gibt. Eine Frage, die ich mir nie ge-stellt habe. Egal, was wir auch alles aufführen, hoffentlich wird das nie der Fall sein. Dass wir alle Tiere ausrotten, wer-den wir vielleicht doch einmal schaffen – hoffentlich nicht so lange ich lebe. Ich lebe lieber mit Hund als ohne, das kann ich auf jeden Fall sagen.

IM gESPräCH

„Es gibt kaum therapeutische Bereiche, für die tierische Co-Trainer nicht geeignet sind. Man kann aber auch Hund und Co. überfordern.“

kurt kotrschalBiologe, Verhaltensforscher und Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau

Heidi kastner

ÖSTErrEICHS BELIEBTESTE HAUSTIErE

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VIErBEINIgE FAMILIENMITgLIEDEr Vier von zehn Österreichern teilen

ihr Leben mit mindestens einem Haustier. Mit etwa 1,5 Millionen

sind katzen die beliebtesten Vierbeiner. An zweiter Stelle

liegen knapp 600.000 Hunde.

3 %

36 | Weekend Magazin

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man immer unter dem maxi-malen Aspekt des Nutzens für beide Seiten sehen. Den Hund zu einem Instrument zu de-gradieren, der nur gut sein, aber ja nichts selber brauchen darf – das geht gar nicht. Natürlich kann eine Falsch-behandlung des Tiers sehr wohl Nebenwirkungen haben. Der Hund geht wahrschein-lich irgendwann auf jeman-den los, ist traumatisiert oder neurotisiert. Die Verantwor-tung in der Tierhaltung geht weit über das unmittelbare Wohlbefinden des betroffe-nen Vierbeiners hinaus. Er-ziehe ich den Hund zu einer Kampfmaschine, wird viel-leicht irgendwann jemand an-derer das ausbaden müssen.

Stress und Aggressionen. Wenn die Familie vor lauter Stress eh schon am Um-kippen ist und sich dann noch einen Hund anschafft, wird das keine gute Entschei-

dung sein. „An einem Tier kann ich nicht einfach meine Aggres sionen abreagieren, meinen Stress deponieren, quasi alles Negative aufzwän-gen – dafür kann und darf ein Tier nicht missbraucht wer-den! Keine taug liche Methode jemanden zu verän-dern“, sagt

Heidi Kastner. Der „normale“ Kontakt mit Haustieren wirkt stressreduzierend, beim Strei-cheln vermindert sich der Herzschlag. Es ist jedem Kat-zenbesitzer geläufig, dass sich sein vierbeiniger Freund freut,

wenn man

heim kommt. Die Katze macht einem nie Vorhaltun-gen. Sie schimpft nicht, ist nicht gekränkt und ignoriert Herrchen und Frauchen nicht.

Sind Tierhalter die besseren Menschen? Nein. „Diese ganzen verallgemeinernden, simplifizierenden Aussagen sind für mich immer sehr problematisch. Tierbesitzer haben sich dazu entschlossen, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen und natürlich auch die positiven Seiten die-ses Zusammenlebens für sich zu nutzen“, meint Heidi Kast-ner. „Wenn ich meinen Vier-beiner acht Stunden am Tag einsperre, bin ich definitiv kein besserer Mensch. Denn jeder Hund, der längere Zeit

ohne Bezugswesen zubringt ist ein armer Hund.“ n

„Wenn wir mit unseren Vierbeinern kuscheln, sind dabei genauso viele tierische wie auch menschliche Allergene mit im Spiel.“

Erika Jensen-JarolimLeitung „Abt. Komparative Medizin“ am Messerli Forschungsinstitut in Wien

10 BIS 15 PROZENT DER ALLERGIKER sowie 20 bis 30 Prozent der Asthmatiker sind auch gegen Katze oder Hund allergisch. Katzen- oder Hundehaltung erhöht das Asthmarisiko nicht. 20 Prozent der Menschen UND Haustiere sind von Milben-Allergie betroffen. Es gibt auch hypoallergene Tierarten, wie etwa Pudel oder Portugiesischer Wasserhund. Tiere haben genauso oft Allergien wie Menschen. Tiere können auch gegen Menschen allergisch sein!

Die Wahrheit über Tierallergien

STrEICHELN UND kUSCHELN ist – wissenschaftlich nachgewiesen – blutdrucksenkend und führt zu einer erhöhten Ausschüttung des glückshormons Endorphin.

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Im Film ist das Casino oft der Ort, an dem das Schicksal eine unerwar­

tete Wende nimmt. Weil je­mand alles riskiert, sein letz­tes Geld setzt – und dafür be­lohnt wird. In der Realität endet das Spiel mit dem Glück oft im finanziellen Desaster. Doch warum zieht uns das Wetten, Spielen und Rubbeln eigentlich so ma­gisch an?

Glücksspielmarkt. Eine kurze Zeitreise: Das Glücks­spiel gab es bereits in der Antike. Herkules würfelte gegen einen Tempelwächter um eine hübsche Kurtisane. Heute steht das Geld, nicht die Frauen, im Mittelpunkt des Glücksspiels. Davon profitieren vor allem die Glücksspielanbieter und der Finanzminister. Insgesamt betragen die Spiel­ und Wetteinsätze rund 14 Mil­larden Euro pro Jahr in Ös­terreich. Der größte Teil da­von wird wieder in Gewin­

nen an die Spieler ausge­schüttet. Verzockt werden also jährlich „nur“ 1,4 Mil­liarden Euro. Das sind die Bruttospielerträge, die in den Kassen der Glücksspiel­ und Wettanbieter landen. Diese Zahlen gehen aus ei­ner Branchenanalyse des Consulting­Unternehmens Kreutzer Fischer & Partner hervor.

43 Prozent der Casino-Besucher sind Frauen.

Casino

Der typische Spieler. Beson­ders stark ist der Spieltrieb bei Männern zwischen 18 und 35 Jahren ausgeprägt. Diese Gruppe macht einen überdurchschnittlich hohen Anteil der insgesamt über 60.000 Spielsüchtigten in Österreich aus. Das größte Suchtpotenzial bergen Glücksspielautomaten in Spielhallen in sich. Hier

bleibt man sehr leicht ,hän­gen‘, erklärt Gesundheits­psychologe und Glücksspiel­sucht­Experte Dr. Aron Kampusch. Während im Ca­sino Spielsüchtige gesperrt werden, gibt es in privaten Spielhallen keine gesetzlich vorgeschriebene Ausweis­kontrolle am Eingang. Das ist so, als ob man einen Alkoho­liker nur für Whisky, aber nicht für Wodka sperren las­sen würde.

Online-Trend. Bei der Jugend geht der Trend mittlerweile zu Sportwetten und Online­Spielen. Das zeigt eine Unter­suchung des Instituts für Ju­gendkulturforschung. Wäh­rend das Enkerl am liebsten Fo

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Online-Sportwetten: Durch die bargeldlose Bezahlung der Spieleinsätze werden reale Verluste zusätzlich aus-geblendet und bagatellisiert.Spielautomaten in Gaststätten oder Spielhallen: Die Ausschüttungsquote pro Geldspielautomat beträgt ungefähr 60 Prozent, das heißt 40 Prozent aller Geldein-sätze fließen an die Automatenindustrie. Gewinn-Hotlines: Spielende können auf meist extrem leichte Fragestellungen antworten, kommen jedoch in den allermeisten Fällen nicht „durch“. Das führt zu hohen Telefongebühren!Online-Poker: Die Beeinflussbarkeit des Spiels wird überschätzt. Das führt dazu, dass viele ihre Spielfertig-keiten falsch einschätzen.

ZoCken mit hohem Risiko:

ModelFoto: Colourbox.de

Der Reiz des Risikos  n

GlücksRitteRDas schnelle Geld. Ob Online-Poker, Sportwetten oder das gute,

alte Lotto: Die Verlockung des Glücksspiels ist groß. Rund 1,4 Milliarden

Euro verzocken die Österreicher bei Glücksspielen und Wetten pro

Jahr. Was macht den Reiz des Glücksspiels aus? Von Claudia Franz

40 | Weekend Magazin

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online Geld verzockt, spielt Oma immer noch am liebs­ten Lotto. Erhöht sich eigent­lich die Gewinnchance, wenn

man über 25 Jahre immer dieselben Zahlen tippt? Lei­der nicht! „Für den Lotto­Ziehungstrichter ist jede

Ziehung neu und von den Voraus­setzungen her völlig gleich“, er­klärt Martin Him­melbauer, Spre­cher der Österrei­chischen Lotteri­en. Der Ziehungs­trichter funktio­niert rein mecha­

nisch, ohne jede Elektronik, speichert also keine gezoge­nen Kombinationen. Insofern ist die Wahrscheinlichkeit für jede Zahlenkombination bei jeder Ziehung die gleiche. Das Gute am Lottospiel ist: Süchtig davon kann Oma zu­mindest nicht werden. „Auf­grund der langen Wartezeit von einer Ziehung bis zur nächsten ist das Suchtpoten­zial beim Lotto­Spielen sehr gering“, erklärt uns Martin Himmelbauer. Prinzipiell gilt: Je schneller die Spielabfolge – desto größer ist natürlich auch der „Nervenkitzel“ – und desto leichter werden wir abhängig. Das ist eben der Reiz, der das Glücksspiel aus­macht. n

Lotto kommt aus der mode. Jugendliche spielen und wetten am liebsten online.

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Die Wahrscheinlichkeit, die „sechs Richtigen“ zu haben, liegt bei 1 zu 8,145.060.

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holfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent-wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungs-ergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.

Das in Anthozym Petrasch Alkohol-frei eingesetzte Mischungsverhält-nis dieser Bestandteile kann zu ei-ner schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistun-gen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral-stoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energie-haushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora.

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Metzgerei Walser  n

ehRenPReisFachwettbewerb. Ehren-Auszeichnung

beim 20. Internationalen Fachwettbewerb in

Wels für die Metzgerei Walser aus Meiningen.

Die Metzgerei Walser hat beim 20. Interna­tionalen Fachwettbe­

werb für Fleisch­ und Wurst­waren teilgenommen. Dieser Wettbewerb findet alle zwei Jahre in der Messe Wels statt. Zwölf Produkte von Walser mussten sich gegen 1.300 Ein­sendungen aus Österreich, Deutschland, Tschechien und China behaupten. Das 17­ köpfige Juroren­Team aus den Bereichen Fleischer­Hand­

werk, Universitätsbereich so­wie der Lebensmittelbehörde, welches die Beurteilungs­Kri­terien verstärkte, konnte von der Qualität, dem Geschmack, dem Geruch, dem Aussehen, der Festigkeit bzw. Zartheit der Produkte Länge mal Breite überzeugen.

600 Punkte. Von 600 mög­lichen Punkten erreichte die Vorarlberg Qualitätsmetzgerei Walser 600 Punkte! Dafür

erhielt die Walser KG den Ehrenpreis der Bundesinnung des Lebensmittelgewerbes und ist damit einer von drei Teil­nehmern insgesamt, welchem diese Ehre zu Teil wurde. Här­tere und breitere Beurteilun­gen der Produkte durch noch mehr unabhängige Juroren erhöhten die Wertigkeit der Auszeichnung umso mehr.

„Gold-Produkte“ von Walser.St. Galler Schüblig, Wienerle,

Vorarlberger Kalbs­Geschwol­lene, Grillwurst, Blutwurst, Leberwurst, Grobe Streich­wurst nach Sächsischer Art, Znüni­Speck­Bindele, Rauch­Saft­Schinken, Rheintal­Schin­ken (Winzer­Schinken), Alp­Freund und die Meininger­Haus­Brunnen­Wurst.

Hier erhältlich. Walser Metz­gerei: Filialen in Meiningen, Tosters, Sulz, Nenzing. Infos: www.walser-metzgerei.at n Fo

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Bundesminister andrä Rupprechter, Geschäftsführer herbert Walser, Präsident der WkÖ Dr. Christoph Leitl, Bundesspartengeschäftsführer

Gewerbe und handwerk herr Prof. Dr. Reinhard kainz (v. li.).

GewinnsPielGourmet-Menü gewinnen!Mohrenbrauerei Dornbirn & Weekend Magazin verlosen vollendeten Genuss! Anlass? Die „Chef’s Tables Bodensee“ Wo? Messe „Gustav“, dem internationalen Salon für Konsumkultur Und was ist das? Starköche bieten einer kleinen Anzahl an Gästen die Möglichkeit, exklusiv die Zubereitung der Gourmet-Speisegänge zu verfolgen und diese anschließend mit einem dazu abgestimmten Mohren Bier zu genießen.

Und was gibt es von Mohren & Weekend zu gewinnen? • 8 x 2 Tickets für den Grill-Chef’s Table mit Tom Heinzle im Wert von EUR 85,– pro Karte • Samstag, 25. Oktober 2014 um 17 Uhr • Wo: „Gustav“, Messe Dornbirn, Halle 12

Freuen Sie sich mit uns auf spannende Momente, ausgezeichnete Speisen und viel Spaß mit dem Meister seines Fachs, Tom Heinzle.

So spielen Sie mit: Schicken Sie eine E-Mail mit Vorname, Zuname, Adresse und dem Kennwort „Chef’s Table“ an [email protected] und mit ein bisschen Glück gewinnen Sie 1 x 2 Karten!

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobil- telefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme ab 16 Jahren. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“

Einsendeschluss: 15. Oktober 2014

tom heinzle

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Tanzschule Hieble  n

eRlebnis tanzenTag der offenen Tanzschule. Feiern Sie mit uns die

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Weekend Magazin | 43

Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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Alle reden derzeit nur noch vom Münchner Oktoberfest. Doch

wer dieses richtig genießen will, der sollte auf jeden Fall in Tracht erscheinen. Wiesntauglich zeigen sich derzeit auch die attraktiven Flugbegleiterinnen von Inter­Sky und begrüßen die Passa­giere bis Ende Oktober im feschen Dirndl – auf allen Städte­Destinationen von Zürich und Friedrichshafen. „Unsere Fluggäste sind alle­samt positiv überrascht von der etwas ungewohnten Fluguniform unserer char­manten Madln“, führt Roger Hohl, Leiter Verkauf und Marketing von InterSky, aus.

Ganz individueller Stil. Die Münchner Dirndl Manufak­tur Samtherz hat die Dirndl speziell von der Designerin Monika Strobl­Klein ent­

werfen lassen. Die exklusiven „Luftfahrt“­dunkelblauen Kleider sind am Ausschnitt der traditionellen Samtmieder mit funkelnden Swarovski­Steinen verziert. Den Samt­herz­Look runden handge­

machte Hütchen der nie­derbayerischen Hutma­cherin Ingrid Heiduk ab. „Diese edlen Dirndl pas­sen hervorragend zu In­terSky und unterstreichen unseren individuellen Stil“, freut sich Roger Hohl über die Kooperation.

Aus Samt und Seide. Die Trachtenkleider des Labels Samtherz werden in Deutschland unter Ver­wendung biologischer Stoffe handgenäht. „Un­ sere Dirndl aus Samt und Seide werden gerne als Dirndl­Revolution be­zeichnet, weil sie sehr bequem sind und dabei wie maßge­schneidert sit­zen“, so De­signerin Mo­nika Strobl­Klein. n

an boRd von inteRskySamtherz fliegt InterSky. Passend zum Münchner

Oktoberfest präsentieren sich die Flugbegleiterinnen

von InterSky wieder mit ihren Dirndl der angesagten

Münchner Dirndl Manufaktur Samtherz. Sie lassen die

Reise zum charmanten Flugerlebnis werden.

Derzeit läuft das Gewinnspiel „Samtherz

fliegt InterSky“, bei welchem ein exklusives

Samtherz-Dirndl im Wert von 850 Euro oder ein

InterSky-Flug ab Zürich nach Graz oder Salzburg

für zwei Personen ge-wonnen werden können. Der Online-Wettbewerb

ist zu finden unter www.samtherz.de oder

www.flyintersky.com Die Verlosung findet am 31. Oktober 2014 statt.

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

intersky überrascht derzeit ihre Passagiere im charmanten Dirndl.

„Diese edlen Dirndl passen hervorragend zu InterSky und unter-

streichen unseren individuellen Stil.“

Roger hohl Leiter von Verkauf & Marketing, Prokurist

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Man mag von Ri­chard Lugner hal­ten, was man will.

Doch wenn es ums Einkau­fen geht, bringt er die Dinge auf den Punkt. „Die Jungen haben wenig Geld, aber sie geben es aus. Rentner haben Geld, aber sie behalten es.“ Beate Großegger vom In­ stitut für Jugendforschung nennt den immerwährenden Einkaufsbummel Jugend­licher „erlebnisorientierten Konsum“. Mädchen mit ih­rem unstillbaren Appetit auf Modetrends stür­men voran. „Und wenn die Mäd­chen einkaufen“, sagt Lugner, „kommen Bur­schen, die stehen dann halt herum“.

Gemma shoppen. Samstag­ nachmittag, Rushhour in Österreichs Einkaufszentren. Bis zu 9.000 Quadratmeter ist eine Primark­Filiale groß. Der irische Textil­Discounter verkauft Kleidung nicht, er verschleudert die in Bangla­desch gefertigten Teile zu Tiefstpreisen. Drei Filialen in Österreich dienen bereits der Taschengeldvernichtung, drei weitere sind geplant.

Prestige vs. Preis. Mit seinen insgesamt 250 Shops in Euro­pa setzte der Branchen­Riese im vergangenen Jahr mehr als 5 Milliarden Euro um. Hier macht’s die Masse, mit weni­ger als fünf Teilen verlässt sel­ten jemand den Laden. Und hat dafür vielleicht nur 50 Euro ausgegeben, insgesamt versteht sich. Dass neben der

So kaufen unsere Kinder   n

shoPPinG-alaRm!Gesellschaft. Keine Frage: So ein Einkaufsbummel macht Spaß, Jugendlichen ebenso wie

Erwachsenen. Aber wofür geben die Kids ihr Geld eigentlich aus? Wann ist der Konsum

problematisch, und welche Rolle spielen die Eltern dabei? Von Andrea Schröder

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Die mädchen ziehen shoppend durch innenstädte und einkaufszentren …

… lokalbesuche auf Platz eins der Ausgabenliste von 15- bis 18-Jährigen steht, gefolgt von Handy und Klei-dung? Weitere wichtige Posten: Kosmetik und Süßigkeiten.… Joy Seeking Multichannel natives die Zielgruppe der jugendlichen Erlebnisshoppern beschreibt? Multi-channel Natives bedeutet: Sie sind damit aufgewachsen, sowohl off- als auch online zu shoppen.… Jugendliche nicht nur täglich viele Stunden online sind, sondern auch fleißig im Internet einkaufen? 69 Prozent der 16- bis 24-Jährigen haben laut Statistik Aus-tria „in den vergangenen 3 Monaten“ online geshoppt. … viele Kinder finden, ihre Eltern geben zu viel Geld aus? Laut Schulden-Studie glaubt fast ein Viertel der

befragten Jugendli-chen, dass ihre El-tern während der

Kindheit über die eigenen Verhältnisse ge-lebt haben.

Wussten sie, Dass …

taschengeld- vernichter Fastfood.

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eher notgedrungen geshopp­ten Billigware Marken in der Wahrnehmung Jugendlicher eine große Rolle spielen, ist nicht weiter verwunderlich, leben es die Eltern doch vor. „Nike­Sneaker, Beats­Kopf­hörer, Abercrombie & Fitch­

T­Shirt“, zählt die Mutter ei­ner 12­Jährigen die Wunsch­liste ihrer Tochter auf. Auch die 41­jährige „Mom“ be­zeichnet sich als „marken­af­fin“. Nur dass ihre Objekte der Begierde halt eher aus dem Hause Ralph Lauren oder

... und haben die Burschen dabei im schlepptau.

City OP Feldkirch  n

hilFe bei schlUPF- lideRn Und tRÄnensÄckenÜberzeugende Ergebnisse. Die Lidstraffung gehört zu den häufigsten Eingriffen in der

ästhetischen Chirurgie. Der Grund: Der Effekt ist groß und hält viele Jahre.

Die Haut um die Augen ist besonders dünn, mit zuneh­

mendem Alter erschlafft sie, oft kommen störende Fett­polster dazu. Die Folge von Schlupf lidern und Tränensäcken: Man sieht müde und abgespannt aus.

Frisches Aussehen. Geholfen werden kann mit einer Ober­ bzw. Unterlidstraffung. „Die Entfernung des überschüssi­

gen Gewebes bringt sehr viel“, erklärt City OP­Inhaber Dr. Günter Schmid, „unsere Pati­entinnen und Patienten freuen sich über ein deutlich frische­res und jüngeres Aussehen.“ Ein paar Tage nach dem Ein­griff können die feinen Nar­ben gut überschminkt werden, nach etwa 14 Tagen ist man wieder voll gesellschaftsfähig.

Diffiziler Eingriff. „Während die Risiken bei der Oberlid­

straffung verhältnismäßig gering sind, ist die Unterlid­straffung eine diffizile Operation, die in die Hände eines Facharztes für plastische Chir­urgie ge­hört“, be­tont Dr. Günter Schmid.

Lidstraffungen sind ambu­lante Eingriffe und werden in örtlicher Betäubung durch­geführt. n

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City OPÄsthetische Chirurgie & Lasertherapie Marktplatz 7 / 6800 FeldkirchTel.: 05522 / 76666www.city-op.at

Dr. Günter schmid, Facharzt für plastische Chirurgie.

ein klarer, offener Blick sorgt für ein frisches, jugend-liches aussehen.

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Marc Jacobs stammen. „Selbstbewusstsein stärken durch Konsum­Partizipation“ (Jugendforscherin Großeg­ger) kennt eben keine Alters­grenzen. Das Problem daran ist nur: Konsum kostet.

Was Hänschen lernt. Natha­lie ist immer pleite – egal, wie viel hereinkommt. „So­bald ich Geld bekomme, geh ich einkaufen.“ Die 15­jähri­ge Schülerin verfügt über 70 Euro Taschengeld im Monat, zu Weihnachten und ihrem Geburtstag spendieren Ver­wandte jeweils um die 200 Euro. Die Handyrechnung übernehmen bei ihr (wie bei 40 Prozent aller 15­ bis 18jährigen) Mama und Papa. Wenn Nathalie das Geld

ausgeht, schießen die Eltern zu. Manchmal zahlt sie den „geborgten“ Betrag zurück, meistens nicht. Nett, oder?

Überzieh ich halt. Eine Stu­die der Schuldnerberatung Oberösterreich wirft Eltern beim Thema Geld „mangeln­de Konsequenz“ vor. Dem­nach bekommen 50 Prozent der Jugendlichen neben dem monatlichen Fixbetrag bei Bedarf zusätzliches Geld von den Eltern, nur ein Viertel muss es auch wieder abstot­tern. „Viele lernen schon in ihrer Jugend, dass man durchaus mehr ausgeben kann, als man zunächst zur Verfügung hat.“ Der erste Schritt hinauf auf den Schul­denberg ist getan. n

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Die Kraft des Lachens  n

doPinG FüR die seeleHumor als Medizin. Wer negative Gedanken los wird, lebt leichter und gesünder. Oder

kennen Sie jemanden, der beim Lachen einen Herzinfarkt bekommen hat? Von B. Biedermann

Wir Österreicher sind Welteister im Jammern. Wir

jammern über das Wetter, den

Chef, den Wochentag oder die schlechten Fußballergebnisse. Und nur die wenigsten den­ken beim Jammern an den

Grundsatz: Meine Einstellung bestimmt mein Handeln. Ein simpler Perspektivenwechsel kann zu so viel mehr Lebens­

qualität führen, weiß der Arzt und Humorexperte Roman F. Szeliga: „Beginnen Sie in kleinen Schritten. Versuchen

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Gemeinsam Freude zu erleben macht viel mehr

spaß als gemein-sam zu jammern.

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Dr. Roman F. SzeligaArzt und Mitbegründer der CliniClowns

■ inwieweit wirkt sich lachen auf den Gesundheitszustand aus?Es werden Glückshormone freigesetzt, die Stresshormone werden gesenkt, Endorphine ausgeschüttet.

■ Wie soll man lachen, wenn man nichts zu lachen hat?Es kann immer etwas bringen, wenn man versucht etwas Positives an einer Situation zu suchen. Aber: Humor führt nicht immer zum Ziel z. B. bei schwerer Krankheit. Aber wenn der Zeitpunkt passt, kann er auch hier Gutes tun.

■ Wie viel bewirken positive Gedanken?Viel. Die Gedanken beeinflussen die Einstellung. Es gibt immer Dinge, die positiv sind. Üben Sie es!

im GesPRäCh

Sie mit einem Lächeln in die U­Bahn einzusteigen oder dem grantigen Portier, bei dem Sie jeden Tag vorbeigehen, ein Kompliment zu machen. Humor wirkt nach innen und nach außen. Wenn es mir gut geht, geht es auch den anderen gut.“ Klingt doch ganz einfach und ist auch noch gut für die Gesundheit. Denn: Beim La­chen werden wir zufriedener, kreativer und spontaner.

Zufriedenheit erlachen. Ein herzhafter Lacher lenkt von Schmerzen ab und senkt die Stresshormone Adrenalin und Kortisol. Auch das kör­pereigene Immunsystem wird durch einen Lachanfall akti­viert. So können jene Blutin­haltsstoffe deutlich vermehrt werden, die für die Immun­abwehr wichtig sind. Und auch auf die Psyche hat das

Lachen enorme Auswirkun­gen. Ein heiterer, lachender Mensch begegnet seiner Umwelt anders als ein pessi­mistischer Mensch. Fröhliche Menschen gelten als kontakt­freudiger, beliebter und sozial erfolgreicher.

Lachend zum Erfolg. Das bestätigt auch Humorexperte Roman F. Szeliga. „Humor­volle Chefs werden von den Mitarbeitern mehr geschätzt und Unternehmen, in denen die Stimmung gut ist, sind viel erfolgreicher.“ Viele Firmen würden deshalb auf soge­nannte Mood Manager set­zen, die gute Stimmung ver­breiten. Auch in den Pausen­räumen wird gerne gejam­mert, deshalb gibt es in man­chen Firmen sogenannte Nichtraunzer­Zonen. Dort wird gelacht und über Posi­

tives gesprochen. Es entsteht ein Schneeball­Effekt für Firma und Mitarbeiter.

Machen Sie es anders. Kei­ner fühlt sich im Jammertal wirklich wohl. Ärgern Sie sich also nicht am Sonntag, dass morgen Montag ist, sondern rücken Sie das Positive in den Mittelpunkt. Vielleicht ein Mittagessen mit Kollegen oder ein erledigter Auftrag. Ärgern raubt uns extrem viel Substanz, Freude hingegen steckt an. Ein Lächeln kostet nichts und bringt so viel. Vor­ausgesetzt es ist ehrlich und nicht künstlich aufgesetzt. n

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Immunsystem stärken  n

abwehR PoweR

Der herbst ist da. höchste Zeit, um abwehrkräfte aufzubauen.

Alle Jahre wieder! Pünktlich zum Herbst­beginn über­

rollt Österreich eine Erkäl­tungswelle. Zu 100 Prozent können wir uns nicht vor Husten, Schnupfen oder einer Grippe schützen. Ein­fache Mittel helfen allerdings das körpereigene Schutz­schild zu stärken und somit auch das Risiko krank zu werden zu minimieren.

1Power-Food. Die richtige Ernährung hält den Kör­

per fit. Brokkoli, Paradeiser, Karotten und Kohl regen die Produktion von weißen Blutkörperchen an. Das hilft bei der Abwehr von Infekti­onen. Ein Allround­Talent ist Ingwer. Die kleine Knol­

le fördert die Durchblutung und wirkt zugleich antibak­teriell. Tipp: Einfach ein paar kleine Scheiben abschnei­den, mit einem halben Liter Wasser aufgießen und eine halbe Stunde köcheln lassen.

2Gift für die Abwehr. Nikotin und Alkohol sind

die größten Gifte für das Im­munsystem. Daher unbedingt weniger rauchen und Al­kohol trinken!

3Fastenkur. Legen Sie ein oder zweimal im Jahr eine

Fastenzeit (ganz ohne Fleisch) ein. So wird der Körper ent­schlackt und die Abwehr ge­stärkt. Der Magen­Darm­Trakt wehrt unerwünschte Bakteri­en, Viren und Pilze aus der Nahrung ab. Während des Fastens wird der Darm von seiner Aufgabe entlastet.

4Genügend schlafen. Menschen, die dauerhaft

zu wenig schlafen, erkranken deutlich häufiger an Infek­tionen. Im Schlaf werden Antikörper gebildet, die das Immunsystem stärken. Wir sollten also mindestens sieben Stunden schlafen.

5Hände waschen. Klingt simpel, ist aber wichtig.

Waschen Sie sich häufig die Hände, um möglichst wenig mit Viren, die am Treppen­

geländer oder im Bus lauern, in Kontakt zu kommen.

6In die Therme gehen. Ein Saunagang ein­ bis

zweimal pro Woche erhöht die Abwehrkraft um min­destens 15 Prozent! Die Hit­ze in der Sauna tötet Viren. Außerdem regt der Wechsel zwischen der heißen Sauna und der kalten Dusche den Kreislauf an und gewöhnt

Schutzschild. Taschen tücher heraus! Der Sommer hat sich endgültig ver-

abschiedet. Jetzt, in der nasskalten Jahreszeit, ist es besonders wichtig, die

körpereigene Abwehrkraft in Hochform zu bringen. So kommen Sie fit durch

den Herbst. Von Claudia Franz

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nikotin und alkohol sind die Feinde des immunsystem. Zu-

mindest reduzieren!

Die Wun-derknolle

ingwer wirkt anti-bakteriell.

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50 | Weekend Magazin

Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

den Körper an schwankende Temperaturen. Das härtet das Immunsystem ab.

7Sport in der Natur. Auch wenn das kalte Wetter

eher zum Kuscheln auf der Couch einlädt, sollten wir nicht auf Bewegung in der Natur verzichten. Laufen oder Radfahren an der fri­schen Luft sind ideale Sport­arten, um den Körper und somit das Immunsystem zu stärken. Denn durch die An­strengung, atmen wir schnel­ler ein und aus. So wird dem Körper mehr Sauerstoff zu­geführt. Das stärkt die Lunge und auch unsere Abwehr.

8Kuscheln und Küssen. Bei einem innigen Kuss

werden Bakterien ausge­tauscht. Das Immunsystem lernt die fremden Mikroben kennen und kann in Zukunft nicht mehr so leicht von ih­nen überrannt werden. Ku­scheln baut zudem Stress­hormone ab und fördert die Produktion von Glücks­

hormonen. Wer viel küsst und kuschelt, stärkt also sein Immunsystem. Worauf war­ten wir noch? n

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ab in den schwitz- kasten! Die hitze in der

sauna tötet Viren ab.

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Laufen in der natur regt den kreislauf an, baut stress ab und stärkt die immunabwehr.

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Nein danke!

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Schöne Zähne  n

bitte lÄcheln!Visitenkarte. Zähne sind leider nicht immer

so kerngesund, blitzweiß und kerzengerade, wie

man sie gerne hätte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr

Lächeln zum Strahlen bringen. Von Andrea Schröder

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step eins. Gründ-lich geputzte Zähne bleiben länger weiß.

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Nicht nur beim Flirten machen schöne Zäh­ne Eindruck. Bei ei­

ner Umfrage meinten über 80 Prozent: Auch die Karriere­chancen steigen mit einem Strahle­Lächeln. So geht’s:

1Zahnpflege. „Benutzen Sie denn auch Zahnsei­

de?“ Vielleicht die meistge­

stellte Frage in der Zahnarzt­ und Mundhygiene­Ordinati­on. Zähneputzen allein ge­nügt einfach nicht, um Bak­terien effektiv zu entfernen, denn die Bürste erreicht nur rund 70 Prozent der Zahno­berfläche. Auch in den Zwi­schenräumen sitzt Plaque, bakterieller Zahnbelag, der zu Karies, Zahnstein und Pa­rodontose führt. Die Aus­wahl an Produkten ist groß. Zahnseide gibt es gewachst (gut für Anfänger), flauschig (für breitere Zwischenräu­me) oder in kleine Halter eingespannt (praktisch in der Handhabung). „Aufhel­

lende“ Zahnpasta gibt es laut Stiftung Warentest übrigens nicht, Verfär­

bungen entfernen können sie dagegen schon. Gesun­der Zahnschmelz nimmt durch die Putzkörper in Whitening­Zahncreme

keinen Schaden. Sind Anze

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GesundheitsmanagementDie innovativen Produkte der MEDISANA „Connect“-Reihe – wie z. B. Activity Tracker,

Körperanalysewaagen oder Blutdruckmessgeräte – sind verlässliche Part-ner für ein mobiles Gesundheits- und Fitnessmanagement. Mehr Informationen finden Sie unter: www.medisana.at

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System gegen unreine Haut Fast 80 Prozent der Jugendlichen sind von unreiner Haut bis hin zu

Akne betroffen, auch nach dem 20. Lebensjahr leiden immer noch viele Menschen an Hautproblemen. Die Eucerin DermoPURiFYER Systempflege bekämpft mit acht Pro-dukten wirksam die vier Faktoren un-reiner Haut.

Was tun bei Bläschenalarm? Das transparente Compeed Herpesbläschen-

Patch wirkt bis zu 12 h und verdeckt die Wunde diskret. Es wirkt wie ein Virenschutzschild, reduziert das Risiko weiterer Ansteckung aus der Wunde heraus und fördert den natürlichen Wundheilungsprozess der Haut. Außerdem vermindert es die Krustenbildung.

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Ihre Zahnhälse empfindlich? Dann lieber nicht.

2 Reinigung. Elektrische Zahnbürsten reinigen

gründlicher als Handzahn­bürsten: Dieser Aussage stimmten bei einer Um­frage unter Zahnärzten fast 70 Prozent zu. Schallzahnbürsten wie­derum sind wegen ge­ringer Abrasionswir­kung für Menschen mit frei liegenden Zahnhäl­sen oder geschädigten Oberflächen besonders geeignet. Trotz sanfter Reinigung entfernen sie noch immer bis zu 100 Prozent mehr Plaque als Handzahn­bürsten.

3 Bleaching. Von zweifelhaften

Hausmittelchen abge­sehen, gibt es drei Wege zu weißeren Zähnen: Zahnaufhel­lung in der Praxis – und zwar mit oder ohne Licht – und mittels Gel zu Hause (der

Zahnarzt fertigt dazu eine in­dividuelle Schiene an). Ha­ben Sie auch schon Horror­storys von Schmerzattacken nach dem Bleaching gehört? Dann fragen Sie Ihren Zahn­arzt nach der Philips Zoom­Bleaching­Anwendung für empfindliche Zähne.

4 Lippenstiftfarbe. Trick: Fuchsia­Töne hellen

die Zähne optisch auf, denn sie enthalten Blau­

nuancen. Blau ist die Komplementärfarbe zu Gelb, in Kombi­

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schmuck. Rihanna hat da was zwischen den Zähnen! „Dazzler“ (Glitzersteine, Goldfolie) und „Grillz“ (metallkappen, die über die Zähne gestülpt werden) kommen aus der hip-hop-szene.

„Gegen wiederholtes Bleaching, unter regel- mäßiger zahnärztlicher Kontrolle, ist nichts einzuwenden.“

Dr.Wolfgang BurgerZahnarzt Feldkirch

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Beauty-tipp. Lippen-stift von smashbox, „Be legendary“.

4nation entsteht ein Weiß­Effekt.

5 Unsichtbare Span-ge. Besser gesagt:

Kaum sichtbare Spange. Bei dieser Methode mit dem Markennamen In­visalign werden die Zäh­ne durch eine Reihe von herausnehmbaren trans­parenten „Alignern“ (Schienen) nach und nach begradigt. Diese müssen 22 Stunden am Tag getragen werden. Im Gegensatz zu

herkömm lichen fes­ten Zahnspangen ist die Zahnreinigung weiterhin effektiv möglich, das auf­wendige Ent fernen

der Metallspange entfällt. Das Ganze hat seinen Preis (bis zu 6.000 Euro) und ei­nen Nachteil: das Gefühl, „etwas im Mund“ zu haben.

6 Keramikschalen. Stellen vom Ergebnis her

Bleaching und Spange in den Schatten: Veneers. Sie sorgen in Hollywood (und bei Ste­fan Raab) für das berühmte Grinsen, bei dem sich zwei schon eher unnatürlich gera­de und weiße Zahnreihen zeigen. Die Weiterentwick­lung von Veneers sind Lumi­neers. Auch diese hauchdün­nen Keramikschalen werden an die Zähne geklebt. Klingt schräg, hält aber bis zu 20 Jahre.

7 Laser gegen Parodontose. Der Wiener Zahnmedi­

ziner Dr. Peter Jordan: „Mit dem Laser eliminiert man Bakterien binnen Minuten. So lassen sich Zahnfleisch­taschen reinigen oder sogar mit dem Laser abtragen. Man braucht kein Skalpell – mit einem Laser schneidet man ohne Blutung und Schmerz.“ n

Mehr aufweekend.at

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Mild. Joya, der heimische soja-Pionier, bringt mit dem bio natur mild ein neues Joygurt ins kühlregal.

Lecker. Pünktlich zur Wiener Wiesn-saison bringt Wojnar den „Wiener Wiesn Festaufstrich“ auf den Markt und in die heimischen kühlregale.

Würzig. die knorr goldaugen rindsuppe feiert ihr 60-jähriges Jubiläum – bereits im Jahr 1954 kam der goldene suppenwürfel auf den Markt.

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Abwehrkräfte schärfenWenn es draußen kühler wird, gilt es, die Abwehrkräfte zu stärken. Ein bewährter Tipp: Der Genuss von Kren erzeugt durch enthaltene Senföle innere Wärme, da die Durch-blutung gefördert wird. Dieser Effekt wirkt positiv auf die na-türliche Abwehr des Körpers. Zusätzlich beugen ätherische Öle im Kren Schnupfen und Husten vor. www.steirerkren.at

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geschmack. Lässt viele Nostalgiker gleich an einen beliebten österreichischen

Schnitten-Hersteller denken. Schmeckt am besten pur, auf Eis oder zum Verfeinern von edlen Desserts – mit 33 % Vol. Alkoholgehalt. www.bauerspirits.at

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New York vereint Vita-mine und Nährstoffe – eine optimale Kombi-nation für jeden Tag! In Wien erhältlich in rund 200 Verkaufs-stellen. www.vitaminwater.at

Kürbisse & Edelbrände. Der Dornbirner herbst und die Vlbg. edelbrand-sommeliers laden am 4. okt. von 8.30 bis 12.30 auf den Dornbirner marktplatz. Da können sie schaubrennen mitverfolgen und verkosten. kürbisse schnitzen dürfen alle kinder. Die lustigen oder gruseligen Gesichter werden um 18 uhr nach dem kürbisumzug mit der Bauernkapelle Dornbirn prämiert.

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den Sie viele köstliche Rezepte für einzigartige Mehlspeisen: Strudel, Palatschinken, Aufläu-fe, Knödel & Co. Zu bestellen zum Preis von EUR 14,90 unter Tel.: 01/713 48 38 oder unter www.wiener-zucker.at

Weekend Magazin | 55

Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Maroni-Zeit  n

edle kastanieSie gehören eigentlich

zu jedem herbstlichen Bummel durch diverse

Innenstädte – die Rede ist von Maroni. Menschen jeglichen Alters legen gerne einen Halt beim Maronibrater ein und wärmen sich die Hände, während die schmackhaften Früchte der Edelkastanien munter vor sich hin knistern. Oder aber man bereitet sie gleich selbst daheim im eigenen Ofen zu. Wenn die Maroni dann endlich fertig sind, hat man auf jeden Fall eine Menge vollwertiger Kost vor sich. Die Früchte der Edelkastanie stehen nämlich anderen Früchten in Sachen positiver Wirkung auf die Ge­sundheit in keinster Weise nach.

Kalorienarm. Maroni sind sät­tigend und enthalten dabei nur wenige Kalorien. Die gleiche Menge an Nüssen beispielsweise enthält den

doppelten Nährwert. Zum Vergleich: Maroni enthalten etwa 200 Kalorien pro 100 Gramm, Nüsse fast 400 Kalo­rien. Aber nicht nur die fi­gurschmeichelnden Kompo­nenten machen die Maroni interessant für Naschkatzen, Fo

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Herbstgenuss. Ob aus dem eigenen Ofen oder vom Maronibrater: Die Edelkastanien

sind gesund und heben überdies auch noch die Laune. Von Eva Pratsch

maronibrater gehören im herbst zum stadtbild.

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

… die Geschichte der Edelkastanie zurück reicht bis in das prähistorische Zeitalter?… in früheren Zeiten Maroni sogar als Grundnahrungsmittel galten? … man ganz einfach prüfen kann, ob Maroni von Würmern befallen sind? Dazu einfach ins Wasser legen: schwimmen die Früchte auf der Oberfläche, zeugt dies von verdorbenen Maroni. Um den Kauf schlechter Maroni zu vermeiden, sollte man auf eine glatte, glänzende Oberfläche achten.

Wussten sie, Dass …

Gesundheitsbewusste und Genießer.

Wertvoll. Größtenteils beste­hen Maroni aus sogenannten „gesunden Kohlenhydraten“, der Rest enthält Proteine und wenig Fett. Durch den Ge­nuss von Maroni steigt auch der Serotoninspiegel, was sich positiv auf die Stimmung aus­

wirkt. B­Vitamine beruhigen das Nervensystem und stär­ken die Abwehrkräfte. Viel Magnesium, Kalium und so­gar ein Anteil an Vitamin C und E, sowie Fol­säure, machen Ma­roni also zu einem durchaus gesun­den Snack für zwi­schendurch.

Vielfältig. Nicht nur klassisch gebraten sind Maroni eine wahre Gaumenfreude: Auch

in Salaten oder als Beilage zu diversen Fleischsorten er­weisen sich die Edelkastani­en als äußerst schmackhaft. Beliebt sind sie auch als Fül­lung für Gänse­ oder Trut­hahnbraten. Im Dessert­Be­reich finden sie Verwen­dung etwa bei Kuchen, Tor­ten und dem allseits bekann­ten Kastanienreis. n

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Rezepte  n

saFtiGeR steak-GenUssGute Küche. Der Fleisch-Klassiker wird mit dieser Zubereitung zu

einem besonderen Gaumenerlebnis. Von Florian Eschlböck und Wolfgang Bogner

1Fleisch von den Häuten befreien und in ca. 200 g

schwere Stücke schneiden. Fleisch in die Marinade aus Öl, Kräuter und Knoblauch legen und mehrmals wenden.

2Steaks auf jeder Seite 1½ Min. in der Pfanne scharf

anbraten. Salzen, pfeffern und am besten gleich mit der Pfanne (Achtung: kein Plastikgriff!) in den Backofen geben.

3Bei 90° C ca. 10 Minu­ten ziehen lassen, um

das Steak „medium“ zu ge­nießen. Wer sein Steak lie­ber „rare“ mag, nimmt das Fleisch 2 – 3 Minuten früher

aus dem Backofen. Für eine präzise Messung empfiehlt sich ein Kerntemperatur­fühler, welcher in eines der Steaks gesteckt wird (62° C für medium, 59° C für rare).

Zubereitung steak

Für das Steak800 g Lungenbraten, 1/

8 l Olivenöl,

2 Zehen Knoblauch, 2 Zweige Rosmarien, 4 Zweige Thymian, 80 g Butter

Zutaten steak

schwierigkeit: ★★★★★

Dauer: ca. 3 Stunden

Portionen: 4

Weintipp:Rotwein. Zu diesem Gericht passt ein gehaltvoll-fruchtiger Rotwein, vorzugsweise von der Sorte Blaufränkisch oder Rösler.

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Saftig gebratenes Steak auf Tomaten­Rucola­Salat mit Kartoffelstroh

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Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Weitere 10.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Rezept-Tipps und Informationen unter www.brita.at

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Die Pinienkerne und Antipasti­Tomaten in

einer Pfanne mit Olivenöl anrösten. Cherrytomaten halbieren und kurz mit­

schwenken. Nach Belieben salzen und pfeffern. Kräuter und frischen Rucola darun­ter mischen. Sofort servie­ren!

Die Kartoffeln schälen und in ca. 3 mm di­

cke Streifen schneiden und in heißem Öl schwim­

mend herausbacken. Noch heiß mit Salz abschme­cken und mit dem Steak servieren.

Zubereitung tomaten-Rucola-salat

Zubereitung kartoffelstroh

Tomaten­Rucola­Salat & Kartoffelstroh

DER TiPP vOM PROFi:

Florian eschlböckÖsterreichs Antwort auf Jamie Oliver kocht exklusiv für Weekend Magazin und www.gutekueche.at

„Das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit es bis zur Zubereitung Zimmer­

temperatur annimmt. Diese Phase kann man gut für das Marinieren des Fleisches nutzen.“

Für das Kartoffelstroh4 Kartoffeln, ½ l Olivenöl, Salz

Für den Rucola-Salat100 g Pinienkerne, 12 Cherrytomaten, 12 Antipasti- Tomaten, je 1 Zweig Rosmarin und Thymian fein gehackt, 1 Handvoll Rucola-Salat

Zutaten kartoffelstroh & Rucola-salat

schwierigkeit: ★★★★★

Portionen: 4

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4. Oktober bei Meusburger  n

taG deR oFFenen tüR Wolfurt. Meusburger öffnet die Türen der neuen Lehrwerkstatt und Produktionshallen

anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums.

Wer schon immer wissen wollte, was Meusburger genau

macht, hat am 4. Oktober die Möglichkeit, den Wolfurter Standort zu besichtigen.

Großes 50-Jahr-Fest. „An­lässlich des 50­Jahre­Jubiläums laden wir alle Interessierten zu uns nach Wolfurt ein. Wir öff­nen am ersten Samstag im Ok­tober für alle Interessierten die Türen zur neuen Lehrwerk­statt, den Produktionshallen und zum weltweit größten Lager für Normteile. Für das leibliche Wohl und musikali­sche Unterhaltung ist gesorgt. In unserem betreuten Kinder­land können sich auch die Kleinsten austoben. Wer mit Bus und Bahn kommt, kann sich online beim Verkehrs­verbund ein Ticket lösen, die Kosten dafür übernehmen wir“, so Roman Giesinger, Per­sonalleiter bei Meusburger.

Offene Lehrwerkstatt. Auch wer sich für eine Lehrstelle

für den Herbst interessiert, der sollte am 4. Oktober auf jeden Fall zu Meusburger

kommen. „In lockerer Atmo­sphäre können sich die Ju­gendlichen mit und ohne

ihre Eltern unsere Lehrwerk­statt ansehen. Unsere Lehr­linge und das Ausbilder­Team stehen für Fragen gerne zur Verfügung und geben einen Einblick in den Lehr­lings­Alltag, die Ausbildung und die Zukunftschancen, die wir den jungen Leuten bieten“, erklärt Stefan Kohler, Leiter der Lehrwerkstatt bei Meusburger. Auf Lehrlinge wartet bei Meusburger eine Top­Ausbildung mit Karriere­ möglichkeiten in einem in­ternationalen Unternehmen mit Zukunft und zahlreichen Sozialleistungen. n

anfahrtsskizze: hier geht’s zu meusburger.

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Daten & Fakten:

Tag der offenen Tür:Samstag, 4. Oktober 2014, 9 bis 15 UhrMeusburger, Kesselstraße 42, Wolfurtwww.meusburger.com

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FeldkirchInnsbruck Dornbirn

Abfahrt 14Dornbirn Nord

Abfahrt 12Wolfurt / Lauterach

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GüterbahnhofWolfurt

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LindauBregenz

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Schwarzach

FestgeländeRundgang

n Einblick in die neue Lehrwerkstatt, Produktionshallen und das weltweit größte Lager für Normteile.n Betreutes Kinderland, für leibliches Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. n Gratis Anreise mit Bus und Bahn! Online-Tickets unter www.meusburger.com/50Jahre

60 | Weekend Magazin

Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Innovationspreis 2014. insgesamt sieben unternehmen wurden für die entwicklung von Produkten und Verfahren ausgezeichnet. Die innova-tionskraft ist ausschlaggebend für den Wirtschaftsstandort Vorarlbergs. Bereits 83 unternehmer konnten seit 1988 diesen Preis entgegennehmen. alle Preisträger auf www.wkv.at

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Hans-Huber-Stiftung. Für Verdienste in der lehrlingsausbildung an Wolfgang humml und hannes hämmerle von «1zu1 Prototypen».

Gender Impulstage. Am 21. oktober ab 14 uhr in der Fh Vorarlberg veranstaltet von Amazone. eintritt frei, Anmeldung 05574 / 45801.

karrierenews

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Ramona RitterErfahrung aus zehn Jahren Showfactory und 20-monatiger Weltreise bringt sie in ihre neue Position als Marketing-Manage-rin bei InterSky ein.

Michaela S.-PolsterDie 31-Jährige ist die neue Marketing- und Kommunika-tionsleiterin beim „DorfInstallateur“ und „Vollbad“ in Götzis.

Natalie Lässer Die 41-Jährige übernimmt die Ge-schäftsführung und die Funktion der Hoteldirektorin im Hotel Sonne Life-style Resort Mellau.

Kristina MollDie Grafik-Designe-rin (Jg. 1986) geht nach einer neun-monatigen Süd- & Mittelamerika-Reise bei spitzar in Dorn-birn an den Start.

Ösi YalcinDer studierte Sport-manager und aktive Fußballer ist Premi-um-Coach im neuen M.A.N.D.U-Store in Bregenz, Dorf Rieden. www.mandu.at

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4You lehrlingsmesseSo heißt die Lehrlingsmesse

der Region amKumma, die am Sa, 18. Okt. (9 bis 17 h) im KOM in Altach stattfindet.

Interessierte Jugendliche erhalten von über 30 Firmen, Institutionen und Schulen Einblicke in über 40 Lehrberufe, sowie Infos über vielfältige Aus- und Weiterbildungsangebote.

lehre FitnessbetreuerDiesen Lehrberuf, der sich mit der wichtigsten Zeit vieler Menschen

beschäftigt – Freizeit und Gesundheit – hat kürzlich Ceyda Kilinc österreich-weit als 1.000. Lehrling er-folgreich abgeschlossen! Mag. Hans Bitschnau, Ob-mann Fachgruppe Freizeit-

betriebe WKV gratulierte dazu.

Weekend Magazin | 61

Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Anfang September 2014 starteten vier neue Lehrlinge ihre

Ausbildung als Großhandels­kaufmann/­frau und Einzel­handelskauffrau bei Inhaus in Hohenems. Zu Beginn ihres neuen Berufslebens wurden alle neuen und bestehenden Lehrlinge mit ihren Ausbil­dern zum Kennenlern­Tag ins Ebnit eingeladen. Bei der

spannenden und bewegungs­reichen Bruderbach­Tour kam auch der Spaß nicht zu kurz – und ein gemeinsames Grillen rundete den Tag ab. „Uns sind nicht nur die fach­lichen Kenntnisse unserer Lehrlinge wichtig, sondern auch die soziale Kompetenz und der Umgang untereinan­der. Denn im Leben gibt es mehr als Inhaus. So wie es in

unserem Leitbild steht“, ist Geschäftsführer Robert Küng überzeugt.

Schnuppertage. Wenn man in einem dynamischen, en­gagierten und zielstrebigen Team arbeiten möchte, kann man sich jetzt für die berufs­praktischen Tage bei Inhaus bewerben. Mehr Infos unter: www.inhaus.eu/lehre n

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inHAUS HAnDElS GMBHUrsula Humpeler Lehrlings- verantwortliche, +43 5576 77877-271 ursula.humpeler@ inhaus.eu

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Die neuen inhaus-Lehrlinge mit ihren ausbildnern: V. li.: nicole orsingher, ursula humpeler, angelo andjelkovic, Carmen escamez, Jasmin Cesa, Jasmina Fink, michael Wehinger und oliver Wehinger.

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Ausbildung. Vier aufstrebende

Lehrlinge von Inhaus starten

ins Berufsleben.

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deR eRFolGsFaktoRBetriebswirtschaftliches Grundwissen. Heute wünschen sich Unternehmen

Mitarbeiter, die selbstständig handeln, planen und kostenbewusst arbeiten.

Unternehmerisches Denken und Han­deln ist für alle

Unternehmensbereiche von

Bedeutung. Grundkenntnisse der Betriebswirtschaft bilden für Fach­ und Führungskräfte mit nichtbetriebswirtschaft­

licher Ausbildung die Basis dafür.

Dreistufige Ausbildung. Das WIFI Vorarlberg hat dazu die passende Weiter­bildung im Angebot. Mit einer dreistufigen Ausbil­dung A, B und C bietet das WIFI mit dem EBC*L Lehr­gang (European Business Competence* Licence) die Möglichkeit, für jeden Karriereschritt genau jene praxisrelevante wirtschaft­

liche Kompetenz nachzu­weisen, die im Wirtschafts­leben notwendig ist. n 

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TermineStart Stufe A: 10. 11. 2014 Start Stufe B: 09. 03. 2015

Persönliche BeratungEva HehleT 05572 / 3894-475E [email protected]

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„Ich kann diesen Kurs jedem empfehlen, der die Basics der BWL verstehen und später auch selbst anwenden möchte!“

Christian WeilandAbsolvent EBC*L Lehrgang

62 | Weekend Magazin

Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Karriere im Vorarlberger Handel

Mein Job ist un­glaublich vielfältig, es gehört so viel

mehr dazu als nur Kleidung im Geschäft zu präsentieren“, betont die Unternehmerin. Nach der HAK­Matura machte Desiree Schramm ein Marketing­Praktikum in Deutschland und eine Mer­chandising­Ausbildung, be­vor sie ein Institut für Unter­nehmensschulung berufs­begleitend absolvierte. Seit zehn Jahren ist die 31­Jäh rige selbstständig. Zu ihren Hauptaufgaben zählen der Einkauf von Franchise­ und Multilabel­Produkten, die Mitarbeiterführung und sämtliche kaufmännische

Tätigkeiten der Geschäfts­leitung.

Herausfordernd. Notwen­dige Kernkompetenzen, um in der Modebranche Erfolg zu haben, sind Fachwissen, Empathie zu den Mitarbei­terInnen und eine ständige Wachsamkeit, was Trends betrifft. „Die Modebranche ist wahnsinnig lebendig. Du musst immer up to date sein. Du hast als Einkäuferin ein gewisses Risiko, ob die ausgewählten Kollektionen bei den Kunden und Kun­dinnen Absatz finden. Auch ist es wichtig, die Beratungs­qualität der MitarbeiterIn­nen laufend zu fördern“,

n 2000: Matura, HAK Feldkirchn 2002: Marketing-Praktikum bei Willy Bogner in

Münchenn 2003: Merchandising-Ausbildung

bei Esprit n 2004: selbstständig und für 7

Mode-Filialen verantwortlichn 2005: Schweizerisches Institut

für Unternehmerschulung

LeBensLauF

Karriere in der Modebranche  n

tRends veRmaRktenVielfältig. Desiree Schramm machte sich schon im Alter von

21 Jahren selbstständig und managt heute sieben Mode-Filialen in Vorarlberg.

AufstiegÜber eine Tätigkeit als Abteilungsleiter kann der Karriereweg bis zur Filialleitung oder in die Selbstständigkeit füh-ren. Weiterbildungs-möglichkeiten bieten das WIFI und im akad.Bereich die Berufs-akademie Handel an.

Wissenswertes zum BerufNeben Verkauf, Beratung und Marketing zählen auch die De-koration des Verkaufsraums, Warenkontrolle, Zahlungsabwick-lungen u. v. m. zu den Aufgaben der Einzelhandelskaufleute.

WissensWeRtes Zum BeRuF

Gehalt. einzelhandelslehrlinge verdienen laut kollektivvertrag 520 euro im ersten, 661 euro imzweiten und 941 euro im dritten Lehrjahr (brutto).

Ausbildung

Die Ausbildungen zum/zur Einzelhandelskauf-

mann / -frau gibt es in den Schwerpunkten Textilhandel, Sportartikelhandel oder Schuhhandel. Auch eine Aus-bildung zum/zur Büro- oder zum/zur Großhandelskauf-mann / -frau ist möglich.

Die Lebendigkeit der modebranche und der kontakt zu menschen sind für Desiree schramm das schönste an ihrem Beruf.

erklärt die Geschäftsführerin die Herausforderungen ihres Berufs. Für sie ist die inten­

sive Beziehung zu Menschen eine der schönsten Seiten ihrer Arbeit. n

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

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Spatenstich  n

neUbaU weileR möbelWiederaufbau. Nach dem verheerenden Brand im Mai 2014 ist der Wiederaufbau

von Weiler Möbel voll im Gange.

modell Weiler möbel neu.

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Bernhard Pfefferkorn Bauleiter, Robert sonderegger i+R schertler, Wolfgang elmenreich Bauleiter, stefanie müller – Weiler möbel, andrea Bösch – Weiler möbel, architekt mag. Gerhard aicher, GF Weiler möbel mag. Peter Prantl, Lh mag. markus Wallner, Bm Weiler ing. Dietmar summer (v. li.).

Nach intensiver Pla­nungsphase dür­fen wir jetzt einen

wichtigen Schritt in eine neue Zukunft machen. Mit Erhalt der Baubewilligung starten jetzt auch die Bau­meisterarbeiten, nachdem seit Mitte August mit be­hördlicher Genehmigung bereits Gründungsarbeiten durchgeführt werden durf­ten. Bereits mit Ende die­sen Jahres sollte der Roh­bau fertig und zeitgleich mit dem Innenausbau be­gonnen werden.

Abgebrannt. In der Nacht auf Sonntag, den 11. Mai dieses Jahres ist die Firma Weiler Mö­bel – Möbelhaus und Tischlerei vollständig abgebrannt.

Danke. Die Eigentümer­familien und Geschäfts­führer beschlossen, den Betrieb weiter zu führen. Damit sollen die 65 Arbeits­

plätze unserer guten und top motivierten Mitarbei­ter erhalten werden. Da der Wiederaufbau jedoch länger dauern wird, hoffen wir auf die Treue unserer Kunden, die uns schon viel Rückhalt gegeben haben. DANKE dafür an dieser Stelle!

Neubau. Der Neubau be­steht aus dem Möbelhaus mit drei Geschossen und der Tischlerei und umfasst insgesamt eine Fläche von 8.500 m². n

„Wir freuen uns bereits auf die Neueröffnung im Frühjahr 2015, wenn unsere Tischlerei startet und unsere Kunden die neuen Ausstellungsräume besichtigen können.“

Peter PrantlGeschäftsführer Weiler Möbel

Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Ansturm. Über 30.000 besucher blickten bei den „open house“-tagen in Wien hinter die Fassaden von 70 gebäuden.

Auszeichnung. die „Qualitätsmakler-gala“ ehrt die Makler mit der besten bewertung beim thema kundenzufriedenheit.

Zu teuer. Wiener Wohnimmobilien sind laut oesterreichischer nationalbank um 23 Prozent überbewertet.

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Weekend Magazin | 71

Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Bekannt als die „Kam-mer unterm Dach“ war die Mansarden-

wohnung ursprünglich ein Synonym für „Arme-Leute-Wohnen“. In der Regel ist die einfache Mansardenwohnung selbst heute noch preiswerter als eine Etagenwohnung, vor allem bei jüngeren Bewoh-nern ist sie aber schon längst zum Zeichen urbanen Lifestyles geworden: Städtewachstum ist begrenzt, also werden Dachböden ausgebaut – allein in Wien gibt es rund 27.000 unausge-baute Dachböden, die einem Potenzial von ca. 80.000 Wohnein-heiten entsprechen.

Wohlfühlklima. Regel Nummer eins für die Traumwohnung direkt unter dem Dach ist die optimale Dämmung. Moderne

Dämmstoffe ermöglichen ein angenehmes Wohnklima, in-dem sie im Sommer vor Überhitzung, im Winter vor Auskühlung schützen. Auch die Geldbörse wird geschont: Zeitgemäße Materialien re-duzieren den Energieverlust (und somit die Kosten) bis zu 80 Prozent gegenüber einer Bauweise von vor 30 bis 40 Jahren.

XL-Glasflächen. Der Faktor Licht ist quasi der Pluspunkt von Dachgeschosswohnungen – weg mit Sattel-, Walmdach oder Giebelwand, her mit großflächigen Dachfenstern, Gauben und Fensterfronten. In der Regel ist der nachträg-liche Einbau von Dachfens-tern ohne bauliche Genehmi-gung möglich. Fensterfronten und Gauben hingegen verän-

dern das Erscheinungsbild des Gebäudes, weshalb sie in den meisten Fällen genehmi-gungspflichtig sind. Dasselbe gilt für Balkone und Terras-sen, die aber einen deutlichen Mehrwert an Wohnqualität schaffen: Weite Sicht über die Dächer, Zugang ins Freie und ein Maximum an Tageslicht.

Lichteinfall. Wie genau die Dachfenster angeord-net werden, ist – unter Berücksichtigung von Trägerbalken und Sta-tik – der Vorliebe des Bauherrn überlassen. Experten empfehlen jedoch für Schlafzim-merfenster eine Ori-entierung nach Osten, da die aufgehende Sonne den Start in den Tag erleichtert. Ar-beitszimmer sollten nach Norden ausge-richtet sein, womit ein gleichmäßiges, blend-

Dachgeschoss. Baden direkt unterm Sternenhimmel, ein Maximum

an Tageslicht und heimeliger Nestcharakter dank Dachschrägen –

die Mansardenwohnung punktet mit Originalität und Style. Von M. Fritz

Schräger Wohntraum

Die Dachwohnung mit kleinem Balkon bietet Wohnqualität de luxe

(Gesehen bei Velux).

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Im Schlafzimmer sollten die Dachfenster nach Osten gerichtet sein – die aufgehende

Sonne erleichtert den Start in den Tag.

Entspannung pur bietet das Wohlfühlbad direkt unter dem Sternenhimmel.

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72 | Weekend Magazin

Page 73: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

Farbige Wände vermitteln dem Dachzimmer eine Höhlen-Atmosphäre –

ideal zum Beispiel fürs Kinderzimmer.

Überfirstverglasungen bieten ein Maximum an Licht – perfekt für

die große Wohnküche (Gesehen bei Velux).

Dachbalken lassen sich stylish in den Wohnraum integrieren – ob in puristi-

schem Weiß oder naturbelassenem Holz.

freies Licht gewährleistet wird. Highlight ist die Überfirstver-glasung, bei der die Dachfens-ter an beiden Seiten bis zur Dachspitze reichen.

Wohlfühlräume. Räume mit Dachschrägen sind in puncto Möblierung oftmals eine Her-ausforderung. Der Platz unter

der Schräge wird gerne als Stellfläche verwendet, etwa mithilfe modularer Regalsys-teme, die sich beliebig anein-ander- oder übereinanderstel-len lassen. Platziert man hin-gegen das große Bett darunter, trägt die geringe Deckenhöhe zusätzlich zum Nestcharakter bei. Auch die Badewanne

findet darunter herrlich Platz – ideal natürlich, wenn ein Dachfenster zugleich den Blick gen Himmel ermöglicht.

Weites Raumgefühl. Damit man sich unter Dachschrägen nicht eingeengt fühlt, gilt es, einige Tipps zu beachten: Niedrige Möbel betonen die

Raumhöhe. Helle Wandfar-ben lassen Dachschrägen op-tisch zurücktreten, dafür dür-fen Möbel und Accessoires umso farbiger sein. Wird die Schräge mit einer kräftigen Wandfarbe betont, vermittelt dies eine gemütliche Höhlen-Atmosphäre, verkleinert je-doch den Raum. n

Page 74: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

LEDER SPEZIAL

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echt Leder

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Ob als bequemes Sofa, stylisher Sessel oder gemütliche Wohn-

landschaft, nach wie vor ist Leder nicht aus den Wohn-räumen wegzudenken. Und galt die Ledercouch früher als typisches Möbel in dunkel getäfelten Bibliotheken oder verrauchten Salons, findet sie sich heute gerne in licht-durchfluteten Lofts, Wohn-

räumen mit puristischen Sichtbetonwänden oder in modernen Familien-Wohn-zimmern.

Leder kann viel. Echtleder bringt viele gute Eigenschaf-ten mit: Es ist langlebig, strapazierfähig und relativ pflegeleicht. Die widerstands - fähige Oberfläche ergibt sich aus der Beschaffenheit des

Fasergefüges, dem Gerbpro-zess und der Pigmentierung – die beiden Letzteren ma-chen Leder schmutz- und wasserabweisend. Die land-läufige Auffassung, Leder sei im Vergleich zu Stoffen ein kaltes Material, trifft nicht zu: je besser das Leder, desto schneller wärmt es sich auf Körpertemperatur auf. Eine weitere Stärke des Natur-

materials: Da es sich mit der Zeit eine ganz eigene Patina aneignet, wird es zum Charaktermöbel, das auch nach Jahren keineswegs an Charme verliert.

Glatt- oder Rauleder? Wel-che Lederart für Sofa oder Sessel besser geeignet ist, kommt auf die Beanspru-chung an. Glattleder ist un-

Unvergänglich: Leder  n

möbel mit charmeTrendsetter. Ob glänzend oder mit charakteristischer Patina

überzogen, Ledermöbel setzen sich über alle Trends hinweg. Und mit der

richtigen Pflege überdauern sie Generationen. Von Manuela Fritz

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empfindlicher als raues und lässt sich einfacher reinigen: Wasser perlt ab, Staub und Brösel können einfach mit einem trockenen Tuch weg-gewischt werden. Glattleder lässt sich leichter färben, weshalb es hier eine größere Farbauswahl gibt. Die typi-schen Arten sind Anilin-, Semianilin- und Nappaleder. Typische Raulederarten hin-

gegen sind Nubuk-, Wild- oder Veloursleder. Übrigens: Qualitativ hochwertiges Leder erkennt man sogleich beim Anfassen – es soll weich und geschmeidig sein und sich nicht zu kalt anfühlen.

Pflegeaufwand. In puncto Reinigung lässt Leder nur Wasser und höchstens eine Neutral- oder Glycerinseife

an sich heran – Finger weg von Fleckenentferner, Lö-sungsmittel oder Terpentin. Glattes Leder am besten mit einer Pflegemilch versorgen, raues mit Imprägnierung mit Fettanteil und UV-Filter. Gerne wird natürliches Bienenwachs zum Versiegeln hergenommen. Bei vielen Lederarten wirkt es beson-ders pflegend, bei einigen

kann es aber die Po-ren ver-stopfen – Beratung vom Experten schafft hier Sicher-heit. Tipp: Leder verträgt weder zu intensive Lichtein-strahlung noch viel Hitze – daher Ledermöbel nie un-mittelbar an große Fenster oder Heizkörper stellen. n

Ob kombiniert mit Industrie-Chic, edlem Salon-Flair oder puristischer Moderne – Leder macht sich überall gut.

Klassikern wie dem Egg Chair von Arne

Jacobsen steht Leder sehr gut. Helle Töne

liegen derzeit im Trend.

Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

AB 09.10. | DO | 20:15Die neuen Folgen

ZEITEN WERDEN HÄRTER. HELDEN AUCH.

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architektur vor ort. Preview neue Mehrzweckhalle/omicron klaus mit Architekt untertrifaller, 24. 10. um 17 uhr.

vorarlberg museum. Architekt Rudolf wäger im Porträt. Film mit Gespräch am Mi., 15. oktober, 19.00 – 20.15 uhr in Bregenz.

Energie-Lounge. Mi., 29. okt., 17 uhr zum thema „nachhaltige Architektur – Bauen morgen“ im vai, Marktstraße 33, Dornbirn.

GAST-KOMMEnTAr

Benützungsregelung Allgemeine Teile einer Wohnanla-ge, wie z. B. Allgemein-Parkplätze, Grünflächen, dürfen alle Woh-nungseigentümer gemeinsam und zu denselben Bedingungen nutzen. Die Nutzung kann mittels einer Benützungsregelung kon-kreter geregelt werden. Beispiel: Allgemein-Parkplätze können an bestimmte Eigentümer zur allei-nigen Nutzung zugewiesen wer-den. Für eine Benützungsrege-lung bedarf es einer schriftlichen Vereinbarung, die von allen Ei-gentümern unterschrieben wer-den muss. Insbesondere bei Nut-zungskonflikten kann auch jeder Eigentümer bei Gericht einen An-trag auf Begründung einer Benüt-zungsregelung stellen. Bis zur gerichtlichen Entscheidung kann eine Mehrheit von zwei Drittel der Eigentümer eine vorläufige Benützungsregelung beschlie-ßen. Eine Benützungsregelung verpflichtet auch alle künftigen Wohnungseigentümer. Ist sie im Grundbuch eingetragen, ist sie auch für alle künftigen Woh-nungseigentümer ersichtlich.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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ZEITEN WERDEN HÄRTER. HELDEN AUCH.

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Garten: Fit für den Herbst  n

SaiSon verlängernGanzjahresbetrieb. Ob edler Glaspavillon oder beheiztes Gewächshaus, wärmende

Heizstrahler oder schützende Poolüberdachung – wie Sie Sommer und Natur so lange wie

möglich genießen können. Von Manuela Fritz

Entspannen und garteln, Sonne tanken und ern-ten – der Garten liegt

voll im Trend: Laut aktueller IMAS-Umfrage verfügen 41 Prozent der Österreicher über einen eigenen Garten. Ganze neun von zehn Gartenbesitzer nützen ihren Freiluft-Wohn-raum mehrmals wöchentlich. Und damit der Gartengenuss so lange wie möglich währt, hier einige Tipps, wie man noch im Frühherbst das Grün so richtig auskosten kann.

Rundum geschützt. Praktisch und flexibel zeigt sich das Gartenzelt oder der mobile Pavillon. Das stabile Alumini-umgestänge wird fest im Bo-den verankert und bietet so im Sommer Schatten über Gartenmöbeln, Hängematte oder Sandkasten für die Kids. Werden die Tage kühler oder stört Wind das Gartenidyll, einfach die Textilseiten schlie-ßen und der Innenraum ist geschützt. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der

Stoff UV-Schutz bietet. Soll der Pavillon auch vor Regen schützen, zu wetterbeständi-gem PVC-Planenstoff greifen.

Wärmespender. Das Zauber-wort für gemütliche (Spät)Sommerabende im Freien heißt „Heizstrahler“. Es gibt sie in unterschiedlichen Aus-führungen und Größen, von mobil bis hin zu fix montiert an Markise oder Wand. Von Stromquellen unabhängig sind Gasheizstrahler, meist als

Heizpilze bekannt – sie sind aber ausschließlich für den Außen bereich geeignet. Die andere Variante sind Infraro-theizstrahler, die eine Steck-dose in ihrer Nähe benötigen und dank diverser Größen auch auf kleinem Balkon Platz finden – und nach Belieben bequem per Fernbe dienung gesteuert werden können.

Leuchtkörper. Warme Atmo-sphäre samt Sommer-Feeling wird auch durch die richtige

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Der Pavillon 360 von Glas Marte ermöglicht auch im Winter idyllische Stunden in der „freien natur“.

Gewächshäuser aus Glas oder ro-

buster Folie verlän-gern die Erntezeit bis in den Winter hinein (Tchibo).

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Beleuchtung geschaffen. Den vielfäl tigen Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen ge-setzt, von der indirekten Be-leuchtung an der Hausmauer über im Boden integrierte LED-Strahler bis hin zu Lam pionketten. Übrigens: Weißes Licht sieht edel aus, schafft aber im Gegensatz zu gelbem eine eher kühle At-mosphäre.

Gläserne Aussichten. Wer sich das ganze Jahr quasi in der freien Natur aufhalten möchte, dem sei ein Garten-haus ans Herz gelegt – im

Idealfall mit möglichst viel Glas. Das Vorarlberger Un-ternehmen Glas Marte hat hierfür ein Paradebeispiel ge-schaffen: den Pavillon 360. Die vier Glaselemente halten die Decke, die ein Spiegelbild des Beton bodens darstellt. Die Gestaltungselemente im Inneren sind vielfältig, etwa mit hängendem Kamin samt Lesestuhl oder versenkbarem Einbaukühlschrank neben dem Familienesstisch.

Schwimmvergnügen. Auch der Privatpool muss nicht zwangsläufig mit sinkenden

Temperaturen seinen Winter-schlaf antreten. Da Poolhei-zungen relativ energieintensiv sind, ist die optimale Lösung eine Poolüberdachung: Selbst ohne zusätzliche Heizung sorgt diese in der Regel für sechs bis acht Grad wärmeres Wasser. Die bequemste Vari-ante ist die motorbetriebene, ein einfacher Knopfdruck ge-nügt. Eine mannshohe Über-dachung ermöglicht schließ-lich den Ganzjahresbetrieb als gläserner Wellnessbereich.

Erntezeit. Auch für alle Hobbygärtner gibt es eine

Ganzjahreslösung: das Gewächshaus. Es gibt auch hier zahlrei-che Varianten, etwa das Glas- oder Folienhaus, eines mit integrierter Heizung, mit speziellem Isolierglas oder Wärmeschutzglas. Im ungeheizten Kleingewächs-haus etwa kann man noch im Oktober Spinat und Feldsalat aussäen. Im beheizten Gewächshaus hin gegen kann schon im Jänner mit der Aussaat von Kohl rabi, Rettich und diver-sen Sommerblumen begon-nen werden. n

Garten-Lounge: Stabile Pavillons bieten Sonnen-,

Wind- und regen-schutz (Ikea).

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Supersportler. Mit dem „Sarthe“ hat der niederländische Sportwagen-bauer Vencer ein neues rennpferd im Stall: 6,3-Liter-V8, Kompressorauf-ladung, 622 PS und 838 nm Drehmoment. Produktionsstart für den Flitzer ist Anfang 2015. Für EUr 322.350,– darf man ihn mit nach Hause nehmen.

Jubiläums-EditionToyota Frey Austria wartet mit einem Sondermodell auf. Die Geburtstags-Edition „20 Jahre RAV4“ beinhal-

tet neben Chromzierleisten und Heck-Unterfahr-schutz auch das Toyota Touch 2 & Go-Navi-

gationssystem. Dieses SUV ist exklusiv in Österreich ab EUR 31.570,– erhältlich.

Rekord. Mit 70 Mio. euro schloss der oÖ Autozulieferer tCG die größte Investition in der unternehmensgeschichte ab.

Autopilot. General Motors will ab 2017 Autos bauen, die selbst das tempo bestimmen und automatisch die spur halten.

Unbeliebt. laut aktueller umfrage sind die kärntner „Öffi-Muffel“ – nur 40 Prozent nutzen gelegentlich öffentliche Verkehrsmittel.

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KOMMEnTAr

Hutfahrer mit Wunderbaum

Nur Vorurteile?Von Autos oder deren Zustand, kann man angeblich auf den Besitzer schließen. Demnach bin ich ein Ferkel, da sich meine Kin-der grundsätzlich ihrer Mahlzeit im Auto verlustieren – so sieht es dann auch aus. Sind demnach Fahrer, die jedes mikroskopische Futzerl entfernen und den Ver-such im Auto Lebensmittel zu verzehren, mit einem Wutaus-bruch quittieren, elende Pedan-ten? Und was ist mit jenen, die eine Klopapierrolle hinten, und einen Wunderbaum vorne, im Auto anbringen? Sind das Stinker? Haben Hutfahrer immer eine Glatze, um das Fehlende zu verdecken? Gemeint ist nicht das Hirn! Geben Jägermeisterpickerl Aufschluss über den Intellekt des Fahrers? Sind Fahrer kleiner Au-tos Duckmäuschen, und die mit einem großen Auto womöglich klein bestückt? Können Frauen nicht einparken, und sind Männer grundsätzlich Verkehrs-rowdys? Ich bin jedenfalls vor urteilsfrei – zumindest bis zum nächsten Hutfahrer, der mir die Vorfahrt nimmt, und bis zum Tag, wo ich eine schlecht ein-parkende Frau mitleidig ansehe.

Werner ChristlRedaktion

Unikat und Sammlerstück in einemMit dem Aston Martin Virage Shooting Brake Zagato präsentiert die italienische Designschmiede Zagato heuer bereits ihre zweite Weltpre-miere. Man nehme einen Aston Martin Virage und bediene sich einiger Designelemente eines Aston Martin Vantage. Ergebnis: eine schlanke Shooting-Brake-Langversion. Gerade Linien und Kanten sowie das auffällige Hinterteil im Kombi-Coupé-Mix machen diesen Aston einzig-artig. Und das typische Double-Bubble-Dach von Zagato ist auch mit von der Partie.

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Motorsport-Ikone. 2,5-Liter-Boxer-Turbo und 300 PS sprechen für sich. Die weiter nach vorne verlegte A-Säule sorgt für mehr Platz –und der obligate Heckspoiler ist serienmäßig.

Mit einem Einstiegspreis von EUR 54.990,– ist der neue WRX STI zudem

EUR 6.000,– günstiger als sein Vorgänger.

SUBArU Wrx STI

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InAllrad ist also eine Antriebsart, bei der die Motorkraft ei-

nes Fahrzeugs – im Gegen-satz zu Front- oder Heck-antrieb – auf alle bodenbe-rührenden Räder einwirkt. Die gängisten Bezeichnun-gen dafür sind 4x4, 4WD, AWD, ALL4 und 4DRIVE.

Was bringt’s? Der Allrad-antrieb dient zur Erhöhung der Traktion und er-möglicht Fahrten in schwierigem Ge-lände. Er kommt heutzutage auch verstärkt zur Ver-feinerung des Fahrverhaltens auf der Straße zum Einsatz. All-

radler lassen sich meist auch leichter „beherr-schen“ – weniger Über- und Untersteuern. Doch Vorsicht ist geboten: Auf nasser, ver eister oder

verschneiter Fahrbahn kann der Allradantrieb ein fal-sches Sicherheitsgefühl sug-gerieren – der Bremsweg wird dadurch auch nicht kürzer.

Mini-SUV. 112 Pferde und ein 1,6-Liter-Vierzylinder-Dieselmo-tor – so die Eckdaten. Ein treuer und positiv auffallender Beglei-ter, der sich in Stadt und Land gleichermaßen wohlfühlt. Ab EUR 26.990,– darf man den Vier-sitzer mit nach Hause nehmen.

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Sonderthema Allrad  n

auf allen vierenBessere Traktion. Front- oder Heckantriebler kommen im Matsch und Schnee gut voran.

Doch irgendwann ist Schluss – und ohne Allrad geht gar nichts mehr. Die Zauberformel lautet:

Vier angetriebene Räder bringen doppelt so viel Kraft auf die Straße als zwei. Von Simone Schinnerl

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Alltags-Profi. Motorenmäßig ist das Allrad-Modell mit 1,6 TDI (105 PS) oder mit 2,0 TDI und 150 PS zu haben. Auch bei schwierigen Straßenverhältnissen ist maximale Haftung ge-

geben. Zur Wahl stehen die drei Aus-stattungslinien „Reference“,

„Style“ und „FR“. Die Reise beginnt bei

EUR 23.690,–.

SEAT LEOn ST 4DrIVE

Im Vorab-Test. Auch in der fünften Generation ist der Subaru WRX STI präzise be-herrschbar. Die Vorzüge des sechsfachen Rallye-Welt-meisters: sehr direkte Len-kung, optimale Kraftvertei-lung und verstärktes, straffes Fahrwerk. Ein 300 PS-starker 2,5-Liter-16V-Turbo kata-pultiert den Japaner in 5,2 Sekunden von 0 auf 100. Auch das Drehmoment kann sich sehen lassen – schon ab 2.000 Umdrehungen stehen 300 Newtonmeter zur Verfü-gung. Für besonderen „Zir-kelspaß“ sorgt die Verlage-rung des Drehmoments auf das kurvenäußere Rad.

Auch schon gefahren. Mini springt ebenfalls auf den All-rad-Zug auf. Bestes Beispiel dafür ist der Cooper D Pace-man ALL4. 112 PS und ein 1,6-Liter-Diesel-Motor ma-chen nicht nur in der Stadt, sondern auch auf Landstra-

ßen Spaß. Wie von Mini ge-wohnt, ist die Lenkung im Paceman knackig, auch die Traktion ist mit sehr gut zu bewerten. Punkto Verbrauch könnte das kleine SUV etwas genügsamer sein – im Test waren es 6,5 Liter Diesel. n

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Der Überflieger. Von 0 auf 100 in 4,7 Sekunden – der neue Sport SVR ist der schnellste Land Rover aller Zeiten. Der weiter entwickelte V8-Kompressormotor punktet mit 550 PS und 680 Nm Drehmoment. Dank permanentem Allradantrieb lässt sich mit ihm jeder Untergrund und jedes Wetter locker bewältigen.

Ohne Kompromisse. Die zweite Generation setzt auf noch mehr Luxus, Platzangebot und Vielseitig-keit. Das neue Einstiegsmodell Volvo XC90 D4 Kinetic ist mit Dieselaggregat, 190 PS und Frontantrieb bestückt. Der Einstieg startet bei EUR 53.800,–.

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Aufreger der WocheHArlEy GrEEn

Heißer Ofennomen est omen – wie es ihr name

schon verrät: Harley Green hat

eine Schwäche für Motorräder.

Wenn immer es ihre Zeit er-

laubt, schwingt sich das er-

folgreiche Model aus Eng-

land auf den heißen Ofen.

„Wenn der Motor unter

mir vibriert und ich den

Wind auf meiner Haut

spüre, fühle ich mich

absolut frei“, schwärmt

die 23-Jährige.

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Hände hoch! Traumberuf Superstar?

Nicht für jeden Promi: Vor der Karriere als Schauspieler oder Sän-

ger, hatten viele Berühmt-heiten ganz andere Be-

rufswünsche. Ryan Reynolds wollte Mountie bei der kanadischen Polizei werden.

Hugh Jackman

Ein Handtuch, Sir?Die Frauen lieben Hugh Jackmans durchtrainierten Oberkörper. Der Australier trainiert täglich seinen gestählten Body. Vor seiner Karriere als Schauspieler verteilte er Handtücher im Fitness-studio und wollte später einmal Trainer werden.

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Britney Spears

Frau ProfessorNein, kein Scherz! Wäre Britney Spears mit ihren Hits nicht längst Millionärin geworden, würde sie – halten Sie sich fest – Schüler unter-richten. „Ich wollte Lesen und Geschichte unterrich-ten“, verriet Britney.

Treue. Alle zeichen standen auf trennung – und jetzt das: Beyoncé und Jay-z gaben sich ein zweites Mal das Jawort.

Trinklust. Alkoholbeichte: Gérard Depardieu trinkt pro tag 14 Flaschen wein. Das erste Glas kippt er noch vor dem Frühstück.

Terror. seit wochen wird shia laBeouf von einer stalkerin verfolgt, die bereits drohte sein haus zu sprengen. Ab in die klapse!

Dracula. Düster, mysteriös, bildgewaltig: „Dracula Untold“ erzählt die Geschichte von Prinz Vlad (Luke Evans), Dracula von Transsylvanien, und zeigt eine ganz neue Seite des legendären Vampirs. Im Kino.

Foto: ColouRBox.De Foto: ColouRBox.De

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Bregenz

Tango en Punta Andrea Seewald und Matías Haber beendeten das 2. Inter-nationale Tangofestival mit Inklusion im Festspielhaus und konnten u. a. Michaela Wagner, reinhard Breito, Thomas nussbaumer, Tipsy ritter und 600 weitere Gäste zum Konzert von Enrique Dia begrüßen. Menschen mit und ohne Behin-derungen nahmen daran teil.

neues Jugendprojekt

AusbildungsfitGelungene Eröffnung von „Aus-bildungsFit“ bei Integra Vorarl-berg. Die zahlreichen Gäste be-staunten die von den Jugendli-chen gebaute „Brücke zur Wirt-schaft“ und erfuhren Fakten über das neue Jugendprojekt. Beim Ausklang fanden sich die Projekt-partner zusammen. Die Kids waren die Stars des Abends.

Andrea Seewald und Matías Haber.

lr Bernadette Mennel mit Bereichsleiter Andreas Wassner (AusbildungsFit).

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Weekend: In „Hin und weg“ spielen Sie einen Mann, der an

der Nervenkrankheit ALS er­krankt ist und deshalb Sterbe­hilfe beantragt. Wenn Sie nur noch einen Tag zu leben hätten – wie würde der aus­sehen?Florian David Fitz: Eine schwierige Frage. Wenn es der letzte Tag ist, hat man das Gefühl er muss der geilste deines Lebens sein, aber ich glaube, das wäre ein Fehler. Ich würde sagen: Raus in die Natur, auf den Berg steigen, einen Käse essen und dann tot umfallen.

Weekend: Haben Sie sich schon gedanklich mit dem Tod beschäftigt. Glauben Sie an ein Leben danach?Florian David Fitz: Ich denke, nach dem Leben ist es aus und vorbei. Ich glaube nicht an eine Seelensuppe, in der wir alle herumschwimmen und bis zur Wiedergeburt archi-viert werden. Wir sind ja alle fast schon beleidigt, wenn es heißt, dass es uns irgendwann nicht mehr geben soll. Aber es muss auch mal vorbei sein können.

Weekend: In „Hin und weg“ wird Ihre Filmfigur Hannes

Interview  n

StrahlemannFlorian David Fitz. In seinem neuen Kinofilm „Hin und weg“ spielt

Florian David Fitz einen Mann, der mit seinen Freunden eine Radtour

nach Belgien macht, um dort Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Ein

Gespräch über den Tod, das Leben und die Liebe. Von C. Franz

Florian David Fitz Geboren: 20. November 1974, in München.Werdegang: Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler durch die Se-rie „Doctor’s Diary“ bekannt. Für die Rolle des arroganten Oberarzt Dr. Marc Meier erhielt er den Deutschen Fernsehpreis. Im Kino war er bis jetzt in Produktionen wie „Männerherzen“ mit Til Schweiger zu sehen. In „Vin-cent will Meer“ spielte er die Hauptrolle, schrieb das Dreh-buch und wurde dafür mit dem Bambi ausgezeichnet.

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Deutscher Serienhit „Doctor’s Diary“: Zwischen Dr. Marc Meier und seiner

Kollegin Dr. Gretchen Haase (Diana Amft) knistert es gewaltig.

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von seiner Frau Kiki bis zum letzten Tag begleitet. Die bei­den führen eine langjährige Beziehung und sind verhei­ratet. Sieht so die perfekte Beziehung aus? Florian David Fitz: Ich glau-be, ,die perfekte Beziehung‘ ist eine Illusion. Das ist ge-nauso wie der perfekte Be-achbody oder das perfekte

Dinner. Einfach ein gutes Abendessen ist schon o. k. Und eine Beziehung, wo man dem anderen nicht bei jedem Schmatzen eine Axt in den Kopf schlagen möch-te, sondern sich freut, dass er da ist. Das ist doch schon mal was.

Weekend: Ihre facebook­ Seite hat mehr als 300.000 Likes. Was halten Sie von der Generation Smartphone, also Menschen, die mit dem Han­dy in der Hand einschlafen? Florian David Fitz: Es ist wie

mit jeder Sucht. Egal, ob Nikotin, Alkohol oder face-book. Jeder muss selbst wissen, wie viel er verträgt. Das Schwierige ist, wie im-mer, eine Entscheidung zu treffen: Gehe ich jetzt online, oder nicht. Ich persönlich möchte nicht zu viel Zeit online verbringen. Ich fühle mich sonst zerstreut.

Weekend: Ein weiterer Inter­net­Hype sind Partnerbörsen im Internet oder Flirt­Apps wie Tinder? Schon auspro­biert? Florian David Fitz: Nein, aus-probiert hab ich es noch nicht. Online einen Partner zu fin-den ist weder gut noch schlecht. Klar, ist es äußerlich: Man sieht ein Foto und schießt den anderen womög-lich vorschnell ab. n

Florian David Fitz studierte in Boston Schauspiel und Mu-sik. Die Ausbildung schloss er mit dem

„Bachelor of Fine Arts“ ab.

Mehr aufweekend.at

an meinem letzten tagwürde ich auf den berg steigen,

ein Stück Käse essen und dann tot umfallen.

17. September – 26. OktoberErleben Sie im Rahmen des Casino Herbst 2014 spannende Veranstaltungen und sammeln Sie Gewinnkarten für den Hauptpreis. Mit etwas Glück fahren Sie am 26. Oktober mit dem neuen MINI Cooper im Wert von € 22.190,- nach Hause!

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Stammkundinnen – Salon Plaickner in Götzis: Susanne Bickel und renate Giesinger (v. li.).

Ländle-Intercoiffeure unter sich: Innungsmeister-Stv. Gerhard Ölz (Dornbirn) und Sandra Schenk (Feldkirch).

WKV-Delegation: Vizedirektor Christoph Jenny, SO Bernhard Feigl (Handwerk), WIFI-Chef Thomas Wachter (v. li.).

Siegerteam der Bundesmeisterschaft 2014: Jasmina Maslo, Aleyna Gök, Tatjana Alber, Sophia Ennemoser, Andrea Willam (v. li.).

Bregenz, Casino Frisuren Herbst/Winter

Im Rahmen des Casino Herbst präsentierte die Vlbg. Friseurinnung zusammen mit den Experten von L’Oréal die traum-haften Kurz- und Langhaar-Looks voll

Power und Weiblichkeit. Die Inspiration sind die Styling der Stars. TOP: Tolle Casino

Herbst-Events www.bregenz.casinos.at – Verlosung Mini Cooper am So., 26. Okt., 21.30 Uhr.

IM-Stv. Christoph Schobel mit Patricia Schneider, & L’Oréal-Leute Janina reit-schmied & norbert Gerhardter (v. li.).

Andrea Aufhammer, Dir. Bernhard Moosbrugger, Sonja Petrovic-Brückner, IM Günther Plaickner, Brigitta Hermann, IM-Stv. Christoph Schobel. (v. li.).

B E A U T Y | R E I S E N | G E N U S S | W O H N E N | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G

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Fotos: ARno MeusBuRGeR

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Fotos: ARno MeusBuRGeR

Bgm. Markus Linhart, Abt Mehrerau Anselm van der Linde, Lr Christian Bernhard (v. li.).

Stephanie Wladika (Creative Schneide-rei), Gabi Micheluzzi (Hochzeitsfeen), Santina Wochinz (Fotografin) (v. li.).

Simon Heil (Stadtmarketing), Manuel Felizeter (Stadt Bregenz), Anita Klocker (exacta Versiche-rungsmakler) und Matthias Spiegel (v. li.).

Marienberg-Dir. Erwin Simma mit Frau regine.

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21. Bregenzer Unternehmerfrühstück

Glaube und Wirtschaft

In Zusammenarbeit mit dem Marianum Bregenz und deren Eigentümer, die Diö-

zese Feldkirch, stellte sich das bereits tradi-tionelle Bregenzer Unternehmerfrühstück diesmal einem grundsätzlichen Thema: „Wie wichtig sind soziale Werte in einem wirtschaftlichen Umfeld.“ Bischof Benno Elbs präsentierte, wie wir Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung übernehmen und gerecht wirtschaften. TOP: Die gleichzeitige Eröffnung des Be-triebskindergartens vom Landeskranken-haus Bregenz ebenfalls im Marianum.

WIGEM-Ob-mann Thomas Hackspiel mit Frau Christiane, Multi-Gastro-nomin Andrea Kinz mit Schwager Thoma Kinz (Immo & Pfän-derbahn) (v. li.).

Dir. Andreas Weber (Finanzkammer), renata Hämmerle (Bauamt), Dir. Theo Lang (Schulamt) – alle Diözese Feldkirch.

Dir. Mathilde Kostal (HLW rankweil), Dir. Andreas Lauterer (LKH Bregenz), Dir. Claudia Vögel (HTL Bregenz) (v. li.).

VVors. Wilfried Hopfner (raiba Landes-bank), Lr Bernadette Mennel, VVors. Ale-xander nußbaumer (ZIMA Gruppe) (v. li.).

Die Musik zum Unter-nehmer-Frühstück von Ve-ronika Mor-scher & Ivo Bonev.

Dir. Susanne Denk (Hotel Schwärz-ler), Str. Ingrid Hopfner, Modera-torin Angelika Böhler (v. li.).

ÖVP Klub-Chef roland Frühstück, Verena und Sophia Spiegel, Br Magnus Brunner (v. li.).

Dir. Titus Spiegel (Marianum), Bischof Benno Elbs und GF Christoph Thoma (Bregenz Stadtmarketing) (v. li.).

Caroline und Armin Sautter (Alles fürs Büro).

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Haus-nr. 196Umsetzungsbeginn für betreubares Wohnen und ein Geschäft im Ortskern von Lech. Es ist das erste Projekt, welches durch die Lech Investment GmbH, einer ge-meinsamen Gesellschaft der Gemeinde Lech und der PRISMA Unternehmensgruppe, realisiert wird. Die Fer-tigstellung ist für Sommer 2015 geplant. TOP: Das Ar-chitekturbüro Baumschlager Eberle hat das Gebäude behutsam in die dörfliche Umgebung eingebettet.

Sulz

Schauräume für DaciaZur Eröffnung der neuen Dacia-Schauräume mit erweitertem Gebrauchtwagenplatz lud kürzlich die Geschäftsleitung des Renault / Dacia Autohauses Malin nach Sulz ein. Seniorchef Walter Malin, nadja Malin-Potzinger und linda Wallenta-Malin konnten sich im Beisein von Elmar Appl (Regional-manager Renault Österreich) über das große Interesse ihrer Gäste freuen. TOP: Der über 200 m² große Schauraum bietet mehr Service und noch bessere Präsentations-möglichkeiten für interessierte Kunden.

Lech-Bgm. Ludwig Muxel, PrISMA-Vorstand Bernhard Ölz, Landesrätin Greti Schmid, raiba Lech-Vorstände Markus Walch und Stefan Schneider (v. li.).

Geschäftsführende Leitung von

renault Malin, Linda Wallenta-

Malin und nadja Malin-Potzinger

(v. li.).

Hansjörg Pfefferkorn (Inhaber alter und neuer „Speck & Käsekeller“).

Wolfgang rüf (Prisma), Sissi Leuchtfried (Pfarrgemeinderat Soziales), Pfarrer Jodok Müller und Martin Herburger (Sozialdienste Götzis) (v. li.).

Peter Müller mit nadja Malin-Potzinger.

GF Klaus Baldauf (nägele Wohnbau)

und Bgm. Karl Wuschitz (v. li.).

Die „Drei Schwestern“ mit Kurt Michelini (frastanzer) und Kultur-Landesrat Harald Sonder egger.

Frastanz

Wirtschaft im Walgau Kürzlich trafen sich die Wirt-schaftstreibenden des Walgaus zur Gründung der WIRTSCHAFT IM WALGAU gem. GmbH in der Gärtnerei Kopf Augarten von Gebhart und raffael Kopf. Die gemeinsame Plattform unter Geschäftsführung von Georg Geutze wird als Interessen-vertretung der Wirtschaft im Walgau agieren. TOP: Über hundert Gäste hörten einen spannenden Festvortrag von Regionalexperte Christian Klotz.

nAbg. Bernhard Themessl mit Birgit Werle (regio Walgau).

Sandro Preite (Handels- & Gewerbezunft Bürs), Walter Gohm (Wige Fra-stanz), GF Georg Geutze, Hans-peter Feuerstein (WIG Walgau)

Moderator Heinz Wendl, Cornelia Spieß & Hausherr Gebhart Kopf (Kräuter-Gärtnerei Augarten).

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Ihr könnt froh sein - von Volker Schmidt04. - 24. Oktober, Theater Kosmos Bregenz

Bubble Beatz10. Oktober, Kulturbühne Schruns

Pietro Pizzi - Jugendtheaterstück11. Oktober, Remise Bludenz

Oktoberfest Kennelbach11. Oktober, Schindlersaal Kennelbach

Erika Stucky - Spidergirl14. Oktober, Spielboden Dornbirn

Goran Kovacevic meetsBaro Drom Orkestar

16. Oktober, Altes Kino Rankweil

Arpeggione: Hommage an Verdi18. Oktober, Palast Hohenems

Maturaball BORG Lauterach18. Oktober, CUBUS Wolfurt

insomnia - HAK Bludenz goes Charity18. Oktober, Aktes Hallenbad Feldkirch

Helmet21. Oktober, Conrad Sohm Dornbirn

Climax Blues Band21. Oktober, Altes Kino Rankweil

Wolfgang Frank mit Band24. Oktober, Löwensaal Hohenems

„Toutou“ - Eine Beziehungskomödie24. Oktober, Remise Bludenz

Simon & Garfunkel Revival Band24. Oktober, Kulturbühne Schruns

Musica Antiqua Salzburg -Serenadenkonzert25. Oktober, Douglas-Saal Thüringen

Jazzkantine01. November, Spielboden Dornbirn

Luis aus Südtirol04. November, Stadtsaal Bludenz

Frastanz

Megafest beim BockbieranstichEin völlig neues Rahmenprogramm begeisterte kürzlich die annähernd 2.000 Gäste beim offiziellen Bockbier-anstich der Brauerei Frastanz. Helle Begeisterungsstürme erntete Martin Weinzierl der als König Gambrinus mit Texten von Stefan Vögel ein wahres Kabarett abspielte. TOP: Zur Krönung des Nachmittags brachte Markus Wolfahrt mit seinem Auftritt auf den Tischen zwischen dem Publikum das Festzelt zum Brodeln.König Gambrinus alias Martin Weinzierl

verteilte politische Wahr- & Weisheiten.

LH Markus Wallner und Braumeister ru-dolf Maier beim Bockbieranstich (v. li.).

Im „Wiesn-Look“ Markus und Claudia Mähr (Mährbau) mit Töchterchen.

Bgm. Eugen Gabriel (Mitte) mit Pfarrer Gottfried Wegleitner und Kaplan Lukas Bonner (v. li.).

Peter Filzmaier, Valeria Fritz (Sines) und Karlheinz Kindler (MCV) (v. li.).

Marketingclub

Vlbg. hat(te) die WahlZur Wahlanalyse mit Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier – am Tag danach – hat der Marketingclub eingeladen. Der bekannte Politologe informierte im Zumtobel Licht-forum über Hintergründe, Motive und Zusammenhänge der Vorarlberger Land-tagswahl. TOP: Alle Details zum Ländle-Wahlverhalten und die Wahlmotive auf www.strategieanalysen.at

Arno Sprenger (Sparkasse Bludenz), Birgit Wohlge-nannt (inhaus), Katharina Stückler (Messe) (v. li.).

Judith Bertignoll und Wolfgang Frick (beide SPAr).

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Werber Andi Gorbach und Sascha Grabherr (Agentur die3) mit Sommelière Jana Zünd (Hotel Post Bezau).

Silvia Wassner (Leiblachtal Apoth.) mit Werner Petrasch (Salvator Apoth., Anthozym).

Iris Pechlaner (Stadtmarke-ting Bregenz) und Klaus Lingg (Dornbirn Tourismus).

Wachauer Winzer Johann Donabaum mit Gattin Andrea Böhler & Tochter Linda.

Patrick Bertsch, Michael Geren-cer und Mathias Humml (HGI Sys-tems) und Caro-lin Frei (rank-weil).

Kommerzialrat Walter-Heinz rhomberg mit Gattin Edith (rhomberg Bau).

Dornbirn Eröffnung BevandaZu einem unvergesslichen Abend luden die beiden Geschäftsführer Helmut Gunz und Oliver Bertsch. Familie, Freunde und Kunden kamen zur Eröffnung des neuen 600 m2 großen Shops mit über 45.000 Flaschen. TOP: Kompetente Beratung bieten Sommeliers, die Degustationsbar offeriert täglich eine Auswahl aus über 100 Weinen und Destillaten.

Bludenz, Fohren Center

Größtes ländle-Wiesn-FestFeiern bis es „kracht in der Tracht“ lautete das Motto beim 4. Bludenzer OktoberFest beim Fohren Center, die an allen Tagen für ein volles Zelt sorgten. Besucher aus dem ganzen Ländle und sehr viele Gäste aus der Schweiz waren begeis-tert über das großartige Musikprogramm und die zünftige Stimmung. TOP: Für 2015 werden schon die Jungen Ziller-taler angekündigt, wofür es bereits jetzt eine Vormerkliste online gibt.

Familientreffen auf dem Oktoberfest in Bludenz: Sonja, Ed-gar und Stephan Winder mit Janine Wüschner (v. li.).

Vollgas-Gaudi im riesigen Festzelt: Sonja, Janine, Bamir und Irene.

Feststimmung: Martina & Patrick.

Helmut Gunz (Bevanda) mit Sohn Michael Gunz (Grillakademie), Oliver Bertsch (Bevanda) und Tochter Christine Gunz (Bierlokal) (v. li.).

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Oktober 2014Kulturbühne AMBACH GötzisFr, 10. Okt. 2014, 19.30 Uhr Premiere

So, 12. Okt. 2014, 18.00 UhrMi, 15. Okt. 2014, 18.00 UhrDo, 16. Okt. 2014, 19.30 UhrSa, 18. Okt. 2014, 19.30 UhrSo, 19. Okt. 2014, 18.00 UhrMusical von Andrew Lloyd Webber Vorverkaufsstellen: +43 (5522) 41000 | [email protected] ODER beim Musiktheater Vor-arlberg +43 (680) 308 59 65 | [email protected]

92 | Weekend Magazin

Page 93: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 40

OrF-Landes-Dir. Markus Klement, Br Edgar Mayer, Bgm. Markus Linhart (v. li.).

Mercure-Dir. Franz Schlatter mit Frau Margarethe und Alt-Casino-Dir. Josef Semler (v. li.).

GF Karin Furtner (Frau i. d. Wirtschaft), Junge IV Vorsitzender Andreas Karg und Frau Sabine, Lan-desvors. Evelyn Dorn (Frau i. d. Wirtschaft) (v. li.).

Casino-Generaldirektor Karl Stoss (li.) und Altbgm. und Altlandtags-Präsident Sigi Gasser mit Frau Conny.

Casino Bregenz

neues lounge-Feeling

Nach einer Bauzeit von knapp sechs Monaten präsentierten die Architek-

ten zusammen mit dem Casino-Team den über 200 Festgästen den mehr als gelun-gen Erweiterungsbau. Seeseitig eine kom-plett neue Außenfassade mit 6.500 LED- Lichtpunkten und einer zum Festspiel-platz geöffneten Sommerterrasse mit bis zu 150 Sitzplätzen des Restaurant Falstaff, bildet einen stimmigen Abschluss der Kul-turmeile Bregenz. TOP: Highlight ist die neue Casino-Bar mit großzügi-gen Lounge-Bereich inkl. Bistro und Videowall.

Doris natter (Arztassistentin bei Dr. Brugger), Stadt- und Casinoarzt Michael Stockreiter mit Frau Lieselotte (v. li.).

GF Christoph Thoma (Stadtmarketing), Festspiel-haus-GF Gerhard Stübe mit Frau Isabella, Stefan Moosbrugger (Chef Casino restaurant Falstaff) (v. li.).

Vorstand Arno Schuchter (Generali Österreich), nicole Wolf, Evelyne und Str. Michael rauth (Aufsichtsratsvorsitzender Festspielhaus) (v. li.).

Landesdir. Johannes Böhler (Privat Banking), Birgit & Jürgen reiner (Präs. Vlbg. Steuerberater ), Landesdir. Hans Winter (Corporate Banking) beide Bank Austria (v. li.).

Das elegante Moderatoren-Team: Daniela Marte mit spannenden Fakten & Markus Lindner mit gelungenen Songs.

Junge Wirtschaft Vorarlberg: Vorsitzende Stefanie Walser und GF Peter Flatscher (v. li.).

Mercedes Schneider-Team: GF Karin Seyfried, Verkaufschef Werner Metzler, GF Elisabeth Petrasch (v. li.).

Gabriele und Alexandro rupp (VSt. Bodensee- Lines/Walter Klaus Gruppe).

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Architekt rudolf Troppmair, Casino-General Direktor Karl Stoss (Casino Bregenz), Direktor Bernhard Moosbrugger und Architekt Albrecht Prokop (v. li.).

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GF Ivo Ganner (Ganner und Partner) und reinhard Thaler (Uniqua) (v. li.).

Wolfurt Mitarbeiter-ErblühenIn ihrem Naturheilzentrum präsentierte Doris Jäger die bekannte Managementtrainerin und Autorin Sabine Asgodom. Ihr Thema „Flou-rishing – Wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter zum Erblühen bringen“. Aufgeblüht sind u. a. Dietmar Moosbrugger (Personalchef Doppelmayr), GF Michael lisch (Wolf Vision), GF Markus Scher-rer (Rhombergbau), Lehrerin Gabi Gehrer. TOP: Alle Infos: www.coaching-jaeger.com und www.nhp-jaeger.at

Vizebgm. Meiningen Heribert Zöhrer, Klaus Madlener (CEO Spectra-Physics), Egon Gunz (Hypo Dornbirn), Thomas Wachter (Leiter WIFI Vlbg.) (v. li.).

Moderator des Abends Adi Fischer mit Frau Elisabeth.

Armin Summer (S. Bau), GF Daniela Matt (Einsplus Steuerberatung), Mar-kus Keel (Konsul Litauen/FL) (v. li.).

Wolfgang Praschnig (li.) und Alois Jäger (re.) GF ppmc AG, Klaudia Thaler (Stadt Dornbirn).

Coach-Akademie-Inhaberin aus München Sabine Asgodom und Doris Jäger naturheilpraxis Wolfurt (v. li.).

Sparkassen-Vorstände Werner Böhler & Harald Giesinger mit Messe-GF Daniel Mutsch-lechner (v. li.).

Josef Köldorfer (inatura), Katharina Stückler (Messe Dornbirn), Bernd Bösch (Bösch Tisch+Kultur) und Udo rainer (raiba Dornbirn) (v. li.).

Stadtplaner Markus Aberer und die beiden Altbürgermeis-ter rudi Sohm und Wolfgang rümmele (v. li.).

inside-Vorstand: Irmgard Huber (Mohren), rudi Präg (Uhren & Schmuck), Fritz Schenk (Emi Schenk), Bernhard Gobber (Sparkasse) und inside-GF Heidi Mark (v. li.).

LH Markus Wallner mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und „Marktplatz-Polizist“ Thiemo Dalpra (v. li.).

Stadtmarketing-Chef Herbert Kaufmann mit seinen beiden Kindern Lisa und Pius.

Dornbirn 25 Jahre FußgängerzoneViele Dornbirner und zahlreiche Gäste von auswärts kamen zu den Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums der Fußgängerzone auf den Marktplatz, verfolgten die historischen Rückblicke der Zeitzeugen und genossen das Rahmenprogramm: mit dem „Flying Fox“ über den Marktplatz fliegen, Gewinnspiele, eine Modenschau und das Konzert der „Souljackers“. TOP: Die Geschäfte waren in der Langen Einkaufsnacht für die Besucher geöffnet. Fo

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