Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 14
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NR. 6 ● 04./05. APRIL 2014
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1Body Art Carnival. Im kleinen Städtchen Eumundi an der australischen Ostküste präsentieren Bodypainter aus aller Welt beim „Body Art Carnival“ Kunst-werke auf menschlicher Haut. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto, nach dem die
Körper verziert werden. Beim heurigen Körperkarneval vom 3. bis 4. Mai dreht sich alles um das Thema „Träume und Albträume“. www.australianbodyart.com.au
3Nackt-Verbot in PeruDie Polizei in Machu Picchu hat es derzeit mit einem schrägen Prob-
lem zu tun: Immer mehr Besucher lassen sich in Perus berühmter Inka-Stätte nackt ablichten, um die Fotos im Internet zu veröffentlichen. Mit verstärkten Kontrol-len möchten die Beamten die Nackt-shootings verhindern. Auslöser des freizü-gigen Tourismustrends ist Paul Marshall, ein Amerikaner, der sich weltweit nackt vor Monumenten fotografieren lässt und bereits Tausende Fans auf facebook hat.
Peru
2 Rekordpreis für HundBei Chinesen sind Hunde der rasse tibet-Mastiff beliebte sta-
tussymbole. Der legende nach wurde Dschingis Khan bei seinen eroberun-gen von 30.000 dieser rasse-Hunde begleitet, und selbst Buddha soll ei-nen besessen haben. Vielleicht zahlte genau deswegen ein chinesischer Makler jetzt 1,4 Millionen euro für solch ein schlappohr. Benannt wurde das edle tier Hong Dong (Großer spritzer). „er hat hervorragende Gene und wird ein Zuchthund sein“, so das Herrchen. Der Betrag könnte nach ei-nigen Jahren wieder amortisiert sein.
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Weekend Magazin erscheint imVERLAG
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Si-mone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Bri-gitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�
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6 Flirtalarmsind wir wirklich so romantisch? laut
einer studie haben 92 Prozent der Österreicher derzeit „Frühlingsgefühle“. Diese zeigen sich nicht nur durch verstärkte Outdoor-Aktivitäten, sondern auch an der lust am Flirt. Zwei Drittel bezeichnen sich generell als romantiker, bei rund der Hälfte sind
diese Gefühle jetzt be-sonders stark ausge-
prägt.
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5 ReingelegtAuch stars werden Opfer von Betrü-
gern. us-schmusebarde John Mayer verklagte sei-nen uhrenhändler. Dieser soll ihm rolex-uhren für fünf Millionen Dollar ver-kauft haben. Das Blöde: Mindestens sieben davon sind billige Fälschungen. Der beste Kumpel des Händlers ist übrigens tV-rebell Charlie sheen.
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7 Letztes Törtchen im Weißen Haus Barack Obama ist auf der Suche nach einem neuen Chef-Konditor: Bill Yosses verlässt nach sieben Jahren das Weiße
Haus. Er zieht zu seiner Frau, die in New York lebt. Michelle Obama zeigte sich sehr traurig. Für die figurbewusste Präsidentin hatte er die Desserts verkleinert und statt Butter Fruchtpüree eingesetzt.
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4 Terror-Kater Der Schuldige ist elf Kilo schwer, vier Jahre alt und
hört auf den Namen Lux: Ein Hauskater aus Oregon zerkratz-te das Gesicht eines Babys und jagte daraufhin die Eltern durchs Haus. Die Kleinfamilie verbarrikadierte sich im Schlaf-zimmer und informierte per Notruf die Polizei: „Er versucht uns anzugreifen. Wir hören ihn vor der Türe fauchen“, so die Meldung. Die Polizei überwältigte den aggressiven Kater.
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Henri Matisse: „Jazz“Kultur-Highlight 2014 in Lindau: Nach Pablo Picasso, Marc Chagall und Joan Miró folgt nun Henri Ma-
tisse. Vom 5. April bis 31. August 2014 wer-den 20 Blätter der Mappe „Jazz“ des französi-schen Ma-lers, Grafi-kers und
Bildhauers Matisse, ebenso eine Auswahl an Originalzeichnungen im Lindauer Stadtmuseum gezeigt.
Barock und PopGiovanna Pessi (Barockharfe) und Su-sanna Wallumrød (Gesang) verknüpfen die Musik von Henry Purcell auf magi-sche Weise mit Songs des Pop-Barden Leonard Cohen. Das Debütalbum der Schweizer Harfenistin und der norwe-gischen Sängerin wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Do., 10. 4. Kulturhaus Dornbirn (19.30 Uhr).
2 x 2 Tickets gewinnenRED BULL FLYING BACH – Am 12. + 13. April beweisen die 4-fachen Break-dance-Weltmeister FLYING STEPS im Festspielhaus, wie gut Bach und Break-dance zusammenpassen. Für „Red Bull Flying Bach“ gibt’s Tickets noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Oder 2 x 2 Karten gewinnnen: E-Mail an [email protected] genügt.
Seelax 14Wie immer – Seelax 14 bie-tet wieder 30 entspannen-de Abende im Freuden-haus. Schwerpunkte sind deutschsprachiges Kaba-
rett, Musikkabarett auf hohem Niveau und ein Musikprogramm, das keine Wünsche offen lässt so-wie z. B. das Papierschnitt Objekt-theater (Bild) am 8. Mai. Vom 18. April bis 31. Mai 2014 in Bregenz
auf dem Platz der Wiener Sympho-niker. Das ganze Programm und wo es Karten gibt auf www.seelax.at
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Fuzzman & The Singing Rebels: Auf seinem unaufhaltsamen weg zum lieblingsschwiegersohn bringt der fleischgewordene entertainer Fuzz-man mit seiner Band, den singing rebels, den hormonschwangeren Konzert-raum zum Kochen und nimmt Männlein wie weiblein auf eine Konzertreise mit. spielboden Dornbirn am 17. April um 21 uhr. infos www.spielboden.at
frühjahrsparty – rock in den MaiDrei legendäre Bands der Classic-Rock-Szene laden zur großen „Rock in den Mai“-Party am 1. Mai (19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr) in das Event-Center nach Hohenems. The Hooters, Manfred Mann’s Earth Band und die Spider Murphy Gang zelebrieren vier Stunden Rockgeschichte. Große
Hits, bekannte Stimmen, weltbekannte Songs ... ein unvergessliches Konzerterlebnis mit Gänse-hautgarantie steht bevor. Tickets gibt es an allen bekannten Vor-verkaufsstellen und hier: www.musikladen.at, www.oeticket.at
Weinmesse Schwarzenberg� n
ausLese 2014Komm & koste. Am 12. + 13. April können Weinkenner und
Genießer im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg ein
umfangreiches Weinsortiment & regionale Leckerbissen verkosten.
Über 20 Winzerpersönlichkeiten aus Österreich und
erstmalig auch aus dem Bodenseeraum präsentieren ihre erlesenen Tropfen und laden zum gemütlichen Probieren und zum Fachsimpeln ein. Weinkenner und Genießer können sich durch die verschiedenen Weinregionen und Weinsorten verkosten und so ihrem Lieblingswein auf die Spur kommen.
Dem Gaumen schmeicheln. Bei der „auslese“ werden aber nicht nur flüssige Tropfen verkostet, sondern auch kulinarische Leckerbissen aus der Region angeboten. Verschiedene Aussteller servieren kleine Köstlichkeiten zum Probieren, Kaufen und Schnabulieren.
Das Gute liegt so nah. Die Weinmesse von Martin Fink hat sich zu einem Treffpunkt des wertvollen Genießens der
verschiedenen Weine und kleinen Köstlichkeiten aus der Region entwickelt. „Qualität, Geschmack und Herkunft der präsentierten Produkte stehen bei uns an erster Stelle“, betont Martin Fink. „Kurze, sinnvolle Wege sind ein wichtiger Teil unserer Philosophie. Deshalb haben wir auch Weine aus der Bodenseeregion in unser Sortiment aufgenommen und werden sie bei der auslese 2014 erstmals präsentieren.“ n
Ausgewähltes, erlesenes, Besonderes zum Verkosten und Kaufen.
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Auslese 2014
Weinmesse 12./13. AprilAngelika-Kauffmann- Saal, Schwarzenberg jeweils 13 – 19 UhrTageseintritt: € 12,–Org.: fink. wertvoll genießen, Egg – www.mfink.at
15. Europ. Frühling Fr., 21. 03. 2014 bis So.,
13. 04. 2014, Hohenems Elf Hohenemser Wirte
servieren ihren Gästen eine kulinarische Reise durch Europas Küchen.
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Wet T-Shirt Contest Fr., 11. 04. 2014, 21 Uhr,
Nachtschicht HardGewinne einen Mega-
Trip zur Spring Break Europe Party vom
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Vortrag im FunkhausDi., 08. 04. 2014, 20 Uhr,
ORF Funkhaus Dornbirn„Landwirtschaft verste-
hen“: Josef Braun, stv. Präs. Bioland Deutsch-land, über die Wichig-
keit von Mischkulturen.
Konzert Kieran Goss Sa., 05. 04. 2014, 20 Uhr, Kulturbühne SchrunsDer Singer / Songwriter Kieran Goss gilt als einer der führenden Musiker Irlands. KVV: Raiba und Sparkasse.
Italienischer Markt Di., 15. 04. – Sa., 19. 04., 9 – 19 Uhr, BregenzDelikatessen aus den Top-Regionen Italiens bietet der italienische Spezialitätenmarkt am Leutbühel in Bregenz.
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Weekend Magazin | 7
12./13. April: Tag der offenen Tür� n
ein jahr ideenparKHerzlich willkommen. Am Samstag, 12. und Sonntag, 13. April lädt
der Ideenpark Götzis anlässlich seines einjährigen Bestehens mit attraktiver
Ausstellung, Gewinnspiel und Unterhaltung zum Tag der offenen Tür ein.
Von der Planung bis zur Ausführung und Pflege erhalten
Gartenliebhaber im Ideenpark alles aus einer Hand. Sechs Partner präsentieren am Tag der offenen Tür Produkte und Kompetenzen:
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faktur) entwickelt und produziert formschöne, zeitlose und langlebige Möbel für den Garten. Bänke, Tische, Hocker oder Accessoires wie Betonschalen, feuertische oder vasen werden von der Idee über die Planung, von der Schalung bis zum Finish in Vorarlberg gefertigt und sind wert und wetterbeständig.
Naturstein-Spezialist. Georg Fend (FendNatursteine) zeigt Terrassenplatten aus Granit oder Travertin, Trockenmauern aus Kanfanar, Zierkiese aus Marmor oder Schiefer. Beratung und Dienstleistungen wie vorbereitende Schüttungen, Erdarbeiten sowie Krantransporte gehören zum umfassenden Angebot.
Gute Planung und Durchführung für elektroinstallationen im Garten garan-tiert Peter Öhe, elektrik Öhe, Dornbirn.
Tag der offenen Tür
Sa, 12. und So, 13. April 2014Pflanzenverkauf – Beratung – Terrassengestaltung –
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Gartenelemente
8 | Weekend Magazin
Michael rossi, Beerli sonnenschutz-systeme aus Altach, sorgt für attrak-tiven wie praktischen sonnenschutz.
Tag der offenen Tür: Samstag, 12. April von 10 – 19 UhrSonntag, 13. April von 9 –17 Uhr
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Licht und Feuer. Peter Öhe inszeniert Licht im Garten und garantiert mit wasserfesten, feuchtesicheren und vorschriftsmäßiger Tiefe verlegten Kabeln für Sicherheit. Viel Augenmerk wird auf die richtige Beleuchtungskörperwahl gelegt – zahlreiche Leuchten werden in der Ausstellung im Ideenpark ganzjährig gezeigt.
Metall im Garten. Alexander Brändle (Metallex, Mäder) löst mit kreativen Spezialanfertigungen AHAEffekte in jeder Gartenanlage aus: Mit kreativen Gartenelementen aus Metall wie Grill, Feuerstellen, Pflanzgefässe, Sichtschutzelemente, Wasserbecken und mehr, bekommt ein Garten seine eigene Note.
Schatten im Park. Michael Rossi (Beerli Sonnenschutz, Altach) weiß um die Nuancen passender Beschattungen. Praktisches wie elektrische Jalousien und Markisensteuerungen, extravaganter und origineller Sonnenschutz ermöglicht variations und farbreiche Lösungen am und ums Haus.
Richtige Gartenplanung. Ob Schwimmteich, gemütlicher Sitzplatz, einladende Terrassen oder besondere Bepflanzungen, für all diese Anliegen steht ihnen der Gartengestalter René Amann mit kreativen Ideen – neben dem sehr großen Pflanzenverkauf im Ideenpark – zur Verfügung. n
Peter Oberhauser, Betonmanufaktur aus Altach, produziert formschöne
Outdoor-Produkte aus Beton.
08/15-Produkte sucht man bei Metallkreateur Alexander Brändle (Metallex, Mäder) vergebens.
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Gartengestalter rené Amann (Garten-gestaltung Amann, Hohenems) hat für jeden Garten die passende idee.
Im Freigelände, inmitten attraktiver Gartenarrangements und Outdoor
Präsentationen, befindet sich die GrillArena. Dem in den letzten Jahren ständig gestiegenen Interesse für Grill und Barbecue trägt die SCHAU! mit Info und Entertainment des mehrfachen GrillWeltmeisters Markus Längle sowie GrillProfi Tom Heinzle
bei. Spannend werden auch der Kochwettbewerb der Junior & Mentor ChefChallenge und weitere Spezialvorführungen auf der Kochbühne beim SCHAUplatz Genuss in Halle 3. Kochverbandsobmann Mike Pansi und elf weitere Köche geben Anleitungen für gesunden Genuss, der von der Zubereitung vegetarischer und veganer Spezialitäten
bis zu vergessenen Fleischrezepten reicht. Besucher können sich selbst mit kleinen Probierportionen überzeugen.
Inspiration für alle Sinne. Insgesamt präsentieren sich auf der SCHAU! auf 50.000 m2 Fläche 500 Aussteller in den fünf neu gegliederten SCHAUplätzen:
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neue Messe „schau!“Messe Dornbirn. Neuer Name, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr und
fünf große SCHAUplätze bieten ein innovatives Messeerlebnis.
Mehr auf wko.at/klartext
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Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss. Jeder SCHAUplatz hat einen eigenen kuli narischen GenussTreffpunkt. Die HypoSCHAUbühne wird täglich im Wechsel mit der FashionTrendShow von den Bands „Fäaschtbänkler“ und „Souljackers“ mit mitreißender LiveMusik bespielt. Im Freigelände Süd
sorgt die MotorradTrialShow für Action. Die Junge Halle wurde stark ausgeweitet und sorgt mit Klet
terturm, IndoorSprungschanze und Tanzvorführungen für beste Unterhaltung bei den Jugendlichen. Die Öffnungszeit von 10 bis 18 Uhr ist neu, die bewährte GratisFahrt mit Bus und Bahn zur Messe und retour ist weiterhin in die Eintrittskarte der SCHAU! inkludiert. Wer sich für Garten, Grillen und Genuss, Freizeit,
Urlaub, Sport und Mode, aktuelle Einrichtungstrends und Wohnen sowie Mobilität interessiert, erhält auf der SCHAU! Inspirationen für alle Sinne. n
Fashiontrendshow auf der Hypo-sCHAubühne und sCHAuplatz Mobi-lität mit dem Bike special.
Vegetarische spezia litäten und fast schon vergessene Fleisch-rezepte auf der Kochbühne beim sCHAuplatz Genuss in Halle 3.
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SCHAU! in Dornbirn3. bis 6. April 2014täglich 10 bis 18 Uhr Ausstellungsbereiche: Garten, Freizeit, Mobilität, Wohnen, Genuss, Junge Halleschau.messedornbirn.at
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Daniela Marte� n
neu beiM orf-frÜhschoppenVolk & Musik. 18-mal präsentiert der ORF-Frühschoppen 2014 Live-Musik und
gute Stimmung aus den unterschiedlichsten Regionen Vorarlbergs.
Der ORFFrühschoppen gehört zu den beliebtesten Veran
staltungen im Land und wird live in ORF Radio Vorarlberg übertragen. Deshalb wollte der ORF Vorarlberg auch eine bekannte und erfahrene Moderatorin für dieses Highlight als Nachfolge für Martina Rüscher, die in die Politik wechseln will. Mit Daniela Marte hat das Landesfunkhaus die Bestbesetzung gefunden. „Wir konnten eine der bekanntesten Moderatorinnen des ORF Vorarlberg für den Frühschoppen gewinnen“, freut sich ORFLandesdirektor Markus Klement. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung führt Daniela gewohnt gekonnt durch die Veranstaltung und die LiveRadiosendung. Ihre Premiere in WarthSchröcken hat sie bravourös gemeistert.“ Marte ist seit 1996 beim ORF Vorarlberg und war
hier in vielen verschiedenen Bereichen tätig.
Zwei bekannte Gesichter. Neben der Götznerin wird abwechselnd der beliebte Tiroler Harry Prünster durch das FrühschoppenProgramm führen und die vielen Fans live und an den Radiogeräten
unterhalten. Diese Sendung wird auch von anderen Landesstudios übertragen. Damit die ORFFrühschoppenTour auch wirklich aus allen Regionen des Landes zu hören ist, machen Marte und Prünster zum Beispiel auch in Raggal, Schnifis und Fontanella halt. Landesdirektor Markus Kle
ment möchte auch aus kleineren Orten live berichten und die dortigen Themen einer größeren Hörerschaft näherbringen. Jeder Frühschoppen hat seine eigene Handschrift und spiegelt die Region musikalisch wider.
Technik für beste Qualität. Der technische Aufwand für eine LiveAbwicklung eines Frühschoppens ist groß: Bereits am Tag vor der Veranstaltung wird die ISDNLeitung für eine störungsfreie Übertragung gelegt. Die extra aufgebaute Beschallungsanlage im Saal sorgt vor Ort für höchsten Hörgenuss und auch die Leitungen vom Saal in den HörfunkÜbertragungswagen müssen gelegt werden. Bei der Veranstaltung selbst sorgen ein Tonmeister, zwei Tonassistenten und ein musikalischer Aufnahmeleiter für erstklassige Qualität im Saal und an den Radios. n
Daniela Marte bei ihrer Frühschoppen-Premiere.
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seit vielen Jahren Früh-schoppen aus Vorarlberg mit Harry Prünster.
04. 05. 2014: Fohrenburg Areal in Bludenz29. 05. 2014: Thalsaal in Sulzberg09. 06. 2014: Vinomnasaal Rankweil15. 06. 2014: Nova Stoba in St. Gallenkirch29. 06. 2014: Bergrestaurant Sonnenkopf im Klostertal06. 07. 2014: 5 Täler Hagebaumarkt in Nüziders13. 07. 2014: Zeltplatz in Fontanella03. 08. 2014: Kapellrestaurant in Schruns10. 08. 2014: Bezeggsaal in Bezau17. 08. 2014: Alpe Laguz in Raggal31. 08. 2014: Berggasthof Fritsch in Lochau07. 09. 2014: Wirtschaftszelt der Herbstmesse Dornbirn28. 09. 2014: Neue Schulsport- & Leichtathletik Anlage Lustenau12. 10. 2014: Schnifis23. 11. 2014: Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg21. 12. 2014: Schindlersaal in Kennelbach
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12 | Weekend Magazin
Im Ländle sicher besser.
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333 x mehr Sicherheitim Straßenverkehr.„Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns am Herzen. Wir möchten nicht nur dann da sein, wenn etwas passiert ist, son dern vorbeugend für Sicherheit sorgen. Deshalb setzen wir in unseren Aktionen verstärkt auf Prävention – dieses Jahr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr.“ Die VLV schenkt ihren Kunden Sicherheit! Unter allen Besitzern einer „VLV-Kfz-Polizze“, die beim Gewinnspiel mitmachen, werden 333 Fahrsicherheitstrainings verlost. Sicherheit gewinnen auf www.vlv.at/fahrsicherheit
Robert Sturn & Mag. Klaus Himmelreich VLV-Vorstandsdirektoren
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Karriere im vorarlberger Handel
Eine Karriere im Maschinenhandel hatte Heinz Bucher
ursprünglich nicht geplant: „Aufgrund eines Autounfalls musste ich im Jahr 1995 umschulen. Den Branchenwechsel habe ich bis heute allerdings nicht bereut“, lacht der gebür tige Steirer. Bei einem Druckmaschinenhersteller startete er die Lehre zum Großhandelskaufmann, die er aufgrund verkürzter Lehrzeit nach zwei Jahren abschloss. Nach fünf Jahren stieg der dreifache Familienvater zum Verkaufsleiter
für Mittel und Osteuropa auf.
Know-how. In seinem Job hat Heinz Bucher mit Handelsagenten, wie auch mit Verpackungsherstellern im Medizin und Lebensmittelsektor direkt zu tun. „Gerade für den technischen Verkauf ist Fachwissen und Erfahrung unumgänglich. Wir sind Systemanbieter: Nur wer die komplexen Abläufe in diesen Industrien kennt, kann auf den Kunden eingehen und kompetent beraten“, so der TopVerkäufer. n
n 1984: Beginn der Bäckerlehren 1987: Gesellenprüfung Bäckern 1990: Prüfung Bäckermeistern 1990 – 1994: Prokuristn 9 Monate durch Unfall bedingt Rehan 1995: Lehre zum Großhandelskaufmann n 1997: Lehrabschluss- prüfungn 2002: Verkaufsleiter für Mittel- & Osteuropa
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VoM bäcKer zuM VerKaufsLeiterKompetent. Heinz Bucher ist erfolgreicher Verkaufsleiter für Mittel- und Osteuropa bei einem
Druckmaschinenhersteller. Der einstige Bäckermeister wagte den Wechsel in den Handel.
GehaltMit abgeschlossener Ausbildung, entspre-chendem Engage-ment, technischem Fachwissen und Qua-lifikationen ist auch eine Führungsposition und ein überdurch-schnittliches Gehalt in der Branche möglich.
Wissenswertes zum BerufFachkräfte wie Maschinenbauer/-innen, Anlagenelektriker/-innen usw., die den direkten Kundenkontakt schätzen, sind daher auch im Handel als Quereinsteiger/-innen besonders gefragt.
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Besonders im technischen Verkauf sind Verständnis und interesse an neuen technologien von Vorteil.
Vom einst jüngsten Bäckermeister Vorarlbergs
zum top-Verkäufer für Maschinen: Heinz Bucher
Ausbildung
Die Lehrberufe sind: Büro- und EDV-Kaufmann/
-frau, EDV-Systemtechniker/ -in, Einzel- und Großhandels-kaufmann/-frau, Informations-technologie Techniker/-in und Lagerlogistiker/-in.
Aufstieg
Verkaufsleiter/-in, Assistenz der Geschäftsleitung, Sa-
les Manager/-in, Projektleiter/ -in u. v. m. Die Karrierechancen sind so vielfältig wie das Sorti-ment und die unterschied-lichen Lehrberufe.
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14 | Weekend Magazin
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Young Easter Jam Das AK-Bildungscenter in Feld-kirch bietet in den Osterferien eine EDV-Woche für Schüler. The-men sind Internet, grafische Bild-bearbeitung, eigene Homepage, googeln, Bearbeitung von Bil-dern und Filmen oder sogar pro-grammieren eines Apps. 14. – 17. April, 8 – 12 Uhr, Kosten: € 128,–. Infos: AK-Telefon 050 / 258-4030.
Nachhaltigkeit Die Internationale Bodensee Konferenz sucht noch bis 30. 4. Initiativen, die für den Bodensee-raum ganzheitliche Lösungen schaffen. Projektträger können Privatpersonen, Gemeinden, Vereine, Unternehmen, Schulen etc. sein. Preisgeld insgesamt € 18.000,–. www.bodenseekon-ferenz.org/nachhaltigkeitspreis
Christoph EberleDer 30-jährige selbst-ständige Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Dr. Kinz in Bregenz ist der-zeit der jüngste selbststän-dige Anwalt im Ländle.
Susanne DenkDie Direktorin des Hotel Schwärzler Bregenz wurde neue Stellvertretende Vorsitzende vom Bregen-zer Stadtmarketing und folgt Andrea Kinz nach.
Alfred GeismayrDer Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo wurde zum Vor arlberger Vertreter im ORF-Stiftungsrat bestellt.
Martin ScherlDer 44-jährige Tiroler übernimmt ab April die Geschäftsführung des VAL BLU Bludenz von Klaus Allgäuer, der im Sommer in Pension geht.
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Attraktiv. der Wirtschaftsstandort Österrich ist äußerst gefragt. Im Jahr 2013 siedelten sich 228 ausländische firmen an.
Ausgelastet. Österreichs Städte punkten bei den Nächtigungen, der umsatz pro bett ist aber schwächer als in ferienregionen.
Arbeitslos. die nationale Arbeitslosenquote soll heuer auf 8,1 % steigen (2013: 7,6 %) und auch im Jahr 2015 bei 8 % liegen.
Wirtschaftsmacht. Mehr als Deutsche Bank und McDonald’s zusammen setzte die Mafia-Organisation ’ndrangheta im Vorjahr um. Drogenschmuggel und illegale Müllentsorgung erwiesen sich dabei am lukrativsten. Der weltweite umsatz von 53 Mrd. euro entspricht 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts italiens.
ACHTUNG
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Weekend Magazin | 15
Aktiv- und Naturerlebnis� n
der tourisMusprofiMontafon-Tourismus. Als Geschäftsführer bündelt Manuel Bitschnau alle Kräfte,
um die Schönheiten und Stärken seiner Heimat den Gästen im Lande wie international
näherzubringen. Dabei spielen Zusammenarbeit, Innovation, Professionalität,
viel Service und Charme entscheidende Rollen.
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wir sorgen im Montafon für glücksmomente und
bergerlebnisse für die ganze familie.
Manuel Bitschnau
weekend: Das gesamte Montafon präsentiert sich nun als eine
Marke?Manuel bitschnau: Ja, mit einem einzelnen Ort kann ich heutzutage nicht am internationalen Markt reüssieren. Daher haben wir elf Orte, die in mehreren Tourismusgesellschaften operierten, zur Marke gebündelt. Seit letztem Sommer funktionieren wir als Einheit und treten gemeinsam auf. Natürlich feilen wir noch an Details. Nicht jeder Ort benötigt einen Onlinespezialisten oder einen Marketingfachmann, als gemeinsame Tourismusvertretung setzen wir das Expertenwissen allerdings gezielt ein. Immerhin geht der Trend in der Tourismusbranche stark zur Onlinewerbung – 60 % des
Marketings und der Werbemaßnahmen spielen sich bereits hier ab.
weekend: Welche neuen Wege werden u. a. beschritten?Manuel bitschnau: Wir haben entschieden, dass wir u. a. auch Österreich als Markt stärker bewerben, und überraschenderweise können wir mehr als 50 % der Gäste aus Vorarlberg verzeichnen. Ob Wander oder Ski, ob Wellness oder Wochenendurlaub: In maximal einer Stunde ist man von allen Landesteilen in einem unserer Ski und Wandergebiete. Wir bieten mit dem Aktivpark Montafon einen attraktiven Sport und Freizeitpark, haben fünf tolle Freibäder mit zwei großen Naturbadeseen, zwei Golfplätze, mehrere Tennis
plätze, sowie reichhaltige Kinderangebote unserer Bergbahnen mit ihren Themenwegen und für die Kleinen die „Gagla Wege“ kreiert. Der Vorarlberger Gast entdeckt diese Infrastruktur und Qualitäten zunehmend!
weekend: Was sind die Stär-ken des Montafons?Manuel bitschnau: Dazu zählen die Schönheit und Vielseitigkeit der einzelnen Talschaften. Hier habe ich eine schier unerschöpfliche Variation an Aktivangeboten und viele Bergbahnen innerhalb einer kleinen Region. Auch die Dreistufigkeit wird sehr geschätzt. Während man im Ort flanieren, in mittlerer Höhenlage wie am Kristberg/Bartholomäberg, Gargellen oder dem Gauertal wandern geht
oder mit den Bahnen noch weiter hinauf das hochalpine Gelände wie die Silvretta Bielerhöhe, das Hochjoch, die Versettlaspitze oder den Golm entdecken möchte – das Montafon bietet auf kleinem Raum stets eine andere Perspektive. Überall herrscht zudem ein hoher Servicegrad mit hervorragender Gastronomie, vielseitigen Veranstaltungen und durchdachtem Kinderangebot.
weekend: Wie viel persönliche Anteile stecken in der Entwick-lung der Marke?Manuel bitschnau: Ich habe das Programm BergePLUS maßgeblich mitkreiert, das Merchandising forciert und halte auch unsere Großveranstaltungen geeignet, um unsere Positionierung zu festigen. n
16 | Weekend Magazin
n Manuel Bitschnaun Geschäftsführer des Montafon Tourismusn Geb. in Bartholomä- berg, Jg. 1975n Verheiratet, zwei Kindern Werdegang: Nach der Handelsschule in die USA, BA Tourismus- management in Pittsburgh, MBA in Monacon Hobbys: Reisen, Ski- fahren, mit der Fami- lie wandern, Obmann der Montafoner Japanfreunde
Zur PersOn
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wir verkaufen keinen Kitsch und keine
scheinwelt, sondern bieten authentische erlebnisse.
Manuel Bitschnau
Manuel Bitschnaugeschäftsführer Montafon tourisMus
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Serie: ManageMenT-ServiCe Für vorarlbergS wirT SCHaFT – innovaTive DienSTleiSTer STellen SiCH vor
CoWoRKING
Beate Bück
INSPIRIERENDIch habe als Einzelunternehmerin (Unternehmensberatung für Marketing) mein Home Office in ein Co Working Büro im CAMPUS eingetauscht. Diese Arbeitsumgebung verfügt über eine sehr professionelle Infrastruktur und ermöglicht mir den Austausch in einem kreativen Umfeld. Für mich ist das die beste Kombination aus „in Ruhe arbeiten“ und motivierenden Anregungen dank lebendiger und innovativer CoWorker. Ich schätze die tägliche Inspiration und Bereicherung – und sei es nur für kurze Momente.
CAMPUS Dornbirn CoworkingHintere Achmühlerstraße 1aTel.: 05572 / 2212220www.prisma-zentrum.com
PERSoNAL
Andrea Catic, SfU Feldkirch
PRoJEKT „CHANCE“Unternehmensnahe und praxisbezogene Qualifizierung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, das ist das Ziel des AMSProjekts „Chance“. Das AMS Vorarlberg bietet arbeitssuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird so die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Davon profitieren beide Seiten.
AMS VorarlbergService für UnternehmenTel.: 05574 / [email protected]
BANKING
Patrick Schuchter
INVESTIERENDie hauseigene Vermögensverwaltung der Volksbank Vorarlberg bietet ihren Kunden zu 100 Prozent regionales PortfolioManagement direkt aus dem „Ländle“. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Bedürfnisse, Ziele und Anlagepräferenzen unserer Kunden, anhand derer unsere Anlagespezialisten maßgeschneiderte Veranlagungsstrategien erstellen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, baut unsere Vermögensverwaltung nicht auf den kurzfristigen Erfolg, sondern auf eine langfristige Vermögensentwicklung entsprechend der Wünsche der Anleger.
Volksbank Vorarlberg e. Gen.Rankweil, Ringstraße 27Tel.: 050 882-8622www.volksbank-vorarlberg.at
INTERNET
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GooGLE oPTIMIERTWenn auch Ihre Website bei Google gefunden werden soll, kommen Sie am Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht vorbei. Sehr wichtig dabei ist der Text einer Website. Erfolgreiche SEOOptimierung beruht im Weiteren auf dem Zusammenspiel aus Inhalt, Programmierung und strategischer Positionierung und ist ein langfristig und nachhaltig ausgerichteter Prozess. Entwickeln Sie hochwertige Inhalte, schaffen Sie einen Mehrwert zu Ihrem Angebot und messen Sie die Ergebnisse. Das freut nicht nur Ihre Kunden, sondern auch Google. Vertrauen Sie hier nur den Profis!
webpflege.at Dornbirn, Marktstraße 33Tel.: 05552 / 68758www.webpflege.at
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Serie: ManageMenT-ServiCe Für vorarlbergS wirT SCHaFT – innovaTive DienSTleiSTer STellen SiCH vor
NAHE AM KUNDENTäglich entstehen neue Ein-Personen-Märkte. Berufe wie einen Trauer-ritualbegleiter oder ei-nen Personality-Stylis-ten hat es vor zehn Jah-ren vermutlich noch nicht gegeben. Die rund 10.000 Vorarlber-ger Ein-Personen-Un-ternehmen (EPU) tref-fen mit ihren Dienstleis-
tungen und Produkten den Bedarf und die Sehnsüchte der Gesell-schaft. Der Trend nach immer stärkerer Indi-vidualisierung öffnet Marktchancen für Klein-unternehmer, da ihre Angebote nicht „von der Stange“ kommen, sondern einzigartig und maßgeschneidert sind. www.epu.wko.at
unsere ePu
susanne rauch, ePu-sprecherin wKV.
unternehmer-geist aus Vor-arlberg: ePu-Auswahl mit Videos
weekend: Warum ist die Firma Gerster prä-destiniert für Gewer-
bekunden?Christoph gerster: Das Fahrzeug des Firmenkunden ist meist gleichzeitig sein Werkzeug. Wir ermöglichen eine Minimierung von Stehzeiten in dem unser gut geschultes Personal stets Teile für Reparatur und Service vorrätig hat. Eine große Leihwagenflotte mit Spezialfahrzeugen ist ein weiteres großes Plus. Wer einen Kastenwagen zum Service bringt, bekommt einen solchen auch als Leihwagen. Ein weiterer Vorteil sind unsere verlängerten Öffnungszeiten. Bei uns kann der Gewerbetreibende ohne Zeit und Geldverlust für seine Flotte auch für Samstag einen Termin vereinbaren!
weekend: Welches Marken-portfolio führt Gerster?Christoph gerster: Wir haben renommierte Marken wie Opel, Suzuki und Ford mit den unterschiedlichsten Fahrzeugtypen – vom Kleinwagen bis Transporter und auch Allradfahrzeuge. Insbesondere Suzuki ist als Kleinwagen und Allradspezialist für wendige wie sparsame Modelle bekannt. Opel und Ford haben grundsätzlich eine große Palette – vom Kleinst bis zum Mittel
klassewagen bis hin zu gewerblichen Nutzfahrzeugen. Der Ford Galaxy und der Ford Ranger sind vorsteuer
abzugsfähig. Mit dem Opel Ampera führen wir eine attraktive und auch für wei tere Strecken taugliche ElektroLimousine, die dank Benzinmotor keine Beschränkungen in der Reichweite besitzt.
weekend: Ist der Autokauf immer noch eine Vertrauens-frage?Christoph gerster: Ein Auto zu kaufen kommt bei den Lebensentscheidungen ziemlich bald hinter den Aktivitäten wie ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder heiraten nahe. Man erwirbt zwar öfter ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug – doch es ist jedesmal eine Entscheidung, die gut überlegt und finanziert sein will. Vertrauen ist dabei ein hohes Gut. Unsere Verkaufsprofis haben in Sachen Finanzierung, Leasing und Versicherung entsprechende Schulungen. Und als Familienbetrieb haben wir überschaubare Strukturen, bei denen ein Gespräch mit dem Chef noch drin ist. Zudem stellen wir mit den beiden Lack und Karosserie Zentren (LaKaZe) in Dornbirn und Bludenz das größte und modernste Dienstleistungszentrum vom kleinen Steinschlagschaden bis zur großen UnfallReparatur für alle Marken! n
Der Nutzfahrzeugspezialist� n
serVicepartnerKundennähe. Als Familienbetrieb pflegt Auto Gerster mit seinen Filialen
im Rheintal und Walgau sprichwörtliche Kundennähe mit maximal 20 km
Entfernung zum nächsten Gerster-Betrieb für 95 % der Vorarlberger.
Christoph GersterGeschäftsführer Auto Gerster Dornbirn, Bludenz, Koblach und Bregenz. Verkauf von
Neufahrzeugen, Gebrauchtfahrzeugen, Leasing,
Finanzierung, Service und Reparatur sowie LaKaZe.
Auto Gerster Dornbirn,
Schwefel 84, T. 05572 3751-0Auto Gerster Bludenz
Alfenzstr. 1, T. 05552 63536Auto Gerster in Koblach,
Herrschaftswiesen 14 T. 05523 62806
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100.000 Liter Bier mehrDie Dornbirner Mohrenbrauerei konnte auch im Jahr 2013 seine Marktführerschaft im Ländle weiter ausbauen. GF Heinz Huber, Braumeis-ter Ralf Freitag und Vertriebsleiter Reinhard Hämmerle (v. li.) präsentie-ren eine 5-prozentige Steigerung auf 23,3 Mio. Euro Gesamtumsatz. Der Bierabsatz stieg bei Mohren entge-gen dem Markttrend. Der Weinver-trieb und die regionale Limonaden-spezialitäten sollen forciert werden.
Vorarlberg aKTuell
Vorarlberger Riebelmais Whisky. richard Dietrich Kostbarkeiten präsentiert seine neue riebel-Produktidee aus Original Vlbg. riebelmais. Drei Jahre in eichenfässern gelagert wurde mit Xi. ein echtes regionales Genuss-erlebnis kreiert. Die Dietrich-Brüder wolfgang, Markus, richard, lr erich schwärzler, Xi.-Brenner Bruno Broger (v. li.). www.dietrich-kostbarkeiten.at
Weizen alkoholfreiDem Trend zu alkoholfreien Bieren (+ 30 % 2013) nicht nur bei Touristen, Sportlern und Biergenießern folgt Fohrenburg mit einem alkoholfreien Weizenbier – reich an Mineralstoffen, Vitaminen, isotonisch und kalorien-reduziert. Der Radprofi Patrick Jäger, SCR Altach-Tormann Martin Kobras und Bregenz-Handballer Lucas Mayer (v. li.) sind die Werbeträger für das Vorarlberger Weizenbier aus Bludenz. Mit dem einzigen echten Vorarlberger Weizenbier konnte die Brauerei Fohrenburg 2013 ein Plus von + 7,3 % erzielen.
73
3Fragen an
Lehrberufe bei Gewerbe & Handwerk. Bei den diesjährigen Abschlussprüfungen in 73 lehrberufen sind 1.331 Prüflinge angetreten. 1.026 lehrlinge legten die Prüfung erfolgreich ab, davon 85 mit Auszeichnung.
Dominique J. SohmModeratorin, Dipl. PR-Referentin Sohm Productions
■ Welchen Stellenwert hat Audio-PR?Radio wird täglich mehr als drei Stunden als Nebenbeimedium (vor TV und Internet) gehört. Wir nehmen Radio während dem Arbeiten, Auto fahren oder beim Sport wahr. Rundfunkstationen haben immer weniger Redakteure für Recherchen. Besonders an den Wochenenden sind darum fixfer-tig gebaute Radiobeiträge für die Unterhaltung eine willkommene Abwechslung. Wer hier Audio-PR platziert, hat gewonnen.
■ Wer braucht Audio-PR?PR für den Audio-Bereich ist vor allem für die Branchen Tourismus, Kunst- oder Kultur interessant. Auch Industriebetriebe bieten sich an. „Unternehmen, die eine nicht kommerzielle Botschaft ver-breiten möchten, funktionieren gut“, wie wir in der Radiosprache sagen.
■ Warum sind Sie als Modera torin auch in der PR tätig?Wir Moderatoren und Redakteure wissen meist, was uns fehlt, darum hat sich diese Idee angeboten. Wir versuchen diese Lücke zu schließen. www.sohm-productions.at bedient inzwischen alle Radiosta-tionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Audio-PR. Die Resonanz ist überraschend gut – und die Kunden sind sehr zufrieden.
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Gesund, fit & umweltbewusst mobil� n
fahrrad wettbewerb 2014Mitmachen. Der Fahrrad Wettbewerb 2014 startet heuer am 24. März.
Im vergangenen Jahr haben während des Fahrrad Wettbewerbs über
10.400 Personen eindrucksvolle 7,6 Mio. Kilometer auf dem Rad zurückgelegt. In der Radlerhochburg Vorarlberg werden bereits 15 % der Wege mit dem Fahrrad bewältigt, bis 2020 sollen es 20 % werden. Gemeinden, Betriebe, Vereine, Schulen und Privatpersonen helfen dabei.
Anmelden, radeln, gewinnen. Die gesunde Bewegung im
Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad Wettbewerbs. Wer zwischen März und September 2014 mehr als 100 km radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine SmartphoneApp erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Wer kein Smartphone hat, kann die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben.
Vlbg. ist fahrradfreundlich. Das Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten FahrradAnteil: Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infrastruktur wie Radwege, sichere
Abstellmöglichkeiten, und vieles mehr erleichtern die ideale Kombination mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Informieren und anmelden: www.fahrrad-wettbewerb.at n
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„Vorrangiges Ziel der erfolgreichen Initiative Fahrrad Wettbewerb ist es,
die vielen Vorteile des Radfahrens noch stärker ins Bewusstsein zu bringen.“
Mag. Karlheinz rüdisser & Mag. Markus wallner
Landesstatthalter & Landeshauptmann
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MACH MIT! JETZT ANMELDEN UNTER:www.fahrradwettbewerb.at
„Dieses Projekt wird im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderungsprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert“
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Land der
Kiffer?Cannabis. Haschisch & Marihuana sind zur Alltags- und Lifestyle-Droge
geworden. Der Eigenanbau boomt. Zunehmend werden Stimmen laut, die eine
Legalisierung der „weichen Droge“ fordern. Zu Recht? Von Gert Damberger
In Anbetracht der horrenden Summen, die im HypoDebakel verheizt werden, ist es an der Zeit, neue
Wege der Finanzierung des Staatshaushalts zu finden“, erklärte Fiona Kaiser, oberösterreichische Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, kürzlich in einer Presseaussendung. Nicht von einer „Reichensteuer“ war hierbei jedoch die Rede, sondern von einer Konsumsteuer – auf Cannabis. Wenn sich schon
die Milliarden sinnlos in Luft auflösen, „dann wollen wir wenigstens auch ein wenig mitziehen“, so Kaiser. Österreich mit seiner „repressiven Drogenpolitik“ verzichte auf „Millionen von Euro“ an Steuergeld, argumentierte die Jungsozialistin dann wieder ganz ernsthaft und verwies auf das Beispiel des USBundesstaats Colorado.
Neues Kiffer-Mekka. Dort darf sich seit 1. Jänner 2014 jeder Bürger über 21 Jahre seine
Rauschware legal im lizenzierten Drugstore kaufen. Erlaubt sind 28,2 Gramm pro Tag und einheimischem Käufer, eine stattliche Menge, die ausreichen würde, eine Schulklasse tagelang vollzudröhnen. Nach Colorado wird auch Washington in Sachen CannabisFreigabe noch heuer nachziehen. Laufen diese Großversuche positiv, werden sich vermutlich weitere Bundesstaaten anschließen. Das ist umso wahrscheinlicher, als sich regelmäßig über 50 Prozent der Ame
rikaner für eine Freigabe der „weichen“ Droge aussprechen. Schätzungsweise 16 Millionen USBürger kiffen regelmäßig und seit Präsident Obama in einem Interview mit dem „New Yorker“ meinte, dass Cannabis „nicht schädlicher als Alkohol“ sei, herrscht Aufbruchsstimmung unter den DopeFreunden.
Folgen für die Gesellschaft? Obamas Aussage brachte ihm einen weltweiten Sturm der Entrüstung ein. Soll sich die
24 | Weekend Magazin
Land der
Kiffer?
Gesellschaft sehenden Auges denn ein weiteres legales Rauschmittel aufhalsen? Der Gesundheitssoziologe Wolfgang Dür vom LudwigBoltzmannInstitut in Wien warnt inständig davor. Er schätzt, dass jedwede Liberalisierung Konsum und Verbreitung nur anheizen würde. Die Folge wären eine höhere Zahl an Drogenpsychosen und „mehr bekiffte Schüler, die nicht in der Lage sind, dem Schulunterricht zu folgen“, gibt Dür zu bedenken. Cannabis ist zwar
keine Substanz, die eine körperliche Abhängigkeit wie Nikotin oder Alkohol erzeugt, aber ein „psychotropes“ Rauschmittel, dessen Hauptwirkstoff THC die Wahrnehmungsqualität verändert und das Aktivitätspotenzial stark heruntersetzt. Über Risiken und Nebenwirkungen lassen sich schlecht verallgemeinerbare Aussagen treffen. So wie es viele User gibt, die mit dem täglichen Joint am Feierabend ganz gut zurechtkommen, führt der gewohnheitsmäßige
Konsum bei vielen anderen wiederum dazu, dass sie nichts mehr im Leben auf die Reihe bekommen – mit Ausnahme des Frühpensionsantrags.
19.000 Anzeigen. Kauf, Besitz und Anbau (und somit auch der Konsum) von Cannabis werden in Österreich nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) mit einer Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten beziehungsweise mit einer Geldstrafe von bis zu 360
Tagsätzen geahndet. Zwar wandern keinesfalls Tausende Kiffer hinter schwedische Gardinen, der Verfolgungsaufwand ist aber doch erheblich. 2012 wurden in Österreich bei rund 24.000 Drogendelikten 19.000 Personen ausschließlich wegen CannabisKonsums angezeigt, gegen 505 Personen wurde wegen Verdachts auf Handel ermittelt. Dazu gehen den Fahndern jedes Jahr noch Hunderte „Homegrower“ ins Netz,
Millionen US-Dollar soll der Umsatz der Cannabis-Branche in Colorado im ersten Jahr der Liberalisierung betragen. Der Bundesstaat erwartet sich Steuereinnahmen von 70 Millionen $.
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100Millionen Euro Umsatz
erzielen alleine die 79 Cannabis-Läden im Zentrum von Amsterdam – vor allem mit
Touristen. Insgesamt gibt es in den Niederlanden 650 Coffeeshops.
Prozent der Österreicher sind laut einer OGM-Umfrage aus dem Jahr 2011 für eine Cannabis-Legalisierung.
17
Personen wurden im selben Jahr wegen
Cannabisanbaus angezeigt.
242Tonnen Cannabis wurden 2012 in Österreich sichergestellt. Schwarz-marktpreis rund 9,26 Mio. Euro.
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darunter versteht man Personen, die einen privaten Anbau betreiben. Mit beschlagnahmten Joints werden die Führerscheine entzogen und die Besitzer zu Nachschulungen und Drogentests verdonnert, Tausende Kilo an Beweismaterial müssen sichergestellt, im Labor analysiert und anschließend vernichtet werden.
800.000 User. „Wozu eigentlich?“ Das fragt sich eine zunehmende Zahl an StrafrechtsProfessoren, Drogenexperten und Organisationen, die sich die Legalisierung auf die Fahnen geschrieben haben. Der Kampf gegen die Droge sei ohnehin nicht zu gewinnen. Anstatt den Konsum zu bekämpfen, sei es besser, ihn zuzulassen und so unter Kontrolle zu bekommen. Oder ihn wenigstens nicht mehr zu kriminalisieren. „Das Konsumieren zu Genusszwecken sollte als Verwaltungsübertretung geahndet werden“, schlägt der Wiener Rechtsanwalt Gottfried Hudl vor. „Es ist nicht notwendig, Leute fertigzumachen, die gelegentlich am Wochenende einen Joint rauchen.“ Das österreichische Gesundheitsminis
terium gibt alljährlich den „Bericht zur Drogensituation“ in Auftrag. 2013 war darin zu lesen, dass unter jungen Erwachsenen Cannabis die einzige illegale Droge mit einer erheblichen „Konsumprävalenz“ zwischen 30 und 40 Prozent sei. Das heißt auf gut
Deutsch: Dieser Prozentsatz hat schon (mindestens einmal) gekifft. Da 1993 dieser Anteil noch bei fünf und 2003 bei 15 Prozent lag, ist es naheliegend anzunehmen, dass die Kifferei mittlerweile „in der Mitte der Gesellschaft“ angekommen ist. Anhand dieser und anderer Umfragen, aber auch auf Basis der Kriminalstatistik schätzt der „Österreichische Hanfverband“ (ÖHV) die Zahl der Menschen in Österreich, die dem gelegentlichen Tütchen nicht abgeneigt sind, auf irgendwo im Bereich zwischen 800.000 und 1 Million ein.
Einkaufen im Growshop. Man kann davon ausgehen, dass sich viele Kiffer inzwischen mit regionalen Produkten versorgen. Diese gedeihen auf illegalen Kleinplantagen im Wald, auf Terrassen oder in Wohnungen. Knowhow fürs HanfGarteln bezieht man via Internet, wie auch das Starterkit für die Wohnungszucht. Dieses, bestehend aus Samen, Lampen, „Growbox“ und Spezialdünger, kann man aber auch in den rund 70 österreichischen „Growshops“ kaufen. Die Branche wächst und gedeiht – dank eines blin
den Flecks im Suchtmittelgesetz. Dieses stellt das Aufziehen einer Cannabispflanze an sich nicht unter Strafe, sondern sanktioniert bloß die Gewinnung der berauschenden Anteile derselben. Solange der Handel keine gewinnungstechnische Expertise vermittelt, fahren ihm die Drogenfahnder nicht drein. Wenn sie wollten, könnten sie es, aber vermutlich herrscht die Annahme vor, dass die Schließung der Shops den HanfanbauBoom auch nicht mehr aufhalten würde.
„Das Verbot fällt“. Der Wiener Kaufmann David Rosse ist Obmann des ÖHV. Die Organisation setzt sich hauptsächlich für eine Freigabe von Cannabis zu medizinischen Zwecken ein, aber auch für die Ausschöpfung des Potenzials der Hanfpflanze abseits der Verwendung als Droge, etwa als Alternative zur Baumwolle. Rosse glaubt fest, dass eine weltweite Lockerung des CannabisVerbots bevorsteht. „Die UNO hat für 2016 ein Treffen angekündigt, bei dem neue Ansätze in der globalen Drogenpolitik diskutiert werden, weil
„Cannabis ist nicht harmlos, vor allem nicht für Jugendliche und Lang-zeitkonsumenten. Den-noch sollte der Staat dem Bürger die Eigenverant-wortung zurückgeben.“
rA Gottfried HudlVerein „Take your Rights“
Die selbstversor-gung boomt – auch
in Österreich.
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sie einsieht dass die Prohibition gescheitert ist. Ich bin mir sicher, dass Österreich dann nachziehen wird.“ Rosse denkt, dass der freie Verkauf kommen wird, und zwar „innerhalb der nächsten Jahre.“ Würde eine freie Verfügbarkeit nicht dazu führen, dass Jugendliche mehr zu Bong und Joint greifen? Rosse winkt ab. „Wenn der Reiz des Verbotenen wegfällt, gibt es sogar weniger junge Konsumenten, das zeigen ja die Erfahrungen in Holland. Generell wird dort nicht mehr und intensiver konsumiert als unter Verhältnissen der Illegalität. Die Wirtschaft profitiert von den Coffeeshops.“
Und im Verkehr? Verkehrspsychologen steigen bei dem Gedanken an eine Cannabis
legalisierung normalerweise die Grausbirnen auf. Obwohl wenig Daten zur Verfügung stehen, kann man davon ausgehen, dass bekiffte Verkehrsteilnehmer eine erhebliche Gefahr darstellen. Nach tödlichen Unfällen blies etwa die Französische Nationalversammlung vor zehn Jahren eine geplante Lockerung von Drogengesetzen wieder ab. Der Wiener Toxikologe Rainer Schmid ist als wissenschaftlicher Leiter der CheckitDrogenberatung kein Verharmloser, aber beim Thema Cannabisfreigabe und Verkehr reagiert er entspannt. „Für Alkohol gelten Grenzwerte, bei Cannabis müssten sie eingeführt und kontrolliert werden.“ Den Drogenexperten, der im Übrigen auch für eine Entkri
minalisierung eintritt, würde etwas anderes beunruhigen, sollte jemals der freie TrafikVerkauf möglich sein: „die Fähigkeit der Wirtschaft, unwiderstehliche Produkte auf den Markt zu bringen.“ Mit anderen Worten: Wenn schon EnergyDrinks Flügel verleihen, welche Wirkung würde man erst CannabisGetränken zuschreiben? n
Cannabis als Medikament ist in vielen staaten legal und weltweit auf dem Vormarsch.
in Colorado kann man sich sein Dope im la-den kaufen.
uruguay ist der erste Gesamtstaat der welt, in dem das Cannabis-
Verbot demnächst fällt.
iM GesPräCH
Rainer SchmidToxikologe und Wissenschaftlicher Leiter der Check-it- Drogenberatung, Wien
■ Herr Dr. Schmid, es heißt immer, der Rausch nach einer Fla-sche Wein verfliegt mit dem Kater, der Rausch nach einem Joint wirkt sich tagelang negativ auf die Denkfähigkeit aus. Stimmt das? Toxikologisch sind die beiden Substanzen und ihre Effekte überhaupt nicht vergleichbar. Die Folgen eines Rausches nach einer Weinflasche und nach einem Joint würde ich aber in etwa ähnlich einschätzen.
■ Anders gefragt, was verändert die Persönlichkeit mehr, Alkohol oder Cannabis?Gegenfrage: Wie alt ist der Konsument? Wie oft leert er eine Weinflasche und wie oft kifft er? Das sind die wichtigsten Para-meter, nicht die Substanz an sich. Der Liter Veltliner ist für einen 14-Jährigen genauso schädlich wie ein Joint. Je jünger die Konsumenten, desto negativer sind die Auswirkungen beider Substanzen auf das sich formende Gehirn. Und ich rede da von Langzeitfolgen. Deshalb ist Prävention so wichtig.
■ Wie stehen Sie dann zu einer Freigabe von Cannabis zu Genusszwecken? Gerade weil Verbote keine gute
Basis für Prävention sind, bin ich für eine Entkriminalisierung der Konsumenten. Was nun den freien Verkauf betrifft, bin ich
skeptisch. Mich er-schreckt die Fähig-
keit der Wirtschaft, unwiderstehliche Produkte auf den
Markt zu bringen.
„Cannabis medicinalis soll allen Patienten nach Be-gutachtung und Verschrei-bung durch einen Arzt und Abgabe in der Apotheke ermöglicht werden.“
Dr. Kurt BlaasArzt für Allgemeinmedizin, Wien
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Putzen. Ist gar nicht so schlimm: laut badhersteller laufen macht es jeder 4. sogar richtig gern, nur jeder 10. lässt putzen.
Genießen. 92 % der Österreicher trinken Kaffee, jeder Zweite bereitet ihn in einer Kapselmaschine zu (Quelle: Cremesso).
Abschalten. ruhe bitte: In einer tripAdvisor-umfrage waren 71 % der befragten gegen die Handynutzung während eines flugs.
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carlawochenhitsSportlich lebenSo startet „Mann“ in die
Saison. Das rot-weiße Hemd, die roten Schuhe und die Hose bilden eine lässige „Kombi“. Der Blou-son vollendet mit dem Shirt den sportlichen Look.
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carla Shop Dornbirn.
Bin mal wegAb aufs Rad und raus an die Luft. Diese neuwertigen High-Sneakers in Blau-Grau laden zum Tragen und Wohlfühlen ein. Die lässigen Treter gibt’s um 9,90 Euro im carla Shop Feldkirch. Mehr unter www.carla- vorarl-berg.at
SonnengeküsstBegrüßen Sie die neue Jahreszeit in sonnigem Gelb: Die schicke 7/8-Hose passt perfekt zum trendy Printshirt. Die gelben Sneakers und die Tasche verlei-hen das „frische Etwas“. Das Outfit gibt es um 37,50 Euro, gesehen im carla Shop Bludenz.
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Großes Saisonfinale am Golm. Golm-Besuche lohnen sich! Pro € 10,– umsatz gibt es bei allen Betrieben am Berg ein Gewinnlos. Am 13. April 2014 um 14 uhr haben sie damit die Chance, einen nagelneuen Mini Cooper oder weitere Preise wie einen Motorroller oder Head ski zu gewinnen! nach der Verlosung spielt Krauthobel ihr einziges winterkonzert im Montafon.
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„Schnifis Senner live“In der Karwoche vom 17. – 19.April steht im Zimbapark zwei- mal täglich Schausennen mit den Schnifner Sennen auf dem Programm. Das Erlebnis wird durch viele köstliche Kostproben zum Genuss. Erwerben Sie ein
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Weekend Magazin | 29
Ausgebuchte Kids� n
wenigerist MehrWas Hänschen nicht lernt. Eltern glau-
ben, dass Kurse nach präzisen Vorgaben die effi-
zienste Förderung darstellen. Wahr ist: Nur wenn
ein Kind sich auch mal langweilen darf, findet
es seine echten Interessen. Von A. Burchhart
Kein Kind braucht eine perfekte Kindheit, es reicht eine glückli
che.“ Maria Tischer, Psychotherapeutin in Wien, ermutigt Eltern, auf ihre Intuition zu vertrauen: „Kein Erwachsener möchte jeden Tag verplant und fremdbestimmt sein. Also: Warum das seinen Kindern antun?“ Die Angst, der Nachwuchs könnte etwas verpassen, später sei es zu spät, um eine Karriere als Pianist oder Balleteuse zu starten, sei unbegründet. Wer schon als Fünfjähriger dreimal wöchentlich in einen Spezialkurs gesetzt wird, verliert die Fähigkeit, sich selbst zu beschäftigen. Die Ange
bote sollten vielmehr die Freiheiten des Kindes erweitern. „Wenn ein Kind in einer Tätigkeit Freude sowie Interesse und eventuell besonderes Talent zeigt, ist eine Unterstützung darin durch die Eltern wertvoll und wünschenswert“, so die Expertin.
Überforderung. Gemeinsame Zeit mit den Eltern ist wichtiger als jede Musik oder Sportstunde. Am wichtigsten ist es, die Kinder alles spielerisch und ohne Druck probieren zu lassen. Kein Kind wird echte Freude an einer Sache entwickeln können, wenn es jedes Mal hört, wieviel der Kurs gekostet hat. n
BABysCHwiMMen
Das Baby soll das Element Wasser entdecken, mit echtem Schwimmen hat das Programm nichts zu tun. Frühestens ab 3 Jahren können Kinder schwimmen. Tipp: „Babyschwimm-kurse leisten keinen Beitrag zur Verhinderung von Ertrin-kungsunfällen“, so der Wiener Kinderarzt DDr. Peter Voitl.
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30 | Weekend Magazin
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Primaballerina ist der Traumberuf vieler junger Mädchen. „Echtes Ballett im Alter von drei oder vier Jahren ist definitiv zu früh. Ab 8 Jahren macht eine Vorbildung Sinn“, weiß Peter Rille von der Wiener Staats-oper. Tipp: Mit den Kindern in die Oper gehen: Schwanen-see, Dornröschen oder Nuss-knacker infizieren mit dem Tanz.
Je jünger ein Kind ist, desto lockerer geht es an die Sache heran. Um wirklich ernsthaft ein Instrument zu erlernen, braucht es aber auch analytisches Denken. Und das kommt erst mit der Schulreife. Tipp: Die meisten Musikschulen bieten Musikalische Früherzie-hung ab 3 Jahren, wo Kindergartenkinder spielerisch für Musik begeistert werden. Singen ist natürlich auch zu Hause erlaubt!
ab 8 Jahre
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„Bis in die Pubertät haben Kinder die Fähigkeit, eine Sprache akzentfrei zu lernen“, weiß Ursula Rettinger von der Sprachschule Berlitz. Tipp: Am besten ist es, wenn eine Zweitsprache spielerisch „nebenbei“ erlernt wird. Viele Kinder-gärten haben Spielstunden mit Native Speaker. Das Spielen steht vor dem Spracherwerb.
foto: Colourbox.de
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Die Kunst des Schweigens� n
haLt den Mund!Kraft der Stille. Hättest du geschwiegen, wärst du ein Phi-
losoph geblieben. Schon die alten Römer wussten, dass es
manchmal besser ist, einfach mal nichts zu sagen. Weekend
Magazin zeigt, warum Schweigen erfolgreich und glücklich
macht. Von Claudia Franz
Pssssst!
Jetzt sag doch auch etwas dazu!“ Schweigen. Scheinbar ewig redet die Frau
auf ihren Mann ein, doch der bleibt stumm. Ein „Hm“ oder „Ach so“ ist alles, was er von sich gibt. Eine Taktik, die manchmal nicht so schlecht ist.
Schweigen statt streiten. Besonders in langjährigen Beziehungen scheint sich das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ zu bewahrheiten. Eigentlich ist das
Leben viel zu schön, um zu streiten. Doch manche Themen liegen wie Tretminen überall im Beziehungsalltag. Gerade langjährige Partnerschaften haben, so zeigt eine Studie der San Francisco State University, eine Lösung gefunden: Sie gehen Streitthemen oft ganz bewusst aus dem Weg. Entweder schweigen sie das Thema tot oder lenken ab. Junge Paare diskutieren Probleme gerne aus. Oft bis die Fetzen fliegen.
Weniger ist mehr. Auch im Job ist es manchmal besser den Mund zu halten. Wer etwas von einem Thema versteht, sagt es in drei Sätzen. „Quasselstrippen nimmt keiner ernst. Je mehr man redet, desto weniger wirkt man“, sagt etwa Kommunikationstrainerin Cornelia Topf. In ihrem Buch „Einfach mal die Klappe halten“ (GabalVerlag) erklärt sie, warum schweigen oft besser ist als zu reden.
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wer ohne Punkt und Komma redet, wirkt inkompetent und
unsicher. wer Kunstpausen bei reden bewusst einsetzt,
betont das Gesagte.
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TrendscouT
Regenerieren und wohlfühlen
Die einzigartige Vitalkombina-tion Anthozym Petrasch Alko-
holfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60er-Jahren ent-wickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungs-ergänzungsmittel vereint die be-kannten auf den Organismus posi-tiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium.
Das in Anthozym Petrasch Alkohol-frei eingesetzte Mischungsverhält-nis dieser Bestandteile kann zu ei-ner schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistun-gen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineral-stoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energie-haushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperis-taltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora.
GESUNDHEIT
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Mag. pharm. werner Petrasch Geschäftsführer Mr. Petrasch Dornbirn
Sprech-Pingpong. Auf einen Vorwurf folgt eine Rechtfertigung, auf eine Drohung eine Gegendrohung, wer jammert, wird getröstet: Es gibt Dutzende Kommunikationsmuster, die wir von klein auf lernen. Diese gilt es zu durchbrechen. „Erst indem wir auf eine Provokation reagieren, geben wir ihr überhaupt Gewicht“, so Topf. Wer sich verteidigt, ist in der Defensive. Oft ist es besser eine Beleidigung bewusst zu überhören. Das heißt nicht, dass man sie annimmt.
Schweigen wirkt intelligent. Menschen, die schweigen, wirken auf andere klug, souverän und selbstbewusst.Auch wenn sie das gar nicht sind. Wer das noch mit einem Lächeln kombiniert, wirkt gleich 20 Prozent intelligenter. Das beweisen Studien. Dieses Phänomen nennt der Psychologe Attribution (unbewusste Zuschreibung von Eigenschaften). Es handelt sich um dasselbe Phänomen, das Brillenträger schlauer erscheinen lässt.
Schweigen schafft Respekt. Wir plappern, wenn wir nervös sind oder uns in die Ecke gedrängt fühlen. Im Redeschwall geht aber oft die Wirkung verloren. So flößt z. B. Großvaters strenger Blick mehr Respekt ein, als Mamas ewiges „Gekeppel“. Das nimmt schon lange niemand mehr ernst.
Schweigen macht interessant. Wer nicht viel redet, der lässt sich auch nicht in die Karten schauen. Eine Regel aus der Wirtschaft: Verknappung macht interessanter. So spricht etwa Natalie Portman nur selten in der Öffentlichkeit. Der Hollywoodstar erhält sich dadurch ein mysteriöses Image.
Schweigen verbindet. Schweigen ist peinlich, glauben vor allem Frauen. Weil man dem anderen damit signalisiert: Ich mag dich nicht! "Probieren Sie einmal die Gesprächspause aus", empfiehlt Topf. Gemeinsam schweigen zu können schafft Vertrauen. n
Pssssst! Pssssst!
Zubereitung:
Frühling in der Küche � n
griLLsaisonist eröffnet
Nix wie raus. Die Temperaturen steigen –
und das Warten hat ein Ende. Endlich kann
man wieder den Griller anwerfen:
auf die Plätze, brutzel, los! Von Eva Pratsch
1Melone halbieren, entkernen und in Spalten
schneiden. Fenchel putzen und in dünne Scheiben schneiden. Avocados halbieren, den Stein entfernen und die Avocados in Stücke schneiden.
2Limetten auspressen. Chilischote in kleine Ringe
schneiden, dabei die Kerne ent
fernen. Limettensaft mit Chili, Salz, Pfeffer, Ahornsirup oder Honig und Nussöl verrühren.
3Den Salat auf Salatblättern anrichten und die Vinaig
rette darüber geben. Mit Limette garniert servieren.
Zubereitungszeit: ca. 30 Min.
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Melonen-Fenchelsalat mit Avocado Zutaten für 4 Personen: 1 Melone (z. B. Cantaloupe, Galia oder Charentais) • 2 Fenchelknollen • 2 Avocados • 2 Limetten • 1 kleine rote Chilischote • Salz, Pfeffer, 1 TL Ahornsirup oder Honig • 4 EL Nussöl • einige Salatblätter • Limette zum Garnieren
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34 | Weekend Magazin
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Kalbskoteletts in pikanter espresso-whisky-MarinadeZutaten für 8 Personen: 100 ml lauwarmer Espresso • 4 EL Whisky • 2 TL Tabasco • ½ Bund Thymian • 4 Kalbsstielkoteletts (à ca. 250 g) • 40 g getrocknete Tomaten • 150 g weiche Butter • Salz, Pfeffer • ½ TL getrocknete, zerstoßene Chili
1Espresso, Whisky und Tabasco verrühren. Thy
mianblättchen von den Stielen streifen, unterrühren. Koteletts waschen, trocken tupfen, mit der Marinade beträufeln und ca. 1 Stunde ziehen lassen.
2Tomaten schneiden. Mit Butter, Salz, Pfeffer und
Chili verkneten. In Folie wickeln, zu einer Rolle formen und kalt stellen.
3Koteletts etwas abtropfen lassen und auf dem
heißen Grill von jeder Seite ca. 5 Minuten grillen, etwas salzen.
4Butter in Scheiben schneiden und mit den
Koteletts anrichten. Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit)
TiPP! Dazu schmecken
gegrillte türkische
Paprika und Oliven.
Gesunde Ernährung� n
„an egg a day is oK“
Das Ei ist von Natur aus ein „Energiecocktail“. Es zeichnet
sich durch beste Eiweißqualität, jede Menge wichtiger Nährstoffe und Mineralstoffe aus. Es hat die höchste Proteinqualität, die ein einzelnes Lebensmittel erreichen kann. Denn es liefert dem Körper essenzielle Aminosäuren in einem ähnlichen Mengenverhältnis wie im Körper eiweiß des Menschen. Dazu kommen wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalium und Natrium. Au
ostereier. Auf die Garantie von Frische, Herkunft,
Haltungsform und Qualität möchte man auch bei den
bunt gefärbten Exemplaren nicht verzichten.
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rundum wertvollEi
ßerdem Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Fluor und Jod. Ganz zu schweigen von den Vitaminen der BGruppe, A, D, E und K. Ein Ei pro Tag ist vollkommen in Ordnung – „An egg a
day is ok“ – und während der Osterzeit dürfen es gerne auch einige mehr sein.
Farbsymbolik. Gekocht und gefärbt wurden Eier einst, um
sie haltbar zu machen und sie von den Frischeiern zu unterscheiden. Erst später wurden sie zu Symbolen des christlichen Osterfestes. Schon im tiefgläubigen Mittelalter stand die Farbe Rot besonders hoch im Kurs – als Farbe des Blutes Christi. Gelb steht für den Wunsch nach Erleuchtung und Weisheit, Weiß ist die Farbe der Reinheit. Grün steht für Jugend und Unschuld, Orange für Kraft, Ausdauer und Ehrgeiz. In Osteuropa findet man eher goldfarbene Eier als Zeichen der Kostbarkeit. Der
Diese und andere Broschüren
können im web-shop unter www.ama-marketing.at
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liegen in aus gewählten Geschäften auf.
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deln voll Rum kämpfen sich die Spieler durch den Dschungel, um das rettende Schiff zu erreichen. Doch genau das wollen alle ande-ren auch – und machen einem so zusätzlich das Piraten-leben schwer. Taktik-spiel, ab 8 Jahre für 2 – 5 Spieler.
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36 | Weekend Magazin
„Schauen Sie beim Osterei-einkauf aufs AMA-Güte-siegel. Damit haben Sie die Garantie, beste Eier von artgerecht gehaltenen hei-mischen Hennen zu haben.“
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Brauch des Versteckens der Ostereier stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert, wo neckische Gesellschaftsspiele hoch im Kurs standen.
AMA-Gütesiegel. Die beliebteste Farbe bei Ostereiern ist nach wie vor das Rot. Wenn
es nach dem Konsumenten geht, sollten jedoch sämtliche Eier auch einen rotweiß roten Hintergrund haben. Während im Lebensmittelhandel längst Standard ist, dass ausschließlich heimische Frischeier aus Boden oder Freilandhaltung fo
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Das beste Eimuss man nicht suchen.
verkauft werden, ist das zur großen alljährlichen EierFeier nicht ganz so. Unter den bunten Schalen so mancher Oster eier steckt ein „Kuckucksei“ ungewisser Herkunft. Die EinzelEiKennzeichnung, die uns beim rohen Ei viel über dessen Vergangenheit erzählt, ist bei gekochten und gefärbten Eiern meist dahin. Als Konsument ist man auf die Deklaration auf der Packung angewiesen. Deren verlässlichste und umfassendste nun einmal das AMAGütesiegel ist.
Signalwirkung. Das rotweißrote Siegel signalisiert nachvollziehbare Herkunft. Aber auch, dass die Eier von Hühnern aus heimischer Boden oder Freilandhaltung stammen. Außerdem unterliegen diese Eier auch strengs
ten Hygienekontrollen, die bis in die Verkaufsregale reichen. Zur Färbung werden übrigens ausschließlich lebensmittelechte Farben verwendet. Nachdem die Eier ihren jeweiligen Anstrich erhalten haben, werden sie mit einer BaumharzLackschicht versiegelt, die ihnen gleichermaßen Schutz wie Glanz verleiht. Damit wird auch die gesetzliche Mindesthaltbarkeitsdauer von 28 Tagen garantiert! n
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Bernd Hagen Der 34-jährige FH- Absolvent verstärkt neu die Abteilung Werbung & Kommu-nikation der Messe Dornbirn und ist für PR verantwortlich.
Tanja Nachbaur Der Vorarlberger Regionalfernsehsen-der „RTV Vorarlberg“ von Kabel TV Lam-pert stellt die 37- Jährige zur neuen Redaktionsleiterin.
Hans-Peter GrünebergDer gebürtige Wiesbadener ist seit 1. März der neue Direktor im 4-Sterne Superior-Hotel Bad Schachen in Lindau am Bodensee.
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Weekend Magazin | 39
Seit acht Jahren besucht Silvia S. (59) ihre Freundinnen nie ohne den 25
Kilo schweren Trolley, in dem sie Dutzende Kerzen und Kerzenhalter verstaut hat. Silvia ist eine von 12.000 Direktberatern in Österreich und verdient sich mit dem Verkauf von PartyLiteKerzen ein Körberlgeld. „Ich mag den Kontakt mit Menschen und liebe Kerzen. So kann ich beides verknüpfen.“
Guter Verdienst. Je nachdem wie viele Partys sie besucht,
kommen ein paar Tausend Euro Umsatz im Monat zusammen, bestätigt die selbstständige Beraterin. Davon kann sie sich eine Provision von 20 Prozent einbehalten, weitere 20 Prozent des Umsatzes erhält die Gastgeberin in Form von Waren. Laut Obmann des Direktvertriebs der WKÖ, Erwin Stuprich, ist es für 93 Prozent der Verkaufsberater ein Nebenjob. „Die meisten wenden nicht mehr als 15 Wochenstunden für die Tätigkeit auf und erzielen ein Einkommen von rund 820
Euro pro Monat. Hauptberufliche Berater mit mehr als 30 Wochenstunden verdienen monatlich rund 6.000 Euro.“ Weltweit sind mehr als 63 Millionen Menschen im Direktvertrieb tätig und setzen jährlich rund 90 Milliarden Euro um.
Vorsicht geboten. AKExpertin Doris Lutz rät trotz hoher Umsatzzahlen zur Vorsicht. „Um wie ein Angestellter abgesichert zu sein, muss weit mehr als ein Nettolohn verdient werden. Sozialversicherung fällt an, 13. und 14. Gehalt gibt es nicht. Krankheit oder Urlaub müssen finan ziell überbrückt werden.“
Große Auswahl. Das Warenangebot ist schier unüberschaubar. Egal, ob Küchenutensilien von Tupperware, die mit rund 100.000 Partys pro Jahr unangefochten Spitzenreiter im Direktvertrieb sind, das auf Kosmetik und Nahrungsergänzung spezialisierte Amway, bis hin zu den Staubsaugern von Vorwerk – alles wandert über
Österreichs Couchtische. Neuester Trend sind Dessous oder SextoyPartys. Michaela Kainer, Geschäftsführerin von MaisonX, bremst wilde Männerfan tasien gleich ein: „Bei unseren Partys läuft niemand nackt herum, denn im Endeffekt funktionieren unsere Partys gleich wie bei Tupperware.“ Bis zu drei Partys veranstaltet sie pro Woche und schafft dabei einen Umsatz von bis zu 700 Euro am Tag. „Der Vorteil liegt darin, dass Frauen die Dessous im privaten Ambiente probieren können und die Hemmschwelle in einen Sexshop gehen zu müssen wegfällt“, weiß Kainer. Dass der Direktvertrieb nicht automatisch ein finanzieller Selbstläufer ist, zeigt das Beispiel des Schmuckvertriebs Pierre Lang. Der in Österreich, Deutschland und der Schweiz tätige ModeschmuckKonzern kämpft laut Medien berichten mit einer Insolvenz innerhalb der Konzern mutter. Der deutsche Staatsanwalt ermittelt bereits. n fo
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Tupperware: Weltweit findet alle 2,5 Sekunden eine Tupperparty statt. 2,6 Millionen Berater in 100 Ländern. Weltweiter Umsatz: 2 Mrd. $. Amway: Kosmetik- und Nahrungsergänzungsprodukte sowie Putz- und Waschmittel.PartyLite: Mit Kerzen zum Partyrenner geworden.Herbalife: Kosmetik und Nah-rungsergänzungsmittel.Vorwerk: Staubsauger und Bodenpflege seit 1961. Weltweit 600.000 Berater.
Die GrOssen iM DireKtVertrieB
Der neueste trend im Di-rektvertrieb sind sextoy-
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Top-Verdienst am Couchtisch� n
shoppen iM wohnziMMerParty-Shopping. Ob Dessous, Sextoys oder Plastik-Geschirr: Rund 12.000 Direktberater setzen
bei Partys in Österreichs Wohnzimmern rund 540 Millionen Euro um. Von Oliver Schönsleben
40 | Weekend Magazin
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Sie leiden unter dünnem, plattem Haar? Dann geht es Ihnen
wie jeder zweiten Österreicherin*. Denn dünnes Haar ist ein universelles Problem, das nicht nur im Alter auftritt. Feinem Haar mangelt es von Grund auf an Haardicke, weil es weniger Haarsubstanz hat als dickes Haar.
Kurzfristiger Push-up. Bisher gab es nur Produkte am Markt, die dem Haar mittels statischer Aufladung einen kurzfristigen VolumenPushup verleiten. Dicker konnten sie das Haar jedoch nicht machen. Doch damit ist jetzt Schluss!
Die Lösung: Elvital Fibralogy. Nach 17 Jahren Forschung und 8 Jahren internationalen Tests haben die Labors von L’Oréal Paris ein Molekül entdeckt, das das Haar mit Substanz anreichert, es also dicker macht: Filloxane. Dieses Molekül wird nun erstmals in der Haarpflegeserie
Elvital Fibralogy genützt. Filloxane dringt dabei in flüssiger Form in die Haarfaser ein, verbindet sich dort mit vorhandener Haarsubstanz und verfestigt sich – so wird neue Haarsubstanz aufgebaut. Mit jeder Anwendung verbleibt neue Substanz im Haar, ohne es zu beschweren oder zu belasten. Inspiriert wurde L’Oréal von dem in der Glasindustrie eingesetztem „SolGelVerfahren“. Dieses ermöglicht es
Glas schon bei Raumtemperatur in einen flüssigen Zustand zu bringen.
Wirkt sofort & lang anhaltend. Das Haar fühlt sich bereits nach der ersten Anwendung dicker und griffiger an. Auch die lang anhaltende Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen. Filloxan verbleibt bis zu zehn Haarwäschen in der Haarfaser und baut mit jeder Anwendung mehr und mehr Haarsubstanz auf. Das bedeutet das Ende von plattem Haar, das kurz nach dem Styling aus der Form gerät.
Perfektes Haar in zwei Schritten. Schritt 1: Das mit Filloxane angereicherte Spampoo dient zur optimalen Vorberei
tung. Sanft ins Haar einmassieren und gut ausspülen. Schritt 2: Booster im gesamten Haar verteilen. Spülung zusätzlich im gesamten Haar einarbeiten. Anschließend Mischung gründlich ausspülen. Der einzigartige Booster weist die höchste Konzentration an Filloxanen auf und beschleunigt und verstärkt somit den Prozess der HaarsubstanzAnreicherung. Die ultraleichte – mit Filloxane angereicherte – Spülung hilft das Haar zu entwirren, pflegt es und verleiht ihm Spannkraft. n
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Der Weg zur TraummähneGriffige Haarpracht. Dünnes Haar ist bei
Österreichs Frauen das Haarproblem Nr. 1*: Nach
jahrelanger Forschung entdeckten die Labors von
L’Oréal Paris nun ein Molekül, das dem Haar lang
anhaltend mehr Dicke und Griffigkeit verleiht.
Tipp für Geschmeidigkeit und Glanz: Doppel- Konzentrat als Finish nach der Haarwäsche auftragen.
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Elvital Fibralogy Shampoo, Booster & Spülung (v. l. n. r.). Verleihen dem Haar lang anhaltend mehr Dicke und Griffigkeit.
42 | Weekend Magazin
Blähbauch. statt tV-talkerin Barbara karlich wirbt jetzt sängerin shakira für das Anti-Blähbauch-Joghurt Activia.
Nachfolge. schlagabtausch mit katie holmes: Model kate Upton ist das neue Aushängeschild für Bobbi Brown.
Cover-Girl. Die Modewelt ist empört: Am April-cover der Vogue posiert reality-Girl kim kardashian mit lover kanye.
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Print ManiaFlorale Prints stehen bei
Benetton ganz im Fokus der Frühlingskollektion. Auf Blusen finden sich zarte Mikro-Blumen-prints, die zu Pastell-tönen kombiniert werden. Die bestickte Bomberjacke aus Satin ist um EUR 79,95 erhältlich. www.benetton.com
Wow-EffektMit dieser ausgefallenen grünen Hose mit Riesentukan-Print von Replay ist jede Frau perfekt für den Frühling gerüstet. Am besten mit einer lässigen Biker-Lederjacke tragen – und auf geht’s in den Schani-garten! Von Replay um EUR 119,–. www.replay.it
ÜberraschungVon hinten das klassische kleine Schwarze, doch wenn Sie sich um-drehen, überrascht das Zara-Kleid mit aus-gefallenem Blumen-Print. Verwundern Sie doch Ihre Kollegen im Büro im Kleid von Zara um EUR 79,95. www.zara.com
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Basis Die Nude Magique Blur Cream von L’Oréal Paris kaschiert alle Unebenheiten. Entweder als Basis unter dem Make-up auftragen oder wie eine Grundierung auf dem gesamten Gesicht verteilen. EUR 14,99.
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44 | Weekend Magazin
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Weekend Magazin | 51
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Pilotprojekt. In herzogenburg (Nö) wurde das längste Fertighaus österreichs mit 83 Meter und 24 Wohnungen realisiert.
Ranking. laut der Zeitschrift „economist“ ist singapur aktuell die teuerste stadt der Welt, gefolgt von paris und oslo.
Anstieg. Ab 1. April steigen die richtwertmieten in österreich aufgrund der vorjährlichen Inflationsrate um 4,6 prozent.
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Weekend Magazin | 53
Durchschnittlich verbringen wir über 90 Prozent unserer Zeit
in Innenräumen. Dass der Mensch bei natürlichem Licht sowohl leistungsfähiger als auch glücklicher ist als bei Kunstlicht, bestätigt der Grazer Wohnpsychologe Harald DeinsbergerDeinsweger von Wohnspektrum: „Unsere Wahrnehmungs, Reaktions, Leistungs und Konzentrationsfähigkeit ist bei Tageslicht
höher als bei Kunstlicht. Ebenso steuert Tageslicht den Seratonin und MelatoninHaushalt, wodurch es auch für die Gemütsverfassung mitverantwortlich ist.“ Große Fenster und somit viel Offenheit sind demnach entscheidend für die Lebensqualität – und liegen absolut im Trend.
Gute Energiebilanz. Grundsätzlich stellen Fenster und Türen die größte Energie
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lass Die sonne reinGroßformat. Viel Tageslicht und ein ungestörter Blick ins Grüne fördern die Konzentration
und heben die Gemütsverfassung – XXL-Glasfronten liegen im Trend. Von Manuela Fritz
Dimmbares Glas wird auf Knopfdruck milchig oder undurchsichtig (Sonte).
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54 | Weekend Magazin
Schwachstelle eines Hauses dar. Bei alten Fenstern, die meist nur aus einer Scheibe bestehen, können bis zu 15 Prozent der Energie verloren gehen. Dass großflächige Fensterfronten und gläserne Terrassentüren in Zeiten ho
her Heizkosten überhaupt gefragt sind, ist daher einer technischen Entwicklung zu verdanken: der Wärmeschutzverglasung, die für hohe Dämmwerte und geringen Wärmeverlust sorgt. Doch gilt zu bedenken, dass
auch das beste Wärmeschutzglas ohne gut gedämmte Fenster und Türrahmen nichts nützt.
Sicher geschoben. Gläserne Terrassen und Gartentüren lassen besonders viel Natur
in die Wohnung. Ideal sind dafür Schiebetüren, da sie in geöffnetem Zustand nicht in den Raum hinein ragen und so keinen Platz wegnehmen. Daher können sie auch über weit größere Maße verfügen als klassische An
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schlagtüren. Bei der sogenannten Hebeschiebetür wird die Tür durch Drehen des Griffs aus einer in den Boden eingelassenen Führungsschiene gehoben und geöffnet. Großer Vorteil dabei ist, dass allein schon durch die Verankerung im Boden zusätzlicher Einbruchsschutz gegeben ist. Gleichzeitig ist auch einen weitgehend barrierefreier Zugang zu Terrasse und Garten möglich. Für einen maximalen Glasanteil sorgen
extra schmale Rahmen, die zudem an drei Seiten eingeputzt, also in die Wand integriert werden können.
Faltbar. Die fast grenzenlose Öffnung des Wohnraums hin zum Lebensraum im Freien ermöglichen Falttüren. Sie lassen sich nahezu auf ganzer Breite öffnen und schmiegen sich platzsparend an die Wand, je nach Wunsch außen oder innen – so lässt sich eine Glasfaltwand von fünf Metern Breite mühelos auf
ein rund 50 Zentimeter breites Flügelpaket zusammenfalten. Wie auch bei Schiebe oder Hebeschiebetüren sind Glasfaltwände beliebig mit Aluminium, Holz, Kunststoff oder MaterialmixRahmen zu haben. Letztere verzeichnen einen Aufwärtstrend, da die Aluverkleidung außen sehr witterungsbeständig ist, die Innenverkleidung aus Holz oder Kunststoff hingegen beliebig dem Raumdesign angepasst werden kann.
Vertikal geschoben. Eine platzsparende Lösung bei Fensterfronten ist das VertikalSchiebeFenster – anstatt das Fenster nach innen zu öffnen, wird es stufenlos nach oben geschoben. Die Vorteile: Die Fensterflügel ragen nicht mehr gefährlich in den Raum hinein und sie schlagen bei Zugluft nicht zu. Sehr praktisch: auch die Fensterbänke müssen vor dem Öffnen nicht mühsam geräumt werden. n
Materialmix beim Rahmen bringt’s: Außen schützt Alu vor witterung, innen passen sich
Holz oder Kunststoff dem Raumdesign an (Internorm).
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freien zugang zu Terrasse und Garten (Actual).
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Weekend Magazin | 59
Wir verbringen 90 Prozent unseres Lebens in Räu
men. Angesichts zunehmender Umwelterkrankungen und Allergien liegt gesundes Wohnen im Trend, wie Josef Spritzendorfer, Geschäftsführer Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene, bestätigt: „Laut einer Umfrage ist Wohngesundheit eines der wichtigsten Kriterien bei Baumaßnahmen. Auch sind über die Hälfte der Befragten bereit, mehr Geld für gesundes Wohnen aus zugeben.“
Neuer Anstrich. Der Fachmann empfiehlt, Wände ca. alle fünf Jahre neu zu streichen. Die unbedenklichsten
Anstriche sind laut Harald Brugger, Experte bei der Wiener Servicestelle „die umweltberatung“, mineralische Wandfarben: „Silikat oder Kalkfarben sind ideal. Zum einen basieren sie auf rein natürlichen Stoffen, zum anderen absorbieren sie Gerüche und wirken alkalisch, wodurch sie gleichzeitig Schimmel vorbeugen.“
Grüne Akzente. Wer sich das gewisse Extra an die neue Wand hängen möchte, dem sei ein Wandgarten ans Herz gelegt. In einer Art Bilderrahmen werden Grünpflanzen senkrecht übereinander platziert und als Ganzes an die Wand montiert. Das Beste daran: Pflanzen wirken sich po
sitiv auf das Wohlbefinden aus, dazu Brugger: „Sie sorgen für eine ideale Luftfeuchtigkeit, binden Staub und können Schadstoffe filtern.“ In Schlafräumen sind Pflanzen allerdings tabu, da sie nachts CO produzieren und selbst Sauerstoff be nötigen.
Barfuß-Gefühl. In puncto Boden empfehlen die Experten natürlich behandelte Böden aus Holz oder Kork. Achtung ist allerdings beim Kleber geboten: „Ein Profi kann Böden auch ohne Kleber verlegen, sozusagen schwimmend. Ansonsten sollte man hinsichtlich unbedenklicher Kleber unbedingt den Fachmann fragen. Einen guten Anhaltspunkt gibt auch das Gütesiegel EC1 (plus), das für emissionsarme Klebstoffe, Dichtstoffe und Parkettlacke steht“, so Brugger.
Kuschelweich. Schon häufig totgesagt, ist der gute alte Teppich trotz allem nicht wegzudenken aus gemütlichen Räu
men. Bei mangelhafter Reinigung können sie aber zu „Brutnestern“ für Milben werden und vor allem Allergikern das Leben zur Hölle machen. Gepflegte Naturfaserteppiche sind allerdings weit besser, als ihr Ruf: „Kurzflorige, emissionsgeprüfte und regelmäßig gereinigte Teppichböden sind gerade für Hausstauballergiker oftmals besser als glatte Böden – sie verhindern das Aufwirbeln des Hausstaubs“, betont Spritzendorfer. n Fo
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Ideal sind natürlich behandel-te Böden aus Holz oder Kork – besonders Altholz böden lie-
gen im Trend.
Besser als sein Ruf: Ein gepflegter naturfaser-
teppich verhindert das Aufwirbeln des Hausstaubs. Gesund renovieren n
Wohlfühl-WohnenSaniert. Unbedenkliche Materialien, emissionsfreie Kleber, lebendige Pflanzenbilder an der
Wand – wer die eigenen vier Wände renoviert, hat viele Möglichkeiten, auch gleich gesunden
Wohnraum zu schaffen. Hier einige Tipps. Von Manuela Fritz
pflanzen sorgen für ideale Luft-feuchtigkeit – ein wandgarten ist zudem ein origi-neller Hingucker (Hydroplant).
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möglich, eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Der MontageablaufDie alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert.
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Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden!
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das Ergebnis weit übertroffen.“
Margit Niederhauser, Kunde bei viterma
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Power für Sicherheit. Mit 431 pS und einem Sprint von 0 auf 100 in 4,1 Sekunden lehrt das neue BMw M4 coupé wohl auch so manchem Motor-rad-piloten das Fürchten. Schade, dass der Bolide nicht käuflich ist – er kommt nur als Safety car bei der MotoGp-weltmeisterschaft 2014 zum Einsatz.
Leichtgewicht840 Kilogramm, 3,46 Meter Länge und
780 Liter Kofferraumvolumen – so die Hard Facts des neuen Citroën C1. Der Franzose ist als 3- und 5-Türer sowie als Limousine oder in der offenen Version
Airscape zu haben. Ab September rollt er auf Österreichs Straßen.
Aufladen. Mit dem neuen Notladekabel von renault kann man den Zoe jetzt auch an der schuko®-steckdose aufladen.
Auszeichnung. Bei den „Motor klassik Awards 2014“ wurde der neue MINI zum „klassiker der Zukunft“ gekürt.
Abzocke. übertritt man in Italien die Geschwindigkeitsgrenze um 20 km/h, ist eine strafe von mindestens 170 euro fällig.
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KoMMEnTAR
Downsizing klingt gut
Staubsauger-Formel 1Noch Anfang der 90er hatten Formel-1-Boliden 12 Zylinder, 3,5 Liter Hubraum, verdampften Treibstoff schneller als ein explo-dierendes Treibstofflager und klangen wie Godzilla. Heute fährt Herr Vettel ein Aggregat mit we-niger Hubraum als der VW Golf vom Nachbarn um die Ecke. Aus dem V12 ist ein V6 mit sparsa-men 1,6 Litern Hubraum gewor-den. Der Sound: irgendwo zwi-schen Nilfisk oder Dyson. Was hier vorgelebt wird, ist für Autos zukünftig ein Muss. Fiat quetscht aus einem 0,87-Liter-Motor 105 PS. Fords 1-Liter-EcoBoost ist schon lange ein Geheimtipp. Die Schrumpfkur ist nicht aufzu-halten. Klar ist das Klangbild ko-misch bis fad, das Dreh-Moment tatsächlich nur einen „Moment“ zu spüren und das Angeben am Wirtshaustisch mit Hubraum-zwergen schwierig. Aber ange-sichts der Umweltproblematik und NoVA-Theater ist Downsi-zing der einzig richtige Weg. In-sofern nehme ich gerne in Kauf, dass die Formel 1 derzeit klingt, als würden Staubsaugervertreter ihre Jahreskonferenz auf einer Rennstrecke abhalten.
werner christlRedaktion
Stilvoller Freiluft-SportlerAlfa Romeo hat mit dem Concept-Car 4C Spider ein heißes Cabrio- Eisen im Feuer. Der in drei Schichten aufgebaute Perlmutt-Weiß-Lack hebt die Karosserie-Linien besonders hervor. In typisch italienischem Stil kommt ein Stoffverdeck zum Einsatz – auf die Glas-Heckscheibe wird verzichtet. Windschutzscheibenrahmen und Über-rollbügel sind so konzipiert, dass die Kohlefaser sichtbar bleibt. Für Vortrieb soll ein 1,75-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 240 PS sorgen. Die Serienpro-duktion ist für 2015 geplant.
Was wäre ein Roadmovie ohne cooles Auto! Kein
Wunder, dass die Filmemacher gerne auf Cabrios setzen. Den typischen „FreiluftFahrer“ gibt es aber nicht. Ob im Geheimdienst Ihrer Majestät, als tollpatschiger Junggeselle, skurriler Sportjournalist oder schräges GangsterPärchen unterwegs – im Cabriolet nehmen sie alle gerne Platz.
Hollywood-Klischee. Die Genres der OpenAirRoadster hingegen sind klar definiert: Drama, Roadmovie und Romanze. Hier finden sie die perfekte Kli
scheeSpielwiese und setzen auf Emotionen, Freiheit und Weite. Cabriofahrende LeinwandProtagonisten unterstreichen gerne ihre AussteigerQualitäten und verstoßen gegen
jede Regel. Wahrscheinlich sitzen gerade deswegen vorzugsweise Männer hinterm Steuer. Interessant ist auch, dass nicht wenige Filmcha
raktere Killer oder Psycho
paten sind. Man denke an „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1971er Chevrolet Impala Convertible), „Pulp Fiction“ (1964er Chevrolet Chevelle Malibu) oder „Natural Born Killers“ (1970er
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Film-Cabrios n
leinWanDhelDenOben-ohne-Fans. Was haben Bradley Cooper, Daniel
Craig, Johnny Depp und Susan Sarandon gemeinsam?
Sie stehen alle auf das Open-Air-Feeling –
zumindest im Kino. Von Simone Schinnerl
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Dodge Challenger R/T Convertible).
Die Kassen klingeln. Der 1949er Buick Roadmaster aus „Rain Man“ wechselte für mehr als 130.000 Euro den Besitzer. Columbos Dienstwagen
kurbelte den Umsatz bei Peugeot an: Die Franzosen verkauften über 1,2 Millionen Fahrzeuge der Modell
serie 403. Große Hersteller statten die Filmindustrie gerne mit ihren Modellen aus. Auch die Deutschen nutzen diese effiziente Produktplatzierung. Der BMW Z8 Roadster stellt in „Die Welt ist nicht genug“ seine Stärken ausführlich unter Beweis und hat mittlerweile KultStatus. Die auf 5.703 Stück limi tierte Auflage ging weg wie die warmen Semmeln. n
Die amerikanische Kult
marke hat schon über 110 Jahre auf dem Sattel, was ihrer Anziehungskraft keinerlei Abbruch tut. Sehnlichst erwartet werden bereits die aktuellen Modelle zum Saisonauftakt: Managing Director Christine Waltner und Deputy Director Anita Pichler, Salesmanager Jörg Loacker und Technikchef Werner
Domig mit Mechaniker
Patrick Hohberger sorgen
heuer mit der Sportster XL 1200T
oder dem DynaModell FXDL Low Rider für Herzklopfen.
Lifestyle. Im Showroom in der Churerstraße 30a in Rankweil werden sämtliche 2014erModelle – von der kleinsten 883 R bis zur CVO Road King oder EGlide Ultra Limited ausgestellt. Dazu passend gibt’s die neue, funktionelle Bikerfashion für jeden Style ebenso wie Accessoires in großer Auswahl: topaktuelle Motorradjeans und shirts der Marke Rokker, Helme, Gürtel, Gürtelschnallen, Handschuhe, coole RudeRidersTücher in lässigen
Mustern oder DMDHalbschalenhelme in stylishem ItaloDesign.
Programm. Nicht nur der typische Harley®ZweizylinderSound als vielmehr rockige Klänge der 5MannBand
„Naturtrüb“, super Stimmung, die kulinarische Versorgung durch den Rankweiler Hof mit „Harley®Burgern“ sowie Gewinnchancen an der Torwand sorgen für ein perfektes Open House. Let’s ride! n
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KonTAKT
Open House5. April von 9 bis 16 UhrHarley-Davidson® VbgChurerstr. 30a, RankweilTel.: +43(0)5522 / [email protected]
Harley-Davidson® Vorarlberg n
oPen house 2014Saisonstart. Das Warten hat ein Ende – echtes Harley®-
Feeling mit den neuesten Modellen und Accessoires,
rockigem Sound und bester Unterhaltung erwarten die
Gäste beim Open House am 5. April bei Harley-Davidson®
Vorarlberg in Rankweil.
Tuning: Alles, außer gewöhnlich – Tuning ohne Grenzen!
Das Team: christine waltner, patrick Hohberger, Anita pichler, Jörg Loacker und werner Domig.
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Harley-Davidson® Vorarlberg · Churerstraße 30a · 6830 RankweilTel.: 0043 5522 41847 · www.hdvorarlberg.com
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VON 9:00 – 16:00 UHR
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HARLEY-DAVIDSON® VORARLBERG. KOMM VORBEI!
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Wenn ein Land Cruiser äußerlich überarbeitet wird,
geschieht dies vorsichtig – man will ja nicht nach über 60 Jahren, die der Japaner schon auf den Straßen oder in diesem Fall abseits der Straßen fährt, mit zu viel Neuem verschre
cken. So hat man den Kühlergrill umgestaltet, die LEDTagfahrlichter sind auch neu, und hinten wurde an Heckklappe und Rückleuchten Hand angelegt. Wie immer, und so auch beim aktuellen LC 300, überrascht die Geländetauglichkeit. Die neueste
Generation bietet ein Bedienfeld in der Mittelkonsole, wo alle nur denkbaren Knöpfe für schlimmes Gelände gedrückt werden können. Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist da sicher von Vorteil, denn immerhin sind es elf spannende Buttons und ein Fo
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Land Cruiser 300 3,0 D-4D 4WD n
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Der Berg ruft. Ein unverwüstliches Auto für Krisengebiete, Länder ohne Straßen,
Abenteurer und alle, die etwas Robustes suchen. Allerdings wird schon mal auch das enge
Parkhaus zum Krisengebiet. Was fehlt? Ein unbezwingbares Gelände! Von Werner Christl
Die Böschungswinkel hinten und vorne erlauben einiges – vor allem im schweren Gelände. Laut werk verbraucht der Lc 8,1 Liter. Im Test waren es um die zehn Liter.
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Drehregler, die zum Teil mehrfach belegt sind. Fünf GeländeFahrmodi, DifferenzialSperren, adaptive Dämpfung, Geländeuntersetzung sowieso. Das vielleicht spannendste Knopferl ist übrigens die „Crawl Control“, mit der Förster, Scheich und Co., ohne die Pedale zu betreten,
automatisch aus ausweglosen Situationen in Gatsch oder Sand den Weg zurückfinden. Was fehlt, ist ein sich im Auto befindlicher Dampfstrahler, um den Dreck nach der Geländefahrt vom Unterboden zu pusten. Motorisch kommt wieder der DreiliterDiesel mit kräftigen 420 Newtonme
tern zum Einsatz. Das Aggregat gibt ein leichtes Knurren von sich und macht mit 190 Pferden aus dem 2,3 Tonnen schweren Land Cruiser ein verhältnismäßig agiles Fahrzeug.
Fazit. Wo der hintritt, wächst nichts mehr! Auch
das neue Modell ist wuchtig, lange und so hoch, dass der Fahrer an der Kreuzung beinahe mit einem LkwFahrer auf Augenhöhe ist. Vor allem aber ist der Japaner von einer gewissen Ehrlichkeit geprägt. Er tut nicht nur so, als wäre er ein Geländewagen, er ist einer. Eine gewisse Unzerstörbarkeit zieht sich durch das ganze Auto. Dies ist vielleicht auch ein Grund, warum sich Land Cruisers gerne in Krisengebieten herumtreiben. Sogar die UNO fährt den Großen aus Japan. Eines der weltweit besten Schlaglochsuchgeräte ist ab EUR 46.630,– zu haben. n
Der Land cruiser ist ein Hightech-Gerät. Das cockpit würde etwas mehr Design-Liebe vertragen. Es wirkt dafür extrem robust.
Auch auf den hinteren plätzen: unglaublich viel platz!
notfalls kann der Land cruiser angehoben werden – dann empfiehlt sich ein Stockerl zum Aussteigen.
Das Fahrwerk lässt sich auf die Bedürfnisse des Fahrers einstellen: „Sport, normal und comfort“ stehen zur Auswahl.
Mit der „crawl control“ fährt sich der Land cruiser
selbstständig aus dem „Schlamassel“.
nur mit echter Gelände-untersetzung wird ein
Auto auch zum Gelände-wagen. H4 für normalbe-trieb – L4 für das „Grobe“.
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Aufreger der WocheSTACEy HAnnAnT
PlayBabe für jedermannStacey Hannant ist immer und über-
all verfügbar. Denn das 22-jährige
Model aus England glänzt nicht nur
auf den covers der Hochglanzmaga-
zine, sie ist auch der Star ihrer eige-
nen App „playBabe“. nach dem prin-
zip des legendären „Tamagotchi“
muss die virtuelle Stacey gesund
und glücklich gemacht werden.
Für Geschenke und Massagen via
Touchscreen bedankt sich Stacey
mit Küssen oder einem Tänzchen in
sexy unterwäsche. wer sie jedoch
vernachlässigt, verliert das Spiel.
Fast wie im richtigen Leben.
Lady Gaga
Servus, Stefani!Nicht alle Promis haben
von Geburt an Namen mit Star-Appeal. Was wäre etwa Lady Gaga
ohne ihren Künstlerna-men? Schlicht: Stefani
Joanne Angelina Germanotta –
klingt weniger aufregend
als Gaga.
Dita von Teese
Miss SexyDita von Teese wurde Hea-ther Renée Sweet getauft. Süß, aber nicht lasziv ge-nug. Als ihre Leidenschaft zu Striptease und Burlesque wuchs, legte sie sich den Künstler-namen Dita von Teese zu – nach ihrem Vor-bild, dem Stumm-filmstar Dita Parlo.
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Bud Spencer & Terence Hill
Western-HeldenBud Spencer hört sich viel mehr nach einem Western-Raufbold an, als sein Geburtsname Carlo Pedersoli. Ähnlich sieht es bei „Hau-drauf“-Kollegen Terence Hill aus, der den melodischen Namen Mario Girotti trägt.
Herzig. tamara ecclestone twitterte die ersten Fotos von töchterchen sophia – beide perfekt gestylt, versteht sich.
Wiedersehen. Michael Douglas darf seinen sohn endlich besuchen. seit einem Jahr sitzt cameron bereits in isolierter einzelhaft.
Ausgebrannt. Unfall oder Brandstiftung? Miley cyrus tourbus ging in Flammen auf. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Amazing. Fans von comic-Verfilmungen können sich schon mal den 16. April fett im Kalender markie-ren, denn dann startet „The Amazing Spider-Man 2“ mit Andrew Garfield in der Hauptrolle im Kino.
CliniClowns Feldkirch
Scheckübergabe Anlässlich der Clown-Party am Faschingsdienstag im Dogana in Feldkirch wurden freiwillige Spenden für die CliniClowns gesammelt. Familie Gallaun mit dem Dogana-Team hat dann die Spenden verdoppelt. So kam ein Betrag von € 2.130,– zustande, der kürzlich von Michael Gallaun den Clini- Clowns übergeben wurde.
„Kriminaler“ amKumma
Bestie MenschDie Wirtschaft amKumma lud Mitglieder & Freunde zu einem hochkarätigen Vortrag mit dem führenden Kriminalpsycholo-gen, Dr. Thomas Müller, ins KOM. 200 Gäste lauschten den amüsanten, tiefsinnigen und fundierten Ausführungen zum Thema „Krisensituationen und deren psychologische Gesetze“.
Michael Gallaun (Dogana Feldkirch) freut sich, eine gute Sache zu unterstützen.
Vortrag im KOM in Altach: Kriminalpsychologe Dr. Tho-mas Müller (li.) mit WIGE-Ob-mann Manfred Böhmwalder.
Ausstellungsbesuche-rinnen bei eko in Sulz: Gisela Fend und Brun-hilde widmann (v. li.).
Judith nenning mit Doris und Sabrina Böckle (v. li.).
Beim Liegestuhl-check: claudia und Kathrin Ratz (v. li.).
eko-lifestyle eröffnet die Gartenmöbel-SaisonGeschmückt mit bunten, lebensgroßen Figuren präsentiert sich die neu gestaltete, über 2.000 m2 große Ausstellung. Das Team um Doris und Rein-hard Kopf präsentierte von den neuesten Garten-möbeltrends bis zur Feuerstelle alles, was Garten und Terrasse zum Wohlfühl-Ort werden lassen. Un-ter den Gästen waren: Werner und Helga Abbre-deris (Giko), Karin Seyfried (Mercedes Schneider), Walter und Annelies Böhler (Odlo Shop), Helga und Günter Märk (Cool Märk), Carmen und Herbert Ebenhoch (GFE). TOP: Besondere Begeis-terung fand der neu gestaltete Dedon-Raum und die neue Outdoor-Serie von eko-individuell.
Die Gartenmöbel werden von Familie Albrecht getestet: otmar, nina, Birgit, Dominik und philipp (v. li.).
Das eko-lifestyle-Team: Birgit Fruscione-Küng, Birgit nussbaumer, Janele Frick, Edda Kopf und clemens widmann (v. li.).
Ausstellungsthema ist „Der Mensch im Mittel-punkt“ und kann noch bis Ende Juli besichtigt werden: Klaus Feldkircher (Autor) und nicole Schedler (Marketingexpertin) mit den Gast-gebern Doris und Reinhard Kopf (eko) (v. li.).
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Kurator Wolfgang Fetz, Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn), Verena Konrad (VAI) und Axel Dreher (Wolford) (v. li.).
Selma Dünser, Thomas Schiretz und Silvia Feurle (v. li.).
Ulrike Schwerdhöfer undPeter Vogel (Int. Konzert-verein Bodensee) (v. li.).
Casino-Restaurant Falstaff Bregenzer Frühling„Er hat von Herz zu Herz getanzt“, kom-mentierte eine Premierenfeier-Besuche-rin die 80-minütige Solo-Vorstellung von Akram Khan zum Auftakt des Tanz-festivals „Bregenzer Frühling“. Mit dabei SR Michael Rauth und Evelyn, Martina Lehenbauer (Salon Martinique), Ger-hard Berchtold und Irene sowie Brand-schutzexperte Kurt Giselbrecht und Ulrike. TOP: Die gelungene Premieren-feier im Casino-Restaurant Falstaff.
Stadtvertreterin Ursula Röthlin und Gerhard (VKW) (v. li.).
Albert Skala, Abgeordnete Silvia Benzer und Willi Muzyczyn (v. li.).
Werner Antoniazzi (MB-Verkauf Bezirk Dornbirn) und Karin Hefel (v. li.).
Mercedes-Schneider GLA und C-KlasseZwei Frühlingsboten unter dem Sternenhimmel feierte Mercedes-Schneider zwei Tage lang mit Kun-den, Partnern und Freunden. Mit dabei Modeexpertin Ulli Zumto-bel, Gerhard Stübe (Festspielhaus), Edgar Sohm (Carini), Apotheker Werner Petrasch u. v. a. TOP: Pro-befahrt unter Tel.: 05572 / 22160.
Manfred Spiegel, Elfi Schmutz, GF Elisabeth Petrasch, Tochter Gabriela und Klaus Herburger (Herburger Reisen) (v. li.).
Kunibert Müller (Schleif-Tec), Maximilian Müller (MAXEM-Trading), Michael Fink (MB-Verkauf Bez. Feldkirch) und Martin Bischof (v. li.).
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Dir. Bernhard Moosbrugger, Tänzer Akram Khan, Peter Scherbaum (Schoellerbank), StR. Judith Reich-art, Schoellerbank-Vorst. Franz Witt-Dörring (v. li.).
Dieter Fuchs (MB-Verkauf Bez. Bregenz) mit Waltraud und Helli Kumpusch (Helliwood Studios Bizau) (v. li.).
Pirmin und Veronika Burtscher mit Anton Niederegger (MB-Verkauf Bezirk Bludenz) (v. li.).
Gerhard und Michael Schuler aus Hohenems mit Andreas Nachbaur (MB-Verkauf) (v. li.).
Pkw-Verkaufsleiter Werner Metzler, GF Karin Seyfried, Speditionschef Guntram Sperger (Lustenau) (v. li.).
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Tanja nachbaur mit petra Fiel (RTV) (v. li.).
othmar Moser, Kurt Renner und Hans Strassmaier (v. li.).
ZECH World Götzis
RTV-Premiere von „schaffa“Erstes Vorarlberger Fernsehformat rund ums Bauen, Woh-nen und Sanieren. RTV/Kabel TV präsentierte die 1. Staffel mit 10 Filmen für die verschiedenen Kabelnetze in Vorarl-berg. TOP: Auch auf www.rtv-vorarlberg.at zu sehen.
Feldkirch
Leif – neue SchuhtrendsMit dem exklusiven Vertrieb der drei Trend-Marken VIVOBAREFOOT, UNITED NUDE und RADDISSHME stel-len die Brüder Roland und Roger Kühne, Schuh-Mode in den Mittelpunkt. TOP: Höchste Qualität zeichnet die Labels von „Leif – pure footware“ nachhaltig aus.
zech-Team: Erwin Rauch, Markus Bösch, Raimund Hipfl und Dietmar Birker (v. li.).
Die Leif-Inhaber
Roland und Roger Kühne
mit ihren Kundenbe-raterinnen
Karin Federl und Tina
wesely.
Michael und Elvira Gabrielli (Elektro Kühne).
Johanna Bernkopf, Maya Kle-ber (beide Messe ArtDesign).
Roman zech (Gastgeber) mit Karoline und Karl zimmermann (beide RTV) (v. li.).
Gratulierten zum neuen Geschäft: Edgar Eller (Stadt-marketing) mit Vizebgm. Erika und wolfgang Burtscher.
Die Brau-Assistenten: Konrad Eberle, Markus Mistura, Thomas zwerger und Artur Rauter (v. li.).
Bregenz, Wirtshaus am See
Martinus Bier by MohrenDas Wirtshaus am See hat mit einigen Stammkunden und Freunden des Hauses bei der Mohren Creativ Brauerei ihr eigenes Bier gebraut. Dieses Bier wurde einige Wochen unter optimalen Bedingungen vergoren gelagert und rechtzeitig zur Fastenzeit den Stammgästen im Wirtshaus am See zur Verkostung präsentiert. TOP: Nützen Sie die Fas-tenzeit doch noch für ein Martinus Bier by Mohren im Wirtshaus am See.
Mohrenbrau-erei-chef Heinz Huber, Daniela Mairitsch mit Martin Bert-hold (wirts-haus-wirt und creativ-Brauer) (v. li.).
wirtshaus-Bier-Tester: AMS Gastro-Bera-ter Thomas und Katharina Hirschbühel und wirtshaus-werber Gerold Ölz (v. li.).
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Die beiden Künstler Sarah Schlatter (vor ihrem Selbstporträt) und Michael Mittermayer.
Begeisterte Kunstfreunde: Sepp und Renate Manhart.
walter Fink, Isabella Marte (Art Bodensee)und Jodok Simma (v. li.).
Finanzexperte Egon Mohr mit Ehefrau Elisabeth.
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Hypo-Landtagssaal Bregenz
Preisübergabe Hypo-Kunstpreis 2014
Zum neunten Mal wurde der Kunstpreis der Hypo Landesbank Vorarlberg ausgelobt. Für
ihr zweiteiliges Werk „Franza“ wurde Ulrike Müller von der Jury – bestehend aus Rudolf Sagmeister, Winfried Nußbaummüller, Konrad Bitterli, Christa Häusler und Sabine Folie – aus über 300 Einsendungen zur Preisträgerin auserkoren und konnte von Vorstandsvorsitzendem Michael Grahammer 10.000 Euro entgegennehmen. TOP: Die Werke der Preisträgerin und alle Ankäufe werden noch bis 11. April in der HypoZentrale in Bregenz gezeigt.
Künstlerriege: christoph Getzner, Thomas Hoor, Michael Mitter-mayer, Sarah Schlatter, Hubert Dobler & Juror Konrad Bitterli (v. li.).
Das Lustenauer Steuerberaterduo Jürgen und Birgit Reiner mit Raphael Fritz (Hypo) (v. li.).
werner Döring (KuGES), Verena Konrad (vai) und Stefan Schmitt (Hypo).
Michael Diem (Festspiele), Sabrina Hajek (Hypo) und Moderator Manfred welte.
Monika Hörburger, Helmut und waltraud Kuess, Gerhard Hörburger (v. li.).
Hotelierin Jutta Frick mit Künstler Hubert Dobler.
Thomas Häusle, Roland Jörg, Martin Rhomberg und Bgm. Markus Linhart (v. li.).
Hypo-Vorstände Michel Haller, Johannes Hefel, preisträgerin ulrike Müller, Vorstandsvorsitzender Michael Grahammer und Juror Rudolf Sagmeister (v. li.).
Dirk Diekmann und Stefan Ruhl (Landes-theater) (v. li.).
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Hackspiel, Alt-Bgm.
Sigi Gasser, LT-Klub-chef
Roland Frühstück
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Heidi Kaufmann, Marc Isele (casino) und Sabine Büttner-winner (wolford) (v. li.).
StR. Michael Rauth, clemens Sagmeister (Beirats-Vors. Stadtmarketing) und Simon Bleil (Agentur GREAT) (v. li.).
GF Alexandra Ender (Luste-nau Marketing), Katharina Stückler (Messe Dornbirn).
Im Casino präsentiert
Stadtmagazin „Bregenzerleben“
Große Premiere für das neue Design für Bregenz auf 130 Seiten
Stadtmagazin „Bregenzerleben“ und 140 Seiten Einkaufsund Gastronomieführer „Stadterleben“. Im Casino Restau
rant „Falstaff “ präsentierte das HerausgeberTeam unter Leitung von GF Christoph Tho-ma vom Stadtmarketing die neue gedruckte Kommunikationsstrategie für die Landeshauptstadt unter dem Motto „Kunst und Kultur first“. TOP: „Bregenzerleben“ und „Stadterleben“ gibt es ab sofort kostenlos bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing in der Rathausstraße 35.
Vlbg.-Bodensee Tourismus: Stephanie Lang und GF Birgit mit philipp Dünser und Manuela Haller (Seehotel Kaiserstrand) (v. li.).
Barbara Fesenmayr (Germania), wolfgang Herzog & Giovanni Vitale (4D outfitters), Thi Thuy Haid-nguyen (namViet KuB) (v. li.).
Maximilian Lang (Autor „Stadterleben“) und Lisi Bodlak (Stadtmarketing).
niklas Keller, Rebecca Bargehr, Sophia Metzler, nina Giselbrecht (alle Stadt-marketing) (v. li.).
pR Agentur-chefin Martina und Josef pointner (urologe) mit Agenturchef Lukas Konzett (v. li.).
German Bolter und Hiltrud Jocham (café Künstler).
GF Stadtmarketing und Herausgeber christoph Thoma, LR Harald Sonderegger, Bgm. Markus Linhart, casino-Dir. Bern-
hard Moosbrugger mit druckfrischem Magazin (v. li.).
Gastronomen-Treff: Klaus Haberkorn (Gösser), Brigitte & Michl Salzgeber (Kornmesser) (v. li.).
Alexander Frischmann (prisma/Seestadt), VLV-Vst. Klaus Himmelreich (v. li.).
Fotos: UDo MIttelBerGer
76 | Weekend Magazin
Herbert Motter (wKV), Herbert Kauf-mann (Dornbirn Marketing) und Ralf Hämmerle (pressechef Dornbirn).
ScHAu!-Team: Katharina Stückler (wer-bung), Kathrin Bohlen (Bereichsleiterin) und GF Daniel Mutschlechner (v. li.).
Die Barbecue-Experten: Edi Stern und Kirsten otto mit ihrem Smoker.
Messe Dornbirn Schau, die SCHAU!
Generalprobe mit Überraschungen bei der traditionellen Pressekonferenz zur neuen Frühjahrsmesse SCHAU! auf dem Dornbirner Messegelände. Bis So, 6. April, präsentieren über 450 Aussteller auf fünf anregenden und attraktiven SCHAU!- Plätzen Neuheiten für Jung und Alt für die Vier-Länder-Region. TOP: Die Stuntshow von Lucas Beck (Bild) vom Vlbg. Motorrad Trail Club. Infos: www.messedornbirn.at
Kochshow des Vorarlberger Kochverbands, koordiniert von Markus Vogel (li.) und obmann Mike pansi (3. v. li.).
Mit BMw i3: Markus Spiegel (BMw unterberger) und Anton Schwendin-ger (Messe Dornbirn) (v. li.).
Emily, Florian, Sabrina Miesgang (Façona), Dieter Sapper (nouba Events) und Julia auf der HYpo ScHAu!-Bühne (v. li.).
Fotos: UDo MIttelBerGer
Fotos: UDo MIttelBerGer
Weekend Magazin | 77
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Auftakt auf 1.665 Metern Höhe beim ersten oRF-Frühschoppen 2014: Der „Musikverein Schröcken 1962“ und die „BradlBerg Musig“.
Großer Dank gebührt den vielen Helfern, u. a. Angelika Fertschnigg (call consult) und waltraud waltle.
Genossen „Broger“-würste und „Krönele“-Gerstensuppe am Lions-Stand: Karl Stürz, Guido Müller, Franz Abbrederis, Maria Feurstein und Ilga Sausgruber (v. li.).
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Charity für „netz für Kinder“
Ländle-Skitag für „talEnTE“
Im Skigebiet WarthSchröcken fand vor Kurzem der
LändleFamilienSkitag statt, der auf Initiative des Lions
Club Vorarlberg Fortuna gemeinsam mit dem ORF Vorarl
berg, dem Weekend Magazin und vielen Partnern für einen guten Zweck organisiert wurde. Ein Team
rund um Klaus Wiethüchter (Skilifte Schröcken) und Andrea Helbok (LC Vorarlberg Fortuna) und der Devise „Mit Genuss Gutes tun“ ließ die Gäste, trotz schlechter Wetterbedingungen, ein abwechslungsreiches Programm – vom Frühschoppen mit Moderation von Daniela Marte über EntenSkirennen bis hin zum Ö3Soundmobil – erleben. TOP: Trotz Regen und trübemWetter konnte eine Spendensumme von über € 13.000,– erreicht werden. Der Reinerlös wird in Kürze an „Netz für Kinder – talEnte“ übergeben.
Freier Eintritt beim oRF Radio Vorarlberg Früh-schoppen im Rohner-cabrio-Eventzelt. Jung & Alt, Gäste und Skifahrer erlebten die Live-Sendung.
Ebenfalls ehrenamtlich aktiv mit dabei: Martha und Helmut Kopf (Schmuck Kopf) beim pfanner-Getränke-Stand.
Freude über die Initiative für „netz für Kinder – talEnte“: Franz Abbre-deris & Günther Schwarzl.
Stimmung pur beim Ländle-Skitag: Im extra für diesen Tag aufge-stellten Großzelt feierte diese fröhliche Gruppe aus Schwaben ge-meinsam mit Hunderten anderen Gästen den oRF-Frühschoppen.
Die neue „Frühschoppen-Moderatorin“ Daniela Marte, oRF-chefredakteur Gerd Endrich (li.) und oRF-Landesdirektor Markus Klement.
Ländle-Skitag-Hauptpartner Klaus wiethüchter (GF Skilifte Schrö-cken) und oRF-cR Gerd Endrich.
Für den Lions club Vorarlberg Fortuna im Einsatz: Ingrid Köb-Berchtold und Elisa Schuchmann.
Säfte- und Glühwein-Sponsor: Marie-Luise Dietrich & walter pfanner (pfanner Getränke).
Ideengeberin & Hauptorganisatorin des Ländle-Skitags: Andrea Helbok (re., Vorstands-mitglied Lions club Vorarlberg Fortuna).
Hatten die schnellsten Enten: Jason Gassner (FL), platz 2; patrick Schwarzmann (Schröcken), platz 1; Herbert Sausgruber, platz 3, der den preis weitergab.
Ö3-DJ David Gstraunthaler (li.) und sein Team brach-ten mit dem Ö3-pistenBully partystimmung auf die piste beim Auenfeld-Jet und der Salober-Talstation.
Erinnerung an den Ländle-Skitag: Amika, Franziska und Antonia mit ihren speziell ausgesuchten Entchen.
Erhielten höchste Lions-Distrikt-Auszeichnung von Governor Karl Grabuschnigg: Andrea Helbok (li.) und präs. Monika Sauermoser (LcVF).
Anfeuern am pistenrand der „rasenden“ Enten auf der extra präparierten Skipiste mit zeitmessung (Alge-Timing). Im-merhin ging es um preise im wert von über € 4.000!
Behutsamer Start für Brigitte wiethüchters
„Irokesen-Ente“ ...
Diesen Kindern aus Schwarzach konnte das schlechte wetter die Freude am Ländle-Skitag nicht verderben: „wir kommen wieder!“
Das Team hinter dem Ländle-Skitag: vorne: Thomas Schmidle (oRF), Arno Riedmann (weekend Magazin), Klaus wiethüchter (Skilifte Schröcken), Herbert Sausgruber (Schirmherr), Markus Klement (oRF). Mitte: Andrea Helbok & Monika Sauermoser (Lc Vorarlberg Fortu-na) und Marie-Luise Dietrich (pfanner).
perfekte Rennmoderation durch Thomas Schmidle (Mi.) und Raphaela Stefandl (oRF), hier mit Hubert Strolz.
Alle 60 Enten mussten beim
weltweit 1. Enten-Skiren-
nen starten. Mit dabei u. a.
Dirndl-Gretl, Lederhosen-Jack u. v. m.