Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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NR. 2 07./08. FEBRUAR 2014 VORARLBERG LG GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE DEN 3D-SMART- FERNSEHER * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2012/2013 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K 1,127 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT LEONARDO DI CAPRIO: Ein Filmstar als Herzensbrecher Womensworld Top-Looks für Umweltbewusste com:bau Die neue Wohnbaumesse in Dornbirn vital&gesund So nehmen Sie richtig ab Motornews BMW i3: Einfach anders! WILD BOYS DIE AFFÄREN DER HOLLYWOOD-STARS WEEKEND PRÄSENTIERT 60 Seiten ORF-KulTour Kompass

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NR. 2 ● 07./08. FebRuaR 2014

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was beweGt uns in...

9 Politik & Wirtschaft12 der Mobilmacher.

Der GF des Verkehrsverbun-des Vorarlberg im Interview.

18 Coverstory affären à la hollywood.

Warum dem Sex-Appeal von DiCaprio, Butler und Cooper niemand widerstehen kann.

23 Lebensart24 gesund durch liebe.

Unser Körper profitiert in vielerlei Hinsicht vom lustvollen Techtelmechtel...

37 Womensworld38 nachhaltiger style.

Mode aus ökologisch korrekten Materialien ist "in".

43 vital&gesund44 „böse“ Kohlenhydrate?

Muss man abends wirklich darauf verzichten, um in Form zu bleiben?

49 Wohntraum50 Wo der luxus wohnt.

Exklusive Villen in den bes-ten Wohngegenden der Welt.

59 Motornews60 Flotter bayer im test.

Der BMW i3 überzeugt mit seinen rasanten 170 PS.

Frankreich

1Süß-saure Party. Eine Welt in Gelb und Orange: Alljährlich, heuer vom 15. Februar bis 5. März, lockt das Zitronenfest im französischen Menton rund 200.000 Besucher an. Zitronen-Plantagen begründen den Wohlstand der kleinen Stadt an

der Côte d’Azur. Beim jährlich stattfindenden Erntedankfest werden aus insgesamt 140 Tonnen Zitrusfrüchten gigantische Monumente gebaut. www.fete-du-citron.com

3 Liebesrätsel geknacktIst Liebe berechenbar? Neun Monate war ein Mathematiker der Universität

L. A. auf einem Dating-Portal registriert. Die Bilanz: sechs Dates ohne Zweittreffen. Auf-geben kam für das Mathe-Genie dennoch nicht infrage. Er hackte kurzerhand das Programm der Partnerbörse, erstellte einen neuen „Such-Algorithmus“ für potenzielle Dates und optimierte so seine Chancen. Mit Erfolg: Der ambitionierte Single lernte eine Kunststudentin kennen. Das Paar möchte bald heiraten.

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2 Flughäfen im SaleDer argentinische Milliardär eduardo eurnekian plant alle

21 Flughäfen Griechenlands zu kau­fen. Der Grund: im Gegenzug für die internationale hilfe hat das verschul­dete Griechenland versichert, staat­liche Vermögenswerte möglichst schnell (und deswegen auch günstig) zu verkaufen. Der Geschäftsmann plant mit dem kauf der staatlichen Flughäfen von den durch die krise ausgelösten rabatten zu profitieren. „es haben sich viele chancen aufge­tan. Wir werden hart verhandeln“, so eurnekian. So ein Schnäppchenjäger!

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Si-mone Schinnerl, Stephan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Sarah Merl, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Ma-nuela Fritz, Johannes Roth, Cornelia Stiegler. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2013. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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afrika! afrika! Zusatzshows in bregenzÜber 100.000 allein in Österreich verkaufte Tickets! Mit der Neuinszenierung von Afrika! Afrika! ist André Heller ein weiterer großartiger Erfolg gelungen. Die neue Inszenierung wurde speziell für Theaterbühnen erarbeitet. Sie vereint

die Höhepunkte der Zeltshow mit atemberaubenden, noch nie gesehenen Attraktionen. Afrika! Afrika! ist exzentrischer und noch spektakulärer. 70 Künstler, 3 LED-Wände und namhafte Musiker entfüh-

ren Sie auf den „Kontinent des Staunens“. Die Erfolgsshow gastiert vom 20. bis 23. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz. Zusatzshow am So, 23. Februar, 10.30 Uhr, Tickets unter

05574 / 40800, oeticket.com und laendleticket.at

Ländle-RigolettoDie Verdi-Oper als Kooperation von Landestheater Vorarlberg in der Regie von Alexander Kubelka und dem Symphonieorchester Vorarl-berg (SOV). Im Bild: Arantza Ezenar-ro als Gila und Leo An als Rigoletto.

Vorstellungen im Großen Haus am Kornmarkt Bregenz: 7. 2., 9. 2., 11. 2., 13. 2., 15. 2., 19. 2., 21. 2., 23. 2. + 26. 2. Karten/Infos: www.landes-theater.org

Markus-Linder-TourMarkus Linder geht mit seinem Kaba-rett-Programm „Tasta-Tour“ als grenz-überschreitende Musik-Comedy auf Ländle-Tour. 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Hits, die um den Erdball schwirren. Nächste Termine am 14./20./26. Feb., 20.15 Uhr, Feldkirch Theater am Saumarkt. Karten: 05522 / 42850 und www.laendleticket.com

Und das ist Kunst?! Die Veranstaltungsreihe „Heute spre-chen wir über: ...“ nimmt seinen Fort-gang mit dem Kunst- und Architek-turkritiker der „ZEIT“ Dr. Hanno Rau-terberg (Bild). Es diskutieren mit: Dr. Kurt Greussing und Mag. Ingrid Bertel (ORF). Mo, 17. Feb., 19 Uhr, Restaurant „Freigeist“ Lustenau. Kartenvorver-kauf beim Kirchplatz-Kiosk Lustenau.

Benefiz für NicasolDer junge Vorarlberg Verein Nicasol setzt Projekte im Entwicklungsland Ni-caragua um und lädt am Sa, 8. Feb., 20 Uhr, zur Benefiz-Veranstaltung mit

dem Bob Robinson Trio ins TiK, Stadthal-le Dornbirn. Das Trio ist eine Vorarlberg-lastige Truppe aus Wien mit Tobias Ve-dovelli am Bass, Bob

Robinson Gesang und Gitarre, Kons-tantin Kräutler am Schlagzeug (v. li.). Karten: www.nicasol.blogspot.com

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Die Alpen in der Fotografie. Das Bild einer romantischen, überwälti­genden oder heroischen Bergwelt wurde wesentlich durch die Fotografie ge­formt und wirkt bis in die arbeiten zeitgenössischer Fotokünstler nach. Das ist aber nur ein Thema der Sonderausstellung „Jenseits der ansichtskarte“ im vor­arlberg museum. eröffnung Fr, 7. Feb., 20 Uhr mit Vortrag, geöffnet bis 25. Mai.

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Pitztal Wild Face powered by Amway� n

wiLDer ritt im pitZtaL Freeride extrem. Waghalsige Abfahrten, spektakuläre Sprünge, Partys mit den Freeride-

Stars – beim Pitztal Wild Face powered by Amway kommt das Publikum voll auf seine Kosten.

Für die Fahrer zählt am 28. Februar und 1. März nur eins: Wer am

schnellsten unten ist, hat gewonnen. Die Qualifikati­on am Freitag steht allen mutigen Skifahrern und Snowboardern offen. Da wird es eng am Muttenkopf,

wenn bis zu 300 Freerider einen Startplatz für das Rennen ergattern wollen. Beim Finale fahren nur mehr die schnellsten 60 mit. Sie suchen sich selbst die Ideallinie

auf 4,6 Rennkilo­metern durch Tiefschnee, zwi­schen Bäumen und über Felsen. Da der Start im Minutentakt erfolgt, sind spekta­kuläre Überholmanö­ver zu erwarten. Vor allem zum Schluss der Strecke heißt es, im Fla­chen nochmals Gas zu geben und die Konkur­renz abzuhängen.

Stars zum Angreifen. Titelsponsor Amway und sein XS Power Drink ermög­lichen mittels Großbildlein­wand die Spannung am Start und die atemberaubenden Abfahrten hautnah mitzuer­leben. Live­Bilder der Start­ und Gegenhangkameras fan­gen die Wettkampfatmosphä­re ein und spielen sie ins Ziel­gelände, wo für viel Ab­

wechslung gesorgt ist: Amway verlost ein VlP ­Wochenende für ein Spiel des AC Milan und sorgt mit den XS­ Ice­ Battles und gratis XS Power Drinks für Spaß und Energie im Zielraum. Auch das Rah­menprogramm kann sich se­hen lassen: In der Freeride­Lounge ist am 27. Februar chillen mit den Fahrern ange­sagt, gefeiert wird am 28. Feb­ruar und 1. März auf den Af­ter­Race­Partys mit Outdoor­

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Amway verlost 4 Paar XS Power Drink Ski (Original-preis/Paar: EUR 1.275,–) unter allen Einsendungen bis 12. 02. 2014 an [email protected] – Betreff: „XS Power Drink Ski“, mit Angabe des Namens und der Adresse. Die je zwei Herren- und Damenmodelle wurden von der exklusiven Skischmiede SPURart in Tirol angefertigt. Mit Holzkern, funky XS Power Drink-Design und Allmountain-Shape sind sie sowohl für Tiefschnee als auch die Piste ideal.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Abholung der Ski am Qualifika-tionstag, 28. 02. 2014 im Zielgelände Tieflehn, oder beim Race am 01. 03. 2014 im Zielgelände in Mandarfen (Eisturm), jeweils am XS-Promostand. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Barablöse nicht möglich. Mit der Teilnahme an der Verlosung akzeptieren Sie die Teilnahmebe-dingungen, siehe http://news.amway.at/teilnahmebedingungenxs

nur das Tempo zählt: am 28. Februar und 1. März geht das pitztal Wild Face powered by amway über die Bühne.

Kino und DJ­Set im Hexen­kessel. n

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Jetzt anmelden zum Ländle-Skitag!Skitag: So, 16. März 2014 – Skigebiet Warth/SchröckenLeistungen: Tageskarte mit Gratis Hin- und Rückfahrt im Linienverkehr.

ländle-Skitag Ein einzigartiger Charity-Skitag im Skigebiet Warth-Schröcken an der SALOBER Talstation zugunsten „Netz für Kinder“ – Talentehaus, auf Initiative des Lions Club Vorarlberg Fortuna in Zusammenarbeit mit dem ORF Vorarlberg und Weekend Magazin.

So, 16. März ’14

Charity im SCHNEE

Promi-Skirennen

Ö3 Pistenbully

Après-Ski

Naturschneereichstes Skigebiet Europas!

ORF Frühschoppen

Gratis-Anreise

„Mit Genuss Gutes tun! ORF-Frühschop-

pen, Ö3 Pisten-bully und die traumhafte Bergwelt am Salober sind für

Skifahrer und Sonnenanbeter gleichermaßen ein Erlebnis.“

andrea helbokOrganisatorin, LIONS CLUB

VORARLBERG FORTUNA

Preise:

Programm:ab 10 Uhr ORF Radio Vorarlberg-Frühschoppen mit Live-Übertragung an der Salober-Talstation ab 10 Uhr Ö3-Pistenbully im Skigebietab 13 Uhr Promi-Skirennenab 15 Uhr Start des weltweit 1. Enten-Skirennens

Kategorien: Preis: Jahrgangsgrenzen:1 Erwachsener € 42,50 1 Senior € 41,– 1949 und älter1 Jugend € 38,– 1994 – 1997*1 Kind € 24,– 1998 – 20051 Schneemann € 3,– 2006 und jüngerFamilienkarte**1 Elternteil + 1 Kind € 60,–1 Elternteil + Kinder € 82,– 2 Elternteile + 1 Kind € 99,– 2 Elternteile + Kinder € 121,–*Schüler, Studenten, Lehrlinge bis 1986 (bei Vorlage gültiger Ausweise) **Familienkarten nur mit Ausweis erhältlich (z. B. Vbg. Familienpass)

Der Ländle-Skitag findet bei jeder Witterung statt. Bei Nichterschei-nen verfällt der eingezahlte Betrag als Spende zur Gänze an „Netz für Kinder“. Alle Reinerlöse zugunsten „Netz für Kinder“ Projekt „Talentehaus“.

Kartenverkauf: bei www.laendleticket.com und bei allen Raiffeisen-banken und Sparkassen

Schirmherrschaft Dr. Herbert Sausgruber

im Skigebiet Warth-Schröcken

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Michaela SpänleDie junge Schauspielerin aus Tettnang spielt im Theater KOSMOS in der Ö-Erstaufführung von „Bunny“ die Hauptrolle. Termine: www.theaterkomos.at

Gerhard Schwarz Der Ex-NZZ Wirtschaftschef spricht über „Die Schweiz – Fluch und Segen des wirt-schaftlichen Erfolgs“. 20. 2., 19 Uhr beim VHS Götzis am Garnmarkt.

Susanne MollDie 26-jährige Polizistin aus Andelsbuch ist im ÖSV Olympia-Team für Sotschi und will im Snowboardcross eine Medaille ins Ländle holen.

Leopold KaufmannPräsentation des Film-porträts von Ingrid Ada-mer und Gespräch von Architekt und Autorin im vorarlberg museum Bre-genz, 19. 2. um 19 Uhr.

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ALPINALE v-shorts Das Kurzfilmfestival in Nenzing bietet Kurzfilmen eine besondere Plattform. Produktionen, die in Vorarlberg oder mit maßgebli-cher Vorarlberger Beteiligung entstanden sind, können mitma-chen. Alle Einreichungen werden auf der Kurzfilmnacht am 25. 4. in Nenzing gezeigt und öffentlich live juriert. www.alpinale.at

EPU-Förderung Die Förderrichtlinien für Ein-Per-sonen-Unternehmen (EPU) sind seit 1. 1. verbessert. Unternehmer, die in eine Produkt- oder Dienst-leistungsinnovation oder in eine Erhöhung der Kapazität, Qualität oder Energieeffizienz investieren, werden bereits ab einem Investi-tionsvolumen von € 15.000,– gefördert. epu.wko.at/vbg

Zugesperrt. Mehr polizisten im außendienst, keine Zahlungen für „Wach­zimmermieten“ – das sollen die Schließungen der 122 Dienststellen bringen. Zudem wird angeblich durch Umstrukturierung jeder punkt der besiedelten Gebiete in spätestens 30 Minuten erreichbar sein. Derzeit dauert es in vielen regionen länger. Ob Österreich dadurch sicherer wird, bleibt abzuwarten.

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Online. In Sachen Internet-Zugang belegt österreich Platz 13 von 65 Staaten. davon profitiert die digitale Wirtschaft.

Olympia. Jedem zweiten österreicher sind die olympischen Spiele in Sotschi egal. ein drittel rechnet mit 5 bis 9 medaillen.

Offline. In finanziellen dingen bleiben die österreicher lieber offline. 78 % ziehen persönliche Beratung dem online-Banking vor.

GEPLANTE POLIZEI- POSTENSChLIESSUNGEN

Gesamt: 122 Schließungen ohne Wien

Wien: noch offen

Burgenland: 11 Posten

Niederösterreich: 21 Posten

Oberösterreich: 21 Posten

Steiermark: 23 Posten

Salzburg: 9 Posten

Kärnten: 22 Posten

Tirol: 10 Posten

Vorarlberg: 5 Posten

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ORF Vorarlberg auf „KulTour“� n

Der kompass Der kuLturAuf einen Blick. Die Kultur-Saison im Frühjahr und Sommer 2014 hat einiges zu bieten –

und alles ist im aktuellen ORF Vorarlberg KulTour-Kompass übersichtlich zusammengefasst.

Konzerte von jungen Talenten, Vorträge, Ausstellungen,

Lesungen, Diskussionen,

Volksmusik­Events oder Frühschoppen – der ORF Vorarlberg in Dornbirn ist auch im Frühjahr und

Sommer 2014 wieder eine große Plattform für Kultur­schaffende aus allen Berei­chen. Der kompakte Kul­Tour­Kompass liefert einen Überblick über 46 Veran­staltungen im handlichen Taschenformat.

Klassik und Mundart. In der beliebten Veranstaltungsreihe „Talente im Funkhaus“ stellt Bettina Barnay junge Musike­rinnen und Musiker aus Vor­arlberg vor, die am Beginn einer möglicherweise großen Karriere stehen. Sie erhalten

die Gelegenheit, ihr Können der Öffentlichkeit zu präsen­tieren. Auch das Festkonzert der Musikschulprüflinge und das Preisträgerkonzert „prima la musica“ dient der Förderung junger Talente und ist eine von vielen Klassikver­anstaltungen in Kooperation mit dem ORF Vorarlberg. Der mundART pop/rock­Wettbe­werb ist bereits seit 13 Jahren die große Bühne für musika­lische Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die eigene Lie­der in ihrem Dialekt schrei­ben. Der große Vorentscheid AN

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RADIO VORARLBERGPROGRAMM

5.00 - 6.00 Uhr

6.00 - 9.00 Uhr

9.00 - 10.00 Uhr

10.00 - 11.00 Uhr

11.00 - 12.00 Uhr

12.00 - 13.00 Uhr

13.00 - 14.00 Uhr

14.00 - 16.00 Uhr

16.00 - 18.00 Uhr

18.00 - 19.00 Uhr

19.00 - 20.00 Uhr

20.00 - 21.00 Uhr

21.00 - 22.00 Uhr

ab 22.00 Uhr

Guten Morgen Vorarlberg

Bodensee-Magazin

Neues bei Neustädter

Radio Vorarlberg amNachmittag

Kultur nach 6

Guten Abend Vorarlberg

Musik-LokalDO: Musik-Lokal — Ihre WünscheFR: Guten Abend Vorarlberg

MO: Ansichten (Wh.)DI/MI/FR:Guten Abend VorarlbergDO: Focus (Wh.)

Musikrevueerster DO im Monat:Neustädter - nachtaktiv

Musikrevue

Guten Morgen Vorarlberg

Bodensee-Magazin

Focus - Themen fürs Leben

Endlich Wochenende

Guten Abend Vorarlberg

Musikrevue

Musikrevue

Guten Morgen Vorarlberg

Katholischer Gottesdienst

Ansichten oder Frühschoppen

Radio Vorarlberg —mittendrin

Radio Vorarlberg — Die Woche

Im Ländle groovts

Guten Abend Vorarlberg

Konzert am Sonntag —Musik aus Vorarlberg

Guten Abend Vorarlberg

Musikrevue

MONTAG-FREITAG SAMSTAG SONNTAG

STAND: 01/2014

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mundARTpop/rock – Wettbewerb„Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“Vorausscheidung

Samstag, 26. April, 18.00 UhrORF Landesfunkhaus Dornbirn

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20 Gruppen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland haben vergangenes Jahr in der Vorausschei-dung ihre Mundartlieder präsentiert. Auch heuer suchen wir Talente, dabei gibt es keine Altersbe-schränkung. Die Finalisten können ihre Titel unter fachkundiger Anleitung im ORF Vorarlberg perfekti-onieren und im Juni in Bregenz vor Publikum präsen-tieren. Auf die Besten wartet ein Preisgeld von 3.000 Euro.

Moderation:Ulli von Delft und Guntram Pfluger, ORF Vorarlberg

Teilnahmebedingungen im Internet untervorarlberg.ORF.at

BuchpräsentationVerena Roßbacher

Donnerstag, 24. April, 20.00 UhrORF Landesfunkhaus Dornbirn

Nach ihrem Debütroman „Verlangen nach Drachen“ erzählt Verena Roßbacher in ihrem zweiten Werk von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Kriminalfall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht.

Verena Roßbacher, 1979 in Bludenz geboren, studierte Philosophie, Germanistik und Theologie in Zürich und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2009 erschien „Verlan-gen nach Drachen“ und soeben „Schwätzen und Schlachten“, beide im Verlag „Kiepenheuer und Witsch“.

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Landwirtschaft verstehenMensch – Natur – LandschaftKulturlandschaftspflege in Vorarlberg

Dienstag, 20. Mai, 19.00 UhrRussmedia, Schwarzach

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Vorarlberg wird wegen seiner landschaftlichen Schönheit als Lebensort und Tourismusland geschätzt. Dabei handelt es sich, mit Ausnahme von wenigen Gebieten, um das Ergebnis von jahrhunder-telanger menschlicher Arbeit, die verrichtet wurde, um das Überleben in und mit der Natur zu sichern.

Dr. Georg Grabherr, Vorsitzender des Naturschutz-rates Vorarlberg und DI Maria–Anna Moosbrugger, Landschaftsplanerin und Kulturlandschaftsforsche-rin, schärfen in ihrem Vortrag den Blick dafür.

Abenteuer WerkzeugSchülerinnen und Schülerschreiben Fantasiegeschichten

Dienstag, 13. Mai, 15.00 UhrORF Landesfunkhaus Dornbirn

Im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs animieren die „Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft“ und der ORF Vorarlberg Jugendliche in Schulen Geschichten über personifizierte Werkzeuge zu schreiben. Damit soll die Schreibkompetenz in Verbindung mit einer etwas anderen Auseinander-setzung mit dem Thema „Wirtschaft und Technik“ gefördert werden. Die besten Arbeiten werden an diesem Nachmittag vorgestellt.

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Eine Kooperation mit der Vorarlberger Volkswirt-schaftlichen Gesellschaft, Wirtschaftskammer, den Bibliotheken, Literatur Vorarlberg und Buchhandlung Brunner

Eine Kooperation mit Bodensee Akademie, Ökoland Vorarlberg, Initiative Gentechnikfreie Bodenseeregion, LK Vorarlberg, Vorarlberg Tourismus, WKV-Sparte Tourismus, Vorarlberger Naturschutzrat und Vorarlberger Nachrichten

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Wertvolle KinderFamilien heute – zwischen Anspruch,Anforderung und Überforderung

Mittwoch, 12. März, 20.00 UhrRussmedia, Schwarzach

Die Rahmenbedingungen für junge Familien haben sich innerhalb der letzten zwei Generationen drastisch verändert. Immer häufiger sind beide Elternteile berufs-tätig. Die Arbeitswelt verlangt Flexibilität und Mobilität, aber die Betreuungsangebote für die Kinder sind alles andere als flexibel. Und der Anspruch an eine gute Kindererziehung wird immer höher.

Die Soziologin Dr. Ulrike Zartler von der Universität Wien analysiert, wie Elternschaft auch unter schwieri-gen Bedingungen gelingt und welche Rahmenbedin-gungen dafür notwendig sind.

Anmeldung unter:[email protected] oder Tel. 05574/4992-54

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Eine Kooperation mit Vorarlberger Kinderdorf,Russmedia, Land Vorarlberg, Hotel Weißes Kreuz Bregenz und Dorn Lift GmbH Lauterach

VORARLBERGAUS

TV-DOKUMENTATIONEN

Österreich-Bild, So 18.25 Uhr, ORF 2

2.3. „Barfuß im OP“

11.5. „50 Jahre Gastarbeiter“

13.7. „Erfolg in der Nische“

Erlebnis Österreich, So 16.30 Uhr, ORF 2

30.3. „Schnapsbrennen in Vorarlberg - Wer sind die Menschen hinter den Edelbränden?“

15.6. „Steinerne Zeugen - Alte Fabriken neu entdecken“

17.8. „Letzte Wildnis - Unberührte Landschaften mitten in Vorarlberg“

Dokumentation am Feiertag, 17.35 Uhr, ORF 2

15.8. „Die zwei ‚rechte‘ Hände haben“

Unterwegs beim NachbarnSa 16.30 Uhr, ORF 2

15.2. „Zwei Welten - Grenzgänger im Vierländereck“

24.5. „Die Rhätische Bahn“

30.8. „Perlen im Bodensee - Ein Porträt der Inseln Mainau und Reichenau“

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Bettina Bar­nay präsen­tiert „Junge

Talente im Funkhaus“

„Duolos und meh“

– die Sieger des mund­

arTpop/rock­Wett­

bewerbs 2013.

Volksmusik hat Zukunft

beim OrF Vorarlberg.

regelmäßig vol­les haus im OrF­publikumsstudio.

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ORF Vorarlberg auf „KulTour“� n

Der kompass Der kuLturAuf einen Blick. Die Kultur-Saison im Frühjahr und Sommer 2014 hat einiges zu bieten –

und alles ist im aktuellen ORF Vorarlberg KulTour-Kompass übersichtlich zusammengefasst.

findet am 26. April im ORF­Landesfunkhaus statt. Die Mundart­Musiker müssen sich einer fachkundigen Jury stellen, um sich für das große Finale zu qualifizieren. Dieses geht dann am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2014, erstmals in Bregenz über die Bühne.

Neue Serien & Literatur. Die Reihe „Landwirtschaft verstehen“ hinterfragt das Verhältnis des Landes Vor­arlberg zur großen EU und beschäftigt sich mit dem zeitgemäßen biologischen Landbau. Der ORF Vorarl­berg lädt regelmäßig zu Vorträgen und Diskussio­nen mit interessanten Per­sönlichkeiten in das ORF­

Landesfunkhaus – u. a. wird der erfolgreiche Schweizer Autor Martin Ott, der das Buch „Kühe verstehen“ ver­öffentlichte, Gast in Dorn­birn sein. Zusammenfas­sungen sind in der ein­stündigen Sendung „Kultur nach 6“ (Montag bis Freitag ab 18.00 Uhr bei Radio Vorarlberg) zu hören. Der Juni steht im Zeichen jugendlicher Autoren. Die Nachwuchs­Literaten prä­sentieren ihre ersten Hör­spiele im ORF­Landesfunk­haus vor großem Publikum. Ganz im Zeichen der Zu­kunft spricht der bekannte Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier in einem Vor­trag über junge Menschen,

denen die Alten die Ideale abgewöhnt haben.

Vom Fach. Für alle. In einer Fachtagung geht es um die Zu­kunft der Maisäßlandschaft in Vorarlberg. Im Laufe der Jahr­hunderte hat sich diese we­sentlich verändert: aus bäuer­licher Kulturlandschaft wurde Freizeitinfrastruktur. Der Umgang mit diesen sensiblen Landschaften und ihrer Archi­

tektur wird zur Herausforde­rung. Parallel zum Sympo­sium im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg präsentiert eine Fotoausstellung im Foyer die Künstlerperspektive zum Thema. Der ORF Vorarlberg KulTour­Kompass bietet 2014 wieder viele sehens­ und hörenswerte High­lights für Besucher und Interessierte aus allen Bereichen der Kultur. n

Sollte hier der ursprünglich aufgeklebte „kulTour­kompass“ fehlen oder wenn Sie weitere exemplare wünschen, können Sie sich gerne an den OrF Vorarlberg unter [email protected] oder 05572 / 301 wenden. auf vorarlberg.OrF.at gibt es den kompass auch zum Download.

hier einfach mit ihrem Smartphone

oder Tablet scannen und Sie haben den

60­seitigen kulTour­ kompass als prakti­

sche Blätterausgabe immer bei sich.

„Kultur ist anregend und aufregend. In diesem Sinne erhoffen wir uns großes Interesse bei den

vielen erfrischenden und ungewöhnlichen Veranstaltungen des ORF Vorarlberg.“

Jasmin ÖlzORF-Kulturkoordinatorin

Landwirtschaft verstehenMensch – Natur – LandschaftKulturlandschaftspflege in Vorarlberg

Dienstag, 20. Mai, 19.00 UhrRussmedia, Schwarzach

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Vorarlberg wird wegen seiner landschaftlichen Schönheit als Lebensort und Tourismusland geschätzt. Dabei handelt es sich, mit Ausnahme von wenigen Gebieten, um das Ergebnis von jahrhunder-telanger menschlicher Arbeit, die verrichtet wurde, um das Überleben in und mit der Natur zu sichern.

Dr. Georg Grabherr, Vorsitzender des Naturschutz-rates Vorarlberg und DI Maria–Anna Moosbrugger, Landschaftsplanerin und Kulturlandschaftsforsche-rin, schärfen in ihrem Vortrag den Blick dafür.

Abenteuer WerkzeugSchülerinnen und Schülerschreiben Fantasiegeschichten

Dienstag, 13. Mai, 15.00 UhrORF Landesfunkhaus Dornbirn

Im Rahmen eines landesweiten Wettbewerbs animieren die „Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft“ und der ORF Vorarlberg Jugendliche in Schulen Geschichten über personifizierte Werkzeuge zu schreiben. Damit soll die Schreibkompetenz in Verbindung mit einer etwas anderen Auseinander-setzung mit dem Thema „Wirtschaft und Technik“ gefördert werden. Die besten Arbeiten werden an diesem Nachmittag vorgestellt.

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Eine Kooperation mit der Vorarlberger Volkswirt-schaftlichen Gesellschaft, Wirtschaftskammer, den Bibliotheken, Literatur Vorarlberg und Buchhandlung Brunner

Eine Kooperation mit Bodensee Akademie, Ökoland Vorarlberg, Initiative Gentechnikfreie Bodenseeregion, LK Vorarlberg, Vorarlberg Tourismus, WKV-Sparte Tourismus, Vorarlberger Naturschutzrat und Vorarlberger Nachrichten

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Page 12: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Bestens öffentlich vernetzt � n

Der mobiLmacherVerkehrsverbund Vorarlberg. Christian Hillbrand (38) ist seit Sommer 2012

der Geschäftsführer des Verbundes von Betreibern der Bus- und Bahnlinien in Vorarlberg.

Der wirtschaftlich wie technisch versierte Feldkircher Projektmanager freut sich aktuell

über eine enorme Jahreskarten-Nachfrage.

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mit Dienstleistungs- konzepten wie den mobil-

begleiterinnen punkten wir vor allem bei unseren

stammkundinnen.christian hillbrand

weekend: Derzeit herrscht Anlass zur Freude an-gesichts der verkauften

Jahreskarten-Zahlen?Christian hillbrand: Ja, im Jänner 2014 haben wir bereits knapp 8.000 Stück und damit dreimal so viele Jahreskarten wie im Vorjahreszeitraum verkauft. Das ist einerseits natürlich ein Verdienst des attraktiven Preises der neuen maximo­Jahreskarte um 365 Euro. Andererseits gingen wir mit der Bewerbung kräftig in die Offensive. Wir verzeich­neten in diesem Zeitraum 40 Prozent Neukunden, von diesen wiederum kauften 90 Prozent das maximo­ Ticket.

weekend: Ist der Vorarlberger/die Vorarlbergerin bewusster mobil unterwegs?

Christian hillbrand: Schwierig zu sagen, im Moment zeigt vor allem der Kartenpreis Auswirkungen. Im Februar/März sehen wir, ob der Um­gang bewusster ist. Spürbar ist die verstärkte Auseinanderset­zung damit. Wir sind stolz auf ein gut ausgebautes Angebot, und wir haben im Busbereich eine sehr moderne Flotte mit starkem Service: Seit knapp zwei Jahren setzen wir Mobil­begleiter ein, die in ganz Vor­arlberg Fahrgäste betreuen. Service und Fahrscheinkont­rollen ergänzen sich hier, es gibt keine klassischen „She­riffs“ mehr. Das Motto lautet: Karte vor Strafe. Wir wollen unsere Fahrgäste eher dazu motivieren, mit einer Jahres­karte sicher unterwegs zu sein, anstatt sie für das Schwarzfahren zu bestrafen.

weekend: Die erfreuliche Fahrgastentwicklung bringt Herausforderungen mit sich?Christian hillbrand: Wir freuen uns pro Jahr über knapp 10 Prozent Zuwachs bei den Fahrgästen. Das klingt zuerst nicht nach sehr viel, kumuliert über fünf bis sechs Jahre ist das eine Herausforderung. Wir sind abhängig von Wetter, Benzinpreis, Kfz­Steuern – das sind „Umweltfaktoren“, die eine teils kurzfristige, teils län­gerfristige Fahrgastzunahme begünstigen. Bei den Bussen können wir rasch reagieren, da wir Reserven vorhalten. Bei Großveranstaltungen planen wir ohnedies entsprechend und gehen Kooperationen ein. Das kombinierte Event­ und Busticket bewährt sich seit einigen Jahren – ob Festspiele, Messe oder Harder Seefest.

2012 verzeichneten wir 95,3 Millionen Beförderungen.

weekend: Wie sollten Kun-den ihr Mobilitätsverhalten planen?Christian hillbrand: Mein Wunsch wäre, dass man we­niger auf den Preis schaut, sondern mehr nach dem Wert fragt. Wir bieten in Vor­arlberg selbst im ländlichen Raum und in Talschaften ein dicht ausgebautes Netz, in den Städten führen wir mit dem Viertelstundentakt ein nahezu großstädtisches An­gebot. Laut Studienergebnis aus 2013 sind unsere Preise moderat – Vorarlberg hat ös­terreichweit mit Abstand die niedrigsten Preise. Der Ver­gleich macht unsere Klienten sicher und das Umsteigen auf den ÖPNV leicht! n

12 | Weekend Magazin

Page 13: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

n Dr. Christian Hillbrandn Seit Sommer 2012 Geschäftsführer Verkehrsverbund Vorarlbergn Jg. 1975, verheiratet, zwei Kindern Studierte Wirtschafts- informatik und war u. a. Hochschuldozent für Entrepreneurship und Innovation an der Uni Liechtensteinn Hobbys: Familie, Ski fahren, Rad fahren

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in Vorarlberg steht dem preis einer Fahrkarte ein enormer wert gegen-

über. mit dieser kombination wollen wir die bürgerinnen

und bürger für bus und bahn begeistern.

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Dr. Christian HillbrandGESCHäFTSFüHRER VERKEHRSVERBUND VORARLBERG

Weekend Magazin | 13

Page 14: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Es ist erfreulich, dass die Unternehmen im Land familien­

freundlichen Maßnahmen den gebührenden Wert zuerkennen, sagten Landes­hauptmann Markus Wall­ner und Familienlandes­

rätin Greti Schmid bei der Überreichung der ent­sprechenden Zertifikate im Festspielhaus in Bregenz. Insgesamt 65 Betriebe er­hielten das begehrte Güte­siegel. Im Vordergrund stehe, die Vereinbarkeit von

Familie und Beruf weiter zu verbessern. Der Einsatz und das freiwillige Engage­ment der Unternehmen verdient Respekt und höchste Anerkennung. Landeshauptmann Wallner macht deutlich: „Es ist

nicht selbstverständlich und vor allem nicht leicht, mit personalpolitischen Maßnahmen auf die Viel­zahl unterschiedlicher fa­miliärer Bedürfnisse und Herausforderungen zu re­agieren“.

65 Firmen erhalten Gütesiegel� n

ausGeZeichneter FamiLienFreu nDLicher betriebBregenz. Zum 9. Mal seit 1998 wurde das Prädikat „Ausgezeichneter familienfreundlicher

Betrieb“ vom Land Vorarlberg vergeben. 40 % der Betriebe sind zum ersten Mal zertifiziert.

FaMilienFreUnDliche BeTrieBe 2014/2015 (aUFZählUnG alphaBeTiSch)

KLEINBETRIEBE

• BA-Barbisch-Raum-gestaltung GmbH, Gaschurn

• Früh Architekturbüro ZT GmbH, Hard

• Gasthaus Frühlings-garten Reiter Christine e.U., Lustenau

• ikp Vorarlberg GmbH, Dornbirn

• Media-Team Kommunikationsbera-tung Ges.m.b.H., Röthis

• Ordination Dr. Fabianek-Türtscher, Blons

• Piepmatz Gebraucht- & Neuwarenhandel für Kinder, Feldkirch

• POS Kassen- und EDV- Systeme GmbH, Lauterach

• Rechtsanwaltskanzlei Kinz, Bregenz

• Silvretta-Haus Bieler-höhe, Partenen

MITTELBETRIEBE

• 3P Geotechnik ZT GmbH + 2P Baumesstechnik GmbH, Bregenz

• Bahl Fend Bitschi Fend Steuerberatung GmbH & Co KG, Rankweil

• Buchdruckerei Lustenau GmbH, Lustenau

• ENJO International GmbH, Altach

• GANTNER Electronic GmbH, Schruns

• Glatz Stempel GmbH, Bregenz

• Hotel Birkenhöhe Bantel KG, Hirschegg

• Josef Feuerstein GmbH & Co KG, Nüziders

• Kur- u. Sporthotel Post GmbH & Co. KG, Bezau

• NIGGBUS GmbH, Rankweil

• proTask IT-Management GmbH, Dornbirn

• Raiffeisenbank Walgau-

Großwalsertal reg. Gen.mbH, Nenzing

• Reha-Klinik Montafon Betriebs GmbH, Schruns

• TECTUM GmbH, Hohenems

• Thurnher Druckerei GmbH, Rankweil

• Dipl.-BW (FH) Jörg Übelher Steuerberatung GmbH, Bizau

• Walser KG, Meiningen

GROSSBETRIEBE

• BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, Sulz

• Dorf-Installationstechnik GmbH, Götzis

• Dornbirner Sparkasse Bank AG, Dornbirn

• Etiketten CARINI GmbH, Lustenau

• INHAUS Handels GmbH, Hohenems

• Julius Blum GmbH, Höchst

• METRO Cash & Carry Ös-terreich GmbH, Dornbirn

• Mondelez Österreich Production GmbH, Bludenz

• OMICRON electronics GmbH, Klaus

• Raiffeisenbank Im Rheintal eGen., Dornbirn

• Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, Bregenz

• Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG, Rankweil

• Rhomberg Bau GmbH, Bregenz

• Schwärzler Hotels und Gastronomie

• Sparkasse Bregenz Bank AG, Bregenz

• Sutterlüty Handels GmbH, Egg

• Versluis Restaurant GmbH (Vorarlberg)

• Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Bregenz

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Page 15: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

insgesamt arbeiten fast 13.500 Menschen in Vorarlberg in einem Unternehmen, welches das Gütesiegel „ausge­

zeichneter familienfreundlicher Betrieb 2014 – 2015“ trägt.

65 Firmen erhalten Gütesiegel� n

ausGeZeichneter FamiLienFreu nDLicher betriebBregenz. Zum 9. Mal seit 1998 wurde das Prädikat „Ausgezeichneter familienfreundlicher

Betrieb“ vom Land Vorarlberg vergeben. 40 % der Betriebe sind zum ersten Mal zertifiziert.

FaMilienFreUnDliche BeTrieBe 2014/2015 (aUFZählUnG alphaBeTiSch)

Vorbildliche Aktivitäten. Flexible Arbeitszeitmodelle, Maßnahmen rund um die Karenz und den Wiederein­stieg, besondere Väterför­derung, familienfördernde Serviceleistungen und der sprachliche Umgang mit dem Thema – hinter den Zertifikaten stehen eine Fülle vorbildlicher Aktivitä­

ten. Heuer wurde dem The­ma Beruf und Pflege beson­deres Augenmerk einge­räumt. „Auch hier hat es von den Unternehmen sehr innovative Lösungen gege­ben“, würdigte Landesrätin Schmid die Prämierten. Alle Informationen sind unter www.vorarlberg.at/ familieundberuf abrufbar. n

NON-PROFIT-UNTERNEhMEN

• aqua mühle frastanz soziale dienste gGmbH, Frastanz

• Bregenzer Festspiele - und Kongresshaus GmbH, Bregenz

• Bregenzer Festspiele GmbH, Bregenz

• Caritas der Diözese Feldkirch, Feldkirch

• Ehe- und Familien-zentrum, Feldkirch

• Integra Vorarlberg gem. GmbH, Wolfurt

• Jugendinformations-zentrum Vorarlberg, Dornbirn

• Krankenpflegeverein Lustenau

• SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz gGmbH

• Sozialdienste Götzis GmbH

• Sozialzentrum Altach gGmbH

• St. Anna-Hilfe für ältere Menschen gGmbH, Bregenz

• Stiftung Jupident, Schlins

• Verein Lebensraum Bregenz

• Vorarlberger Familien-verband, Bregenz

ÖFFENTLICh-REChTLIChEUNTERNEhMEN

• Landeskrankenhaus Hohenems

• Marktgemeinde Bezau• Marktgemeinde Götzis• Sozialversicherungsan-

stalt der gewerblichen Wirtschaft, Landesstelle Vorarlberg

• Vorarlberger Gebiets-krankenkasse, Dornbirn

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Alle Informationen dazu fi nden Sie unter www.vorarlberg.at/familie

Die Vorarlberger Landesregierung gratuliert allen ausgezeichneten familienfreundlichen Betrieben in Vorarlberg.

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Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Re-Use NetzwerkManches landet im Sperr- oder Rest-müll, was noch weiter verwendet wer-den könnte. Gemeinden, Land, Um-weltverband und verschiedene Insti-tutionen arbeiten im Re-Use Netzwerk Vorarlberg daran, diese Potenziale verstärkt zu nutzen. Ein Pilotversuch in Nenzing zeigte, dass bis zu 20 Prozent der abgegebenen Elektrogeräte weiterverwendbar sind. Zudem steht jetzt ein Entrümpelungsservice zur Verfügung. www.umweltverband.at

VorArlBerg Aktuell

AMS-Trend 2014Nach einer Prognose des Instituts Synthesis dürfte sich die Aktivbe-schäftigung im Jahresdurchschnitt 2014 um gut 2.000 (+ 1,5 %) und der Arbeitslosenbestand um rund 300 (+ 3,3 %) erhöhen. Die durchschnittli-che Arbeitslosenquote wird auf 6,0 % ansteigen. Im Bild: GF des AMS Vorarl-berg Dir.-Stv. Bernhard Bereuter und Dir. Anton Strini (v. li.). www.ams.at

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3Fragen an

Neugründer/-innen 2013. 9,6 % mehr Unternehmensgründungen als 2012. Weiterhin stark ist der Frauenanteil. in Vorarl­berg beträgt er 47,3 %, österreichweit 43,5 %. Das Durchschnittsalter liegt bei 38,3 Jahren.

Patrick Malang, BScProjektleiter com:bau Messe Dornbirn

■ Was dürfen sich Besucher unter der ersten com:bau vorstellen?Die com:bau ist eine Weiterent-wicklung des Bereichs „Bau und Energie“ der Frühjahrsmesse – die übrigens neu zur SCHAU! wird – und geht als eigenständige und größte Baumesse der Region vom 21. bis 23. 2. 2014 erstmals über die Bühne. Häuslebauer, Sanierer sowie Bauinteressierte finden hier gezielt alles von A bis Z – ob Planung, Immobilien, Finanzierung, Bau, Haustechnik oder Energie.

■ Was ist das Besondere an der com:bau?Mit der com:bau gibt es in der Re-gion erstmals eine Messe, die sich exklusiv dem Thema Bauen und Sanieren in seiner gesamten Viel-falt widmet. Zahlreiche neue Aus-steller konnten gewonnen werden. Hier finden Besucher mit Sicher-heit alles, was sie für ihr Bau- oder Sanierungsvorhaben benötigen.

■ Was erwartet die Besucher sonst noch?Neben den Präsentationen nam-hafter Bauträger, Handwerker und Fachanbieter gibt es spannende und informative Experten-Vorträge im com:bau Forum. Auch Exkursio-nen, ein Wettbewerb der besten „Jungfliesenleger“ oder die Kinder-werkstätten mit Betreuung für die Kleinen sind Bestandteile dieser Special-Interest-Messe.

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Sprachpreis. Dank der Stiftung von Dr. emmi herzberger, langjährige professorin für Sprachen am BG Dornbirn, konnten Sprachpreise an vier 7. klasse­Gymnasiasten und einen arzt vergeben werden. im Bild (v. li.) Bgm. andrea kaufmann, Denise Gubitosi (engl./Franz./Span.), Dr. Thomas Jäger (engl./Franz./Span./ital.), Jakob Braun (engl./Franz.), Maria roventa (Span./engl./Franz.) und Valeria Gubitosi (engl./Franz.).

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Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Gartengestaltung� n

pLanunG Von a bis ZIdeen. Wenn Bäume, Sträucher und Stauden, Steine und Wasser sich zu einem harmonischen

Ganzen fügen, ist das kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fachmännischen Gartenplanung.

Ein gelungener Garten benötigt eine gute Basis. Dies liegt nicht

nur in der Beschaffenheit des Grundstücks, sondern beginnt bei der Planung durch einen Fachmann wie René Amann. Der Experte von Gartengestaltung Am­man weiß: Jetzt ist die Zeit zum Planen, damit der Garten im Frühjahr gestaltet und genutzt werden kann.

Nutzungsorientiert. Welches Grundstück eignet sich wo­für, wie harmonisch fügen sich Pflanzen und Gestal­tungselemente in die Umge­bung ein, oder dürfen sie sich durch knallige Farben oder Strukturkontraste ab­

heben? Wird ein Nutzgarten gewünscht, oder ein medi­terraner Traum? Dient er der Erholung mit lauschigen Sitzplätzen oder tobt man sich im eigenen Schwimm­teich aus? Grundsätzlich kann aus jedem Garten oder Terrasse eine Wohlfühl­Oase geschaffen werden. Beim Gartengestalter René Amann und seinem Team erhalten Sie alles aus einer Hand, von der Beratung bis zur Pla­nung, von der hochwertigen Pflanze bis zum Schwimm­teich. Der im ganzen Land (sowie CH und FL) tätige Traditionsbetrieb steht für viele Werte: kreative Ideen, mit dem Kunden bestens ab­gestimmte Planung, Hand­

„Die Gartenplanung sollte sich nach den Gegebenheiten und den

Wünschen der Kunden orientieren.“

rené amannGartengestaltung Amann, Hohenems

schlag­Qualität sowie Pünkt­lichkeit und Zuverlässigkeit.

Vorstellungskraft. Anforde­rungen und Wünsche werden klar besprochen, für die richtige Entscheidung können Pflanzen selbstverständlich ab März im Ideenpark besichtigt und sogar Muster im eigenen Garten positioniert werden. Auf Wunsch werden Bäume, Sträucher und Stauden auch zum selber Einpflanzen ge­liefert. Jede Menge Ideen zur

Gartengestaltung gibt es im 7.000 m2 großen Ideenpark in Götzis, Kommingerstraße 50. Info: 0650 / 3838567 und www.gartgen-gestaltung-amann.at n

Objekte aus Vorarlberg und liechtenstein: Ob modernes Wasserspiel, Teichanlage oder

mediterraner Garten, alle wurden nach den Be­dürfnissen des kunden geplant und ausgeführt.

6840 Götzis Kommingerstraße 50

Tel.: 0699 / 1066 9614www.ideenpark.cc

6845 Hohenems, F.-M.-Felder-Str. 2Tel.: 0650 / 38 38 567www.gartengestaltung-amann.at

Planung und BeratungModellbau Ihres GartensIndividuelle GartengestaltungTerrassengestaltungSitzplätze

Holz- und SteinarbeitenBepflanzungenSchwimmteicheDachbegrünungenGartenpflege

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Die aFFären Der hoLLywooD-stars

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Schürzenjäger. Ihre „Beute“ sind die Supermodels: Gerard Butler,

Leonardo DiCaprio oder Bradley Cooper waren mit halb Hollywood im

Bett. Warum ihrem Sex-Appeal niemand widerstehen kann und es so

schwer ist, Mrs. Right zu finden. Von Claudia Franz

Ob aus Zeitmangel, Berechnung oder einfach aus Spaß an

der Trophäenjagd: So mancher Hollywood­Beau wechselt die Frauen wie andere Männer den TV­Sender, wenn Fußball auf dem Programm steht. Liebeskummer: Nein, danke!

Schottischer Charme. Zu Hol­lywoods größten Womanizern zählt etwa Gerard Butler. Der sexy Schotte eroberte sie alle – ob Cameron Diaz, Naomi Campbell, Paris Hilton, Lind­say Lohan oder das rumä­nische Supermodel Madalina

Ghenea. Sie lagen ihm alle zu Füßen. An sich binden konnte ihn aber noch keine. Butler steht dazu: „Ich bin kein Heili­ger und genieße es, als Single eine Menge Spaß zu haben.“

Angel-Anleitung. Wie man ei­nen Hollywood­Star langfristig zähmt, weiß die Prominent!­Moderatorin von VOX, Cons­tanze Rick. „Die Ehefrau eines Hollywood­Stars muss attrak­tiv sein, Humor haben und viel erdulden können.“ Künstleri­sche Krisen, Egomanien oder rasende Fans – eifersüchtige Frauen werden verrückt. Es

scheiden also schon einmal 95 Prozent der Damenwelt aus.

Unter Beobachtung. Ein wei­teres Problem einer Holly­wood­Liaison: Die Stars sind oft unterwegs, Paare müssen mit langen Trennungen klar­kommen. Auch der gemeinsa­me Alltag fehlt. „Man hat zwar einen schönen Lebensstandard, wird dafür aber auch überall erkannt“, so Rick. Besuche in Restaurants oder Urlaube fin­den fast nur abgeschottet vom normalen Treiben statt. Außer man steht auf kreischende Groupies.

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Frauke LudowigDie Exklusiv-Moderatorin feiert ihr 20-jähriges RTL-Jubiläum.

■ Beziehungen von Promis ...sind oft nicht leicht. Obwohl der Glamour der Stars sehr anzie-hend ist, schreckt der ständige Druck der Öffentlichkeit viele ab. Das Resultat: Hollywood ist ein Dorf – oftmals entsteht der Ein-druck, dass die Stars die Partner untereinander tauschen. Und das nicht immer erfolgreich.

■ Die Frau eines Stars muss ...vieles mitbringen. Ein großes Herz, ganz viel Gelassenheit und eine Extra-Portion Liebe. Wer die Medien und sich selbst in Holly-wood nicht zu ernst nimmt, schlägt den richtigen Weg ein.

■ Der Alltag in hollywood ist ...sehr exklusiv. Stars sind ständig von wichtigen Persönlichkeiten und Luxus umgeben. Bei dem Trubel ist es schwer, einen Bezie-hungsalltag zu haben. Aber hin-ter verschlossenen Türen führen sie auch nur normale Beziehun-gen mit Höhen und Tiefen.

im Gespräch

Sein BeUTeScheMa: „Große, dunkelhaarige

Frauen haben bei mir bessere chancen als

Blondinen“, verriet Butler in einem interview. eine

ausnahme war cameron Diaz. Mit der Schauspielerin

hatte der Schotte 2008 eine kurze liebelei.

Sein SUchTFakTOr: Breite Schultern zum anlehnen, ein

trainierter körper in kombination mit seinem coolen,

schottischen charme machen ihn zum Womanizer.

Seine MaSche: Bei Dates steht Butler auf die einfa­

chen Dinge. er sagte dazu: „ich liebe stundenlange

Spaziergänge. Das ist für mich romantik. Die

schönsten Dinge des lebens kann man

nicht kaufen.“ Süß, oder?

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braDLey cooper: Der spassVoGeLSein BeUTeScheMa: Für den Schönling (38) kommen ausschließlich hollywood­kolleginnen infrage. „Wenn der partner das leben im Showbusiness kennt, macht es das Ganze einfacher“, verriet cooper. Das mag ja sein, ist aber nicht gerade ermutigend für seine Fans.

Der SUchTFakTOr: Die Geheimwaffe bei der Frauenjagd ist sein humor. Der hangover­Star verzaubert seine herzdamen mit seiner locker­lustigen art, die ausgesprochen gut ankommt.

Seine MaSche: Um Frauen zu erobern, hat Bradley cooper die „lass uns gute Freunde sein“­Masche – bis sich die herzdame verliebt.

LeonarDo Dicaprio: Der herZiGeSein BeUTeScheMa: Die Freundinnen von leonardo Dicaprio scheinen alle einer Modellbau­reihe zu entspringen: Blonde haare sind ein Must­have – seine Vorliebe gilt den Supermodels in ihren Zwanzigern.

Der SUchTFakTOr: leo ist ein herzensbrecher mit Buben­charme. auch mit 39 Jahren lassen sein verschmitztes lächeln und seine treuherzigen augen Frauenherzen höher schlagen.

Seine MaSche: Ob mit Blake lively, Bar refaeli oder seiner aktuellen noch­Freundin Toni Garrn – der Schönling fliegt mit seinen herzdamen auf luxusurlaub an die schönsten Strände der Welt. Der letzte liebestrip ging nach Mexiko.

Bar refaeli. in das israelische Topmodel war leonardo Dicaprio angeblich verliebt. 2011 war trotzdem Schluss.

Blake lively. Die einzige nicht­Model­Freundin des Schönlings: Schauspielerin Blake lively.

carmen kass. 1999 begann leos Obsession für blonde laufsteg­Beautys. er datete carmen kass.

Suki Waterhouse. 18 Jahre jünger als cooper ist seine aktuelle herzdame, ein Supermodel.

renée Zellweger. Die Blon­dine war die lückenbüßerin nach der gescheiterten ehe.

Jennifer esposito. nach der Scheidung von der Schauspielerin 2007 wurde er zum Frauenheld.

Zoë Saldaña. Mit der hübschen aktrice

startete Bradley 2012 eine affäre. es endete

im liebes­chaos.

Toni Garrn. Deutsches Super­model und leos noch­Flamme.

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sean penn: Der kerniGeSein BeUTeScheMa: auch Sean penn (53) haben es hauptsächlich blonde Schönheiten angetan. Der Schauspieler ist derzeit mit charlize Theron liiert – die seiner exfrau robin Wright zum Verwechseln ähnlich sieht.

Der SUchTFakTOr: er ist ein echter kerl. Wo andere nur spenden, packt er mit an: Der Filmstar widmet sich seit einiger Zeit der aktiven hilfe im krisengebiet haiti – vor Ort.

Seine MaSche: er weiß, wen oder was er will und holt es sich – Selbstbewusstsein ist sexy.

2: Scarlett Johansson. Das Techtelmechtel mit der Beauty war nur von kurzer Dauer. Sie soll dem Schauspieler zu einfältig sein. 3: Jessica White. auch die affäre mit dem Supermodel war schnell vorbei. 4: charlize Theron. Die aktuelle Frau an seiner Seite.

1. robin Wright. Die ehe zerbrach an seinen affären. Mit der aktrice hat er zwei kinder.

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John mayer: Der romantikerSein BeUTeScheMa: Ob Fans, Schauspielerinnen oder Sängerinnen: Der Grammy­Gewinner liebt alle Frauen.

Der SUchTFakTOr: John Mayer scheut nicht davor seine Gefühle zu zeigen – im notfall drückt er auch gerne auf die Tränendrüse. Das lässt viele Frauenherzen schmelzen.

Seine MaSche: Der Sänger soll Frauen mit seiner romantischen und fürsorglichen Seite verführen. Wenn er die Frau erobert hat, langweilt er sich schnell. Sein Verschleiß an Frauen ist daher groß.

Jennifer love hewitt. 2002 ging der Schmusesänger mit Schauspielerin Jennifer love hewitt aus.

Jennifer aniston. Mit Schauspielerin Jennifer aniston hatte Mayer 2008 und 2009 eine heiße affäre.

katy perry. 2013 begann die liaison mit katy perry. Seitdem haben die beiden eine On­off­Beziehung.

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Die hoffnung lebt! Obwohl viele promi­

ehen schnell scheitern, gibt es auch

echte liebesgeschichten in hollywood.

Viele paare leben schon mehrere Jahre

oder sogar Jahrzehnte skandalfrei

zusammen. So ist Dustin hoffman

mit rechtsanwältin lisa

Gottsegen seit 33 Jahren

verheiratet.

Die treuen

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1. 17 Jahre ehe. antonio Banderas half Melanie Griffith aus der Drogenkrise. 2. 13 Jahre ehe pierce Brosnan und keely Shaye Smith sind beste Freunde. 3: 33 Jahre ehe. Dustin hoffman ist vom Sex mit lisa Gottsegen besessen.

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Familienalbum. als die englische Schauspielerin Jane Birkin 1968 bei Dreharbeiten auf den französischen chansonnier Serge Gainsbourg traf, war ein Traumpaar geboren. Janes Bruder andrew hielt das Boho­leben von Schwester (hier mit Baby charlotte) und Schwager auf zahllosen Bildern fest. „Jane & Serge. a Family album“ erscheint im März im Taschen Verlag.

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Balance ist alles Ostern kommt be-stimmt! Für Schnäpp-chenjäger nimmt der Osterhase schon jetzt Bestellungen auf. Kindereinrad von Puky, EUR 69,99 statt EUR 89,99 bei www.spielwarenheinz.com

Draufsetzen … … und losspielen: Aus der Cajón, einer südamerikanischen Sitz-

trommel, holen auch Percussion-Anfänger tolle Klänge heraus. Be-sonders hochwertige Cajóns stellt die Salz-burger Manufaktur Pur her. Ab EUR 289,–. www.pur-cajon.com

Genuss. vom 15. – 25. 2. ist wieder restaurantwoche. 3-gänge-gourmet-dinner in top-Lokalen eUr 29,50. www.diningcity.at

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Getier. da kreischt nicht nur Larissa: 43 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen fürchten sich vor Spinnen (friendScout24-Umfrage).

golm&actionSki fahren am Golm

Der erste Berg im Montafon erwartet Sie mit einem weißen Schnee-paradies. Starten Sie hier Ihre ersten Fahrversuche oder

ziehen Sie bereits perfektionierte Carvingschwünge. Ob allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie – der Golm hat für jeden Skifahrer-typ das perfekte Angebot parat!

Alpine-Coaster-Golm„Er-fahren“ Sie die einzigartige Natur und Bergwelt des Ski-gebiets Golm mit Vorarlbergs einzigem „Alpine-Coaster“ aus einer völlig neuen Perspektive. Sie werden begeistert sein! Ins-gesamt 2.600 m und 44 Jumps versprechen jede Menge Spaß.

AbenteuernachtJeden Mittwoch: Ner-venkitzel im Dunkeln. Mit Schneeschuhen geht’s von Latschau zum Kristakopf, von wo das exklusive und einmalige Erlebnis – der nächtliche Flug mit dem Flying-Fox – startet. Eine gemütliche Käsknöpflepartie rundet den Abend ab. Weitere Infos unter www.golm.at

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Die Forschung weiß heute: Einsamkeit ist genauso ungesund

wie starker Zigarettenkonsum oder deutliches Übergewicht. Verheiratete Männer leben zwei Jahre länger als allein­ stehende. Menschen profitie­ren von Nähe und Intimität – auf unterschiedliche Weise.

Sex macht schlau. Wissen­

schafter untersuchten Ratten, die sich täglich eine halbe Stunde dem Akt der Fort­pflanzung widmen durften (die Ratten, nicht die Wissen­schafter). Bald zeigte sich, dass die Ratten mit Liebesle­ben über eine höhere Anzahl

neu gebildeter Gehirnzellen verfügten als ihre enthalt­samen Kollegen. Der Hippo­campus war besonders vom Zellwachstum betroffen. Dort befindet sich das Langzeitge­dächtnis. Und positive Emo­tionen: Depressive Menschen verfügen häufig über einen verkleinerten Hippocampus.

Küssen ist die beste Partner-

vermittlung. Wenn sich Mann und Frau küssen, sind Hormone im Spiel. Männer küssen, um ihr (im Speichel enthaltenes) Testosteron „an die Frau“ zu bringen – das macht ihr nämlich Lust auf mehr. Frauen wiederum

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Allheilmittel Liebe� n

so GesunD ist Liebegesundheit. Liebe, Sex und Zärtlichkeit müsste es eigentlich auf Rezept geben. Denn unser

Körper profitiert in vielerlei Hinsicht vom lustvollen Techtelmechtel. Liebe hält jung, macht

schlau und fit. Und sie ist der Kitt, der Beziehungen zusammenhält. Von Andrea Schröder

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KinderspieleGruseliger Merk-Spaß im magischen Flackerlicht "Gruselrunde zur Geisterstunde" ist ein Merkspiel aus der

Reihe „Kinderspiele für Groß und Klein“. Es wird dreidimensional aufgebaut und die Schieber und Steintafeln lassen sich variabel einsetzen. Das Spiel ist für Kinder ab fünf Jahren und für ca. 33 Euro im Spielwarenhandel erhältlich.

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

übertragen beim Küssen Öst­rogene und Oxytocine. Dank dieser Kuschelhormone wird aus dem Macho ein bindungs­fähiger Schmuse kater. Soweit zumindest die physiologi­schen Voraussetzungen …

Der Kreislauf liebt die Liebe.

Streicheleinheiten sorgen da­für, dass das blutdrucksenken­de Oxytocin ausgeschüttet und das Stresshormon Corti­sol abgebaut wird: Nicht nur die Gefahr eines Infarkts ver­ringert sich, auch das Schlag­anfallrisiko geht zurück.

Viel Sex bedeutet weniger Erkältun-

gen. Beim leidenschaft lichen Nahkampf kommt der Körper

mit einer Vielzahl fremder Keime in Kontakt. Das trai­niert die Immunabwehr: Eine Schweizer Studie beweist, dass sich die Konzentration an weißen Blutkörperchen („Kil­lerzellen“) im Blut durch ei­nen Orgasmus deutlich er­höht.

Wirbelsäule sagt danke. Wirbel­

säulengymnastik im Bett ist beinah so wirkungsvoll wie im Turnsaal: Die rhythmi­schen Bewegungen – Sie wis­sen schon – lockern die Mus­keln im Beckenbodenbe­reich. Das Rückgrat wird fle­xibler, die Haltung aufrechter – ideal für den Rücken. Wichtig wie bei jedem Sport: üben, üben, üben. Und keine Ausreden!

Danke Dr. Love. Wer nach einem

Liebesintermezzo in den Spiegel schaut, entdeckt oft eine attrak­tivere Version seiner selbst: strahlender Blick, rosiger Teint (und sexy zerzauste Haare). Macht man „es“ regelmäßig, sind die schönen Langzeitfolgen eine glattere, reinere Haut, sei­dige Haare und ein straffes Bin­degewebe. ■

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Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. *IMS OTC Report Halsschmerzen Lutschpastillen 01C1C MAT 06 2013. Johann Hofer Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Petersdorf II.

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1Schalotten schälen und fein würfeln. Thymian­

blätter bis zur Spitze abzup­fen und hacken. Die Spitzen beiseite stellen. 40 g Butter in einem Topf schmelzen, darin die Schalotten glasig düns­ten. Wein und Thymianblät­

ter zugeben und fast voll­ständig einkochen lassen. Mit Fond auffüllen und bei mittlerer Hitze auf ⅓ einko­chen lassen. Crème fraîche unterrühren und bei milder Hitze 10 Minuten leicht ko­chen lassen. Die Sauce durch

Zubereitung:

Perfekte Unterlage � n

narrisch GuatFaschings-Menü. Fischgerichte eignen

sich perfekt für die närrische Zeit, bei akutem

Kater durchaus auch zum Frühstück. Von E. Pratsch

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Zander auf der haut gebraten mit roten linsenZutaten für 4 Personen: 100 g Schalotten • 4 Thymianzweige • 140 g Butter • 150 ml Weißwein • 250 ml Fischfond • 300 g Crème fraîche • Salz • Pfeffer • 200 g rote Linsen • 4 EL Olivenöl • 600 g Zander-filet (mit Haut, in 4 Stücken)

ein Sieb in einen zweiten Topf gießen, salzen, pfeffern und beiseite stellen.

250 g Butter in einem Topf schmelzen, Linsen zuge­

ben, mit 750 ml Salzwasser auffüllen und bei milder Hit­ze 10 Minuten garen. Restli­che Butter in Würfel schnei­den und einfrieren.

3Das Öl in einer be­schichteten Pfanne er­

hitzen. Darin den Zander bei milder Hitze mit der Hautseite 3 – 4 Minuten bra­ten, bis die Haut knusprig ist. Fisch wenden und bei schwacher Hitze in der

geschlossenen Pfanne 3 – 4 Minuten garen.

4Die Sauce einmal auf­kochen. Bei mittlerer

Hitze die gefrorene Butter nach und nach mit einem Schneebesen unter die Sauce mixen. Die Linsen in einem Sieb und den Fisch auf Kü­chenpapier abtropfen lassen.

5Portionsweise Linsen und Fisch auf vorgewärmten

Tellern anrichten, rundum mit Sauce um gießen und mit Thymianspitzen dekorieren. Zubereitungszeit: ca. 60 Min. (ohne Wartezeit)

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Hall of Fame.

Berühmte Hallen erkennen Sie an der Architektur. Und daran, wer ein und aus geht.

Auszüge aus dem Messeprogramm

19. – 23.03.14 URLAUB FREIZEIT REISENDie Tourismus-Messe der Regionen

09. – 12.04.14 AEROInternationale Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt

19. – 23.03.14 GARTEN & AMBIENTE BodenseeDie Messe für Gartenliebhaber

07. – 09.03.14 AQUA-FISCHInternationale Messe für Angeln, Fliegenfi schen und Aquaristik

19. – 23.03.14 IBODie große Frühjahrsmesse am Bodensee!

19. – 23.03.14 Neues BauEnDie Messe für Bauherren, Immobilienbesitzer und Energiesparer

01. – 04.05.14 TUNING WORLD BODENSEEInternationales Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene

23. – 25.05.14 KLASSIKWELT BODENSEE7. Messe für klassische Mobilität

23. – 25.05.14 e-mobility-worldMesse für nachhaltige Mobilität

www.messe-friedrichshafen.deÄnderungen und Ergänzungen vorbehalten.Stand: 02/2014 ...einfach anders!

27. – 29.06.14 HAM RADIO/HAMtronicInternationale Amateurfunk-Ausstellung mit HAMtronic – Elektronik, Internet, Computer

27. – 29.06.14 MAKER WORLDDas Event rund ums Machen, Tüfteln und Gestalten

27. – 30.08.14 EUROBIKEInternationale FahrradmesseSamstag: PUBLIKUMSTAG

14. – 16.02.14 PFERD BODENSEEInternationale Fachausstellung für Pferde-Sport, -Zucht, -Haltung

20. – 28.09.14 INTERBOOTInternationale Wassersport-Ausstellung mit INTERSURF - Internationale Surf-Ausstellung

21. – 23.02.14 agrarweltFachmesse für Bio-Energie, regionale Kulturlandschaft & Agrartechnik

21. – 23.02.14 FRUCHTWELT BODENSEEInternationale Fachmesse für Kernobst, Steinobst, Beeren,Hopfen und Destillation

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Semesterferien-Tipp� n

hÖchste FamiLienZeitDiedamskopf. Mit Spiel, Spaß und viel

Abwechslung garantiert das Familienski-

gebiet in Au/Schoppernau kurzweiliges

Skivergnügen für die ganze Familie.

Am Diedamskopf finden Groß und Klein jede Menge

Möglichkeiten für einen vergnüglichen Skitag. Selbstverständlich auch während der Semesterfe­rien. 40 abwechslungsrei­che Pistenkilometer mit ei­ner der längsten Talabfahr­ten des Landes, der Plea­sure­Diedamspark für Free­rider und Snowboarder und das einmalige 300­Gipfel­Bo­densee­Panorama machen einen Skitag am Diedams­kopf für die ganze Familie zum Genuss.

Didi’s Kinder-Erlebnisland. Wenn Eltern einmal die sportlichen Abfahrten in ih­rem Tempo genießen wollen, sind Kinder von 3 bis 8 Jahren im kostenlosen Didi’s Kinder­

Erlebnisland in der Berg­station bestens aufgehoben.

Höchstgenuss. Ob Bregen­zerwälder Spezialitäten, Hüttenklassiker oder ofen­frische Pizza: Neben höchs­tem Skivergnügen bietet die vielfältige Gastronomie am Diedamskopf das richtige Schmankerl für jeden Ap­petit.

Vollmondfahrt. Gerade für Kinder ein unvergessliches Erlebnis sind die abendlichen Vollmondfahrten zum Pano­ramarestauarant mit gemein­samer Fackelwanderung zum Gipfel und der Chance, eine Mitfahrt im Pistenbully zu gewinnen. Die nächste Fahrt findet am 13. 02. 2014 statt. Tickets und Infos unter www.diedamskopf.at n

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Geflügel mit Brief und Siegel� n

henDL, wo kommst Du her?

Der Einkauf von Ge­flügelfleisch ist und bleibt Vertrauens­

sache. Doch wem kann man eigentlich vertrauen? Den Fleischer ums Eck findet man immer seltener. Zumeist wird Geflügel im Supermarkt gekauft. Die mit Abstand wichtigste Orientierung dabei ist das AMA­Gütesiegel. Es garan­tiert ausgezeichnete Quali­

tät, nachvollziehbare Her­kunft und unabhängige Kontrollen. Denn wussten Sie eigentlich, dass die Selbstversorgung bei Hendl­fleisch nur bei rund 80 % und bei Putenfleisch gar nur bei 45 % liegt?

Hundert Prozent Österreich. Wenn Sie also garantiert ha­ben wollen, dass Ihr Fleisch nicht von weithergereistem

Geflügel stammt, so schauen Sie beim Einkauf auf das rot­weiß­rote AMA­Güte­siegel. Damit können Sie auf einen Blick erkennen, dass das Geflügel zu 100 % aus Österreich stammt und allerbeste Qualität aufweist. Das heißt, dass die Küken hierzulande bebrütet, ge­schlüpft, gefüttert, ge­schlachtet und zerlegt wurden. Aber nicht nur die heimische Herkunft ist entscheidend, die strengen Richtlinien des AMA­Güte­siegelprogramms bringen eine weitere Qualitätssteige­rung mit sich. Strenge Richt­linien und Kontrollmaß­nahmen bilden die Basis.

Bodenhaltung ist Pflicht. So stammt das Geflügel aus­schließlich von heimischen Bauernhöfen aus Boden­haltung, deren Kriterien viel strenger sind als es die EU

erlaubt. Ein weiteres Krite­rium ist die verpflichtende Mitgliedschaft der Betriebe beim sogenannten Geflügel­gesundheitsdienst. Regel­mäßige Besuche des Betreu­ungstierarztes sorgen nicht nur für das Wohlergehen und die beste Gesundheit des Geflügels, sondern auch da­für, dass strenge Hygienevor­gaben zur Salmonellenver­meidung eingehalten wer­den. Stets nachvollziehbare Dokumentationen bezüglich Reinigung, Schädlingsbe­kämpfung und Arzneimittel­einsatz sind ebenfalls Pflicht.

„Maishendl“. Zudem darf nur streng kontrolliertes na­türliches Futter, wie Getreide und Mais an die Tiere verfüt­tert werden. Apropos Mais, dieser ist wesentlich dafür verantwortlich, dass unsere Hendl eine so appetitlich gelbe Haut haben – eben

Vielseitig. Das AMA-Gütesiegel ist eine verlässliche Orientierung beim Einkauf

und genießt noch dazu das uneingeschränkte Vertrauen der Österreicher.

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… mageres Geflügelfleisch zu den nährstoffreichsten und dennoch kalorienarmen Lebensmitteln zählt? Es liefert wertvolle Inhaltsstoffe wie hochwertige Proteine, wichtige Mineralstoffe und wertvolle Vitamine. Mageres Fleisch enthält ■ 75 % Wasser ■ 21 % Eiweiß ■ 2 % Fett ■ 1 % Mineralstoffe und Vitamine

WUSSTen Sie, DaSS …

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typische „Maishendl“, die wir so schätzen.

Strengste Anforderungen. Im Rahmen des AMA­Qua­litätsprogramms haben aber auch die Schlacht­ und Zerlegebetriebe sowie der Lebensmittelhandel streng vorgegebene Anforderungen zu erfüllen. Nur modernste Betriebe und Geschäfte, die die strengen Kontrollen hin­

sichtlich Hygiene, Kühlkette, Rückverfolgbarkeit und Do­kumentationsvorgaben er­füllen, dürfen am Programm teilnehmen. Und dafür wer­den vom Bauernhof bis ins Verkaufsgeschäft alle Kri­terien streng kontrolliert – dreifach kontrolliert sogar. Somit können Sie sicher sein, dass nur bestes hei­misches Geflügelfleisch auf Ihren Tellern landet. nfo

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Ausgezeichnete QUALITÄTNachvollziehbare HERKUNFTUnabhängige KONTROLLE

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Nur die besten Hendln werden mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Das AMA-Gütesiegel gibt es nur für Hühnerfleisch, das absolut frisch im Verkaufsgeschäft landet. Von Hühnern, die mit hochwertigem Mais und Getreide gefüttert wurden und die von Bauernhöfen stammen,bei denen Hygiene und Tiergesundheit an oberster Stelle stehen. Sicher ist sicher.

Streng kontrolliertschmeckt’s garantiert

„Mit dem AMA-Gütesiegel gibt es beim Einkauf die Garantie bestes heimisches Geflügel zu erkennen. Wer auf Nummer sicher gehen will, soll darauf achten.“

Dr. rudolf StücklerLebensmittelwissenschafter

Was bedeutet das ovale Zeichen auf dem Etikett?Auf Verpackungen tierischer Produkte, die innerhalb der EU erzeugt wurden, ist immer eine amtliche EU-Zulassungsnummer für Betriebe zu finden – das sogenannte „Genusstauglichkeits- oder Identitäts-kennzeichen“. Es enthält Angaben über den Betrieb, in dem das Produkt zuletzt verarbeitet beziehungs-weise abgepackt wurde. Über die Herkunft des Geflügels sagt es unmittelbar jedoch nichts aus.

Ländercode: Steht für das Land, in dem der letzte Verarbeitungsschritt oder die Abpackung erfolgte. AT = Austria Betriebsnummer: Dadurch kann der letztverarbeitende Betrieb identifiziert werden.

Abkürzung für die Europäische Gemeinschaft

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Meusburger sucht Lehrlinge � n

Lehre beim besten arbeitGeberSchnuppern. Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2014. Dazu lädt das Wolfurter Unter-

nehmen Jugendliche, die sich für eine Lehre interessieren, noch bis März zu Schnuppertagen ein.

Deshalb sollten sich alle Interessierten die letzten Schnupperplätze sichern und sich anmelden.

Im November 2013 er­hielt das 700 Mitarbei­terInnen starke Unter­

nehmen den Preis „Bester Arbeitgeber Vorarlbergs“. Zu verdanken ist das den Mitarbeiterinnen und Mit­arbeitern – sie haben abge­stimmt. Die große positive Resonanz kommt nicht von ungefähr – so bietet der metallverarbeitende Betrieb seiner Belegschaft zahl­reiche Zusatzleistungen an. Dazu gehören beispielswei­se der kostenlose Werksver­kehr, umfangreiche Weiter­bildungsmöglichkeiten so­wie viele außerbetriebliche Veranstaltungen wie Aben­teuer­Tage, Fußballturniere oder Radausflüge. Zudem

dreht eine firmeneigene Laufgruppe ihre Runden.

Werde Lehrling. Auch die Lehrlinge profitieren: Meus­burger bietet neben einem si­cheren Arbeitsplatz nach der Lehrzeit viele Sozialleistun­gen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus­ und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, vergüns­tigtes Essen in der Kantine, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf schulische Nach­hilfeprogramme und können an Veranstaltungen wie Ski­ und Wandertage oder Eis­hockey­ und Fußballturniere teilnehmen.

Das Wichtigste bist DU. Bei den Schnuppertagen lernen

die Jugendlichen von den bestehenden Meusburger­Lehrlingen die möglichen Aufgaben kennen und erhal­ten direkt Antworten auf wichtige Fragen. An den zwei Tagen können sie sich im Feilen, Bohren, Drehen und Fräsen versuchen und ganz nebenbei ein eigenes Werk­stück gestalten. „Uns ist es sehr wichtig, dass sich die Lehrlinge bei Meusburger wohlfühlen. Durch die Schnuppertage können die Schüler herausfinden, ob es ihnen bei uns gefällt. Wir legen Wert auf den persön­lichen Kontakt zu den Ju­gendlichen“, informiert Peter Nussbaumer, Leiter der Lehrlingsausbildung. n

noch bis März können interes­sierte Schüler­innen bei Meusburger schnuppern.

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Letzte Schnupper-plätze jetzt sichern!Lehrberufe: • Zerspanungstechnik • Maschinenbautechnik• Produktionstechnik• Metallbearbeitung• Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik)

Weitere Infos:Peter Nussbaumer Tel.: 05574 / 6706-704info@lehre-bei-meusburger.comwww.lehre-bei-meusburger.com

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Ausgezeichneter Lehrbetrieb. Bewerbungen für das gütesiegel 2014 noch bis 14. feb. unter www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at

Wissen fürs Leben. Am 18. feb., 19.30 Uhr in der Ak feldkirch über psychosomatische Störungen mit Hanne Seemann. eintritt frei.

Volles Programm. das WIfI vorarlberg bietet von Jänner bis Juli rund 800 kurse, Seminare und veranstaltungen. www.wifi.at/vlbg

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Die Glücksformel Sie interessieren sich dafür, das Glücklichsein zu lernen? Glück ist trainierbar, nur machen die meisten Menschen bisher die

falschen Übungen. Wie die gu-ten Gefüh-le entste-hen, verrät Ihnen der Physiker, Philosoph und Best-sellerautor Dr. Stefan Klein beim Vortrag im WIFI

Dornbirn am Di, 11. 3. 2014, 19 – 21 Uhr. Infos bei Beate Amann, [email protected], Tel.: 05572 / 3894-473.

Digitale Innovation. Studierende im Masterstudiengang iT & Business process Management der Universität liechtenstein arbeiteten in virtuellen Teams mit sieben internationalen Universitäten konkrete ideen für einen arbeitsplatz der Zukunft aus und nutzten dabei Skype, Google hangout, adobe connect, aber auch e­Mails und soziale netzwerke. infos: www.uni.li

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Gabriele Schnell Von Rhomberg Bau in Bregenz ins Montafon: Seit Anfang Jänner leitet sie die Marketing-leitung bei Monta-fon Tourismus.

Manuela RaymakersDie Lebens- und Sozialberaterin leitet die Organisation der Mentalakademie Eu-ropa im Ländle und gibt Dipl. Mentaltrai-ner-Ausbildungen.

Bernhard TschannDer 35-Jährige übernimmt Öffent-lichkeitsarbeit und Marketing beim Umweltmesstechnik-Spezialisten Sommer GmbH in Koblach.

Angela Jäger Die 50-jährige Hohenemserin ist ab 1. April die neue Geschäftsführerin des Betreuungs-pools Vlbg. in Dorn-birn und Feldkirch.

Nilgün Erdoğan Die 39-Jährige mit 13 Jahren Bank-erfahrung bei der Sparkasse Feldkirch leitet jetzt die Sparkassenfiliale in Gisingen.

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Das Personenzertifikat� n

GeprüFte quaLitätHochwertig. WIFI-Zertifikate sind etablierte Qualifikationsnach-

weise, die in der Wirtschaft im In- und Ausland anerkannt sind.

Im WIFI Vorarlberg ist neben den Schweißzerti­fizierungen auch das An­

gebot an Lehrgängen in Ko­

operation mit der WIFI­Zer­tifizierungsstelle bereits breit gefächert. Der qualitativ hoch­wertige Abschluss hilft nicht

nur bei der Absicherung des Arbeitsplatzes, er verbessert auch die Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt.

Streng geregelt. Das Zerti­fizierungssystem entspricht den Kriterien des Österrei­chischen Akkreditierungsge­setzes sowie der EN ISO/IEC 17024 und wird laufend überwacht. Jährlich werden rund 4.000 Personen von der WIFI­Zertifizierungsstelle zertifiziert. n

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• Kostenlose Info-Abende– Zertifizierter Senior

Process Manager 20. 2. 2014, Dornbirn

– Zertifizierter Senior Risk Manager 20. 2. 2014, Dornbirn

– IFS-Manager 10. 3. 2014, Dornbirn

• Ausbildung zum Arbeitssicherheit- und Gesundheitsschutz-beauftragten

3. 4. 2014, Dornbirn• Ausbildung zum

Umweltbeauftragten 3. 4. 2014, Dornbirn

• Zertifizierter Qualitäts-beauftragter für KMU 3. 4. 2014, Dornbirn

Nähere Infos:Martina Köb T 05572 3894 469

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„Topausgebildetes Personal mit international anerkannten Abschlüssen zahlt sich aus und vermittelt die Kompetenz eines Unternehmens.“

remo hagspielGeschäftsbereichsleiter Technik, WIFI Vorarlberg

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controLLer-LehrGanGgefragt. Fundiert ausgebildete Controller sind nur schwer zu finden.

Der WIFI Controller­Lehrgang in Koope­ration mit dem

CZSG Controller Zentrum St. Gallen AG basiert auf dem

St. Galler Managementmodell und hilft auf allen Führungs­stufen und Führungsebenen von der Konzeption bis zur Umsetzungskontrolle, im ope­

rativen wie im Projektgeschäft. „Der WIFI Controller­Lehr­gang empfiehlt sich für aktive und zukünftige Controller so­wie für Führungskräfte, wel­che die praktische Umsetzung suchen“, erklärt Dr. Lukas Rie­der, Geschäftsführer des Con­troller Zentrum St. Gallen.

Sofort umsetzbar. Der Lehr­gang bildet den Standard für wirksames Controlling und effektive Controller­Tätigkei­ten. Profitieren Sie von der praktischen Umsetzung mo­derner Controlling­Anforde­rungen nach dem St. Galler

Management­Modell! Bauen Sie systematisch ganzheitliche Controlling­Systeme auf, um effektive Beurteilungsgrund­lagen für eine wirtschaftliche Entscheidungsfindung zu schaffen. n

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Lehrgangsstart: 8. 3. 2014Dauer: 3 Semester

Persönliche Beratung Carmen LoackerT 05572 / 3894-465E [email protected]

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In seinem mitreißenden Vortrag „Spitzenleistungen im Verkauf – für jeden möglich!“ vermittelt Starreferent

Erich-Norbert Detroy innovative Verkaufsideen, die sofort in die Praxis umgesetzt werden können.

Termin: 20. 2. 2014, 9 – 16.30 Uhr, WIFI Dornbirn. Infos und Anmeldung bei Beate Amann,

T 05572/ 3894-473, [email protected]

Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Wer Mitarbeiter und Teams mo­tivieren und auf

gemeinsame Ziele ausrich­ten will, braucht mehr als nur Fachwissen. Genauso gehören dazu Mut, Zu­versicht, Visions­ und Überzeugungskraft, Ent­scheidungsstärke, Klarheit und der Wille, Ziele zu setzen und Ergebnisse realisieren zu wollen.

Umfangreicher Input. Bei diesem WIFI­Lehrgang pro­fitieren Sie von einer Mi­

schung aus stimulierenden Theorie­Inputs, praktisch anwendbaren Beispielen und Instrumenten für den Füh­rungsalltag. Erfahrungsaus­tausch der Teilnehmer und angeleitete Reflexionen, die zu neuen Einsichten und Handlungsmöglichkeiten füh­ren, runden den Lehrgang ab. Begleitet von einem erfah­renen Trainer­ und Berater­team analysieren Sie Ihre Rolle als Führungskraft und schaffen sich neue Hand­lungsspielräume für effektive Führung. n

Dr. Gerhard klocker, lehrgangsleiter.

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Info-Abend: Do 20. 2. 201418.00 – 19.30 UhrWIFI Dornbirn

Start-Lehrgang:4. 4. 2014

www.wifi.at/vlbgBarbara MathisT 05572 / 3894-461E [email protected]

Zur Führungspersönlichkeit� n

s/e/L/F-akaDemieeffektiv. Selbstmanagement und Exzellenz in Leadership und Führung.

das neue kursprogramm ist da.jetzt anfordern!

information und anmeldungVHs Bludenz 05552/65205, [email protected], www.vhs-bludenz.atVHs Bregenz 05574/52524-0, [email protected], www.vhs-bregenz.atVHs götzis 05523/55150-0, [email protected], www.vhs-goetzis.atVHs Hohenems 05576/73383, [email protected], www.vhs-hohenems.atVHs rankweil 05522/46562, [email protected], www.schlosserhus.at

iHr starker regionaler BildungspartnerDie Volkshochschul-Leiter: Willinger (Rankweil), Türtscher (Bregenz), Madlener (Hohenems), Fischnaller (Götzis), Grabher (Bregenz – ab Mai 2014) und Schwald (Bludenz)

frühjahr/sommer 2014

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Neu im WIFI� n

orDinationsassistenZAusbildung. Der berufsbegleitende WIFI-Lehrgang vermittelt

sowohl theoretische als auch praktische Fertigkeiten.

Das Bundesgesetz „medizinische Assis­ tenzberufe­Gesetz“

regelt die Ausbildung der Or­dinationsassistenz. Personen, die zur Ausübung der Ordi­nationsassistenz berechtigt sind, dürfen die Berufs­

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Persönliche Beratung:Monika Giselbrecht Betr.oec.T 05572 / 3894-466E [email protected]

Sandra GeißingerT 05572 / 3894-467E [email protected]

Karoline KlementT 05572 / 3894-471E [email protected]

bezeichnung „Ordinations­assistent“ / „Ordinations­assistentin“ führen.

Aufgaben. Das Berufsbild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maßnahmen in ärztlichen Ordinationen,

ärztlichen Gruppenpraxen, selbstständigen Ambulatorien nach ärztlicher Anordnung und Aufsicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung.

Mit Praktikum. Der Gesamt­umfang der Ausbildung be­trägt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Ausführliches Informationsmaterial erhal­ten Sie im WIFI Dornbirn. Start der berufsbegleitenden Ausbildung: April 2014 und September 2014. n

Eltern sind bei der Erziehung mit vielen Herausforderungen

konfrontiert.

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Neu an der FHV� n

eLektrotechnik DuaLHochschulstudium. Duales Bachelor-Studium Elektrotechnik kombiniert ein Studium an

der FHV mit einer Berufsausbildung in einem Unternehmen.

Elektrotechnik Dual er­gänzt ab Herbst 2014 das Angebot an Bache­

lor­Studien an der FHV. Ex­pertInnen der FHV haben zu­sammen mit der heimischen Wirtschaft ein in Vorarlberg völlig neues Studienkonzept entwickelt. Das Besondere an Elektrotechnik Dual: Sowohl die Hochschule als auch Un­ternehmen übernehmen Teile der Ausbildung. Im ersten Studienjahr erhalten die tech­nikinteressierten Studieren­den an der FHV eine fundier­te ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung. Ab dem dritten Semester beginnt die

duale Ausbildung und ihre Karriere im Partnerunterneh­men: Für die angehenden In­genieur­Innen folgen abwech­selnd eine dreimonatige Stu­dienphase an der FHV und drei Monate in einem FHV­Partnerunternehmen. Hier arbeiten sie an Projekten mit, verzahnen Theorieinhalte mit der Praxis und vertiefen so ihr Wissen und Können. Die Stu­dierenden sind beim Unter­nehmen angestellt und erhal­ten ein geregeltes Ein­

kommen“, informiert Franz Geiger, Projektleiter des dualen Studiums.

Praxis- und Theoriephasen. Im sechssemestrigen Stu­dium erlangen die Studie­renden nicht nur eine fun­dierte technisch­naturwis­senschaftliche Ausbildung, sondern vor allem umfang­reiche Praxiserfahrung. Der

Studienplan beinhaltet die Bereiche Elektrotechnik, Elektronik sowie Informatik. Zur Spezialisierung stehen die Fächer Automatisierungs­technik, Energietechnik und Technische Informatik zur Auswahl. Darüber hinaus er­lernen die Studierenden be­triebswirtschaftliche Denk­weisen und das Arbeiten im internationalen Umfeld. n

Das duale Studium elektrotechnik ist ohne technische Vorbildung machbar.

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„Bei Elektrotechnik Dual beginnen die Studierenden ihre Karriere

bereits während des Studiums.“

Di Dr. techn. Franz GeigerProjektleiter Elektrotechnik Dual

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Bachelor-Studium Elektrotechnik DualStudiendauer: 6 Semester, ab Herbst 2014 Studieninhalt: 1. Studienjahr: Grundlagen (technische Vorbildung ist nicht erforderlich)2./3. Studienjahr: Elektrotechnik, Elektronik, Informatik abwechselnd an der FHV und im Unternehmen; WahlfächerWeitere Infos: http://www.fhv.at/studium/technik/ elektrotechnik-dual Info-Veranstaltung: 5. 3. 2014, 19 Uhr, FHV, Raum W206

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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Mode mit „grünen“ Wurzeln ist chic. Der steigenden

Nachfrage kommen Brands wie ICA Watermelon aus Berlin sowie Nine To Five aus Hamburg nach. Bei Kazmok aus Amsterdam hat sich der

Designer Dinand Stufkens dem Upcycling, der Wieder­verwertung, von alten Förder­ und Fließbändern zu coolen und hochwertigen Reise­ und Workbags verschrieben. Zu den Vorreitern und etablier­ten Labels im Green Lifestyle

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

KLIPP Frisurentrend 2014� n

ponys, bärte unD VokuhiLasoriginell. Von Rock über Jazz bis hin zu Klassik – die KLIPP

Frisurentrends 2014 spielen gekonnt mit unterschiedlichen

Musikstilen und interpretieren diese in tragbaren Trendfrisuren.

Jede Frisur steht für einen anderen Stil – und durch den mutigen Mix der

unterschiedlichen Stile ent­stand die unverwechselbare Gesamtkomposition.

Trendschnitte. Bei den Da­men wird die Augenpartie mittels Pony oder Mikropony betont. Besonders angesagt ist der Vokuhila – vorne kurz und hinten lang. Absolut in und alltagstauglich ist der Blunt­Cut. Es handelt sich um einen klassischen Bob, wobei alle Längen exakt auf eine Linie geschnitten werden. XL­Mähnen oder Lockenköpfe im undone­Style runden das Frisurenensemble ab. Ein Must­Have bei Männern ist der Bart. Das Deckhaar wird länger, starke Kontraste sind angesagt, das lässt beim Sty­ling viel Raum für Kreativität.

Farbpalette. Trendfarben für helle Köpfchen sind Pfirsich­blond und Kupfer sowie küh­le Pastell­ und Metallic­Töne. Faszinierende Farbeffekte schafft ein neues, schimmern­

des Braun mit kühlen Violett­reflexen. Besonders angesagt ist ein um ein paar Nuancen dunklerer Ansatz als das rest­liche Haar, etwa in tiefem, sündigem Rot. Auch der Om­bré­Trend hält weiter an, aller­dings als weicher, farbiger Verlauf. „Für aufregende Ef­fekte sorgt auch die neue Ka­leidoskop­Technik. Mit ihrer Hilfe entstehen unterschied­liche Farbnuancen je nach Blickwinkel und Lichtein­fluss“, weiß Barbara Praher, KLIPP­Akademieleiterin und Mitwirkende im Trendteam.

Rock. Den Ansatz glatt, dür­fen die Längen und Spitzen im „pretty grunge­Look“ locker­lässig fallen. Unverzichtbar für junge Fashionistas ist der Lo­ckenstab, das Haar braucht Bewegung. Für Rock ’n’ Roll­Prinzessinnen wird die Lo­ckenmähne undone gestylt – mit langem Pony – ein frecher Look mit Star­Potenzial.

Punk. Rotzfrech lässt der neu interpretierte Vokuhila Erin­nerungen an alte Zeiten auf­ AN

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

kommen. Vorne kurz, hinten lang und der Punk­Look ist zurück – mit kantiger Stirn­partie in Zickzack­Optik so­gar stärker denn je. Der An­satz in Schwarz getaucht, er­lebt der Voki sein glutrotes Wunder in den Spitzen.

Jazz meets Funk. Der kupfer­blonde Shortcut besticht mit seiner coolen Attitüde. Seit­lich trägt er das Haar sehr kurz, ohne Verbindung zum Deckhaar zu schaffen. Das lässt unzählige Stylingvarian­ten zu. In Kombination mit dem Bart ein lässiger Funk­Look für Individualisten. Re­bellisch kommt die XL­Mäh­ne in dreifarbigem Ombré da­her. Sie färbt sich von dunkler Kastanie über satte Rotbuche in den Spitzen zu feurigem Kupferrot. Kleine Afro­Lo­cken verwandeln die Frisur in ein echtes Volumenwunder – laut, kräftig und stark!

Classic meets Metal. In küh­lem Braun und mit Dreitage­bart zeigt sich Mann heuer von seiner besten Seite. Seit­lich schmal mit langer Front­partie lässt sich das Haar klas­

sisch zur Locke formen. Auch etwas ungezähmter lässt der Look kein Wunschkonzert of­fen. Der Pilzbob hat es in sich. Edgy und elegant punktet er mit langem Ponybereich in Deep­Point­Cut­Technik und ausgeklügelter Farbtechnik.

Das pastellige Silberblond erhält durch Effektsträhnen mittels Kaleidoskop­Technik angesagten Metallic­Glanz.

Soul. In ist, wer den Blunt­Cut trägt. Bei diesem klassischen Bob sind die Längen exakt auf

eine Linie geschnitten. Der Umbrella­Look tut sein Übri­ges: die Spitzen dezent nach außen gedreht, wirkt der Schnitt straight und feminin zugleich. Das satte Schoko­braun funkelt in Violett und harmonisiert mit den gold­blonden Kaleidoskop­Sträh­nen. Das macht diesen Look sexy und smooth – für echte Soul­Divas!

Blues. Der Bart erobert sein Territorium zurück. Er schmückt kantige Wangen­knochen und macht selbst Softies zu echten Männern. Immer richtig liegt Mann mit dem klassischen Façon­Cut, der Bart wird mit dem Haupt­haar verbunden. Ein Look für coole Typen mit Charme. n

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

„Böse“ Kohlenhydrate?� n

mach Doch maL pause!Mythos? Pasta, Risotto, Chips und Schoko machen nicht nur satt, sondern auch glücklich.

Muss man abends darauf wirklich verzichten, um in Form zu bleiben? Von Sonja Raus

Niemand bringt so viele Kilos auf die Waage, wie es Rat­

schläge, Tipps und Tricks gibt, diese zu verlieren. Im Diät­Dschungel taucht immer wieder die Prämisse

auf: Abends keine Kohlen­hydrate! Stimmt das? – Ja und nein.

Fettverbrennung. „Die Me­thode funktioniert grund­sätzlich unabhängig von der

Uhrzeit“, sagt die Ernäh­rungswissenschafterin Iris Huber. „Wer Gewicht redu­zieren möchte, braucht in­nerhalb von 24 Stunden min­destens eine lange Pause, in der keine Kohlenhydrate konsumiert werden, sonst kommt die Fettverbrennung erst gar nicht in Gang“, so Huber. Grundsätzlich sind Kohlenhydrate wesentliche Bestandteile unserer Nah­rung – wichtig für Nerven, Muskeln und Gehirn. Ihren pauschalen Ruf als „Dickma­cher“ haben sie zu Unrecht.

Denn es kommt nicht nur darauf an, wie lange die Pause zwischen den kohlen­hydratreichen Mahlzeiten ist, sondern auch auf welche Art man sie zu sich nimmt.

Zuckerspiegel. „Kohlenhyd­rate bestehen aus unter­schiedlich vielen und langen Bausteinen“, erklärt Huber. Einfach­ und Zweifachzu­cker, zum Beispiel in Chips und Schokolade werden sehr rasch aufgenommen und liefern sofort Energie. Es kommt dadurch zu einem

Nach der Aufnahme einer kohlenhydratreichen Mahl-zeit kommt es meist innerhalb einer Stunde zu einem relativ raschen und steilen Anstieg des Blutzuckerspie-gels. Die Höhe dieses Anstiegs wird als „glykämischer In-dex“ bezeichnet. Besonders hoch ist dieser bei Lebens-mitteln, die sehr viel Einfach- und Zweifachzucker ent-halten wie Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelchips, Cornflakes, honig, Traubenzucker. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index wie Vollkorn-brot, Naturreis, Erbsen, haferflocken oder Joghurt sind besonders günstig, da damit ein starkes „Auf“ und „Ab“ des Insulinspiegels vermieden wird. Damit verhin-dert man die gefürchteten Heißhungerattacken.

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

„Je länger die Phase mit niedrigem Insulin-spiegel dauert, umso eher wird die angestrebte Gewichtsreduktion erreicht.“

iris huberErnährungs- wissenschafterin

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raschen Blutzuckeranstieg, und dies bewirkt wiederum eine starke Insulinausschüt­tung. „Wird viel Insulin aus­geschüttet, sinkt der Blutzu­ckerspiegel, was Hungerge­fühl und Unwohlsein bewir­ken kann“, sagt Huber, die zum Verzehr „zusammen­gesetzter“ Kohlenhydrate – also Vielfachzucker – rät: „Reis, Vollkornbrot, Kartof­feln, Nudeln, Gemüse, Obst, Salat, Hülsenfrüchte und Getreideprodukte sättigen besser und lassen den Blut­zuckerspiegel nur langsam ansteigen.

Zufuhr steuern. Je länger die Phase mit niedrigem Insu­linspiegel dauert, umso eher purzeln die Kilos. „Eine gleichmäßige Zufuhr – auch nur moderater Kohlen­hydrat­Mengen – hingegen, über den ganzen Tag verteilt,

kann das Abnehmen er­schweren“, so Huber. Das heißt, wer vom Frühstück bis zum Snack vor dem Schla­fengehen kontinuierlich Kohlenhydrate verputzt, steigt figurtechnisch schlech­ter aus, als jemand, der bei­spielsweise sein Pastagericht genießt und sich anschlie­ßend für viele Stunden auf eine „Kohlenhydrate­Null­diät“ setzt.

Nüchternphase. Doch diese Phase muss nicht nachts sein, das heißt, man muss nicht zwingend abends dar­ben. „Der Vorteil von Ver­zicht auf Kohlenhydrate am Abend liegt schlicht darin, dass die meisten Menschen nachts schlafen und daher die geforderte ,Nüchtern­phase‘ meist leichter durch­halten“, sagt die Ernährungs­wissenschafterin. n

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Weekend Magazin | 45

Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

Ran an den Winter-Speck� n

abnehmen mit GenussWunschfigur. „Schlanker werden kann ich nur mit viel Selbstdisziplin und konsequentem

Verzicht auf Genuss.“ So denken noch immer viele Menschen über das Abnehmen.

Dabei haben Wissen­schafter längst her­ausgefunden, dass

radikale Maßnahmen ge­gen Übergewicht keine ge­sunde Lösung sind. Wer sich beim Abnehmen über­fordert, schadet seiner Ge­

sundheit, verliert schnell die Motivation und ver­spielt damit seine Chancen auf den Erfolg.

Jo-Jo-Effekt. Keine Frage: Ohne eigenes Engagement wird niemand seine über­

flüssigen Pfunde los. Doch Veränderungen der Ernäh­rungs­ und Bewegungs­gewohnheiten wie regelmä­ßiges Joggen, Schwimmen oder Radfahren sollten schrittweise erfolgen, damit sie im Alltag dauerhaft Be­stand haben. Nur so lässt sich auch der gefürchtete Jo­Jo­Effekt vermeiden.

Durchhalten. Ernährungsex­perten fordern zum Abneh­men eine konsequente Er­nährungseinschränkung mit einer drastischen Reduktion der Fettzufuhr auf max. 40 g Fett pro Tag. Doch wer kennt das nicht – es fällt schwer, diese Vorgaben dau­

erhaft und konsequent um­zusetzen. Abnehmen erfor­dert vor allem in der An­fangsphase viel Durchhalte­vermögen. Wer mit der strengen Einschränkung seiner Fettzufuhr auf Dauer nicht zurechtkommt, kann seine Gewichtsabnahme mithilfe eines Fettbinders (formoline L112, erhältlich in der Apotheke) erreichen. Das zertifizierte Medizin­produkt formoline L112 un­terstützt wirksam und zu­verlässig auf dem Weg zur schlanken Linie. Der Thera­pie­Ansatz beruht auf Basis einer moderaten Ernäh­rungsumstellung. Das heißt L112 erlaubt eine Ernährung AN

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n Genießen Sie bewusst und in Maßen Kalorienbom-ben wie Süßigkeiten, Gebäck, Knabbereien und Alkohol.n Der beste Zeitpunkt zum Naschen ist nach dem Essen. Genießen Sie kleine Portionen, in aller Ruhe und mit allen Sinnen.n Naschen Sie nie zwischendurch und schon gar nicht, wenn Sie hungrig sind. Da kann man schlecht nach einer kleinen Portion aufhören.

TippS Für richTiGeS naSchen

46 | Weekend Magazin

Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 06

mit täglich 60 bis 80 Gramm Fett statt einer fettarmen Diät mit nur 30 bis 40 Gramm. Ein Unterschied, den man deutlich schme­cken kann.

Fette binden. Zu den zwei fettreicheren Mahlzeiten am Tag eingenommen, besitzt der Wirkstoff die Fähigkeit, einen Großteil der mit der Nahrung zugeführten Fette und Fett­säuren im Magen­Darm­Trakt an sich zu binden und sie der Verwertung in Form von Kalorien zu entziehen. Die gebundenen Fette werden einfach ausgeschieden.

Kalorien einsparen. Sie können Tag für Tag viele Kalorien extra einsparen, genau das macht den Unter­schied – Abnehmen dank moderater Änderungen, ohne Hunger und ohne Stress. Das

ist die Philoso­phie hinter dem wirksamen Konzept von formoline L112. Überzeugen Sie sich selbst! n

experTen-Tipp

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Prof. U. CornelliLoyola University Medical School, Chicago

„Hauptursache für das Übergewicht in Deutschland ist ein zu hoher Fettgehalt in der Ernährung. Fett hat

nämlich doppelt so viele Kalorien wie die gleiche Menge Kohlenhydrate oder

Eiweiß. Dagegen wirkt ein Lipidbinder.“

■ Was zeichnet formoline L112 besonders aus?

Es sind die hohe Rohstoff-qualität und umfangreiche

Qualitätskontrollen, die L112 besonders aus-

zeichnen. So stellen z. B. quantitative

Analysen im Labor si-cher, dass das Polygluco-

samin L112 mindestens das 680-fa-che seines Gewichts an Fett binden kann, bevor es für die Herstellung freigegeben wird. Ergebnis ist eine zuverlässig sehr hohe Fettbindung.

■ Gibt es dazu wissenschaftliche Belege?Selbstverständlich, der Fettbinder formoline L112 ist ein in der höchs-ten Klasse zertifiziertes Medizinpro-dukt. Ich selbst habe es in Studien nachgeprüft und neben der erfolg-reichen Gewichtsreduktion heraus-gefunden, dass vor allem auch die schädlichen gesättigten oder oxidie-renden Fette gebunden werden.

■ Was ist Ihre Schlussfolgerung?formoline L112 hat eine sehr überzeugende Leistungsfähigkeit. Es

macht eine Diätmaß-nahme erfolgreicher und fördert die Gesundheit.“

prof. U. cornelli

n Erfolgreiches Abnehmen gelingt nur mit einer Methode, die man langfristig durchhalten kann. Crash-Diäten und Hungerkuren sind nicht geeignet.n Wiegen Sie sich max. 1x die Woche, z. B. morgens vor dem Frühstück. Wer sich täglich wiegt, erlebt ein Auf und Ab der Emotionen und bekämpft seinen Frust schnell wieder mit Essen.n Trinken Sie 2 – 3 l kalorienarme Getränke am Tag, das bremst den Hunger und ist beim gesunden Abnehmen wichtig.n Vermeiden Sie ungünstige Kohlenhydrate wie Haushalts-, Trauben- oder Fruchtzucker etc. Diese Zucker begünstigen u. a. die Einlagerung von Fett und steigern den Appetit.n Nutzen Sie täglich jede Gelegenheit zur Bewegung – das verbrennt Kalorien und unterstützt Ihre Gewichtsabnahme optimal. Nehmen Sie z. B. mal die Treppe statt den Aufzug.n Erlauben Sie sich gelegentlich Genuss in Maßen – das verhindert Heißhungerattacken.n Belohnen Sie sich nach dem Erreichen Ihrer persönlich gesteckten Ziele.

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Schneeball-LeuchteÜber Schönheit lässt sich bekanntlich strei-ten, um Minimalismus in Reinkultur handelt es sich bei „Snowball“ aber auf alle Fälle. Als Tisch- oder Stehlampe zu haben. www. northernlighting.no

UnkonventionellMan nehme einen alten Plastikgartenstuhl, schneide

ein paar Teile heraus, füge andere Materialien hin-zu – et voilà! Fertig ist

diese Kreation namens „New Order“ von Jerszy Seymour. www.vitra.com

Kohle. Wer das nötige kleingeld hat: das Penthouse in NY, das im film „the Wolf of Wall Street“ als kulisse dient, steht zum verkauf.

Messe. Am 15. & 16. märz geht die Wiener Immobilienmesse über die Bühne. fokus: Angebote, Beratung & fachprogramm.

Mangel. Laut österreichischem verband der Immobilienwirtschaft fehlen in der Alpenrepublik jährlich 10.000 Wohnungen.

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Fake-KofferIch packe meinen Koffer und nehme mit ... Für Reisen ist dieses Teil zwar eher nicht gedacht, dennoch lässt sich in dem

Beistelltisch einiges an Kleinzeug verstauen.

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GoldschatzZum Verstecken des ein oder ande-ren Geheimnisses oder kleinen Schatzes eignen sich die Erinne-rungsboxen von Paperblanks. Für die Verzierungen standen buddhis-tische Kunstwerke mit Blattgold Pate. In diversen Ausführungen. www.paperblanks.de

StapelbarDreißig Jahre haben die „Compo-nibili“ bereits auf dem Buckel, sie gehören mittlerweile zur stän-digen Ausstellung des Museums of Modern Art in New York. Wahl-weise mit Rollen, in runder oder quadratischer Form er-hältlich. www.kartell.at

LOFT – by ZÜCO. entspannung pur – alles dreht sich ums relaxen. Die rückenlehnen können unabhängig voneinander verstellt werden. Optimaler Sitz­ und liegekomfort mit einem handgriff. lassen Sie sich verwöhnen von ZücO polsterdesign Gmbh in Dornbirn. www.zueco­design.at

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Was wäre wenn ... man viel Geld hätte und sich um

ein neues Zuhause umsieht? Ganz klar: groß soll es sein, mit Ausstattung vom Feinsten und perfekter Lage. Letztere hat das Immobilienunterneh­men Engel & Völkers unter die Lupe genommen und ein Ranking der teuersten Wohn­lagen Europas 2013 heraus­gebracht. Demnach befindet sich die teuerste Wohngegend auf der Insel Sardinien, in der Romazzino Bucht: Der Quad­ratmeter kostet dort bis zu 300.000 Euro. Der Grund:

Das Angebot an hochwerti­gen Immobilien in dieser traumhaften Gegend ist sehr knapp.

Superreich. Laut einer Studie des Immobilienunterneh­mens Savills World Research ist die Zahl der Superreichen weltweit von 2009 bis 2012 um 34 Prozent gestiegen. Demnach steigt auch die Nachfrage nach Freizeit­ und Luxusdomizilen in besten La­gen stetig. Auch Christian Völkers, Vorstandsvorsitzen­der Engel & Völkers, bestätigt dies: „In den begehrten Lagen

Europas hält die Knappheit exklusiver Immobilien an. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr zu Wohlstand gekommene Bürger aus Schwellenländern wie Russ­land sowie Asien oder Süd­amerika nach Europa drän­gen, wird sich das künftig auch nicht ändern.“

Stadtaussichten. Zurück zum Ranking: London hält mit der Straße Knightsbridge weiterhin Platz drei – satte 93.000 Euro muss man hier pro Quadratmeter hinblät­tern. In eben dieser Straße be­findet sich auch der Pent­haus­Komplex „One Hyde Park“, eine der exklusivsten Wohnadressen der Welt: Je­

des Apartment wird auf einen Wert von rund 150 Mio. Euro geschätzt, dafür gibt es kugel­sichere Fenster, Panic Rooms und Top­Ausstattung – Pro­mi­Nachbarn wie Kylie Mino­gue inklusive.

Berühmte Vormieter. Die mit­unter luxuriösesten Häuser auf dem Markt sind jene von Promis, die zum Verkauf ste­hen. Um ca, 17 Mio. Euro ist Leonardo DiCaprios Strand­villa in Malibu zu haben. Dafür bekommt man sieben Schlafzimmer und seinen ei­genen Strandabschnitt. Und wer gleich eine ganze Insel sein Eigen nennen möchte, sollte sich mit David Wol­kowsky, dem berühmten In­vestor aus Florida, in Verbin­dung setzen. Er verkauft seine Privatinsel „Ballast Key“, die einzige private Insel des Key West National Wildlife Refu­ges: Sie ist 110.000 Quadrat­meter groß und verfügt über

traumhaft. Entspannen auf der Terrasse mit direktem Blick auf den Ozean, chillen im

angesagtesten Appartement-Komplex Londons, den Abend im eigenen Infinity-Pool genießen –

ein kleiner Blick auf exklusive Luxusvillen in den besten Wohngegenden der Welt. Von Manuela Fritz

Der berühmte investor David Wolkovski aus Florida verkauft seine privatinsel auf den keys – samt luxusvilla und eigener entsalzungsanlage.

Zwischen reich und Schön lebt man an der côte d’azur – dieses Traum­penthouse ist für rund 3,4 Millionen euro zu haben.

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Sylt ist die teuerste Wohngegend Deutschlands – um 2,9 Millio­nen euro hat man einen direkten Blick auf die Wattlandschaft.

tem Wattblick, 166 Quadrat­metern Wohnfläche samt 840 Quadratmeter Grundstück für 2,9 Mio. Euro zu haben.

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ein Haupt­ und ein Gästehaus sowie zahl reiche Pavillons. Die Entsalzungsanlage die für Trinkwasser sorgt, ist im Preis von 12,2 Mio. Euro inkludiert.

Luxus nebenan. Die Insel Sylt gilt als teuerste Adresse Deutschlands und nimmt im Ranking Platz neun ein. In der begehrten Wattlage von Kampen kostet der Quadrat­meter 35.000 Euro. Exklusiv ist etwa eine Neubau­Reet­Doppelhaushälfte mit direk­

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Im Ranking vertreten ist auch unsere Bundeshauptstadt Wien: Mit Quadratmeterprei­sen bis 30.000 Euro erzielen

Kohlmarkt, Graben und Tuch lauben im 1. Bezirk Platz zehn der teuersten Wohn­lagen Europas. n

Der penthouse­komplex „One hyde park“ zählt zu den exklusivsten Wohnadressen der Welt.

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4.000 m2 großen Grund­stück – diese Traum­

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Beschlussfassung Entscheidungen werden in Wohnanlagen oft mittels Umlauf-beschlusses gefasst. Jeder Eigen-tümer kann einen Umlaufbe-schluss initiieren. Der Inhalt der Abstimmung muss konkret be-schrieben werden. Jeder Eigentü-mer muss genau wissen, wofür/wogegen er stimmt, und ausrei-chend Zeit zur Stimmabgabe ha-ben. Zwei Eigentümer derselben Wohnung müssen gemeinsam einheitlich abstimmen, ansons-ten ist das Stimmergebnis ungül-tig. Der Ablauf der Beschluss-fassung muss überprüfbar sein. Eine anonyme gehaltene Abstim-mung ist daher gesetzwidrig. Der Hausverwalter ist deshalb ver-pflichtet, jedem Wohnungseigen-tümer auf Verlangen Auskunft zu erteilen, welcher Miteigentümer wie abgestimmt hat. Das Beschlussergebnis muss ausge-hängt und zugestellt werden. Es lohnt sich, die Abstimmungsfor-malitäten zu prüfen, da hier die meisten Fehler gemacht werden. Der Beschluss ist dann erfolg-reich anfechtbar.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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Markus hagen Präsident der VEV

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com:bau 2014� n

neubau & sanierunGtreffpunkt. Die größte Baumesse der Region, die com:bau,

feiert vom 21. bis 23. Februar in Dornbirn ihre Premiere.

Vom 21. bis 23. Feb­ruar 2014 bietet die com:bau der Messe

Dornbirn erstmals alles zum Thema Neubau und Sanie­rung – und das komplett von der Planung bis hin zur Ausführung. Namhafte Un­ternehmen und Koopera­tionspartner aus der Region sowie weitere Aussteller aus vielen Bereichen garantieren

einen gelungenen Ausstel­ler­Mix dieser Special­Inte­rest­Messe für das bauinter­essierte Publikum. Vorarl­berger Bau­ und Planungs­kompetenz sowie Know­how wird damit in Dorn­birn inmitten der Vier­Län­der­Region Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein konzentriert präsentiert.

Für Neubau und Sanierung. Die com:bau bildet ab Febru­ar 2014 in Dornbirn den Jah­reshöhepunkt für die regiona­le Baubranche und setzt wert­volle Impulse. Dazu bietet sie auf ideale Weise alles, was Bauherren und Sanierer brau­chen. „Über zwei Drittel der rund 10.000 m² – auf insge­samt fünf Ausstellungshallen verteilt – sind bereits ver­

kauft. Die Buchungslage bei der ersten com:bau ist damit sehr gut, und bisher 100 an­gemeldete Aussteller bieten einen gelungenen Mix aus den Bereichen Planung, Fi­nanzierung, Rohbau/Sanie­rung, Ausbau, Haustechnik/Installation, Erneuerbare Energie, Immobilien und Außenbereich – und das für Häuslebauer und Sanierer in

Der Dorf­installateur Götzis präsentiert energieerzeugung/­auto­nomie wie Solarthermie in halle 13, Stand nr. 26.

im raiffeisen com:bau­Forum erwartet Sie an allen drei Messetagen ein vielseitiges Vortragsprogramm.

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gleichem Maße“, erklärt Daniel Mutschlechner, Geschäfts­führer der Messe Dornbirn.

Überregionale Aussteller. „Die com:bau als die größte Baumesse der Vier­Länder­Region konnte insbesondere regionale Unternehmen so­wie Anbieter aus ganz Öster­reich und Deutschland über­zeugen. Das Angebot für die Besucher reicht von Klein­ oder Familienbetrieben bis hin zu namhaften Großun­ternehmen. Aussteller sind starke regionale Unterneh­men wie i+R, Walter Bösch, bawart Parkett oder Dorf­ Installateur, welche die Be­sucher ausführlich in sämt­lichen Belangen beraten“, be­richtet Projektleiter Patrick Malang. Erfreut über die Möglichkeit, sich als Ausstel­ler zu präsentieren, zeigt sich Peter Mostögl, Geschäfts­

führer der i+R Industrie­ & Gewerbebau, Energie sowie Geotech: „Wir sind als Vor­arlberger Unternehmen auf der com:bau, da diese eine ideale Plattform zur Präsen­tation unseres breiten Bau­Know­how im Drei­Länder­Eck Österreich, Schweiz und Deutschland darstellt.“

Starke Partner. Die com:bau richtet sich an Personen, die bauen oder renovieren wol­len, Wohnraum suchen oder bereits eine Immobilie besit­zen. Gerade diese vielseitige Ausrichtung überzeugte weitere starke Partner wie Laendleimmo.at oder die Vor­arlberger Raiffeisenbanken. Beide Kooperationspartner werden auf der com:bau mit einem Stand vertreten sein.

Rahmenprogramm. Darüber hinaus ist während der drei

Messe­Tage ein vielseitiges Vortragsprogramm geplant. Hier können sich Besucher exklusiv informieren und mit Experten ins Gespräch kommen. Das com im neuen Messeformat com:bau steht schließlich für communi­cation wie community. Die Energieexperten des Landes – Energieinstitut Vorarlberg, IG Passivhaus, Traumhaus Althaus, illwerke vkw, ARGE Vorarlberger Bad­ und Ener­gie­Experten sowie ARGE Erneuerbare Energie – bieten dazu kompetente und unver­bindliche Erstberatung an. Auf einer Aktionsfläche wer­den Schüler der HTL Rank­weil einzelne Gewerke zei­gen. Und der kriminalpoli­zeiliche Beratungsdienst der Landespolizeidirektion berät über Prävention und Sicher­heitstechnik für Heim und Haus. n

Ganz verbunden mit dem Draußen oder ganz für sich: pavillon 360 – eleganz aus Glas von Glas Marte, Bregenz (halle 10/Stand 18).

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com:bau in Dornbirn21. – 23. 2., täglich 10 bis 18 Uhr, Messe Dornbirn Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, ImmobilienInfos unter: combau.messedornbirn.at

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Dorf-Installationstechnik• Tschabrun Hermann• Vorarlberger Kraftwerke AG• DOMA Solartechnik• Dobler Hochbau• Böhler Fenster • Röfix AG• Wohnbauförderung – Amt der

Vorarlberger Landesregierung• Raiffeisen Bankengruppe Vbg• Notariatskammer Österreich• Planschmiede Bauplanung

Projektmanagement• Ammannbau• Ländleimmo.at• Internorm Fenster• Fliesenpool• Viessmann Österreich• Bösch Walter• HERZ Energietechnik• Energieinstitut Vorarlberg• J. C. Bawart & Söhne• Vorarlberger Hypobank• Bösch Elektro Installationen• Bösch Bauen & Wohnen• Müller Ofenbau• Berchtold Holzbau• Vaillant Group Austria• Weider Wärmepumpen• TTM Tortechnik Mathis• Weitere 150 Aussteller unter

combau.messedornbirn.at

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ein haus von Berchtold holzbau, Wol­furt, in Zollikerberg (ch) von architekt Oliver Majer. Berchtold holzbau prä­sentiert sich mit hausbau, holzbau und Zimmerei sowie Geländer und Treppenbau in halle 12 / Stand 17.

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Polytherm – Der Spezialist� n

pooLs in eDeLstahLWohlfühl-oase. Schaffen Sie Ihre persönliche Wohlfühl-Oase für zu Hause – eine Oase in

stilvollem Ambiente – mit einem Edelstahlpool von Polytherm. Was Sie bisher nur in Wellness-

tempeln und Thermen genießen konnten, hat sich auch im privaten Bereich etabliert.

Viele zufriedene Kun­den schätzen das ausgezeichnete Preis­

Leistungs­Verhältnis und be­rücksichtigen bei der Kaufent­scheidung die hohe Lebens­dauer eines stylistischen Edel­stahlpools.

Individuell. Hermann Weis­senecker, Geschäftsführer der auf den Bau privater Edel­stahlpools spezialisierten Fir­ma Polytherm, erklärt seinen Erfolg: „Unsere Edelstahlpools werden in unserem Werk in Weibern gefertigt und können so nach Kundenwunsch in­dividuell gestaltet werden.

Fertigpools bieten wir bis zu einer Länge von 16 m an. Un­sere Planung und Beratung basiert auf dem aktuellsten Stand der Technik.“

Die Vorteile von Edelstahl. Edelstahl ist extrem robust und zuverlässig dicht. Die ab­solut hygienische glatte Ober­

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fläche verhindert die Bildung von Mikroorganismen und Algen am Edelstahl. Frost­sicherheit, UV­Beständigkeit und die leichte Reinigung sprechen für den Werkstoff. Die Ästhetik passt zu puristi­schen Glas­ und Betongebäu­den ebenso gut wie zu einer Naturlandschaft.

Effiziente Sanierung. In ein bestehendes renovierungs­bedürftiges Schwimmbecken wird ein Edelstahlpool in kürzester Zeit eingebaut. Eine optimale und saubere Lösung mit geringem Aufwand.

Patentierte Neuheiten. Die vom Edelstahlpionier Weis­senecker entwickelten und patentierten Fertig­Edelstahl­pools sind revolutionäre Inno­vationen im Schwimmbadbau. Die Edelstahlpools von Poly­therm werden mit den neues­ten automatisierten Filtertech­niken der Wasseraufbereitung – chlorfrei mit Silberionen auf Sauerstoffbasis samt ampero­metrischer Regelung – aus­gestattet. Komfortable Ab­

decksysteme und die Einbin­dung von Solartechnik ma­chen die Poolanlage perfekt.

Überzeugen Sie sich selbst von der Eleganz und den Vorteilen unserer Edelstahl­Schwimm­becken – und besuchen Sie den „edlen“ Musterpark in Weibern. Nähere Informatio­nen auf unserer Homepage www.polytherm.at. Gerne ar­beiten wir für Sie ein unver­bindliches Angebot aus. n

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Neues Flaggschiff. chevrolet bringt mit dem neuen Stingray coupé die stärkste Serien­corvette aller Zeiten auf die Straßen. Unter der haube versteckt sich ein 6,2­liter­V8­Motor. 460 pferde sorgen für einen mühelosen Sprint von null auf 100 in nur 4,2 Sekunden. Bald in Österreich ab eUr 91.500,– erhältlich.

Neue innere WerteNeben einem dezenten Facelift werten die Wolfsburger

den VW Polo auch motorenmäßig auf. Zur Wahl stehen 2014 60 bis 110 PS, vier Benziner

sowie drei Dieselaggregate. Der Durch-schnittsverbrauch soll – je nach Modell – zwischen 3,2 und 4,1 Litern liegen.

Vermehrt. toyota hat die Produktionsmarke von zehn millionen Autos geknackt. 2013 liefen rund 10,1 millionen Pkw vom Band.

Verkürzt. Laut vCö nutzt der österreicher sein Privatauto jährlich 1.000 kilometer weniger als noch vor zehn Jahren.

Verschärft. die Neuregelung der NovA verteuert fast alle Neuwagen – auch dieselfahrer werden künftig mehr zur kasse gebeten.

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Grimmiges Naked BikeDie Kawasaki Z1000 startet 2014 neu durch. Optisch kommt sie mit den tief montierten LED-Scheinwerfern noch aggressiver rüber. Die Japanerin scheint auf der Straße zu kauern. Der Tank wölbt sich pittbullmä-ßig nach oben, und das schmale Heck ragt steil hinauf. Mit mus-kelbepackten Schultern und lauerndem Kopf ähnelt die Z1000 einer geduckten Raubkatze. Auch die Leis-tung kann sich sehen lassen: Reihenvier-zylinder + 16 Ventile + 1.043 cm3 Hub-raum = 142 PS. Die Special Edition in Grün-Silber gibt’s ab EUR 14.399,–.

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Reichweitenangst

Autophobie?Autophobie ist so etwas wie die Angst vor dem Alleinsein. Wir Autofahrer fürchten nichts mehr, als alleine auf der finsteren Land-straße ohne „Treibstoff“ zu stehen. Daher auch die Angst vor dem Elektroauto! Auch wenn die Ös-terreicher im Schnitt nur 36 Kilo-meter pro Tag fahren, verursacht die Vorstellung mit einem E-Auto nur 120 Kilometer zu schaffen, bei vielen beinahe Panikattacken. Ein Kompakt-Diesel schafft heute gut 1.000 Kilometer, ohne zu tanken. Man könnte also bis Rom fahren, ohne zu tanken. Klar ist die Vorstellung mit einem Kanister bewaffnet für ein liegen gebliebenes Elektroauto Strom zu holen, eher verrückt bis bedrohlich. Aber ein E-Auto als Zweitwagen im urbanen Bereich eingesetzt, benötigt nicht mehr Reichweite. Wobei: Bei meinem letzten E-Auto-Test stand mir doch tatsächlich bei 20 Kilometer Restreichweite, drei Kilometer vor der nächsten Steckdose, der Angstschweiß auf der Stirn! Reichweitenphobien durch fehlende „Ansteckmöglichkeiten“ sind demnach entgegen aller Logik – eben „ansteckend“.

Werner christlRessortleiter Motor

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Die Zeiten ändern sich! Heute steigt man auf ein Gaspe­

dal, um zu bremsen. Und überhaupt: Der Begriff Gas­pedal ist überholt – besser wäre Strompedal. Nicht nur, weil dadurch das E­Auto Strom an den Elektromotor weiter gibt, sondern da der Fahrer nach Betätigung des Strompedals einen Drehmo­ment­Schlag in den Rücken bekommt. Die 170 PS des Elektromotors beschleuni­gen den kleinen E­Hüpfer in nur 7,2 Sekunden auf 100 km/h. Wie bei allen E­Autos steht das Drehmoment (250 Newtonmeter) immer und sofort zur Verfügung. Und das mit dem Gaspedalbrem­sen funktioniert so: Sobald der Lenker vom Gaspedal geht, wird Bremsenergie ge­speichert und das Auto abge­bremst. Daran haben wir uns

erstaunlich schnell gewöhnt und die Bremse war unterbe­schäftigt, was die Beläge freute. Aber das ist nicht alles, was an diesem BMW mit polarisierendem Design anders ist.

Andersartig. Im Cockpit, eine Mischung aus Designer­Wohnzimmer, iPod und Bio­Ambiente, wurde einiges auf

den Kopf gestellt. So sind nachwachsende Materialien wie Naturfaser und Holz ver­baut. Das Armaturenbrett ist eine Mischung aus Holz und filzartigem Überzug. Insge­samt wirkt das Inerieur ext­rem modern und doch hei­melig. Das „Einganggetrie­be“ wird mittels Satellit in Lenkradhöhe bedient. Alle Daten und Infos werden

über zwei Bildschirme abge­rufen. Besonders auffallend sind die sich gegenläufig öff­nenden Türen. Die beiden Heckpassagiere können nur aus­ und einsteigen, wenn die Vorder­ türen geöffnet sind. Da gab es schon prakti­schere Ideen! Während die Platzverhältnisse im Innen­raum mehr als ausreichend sind, verschwinden im Kof­ferraum nur 260 Liter.

Reichweite. Auch beim i3 gilt: Kälte ist ein Feind der Elektroautos. BMW gibt bei abgeschalteteten Stromfres­sern (Klima, Heizung, …) 200 Kilometer an. 130 bis 160 sollen im Normalbetrieb sein. Im Test lagen die Tem­peraturen immer um die null Grad, und die Heizung lief im Dauerbetrieb. Dabei ka­men wir im Schnitt auf 80 bis 110 Kilometer Reichwei­ fo

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wer bremst, GewinntStrom geben. Den BMW i3 fuhren wir, ohne auf das Bremspedal zu steigen. Obwohl das

Drehmoment und die 170 PS den Bayer gummibandartig beschleunigen. Von Werner Christl

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Fahrwerte ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

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Zu haben ist der kleine e­Flitzer ab eUr 35.700,–. leichtbau­weise, akkus und hightech haben eben auch ihren preis.

Das Video gibt’s auf youtube unter www.youtube.com/weekendmagazinat auto-test-video:

Der i3 beschleunigt in 7,2 Sekunden auf 100 km/h! Drehmoment gibt es ohne Vorwarnung jederzeit und sofort.

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te. Das lindert sicher nicht die Reichweitenangst vieler Autofahrer. Allerdings ist der i3 ohnehin als urbanes Zweit­fahrzeug gedacht, und wer fährt schon täglich über 100 Kilometer im Stadtbereich herum? Um die Reichweite in den Griff zu bekommen, gibt es drei Fahrprogramme: Eco Pro+ für Fahren ohne Klima, Eco Pro für den All­tag und Comfort für den Fahrspaß. Geladen wird an normalen Steckdosen in 6 bis 8 Stunden. (Schnell­ladestation 0,5 Stunden). Für alle von Reichweitenangst ge­beinigten Mitmenschen hat BMW i3 mit Range Extender im Programm,. Ein zusätzli­cher Benzinmotor ermöglicht Reichweiten von bis zu 300 Kilometern. Fahren: BMW spendiert dem i3 ein komfortabel­ problematisches Fahrwerk, das mit vier 155er­Asphaltschneidereifen den Kontakt zur Fahrbahn hält. Trotz Hinterradantrieb mach­te der i3 übrigens eine gute Fi­gur beim Anfahren auf Schneefahrbahn! Fazit: Der i3 ist ein mutiges, spannendes, hochwertiges E­Auto, das hin­sichtlich Reichweite, Ladesta­tionen, Ladezeit, Preis kritisch gesehen werden kann. Auf der Habenseite stehen tolles Drehmoment, eigenständiges Design, geringste Servicekos­ten und ein Strom­Verbrauch von etwa drei Euro auf 100 Ki­lometer! n

Das cockpit ist eine Mischung aus Designer­Wohn­zimmer, nachhaltigkeit und raumschiff enterprise.

Die gegenläufg öffnenden Türen sind nicht unbedingt ein technischer Weitwurf. Sorgen aber bei passanten für Verwunderung.

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Aufreger der WocheAShLEy EMMA

Chamäleon der ModelszeneMal blond, mal braun, mal mädchenhaft, mal fraulich –

ashley emma liebt es, sich zu verwandeln. als antithese

zu den Magermodels startet die 22­jährige Britin – aktu­

ell brünett mit sexy kurven – als Dessous­Model durch.

analog zum wandelbaren äußeren switcht sie auch be­

ruflich in mehrere rollen: ein bisschen schauspielern, ein

bisschen moderieren. auch über eine Gesangskarriere

wird gemunkelt.

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Erhört. Als teenager bat katy Perry gott um große Brüste. Ihre gebete wurden offenbar erhört. Halleluja!

Erregt. Leo diCaprio verriet, dass er mit Leidenschaft Unterhemden sammle. er kaufe Leiberl, wie manche frauen Schuhe.

Empört. Weil das drehbuch im Internet auftauchte, musste Quentin tarantino sein neues filmprojekt, einen Western, absagen.

American Hustle. Die 70er lassen grüßen: ame­rican hustle erzählt die Geschichte einer außer kon­trolle geratenen FBi­aktion gegen die Mafia von new Jersey. Spannende einblicke garantieren auch die luftigen Outfits von Jennifer lawrence. im kino!

Erlebnis Rankweil

Vorarlberg Garten Rund 160 Wirtschaftstreibende informierten sich über die Zu-kunftspläne der Marktgemeinde. Neben dem Umbau des Bahn-hofs und dem neuen Verkehrs- & Gestaltungskonzept für die Ringstraße gab es Infos zum Querbeet-Festival 2014 und der Positionierung Rankweils als „Garten Vorarlbergs“ durch das Erlebnis Rankweil-Team.

Premiere

hofsteig-Empfang Die Wirtschaftsregion Hofsteig mit Obmann Markus Dietrich (Hard) und den Vorständen Markus Rusch (Lauterach), Mathias Auer (Schwarzach), yvonne Böhler (Wolfurt) und Desirée Schindler (Kennelbach) feierte den 1. Neujahrsempfang des jungen Vereins im Auto-haus von Dietmar hörburger.

Vizebürgermeister Thomas Kaufmann, Wirtschaftspark-managerin Desirée Schindler und Günter hagspiel (head).

Landschaftsarch. Axel Lohrer, Bgm. Martin Summer, Carolin Frei (GF Erlebnis Rankweil).

Kingston Rossdale

Die Animateuerin Promi-Eltern geben für ihre Nanny bis zu 200.000 Euro im Jahr aus. Die Anforderung an die Kinder-mädchen sind hart: Studium und

Fremdsprachenkennt-nisse sind ein Muss. VIP-Kids wie Kings-ton (Sohn von Gwen Stefani) wollen zu-dem rund um die

Uhr bespaßt werden.

Naleigh heigl

Die TagesmuttiDie kleine Naleigh ist die Adoptiv-tochter von Katherine Heigl. Anders als sonst bei den Promis üblich, hat sie nur eine Tages-

mutter. Sechs Stunden am Tag wird Naleigh von ihrer Nanny betreut. Am

Abend kümmert sich Mama Ka-

therine alleine um sie.

Zahara Jolie-Pitt

Nannys im SixpackJedes der sechs Kinder von Angeli-na Jolie und Brad Pitt hat eine ei-gene Nanny. Die Kindermädchen der adoptierten Kids, wie hier Za-hara aus Äthiopien, sprechen de-ren Muttersprache und unterrichten sie darin. Jahresverdienst: 50.000 bis 150.000 Euro pro Nanny.

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GF Manuel Gohm (ländle Marketing), philipp Gisel­brecht (Sutterlüty) (v. li.).

GF Festspielhaus Gerhard Stübe, kommunikationschef andreas neuhauser (illwerke/vkw) (v. li.).

BTV­Vorstand Gerhard Burtscher, raiba­Vorstands­Vors. Wilfried hopfner (v. li.).

Mohrenbräu­chef heinz huber und casino­Direktor Bernhard Moosbrugger (v. li.).

Geraldine Steiner (internationale presse Blum), Stefan rippel (Festspielhaus Bregenz) und yvonne Greussing (corp. communication Blum) (v. li.).

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Dornbirn, ORF-Landesfunkhaus

Vlbg. Wirtschaft beim 3. Kipfel-Treffen

Ein Experte, der sich in der Medien­welt auskennt wie kaum ein anderer

in Österreich, gab Einblicke in das Verhältnis „Medien und Wirtschaft“ von einst und heute. Vor über 150 Wirt­schaftstreibenden und Medienschaffen­den aus der ganzen Region meinte Helmut Brandstätter, dass es in den Medien Platz für Werbung geben müsse, aber auch, dass eine klare Trennung zwischen Journalismus und Werbung notwendig ist. TOP: Am 25. April ist das nächste Kipfel­Treffen.

Team Montafon Tourismus: Sandra kraft (kommuni­kation), Daniela Vonbun (pressechefin), GF Manuel Bitschnau und Gabi Schnell (Marketing) (v. li.).

GF Franz rhomberg (Vorarlberg Mehl), GF Bernd hagen (ländle pellets) und GF raimund Wachter (ländle Milch) (v. li.).

Dir. hypo Dornbirn richard karlinger, alexandro rupp(Vorarlberg lines), Obmann Vlbg. Friseure Günther plaickner und ambros Mayer (fine clothing) (v. li.).

herwig Dämon (kommunikationsleiter Uni liechtenstein), GF Michaela Wagner (lebens­hilfe) und lr christian Bernhard (v. li.).

Maria Schmid (OrF­Vlbg. kommunikation) und ernst koblbauer (Marketing VlV).

im TV­Studio: „kipfel“­Moderator Thomas Schmidle mit Medien­profi helmut Brandstätter (v. li.). Begrüßungs­Statements der „kipfel“­Sponsoren: hypo­Vorstand Johannes hefel & lk­präsident Josef Moosbrugger (v. li.).

lk­Dir. Gebhard Bechter, Most­Sommelier Bertram nachbauer, OrF Vlbg.­chefredakteur Gerd endrich (v. li.).

Thomas Schmidle (leiter kreation & kommunikation), kurier­herausgeber und chefredakteur helmut Brand­stätter & OrF­landesdirektor Markus klement (v. li.).

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Götzis 8. hochzeitsmesse

Dass Heiraten voll im Trend ist, zeigte auch dieses Jahr das Interesse der vielen Gäste aus dem In- und Ausland bei der traditio-

nellsten Hochzeitsmesse des Ländles. Das besondere Ambiente im Schlössle und

die Auswahl der über 20 Aussteller konnten auch dieses Jahr über-

zeugen. TOP: Die große Brautkleid-Auswahl und die vielbestaunte Prä-

sentation von Hochzeitslimousinen.

auf Schloss amberg wird am 24. Mai die hoch­zeit gefeiert: Mathias nußbaumer & Johanna Meier aus Göfis (Mitte) mit helmut (li.) und andreas kopf von Juwelier kopf in Götzis.

heiraten im Juli in Bregenz im kloster Mehrerau: alexander kathrein (Fa. Facts Dornbirn) und lehrerin kim hintner (Mitte), elke Schneider (li.) und nina rauter von Mayer­Moden Götzis.

haben sich gerade verlobt: Simon krüse (notariatskandidat) und ines holzmüller (kinderbetreuung) mit WiGe­Obmann Manfred Böhmwalder (laForma) (v. li.).

Von rosen Waibel: laura Gangelhofer und Jasmine Müller überraschten die Be­sucher mit rosen­prosecco.

hochzeitsreise im Mai 2015 nach hawaii: Diego Spirig und patricia Sieber aus Diepoldsau mit Timo loacker (loacker­reisen) (v. li.).

Gewinnerin Melanie nagel (Ord. Dr. rüscher andelsbuch) mit eckehard Dür (Scania).

katja Oberbauer (acredo) mit inside­GF heidi Mark und den inside­Vorständen Bernhard Gobber und irmgard huber (v. li.).

Margit Betzler mit dem rüscher­clan alfons, Gerda, ingrid (Ord. Dr. rüscher) und Martina (agentur Via3) mit Sohn Serafin rüscher (v. li.).

Dornbirn Liebe auf den 1. Blick Goldschmiedemeister Michael Rüscher eröffnete die 1. acredo Trauring Lounge in Vorarlberg in der Marktstraße 39a im Herzen Dornbirns. Zahlreiche Gäste, Freunde und Familie kamen und gratulier-ten, gewinnspielfreudige und neue KundInnen wa-ren höchst angetan von der sehr geschmackvollen Gestaltung der neuen Lounge für Solitär- und Trau-ringe, und genossen Sekt und Häppchen bei feiner Jazzmusik. TOP: Den Hauptgewinn, einen Diamant-ring im Wert von über € 1.000,– durfte sich die Gewinnerin gleich mit nach Hause nehmen.

Die acredo Trauring lounge in festlicher eröffnungs­aufmachung.

Stadtmarketingchef herbert kaufmann, Jazzsängerin adelheid erler & acredo Dornbirn­chef Michael rüscher mit Bgm. andrea kaufmann (v. li.).

nachbar Dietmar Wohlgenannt mit Mode­lady edith humpeler und helga Dörler (Möbelhaus Dörler hard) (v. li.).

immer ein highlight der

hochzeitsmesse in Götzis: Si­Brautmoden

von ilknur Sönmez.

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Birgit Mayer und Michael Bichler (Ver­sicherung kollmann).

Dr. heinz Jussel und Mag. alexander nussbaumer (ZiMa holding) (v. li.).

hanno halbeisen (physiotherapeut), Dr. Stefan Zoppel & Dr. helmut klien (psychiater) (v. li.).

Dornbirn:

Ärzte im „element“Gleich zwei neue Mediziner luden zur „Doppel-Praxiseröffnung“ Familie, Freunde und Arztkollegen ins „element“ in die Lustenauer Straße 64, Dr. heinz Jussel mit seiner Vertragsordination für Urologie und der Allgemeinmediziner Dr. Stefan Zoppel in einer Praxisgemeinschaft mit Dr. OA Elisabeth König. TOP: Barrierefreie Zugänge, ausreichend Parkmöglichkeiten und eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmit-tel garantieren unkomplizierte Arztbesuche.

auf gute nachbarschaft: Dr. Stefan Zoppel, Theresia Senekowitsch (ZiMa), Dr. heinz Jussel und Markus hämmerle (ZiMa holding) (v. li.).

andrea könig (Ord.­ass. Dr. Jussel), hart­wig Jussel und christiane Fischer (v. li.).

Vom lkh Feldkirch: Dr. ralph nägele und Facharzt Dr. Markus letsch (v. li.).

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Jubilare: Berghild und au­gusto Vignolli (castra tori­keramik au/SG) (v. li.).

palast­Fan Victoria Thaler und consulter David mit Sandra Gos­sen (Strategy consultants) (v. li.).

karin polt (hobby­Foto­grafin), Jutta hartmann (raiba Walgau) (v. li.).

hohenems Palast 7 Weine – 7 Gänge

Die traditionelle Nicolis Weinverkostung im Rittersaal wurde zur Jubiläums-

Degustation für Berghild und Augusto Vignolli, Eigentümer der castratori-ke-ramik in Au/SG. Für ihre 10-jährige Teil-

nahme wurden sie mit einer Doppel Ma-gnum vom Weingut Nicolis (Valpolicella, Italien) überrascht. TOP: Am 28. Februar

Palast-Geburtstag mit „Wir sind Kaiser“. Reservierung unter www.palast.at

Die beiden Gastgeber: annette, Tochter Vivien und andrew nussbaumer (palast Gastronomie) mit Mariella nicolis und Martina Fornaser (Weingut nicolis) (v. li.).

heilmasseur Wolfgang nussbaumer, Stammgäste Waltraud und peter Jo­schika (Tonskulpturen­künstler) (v. li.).

GF christoph und Maria nussbaumer mit carmen reinher und consulter David Spiegel (alle Strategy consultants) (v. li.).

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Brigitte und lukas konzett (VB­Werbe­agentur) mit Bettina Meier und Sonja hammerer (VB­Marke­ting) (v. li.).

Genossen­schaftsräte hans und Ute halbgebauer und norbert Bell (re.) mit private Ban­king­Berater andré Feld­kircher (Mitte).

Sabine Oberhöller (Montfort das hotel, Feldkirch), Margit Wilhelmer, Birgit Seidl (arte Viva Werbeartikel) und klaudia reichl (v. li.).

andreas Weber (Dir. Finanz­kammer Diözese Feldkirch) und VlV­Vorstandsdirektor robert Sturn (v. li.).

Volksbank Vorarlberg

Private Banking lädt zum Neujahrsempfang

Mit einem zufriedenen Blick auf das vergangene Jahr und Aus­blicken auf das Börsen­ und Konjunkturjahr 2014 begrüßten

Private­Banking­Leiterin Petra Stieger sowie Vorstandsvorsitzender Dir. Gerhard Hamel die über 130 Gäste zum Neujahrsempfang in der Volksbank Vorarlberg­Zentrale in Rankweil. Gastreferent des unter­haltsamen Kundenabends war der international bekannte Kommunikationsprofi Dr. Roman F. Szeliga. Er verband in seinem Vortrag auf erfrischende Weise medizinisch­psychologisches Hintergrundwissen, langjährige Berufserfahrung und komödiantisches Büh­nentalent und zeigte pointiert auf, wie mit Humor und Kreativität besser kommuniziert, verkauft und motiviert das Berufsleben ge­meistert wird. Treffend dazu zeigte das Private Banking­Team die Wichtigkeit des Miteinan­ders, Informationsaustauschs und der Zusammen­arbeit im Bereich Private Banking auf. TOP: Alle Infos gibt es auch unter www.private-banking.at

VB­Vorstand helmut Winkler, VB­Vorstandsvorsitzender Gerhard hamel, private Banking Vorarlberg­ leiterin petra Stieger, VB­Vorstand Stephan kaar und referent Dr. roman F. Szeliga aus Wien (v. li.).

Werner und carmen hagen (Gebrüder Weiss).

Dominik hamel (Gebrüder hilti Fl) mit Valentina Beck und Thomas Beck (lindauer hütte) (v. li.).

lebenshilfe­GF Michaela Wagner und GF reinhard Braito (i+r Bau).

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OrF­landesdir. Markus klement, Bpc­Dir. peter Bernatzik & casino­Dir. Bernhard Moosbrugger.

ralph Braun (private Banking) mit alexander Muxel (consulting rankweil) und Josef Muxel (v. li.).

Dietmar holzer (Volksbank­private Banking) mit elisabeth kemptner und hubert hrach (VB­aufsichtsrat) (v. li.).

Manfred Boch, peter & elfriede pfanner (pfanner Fruchtsäfte) und alexander Frick (leitung VB­Firmengroßkunden) (v. li.).

alexandra hamel mit patrick und edith Bösch (pBc aG ruggell) (v. li.).

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