Andreas Falch / Josef R. Lercher 12.11.2013, 19.00 Uhr, FH Vorarlberg, Dornbirn.
Weekend Magazin Vorarlberg 2012 Dornbirn
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Dornbirn Spezialausgabe nr. 3 – Dezember 2012
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Dornbirn lädt ein und umwirbt die Besucher mit Weih
nachtsfreude versprechenden Märkten und verführerischen Angeboten. Die Innenstadt zieht mit ihrer einmaligen Mischung aus tollen Einzelhandelsgeschäf
ten, gemütlicher und trendiger Gastronomie und der praktischen Parkmöglichkeit in der zentral gelegenen Tiefgarage Geschenkesuchende aus der ganzen Region an. Selbst Unentschlossene tun sich beim Schenken leicht, denn insideGutscheine sind
Dornbirn Innenstadt n
In Dornbirn wird der Ad-vent groß geschrieben. Vom Fr, 30. November
bis So, 23. Dezember findet in der Dornbirner Innen-stadt der traditionelle Christ-kindlemarkt statt. Der Fokus liegt auf Familienfreundlich-keit und qualitativem Hand-werk – verpackt und ver-bunden mit einem abwechs-lungsreichen Programm, so-dass sich auch mehrmalige Besuche lohnen. Eine Be-sonderheit ist der Kunst-handwerksmarkt im Pfarr-park, der durch seinen wö-chentlichen Ausstellerwech-sel für ein abwechslungsrei-
ches Angebot sorgt. Die präsentierten Produkte sind alle handgemachte Unikate und daher besondere Weih-nachtsgeschenke. Auch das Kinderprogramm gestaltet sich abwechslungsreich. Der Eislaufplatz unter freiem Himmel, die betreute Back- und die Bastelstube und das Ponyreiten u. v. m. mehr ma-
chen den Dornbirner Christ-kindlemarkt zu einem Ort, an dem sich Groß und Klein auf Weihnachten einstim-men können. n
PROGRAmm
Dornbirner Christkindlemarkt: Fr, 30. 11. – So, 23. 12.Öffnungszeiten: Mo – Fr und So: Handel: 14 – 19.30 Uhr, Gastronomie: 14 – 22 Uhr Sa: Handel: 10 – 19.30 Uhr Gastronomie: 10 – 22 Uhr
Musikalische Auffüh-rungen der Vorarlber-ger Chöre und Advent-bläser: Jeden Abend um 18 oder 19 Uhr auf der Bühne beim Brunnen.Kerzenziehen mit Bienenwachs: Sa, 1. und So, 2. 12. sowie Sa, 8. und So, 9. 12. von 13 – 16 Uhr. Clown Pompo feiert Weihnachten: Sa, 15. 12. und So, 16. 12. von 15 – 16 UhrWeihnachts-Tanz-Show mit der dance art company: Sa, 22. und So, 23. 12. von 15 – 15.45 Uhr
„Einkaufen in Dornbirn bietet allen Christkindle, Weihnachtsmänner und Selbstbeschenker ein abwechslungsreiches Shoppingvergnügen.“
claudia Giesinger„Königstöchter“, inside Dornbirn
Dornbirn Tourismus & Stadtmar-keting Gmbh, T: 05572/386600, [email protected]
Zauberhaft. Am 30. November startet
wieder der charmante Christkindlemarkt in
Dornbirn – mit tollem Programm!
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mit ihrer Riesenauswahl für mehr als 1001 märchenhafte Geschenkideen gut. Da steckt alles drin – vom neuen Sakko bis zum prächtigen Collier, vom guten Buch bis zur eleganten Vase. In insgesamt über 200 Geschäften, Gastronomiebetrieben und
bei Dienstleistern einlösbar, sind sie in attraktiver Hülle bei Dornbirn Tourismus, BAWAG P.S.K., Dornbirner Sparkasse, Hypo, Raiba und Volksbank erhältlich.
Viel Spaß beim Weihnachts-einkaufsbummel!
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Bei Geschenken darf es gerne ein wenig „Mehr“ sein, und bei
Präg, dem renommierten Unternehmen für edle Brillen, Schmuck und Uhren erhält man dies
mit Sicherheit. Fachbe-rater Thomas Jochum zeigt
offene Begeisterung, wenn er von der neuen Linie des italienischen Schmuckla-bels Pomellato spricht: Po-mellato 67 ist die edle Sil-berschmuck-Kollektion, die den unangepassten Geist des Rock widerspiegeln soll. Kompakte, abgerundete
Oberflächen, ungewöhn-liche Volumen, Chanel-Ket-ten und Anhänger in unter-schiedlichsten Formen, die mit hydrothermalem Quarz verkleidet dunkel glitzern, zeichnen die Edel-Linie aus. Überlange Ketten, große T-Verschlüsse und unregel-
Auswahl. Die tollste Auswahl von
möglichen Weihnachtsgeschenken wartet
in Dornbirns Innenstadt: Exklusives,
Praktisches, Schönes, Einzigartiges ...
Thomas Jochum (Präg) empfiehlt das Schmuck-design-Label Pomellato 67.
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mäßige Glieder machen den Charme der österreich-weit nur an zwei Stand orten erhältlichen Kollektion aus: Präg präsentiert Pomellato 67 als leistbaren Luxus exklusiv für Vorarlberger Christkindle.
Business-Style. Die renom-mierte Hemdenmarke Ein-
horn hat im Luger-haus einen eigenen
Shop eröffnet und präsentiert hier nun vorarlbergweit ex-klusiv ihr Angebot. Vor allem klassische Herrenhemden in normalen oder slim-line-Schnitt werden in einer um-fangreichen Farbpalette an-geboten. „Zu Weihnachten ist die Farbe Rot sehr gefragt –
ob als Pullover, Hemd oder Ac-
cessoire“, weiß Verkaufsleite-rin Renate Thöni, die mit ge-konntem Griff das passende Hemd präsentiert. Aus 100 % Baumwolle und bügelleicht zeigt sich ebenso die Damen-kollektion, deren Hemdblu-senschnitte u. a. als Schlup-penbluse oder Plisseevariante
erhältlich ist. Cashmere-Pul-lover in feiner Qualität, spor-tive Hemden mit andersfar-big verarbeiteten Manschet-ten und tolle Schals und Tü-cher ergänzen die Auswahl für Geschenkesuchende wie Selbstschenker.
Alleskönnerin. Weihnachten ist Wünsche-Erfüll-
Renate Thöni präsentiert Einhorn-Qualitätshemden für den Herrn und Hemd-blusen für die Dame.
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Zeit – und die KitchenAid Artisan alles andere als ir-gendeine Küchenmaschine, sondern nachgerade ein „Must Have“ moderner Hob-byköche und Genießerinnen. Die in vielen angenehmen Farben erhältliche Stil-Ikone aus Spritzgussmetall und Edelstahl ist ein Klassiker, der für Generationen gebaut wur-de. Für sinnlich-kulinarische Krea tionen mag eine rote, orange oder himbeerfarbene Kitchen-Aid sicher inspirie-rend sein. Außerdem ist sie viel zu schade zum Verräu-men! Wer sie lieber in Bril-lant- oder Ozean-blau, Macadamia oder Limone er-stehen möch-te, hat dazu ebenfalls Gelegen-heit. Kne-ten, Saft pressen, reiben und schneiden –
die leicht zu reinigende Alleskönnerin ist derzeit samt Reibensortiment in einem at-traktiven vorweihnachtlichen Sonderangebot und neuen Farben bei „Mary Rose“ zu erstehen.
Inszenierung. Reinhard Ou-schan von Garzon Herren-mode ist der Spezialist, wenn es darum geht, den „Mode-grad“ eines Herrn zu erhö-hen. „Qualität ist ein Faktor
beim Schenken, und hier darf ein Hemd oder Sakko auch einmal etwas frecher sein“, schreibt er künftigen Fashionisti ins Stammbuch. Als Geschenktipp empfiehlt er ein perfekt abgestimmtes Outfit, das zum Träger passt. Die sportiven und detailver-liebt verarbeiteten CAMP DAVID-Hemden für den modebewussten Herren sind längst kein Geheimtipp mehr. Sie stehen für außergewöhn-
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Fabelhafter Design-klassiker: Joschi Waibel von mary Rose empfiehlt die Kitchen-Aid oder Lieblings-porzellan fürs Fest.
Von der Oberbekleidung aufs modische Darunter perfekt gestylt mit Fashion-Tipps von Reinhard Ouschan (Garzon).
liche Details, kräftige Farbtö-ne und die perfekte Inszenie-rung von Emblemen, Schrift-zügen und Symbolen und transportieren ein unver-wechselbares Freiheitsgefühl. Überhaupt empfiehlt der Herrenmodeexperte, einmal etwas Neues auszuprobieren. Ein modisch getuntes Sakko mit Patches ergibt einen fri-scheren Look – und erfreut Träger wie Betrachter. Mehr Beratung und Mode, ja selbst den dazupassenden Duft als Parfüm oder Eau de Toilette finden sich bei Garzon in der Klostergasse mit eigenem Parkplatz hinter dem Fach-geschäft.
Glänzend. Bei Tischkultur Bösch & Tschofen in der Marktstraße erfreut die neue Alessi-Kollektion Weih-nachtsmänner und -frauen. Aktuell entzückt vor allem die außergewöhnliche
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juwelen uhren optikMarktstraße 18 | 6850 Dornbirn | Österreich Tel. +43 (0)5572 22374 | www.praeg.at einfach wertvoller
Fesselnd!Born on the catwalk, worn in the city – unter dieser Devise fertigt das italienische Label TIRISI seinen einzigartigen Schmuck. Das Geheimnis: Es gibt keinerlei Restriktionen beim Design und der Materialwahl. Seien esfeine italienische Leder oder farbig transluzente Steine.Seien es edle Hölzer oder Büffelhorn, Sterling Silber kombiniert mit 18 ct Gold – den TIRISI Designern wurdenkeine „Fesseln“ angelegt. Fesselnd anders dagegen ist das Ergebnis! Herzlich willkommen bei Präg.
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marco Bicego-colliers und Tahiti -Perlen (kleines Bild) sind der Geschenketipp
von Eva molnar (O. Rein).
Weihnachtsmann Fritz Schenk empfiehlt kräftige Rottöne von comma oder die neue Taifun-Kollektion.
Tischkultur mit Alessi: melanie Espen zeigt Schale und Kugel-Esel aus der neuen Kollektion.
Weihnachtskrippe, die in Ku-gelform aufgehängt wird. Ochs und Esel, ein hübscher Engel, das Christkindle, Ma-ria und Josef und die Heiligen Drei Könige als Designer-Weihnachtskugeln – das ist witziger und hübscher, als es klingt. Wer hingegen ein klas-sisches Präsent sucht, ist mit der reichen Geschirrauswahl ebenfalls gut bedient. Der Ge-schenketipp von Melanie Es-pen tendiert daher zum Alessi-Tablett „Dressed“ mit Relief-dekor des holländischen Designers Marcel Wanders.
Geschmeide. Bei O. Rein setzt man ebenfalls auf italie-nischen Chic. Die kleine ita-lienische Manufaktur von Marco Bicego produziert schönstes, selbstdesigntes und in perfekter Handarbeit
ausgeführtes Geschmeide. Mattiert wird hier auf beson-dere Weise: Die in 18-Karat- Gelb- und Weißgold ausge-führten Schmuckstücke wer-den mit dem Stichel von Hand bearbeitet, um diesen Effekt zu erzielen. Auch Ame-thyste, Turmaline, To-pase oder Lemon-quarz werden zu schönen Colliers, Ohrringen und Hand-bändern in Gold ge-fasst zu ex-klusiven Schmuck-stücken. Als weite-ren Tipp fürs
Christkind schlägt Eva Molnar natur-graue Tahiti-Perlen vor: „Die Natur macht jede Kette zum Unikat“.
Anziehend. Wer sich für das Fest der Feste stylen möchte, schaut gerne vorher schon einen Sprung bei Emi Schenk vorbei. Fritz Schenk und sein freundliches Ver-
kaufsteam kleiden die Dame von heute in Vera Mont, Crisca oder Taifun. Ange-sagte Hosenschnitte, das Neueste von Strick und Co und die aktuellsten Trend-farben wie Very Berry – Hauptsache Beerentöne – sind selbstverständlich er-hältlich. Dem Weihnachts-catwalk daheim vorm Christbaum steht damit nichts mehr im Wege! n
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Z’ Dorobira macht Sport Spaß n
hAllensPorthochburGIndoor. Dornbirns Sportstätten bieten Privaten wie Vereinen auch im Winter ideale
Voraussetzungen für die Ausübung ihres Hobbys.
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Mit über 60 Sport-stätten präsentiert Dornbirn alleine
im städtischen Bereich für fast jede gängige Sportart ein geeignetes Umfeld. Gute Bedingungen herrschen da-mit auch für die Nach-wuchsarbeit, die dank der Unterstützung durch die Stadt und die aktive Sport-stättenverwaltung eislaufen,
Ball spielen und skaten er-möglicht. Egon Bröll ist der Herr über Schlüssel und Ku-fen, Tore und Eis und wird in der Organisation von der Sportabteilung und dem 14-köpfigen Sportstätten-team unterstützt.
Rutschgaudi. Die großzügige Eishalle erfreut schon die kleinsten Eisflöhe. Wetterun-
abhängig, voll überdacht, mit einem Nichtraucher-Restau-rant ausgestattet – die Infra-struktur ist ideal für Fami lien wie Vereine. Kindern ab drei Jahren sowie Schülern wie Eltern bietet die von Oktober bis März geöffnete Messehal-le mit ihrer elliptischen Eis-fläche großen Eislaufspaß. Dank Schlittschuhverleih haben auch Newcomer die
Möglichkeit, das Gleiten auf dem Eis auszuprobieren. Für den reibungslosen Ablauf und die mit energiesparen-dem Konzept funktionieren-de Eistechnik sorgt Eismeis-ter Günther Schneider.
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tern Höhe die Weltcupwand besteigen. 250 Kletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 11 finden sich in die-sem Indoor-Kletterparadies. Dank bester Lichtverhältnisse
und großflächiger Vergla-sung macht das Ausüben des Klettersports hier auch bei novembergrauem Niesel-wetter endorphingepushte Freude. Und da noch kein
Meister von der Boulder-wand gefallen ist, werden verschiedenste Kurse ange-boten: Schnupper- und Fa-milienklettern, Einsteiger-kurse, Sturztraining
Eismeister Günther Schneider sorgt für
Kufenspaß.
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und vieles mehr. Geschäfts-führer Wolfgang Vogl: „Ab vier Jahren geht es bereits los, um einmal Vorbildern wie Stefan Glowacz nach-eifern zu können!“
Roll your bones. Youngsters zwischen 12 und 18 Jahren freuen sich schon auf den 23. November, wenn die
Skatehalle in Dornbirn
für die Saison
2012/2013 die Türen öffnet. Skateplätze gibt es einige, Skatehallen wenige. Seit 1996 wird im Spätherbst die Mes-sehalle 8a zur Skatehalle um-funktioniert. Ursprünglich hatte ein Klassensprecher-treffen den Wunsch nach der Halle formuliert, was von der offenen Jugendarbeit rasch unterstützt worden ist. Nach einem entsprechenden Konzept und dem Ja der Po-litik konnte die Halle bald ihre Pforten für die Skater
öffnen. Die Rampen des Jugendtreffs Arena werden von der OJAD transportiert und aufgebaut. Dank der Förderung von Stadt Dorn-birn, OJAD, Land Vorarlberg und weiterer Gemeinden kann die Skatehalle alljähr-lich und vor allem zu leist-baren Preisen geöffnet wer-den. Die Skater, die im Früh-jahr und Sommer im Freien mit ihren Boards gekonnt sliden und grinden, nutzen das Indoor-Skaten mit Be-
Wolfgang Vogl ist der Herr über das Kletterparadies K 1.
David Heuberger (Skateclub): „Für Kids ab 8 führen wir Skatekurse durch“.
geisterung. „Weder Splitt, Schnee, Matsch noch Eis stören dann das Vergnügen“, zeigt sich ein Skater ver-gnügt. Damit das auch so bleibt, legen die Jugend-lichen sowie Mit glieder des Skateclubs auch selbst frei-willig Hand an und garantie-ren weiterhin viel Spaß in der Skatehalle. tipp: Das Saisonende wird mit dem Skatecontest „Roll your Bones“ am 8. Februar 2013 begangen. n
MiT fREunDLiChER unTERSTüTzunG vonFelsenfest sicher n
siurAnA berG & kletterlADen Gut gerüstet. Was nützt eine teure,
umfangreiche Ausrüstung, wenn man
diese nicht einzusetzen weiß?
Viel zu oft erlebt Klet-terfachmann Jürgen Christmann in sei-
nen Kletterkursen, dass seine Schützlinge entweder mit mangelhafter oder mit viel zu umfangreicher / überteu-erter Ausrüstung ausgestattet sind. Eine professionelle Bera-tung kann nur gewährleisten, wer selbst schon viel Erfah-rungen gesammelt hat. In sei-ner über 20-jährigen Erfah-rung als Alpin- und Sportklet-terer weiß Jürgen Christmann sehr genau, von was er spricht. Aus diesem Grund ist es ihm ein besonderes Anliegen, sein Wissen und seine – durchaus nicht nur positiven Erfahrun-gen – weiterzugeben.
Beratung vom Experten. Im siurana berg & kletterladen in Dornbirn gibt es nur Ausrüs-tung, die der erfolgreiche Eis-Kletter-Weltcup-Teilnehmer selbst kennt und hinter der er hundertprozentig steht. Kun-den von siurana sollen sich mit dem Gekauften sicher fühlen und wissen, wie damit umzugehen ist. n
„Es ist mir ein großes Anliegen, meine Erfahrung aus dem Alpin- und Sportklettern an meine Kunden weiterzugeben!“
Jürgen christmann Inhaber siurana berg & kletterladen
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kekslewonnenWeihnachtsgebäck. Was wäre der Marktplatz ohne seine
Cafés und Bäckereien? Und was wären diese ohne ihre traditionellen
Keksständle zur Weihnachtszeit? Eben!
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Sowohl die Bäckerei Spiegel am Markt-platz 4 wie die Bäcke-
rei Schertler in der Markt-straße 1 sind traditionelle Häuser in denen gebacken wird, wie es einst schon der Großvater tat: Hier wird traditionelles Handwerk
nach alten Rezepturen, mit guten Zutaten und dem wichtigen Faktor Zeit ge-pflegt. Den Unterschied schmecken und schätzen die Dornbirner. Und gerade wer in unserer hektischen Zeit keine Muße oder Lust, wenig Gelegenheit oder
Fertigkeit hat, um selbst Weihnachtsgebäck herzu-stellen, hat am Marktplatz eine tolle Auswahl an Qua-litätsware aus den beiden Traditionsbetrieben.
Pures. Die Bäckerei Schert-ler wurde 1928 von Josef
Schertler gegründet und hat ihren Sitz in Feldkirch. Vor einigen Jahren wurde mit der Übernahme des Stand-orts der einstigen Bäckerei Muxel in der Marktstraße eine Filiale in Dornbirn er-öffnet. Hier kann man zum Auftakt des Weihnachts-
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bummels ebenso frühstü-cken wie die feinen Back- und Konditoreiwaren kosten oder die leckeren Keksle er-stehen. Jede Nacht wird alles neu hergestellt, dafür sorgen Senior Hanssepp Schertler und seine Söhne Johannes
und Matthias. Der Duft von Kokosbusserln, Ischler oder Spritzgebäck, Mürbteig-keksen oder Kletzenbrot verführt die Kunden zum Kauf der hübsch portionier-ten Kekspäckle. Hanssepp Schertler legt dabei großen
Wert auf die puren Zutaten und ist stolz auf sein Ge-heimrezept, das keines ist: Nicht das was drin ist, macht den perfekten Weihnachts-keks aus, sondern das was nicht drin ist: chemische Zu-taten z. B.! Die Kokosbus-
serln werden aus Kokos-flocken, Eiweiß und Zucker hergestellt, auch im 1-2-3- Mürbeteig für diverse Keks-variationen stecken nur Mehl, Eier, Zucker, Ammonium, Butter und Nüsse. Probieren macht sicher.
maja Zaric kredenzt markt-platzbesuchern das feine
Schertler-Spritzgebäck.
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martin Bargehr ist Spross der Bäcker-Dynastie Spiegel und
Weihnachtskeksprofi.
Experten-Tipp. Bei Spiegels wird seit 1826 gebacken. Martin Bargehr gehört der langen Reihe der Spiegel- Bäcker an. Seit 30 Jahren geht er seinem Handwerk in der Nachbarschaft der Martins-kirche nach. Große Bleche mit Weihnachtskeksen, die im Schaufenster präsentiert
werden, locken die Pas-santen zur Vorweihnachts-
zeit ins Café. Vor vielen Jahren war der aufgestellte Bäcker bereits ein Ideengeber bei der Gründung des Dorn-birner Weihnachtsmarktes und neun Jahre vorneweg aktiv dabei. Selbstgebackene Kekse und Glühmost werden heute noch zur Freude der Kunden im Advent und zu
den Märkten draußen ver-kauft. In der Bäckerei-Kondi-torei sind zwischen 15 und 25 Sorten Kekse erhältlich. Und für Selbstbäcker hat der Profi einige Tipps parat: „Wenn ich Qualität reingebe, kommt Qualität raus“, so Bargehr. „Beim Lebkuchen kommt bei mir nur Bienenhonig zum Zug. Und wer mit dem Backen beginnt, sollte nicht
gleich mit Konfekt oder Florentinern starten. Beim Mürbteig sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben, außer der Butter natürlich. Er wird dadurch besser ver-arbeitbar – und beim mehr-fach Zusammengeben wird er nicht bröselig.“ Man schmeckt’s! Eine Kundin: „Für Spiegels Vanillekipferl würde ich meilenweit gehen.“ n
August Zucali, Angestellter, Lauterach: „Bezüglich der heurigen Weihnachts-geschenke bin ich noch unentschlossen. Essensgutscheine sind eine gute Idee. Andererseits reisen wir gerne. Egal was, in Dornbirn werden wir fündig!“
Beatrix Winder, Servicekraft, Wolfurt: „Ich schenke meinem Schatz traditionell zu Weihnachten Festspielkarten. Als Geschenk ist Schmuck immer gefragt. Hier in Dornbirn ist die Auswahl besonders groß.“
Günter Wagner, Angestellter, Hohenems: „Heuer werde ich einen Fern-sehapparat verschenken. Der Weihnachts-einkaufsbummel lässt sich hier ideal mit einem Kaffeebesuch am Marktplatz verbin-den. Das schätze ich sehr.“
Stephanie Huber, Buchhändlerin, Feld-kirch: „Berufsbedingt verschenke ich sehr gerne Bücher. Heuer wird sich auf dem Gabentisch allerdings auch ein Fotoapparat sowie eine Kaffeemaschine finden – ich mag nämlich keine Filtertüten ...“
Michael Lins, Lehrer, Hohenems: „Ehrlich gesagt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Unser Sohn ist noch zu klein für Weihnachtswünsche. Aber mit Einkaufsgut-scheinen steht einem ohnedies alles offen.“
Gabriele Kraft, Verwaltungsangestellte, Dornbirn: "Ich verschenke ein entspanntes Wochenende in Lech und Sportartikel. Die letzten Jahre wurden dazu in Dornbirn viele Geschäfte eröffnet und mittlerweile ist das Angebot sehr umfangreich."
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Weihnachtsmann das Schenken von erlesenen Köstlichkeiten leicht.
Bierfans dürfen sich auf neue, tolle Pro-dukte freuen, die
kurz vor Weihnachten in die Regale des beliebten Mohren-Lädele kommen. Ganz aktuell werden der-zeit ein köstlicher Hopfen-tee mit passendem Take-away-Becher und ein ku-scheliger Fleece-Pullover für die kalte Jahreszeit an-
geboten. Außerdem heißt es schnell zugreifen, denn nur zweimal im Jahr hat das vollmundige Bockbier Saison. Das Starkbier von Mohren, dessen Stamm-würze bei 16 Grad liegt und auch einen höheren Alko-holgehalt hat, ist nur zu Weihnachten und Ostern erhältlich.
Genusskiste. Die beliebten Geschenkkisten gibt es in un-terschiedlichen Größen. Die Befüllung kann süß oder stark,
bierig oder salzig sein – bei der großen Auswahl beraten die freundlichen Damen des Moh-ren-Lädele gerne. Oder wie wär’s mit einem Gutschein für eine Führung inkl. Weißwurst und Brezel? Gruppen ab 15 Personen dürfen in Vorarl-bergs traditioneller Mohren-brauerei hinter die Kulissen blicken. Übrigens: Am 1. De-zember haben wir ganztägig für Sie geöffnet. Damit auch unsere Kolleginnen ihre Weih-nachtseinkäufe erledigen kön-nen, ist der 8. Dezember auch beim Mohren Feiertag.
Tipp. Als besonderes Winter-Highlight findet vom 30. November bis 2. Dezember wieder die Verkaufsausstel-lung „Kunsthandwerk im Braukeller“ statt. Vorarl-berger Kunsthandwerk und köstliche Spezialitäten er-freuen all jene, die Erle-senes suchen, Exquisites schätzen und nach krea-tiven Geschenken Ausschau halten! n
Individuell kann hier Feines für den Gaumen zusammengestellt werden.
KOnTAKT
MOHrEnBrAUErEI AUGUST HUBErDr.-Waibel-Straße 2 DornbirnT.: +43 5572 / 3777 151 www.mohrenbrauerei.atÖffnungszeiten Mohren Lädele: Mo – Fr 9 – 12 und 14 – 17.30, Sa 9 – 12 Uhr. www.mohrenbrauerei.at/shop/
Bei den kuscheligen neuen Fleece-Pullis wird sogar der Weihnachtsmann fündig.
ein schönes Geschenk für jeden bierfreund sind
unsere Gourmet- oder kellerbier-Genusskistle.
cornelia moll, mohren-Lädele
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Weekend Magazin | 69
Mit.Einander n
Du bist Die bAnkGemeinsam. Wir alle sind die Bank.
Mit.Einander. Was dem Einzelnen nicht möglich
ist, das vermögen viele. Dies ist das Motto und
die Philosophie der Raiffeisenbank Im Rheintal.
MiT fREunDLiChER unTERSTüTzunG vonMiT fREunDLiChER unTERSTüTzunG von inSiDE DoRnBiRn
Die Menschen stehen im Mittelpunkt. Auf die Mitglieder, Kun-
den und MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Im Rheintal wird gebaut, denn sie machen die Bank erst zu dem, was sie ist.
Baustein des Ganzen. „Um dies zu verdeutlichen, werden Mitglieder, Kunden sowie un-sere MitarbeiterInnen mit Fo-tos aktiv in unsere Werbelinie einbezogen“, so Dr. Gernot Erne, einer der Vorstände. „Je-der ist eingeladen, in eine der Bankstellen in Dornbirn oder Lustenau zu kommen und ein Bild von sich machen zu las-sen, welches dann zu einem Baustein der Werbekampagne
wird.“ Gleichzeitig spendet die Bank für jedes Foto einen Euro, der der Region zugute-kommt.
Kundenbetreuung. Der Mensch steht auch im Mittel-punkt bei der Kundenbe-
treuung. Den Kunden als „Ganzes“ zu sehen, die Lebens-umstände, Wünsche und Ziele zu kennen und dessen Interes-sen wahrzunehmen, hat höchs-te Priorität. Ziel ist, gemeinsam mit den Kunden eine individu-elle Finanzlösung zu finden, seine bestehenden Werte zu sichern und zu vermehren.
Lebensraum gestalten. „Die Spareinlagen der Kunden fließen über Investitionen und Finanzierungen direkt wieder in die regionale Wirtschaft. Ökonomische, ökologische, soziale und infrastrukturelle Entwicklungen in der Region Dornbirn/Lustenau werden aktiv mitgestaltet“, infor- miert Vorstand Dr. Wilfried Amann.
Soziale Medien. Auch hier geht es darum, Mit.Einander zu reden, einander zu helfen und Mit.Einander etwas zu
schaffen. Das Fundament ist das Blog. Die Leser können sich dort aktiv durch Kom-mentare einbringen und über die Beiträge oder auch andere Themen diskutieren. Im Blog finden sich Beiträge zu ver-schiedenen Themen, wie Ver-anstaltungen, Partnern der Raiffeisenbank Im Rheintal, Jugendaktivitäten oder Inter-essantes aus der Bank. Diese Beiträge werden durch Fotos und auch Videos ergänzt. Die Partner der Raiffeisenbank Im Rheintal nutzen vermehrt die Möglichkeit, Fotos und Vi-deos gemeinsamer Veranstal-tungen auch auf ihre Seiten zu verlinken und dadurch diese Beiträge auch ihrer Leser-schaft und ihren Mitgliedern zugänglich zu machen. n
Vorstände der Raiffeisenbank Im Rheintal: Dr. Wilfried Amann (Privat Banking), Dr. Gernot Erne (Privatkunden), Dr. Wolfgang Zumtobel (Firmenkunden).
KOnTAKT
Infos und Beratung:Raiffeisenbank Im Rhein-tal, Tel.: 05572 / 3818-0 www.raibaimrheintal.atwww.facebook.com/raibaimrheintalhttp://blogs.raiffeisen.at/vbg/rir/https://twitter.com/raibaimrheintal
„Mir sind individuelle Lösungen für meine
Kunden wichtig.“
Wolfgang Gruber Filialleiter Haselstauden,
Raiffeisenbank Im Rheintal
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MiT fREunDLiChER unTERSTüTzunG vonMiT fREunDLiChER unTERSTüTzunG von inSiDE DoRnBiRn
Sa 01 Dez 15.00 Kinder
Gauls Kinderlieder
Sa 01 Dez 20.00 Konzert & Party
Camouflage + pop&wave Afterparty
Do 06, Fr 07 & Sa 08 Dez 20.30 Theater
aktionstheater ensemble: Wir gründen eine Partei – Uraufführung
Di 11 Dez 20.30 Konzert
Otto Lechner, Klaus Trabitsch & Bethlehem Allstars: Still
Do 13 Dez 19.00 Literatur
Buchpräsentation – Anna Gruber & Tone Fink
Sa 15 Dez 15.00 Kinder
Kindertheatergruppe Koblach: Sag mir, wie ist Afrika…
Mi 19 Dez 20.30 Film & Konzert
Peter Madsen & CIA play Silent Movies – The Last Command
Sa 22 Dez 15.00 Kinder
Mimi und Herbert: Advent, Advent
Sa 22 Dez 21.00 Konzert
Gin Ga
Mo 24 Dez 14.00 & 15.30 Kinder
Kasperletheater
Do 27 Dez 20.30 Konzert
Jazz& – Wolfgang Muthspiel feat. Alegre Corrêa, Alune Wade & F. Menezes
Sa 29 Dez 20.30 Konzert
Wienerliedabend mit: Die Strottern, 5/8erl in Ehr‘n, Kollegium Kalksburg
Mi 02 Jän 21.00 Konzert
Diamond Dog
Do 03 Jän 21.00 Konzert
LinskabbiegA
Fr 04 Jän 21.00 Konzert
iamthemanonthemoon
Sa 05 Jän 20.30 Konzert
Krebshilfe Benefizkonzert: We can be heroes – just for one day
Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords
gratis
gratis
gratis
WIR GRÜNDEN EINE PARTEIaktionstheater ensemble am 6., 7. & 8. Dezember
Foto: Felix Dietlinger
Auch zum diesjäh-rigen Jahreswechsel spielt der musikali-
sche Dornbirner „Talente-Pool“ Jugensinfonieorches-ter unter der Leitung von Prof. Guntram Simma auf. Auf dem Programm stehen
u. a. Werke von Dmitri Schostakowitsch, Pjotr Il-jitsch Tschaikowsky und Johann Strauß (Sohn). Alle Besucher werden im Kultur-haus Dornbirn zu einem Gläschen Sekt eingeladen (Salonmusik und „Silvester-
Gläsle“ ab 16 Uhr, „Neu-jahrs-Gläsle“ ab 9.45 Uhr). Kartenvorverkauf für Silves-terkonzert ab 26. 11. / für Neujahrskonzert ab 27. 11.: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing, Tel.: 05572 / 22188, www.v-ticket.at n
Dornbirner Sparkasse n
zwischenbilAnz Ausstellung. Bis 14. Dezember wird die
Ausstellung „Zwischenbilanz“ im Kundenzentrum
in der Bahnhofstraße 2 gezeigt.
In diesem Jahr feiert der Jubiläumsfonds sein 20-jähriges Bestehen.
Mit dem Jubiläumsfonds fördert die Dornbirner Sparkassse Kunst, Wissen-schaft, Nachhaltigkeit und
soziale Projekte aus der Region für die Region. Die Jubiläumsausstellung zeigt die Preisträger 2012 und eine Auswahl aus den Werkankäufen bildender Kunst der letzten 20 Jahre.
Zusätzlich ist die Fotoserie „Sparkässeler und ihre Kunstwerke“ von Cornelia Hefel zu sehen. Die Aus-stellung ist während der Banköffnungszeiten bis 14. Dezember zu sehen. nFo
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Silvester- & Neujahrskonzert n
JuGenDsinfonieorchesterTradition. Zum Silvesterkonzert um 16.30 Uhr
und zum Neujahrskonzert um 10.30 Uhr lädt die
Stadt ins Kulturhaus.
Moore sind ganz be-sondere Lebens-räume: Hier fin-
den sich unter Pflanzen und Tieren viele Spezialisten wie etwa der Sonnentau oder die Mooreidechse. Moore sind wichtige Naturarchive, denn
sie speichern Informationen über die letzten Jahrtausen-de der Landschaftsgeschich-te. Sie spielten auch in der Kulturgeschichte und in der Heilkunde eine wichtige Rolle. Moore sind heute vielfach bedroht und stehen
unter Druck. Durch Renatu-rierungen können viele von ihnen langfristig erhalten werden. Eine Sonderausstel-lung im Rahmen des Inter-reg-IV-Projekts „Nachhal-tiges Moormanagement“. www.inatura.at nFo
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inatura Dornbirn n
beDrohte kleinoDesonderausstellung. „Moore – bedrohte Kleinode in unserer
Landschaft“ ist eine Sonderausstellung des Naturmuseums St. Gallen.
Dornbirn Spezialausgabe nr. 2 – november 2012
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Eine der ältesten Wer-begemeinschaften des Landes – inside
dornbirn – wird seit Jahren
von weiblicher Hand kom-petent geführt. Geschäfts-führerin Rosmarie Schwen-dinger geht nun in die wohl-
verdiente Pension und blickt mit Weh-
mut auf ihre interessante
und hochengagierte Tätig-keit für Dornbirns Wirt-schaftstreibende. Als Watzen- eggerin hat sie in sich und für viele andere ein Feuer für Dornbirns Innenstadt entfacht: das Markttreiben, den Martinimarkt und die
vielfältigen, genussreichen, farbenprächtigen, qualitativ hochwertigen ganzjährigen Aktivitäten im Herzen der Stadt.
Die bisherige Obfrau Heidi Mark wechselt vom Ehren-amt in die Funktion der Ge-schäftsführerin und ist seit Oktober mit 70 % angestellt. Ihren Herzschlag für Dorn-birn bewies sie in den ver-gangenen Jahren bereits ein-drucksvoll und verspricht: „Unsere Mitglieder sollen unsere Energie und Ideen weiterhin kräftig spüren.“
Dornbirn Innenstadt n
Am 9. November wird in Dornbirn der Martinimarkt
gefeiert. Tradition, Deko-ration und Nostalgie sind seine Hauptcharaktere – und er ist nicht umsonst ein Publikumsmagnet bis über die Grenzen hinaus. „D’Lüt im alto Häß“ spielen eine besonders wichtige Rolle und geben dem Markt eine einzigartige Note. Über 70 Ausstel-ler nehmen am Martinimarkt teil und beleben die Innen-stadt mit fröh-lichen Akti-vitäten.
Dazu zählen verschiedene Publi-kumsspiele wie Dosenwer-fen oder Glücksrad, wobei der Gewinn natürlich im Sinne des heiligen Martins einem guten Zweck verspro-chen wird. Neben der Mar-tinigans werden traditio-nelle Spezialitäten wie Ap-felküchle, Schupfnudeln & Käsfladen angeboten. Um
fröhliche Martinimarktmo-mente für immer festzuhal-ten, werden von Foto Murer nostalgische Fotos gemacht. Für die kleinen Besucher gibt es neben dem Ganslexpress ein nostalgisches Karussell und einen Gänse-Streichel-zoo. Eintritt frei! n
PROGRAMM
8.48 Uhr: Startschuss mit Riebel & Kaffee beim Stand „D’Lüt im alto Häß“
10 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Wolfgang Rümmele auf der Stiege des Roten Hauses mit anschließender Präsen-tation des Martinimarkt-Liedes „Eduard hei butz do Bart“ von Georg Fischer
d’Lüt im alto Häß:n fahren wie alle Jahre gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarktn sind um 8.48 Uhr zum traditionellen Martini-marktfrühstück mit Riebel und Kaffee eingeladenn können beim Foto Murer kostenlos nostal-gische Fotos machen
DOrnbirner StADtmArKetinG tel.: +43 5572 / 386600 [email protected]
„D’Lüt im alto Häß“, Hausmannskost und Gänse-Streichelzoo für Kinder.
traditionell. Freitag, 9. November, von
9 bis 20 Uhr. Freier Eintritt!
MArtiNiMArkt
Viel Freude bei der Tätigkeit in Dornbirn!
„Danke für sieben Jahre, in denen ich die „süßesten Früchte“ einer sehr feinen Zusammenarbeit für die Innenstadt Dornbirn genießen durfte.“
Rosmarie Schwendinger (li.)Scheidende Geschäftsführerin inside dornbirn
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mit freunDLicher unterStützunG VOnmit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
AUF ALLE
WINTERSPORT
ARTIKELGÜLTIG BIS 5. NOVEMBER
PLUSCARDVORTEILPLUS
6850 Dornbirn im Stadtmarkt, Schulgasse 11
Ab einem Einkauf von 75,- erhalten alle Kunden aus der Schweiz noch zusätzlich 16,67% (Mehrwertsteuer) rückvergütet.
Kulinarische Hochburg n
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Auf der Suche nach dem Besonderen, Feinen, Wohl-
schmeckenden hat man es in Dornbirn leicht. Kaffee-genuss und Bierspeziali-täten, Biowaren aus dem Ländle können in einem Einkaufsbummel erstanden werden. Ein Korb voller Spezialitäten, der stets auf derselben Basis fußt: Beste
Ausgangsware, welche die Qualität des Endprodukts garantiert. So beginnt auch ein guter Kaffee. Die „Kaf-feebohne“ ist ein kleines, feines Kaffeehaus in der Marktstraße, in der edle Schokoladen zu flüssigen Koffeinköstlichkeiten ge-reicht werden. Rohware aus Guatemala, Sumatra, Äthiopien, Kuba, Nicaragua
und Kolumbien wird in Dornbirn in bekömmli-chem Kaffee verwandelt. Carmen Bitschnau zum Ge-schmacksgeheimnis: „Wir rösten die Bohnen ca. 20 bis 30 Minuten lang bei 200/220 Grad. Großröste-reien verwenden weit hö-here Temperaturen bei we-niger Zeit und kühlen mit Wasser statt mit Luft.“ Das
Auswahl. Geschmackserlebnisse, die Wohlbefinden und Genuss garantieren und Spezereien
sonder Zahl, finden sich in der Gartenstadt Dornbirn.
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mit freunDLicher unterStützunG VOnmit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
Rezept für den perfekten Kaffee ist hernach simpel: frisch geröstete Bohnen, frisches Wasser und eine exzellente Maschine in der auch der Siebträger immer heiß bleiben sollte, ergeben einmaligen Kaffeegenuss!
Schokoholic. Das Mohren-lädele ist ein steter Quell
kulinarischer Ge-schenkideen. Neben internationalen Bieren wie dem belgischen Himbeerbier und weiteren genialen Sor-ten, erfreut sich die süße Ab-teilung größter Beliebtheit. Die feinen Mohren-Pralinen und Schokoladen werden exklusiv von der bekannten Lindauer Konditorei Vogler
produziert. Natürlich handgegossen und wie die weiße „Ma Biére“ mit feinen Hopfenpellets oder die dunk-le Variante mit karamelli-siertem Gerstenmalz kompo-
niert. Zum Verfeinern von Speisen stehen Waldbeeren-essig und Bierlack oder der herzhafte Bier-Balsam aus Malz, Bier- und Branntwein-essig für geschulte Gaumen im Regal.
Cornelia Moll kredenzt im Mohrenlädele die feine
Bierschokolade.
Carmen Bitschnau sorgt für die perfekte
„Kaffeebohne“.
Ausstellung
Erleben Sie Objekte aus sorgfältiger und kompromissloser Handarbeit – Formen und perfekte Details für Tisch und Küche – pur und unverfälscht.
Am Eröffnungswochenendeheißen wir Sie mit kleinen Köstlichkeitenwillkommen:
LUSTENAU 2. November 9.00 – 18.00 Uhr, 3. November 9.00 – 16.00 Uhr DORNBIRN 9. November 9.00 – 18.00 Uhr, 10. November 9.00 – 16.00 Uhr
Goethestr. 12 | 6890 Lustenau Marktplatz 2 | 6850 Dornbirn
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mit freunDLi- cher unterStützunG VOnmit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
Gesundtrunk. Apotheker Werner Petrasch führt fort, was sein Vater einst begann – die Herstellung von Produk-ten für das Wohlbefinden. Das Nahrungsergänzungs-mittel Anthozym ist ein rich-tiger Powerdrink, der jahr-zehntelang als Arznei gegen die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlenthera-pie verkauft worden ist. Dank rechtsdrehender Milchsäure und einzigartiger Kombina-tion verschiedener Vitamine und der Roten Beete wirkt das mit Mineralwasser oder Säften mischbare Extrakt als Energielieferant und erhöht den Sauerstoffgehalt in den Zellen. Hergestellt in Dorn-birn, erhältlich in der Salva-tor-Apotheke und vertrieben im ganzen deutschsprachi-gen Raum erfreut sich der begehrte Saft bei Sportlern wie Gesundheitsbe-wussten enormer Beliebtheit.
Spitzenkaffee. Know-how von Generationen und viel Geschmack steckt im Amann-Kaffee. Das be-liebte Café ist im Unterge-
schoss des roten Hauses, ge-röstet und Qualitätsrohware eingekauft wird von Peter Amann und Sohn Florian schon seit 1993. Als aktuelle Spezialität wird der Espresso Dutra, der ohne zwischenge-schaltete Genossenschaft auf den Fazendas der Brüder Dutra in Brasilien geerntet wird, angeboten. Ulrike Amann: „Die einzigartige Plantagelage und das Mikro-klima mit kleinen Bergbä-chen resultieren ein einmali-ges Kaffeeerlebnis.“ Generell freuen sich die Kunden über die Wahl zwischen einem kräftigen, milden und mitt leren Kaf-feegenuss in un-
komplizierter, freundlicher Atmosphäre.
Pastinake & Co. Angelika und Gabi Fetz bringen es auf den Punkt: „Bio bin ich“. Seit sieben Jahren besteht das Bioeinkaufsparadies mit 5.000 (!) Artikeln in der Marktstraße. Hildegard-Pro-dukte oder veganer (mit tie-rischen Produkten geklärter) Wein, Sonam’s-Tsampa-Brei oder Ziegenkäse in Pinien-asche gehören zu den kulina-rischen Feinheiten. Frisch-
gemüse wie heimische Pasti-nake feiert ein Revival, wenn man sie z. B. mit Sellerie, Zi-trosaft, Joghurt, Sahne, Senf und Schabzigerklee-Pulver mischt und mit einem feinen Feldsalat serviert. G’sund und genussvoll – das ist Dornbirn! n
Mag. Werner Petrasch mit seinem Roten
Beete-Powerdrink.
Angelika Fetz empfiehlt herzhafte Riegel, frische Pastinaken und veganen Wein.
Mild oder kräftig: Ulrike Amann mit
Amanns Milchkaffee.
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Mohren Fest-Bier n
GeNuSSVielfAltsaison. Jetzt ist Bock-Bier-Zeit. Diese hochwertige und traditionelle
Starkbier-Spezialität der Mohrenbrauerei passt perfekt zur Herbstküche.
mit freunDLi- cher unterStützunG VOnmit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
Vorarlbergs tradi-tionelle Mohren-brauerei ist ein
Familienbetrieb, der neben eigenen Spezialitäten eine spannende internationale Sortenvielfalt anbietet. Mit Bierwissen punkten ist ganz einfach: Hier lernt man beim Gustieren seine Sensorik zu sensibilisieren. Schließlich sorgt die Mohren-Akademie für die Ausbildung zum Bier-Sommelier. Von der Sensorik für Einsteiger bis zum Bierprofi reicht die
Palette an bierigen Weiter-bildungsangeboten.
Werthaltig. Kellerbier und Bockbier werden in Bügel-flaschen verkauft. Ganz so, wie es früher war. Damals, als scheinbar alles gut war. Nos-talgie, gepaart mit dem Genuss von heute: Es existieren nicht mehr viele Brauereien, die Bü-gelflaschen abfüllen. Die Moh-renbrauerei bekennt sich dazu: Nicht Massenware, sondern
Qualität, nicht Tempo, son-dern Sorgfalt walten hier. Und das seit 178 Jahren. Das exklu-sive Sortiment in der Bügelfla-sche vermittelt die Werthaltig-keit, das dem gesamten Wir-ken der erfolgreichen Dorn-birner Brauerei innewohnt.
Saisontreffer. Zum Wild passt ideal ein Gambrinus. Sein malziger Geschmack mundet wunderbar, es passt zu allen Gerichten mit dunklen Saucen
– oder noch besser, man kocht bereits damit und rundet seine Speise mit der besonderen bierigen Note ab.
Webshop. Wer nicht nach Dornbirn kommen kann, hat die Möglichkeit, Bier, kulina-rische Bierspezialitäten wie die feinen Bierpralinen, Senf, Sugo, Bierlack und -balsam und diverse attraktive Acces-soires im Webshop zu be-stellen. Tipp: www.mohren-brauerei.at/shop/ n
Im Herbst sind ganz besondere Bierspezialitäten gefragt.
„Am Bockbier erkennt man die Handschrift des Braumeisters. Jetzt zugreifen und probieren.“
Heinz HuberGeschäftsführer Mohrenbrauerei, Dornbirn
KOnTAKT
MOHRENBRAUEREI AUGUST HUBERDr.-Waibel-Straße 2 DornbirnT.: +43 5572 / 3777 151 www.mohrenbrauerei.at
Bierakade-mie oder Mohren-lädele: Hier wird man fündig!
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Weekend Magazin | 83
DornbirnNISSAN
Gesamtverbrauch l/100 km: kominiert von 6,2 bis 6,0; CO2-Emissionen: kombiniert von 144,0 bis 139,0 g/km. Abb. zeigen Symbolfotos.
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Wirtschaft im Zentrum n
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irnMehr als 130 Un-
ternehmerinnen und Unterneh-
mer aus Dornbirn folgten der Einladung des Stand-ort- und Gründerzentrums in die Räumlichkeiten der Dornbirner Sparkasse und informierten sich aus erster Hand über die Möglichkei-
ten, bei Investitionen oder besonderen Aktivitäten an öffentliche Fördermittel heranzukommen. Bürger-meister DI Wolfgang Rüm-mele zeigte sich als Gast-geber erfreut: „Das große Interesse zeigt, dass wir sowohl bei der Themenaus-wahl unserer Veranstal-
tungen als auch bei den Serviceleistungen für un-sere Unternehmen richtig liegen.“
Experten-Präsentationen. Gleich zwei hochkarätige Ex-perten auf dem Gebiet der Förderungen für heimische Betriebe standen den Unter-
nehmern mit Informationen und Ratschlägen zur Ver-fügung. Dr. Heike Müller vom Förderservice der Wirt-schaftskammer Vorarlberg und Jürgen De Costa, För-derreferent der Wirtschafts-abteilung des Landes Vorarl-berg präsentierten kurz, prä-gnant und informativ die
mit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
servicestelle. Das Standort- und Gründerzentrum
Dornbirn, als kostenlose Servicestelle für die
Dornbirner Wirtschaft, präsentierte aktuelle
Förderungsangebote durch Experten.
Von links nach rechts: Marco Fehr (Standort/Gründerzentrum), Jürgen De Costa (Land Vorarlberg), Heike Müller (WKV), Bgm. Wolfgang Rümmele, Christian Geser (Dornbirner Sparkasse).
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Ihre - Partner im Ländle:
Gerster Egle Lingg Madlener Scalet Sonderegger Giesinger Dornbirn Hohenems Lustenau Au Andelsbuch Feldkirch Hörbranz
05572 3751 05576 72800 05577 82258 05515 2442 05512 61100 05522 76061 05573 82245
Gersterdornbirn05572 3751
EgleHohenems05576 72800
LinggLustenau05577 82258
Madlenerau05515 2442
Scaletandelsbuch05512 6110
SondereggerFeldkirch05522 76061
GiesingerHörbranz05573 82245
Chicago Classic
California Chicken
Von 18.10. bis 14.11. bei McDonald’s Dornbirn, Hohenems, Rankweil und Bürs.
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Wirtschaft im Zentrum n
der dOrNbirNer förderluNCh
zahlreichen Möglichkeiten, wie sich die Betriebe Förder-mittel sichern können. In einer anschließenden Dis-kussionsrunde wurden die Themen weiter vertieft. Die Referenten standen beim an-schließenden Mittagsbuffet für weitere Einzelgespräche bereit. Die Veranstaltung
wurde vom Dornbirner Standort- und Gründerzent-rum und der Dornbirner Sparkasse organisiert und soll neben der Informations-vermittlung auch die Ver-netzung der Betriebe unter-einander verbessern. Infos: www.dornbirn.at/standort-gruenderzentrum n
mit freunDLicher unterStützunG VOn inSiDe DOrnbirn
Bgm. Wolfgang Rümmele, Christel Schwendinger, Leitung Marketing Dornbirner Sparkasse Bank AG.
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86 | Weekend Magazin
Figur-Tour n
fOrM VOlleNdetFitness. In der Sporthochburg Dornbirn
kann der Körper auf vielerlei Art in Form
gebracht werden. Auf unserer Figur-Tour
entdeckten wir Vorarlberger Top-Neuheiten.
Die einen wollen Stressabbau, die anderen Fettpöls-
terchen gezielt den Garaus machen. Egal wie, in Dorn-birn ist die Auswahl riesig. Karin Schmelzenbach hat in der Bildgasse (Magic Fit) eine Beauty-Lounge mit modernsten Geräten für Gewichtsreduktion und Hautstraffung eröffnet. Mittels Ultraschall wird hartnäckigen Fettdepots wortwörtlich auf die Pelle gerückt. Die sanfte Figur-formung ist auch dort erfolgreich, wo normales
Training endet. „Ideal ist eine Kombination – nach der Behandlung mit Schall- Druck- und Resonanzwel-len nochmals aufs Spinning- rad erhöht die Erfolge“, weiß Karl Schmelzenbach.
Gesundheit. Hubert Grafs Klientel bei med fit im Keh-lerpark sind zum Großteil Sportler, die biomechanisch richtige Bewegungsabläufe trainieren. Nach Unfällen wird man in der Wohlfühl-Oase wieder fachmännisch in Bewegung gebracht. Der ehe-malige Skiakrobat und erfah-
Bei Magic Fit wird trainiert, in der Beauty-Lounge
eliminert Karin Schmelzenbach Fettzellen.
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Am Kehlerpark 2, Dornbirn T + 43 5572 34578
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Gültig bis 31. Dezember 2012. Pro Besuch & pro Person nur ein Gutschein einlösbar, eine Barablöse ist nicht möglich.
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Weekend Magazin | 87
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endlich WunschgeWicht! Es ist möglich.■ Wir ermitteln Ihren individuellen
Stoffwechsel- und Drüsentyp nach der Metabolic Typing- Lehre. Sie erfahren die optimale Zusammen-setzung von Fett, Ei-weiß und Kohlenhydra-ten, welche Nahrungs-mittel Ihre Gesundheit fördern, welche Nahrungsmittel zu Übergewicht führen. Zudem erhalten Sie persönliche Ernährungspläne,
-empfehlungen und eine individuelle Beratung. Daniela Gerner aus Wol-furt (Bild) hat Metabolic Typing in
Verbindung mit Hypoxi ange-wandt: „Ich habe in den drei Monaten, 9,5 kg ab-genommen, davon 7,5 kg reine Fettmasse, und es
ist das erste Mal, dass ich satt bin und mich auch noch gut fühle. Mir geht es GUT!“
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rene Sporttherapeut arbeitet im Golfphysiobereich ebenso wie im Körperforming: Mit der Weltneuheit TriLipo Maximus sollen männliche wie weibliche Körper mittels Radiofrequenzstrahlen die Muskelenergieimpulse auslö-sen, sowie Wärme und Druck eine schlanke Linie erhalten.
Gruppendynamik. Deutlich rasanter geht es bei Mrs.
Sporty im Ulmerpark zu. Seit Mai 2011 stärken hier aus-schließlich Damen in einer effizienten halben Stunde mit Musik an verschiedenen Geräten und Stationen ihre Muskelpartien. Das ideale Training für zwischendurch für Stressabbau, Fitness und Wohlbefinden wurde von Steffi Graf erfunden. Jung-mamas, Businesswomen und Best-Agerinnen sind begeis-tert: Die angenehme Atmo-sphäre und die erreichten Er-gebnisse sprechen für sich.
Elektrisie-rend. We-
nige Me-ter wei-ter wird das Trai-
ning bei „Bodystreet“
in Einheiten von nur 20 Minuten absol-
viert. Bei der EMS-Methode werden Spezialtextilien und eine Elektrodenweste ange-zogen. „Diese Muskelstimu-lierungs-Methode mit elekt-
rischen Impulsen erzielt einen neunmal höhe-ren Effekt als normales Kraft-
Andrea und Hubert Graf (med fit) demonstrieren Bewegungsabläufe vor
dem Golfscreen.
Yvonne Stelzer instruiert die Intensiveinheit in Elektrodenwesten bei „Bodystreet“.
Mrs. Sporty-Coach Klaudia Granich (rechts) ist mit ei-nem Frauenstudio erfolgreich.
TriLipo Maximus wird für die Figurformung eingesetzt.
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Kundinnen von „typisch ju“ Judith Grabher (rechts) schätzen figurformende Schwimmkurse.
Silvia Hechenberger (rechts) verhilft mit der HYPOXI-Methode zur Wunschfigur.
training“, erklärt Instrukto-rin Yvonne Stelzer. Das ge-lenkschonende Elektrotrai-ning begeistert seit 2009 im Ulmer-Areal 18- bis 83-jäh-rige mit tollen Speck-weg-Ergebnissen.
Vakuum. Die gertenschlanke Bodystylerin Silvia Hechen-berger ist Vorbild und An-
sporn für ihre HYPOXI-Kunden. In der Klostergasse stehen Hightech-Geräte für die 30-minütigen Trainings-einheiten, die Bindegewebe bearbeitet und Figur formt, bereit. Nach gründlicher Analyse erfolgt die Behand-lung mit einer Kombination aus Über- und Unterdruck mit moderater Bewegung.
Wie halten Sie sich in Dornbirn fit? Verena Enzenhofer, Karenz, Dornbirn:
„Ich habe sieben Wochen nach der Geburt meiner Tochter mit dem Training begonnen. Eine effiziente halbe Stunde bei Mrs. Sporty ist ideal für mich und die Familie.“
Dietmar Schuh, Arbeitsvorbereiter, Hör-branz: „Ich mache Ringsport und bin 12 Mo-nate im Jahr zweimal wöchentlich im Magic Fit am Trainieren. Ausstattung und Trainer hier sind hervorragend.“
Brigitte Brunold, Angestellte, Dornbirn: „Ich bewege mich am liebsten an der fri-schen Luft. Die Dornbirner Ache ist ebenso ideal wie der Admiraplatz. Ich habe ein Faible für Fußball, dort trifft man mich.“
Sandra Pink, Angestellte, Dornbirn: „Mich findet man nicht im Fitnesscenter, dafür an der Dornbirner Ache oder im Ried am Spazie-rengehen und Laufen. Der Achuferweg ist mein Outdoor-Fitnesscenter.“
Andrea Grabher, Fußpflegerin, Dornbirn: „Berufsbedingt ist mein Rücken sehr bean-sprucht. Gegen meine Rückenschmerzen hilft gezieltes Training und ein Muskelaufbau dank guter Instruktorin.“
Martin Böhler, Techniker, Dornbirn: „Vor vielen Jahren habe ich in Fitnesscentern trainiert. Mittlerweile suche ich meinen körperlichen Ausgleich in der Gartenarbeit oder in Dornbirns Natur.“
WEEKEnD-UMFRAGE
Vakuum- und Schröpf-prinzip erzielen effektiv eine bessere Durchblutung und bearbeiten Problemzonen.
Festigung. In der Markt-straße schnuppern wir zwar nicht in ein Figurstudio, doch eine Idee für Frauen mit Figur: Judith Grabher verkauft eigentlich Mode 42+ und bietet neuerdings „Schwimm dich fit, mach mit“-Kurse an. Wohlfühlen
mit üppigen Formen, in Be-wegung bleiben und sich im Wasser gesund zu bewegen sind Ausgangspunkt der ak-tuellen „typisch ju“-Herbst-Schwimm-kurse, bei denen ausschließlich Frauen ab Größe 42 teilnehmen dürfen. Aktmalkurse und Basenfas-ten sollen folgen. Ob rund, fit und g’sund oder figurge-formt – im Mittelpunkt steht das Wohlgefühl. In Dorn-birn, wo sonst? n
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Kletter-Highlight n
k1 kletter- hAlle dOrNbirNHoch hinaus. Die K1 Kletterhalle lockt
Kletterfreaks, Familien, Kinder und Senioren
mit sportlichem „Nervenkitzel“.
Mut zu neuen He-rausforderun-gen, Freude an
der Bewegung und Begeis-terung im Team. Ob für Kletterneulinge oder Kön-ner – in der K1 Kletter-halle, einer der größten und modernsten Kletter-hallen Österreichs, sind die Klettermöglichkeiten viel-seitig. Die unterschiedli-chen Routen in allen Schwierigkeitsgraden und Neigungen ermöglichen ein individuelles, auf die eigenen Fähigkeiten abge-stimmtes Klet-tererlebnis. Der Trendsport fördert die gesundheitliche und geisti-ge Fitness – abseits von
Leistungsdenken und Er-folgsdruck.
Fit durch Klettern. Regelmä-ßige Kletterbewegungen stär-ken besonders die Rücken-muskulatur. Auch wenig be-anspruchte Muskelgruppen werden aufgebaut. Zudem werden Geschicklichkeit und Koordination trainiert sowie persönliche Fähigkeiten und Potenziale spielerisch weiter-entwickelt und ausgebaut. Die professionelle Betreuung aus-gebildeter und erfahrener Kletterguides (auf Anfrage) er-möglicht ein spannendes Klet-terabenteuer für Jung und Alt, bei dem Spaß und Vergnügen im Mittelpunkt stehen. n
„Klettern liegt im Trend und das in jedem Alter – bei Kindern genauso wie bei Senioren. Ein idealer Ausgleich für alle, die Körper und Geist stärken wollen.“
Wolfgang VoglInstruktor Sportklettern K1 Kletterhalle Dornbirn
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Schweizer Manufaktur Bau-me & Mercier, jener Uhren-marke für die besonderen Momente des Lebens.
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Liebling der Frauen. Sicht-bar ist dies in der vor Kurzem überarbeiteten Hampton-
Kollektion, die von histori-schen Modellen inspiriert ist. Die Kreativität und zukunfts-orientierte Vision der Marke wird auch in den neuen, betont femininen Uhren der Kollektion Linea deutlich. Dank austauschbarer Bänder stehen die Modelle für fas-zinierende Vielseitigkeit und modisches Gespür. Neue Modelle mit mechanischen Uhrwerken, sowie Varianten mit glamourösem Diamant-besatz auf der Lünette ma-chen die Linea zum Liebling von Frauen, die wissen, was sie wollen.
Saphirglasboden. Bei den Neuheiten der Kollektionen Capeland – die gewagten,
sportlichen Chic verkörpert – und Classima steht techni-sche Kompetenz im Mittel-punkt. Jede der Uhren betont die Bedeutung, die das klas-sische Uhrmacherhandwerk für Baume & Mercier hat. So verfügen die neuen Uhren über einen Gehäuseboden aus Saphirglas, präsentieren
sich in verschiedenen Ge-häusegrößen und bieten hochwertige Automatik-werke oder attraktive Kom-plikationen wie einen Fly-back-Chronographen. Willkommen bei Präg Dorn-birn – wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. n
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Weekend Magazin | 91
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Die Region Dornbirn/Lustenau hat rund 67.000 Einwohner,
das sind fast 17 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Jede/r Zweite davon, 34.000 Personen, ist Kunde der Raiffeisenbank Im Rheintal. Dem gegenüber stehen rund 2.400 Unternehmen, die in Dornbirn oder Lustenau an-gesiedelt sind. Das sind wie-derum mehr als ein Drittel aller Vorarlberger Arbeits-stätten.
Du bist die Bank. Unter diesem Motto präsentiert sich die neue Raiffeisenbank Im Rheintal. Mehr denn je stehen die Menschen im Mittelpunkt. Denn die Kunden machen die neue Bank erst zu dem, was sie ist. Mit vielen neuen Ideen ist sie am Puls der Zeit und unterstützt die Region und die Menschen, die darin leben.
Vermögensveranlagung. Den Kunden als
„Ganzes“ zu sehen, die Lebensum-
stände, Wünsche und Ziele zu kennen und ihre Interessen wahrzunehmen, hat im Pri-vate Banking der Raiffeisen-bank Dornbirn höchste Prio-rität. Gemeinsam mit den Kunden eine individuelle Finanz lösung zu finden, seine bestehenden Werte zu sichern und zu vermehren ist das Ziel – eine vertrauensvolle Bera-tung und Betreuung ist der Weg dazu.
Partnerschaftliche Beratung.Durch die Verschmelzung der Raiba Dornbirn und Lustenau zur Raiffeisenbank Im Rhein-tal hat die neue Bank mehr Möglichkeiten, wirtschaftliche Impulse zu setzen. Größere Investitionen sind durch die-sen Zusammenschluss noch einfacher möglich. Dies er-öffnet neue Chancen, die den Mitgliedern, den Kunden und der Region Dornbirn/Luste-nau nachhaltig zugute kom-men. „Innovationen und dy-namische Unternehmen sind der Motor unserer Wirtschaft. Immer mehr Firmen siedeln
sich in unserer Region an. Un-ternehmensgründungen sind wertvolle Impulse für unser Wirtschaftssystem. „Unsere bestens ausgebildeten Firmen-kundenbetreuer sind Förder-spezialisten und verfügen au-ßerdem über ein internationa-les Netzwerk. Wir unterstüt-zen unsere Kunden bei Finan-zierungen, Risikoversicherun-gen von Export-, Import- und Auslandsinvestitionen“, gibt Vorstand Dr. Wolfgang Zum-tobel einen Überblick über die Leistungen für Kommerzkun-den. Als größte Raiffeisenpri-märbank ist sie der zuverlässi-ge Partner und leistungsstarke Finanzdienstleister für Privat- und Firmenkunden.
Aktive Region. „Die Sparein-lagen der Kunden fließen über Investitionen und Finanzie-rungen direkt in die regionale
Wirtschaft. Die Bank gestaltet die ökonomischen, ökologi-schen, sozialen und infra-strukturellen Entwicklungen in der Region Dornbirn/Lus-tenau aktiv mit – ist also mit dem Lebens- und Wirtschafts-raum stark verbunden.“ n
Vorstände der Raiffeisenbank im Rheintal: Dr. Wilfried Amann (Privat Banking), Dr. Gernot Erne (Privatkunden), Dr. Wolfgang Zumtobel (Firmenkunden).
Raiffeisenbank Im Rheintal n
Neue iMPulSe fÜr die reGiONGemeinsam. Die Region floriert stärker denn je. Seit der
Verschmelzung zur Raiffeisenbank Im Rheintal hat die neue Bank
mehr Möglichkeiten, sowohl mit den Privatkunden als auch mit
den Firmenkunden mitzuwachsen und sie zu begleiten.
„Die unternehmerische Freiheit und der Wille, Kunden in ihren Zielen
zu unterstützen, macht das Firmen- kundenteam aus und macht schließlich
eine Wirtschaftsbank wie die unsere aus.“
Dr. Wolfgang ZumtobelVorstandsdirektor der
Raiffeisenbank Im Rheintal
Kunden: 34.000 ■
Firmenkunden und ■
Selbstständige: 2.400Bilanzsumme 2011: ■
873 Mio €Kundengeschäfts- ■
volumen: 1.470 Mio €Mitarbeiter: 120 ■
Bankstellen: 9 ■
Infos und BeratungRaiffeisenbank Im Rheintal Tel.: 05572 / 3818-0
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Moore sind ganz besondere Le-bensräume: Hier
finden sich unter Pflanzen und Tieren viele Spezialisten wie etwa der Sonnentau oder die Mooreidechse. Moore sind wichtige Naturarchive,
denn sie speichern Informa-tionen über die letzten Jahr-tausende der Landschaftsge-schichte. Sie spielten auch in der Kulturgeschichte und in der Heilkunde eine wichtige Rolle. Moore sind heute vielfach bedroht und stehen
unter Druck. Durch Renatu-rierungen können viele von ihnen langfristig erhalten werden. Eine Sonderausstel-lung im Rahmen des Inter-reg-IV-Projekts „Nachhal-tiges Moormanagement“. www.inatura.at n
Stargeiger Julian Rach-lin und Pianist Itamar Golan sind am 8. 11.,
19.30 Uhr, im Rahmen von Kultur.LEBEN gemeinsam mit Sonaten von J. Brahms im Kulturhaus in Dornbirn
zu hören. Geboren in Vilnius wanderte Julian Rachlin mit seinen Musikereltern 1978 in seine Wahlheimat Österreich aus. Itamar Golan stammt aus Litauen und wuchs in Israel auf, wo er bei Lara Vodovoz
und Emanuel Krasovsky Kla-vier studierte. Mit sieben Jah-ren hatte er seine ersten öffent-lichen Auftritte. Weitere Infos: www.kultur-leben.at, Karten: V-Ticket, Dornbirn Touris-mus, Tel.: 05572 / 22188. n
Theaterverein heroldfliri n
VON hOllyWOOd NACh uGANdAComedy. Wie eine Autorin dazu kam, Afrikas
geheimen Krieg aufzudecken – am 15. 11. um
19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn.
Eine Comedy über Kindersoldaten und Sexsklavinnen schrei-
ben. Geht das? Darf man das? Jane Bussmann hat es getan. Ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komi-
sches Solo über Kriegsver-brechen, Filmstars und an-dere Abscheulichkeiten. Nach dem Roman von Jane Buss-mann, Theaterfassung / Re-gie von Barbara Herold mit Maria Fliri. 10 % der Karten-
erlöse werden an die Jane Bussmanns Organisation gespendet. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Telefon: 05572 / 22188. www.v-ticket.at n
inatura Dornbirn n
bedrOhte kleiNOdesonderausstellung. „Moore – bedrohte Kleinode in unserer
Landschaft“ ist eine Sonderausstellung des Naturmuseums St. Gallen.
Kultur.LEBEN Dornbirn n
kONzert rAChliN & GOlANHighlight. Stargeiger Julian Rachlin
und Pianist Itamar Golan am 8. November
um 19.30 Uhr im Kulturhaus.
Fr 02 Nov 21.00 Konzert & Party
Songs&Voices – Esteban‘s + Klub.Kult.Urknall
Do 08 Nov 20.30 Tanz & Konzert
tanz ist Flamenco – Tablao
Fr 09 Nov 18.30 Tanz & Workshop
tanz ist Flamenco – Masterclasses mit Juan Carlos Lérida
Sa 10 Nov 20.30 Tanz & Konzert
tanz ist Flamenco – 3 x 1 = Flamenco
Mi 14 Nov 21.00 Konzert
Rock&Pop – Big John Bates + Support: Laser Mutants
Fr 16 Nov 20.30 Konzert
Jazz& – Mundo urbano feat. Wolfgang Puschnig & Peter Herbert
Sa 17 Nov 15.00 Kinder
RatzFatz: Gut geschlafen…?
Sa 17 Nov 21.00 Konzert
Rock&Pop – Mauracher
Mi 21 Nov 19.30 Vortrag & Gespräch
Neue Spielräume – Ruth Moser: Mehr Partizipation, bessere Zukunft – Neue Wege in Vorarlberg
Fr 23 Nov 20.30 Konzert
Premiere: Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg
Sa 24 Nov 15.00 Kinder
Kasperletheater
Sa 24 Nov 20.30 Konzert
Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg
Di 27 Nov 20.30 Konzert
Spielbodenchor – Wie im Himmel so in Vorarlberg
Mi 28 Nov 20.30 Film & Konzert
Peter Madsen & CIA play Silent Movies – It
Fr 30 Nov 20.30 Konzert
Jazz& – David Helbock Solo-Piano: Präsentation der neuen CD Purple mit Musik von Prince
Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords
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praeg_Anzeigen_2012_praeg_AZ_A4_Weekend_200x296 19.09.12 10:10 Seite 1
Dornbirn im Herbst – das ist Opulenz pur! Nicht von ungefähr haben wir
den inside-Slogan „die süßesten Früchtchen“ für heuer verlängert. Denn das Genießen fällt angesichts eines Bummels in der Innenstadt leicht. Der mit herbstlichen Lecker-bissen gefüllte Markt lädt zum Riechen, Schmecken & Gustieren
ein: satt-orange Kürbisse, feinste Edelbrände oder Bienenprodukte bis hin zu Most und Käse werden die nächsten Samstage feilgeboten. Während das neue Modeangebot und toll dekorierte Auslagen zum entspannten Shoppen verleiten, verlocken die letzten Sonnenstrah-len zur sportlichen Betätigung in der Natur. Entdecken Sie auf den
folgenden Seiten die auch „sport-liche Seite“ der Dornbirner Innen-stadtgeschäfte. Gerne erinnern wir Sie an unsere Mobilitätsmünzen, die man bei einem Einkauf ab € 25,– in vielen Geschäften der inside-Werbegemeinschaft erhält und die nicht nur das Parken, sondern auch das Stadtbusfahren vergünstigen!
Der Herbst ist los n
Dornbirner herbstFünf Samstage. Bis 27. Oktober immer samstags von 8 bis
12.30 Uhr am Marktplatz im Herzen der Innenstadt.
Am 29. September startet die Veranstal-tungsreihe Dornbir-
ner Herbst mit dem Thema „Edelbrände, Imkerei & Ern-tedank“ in die erste Runde. An fünf aufeinanderfolgen-den Samstagen finden auf dem Dornbirner Marktplatz
traditionelle Festlichkeiten zu wechselnden Herbstthe-men statt. Die Themen sind „Edelbrände, Imkerei und Erntedank, Kürbisschnitzen und dessen Prämierung, Natürlich Wald & Holz, das Most- und Käsekulinarium und Kaninchen, Henne &
Co. Für Kinder wird bei jeder Veranstaltung ein spezielles Programm angeboten. Etwas ganz Besonderes sind die „Kaninhop-Vorführungen“ am 27. Oktober. n
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Programm jeweils von 8.30 – 12.30 Uhr
29. Sept.: Edelbrände, Imkerei & Erntedank6. Okt.: 8.30 – 12.30 Uhr: Kürbisschnitzen / 18 – 21 Uhr: Kürbisprämierung mit anschließendem Umzug durch die Innenstadt13. Okt.: Natürlich Wald & Holz20. Okt.: Most- und Käsekulinarium27. Okt.: Kaninchen, Henne & Co
Herzlich willkommen in Dornbirn!
Genießen Sie den Dornbirner Herbst am Marktplatz. DORNBIRNER STADTMARKETING Tel.: +43 5572 / 386600 [email protected]
„Dornbirn bewegt. Auch im Herbst. Mit Gerüchen und Farben der neuen Ernte am Marktplatz; mit sportlichen Freizeitaktivitäten in den Naherholungsgebieten.“
Peter DirnbergerFilialleiter Gigasport
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Ab einem Einkauf von 75,- erhalten alle Kunden aus der Schweiz noch zusätzlich 16,67% (Mehrwertsteuer) rückvergütet.
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Eine herbstliche Shoppingwanderung durch Dornbirns
Sportfachgeschäfte: Ange-nehm Sport betreiben er-möglicht der Odlo-Shop in der Kehlerstraße. Das große Gratis-Parkplatzan-gebot garantiert den ent-spannten Kompletteinkauf von Funktionswäsche. Ge-
schäftsführer Dieter Böh-ler: „Attraktive modische Schnitte, trendige Farben oder schöne Drucke ma-chen unsere Kollektionen zur angesagten Sport-fashion mit optimaler Klimaregulierung und UV-Schutz.“ Neu ist die Green-tec-Kollektion. Diese Naht-los-Unterwäsche besteht
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Weltneuheit? TriLipo Maximus heißt die technische Errungenschaft im Bereich Lifting und Körperumfangreduktion. Schon informiert?
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Schals oder Beanies zum Krempeln. „Es geht wieder weg vom poppigen Stil hin zu mehr Erdfarben, Blau-, Braun- und Grautönen“, weiß Verkaufsberaterin Bettina Usubelli.
Bergluft. Ein Hauch Dolomi-ten ist mit den Outdoor-Spe-zialisten in der Marktstraße eingezogen. Jack Wolfskin bietet mit führenden Tech-nologien Wetterschutz für jede Anwen-dung. Begehrt sind 3-in-1-Jacken sowie das neue, ex-klusiv verar-beitete Fiberc-loud-Material: die daunenar-tige Wärmeiso-lation mit den Eigenschaften einer unemp-findlichen Kunstfaser-
füllung ist enorm rasch trocknend und pflegeleicht. Damit wird die Möglichkeit ,draußen zu Hause‘ zu sein ein Leichtes – im wahrsten Sinne des Wortes.
Running and more. Der Vor-arlberger Sportbekleidungs-hersteller Skinfit führt seit letzten Herbst einen Shop in Innenstadtlage. „Simply Mul-tisport“ gilt seit 15 Jahren für die Herstellung hochfunktio-neller Sportbekleidung für
Ausdauersportler. Die Herbst-kollektion präsentiert Polo-shirts in neuen Farben wie „Sky“ Blau und Pfafflar-Zipp-Off-Hosen in Beige. Vertriebsleiter Lukas Dorner: „Unser großes Plus: Kunden-rückmeldungen gehen direkt in die Produktentwicklung.“ Und: Skinfit erweist auch Menschen mit XXL-Größen seine Referenz: Bewegungs-hunger herrscht schließlich in allen Altersstufen und Kleidergrößen. n
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DornbirnNISSAN
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Einkaufsstadt Nr. 1. Mit ihren über 200 Geschäften, Restaurants und Gewerbebe-trieben bietet die Dornbirner Innenstadt vielfältigste, indi-viduelle Erlebnisse. Als Kun-de sind Sie privilegierter Gast in den Geschäften und kön-nen wählen aus einer Fülle an Top-Marken in Mode, Sport, Kosmetik und Elekt-ronik. Kulinarische High-
lights erleben Sie mit dem vielfältigen Gastronomiean-gebot und in den sehr inter-essanten und besonderen Spezialitäten-Geschäften.
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freien Parkplatz bekommen. Täglich in der Zeit zwischen 12 und 13.30 Uhr parken Sie gratis und können gemütlich
Ihr Mittages-sen in einem der zahlrei-chen Res-taurants oder Cafés zu sich
nehmen. Auch am Samstag-nachmittag ab 12.00 Uhr fal-len in der Innenstadt keine Parkgebühren mehr an.
Mobilitätsmünzen. Mit dieser Münze im Wert von 60 Cent, die Sie in über 60 Geschäften im Zentrum ab einem Einkauf von ca. 20 Euro erhalten, können Sie je nach Parkzone bis zu 75 Mi-nuten gratis parken. Zudem ist die Dornbirner Mobi-litätsmünze auch für eine Gratis-Fahrt mit dem Stadt-bus Dornbirn gültig. n
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Genuss-Tour n
GaumenkitzeleienSinnenfreude. Wenn es ums Genießen geht, ist Dornbirn
eine der ersten Adressen im Lande.
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Neben dem größten Marktplatz mit dem regionalen
Angebot seiner Marktfahrer ergänzen gleich mehrere Adressen hier eine mögliche Genuss-Tour für Nase und Gaumen.
Suppe to go. Eine leiden-schaftliche Köchin und eine Gesundheitsexpertin und Er-nährungsberaterin nach der
Traditionellen Chinesischen Medizin starteten ein wahr-haft märchenhaftes Unter-fangen: Die „Elfenküche“. In der Nähe der Bahnhofstraße muss man nur mehr den fei-nen Gerüchen folgen und entdeckt, was in Metro polen wie Hamburg, Berlin, Paris oder Wien bereits gang und gäbe ist: eine Suppen küche mit den wohlschmeckends-ten „Fertiggerichten“, die
Tee-Somme lière Michaele Moosbrugger serviert
feinsten Ronnefeldt-Tee.
Weekend Magazin | 61
man sich vorstellen kann. Hier produziert Ulli Natter nach der 5-Elemente-Küche und Anregungen von Sabine Erath-Stark Fabelhaftes: Sup-pen und Eintöpfe, Sugo und Curry, ja sogar Kuchen und Müsli für das per fekte Früh-stück. Saisonale, heimische und naturbelassene Produkte
werden mit biologischen Kräutern, glutenfrei und selbstverständlich ohne che-mische Zusatzstoffe gekocht, abgefüllt und gekühlt. Man kann hier frisch genießen oder mitnehmen: Delika-tessen wie Rote-Beete-Him-beer-Suppe, Kartoffel-Thy-mian-Suppe oder ein feines Thai- Gemüse-Curry: An-regend gewürzt und mit vollem Geschmack – einfach sagenhaft Gutes von den Dornbirner Küchenfeen.
Genussversorger. Einige Me-ter weiter in der Marktstraße: Die „Kost-Bar“ klingt ebenso wertvoll wie der Feinkostladen Moses selbst Köst liches birgt:
Harald Moosbrugger und seine Frau Michaele verführen seit knapp eineinhalb Jahr-zehnten. Legendär sind die aus besten Fässern stammenden Whiskey-Sorten und die um-fangreiche Rum-Palette. Beste Qualität ist oberstes Gebot und ein Erfolgsfaktor im fei-nen Dorn birner Sinnen-Para-dies. Das Weinangebot besteht zu 98 % aus Bioweinen. „Die Natur wird aggressiv, wenn man sie schlecht behandelt. Wenn ich Weine aus biologi-schem Anbau verkaufe, habe ich ein gutes Gewissen und ei-nen hervorragenden Schlaf“, erklärt Harald „Moses“ Moos-brugger. Seine Frau Michaele ist als Tee-Sommelière
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Brau-Silvester beim Mohren
29. September 2012
ab 10 Uhr
Ein Sommer ohne Bier? Heute undenkbar.
Früher begann die neue Brausaison im Oktober.
Ende September war damals für die Brauer
Stichtag, Bilanz zu ziehen und zu feiern.
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Stichtag, Bilanz zu ziehen und zu feiern.
Diese Tradition lassen wir
wieder aufleben. Feiern sie
mit uns Brau-Silvester
am 29. 09. Ab 10 Uhr
lassen wir in der
Mohrenbrauerei in
Dornbirn die Korken
knallen.
Nicht vergessen:
Auch weiterhin
Kronenkorken
sammeln und
gewinnen!
Diese Tradition lassen wir
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Dornbirn die Korken
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MB_100x296_Brau_RZ.indd 1 18.09.2012 8:50:27 Uhr
In der Elfenküche verarbeitet Ulli Natter Saisonales und
Gartenfrisches zu in Glas abgefüllten Köstlichkeiten.
REZEPT Sunshine Reggae-Tee
ZuTaTEn: Tee „Himbeer Royal“,
Vanille-akazienhonig, Tonic Water,
Himbeeren.
ZubEREiTung: Eistee Himbeer-
Royal doppelt stark aufgießen, mit
Vanille-akazienhonig abschmecken
und mit Eiswürfeln abkühlen. Mit
Tonic Water auffüllen. als Deko
frische Himbeeren ins glas.
So entsteht das fabelhafte rote Thai-Curry (vegetarisch):Frische Zucchini, Paprika, Kicher-
erbsen, Karotten, Zwiebel, Knob-
lauch, Kokosmilch, Mangosaft,
Kurkuma, Kreuzkümmel, Korian-
der, Salz, Chili und Rohrzucker
werden zum Entzücken von genießern liebevoll verarbeitet.
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Stefan Schlenker, Clown, Dornbirn: „In Dornbirn genieße ich alles, was frisch vom Markt kommt. Dazu gehört auch der würzige Bioleberkäse vom Ständle, ein feiner Rum von „Moses“ sowie Flair und Straßencafés.“
Helene Haring, Arztassistentin, Gleisdorf: „Immer wenn ich im Land bin, gehe ich auf den Marktplatz. Ich schätze das bunte Treiben, die tollen Geschäfte, freundliche Verkäufer und den exzellenten Käse vom Ländle!“
Thomas Kopf, Berater, Hohenems: „Was gibt es Schöneres, als an einem Samstagvormittag mit einem Achtel Ripassa im Buongustaio zu sitzen? So etwas wünsche ich mir auch für meine Heimatstadt Hohenems!“
Claudia Engelberger, Landesbedienstete, Lustenau: „Den Wochenmarkt, einen feinen Cappuccino im Café Amann, frische Croissants vom Bäcker Spiegel und das kulinarische Angebot um den ganzen Marktplatz.“
Kurt Winsauer, Versicherungsmakler, Lauterach: „Mit Geschäftskunden fahre ich auf den Karren, um sie zu begeistern. Gerne bin ich auch in Chen’s Relax und lasse mich hier bei einem sonnigen Lunch verwöhnen.“
Claudia Riedmann, Lehrerin, Wolfurt: „Ein Samstagmorgen bei gutem Herbstwetter ist hier beinahe schon kitschig schön. Wie singen schon „Fleisch & Fleisch“? Kaffeegenuss im „Steini“ gehört einfach dazu!“
WEEKENd-UMfRaGE
Was genießen Sie in Dornbirn?
Sabine Rauchegger, Wolfgang und Barbara Sohm nach erfolg-reichem Kochlöffel-schwung vor den delikatessen „made in dornbirn“.
Herrscherin über 250 Teesor-ten, deren Geschmacksnuan-cen sie mit Exzellenz und Charme erläutert und deren Verkostung entsprechend ze-lebriert wird. Schließlich trinkt der Scheich im 7-Sterne-Hotel in Dubai denselben Tee, wie ihn der Marktbesucher bei „Moses“ genießen kann!
Made in Dornbirn. Auf der Su-che nach vollem Geschmack
landen wir im Rohrbach. Der exklusive „Meinl am Graben“ führt sie wie der renommierte „Dallmayr“ in München: feinste Produkte von Wolf-gang „Söhmsen“ Sohm. In „Söhmsen’s Manufaktur“ ent-stehen aus besten Zutaten und feinen Rezepturen in reiner Handarbeit Delikatessen: Pas-tasaucen, Chutneys, Pestos, Antipasti und Fruchtaufstriche ohne Konservierungsstoffe.
Nur durch Erhitzen haltbar gemacht und mit gartenfrischen Zu-taten entfaltet sich hier Gaumenfreude pur. Auch die feinen Hausmacher-Marmela-den von Sutterlüty stammen von Wolfgang Sohm. Dass er sein ehemaliges Grafikbüro in eine Gewerbeküche verwan-delt hat, ist für die Genießer-welt ein großer Gewinn. Meh-rere Toskana-Aufenthalte mit seiner Barbara brachten das Ehepaar mit der Affinität zu
feinen Speisen
auf das Pro-duzieren eigener Köstlichkei-ten. Regionale Zutaten vom Mahlerhof oder Bärlauch von Waldburg-Zeil sowie Sonnen-gereiftes aus Bella Italia wird liebevoll verarbeitet, abgefüllt und mit den selbst designten Etiketten über obengenannte Distributoren europaweit an Genussfreunde vertrieben. Damit auch die Welt Gutes aus „Dorabira“ genießen kann. n
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Das steckt in Söhmsen’s
einzigartigem Mango-Chutney:
Die würzig-süß-saure Sauce passt
herrlich zu Fisch, geflügel und
Käse: Verwendet werden frische
Mango, Feigen, gelier-Zucker,
Kräuter-Essig, Curry, Salz,
Pfeffer, Chili, Senfkörner,
Koriander und Sultaninen.
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1Sie kommen aus Oberösterreich. Wie haben Sie die Senioren
Residenz Martinsbrunnen gefunden? Johanna: Ich habe im Internet recherchiert und gleich einen Termin vereinbart. Bei der Besichtigung unserer jetzigen Wohnung, den Gesprächen mit dem Direktor und den Mitarbeitern waren wir beide begeistert. Seit unserer Weltreise wohnen wir nun hier.
2Haben Sie Ihre rasche Entscheidung je bereut?
Gerold: Im Gegenteil. Wir sind sehr glücklich in der Senioren Residenz. Der Umgang der Menschen mitein-ander ist sehr höflich und freundlich. Wir ältere Menschen werden mit Würde behandelt. Außerdem gefällt uns die Nähe zur Innenstadt. Noch können wir ja etwas unternehmen.
3Was gefällt Ihnen an der Senioren Residenz Martinsbrunnen beson-
ders gut? Johanna: Einerseits finde ich die Freundlichkeit des Personals ganz besonders positiv. Andererseits gefällt mir der klare Abrechnungsmo-dus. Das fördert das Vertrauen in die Senioren Residenz Martinsbrunnen.
Wohnen wie zu Hause. Im Mittel-punkt unserer Leistungen steht der Bewohner. Größtmögliche Individua-lität und Autonomie zu ermöglichen, ist uns ein wichtiges Anliegen.
senioren residenz
„Wir haben die Wohnung gesehen und sofort Nägel mit Köpfen gemacht.“
Johanna & Gerold Parzer, Ehepaar
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Martinsbrunnen Dornbirn
Dornbirn, Eisengasse 10 , Tel.: 05572 / 3848 www.seniorenresidenzen.co.at
Karrenseilbahn n
WANDERBERGAusflugstreff. Herrliche Wanderrouten, traumhafter Blick über das
Rheintal – auch am Abend, wenn tief unten das Lichtermeer glitzert.
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Der Karren ist ein beliebter Treff-punkt der Region.
Zum einen haben hier schöne Wanderwege ihren Ausgangspunkt, zum an-deren lebt es sich im Pa-noramarestaurant auf 976 Meter besonders leicht. Ob Sie nun essen gehen oder einfach Höhenluft schnuppern möchten: In fünf Minuten bringt Sie die Seilbahn hoch über die Dächer der Stadt und be-schert Ihnen einen wun-derbaren Ausblick: das ge-samte Dreiländereck bei Tag, das Lichtermeer bei Nacht.
Marendkarte. Die Marend-karte beinhaltet eine Fahrt mit der Karrenseilbahn, die Wanderung ins Bergdorf Ebnit und einen Marend (Brettljause) in einem Ebni-ter Gasthaus nach Wahl. Die Gehzeit beträgt ca. 3 Stunden und ist ideal für wanderbegeisterte Personen jeden Alters sowie für Familien und Gruppen.
Günstige Mittagskarte. Von Mo – Fr von 11.30 bis 14 Uhr, außer an Feiertagen. Entspannt genießen – bei ei-
nem köstlichen Tellergericht und traumhaftem Ausblick auf die Schweizer Berge, das Rheintal und den Bodensee. Inklusive Berg- und Talfahrt ab EUR 12,–. Ob es nun ein elegantes Menü im gläser-nen Restaurant ist, oder zünftige Kässpätzle im Stüb-le genießen, der Karren ist immer ein Erlebnis und lässt Sie dem Alltag entfliehen. Infos: www.karren.at n
Mit der Karrenseil-bahn hoch über
den dächern von dornbirn ins
Ausflugsgebiet. 64 | Weekend Magazin
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Di 02 Okt 19.30 Vortrag & Gespräch
Neue Spielräume – Sonja Puntscher-Riekmann: Ist die Euro-Rettung demokratisch?
Do 04 Okt 20.30 Konzert
5th Scottish Folk Night: Daimh, Anna Massie & Mairearad Green, Emily Smith & Jamie McGlennan
Fr 05 Okt 20.00 Konzert
Jazz& – Theo Bleckmann: Hello Earth! The Music of Kate Bush
Sa 06 Okt 21.00 Party
Global Underground Music presented by: Soul Brigada & KOGA
Mi 10 Okt 20.00 Konzert
Wazz-up (Vermietung)
Do 11 Okt 21.00 Konzert
Sofa Surfers
Sa 13 Okt 20.00 Party
Depeche Mode Party (Vermietung)
Mi 17 Okt 19.30 Vortrag & Gespräch
Neue Spielräume – Heinz Gärtner: Wahlen in den USA
Do 18 Okt 20.30 Theater
Teatro Caprile – Jura Soyfer Revue
Fr 19 Okt 21.00 Party
I ♥ Disco
Sa 20 Okt 20.30 Konzert
Jazz& – The Fonda/Stevens Group: „20 Years“ Live-CD-Produktion
Sa 20 Okt 15.00 Kinder
Kindertheater Trittbrettl: Das Kroko dicke Dil
Do 25 Okt 21.00 Konzert
FM4 Soundpark Tour: Eloui, Kommando Elefant, Gudrun von Laxenburg
Fr 26 Okt 20.00 Poetry Slam
Poetry Slam
Di 30 Okt 19.00 Gespräch
Captain’s Dinner mit Wolfgang Fiel
Mi 31 Okt 20.30 Konzert
Jazz& – Stephanie Nilles: „Fuck off Grizzly Bear“
Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords
Sofa Surfers
Im Rahmen der Ausstel-lung „Heimliche Erobe-rer – Klima und Migra-
tion von Tier und Pflanzen-arten“ lädt die inatura die Besucher ein, einen „Reise-pass für ihren Lieblingsein-wanderer“ zu erstellen. Die
Ausstellung ist an diesem Abend letztmalig zu sehen. Als zweites Highlight öffnet die inatura an diesem Abend den neu gestalteten Gebirgs-raum. Auf modernste Art und Weise können die Besu-cher in die Wunderwelt von
Gesteinsschichten und Fos-silien eintauchen. Auf unsere Jüngsten warten auch dort spannende Aufgaben. Darü-ber hinaus wird der Verein Vorarlberger Mineralien-sammler in der inatura be-grüßt. www.inatura.at n
Mit Igor Levit (Bild) kommt einer der meist-
beachteten jungen Pianisten nach Dornbirn. Unlängst wurde er in der renommier-ten deutschen Wochenzeit-schrift „Die Zeit“ als „Igor der Große“ gewürdigt. Mit
der Nordwestdeutschen Philharmonie unter der Leitung von Simon Gau-denz kommt am 9. Oktober 2012 nicht nur Beethovens 3. Sinfonie „Eroica“ zur Aufführung, sondern auch Tschaikowskys selten ge-spieltes 2. Klavierkonzert,
das für jeden Pianisten als besondere Herausforderung gilt. Einführung in das Kon-zert durch Bettina Waldner- Barney um 19 Uhr. Karten bei Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1, Tel.: 05572 / 22188 oder unter www.v-ticket.at n
Stadtmuseum Dornbirn n
LANGE NAchtHeiratsgeschichten. „Verliebt, verlobt,
verheiratet ...“ Ein volkskundlicher Blick bei der
Langen Nacht der Museen am 6. Okt. ab 18 Uhr.
Eheschließung und Hochzeit als zentra-le Ereignisse im Le-
ben der Menschen gehen mit zahlreichen Bräuchen und Traditionen einher und unterliegen einem ste-
ten Wandel. Von der Wahl der Ehepartner bis zu den Motiven der Eheschlie-ßung ist heute nichts mehr so, wie es vor hundert Jahren der Fall war. Die Geschichte der Brautmode
darf dabei natürlich nicht fehlen. Die Stubaten, das Sparen für die Aussteuer, runden die Sonderausstel-lung im Dornbirner Stadt-museum ab. http://stadt-museum.dornbirn.at n
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ERLEBNis NAtuRschAuEröffnung. Der neue Gebirgsraum wird im Rahmen der Langen
Nacht der Museen am 6. Oktober von 18 bis 1 Uhr eröffnet.
Konzertreihe 2012/13 n
DoRNBiRN KLAssiKAuftakt. Am 9. Oktober um 19.30 Uhr im
Kulturhaus Dornbirn mit „Eroica“ als Höhepunkt.