Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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NR. 7 18./19. APRIL 2014 VORARLBERG GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE EINEN EDLEN 0,23-KARAT- DIAMANTEN IM WERT VON 1.000 EURO * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2013 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K Wohntraum So wird die Küche zur Fashionzone BREGENZ "Seelax" im Freuden- haus ab 18. April 1,147 MIO. LESER* ÖSTERREICHWEIT WOMANS WORLD TRENDIGER STILBRUCH MIT SNEAKERS DER FAKTOR FRANZISKUS WIRD DIE KIRCHE JETZT HIP?

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NR. 7 ● 18./19. APRIL 2014

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kurznews

Polster-Schlacht. Am internationalen „Pillow Fight Day“ flogen auch heuer wieder weltweit die Daunen. Mittlerweile wird die Kissenschlacht in mehr als 100 Städten weltweit gefeiert. Tausende Teilnehmer schlugen in Metropolen, wie hier in London, mit Polstern aufeinander ein.

Rekord. Honda stellte den schnellsten rasenmäher der welt her. auf einer rennstrecke erreichte er stolze 187,6 km/h.

Enthüllung. laut einer neuen Biografie hatte stummfilmstar charlie chaplin sex mit 2.000 Frauen, vorzugsweise blutjungen.

Dekadent. ein designer aus Bayern stellt klopapier mit aufdrucken aus echtem Gold her. teures Vergnügen: 179 € pro rolle.

Zwang zu Kims FrisurIndividualität wird überbewertet? Per Gesetz sind nordkoreanische Studenten seit Mitte März dazu verdonnert, genau dieselbe Frisur wie Diktator Kim Jong-un zu tragen. Ein Verbrechen gegen den guten Ge-schmack.

Hangover vor AltarNach einem feucht-fröhlichen Pol-terabend wurde ein australischer Bräutigam auf der eige-nen Hochzeit von der Polizei festgenommen. Der Grund: Als der Pfar-rer sich weigerte, den noch betrunkenen Bräu-tigam zu vermählen, kam es zum Hand-gemenge. Die Braut gab ihm später den Laufpass.

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Alles für das iPhoneDie 16-jährige Ella-Anne Birche-nough aus Dover kletterte ihrem iPhone, das sie kurz zuvor verloren hatte, bis in den Kanal nach und blieb ab der Hüfte stecken! Die Feuerwehr schaffte es, die Blondine wieder aus dem Kanal zu ziehen. Das iPhone hat es leider nicht geschafft. Stille Trauerminute!

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Schweiz

Kühlung für Kamele Auf einer Messe in Genf wurde ein tragbarer Luftbefeuchter für Kamele als neue, kuriose Erfin-dung vorgestellt. Am Höcker der Kamele platziert benetzt

das Gerät dort den Kamelrücken. „Die

Folge ist, dass das Kamel da-

durch 17 Tage keine Wasser-zufuhr benö-tigt", erklärte

der Erfinder aus dem

Tschad seine Idee. Der Kamel-

Kühler ist für No-maden oder Tou-risten gedacht,

die tagelang un-terwegs sind.

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Österreich

1Trachtenfest. Anfang Mai pilgern rund 30.000 Besucher zu einem der größ-ten Trachtenfeste ins Zillertal, um sich einmal als richtige Tiroler zu fühlen. Das Gau-derfest gibt es seit mehr als 500 Jahren und wurde von der UNESCO-Kommission

zum Welt kulturerbe ernannt. Nur für trinkfeste Bierfreunde: Zu den Spezialitäten der Fei-er zählt auch der Gauder Bock mit 7,8 Volumsprozent Alkohol. www.gauderfest.at

3Die Spar-SchriftDer Vorschlag eines Schülers an die US-Regierung sorgt derzeit für

Furore. Der 14-Jährige rechnete sich bei einem Schulprojekt aus, dass die US- Regierung 370 Millionen Dollar sparen könnte, wenn sie für den Druck ihrer Staatsdokumente von der Schrift Times New Roman auf die ähnlich aussehende Schriftart Garamond wechselt. So könnte man den jährlichen Verbrauch von Tinte um fast 30 Prozent verringern. Der Vorschlag wird jetzt diskutiert.

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2Voresser im Internet Fremden per Livestream etwas voressen hat sich in südkorea

zum lukrativen Geschäft entwickelt. Mehr als 3.500 südkoreaner bieten Online-Dining-shows an, bei denen sie sich via Webcam beim essen fil-men und die Live-show im internet übertragen. inzwischen hat sich eine riesige community gebildet, die virtuell mit anderen am tisch sitzt. Kostenlos ist das Zusehen aber nicht. Voresser verdienen bis zu 7.000 euro pro Monat. Beliebt ist das Angebot vor allem bei singles, die sich abends alleine fühlen.

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Si-mone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Bri-gitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alexandra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�

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333 x mehr Sicherheitim Straßenverkehr.„So ein Fahrsicherheitstraining macht Spaß und bringt gleichzeitig was. Man lernt in kritischen Situationen clever zu reagieren und einen sicheren Fahrstil zu ent-wickeln. Damit fährt man besser und hat das Auto bei allen Verhält nissen im Griff.“ Die VLV schenkt ihren Kunden Sicherheit! Unter allen Besitzern einer „VLV-Kfz-Polizze“, die beim Gewinnspiel mitmachen, werden 333 Fahrsicherheitstrainings verlost. Sicherheit gewinnen auf www.vlv.at/fahrsicherheit

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6Große TrösterNimm mich in den rüssel! ein trauriger

elefant kann auf das Mit-gefühl seiner Artgenossen zählen: Dickhäuter trösten sich gegenseitig mit dem rüssel und machen dabei beruhigende Geräusche. Das wies jetzt wissen-schafter Joshua Plotnik mit einer Studie an thai-ländischen elefanten nach.

Ähnliches Verhalten zeigen etwa auch

Schimpansen.

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5Bling-Blingwo steht geschrieben, dass nur Frauen Verlo-

bungsringe tragen dürfen? Das dachte sich auch Johnny Depp, der seiner Verlobten Amber heard in Sachen glit-zernde Schmuckstücke um nichts nachstehen möchte. Der Schauspieler trägt jetzt selbst einen Diamant klunker am ringfinger. Sehr schick!

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7Autodieb klaut KleinkinderDas war nicht geplant! Nachdem ein Dieb bei Aachen ein Auto gestohlen hatte, fiel ihm auf der Autobahn

plötzlich auf, dass auf der Hinterbank zwei Kleinkinder schlummerten. Der Ganove bewies „Verbrecherehre“, steuerte die nächste Polizeistation an und stellte sich. Strafmilderung!

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4 Lust auf ReisenDie Geburtenrate in Dänemark ist so gering,

wie seit 27 Jahren nicht mehr. Das witzige Werbevideo „Do it for Denmark“ (Tu es für Dänemark) des Tourismuskon-zerns Spies bietet die Lösung: Die Dänen sollen häufiger Urlaub machen, während-dessen richtig viel Sex haben und so für mehr Nachwuchs im Land sorgen. Statistisch gesehen, wird jedes zehnte Baby im Urlaub „gebastelt“.

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Die goldene SchaleSo hat der irische Missionar Ko-lumban Bregenz bezeichnet. Die Ausstellung lädt ein, durch Bre-

genz zu spazieren und etwas über die Geschichte und über ihre Be-wohner zu erfahren. Zu sehen

im Martinsturm und in der RiBga-lerie am Kornmarkt vom 24. April bis 31. Oktober 2014. Ausstel-lungseröffnung: 23. April 2014, 19.00 Uhr, Martinsturm.

Bregenzer KammerchorWasser ist nicht nur eine unverzicht-bare Grundlage für das Leben und die Vegetation, sondern oft ein Thema von Gedichten und Liedern. Diesem Element ist das Konzert des Bregenzer Kammerchors gewidmet. Sa, 26. April, 20 Uhr, Seestudio im Festspielhaus. Der Jazzpianist Peter Madsen wird zum Wasser Thema improvisieren.

Garde- & ShowtanzErstmals findet die Europameister-schaft im Garde- und Showtanz in Vorarlberg statt. Von Fr. 2., bis So., 4. Mai (9 – 19 Uhr) messen sich an die 2.000 Sportlerinnen und Sportler im Dornbirner Messegelände – atemberaubende Akrobatikfiguren inklusive. Weitere Informationen und Tickets: www.eurodance2014.at

Garten & Kultur am bodenseeÜber 80 hochkarätige Aussteller lassen von Karfreitag bis Ostersonntag (18. – 20. April) den Platz vor dem Festspielhaus erblühen! Hier lässt sich vorzüglich flanieren, zwi-schen außergewöhnlichen Blumen und Kräutern, einer großen Auswahl von exklusi-

ven Gartenmöbeln, schicker Outdoor-Mode und naturge-sunden Delikatessen sowie nützlichen wie schönen Acces-soires. Im Foyer präsentiert der Bonsai-Club Vorarlberg einige Schauobjekte. www.bregenzer-gartenkultur.at

Am Beispiel der ButterDer Adi ist einer, der gegen die

Spielregeln verstößt. Seine Mitarbeiterration an

Joghurt verteilt er an Pas-santen. Österr. Erstauffüh-

rung durch das Theater Kosmos. Vorstellungen: 23., 24., 30. April und 2., 3., 4., 8., 9., 10. Mai mit: Hubert Dragaschnig, An-

war Kashlan (Bild), Chris Mancin, Martina Spit-zer, Tina Winkler. Re-gie: Stephan Kasimir.

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Tag der offenen Tür im Hotel Bad Schachen. Besuchen Sie das traditionsreiche 4****S hotel direkt am Ufer des Bodensees und schauen Sie hinter die Kulissen. hausführung, Flying Buffet und Live-Musik. 27. April, 11 bis 16 Uhr im hotel Bad Schachen, Lindau, Tel.: +49 (0) 8382 298-0, www.badschachen.de

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Symposium 25. April in Feldkirch � n

1970er-musiK im ländleKulturhistorisch. Thematisiert wird die Musik- und

Jugendkultur in den 1970er-Jahren vom Vorarlberger

Landeskonservatorium. Der Eintritt ist frei.

Ab 14 Uhr kommen in Kurzvorträgen Kulturhistoriker und

Zeitzeugen zu Wort. Das sind unter anderem bekannte Vorarlberger Größen der damaligen Zeit wie Michael Köhlmeier, Ulrich Gabriel, Reinhold Luger oder Gün­ther Hagen. Als führende Musikausbildungsstätte in der Bodenseeregion sehen wir es auch als unsere Auf­

gabe, die Kulturgeschichte der Region aufzuarbeiten“, erklärt der Direktor des Vor­arlberger Landeskonservato­riums, Jörg Maria Ortwein.

Festival FLINT. Evelyn Fink­Mennel gibt in ihrem Vortrag deinen Überblick über die deutsch­österreichische Folk­bewegung. Kulturjournalist Fritz Jurmann zeigt auf, wie sich bereits am Ende der 1960er­Jahre eine aufkeimende

junge Pop­Rock­Folk­Szene durchsetzte. Reinhold Luger und Günther Hagen erinnern an das Vorarlberger Festival FLINT. Ulrich Gabriel und Martin Odstrčil spielen an diesem Nachmittag Songs, Kabarett­ und Protestlieder aus den 1970er­Jahren. Die Ergebnisse des Symposiums werden im 3. Band der Reihe „Feldkircher Musikgeschich­ten“ zusammengefasst und publiziert. n

Die Band „The wanted“ im Jahr 1969 in ihrer Urbesetzung: reinhard woldrich, Benny Gleeson, rolf Aberer, reinhold Bilgeri und herrmann Schratner (im Bild von links).

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Symposium „Lange Haare statt verzopftem Denken?“ Musik- und Jugendkultur in den 70er- Jahren in und um Vorarl-berg. Fr, 25. April, 14 bis 19 Uhr, Reichenfeldgasse 9, Feldkirch, Bibliothek. Anmeldung: [email protected] Info: www.vlk.ac.at

rolf Aberer und Grety Sedlmayr mit ihrer Band „And Mona Lisa Smiles“ bei einem Auftritt 1971 auf der ruine Jagdberg in Schlins.

4. Boogie Festival Sa., 03. 05. 2014, 19 Uhr,

Sonnenkönigin, Bregenz Die 4. Ausgabe von

SHAKE THE SHIP dies-mal mit zehn interna-tionalen Top-Stars der Szene. Hafen Bregenz.

Symposium Fr., 25. 04. 2014,

14 – 19 Uhr, Feldkirch„Lange Haare statt

verzopftem Denken?“ Ein kulturhistorisches Symposium im Vlbg.

Landeskonservatorium.

ORF-FrühschoppenSo., 4. 5., 10 Uhr, Bludenz

Brauerei FohrenburgHarry Prünster und das

ORF-Vorarlberg-Team sorgen u. a. mit der

Harmoniemusik Bürs für beste Unterhaltung.

Kessel Night Fever Sa., 19. 04. 2014, 21Uhr, Bludenz Fohren CenterTrojka Party Special mit DJ, Promo-Girls und Flaschenaktion. Party inklusive DJ jeden Freitag und Samstag.

Schafkopf-Turnier So., 27. 4. 2014, 16 Uhr, Riezlern„Schafkopf“ ist in die-sen Regionen ein Volks-spiel – spielen Sie mit bei einem Turnier im Casino Kleinwalsertal.

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Seelax im Freudenhaus� n

musiK & KabarettLustvoll. Vom 18. April bis 31. Mai 2014 präsentieren in Bregenz

auf dem Platz der Wiener Symphoniker internationale Künstler

spannende und unterhaltsame Abende.

Wie auch immer – Seelax 14 bie ­ tet wieder drei

Schwerpunkte: Da ist ein­mal das deutschsprachige Kabarett mit Künstlern, die etwas zu sagen haben und keine schwätzenden Come­dians sind! Gerade in der heutigen Zeit sind kritische Texte zu Fragen von Politik und Gesellschaft wichtiger denn je! Dies gilt auch für

das Musikkabarett, das mit auf hohem Niveau gespiel­ter Musik und pointierten, poetischen Texten zu über­zeugen weiß. Und drittens ein Musikprogramm, das vom neuen Wienerlied über Worldmusic, Jazz und Blasmusik in den verschie­densten Formen, Dixie­ oder Gypsy­Swing bis zu deutschen Schlagern und italienischem Cantautore

reicht. Der Clowntheater­abend, das Papierschnitt­Objekttheater, die Lesung und der Vortrag fallen zwar etwas aus diesem Rahmen – sind aber natürlich unein­geschränkt zu empfehlen! Detaillierte Programminfos auf www.seelax.at.

Gastronomie. Ein Besuch bei Seelax im Freudenhaus bietet nicht nur künstleri­sche Leckerbissen, sondern ab 19.30 Uhr auch ein ab­wechslungsreiches Sorti­ment an kleinen Speisen, prämierten Weinen und aus­gesuchten Bieren und Spiri­tuosen. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es bei den Vorverkaufsstellen von www.v-ticket.at oder www.musikladen.at n

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werner Schneyder, Sa. 19. April, „Das Ultimative Solo“.

roland Neuwirth & extremschram-meln, Fr. 18. April.

Federspiel Sa. 26. April mit

veredelter Blasmusik.

Sven regner, Mi. 23. April, Liest aus seinem 4. roman „Magical Mystery“.

Trilok Gurtu New Band, So. 20. April, weltmusik & Jazz international.

DAS SeeLAx-PrOGrAMM

Andreas RebersFr, 2. Mai 20.30 Uhr

Kabarett, Deutschland Sein Programm ist eine

Glanzstunde eines gran-diosen Komödianten mit geistreichem Sprachwitz.

Ennio MarchettoDo, 8. Mai 20.30 Uhr

Objekttheater, ItalienEr saust in Papierkleidern

durch die Welt der Pop-Iko-nen, Opern und Gemälden.

Timo WoppDi, 6. Mai 20.30 Uhr

Kabarett, Deutschland „Passion“ ist das erste Solo-Programm und steht ganz

im Zeichen der Lebenshilfe.

Axel PätzDo, 15. Mai 20.30 Uhr

Musikkabarett, DeutschlandDer neue Shootingstar & sein erstes Programm „Das Niveau

singt – ein Tastenkabarett“.

Christian FelberMo, 5. Mai 20.30 UhrVortrag, Österreich „Geld – Die neuen Spielregeln“ ist Thema des prominenten Gemeinwohl-Ökonomen.

Gardi Hutter Mi, 7. Mai 20.30 UhrClowntheater, SchweizSie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich da auf.

Sigi ZimmerschiedSa. 10. Mai 20.30 UhrKabarett, BayernEiner mit parteiübergreifen-dem Witz, bemerkenswerter Mimik und Sprachkraft.

SVÄNGSa. 17. Mai 20.30 UhrMundharmonika-Musik, Finnland. Vier charmante Herren begeistern mit ei-nem abwechslungsreichen Repertoire.

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Wohinheute hat sich zu einer der erfolgreichsten,

regionalen Veranstaltungs­ und Freizeit­Plattformen entwickelt. Die umfassende Plattform erreicht wöchent­lich bis zu 3.500 Personen mit unterschiedlichsten Such an­fragen. Die interessierten User finden sich hier in jeder Altersgruppe, denn das An­gebot von über 3.000 Freizeit­ und Gastronomiebetrieben bzw. Institutionen und bis zu 2.000 aktuelle Veranstal­

tungen lässt hier praktisch keine Wünsche offen.

Aktuell. Nahezu alle tages­aktuellen Veranstaltungen in Vorarlberg aus den Bereichen Freizeit, Gastronomie, Beauty/ Wellness, Theater, Museen, Vereine und das aktuelle Kino­programm sind nicht nur auf der klassischen Internetseite und als Fan von facebook ab­rufbar, vor allem die Gratis­Smartphone­App bietet noch einige wesentliche Dienste, wie z. B. die Suche nach Events

in einer individuell vorge­gebenen Entfernung. Auf der Startseite gibt es zusäzlich Tipps der Woche, der Betrieb des Tages wird präsentiert, und ein Gewinnspiel macht den Besuch auf www.wohin-heute.at noch attraktiver.

Eingabe. Vor allem die Veran­stalter machen die Attraktivi­tät des Portals aus, sie sind es, die durch ihre Eingaben nicht nur ihre und neue Gäste er­reichen, sondern auch für das große Angebot sorgen.

Wer betreibt wohinheute? Die Veranstaltungsplattform, bestehend aus wohinheute.at, www.wohinheute.at/app-wo-hinheute und www.facebook.com/wohinheute1 ist eine Initiative der Fachgruppe Freizeit und Sportbetriebe in der Wirtschaftskammer Vor­arlberg mit den aktuellen Ko­operationspartnern wie ORF Vorarlberg und dem Weekend Magazin. Interesse? Mehr In­fos bei Mag. Johann Bitschnau Tel.: 0699 / 11361836, Mail: [email protected] n

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ihr event Geht online ...Einfach. Egal, ob Ihr Termin oder Event nur einmal stattfindet oder ob Sie regelmäßig Ihre

Veranstaltungen ankündigen: Die Eingabe ist nach Registrierung kostenlos und supereinfach.

Dieter Heidegger – MShh-Marke-ting Support: „Veranstaltungsbesu-cher werden immer ,digitaler‘. Umso wichtiger ist es, in digitalen Veranstal-tungskalendern gut präsentiert zu sein. Festivals, wie z. B. ,Homunculus‘, sind seit Jahren bei wohinheute.at“

Sandra Feurstein – Agentur commA7: „Neben der Konzeption und Organisation geht es bei unserer Arbeit vor allem auch um die Bewerbung öffentlicher Events. Mit ,wohinheute.at‘ ist der schnelle Weg in die Öffentlichkeit garantiert.“

Alexandro Rupp – Vorarlberg Lines: „Zur Bewerbung der vielen Events, Ausfahrten und gastronomischen Angebote auf unseren Schiffen ist für uns ,wohinheute.at‘ eine wichtige Plattform, unsere Gäste – auch kurz-fristig übers Handy – zu informieren.“

Mit einer einzi-gen eingabe auf „wohinheute.at“ erreichen Sie mit einem Klick Tausende Leser auf mehreren Plattformen.Die wohinheute-redaktion

(Foto: Johann Bitschnau und Magdalena Brändle) in Koope-ration mit „team G“ kümmert sich um die ständige Aktualität und erweiterung der beliebten Veranstaltungsplattform.

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Ideen sind gefragt Die Innovationspreise der Wirt-schaftskammer und des Landes werden zum 14. Mal vergeben. Bewerben können sich heimi-sche Unternehmen der gewerb-lichen Wirtschaft, die innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt haben. Bewerbungen bis 16. Mai. wkv.at/innovationspreis

Frauen & Gemeinde Das Referat für Frauen und Gleichstellung und das Frauen-netzwerk Vorarlberg wollen Frauen ermutigen, sich stärker in die Gestaltungsprozesse auf Ge-meinde- und regionaler Ebene einzubringen. Anmeldungen für die kostenlosen Vorträge & Work-shops: [email protected] oder Tel.: 05574 / 511-24136.

Claudia VögelDie 50-Jährige ist die Erstgereihte für die Stelle als Direktorin an der HTL in Bregenz und liegt zur Entscheidung beim Bildungsministerium.

Susanne RiessDie Ex-Vizekanzlerin spricht über Change-Management auf der 2. Bregenzer Unter-nehmer-Lounge am 24. 04.um 18.30 Uhr im Landesthe-ater. Tickets: www.v-ticket.at

Nadine WallnerDas Mitglied des Ski-Clubs Arlberg wurde in der Sai-son 2014 bereits zum 2. Mal Freeride-Weltmeiste-rin. Es ist die 71. Olympia-/WM-Medaille für den SCA.

Franz GeigerSeit 2004 Hochschullehrer an der FH Vorarlberg wurde er nun zum Studiengangs-leiter des ab Herbst neuen Studienmodells Elektro-technik Dual bestellt.

Fairtrade. top-Pro-kopf-Verbrauch der welt: Fairtrade-Produkte setzten 2013 in Österreich 130 mio. euro um (+ 21 %).

Fifty-Fifty. 12 Jahre nach seiner einführung polarisiert der euro: nur jeder zweite Österreicher hat Vertrauen in die währung.

Future. nur im mittelfeld des zukunftsrankings: Österreich hinkt bei reformen in den Bereichen Bildung und Pensionen hinterher.

Siegeszug. Von der drohenden Pleite binnen zehn Jahren zum zweit größten Spielzeughersteller der welt: Die dänische Firma Lego erzielte 2013 mit 920 Mil-lionen euro einen rekord-Gewinn. Mit dem Kassenschlager „The Lego Movie“ erobern die gelben Männchen derzeit die heimischen Kinos.

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Juwelen, Uhren- & Brillenspezialist� n

der weitblicKerPräg Dornbirn. Gemeinsam mit seiner Schwester Uschi Dunzinger-Präg führt

Rudi Präg seit 1995 das gleichnamige Familienunternehmen als Fachgeschäft für

Juwelen, Uhren und Optik. Als Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft inside

engagiert er sich stark für die Wirtschafttreibenden in Dornbirn.

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unsere haltung hat sich gelohnt, wir sind

die letzten 100 jahre stetig gewachsen!

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weekend: Wie würden Sie Ihre Firmenphilo-sophie beschreiben?

rudi Präg: Wir sind ein tradi­tionelles Dornbirner Fami­lienunternehmen und neh­men unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Mitarbeitern wahr. Ehrlichkeit, Kompetenz und perfekte Beratung gelten, seit Emil Präg das Unternehmen 1903 gründete. Auch heute noch sind wir ein rein fami­liär geführtes Unternehmen. Zudem sind wir auch sehr stolz auf unsere Mitarbeiter und bewerten alle drei Seg­mente – Juwelen, Uhren und Optik – gleichwertig.

weekend: Wie haben Sie sich für schwierige Zeiten gewappnet?rudi Präg: Das Kaufverhalten der Kunden hat sich – nicht

zuletzt durch neue Medien und Internetkäufe – maßgeb­lich verändert. Jungen Men­schen werden andere Werte vermittelt. Sie sind zwar markenaffin, aber nicht un­bedingt markentreu. Es gibt daher auch bei uns massive Verschiebungen. Das erfor­dert neue Ideen und eine stete Weiterentwicklung. Wir beobachten die Märkte ge­nau und prüfen dabei, was im Umkreis erhältlich ist und was nicht. Welche Trends sind en vogue? Können wir diese Marken bekommen? Das ist uns oft gelungen. Zu­dem haben wir unsere Fühler verstärkt in den Schweizer Raum ausgestreckt. Außer­dem sind wir in der glückli­chen Lage, für jeden Kunden in seiner Preisklasse etwas Passendes zu bieten.

weekend: Als Optometrist haben Sie über die Grenzen hinaus einen guten Ruf?rudi Präg: Im Bereich Optik sind wir sehr spezialisiert und können auf die besten Fachkräfte zurückgreifen. Sechs Optikermeister, Kon­taktlinsenoptiker und Opto­metristen arbeiten bei uns. Eine einfache Brille ist nicht nur eine einfache Brille. Man ahnt nicht, wie viel Geld we­gen einer falschen oder un­passenden Brille ausgegeben wird – bis hin zu einer mög­lichen notwendigen Physio­therapie. Kompetenz und fachlich hochqualifizierte Beratung ist unsere Philoso­phie. Wir beliefern sogar Kliniken im Ausland, die ihre Lupenbrillen bevorzugt bei uns fertigen lassen. Das macht uns stolz!

weekend: Welche Ziele verfol-gen Sie als inside-Obmann?rudi Präg: Wir vereinen sehr unterschiedliche Branchen und Charaktere – es ist ent­scheidend, dass alle an die­selbe Sache glauben oder das­selbe Ziel verfolgen. Um ent­sprechende finanzielle Mittel zu bekommen, benötigen wir möglichst viele Mitglieder. Die Mitglieder­Akquisition und Markenvielfalt in Dornbirn ist mir ein großes Anliegen. Wir achten auf eine gute Frequenz in der Innenstadt, forcieren Aktivitäten und Aktionen und netzwerken für unsere Mit­glieder. Das gute Miteinander der Betriebe dient auch den Kunden: Die Dornbirner Kaufleute und Gastronomen sind offen und bekommen von Gästen und Kunden nur das beste Zeugnis ausgestellt! n

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n Jahrgang 1965, ledign Werdegang: Gymna-sium, Optikerlehre, HTL für Optometrie, Meister-prüfung für Optiker-, Kontaktlinsen und Opto-metrie, seit 1995 Ge-schäftsführung von Präg Juwelen, Uhren, Optik – gemeinsam mit Schwes-ter Uschi Dunzinger-Präg, 33 Angestellte.n Hobbys: Ski fahren, Segeln, Golfen

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wir lieben es, mit unserem Fachwissen

komplexe herausforderungen zu bewältigen.

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Rudi PräggeschäFtsFührer Präg juWelen uhren oPtiK

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Es waren keine Tage für unbequeme Schuhe. Aber für unbequeme

Fragen schon. Am Stand der NEOS Vorarlberg auf der Frühjahrsmesse „Schau!“ ging es hoch her, es wurde viel gefragt und viel disku­tiert – ein gutes Zeichen? „Das große Interesse der Be­sucherinnen und Besucher an unseren Themen und Inhalten bestätigt unseren

Weg, eine transparente Poli­tik mit breiter Bürgerbetei­ligung zu machen“, sagt NEOS­Landessprecherin Sa­bine Scheffknecht, die in den Messetagen unzählige Ge­spräche führte. Tatkräftig unterstützt wurde sie unter anderem vom Vorarlberger Nationalrat Gerald Loacker und von EU­Kandidat Stefan Windberger, der auf Platz 2 der Kandidatenliste reelle

Chancen auf den Einzug ins EU­Parlament hat.

Wertschätzung. Warum das große persönliche Engage­ment? „Politik ist für die Menschen da – und nicht umgekehrt“, betont Scheff­knecht, „wir NEOS haben es uns zum Ziel gemacht, den Menschen die Politik wieder näher zu bringen – und das geht am besten im direkten

Gespräch. Gleichzeitig er­fahren wir so, wo der Schuh drückt.“ Die neue, ehrliche und wertschätzende Art der Politik kommt bei den Men­schen offensichtlich gut an, darüber freut sich auch Ge­rald Loacker: „Das macht uns zuversichtlich für die anstehenden EU­Wahlen am 25. Mai und die Vorarl­berger Landtagswahlen im September.“ n

Pink bewegt� n

schau! neos hautnahVon wegen Politikverdrossenheit. Wie groß das Bedürfnis der Menschen nach

authentischer Information und lebendiger Diskussion ist, zeigte sich auf der Dornbirner „Schau!“.

Der NeOS-Pinkman sorgte für Gesprächsstoff auf der „Schau!“.

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Nationalrat Gerald Loacker im Gespräch.

Politik auf Augenhöhe: Landessprecherin Sabine Scheffknecht.

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Degusta tion oder ein Bike­Trail. Jedes Ausflugsziel kann vom 1. Mai bis 31. Ok­tober 2014 einmal kostenlos besucht werden. Elf Bo­nuspartner gewähren außer­dem mehrfach vergünstigte Tarife auf Schiff­ bzw. Bähn­lefahrten, auf Kletter­ und Outdoor­Erlebnisse sowie auf Messeeintritte und Brau­ereibesuche. Bestellung un­ter www.v-card.at. Außer­dem ist die Karte bei 13 Vorverkaufs stellen erhält­lich. n

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Mit der ganzen Familie Vorarlberg entdecken und unvergessliche Tage

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COWORKING

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STANDORT IDEALFür mich als Widnauer Unternehmer ist der Wirt­schaftsraum Vbg. hochinte­ressant und Dornbirn als größte Stadt des Landes ein genialer Hotspot. Ich bin hier privat bereits bestens vernetzt. Beruflich er­schließt mir der angemietete Fix­Desk im CAMPUS Dornbirn Coworking zahl­reiche wirtschaftliche Mög­lichkeiten, um meine Auf­traggeber aus Industrie, Ge­werbe und öffentlichen Ins­titutionen zu betreuen. Viele Vbg. Kunden im produzie­renden Bereich erreiche ich von diesem ideal gelegenen Standort aus am besten.

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BANKING

Boban Djokic

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INTERNET

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FIRMEN-AuTOS

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Serie: MaNageMeNT-Service Für vorarlbergS WirT SchaFT – iNNovaTive DieNSTleiSTer STelleN Sich vor

weekend: Welche Schwerpunkte gibt es heuer für das SfU

Vorarlberg?bereuter: Wir konzentrieren uns auf die Suche und Aus­wahl geeigneter Mitarbeiter­Innen für unsere Unterneh­men und fokussieren auf die Qualität. Dazu trägt die Vor­auswahl wesentlich bei. Eine professionelle Abwicklung generiert hohe Kundenzu­friedenheit. Wir wollen ver­stärkt Stellen akquirieren und den Arbeitsmarkt transparent abbilden. Job­suchende, egal, ob sie ar­beitsuchend oder in Beschäf tigung sind, sollen wissen, dass sie im eJob­Room, Österreichs größter Jobplattform im Internet, eine gute und breite Auswahl an Stellen finden, die wir aufgrund unserer guten Zusammen arbeit mit Vorarl­bergs Unternehmen zur Ver­fügung stellen können.

weekend: Sie starten bald wieder mit der AMS ON TOUR. Was sind die Ziele?bereuter: In unserem Ge­schäft ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend. Im Zeitraum zwischen dem 22. 4. und dem 20. 5. 2014 gehen wir wieder verstärkt auf die Betriebe zu und kon­zentrieren uns auf Unter­

nehmen, mit denen wir schon länger keinen Kontakt mehr hatten. Wir sind kom­petente Partner in allen Per­sonal­ und Arbeitsmarkt­

fragen, bieten umfangreiche und praktische eServices für mehr Flexibilität in unserer Zusammenarbeit und Unter­stützung bei der Beschäfti­gung von Menschen mit Be­hinderung. Wir wollen die Bereitschaft, uns Stellen zu melden und uns weiter zu empfehlen, steigern.

weekend: Die Arbeit im SfU ist sehr anspruchsvoll. Wel-che Prioritäten setzen Sie in der Personalentwicklung?bereuter: Wir setzen auf per­manente Weiterbildung mit dem Schwerpunkt auf die

Beratungskompetenz der Mitarbeiter und Mitarbeite­rinnen. Trainings in Verkauf, Kommunikation, Gesprächs­führung und Arbeitsmarkt­kompetenz werden laufend angeboten. Die Kontinuität ist wichtig, weil der Markt immer wieder neue Heraus­forderungen bereithält. En­gagierte und gut ausgebil dete Mitarbeiterinnen und Mitar­beiter garantieren eine hohe Kundenzufriedenheit. Die Zufriedenheitsbefragungen, die wir regelmäßig durch­führen, spiegeln das wider. Die Werte in der Beurteilung der Beratungskompetenz und des Gesprächsklimas sind sehr gut. Unser Kapital sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. n

Hohe Kundenzufriedenheit� n

Qualität im FoKusAMS. Das Service für Unternehmen (SfU) des AMS Vorarlberg geht

wieder verstärkt auf die Betriebe zu. Im Mittelpunkt der AMS ON

TOUR 2014 stehen gute Zusammenarbeit und Qualitätsorientierung.

Bernhard Bereuter, Leiter des SfU, im Gespräch.

WEIBLICHE TALENTEDie Vorarlberger Wirt-schaft wird zunehmend weiblich. Rund die Hälfte aller Ein-Personen- Unternehmen (EPU) im Land wurde von Frauen gegründet. Weibliche Talente wie Einfüh-lungsvermögen, Kom-munikation und Multi-tasking sowie der hohe Ausbildungsstand von Frauen entsprechen

den Anforderungen der neuen Arbeitswelt. Ge-rade weil Privat- und Ar-beitsleben immer mehr miteinander verschmel-zen, ist ein Ein-Perso-nen-Unternehmen at-traktiv, um auch mit Familie erfolgreich im Arbeitsleben zu blei-ben. Und vielfach die Chance, mit der eige-nen Karriere richtig durchzustarten.www.epu.wko.at

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Unternehmer-geist aus Vorarlberg: ePU-Auswahl mit Videos

BERNHARD BEREuTERLeiter AMS­Service für

Unternehmen und stv. Lan­desgeschäftsführer. 24 Be­

raterInnen stehen als direk­te AnsprechpartnerInnen

den Vorarlberger Betrieben persönlich zur Verfügung.

AMS Vorarlberg Service für Unternehmen

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Anlagestrategien� n

wie die reichen investierenVermögen erhalten. Die Reichen werden immer reicher – weil sie die richtigen Wege

finden, ihr Geld anzulegen. Von Johannes Roth

Geldanlage ist seit jeher eines der heikelsten Themen im Bank­

geschäft. Hier geht gar nichts mehr ohne Beratung – zu groß ist die Gefahr, dass der, der sein Geld vertrauensvoll in die Hände der Experten legt, in seinen Erwartungen enttäuscht wird. Gut, wenn man da an der richtigen Ad­resse ist – schlecht, wenn man sich auf substanzlose „Bera­tungen“ selbsternannter Ver­mögensverwalter verlässt.

Ausgezeichnete Bera-tung. Damit das

nicht passieren kann, gibt es innerhalb der Ban­kenwelt eine Reihe von Inst­rumenta­rien der Überprü­fung von Beratungs­leistungen – und

zwar, je nach Seriosität der Bank, sowohl interne als auch externe Überprüfungen. Ei­nes davon ist der sogenannte Fuchs­Brief­Test. Hier bewer­ten die Tester verdeckt eine Beratungssituation, in der u. a. die Qualität der Beratung, die schriftliche Vermögensstrate­gie, die Portfolioqualität so­wie das Thema Transparenz gewichtet wurden. Eine der Banken, die getestet wurden, war die Hypo Vorarlberg – und der stellt der Elite Report ein hervorragendes Zeugnis aus: „Vermögenserhalt ist das Geringste, was man erreichen will. Im gesamten Anlageuni­versum kennt man sich gut aus und investiert in erfolgversprechende Titel. Selbst an­spruchsvolle Kunden, wie Unternehmer und Freiberufler, schwören auf diesen Vermögensverwal­ter, der selbst durch schwere Zeiten seine Kunden

schützend begleitet“ ist das Fazit der unabhängigen Experten.

Superreich bleiben. Was für den „normalen“ Bankkun­den, der sein Geld veranlagen will, gilt, das gilt natürlich erst recht für die österreichischen Superreichen: Ohne quali­fizierte Beratung in puncto Anlagestrategien kommen auch sie in der Regel nicht

aus. Der Volksmund, der behauptet, dass Reiche

immer reicher werden, irrt nicht – tatsächlich verstehen es vermögen­de Menschen, ihr Kapi­tal durch kluge Anlage­strategien zu vermeh­

ren. Wie die aussehen, ist übrigens kein Geheimnis.

Gute Berater haben eine klare Vorstellung davon, wie Multimillionäre ihr Geld am liebsten angelegt wissen wol­len. Österreich hat übrigens eine Menge davon – unser kleines Land liegt weltweit auf Platz 12 bei den Superreichen mit einem privaten Finanz­

vermögen von mehr als 100 Mio. Dollar.

Anlagestrategien. Eine jüngst veröffentlichte Studie der Erste Bank hat sich genau damit befasst. Ergebnis: Das Gesamtvermögen der öster­reichischen Reichen legt 2014 um + 6 % von 130 auf 138 Milliarden zu, 2015 sollen es ebenfalls 6 % sein. Den reichen geht’s dabei überra­schenderweise nicht nur um Geld alleine – vielmehr spielt eine große Rolle, wie es sich vermehrt. Eine entscheidende Rolle spielen ihren Anlage­strategien zukünftig ökologi­sche und soziale Belange. Der Renner, so die Studie, seien Euro Unternehmensanleihen mit sehr guter Bonität, Aktien aus entwickelten Ländern und Immobilien. Zudem wird Kunst immer gefragter – weil man hier ein breites Betäti­gungsfed findet, um die eigene Kunstliebe auszuleben und gleichzeitig auf die Wert­steigerung der Kunstobjekte spekulieren kann. n

Geld zu veranlagen bedeutet immer auch, sich über chancen und risiken des Portfolios im Klaren zu sein.

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es geht bergauf: Alleine die Super-

reichen Österreichs haben ein Gesamt-vermögen von 130 Milliarden euro zu

veranlagen.

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Das Image von Wert­papieren ist im Ländle überra­

schend positiv. Obwohl sich 83 % als sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel aller Vorarlberger die Wertpapiere zum selbstver­ständlichen Anteil im An­lagemix – österreichweit sind dies nur 47 %.

Was ist der Weltfondstag?Daniel Drißner: Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und erkannte die Vorteile breiter Risiko­streuung. Mit dem Welt­fondstag zeigen wir die Vor­teile dieser einzigartigen An­lagemöglichkeit. Mit dem Sparbuch verliert man an Kaufkraft?Daniel Drißner: Für den Not­groschen ist es praktisch, aufgrund niedriger Zinsen und Inflation ungeeignet,

um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld mittels Fonds auf verschie­dene Anlagen verteilt anzu­legen, ist aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persön­licher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment im Piz Buin Global.

Was ist der Piz Buin Global?Daniel Drißner: Dieser globale Aktiendachfonds wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam ge­managt. Zahlreiche Top­marken der Nahrungsmittel­,

Pharma­, IT­ oder Autobran­che sind darin über Subfonds vertreten.

Was zeichnet ihn aus?Daniel Drißner: Unter dem Motto „Gemanagt zu Hause. Weltweit im Einsatz.“ sorgen Vorarlberger Spezialisten für internationale Anlageent­scheidungen. Die Beirats­Mitglieder aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen ent­scheiden laufend, welche Ti­tel gekauft bzw. verkauft wer­den. Statt bei anonymen An­sprechpartnern in London oder New York kann man

sich in jeder der 50 Spar­ kassenfilialen im Ländle informieren.

Ab welcher Summe ist man dabei?Daniel Drißner: Man kann je­derzeit zum aktuellen Ausga­bepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmä­ßiges Anlegen – wobei das Investment nach oben offen ist. Wie bei jedem Wertpapier sind generell Schwankungen möglich und Risiken vorhan­den. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen.

Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt?Daniel Drißner: Erfahrung, Kompetenz und aktives Ma­nagement minimieren Risi­ken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Perfor­mance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Be­reich. nan

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„Wer im April 2014 einen monatlichen s Fonds Plan ab 50 Euro eröffnet, erhält von uns als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus.“

Prok. Daniel Drißner, MBAVorsitzender Piz Buin Global Veranlagungsbeirat

Piz BUiN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v. li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred willam, Günther weber und Stefan Pichler.

Piz Buin Global� n

weltFondstaG im aprilDie Sparkassen feiern Weltfondstag. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr

Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. „Diese Idee ist in Zeiten

niedriger Zinsen aktueller denn je“, erklärt der Vorsitzende des Piz Buin Global-

Veranlagungsbeirats, Daniel Drißner.

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Page 26: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Fonds weisen eine Viel­falt auf wie sonst kaum ein Anlageprodukt und

überzeugen durch hohe Flexi­bilität. Die Hypo Landesbank bietet Fondssparen z. B. be­reits ab EUR 50,– pro Monat an, wobei der Betrag jederzeit aufgestockt werden kann. Ebenso können die Einzah­lungen bei finanziellen Eng­pässen vorübergehend aus­gesetzt werden. Zudem kann der Fondssparer selbst das Verhältnis von Ertrag und

Risiko bestimmen. Welcher Fonds der passende ist, hängt vom persönlichen Anleger­profil – sprich den verfüg­baren Mitteln – der Risiko­bereitschaft, dem Sparziel und Anlagehorizont ab.

Aktien oder Anleihen? Das niedrige Zinsniveau stellt An­leger noch immer vor Heraus­forderungen. Bei mittel­ und langfristigen Investitionen können Aktienanteile in Fonds eine gute Möglichkeit

sein, die Ertragschancen zu steigern. Bei der Hypo Lan­desbank werden Fonds unter­schiedlich und je nach den

persönlichen Bedürfnissen des Anlegers zusammengesetzt. So kann für jeden Anleger in­dividuell die richtige Balance

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„Beim Fondssparen wird das Geld von vielen Anlegern gebündelt und von einem Fondsmanager professionell verwaltet.“

Martina BauerPrivatkundenberaterin Hypo-Bank Bludenz

Vermögen Schritt für Schritt aufbauen� n

FrühlinGszeit ist Fondssparzeit

n Zentrale Bregenz Markus Huber,T (0)50 414-1420n Bregenz Vorkloster Walburga Defranceschi,T (0)50 414-1812n Bludenz, Martina Bauer, T (0)50 414-3067n Dornbirn, Simone Küng, T (0)50 414-4074n Dornbirn Messepark Verena Gort-Waibel,T (0)50 414-4216

n Egg, Markus Kohler,T (0)50 414-4612n Feldkirch, Michael Huber, T (0)50 414-2064n Feldkirch LKH Hildtrud Türk,T (0)50 414-2419 n Gaschurn Paul Roschitz, T (0)50 414-3411n Götzis Mathias Bachstein BBA, T (0)50 414-6017

n Hard, Melanie Oberndorfer, T (0)50 414-1612n Höchst, Stefan Hämmerle, T (0)50 414-5214n Hohenems Christian Dietrich, T (0)50 414-6213n Lauterach, Susanne Lorenzi, T (0)50 414-6412n Lech, Egon Smodic,T (0)50 414-3812

n Lustenau, Julia Bilgeri,T (0)50 414-5064 n Rankweil Peter Grantner, T (0)50 414-2218 n Schruns Sabrina Bitschnau,T (0)50 414-3216n Riezlern Tobias Berchtold, T (0)50 414-8020

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19. April ist Weltfondstag. Fondssparen kombiniert den klassi-

schen Anspargedanken mit den Ertragschancen von Wertpapieren. Und

eröffnet gerade in Zeiten niedriger Zinsen interessante Möglichkeiten.

Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen die Experten der Hypo Landesbank Vorarlberg gerne zur Verfügung.

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Page 27: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

zwischen Ertrag und Risiko gefunden werden. Ein Vorteil von Aktienfonds bzw. ge­mischten Fonds liegt darin, dass – im Gegensatz zu Einzel­aktien – nicht nur der Erfolg einer einzigen Aktie zählt. Ein Anteil eines Fonds enthält eine Vielzahl an Einzeltiteln, die je nach Größe oder erwartetem Kurspotenzial im Fonds­Port­folio gewichtet werden. Dieser breite Mix verteilt das Risiko auf die gesamte Anlage.

Vorgeschichte Weltfondstag. Am 19. April 1744 kam Abra­ham van Ketwich auf die Welt. Van Ketwich, ein Amsterda­mer Kaufmann, überzeugte 1774 mehrere Anleger, ge­meinsam Anteile des Fonds

„Eendragt Maakt Magt“ (Ei­nigkeit macht stark) zu erwer­ben. Der Fonds investierte in Anleihen verschiedener Regie­rungen, in Banken und Kredi­te in Westindien. Einige Jahre vorher mussten etliche briti­sche Banken in Konkurs ge­hen, weil sie zu hohe Kredite an wenige Kolonien vergaben. Van Ketwich erkannte, dass durch eine breite Streuung das Risiko verteilt und möglichst gering gehalten werden kann. Er gilt als Vater des Invest­mentfonds­Gedankens. n

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Weekend Magazin | 27

Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Award für vitermaZum fünften Mal wurde der Fran-chise-Award des Jahres vergeben. Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt der Lus-tenauer Familienbetrieb viterma von Marco und Herbert Fitz (v. li.), das sich als Spezialist für die 24h-Badreno-vierung, 8h-Duschrenovierung und 3h-Fugensanierung positioniert hat. Partner sind 31 Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz mit über 100 Arbeitsplätzen.

VorArLbErg AKtUELL

Umgekehrte Hexenjagd. wFast 3.000 Besucherinnen aus dem ganzen Land, dem benachbarten Lindau und St. Gallen nahmen 46 For-schungsstationen in Dornbirn unter die Lupe. Die Auswahl war heuer be-sonders groß – mit dem Lifecycle Tower und dem Unternehmen 1zu1 Prototypen waren zwei neue Standorte mit dabei. im Bild: iV-GF Mathias

Collini mit neuem WerkRund 23 Millionen investierte der Oberflächenveredler Collini in den Neubau – die bisher größte Einzel-investition in der Firmengeschichte. Für die beiden Vorstände Johannes Collini, Johannes Lusser und Werks-leiter Gottfried Techt (v. li.) ist die Groß-investition ein Zeichen der regionalen Verbundenheit. Damit bekennt sich Collini zum Stammsitz Hohenems und schafft achtzig neue Arbeitsplätze.

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3FrageN aN

Bewerbungstrainings für Jugendliche. in Vorarlberg darf kein Jugendlicher zurückgelassen wer-den. 15- bis 24-Jährige, die seit mindestens zwei Monaten beim Arbeitsmarktservice als Arbeit suchend vorgemerkt sind, erhalten ein professionelles Bewerbungscoaching.

DI Bernhard ölzVorstand der PRISMA Unternehmensgruppe

■ Welches sind die künftigen Herausforderungen in der Stadt- und Regionalentwicklung?Die wissensbasierte Ökonomie und deren Anforderungen an die Attraktivität von Standorten, gesellschaftliche, kulturelle und ökologische Rahmenbedingun-gen, die Urbanisierung und das Spannungsfeld Stadtzentrum – Stadtrand, das digitale Leben und neue Kommunikationsmöglich-keiten sowie die Finanzierbarkeit von Infrastrukturprojekten sind wesentliche Themen.

■ Welche Antworten gibt es dazu?Eine kooperative Gestaltung der Arbeits- und Lebensräume, eine regional abgestimmte Umsetzung attraktiver öffentlicher und privater Infrastrukturen, auch mit Public-Private-Partnership- Modellen, sind gute Basis im Wettbewerb der Standorte.

■ Beispiele in Vorarlberg?Am Garnmarkt in Götzis ist ein vielfältiges urbanes Quartier in Zentrumslage entstanden, der CAMPUS Dornbirn wird mit dem designforum, dem Coworking, den Forschungseinrichtungen und der FHV zum Hotspot der Kreativbranche. Die SEESTADT Bregenz wird die nachhaltige Stadtentwicklung mit einer Reihe von Innovationen unterstützen.

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Besucherrekord. Fast 3.000 Besucherinnen aus dem ganzen Land, dem benachbarten Lindau und St. Gallen nahmen 46 Forschungsstationen in Dornbirn unter die Lupe. Die Auswahl war heuer besonders groß – mit dem Lifecycle Tower und dem Unternehmen 1zu1 Prototypen waren zwei neue Standorte mit dabei. im Bild: iV-GF Mathias Burtscher, iV-Präs. hubert Bertsch, wiSTO-GF Joachim heinzl, rhomberg-GF hubert rhomberg (v. li.).

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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den Ostergeschenken – vom Sportgerät für den Frühlings­Fitnessplan über die neuesten Düfte und Pflegeprodukte bis zur aktuellen Früh­jahrsmode samt pas­sender Accessoires. Dazu gibt’s die ak­tuellen Technik­Highlights oder Glitzern­des und Fun­kelndes für Schmuck­freunde. Manche Osterhasen schenken auch gerne die gefragten Messe­park­Gutscheine. Sie eröffnen Top­Ein­kaufsmöglichkeiten in allen 65 Shops und Gastronomiebetrieben.

Tolle neue Shops. Seit dieser Woche ist das portugiesische Label Parfois im Messepark vertreten – übrigens mit dem ersten Shop im gesamten Bo­denseeraum. Parfois begeis­tert mit exklusiven Looks für trendbewusste Kunden. Ebenfalls exklusiv im Mes­

separk zu finden

ist der erste D­shop, ein Kon­zept aus dem Hause Desigual. Und bei Douglas hat vor Kur­zem die amerikanische Kult­marke M∙A∙C einen Shop­in­ Shop eröffnet – drei zusätz­liche, sehr gute Gründe für einen Ostereinkaufsbummel

im Messepark.

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16
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1 Ist Papst Franziskus’ Bescheidenheit nur ein PR-Gag? �Keineswegs. Die Le­

bensweise von Jorge Mario Bergoglio ist jesuitisch ge­prägt und verzichtet bewusst auf Luxus und Statussymbo­le. Mit der Absetzung des Limburger „Protzbischofs“ Tebartz­van Elst setzte Fran­ziskus zudem ein wichtiges Zeichen, das zeigt, dass die Verschwendung in der Kir­che aufhören muss.

2 Ist der Papst nicht auch Staatsoberhaupt?

Ja. „Ein Monarch wie der Papst kann einen Kleinststaat wie den Vatikan nur regie­ren, wenn er den Apparat unter Kontrolle hat. Der Ap­parat ist aber äußerst eigen­sinnig, Grüppchen und Gruppierungen schmieden Allianzen oder planen Intri­gen, bekämpfen sich und hel­fen sich“, erzählt Journalist und Vatikan­Kenner Fidelius

Schmid. „Die Macht hat der Papst, so lange er die Kurie (die gesamten Leitungs­ und Verwaltungsorgane) hinter sich weiß und seinen Willen durchsetzen kann.“

3Wie ist Franziskus’ bishe-rige Leistung zu sehen?

„Franziskus tut, was er kann. Er ist unbequem. Er über­rascht, er würfelt die Kurien­Mitarbeiter und die Diplo­maten des Heiligen Stuhls aufgrund eigenständiger Er­nennungen durcheinander“, sagt Crista Kramer von Reisswitz, langjährige Kor­respondentin in Rom und Buchautorin von „Macht und Ohnmacht im Vatikan“.

4Wie räumt der Papst mit alten Strukturen auf?

Der Franziskus­Faktor zeigt sich in verschiedenen Punk­ten, etwa in dem neuen Bera­ter­Gremium, bestehend aus acht Kardinälen aus aller Welt. „Dieser Rat schränkt die

Macht der Kurien­Behörden als Berater des Papstes ein. Franziskus lässt sich direkt und ungefiltert über die Si tuation der Kirche auf den fünf Konti­nenten berichten“, so Kramer von Reisswitz. Auch in puncto Audienzen gäbe es Änderun­gen, da Franziskus im Gäste­haus Santa Maria empfängt, wen er will. „Die Macht des Kardinalstaatssekretärs und seiner Mitarbeiter ist neu strukturiert und damit eben­falls eingeschränkt worden.“

5 Sind die Problme in der Vatikanbank nun gelöst?

Fidelius Schmid, Autor des Buches „Gottes schwarze Kas­se“, hat schon verschiedene Aufräumversuche in der Va­tikanbank erlebt: „Der aktuell laufende ist der ernsthafteste und auch der beherzteste. Er lebt vom politischen Willen, der Fachkompetenz und der Durchsetzungskraft der Men­schen. So lange Franziskus den Reformprozess bei der

Bank als Priorität empfindet und er den vatikanischen Machtapparat im Griff hat, stehen die Chancen nicht ganz schlecht.“

6Warum braucht der Vati-kan überhaupt eine Bank?

„Den Vatikanbank­Vorläufer „Kommission für fromme Zwecke“ gründete der Papst, um Vermögen der Kirche vor dem italienischen Staat zu verstecken. Die heutige Vati­kanbank wurde im Zweiten Weltkrieg gegründet – um weltweit Geld investieren, transferieren und verleihen zu können“, erklärt Schmid.

7Welche krummen Ge-schäfte gab es denn? �

Diese Liste ist lang, weiß Schmid: „Es wurden bei­spielsweise Gelder aus dem internationalen Drogenhan­del gewaschen, einer der größten Bankenskandale Europas angezettelt oder zumindest mitver­

der FranzisKus

FaKtorKatholische Kirche. Gefeiert wie ein Popstar, gehandelt wie ein Messias: Wird Papst Franziskus

die Kirche tatsächlich verändern? Oder ist alles nur ein geschickter PR-Schachzug, um von Finanz-

skandalen und Missbrauchs vor würfen abzulenken? Weekend Magazin stellt 20 Fragen – und liefert

gemeinsam mit Kirchen-Kennern die Antworten dazu. Von Wolfgang Bogner

Weekend Magazin | 33

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schuldet, Einnahmen aus mutmaßlich illegalen Ölge­schäften mit dem Irak gut­geschrieben, Schmiergelder an Politiker verschleiert und verschoben, Devisengesetze umgangen – und sehr lange wurde vor allem weltlichen Strafverfolgern überhaupt nicht oder kaum bei der Auf­klärung von Verbrechen ge­holfen.“

8Wer hat denn wirklich die Macht im Vatikan?

„Es gibt im Vatikan Mächte aller Art, dazu gehören auch böse. Franziskus muss sich jedenfalls vor der sogenann­ten „Gay­Connection“ in Acht nehmen. Diese wird offiziell nie mit Namen ge­nannt und ist nicht greifbar, obwohl jeder weiß, dass sie existiert und gut vernetzt ist. Dabei handelt es sich um ein Homosexuellen­Netzwerk, das von Bischöfen über ein­fache Monsignori bis hin zu Laien­Mitarbeitern reicht. Sie sponsern einander mit Posten und Empfehlungen“, gibt Crista Kramer von Reisswitz zu bedenken.

9Hat Papst Franziskus eigentlich Feinde? Jeder

mächtige Mensch hat Gegner. Laut Crista Kramer von Reisswitz sind das innerhalb des Vatikans vor allem jene ehemaligen Führungsperso­nen, die noch aus der Zeit von Johannes Paul II. stammen. Außerhalb der vatikanischen Mauern habe Franziskus viele Verehrer, aber auch Feinde – wie die Mafia.

10Muss sich der Papst vor der Mafia fürchten?

Zumindest hat sich noch kein Papst zuvor so deutlich gegen die Gier der Mafia gewandt. Allerdings muss hier die ge­samte Kirche mitspielen und sich dem Lockruf des krimi­nellen Mafia­Geldes erwehren, wie Autor Roberto Saviano einmahnte. Schließlich mach­ten Kirche und Mafia jahr­zehntelang gemeinsame Sache. Dass die Mafia keinen Spaß versteht, belegt eine Bombe, die an der Basilika San Gio­vanni im Jahr 1993 gezündet wurde – als Reaktion auf eine Mahnung vonseiten Papst Johannes Paul II.

11Ist das Thema Miss-brauch erledigt? �

Nein. Hier wartet noch viel Arbeit auf Franziskus. Die Fo

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Crista Kramer von ReisswitzSeit 1982 berichtet Crista Kra-mer von Reisswitz als ständig akkreditierte Korrespondentin für namhafte deutschsprachige Medien aus Rom. In ihrem aktuellen Buch liefert sie eine spannende und detaillierte Innensicht des Vatikans.

Buchtipp Macht und Ohnmacht im Vatikan: Papst Franziskus und seine Gegner, Orell Füssli Verlag, EUR 20,60

Fidelius SchmidDer Autor hat Volks- und Be-triebswirtschaft studiert und unter anderem für die Financial Times Deutschland und das Handelsblatt geschrieben. Heu-te arbeitet Schmid beim Nach-richtenmagazin „Der Spiegel“.

Buchtipp:Gottes schwarze Kasse Eichborn Verlag, EUR 20,60

UNO kritisierte erst im Febru­ar den Umgang der Kirche mit Kinderrechten und prangerte eine gelebte Doppelmoral an. Man nehme die Rechte der Kinder zu wenig ernst und schütze weder vor sexuellen Missbrauch noch vor Züchti­gung oder Diskriminierung.

12Ist die Meinung der Gläubigen gefragt?

Offenbar, denn erstmals führ­te der Vatikan eine Umfrage unter den Gläubigen durch, im Fokus standen Familien­themen und Sexualmoral. Welche Lehren aus den Ergeb­nissen gezogen werden, wird wohl erst die im Oktober

stattfindende Bischofssynode in Rom zeigen. Gerade für den Umgang mit Geschiede­nen sollte bald die oft zitierte Barmherzigkeit gelten.

13Ist die Natur für Fran-ziskus ein Thema? �

Es sieht so aus. In der geplan­ten Enzyklika will Franziskus zum Thema Ökologie Stel­lung nehmen, dabei soll es um Schöpfung, Umwelt und Verschwendung gehen.

14Treten jetzt weniger Österreicher aus? �

Nein. 54.854 Menschen haben 2013 der Kirche den Rücken gekehrt, 4.769 sind

Selbst Präsident Obama ist ein großer Bewunderer von Papst Franziskus.

34 | Weekend Magazin

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wieder eingetreten. Bei den Rückkehrern scheint es aber einen Franziskus­Effekt zu geben, wie Dr. Paul Wuthe von der katholischen Presse­agentur Kathpress erklärt: „Im letzten halben Jahr gab es immer wieder Anfragen nach einem möglichen Kir­cheneintritt, motiviert durch das Wirken von Papst Fran­ziskus“. Die Gesamtzahl der Katholiken in Österreich be­lief sich mit Ende 2013 auf 5,31 Millionen Menschen. Weltweit gibt es aktuell 1,2 Milliarden Katholiken (eine Steigerung von 1,5 % seit 2011). Der Anteil der Katho­liken an der Weltbevölkerung liegt damit bei 17,5 Prozent.

15Wie viel zahlt Öster-reich Kirchenbeitrag?

Die aktuellsten Zahlen stam­men aus dem Jahr 2012. Die Gesamteinnahmen der neun österreichischen Diözesen lagen dabei bei 538 Mil­lionen Euro. 418 Millionen stammten aus dem Kirchen­beitrag. 74,4 Millionen wur­den etwa aus Vermietung und Verpachtung erzielt, 45 Millionen zahlte der Staat. 61 Prozent des Budgets wird für Personalkosten aufgewendet.

16Warum zahlt der Staat der Kirche Geld? Der

Staat zahlt jährlich eine Wie­dergutmachung für jene Ver­mögenswerte, die der Kirche vom NS­Regime entzogen und nach dem Krieg nicht mehr zurückgegeben wur­den. Ähnliche jährliche Ent­schädigungszahlungen erhält auch die Evangelische Kirche und die Israelitische Reli­gionsgesellschaft.

17Spüren die Pfarren ei-nen Franziskus-Effekt?

Derzeit noch nicht. Auch wenn die österreichische Pfarrer­Initiative den neuen Stil des Papstes lobt, fürchtet man aufgrund des Pfarrer­mangels irreversible Schäden an der Basis. „Statt weiterhin Pfarrgemeinden zu anony­men Großgebilden zusam­

menzulegen, muss die Kirche endlich das Priesteramt für verheiratete Männer und für Frauen öffnen“, fordert dazu Helmut Schüller.

18Kommen jetzt die Frauen zum Zug?

Zwar sprach Papst Franzis­kus bereits von einer „wirk­sameren weiblichen Gegen­wart in der Kirche“, doch ein Frauen­Diakonat scheint nach wie vor ausgeschlos­sen. „Mir ist keine Äuße­rung von Papst Franziskus bekannt, dass er in dieser Hinsicht Änderungen vor­nehmen will“, sagte Erzbi­schof Georg Gänswein im Interview mit der Zeitschrift „Cicero“. Generell sieht er die Reformfreude verfrüht: „Es kann sein, dass den Jub­lern schnell der Jubel in der

Kehle stecken bleibt.“ Dia­kon Franz Landerl, Pfarr­assistent im oberösterreichi­schen St. Marien glaubt, dass sich beim Zugang zu den Weiheämtern nicht all­zu viel bewegen wird. „Sehr wohl aber bei den Leitungs­aufgaben, wo die Weihe keine Voraussetzung ist.“

19Steht der Zölibat schon vor dem Aus? �

Die Papst­Vertraute Clelia Luro deutete 2013 an, dass Franziskus den Zölibat ab­schaffen möchte. Aktuell deutet aber nichts darauf hin. Es erscheint aber nur logisch, dass sich die Kirche hier öffnen muss, wenn sie menschennah handeln will.

20Kann man auch ohne Kirche glauben? �

Natürlich. Forschungen bele­gen, dass der Mensch von Na­tur aus an etwas glauben will. Selbst, wer Atheist ist, glaubt an etwas, nämlich, dass es Gott nicht gibt. Studien ha­ben zudem ergeben, dass sich Glaube positiv auswirkt: Das Vertrauen in die Alltagsbe­wältigung sowie das eigene Wohlbefinden ist höher, und man lebt gesünder. n

ein Papst zum Angreifen: Franziskus sucht den Kontakt zu den Menschen.

Die Vatikanbank war jahrzehntelang Mittelpunkt dubioser Geschäfte – von Geldwäsche bis zu Schmiergeldzahlungen.

„Ein Jahr, das voll ist von mutigen Schritten, die zeigen, dass die Kirche unerwartete Wege in Richtung Aufbruch geht. Und das wirkt.“

Dr. Benno elbsBischof von Feldkirch

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

VSV Nachwuchsförderung� n

race For GoldEin gold Event. Zweites Firmenskirennen zugunsten der VSV

Nachwuchs förderung. Vorarlberger Unternehmen unterstützen tatkräftig

die zukünftigen Olympiasieger aus Vorarlberg.

Insgesamt 112 Teilneh­mer von 28 Firmen­teams starteten am 4.

April in Damüls beim Race

For Gold, und dies bei strah­lendem Sonnenschein, früh­lingshaften Temperaturen und perfekter Rennpiste am

Damülser Walisgadenlift. Zugunsten der Vorarlberger Nachwuchsförderung und der Aktion Going For Gold des Vorarlberger Skiverbands waren am Start unter an­derem Weltcup­Starter wie Marcel Mathis und Fredy Berthold oder aufstrebende Talente wie Katharina Liens­berger. Auf der Startliste fanden sich die namhaften und zugleich sportlichen Firmen wie Rauch, Doppel­mayr, Head, Rhomberg Bau, Fohrenburger, Trenkwalder Snowsports, Zech, i+R Schertler­Alge, Facts Events, Meusburger, Fetz Holzbau, Autohaus Rohrer, BAP,

Muxel Holzbau, Mader Flatz, Gebrüder Rüf u. v. m.

K.-o.-System. Durch den für die Zuschauer interessanten und von Martin Böckle spannend moderierten Pa­rallel­RSL­Modus kämpften sich acht Teams in die Final­runde durch – und diese wurde dann im K.­o.­Sys­tem ausgetragen. Im großen Finale siegte nach Lauf­gleichstand von 2:2 mit dem denkbar knappen Vorsprung von 38/100 Sekunden das Team Holzbau Muxel 1 vor dem Team Autohaus Rohrer 1. Im kleinen Finale um Platz 3 und 4 siegte Trenkwalder Fo

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TeAM eVeNTz Wir freuen uns Teil dieses Events gewesen zu sein, um somit den VSV zu fördern; neben Umwelt und Regiona-lität eine weitere Herzens-angelegenheit von evenTZ!

TeAM DOPPeLMAyrDie Veranstaltung war bestens organisiert, die Teilnehmer von Kopf bis Fuß höchst motiviert. Ein gutes Event, um für das gesteckte Ziel zu üben: nämlich dass Vorarlberger Sportler 2018 eine Goldmedaille für Vorarlberg gewinnen.

TeAM FeTz hOLzBAUDa ich selber eine leiden-schaftliche Skifahrerin bin, liegt mir die Nachwuchsför-derung im Vorarlberger Ski-sport sehr am Herzen. Das „Race for Gold“ ist nicht nur sportlich, auch gesellschaft-lich ein besonderes Event.

TeAM MeUSBUrGerDie vielen sportlichen Aktivi-täten der Fa. Meusburger sind mit „Race for Gold“ um eine Attraktion reicher. Dabei den Vorarlberger Ski-Nach-wuchs zu unterstützen, ist eine tolle Sache. Gratulation dem Veranstalter und beson-ders unseren Mädels, sie ha-ben sich tapfer geschlagen!

erich Groicher

waltraud Fetz

zoltan Toth

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Siegerteam 2014: holzbau Muxel

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Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Snowsports Austria 1 vor dem Team Meusburger 1.

Versteigerung. Sieger und Geschlagene trafen sich an­schließend mit dem Präsi­dium des Vorarlberger Ski­ verbands unter Führung von

Patrick Ortlieb und zusam­men mit dem frisch gewähl­ten Vorarlberger Sportler des Jahres Markus Schairer, Dieter Egger mit Gattin, Mi­torganisator Gerold Bert­hold und vielen interessier­ten Gästen im VIP­Partyzelt gesponsert von der Fa. Bert­hold zur Siegerehrung und anschließendem Buffet ge­sponsert & durchgeführt von Zoltan Toth und seinem Team von evenTZ. Bei der anschließenden Versteige­rung von wertvollen, teil­weise außergewöhnlichen Preisen holte sich die Fa. Mader Flatz den Hauptpreis – ein Rennwochenende der

F1 in Monza, gespon­sert von Joschi Walch, Rote Wand Zug. In ge­selliger Atmosphäre und mit Après­Ski­Hits von DJ Marc fand dieses tolle Event einen schönen Ausklang mit vielen zu friedenen Teilneh­mern, die allesamt nächs­tes Jahr wiederkommen wollen. n

Markus Flatz und ernst Mader ersteigern das rennwochenen-de der F1 in Monza.

KONTAKT

Initiative Going For GoldVorarlberger Skiverband, Gallusstraße 2, BregenzAnsprechperson: Petra Fiel (Projektleitung)Tel.: +43 699 11302 [email protected]

TeAM TreNKwALDer SNOwSPOrT AUSTriA Die Veranstaltung war toll und sehr spannend. „Going for Gold“ ist eine ausgezeichnete Aktion des VSV und wir von „Trenkwalder Snowsports“ unterstützen sehr gerne diese Initiative.

TeAM MUxeL hOLzBAUMit unserer Teilnahme am RACE for GOLD unterstützen wir den Vorarlberger Ski-nachwuchs und vielleicht auch den Weltmeister oder gar den Olympiasieger aus Vorarlberg von morgen!

TeAM SUPerGAUWir finden die Idee super und sind seit Anfang dabei. Den Vorarlberger Skinachwuchs zu unterstützten ist für uns ein Muss! Wir freuen uns schon auf das nächste „Race for Gold“ im Frühjahr 2015.

TeAM zech wOrLDDanke Patrick Ortlieb, endlich kommt Schwung in den Vorarlberger Skisport! Ich erwarte mir von der Poli-tik dieselbe finanzielle Un-terstützung, welche die Un-ternehmer freiwillig leisten, um den Namen „Vorarlberg“ in die Welt zu bringen.

Stephan Muxel

walter Gau

Stefan Jutz

roman zech

Wer bei den Olympi-schen Winterspielen 2018

Gold holt, wird heute entschieden.Mit der Initiative können wir

unseren Nachwuchs bestmöglich unterstützen.

Mehr Infos wie das gelingen und wie man mitmachen kann unter

www.goingforgold.at

wir BrAUcheN Dich !

Weekend Magazin | 39

Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Es gibt oft genug Situa­tionen, in denen ein Fachmann weiterhel­

fen kann. Klassische Felder: Psychologie (man wende sich an einen Therapeuten), Firmenumstrukturierungen (Unternehmensberater), Stil und Mode (Friseur, Verkäu­ferin), Pädagogik (Lehrer).

Ich mach jetzt den Coach! Doch die Experten­Festung wird seit Jahren von einer

stetig wachsenden Zahl an „Coaches“ gestürmt. Sie umge­hen häufig lästige, langwierige Qualifikationshürden wie Stu­dium oder Lehre, indem sie das Verfahren drastisch abkür­zen (ein Wiener Institut bietet die Ausbildung zum Dipl.­Mentalcoach in „insgesamt sechs Seminar­Einheiten zu je zwei Tagen“ an). Sicher: Es gibt sie, hoch qualifizierte Coaches, die jeden Euro wert sind. Nur finden muss man sie. n

Der Boom der Berater� n

vorsicht, coach!Zeitgeist. Noch gar nicht lang ist’s her, da hießen „Einrichtungsberater“

noch so, und nannten sich nicht „WohnCoach“. Ob Aussehen, Beziehung

oder Job: Heute geht man mit jedem Problem(chen) zum Coach.

So will es zumindest die Coaching-Industrie. Von Andrea Schröder

Zu den bekanntesten dieser Zunft ge-hört Tatjana Strobel. Ihr Rat zum 2. Date: „Was wissen Sie bereits über den Da-ting-Partner (Beruf, Hobbys, Vorlieben, Lieblingsorte, Herkunft, Familiensitua-tion)? Notieren Sie sich alles, was Sie im ersten Gespräch erfahren und worüber Sie sich unterhalten haben.“ unser Tipp: Das ist gruselig. Locker bleiben!

FLirT-cOAch

KLeiDerKASTeN-cOAch

Stil-, Einkaufs-, Farb- oder Kleiderkasten-Coach, es läuft aufs Gleiche hinaus: Wer in Modedingen keinen Geschmack hat, soll ihn „outsourcen“. Das Problem ist nur, dass die Berater selbst oft keine Ahnung von der Materie haben. Eine Farb- und Stilberaterin aus Han-nover: „Lange, wallende Kleider sind gut für große Frauen.“ Stimmt nicht! unser Tipp: (geklaut vom Designer Guido Maria Kretschmer): „Gerade geschnit-tenes Kleid mit kurzer Jacke, viel Schmuck.“

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Kommunikation, Sexualität und L(i)ebenslust. unser Tipp: Einfach

vor dem Spiegel üben.

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40 | Weekend Magazin

Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

„Ein Garten will fachkundig gestaltet und gepflegt wer-den.“ Stimmt, lieber „Garten-Coach“! Ein gutes Beispiel da-für, dass häufig nicht die Bera-tung an sich zweifelhaft ist, sondern der, der sie anbietet. unser Tipp: Einen Gärtner hinzuziehen.

Zahllose Institute bilden Coa-ches aus. Deren Chancen auf dem freien Markt sind ange-sichts der Schwemme düster: In Ermangelung von „echten Klienten“ spezialisieren sich die Berater darauf, Berater zu beraten. unser Tipp: Lernen Sie lieber etwas Gscheites.

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Häufig eher windige Typen oder Ex-Spitzensportler. Ihre Kernaussage: „Durch mentales Training oder Coa-ching sind auch scheinbar unlösbare Aufgaben leicht zu lösen.“ unser Tipp: Machbare Veränderungen angehen, unlösbare Aufgaben dem Mentaltrai-ner überlassen.

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Vorarlberg isst ... im frühling

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Der Käseunterschied...

„Fit in den Frühling“. Frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte für den Vitaminkick gegen die Frühjahrsmüdigkeit! Osterbock ist ange-zapft, und ab sofort servieren wir Spargelspezialitäten aus Neukirsch am Bodensee.

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Das richtige Ostergeschenk ...... zu finden, ist nicht immer einfach. Doch verzagen Sie nicht, die Vorarlberger Restaurants haben die richtige Idee für Sie. Nicht nur zu Ostern, Muttertag und Vatertag ist ein „Vorarlberg isst...“-Genussgutschein ein willkommenes Präsent. Auch für Geburtstage, Jubiläen und andere beson-dere Ereignisse ist ein Genussgutschein genau richtig. Ob deftig oder nobel, ob mit Freunden oder dem Partner – die/der Beschenkte entscheidet nach eigenem Gusto. Guten Appetit!

Vorarlberg isst... Immer ein Genuss!

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Spargel – Spezialitäten frisch vom Bodensee. Unser Küchenchef und seine Crew lassen sich vom Bodenseespargel inspirieren und bringen den Frühling auf Ihren Teller.

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Boogie Brunch am So, 4. Mai, ab 10.30 Uhr. „Keep shaking!“ Die stimmungsvolle Sonntags-Session mit Boogie-Musik und reichhaltigem Frühstücksbuffet! Start Sonntagsbrunch ab 11. Mai.Gleich reservieren!

Bregenz, Seepromenade 2Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Genießen an 364 TagenDas Casino Restaurant FALSTAFF bietet alles, was es für einen

gelungenen Abend braucht: Köstlichkeiten aus aller Welt, ein erstklassiges Weinsortiment und beste Unterhaltung in elegantem Ambiente. An 364 Tagen

(außer am 24. 12.) von 18 bis 24 Uhr bieten wir unseren Gästen ein exklusives Angebot à la carte oder auch

in Form unserer beliebten Packages. Casino Restaurant FALSTAFF Platz der Wiener Symphoniker 3, Bregenz T. 05574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Zauberhaftes Ambiente. Das Schloss Amberg in Feldkirch ist ein besonderer Platz für unvergessliche Veranstaltungen. In edlem Ambiete bietet es einzig-artige Möglichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern und Familienanlässe.

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Osterbock genießen. Das Kornmesser lädt zum „Osterbock“ mit Augustiner Maximator, dem besten Bier aus München, und serviert regionale Wirtshausküche.

Bregenz, Kornmarktstr. 5Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Dinner & Casino. Der Gutschein für Genießer bietet um € 59,– ein exklusives 4-gängiges Menü, Begrüßungsjetons im Wert von € 25,– und ein Glas Gold- eck, der Veltliner-Sekt.

Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 305574/45127-12500, www.falstaffbregenz.at

Sandro Muffat Küchenchef Casino Restaurant FALSTAFF

Zum Schubertiade-Wochenende. Vom 1. bis 4. Mai Spezialitäten vor und nach den Konzerten. Auch Sonntag, 4. Mai, ab 17 Uhr geöffnet. Gleich reservieren.

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Ländle Mostwochen. Das Traditionsgetränk neu entdecken und genießen vom 22. April bis 4. Mai 2014 bei Veranstaltungen, bei Produzenten und mit spezialitäten rund um den Most in 22 Gastronomiebetrieben. Als Höhepunkt laden die Vorarlberger Mostsommeliers zur Ländle Most Gala am 30. April in den J. J. ender-saal nach Mäder. Alle Infos: www.laendlemost.at

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Prickelnd. An- lässlich der Wm 2014 hält sodastream eine spezielle Fan-Packung bereit: zwölf sirup-sorten für je ein liter Fertiggetränk.

Sommerlich. Der neue Jacobs latte macchiato Eiskaffee ist in den vier Geschmacksrichtungen classico, milka, oreo und Daim erhältlich.

Fruchtgenuss. leicht und fruchtig süß – der neue Joghurt-Genuss fru fru mandarine aus dem Hause nöm ist ab sofort im Kühlregal zu finden.

Perfekt zur OsterjauseWarum wird zu Ostern Kren gegessen? Er gilt als Zeichen für die Überwindung der Lei-den. Gleichzeitig ist der Steirer Kren der perfekte Begleiter für die deftige Osterjause, fördert er doch die Verdauung und enthält zugleich viel Vitamin C.www.steirerkren.at

gRadler: alle Neune!Jetzt kann die große Hitze durch-aus gerne kommen: Denn die Cul-turBrauer sorgen mit ihrer neuen „Radlerbox“ für pure Erfrischung. Das Genusspaket mit neun unter-schiedlichen Biermisch-Getränken, die von Vorarlberg bis Niederöster-reich gebraut werden, ist seit Mitte April im heimischen Lebensmittel-handel erhältlich.

Fruchtiger WodkaSeit Jahren setzt Eristoff Maßstäbe im Bereich Flavour-Innovationen. Eristoff Blood Orange ist der jüngste Zugang und fügt sich in das bestehende Portfolio ein: Eristoff Red, Black, Lime und Gold. Die rote Fusion von Premium Vodka und safti-ger Blutorange garantiert ein fruchtiges Erlebnis mit Biss. www.eristoff.at

Weekend Magazin | 43

Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

AnDrÉ sTAHL

soleier Zutaten für 10 Soleier: 10 gekochte Eier • 0,75 l Wasser • 3 Chili-schoten • 10 Pfefferkörner schwarz • 8 Wacholderbeeren • 2 Lorbeerblätter • 1 El Salz • 100 ml Weißwein Essig • 3 TL Senfkörner

Nach Ostern  n

ei-eiKreativ. Was tun, wenn hartgekochte Eier von der Osterjause übrig

bleiben? Österreichische Spitzenköche verraten ihre besten Ideen für

eine optimale Verwertung selbiger. Von Eva Pratsch

Zubereitung:

Das Wasser zusammen mit den allen Zutaten aufko­chen. Den Gewürzsud etwas abkühlen lassen. Die Eier ringsum leicht anschlagen damit die Schale Risse be­kommt. In ein Einrexglas geben, mit dem Fond über­gießen und das Glas ver­schließen. Soleier sollten mindestens 2 Tage im Fond

liegen. Im Kühlschrank sind sie bis 30 Tage haltbar. Vor dem Essen auf Raumtempe­ratur bringen, schälen und halbieren.

Füllung: Die Eigelbe vorsichtig her­ausdrücken und die Eihälf­ten je nach Geschmack mit Worcester Sauce, Tabasco,

Pfeffer und Senf füllen. Mit Essig und Öl abschmecken.

Anrichten: Das Eigelb mit der Wölbung nach oben wie­der auf die Soleier legen und direkt verzehren.

Tipp: Man kann Soleier auch mit Ketchup, Chutney oder Sojasauce füllen.

Soleier sind in starker Kochsalzlösung eingelegte, hart gekochte Eier. Durch die Salz- lösung werden die Eier konserviert und bleiben ohne Kühlung einige Zeit haltbar. Sie sind ein traditionelles Gericht besonders der Berliner Küche und gehörten dort in Kneipen zum Standardangebot aus dem „Hungerturm“.

Info

André stahl kocht im Caramé in

Velden am wörthersee.

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44 | Weekend Magazin

Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

eier mit spargel & radieschensalat Zutaten für zwei Personen: 10 Eier hart gekocht (Ostereier)Radieschensalat: 1 Bund Radieschen • 1 Schuss Essig • etw. Olivenöl • Salz, Zucker, Pfeffer • etw. KoriandergrünSpargel: 10 Stk. Spargel • 1 EL Schweineschmalz (Mangalitza) • 1 Knoblauchzehe • Salz, PfefferSenfmayonnaise: 1 Ei • 1 EL Sauerrahm • 1 EL Estragonsenf • 200 ml Öl • Salz, 1 Schuss EssigVogelmiere und essbare Blüten zum Garnieren (Borretsch-blüten, Gänseblümchen, Taubnesselblüten, Senfblüten ...)

Die Eier schälen und in dünne Scheiben schneiden.

Radieschen dünn hobeln, mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken, und mit geschnittenem Korian­der verfeinern.

Den rohen Spargel schälen, die Enden abschneiden und in Schweineschmalz mit einer Knoblauchzehe weichbraten.Mit Salz und Pfeffer würzen.

Senfmayonnaise: Alle Zutaten in einem

engen, hohen Glas mit einem Stabmixer vermen­gen, dabei vom Boden des Glases mit dem Mixer nach oben ziehen.

Anrichten: Die Eier auf einem Teller

auffächern und mit etwas Senfmayonnaise nappieren. Den Radieschensalat dar­aufgeben, den geschmor­ten Spargel in die Mitte legen und abschließend mit Vogelmiere und ess­baren Blüten garnieren.

Zubereitung:

Veronika und Uwe Machreich vom

Triad wirtshaus in Bad schönau.

Uwe MACHreICH2

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Egal, ob man in den Wochen vor Ostern auf Fleisch, Alkohol

und/oder Süßigkeiten ver­zichtet oder die Fastenzeit weitgehend ignoriert: Auf

den Osterschinken freuen sich alle, die nicht gerade Ve­getarier sind: Schließlich gilt der gschmackige Schinken als kulinarischer Höhepunkt des Osterfestes.

Kriterien. Was aber macht den perfekten Schinken aus, wie erkennt man beispiels­weise, dass er nicht zu tro­cken oder versalzen ist? „Man sollte darauf achten,

dass das Fleisch hell, rosa­farben ist, sowie glatt und keine Hohlräume aufweist“, sagt Experte Bernhard Dol­zer von Kärntnerfleisch. Graue Verfärbungen hinge­

Ende der Fastenzeit  n

OsterschinkenWissenswert. Wie der perfekt mundende Schinken zu Ostern aussehen soll, welche Teile

besonders schmackhaft sind und was man beachten muss, wenn man das Fleisch selbst kocht.

Ein österlicher Wegweiser. Von Eva Pratsch

Fotos: colourbox.DE

Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

gen seien Indikatoren für schlechtes Pöckeln, Hohl­räume wiederum deuten auf „Nadelstiche“ hin – damit wird eine Salzlacke einge­spritzt, die für rasches Pökeln sorgen soll. „Der Os­terschinken ist damit in ein paar Tagen fertig, die tradi­tionelle Reifung mit norma­lem Nass­ oder Trockenpö­kelsystem hingegen dauert fünf bis acht Wochen“, er­läutert Dolzer.

Farbspiele. Weiters gilt auf jeden Fall zu beachten, dass die Räucherung weder zu hell noch zu dun­

kel sein sollte. Experten wis­sen, dass eine zu helle Räu­cherung typisch für Indust­rieschinken ist. Zu dunkel geräuchertes Fleisch wieder­um ist un gesund und hinter­lässt obendrein oft einen zu rauchigen Beigeschmack. Wichtig ist auch, dass äußer­lich keine auffälligen Ge­würzreste oder auch dicke Salzkrusten zu sehen sind. Finger weg, heißt es auch bei

zu tief verschnit­tenem Fleisch – hier be­steht die Ge­fahr von grauen Ein­

schnitten. n

… hauptsächlich vier verschiedene Fleischteile als Osterschinken verwendet werden? Fricandeau-Schinken ist mit etwas Fettrand, durch- zogen und hat einen intensiven Geschmack. Nussschinken ist komplett mager und optimal für figurbewusste Menschen.Beinschinken war früher der bekannteste Oster- schinken, ist aber aufgrund schrumpfender Haushalts-größen heute weniger gefragt.Selchroller: Teilsames von der Schulter ist durchzo-gener, aber geschmacklich sehr gut und intensiv.… man beim Selbstkochen folgende drei Kriterien beachten muss? Nicht zu lange kochen – sonst wird der Schinken trocken. Zu viel Salz im Wasser – bewirkt einen salzigen, herben Geschmack. Zu wenig Salz – der Schinken wird zu lind und hat wenig bis keinen Geschmack.

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Österreichische Heu­milch­Verarbeiter punkten in den

USA. Einmal Gold und zweimal Bronze – die heimi­schen Heumilch­Käsereien haben bei den offiziellen Käse­Weltmeisterschaften in Wisconsin/USA gleich drei­mal zu Edelmetall gegriffen. Besonders erfreulich: Auch viele österreichische Klein­

sennereien liegen mit ihren Produkten im internatio­nalen Spitzenfeld.

Heumilch-Spezialitäten. Die Goldmedaille in der Katego­rie „Gereifter Schnittkäse aus Schafsmilch“ ging an die Sennerei Zillertal für ihren „Edelschaf­Schafskäse“, die beiden Bronzemedaillen an die obersteirische Molkerei:

einmal für ihren „Steirischen Bergkäse“ in der Kategorie „Hartkäse“ und einmal für den „Steirischen Bergkäse high­class“ in der Kategorie „Käse aus dem alpinen Raum“. Speziell in dieser Ka­tegorie sind zahlreiche wei­tere Heumilch­Käse­Spezia­litäten im Spitzenfeld ver­treten, darunter Produkte der Sennerei Schnifis, Senne­

rei Huban, Sennerei Zillertal und Sennerei Sibratsgfäll, der Rupp AG und von Alpen käse Bregenzerwald.

Hohe Qualität. Großer Er­folg für die kleinstrukturierte Landwirtschaft Österreichs. „Ich freue mich sehr über den Erfolg unserer Verarbei­ter beim größten und wich­tigsten Bewerb, den es für

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Käse-Weltmeisterschaft  n

Us-GOld fürs ländle1 x Gold, 2 x Bronze. Bei den Käse-Weltmeisterschaften in

Wisconsin/USA wurde die Top-Qualität der österreichischen Heumilch-

käse wieder eindrucksvoll untermauert. Im Spitzenfeld viele Käse-

Spezialitäten von Vorarlberger Sennereien und Käse-Produzenten.

GOURMETWOCHENvom Ländle Ziegenkitz

Sa, 5. bis So, 27. April 2014

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Teilnehmende Restaurants:Au, Hotel Adler, T 05515 2264

Bizau, Bio-Hotel Schwanen, T 05514 2133

Braz, Gasthof Rössle, T 05552 281050

Bregenz, Gasthof-Hotel Lamm, T 05574 71701

Dalaas, Gasthof Post, T 05585 7216

Dornbirn, Hotel Martinspark, T 05572 3760

Dornbirn Messepark, Restaurant Piazza, T 05572 27539

Dünserberg, Henslerstüble, T 0664 2564619

Eichenberg, Hotel Schönblick, T 05574 459 65

Feldkirch, Wirtschaft zum Schützenhaus, T 05522 85290

Feldkirch-Tosters, Gasthof Löwen Tosters, T 05522 72868

Gurtis, Alpengasthof Brunella-Stüble, T 05522 51199 (ab 17.)

Hohenems, Berghof - Die Genusswerkstatt, T 05576 98235

Nenzing, Garfrenga Erlebnisrestaurant, T 05525 62491

Rankweil, Gasthof Mohren, T 05522 44275 (11. bis 20. April)

Schruns, Gasthaus zum Kreuz, T 05556 72117

Stuben am Arlberg, SPORTHOTEL ARLBERG, T 05582 521

www.laendle.at/ziegenkitz

Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Käsereien gibt, und gratu­liere herzlich“, so Heumilch­Koordinator Andreas Geisler. „Die Medaillen und Spitzen­plätze der Produkte bewei­sen wieder eindrücklich, von welch hoher Qualität die heimischen Heumilch­Spe­zialitäten sind, und dass die­se nicht von der Größe eines Betriebs abhängt.“ Das Er­gebnis ist nicht nur ein gro­ßer Erfolg für die einzelnen Verarbeiter, sondern auch einer für die kleinstruktu­rierte Landwirtschaft Öster­reichs – und damit für die gesamte Heuwirtschaft.

Hochkarätige Jury. In Wis­consin/USA wurden 2.616 Käse aus der ganzen Welt von einer hochkarätig be­setzten Jury prämiert. Die Weltmeisterschaft wird alle zwei Jahre ausgetragen, mehr als 2.600 Teilnehmer aus

zwanzig Ländern waren vertreten. Österreich nimmt bereits seit 1970 daran teil.

Über die Heumilch. Bei der Heumilchwirtschaft handelt es sich um die ursprünglichs­te Form der Milcherzeugung. An den Lauf der Jahreszeiten angepasst, verbringen Heu­milchkühe jeden Sommer auf heimischen Wiesen und Almen, wo jede Menge saf­tiger Gräser und Kräuter wachsen. Im Winter kom­men Heu und mineralstoff­reicher Getreideschrot in den Trog. Gärfutter wie Silage ist strengstens verboten. Sämt­liche Produkte werden kont­rolliert gentechnikfrei her­gestellt.

Österreich an der Spitze. Die ARGE Heumilch Österreich vereinigt mehr als 8.000 Heu­milchbauern und rund 60 Verarbeiter und ist die Num­mer eins bei der Erzeugung und Vermarktung von Heu­milch. Hauptproduktionsge­biete der Heumilch sind Vor­arlberg, Tirol, Salzburg, Ober­österreich sowie die Steier­mark. In Österreich liegt der Heumilchanteil an der Ge­samtproduktion bei 15 Pro­zent, in Europa bei lediglich drei Prozent. ARGE Heu­milch Österreich im Internet: www.heumilch.at n

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cHIn der Kategorie „Käse aus dem alpinen raum“ sind zahlreiche

Heumilch-Käse-spezialitäten vertreten.

Peter Dünser, obmann sennerei schnifis:

„Bei Heumilch-Produk-ten können die

Gastronomie und der Konsument sicher

sein, ein Produkt ohne künstliche ,Zusätze‘

zu kaufen.“

Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Neelie Kroes, nieder­ländische EU­Kom­missarin für die Di­

gitale Agenda sprach von ei­nem „großartigen Ergebnis“: Wie das EU­Parlament kürz­lich beschlossen hat, dürfen ab 15. Dezember 2015 inner­halb der EU keine Roaming­Gebühren mehr eingehoben werden. Das ist der letzte Schritt der kontinuierlichen Senkung der maximalen Roa­ming­Tarife. Die Zustim­mung der 28 Mitgliedsstaaten sei so gut wie fix. Für die Konsumenten eine Erleichte­rung, denn über zusätzliche Gebühren muss man sich in Zukunft keine Gedanken mehr machen. Telefonieren, Textnachrichten senden oder mobiles Surfen im Internet: Ob im Heimatland oder im EU­Ausland, die Konditionen müssen dieselben bleiben. Die heimischen Netzbetreiber

sind skeptisch. In den vergan­genen Jahren war Österreich nämlich Nutznießer der Roa­ming­Gebühren. Vor allem Touristen haben Geld in die Kassen gespült. Geld, das vor allem für den notwendigen Netzausbau benötigt wird.

Neue Nutzung. Österreich war beim Ausbau der Mobil­funknetze jahrelang im Spit­zenfeld bei gleichzeitig sehr günstigen Preisen. Livia Dandrea­Böhm, Unterneh­menssprecherin der A1 Tele­

kom Austria, sieht die Ge­fahr, „dass die Nachfrage nach Breitbanddiensten schneller ansteigen könnte, als wir ausbauen können.“ Denn die Nutzung der Han­dys verschiebt sich zuneh­mend von der Sprachtelefo­nie zur Übertragung von Da­ten: „Denken Sie nur an die Nutzung von Facebook, Twitter oder mobilem Inter­net.“ Es sei noch zu früh, um über Tariferhöhungen zu spe­kulieren. Im Dezember 2015 werden wir es wissen. n

EU-Bestimmung  n

AUs für rOAminGMobilfunk. So billig wie die Österreicher telefoniert sonst niemand

in Europa. Die Kosten in anderen Ländern sind bis zu 200 Prozent

höher. Durch den Fall der Roaming-Gebühren könnten aber die

günstigen Tarife gefährdet sein. Von Andrea Burchhart

14,99 EUR ist der günstige Tarif für 1.000 Minuten, 100 SMS, 100 MB in Österreich. 28,49 EUR kos-tet dies in Deutschland. Quelle: handytarife.de

Deutschland + 90%(28,49)

Tschechien + 175 % (41,22)

slowakei + 42 % (21,28)

Ungarn + 38 % (20,71)

Italien + 127 % (34,-)

schweiz + 202 % (45,32 )

frankreich + 67 % (24,99)

Vereinigtes Königreich + 60 % (23,95)

Polen + 132 % (34,77)

Luxemburg + 70 % (25,49)

Belgien + 46 % (22,-)

schweden + 49 % (22,45)

niederlande + 80 % (27,-)

„Die Nutzung der Handys hat sich verändert: Von der Sprachtelefonie zur Datenübertragung. Wir müssen massiv in den Netzausbau investieren.“

Livia Dandrea-Böhm Unternehmenssprecherin A1 Telekom Austria

Ab 15. 12. 2015 dürfen in der eU keine roaming-

Gebühren mehr eingehoben werden.

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Dornbirn Spezialausgabe nr. 2 – Mai 2014 Ostern in

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Frühlingshafter Frischekick schafft Atmosphäre

Frühlingsgefühle machen Lust auf einen Frischekick. Zartbunte Farben, leichte Stoffe und Materialien, die sich anfühlen wie ein sanftes Streicheln über frisch gemähtes Gras. Sie lassen Wohn-räume aufblühen und zaubern im Handumdrehen neues Leben in die eigenen vier Wände.

Hatlerstrasse 77 | 6850 DornbirnTel. 05572 / 20021, [email protected], www.wohlgenannt.eu

Beratung mit Gespür für Stil,handwerkliches Können,Maßarbeit im Großen und im feinen Detail.

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Jeder Besucher spürt derzeit den Herzschlag der Innenstadt. Dornbirn ist ein perfekter

Standort im gesamten Einzugsgebiet des unteren Rheintals: Eine Stadt mit Flair und vielen Aktivi-täten, die derzeit in voller Blumen-pracht ihre Gäste emp-fängt. Die beiden Marktta-ge Mittwoch und Samstag be-leben das rege Innenstadttrei-ben mit einem bunten und fri-schen Angebot. Diese positive Sogwirkung ist auch im Han-del regelmäßig spürbar. Das gute Parkplatzangebot einerseits,

„Die beiden wöchentlichen Markt-

tage unterstreichen in Dornbirn den Innen-

stadt-Frühling und fördern die Kauflust!“

Lukas Dorner Vertriebsleiter

Skinfit Österreich

aber auch die ideale Erreich-barkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dieser Tage auch via Rad machen Dornbirn zum frühlingshaf-

ten Hotspot. Wer für Ostern noch auf Geschenksuche ist, findet in den Hunderten In-

nenstadt-Geschäften mit Si-cherheit das Passende – oder verschenkt mit einem inside-Gutschein individuell aussuch-bare Freude. Neue Angebote warten bereits überall!Herzlich willkommen in Dornbirn!

Dornbirns Hausberg  n

Wenn auf vielen Bergen noch Schnee liegt,

aber der Frühling schon mit Ausflugslust lockt, sind der Karren und das Panora­marestaurant die perfekten Ziele.

Bei Tag und Nacht. Zu frü­hen und späten Stunden überzeugt der Karren mit seinem vielseitigen Angebot. Tagsüber lassen gut beschrif­tete Rundwanderwege und gemütliche Sonnenstunden bei Kaffee oder im Liegestuhl auch das letzte Murmeltier aus dem Winterschlaf erwa­

chen. Und wenn es Abend wird, die Sonne hinter den Schweizer Bergen verschwin­det und die Lichter im Tal zu glitzern beginnen, dann wird’s besonders schön. Das Panoramarestaurant bietet das passende Ambiente für romantische Abendessen bei einem traumhaften Ausblick, denn die Bahn fährt bis 23 Uhr, am Wochenende sogar bis Mitternacht. Exklusiver Geheimtipp: Bei so einem Ambiente können schon mal Frühlingsgefühle erwachen!

Betriebszeiten. Bis zum 30. April gelten folgende Be­

triebszeiten (ab 1. Mai wird auf Sommerfahrzeit umge­stellt und der Betrieb startet bereits täglich um 9 Uhr): Mo – Do: 10 – 23 Uhr, Fr: 10 – 24 Uhr, Sa: 9 – 24 Uhr, So: 9 – 23 Uhr. n

AnGeBoTe

Die vom Karren ange-botenen Kombi tickets

garantieren den reibungslosen

Ablauf eines wunderschö-nen Ausflugs und sind

dazu auch preislich

unschlagbar.

Tag und Nacht. Frühlingserwachen am

Karren: Von Dornbirns Hausberg in die

schönste Jahreszeit blicken.

frühlinG Am kArren

Kontakt: Dornbirner Karren-seilbahn, Gütlestraße 6, Dornbirn, Tel.: +43 5572 22140. www.karren.at

Angebote inkl. Leistung: n  Ebniter Marendkarte:

Karren Bergfahrt – Wanderung ins Ebnit – dort eine Jause (Ma-rend) – Busfahrt retour

n  Alplochkarte: Karren Bergfahrt – Wande-rung ins Alploch – Busfahrt retour

n  Schuttannen-Karte: Bergfahrt Karren – Rundwanderweg über Schuttannen – dort einen Toast – Karren Talfahrt

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elke Kohler sorgt in ihrem stoffparadies mit Textilien für frühlingsgefühle.

herzschlag innenstadt

Dornbirner Osterbummel  n

es ist Uns ein fest!

Die Sonne weckt Frühlingsgefühle und macht Lust auf

kräftige Farben, neue Mate­rialien und einen frischen Look. Blühende Ideen und kreative Anregungen warten in Dornbirns Handels­ und Handwerksbetrieben in gro­ßer Zahl. Wer Vorbereitun­gen für ein schönes Osterfest treffen möchte, ist hier in der richtigen Stadt gelandet.

Floral. Der Osterbrunch naht und man möchte sein Heim oder sich selbst in neue Far­

ben gewanden? Nichts leich­ter als das – wenn man hand­werkliches Geschick und Freude am Gestalten hat gibt es dafür bei Elke Stoffe alles, was das Herz begehrt. Der erste Stoffdiskonter in Vorarlberg sorgt mit Stoffen, Heimtexti­lien und Zubehör ganzjährig für ein riesiges Angebot für Nähfreudige. Ob ein neuer Kissenbezug oder früh­lingshafte

Tischwäsche, ob frische Mus­ter für eine neue Bluse oder ein neues Herrenhemd, ob fröhliche Vorhänge, Borten, Bänder, Spitzen oder Knöpfe – das Sortiment im Hasel­

staudener Textil­

paradies ist schier unendlich. Topaktuell sind Organzastof­fe in vielen neuen Frühlings­farben, original Patchwork­stoffe oder Elastiksatins. Im Bereich Heimtex sind Tau­sende Meter Dekorstoffe la­gernd – mit Sicherheit finden

sich hier Lieb­lingsfar­ben für ein fresh­ up der ei­genen vier Wände.

Blickfang. Wer zur Ostereinla­dung sein Wohn­ und Esszimmer

stimmungsvoll präsentieren möchte, findet bei Wohl­genannt Raum & Textil an­sprechende Möglichkeiten. Markus Wohlgenannt: „Geometrische, Folklore­ oder verspielte Tierdruck­dessins liegen im Trend, bei den Farben verfolgen wir allerdings keine Moden,

Geschenktipp. Zu Ostern lockt nicht nur die Natur mit blühender Pracht, auch in

Dornbirns Innenstadt-Geschäften sorgen neue Kollektionen und Farben, Trends und Styles für

tolle Aussichten und schöne Geschenkideen für das traditionelle Freudenfest.

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sondern beraten gerne, was individuell zum Interieur passt und sorgen mit Maß­arbeit für effektvolle Kombi­nationen“. Gäste lassen sich mit Sicherheit von den neuen Kissenstoffen beein­drucken oder bewundern das Revival der Tapete im

Wohnzimmer. Einzelne Ef­fektwände werden einfarbig oder bunt gestreift, mit Or­namenten wie Glasperlen oder Struktur gestaltet. Im Zumthor­Pavillon sind auch elegante Teppiche, attraktive Plaids oder maßgefertigte Vorhänge erhältlich. Oder

soll es ein neuer Polster­überzug, bei dem man Muster­Mix oder Farb­Kon­traste einsetzen kann, sein? Up to date sind auch die neuen Outdoor­Stoffe für Pool­Landschaften, die ein­ oder mehrfarbig für Auf­merksamkeit sorgen.

Markus wohlgenannt bie-tet einen textilen frische-kick im wohnbereich.

Christian Madlener hat in seinem Grillparadies leicht lachen.

Grill to go. Eines der belieb­testen Hobbys der wärmeren Jahreszeit ist das Grillen. Al­les, was für dieses würzige Trend­Hobby benötigt wird, findet sich in Christian Madleners Grillshop in der Bleichestraße. Die riesige Auswahl an Gas­, Elektro­

oder Holzkohlegril­lern, BBQ­Smokern oder Geräten der Serie

Outdoorchef stehen im Grillshop parat. Passen­des Grillzubehör, wie Gaskartuschen, Grill­besteck oder stabile Grillpfannen, weit wichtiger aber noch die kompetente Be­

ratung gehören bei Madlener stets dazu. Ein

neuer Clou für jene, die über keinen eigenen Garten verfügen, aber den­noch gerne eine Ostergrille­rei durchführen möchten, ist der „Weber Go­Anywhere“. Er lässt sich auf dem Roller, dem Fahrrad­Gepäckträger, im Auto oder unterm Arm transportieren. Das mobile Gerät ist als Gas­ oder Holz­kohlegrill erhältlich. Dieser ebenso praktische wie kom­pakte Reisegrill ist porzellan­emailliert und findet mit den Abmessungen von 42 mal 26 Zentimetern wirklich überall Platz – auch beim Osterpick­nick auf der Lieblingswiese!

Geschmackvoll. Zu Ostern wird lieben Gästen aus Küche und Keller Gutes kredenzt. Glücklich schät­

zen kann sich, wer eine maßgeschnei­

derte Designküche von Hase & Kramer

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wwww.elkestoffe.at n E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9 – 12 und 14 – 18 Uhr; Sa: 9 – 13 Uhr

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sein Eigen nennt. Einrich­tungsprofi Anton Markus Hase schafft als Planer und Tischler mit besten Materia­lien, eleganten Fronten und individuellen Korpussen ed­

les Wohndesign. Wer die An­schaffung einer neuen Lack­küche mit hartverchromter, handverlesener Stahlplatte erst zum nächsten Fest ins Auge fasst, kann mit den

topaktuellen schwedischen Pappelina­Küchenteppichen in fröhlichen Farben und coolen Dessins für einen Frischekick in der Küche sorgen. Kleine Geschenke

einrichtungsprofi Anton Markus Hase beschert perfekte wohngefühle.

schelling-Verkaufs-beraterin Havva Cansiz berät gerne.

die die Freundschaft erhalten können die edlen Wollfilz­accessoires wie iPad­Taschen und Shopper, die man Gast­gebern des Osterbrunches mit Köstlichkeiten als Prä­sent gefüllt überreichen kann, sein. Auch für die Kleinen gibt es bei Hase & Kramer reizende Osterprä­sente: Rezeptboxen für das Zubereiten kinderleichter Speisen sorgen für fröhlichen Wohngenuss.

Aromatisch. Basisgeräte für jeden gelungenen Oster­brunch sind die Kaffeema­schine und der Toaster. Zeit für neuen Kaffeegenuss? Wer sich selbst beschenken und seinen Gästen aroma­tischen Kaffee servieren möchte, wird bei Elektro Schelling (vis­à­vis des Dornbirner Krankenhauses) fündig. Das renommierte Elektrofachgeschäft bietet neben sämtlichen Haushalts­geräten, die das Leben er­leichtern, auch eine große Variation an Kaffeeautoma­ten zur Auswahl. Ob man sich für Kapseln oder Boh­nen, Siebträger für original italienischen Espresso, für gemahlenen Kaffee oder eine nostalgische Filtermaschine entscheidet – in dem in drit­ter Generation bestehenden Familienunternehmen wird man zu jedem Produkt freundlich und kompetent beraten. Und der richtige Toaster macht die Brötchen extra knusprig – fröhliche Ostern! n

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schlichtes Design individuell kreiert.

Ein Reif für jeden Anlass  n

rinGe nAch WUnschVerbundenheit. Seit Jahrtausenden drücken Ringe Verbundenheit aus:

ob für beste Freundinnen oder den Täufling, frisch gebackene

Maturanten oder junggebliebene Paare.

Der acredo Trauring­store in Dornbirn bietet neben der be­

liebten123gold­Trauring­Er­lebniswelt die Wunschring­adresse schlechthin. Gold­schmiede­Meister Michael Rüscher und sein Team beraten und realisieren eine Vielzahl und enorme Vielfalt von individuellen Ringen für jeden Anlass. Ob als Schmuckstück für den runden Geburtstag oder Paare, die den Tag ihres Kennen lernens mit einem feinen Reif zele­brieren, ob für

beste Freun­dinnen als lang­lebiges, schmü­ckendes Be­kenntnis der Freundschaft oder Unikat zum Erhalt der Familien­erinnerungen: den Mög­lichkeiten zur Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Mit dem acredo­Ring­Kon­figurator kann eine unend­

liche Vielfalt in Bezug auf Material, Steine,

Design und Aus­führung für den Traumring ausge­wählt werden.

Stilfrage. Die Gestaltungs­möglichkeiten reichen von klassisch bis zu fantasie­voll, von elegant bis zu extravagant, von schlich­ter Noblesse bis zu mit kostbaren Brillanten perfekt verarbeite­ten Kleinoden. Mit der Design­Kom­petenz, Innovations­freude und hochwer­

tigen Umsetzung in den acredo­Ringmanufakturen wird jedes Unikat zum wert­vollen Erinnerungsstück. „Wir realisieren Ringe für jeden gewünschten Anlass und beraten Sie gerne“, ermuntert Geschäftsführer Michael Rüscher zum Be­such des Traumringstores in der Marktstraße 39. n

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Modern und stilvoll präsentiert sich der erste 123gold-shop in Dornbirn.

Diamantenbesetzte Memoireringe aus weiß-,

Gelb- und roségold lassen sich perfekt

kombinieren.

Traumhaftes erinnerungsstück aus

Gelbgold mit Brillanten.

Platinringe mit Diamantenbesatz.

Die acredo-ringspezialisten: Katja oberbauer, Michael rüscher und Teresa Prantl.

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Historische Stätten  n

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Nicht zuletzt seiner spannenden Indus­trialisierung wegen

verdankt Dornbirn seinen Status als größte Stadt des Landes. Die Geschichte der Unternehmer Franz Martin Rhomberg, Franz Martin Hämmerle, Benedikt Mäser, Johann Georg Ulmer und vieler anderer ist eng ver­knüpft mit der rasanten

Entwicklung verschiedener Dornbirner Stadtteile – ob Fischbach, Steinebach, Gütle, Rohrbach, Sägen, Wallen­mahd oder Eulental. Im Auftrag des Wirtschaftsar­chivs Vorarlberg arbeiteten die Autorinnen Barbara Motter und Barbara Grab­herr­Schneider die Ge­schichte von 1888 histori­schen Industriebauten in

Vorarlberg auf. Nicht wenige davon sind in Dornbirn zu finden. Reich bebildert mit historischen wie aktuellen Aufnahmen wird die span­nende Geschichte der Indus­trialisierung nach einzelnen Gemeinden gegliedert dar­gestellt.

Textilhochburg. Webereien, Spinnereien und Färbereien,

die die Was­serkraft der Dornbirner Bäche nutzten, eigene Elektri­zitätswerke und Trockentürme prägten innert weniger Jahre verschiedene Stadtteile. Aber nicht nur die

Industriegeschichte. Wer weiß schon, dass Dornbirn mit 60 Metern einst

den höchsten Springbrunnen Europas in Betrieb hatte? Ein Buch gibt Auskunft.

Österreichische Gold- und Silber-Scheideanstalt Ges.m.b.H. 6850 Dornbirn | Marktstr. 16 A | T +43 (0) 5572 205777Öffnungszeiten: Mo-Do 9:00 - 12:30 u. 13:30 - 16:30 | Fr 9:00 - 12:[email protected] | www.oegussa.at

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Textilindustrie, auch die Nahrungsmittel­branche wie die Teig­warenfabrik Bohle oder die Mohrenbrauerei fand in Dornbirn ideale Bedingungen. Viele der einstigen Industriebau­ten sind heute revitali­

siert und dienen als Wirt­schaftsparks, manche – wie die Mohrenbrauerei – beste­hen immer noch, andere his­torische Anlagen sind nicht mehr zu finden. Auch der seinerzeit größte Spring­brunnen im Gütle speit keine 60 Meter hohe Fontäne mehr. Begleitend zum span­nenden Buch wird ein um­fangreiches Veranstaltungs­programm mit Besichtigun­gen und Vorträgen geboten. Im September stehen der Müllerbach und das Gütle auf dem Terminkalender. n

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Orte – Fabriken – GeschichtenPubliziert im Auftrag des Wirtschaftsarchivs VorarlbergAutorinnen: Barbara Motter/Mag. Ing. Barbara Grabherr-Schneider188 historische Indust-riestätten VorarlbergsHaymon Verlag300 Seiten, Preis: € 19,90 www.wirtschaftsarchiv-v.at

f. M. rhomberg schmelzhütten (foto oben) foto: stadtarchiv Dornbirn, orig. r. rhomberg

fabrik steinebach (foto unten) foto: stadtarchiv Dornbirn

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Seit Jahren sind viele der exklusivsten Uhren­ und Schmuckmarken

im Programm des Dornbir­ner Fachgeschäfts, und auch in Sachen Optik wird man hier immer top beraten! Ein sicheres Gespür und ein gutes Auge für die neuen Trends der Saison sind eine

Selbstver­ständ­

lich­

keit. Rudi Präg und seine Schwester Uschi Dunzin­ger­Präg leiten ein Unter­nehmen, das sich sowohl im technischen als auch im modischen Know­how an internatio­nalen Maßstäben messen lässt.

Augenblick mal. Das beson­dere Einfühlungsvermögen

für die individuellen Sehan­forderungen unserer Kun­

den sowie topmodische Aspekte zählen zu den

selbst gewählten Standards im

Hause Präg. Längst

hat sich die Brille von ihrer reinen Funktion als Sehhilfe verabschiedet, sie ist nun mo­disches Accessoire und Aus­druck der Persönlichkeit. So treffen sich die internationa­len Top­Labels wie Tom Ford,

Moncler, Jimmy Choo, Tod’s oder Oliver Peoples

und Céline im Geschäft in der Marktstraße und prägen die Trends der neuen Saison. Dazu kommt eine perfekte technische Infrastruk­tur. Wenn sich das nicht sehen lassen kann?

Glänzende Aussichten. Ein sicheres Gespür und ein gutes Auge für

die internationalen Trends sind beim Schmuck und bei den Uhren gefragt. Dafür werden internationale Mes­sen besucht – und schon

kurze Zeit später fin­den sich die guten

Neuigkeiten im

Hause Präg wie­der. Von elegant bis sport­lich, von klassisch bis jugend­lich – Sie finden bei uns sämtliche bekannten und re­nommierten Marken bis hin zu eigenen Kreationen aus dem Hause Präg. Ein Spagat zwischen bester Tradition und modischem Weitblick, eine Herausforde­rung, der man sich im Hause Präg täglich gerne stellt. Ge­nießen Sie das Besondere! n

Präg in Dornbirn  n

die mUst-hAvesder sAisOnTop-Labels. Exklusive Marken, aktuelle Trends

und beste Beratung bei Uhren, Schmuck und Optik

prägen das Dornbirner Traditionsunternehmen.

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Präg DornbirnMarktstraße 186850 DornbirnTel.: 05572 22374www.praeg.at

Uschi und rudi Präg

Trendig: Von coolen sonnen-

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soires – bei Präg finden sie immer etwas Passendes!

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herzschlag innenstadt

Bevor sich Noah und Miriam in der Spiele­fabrik begeistert mit

weiteren Hunderten Kin­dern zwischen 0 und 12 Jahren ins Geschehen stür­zen, heißt es Schuhe aus­ziehen. Es herrscht Socken­pflicht für alle – auch für

Mama Melanie, die gemüt­lich einen Kaffee und haus­gemachten Kuchen im Gastrobereich genießt. Hier sitzen etliche Begleitperso­nen, die sich ungerührt des wilden Treibens ringsum sich ihrem Essen oder an­deren Betätigungen wid­

men: strickende Omas, le­sende Opas, fröhlich plau­dernde Mütter und der eine oder andere Vater, der seine Sprösslinge von der Lounge­ecke aus anfeuert.

Action. Die Idee zu „Sunnys Spielfabrik“ stammt von Be­

treiberin Natty Handle, die selbst Mutter von zwei Kin­dern ist und das Problem der Schlechtwetterbeschäftigung ihrer Kleinen bestens kannte. Die Gastronomin (Frucht­punkt, Messepark) und ihr Mann Johannes Handle (Unidelight GmbH) inves­

Sunny Spielfabrik   n

rein ins spielverGnüGen Indoor-Spielplatz. Mit Sunnys Spielfabrik eröffnete Vorarlbergs erster Indoor-Spielplatz

kürzlich seine Pforten. Hier stürzt man sich mit Socken ins fröhliche Kinderparadies!

Die Kleinkindecke gefällt, Maskottchen

sunny begeistert alle und noah und Miriam haben spaß auf dem

Motorrad.

Wolfgang Karlinger, Dornbirn: „Für mei-ne 9 und 10 Jahre alten Enkel bietet die Spie-lefabrik ein ideales Alternativprogramm und regen Austausch. Das Konzept finde ich gut, auch die Umsetzung ist sehr nett.“

Theresina Rymann Aargau: „Wir sind das erste Mal mit zwei Enkeln hier. Bei schlech-tem Wetter, und da die Skisaison bereits be-endet ist, ist diese Einrichtung wunderbar. Ich stricke, während die Kinder spielen.“

Michaela Muther, Koblach: „Diese Ein-richtung ist super und fein, dass sie gut er-reichbar in Dornbirn. Hier ist alles überschau-bar, man kann Kaffee trinken oder Nudeln essen – und es gibt ein lässiges Angebot.“

Noah Fritz, Lauterach: „Mir hat das Motor-radfahren am besten gefallen und der Fuß-ballplatz. Und das Spiel, wo man schießen kann. Und die Rutschen! Ich will unbedingt wieder herkommen. Das Eis war auch super.“

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Finden Sie Ihre Vatertags-Präsente in Dornbirn?

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* Nicht mit anderen Rabatt-Aktionen kombinierbar und nicht kartellierter, unverbindlicher Richtpreis.

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tierten kräftig in die ehema­ligen Fabrikräumlichkeiten, um das 2.000 m2 große Spie­leparadies mit höchsten Si­cherheitsstandards und tol­lem Gastrobereich wahr wer­den zu lassen. Und so öffne­te die Spielfabrik mit etlichen Kletter­ und Spielmöglich­keiten, Partykojen und Ruhe­ecken, Indoor­Fußball­ und Basketballplatz, Dreiräder, Bobbycars, Kletterlabyrinth und Rutschen, Fun­Shooter­park sowie den modernen Technikspielen I­Click und Speed­Touch. Zu beachten ist allerdings: Kinder dürfen nur mit Begleitpersonen in die tolle Spielfabrik.

Begeisterung. Der 220 Sitz­plätze umfassende Gastro­bereich bietet viele Lieblings­speisen: Die Speisekarte be­inhaltet nicht nur die Klas­siker Würstel und Wiener­schnitzel, sondern erfreut mit Pizza, warmen Panini, Sup­pen und Pasta sowie bunten

Salaten. Die feinen Milch­shakes munden – und die le­ckeren Smoothies werden aus vielen Früchten frisch ge­presst und sind wahre Vita­minbomben. Für Kinder­geburtstage stehen 70 Kojen­plätze zur Verfügung, in de­nen je nach Partypaket ein Kindermenü bestellt werden kann. Der Eintritt ist für Kin­der bis zu zwei Jahren gratis, ab zwei Jahren kostet die Ta­geskarte 8,50 Euro. Erwach­sene zahlen 3,50 Euro. n

Betreiberin natty Handle

in einer der Geburtstags-

kojen.

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SUNNyS SPIELFABRIKEisengasse 446850 DornbirnMontag bis Freitag:14 bis 19 UhrSamstag, Sonn-, Feier- und Ferientage: 10 bis 19 UhrTel.: +43(0)5572 408840www.spielfabrik.at

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HAUTNAH

Beauty­Spezialistin Edith Fetz eröffnete kürzlich am Dornbirner Rathausplatz

ihre kleine Wellness­Oase. In dem kleinen, feinen Salon wer­den Damen wie Herren unter dem Motto „im Einklang mit der Natur“ mit wohltuenden Honig­massagen mit Wälder Bienenho­nig, Lavashells oder Balimassage, Gesichtsbehandlungen oder Lymphdrainagen und selbst her­gestellten feinen Ölen verwöhnt. Als Spezialität erhalten Paare bei

der „Wellness für zwei“ 180 Minuten dauernde feine Be­handlungen.

SMU-BAR

Einst viele Jahre als „Gün­thers Vinothek“ bekannt, wurde das Lokal in der

Riedgasse 10 komplett umgebaut und wird nun als elegante, junge Day & Night Lounge betrieben. Die SMU­Bar bringt Wiener Kaf­feehauskultur und das Flair des hauptstädtischen Nachtlebens nach Dornbirn und sorgt mit re­gelmäßigen Veranstaltungen wie „Girls in the City“ oder „Cham­pions League Viewing“, der um­fangreichen Auswahl an coolen Cocktails, Shots und Shishas für Unterhal­tung und exzellentes Bar­Feeling.

NACHBAUR REISEN

Ein zentralerer Standort und mehr Quadratmeter kennzeichnen das neue

Büro von Nachbaur Reisen, wel­ches nun in der Riedgasse 11 er­öffnet hat. Gratis parken ist direkt beim Gebäude oder in der nahe­gelegenen Stadtgarage möglich. Das Team der Nachbaur Reise­spezialisten wurde in dem groß­zügigeren Büro um einen Lehr­ling erweitert. Der Reisekom­plettservice umfasst Flug­, Bus­, Schiff­, Gruppen­, Pauschal­ so­wie Geschäftsreisen. Die eigene Komfortbusflot­te zeichnet die Reise­profis zudem aus.

NICOLE VOGELBüroleitung

EDITH FETZInhaberin

SOPHIE WIPPEL Inhaberin

Neueröffnungen  n

neUe tOp-AdressenAbwechslungsreich. Für Schönheit, Reisen und entspanntes

Chillen gibt es in Dornbirn seit Kurzem drei neue Adressen, bei

denen sich das Vorbeischauen und Verweilen lohnt.

In der größten Stadt und ersten Einkaufsadresse des Landes tut sich stets

etwas. Immer wieder eröff­nen neue Dienstleister oder

Fachgeschäfte ihre Pforten und bereichern das Angebot in den Straßen und Gassen der Innenstadt. Der interes­sante Mix sorgt für Flair und

zieht Besucher aus der gan­zen Region magisch an: Ein frühlingshafter Bummel brachte uns in den letzten Wochen zu drei Anbietern,

wel­che für Ein­heimische wie Gäste bereichernd sind. n

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Zu Besuch bei McDonald’s Dornbirn

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n Bürgermeisterin Andrea Kaufmann besuchte McDonald’s Restaurant in Dornbirn. McDonald’s Fran-chisepartner Loek Versluis stellte Restaurant- und Um-weltkonzept von McDonald’s Österreich vor: „Mit Mc-Recycle® werden in unseren Restaurants bis zu 90 Pro-zent der Abfälle wiederverwertet“, berichtete der Fran-chisepartner. Loek Versluis besprach mit Bürgermeis-terin Kaufmann außerdem zukünftige Herausforderun-gen für den Standort Dornbirn und unterstrich die wirt-schaftliche Bedeutung von McDonald’s als Arbeitgeber in der Region: Seit 17 Jahren betreibt der Gastronom vier Restaurants in Vorarlberg und sichert damit Arbeits-plätze für insgesamt 307 MitarbeiterInnen

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Wie sicherist ihre ZUkUnft?

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Das neue Pensionskonto. Wie viel staatliche Pension werden Sie einmal bekommen?

Für welche Jahrgänge gilt das neue staatliche Pensionskonto? Wie groß ist Ihre persönliche

Vorsorgelücke? Klären Sie diese Fragen jetzt mit Ihrem Raiffeisenberater!

Mit der Einfüh­rung des neuen staatlichen Pen­

sionskontos ab 2014 wird die Berechnung Ihrer gesetzlichen Pension ver­ständlich, transparent und leicht nachvollziehbar. Die schwer zu verstehende Berechnung nach Alt­ und Neusystem fällt endgültig weg. Sind Sie vor 1955 ge­boren, gilt die Neuerung nicht. Für Sie gilt nach wie vor die alte Pensionsrege­lung. Wenn Sie jedoch nach dem 01. 01. 1955 geboren sind, werden die Pen sionsansprüche aus­schließlich auf Basis eines einzigen Pensionskonto­systems berechnet.

Jederzeit einsehbar. Im Laufe dieses Jahres haben Sie daher ein Schreiben der Pensionsversicherungsanstalt erhalten, mit der Bitte, Ihre fehlenden Versicherungsda­ten zu ergänzen. Aus diesen Daten und Ihren bis Ende 2013 erworbenen Versiche­rungsmonaten wird die Kontoerstgutschrift berech­net und dem neuen staat­lichen Pensionskonto gut­geschrieben.

Stets aktuell. Auf dem neuen staatlichen Pensionskonto werden neben dieser Erst­gutschrift in weiterer Folge die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungs­zeiten erfasst. Im Laufe des Jahres 2014 erhalten Sie automatisch Ihren ersten Pensionskonto­Auszug zuge­

sandt. Sobald dieser bei Ihnen einlangt, ist Ihr neues Pensionskonto auf dem aktuellen Stand – und Sie können in dieses

jederzeit einsehen.

Für Pension vorsorgen. Auf jeden Fall müssen sich alle künftigen Pensionsbezie­her darauf einstellen, dass es eine Lücke zwischen dem letzten Aktivbezug und der künftigen Pension geben wird. Diese Lücke kann im Einzelfall beträchtlich sein. Sprechen Sie rechtzeitig mit

Ihrem Raiffeisenberater darü­ber, welche Möglichkeiten es gibt, diese Lücke mit geeig­neten Vorsorgeprodukten zu schließen bzw. zu verkleinern. Denn die private Vorsorge – rechtzeitig begonnen – ist ein Ruhekissen in der Pension. Schließlich hat die Zukunft noch viel zu bieten! n

n ... ist nur eine Bank meine Bank. Der beste Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen ist jetzt. Denn je länger Sie ansparen, desto einfacher ist es, die erforderlichen finanziellen Mittel aufzubringen.

n Wie in einem Orchester besteht eine optimale Vorsorge aus mehreren Instrumenten. Jedes für sich klingt zwar gut, aber das beste Ergebnis hat man natürlich mit dem vollen Orchester. Und das Beste daran – Sie selbst können der Dirigent Ihrer eigenen Vorsorge sein.

n Mit Raiffeisen haben Sie eine Reihe von Möglichkeiten, sich ein persönliches Vorsorge-Paket zu schnüren – vom Sparbuch über Bausparen und Fondssparen bis hin zur Pensionsversicherung.

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Mario Matschnig, Privatkundenbetreuer, Bankstelle oberdorf (li.)Bernd schneider, Private Banking-Betreuer, Bankstelle Kirchdorf (re.).

Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Das Orchestra da Camera di Man­tova unter der Lei­

tung des Pianisten Alexan­der Lonquich (Bild) zählt zu den herausragenden Or­

chestern Italiens. Brillante Technik verbindet sich mit einem außergewöhnlichen Klang in bester italieni­scher Musizier tradition so­wie stilistischer Sensibili­

tät. Mittwoch, 14. Mai 2014, 19.30 Uhr, Kultur­haus Dornbirn. Karten: Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 / 22188­9073, www.v-ticket.at n

Kunstraum Dornbirn  n

esther stOcker Zweifel an der Geraden. Erste Ausstel-

lung unter neuer Leitung von Thomas Häusle.

Eröffnung am 24. April 2014 um 20 Uhr.

Die in Wien lebende italienische Künstle­rin Esther Stocker

untersucht die Bedingungen der Wahrnehmung durch die Reduktion des Wahrneh­

mungsraums auf schwarz/weiße Rasterungen. Das Pro­jekt im Kunstraum Dornbirn verwandelt die Montagehalle, durch eigens entwickelte und produzierte Werke, in ein

Experimentierfeld sinnlicher Wahrnehmung. Ausstellung vom 25. 4. bis 15. 6., Kunst­raum, Jahngasse 9, Dornbirn, Di – So, 10 – 18 Uhr. www.kunstraumdornbirn.at n

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Dornbirn Klassik 2013/14  n

AlexAnder lOnqUich Doppelpack. Der Orchesterleiter und Pianist

gehört – so „Klassik heute“ – zu den führenden

Interpreten unserer Zeit.

Fr 18 Apr 20.00 Poetry Slam

Poetry Slam – Kampf der Dichter

Sa 19 Apr 15.00 Kinder

Gauls Kinderlieder: Hase Nagobert

Sa 19 Apr 22.00 Party

Soundterrasse

Mi 23 Apr 20.30 Konzert

Jazz& – Ches Smith & These Arches

Fr 25 Apr 21.00 Konzert

Aidan Knight + Support: We Are The City

Mo 28 Apr 20.00 Literatur

Antonio Fian – Das Polykrates-Syndrom

Mi 30 Apr 20.30 Konzert

Soundsnoise Festival When Saints Go Machine, Jeremiah Jae, Julian & der Fux, Wandl, uvm…

Fr 02 Mai 20.30 Konzert

Soundsnoise Festival Fuckhead, I-Wolf & the Chainreactions, Sex Jams, Cid Rim, uvm…

Sa 03 Mai 20.30 Konzert

Soundsnoise Festival Patrick Pulsinger, Ken Hayakawa, uvm…

Do 08 Mai 20.30 Konzert

Jazz& – Christy Dorans New Bag

Fr 09 Mai 21.00 Konzert

Minor Alps – Matthew Caws (Nada Surf) & Juliana Hatfield

Sa 10 Mai 15.00 Kinder

A. Paragioudakis: Emillio d. Straßenkehrer

Sa 10 Mai 20.00 Poetry Slam

Großer Ohrnuschel Poetry Slam

Fr 16 Mai 20.30 Konzert

1st Acoustic Music Night

Sa 17 Mai 15.00 Kinder

Kasperletheater

Sa 17 Mai 21.00 Konzert

Farewell Dear Ghost

Di 20 Mai 20.30 Konzert

Selen Gülün Trio with Patrick Zambonin, Jörg Mikula

Mi 21 Mai 20.30 Konzert

Jazz& – Wolfgang Muthspiel Trio

Spielboden Dornbirn Färbergasse 15, A 6850 DornbirnTel. +43 5572 21933, [email protected]ührliches Programm auf www.spielboden.at Kartenvorverkauf Dornbirn Tourismus, www.v-ticket.at, Vorarlberger Raiffeisenbanken, www.laendleticket.com, Musikladen, Lindaupark, BroRecords

Cid Rim @ Andreas Waldschütz

Die Science Zones ha­ben zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit

Technik in Berührung zu bringen. Die fünf neuen Sci­ence­Stationen bieten span­

nende Einblicke in die Welt der Bionik (= Natur als Vor­bild für neuartige Produkte und Technologien). Welche Kraft hält ein Flugzeug in der Luft? Wieso ist eine Pflanze

Vorbild für den Klettver­schluss? Was macht den Pin­guin zum Superschwimmer? Die Antworten dazu können selbst erforscht werden... www.inatura.at n

inatura Dornbirn  n

neUe science ZOne „biOnik“Neu. Die 2009 in der inatura in Betrieb genommenen Science Zones

wurden um fünf neue Stationen zum Thema Bionik erweitert.

Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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gutehaltungimbüroBewegung Die beste Sitzhaltung ist eine abwechslungsreiche. Ändern Sie zwei- bis viermal pro Stunde Sitz-position und Haltung, und nützen

Sie jede Möglichkeit zum Aufstehen. Be-nützen Sie die Stie-gen statt Aufzug und Rolltreppe und machen Sie in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang.

Richtig sitzenGünstig ist eine Sitzposition, bei der Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bilden und

die Füße am Boden aufliegen. Nutzen Sie die Sitzfläche vollständig aus! Vermeiden

Sie ein Hohlkreuz. Die Rückenlehne sollte

die Wirbelsäule im Kreuz

stützen.

Computer einstellen Die Oberkante des Bildschirms sollte höchstens in Augen-höhe sein. Ein zu hoch aufgestellter Schirm er-fordert ein Beugen des Nackens – das kann zu Verspannungen führen. Empfohlener Sehabstand sind 50 cm (ca. Armlänge). Achten Sie auch auf eine scharfe Bildschirm-einstellung (Kontrast, Helligkeit).

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Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Schmetterlinge im Bauch, Lampenfieber, kalte Zehen im Winter oder

Hitzewallungen im Sommer: Für all diese Gefühle und Reize ist unser Nervensystem verant­wortlich. Wie ein Nachrichten­dienst gigantischen Ausmaßes teilen Milliarden von Nerven­zellen dem Gehirn alles mit, was sich in­ und außerhalb unseres Körpers abspielt.

1Der Mensch in Zahlen.Wir Menschen überra­

schen uns doch immer wie­der aufs Neue – oder hätten Sie das gewusst? Alle Ner­venzellen eines Menschen aneinander gelegt, würde eine Strecke von der Erde bis zum Mond und wieder retour ergeben. Alleine im menschlichen Gehirn sitzen 100 Milliarden Nervenzellen. Damit ist das Gehirn abgese­hen vom zentralen Nerven­system das Organ mit den meisten Nervenzellen.

2Wie Schmerz entsteht. Das Messer rutscht ab

und schneidet statt der Gurke in die Haut. Was ge­

schieht? Damit der Schmerz seinen Dienst verrichten kann und weiteren Schaden des Körpers verhindert, muss er schneller im Gehirn an­kommen, als andere Sinnes­reize. In der Haut sitzen des­wegen zahlreichen Sensoren für Hitze, Kälte oder Druck. Sobald die Haut verletzt wird, signalisieren elektri­sche Impulse die Gefahren­situation und feuern über eine „Schnellstraße“ des Ner­vensystems (den Schmerz­sinneszellen) Warnsignale ans Gehirn ab. Wir lassen das Messer blitzschnell fallen.

3Eingezwickter Nerv. Ge­nau genommen kann ein

Nerv nicht eingezwickt wer­den. Es handelt sich also um einen Mythos. Die Bezeich­nung hat sich umgangs­sprachlich für eine Entzün­dung oder eine Reizung des Nervs eingebürgert. Ein ge­reizter Nerv zeigt sich in der Regel durch Rückenschmer­zen, Taubheitsgefühle und Gänsehaut. Oft sind auch Schulter, Nacken oder Po (Ischiasnerv) betroffen. Erste

Netzwerk des Körpers  n

reine nervensAcheWunderwerk Mensch. Rund 30 Milliarden

Nervenzellen steuern unsere Gefühle, reagieren auf

äußere Reize wie Hitze oder Kälte und speichern

Erinnerungen auf unsere „Festplatte“ im Gehirn.

Zehn Fakten über unser Nervensystem und wie wir

es am besten in Schuss halten. Von Claudia Franz

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72 | Weekend Magazin

Page 73: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Interner nachrichtendienst: Unsere nerven steuern den Informationsaustausch innerhalb des Körpers.

n Nahrung für die Nerven: Ideal sind Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, Kartoffeln und Milchprodukte (Vitamin B1) für die Nerven. Fehlt dem Körper das Besänftigungs­vitamin, ist man leicht reizbar und kann sich schlechter konzentrieren. Vitamin B3 in Thunfisch und Lachs wirkt gegen Nervosität, B5 in Champignons ist gut gegen Stress.n Mentale Stärke: Damit der Puls nicht bei jeder Kleinig­keit in die Höhe geht, ist Sport sehr hilfreich. Auch aus­reichend Schlaf (zwischen 6 und 7 Stunden) stärkt die Nerven. Kaffee gegen Müdigkeit kratzt uns zusätzlich auf. n Nerven-Medizin: Kamille wirkt beruhigend auf den Körper, auch Lavendel bringt Ruhe und Nervenstärke. Brechnuss (nux vomica) wird bei Reizbarkeit und Zink bei Nervenschwäche empfohlen.

TIPPs für nerVensTärKe:

Hilfe: Ein bis zwei Tage Ruhe mit wiederholten Wärme­anwendungen.

4Gedächtnis-Sport. Eine der wichtigsten Funktio­

nen unserer Nervenzellen im Gehirn ist die Fähigkeit zu lernen. Unser Gedächtnis sitzt in einem bestimmten Hirnareal, dem Hippocam­pus. Je öfter Lernvorgänge wiederholt werden, desto besser werden sie abgespei­chert. Ähnlich einem Tram­pelpfad durch den Wald: Je häufiger er benutzt wird, desto leichter ist er zugäng­lich. Deswegen lernt man einen Text auch besser

Diagnose Parkinson Leserfrage von Andrea B., Wien

„Meine Oma hat erfahren, dass sie Morbus Parkinson hat. Was bedeutet diese Diagnose?“

Prim. Dr. Dieter Volc, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie (Vorstands-mitglied der Parkinson Selbsthilfe – Dachverband), klärt auf:

Morbus Parkinson (MP) ist eine unheilbare und schleichend fort-

schreitende Erkrankung des Nerven-systems, die alle Lebensbereiche beein-trächtigt. Für Betroffene ist der ver-ständnisvolle Umgang ihrer Angehöri-gen mit MP eine entscheidende Stütze.Bei MP kommt es zu einem kontinuier-lichen Absterben der Gehirnzellen, die für Körperbewegungen verantwortlich sind. Die Symptome variieren von Pati-ent zu Patient und mit Fortschreiten der Erkrankung. Symptome können verlangsamte Bewegungen, Zittern, Sprechprobleme und Lähmungen sein. Viele Betroffene empfinden auch mit der Erkrankung einhergehende Veränderungen als belastend. Dazu gehören Riechstörungen, Stuhlver-stopfungen, Schlafstörungen, Schweißanfälle, Hautprobleme oder Muskelschmerzen. Sich an Aktivitäten einer Selbsthilfe-gruppe zu beteiligen kann helfen, ak-tiv und positiv zu bleiben. Wichtig ist, die eigene Lebensqualität zu erhalten und den individuellen Weg zu finden, mit der Erkrankung umzugehen.

Veranstaltungstipp: Welt Parkinson Tag – Parkinson Selbsthilfe Österreich.10. Mai 2014, in der „Kleinen Orangerie“, Schloss Schönbrunn

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Prim. Dr. Dieter Volc

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Page 74: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

wenn man ihn zehn Minuten an vier Tagen wiederholt als an einem Tag in 40 Minuten.

5Speicher-Medium. Am Prozess eine Erinnerung

im Gehirn langfristig abzu­speichern sind bis zu 100 Millionen Nervenzellen be­teiligt. Besonders schnell speichern wir Erlebnisse ab, die wir mit Emotionen ver­binden.

6Nerven aus Stahl. Ihnen wächst im Büro alles

über den Kopf? Da ist Gelas­senheit gefragt. Nerven aus Stahl bekommen Sie zum Beispiel mit der richtigen Ernährung. Forscher der Universität von Florida fan­den heraus, dass Selbst­beherrschung deutlich den Blutzuckerspiegel senkt. Das

ist ein Zeichen dafür, dass das Zusammenzureißen viel Energie kostet. Um auch in brenzligen Situationen ruhig zu bleiben, sollte der Körper ausreichend mit Nervennah­rung versorgt sein (Tabelle).

7Kribbelnde Finger. Ner­vig! Wir kommen von

der Kälte in die Wärme und schon beginnen die Finger zu jucken. Wenn kalte Finger und Zehen wieder auftauen, kribbeln sie aufgrund der überschießenden Entladung Fo

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der Nervenzellen, die sich nach der Kältestarre wieder regenerieren.

8Von der Belohnung zur Sucht. Ein großer Teil

aller Glücksgefühle entsteht im limbischen System im Gehirn, das mit dem Beloh­nungszentrum verbunden ist. Aktiviert wird dieses z. B. durch angenehme Musik, Sex oder Schokolade. Auch Drogen regen das Beloh­nungszentrum an – in be­sonders starkem Ausmaß.

Unser Nervensystem ist da­her bald überreizt und funk­tioniert nicht mehr richtig. Bei „normalen Reizen“ stellt der Körper dann keine kör­pereigenen Glückshormone mehr her. Daher kommt das Gefühl von Süchtigen immer „Mehr!“ zu brauchen.

9Nervenzellen-Verlust. Pro Sekunde verliert un­

ser Gehirn ein bis zwei Ner­venzellen, also etwa 100.000 Stück pro Tag. Auch durch Alkohol sterben Nerven­zellen ab.

10Kraut für die Nerven. Pflanzen können auch

beruhigen. Am bekanntesten ist das Johanniskraut. Es macht gute Laune und ist bestens geeignet gegen Nervosität. n

Mindestens dreimal müssen wir einen Lernstoff wiederholen, bis er abgespeichert ist.

Page 75: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

C-Ten-Augenlaser

Leben ohne briLLeDie C-Ten-Augenlaserbehandlung ist die schnellste und sicherste Methode gegen Fehlsichtigkeit. Dr. med. Albino Parisi ist österreichweit der erste Anbieter.

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der das Auge mit keinem Instrument berührt wird. Sicher und schnell sorgt sie für neue Sehschärfe und neue Lebensqualität. Was Ihnen die C-Ten-Behandlung und Dr. Parisi bieten:

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Dr. med Albino ParisiFacharzt für Augenheilkunde, Optometrie, Laserchirurgie

„neue Lebensqualität“

Meine OP war im Dezember 2009, von

8,5 auf 0 Dioptrien. Es war die schwerste,

aber auch beste Entscheidung meines

Lebens. Neun Jahre schob ich den Ent-

schluss vor mir

her. Dann kam

diese neue No-

Touch-Laser-Me-

thode – die und

das große Ver-

trauen zu Dr. Parisi

ließen mich den

Schritt wagen.

regina Gader-bauer, Innsbruck

Weekend Magazin | 75

Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Es war unglaublich, was sich letztes Jahr im Ap­ril im Messepark ab­

spielte. Über 2.000 Menschen wollten damals mit einer Blut­Typisierung Leukämie­kranken helfen. Ganze Fami­lien kamen geschlossen und ließen sich typisieren. 1.819 Menschen ließen sich Blut ab­nehmen und konnten so als neue potenzielle Spender auf­genommen werden. Es ka­men auch Kinder, die ihren Arm hinhielten und ihr Blut abgeben wollten. Da die Blut­Typisierung nur bei Men­

schen im Alter ab 18 Jahren gemacht werden kann, konn­ten sie leider noch nicht be­rücksichtigt werden. Aber der Wille, hier helfen zu wollen, hat Signalwirkung. Sie alle ge­ben den Leukämiekranken und ihren Familien neue Hoffnung!

Das ist zu beachten. Als Spen­der kommen gesunde Men­schen zwischen 18 und 55 Jah­ren infrage, die körperlich ge­sund sind, mind. 50 kg wiegen und einen Body­Mass­Index von 40 nicht überschreiten.

Spenden willkommen. Der Verein „Geben für Leben“ ist auch dankbar für jede Geld­spende, die eine Blut­Typi­sierungsaktion ermöglicht,

denn jede Volltypisierung kostet EUR 102,–! Mehr Infor­mationen im Internet unter www.gebenfuerleben.at oder Tel.: 0650 / 82 103 22. n

Derzeit warten über 40 Menschen al-lein in Vorarlberg auf einen

passenden stammzellspender. Mit Ihrer Blutspende können sie helfen.

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Leukämie ist heilbar  n

Geben für lebenBlut-Typisierung. Am Freitag, dem 25. April (13 – 20 Uhr) und am Samstag, dem 26. April

(10 – 18 Uhr) findet die nächste große Blut-Typisierungsaktion im Messepark Dornbirn statt.

„Bitte helft mit und infor- miert euren Bekanntenkreis. Mit deiner Blutspende kann die DNA bestimmt und viel-leicht ein Leukämie-Patient gerettet werden.“

susanne MaroschObfrau Verein „Geben für Leben“

Leseprobe unter heyne.de

Die grandiose Fortsetzungdes internationalen Bestsellers

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Page 77: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Abschlussfeier. 38 frisch gebackene Pflegehelfer der Gesundheits- und Krankenpflegeschule feldkirch konnten ihr Abschlusszeugnis in empfang nehmen. 32 frauen und sechs Männer beendeten nach 1.600 absolvierten Theorie- und Praxisstunden innerhalb eines Jahres die anspruchsvolle Ausbildung zum Pflegehelfer. www.krankenpflegeschulen.at

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Employer Branding Wie Mut, Visionen und Leiden-schaft zum wirtschaftlichen Er-folg eines Unternehmens führen, erklärt Prof. Dr. Gunther Olesch – einer der führenden Personalma-nager Deutschlands – im Mai am WIFI Vor-arlberg. „Blicken Sie in die Zukunft, und ver-passen Sie nicht den Anschluss, wenn es um begeis-ternde Führungskultur geht. Denn nur in einem guten Betriebsklima gedeiht der wirt-schaftliche Erfolg des Unterneh-mens.“ 14. 5. 2014, 19 – 21 Uhr, WIFI Dornbirn, Beitrag: € 55,–. Infos: Susanne Söllner, T: 05572 / 3894-459, [email protected]

Wissen fürs Leben. Prof. Dr. oswald oelz am 28.4. um 19.30 uhr, AK Feldkirch: „Die Gipfel der Welt und des lebens“. Eintritt frei.

Bester Seminaranbieter. lt. umfrage des Industriemagazins unter 90 Institutionen in Österreich ist WIFI mit über 33.000 Kursen top.

Stipendien. stArt vorarlberg unterstützt schüler mit migrationshintergrund auf dem Weg zur matura. bis 9 mai. tel. 0664/88657356.

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Beatus Fleisch Der Geschäftsführer der „primus Immo-bilien“ erweitert die Geschäftsbereiche um Projektentwick-lungs- und Bau-trägertätigkeiten.

Manuela HallerLangjährige Auslands-erfahrung bringt die junge Lustenauerin als neue Sales & Marketing Managerin ins „Seehotel Am Kaiserstrand“ mit.

Timo BereuterDer 43-jährige Betriebswirt hat per 1. April die Ge-schäftsführung von Oertli Werkzeuge GmbH in Feldkirch übernommen.

Heidrun MathisSie ist neu im Team der Messe Dornbirn als Projektleiterin und verantwortlich für die Technologie-Messe „InterTech“, 4. – 6. März 2015.

Daniel Drißner Der Klostertaler und Mister „Piz Buin Global“ des Spar-kassen Vlbg. Dach-fonds erhält die Gesamtprokura der Sparkasse Bludenz.

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Page 78: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Integration im Tourismus  n

vOrbildliches prOjektPilotprojekt. Innovatives Integrationsprojekt der WKV/Sparte Tourismus und Caritas Vorarlberg.

Die Lehrlinge zeigen viel Engagement, positives Feedback seitens der Unternehmen.

Die Sparte Tourismus in der WKV hat gemeinsam mit der

Caritas Vorarlberg ein vielversprechendes Integra­tions­ und Ausbildungspro­jekt ins Leben gerufen. Hei­mische Gastronomie­ und Hotelleriebetriebe bieten jungen Flüchtlingen, deren Asylverfahren läuft, Lehr­plätze und somit eine qua­lifizierte Ausbildung. Bei einem Lokalaugenschein in der Landesberufsschule Lo­chau, wo derzeit zwei Lehr­linge ihre Blockschulzeit ab­

solvieren, informierten WKV und Caritas über das Projekt, das sich derzeit in der Pilot­phase befindet.

Aus aller Welt. 8 Lehrlinge (5 Köche, 1 Kellner, zwei­mal Gastronomiefachmann – Koch/Kellner) haben ihre Lehre bereits begonnen bzw. werden sie demnächst fix beginnen. Zwei der Lehrlinge wurden am 10. März in die Landesberufs­schule Lochau einberufen. Die jungen Flüchtlinge in Ausbildung stammen aus

Afghanistan (5), Burkina Faso (1), Pakistan (1) und aus dem Iran (1).

Positive Rückmeldungen. „Die Betriebe haben bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, die jungen Leute zeigen einen starken Willen und wollen ganz offensicht­lich ihre Chancen nützen“, zog Bildungssprecher Elmar Herburger eine erste Bilanz. Hin und wieder tauchen Probleme wegen des Unter­schieds der Kultu­

ren bzw. wegen mangelnder Deutschkenntnisse auf. Hier greift jedoch die Begleitung durch Betreuer der Caritas. Falls das Deutsch der Lehr­linge nicht ausreicht, erhal­ten sie einen Intensivkurs. „Das Projekt stellt eine Win­win­Situation für die jungen Flüchtlinge und die Betriebe dar“, betonten GF Harald Furtner und Fachbereichs­leiterin Karoline Mätzler. n

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Diese Betriebe bilden aktuell junge Flüchtlinge in Lehrberufen aus:n Hotel Zimba, Schruns, 1 Kellnerlehrling (männlich)n Wirtschaft zum Schützenhaus, Feldkirch, 1 Kochlehrling (männlich)n Hotel Sonne, Bezau, 1 Kochlehrling (weiblich)n Hotel Lagant, Brand, 1 Kochlehrling (männlich)n Dogana, Feldkirch, 1 Kochlehrling (männlich)n Hotel Zimba, Schruns, 1 Kochlehrling (männlich)n Gasthof zum Krönele, Lustenau, 1 Gastronomiefachmannn Familienhotel Lagant, Brand, 1 Gastronomiefachmann

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edgar Huber (carla Betriebskontakter), Lisa Lugmayr und Veronika winsauer (beide Caritas flüchtlingshilfe).

DAs IsT ToP!

elmar Herburger (Bildungssprecher Tourismus, wKV), Karoline Mätzler

(fachbereichsleiterin Arbeit und Qualifi-

zierung, Caritas Vbg), Lehrling Gastrono-

miefachmann waqas Arif aus Pakistan,

Kochlehrling Ashkan sohvabi Zamani aus

dem Iran, Andrea McGowan (Direk-

torin der Landesbe-rufsschule Lochau), Harald furtner (Gf sparte Tourismus,

wKV) (v. li.).

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78 | Weekend Magazin

Page 79: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

exklUsiver diAmAnt

GeWinnen sie mit Weekend

beAntWOrten sie fOlGende frAGe:Wie nennt man die formgebung eines diamanten?

a) druckb) Abriebc) schliff

Teilnahmeschluss: 22. April 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vor-name, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.

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Wortspiel. „Gewissenhafte Entpaarung“ nannte Gwyneth Paltrow die trennung von ihrem mann. Dafür erntete sie spott.

Putzteufel. Die sommermode wartet auf uns in den Geschäften. Jetzt heißt es im schrank ausmisten und Platz schaffen.

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Page 82: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 85: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Fantasievoll  n

kosmetiklehrlingeLandeslehrlingswettbewerb. Viel Kreativität und großes

handwerkliches Geschick beim Landeslehrlingswettbewerb demonstriert.

Die Vorarlberger Kos­metiklehrlinge be­finden sich auf ei­

nem ausgezeichneten Weg. Ihr hohes Ausbildungsniveau haben sie beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb

unter Beweis gestellt. Sie sind auch für die Lehrabschluss­prüfung im Herbst bestens gerüstet.

Glitzer und Glamour. Auch beim Lehrlingswettbewerb

„Fantasie Make­up“ konn­ten die Kosmetiklehrlinge ihre Kreativität und ihr handwerkliches Geschick eindrucksvoll demonstrie­ren. Die Wettbewerbsteil­nehmerinnen lebten zum

Thema „Glitzer und Gla­mour“ ihre Fantasie voll aus. Die Prüfungskommis­sion war vom Ausbildungs­niveau und den unter­schiedlichsten Prüfungs­arbeiten begeistert. n Fo

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Die erfolgreichen Kosmetiklehrlinge Selina Schmidinger, Vanessa Zellnig und Magdalena Holler (v. li.) mit IM Günter Katzian und Vertreterinnen der Berufsschule.

Die erfolgreichen Kosmetiklehrlinge Daniela Bitschnau, Magdalena Holler, Katharina Kerber (v. li.) mit ihren Modellen.

Die neue Mode-Adresse  n

le soir le Jour St. Gallen. Le Soir Le Jour ist ein Concept Store.

Hier finden Fashion-Connaisseurs und Individualisten

ausgesuchte Designerlabels und noch mehr.

Le Soir Le Jour ist das Resultat einer grossen Leidenschaft für

Mode, dem Herzstück des Ladens. Designerbrands wie Vanessa Bruno, See by Chloé oder Equipment bringen den typisch französischen Chic nach St. Gallen. Die jungen Labels Lala Berlin und Rika sorgen für einen Touch Rock ’n’ Roll. Auch die Schweiz ist vertreten: Mit dem Label Berenik, welches seine Zelte mittlerweile in

New York aufgeschlagen hat. Die Herren werden bei Le Soir Le Jour ebenfalls fündig. LSLJ führt AMI von Alex­andre Mattiussi, dem Ge­winner des renommierten Modepreises ANDAM.

Must-Have-Accessoires. Be­sondere Accessoires wie die aufwendig verarbeiteten Ta­schen von Paula Cademar­ tori oder die bekannten Can­vas­Shopper von Vanessa Bruno sowie Schuhe von

Sneakers bis Stiefeletten komplettieren das Angebot.

Kunst und Design. Le Soir Le Jour ist ein Ort der schönen Dinge. Die sinnliche Kera­mikkunst des Vorarlberger Künstlers Thomas Bohle und wechselnde Ausstellungen laden Designbegeisterte ein, immer wieder Neues zu ent­decken. Erlesene Bücher und Magazine verführen zum Stöbern und wer sich in die Einrichtung verliebt hat, darf

sie gleich miterwerben. Die zurückhaltende Architektur im Industriedesign überlässt der Mode und der Kunst den Vortritt. n

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Le Soir Le JourOberer Graben 26 CH-9000 St. GallenTel.: +41 (0)71 223 22 21 [email protected]

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Perfekter Teint  n

24-stunden-make-upBeauty-Geheimnis. Langer Tag voller Herausforderungen? Den Stress muss man Ihnen aber

trotzdem nicht ansehen. Wie Ihr Make-up trotz allem perfekt bleibt. Das gehört ins Beautycase.

1MAKE-UP. Die Formel des Indefectible Make­

ups mit Hyaluron­Frische­Komplex sorgt für einen 24­Stunden­Komfort und einen frischen Teint. Kein Abfärben, kein Glanz, kein Austrocknen oder Masken­effekt, nur ein strahlender Teint – 24 Stunden lang wie frisch geschminkt.

2CONCEALER. Über dem Make­up aufge­

tragen, korrigiert der Inde­fectible Concealer die letz­ten Spuren von Unebenhei­ten und Augenringen. Die cremige Textur setzt sich nicht ab, egal, wie lang der Tag war. Trägt man den In­defectible Concealer auch unter den Augenbrauen auf, vergrößert das die aN

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Ihren frischen teint behält La-etitia Casta durch das 24- Stunden-Make-up von L’oréal.

Nicole BarvirMake-up artist, l’oréal paris

Experten-Tipp Die Make-up-Farbe sollte mit dem eigenen Hautton verschmelzen, dann passt sie perfekt. Setzt sie sich von der Haut ab, ist es defi-nitiv die falsche Nuance. Die Farbe immer am Hals testen.

Für eine extra starke Deck-kraft das Puder mit einem feuchten Schwämmchen auftragen.

Augen und lässt sie mehr strahlen.

3PUDER. Gleichmäßig aufgetragen, mattiert

und fixiert das Indefectible Puder mit seiner wasser­festen Anti­Glanz­Formel den Teint. Je nach Bedürf­nis kann man es als Nass­Puder wie ein deckendes Make­up verwenden oder als Trocken­Puder zum Mattieren und Perfektio­nieren des Make­ups.

4LIPPENSTIFT. Die per­fekte Ergänzung des

Make­ups ist der Indefectible Lippenstift. Kussechte Farbe und hoher Tragekomfort in nur einem Produkt. Der Lippenstift wird in zwei Schritten aufgetragen.

Schritt 1: 24h-FarbintenSität

Schritt 2: 24h PFlege-KomFort

Schritt 1 sorgt für die 24­Stunden­Farbintensität.

Schritt 2 versorgt die Lippen mit Feuchtigkeit und macht sie geschmeidig. n

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Rebecca K., Wien. . . d ie Vielse iti ge„Ich liebe die Abwechslung. Immer dieselbe Farbe ist mir zu langweilig. Aber weil ich so oft coloriere, achte ich auch sehr auf mein Haar. Ich will es auf keinen Fall strapazieren oder schädigen. Deshalb nehme ich nur Colorati-onen, die auch pfl egen. Bei OLIA kann ich mit gutem Gewissen färben, denn es ist mit Öl, ergibt klasse Farben und pfl egt mein Haar zugleich.“

Johanna Z., Graz. . . d ie Er fa hrene„Mit Colorationen kenne ich mich aus. Ich habe schon einige pro-biert, aber das optimale Produkt war für mich noch nicht dabei, da die Farbe oft sehr schnell stumpf oder matt wurde. Garnier OLIA hat mich diesbezüglich überrascht, weil mein Haar so einen intensiven Glanz bekommen hat: Es sieht wirklich geschmeidig und strah-lend aus, ich bin begeistert!“

Sophie P., Zwerndor f. . . d ie Anfänger in„An meine ersten Versuche, mir das Haar selbst zu färben, habe ich keine guten Erinnerungen. Die Farbe hat nur getropft und dann noch dieser beißende Geruch! Ich hätte gerne öfter gefärbt, aber seitdem habe ich mich nicht mehr getraut. Das änderte sich erst, als mir eine Freundin OLIA zeigte. Sie hatte es selbst probiert und eine tolle Haarfarbe. Als ich es selbst testete, war ich vor allem vom Geruch begeistert – OLIA ist ohne Ammoniak und duftet deshalb angenehm nach Blumenölen.“

„Endlich eine Coloration, die auch meine sichtbare Haarqualität verbessert“

SIE WÜNSCHEN SICH ZUM FRÜHJAHR EINE NEUE HAARFARBE? SIE SOLL INTENSIV SEIN, GLEICHMÄSSIG, MEHR GLANZ HABEN UND DAUERHAFT HALTEN. DOCH VIELE FRAUEN TRAUEN SICH NICHT, SELBST DIE HAARE ZU FÄRBEN, DA SIE BEDENKEN HABEN, ES SEI KOMPLIZIERT, UNGENAU IM ERGEBNIS UND KÖNNTE IHR HAAR BEANSPRUCHEN ODER AUSTROCKNEN. DABEI IST DAHEIM COLORIEREN ZEITLICH FLEXIBEL, GÜNSTIG UND KANN MIT GARNIER OLIA NUN SOGAR DIE SICHTBARE HAARQUALITÄT VERBESSERN.

Das sagen Teilnehmerinnen des Olia Colorations-Workshops:

Rebecca K., Rebecca K., . . . d ie Vielse iti ge. . . d ie Vielse iti ge„Ich liebe die Abwechslung. Immer dieselbe Farbe ist mir zu langweilig. Aber weil ich so oft coloriere, achte ich auch sehr auf mein Haar. Ich will es auf keinen

Karin W., R ied. . . d ie Anspruchsvolle„In meinem Job mit viel Kundenkon-takt muss meine Haarfarbe top aus-sehen. Und als ich erste graue Här-chen bemerkte, dachte ich zunächst nicht daran, selbst zu färben. Doch OLIA hat mich überzeugt, weil meine Farbe wirklich einheitlich, satt und kräftig ist – kein graues Haar ist mehr zu sehen! Mit solchen Ergebnissen kann ich in Zukunft ohne Bedenken öfter zu Hause färben.“

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Testen auch Sie OLIA und berichten Sie von Ihren Erfahrungen auf

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m Gegensatz zu herkömmlichen Colorationen optimiert nämlich bei OLIA eine patentierte Öl-Technologie den Colorationsprozess. Denn Öl pfl egt nicht nur: Bei OLIA leitet es die Farbpigmente tief in das Innere des Haares und versiegelt danach die Oberfl äche,

sodass es besonders schonend färbt. OLIA enthält zudem kein Ammoniak, wodurch unangenehme Gerüche entfallen. OLIA hat stattdessen einen zarten, blumigen Duft, der die Anwendung zu einem sinnlichen Erlebnis macht. Das Haar fühlt sich gepfl egt,

weich und geschmeidig an, mit jeder Anwendung wird die sicht-bare Haarqualität verbessert. Die Farbe verleiht verführerischen Glanz, strahlt lebendig intensiv und deckt graue Haare optimal ab. Um zu zeigen, wie perfekt man selbst mit OLIA färben kann, hat Garnier in einem großen Aufruf unterschiedliche Frauen-typen zu einem Colorationsworkshop eingeladen. Hier schildern die Teilnehmerinnen ihre Eindrücke. Entdecken auch Sie, wie schön es ist, die Wunschhaarfarbe zum Frühjahr selbst zu erzielen. Mit OLIA von Garnier.

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Rebecca K., Wien. . . d ie Vielse iti ge„Ich liebe die Abwechslung. Immer dieselbe Farbe ist mir zu langweilig. Aber weil ich so oft coloriere, achte ich auch sehr auf mein Haar. Ich will es auf keinen Fall strapazieren oder schädigen. Deshalb nehme ich nur Colorati-onen, die auch pfl egen. Bei OLIA kann ich mit gutem Gewissen färben, denn es ist mit Öl, ergibt klasse Farben und pfl egt mein Haar zugleich.“

Johanna Z., Graz. . . d ie Er fa hrene„Mit Colorationen kenne ich mich aus. Ich habe schon einige pro-biert, aber das optimale Produkt war für mich noch nicht dabei, da die Farbe oft sehr schnell stumpf oder matt wurde. Garnier OLIA hat mich diesbezüglich überrascht, weil mein Haar so einen intensiven Glanz bekommen hat: Es sieht wirklich geschmeidig und strah-lend aus, ich bin begeistert!“

Sophie P., Zwerndor f. . . d ie Anfänger in„An meine ersten Versuche, mir das Haar selbst zu färben, habe ich keine guten Erinnerungen. Die Farbe hat nur getropft und dann noch dieser beißende Geruch! Ich hätte gerne öfter gefärbt, aber seitdem habe ich mich nicht mehr getraut. Das änderte sich erst, als mir eine Freundin OLIA zeigte. Sie hatte es selbst probiert und eine tolle Haarfarbe. Als ich es selbst testete, war ich vor allem vom Geruch begeistert – OLIA ist ohne Ammoniak und duftet deshalb angenehm nach Blumenölen.“

„Endlich eine Coloration, die auch meine sichtbare Haarqualität verbessert“

SIE WÜNSCHEN SICH ZUM FRÜHJAHR EINE NEUE HAARFARBE? SIE SOLL INTENSIV SEIN, GLEICHMÄSSIG, MEHR GLANZ HABEN UND DAUERHAFT HALTEN. DOCH VIELE FRAUEN TRAUEN SICH NICHT, SELBST DIE HAARE ZU FÄRBEN, DA SIE BEDENKEN HABEN, ES SEI KOMPLIZIERT, UNGENAU IM ERGEBNIS UND KÖNNTE IHR HAAR BEANSPRUCHEN ODER AUSTROCKNEN. DABEI IST DAHEIM COLORIEREN ZEITLICH FLEXIBEL, GÜNSTIG UND KANN MIT GARNIER OLIA NUN SOGAR DIE SICHTBARE HAARQUALITÄT VERBESSERN.

Das sagen Teilnehmerinnen des Olia Colorations-Workshops:

Rebecca K., Rebecca K., . . . d ie Vielse iti ge. . . d ie Vielse iti ge„Ich liebe die Abwechslung. Immer dieselbe Farbe ist mir zu langweilig. Aber weil ich so oft coloriere, achte ich auch sehr auf mein Haar. Ich will es auf keinen

Karin W., R ied. . . d ie Anspruchsvolle„In meinem Job mit viel Kundenkon-takt muss meine Haarfarbe top aus-sehen. Und als ich erste graue Här-chen bemerkte, dachte ich zunächst nicht daran, selbst zu färben. Doch OLIA hat mich überzeugt, weil meine Farbe wirklich einheitlich, satt und kräftig ist – kein graues Haar ist mehr zu sehen! Mit solchen Ergebnissen kann ich in Zukunft ohne Bedenken öfter zu Hause färben.“

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m Gegensatz zu herkömmlichen Colorationen optimiert nämlich bei OLIA eine patentierte Öl-Technologie den Colorationsprozess. Denn Öl pfl egt nicht nur: Bei OLIA leitet es die Farbpigmente tief in das Innere des Haares und versiegelt danach die Oberfl äche,

sodass es besonders schonend färbt. OLIA enthält zudem kein Ammoniak, wodurch unangenehme Gerüche entfallen. OLIA hat stattdessen einen zarten, blumigen Duft, der die Anwendung zu einem sinnlichen Erlebnis macht. Das Haar fühlt sich gepfl egt,

weich und geschmeidig an, mit jeder Anwendung wird die sicht-bare Haarqualität verbessert. Die Farbe verleiht verführerischen Glanz, strahlt lebendig intensiv und deckt graue Haare optimal ab. Um zu zeigen, wie perfekt man selbst mit OLIA färben kann, hat Garnier in einem großen Aufruf unterschiedliche Frauen-typen zu einem Colorationsworkshop eingeladen. Hier schildern die Teilnehmerinnen ihre Eindrücke. Entdecken auch Sie, wie schön es ist, die Wunschhaarfarbe zum Frühjahr selbst zu erzielen. Mit OLIA von Garnier.

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Villen. Die Preise für exklusive Immobilien in den Bestlagen von Miami sind in den vergangenen Monaten um rund 25 % gestiegen. Die anwesen kosten bis zu 50 Mio. US-Dollar. Die auf Luxus-Immobilien spezialisierten Makler von Engel & Völkers konnten 2013 den Umsatz um 150 % steigern.

Allergie. eine neue Wandfarbe von baumit reduziert angeblich sowohl Feinstaub als auch Pollen in der Wohnraum-luft.

Verkauf. die oesterreichische Nationalbank veräußert um rund eur 2.560,–/m2 fünf bankwohnungen in graz und Wien.

Geplatzt. das hypo-debakel ist mit ein grund, dass die geplante Wohnbauoffensive (276 mio. euro) vor dem aus steht.

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die praktischen BACKFACH-Modelle. Bis zu 300° können im Backfach erreicht werden. Unsere Ausstellung ist auch am Sonn-tag von 10 – 12 Uhr geöffnet. www.spiegl-

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Page 92: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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punkt gemausert. Mit dem Trend der offenen Wohnkü­che wird der Gemeinschafts­sinn geradezu zelebriert –

denn wenn nicht ohnehin gemeinsam gekocht wird, sind wenigstens Couch, Ar­beitstisch oder Fernseher

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küche mal andersOriginell. Abzugshauben im Kronleuchter-Design, private Urlaubsfotos

als Spritzschutz oder stylishe Retro-Kühlschränke – witzige Hingucker

bringen Pepp in die Küche. Von Manuela Fritz

1

Blickfang Kronleuchter: Die ab-zugshaube Star von Elica punktet mit außer gewöhnlichem Design.

Stylisher Spritzschutz: Die Glaspaneele können mit beliebigen Motiven hinterlegt werden (Fani – Farbnische).

3

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und somit die restli­chen Familien­mitglieder nicht weit. Für das optimale Wohlfühlam­biente soll die Küche heute aber nicht mehr nur rein funktional und praktisch sein, sondern auch optisch was her­machen und den einen oder anderen Hingucker bieten.

1 Individuell. Für die indi­viduelle Note in der Kü­

che sorgen bunte Wand­paneele als Spritzschutz zwischen Arbeitsplatte und Oberschränken. Anstelle eintöniger Fliesen bringen hier geometrische Figuren, Landschaftsmotive oder gar Privatbilder in XXL­Format Pep in die Küche. Die ein­fachste Möglichkeit zur Ver­schönerung ist eine Klebe­folie mit entsprechendem Motiv, die einfach auf die alte Oberfläche angebracht wird. Hitzebeständiger und

dauerhaft wasserfest hingegen ist eine Glas­platte, hinter

der das Motivbild aufgebracht wird, modern­puristisch wird’s mit Edelstahl­Paneelen.

23D-Effekt. Witzige Hingucker schaffen

Relief­Fronten. Ob nur einzelne Kästen damit verziert werden oder die gesamte Küchen­insel, die Reliefs kom­

men besonders bei indirek­tem Lichteinfall sehr gut zur Geltung und sind hap­tisch immer eine Berüh­rung wert.

3Dominant. Sie dürfen in keiner Küche fehlen und

sind häufig recht sperrig und nur auf Funktion be­dacht – Abzugshauben. In puncto Design bei Umluft­ oder Ablufthauben hat sich in den letzten Jahren aber einiges getan. Während sich die einen diskret hinter der Kochstelle ein­ und

2

Relief-Fronten ziehen die Blicke auto-

matisch auf sich (Häcker Küchen).

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ausfahren lassen, zeigen sich die anderen in originellem Design und sind daher be­wusst dominant über Kü­cheninsel platziert – wie die funkelnde Abzugshaube im Kronleuchter­Style.

4Materialwahl. Dank sei­ner gestalterischen Viel­

seitigkeit ist Beton in den letzten Jahren zum Liebling der Designer avanciert. Be­sonders für die Küche eignet sich Beton perfekt: Er ist hit­zebeständig, widerstandsfä­hig und lebens mittelecht. Eine spezielle Beschichtung verschließt die eigentlich of­fenporige Oberfläche, sodass Flüssigkeiten wie Kaffee, Rotwein oder Balsamico keine Spuren hinter lassen. Moderne LED­Leuchten in Nischen und Ablagen setzen den puristisch anmutenden Küchenblock ins rechte Licht.

5Kantenlos. Abgerundete Kanten verleihen Küchen­

insel und ­kästen eine organi­sche Optik. Selbst die Arbeits­platte folgt den sanften Kur­ven, die horizontale Linien­führung der Schränke und Schubladen betont zusätzlich die ergonomische Form. Das Innenleben der Schränke ist großzügig ge staltet, damit der perfekte Schwung nicht allzu viel Stauraum wegnimmt. Und da es keine bösen Kan­ten mehr gibt, sind abgerun­dete Küchen ideal in Haushal­ten mit kleinen Kindern.

6Nostalgie. Retro­Kü­chengeräte liegen im

Trend. Ein besonderer Hin­gucker ist der nostalgische Kühlschrank: bullig, abge­

rundete Kanten und mit dem typischen Hebelgriff ver­sehen. Doch nur die Optik ist Retro, technisch sind die Kühlgeräte mit niedrigem Energieverbrauch und ge­räuscharmen Motoren auf dem neuesten Stand.

7Wasser marsch. Ob ge­schwungen oder eckig,

ob mit einfarbigem oder blau/rotem LED­Licht ver­sehen – auch originelle Ar­maturen bringen einen indi­viduellen Touch in die Kü­che. Neben der besonderen Optik darf natürlich auch Funktionalität nicht fehlen: Brauseaufsätze oder meh­rere Gelenke machen den Wasserhahn flexibel und beweglich. Mit Armaturen, die ko­chend hei­

ßes Wasser fließen lassen, wird der Wasserkocher überflüssig.

8Bunt. Und wer sagt, dass Küchengeräte immer

nur weiß, silber oder schwarz sein müssen? Farbe ist angesagt, vom pinken Toaster über den grünen Mixer bis hin zur blauen Küchenmaschine. Die farbi­gen Modelle müssen auch nicht gleich wieder in den Kästen verschwinden, son­dern dürfen sich auch bei Nicht­Gebrauch in der Küche präsentieren. n

Beton bietet gestalterisch viele Freiheiten – soll es vielleicht eine futuristische Kücheninsel sein? (Die Betonköpfe, www.gutes-design.com).

Mal was anderes: abgerundete Kü-cheninseln- und -kästen (nolte).

6außen Retro, innen modern: Der Gorenje-Kühlschrank ist in die Ener-gieeffizienzklasse a++ eingestuft.

7Die KwC armatur „Zoe“ besticht mit ge-schwungenem De-

sign, LED- Beleucht-ung und aus-

ziehbarer Brause.

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Mit bunten Küchengeräten kocht es sich gleich besser

(Kenwood).

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Page 95: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

namhafte Beleuchtungsmarken und ein occhio-Store finden sich auf 300 m² ausstellungsfläche.

Light+Building 2014  n

neueste trendsViel LED. Leuchten und Emotionen –

die neuesten Trends der Light+Building.

Dieses Jahr findet sich auf der größten Weltleitmesse für

Licht und Gebäudeauto­mation kaum noch eine Leuchte, ohne die energie­sparenden LEDs, was sicher­lich auch an ihren gestalte­rischen Vorzügen liegt. So ist der Eindruck ein gemischter: klassische Kombinationen aus Leuchtmittel, Fassung und Schirm zum einen und neue experimentelle Freifor­men zum anderen. Neben dem allseits beliebten Kupfer sticht dieses Jahr Gold be­sonders hervor. So hat auch Occhio den Farbton zum ers­

ten Mal in seine puristische Kollektion aufgenommen. Ein weiterer Trend, die Neu­auflage von Erfolgsmodellen verschie dener Hersteller noch einmal mit LED­Leuchtmittel. n

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„Voll im Trend sind Lichtsteuerungen und Leuchten in strahlender Goldlackierung sowie die Neuauflage von Klassikern mit LED.“

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Page 97: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Belegeinsicht Jeder Hausverwalter muss allen Wohnungseigentümern inner-halb von sechs Monaten nach Ablauf der Abrechnungsperiode, also meist bis zum 30. Juni, die Betriebskostenabrechnung zu-schicken. Jedem Eigentümer ist eine Abrechnung zuzustellen. Es reicht nicht aus, diese beim „Haus-ausschuss/Hausobmann“ auf-zulegen. Nach der Übermittlung der Abrechnung ist den Eigen-tümern dann in geeigneter Weise Einsicht in die Belege zu gewäh-ren. Es reicht aus, dass die Belege entweder im Haus oder in den Räumlichkeiten der Hausverwal-tung aufgelegt werden. Das bedeutet, dass die Belege immer neu zur Gänze aufgelegt werden müssen, wenn eine neue Abrech-nung erfolgt. Wenn ein Eigen-tümer dies verlangt, sind für ihn gegen Kostenersatz Kopien (Ausdrucke) anzufertigen. Weigert sich der Hausverwalter, kann bei Gericht die Herausgabe der Belege und im schlimmsten Fall sogar die Enthebung des Hausverwalters beantragt werden.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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Page 98: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Erdacht, geplant, umgesetzt – durch Q-rt  n

wo stadt und natur im einkl ang sindVilla Aurea. Leben in der Villa Aurea bedeutet eines mit Sicherheit: Luxus, Schönheit,

Komfort, Nachhaltigkeit – und das am Pfänderhang über dem Bodensee.

Villa Aurea ist ein Projekt der Q­rt Raum GmbH aus

Dornbirn (www.q-rt.com), das Synergien nutzt: Drei Luxuswohnungen fügen sich in Lochau nahe Bregenz, Auf der Reute 26, zu einem Ge­samtkomplex für Individua­listen. Die Wohnung bietet Weitblick über den Bodensee und die Landschaft. Verkauft werden die Einheiten von Reinhard Götze von RE/MAX Immowest in Bregenz.

Großzügig und weitläufig. Über einer großzügigen Tiefgarage entwickeln sich die drei terrassenartigen Wohnungen mit direktem Liftanschluss. Jede Ebene besteht inklusive Außenan­lagen aus rund 500 m² Flä­che, die Wohnnutzflächen betragen zwischen 210 m² und 270 m². Die großzügi­gen Freilufträume können jeweils mit eigener Som­merküche, weitläufigem Sonnendeck, Garten und ei­

genem Pool aufwarten, was den exklusiven Charakter der Villa Aurea über dem

Bodensee unterstreicht. Und das Beste: Planung und Ausführung erfolgen aus

ausblick wie aus dem Bilderbuch: 180 Grad Rundblick unverbaubar.

„Im Projekt Villa Aurea haben wir Bauen über dem

See neu definiert. Beton, Holz und Glas sind Material

und Oberfläche zugleich und lassen das Haus mit

der Natur verschmelzen.“

DI Kurt SchusterQ-rt Raum GmbH

außentreppe für Sportliche, Lift für alle.

Die weite der Um-gebung setzt sich im Raumkonzept von Villa aurea fort.

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Page 99: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Erdacht, geplant, umgesetzt – durch Q-rt  n

wo stadt und natur im einkl ang sindVilla Aurea. Leben in der Villa Aurea bedeutet eines mit Sicherheit: Luxus, Schönheit,

Komfort, Nachhaltigkeit – und das am Pfänderhang über dem Bodensee.

Für jede Einheit den eigenen Pool: Luxus in der Villa aurea.

Mit dem Hang verwachsen: Villa aurea passt sich der natur

an und nicht umgekehrt.

• Lochau am Pfänderhang• Auf der Reute 26• 3 Luxuswohnungen • Wohnnutzfläche je Wohnung: 210 – 270 m2

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einer Hand: Q­rt Raum GmbH.

Ohne Kompromisse. Archi­tekt DI Kurt Schuster erklärt das Besondere am Projekt: „Die zum See hin orientier­ten Aufenthaltsräume mit raumhohen Fenstern gewäh­ren einen weiten Seeblick.“ Gemütliche Zweisamkeit vor

dem Kamin, schöne Abende im Wohnbereich, Party am Pool oder Entspannung im Liegestuhl, Villa Aurea bietet Platz für alles, was das Herz begehrt. Als letztes Objekt der Straße und dank der aus­geklügelten Konstruktion garantiert das Anwesen Pri­vatsphäre und Ruhe. Mo­dernste und zeitlose Archi­

tektur verbindet sich mit nachhaltiger Bauweise und entsprechenden Materialien zu einer einzigartigen Kom­position.

Höchster Standard. Das Gebäude wird im höchsten ökologischen und bautechni­schen Standard ausgeführt. Behaglichkeit und Raum­

klima werden durch biologi­sche Materialien und Ober­flächen geschaffen. Die Ener­gieversorgung erfolgt über eine mit Geothermie gekop­pelte Wärmepumpe. Auf ei­nem faszinierenden Grund­stück mit perfektem Blick über den gesamten Bodensee wurde Bauen über dem See neu definiert. naN

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Page 100: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Wege zum Traumhaus  n

das muster ist kein muss Fertighäuser. Die freie Planung macht aus den Prototypen in den Musterhausparks

Häuser, die auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten sind. Von Gert Damberger

Soll es ein Bungalow mit Pool werden? Eine „Villa Rustica“ oder ein

minimalistisches Reihen­haus? Ein Passivhaus mit ei­gener Stromerzeugung? Fer­tighäuser haben den Vorteil, dass man sie schon besich­tigen kann, bevor man sich entscheidet. Die Musterhäu­ser in den Fertighausparks können vom Keller bis ins Dachgeschoss „getestet“ und in Augenschein genommen werden. Es handelt sich aber trotzdem nicht um „Häuser von der Stange“, wie ein altes Vorurteil über Fertighäuser besagt. Es sind Prototypen, die der Anbieter so, aber auch anders realisieren kann. Individuelle Wünsche bezüg­

lich Raumaufteilung, Grund­riss und Ausstattung lassen sich gemeinsam mit dem Planungsbüro der Firma umsetzen. Das kommt dem schon relativ nahe, was unter „Architektenplanung“ ver­standen wird.

Preisgarantie. Was ist an einem Fertighaus eigentlich „fertig“? Antwort: Bis auf Keller und Bodenplatte bei­nahe alles. Die im Werk vor­gefertigten Außenwände so­wie die Dach­ und Decken­elemente werden mit dem

Tieflader auf die Baustelle transportiert, mit dem Kran hingestellt und montiert. Dadurch kann schlechtes Wetter den Bau kaum beein­flussen, die Errichtungszeit bleibt überschaubar. Dassel­be gilt auch für die Kosten. Im Vertrag mit dem Hausan­bieter wird der Preis für das Leistungspaket bis zu zwölf Monate nach dem Vertrags­abschluss fixiert, so dass stei­gende Materialpreise nicht zu Überraschungen führen können.

Ausbauvarianten. Rund je­des dritte errichtete Einfami­lienhaus hierzulande ist ein Fertighaus, was in Mitteleu­ropa einen Spitzenwert dar­

Die allermeisten Haustypen (hier ein

Griffner-Haus) las-sen sich individuell

modifizieren.

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Die kompakte Kubatur hilft Heizkosten zu sparen: ein Fertighaus des anbieters Hanlo.

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Page 101: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

stellt. Im Vorjahr wurden nach Angaben des Fertig­hausverbands ÖFV (er ver­tritt rund 60 Prozent der An­bieter von güteüberwachten Fertighäusern) insgesamt knapp 4.600 Einfamilien­Fertighäuser gebaut. Ein­ und Zweifamilienhäuser werden als Ausbauhaus, als belagsfertiges und als schlüs­

selfertiges Haus angeboten. In allen Varianten wird ein genau definierter Mindest­leistungsumfang eingehalten. 2013 wurde von den Kunden der ÖFV­Mitglieder über­wiegend die „belagsfertige“ Variante gewünscht. Diese kostengünstige Version, bei der alle Komponenten außer den Innenbelägen enthalten

sind, wurde bei mehr als 55 Prozent aller 2013 gekauften Häuser geordert. Gleich danach kam allerdings die für den Bauherrn bequemste Ausbaustufe, das schlüssel­fertige Haus. Nahezu alle Leistungen liegen hier in der Verantwortung eines Unter­nehmens. Es gibt kaum Schnittstellen – und die Ge­

währleistung obliegt einem einzigen Ansprechpartner.

Energiesparend. Mehr als 90 Prozent der Fertighäuser wa­ren laut Fertighausverband in der Klasse „Niedrigener­giehaus“ ausgeführt. Im All­gemeinen wird ein Haus, dessen „Nutzheizenergie­kennzahl“ höchstens

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Page 102: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Wolgast-Villen. Die erste serienmäßige Produktion von Wohnhäusern lief Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutsch-land an. Die „Wolgaster Actien-Gesellschaft für Holz-bearbeitung“ war das erste Fertigbauunternehmen. Die Firma fertigte Villen in Holzbauweise, deren Elemente man aus einem Katalog zusammenstellen konnte. Hartl-Haus. Mit Wenzel Hartls „Jagdhaus“ für Kaiser Franz Joseph I. , das er ihm 1910 präsentieren durfte, be-ginnt der Fertighausbau in Österreich. Der Hoflieferant und Zimmerer Hartl wurde der erste Unternehmer einer Branche, die allerdings erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu boomen begann. 1979 waren so viele Anbieter am Markt, dass der erste Fertighausverband gegründet wurde und ein Musterhauspark nach dem andern eröff-net wurde.

GESCHICHtEwerkshalle: wände und Decken werden

computergesteuert vorgefertigt.

40 – 70 kWh/m2 beträgt, als „Niedrigenergiehaus“ be­zeichnet (das entspricht dem Verbrauch von vier Litern Heizöl pro Quadratmeter im Jahr). Die energetische Opti­

mierung ist typisch für das Produkt Fertighaus. Durch­gesetzt hat sich nämlich zum Großteil die Holzrahmen­bauweise. Dabei werden die vorgefertigten Rahmen mit

Mineralwolle gefüllt und mit Holz­ und Gipstafeln be­plankt. Der Baustoff Holz bietet an sich schon hervor­ragend dämmende Eigen­schaften, dazu kommt noch

die Konstruktion der Wände. Da die Dämmstoffe nicht einfach auf die Außenwand geklebt werden, sondern sich mehrschichtig im Inneren der Wände befinden, werden

Ein Haustyp mit einem Steildach von Vario.

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„Wer sich heute für ein Fertighaus entscheidet, hat trotzdem alle Mög-lichkeiten, es ganz nach seinen individuellen Vor-stellungen planen und bauen zu lassen .“

Erich weichselbaumCEO

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Page 103: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Der Bungalow – ein Haustyp, der wieder im Kommen ist: hier von wolf Haus.

mögliche Wärmeverluste über die Gebäudehülle zu­sätzlich reduziert.

Andere Bauweisen. Neben der Holzrahmenbauweise werden Fertighäuser je nach

Anbieter auch in Leichtbeton oder Ziegel ausgeführt. Auch hierbei werden die Wand­ und Deckenelemente im Werk vorgegossen bzw. vor­gemauert. Weitere Optionen sind die Holz­Massivbau­

weise (zum Beispiel in Form von kreuzweise geschichte­ten Pfosten) und die Kombi­nation von verschiedenen Bauweisen. Die Verblendun­gen der Außenwände kön­nen von klassischem Putz

über Klinker bis hin zu ultra­modernen Glas­ und Metall­fassaden reichen. Dadurch ist ein Fertighaus letztlich nicht mehr von einem her­kömmlichen Haus unter­scheidbar. n

Page 104: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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Page 105: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Boom. 81.281 Neuzulassungen verbucht der heimische automarkt im ersten Quartal 2014 = 1,6 Prozent mehr als 2013.

Bares. 2014 investiert ktm rund 68 millionen euro in das Werk in mattighofen – das sind zehn millionen mehr als im Vorjahr.

Betrug. laut schätzungen wird bei fünf bis zwölf Prozent der in der eu verkauften gebrauchtfahrzeuge der tacho manipuliert.

Ready to Race. Mit der SRt Viper schickt Dodge ein hochgezüchtetes Biest auf die Piste. 8,4-Liter-V10, 640 PS und 813 newtonmeter Drehmo-ment sorgen für mächtig Schub. Bleibt zu hoffen, dass die schärfste Viper aller Zeiten auf den Rennstrecken der USa die Konkurrenz hinter sich lässt.

Rotes SpaßmobilMit der BRABUS Xclusive red edition kommt ein Sondermodell von smart auf den Markt. Der jupiterrote Zwerg ist als Coupé und Cabrio mit 75-kW-Turbomotor erhältlich. Die ersten Fahrzeuge sollen im Spätsommer 2014 auf den heimischen Straßen rollen.

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Downsizing auf ItalienischDer neue California T ist der erste Ferrari mit Turbo seit 27 Jahren. Die Italiener schrumpfen den bisherigen 4,3-Liter-V8-Motor im Hard-Top- Cabrio auf 3,9 Liter und verpassen dem Achtzylinder einen Turbomotor. Mit 560 PS galoppieren jetzt 70 Pferde mehr als beim Vorgänger unter der Haube. Trotz höherer Leistung sinkt der Spritverbrauch um etwa 15 Prozent = durchschnittlich 10,5 Liter Superplus. Die schnittigen Propor tionen stammen aus den Federn des Ferrari Styling Centre in Zusammenarbeit mit Pininfarina.

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Straße ohne Wiederkehr

KreisverkehrtWie nennt man einen Kreisver-kehr, mit nur einer Ausfahrt? Kur-ve! Die mit Abstand spannendste

„Kurve“ der Welt befindet sich kurz vor dem schönen Frei-

stadt in Oberösterreich. Dort gibt es seit Jahren ei-nen riesigen Kreisverkehr,

der sinnfrei sein Leben fris-tet. In der Regel dient ein

Kreisverkehr dazu, viele Autos sehr schnell auf viele Straßen zu verteilen. Dieser besagte hat aber nur „eine“ Ausfahrt! Die Lenker fahren eine Art Ehrenrunde, um dann ohnehin geradeaus weiter zu fahren. Eine große Tafel weist darauf hin, dass es keine Ausfahr-ten gibt oder diese im Nirwana enden. Selbst Navis verzweifeln daran: „Nehmen Sie die erste, äh letzte Ausfahrt ... ja welche denn? Warum es so etwas gibt? Ver-kehrsberuhigung? Hatte jemand zu viel Asphalt am Lkw, will man die Autofahrer ärgern. Tatsächlich wird dort eine Schnellstraße ge-baut, und wenn sie irgendwann fertig ist, hat auch dieser Kreisver-kehr seine Berechtigung. Bis dahin empfehle ich eine Ampel, dann würde mein Kreisverkehr endgültig zur Legende werden.

werner ChristlRedaktion

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Zylinderanordnung/-zahl: V6

Hubraum: 2.996 cm3

Die neue C­Klasse rollt erst seit Kurzem auf Österreichs Straßen,

Weekend Magazin konnte sie aber schon in Marseille testen. Zum „Probesitzen“ stand der C 400 4MATIC bereit. Den Stuttgartern ist die Symbiose aus Sportlichkeit und Kom­fort gelungen. Durch die neue Vierlenker­Vorderachse baut sich mehr Grip auf, und das Fahr­werk reagiert sensibler auf die Lenkbewegung. Das Test­Fahrzeug war zusätzlich mit „Airmatic“­Luftfederung aus­gestattet, welche die Dämpf­kräfte ruck zuck dem Fahrstil anpasst. Ob „Komfort“ oder „Sport Plus“ – eine Spritztour auf den Küstenstraßen mit dem C 400 macht definitiv Spaß.

Power-Paket. Mit direkter Lenkung, straffem Fahrwerk, Allrad und einer Abspeckung von 100 Kilogramm kann die C­Klasse ihre neue Agilität voll ausspielen. Einmal Gas­pedal drücken reicht, damit der C 400 mühelos Loops und

Steigungen schluckt. 3.0­Li­ter­V6­Biturbo, 333 PS und 480 Nm tragen natürlich nicht unwesentlich dazu bei. Den Sprint von 0 auf 100 legt der Schwabe in 5,5 Sekunden hin, bei 250 km/h wird automatisch abge­

Motor-Ressortleiterin Simone Schinnerl hat den neuen Mercedes-Benz

C 400 4MatIC in Marseille getestet.

Sportlich und edel in einem – das C-Klasse-Cockpit.

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Mercedes-Benz C 400 4MATIC  n

ein deutscher in marseilleNeue C-Klasse. Knackiges Fahrwerk, direkte Lenkung und genügend Pferde unter

der Haube – der einstige „Baby-Benz“ schafft den Sprung in die Oberliga. Von Simone Schinnerl

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Page 107: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Die 360°-Kamera zeigt das Fahrzeug und das Umfeld aus unterschiedlichen Pers-pektiven – inklusiver vir-tueller Vogelperspektive.

Der 333 PS-starke 6-Zylinder- Benziner sorgt für mächtig Schub.

Breiter Sportgrill mit zwei Lamellen.

riegelt. Mit an Bord ist auch die bewährte 7­G­Tronic Au­tomatik. Mercedes gibt einen Normverbrauch von rund acht Litern an, auf der Test­strecke zeigte der Board­Computer – bei wirklich sportlicher Fahrweise – 12 Li­ter. Sparsamer unterwegs ist man mit dem C 220 BlueTEC. Der Diesel begnügt sich mit durchschnittlich fünf Liter.

Luxus-Limousine. Auch das Cockpit ist den Deutschen in der C­Klasse gut gelungen. Die Mittelkonsole ist breit und übersichtlich. Das 65 x 45 Millimeter große frei ste­hende Display funktioniert wie ein Tablet und beinhaltet

nette Spielereien. Mit dem Touchpad lassen sich eben­falls alle Bildschirmfunktio­nen bedienen. Das Head­up­ Display ist eine Klasse für sich. Die wichtigsten Infor­mationen werden einfach in die Windschutzscheibe pro­jiziert. Serienmäßig an Bord ist auch der Collision Pre­vention Assist Plus, der hilft, Auffahrunfälle zu vermeiden. Reagiert

der Fahrer nicht auf langsa­mer fahrende und stehende Fahrzeuge, bremst das Sys­tem bis zu einer Geschwin­digkeit von 50 km/h auto­nom. Es erfordert schon einigen Mut, das Bremspedal nicht durchzudrücken – der Test hat gezeigt – es funktio­niert! n

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Page 108: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Nach einem äußerst erfolgreichen und erstmals ausverkauf­

ten Wintercup mit über 1.200 Teilnehmern startet „razoon – more than racing“ – passend zur Jahreszeit mit dem X­BOW Sommercup voll durch. Österreichs größ­tes Amateurrennen bringt deinen Herzschlag innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl! Weekend sucht die schnells­ten X­BOW Racer. Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erler­nen der richtigen Reaktion in Extremsituationen stehen im Vordergrund. Womit der

„Weekend“ X­BOW Som­mercup für jeden empfeh­lenswert ist. Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex­Ral­lye­Profi und Rallye­Staats­meister) bestätigt das: „Wir organisieren hier Österreichs größtes Amateur rennen, in dem es richtig eng und spek­takulär zur Sache geht. Hin­zu kommt, dass der KTM X­BOW auf der Rennstrecke wahnsinnig viel Spaß macht. Andererseits lernen die Teil­nehmer aber auch viel und verbessern ihr Fahrkönnen. Ich kann den „Weekend“ X­BOW Sommercup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert.“

Gleich reservieren. Organi­sator Dominik Olbert hat sich für die Saison 2014 ei­nige Neuerungen einfallen lassen: „Einen weiteren Top­Instruktor und Rallye­Profi konnten wir mit Andreas Aigner (PWRC Weltmeister, IRC Europameister) gewin­nen. Weiters haben wir in

diesem Jahr auch ein tolles Einsteiger­Angebot: Das „Rockies Package“ um nur € 59,–, mit dem wirklich je­der den Fahrspaß mit dem X­BOW erleben kann. Inklu­sive 3 Runden Race­Taxi, 3 Runden selber fahren und eine gezeitete Runde.“

Wie schnell bin ich? Dies­jährige Teilnehmer haben auch die einzigartige Chance, ihre gefahrenen Zeiten mit den Referenzzeiten von Kris Rosenberger und Andreas Aigner zu vergleichen.

Firmen-Packages. Selbst­verständlich besteht auch die Möglichkeit, mit einem Firmenteam teilzunehmen (inkl. individueller Werbe­möglichkeit). Insgesamt gibt es zehn Qualifikationsren­nen mit jeweils 128 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifikationstag treten am 13. September 2014 beim „Super finale“ am Wachau­ring gegeneinander an.

Siegerprämie. Und was winkt dem schnellsten Teil­nehmer? Ein Startplatz in einem internationalen KTM X­BOW­Rennen inklusive komplettem „Arrive & Drive Package“ – der Sieg zahlt sich wirklich aus! Und für all jene, die nicht zu den Ge­winnern gehören, gibt es einen garantierten Fix­Start­platz für den „Weekend“ X­BOW Wintercup 2014. Worauf also noch warten – jetzt anmelden! n

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Aufreger der WocheSAMMI JO

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Rollenspielenur einen bestimmten typus zu verkörpern, ist

Sammi Jo zu wenig. Die 28-jährige Engländerin

liebt es in verschiedene Rollen zu schlüpfen. als

ausgebildete Visagistin nutzt sie ihre Fähigkeiten

und talente, um sich bei jedem Shooting in einen

neuen Männertraum zu verwandeln. ob blonde,

unschuldige Maid, verruchte Diva oder strenge

Herrscherin – Sammi Jo macht in jeder Pose eine

gute Figur. auch privat vermeidet das Model Eintö-

nigkeit. „wer mit mir lebt, bekommt viele Frauen“,

lässt sie der Männerwelt ausrichten. Ihre Lieblings-

rolle ist die der dominanten Gebieterin.

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Brad Pitt

Brads AffenliebeWir sehen sie auf der Kino-

leinwand, und sie tauchen immer wieder in unseren Lieblingsfilmen auf. Aber

welche Filme lieben die Film-stars selbst? Brad Pitt

ist ein großer Fan von Planet der

Affen – dem Original aus den späten 60ern.

Natalie Portman

Tanzfieber Seit ihrer Hauptrolle im Film „Black Swan“ hat Natalie Portman das Tanzfieber gepackt. Ihr Lieblingsfilm ist Dirty Dancing. Port-man verriet, dass sie den Klassiker ein Dutzend Mal gesehen habe und die meisten Tanzschritte mittlerweile selbst

beherrsche.

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Katherine Heigl

Gosling-GroupieKatherine Heigl steht, so wie Tau-sende weibliche Fans, auf Frauen-schwarm Ryan Gos-ling. Ihr Lieblings-film ist die Lein-wandschnulze „Wie ein einziger Tag“ aus dem Jahr 2004. Da schmachtet nicht nur Katherine!

Vorfreude. Fans von samu haber dürfen aufatmen: der Finne wird auch weiterhin in der jury von „the Voice“ sitzen.

Endgültig. stefan ist weg: Nach der trennung ließ sich claudia effenberg jetzt auch das Namens-tattoo ihres ex weglasern.

Gruselig. eine amerikanerin wollte aussehen wie aktrice jennifer lawrence. sechs oPs waren für ihre „Verwandlung“ nötig.

3 Days to Kill. als knallharter Geheimagent lässt Kevin Costner in „3 Days to Kill“ sämtliche terroris-ten alt aussehen. an seiner Seite spielt amber Heard als sexy, durchtriebene agentin. Bald im Kino!

Dornbirn, Panama

1,5 bis 5 Jahre Die aqua mühle betreut Kinder im Alter von 1,5 bis 5 Jahren in der Kindertagesbetreuungs-stätte Panama in der Frühling- straße 11 in Dornbirn. Sie steht ganztägig von Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr offen. Nur drei Wochen im Sommer und eine Woche zu Weihnachten macht die Tages-betreuung Panama Ferien.

Dornbirn

BMW & MINI Unterberger Automobile, West-österreichs größter BMW- & MINI-Händler, hat die Erweiterung in Dornbirn abgeschlossen. Mit einem Investitionsvolumen von € 3 Mio. wurde der Standort zum derzeit modernsten BMW- & MINI-Autohaus in Österreich ausgebaut und ist eines von 16 Unterberger Autohäusern.

Das Panama-Team: Leiterin Marlies Moosmann, Angela Gugganig, Julia Vetter (v. li.).

Juniorchef Dieter Unterberger, Kurt Egloff (Vorstand BMW Austria), Markus Spiegel (Betriebsleiter Dornbirn) (v. li.).

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weekend: Herr Posch, Sie kommen mit Ihrer Live-Sen-dung wieder nach Vorarlberg direkt an den Bodensee. Was steht dahinter, was erleben die Zuseher und Gäste?Franz Posch: Große Vor­bereitungen und die gute Zusammenarbeit der ORF Landesstudios Tirol und Vorarlberg haben die Basis für diese Premiere auf dem

See gelegt. Dass wir gleich auf dem

Bodensee im 3­Länder­

Eck auf dem

mo­

dernsten Bodenseeschiff, der Sonnenkönig sind, freut das gesamte Team hinter „Mei liabste Weis“. Musikanten und Musikan­tinnen aus allen Grenz­regionen werden sich hier ein Stelldichein geben. Die Live­Sendung, direkt vom Schiff, ist zudem eine echt große technische Heraus­forderung.

weekend: Können Sie uns was zum Programm sagen?Franz Posch: Insgesamt wer­den über 20 Volksmusikan­ten und Gruppen mit an Bord sein, wie z. B die Schweizer Jodlerin Sophie Erne, die „Allgäuer Bauern­musik“ aus Deutschland und die „BradlBerg Musig“ aus Österreich sowie eine extra für diese Sendung zusam­mengestellte „3­Länder­Partie“ mit MusikerInnen aus allen drei Ländern. Für die „liabste Speis“ sorgen eine Fischerin vom Bodensee und eine Schweizer Spitzenköchin. Die Gäste und TV­Zuschauer se­hen die schönsten Bilder von den Ufern des Bodensees, von der Insel Mainau – und vom Zeppelin aus gibt es dann noch den echten Über­blick über diese Region.

auf die ,liabste speis‘ von der fischerin vom bodensee

bin auch ich gespannt ...

Sa. 17. 5. 2014 – ORF "Mei liabste Weis"  n

da ist musik an bord ...Franz Posch. Der Moderator der bekanntesten Volksmusiksendung des alpenländischen

Raums begrüßt Musikanten aus der 3-Länder-Bodenseeregion live von der Sonnenkönigin.

Franz Posch

ob „Kaiser“ Franz Beckenbauer oder die Jungs des HC Bodensee – Franz wagenleitner ist großer Sportfan.

Mit Bürger-meister Markus Linhart.

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[email protected]

Dr. Franz Poschn Jahrgang 1953, geb. in Hall i. T.n verheiratet mit Rosin Vater von drei Kindernn  begann mit vier Jahren sich mit Musik zu beschäftigen.n  TV-Moderator, Professor am Mozarteum in Innsbruck.

ZUR PERSon

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weekend: Die Erfolgssendung gibt es schon 26 Jahre, was ist das Geheimnis dahinter? Franz Posch: Die Volksmu­sik drängt sich niemandem auf, die Freude am Musizie­ren steht bei den Volksmusi­kanten im Vordergrund. Die Sendung zeigt, wie spontan die Volksmusik funktioniert, Musikwünsche aus dem Publikum werden von den Musikgruppen prompt er­

füllt. So stellen sie ihr Kön­nen unter Beweis. Playback geht gar nicht, vereinzelte Hoppalas in den letzten 26 Jahren zeigen, dass wir auch tatsächlich live spielen.

weekend: Freuen Sie sich auf Vorarlberg? Franz Posch: Ich komme gerne ins Ländle, liebe den Bodensee und freue mich auf diese See­Premiere. n

LIVE VoM BoDEnSEE: Sa 17. 5. 2014

Franz Posch, seit 26 Jahren Moderator der Sendung. Er selber spielt Ziehharmonika, trompete, Klarinette, Saxofon, Posaune, Gitarre, tiroler Volksharfe und weitere Volksmusikinstrumente.

Kooperation ORF Tirol und ORF Vorarlberg:

Helmut Krieghofer, ORF Landesdirektor Tirol: „Seit 26 Jahren bietet ‚Mei liabste Weis‘ – eine Produktion des ORF Landes-studio Tirol – Volksmusik live aus den schönsten Regionen Österreichs. Die Bo-denseepremiere wird eine Supersendung!“

Markus Klement, ORF Landesdirektor Vor-arlberg: „Wir freuen uns auf die Samstag-abend-Live-Sendung vom größten Event-schiff des Bodensees mit eindrucksvollen Bildern aus Vorarlberg und der Region!“

„Mei liabste Weis“ live auf der Sonnenkönigin: Alle Infos unter: vorarlberg.ORF.at bzw. tirol.ORF.atKartenvorverkauf: Vorpremiere (Fr 16. 5.) und Live- Sendung (Sa 17. 5.) unter www.vorarlberg-lines.at oder Tel.: +43 (5574) 42868TV-Ausstrahlung: Sa 17. 5. 2014 um 20.15 h in ORF 2.

Das Ski-team Fohrenburg mit team-Leader Sabine treimel (3. v. li.).

Unterstüt-zen den VSV nachwuchs mit ihrem Start: das Rauch Fruchtsäfte- team.

Markus Schairer und Gino Hämmerle (v. li.).

Damüls Der Gold EventGesehen beim Race for Gold Event u. a. GF Seilbahnen Markus Simma, Karl Zimmermann & Karoline Lampert / RTV Kabel TV Lampert, Dieter Egger, Roland Egle (StandPunkt), Manuel Madlener mit den tüchtigen Helfern vom SC Damüls. TOP: Christian Albrecht/Weingut Georgiberg sponserte den exzellenten Wein.

Platz zwei beim „Race for Gold“ für das team vom autohaus Rohrer in Rankweil.

Sieger im kleinen Finale und Platz 3 beim Going for Gold Firmenskirennen: trenkwalder Snowsport austria 1.

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Birgit & thomas Moosbrug-ger (architektur & Immo).

FL Regierungschef adrian und Gudrun Hassler.

Markus Fleisch, Jw-Vorsit-zende Stephanie walser.

Hedwig und Herbert Blum (GF und Eigentümer).

Messestand von Hüsler: Christian Grabher (Möbelhandwerk Feldkircher), alexandra abbrederis (tischlerei Brändle) und Viktor Ulrich (Ulrich-sitzen-schlafen-wohnen) (v. li.).

am oRF-Stand: Chefred. Gerd Endrich, Leiter Kreation tommy Schmidle, Lan-desdirektor Markus Klement (v. li.).

Vorstand wilfried amann mit Leane(Raiba Im Rheintal), Marion und Sergey Kreibich (agentur Spitzar) (v. li.).

trendige Messestände im Freigelän-de (oben) und tolle ModenSCHaU auf der HypoSCHaUbühne (re.).

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Dornbirn

Premiere der neuen SCHAU!

Die neu gestaltete Publi­kumsmesse fand bei Besu­

chern guten Anklang. Die Besu­cher der 1. SCHAU! holten sich bei den Ausstellern in den SCHAUplätzen Garten, Mobili­tät, Wohnen, Freizeit und Genuss zahlreiche Anregungen. Das Gastronomie­Konzept sowie die Übersichtlich­keit und Orientierung wurde von den Besuchern besonders hervorgehoben. TOP: Der Eröffnungs­abend mit über 800 geladenen Gästen.

Hypo-Vorstand Johannes Hefel, Sabrina und Christoph Miessgang (Façona) (v. li.).

VLV-Vorstand Robert Sturn, Brunhild und Ernst Kobelbauer (VLV Marketing) (v. li.).

Christof Klopfer (LändeMetzg), GF Manuel Gohm (Ländle Marketing), Senner Reinhard Bechter (Langenegg), Helga Magreiter (Klostertaler Bauerntafel) und Mostsommelier Bertram nachbaur (Peter Hof) (v. li.).

GF Daniel Mutschlechner, Sonja und LH Markus wallner, Bgm. andrea mit wolfgang Kaufmann und Messe-Präsident otto Mäser (v. li.).

Volksbank-Vorstände Stephan Kaar (li.) und Ger-hard Hamel mit alt-Lt/aK-Präs. Bertram Jäger (Mi.).

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Schön-heits- chirurg werner Mang mit top-model Franziska Knuppe.

Lindau Vernissage Henri MatisseNach Picasso, Chagall und Miró ist es nun der französische Künst-ler Henri Matisse, dessen Werke im Lindauer Stadtmuseum ge-zeigt werden. Gefeiert wurde die Ausstellungseröffnung im Stadt-theater glamourös mit rund 700 geladenen Gästen. Mit dabei wa-ren nicht nur Film- und Fernsehstars wie Suzanne von Borsody, Andrea Sawatzki und Jo Weil, sondern auch Topmodel Franziska Knuppe sowie das Modeteam um „Marc Cain“-Chef Helmut Schlotterer. Gesehen wurden auch Prominente aus Vorarlberg, wie etwa der Bregenzer Bauunternehmer Walter-Heinz Rhom-berg. TOP: Die Ausstellung im Stadtmuseum Lindau dauert noch bis Ende August 2014. Mehr Infos: www.museum-lindau.de

Schauspielerin Suzanne von Borsody mit Lebenspartner Jens Schniedenharn.

Schauspielerin andrea Sawatzki mit Schauspieler Jo weil.

Gräfin Sandra Bernadotte mit Marc Cain- Chef Helmut Schlotterer und Gattin Ute.

Der Kurator der ausstellung, Roland Doschka, mit oberbür-germeister Gerhard Ecker, der Leihgeberin angela Rosen-gart und Kulturamtsleiter alexander warmbrunn (v. li.).

700 Vernissage-Gäste wandeln auf dem roten teppich zwischen Stadtmuseum und dem Stadttheater.

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Page 116: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

Feldkirch

Peravinum 2014Zum sechsten Mal fand kürzlich die Weinreise „Peravi-num Feldkirch“ 2014 statt. Neun ausgesuchte Gastro-nomen und neun österreichische Winzer der Spitzen-klasse luden zu einem Weinspaziergang durch die mit-telalterliche Montfortstadt. TOP: Die Weinreise konnte ganz flexibel gestartet werden, es gab keinen vor-gegebenen Anfang und kein Ziel, außer dem Genuss!

Turnhalle Tschagguns

Buch: „Riss im Leben“Aus heiterem Himmel traf eine Hirnblutung den er-folgreichen Verkaufsprofi Kurt Gerszi. Wie er entge-gen allen Erwartungen wieder auf die Beine kam, hat er zusammen mit dem engagierten und humorvol-len Zeitgenossen Autor Klaus Feldkircher (althaus7) im Buch „Riss im Leben“ festgehalten. Künstler Ger-hard Mangold illustrierte das beim Bucher Verlag herausgegebene Werk, die grafische Gestaltung be-sorgte Manuel Berninger („Somnium“). TOP: Bei der Buchpräsentation ließen die Moderatoren Herbert Bitschnau und Elmar Egg auch Therapeut Bertram Strolz zu Wort kommen. Stadtmarke-

ting-Chef Edgar Eller und Vize-bgm. Erika Burtscher er-öffneten die Peravinum 14 in Chen’s Manga in Feldkirch.

Gabi und Kurt Gerszi,

Bertram Strolz und

Künstler Gerhard

Mangold (v. li.).

organisatorin Corina Dreher mit Rössle-wirt Markus nagele (obmann werbegemeinschaft).

armin Gmeiner (Schloss-restaurant Schattenburg) und Dieter oberhöller (Hotel Montfort).

nicole Schedler, Klaus Feldkircher (althaus 7).

Michelle und Günter Bucher (Bucher Verlag).

Claire Erhart und Manuel Berninger (Somnium).

Josef Moosbrugger, auguste Gassner und Manuel Gohm (v. li.).

Bizau/Ländle-Ziegenkitz

GourmetwochenÜber 80 Gäste genossen bei dem besonderen Eröffnungs-abend der Ländle-Ziegenkitz-Wochen das 4-gängige Gour-met-Menü von Spitzenköchin Antonia Moosbrugger im Bio-Hotel Schwanen in Bizau. Die Gourmetwochen dauern noch bis 27. April und sind eine ge-meinsame Aktion des Ländle Marketings mit dem Ziegen-zuchtverband Vorarlberg. TOP: Eine Übersicht aller 18 ausgewählten und teilnehmen-den Restaurants gibt es auf www.laendle.at/ziegenkitz

alwin Denz und Sabrina Zerlauth.

wolfgang und antonia Moos-brugger.

Elke und Martin Feigl.

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Perfekte Location für die überreichung: Das Brau-Stüble in der Brauerei Egg von Geschäftsführer Luis weidinger und Hubert Berkmann (v. li.).

Dankeschön für Charity im Schnee Netz für Kinder Smile-Stone für Ländle-Skitag

Edgar Fink (Broger Fleisch waren) und Siegfried Hollaus (Marketing Skilifte Schröcken).

Brigitte wiethüchter (Skilifte Schröcken) mit Egide und Marialis Bischofberger (nfK) (v. li.).

Hubert Berkmann (Brauerei Egg) und arno Riedmann (weekend Magazin).

netz für Kinder-Geschäfts- führerin Maria Feurstein mit Günther Schwarzl und Edith themessel (v. li.).

Katharina und Julia Schmiedinger mit Marie-Luise Dietrich (Pfanner-Fruchtsäfte) und wolf-gang Dietrich (Unternehmensberatung) (v. li.).

abordnung Lions Club Vorarlberg Fortuna: Elisa Schuchmann (Heilpraktikerin), wilma Fink (Krönele Lustenau) und Marlies Michel (v. li.).

Günther Schwarzl (nfK) mit oRF-Marketingchef thomas Schmiedle (v. li.).

Zu einem gemeinsamen Abschlussabend unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“ trafen sich

Organisatoren und Sponsoren des Ländle­Skitags, dessen Reinerlös dem Netz für Kinder – tal­ ENTE­Projekt zufließt. talENTE, ein Kinderbetreuungs­ und Elternbildungs­Einrichtungs­Pilotprojekt in Feld­kirch, ist eine neue Art der Tagesbetreuung für Kin­der zwischen 6 und 14 Jahren (www.ifs.at/talente). Im Rahmen der Feier erhielten Organisa toren und Part­ner den „Netz für Kinder Smile­Stone“ überreicht. TOP: Beim Dankeschön­Abend – gesponsert durch die Brauerei Egg – gab es neben Brauspezialitäten auch ein Buffet mit unglaublich vielen Ziegenkäse­Köstlichkeiten von Metzler Käse­Molke aus Egg.

Smile-Stone-überreichung durch netz für Kinder-obmann Franz abbrederis (ganz links) mit Ilga und Herbert Sausgruber (re.) an anton willam (weekend Magazin), andrea Helbok und Monika Sauermoser (Lions Club Vorarlberg Fortuna), Klaus wiethüchter (Skilifte Schröcken) und Markus Klement (oRF Vorarlberg) (v. li.).

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inside-Vorstände Bernhard Gobber (Sparkasse), Irmgard Huber (Mohrenbrauerei), obmann Rudi Präg (Juwelen Uhren Schmuck) und Fritz Schenk (Modehaus Emi Schenk) (v. li.).

Dornbirn inside on topinside Dornbirn lud zur Jahreshaupt-versammlung und präsentierte im schönen Ambiente des Raiffeisen-forums Friedrich Wilhelm über den Dächern von Dornbirn die neuesten Erfolgszahlen der Werbegemeinschaft. TOP: So stieg der Umsatz aus den inside-Gutscheinen erstmalig auf über 1 Million Euro, die Anzahl der Mitglieder erhöhte sich auf 214.

tourismus- und Stadtmarketingleiter Herbert Kaufmann mit Christoph Miessgang (Façona), Vizebgm. Martin Ruepp und Hypo-Dornbirn-Chef Richard Karlinger (v. li.).

Stadtbauamtsleiter Markus aberer und Bgm. andrea Kaufmann mit Referent architekt Bernhard Bügelmayer (v. li.).

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Udo Rainer (Raiffeisenbank) und nina Macho (Benetton) mit Stadtrat Guntram Mäser (v. li.).

Christine weindl mit Uschi und Helmut Dunzinger-Präg (Präg Juwelen Uhren optik) (v. li.).

inside-GF Heidi Mark mit Günther Jochum (weekend) (v. li.).

Feldkirch

Neue bifo-BeratungsstelleKürzlich konnten die Mitarbeiter der bifo Beratungs-stelle in Feldkirch ihre neuen Räumlichkeiten in der Marktgasse 12 – 14 (Eingang Schmiedgasse) der Öffentlichkeit vorstellen. Rat suchende Jugendliche und Erwachsene im Oberland werden von fünf erfahrenen Bildungs- und Berufsberaterinnen sowie Jugendcoaches bei der Berufs- und Schulwahl, bei der Lehrstellensuche, Planung der beruflichen Entwicklung oder des Wiedereinstiegs in Berufs-leben unterstützt. TOP: Am Eröffnungstag gab es informative Einblicke in die Angebote des bifo.

Berufsberaterinnen und Jugendcoaches am bifo Feld-kirch: Standortleiterin Martina Lehner mit Christine Klas, Susanne Gächter, Dragana Balinavic, Iskender Iscakar.

Dornbirn

Messepark gewinntZum dritten Mal in Folge gewinnt der Messepark Dorn-birn den österreichweiten „Shopping Center Performance Report“. Die Nummer 1 in Vorarlberg ist somit auch die Nummer 1 in Österreich unter den Einkaufscentern. „In den Jahren 2012 und 2013 erreichten wir bereits den 1. Platz. Nun wurden wir zum 3. Mal in Folge zu Österreichs bestem Shoppingcenter gewählt. Das ist eine enorme Auszeichnung und zeigt uns, dass die bisher geleistete Arbeit Früchte trägt“, so Burkhard Dünser (Geschäfts-führer Messepark). TOP: Der Messepark – jetzt 27 Jahre alt – wurde ständig modernisiert und in die Infrastruktur investiert, zur Freude der Kunden und Shop-Partner.

Urkundenübergabe bestes Einkaufszentrum: Messepark-GF Burkhard Dünser, Guntram Drexel (SPaR Österreich), Hannes Lindner (Standort + Markt), Joachim will (ecostra) (v. li.).

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Coole Parkplatzeinweiser.

Karl-Heinz Furlan (Life) mit Gattin anja Sophia und Freunden.

Bettina neidhardt-Müller mit Freunden.Begeisterte Harley-Fahrer.

Jörg Loacker, otto Herburger, thomas Marte und Hannes Gopp.

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HoG Montfort Chapter austria.

Saisoneröffnung bei Harley

Coole Bikes und Fashion

Der Einladung des Vorarlberger Harley­Davidson®­Teams um Christine Waltner, Anita Pichler, Jörg Loacker, Werner Domig und Patrick Hoh-

berger zum „open house“ folgten Hunderte Fans, um die topaktuellen 2014er­Modelle sowie die neueste Fashion zu sichten. Gefeiert wurde mit dem rockigen Sound von „Naturtrüeb“ und Harley®­Burgern als Stärkung. Stylishe Acces­soires und Harley­Schokohasen unterstrichen den gelun­genen und bereits heißersehnten Saisonstart. TOP: Am 10. Mai feiert Harley­Davidson® Vorarlberg in der Churerstraße 30 sein einjähriges Bestehen.

Heidi niederstätter und Günter König (Gummi Raab), Gabi und wolfi Büberl.

Felix mit seinem Drachen Kokosnuss.

Harley-Ladys Bettina Vonbun und

Birgit Ramos.

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Page 120: Weekend Magazin Vorarlberg 2014 KW 16

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