Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Skandal oder Hammer? Stars

nackt am roten Teppich Von J.Lo bis Rihanna: Manche Stars würden den roten Teppich am liebsten nackt beschreiten. Da das natürlich nicht geht, haben sie eine Alternative ge­funden: „Nackt­Kleider“, die oft mehr offenbaren als sie verhül­len. Dass die Promis ihre Outfits derart gewagt wählen, ist sogar für uns eine Überraschung. weekend.at/go/nude

STARS

Malerei trifft Fotografie Die Künstler Othmar Heidegger und Roman Horner luden kürzlich zur Vernissage in die Galerie Ruckburg in Hörbranz. Zahlreiche Besucher waren begeistert vom faszinierenden Mix aus den Werken des Fotografen Hei­degger und des Malers Horner. Bilder der Vernissage gibt es online unter www.weekend.at/promitalk

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EUROPANORAMA

FRANKREICH

NAMENSGEBUNGEin Ronald(o)Cristiano Ronaldo ist eitel, ehrgeizig und spielt gut Fußball. So viel wissen die meisten über ihn. Was aller­dings nicht wirklich be­kannt ist, ist, wieso der Ki­cker eigentlich so heißt, wie er heißt. Vorbild für seinen Namen war aber der ameri­kanische Schauspieler Ro­nald Reagan, der von 1981 bis 1989 auch US­Präsident war. Ronaldos Vater soll ein großer Fan von Reagan gewesen sein.

SELTSAMES ENDERGEBNIS0,5:0 – auch so kann ein Spiel endenIn den 40er­Jahren endete ein Fußballmatch in Brasilien mit dem Spielstand 0,5:0. Es ist der einzige bekannte Fall, in dem eine Fußballmannschaft ein halbes Tor zugespro­chen bekam. Und das lief so ab: Bei einem Spiel im brasi­lianischen Bundesstaat Paraíba gab der Schiedsrichter beim Spielstand von 0:0 einen Elfmeter. Während dem Schuss geschah jedoch etwas Ungewöhnliches: Der Ball zerriss, und während das Innenleben im Tor landete, flog die Lederhülle daran vorbei.

RUNDE SACHE„Rond-Points“

Alles dreht sich momen­tan in Frankreich ums runde Leder? Leder, nein. Rund, ja. Denn über die Hälfte der weltweiten Kreisver­kehre befinden sich tat­sächlich in Frankreich. Fast 30.000 sogenannte Rond­Points machen das Land somit zum Weltmeister. Unter ihnen natürlich auch der König der Kreisver­kehre, der achtspurige Kreisel um den Arc de Triomphe in Paris.

HOCHZEITVerheirateter TurmDer Eiffelturm ist verheira­tet. Klingt seltsam? Es ist aber tatsächlich wahr: Am 8. April 2007 ehelichte Erika LaBrie, eine Frau aus San Francisco, den Turm. Die Eheschließung wurde zwar leider von den Behörden nicht anerkannt, doch Erika LaBrie durfte ihren Namen trotzdem in Erika La tour Eiffel ändern. Sie ist übrigens Mitbegründerin des Netzwerks OS Interna­tionale, das sich für Objektsexuelle einsetzt.

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Weekend Magazin erscheint imVERLAG

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhu-ber, Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110

Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

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GEWINNSPIELWeekend Magazin verlost 2 x 2 Tickets für die Weltpremiere von „AndersWelt“ am 2. Juli um 20 Uhr in der Kulturbühne AMBACH Götzis.

Eine junge Frau, deren Alltagstrott sie fest im Griff hat, macht eines Tages die Bekanntschaft mit einem Menschen, der ihr die Tür in eine andere Welt öffnet ... Der Roman „Fay und die andere Welt“ der Vorarlberger Autorin Sabrina Dengel ist die Vorlage dieses Musicals mit rund 70 Mitwirkenden.

Einfach mitspielen unter www.weekend.at und 2 Eintrittskarten gewinnen!

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„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E­Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf, Brief oder E­Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“ Einsendeschluss: Mo., 27. 06. 2016 – 18 Uhr.

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Die WandererEin Konzertprojekt, das Brücken baut, mit Musik von Salomon Sulzer (li.), Franz Schubert (Mi.), Joseph Sulzer und Julius Sulzer (re.) und MusikerInnen aus Israel und Palästina, Wien, Deutschland, Finnland, USA und der Vorarlber­ger Altistin Veronika Dünser. Am Samstag, dem 25. Juni um 19 Uhr in Hohenems im Salomon­Sulzer­ Saal, dann in Wien und Jerusalem.

Altacher AquarelleArbeiten des Bäckers und Malers G. Nuderscher (1919 – 1994) werden bis 17. Juli 2016 im KOM/Pfarrzentrum in Altach gezeigt. Ausstellungseröff­nung mit Dir. Andreas Rudigier am 17. Juni um 19 Uhr und „Musik mitten in Bildern“ am 19. Juni um 19.30 Uhr mit Frederik Neyrinck und Nikolaus Feinig, Aula der Volksschule Altach.

Remise: We Banjo 3 Das Banjo feiert durch die jungen Iren seine Wiederentdeckung. We Banjo 3 sind vier junge temperamentvolle Männer aus dem irischen Galway, die mit ungeheuer druckvollem, zugleich aber relaxtem Spiel auf dem Banjo für Aufsehen sorgen. Am 25. Juni, 20 Uhr, Remise Bludenz. Karten: Raiba + Spar­kassen und www.laendleticket.com

Anselm Grün, St. GeroldHeute ist es modern, ständig alles zu verändern. Firmen werden umstruk­turiert, viele Menschen wollen sich

ständig ändern. Doch häufig brin­gen die Veränderungen keinen

Segen. Denn im Verändern liegt etwas Aggressives: „Es muss anders werden. Ich muss ein anderer werden.“ Die christliche Antwort

lautet Verwandlung. Vor­trag von Anselm Grün „Der

Verwandlung vertrauen“ am So., 19. Juni, 11.15 Uhr, St. Gerold.

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Stadt der Kinder und Musik am Platz. Am 11. und 12. Juni findet am Bregenzer Kornmarktplatz das Kinder­Kultur­Fest der Musik­schule Bregenz, KUB und vorarlberg museum statt. Musik, Spiele und ein umfangreiches Kinder­Kulturprogramm stehen hier im Zentrum.

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handgemachtIn der Ausstellung „handgemacht“, vom 18. Juni bis 1. Oktober, wird mit filmi­schen Mitteln im Werkraum Bregenzer­wald eine Bestandsaufnahme von Dingen gezeigt, die mit der Hand gemacht werden. Konzept der Ausstel­lung durch Peter Zumthor, Architekt

des Werk­raums. Öffnungs­zeiten und Sommer Kinder­werkstät­ten unter www.werkraum.at

Arco im FreudenhausDas Akkordeonquartett Danças Ocultas (Bild) gehört zu den innovativsten und zeitgenössischen Klängen aus Portugal und mit der Sängerin/Cellistin Dom La Nena erobert sich die menschliche Stim­me ihren Platz im Universum von Danças Ocultas. Am Donnerstag, dem 16. Juni um 20.30 Uhr im Freudenhaus Lustenau im Millennium Park. www.v-ticket.at

Prêt-à-toucher. Werke aus der Swiss Textile Collection und Sammlung Würth im Dialog. Eine Sonderausstellung präsentiert im Würth Haus Rorschach vom 13.6.2016 bis 26.2.2017 die «Swiss Textile Collection», eine Sammlung von rund 2.000 Kleidern, Accessoires und Flachtextilien. Die Modekollektion konzentriert sich auf Couture, die aus Schweizer Stoffen hergestellt wurde. www.wuerth­haus­rorschach.ch

Tanz extra IX Tanztheaterschulaufführung der DANCE HALL Bühnen­tanzschule Götzis unter dem Motto „Das Leben tanzen“,

frei nach Friedrich Nietzsche. Mit im Programm: alle erfolg­reichen Choreografien der diesjährigen Staats­ und Weltmeisterschaften. Ein Tanz­ und Kulturgenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. So., 12. Juni 2016, Kulturbühne AMBACH, 14.00 und 17.30 Uhr. Karten: v­ticket.at oder direkt bei DANCE HALL, Tel.: 05523 / 20387.

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FUSSBALL-FIEBER IM ORFSport-Megaevent im Fokus. Vom 10. Juni bis zum 10. Juli steht in allen Medien des

ORF die EURO 2016 in Frankreich im Mittelpunkt. Ein riesiges Public Viewing in der Dornbirner

Innenstadt mit ORF­Fanarena bietet EM­Atmosphäre pur.

Die EURO 2016 in Frankreich wird dank der erfolgrei-

chen Qualifikation des Österreichischen National-teams zum – wohl nicht nur sportlichen – Highlight des Jahres und im ORF zum Großereignis in allen seinen Medien. ORF eins überträgt (mit Ausnahme von sechs Parallelspielen am Ende der Gruppenphase) alle Spiele der EURO live und in HD

und bietet außerdem eine umfassende Turnier-Bericht-erstattung – inklusive ORF-TV-Studio an der Fanmeile in Paris mit Blick auf den Eiffelturm sowie eine tägli-che Außenstelle beim ÖFB-Team-Quartier in Malle-mort. Alle Infos zu Spielplä-nen, ORF-Berichterstattung und Hintergrundinforma-tionen gibt es auf sport.ORF.at/fussball und auf vorarlberg.ORF.at.

Hautnah dabei. ORF-Vor-arlberg-Sportchef Thomas König gehört zum erlesenen Kreis der ORF-Kommenta-toren, die direkt aus Frank-reich die Spiele kommen-tieren. König ist beim Eröff-nungsspiel Frankreich – Ru-mänien im Einsatz, über-trägt das heißeste Gruppen-spiel der Österreicher gegen Portugal und kommentiert am 10. Juli das Finale im Stade de France.

Dornbirn Zentrum rockt. Wenn sich im Juni und Juli 2016 Österreichs Kicker in Frankreich mit den Stars des europäischen Fußballs mes-sen, liegt ganz Österreich im

Euro-Fieber – via TV und Radio, aber auch mittels Public Viewings im ganzen Land. Allein in Vorarlberg gibt es 15 Public-Viewing-Locations. Das größte Pub-lic Viewing hat die Dorn-birner Innenstadt zu bieten: Dort werden ausnahmslos alle Spiele übertragen – in der zweiwöchigen Gruppen-phase (10. Juni bis 22. Juni) in der Fußgängerzone Ei-sengasse (Höhe Intersport), anschließend am Marktplatz (25. Juni bis zum Finale am 10. Juli). Der ORF Vorarl-berg ist selbstverständlich live mit dabei und berichtet direkt aus der Menge der Tausenden Fußball-Fans. n

ORF­Vorarlberg­Sportchef Thomas König: „Österreichs Fußballteam ist so stark wie noch nie. Vielleicht gehen in Frankreich sogar ein paar rot­weiß­rote Träume in Erfüllung.“ AN

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Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschafts-

kammer ein großes Anliegen. Um die besten Fachkräfte zu gewinnen,

wurde im Zuge der Image-kampagne ,Stars hinter den Sternen‘ mit der Starcard eine ganz spezielle Mitarbeiter-motivation ins Leben gerufen.

Top-Konditionen. Nicole Okhowat-Lehner: „Die Star-card ist ein Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter und trägt zur Attraktivität unserer Branche bei. Wo sonst erhalten Mitar-beiter im Tourismus Ver-günstigungen von bis zu 50

Prozent auf Leistungen?“. Mitarbeiter im Tourismus er-halten umfangreiche Rabatte für Events, Nächtigungen, in Restaurants, bei Seilbahnen, Liften, Schwimmbädern, für Kino-Tickets, Fitnesscenter, Tattoos, Bowling oder Klet-tern. Top- Konditionen bei Banken und Versicherungen, Handys und Tarifen, Bus- und Bahnfahrten sowie Bil-dungsangebote runden die Palette dieser Tourismus-Mitarbeiterkarte ab. n

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noch Geld, denn an je-dem Posten erhalten sie beispielsweise vergünstigten Eintritt oder attraktive Ra-batte. So wan-deln sie zum

Beispiel auf den Spuren des mutigen Schellenursli, beob-achten wilde Tiere im Natio-nalpark Zernez oder tauchen im Bahnmuseum Albula in die spektakuläre Geschichte der Rhätischen Bahn ein. Wer zehn Sehenswürdigkei-ten vorweisen kann, erhält einen zusätzlichen graubün-denPASS-Tag geschenkt. n AN

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Top 12 Trophy-Highlights in Graubünden1. Heididorf Maienfeld 2. Ruinaulta3. Kunstmuseum Chur4. Viamala Schlucht 5. Kloster Disentis6. Bahnmuseum Albula 7. Schellenursli Dorf Guarda8. Alp Grüm9. Landwasserviadukt10. Poschiavo 11. Nationalpark Zernez12. Kirche St. Martin, Zillis

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Gutes Leben für alleEin konstantes Wirtschaftswachs­tum gilt den meisten Ökonomen als Voraussetzung für steigenden Wohlstand. „Neue Spielräume – Raus aus der Wachstumsfalle! Bedingungen für ein gutes Leben für alle“ ist der Vortrag von Ulrich Brand, Prof. für int. Politik an der Uni Wien, am 16. Juni um 19.30 Uhr am Spielboden Dornbirn.

Vlbg. Schulpreis Unter dem Motto „Vielfalt macht Schule“ schreiben Land/Landes­schulrat den 1. Vlbg. Schulpreis aus. Gesucht werden engagierte und innovative Schulen, die sich im Schulentwicklungsprozess mit besonderen Initiativen hervorhe­ben. Bewerbungen bis Mo, 31. 10. Insgesamt 15.000 Euro Preisgeld! www.vorarlberg.at/schulpreis

Philipp ReinDer Facharzt für Innere Medizin am LKH Feldkirch wurde für die beste medi­zinisch wissenschaftliche Arbeit von der Ärzte­kammer ausgezeichnet.

Anne Sofie von Otter Zusammen mit Kristian Bezuidenhout am Ham­merklavier singt die Mezzo­sopranistin am So., 19. Juni um 16 Uhr bei der Schu­bertiade in Schwarzenberg.

Robert S. Salant Geboren in Weiler (38), BWL­Abschluss in Inns­bruck wird neuer GF von Bregenz Tourismus/Stadt­marketing und Nachfolger von Christoph Thoma.

Thomas EggerDer 47­jährige Leiter der Skischule Hirschegg/ Kleinwalsertal wurde zum neuen Obmann des Vorarlberger SkilehrerIn­nen Verbands gewählt.

Bau. Die voestalpine will ein neues Edelstahlwerk in Kapfenberg errichten. Die Investition macht rund 300 Mio. aus.

Reich. Red Bull-Chef Didi Mateschitz besitzt laut Agentur Bloomberg mittlerweile ein Vermögen von 13 Milliarden Euro.

Pleite. Österreichs Dunkin’ Donuts Franchisenehmer ist pleite. Zwei der fünf Standorte sollen geschlossen werden.

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Paradiesisch. Verglichen mit dem Rest der Welt haben wir in Europa großes Glück. Durchschnittlich 25 bezahlte Urlaubstage sind ein Hammer. In den USA gibt es gar keine gesetzliche Regelung – wer zehn Tage bekommt, kann glücklich sein. In China sind es nur mickrige fünf bezahlte Tage.

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WEEKEND MAGAZIN | 15

Page 16: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Airport und Airline n

DER REGIONALFLIEGERPeople’s Viennaline. CEO Daniel Steffen peilt heuer 100.000 Passagiere für die Regional­

fluggesellschaft People’s Viennaline und den Airport Altenhrein, der quasi die Funktion eines

Vorarlberger Landesflughafens hat, an. Auch eine Direktverbindung nach Köln und eine zweite

Maschine stellt der Flughafenmanager in Aussicht.

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Mein Motto: ,Anders als alle anderen‘

– danach agiere ich auch hier.

Daniel Steffen

Weekend: Herr Steffen, Ihr Airport muss zwischen 12 und 13.30

Uhr schließen?D. Steffen: Ja, leider. Solche staatsvertragliche Auflagen aus den achtziger Jahren ent-sprechen nicht dem Mobili-tätsbedürfnis des Jahres 2016. Wir müssen täglich zwischen 12 und 13.30 Uhr und an vier hohen Feiertagen ebenfalls schließen. Unterschiedliche, komplexe und nicht miteinan-der korrespondierende Lärm-systeme in Österreich und der Schweiz zählen zu jenen Hür-den, die man mit offenen eu-ropäischen Grenzen norma-lerweise nicht in Verbindung bringt. Eine öffentliche Luft-fahrtinfrastruktur mit Linien-flugverbindungen, aber auch als Flughafen für die Business-flugzeuge der regionalen Wirtschaft, ist für die Ent-wicklung einer Region essen-

ziell. Dazu ist eine förderliche Unterstützung der Politik un-abdingbar. Vorarlberg ist ja in der glücklichen Situation, mit Altenrhein quasi einen Bun-deslandflughafen zu haben und die Emissionen von jähr-lich rund 70.000 fliegenden Landsleuten mehrheitlich in der Schweiz zu produzieren.

Weekend: Woran scheitert der Bau des Hangars?D. Steffen: Jeder will reisen, aber keiner einen Flughafen vor der Haustüre, der übri-gens schon seit 1929 besteht. Gegen die Plangenehmigung wurden Einsprüche erhoben, die nun im Verwaltungs-gericht St. Gallen liegen. An-rainer und Flughäfen haben überall ein ambivalentes Ver-hältnis zueinander. 120 Pilo-ten absolvierten z. B. einen Kurs „lärmarmes und um-weltschonendes Fliegen“. Wir

planen auch die Routen für Helikopter-An- und -Abflüge neu, weg vom dichtbesie-delten Rheintal. Mir ist es wichtig, Vertrauen zu schaffen und offen zu kommunizieren.

Weekend: Gibt es noch weitere Herausforderungen?D. Steffen: „Ab 2017 müssen wir die Kosten für die Flug-sicherung komplett selbst tra-gen. Ausnahmeregelungen für Regionalflughäfen wurden abgelehnt, was uns Kosten in Millionenhöhe beschert.

Weekend: Neu wird auch die Direktverbindung nach Köln?D. Steffen: Anfang 2017 kommt die zweite Maschine, mit der wir via Friedrichs-hafen nach Köln und retour fliegen. Unsere Ferienflüge nach Mallorca, Griechenland, Kroatien und Sardinien füh-ren wir mit renommierten

regionalen Reiseveranstaltern. Regionale Identität ist gene-rell ein großes Anliegen. Al-tenrhein bietet kurze Anreise-zeiten, sehr kurze Check-in-Zeiten, ab 10-Franken-Tages-preis sehr günstige Park plätze und Spezialkonditionen für Vielflieger und Firmenkun-den.

Weekend: Stichwort „Zu Hause abfliegen“?D. Steffen: Wir kümmern uns um Passagiere so, wie man es zu Hause mit Gästen tun würde. Regionalität pflegen wir auch in der Kabine mit regionalen Anbietern, die zu uns passen: Catering, Käse, Milchprodukte, Eis etc. Das ist unser Anspruch, den wir an uns selbst und unsere Kunden an uns haben. Im Herbst darf man sich auf heiße Maroni, Weißwürste, Leberkäsesemmel und Käsespätzle freuen. n

16 | WEEKEND MAGAZIN

Page 17: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

n Jahrgang: 1964n Familienstand: verheiratet, 2 Kindern Werdegang: Ausbil­dung bei der rätischen Bahn, tätig als Betriebs­disponent, bei Schweiz Tourismus, Verkaufschef der Jungfraubahnen, Flughafen Bern, Chief commercial officer; seit August 2015, Flughafen Altenrhein, seit Septem­ber Geschäftsführer People’s Air Group mit People’s Viennaline und Businessairport mit 100 Beschäftigten.n Hobbys: Tauchlehrer, Unterwasserfotografie

ZUR PERSON

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Flugzeuge Gras fressen, erhielten wir Subventionen

in Millionenhöhe.Daniel Steffen

Daniel SteffenCEO PEOPLE’S AIR GROUP MIT PEOPLE’S VIENNALINE & BUSINESSAIRPORT

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In Zusammenarbeit mit dem von Anschlägen gezeichneten Frankreich

stellt die UEFA bei der dies-jährigen Europameister-schaft alles dem Thema „Si-cherheit gegen den Terror“ unter. Dafür wird tief in die Tasche gegriffen. Laut Tho-mas Gior-dano, Medienver-treter der UEFA, sollen al-leine für das Sicherheits-budget 38 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Das ist bei geschätzten Investiti-onskosten von 130 Millio-

nen Euro ein beacht licher Anteil. Die Verantwortli-chen dürften die Anschläge vom 13. November letzten Jahres, die auch das Länder-match zwischen Frankreich und Deutschland zum Ziel hatten, noch vor Augen ha-ben und wollen alles dafür tun, dass die EM als buntes und vor allem gewaltloses Fußballfest abläuft. EM-Chef Jacques Lambert versi-cherte im Vorfeld: „Wir nehmen das Thema sehr ernst.“

Sicherheit in privater Hand. Gegenüber der letzten Euro-pameisterschaft 2012, welche damals in Polen und der Uk-raine stattfand, gibt es dieses Jahr ein Plus von 30 Prozent an Sicherheitspersonal. Das bedeutet: Alleine von der UEFA werden rund 10.000 private Sicherheitsleute die 2,5 Millionen Zuschauer in den zehn übers ganze Land ver-teilten Spielorten betreuen. Drei Jahre wurde von den Verantwortlichen am Sicher-heitskonzept gearbeitet. Die

Arbeitsaufteilung zwischen Veranstalter und Land ist klar: Alles, was innerhalb der Sta-dien abläuft, unterliegt der UEFA, alle Sicherheitseinrich-tungen außerhalb der Arenen den französischen Behörden.

Ablauf. Geht es nach Herrn Giordano, wird es, wie bei den von der UEFA organi-sierten Events üblich, zwei Sicherheitschecks geben. er empfiehlt den Fußballfans, rechtzeitig in die Arenen zu kommen.

EURO 2016 n

DIE FESTUNGSicherheit. L’AMOUR SURMONTE TOUT – Liebe überwindet alles. Die

Liebe zum Fußball ist oft grenzenlos, doch in Gefahr soll man sich dafür

nicht begeben. Damit Fans und Spieler sorglos feiern können, fährt die

UEFA einen noch nie dagewesenen Sicherheitsapparat auf. Von Marcel Ertl

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Doppelte Sicherheitskontrolle: Das extra ausgebildete Personal ist für den reibungslosen Ablauf verantwortlich.

Alltag in Frankreich: Patrouillen mit zum Teil schwer bewaffnetem Militär sollen im Notfall für Schutz und Ordnung sorgen.

Alltag. Während der Vorbe-reitung stehen fast täglich Übungen von Feuerwehr, Polizei und Rettung am Ta-gesplan. Nur so ist die von Präsident François Hollan-de zugesagte „maximale Si-cherheit“ gegeben. Und während der EM werden neben den Stadien auch die Unterkünfte der 24 Natio-nalmannschaften und die Hotels der offiziellen Ver-

treter im Fokus von Gen-darmerie, Militär und Poli-zei stehen. Die zahlreichen europäischen Fußballfreun-de innerhalb der Fan-Zo-nen und Bars der Grande Nation werden sich an die Präsenz von schwer bewaff-neten Patrouillen gewöh-nen müssen. Ein Straßen-bild, das mittlerweile schon zum Alltag in den Groß-städten Frankreichs gehört.

Als Tourist kann dies durchaus beängstigend sein. Daran sollte man sich besser nicht stören und die Franzo-sen als Vorbild nehmen. Sie haben mit dem Gefühl der Bedrohung leben gelernt. Im Gegenteil: Demonstrative Lebenslust wird zur Schau gestellt. So wurde eine Pari-ser Fan-Zone für 90.000 Menschen direkt beim Eif-felturm geplant. Auch Ben-

jamin Franklin wusste schon: „Wer die Freiheit auf-gibt, um Sicherheit zu ge-winnen, wird am Ende bei-des verlieren!“

Je suis. Es bleibt für Frank-reich zu hoffen, dass diese EM 2016 im Zeichen der Liebe steht und als Fest der Begegnungen in ausschließ-lich freudvoller Erinnerung bleibt. nFO

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Sales ChampionsPersönlichkeit, Warenkenntnis und Begeisterung fürs Verkaufen – all diese Talente zeigten die Teilnehmer beim Landesfinale des Junior Sales Champion 2016. Die Sieger (v. li.): 3. Platz Mikail Sinanoglu (XXXLutz, Feldkirch), 1. Platz Lien Shera Schallacher (Spielewelt, Feldkirch) und die Zweitplatzierte Martina Blum (Hervis, Dornbirn).

Schule zum BerufDie Koordinationsstelle Übergang Schule und Beruf (KOST) bietet für benachteiligte Jugendliche bewährte Programme wie Produktionsschule und überbetriebliche Lehrausbil­dung. Im Bild (v. li.): Karin Sturn, Martin H. Staudinger (Landesstellen­leiter des Sozialministeriumsservice), Birgit Fiel (Koordinatorin) und Pia Oberleitner. Infos: 05572 / 31717.

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3FRAGEN AN

Millionen Nächtigungen von rund 1,2 Millionen Gästen in der Wintersaison 2015/16 in Vorarlberg. Die Ankünfte stiegen um 4,5 Prozent und die Nächtigungen um 4,8 Prozent. Noch nie gab so viele Gäste und Nächtigungen in einer Wintersaison.

Kerstin PolzerNeue Moderatorin „Vorarlberg heute“

■ Was macht für Dich eine gute Moderation aus?Wichtig ist, dass die Zuseher gut an ein Thema herangeführt werden, die Sprache einfach und verständlich ist. Und dann kommt die Persönlichkeit dazu. Die Menschen vor dem Bild­schirm sollen merken: Jetzt ist es ernst, oder jetzt gibt es vielleicht was zu schmunzeln. Ich persönlich mag es, wenn Moderatoren authentisch sind, wenn man spürt, dass da nichts gekünstelt ist.

■ Du hast lange Zeit Nach-richten im Radio moderiert. Was ist der Unterschied?Das Handwerk ist grundsätzlich dasselbe, aber jetzt schaut man mir zu dabei. Plötzlich zählt nicht nur die Stimme, sondern auch das Gewand, die Frisur, das Make­up oder was Du mit den Karten machst.

■ Was macht Dir am meisten Spaß an Deiner neuen Aufgabe?Alles, wirklich alles! Es ist toll, den Zuschauern die Nachrich­ten präsentieren zu dürfen. Aber man darf dabei nicht ver­gessen, dass sehr viele Kollegen stundenlang arbeiten, bis eine „Vorarlberg heute“­Sendung ausgestrahlt werden kann. Die Moderation ist nur ein Glied in einer Kette.

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Vorarlberg Milch. Präsentation der Produktneuheiten „Sura Käs“ aus Heumilch und „Ländle Rahm­länger frisch“ sowie der Wirtschaftszahlen 2015 mit 46,5 Mio. Umsatz und € 488.487,– Bilanzgewinn. Das erfolgreiche Vorarl­berg Milch­Führungsteam: Betriebsleiter Johannes Wehinger, GF Raimund Wachter, Obmann Reinhard Summer und Reinhard Hofer (Obmann Stv.) (v. li.).

VORARLBERG AKTUELL

20 | WEEKEND MAGAZIN

Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Natursteinausstellung in Götzis

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Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Größenwahn: Viktor Orbán schenkte seinem 1.800­Seelen­Heimatdorf ein Stadion um knapp 13 Mio. Euro.

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Rasenkrieg. Österreich trifft im ersten Gruppenspiel der EURO auf Ungarn,

einen alten Bekannten. Zusätzliche Brisanz bekommt das Spiel noch durch das

politische Hickhack zwischen den beiden Nachbarländern. Von Robert Eichenauer

ÖSTERREICH GEGEN UNGARN

AUTORITÄRER FUSSBALLSTAAT

Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Ungarn und Österreich sind sich seit Beginn der Flücht-lingskrise nicht mehr grün. Zuerst war es Ex-Bundes-kanzler Werner Faymann, der

Viktor Orbán für die Errichtung des Grenz-zauns kritisierte, jetzt ist es dessen Nachfolger Christian Kern. Der neue Regierungschef rückte kürzlich nach dem Ministerrat Ungarn sogar in die Nähe eines „autoritären Führer-staats“ und bekam dafür vom ungarischen Au-ßenminister Péter Szijjártó die Retourkutsche: „Zu glauben, der Kanzlerwechsel würde zu ei-nem Wechsel der (politischen) Kultur führen, ist eine Illusion." Christian Kern befindet sich freilich innerhalb der EU in guter Gesellschaft. Orbán ist in Europa so etwas wie der „bad guy“, der sich genüsslich über so manche EU-Richtlinie hinweg setzt und nach Ansicht vie-ler EU-Granden drauf und dran ist, Ungarn nicht zuletzt durch die Verabschiedung eines umstrittenen Mediengesetzes in einen autori-tären Staat zu verwandeln.

Neue Stärke. Nun treffen die beiden Kontra-henten einander auf dem Fußballfeld. In den letzten Jahrzehnten hatte ein solches Spiel ja eher Kellerduell-Charakter. Nun scheinen bei-de Länder die Feindschaft mit dem Ball über-wunden zu haben. Ungarn ist sogar durch ein noch tieferes fußballerisches Tal der Tränen gegangen wie Österreich. Exakt dreißig Jahre mussten die Magyaren auf eine Qualifikation für ein Großereignis warten. Für Frankreich hat es – zur Überraschung vieler – endlich ge-klappt, wenn auch nur als Gruppendritter über den Weg der Relegation gegen ein schwaches Norwegen. Egal, man hat es geschafft, und die Euphorie ist ähnlich groß wie bei uns. Und so wie Österreich hat auch Ungarn über die ver-meintlich gute Auslosung gejubelt. Schließlich liegt unser Nachbar in der ewigen Bestenliste bei 136 Länderspielen mit 66 Siegen, 30 Un-entschieden und 40 Niederlagen klar in Füh-rung. Weltweit wurde übrigens nur das Duell zwischen Argentinien und Uruguay öfter aus-getragen.

AUTORITÄRER FUSSBALLSTAAT

WEEKEND MAGAZIN | 23

Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Nationale Angelegenheit. Und einer hat sich besonders über die Qualifikation gefreut: Viktor Orbán, allmächtiger Ministerpräsident und fuß-ballverrückter Fan seines Teams. Er hat Fußball bei sei-nem Amtsantritt 2010 zu einer nationalen Angelegenheit ge-macht. Der mit einer satten 2/3-Mehrheit ausgestattete Regierungschef wähnt sich nun am ersten Etappen-ziel seiner Träume, hat er doch in den letzten Jahren rund eine halbe

Milliarde Euro in seine Lieb-lingssportart investiert – das meiste davon aus Steuergel-dern! Begonnen haben die In-vestitionen mit einem kleinen, aber umso feineren fußballe-rischen Denkmal in seinem Heimatort Felcsút, wo Orbán

… am 12. Oktober 1902 bestritt Österreich sein erstes offizielles Länderspiel gegen Ungarn und gewann 5:0… das letzte Länderspiel zwischen den beiden Nationen fand im August 2006 statt, Ungarn siegte 2:0… der Hans Krankl der Ungarn heißt Ferenc Puskás. Er gewann mit Real Madrid dreimal den Europapokal der Landesmeister und ist bis heute ein Nationalheld.… die bitterste Niederlage erlebten die Ungarn bei der WM 1954 in der Schweiz, wo sie als haushoher Favorit im Fi­nale Deutschland mit 2:3 unterlagen (Das Wunder von Bern)

DAS EWIGE DUELL

selbst zwei Jahrzehnte die Fuß-ballschuhe schnürte. Und da Kleckern nicht die Sache des Rechtspopulisten ist, ließ er sich den Bau der „Pancho Arena“ (benannt nach Ferenc Puskás) satte 12,4 Millionen Euro kosten. Das Stadion bie-tet 4.000 Zuschauern Platz – nicht schlecht für ein 1.800- Seelen-Dorf. Finanziert wurde das „Orbán-Denkmal“ über Oligarchen, denen speziell für solche „Projekte“ ein Teil der Gewinnsteuer erlassen wurde. Für Orbáns Heimatdorf läuft es überhaupt ziemlich gut. Ne-ben einem neuen Gemeinde-amt wurde ein Gymnasium errichtet – und auch eine Li-zenz für einen Flughafen soll bereits erteilt worden sein.

Big Brother. Schon etwas andere Dimensionen hat die 2014 eröffnete neue Heim-stätte von Ferencváros Buda-pest. 45 Millionen investierte die Regierung Orbán in das knapp 24.000 Zuschauer fassende Stadion. Selbstver-ständlich ist der Präsident Gábor Kubatov Mitglied von Fidesz und sitzt für diese im Parlament. Generell hat Orbán dafür gesorgt, dass an alle wichtigen Hebeln im Fußball enge Vertraute sit-zen, schließlich will man nichts dem Zufall überlassen. Das Besondere am neuen Fe-rencváros-Stadion ist übri-gens der Venenscanner. Man erhält nur dann ein Jahres-abo, wenn man vorher seine

Viktor Orban machte den Fußball zu einer nationalen Angelegenheit.

Heimspiel: In einem Meer von Fahnen fühlt ich Rechtspopulist Viktor Orbán am wohlsten.

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Ungarn vs. Österreich

Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Daten bekannt gibt und die Hand in diesen Venenscan-ner legt. Offiziell will man so die gewaltbereite Szene aus-sperren, in Wahrheit hat die-se Maßnahme aber auch eine politische Dimension. Orbán

will so den oft von aktiven Fußball-Fans ausgehenden Regierungsprotest im Keim ersticken.

Heiligtum. Das absolute Prunkstück wird aber das neue Nationalstadion, das 2018 seine Tore öffnen soll. 320 Millionen betragen die Baukosten für die rund 68.000 Zuschauer fassende Arena. Dieses Stadion soll der Schlüssel für eine erfolg-

reiche Bewerbung für die EURO 2020 sowie das

Champions-League-Finale sein. Das

Stadion wird über drei Zuschau-erränge ver-fügen und von einer transpa-renten Außen-hülle umge-ben sein, die

als Multi-media-Pro-

jektionsfläche genutzt werden

kann. Es besitzt elf Stock-werke, ist 51 Meter hoch und 364 Meter lang.

New Deal. Neben den zum Teil absurden Investitionen in die Infrastruktur – der Zu-schauerschnitt in der Unga-rischen Liga liegt bei 3.000 – wurde auch die Sportförde-rung völlig umgekrempelt. Der mit Abstand größte Teil des Kuchens geht in den Fußball, alle anderen Sport-arten haben sich hinten an-zustellen. Besonders perfid: Orbáns Privat-Stiftung in Felcsút, unter der auch die ortsansässige Akademie be-heimatet ist, bekam 2013 un-gefähr gleich viel Förderung wie der gesamte ungarische Eishockey-Verband.

30-jähriges Reich. Es gibt für Orbán wohl zwei Gründe, warum er sich so stark für den Fußball einsetzt. Einer-seits ist es ganz einfach das Ausleben seiner persönlichen Neigung, andererseits weiß der gewiefte Politiker natür-lich genau, dass „Brot und Spiele“ schon immer ein probates Mittel zur Machter-haltung waren. Und von der Macht hat der Ministerpräsi-dent noch lange nicht genug, hat er doch kürzlich in einem Interview die Welt wissen lassen, dass er vorhat, noch 30 Jahre Regierungschef von Ungarn bleiben zu wollen. n

Natürlich will niemand diese Wahrheit hören, aber Fakt ist, dass alle Terroristen irgendwann einmal Flüchtlinge waren.

Viele sagen, dass Zäune keine gute Lösung seien, weil dann alle einen Zaun

bauen müssten. Aber genau das ist die Lösung.

Wenn Griechenland seine Au-ßengrenzen nicht schützt, müssen wir es tun.

Niemand kann verlangen, dass Ungarn sich ändert.

Das Problem ist kein europäisches Problem. Das Problem ist ein deutsches Problem.

Die Ungarn haben entschie-den, dass sie keine illegalen Einwanderer haben wollten

und hierbei den geistigen Amoklauf der europäischen

Linken nicht teilen.

Ungarn grenzt nicht an Syrien. In Griechenland sind die Flüchtlinge bereits in Sicherheit. Hier in Ungarn betrachten wir sie nicht mehr als Flüchtlinge.

Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur

ein Grundrecht auf Sicherheit und Menschenwürde.

AUSSAGEN, DIE ORBÁN ZUM EU-BUHMANN

MACHTEN:

2014 wurde die neue Heimstätte von Ferencváros eröffnet. Kostenpunkt: 45 Mio. Euro. Ein Klacks im Vergleich zum Nationalstadion, das 320 Millionen kosten wird.

Neo­Bundeskanzler Christian Kern ist Kuratoriums­Mitglied von Austria Wien.

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Fußball hat sich verän-dert: Aufwendige Fri-suren, hautenge Dres-

sen und bunte Fußballschuhe. Auch die neuesten Modelle

der großen Drei adidas, Nike und Puma verzieren ihre Top-Versionen mit leuchtenden Akzenten. Under Armour, eine neue Generation, möchte

mitmischen und geht beim Design den klassischen Weg.

Test. Weekend-Redakteur und Hobby-Kicker Marcel

Ertl (einst NÖ-Landesliga) schnürte die Schuhe der EM-Stars, um sich selbst ein Bild der Hightech-Edelbock zu machen. n

Weekend-Test n

KICKERTRÄUMEEM-Check. Vor der Europameisterschaft präsentieren die Big Player des

Sportbusiness ihre Top­Fußballschuhmodelle. Zeit, die bunten Treter zu testen. Von Marcel Ertl

ADIDAS ACE 16+ NIKE TIEMPO PUMA EVOSPEED SL II FG PUMA EVOPOWER 1.3 FG UA SPEEDFORM

Material und Ver-arbeitung

Kontrolle

Antritt

Schutz

Fazit Der Zusatz Pure­control kommt nicht von ungefähr. Dank dem schnür­senkellosen Rist bietet der Schuh ein tolles Ballgefühl. Ideal für Kreativ­Spieler.

Der Klassiker ist auf­grund seiner Ro­bustheit besonders bei Verteidigern beliebt. Der einzige Lederschuh im Test bietet tollen Kom­fort und ist sein Geld definitiv wert.

Der Evospeed ist der absolut leichteste Schuh im Test. Das Gewicht macht beim Sprint ei­nen echten Unterschied, allerdings auf Kosten der Lebensdauer des Schuhs und des Schutzes der Füße. Dieser Schuh ist für Sprintraketen, die nie getroffen werden.

Der Evopower ist ein bequemer Synthetiklederschuh. Er steht für optimale Schusskraft. Dank Luftkissen im Obermaterial wird die Kraftübertragung beim Schießen spürbar verbessert, Einbußen gibt es dafür bei der Kontrolle. Der Schuh für Flanken­ und Freistoßgötter.

Der Under Amour Speedform ist der große Herausforde­rer. Dabei überzeugt er nicht nur dank des coolen schwarzen Camouflage­ Designs. Der ideale Goalgetterschuh.

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AtemlosEinen frischen Atem ver­sprechen die Produkte von CB12. Apothekenexklusiv gibt es jetzt als EM­Aktion zur 500 ml Mundspülung gratis Kaugummi und Fan­Schminke in Rot­Weiß­Rot. www.cb12.at

Spielend leichtBeim sommerlichen Picknick im Park darf ein lustiges Karten­spiel nicht fehlen. Aber wer schafft es, den Mitspielern seine Karten als „dreiste Geschenke“

unterzujubeln und sie so als Erster loszuwerden? „DREist!“, ca. € 10,– im Handel.

Sommerregen. Voll im Trend und gut geschützt: Auch bei launischem Wetter sorgen die sonnengelben Regenjacken von Rains für ein Stimmungshoch. Dabei lassen sich die klassischen Modelle auch ideal zum Business­Look kombinieren. Erhältlich z. B. bei Turek um EUR 79,90.

Draußen. Perfekt für die Vorbereitung zur Festivalsaison: „Open Air. Das Festival- & Camping-Kochbuch“ von Stevan Paul.

Drinnen. Der Serienhype hält an: Die neue Staffel von „Game of Thrones“ auf Sky bricht in Österreich Reichweitenrekorde.

Drunter. Keine österreichische Uni ist unter den 100 angesehensten des Times Higher Education World Reputation Rankings.

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Trendix, trachtix ...... und mehr bei der Klostertalwo­che 2016! Vom 12. bis 19. Juni 2016

„Mitanand fiera“ mit Top­Musikgrup­pen, tollen Veranstaltun­gen rund um die Landwirt­schaft,

Tradition und Heimat im Klostertal.www.klostertal.travel

Klettern BrandnertalEine echte Herausforderung für Seiltänzer und Klettermaxe. Unter­schiedlichste Übungen in luftigen Höhen bieten Anfängern wie Fort­geschrittenen im Waldseilgarten ein einmaliges Erlebnis. Leichtere Parcours sind auch für Kinder ab 8 Jahren und 110 cm Körpergröße zugänglich. www.brandnertal.at

iXS Downhill CupAm 25. 6. – 26. 6. geht es auf der Downhillstrecke „Tschack Norris“ beim 1. iXS Ger­man Downhill Cup im Bikepark Brandnertal or­dentlich zur Sache! Ent­lang der Strecke und im Zielgelände ist auch für Zuschauer Racing­Fieber und Action garantiert. Für das leibliche Wohl ist im Zielgelände gesorgt. www.brandnertal.at

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Page 28: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

UEFA EURO 2016 Apps n

APPLAUS!Smart. Zur EURO 2016 brachte die UEFA ein eigenes techni­

sches Helferlein heraus: Mit der UEFA EURO 2016 App lässt sich

das Titelrennen auch unterwegs verfolgen. Doch die offizielle

App ist nicht die Einzige, die den Download lohnt. Von Marcel Ertl

OFFIZIELLEEURO APP

Bei der größten EURO aller Zeiten dürfen natürlich auch die digitalen Applikationen für Smartphones und Tablets nicht fehlen. Einen Monat lang können alle Fußballfreun­de bei der Europameisterschaft wieder mit ihren liebsten Nationalteams mitfiebern. Aber was machen, wenn mal kein Fernseher in der Nähe ist? Keine Panik, eine Armada an kostenlosen Apps, wie die UEFA EURO 2016 App, ti­ckert verlässlich das EM­Geschehen. Samt nützlicher Live­Berichterstattung inklusive Videos und Audios, Sta­tistiken und vielem mehr, was das Fanherz höher schla­gen und in die richtige Stimmung kommen lässt. FO

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Page 29: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Diese App enthält alle wichtigen Infos, wie Statistiken und Si­defacts zur Europameisterschaft in Frankreich. Live­Ergebnis­se und Ticker informieren genau über alle Spiele. Mit einge­stelltem Tor­Alarm wird auch sicher kein Treffer des Liebling­steams verpasst. Cool: Der Countdown bis zum Startschuss.

Der ORF offeriert mit seiner Fußball­App das komplette Paket zur schönsten Nebensache der Welt. Egal, ob Champions League oder Europameisterschaft, die App berichtet mit einer aus­führliche Übersicht über alle Spiele des Tages. Top: Dank der Highlight­Videos verpasst man auch unterwegs kein Tor mehr.

All jene, die in Frankreich mit von der Partie sind, sollten nicht auf den UEFA EURO FAN GUIDE verzichten. Das Schweizer Ta­schenmesser der Apps bietet, gut aufbereitet, Informationen zu den Spielorten, Pläne, Fußball­Facts und auch zahlreiche prakti­sche Hinweise zu öffentlichen Verkehrsmitteln und vielem mehr.

Damit das Mitzittern bei der Europameisterschaft noch ein we­nig intensiver wird, können dank dieser App bis zu 25 Freunde auf die Spielergebnisse der EM tippen. So zeigt sich, wer der wahre Fußball­Experte ist. Punkte gibt es für das richtige Ergeb­nis, die Tordifferenz und Tendenz der jeweiligen Begegnung.

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Page 30: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Paar-Urlaub n

NUR DU & ICHZeit zu zweit. Nur für Erwachsene: Wenn ein Hotel sich so

deklariert, lockt das vor allem Paare auf der Suche nach Ruhe

und Zweisamkeit an – sowohl Honeymooner als auch „Best

Ager“. Von Andrea Schröder

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Erinnern Sie sich? Vor einigen Jahren be-schloss ein Hotelier

am Wolfgangsee, sich auf die Ziel gruppe „Erwachse-ne“ zu beschränken. Die Wogen in den Medien schlugen hoch. Ein Kinder-hasser! In Wirklichkeit hiel-ten viele – darunter gerade Eltern – die Idee einer kin-derfreien Zone als Auszeit vom stressigen Familienda-sein für verlockend. Die Ge-schichte hat dem findigen Touristiker recht gegeben. Heute dient der Begriff „für Erwachsene“ einfach der Orientierung für Hotelsu-chende, und Reisekonzerne verfügen in der Regel über eine ganze Palette an Häu-sern, die ausschließlich Volljährigen vorbehalten ist.

Paarweise. Amerika war mal wieder Vorreiter: In den USA ist es (für alle jene, die es sich leisten können) beinahe schon Tradition, an Jahrestagen oder runden Geburtstagen als Paar zu verreisen. Die Hotelkette „Sandals“, die mit ihren Resorts in der Karibik ge-nau diese Klientel anspricht, gibt es schon seit 35 Jahren. Das Konzept des „Adults only“-Hotels hat sich seit-her auch in Europa durchgesetzt. Ob Tür-kei, Kanaren oder Ös-terreich: Urlauben Sie doch auch einmal ganz erwachsen! n

DASWEEKEND

Corinna & Thomas Seeberger aus Vorarlberg

„Ich lernte die Liebe meines Lebens im Internet kennen.“ Nach einem aufregenden Wochenende in Stutt­gart, dort sahen sich die beiden das 1. Mal, pendelten sie 2 Jahre zwi­schen Kitzbühel und Hörbranz. Am 25. Mai 2015 feierte das Paar ihre absolute Traumhochzeit in Lindau, Hörbranz und Alberschwende.

Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare

Aus den Bundesländer­Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner­Paar gezogen.

DER WOCHEFO

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GEWINNSPIEL Egal, in welchem Jahr Sie geheira­tet haben – laden Sie Ihr Hoch­zeitsfoto auf weekend.at/braut-paare hoch. Nur so haben Sie die Chance auf den Top-Gewinn. Gewinnen Sie mit etwas Glück ein Luxus-Weekend für zwei.

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Universität Liechtenstein n

STUDIEREN IM HERZEN EUROPASVaduz. Die Universität Liechtenstein bietet ausgezeichnete

Aus­ und Weiterbildungs möglichkeiten in den Bereichen Architektur

und Betriebswirtschaft.

Wer ausgezeichnete Lernbedingungen und engagierte

Lehrende sucht, der findet an der Universität Liechtenstein die besten Voraussetzungen. Sowohl Bachelor- wie auch Masterstudierende profitieren vom 1:12-Verhältnis zwischen Dozierenden und Studieren-den und die neu ausgestaltete Studienordnung schafft Mög-lichkeiten zur Vereinbarkeit von Studium und Beruf oder Familie. Neben internatio-nalen Studierenden kommen

auch viele aus Vorarlberg – Christina Wieser ist eine von ihnen. Die angehende Archi-tektin maturierte 2014 in Bregenz und studiert mittler-weile im 4. Semester.

Frau Wieser, was hat Sie be-wogen, an der Universität Liechtenstein Architektur zu studieren?Christina Wieser: Noch wäh-rend meiner Schulzeit habe ich Informationsveranstaltun-gen verschiedener Universitä-ten besucht, war am Infotag der Universität Liechtenstein und habe am „Student for a day“ teilgenommen. Dabei merkte ich, wie gut mir der beinahe familiäre Umgang an der Universität Liechtenstein gefällt. Ich wollte nicht an eine grosse überlaufene Universität, die kleinen Gruppen im Ba-chelorstudiengang Architektur haben mir sofort zugesagt.

Haben sich Ihre Erwartungen an die Universität Liechten-stein erfüllt?

Christina Wieser: Ich bin wirk-lich gerne da. Es ist eine ganz besondere Atmosphäre, nicht nur zwischen den Studieren-den, sondern auch mit den Dozierenden. Jeder kennt fast jeden, wir haben viel Platz im Atelier und arbeiten in kleinen Gruppen. Durch die Wahlfächer ist auch eine fä-cherübergreifende Durchmi-schung mit der Betriebswirt-schaftslehre möglich, das ge-fällt mir sehr.

Wem würden Sie ein Studium an der Universität Liechten-stein empfehlen?Christina Wieser: Das Studium an der Universität Liechten-stein kann ich allen empfeh-len, die einen interessanten Campus und individuelle Be-treuung schätzen. Hier steht man nie alleine vor einem Problem. Nicht nur die Do-zierenden unterstützen einen, auch die Masterstudierenden trifft man im Atelier, und diese sind oftmals die besten Helfer. n

Die Universität Liechtenstein – ein innovativer Denkplatz im Vierländereck Liechtenstein, Ostschweiz,

Vorarlberg und süddeutsche Bodenseeregion.

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Frau Christina Wieser schliesst derzeit erfolgreich das 4. Semester ihres BA Architektur­Studiums ab.

FACTS

Studienangebotn Bachelorstudiengänge:

Architektur, BWLn Masterstudiengänge:

Architecture, Entrepre­neurship, Finance, Information Systems

n Doktoratsstudien gänge: Architecture & Planning, Business Economics

n Div. Weiterbildung

Veranstaltungen n Student for a day:

BWL: Di., 18. Okt. 2016 www.uni.li/bwl­4aday AR: Do., 20. Okt. 2016 www.uni.li/ar­4aday

n Infotag: Sa., 12. Nov. 2016 www.uni.li/infotag

Beratung und persönlicher Kontakt:AR: Dipl.­Arch. FH Jeannette Risch [email protected] www.uni.li/bachelor­arBWL: Dr. Elisabeth Höfferer, MA [email protected] www.uni.li/bachelor­bwlBewerbungsfrist: 15. 7. 16

Page 33: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Feierliche Sponsion. 23 frisch gebackene Akademiker feierten ihren Studienabschluss zum Diplom­Wirtschaftsingenieur (FH) im „Alten Land­tagssaal“ in Bregenz. Das Studienzentrum Weiz und Ingenium Education bieten berufsbegleitend akademische Abschlüsse im Bereich Technik und Wirtschaft. Ca. 100 Berufstätige studieren an den Unterrichtsstandorten Bregenz, Lustenau und Rankweil. Infos: www.aufbaustudium.at

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Spengler Landessieger Beim Landeslehrlingswett­bewerb der Spengler und Spengler im Doppelberuf (3. Lehrjahr bzw. 4. Lehrjahr) haben insgesamt zehn Lehrlinge teilgenommen. Im Bild v. l.: Lehrlingswart Peter Felder, 2. Tobias Baldauf aus Sulzberg (Lehrbetrieb Baldauf Manfred, Doren), 1. Fabian Mächler aus Meiningen und 3. Jannik Häusle aus Klaus (beide Lehrbetrieb Peter, Götzis), Berufsgruppen­sprecher Joachim Entner.

Klimaneutralitätsbündnis 2025. Junge Wirtschaft Vorarlberg, die erste Interessesvertretung, ist als Mitglied aktiv dabei.

Gewerbe & Handwerk. 130 neue Meister, davon 54 erfolgreiche Absolventen der Befähigungsprüfung, wurden ausgezeichnet.

Tierschutz macht Schule. Seminarreihe für PädagogInnen für wissenschaftsbasiertem Tierschutzunterricht. www.vhs-goetzis.at

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Jan Kammann Der InterMedia Mas­terstudium­Absol­vent (Arts and Sci­ence) unterstützt pop­up communica­tions in Sachen Gra­fik und Social Media.

Michael LechthalerDer 36­jährige Softwareentwickler ist neuer Produkt­verantwortlicher und Großkunden­Betreuer bei hgi sys­tems in Lauterach.

David WielathAls langjähriger Mitarbeiter über­nimmt er den Bereich kaufmän­ nisches Personal­management bei MAYER in Rankweil.

Raphaela DünserDie Thüringerberge­rin und Medienre­ferentin des Vorarl­berger Blasmusik­verbands wurde zur Bundesmedien­referentin gewählt.

Simon NatterEr ist der neue Lan­dessieger der Dach­decker­Lehrlinge und arbeitet beim Ausbildungsbetrieb Felder Dachdeckerei in Andelsbuch.

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Page 34: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Spezialwissen n

EVENTMANAGEMENTProfessionell. Machen Sie Ihre Veranstaltung zum Ereignis!

Sie wollen Ihre Veranstal-tung in ein Event ver-wandeln? Sich dafür das

notwendige „Know-how“ für Dramaturgie und Inszenie-rung, aber auch für Marketing und Finanzen aneignen? Wie dies möglich ist, zeigt der WIFI-Lehrgang „Ausbildung zum Eventmanager“.

Umfassende Ausbildung. Gäste wollen mehr als eine straff organisierte und perfekt vorbereitete Veranstaltung er-leben – sie wollen selbst Teil

des Erlebnisses sein. Um die-sen Anspruch in einem pas-senden Ambiente gerecht zu werden, sind umfangreiche Kenntnisse für professionelle Konzeption, Planung und Durchführung notwendig. Ziel ist der Erwerb von Spe-zialwissen für eine professio-nelle und umfassende Veran-staltungsorganisation.

Termine. Der kostenlose Info-Abend findet am 14. 06. 2016 von 18:00 – 20:00 Uhr im WIFI Dornbirn statt. Bitte

melden Sie sich an. Die Aus-bildung startet am 16. 09. 2016. Eine ausführliche Informa-tionsmappe können Sie beim WIFI anfordern. Monatliche Ratenzahlungen in Höhe von € 271,– sind möglich. n

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KONTAKT

Persönliche BeratungSandra GeißingerT 05572/3894­467E [email protected] www.vlbg.wifi.at

WIFI-Lehrgang n

ORDINATIONSASSISTENZBerufsbegleitend. Die Hälfte der Ausbildung wird als Praktikum absolviert.

Das Bundesgesetz „medizinische As-sistenzberufe-Ge-

setz“ regelt die Ausbildung der Ordinationsassistenz. Personen, die zur Aus-übung der Ordinationsas-sistenz berechtigt sind, dür-fen die Berufsbezeichnung „Ordinationsassistent“/Or-dinationsassistentin“ führen.

Praxisbezug. Das Berufs-bild umfasst die Assistenz bei medizinischen Maß-nahmen in ärztlichen Ordi-

nationen, ärztlichen Grup-penpraxen, selbstständigen Ambulatorien nach ärztli-cher Anordnung und Auf-sicht nach Maßgabe der ärztlichen Anordnung. Der Gesamtumfang der Ausbil-dung beträgt 650 Stunden, wobei ca. die Hälfte als Praktikum zu absolvieren ist. Monatliche Ratenzah-lungen in Höhe von € 318,– sind möglich. Bitte beachten Sie auch die Qualifizie-rungsförderung für Be-schäftigte! Ausführliches In-

formationsmaterial erhalten Sie im WIFI Dornbirn. n

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FACTS

Start: 14. 10. 2016 und 05. 04. 2017

berufsbegleitendAnerkannter Abschluss

Persönliche BeratungSandra GeißingerT 05572/3894­467E [email protected] www.vlbg.wifi.at

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Fundiertes Wissen n

MASSAGE-AUSBILDUNGBeruflicher Erfolg. Mit der WIFI­Ausbildung zum

gewerblichen Masseur und medizinischen Masseur.

Den verschiedenen Techniken der Mas-sage liegt ein jahrtau-

sendealtes Erfahrungswissen zugrunde: „Massage ist eine

der ältesten Formen der Ge-sundheitsbetreuung, Körper und Geist kommen in Ba-lance.“

Theoretisch und fachlich. Mit der WIFI Massage- Ausbildung erhalten Sie ein fundiertes Wissen über den menschlichen Körper und seine Funktionen und er-lernen verschiedene Massage-techniken. In der Ausbildung werden alle theoretischen und fachlichen Kenntnisse

und Fähigkeiten vermittelt, die für den beruflichen Erfolg wichtig sind.

Ausbildung. Die Grundaus-bildung zum gewerblichen Masseur startet im Herbst 2016. Durch die anschließen-de Befähigungsprüfung er-langen die Absolventen einen anerkannten Abschluss und können im Anschluss durch ein Praktikum eine verkürzte Ausbildung zum medizini-schen Masseur absolvieren. n

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n Anerkannter Abschluss

n Nebenberufliche Ausbildung

Persönliche BeratungSusanne KollerT 05572/3894­689E [email protected] www.vlbg.wifi.at

Der erste Durchgang des Lehrgangs DaF/DaZ-Trainer war

innerhalb von wenigen Wo-chen ausgebucht, und die ersten Absolventen erhalten an diesem Wochenende ihr Diplom. Einige von ihnen sind bereits als Trainer für Deutsch im Einsatz.

Absolventin. „Ich hatte be-reits Erfahrung als Englisch-trainerin und habe diesen Lehrgang besucht. Der praxis-

orientierte Ansatz mit vielen Methoden und Ideen, die so-fort im Deutschkurs umsetz-bar sind und der Austausch unter Kollegen haben mich voll überzeugt. Ich habe sehr viel gelernt“, sagt Ulrike Andres, PhD.

Nächster Lehrgang. Der zweite Durchgang dieses Lehrgangs startet im Septem-ber. Sie lernen die theore-tischen, aber vor allem auch praktischen Grundlagen, die

Sie für das Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache so-wie Deutsch als Zweitsprache in unterschiedlichen Bil-dungseinrichtungen benöti-gen. Mit 100 Millionen Mut-tersprachlern ist Deutsch die meistgesprochene Sprache in Europa. 2015 gibt es nach einer aktuellen Erhebung des Goethe-Instituts weltweit rund 15,4 Millionen Deutsch-lernende, und täglich werden es nicht nur aufgrund der Flüchtlingssituation mehr. nAN

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Kostenloser Info-Abend15. 6. 2016

Infos und AnmeldungCarmen HolzerE [email protected] 05572/3894­446www.vlbg.wifi.at

Lehrgangsabsolventin Ulrike Andres, PhD

WIFI-Lehrgang n

DEUTSCH UNTERRICHTENProfessionell. Der zweite Durchgang dieses beliebten

zweisemestrigen Lehrgangs startet im September.

WEEKEND MAGAZIN | 35

Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Diplomlehrgänge Vitalakademie n

FRÜHJAHRSKURSEWeiterbildung. Gesundheit und Ernährung ist ein Thema, das uns

alle betrifft. Und immer mehr Menschen wollen ihre Gesundheit zum

Beruf machen. Die Vitalakademie hat genau dafür das richtige Angebot.

Bianca Kuschny aus Dornbirn hat die Ausbildung zur dipl.

Ernährungstrainerin an der Vitalakademie abgeschlos-sen. Wollte sie anfangs nur ihr Ernährungs-Know-how erweitern, hält sie mittler-weile regelmäßig Ernäh-rungsvorträge. Auch im Berufsalltag setzt sie das Er-nährungswissen ein und gibt ihren Kunden Ernährungs-

und Kochtipps. „Ich arbeite im Naturkost *bio bin ich* in Dornbirn – und da werden viele Fragen an mich gestellt“, erzählt Bianca Kuschny. Sie schwärmt weiter: „Seit dieser Ausbildung kann ich die Fra-gen der Kunden viel besser beantworten. Ob Allergien oder Unverträglichkeiten, wie z. B. Laktoseintoleranz, glutenfreie oder vegane Er-nährung – ich habe meinen

Wissensstand um ein Viel-faches erweitert.“

Theorie und Praxis. Vor al-lem die praktischen Module sind Bianca Kuschny in Erin-nerung geblieben: „Die Ex-kursion zum Biohof von Ar-min Rauch am Dünserberg war für mich persönlich ein Highlight.“ Mit der Kombina-tion aus theoretischem Fach-wissen und praktischer Um-

setzung können AbsolventIn-nen, wie Bianca Kuschny, Menschen bei ihrer Ernäh-rung optimal unterstützen. n

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Tageskurs Dipl. ErnährungstrainerStart: 28. 06. 2016Dauer: 2 Semester

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Dipl. Ernährungstrainerin Bianca Kuschny – eine erfolgreiche Absolventin der Vitalakademie Dornbirn.

OSTSCHWEIZ UND LIECHTENSTEINNeue Kunden. Neue Märkte. Unsere Nachbarn in der Ostschweiz und Liechtenstein schätzen die Qualität und den Service rund um Vorarl-berger Produkte und Dienstleistungen! Nützen Sie die Möglichkeit neue Kunden und Gäste im grenznahen Raum über Ihr Angebot zu informieren.

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KW 42: Fr 21.10.2016KW 46: Fr 18.11.2016

KW 48: Fr. 02.12.2016

* Stand 10.06.2016 / Änderungen vorbehalten

Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Volkshochschule Bregenz n

SOMMERSCHULEMit Vorsprung ins neue Schuljahr. Vom 29. August bis zum 9. September wird

die VHS Bregenz Volks­ und Mittelschüler fit für das neue Schuljahr machen.

Die Volkshochschule Bregenz wird in den Sommerferien 2016

ein Betreuungs-Angebot für Kinder ab acht Jah-ren bieten, wie VHS-Geschäftsführer Dr. Michael Grabher be-

richtet: „Wir präsen-tieren einerseits ein attraktives Sport- und Bewegungspro-gramm, andererseits möchten wir Schü-ler der Volks- und Mittelschulen fit für das nächste

Schuljahr machen bzw. den Übertritt von der Volksschule in Mittelschule bzw. Gym-nasium erleichtern. All dies geschieht gemäß unserem Auftrag, Bildung für alle zu ermöglichen, zu erschwing-lichen Preisen.

Sport & Unterricht. Das ein-wöchige Sportangebot mit Handball, Rudern, Erlebnis-wandern, Volleyball und Selbstverteidigung wird 119 Euro, das zweiwöchige Vormittags-Unterrichtspro-gramm inklusive Lernmate-

rial 169 Euro kosten. Als Be-weggründe für den Ausbau des Angebots nennt Grabher zahlreiche Gespräche mit Eltern, die sich v. a. in den letzten Ferienwochen Be-treuungsangebote für ihre Kinder wünschen. Es sind jeweils 20 Unterrichtseinhei-ten (zwei Einheiten pro Vormittag) vorgesehen. An-ge boten werden die Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch (Mittelschule), für Volksschulkinder der an-gehenden 3. und 4. Klassen werden Mathematik und

Deutsch kombiniert unter-richtet, ebenfalls in Klein-gruppen à zwei Vormittags-Einheiten. Der Unterricht findet in der Mittelschule Rieden statt. n

INFOS

Anmeldung und Information: VHS Bregenz Römerstraße 14/1 Tel.: 05574 / 525240 vhs­bregenz.at direktion@vhs­bregenz.atDr. Michael

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Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Die Linde: Grenzenlose KochkunstTraditionell, modern, fantasievoll und höchstes Niveau – das Hotel und seine „Linden­Küche“ sind als beste Adresse bekannt, die auf hohe Qualität und saisonale

Verarbeitung regionaler Produkte besonders großen Wert legt. Großes Thema: das Wein­ Sortiment, Candle­Light­Dinner & viele Packages. Die Linde – Hotel & Landgasthof, Höchst, Kirchplatz 1, Tel.: 05578 / 75378,

www.die-linde.at

Maximilian Steurer Ihr Gastgeber und Koch Die Linde, Höchst

Braugaststätte mit Flair Genießen Sie in unserem Garten unter Kastanienbäu­men 15 Sorten Bier, verschiedene Weine und gutes Essen. Im Lokal auf unserer Großleinwand übertragen wir die Fußball­EM. Hier gibt es ebenfalls Bier und feines Essen. So macht Fußball und Sommer Spaß!Braugaststätte Rössle Park Feldkirch, Tel.: 05522 / 76543 www.roesslepark.at

Markus Nagele Wirt in der

Braugaststätte Rössle Park

Gasthaus Kornmesser mit Augustiner Bräu, dem besten Bier aus München, regionalen Spezialitäten und dem letzten echten Gastgarten in der Bregenzer Innenstadt.

Bregenz, Kornmarktstr. 5Tel.: 05574 / 54854, www.kornmesser.at

Drei Gründe für einen Stuonobach-Besuch: 1. Frische Pfifferlinge und Steinpilze. 2. Jeden ersten Sonntag im Monat von 11 – 15 Uhr ge­öffnet. 3. Abwechslungsreiche Mittagsmenüs.

Theresia & Thomas Zwerger Dornbirn, Steinebach 7Tel.: 05572 / 394595, www.stuonobach.at

Sonntags-Frühstücksbuffet auf der Terrasse. Mit Live­Musik direkt am Bodensee bei jeder Witterung bis 18. Sept. jeden Sonn­ und Feiertag von 9 – 12 Uhr. Musikgruppen im Internet. Gleich reservieren. Von Mo – Sa ab 9 Uhr Frühstück direkt am See genießen.

Bregenz, Seepromenade 2Tel.: 05574 / 42210, www.wirtshausamsee.at

Rösslepark im Internet. Wir präsentieren unsere neue Speisekarte mit frischen Gerichten – das ist ein Besuch wert. „Taumeln“ Sie auf unserer neuen Website und lassen Sie sich inspirieren.Bis bald in der Braugaststätte.

Braugaststätte Rössle ParkFeldkirch, Rösslepark 1Tel.: 05522 / 76543, www.roesslepark.at

Sonntagsbrunch. Jeden letzten Sonntag im Monat von 11 – 14 Uhr. Buffet mit Aperitif und Live­Musik € 29,– pro Person. Kinder bis 6 Jahre frei, 6 – 12 Jahre 50 %. Für 26. 6. gleich reservieren.

Martinspark Hotel, Dornbirn, Mozartstr. 2 Tel.: 05572 / 3760, www.martinspark.at

Catering. Ein Fest ausrichten, als ob es das eigene wäre – das ist unsere Prämisse.Ob Gartenparty, Geburtstagsfeier, Firmenfeier oder Hochzeitsfest. Wir beraten Sie gerne!

Bludenz, Platz Borgo Valsugana 1 Tel.: 05552 / 66968, www.eichamt.com

Spezialitäten vom Dry Aged Beef! Bestgereiftes Rindfleisch für charaktervolle Steaks und Kurzgebratenes! In den USA längst „Kult“ ... und für viele die besten Steaks der Welt! Auf in „Die Linde...“!

Die Linde – Hotel & Landgasthof, Höchst Kirchpl. 1, T. 05578/75378, www.die-linde.at

Spargel-Spezialitäten frisch vom Markt. Neben dem Klassiker – Spargel mit Nebraska Rindersteak und Sauce Bernaise – gibt es grünen & weißen Bodensee­Spargel auch mit Frühjahrs­kartoffeln, Butterbrösel, gehack­tem Ei. Ab 6. 6.: Jeden Mo. – Do. BBQ „all you can eat“ / Grillgarten.

Hohenems, Schlossplatz 8 Tel.: 05576 / 77888, www.palast.at

Sunday Lunch am Gebhardsberg. Sonntag bedeutet „Zeit nehmen“. Zeit für sich selber und einen feinen Lunch mit Vorspeisen, Salatvaria­tionen, Fleisch­ & Fischgerichten, Desserts, aus­gewählten Käsesorten , Getränken, Weinen, Cocktails u. v. m. Pauschal­ preis € 38,– p./Pers.

Bregenz, Gebhardsberg 1Tel.: 05574 / 42515, www.greber.cc

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So kann Eis sein Mit den verführerischen Eissorten von MÖVENPICK holen Sie sich den Eissalon nach Hause. Puren Genuss bieten die beliebten Klassiker Vanille und Chocolate Chips. Spannende & abwechslungsreiche Eiskreationen können Sie mit Sorten wie Maple Walnuts oder der EisCreation des Jahres Weiße Vanille Maracuja zaubern. www. nestle-schoeller.at

Aufgepasst. Der Merkur Food Truck ist im Land unterwegs und bietet schnelle & frische Snacks.

Natur. Kirschsaft soll das Schlaganfall-Risiko um bis zu 38 Prozent senken, behaupten Forscher.

Wundermittel. Zwei Teelöffel Zimt im Kaffee täglich senken den Blutzuckerspiegel und zügeln den Appetit.

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gLimited EditionDer Moët Rosé Impérial im neuen Frühlings­Look: leuchtend pink

und mit hinreißenden Flamingos geschmückt. In diesem Champagner drückt sich der Moët & Chandon­Style auf ganz

besondere Weise aus: extrovertiert und strahlend pink. Extravagant eben. www.moet.com

Weißere ZähneJetzt zugreifen! Der zuckerfreie Zahnpflegekaugummi „Mentos Gum White“ sorgt nicht nur für ein wohlschmeckendes Kauerleb­nis, sondern auch für weißere Zähne. Und das in drei erfrischen­den Geschmacksrichtungen: Sweet Mint, Green Mint & Tutti Frutti. www.mentos.at

Purer Teegenuss. Frisch aufgebrühter Tee in Bio­Qualität ohne Zucker und Süßungsmittel. „Pure Tea“ – ein natürlicher Durstlöscher in drei Sorten: Grüner Tee, Schwarzer Tee (beide mit Zitronensaft verfeinert) und Früchtetee mit fruchtigem Waldbeerengeschmack. Dem Zeitgeist entsprechend für Kon­sumenten, die nicht auf Geschmack verzichten möchten! www.pfanner.com

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LOBSTERS im Ländle„Bisher musste man sich immer zwi­schen Fruchtsäften und Bittergeträn­ken entscheiden. Mit ‚LOBSTERS‘ ist das anders – denn das ist bitter und

fruchtig zugleich“, erklärt Chris­toph Humer, Erfinder der raffinier­ten Bitterlimonade aus 100 % na­türlichen Zutaten. Das neue Pro­

dukt (created in Öster­reich, Kartonage von Bayer Lustenau) in den vier Sorten Ginger Ale, Tonic Water, Bitter Lemon und Lemon Mint ist in allen Interspar­ Filialen und in der Brau­gaststätte Rösslepark Feldkirch erhältlich. www.lobsters.at

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Page 40: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Die Pfirsich­ Barbecue­Sauce:

Rezept n

SWEET BBQSüß-Sauer. Barbecue­Sauce muss nicht immer rauchig

schmecken. Besonders zu Huhn passt eine Variation mit Pfirsich,

die der Sauce eine zarte süße Note verleiht. Von Mike Süsser

Den Thymian in die Scheibe Speck ein-

wickeln und diese mit Kü-chengarn zusammenbin-den. Das Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin kurz anschwitzen. Mit dem Zucker bestreuen und diesen kurz karamellisieren, dann mit dem Essig ab-löschen. Pfirsiche, Ketchup, Honig und Senf zugeben und mit den Gewürzen ab-schmecken. Den mit Speck umwickelten Thymian zu-geben und alles 20 Minuten kochen lassen; ab und an umrühren, damit nichts anbrennt. Anschließend den Thymian herausneh-men, die noch heiße Sauce in eine saubere Glasflasche geben und diese gut ver-schließen.

Wer Cola im Haus hat, kann einen Schuss

davon in die Sauce geben. Für dieses Rezept eignen sich super die kleinen Hähnchen­Unterkeulen – dazu noch hausgemachte Chips.

UNSER TIPP ZUM GERICHT:

Grillhähnchen

mit Pfirsich-Barbecue-Sauce

● Immer frisch gesprudeltes Wasser● Kein Plastikgeschmack● Kohlensäure individuell dosierbar

Öko-TEST Jahrbuch Essen,Trinken und

Genießen 2005

Vom Hersteller des Testsiegers.

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Weitere 20.000 Rezepte finden Sie auf www.gutekueche.at

Mehr Rezepte?

Der Fernsehkoch und Kochprofi präsentiert exklusiv im Weekend Magazin tolle Rezepte, die neuen Schwung in die Alltagsküche bringen. www.mike-suesser.at

Pfirsich-Barbecue-Sauce:• 1 Bund Thymian • 1 Scheibe Speck • 3 EL Olivenöl• ½ Zwiebel, fein gehackt • 2 Knoblauchzehen, gehackt• 1 EL brauner Zucker • 2 EL Weißweinessig • 200 g Pfirsiche aus der Dose• 200 g Ketchup• 1 EL Honig• 1 EL Senf• 1 TL gemahlener Kreuzkümmel • 1 TL geräuchertes oder ersatz­

weise normales Paprikapulver• Meersalz und schwarzer Pfeffer

Grillhuhn: • 1 Stück frischer Ingwer

(ca. 20 g), geschält • 2 Knoblauchzehen, geschält • 1 EL Honig • 4 EL Olivenöl • 1 EL edelsüßes Paprikapulver• 1 – 2 TL Salz • Hendlteile nach Anzahl der

Personen

Zutaten:

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Schwierigkeit: ★

Dauer: ca. 30 Minuten

Portionen: 2 – 6

Das Grillhuhn:

Ingwer, Knoblauch, Honig, Olivenöl und

die Gewürze im Mixer mischen und anschlie-ßend die Hühnerteile damit marinieren – je länger man sie mari-niert, desto intensiver wird der Geschmack. Wenn man es eilig hat,

reichen schon mal 15 Minuten. Die Hendl-teile aus der Marinade nehmen und auf dem vorgeheizten Grill oder in der Pfanne gar braten. Dabei die Teile immer wieder mit der Barbecue-Sauce be-streichen und wenden.

Nicht nur

bei diesen

Zeilen richten wir

uns nach unseren

Milchkühen. Sondern

bei allem,

was wir

tun. Deswegen gibt‘s

bei Ja! Natürlich auch

keine Anbinde-

haltung, sondern

365 Tage Freilauf

im Jahr. Das macht

unsere Milchkühe so

glücklich und unsere

Bio-Milch so gut.

Mehr Infos

gibt‘s auf

www.janatuerlich.at

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Nährstoff-Lieferant  n

KUHMILCH KANN’S!Vielseitigkeit. „Und was kann sie, die Milch?“ fragen

Sie. „Viel!“ sagen wir. Denn das reine Naturprodukt ist

nicht nur ein gehaltvolles und gesundes Nahrungsmittel,

es findet auch als Hausmittel und als Beauty-Helfer

begeisterte Anhänger. Von Melanie Lipic

Milch ist ein wich-tiger Nährstoff-Lieferant, des-

halb gehört sie in Europa auch zu den Grundnah-rungsmitteln. Sie ist ein pralles Depot an Vitaminen, Mineralstoffen, wertvollen Fetten und, und,

und. Beson-dere Bedeutung hat dabei das Milcheiweiß: Es

ist biologisch hochwertig, da es viele essenzielle Ami-nosäuren enthält, und es ist gleichzeitig eine der billigsten Eiweiß-quellen. Kein Wun-der also, dass Milch als Hautpflege, Haus- und Nahrungsmittel vielfältige Einsatz-

gebiete und eine stolze Tradition hat.

1Sanftes Hausmittel. Schöne Kindheitserin-

nerungen sind mit einem Glas Milch verbunden: Nach einem Sturz mit dem Rad gab’s von der Großmut-ter ein Glas Milch, einen Keks und eine Umarmung

– als Trostspender waren die Oma und Milch ein un-schlagbares Team. Ab und an wurde eine Tasse Milch mit Honig regelrecht verordnet. Warum? Besonders gegen trockenen Husten hat sich das wohlschmeckende Hausmit-tel bewährt. Trinkt man die Honigmilch vor dem Ein-

schlafen, kann sie ei-

nen nachts vor quälen-den Husten-

krämpfen bewahren. Dazu schwören viele auf deren schlaffördernde Wirkung. Denn Milch enthält geringe Mengen des Hormons Mela-tonin, das den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus steuert, sie macht satt, entspannt und hilft so zur Ruhe zu kommen.

2Naturprodukt mit Power. Der weiße

Energie-Lieferant ist

eines der ältesten und be-liebtesten Nahrungsmittel unseres Kulturkreises. Denn Milch und Milchprodukte weisen ein einzigartiges Nährstoffspektrum auf, dazu gehören unter anderem Mi-neralstoffe wie Jod und Kalzi-um, Proteine, Spurenelemen-te und Vitamine. Milch liefert leicht verdauliches Fett und

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Anbindehaltung ist bei Ja! Natürlich Trinkmilchkühen strikt verboten. Deshalb können sie sichan 365 Tagen im Jahr frei bewegen.

Aus biologischer Landwirtschaft. GIBT’S BEI:

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gehört zu den wichtigs-ten Kalziumlieferanten überhaupt. Der hohe Anteil an essenziellen Aminosäuren macht das Milcheiweiß be-sonders wertvoll.

3Milder Beauty-Helfer. Warme Milch-Bäder,

sanfte Peelings, reichhal-tige Masken: Das wei-ße Nährstoffwunder verwöhnt die Haut und zwar nicht nur an kal-ten Wintertagen.

Die in der Milch ent-haltenen Vitamine B, A und E wirken regulierend und re-generierend auf unsere Haut. Grundsätzlich wirken Milch und Milchprodukte rückfettend, das ent-haltene Vitamin E glättend, das Kalzium leicht hautberuhi-gend. Deshalb können Menschen mit normaler bis trockener Haut

Milchbäder sehr gut anwen-den. Außerdem gilt Butter-milch als Retter in der Not bei trockener Haut, Molke

hingegen ist gut ge-gen unreine Haut. Man sieht: Milch

eignet sich das ganze Jahr über hervorragend für Beauty- und Wellness-Be-handlungen. Wer neugierig

ist, kann es einmal mit einem Milchbad versuchen: Dafür mischt man zwei Liter Milch und 200 Gramm Honig zum Bade wasser. Dann darf man sich ganz entspannt über eine Pflege freuen, die ganz ohne Chemie, ohne Tierver-suche und ohne komplizier-te Produktionswege aus-

kommt und mit der die Oma auch ihre wahre Freu-de gehabt hätte. n

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10 Jahre gentechnikfreie Milch  n

DAS FEST DER MILCHGrundnahrungsmittel. Die AMA lud zum Milchsymposium ein, um den Weltmilchtag

gebührend zu feiern. Aber wie wertvoll ist Milchtrinken tatsächlich? Von Julia Furdea

Die AMA nutzte den diesjährigen Welt-milchtag, um auf

den Stellenwert von Milch-produkten in einer ausgewo-genen Ernährung aufmerk-sam zu machen. Namhafte Mediziner und Spezialisten erklärten: Mit Milch gibt es eine Langzeiterfahrung über Jahrhunderte. Daher werden sich viele negative Äußerun-gen rund um Milch mittel- und langfristig betrachtet wieder deutlich relativieren. Schließlich haben sich milch-trinkende Populationen kör-perlich und energetisch bes-ser entwickelt als andere.

Milch-Zahlen. Der Milch-konsum nimmt weltweit ständig zu. Nur in Europa sieht man einen leichten Rückfall. Für den Wissen-schafter Stephan Bischoff von der Universität Hohen-

heim ist dennoch klar: „Milch bleibt ein wichtiges Grundnahrungsmittel.“

Auf die Menge kommt’s an. Auch wenn in Europa zwei bis sieben Prozent der Bevöl-

kerung unter Lanktoseintole-ranz leiden, können die meisten dieser Menschen problemlos eine bestimmte Menge an Milch und Milch-produkten zu sich nehmen, ohne dadurch Beschwerden zu bekommen. Ein Joghurt oder ein Glas Milch pro Tag fördert das Wohlbefinden.

Kinder brauchen Milch. Unsere Kleinsten konsumie-ren immer weniger Milch, obwohl gerade sie die Nähr-stoffe der Milch dringend brauchen. Sie liefert nämlich Kalzium, Vitamin D sowie viele Proteine und ist deshalb

Michael Blass (GF AMA-Marketing) und die Wissenschafter Ulrich Kulozik, Stephan

Bischoff und Wolfgang Kneifel.

„Beim Milchkonsum in Österreich ist noch Luft nach oben. Empfohlen wird eine tägliche, abwechslungs-reiche Ernährung mit Milch- und Käseprodukten.“

Dr. Michael BlassAMA-Geschäftsführer

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Die innovativsten Milchprodukte wurden von einer Experten-Jury gekürt.

Auch die Milchköniginnen beglückten mit ihrer Anwesen-

heit beim Milchsymposium.

besonders für die körperliche Entwicklung eines Kindes essenziell.

Neue Erkenntnisse. Vermu-tungen, dass Milch generell Krebs begünstigt, konnten durch zahlreiche Studien widerlegt werden. Negative Zusammenhänge bei Dia-betes, Adipositas und Blut-hochdruck konnten eben-

falls widerlegt werden. Bes-ser noch: Milch soll das Ri-siko für diese Erkrankungen sogar senken.

Innovationspreise. Die inno-vativsten Milchprodukte, die schon seit über zwei Jahren auf dem Markt sind, wurden von einer zwanzigköpfigen Jury gekürt. In der Kategorie „Konsummilch und Rahm“

konnte sich die Heublumen-milch von „Ja! Natürlich“ durchsetzen, die besonders großen Wert auf eine artge-rechte Tierhaltung legt. Die koffeinhaltige Alternative zum Kaffee, Alnatura Matcha Latte, gewann die Kategorie „Milchmischerzeugnisse aus Milch und Rahm“. Bei der Kategorie der fermentierten, flüssigen Milcherzeugnisse konnte der „jo & go Joghurt-snack“ punkten. Bei den fer-mentierten, festen Milcher-

zeugnissen hat „Schärdinger Knuspertraum“ überzeugt. Die „nöm fasten Vital Drinks“ gewannen hingegen in der Kategorie Trinkmolke und Molkemischerzeugnisse.

Milch aus der Heimat. Bei dieser Vielfalt an österrei-chischen Milchprodukten ist es also keineswegs schwer, seinen Milchbedarf aus heimischen, hoch qua-litativen Erzeugnissen täg-lich zu decken. n

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KATEGORIEN SIEGER

Konsummilch und Rahm

Heublumenmilch von „Ja! Natürlich“

Milchmischerzeugnisse aus Milch und Rahm Alnatura Matcha Latte

Fermentierte, flüssige Milcherzeugnisse jo & go Joghurtsnack

Fermentierte, feste Milcherzeugnisse Schärdinger Knuspertraum

Trinkmolke und Molkemischerzeugnisse nöm fasten Vital Drink

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Wer nicht immer Lust auf Public Viewing hat, kann in seinem

Freundeskreis mit Einladungen zu EM-Fußball-Abenden punk-ten. Zeitaufwendige Vorberei-tungen sind aber kein Muss.

Heumilch wird seitJahrhundertenim Einklang mit

Natur und Menschgemacht.

Deshalb wurdesie jetzt als „garantiert

traditionelle Spezialität“ausgezeichnet.

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Natur und Mensch

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Fußball-Abend  n

HEIMSPIELEinfache & köstliche Snacks. Sie wollen

Freunde zu einem EM-Fußball-Abend einladen,

ein guter Gastgeber sein und selbst keine

Minute vom Kick verpassen? Dann

sollten Sie sich mit Snacks abseits

von Chips & Co. auskennen.

Von Melanie Lipic

Eisiges Menü  n

REZEPT GESUCHTGewinnspiel. Weekend Magazin und Mövenpick suchen das beste Eis-Menü des Sommers.

Jetzt ist Ihre letzte Chance, beim Gewinnspiel mitzumachen und tolle Preise zu gewinnen.

Weekend Magazin und Mövenpick rufen zum coolen

Wettbewerb auf! Ob Vor-, Haupt- oder Nachspeise: Schicken Sie uns noch bis zum 23. Juni Ihr Lieblings-rezept rund um die kühle Versuchung und gewinnen Sie mit ein wenig Glück einen Kurzurlaub. Die Fachjury aus Puls4-Haubenkoch Oliver Hoffinger und Haubenkoch Erich Freund entscheidet, welches Rezept gewinnt. AN

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TZutaten für 4 Portionen:Mövenpick Bourbon Va-nilleeis, 1 Stk. Vanillescho-te, 200 g Brombeeren3 Bl Gelatine, 200 g Hei-delbeeren, 200 g Himbee-ren, 100 g Orangen (Saft)60 g Weißwein, 2 Stk. Zit-rone (Saft), 60 g Zucker

1. Gelatine in kaltem Wasser einweichen.2. Zucker mit 3 EL Wasser in einen Topf geben und zu hellem Karamell kochen. Mit Weißwein, Orangen- und Zitronen-saft ablöschen. Mark der Vanilleschote und Hälfte der Beeren zugeben und 2 Minuten ziehen lassen.3. Eingeweichte Gelatine ausdrücken, in die heiße Flüssigkeit geben, durch ein Sieb passieren und kalt stellen.4. Die restlichen Beeren zugeben und in tiefen Tellern anrichten. Mövenpick Bourbon Vanilleeis in der Mitte platzieren und garnieren.

Tolle Preise. Und so geht’s: Machen Sie beim Gewinn-spiel auf www.gutekueche.at/gewinnspiel mit und verraten Sie uns Ihr Lieblingsrezept. Anschließend Foto hochla-den – und schon können Sie tolle Preise wie einen 3-Tage- Aben teuer- & Wellness- Urlaub für 2 Personen in der St. Martins Therme & Lodge 4*Superior der VAMED Vita-lity World oder Einkaufsgut-scheine von Spar gewinnen. Viel Glück! n

SOMMERBEERENSUPPE MIT BOURBON VANILLEEIS

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Raffiniert einfach. Pikante oder süße Muffins sind im-mer ein heißer Snack-Tipp! Egal, ob mit Zwiebel und Speck oder mit Schokolade und Beeren – Muffins sind schnell zusammengerührt, super-lecker und haben eine gute Größe. Auch Blätter-

teig-Taschen mit Schinken

und Käse-Füllung oder mit Thunfisch sind im Handumdrehen ge-zaubert und kommen immer gut an.

Gar nicht spießig. Sollten Sie nicht das Backrohr anwerfen wol-len, sind Spieße genau das Richtige: Denn alles, was klein, rund oder eckig ist oder sich dazu machen lässt, passt perfekt auf Spie-ße. Wichtig dabei ist, dass Farbe, Form und Ge-

schmack harmonieren. Tomaten-Mozzarella-Spießchen oder Spieße mit Käse, Weintrauben und Crackern sind immer ein Hit. Wer es gerne deftiger hat, kann sich auch Speck und Brot aufspießen.

Starke Performance. All diese Snacks sind leicht und schnell zubereitet, sehen super aus, schmecken her-vorragend und sind als Fin-gerfood ganz leicht verzehr-bar. So landen Sie bei Ihren

Gästen einen Siegestreffer und sparen sich gleichzeitig Zeit und Geschirr. Das Beste daran: Sie können als Gastge-ber den Abend gemeinsam mit Ihren Freunden richtig genießen. n

Aus Muffins und Spießen lässt sich im Handum-

drehen ein leckeres Snack-Buffet zaubern.

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Dr. Albino Parisi

SANFT ZUM AUGEDie SmartSurfACE ist eine innovative Augenlaserbehandlung, die ganz ohne Berührung des Auges funktioniert. Wie das geht? Das erfahren Sie hier.

Die Methode kombiniert die Vorteile der berührungslosen TransPRK-

Oberflächenbehandlung mit der inno-vativen SmartPulse-Technologie. Er-gebnis ist ein klares Sehen – ganz ohne die möglichen Nebenwirkungen anderer Methoden. Die berührungslose Augenlaserkorrektur ist nicht-invasiv, sicher, schonend und stressfrei. Starten Sie entspannt in ein neues Sehgefühl. Hier kurz die Vorteile:

Berührungslos. Bei SmartSurfACE wird das Auge nicht berührt. Die Fehlsich-tigkeit wird mit dem Excimer Laser durch die oberste Hornhautschicht

hindurch abgetragen – ohne Klinge, ohne Flap, ohne Ansaugung des Au-ges, ohne Einschnitt in die Hornhaut.

Sicher. Die Augenlaserbehandlung erfolgt an der Oberfläche der Horn-haut. Es erfolgt kein Schnitt an der Hornhaut, das heißt, Schnitt- oder Flapkomplikationen entfallen. Weiter-hin bietet die nicht-invasive Behand-lung die höchste Sicherheit in puncto Stabilität der Hornhaut, das bedeu-tet mehr Sicherheit auf lange Sicht für den Patienten.

Stressfrei. Die Augenlaserkorrektur wird mit nur einem Laser, dem SCHWIND AMARIS Excimer Laser, in einem einzi-gen Schritt durchgeführt. Dies sorgt für eine verkürzte Behandlungszeit.

Wow-Effekt. Die SmartPulse-Techno-logie sorgt bei SmartSurfACE für eine besonders glatte Hornhaut. Das Ergebnis: Patienten erleben di-rekt nach der Augenlaserbehandlung einen Wow-Effekt in puncto Sehein-druck. Der Heilungsprozess ist kür-zer, und die Sehleistung steigert sich schneller als bei den traditionellen Oberflächenbehandlungen.

Zufriedenheit. Auch Kunden sind begeis-tert, wie Nadine D.: „Für mich kam aus Sicherheitsgründen nur SmartSurfACE infrage, weil hier kein Flap erforderlich ist. Die Behandlung verging wie im Flug und ohne Schmerzen. Den Laser spürte ich nur als leichten Windhauch. Das neue Sehvermögen ist ein Gewinn an Lebensqualität. Ich habe abends keine trockenen, müden Augen mehr. Linsen, Pflegemittel oder Brille sind passé.“

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Kontakt

Dr. med. Albino Parisi

Augenheilkunde und Optometrie

Laserchirurgie

Pfarrgasse 7

6460 Imst

Tel.: 05412 / 61 861

Josef-Speckbacher-Straße 16

6112 Wattens

Tel.: 05224 / 55 122

[email protected]

www.dr-parisi.at

SmartSurfACE: Schluss mit Brillen und müden, trockenen Augen nach dem Tragen von Linsen. Die sanfte Augenlaserbehand-lung macht’s möglich.

Dr. med. Albino Parisi

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Schwerelos. Steife, ungemütliche Jeans waren gestern. Heute haben viele Labels ultra bequeme Modelle: Replay nennt sie „Hyperfree“, Levi’s „Wedgie“. Im Bild: „b(air) denim“ von 7 for all Mankind – behält auch beim mehrmaligen Tragen die Form. In drei Waschungen und vier Styles, von Skinny bis Bootcut.

Danke. Sechs leere VICHY-Produktverpackungen in der Apotheke abgeben – und VICHY schenkt Ihnen ein VICHY Spa Duschgel.

Bitte. 70 % aller Singles unter 40 würden gern heiraten. Ab 40 sind die Heiratsverweigerer in der Überzahl (Quelle: Parship).

Gerne. Würden wir uns wünschen: Sommerliche Outfits, in denen man nicht gleich nackt aussieht. Minikurz ODER ärmellos!

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SchulterschmuckEin echter Allrounder ist diese geräumige Tasche von Desigual. Das Material aus Kunststoff ist unverwüstlich, gleichzeitig ist sie auch ein bisschen verspielt: Geprägte Blüten und die knallige Farbe verleihen ihr den typischen Desigual-Touch. EUR 79,–.

KäfighaltungJa, stimmt: Wir haben Ihnen in diesem Frühjahr schon öfter „Cage Sandals“ gezeigt (Cage = Käfig, Heels mit Riemchen bis zum Knöchel). Wa-rum? Weil sie DER Sommertrend sind und einfach sexy. Diesmal also in Gelb und mit Schnürung. Von Alisha, EUR 99,–.

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Pflege Diese Innovation kommt gerade recht-zeitig zum Sommer: Dr. Kitzinger Spray Plus ist eine befeuch-tende Pflege mit Kollagen, Apfelstamm-zellen und Panthenol. Exkl. bei Marionnaud, EUR 49,99.

Brasilianische Nacht Der Duftklassiker Noa von Cacharel gibt sich jetzt geheim-nisvoll: Noa L’Eau Noite Brasileira ist eine exotische Variante des

legendären Parfüms, der Flakon greift die Far-

ben des Amazo-nas auf. EUR 36,– (bei Müller & Marionnaud).

g gFingerzeigWir präsentieren: die 1.000. essie-Nuance! Sie ist eine unserer Lieb-

lingsshades. „Aim to misbehave“ heißt der sonnige Gelb-ton, was übersetzt in etwa der Aufforde-

rung entspricht, sich daneben zu benehmen. Ca. EUR 10,–, Bipa & dm.

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Bewegungsfreiheit. Lockeres Oversized- T-Shirt von adidas

Originals, EUR 40,–.

Zeit zum Shaken. Knallige Swatch

Uhr um EUR 95,–.

Durchhaltever-mögen. Perfekt für

einen ausgelassenen Konzertbesuch. New Balance, EUR 110,–.

Mit viel Witz, crazy Outfits und jeder Menge Frauenpower dominierten die Spice Girls die 90er-Jahre und prägten so eine ganze Generation. Knapp vier Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftritt bei den Olympischen Spie-len in London 2012 planen sie jetzt ihre große Reunion. Ob alle fünf Mädls mit am Start sind, ist noch ungewiss, denn Insidern zufolge möchte sich Vic-toria Beckham lieber ganz auf ihre Arbeit als Modedesignern konzentrieren. Wir können nur hoffen, dass sich Posh Spice doch noch von der Nostalgiewel-le mitreißen lässt und trällern jetzt schon ein freudiges Zig-a-Zig-ah.

Würziges Comeback  n

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Schulterfrei. Top mit XL-Volant-Detail von Zara,

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Starker Auftritt. Denim-Sandalette mit Blockabsatz von Vigneron, EUR 120,– bei Humanic.

Markenzeichen. Clutch mit Union

Jack-Print von Alex-ander McQueen,

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Spice

Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Gewisses Extra. Ripp-Shirt mit Perkins-Kra-gen und verknoteter

Drapierung um EUR 12,99 bei Bershka.

Wild. Röhrenhose mit Leoparden-

muster von Just Cavalli, EUR 249,–

bei Hämmerle.

Animalisch. Plateau-Espadrilles mit Leo-Fell von Manebi, EUR 125,– über avenue32.com

Zuckersüß. Luftiges Kleid mit Spitzendetails um EUR 35,– von C&A.

Lieblich. Sanda-len-Wedges im Nudeton von SMH, EUR 49,95 bei Humanic.

Herzig. Armreif in Roségold von

Esprit, EUR 69,90.

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Spice Up Your Life. Die erfolgreichste Girl-Band der 90er-Jahre

meldet sich zurück. Pünktlich zu ihrem 20-jährigen Jubiläum ist eine

neue Single inklusive Welttournee geplant. Auch wir schwelgen in

Erinnerungen und bringen mit diesen „spicigen“ Looks wieder

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Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

So geht der Glow  n

LICHT AN!Sommer-Beauty. Wer setzt seine empfindliche Gesichts-

haut schon noch gern der Sonne aus? Auf den Schönmacher-

Effekt, den uns eine gesunde Bräune verleiht, wollen wir aber

nicht verzichten. Müssen wir auch nicht! Von Andrea Schröder

1 Sanft. Serum von Biotherm für fleckenlose, natürliche Bräune. EUR 29,90. 2 Extrem frisch. Feuchtigkeitsspendendes Gel mit Mikrokügelchen: Mister Radiant Bronzer von Givenchy, exkl. bei Marionnaud, EUR 39,99. Eignet sich auch für Männer!3 Mal-Kunst. Kein Sommer ohne Compact. Glam Bronze La terra von L’Oréal Paris, ca. EUR 13,– (ab Ende Juni).

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Stick. Aus der Sunset Pink Collection von Bobbi Brown:

ein frischer Look im Hand-umdrehen. Je EUR 31,50.

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Palette. Dieses Schätzchen (Bronzer,

Blush, Highlighter) von by Terry hat seinen

Preis: EUR 72,–.

US-Schauspielerin Jessica Alba betont zu ihrem Sommer-Teint

die Augen mit Kupfer-Eyeshadow und ganz viel Wimperntusche.

Sieht eigentlich immer aus, als käme sie gerade aus dem

Urlaub: Moderatorin Sylvie Meis

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

City OP Feldkirch  n

DIE BRUST: SYMBOL DER WEIBLICHKEITIndividuell. Größer, kleiner, straffer – bei einer Brustver schönerung geht es nicht um

Einheitsnormen, sondern um ein harmonisches Gesamtbild.

Die häufigste Brust-verschönerung ist die Vergrößerung“,

berichtet Dr. Günter Schmid, Inhaber des Feldkircher City OP und Facharzt für Plasti-sche Chirurgie, „im City OP werden dazu ausschließlich extrem hochwertige und quervernetzte Silikonim-plantate verwendet, die nicht ausrinnen können.“ Der Eingriff dauert etwa 45 bis 60 Minuten und wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Natürliches Aussehen. Wird die Operation fachgerecht ausgeführt, sind die Narben kaum sichtbar, die Brust sieht natürlich aus – und die Implantate können fast im-mer ein Leben lang im Kör-per bleiben. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Selbstvertrauen und Wohlbefinden eine wohl-überlegte Brustvergrößerung den betroffenen Frauen bringt“, erzählt Dr. Schmid aus seiner Praxis.

Vielfältige Schönheit. Dabei ist größer nicht automatisch schöner. Attraktiv ist eine Brust nur dann, wenn sie

proportional zum gesamten Körper passt. „Es geht nicht um Einheitsnormen“, bekräf-tigt Dr. Günter Schmid. n

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Implantate muss auf optimale Qualität geachtet werden.

Dr. Günter Schmid, Fach- arzt für Plastische Chirurgie.

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Jackpot. ImmoScout-24 zufolge würde sich jeder zweite Österreicher mit einem Lotto-Gewinn sein Traumdomizil finanzieren.

Vorsorge. Wohnungseigentum und Grundstücke sind laut GfK Austria aktuell die beliebtesten Anlageformen der Österreicher.

Nesthocker. In Österreich leben 59 % der Studenten und 23 % der jungen Erwachsenen noch bei den Eltern (s Bausparkasse).

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„Miaouuu“Katzen-Liebhaber, aufgepasst!

Mit der Serie „Miaou“ muss man auch im Badezimmer nicht auf das

Antlitz der Stubentiger

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AbhängenIn der „Show me heaven“-Hänge-matte im Streifen-Look lässt es sich vorzüglich entspannen – im Gar-ten genauso wie auf dem Balkon. Mit passendem Polyester-Gurt und Karabinerhaken hält sie einer Be-lastung von 160 Kilogramm stand. www.butlers.at

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Natürlich gewachsen, haptisch überaus angenehm und ideal

fürs Wohlfühl-Klima in den

eigenen vier Wänden – die Rede ist von Holz, das in puncto Einrichtung und In-terieur nicht wegzudenken

ist. Doch auch wenn Holz absolut im Trend liegt, ist Stil immer noch Geschmackssa-che. Daher hat das Weekend

Magazin trendige Beispiele herausgesucht, die zeigen, dass sich Holz in jedem Ein-richtungsstil wohlfühlt. n

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Natürlich wohnen  n

STILVOLL MIT HOLZ Im Trend. Alpen-Chic auf modern getrimmt, edler Materialmix im puristischen Stil,

südländischer Flair in gelungener Kombination von Alt und Neu – egal für welchen Einrich-

tungsstil man sich entscheidet, das Trendmaterial Holz ist überall zu finden. Von Manuela Fritz

Tradition ganz modern. Beim Rustikalstil, auch „Alpen-Chic“ oder „Chalet-Stil“ genannt, hat man sofort verzierte Bauernmö-bel, wuchtige Wandvertäfelungen und das eine oder andere Hirschgeweih an der Wand vor Au-gen. Und vor allem natürlich Holz, Holz, Holz. Doch aufgepasst: Der traditionell-bäuerliche Rus-tikalstil kann auch modern interpretiert sein! Edle Truhen mit Schnitzereien finden sich als trendige Sideboards im Wohnzimmer wieder, hölzerne Bal-ken durchziehen modern eingerichtete Räume und natürlich behandelte Zirbenholzbetten in klarem Design peppen die alte, original holzver-täfelte Stube auf. So modern kann Tradition sein!

1001 Nacht. Opulent, edel und durchaus üppig in Far-ben, Accessoires und Deko ist der orientali-sche Stil. Kühles Leinen, weicher Samt und leichte Seide treffen im Interieur auf Acces-soires aus glänzenden Edelmetallen sowie viel dunkel-rötliches Holz – typisch sind etwa das dunkle Nussholz oder das rötliche Zedernholz. Aufgrund der üppigen Deko dürfen die Möbel gerne massiv und schlicht ausfallen, allerdings passen auch hölzerne Paravents mit edlen Schnitzarbeiten sowie verzierte Lampen oder Truhen aus edlem Holz bestens ins orientalische Bild. ORIENTALISCH

Massive, schlichte

Holzmöbel harmonie-ren im ori-

entalischen Stil perfekt

mit den glänzenden Accessoires und üppi-gen Texti-lien (Sitz-

gruppe „Äp-plarö“, Ikea).

Das schlichte Zirbenholzbett

(Forcher/ Föger) harmo-niert perfekt mit der tradi-tionell belas-senen Stube.

RUSTIKAL

56 | WEEKEND MAGAZIN

Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Nostalgische Romantik. Unbeschwert, leicht und mit einem Hauch von Romantik präsentiert sich der Land-hausstil. Holz ist das wesentliche Material: Über den Altholz-Boden sind schon viele Generationen getrappelt, filigrane Möbel wie eine geflochtene Rattansitzgruppe laden zum Dösen ein, und hell getünchte Holzfensterläden sorgen für die optimalen Lichtverhältnisse im Inneren. Die vorherr-schenden Farben sind helle Töne wie Weiß und Beige, weshalb hier die Wahl auch auf helles Holz wie Birke, Ahorn oder Eiche fällt. In der modern interpretierten Land-haus-Küche sind die typischen Fronten mit Zierleiste kein Muss mehr, vielmehr ma-chen natürlich belassene, helle Holzfron-ten und Arbeitsplatten, gerne auch mit sichtbaren Astzeichnungen, sowie die typischen, offenen Regale den modernen Landhaus-Stil aus.

Südlicher Flair. Terrakotta-Fliesen und grobe Steinwände, schmiedeeiserne Möbel und Mosaike am Boden sind typische Elemen-te für den Mediterranen Stil – und natürlich darf auch Holz nicht fehlen. Typisch sind die im Süden heimischen Holzarten Pinie und Eiche, edel wird’s mit dem stark gemaserten Olivenholz, das warme Färbungen von rötlich bis braun-grün erreicht. In puncto Design wird schlichte Klarheit häufig mit der einen oder anderen Verzierung kombiniert, auch ein Mix aus Alt und Neu ist erlaubt: Altholzböden treffen auf moderne Kücheneinrichtung, originale, unverputzte Steinwände finden sich im Wohn- oder Schlafzimmer wieder.

Nostalgisch: Helle Farben und viel Holz, vom Boden bis zum In-terieur, machen den Landhausstil aus (Sitzgruppe: Cane Line).

LANDHAUS

MEDITERRAN

Südlichen Flair bringt man mit unbehauenen Steinwänden,

hellen, offenen Räumen und

Holzmöbeln in die eigenen vier Wände

(Bett „Altro“, Grüne Erde).

WEEKEND MAGAZIN | 57

Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

GAST-KOMMENTAR

BenützungsregelungIn Wohnanlagen wurde die Nut-zung von allgemeinen Flächen, z. B. als Parkplätze, oft einver-nehmlich und schlüssig unter den Eigentümern vereinbart. Solche Benützungsregelungen kamen durch jahrelange und einvernehmliche Nutzung wirk-sam zustande. Seit dem 1. 7. 2002 muss dies ausdrücklich schriftlich vereinbart werden. Alte Benüt-zungsvereinbarungen bleiben aber grundsätzlich bis zum heuti-gen Tage wirksam. Tritt ein neuer Eigentümer in eine Gemeinschaft ein, muss dieser schriftlich erklä-ren, dass er in alle Rechte und Pflichten seines Vorgängers ein-tritt. Ansonsten ist eine Benüt-zungsvereinbarung zwar für die übrigen Eigentümer bindend, jedoch nicht mehr für den neuen Eigentümer. Lehnt ein neuer Eigentümer die bisherige Verein-barung ab, fällt die Wirksamkeit sogar für alle weg. Die gelebte Benützung sollte also möglichst rasch schriftlich fest gelegt und im Grundbuch angemerkt werden.

VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]

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WEEKEND MAGAZIN | 59

Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Bauen & Wohnen  n

NACHWACHSENDE HÄUSER

Holz gilt als Wohlfühl-baustoff, als „warm“ und „lebendig“.

Letzteres bezieht sich auf des-sen wasseranziehende Eigen-schaften. Unbehandeltes Holz nimmt ab einer bestimmten Masse in den Wänden Feuch-tigkeit auf und gibt sie wieder ab, voraus gesetzt, es sind kei-ne Dampfsperren eingebaut. Die Aufnahme der Feuchtig-keit hat nicht zu unterschät-zenden hygienischen Neben-

Einfamilienhaus in Vorarlberg nach einer Planung von Hermann Kaufmann.

Massivholzbau.

Bauen mit Vollholz hat

große baubiologische

Vorteile. Immer öfter

entstehen Wohnanlagen

aus dem natürlichen

Baustoff. Von G. Damberger

effekt. Der Nässeentzug be-wirkt ein Absterben von Bak-terien und Sporen, die dann weitaus weniger in der Raum-luft herumwirbeln.

Weniger Staub. Bei trocke-ner Luft kann in einem Raum Staubbelastung auftre-ten. Bei Luftzug – er entsteht beispielsweise schon bei geringen Temperaturunter-schieden zwischen Raumluft und Wand – zirkuliert der Staub hübsch im Raum. Nicht bei einer Massiv-

holzwand, die immer die-selbe Temperatur wie die Raumluft hat. Wovon man sich mit Handauflegen leicht selber überzeugen kann. Außerdem wirkt Holz anti-statisch.

Brettsperrholz. Die genann-ten raumklimatischen Fines-

Der Wiener Investor Günter Kerbler baut in der Seestadt Aspern den weltweit größten Holztower mit 24 Geschossen.

Werden Häuser morsch? Histori-sche Holzbauten (etwa skandinavi-sche Stabkirchen) haben die Jahr-hunderte überdauert. Die ältesten erhaltenen Bauten sind bis zu 1.000 Jahre alt. Modernen Holz-häusern (Leicht- und Massivbau) wird – ebenso wie den Ziegel- oder Betonbauten – eine Lebens-dauer von rund 80 bis 100 Jahren attestiert. Bei entsprechender In-standhaltung kann sie auch mehrere 100 Jahre betragen.

LEBENSDAUER VON HOLZBAUTEN

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sen beziehen sich auf die hochwertigste und teuerste Art des Holzbaus – auf die Massivholzplatte. Anders als bei der Holz-Leichtbauweise, bei der man Rahmen mit Mineralwolle füllt und mit Grobspan- und Gipsplatten bestückt, sind Schichtplatten aus Massivholz ein gleich-wertiges Gegenstück zur ge-mauerten Wand. Über Kreuz geschichtete Hölzer sind da-rin zu kompakten Wand-, Decken- und Dachelemen-ten von 12 bis 36,5 cm Stärke verbunden. Diese „Brett-sperrholzplatten“ aus Fich-ten- oder Lärchenholz haben eine weitaus größere Festig-keit und Steifigkeit als ver-gleichbares Vollholz. Die Pfosten und Bretter können miteinander verleimt – oder was als besonders ökologisch gilt – auch mit Dübel mitein-ander verbunden werden.

Flott gebaut. In Massivholz-bauweise lässt es sich schnel-ler, jahreszeitenunabhängig und flexibel bauen. Anders als Lochziegelwände sind die Elemente sofort wind- und

luftdicht, nachdem die Stoß-fugen abgedichtet wurden. Die Dämmqualitäten sind eausgezeichnet: Eine 36 cm dicke Sperrholzwand benö-tigt beinahe keine Extradäm-mung mehr, um Passivhaus-standard zu erreichen. Die Errichtungszeit ist um rund die Hälfte kürzer wie bei ei-nem herkömmlichen Bau – und auch Lärm und Dreck halten sich in Grenzen.

Immer noch höher. Lang-sam, aber sicher kommt der Holzbau auch im großflä-chigen Bauen auf Touren. Österreichs bis dato höchste Massivholz-Wohnanlage be-findet sich in der Wagramer Straße im 22. Wiener Ge-meindebezirk. Eines der Ge-bäude ist siebengeschossig. In der Seestadt Aspern wird ab Herbst das „HoHo“ er-richtet, ein Hochhaus in „hybrider“ Bauweise mit ei-nem Holz-Anteil von rund 75 Prozent ab dem Erdge-schoss. Es wird mit 84 Me-tern und 24 Geschossen das bis dato höchste Holzhaus der Welt werden. nFO

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Page 62: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Blau machen. Einen derart scharfen Peugeot haben wir lange nicht mehr gesehen. Dieser L500 HYbrid soll an frühere Triumphe in Indianapo-lis erinnern. 507 PS Systemleistung und ein Drehmoment von spektaku-lären 730 Newtonmeter könnten dieses Konzeptfahrzeug antreiben.

Gas geben mit DSGDen Škoda Octavia G-Tec gibt es nun mit automatischem Doppelkupplungsgetriebe. Das Auto wird bivalent betrieben – kann also sowohl mit Benzin als auch Gas gefüttert werden. Die Reichweite beträgt dadurch bis zu 1.330 Kilometer. In Österreich gibt es

derzeit immerhin 200 Erdgastankstellen.

Leihwagen. 55 Prozent der Europäer würden ihr Auto gegen Geld verleihen. Car-Sharing hätte demnach eine Zukunft.

Automat. Google will 100 selbstfahrende Autos von Fiat-Chrysler herstellen lassen, um sie in den Testbetrieb zu schicken.

Urlaubsauto. Oft werden bei Mietwagen für Kindersitze zusätzliche und vor allem hohe Zusatzgebühren verrechnet.

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KOMMENTAR

WERNER CHRISTL

RessortleitungMotornews

Kuriose Gesetze aus Absurdistan

Gorilla am Rücksitz?

Achtung! Sie dürfen vom Auto-Rücksitz aus in Kalifornien keine Hasen erschießen! Kurios? Hier die gesetzlichen Bestimmungen für den nächsten Autourlaub: In Eng-land darf man nur mit der rechten Hand am Auto auf den Hinterrei-fen urinieren. Die Beförderung von Pestkranken oder Leichen in Lon-doner Taxis ist nicht erlaubt. Den-ken Sie dran! Wenn Sie in Däne-mark urlauben, müssen Sie vor jedem Fahrantritt unters Auto sehen, ob da jemand liegt! Bei den Deutschen dürfen Sie während der Fahrt telefonieren, wenn es sich um ein Festnetz-Schnurlos-telefon handelt. Da muss halt die Reichweite passen. Unfälle mit Eichhörnchen sind ebenda „zum Teil“ durch die Teil-Kasko nicht ab-gedeckt, weil nur Tiere ab Hasen-größe als Wild gelten. Beim Urlaub in den USA ist Vorsicht geboten, denn Gorillas am Rücksitz zu be-fördern, sowie das Fahren mit ver-bundenen Augen gilt in Minnesota und Alabama als Delikt. Im Vatikan gibt es zwar praktisch keine Stra-ßen, aber das Fluchen im Verkehr muss dort durch Rosenkranzbeten ersetzt werden. Und: Elefanten in Florida zahlen Parkgebühren! Also lassen Sie besser Ihren Haus-Elefanten im Urlaub zu Hause.

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Clio R.S.16: Klein, aber mächtigEin Kleinwagen mit 273 PS ist schon etwas Besonderes. Renaults neu-ester Streich sieht nicht nur scharf aus, er ist es auch garantiert. Allei-ne die zur Verfügung stehenden 360 Newtonmeter Drehmoment zei-gen das deutlich. Der markante Dachspoiler soll bei 200 km/h für 40 Kilogramm Anpressdruck sorgen. Optisch auffällig sind die LED-Zusatzscheinwerfer R.S.VISON im Zielflaggen-Design. Die Farbe orientiert sich am namens-gleichen Formel-1-Boliden R.S.16. Eben Sirius-Gelb mit schwarzen Akzenten. In Rot gehalten sind die Bremssättel.

Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Schon der Vorgänger hat optisch einigermaßen dick aufgetragen – und

das haben die Koreaner auch mit dem neuen Sportage glücklicherweise fortge-führt. Das kompakte SUV ist kein braver Abklatsch der deutschen SUVs, sondern kommt ganz schön eigen-ständig daher. Nicht nur die eiswürfelartigen Nebel-scheinwerfer bei der geteste-ten GT-Line, auch die hoch stehenden Scheinwerfer und die schmalen Seitenfenster verleihen dem SUV einen wuchtig-sportlichen Touch. Natürlich polarisiert ein De-sign abseits des automobilen Einheitsbreies, aber darin genau liegt auch der Reiz des neuen Sportage. Im Innen-raum haben die Koreaner überhaupt einen Sprung-nach vorne gemacht. Hier treffen ein geschäumtes Ar-maturenbrett, Ledersitze mit Ziernähten und Klavierlack-

optik aufeinander. So wer-den auch die schärfsten Kri-tiker kaum meckern kön-nen. Viel wichtiger ist aber: Wie fährt sich der Sportage?

Fahren. Das Fahrwerk ist ganz klar auf Komfort ausge-legt und schluckt brav Fahr-bahnunebenheiten. Zwar wird sich das SUV sicher nicht als Kurvenräuber etab-lieren, aber insgesamt lässt sich der Sportage doch sehr wendig fahren. Übrigens: Die

Verwindungssteifigkeit wurde um ganze 39 Prozent verbes-sert! Der Motor, ein 1,6-T-GDI-Benziner mit 177 PS, passt gut zum Auto. Der 4-Zylinder schafft den Sprint auf 100 Sachen in 9,1 Se-kunden. Dabei schaltet das 7-Gang-Doppelkupplungsge-triebe schnell, und vor allem im Sportmodus reagiert das Gaspedal relativ flott. Aller-dings gibt es Abzüge für den Verbrauch. 7,5 Liter werden vom Werk angegeben. Im

Test lagen wir immer zwi-schen 9 und 9,5 Litern. Das ist trotz Allradantrieb nicht unbedingt ein Spitzenwert. Dementsprechend sollten die Sportage-Fahrer vielleicht doch den Diesel ins Auge fassen. Der 2,0 CRDI ISG kommt mit 4,8 Litern über die Runden. Ein 1,7 CRDI ISG mit 4,6 Litern. Beide al-lerdings ohne Allradantrieb! Wobei der Benziner den Vor-teil hat, ein ruhiger Zeit-genosse zu sein.

Features. Das Testauto war netterweise mit einem

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Kia Sportage T-GDI GT-Line   n

KOREAS TIGER-SUVErwachsen. Geschärfte Tigernase, größer, bulliger und mehr Platz. Zu meckern gibt

es kaum etwas. Vor allem wurde auch die Verarbeitung weiter verbessert. Von Werner Christl

DIE WERTUNG

Fahrwerk ■■■■■

Motor ■■■■■

Verbrauch ■■■■■

Platz/Raum ■■■■■

Cockpit ■■■■■

Komfortables Fahrwerk, gute Ausstattung, freches Design. Allerdings hat der

Benziner einen etwas hohen Verbrauch.

Insbesondere die Verarbeitung im Innenraum haben die Koreaner extrem gut hinbekommen.

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Der Sportage fährt an der Stoßstange des neuen VW Tiguan. Das Korea-SUV wirkt nun reifer und erwachsener.

Neu designtes Heck wirkt eine Spur bulliger. Die Rundum-sicht ist etwas eingeschränkt, aber besser geworden.

Panorama-Glasschiebedach bestückt, das ein wenig Cabrio-Feeling aufkommen lässt. Auch bei den Sicher-heitssystemen wird nicht gepatzt: Autonomer Not-bremsassistent, Spurhalte- und Notbremsassistent, so-wie Verkehrszeichenerken-nung, Blind Spot Detection oder Smart Parking in Ver-

bindung mit Querverkehrs-warner kann der Sportage- Fahrer ordern. Sitzkühlung, Lenkradheizung, elektroni-sche Handbremse und an-dere Nettigkeiten kommen dazu.

Gewachsen. In der Länge ist unser Testauto – vergli-chen mit dem Vorgänger –

um vier Zentimeter auf fast 4,5 Meter gewachsen. Dar-aus resultieren ein Mehr an Platz für die Passagiere, und auch das Gepäcksvolu-men wächst um 20 Liter auf 503 Liter. Zum Vergleich: Der neue gleichlange Tiguan schafft 600 Liter. Aber nicht, dass der falsche Ein-druck entsteht. Der Sportage

ist eine Kampfansage in Rich-tung Tiguan. Ein ausgereiftes, sehr europäisch wirkendes Auto mit sehr guter Ausstat-tung. Die Koreaner haben mit dem neuen Modell wie-der einen Schritt nach vorne getan. Zu haben ist der Spor-tage ab EUR 23.990,–. Die getestete GT-Line ist ab EUR 42.990,– zu haben.  n

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Aufreger der WocheMEGAN MCKENNA

Allrounderin. Die umtriebige Schönheit aus

England ist vor allem als Reality-Sternchen bekannt.

Begonnen hat sie bei „Britain’s Got Talent“, zuletzt war

sie in „Celebrity Big Brother“ zu sehen. Wenn Megan

nicht gerade im Fernsehen ist, modelt die hübsche Bri-

tin gerne und zeigt vor allem auf ihrem Instagram-Ac-

count heiße Fotos aus ihrem bewegten Leben. Dort ist

sie viel in Swimwear zu sehen. Auch auf diversen Par-

tys ist sie oft nur mit Bikini bekleidet – und da kann es

schon mal vorkommen, dass ein Busenblitzer „pas-

siert“. Geschadet hat es ihr nicht – die Schlagzeilen wa-

ren sexy Megan sicher.

Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Ben Affleck

Kampf um EheAffleck (43) kämpft um seine Ehe mit Jennifer

Garner (44). Sie durfte sich über einen elfka-

rätigen Diamanten freuen, jedes Karat steht für ein gemeinsames Jahr. Da kann das Liebes-

comeback nicht mehr lange dauern.

Barbara Becker

Wunsch nach EheDie Ex von Tennisstar Boris Becker (48) wünscht sich hingegen, noch einmal in den Hafen der Ehe einfah-ren zu dürfen. „Ich finde,

ich sollte noch mal heiraten. Ich feie-re so gern“,

sagt die 49-Jäh-rige, die bereits zwei Ehen hinter sich hat.

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Heidi Klum

Nie wieder EheDas dürfte ihrem Vito (29) wohl nicht gefal-len: Heidi Klum (43) verriet überraschend, dass nach zwei ge-scheiterten Ehen eine Hochzeit für sie nicht mehr infrage kommt. Auch Kinder will sie keine mehr kriegen.

Neues Outfit. Jennifer Lopez (46) hat ein T-Shirt für ihre Fans designt, darauf steht: „Lucky to have these curves“.

Neue Staffel. Die Dreharbeiten zur 2. Staffel der erfolgreichen VOX-Serie „Club der roten Bänder“ haben begonnen.

Neuer Lover. Model-Ikone Kate Moss (42) soll sich in den erst 18-jährigen Sohn von engen Freunden verguckt haben.

Kleinganoven. Eddy und Osman wollen Charlie Chaplins Sarg verschwinden lassen und von der Familie Lösegeld fordern. „Die unglaubliche Entführung des Charlie Chaplin“ – Jetzt im Kino.

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Dornbirn, Sägerbrücke

Brückenfest Vier Monate vor dem Zeitplan wurde nach nur 2 Jahren Bau-zeit die neue Brücke (inkl. dem umliegenden Straßenbereich) feierlich eröffnet. Die „breiter als lang“-Brücke inkl. öffentlichem WC, Busumsteigeplatz und Kunstwerk kommt damit als wichtigstes Einfahrtstor in die Innenstadt für Autofahrer, Fuß-gänger und Radfahrer zugute.

Götzis, epos computer

Preise übergeben Viele haben ihr Glück versucht und beim „epos 20 Jahre Jubi-läumsgewinnspiel“ teilgenom-men. Der Gewinner Gengör Zora kann sich jetzt über einen 5-Tage-Städtetrip nach New York für zwei Personen freuen. Für die Reise stattet epos ihn mit einem 12 Zoll MacBook und einem iPhone 6s aus.

Architekt Hugo Dworzak, Bgm. Andrea Kaufmann & Landes-statthalter Karlheinz Rüdisser.

Gewinnübergabe durch epos- GF Emilio Bietti an Gewinner Gengör Zora (Mitte). Anwalt Dr. Michael Brandauer (re.).

Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Monika Vonbank und Ludwig Greisel (beide ProRent) mit Alexander und Sabine Nuber(beide Sparkasse Bregenz) (v. li.).

Birgit Frühstück und Verena Geisel-mann (beide Sparkasse Bregenz) mit Sabine Smodics (HAK Bregenz) (v. li.).

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Bregenz

Jazzfestival Opening

Jazz vom Feinsten gab es in Bregenz zu erleben. Das von Christoph

Thoma neu geschaffene Bregenzer Jazz Festival scheint immer beliebter zu werden. Gäste aus nah und fern wur-den am Kornmarktplatz gesichtet. Der Eröffnungsempfang war zudem ein Treffpunkt der heimischen Wirtschaft und Politik. Bürgermeister Markus Linhart und Sparkassen-Vorstand Martin Jäger konnten dabei auch das Gespräch mit den Künstlern des Festi-vals suchen. TOP: Die Public-Events gehen weiter: Am 10. Juli findet am Kornmarktplatz die Finalübertragung der EURO bei freiem Eintritt statt.

Nach gelungenem Soundcheck freut sich „Vorarlberg Jazz Collective“ auf das Eröffnungskonzert auf dem Bregenzer Kornmarktplatz

Bianca Breuss-Holdermann (Sparkasse Bregenz), Elisabeth Steger (Bäckerei Kloser), IFS Schuldenberater Peter und Tanja Kopf mit Wolfgang Breuss (Sparkasse Bregenz) (v. li.).

Philipp Klepp (Sparkasse Bregenz), Katharina Stückler (Russ Media), Hypo-Marketingleiterin Angelika und Thomas Rimmele (v. li.).

Ländle-Jazz vom Feinsten am Eröffnungsabend.

Versicherer Thomas Hackspiel, StR. Michael Rauth und ÖVP-Klubobmann im Landtag Roland Frühstück (v. li.).

Zweite Headliner des Abends: Die irische Band „Flook“.

Vorst. Gerhard Lutz (Sparkasse Bregenz) und Kornmesser-Wirt Michl Salzgeber (v. li.).

„Vorarlberg Jazz Collective feat. Cenk Dogan“ eröffnete das Bregenzer Jazz Festival.

Jürgen Sinz (Leica Geosystems) und Cornelia Sinz-Rhom-berg (Rhomberg).

Ewald Gunz (Spar-kasse Bregenz) und Jakob Sparr (vkw).

Wolfgang Allgäuer und Heribert Hehle (Grüne Bregenz).

Anton Riedmann und Helga Knapp.

Eröffnungskonzert-Gäste: Michael und Bettina Keßler.

GF Christoph Thoma (Tourismus/Stadtmarketing), Hauptsponsor Vorstand Martin Jäger (Sparkasse Bregenz) und Bgm. Markus Linhart (v. li.).

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68 | WEEKEND MAGAZIN

Page 69: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Moderator Roberto Kalin, Organisatorin des Abends Sylvia Brändle (Silvretta Holding GmbH) und Kapitän Hans Wüstner (v. li.).

Von den BSB Bodensee-Schiffsbetrie-ben Norbert Reuter (Geschäftsführer), Lisa Schächtle (Marketing) und Franc Gaffry (Vertriebsleiter) (v. li.).

Mit an Bord: Landes- Volksanwäl-tin Claudia Brugger mit Ursula Brugger (Montafon Tourismus) (v. li.).

Matthias Grabher (Bregenzer Festspiele), Andrea Ruf (CEO Schweizerische Boden-seeschifffahrt) und Urs Treuthardt (GF Bodensee Vbg. Tourismus GmbH) (v. li.).

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Bregenz, Bodensee

Vorarlberg Lines feiert 10-jähriges JubiläumMit einem Empfang für Freunde, Partner und Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Tourismus feierte Vorarlberg Lines sein Jubi-läum auf der MS Sonnenkönigin. Zum Ape-ritif mit ehrenvollen Ansprachen wurde die spannende 10-jährige Geschichte kurzweilig und informativ präsentiert (Video per QR-Code), wobei Geschäftsführer Alexandro Rupp vor allem seinem Team besonders dankte. TOP: Hunderte neue Gäste nutzten das anschließende tolle Jubiläums-Rund-fahrtprogramm – die traumhafte Sommer-

abend-Kreuzfahrt wurde mit kulinarischen Köstlichkeiten von MO Catering und Live-Musik begleitet. Alle Fotos auf www.weekend.at

Lukas Marberger (GF komitee event-service) und Harald Otti (GF MO Catering & Events) (v. li.).

Zu Gast beim Jubiläumsempfang auf der Sonnenkönigin: Astrid & Hanno Loewy (Dir. Jüdisches Museum) und Nicole Dietrich mit Thomas D. Trummer (Dir. KUB Bregenz) (v. li.).

Ehrten in ihren Ansprachen den hohen Stellenwert und die Wichtigkeit der Vorarlberg Lines für Land und Stadt: Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (li.) und Bregenz-Stadtrat Michael Rauth (re.). Anlass war der Jubiläumsempfang auf der Sonnenkönigin mit anschließender Jubi-läumskreuzfahrt, zu der Alexandro Rupp (GF Vorarlberg Lines) (Mi.) mit seinem Team einlud.

KREUZFAHRTEN

PREMIUMFAHRTEN

CAPTAIN'S BRUNCHSo 10.07. | 07.08.2016 - ab 10.00

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Mit den ö�entlichen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) gratis zu allen Bodensee-Kreuzfahrten.

ab Hafen Bregenz 2016

NEU JAPAN AUF DEM SEESa 18.06. und 02.07. 2016 - ab 19.30

TANZ AUF DEM SEE: LET'S DANCESa 02.07. 2016 - ab 20.30

TORTILLA Y TEQUILADo 07.07., 21.07., 04.08., und 18.08.2016 - ab 19.30

FEUERWERKSFAHRTENDo 09.07. und 16.07. , Sa 30.07.2016- ab 20.30

GRILLPARTY SCHIFFjeden Fr von 24.06. bis 09.09.2016 - ab 19.30

TROPICAL NIGHT BOATSa 23.07. 2016 - ab Hafen Bregenz 20.00ab Hafen Lindau 20.30

MS SONNENKÖNIGIN ab Hafen Bregenz 2016

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WEEKEND MAGAZIN | 69

Page 70: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Hanno Alge (Alge Elastic), Roland Geiger (TUI ReiseCen-ter), Come-dian Stefan Schlenker und Angelika Alge (v. li.).

Testen die regionalen Produkt-spezialitäten: Christoph und Marianne Lorünser (Traube Braz).

Bludenz Neue TourismusinfoMitten in der Altstadt gibt es ein neues Tourismusbüro für die Stadt und die gesamte Region. So wurde auch die Tourismus- und Gästeinformation in der Alpenstadt neu ge-ordnet. Bludenz intensiviert in Zukunft noch mehr die Zusammenarbeit mit der Alpenregion Bludenz. Dieses gemeinsame Tourismusbüro ist das äußere Zeichen dafür. TOP: Es gibt auch Veranstaltungstickets aller Anbieter gleich zum Mitnehmen.

Mandi Katzenmayer (Bgm. Bludenz), Ursula & Marcus Ender (Architekten Atelier Ender), Kerstin Biedermann-Smith (GF Alpenregion Bludenz), Chris-tine Lederer (Künstlerin) & Ulrike Dirnbauer (GF Stadtmarketing Bludenz).

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Prok. Christian Födinger (Sparkasse Bludenz) & Sabine Treimel (Brauerei Fohrenburg).

Mike Pansi & Nicole Okhowat-Lehner (beide Wirtschafts-kammer Vorarlberg).

Gerald März (Vbg. Tourismus) Christine Klenovec (Bio-sphärenpark Gr. Walsertal).

Vom Team Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH: Gabi, Mirijam, Anna, Melanie und Wiebke (v. li.).

Pitmaster Andreas Franz bot Köstlichkeiten aus dem Smoker.

Bgm. Dr. Kurt Fischer mit dem Lustenau Marketing- Team: Theresia Schelling, Alexandra Ender, Sabine Simon und Silvia Hagspiel-Eisenhofer (v. li.).

Felix Bösch (Lustenauer Senf) und Gat-tin Christine Bösch-Vetter (Gemeinderä-tin) genossen den Abend.

Die neueste Freihof- Kollektion wurde von Dietmar Eisenhofer präsentiert.

Lustenau UnternehmertreffenUnter dem Motto „Fleisches.Lust in Luste-nau“ haben sich die Mitglieder von Luste-nau Marketing zum geselligen Grillabend mit Kabarett getroffen. Mit dabei waren u. a. Roland Geiger (TUI), Silvia Stari (Vor-sprung), Gernot Erne (Raiba), Johannes König (Spar). TOP: Am 24. Juni startet die neue Sommer.Lust am Platz-Saison.

Susanna und Anna-Theresia (v. li.) kredenzten den Gästen feinste Amann Kaffee-Kreationen.

70 | WEEKEND MAGAZIN

Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

LR Erich Schwärzler und Gastgeber Hans-Peter Metz-ler (Schiff Hittisau) (v. li.).

Gemeinsam mit Freunden genießen: Wolfgang und Herlinde Isenberg (FHE Franke), „Frau Kaufmann kocht“ Karin und Ernst Kaufmann (v. li.).

Daniel Wüstner (GL Sales/Marketing Rauch) & IV-Präs. Martin Ohneberg (v. li.).

Simone Lehninger (Rauch Gastro), Kurator Hannes Kon-zett (Forum Genuss Alpen).

Feldkircher Feinspitze: Ferdl und Alexandra Lutz mit Klaus Feurstein (Café Feurstein) (v. li.).

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„Das Schiff“ Hittisau

Kitchen-Party

Offizielle Eröffnung des „2. Forum Genuss Alpen“ in Vorarlberg bei Gastgeber Hans-

Peter Metzler in Hittisau. „Schiff “-Küchenchef Clemens Nachbaur (Schüler von einigen der besten Köche Europas) präsentierte mit ehe-maligen und befreundeten Küchenchefs auf

15 Stationen ein Flying Dinner der absoluten

Spitzenklasse. TOP: Fortsetzung

Genusstage vom 7. – 10. Juli in Lech. Aktuelles Programm unter www.

forum-genuss-alpen.at

Christian Greber (furore & upsynth) mit Grit und Henner Vaubel (Ländle Käseimporteur Müller-Moers) (v. li.).

Joschi Walch (Rote Wand) und Karlheinz Hehle (Schönblick) (v. li.).

Gastgeberinnen und „Frauen des Hauses“ Antonie, Eva Maria und Elisabeth Metzler (alle Schiff Hittisau) (v. li.).

Hämmerle Edelbrände Präsentation durch GF Jo-hann Drexel, Anna-Lena Hinz (Schiff Hittisau) und Verkaufs-leiter Günter Brunner (v. li.).

Armin Leitgeb (Sir Henry Seefeld), Juan Amador (Amador’s Wien), Mario Lohninger (Lohninger Frankfurt) und Sven Elverfeld (Aqua Wolfsburg) (v. li.).

Clemens Nachbaur (Schiff Hittisau), Armin Gupf (Falkensteiner Velden) und Benjamin Jochum (Winterstellgut Annaberg) (v. li.).

Sigi Denz (Europol), Thomas Scheucher (Gut Lauterach), Gerda Delpin und Jürgen Schneider (Berufsschu-le Schloss Hofen) (v. li.).

Frank Buchholz (TV-Koch „ARD-Buffet“), Norbert Niederkofler (St. Hubertus Abtei), Michael Wolf (Wolf Amsterdam) und Hannes Kremml (Schiff Hittisau) (v. li.).

Dieter Koschina (Vila Joya Portugal).

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Page 72: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Andreas & Helmut Kopf (Juwelier Kopf, Götzis), Roberto Maier und Maximilian Freitag (ImmoAgentur Maier, Götzis + Lochau).

Wolfgang Sila (GF Foh-renburg und s’Fäscht, Mäder), Bertram Hörburger (Sanitär-, Heizungstech., Altach), Silke Fend (Naturstein, Transporte Fend, Göt-zis), Hubert Matt (Bä-ckerei Matt, Götzis).

Isolde Nachbauer (WG amKum-ma) mit Angelika & Karl Loacker (Loacker Recycling, Götzis).

Christian Müller, Markus Grabher (ideenspinner, Werbeagentur in Götzis) mit Andreas Spiegel (Raiffeisenbank amKumma).

Barbara Scherbantie- Metzler, Helmut Metzler & Kathrein Scherbantie von FBT (FeinBlechTechnik) Götzis.

Mäder, Gunz Warenhandels GmbH amKumma Wirtschaft trifft sich zum „zviere“Coole Zahlen, beeindruckende Informationen und eine interessante Betriebsführung im top-modernen Firmengebäude erwartet die über 40 Teilnehmer des Wirtschaftstreffens der Re-gion amKumma. GF Werner Gunz präsentierte unterhaltsam die 30-jährige erfolgreiche Fir-mengeschichte des weltweit tätigen Familien-unternehmens. 160 Mitarbeiter, Export in über 90 Ländern an rund 8.000 Kunden, Niederlas-sungen in Magdeburg und New York. Facts, die u. a. auch Clemens Ender (Vizebm. Altach) und Kurt Amann (NTA-Sicherheitstechnik) fas-zinierten. TOP: Der leckere „zviere“, persönlich serviert von Obmann Manfred Böhmwalder.

Ernst Seidl (GF Seidl Cate-ring Götzis) mit GF Simone Gunz und Michael Temel (Gunz Warenhandels GmbH).

Von der Marktgemeinde Götzis: Caroline Lukowicz und Andreas Hotz.

Manfred Böhmwalder (Obmann Wirtschaft amKumma), GF Werner Gunz (Gunz Warenhandels GmbH, Mäder), BM Rainer Siegele (Mäder), Arno Riedmann (Vizeobmann Wirtschaft amKumma).

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Manfred Brunner, Katharina Wiesflecker, Herbert Schwen-dinger und Gaby Wirth (v. li.).

Löwensaal Hohenems

Hauskrankenpflege zog Bilanz 2015„Weiterhin am Menschen orientiert“ – mit diesem Leitsatz nahm der Landes-verband Hauskrankenpflege das gemeinsam mit der connexia (Martin Hebenstreit) erarbeitete Perspektiven- und Entwicklungskonzept 2025 einstimmig an. Gabi Nussbaumer (Lebenshilfe) dankte den Vertretern der 66 Krankenpflegevereine. TOP: 2015 betreuten 315 Pflegekräfte des KPV insgesamt 8.341 Personen.

Johannes Drexel und Karl Bitschnau (v. li.).

Herta Meusburger, Bartle Fink und Gudrun Gruber (v. li.).

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Dornbirn

Genuss in der Bad-manufakturDritter Teil der Genussabend-Serie von Badexperte Haimo Steinmetz. Auch dieses Mal wieder volles Haus. Zur Einführung gab es Informatio-nen über die preisgekrönte Bäder-Planung, dann perfekt kombiniert die „Sound of Emotion-Einlagen“ mit der interessanten Vorführung von Charis Cara-Expertin Friederike Mathis. TOP: Mehr Fotos auf www.weekend.at

Gabi Schneider und Günter Freuden-thaler (Badplus Lustenau).

„Sound of Emotion“-Premiere mit Bassena-Hausherr und Gitarrist Haimo Steinmetz, der das Duo Elmar Walser & Dietmar Neubauer (ely.dee) begleitet.

Vom Nachbar-geschäft: Andrea und Harald Friedl (Uniqa-Agentur).

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Friederike Mathis (ganzheitliche Naturheiltherapeutin) führte die natürlich, sanfte Methode „Charis Cara“ vor.

Page 73: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Janez Grosely, Brigitte Vith und conceptlicht-Experte Wolfgang Ponudic (v. li.).

Franz Schwab (Küchen-werkstatt) mit Sandy.

Bertram Schatzmann (Inhaus) und Karoline Meusburger.

Gut gelaunt: Sabine und Christoph Gerster.

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Götzis AmBach

Schwungvoller Kundenevent zu 20 Jahre Vollbad Götzis

400 gut gelaunte Gäste feierten die seit zwei Jahrzehnten bestehende Kooperation zwischen den Handwerksbetrieben Dorf- installateur, Dorfelektriker, Fliesenpool und

Weiler Möbel. Freunde und Kunden wie Maria und Raimund Schreier, Gerhard und Maria Kresser u. v. m. goutierten poolblauen Aperitif, ein mitreißendes Showprogramm und kulinarische Köstlichkeiten des Res-taurant kul-t. TOP: In nur 14 Tagen

wird ein neues Vollbad realisiert.

Sieglinde Moosbrugger & Anita Bonegger (v. li.).

Die Vollbad-Profis Alexander Bell, Samuel Feuerstein, Herbert Mittelberger, Stephan Rheinberger, Thomas Huchler, Stephan Bell und Gerd Loacker (v. li.).

Dorfinstallateur-Gründer Arnold und Andrea Feuerstein, Gabi und Armin Längle (v. li.).

Eine Torte zum 20-jährigen Jubiläum.

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WEEKEND MAGAZIN | 73

Page 74: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

Bernhard Moosbrugger (Casino-Dir. Bregenz und Kleinwalsertal), Anne Riedler (GF Kleinwalsertal Tourismus) mit Schwester Veronika (re.).

Manfred (VGKK-Obmann) und Monika Brunner, Birgit und Harald Giesinger (Vorstand Sparkasse Dornbirn) (v. li.).

Thomas Brandl (Marketing Rhomberg Reisen), Daniel Sandrell (Verkauf ORF Vorarlberg) (v. li.).

Gebhard Bechter (LK-Dir.), Martina Kö-berle (V-heute-Moderatorin), Andreas Neuhauser (VKW-Kommunikation).

Thomas König (Koordinator Sport ORF Vorarlberg), Sabrina (li.) und Christoph Miessgang (Façona, Mango) und Eva-Maria Thurnher (Inhaus-Marketing).

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ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn

ORF-Partnerabend begeisterte

Am 21. Mai lud der ORF Vorarlberg zum Kooperations-partner-Abend beim ORF-Landesfunkhaus in Dorn-

birn. Absolutes Highlight des Events am Vorabend zum „Tag der offenen Tür“ war das Überraschungskonzert der weltbekannten Band Boney M. Songs wie Daddy Cool, Rivers of Babylon, Ma Baker und Sunny begeisterten alle hochkarätigen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien. TOP: Beim „Tag der offenen Tür“ konnte das ORF-Team

rund 10.000 Besucher begrüßen.

Hilde und Josef Köldorfer (inatura- Marketing), Ingrid und Jürgen Wagner (ÖAMTC-Marketing) (v. li.).

Alfred (ORF-Stiftungsrat) und Angelika Geismayr, Elke Joham (ORF-Redakteurin) und Karl Schelling (Rechtsanwalt) (v. li.).

Michael Tinkhauser (BM Bludesch) mit Bruder Hans Tinkhauser (Pfarrer Gantschier und Vandans) und Hans-Peter Ludescher (Landespolizeidirektor) (v. li.).

Brigadier Ernst Konzett, Martin Netzer, (BM Gaschurn), Manfred Brandl (GF Liebherr Nenzing) (v. li.).

Tochter Lareina und Yvonne Greussing (Blum-Kommunikation), Helgar Wurzer (Bezirkshauptmann Dornbirn (v. li.).

ORF-Team Kreation & Kommunikation: Karin Böhler, Inge Gorbach, Sabine Stroj, Julia Zangerl und Luzia Ritter (v. li.).

Gerald (GF-KHBG) und Ursula Fleisch, Wilfried (Vorstandvors. Raiba) und Rita Hopfner, Gertrud und Gerd Endrich (Zentraler CR ORF Vlbg.), Harald Sonderegger (Landtagspräsident) (v. li.).

Gastgeber ORF-Landesdirektor Markus Klement umgeben vom Stargast des Abends: Die Welthit-Band Boney M.

Mit ihrer kräftigen Stimme begeisterte Boney M.-Sängerin Liz Mitchell die drei-hundert geladenen Gäste im Eventzelt beim ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn.

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Page 75: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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Bad GoisernBad Eisenkappel

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Bad Schönau „Zum Landsknecht“ - Niederösterreich 02646 / 90500-1501

Bad Schönau „Zur Quelle“ - Niederösterreich 02646 / 90500-2501

Bad Traunstein - Niederösterreich 02878 / 25050

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Page 76: Weekend Magazin Vorarlberg 2016 KW 23

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