Weiterbildung BTU-intern 2016 · Cottbus, im März 2016 ... IMPULS Seminar: Neu an der BTU? ... -...

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LEBENSLANGES LERNEN WEITERBILDUNG BTU-INTERN 2016

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LEBENSLANGES LERNEN

WEITERBILDUNG BTU-INTERN2016

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BTU-INTERNE WEITERBILDUNG FÜR DIE MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN 2016

KONTAKT

Brandenburgische Technische UniversitätCottbus-Senftenberg WeiterbildungszentrumErich-Weinert-Straße 1, 03046 CottbusLehrgebäude 10, Raum 132/133

Uta Galow, Koordinatorin BTU-interne WeiterbildungT 0355 · 69 36 15 F 0355 · 69 31 90E [email protected] www.b-tu.de/weiterbildung

IHR WEITERBILDUNGSTEAM

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem der Hochschulentwicklungsplan der BTU Cottbus-Senftenberg im letzten Jahr durch den Erweiterten Gründungs-senat verabschiedet wurde und – mit Ausnahme der noch vom Ministerium zu genehmigenden Personalplanung über die Professuren (Anlage 1 zum HEP) – nunmehr in Kraft ist, tritt auch der Bereich Personalentwicklung (Abschnitte 7.3 und 8.3.1 des HEP) von der Planungs- in die Umsetzungsphase ein. So ist bei der hauptberuflichen Vizepräsidentin für Forschung das Referat HVP 2 („Wissenschaftlicher Nachwuchs“) eingerichtet und Anfang April des Jahres wird die konstituierende Sitzung der „Arbeitsgruppe Personalentwicklung (AG PE)“ stattfinden, die sich mit allen Aspekten und Maßnahmen dieses wichtigen Feldes befassen wird.Ein wesentliches Element von Personalentwicklung ist die Weiterbildung, und über ihre vielfachen Angebote für wissen-schaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeiter/innen soll dieses Heft informieren, Interesse wecken und Ihre Bereitschaft fördern und unterstützen, diese Angebote wahrzunehmen.Auch in 2016 steht eine große Palette an interessanten, weiterführenden Themenkomplexen der Weiterbildung für alle Mitarbeiter/innen der BTU bereit: - Entwicklung von Fach- und übergreifenden Kompetenzen - Hochschuldidaktik für Lehrende - Fremdsprachen - Softwareanwendungen /IT-Schulungen als Inhouse-Kurse - Diversity - ausgewählte Angebote für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Wir möchten Sie ausdrücklich ermuntern, die Sie interessierenden Themen auszuwählen und sich für eine Teilnahme zu entscheiden. Weiterbildung ist das Recht aller unserer Beschäftigten, gerade in Zeiten der Umstrukturierung. Nutzen Sie die Angebote, es gibt derer genug in diesem Heft und auch bei anderen Fortbildungseinrichtungen, z. B. bei - der Landesakademie für öffentliche Verwaltung http://www.lakoev.brandenburg.de/ - dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg http://www.faszination-lehre.de/ - dem Brandenburgischen IT-Dienstleister http://www.zit-bb.de/

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Katrin Salchert Wolfgang Schröder

Vizepräsidentin für Wissens- und KanzlerTechnologietransfer und Struktur

Cottbus, im März 2016

VORWORT

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MÄRZTeambildung für Gleichstellungsbeauftragte ........................................................................................................................... 6TYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ........................................................................................................ 6

APRILEnglisch für Studierendensekretariate ..................................................................................................................................... 7Englisch für Angestellte der Hochschulverwaltung .................................................................................................................. 8Working in English - Mittelstufenkurs (Level A2/B1) ................................................................................................................ 8ADOBE Photoshop CS 6 ......................................................................................................................................................... 9TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................... 9UNI Kolleg: „Fehlkonstruktion Mensch, oder warum hat uns die Evolution nicht perfekt gemacht?“ .................................... 10Ringvorlesung MENSCH 4.0: „Der Upstalsboom-Weg: Mitarbeiterführung im (Kultur-)Wandel“ .......................................... 10Concepts for (DFG-) Proposals ..............................................................................................................................................11TYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems .......................................................................................................11ADOBE InDesign CS 6 .......................................................................................................................................................... 12TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................. 12Ringvorlesung Mensch 4.0: Thema bei Drucklegung noch angefragt ................................................................................... 12Beschaffung für Neueinsteiger 2016 – mit Änderungen Vergaberecht ................................................................................. 12TYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ...................................................................................................... 13

MAIRingvorlesung Mensch 4.0: Thema bei Drucklegung noch angefragt ................................................................................... 13ERASMUS+ Programm für alle Mitarbeiter/innen?! .............................................................................................................. 14OnlineSeminare mit Adobe Connect ..................................................................................................................................... 14TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................. 15UNI Kolleg: „Trauma – das schwarze Loch“ .......................................................................................................................... 15Azubieinsatz – Herausforderung „Ausbildung“ ...................................................................................................................... 15TYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ...................................................................................................... 16Ziele, Zeit- und Selbstmanagement ....................................................................................................................................... 16Ringvorlesung Mensch 4.0: „Wo bleibt der Mensch in der globalen Marktwirtschaft?“ ......................................................... 16Entlastung bei der Pflege von Angehörigen .......................................................................................................................... 17TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................. 17MS Word 2010 - Auffrischung ................................................................................................................................................ 17

JUNITYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ...................................................................................................... 18Ringvorlesung Mensch 4.0: „Managen Sie noch oder vertraut man Dir schon?“ .................................................................. 18Erfolgreiche Rhetorik und Kommunikationstraining ............................................................................................................... 19Beschaffung für Fortgeschrittene 2016 – mit Änderungen Vergaberecht .............................................................................. 19UNI Kolleg: „Ein-Um-Aussteigen = Ein-Um-Ausladen?“ Zu Widerstandseffekten im Bahnverkehr ...................................... 20TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................. 20Wissenschaftliches Arbeiten als Methode – (auch) für Nichtwissenschaftler ........................................................................ 20Professionelle Moderation von Besprechungen .................................................................................................................... 21TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ................................................................................................................................. 22MS Excel 2010 - Auffrischung ............................................................................................................................................... 22

INHALT

3

Schöner Streiten .................................................................................................................................................................... 22Ringvorlesung Mensch 4.0: „Die Stille Revolution“ ............................................................................................................... 23MS Powerpoint 2010 ............................................................................................................................................................. 23

JULITYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ...................................................................................................... 24Studierende kompetent beraten – Qualifizierung der Beratungskompetenz ......................................................................... 24UNI Kolleg: „Damit haben sie doch gerechnet?“ Simulationsmethoden in der Fahrzeugentwicklung ................................... 25Einführung in Kommunikation & Marketing ........................................................................................................................... 25Effektives Projektmanagement – Werkzeuge und Methoden ................................................................................................ 26

SEPTEMBERKommunikation und Gesprächsführung ................................................................................................................................ 27IMPULS Seminar: Neu an der BTU? ................................................................................................................................... 2810. SEK-T „Sekretärinnen-Treffen“ ........................................................................................................................................ 28Projektteams leiten (Laterale Führung) ................................................................................................................................. 29

OKTOBERBusiness Basics - Englisch Aufbaukurs (Level A1/A2) .......................................................................................................... 30Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte: Einstellungsverfahren und Besonderheiten des Beschäftigungsverhältnisses .... 30Didaktik und Design, Lernen und Lehre gut gestalten ........................................................................................................... 31Creating successful project proposals ................................................................................................................................... 32Kommunikation und Gesprächsführung ................................................................................................................................ 32

NOVEMBEREnglisch für Studienberatungen ............................................................................................................................................ 33Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG) .................................................................................................................... 34Erfolgreiche Rhetorik und Kommunikationstraining ............................................................................................................... 34Kommunikation in Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen (MVG) ......................................................................................... 35Projektanträge professionell konzipieren ............................................................................................................................... 36Englisch für Studierendensekretariate ................................................................................................................................... 36Thema Pflege: Aus Stufen werden Grade ............................................................................................................................. 37Schreibdenken für Akademiker/innen: wissenschaftlich schreiben mit System und Schaffensfreude .................................. 38Orientiert (statt) irritiert. Eine Fortbildung zu interkulturellen Kompetenzen .......................................................................... 38

JANUAR 2017Academic Writing (for Research and Professional Purposes) ............................................................................................... 39

DAS WEITERBILDUNGSZENTRUM EMPFIEHLTUNI Kolleg (Übersicht) ........................................................................................................................................................... 41

WEITERE ANGEBOTE AUF ANFRAGE / BEI BEDARFWie finden wir als Team gut zusammen? .............................................................................................................................. 42Zusammenarbeit in internationalen Teams ............................................................................................................................ 42Einzel-Coaching für Führungskräfte ...................................................................................................................................... 43Einführung in die deutsche Wissenschaftskultur ................................................................................................................... 43PDF-Dokumente erstellen mit Adobe Acrobat ....................................................................................................................... 44PDF/A – Einführung in die digitale Langzeitarchivierung mit PDF ......................................................................................... 44

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SEMINARE NACH THEMENKOMPLEXEN – ÜBERSICHT 2016

KOMPETENZENTWICKLUNGTeambildung für Gleichstellungsbeauftragte ........................................................................................................................... 6Concepts for (DFG-) Proposals ..............................................................................................................................................11Beschaffung für Neueinsteiger 2016 – mit Änderungen Vergaberecht ................................................................................. 12ERASMUS+ Programm für alle Mitarbeiter/innen?! .............................................................................................................. 14Azubieinsatz – Herausforderung „Ausbildung“ ...................................................................................................................... 15Ziele, Zeit- und Selbstmanagement ....................................................................................................................................... 16Beschaffung für Fortgeschrittene 2016 – mit Änderungen Vergaberecht .............................................................................. 19Professionelle Moderation von Besprechungen .................................................................................................................... 21Schöner Streiten .................................................................................................................................................................... 22Einführung in Kommunikation & Marketing ........................................................................................................................... 25Effektives Projektmanagement – Werkzeuge und Methoden ................................................................................................ 26Kommunikation und Gesprächsführung .......................................................................................................................... 27, 32Projektteams leiten (Laterale Führung) ................................................................................................................................. 29Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte: Einstellungsverfahren und Besonderheiten des Beschäftigungsverhältnisses .... 30Creating successful project proposals ................................................................................................................................... 32Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG) .................................................................................................................... 34Kommunikation in Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen (MVG) ......................................................................................... 35Projektanträge professionell konzipieren ............................................................................................................................... 36Schreibdenken für Akademiker/innen: wissenschaftlich schreiben mit System und Schaffensfreude .................................. 38Orientiert (statt) irritiert. Eine Fortbildung zu interkulturellen Kompetenzen .......................................................................... 38

HOCHSCHULDIDAKTIKOnlineSeminare mit Adobe Connect ..................................................................................................................................... 14Studierende kompetent beraten – Qualifizierung der Beratungskompetenz ......................................................................... 24Didaktik und Design, Lernen und Lehre gut gestalten ........................................................................................................... 31Erfolgreiche Rhetorik und Kommunikationstraining ............................................................................................................... 34Academic Writing (for Research and Professional Purposes) ............................................................................................... 39

FREMDSPRACHENEnglisch für Studierendensekretariate ............................................................................................................................... 7, 36Englisch für Angestellte der Hochschulverwaltung .................................................................................................................. 8Working in English - Mittelstufenkurs (Level A2/B1) ................................................................................................................ 8Business Basics - Englisch Aufbaukurs (Level A1/A2) .......................................................................................................... 30Englisch für Studienberatungen ............................................................................................................................................ 33

MS SCHULUNGEN / SOFTWAREANWENDUNGENTYPO 3 - Aufbaukurs: Nutzung des Redaktionssystems ...........................................................................6, 11, 13, 16, 18, 24 TYPO 3 - Eine Anleitung zum Umgang ..................................................................................................... 9, 12, 15, 17, 20, 22 ADOBE Photoshop CS 6 ......................................................................................................................................................... 9ADOBE InDesign CS 6 .......................................................................................................................................................... 12MS Word 2010 - Auffrischung ................................................................................................................................................ 17MS Excel 2010 - Auffrischung ............................................................................................................................................... 22MS Powerpoint 2010 ............................................................................................................................................................. 23

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DIVERSITY-MANAGEMENTEntlastung bei der Pflege von Angehörigen .......................................................................................................................... 17IMPULS Seminar: Neu an der BTU? ................................................................................................................................... 2810. SEK-T „Sekretärinnen-Treffen“ ........................................................................................................................................ 28Thema Pflege: Aus Stufen werden Grade ............................................................................................................................. 37

UNI KOLLEG (ÖFFENTLICHE VORTRAGSREIHE)„Fehlkonstruktion Mensch, oder warum hat uns die Evolution nicht perfekt gemacht?“ ....................................................... 10„Trauma – das schwarze Loch“ ............................................................................................................................................ 15„Ein-Um-Aussteigen = Ein-Um-Ausladen?“ Zu Widerstandseffekten im Bahnverkehr .......................................................... 20„Damit haben sie doch gerechnet?“ Simulationsmethoden in der Fahrzeugentwicklung ...................................................... 25Übersicht zum UNI Kolleg ..................................................................................................................................................... 41

RINGVORLESUNG MENSCH 4.0„Der Upstalsboom-Weg: Mitarbeiterführung im (Kultur-)Wandel“ .......................................................................................... 10Thema bei Drucklegung noch angefragt ............................................................................................................................... 12Thema bei Drucklegung noch angefragt ............................................................................................................................... 13„Wo bleibt der Mensch in der globalen Marktwirtschaft?“ ...................................................................................................... 16„Managen Sie noch oder vertraut man Dir schon?“ ............................................................................................................... 18„Die Stille Revolution“ ............................................................................................................................................................ 23

AUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN FÜR DEN WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSConcepts for (DFG-) Proposals ..............................................................................................................................................11Erfolgreiche Rhetorik und Kommunikationstraining ......................................................................................................... 19, 34Wissenschaftliches Arbeiten als Methode – (auch) für Nichtwissenschaftler ........................................................................ 20Effektives Projektmanagement – Werkzeuge und Methoden ................................................................................................ 26Projektteams leiten (Laterale Führung) ................................................................................................................................. 29Creating successful project proposals ................................................................................................................................... 32Projektanträge professionell konzipieren ............................................................................................................................... 36Schreibdenken für Akademiker/innen: wissenschaftlich schreiben mit System und Schaffensfreude .................................. 38Orientiert (statt) irritiert. Eine Fortbildung zu interkulturellen Kompetenzen .......................................................................... 38Academic Writing (for Research and Professional Purposes) ............................................................................................... 39Zusammenarbeit in internationalen Teams ............................................................................................................................ 42Einführung in die deutsche Wissenschaftskultur ................................................................................................................... 43

WEITERE ANGEBOTE AUF ANFRAGE / BEI BEDARFWie finden wir als Team gut zusammen? .............................................................................................................................. 42Zusammenarbeit in internationalen Teams ............................................................................................................................ 42Einzel-Coaching für Führungskräfte ...................................................................................................................................... 43Einführung in die deutsche Wissenschaftskultur ................................................................................................................... 43PDF-Dokumente erstellen mit Adobe Acrobat ....................................................................................................................... 44PDF/A – Einführung in die digitale Langzeitarchivierung mit PDF ......................................................................................... 44

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MÄRZ

7.167TEAMBILDUNG FÜR GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEFrieda Frenzel, Trainerin und Teamcoach

Ein Angebot für Gleichstellungsbeauftragte, Durchführung vorbehaltlich der FinanzierungNeben der fachlichen Qualifikation der Einzelnen beruhen leistungsfähige Teams vor allem auf gelin-gender Kommunikation und Kooperation. Konflikte gehören dazu und nicht unter den Teppich. Deshalb brauchen Teams Raum für Verständigung über: - das Woher und Wohin - die Bedürfnisse und Wahrnehmungen der Teammitglieder - die eigenen Ressourcen - organisatorische und strukturelle Fragen - den Umgang miteinander - die Vorgehensweise bei Problemen.

Teamkompetenz entsteht durch Tun und gemeinsame Reflexion. Dieser Workshop vermittelt die Me-thoden und das Know-how zur Entwicklung des Teams der neu und wieder gewählten Gleichstellungs-beauftragten. Bewusst wird ein Kontext geschaffen, in dem das Team einen Konsens findet und die Teammitglieder einander vertrauen lernen. So wird die Teamarbeit belebend, konstruktiv und für die Einzelnen sehr befriedigend. Aber eben auch wirtschaftlich effizient, denn für funktionierende Teams gilt die Erfolgsformel: 2 + 2 = 5.

TERMIN09.03.2016

ZEIT10:00-17:00 Uhr

ORT BTU, Zentralcampus, Hauptgebäude, Raum 4.29

7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

Das Redaktionssystem ermöglicht den Redakteuren einen Beitrag mit wenig Aufwand auf verschie-denen Bereichen der Webseite der BTU zu veröffentlichen. Das können z. B. bei der Startseite der BTU der „Veranstaltungskalender“ oder unter dem Button „For-schung“ die Rubrik „Aktuelles“ sein, um nur zwei Möglichkeiten zu nennen.

INHALTEErstellen von Nachrichten und Veranstaltungen - Vorstellung der verschiedenen Eingabefelder - Hinweise zur Textformatierung - Bilder - Erläuterung der Ordner-Struktur im News-Bereich

09.03.2016

11.03.2016

7

Veröffentlichung auf der Webseite - Kategorien: Unterschied zwischen Vorschlag und Freigabe - Automatische Generierung von E-Mails - Schreibrecht

VORAUSSETZUNGDies ist ein Aufbaukurs und setzt die Kenntnisse, die in dem Kurs 7.305 „TYPO3 - Eine Anleitung zum Umgang“ vermittelt werden, voraus.

TERMIN11.03.2016. Weitere Termine am 15.04., 29.04., 20.05., 03.06. und 01.07.2016

ZEIT09:00-10:30 Uhr

ORTBTU, Zentralcampus, IKMZ, Lernpool (1. UG)

APRIL

7.408ENGLISCH FÜR STUDIERENDENSEKRETARIATEN.N., Freier Dozent der IDA (Internationale DAAD Akademie)

Im Zentrum des Seminars stehen die Erarbeitung eines berufsrelevanten Fachwortschatzes und die Übung typischer Gesprächssituationen, die in einem Studierendensekretariat aufkommen können.

CONTENTSQuestion 1: „I‘ve been accepted. Now what?“ Admissions / Registrar’s Office; enrollment; student ID /enrolment certificate; required documents (Visas, Aliens‘ Registration Office, bank, residence permit, medical Insurance), tuition, semester fees. Question 2: „I think I‘ve finished with all the bureaucracy (for this semester). Now can I start studying?“ Remedial courses, language courses, faculty tutor and/or advisor (faculty member responsible for full-time non-German students?), administration advisor. Question 3: „I really need help. How can I find out when what is happening and where? „ Important aca-demic information: German deadlines, examination information, online services (registration for exams, transcripts). Question 4: „I need a break. I‘m not managing. I want to study something else. I need HELP.“ Changes: main subject, address, advisor, leave(s) of absence, uncompleted course work. Question 5: „I don‘t believe it: I‘ve graduated. What should I do now? And how can I keep contact – if I want to?“ Withdrawal (due to graduation); diplomas and diploma supplements; alumni organizations.

DATESApril - date inquired

TIME9:00 am - 18:00 pm

PLACEBTU Cottbus-Senftenberg, conform with participant

Aprildate inquired

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7.406ENGLISCH FÜR ANGESTELLTE DER HOCHSCHULVERWALTUNGN.N., Freier Dozent der iDA (Internationale DAAD Akademie)

Im Zentrum des Seminars steht der (Wieder-)Einstieg für diejenigen, die ihr Englisch auffrischen wollen und aktuell nur über Anfängerkenntnisse verfügen. Es werden mündliche und schriftliche Situationen eingeübt, die im Hochschul- und Verwaltungsalltag vorkommen. Der entsprechende Fachwortschatz wird aufgebaut.

EMPHASIS - Vocabulary - Phoning - Writing emails and letters - Contracts with non-German students/staff (discussion) - Contacts (role play) - Guided tour of University - Intercultural differences - Grammar - Improving your English after the course

DATESApril / Mai / June – dates inquired

TIMEDay 1: 9:00 am – 17:00 pm | Day 2: 9:00 am – 15:30 pm | Day 3: 9:00 am – 17:00 pm

PLACEBTU Cottbus-Senftenberg, conform with participant

7.404WORKING IN ENGLISH - MITTELSTUFENKURS (LEVEL A2/B1)Dipl.-Lehrerin Ute Riebow, Sprachenzentrum

Dieser Kurs ist besonders für Interessenten geeignet, die Englisch für ihre berufliche Tätigkeit benöti-gen. Im Mittelpunkt steht die tägliche mündliche und schriftliche Kommunikation.

THEMENSCHWERPUNKTECareers, selling, types of companies, stress, entertaining visitors, marketing, planning, managing peo-ple, managing conflict, presenting products.Durch vielseitige Übungen und Sprachanlässe bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden und zu festigen. Begleitet wird dieser Sprachkurs von einem professionellen Lehr- und Übungsbuch. Nach erfolgreichem Leistungsnachweis wird als Abschluss ein Universitäts-Zertifikat vergeben.

VERWENDETES LEHRBUCH»Market Leader Pre-Intermediate« (3rd Edition)ISBN: 978-1-4082-3707-6 (Lehrbuch) | ISBN: 978-1-4082-3708-3 (Arbeitsbuch)

VORAUSSETZUNGENMittlere Schulkenntnisse

April, Mai, June(dates inquired)

04.04.2016 bis

14.07.2016

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TERMINEBeginn: 04.04.2016Ende: 14.07.2016Dieser Kurs ist eine Fortsetzung aus dem Wintersemester.

ZEITimmer montags und donnerstags (wöchentlich) von 15:30 bis 17:00 Uhr

ORT BTU, Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Seminarraum 111

7.204ADOBE PHOTOSHOP CS 6Hans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE - Einführung in die Programmumgebung und Werkzeuge von Photoshop - Standard-Korrekturtechniken für digitale Fotos und erweiterte Korrekturen - Ebenen; Auswahlbereiche, Masken und Kanäle; Typografie

Schulungsbegleitend werden praktische Übungen und Projekte durchgeführt.

VORAUSSETZUNGENGrundkenntnisse und Erfahrungen mit digitaler Grafikbearbeitung

TERMINE05., 06., 12. und 13.04.2016

ZEITjeweils 13:00-16:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, Lernpool (1. UG)

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

Mit TYPO3 wird eine einheitliche technische Basis für die gesamte Universitätsöffentlichkeit bereitge-stellt, um Informationen schnell, einfach, optisch ansprechend und kostengünstig auf der Homepage zur Verfügung zu stellen. Dies betrifft sowohl die Seiten der Fachbereiche als auch die Seiten der Verwaltung unter der Homepage der BTU CS.

INHALTEGrundsätzlicher Seitenaufbau → Auswahl des Seitenlayouts - Frontend und Backend - Verwaltung von Bildern (Bilder hochladen, löschen, umbenennen) - Seiten

- Typen - Seiten anlegen, kopieren, ausschneiden und verschieben, bearbeiten und löschen

05.04.201606.04.201612.04.201613.04.2016

06.04.201613.04.2016

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- Seiteninhalte und Datensätze - Typen; Inhalte anlegen - kopieren, ausschneiden und verschieben, bearbeiten und löschen - Sichtbarkeit

Spezielle Inhaltselemente - Videos - Webgalerie - Mitarbeiterliste-Auszug - Vorlesungsverzeichnis-Auszug - Publikationsliste/UBICO - Formeln

Englischsprachige Seiten - anlegen, bearbeiten, umbenennen, löschen - Sichtbarkeit

WebDav-Anbindung (Dateiablage für Dokumente zum Download)

TERMINE06.04. und 13.04.2016

ZEITjeweils 09:00-11:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, Lernpool (1. UG)

UNI KOLLEGÖffentliche Vortragsreihe für alle Interessierten

„FEHLKONSTRUKTION MENSCH, ODER WARUM HAT UNS DIE EVOLUTION NICHT PERFEKT GEMACHT?“Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder, Fachgebiet Molekularbiologie, BTU

TERMIN06.04.2016

ZEIT15:30-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Großer Hörsaal, Konrad-Zuse-Straße, 03046 Cottbus

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

„DER UPSTALSBOOM-WEG: MITARBEITERFÜHRUNG IM (KULTUR-)WANDEL“Bernd Gaukler, Personalleiter – Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co KG, Emden

06.04.2016

11.04.2016

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INHALTELernen Sie eine neue und besondere Unternehmenskultur und -philosophie kennen, in der Mitarbeiter-führung ganz anders gelebt wird: Wertschöpfung durch Wertschätzung ist das Motto. Das friesische Unternehmen Upstalsboom, vom Magazin Focus ausgezeichnet als Bester Arbeitgeber 2016 in der Kategorie Tourismus, stellt sich und seinen Weg zu einer neuen Führungskultur vor.

TERMIN11.04.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, 7. Etage Foyer

7.122CONCEPTS FOR (DFG-) PROPOSALSDr. Patrick Hoffmann, Referent HVP 1 ForschungProf. Rolf Kraemer, Fachgebiet Systeme, Coordinated Professorship at the BTU in cooperation with the Leibniz Institute for Innovative Microelectronics (IHP) in Frankfurt (Oder), since 2012 Member in DFG-Review-Board (DFG-Fachkollegium) „408-01: Electronic Semiconductors, Components, Circuits, Systems“

CONTENTSThis lecture series comprises of 4 lectures with 90 minutes each. First, the support for young scientist at the BTU-CS will be introduced. A general overview on third-party-funding for research projects will be given. Different funding schemes of different funding organisation (e.g. BMBF, EU, DFG) will be dis-cussed with their specific requirements concerning e.g. the proposal aim and the consortium arithmetic.Finally, the DFG funding schemes “Research Grants” (or “Antrag auf Sachbeihilfe”, commonly referred to “DFG-Normalverfahren”) and “Priority Programmes” (or “Schwerpunkt-Programm”) will be discussed in more detail, because these funding schemes are especially suited for young scientist.Examples will be given for project proposals, using own successful and rejected proposals. The different parts and stages of such proposals will be illustrated, including the feedback of the reviewers.The lecture will be given in English.

DATES / PLACEBTU Zentralcampus11.04.2016 / ZHG, Seminarraum 4 | 09.05.2016 / ZHG, Hörsaal A15.06.2016 / ZHG, Seminarraum 2 | 05.07.2016 / ZHG, Seminarraum 2

TIMEAlways 15:30 pm - 17:00 pm

7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 RS am 11.03.2016

11.04.201609.05.201615.06.201605.07.2016

15.04.2016

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7.214ADOBE INDESIGN CS 6Hans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

THEMENGrundlagen zum Desktop Publishing – Workflow zur Dokumentenerstellung, Schnelleinstieg zu In-Design – die Arbeitsumgebung. Weitere Themen: Erstellen von Dokumenten mit InDesign, u.a. Do-kumentenlayout, Dokumentbestandteile, Texte und Tabellen, Objekte und Grafiken, Gestaltung und Ausgabe eines Dokumentes.

TERMINE19., 20., 26. und 27.04.2016

ZEITjeweils 12:30-15:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, Lernpool (1. UG)

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 am 06.04.2016

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

Thema und Dozent/in bei Drucklegung noch angefragt

TERMIN25.04.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, 7. Etage Foyer

7.322 / 1BESCHAFFUNG FÜR NEUEINSTEIGER 2016 – MIT ÄNDERUNGEN VERGABERECHTChristin Markus, Karen Loll; VB 2.3 Beschaffung

19.04.201620.04.201626.04.201627.04.2016

20.04.201627.04.2016

25.04.2016

26.04.2016

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INHALTEIn diesem Seminar werden den Teilnehmenden die Grundlagen des Vergaberechts mit entsprechenden Vergabeverfahren vermittelt. Sie lernen den Ablauf einer freihändigen Vergabe einschließlich der zuge-hörigen Dokumentation kennen.Schwerpunkte dabei werden sein: - Rechtsgrundlagen für die Beschaffung insbesondere § 55 LHO Brandenburg und Vergabe- und

Vertragsordnung - Übersicht der Vergabeverfahren (inkl. öffentlicher Teilnahmewettbewerb und Rolle der Auftragsbera-

tungsstelle Brandenburg) - Allgemeiner Ablauf eines Vergabeverfahrens – von der Schätzung des Auftragswertes bis zur

Auftragsvergabe - Welche Formulare müssen ausgefüllt werden? Ausfüllen der Formulare Schritt für Schritt

TERMIN26.04.2016

ZEIT09:00-12:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 RS am 11.03.2016

MAI

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

Thema und Dozent/in bei Drucklegung noch angefragt

TERMIN09.05.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, 7. Etage Foyer

29.04.2016

09.05.2016

14

7.310ERASMUS+ PROGRAMM FÜR ALLE MITARBEITER/INNEN?!Michael Mannel, International Relations Office, BTU Cottbus-Senftenberg

Das ERASMUS+ Programm bietet Weiterbildungsaufenthalte an einer Partnerhochschule oder einem Unternehmen in Europa. Diese können in einer sogenannten „Staff Training Week“ (organisierte Trai-ningswoche) oder als individueller Arbeitsaufenthalt durchgeführt werden. Teilnehmen können Hochschulangehörige u. a. aus folgenden Bereichen: Studierendenservice und -be-ratung, Allgemeine & Technische Verwaltung, Finanzen, Bibliothek, Fakultäten, International Relations Office, Öffentlichkeitsarbeit, Weiterbildung, Technologietransferstelle u. a.Schon jetzt einige Details vorab: Die Auslandsaufenthalte sollten mindestens zwei Tage und höchstens zwei Fördermonate andauern. Dabei werden Fahrt- und Aufenthaltskosten pauschal erstattet.Seit Einführung der Maßnahme im Jahr 2007 haben bereits viele Mitarbeiter/innen der verschiedensten Abteilungen der BTU teilgenommen, mit durchweg positiver Resonanz!

TERMIN10.05.2016

ZEIT10:00-11:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Hauptgebäude, Senatssitzungssaal

sqbONLINESEMINARE MIT ADOBE CONNECTChristian Niemczick

Mit „virtuellen Klassenzimmern“ bzw. „virtuellen Konferenzen“ lassen sich Online-Live-Seminare gestal-ten – ähnlich einer Vorlesung. Die Einsatz-Szenarien sind vielfältig und reichen für Veranstaltungen im Fernstudium bis zur Betreuung von Studierenden. Die Onlineseminare lassen sich zudem aufzeichnen, so dass sie als Lernmaterialien in Form von Videos zur Verfügung gestellt werden können. Im Workshop wird mit dem virtuellen Klassenzimmer von Adobe Connect gearbeitet, das für Hochschulen im DFN-Netzwerk kostenfrei zur Verfügung steht.SCHWERPUNKTE - Das virtuelle Klassenzimmer - ein Überblick - Präsentation halten, Interaktionen ermöglichen, didaktische Szenarien

ZIELE - das virtuelle Klassenzimmer Adobe Connect beherrschen - didaktische Einsatzszenarien durchdenken und planen

ANMELDUNGüber sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de

TERMIN10.05.2016

ZEIT10:00-17:00 Uhr

ORTBTU Campus Sachsendorf, Haus 10, Raum 10.201

10.05.2016

10.05.2016

15

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 am 06.04.2016

UNI KOLLEGÖffentliche Vortragsreihe für alle Interessierten

„TRAUMA – DAS SCHWARZE LOCH“Prof. Dr. phil. Ulrich Paetzold, Fachgebiet Psychologie, BTU

TERMIN11.05.2016

ZEIT15:30-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Großer Hörsaal, Konrad-Zuse-Straße, 03046 Cottbus

7.318AZUBIEINSATZ – HERAUSFORDERUNG „AUSBILDUNG“Katharina Lange, Henrik Kolbe; VB 1 Personal

INHALTESie sind bereits in einem Einsatzbereich für Azubis oder möchten auch an der berufspraktischen Azubi-Ausbildung an der BTU mitwirken? Was ist bei der Betreuung von Azubis an Ihrem Arbeitsplatz zu beachten? - Arbeitszeiten - Aufgabenschwerpunkte - Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten - Feedback

In diesem Seminar werden die rechtlichen und berufspraktischen Aspekte der Berufsausbildung an der BTU CS erläutert. Es werden die Ausbildungsschwerpunkte der Azubis anhand eines Leitfadens vorgestellt. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

TERMINE17.05. und 07.09.2016

ZEIT09:00-11:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Seminarraum 112

11.05.201618.05.2016

11.05.2016

17.05.2016und

07.09.2016

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7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 RS am 11.03.2016

7.117ZIELE, ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENTBurkhard Herweg, Mediator-Trainer-Coach, consilcom GmbH Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse

INHALTEUm Ihre Zeit optimal zu nutzen und Ziele möglichst stressfrei zu erreichen, brauchen Sie eine gute Selbstorganisation. Der Zeit hinterher zu laufen, sich in Kleinigkeiten zu verzetteln, nicht mehr Herr der eigenen Zeit zu sein, löst Stress und Überforderung aus. Arbeitsabläufe, der eigene Arbeitsstil und die Selbstorganisation lassen sich verblüffend einfach verbes-sern. Sie lernen klassische Zeitmanagementmethoden kennen, die Sie unterstützen, sinnvoll Prioritäten zu setzen. Schlagen Sie der Aufschieberitis ein Schnippchen. Durchleuchten Sie Ihren eigenen Arbeits-stil kritisch und optimieren Sie Ihre individuelle Arbeitsmethodik und Selbstorganisation.

TERMIN23.05.2016

ZEIT10:00-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

„WO BLEIBT DER MENSCH IN DER GLOBALEN MARKTWIRTSCHAFT?“Prof. Dr. Dr. Karl Homann, Experte des Roman-Herzog-Institutes (RHI), München

INHALTEWettbewerb und Gewinnstreben der Unternehmen auf der einen Seite – Humanität und Solidarität auf der anderen Seite in Zeiten der Globalisierung. Was ist zu tun, damit unter diesen Bedingungen der Mensch als „Zweck an sich selbst“ (Immanuel Kant) zur Geltung kommen kann?

TERMIN23.05.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, 7. Etage Foyer

20.05.2016

23.05.2016

23.05.2016

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7.612ENTLASTUNG BEI DER PFLEGE VON ANGEHÖRIGENVON FAMILIENPFLEGEZEIT ÜBER FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN AUF DAS ENTGELT BIS HIN ZU PFLEGESENSIBLE ARBEITSZEITEN Pflegestützpunkt Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Referat Familienorientierung und Dual Career der BTU sowie VB 1 Personal der BTU

Beschäftigte, die – mitunter völlig unerwartet - von Pflegeaufgaben betroffen sind, müssen sich inner-halb kürzester Zeit einer Vielzahl von Herausforderungen stellen. Das umfasst die Auseinanderset-zung mit der neuen Lebenssituation, mit der Bewältigung des Pflegealltags und folglich mit der Frage, wie man Pflege und Beruf unter einen Hut bekommt. Diese Pflegeverantwortung erfordert eine hohe Flexibilität der Arbeitsgestaltung. Mit verschiedenen Möglichkeiten für die Organisation einer Pflegesi-tuation werden die Beschäftigten darin unterstützt, diesen Spagat zwischen Pflege und Beruf zu be-wältigen. Im Workshop informieren Vertreter/innen des Pflegestützpunktes Cottbus über die vorhandenen Möglichkeiten, wie z. B. Familienpflegezeit, Kurzzeitpflege, Tagespflege oder Verhinderungspflege, beantworten dazu Ihre Fragen und diskutieren gern Fallbeispiele. Eine weitere Erleichterung für die Organisation des Pflegealltags können die Regelungen zu einer flexiblen Arbeitsgestaltung an der BTU darstellen.Im November 2016 stehen weitere Themen im Focus: Die Umwandlung des bestehenden Systems der drei Pflegestufen in ein neues System mit fünf Pflegegraden, die neue Form der Begutachtung und die Umstellung der Leistungsbeträge nach dem zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II), welche am 1. Januar 2017 wirksam werden.

TERMIN25.05.2016

ZEIT13:00-16:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Hauptgebäude, Raum HG 4.29

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 am 06.04.2016.

7.229MS WORD 2010 - AUFFRISCHUNGDozent des Brandenburgischen IT-Dienstleisters

INHALTEHaben Sie manchmal das Gefühl, dass Word nicht das macht, was Sie wollen? Und Sie sind dann froh, wenn am Ende der Text wenigstens so ähnlich aussieht, wie Sie das wollen? Es gibt einige wenige Grundregeln, die Ihnen da sehr gut helfen werden! Auch der Umstieg in eine andere Word-Version wird Ihnen dann gelingen.

25.05.2016

25.05.201601.06.2016

30.05.2016

18

Schwerpunktthemen werden sein: - kleiner Word-Fahrplan - Formatierungen und Sonderzeichen - Formatvorlage contra Layout - Word-Bildschirm effektiv einrichten und Zeit sparen - wiederkehrende Arbeiten erleichtern - Barrierefreiheit als Geheimtipp für eine gute Struktur - Umstieg von Word-Versionen - viele praktische Übungen

TERMIN30.05.2016

ZEIT09:00-16:00 Uhr

ORTSchulungsraum des IT-Dienstleisters BB im Landesamt für Bauen und Verkehr, Gulbener Straße 24, 03046 Cottbus, Raum 428 im 3. OG

JUNI

7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 RS am 11.03.2016

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

„MANAGEN SIE NOCH ODER VERTRAUT MAN DIR SCHON?“ - WIE UNS DIE EVOLUTION AUF KOMPLEXITÄT VORBEREITET HATDr. Klaus Dehner, Institut für BioLogik der Führung und Fortbildung

INHALTEErfolgsdruck, Geschwindigkeit, Unübersichtlichkeit und die enorme Vernetzung von Information und Kommunikation erfordern ein ständiges Umdenken und Umlernen. Wie kann unser evolutionäres Ver-haltensprogramm „Bindung“ helfen, selbstorganisierte Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln? Welche Erfolgsbeispiele belegen dies? Wo geht die Reise hin?

TERMIN06.06.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, IKMZ, 7. Etage Foyer

03.06.2016

06.06.2016

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sqbERFOLGREICHE RHETORIK UND KOMMUNIKATIONSTRAININGDr. Elke Bohnaker, Kommunikationstrainerin

Durch dieses Rhetorikseminar werden Sie sicherer in Vorträgen und Präsentationen. In vielen prak-tischen Übungen verbessern Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit, erhalten fundiertes Hintergrundwissen und persönliche Tipps.

INHALTETäglich sind wir aufs Neue gefordert, uns vor anderen zu äußern. Hat man die Fähigkeit, sich exzellent ausdrücken zu können, so überzeugt und gewinnt man Menschen schnell für sich. Der Lehrstoff wird so erfolgreich transportiert. Die Basis dafür ist die Bereitschaft zur Reflektion (Selbst- und Fremdwahr-nehmung). Ist die Kommunikation effektiv und zielgerichtet, so erfahren auch die Arbeitsqualität und die sozialen Kontakte eine positive Wendung!An den zwei Seminartagen werden wir mit vielen praktischen Übungen Redehemmungen abbauen, die Ausdrucksfähigkeit verbessern, das Sprechdenken trainieren und die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation kennenlernen. Wir erarbeiten das erforderliche Handwerkszeug mit vielen praktischen Übungen. Auch der Einsatz von Videofeedback wird in entspannter Gruppenatmosphäre Spaß machen. Sie sind herzlich eingeladen, denn freies Sprechen will trainiert sein!

ZIELE - Selbst- und Fremdwahrnehmung reflektieren können - Mit Redehemmungen umgehen können - Ausdrucksfähigkeit und Sprechdenken aufbauen und erproben

ANMELDUNGüber sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de

TERMINE06.06. und 07.06.2016

ZEITjeweils 09:30-16:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.322 / 2BESCHAFFUNG FÜR FORTGESCHRITTENE 2016 – MIT ÄNDERUNGEN VERGABERECHTKaren Loll, Christin Markus; VB 2.3 Beschaffung

INHALTESie lernen wichtige Kriterien und den Ablauf einer Öffentlichen Ausschreibung sowie einer EU-Aus-schreibung einschließlich der zugehörigen Dokumentation kennen. Schwerpunkte dabei werden sein: - Ablauf einer Öffentlichen Ausschreibung – von der Schätzung des Auftragswertes bis zur Auftrags-

vergabe einschließlich der Vergabedokumentation - Ablauf einer EU-Ausschreibung – von der Schätzung des Auftragswertes bis zur Auftragsvergabe

einschließlich der Vergabedokumentation - Einhaltung der Fristen für die Öffentliche Ausschreibung und die EU-Ausschreibung - Neues aus der Welt der Beschaffung

06.06.2016und

07.06.2016

07.06.2016

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TERMIN07.06.2016

ZEIT09:00-12:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Seminarraum 111

UNI KOLLEGÖffentliche Vortragsreihe für alle Interessierten

„EIN-UM-AUSSTEIGEN = EIN-UM-AUSLADEN?“ ZU WIDERSTANDSEFFEKTEN IM BAHNVERKEHR Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel, Fachgebiet Eisenbahnwesen, BTU CS

TERMIN08.06.2016

ZEIT15:30-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Großer Hörsaal, Konrad-Zuse-Straße, 03046 Cottbus

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 am 06.04.2016

7.165WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN ALS METHODE – (AUCH) FÜR NICHTWISSENSCHAFTLERN.N.

Wissenschaftliche Arbeitsweise ist nicht nur der Forschungstätigkeit vorbehalten. Auch in anderen Bereichen der universitären Praxis wird die damit einhergehende Kompetenz des wissenschaftlichen Arbeitens zunehmend erforderlich, um die eigene Arbeit zu professionalisieren und überzeugend präsentieren zu können.Im Rahmen dieses eintägigen Workshops werden anwendungsorientiertes Grundlagenwissen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt und wissenschaftliche Handlungsweisen exemplarisch erprobt. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam Möglichkeiten, wo und wie „wissenschaftliche Arbeitswei-sen“ das eigene Tun sinnvoll fundieren und optimieren können.

08.06.2016

08.06.201615.06.2016

10.06.2016

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INHALTE - Was meint „wissenschaftliches Arbeiten“ - Was sind Gütekriterien „guter wissenschaftlicher Praxis“ - Was bringt wissenschaftlich fundiertes Arbeiten außerhalb der Forschung - Wie kann man das eigene Tun theoretisch fundieren (Arbeit mit Theorien & wissenschaftlicher

Literatur) - Wie kann man das eigene Tun empirisch fundieren (Sammlung und Auswertung von Daten) - Was sind Tipps zum wissenschaftlichen Fundieren von Arbeitstätigkeiten (z. B. Berichte schreiben,

Qualitäts- und Zielerreichungskontrolle) außerhalb von Forschung

ZIELGRUPPEAlle interessierten HochschulmitarbeiterInnen, die nicht hauptsächlich in der Forschung tätig sind und die eigene Arbeitsmethodik professionalisieren und stärken möchten.

TERMIN10.06.2016

ZEIT10:00-18:00 Uhr

ORT BTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.150PROFESSIONELLE MODERATION VON BESPRECHUNGENAnja Vehrenkamp, Organisationsberaterin-Trainerin-Coach, consilcom GmbH Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse

INHALTESie erfahren, mit welchen Methoden und Kommunikationstechniken Gruppen dazu bewegt werden können, konstruktive Ideen zu entwickeln, Probleme zu analysieren oder Lösungen zu finden. Mit guter Vorbereitung, den richtigen Tools und klarer Gesprächsführung können Sie dafür sorgen, dass Diskus-sionen zielorientiert verlaufen und Besprechungen zu Ergebnissen für alle führen.Eine moderierte Besprechung will geplant und gut vorbereitet sein. Nach den Grundlagen erfolgreicher Moderation lernen Sie Moderations- und Visualisierungstechniken kennen. Ihnen wird ein Methodenka-talog zur Meinungs- und Ideenfindung vorgestellt. In praktischen Übungen erfahren Sie, wie Sie Frage-techniken einsetzen und wie Sie mit schwierigen Gruppenmitgliedern umgehen können.

TERMIN13.06.2016

ZEIT10:00-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

13.06.2016

22

7.305TYPO 3 - EINE ANLEITUNG ZUM UMGANGJosé Villegas, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 am 06.04.2016

7.229MS EXCEL 2010 - AUFFRISCHUNGDozent des Brandenburgischen IT-Dienstleisters

INHALTEDie Bedienung von MS Excel ist eigentlich recht einfach. Sie haben da andere Erfahrungen gemacht? MS Excel entwickelt hin und wieder ein Eigenleben, das Sie nicht verstehen? Dann lassen Sie uns gemeinsam an der Auflösung dieser Mysterien arbeiten.Auch der Umstieg in eine andere Excel-Version wird Ihnen dann gelingen.Schwerpunktthemen werden sein: - Reihenfolge: Daten eingeben – Rechnen - Aussehen anpassen - Zellebenen: „Inhalt“ und „Format“: effektiver löschen und kopieren - Formeln erstellen; Funktionen nutzen - Aussehen der Tabellen anpassen - Arbeit mit großen Tabellen erleichtern - Dateien für den Druck optimieren - Umstieg auf eine andere Excel-Version - viele praktische Übungen

TERMIN23.06.2016

ZEIT09:00-16:00 Uhr

ORTSchulungsraum des IT-Dienstleisters BB im Landesamt für Bauen und Verkehr, Gulbener Straße 24, 03046 Cottbus, Raum 428 im 3. OG

7.171SCHÖNER STREITENCornelia Schmidt: Dipl. Sozialpäd., Mediatorin, Lehrcoach & Lehrtrainerin (DVNLP)

Den Arbeitsalltag begleiten immer wieder schwierige Situationen, die Spannungen entstehen lassen und eine Auseinandersetzung brauchen, damit effektive Zusammenarbeit und positive Ergebnisse ent-stehen können. An diesem Seminartag gehen wir den Fragen nach: - Wie sage ich es meinen Kollegen, so dass man sich danach noch in die Augen schauen kann? - Wie lässt sich Kritik auf Augenhöhe aussprechen und sicher stellen, dass keine vergiftetete Atmo-

sphäre entsteht?

22.06.201629.06.2015

23.06.2016

24.06.2016

23

- Wie lassen sich anstehende schwierige Situationen sicher meistern? Denn nur wer diese bewälti-gen kann, hat auch die Wahl zur Harmonie.

INHALTE - Verständnis für die Entstehung von Missverständnissen und der Entwicklung von problematischen

Situationen zwischen Kollegen - individuelle Streitmuster und deren Wirkung erkennen sowie Reflexion des eigenen Umganges mit

dem Thema Streit - Umgang mit Spannungen am Arbeitsplatz/ im beruflichen Bereich? - Tipps - Grundlegende Lösungsstrategien: Methodenvorstellung und -anwendung

TERMIN24.06.2016

ZEIT10:00-17:00 Uhr

ORT BTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

Ringvorlesung MENSCH 4.0Öffentliche Ringvorlesung für alle Interessierten

„DIE STILLE REVOLUTION“EIN FILM VON KRISTIAN GRÜNDLING NACH EINER VISION VON BODO JANSSEN (GESCHÄFTSFÜHRER VON UPSTALSBOOM)Regisseur Kristian Gründling im Gespräch mit den Organisatoren der Ringvorlesung Moderation: Birgit Hendrischke, Weiterbildungszentrum, BTU CS

INHALTENach der preisgekrönten Verfilmung des „Upstalsboom-Weges“ nun ein weiterer Film zum Kulturwandel in der heutigen Arbeitswelt. Wir haben die Ehre und zeigen ihn erstmals auch in Cottbus im schon legen-dären Filmtheater Weltspiegel. Regisseur Kristian Gründling wird persönlich vor Ort sein und stellt sich u.a. auch den geschätzten Fragen des Publikums. Interessierte sind herzlich willkommen.Der Eintritt ist frei.

TERMIN27.06.2016

ZEIT17:30-19:00 Uhr

ORTFilmtheater Weltspiegel, Rudolf-Breitscheid-Str. 78, 03046 Cottbus

3.703MS POWERPOINT 2010Dipl.-Ing. Mathias Schulze, IKMZ/Multimedia-Zentrum, BTU CS

27.06.2016

Im WeltspiegelCottbus

27.06.2016und

29.06.2016

24

INHALTE - Präsentation planen - Neuigkeiten in Powerpoint 2010 - Arbeiten mit einer Gliederung - Folien mit Design - Arbeit mit Folienmaster und mit Layouts - Folien gestalten - Animationen - Begleitmaterial erzeugen

TERMINE27.06. und 29.06.2016

ZEITjeweils 09:00-12:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, PC-Pool 2

JULI

7.305 RSTYPO 3 - AUFBAUKURS: NUTZUNG DES REDAKTIONSSYSTEMSCathleen Schloßhauer, IKMZ/Multimediazentrum

INHALTE, ZEIT UND ORTsiehe Veranstaltung 7.305 RS am 11.03.2016.

sqbSTUDIERENDE KOMPETENT BERATEN – QUALIFIZIERUNG DER BERATUNGSKOMPETENZDr. Elke Bohnaker, Kommunikationstrainerin

Mit Fragezeichen im Gesicht sitzen Studierende in der Beratung und erwarten beinahe, das Gegenüber würde eine fertige Hausarbeit für sie aus der Schreibtischschublade ziehen. Nicht selten führen falsche Erwartungen, Aggression im Gespräch, unterschiedliche Sichtweisen oder ernsthafte Blockaden dazu, dass kostbare Beratungszeit verstreicht. Fachwissen allein hilft nicht über den Berg. Ebenso wichtig ist eine kompetente Gesprächsführung, um auch in kniffligen Situationen adäquat und zielorientiert reagieren zu können. Ziel ist es, den Studierenden eine klare Orientierung zu geben. In diesem Seminar werden wir hilfreiche Tools rund um die Vorbereitung und Durchführung der Bera-tung erarbeiten, um souverän und kompetent unterschiedlichste Situationen (Hilfestellungen bei Haus-arbeiten, kritisches Feedback, das Erkennen ernsthafter Schreibblockaden, Benotungsdiskussion mit unzufriedenen Studierenden usw.) meistern zu können. Wir werden unterschiedliche Beratungsstile kennenlernen und ausprobieren, um in der Beratungssituation den passenden Stil einsetzen zu können. Im Austausch miteinander wird ein theoretisch wie auch praktisch fundiertes Gerüst für die Beratungs-situation entwickelt. Unterschiedliche praktische Übungen zur Verbesserung des sprachlichen Auftritts runden den Workshop ab.

01.07.2016

04.07.2016und

05.07.2016

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ZIELE - Erarbeitung des Beratungsfundamentes (theoretisch/praktisch) - Basiswissen Kommunikation - Analyse eigener Kommunikationsmuster/Rollenverständnis - Einsatz von Gesprächsführungstools (Aktives Zuhören) - Reflexion und Verbesserung des sprachlichen Auftritts (evtl. Sprechdenken, Stimme, Körper-

sprache, rhetorische Stilmittel) - Blitzentspannung und Umgang mit schwierigen Beratungssituationen (Killerphrasen, Aggression,

Widerstände, Blockaden usw.) - Beratung Studierender fremder Kulturen

ANMELDUNGüber sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de

TERMINE04.07. und 05.07.2016

ZEITjeweils 09:30-16:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

UNI KOLLEGÖffentliche Vortragsreihe für alle Interessierten

„DAMIT HABEN SIE DOCH GERECHNET?“ SIMULATIONSMETHODEN IN DER FAHRZEUGENTWICKLUNGProf. Dr.-Ing. Claus König, Fachgebiet Baumechanik, BTU Cottbus-Senftenberg

TERMIN06.07.2016

ZEIT15:30-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Großer Hörsaal, Konrad-Zuse-Straße, 03046 Cottbus

7.324EINFÜHRUNG IN KOMMUNIKATION & MARKETINGDr. Marita Müller, Susett Tanneberger, Kristin Luban; Stabsstelle Kommunikation und Marketing

Im Marketing gehört das „Trommeln“ und „mit den Flügeln-schlagen“ natürlich zum Geschäft. In vielen Bereichen der Universität – sei es bei der Bewerbung einzelner Forschungsprojekte, bewilligter Dritt-mittelaufträge oder von Veranstaltungsevents – ist es wichtig zu zeigen, was geleistet wird und was der Nutzen einer steuerfinanzierten Hochschule für die Gesellschaft ist. Damit dies gut gelingt, sollten einige Grundregeln der Öffentlichkeitsarbeit befolgt werden.

ZIELGRUPPEAlle Interessierten, die in ihrem Aufgabengebiet auch mit Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben.

06.07.2016

06.07.2016

26

INHALTEDer Workshop bietet eine Einführung in das Themengebiet und geht auf Folgendes ein: - Kommunikation von Veranstaltungen - Pressearbeit - Forschungs-PR - Online-Marketing: Internet und Social Media - Corporate Design

Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und Hinweise, wie sie in Eigenregie ihre Öffentlichkeitsarbeit im jeweiligen Bereich verbessern können. Zugleich geht es auch darum, wie mit der Stabsstelle Kommu-nikation und Marketing unter Nutzung der zur Verfügung stehenden Kanäle und Werkzeuge zielführend zusammen gearbeitet werden kann. Deshalb wird es auch darum gehen, welche Vorarbeiten der jeweilige Fachbereich - aus Verwaltung oder Fakultät - selbst leisten muss, damit effizientes Arbeiten gelingen kann.

TERMIN06.07.2016

ZEIT09:00-12:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.168EFFEKTIVES PROJEKTMANAGEMENT – WERKZEUGE UND METHODENMatthias Barthel, Entrepreneur / Innovationszentrum Senftenberg

David Allen, Erfolgsautor und Businesscoach aus den USA, hat einmal gesagt: „Alles was zur Fertigstel-lung mehr als zwei Schritte und zwei Minuten erfordert, ist ein Projekt!“. Stellt sich die Frage: Und was bedeutet das? Viel wird im heutigen Arbeitsleben „mal nebenbei“ und „mach mal schnell“ erledigt. Universitäten und Hochschulen sind da keine Ausnahme! In diesem Seminar wird es um Werkzeuge und Methoden gehen, welche die Arbeit mit und in Projekten erleichtern. Ob nur ein „kleiner“ Beschaffungsantrag oder komplexe Großprojekte: die Teilnehmenden lernen ein strukturiertes Vorgehen kennen, das Ordnung in die Aufgabenvielfalt bringt. Dabei wird Wert auf die Arbeit mit „Real life“ Projekten der Teilnehmenden und vielen Beispielen aus der Praxis gelegt. Am Ende wird jeder das Seminar verlassen und eine konkrete Idee und viele Hilfsmittel für den eigenen Arbeitskontext haben.

ZIELGRUPPEMitarbeiter/innen aus den Fachgebieten und der Verwaltung, die eine Projektarbeit starten bzw. sich bereits darin befinden und optimieren möchten.

INHALTETag 1 Wissensvermittlung mit Übungen und Präsentationen - Grundlagen des Projektmanagement - Das Leben eines Projektes von der Initiierung bis zum Abschluss - Risiken in Projekten - Projektaufträge richtig formulieren

11.07.2016und

12.07.2016

27

Tag 2 Arbeitsphase anhand von Projektbeispielen der Teilnehmenden - Darstellung und Anwendung von Projektmanagementwerkzeugen anhand von Praxisbeispielen - Tipps und Tricks für die Arbeit in Projekten - Projektmanagement bei der Zusammenarbeit mit Organisationen - Effektive Projektorganisation - Führen in Projekten - Teamentwicklung

METHODENVortrag, Diskussion, Beispiele und praktische Übungen – es wird ausdrücklich Wert auf einen Work-shopcharakter des Seminares gelegt. Es wird kein Frontalunterricht stattfinden! Vorab wird es eine Vorbereitungsphase geben, in der die Teilnehmenden in einem Online-Tool Fragen zu ihrer aktuellen Projektarbeit beantworten.

TERMINE11.07. und 12.07.2016

ZEITjeweils 10:00-17:00 Uhr

ORT BTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

SEPTEMBER

7.159KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNGDozent/in angefragt

ZIELEDurch den Workshop sollen Grundregeln erfolgreicher, wertschätzender Gesprächsführung erkannt und angewandt werden. Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, Gesprächstechniken sinnvoll einzuset-zen und Gespräche konfliktarm zu gestalten.

INHALTE - Gesprächspsychologie - Einstellen auf den Gesprächspartner - Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern - Überwindung von Kommunikationsbarrieren - Gesprächstechniken (aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Fragetechnik, Feedback)

TERMINE01.09. und 02.09.2016

ZEIT09:00-17:00 (am zweiten Tag bis 15:30) Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Hauptgebäude, Raum HG 4.29

01.09.2016bis

02.09.2016

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7.307IMPULS SEMINAR: NEU AN DER BTU? DIE BTU COTTBUS-SENFTENBERG FÜR EINSTEIGER - IHRE STRUKTUR, IHRE ORGANISATION UND IHRE MENSCHEN Susett Tanneberger, Stabsstelle Kommunikation und Marketing mit Unterstützung von Hochschulsport, Weiterbildungszentrum, Personalrat, Familienbüro u. a. Einrichtungen

Sie arbeiten noch nicht lange an der BTU Cottbus-Senftenberg? Sie möchten Struktur als auch Verwal-tungsorganisation der Universität verstehen und die passenden Ansprechpartner für Ihren Aufgabenbe-reich finden? Sie wollen mehr über die Uni als Ihren Arbeitgeber erfahren und Ihren Aufgabenbereich entsprechend zuordnen? Sie möchten sich am Uni-Leben beteiligen und über Kontakte zu Verwaltungs-bereichen und Einrichtungen ihren Arbeitsalltag einfacher und effektiver gestalten? In diesem Seminar geben wir allen „Neuankömmlingen“ des jeweiligen Jahres einen kompakten Über-blick über Ausrichtung und Ziele sowie Organisation und Abläufe an unserer Universität. Als Ansprech-partner in Ihrer Startphase lassen wir Sie nicht allein und geben Ihnen Gelegenheit, sich umfassend und auch individuell zu informieren. Sie erfahren Wissenswertes über Lehre und Forschung an der BTU. Wenn Sie möchten, können Sie sich in Gremien informieren und engagieren. Auch für die aktive sportliche Betätigung und/oder die gezielte Fort- und Weiterbildung gibt es bei uns zahlreiche Möglichkeiten.

TERMIN28.09.2016

ZEIT10:00-12:00 Uhr mit anschließendem BTU-Rundgang Zentralcampus (optional)

ORTBTU Zentralcampus, Hauptgebäude, Senatssitzungssaal

7.70110. SEK-T „SEKRETÄRINNEN-TREFFEN“Sprecherinnen des SEK-T Forums

Wussten Sie eigentlich, dass es an der BTU Cottbus - Senftenberg ca. 100 Sekretärinnen gibt?Dieses zum Anlass nehmend haben sich engagierte Sekretärinnen erstmals am 12. Oktober 2012 zu-sammengefunden, um das anzusprechen, wo online Grenzen gesetzt sind. In regelmäßigen Abständen finden Foren statt, um sich zu verschiedensten Themen auszutauschen und konstruktiv zu diskutieren. Aktuelle Themen werden beim 9. SEK-T im März besprochen und im August bekannt gegeben.Zwischenzeitlich hat sich das Netzwerk formiert und bündelt seine Erfahrungen auf einer eigenen Platt-form – über Moodle. Kurze Informationen, schnelle Antworten – auf einer Homepage. Sie sind herzlich dazu eingeladen.

TERMIN28.09.2016

ZEIT10:00-11:30 Uhr

ORT wird noch bekannt gegeben

28.09.2016

28.09.2016

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7.169PROJEKTTEAMS LEITEN (LATERALE FÜHRUNG)Sven Aden, Trainer-Berater-Moderator Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse

Sie koordinieren Projekte, steuern Netzwerke, leiten Teams. Sie delegieren, motivieren, organisieren – und stehen für die Ergebnisse gerade. Bei diesen Führungs-aufgaben fehlt Ihnen jedoch die formale Weisungsbefugnis einer „Führungskraft in der Linie“. Wie können Sie in dieser schwierigen Situation Erfolge erzielen und sich dabei vor Stress schützen?

ZIELEDie Teilnehmenden - reflektieren ihr Verhalten in kollegialen Führungssituationen; - kennen Ansätze, um Stress in kollegialen Führungssituationen zu vermeiden und zu verarbeiten; - kennen Prinzipien, Strategien und Techniken für den Umgang mit dem temporären Rollenwechsel

und die laterale Führung; - erproben, wie sie Kolleg/innen führen und kleine Teams steuern können.

INHALTE - Die Besonderheiten „lateraler Führung“: Führung mit und ohne Disziplinarfunktion - Reflexion eigener Stärken und Entwicklungspotenziale bzgl. der Führungsposition - Einführung in das Phänomen Stress: interne und externe Stressoren, physiologische und psychi-

sche Reaktionen, gesundheitliche Folgen - Reflexion: was stresst uns in der Führungsrolle? - Definition und Klärung der eigenen Führungsrolle: was gehört dazu, wo sind die Grenzen? - Entwicklung eines individuell angemessenen Führungsstils - Welche nicht-formalen Führungsinstrumente gibt es? - Interessen, Erwartungen und Bedürfnisse als stressreduzierende Führungsansätze - Wirksam delegieren, kontrollieren, Feedback geben - Verhandeln als Führungsinstrument - Techniken des Stressmanagements in der Führungsposition - Bearbeitung individueller Beispiele und Fragen

METHODENDem Training vorgelagert ist eine Vorbereitung per E-Mail. In dieser wird eine kleine Einstiegsaufgabe bearbeitet und die Interessen der Teilnehmenden erfragt. Im Seminar stehen Kurzvorträge, Übungen, der moderierte Erfahrungsaustausch und die Bearbeitung von Fallbeispielen im Mittelpunkt.

TERMINE29.09. und 30.09.2016

ZEITjeweils 10:00-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

29.09.2016und

30.09.2016

30

OKTOBER

7.403BUSINESS BASICS - ENGLISCH AUFBAUKURS (LEVEL A1/A2)Dipl.-Lehrerin Ute Riebow, Sprachenzentrum, BTU CS

Dieser Kurs ist besonders für Interessierte geeignet, die Englisch am Arbeitsplatz benötigen. Im Mittelpunkt steht die tägliche mündliche und schriftliche Kommunikation. Durch vielseitige Übungen und Sprachanlässe bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden und zu festigen.

THEMEN - work and leisure activities - travel, food and entertaining - jobs and companies - sales and markets - people and cultures

VERWENDETES LEHRBUCH“Market Leader Elementary” (3rd Edition)ISBN course book: 978-1-4082-3705-2 | ISBN practice file: 978-1-4082-3706-9

VORAUSSETZUNGENgeringe Schulkenntnisse

TERMINEBeginn: 10.10.2016Ende: Ende Januar 2017Dieser Kurs wird im darauffolgendem Sommersemester fortgesetzt.

ZEITimmer montags und donnerstags (wöchentlich) 15:30-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Seminarraum 111

7.325STUDENTISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE HILFSKRÄFTE: EINSTELLUNGSVERFAHREN UND BESONDERHEITEN DES BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSESDanuta Jahnke, Elke Munz; VB 1 Personal

ZIELDas Seminar soll wichtige Fragen zur Neu- und Wiedereinstellung von studentischen und wissenschaft-lichen Hilfskräften klären, z. B. welche Einstellungsunterlagen benötigt werden, Arbeitszeit und deren Nachweisführung u. s. w.

INHALTE - Grundsätzliche Information zur Beantragung von Einstellungen; u. a. personellen Maßnahmen wie

z. B. Weiterbeschäftigung, Arbeitszeiterhöhung, Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses

10.10.2016bis Ende

Januar 2017

12.10.2016

31

- gesetzliche Grundlagen - Finanzierung und Stundenvergütung - Höchstbeschäftigungsdauer - Arbeitszeit und deren Dokumentationspflicht - Sozialversicherung

Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

TERMIN12.10.2016

ZEIT09:00-11:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

sqbDIDAKTIK UND DESIGN, LERNEN UND LEHRE GUT GESTALTENDr. Anne Cornelia Kenneweg, Agentur für Lehrkultur

Lehren ist eine Gestaltungsaufgabe. Viele didaktische Ansätze greifen daher Ideen und Modelle aus dem Design und der Designforschung auf, wenn es darum geht Lern- und Lehrprozesse zu planen und Lernmaterialien, -umgebungen und –räume zu gestalten.

INHALTEIm Workshop werden verschiedene designorientierte Ansätze vorgestellt und anhand von Beispielen aus der Lehre der Teilnehmenden erprobt und diskutiert. Dabei werden wir uns vor allem mit der Gestal-tung von Lernmaterialien und Lernumgebungen beschäftigen. Denn Lernmaterialien, wie Arbeitsblätter, Powerpoint-Präsentationen, Tafelbilder, virtuelle Lernumgebungen u. ä., lenken unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Inhalte und geben Strukturen beim Lernen vor. Welchen Einfluss die Gestaltung dabei auf das Lernen hat, ist uns oft nicht bewusst. Ziel des Workshops ist es daher, die kritische Wahr-nehmungsfähigkeit zu schulen und praktisch auszuprobieren, wie das Lernen durch eine durchdachte Gestaltung angeregt werden kann. Der Austausch in der Gruppe und das gemeinsame Analysieren und Bearbeiten von Beispielen stehen dabei im Vordergrund.Wenn Lehrende als ‚Designer’ Lernsituationen, -materialien und -umgebungen gestalten, so sind Ler-nende in der Regel Co-Designer, die zur Gestaltung beitragen und ihre Bedürfnisse einbringen. Die Per-spektive der Lernenden und die Möglichkeiten, die Gestaltungsaufgaben in der Lehre bieten, werden wir daher ebenfalls systematisch in den Workshop einbeziehen.

ZIELE - Kennenlernen von Modellen des didaktischen Designs, des Instruktionsdesigns und der didakti-

schen Reduktion und Reflektion deren Nutzen für die eigene Lehrpraxis - Anwendung von Gestaltungs- und Visualisierungsstrategien auf Beispiele der eigenen Lehre - Feedback erhalten zu Beispielen aus der eigenen Lehre - Analyse und Reflektion von Planungsprozessen in der Lehre als Form des Entwerfens - Erprobung von Gestaltungsaufgaben und Überprüfung, ob und wie diese in die eigene Lehre

integriert werden kann - Reflektion der eigenen Gestaltungsgewohnheiten und die der jeweiligen Fachkultur

ANMELDUNGüber sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de

13.10.2016und

14.10.2016

32

TERMIN13.10. und 14.10.2016

ZEITjeweils 10:00-17:00 UhrORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.121CREATING SUCCESSFUL PROJECT PROPOSALSCornelia Borek, LLM (University of London), AssessorinIris Löhrmann, Diploma in Politics (University of Munich)

CONTENTSThis course will train scientists in drafting professional and successful proposals for research and edu-cation funding programmes. Projects funded by third parties are not only safeguarding jobs but also help young scientists to gain professional expe-rience for their future careers. This course provides a step by step approach from the first idea to the finished pro-posal giving all kinds of practical advice every step of the way. It takes a look at the philosophy behind the programmes and provides hints on how to collect relevant information. Furthermore, it explains how to develop a first idea from a rough ab-stract into detailed work plans. Examples will be presented on all topics covered in the course. Aspects of project management and the setting up of a financial plan will also be taken into account. Many other useful hints and tips will be given during the two days in order to prevent mistakes.Each programme has a different set of conditions. The course will, therefore, con-centrate on the struc-ture and contents of: - National programmes financed e.g. by BMBF and the DFG - European Programmes, e.g. the European Research Framework Programme

The basic strategy of proposal writing is, however, transferable to most of the other funding programmes as well.All project phases and important topics will be dealt with in small working groups. Participants are encouraged to think about a project idea of their own and present this idea shortly during the seminar.

DATES20.10. and 21.10.2016

TIME09:00 am – 17:00 pm

PLACEBTU Zentralcampus, Continuing Education Center, Building 10, Zwischenbau VI, Seminar Room 7

7.159KOMMUNIKATION UND GESPRÄCHSFÜHRUNGDozent/in angefragt

ZIELEDurch den Workshop sollen Grundregeln erfolgreicher, wertschätzender Gesprächsführung erkannt und angewandt werden. Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, Gesprächstechniken sinnvoll einzuset-zen und Gespräche konfliktarm zu gestalten.

20.10.2016und

21.10.2016

26.10.2016bis

27.10.2016

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INHALTE - Gesprächspsychologie - Einstellen auf den Gesprächspartner, Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern - Überwindung von Kommunikationsbarrieren - Gesprächstechniken (aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Fragetechnik, Feedback)

TERMINE26.10. und 27.10.2016

ZEIT09:00-17:00 (am zweiten Tag bis 15:30) Uhr

ORTBTU Campus Senftenberg, Raum wird noch bekannt gegeben

NOVEMBER

7.407ENGLISCH FÜR STUDIENBERATUNGENN.N., Freier Dozent der IDA (Internationale DAAD Akademie)

Im Zentrum des Seminars stehen die Erarbeitung eines berufsrelevanten Fachwortschatzes und die Übung typischer Gesprächssituationen, die während der Studienberatung entstehen können.

CONTENTSSession 1: „Getting Started“ Warm up; developing and working on useful vocabulary and phrases to present the services of the Student Advice Centres. Session 2: Providing information for prospective students Talking about degree programmes and courses of study. Outlining the application and admission process for undergraduates and postgradu-ates (including PhD students). Session 3: Dealing with intercultural challenges and linguistic barriers. Session 4: Providing information for current students I Talking about study regulations and material, helping with designing of their timetables and explaining the difference between mandatory courses, mandatory electives, and electives. Session 5: Providing information for current students II Outlining exam regulations, assignments and coursework. Advising about organisational matters that may become relevant during their studies, e.g. orientation programmes, language and preparatory classes, housing, immigration and student finance. Session 6: Informing and advising professionally in difficult situations, e.g. changing courses, temporary or permanent withdrawal, failed examinations and/or degree, family worries, mental health issues. Session 7: Wrap up and creating a bank of responses to Frequently Asked Questions (FAQ) on various aspects of the offered services, incl. student administration and examinations. Session 8: What else is on offer? Discussing key competences and careers & employability. Giving support for time management, study skills and stress reduction.

DATESNovember 2016 – dates inquired

TIMEDay 1: 9:30 am - 17:30 pm | Day 2: 8:00 am – 16:45 pm

November(dates inquired)

34

PLACEBTU Cottbus-Senftenberg, conform with participant

7.143 / 1DAS MITARBEITER-VORGESETZTEN-GESPRÄCH (MVG)Dr. Thomas Lechner, ABF e.V.

ZIELGRUPPEFührungskräfte und leitende Angestellte, Professor/innen, Projektleiter/innen

INHALTEWie werden Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche zu einem echten Gewinn für die Beteiligten und die Hochschule?!Das MVG ist ein anerkanntes Instrument der Personalentwicklung. Lernen Sie, es noch gekonnter ein-zusetzen und stärken Sie damit ihre eigene Position und die Ihrer Mitarbeiter/innen. Einige Schwerpunkte sind: - Wie machen es andere?

Inhaltliche Gestaltung, das Themenspektrum von MVG und seine Anforderungen an die Gesprächs-teilnehmenden.

- Erfolgsbedingungen Unter welchen Umständen gelingen MVG und welche Rahmenbedingungen sind förderlich?

- Gesprächsführungskompetenzen Gesprächsvorbereitung, Feedback und Fragetechniken, aktives Zuhören, Umgang mit kommunika-tiven Störungen.

- Nachbereitung Formen der Zielvereinbarung, vertrauliche und offene Informationsbestände, Herstellung des Einvernehmens.

TERMIN04.11.2016

ZEIT09:00-16:00 Uhr

ORT BTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

sqbERFOLGREICHE RHETORIK UND KOMMUNIKATIONSTRAININGDr. Elke Bohnaker, Kommunikationstrainerin

Durch dieses Rhetorikseminar werden Sie sicherer in Vorträgen und Präsentationen. In vielen prak-tischen Übungen verbessern Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit, erhalten fundiertes Hintergrundwissen und persönliche Tipps.

INHALTETäglich sind wir aufs Neue gefordert, uns vor anderen zu äußern. Hat man die Fähigkeit, sich exzellent ausdrücken zu können, so überzeugt und gewinnt man Menschen schnell für sich. Der Lehrstoff wird so erfolgreich transportiert. Die Basis dafür ist die Bereitschaft zur Reflektion (Selbst- und Fremdwahr-nehmung). Ist die Kommunikation effektiv und zielgerichtet, so erfahren auch die Arbeitsqualität und die sozialen Kontakte eine positive Wendung!

04.11.2016

07.11.2016und

08.11.2016

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An den zwei Seminartagen werden wir mit vielen praktischen Übungen Redehemmungen abbauen, die Ausdrucksfähigkeit verbessern, das Sprechdenken trainieren und die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation kennenlernen. Wir erarbeiten das erforderliche Handwerkszeug mit vielen praktischen Übungen. Auch der Einsatz von Videofeedback wird in entspannter Gruppenatmosphäre Spaß machen. Sie sind herzlich eingeladen, denn freies Sprechen will trainiert sein!

ZIELE - Selbst- und Fremdwahrnehmung reflektieren können - Mit Redehemmungen umgehen können - Ausdrucksfähigkeit und Sprechdenken aufbauen und erproben

ANMELDUNGüber sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online unter www.faszination-lehre.de

TERMINE07.11. und 08.11.2016

ZEITjeweils 09:30-16:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.143 / 2KOMMUNIKATION IN MITARBEITER-VORGESETZTEN- GESPRÄCHEN (MVG)Dr. Nadja Cirulies, ABF e.V.

ZIELGRUPPEMitarbeiter/innen der BTU Cottbus-Senftenberg

INHALTEWie werden Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche zu einem echten Gewinn für die Beteiligten und die Hochschule?!Das MVG ist das Instrument, mit dem langfristige und übergreifende Interessen beider Gesprächspart-ner/innen in bestmöglicher Weise ausgehandelt werden. Sie bekommen einen Überblick und einige Techniken an die Hand, um ein Gespräch aktiv (mit-)gestalten zu können. Einige Schwerpunkte sind: - Gesprächsthemen und Rahmenbedingungen

Was sind die Inhalte eines Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächs und welche Rahmenbedingungen sollten berücksichtigt werden? Welche Nachbereitungen sollten beachtet werden (z. B. in Hinsicht auf Vertraulichkeit)?

- Gesprächsführungskompetenzen Was trägt dazu bei, ein MVG erfolgreich bzw. zufriedenstellend durchzuführen? Gesprächstechniken, Umgang mit kommunikativen Störungen und hierarchischen Unterschieden

TERMIN14.11.2016

ZEIT09:00-16:00 Uhr

ORT BTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7 bzw. 112

14.11.2016

36

7.120PROJEKTANTRÄGE PROFESSIONELL KONZIPIERENDipl. Pol. Iris Löhrmann, Dr. oec. Renate Eras

ZIELDieses Seminar hat zum Ziel, die Antragstellung zur Förderung von Projekten stärker zu professionali-sieren, Tipps und Tricks zu vermitteln und im Endeffekt eine höhere Erfolgsbilanz zu erzielen.

INHALTE - Wie entwickle ich aus meiner Idee ein perfektes Konzept? - Wo und wie finde ich Partner und wie binde ich diese in ein Konsortium ein? - Wie erstelle ich einen Zeit- und Phasenplan für mein Projekt? - Wie gehe ich mit Formularen und der dazugehörigen Bürokratie um? - Wie gehe ich grundsätzlich an eine Projektkalkulation heran und welche Vorüberlegungen müssen

für einen Finanzplan getroffen werden?Im Rahmen des Seminars wird auf Beispiele der Projektförderung (DFG, BMBF, ESF, ERASMUS+ und des europäischen Forschungsrahmenprogramms HORIZONT 2020) eingegangen. Grundbe-dingungen und Vorgehensweise in der Antragstellung sind jedoch auch auf alle anderen Förderpro-gramme übertragbar.Um dieses Seminar für die Teilnehmenden so effektiv wie möglich zu gestalten, wird im Vorfeld eine Abfrage zu Ihren ganz konkreten Vorstellungen bzw. Projektideen erfolgen.

TERMINE17.11. und 18.11.2016

ZEITENam 17.11.2016: 10:00-18:00 Uhr | am 18.11.2016: 09:00-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.408ENGLISCH FÜR STUDIERENDENSEKRETARIATEN.N., Freier Dozent der IDA (Internationale DAAD Akademie)

Im Zentrum des Seminars stehen die Erarbeitung eines berufsrelevanten Fachwortschatzes und die Übung typischer Gesprächssituationen, die in einem Studierendensekretariat aufkommen können.

CONTENTSQuestion 1: „I‘ve been accepted. Now what?“ Admissions / Registrar’s Office; enrollment; student ID /enrolment certificate; required documents (Visas, Aliens‘ Registration Office, bank, residence permit, medical Insurance), tuition, semester fees. Question 2: „I think I‘ve finished with all the bureaucracy (for this semester). Now can I start studying?“ Remedial courses, language courses, faculty tutor and/or advisor (faculty member responsible for full-time non-German students?), administration advisor. Question 3: „I really need help. How can I find out when what is happening and where? „ Important aca-demic information: German deadlines, examination information, online services (registration for exams, transcripts).

17.11.201618.11.2016

21.11.201622.11.2016

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Question 4: „I need a break. I‘m not managing. I want to study something else. I need HELP.“ Changes: main subject, address, advisor, leave(s) of absence, uncompleted course work. Question 5: „I don‘t believe it: I‘ve graduated. What should I do now? And how can I keep contact – if I want to?“ Withdrawal (due to graduation); diplomas and diploma supplements; alumni organizations.

DATES21.11. and 22.11.2016

TIME9:00 am - 18:00 pm

PLACEBTU Cottbus-Senftenberg, conform with participant

7.613THEMA PFLEGE: AUS STUFEN WERDEN GRADEFRAGEN UND ANTWORTEN ZUM PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ IIPflegestützpunkt Cottbus, Referat Familienorientierung und Dual Career der BTU

Die demografische Entwicklung veranlasst dazu, Pflegeaufgaben als Familienleistung verstärkt in den Blick zu nehmen. Dabei ist jede Lebensgeschichte einzigartig. Besonders pflegebedürftige Menschen und pflegende Angehörigen benötigen respektvolle Unterstützung. Mit dem Pflegestärkungsgesetz II soll es ab 2017 besser möglich sein, die Individualität in der Pflege, die Selbstständigkeit der Pflegebe-dürftigen und die Ansprüche von Menschen mit Demenz nachhaltig zu stärken.Bislang bezieht sich der Pflegebedürftigkeitsbegriff überwiegend auf körperliche Einschränkungen. Zu dieser eingeschränkten Betrachtung drängte sich der Eindruck der „Minutenzählerei“ auf, weil in der Begutachtung vorrangig festgestellt wird, wie viel Zeit bei der Unterstützung des Pflegebedürftigen er-forderlich ist. Mit der Pflegereform 2016 – 2017 und den Pflegestärkungsgesetzen I und II sollen den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen mehr Möglichkeiten gegeben werden, mit den Leistungen der Pflegeversicherung entsprechend ihren Wünschen und Bedürfnissen sowie gemäß ihrer ganz individu-ellen Lebenssituation umzugehen. Im Workshop informieren Vertreterinnen und Vertreter des Pflegestützpunktes Cottbus über die neuen gesetzlichen Regelungen und Möglichkeiten. Sie beantworten Ihre Fragen - zur Umwandlung des bestehenden Systems der drei Pflegestufen in ein neues System mit fünf

Pflegegraden, - zu der neuen Form der Begutachtung und die Umstellung der Leistungsbeträge.

Zum Thema Pflege thematisiert im Mai ein weiteres Angebot gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt Cottbus die Möglichkeiten des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf seine praktische Anwendung.

TERMIN23.11.2016

ZEIT09:00-12:30 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Hauptgebäude, Raum HG 4.29

23.11.2016

38

7.170SCHREIBDENKEN FÜR AKADEMIKER/INNENWISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN MIT SYSTEM UND SCHAFFENSFREUDEUlrike Scheuermann, Schreibcoach und –trainerin, Buchautorin

Im akademischen Kontext sind wissenschaftliche Schreibarbeiten ein ständiger Begleiter. Doch wie gelingt ein effizienter Schreibprozess? Wie plant man strukturiert und zielorientiert von Beginn an?In diesem Seminar finden Sie heraus, welcher Schreibtyp Sie sind und welche individuellen Schreibstra-tegien zu Ihnen passen. Sie lernen neue Schreibtechniken für wissenschaftliches Arbeiten kennen und entwickeln damit Ihr aktuelles Schreibprojekt weiter – zum Beispiel mit kreativen und strukturierenden Techniken wie „Denkskizze“, „Fokussprint“, „Textpfad“ und „Roter Faden“. Mithilfe eines Zeitstrahls schreiben Sie zielorientierter und entwickeln ein realistisches Zeitgefühl. Die Methode „Schreibdenken“ eignet sich dabei gerade für Wissenschaftler/innen hervorragend, um fokussiert zu denken, komplexe Inhalte zu reflektieren und weiterzuentwickeln sowie als Lernmethode in Lehrveranstaltungen. Sie erfahren zudem, wie Sie gut durch die schwierige Phase des Rohtextes kommen und typische Schreibprobleme wie Aufschieberitis oder Perfektionismus lösen. Zum Abschluss wenden Sie einen „Werkzeugkasten leserorientierter Stil“ auf ein eigenes Textbeispiel an und erhalten Feedback von den anderen Seminarteilnehmenden.

ARBEITSWEISE - Praxisnah mit hoher Selbstlernaktivität mit vielen kurzen Übungen in Einzel- und Partnerarbeit - Keine Trockenübungen: die Teilnehmenden arbeiten immer an ihren eigenen Schreibprojekten

weiter - Methodisch abwechslungsreich und kreativ (Kurzvorträge, praktische Übungen, moderierte

Diskussionen, Brainstormings, Lernspaziergang, Lernquiz, Brainwalking) - Präsentationen/Live-Zeichnungen mit Flipchart und Tafel – keine Beamer-Präsentationen bei

kleineren Gruppen - Orientiert an den Bedürfnissen und Erfahrungen der Teilnehmenden

TERMINE28.11. und 29.11.2016

ZEIT1. Tag: 10:00-17:00 Uhr2. Tag: 09:00-16:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Weiterbildungszentrum, Lehrgebäude 10, Zwischenbau VI, Seminarraum 7

7.172ORIENTIERT (STATT) IRRITIERT EINE FORTBILDUNG ZU INTERKULTURELLEN KOMPETENZENAxel Bremermann, Diplom-Politologe, Regionalreferent für Bildung und Integration der RAA Branden-burg, Niederlassung Cottbus

Die BTU versteht sich als international ausgerichtete Universität und möchte ihre Mitarbeiter/innen mit verschiedenen Angeboten zur Erweiterung der internationalen Kompetenz unterstützen.Wir bieten Ihnen keinen verbindlichen Verhaltenskodex für China, Mexiko oder einen anderen Staat, aus dem Studierende oder Projektpartner kommen. Das schürt nach unserer Ansicht Vorurteile.

28.11.2016und

29.11.2016

28.11.2016und

29.11.2016

39

Auch die Frage, wie grüßen, essen oder leben denn „die Deutschen“ fördert nach unserer Erfahrung äußerst viele Antworten zu Tage und lassen sich nicht wirklich auf den Punkt bringen. Dafür bieten wir aber etwas viel Besseres. Wir bieten Ihnen Orientierung, in ganz unterschiedlichen Situationen, ganz egal in welchen Winkel der Erde Sie fahren werden oder Studierende bzw. Projekt-partner zu Ihnen kommen oder in welchem für Sie ungewohnten Milieu in Deutschland Sie sich gerade bewegen.Wie machen wir das? Wir ergründen, was sich unter Kultur verstehen lässt und wie wir selbst kulturell geprägt sind. Wir erkunden unsere eigenen Werte als Kern kultureller Prägung und verständigen uns über Möglichkeiten des konstruktiven Umgangs mit unterschiedlichen Werten. Wir machen uns be-wusst, wie unsere eigene kulturelle Prägung unsere Vorannahmen über andere Menschen formt und üben uns darin, mit Situationen umzugehen, in denen die Spielregeln anders sind, als wir es erwartet haben. Schließlich werden wir vor dem Hintergrund des Erlernten die eigenen Interaktionsmöglichkeiten bedenken.Was haben Sie davon? Sie erlangen Orientierung in ungewohnten zwischenmenschlichen Situationen, erweitern Ihre interkulturellen Kompetenzen. Sie lernen andere kennen, die auch im internationalen Kontext arbeiten. Sie bekommen einen Nachweis über das Seminar, mit dem Sie Ihr Mitarbeiterprofil stärken können. Denn interkulturelle Kompetenzen sind gefragter denn je.

TERMIN28.11. und 29.11.2016

ZEITjeweils 10:00-17:00 Uhr

ORTBTU Zentralcampus, Raum wird noch bekannt gegeben

JANUAR 2017

sqbACADEMIC WRITING (FOR RESEARCH AND PROFESSIONAL PURPOSES)Lorraine Mannion, Dolmetscherin/Übersetzerin

Sie wollen wissenschaftliche Texte in Englisch verfassen – and need some support in English writing?

CONTENTSIn this course, participants - who may be working on scholarly papers, research proposals, thesis or dissertation projects - will have the opportunity to strengthen their command of written English using published materials in their own disciplines. This seminar will focus on various components of scholarly writing, including style and language, argu-ment structure, grammar etc. using sample articles, abstracts and proposals. Participants are strongly advised to take along excerpts of personally written articles for discussion and analysis. The following textbooks are highly recommended in preparation for the course. Participants should have had at least 5 years of English and a minimum level of English B1 (CEF). To evaluate your level, please see: http://en.wikipedia.org/wiki/Common_European_Framework_of_Refe-rence_for_Languages

19.02.2017and

20.01.2017

40

RECOMMENDED TEXTS/MATERIALS 1 ) Oshima, A., & Hogue, A. (2006) Writing academic English (4th Ed.). White Plains, NY:

Pearson Education. 2 ) Hogue, A. (2003). Essentials of English: A writer’s handbook. White Plains, NY:

Pearson Education.3 ) Zwier, L. (2002). Building academic vocabulary. Ann Arbor, MI: The University of Michigan Press. 4 ) A good English/English dictionary, such as the Collins COBUILD Dictionary. (The Collins CO-

BUILD Dictionary is a very useful dictionary for improving one‘s writing skills and invaluable for non-native speakers of English).

AIMS - planning and organising a piece of academic text and its paragraph structure - knowing the importance of introductions and conclusions - writing a topic sentence, developing ideas and arguments - knowing academic vocabulary - summarising and paraphrasing

REGISTRATIONvia sqb (Netzwerk Studienqualität Brandenburg) online: www.faszination-lehre.de (by the 23rd of October 2015 at the latest)

DATES19.01. and 20.01.2017

TIME10:00 am – 17:00 pm

PLACEBTU Zentralcampus, Continuing Education Center, Building 10, Zwischenbau VI, Room 7

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DAS WEITERBILDUNGSZENTRUM EMPFIEHLT

Öffentliche Vortragsreihe für alle InteressiertenUNI KOLLEG

Diese Vortragsreihe bietet im monatlichen Rhythmus fach-wissenschaftliche Vorträge von Wissen-schaftlern aus den verschiedenen Fakultäten der BTU Cottbus-Senftenberg. Die Zuhörer erhalten Einblicke in ausgewählte Themen aus Lehre und Forschung. Im Anschluss an den Vorträge können Fragen an die Referenten gestellt bzw. kann zum Thema diskutiert werden.

THEMEN

06.04.2016Fehlkonstruktion Mensch, oder warum hat uns die Evolution nicht perfekt gemacht?Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder, Fachgebiet Molekularbiologie, BTU Cottbus-Senftenberg

11.05.2016Trauma – das schwarze LochProf. Dr. phil. Ulrich Paetzold, Fachgebiet Psychologie, BTU Cottbus-Senftenberg

08.06.2016Ein-Um-Aussteigen = Ein-Um-Ausladen? Zu Widerstandseffekten im Bahnverkehr Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel, Fachgebiet Eisenbahnwesen, BTU Cottbus-Senftenberg

06.07.2016Damit haben sie doch gerechnet? Simulationsmethoden in der FahrzeugentwicklungProf. Dr.-Ing. Claus König, Fachgebiet Baumechanik, BTU Cottbus-Senftenberg

VERANSTALTERBTU Cottbus - Senftenberg, Weiterbildungszentrum; verschiedene Dozenten

ORT BTU Zentralcampus, Großer Hörsaal, Konrad-Zuse-Straße, 03046 Cottbus

BEGINN / DAUERjeweils mittwochs 15:30-17:00 Uhr

KOSTENkostenfrei

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WEITERE ANGEBOTE AUF ANFRAGE / BEI BEDARFFolgende weitere Schulungsangebote können kurzfristig durchgeführt werden. Anfragen richten Sie bitte direkt an die Dozenten bzw. an das Weiterbildungszentrum der BTU Cottbus–Senftenberg.

7.112WIE FINDEN WIR ALS TEAM GUT ZUSAMMEN?Birgit Berlin, FG ABWL mit den Schwerpunkten Personalwesen und Managementlehre, Diversity-Trainerin

INHALTE / ANLASSDie Zusammenarbeit im Team funktioniert gut, könnte jedoch noch verbessert werden.

ODEREin neues Forschungsthema, ein neues Drittmittelprojekt, neue Strukturen in der Verwaltung – die „Neu-bildung von Teams“ an den Hochschulen, oftmals auch interdisziplinär besetzt, gehört fast zum alltäg-lichen Geschäft. Das Ziel ist dabei stets der erfolgreiche Abschluss des Projektes oder die bestmögliche Umsetzung der Strukturen. Um dabei Stolperfallen zu vermeiden oder Konflikten vorzubeugen, kann das Konzept Diversity unterstützen. Diversity kommt aus dem Englischen und bedeutet Vielfalt. Das Konzept verfolgt einen ressourcenorientierten Ansatz. Der Workshop unterstützt Ihr Team dabei, die Ressourcen unter dem Aspekt von Diversity zu erkennen, welche Teamrollen die einzelnen Teammitglieder einnehmen und wie diese Ressourcen in den einzel-nen Rollen zum Tragen kommen können.

TERMINE UND ZEITENca. 4 Stunden – nach Vereinbarung

KONTAKTWeiterbildungszentrum

ZUSAMMENARBEIT IN INTERNATIONALEN TEAMSEIN ANGEBOT FÜR PROMOVIERENDE / NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER/INNEN(Die Workshop-Sprache ist Englisch)Der Workshop ist gezielt auf folgende Schwerpunkte gerichtet: - Wahrnehmung im interkulturellen Kontext: Bewusstwerdung von eigenen Wahrnehmungs- und

Deutungsmustern (=kulturelle Prägung), Umgang mit Stereotypisierungen, eigene Erklärungsmuster relativieren

- Kultur in einer diversitätsbewussten Perspektive: Welchen Kulturen gehören die Teilnehmenden an? Was heißt „deutsche Arbeitskultur“ und wie unterscheidet sie sich von internationalen Arbeitskultu-ren? Was heißt dies für die Zusammenarbeit in Teams?

- Kulturdimension: Wie können Kulturen systematisch betrachtet werden, unabhängig von National-kulturen? Wie kann diese Systematik für die Zusammenarbeit in Teams genutzt werden?

- Kulturstandards: Welchen Punkten muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden? Von welchen Schwierigkeiten berichten deutsche Teammitglieder besonders häufig? Was heißt das für die Gestaltung von Studienalltag, Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen, etc.?

- Teamphasen: Welche Dynamiken entstehen in Teams unabhängig von kulturellen Einflussfaktoren, und wie können diese kulturell sensibel gestaltet werden?

TERMINZwei-Tages Workshop im Herbstsemester

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HINWEISZeitpunkt und weitere Informationen zum Workshop finden Sie im Kursportal der Graduate Research School: https://www.b-tu.de/elearning/graduates. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Robert Rode zur Verfügung ([email protected]; 0355-69 3479).

EINZEL-COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTEN.N.

Sie sind Führungskraft an unserer Universität und tragen neben Ihren vielfältigen inhaltlichen Arbeits-aufgaben Führungsverantwortung für eine Anzahl von MitarbeiterInnen. Vorausgesetzt wird, dass Sie alle Anforderungen gut meistern, immer eine Lösung parat haben, Entscheidungen souverän und richtig treffen, Ziele und Wege dorthin immer im Blick haben, sich und andere motivieren, Veränderungen managen und dabei Ihr Team mitnehmen und weiterentwickeln. Haben Sie manchmal den Wunsch, sich mit einer neutralen Person zu all diesen Herausforderungen auszutauschen? Wir wollen Ihnen von nun an Unterstützung geben bei der Wahrnehmung Ihrer Füh-rungsaufgabe mitten in diesem Veränderungsprozess an unserer Universität. Ein Einzelcoaching wird Ihnen helfen, sich selbst zu beobachten und zu erkennen, neue Handlungsop-tionen für sich selbst zu entwickeln und dadurch anstehende Bewährungssituationen gut zu bewältigen.

ZIELGRUPPEFührungskräfte, Professor/innen, leitende Angestellte

KONTAKTMit einem speziell für Sie ausgewählten Coach werden wir Ihnen ein passendes Angebot bereiten. Bei einem ersten Austausch werden Rahmen und ein möglicher Ablauf besprochen. Eine entsprechende Finanzierung wird ermöglicht.

Gönnen Sie sich diese Unterstützung! Wenden Sie sich vertrauensvoll an mich:Ihre Birgit Hendrischke – Leiterin des WeiterbildungszentrumsT 0355 · 69 36 16E [email protected]

TERMINE UND ZEITca. 4 Stunden – nach Vereinbarung

EINFÜHRUNG IN DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFTSKULTUREIN ANGEBOT FÜR PROMOVIERENDE / NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER/INNEN(Die Workshop-Sprache ist Englisch)Der Workshop ist gezielt auf folgende Schwerpunkte gerichtet: - Wahrnehmung im interkulturellen Kontext: Bewusstwerdung von eigenen Wahrnehmungs- und

Deutungsmustern (=kulturelle Prägung), Umgang mit Stereotypisierungen, eigene Erklärungsmuster relativieren.

- Kultur in einer diversitätsbewussten Perspektive: Welchen Kulturen gehören die Teilnehmenden an? Was heißt Hochschulkultur? Was heißt „deutsche Wissenschaftskultur“ und wie unterscheidet sie sich von internationalen Wissenschaftskulturen? Welche unterschiedlichen Wissenschaftskulturen gibt es?

- Kulturdimension: Welche besonderen Herausforderungen gibt es in der Beziehung zu Betreuenden der Promotion?

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- Kulturstandards: Welchen Punkten muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden? Von welchen Schwierigkeiten berichten Promovierende in Deutschland besonders häufig?

- Geschichtlicher Hintergrund: Das Humboldt‘sche Bildungs- und Hochschulideal - Arbeit an Fallstudien und das Thema „Kulturschock“

TERMINEin-Tages Workshop im Sommersemester 2016

HINWEISZeitpunkt und weitere Informationen zum Workshop finden Sie im Kursportal der Graduate Research School: https://www.b-tu.de/elearning/graduates. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Robert Rode zur Verfügung ([email protected]; 0355-69 3479).

7.225PDF-DOKUMENTE ERSTELLEN MIT ADOBE ACROBATHans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE - Einführung in Adobe® Acrobat® und PDF; Programmumgebung von Acrobat® - Workflows zum Erzeugen von PDF-Dokumenten - PDF-Dokumente kommentieren, bearbeiten und optimieren - PDF-Formulare erstellen - Dokumentensicherheit und digitale Signatur

TERMINE UND ZEITENjeweils mind. 2 Termine, je ca. 3 h

KONTAKTHans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, Tel. 0355 694355, [email protected]

7.228PDF/A – EINFÜHRUNG IN DIE DIGITALE LANGZEIT- ARCHIVIERUNG MIT PDFHans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

INHALTE - Grundlagen und Standards - PDF/A erstellen, prüfen und korrigieren

TERMINE UND ZEITEN1-2 Termine, je ca. 3 h

KONTAKTHans-Jörg Ullmann, IKMZ/Multimediazentrum, Tel. 0355 694355, [email protected]

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NOTIZEN

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RAHMENBEDINGUNGEN

Die Teilnahme von Mitarbeiter/innen der BTU Cottbus-Senftenberg an Weiterbildungsveranstaltungen ist gebührenfrei, soweit die Weiterbildung im dienstlichen Interesse liegt. Nutzen Sie deshalb unsere Angebote für Ihre eigene persönliche Entwicklung und Ihren beruflichen Erfolg an unserer Universität!

UNSER SERVICE - Erfassung des Weiterbildungsbedarfs der Mitarbeiter/innen - Suche geeigneter Dozenten - zeitnahe Erfassung entsprechender Angebote - universitätsinterne Koordination - Detailplanung und Durchführungsorganisation - Publikation aller Angebote über Flyer und Homepage / Intranet - umfassende Information und Beratung - umgehende Bearbeitung von Anfragen und Anmeldungen - komplettes Weiterbildungsmanagement von A (Anmeldung) bis Z (Zertifikat)

Informieren Sie sich auch über die vielfältigen und sehr spezifischen Angebote anderer Bildungsträger: - Landesakademie für öffentliche Verwaltung (LAKöV) - Brandenburgischer IT-Dienstleister (ZIT-BB) - Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) für Lehrende

UNSER ANGEBOT Sollten Sie einen ganz konkreten Weiterbildungsbedarf haben, der mit diesem Programm nicht bedient werden kann, dann sprechen Sie uns einfach an!Gemeinsam mit unseren Weiterbildungspartnern in ganz Deutschland werden wir das passende Format mit dem gewünschten Inhalt für Sie finden.

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Sven Aden ............................................ Freier Trainer, Berater, ModeratorMatthias Barthel .................................... FG Multiparameterdiagnostik, BTU CSBirgit Berlin ........................................... Diversity-Trainerin, BTU CSDr. Elke Bohnaker ................................. Freie Dozentin, sqbCornelia Borek ...................................... Freie DozentinAxel Bremermann ................................. Regionalreferent des RAA BBDr. Nadja Cirulies .................................. Freie Dozentin, ABF e.V.Dr. Klaus Dehner .................................. Institut für BioLogik der Führung und FortbildungDr. Renate Eras .................................... Freie DozentinFrieda Frenzel ...................................... Freie Dozentin, TeamcoachBurkhard Herweg .................................. Freier Dozent, consilcom GmbHDr. Patrick Hoffmann ............................Abteilung Forschung, BTU CSDanuta Jahnke .....................................VB 1 Personal, BTU CSDr. Anne Cornelia Kenneweg ............... Freie Dozentin, sqbHendrik Kolbe ....................................... VB 1 Personal, BTU CSProf. Rolf Kraemer ................................ FG Systeme, BTU CSKatharina Lange ...................................VB 1 Personal, BTU CSDr. Thomas Lecher ...............................Freier Dozent, ABF e.V.Karen Loll ............................................. VB 2.3 Beschaffung, BTU CSIris Löhrmann ........................................ Freie DozentinKristin Luban .........................................Kommunikation und Marketing, BTU CSMichael Mannel .................................... International Relation Office, BTU CSLorraine Mannion .................................. Freie Dozentin, sqbChristin Markus .....................................VB 2.3 Beschaffung, BTU CSDr. Marita Müller ...................................Kommunikation und Marketing, BTU CSElke Munz .............................................VB 1 Personal, BTU CSChristian Niemczick .............................. Freier Dozent, sqbUte Riebow ...........................................Sprachenzentrum, BTU CSUlrike Scheuermann ............................. Freie Dozentin, BuchautorinCathleen Schloßhauer .......................... IKMZ/Multimediazentrum, BTU CSCornelia Schmidt .................................. Freie Trainerin, Spectrum, BerlinMathias Schulze ................................... IKMZ/Multimediazentrum, BTU CSSusett Tanneberger ..............................Kommunikation und Marketing, BTU CSHans-Jörg Ullmann ............................... IKMZ/Multimediazentrum, BTU CSAnja Vehrenkamp ................................. Freie Dozentin, consilcom GmbHJosé Villegas ........................................ IKMZ/Multimediazentrum, BTU CS

DOZENTENÜBERSICHT

IMPRESSUMKONTAKT

Herausgeber: Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg

Redaktion: WeiterbildungszentrumSatz: WeiterbildungszentrumDruck: Techniker Krankenkasse

Redaktionsschluss: März 2016

WeiterbildungszentrumDipl.-Betriebswirtin (FH) Uta GalowErich-Weinert-Straße 1, 03046 CottbusLehrgebäude 10, Raum 132/133T +49 (0)355 · 69 36 15F +49 (0)355 · 69 31 90E [email protected]/weiterbildung

ONLINE-UNTERSTÜTZUNGSchulungs- und Übungsmaterial mit zusätzlichen Informationen zu den Angeboten des Themenkomplexes „MS Schulungen/Soft-wareanwendungen“ wird für registrierte Schulungsteilnehmer/innen auf der zentralen Lernplattformen der BTU Cottbus-Senften-berg (Zentralcampus) online bereitgestellt. Die persönlichen Zugangsdaten und weitere Informationen erhalten Sie dazu nach Anmeldung in den jeweiligen Schulungsveranstaltungen.

Mit freundlicher Unterstützung durch die Techniker Krankenkasse