Weiz April 2016

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Meine Steirische 1 Frühling – die Liebe erwacht! Folge 95 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2016 WEIZ © WV-WERNBACHER-2016 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 T 03112/2454-0 [email protected] www.2radlaller.at Fahrrad Service ab 29,– Euro E-Bike KALKHOFF Agattu B7 mit Bosch Mittelmotor DAELIM Steezer 125 wassergekühlt BEELINE Pista 50 wassergekühlt AKTIONPREIS 2.199,– AKTIONPREIS 2.999,– AKTIONPREIS 1.599,–

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Meine Steirische

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Frühling – die Liebe erwacht!

Folge 95 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2016

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

ohne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist

gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Compu-ter und Handys sowie die gesamte Tech-nik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Am-peln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vie-les mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist.

Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausrei-chende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten MenschenErneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einflie-ßen, sind ganz bestimmt den Atom-reaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Öko- oder Grüner Strom ist aber we-sentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Wo-che ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zu-wachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesund-heit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unter-scheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die BösenWeil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den

Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Über-fluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politi-ker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Strom-händler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird.

Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Geschäftemacherei mit dem StromWie abhängig sind SIe? Schon einmal darüber nachgedacht?

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Seit Jahrzehnten legt der ehe-malige Obstbaumeister der landwirtschaftlichen Fachschule

Graz-St. Martin Helmut Reisinger bei seinen Edelbränden größten Wert auf höchste Qualität. Bei der diesjäh-rigen Landesbewertung „Saft, Most & Edelbrand“ wurde der Birnenbrand „Hirschbirne“ von der Familie Reisin-ger aus Großsteinbach nicht nur mit Gold ausgezeichnet sondern auch zum Sortensieger gekürt. Auch der Weichselbrand wurde mit „Gold“ bewertet.

Helmut Reisinger darf berechtigt stolz auf seine Edelbrände sein.

bester hirsch-birnenbrand kommt aus Großsteinbach

der „Zoo der Steirerinnen und Stei-rer“ zählt heute mit jährlich rund 200.000 Gästen zu den beliebtes-

ten Ausflugszielen mit einem Anteil von rund 60 Prozent an steirischen Gästen. Erfreut über die Entwicklung zeigte sich Wirtschaftslandesrat Christian Buch-mann: „Die Tierwelt Herberstein ist ein touristisches Highlight in der Region. Außerdem sichert der Tierpark in der

Hauptsaison von März bis Oktober rund 65 Arbeitsplätze.“ Im Jubiläums-jahr 2016 hat sich die Tierwelt wieder einiges vorgenommen und mit dem schwedischen Vielfraß-Pärchen Estelle und Oskar wird auch wieder eine neue Tierart in Herberstein einziehen. Die Investitionskosten für den Bau des Geheges, das im Juli fertig sein wird, betragen 30.000 Euro.

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Tierwelt Herberstein:

erfolgsbilanz zum 10-jährigen Jubiläum

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Im Jahr 2006 wurde mit der Pacht des Tierparks durch das Land Steiermark die „Tierwelt herberstein“ aus der Taufe gehoben.

Spatenstich für das neue Vielfrass-Gehege. Landesrat Christian Buchmann, Geschäftsführerin Doris Wolkner-Steinberger, Zoologischer Leiter Tierarzt Reinhard Pichler.

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Insgesamt haben sich am Vergabeverfahren für die Umsetzung des Teil 3a der „Ortsumfahrung Preding - Weiz“ fünf bieter beteiligt, den Zuschlag erhielt die arbeitsgemeinschaft Teerag-asdag und Granit.

Jetzt wird ein konkreter Bauzeitplan

für den Teil 3a ausgearbeitet:

Teerag-asdag und Granit bauen ODF Weiz

Gründungskonferenz des GVV Oststeiermark

der sozialdemokratische Gemeinde-Vertreter-Verband, kurz GVV, hat sich neu aufgestellt. Zum Regionalvor-sitzenden der beiden Bezirksverbände Weiz und Hart-

berg-Fürstenfeld wurde der Weizer Bürgermeister Erwin Eg-genreich mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt. Das neue Vorstandsteam setzt sich aus den Bürgermeistern der Region Oststeiermark und den Vertretern der Städte und Kleinregionen zusammen. Gratuliert hat auch LHStv. Michael Schickhofer, der in seiner Ansprache einmal mehr den Fokus auf die Entwicklung und Förderung der Regionen legte.

„Jetzt arbeiten alle Beteiligten mit Hochdruck an einem konkreten Bauzeitplan für die Ortsdurchfahrt Weiz. Vor-aussichtlich ab Anfang Mai dieses Jahres wird es dann in

der Kapruner-Generator-Straße mit den Arbeiten so richtig losgehen, sprich ab dann wird diese auch gesperrt“, infor-miert Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried.

Planmäßig verlaufen die bereits begonnenen Arbeiten an der Rampe West auf der B 72, Weizer Straße, und für die technische Erneuerung der drei Verkehrslichtsignalanlagen in der Lederer-, Floriani- und Hans-Sutter-Gasse entlang der B 64, Rechberg Straße. „Um die Verkehrsbehinderungen möglichst gering zu halten, werden die Straßenbau- und Grabungsarbeiten für die neuen Ampeln möglichst in der Nacht zwischen 19 und 5 Uhr durchgeführt“, so Projektleiter Georg Neuhold von der A16, Verkehr und Landeshochbau.

Der neue GVV-Regionalvorsitzende Erwin Eggenreich, LHStv. Mag. Michael Schickhofer, NRAbg. Dr. Klaus Feichtinger, GVV-Landesgeschäftsführer Günter Pirker und Regionalvorsitzender LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch.

LR Jörg Leichtfried

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Einmal mehr zeigte die jüngste Vollversammlung des Touris-musverbandes Fürstenfeld beim

Dorfwirt im Stadtteil Altenmarkt, dass die 8.500-Einwohnerstadt mit einer durchdachten Marketingstrategie und einer Fülle an hochqualitativen und publikumswirksamen Veranstaltungen vom Faschingsumzug, dem Ostermarkt über das Weinkulinarium, die langen Einkaufsdonnerstage in den Sommerfe-rien, die Augustinfesttage, Kürbis- und Biofest im Herbst bis zum Weihnachts-markt tausende Gäste anlockt. 40.560 Nächtigungen verzeichnete man in der Stadt allein im Vorjahr.

Ein erfahrenes und kompetentes Touris-

musteam mit Josi Thaller als Vorsitzen-den an der Spitze entwickelte für eine noch bessere Vermarktung Fürstenfelds als „Thermenhauptstadt“ neue Wer-bemittel wie einen Package-Folder mit Angeboten zu den besonderen Festevents, die seit dem Sommer 2015 erfolgreich eingesetzt werden. Wie Josi Thaller bei der Sitzung berichtete, sei das Gedränge am Fürstenfeld-Stand bei der Ferienmesse in Wien im heurigen Jänner erfreulich groß gewesen.

Fürstenfeld besticht als Familienstadt mit exzellenter Fest- und Genusskultur. Als Knotenpunkt wichtiger Radwege quer durch die Ost- und Südoststeier-mark wird die Stadt auch gerne von

Radtouristen besucht. Ein Erfolgsmo-dell ist der im Tourismusverbandsbüro in der Hauptstraße untergebrachte Bahnhof in der City, steiermarkweites Vorzeigeprojekt der ÖBB. „2015 gab es erneut eine Steigerung von 15,7 Prozent. Für Bürgermeister Werner Gutzwar, der ebenso wie Landtagsab-geordneter Hubert Lang und Wolfgang Riener, Geschäftsführer des Thermen-land Steiermark, mit Interesse den Tätigkeitsberichten folgte, ist es das erklärte Ziel, Fürstenfeld zur Touris-mus- und Handelsstadt Nummer eins in der Oststeiermark und im südlichen Burgenland zu entwickeln. W.W.

Der Landtagsabgeordnete und neudauer bürgermeister Wolfgang Dolesch ist der neue starke Mann in der oststeirischen SPÖ. bei der regionalkonferenz in neudau wurde er mit 99,5 Prozent zum neuen regions-vorsitzenden der bezirke hartberg-Fürstenfeld und Weiz gewählt. „Meine Steirische“ traf den zweifachen Familienvater und begeisterten Waldläufer zum Interview und sprach mit ihm über seine politischen Ziele, die Zukunft der SPÖ und die Kürzung milliardenschwerer agrarsubventionen.

Die Thermenhauptstadt als Top-Destination

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diese Inklusiv- und Clubkarte ge-währt dem Gast während seines gesamten Aufenthalts zahlreiche

freie Eintritte in Museen, zu Ausflugs-zielen, für Sportmöglichkeiten oder in kulinarische Betriebe. Diese Karte wird dem Gast automatisch ab der 1. Nächtigung in einem GenussCard-

Partnerbetrieb im Zeitraum von März bis 2. November ausgestellt. Die mitt-lerweile 160 Gastgeber sind sowohl ausgewählte Hotels, Pensionen oder Privatunterkünfte. Ab einem Mindest-aufenthalt von drei Nächten haben die Gäste die Möglichkeit – ohne Aufpreis- sich in einer der vier Thermen (H2O

Therme, Heiltherme Bad Waltersdorf, Parktherme Bad Radkersburg, Therme Bad Gleichenberg) zu erholen oder können u. a. die Tierwelt Herberstein, das Lipizzaner-Gestüt in Piber oder verschiedene Museen in der Landes-hauptstadt Graz besuchen.

Genusscard 2016 mit vielen neuen angebotenSeit 1. März können Urlauber wiederum mit der „Genusscard 2016“ die Vielfalt des Thermenland Steiermark und der Oststeiermark erleben.

Die Vertreter des Tourismus Oststeiermark und Thermenland Steiermark Andreas Friedrich, Eva Luckerbauer, Susanne Fritz und

Gernot Deutsch präsentierten die GenussCard 2016

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300 Alpentiere begrüßen die Gäste im Alpentierpark, dar-unter Wölfe, Bären, Eulen, Eseln, Steinböcke und jetzt ganz neu auch Wildkatzen und Füchse. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln. Spannende Einblicke gibt es bei den Tierfütterungen und der Greifvogelschau. Ein ech-tes Indoor-Spieleparadies mit vielen Highlights bietet der „Kinderstadl“. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke warten auf die kleinen Besucher mit Geräten wie der Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Hinauf auf den Wilden Berg geht es entweder bequem mit dem Parkbus oder mit der Doppelsesselbahn. Abwechslungsreich sind die Möglichkeiten, wieder ins Tal zu kommen. Ob mit dem Wiesengleiter, dem Mountain-Kart, der Sesselbahn, dem Roller, Bus oder ganz sportlich zu Fuß. So vielfältig wie das Freizeitprogramm ist auch das kulinarische Angebot. Ins-gesamt drei Stationen stehen den Besuchern zur Auswahl: die Steinbockalm, Mizzis Murmelhütte und die Bärenstube.

Wilde augenblicke am Wilden berg in Mauternam 30. april geht’s wieder los! Wilde augenblicke, Spaß und Spiel und schnelle abfahrten. am Wilden berg in Mautern kommt keine Langeweile auf!

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Spiel und Abenteuer sind am Wilden Berg in Mautern garantiert.

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Weit über die bezirksgrenzen hinaus bekannt, lädt die große WeIZer aUTOSchaU pünktlich im april unzählige besucher zum Gustieren und Kaufen ein. 9 autohändler präsentieren 22 automarken und insgesamt über 500 neu- und Gebrauchtwagen aller Preisklassen - übrigens heuer bereits zum 17. Mal!

Den Weizer Autohändlern ist es sehr wichtig, dass sich der Kunde wohlfühlt!Anstelle von Konkurrenzdenken stehen Service und Information im Vorder-grund. Die Besucher haben die Mög-lichkeit sich optimal zu informieren und orientieren, die Fahrzeuge zu testen, Preisvergleiche anzustellen und natür-lich die vielen Messeaktionen zu nutzen.

Die kleinsten Besucher werden von den Kinderfreunden Weiz bestens betreut. Im Freigelände gibt es 2 große Hupf-burgen, div. Geschicklichkeitsspiele und

Luftballonknüpfen. In der Halle kann nach Herzenslust gebastelt werden. Zuckerwatte, Popcorn und Eis von der Konditorei Schwindhackl lassen sicher auch die Herzen der kleinen Besucher höher schlagen.

Und bei knusprigen Grillhendln und anderen Köstlichkeiten ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt!

Ein fixer Partner der Autoschau Weiz ist auch seit Jahren das Reisebüro Werde-ritsch mit tollen Urlaubsschnäppchen!

Bei zahlreichen Verlosungen warten tolle Gewinne auf die Besucher!

Am Samstag und Sonntag werden ins-gesamt Euro 500,– an Reisegutscheinen und Euro 900,– an Servicegutscheinen verlost.

Am Sonntag um 17:45 Uhr werden unter allen Autokäufern 3x1000,– Euro Tankgutschein verlost!

Also nichts wie hin zur Weizer Auto-schau – vorbei schauen ist immer ein Gewinn!

neun autohändler präsentieren gemeinsam bei der WEIZER AUTOSCHAU ihre Fahrzeuge!

Miteinander statt gegeneinander!

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neun autohändler präsentieren gemeinsam bei der WEIZER AUTOSCHAU ihre Fahrzeuge!

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Sinabelkirchen im aufschwungVor einem Jahr wurde emanuel Pfeifer (ÖVP) nach einem fulminanten Wahlsieg bei den Gemeinderatswahlen in Sinabelkirchen der neue bürgermeister und verwies die SPÖ ganz klar auf Platz zwei. „Meine Steirische“ fragt nach, was sich in diesem Jahr alles getan hat.

Von andrea Hirzberger

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Bürgermeister von der Marktgemeinde SinabelkirchenEmanuel Pfeifer

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Meine Steirische: Herr Bürgermeister Pfeifer, ein Jahr im Amt. Was hat sich in Sinabelkirchen bewegt?

Emanuel Pfeifer: Es hat sich sehr viel bewegt. Das Wichtigste ist, dass die Gemeinde Sinabelkirchen, die ja aus 9 Ortschaften besteht, wirklich gut zu-sammengewachsen ist und insgesamt in der Bevölkerung eine sehr positive Stimmung ist, was uns die vielen guten Feedbacks immer wieder bestätigen. Das beginnt schon hier im Gemeinde-amt; wir verstehen und ergänzen uns sehr gut und es gibt eine ausgezeich-nete Zusammenarbeit. So kann viel umgesetzt werden.

Meine Steirische: Wie sehen Sie die wirt-schaftliche Lage in Sinabelkirchen?

Emanuel Pfeifer: Wir haben sehr gute Zukunftsaussichten. Die Firma Magna Steyr ist gerade dabei, einen gewaltigen Zubau fertig zu stellen, beim Neubau der Firma din-Sicherheitstechnik geht es auch schon Richtung Fertigstellung. Es gibt laufend Anfragen von Firmen, die an den fertig aufgeschlossenen Gründen und Industriegründen in Sinabelkirchen Interesse haben. Die Grundstücksprei-se sind gut leistbar und die Gründe haben optimale Straßen- und direkte Autobahnanbindungen. Die Gemeinde fördert und unterstützt im Rahmen aller Möglichkeiten UnternehmerInnen, die sich in Sinabelkirchen niederlassen wollen. So steht Betriebsansiedelungen nichts im Wege.

Was sind die wichtigsten Pläne und Projekte in der Gemeinde?

Emanuel Pfeifer: Das größte Projekt des letzten Jahrzehnts in Sinabelkir-chen sind die dringend notwendigen Baumaßnahmen für den Hochwasser-schutz. Wir sind mitten in der Umset-zung. Natürlich sind diese mit sehr hohen Kosten verbunden und sehr umfangreich. Aber durch die Verände-rungen der Hochwasser-Wetterlagen sind sie unerlässlich, um die Sicherheit der Bevölkerung und auch die der Industrie und Gewerbegrundstücke zu gewährleisten. Außerdem ist ein Hauptaugenmerk die weitere Schaffung von Arbeitsplätzen für unsere Bevölkerung. Kurze Distanz zur Arbeit, dahinter steht natürlich auch ein ökologischer Gedanke.

Meine Steirische: Wie sieht es mit sozia-lem Wohnbau in Sinabelkirchen aus?

Emanuel Pfeifer: Es werden gerade jetzt von der Gemeinnützigen Sied-lungsgesellschaft Elin 16 Wohnungen – aufgeteilt auf zwei Bauabschnit-te – gebaut, von denen ein Großteil Sozialwohnungen sind. Außerdem gibt es auch noch einige Bauprojekte von privaten Investoren.

Meine Steirische: Sinabelkirchen an der Autobahn. Wie steht es um die Sicher-heit in der Gemeinde?

Emanuel Pfeifer: Direkte Autobahn-anbindung hat zwei Gesichter. Das Positive ist sicher die gute Wirtschafts-entwicklung durch die optimale Erreichbarkeit. Man kommt schnell her und auch schnell wieder weg; das ist negativ, wenn es um kriminelle Handlungen geht – wie Einbrüche oder Ähnliches. Auch ein wichtiges Ziel wird es sein, in den nächsten Jahren wieder einen gut besetzten Polizeiposten in die Gemeinde zurückzubringen. Inzwischen muss die Polizeipräsenz über die umliegenden Posten, Markt Hartmannsdorf, St. Margarethen, Pischelsdorf usw., wesentlich verstärkt werden, sodass die Polizei wirklich täg-lich in Sinabelkirchen wahrgenommen wird. Hier geht es um die Sicherheit der Bevölkerung.

Meine Steirische: Was hat Sinabelkir-chen als Wohngemeinde zu bieten?

Emanuel Pfeifer:Unsere Gemeinde bie-tet eine erstklassige Infrastruktur – von der Kinderkrippe, dem Kindergarten, der Volksschule bis hin zur Neuen Mittel-schule und auch Nachmittagsbetreu-ung. Wir haben eine gute Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz. Außer-dem können wir uns in der Gemeinde über 1000 Arbeitsplätze freuen. Ärzte, Apotheke, Lebensmittelgeschäfte und mehrere Hunderte Betriebe decken den Bedarf der Menschen. Viele unterschied-liche Vereine werten das Gemeinschafts-leben auf. Ob junge oder alte Menschen und alle, die dazwischen sind, es finden alle die ideale Versorgung und gute Le-bensbedingungen hier in unserer schö-nen Gemeinde. Außerdem muss auch noch die zentrale Lage erwähnt werden. Für Häuslbauer locken zusätzlich noch leistbare Grundstückspreise.

Meine Steirische: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der SPÖ, die ja von der Bevölkerung vor einem Jahr ganz klar abgewählt wurde?

Emanuel Pfeifer: Die gemeinsame Arbeit im Gemeinderat mit der FPÖ und den Grünen ist sehr gut. Mit der SPÖ ist es derzeit schwierig. Aber ich hoffe, dass auch diese GemeinderäteInnen erkennen, dass politische Parteienkon-kurrenz die Arbeit unnötig erschwert. Gemeinsam für die Gemeinde zu wirken, so können wir das Beste für die Bewohner unserer Gemeinde bewirken, und darum geht es ja im Endeffekt.

Meine Steirische: Flüchtlingspolitik in Sinabelkirchen. Wie sieht diese aus?

Emanuel Pfeifer: Seit einigen Wochen lebt eine 10-köpfige Familie aus dem Irak bei uns. Sie sind privat unterge-bracht und werden von Germaid Puhr und von Freiwilligen aus der Bevölke-rung mit Deutschunterricht, Taxifahrten und allem, was nötig ist, unterstützt. Wir als Gemeinde unterstützen na-türlich die Notwendigkeiten für eine rasche Integration.

Meine Steirische: Wie sieht das Privatle-ben von Bürgermeister Pfeifer aus?

Emanuel Pfeifer: Mir ist eine ehrliche gute Arbeit wichtig, ob im Beruf oder privat. Ich bin sehr stolz, dass ich diese Aufgabe machen darf, und bin mir der großen Verantwortung, die das Bürger-meisteramt mit sich bringt, bewusst. Durch die wirklich tolle Zusammenar-beit hier im Gemeindeteam kann ich alles sehr gut vereinbaren. Ich bin ja noch immer in meinem Zivilberuf als Bauleiter in einer großen Dachdeckerei und Spenglerei tätig. Die wenige Zeit, die bleibt, gehört meiner Familie, mei-nen zwei Kindern und meiner Frau. Das hat absolute Priorität!

Zum Abschluss drei Worte, wie Sie Sina-belkirchen beschreiben.

Emanuel Pfeifer: Interessant, zukunfts-fit, eine lebenswerte Gemeinschaft.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

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heiter und beschwingt wird es wieder am 24. april 2016 ab 10 Uhr beim Frühlingserwachen in Obergroßau, Gemeinde Sinabelkirchen, zugehen. Die ortsansässigen betriebe und höfe präsentieren sich bei einem Tag der offenen Tür.

Wer Freude am Spazieren hat, kann alle Stationen im Wanderrundweg be-suchen, und für die we-

niger Fußfitten wurde ein Dauershut-tle eingerichtet, zwei Gaudi-Traktoren fahren von 10 bis 17 Uhr alle Stationen ab.

Das kulinarische Verwöhnprogramm bietet kalte und warme Speisen – vom gegrillten Spanferkel beim Lau-renzi Bräu, von der Bergjause beim Buschenschank Timischl bis hin zu Obergroßauer Grillspießen bei der Feuerwehr, Ripperln und Sauerkraut beim Mostheurigen Rappold, Most-brot bei der Familie Kreuzer – sowie süße Köstlichkeiten, also alles, was dem Gaumen mundet. Und natürlich gibt es auch fruchtigen Nektar, Most sowie gschmackige Biere, erlesene Weine und Schnäpse zum Durstlö-schen und Genießen.

Beim abwechslungsreichen Programm und bei unterhaltsamer Live-Musik (HOAR:TROG CAFÉ bei Peter Dunkel) gibt es viel Interessantes zu erfahren: über die Landwirtschaft einst und jetzt, über biologische Schädlingsbekämp-fung, über Digital- und Textildruck oder über Honig bei der Honigverkostung bei BIO Amplatz. Besondere Spannung verspricht das Indoor-Radrennen bei Auto Wilfling. Außerdem gibt es auch heuer wieder jede Menge Spaß für Kinder – beim Ponyreiten und Kinderschminken bei Familie Bertsch sowie bei der Veran-staltung „Kinderspiele wie damals“ bei der Baumschule Pauger, und natürlich gibt es eine Hupfburg. Wer in seinem Stempelpass 9 Stempel gesammelt hat, kann diesen am Tag der Veranstaltung bei ChriSzu einlösen und ein Obergroßauer T-Shirt gewinnen.

Also kommts und machts mit!

Der Frühling e rwacht in Obergr oßau

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Programmhighlights 10 Uhr • Eröffnung Frühlingserwachen und Obergroßauer Kia’n Bier Anstich bei der Mostschenke Rappold 10-Jahresjubiläum sowie Eröffnung der neuen Terrasse und Traktorgeschicklichkeitsfahren mit Porsche bei Rappold

• HOAR:TROG Nostalgie bei Peter Dunkl

ab 10:30 • “Original Obergroßauer Bergjause” beim Buschenschank Timischl

• Saft/Nektarverkostung und Musik mit “Marcel” bei der Baumschule Pauger

• Live Musik mit “DF4-Partysound” und Spanferkelgrillen bei Laurenzi Bräu

11 Uhr • Ponyreiten bei Richard Bertsch, weiters um 13 und 15 Uhr

• Imkereiführung bei BIO Amplatz, weiters um 13 und 15 Uhr

12 Uhr • “Obergroßauer Grillspieß” bei der FF Obergroßau

• Live Musik bei Produktverkostung und Mostbrot bei Familie Kreuzer

ab 13 Uhr • Live Musik im HOAR:TROG CAFÉ bei Peter Dunkl, Eisner & Knapp, Charlie & die Kaischlabuam, THANX

14 Uhr • Schnapskostproben aus dem Obstgarten Pauger

15 Uhr • Start des Indoor-Radrennens bei Auto Wilfling

Der Frühling e rwacht in Obergr oßau

Gewinnspiel Hole einen Stempelpass bei einem der Betriebe und sammle 9 Stempel. Löse den Stempelpass am Tag der Veranstaltung bei ChriSzu ein undgewinne ein Obergroßau T-Shirt.

DauershuttleZwei Gaudi-Traktoren fahren von 10 bis 17 Uhr alle Stationen ab.

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Mit 1.1.2016 sind zwei Änderungen für Leistun-gen im Baugewerbe in Kraft getreten.

Was sind Bauleistungen nach dem Gesetz?Dazu zählen Leistungen• der Herstellung, Instandhaltung, Reinigung und• der Änderung oder Beseitigung von Bauwerken

Abzugsverbot fürBarzahlungen an SubunternehmerSeit Jahresbeginn besteht im Baubereich einBetriebsausgaben-Abzugsverbot für Barzahlun-gen von Bauleistungen zwischenUnternehmen wenn folgendes erfüllt ist:• die Bauleistung von einem Unternehmen an ein anderes Unternehmen weitergegeben wird• die Zahlung für eine einzelne Leistung den Betrag von € 500,00 übersteigt und• diese Bauleistung bar bezahlt wird.

Achtung die Grenze von € 500,00 bezieht sich auf die Leistung, ein Aufteilen auf mehrereRechnungen bringt keinen Abzug.

Bezahlungsverbot von LöhnenGeldzahlungen von Arbeitslohn dürfen ebenfalls nicht mehr in bar geleistet werden, wenn• die Arbeiter zur Erbringung von Bauleistungen beschäftig werden und• über ein Girokonto verfügen oder einen Rechtsanspruch darauf haben.

Die Barzahlung des Lohns vom Dienstgeber, sowie die Annahme vom Arbeiter ist strafbar und kann mit Geldstrafen bis zu € 5.000,00 geahndetwerden.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

ein Mietvertrag fällt – abhängig vom Mietobjekt – entweder in den anwendungsbereich des Mietrechtsgesetzes (MrG; zb Wohnungen, Geschäftsräumlichkeiten) oder des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches (abGb; zb einfamilienhaus). Für bestimmte Mietgegenstände gilt das MrG allerdings nur zum Teil (zb bei im Wohnungseigentum stehenden Wohnungen).

neuerungen baugewerbeMietzinsvereinbarungen

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StEUERNMMag. Werner lafer

RECHtdr. Carmen Viola diengsleder-lambauer

LAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

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Je nach Einordnung kann die Höhe des Mietzinses frei festgesetzt werden oder gelten

diverse Einschränkungen.

Im Anwendungsbereich des ABGB und im Teilanwendungsbereich des MRG gibt es mit Ausnahme der allgemeinen Beschränkungen, wie beispielsweise Wucher, keine Höchstgrenzen.

Im Vollanwendungsbereich des MRG unterscheidet man zwischen dem Kategorie-, Richtwert- und dem angemessenen Mietzins.

Im Gegensatz zum Kategoriemiet-zins kommt dem Richtwertmietzins, welcher für Wohnungen in Altbau-ten herangezogen wird, praktische Bedeutung zu. Dieser wird derge-stalt gebildet, dass man bei der Be-rechnung von einer Normwohnung auszugehen hat und dabei Ab- und Zuschläge berücksichtigt (bei-spielsweise Lage, Aufzug, Garage, Sanierungsbedarf ). Die Höhe dieses Mietzinses kann mit Hilfe eines Online-Rechners eruiert werden.

Insbesondere bei Geschäftsräumen oder Neubauwohnungen gilt der angemessene Mietzins, welcher im durchschnittlichen Marktpreis für das Mietobjekt im Zeitpunkt der

Mietzinsvereinbarung besteht; man orientiert sich daher an ortsübli-chen Mietzinsen vergleichbarer Wohnungen.

Verstoßen Mietzinsvereinbarungen gegen die zwingenden Vorschriften des MRG, sind diese – soweit sie den zulässigen Betrag übersteigen – unwirksam und muss der Mieter nur den niedrigeren zulässigen Haupt-mietzins bezahlen. Es empfiehlt sich sohin bei Mietverträgen, die dem MRG unterliegen, jedenfalls eine Überprüfung des vereinbarten Mietzinses, welche auch gerichtlich beantragt werden kann.

Immerhin besteht die Möglichkeit, allenfalls zu viel bezahlte Mietzinse bis zu drei Jahre ab der Mietzinsver-einbarung zurückzufordern.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

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Meine Steirische

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ein gesunder Fuß ist die Voraussetzung für schmerzfreie Knie- und hüftgelenke sowie einen gesunden rücken.

häufig werden Fahrradbesitzer Opfer von Dieb-stählen und nicht selten kommt es zur ablehnung der Schadenzahlung seitens der Versicherung. Warum das passieren kann, erklären wir anhand eines beispiels aus der Praxis. oft steht am Anfang von Knie-, Hüft-, Rücken- und Nacken-

beschwerden ein Fußproblem. Die Muskeln erschlaffen, das Fußgewölbe sinkt ab und ruft Fehlstellungen (einen

Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) hervor. An diese veränder-te Situation muss sich die Muskulatur im gesamten restlichen Körper als Kettenreaktion anpassen, um eine aufrechte Haltung zu gewährleisten. Dies kann die oben genannten Beschwerden auslösen.

Physiotherapeuten mit der Zusatzausbildung in Podotherapie haben ein fundiertes Wissen über die Zusammenhänge von Muskelfunktionen, mechanischen Krafteinwirkungen und ge-genseitiger Beeinflussung der Gelenke.

Ihr Ziel ist es, durch „Einstellung der Spur“ positiv auf den gesam-ten Körper Einfluss zu nehmen.

In der Podotherapie wird mit aktiven Einlagen, die die Muskeln trainieren, gearbeitet. Aufgrund einer exakten Analyse der Füße und der Haltung werden diese Einlagen angepasst und gefer-tigt. Sie bestehen aus weichen Ledersohlen, mit einigen Millime-ter dünnen eingeklebten Korkteilen, welche die geschwächte Muskulatur bei jedem Schritt trainieren.

Für wen eignen sich aktive Einlagen?

Grundsätzlich für all jene, deren Beschwerden vom Fuß ausgehen.

Bei Kindern, deren Fuß erst zwischen dem sechsten und dem achten Lebensjahr fertig ausgebildet ist, kann nach genauer Analyse beurteilt werden, ob die Fußentwicklung altersgemäß ist oder ob eine Unterstützung sinnvoll erscheint. Ob nach Fuß-operationen eine aktive Einlage sinnvoll ist, kann erst nach einer Befunderhebung seriös beantwortet werden.

Unsere Podotherapeuten beraten Sie gerne!

Immer einen Schritt voraus – Podotherapie

WiR bEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

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Fahrrad weg – Versicherung zahlt nicht!

Herr F. wohnt in einem Mehrparteienhaus und fährt täglich mit seinem Fahrrad zur Arbeit. Wenn er nach Hause kommt, stellt er es, wie andere Mieter auch,

im gemeinschaftlich genutzten Fahrradabstellraum seines Wohnhauses ab und versperrt diesen. Eine zusätzliche Möglichkeit das Fahrrad anzuketten gibt es nicht. Eines Morgens traut Herr F. seinen Augen nicht. Sein Fahrrad ist weg! Gestohlen, genau wie drei weitere Räder von Hausbe-wohnern auch. An Türschloss oder Türe sind keine sichtba-ren Einbruchsspuren zu erkennen, Ermittlungen der Polizei verlaufen im Dunkeln.Auch wenn Herr F. sein Fahrrad nicht zurückbekommt, so hofft er zumindest auf eine angemessene Entschädigung durch die Versicherung. Immerhin ist sein Fahrrad, welches erst 2 Jahre alt ist und mehrere hundert Euro gekostet hat, in seiner Haushaltspolizze versichert. Zudem war es in einem verschlossenen Raum abgestellt. Doch Herr F. hat kein Glück. Die Versicherung verweigert die Zahlung und argumentiert damit, dass der Abstellraum auch für andere Personen zugänglich war und das Rad nicht mit einem Fahr-radschloss gesichert war.Leider kein Einzelfall! Laut einer Studie zahlen 90 % der Haushaltsversicherungen nur bei Diebstahl innerhalb der Versicherungsräumlichkeiten. Und dann auch nur, wenn das Fahrrad in einem nur für den Versicherungsnehmer zugäng-lichen, versperrten Bereich abgestellt bzw. im gemeinschaft-lich genutzten Bereich abgestellt und zusätzlich mit einem Schloss gesichert ist.Wird das Fahrrad an öffentlichen Plätzen abgestellt (z.B. am Bahnhof) und gestohlen, so ist es in den meisten Fällen in der Haushaltsversicherung nicht versichert. Wer einen umfassenden Schutz für seinen Drahtesel möchte, sollte sich um eine zusätzliche Fahrraddiebstahlversicherung umse-hen. Ihr EFM Versicherungsmakler hilft Ihnen gerne!

Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

Meine SteirischeMeine Steirische

der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umwelt-gifte und Schadstoffe in der Nah-

rung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichen-der Leistungsabfall, nervöse Erschöp-fung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit.

Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darm-bereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig.

Als Unterstützung wird die Einnahme

von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Natur-mineral die Darmwandfunktion und da-mit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energierauben-den Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natür-liche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen.

Durch diese Entlastung des Magen-Darm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Dr. med. Katrin Rosenzopf, Ärztin für AllgemeinmedizinZiegelwerkstraße 28, 8572 BärnbachInfos unter Tel: 0680/5032781, E-Mail: [email protected]

Detox – Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems!

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aber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten

abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Ge-heimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,

verändert sich.

Wenn ein geliebter Mensch aus unse-rem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Frühling – die Liebe erwacht!

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Wenn im Frühling die natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

andrea Hirzberger

SEMInARE JULI 2016:Samstag, 9. Juli: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

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JA ich bestelle 1 JAHrESABonnE-MEnt fAcHMAgAZin iMkErn HEutE (2 Ausgaben im Jahr) zum Preis von 11,00 Euro (Preise inklusive 10 % MwSt.).

Das Abonnement kann problemlos mit achtwöchiger Frist vor Ablauf der Bezugsfrist schriftlich gekündigt werden, ansonsten verlängert sich das Abo um ein weiteres Jahr zum jewei-ligen Tarif. Zusendung des Magazins nach Zahlungseingang.InLAnD: Der Preis versteht sich inklusive Versandkosten.

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Österreichische Bienenhaltung in Not?

Seite 10

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Das Fachmagazin für Bienenzucht-Wirtschaft und ForschungIMKERN

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Ja, ich bestelle mein persönliches Jahresabonnement (2 Ausgaben im Jahr) Fachmagazin „IMKERn heute“ zu € 11,–!

die Bienen folgen einem strikten Jahresrhythmus, die Zeitpunkte der Veränderungen sind aller-

dings oft um mehrere Wochen varia-bel und hängen von der Region, der Witterung und dem damit verbunde-nen Nahrungsangebot ab. Als ImkerIn muss man sich mit den notwendigen Arbeiten genau nach dem „richtigen Zeitpunkt“ der Bienen richten. Nur so kann man erfolgreich imkern, und das heißt beobachten, die Bienen, die Um-welt und den Wandel der Natur.

am Summen der bienen kann man hören, wie es ihnen geht.

Mitte März bis April beginnen die Aus-winterungsarbeiten. Dabei heißt es: „Je weniger Eingriffe im Bienenvolk, desto besser. Denn jeder Eingriff bedeutet Störung für die Bienen!“ Bienenfreund-lichem Imkern gehen immer eine gute Planung und Organisation voran. Der Unterboden des Bienenstockes wird von Totenfall (tote Bienen) und

Gemüll gesäubert. Jedes Volk muss auf Krankheiten, Volksstärke und Weisel-richtigkeit geprüft werden. Bevor ich den Bienenstock öffne, habe ich die Bienen genau beobachtet. Vom Verhal-ten der Bienen – von ihrer Flugtätig-keit und dem Summen – kann schon einiges abgelesen werden, wie es dem Volk geht.

ein drohnenbrütiges Volk ist dem Tod geweiht.

Aber Weiselrichtigkeit, was heißt das? Die Bienenkönigin wird auch Weisel oder Stockmutter genannt. Eine Bie-nenkönigin hat nach der Paarung die Samen der Drohnen in ihrer Samen-blase gesammelt (für bis zu 4 Jahren); nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterinnen. Stirbt die Königin im Herbst, ziehen die Bienen aus einem befruchteten Ei eine junge Königin heran. Nur leider sind im Herbst keine Drohnen mehr da. Die junge Königin legt nun nur unbefruchtete Eier, aus de-

nen Drohnen schlüpfen. Die Drohnen arbeiten aber nichts, sondern fressen nur. Und so geht das Volk zugrunde. Man spricht von Drohnenbrütigkeit. Entdeckt man ein drohnenbrütiges Volk zu spät, ist es leider verloren.

ein bienenvolk retten

Ein Volk, deren Königin gestorben ist, kann nur gerettet werden, wenn die Bienen eine junge Königin nachziehen können und diese von Drohnen be-fruchtet wird oder vom Imker eine neue Königin zugesetzt wird oder es mit ei-nem anderen Volk mit einer gesunden Königin vereint wird.

Das Wissen vom richtigen Zeitpunkt

tiPP VoM iMkEr.frühjahrsmüdigkeit – keine chance: täglich ein glas Smoothie mit frischen Äpfeln, karot-ten, orangen und einem Esslöffel Biohonig, einem teelöfferl Bioblütenpollen und einem teelöfferl Bioapfelessig. dazu junge, frische Brennnessel oder [email protected]

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LeuteGästeFeste

Voll auf ihre Rechnung kamen die Besucher der diesjährigen Hartberger Ostergala. Nachdem die Wörther-seer und Publikumsliebling Marc Pircher bereits für eine ausgelassene Stimmung sorgten, brachten die deutschen Schlagerstars Michelle, Christian Anders, Matthias Reim und die Boygroup „Voxx Club“ mit ihren Tophits wie „Dein Püppchen tanzt nicht mehr“, „Geh nicht vorbei“ „Verdammt ich lieb dich“ oder „Rock me“ das Publikum zum „Kochen“.

Ostergala 2016 – ein Fest für alle Schlagerfans

l. u. r., Bernhard Käfer mit seiner bezaubernden Frau Susanne, vom Autohaus Käfer Hartberg. Mitte, Publikumsliebling Mark Pircher brachte die Halle zum kochen.

v. l. n. r., Marketingleiterin der Therme Bad Waltersdorf, Manuela Weißenberger-Kröll, der umjubelte Schlagerstar

Christian Anders, Beate Flieder.

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Ostergala 2016 – ein Fest für alle Schlagerfans

v. l. n. r., Franz Schantl von Ilztal-Event, Christian Anders, der beliebte Moderator Erich Fuchs und Matthias Reim.

Gute Laune wohin man schaut. Die Hits der Stars und das tolle Ambiente sind einfach ein Hochgenuss!

Die 6 flotten Burschen der Volksmusik Boygroup Voxx Club machten beste Stimmung mit ihren Songs. v. l. n. r., Gottfried Kocher und Beate Flieder von der

Werbeagentur „Der Platzhirsch“, Schlagersängerin Michelle, Musikstar Matthias Reim nach schwerer Krankheit wieder in Bestform,

v. l. n. r., Andrea Käfer vom Autohaus Käfer Fürstenfeld, Alexandra Papst, Andrea Hirzberger von „Meine Steirische“, Susanne und Bernhard Käfer.

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Singverein: „Musicals, Movies & more...“ am 14. April Unter der Leitung von Johannes Steinwender präsentieren der Konzert-chor „VOICES WIDES“, der „Jugendchor Weiz“, die Solisten Magdalena Zink und Philipp Fink, sowie die Gruppe „MMEx“ Musical-Songs aus Cats, Phantom der Oper, The Sound of Music, König der Löwen, Tarzan, den Filmen Top Gun, Wie im Himmel, Burlesque uva.

Peter Lenz Quartett „Lithium“am 27. AprilPeter Lenz, Chris Speed, Reinier Baas und Stefan Lievestro sind am 27. April im Jazzkeller zu Gast um ihr Album „Lithium“ vorzustellen. Peter Lenz lebt in New York, er komponierte die Musik für dieses Album bei einem Aufent-halt in seiner steirischen Heimat. Die Besucher erwartet leichtfüßiger, sehr cleverer Contemporary Jazz mit einem gesunden Schuss Ironie.

Boogie Woogie-Star Axel Zwingenberger solo am 8. April

Isabella Woldrich mit „Frauen- und Män-nerhaltung – Ein artgerechtes Best of“ am 21. April

SEVEn on Tour – piccanto, Sieger der Großen Chance der Chöre, am 29. April

Big Band nightam 30. AprilDie Bandleader Christoph Pfeiffer, Alfred Lang und Reinhard Summerer haben es erstmals in der steirischen Bigbandgeschichte geschafft, ein Zusammentreffen von regionalen Big Bands zu organisieren: Altbewährtes, Bekanntes aber auch Neues und Span-nendes. Mit dabei sind die Bigband Weiz, die Kulmination Bigband aus dem Großraum Pischelsdorf und die R.S Bigband, bestehend aus Profimusi-kern die in Graz studiert haben und im Raum Graz musikalisch tätig sind. Vocal unterstützt wird das Konzert von Iris Ederer und Katrin Kanya.

Quadriga Consort mit „Our Most-Loved Songs“ am 22. AprilMit Ulrike Tropper, der neuen famosen Stimme, haben sich die populären Alte-Musik-Rebellen ins eigene Archiv begeben. Dabei ist ein begeisterndes Best-Of-Programm mit den meist-beklatschten Songs und Tunes des letzten so erfolgreichen Jahrzehnts entstanden. Die beliebtesten und emo-tionalsten Stücke erstrahlen in gänzlich neuem Licht.

Highlights im

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Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei denÖ-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

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Fr, 08.04., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Axel Zwingenberger solo

So, 10.04., 17 Uhr, Schwarz-SaalSonntagsvarieté: Eddie Luis & Die Gnadenlosen

Do, 14.04., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Singverein Weiz„Musicals, Movies & more...“

So, 17.04., 17 Uhr, Schwarz-SaalEröffnung Pfingstvision „Mensch, wo bist DU?

Mi, 20.04., 20 Uhr, DejaVu/EG KunsthausEddie Luis and his Jazzpassengers

Do, 21.04., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Isabella Woldrich„Best of Artgerechte Männer/Frauenhaltung“

Fr, 22.04., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: Quadriga Consort„Our Most-Loved Songs“

Sa, 23.04., 19:30 Uhr, KunsthausGalakonzert ELIn Stadtkapelle Weiz

Sa, 23.04., 20 Uhr, JazzkellerKonzert: Sammy Vomacka„Blues, Ragtime, Fingerstyle-Jazz“

Mi, 27.04., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalpfingstART Kulturgespräch „Karikatur.Kunst.Zensur“

Mi, 27.04., 19:30 Uhr, JazzkellerJazzkonzert: Peter Lenz Quartett

Do, 28.04., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage Josef Taucher

Fr, 29.04., 19:30 Uhr, KunsthausChorkonzert: A-Cappella-Boyband „piccanto“

Fr, 29.04., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalpfingstART-Zeitkultur - Lesung Antonio Fian

Sa, 30.04., 19:30 Uhr, KunsthausBig Band night – Big Band Weiz,Kulmination Big Band & R.S. Big Band

So, 01.05., 17 Uhr, Schwarz-SaalEddie Luis & die Gnadenlosen

Fr, 06.05., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: ALEA Ensemble

dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus

Kuchl und Keller, Steirische Volksmusik und bäuerliches Kunsthandwerk stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fos-silienmuseum kann besichtigt werden. Ein echter Hingucker zum Liebhaben und Streicheln wird den Pfarrgarten beleben. Dort stellen die jungen Rinder-züchter ihre schönsten Kälber aus.

Ab 11 Uhr spielt der Musikverein Anger. Auch die örtliche Musikschule wird mit ihren jungen Talenten zum Musikpro-gramm beitragen. Daneben sorgen die jungen „Rossegger Buam“ für musikali-sche Unterhaltung.

Im Zeichen des 30-Jahr-Jubiläums der Steirischen Apfelstraße steht das heu-rige Apfel-Blütenfest am Sonntag, 24. April. Wenn die Apfelstraße Geburtstag feiert, wird das ganze Apfeldorf Puch zum Festplatz. Erstmals wird eine Künst-ler- und Handwerksmeile auf der Dorf-straße aufgebaut und eine Picknickwie-se lädt zum Genießen und Abschalten

unter den blühenden Apfelbäumen. In allen Gasthöfen wird Köstliches rund um den Apfel serviert und die Apfel-straßenbauern werden wieder ihren Apfel-Schmankerlkirtag im „Hochgartl“ abhalten. Den Höhepunkt des Festes wird die Krönung der Apfelkönigin und ihrer Prinzessin am Nachmittag bilden.

Rund um das Fest wird ab 9 Uhr durch den größten blühenden Obstgarten Österreichs gewandert, Labestellen stehen bei den Obstbauern bereit. Traktor-Anhängerfahrten, ein lustiges Apfelbauerngolf, ein Kinderprogramm und eine große Verlosung sorgen für Unterhaltung und Freude beim Fest. Nicht fehlen darf natürlich steirische Volksmusik, für die „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“, das „Ensemble Wildba-cher“ und die „Neujohrgeiger“ sorgen werden. Erstmals kommen mit den „Trychler Bäch“ Glockenläufer aus der Schweiz, die das Jubiläumsjahr einläu-ten werden.

das detailprogramm kann beim tourismus-verband ApfelLand-Stubenbergsee unter 03176-8882 oder unter www.apfelland.info angefordert werden.

Frühlingsfeste im apfelLandWenn am Samstag, 23. april 2016 schon zum neunzehnten Mal das „bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, brauchtum, Speis und Trank aus der region eingeladen, nach anger bei Weiz zu kommen.

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected].

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

TodesfälleAuto

Mitsubishi Space Star 1,2 MIVEC `Sportline`, 59 kW, 3km, weiß, Benzin €11.490,-

Hyundai ix20 1,4 CVVT Go 66 kw, EZ 8.2015, 5.700 km, schwarz, Benzin €14.450,-

Mitsubishi Outlander Allrad Diesel 2,2 DI-D Instyle, 110 kW, EZ 01.2016, 4.000 km, braun, Diesel €34.980,-

Alfa Romeo Alfa MiTo 1,4 Progression 57 kW, EZ 6.2014, 8.800 km, schwarz, Benzin € 10.780,-

Hyundai i30 Kombi Diesel 1,4 CRDi Comfort, 66 kW, EZ 12.2015, 200km, weiß, Diesel € 18.780,-

Renault Koleos Diesel Allrad 2,0 dCi 4x4 Dynamique DPF Aut., 110 kW, EZ 11.2008, 130.506 km, schwarz, Diesel € 9.980,-

Pichler&Partner Auto GmbHLärchenweg 2-4, 8160 Weiz Tel. 0 3172 67666www.auto-weiz.at

Margareta Laßbacher, 95. Lj., Unterfladnitz

Waltraud Schinnerl, 68. Lj., Laßnitzthal

Josef Painsipp, 77. Lj., Weiz

Herta Freigassner, 77. Lj., Weiz

Rupert Maier, 61. Lj., Labuch

Karl Wilfling, 55. Lj., Fünfing

Johann Fink, 95. Lj., Arndorf

Agnes Reichmann, 93. Lj., Entschendorf

Maria Hütter, 95. Lj., Weiz

Andreas Krems, 41. Lj., Preding

Maria Rosa Wolf, 90. Lj., Entschendorf

Fabian Wurm, 22. Lj., Gleisdorf

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