Aktuelle Ausgabe Bezirk Weiz Februar 2012

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Folge 53 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 39.500 • www.dieoststeirische.at FEBRUAR 2012 FEBRUAR 2012 FOTO: Werner Steinkellner IM FOKUS: STEUERBERATUNG 499,00 statt 1.499,00 nur 999,00 nur 2.199,00 © WV-WERNBACHER-2012 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at

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Aktuelle Ausgabe Bezirk Weiz Februar 2012

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Folge 53 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 39.500 • www.dieoststeirische.at FEBRUAR 2012FEBRUAR 2012FO

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Im Fokus: steuerBeratung

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© WV-Wernbacher-2012

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at

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2 Die Oststeirische

Was ist eine „smarte“ stadt?Auf eine GefAhr möchte ich zusätzlich hinweisen.

Die Oststeirische

Wedes fünfte Kinder-spielzeug wird ge-mäß einer aktuellen Unter suchung von

Stiftung Warentest als „mangelhaft“ eingestuft. Bei den beanstandeten Produkten reichen die Gefahren von sich lösenden Klein teilen über Strangulationsgefahr bis hin zu Schadstoffen. Auf eine Gefahr möchte ich zu-sätzlich hinweisen. Leider sind vie-le Spiele gefährlich bzw. schädlich weil plam que eaqui ut dit, nobita-tur?Ximporiam, consequi ut que perit quae lam voluptas exeribust, ea venimagniae sapernat doluptus, ut aut abo. Everro testin nimus, se-

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Die Oststeirische 3

Die Oststeirische

Wir haben alle gerade ein anspruchsvolles Jahr hinter uns gebracht. Die

weltweiten Krisenereignisse von 2008 und 2009 haben uns inzwi-schen im Alltag erreicht. Da musste man zuversichtlich bleiben.

Für mich ist 2011 aus Wirtschaftli-cher Sicht eigentlich gut gelaufen. Also geht‘s mit guter Laune ins neue Jahr. Und Sie sehen ja, das macht sich im frischen Layout bemerkbar. Aber auch in größerer Reichweite. Wir erscheinen jetzt zusätzlich in ei-ner Mutation im Raum Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg.

Das könnte eine gute Nachricht für Sie sein, weil es bedeutet, dass die regionale Wirtschaft gut in Schwung ist. Dazu möchte ich aber leise anmerken: „Wenn wir alle auch morgen noch eine gute Inf-rastruktur und Versorgungslage ha-ben möchten, müssen wir natürlich heute bei den Geschäftsleuten in nächster Nähe einkaufen.“

Das ist außerdem ein gutes Mittel gegen Krisen aller Art. Wir hören ja gerade, dass Europa neue Belas-tungen drohen sollen. Lassen Sie sich davon nicht einschüchtern. Ich bin überzeugt, dass die „Realwirt-schaft“ gegenüber den hochge-stochenen Schwindelgeschäften auch weiterhin bestehen wird.

Anders ausgedrückt, wenn wir Un-ternehmer der Klein- und Mittelbe-triebe einen guten Job machen, wenn wir zusammenhalten, kann uns nichts passieren, denn wir

schaffen das heran, was gebraucht wird. Es wäre auch noch nett, wenn Hausbesitzer in den Kleinstädten die Erdgeschoße ihrer Häuser et-was mehr für die Wirtschaft öffnen würden, damit die Geschäftsleute nicht alle an die Stadtränder oder in die nächsten Einkaufszentren zie-hen müssen.

„Die Oststeirische“ gibt es jetzt seit rund fünf Jahren im Bezirk Weiz. Nun plaudern wir auch im fröh-lichen Froschkonzert der Bezirke Fürstenfeld, Feldbach und Radkers-burg mit. Und wer weiß, wenn alles gut geht, winkt auch Hartberg. Das bedeutet für Sie, wenn Sie unser Magazin in Händen halten, dass Sie vielfältigere Informationen über diesen schönen Teil des Landes, die Oststeiermark, bekommen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Editorial:

LIeBe LeserInnen, und LIeBe Leser

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4 Die Oststeirische

LOKALes

WEiz:

Johannes matzhoLd und heLFer mIt herz

mit frisch zubereiteten Waf-feln und Reibekuchen (Kartoffelpuffern) zauber-

ten die „Damenrunde mit deutschen Wurzeln“ und Ehrenmitglieder vom Verein ProSpe – im Rahmen der Wei-zer Adventveranstaltungen – süße und herzhafte Kreationen mit viel persönlichem Einsatz; sie konnten damit EUR 1.046,92 erwirtschaften.

Transportunternehmer Johannes Matzhold erklärte sich – so wie auch

schon im letzten Jahr – wiederum spontan bereit, diese Summe zu ver-doppeln.

Gesamt konnten somit EUR 2.093,84 für den karitativen Verein ProSpe übergeben werden.

ProSpe sowie die Helfer mit Herz möchten sich auf diesem Wege herzlich bei Johannes Matzhold und bei allen Besuchern, die so zahlreich die leckeren Köstlichkeiten konsumierten, bedanken.

ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE8051 Graz, Wiener Straße 186aT 0316 / 67 11 41, F 0316 / 67 11 51

ÜBER 2000 m2 VERKAUFSFLÄCHE8431 Gralla, Gewerbepark Nord 19 T 03452 / 73 7 68, F 03452 / 73 1 68

V.l. Glen Woath, annette Schweiger, Johannes Matzhold, Nicole ohl, Karin Fröhlich-Stallbacher und Gernot reisinger

Schweine verenden unter den qualvollsten Umständen, völlig allein, völlig vernachlässigt, völlig „unbemerkt“.

Immer wieder dieselben Fragen nach dem Warum. Für Betroffen-heit ist nicht viel Zeit, der Express-zug „Alltag“ eilt von Station zu Station, kurz, nur ganz kurz ist Zeit sich zu informieren und der Zug rast weiter zur nächsten „Lebens-station“.

In mir schreit es „Stopp“, kann denn so viel Leid nicht anrühren, aufzeigen, was in unserer Gesell-schaft los ist. Auf der einen Seite die Überforderung, das Bedürf-nis schnell die Tür zuzumachen und nichts sehen, nichts hören, nirgends anstoßen. Ja was ist die andere Seite? Feigheit, Angst vor Unannehmlichkeiten, Überforde-rung?

Was auch immer; ist es Illusion, von einer Welt zu träumen, wo Menschen ansprechbar sind, wenn es darum geht, hinzu-schauen, zu reden, die Angst vor dem Zurückgewiesen-Werden zu überwinden, da zu sein, wenn je-mand Hilfe braucht ? Meist wür-de ein Gespräch von Mensch zu Mensch so gut tun, aber nie-mand traut sich den ersten Schritt zu machen - es könnte ja – man weiß es nicht, wie wirkt sich das dann aus .....?

Ich gehe in den Stall hinein, ich halte es kaum aus, vielleicht be-komme ich dann noch mehr Mut und Kraft in meinem Leben das zu tun, wovor ich Angst habe.

Irmgard Eichberger

LeserBrIeF

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Die Oststeirische 5

LOKALes

Über eine wunderschö-ne Auszeichnung darf sich Friseur Erich Brandl aus Anger bei Weiz

freuen. Im Rahmen des Neujahrs-empfanges der „Intercoiffure Mon-dial“ in Salzburg, wurde er für sei-ne fachlichen und geschäftlichen Leistungen, internationalen Erfah-rungen, jahrelange Bühnenarbeit und Lehrtätigkeit in die Familie der „Intercoiffure Mondial“ gewählt. Da-mit ist Erich Brandl der zweite Friseur in der Steiermark, nach Starfriseur Gerhard Mayer in Graz, der diese hohe Auszeichnung tragen darf.

DIE KREATIVSTEN KöPFE ALS ELITE DER INTERNATIONALEN FRISEURBRANcHE. Die internationale Organisation von qualitativ hochwertigen Friseuren, „Intercoiffure Mondial“ zählt mit über 3.000 Salons in 55 Ländern zur Friseurelite und vereint die kreativs-ten Köpfe der Branche. Ihre Ausge-wählten Betriebe befinden sich in Hauptstädten wie Paris, New York, Tokyo, Berlin, London, Rom und nun auch in Anger! Die Führer dieser Sa-lons sind mode-, kunden- und mitar-

beiterorientiert und arbeiten für den Ausbau ihres Berufsstandes. Sie sind bereit, ihre Kenntnisse im Rahmen der Achtung der moralischen Werte zu teilen. Sie werden nach strengen Richtlinien ausgewählt und gelo-ben höchste moralische Integrität.

HOHE ANFORDERUNGEN UND STRENGE AUSWAHL ALS AN-SPORN AN DEN NAcHWUcHS. Nach der Wahl werden „Intercoif-fure“ weiter nach strengen Richt-linien kontrolliert und jährlich drei-mal anonym besucht und getestet. Die soziale Netzwerkkomponete ist wesentlicher Teil der Organisation: Unter dem Titel „Education for life“ fördert „Intercoiffure Mondial“ die Aus- und Weiterbildung von Stras-senkindern auf der ganzen Welt. Spezielle Projekte in casa de Mi-nor (Rio, Brasilien) und in Rumäni-en werden betreut. Lehrpersonen und Werkzeuge werden finanziert. Durch die „Fondation Guillaume“ bekommt auch der Nachwuchs der Branche die chance sich internati-onal zu präsentieren. Die Ziele sind Freundschaft, Interessenaustausch und internationale Kontakte!

aNGEr:

hohe auszeIchnung FÜr FIgaro erIch BrandLZWEITER STEIRIScHER „INTERcOIFFURE MONDIAL“ KOMMT AUS ANGER BEI WEIZ.

V. l.n.r. Erich Brandl, Präsident Peter F. Pfister, Vizepräsident Gerhard Mayer und Generalsekretär Werner Pranz

Mit seinen Profi Backkursen hat er sich ja schon in ganz österreich einen tollen Namen gemacht. Nun hat er auch den Sprung in österreichs bekannteste Fernseh-sendung geschafft.

Ab sofort wird der steirische Back-kaiser regelmäßig als „Brotexper-te“ zu Gast bei Andi & Alex im ORF zu sehen sein. Hier wird der Profi Bäcker sein Wissen rund um Brot & Gebäck, Teigzubereitung u.v.m. immer wieder an die zahl-reichen Zuseher weitergeben.

Ein toller Erfolg für den Jungunter-nehmer, der nach nicht einmal 2 Jahren in der Selbstständigkeit auch schon mit allen Stars der heimischen Küche gebacken hat, und mit großen Schritten bereits an der Erweiterung seines Bekanntheitsgrades in Deutsch-land arbeitet.

alle infos rund um den BACKPROFI finden Sie auf www.derbackprofi.at

laNGEGG bEi Graz:

BackproFI WIrd Jetzt FernsehBäckerTOLLE NEUIGKEITEN GIBT ES WIEDER RUND UM BAcKPROFI cHRISTIAN OFNER AUS LANGEGG BEI GRAZ.

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6 Die Oststeirische

WILLI haIder schWang mIt kIndern den kochLöFFeLREGIONAL AKTIV MIT HEIMIScHEN SAISON-GEMÜSE. VOLKSScHUL-KINDER ZAUBERTEN KöSTLIcHE cHINAKOHL-KREATIONEN AUF DEN TIScH.

heranwachsende werden oft sehr radikal „vorbereitet“: Ängste, Schuldgefühle, Verglei-che werden durch unreflektierten Medien-

konsum (auch in Schulen!) und bestimmte Vorgehens-weisen geschürt. Ich stelle dies grundsätzlich in Frage. Der lebensbejahende Ausgleich und der Mut zur Freu-de fehlen meist. Erziehen wir unsere Kinder zum Nega-tiv denken, damit sie als Erwachsene durch Kurse in Positiv Denken, Mentaltraining und cO wieder aus der Negativ Gedanken Spirale herausfinden sollen? Ich wünsche mir mehr Achtsamkeit und Bewusstheit da-rüber, was wir sie konsumieren lassen. Das bedeutet aber auch, dass wir unseren Medienkonsum, gezielte Angstmacherei und diskriminierende Model-Helden-Sendungen ausschalten! Machen Sie ihren Kindern vor, wie sie aus eigener Kraft etwas erschaffen und entspannen können, wie sie Ängste und einen unru-higen Geist bezwingen: mit Gebeten oder Mantras, Singen und Tanzen, einem Waldspaziergang, durch Sport, durch Austausch mit anderen. Wie sie mit Kon-flikten umgehen, wie sie miteinander reden – immer sind Sie das Vorbild. Es gibt unglückliche und gute Zei-ten. Das Leben ist auch ohne diese Informationen aus aller Welt herausfordernd genug für unsere Kinder. Für die nächsten Jahrzehnte wird das Thema Reduktion und Einfachheit immer bedeutender werden.

Ihre Sabine Felgitsch

chinakohl: Der steirische Wintersalat. Mit großer Freude und unter professioneller Anleitung von Kochlegende Willi Haider schwangen heute 15

Schüler der Volksschule St. Ruprecht/Raab den Koch-löffel und zauberten leckere chinakohlkreationen auf den Tisch. Willi Haider war von den Kochkünsten der jungen Köchinnen und Köche fasziniert: „Ich mache mir um den Kochnachwuchs keine Sorgen!“ Besonders gut schmeckten: „chinakohl-Käferbohnenstrudel auf rah-migen Polenta“, „Lammkrone vom Weizer Berglamm auf chinakohl-Tomaten-Käferbohnen-Gemüse“, „chi-nakohl mit champagnerlinsen“ sowie „chinakohlsalat nach feiner Art“.

Kalorienarm und leicht verdaulich. Mit dieser Aktion machten Willi Haider und der Gemüsebauverband auf steirischen chinakohl – er ist der steirische Wintersalat! – als kalorienarmes, ballaststoffreiches und leicht ver-dauliches Wintergemüse aufmerksam.

Chinakohl-Wochen. Übrigens: Am 30. Jänner 2012 star-ten zehn oststeirische Gastronomiebetriebe mit china-kohlwochen, die bis 12. Februar dauern. Mit dabei: Garten-Hotel Ochensberger, Landhotel Locker, Marktheuriger Strobl, Raststätte Mayer, Predin-gerhof, gut. cafè Restaurant, Hotel Gasthof Allmer, Wirtshaus anno 1908 Familie Obenaus-Nagl, Spezialitä-tencenter Feiertag, Gasthaus Heinzl.

BiLDUNG

Sabine [email protected] - 77 85 900www.ermutigungen

lErNEN:

Vom LeBen und den medIen

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Die Oststeirische 7

BiLDUNG

es gibt leidenschaftliche Katastrophen-Trompe-ter, die erzählen andauernd, was in dieser Welt alles schlecht läuft. Als ob wir das nicht selbst

wüssten. Aber was schließen wir daraus? Und was tun wir dann? Eben! Das interessiert mich viel mehr. Zum Glück hat die Oststeiermark eine hohe Dichte an sehr inspirierten Menschen.

Eine plausible Ansicht besagt, dass Bildung heute der Angelpunkt unserer Gesellschaft sei. Das hat knifflige Seiten, aber auch sehr klar nachvollziehbare Bedin-gungen. Dass unser Schulsystem eine millionenschwe-re Zusatzwirtschaft in Sachen Lernhilfe nötig macht, ist ärgerlich. Werden wir das hinkriegen? Wir sollten.

Ich gebe ein praktisches Beispiel. Bei erfolgreichen Unternehmern frage ich ganz gerne: Warum bleiben Sie mit ihrem Betrieb hier, statt in ein Billiglohn-Land abzuwandern? Die Antworten fallen sehr unterschied-lich aus. Bildungsniveau und hohe Kompetenzen spie-len aber immer eine zentrale Rolle.

Andreas Kindermann von Wollsdorf Leder erklärte es mir so: Für zentrale Arbeitsbereiche braucht er Leute mit erheblicher Sachkenntnis, um die Qualität zu lie-fern, wie sie anspruchsvolle Kundschaft erwartet. In einem anderen Land bekäme er vielleicht billigere Arbeitskräfte, müsste aber in deren Qualifikation viel investieren, bis sie das Level hätten, das er benötigt.

Ich denke, dieser Zusammenhang lässt sich leicht be-greifen und kann auch auf andere Branchen umge-legt werden. Im Kulturbereich gilt das gleichermaßen. Ohne Wissbegier und die Laune, eigene Möglichkei-ten zu erweitern, stagniert alles und beginnt wegzu-brechen.

Ihr Martin Krusche

zuVErSiCHt:

kompetenzFragen

kunst ost: vision 2050www.van.at/kunst/ost/2050/glosse/

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8 Die Oststeirische

GesUNDheit

ZUTATEN:

1 große Sellerieknolle1 Pastinake oder Petersilienwurzel1 kleine Gelbe rübe oder Karotte(eventuell auch 1 Kartoffel)1 zwiebel1 El butter1 becher obers, grüne Petersilie, Schnittlauch, Salz, Pfeffer

zwiebel schälen, in grobe Würfel teilen und in der But-ter anschwitzen. Die Wurzeln

schälen, in handliche Teile schnei-den und ebenfalls kurz mitrösten lassen. Mit ca 1 l Wasser aufgießen und in etwa 20 Minuten weichko-chen. Mit dem Mixstab pürieren. Petersilie und Schnittlauch klein hacken und für das Servieren be-reitstellen. Ein paar Löffel Obers mit dem Schneebesen (geht in einer

Minute) halbsteif schlagen. Rest-liches Obers in die Suppe rühren, mit Salz und Pfeffer (eventuell auch mit etwas Suppenwürze) abschme-cken. In den Tellern verteilen. Auf jede Portion kommen ein Löffel ge-schlagene Sahne und die grünen Kräuter. Dazu gibt es getoastetes Weißbrot oder ein Graubrot. Als Ein-lage schmecken in Butter angebra-tene, dünne Apfelscheiben einfach grandios!

rEzEPt:

schenken sIe gesundheItEINE VORSPEISE FÜR 4 PERSONEN ODER EIN HAUPTGERIcHT FÜR 2 MENScHEN

hoher Leistungsdruck, gesteigerte Erwar-t u n g s h a l t u n g e n , Doppel- und Mehr-

fachbelastungen sind nur einige Gründe, die Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führen. Um nicht „auszubrennen“ bzw. mit belastenden Situationen kompe-tent umgehen zu können sowie Stress erst gar nicht aufkommen zu lassen, brauchen Betroffene be-sondere Fähigkeiten. Denn Stress führt neben einem körperlichen Ausnahmezustand unter anderem

auch zu einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Häufig spricht man in diesem Zusammenhang auch vom sogenannten Tunnel-blick. Dieser reduziert die Fähig-keit zur echten Problemlösung, da die Betroffenen oft nicht mehr wahrnehmen was um sie herum passiert. Stress blockiert auch den Zugang zur Intuition, sodass belas-tete Menschen ihren großen Erfah-rungsschatz nicht entsprechend einsetzen können.

Dr. Ursula Grohs, die durch die von ihr entwickelte, weltweit erfolg-reichste Methode zur Raucher-entwöhnung bekannt geworden ist, beschäftigt sich seit einem Jahrzehnt auch mit Techniken zur Stressprävention und hat die der erfolgreichen Raucherent-wöhnung zugrunde liegende

PDM®-Methode entsprechend weiterentwickelt. Das Ergebnis ist ein Selbstcoaching Programm zur Stressprävention, das an einem Tag erlernt werden kann. Dieses hilft Betroffenen ihre Stressmomente zu identifizieren, zu erkennen welche Menschen und Situationen auf sie stressverstärkend wirken und zeigt wie sie ihrem Persönlichkeitstyp entsprechend mit belastenden Situationen individuell umgehen können, um gesund, zufrieden und leistungsfähig zu bleiben.

Nähere informationen sowie

termine zum Selbstcoaching mit

der PdM®-Methode erhalten

Sie auf www.pdmmethode.at

oder unter 0316/890 890.

dr. ursula Grohs, Entwicklerin der PdM®-Methode, die erfolgreich in der raucherentwöhnung sowie

der Stressprävention eingesetzt wird.

stressFreI mIt der pdm®-methode

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der menschliche Körper ist im Sport vielfälti-gen Belastungen ausgesetzt. Asphalt, Beton sowie harte Hallenböden überfordern das

empfindliche Gelenkssystem und unsere Füße. Beim Laufen werden die Gelenke unseres Körpers um das Drei- bis Vierfache des eigenen Körpergewichts belas-tet. Bei einem 10-km-Lauf einer 50 kg schweren Person wird jeder Fuß mit 350 t (!) belastet. Sportliche Belastung kann bei jedem gesunden Fuß sehr rasch zu Überlastungsbeschwerden wie Achil-lessehnenproblemen, Fersen-, Knie- und Rückenbe-schwerden führen. Ein Fuß mit einer Fehlstellung (wie etwa Knick-, Senk-, Platt- oder Spreizfuß) ist diesen Be-lastungen kaum gewachsen.In der Podotherapie wird mittels spezieller Sportein-lagen das Innenleben der Sportschuhe optimiert, indem die Fußgelenke in eine optimale Stellung ge-bracht werden. Nach welchen Kriterien wird die Sportsohle gefertigt?Eine erste Orientierung geben der Fußabdruck des Sportlers und eine Analyse am Podoskop (Spiegel-platte). Zusätzlich wird der Bewegungsablauf durch eine videounterstützte Laufbandanalyse beurteilt.Es wird der Fuß exakt vermessen und der Be-ckenstand sowie die Wirbelsäule beurteilt.Aufgrund dieser individuellen Auswertung und Ver-messung durch den Physiotherapeuten mit Zusatzaus-bildung in Podotherapie wird vom Orthopädietechni-ker die Sporteinlage gefertigt.Egal welche Sportart Sie betreiben, mit podologi-schen Sohlen steigt nicht nur das Wohlbefinden beim Sport, sondern auch das Leistungsvermögen.

die intensiv duftenden Knollen des Sellerie wer-den meist nur verwendet, um eine andere Spei-se im Geschmack zu unterstützen. Man denke

nur an die Rindsuppe, die ohne das Gemüse kaum denkbar wäre oder an Kartoffel- und Tomatensuppen oder -gemüse, die ein Stückchen Sellerie brauchen, wenn sie köstlich schmecken sollen. Stangensellerie ist der feine Verwandte, der viel mehr kostet und roh ge-gessen wird – zum Verkochen viel zu schade!

Als Liebeslust steigerndes Mittel schwärmte schon Alt-dichter Homer von der Gewürzknolle mit dem herben Geruch und als Heiler ist sie vom Volk eigentlich immer benützt worden: bei Gicht und Rheuma, als Reiniger der Körpersäfte und als Verdauungsförderer.

Ein Tee aus der getrockneten Wurzel hilft wunderbar ge-gen Blähungen.

LAGERUNG

Im Moment hat das Gemüse Hochsaison. Überall be-kommt man die festen Knollen mit der mittelbraunen Haut, die nach dem Schälen innen schneeweiß sein sollen. Ist Sellerie einmal geputzt und von der Wurzel-rinde befreit, oxidiert er schnell an der Luft und wird un-ansehnlich braun, deshalb sofort mit ein paar Tropfen Zitronensaft beträufeln, dann bleibt er appetitlich.

Im Kühlschrank hält sich die Knolle mehrere Tage. Im Keller, eventuell eingegraben in Sand oder eingeschla-gen in angefeuchtetes Papier, sogar mehrere Wochen.

GesUNDheit

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc Weiz – Birkfeld – Gleisdorf • 03172/3556 [email protected] • www.friess.at

Buchtip:„die Kräuter in meinem Garten“ von Siegrid Hirsch Freya VerlagiSbN 978-3-902134-79-0

Die Oststeirische 9

PHySiotHEraPiE:

starten sIe Ihr LauFtraInIng schmerzFreI?

aLLes gute aus der knoLLe – WInterkÜche mIt seLLerIe

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10 Die Oststeirische

BewUsstseiN

BURNOUT IST KEIN SYNDROM!! Burnout ist in aller Munde, die Medien sind voll von Berichten über dieses „Syndrom“.

Der Großteil dieser Meldungen deckt sich nicht mit un-serer Meinung.Wenn Sie mit Ihrem Auto jeden Tag in ein Schlagloch fahren, jeden Tag über die Gehsteigkante rattern, Ihr Auto mit dem falschen Treibstoff befüllen und es dann von einem Tag auf den anderen kaputt ist, würden Sie dann sagen, dass Ihr Auto das „Fahrverweigerungs-Syndrom “ hat? Wohl nicht! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wor-an Ihnen schon seit längerem die Lust und die Freude vergangen sind? Wenn „Ja“: Ausgezeichnet. Dann kennen Sie ja die Gründe, die Ihre Beschleuniger ins Burnout sind!Mit der »GLF-METHODE« – eine Methode, die wir ent-wickelt haben, um diesen überaus lebensfeindlichen und zerstörerischen PROZESS zu stoppen und zukünftig nachhaltig zu vermeiden – brauchen Sie weder einen Aufenthalt in der Nervenklinik, noch die Abhängigkeit von Psychopharmaka.Die Auswirkungen von Burnout sind fatal: Zum einen natürlich für den Betroffenen, für die Familie aber auch für Unternehmen, die mit oft monatelangen K ra n -kenständen ihrer MitarbeiterInnen konfron- t i e r t sind. Und nicht zuletzt sind es die „gesunden“ KollegIn-nen, die einspringen müssen… Aus unserer Sicht ist Burnout das sichtbare und spürba-re Ende eines dauernden, sich selbst schöngeredeten „Leidensweges“, dessen Ursache in der Freudlosigkeit an vielem – wenn nicht an allem -, was man tut (Beruf, Partnerschaft, etc.) zu finden ist.

der Sanddorn gehört zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Man findet ihn aber auch im Gebirge an Bachufern und natürlich

in Gärten.

Mit seinen schmalen, silbrigen Blättern und den leuch-tend orangenen Früchten sieht der Sanddorn sehr at-traktiv aus.

Seine Früchte sind aber auch wahre Vitaminbomben und helfen gegen Vitaminmangel-Zustände und des-sen Folgen.

So kann man den Sanddorn gegen Erkältungsneigung und nach langen Krankheiten einsetzen.

HEiLWirKuNG: adstringierend, tonisierend, Erkältung, Appetitlosigkeit, Vitamin-c-Mangel, Frühjahrsmüdigkeit, Immunsystem steigernd, Herzschwäche, Müdigkeit, Gicht, Dekubitus, Hautprobleme.

iNNErLiCHE ANWENDuNG:Das Haupteinsatzgebiet des Sanddorns sind Vitamin-mangel-Zustände und allgemeine Schwäche beispiels-weise in der Rekonvaleszenz.

Er wird auch gerne gegen Erkältungen und vor allem gegen Erkältungsneigung angewendet. Hierzu kann man die Sanddorn-Beeren in Form von Frisch-Säften oder anderen Zubereitungen der frischen Früchte zu sich nehmen.

Aufpassen sollte man jedoch, dass man keine Sand-dorn-Produkte kauft, bei denen der Sanddorn nur eine Alibi-Funktion hat und nur in geringer Menge enthalten ist.

Sanddorn-Säfte und Brotaufstriche kann man zur allge-meinen Stärkung und bei erhöhtem Vitaminbedarf zu sich nehmen. Gottfried Maria Schweighofer • Edith Schoiswohl

Dipl. MentalTrainerin und zert. EncouragingTrainerinwww.INSTITUT-GLF.at • [email protected]

Harald Binder, Spa Manager Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf

lEbENSluSt:

dIagnose: Burnout-sYndrom?!

KrÄutEr:

sanddorn (hIppophae rhamnoIdes)

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Page 11: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

Die Oststeirische 11

Immer wieder höre ich von Menschen: „Das würde ich eh so gerne tun, aber …“

Es gibt viele Gründe, das nicht zu tun, was man SELBST gerne tun würde. Gesellschaftliche Regeln, religiöse Gesetze, Moral-prägungen, keine Zeit, Angst, was die Anderen

sagen könnten usw.

Viel zu oft sagen wir nicht mehr, was wir denken,

zeigen wir nicht mehr, was wir füh-len, und tun wir

nicht, was wir tun möchten. Wir funktionieren, wir leisten und wer-den immer unzufriedener, und all die materiellen Dinge erfreuen uns nur kurze Zeit.

Feingefühl, Respekt und Ach-tung vor dem Mitmenschen

sind Grundpfeiler des Mensch-seins. Wenn wir funktionieren, gehen

diese so hohen menschlichen Werte ver-loren.

Wir brauchen wieder mehr Mut, das ei-gene Ich zu spüren, den Mut, zu zeigen, wie es mir geht, den Mut, sich zu erlauben, das zu tun, was man wirklich möchte. An sich glauben, seine Gefühle wahrneh-men und achten.

Den Mut, nein zu sagen zu Dingen, die uns nicht gut tun. Den Mut, stopp zu sagen, wenn es für uns zu viel wird. Mut zur Verän-derung und den Mut, etwas Neues zu be-ginnen, auch wenn es uns Angst macht.

Den Mut, zu sein, wer man ist, denn man ist genau richtig und einzigartig so, wie man ist.

Den Mut haben, auf sein gutes Bauchge-fühl zu vertrauen und an den gesunden Menschenverstand zu glauben.

All das macht uns wieder zufriedener und freier. Bringt innere Freude und Zufrieden-heit. Die Kommunikation mit unseren Mit-menschen wird ehrlicher und erfüllender. Wir gewinnen mehr Lebensqualität.

Ich wünsche viel Mut für Ihre zukünftige Lebensgestaltung.

Ihre Andrea Hirzberger

BewUsstseiN

lEbENSluSt:

haBen sIe mut

möge dein Leben heiter sein wie der sprudelnde Quell,

die tage fröhlich wie das Lachen einer schar kinder,

die stunden voller Licht und Freude. so wirst du stets

die unendliche Lebenskraft der Blumen in dir tragen

und deinem Leben sinn und richtung geben.Irischer segenswunsch

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12 Die Oststeirische

BewUsstseiN

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Die Oststeirische 13

BewUsswtseiN

Welcher Raucher kennt ihn nicht, den Wunsch, den Glimmstängel

endlich loszulassen?! Der Markt ist ja mittlerweile übersät mit Rau-cherentwöhnungshilfen und -mit-teln. Aber seien wir doch einmal ehrlich, jeder Raucher hat schon fast die gesamte Palette von Ent-wöhnungshilfen durch. Angefan-gen von Pflastern, Kaugummis, Tabletten usw., die ja fast schon schädlicher sind als das Rauchen selbst. Auch Nichtrauchersemina-re gibt es zur Genüge, wo einem irgendwelche „Prediger“ (meist selbst NIE Raucher gewesen) et-was über das Rauchen erzählen

wollen. Nicht alle, aber einige so-genannte „Hypnotiseure“, welche in Ihrem Unterbewusstsein herum-stöbern wollen und Ihnen somit die Lust auf das Rauchen nehmen wollen, sind meist irgendwelche Scharlatane, die durch einen „Schnellsiedekurs“ glauben, dass sie nun alle Raucher zu Nichtrau-chern machen können. Wenn das eigene Unterbewusstsein es nicht zulässt, ist auch der beste Hypnoti-seur machtlos. Und wer lässt schon gerne einen fremden Menschen im eigenen Unterbewusstsein he-rumstöbern, was auch durchaus gefährlich sein kann, wenn es nicht wirklich sachgemäß durch-geführt wird. Verlassen Sie sich doch lieber auf die Laserthera-pie, welche aus der Basis der tra-ditionellen chinesischen Medizin stammt und schon seit über 2000 Jahren erfolgreich angewendet wird. Mit der schmerzfreien Laser-therapie von Relief werden Sie in 90 Minuten zum NIcHTRAUcHER.

Alles, was Sie brauchen, ist Ihr ei-gener Wille! Alles andere erledigt Therapeut Thomas Kleinschuster für Sie. Die Behandlung ist völlig ungefährlich und schmerzfrei. Es werden spezielle Punkte mit dem Laser stimuliert, welche direkt mit dem Rauchen in Verbindung ste-hen. So wird Ihnen schnell die Lust auf die nächste Zigarette genom-men und die Gefahr der Gewichts-zunahme vermindert! Entzugs-erscheinungen bleiben minimal oder sehr oft sogar ganz weg. Die Erfolgsquote liegt bei 87% und so-mit besteht eine hohe Wahrschein-lichkeit, dass Sie nach der ersten Behandlung schon rauchfrei sind. Sollten Sie aber rückfällig werden oder geworden sein, haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von 12 Monaten eine zweite Behandlung kostenlos in Anspruch zu nehmen!

nIchtraucher durch LasertherapIe

informationen unter:0664 - 35 30 870 oder www.laser-raucherentwoehnung.at

Gottfried Maria Schweighofer • Edith Schoiswohl Dipl. MentalTrainerin und zert. EncouragingTrainerin0664-9259477 •[email protected]

Seminare »BURNOUT-Nein danke!« und

»LEBENSLUST STATT ALLTAGSFRUST«

(17. + 18. März 2012) widmen sich drei bzw.

zwei Tage lang ausführlich diesem Thema

und vermitteln den TeilnehmerInnen alles,

um dagegen zukünftig immun zu sein und

im Akutfall die momentane Lebenssituation

erfolgreich zu bewältigen.

Alle Infos und Termine dazu finden Sie auf

www.institut-glf.at.

Jeux Dramatiques - Ausdrucksspiel aus

dem Inneren Erleben

Für Kinder von 6 bis 9

Mittwoch 16.00 bis 17.30 Uhr

(10 Einheiten ab 7. März

2012/8 Euro pro Einheit)

Franz Josef Straße 2,

8200 Gleisdorf

Anmeldung:

0650-77 85 900

[email protected]

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14 Die Oststeirische

DAS UNTERNEHMEN HINTER „FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH“

Die OPST Obst Partner Steiermark GmbH ist jene Organisation, die hin-ter der erfolgreichen Marke „frisch-saftig-steirisch“ steht. Sie ist eine nach der EU-Marktordnung aner-kannte Erzeugerorganisation für die Produktion von Äpfeln, Birnen und Zwetschken in österreich. Ihre Ap-felproduzenten aus den Gebieten der Ost-, West- und Südsteiermark, Niederösterreich und dem Burgen-land machen einen Großteil der österreichischen Apfelproduktion

aus und produzieren jährlich rund 130.000 Tonnen Äpfel. Davon wird rund jeder zweite Apfel im Ausland vermarktet.

DER FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH APFEL 2011

Der frisch-saftig-steirische Apfel ist seit jeher als fester, knackiger und saftiger Zeitgenosse bekannt. Das Vegetationsjahr 2011 war in seinem Verlauf optimal – ohne Extreme. Genügend Niederschlag führte zu stattlichen Fruchtgrößen und das trockene und eher warme Wetter

unmittelbar vor der Ernte, brachten extra hohe Zuckerwerte hervor. Man kann den frisch-saftig steirischen Ap-fel 2011 als „die süße Versuchung“ bezeichnen. Alle Sorten bestechen durch makelloses Äußeres, herzhaf-te Aromen, knackfesten Biss und herrlich erfrischende Saftigkeit.

DER GEScHMAcK VON „FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH“

Die Hauptsorten der Marke „frisch-saftig-steirisch“ sind Golden Delicious, Gala, Braeburn, Idared, Jonagold, Evelina®, Arlet, Elstar, Fuji/Kiku® und

„FrIsch-saFtIg-steIrIsch“ dIe BeLIeBteste apFeLmarke österreIchsIN DEN LETZTEN JAHRZEHNTEN IHRES BESTEHENS IST DIE MARKE „FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH“ NIcHT NUR DIE BELIEBTESTE APFELMARKE öSTERREIcHS GEWORDEN, SONDERN AUcH DIE STÄRKSTE. RUND DREI VIERTEL DER öSTERREIcHIScHEN APFEL-PRODUKTION KOMMEN VON DEN STEIRIScHEN APFELBAUERN, DIE UNTER HöcHSTEN QUALITÄTSSTANDARDS UND MIT GROSSER LIEBE UND HINGABE DEN FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH APFEL DAS GANZE JAHR ÜBER HEGEN UND PFLEGEN.

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Die Oststeirische 15

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Kronprinz Rudolf und reichen ge-schmacklich von saftig-süß, frisch-aromatisch, über würzig-fruchtig

bis hin zu süß-feinsäucherlich – sie schmecken einfach himmlisch!

DIE FRIScH-SAFTIG-STEIRIScH APFELSORTE DIESEN JAHRES

Jedes Jahr gibt es eine Apfelsorte auf die sich die natürlichen Bedin-gungen einer Anbausaison beson-ders gut auswirken. Diese Sorte ist heuer der Golden Delicious. Un-ter der grünlich bis gelben Schale steckt der vollkommene Genuss – süß und saftig zugleich - ist er eine Gaumenfreude der ganz natürli-chen Art.

ER IST EIN WAHRER ALLESKöNNER: DER FRIScH-SAFTIG-STEIRIScHE APFEL

Eine aktuelle Studie weist dar-auf hin, dass der Gesundheits-

nutzen im gesamten frisch-saftig-steirischen Apfel liegt, da eine große Mischung an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mi-

neralstoffen ineinander wirkt. Nur zwei Äpfel am Tag decken 50% unseres Vitamin c-Bedarfs, können unsere cholesterin-Werte senken, unser Nerven-, Herz- und Kreislauf-system unterstützen, wie auch un-sere Konzentration schärfen. Der frisch-saftig-steirische Apfel ist auch ein Schönheitselexier, denn er sorgt dafür, dass sich unsere Zellen stän-dig erneuern, wodurch wir gesund wachsen und in Schönheit altern. Übrigens: 70% der wertvollen Nähr-stoffe sitzen in oder unmittelbar un-ter der Schale.

Mehr infos zum frisch-saftig-

steirischen Apfel finden Sie unter:

www.frisch-saftig-steirisch.at

besuchen Sie uns auch auf

Facebook „frisch-saftig-steirisch“.

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16 Die Oststeirische

wirtschAFt im FOKUs

niemand muss Ihnen er-zählen, wie hart der Ge-schäftsalltag werden kann. Und Ihre Kund-

schaft soll ja nicht merken, dass Ihre Woche oft mehr als sieben Tage hat. Da läßt sich an manchen Stel-len freilich der Belastungsdruck he-rausnehmen. Das zählt zu unseren Aufgaben.

Unsere speziellen Lösungen für Sie sollen dazu beitragen, dass Sie – bildlich gesprochen – über jeden Streckenabschnitt von Geschäfts-verläufen im richtigen Gang fah-ren, damit Ihre Leistung gut zur Wir-kung kommt und mit verfügbaren Mitteln effizient umgegangen wird.

Ob hohe Kompetenz in der Ab-wicklung nötiger Vorgänge wie etwa der Personalverrechnung ge-fordert ist, ob es um Beratung in Fra-

gen der Rechtsformwahl, kostenop-timaler Dienstverhältnisse etc. geht, wir bieten Ihnen Know how, das sich auch unsere Kollegen gerne bei uns holen.

Die österreichweite Vortragstätig-keit von Steuerberater Mag. Harald Moharitsch im Rahmen der Akade-mie der Wirtschaftstreuhänder zu den Themen Personengesellschaf-ten, Rechtsformen und Betriebs-übertragungen ist ein Beleg dafür.

Aber vor Ort zählt natürlich eine Kanzlei zum Wohlfühlen. Das errei-chen wir durch ein angenehmes Umfeld sowie umfassende Aus- und Fortbildung der hoch motivierten Mitarbeiter – nur im Team können die besten Leistungen für unsere Kunden erbracht werden – und nur darauf kommt es an!

unserLeIstungs-angeBot Im Fokus:

der erFoLg unserer kunden

FÜR UNTERNEHMER:• Steuerberatung – Planung und Optimierung

• Unternehmensgründungs- beratung – alles aus einer Hand!

• Rechtsformplanung, Umgründungen

• Betriebs- und Unternehmens übertragungen, Betriebsübergaben

• Bilanzen und Einnahmen- Ausgabenrechnungen

• Buchhaltung und begleitendes controlling

• Personalverrechnung inkl. Beratung in Arbeits- und Sozialversicherungsfragen

• Neu! Finanzierungen und Förderungen

FÜR UNTERNEHMER UND ARBEITNEHMER:• Immobilienberatung – von der Vorsorgewohnung bis zum Bauherrenmodell

• Arbeitnehmerveranlagungen

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Die Oststeirische 17

steuerBeratung unter dem zeIchen des marmeLadeBrotesWOFÜR STEHT DAS MARMELADEBROT?

a) Unser Job ist es, für mehr Marmelade auf den von unseren Kunden selbst gebackenen Brötchen zu sorgen. Unsere Be-

ratung verfolgt immer den ausschließlichen Zweck, unseren Kun-den zu mehr Erfolg zu verhelfen, sei es durch Optimierung der Personal- und sonstigen Kosten, Minimierung der Steuerlast oder bei der Unterstützung bei Bankverhandlungen mit ordentlichen zeitnahen Unterlagen und Fachkenntnis.

b) Sieht man unsere Dienstleistungen selbst als Marmelade-brötchen, so sollen diese unseren Kunden auch wirklich

schmecken. Deshalb freuen wir uns besonders, dass unsere Kun-den uns immer wieder das herzliche und persönliche Klima des Vertrauens bestätigen.

c) Drittens ist es Teil unserer Philosophie, Leistungen nur in dem Maße anzubieten, wie zeitliche und fachliche Ressourcen

vorhanden sind. Deshalb investieren wir enorm viel in Weiterbil-dung und übernehmen nur Aufträge, die wir schnell und gut erledigen können.

Im Fokus: grÜndungs-Beratung

das Wirtschafts Service als optimaler Partner in Sachen Neugründung! Wir

unterstützen Sie schon bei der Gründung Ihres Unternehmens und achten für Sie auf die unzähligen „Kleinigkeiten mit gro-ßer Wirkung“. Wir bieten Ihnen „one-stop-service“ und reduzieren Ihren zeitlichen Aufwand. Das Wichtigste dabei: als Ihr persönlicher Berater sind wir unabhängig von Banken, Versicherungen, Behörden und somit ausschließlich in ihrem interes-se tätig!

UNSERE LEISTUNGEN FÜR SIE:• Beratung bei der Wahl der richtigen rechtsform

• Erledigung von Behördenwegen inklusive Ausfüllen diverser Formulare

• Beratung und Unterlagenerstellung bei Förderungen

• Unterstützung bei Finanzierungsfragen und Gesprächen mit der Bank

• Ihr erster Arbeitnehmer: Beratung bei der Erstellung des Arbeitsvertrages, Kostenoptimierung

• Betriebswirtschaftliche Beratung

• Organisation Ihres maßgeschneider- ten rechnungswesens

• Businessplan inkl. strategischer Planung

• Liquiditätsplanung

WirTSCHAFTS SErviCEAudit Steuerberatung Wirtschaftsprüfung GmbHHauptplatz 18 • 8160 Weiz • T 03172/42577 • Fax [email protected] • www.wsweiz.at

Im Fokus: der erFoLg unserer kunden

V.l.n.r.: Karin Mandl, Helene Wild, dragana bretterklieber, Christine Köck, Martina Pöttler, robert Wurm, Mag. Harald Moharitsch, Mag. Erika Moharitsch, Ernestine deutschmann,Waltraud Jurecek, Manfred Schmuck, ricarda zaunschirm, annette Schweiger, Marianne Schröck, Mag. Heidi-Johanna Weinhandl, Claudia Wurzwaller-Graf.

Page 18: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

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wirtschAFt

haben Sie als Unterneh-men schon einmal da-rüber nachgedacht, sich ein Pedelec für

Ihre kurzen Wege in der Region anzuschaffen? Haben die hohen Anschaffungskosten, die geringen Erfahrungswerte und vor allem die Wiederbeschaffungspreise für Ak-kus Sie jedoch bis jetzt davon abge-halten? Dann nutzen Sie die Aktion der Energieregion Weiz-Gleisdorf und mieten Sie ein Pedelec kosten-günstig über das ganze Jahr!

Stellen Sie sich vor, Sie erledigen die Wege zur Bank, zur Post, zum Kun-den in der Umgebung mühelos mit einem Fahrrad – und dass ohne An-strengung! Kein Ein- und Ausparken, keine Parkgebühren, keine Sprit-kosten - dafür aber Fitness, cO2-

Einsparung und das Gefühl, einen wertvollen Beitrag für unser Klima und unsere Region geleistet zu ha-ben.

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf bietet den Unternehmen der Regi-on die Möglichkeit Pedelecs für die Fahrradsaison 2012 zu mieten. Für einen monatlichen Mietpreis (z.B. € 30 monatlich für 1 Jahr) werden Pe-delecs für diesen Dauer-Verleih zur Verfügung gestellt. Die Mieteinnah-men kommen in einen Fond, aus welchem ggf. Akkus ersetzt oder andere technische Gebrechen be-hoben werden.

Grobe Schäden werden somit auf Kosten der Energieregion Weiz-Gleisdorf behoben. Die Unterneh-men verpflichten sich lediglich

eine regelmäßige Reinigung und allgemeine Wartungsarbeiten wie etwa Reifendruck kontrollieren selbst durchzuführen. Auch für den Schutz der Pedelecs vor etwaigen Diebstählen oder Unfällen sind die BenutzerInnen selbst verantwortlich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns - wir freuen uns darauf, mit Ihnen 2012 durchzuradln!

büro Energieregion Weiz-Gleisdorf GmbHdr. iris absenger-HelmliFranz-Pichler-Straße 328160 Weiz03172/603*[email protected], www.energieregion.at

die erste Jahresbilanz der beiden Betriebe unter gemeinsamer Führung

mit rund 230.500 Gästen lässt Zu-friedenheit aufkommen. Mit 10. Jänner übernahm der Hartberger Tierarzt Dr. Reinhard Pichler die zoologische Leitung.Doris Wolkner-Steinberger, Ge-schäftsführerin von Herberstein

und Mautern, kann nach der ersten „Doppelsaison“ zufrieden Bilanz ziehen: „230.500 Gäste ha-ben die beiden Freizeitbetriebe besucht, vor allem das attraktive Kombiangebot wurde vielfach ge-nützt!“.Die Zusammenlegung der beiden Freizeitbetriebe hat auch personel-le Änderungen zur Folge: Tierarzt

Dr. Reinhard Pichler, 34, übernimmt die zoologische Leitung für beide Betriebe und ist nun für Gesundheit und Wohlergehen von rund 700 Zo-otieren verantwortlich. Dr. Pichler ist seit 2009 im Tierpark Herberstein beschäftigt und führt seit 2008 eine Tierarztpraxis im Bezirk Hartberg.

dIe energIeregIon WeIz-gLeIsdorF zauBert„smILe-eFFekte“ auF Ihre unternehmen.

TIERWELT HERBERSTEIN & ABENTEUERWELT MAUTERN: zuFrIedene doppeLBILanz und neue zooLogIsche LeItung

Geschäftsführerin doris Wolkner-Steinberger und der neue zoologische leiter, dr. reinhard Pichler, sind verantwortlich für abenteuerwelt Mautern und tierwelt Herberstein.

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Gesundheit

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wirtschAFt

… stellt sich die Frage wie lange Belege in ihrem Unternehmen aufzubewah-ren sind. Dem Gesetz nach gilt für alle

Bücher eine Aufbewahrungsfrist von 7 Jahren. Zu den Büchern eines Unternehmens gehören auch Bu-chungsbelege, Bilanzen sowie Lageberichte, Inventu-runterlagen, empfangene Geschäftsbriefe und Kopi-en der abgesendeten Briefe. Die Aufbewahrungsfrist gilt darüber hinaus noch so lange als sie für ein an-hängiges gerichtliches oder behördliches Verfahren von Bedeutung sind. Am 31.12.2011 endete somit die Frist für Unterlagen aus dem Jahr 2004.Aber Achtung: Aufzeichnungen und Unterlagen, die Grundstücke betreffen, sind in Zweifelsfällen länger aufzubewahren. Wer gegen die Aufbewahrungsverpflichtungen vor-sätzlich verstößt, macht sich einer Finanzordnungswid-rigkeit schuldig. Dieses Vergehen kann mit einer Geld-strafe von bis zu € 5.000 bestraft werden. Tipp von Sperl & Lafer: Steuerbescheide und Arbeits-bestätigungen empfehlen wir nicht zu entsorgen. Die-se Unterlagen könnten später für einen Versicherungs-zeiten- oder Beitragsgrundlagennachweis anlässlich eines Pensionsansuchens benötigt werden. Liebe Leserinnen und Leser, vergessen Sie also nicht die Unterlagen in Ihrem Unternehmen dementspre-chend aufzubewahren um im Falle einer Betriebsprü-fung nicht ihren Keller durchsuchen zu müssen.

Ihr F. Sperl

StEuErN:

aLLe Jahre WIeder…

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHKomm. Rat Mag. Friedrich W. Sperl MAS, MBA 03112 / 46 78 – [email protected] • www.sperl-lafer.at

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mit der Umsetzung des in-novativen „Sonnenhaus-Konzeptes“ stellt sich die

MWH Steiermark den Herausforde-rungen der Zukunft. Das Konzept kombiniert Sonnenkollektoren mit einem großen Pufferspeicher – da-durch wird die Energie nach Bedarf verbraucht. Damit vereint es höchs-te Energieeffizienz, Versorgungs-sicherheit, niedrigste Heizkosten, behagliches Wohnen und Umwelt-schutz zugleich. Dank der großzü-gig dimensionierten thermischen

Solaranlage und der intelligenten Speicherung der Sonnenwärme in Wassertanks „lebt“ das Sonnenhaus ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Sonne. Auch im Winter, wo kleine Kamin- oder Pelletsöfen ökologische Heizungsunterstützung bieten. Die einzigartigen bauphysi-kalischen Eigenschaften des Bau-stoffes Ziegel bieten höchste Be-haglichkeit. Das Sonnenhaus wird als massives, wertbeständiges und individuell geplantes Ziegelhaus angeboten. Mit dem kompletten

„All-Inclusive-Angebot” des Wiener-berger Massivwerthauses mit Qua-litätszertifikat, zum Fixpreis und zum Fixtermin erfüllt die MWH Steiermark den Wunsch nach einem innovati-ven und sicheren Ziegelhaus zum Wohlfühlen.

infos: MWH VertriebsGmbH tel: 03112 / 90 500 www.lieb-pongratz.at

Häuslbauermesse Graz: Halle a EG, Stand 407

das zIegeLhaus der zukunFt!DAS SONNENHAUS - GRöSSTER WOHNKOMFORT UND GERINGSTE HEIZKOSTEN!

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22 Die Oststeirische

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TERMINÜBERSIcHT IM KUNSTHAUS WEIZ03.02., 20 Uhr, Jazzkeller Simon Schellnegger & Das HörenSehenTrio

04.02., 20 Uhr Rotkreuz-Ball der Ortsstelle Weiz

10. und 11.02., 19:30 Uhr Weizer Faschingssitzung

16.02., 19:30 Uhr Phönix Trio Klassisches Klavier-Konzert mit Beatrice Stelzmüller.

19.02., 14 Uhr Kindermaskenball

24.02., 20 Uhr, Jazzkeller Sean Noonan‘s Brewed by Noon

26.02., 20 Uhr Omar Sosa & Mola Sylla „Afreecanos Duo“

29.02., 20 Uhr Renato Borghetti Quartett

03.03., 20 Uhr The cream of Eric clapton

“Wer Neues entdecken will, muss Grenzen überschrei-ten.“, davon sind die beiden Altmühltaler Susanne Bemsel

und Daniel Snaider überzeugt. In einem Jahr bis ans Ende der Welt, nach Feuerland - mit dem Fahr-rad. So ist zumindest der Plan. Der Weg führt zunächst durch das eisi-ge Island, über nordamerikanische Highways, entlang mittelamerikani-schen Urwaldpisten, über den ge-waltigen Gebirgszug der Anden, durch Busch, Wüste und das windi-ge Patagonien bis nach Feuerland. Am Ziel, der Südspitze Südamerikas angekommen, hat die Erde für die beiden Langzeitreisenden nichts von ihrer Anziehung verloren. Spon-tan entscheiden sie: „Wir fahren wei-ter! Wie lange, dass lassen wir offen. Alles was jetzt kommt ist Zugabe.“ Es folgt eine abenteuerliche Durch-querung des roten Kontinents, 4000 Km quer durch das Australische Outback. Zweieinhalb Jahre nach Abfahrt aus Deutschland radeln Susi Bemsel und Daniel Snaider in Südostasien ein. Diese Reise prägt, hinterlässt Spuren und verdeutlicht: Es gibt immer einen Weg, man muss ihn nur finden. Susanne Bemsel und Daniel Snaider versuchen eine scheinbar verrückte, jedoch hart-näckige Idee umzusetzen. Nach

monatelanger Organisation gelingt der Umstieg auf ein original, thailän-disches Tuk Tuk. In Asien überschlagen sich die Me-dienberichte. Das alte, dreirädrige Taxi mit den beiden Bayern wird noch vor Abfahrt in ganz Südostasi-en zur Legende. Jetzt motorisiert, je-doch mit unveränderter Geschwin-digkeit und emotionaler Intensität führt die Reise ins hoch technisierte Japan, durch die Sibirische Wildnis und die Weite der Mongolischen Steppe. Das alte Taxi biete dabei Platz für so manch skurrilen Fahr-gast. Entlang der legendären Seiden-straße holpert das Tuk Tuk bis in

die Türkei und weiter nach Afrika. Erst knapp vier Jahre nach Abfahrt kehren Susanne Bemsel und Daniel Snaider nach Europa zurück. Im Ge-päck, der Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde. Susanne Bemsel und Daniel Snai-ders packende Film- & Diareporta-ge ist eine authentische Geschichte voller Emotionen und Herausforde-rungen, ein Grenzgang zwischen der Sehnsucht nach Freiheit und der Lust am Abenteuer. Eben eine große Reise - hautnah am Rhythmus der Erde.

Weitere informationen unter www.daniel-snaider.de od.www.abenteuer-fernweh.at

VIER JAHRE – 73 000 KM – FÜNF KONTINENTE – UND WWWEIN WELTREKORD:

aBenteuer WeLtumrundungtext: Hubert und doris Neubauer

Page 23: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

Die Oststeirische 23

KUNst&KULtUr

mit dem erfolgreichen Neujahrskonzert am Freitag, 13. Jänner und weiteren tollen Veranstaltungen hat das Weizer Kulturjahr schon hochkarätig begonnen und es geht im Februar von Bällen über

die Faschingssitzungen und Jazzkonzerte im Kunsthaus auch hochkarätig weiter. Auch im Weberhaus-Jazzkeller warten 2 tolle Konzerte auf die Be-sucher: am 3.2. präsentieren Simon Schellnegger, Stefan Schuh und Julian Pieber Eigenkompositionen und einen Mix aus Klassik, Rock und Jazz und am 24.2. gibt’s New York Jazz mit „Sean Noonan’s Brewed by Noon“.

PHöNIX TRIO

mit großer Spannung dürfen wir das Konzert von PHOENIX - TRIO erwarten, das am 16. Februar im Kunsthaus statt-

findet. Alle drei Musiker - Beatrice Stelzmüller, Hannah Lewis und Tait Becke - studieren an einer der berühmtesten Musi-kuniversitäten der Welt: der Royal Academy in London. Mit viel ausländischem Lob im Gepäck wagen sie sich an groß-artige klassische Werke von Haydn, Beethoven, Schubert und Schostakowitsch. Ein Hochgenuss und Pflichttermin, wenn das Phoenix-Trio Musik vom Feinsten bietet.

RENATO BORGHETTI QUARTETT

Wer bei Brasilien nur an Samba und Bossa Nova denkt, beraubt sich eines Groß-teils des ungeheuren Kosmos an Klängen, den das Riesenland hervorbringt.

Wenig bekannt war bislang die Musik des tiefen Südens von Rio Grande do Sul, wo man sich stark nach Argentinien orientiert. Renato Borghetti, der dort seit den 1980ern zu den großen Stars gehört, ändert das jetzt: Der Gaucho stürmt mit Strohhut, lan-ger Mähne und weiten Reiterhosen die Bühne, greift in die Tasten seines Akkordeons und zündet augenblicklich ein Feuerwerk mit Klangblitzen aus Milonga, Polka, Wal-zer, chamamé und Fandango – all jenen Mischformen, die durch die Begegnung deutscher, böhmischer und italienischer Auswanderer mit den schwarzen Rhythmen Afrikas und den Traditionen der Indios entstanden. Die Seele der Pampa lässt “Bor-ghettinho” mit seinem Quartett dabei kongenial auf Jazz, Tango und Kammermusik treffen, Borghettis letzte zwei brasilianische Veröffentlichungen, Gaitaponto.com und Fandango!, wurden jeweils für einen Grammy Latino nominiert.

Karten zu Veranstaltungen gibts bei allen Ö-Ticket-Stellen, bei den Sparkassen, Raiffeisenbanken, im Servicecenter für Stadtmarketing & tourismus und im Kulturbüro im Kunsthaus

kuLtureLLe LeckerBIssen und LustIges Im FeBruar In WeIz

OMAR SOSA & MOLA SYLLA „AFREEcANOS DUO“

“Afreecanos” ist eine Hommage an Afrika, eine Besinnung auf die Wurzeln des Jazz als schwar-ze Musik. Jazz und Afrokubanische Musik sind auf irgendeine Weise dasselbe meint der in

cuba geborene und in Spanien lebende Pianist Omar Sosa und lässt seine Wurzeln in sein Kla-vierspiel einfließen. Begleitet wird Omar Sosa an diesem Abend von Mola Sylla dem strahlenden Sänger und Percussionisten aus dem Senegal. Omar Sosa erhielt schon unzählige Auszeichnun-gen. calma“, das neueste Werk „Sosas“ ist für den Latin Grammy 2011 nominiert worden.

VIER JAHRE – 73 000 KM – FÜNF KONTINENTE – UND WWWEIN WELTREKORD:

aBenteuer WeLtumrundungtext: Hubert und doris Neubauer

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24 Die Oststeirische

KUNst&KULtUr

steIrIscher dIaLekt gepaart mIt BLues !

martIn kosch – der koschkönIg

Am 19. Jänner, wurde Sinabelkir-chen von der weststeirischen For-mation charlie & die Kaischlabuam beehrt.

Charlie Kainz, robert Masser und Christoph Wundrak interpretierten den typisch amerikanischen Blues mit steirischen Texten völlig neu.Der Bogen spannte sich von New Orleans bis in den Gemeindesaal Sinabelkirchen. In wunderbaren mundartlichen Episoden wurde so-wohl die geographische als auch die menschliche Seite der steiri-

schen Urbevölkerung aufs Korn, äh die Seite, genommen.

Charlie Kainz verstand es wunder-bar, das Publikum in seine Darbie-tungen mit einzubauen. So man-cher kam gerade mit einem blauen „Mostauge“ davon, was übrigens auch das Thema des Abends war. „Dialektblues trifft Most.“ Drei wun-derbare Musiker auf Mission in der Oststeiermark, gelungen eingefä-delt vom Sinabelkirchner Verein ruNDuM-Kultur unter ingo SCHALK und seinem Team.

märchen sind in der heutigen Zeit hochaktuell. Das kann

jeder bestätigen, der sich schon einmal einen Gebrauchtwagen gekauft hat. Natürlich gibt es auch schöne Märchen. So wie dieses ...Martin Kosch nimmt an einer cas-tingshow teil:Austrias next Topkönig – tausche Schreibtischsessel gegen Thron.

Der Sieger wird König einer kleinen steirischen Gemeinde, ersetzt dort den örtlichen Bürgermeister und be-kommt ein Fertigteilschloss mit einem eigenen Hofnarren. (*gefällt mir*)

Doch bei jedem casting gibt es Gegner und die sind nicht von schlechten Eltern. Was sich da der Jury stellt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Ein Potpourri von schrägen Figuren, die bei der göttlichen Intel-ligenzvergabe eindeutig vergessen haben ihre Hand zu heben.Aber Vorsicht!Denn gerade Dummheit ist bei ei-ner castingshow die größte Waffe.Die Show entwickelt sich zu einem beinharten Kopf an Kopf Rennen, Spannung pur bis zur letzten Minu-te. Wird sich Martin Kosch gegen die Konkurrenz durchsetzen und am Ende den Thron besteigen?Er selbst glaubt fest daran. Aber um diesen Traum zu verwirklichen braucht er Ihre Unterstützung. Denn nur so kann er zu DEM König wer-den, den Sie, liebes Publikum, ver-dienen...zeit: 17. Feb. 2012, 19.30 uhrort: Gemeindesaal Sinabelkirchen

Die können

Sie ab 15. März 2012,

auch in Fürstenfeld,

Feldbach und

Radkersburg

lesen.

www.dieoststeirische.atDie Oststeirische erscheint in einer Gesamtauflage in den Bezirken Weiz, Fürstenfeld, Feldbach und Radkersburg von 71.500 Magazinen.

quak.„quak.“

quak?quak!

Page 25: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

Die Oststeirische 25

KUNst&KULtUr

KUNST UND KUNSTHANDWERKMalerin Irmgard Hierzer (links) hat für das kommende „April-Festival“ die Leitung einer Gruppe übernommen, welche zum Festival-Thema „Leben: Praxis der Zuver-sicht“ einen Beitrag für die Ausstellung im Gleisdorfer „Museum im Rathaus“ übernehmen wird. An ihrer Seite Kunsthandwerkerin Irmgard Eixelberger, die mit ihren Arbeiten eine Grenzgängerin zwischen den verschie-denen Genres ist.

KUNST, WIRTScHAFT UND WISSENScHAFTKunsthistorikerin Mirjana Peitler-Selakov und Kunst-sammler Erich Wolf in der Debatte beim ersten Abend, der zum Themenschwerpunkt „Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft“ stattfand. Und zwar in Schloß Hainfeld, nahe Feldbach. Das Projekt ist als Kooperation mehre-rer Kulturschaffender gewachsen und inzwischen über eine eigene Website präsent: http://kww.co.at/

AGRARIScHE WELTKünstler Martin Krusche, der Projektleiter von „kunst ost“, hier links neben Franz Seidl, dem Geschäftsführer von Steirerkraft/Estyria, ist Teil eines Quintetts, das nun schon einige Zeit die Region durchstreift. Es geht um eine Art von Erkundung, in der speziell die Gegenwart der ag-rarischen Welt in der Oststeiermark ausgelotet werden soll. Angelpunkt dieser Entwicklung ist der Tierarzt Karl Bauer, der gemeinsam mit Krusche ein kulturelles Kon-zept für diesen Weg erarbeitet hat: www.van.at/kunst/ost/agrar/

DIE KUNST DER LANGSAMKEITGottfried Lamprecht ist quasi aus beruflichen Gründen ein Meister der Langsamkeit, obwohl er sich selbst für eher ungeduldig hält. Als Winzer, der auf traditionelle Verfahrensweisen setzt, schließt er Tempo und Masse in der Produktion aus. Das verlangt ein eigentümliches Denken über den Lauf der Dinge, an dem nun Male-rin Michaela Knittelfelder-Lang angedockt hat. So wird das kommende „April-Festival“ auch unter dem Dach von Lamprechts „Herrenhof“ Station machen: www.van.at/kunst/ost/set08/b/

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LOKALES

26 Die Oststeirische

der Kartenvorverkauf für „Die Zirkusprinzessin“, die im Juni 2012 im Rah-men der Seefestspiele

Stubenberg aufgeführt wird, hät-te nicht besser anlaufen können. Schon jetzt wurde die 10.000er Marke klar überschritten und der Intendant der Seefestspiele DI Sepp Schreiner sieht den kommenden Monaten positiv entgegen: „Die Seefestspiele sind im ersten Jahr auf insgesamt ca. 20.000 Besucher aus-gelegt. Wir haben bereits die Hälf-te der verfügbaren Karten verkauft und gehen davon aus, dass wir die gesteckten Ziele auch erreichen werden. Durch die Kooperation mit dem Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee, der Gemeinde und der Tierwelt Herberstein finden wir

am Stubenbergsee ideale Bedin-gungen.“Ein hochklassiges Operetten-Ensem ble wird im kommenden Frühsommer erstmals am Stuben-bergsee zu Gast sein. Der „Seehof“ wird abgetragen und an seiner Stelle das größte Theaterzelt, das jemals in österreich stand, für 1800 Besucher aufgestellt. Dort wird In-tendant Schreiner stilgerecht die Operette „Die Zirkusprinzessin“ von Emmerich Kalman zur Aufführung bringen. Begleitet werden die Vor-stellungen, die um 10 und 18.30 Uhr stattfinden, von einer Ausstellung, die die Entstehungszeit des Werkes beleuchtet. „Goldene 20er Jahre?“ heißt die Schau, die jeweils vor den Aufführungen zu sehen sein wird. Rund um die Vorstellungen, für die

bereits zahlreiche Gruppen-Reser-vierungen vorliegen, erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm, das Schreiner gemeinsam mit dem Tourismusverband ApfelLand-Stu-benbergsee ausgearbeitet hat: Es gibt vergünstigte Kombikarten mit der Tierwelt Herberstein, eine Schiff-fahrt am Stubenbergsee ist genau-so empfehlenswert wie ein Besuch der Apfelstraße, des Kulm-Kelten-dorfes oder des „Rauchstubenhau-ses“ in Anger.

Karten um e 29,- , e 39,- oder e 49,- können direkt bei Gerberhaus Kulturproduktionen, 0800/ 608 618, www.seefestspiele-stubenberg.at bestellt werden.

SEEFEStSPiElE iM aPFEllaNd:

schon ÜBer 10.000 karten Weg!HERVORRAGEND LÄUFT DER KARTEN-VORVERKAUF FÜR DIE ERSTEN „SEEFESTSPIELE“, DIE VOM 7. JUNI BIS 8. JULI 2012 DEN STUBENBERGSEE BELEBEN WERDEN: INTENDANT DI SEPP ScHREINER KANN FÜR DIE OPERETTE „DIE ZIRKUSPRINZESSIN“ BEREITS MEHR ALS 10.000 KARTENRESERVIERUNGEN VERBUcHEN.

Werben wirkt in der…

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Gesundheit

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28 Die Oststeirische

LOKALes

in Gleisdorf fand die Auslosung zur diesjährigen Stocksport Staats-meisterschaft der Herren statt.

es ist dies das 2. Mal das die Sommer Staatsmeister-schaft im neuen Modus

ausgetragen wird. Ein Modus der im ersten Jahr mit starkem Gegen-wind zu kämpfen hatte. BöE Präsident Wolfgang Binder konnte in seiner Rede allen Kriti-kern dennoch eine positive Bilanz des ersten Jahres entgegenhalten.

Über 6000 Besucher insgesamt wohnten den Wettkämpen bei, österreichs beste Stocksportspieler durften sich über eine mehrere Mo-nate dauernde Präsenz vor allem in den Regionalmedien freuen. Der Präsident betonte in seiner Rede die Wichtigkeit dieser Be-achtung für den Stocksport , jun-ge Spieler sollen dadurch zu un-seren Sport gelockt werden, der BöE kämpft in letzter Zeit ja gegen schrumpfende Mitgliederzahlen.Panik ist aber nicht angebracht, der BöE ist mit über 120000 aktiven Mitgliedern immerhin noch der viertgrößte Sportverband öster-reichs.Bei der mit Spannung erwarteten Auslosung zogen dann die sehr erfolgreichen Nachwuchsspieler

des ESV Krottendorf/Weiz folgende Vorrundengruppen:

WWGruppe A: ESV Lear Kowald Voitsberg (ST) , ESV Grödig Garte-nau (S), EV Rottendorf KBW (K) und ESV Union Wang (Nö).

Gruppe B: DSG Union Walding (Oö), EV Seiwald Tal Leoben (ST), ESV Ladler Eisstöcke Graz (ST) und HSV St. Michael (ST)

Gruppe C: RSU Leitersdorf i. R. (ST), ESV STEP Weierfing (OÖ), EV Union Angerberg (T) und EV Wals (S)

Gruppe D: SU Guschelbauer St. Willibald (Oö), SU SPK Seiwald Peu-erbach (Oö), ESV Union Edla (ST) und ESV Union Raika Ramingtal (Oö).

StoCKSPort:

staatsmeIsterschaFt der herren sommer 2012

bÖE Präsident Wolfgang binder

erstes untergrossauer stockturnIer, sonnenseIte gegen schattenseIte. der hart umkämpFte WanderpokaL Ist Im sonnenseItIg geLegen kaFFee putz zu BeWundern.

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Die Oststeirische 29

Die Oststeirische

zum derzeitig aktuellsten The-ma „Sparpaket“ möchte ich Ihnen eine Meinung, meine

persönliche Meinung abgeben und auch die Menschen, die sich von meiner Partei vertreten fühlen, mit einbeziehen. Denn ich finde es nicht vernünftig, wie die Bundespo-litik dies zurzeitvorexerziert, sich selbst keinen Zen-timeter zu bewegen, den anderen aber anzuhalten, meterweise ent-gegenzukommen!

In der öffentlichen Verwaltung lie-ßen sich gewaltige Summen ein-sparen und jeder von Ihnen hat sicherlich schon miterlebt, wie sich trotz des Einsatzes der IT Medien so viele Verfahren im Bauwesen, der Widmung im Bereich der Flächen-

widmungspläne, im Bereich der so-zialen Ansuchen, der Wohnbauför-derung, der Wohnbeihilfe, der Einstufung im Pflegebereich und so geht es weiter und weiter verkompli-ziert haben.Dazu kommen noch die vielen Mehrfachkompetenzen von Ge-meinde zur BH, BH zum Land, Land zum Bund und letztlich Bund zurEU, wo die Gesetze in Wirklichkeit gemacht werden.Doch außer unserer beiden Lan-deshauptleute Franz Voves und Her-mann Schützenhöfer wollen ande-re Länder das nicht erkennen und fürchten sich um ihren Einfluss im Schulbereich, im Gesundheitsbe-reich, im Förderbereich und so fort.Eine Untersuchung und eine Studie in der Steiermark haben ergeben,

dass wir aufgrund so vieler Über-schneidungen und Doppelgleisig-keiten mit der Hälfte der derzeitigen Beamten auskommen könnten.

Die angedachte Aufnahmesperre im öffentlichen Dienst außer bei Schulen, bei der Sicherheit, bei Po-lizei und Gericht erscheint mir der richtige Weg zu sein. Erst dann soll-te man über andere Maßnahmen nachdenken. Mit einem Strich über alle Menschen in österreichdrüberzufahren, indem man die Mehrwertsteuer erhöht, halte ich für die falsche Maßnahme wenn ich an die Lebenssituation der Allein-verdiener, Mindestrentner, Arbeits-suchenden und vieler anderer den-ke, die sich schon jetzt das Leben nahezu nicht mehr leisten können.

das einzige Polo Turnier in österreich, bei dem Pferd und Reiter über einen zugefrorenen See galoppieren, findet von 8. bis 11. März am

Turracher See (1.763 Meter Seehöhe) an der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark statt. Das Polo auf der Turrach ist jung, stylish und mondän. Es ist für

Familien erlebbar und dank der erschwinglichen Teil-nahmegebühren auch für Amateurspieler zugänglich. Der Eintritt zum rasanten Ereignis auf Eis ist frei. Der Tou-rismusverein Turracher Höhe bietet Ice-Polo Packages für das einmalige Event an.

PolitiK:

LIeBe koLLegInnen und koLLegen Im BezIrk WeIz!

LAbg. Siegfried Tromaier • 0664/6154 299, [email protected] • www.weiz.spoe.at

PFErdESPort:

EINZIGARTIG IN öSTERREIcH:Ice-poLo trophY Von 8. – 11. märz 2012 am turracher see

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30 Die Oststeirische

LOKALES

Page 31: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

Die Oststeirische 31

KLeiN&rAUmANzeiGeN

Adolf Michael Begsteiger, 74. Lj.,Gleisdorf

Erika Wolf, 72. Lj., Ungerdorf

Johann Heuberger, 64. Lj., Dörfl

Christine Maier, 83. Lj.,Büchl bei Weiz

Maria Posch, 73. Lj.,Markt Hartmannsdorf

Anni Krautberger, 84. Lj., Gleisdorf

Anna Fiedler, 88. Lj., Arndorf-Egg

vinzenz Ehmann, 91. Lj., Ottendorf

Maria Peinsipp, 87. Lj., Ottendorf

Hedwig Mühlhauser, 90. Lj., Burgau

Franz Karner, 86. Lj., Rudersdorf

Erna Pezolt, 71. Lj., Frösau

Franz Zink, 90. Lj., Nitscha

reinhold veigl, 64. Lj., Burgauberg

Wilhelm Karner, 78. Lj., Ludersdorf

Franz Pichler, 88. Lj., Rollsdorf

Maria Knebl, 86. Lj., Rudersdorf

Johann rath, 84. Lj., Großwilfersdorf

Franz Schenk, 83. Lj., Weiz

Franz Pauli, 85. Lj., Kalch

Anna Luttenberger, 89. Lj.,Gleisdorf

Franz romen, 79. Lj., Etzersdorf

Erwin Pfingstl, 66. Lj., Rohrbrunn

Gertraude Huber, 88. Lj., Gleisdorf

Peter venus, 62. Lj., Graz

rudi Sauseng, 49. Lj., Kumberg

Karl rominger, 51. Lj., Sinabelkirchen

Albine reiter, 100. Lj., Gleisdorf

Franz Köck, 79. Lj., Weiz

Johann Pongratz, 89. Lj.,Markt Hartmannsdorf

Ludwig Stampfl, 76. Lj., Gleisdorf

robert Bohnstingl, 81. Lj., Nitscha

rosa Wiener, 52. Lj., Prebuch

Josef Höfler, 80. Lj., Anger

Patriz rosenberger, 78. Lj.,Kumberg

Hermann Jauk, 74. Lj., Hofstätten

Hans Janisch, 70. Lj., Gnies

Sr. Franz Zotter, 90. Lj., Weiz

Josef Kehldorfer, 80. Lj.,Sinabelkirchen

Erika Groicher, 69. Lj.,Urscha bei Gleisdorf

Angela Wonisch, 90. Lj., Gleisdorf

Hermann Schaden, 85. Lj.,St. Margarethen a.d. Raab

Hedwig Knapp 80. Lj., Hohenkogl

Anton Thimischl, 60. Lj., Wetzawinkel

Maria Knoll, 92. Lj., Oberfeistritz

Johann Schaden, 77. Lj., Weiz

Franz Koller, 90. Lj., Gleisdorf

Maria Wiesenhofer, 88. Lj.,Trennstein bei Weiz

Johann Hierzer, 94. Lj., Sulz

Julia Zierler, 76. Lj., Mitterdorf

Franz Haas, 79. Lj., Sinabelkirchen

ilse Belak, 84. Lj., Graz, Kumberg

Alois Driussi, 90. Lj., Loipersdorf

Anton Derler, 61. Lj.,Baierdorf-Umgebung bei Anger

Johann Grabner, 90. Lj.,St. Margarethen an der Raab

Theresia Scharler, 97. Lj., Weiz

Eduard Pregatter, 51. Lj.,Untergreith bei Weiz

Christine Bacher, 86. lj.,St. Margarethen an der Raab

rupert Trieb 88. Lj., Naas

rudolf Kulmer, 83. Lj., Pischelsdorf

Franz Gratzer, 76. Lj., Floing

Herfried Sampl, 93. Lj.,Pöllau b. Markt Hartmannsdorf

Theresia Lechner, 81. Lj., Gleisdorf

Anna Dobnigg, 91. Lj., Weiz

Otmar Hirt, 64, Lj., Urscha

Johann Dier, 84. Lj., Untergroßau

Eduard Schlemmer, 83. Lj.,Neudorf b. St. Ruprecht

Alois Gutkauf, 82. Lj.,Neudorf b. St. Ruprecht

rosemarie Krewedl, 68. Lj.,Graz, St. Margarethen/Raab

Johann Binder, 83. Lj.,Hofstätten an der Raab

Elisabeth C. reichmann, 67. Lj.,Wünschendorf

Franz Puncuh, 81. Lj., Gleisdorf

viktoria Strobl, 88. Lj.,Grub bei St. Ruprecht/Raab

Berta Bör, 87. Lj., Weiz

Franz rosenberger, 80. Lj.,Krottendorf

Theresia Egger, 91. Lj.,Nestelbach bei Graz

ingrid Gruber, 59. Lj., Weiz, Graz

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Page 32: Aktuelle Ausgabe Bezirk  Weiz Februar 2012

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